►►► TRADING-THREAD ▲ SEPTEMBER 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 30.08.03 19:53:57 von
neuester Beitrag 07.10.03 09:14:43 von
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@ cainamosos
lust auf einen jaguar?
http://www.trader2003.de/
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@ cainamosos
Stichwort: Short...
Stichwort: Short...
@ Dr.Good
ZWO DAUSEND
das bild habe ich abgespeichert ist kult
Boston (vwd) - Die Siebel Systems Inc, San Mateo, befindet sich bei ihren
Restrukturierungsbemühungen im Zeitplan. Das nahe Ziel sei es, ein
operatives Ergebnis von 15 Prozent des Umsatzes zu erzielen, teilte das
Unternehmen am Donnerstag mit. Wann Siebel dieses Ziel erreichen kann,
erklärte das Unternehmen. Im zweiten Quartal lag der Umsatz bei 333,3 Mio
USD, das Nettoergebnis bei 0,02 USD je Aktie.
vwd
Restrukturierungsbemühungen im Zeitplan. Das nahe Ziel sei es, ein
operatives Ergebnis von 15 Prozent des Umsatzes zu erzielen, teilte das
Unternehmen am Donnerstag mit. Wann Siebel dieses Ziel erreichen kann,
erklärte das Unternehmen. Im zweiten Quartal lag der Umsatz bei 333,3 Mio
USD, das Nettoergebnis bei 0,02 USD je Aktie.
vwd
ASIAINFO - Kursausbruch wird bestätigt
Kursstand: 7,75 Dollar (+8,1%)
Diagnose: Unter extrem hohem Volumen brach die Aktie von AsiaInfo im Juni aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben aus und markierte ein mittelfristiges higher High.
Der Kursanstieg wurde in den Vorwochen auskonsolidiert und der Ausbruch aus dem Abwärtstrend mit einem Pullback bestätigt.
Vom dabei getesteten und ebenfalls bestätigten mittelfristigen Aufwärtstrend sowie dem Support bei 6,9 Dollar steigt der Kurs jetzt wieder an.
Kursstand: 7,75 Dollar (+8,1%)
Diagnose: Unter extrem hohem Volumen brach die Aktie von AsiaInfo im Juni aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben aus und markierte ein mittelfristiges higher High.
Der Kursanstieg wurde in den Vorwochen auskonsolidiert und der Ausbruch aus dem Abwärtstrend mit einem Pullback bestätigt.
Vom dabei getesteten und ebenfalls bestätigten mittelfristigen Aufwärtstrend sowie dem Support bei 6,9 Dollar steigt der Kurs jetzt wieder an.
BROADCOM - Rally läuft...
Kursstand: 27,94 Dollar (+1,6%)
Diagnose: Broadcom prallt nach starker Rally im Bereich des Key-Levels bei 29,5-30,0 Dollar nach unten ab und wurde bis auf den EMA 200 (rot) sowie den dort liegenden Support bei 21 Dollar abverkauft.
Unter hohem Volumen konnte die Aktie hier wieder nach oben abprallen und setzt die Rally heute auf ein neues kurzfristiges Hoch fort.
Wichtigster Widerstand bleibt der Bereich um 29,5-30,0 Dollar.
Kursstand: 27,94 Dollar (+1,6%)
Diagnose: Broadcom prallt nach starker Rally im Bereich des Key-Levels bei 29,5-30,0 Dollar nach unten ab und wurde bis auf den EMA 200 (rot) sowie den dort liegenden Support bei 21 Dollar abverkauft.
Unter hohem Volumen konnte die Aktie hier wieder nach oben abprallen und setzt die Rally heute auf ein neues kurzfristiges Hoch fort.
Wichtigster Widerstand bleibt der Bereich um 29,5-30,0 Dollar.
ASK JEEVES - 2.150%...
…sind des mittlerweile seit dem Tief im Oktober.
Kursstand: 20,73 Dollar (+6,9%)
Diagnose: Ask Jeeves wurde auch zuvor entsprechend massiv von 190 Dollar Ende 1999 in nur 16 Monaten auf 0,75 Dollar abverkauft.
Der Kurs konnte einen Boden ausbilden und setzt die phänomenale Rally seit dem Bruch des Widerstands bei 4,2 Dollar fort.
Der anstieg hat sich mehrfach bearisch aufgefächert, nach einem Pullback auf den Support bei 13,7 Dollar bricht ASKJ aber weiter nach oben aus und kann aktuell auch den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis überwinden.
Ein weiterer Widerstand befindet sich bei 33,9 Dollar.
…sind des mittlerweile seit dem Tief im Oktober.
Kursstand: 20,73 Dollar (+6,9%)
Diagnose: Ask Jeeves wurde auch zuvor entsprechend massiv von 190 Dollar Ende 1999 in nur 16 Monaten auf 0,75 Dollar abverkauft.
Der Kurs konnte einen Boden ausbilden und setzt die phänomenale Rally seit dem Bruch des Widerstands bei 4,2 Dollar fort.
Der anstieg hat sich mehrfach bearisch aufgefächert, nach einem Pullback auf den Support bei 13,7 Dollar bricht ASKJ aber weiter nach oben aus und kann aktuell auch den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis überwinden.
Ein weiterer Widerstand befindet sich bei 33,9 Dollar.
Natl. SEMICONDUCTOR - Starker Kursausbruch
Kursstand: 20,73 Dollar (+6,9%)
Diagnose: Die Aktie von Natl. Semiconductor setzt die laufende Rally heute nach positiven News bei hohem Volumen auf ein neues Hoch fort.
Nach erstem Scheitern war der Kurs im August aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen und konnte bei erhöhtem Volumen auch den Widerstand bei 25 Dollar sowie den dort liegenden EMA 200 (rot) auf Wochenbasis überwinden.
Der mittelfristig gebildete Bearkeil wird regelwidrig nach oben aufgelöst.
Ein weiterer wichtiger Widerstand findet sich bei 35 Dollar. Support bietet das Niveau um 25 Dollar.
Prognose: Kurzfristig ist die Aktie stark überkauft. Eine Fortsetzung der Rally bis in den Bereich um 35 Dollar bleibt aber kurzfristig denkbar, sollte der $SOX über den Widerstand um 455 Punkte nach oben ausbrechen.
Kursstand: 20,73 Dollar (+6,9%)
Diagnose: Die Aktie von Natl. Semiconductor setzt die laufende Rally heute nach positiven News bei hohem Volumen auf ein neues Hoch fort.
Nach erstem Scheitern war der Kurs im August aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen und konnte bei erhöhtem Volumen auch den Widerstand bei 25 Dollar sowie den dort liegenden EMA 200 (rot) auf Wochenbasis überwinden.
Der mittelfristig gebildete Bearkeil wird regelwidrig nach oben aufgelöst.
Ein weiterer wichtiger Widerstand findet sich bei 35 Dollar. Support bietet das Niveau um 25 Dollar.
Prognose: Kurzfristig ist die Aktie stark überkauft. Eine Fortsetzung der Rally bis in den Bereich um 35 Dollar bleibt aber kurzfristig denkbar, sollte der $SOX über den Widerstand um 455 Punkte nach oben ausbrechen.
Ist seit dem Tiefststand von 2.30 am 12. März 2003 um 261% gestiegen. Der Aufwärtstrend ist nach oben hin durchbrochen worden, es kann von einer noch besseren Kursentwicklung ausgegangen werden. Allerdings könnte die positive Entwicklung kurzfristig auch Korrekturen nach unten nach sich ziehen. RSI ist jedoch überkauft, was eine baldige kurzfristige Reaktion nach unten erwarten lässt. Das Volumengleichgewicht ist positiv und stärkt die Aktie kurzfristig. Durchschnittlicher Unterschied zwischen Monatshöchst - und Tiefststand von 43%, daher sehr riskant.
Otto fordert die Post heraus
Der Versandkonzern Otto hat trotz der Konsumschwäche im abgelaufenen Geschäftsjahr vor allem durch den Online-Handel seinen Jahresüberschuss gesteigert. Künftig will der Konzern beim Paketversand der Deutsche Post Konkurrenz machen.
Die konzerneigene Logistiktochter Hermes werde künftig auch private Pakete befördern, sagte Unternehmenschef Michael Otto am Donnerstag in Hamburg. Erste Pilotprojekte im Raum Hannover und im Norden von München seien von den Kunden ausgesprochen gut angenommen worden. "Wir sind wettbewerbsfähig im Preis, haben dabei aber breitere Servicemöglichkeiten", sagte er. Beispielsweise könnten die Kunden ihre Pakete auch zu Hause abholen lassen. Einliefern können die Kunden ihre Pakete bei rund 9000 Paket-Shops, die bei Kiosken, Einzelhändlern, Zeitschriftenläden oder Reinigungen eingerichtet sind.
Hermes war 1972 von Otto gegründet worden, um die bestellte Ware an die Kunden selbst ausliefern zu können. Mittlerweile arbeitet Hermes auch für Drittkunden wie die Deutsche Bahn oder das Online-Auktionshaus Ebay.
Gewinn gesteigert
Im abgelaufenen Geschäftsjahr (28.2) hat die weltweite Otto-Gruppe trotz des schwachen wirtschaftlichen Umfelds ihre Gewinne kräftig steigern können. Der Jahresüberschuss habe sich um 25,9 Prozent auf 233 Mio. Euro erhöht, sagte Otto. Der Gewinn vor Steuern sei um mehr als 24 Prozent auf 342 Mio. Euro gestiegen. Der Umsatz sei leicht um 0,8 Prozent auf 19,19 Mrd. Euro zurückgegangen. Grund dafür sei der starken Euro. Währungsbereinigt seien die Umsätze leicht um 0,4 Prozent gestiegen.
"Wir haben die Roherträge steigern können, weil wir verstärkt in Ländern wie China und Vietnam einkaufen", sagte Otto. Außerdem seien in allen Bereichen des Konzerns die Kosten gesunken. Der Personalbestand verringerte sich um rund 1200 auf 54.100, ohne dass es zu Entlassungen kam.
Das stärkste Wachstum erzielte Otto im Internet-Geschäft. Der Online-Handel sei gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro gestiegen. "Heute macht E-Commerce bereits rund zehn Prozent des Konzernumsatzes aus, mittelfristig rechne ich mit einem Anteil von 20 Prozent", sagte Otto.
Katalog-Auflage geschrumpf
Doch der klassische Versandhausbetrieb über Kataloge mache noch immer den größten Teil des Umsatzes aus, werde aber immer kleiner. Auch die Katalog-Auflage schrumpfe wegen des verstärkten Internet-Angebots. Gleichzeitig wachse aber auch der stationäre Handel. "Die vielbeschworene Gefahr, die verschiedenen Absatzformen könnten sich beim Multichannel-Vertrieb gegenseitig kannibalisieren, sehen wir nicht bestätigt", sagte Otto. Im Gegenteil, viele Kunden nutzten die Vertriebskanäle je nach aktuellem Bedarf parallel.
Auch die Dienstleistungen, von der Logistik über das Reisegeschäft bis zu Finanzgeschäften, nehmen stark zu. Damit werde die Entwicklung vom klassischen Versandhaus zum "breit aufgestellten Handels- und Dienstleistungskonzern" fortgesetzt.
Belebung des Versandsgeschäfts im zweiten Halbjahr erwartet
Im zweiten Halbjahr rechnet der Konzern mit einer Belebung des Versandgeschäfts im Inland. "Gegenwärtig ist der Markt geprägt von aggressiven Rabattaktionen auf der einen Seite und einer Konsumzurückhaltung der Verbraucher auf der anderen", sagte Otto.
Nach einem leichten Umsatzrückgang von rund zwei Prozent im ersten Halbjahr rechnet der Konzern insgesamt mit einer Stagnation. "Ich bin zuversichtlich, dass es uns auch weiterhin gelingen wird, uns von der allgemeinen Entwicklung ein Stück weit abzukoppeln", sagte Otto.
© 2003 Financial Times Deutschland
Der Versandkonzern Otto hat trotz der Konsumschwäche im abgelaufenen Geschäftsjahr vor allem durch den Online-Handel seinen Jahresüberschuss gesteigert. Künftig will der Konzern beim Paketversand der Deutsche Post Konkurrenz machen.
Die konzerneigene Logistiktochter Hermes werde künftig auch private Pakete befördern, sagte Unternehmenschef Michael Otto am Donnerstag in Hamburg. Erste Pilotprojekte im Raum Hannover und im Norden von München seien von den Kunden ausgesprochen gut angenommen worden. "Wir sind wettbewerbsfähig im Preis, haben dabei aber breitere Servicemöglichkeiten", sagte er. Beispielsweise könnten die Kunden ihre Pakete auch zu Hause abholen lassen. Einliefern können die Kunden ihre Pakete bei rund 9000 Paket-Shops, die bei Kiosken, Einzelhändlern, Zeitschriftenläden oder Reinigungen eingerichtet sind.
Hermes war 1972 von Otto gegründet worden, um die bestellte Ware an die Kunden selbst ausliefern zu können. Mittlerweile arbeitet Hermes auch für Drittkunden wie die Deutsche Bahn oder das Online-Auktionshaus Ebay.
Gewinn gesteigert
Im abgelaufenen Geschäftsjahr (28.2) hat die weltweite Otto-Gruppe trotz des schwachen wirtschaftlichen Umfelds ihre Gewinne kräftig steigern können. Der Jahresüberschuss habe sich um 25,9 Prozent auf 233 Mio. Euro erhöht, sagte Otto. Der Gewinn vor Steuern sei um mehr als 24 Prozent auf 342 Mio. Euro gestiegen. Der Umsatz sei leicht um 0,8 Prozent auf 19,19 Mrd. Euro zurückgegangen. Grund dafür sei der starken Euro. Währungsbereinigt seien die Umsätze leicht um 0,4 Prozent gestiegen.
"Wir haben die Roherträge steigern können, weil wir verstärkt in Ländern wie China und Vietnam einkaufen", sagte Otto. Außerdem seien in allen Bereichen des Konzerns die Kosten gesunken. Der Personalbestand verringerte sich um rund 1200 auf 54.100, ohne dass es zu Entlassungen kam.
Das stärkste Wachstum erzielte Otto im Internet-Geschäft. Der Online-Handel sei gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro gestiegen. "Heute macht E-Commerce bereits rund zehn Prozent des Konzernumsatzes aus, mittelfristig rechne ich mit einem Anteil von 20 Prozent", sagte Otto.
Katalog-Auflage geschrumpf
Doch der klassische Versandhausbetrieb über Kataloge mache noch immer den größten Teil des Umsatzes aus, werde aber immer kleiner. Auch die Katalog-Auflage schrumpfe wegen des verstärkten Internet-Angebots. Gleichzeitig wachse aber auch der stationäre Handel. "Die vielbeschworene Gefahr, die verschiedenen Absatzformen könnten sich beim Multichannel-Vertrieb gegenseitig kannibalisieren, sehen wir nicht bestätigt", sagte Otto. Im Gegenteil, viele Kunden nutzten die Vertriebskanäle je nach aktuellem Bedarf parallel.
Auch die Dienstleistungen, von der Logistik über das Reisegeschäft bis zu Finanzgeschäften, nehmen stark zu. Damit werde die Entwicklung vom klassischen Versandhaus zum "breit aufgestellten Handels- und Dienstleistungskonzern" fortgesetzt.
Belebung des Versandsgeschäfts im zweiten Halbjahr erwartet
Im zweiten Halbjahr rechnet der Konzern mit einer Belebung des Versandgeschäfts im Inland. "Gegenwärtig ist der Markt geprägt von aggressiven Rabattaktionen auf der einen Seite und einer Konsumzurückhaltung der Verbraucher auf der anderen", sagte Otto.
Nach einem leichten Umsatzrückgang von rund zwei Prozent im ersten Halbjahr rechnet der Konzern insgesamt mit einer Stagnation. "Ich bin zuversichtlich, dass es uns auch weiterhin gelingen wird, uns von der allgemeinen Entwicklung ein Stück weit abzukoppeln", sagte Otto.
© 2003 Financial Times Deutschland
nun ist es amtlich!
New study says Germans are the laziest workers
The image of the Germans as a hard-working, efficient work force has been damaged by a study suggesting they`re one of the laziest nations in the world.
The Organisation for Economic Co-operation and Development found Germans spend just a sixth of their time at work.
Germans work an average of 1,447 hours a year, but the Americans clock up 1,805 hours and the Japanese 1,859.
Koreans who top the workaholics table with 2,447 hours.
And the Germans also fare better than most other countries when it comes to holidays. With an average of 43 days off a year, 30 days holiday and up to 13 bank holidays, the Germans beat the Brits by nine and a half days. The Americans in comparison only get 23 days to rest.
Not only do Germans work less during their working lives but they also retire earlier.
Germans retire, on average, aged 60.3 years. Workers in Britain do not usually start to cash in their pensions until they are 62.6 years of age. In the US this figure increases to 64.6 years and in Japan they work until 68.5.
Story filed: 12:21 Thursday 4th September 2003
http://www.ananova.com/news/story/sm_816152.html?menu=
New study says Germans are the laziest workers
The image of the Germans as a hard-working, efficient work force has been damaged by a study suggesting they`re one of the laziest nations in the world.
The Organisation for Economic Co-operation and Development found Germans spend just a sixth of their time at work.
Germans work an average of 1,447 hours a year, but the Americans clock up 1,805 hours and the Japanese 1,859.
Koreans who top the workaholics table with 2,447 hours.
And the Germans also fare better than most other countries when it comes to holidays. With an average of 43 days off a year, 30 days holiday and up to 13 bank holidays, the Germans beat the Brits by nine and a half days. The Americans in comparison only get 23 days to rest.
Not only do Germans work less during their working lives but they also retire earlier.
Germans retire, on average, aged 60.3 years. Workers in Britain do not usually start to cash in their pensions until they are 62.6 years of age. In the US this figure increases to 64.6 years and in Japan they work until 68.5.
Story filed: 12:21 Thursday 4th September 2003
http://www.ananova.com/news/story/sm_816152.html?menu=
@ cainamosos
Schweinebacke hat ein Sonderangebot für sein Schmierblättchen ?
Schweinebacke hat ein Sonderangebot für sein Schmierblättchen ?
Experten - Billionen-Investitionen in US-Infrastruktur nötig
Washington, 04. Sep (Reuters) - Nur wenige Wochen nach dem größten Stromausfall in der Geschichte der USA haben Experten am Donnerstag vor den Folgen weiterhin ausbleibender dringender Investitionen in die landesweit marode Infrastruktur gewarnt.
Die Kosten für ein Fünfjahresprogramm zur Sanierung von Straßen, des Trinkwassersystems bis hin zu den Schulen seien seit der letzten Schätzung vor zwei Jahren auf 1,6 Billionen Dollar von damals 1,3 Billionen Dollar angewachsen, machte die American Societe of Civil Engineers (ASCE) am Donnerstag in Washington deutlich. "Die Infrastruktur die für das Funktionieren unserer Wirtschaft und unsere Lebensqualität notwendig ist, zerfällt. Wir haben es versäumt, angesichts unserer wachsenden Bevölkerung in erforderliche Erweiterungen und Erneuerungen zu investieren, nicht zu sprechen von unseren wachsenden Bedürfnissen", sagte ASCE-Präsident Tom Jackson. Amerika riskiere gegenüber anderen Ländern zurückzufallen, warnte er.
Für den Stromausfall Mitte August, der Metropolen von New York über Detroit und Cleveland bis hin zu den kanadischen Städten Ottawa und Toronto lahm gelegt hatte, machen Experten der Elektrizitätsbranche eine veraltete Infrastruktur verantwortlich. Die Chancen für eine rasche Behebung der Mängel sind allerdings gering, da die US-Regierung angesichts eines erwarteten Defizits in dem am 1. Oktober beginnenden Haushaltsjahr 2004 von rund 480 Milliarden Dollar sparen muss. Zudem stecken die US-Bundesstaaten in der tiefsten Haushaltskrise seit dem Zweiten Weltkrieg.
fgc/brs
Washington, 04. Sep (Reuters) - Nur wenige Wochen nach dem größten Stromausfall in der Geschichte der USA haben Experten am Donnerstag vor den Folgen weiterhin ausbleibender dringender Investitionen in die landesweit marode Infrastruktur gewarnt.
Die Kosten für ein Fünfjahresprogramm zur Sanierung von Straßen, des Trinkwassersystems bis hin zu den Schulen seien seit der letzten Schätzung vor zwei Jahren auf 1,6 Billionen Dollar von damals 1,3 Billionen Dollar angewachsen, machte die American Societe of Civil Engineers (ASCE) am Donnerstag in Washington deutlich. "Die Infrastruktur die für das Funktionieren unserer Wirtschaft und unsere Lebensqualität notwendig ist, zerfällt. Wir haben es versäumt, angesichts unserer wachsenden Bevölkerung in erforderliche Erweiterungen und Erneuerungen zu investieren, nicht zu sprechen von unseren wachsenden Bedürfnissen", sagte ASCE-Präsident Tom Jackson. Amerika riskiere gegenüber anderen Ländern zurückzufallen, warnte er.
Für den Stromausfall Mitte August, der Metropolen von New York über Detroit und Cleveland bis hin zu den kanadischen Städten Ottawa und Toronto lahm gelegt hatte, machen Experten der Elektrizitätsbranche eine veraltete Infrastruktur verantwortlich. Die Chancen für eine rasche Behebung der Mängel sind allerdings gering, da die US-Regierung angesichts eines erwarteten Defizits in dem am 1. Oktober beginnenden Haushaltsjahr 2004 von rund 480 Milliarden Dollar sparen muss. Zudem stecken die US-Bundesstaaten in der tiefsten Haushaltskrise seit dem Zweiten Weltkrieg.
fgc/brs
@hsm
jo, ich hab gleich zugeschlagen, so ein angebot gibt es nicht alle tage
4.Reich wir kommen
http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/3189763.stm
jo, ich hab gleich zugeschlagen, so ein angebot gibt es nicht alle tage
4.Reich wir kommen
http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/3189763.stm
D Europa USA Japan
Leistungsbilanz 11,00 -2,10 -136,85 26,96
Verbraucherpreisindex 0,68 2,07 2,22 -0,10
Entwicklung des realen BIP 0,20 0,79 1,89 0,58
Entwicklung des realen privaten Verbrauchs 1,21 1,50 2,04 0,81
Langfristiger Zinssatz 3,71 7,90 3,57 0,50
Arbeitslosenquote 10,70 8,80 6,10 5,40
US $-Wechselkurs 1,69 0,86 1,00 117,37
Leistungsbilanz 11,00 -2,10 -136,85 26,96
Verbraucherpreisindex 0,68 2,07 2,22 -0,10
Entwicklung des realen BIP 0,20 0,79 1,89 0,58
Entwicklung des realen privaten Verbrauchs 1,21 1,50 2,04 0,81
Langfristiger Zinssatz 3,71 7,90 3,57 0,50
Arbeitslosenquote 10,70 8,80 6,10 5,40
US $-Wechselkurs 1,69 0,86 1,00 117,37
Wall Street schließt im Plus, National Semi +10%, Warten auf Intel
Der Kursanstieg an den amerikanischen Börsen war auch am Donnerstag nicht aufzuhalten. Positive Wirtschaftsdaten sorgten heute unter anderem dafür, dass die Kurse an der Wall Street größtenteils im Plus notierten. Der Dow Jones gewann 0,2 Prozent auf 9.587 Zähler, die NASDAQ kletterte 0,8 Prozent auf 1.868 Zähler.
Aber auch die jüngste Veröffentlichung des gestern vorgelegten Beige Book für Juli und August brachte positive Impulse in dem Markt. Aus elf Fed-Distrikten wurde demnach für Juli und August eine Verbesserung der Wirtschaftsaktivität gemeldet. Zur Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe äußerten sich zehn Distrikte positiv. Diese Daten signalisieren eine anhaltende Konjunkturbelebung im Sommer dieses Jahres.
Zudem wurden vorbörslich die neuesten Daten bezüglich der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 30. August veröffentlicht. Die Zahl stieg um 15.000 auf 413.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme auf 390.000 Anträge geschätzt hatten. Besser fielen dagegen die Produktivität- Zahlen für das zweite Quartal aus. Im Vorquartalsvergleich stieg die Produktivität um annualisiert 6,8 Prozent, während vorläufig nur ein Plus von 5,7 Prozent geschätzt worden war. Für das erste Quartal wurde ein Produktivitätszuwachs von 2,1 Prozent ermittelt. Gleichzeitig wurde der Rückgang der Lohnstückkosten im Berichtsquartal von vorläufig 2,1 Prozent auf 2,8 Prozent korrigiert. Dagegen wurde im Vorquartal noch ein Anstieg von 2,0 Prozent festgestellt.
Von Seiten der Unternehmen wird es nach Börsenschluss zur vielbeachteten Veröffentlichung des Intel Mid-Quarter-Update veröffentlichen. Viel Neues wird das Unternehmen aus Kalifornien aber wahrscheinlich nicht bekannt geben. Schließlich wurden erst Ende August die Umsatzprognosen nach oben angepasst. Das Unternehmen rechnet jetzt mit einem Erlös in Höhe von 7,3-7,8 Mrd. Dollar statt wie bisher mit 6,9-7,5 Mrd. Dollar. Analysten erwarten derzeit einen Umsatz von 7,6 Mrd. Dollar. Der Gewinn je Aktie soll bei 22 Cents je Aktie liegen. Im Vorjahreszeitraum erreichte der Gewinn je Aktie 11 Cents und der Umsatz 6,5 Mrd. Dollar.
Der Chiphersteller National Semiconductor Corp. hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres einen höheren Gewinn und Umsatz erzielt als erwartet. Der Umsatz belief sich auf 424,8 Mio. Dollar. Der Gewinn lag bei 29,7 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie. Exklusive Abschreibungen wurde ein Gewinn je Aktie von 18 Cents erreicht. Die Analysten waren von einem Gewinn je Aktie von 13 Cents ausgegangen. Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum zwischen 4 und 7 Prozent.
Der amerikanische Lebensmittelkonzern Kraft Foods Inc. hat am Donnerstag die Prognosen für das dritte Quartal gesenkt. Aufgrund von höheren Kosten rechnet das Unternehmen jetzt mit einem geringeren Gewinn. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde allerdings aufrecht erhalten. Der Gewinn je Aktie soll jetzt 45-47 Cents erreichen, nachdem man zuvor von 49 Cents je Aktie ausgegangen war. Der Gesamtjahresprofit je Aktie wird unverändert mit 2,00-2,05 Dollar erwartet.
Der amerikanische Speicherhersteller EMC Corp. sieht für den gesamten Technologiesektor eine breite Erholung, erwartet jedoch keine rasche Verbesserung der Situation. CEO Joseph Tucci äußerte sich optimistisch bezüglich der zukünftigen Entwicklung der gesamten Technologiebranche, geht jedoch von einem relativ langwierigen Erholungsprozess aus. Gleichzeitig bestätigte Tucci die Gewinn- und Umsatzprognosen von EMC für das dritte Quartal. Der Speicherchiphersteller erwartet demnach ein EPS in Höhe von 4 Cents sowie einen Konzernumsatz von 1,45 bis 1,5 Mrd. Dollar, was den durchschnittlichen Analystenschätzungen entspricht. Außerdem bestätigte der CEO, dass EMC im laufenden Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren wird.
Bob Rivet, Finanzchef beim Intel-Konkurrenten AMD sieht hingegen schon Anzeichen einer Nachfrageerholung. "Der Juli und der August waren sehr ermutigend, wichtig wird allerdings die Entwicklung im September sein, der für uns ein entscheidender Monat ist", so Rivet. Wie er weiter mitteilte, sei der Break-Even-Punkt im dritten Quartal bei einer Umsatzschwelle von 1 Mrd. Dollar erreicht. Analysten erwarten aktuell einen Umsatz in Höhe von 850 Mio. Dollar und einen Verlust von 38 Cents je Aktie.
Der Technologiekonzern Cypress Semiconductor hat gleichfalls seine Prognosen für das dritte Quartal angehoben. Das Unternehmen aus San Jose, Kalifornien, rechnet mit einem Umsatz von 214 Mio. Dollar und einem Gewinn von 6 Cents je Aktie. Analysten hatten bisher einen Umsatz von 209 Mio. Dollar und einen Gewinn von 5 Cents je Aktie erwartet. Der Konzern begründet die positive Entwicklung unter anderem mit einer gestiegenen Nachfrage im Konsumentenmarkt .
Pfizer hat ebenfalls einen Ausblick auf das laufende und kommende Geschäftsjahr gegeben. Der Konzern rechnet demnach damit, im Jahr 2003 einen Gewinn auf GAAP-Basis in Höhe von 70 Cents je Aktie auszuweisen. Bislang hatte man allerdings noch einen höheren Wert von 79 Cents je Aktie erwartet. Pfizer begründet dies unter anderem mit Kosten für die Übernahme von Pharmacia im April diesen Jahres. Die Prognosen für den bereinigten Gewinn wurden jedoch aufrecht erhalten. Pfizer rechnet für das Jahr 2003 mit einem Wert von 1,73 Dollar je Aktie und für 2004 mit 2,13 Dollar je Aktie.
Coca-Cola Enterprises, das größte Abfüllunternehmen für Getränke der Coca-Cola Co., hält an ihrer Ergebnisprognose für 2003 fest, die einen Gewinn von 1,15-1,22 Dollar pro Aktie vorsieht. Analysten gehen von einem EPS-Ergebnis von 1,17 Dollar aus.
Wal-Mart meldete für den Monat August eine Steigerung der vergleichbaren Umsätze (same-store) um 6,9 Prozent. Damit verzeichnete der größte Einzelhandelskonzern der Welt den größten Umsatzanstieg seit 14 Monaten und konnte seine vorherigen Prognosen in Höhe von 4 bis 6 Prozent übertreffen. Wal-Mart erwartet aber im September eine leichte Abschwächung der Einzelhandelsumsätze im Vergleich zum August.
Der Kursanstieg an den amerikanischen Börsen war auch am Donnerstag nicht aufzuhalten. Positive Wirtschaftsdaten sorgten heute unter anderem dafür, dass die Kurse an der Wall Street größtenteils im Plus notierten. Der Dow Jones gewann 0,2 Prozent auf 9.587 Zähler, die NASDAQ kletterte 0,8 Prozent auf 1.868 Zähler.
Aber auch die jüngste Veröffentlichung des gestern vorgelegten Beige Book für Juli und August brachte positive Impulse in dem Markt. Aus elf Fed-Distrikten wurde demnach für Juli und August eine Verbesserung der Wirtschaftsaktivität gemeldet. Zur Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe äußerten sich zehn Distrikte positiv. Diese Daten signalisieren eine anhaltende Konjunkturbelebung im Sommer dieses Jahres.
Zudem wurden vorbörslich die neuesten Daten bezüglich der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 30. August veröffentlicht. Die Zahl stieg um 15.000 auf 413.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme auf 390.000 Anträge geschätzt hatten. Besser fielen dagegen die Produktivität- Zahlen für das zweite Quartal aus. Im Vorquartalsvergleich stieg die Produktivität um annualisiert 6,8 Prozent, während vorläufig nur ein Plus von 5,7 Prozent geschätzt worden war. Für das erste Quartal wurde ein Produktivitätszuwachs von 2,1 Prozent ermittelt. Gleichzeitig wurde der Rückgang der Lohnstückkosten im Berichtsquartal von vorläufig 2,1 Prozent auf 2,8 Prozent korrigiert. Dagegen wurde im Vorquartal noch ein Anstieg von 2,0 Prozent festgestellt.
Von Seiten der Unternehmen wird es nach Börsenschluss zur vielbeachteten Veröffentlichung des Intel Mid-Quarter-Update veröffentlichen. Viel Neues wird das Unternehmen aus Kalifornien aber wahrscheinlich nicht bekannt geben. Schließlich wurden erst Ende August die Umsatzprognosen nach oben angepasst. Das Unternehmen rechnet jetzt mit einem Erlös in Höhe von 7,3-7,8 Mrd. Dollar statt wie bisher mit 6,9-7,5 Mrd. Dollar. Analysten erwarten derzeit einen Umsatz von 7,6 Mrd. Dollar. Der Gewinn je Aktie soll bei 22 Cents je Aktie liegen. Im Vorjahreszeitraum erreichte der Gewinn je Aktie 11 Cents und der Umsatz 6,5 Mrd. Dollar.
Der Chiphersteller National Semiconductor Corp. hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres einen höheren Gewinn und Umsatz erzielt als erwartet. Der Umsatz belief sich auf 424,8 Mio. Dollar. Der Gewinn lag bei 29,7 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie. Exklusive Abschreibungen wurde ein Gewinn je Aktie von 18 Cents erreicht. Die Analysten waren von einem Gewinn je Aktie von 13 Cents ausgegangen. Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum zwischen 4 und 7 Prozent.
Der amerikanische Lebensmittelkonzern Kraft Foods Inc. hat am Donnerstag die Prognosen für das dritte Quartal gesenkt. Aufgrund von höheren Kosten rechnet das Unternehmen jetzt mit einem geringeren Gewinn. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde allerdings aufrecht erhalten. Der Gewinn je Aktie soll jetzt 45-47 Cents erreichen, nachdem man zuvor von 49 Cents je Aktie ausgegangen war. Der Gesamtjahresprofit je Aktie wird unverändert mit 2,00-2,05 Dollar erwartet.
Der amerikanische Speicherhersteller EMC Corp. sieht für den gesamten Technologiesektor eine breite Erholung, erwartet jedoch keine rasche Verbesserung der Situation. CEO Joseph Tucci äußerte sich optimistisch bezüglich der zukünftigen Entwicklung der gesamten Technologiebranche, geht jedoch von einem relativ langwierigen Erholungsprozess aus. Gleichzeitig bestätigte Tucci die Gewinn- und Umsatzprognosen von EMC für das dritte Quartal. Der Speicherchiphersteller erwartet demnach ein EPS in Höhe von 4 Cents sowie einen Konzernumsatz von 1,45 bis 1,5 Mrd. Dollar, was den durchschnittlichen Analystenschätzungen entspricht. Außerdem bestätigte der CEO, dass EMC im laufenden Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren wird.
Bob Rivet, Finanzchef beim Intel-Konkurrenten AMD sieht hingegen schon Anzeichen einer Nachfrageerholung. "Der Juli und der August waren sehr ermutigend, wichtig wird allerdings die Entwicklung im September sein, der für uns ein entscheidender Monat ist", so Rivet. Wie er weiter mitteilte, sei der Break-Even-Punkt im dritten Quartal bei einer Umsatzschwelle von 1 Mrd. Dollar erreicht. Analysten erwarten aktuell einen Umsatz in Höhe von 850 Mio. Dollar und einen Verlust von 38 Cents je Aktie.
Der Technologiekonzern Cypress Semiconductor hat gleichfalls seine Prognosen für das dritte Quartal angehoben. Das Unternehmen aus San Jose, Kalifornien, rechnet mit einem Umsatz von 214 Mio. Dollar und einem Gewinn von 6 Cents je Aktie. Analysten hatten bisher einen Umsatz von 209 Mio. Dollar und einen Gewinn von 5 Cents je Aktie erwartet. Der Konzern begründet die positive Entwicklung unter anderem mit einer gestiegenen Nachfrage im Konsumentenmarkt .
Pfizer hat ebenfalls einen Ausblick auf das laufende und kommende Geschäftsjahr gegeben. Der Konzern rechnet demnach damit, im Jahr 2003 einen Gewinn auf GAAP-Basis in Höhe von 70 Cents je Aktie auszuweisen. Bislang hatte man allerdings noch einen höheren Wert von 79 Cents je Aktie erwartet. Pfizer begründet dies unter anderem mit Kosten für die Übernahme von Pharmacia im April diesen Jahres. Die Prognosen für den bereinigten Gewinn wurden jedoch aufrecht erhalten. Pfizer rechnet für das Jahr 2003 mit einem Wert von 1,73 Dollar je Aktie und für 2004 mit 2,13 Dollar je Aktie.
Coca-Cola Enterprises, das größte Abfüllunternehmen für Getränke der Coca-Cola Co., hält an ihrer Ergebnisprognose für 2003 fest, die einen Gewinn von 1,15-1,22 Dollar pro Aktie vorsieht. Analysten gehen von einem EPS-Ergebnis von 1,17 Dollar aus.
Wal-Mart meldete für den Monat August eine Steigerung der vergleichbaren Umsätze (same-store) um 6,9 Prozent. Damit verzeichnete der größte Einzelhandelskonzern der Welt den größten Umsatzanstieg seit 14 Monaten und konnte seine vorherigen Prognosen in Höhe von 4 bis 6 Prozent übertreffen. Wal-Mart erwartet aber im September eine leichte Abschwächung der Einzelhandelsumsätze im Vergleich zum August.
US-Futures:
Offensichtlich haben ab 15.30 Uhr US-Adressen MLP gekauft.
Kaufempfehlungen werden dann ja bald folgen
Kaufempfehlungen werden dann ja bald folgen
Kurz nach 22.00 Uhr sind am Donnerstag folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.669
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.669 unv.
Citibank 3.670 unv.
Lang & Schwarz 3.667 -0,1%
===
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.669
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.669 unv.
Citibank 3.670 unv.
Lang & Schwarz 3.667 -0,1%
===
[INTC] INTEL RAISES LOW END OF Q3 REVENUE TARGET BY $300 MLN
[INTC] INTEL EXPECTS HIGHER TAX RATE FOR Q3 OF 28%
[INTC] INTEL EXPECTS Q3 REVS IN RANGE $7.6 - $7.8 BLN
[INTC] INTEL EXPECTS HIGHER TAX RATE FOR Q3 OF 28%
[INTC] INTEL EXPECTS Q3 REVS IN RANGE $7.6 - $7.8 BLN
na dann gute Nacht
DER KING
DER KING
Gute Nacht Indexking
Intel hebt das untere Ende seiner Umsatz-Prognose für das 3. Quartal leicht an
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel hat seine Umsatzprognose für das laufende Quartal konkretisiert. Für das dritte Quartal werde mit einem Umsatz zwischen 7,6 und 7,8 Milliarden US-Dollar gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit.
Zuvor hatte das Unternehmen einen Erlös zwischen 7,3 und 7,8 Milliarden Dollar erwartet. Der Konzern hatte vor wenigen Tagen bereits seine Schätzung deutlich angehoben. Im Vorjahr hatte Intel noch einen Umsatz von 6,5 Milliarden Dollar ausgewiesen.
Der Chipbauer bekräftigte seine Prognose für die Bruttogewinnmarge auf 56 Prozent "plus oder minus ein paar Prozentpunkten". Die Steuerquote hob Intel für das dritte Quartal indes von 24 auf 28 Prozent an./mur/fn
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel hat seine Umsatzprognose für das laufende Quartal konkretisiert. Für das dritte Quartal werde mit einem Umsatz zwischen 7,6 und 7,8 Milliarden US-Dollar gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit.
Zuvor hatte das Unternehmen einen Erlös zwischen 7,3 und 7,8 Milliarden Dollar erwartet. Der Konzern hatte vor wenigen Tagen bereits seine Schätzung deutlich angehoben. Im Vorjahr hatte Intel noch einen Umsatz von 6,5 Milliarden Dollar ausgewiesen.
Der Chipbauer bekräftigte seine Prognose für die Bruttogewinnmarge auf 56 Prozent "plus oder minus ein paar Prozentpunkten". Die Steuerquote hob Intel für das dritte Quartal indes von 24 auf 28 Prozent an./mur/fn
Euro/USD 1,0956 1,07 % auf TH
Gold 373,10 USD - 0,20 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold 373,10 USD - 0,20 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Hi @HSM
Heute war ja wieder was los. Einfach geil oder...?
Heute war ja wieder was los. Einfach geil oder...?
Wirtschafts- und Finanztermine FREITAG, 5. September
D: IKB Deutsche Industriebank Hauptversammlung, Düsseldorf
Industrieproduktion 7/03 12.00 Uhr
F: OECD Frühindikator 7/03 12.00 Uhr
GB: easyJet Verkehrszahlen 8/03
J: Haushaltsausgaben 7/03 7.00 Uhr
USA: Arbeislosenzahlen 8/03 14.30 Uhr
D: IKB Deutsche Industriebank Hauptversammlung, Düsseldorf
Industrieproduktion 7/03 12.00 Uhr
F: OECD Frühindikator 7/03 12.00 Uhr
GB: easyJet Verkehrszahlen 8/03
J: Haushaltsausgaben 7/03 7.00 Uhr
USA: Arbeislosenzahlen 8/03 14.30 Uhr
nach dem heutigen tag eine abkühlung gefällig
@Hallo Cainamosos
gehst du zur IAA
lass es uns spielen
ist wohl sehr kalt...das wasser...so wie die stehn...
@adam
jo hab ein messeausweis,werde stammgast sein
jo hab ein messeausweis,werde stammgast sein
@real_butthead
in dem bild steckt ein aktien tip,steht auf der tischdecke
in dem bild steckt ein aktien tip,steht auf der tischdecke
#2027
... jetzt gehts wieder los...hab ich noch gar nicht gesehen...
... jetzt gehts wieder los...hab ich noch gar nicht gesehen...
#2030
hab ich doch glatt übersehen...
hab ich doch glatt übersehen...
auf MTV grade ein mann den ich wircklich beneide
eine gute nacht an alle
eine gute nacht an alle
Mein Geld
21 von 20 Punkten
Der Finanz-Guru
Herzlichen Glückwunsch! In Finanzfragen kann Ihnen niemand etwas vormachen! Sie sind unschlagbar, wenn es um Rendite, Anleihen oder Dividende geht.
Sollten Sie trotzdem einmal Fragen haben – in unserem
Finanz-Lexikon erfahren Sie die Antwort
Gute Nacht Cainamosos
Unglaublich...
04.09. 22:42
Intel passt Umsatzprognose nach oben an
Bei dem Halbleiterhersteller Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) brummt das Geschäft. Das zweite Mal in nur zwei Wochen hat das US-Unternehmen jetzt seine Umsatzprognose nach oben geschraubt. So wurde das untere Ende der Umsatzprognose für das laufende Geschäft erhöht. Das Unternehmen rechnet mit $7.6-$7.8 Milliarden Umsatz im Septemberquartal, nach $7.3-$7.8 Milliarden, wie sie am 22. August prognostiziert wurden. Die Marge soll bei 56% liegen, „plus minus ein paar Punkte“. Vor dem 22. August rechnet das Unternehmen noch mit $6.9-$7.5 Milliarden Umsatz – eine Erhöhung zwischen den Worst-Case-Szenarien für das Septemberquartal von $700 Millionen. Analysten rechneten nach dem 22. August mit einem Umsatz von $7.6 Milliarden.
04.09. 22:42
Intel passt Umsatzprognose nach oben an
Bei dem Halbleiterhersteller Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) brummt das Geschäft. Das zweite Mal in nur zwei Wochen hat das US-Unternehmen jetzt seine Umsatzprognose nach oben geschraubt. So wurde das untere Ende der Umsatzprognose für das laufende Geschäft erhöht. Das Unternehmen rechnet mit $7.6-$7.8 Milliarden Umsatz im Septemberquartal, nach $7.3-$7.8 Milliarden, wie sie am 22. August prognostiziert wurden. Die Marge soll bei 56% liegen, „plus minus ein paar Punkte“. Vor dem 22. August rechnet das Unternehmen noch mit $6.9-$7.5 Milliarden Umsatz – eine Erhöhung zwischen den Worst-Case-Szenarien für das Septemberquartal von $700 Millionen. Analysten rechneten nach dem 22. August mit einem Umsatz von $7.6 Milliarden.
könnten sich schon morgen wieder erholen.
GW @Bond
net schlecht...
net schlecht...
04.09.2003 23:09
ROUNDUP: Intel hebt Umsatz-Prognose für das 3. Quartal an - Aktie steigt
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel hat seine Umsatzprognose für das laufende Quartal konkretisiert. Für das dritte Quartal werde mit einem Umsatz zwischen 7,6 und 7,8 Milliarden Dollar gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit.
Zuvor hatte das Unternehmen einen Erlös zwischen 7,3 und 7,8 Milliarden Dollar erwartet. Der Konzern hatte vor wenigen Tagen bereits seine Schätzung deutlich angehoben. Im Vorjahr hatte Intel noch einen Umsatz von 6,5 Milliarden Dollar ausgewiesen.
AKTIE STEIGT
Die Aktien von Intel legten nachbörslich deutlich zu. Zuletzt notierten die Titel fast 2 Prozent fester mit 29,11 Dollar. Den regulären Handel hatten die Aktien 1,35 Prozent im Plus mit 28,60 Dollar beendet. Der Chipbauer bekräftigte seine Prognose für die Bruttogewinnmarge auf 56 Prozent "plus oder minus ein paar Prozentpunkten". Die Steuerquote hob Intel für das dritte Quartal indes von 24 auf 28 Prozent an./mur/fn
Quelle: DPA-AFX
ROUNDUP: Intel hebt Umsatz-Prognose für das 3. Quartal an - Aktie steigt
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel hat seine Umsatzprognose für das laufende Quartal konkretisiert. Für das dritte Quartal werde mit einem Umsatz zwischen 7,6 und 7,8 Milliarden Dollar gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit.
Zuvor hatte das Unternehmen einen Erlös zwischen 7,3 und 7,8 Milliarden Dollar erwartet. Der Konzern hatte vor wenigen Tagen bereits seine Schätzung deutlich angehoben. Im Vorjahr hatte Intel noch einen Umsatz von 6,5 Milliarden Dollar ausgewiesen.
AKTIE STEIGT
Die Aktien von Intel legten nachbörslich deutlich zu. Zuletzt notierten die Titel fast 2 Prozent fester mit 29,11 Dollar. Den regulären Handel hatten die Aktien 1,35 Prozent im Plus mit 28,60 Dollar beendet. Der Chipbauer bekräftigte seine Prognose für die Bruttogewinnmarge auf 56 Prozent "plus oder minus ein paar Prozentpunkten". Die Steuerquote hob Intel für das dritte Quartal indes von 24 auf 28 Prozent an./mur/fn
Quelle: DPA-AFX
Bush verschärft Ton im Währungsstreit mit China
Washington, 05. Sep (Reuters) - Im Währungsstreit mit China hat US-Präsident George W. Bush am Donnerstag den Ton gegenüber der Volksrepublik verschärft.
Dem Sender CNBC sagte Bush am Donnerstag, die Währungspolitik Chinas sei nicht fair und die Regierung in Washington werde damit "entsprechend umgehen". US-Finanzminister John Snow habe bei seinem jüngsten Besuch in Peking eine starke Botschaft übermittelt, dass die USA einen fairen Umgang von ihren Handelspartnern erwarteten. "Und wir glauben nicht, dass wir fair behandelt werden, wenn eine Währung durch eine Regierung kontrolliert wird", fügte Bush hinzu.
Die USA halten die chinesische Währung mit dem aktuellen Wechselkursverhältnis von rund 8,3 Yuan je Dollar für deutlich unterbewertet und sehen darin einen unfairen Wettbewerbsvorteil für Chinas Exporteure. US-Industrieverbände machen die Wechselkurspolitik Chinas für den Verlust von mehreren Millionen heimischen Arbeitsplätzen verantwortlich.
Die Regierung in Peking hatte es während des Besuchs des US-Finanzministers in Peking Mitte der Woche als ein längerfristiges Ziel bezeichnet, den Kurs des Yuan vom Dollar zu lösen und damit den Außenwert der Landeswährung von den internationalen Devisenmärkten bestimmen zu lassen. Baldige Änderungen schloss sie allerdings aus. Snow hatte von ermutigenden Zusagen gesprochen, während Volkswirte in den nächsten Jahren noch keine Abkopplung des Yuan erwarten, dessen Kurs fest an den Dollar gebunden ist.
bek
Washington, 05. Sep (Reuters) - Im Währungsstreit mit China hat US-Präsident George W. Bush am Donnerstag den Ton gegenüber der Volksrepublik verschärft.
Dem Sender CNBC sagte Bush am Donnerstag, die Währungspolitik Chinas sei nicht fair und die Regierung in Washington werde damit "entsprechend umgehen". US-Finanzminister John Snow habe bei seinem jüngsten Besuch in Peking eine starke Botschaft übermittelt, dass die USA einen fairen Umgang von ihren Handelspartnern erwarteten. "Und wir glauben nicht, dass wir fair behandelt werden, wenn eine Währung durch eine Regierung kontrolliert wird", fügte Bush hinzu.
Die USA halten die chinesische Währung mit dem aktuellen Wechselkursverhältnis von rund 8,3 Yuan je Dollar für deutlich unterbewertet und sehen darin einen unfairen Wettbewerbsvorteil für Chinas Exporteure. US-Industrieverbände machen die Wechselkurspolitik Chinas für den Verlust von mehreren Millionen heimischen Arbeitsplätzen verantwortlich.
Die Regierung in Peking hatte es während des Besuchs des US-Finanzministers in Peking Mitte der Woche als ein längerfristiges Ziel bezeichnet, den Kurs des Yuan vom Dollar zu lösen und damit den Außenwert der Landeswährung von den internationalen Devisenmärkten bestimmen zu lassen. Baldige Änderungen schloss sie allerdings aus. Snow hatte von ermutigenden Zusagen gesprochen, während Volkswirte in den nächsten Jahren noch keine Abkopplung des Yuan erwarten, dessen Kurs fest an den Dollar gebunden ist.
bek
Gute Nacht allerseits
guten morgen
danke adam
nett von Dir
Aktien New York Schluss:
Standardwerte weiter im Aufwärtstend
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-amerikanischen Standardwerte haben am Donnerstag weiter zugelegt, nachdem Konjunkturdaten weitere Belege für ein Anziehen der US-Wirtschaft lieferten. Der Dow-Jones-Indexschloss 0,20 Prozent fester mit 9.587,90 Zählern. Der S&P-500-Indexzog den achten Tag in Folge an und gewann 0,17 Prozent auf 1.027,97 Punkte ab.
Während die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe mit ihrem neuerlichen Anstiegüber die wichtige Marke von 400.000 eher dämpfende Töne aussandten, sorgten die Produktivitätsziffern für das zweites Quartal und der Auftragseingänge für eine positive Note.
Home Depotlegten als führender Dow-Wert um 4,42 Prozent auf 34,24 Dollar zu, nachdem Finanzchefin Carol Tome die Umsätze im dritten Quartalüber denen des Juliquartals sah. Beim Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc.stieg der Kurs um 0,17 Prozent auf 60,08 Dollar. Das Unternehmen konnte die Verkäufe auf vergleichbarer Ladenfläche im August kräftig steigern. May Department Storessanken um 4,79 Prozent auf 26,82 Dollar, nachdem die monatlichen Umsätze nachgegeben hatten.
Die Pfizer-Aktie verlor 0,91 Prozent auf 30,60 US-Dollar. Der Pharmakonzernhatte in der Nacht die Gewinn-Prognose für das laufende Geschäftsjahr um rund ein Fünftel gesenkt. In Folge einer Neubewertung des Bestandes nach derÜbernahme der Pharmacia werde nur noch einÜberschuss von 70 Cent je Aktie.
Die Deutsche Bank reduzierte ihre Anlageempfehlung für den Pharmakonzern Eli Lilly&Co.von"Buy"auf"Hold". Der Titel verbilligte sich um 1,71 Prozent auf 61,04 Dollar. Um 2,30 Prozent gaben Dow Chemicalauf 34,05 Dollar nach. Analysten von Prudential hatten den Wert auf"Hold"herab gestuft.
danke adam
nett von Dir
Aktien New York Schluss:
Standardwerte weiter im Aufwärtstend
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-amerikanischen Standardwerte haben am Donnerstag weiter zugelegt, nachdem Konjunkturdaten weitere Belege für ein Anziehen der US-Wirtschaft lieferten. Der Dow-Jones-Indexschloss 0,20 Prozent fester mit 9.587,90 Zählern. Der S&P-500-Indexzog den achten Tag in Folge an und gewann 0,17 Prozent auf 1.027,97 Punkte ab.
Während die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe mit ihrem neuerlichen Anstiegüber die wichtige Marke von 400.000 eher dämpfende Töne aussandten, sorgten die Produktivitätsziffern für das zweites Quartal und der Auftragseingänge für eine positive Note.
Home Depotlegten als führender Dow-Wert um 4,42 Prozent auf 34,24 Dollar zu, nachdem Finanzchefin Carol Tome die Umsätze im dritten Quartalüber denen des Juliquartals sah. Beim Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc.stieg der Kurs um 0,17 Prozent auf 60,08 Dollar. Das Unternehmen konnte die Verkäufe auf vergleichbarer Ladenfläche im August kräftig steigern. May Department Storessanken um 4,79 Prozent auf 26,82 Dollar, nachdem die monatlichen Umsätze nachgegeben hatten.
Die Pfizer-Aktie verlor 0,91 Prozent auf 30,60 US-Dollar. Der Pharmakonzernhatte in der Nacht die Gewinn-Prognose für das laufende Geschäftsjahr um rund ein Fünftel gesenkt. In Folge einer Neubewertung des Bestandes nach derÜbernahme der Pharmacia werde nur noch einÜberschuss von 70 Cent je Aktie.
Die Deutsche Bank reduzierte ihre Anlageempfehlung für den Pharmakonzern Eli Lilly&Co.von"Buy"auf"Hold". Der Titel verbilligte sich um 1,71 Prozent auf 61,04 Dollar. Um 2,30 Prozent gaben Dow Chemicalauf 34,05 Dollar nach. Analysten von Prudential hatten den Wert auf"Hold"herab gestuft.
Aktien NASDAQ Schluss:
Analystenempfehlungen lassen Technologiewerte steigen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige NASDAQ hat am Donnerstag fester geschlossen. Besonders Kursgewinne der Netzwerk- und Halbleiteraktien führten den NASDAQ-Composite-Indexum 0,87 Prozent auf 1.868,98 Punkten hinauf. Zugleich gewann der NASDAQ-100-Index0,96 Prozent auf 1.373,26 Zähler.
Sofern die Unternehmen steigende Gewinne präsentierten, sei eine Fortsetzung der Kursrally bis ins vierte Quartal möglich, sagte Aktienstratege Tobias Levkovich von Smith Barney voraus. Stratege Francois Trahan von Bear Stearns riet, jede saisonale Schwäche als Einstiegspunkt in zyklische Titel zu nutzen.
Halbleiter- und Netzwerktitel profitierten von positiven Analystenkommentaren. Nachdem UBS einige Aktien der amerikanischen Halbleiterindustrie auf"Buy"angehoben hatte, schlossen Applied Materials1,24 Prozent fester mit 21,22 Dollar, Novellus Systemsgewannen 0,94 Prozent auf 38,85 Dollar und KLA-Tencorverbesserten sich um 2,44 Prozent auf 57,91 Dollar. Goldman Sachs verhalf Cisco Systemszu einem Plus von 1,73 Prozent auf 20,59 Dollar. Die Investmentbank hatte den Wert von"In line"auf"Outperform"herauf genommen.
Merrill Lynch stufte Check Point Softwarevon"Neutral"auf"Buy"hoch. Der Kurs des Anbieters von Sicherheitssoftware kletterte um 6,81 Prozent auf 20,39 Dollar. Während beim Mitbewerber safeNetder Kurs um 0,46 Prozent auf 39,07 Dollar sank, gaben RSA Securityum 2,63 Prozent auf 13,33 Dollar ab.
Tellabshielten sich 8,58 Prozent fester mit 7,97 Dollar an die Spitze des NASDAQ 100. Gina Sockolow von Buckingham Research hatte den Wert auf"Accumulate"herauf genommen. Mit seinen Produkten könnte Tellabs Mitbewerbern wie Alcateloder Lucent TechnologiesMarktanteile abjagen.
Analystenempfehlungen lassen Technologiewerte steigen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige NASDAQ hat am Donnerstag fester geschlossen. Besonders Kursgewinne der Netzwerk- und Halbleiteraktien führten den NASDAQ-Composite-Indexum 0,87 Prozent auf 1.868,98 Punkten hinauf. Zugleich gewann der NASDAQ-100-Index0,96 Prozent auf 1.373,26 Zähler.
Sofern die Unternehmen steigende Gewinne präsentierten, sei eine Fortsetzung der Kursrally bis ins vierte Quartal möglich, sagte Aktienstratege Tobias Levkovich von Smith Barney voraus. Stratege Francois Trahan von Bear Stearns riet, jede saisonale Schwäche als Einstiegspunkt in zyklische Titel zu nutzen.
Halbleiter- und Netzwerktitel profitierten von positiven Analystenkommentaren. Nachdem UBS einige Aktien der amerikanischen Halbleiterindustrie auf"Buy"angehoben hatte, schlossen Applied Materials1,24 Prozent fester mit 21,22 Dollar, Novellus Systemsgewannen 0,94 Prozent auf 38,85 Dollar und KLA-Tencorverbesserten sich um 2,44 Prozent auf 57,91 Dollar. Goldman Sachs verhalf Cisco Systemszu einem Plus von 1,73 Prozent auf 20,59 Dollar. Die Investmentbank hatte den Wert von"In line"auf"Outperform"herauf genommen.
Merrill Lynch stufte Check Point Softwarevon"Neutral"auf"Buy"hoch. Der Kurs des Anbieters von Sicherheitssoftware kletterte um 6,81 Prozent auf 20,39 Dollar. Während beim Mitbewerber safeNetder Kurs um 0,46 Prozent auf 39,07 Dollar sank, gaben RSA Securityum 2,63 Prozent auf 13,33 Dollar ab.
Tellabshielten sich 8,58 Prozent fester mit 7,97 Dollar an die Spitze des NASDAQ 100. Gina Sockolow von Buckingham Research hatte den Wert auf"Accumulate"herauf genommen. Mit seinen Produkten könnte Tellabs Mitbewerbern wie Alcateloder Lucent TechnologiesMarktanteile abjagen.
Nachbörslich setzte sich der positive Trend fort. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,37 % auf 1.378 Punkte zu.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 8 im Plus, eine im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (+1,16 %), größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen Peoplesoft, größter Verlierer Doubleclick mit einem Minus von 6,05 % auf 11,80 Dollar.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 8 im Plus, eine im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (+1,16 %), größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen Peoplesoft, größter Verlierer Doubleclick mit einem Minus von 6,05 % auf 11,80 Dollar.
Der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) hat die Spanne seiner Umsatzprognose für das dritten Quartal 2003 auf 7,6 Milliarden bis 7,8 Milliarden Dollar verengt und damit das untere Ende seiner früheren Voraussage angehoben. Am 22. August hatte Intel noch einen Umsatz in einer Spanne von 7,3 bis 7,8 Mrd. Dollar für das 3. Quartal prognostiziert. Intel-Aktien schlossen mit 28,60 Dollar um 1,35 Prozent höher. Nachbörslich zogen die Aktien 1,57 % auf 29,05 Dollar an.
National Semiconductor steigert Gewinn
Der Chiphersteller National Semiconductor (WKN: 857469, US: NSM) präsentierte am Donnerstag einen deutlichen Gewinnanstieg im Vergleich zum Vorjahr, obwohl der Umsatz praktisch stagnierte.
Rückflüsse aus Kostensenkungsprogrammen, gewachsene Marktanteile, höhere Verkaufspreise und eine höhere Kapazitätsauslastung seien für diese Entwicklung verantwortlich, hieß es aus der Firmenzentrale in San Francisco.
Der Reingewinn im ersten Quartal lag bei $29.7 Millionen oder 15 Cents nach $1.3 Millionen oder einem Cent je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz lag bei $424.8 Millionen, nach $420.6 Millionen im Vorjahr. Im Juni prognostizierte die Chipschmiede einen gegenüber dem vierten Quartal ($425.3 Millionen) stagnierenden bis schlechtestenfalls um 4% fallenden Umsatz.
Analysten rechneten mit einem EPS von 12 Cents bei einem Umsatz von $417.8 Millionen.
Die Aktie gewinnt nachbörslich leicht hinzu und baut ihre Tagesgewinne weiter aus. Im Vergleich zum Schlusskurs am Mittwoch konnte die Aktie um 11.38% auf $32.10 zulegen.
Der Chiphersteller National Semiconductor (WKN: 857469, US: NSM) präsentierte am Donnerstag einen deutlichen Gewinnanstieg im Vergleich zum Vorjahr, obwohl der Umsatz praktisch stagnierte.
Rückflüsse aus Kostensenkungsprogrammen, gewachsene Marktanteile, höhere Verkaufspreise und eine höhere Kapazitätsauslastung seien für diese Entwicklung verantwortlich, hieß es aus der Firmenzentrale in San Francisco.
Der Reingewinn im ersten Quartal lag bei $29.7 Millionen oder 15 Cents nach $1.3 Millionen oder einem Cent je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz lag bei $424.8 Millionen, nach $420.6 Millionen im Vorjahr. Im Juni prognostizierte die Chipschmiede einen gegenüber dem vierten Quartal ($425.3 Millionen) stagnierenden bis schlechtestenfalls um 4% fallenden Umsatz.
Analysten rechneten mit einem EPS von 12 Cents bei einem Umsatz von $417.8 Millionen.
Die Aktie gewinnt nachbörslich leicht hinzu und baut ihre Tagesgewinne weiter aus. Im Vergleich zum Schlusskurs am Mittwoch konnte die Aktie um 11.38% auf $32.10 zulegen.
Foundry: Auftragsfantasie sorgt für 2-Jahreshoch
Die Aktien von Foundry Networks (WKN: 925661, US: FDRY) stiegen heute um $1.41 auf $22.18 auf ein 2-Jahreshoch, nachdem Investoren Mut in die Zukunft der Netzwerk Equipment Industrie fassten und auf hohe Auftragsvergaben durch die US-Regierung spekulierten. Die Analysten von Soundview Technology stuften Foundry von „Neutral“ auf „Outperform“ auf. Der Netzwerkausrüster werde ein solides Quartalsergebnis präsentieren können und habe die richtige Strategie, um weitere Marktanteile gewinnen zu können. JMP Securities Analyst Sam Wilson weist darauf hin, dass das Geschäftsjahr der US-Regierung Ende September endet. Überschüssige Budgets werden tendenziell noch im September für Investitionen ausgegeben, was Foundry zu Gute kommen werde, da das Unternehmen 30% seines Umsatzes aus Regierungsaufträgen generiert, so der Analyst.
Die Aktien von Foundry Networks (WKN: 925661, US: FDRY) stiegen heute um $1.41 auf $22.18 auf ein 2-Jahreshoch, nachdem Investoren Mut in die Zukunft der Netzwerk Equipment Industrie fassten und auf hohe Auftragsvergaben durch die US-Regierung spekulierten. Die Analysten von Soundview Technology stuften Foundry von „Neutral“ auf „Outperform“ auf. Der Netzwerkausrüster werde ein solides Quartalsergebnis präsentieren können und habe die richtige Strategie, um weitere Marktanteile gewinnen zu können. JMP Securities Analyst Sam Wilson weist darauf hin, dass das Geschäftsjahr der US-Regierung Ende September endet. Überschüssige Budgets werden tendenziell noch im September für Investitionen ausgegeben, was Foundry zu Gute kommen werde, da das Unternehmen 30% seines Umsatzes aus Regierungsaufträgen generiert, so der Analyst.
Über den zuletzt heißgelaufenen Netzwerksektor brach eine Flut von Analystenempfehlungen herein: So dankte Ciena (905348) die Empfehlung vom Brokerhaus Soundview zum Kauf mit einem Plus von 1,46 % auf 6,93 Dollar (nb: +1,72 % oder 12 Cents) und Foundry Networks (925661) mit einem Plus von 6,50 % auf 22,12 Dollar (nb: unverändert). Goldman Sachs nahm sich der Cisco Systems (878841)-Aktien an, die gestern ein neues Jahreshoch markiert hatten. Die Experten stuften den Branchenprimus von "In-Line" auf "Outperform" herauf und erhöhten das Kursziel von 23 auf 24 Dollar. Cisco verteuerte sich um 1,73 % auf 20,59 Dollar, nachbörslich um weitere 0,53 % oder 11 Cents. JDS Uniphase ging mit einem Plus von 2,79 % auf 3,69 Dollar aus dem Handel, nach der Schlussglocke verteuerte sich der Wert um weitere 1,36 %.
Die Papiere von Instinet (INET), dem Betreiber der elektronischen Handelsplattform, auf der auch nachbörslich gehandelt wird, legten 15,62 % auf 4,96 Dollar zu. Die Aktie verdankt den Anstieg dem Anstieg des Handelsvolumens im Monat Juli von letztjährigen 10,3 Mrd. auf 12,5 Mrd. Aktien. Damit blieb man aber unter den 13,25 Mrd. Aktien im Juni. Nachbörslich pendelte die Aktei um den Schlusskurs.
PeopleSoft rechnet 2004 mit 73% mehr Gewinn
PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) kann die Aktionäre nach dem heutigen Analystentreffen im New Yorker Millennium Hotel erneut für sich gewinnen. Das Management prognostizierte nach der Einberechnung der Umsätze des vor kurzem aufgekauften J.D. Edwards Konzerns im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz zwischen $2.8-$2.9 Milliarden, nach erwarteten $2.145-$2.175 Milliarden im laufenden Jahr. Der Gewinn je Aktie soll 2004 auf 90-95 Cents steigen, nach erwarteten 52-55 Cents im laufenden Jahr. Im Mittel rechnet der Konzern damit mit 73% mehr Gewinn. Aktuell beschäftigt PeopleSoft weltweit 12,500 Mitarbeiter, von denen allerdings 750-1000 ihren Arbeitsplatz verlieren werden, hieß es am Donnerstag.
Die Aktie, die auf Schlusskursbasis heute um 1.53% auf $19.35 fiel, steigt nachbörslich um 2.84% auf $19.90.
PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) kann die Aktionäre nach dem heutigen Analystentreffen im New Yorker Millennium Hotel erneut für sich gewinnen. Das Management prognostizierte nach der Einberechnung der Umsätze des vor kurzem aufgekauften J.D. Edwards Konzerns im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz zwischen $2.8-$2.9 Milliarden, nach erwarteten $2.145-$2.175 Milliarden im laufenden Jahr. Der Gewinn je Aktie soll 2004 auf 90-95 Cents steigen, nach erwarteten 52-55 Cents im laufenden Jahr. Im Mittel rechnet der Konzern damit mit 73% mehr Gewinn. Aktuell beschäftigt PeopleSoft weltweit 12,500 Mitarbeiter, von denen allerdings 750-1000 ihren Arbeitsplatz verlieren werden, hieß es am Donnerstag.
Die Aktie, die auf Schlusskursbasis heute um 1.53% auf $19.35 fiel, steigt nachbörslich um 2.84% auf $19.90.
Chinadotcom geht auf Expansionskurs und kauft für seine Tochter CDC Software in den USA eine Softwarefirma, die rein gar nichts mit Internet am Hut hat. Chinadotcom (924123) gab heute bekannt, dass seine Tochter CDC Software Holdings Inc. die in Atlanta ansässige Softwarefirma Ross Systems kaufen wird. Aktionäre von Ross Systems, einem Software-Spezialisten für die Optimierung der Herstellungsprozesse von Nahrungsmitteln bis hin zu Metall, werden 5 Dollar in Cash und 14 Dollar in Chinadotcom-Aktien für eine Ross-Aktie erhalten. Die Aktie von Chinadotcom verteuerte sich um 1,43 5 auf 9,96 Dollar, nachbörslich um weitere 0,40 % auf 10,00 Dollar.
Branchenkollege Sohu verteuert sich um 2,97 % auf 35,06 Dollar (nb: +0,80 % oder 28 Cents), Sina um 3,88 % auf 34,04 Dollar (nb: +0,97 % oder 33 Cents) und NetEase um 1,19 % auf 55,96 Dollar (nb: +0,88 % oder 49 Cents).
Biotechnologie gehört die Gunst der Stunde. Dendreon (DNDN) sprang heute um 36,92 % auf 8,53 Dollar an, - und der Grund: Die Gesundheitsbehörde gewährt dem Antikrebsmittel Provenge das beschleunigte Prüfungsverfahren „Fast Track Status". Die FDA wird innerhalb von sechs Monaten über den Zulassungsantrag entscheiden, während dies üblicherweise 12 Monate dauert. Dendreon ging erst für das Jahr 2005 von einer Markteinführung des Mittels aus. Nach Börsenschluss verteuerte sich der Wert um 2,58 % oder 22 Cents.
Zu den größten Gewinnern auf Instinet gehörten die Aktien des Pharmakonzerns Pharmacopeia. Das Unternehmen wird für die nächsten drei Jahre im Forschungsbereich mit Schering-Plough zusammenarbeiten. Die Aktie konnte nach der Meldung 3,82 % auf 13,60 Dollar zulegen.
Der ehemalige WorldCom-Chef hat sich vor Gericht im größten Insolvenzfall der US-Geschichte für strafrechtlich nicht schuldig erklärt. Bernard J. Ebbers Erklärung vor dem Landesgericht in Oklahoma City war sein erster Gerichtsauftritt, seit der Bilanzbetrug des Telekom-Konzerns WorldCom in Höhe von elf Milliarden Dollar bekannt geworden war. Dem 62-Jährigen drohen bei einem Schuldspruch des Gerichts zehn Jahre Gefängnis und eine Strafe von 10 000 Dollar für jeden Betrugsvorwurf. Der Ex-Manager hinterlegte 50 000 Dollar Kaution. Die WorldCom-Aktie ging unbeeidruckt bei 0,07 Dollar aus dem Handel und büßte nachbörslich 2,84 % ein.
Freitag, 05.09.2003
Konjunkturtermine:
Deutschland: Industrieproduktion Juli
USA: Arbeitslosenquote August Prognose: 6,2 %
USA: Neugeschaffene Stellen (August) Prognose: 10.000
USA: Beschäftigung (August) Prognose: -25.000
Unternehmenstermine:
IKB Dt. Industriebank (806330) Hauptversammlung
Konjunkturtermine:
Deutschland: Industrieproduktion Juli
USA: Arbeitslosenquote August Prognose: 6,2 %
USA: Neugeschaffene Stellen (August) Prognose: 10.000
USA: Beschäftigung (August) Prognose: -25.000
Unternehmenstermine:
IKB Dt. Industriebank (806330) Hauptversammlung
Biotechnologie gehört die Gunst der Stunde. Firmen, die Hoffnung gegen Krebs machen, beflügeln die Phantasie der Anleger. Eine Krebsart steht dabei seit drei Tagen besonders im Vordergrund: Prostatakrebs. Wer gedacht hat, der Kursanstieg von MediGene (+25,20 %) wegen der erwarteten deutschen Zulassung für das Mittel Leuprogel wäre fulminant, sollte die Kursentwicklung bei Dendreon unter die Lupe nehmen. Das US-Papier sprang heute um 38,04 % auf 8,60 Dollar an, - und der Grund: schon wieder die Vorsteherdrüse, - die Prostata eben.
Wie sehnsüchtig manch Männerherz auf dieses Medikament wartet, kann man daran ablesen, dass Dendreon heute von der FDA den "Fast Track Status" für sein experimentelles Medikament Provenge erhalten hat.
Die Gesundheitsbehörde gewährt das beschleunigte Prüfungsverfahren „Fast Track Status" nur solchen Arzneimitteln, die zur Behandlung von lebensbedrohlichen Krankheiten dienen, für die es bisher keine Medikamente gibt, oder wenn der Zulassungskandidat eine bedeutende Verbesserung gegenüber bisher verfügbarer Behandlungsmethoden darstellt. Sie wird dann innerhalb von sechs Monaten über den Zulassungsantrag entscheiden, während dies üblicherweise 12 Monate dauert. Dendreon ging erst für das Jahr 2005 von einer Markteinführung des Mittels aus. Wenn das nicht für Dendreon aber gegen Medigene spricht?!
Leuprogel von MediGene (502090) ist nämlich in den USA bereits seit Jahresbeginn zugelassen, hat allerdings bislang nach Angaben von MediGene nur einen Marktanteil von drei Prozent erreicht. MediGene erwartet die Genehmigung innerhalb des dritten Quartals. Nachdem das Präparat in den USA bereits zugelassen ist, gilt die Zulassung in Deutschland als ziemlich sicher. Das Medikament soll MediGene 2003 noch erste Umsätze bringen, wenn nicht Provenge von Dendreon die Freudenfeier stört.
Na denn Prost - ata!
Tokioter Börse dreht nach Gewinnmitnahmen ins Minus
Tokio, 05. Sep (Reuters) - Die Tokioter Börse ist am Freitag ins Minus gedreht, nachdem Händler steigende Kurse im frühen Handel zu Gewinnmitnahmen genutzt hatten.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel zum Ende des Vormittagshandels um 0,23 Prozent auf 10.621 Punkte.
Der breiter gefasste Topix-Index verlor 0,47 Prozent auf 1025 Zähler.
Im frühen Handel war der Nikkei-Index auf einen Stand von 10.707 Punkten gestiegen und damit nur knapp unter dem am Mittwoch erreichten 14-Monatshoch geblieben.
Dollar in Fernost gegenüber Yen gut behauptet
Tokio, 05. Sep (Reuters) - Der Dollar hat sich in Fernost am Freitag gegenüber dem Yen weiter gut behauptet gezeigt. Marktteilnehmer berichteten allerdings von einer gewissen Kaufzurückhaltung vor den heute anstehenden US-Arbeitsmarktdaten für August.
Die US-Devise wurde in Tokio im Vormittagshandel mit 116,90/30 Yen gehandelt und lag damit nur wenig über dem im späten New Yorker Handel erzielten Wert von 116,76/84 Yen. Händler hatten zuletzt davon berichtet, dass die japanische Notenbank im Auftrag der Regierung am Markt interveniert habe, um den Kurs der US-Währung zu stützen.
Der Euro wurde am Vormittag in Tokio mit 1,0923/28 Dollar gehandelt. Am Donnerstag hatte er ein Tageshoch von 1,0950 Dollar erreicht.
Tokio, 05. Sep (Reuters) - Der Dollar hat sich in Fernost am Freitag gegenüber dem Yen weiter gut behauptet gezeigt. Marktteilnehmer berichteten allerdings von einer gewissen Kaufzurückhaltung vor den heute anstehenden US-Arbeitsmarktdaten für August.
Die US-Devise wurde in Tokio im Vormittagshandel mit 116,90/30 Yen gehandelt und lag damit nur wenig über dem im späten New Yorker Handel erzielten Wert von 116,76/84 Yen. Händler hatten zuletzt davon berichtet, dass die japanische Notenbank im Auftrag der Regierung am Markt interveniert habe, um den Kurs der US-Währung zu stützen.
Der Euro wurde am Vormittag in Tokio mit 1,0923/28 Dollar gehandelt. Am Donnerstag hatte er ein Tageshoch von 1,0950 Dollar erreicht.
moin moin bon dia
ADE: Pressestimme: `Frankfurter Neue Presse` zu Rau
FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Neue Presse" zu Rau:
"Der definitive Verzicht auf eine zweite Amtszeit, den Bundespräsident
Johannes Rau gestern verkündete, ist ihm sicher nicht leicht gefallen. Aber er
hatte keine andere Wahl. Die ohnehin vage Hoffnung, in der Bundesversammlung am
23. Mai 2004 zu den sicheren Stimmen von SPD, Grünen und PDS auch das für eine
Wiederwahl nötige Votum der FDP-Vertreter zu bekommen, war vor einer Woche
obsolet geworden. Als nämlich Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) verkündete,
im Jahr 2006 noch einmal als Tandem mit dem grünen Bundesaußenminister Joschka
Fischer antreten zu wollen. Schröders klares Bekenntnis zu einer Fortsetzung von
Rot-Grün macht eine Neuauflage von Rot-Gelb unmöglich und zwingt die Liberalen
geradezu ins bürgerliche Lager, zu einer Koalitionsaussage zu Gunsten der Union.
Damit aber vertrüge es sich nicht, wenn die Liberalen am 23. Mai ihre Stimme dem
SPD-Politiker geben würden."/dd/DP/fn
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ADE: Pressestimme: `Frankfurter Neue Presse` zu Rau
FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Neue Presse" zu Rau:
"Der definitive Verzicht auf eine zweite Amtszeit, den Bundespräsident
Johannes Rau gestern verkündete, ist ihm sicher nicht leicht gefallen. Aber er
hatte keine andere Wahl. Die ohnehin vage Hoffnung, in der Bundesversammlung am
23. Mai 2004 zu den sicheren Stimmen von SPD, Grünen und PDS auch das für eine
Wiederwahl nötige Votum der FDP-Vertreter zu bekommen, war vor einer Woche
obsolet geworden. Als nämlich Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) verkündete,
im Jahr 2006 noch einmal als Tandem mit dem grünen Bundesaußenminister Joschka
Fischer antreten zu wollen. Schröders klares Bekenntnis zu einer Fortsetzung von
Rot-Grün macht eine Neuauflage von Rot-Gelb unmöglich und zwingt die Liberalen
geradezu ins bürgerliche Lager, zu einer Koalitionsaussage zu Gunsten der Union.
Damit aber vertrüge es sich nicht, wenn die Liberalen am 23. Mai ihre Stimme dem
SPD-Politiker geben würden."/dd/DP/fn
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bon dia b.roker
CNOOC mit besser als erwarteten Zahlen
Hong Kong - CNOOC meldete heute nach Börsenschluss seine Halbjahreszahlen. Der Nettogewinnanstieg lag mit + 75 % bzw. 6,33 Mrd. Yuan, gegenüber 3,62 Mrd. Yuan im Jahr 2002, über den Erwartungen der meisten Analysten. Der Umsatz stieg um 68 % auf 17,9 Mrd. Yuan.
Hauptgrund für die guten Zahlen war ein Anstieg des Rohölpreises auf durchschnittlich 28,55 USD von 21,81 USD vor einem Jahr. Darüber hinaus stieg die Produktion um 15 % auf 352.780 Barrel Öl-Äquivalent (Rohöl+Erdgas).
Im ersten Halbjahr wurden 64 Mio. Barrel gefördert, was leicht unter den Zielen für das Gesamtjahr mit 134-138 Mio. Barrel lag. Grund waren 4 Taifune, statt der erwarteten ein bis zwei. Ein Tag Ausfall kostet das Unternehmen 0,25 Mio. Barrel an Förderung.
Die Produktionskosten lagen bei 8,81 USD/Barrel. Dies stellt im internationalen Vergleich einen guten Wert dar, könnte allerdings noch verbessert werden. Petrochina bspw. fördert zu Kosten von unter 5 USD.
CNOOC wird zum Halbjahr eine reguläre Dividende in Höhe von 14 HK cents und eine Extra-Dividende i.H.v. 18 HK cents ausschütten (insgesamt 0,32 HKD). Dies liegt über den Erwartungen der Analyten, die von einer gesamten Dividendenausschüttung in Höhe von 20-30 cents ausgegangen waren.
Díe Aktie, welche am Donnerstag in Erwartung der Halbjahreszahlen um 0,7 % auf 14,20 HKD stieg, könnte kurzfristig weiter profitieren.
Die Analysten von asia-economy sind mit den Zahlen von CNOOC zufrieden, sind aber der Meinung, dass diese bereits im Aktienkurs wiedergespiegelt sind der in diesem Jahr bereits um ca. 45 % angestiegen ist. Das KGV liegt auf Basis 2004 bei ca. 12, wenn man von einem Rohölpreis zwischen 22-25 USD ausgeht. Da wir aber prinzipiell auch mit weiter hohen Ölpreisen rechnen, empfehlen wir die Aktie zu Halten.
Eine wesentlich günstigere Alternative steht dem Investor mit einem Investment in Petrochina offen. Petrochina verfügt darüber hinaus über gerade einmal halb so hohe Förderkosten wie CNOOC und ist deshalb weniger anfällig auf schwankende Rohölpreise.
CNOOC mit besser als erwarteten Zahlen
Hong Kong - CNOOC meldete heute nach Börsenschluss seine Halbjahreszahlen. Der Nettogewinnanstieg lag mit + 75 % bzw. 6,33 Mrd. Yuan, gegenüber 3,62 Mrd. Yuan im Jahr 2002, über den Erwartungen der meisten Analysten. Der Umsatz stieg um 68 % auf 17,9 Mrd. Yuan.
Hauptgrund für die guten Zahlen war ein Anstieg des Rohölpreises auf durchschnittlich 28,55 USD von 21,81 USD vor einem Jahr. Darüber hinaus stieg die Produktion um 15 % auf 352.780 Barrel Öl-Äquivalent (Rohöl+Erdgas).
Im ersten Halbjahr wurden 64 Mio. Barrel gefördert, was leicht unter den Zielen für das Gesamtjahr mit 134-138 Mio. Barrel lag. Grund waren 4 Taifune, statt der erwarteten ein bis zwei. Ein Tag Ausfall kostet das Unternehmen 0,25 Mio. Barrel an Förderung.
Die Produktionskosten lagen bei 8,81 USD/Barrel. Dies stellt im internationalen Vergleich einen guten Wert dar, könnte allerdings noch verbessert werden. Petrochina bspw. fördert zu Kosten von unter 5 USD.
CNOOC wird zum Halbjahr eine reguläre Dividende in Höhe von 14 HK cents und eine Extra-Dividende i.H.v. 18 HK cents ausschütten (insgesamt 0,32 HKD). Dies liegt über den Erwartungen der Analyten, die von einer gesamten Dividendenausschüttung in Höhe von 20-30 cents ausgegangen waren.
Díe Aktie, welche am Donnerstag in Erwartung der Halbjahreszahlen um 0,7 % auf 14,20 HKD stieg, könnte kurzfristig weiter profitieren.
Die Analysten von asia-economy sind mit den Zahlen von CNOOC zufrieden, sind aber der Meinung, dass diese bereits im Aktienkurs wiedergespiegelt sind der in diesem Jahr bereits um ca. 45 % angestiegen ist. Das KGV liegt auf Basis 2004 bei ca. 12, wenn man von einem Rohölpreis zwischen 22-25 USD ausgeht. Da wir aber prinzipiell auch mit weiter hohen Ölpreisen rechnen, empfehlen wir die Aktie zu Halten.
Eine wesentlich günstigere Alternative steht dem Investor mit einem Investment in Petrochina offen. Petrochina verfügt darüber hinaus über gerade einmal halb so hohe Förderkosten wie CNOOC und ist deshalb weniger anfällig auf schwankende Rohölpreise.
MLP-Aktie steigt wie in alten Zeiten
Bevor der Finanzdienstleister MLP aus dem Dax verschwindet, dreht er nochmals richtig auf. Am Donnerstag ging er mit einem Plus von 17,7 Prozent aus dem Handel. Grund: Eine große Kauforder und Spekulationen.
Bis zum frühen Nachmittag dümpelte der Kurs müde vor sich hin. Dann plötzlich zuckte der Kurs-Ticker nach oben, und die Aktie stieg und stieg. Lange Zeit herrschte Ratlosigkeit, warum der Kurs so rasant nach oben schoss.
Doch ein paar Händler brachten schließlich Licht in den rätselhaften Kursanstieg. Es gäbe Spekulationen über eine sehr positive Analystenstudie zugunsten von MLP. Die Investmentbank Merrill Lynch werde offenbar das Kursziel für die MLP-Aktie auf 20 Euro anheben. Derzeit notiert MLP bei rund 15 Euro.
Geheimnisvolle Großorder für MLP-Aktien
Auffallend waren die hohen Umsätze der MLP-Aktie. Händler berichteten von einer großen Kauforder am Nachmittag, nachdem die US-Börsen eröffnet hatten. "Es hat nach den Halbjahreszahlen Gespräche mit Investoren gegeben, sowohl in Deutschland, als auch den USA. Aber wer sich da heute einkauft, weiß ich nicht", sagte ein MLP-Sprecher.
Trotzdem warnen Händler davor, Kursanstiege bei MLP überzubewerten. Das Papier des Heidelberger Finanzdienstleisters bleibe eine sehr spekulative Aktie. Ob das auch im MDax so sein wird, ist fraglich. Am 22. September muss MLP in die zweite deutsche Börsen-Liga absteigen. MLP wird durch den Autozulieferer Continental ersetzt.
Bevor der Finanzdienstleister MLP aus dem Dax verschwindet, dreht er nochmals richtig auf. Am Donnerstag ging er mit einem Plus von 17,7 Prozent aus dem Handel. Grund: Eine große Kauforder und Spekulationen.
Bis zum frühen Nachmittag dümpelte der Kurs müde vor sich hin. Dann plötzlich zuckte der Kurs-Ticker nach oben, und die Aktie stieg und stieg. Lange Zeit herrschte Ratlosigkeit, warum der Kurs so rasant nach oben schoss.
Doch ein paar Händler brachten schließlich Licht in den rätselhaften Kursanstieg. Es gäbe Spekulationen über eine sehr positive Analystenstudie zugunsten von MLP. Die Investmentbank Merrill Lynch werde offenbar das Kursziel für die MLP-Aktie auf 20 Euro anheben. Derzeit notiert MLP bei rund 15 Euro.
Geheimnisvolle Großorder für MLP-Aktien
Auffallend waren die hohen Umsätze der MLP-Aktie. Händler berichteten von einer großen Kauforder am Nachmittag, nachdem die US-Börsen eröffnet hatten. "Es hat nach den Halbjahreszahlen Gespräche mit Investoren gegeben, sowohl in Deutschland, als auch den USA. Aber wer sich da heute einkauft, weiß ich nicht", sagte ein MLP-Sprecher.
Trotzdem warnen Händler davor, Kursanstiege bei MLP überzubewerten. Das Papier des Heidelberger Finanzdienstleisters bleibe eine sehr spekulative Aktie. Ob das auch im MDax so sein wird, ist fraglich. Am 22. September muss MLP in die zweite deutsche Börsen-Liga absteigen. MLP wird durch den Autozulieferer Continental ersetzt.
Poole - Verschuldung in USA kein Problem für die Wirtschaft
Washington, 05. Sep (Reuters) - Der Grad der Verschuldung von Verbrauchern und Unternehmen in den USA stellt nach den Worten des Präsidenten der Federal Reserve Bank von St. Louis, William Poole, kein Problem für die US-Wirtschaft dar.
"Ich denke, wir haben ein Problem mit einigen Firmen und einigen Haushalten, aber aufs Ganze gesehen sehe ich es für die Wirtschaft derzeit nicht als ernstes Problem", sagte Poole am Donnerstag auf eine entsprechende Frage vor Analysten in St. Louis.
Er bekräftigte erneut seine Ansicht, dass die Fed den Zielsatz für Fedfunds bis auf null Prozent senken sollte, falls es die wirtschaftliche Situation irgendwann erfordern sollte. Derzeit liegt der als Schlüsselzins geltende Zielsatz für Tagesgeld bei 1,00 Prozent und damit nur halb so hoch wie in der Euro-Zone.
Washington, 05. Sep (Reuters) - Der Grad der Verschuldung von Verbrauchern und Unternehmen in den USA stellt nach den Worten des Präsidenten der Federal Reserve Bank von St. Louis, William Poole, kein Problem für die US-Wirtschaft dar.
"Ich denke, wir haben ein Problem mit einigen Firmen und einigen Haushalten, aber aufs Ganze gesehen sehe ich es für die Wirtschaft derzeit nicht als ernstes Problem", sagte Poole am Donnerstag auf eine entsprechende Frage vor Analysten in St. Louis.
Er bekräftigte erneut seine Ansicht, dass die Fed den Zielsatz für Fedfunds bis auf null Prozent senken sollte, falls es die wirtschaftliche Situation irgendwann erfordern sollte. Derzeit liegt der als Schlüsselzins geltende Zielsatz für Tagesgeld bei 1,00 Prozent und damit nur halb so hoch wie in der Euro-Zone.
Fernostmärkte wenig verändert - Warten auf US-Daten
Singapur, 05. Sep (Reuters) - An den Fernost-Märkten haben sich die Aktienkurse am Freitag in Erwartung neuer Nachrichten über die US-Konjunktur in engen Grenzen bewegt. Der Euro zeigte sich im Vorfeld der US-Arbeitsmarktdaten für August zum Dollar etwas fester.
Analysten rechneten damit, dass das US-Arbeitsministerium um 14.30 Uhr MESZ bei einem unveränderten Arbeitslosenrate von 6,2 Prozent die Schaffung von 12.000 neuen Stellen bekannt geben und damit neue Hinweise für die Belebung der US-Wirtschaft liefern wird. Bereits die am Donnerstag veröffentlichten US-Konjunkturdaten deuteten auf eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums in dem bedeutenden Exportland der asiatischen Volkswirtschaften hin. Der am Donnerstag veröffentlichte Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe könnte allerdings die Erwartungen an die anstehenden Arbeitsmarktzahlen dämpfen, sagten Händler.
An der Tokioter Börse drückten Gewinnmitnahmen die Kurse, wie Händler sagten. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel zum Ende des Vormittagshandels um 0,23 Prozent auf 10.621 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 0,47 Prozent auf 1025 Zähler. Im frühen Handel war der Nikkei-Index auf einen Stand von 10.707 Punkten gestiegen und damit nur knapp unter dem am Mittwoch erreichten 14-Monats-Hoch geblieben. Auch die anderen Fernost-Börsen zeigten sich wenig verändert.
Der Euro legte im Fernosthandel auf 1,0952 Dollar von 1,0939 Dollar bei Handelsschluss in New York zu. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte am Donnerstag wie erwartet ihren Schlüsselzins unverändert bei zwei Prozent belassen.
Der Dollar notierte gegenüber der japanischen Währung mit 116,80 Yen wenig verändert. Die Bank von Japan hatte Händlern zufolge im Auftrag der Regierung erneut interveniert. Das Finanzministerium bestätigte die Interventionen nicht. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres hat die japanische Regierung neun Trillionen Yen (umgerechnet 77,65 Milliarden Dollar) ausgegeben, um den Höhenflug der Landeswährung im Interesse der Exportchancen japanischer Waren zu bremsen. Der Preis für die US-Ölsorte fiel an den Fernostmärkten um weitere 19 Cent auf 28,79 Dollar je Barrel, nachdem die US-Öllagerbestände gestiegen waren. Der Goldpreis stieg auf 373 Dollar je Feinunze von 372,60 Dollar zuletzt in New York.
Überwiegend günstige US-Konjunkturdaten und weitere positive Analystenkommentare zum Technologiesektor hatten der Wall Street am Donnerstag dazu verholfen, die Vortagesgewinne weiter auszubauen. Der Standardwerte-Index Dow Jones verließ den Markt 0,2 Prozent höher bei rund 9587 Punkten. Der breiter gefasste Standard&Poor`s-500-Index legte 0,17 Prozent auf etwa 1027 Punkte zu und der Index der Technologiebörse Nasdaq 0,87 Prozent auf rund 1868 Zähler.
Der deutsche Aktienmarkt hatte dagegen am Donnerstag seinen Aufwärtstrend der vergangenen beiden Wochen unterbrochen. Händler machten dafür vor allem Gewinnmitnahmen verantwortlich.
vwd/PRN: Senetek PLC gibt erfolgreiche Umfinanzierung von Schuldtiteln bekannt
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20780744&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20780744&navi=news&sektion…
Technischer Morgenkommentar 05. September 2003
von ´uns` uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
von ´uns` uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
+++ ACG gibt Tochter zurück +++
Die ACG AG (SDax) hat sich von der Tochter Microidentt, früher Nedcard, getrennt. Im Zuge eines Management Buy-out übernahm Nedcard-Gründer Benjamin Slager gemeinsam mit einer niederländischen Investorengruppe seine alte Firma.
+++ Japan – kein Markt für Importautos +++
Der Verkauf ausländischer Fahrzeuge in Japan ging im August den fünften Monat in Folge zurück. Der Absatz brach um 13,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 16.404 Wagen ein. Wie die Japan Automobile Importers Association (JAIA) weiterhin bekannt gab, sank der PKW-Absatz im vergangenen Monat um 12,5 Prozent auf 16.183 Fahrzeuge und der von Nutzfahrzeugen um 48,9 Prozent auf 213 Einheiten.
+++ Intel konkretisiert Prognose +++
Intel (Nasdaq) hat die Spanne seiner Umsatzprognose für das dritte Quartal auf 7,6 bis 7,8 Milliarden US-Dollar konkretisiert. Bisher ging der weltgrößte Chiphersteller von 7,3 bis 7,8 Milliarden Dollar für das laufende Quartal aus. Analysten erwarten 7,57 Milliarden Dollar.
+++ Peoplesoft mit neuen Zahlen +++
Nach der Übernahme des Konkurrenten J.D. Edwards will Peoplesoft (Nasdaq) in diesem Jahr zwischen 2,145 und 2,175 Milliarden US-Dollar umsetzen. Der Gewinn je Aktie wird mit 0,52 bis 0,55 Dollar prognostiziert. Für 2004 sagte Peoplesoft-Finanzchef Kevin Parker einen Umsatz in der Größenordnung von 2,8 bis 2,9 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Anteilsschein von 0,90 bis 0,95 Dollar voraus. Er kündigte für das kommende Jahr den Abbau von 750 bis 1.000 der derzeit 12.500 Arbeitsplätzen an.
+++ Spruch des Tages +++
Das Geheimnis des Agitators ist,
sich so dumm zu machen,
wie seine Zuhörer sind,
damit sie glauben,
sie seien so gescheit wie er.
Karl Kraus
Die ACG AG (SDax) hat sich von der Tochter Microidentt, früher Nedcard, getrennt. Im Zuge eines Management Buy-out übernahm Nedcard-Gründer Benjamin Slager gemeinsam mit einer niederländischen Investorengruppe seine alte Firma.
+++ Japan – kein Markt für Importautos +++
Der Verkauf ausländischer Fahrzeuge in Japan ging im August den fünften Monat in Folge zurück. Der Absatz brach um 13,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 16.404 Wagen ein. Wie die Japan Automobile Importers Association (JAIA) weiterhin bekannt gab, sank der PKW-Absatz im vergangenen Monat um 12,5 Prozent auf 16.183 Fahrzeuge und der von Nutzfahrzeugen um 48,9 Prozent auf 213 Einheiten.
+++ Intel konkretisiert Prognose +++
Intel (Nasdaq) hat die Spanne seiner Umsatzprognose für das dritte Quartal auf 7,6 bis 7,8 Milliarden US-Dollar konkretisiert. Bisher ging der weltgrößte Chiphersteller von 7,3 bis 7,8 Milliarden Dollar für das laufende Quartal aus. Analysten erwarten 7,57 Milliarden Dollar.
+++ Peoplesoft mit neuen Zahlen +++
Nach der Übernahme des Konkurrenten J.D. Edwards will Peoplesoft (Nasdaq) in diesem Jahr zwischen 2,145 und 2,175 Milliarden US-Dollar umsetzen. Der Gewinn je Aktie wird mit 0,52 bis 0,55 Dollar prognostiziert. Für 2004 sagte Peoplesoft-Finanzchef Kevin Parker einen Umsatz in der Größenordnung von 2,8 bis 2,9 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Anteilsschein von 0,90 bis 0,95 Dollar voraus. Er kündigte für das kommende Jahr den Abbau von 750 bis 1.000 der derzeit 12.500 Arbeitsplätzen an.
+++ Spruch des Tages +++
Das Geheimnis des Agitators ist,
sich so dumm zu machen,
wie seine Zuhörer sind,
damit sie glauben,
sie seien so gescheit wie er.
Karl Kraus
BASF
Wegen des erwarteten Wachstums der Weltwirtschaft und einer leichten Erholung des Dollarkurses hat UBS das Kursziel für BASF von 47 Euro auf 52 Euro erhöht. Die Einstufung der BASF-Aktie als "Buy 1" wurde in der Studie bestätigt. Damit erwartet UBS bei geringem Schwankungsrisiko in den kommenden zwölf Monaten für die Aktie mehr als 15 Prozent Wertzuwachs im Vergleich zum jetzigen Kurs.
CHECK POINT SOFTWARE
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Aktie von Check Point Software Technologies von "Neutral" auf "Buy" herauf gestuft, da die jüngsten Angriffe von sogenannten Computerwürmern die Firmen zur Überprüfung ihrer Netzwerksicherheit anhielten. Zugleich nannte Analyst Edward Maguire in einer Studie ein Kursziel von 25 US-Dollar.
DEUTSCHE BANK
Die Investmentbank HSBC Trinkaus & Burkhardt hat die Aktie der Deutschen Bank mit "Add" bestätigt. Das Kursziel beträgt 60 Euro. Der Bankensektor hingegen sei mit "Underweight" eingestuft. Damit reagieren die Analysten in einer Studie auf die Ankündigung des Branchenprimus, die Ausgaben im folgenden Jahr unter 16,5 Milliarden Euro zu senken. Mit so einem niedrigen Kostenniveau im Jahr 2004 habe HSBC nicht gerechnet, heißt es in der Studie.
Die Investmentbank Morgan Stanley hat E.ON mit "Equal Weight" bestätigt. Dies begründeten die Analysten in einer Studie mit dem schärferen Wettbewerb in der Energieindustrie. E.ON sei bei der Regulierung des Marktes hohen Risiken ausgesetzt. Darauf deuteten die potenziellen Veränderungen beim Zugang zum Stromnetz hin.
EUROPÄISCHE AKTIEN
Die Marktstrategen von Commerzbank Securities haben ihre "Neutral"-Gewichtung für den europäischen Aktienmarktes bestätigt. Das Umfeld rechtfertige einen weiteren Kursanstieg nicht, da noch zahlreiche Risiken bestehen, begründeten Rolf Elgeti seine Einschätzung. Mit Blick auf die Unternehmensgewinne im allgemeinen seien die meisten Aktien fair bewertet.
HOME DEPOT
Nach der Unternehmenspräsentation auf der Goldman Sachs Einzelhandelskonferenz hat die US-Investmentbank die Aktie der weltgrößten Baumarktkette mit "Outperform" bestätigt. Zugleich bestätigten die Analysten ihre Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2004 von 1,74 Dollar je Aktie.
SWISSCOM
Die Investmentbank Merrill Lynch hat die Swisscom-Aktie von "Neutral" auf "Buy" und den fairen Wert von 428 auf 434 Franken heraufgesetzt. Bei mittelstarken Schwankungen dürfte die Aktie des Telekomanbieters nach dieser Einschätzung in den nächsten zwölf Monaten einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent abwerfen. Der Gewinn pro Aktie (EPS) dürfte nach Ansicht der Analysten 2003 um 31 Prozent und 2004 um 12,6 Prozent zunehmen.
Wegen des erwarteten Wachstums der Weltwirtschaft und einer leichten Erholung des Dollarkurses hat UBS das Kursziel für BASF von 47 Euro auf 52 Euro erhöht. Die Einstufung der BASF-Aktie als "Buy 1" wurde in der Studie bestätigt. Damit erwartet UBS bei geringem Schwankungsrisiko in den kommenden zwölf Monaten für die Aktie mehr als 15 Prozent Wertzuwachs im Vergleich zum jetzigen Kurs.
CHECK POINT SOFTWARE
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Aktie von Check Point Software Technologies von "Neutral" auf "Buy" herauf gestuft, da die jüngsten Angriffe von sogenannten Computerwürmern die Firmen zur Überprüfung ihrer Netzwerksicherheit anhielten. Zugleich nannte Analyst Edward Maguire in einer Studie ein Kursziel von 25 US-Dollar.
DEUTSCHE BANK
Die Investmentbank HSBC Trinkaus & Burkhardt hat die Aktie der Deutschen Bank mit "Add" bestätigt. Das Kursziel beträgt 60 Euro. Der Bankensektor hingegen sei mit "Underweight" eingestuft. Damit reagieren die Analysten in einer Studie auf die Ankündigung des Branchenprimus, die Ausgaben im folgenden Jahr unter 16,5 Milliarden Euro zu senken. Mit so einem niedrigen Kostenniveau im Jahr 2004 habe HSBC nicht gerechnet, heißt es in der Studie.
Die Investmentbank Morgan Stanley hat E.ON mit "Equal Weight" bestätigt. Dies begründeten die Analysten in einer Studie mit dem schärferen Wettbewerb in der Energieindustrie. E.ON sei bei der Regulierung des Marktes hohen Risiken ausgesetzt. Darauf deuteten die potenziellen Veränderungen beim Zugang zum Stromnetz hin.
EUROPÄISCHE AKTIEN
Die Marktstrategen von Commerzbank Securities haben ihre "Neutral"-Gewichtung für den europäischen Aktienmarktes bestätigt. Das Umfeld rechtfertige einen weiteren Kursanstieg nicht, da noch zahlreiche Risiken bestehen, begründeten Rolf Elgeti seine Einschätzung. Mit Blick auf die Unternehmensgewinne im allgemeinen seien die meisten Aktien fair bewertet.
HOME DEPOT
Nach der Unternehmenspräsentation auf der Goldman Sachs Einzelhandelskonferenz hat die US-Investmentbank die Aktie der weltgrößten Baumarktkette mit "Outperform" bestätigt. Zugleich bestätigten die Analysten ihre Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2004 von 1,74 Dollar je Aktie.
SWISSCOM
Die Investmentbank Merrill Lynch hat die Swisscom-Aktie von "Neutral" auf "Buy" und den fairen Wert von 428 auf 434 Franken heraufgesetzt. Bei mittelstarken Schwankungen dürfte die Aktie des Telekomanbieters nach dieser Einschätzung in den nächsten zwölf Monaten einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent abwerfen. Der Gewinn pro Aktie (EPS) dürfte nach Ansicht der Analysten 2003 um 31 Prozent und 2004 um 12,6 Prozent zunehmen.
Moin
DER KING
DER KING
moinmoin king
STOXX/Analysen
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20781134&navi=news&sektion…
DAX- und MDAX-Analysen
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20781133&navi=news&sektion…
STOXX/Analysen
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20781134&navi=news&sektion…
DAX- und MDAX-Analysen
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moinmoin boniiiii....and king...
Wetter wird besser.. heute wieder über 20 Grados...
war eine super erfolgreiche Woche... mal sehen wie weit kbc heute noch rennt...WL ist voll..
wünsche dir /euch ein traumhaftes WE....
LD suuuper...
P.S. Wie gehts den zittrigen Eiern...*gröhl*
Wetter wird besser.. heute wieder über 20 Grados...
war eine super erfolgreiche Woche... mal sehen wie weit kbc heute noch rennt...WL ist voll..
wünsche dir /euch ein traumhaftes WE....
LD suuuper...
P.S. Wie gehts den zittrigen Eiern...*gröhl*
moin bonD, Berta und King!
moin suuuuuuuuuuuper
moinmoin nocherts
hier werden es wieder ueber treinta grados
mob ist zwar leicht gestiegen...eier zittern aber noch
Dir/Euch tambien un bon dia
y un bon fin de semana
saludos y suerte bd
moinmoin nocherts
hier werden es wieder ueber treinta grados
mob ist zwar leicht gestiegen...eier zittern aber noch
Dir/Euch tambien un bon dia
y un bon fin de semana
saludos y suerte bd
moin berta und nocherts...
TAGESVORSCHAU/5. September 2003
07:00 JP/Frühindikatoren Juli
07:30 DE/Nordex AG, Ergebnis 3. Quartal, Hamburg
10:00 AT/ÖIAG, AR-Sitzung zur Privatisierung der voestalpine AG, Wien
11:30 DE/Bundesfinanzministerium, Doorstep mit Minister Eichel zu Verbesserungsvorschlägen für die Umsetzung des deutschen Stabilitätspaktes, Berlin
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Juli
saisonbereinigt
PROG: +0,8 Proz gg Vm/-1,1 Proz gg Vj
zuvor: -0,4 Proz gg Vm/-2,2 Proz gg Vj
12:00 FR/OECD, Frühindikator Juli
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten August
14:30 US/Arbeitsmarktdaten August
Beschäftigung ex Agrar
PROG: +19.000 gg Vm
zuvor: -44.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROG: 6,2 Proz
zuvor: 6,2 Proz
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Produktion, Export und Neuzulassungen August
- DE/Club Wirtschaftspresse München, PG mit Voges (Siemens Power Generation), München
- EU/Informeller Rat der Außenminister (bis 6.9.), Riva del Garda
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen August, Suton
07:00 JP/Frühindikatoren Juli
07:30 DE/Nordex AG, Ergebnis 3. Quartal, Hamburg
10:00 AT/ÖIAG, AR-Sitzung zur Privatisierung der voestalpine AG, Wien
11:30 DE/Bundesfinanzministerium, Doorstep mit Minister Eichel zu Verbesserungsvorschlägen für die Umsetzung des deutschen Stabilitätspaktes, Berlin
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Juli
saisonbereinigt
PROG: +0,8 Proz gg Vm/-1,1 Proz gg Vj
zuvor: -0,4 Proz gg Vm/-2,2 Proz gg Vj
12:00 FR/OECD, Frühindikator Juli
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten August
14:30 US/Arbeitsmarktdaten August
Beschäftigung ex Agrar
PROG: +19.000 gg Vm
zuvor: -44.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROG: 6,2 Proz
zuvor: 6,2 Proz
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Produktion, Export und Neuzulassungen August
- DE/Club Wirtschaftspresse München, PG mit Voges (Siemens Power Generation), München
- EU/Informeller Rat der Außenminister (bis 6.9.), Riva del Garda
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen August, Suton
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 5. September 2003 - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial
Times" (FT), der "Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Wall Street Journal
Europe" (WSJE) und dem "Handelsblatt":
- Berlin und Paris ringen um Kontrolle über HDW; FTD, S. 1
- Motorola schließt Allianz mit Microsoft; FTD, S. 3
- Eigner der WestLB bestellen eigenes Gutachten zur neuen Strategie der Bank;
FTD, S. 17
- Monti will Staatshaftung für EdF kippen; Handelsblatt, S. 14
- Monti lehnt Sonderregel für Porsche bei Kfz-Vertriebsordnung ab; Handelsblatt,
S. 17
- NYSE-Mitglieder gehen gegen Börsenchef vor; FTD, S. 17
- Goldman Sachs legt Zivilklage durch Zahlung bei; FTD, S. 17
- Sony startet umfassendes Sparprogramm; FT, S. 36
- BDI fordert: `Zurück zu längeren Arbeitszeiten"; Handelsblatt, S. 1
- Öl-Konsortium vereinbart Investition von 9,16 Mrd Dollar in kasachisches
Ölfeld; WSJE, A1
- Hartz-III-Gesetzentwurf wird geändert - Blockademöglichkeiten der Union sollen
verhindert werden; FTD, S. 10
/sit/af
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial
Times" (FT), der "Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Wall Street Journal
Europe" (WSJE) und dem "Handelsblatt":
- Berlin und Paris ringen um Kontrolle über HDW; FTD, S. 1
- Motorola schließt Allianz mit Microsoft; FTD, S. 3
- Eigner der WestLB bestellen eigenes Gutachten zur neuen Strategie der Bank;
FTD, S. 17
- Monti will Staatshaftung für EdF kippen; Handelsblatt, S. 14
- Monti lehnt Sonderregel für Porsche bei Kfz-Vertriebsordnung ab; Handelsblatt,
S. 17
- NYSE-Mitglieder gehen gegen Börsenchef vor; FTD, S. 17
- Goldman Sachs legt Zivilklage durch Zahlung bei; FTD, S. 17
- Sony startet umfassendes Sparprogramm; FT, S. 36
- BDI fordert: `Zurück zu längeren Arbeitszeiten"; Handelsblatt, S. 1
- Öl-Konsortium vereinbart Investition von 9,16 Mrd Dollar in kasachisches
Ölfeld; WSJE, A1
- Hartz-III-Gesetzentwurf wird geändert - Blockademöglichkeiten der Union sollen
verhindert werden; FTD, S. 10
/sit/af
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moin super!
Japans Konjunkturindex stieg im Juli
Tokio, 05. Sep (Reuters) - Die Frühindikatoren zur Bestimmung der konjunkturellen Entwicklung in Japan sind im Juli gestiegen.
Nach den am Freitag in Tokio vorgelegten Daten erhöhte sich der Index der Frühindikatoren im Juli nach vorläufigen Berechnungen auf 77,8 von revidiert 75,0 im Juni. In diesen Berechnungen gehen etwa die Zahl neuer Stellenangebote, die Verbraucherstimmung und die Entwicklung der Aktienkurse in Tokio ein. Werte über 50 signalisieren eine konjunkturelle Belebung.
Auch der Index der gleichlaufenden Indikatoren verbesserte sich auf 77,8 (63,6). Der Index der nachlaufenden Indikatoren legte sogar auf 83,3 von 64,3 im Juni zu.
Tokio, 05. Sep (Reuters) - Die Frühindikatoren zur Bestimmung der konjunkturellen Entwicklung in Japan sind im Juli gestiegen.
Nach den am Freitag in Tokio vorgelegten Daten erhöhte sich der Index der Frühindikatoren im Juli nach vorläufigen Berechnungen auf 77,8 von revidiert 75,0 im Juni. In diesen Berechnungen gehen etwa die Zahl neuer Stellenangebote, die Verbraucherstimmung und die Entwicklung der Aktienkurse in Tokio ein. Werte über 50 signalisieren eine konjunkturelle Belebung.
Auch der Index der gleichlaufenden Indikatoren verbesserte sich auf 77,8 (63,6). Der Index der nachlaufenden Indikatoren legte sogar auf 83,3 von 64,3 im Juni zu.
Devisenhändler sucht das Weite
1700 Anleger bangen um ihr Geld, 80 bis 100 Millionen Franken. So viel haben sie ihrem Geldvermehrer anvertraut. Mann und Millionen sind weg.
Von Meinrad Ballmer, Marco Zanchi und Lukas Häuptli
Hündin Akita wartet seit dem 19. Juli im Tierheim Kyburz in Kloten auf die Rückkehr ihres Herrchens. Doch Salvatore Paulangelo (40) ist nicht aus den Ferien in Italien zurückgekehrt. Vermisst wird Paulangelo auch von seinen Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden.
Paulangelo ist der Kopf zweier Firmen, der 1700 Anleger gesamthaft 80 bis 100 Millionen Franken zur Anlage im Devisenhandel anvertraut haben. Dass die Millionen weg sind, ist eine Tatsache. Wann und von wem das Geld abgezogen wurde und wohin es geflossen ist, ist jedoch nicht geklärt. Sichergestellt wurden lediglich 350 000 Franken.
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/303818.html
1700 Anleger bangen um ihr Geld, 80 bis 100 Millionen Franken. So viel haben sie ihrem Geldvermehrer anvertraut. Mann und Millionen sind weg.
Von Meinrad Ballmer, Marco Zanchi und Lukas Häuptli
Hündin Akita wartet seit dem 19. Juli im Tierheim Kyburz in Kloten auf die Rückkehr ihres Herrchens. Doch Salvatore Paulangelo (40) ist nicht aus den Ferien in Italien zurückgekehrt. Vermisst wird Paulangelo auch von seinen Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden.
Paulangelo ist der Kopf zweier Firmen, der 1700 Anleger gesamthaft 80 bis 100 Millionen Franken zur Anlage im Devisenhandel anvertraut haben. Dass die Millionen weg sind, ist eine Tatsache. Wann und von wem das Geld abgezogen wurde und wohin es geflossen ist, ist jedoch nicht geklärt. Sichergestellt wurden lediglich 350 000 Franken.
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/303818.html
Guten Morgen zusammen
Koreas Hyundai und Kia im August mit Rekordabsätze im US-Markt
Hyundai Motor und Kia Motors haben im August ihre bisher größten Absatzerfolge in den USA erzielen können. Hyundai hat allein im August rund 41.000 Einheiten in den USA verkaufen können. Außerdem erfreut sich der größte südkoreanische Autohersteller in diesem Jahr mit bisher verkauften 276.000 Einheiten schon eines zweiprozentigen Umsatzwachstums verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Kia Motor erzielte mit 24.000 verkauften Einheiten sein bisher bestes Monatsergebnis in den USA.
Hyundai Motor und Kia Motors haben im August ihre bisher größten Absatzerfolge in den USA erzielen können. Hyundai hat allein im August rund 41.000 Einheiten in den USA verkaufen können. Außerdem erfreut sich der größte südkoreanische Autohersteller in diesem Jahr mit bisher verkauften 276.000 Einheiten schon eines zweiprozentigen Umsatzwachstums verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Kia Motor erzielte mit 24.000 verkauften Einheiten sein bisher bestes Monatsergebnis in den USA.
rofl
bald wieder 2 daxe....das gibt einmal mehr chaos zum beispiel für die wave ko calls
deutsche börse=grösster broschenladen, den es gibt
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 5. September 2003 - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der
"Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen
Zeitung"(SZ), der "Welt", der "Berliner Zeitung" und der "Bild":
-RegTP-Chef Matthias Kurth über die neue Aufgabe der Energieaufsicht: "Wir
planen keine Mammutbehörde"; FAZ,S.14
- Zementhersteller sehen der im April verhängte Rekordbuße des Kartellamts
gelassen entgegen: "Mangel an Beweisen"; FAZ, S.16
- KPN erwägt einen Aktienrückkauf - Vorstandschef rechnet mit Konsolidierung im
europäischen Mobilfunk; FAZ,S.20
- EU-Kommissar Monti gibt Porsche keinen Freibrief für die
Gruppenfreistellungsverordnung - Kreise; Börsen-Zeitung, S.9
- CE Consumer Electronic AG erwartet Aufschwung im vierten Quartal und hält an
Gewinnziel fest - Interview; Börsenzeitung, S.10
- Deutsche Bank krempelt ihr Kreditportfolio um; Börsen-Zeitung, S.5
-Bayern und der Bund streiten sich um Standort für EU-Versicherungsaufsicht:
Frankfurt oder München als Alternativen; SZ, S.20
-Börse denkt über doppelte Berechnung des DAX nach: Xetra-Dax und Parkett-Dax;
SZ, S.25
/mag/af
NNNN
bald wieder 2 daxe....das gibt einmal mehr chaos zum beispiel für die wave ko calls
deutsche börse=grösster broschenladen, den es gibt
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 5. September 2003 - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der
"Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen
Zeitung"(SZ), der "Welt", der "Berliner Zeitung" und der "Bild":
-RegTP-Chef Matthias Kurth über die neue Aufgabe der Energieaufsicht: "Wir
planen keine Mammutbehörde"; FAZ,S.14
- Zementhersteller sehen der im April verhängte Rekordbuße des Kartellamts
gelassen entgegen: "Mangel an Beweisen"; FAZ, S.16
- KPN erwägt einen Aktienrückkauf - Vorstandschef rechnet mit Konsolidierung im
europäischen Mobilfunk; FAZ,S.20
- EU-Kommissar Monti gibt Porsche keinen Freibrief für die
Gruppenfreistellungsverordnung - Kreise; Börsen-Zeitung, S.9
- CE Consumer Electronic AG erwartet Aufschwung im vierten Quartal und hält an
Gewinnziel fest - Interview; Börsenzeitung, S.10
- Deutsche Bank krempelt ihr Kreditportfolio um; Börsen-Zeitung, S.5
-Bayern und der Bund streiten sich um Standort für EU-Versicherungsaufsicht:
Frankfurt oder München als Alternativen; SZ, S.20
-Börse denkt über doppelte Berechnung des DAX nach: Xetra-Dax und Parkett-Dax;
SZ, S.25
/mag/af
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moin adam!
guten morgen adam
IWF: keine Anzeichen für wirtschaftliche Überhitzung in China
Der Generaldirektor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Horst Köhler, sieht derzeit keine Anzeichen für eine wirtschaftliche Überhitzung in China. In einem Interview am Dienstag würdigte Köhler zudem das stabile Wachstum der chinesischen Wirtschaft trotz der negativen Auswirkungen der SARS-Epidemie.
Das Ziel eines Wirtschaftswachstums von 8 bis 10 Prozent in China hielt der Chef des IWF für realistisch. Auch sei der von der chinesischen Regierung ausgearbeitete Plan zur wirtschaftlichen Entwicklung gut durchdacht. Ferner äußerte sich Horst Köhler optimistisch zur Perspektive der Reformen in der chinesischen Wirtschaft.
IWF: keine Anzeichen für wirtschaftliche Überhitzung in China
Der Generaldirektor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Horst Köhler, sieht derzeit keine Anzeichen für eine wirtschaftliche Überhitzung in China. In einem Interview am Dienstag würdigte Köhler zudem das stabile Wachstum der chinesischen Wirtschaft trotz der negativen Auswirkungen der SARS-Epidemie.
Das Ziel eines Wirtschaftswachstums von 8 bis 10 Prozent in China hielt der Chef des IWF für realistisch. Auch sei der von der chinesischen Regierung ausgearbeitete Plan zur wirtschaftlichen Entwicklung gut durchdacht. Ferner äußerte sich Horst Köhler optimistisch zur Perspektive der Reformen in der chinesischen Wirtschaft.
Software soll nicht patentierbar sein
Geschäftsideen für das Internet sollen in Europa nicht patentierbar sein. Dies sieht ein Kompromissvorschlag des Europäischen Parlaments zur EU-Softwarepatentrichtlinie vor, über den Ende September in Straßburg entschieden wird.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Geschäftsideen für das Internet sollen in Europa nicht patentierbar sein. Dies sieht ein Kompromissvorschlag des Europäischen Parlaments zur EU-Softwarepatentrichtlinie vor, über den Ende September in Straßburg entschieden wird.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Guten Morgen zusammen
Halte immer noch LIO/MOR/HUZ
Heute interessant: z.B. ACG
Halte immer noch LIO/MOR/HUZ
Heute interessant: z.B. ACG
Aktien Frankfurt Ausblick:
DAX kaum verändert gesehen - Techwerte und US-Daten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den jüngsten Kursgewinnen wird sich der Deutsche Aktienindex DAXam Freitag zu Handelsstart voraussichtlich kaum bewegen. Die Deutsche Bank ermittelte rund eine Stunde vor Handelsbeginn einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.670 Punkten, die Citibank von 3.669 Zählern. Lang&Schwarz errechneten den DAX bei 3.671 Punkten. Am Donnerstag hatte der deutsche Leitindex 0,58 Prozent auf 3.668,67 Punkte zugelegt.
Mit Spannung erwarten die Anleger auf die US-Arbeitslosenzahlen für August. Dieüberwiegend positive Entwicklung der US-Konjunktur hat laut HSBC Trinkaus&Burkhard bislang noch einen"entscheidenden Schönheitsfehler": Trotz einer Steigerung der wirtschaftlichen Leistung in den ersten beiden Quartalen seien massiv Stellen abgebaut worden. Auch andere Experten machen an den Arbeitsmarktdaten fest, wie nachhaltig die Wirtschaftsbelebung in den USA ist.
Aus Sorge vor einer Deflation hat sich Fed-Mitglied Ben Bernanke für niedrige Leitzinsen ausgesprochen. Die Leitzinsen sollten auch dann niedrig bleiben, wenn die US-Wirtschaft an Schwung gewinnt, sagte Bernanke am Donnerstag in Washington. Der Währungshüter erwartet im kommenden Jahr ein schnelles Wirtschaftswachstum in den USA.
In den Blickpunkt dürften die DAX-Technologiewerte nach einer positiven Meldung des US-Unternehmens Intelgeraten. Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller hat seine Umsatzprognose für das laufende Quartal konkretisiert. Für das dritte Quartal werde mit einem Umsatz zwischen 7,6 und 7,8 Milliarden Dollar gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit.
Außerdem will der Softwarehersteller und SAP-KonkurrentPeopleSoft Inc.eigene Aktien im Wert von bis zu 350 Millionen US-Dollar zurückkaufen. Das habe der Vorstand genehmigt, teilte das Unternehmen am Donnerstag im kalifornischen Pleasanton mit.
DAX kaum verändert gesehen - Techwerte und US-Daten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den jüngsten Kursgewinnen wird sich der Deutsche Aktienindex DAXam Freitag zu Handelsstart voraussichtlich kaum bewegen. Die Deutsche Bank ermittelte rund eine Stunde vor Handelsbeginn einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.670 Punkten, die Citibank von 3.669 Zählern. Lang&Schwarz errechneten den DAX bei 3.671 Punkten. Am Donnerstag hatte der deutsche Leitindex 0,58 Prozent auf 3.668,67 Punkte zugelegt.
Mit Spannung erwarten die Anleger auf die US-Arbeitslosenzahlen für August. Dieüberwiegend positive Entwicklung der US-Konjunktur hat laut HSBC Trinkaus&Burkhard bislang noch einen"entscheidenden Schönheitsfehler": Trotz einer Steigerung der wirtschaftlichen Leistung in den ersten beiden Quartalen seien massiv Stellen abgebaut worden. Auch andere Experten machen an den Arbeitsmarktdaten fest, wie nachhaltig die Wirtschaftsbelebung in den USA ist.
Aus Sorge vor einer Deflation hat sich Fed-Mitglied Ben Bernanke für niedrige Leitzinsen ausgesprochen. Die Leitzinsen sollten auch dann niedrig bleiben, wenn die US-Wirtschaft an Schwung gewinnt, sagte Bernanke am Donnerstag in Washington. Der Währungshüter erwartet im kommenden Jahr ein schnelles Wirtschaftswachstum in den USA.
In den Blickpunkt dürften die DAX-Technologiewerte nach einer positiven Meldung des US-Unternehmens Intelgeraten. Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller hat seine Umsatzprognose für das laufende Quartal konkretisiert. Für das dritte Quartal werde mit einem Umsatz zwischen 7,6 und 7,8 Milliarden Dollar gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit.
Außerdem will der Softwarehersteller und SAP-KonkurrentPeopleSoft Inc.eigene Aktien im Wert von bis zu 350 Millionen US-Dollar zurückkaufen. Das habe der Vorstand genehmigt, teilte das Unternehmen am Donnerstag im kalifornischen Pleasanton mit.
moinmoin PPT
Aktien London Ausblick:
Freundlicher Handelsstart erwartet - Intel im Blick
LONDON (dpa-AFX) - An der Londoner Börse wird am Freitag mit einem Handelsstart im Plus gerechnet. Die Vorgaben der Märkte in den USA dürften die Stimmung an der Börse weiter verbessern.
Zudem hatte in der Nacht das US-Technologieschwergewicht Intel Corp.die eigene Prognose angehoben, was erfahrungsgemäßauch britische Technologiewerte stark beeinflussen kann. Die Investoren dürften die Nachricht von Intel als Beweis werten, dass die wirtschaftliche Erholung in den USA sich fortsetzen wird, berichteten britische Händler.
In Pharmaaktien könnte Bewegung geraten: Am Morgen hatte die Deutsche Bank das britische Branchenschwergewicht AstraZeneca Plcvon"Hold"auf"Buy"herauf gestuft. Erwartet werden im Tagesverlauf zudem die Verkehrszahlen der Billigfluggesellschaft easyJet Plc.
Marktbewegende Konjunkturdaten kommen in Großbritannien nicht zur Vorlage. Am Donnerstag sorgten Gewinnmitnahmen für einen leicht rückläufigen FTSE 100. Das britische Börsenbarometer sank bis zum Handelsschluss um 0,31 Prozent auf 4.248,8 Punkte.
Aktien London Ausblick:
Freundlicher Handelsstart erwartet - Intel im Blick
LONDON (dpa-AFX) - An der Londoner Börse wird am Freitag mit einem Handelsstart im Plus gerechnet. Die Vorgaben der Märkte in den USA dürften die Stimmung an der Börse weiter verbessern.
Zudem hatte in der Nacht das US-Technologieschwergewicht Intel Corp.die eigene Prognose angehoben, was erfahrungsgemäßauch britische Technologiewerte stark beeinflussen kann. Die Investoren dürften die Nachricht von Intel als Beweis werten, dass die wirtschaftliche Erholung in den USA sich fortsetzen wird, berichteten britische Händler.
In Pharmaaktien könnte Bewegung geraten: Am Morgen hatte die Deutsche Bank das britische Branchenschwergewicht AstraZeneca Plcvon"Hold"auf"Buy"herauf gestuft. Erwartet werden im Tagesverlauf zudem die Verkehrszahlen der Billigfluggesellschaft easyJet Plc.
Marktbewegende Konjunkturdaten kommen in Großbritannien nicht zur Vorlage. Am Donnerstag sorgten Gewinnmitnahmen für einen leicht rückläufigen FTSE 100. Das britische Börsenbarometer sank bis zum Handelsschluss um 0,31 Prozent auf 4.248,8 Punkte.
moin PPT!
#1 von Reiners 05.09.03 08:03:25 Beitrag Nr.: 10.652.621 10652621
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Irgendwie habe ich die letzten Wochen ein glückliches Händchen mit Aktien
Das war nicht immer so
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Irgendwie habe ich die letzten Wochen ein glückliches Händchen mit Aktien
Das war nicht immer so
guten morgen bonD, berta,nocherts, supertruper, adam, PPT und indexking.....
mfg
mfg
moin ausbruch!
Bush droht den Chinesen
Die amerikanische Regierung versucht seit Monaten ohne erkennbaren Erfolg, die chinesische Regierung zu einer Neubewertung der Landeswährung Yuan zu bewegen . US-Präsident George Bush hat China jetzt wegen dessen "unfairer" Billig-Währungspolitik scharfe Konsequenzen angedroht.
Washington - Dem Sender CNBC sagte Bush am Donnerstag, die Währungspolitik Chinas sei nicht fair und die Regierung in Washington werde damit "entsprechend umgehen". US-Finanzminister John Snow habe bei seinem jüngsten Besuch in Peking eine starke Botschaft übermittelt, dass die USA einen fairen Umgang von ihren Handelspartnern erwarteten. "Und wir glauben nicht, dass wir fair behandelt werden, wenn eine Währung durch eine Regierung kontrolliert wird", fügte Bush hinzu.
Die USA halten die chinesische Währung mit dem aktuellen Wechselkursverhältnis von rund 8,3 Yuan je Dollar für deutlich unterbewertet und sehen darin einen unfairen Wettbewerbsvorteil für Chinas Exporteure. US-Industrieverbände machen die Wechselkurspolitik Chinas für den Verlust von mehreren Millionen heimischen Arbeitsplätzen verantwortlich.
Chinas Regierung hatte Snow in der Yuan-Frage eiskalt abblitzen lassen. China hatte es während Snows Besuchs in Peking Mitte der Woche lediglich als ein längerfristiges Ziel bezeichnet, den Kurs des Yuan vom Dollar zu lösen und damit den Außenwert der Landeswährung von den internationalen Devisenmärkten bestimmen zu lassen. Baldige Änderungen schloss das Land allerdings aus. Snow hatte von ermutigenden Zusagen gesprochen, während Volkswirte in den nächsten Jahren noch keine Abkopplung des Yuan erwarten, dessen Kurs fest an den Dollar gebunden ist.
Die amerikanische Regierung versucht seit Monaten ohne erkennbaren Erfolg, die chinesische Regierung zu einer Neubewertung der Landeswährung Yuan zu bewegen . US-Präsident George Bush hat China jetzt wegen dessen "unfairer" Billig-Währungspolitik scharfe Konsequenzen angedroht.
Washington - Dem Sender CNBC sagte Bush am Donnerstag, die Währungspolitik Chinas sei nicht fair und die Regierung in Washington werde damit "entsprechend umgehen". US-Finanzminister John Snow habe bei seinem jüngsten Besuch in Peking eine starke Botschaft übermittelt, dass die USA einen fairen Umgang von ihren Handelspartnern erwarteten. "Und wir glauben nicht, dass wir fair behandelt werden, wenn eine Währung durch eine Regierung kontrolliert wird", fügte Bush hinzu.
Die USA halten die chinesische Währung mit dem aktuellen Wechselkursverhältnis von rund 8,3 Yuan je Dollar für deutlich unterbewertet und sehen darin einen unfairen Wettbewerbsvorteil für Chinas Exporteure. US-Industrieverbände machen die Wechselkurspolitik Chinas für den Verlust von mehreren Millionen heimischen Arbeitsplätzen verantwortlich.
Chinas Regierung hatte Snow in der Yuan-Frage eiskalt abblitzen lassen. China hatte es während Snows Besuchs in Peking Mitte der Woche lediglich als ein längerfristiges Ziel bezeichnet, den Kurs des Yuan vom Dollar zu lösen und damit den Außenwert der Landeswährung von den internationalen Devisenmärkten bestimmen zu lassen. Baldige Änderungen schloss das Land allerdings aus. Snow hatte von ermutigenden Zusagen gesprochen, während Volkswirte in den nächsten Jahren noch keine Abkopplung des Yuan erwarten, dessen Kurs fest an den Dollar gebunden ist.
guten morgen ausbruch
Erstes Motorola-Microsoft-Handy in Frankreich
Laut einem Bericht in der „Financial Times“ (Onlineausgabe) wird Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) noch in diesem Monat zusammen mit Motorola (WKN: 853936, US: MOT) ein Mobiltelefon auf den Markt bringen, dass ein Microsoft Betriebssystem verwenden wird. Ziel Microsofts sei, langfristig den Markt für Handy Betriebssysteme zu dominieren. Derzeit ist die britische Softwareschmiede Symbian führend auf dem Gebiet der Handy-Betriebessysteme. Alle großen Handyhersteller sind Kunden von Symbian – von Motorola bis hin zu Sony Ericsson als auch Nokia. Die France Telecom (WKN: 906849) Tochter Orange wird das Motorola-Microsoft-Handy an seine Kunden vertreiben, hieß es auf der „Financial Times“ Website.
Erstes Motorola-Microsoft-Handy in Frankreich
Laut einem Bericht in der „Financial Times“ (Onlineausgabe) wird Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) noch in diesem Monat zusammen mit Motorola (WKN: 853936, US: MOT) ein Mobiltelefon auf den Markt bringen, dass ein Microsoft Betriebssystem verwenden wird. Ziel Microsofts sei, langfristig den Markt für Handy Betriebssysteme zu dominieren. Derzeit ist die britische Softwareschmiede Symbian führend auf dem Gebiet der Handy-Betriebessysteme. Alle großen Handyhersteller sind Kunden von Symbian – von Motorola bis hin zu Sony Ericsson als auch Nokia. Die France Telecom (WKN: 906849) Tochter Orange wird das Motorola-Microsoft-Handy an seine Kunden vertreiben, hieß es auf der „Financial Times“ Website.
Moin bonD, Berta, Indexking, supertruper, nocherts, adam, PPT & ausbruch
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
@2091
langsam scheint es massive schwierigkeiten zu geben mit den chinesen
langsam scheint es massive schwierigkeiten zu geben mit den chinesen
moin HSM!
moinmoin HSM
Hongkong: China Online mit Kurssprung
Die Aktie von China Online (0383/BMG2108H1512) vollführt heute, ohne im Augenblick ersichtlichen Grund, wahre Kurssprünge. Der ehemalige Liebling vieler Anleger und in vergangenen Zeit als AOL-Chinas bezeichnet, kannte in der zurückliegenden Zeit fast nur die Richtung nach unten. Vor genau drei Jahren lag sie noch bei 4,50 HK-$.
Heute kommt es zu einem Kursschub von derzeit 25 % auf 0,75 HK-$. Ob dem nachhaltig etwas beizumessen ist, muß abgewartet werden. Ähnliches hatten wir Mitte Dezember vorigen Jahres schon einmal erlebt als es von 0,80 auf 1 HK-$ nach oben ging, was sich als "Eintagsfliege" herausstellte.
Auch im Juni und Juli kam es immer wieder zu starken Zukäufen, welche aber nicht von langer Dauer waren.
Die Informationspolitik des Unternehmens ist gelinde gesagt: Katastrophal.
Die erste große Order heute setzte um 11.20 Uhr OZ ein. Der nächste große Schub kam eine Stunde später bei einem Kauf eines Paketes von etwa 250.000 Shares. Zum jetzigen Zeitpunkt sind 750.000 Shares über den Tisch gegangen.
Hongkong: China Online mit Kurssprung
Die Aktie von China Online (0383/BMG2108H1512) vollführt heute, ohne im Augenblick ersichtlichen Grund, wahre Kurssprünge. Der ehemalige Liebling vieler Anleger und in vergangenen Zeit als AOL-Chinas bezeichnet, kannte in der zurückliegenden Zeit fast nur die Richtung nach unten. Vor genau drei Jahren lag sie noch bei 4,50 HK-$.
Heute kommt es zu einem Kursschub von derzeit 25 % auf 0,75 HK-$. Ob dem nachhaltig etwas beizumessen ist, muß abgewartet werden. Ähnliches hatten wir Mitte Dezember vorigen Jahres schon einmal erlebt als es von 0,80 auf 1 HK-$ nach oben ging, was sich als "Eintagsfliege" herausstellte.
Auch im Juni und Juli kam es immer wieder zu starken Zukäufen, welche aber nicht von langer Dauer waren.
Die Informationspolitik des Unternehmens ist gelinde gesagt: Katastrophal.
Die erste große Order heute setzte um 11.20 Uhr OZ ein. Der nächste große Schub kam eine Stunde später bei einem Kauf eines Paketes von etwa 250.000 Shares. Zum jetzigen Zeitpunkt sind 750.000 Shares über den Tisch gegangen.
@ nocherts
Bush droht den Chinesen
Kannst Du Dich noch an folgende Worte erinnern ?
" Die Politik von Bush wird zur Konfrontation mit China führen"
Daran wird deuutlich, dass China zu bedrohlichen Weltwirtschaftsmacht wird.
Bush droht den Chinesen
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" Die Politik von Bush wird zur Konfrontation mit China führen"
Daran wird deuutlich, dass China zu bedrohlichen Weltwirtschaftsmacht wird.
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Rau will nach seiner Amtszeit aufhören
Berlin (dpa) - Johannes Rau will nach seiner jetzigen Amtszeit als Bundespräsident aufhören: Er verzichtet auf eine neue Kandidatur. Als Grund nannte der 72-Jährige seine persönliche Lebensplanung. Bei Grünen, Union und FDP wurde Raus Entschluss mit großem Respekt aufgenommen. Kanzler Gerhard Schröder würdigte Rau: «Er hat zusammengeführt, wo andere spalten.» Bei einer erneuten Kandidatur wäre Rau in der Bundesversammlung, die am 23. Mai 2004 den nächsten Präsidenten wählt, auf Oppositionsstimmen angewiesen gewesen.
USA wollen konkrete Ideen aus Paris und Berlin zu Irak-Resolution
Washington (dpa) - Nach der deutsch-französischen Kritik am neuen Resolutionsentwurf der USA zum Irak fordert Washington konkrete Vorschläge aus Berlin und Paris. «Wir würden eigentlich gerne von ihnen hören, was genau sie im Sinn haben», sagte der Sprecher des Außenministeriums, Richard Boucher, in Washington. Für Kanzler Gerhard Schröder und Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac reichen die Vorschläge der Amerikaner bei weitem nicht aus. Im UN- Sicherheitsrat begannen indes erste Beratungen über den US-Entwurf.
Wallraff weist Stasi-Vorwürfe zurück
Köln (dpa) - Der Schriftsteller Günter Wallraff hat nochmals den Vorwurf einer Stasi-Tätigkeit zurückgewiesen. Die neuen Vorwürfe seien die alten Vorwürfe - nur, dass es ein paar Karteikarten mehr gebe, sagte Wallraff der dpa. Es habe sich nichts an der Sachlage geändert. Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, warf Wallraff «ein sehr geringes Problembewusstsein» vor. Ihre Behörde hatte zuvor bekannt gegeben, Wallraff sei von der DDR- Staatssicherheit als inoffizieller Mitarbeiter erfasst gewesen.
Ulla Schmidt will mit Opposition auch Konsens für Rente suchen
Dresden (dpa) - Bundessozialministerin Ulla Schmidt such nach dem Vorbild des Gesundheits-Kompromisses auch bei der Rente eine Einigung mit der Opposition. Bei einem Konsens könnten Auseinandersetzungen im politischen Geschäft vermieden werden, sagte Schmidt der «Sächsischen Zeitung». Die Union hatte wiederholt eine neuerliche Konsens-Runde abgelehnt und Bundestag und Bundesrat als zuständige Gremien bezeichnet. Sie will im Oktober eigene Vorschläge zur Rentenreform präsentieren, die in der Herzog-Kommission erarbeitet werden.
Merkel fordert höhere Wochenarbeitszeit und Sozialhilfe-Kürzung
Hamburg (dpa) - CDU-Chefin Angela Merkel heizt die Debatte um eine höhere Wochenarbeitszeit weiter an: Sie sprach sich in der «Bild»- Zeitung dafür aus, die Arbeitszeit pro Woche in Deutschland um durchschnittlich zwei Stunden zu erhöhen. Nur bei einer längeren Wochenarbeitszeit könnten ausländische Firmen wieder in Deutschland investieren und Arbeitsplätze entstehen, so Merkel. Ihr erster Vorschlag, die Dauer der Arbeitszeit im Westen auf das zumeist höhere Ost-Niveau anzuheben, war heftig kritisiert worden.
USA im Atomstreit mit Nordkorea zu Konzessionen bereit
Washington (dpa) - Die USA sind im Atomstreit mit Nordkorea zu Konzessionen bereit. Das hätten die US-Unterhändler bei den jüngsten Gesprächen in Peking deutlich gemacht, sagte ein hoher US-Beamter im Außenministerium. Man sei bereit, im Zusammenhang mit dem Abbau des Atomprogramms über die Sicherheitssorgen Nordkoreas zu reden. Washington hatte bislang den vollständigen Abbau des Atomprogramms als Vorleistung für Gespräche über andere Themen verlangt. Nordkorea verlangt im Gegenzug Nichtangriffsgarantien der USA.
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erschienen am 05.09.2003 um 06:29 Uhr
© WELT.de
Rau will nach seiner Amtszeit aufhören
Berlin (dpa) - Johannes Rau will nach seiner jetzigen Amtszeit als Bundespräsident aufhören: Er verzichtet auf eine neue Kandidatur. Als Grund nannte der 72-Jährige seine persönliche Lebensplanung. Bei Grünen, Union und FDP wurde Raus Entschluss mit großem Respekt aufgenommen. Kanzler Gerhard Schröder würdigte Rau: «Er hat zusammengeführt, wo andere spalten.» Bei einer erneuten Kandidatur wäre Rau in der Bundesversammlung, die am 23. Mai 2004 den nächsten Präsidenten wählt, auf Oppositionsstimmen angewiesen gewesen.
USA wollen konkrete Ideen aus Paris und Berlin zu Irak-Resolution
Washington (dpa) - Nach der deutsch-französischen Kritik am neuen Resolutionsentwurf der USA zum Irak fordert Washington konkrete Vorschläge aus Berlin und Paris. «Wir würden eigentlich gerne von ihnen hören, was genau sie im Sinn haben», sagte der Sprecher des Außenministeriums, Richard Boucher, in Washington. Für Kanzler Gerhard Schröder und Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac reichen die Vorschläge der Amerikaner bei weitem nicht aus. Im UN- Sicherheitsrat begannen indes erste Beratungen über den US-Entwurf.
Wallraff weist Stasi-Vorwürfe zurück
Köln (dpa) - Der Schriftsteller Günter Wallraff hat nochmals den Vorwurf einer Stasi-Tätigkeit zurückgewiesen. Die neuen Vorwürfe seien die alten Vorwürfe - nur, dass es ein paar Karteikarten mehr gebe, sagte Wallraff der dpa. Es habe sich nichts an der Sachlage geändert. Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, warf Wallraff «ein sehr geringes Problembewusstsein» vor. Ihre Behörde hatte zuvor bekannt gegeben, Wallraff sei von der DDR- Staatssicherheit als inoffizieller Mitarbeiter erfasst gewesen.
Ulla Schmidt will mit Opposition auch Konsens für Rente suchen
Dresden (dpa) - Bundessozialministerin Ulla Schmidt such nach dem Vorbild des Gesundheits-Kompromisses auch bei der Rente eine Einigung mit der Opposition. Bei einem Konsens könnten Auseinandersetzungen im politischen Geschäft vermieden werden, sagte Schmidt der «Sächsischen Zeitung». Die Union hatte wiederholt eine neuerliche Konsens-Runde abgelehnt und Bundestag und Bundesrat als zuständige Gremien bezeichnet. Sie will im Oktober eigene Vorschläge zur Rentenreform präsentieren, die in der Herzog-Kommission erarbeitet werden.
Merkel fordert höhere Wochenarbeitszeit und Sozialhilfe-Kürzung
Hamburg (dpa) - CDU-Chefin Angela Merkel heizt die Debatte um eine höhere Wochenarbeitszeit weiter an: Sie sprach sich in der «Bild»- Zeitung dafür aus, die Arbeitszeit pro Woche in Deutschland um durchschnittlich zwei Stunden zu erhöhen. Nur bei einer längeren Wochenarbeitszeit könnten ausländische Firmen wieder in Deutschland investieren und Arbeitsplätze entstehen, so Merkel. Ihr erster Vorschlag, die Dauer der Arbeitszeit im Westen auf das zumeist höhere Ost-Niveau anzuheben, war heftig kritisiert worden.
USA im Atomstreit mit Nordkorea zu Konzessionen bereit
Washington (dpa) - Die USA sind im Atomstreit mit Nordkorea zu Konzessionen bereit. Das hätten die US-Unterhändler bei den jüngsten Gesprächen in Peking deutlich gemacht, sagte ein hoher US-Beamter im Außenministerium. Man sei bereit, im Zusammenhang mit dem Abbau des Atomprogramms über die Sicherheitssorgen Nordkoreas zu reden. Washington hatte bislang den vollständigen Abbau des Atomprogramms als Vorleistung für Gespräche über andere Themen verlangt. Nordkorea verlangt im Gegenzug Nichtangriffsgarantien der USA.
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erschienen am 05.09.2003 um 06:29 Uhr
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guten morgen @ all
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DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG <DE0005471809> deutsch
PlasmaSelect internationalisiert ihr Geschäft und erhöht Jahresprognose
► http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20030905_DG…
PlasmaSelect internationalisiert ihr Geschäft und erhöht Jahresprognose
► http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20030905_DG…
Moin, Vorgaben wieder gut. Wie gestern schon angedeuetet, konnte SNG den Wiederstand bei 21 überwinden und schoß schnell bis 21,49 hoch um dann bei 21.10 zu schließen. Genau hier lieht das obere Ende eines Keils, der heute durchbrochen werden sollte. Ich rechne mit Kursen um die 22 heute und ansteigendem Volumen.
SNG gehört heute aufjedenfall auf die WL von jedem....Ein TecDax Wert der charttechnisch sehr interessant aussieht und der noch ncht gelaufen ist.
Gruß
buy
SNG gehört heute aufjedenfall auf die WL von jedem....Ein TecDax Wert der charttechnisch sehr interessant aussieht und der noch ncht gelaufen ist.
Gruß
buy
Zitat von buy: Guten Morgen...Vorgaben sehen ja gut aus
Freue mich schon auf Singuls.
Gestern haben sie den Wiederstandbereich bei 20.50 überwunden und auf TH 20,94 geschlossen. Bei 21.10 verläuft in entwa das obere Ende eines Keils, der heute nach oben überwunden werden sollte und so mit ein weiteres Kurspotential ermöglicht. In diesem Bereich verläuft ebenso der langfsitige Abwärtstrend, so das bald diverse Empfelungen vgl. Medigene und Platow kommen sollten. Bleibe hier erst mal Long...Seht selber auf den Charts
Gruß
buy
moin HSM und BSP.....
@ nocherts
Bush droht den Chinesen
Kannst Du Dich noch an folgende Worte erinnern ?
" Die Politik von Bush wird zur Konfrontation mit China führen"
Daran wird deuutlich, dass China zu bedrohlichen Weltwirtschaftsmacht wird.
da war jemand weit voraus im März 2003
allerdings sind wir noch etwas entfernt , bevor man von konfrontation reden kann. Das scheint noch vorgeplänkel zu sein.
Bush droht den Chinesen
Kannst Du Dich noch an folgende Worte erinnern ?
" Die Politik von Bush wird zur Konfrontation mit China führen"
Daran wird deuutlich, dass China zu bedrohlichen Weltwirtschaftsmacht wird.
da war jemand weit voraus im März 2003
allerdings sind wir noch etwas entfernt , bevor man von konfrontation reden kann. Das scheint noch vorgeplänkel zu sein.
DGAP-Ad hoc: Nordex AG <DE0005873574> deutsch
9-Monats-Zahlen von Nordex weitgehend im Plan
► http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20030905_DG…
9-Monats-Zahlen von Nordex weitgehend im Plan
► http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20030905_DG…
bon dia BSP
moin buy
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Gut behauptet
Tokio (vwd) - Gut behauptet haben die Aktienkurse am Freitag in Tokio den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index stieg um vier JPY auf 10.651.
Der Topix-Index sank 0,4 Prozent bzw vier Punkte auf 1.026.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,15 (Donerstag: 1,47) Mrd Aktien.
moin buy
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Gut behauptet
Tokio (vwd) - Gut behauptet haben die Aktienkurse am Freitag in Tokio den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index stieg um vier JPY auf 10.651.
Der Topix-Index sank 0,4 Prozent bzw vier Punkte auf 1.026.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,15 (Donerstag: 1,47) Mrd Aktien.
moin bsp und buy
@HSM: hören wir bald wieder das Wort Olympia - Boykott wie in Moskau damals?
@HSM: hören wir bald wieder das Wort Olympia - Boykott wie in Moskau damals?
Medigene nicht zu stoppen??...Vorbörslich schon fast 10%....is ja wie in alten Zeiten...
@ nocherts
Die moderne Kriegsführung findet auch über Währungen statt.
Es wird zu handfesten Konfrontation führen, weil die USA
(bzw. Bush) keine Macht neben sich dulden will.
Die moderne Kriegsführung findet auch über Währungen statt.
Es wird zu handfesten Konfrontation führen, weil die USA
(bzw. Bush) keine Macht neben sich dulden will.
@Buy:
Naja, SNG noch nicht gelaufen. Lief jedenfalls besser als TecDax seit März-Rebound.
Naja, SNG noch nicht gelaufen. Lief jedenfalls besser als TecDax seit März-Rebound.
auszug aus der nordex ad - hoc
Der mit rund 36 Mio. Euro schwache Umsatz im dritten Quartal führte zu einer
weiteren Belastung des operativen Ergebnisses von 20,1 Mio. Euro. Damit beträgt
das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sowie vor Sonderaufwendungen nach
neun Monaten -48,9 Mio. Euro (Vorjahr + 10,1 Mio. Euro). Dieser Verlust ist vor
allem wegen nicht gedeckter Fixkosten und unkalkuliert hoher Aufwendungen bei
der Realisierung einzelner Windparks entstanden. Zudem hat das Unternehmen
weitere Rückstellungen in Höhe von 6,6 Mio. Euro gebildet, im Wesentlichen für
erwartete Forderungsausfälle.
Der mit rund 36 Mio. Euro schwache Umsatz im dritten Quartal führte zu einer
weiteren Belastung des operativen Ergebnisses von 20,1 Mio. Euro. Damit beträgt
das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sowie vor Sonderaufwendungen nach
neun Monaten -48,9 Mio. Euro (Vorjahr + 10,1 Mio. Euro). Dieser Verlust ist vor
allem wegen nicht gedeckter Fixkosten und unkalkuliert hoher Aufwendungen bei
der Realisierung einzelner Windparks entstanden. Zudem hat das Unternehmen
weitere Rückstellungen in Höhe von 6,6 Mio. Euro gebildet, im Wesentlichen für
erwartete Forderungsausfälle.
Dailyanalyse Dax-Future vom 05.09.2003
Arbeitsmarktdaten sollten nicht überraschen
Auch gestern konnte der Markt erwartungsgemäß seinen Aufwärtstrend fortsetzen, eine größere Korrektur blieb noch aus. Diese erwarten wir für heute, zu Beginn könnte aber der Markt noch mals fest eröffnen und seinen Widerstand bei 3690 testen. Der Schlußkurs lag am Tageswiderstand bei 3675, so daß wir von einer massiven Widerstandszone zwischen 3675 und 3690 ausgehen. Korrekturziel sollte vorerst nur das Tagestief von gestern bei 3632 sein, ein Unterschreiten der Supportzone bei 3615 sollte dann aber dazu führen, daß der Markt das Gap von vorgestern bei 3598 schließt.
Handelsentscheidend werden heute die US Arbeitsmarktdaten sein. Wir gehen nicht davon aus, daß diese Zahlen über den Erwartungen liegen, denn in allen Konjunkturindices, wie Philly Fed, Beige Book ect. sprangen zwar Auftragseingänge an, der Arbeitsmarkt blieb aber schwach.
Immer wieder predigen Volkswirte, daß des es noch nie einen Aufschwung gab, an dem nicht auch der Arbeitsmarkt partizipierte, und wir lediglich ein Time lag bei den Wirtschaftsdaten beobachten können. Wir bezweifeln aus bereits dargelegten Gründen, daß der Arbeitsmarkt sich signifikant verbessern wird und sehen auch für heute eher die Gefahr eine Abwärtsüberraschung.
Schlechte Arbeitsmarktdaten könnten zumindest vorübergehend die Rally stoppen. Für genaue Einstiege in Shortpositionen lesen sie bitte unsere Intradaykommentare.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3644
3632
3599
Widerstandszonen
3675
3690
3706
Arbeitsmarktdaten sollten nicht überraschen
Auch gestern konnte der Markt erwartungsgemäß seinen Aufwärtstrend fortsetzen, eine größere Korrektur blieb noch aus. Diese erwarten wir für heute, zu Beginn könnte aber der Markt noch mals fest eröffnen und seinen Widerstand bei 3690 testen. Der Schlußkurs lag am Tageswiderstand bei 3675, so daß wir von einer massiven Widerstandszone zwischen 3675 und 3690 ausgehen. Korrekturziel sollte vorerst nur das Tagestief von gestern bei 3632 sein, ein Unterschreiten der Supportzone bei 3615 sollte dann aber dazu führen, daß der Markt das Gap von vorgestern bei 3598 schließt.
Handelsentscheidend werden heute die US Arbeitsmarktdaten sein. Wir gehen nicht davon aus, daß diese Zahlen über den Erwartungen liegen, denn in allen Konjunkturindices, wie Philly Fed, Beige Book ect. sprangen zwar Auftragseingänge an, der Arbeitsmarkt blieb aber schwach.
Immer wieder predigen Volkswirte, daß des es noch nie einen Aufschwung gab, an dem nicht auch der Arbeitsmarkt partizipierte, und wir lediglich ein Time lag bei den Wirtschaftsdaten beobachten können. Wir bezweifeln aus bereits dargelegten Gründen, daß der Arbeitsmarkt sich signifikant verbessern wird und sehen auch für heute eher die Gefahr eine Abwärtsüberraschung.
Schlechte Arbeitsmarktdaten könnten zumindest vorübergehend die Rally stoppen. Für genaue Einstiege in Shortpositionen lesen sie bitte unsere Intradaykommentare.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3644
3632
3599
Widerstandszonen
3675
3690
3706
diese Windkraftanlagen sind doch nur subventionierte Geldvernichtungsmaschinen... und hässlich in der Landschaft obendrein...
guten morgen
moin Hurry!
Pivots für den 05.09.2003
Resist 3 3.726,21
Resist 2 3.698,82
Resist 1 3.683,74
Pivot 3.656,35
Support 1 3.641,27
Support 2 3.613,88
Support 3 3.598,80
Supports - Resists für den 05.09.2003
3.588,00
3.487,00
3.299,00
3.254,00
3.245,00
3.122,00
3.930,00
Deutsche Bank
Euro/USD 1,0943 - 0,01 %
Gold 372,40 USD - 0,28 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
muy buenas hurri
Moin BSP, buy, Heinz01 & Hurri
moin nocherts
Morgen zusammen!
Heute sollte es hier weitergehen.
Gestern mit sehr guten Umsaätzen
Heute sollte es hier weitergehen.
Gestern mit sehr guten Umsaätzen
PLATOW DEPOTÄNDERUNG
Wir nehmen heute (Freitag, den 05. September 2003)
folgende
Veränderungen im Platow-Musterdepot vor:
Kauf
Wert: Telegate
WKN 511 880
ISIN DE0005118806
Börsenplatz: Xetra
Limit: 8 Euro
Stück: 1900
Gültigkeit: bis 15.9.
Viel Erfolg Ihr
Platow Börsenteam
Wir nehmen heute (Freitag, den 05. September 2003)
folgende
Veränderungen im Platow-Musterdepot vor:
Kauf
Wert: Telegate
WKN 511 880
ISIN DE0005118806
Börsenplatz: Xetra
Limit: 8 Euro
Stück: 1900
Gültigkeit: bis 15.9.
Viel Erfolg Ihr
Platow Börsenteam
moin chewi!
Mal schauen, was dieser Hühnerhaufen machen wird...
muy buenas bd
kauf plasmaselect open 3,40
sehr gute adhoc, voll der biotechhype derzeit
kz deutlich über 4
sehr gute adhoc, voll der biotechhype derzeit
kz deutlich über 4
Meine offene Position:
15,80 Euro + 2,93 %
Gehandelte Stück: 267 k
15,80 Euro + 2,93 %
Gehandelte Stück: 267 k
MLP 16,23 Euro + 5,73 % auf TH
Gehandelte Stück: 380 k
Gehandelte Stück: 380 k
DAX 3667,74 - 0,03 %
VDAX 23,96 - 0,70 %
MDAX 4163,76 + 0,09 %
TecDAX 562,12 + 0,09 %
VDAX 23,96 - 0,70 %
MDAX 4163,76 + 0,09 %
TecDAX 562,12 + 0,09 %
medi Gene schon wieder 130 k 8,50 + 6%
Nordex erwartet für 4. Qu operativen Verlust
Hamburg (vwd) - Die Nordex AG, Hamburg, rechnet im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/03 (30.9.) mit einem operativen Verlust. Als Grund nannte der Windenergieanlagenproduzent am Freitag bei der Vorlage der Neunmonatszahlen geringere Umsätze aufgrund von Projektverschiebungen. Die Prognose für das Gesamtjahr und die beiden Folgejahre wurde bestätigt. Demnach wird 2002/03 ein Umsatzvolumen von rund 230 Mio EUR erwartet. 2003/04 will Nordex eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielen und im Folgejahr in die Gewinnzone zurückkehren.
Hamburg (vwd) - Die Nordex AG, Hamburg, rechnet im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/03 (30.9.) mit einem operativen Verlust. Als Grund nannte der Windenergieanlagenproduzent am Freitag bei der Vorlage der Neunmonatszahlen geringere Umsätze aufgrund von Projektverschiebungen. Die Prognose für das Gesamtjahr und die beiden Folgejahre wurde bestätigt. Demnach wird 2002/03 ein Umsatzvolumen von rund 230 Mio EUR erwartet. 2003/04 will Nordex eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielen und im Folgejahr in die Gewinnzone zurückkehren.
Kauf Plsmaselect nach guter AdHoc
plasmaselect tageshoch
biohype
gute news.....
biohype
gute news.....
Freenet 42,82 Euro - 8,15 %
Gehandelte Stück: 14 k
Gehandelte Stück: 14 k
medigene 212 k 8,56 +7 %
von denen wird sich auch der ein oder andere melden zu der neuen verbesserten Situation
01.09.2003 PlasmaSelect unter Cash sunday-biotech Analysen
Nebenwerte
28.07.2003 PlasmaSelect spekulativ sunday-biotech Analysen
Nebenwerte
21.07.2003 PlasmaSelect kaufen sunday-biotech Analysen
Nebenwerte
15.07.2003 PlasmaSelect weiter auf Wachst.kurs Ad hoc News
Nebenwerte
07.07.2003 PlasmaSelect kaufenswert sunday-biotech Analysen
Nebenwerte
03.07.2003 PlasmaSelect spekulativ kaufen PRIME REPORT Analysen
Nebenwerte
01.07.2003 PlasmaSelect kaufen ExtraChancen Analysen
Nebenwerte
19.06.2003 PlasmaSelect Kapitalerhöhung Ad hoc News
Nebenwerte
09.06.2003 PlasmaSelect kaufen EURO am Sonntag Analysen
Nebenwerte
04.06.2003 PlasmaSelect Aktienrückkaufprog. Ad hoc News
Nebenwerte
ein Bericht in der kommenden Euro am Sonntag, Extrachancen oder Sunday-Report wird den Wert am Montag explodieren lassen
DER KING
vielleicht meldet sich ja gleich auch noch die 0190 Kulmbach-Fraktion mit dem neuen 600 % Tipp
01.09.2003 PlasmaSelect unter Cash sunday-biotech Analysen
Nebenwerte
28.07.2003 PlasmaSelect spekulativ sunday-biotech Analysen
Nebenwerte
21.07.2003 PlasmaSelect kaufen sunday-biotech Analysen
Nebenwerte
15.07.2003 PlasmaSelect weiter auf Wachst.kurs Ad hoc News
Nebenwerte
07.07.2003 PlasmaSelect kaufenswert sunday-biotech Analysen
Nebenwerte
03.07.2003 PlasmaSelect spekulativ kaufen PRIME REPORT Analysen
Nebenwerte
01.07.2003 PlasmaSelect kaufen ExtraChancen Analysen
Nebenwerte
19.06.2003 PlasmaSelect Kapitalerhöhung Ad hoc News
Nebenwerte
09.06.2003 PlasmaSelect kaufen EURO am Sonntag Analysen
Nebenwerte
04.06.2003 PlasmaSelect Aktienrückkaufprog. Ad hoc News
Nebenwerte
ein Bericht in der kommenden Euro am Sonntag, Extrachancen oder Sunday-Report wird den Wert am Montag explodieren lassen
DER KING
vielleicht meldet sich ja gleich auch noch die 0190 Kulmbach-Fraktion mit dem neuen 600 % Tipp
moin
Erst "fressen", dann klagen ?
US-Richter weist Klage gegen McDonald"s wegen Fettleibigkeit erneut zurück
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Zusammenhang mit Vorwürfen wegen der Verheimlichung gesundheitsschädlicher Folgen von Fast-Food hat der McDonald"s-Konzern zum zweiten Mal in diesem Jahr einen juristischen Sieg errungen.
Ein Bundesrichter in New York wies die Klage gegen die US-Schnellrestaurantkette am Donnerstag (Ortszeit) erneut zurück. Die Kläger hätten auch dieses Mal nicht überzeugend dargestellt, warum vor allem die McDonald"s-Werbung dazu geführt haben soll, dass zwei New Yorker Kinder zu den Fast-Food-Erzeugnissen gegriffen hätten, entschied Richter Robert Sweet.
BRANCHE BEOBACHTET KLAGE GENAU
Derselbe Richter hatte bereits im Januar die Klage abgewiesen. Übergewichtige seien selbst dafür verantwortlich, dass sie trotz bekannter möglicher Folgen für die Gesundheit Hamburger, Pommes oder andere Fast-Food-Erzeugnisse zu sich nähmen, erklärte er damals. Sweet hatte den Klägern aber zugestanden, ihre Vorwürfe mit mehr Beweisen zu untermauern. Die Kläger hatten von McDonald"s Entschädigungen in nicht genannter Höhe für übergewichtige Kinder verlangt, die angeblich wegen des Essens von Erzeugnissen des Unternehmens unter Diabetes, Bluthochdruck und Herzkrankheiten leiden.
DIESES MAL KEINE WEITEREN RECHTSMITTEL
Dieses Mal entschied der Richter, dass keine weiteren Rechtsmittel eingelegt werden könnten. In der Branche war die Klage gegen McDonald"s genau beobachtet worden, weil die Zulassung einer solchen Klage eine ganze Flut von Entschädigungsprozessen gegen Fast-Food-Ketten auslösen könnte. Eine McDonald"s-Sprecherin nannte die Entscheidung am Donnerstag einen "Sieg auf der ganzen Linie". Die McDonald"s-Aktie hatte am Vortag mit plus 3,09 Prozent bei 23,39 Dollar geschlossen./FX/ari/sit/af
US-Richter weist Klage gegen McDonald"s wegen Fettleibigkeit erneut zurück
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Zusammenhang mit Vorwürfen wegen der Verheimlichung gesundheitsschädlicher Folgen von Fast-Food hat der McDonald"s-Konzern zum zweiten Mal in diesem Jahr einen juristischen Sieg errungen.
Ein Bundesrichter in New York wies die Klage gegen die US-Schnellrestaurantkette am Donnerstag (Ortszeit) erneut zurück. Die Kläger hätten auch dieses Mal nicht überzeugend dargestellt, warum vor allem die McDonald"s-Werbung dazu geführt haben soll, dass zwei New Yorker Kinder zu den Fast-Food-Erzeugnissen gegriffen hätten, entschied Richter Robert Sweet.
BRANCHE BEOBACHTET KLAGE GENAU
Derselbe Richter hatte bereits im Januar die Klage abgewiesen. Übergewichtige seien selbst dafür verantwortlich, dass sie trotz bekannter möglicher Folgen für die Gesundheit Hamburger, Pommes oder andere Fast-Food-Erzeugnisse zu sich nähmen, erklärte er damals. Sweet hatte den Klägern aber zugestanden, ihre Vorwürfe mit mehr Beweisen zu untermauern. Die Kläger hatten von McDonald"s Entschädigungen in nicht genannter Höhe für übergewichtige Kinder verlangt, die angeblich wegen des Essens von Erzeugnissen des Unternehmens unter Diabetes, Bluthochdruck und Herzkrankheiten leiden.
DIESES MAL KEINE WEITEREN RECHTSMITTEL
Dieses Mal entschied der Richter, dass keine weiteren Rechtsmittel eingelegt werden könnten. In der Branche war die Klage gegen McDonald"s genau beobachtet worden, weil die Zulassung einer solchen Klage eine ganze Flut von Entschädigungsprozessen gegen Fast-Food-Ketten auslösen könnte. Eine McDonald"s-Sprecherin nannte die Entscheidung am Donnerstag einen "Sieg auf der ganzen Linie". Die McDonald"s-Aktie hatte am Vortag mit plus 3,09 Prozent bei 23,39 Dollar geschlossen./FX/ari/sit/af
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Marktkap. 11,5
dh: 3Euro Cash
....4Euro Buchwert
22.07.2003 09:36
DGAP-Ad hoc: MWB Wertpapierhandelshaus deutsch
MWB-Konzernergebnis zum ersten Halbjahr 2003 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gräfelfing/München, 22. Juli 2003 - Das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB erzielte im ersten Halbjahr 2003 ein Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR -1.515 (i. Vj. TEUR -1.044). Dabei konnte der Provisionsüberschuss mit TEUR 474 nach TEUR 463 i. Vj. leicht verbessert werden, was im Ansatz zeigt, dass das Konzept weg von der Risikoorientierung hin zur Provisionsorientierung aufgeht. Dem Handel mit ausländischen Aktien fehlt noch der richtige Schwung. Das spiegelt sich für die MWB in einem Handelsergebnis von TEUR 1.162 nach TEUR 1.954 im Vorjahr wider. Die Verwaltungsaufwendungen wurden noch einmal von TEUR 3.900 i. Vj. auf TEUR 3.430 gesenkt. Dabei gingen die anderen Verwaltungsaufwendungen von TEUR 2.414 i. Vj. auf TEUR 1.969 zurück, die Personalaufwendungen von TEUR 1.486 i. Vj. auf TEUR 1.461. Das Eigenkapital in Höhe von 18,3 Millionen Euro und die Liquidität in Höhe von 13,9 Millionen Euro haben sich im Vergleich zum 31.12.2002 nur leicht reduziert. Zusammengefasst zeigen die Zahlen eine deutliche Verbesserung für das zweite Quartal. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: "Wir sind auf dem besten Weg zur Konsolidierung und erwarten eine langsame Markterholung", so Vorstandssprecher Thomas Posovatz. "Wenn man sich vor Augen hält, dass der DAX im Vergleich zum März 1.000 Zähler gewonnen hat, kann man sogar von einem verhaltenen Optimismus sprechen." Die MWB AG ( http://www.mwb.de ) ist seit April 1999 börsennotiert und seit dem 1. Januar 2003 zum Prime Standard Segment der Deutsche Börse AG zugelassen. Sie ist Skontro-Führer und Market Maker für in- und ausländische Aktien. Das Unternehmen besitzt Zulassungen an den Börsen München, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart. Daneben ist die MWB AG noch im Geschäftsfeld Privates Vermögensmanagement mit ihrer 100%igen Tochtergesellschaft, der MWB Wertpapierhandelsbank, aktiv. Kontakt und weitere Informationen: MWB Wertpapierhandelshaus AG Thomas Posovatz Rottenbucher Straße 28 D-82166 Gräfelfing Tel: 089/85852500 Fax: 089/85852505 E-Mail: investor-relations@mwb.de Berendson Schwedler & Partner Holger Schwedler Unter den Eichen 7 D-65195 Wiesbaden Tel: 0611/5317980 Fax: 0611/5317989 E-Mail: h.schwedler@pr-bsp.de
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WKN: 665610; ISIN: DE0006656101; Index: SDax Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
kauf SINGULUS
kk 21,15
kk 21,15
PM3 3,69 Tageshoch!
Geht die noch bis 4 ?
Geht die noch bis 4 ?
Medigene 9,00 Euro + 12,50 %
Gehandelte Stück: 406 k
Gehandelte Stück: 406 k
MWG
Es geht los...
Es geht los...
@chewi
pm3 (plasma) sollte locker weit über 4 gehen
a) biotechhype
b) erhöhung der prognosen
c) kauf einer bude zu 1,6 mio euro, die über 12 mio umsatz generiert
hier bahnt sich der nächste hype an
pm3 (plasma) sollte locker weit über 4 gehen
a) biotechhype
b) erhöhung der prognosen
c) kauf einer bude zu 1,6 mio euro, die über 12 mio umsatz generiert
hier bahnt sich der nächste hype an
Schönen Morgen zusammen,
was sehen meine Augen, dass Medigene schon wieder übermaßig stark nach oben läuft. Annormal!!
ciao alechandro
was sehen meine Augen, dass Medigene schon wieder übermaßig stark nach oben läuft. Annormal!!
ciao alechandro
Moin, Moin,
man gebe mir eine Pump-Gun:
Damit mache ich eigenhändig die F***-Medigene platt!!!!
Für was vergleichbares muss ich sehr, sehr lange nachdenken. Ich glaube, Pixelpark hat mal eine "ähnliche" Rally von 2,- Euro auf 18,- Euro in wenigen Tagen hingelegt.
man gebe mir eine Pump-Gun:
Damit mache ich eigenhändig die F***-Medigene platt!!!!
Für was vergleichbares muss ich sehr, sehr lange nachdenken. Ich glaube, Pixelpark hat mal eine "ähnliche" Rally von 2,- Euro auf 18,- Euro in wenigen Tagen hingelegt.
Moin,
ich bekomme meine Augen einfach nicht mehr von diesem 5-Tages-Chart:
Gleich über 9
ich bekomme meine Augen einfach nicht mehr von diesem 5-Tages-Chart:
Gleich über 9
short mdg 9,4
so ein schwachsinn
die leuprogelzulassung ist mehr als eingepreist, falls sie überhaupt kommt, gestriger platow sieht da durchaus ein restrisiko, mdg 150% in 3 tagen, die mach ich platt
so ein schwachsinn
die leuprogelzulassung ist mehr als eingepreist, falls sie überhaupt kommt, gestriger platow sieht da durchaus ein restrisiko, mdg 150% in 3 tagen, die mach ich platt
Nachkauf KBC 5,98
zukauf plasmaselcet 3,65
schnitt 3,52 jetzt
lest nochmal die news
schnitt 3,52 jetzt
lest nochmal die news
@ Berta
GW zu Baader, die sind sehr sauber gelaufen, obwohl
Gerd Weger seine Finger im Spiel hatte.
GW zu Baader, die sind sehr sauber gelaufen, obwohl
Gerd Weger seine Finger im Spiel hatte.
Hallo,
zwei Anfragen:
1. Hat jemand Erfahrung beim Broker stock-net.de?
Haben die auch Realtimekurse und Frankfurter Parkett oder nur Xetra?
2. Wo kann man gut Shorten? Sino will mind. 50.000 Euro cash sehen.
Danke!
zwei Anfragen:
1. Hat jemand Erfahrung beim Broker stock-net.de?
Haben die auch Realtimekurse und Frankfurter Parkett oder nur Xetra?
2. Wo kann man gut Shorten? Sino will mind. 50.000 Euro cash sehen.
Danke!
close mdg 9,16, shortkurs 9,4
der schmutz
der schmutz
Kauf MWB 2,5 E
das war knapp berta...
puhh, die mdg ist irre
neues shortlimit nochmal drin 9,8
PLASMA 3,84....die macht 50%, ich ahne es, und zwar locker
neues shortlimit nochmal drin 9,8
PLASMA 3,84....die macht 50%, ich ahne es, und zwar locker
Augusta
Strong Watch. Ab 2,60 bin ich dabei...
Strong Watch. Ab 2,60 bin ich dabei...
plsama 3,94...
die 4 euro sind nur eine frage der zeit und von 5.000 stück
die 4 euro sind nur eine frage der zeit und von 5.000 stück
lt. Tip
Schaut euch nochmal die Fundamentals von MWG(Börsenmakler) weiter unten an. Dann das Orderbuch (Bid dick besetzt-Ask fast leer)...
Die könnten wie Baader laufen...
Schaut euch nochmal die Fundamentals von MWG(Börsenmakler) weiter unten an. Dann das Orderbuch (Bid dick besetzt-Ask fast leer)...
Die könnten wie Baader laufen...
Ich kümmere mich auch ein wenig um Medigene.
Die Big-Player geben immer das Startzeichen.
>Medigene unter 9 Euro
>Medigene unter 9 Euro
Aktien Europa Eröffnung: Freundlich - High-Tech-Werte und Finanztitel gefragt
PARIS (dpa-AFX) - Nach der jüngsten Prognoseanhebung des Technologie-Schwergewichts Intel Corp. in den USA haben sich europäische Technologiewerte am Freitag an die Spitze der Aktienbarometer gesetzt. Der EuroSTOXX 50 war nach wenigen Handelsminuten um 0,19 Prozent fester bei 2.643,16 Punkten. Der Euronext gewann 0,21 Prozent auf 592,70 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,21 Prozent auf 3.417,76 Punkte zu.
So setzte die Alcatel-Aktie ihren Kursaufstieg der vergangenen Tage kaum gebremst fort und stieg um 1,74 Prozent auf 11,14 Euro. Auch Koninklijke Philips Electronics NV gewannen vergleichbar stark und stiegen um 1,17 Prozent auf 22,44 Euro. Am Vorabend hatte der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel die eigene Umsatzprognose für das laufende Quartal konkretisiert. Es werde mit einem Umsatz zwischen 7,6 und 7,8 Milliarden Dollar gerechnet. Nokia Oyj hielten sich im Pus und gewannen in Helsinki 0,20 Prozent auf 15,27 Euro.
In Paris geriet die Aktie von Cap Gemini unter Druck und sank um 1,22 Prozent auf 41,32 Euro. Trotz einer Verbesserung der operativen Marge rechnet der IT-Dienstleister im ersten Halbjahr nicht mehr damit, die Marke von fünf Prozent erreichen zu können, hieß es nach Schließung des Pariser Marktes am Donnerstag. Die Prognose für die operative Marge wurde auf vier Prozent gesenkt.
Ölwerte tendierten angesichts eines fallenden Ölpreises moderat schwächer. TOTAL SA sanken in Paris um 0,35 Prozent auf 143,40 Euro. In Madrid bildete Repsol-YPF SA mit Minus 0,77 Prozent auf 15,54 Euro den schwächsten Wert im IBEX-35-Index.
Bis zur Vorlage der Arbeitsmarktdaten in den USA sei an den Märkten in Europa mit einem ruhigen Geschäft und geringen Umsätzen zu rechnen. Es gebe Investoren, die nach dem deutlichen Aufschwung an den wichtigen Börsen nicht mehr viel Aufwärtspotenzial sähen, berichteten Händler für europäische Werte in London./FX/mnr/ck
PARIS (dpa-AFX) - Nach der jüngsten Prognoseanhebung des Technologie-Schwergewichts Intel Corp. in den USA haben sich europäische Technologiewerte am Freitag an die Spitze der Aktienbarometer gesetzt. Der EuroSTOXX 50 war nach wenigen Handelsminuten um 0,19 Prozent fester bei 2.643,16 Punkten. Der Euronext gewann 0,21 Prozent auf 592,70 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,21 Prozent auf 3.417,76 Punkte zu.
So setzte die Alcatel-Aktie ihren Kursaufstieg der vergangenen Tage kaum gebremst fort und stieg um 1,74 Prozent auf 11,14 Euro. Auch Koninklijke Philips Electronics NV gewannen vergleichbar stark und stiegen um 1,17 Prozent auf 22,44 Euro. Am Vorabend hatte der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel die eigene Umsatzprognose für das laufende Quartal konkretisiert. Es werde mit einem Umsatz zwischen 7,6 und 7,8 Milliarden Dollar gerechnet. Nokia Oyj hielten sich im Pus und gewannen in Helsinki 0,20 Prozent auf 15,27 Euro.
In Paris geriet die Aktie von Cap Gemini unter Druck und sank um 1,22 Prozent auf 41,32 Euro. Trotz einer Verbesserung der operativen Marge rechnet der IT-Dienstleister im ersten Halbjahr nicht mehr damit, die Marke von fünf Prozent erreichen zu können, hieß es nach Schließung des Pariser Marktes am Donnerstag. Die Prognose für die operative Marge wurde auf vier Prozent gesenkt.
Ölwerte tendierten angesichts eines fallenden Ölpreises moderat schwächer. TOTAL SA sanken in Paris um 0,35 Prozent auf 143,40 Euro. In Madrid bildete Repsol-YPF SA mit Minus 0,77 Prozent auf 15,54 Euro den schwächsten Wert im IBEX-35-Index.
Bis zur Vorlage der Arbeitsmarktdaten in den USA sei an den Märkten in Europa mit einem ruhigen Geschäft und geringen Umsätzen zu rechnen. Es gebe Investoren, die nach dem deutlichen Aufschwung an den wichtigen Börsen nicht mehr viel Aufwärtspotenzial sähen, berichteten Händler für europäische Werte in London./FX/mnr/ck
@adam
MWG = Biotech
MWB = Makler
Nciht, daß ncoh einer das falsche kauft. Ansonsten gnz Deiner Meinung
Der Mautprofiteur beginnt zu laufen:
MWG = Biotech
MWB = Makler
Nciht, daß ncoh einer das falsche kauft. Ansonsten gnz Deiner Meinung
Der Mautprofiteur beginnt zu laufen:
moin adam
du meintest die letzten 2 postings MWB und nicht MWG, oder?
du meintest die letzten 2 postings MWB und nicht MWG, oder?
UPS
ihr nat. recht...
MWB
ihr nat. recht...
MWB
MLP startet gleich die nächste Runde
Concord (541020)
Xetra 1,29!!! +7,5%
Der.Eroberer
Xetra 1,29!!! +7,5%
Der.Eroberer
#2169
so wie technotrans gestern?
dummpusher...
so wie technotrans gestern?
dummpusher...
MLP bombenfest, Bis das 52 Wochen Hoch bei 16,39 Euro
fällt, ist nur eine Frage von Minuten.
16,18 Euro + 6,12 %
Gehandelte Stück: 1,053 Mio.
fällt, ist nur eine Frage von Minuten.
16,18 Euro + 6,12 %
Gehandelte Stück: 1,053 Mio.
@ Hurrifliederplane 17
nix gerafft??
Technotrans wird die 15 € sehen
... ein bißchen Geduld braucht man an der Börse allerdings.
So wie jetzt bei MLP, wo einem die gebratenen Tauben nur so in den Mund fliegen werden
nix gerafft??
Technotrans wird die 15 € sehen
... ein bißchen Geduld braucht man an der Börse allerdings.
So wie jetzt bei MLP, wo einem die gebratenen Tauben nur so in den Mund fliegen werden
IVG
deckel bei 8,57...
25000 stk
deckel bei 8,57...
25000 stk
ab 15.30 Uhr kaufen die Amis wieder bei MLP
Riesen Umsätze in Frankfurt. Über 22.000 St bereits nach etwas mehr als 1 Stunde! Das riecht nach Ausbruch.
Der.Eroberer
Der.Eroberer
Concord
1,33er abgefischt. Nun Ask bei 1,37!!!
Der.Eroberer
1,33er abgefischt. Nun Ask bei 1,37!!!
Der.Eroberer
@ ausbruch
Schau Dir mal #2176
Was macht Du denn in Frankfurt ?
Schau Dir mal #2176
Was macht Du denn in Frankfurt ?
Wegen dem schwachen Marktumfeld SL-Limit bei MLP eng angelegt.
verkauf KBC 6€...
Hilfe,....was ist bei Biolitec los? Keine Umsätze!!! Sind die aus dem Handel genommen??
Bitte um Hilfe.... Biolitec
Bitte um Hilfe.... Biolitec
DAX 3633,23 - 0,97 %
VDAX 24,56 + 1,78 %
MDAX 4165,57 + 0,13 %
TecDAX 557,57 - 0,72 %
VDAX 24,56 + 1,78 %
MDAX 4165,57 + 0,13 %
TecDAX 557,57 - 0,72 %
verkauf Kontron
@HSM
leute verarschen.......
kbc ebenfalls entsorgt.....
mfg
leute verarschen.......
kbc ebenfalls entsorgt.....
mfg
biolitec ist kein fixing stopped, die bude steht kurz vor der pleite, das cash ist aufgezehrt
finger weg
finger weg
Concord
Frankfurt Ask bei 1,45!!!
Der.Eroberer
Frankfurt Ask bei 1,45!!!
Der.Eroberer
#2153
handeln kannst du nur über xetra und amerik. börsen.
handeln kannst du nur über xetra und amerik. börsen.
.
Kurzfrist-Kosolidierung bei MME beendet?
Was meint Ihr: ?
(fundamental gesehn ist MME ja eh ne Perle die mittelfristig weit höhere Kurse sehen wird...)
.
Kurzfrist-Kosolidierung bei MME beendet?
Was meint Ihr: ?
(fundamental gesehn ist MME ja eh ne Perle die mittelfristig weit höhere Kurse sehen wird...)
.
Concord
ERT 1,37!!! TH
Der.Eroberer
ERT 1,37!!! TH
Der.Eroberer
Moin Alechandro
GW zu KBC, Du gönnst den Brokern keine Teilausführungseinnahmen.
GW zu KBC, Du gönnst den Brokern keine Teilausführungseinnahmen.
Hallo
...ein freundliches
"wolltenurmalkurzreinschauenundhallosagen"
an alle, die mit mir noch etwas anfangen können.
Hoffe geht euch gut und ich genieße meine börsenfreie Zeit....
Hoffentlich habt ihr volle Taschen...
Viel Erfolg weiterhin...
Euer
Mabi
...ein freundliches
"wolltenurmalkurzreinschauenundhallosagen"
an alle, die mit mir noch etwas anfangen können.
Hoffe geht euch gut und ich genieße meine börsenfreie Zeit....
Hoffentlich habt ihr volle Taschen...
Viel Erfolg weiterhin...
Euer
Mabi
au ja gebratene Tauben in den Mund fliegen
hasse das scheiss Arbeiten sowieso....
hasse das scheiss Arbeiten sowieso....
Mabi
lange nicht gesehn
was geht?
lange nicht gesehn
was geht?
ha, der mabi2000
cool
klar erinnern wir uns
einer der threadgründer
cool
klar erinnern wir uns
einer der threadgründer
CE Consumer 2,73 Euro + 7,06 %
Gehandelte Stück: 136 k
CE - Jahresprognose in dieser Marktlage schwer zu erreichen
München, 05. Sep (Reuters) - Der von der Halbleiter-Flaute belastete Chiphändler CE Consumer Electronic hält es ohne ein Anziehen der Märkte für schwierig, den für das laufende Jahr angekündigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zu erreichen.
Dazu müsse sich der Markt nachhaltig verbessern, sagte der Finanzvorstand Friedrich Rettenberger der "Börsen-Zeitung" in einem am Freitag erscheinenden Interview. "In der derzeit schwierigen Marktlage würde es uns sehr schwer fallen, dies aus eigener Kraft zu bewerkstelligen." Im ersten Halbjahr hatte CE einen Ebitda-Verlust von 781.000 Euro verbucht. Zur Ertragslage im laufenden dritten Quartal wollte der Finanzvorstand nichts sagen.
Rettenberger führt bei CE kommissarisch die Geschäfte des Vorstandsvorsitzenden, seit Vorstandschef Peter Bohn Ende August überraschend aus dem Unternehmen ausgeschieden war. Mit der Entscheidung über einen neuen Firmenchef sei in den kommenden Wochen zu rechnen, sagte Rettenberger. Mit dem Firmengründer und langjährigen Vorstandschef Erich Lejeune gebe es keine Gespräche über dessen Rückkehr auf diesen Posten. Lejeune ist jetzt Berater und mit 9,6 Prozent größter Einzelaktionär des Münchener Unternehmens.
Gehandelte Stück: 136 k
CE - Jahresprognose in dieser Marktlage schwer zu erreichen
München, 05. Sep (Reuters) - Der von der Halbleiter-Flaute belastete Chiphändler CE Consumer Electronic hält es ohne ein Anziehen der Märkte für schwierig, den für das laufende Jahr angekündigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zu erreichen.
Dazu müsse sich der Markt nachhaltig verbessern, sagte der Finanzvorstand Friedrich Rettenberger der "Börsen-Zeitung" in einem am Freitag erscheinenden Interview. "In der derzeit schwierigen Marktlage würde es uns sehr schwer fallen, dies aus eigener Kraft zu bewerkstelligen." Im ersten Halbjahr hatte CE einen Ebitda-Verlust von 781.000 Euro verbucht. Zur Ertragslage im laufenden dritten Quartal wollte der Finanzvorstand nichts sagen.
Rettenberger führt bei CE kommissarisch die Geschäfte des Vorstandsvorsitzenden, seit Vorstandschef Peter Bohn Ende August überraschend aus dem Unternehmen ausgeschieden war. Mit der Entscheidung über einen neuen Firmenchef sei in den kommenden Wochen zu rechnen, sagte Rettenberger. Mit dem Firmengründer und langjährigen Vorstandschef Erich Lejeune gebe es keine Gespräche über dessen Rückkehr auf diesen Posten. Lejeune ist jetzt Berater und mit 9,6 Prozent größter Einzelaktionär des Münchener Unternehmens.
habe auch paar MGW BIOTECH
11.08.2003 07:37
DGAP-Ad hoc: MWG-BIOTECH AG deutsch
MWG Biotech AG schließt 2. Quartal mit ausgeglichenem EBITDA ab Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MWG Biotech AG schließt 2. Quartal mit ausgeglichenem EBITDA ab Ebersberg, 11. August 2003 - Mit einem Konzern-Halbjahres-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von minus 0,3 Mio Euro hat die MWG Biotech AG, Ebersberg, erstmals seit dem Börsengang 1999 EBITDA-Breakeven in einem Quartal erreicht. Damit setzt der Biotechnologie-Experte seine positive Geschäftsentwicklung fort mit einer Reduzierung des EBITDA-Verlustes um 93 Prozent (1. HJ 2002: minus 4,3 Mio Euro) trotz noch unter Erwartung liegender Umsätze (1. HJ 2003: 22,6 Mio Euro vs. 1. HJ 2002: 24,8 Mio Euro). Für das Gesamtjahr geht die MWG Biotech AG unverändert von einem Umsatz von 60 Mio Euro (Vj: 49,6 Mio Euro) und einem positiven EBITDA von 5 Mio Euro (Vj: minus 13,6 Mio Euro) aus. Bereichsberichterstattung:
11.08.2003 07:37
DGAP-Ad hoc: MWG-BIOTECH AG deutsch
MWG Biotech AG schließt 2. Quartal mit ausgeglichenem EBITDA ab Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MWG Biotech AG schließt 2. Quartal mit ausgeglichenem EBITDA ab Ebersberg, 11. August 2003 - Mit einem Konzern-Halbjahres-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von minus 0,3 Mio Euro hat die MWG Biotech AG, Ebersberg, erstmals seit dem Börsengang 1999 EBITDA-Breakeven in einem Quartal erreicht. Damit setzt der Biotechnologie-Experte seine positive Geschäftsentwicklung fort mit einer Reduzierung des EBITDA-Verlustes um 93 Prozent (1. HJ 2002: minus 4,3 Mio Euro) trotz noch unter Erwartung liegender Umsätze (1. HJ 2003: 22,6 Mio Euro vs. 1. HJ 2002: 24,8 Mio Euro). Für das Gesamtjahr geht die MWG Biotech AG unverändert von einem Umsatz von 60 Mio Euro (Vj: 49,6 Mio Euro) und einem positiven EBITDA von 5 Mio Euro (Vj: minus 13,6 Mio Euro) aus. Bereichsberichterstattung:
plasmaselect macht eine erste kerze
das sollte 3 tage weiterrennen
sauber
das sollte 3 tage weiterrennen
sauber
Servus Mabi
Wie läuft das Samurai Geschäft ?
Wie läuft das Samurai Geschäft ?
Moin HSM,
diesen kapitalisten schenk ich doch nicht noch geld , das mein Vater ein halb Baadener ist, sagt ja schon alles .
So mein voerst letzter Handelstag, ab Montag gehts wieder in die Schule - wird eine spassige Zeit
ciao alechandro
diesen kapitalisten schenk ich doch nicht noch geld , das mein Vater ein halb Baadener ist, sagt ja schon alles .
So mein voerst letzter Handelstag, ab Montag gehts wieder in die Schule - wird eine spassige Zeit
ciao alechandro
Hi mabi
schön was von dir zu lesen. Hoffe dir gehts.
schön was von dir zu lesen. Hoffe dir gehts.
@ Bull
bei mir alles wunderbar !!!!
..sehe hier hat sich nichts geändert
Viele verschiedene Threads, aber warum auch nicht
..hoffe geht Dir/Euch gut und man konnte sich ein großes
Stück von dem Kuchen abschneiden...
Liebe Grüße
Mabi
bei mir alles wunderbar !!!!
..sehe hier hat sich nichts geändert
Viele verschiedene Threads, aber warum auch nicht
..hoffe geht Dir/Euch gut und man konnte sich ein großes
Stück von dem Kuchen abschneiden...
Liebe Grüße
Mabi
Heidelberg (vwd) - Die MLP AG, Heidelberg, interpretiert den rasanten
Kursanstieg am Donnerstag als Reaktion auf Investorengespräche. Der Vorstand
habe in den vergangenen drei Wochen einige positive Gespräche mit
institutionellen Anlegern in Europa und den USA geführt, die ihren
Nachgang in der aktuellen Performance der MLP-Aktie fänden, sagte
ein
Unternehmenssprecher am Freitag zu vwd. Fundamentale Neuigkeiten seien
jedenfalls nicht mitgeteilt worden, versicherte der Sprecher.
MLP schossen am Donnerstag nach Eröffnung des New Yorker Börsenhandels
förmlich nach oben und verzeichneten am Ende einen Kursgewinn von über 17
Prozent. Am Freitag kletterten die Aktien nach Eröffnung erneut deutlich und
liegen derzeit rund fünf Prozent über Vortagesschluss. Händlerangaben
zufolge profitieren MLP von einer Mischung aus Momentum-Käufen und
Short-Deckungen. Hedgefonds hätten ihre Verkaufspositionen aufgelöst, weil
sie nach dem Abstieg der Aktie in den MDAX nicht mehr investiert sein
wollten, heißt es.
Unter Momentum-Käufen versteht man die Nachfrage nach einer Aktie, deren
Branche gerade in ist, wie derzeit der Finanzsektor. So zeigen
auch
Banken- und Versicherungswerte seit Tagen markante Kursgewinne. Der
plötzliche Anstieg am Vortag sei wohl auf Käufe einer großen ausländischen
Fondsgesellschaft zurückzuführen, an die sich dann
Trittbrettfahrer
angehängt hätten. Auch habe der MLP-Titel die jüngste Rally weitgehend
verpasst und damit einiges Nachholpotenzial, verlautete ferner aus dem
Handel. Zudem wird gemutmaßt, einige Analysehäuser könnten in den kommenden
Tagen neue, positivere Studien zu MLP veröffentlichen. +++ Eddy Holetic
vwd
Kursanstieg am Donnerstag als Reaktion auf Investorengespräche. Der Vorstand
habe in den vergangenen drei Wochen einige positive Gespräche mit
institutionellen Anlegern in Europa und den USA geführt, die ihren
Nachgang in der aktuellen Performance der MLP-Aktie fänden, sagte
ein
Unternehmenssprecher am Freitag zu vwd. Fundamentale Neuigkeiten seien
jedenfalls nicht mitgeteilt worden, versicherte der Sprecher.
MLP schossen am Donnerstag nach Eröffnung des New Yorker Börsenhandels
förmlich nach oben und verzeichneten am Ende einen Kursgewinn von über 17
Prozent. Am Freitag kletterten die Aktien nach Eröffnung erneut deutlich und
liegen derzeit rund fünf Prozent über Vortagesschluss. Händlerangaben
zufolge profitieren MLP von einer Mischung aus Momentum-Käufen und
Short-Deckungen. Hedgefonds hätten ihre Verkaufspositionen aufgelöst, weil
sie nach dem Abstieg der Aktie in den MDAX nicht mehr investiert sein
wollten, heißt es.
Unter Momentum-Käufen versteht man die Nachfrage nach einer Aktie, deren
Branche gerade in ist, wie derzeit der Finanzsektor. So zeigen
auch
Banken- und Versicherungswerte seit Tagen markante Kursgewinne. Der
plötzliche Anstieg am Vortag sei wohl auf Käufe einer großen ausländischen
Fondsgesellschaft zurückzuführen, an die sich dann
Trittbrettfahrer
angehängt hätten. Auch habe der MLP-Titel die jüngste Rally weitgehend
verpasst und damit einiges Nachholpotenzial, verlautete ferner aus dem
Handel. Zudem wird gemutmaßt, einige Analysehäuser könnten in den kommenden
Tagen neue, positivere Studien zu MLP veröffentlichen. +++ Eddy Holetic
vwd
Concord
Spitzen-Umsatz auf ETR. Über 39.000 St. Hier geht noch was!
Der.Eroberer
Spitzen-Umsatz auf ETR. Über 39.000 St. Hier geht noch was!
Der.Eroberer
Grueziwohl Mabi
mein Tip: bald packts Dich auch wieder
mein Tip: bald packts Dich auch wieder
ja mir gehts gut
leider hab ich von der rallye nicht viel gehabt
war zur kur usw.
leider hab ich von der rallye nicht viel gehabt
war zur kur usw.
München (vwd) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG wird nach
Einschätzung vieler Analysten in absehbarer Zeit kaum um eine
Kapitalerhöhung herumkommen. Der Druck von Rating-Agenturen und Kunden sei
dafür zu groß. Die müssen was tun, da führt kein Weg dran vorbei,
sagt
Ralph Dibbern von M.M. Warburg. Der Konzern werde innerhalb der kommenden
sechs Monate neue Aktien ausgeben, auch wenn sich der Rückversicherer
bislang noch gegen die von den Rating-Agenturen geforderten Maßnahmen zur
Stärkung der Kapitalbasis sträube, prognostizieren die Analysten von Merrill
Lynch. Die Münchener Rück verfügt derzeit über das schlechteste Rating der
fünf führenden Rückversicherer.
Analyst: Druck der Rating-Agenturen ist riesengroß
Der Druck der Rating-Agenturen ist riesengroß, sagt Dibbern. So
hatte
Standard & Poor's (S&P) unmissverständlich kurzfristig
substanzielle
Kapitalmaßnahmen gefordert, nachdem S&P das Finanzstärke-Rating der
Münchener Rück auf A+ von AA- gesenkt hatte - mit
Blick auf die durch
den Börseneinbruch geschwächte Kapitaldecke des Konzerns. A.M. Best zog nach
und senkte die Beurteilung auf A+ von zuvor A++.
Moody's bestätigte zwar
zuletzt das Rating mit Aa3 mit negativem Ausblick, zeigte sich
aber
ebenfalls über die Kapitalausstattung des Konzerns besorgt.
Die Rating-Agentur legte der Münchener Rück nahe, die Kapitalbasis in den
nächsten zwölf bis 18 Monaten um drei Mrd bis vier Mrd EUR aufzufüllen.
Andernfalls drohe ebenfalls eine Herabstufung. Die Folge wäre eine weitere
Erhöhung der Refinanzierungskosten. Die schlechtere Beurteilung von S&P
und
A.M. Best ist für die Münchener Rück zweifellos ein schwerer Schlag, zumal
demnächst die Verhandlungen mit den Kunden - also den Erstversicherern -
über die Verträge für das kommende Jahr anstehen. Dabei spielt das Vertrauen
in die Finanzstärke des Rückversichereres eine zentrale Rolle. Die
Bonitäts-Beurteilung der Rating-Agenturen gilt dabei als Maßstab.
Neben den Agenturen dürfte somit auch von Kundenseite der Handlungsdruck
für die Münchener Rück erhöht werden, sagt Frank Stoffel von der WestLB
Panmure, auch wenn der Konzern weiter als Inbegriff der Stabilität
gelte.
Die Münchner Rück will sich von den Rating-Agenturen aber eine
Kapitalerhöhung nicht vorschreiben lassen. Man werde die Entscheidung über
die Schaffung von möglichem neuem Kapital allein aus geschäftlichen
Gesichtspunkten treffen, hieß es kühl in Richtung S&P.
Schwächstes Rating unter den fünf führenden Rückversicherern
Der Konzern hat an den reduzierten Bonitätsnoten jedoch zweifellos schwer
zu knabbern, verfügt er doch über das schwächste Rating unter den fünf
führenden Rückersicherern. So kann der Hauptkonkurrent Swiss Re ein
AA
vorweisen, während die deutlich kleinere Hannover Rück von Standard &
Poor's
zumindest weiter mit AA- eingestuft wird. Da mag es kaum
verwundern, dass
die Münchener Rück innerhalb eines Jahres in die AA-Klasse
zurückkehren
will.
Sie setzt dabei bislang auf Verbesserungen im operativen Geschäft. Mit
diesen Gewinnen könnte künftig die Kapitalbasis nachhaltig gestärkt werden,
zeigt man sich bei der Münchener Rück überzeugt. Aktien-Analysten haben aber
wie die Rating-Agenturen ihre Zweifel, dass dieser Weg schnell genug zum
Erfolg führen wird. So verweist M.M.-Warburg Analyst Dibbern auf die
überraschend hohe Steuerbelastung in den ersten beiden Quartalen und den
damit verbundenen Verlust im ersten Halbjahr. Dementsprechend dürften die
Gewinne, die das Eigenkapital stärken könnten, nach seinen Worten im
laufenden Jahr nicht sehr üppig ausfallen.
Analysten: Kursentwicklung könnte unter Unsicherheit leiden
Ungemach droht dem Konzern laut Analysten auch mit Blick auf das
Kurspotenzial der Münchener-Rück-Aktie. Solange das Unternehmen die Märkte
über seine Pläne hinsichtlich Kapitalmaßnahmen im Unklaren läßt, dürfte das
Papier durch entsprechende Gerüchte immer wieder unter Druck geraten, hieß
es. Das Thema schwebe wie ein Damoklesschwert über dem Aktienkurs,
meint
auch Analyst Stoffel. Die Münchener Rück hat bekanntlich bereits im April
mit einer nachrangigen Anleihe im Volumen von 3,4 Mrd EUR den Kapitalmarkt
angezapft.
Das Unternehmen sieht nun jedoch nach eigenen Angaben keinen großen
Spielraum mehr für die mögliche Schaffung von neuem Hybridkapital, das von
Rating-Agenturen in bestimmten Umfang dem Eigenkapital zugerechnet wird. Das
Management wird sich aber auf jeden Fall etwas einfallen lassen müssen, um
noch größeres Unheil zu vermeiden. Die derzeitige Kapitalbasis reicht nach
Einschätzung von S&P selbst für das momentane Rating nicht aus und liege
eher näher an dem Niveau von BBB. Falls die Münchener Rück sich
nicht zu
Kapitalmaßnahmen durchringen sollte, müsse auch die derzeitige Einstufung
überprüft werden, drohte die Rating-Agentur.
Aus den oben genannten Gründen wird es laut Marktbeobachtern wohl nur
eine Frage der Zeit sein, bis die Münchener Rück reagieren wird. Wir
rechnen damit, dass was kommen wird, sagte ein Analyst, auch wenn dies
angesichts der bislang zurückhaltenden Äußerungen des Managements noch etwas
dauern könnte.
vwd/4.9.
Einschätzung vieler Analysten in absehbarer Zeit kaum um eine
Kapitalerhöhung herumkommen. Der Druck von Rating-Agenturen und Kunden sei
dafür zu groß. Die müssen was tun, da führt kein Weg dran vorbei,
sagt
Ralph Dibbern von M.M. Warburg. Der Konzern werde innerhalb der kommenden
sechs Monate neue Aktien ausgeben, auch wenn sich der Rückversicherer
bislang noch gegen die von den Rating-Agenturen geforderten Maßnahmen zur
Stärkung der Kapitalbasis sträube, prognostizieren die Analysten von Merrill
Lynch. Die Münchener Rück verfügt derzeit über das schlechteste Rating der
fünf führenden Rückversicherer.
Analyst: Druck der Rating-Agenturen ist riesengroß
Der Druck der Rating-Agenturen ist riesengroß, sagt Dibbern. So
hatte
Standard & Poor's (S&P) unmissverständlich kurzfristig
substanzielle
Kapitalmaßnahmen gefordert, nachdem S&P das Finanzstärke-Rating der
Münchener Rück auf A+ von AA- gesenkt hatte - mit
Blick auf die durch
den Börseneinbruch geschwächte Kapitaldecke des Konzerns. A.M. Best zog nach
und senkte die Beurteilung auf A+ von zuvor A++.
Moody's bestätigte zwar
zuletzt das Rating mit Aa3 mit negativem Ausblick, zeigte sich
aber
ebenfalls über die Kapitalausstattung des Konzerns besorgt.
Die Rating-Agentur legte der Münchener Rück nahe, die Kapitalbasis in den
nächsten zwölf bis 18 Monaten um drei Mrd bis vier Mrd EUR aufzufüllen.
Andernfalls drohe ebenfalls eine Herabstufung. Die Folge wäre eine weitere
Erhöhung der Refinanzierungskosten. Die schlechtere Beurteilung von S&P
und
A.M. Best ist für die Münchener Rück zweifellos ein schwerer Schlag, zumal
demnächst die Verhandlungen mit den Kunden - also den Erstversicherern -
über die Verträge für das kommende Jahr anstehen. Dabei spielt das Vertrauen
in die Finanzstärke des Rückversichereres eine zentrale Rolle. Die
Bonitäts-Beurteilung der Rating-Agenturen gilt dabei als Maßstab.
Neben den Agenturen dürfte somit auch von Kundenseite der Handlungsdruck
für die Münchener Rück erhöht werden, sagt Frank Stoffel von der WestLB
Panmure, auch wenn der Konzern weiter als Inbegriff der Stabilität
gelte.
Die Münchner Rück will sich von den Rating-Agenturen aber eine
Kapitalerhöhung nicht vorschreiben lassen. Man werde die Entscheidung über
die Schaffung von möglichem neuem Kapital allein aus geschäftlichen
Gesichtspunkten treffen, hieß es kühl in Richtung S&P.
Schwächstes Rating unter den fünf führenden Rückversicherern
Der Konzern hat an den reduzierten Bonitätsnoten jedoch zweifellos schwer
zu knabbern, verfügt er doch über das schwächste Rating unter den fünf
führenden Rückersicherern. So kann der Hauptkonkurrent Swiss Re ein
AA
vorweisen, während die deutlich kleinere Hannover Rück von Standard &
Poor's
zumindest weiter mit AA- eingestuft wird. Da mag es kaum
verwundern, dass
die Münchener Rück innerhalb eines Jahres in die AA-Klasse
zurückkehren
will.
Sie setzt dabei bislang auf Verbesserungen im operativen Geschäft. Mit
diesen Gewinnen könnte künftig die Kapitalbasis nachhaltig gestärkt werden,
zeigt man sich bei der Münchener Rück überzeugt. Aktien-Analysten haben aber
wie die Rating-Agenturen ihre Zweifel, dass dieser Weg schnell genug zum
Erfolg führen wird. So verweist M.M.-Warburg Analyst Dibbern auf die
überraschend hohe Steuerbelastung in den ersten beiden Quartalen und den
damit verbundenen Verlust im ersten Halbjahr. Dementsprechend dürften die
Gewinne, die das Eigenkapital stärken könnten, nach seinen Worten im
laufenden Jahr nicht sehr üppig ausfallen.
Analysten: Kursentwicklung könnte unter Unsicherheit leiden
Ungemach droht dem Konzern laut Analysten auch mit Blick auf das
Kurspotenzial der Münchener-Rück-Aktie. Solange das Unternehmen die Märkte
über seine Pläne hinsichtlich Kapitalmaßnahmen im Unklaren läßt, dürfte das
Papier durch entsprechende Gerüchte immer wieder unter Druck geraten, hieß
es. Das Thema schwebe wie ein Damoklesschwert über dem Aktienkurs,
meint
auch Analyst Stoffel. Die Münchener Rück hat bekanntlich bereits im April
mit einer nachrangigen Anleihe im Volumen von 3,4 Mrd EUR den Kapitalmarkt
angezapft.
Das Unternehmen sieht nun jedoch nach eigenen Angaben keinen großen
Spielraum mehr für die mögliche Schaffung von neuem Hybridkapital, das von
Rating-Agenturen in bestimmten Umfang dem Eigenkapital zugerechnet wird. Das
Management wird sich aber auf jeden Fall etwas einfallen lassen müssen, um
noch größeres Unheil zu vermeiden. Die derzeitige Kapitalbasis reicht nach
Einschätzung von S&P selbst für das momentane Rating nicht aus und liege
eher näher an dem Niveau von BBB. Falls die Münchener Rück sich
nicht zu
Kapitalmaßnahmen durchringen sollte, müsse auch die derzeitige Einstufung
überprüft werden, drohte die Rating-Agentur.
Aus den oben genannten Gründen wird es laut Marktbeobachtern wohl nur
eine Frage der Zeit sein, bis die Münchener Rück reagieren wird. Wir
rechnen damit, dass was kommen wird, sagte ein Analyst, auch wenn dies
angesichts der bislang zurückhaltenden Äußerungen des Managements noch etwas
dauern könnte.
vwd/4.9.
mal wieder nen Anlauf versuchen.
... Ihr wisst schon...
... Ihr wisst schon...
Mit so einem netten Empfang habe ich nicht gerechnet
..werde mich so langsam wieder rantasten, aber definitiv keine "jetzt muß ich auch noch aufspringen Käufe" machen....
Gibt es Big M noch ?
@ Berta
@ HSM ..läuft besser als erwartet....
@ Adam
Mabi
..werde mich so langsam wieder rantasten, aber definitiv keine "jetzt muß ich auch noch aufspringen Käufe" machen....
Gibt es Big M noch ?
@ Berta
@ HSM ..läuft besser als erwartet....
@ Adam
Mabi
@ FRA
@mabi
bigm ist leider nicht hier
vielleicht mal bei kalle gucken, ob er dort ist
bigm ist leider nicht hier
vielleicht mal bei kalle gucken, ob er dort ist
moinmoin mabi...
Den @ Kalle gibt es auch noch ?
Nicht zu fassen.... und dann gibt es die Jünger na auch wohl noch.....
Börse wiederholt sich immer wieder.....
@ Berta danke ...
Mabi
Nicht zu fassen.... und dann gibt es die Jünger na auch wohl noch.....
Börse wiederholt sich immer wieder.....
@ Berta danke ...
Mabi
@ HSM ...die 3,20
@ Super
Am Dienstag ist hier HV
welchen Kurs hat Concord
Eigenkapitalquote bei 5 % lt. Onvista
Plasmaselect hat auch fundamental einiges zu bieten haben. notieren momentan ungefähr auf Cash-Bestand bei positivem Cash-Flow.
Eigenkapitalquote bei 5 % lt. Onvista
Plasmaselect hat auch fundamental einiges zu bieten haben. notieren momentan ungefähr auf Cash-Bestand bei positivem Cash-Flow.
Concord
Ask nun auf 1,59 geschraubt. Orderbuch wie gemalt!
64700 St Umsatz. Der Ausbruch läuft. SK 2 Euro!
Der.Eroberer
Ask nun auf 1,59 geschraubt. Orderbuch wie gemalt!
64700 St Umsatz. Der Ausbruch läuft. SK 2 Euro!
Der.Eroberer
@broschenpusher
wo sehe ich ein concord ask von 1,59
verschone uns mit so einem leichendreck, concord hat kaum noch geschäft, alle skontren sind die losgeworden, womit sollen die noch geld verdienen
genausolche versager wie du
wo sehe ich ein concord ask von 1,59
verschone uns mit so einem leichendreck, concord hat kaum noch geschäft, alle skontren sind die losgeworden, womit sollen die noch geld verdienen
genausolche versager wie du
MLP per SL-Limit verkauft.
GW @HSM
Hat jemand mal bitte RT-Kurs von
Concord Effekten? Letzter, den ich weiß, war 1,44.
Danke.
Concord Effekten? Letzter, den ich weiß, war 1,44.
Danke.
hunzinger long 1,25-1,28
Grüße Dich auch Berta!
Concord 1,52!!! Th! +26,67%
Schau Dir mal meinen Thread zu diesem Thema an...
Der.Eroberer
Concord 1,52!!! Th! +26,67%
Schau Dir mal meinen Thread zu diesem Thema an...
Der.Eroberer
Mh,
nachdem ich unten das über Concord lass, nehme ich doch davon Abstand. Scheint doch nur substanslos zu sein.
nachdem ich unten das über Concord lass, nehme ich doch davon Abstand. Scheint doch nur substanslos zu sein.
@dr. good
das ist ein tradingthread
wer hier nichtmal realtimekurse hat, sollte sich verpissen
ps: glaubst du wir sind hier blöde und merken nicht die dreifach-pusherid´s für solchen shortschmutz wie concord???
das ist ein tradingthread
wer hier nichtmal realtimekurse hat, sollte sich verpissen
ps: glaubst du wir sind hier blöde und merken nicht die dreifach-pusherid´s für solchen shortschmutz wie concord???
@ Dr.Good
CEF.ETR 1,52 Euro + 26,67 %
Gehandelte Stück: 74 k
CEF.ETR 1,52 Euro + 26,67 %
Gehandelte Stück: 74 k
fliegt die Concorde den noch...
dazu noch Realtimekurse...
jetzt ist Schlachten angesagt...
dazu noch Realtimekurse...
jetzt ist Schlachten angesagt...
Da möchte doch tatsächlich jemand 10.000 St für 1,10 haben! Zu spät
Der.Eroberer
Der.Eroberer
ein paar WE2 im Depot 10,98...
wieso muß eigentlich alle 3 tage so ein kasper wie kollege erobrer kommen, und der gemeinde mit einer dümmlichen aktie auf die nüsse gehen...?
einmal ein treffer nach 7 gurken und sie drehen völlig am rad...
einmal ein treffer nach 7 gurken und sie drehen völlig am rad...
80500 St auf Xetra!!!
Der.Eroberer
Der.Eroberer
@ Berta
Freitag ist doch immer der Pennystock-Day, da darf jeder
eine hässliche Tür aufstossen.
Es sei denn, der ausbruch bittet mich diesmal, die hässliche
Tür nicht zu öffnen ?
Freitag ist doch immer der Pennystock-Day, da darf jeder
eine hässliche Tür aufstossen.
Es sei denn, der ausbruch bittet mich diesmal, die hässliche
Tür nicht zu öffnen ?
Dax 650 Punkte über der 200 Tageslinie!
SDax 500 Punkte über der 200 Tageslinie!
TecDax 160 Punkte über der 200 Tageslinie!
MDax 1000 Punkte über der 200 Tageslinie!
WAAAHNSINN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Na also - Geduld zahlt sich am Ende doch aus
SAP schon bei 122,60
Siemens mag zwar vordergründig genannt werden,aber die ganze Lage war reif für einen Rückgang.
Dabei kann es noch ein Stück weiter fallen ohne irgendeinen Aufwärtstrend zu verletzen. In dem Markt sind noch zu viele Trader und zu wenig Investoren, die Korrekturen aussitzen.
Und für Trader,die Stundencharts schöner finden als Wochencharts,gab es heute Verkaufsignale. Der Stunden-MACD fällt in Verbindung mit einer überkauften Tagesstochastik im Daily-Chart die den Trigger nach unten schneidet. Wer möchte da kurzfristig long gehen? Und so ist dann die Nachfrageseite schwach.
Jetzt wird es darauf ankommen,ob sich die 3588 als Unterseite einer neuen Schiebezone etablieren kann. Wird sich natürlich nicht alles heute abspielen.
Ich schau´ mir besser gar nicht an, von wo die Kurse kommen, sonst wird mit nämlich kotzübel!
SDax 500 Punkte über der 200 Tageslinie!
TecDax 160 Punkte über der 200 Tageslinie!
MDax 1000 Punkte über der 200 Tageslinie!
WAAAHNSINN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Na also - Geduld zahlt sich am Ende doch aus
SAP schon bei 122,60
Siemens mag zwar vordergründig genannt werden,aber die ganze Lage war reif für einen Rückgang.
Dabei kann es noch ein Stück weiter fallen ohne irgendeinen Aufwärtstrend zu verletzen. In dem Markt sind noch zu viele Trader und zu wenig Investoren, die Korrekturen aussitzen.
Und für Trader,die Stundencharts schöner finden als Wochencharts,gab es heute Verkaufsignale. Der Stunden-MACD fällt in Verbindung mit einer überkauften Tagesstochastik im Daily-Chart die den Trigger nach unten schneidet. Wer möchte da kurzfristig long gehen? Und so ist dann die Nachfrageseite schwach.
Jetzt wird es darauf ankommen,ob sich die 3588 als Unterseite einer neuen Schiebezone etablieren kann. Wird sich natürlich nicht alles heute abspielen.
Ich schau´ mir besser gar nicht an, von wo die Kurse kommen, sonst wird mit nämlich kotzübel!
GW HSM zu MLP
@ Der.Eroberer
Nun ist aber langsam gut, denn wir verfügen alle über RT-Kurse!
Die Frequenz ein wenig runterfahren, weniger ist manchmal mehr.
Nun ist aber langsam gut, denn wir verfügen alle über RT-Kurse!
Die Frequenz ein wenig runterfahren, weniger ist manchmal mehr.
@HSM
bütte, bütte.......
mfg
bütte, bütte.......
mfg
@ ausbruch
Okay, dann bleibt die hässliche Tür zu.
Okay, dann bleibt die hässliche Tür zu.
OK!
Der.Eroberer
Der.Eroberer
WANN UND WIE STARK WIRD ES FALLEN?!
Market Track / Kommentar:
Wenn ein Verkaufssignal...
...versagt, haben wir es für gewöhnlich mit einem Kaufsignal zu tun. So geschehen ist es die letzten zwei Tage an der NASDAQ. Vorgestern sahen wir ein deutliches Distributionssignal bei hohem Volumen, und gestern ist der COMPX dennoch gestiegen, wobei das Volumen etwas geringer gewesen ist. Man bekommt den Eindruck, dass abgegeben wird, sobald sich die Nachfrageseite erhöht und wenn nicht genug Nachfrage vorhanden ist, hält man sich mit dem Angebot zurück und bringt so den Markt nach oben.
Dieses Verhalten ist...
... superkurzfristig bullisch und kurz- bis mittelfristig als bärisch zu beurteilen. In unsere Zugpferde, Cisco, Dell, IBM, Microsoft und Oracle fließt weiterhin Geld und das ist per se ein bullisches Zeichen. Auch in der zweiten und dritten Reihe geht mächtig die Post ab, was auch darauf hinweist, dass wir noch etwas Platz nach oben ausmachen können. Es ist also noch nicht so weit.
Der COMPX hat nun sechs Tage in Folge...
...mit einem Plus geschlossen und das erhöht natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass wir zumindest heute einen schwachen Tag sehen werden. Dennoch deuten noch andere Dinge darauf hin, dass die Rallye an Fortsetzung erfahren wird. Betrachten wir den 10-Tage-Durchschnitt des Put/Call Ratios, sehen wir ihn bei 0,77, nachdem er vor einigen Tagen ein Peak bei 0,86 gebildet hat.
Nun sollte man erwarten,
dass der Durchschnitt unter 0,7 rutscht, bevor eine ernstzunehmende Korrektur droht. Die Frage ist nur wie stark wir korrigieren werden und schon ist die Sache nicht mehr einfach zu beurteilen. Ich denke, dass es nicht nur eine galante Lösung gibt und so kann ich nur darstellen, wie ich es machen werde. Wenn ich die Spitze zu sehen glaube, werde ich ein neutrales Beta eingehen, sprich Akten absichern oder verkaufen.
Anschließend warte ich ab,
wie sich die Korrektur entwickelt. Ich halte es für wahrscheinlich, dass wir eine schnelle Bewegung in den Bereich von 1600/1640 Punkte sehen werden, bevor die nächste Erholung längeren Ausmaßes blüht. Folglich sieht es für mich so aus, dass der Markt die Augustgewinne komplett eliminieren wird, wenn es so weit ist. Bis es jedoch so weit ist, müssen wir Geduld an den Tag legen und nicht pressen!
Wann ist es so weit?
Nun, ich bin der Ansicht, dass der COMPX auf Schlusskursbasis nicht über 1900 Punkten schliessen sollte. Falls er drüber laufen sollte, dürfen wir uns darauf gefasst machen, dass die Dezemberhochs 2001 im Bereich von 2000 – 2100 Punkten ins Spiel kommen werden. Spätestens auf diesem Level ist der Deckel ein für allemal zu! Man kann also nicht ausschliessen, dass wir dieses Niveau sehen werden, wenngleich ich es nicht annehme.
Was den anschließenden Rückschlag...
...betrifft, haben wir einen intakten Aufwärtstrend im COMPX, der aktuell bei 1485 verläuft. Solange der COMPX über diesem Niveau notiert, ist der Aufwärtstrend intakt, und ob der kommende Downturn ausreichen wird, diesen Aufwärtstrend zu brechen, bleibt abzuwarten. Für uns sollte im Moment nur entscheidend sein, dass wir einen Stuhl besitzen, wenn die Musik stoppt.
Aus diesem Grund werde ich ab...
...kommende Woche gegebenenfalls mehrere Kommentare am Tag veröffentlichen. Ich kann Euch nicht versprechen, dass wir das Hoch angeln werden, oder bin vielmehr der Ansicht, dass es nahezu unmöglich ist, es zu schaffen. Dennoch sollte es uns gelingen, die Wendezone auf 5 % genau zu definieren, und im Zuge dessen möchte ich mich eben auf die kurze Seite lehnen.
Wie ich schon gestern sagte,
ist dieser Markt durchaus spielbar, doch man muss eben auf der Hut sein und stets den gebührenden Respekt an den Tag legen. Leichtsinnigkeit oder die Ansicht, dass man jetzt den vollen Durchblick habe, verleitet einen nur zu Fehlern. Deshalb sollten wir die Sache einfach weiterhin beobachten und auf das reagieren, was wir sehen können!
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
Market Track / Kommentar:
Wenn ein Verkaufssignal...
...versagt, haben wir es für gewöhnlich mit einem Kaufsignal zu tun. So geschehen ist es die letzten zwei Tage an der NASDAQ. Vorgestern sahen wir ein deutliches Distributionssignal bei hohem Volumen, und gestern ist der COMPX dennoch gestiegen, wobei das Volumen etwas geringer gewesen ist. Man bekommt den Eindruck, dass abgegeben wird, sobald sich die Nachfrageseite erhöht und wenn nicht genug Nachfrage vorhanden ist, hält man sich mit dem Angebot zurück und bringt so den Markt nach oben.
Dieses Verhalten ist...
... superkurzfristig bullisch und kurz- bis mittelfristig als bärisch zu beurteilen. In unsere Zugpferde, Cisco, Dell, IBM, Microsoft und Oracle fließt weiterhin Geld und das ist per se ein bullisches Zeichen. Auch in der zweiten und dritten Reihe geht mächtig die Post ab, was auch darauf hinweist, dass wir noch etwas Platz nach oben ausmachen können. Es ist also noch nicht so weit.
Der COMPX hat nun sechs Tage in Folge...
...mit einem Plus geschlossen und das erhöht natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass wir zumindest heute einen schwachen Tag sehen werden. Dennoch deuten noch andere Dinge darauf hin, dass die Rallye an Fortsetzung erfahren wird. Betrachten wir den 10-Tage-Durchschnitt des Put/Call Ratios, sehen wir ihn bei 0,77, nachdem er vor einigen Tagen ein Peak bei 0,86 gebildet hat.
Nun sollte man erwarten,
dass der Durchschnitt unter 0,7 rutscht, bevor eine ernstzunehmende Korrektur droht. Die Frage ist nur wie stark wir korrigieren werden und schon ist die Sache nicht mehr einfach zu beurteilen. Ich denke, dass es nicht nur eine galante Lösung gibt und so kann ich nur darstellen, wie ich es machen werde. Wenn ich die Spitze zu sehen glaube, werde ich ein neutrales Beta eingehen, sprich Akten absichern oder verkaufen.
Anschließend warte ich ab,
wie sich die Korrektur entwickelt. Ich halte es für wahrscheinlich, dass wir eine schnelle Bewegung in den Bereich von 1600/1640 Punkte sehen werden, bevor die nächste Erholung längeren Ausmaßes blüht. Folglich sieht es für mich so aus, dass der Markt die Augustgewinne komplett eliminieren wird, wenn es so weit ist. Bis es jedoch so weit ist, müssen wir Geduld an den Tag legen und nicht pressen!
Wann ist es so weit?
Nun, ich bin der Ansicht, dass der COMPX auf Schlusskursbasis nicht über 1900 Punkten schliessen sollte. Falls er drüber laufen sollte, dürfen wir uns darauf gefasst machen, dass die Dezemberhochs 2001 im Bereich von 2000 – 2100 Punkten ins Spiel kommen werden. Spätestens auf diesem Level ist der Deckel ein für allemal zu! Man kann also nicht ausschliessen, dass wir dieses Niveau sehen werden, wenngleich ich es nicht annehme.
Was den anschließenden Rückschlag...
...betrifft, haben wir einen intakten Aufwärtstrend im COMPX, der aktuell bei 1485 verläuft. Solange der COMPX über diesem Niveau notiert, ist der Aufwärtstrend intakt, und ob der kommende Downturn ausreichen wird, diesen Aufwärtstrend zu brechen, bleibt abzuwarten. Für uns sollte im Moment nur entscheidend sein, dass wir einen Stuhl besitzen, wenn die Musik stoppt.
Aus diesem Grund werde ich ab...
...kommende Woche gegebenenfalls mehrere Kommentare am Tag veröffentlichen. Ich kann Euch nicht versprechen, dass wir das Hoch angeln werden, oder bin vielmehr der Ansicht, dass es nahezu unmöglich ist, es zu schaffen. Dennoch sollte es uns gelingen, die Wendezone auf 5 % genau zu definieren, und im Zuge dessen möchte ich mich eben auf die kurze Seite lehnen.
Wie ich schon gestern sagte,
ist dieser Markt durchaus spielbar, doch man muss eben auf der Hut sein und stets den gebührenden Respekt an den Tag legen. Leichtsinnigkeit oder die Ansicht, dass man jetzt den vollen Durchblick habe, verleitet einen nur zu Fehlern. Deshalb sollten wir die Sache einfach weiterhin beobachten und auf das reagieren, was wir sehen können!
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
Lion Blase platzt:
LION BIOSCIENCE EUR 4.92 4.95 -0.52 -9.56% 5.44 «
LION BIOSCIENCE EUR 4.92 4.95 -0.52 -9.56% 5.44 «
wie jetzt ihr habt Realtimekurse, wo gibts die denn??... Donnerwetter...
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 11 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
502090 Medigene.......... 9,15 +1,15+14,37
529650 Web.de............ 11,14 +0,49 +4,60
656990 MLP............... 16,00 +0,65 +4,23
604700 Heidelb.Cem....... 35,15 +1,18 +3,47
508590 AWD Holding....... 21,25 +0,52 +2,50
659990 Merck............. 28,90 +0,68 +2,40
938914 EADS.............. 16,29 +0,23 +1,43
731400 Heidelb. Druck.... 26,35 +0,35 +1,34
623100 Infineon.......... 13,06 +0,16 +1,24
547160 Techem............ 15,44 +0,18 +1,17
Kursverlierer Diff. %
587357 Nordex............ 0,95 -0,05 -5,00
330400 Software.......... 17,15 -0,70 -3,92
504350 Lion Biosc........ 5,11 -0,20 -3,76
566480 Evotec............ 6,56 -0,24 -3,52
519000 BMW............... 37,38 -1,02 -2,65
716460 SAP............... 122,93 -3,33 -2,63
514180 Wedeco............ 13,77 -0,36 -2,54
506150 IXOS Software..... 6,93 -0,17 -2,39
710000 Daimler-Chrysler.. 35,70 -0,86 -2,35
910354 Micronas Semi..... 27,23 -0,64 -
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
502090 Medigene.......... 9,15 +1,15+14,37
529650 Web.de............ 11,14 +0,49 +4,60
656990 MLP............... 16,00 +0,65 +4,23
604700 Heidelb.Cem....... 35,15 +1,18 +3,47
508590 AWD Holding....... 21,25 +0,52 +2,50
659990 Merck............. 28,90 +0,68 +2,40
938914 EADS.............. 16,29 +0,23 +1,43
731400 Heidelb. Druck.... 26,35 +0,35 +1,34
623100 Infineon.......... 13,06 +0,16 +1,24
547160 Techem............ 15,44 +0,18 +1,17
Kursverlierer Diff. %
587357 Nordex............ 0,95 -0,05 -5,00
330400 Software.......... 17,15 -0,70 -3,92
504350 Lion Biosc........ 5,11 -0,20 -3,76
566480 Evotec............ 6,56 -0,24 -3,52
519000 BMW............... 37,38 -1,02 -2,65
716460 SAP............... 122,93 -3,33 -2,63
514180 Wedeco............ 13,77 -0,36 -2,54
506150 IXOS Software..... 6,93 -0,17 -2,39
710000 Daimler-Chrysler.. 35,70 -0,86 -2,35
910354 Micronas Semi..... 27,23 -0,64 -
falls du nicht´s für RT bezahlen möchtest bei Lus
@ super...
Wir haben alle zusammengelegt und beu letsbuyit.com zugeschlagen.
Wir haben alle zusammengelegt und beu letsbuyit.com zugeschlagen.
Kauf Highlight
Meine alte Vermutung, dass sich in Highlight die "Reinkarnation" Kirchs vollzieht erhielt zuletzt neue Nahrung. (Kann leider keine andere Quelle angeben als das Highlightboard; der Original-Artikel findet sich wohl nur in der Print-Ausgabe von Focus Money)
So titelt Focus-Money in seiner aktuellen Ausgabe einen Artikel zu Highlight.
Eine verschwiegene Schweizer Medienfirma saugt die Reste des zerfallenen Kirch-Imperiums auf. Neuestes Ziel: das legendäre Filmarchiv.
Highlight kauft seit Monaten aggressiv zu und greift nun nach einem der größten Filmlager der Welt. Highlight-Chef Bernhard Burgener, der die Millionen aus dem Börsengang trocken hielt, während Kinowelt und Co verglühten, hat zusammen mit Constantin bei UBS Warburg Interesse an Kirchs ehemaligem Filmarchiv angemeldet. Die Investmentbank soll da ager im Auftrag des Insolvenzverwalters bis Jahresende veräußern. Highlight will den legendären Zelluloidvorrat mit rund 16.000 Spielfilmen offenbar nicht kaufen, sondern gegen Kommission verwerten. Burgeners Chancen stehen gut, obwohl ein Dutzend Interessenten mitbietet, darunter auch das ZDF, denn schließlich heißt der Vorstandschef von Constantin Fred Kogel. Der war zuvor Kirch-Media-Geschäftsführ er und gilt als exzellenter Kenner des Archivs."
Ciao,
aszweidrei
Watchlist:
UMS
Hannover Rück
WCM
Meine alte Vermutung, dass sich in Highlight die "Reinkarnation" Kirchs vollzieht erhielt zuletzt neue Nahrung. (Kann leider keine andere Quelle angeben als das Highlightboard; der Original-Artikel findet sich wohl nur in der Print-Ausgabe von Focus Money)
So titelt Focus-Money in seiner aktuellen Ausgabe einen Artikel zu Highlight.
Eine verschwiegene Schweizer Medienfirma saugt die Reste des zerfallenen Kirch-Imperiums auf. Neuestes Ziel: das legendäre Filmarchiv.
Highlight kauft seit Monaten aggressiv zu und greift nun nach einem der größten Filmlager der Welt. Highlight-Chef Bernhard Burgener, der die Millionen aus dem Börsengang trocken hielt, während Kinowelt und Co verglühten, hat zusammen mit Constantin bei UBS Warburg Interesse an Kirchs ehemaligem Filmarchiv angemeldet. Die Investmentbank soll da ager im Auftrag des Insolvenzverwalters bis Jahresende veräußern. Highlight will den legendären Zelluloidvorrat mit rund 16.000 Spielfilmen offenbar nicht kaufen, sondern gegen Kommission verwerten. Burgeners Chancen stehen gut, obwohl ein Dutzend Interessenten mitbietet, darunter auch das ZDF, denn schließlich heißt der Vorstandschef von Constantin Fred Kogel. Der war zuvor Kirch-Media-Geschäftsführ er und gilt als exzellenter Kenner des Archivs."
Ciao,
aszweidrei
Watchlist:
UMS
Hannover Rück
WCM
W A S M A C H T E I G E N T L I C H
Leo Kirch
Von Klaus Boldt
Nach allem, was man so hört, macht der 76-jährige Leo Kirch offenbar dort weiter, wo er aufgehört hat: Mit Schöpfungsfreude, ja Schaffenswut stellt "LK", Deutschlands bekanntester lebender Pleitier, immer neue Firmen in eine ohnedies sehr unübersichtliche Welt hinein.
Nun, womöglich ist dies die einzige Methode, wie ein Senior mit seinem Gesamtversagen fertig werden und verfahren kann: weitermachen wie aufgezogen.
Bußfertig zusammengeschnurrt: Leo Kirchs Imperium ist nur noch ein Schatten seiner selbst
Kirchs einstige Multimediawelt ist freilich aufs Quartier um die Münchener Frauenkirche geradezu bußfertig zusammengeschnurrt. Von den alten Knaben ruft keiner mehr an, nicht Berlusconi, nicht Murdoch.
Allein der Helmut Kohl brummelt noch manchmal rein in Kirchs Büro in der Kardinal-Faulhaber-Straße 15, wo der Ex-Filmhändler im zweiten und dritten Stock ein knappes Dutzend Anhänger verstaut hat. Darunter seinen treuen Ex-Vize Dieter Hahn (42), der nun nirgendwohin mehr aufsteigen kann, und eine Hauswirtschafterin, die laut "Süddeutscher Zeitung" "bayerische Schmankerl" serviert. Auf dem Türschild steht "Sekretariat".
Wenn Kirch nach Seele baumeln zumut` ist, unternimmt er einen Hubschrauber-Ausbruch ins fränkische Fahr, wo Bruder Franz einen Weinberg hat oder auch zwei und sehr viel Wein. Dann freuen sie sich, dass alle sich immer über Kirch wundern, nur sie sich nicht. Und dann hubschraubt Leo wieder zurück, um sein Vermögen und seine Sehnsüchte zu warten.
Das erstere umfasst geschätzte 200 Millionen Euro, Häuser in Berlin, München und auf Rügen, eine Kollektion alter Meister und junger Expressionisten. Steuerfahnder und Staatsanwälte vermuten weitere gut versteckte Beträge in Liechtenstein und der Schweiz.
Was Kirchs Träume angeht, so nehmen sie Gestalt an in Vorratsgesellschaften, die er gründet oder liquidiert, um sie eines fernen, sinnvollen Tages mit einem Geschäftszweck auszustatten oder eben nicht: Sie heißen Blitz 02 - 104, Blitz 01 - 826 oder Blitz 01 - 930.
Leo Kirch
Von Klaus Boldt
Nach allem, was man so hört, macht der 76-jährige Leo Kirch offenbar dort weiter, wo er aufgehört hat: Mit Schöpfungsfreude, ja Schaffenswut stellt "LK", Deutschlands bekanntester lebender Pleitier, immer neue Firmen in eine ohnedies sehr unübersichtliche Welt hinein.
Nun, womöglich ist dies die einzige Methode, wie ein Senior mit seinem Gesamtversagen fertig werden und verfahren kann: weitermachen wie aufgezogen.
Bußfertig zusammengeschnurrt: Leo Kirchs Imperium ist nur noch ein Schatten seiner selbst
Kirchs einstige Multimediawelt ist freilich aufs Quartier um die Münchener Frauenkirche geradezu bußfertig zusammengeschnurrt. Von den alten Knaben ruft keiner mehr an, nicht Berlusconi, nicht Murdoch.
Allein der Helmut Kohl brummelt noch manchmal rein in Kirchs Büro in der Kardinal-Faulhaber-Straße 15, wo der Ex-Filmhändler im zweiten und dritten Stock ein knappes Dutzend Anhänger verstaut hat. Darunter seinen treuen Ex-Vize Dieter Hahn (42), der nun nirgendwohin mehr aufsteigen kann, und eine Hauswirtschafterin, die laut "Süddeutscher Zeitung" "bayerische Schmankerl" serviert. Auf dem Türschild steht "Sekretariat".
Wenn Kirch nach Seele baumeln zumut` ist, unternimmt er einen Hubschrauber-Ausbruch ins fränkische Fahr, wo Bruder Franz einen Weinberg hat oder auch zwei und sehr viel Wein. Dann freuen sie sich, dass alle sich immer über Kirch wundern, nur sie sich nicht. Und dann hubschraubt Leo wieder zurück, um sein Vermögen und seine Sehnsüchte zu warten.
Das erstere umfasst geschätzte 200 Millionen Euro, Häuser in Berlin, München und auf Rügen, eine Kollektion alter Meister und junger Expressionisten. Steuerfahnder und Staatsanwälte vermuten weitere gut versteckte Beträge in Liechtenstein und der Schweiz.
Was Kirchs Träume angeht, so nehmen sie Gestalt an in Vorratsgesellschaften, die er gründet oder liquidiert, um sie eines fernen, sinnvollen Tages mit einem Geschäftszweck auszustatten oder eben nicht: Sie heißen Blitz 02 - 104, Blitz 01 - 826 oder Blitz 01 - 930.
Siemens schwach - Probleme in der Energie-Erzeugung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Siemens-Aktien haben am Freitag nach negativen Äußerungen zum Bereich Energie-Erzeugung (Power Generation) an Wert verloren. Das Papier fiel gegen 11.10 Uhr um 1,70 Prozent auf 57,33 Euro. Zugleich gab der Deutsche Aktienindex DAX 1,07 Prozent auf 3.629,57 Punkte nach.
Marktbeobachter verwiesen übereinstimmend auf eine Meldung, nach der sich der Siemens-Konzern in seinem ertragsstarken Bereich Energie-Erzeugung auf ein schwieriges Jahr einstelle. Die Marge vor Steuern und Zinsen von zuletzt 19 Prozent werde 2003/04 sicher sinken, sagte Bereichs-Chef Klaus Voges am Donnerstagabend. Die Siemens-Vorgabe einer Marge von 10 bis 13 Prozent werde aber wohl erreicht. Bis 2005 sollen die Kosten auch durch Kapazitätsanpassungen um eine Milliarde Euro gedrückt werden. Der Umsatz solle 2003/04 auch ohne Berücksichtigung des Zukaufs von Alstom-Teilen stabil bleiben.
"Auch wenn die Meldung zu den sinkenden Margen keine Überraschung ist, wird sie offenbar von Anlegern zu Gewinnmitnahmen genutzt", sagte Analyst Jörg Natrop von der WGZ-Bank mit Blick auf die positive Kursentwicklung der Siemens-Aktie im August. Er rechnet mit einer Marge von 12 Prozent. Seine Einstufung lautete unverändert "Akkumulieren"./tw/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Siemens-Aktien haben am Freitag nach negativen Äußerungen zum Bereich Energie-Erzeugung (Power Generation) an Wert verloren. Das Papier fiel gegen 11.10 Uhr um 1,70 Prozent auf 57,33 Euro. Zugleich gab der Deutsche Aktienindex DAX 1,07 Prozent auf 3.629,57 Punkte nach.
Marktbeobachter verwiesen übereinstimmend auf eine Meldung, nach der sich der Siemens-Konzern in seinem ertragsstarken Bereich Energie-Erzeugung auf ein schwieriges Jahr einstelle. Die Marge vor Steuern und Zinsen von zuletzt 19 Prozent werde 2003/04 sicher sinken, sagte Bereichs-Chef Klaus Voges am Donnerstagabend. Die Siemens-Vorgabe einer Marge von 10 bis 13 Prozent werde aber wohl erreicht. Bis 2005 sollen die Kosten auch durch Kapazitätsanpassungen um eine Milliarde Euro gedrückt werden. Der Umsatz solle 2003/04 auch ohne Berücksichtigung des Zukaufs von Alstom-Teilen stabil bleiben.
"Auch wenn die Meldung zu den sinkenden Margen keine Überraschung ist, wird sie offenbar von Anlegern zu Gewinnmitnahmen genutzt", sagte Analyst Jörg Natrop von der WGZ-Bank mit Blick auf die positive Kursentwicklung der Siemens-Aktie im August. Er rechnet mit einer Marge von 12 Prozent. Seine Einstufung lautete unverändert "Akkumulieren"./tw/ck
moin aszwei
hoffe du bist noch gut aus der Nordex rausgekommen.
hoffe du bist noch gut aus der Nordex rausgekommen.
da sammelt aber einer fleissig WE2 ein...
vielleicht sollte man den Intel-Effekt nicht außeracht lassen!!...wir haben es hier mit Amis zu tun...
@hurri
Ja, hab da nichts anbrennen lassen (KK 1.01 VK 1.03 zur Eröffnung).
Ciao,
aszweidrei
Ja, hab da nichts anbrennen lassen (KK 1.01 VK 1.03 zur Eröffnung).
Ciao,
aszweidrei
WE2 11,31 TH...
Servus aszweidrei
Servus rainrain
Alles sauber im Keller ?
Alles sauber im Keller ?
Aktien Frankfurt: DAX schwach - Siemens und SAP im Minus - Infineon gesucht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursverluste bei Siemens und SAP haben den Deutschen Aktienindex DAX am Freitag belastet. Das Börsenbarometer fiel am Mittag um 0,94 Prozent auf 3.634,06 Punkte. Der MDAX gewann dagegen 0,03 Prozent auf 4.161,37 Zähler. Der TecDAX gab um 1,23 Prozent auf 554,70 Punkte nach.
Händler sprachen von relativ geringen Handelsumsätzen. Vor den am Nachmittag anstehenden Arbeitsmarktdaten für August hielten sich die Anleger zurück. Nach einem neun Monate währenden Beschäftigungsabbau erwarteten Volkswirte nun eine Wende mit einer leichten Beschäftigungszunahme, sagten Experten.
Aktien des Index-Schwergewichts Siemens büßten 1,56 Prozent auf 57,41 Euro ein. Marktbeobachter verwiesen übereinstimmend auf eine Meldung, nach der sich der Siemens-Konzern in seinem ertragsstarken Bereich Energie-Erzeugung auf ein schwieriges Jahr einstelle. Die Marge vor Steuern und Zinsen von zuletzt 19 Prozent werde 2003/04 sicher sinken, sagte Bereichs-Chef Klaus Voges am Donnerstagabend. Gewinnmitnahmen lasteten laut Händlern auf der zuletzt gut gelaufenen Aktie des Software-Herstellers SAP. Das Papier verlor 2,86 Prozent auf 122,65 Euro und war damit schwächster DAX-Wert.
Infineon-Aktien profitierten von optimistisch stimmenden Unternehmensmeldungen aus den USA und gewannen 1,24 Prozent auf 13,06 Euro. Der weltgrößte Chiphersteller Intel hatte am Vorabend die Spanne seiner Umsatzprognose für das dritte Quartal 2003 auf das obere Ende seiner früheren Voraussage angehoben. Auch die Zahlen von National Semiconductor seien besser als erwartet ausgefallen.
Die Autowerte standen nach schwachen Zahlen zu Pkw-Neuzulassungen in Deutschland im Minus. DaimlerChrysler-Titel sanken um 2,13 Prozent auf 35,78 Euro. BMW-Aktien gaben 2,11 Prozent auf 37,59 Euro nach. Volkswagen notierten bei 46,16 Euro - ein Minus von 0,88 Prozent. Die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland sind im August nach VDA-Angaben voraussichtlich um fünf Prozent auf 232.000 gefallen.
Nordex-Titel büßten im TecDAX nach Vorlage von Zahlen 5,00 Prozent auf 0,95 Euro ein. Der Windanlagenbauer ist wegen eines Auftragseinbruchs in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (bis Ende Juni) in die roten Zahlen gerutscht./tw/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursverluste bei Siemens und SAP haben den Deutschen Aktienindex DAX am Freitag belastet. Das Börsenbarometer fiel am Mittag um 0,94 Prozent auf 3.634,06 Punkte. Der MDAX gewann dagegen 0,03 Prozent auf 4.161,37 Zähler. Der TecDAX gab um 1,23 Prozent auf 554,70 Punkte nach.
Händler sprachen von relativ geringen Handelsumsätzen. Vor den am Nachmittag anstehenden Arbeitsmarktdaten für August hielten sich die Anleger zurück. Nach einem neun Monate währenden Beschäftigungsabbau erwarteten Volkswirte nun eine Wende mit einer leichten Beschäftigungszunahme, sagten Experten.
Aktien des Index-Schwergewichts Siemens büßten 1,56 Prozent auf 57,41 Euro ein. Marktbeobachter verwiesen übereinstimmend auf eine Meldung, nach der sich der Siemens-Konzern in seinem ertragsstarken Bereich Energie-Erzeugung auf ein schwieriges Jahr einstelle. Die Marge vor Steuern und Zinsen von zuletzt 19 Prozent werde 2003/04 sicher sinken, sagte Bereichs-Chef Klaus Voges am Donnerstagabend. Gewinnmitnahmen lasteten laut Händlern auf der zuletzt gut gelaufenen Aktie des Software-Herstellers SAP. Das Papier verlor 2,86 Prozent auf 122,65 Euro und war damit schwächster DAX-Wert.
Infineon-Aktien profitierten von optimistisch stimmenden Unternehmensmeldungen aus den USA und gewannen 1,24 Prozent auf 13,06 Euro. Der weltgrößte Chiphersteller Intel hatte am Vorabend die Spanne seiner Umsatzprognose für das dritte Quartal 2003 auf das obere Ende seiner früheren Voraussage angehoben. Auch die Zahlen von National Semiconductor seien besser als erwartet ausgefallen.
Die Autowerte standen nach schwachen Zahlen zu Pkw-Neuzulassungen in Deutschland im Minus. DaimlerChrysler-Titel sanken um 2,13 Prozent auf 35,78 Euro. BMW-Aktien gaben 2,11 Prozent auf 37,59 Euro nach. Volkswagen notierten bei 46,16 Euro - ein Minus von 0,88 Prozent. Die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland sind im August nach VDA-Angaben voraussichtlich um fünf Prozent auf 232.000 gefallen.
Nordex-Titel büßten im TecDAX nach Vorlage von Zahlen 5,00 Prozent auf 0,95 Euro ein. Der Windanlagenbauer ist wegen eines Auftragseinbruchs in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (bis Ende Juni) in die roten Zahlen gerutscht./tw/ck
MLP 15,60 Euro + 1,63 %
Gehandelte Stück: 1,859 Mio.
Medigene 8,75 Euro + 9,38 %
Gehandelte Stück: 1,36 Mio.
Gehandelte Stück: 1,859 Mio.
Medigene 8,75 Euro + 9,38 %
Gehandelte Stück: 1,36 Mio.
WE2..11,46 TH
11,5..TH
Übernahmephantasie??
KBC hat TT gesehen 5,54.-
WKN
605395
Name
KONTRON AG
BID
5.68 EUR
ASK
5.70 EUR
Zeit
2003-09-05 12:05:16 Uhr
WKN
605395
Name
KONTRON AG
BID
5.68 EUR
ASK
5.70 EUR
Zeit
2003-09-05 12:05:16 Uhr
Laut Effekten-Spiegel 33. Jahrgang 2003, letzte Woche, dürfte web.de (damals noch bei ca. 9,- Euro) akt. ein KGV von 230 haben!
Verstehe, wer will? Ich jedenfalls nicht!
Verstehe, wer will? Ich jedenfalls nicht!
was geht da denn ab??...11,7..
Silvio Berlusconi hat wieder zugeschlagen.
Silvio Berlusconi hatte in einem heute erscheindenden Interview alle Richter als geistesgestört bezeichnet. In dem Gespräch mit dem britischen Magazin "Spectator" sagte Berlusconi über den Richter-Stand: "Um diesen Beruf auszuüben, muss man geistig verwirrt sein, man braucht psychische Störungen."
Silvio Berlusconi hatte in einem heute erscheindenden Interview alle Richter als geistesgestört bezeichnet. In dem Gespräch mit dem britischen Magazin "Spectator" sagte Berlusconi über den Richter-Stand: "Um diesen Beruf auszuüben, muss man geistig verwirrt sein, man braucht psychische Störungen."
TELES kooperiert mit Europe Online
Die TELES AG meldete am Freitag, dass sie mit der Europe Online Investments S.A. ein Verständnismemorandum über eine Kooperation im Bereich der satellitengestützten, breitbandigen Kommunikationsdienste der dritten Generation unterzeichnet hat.
In dem Memorandum bringen beide Unternehmen ihre Absicht zum Ausdruck, kurzfristig ein Joint Venture mit dem Namen Global Broadband Satellite Services zu gründen. In das Gemeinschaftsunternehmen sollen beide Parteien ihre geeigneten Vermögenswerte (z.B. Nutzungsrechte an relevanten Patenten, Transponder-Kapazitäten, internationale Marketing-Potentiale und Kundenbasis) einbringen, um eine weltweite Nutzung ihrer satellitengestützten Breitband-Dienstleistungen (WLAN-Internet, TV-Kabel-Internet-Dienste für den PC-Massenmarkt) zu erzielen.
Die Aktie von TELES verliert momentan 1,02 Prozent auf 11,62 Euro.
Die TELES AG meldete am Freitag, dass sie mit der Europe Online Investments S.A. ein Verständnismemorandum über eine Kooperation im Bereich der satellitengestützten, breitbandigen Kommunikationsdienste der dritten Generation unterzeichnet hat.
In dem Memorandum bringen beide Unternehmen ihre Absicht zum Ausdruck, kurzfristig ein Joint Venture mit dem Namen Global Broadband Satellite Services zu gründen. In das Gemeinschaftsunternehmen sollen beide Parteien ihre geeigneten Vermögenswerte (z.B. Nutzungsrechte an relevanten Patenten, Transponder-Kapazitäten, internationale Marketing-Potentiale und Kundenbasis) einbringen, um eine weltweite Nutzung ihrer satellitengestützten Breitband-Dienstleistungen (WLAN-Internet, TV-Kabel-Internet-Dienste für den PC-Massenmarkt) zu erzielen.
Die Aktie von TELES verliert momentan 1,02 Prozent auf 11,62 Euro.
TecDAX am Mittag: Nur 5 Titel im Plus, Medigene trumpft weiter auf
Die Tec-Werte legen am frühen Mittag des Freitags eine Verschnaufpause ein. Lediglich fünf Titel können aktuell grüne Vorzeichen vorweisen. Darunter befindet sich immer noch Medigene mit einem Plus von 9,9 Prozent. WEB.DE, Plambeck, BB Biotech und Pfeiffer Vacuum folgen auf den Plätzen.
Der TecDAX verliert aktuell 1,48 Prozent auf 553 Zähler. Die rote Laterne wird von LION bioscience gehalten. Auch andere Biotech-Titel wie GPC Biotech und Evotec müssen mit Verlusten auskommen. Nordex steht gleichfalls auf den hinteren Plätzen.
Nordex meldete heute, dass man im dritten Quartal ein schwaches Geschäftsvolumen erzielt hat, was mit dem durch Projektverschiebungen stark rückläufigen Neugeschäft zusammenhängt. Mit einer Gesamtleistung von rund 206 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres erreichte man weitgehend die interne Planung, lag jedoch um rund 30 Prozent unter Vorjahresniveau. Der mit rund 36 Mio. Euro schwache Umsatz im dritten Quartal führte zu einer weiteren Belastung des operativen Ergebnisses von 20,1 Mio. Euro. Damit betrug das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sowie vor Sonderaufwendungen nach neun Monaten -48,9 Mio. Euro (Vorjahr: 10,1 Mio. Euro).
Drillisch meldete, dass die Vorkaufsrechte der verbleibenden VICTORVOX-Aktionäre nicht innerhalb der vorgegebenen Fristen ausgeübt wurden, so dass die Transaktion damit nur noch unter dem Vorbehalt der erfolgreichen Due Diligence steht. Ende Juli gab Drillisch die grundsätzliche Übereinkunft mit den Altgesellschaftern zur mehrheitlichen Übernahme des Mobilfunk Service Providers VICTORVOX AG bekannt. Damit hält Drillisch einen Anteil von 71,9 Prozent an VICTORVOX. Die Transaktion stand unter dem Vorbehalt der erfolgreichen Due Diligence. Zudem bestand ein Vorkaufsrecht von zwei der verbleibenden VICTORVOX-Aktionäre
PlasmaSelect hat zum 4. September 2003 sämtliche Anteile der italienischen Pierrel Medical Care S.p.A. (PMC) für 1,6 Mio. Euro erworben. Die Übernahme wird durch die Ausgabe von neuen PlasmaSelect-Aktien sowie durch die im Rahmen des Rückkaufprogramms erworbenen Aktien finanziert. In Verbindung mit dieser Transaktion geht die PlasmaSelect davon aus, den prognostizierten Jahresüberschuss für das am 30. November 2003 auslaufende Geschäftsjahr von 1,4 Mio. Euro zu übertreffen.
Die Tec-Werte legen am frühen Mittag des Freitags eine Verschnaufpause ein. Lediglich fünf Titel können aktuell grüne Vorzeichen vorweisen. Darunter befindet sich immer noch Medigene mit einem Plus von 9,9 Prozent. WEB.DE, Plambeck, BB Biotech und Pfeiffer Vacuum folgen auf den Plätzen.
Der TecDAX verliert aktuell 1,48 Prozent auf 553 Zähler. Die rote Laterne wird von LION bioscience gehalten. Auch andere Biotech-Titel wie GPC Biotech und Evotec müssen mit Verlusten auskommen. Nordex steht gleichfalls auf den hinteren Plätzen.
Nordex meldete heute, dass man im dritten Quartal ein schwaches Geschäftsvolumen erzielt hat, was mit dem durch Projektverschiebungen stark rückläufigen Neugeschäft zusammenhängt. Mit einer Gesamtleistung von rund 206 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres erreichte man weitgehend die interne Planung, lag jedoch um rund 30 Prozent unter Vorjahresniveau. Der mit rund 36 Mio. Euro schwache Umsatz im dritten Quartal führte zu einer weiteren Belastung des operativen Ergebnisses von 20,1 Mio. Euro. Damit betrug das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sowie vor Sonderaufwendungen nach neun Monaten -48,9 Mio. Euro (Vorjahr: 10,1 Mio. Euro).
Drillisch meldete, dass die Vorkaufsrechte der verbleibenden VICTORVOX-Aktionäre nicht innerhalb der vorgegebenen Fristen ausgeübt wurden, so dass die Transaktion damit nur noch unter dem Vorbehalt der erfolgreichen Due Diligence steht. Ende Juli gab Drillisch die grundsätzliche Übereinkunft mit den Altgesellschaftern zur mehrheitlichen Übernahme des Mobilfunk Service Providers VICTORVOX AG bekannt. Damit hält Drillisch einen Anteil von 71,9 Prozent an VICTORVOX. Die Transaktion stand unter dem Vorbehalt der erfolgreichen Due Diligence. Zudem bestand ein Vorkaufsrecht von zwei der verbleibenden VICTORVOX-Aktionäre
PlasmaSelect hat zum 4. September 2003 sämtliche Anteile der italienischen Pierrel Medical Care S.p.A. (PMC) für 1,6 Mio. Euro erworben. Die Übernahme wird durch die Ausgabe von neuen PlasmaSelect-Aktien sowie durch die im Rahmen des Rückkaufprogramms erworbenen Aktien finanziert. In Verbindung mit dieser Transaktion geht die PlasmaSelect davon aus, den prognostizierten Jahresüberschuss für das am 30. November 2003 auslaufende Geschäftsjahr von 1,4 Mio. Euro zu übertreffen.
zapf Wl.
HeidelbergerCement 35,78 Euro + 5,33 %
Gehandelte Stück: 181 k
Gehandelte Stück: 181 k
@ All
Wünsche Euch weiterhin alles Gute
passt auf Euch auf und bis demnächst
Mabi
Wünsche Euch weiterhin alles Gute
passt auf Euch auf und bis demnächst
Mabi
tschö mabi
unbekanter Weise wünsche ich dir weiterhin auch viel glück
ciao alechandro
ciao alechandro
Bye Mabi
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 12 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
502090 Medigene.......... 8,82 +0,82+10,25
529650 Web.de............ 11,40 +0,75 +7,04
604700 Heidelb.Cem....... 35,40 +1,43 +4,20
780600 Zapf Creation..... 36,00 +1,00 +2,85
659990 Merck............. 28,83 +0,61 +2,16
731400 Heidelb. Druck.... 26,51 +0,51 +1,96
623100 Infineon.......... 13,13 +0,23 +1,78
656990 MLP............... 15,57 +0,22 +1,43
578580 Fresenius M. C.... 47,29 +0,59 +1,26
703712 RWE StA........... 26,21 +0,31 +1,19
Kursverlierer Diff. %
504350 Lion Biosc........ 4,92 -0,39 -7,34
587357 Nordex............ 0,94 -0,06 -6,00
585150 GPC Biotech....... 7,11 -0,41 -5,45
931705 Thiel Logistik.... 4,21 -0,23 -5,18
605395 Kontron........... 5,61 -0,27 -4,59
330400 Software.......... 17,15 -0,70 -3,92
922230 AT+S Austr........ 10,05 -0,34 -3,27
723890 Singulus.......... 20,41 -0,69 -3,27
566480 Evotec............ 6,58 -0,22 -3,23
777117 Proß.Sat.1 Media.. 9,55 -0,30 -
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
502090 Medigene.......... 8,82 +0,82+10,25
529650 Web.de............ 11,40 +0,75 +7,04
604700 Heidelb.Cem....... 35,40 +1,43 +4,20
780600 Zapf Creation..... 36,00 +1,00 +2,85
659990 Merck............. 28,83 +0,61 +2,16
731400 Heidelb. Druck.... 26,51 +0,51 +1,96
623100 Infineon.......... 13,13 +0,23 +1,78
656990 MLP............... 15,57 +0,22 +1,43
578580 Fresenius M. C.... 47,29 +0,59 +1,26
703712 RWE StA........... 26,21 +0,31 +1,19
Kursverlierer Diff. %
504350 Lion Biosc........ 4,92 -0,39 -7,34
587357 Nordex............ 0,94 -0,06 -6,00
585150 GPC Biotech....... 7,11 -0,41 -5,45
931705 Thiel Logistik.... 4,21 -0,23 -5,18
605395 Kontron........... 5,61 -0,27 -4,59
330400 Software.......... 17,15 -0,70 -3,92
922230 AT+S Austr........ 10,05 -0,34 -3,27
723890 Singulus.......... 20,41 -0,69 -3,27
566480 Evotec............ 6,58 -0,22 -3,23
777117 Proß.Sat.1 Media.. 9,55 -0,30 -
hat den niemand ausser mir augusta
bon dia y adeu MABI
GW zu mlp HSM
increible
saludos bd
GW zu mlp HSM
increible
saludos bd
bis bald mabi
augusta auch Wl.
mein Depot ist voll
alle Trades kann man garnicht posten...
mein Depot ist voll
alle Trades kann man garnicht posten...
Orderbuch nun gut gefüllt im Geld
@ bonD
Danke, das war wieder ein "das Geld liegt auf der Strasse"...
Moment, das war von jemand anderem, steht vielleicht unter Copyright.
Jetzt aber: Das war ein klassischer "das Geld liegt auf dem Parkettboden" Trade.
Danke, das war wieder ein "das Geld liegt auf der Strasse"...
Moment, das war von jemand anderem, steht vielleicht unter Copyright.
Jetzt aber: Das war ein klassischer "das Geld liegt auf dem Parkettboden" Trade.
T-Mobile-Netzausfall behoben - Kunden werden leer ausgehen
Frankfurt, 05. Sep (Reuters) - Der 14-stündige Netzausfall im Großraum Frankfurt hat Deutschlands größtem Mobilfunkanbieter T-Mobile[TMOG.UL] ersten Schätzungen zufolge eine deutliche Umsatzeinbuße eingebracht. Die mehreren hunderttausend Kunden, die am Donnerstag ihre Handys nicht nutzen konnten, können nach Angaben der Verbraucherzentrale vom Freitag jedoch nicht mit einer Entschädigung rechnen.
Ein Sprecher der Telekom-Tochter T-Mobile sagte am Freitag in Bonn, seit dem späten Donnerstagabend funktioniere das in den Vormittagsstunden ausgefallene Netz wieder einwandfrei. Grund für die Störung sei ein Software-Fehler gewesen, der zum Ausfall des für den gesamten Großraum Frankfurt zuständigen Vermittlungscomputers geführt habe. Rund 200 solcher Vermittlungsrechner steuern die Mobilfunkgespräche von T-Mobile-Kunden in ganz Deutschland. "Der Umsatzausfall dürfte grob geschätzt einen sechs- bis siebenstelligen Betrag ausmachen", sagte der Sprecher. Genauere Daten ständen erst nach der noch laufenden Analyse zur Verfügung.
Frankfurt, 05. Sep (Reuters) - Der 14-stündige Netzausfall im Großraum Frankfurt hat Deutschlands größtem Mobilfunkanbieter T-Mobile[TMOG.UL] ersten Schätzungen zufolge eine deutliche Umsatzeinbuße eingebracht. Die mehreren hunderttausend Kunden, die am Donnerstag ihre Handys nicht nutzen konnten, können nach Angaben der Verbraucherzentrale vom Freitag jedoch nicht mit einer Entschädigung rechnen.
Ein Sprecher der Telekom-Tochter T-Mobile sagte am Freitag in Bonn, seit dem späten Donnerstagabend funktioniere das in den Vormittagsstunden ausgefallene Netz wieder einwandfrei. Grund für die Störung sei ein Software-Fehler gewesen, der zum Ausfall des für den gesamten Großraum Frankfurt zuständigen Vermittlungscomputers geführt habe. Rund 200 solcher Vermittlungsrechner steuern die Mobilfunkgespräche von T-Mobile-Kunden in ganz Deutschland. "Der Umsatzausfall dürfte grob geschätzt einen sechs- bis siebenstelligen Betrag ausmachen", sagte der Sprecher. Genauere Daten ständen erst nach der noch laufenden Analyse zur Verfügung.
Deutsche Produktion im Juli unerwartet stark gestiegen
Berlin, 05. Sep (Reuters) - Der Aufholprozess nach den Streiks im ostdeutschen Metallgewerbe und die ungewöhnliche Lage der Schulferien haben im Juli zu einem überraschend kräftigen Anstieg der Produktion geführt. Wegen der Sondereffekte zeigten sich Experten uneins, ob der Zuwachs bereits den Startschuss der erwarteten wirtschaftlichen Erholung in Deutschland bedeutet.
Die Branche habe saisonbereinigt 2,4 Prozent mehr hergestellt als im Juni, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) am Freitag in Berlin mit. Bei diesen vorläufigen Daten sei zudem noch mit einer Aufwärtskorrektur zu rechnen. "Die Erholung ist noch nicht in trockenen Tüchern", warnte Thomas Hueck von der HypoVereinsbank. Allgemein rechnen die meisten Ökonomen erst zur Jahreswende mit einem moderaten Aufschwung.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Zuwachs der Erzeugung um 0,8 Prozent gerechnet, nachdem die Produktion im Juni um 0,4 Prozent gesunken war. Die deutschen Aktien reagierten nicht auf die Daten, der Dax notierte unverändert rund 0,7 Prozent im Minus.
AUFHOLPROZESS NACH STREIK UND FERIEN TREIBEN PRODUKTION HOCH
"Ich gehe davon aus, dass wir durch den Streik schon eine Produktionsverlagerung von Juni auf Juli hatten", sagte Hueck: "Der Streik war in den entscheidenden Bereichen im Westen zu spüren." In Westdeutschland legte die Erzeugung im Juli um 2,6 Prozent zu, während sie im Osten um 0,5 Prozent stieg. Insgesamt finde die Erholung noch nicht auf breiter Basis statt, das dritte Quartal werde daher noch nicht so gut ausfallen.
Ulla Lahl von der Mizuho Corporate Bank schöpfte dagegen vor allem aus dem kräftigen Anstieg der Investitionsgüterproduktion Zuversicht. Dieser sei ein gutes Zeichen für zukünftige Investitionen. Die Erzeugung von Investitionsgütern stieg um 7,2 Prozent. Die Produktion der Vorleistungsgüterhersteller stagnierte, während Konsumgüterproduzenten 2,6 Prozent mehr herstellten als im Juni. Zusammen mit den Frühindikatoren wie Ifo-Geschäftsklima oder Reuters-Einkaufsmanagerindex und den jüngsten Auftragsdaten seien die Produktionsdaten ein Zeichen, dass der Aufschwung begonnen habe, sagte Lahl. Ulrike Kastens von Sal. Oppenheim sagte, Deutschland habe sich aus der Rezession heraus bewegt.
Den minimalen Rückgang der Neuaufträge im Juli hatten Experten als Zeichen für eine Stabilisierung gewertet, da im Monat zuvor die Unternehmen merklich dickere Auftragsbücher verzeichnet hatten. Die Produktion stieg im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich Juni/Juli zu April/Mai den Angaben zufolge um 0,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat nahm die Produktion im Juli nach Berechnungen von Reuters auf Basis von Bundesbank-Daten um 0,5 Prozent zu.
sob/sme
Berlin, 05. Sep (Reuters) - Der Aufholprozess nach den Streiks im ostdeutschen Metallgewerbe und die ungewöhnliche Lage der Schulferien haben im Juli zu einem überraschend kräftigen Anstieg der Produktion geführt. Wegen der Sondereffekte zeigten sich Experten uneins, ob der Zuwachs bereits den Startschuss der erwarteten wirtschaftlichen Erholung in Deutschland bedeutet.
Die Branche habe saisonbereinigt 2,4 Prozent mehr hergestellt als im Juni, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) am Freitag in Berlin mit. Bei diesen vorläufigen Daten sei zudem noch mit einer Aufwärtskorrektur zu rechnen. "Die Erholung ist noch nicht in trockenen Tüchern", warnte Thomas Hueck von der HypoVereinsbank. Allgemein rechnen die meisten Ökonomen erst zur Jahreswende mit einem moderaten Aufschwung.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Zuwachs der Erzeugung um 0,8 Prozent gerechnet, nachdem die Produktion im Juni um 0,4 Prozent gesunken war. Die deutschen Aktien reagierten nicht auf die Daten, der Dax notierte unverändert rund 0,7 Prozent im Minus.
AUFHOLPROZESS NACH STREIK UND FERIEN TREIBEN PRODUKTION HOCH
"Ich gehe davon aus, dass wir durch den Streik schon eine Produktionsverlagerung von Juni auf Juli hatten", sagte Hueck: "Der Streik war in den entscheidenden Bereichen im Westen zu spüren." In Westdeutschland legte die Erzeugung im Juli um 2,6 Prozent zu, während sie im Osten um 0,5 Prozent stieg. Insgesamt finde die Erholung noch nicht auf breiter Basis statt, das dritte Quartal werde daher noch nicht so gut ausfallen.
Ulla Lahl von der Mizuho Corporate Bank schöpfte dagegen vor allem aus dem kräftigen Anstieg der Investitionsgüterproduktion Zuversicht. Dieser sei ein gutes Zeichen für zukünftige Investitionen. Die Erzeugung von Investitionsgütern stieg um 7,2 Prozent. Die Produktion der Vorleistungsgüterhersteller stagnierte, während Konsumgüterproduzenten 2,6 Prozent mehr herstellten als im Juni. Zusammen mit den Frühindikatoren wie Ifo-Geschäftsklima oder Reuters-Einkaufsmanagerindex und den jüngsten Auftragsdaten seien die Produktionsdaten ein Zeichen, dass der Aufschwung begonnen habe, sagte Lahl. Ulrike Kastens von Sal. Oppenheim sagte, Deutschland habe sich aus der Rezession heraus bewegt.
Den minimalen Rückgang der Neuaufträge im Juli hatten Experten als Zeichen für eine Stabilisierung gewertet, da im Monat zuvor die Unternehmen merklich dickere Auftragsbücher verzeichnet hatten. Die Produktion stieg im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich Juni/Juli zu April/Mai den Angaben zufolge um 0,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat nahm die Produktion im Juli nach Berechnungen von Reuters auf Basis von Bundesbank-Daten um 0,5 Prozent zu.
sob/sme
anziehende Umsätze....
kratzt wieder an der 9...
Morphosys 10,50 Euro - 7,41 %
Gehandelte Stück: 44 k
Gehandelte Stück: 44 k
05.09.2003 - 12:37 Uhr
WEB.DE steigt in Markt für Internet-Bezahlsysteme ein
Karlsruhe (vwd) - Die WEB.DE AG, Karlsruhe, vermarktet ihr bisher nur selbst genutztes Internet-Bezahlsystem für digitale Inhalte und Dienstleistungen nun auch an Dritte. "Angesichts unserer Marktkenntnis und unseres Stamms von 5,9 Mio Kunden erwarten wir, dass wir uns in diesem Markt als dritte Kraft etablieren können," sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag zu vwd. Zu den bekanntesten Micro-Payment-Anbietern gehört "Firstgate" sowie "T-Payment". Das Erschließen des neuen Marktsegments habe aber keinen Einfluss auf die Jahresprognosen 2003 und 2004, so der Sprecher weiter.
Der Internetportalbetreiber setzt sein Micro-Paymentsystem "WEB.Cent" bereits seit Ende 2001 bei den eigenen digitalen Bezahldiensten ein. Im ersten Halbjahr 2003 erzielte WEB.DE den eigenen Angaben zufolge damit mehr als 40 Prozent des Gesamtumsatzes von 15,2 Mio EUR. In den vergangenen zwölf Monaten sind über 14 Mio Käufe mit Beträgen zwischen 0,10 und zehn Euro über das eigenentwickelte Bezahlsystem gelaufen. "Im kommenden Jahr wollen wir mit Dritten eine siebenstellige Zahl von Transaktionen erreichen," sagte der Pressesprecher. Dazu gehören unter anderem EurotaxSchwacke, der Spiegel Verlag und Genios. Weitere Verhandlungen laufen, so WEB.DE.
Bei WEB.Cent muss sich der Nutzer zunächst registieren und dann per Bankeinzug oder Kreditkarte sein Guthaben aufladen. Die Guthaben belaufen sich dem Unternehmen zufolge auf aktuell 2,5 Mio EUR. Mit den neuen Partnern setzt WEB.DE auf die 400.000 bereits aktiven "Heavy User". Rufen diese die neuen Inhalte ab, erhält das Karlsruher Unternehmen eine Umsatzprovision von marktüblichen 30 Prozent. Angesichts der eher kleinen Beträge steht laut Unternehmenssprecher jedoch keine Erhöhung der Prognosen an: WEB.DE geht weiter davon aus, im Portalgeschäft jährlich um rund 35 Prozent zu wachsen und 2003 ein positives Ergebnis auszuweisen.
Der Telemach-Studie "Micropayment in Deutschland" zufolge wird das Marktvolumen bei Kleinbeträgen im kommenden Jahr um 43,5 Prozent auf 225 Mio EUR anwachsen. +++ Matthias Krust
vwd/5.9.2003/mkr/mim
nächster Wiederstand bei 11,7 und 12,5...
WEB.DE steigt in Markt für Internet-Bezahlsysteme ein
Karlsruhe (vwd) - Die WEB.DE AG, Karlsruhe, vermarktet ihr bisher nur selbst genutztes Internet-Bezahlsystem für digitale Inhalte und Dienstleistungen nun auch an Dritte. "Angesichts unserer Marktkenntnis und unseres Stamms von 5,9 Mio Kunden erwarten wir, dass wir uns in diesem Markt als dritte Kraft etablieren können," sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag zu vwd. Zu den bekanntesten Micro-Payment-Anbietern gehört "Firstgate" sowie "T-Payment". Das Erschließen des neuen Marktsegments habe aber keinen Einfluss auf die Jahresprognosen 2003 und 2004, so der Sprecher weiter.
Der Internetportalbetreiber setzt sein Micro-Paymentsystem "WEB.Cent" bereits seit Ende 2001 bei den eigenen digitalen Bezahldiensten ein. Im ersten Halbjahr 2003 erzielte WEB.DE den eigenen Angaben zufolge damit mehr als 40 Prozent des Gesamtumsatzes von 15,2 Mio EUR. In den vergangenen zwölf Monaten sind über 14 Mio Käufe mit Beträgen zwischen 0,10 und zehn Euro über das eigenentwickelte Bezahlsystem gelaufen. "Im kommenden Jahr wollen wir mit Dritten eine siebenstellige Zahl von Transaktionen erreichen," sagte der Pressesprecher. Dazu gehören unter anderem EurotaxSchwacke, der Spiegel Verlag und Genios. Weitere Verhandlungen laufen, so WEB.DE.
Bei WEB.Cent muss sich der Nutzer zunächst registieren und dann per Bankeinzug oder Kreditkarte sein Guthaben aufladen. Die Guthaben belaufen sich dem Unternehmen zufolge auf aktuell 2,5 Mio EUR. Mit den neuen Partnern setzt WEB.DE auf die 400.000 bereits aktiven "Heavy User". Rufen diese die neuen Inhalte ab, erhält das Karlsruher Unternehmen eine Umsatzprovision von marktüblichen 30 Prozent. Angesichts der eher kleinen Beträge steht laut Unternehmenssprecher jedoch keine Erhöhung der Prognosen an: WEB.DE geht weiter davon aus, im Portalgeschäft jährlich um rund 35 Prozent zu wachsen und 2003 ein positives Ergebnis auszuweisen.
Der Telemach-Studie "Micropayment in Deutschland" zufolge wird das Marktvolumen bei Kleinbeträgen im kommenden Jahr um 43,5 Prozent auf 225 Mio EUR anwachsen. +++ Matthias Krust
vwd/5.9.2003/mkr/mim
nächster Wiederstand bei 11,7 und 12,5...
HSM
diese entwicklung der mlp
inanbetracht des rauswurfs aus dem dax
Dein einstieg nach einem relativ starken anstieg...
ein wirklich starker deal
ich wiederhole mich da gerne
saludos y suerte
diese entwicklung der mlp
inanbetracht des rauswurfs aus dem dax
Dein einstieg nach einem relativ starken anstieg...
ein wirklich starker deal
ich wiederhole mich da gerne
saludos y suerte
Lycos Europe 1,10 Euro + 10,0 %
Gehandelte Stück: 428 k
Gehandelte Stück: 428 k
Gestern abend als Kaufkadidaten vorgestellt
Augusta,Cancom
Augusta Kursziel 3-4 Euro
Cancom 4 Euro
Medianetcom um 90 cents ein Schnäppchen
Kursziel 2 Euro bei Bruch 1,10 Euro
Aktie noch im Abwärtstrend,wird irgendwann auch laufen
Augusta,Cancom
Augusta Kursziel 3-4 Euro
Cancom 4 Euro
Medianetcom um 90 cents ein Schnäppchen
Kursziel 2 Euro bei Bruch 1,10 Euro
Aktie noch im Abwärtstrend,wird irgendwann auch laufen
Lacherthread des Tages
Thread: DAS WERK gerettet: RIESENCHANCE !!!
Manipulation + Mod. greift nicht ein!!!!!!!!!
Thread: DAS WERK gerettet: RIESENCHANCE !!!
Manipulation + Mod. greift nicht ein!!!!!!!!!
Diese fiesen Pop-ups wären für mich ein Grund, Wauf Dauer nicht mehr zu nutzen.
Gehts Euch auch so?
Gehts Euch auch so?
keine Firewall??...
Frage mich wie lange der Abwärtstrend intakt bleibt
@diabolo:
Diese fiesen PopUps wären für mich einen vernünftigen Browser zuzulegen, der das verindert. oder eine Firewall, oder wie auch immer.....
ich nutze Opera
Diese fiesen PopUps wären für mich einen vernünftigen Browser zuzulegen, der das verindert. oder eine Firewall, oder wie auch immer.....
ich nutze Opera
privat würde ich das auch tun... aber in der Firma?
ITN 622360 sollte jetzt in keinem Depot fehlen
Die Aktie ist jetzt reif für einen kleinen Rebound
Charttechnisch Bodenbildung abgeschlossen
Kursziel lasse ich offen
Die Aktie ist jetzt reif für einen kleinen Rebound
Charttechnisch Bodenbildung abgeschlossen
Kursziel lasse ich offen
Danke Euch...
... und sollte den Thread mit so einer Softwarekacke eigentlich verschonen...
... und sollte den Thread mit so einer Softwarekacke eigentlich verschonen...
Fra Diabolo
von dem link in # 2296
sich das " popup ende " runterladen
dauert keine 20 sekunden
saludos bd
von dem link in # 2296
sich das " popup ende " runterladen
dauert keine 20 sekunden
saludos bd
mal eine andere Frage - aus dem Bereich Private Equity:
zur Vermittlung von Beteiligungen an Direktinvestoren im unteren Volumenbereich (sagen wir 2 bis 30mio Euro) - egal ob grössere Pakete von börsennotierten Firmen oder Direktinvestments - welche Plattformen / Firmen mit gutem Dealflow kennt Ihr?
Über Namedropping würde ich mich freuen... interessiere mich sowohl für "local champions" als auch für überregionale Marktteilnehmer.
Wer hat aus Eurer Sicht das Geschäft aus operativer Sicht (Qualität der Abwicklung) gut im Griff?
Grüsse
Fra
zur Vermittlung von Beteiligungen an Direktinvestoren im unteren Volumenbereich (sagen wir 2 bis 30mio Euro) - egal ob grössere Pakete von börsennotierten Firmen oder Direktinvestments - welche Plattformen / Firmen mit gutem Dealflow kennt Ihr?
Über Namedropping würde ich mich freuen... interessiere mich sowohl für "local champions" als auch für überregionale Marktteilnehmer.
Wer hat aus Eurer Sicht das Geschäft aus operativer Sicht (Qualität der Abwicklung) gut im Griff?
Grüsse
Fra
bonDia
Danke... got it!
Danke... got it!
guten morgen
wl zdf 15:15 basketball em
hsmaria
wl zdf 15:15 basketball em
hsmaria
Plenum zieht weiter an
3 Euro hier locker drin
3 Euro hier locker drin
srz raus zu 23 - da schlafen einem ja die zehennägel ein.
kk war 22,59
kk war 22,59
Eli Lilly hebt Gewinnerwartungen für 2003 geringfügig an
New York, 05. Sep (Reuters) - Der US-Pharmakonzern Eli Lilly hat seine Gewinnerwartungen für das laufende Jahr leicht nach oben revidiert.
Demnach geht das Unternehmen nun von einem Gewinn je Aktie von 2,55 bis 2,60 Dollar aus, wie Eli Lilly am Freitag vor Börsenbeginn mitteilte. Diese Spanne liegt am oberen Ende der zuletzt angegebenen Bandbreite. Der Gewinn würde damit in etwa auf Vorjahresniveau liegen.
Für das dritte Quartal bekräftigte der Konzern seine Gewinnprognose von 65 bis 67 Cent je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte sich das Ergebnis auf 68 Cent je Anteilsschein belaufen.
mer/chg
New York, 05. Sep (Reuters) - Der US-Pharmakonzern Eli Lilly hat seine Gewinnerwartungen für das laufende Jahr leicht nach oben revidiert.
Demnach geht das Unternehmen nun von einem Gewinn je Aktie von 2,55 bis 2,60 Dollar aus, wie Eli Lilly am Freitag vor Börsenbeginn mitteilte. Diese Spanne liegt am oberen Ende der zuletzt angegebenen Bandbreite. Der Gewinn würde damit in etwa auf Vorjahresniveau liegen.
Für das dritte Quartal bekräftigte der Konzern seine Gewinnprognose von 65 bis 67 Cent je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte sich das Ergebnis auf 68 Cent je Anteilsschein belaufen.
mer/chg
05.09.2003
PlasmaSelect interessant
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von PlasmaSelect (ISIN DE0005471809/ WKN 547180).
Im ersten Halbjahr habe der Konzern, der überwiegend im Bereich Hospital-Lösungen und neuerdings im Dialysemarkt tätig sei, rund 13,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBIT habe minus 0,535 Millionen Euro erreicht. Die Dialyse-Tochter RenaSelect werde erst im zweiten Halbjahr zum Umsatz beitragen.
Umsätze im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich wolle PlasmaSelect durch Unternehmenskäufe akquirieren. Anvisiert würden Kaufkandidaten, die profitabel seien. Zehn Prozent EBIT-Marge seien das Ziel. Rund 30 Millionen Euro Cash würden zur Verfügung stehen. PlasmaSelect könnte mit dieser Strategie mittelfristig in den dreistelligen Millionen-Euro-Umsatz-Bereich hineinwachsen.
Momentan konsolidiere die Aktie nahe des Jahreshochs. Bei Schwäche sollten Anleger nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von PlasmaSelect zukaufen.
die AD.Hoc von heute noch nicht bewertet
PlasmaSelect interessant
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von PlasmaSelect (ISIN DE0005471809/ WKN 547180).
Im ersten Halbjahr habe der Konzern, der überwiegend im Bereich Hospital-Lösungen und neuerdings im Dialysemarkt tätig sei, rund 13,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBIT habe minus 0,535 Millionen Euro erreicht. Die Dialyse-Tochter RenaSelect werde erst im zweiten Halbjahr zum Umsatz beitragen.
Umsätze im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich wolle PlasmaSelect durch Unternehmenskäufe akquirieren. Anvisiert würden Kaufkandidaten, die profitabel seien. Zehn Prozent EBIT-Marge seien das Ziel. Rund 30 Millionen Euro Cash würden zur Verfügung stehen. PlasmaSelect könnte mit dieser Strategie mittelfristig in den dreistelligen Millionen-Euro-Umsatz-Bereich hineinwachsen.
Momentan konsolidiere die Aktie nahe des Jahreshochs. Bei Schwäche sollten Anleger nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von PlasmaSelect zukaufen.
die AD.Hoc von heute noch nicht bewertet
Internet-Fonds an der Spitze
Von dieser Performance können die meisten Fondsmanager nur träumen: fast 95 Prozent Plus innerhalb eines Jahres. Geschafft hat das nach Berechnungen der Rating-Agentur Morningstar der Putnam Emerging Information Sciences Fund (WKN 666 333). Er legte in den vergangenen zwölf Monaten 94,5 Prozent zu. Damit führt er die Liste aller bei Morningstar aufgeführten Fonds an. Der Internetfonds ist in guter Gesellschaft, denn die gesamte Top 5 kommt aus dem Segment Technologie, Medien und Telekom.
An zweiter Stelle steht der Nordinvest Nordinternet (WKN 978 530) mit 87,1 Prozent, gefolgt vom Credit Suisse Global Internet (WKN 933 730) mit 83,6 Prozent, Nordinvest Nordasia.com (WKN 979 217; 83,2 Prozent) und H & A Lux DAC Internet (WKN 933 805; 82,4 Prozent). Auch im laufenden Jahr sieht es gut aus: Der H & A-Fonds wie auch der Nordasia.com gehören mit über 100 Prozent Wertentwicklung zu den Top 3 der Liste. Doch über drei Jahre stehen sie weiter im tiefroten Bereich.
Unter den zehn besten Fonds über die vergangenen zwölf Monate gibt es jedoch nicht nur Internet-Fonds: An Nummer 6 steht der Osteuropa-Fonds DWS Russia (WKN 939 855). Er hat gut 77 Prozent zugelegt. Mit einem Plus von 76 Prozent gehört der Weisenhorn Amerika (WKN 553 162) auf Platz 7. Die Erholung der Aktienmärkte ist insgesamt klar zu erkennen: Selbst die Schlusslichter der 300 Fonds umfassenden Tabelle stehen über die vergangenen zwölf Monate im Plus: Mit 28,3 Prozent ist der Invesco Greater China Opportunities (WKN 973 792) die Nummer 300.
INFO: Morningstar ist die größte amerikanische Rating-Agentur und seit Mai 2001 auf dem deutschen Markt. Sie verkauft Daten und Analysen aus ihrer riesigen Fondsdatenbank, zum Beispiel an Internetdienstleister. Morningstar hat weltweit rund 800 Mitarbeiter, davon 10 in München.
Quelle: DER FONDS
Von dieser Performance können die meisten Fondsmanager nur träumen: fast 95 Prozent Plus innerhalb eines Jahres. Geschafft hat das nach Berechnungen der Rating-Agentur Morningstar der Putnam Emerging Information Sciences Fund (WKN 666 333). Er legte in den vergangenen zwölf Monaten 94,5 Prozent zu. Damit führt er die Liste aller bei Morningstar aufgeführten Fonds an. Der Internetfonds ist in guter Gesellschaft, denn die gesamte Top 5 kommt aus dem Segment Technologie, Medien und Telekom.
An zweiter Stelle steht der Nordinvest Nordinternet (WKN 978 530) mit 87,1 Prozent, gefolgt vom Credit Suisse Global Internet (WKN 933 730) mit 83,6 Prozent, Nordinvest Nordasia.com (WKN 979 217; 83,2 Prozent) und H & A Lux DAC Internet (WKN 933 805; 82,4 Prozent). Auch im laufenden Jahr sieht es gut aus: Der H & A-Fonds wie auch der Nordasia.com gehören mit über 100 Prozent Wertentwicklung zu den Top 3 der Liste. Doch über drei Jahre stehen sie weiter im tiefroten Bereich.
Unter den zehn besten Fonds über die vergangenen zwölf Monate gibt es jedoch nicht nur Internet-Fonds: An Nummer 6 steht der Osteuropa-Fonds DWS Russia (WKN 939 855). Er hat gut 77 Prozent zugelegt. Mit einem Plus von 76 Prozent gehört der Weisenhorn Amerika (WKN 553 162) auf Platz 7. Die Erholung der Aktienmärkte ist insgesamt klar zu erkennen: Selbst die Schlusslichter der 300 Fonds umfassenden Tabelle stehen über die vergangenen zwölf Monate im Plus: Mit 28,3 Prozent ist der Invesco Greater China Opportunities (WKN 973 792) die Nummer 300.
INFO: Morningstar ist die größte amerikanische Rating-Agentur und seit Mai 2001 auf dem deutschen Markt. Sie verkauft Daten und Analysen aus ihrer riesigen Fondsdatenbank, zum Beispiel an Internetdienstleister. Morningstar hat weltweit rund 800 Mitarbeiter, davon 10 in München.
Quelle: DER FONDS
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 13:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
502090 Medigene.......... 9,12 +1,12+14,00
529650 Web.de............ 11,46 +0,81 +7,60
604700 Heidelb.Cem....... 36,05 +2,08 +6,12
731400 Heidelb. Druck.... 26,54 +0,54 +2,07
659990 Merck............. 28,80 +0,58 +2,05
704233 Rhoen Klinikum.... 40,89 +0,79 +1,97
578580 Fresenius M. C.... 47,54 +0,84 +1,79
780600 Zapf Creation..... 35,60 +0,60 +1,71
623100 Infineon.......... 13,10 +0,20 +1,55
660500 Medion............ 37,00 +0,50 +1,36
Kursverlierer Diff. %
504350 Lion Biosc........ 4,96 -0,35 -6,59
585150 GPC Biotech....... 7,05 -0,47 -6,25
587357 Nordex............ 0,94 -0,06 -6,00
777117 Proß.Sat.1 Media.. 9,34 -0,51 -5,17
931705 Thiel Logistik.... 4,23 -0,21 -4,72
330400 Software.......... 17,01 -0,84 -4,70
566480 Evotec............ 6,55 -0,25 -3,67
723890 Singulus.......... 20,42 -0,68 -3,22
716460 SAP............... 122,57 -3,69 -2,92
922230 AT+S Austr........ 10,10 -0,29 -
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
502090 Medigene.......... 9,12 +1,12+14,00
529650 Web.de............ 11,46 +0,81 +7,60
604700 Heidelb.Cem....... 36,05 +2,08 +6,12
731400 Heidelb. Druck.... 26,54 +0,54 +2,07
659990 Merck............. 28,80 +0,58 +2,05
704233 Rhoen Klinikum.... 40,89 +0,79 +1,97
578580 Fresenius M. C.... 47,54 +0,84 +1,79
780600 Zapf Creation..... 35,60 +0,60 +1,71
623100 Infineon.......... 13,10 +0,20 +1,55
660500 Medion............ 37,00 +0,50 +1,36
Kursverlierer Diff. %
504350 Lion Biosc........ 4,96 -0,35 -6,59
585150 GPC Biotech....... 7,05 -0,47 -6,25
587357 Nordex............ 0,94 -0,06 -6,00
777117 Proß.Sat.1 Media.. 9,34 -0,51 -5,17
931705 Thiel Logistik.... 4,23 -0,21 -4,72
330400 Software.......... 17,01 -0,84 -4,70
566480 Evotec............ 6,55 -0,25 -3,67
723890 Singulus.......... 20,42 -0,68 -3,22
716460 SAP............... 122,57 -3,69 -2,92
922230 AT+S Austr........ 10,10 -0,29 -
Elmos 9,83 Euro - 6,29 % auf TT
Gehandelte Stück: 75 k
Gehandelte Stück: 75 k
aber hier
05.09.2003
Plasmaselect akkumulieren
WGZ-Bank
Dr. Frank Bürger, Analyst der WGZ-Bank, bewertet die Plasmaselect-Aktie (ISIN DE0005471809/ WKN 547180) mit "akkumulieren".
Plasmaselect habe heute Morgen die Übernahme des italienischen Medizintechnikers Pierrel Medical Care SpA (PMC) mit Wirkung vom 04.09. bekannt gegeben. PMC entwickele und vertreibe sowohl Lösungen wie auch weitere medizintechnische Produkte für den Dialyse- und Hämofiltrationsbereich und dürfte damit als "Bindeglied" zwischen den bestehenden Töchtern Renaselect und Deltaselect fungieren. Mit einer Kapazität von bis zu 30 Mio. Einheiten könne PMC sowohl Produkte für die beiden bestehenden Töchter herstellen als auch deren Erzeugnisse im südeuropäischen Raum vertreiben.
Der Planumsatz der PMC für 2003 liege bei rund 12 Mio. Euro mit derzeit deutlich negativem EBIT. Durch die Synergieeffekte solle PMC aber bereits 2004 einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis liefern. Der Kaufpreis für 100% der Anteile sei mit 1,6 Mio. Euro beziffert worden und werde in Plasmaselect-Aktien (Ausgabe neuer Aktien & Aktien aus Rückkaufprogramm) bezahlt. Die erste Einschätzung des Deals auf Basis der vorhandenen Informationen sei gerade im Hinblick auf den Kaufpreis positiv.
Die Empfehlung der Analysten der WGZ-Bank für Plasmaselect lautet weiterhin "akkumulieren".
05.09.2003
Plasmaselect akkumulieren
WGZ-Bank
Dr. Frank Bürger, Analyst der WGZ-Bank, bewertet die Plasmaselect-Aktie (ISIN DE0005471809/ WKN 547180) mit "akkumulieren".
Plasmaselect habe heute Morgen die Übernahme des italienischen Medizintechnikers Pierrel Medical Care SpA (PMC) mit Wirkung vom 04.09. bekannt gegeben. PMC entwickele und vertreibe sowohl Lösungen wie auch weitere medizintechnische Produkte für den Dialyse- und Hämofiltrationsbereich und dürfte damit als "Bindeglied" zwischen den bestehenden Töchtern Renaselect und Deltaselect fungieren. Mit einer Kapazität von bis zu 30 Mio. Einheiten könne PMC sowohl Produkte für die beiden bestehenden Töchter herstellen als auch deren Erzeugnisse im südeuropäischen Raum vertreiben.
Der Planumsatz der PMC für 2003 liege bei rund 12 Mio. Euro mit derzeit deutlich negativem EBIT. Durch die Synergieeffekte solle PMC aber bereits 2004 einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis liefern. Der Kaufpreis für 100% der Anteile sei mit 1,6 Mio. Euro beziffert worden und werde in Plasmaselect-Aktien (Ausgabe neuer Aktien & Aktien aus Rückkaufprogramm) bezahlt. Die erste Einschätzung des Deals auf Basis der vorhandenen Informationen sei gerade im Hinblick auf den Kaufpreis positiv.
Die Empfehlung der Analysten der WGZ-Bank für Plasmaselect lautet weiterhin "akkumulieren".
2310...Ausgabe neuer Aktien
klar Super... wenn Du neue Aktien brauchst, dann druckst Du eben welche
Bis jetzt mit noch relativ wenig Handelsvolumen und nah am 52 Wochen Hoch...
Pandatel 4,90 Euro + 7,69 %
Gehandelte Stück: 6,3 k
Pandatel 4,90 Euro + 7,69 %
Gehandelte Stück: 6,3 k
@`king´
wieso hast du eigentlich nie wieder etwas von deiner Pixelpark hören lassen...?
wieso hast du eigentlich nie wieder etwas von deiner Pixelpark hören lassen...?
KONJUNKTURDATEN USA
14:30 Uhr MESZ: Arbeitsmarktdaten August
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +19.000 / Quote: 6,2%
ZUVOR: -44.000 / Quote: 6,2%
Durchschnittl. Stundenlohn
PROGNOSE: +0,05 USD auf 15,49 USD
ZUVOR: +0,05 USD auf 15,44 USD
14:30 Uhr MESZ: Arbeitsmarktdaten August
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +19.000 / Quote: 6,2%
ZUVOR: -44.000 / Quote: 6,2%
Durchschnittl. Stundenlohn
PROGNOSE: +0,05 USD auf 15,49 USD
ZUVOR: +0,05 USD auf 15,44 USD
Nach den zuletzt kräftigen Kursgewinnen befindet sich der TecDAX zum Wochenschluss in einer Konsolidierungsphase. Vom Höchsstand bei 563,76 Punkten hat sich der Index bereits wieder 1,44 % entfernt. Heute alleine büßt er 1,07 % auf 555 Zähler ein. 26 Verlierern stehen nur 4 Gewinner gegenüber. Die meisten Aktien gingen bei MediGene (502090) um, die zugleich den größten Gewinn verzeichneten. Schlusslicht ist der Bioinformatiker LION Bioscience (504350)mit einem Minus von 5,08 %.
Nordex (587357) heute einen Verlust für die ersten 9 Monate vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen in Höhe von 48,9 Mio. Euro bekannt, nach einem Gewinn im Vorjahreszeitraum von 10,1 Mio. Euro. Die Umsätze gingen fast um ein Drittel von 299 Mio. auf rund 206 Mio. Euro zurück. Allein im dritten Quartal hat Nordex einen Verlust von 20,1 Mio. Euro verbucht. Der Umsatz ist mit rund 36 Mio. Euro äußerst schwach ausgefallen. Im zweiten Quartal hatte das Unternehmen noch einen Umsatz von rund 60 Millionen Euro ausgewiesen. Für das vierte Quartal kann man sich wieder auf einen Verlust einstellen.
Über diese Hiobsbotschaft wird das doch etwas halbherzige Interesse Caterpillar´s am deutschen Windmühlenbauer kaum hinwegtrösten. Nach wie vor wurden Gespräche über einen Einstieg des Baumaschinenherstellers Caterpillar nicht bestätigt.
Zudem will Nordex keinen Nachfolger für den vor einer Woche überraschend zurückgetretenen Vorstandschef Stefan Klebert benennen. Seine Aufgaben sollen von den Vorstandsmitgliedern Thomas Richterich (Finanzen/Controlling) und Carsten Pedersen (Vertrieb) wahrgenommen werden. Die Nordex-Aktie verliert 5 % auf 0,95 Euro, Konkurrent REpower 0,26 % auf 18,90 Euro und Plambeck -0,92 % auf 3,24 Euro.
Highflyer MediGene (502090) setzt seine gespenstische Rallye weiter fort. Gegen den Trend legt die Aktie 11,38 % auf 8,91 Euro zu. Wer die Aktie am Montag gekauft hat, kann sich bereits über einen Gewinn von 137,33 % oder 5,15 Euro freuen. Als Erklärung gür diese Himmelfahrt muss weiterhin die Hoffnung auf eine unmittelbar bevorstehende EU-Zulassung für das Antikrebs-Medikament Leuprogel herhalten. Die Risiken sind bei diesem Kursniveau schon lange höher als die Chancen
Der Internetdienstleister Web.de (529650) kann sich heute gegen den Trend um 8,92 % auf 11,60 Euro verbessern. Vor einer Woche sah das Unternehmen bei beim Blick in die Glaskugel eine rosige Zukunft: Web.de sieht sich auf dem besten Weg den Umsatz bis 2008 zu vervierfachen. T-Online (555770) hat mächtig Nachholbedarf und kann sich um 1,01 % auf 10,00 Euro hochwinden. Rechtzeitig zur IAA wird T-Online Autoscout24 zu seinem offiziellen Autoverkaufsplatz machen. Die Homepage von AutoScout24 wird dann im Verlauf der nächsten Wochen in das im Portalnetzwerk von T-Online integriert. United Internet (508900) ist die Rallye der letzten Tage mit kleinem Abstand mitgefahren und büßt daher heute 2,26 % auf 19,00 Euro ein.
Vor wenigen Monatennoch am Abgrund, jetzt auf dem besten Weg zur Schuldenfreiheit: mobilcom (662240) will noch im Herbst bis zu 22 Prozent ihrer Freenet-Anteile verkaufen. Noch hält der Mobilfunkanbieter 73 Prozent an der profitablen Internettochter, deren Börsenkurs sich seit Jahresbeginn mehr als verzehnfacht hat. Für den Freenet-Anteil sollen sich vor allem institutionelle Investoren interessieren. Mobilcom will aber die Mehrheit von 50,1 Prozent der Anteile behalten. Diese Meldung ist offensichtlich im Kurs schon eingepreist, so dass sich Anteilseigner mit einem Minus von 0,38 % auf 10,50 Euro abspeisen lassen müssen. Die freenet.de (579200)-Aktie hat sich an den letzten 5 Handelstagen um 25,49 % nach unten bewegt - heute alleine 6,91 % auf 43,38 Euro, kann aber immer noch auf ein dickes Polster von 1.255 % seit dem 52-Wochen-Tief bei 3,20 Euro zurückblicken.
Eigentlich hatte man erwartet, dass die Halbleiterwerte von der angehobenen Umsatzprognose durch Intel profitierten würden: darunter vor allem Infineon (623100), SCM Microsystems (909247), Kontron Embedded Computers (523990), Micronas Semiconductor (910354) und Epcos (512800). Die allgemeine Unlust kann nur SCM (+0,13 % auf 7,88 Euro) und Infineon (+1,24 % auf 13,06 Euro) auf grünes Terrain hieven. Kontron verliert 1,53 %, Micronas 2,33 % und Epcos 1,42 %.
MARKET TALK/WestLB senkt Nokia auf "Sell"
1355 (vwd/Dow Jones) Stockholm - WestLB senkt Nokia auf "Sell" von
"Underperform" mit Kursziel 12 EUR. Die Bewertung sei auf ein "gefährlich
hohes Niveau" gestiegen, und das nur infolge der guten Stimmung, nicht
aufgrund von fundamentalen Unternehmensergebnissen. Die Aktie sei um rund 20
Prozent überbewertet, und das gute Sentiment könne sich abkühlen, wenn Nokia
Prognosen für das 4. Quartal vorlege. Kurs -0,4 Prozent auf 14,90 EUR.
(RIV/GRE)
1355 (vwd/Dow Jones) Stockholm - WestLB senkt Nokia auf "Sell" von
"Underperform" mit Kursziel 12 EUR. Die Bewertung sei auf ein "gefährlich
hohes Niveau" gestiegen, und das nur infolge der guten Stimmung, nicht
aufgrund von fundamentalen Unternehmensergebnissen. Die Aktie sei um rund 20
Prozent überbewertet, und das gute Sentiment könne sich abkühlen, wenn Nokia
Prognosen für das 4. Quartal vorlege. Kurs -0,4 Prozent auf 14,90 EUR.
(RIV/GRE)
WestLB erhöht Kursziel von Siemens auf 67 (58) EUR
1342 (vwd/Dow Jones) Berlin - WestLB erhöht das Kursziel von Siemens auf
67 EUR von zuvor 58 EUR. Gleichzietig stufen die Analysten den Wert aber auf
"Outperform" von "Buy" herunter. Die Einstufung "Buy" werde nur vergeben,
wenn der Wert ein Aufwärtspoteznial von mehr als 20 Prozent habe, heißt es
zur Begründung. "Wir erwarten respektable Gewinne im 4. Quartal. Der Markt
muss noch die Entschlossenheit des `neuen` Unternehmens Siemens in Bezug auf
die Erzielung von Gewinnen würdigen", heißt es weiter. Kurs -1,5 Prozent auf
57,45 EUR. (TAM/ROS)
1342 (vwd/Dow Jones) Berlin - WestLB erhöht das Kursziel von Siemens auf
67 EUR von zuvor 58 EUR. Gleichzietig stufen die Analysten den Wert aber auf
"Outperform" von "Buy" herunter. Die Einstufung "Buy" werde nur vergeben,
wenn der Wert ein Aufwärtspoteznial von mehr als 20 Prozent habe, heißt es
zur Begründung. "Wir erwarten respektable Gewinne im 4. Quartal. Der Markt
muss noch die Entschlossenheit des `neuen` Unternehmens Siemens in Bezug auf
die Erzielung von Gewinnen würdigen", heißt es weiter. Kurs -1,5 Prozent auf
57,45 EUR. (TAM/ROS)
Wer hat gerade an der Pandatel gefummelt ?
Pandetel 4,95 Euro auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 10,3 k
Gehandelte Stück: 10,3 k
moin zusammen
ich habe eben gefummelt, aber nicht an der Pandatel
die hieß anders..........
ich habe eben gefummelt, aber nicht an der Pandatel
die hieß anders..........
kauf MWB Wertpapierhandel
kk 2,55
kk 2,55
Damit Elrond auch angesprochen wird...
IEM 1,64 Euro + 7,19 %
Gehandelte Stück: 164 k
IEM 1,64 Euro + 7,19 %
Gehandelte Stück: 164 k
moin elrond
du ferkel...
du ferkel...
D.Log 2,07 Euro - 5,91 % (TT 2,00)
Gahndelte Stück: 96 k
Gahndelte Stück: 96 k
Pixelpark war eine Tradingchance hatte leider nicht den Ausbruch über 1,25 geschafft deshalb schon längst draussen der Schrott
aber mitlerweile wieder spannend
aber mitlerweile wieder spannend
Jetzt ist ja der halbe Thread in MWB
Pandatel und Augusta deutlich im Plus. Liegt da wieder so ein EuramS-Push in der Luft? Hätte in der Hinsicht eigentlich eher auf HÖFT & WESSEL getippt.
Pandatel und Augusta deutlich im Plus. Liegt da wieder so ein EuramS-Push in der Luft? Hätte in der Hinsicht eigentlich eher auf HÖFT & WESSEL getippt.
Allianz Alarm
DAX 3616,42 - 1,42 % auf Tagestief
Nach den US-Daten
Nach den US-Daten
Fluxx 2,90 Euro - 17,14 % auf TT
gehandelte Stück: 70 k
gehandelte Stück: 70 k
@ppp
MWB ist eine wirklich gute chance.
hast du eigentlich Isra noch?
scheint um 11 ein kauf zu sein, was meinst du?
MWB ist eine wirklich gute chance.
hast du eigentlich Isra noch?
scheint um 11 ein kauf zu sein, was meinst du?
@hurri
bin aus dem Ferkelstadium schon raus
thx @HSM
bin aus dem Ferkelstadium schon raus
thx @HSM
DAX 3615,96 - 1,44 %
VDAX 24,55 + 1,74 %
MDAX 4161,28 + 0,03 %
TecDAX 552,16 - 1,69 %
Euro/USD über 1,10
eben den rest balda zu 5,05 geschmissen
soll W ausbilden oder mich am a... leggen
soll W ausbilden oder mich am a... leggen
Der Euro wird demnächst wohl ein Kaufsignal (langfristig) liefern ?
TABELLE-US-Beschäftigtenzahl im August überraschend gesunken
Washington, 05. Sep (Reuters) - Die Zahl der US-Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist im August im Vergleich zum Vormonat überraschend um 93.000 gesunken. Die Arbeitslosenquote ging zugleich auf 6,1 Prozent zurück. Das Arbeitsministerium nannte am Freitag in Washington folgende saisonbereinigte Daten: AUG 2003 JUL 2003 Stellenveränderung (ohne Agrar) - 93.000 - 49.000 (rev. v. - 44.000) Arbeitslosenquote (vH) 6,1 6,2 Durchschnittlicher Stundenlohn (Dollar) 15,45 15,43 (rev. v. 15,44) Durchschnittliche Wochenarbeitszeit 33,6 33,6
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum mit einer Arbeitslosenquote von 6,2 Prozent und einem Stellenanstieg um 12.000 im Vergleich zum Vormonat gerechnet. twe/phi
Washington, 05. Sep (Reuters) - Die Zahl der US-Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist im August im Vergleich zum Vormonat überraschend um 93.000 gesunken. Die Arbeitslosenquote ging zugleich auf 6,1 Prozent zurück. Das Arbeitsministerium nannte am Freitag in Washington folgende saisonbereinigte Daten: AUG 2003 JUL 2003 Stellenveränderung (ohne Agrar) - 93.000 - 49.000 (rev. v. - 44.000) Arbeitslosenquote (vH) 6,1 6,2 Durchschnittlicher Stundenlohn (Dollar) 15,45 15,43 (rev. v. 15,44) Durchschnittliche Wochenarbeitszeit 33,6 33,6
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum mit einer Arbeitslosenquote von 6,2 Prozent und einem Stellenanstieg um 12.000 im Vergleich zum Vormonat gerechnet. twe/phi
da ist man nochmal 2-3 stündchen außer haus....und ihr holt schon wieder den knüppel raus.......
we2 rest verkauft zu schnitt 11,35......
zielbereich 11,70/12 wurde leider in meiner abwesenheit erreicht.....
mfg
we2 rest verkauft zu schnitt 11,35......
zielbereich 11,70/12 wurde leider in meiner abwesenheit erreicht.....
mfg
hääää??...Beschäftigung ging um 90000 zurück gleichzeitig fällt die Quote auf 6,1%??
Was für ein Squeeze beim Euro, von wegen Parität.
Euro-Power
Euro-Power
#2319
das wird doch nicht der onkel haas von der tante augusta sein
das wird doch nicht der onkel haas von der tante augusta sein
@HSM
ich will doch stark hoffen, dass ihr schwaben beim Euro nichts anbrennen last.....
mfg
ich will doch stark hoffen, dass ihr schwaben beim Euro nichts anbrennen last.....
mfg
USA: Beschäftigtenzahl sinkt überraschend um 93.000 - 7. Rückgang in Folge
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist die Beschäftigtenzahl im August überraschend weiter gesunken. Von Juli auf August sei die Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft um 93.000 gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Damit ist in den USA den siebten Monat in Folge die Beschäftigtenzahl gesunken. Der Rückgang war so stark wie zuletzt im März. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg der Beschäftigtenzahl um 19.000 erwartet./FX/jha/zb
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist die Beschäftigtenzahl im August überraschend weiter gesunken. Von Juli auf August sei die Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft um 93.000 gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Damit ist in den USA den siebten Monat in Folge die Beschäftigtenzahl gesunken. Der Rückgang war so stark wie zuletzt im März. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg der Beschäftigtenzahl um 19.000 erwartet./FX/jha/zb
MDG
wohl denen, die bei mdg auf die positive (aber längst bekannte) news warten
was passiert, wenn die news
entweder endlich offiziell wird oder
tatsächlich der dreck verschoben wird....
da knallt das ding wegen sell on good news runter oder die bad news halbieren den schrott
MARKET TALK/MediGene setzen Anstieg fort
MARKET TALK/MediGene setzen Anstieg fort
1450 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - MediGene +13 Prozent auf 9,07 EUR. Die
Aktie hat in dieser Woche mehr als 100 Prozent zugelegt. Nach Aussage von
Thomas Höger, Analyst bei der DZ Bank, ist die zwölfwöchige Frist der
deutschen Regulierungsbehörden für die Zulassung des Medikaments "Leuprogel"
am 30. August abgelaufen. Höger sieht dies neutral bis negativ. Nach einer
oder zwei Wochen sei eine Reaktion der Behörde überfällig. Sollte eine
neuerliche Zulassungsfrist von zwölf Wochen angeordnet werden, wäre das
insofern negativ, als MediGene in diesem Jahr keinen Vertrag mit einem
Marketingpartner mehr schließen könne. Ein solcher Verträg würde eine
Vorauszahlung von 5 Mio EUR bringen, schätzt der Analyst. (RZG/CN)
wohl denen, die bei mdg auf die positive (aber längst bekannte) news warten
was passiert, wenn die news
entweder endlich offiziell wird oder
tatsächlich der dreck verschoben wird....
da knallt das ding wegen sell on good news runter oder die bad news halbieren den schrott
MARKET TALK/MediGene setzen Anstieg fort
MARKET TALK/MediGene setzen Anstieg fort
1450 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - MediGene +13 Prozent auf 9,07 EUR. Die
Aktie hat in dieser Woche mehr als 100 Prozent zugelegt. Nach Aussage von
Thomas Höger, Analyst bei der DZ Bank, ist die zwölfwöchige Frist der
deutschen Regulierungsbehörden für die Zulassung des Medikaments "Leuprogel"
am 30. August abgelaufen. Höger sieht dies neutral bis negativ. Nach einer
oder zwei Wochen sei eine Reaktion der Behörde überfällig. Sollte eine
neuerliche Zulassungsfrist von zwölf Wochen angeordnet werden, wäre das
insofern negativ, als MediGene in diesem Jahr keinen Vertrag mit einem
Marketingpartner mehr schließen könne. Ein solcher Verträg würde eine
Vorauszahlung von 5 Mio EUR bringen, schätzt der Analyst. (RZG/CN)
suuuuuper
kann eigentlich nur bedeuten...
die 90000 waren noch nicht alle beim amt
und einige bekommen kein geld mehr
und fallen hinten aus der erfassung
- weil keine stuetze mehr.
saludos bd
kann eigentlich nur bedeuten...
die 90000 waren noch nicht alle beim amt
und einige bekommen kein geld mehr
und fallen hinten aus der erfassung
- weil keine stuetze mehr.
saludos bd
@ ausbruch
Wir lassen in diesem Segment nichts anbrennen, der Euro
hat sich sauber gewaschen.
Über 1,103 wird sogar ein Kaufsignal (langfristig) generiert.
Wir lassen uns von den gefälschten Ami-Statistiken nicht
täuschen, ein Wirtschaftswachstum ohne das Arbeitsplätze
geschaffen werden, wo gibt es denn sowas ?
Wir lassen in diesem Segment nichts anbrennen, der Euro
hat sich sauber gewaschen.
Über 1,103 wird sogar ein Kaufsignal (langfristig) generiert.
Wir lassen uns von den gefälschten Ami-Statistiken nicht
täuschen, ein Wirtschaftswachstum ohne das Arbeitsplätze
geschaffen werden, wo gibt es denn sowas ?
IntraBiotics: Vorbörslich +55%
IntraBiotics hat einen „Fast Track Status“ für die Entwicklungsgenehmigung von Iseganan zur Behandlung von Lungenentzündung bei Patienten erhalten, die künstlich beatmet werden. Das Unternehmen gewinnt in der Vorbörse um 55.68% auf $5.76. Die FDA teilte mit, den Fast Track Status, der eine beschleunigte Prüfung des Antrags des Unternehmens ermöglicht, vergeben zu haben, weil es bisher kein vergleichbares Medikament gebe, dass diese Krankheit in dieser Konstellation behandeln könnte.
IntraBiotics hat einen „Fast Track Status“ für die Entwicklungsgenehmigung von Iseganan zur Behandlung von Lungenentzündung bei Patienten erhalten, die künstlich beatmet werden. Das Unternehmen gewinnt in der Vorbörse um 55.68% auf $5.76. Die FDA teilte mit, den Fast Track Status, der eine beschleunigte Prüfung des Antrags des Unternehmens ermöglicht, vergeben zu haben, weil es bisher kein vergleichbares Medikament gebe, dass diese Krankheit in dieser Konstellation behandeln könnte.
Ich hätte jetzt an dieser Stelle Dr.Good erwartet, nachdem
ich ihm eine schöne Vorlage geliefert habe.
ich ihm eine schöne Vorlage geliefert habe.
Aktien New York Ausblick: Futures fallen nach schwachen Beschäftigtenzahlen
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Vorlage der Arbeitsmarktdaten dürften die Standardwerte an der Wall Street am Freitag mit etwas leichteren Notierungen in den Handel starten. Nachdem die Beschäftigtenzahl in den USA im August überraschend weiter gesunken war, befanden sich die bis dahin wenig bewegten Futures auf dem Rückzug.
Von Juli auf August sei die Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft um 93.000 gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Damit ist in den USA den siebten Monat in Folge die Beschäftigtenzahl gesunken.
Der Chiphersteller Intel gerät mit seiner guten Umsatzprognose vom Vorabend in den Mittelpunkt des Handels. Damit verbinden sich die Hoffnungen auf eine bevorstehende Erholung der Branche nach einer dreijährigen Talfahrt. Intel rechnet für das dritte Quartal 2003 mit einem Umsatz von 7,6 bis 7,8 Milliarden Dollar (7,1 Mrd Euro). Die Schätzung von Donnerstagabend liegt am oberen Ende einer erst vor zehn Tagen vorgelegten ersten Prognose.
Auch Pharmawerte könnten gefragt sein, nachdem der Pharmakonzern Eli Lilly inzwischen für 2003 mit einen Gewinn am oberen Ende seiner bisherigen Prognosen rechnet. Erwartet werde ein Gewinn je Aktie zwischen 2,55 und 2,60 Dollar. Wall-Street-Analysten rechnen durchschnittlich mit einem Gewinn von 2,56 Dollar je Titel. Trotz höherer Investitionen für neue Produkte gab der Konzern auch einen positiven Umsatzausblick. Das Unternehmen bestätigte zudem seine Prognose für das dritte Quartal. Eli Lilly will zwischen 65 und 67 Cent Gewinn je Aktie ausweisen.
Die Investmentbank Banc of America senkte hingegen die Anlageempfehlung für den Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. von "Buy" auf "Neutral" und begründete das mit der erreichten Bewertung.
Der Dow-Jones-Index hatte am Donnerstag um 0,20 Prozent fester bei 9.587,90 Zählern geschlossen. Der S& P-500-Index zog den achten Tag in Folge an und gewann 0,17 Prozent auf 1.027,97 Punkte./mnr/ck
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Vorlage der Arbeitsmarktdaten dürften die Standardwerte an der Wall Street am Freitag mit etwas leichteren Notierungen in den Handel starten. Nachdem die Beschäftigtenzahl in den USA im August überraschend weiter gesunken war, befanden sich die bis dahin wenig bewegten Futures auf dem Rückzug.
Von Juli auf August sei die Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft um 93.000 gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Damit ist in den USA den siebten Monat in Folge die Beschäftigtenzahl gesunken.
Der Chiphersteller Intel gerät mit seiner guten Umsatzprognose vom Vorabend in den Mittelpunkt des Handels. Damit verbinden sich die Hoffnungen auf eine bevorstehende Erholung der Branche nach einer dreijährigen Talfahrt. Intel rechnet für das dritte Quartal 2003 mit einem Umsatz von 7,6 bis 7,8 Milliarden Dollar (7,1 Mrd Euro). Die Schätzung von Donnerstagabend liegt am oberen Ende einer erst vor zehn Tagen vorgelegten ersten Prognose.
Auch Pharmawerte könnten gefragt sein, nachdem der Pharmakonzern Eli Lilly inzwischen für 2003 mit einen Gewinn am oberen Ende seiner bisherigen Prognosen rechnet. Erwartet werde ein Gewinn je Aktie zwischen 2,55 und 2,60 Dollar. Wall-Street-Analysten rechnen durchschnittlich mit einem Gewinn von 2,56 Dollar je Titel. Trotz höherer Investitionen für neue Produkte gab der Konzern auch einen positiven Umsatzausblick. Das Unternehmen bestätigte zudem seine Prognose für das dritte Quartal. Eli Lilly will zwischen 65 und 67 Cent Gewinn je Aktie ausweisen.
Die Investmentbank Banc of America senkte hingegen die Anlageempfehlung für den Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. von "Buy" auf "Neutral" und begründete das mit der erreichten Bewertung.
Der Dow-Jones-Index hatte am Donnerstag um 0,20 Prozent fester bei 9.587,90 Zählern geschlossen. Der S& P-500-Index zog den achten Tag in Folge an und gewann 0,17 Prozent auf 1.027,97 Punkte./mnr/ck
Aktien NASDAQ Ausblick:
Im Minus nach enttäuschenden Arbeitsmarktdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Vorlage von schwächer als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten dürfte die US-High-Tech-Börse NASDSQ am Freitag leichter in den Handel starten. Nachdem die Beschäftigtenzahl in den USAüberraschend gefallen war, befanden sich die bis dahin wenig bewegten Futures geringfügig auf dem Rückzug. Analysten hatten einen Anstieg erwartet - die Zahl war stattdessen im siebten Monat in Folge gefallen.
Der Chiphersteller Intelgerät mit seiner guten Umsatzprognose vom Vorabend in den Mittelpunkt des Handels. Damit verbinden sich die Hoffnungen auf eine bevorstehende Erholung der Branche nach einer dreijährigen Talfahrt. Intel rechnet für das dritte Quartal 2003 mit einem Umsatz von 7,6 bis 7,8 Milliarden Dollar (7,1 Milliarden Euro). Die Schätzung von Donnerstagabend liegt am oberen Ende einer erst vor zehn Tagen vorgelegten ersten Prognose.
Ebenfalls kurssteigernd könnte eine Heraufstufung des Softwareherstellers PeopleSoft Inc.durch die Deutsche Bank wirken. Die Aktie wurde von"Hold"auf"Buy"hochgestuft. Außerdem waren die Quartalszahlen des Chipherstellers National Semiconductor Corp.besser als erwartet ausgefallen.
Der NASDAQ-Composite-Indexgewann am Vortag 0,87 Prozent auf 1.868,98 Punkte. Zugleich gewann der NASDAQ-100-Index0,96 Prozent auf 1.373,26 Zähler.
Im Minus nach enttäuschenden Arbeitsmarktdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Vorlage von schwächer als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten dürfte die US-High-Tech-Börse NASDSQ am Freitag leichter in den Handel starten. Nachdem die Beschäftigtenzahl in den USAüberraschend gefallen war, befanden sich die bis dahin wenig bewegten Futures geringfügig auf dem Rückzug. Analysten hatten einen Anstieg erwartet - die Zahl war stattdessen im siebten Monat in Folge gefallen.
Der Chiphersteller Intelgerät mit seiner guten Umsatzprognose vom Vorabend in den Mittelpunkt des Handels. Damit verbinden sich die Hoffnungen auf eine bevorstehende Erholung der Branche nach einer dreijährigen Talfahrt. Intel rechnet für das dritte Quartal 2003 mit einem Umsatz von 7,6 bis 7,8 Milliarden Dollar (7,1 Milliarden Euro). Die Schätzung von Donnerstagabend liegt am oberen Ende einer erst vor zehn Tagen vorgelegten ersten Prognose.
Ebenfalls kurssteigernd könnte eine Heraufstufung des Softwareherstellers PeopleSoft Inc.durch die Deutsche Bank wirken. Die Aktie wurde von"Hold"auf"Buy"hochgestuft. Außerdem waren die Quartalszahlen des Chipherstellers National Semiconductor Corp.besser als erwartet ausgefallen.
Der NASDAQ-Composite-Indexgewann am Vortag 0,87 Prozent auf 1.868,98 Punkte. Zugleich gewann der NASDAQ-100-Index0,96 Prozent auf 1.373,26 Zähler.
WE2 raus 11,2...
Falls das noch jemanden wirklich interessiert...
Amtsgericht eröffnet Insolvenzverfahren gegen BioTissue
FREIBURG (dpa-AFX) - Das Amtsgericht Freiburg hat das Insolvenzverfahren gegen das Biotechnologieunternehmen BioTissue Technologies AG eröffnet. Der Beschluss ist bereits am Mittwoch erfolgt, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
BioTissue hatte im Juli den entsprechenden Antrag gestellt. Vorstandschef Victor Tiegermann erklärte damals, die monatelangen Verhandlungen mit Investoren hätten nicht den erwünschten Erfolg gebracht. Das Unternehmen war im vergangenen Jahr trotz eines deutlich gestiegenen Umsatzes weiter in die roten Zahlen gerutscht./jb/cs
Amtsgericht eröffnet Insolvenzverfahren gegen BioTissue
FREIBURG (dpa-AFX) - Das Amtsgericht Freiburg hat das Insolvenzverfahren gegen das Biotechnologieunternehmen BioTissue Technologies AG eröffnet. Der Beschluss ist bereits am Mittwoch erfolgt, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
BioTissue hatte im Juli den entsprechenden Antrag gestellt. Vorstandschef Victor Tiegermann erklärte damals, die monatelangen Verhandlungen mit Investoren hätten nicht den erwünschten Erfolg gebracht. Das Unternehmen war im vergangenen Jahr trotz eines deutlich gestiegenen Umsatzes weiter in die roten Zahlen gerutscht./jb/cs
Aktien New York Ausblick:
Futures fallen nach schwachen Beschäftigtenzahlen
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Vorlage der Arbeitsmarktdaten dürften die Standardwerte an der Wall Street am Freitag mit etwas leichteren Notierungen in den Handel starten. Nachdem die Beschäftigtenzahl in den USA im Augustüberraschend weiter gesunken war, befanden sich die bis dahin wenig bewegten Futures auf dem Rückzug.
Von Juli auf August sei die Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft um 93.000 gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Damit ist in den USA den siebten Monat in Folge die Beschäftigtenzahl gesunken.
Der Chiphersteller Intelgerät mit seiner guten Umsatzprognose vom Vorabend in den Mittelpunkt des Handels. Damit verbinden sich die Hoffnungen auf eine bevorstehende Erholung der Branche nach einer dreijährigen Talfahrt. Intel rechnet für das dritte Quartal 2003 mit einem Umsatz von 7,6 bis 7,8 Milliarden Dollar (7,1 Mrd Euro). Die Schätzung von Donnerstagabend liegt am oberen Ende einer erst vor zehn Tagen vorgelegten ersten Prognose.
Auch Pharmawerte könnten gefragt sein, nachdem der Pharmakonzern Eli Lillyinzwischen für 2003 mit einen Gewinn am oberen Ende seiner bisherigen Prognosen rechnet. Erwartet werde ein Gewinn je Aktie zwischen 2,55 und 2,60 Dollar. Wall-Street-Analysten rechnen durchschnittlich mit einem Gewinn von 2,56 Dollar je Titel. Trotz höherer Investitionen für neue Produkte gab der Konzern auch einen positiven Umsatzausblick. Das Unternehmen bestätigte zudem seine Prognose für das dritte Quartal. Eli Lilly will zwischen 65 und 67 Cent Gewinn je Aktie ausweisen.
Die Investmentbank Banc of America senkte hingegen die Anlageempfehlung für den Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc.von"Buy"auf"Neutral"und begründete das mit der erreichten Bewertung.
Der Dow-Jones-Indexhatte am Donnerstag um 0,20 Prozent fester bei 9.587,90 Zählern geschlossen. Der S&P-500-Indexzog den achten Tag in Folge an und gewann 0,17 Prozent auf 1.027,97 Punkte.
Futures fallen nach schwachen Beschäftigtenzahlen
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Vorlage der Arbeitsmarktdaten dürften die Standardwerte an der Wall Street am Freitag mit etwas leichteren Notierungen in den Handel starten. Nachdem die Beschäftigtenzahl in den USA im Augustüberraschend weiter gesunken war, befanden sich die bis dahin wenig bewegten Futures auf dem Rückzug.
Von Juli auf August sei die Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft um 93.000 gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Damit ist in den USA den siebten Monat in Folge die Beschäftigtenzahl gesunken.
Der Chiphersteller Intelgerät mit seiner guten Umsatzprognose vom Vorabend in den Mittelpunkt des Handels. Damit verbinden sich die Hoffnungen auf eine bevorstehende Erholung der Branche nach einer dreijährigen Talfahrt. Intel rechnet für das dritte Quartal 2003 mit einem Umsatz von 7,6 bis 7,8 Milliarden Dollar (7,1 Mrd Euro). Die Schätzung von Donnerstagabend liegt am oberen Ende einer erst vor zehn Tagen vorgelegten ersten Prognose.
Auch Pharmawerte könnten gefragt sein, nachdem der Pharmakonzern Eli Lillyinzwischen für 2003 mit einen Gewinn am oberen Ende seiner bisherigen Prognosen rechnet. Erwartet werde ein Gewinn je Aktie zwischen 2,55 und 2,60 Dollar. Wall-Street-Analysten rechnen durchschnittlich mit einem Gewinn von 2,56 Dollar je Titel. Trotz höherer Investitionen für neue Produkte gab der Konzern auch einen positiven Umsatzausblick. Das Unternehmen bestätigte zudem seine Prognose für das dritte Quartal. Eli Lilly will zwischen 65 und 67 Cent Gewinn je Aktie ausweisen.
Die Investmentbank Banc of America senkte hingegen die Anlageempfehlung für den Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc.von"Buy"auf"Neutral"und begründete das mit der erreichten Bewertung.
Der Dow-Jones-Indexhatte am Donnerstag um 0,20 Prozent fester bei 9.587,90 Zählern geschlossen. Der S&P-500-Indexzog den achten Tag in Folge an und gewann 0,17 Prozent auf 1.027,97 Punkte.
Danke bon.... das könnte es erklären...
@ ausbruch/supertruper
GW zu WE2
GW zu WE2
MIS AG 7,00 Euro + 7,69 %
Gehandelte Stück: 14 k
Gehandelte Stück: 14 k
@HSM
danke.....hat sich aber auch schwer genug getan das teil.....
mfg
danke.....hat sich aber auch schwer genug getan das teil.....
mfg
Warum gehen bei mir die Sirenen an ?...
Puma-Vorstände verkaufen rund 130.000 Aktien
Herzogenaurach (vwd) - Die drei Vorstände der Puma AG Rudolf Dassler
Sport, Herzogenaurach, haben sich von insgesamt rund 130.000 Aktien
getrennt. Der Verkauf der Aktien habe aber keinerlei Relevanz für die
Geschäftsentwicklung, sagte ein Unternehmensprecher am Freitag auf
Anfrage.
Unsere Geschäfte laufen unverändert gut, betonte er. Die Vorstände
hätten
lediglich von dem seit 1996 bestehenden so genannten Management Incentive
Plan Gebrauch gemacht, der Wandelschuldverschreibungen oder Aktienoptionen
vorsieht.
Analyst Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet
die Aktienverkäufe der Vorstände sicherlich leicht negativ.
Allerdings
stellten Aktienoptionen bei Vorständen einen Gehaltsbestandteil dar, so dass
Verkäufe aus diese Beständen legitim seien. In diesem Fall dürften die
Vorstände weiter an den Erfolg ihres Unternehmens und des Aktienkurses
glauben, sagt Schindler mit Blick auf die langfristigen Arbeitsverträge.
Frankfurter Aktienhändler bewerteten die Transaktion insgesamt als neutral.
Weder auf der Umsatzseite noch bei der Kursbewegung sei der Verkauf
aufgefallen.
Die drei Puma-Vorstände haben nach Angaben der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) die Aktien am Montag zum Stückpreis
von 101,58 EUR verkauft. Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz habe 66.707
Aktien veräußert und damit 6,776 Mio EUR erlöst. Vorstand Martin Gänsler
verkaufte 44.471 Aktien für insgesamt 4,517 Mio EUR und Vorstand Ulrich Heyd
22.236 Aktien für 2,258 Mio EUR.
vwd/5.9.
Puma-Vorstände verkaufen rund 130.000 Aktien
Herzogenaurach (vwd) - Die drei Vorstände der Puma AG Rudolf Dassler
Sport, Herzogenaurach, haben sich von insgesamt rund 130.000 Aktien
getrennt. Der Verkauf der Aktien habe aber keinerlei Relevanz für die
Geschäftsentwicklung, sagte ein Unternehmensprecher am Freitag auf
Anfrage.
Unsere Geschäfte laufen unverändert gut, betonte er. Die Vorstände
hätten
lediglich von dem seit 1996 bestehenden so genannten Management Incentive
Plan Gebrauch gemacht, der Wandelschuldverschreibungen oder Aktienoptionen
vorsieht.
Analyst Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet
die Aktienverkäufe der Vorstände sicherlich leicht negativ.
Allerdings
stellten Aktienoptionen bei Vorständen einen Gehaltsbestandteil dar, so dass
Verkäufe aus diese Beständen legitim seien. In diesem Fall dürften die
Vorstände weiter an den Erfolg ihres Unternehmens und des Aktienkurses
glauben, sagt Schindler mit Blick auf die langfristigen Arbeitsverträge.
Frankfurter Aktienhändler bewerteten die Transaktion insgesamt als neutral.
Weder auf der Umsatzseite noch bei der Kursbewegung sei der Verkauf
aufgefallen.
Die drei Puma-Vorstände haben nach Angaben der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) die Aktien am Montag zum Stückpreis
von 101,58 EUR verkauft. Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz habe 66.707
Aktien veräußert und damit 6,776 Mio EUR erlöst. Vorstand Martin Gänsler
verkaufte 44.471 Aktien für insgesamt 4,517 Mio EUR und Vorstand Ulrich Heyd
22.236 Aktien für 2,258 Mio EUR.
vwd/5.9.
Ausblick: 3 Börsengänge in der nächsten Woche
Der der nächsten Woche planen gleich drei Unternehmen einen Börsengang in den USA. Das Finanzunternehmen National Financial Partners und der Technologiekonzern SigmaTel planten schon länger einen Börsengang, während das Chipunternehmen Tessera Technology vor kurzem den schon einmal eingefrorenen $75 Millionen schweren Börsengang wieder beantragt hatte.
Der der nächsten Woche planen gleich drei Unternehmen einen Börsengang in den USA. Das Finanzunternehmen National Financial Partners und der Technologiekonzern SigmaTel planten schon länger einen Börsengang, während das Chipunternehmen Tessera Technology vor kurzem den schon einmal eingefrorenen $75 Millionen schweren Börsengang wieder beantragt hatte.
Steag 4,28 Euro + 15,99 % auf TH
Gehandelte Stück: 59 k
Gehandelte Stück: 59 k
Was für ein geiler Squeeze beim Euro.
So sieht es aus, wenn ein Hühnerhaufen aufgescheucht wird.
Euro/USD 1,1030 + 0,78 %
So sieht es aus, wenn ein Hühnerhaufen aufgescheucht wird.
Euro/USD 1,1030 + 0,78 %
YEN/USD 116,72 + 0,70 %
YEN/Euro 128,7150 + 2,42 %
YEN/Euro 128,7150 + 2,42 %
Kauf erste Position UBAG 613860
0,155 -30%
Hier wohl auch grad ein paar SL gefallen. Zudem genau am ATL aufgeschlagen.
0,155 -30%
Hier wohl auch grad ein paar SL gefallen. Zudem genau am ATL aufgeschlagen.
DOW 9532 - 0,58 %
SPX 1023,11 - 0,47 %
COMPX 1856,61 - 0,66 %
DAX 3609,46 - 1,61 %
VDAX 24,62 + 2,03 %
MDAX 4151,98 - 0,20 %
TecDAX 550,72 - 1,94 %
Euro/USD 1,1047 + 0,94 %
Gold 376,60 USD + 0,84 %
SPX 1023,11 - 0,47 %
COMPX 1856,61 - 0,66 %
DAX 3609,46 - 1,61 %
VDAX 24,62 + 2,03 %
MDAX 4151,98 - 0,20 %
TecDAX 550,72 - 1,94 %
Euro/USD 1,1047 + 0,94 %
Gold 376,60 USD + 0,84 %
Lage am US-Arbeitsmarkt verschlechtert sich überraschend weiter
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Lage am US-Arbeitsmarkt hat sich im August überraschend weiter verschlechtert. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist im August um 93.000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Dies war der siebte Rückgang in Folge. Analysten hatten mit einem Anstieg der Beschäftigtenzahl gerechnet. Seit Januar sank die Zahl der Beschäftigten um 595.000. Der Rückgang im August war der stärkste seit März.
Damit verdichten sich nach Einschätzung von Analysten die Anzeichen einer US-Wirtschaftserholung ohne Beschäftigungsaufbau. Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Abschlägen; der Euro sprang erstmals seit 21. August über die Marke von 1,10 Dollar. Der DAX fiel in Folge der Daten aus den USA bis auf 3.609 Punkte - ein Minus von 1,63 Prozent. Die Anleihenmärkte konnten nach den US-Daten deutlich zulegen. Der Bund-Future baute seine Gewinne aus und legte bis um zu 0,32 Prozent zu.
STELLENABBAU AUF BREITER FRONT - ARBEITSLOSENQUOTE SINKT LEICHT
"Der Stellenabbau setzt sich in allen Bereichen fort", sagte Kathleen Ugoff vom Arbeitsministerium. Der Rückgang der Beschäftigtenzahl zog sich durch alle Branchen. Im verarbeitenden Gewerbe fielen sie um 44.000. Damit sanken die Beschäftigtenzahlen im produzierenden Gewerbe im laufenden Jahr um 431.000 - über drei Jahre summiert sich der Stellenabbau in diesem Sektor inzwischen auf 2,7 Millionen. Der Staat baute im August 26.000 Stellen ab. Zuwächse gab es dagegen im Bausektor (+19.000) sowie bei Zeitarbeitunternehmen (+7.000).
Die Arbeitslosenquote ging dagegen leicht zurück. Sie betrug im August 6,1 Prozent nach 6,2 Prozent im Vormonat. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet. Der leichte Rückgang der Quote sei darauf zurückzuführen, dass rund eine Viertelmillion Beschäftigungsloser aus der Statistik gefallen sind. Die Arbeitslosenzahl sank von 9,06 Millionen im Juli auf 8,9 Millionen./zb/jb
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Lage am US-Arbeitsmarkt hat sich im August überraschend weiter verschlechtert. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist im August um 93.000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Dies war der siebte Rückgang in Folge. Analysten hatten mit einem Anstieg der Beschäftigtenzahl gerechnet. Seit Januar sank die Zahl der Beschäftigten um 595.000. Der Rückgang im August war der stärkste seit März.
Damit verdichten sich nach Einschätzung von Analysten die Anzeichen einer US-Wirtschaftserholung ohne Beschäftigungsaufbau. Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Abschlägen; der Euro sprang erstmals seit 21. August über die Marke von 1,10 Dollar. Der DAX fiel in Folge der Daten aus den USA bis auf 3.609 Punkte - ein Minus von 1,63 Prozent. Die Anleihenmärkte konnten nach den US-Daten deutlich zulegen. Der Bund-Future baute seine Gewinne aus und legte bis um zu 0,32 Prozent zu.
STELLENABBAU AUF BREITER FRONT - ARBEITSLOSENQUOTE SINKT LEICHT
"Der Stellenabbau setzt sich in allen Bereichen fort", sagte Kathleen Ugoff vom Arbeitsministerium. Der Rückgang der Beschäftigtenzahl zog sich durch alle Branchen. Im verarbeitenden Gewerbe fielen sie um 44.000. Damit sanken die Beschäftigtenzahlen im produzierenden Gewerbe im laufenden Jahr um 431.000 - über drei Jahre summiert sich der Stellenabbau in diesem Sektor inzwischen auf 2,7 Millionen. Der Staat baute im August 26.000 Stellen ab. Zuwächse gab es dagegen im Bausektor (+19.000) sowie bei Zeitarbeitunternehmen (+7.000).
Die Arbeitslosenquote ging dagegen leicht zurück. Sie betrug im August 6,1 Prozent nach 6,2 Prozent im Vormonat. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet. Der leichte Rückgang der Quote sei darauf zurückzuführen, dass rund eine Viertelmillion Beschäftigungsloser aus der Statistik gefallen sind. Die Arbeitslosenzahl sank von 9,06 Millionen im Juli auf 8,9 Millionen./zb/jb
Devisenausblick
Frankfurt (vwd) - Konjunkturdaten dürften in der kommenden Woche weiter
die bestimmende Größe für die Entwicklung des Euro darstellen. Trotz der
jüngsten Erholung zum Dollar nach der Bekanntgabe enttäuschender
US-Arbeitsmarktdaten befinde sich die europäische Gemeinschaftswährung
gegenwärtig im Niemandsland, so ein Teilnehmer. Von einer Entwarnung könne
noch keine Rede sein. Nach Einschätzung der DZ-Bank gibt der Abwärtstrend
bei knapp 1,12 USD weiterhin die Richtung vor. Aktuell fehle dem Euro aber
noch das notwendige Aufwärtsmomentum. Daher stehe zu befürchten, dass es
nach den Gewinnen an Anschlusskäufen mangele.
Die nachhaltige Überwindung des Kurshoch vom 1. September bei 1,1025 und
der wichtigen Marke bei 1,1100 USD dürfte nicht leicht fallen. Sollte das
nicht gelingen, droht nach Einschätzung eines Devisenhändlers ein Rückfall
bis auf 1,0700 USD. Immerhin: Nachdem es lange für den Dollar nur nach oben
ging, betrachtet der Markt die Konjunkturdaten aus den USA wieder
differenzierter. Das jüngste Beige Book der US-Notenbank hat laut HSBC
Trinkaus und Burkhardt verdeutlicht, dass das derzeitige Wachstum der
US-Wirtschaft nicht ausreicht, um am Arbeitsmarkt eine spürbare Entlastung
herbeizuführen.
Zwar hätten sich die Profite der Unternehmen im zweiten Quartal kräftig
verbessert. Das sei allerdings primär auf vermehrte Anstrengungen zur
Kostenreduzierung zurückzuführen. Zudem profitierten die Gesellschaften von
weiter auf hohem Niveau befindlichen Produktivitätssteigerungen, was dazu
führe, dass mit weniger Personal mehr produziert werden könne. Beide Aspekte
belasteten den Arbeitsmarkt. Daher dürften die Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe am kommenden Donnerstag bei den Anlegern auf besonders
großes Interesse stoßen.
Die Bekanntgabe der US-Lagerbestände und Umsätze im Großhandel für Juli
am Dienstag, die Daten zur US-Handelsbilanz am Donnerstag und die
US-Einzelhandelsumsätze, sowie der Index der Verbraucherstimmung der
Uni-Michigan am Freitag dürften allerdings ebenfalls wichtige Impulse im
Devisengeschäft setzen.
Wie bereits in der abgelaufenen Woche könnte auch in den kommenden
Sitzungen die Entwicklung des Yen/Dollar-Paares Einfluss auf die Performance
des Euro nehmen. Offenbar seien die Zahlungsverpflichtungen einiger
japanischer Rentenfonds an die Regierung abgeschlossen, heißt es. Da diese
in Yen erfolgten, habe das grundsätzlich den Yen zumindest für kurze Zeit
gestützt. In den vergangenen Tagen seien allerdings wieder verstärkt
Spekulationen hinsichtlich Interventionen der japanischen Notenbank
zugunsten des Dollars aufgekommen. Mit dem jetzt erreichten
Dollar/Yen-Niveau könne die japanische Exportwirtschaft aber recht gut
leben. Die Schmerzgrenze werde wohl ab 115 JPY erreicht. Diese Marke sei
gegenwärtig nicht in Sicht. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/5.9.
Frankfurt (vwd) - Konjunkturdaten dürften in der kommenden Woche weiter
die bestimmende Größe für die Entwicklung des Euro darstellen. Trotz der
jüngsten Erholung zum Dollar nach der Bekanntgabe enttäuschender
US-Arbeitsmarktdaten befinde sich die europäische Gemeinschaftswährung
gegenwärtig im Niemandsland, so ein Teilnehmer. Von einer Entwarnung könne
noch keine Rede sein. Nach Einschätzung der DZ-Bank gibt der Abwärtstrend
bei knapp 1,12 USD weiterhin die Richtung vor. Aktuell fehle dem Euro aber
noch das notwendige Aufwärtsmomentum. Daher stehe zu befürchten, dass es
nach den Gewinnen an Anschlusskäufen mangele.
Die nachhaltige Überwindung des Kurshoch vom 1. September bei 1,1025 und
der wichtigen Marke bei 1,1100 USD dürfte nicht leicht fallen. Sollte das
nicht gelingen, droht nach Einschätzung eines Devisenhändlers ein Rückfall
bis auf 1,0700 USD. Immerhin: Nachdem es lange für den Dollar nur nach oben
ging, betrachtet der Markt die Konjunkturdaten aus den USA wieder
differenzierter. Das jüngste Beige Book der US-Notenbank hat laut HSBC
Trinkaus und Burkhardt verdeutlicht, dass das derzeitige Wachstum der
US-Wirtschaft nicht ausreicht, um am Arbeitsmarkt eine spürbare Entlastung
herbeizuführen.
Zwar hätten sich die Profite der Unternehmen im zweiten Quartal kräftig
verbessert. Das sei allerdings primär auf vermehrte Anstrengungen zur
Kostenreduzierung zurückzuführen. Zudem profitierten die Gesellschaften von
weiter auf hohem Niveau befindlichen Produktivitätssteigerungen, was dazu
führe, dass mit weniger Personal mehr produziert werden könne. Beide Aspekte
belasteten den Arbeitsmarkt. Daher dürften die Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe am kommenden Donnerstag bei den Anlegern auf besonders
großes Interesse stoßen.
Die Bekanntgabe der US-Lagerbestände und Umsätze im Großhandel für Juli
am Dienstag, die Daten zur US-Handelsbilanz am Donnerstag und die
US-Einzelhandelsumsätze, sowie der Index der Verbraucherstimmung der
Uni-Michigan am Freitag dürften allerdings ebenfalls wichtige Impulse im
Devisengeschäft setzen.
Wie bereits in der abgelaufenen Woche könnte auch in den kommenden
Sitzungen die Entwicklung des Yen/Dollar-Paares Einfluss auf die Performance
des Euro nehmen. Offenbar seien die Zahlungsverpflichtungen einiger
japanischer Rentenfonds an die Regierung abgeschlossen, heißt es. Da diese
in Yen erfolgten, habe das grundsätzlich den Yen zumindest für kurze Zeit
gestützt. In den vergangenen Tagen seien allerdings wieder verstärkt
Spekulationen hinsichtlich Interventionen der japanischen Notenbank
zugunsten des Dollars aufgekommen. Mit dem jetzt erreichten
Dollar/Yen-Niveau könne die japanische Exportwirtschaft aber recht gut
leben. Die Schmerzgrenze werde wohl ab 115 JPY erreicht. Diese Marke sei
gegenwärtig nicht in Sicht. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/5.9.
Jetzt Dax 5.000?
Im Juni dieses Jahres ist mir in der Zeitschrift "Smart Investor" ein ganz besonders interessanter Artikel aufgefallen. Hier geht es um die Theorie von Kenneth Fisher von Fisher Investments, dass die Marktentwicklung an den Aktienmärkten sich meistens so vollzieht, dass sie mit traumwandlerischer Sicherheit in sogenannte "Prognoselöcher" hineintrifft.
Was ist damit gemeint? Fisher reiht zu Jahresbeginn die jeweiligen Indexprognosen der Experten für den S&P 500 und den Dax nach den prozentual geglaubten Zugewinnen oder Verlusten auf. Dabei ergibt sich jeweils eine "Glockenkurve", sprich eine Normalverteilung um einen Mittelwert herum, der je nach Jahr von einem Kursgewinn zwischen 5 % und 20 % ausgeht. Die tatsächliche Marktentwicklung wird damit jedoch niemals korrekt antizipiert. Sie liegt stets entweder weit darüber oder weit darunter. (1996 bis 1999 weit darüber, 2000 bis 2002 weit darunter.)
Der Markt hat also fast immer die Eigenschaft, in Prognoselöcher oder Prognoseenden hinein zu treffen, bringt also exakt eine derjenigen Performances zustande, die niemand vorher erwartet hat. Nehmen wir einmal an, dass der Markt dieses Muster beibehält, dann stellt sich natürlich die brennende Frage: Was bedeutet das für dieses Jahr?
Die Ergebnisse sind verblüffend. Für den S&P 500 könnten es nur entweder mindestens 25 % minus oder aber mehr als 35 % plus werden. Und für den Dax sieht es noch volatiler aus: Mehr als 22 % Verlust oder aber 70 % Gewinn. Das würde bedeuten: Der Dax schließt zum Jahresende 2003 entweder unterhalb von 2.250 Punkten – oder aber mindestens knapp an der 5.000er Marke.
Auf dieses Prognoseschema bin ich deshalb aufmerksam geworden, weil seine Tendenzaussagen Anfang Juni sehr stark mit meiner eigenen Auffassung übereingestimmt haben. Damals standen wir kurz vor der 3.000er Marke – und alle Welt, also wirklich jeder, der auch nur einen einzigen Satz über die Börse verlauten ließ, war damals der Meinung, dass wir diese Marke nehmen und dann im Bereich von 3.000 bis 3.300 Punkten zur Ruhe kommen werden.
Als altem Contrarian war mir natürlich sofort klar: Es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles, aber auch alles passieren, nur eben das nicht. Und das bedeutete aus damaliger Sicht: Entweder wir fallen wieder böse zurück weit unter die 3.000 – oder aber wir erreichen Höhen, die wir zu diesem Zeitpunkt als völlig illusorisch erachtet haben. Und genau das sagt die Prognose von Kenneth Fischer ja aus!
Ich persönlich habe der negativen Variante den Vorzug gegeben und meine eigenen Aktienpositionen deutlich heruntergefahren. So wie es jetzt aussieht, war dies eine Fehlentscheidung. Denn der Markt blickt derzeit wie ein Psychopath, der in seiner ganz eigenen realitätsfremden Welt lebt, auf die schnelle Rückkehr zur Normalität. Ich teile diese Sichtweise zwar aus wirtschaftlicher Hinsicht (!) keinesfalls, bin mir jedoch gewiss, dass jetzt ein Relais im Markt "klack" gemacht hat und es sicherlich starke Kräfte brauchen wird, um das gegenwärtige Festkleben am Optimismus wieder zu lösen.
Ob es natürlich wirklich 5.000 werden, daran habe ich erhebliche Zweifel. Doch auch ein Jahresplus von 50 % würde fast noch mit Fishers Prognose übereinstimmen. Das wären dann gut 4.300 Punkte im Dax, von heute aus also nicht einmal mehr 20 %. Ein Klacks also, den man gut in wenigen Tagen erreichen würde. Doch was anschließend passieren würde, wäre dann natürlich wirklich brutal.
Doch so gut Fishers Prognose auch immer gewesen sein mag (und vielleicht in diesem Jahr noch ist): Ich habe große methodische Probleme dabei. Mehr darüber jedoch erst am Montag.
bernd niquet
Im Juni dieses Jahres ist mir in der Zeitschrift "Smart Investor" ein ganz besonders interessanter Artikel aufgefallen. Hier geht es um die Theorie von Kenneth Fisher von Fisher Investments, dass die Marktentwicklung an den Aktienmärkten sich meistens so vollzieht, dass sie mit traumwandlerischer Sicherheit in sogenannte "Prognoselöcher" hineintrifft.
Was ist damit gemeint? Fisher reiht zu Jahresbeginn die jeweiligen Indexprognosen der Experten für den S&P 500 und den Dax nach den prozentual geglaubten Zugewinnen oder Verlusten auf. Dabei ergibt sich jeweils eine "Glockenkurve", sprich eine Normalverteilung um einen Mittelwert herum, der je nach Jahr von einem Kursgewinn zwischen 5 % und 20 % ausgeht. Die tatsächliche Marktentwicklung wird damit jedoch niemals korrekt antizipiert. Sie liegt stets entweder weit darüber oder weit darunter. (1996 bis 1999 weit darüber, 2000 bis 2002 weit darunter.)
Der Markt hat also fast immer die Eigenschaft, in Prognoselöcher oder Prognoseenden hinein zu treffen, bringt also exakt eine derjenigen Performances zustande, die niemand vorher erwartet hat. Nehmen wir einmal an, dass der Markt dieses Muster beibehält, dann stellt sich natürlich die brennende Frage: Was bedeutet das für dieses Jahr?
Die Ergebnisse sind verblüffend. Für den S&P 500 könnten es nur entweder mindestens 25 % minus oder aber mehr als 35 % plus werden. Und für den Dax sieht es noch volatiler aus: Mehr als 22 % Verlust oder aber 70 % Gewinn. Das würde bedeuten: Der Dax schließt zum Jahresende 2003 entweder unterhalb von 2.250 Punkten – oder aber mindestens knapp an der 5.000er Marke.
Auf dieses Prognoseschema bin ich deshalb aufmerksam geworden, weil seine Tendenzaussagen Anfang Juni sehr stark mit meiner eigenen Auffassung übereingestimmt haben. Damals standen wir kurz vor der 3.000er Marke – und alle Welt, also wirklich jeder, der auch nur einen einzigen Satz über die Börse verlauten ließ, war damals der Meinung, dass wir diese Marke nehmen und dann im Bereich von 3.000 bis 3.300 Punkten zur Ruhe kommen werden.
Als altem Contrarian war mir natürlich sofort klar: Es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles, aber auch alles passieren, nur eben das nicht. Und das bedeutete aus damaliger Sicht: Entweder wir fallen wieder böse zurück weit unter die 3.000 – oder aber wir erreichen Höhen, die wir zu diesem Zeitpunkt als völlig illusorisch erachtet haben. Und genau das sagt die Prognose von Kenneth Fischer ja aus!
Ich persönlich habe der negativen Variante den Vorzug gegeben und meine eigenen Aktienpositionen deutlich heruntergefahren. So wie es jetzt aussieht, war dies eine Fehlentscheidung. Denn der Markt blickt derzeit wie ein Psychopath, der in seiner ganz eigenen realitätsfremden Welt lebt, auf die schnelle Rückkehr zur Normalität. Ich teile diese Sichtweise zwar aus wirtschaftlicher Hinsicht (!) keinesfalls, bin mir jedoch gewiss, dass jetzt ein Relais im Markt "klack" gemacht hat und es sicherlich starke Kräfte brauchen wird, um das gegenwärtige Festkleben am Optimismus wieder zu lösen.
Ob es natürlich wirklich 5.000 werden, daran habe ich erhebliche Zweifel. Doch auch ein Jahresplus von 50 % würde fast noch mit Fishers Prognose übereinstimmen. Das wären dann gut 4.300 Punkte im Dax, von heute aus also nicht einmal mehr 20 %. Ein Klacks also, den man gut in wenigen Tagen erreichen würde. Doch was anschließend passieren würde, wäre dann natürlich wirklich brutal.
Doch so gut Fishers Prognose auch immer gewesen sein mag (und vielleicht in diesem Jahr noch ist): Ich habe große methodische Probleme dabei. Mehr darüber jedoch erst am Montag.
bernd niquet
ITN 622360 bleibt auch übers Wochenende im Depot
Heute leicht anziehende Umsätze bei steigenden Kursen
Schauen wir mal wohin die Reise gehten kann
Will bis 3 Euro halten
Shortsqueeze demnächst möglich
Heute leicht anziehende Umsätze bei steigenden Kursen
Schauen wir mal wohin die Reise gehten kann
Will bis 3 Euro halten
Shortsqueeze demnächst möglich
Aktien Europa: Schlechter US-Arbeitsmarkt drückt EuroSTOXX 50 auf Tagestief
PARIS (dpa-AFX) - Der erneute Rückgang der Beschäftigtenzahl in den USA hat den EuroSTOXX 50 am Freitagnachmittag in die Verlustzone gedrückt. Knapp über seinem Tagestief verlor das Börsenbarometer 0,96 Prozent auf 2.613,00 Punkte. Der Euronext sank 0,76 Prozent auf 586,98 Punkte. In Paris büßte der CAC-40-Index um 0,82 Prozent auf 3.382,89 Punkte ein. Der britische FTSE 100 wurde in London 0,33 Prozent schwächer bei 4.234,40 notiert.
"Die Zahlen haben die Stimmung belastet, da sie zeigen, dass der US-Arbeitsmarkt schwach bleibt", sagte ein Händler einer Pariser Bank. Bei den Anleger entstünde deshalb die Sorge, ob die Erholung der Wirtschaft Substanz habe.
Die Aktien des französischen Caterers Sodexho Alliance verloren um 4,37 Prozent auf 26,24 Euro, nachdem das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2002/03 (31. August) einen Gewinnrückgang um 14 Prozent auf 160 Millionen Euro vorher gesagt hat.
Die Alcatel-Aktie setzte ihren Kursaufstieg der vergangenen Tage um 1,19 Prozent auf 11,07 Euro fort. Hingegen verloren Philips 1,49 Prozent auf 21,85 Euro, während STMicroelectronics um 1,76 Prozent auf 23,07 Euro anzogen. Am Vorabend hatte der Prozessoren-Hersteller Intel die eigene Umsatzprognose für das laufende Quartal nach oben genommen.
Ölwerte tendierten angesichts eines fallenden Ölpreises moderat schwächer. TOTAL sanken in Paris um 1,60 Prozent auf 143,60 Euro. Die Commerzbank hatte den Titel abgestuft. In Madrid bildete Repsol-YPF SA mit Minus 1,53 Prozent auf 15,42 Euro den schwächsten Wert im IBEX-35-Index. In London hatte die Investmentbank UBS die Aktie von BP Plc von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Die Aktie von BP sank im FTSE 100 um 1,45 Prozent auf 441,0 Pence./so/
PARIS (dpa-AFX) - Der erneute Rückgang der Beschäftigtenzahl in den USA hat den EuroSTOXX 50 am Freitagnachmittag in die Verlustzone gedrückt. Knapp über seinem Tagestief verlor das Börsenbarometer 0,96 Prozent auf 2.613,00 Punkte. Der Euronext sank 0,76 Prozent auf 586,98 Punkte. In Paris büßte der CAC-40-Index um 0,82 Prozent auf 3.382,89 Punkte ein. Der britische FTSE 100 wurde in London 0,33 Prozent schwächer bei 4.234,40 notiert.
"Die Zahlen haben die Stimmung belastet, da sie zeigen, dass der US-Arbeitsmarkt schwach bleibt", sagte ein Händler einer Pariser Bank. Bei den Anleger entstünde deshalb die Sorge, ob die Erholung der Wirtschaft Substanz habe.
Die Aktien des französischen Caterers Sodexho Alliance verloren um 4,37 Prozent auf 26,24 Euro, nachdem das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2002/03 (31. August) einen Gewinnrückgang um 14 Prozent auf 160 Millionen Euro vorher gesagt hat.
Die Alcatel-Aktie setzte ihren Kursaufstieg der vergangenen Tage um 1,19 Prozent auf 11,07 Euro fort. Hingegen verloren Philips 1,49 Prozent auf 21,85 Euro, während STMicroelectronics um 1,76 Prozent auf 23,07 Euro anzogen. Am Vorabend hatte der Prozessoren-Hersteller Intel die eigene Umsatzprognose für das laufende Quartal nach oben genommen.
Ölwerte tendierten angesichts eines fallenden Ölpreises moderat schwächer. TOTAL sanken in Paris um 1,60 Prozent auf 143,60 Euro. Die Commerzbank hatte den Titel abgestuft. In Madrid bildete Repsol-YPF SA mit Minus 1,53 Prozent auf 15,42 Euro den schwächsten Wert im IBEX-35-Index. In London hatte die Investmentbank UBS die Aktie von BP Plc von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Die Aktie von BP sank im FTSE 100 um 1,45 Prozent auf 441,0 Pence./so/
Frankfurt (vwd) - Die aktuelle Entwicklung am US-Arbeitsmarkt hat unter
Bankvolkswirten die Sorge ausgelöst, dass der einsetzende Aufschwung in den
USA gefährdet werden könnte. Der seit Monaten anhaltende Stellenabbau sei
ein wachsendes Risiko für die Erholung der Wirtschaft, kommentierte Drew
Matus von Lehman Brothers die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten für August.
So sei beispielsweise die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit zwar
gefallen, bewege sich aber noch immer auf vergleichweise hohem Niveau.
Negativ sei auch der überraschende Beschäftigungsabbau im
Dienstleistungssektor zu werten.
Das US-Arbeitsministerium hatte zuvor mitgeteilt, dass die Zahl der
Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im August um 93.000 gefallen ist.
Ökonomen hatten dagegen einen Stellenzuwachs um 19.000 erwartet. Für den
Vormonat wurde ein Minus um revidiert 49.000 verzeichnet, nachdem zunächst
ein Rückgang von 44.000 genannt worden war. Zugleich verringerte sich die
Arbeitslosenquote auf 6,1 Prozent. Hier war eine unveränderte Quote von 6,2
Prozent prognostiziert worden. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen
um 0,1 Prozent bzw 0,02 USD auf 15,45 USD, während Volkswirte einen Anstieg
um 0,05 USD prognostiziert hatten.
Der Arbeitsmarkt enttäuscht auf der ganzen Linie, resümierte
Patrick
Franke von der Commerzbank die Entwicklung. Auch von den vermeintlichen
Frühindikatoren wie Zeitarbeit und Wochenarbeitszeit gehe kaum ein positives
Signal aus. Dennoch ist Franke überzeugt, dass sich die Belebung der
Produktion in absehbarer Zeit auf den Arbeitsmarkt auswirken wird.
Zu einem ähnlichen Ergebmnis kommt Holger Bahr von der DekaBank. Der
Arbeitsmarkt reagiere auf eine konjunkturelle Aufhellung nunmal mit einer
zeitlichen Verzögerung. Hinzu komme, dass das starke Produktivitätswachstum
in den USA dazu führe, dass eine steigende Nachfrage zunächst mit dem
gleichen Arbeitskräftepotenzial befriedigt werden kann. Inzwischen sei ein
um einen Prozentpunkt höheres Wirtschaftswachstum als in früheren Zyklen
nötig, um einen Beschäftigungsaufbau zu erreichen.
Insgesamt bleibt aber auch Bahr zuversichtlich, mit Sicherheit
werde es
noch im laufenden Jahr zu einem erneuten Beschäftigungsaufbau kommen, der
aber vermutlich erst 2004 dreistellige Zuwächse verzeichnen werde. Die
US-Unternehmen zögerten noch mit Neueinstellungen. Zugleich sei aber zu
befürchten, dass der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts in der Mitte des
kommenden Jahres wieder nachlasse. Die Frage sei, ob die mit der Zeit
nachgebenden fiskalische Impulse nahtlos in steigende Investitionen und eine
Verbesserung des Arbeitsmarkts übergehen. Hinsichtlich des privaten Konsums
sei er aber trotz der schwachen Arbeitsmarktentwicklung zuversichtlich.
Die US-Notenbank Federal Reserve kann Bahr zufolge noch relativ lange
mit den Zinsen unten bleiben. Man könne, im Gegensatz zu Europa, in den
USA
offenbar auch mit drei Prozent Inflation ganz gut leben und davon sei man ja
noch weit entfernt. Zudem sei die Neigung der Fed, erneut über das Risiko
einer deflationären Entwicklung diskutieren zu müssen, denkbar gering.
+++ Christian Vits
vwd
Bankvolkswirten die Sorge ausgelöst, dass der einsetzende Aufschwung in den
USA gefährdet werden könnte. Der seit Monaten anhaltende Stellenabbau sei
ein wachsendes Risiko für die Erholung der Wirtschaft, kommentierte Drew
Matus von Lehman Brothers die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten für August.
So sei beispielsweise die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit zwar
gefallen, bewege sich aber noch immer auf vergleichweise hohem Niveau.
Negativ sei auch der überraschende Beschäftigungsabbau im
Dienstleistungssektor zu werten.
Das US-Arbeitsministerium hatte zuvor mitgeteilt, dass die Zahl der
Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im August um 93.000 gefallen ist.
Ökonomen hatten dagegen einen Stellenzuwachs um 19.000 erwartet. Für den
Vormonat wurde ein Minus um revidiert 49.000 verzeichnet, nachdem zunächst
ein Rückgang von 44.000 genannt worden war. Zugleich verringerte sich die
Arbeitslosenquote auf 6,1 Prozent. Hier war eine unveränderte Quote von 6,2
Prozent prognostiziert worden. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen
um 0,1 Prozent bzw 0,02 USD auf 15,45 USD, während Volkswirte einen Anstieg
um 0,05 USD prognostiziert hatten.
Der Arbeitsmarkt enttäuscht auf der ganzen Linie, resümierte
Patrick
Franke von der Commerzbank die Entwicklung. Auch von den vermeintlichen
Frühindikatoren wie Zeitarbeit und Wochenarbeitszeit gehe kaum ein positives
Signal aus. Dennoch ist Franke überzeugt, dass sich die Belebung der
Produktion in absehbarer Zeit auf den Arbeitsmarkt auswirken wird.
Zu einem ähnlichen Ergebmnis kommt Holger Bahr von der DekaBank. Der
Arbeitsmarkt reagiere auf eine konjunkturelle Aufhellung nunmal mit einer
zeitlichen Verzögerung. Hinzu komme, dass das starke Produktivitätswachstum
in den USA dazu führe, dass eine steigende Nachfrage zunächst mit dem
gleichen Arbeitskräftepotenzial befriedigt werden kann. Inzwischen sei ein
um einen Prozentpunkt höheres Wirtschaftswachstum als in früheren Zyklen
nötig, um einen Beschäftigungsaufbau zu erreichen.
Insgesamt bleibt aber auch Bahr zuversichtlich, mit Sicherheit
werde es
noch im laufenden Jahr zu einem erneuten Beschäftigungsaufbau kommen, der
aber vermutlich erst 2004 dreistellige Zuwächse verzeichnen werde. Die
US-Unternehmen zögerten noch mit Neueinstellungen. Zugleich sei aber zu
befürchten, dass der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts in der Mitte des
kommenden Jahres wieder nachlasse. Die Frage sei, ob die mit der Zeit
nachgebenden fiskalische Impulse nahtlos in steigende Investitionen und eine
Verbesserung des Arbeitsmarkts übergehen. Hinsichtlich des privaten Konsums
sei er aber trotz der schwachen Arbeitsmarktentwicklung zuversichtlich.
Die US-Notenbank Federal Reserve kann Bahr zufolge noch relativ lange
mit den Zinsen unten bleiben. Man könne, im Gegensatz zu Europa, in den
USA
offenbar auch mit drei Prozent Inflation ganz gut leben und davon sei man ja
noch weit entfernt. Zudem sei die Neigung der Fed, erneut über das Risiko
einer deflationären Entwicklung diskutieren zu müssen, denkbar gering.
+++ Christian Vits
vwd
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 16 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
502090 Medigene.......... 8,93 +0,93+11,62
604700 Heidelb.Cem....... 35,85 +1,88 +5,53
731400 Heidelb. Druck.... 26,69 +0,69 +2,65
656990 MLP............... 15,75 +0,40 +2,60
660500 Medion............ 37,40 +0,90 +2,46
704233 Rhoen Klinikum.... 41,01 +0,91 +2,26
659990 Merck............. 28,75 +0,53 +1,87
780600 Zapf Creation..... 35,65 +0,65 +1,85
507210 Beru.............. 51,66 +0,81 +1,59
529650 Web.de............ 10,78 +0,13 +1,22
Kursverlierer Diff. %
567710 Elmos Semicond.... 9,73 -0,76 -7,24
931705 Thiel Logistik.... 4,15 -0,29 -6,53
566480 Evotec............ 6,36 -0,44 -6,47
585150 GPC Biotech....... 7,05 -0,47 -6,25
504350 Lion Biosc........ 5,00 -0,31 -5,83
587357 Nordex............ 0,95 -0,05 -5,00
780100 WCM............... 1,80 -0,09 -4,76
910354 Micronas Semi..... 26,75 -1,12 -4,01
922230 AT+S Austr........ 10,00 -0,39 -3,75
777117 Proß.Sat.1 Media.. 9,51 -0,34 -
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
502090 Medigene.......... 8,93 +0,93+11,62
604700 Heidelb.Cem....... 35,85 +1,88 +5,53
731400 Heidelb. Druck.... 26,69 +0,69 +2,65
656990 MLP............... 15,75 +0,40 +2,60
660500 Medion............ 37,40 +0,90 +2,46
704233 Rhoen Klinikum.... 41,01 +0,91 +2,26
659990 Merck............. 28,75 +0,53 +1,87
780600 Zapf Creation..... 35,65 +0,65 +1,85
507210 Beru.............. 51,66 +0,81 +1,59
529650 Web.de............ 10,78 +0,13 +1,22
Kursverlierer Diff. %
567710 Elmos Semicond.... 9,73 -0,76 -7,24
931705 Thiel Logistik.... 4,15 -0,29 -6,53
566480 Evotec............ 6,36 -0,44 -6,47
585150 GPC Biotech....... 7,05 -0,47 -6,25
504350 Lion Biosc........ 5,00 -0,31 -5,83
587357 Nordex............ 0,95 -0,05 -5,00
780100 WCM............... 1,80 -0,09 -4,76
910354 Micronas Semi..... 26,75 -1,12 -4,01
922230 AT+S Austr........ 10,00 -0,39 -3,75
777117 Proß.Sat.1 Media.. 9,51 -0,34 -
shortsqueeze bei itn
geil
Woher stammt denn diese gewagte These ?
gut das man sich im internet mit nichts anstecken kann
das wär echt schlimm, sonst würde man sicher an der ansteckenden dummheit sterben, sowas in der art
das wär echt schlimm, sonst würde man sicher an der ansteckenden dummheit sterben, sowas in der art
CE Consumer 2,93 Euro + 14,90 %
Gehandelte Stück: 396 k
Gehandelte Stück: 396 k
Was haltet Ihr von Freenet???
Die Arbeitslosenquote [in usa]ging dagegen leicht zurück...
Der leichte Rückgang der Quote sei darauf zurückzuführen,
dass rund eine Viertelmillion Beschäftigungsloser
aus der Statistik gefallen sind.
suuuuuper
vermutung erwies sich als richtig
Der leichte Rückgang der Quote sei darauf zurückzuführen,
dass rund eine Viertelmillion Beschäftigungsloser
aus der Statistik gefallen sind.
suuuuuper
vermutung erwies sich als richtig
UBAG 613860 auf 0,16 -28% runter. Meiner Meinung nach durch SL ausgelöst, als man das ATL bei 0,17 durchbrach.. Ohne News eine Übertreibung.
Ziel 0,18-0,19
Ziel 0,18-0,19
@ bödel
Unter langfristigen Gesichtspunkten meiner Meinung nach kein
Kauf; man kann sich über den fairen Börsenkurs immer
streiten, aber die folgende Meldung zeigt, dass sich
der Börsenkurs völlig von Realität gelöst haben muss !
Wenn ein möglicher Grossinvestor diese Preise nicht zahlen
will, warum sollte ich das dann machen ?!?
Unter Trading-Gesichtspunkten kann man aber den Wert
immer wieder per Abstauberlimit intraday spielen.
Tiscali: Derzeit kein Interesse an Freenet
27. August 2003, 09:34 Uhr
Mobilcom-Aktien hatten zuvor wegen Spekulationen über einen Verkauf von Freenet-Anteilen den höchsten Stand seit 14 Monaten erreicht
Der italienische Internet-Anbieter Tiscali hat nach eigenen Angaben derzeit kein Interesse an einer Übernahme der Internet-Tochter Freenet des deutschen Mobilfunkdienstleisters Mobilcom.
"Freenet ist ein Unternehmen, das ein Übernahmeziel für uns sein könnte, aber wir sind im Moment nicht interessiert", sagte Tiscali-Finanzchef Massimo Cristofori am Dienstag.
Mobilcom-Aktien hatten zuvor wegen Spekulationen über einen Verkauf von Freenet-Anteilen den höchsten Stand seit 14 Monaten erreicht. Die Äußerungen Cristoforis hatten kaum Einfluss auf den Aktienkurs von Mobilcom und den von Freenet. Die Freenet-Papiere notierten nach den Äußerungen weiterhin deutlich im Minus.
Mobilcom hält nach einer Kapitalerhöhung von Freenet noch 72,9 Prozent an der Tochter, deren Börsenwert sich durch den Kursanstieg seit Jahresbeginn rund verzwölffachte. Dadurch ist der Freenet-Anteil von Mobilcom inzwischen mehr wert als die Muttergesellschaft Mobilcom. Mobilcom hatte angekündigt, eine Reduzierung des Freenet-Anteils zu prüfen, um Schulden abzubauen.
Unter langfristigen Gesichtspunkten meiner Meinung nach kein
Kauf; man kann sich über den fairen Börsenkurs immer
streiten, aber die folgende Meldung zeigt, dass sich
der Börsenkurs völlig von Realität gelöst haben muss !
Wenn ein möglicher Grossinvestor diese Preise nicht zahlen
will, warum sollte ich das dann machen ?!?
Unter Trading-Gesichtspunkten kann man aber den Wert
immer wieder per Abstauberlimit intraday spielen.
Tiscali: Derzeit kein Interesse an Freenet
27. August 2003, 09:34 Uhr
Mobilcom-Aktien hatten zuvor wegen Spekulationen über einen Verkauf von Freenet-Anteilen den höchsten Stand seit 14 Monaten erreicht
Der italienische Internet-Anbieter Tiscali hat nach eigenen Angaben derzeit kein Interesse an einer Übernahme der Internet-Tochter Freenet des deutschen Mobilfunkdienstleisters Mobilcom.
"Freenet ist ein Unternehmen, das ein Übernahmeziel für uns sein könnte, aber wir sind im Moment nicht interessiert", sagte Tiscali-Finanzchef Massimo Cristofori am Dienstag.
Mobilcom-Aktien hatten zuvor wegen Spekulationen über einen Verkauf von Freenet-Anteilen den höchsten Stand seit 14 Monaten erreicht. Die Äußerungen Cristoforis hatten kaum Einfluss auf den Aktienkurs von Mobilcom und den von Freenet. Die Freenet-Papiere notierten nach den Äußerungen weiterhin deutlich im Minus.
Mobilcom hält nach einer Kapitalerhöhung von Freenet noch 72,9 Prozent an der Tochter, deren Börsenwert sich durch den Kursanstieg seit Jahresbeginn rund verzwölffachte. Dadurch ist der Freenet-Anteil von Mobilcom inzwischen mehr wert als die Muttergesellschaft Mobilcom. Mobilcom hatte angekündigt, eine Reduzierung des Freenet-Anteils zu prüfen, um Schulden abzubauen.
drillisch megafett long
wird mein nächster big deal
übernahmegerüchte durch mob, victorvoxübernahme perfekt
krass unterbwertet
wird mein nächster big deal
übernahmegerüchte durch mob, victorvoxübernahme perfekt
krass unterbwertet
@HSM
Was merkwürdig ist das wenn Kurs unter ein gewisses Limit fällt wird mit Mini Umsätzen Kurs wieder hoch gezogen!
Das Spiel kannst Du den ganzen Tag schon beobachten
Eben war es mit 44€ zu sehen!
Was merkwürdig ist das wenn Kurs unter ein gewisses Limit fällt wird mit Mini Umsätzen Kurs wieder hoch gezogen!
Das Spiel kannst Du den ganzen Tag schon beobachten
Eben war es mit 44€ zu sehen!
@ Berta
Ich habe es schon gesehen, hat Alarm gegeben.
Ich habe es schon gesehen, hat Alarm gegeben.
alarm bei drillisch......
kann ich auch bestätigen.......
mfg
kann ich auch bestätigen.......
mfg
Kauf Drillisch zu 2,08 Euro
@HSM
dito.....
ausführungszeit her.....aber zackig.....
mfg
dito.....
ausführungszeit her.....aber zackig.....
mfg
17:07:36 Uhr
kauf ACG
kk 2,60
charttechnisch glasklar ausgebrochen
dazu folgende ad-hoc...
ACG Advanced: microIDENTT veräußert Tochterunternehmen
Die ACG Advanced Component Group AG, unabhängiger Komponenten- und Technologielieferant in den Märkten für Smart Cards, RFID (Radio Frequency Identification Devices) und Halbleiter, gibt den Verkauf eines Tochterunternehmens der microIDENTT-Gruppe, die zum ACG-Konzern gehört, bekannt.
Die microIDENTT Nederland B.V. (ehemalig NedCard) mit Sitz in Wijchen (NL), Eisenach (D) und Colorado (USA) wurde im Rahmen eines MBO an den Gründer Benjamin Slager und eine niederländische institutionelle Investorengruppe veräußert. Über die Konditionen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
Von den ursprünglich 4 Unternehmen der microIDENTT war NedCard das größte Unternehmen. NedCard ist spezialisiert auf das Packaging von Chips und Modulen für kontaktbehaftete und kontaktlose Smart Cards und Smart Labels unter Reinraumbedingungen. Mit über 70 Mitarbeitern und einer Kapazität von jährlich 300 Millionen Einheiten ist NedCard somit ein führendes Unternehmen in diesem Bereich.
Im Februar 2003 wurde durch den Verkauf der cubit GmbH der Abspaltungsprozess der Tochterunternehmen der microIDENTT initiiert. Dabei war die Veräußerung der einzelnen Unternehmen für den Konzern wirtschaftlich vorteilhafter als die Abspaltung des gesamten Tochterkonzerns.
Der Verkauf der NedCard ist ein weiterer Schritt im Rahmen einer Strategie der Komplexitätsreduktion der ACG. Die Trennung von den Produktionseinheiten der microIDENTT ist wesentlicher Bestandteil dieser Strategie und ermöglicht es der ACG Identification Technologies, sich als echter unabhängiger Technologielieferant zu positionieren. Auch weitere Randaktivitäten in allen Bereichen der ACG sind von dieser Desinvestitionsstrategie betroffen.
Die Veräußerung der verbleibenden Unternehmen der microIDENTT (AEG ID und multitape) wird derzeit weiterhin intensiv vorbereitet. "Mit dem Verkauf der microIDENTT-Unternehmen wird ACG eine klare Positionierung in ihren beiden Geschäftsbereichen ACG Technology Services und ACG Identification Technologies haben", so Dr. Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der ACG AG. "Mit der Abspaltung der eigenen Produktionseinheiten der microIDENTT werden wir nicht nur die Unabhängigkeit stärker betonen, sondern auch wesentlich flexibler und noch marktnäher reagieren können. Diese Vorteile geben wir somit an unsere Kunden weiter."
kk 2,60
charttechnisch glasklar ausgebrochen
dazu folgende ad-hoc...
ACG Advanced: microIDENTT veräußert Tochterunternehmen
Die ACG Advanced Component Group AG, unabhängiger Komponenten- und Technologielieferant in den Märkten für Smart Cards, RFID (Radio Frequency Identification Devices) und Halbleiter, gibt den Verkauf eines Tochterunternehmens der microIDENTT-Gruppe, die zum ACG-Konzern gehört, bekannt.
Die microIDENTT Nederland B.V. (ehemalig NedCard) mit Sitz in Wijchen (NL), Eisenach (D) und Colorado (USA) wurde im Rahmen eines MBO an den Gründer Benjamin Slager und eine niederländische institutionelle Investorengruppe veräußert. Über die Konditionen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
Von den ursprünglich 4 Unternehmen der microIDENTT war NedCard das größte Unternehmen. NedCard ist spezialisiert auf das Packaging von Chips und Modulen für kontaktbehaftete und kontaktlose Smart Cards und Smart Labels unter Reinraumbedingungen. Mit über 70 Mitarbeitern und einer Kapazität von jährlich 300 Millionen Einheiten ist NedCard somit ein führendes Unternehmen in diesem Bereich.
Im Februar 2003 wurde durch den Verkauf der cubit GmbH der Abspaltungsprozess der Tochterunternehmen der microIDENTT initiiert. Dabei war die Veräußerung der einzelnen Unternehmen für den Konzern wirtschaftlich vorteilhafter als die Abspaltung des gesamten Tochterkonzerns.
Der Verkauf der NedCard ist ein weiterer Schritt im Rahmen einer Strategie der Komplexitätsreduktion der ACG. Die Trennung von den Produktionseinheiten der microIDENTT ist wesentlicher Bestandteil dieser Strategie und ermöglicht es der ACG Identification Technologies, sich als echter unabhängiger Technologielieferant zu positionieren. Auch weitere Randaktivitäten in allen Bereichen der ACG sind von dieser Desinvestitionsstrategie betroffen.
Die Veräußerung der verbleibenden Unternehmen der microIDENTT (AEG ID und multitape) wird derzeit weiterhin intensiv vorbereitet. "Mit dem Verkauf der microIDENTT-Unternehmen wird ACG eine klare Positionierung in ihren beiden Geschäftsbereichen ACG Technology Services und ACG Identification Technologies haben", so Dr. Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der ACG AG. "Mit der Abspaltung der eigenen Produktionseinheiten der microIDENTT werden wir nicht nur die Unabhängigkeit stärker betonen, sondern auch wesentlich flexibler und noch marktnäher reagieren können. Diese Vorteile geben wir somit an unsere Kunden weiter."
@HSM
17:04:31 Uhr ......
weiters klimit knapp unter 2.......
könnt ja klappen......
mfg
17:04:31 Uhr ......
weiters klimit knapp unter 2.......
könnt ja klappen......
mfg
Explosive Mischung, nah am 52 Wochen Hoch...
Drillisch 2,09 Euro + 10,58 %
WKN: 554550 Gehandelte Stück: 237 k
@ ausbruch
Igitt, Teilausführungen.
Igitt, Teilausführungen.
2,11 Euro + 11,64 %
WKN: 554550 Gehandelte Stück: 252 k
WKN: 554550 Gehandelte Stück: 252 k
@HSM
du mich auch.....
ich seh schon.....ich muß nachher wieder neue jahreshochs makieren.........
pfui.....
mfg
du mich auch.....
ich seh schon.....ich muß nachher wieder neue jahreshochs makieren.........
pfui.....
mfg
Ich habe noch ein "Häppchen" DRI bekommen.
@ ausbruch
DRI hat vorhin mit 2,17 Euro ein 52 W Hoch aufgestellt.
Alechandro würde über Deine Teilausführung bestimmt lachen.
DRI hat vorhin mit 2,17 Euro ein 52 W Hoch aufgestellt.
Alechandro würde über Deine Teilausführung bestimmt lachen.
bei dri sind wir wohl alle dabei
igitt, nein..
Achtung bei Isra Vision, Biolitec und Globalware. Alle ohne Umsatz!!!
@HSM
ich hatte doch gar keine teilausführungen......
den ersten teil in einem stück......
den zweiten nun auch.......
mfg
ich hatte doch gar keine teilausführungen......
den ersten teil in einem stück......
den zweiten nun auch.......
mfg
Hmmmm...DRI ist ein wenig schlapp.
Ein Ossi, ein Wessi, ein Pole und ein Türke retten eine Fee und haben jeder einen Wunsch frei. Pole: "In Polen wir haben nich alle Auto. Ich wollen, das ale Polen haben eine Mercädäs." Die Fee schnippt mit den Fingern und alle Polen haben einen Mercedes. Der Ossi: " Seid dor Wände gehts uns immer schleschter. Viele hoben kene Abeit, alles wird deurer und de Wessis gebn uns nür 84sch Prozend. Früher wor Alles besser! Ich will, dass de heilische Mauer wider aufjebaut wird und der Erisch wider leben tut." Die Fee schnippt, die Mauer steht und im Osten ist wieder Sozialismus. Der Türke: "Ey, isch bin de krasse Mehmet. Isch wünsch mir für jede Türke oberkrasse Harem mit 1000 korrektgeile Frauen mit rischtisch dicke Dinger. Ey...und solln koche könne!" Die Fee schnippt und alle Türken sind stolze Besitzer eines Harems. Dann ist der Wessi an der Reihe. Er grübelt einen Augenblick und meint dann: "Also, die Polen klauen unsere Autos nicht mehr, die Türken lassen unsere Frauen in Frieden, die Mauer steht wieder ... ich nehme einen Cappuccino!
aktuell 2,67
+5,5%
SK über 2,60 deutet auf einen sauberen ausbruch.
@ Hurri
Was bedeutet das denn, ist denn der ausbruch sonst nicht sauber ?
Was bedeutet das denn, ist denn der ausbruch sonst nicht sauber ?
ACG...
@HSM
oha, das ist mir so rausgerutscht...
oha, das ist mir so rausgerutscht...
Werbung für Urlaub in Polen:
"" Machen Sie da Urlaub, wo Ihr Auto längst schon ist........
"" Machen Sie da Urlaub, wo Ihr Auto längst schon ist........
@hsm
du bist zu ungeduldig
drillisch ist ne topstory, nachdem victorvox in trockenen tüchern ist seit heute
.....
Der Telekommunikationsdienstleister Drillisch (Frankfurt, DE0005545503; ) teilte mit, dass die Vorkaufsrechte der verbleibenden VICTORVOX-Aktionäre nicht innerhalb der vorgegebenen Fristen ausgeübt wurden, so dass die Transaktion damit nur noch unter dem Vorbehalt der erfolgreichen Due Diligence stehe.
Die Gesellschaft gab am 28. Juli 2003 die grundsätzliche Übereinkunft mit den Altgesellschaftern zur mehrheitlichen Übernahme des Mobilfunk Service Providers VICTORVOX AG bekannt. Damit halte die Drillisch AG einen Anteil von 71,9% an der VICTORVOX AG. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
du bist zu ungeduldig
drillisch ist ne topstory, nachdem victorvox in trockenen tüchern ist seit heute
.....
Der Telekommunikationsdienstleister Drillisch (Frankfurt, DE0005545503; ) teilte mit, dass die Vorkaufsrechte der verbleibenden VICTORVOX-Aktionäre nicht innerhalb der vorgegebenen Fristen ausgeübt wurden, so dass die Transaktion damit nur noch unter dem Vorbehalt der erfolgreichen Due Diligence stehe.
Die Gesellschaft gab am 28. Juli 2003 die grundsätzliche Übereinkunft mit den Altgesellschaftern zur mehrheitlichen Übernahme des Mobilfunk Service Providers VICTORVOX AG bekannt. Damit halte die Drillisch AG einen Anteil von 71,9% an der VICTORVOX AG. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
das wär aber nicht nett......wenn wir jetzt ein unschönes drillsches doppeltopp gebaut hätten.......
satz mit 3 lügen:
ehrlicher pole mit eigenem auto sucht arbeit
ehrlicher pole mit eigenem auto sucht arbeit
#2402
fuer mich einen cortado
ab ins dorf nachm rechten schaun
wuensche ein schoenes wochenende
saludos y suerte bd
fuer mich einen cortado
ab ins dorf nachm rechten schaun
wuensche ein schoenes wochenende
saludos y suerte bd
@berta
mfg
mfg
@ Berta
Wir haben doch Freitag Abend, da muss alles in trockenen Tüchern sein.
Wir haben doch Freitag Abend, da muss alles in trockenen Tüchern sein.
CEW2 ist mir tausendmal lieber als eine ACG
CEW2 wird den Widerstand bei 3 Euro spätestens nächste Woche nehmen
Oder etwa heute schon
Kursziel 4-5 Euro langfristig
Der nächste Kursschub mit Bruch 3 Euro wird kommen
STRONG BUYYYYYYYY
CEW2 wird den Widerstand bei 3 Euro spätestens nächste Woche nehmen
Oder etwa heute schon
Kursziel 4-5 Euro langfristig
Der nächste Kursschub mit Bruch 3 Euro wird kommen
STRONG BUYYYYYYYY
bisher erweist sich ACG als besserer Gaul gegenüber DRI...
aktuell 2,78
+10%
aktuell 2,78
+10%
ACG 2,78 Euro + 9,88 %
Gehandelte Stück: 298 k
Gehandelte Stück: 298 k
nönönö
drillisch bleibt hier overnight drin, ich habe so schöne gewinne gemacht mit den letzten longs wie kbc oder baader, das geht derzeit overnight am besten
drillisch gefällt mir
45 mio bewertung aber 9% marktanteil am mobilfunk inzwischen durch victorvox.....
das kann schnell mal ne neue freenet oder mob werden....
drillisch bleibt hier overnight drin, ich habe so schöne gewinne gemacht mit den letzten longs wie kbc oder baader, das geht derzeit overnight am besten
drillisch gefällt mir
45 mio bewertung aber 9% marktanteil am mobilfunk inzwischen durch victorvox.....
das kann schnell mal ne neue freenet oder mob werden....
*** EADS erhält Auftrag über 1,35 Mrd. Euro
€/$..1,1070......
@HSM
ich ziehe vor dir und deinen schwäbischen kollegen den Hut........
mfg
@HSM
ich ziehe vor dir und deinen schwäbischen kollegen den Hut........
mfg
PlasmaSelect (WKN 547180) ist heute einer der Top-Gewinner an der Börse. Auslöser für den Anstieg ist die Anhebung der Jahresprognose bei dem Healthcare-Unternehmen, das wir am 30. Juni (Empf.-Kurs 2,75 Euro) im „Investmentcheck“ vorgestellt haben.
Vor zwei Monaten hatten wir berichtet, dass sich die „Anzeichen für eine nachhaltige Trendwende mehren“ . Nun wurde die Übernahme des italienischen Medizintechnikers Pierrel Medical Care SpA (PMC) positiv vom Markt aufgenommen. PMC entwickelt und vertreibt sowohl Lösungen wie auch weitere medizintechnische Produkte für den Dialyse- und Hämofiltrationsbereich und soll als „Bindeglied“ zwischen den bestehenden Töchtern Renaselect und Deltaselect fungieren.
Mit einer Kapazität von bis zu 30 Mio. Einheiten kann PMC sowohl Produkte für die beiden bestehenden Töchter herstellen, als auch deren Erzeugnisse im südeuropäischen Raum vertreiben. Der Planumsatz für 2003 liegt bei rund 12 Mio. Euro mit derzeit allerdings deutlich negativem EBIT. Aber : Durch die bereits genannten Synergieeffekte soll PMC bereits 2004 einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis liefern. Der Kaufpreis für 100% der Anteile wurde mit 1,6 Mio. Euro beziffert und wird in PlasmaSelect-Aktien bezahlt.
Die Experten der WGZ-Bank beurteilen den Deal auf Basis der vorhandenen Informationen im Hinblick auf den Kaufpreis positiv. Sie bestätigen zunächst ihre Akkumulieren-Einstufung. Auch wir sind positiv gestimmt, denn im Zuge dieser Meldung erhöhte PlasmaSelect seine Jahresprognose. Das Unternehmen geht davon aus, den prognostizierten Jahresüberschuss von 1,4 Mio. Euro für das am 30. November 2003 auslaufende Geschäftsjahr zu übertreffen. Wir ziehen den Stop-Kurs auf Einstiegsniveau nach.
am Sonntag positiver Euro am Sonntag Bericht
so gut wie sicher
Vor zwei Monaten hatten wir berichtet, dass sich die „Anzeichen für eine nachhaltige Trendwende mehren“ . Nun wurde die Übernahme des italienischen Medizintechnikers Pierrel Medical Care SpA (PMC) positiv vom Markt aufgenommen. PMC entwickelt und vertreibt sowohl Lösungen wie auch weitere medizintechnische Produkte für den Dialyse- und Hämofiltrationsbereich und soll als „Bindeglied“ zwischen den bestehenden Töchtern Renaselect und Deltaselect fungieren.
Mit einer Kapazität von bis zu 30 Mio. Einheiten kann PMC sowohl Produkte für die beiden bestehenden Töchter herstellen, als auch deren Erzeugnisse im südeuropäischen Raum vertreiben. Der Planumsatz für 2003 liegt bei rund 12 Mio. Euro mit derzeit allerdings deutlich negativem EBIT. Aber : Durch die bereits genannten Synergieeffekte soll PMC bereits 2004 einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis liefern. Der Kaufpreis für 100% der Anteile wurde mit 1,6 Mio. Euro beziffert und wird in PlasmaSelect-Aktien bezahlt.
Die Experten der WGZ-Bank beurteilen den Deal auf Basis der vorhandenen Informationen im Hinblick auf den Kaufpreis positiv. Sie bestätigen zunächst ihre Akkumulieren-Einstufung. Auch wir sind positiv gestimmt, denn im Zuge dieser Meldung erhöhte PlasmaSelect seine Jahresprognose. Das Unternehmen geht davon aus, den prognostizierten Jahresüberschuss von 1,4 Mio. Euro für das am 30. November 2003 auslaufende Geschäftsjahr zu übertreffen. Wir ziehen den Stop-Kurs auf Einstiegsniveau nach.
am Sonntag positiver Euro am Sonntag Bericht
so gut wie sicher
@ ausbruch
Da wurden aber viele auf dem falschen Fuss erwischt.
Ich möchte heute nicht in deren Haut stecken.
Hühnerhaufen Squeeze...
Da wurden aber viele auf dem falschen Fuss erwischt.
Ich möchte heute nicht in deren Haut stecken.
Hühnerhaufen Squeeze...
sind die Instis schon daheim, oder warum reagiert der EADS-Kurs nicht auf die gute ad-hoc...?
eigentlich wäre hier noch ein gap zu schließen um die 18€...
05.09.2003
freenet.de halten
Bankgesellschaft Berlin
Der Analyst Hans Huff von der Bankgesellschaft Berlin empfiehlt die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) weiterhin zu halten.
Die Presse habe über die geplante Abgabe eines 22%-Anteils durch den Mehrheitsaktionär MobilCom berichtet. Eine Bestätigung liege von MobilCom noch nicht vor. Bei der unterstellten Reduzierung der Beteiligung würde freenet.de unabhängig bleiben und könnte ihr Geschäftsmodell weiter entwickeln. MobilCom wäre weiter - schuldenfreier - Mehrheitsaktionär bei dem profitablen Unternehmen. Nach dem Pressebericht sei geplant, aus dem Verkauf von 22% einen Erlös in einer Spanne zwischen EUR 38 und 50,65 pro Aktie zu erzielen. Bei Bestätigung könnte der Druck auf die freenet.de-Aktie kurzfristig anhalten. Mittel- bis langfristig würde sich eine Erhöhung des Streubesitzes wegen der höheren Indexgewichtung positiv auswirken.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin behalten ihre "halten" Empfehlung für die Aktie von freenet.de unverändert bei.
freenet.de halten
Bankgesellschaft Berlin
Der Analyst Hans Huff von der Bankgesellschaft Berlin empfiehlt die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) weiterhin zu halten.
Die Presse habe über die geplante Abgabe eines 22%-Anteils durch den Mehrheitsaktionär MobilCom berichtet. Eine Bestätigung liege von MobilCom noch nicht vor. Bei der unterstellten Reduzierung der Beteiligung würde freenet.de unabhängig bleiben und könnte ihr Geschäftsmodell weiter entwickeln. MobilCom wäre weiter - schuldenfreier - Mehrheitsaktionär bei dem profitablen Unternehmen. Nach dem Pressebericht sei geplant, aus dem Verkauf von 22% einen Erlös in einer Spanne zwischen EUR 38 und 50,65 pro Aktie zu erzielen. Bei Bestätigung könnte der Druck auf die freenet.de-Aktie kurzfristig anhalten. Mittel- bis langfristig würde sich eine Erhöhung des Streubesitzes wegen der höheren Indexgewichtung positiv auswirken.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin behalten ihre "halten" Empfehlung für die Aktie von freenet.de unverändert bei.
@hurri
also eine 1,3 mrd auftrag für eads ist ungefähr ebenso gut wie ein 2mio auftrag für mobilcom....das sind peanuts bei so einem konzern wie eads denke ich, da zuckt nix am kurs
also eine 1,3 mrd auftrag für eads ist ungefähr ebenso gut wie ein 2mio auftrag für mobilcom....das sind peanuts bei so einem konzern wie eads denke ich, da zuckt nix am kurs
so, ich halte
drillisch
plasmaselect
hunzinger (ja wieder drin)
drillisch
plasmaselect
hunzinger (ja wieder drin)
@berta
hunzinger...?
hunzinger...?
ja, die huz zu 1,27 wieder eingesammelt, fällt ja nicht wie befürchtet und story stimmt ja noch (action press 20 mio)
EURO am Sonntag:
Aktuelles Heft 36/03 am 07.09.2003 beim Zeitschriftenhändler
Kauf den Aufschwung
Party-Stimmung an den Börsen: Die Konjunkturampeln schalten weltweit auf Grün, Aktien versprechen wieder die höchsten Renditen - deswegen eilen die Indizes von einem Hoch zum nächsten. Schon sehen manche den DAX am Jahresende bei 4200 Punkten. Wie wirklich aussieht`s
Ab 7. September am Kiosk
Weitere Themen:
Auto
Showdown der Giganten
Auf der Internationalen Automobilausstellung zeigt sich kommende Woche, wer derzeit die Pole Position in der Autobranche einnimmt. Klar ist: Wenn der Markt wieder anspringt, sind Europäer und Japaner vorn
Siemens
Weckruf in München
Mit einer umfangreichen Modelloffensive und lukrativen Geschäften in China will Siemens` Handy-Chef Rudi Lamprecht jetzt die Wende schaffen. Der Druck wächst: Konzernboss Heinrich von Pierer kontrolliert die Vorzeigesparte bald
WCM
Vom Jäger zum Gejagten
Jetzt machen die Gläubiger Ernst: Kann WCM nicht schnellstens frisches Geld auftreiben, wollen sie sich die Tochtergesellschaft IVG unter den Nagel reißen. Für Anleger ergibt sich daraus ein heißer Zock
Osteuropa-Fonds
Polen im Höhenrausch
Wer an die Aktienrallye im Osten denkt, landet schnell bei Russland. Dabei steigen die Kurse in Polen am schnellsten. Woran das liegt, wo sich noch Chancen bieten
und im Chartcheck Plasmaselect
wetten
Aktuelles Heft 36/03 am 07.09.2003 beim Zeitschriftenhändler
Kauf den Aufschwung
Party-Stimmung an den Börsen: Die Konjunkturampeln schalten weltweit auf Grün, Aktien versprechen wieder die höchsten Renditen - deswegen eilen die Indizes von einem Hoch zum nächsten. Schon sehen manche den DAX am Jahresende bei 4200 Punkten. Wie wirklich aussieht`s
Ab 7. September am Kiosk
Weitere Themen:
Auto
Showdown der Giganten
Auf der Internationalen Automobilausstellung zeigt sich kommende Woche, wer derzeit die Pole Position in der Autobranche einnimmt. Klar ist: Wenn der Markt wieder anspringt, sind Europäer und Japaner vorn
Siemens
Weckruf in München
Mit einer umfangreichen Modelloffensive und lukrativen Geschäften in China will Siemens` Handy-Chef Rudi Lamprecht jetzt die Wende schaffen. Der Druck wächst: Konzernboss Heinrich von Pierer kontrolliert die Vorzeigesparte bald
WCM
Vom Jäger zum Gejagten
Jetzt machen die Gläubiger Ernst: Kann WCM nicht schnellstens frisches Geld auftreiben, wollen sie sich die Tochtergesellschaft IVG unter den Nagel reißen. Für Anleger ergibt sich daraus ein heißer Zock
Osteuropa-Fonds
Polen im Höhenrausch
Wer an die Aktienrallye im Osten denkt, landet schnell bei Russland. Dabei steigen die Kurse in Polen am schnellsten. Woran das liegt, wo sich noch Chancen bieten
und im Chartcheck Plasmaselect
wetten
hohe umsätze, heute über 200000 stk...
EURO/ US$: Short Squeeze
05.09. 18:10 Beitrag Drucken
EURO/ US $: 1,1071
Diagnose:
Die Kurserholung läuft stark an und erreicht nun schon die 1. Zielzone bei 1,1063-1,1087. Dabei hat die Erholungsbewegung Züge eines Short Squeeze. Viele Marktteilnehmer scheinen Short positioniert zu sein und fliegen nun aus ihren Positionen, was den Aufwärtshype noch mehr anheizt.
Prognose:
Idealtypisch setzte ausgehend vom lange anvisierten Ziellevel bei ~ 1,0739 eine starke Gegenbewegung an. Die ideale Zielzone ist abermals der Bereich zwischen 1,1063-1,1087. Im weiteren Verlauf kann diesmal sogar mit erhöhter Wahrscheinlichkeit unterstellt werden, daß es zum Test des Abwärtstrends bei 1,1157 kommen wird.
Tageschart (log-IT):
Das gleiche Bild spiegelt sich im EURO/ Jap. Yen Chart wieder! Squeeze!
Tageschart (log-IT):
05.09. 18:10 Beitrag Drucken
EURO/ US $: 1,1071
Diagnose:
Die Kurserholung läuft stark an und erreicht nun schon die 1. Zielzone bei 1,1063-1,1087. Dabei hat die Erholungsbewegung Züge eines Short Squeeze. Viele Marktteilnehmer scheinen Short positioniert zu sein und fliegen nun aus ihren Positionen, was den Aufwärtshype noch mehr anheizt.
Prognose:
Idealtypisch setzte ausgehend vom lange anvisierten Ziellevel bei ~ 1,0739 eine starke Gegenbewegung an. Die ideale Zielzone ist abermals der Bereich zwischen 1,1063-1,1087. Im weiteren Verlauf kann diesmal sogar mit erhöhter Wahrscheinlichkeit unterstellt werden, daß es zum Test des Abwärtstrends bei 1,1157 kommen wird.
Tageschart (log-IT):
Das gleiche Bild spiegelt sich im EURO/ Jap. Yen Chart wieder! Squeeze!
Tageschart (log-IT):
Bei Drillisch 554550 ist nun nach oben alles offen
Da könnte nächste Woche noch was gehen
Da könnte nächste Woche noch was gehen
ACG...
#2429
......WCM
.Vom Jäger zum Gejagten.......
wann waren die denn mal jäger.......
mfg
......WCM
.Vom Jäger zum Gejagten.......
wann waren die denn mal jäger.......
mfg
Drillisch nun Tageshoch 2,18
2,30/2,30 sollten nächste Woche doch drin sein
2,30/2,30 sollten nächste Woche doch drin sein
verkauf ACG
kk 2,60
vk 2,85
kk 2,60
vk 2,85
@hurri
fein....
mfg
fein....
mfg
CEW2 die nächsten Wochen laufen lassen
4 Euro der nächste Widerstand
4 Euro der nächste Widerstand
tach zusammenab nach unten
hat da jemand abverkauft
SAP
Die Aktie ist in sechs Handelstagen um 22 Prozent gestiegen und damit extrem überkauft. Zudem ist der Wert exakt an die langfristige Abwärtstrendlinie herangelaufen. Die Wahrscheinlichkeit eines kurzfristigen Rücksetzers ist also hoch. Eine erste Unterstützung liegt bei der Aufwärtslücke von Dienstag auf Mittwoch zwischen 116 und 114,65 Euro. Auch der ehemalige Widerstand bei 113,60 sollte stabilisierend wirken, ebenso der horizontale Bereich bei 96/97 Euro. Gelingt der Ausbruch aus dem langfristigen Abwärtstrend, gibt es bis zum massiven horizontalen Widerstand bei 180 Euro keine größeren Widerstände mehr. Kurzfristig negativ.
Noch besser als in den kühnsten Träumen?
Von Bernd Niquet
Im Juni dieses Jahres ist mir in der Zeitschrift "Smart Investor" ein ganz besonders interessanter Artikel aufgefallen. Hier geht es um die Theorie von Kenneth Fisher von Fisher Investments, dass die Marktentwicklung an den Aktienmärkten sich meistens so vollzieht, dass sie mit traumwandlerischer Sicherheit in sogenannte "Prognoselöcher" hineintrifft.
Was ist damit gemeint? Fisher reiht zu Jahresbeginn die jeweiligen Indexprognosen der Experten für den S&P 500 und den Dax nach den prozentual geglaubten Zugewinnen oder Verlusten auf. Dabei ergibt sich jeweils eine "Glockenkurve", sprich eine Normalverteilung um einen Mittelwert herum, der je nach Jahr von einem Kursgewinn zwischen 5 und 20 Prozent ausgeht. Die tatsächliche Marktentwicklung wird damit jedoch niemals korrekt antizipiert. Sie liegt stets entweder weit darüber oder weit darunter (1996 bis 1999 weit darüber, 2000 bis 2002 weit darunter).
Der Markt hat also fast immer die Eigenschaft, in Prognoselöcher oder Prognoseenden hinein zu treffen, bringt also exakt eine derjenigen Performances zustande, die niemand vorher erwartet hat. Nehmen wir einmal an, dass der Markt dieses Muster beibehält, dann stellt sich natürlich die brennende Frage: Was bedeutet das für dieses Jahr?
Die Ergebnisse sind verblüffend. Für den S&P 500 könnten es nur entweder mindestens 25 Prozent Minus oder aber mehr als 35 Prozent Plus werden. Und für den Dax sieht es noch volatiler aus: Mehr als 22 Prozent Verlust oder aber 70 Prozent Gewinn. Das würde bedeuten: Der Dax schließt zum Jahresende 2003 entweder unterhalb von 2.250 Punkten – oder aber mindestens knapp an der 5.000er Marke.
Von Bernd Niquet
Im Juni dieses Jahres ist mir in der Zeitschrift "Smart Investor" ein ganz besonders interessanter Artikel aufgefallen. Hier geht es um die Theorie von Kenneth Fisher von Fisher Investments, dass die Marktentwicklung an den Aktienmärkten sich meistens so vollzieht, dass sie mit traumwandlerischer Sicherheit in sogenannte "Prognoselöcher" hineintrifft.
Was ist damit gemeint? Fisher reiht zu Jahresbeginn die jeweiligen Indexprognosen der Experten für den S&P 500 und den Dax nach den prozentual geglaubten Zugewinnen oder Verlusten auf. Dabei ergibt sich jeweils eine "Glockenkurve", sprich eine Normalverteilung um einen Mittelwert herum, der je nach Jahr von einem Kursgewinn zwischen 5 und 20 Prozent ausgeht. Die tatsächliche Marktentwicklung wird damit jedoch niemals korrekt antizipiert. Sie liegt stets entweder weit darüber oder weit darunter (1996 bis 1999 weit darüber, 2000 bis 2002 weit darunter).
Der Markt hat also fast immer die Eigenschaft, in Prognoselöcher oder Prognoseenden hinein zu treffen, bringt also exakt eine derjenigen Performances zustande, die niemand vorher erwartet hat. Nehmen wir einmal an, dass der Markt dieses Muster beibehält, dann stellt sich natürlich die brennende Frage: Was bedeutet das für dieses Jahr?
Die Ergebnisse sind verblüffend. Für den S&P 500 könnten es nur entweder mindestens 25 Prozent Minus oder aber mehr als 35 Prozent Plus werden. Und für den Dax sieht es noch volatiler aus: Mehr als 22 Prozent Verlust oder aber 70 Prozent Gewinn. Das würde bedeuten: Der Dax schließt zum Jahresende 2003 entweder unterhalb von 2.250 Punkten – oder aber mindestens knapp an der 5.000er Marke.
ich wünsche euch ein schönes wochenende und eine erfolgreiche nächste woche. bin bis donnerstag auf tour, hab mein urlaubsantrag bei bd eingereicht.
@hurri
viel spaß.......
hi...@caina....
ciao @all.....
mfg
viel spaß.......
hi...@caina....
ciao @all.....
mfg
schönes we@all
jo schönes weekend euch die feierabend machen
adieu mon nasdaq
Freitag, 5. September 2003
"Jahrestagsterrorismus"
Befürchtungen in den USA
Die USA befürchten nach einem Medienbericht neue Anschläge des Terrornetzwerkes El Kaida mit Flugzeugen. Die Terroristen hätten diesmal Flugzeuge auf internationalen Strecken im Auge, deren Route in der Nähe der USA vorbeiführe, berichtete der n-tv Partnersender CNN.
Vor allem bestehe die Sorge, dass Flüge aus Kanada umgeleitet und für terroristische Anschläge verwendet könnten, zitierte der Sender einen führenden Mitarbeiter des Heimatschutzministeriums. Die USA hätten in den vergangenen Monaten bereits mit Kanada zusammengearbeitet, um die Sicherheitsvorkehrungen zu verbessern. Ein Problem sei aber, dass Washington keine Möglichkeit habe, von den internationalen Fluggesellschaften, die außerhalb der USA starten, schärfere Sicherheitsmaßnahmen zu verlangen.
Die "New York Times" berichtete unterdessen, die Regierung wolle vor dem kommenden Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 keine höhere Alarmstufe erklären. Kurz vor dem ersten Jahrestag hatte die US-Regierung die zweithöchste Alarmstufe ausgerufen.
Schily beruhigt
Für Deutschland sieht Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) keine erhöhte Bedrohung durch islamistische Terroristen. Es gebe keine Erkenntnisse über einen "Jahrestagsterrorismus", sagte Schily am Freitag nach einer Konferenz mit den SPD-Landesinnenministern in Nierstein bei Mainz. Grundsätzlich gehöre Deutschland aber zu einem "Gefahrenraum mit hoher Intensität".
Kritik an dem neuen Informationssystem der Polizei "Inpol-neu" wies Schily zurück. "Zu behaupten, das System sei jetzt schon veraltet, ist schlicht falsch", sagte Schily. Das am Donnerstag in Wiesbaden vorgestellte System sei "außerordentlich praxistauglich und vernünftig".
Zudem müsse berücksichtigt werden, dass "Inpol-neu" auf Weiterentwicklung ausgelegt sei. Gegen die Möglichkeit einer Nutzung nach Art einer Internet-Suchmaschine gebe es rechtliche Beschränkungen.
"Jahrestagsterrorismus"
Befürchtungen in den USA
Die USA befürchten nach einem Medienbericht neue Anschläge des Terrornetzwerkes El Kaida mit Flugzeugen. Die Terroristen hätten diesmal Flugzeuge auf internationalen Strecken im Auge, deren Route in der Nähe der USA vorbeiführe, berichtete der n-tv Partnersender CNN.
Vor allem bestehe die Sorge, dass Flüge aus Kanada umgeleitet und für terroristische Anschläge verwendet könnten, zitierte der Sender einen führenden Mitarbeiter des Heimatschutzministeriums. Die USA hätten in den vergangenen Monaten bereits mit Kanada zusammengearbeitet, um die Sicherheitsvorkehrungen zu verbessern. Ein Problem sei aber, dass Washington keine Möglichkeit habe, von den internationalen Fluggesellschaften, die außerhalb der USA starten, schärfere Sicherheitsmaßnahmen zu verlangen.
Die "New York Times" berichtete unterdessen, die Regierung wolle vor dem kommenden Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 keine höhere Alarmstufe erklären. Kurz vor dem ersten Jahrestag hatte die US-Regierung die zweithöchste Alarmstufe ausgerufen.
Schily beruhigt
Für Deutschland sieht Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) keine erhöhte Bedrohung durch islamistische Terroristen. Es gebe keine Erkenntnisse über einen "Jahrestagsterrorismus", sagte Schily am Freitag nach einer Konferenz mit den SPD-Landesinnenministern in Nierstein bei Mainz. Grundsätzlich gehöre Deutschland aber zu einem "Gefahrenraum mit hoher Intensität".
Kritik an dem neuen Informationssystem der Polizei "Inpol-neu" wies Schily zurück. "Zu behaupten, das System sei jetzt schon veraltet, ist schlicht falsch", sagte Schily. Das am Donnerstag in Wiesbaden vorgestellte System sei "außerordentlich praxistauglich und vernünftig".
Zudem müsse berücksichtigt werden, dass "Inpol-neu" auf Weiterentwicklung ausgelegt sei. Gegen die Möglichkeit einer Nutzung nach Art einer Internet-Suchmaschine gebe es rechtliche Beschränkungen.
schönes Wochenende und gute Nacht
DER KING
DER KING
guten morgen
FF hurri
Aktien New York Schluss:
Arbeitsmarktdaten schicken Wall Street ins Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Nachüberraschend gesunkenen Beschäftigungszahlen haben die Standardwerte an der Wall Street am Freitag in der Verlustzone geschlossen. Der Dow-Jones-Indexsank 0,88 Prozent auf 9.503,34 Zähler. Der S&P-500-Indexgab zugleich 0,64 Prozent auf 1.021,37 Punkte ab.
Im August war die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 93.000 zurück gegangen, während Volkswirte gegenüber dem Vormonat mit einem Anstieg um 19.000 Stellen gerechnet hatten. Damit ist in den USA den siebten Monat in Folge die Beschäftigtenzahl gesunken. Besonders das produzierende Gewerbe baut somit trotz steigender Aktivitäten weiter Arbeitsplätze ab.
Gegen den Trend verbesserten sich Aktien des Chipherstellers Intelum 0,38 Prozent auf 28,71 US-Dollar. Am Vorabend hatte der Konzern seine Umsatzprognose für das dritte Quartal angehoben. Beim Mitbewerber Advanced Micro Devices (AMD)kletterte der Kurs um 3,42 Prozent auf 12,10 Dollar nach oben. Für Nachfrage unter den Chipwerten sorgte auch National Semiconductormit einemüberraschend guten Quartalsergebnis. Die Titel verteuerten sich um 4,16 Prozent auf 33,32 Dollar.
Titel des Pharmakonzerns Eli Lillybehaupteten sich 0,07 Prozent schwächer nur knapp bei 61,00 Dollar, nachdem der Konzern einen optimistischen Ausblick gegeben hatte. Merck&Co.gewannen als führender Dow Wert 0,79 Prozent auf 51,00 Dollar. Johnson&Johnsonsanken um 1,21 Prozent auf 50,50 Dollar.
Die Investmentbank Banc of America senkte die Anlageempfehlung für den Einzelhändler Wal-Mart Storesvon"Buy"auf"Neutral"und drückte die Aktie damit um 1,98 Prozent auf 58,89 Dollar. Hingegen verloren Home Depot1,40 Prozent auf 33,76 Dollar, obwohl UBS ihre Einschätzung"Buy"bestätigte.
Unter den Luft- und Raumfahrtwerten zogen AMR Corp.3,20 Prozent auf 12,90 Dollar an. Lehman Brothers nahm die Aktie von"Underweight"auf"Equal Weight"herauf. Boeingsanken um 1,93 Prozent auf 37,16 Dollar. Der Einflussreiche Senator John Warner hatte nach einer Anhörung angeregt, die Bundesregierung möge nur 25 statt der geplanten 100 Tankflugzeuge vom Typ 767 von dem Konzern leasen.
FF hurri
Aktien New York Schluss:
Arbeitsmarktdaten schicken Wall Street ins Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Nachüberraschend gesunkenen Beschäftigungszahlen haben die Standardwerte an der Wall Street am Freitag in der Verlustzone geschlossen. Der Dow-Jones-Indexsank 0,88 Prozent auf 9.503,34 Zähler. Der S&P-500-Indexgab zugleich 0,64 Prozent auf 1.021,37 Punkte ab.
Im August war die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 93.000 zurück gegangen, während Volkswirte gegenüber dem Vormonat mit einem Anstieg um 19.000 Stellen gerechnet hatten. Damit ist in den USA den siebten Monat in Folge die Beschäftigtenzahl gesunken. Besonders das produzierende Gewerbe baut somit trotz steigender Aktivitäten weiter Arbeitsplätze ab.
Gegen den Trend verbesserten sich Aktien des Chipherstellers Intelum 0,38 Prozent auf 28,71 US-Dollar. Am Vorabend hatte der Konzern seine Umsatzprognose für das dritte Quartal angehoben. Beim Mitbewerber Advanced Micro Devices (AMD)kletterte der Kurs um 3,42 Prozent auf 12,10 Dollar nach oben. Für Nachfrage unter den Chipwerten sorgte auch National Semiconductormit einemüberraschend guten Quartalsergebnis. Die Titel verteuerten sich um 4,16 Prozent auf 33,32 Dollar.
Titel des Pharmakonzerns Eli Lillybehaupteten sich 0,07 Prozent schwächer nur knapp bei 61,00 Dollar, nachdem der Konzern einen optimistischen Ausblick gegeben hatte. Merck&Co.gewannen als führender Dow Wert 0,79 Prozent auf 51,00 Dollar. Johnson&Johnsonsanken um 1,21 Prozent auf 50,50 Dollar.
Die Investmentbank Banc of America senkte die Anlageempfehlung für den Einzelhändler Wal-Mart Storesvon"Buy"auf"Neutral"und drückte die Aktie damit um 1,98 Prozent auf 58,89 Dollar. Hingegen verloren Home Depot1,40 Prozent auf 33,76 Dollar, obwohl UBS ihre Einschätzung"Buy"bestätigte.
Unter den Luft- und Raumfahrtwerten zogen AMR Corp.3,20 Prozent auf 12,90 Dollar an. Lehman Brothers nahm die Aktie von"Underweight"auf"Equal Weight"herauf. Boeingsanken um 1,93 Prozent auf 37,16 Dollar. Der Einflussreiche Senator John Warner hatte nach einer Anhörung angeregt, die Bundesregierung möge nur 25 statt der geplanten 100 Tankflugzeuge vom Typ 767 von dem Konzern leasen.
Aktien NASDAQ SChluss:
Techwerte zum Wochenschluss im Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach acht Handelstagen mit Kursgewinnen habenüberraschend schwach ausgefallene Arbeitsmarktdaten an der Technologie orientierten NASDAQ Kursverluste ausgelöst. Der Markt breite Composite-Indexsank um 0,58 Prozent auf 1.858,12 Punkte. Zugleich gab der NASDAQ-100-Index0,84 Prozent auf 1.361,68 Zähler nach.
Im August war die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 93.000 zurück gegangen, während Volkswirte gegenüber dem Vormonat mit einem Anstieg um 19.000 Stellen gerechnet hatten. Zwar sei der gleichzeitige Anstieg bei den Zeitarbeitern ermutigend, sagte Chefvolkswirt Cary Leahey von der Deutschen Bank. Jedoch habe die wöchentliche Arbeitszeit nicht zugenommen. Das Bild vom Arbeitsmarkt dämpfe die Wachstumshoffnungen in das vierte Quartal.
Intelentzogen sich dem Abwärtstrend und schlossen 0,38 Prozent fester mit 28,71 US-Dollar. Nachdem der Konzern seine Umsatzprognose für das dritte Quartal angehoben hatte. Der Kurs des Mitbewerbers Intersilkletterte um 0,48 Prozent auf 29,14 Dollar. Der Hersteller von Grafikchips NVIDIAsah seinen Kurs um 4,77 Prozent auf 18,68 Dollar anziehen.
Besonders gefragt waren einige Biotechtitel, nachdem die Zulassungsbehörde FDA für einige Medikamente ein verkürztes Genehmigungsverfahren begann. Intrabioticsverteuerten sich um 110,81 Prozent auf 7,80 Dollar. Dendreonkletterten um 4,92 Prozent auf 8,95 Dollar, nachdem sie zeitweise bei 9,43 Dollar gehandelt wurden. Andrx Groupschlossen nach einer positiven UBS-Studie 11,30 Prozent fester mit 20,79 Dollar.
Techwerte zum Wochenschluss im Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach acht Handelstagen mit Kursgewinnen habenüberraschend schwach ausgefallene Arbeitsmarktdaten an der Technologie orientierten NASDAQ Kursverluste ausgelöst. Der Markt breite Composite-Indexsank um 0,58 Prozent auf 1.858,12 Punkte. Zugleich gab der NASDAQ-100-Index0,84 Prozent auf 1.361,68 Zähler nach.
Im August war die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 93.000 zurück gegangen, während Volkswirte gegenüber dem Vormonat mit einem Anstieg um 19.000 Stellen gerechnet hatten. Zwar sei der gleichzeitige Anstieg bei den Zeitarbeitern ermutigend, sagte Chefvolkswirt Cary Leahey von der Deutschen Bank. Jedoch habe die wöchentliche Arbeitszeit nicht zugenommen. Das Bild vom Arbeitsmarkt dämpfe die Wachstumshoffnungen in das vierte Quartal.
Intelentzogen sich dem Abwärtstrend und schlossen 0,38 Prozent fester mit 28,71 US-Dollar. Nachdem der Konzern seine Umsatzprognose für das dritte Quartal angehoben hatte. Der Kurs des Mitbewerbers Intersilkletterte um 0,48 Prozent auf 29,14 Dollar. Der Hersteller von Grafikchips NVIDIAsah seinen Kurs um 4,77 Prozent auf 18,68 Dollar anziehen.
Besonders gefragt waren einige Biotechtitel, nachdem die Zulassungsbehörde FDA für einige Medikamente ein verkürztes Genehmigungsverfahren begann. Intrabioticsverteuerten sich um 110,81 Prozent auf 7,80 Dollar. Dendreonkletterten um 4,92 Prozent auf 8,95 Dollar, nachdem sie zeitweise bei 9,43 Dollar gehandelt wurden. Andrx Groupschlossen nach einer positiven UBS-Studie 11,30 Prozent fester mit 20,79 Dollar.
Nach Börsenschluss drehten die Kurse ins Plus.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,07 % auf 1.362 Punkte zu.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 4 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Oracle (871460) (-0,08 %),
größter Gewinner mit ausreichend hohen Umsätzen StockerYale (+23,53 %)
und größter Verlierer Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) mit einem Minus von 0,54 % auf 7,31 Dollar.
+
Chiphersteller National Semiconductor (857496) (NSM) wurde von Dresdner Kleinwort Wasserstein auf "kaufen" hochgestuft. Auch die Schweizer UBS äußerte sich positiv zu dem Wert und hob ihre Umsatz- und Gewinnerwartungen für 2004 an. NSM hatte seinen Gewinn im vergangenen Quartal auf 29,7 Millionen Dollar oder 15 Cents pro Aktie gesteigert. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte man nur 1,3 Millionen Dollar oder 1 Cent pro Aktie verdient. Die NSM-Aktie verteuerte sich um 4,16 auf 33,32 Dollar (nb: -0,45 % auf 33,17 Dollar).
ON Semiconductor (ONNN) profitierte von dem Rating "0utperform" des Analystenhauses Soundview und legte 12,34 % auf 5,28 Dollar zu (nb: -1,14 % oder 6 Cents). Branchenprimus Intel (855681) erhöhte gestern die Spanne seiner Umsatzprognose, worauf die Aktie 0,38 auf 28,71 Dollar zulegte.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,07 % auf 1.362 Punkte zu.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 4 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Oracle (871460) (-0,08 %),
größter Gewinner mit ausreichend hohen Umsätzen StockerYale (+23,53 %)
und größter Verlierer Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) mit einem Minus von 0,54 % auf 7,31 Dollar.
+
Chiphersteller National Semiconductor (857496) (NSM) wurde von Dresdner Kleinwort Wasserstein auf "kaufen" hochgestuft. Auch die Schweizer UBS äußerte sich positiv zu dem Wert und hob ihre Umsatz- und Gewinnerwartungen für 2004 an. NSM hatte seinen Gewinn im vergangenen Quartal auf 29,7 Millionen Dollar oder 15 Cents pro Aktie gesteigert. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte man nur 1,3 Millionen Dollar oder 1 Cent pro Aktie verdient. Die NSM-Aktie verteuerte sich um 4,16 auf 33,32 Dollar (nb: -0,45 % auf 33,17 Dollar).
ON Semiconductor (ONNN) profitierte von dem Rating "0utperform" des Analystenhauses Soundview und legte 12,34 % auf 5,28 Dollar zu (nb: -1,14 % oder 6 Cents). Branchenprimus Intel (855681) erhöhte gestern die Spanne seiner Umsatzprognose, worauf die Aktie 0,38 auf 28,71 Dollar zulegte.
Telekomkonzern Verizon Communications (868402) hat sich mit den Gewerkschaften auf neue Arbeitsverträge für die 78.000 Beschäftigten geeinigt. Börsianer zahlten mit 36,30 Dollar 0,95 % weniger für die Aktie als gestern (nb: unverändert). Die Papiere des Konkurrenten Sprint (PCS) verteuerten sich um 4,04 % auf 5,92 Dollar an , nachdem Prudential das Rating von "market perform" auf "market outperform" angehoben haben. Gleichzeitig hoben sie das Kursziel von 6 auf 9 Dollar an. (nb: +0,51 % oder 3 Cents)
Nortel Networks (862017) ging mit einem Plus von 7,89 % auf 4,10 Dollar aus dem Handel, nachdem die Ratingagentur S&P ihren Ausblick für den Telekomausrüster von "negativ" auf "stabil" hochgestuft hatte. Zudem erhöhte UBS seine Gewinnschätzung und das Kursziel (nb: +0,24 % oder 1 Cent).
Gestern Prostata, heute Lunge! Wozu MediGene (502090) fast eine ganze Handelswoche gebraucht hat - für ein Kursplus von mehr als 100 %, das schaffte IntraBiotics (IBPI) heute im Verlauf einer Handelsstunde. Der Wert ging mit einem Plus von 111,14 % bei 7,81 Dollar aus dem Handel. Die Begleitumstände jedoch sind vergleichbar.
Die Aktie des US-Biotech-Unternehmens geht heute ab wie ein Zäpfchen, nachdem die FDA (Food and Drug Administration) dem Mittel Iseganan - einem neuartigen Antibiotikum für den Mund- und Rachen-Bereich - den „Fast Track Status“ zugestanden hat.
Die FDA teilte mit, den Fast Track Status, der eine beschleunigte Prüfung des Antrags des Unternehmens ermöglicht, vergeben zu haben, weil es bisher kein vergleichbares Medikament gebe, mit dem man diese Krankheit in dieser Konstellation behandeln könnte. Nachbörslich verteuerte sich die Aktie um weitere 0,10 % oder einen Cent.
Branchenkollege Dendreon (DNDN) erhielt gestern für das Mittel Provenge - ein Medikament gegen Prostatakrebs - den "Fast Truck Status" und legte heute 51,70 % auf 8,94 Dollar zu, nachbörslich plus 0,67 % auf 9,00 Dollar. Andrx Group (ADRX) schlossen nach einer positiven UBS-Studie 11,30 % fester mit 20,79 Dollar.(nb: +0,29 % oder 6 Cents)
Impath (899422), der Spezialist für Krebsdiagnostik, gab heute nachbörslich bekannt, dass die Börsenaufsicht SEC eine formale Untersuchung wegen Auffälligkeiten bei der Bilanzierung eröffnet hat. Die Papiere von Impath (IMPH) gingen noch um 3,84 % fester bei 4,05 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor die Aktie 1,23 % oder 5 Cents.
Los Angeles, 06. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Software (Xetra: 330400.DE) - Konzern Microsoft hat den Kartellstreit mit dem Software-Entwickler Be Inc gegen Zahlung von 23,25 Millionen Dollar gütlich beigelegt.
Gemäß der am Freitag erzielten Vereinbarung lässt Be seine Klage fallen. Im Gegenzug erklärte sich Microsoft (NASDAQ: MSFT) zu der Millionen-Zahlung bereit, ohne indes ein Schuldanerkenntnis damit zu verbinden. "Beide Parteien sind mit der Vereinbarung zufrieden und glauben, dass sie fair und vernünftig ausgefallen ist", teilten die Unternehmen mit.
Be, das ein Betriebssystem entwickelt und später dem Konzern Palm Inc verkauft hatte, verklagte Microsoft Anfang 2002. Das Unternehmen warf dem Softwarekonzern in der Klage vor, seine Geschäftsbasis durch unlautere Wettbewerbspraktiken zerstört zu haben.
Adidas verliert eine Runde im Golfgeschäft
Amerikaner schnappen sich den Ballhersteller Top-Flite /
Franken wollen nun aus eigener Kraft an die Spitze
tma MÜNCHEN. Auf dem Green hat der Sportartikelanbieter Adidas-Salomon weiter ein verbesserungsfähiges Handicap. Denn im Ringen um den US-Golfballhersteller Top-Flite zogen die Franken gegen ihren Konkurrenten Callaway den Kürzeren. Das US-Unternehmen, das zusammen mit dem ebenfalls amerikanischen Wettbewerber Titleiste die Branche dominiert, bot für den Ballproduzenten gut 174 Millionen Dollar und stach damit Adidas endgültig aus, wie die beteiligten Konzerne mitteilen.
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirt…
Erstmals WiFi-Chips für Handys
Laut einem CNET-Bericht sollen kommende Woche sowohl Broadcom als auch Philips neue Chips für den drahtlosen Netzwerkstandard 802.11 b vorstellen.
Der Chip von Broadcom soll alles relevante auf einen Chip unterbringen. Dies spart zumeist Herstellungskosten, vor allem aber Platz und mit großer Sicherheit auch Strom. Broadcom erwartet einen um bis zu 80 Prozent geringeren Stromverbrauch gegenüber den Vorgängerversionen.
Philips Semiconductor will auch massiv den Stromverbrauch gesenkt haben, allerdings lediglich den einer 2-Chip-Lösung. 802.11b ist der erste weitverbreitete Standard für mobile Netze gewesen. Während die Umsätze mit entsprechenden Produkten derzeit abnehmen, steigt die Nachfrage nach dem Nachfolgestandard 802.11g derzeit enorm an. Er ist abwärtskompatibel, bis zu fünfmal schneller und soll wesentlich erhöhte Sicherheitseigenschaften mit sich bringen.
802.11b ist vor allem für das mobile Surfen interessant. In Handys implementiert ist mittelfristig auch deren Nutzung als IP-Telefone innerhalb von Unternehmensnetzwerken denkbar, woran unter anderem ein Konsortium unter der Führung von Motorola derzeit arbeitet.
Laut einem CNET-Bericht sollen kommende Woche sowohl Broadcom als auch Philips neue Chips für den drahtlosen Netzwerkstandard 802.11 b vorstellen.
Der Chip von Broadcom soll alles relevante auf einen Chip unterbringen. Dies spart zumeist Herstellungskosten, vor allem aber Platz und mit großer Sicherheit auch Strom. Broadcom erwartet einen um bis zu 80 Prozent geringeren Stromverbrauch gegenüber den Vorgängerversionen.
Philips Semiconductor will auch massiv den Stromverbrauch gesenkt haben, allerdings lediglich den einer 2-Chip-Lösung. 802.11b ist der erste weitverbreitete Standard für mobile Netze gewesen. Während die Umsätze mit entsprechenden Produkten derzeit abnehmen, steigt die Nachfrage nach dem Nachfolgestandard 802.11g derzeit enorm an. Er ist abwärtskompatibel, bis zu fünfmal schneller und soll wesentlich erhöhte Sicherheitseigenschaften mit sich bringen.
802.11b ist vor allem für das mobile Surfen interessant. In Handys implementiert ist mittelfristig auch deren Nutzung als IP-Telefone innerhalb von Unternehmensnetzwerken denkbar, woran unter anderem ein Konsortium unter der Führung von Motorola derzeit arbeitet.
Cisco stellt kommende Woche neue Konkurrenz zu Brocades Produkten vor
In der kommenden Woche wird Cisco Systems, der weltweit führende Anbieter von Netzwerkprodukten, zwei neue Fibre-Channel-Switches auf den Markt bringen. Fibre-Channel ist der Netzwerkstandard für Speichernetzwerke nach dem SAN-Standard. Cisco hat seit etwa zwei Jahren eine Produktoffensive in diesen zuvor nicht bearbeiteten Markt gestartet. IBM soll die neuen Switches, die den Datenverkehr innerhalb eines SAN-Speichernetzwerks regeln, schon zertifiziert haben.
Marktführer im unteren bis mittleren Segment für Switches ist Brocade, während Konkurrent McData primär High-End-Lösungen anbietet. IBM ist Brocades wichtigster Kunde, weshalb Brocade wahrscheinlich mit einem Margenverfall bei den betroffenen Produkten zu rechnen hat.
Die Aktien von Brocade verlieren am Freitag ein halbes Prozent auf 6,05 Dollar.
DaimlerChrysler hat in China angeblich den Fuß in der Tür
Der Automobilkonzern DaimlerChrysler steht offenbar vor dem entscheidenden Schritt in den chinesischen Markt. Nach Jahren schwieriger Verhandlungen hätten Vorstandsvorsitzender Jürgen Schrempp und Asien- sowie Nutzfahrzeugchef Eckhard Cordes am Freitag mit der Staatsführung in Peking ein Rahmenabkommen über den Aufbau mehrerer Gemeinschaftsunternehmen in der Volksrepublik unterzeichnet, meldete die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Samstagausgabe) unter Berufung auf Konzernkreise.
Nach Angaben des Blattes will der Autokonzern auf der Basis der Verträge neben den Personenwagen der kleinen C-Klasse und des Mittelklassemodells E-Klasse auch Nutzfahrzeuge und Transporter bauen sowie die vorhandene Omnibusfertigung neu organisieren. Partner von DaimlerChrysler sei die Beijing Automotive Industry Corporation.
Deutsche Telekom verlängert Milliarden-Angebot für PTC
Die Deutsche Telekom hat ihr Übernahmeangebot für den polnischen Mobilfunkbetreiber PTC bis zum 12. September verlängert. Die Hauptgesellschafter Elektrim und Vivendi haben dem Konzern mitgeteilt, dass sie die Gespräche über das Angebot zum Kauf ihrer 51 Prozent Anteile fortsetzen wollen. Das machte das Unternehmen heute in Bonn bekannt. Weil am Donnerstag ein Aufsichtsrats-Mitglied von Elektrim sein Amt niedergelegt hatte, wurde eine Abstimmung über die Kaufofferte blockiert.
Eine Nachbesserung der 1 Milliarde Euro-Offerte sei nicht vorgesehen. "Das Angebot bleibt inhaltlich so bestehen, wie es am 25. August den beiden Partnern übermittelt worden ist," so ein Unternehmenssprecher. In der vergangenen Woche hatte Elektrim-Chef Piotr Nurowski gefordert, dass die Telekom ihr Angebot aufstocken möge, Vivendi hatte hingegen angekündigt, die Offerte anzunehmen. Nurowski hatte daraufhin eine Klage gegen den Partner angekündigt.
Die Telekom hält bislang 49 Prozent an der Polska Telefonia Cyfrowa. Der polnischen Versorger Elektrim und der französischen Mischkonzern Vivendi haben ihre Anteile in der Elektrim Telekomunikacja (ET) gebündelt.
Die Chinesen ziehen den Indern davon
China konnte wesentlich mehr Auslandsinvestitionen an Land ziehen als Indien.
Wien (s.d.). Die Giganten erwachen: Die Volkswirtschaft von China - mit 1,3 Mrd. Einwohnern bevölkerungsreichstes Land der Erde - wuchs im Vorjahr um acht Prozent, für heuer wird mit einer ähnlichen Rate gerechnet. Indiens Wirtschaft wuchs 2002 mit einer (für Europäer) beachtlichen Rate von fünf Prozent. Auch längerfristig war China erfolgreicher: Lagen die Sozialprodukte der beiden bevölkerungsreichsten Länder im Jahr 1990 noch eng beieinander (China 388 Mrd., Indien 311 Mrd. Dollar), so hat China 2002 mit einem BIP von 1237 Mrd. Dollar die Wirtschaft Indiens (502 Mrd. Dollar) überrundet.
Das noch landwirtschaftlich geprägte Indien liefert sich mit China einen Konkurrenzkampf um ausländische Investoren. Hier ist der Vorsprung Chinas noch größer: Fast 53 Mrd. Dollar haben Ausländer im Vorjahr in China investiert. In Indien, das fast ebenso viele Einwohner hat, waren es nur 5,5 Mrd. Dollar. Dies geht aus dem so eben veröffentlichten World Investment Report der UNO hervor. Ein wesentlicher Grund für die Differenz ist die höhere Kaufkraft Chinas. Investoren errichten Produktionsstätten in China, um den dortigen Markt zu bedienen. Die Chinesen sind im Schnitt auch besser ausgebildet als die Inder, die Infrastruktur des Landes ist weiter entwickelt. Zudem sind die Rahmenbedingungen besser: Die Genehmigungsverfahren sind in China einfacher, die Arbeitsgesetze flexibler, so der Report. China habe sich ab 1979 ausländischen Investoren geöffnet und seine Märkte liberalisiert.
In manchen Bereichen sind die Inder aber den Chinesen überlegen: So verfügen sie über bessere Englischkenntnisse und haben bessere Experten für Computer- und Informationstechnologie. Nicht nur Computerfirmen, sondern auch die Autoindustrie verlegen Entwicklungsabteilungen nach Indien, um auf das hohe (und billige) Humankapital des Landes zugreifen zu können. Auch Firmen wie American Express, British Airways, Dell Computers oder General Electric haben Kontrollabteilungen nach Indien verlegt.
Niedrige Löhne und billiges Humankapital machen die beiden Giganten auch in Zukunft attraktiv, so der Report. Wobei China seinen Vorsprung weiter ausbauen könnte: Denn religiösen Spannungen und der Kaschmir-Konflikt schrecken viele Investoren vor dem Schritt nach Indien ab.
China konnte wesentlich mehr Auslandsinvestitionen an Land ziehen als Indien.
Wien (s.d.). Die Giganten erwachen: Die Volkswirtschaft von China - mit 1,3 Mrd. Einwohnern bevölkerungsreichstes Land der Erde - wuchs im Vorjahr um acht Prozent, für heuer wird mit einer ähnlichen Rate gerechnet. Indiens Wirtschaft wuchs 2002 mit einer (für Europäer) beachtlichen Rate von fünf Prozent. Auch längerfristig war China erfolgreicher: Lagen die Sozialprodukte der beiden bevölkerungsreichsten Länder im Jahr 1990 noch eng beieinander (China 388 Mrd., Indien 311 Mrd. Dollar), so hat China 2002 mit einem BIP von 1237 Mrd. Dollar die Wirtschaft Indiens (502 Mrd. Dollar) überrundet.
Das noch landwirtschaftlich geprägte Indien liefert sich mit China einen Konkurrenzkampf um ausländische Investoren. Hier ist der Vorsprung Chinas noch größer: Fast 53 Mrd. Dollar haben Ausländer im Vorjahr in China investiert. In Indien, das fast ebenso viele Einwohner hat, waren es nur 5,5 Mrd. Dollar. Dies geht aus dem so eben veröffentlichten World Investment Report der UNO hervor. Ein wesentlicher Grund für die Differenz ist die höhere Kaufkraft Chinas. Investoren errichten Produktionsstätten in China, um den dortigen Markt zu bedienen. Die Chinesen sind im Schnitt auch besser ausgebildet als die Inder, die Infrastruktur des Landes ist weiter entwickelt. Zudem sind die Rahmenbedingungen besser: Die Genehmigungsverfahren sind in China einfacher, die Arbeitsgesetze flexibler, so der Report. China habe sich ab 1979 ausländischen Investoren geöffnet und seine Märkte liberalisiert.
In manchen Bereichen sind die Inder aber den Chinesen überlegen: So verfügen sie über bessere Englischkenntnisse und haben bessere Experten für Computer- und Informationstechnologie. Nicht nur Computerfirmen, sondern auch die Autoindustrie verlegen Entwicklungsabteilungen nach Indien, um auf das hohe (und billige) Humankapital des Landes zugreifen zu können. Auch Firmen wie American Express, British Airways, Dell Computers oder General Electric haben Kontrollabteilungen nach Indien verlegt.
Niedrige Löhne und billiges Humankapital machen die beiden Giganten auch in Zukunft attraktiv, so der Report. Wobei China seinen Vorsprung weiter ausbauen könnte: Denn religiösen Spannungen und der Kaschmir-Konflikt schrecken viele Investoren vor dem Schritt nach Indien ab.
DEUTSCHE BANK
Nach dem Investorentag der Deutschen Bank hat die Investmentbank Lehman Brothers das Kursziel für den deutschen Branchenprimus von 51 auf 54 Euro angehben. Die Nettogewinnprognose 2004 wurde um vier Prozent nach oben revidiert. Die Analysten bestätigten zugleich ihre "Equal weight"-Einschätzung. Sie seien zwar skeptisch gegenüber der Ertragsentwicklung und der Bewertung der Aktie auf kurze Sicht, doch mittelfristig sei das Deutsche-Bank-Papier ein sinnvolles Investment, hieß es.
DEUTSCHE BÖRSE
Nach Bekanntgabe der Terminbörse Eurex, sich an dem US-Clearingunternehmen Clearing Corp. zu beteiligen, hat Lehman Brothers die Aktie der Deutschen Börse AG mit "Overweight" bestätigt. Das Kursziel beträgt weiterhin 55 Euro. Auch wenn das Vorhaben bekannt gewesen sei, "so ist es doch ein Schlüsselereignis auf dem Weg der Deutsche-Börse-Sparte Eurex, künftig eigene Produkte auf dem US-Markt anbieten zu wollen", schreibt Analystin Joanna Nader in einer Studie.
INTEL
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat beim weltgrößten Chiphersteller Intel ihre Gewinnerwartung für das laufende Jahr bestätigt. Intel hatte am Vorabend seine Umsatzprognose für 2003 angehoben. Wegen der zugleich von 24 auf 28 Prozent angehobenen Steuerprognose ließ Analyst Joseph Osha in einer Studie seine Gewinnerwartung mit 0,23 Cent unverändert.
NOKIA
Nach Ansicht der WestLB ist die Aktie des weltgrößten finnischen Handyherstellers Nokia um rund 20 Prozent überbewertet. In einer Studie nahm Analyst Thomas Langer deshalb die Aktie von "Underperform" auf "Sell" herunter und bestätigte das Kursziel mit 12,00 Euro.
PEOPLESOFT
Einen Tag nach einer Analystenkonferenz hat die Deutsche Bank die Aktie von PeopleSoft auf "Buy" herauf gestuft. Die Übernahme von J.D. Edwards stärke PeopleSofts Marktposition und lasse sie zur auf dem Markt für Unternehmenssoftware zur Nummer zwei hinter SAP werden, stellte Analyst Brian Skriba in einer Studie fest.
TOTAL
Die Experten der Commerzbank Securities haben den französischen Mineralölkonzern TOTAL SA von "Buy" auf "Accumulate" abgestuft und ein Kursziel von 152 Euro genannt. Zwar habe die Unternehmensleitung für die Zeit nach 2007 das höchste Wachstum im Branchenvergleich angekündigt, allerdings könnte eine solche Entwicklung beim derzeitigen Bewertungsniveau mehr und mehr eingepreist sein, hieß es in einer Studie.
Nach dem Investorentag der Deutschen Bank hat die Investmentbank Lehman Brothers das Kursziel für den deutschen Branchenprimus von 51 auf 54 Euro angehben. Die Nettogewinnprognose 2004 wurde um vier Prozent nach oben revidiert. Die Analysten bestätigten zugleich ihre "Equal weight"-Einschätzung. Sie seien zwar skeptisch gegenüber der Ertragsentwicklung und der Bewertung der Aktie auf kurze Sicht, doch mittelfristig sei das Deutsche-Bank-Papier ein sinnvolles Investment, hieß es.
DEUTSCHE BÖRSE
Nach Bekanntgabe der Terminbörse Eurex, sich an dem US-Clearingunternehmen Clearing Corp. zu beteiligen, hat Lehman Brothers die Aktie der Deutschen Börse AG mit "Overweight" bestätigt. Das Kursziel beträgt weiterhin 55 Euro. Auch wenn das Vorhaben bekannt gewesen sei, "so ist es doch ein Schlüsselereignis auf dem Weg der Deutsche-Börse-Sparte Eurex, künftig eigene Produkte auf dem US-Markt anbieten zu wollen", schreibt Analystin Joanna Nader in einer Studie.
INTEL
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat beim weltgrößten Chiphersteller Intel ihre Gewinnerwartung für das laufende Jahr bestätigt. Intel hatte am Vorabend seine Umsatzprognose für 2003 angehoben. Wegen der zugleich von 24 auf 28 Prozent angehobenen Steuerprognose ließ Analyst Joseph Osha in einer Studie seine Gewinnerwartung mit 0,23 Cent unverändert.
NOKIA
Nach Ansicht der WestLB ist die Aktie des weltgrößten finnischen Handyherstellers Nokia um rund 20 Prozent überbewertet. In einer Studie nahm Analyst Thomas Langer deshalb die Aktie von "Underperform" auf "Sell" herunter und bestätigte das Kursziel mit 12,00 Euro.
PEOPLESOFT
Einen Tag nach einer Analystenkonferenz hat die Deutsche Bank die Aktie von PeopleSoft auf "Buy" herauf gestuft. Die Übernahme von J.D. Edwards stärke PeopleSofts Marktposition und lasse sie zur auf dem Markt für Unternehmenssoftware zur Nummer zwei hinter SAP werden, stellte Analyst Brian Skriba in einer Studie fest.
TOTAL
Die Experten der Commerzbank Securities haben den französischen Mineralölkonzern TOTAL SA von "Buy" auf "Accumulate" abgestuft und ein Kursziel von 152 Euro genannt. Zwar habe die Unternehmensleitung für die Zeit nach 2007 das höchste Wachstum im Branchenvergleich angekündigt, allerdings könnte eine solche Entwicklung beim derzeitigen Bewertungsniveau mehr und mehr eingepreist sein, hieß es in einer Studie.
Spanien bestellt bei EADS für 1,3 Milliarden Euro 24 `Tiger`-Hubschrauber
MADRID/AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die spanische Regierung hat beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS 24 Kampfhubschrauber vom Typ "Tiger" bestellt. Das Geschäft habe ein Volumen von 1,3 Milliarden Euro, sagte Verteidigungsminister Federico Trillo am Freitag in Madrid.
Der Auftrag sei Teil eines 4,17 Milliarden Euro schweren Investitionsprogramms zur Modernisierung der spanischen Truppe. Im Rahmen des Programms würden auch vier U-Boote vom Typ S-80 und ein Kampfboot angeschafft.
Wie EADS am Abend mitteilte, sei das "Tiger"-Geschäft ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu seinem strategischen Ziel, den Anteil des Militärgeschäfts am Gesamtumsatz von 20 auf 30 Prozent zu steigern.
EADS ist nach eigenen Angaben der weltweit zweitgrößte Rüstungskonzern mit einem Umsatz von 29,9 Milliarden Euro im vergangenen Jahr und mehr als 100.000 Mitarbeitern.
MADRID/AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die spanische Regierung hat beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS 24 Kampfhubschrauber vom Typ "Tiger" bestellt. Das Geschäft habe ein Volumen von 1,3 Milliarden Euro, sagte Verteidigungsminister Federico Trillo am Freitag in Madrid.
Der Auftrag sei Teil eines 4,17 Milliarden Euro schweren Investitionsprogramms zur Modernisierung der spanischen Truppe. Im Rahmen des Programms würden auch vier U-Boote vom Typ S-80 und ein Kampfboot angeschafft.
Wie EADS am Abend mitteilte, sei das "Tiger"-Geschäft ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu seinem strategischen Ziel, den Anteil des Militärgeschäfts am Gesamtumsatz von 20 auf 30 Prozent zu steigern.
EADS ist nach eigenen Angaben der weltweit zweitgrößte Rüstungskonzern mit einem Umsatz von 29,9 Milliarden Euro im vergangenen Jahr und mehr als 100.000 Mitarbeitern.
Padoa-Schioppa - Noch kein Beweis für Wirtschaftswende
Mailand, 06. Sep (Reuters)
- Das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Tommaso Padoa-Schioppa,sieht zwar einige Anzeichen für eine wirtschaftliche Erholung in Europa. Er sehe aber noch keine Beweise für eine grundlegende und nachhaltige Wende, erklärte Padoa-Schioppa am Samstag in einem Interview der italienischen Zeitung "Il Sole 24 Ore".
"Ich verstehe, dass es nach so vielen Enttäuschungen schwer ist, an eine unmittelbar bevorstehende Erholung zu glauben", sagte der EZB-Vertreter. "Wir können einige Anzeichen erkennen, aber eine Erholung im Quartal bedeutet noch kein nachhaltiges Wachstum."
Mailand, 06. Sep (Reuters)
- Das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Tommaso Padoa-Schioppa,sieht zwar einige Anzeichen für eine wirtschaftliche Erholung in Europa. Er sehe aber noch keine Beweise für eine grundlegende und nachhaltige Wende, erklärte Padoa-Schioppa am Samstag in einem Interview der italienischen Zeitung "Il Sole 24 Ore".
"Ich verstehe, dass es nach so vielen Enttäuschungen schwer ist, an eine unmittelbar bevorstehende Erholung zu glauben", sagte der EZB-Vertreter. "Wir können einige Anzeichen erkennen, aber eine Erholung im Quartal bedeutet noch kein nachhaltiges Wachstum."
Moin bonD
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
moinmoin HSM
da hab ich doch was ´fuer Dich`
Clement glaubt an Aufschwung
Wirtschaftsminister:
- Zwei Prozent Wachstum 2004
- und Erholung am Arbeitsmarkt
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD)
erwartet ab Mitte nächsten Jahres eine spürbare Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt. Der "Berliner Zeitung" sagte der Wirtschafts- und Arbeitsminister, angesichts der gewachsenen Zuversicht in deutschen Unternehmen rechne er für das kommende Jahr mit einem Wirtschaftwachstum von zwei Prozent.
Schon heute sei an den Konjunktur-Indikatoren abzulesen, dass die Wirtschaft den Aufschwung wolle und an ihn glaube. Weil der Arbeitsmarkt normalerweise mit sechsmonatiger Verzögerung auf die Veränderungen reagiere, erwarte er ab Mitte nächsten Jahres auch dort "spürbar bessere Daten".
Vollbeschäftigung bis 2010? ¿ wovon traeumt der nachts ?
Bis Ende des Jahrzehnts halte er eine Vollbeschäftigung für erreichbar, sagte Clement weiter. Es werde aber immer eine strukturelle Arbeitslosigkeit von bis zu vier Prozent geben. Durch die jüngsten Maßnahmen der Bundesegierung werde die kritische Beschäftigungsschwelle von bisher 2,5 Prozent Wirtschaftswachstum auf bis zu einem Prozent sinken.
Clement bekräftigte die Zusage, alle unter 25-Jährigen in Arbeit, Ausbildung oder Berufsvorbereitung zu bringen. Rund 100.000 erwerbslose Jugendliche, die überwiegend auf die Sozialhilfe angewiesen seien, würden besondere Unterstützung bei der Stellensuche durch die neuen Personal-Service-Agenturen (PSA) bekommen, kündigte Clement an.
da hab ich doch was ´fuer Dich`
Clement glaubt an Aufschwung
Wirtschaftsminister:
- Zwei Prozent Wachstum 2004
- und Erholung am Arbeitsmarkt
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD)
erwartet ab Mitte nächsten Jahres eine spürbare Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt. Der "Berliner Zeitung" sagte der Wirtschafts- und Arbeitsminister, angesichts der gewachsenen Zuversicht in deutschen Unternehmen rechne er für das kommende Jahr mit einem Wirtschaftwachstum von zwei Prozent.
Schon heute sei an den Konjunktur-Indikatoren abzulesen, dass die Wirtschaft den Aufschwung wolle und an ihn glaube. Weil der Arbeitsmarkt normalerweise mit sechsmonatiger Verzögerung auf die Veränderungen reagiere, erwarte er ab Mitte nächsten Jahres auch dort "spürbar bessere Daten".
Vollbeschäftigung bis 2010? ¿ wovon traeumt der nachts ?
Bis Ende des Jahrzehnts halte er eine Vollbeschäftigung für erreichbar, sagte Clement weiter. Es werde aber immer eine strukturelle Arbeitslosigkeit von bis zu vier Prozent geben. Durch die jüngsten Maßnahmen der Bundesegierung werde die kritische Beschäftigungsschwelle von bisher 2,5 Prozent Wirtschaftswachstum auf bis zu einem Prozent sinken.
Clement bekräftigte die Zusage, alle unter 25-Jährigen in Arbeit, Ausbildung oder Berufsvorbereitung zu bringen. Rund 100.000 erwerbslose Jugendliche, die überwiegend auf die Sozialhilfe angewiesen seien, würden besondere Unterstützung bei der Stellensuche durch die neuen Personal-Service-Agenturen (PSA) bekommen, kündigte Clement an.
@ bonD
Vollbeschäftigung bis 2010? ¿ wovon traeumt der nachts ?
Natürlich davon, damit düfte er vollbeschäftigt sein.
Vollbeschäftigung bis 2010? ¿ wovon traeumt der nachts ?
Natürlich davon, damit düfte er vollbeschäftigt sein.
wenn er´s daenn noch kann
Pentium-4-Nachfolger im Oktober
Die jüngste vertrauliche Intel-Roadmap (die sich in bestimmten inoffiziellen Kreisen schnell verbreitet) geht weiterhin vom Oktober für die Einführung des Pentium-4-Nachfolgers Prescott aus.
Intel will ihn am 26. Oktober mit 3,4 GHz zum OEM-Preis von 447 US-Dollar einführen, was dem aktuellen Preis des Pentium 4 mit 3 GHz entspricht. Zuvor gab es einige Gerüchte, er könnte, ähnlich wie der andere geplante Prozessorchip in 90-nm-Technologie namens Dothan, aufs nächste Jahr verschoben werden. Im Verlauf des nächsten Jahres soll Prescott dann mit 3,4, 3,6 und 3,8 GHz erscheinen, jeweils zum Preis von 637 US-Dollar, dem Standardpreis für die Spitzenprodukte (derzeit Pentium 4 mit 3,2 GHz). Wie üblich wird Intel beim Prescott-Launch die Preise der anderen Prozessoren senken, etwa den 3 GHz Pentium 4 auf 262 Dollar.
Ende September soll noch ein Celeron mit 2,7 GHz und am 5. November ein schnellerer Celeron mit 2,8 GHz (117 Dollar) auf den Markt kommen.
Pentium-4-Nachfolger im Oktober
Die jüngste vertrauliche Intel-Roadmap (die sich in bestimmten inoffiziellen Kreisen schnell verbreitet) geht weiterhin vom Oktober für die Einführung des Pentium-4-Nachfolgers Prescott aus.
Intel will ihn am 26. Oktober mit 3,4 GHz zum OEM-Preis von 447 US-Dollar einführen, was dem aktuellen Preis des Pentium 4 mit 3 GHz entspricht. Zuvor gab es einige Gerüchte, er könnte, ähnlich wie der andere geplante Prozessorchip in 90-nm-Technologie namens Dothan, aufs nächste Jahr verschoben werden. Im Verlauf des nächsten Jahres soll Prescott dann mit 3,4, 3,6 und 3,8 GHz erscheinen, jeweils zum Preis von 637 US-Dollar, dem Standardpreis für die Spitzenprodukte (derzeit Pentium 4 mit 3,2 GHz). Wie üblich wird Intel beim Prescott-Launch die Preise der anderen Prozessoren senken, etwa den 3 GHz Pentium 4 auf 262 Dollar.
Ende September soll noch ein Celeron mit 2,7 GHz und am 5. November ein schnellerer Celeron mit 2,8 GHz (117 Dollar) auf den Markt kommen.
Sony Ericsson kündigt sein erstes UMTS-Handy für Januar an
Sony Ericsson hat gestern sein erstes UMTS-Handy für den Januar 2004 angekündigt. Das neue Z1010, dass Videokonferenzen unterstützt, durchläuft gerade abschließende Tests, sagte Philip Rambech, Chef von Sony Ericsson Großbritannien, gestern in London. Das Gerät soll in UMTS-Netzwerken genauso arbeiten wie mit GSM. Nach Medienberichten soll Hutchison für sein britisches 3G-Netz "3" den Einsatz des Mobiltelefons prüfen.
In das Klappschalenhandy wurden zwei Displays und zwei Kameras integriert. Das große Panel stellt 65 536 Farben dar, ein weiteres Graustufen-Display auf der Vorderseite des Handys informiert auch im zugeklappten Zustand über den Anrufer.
Das Z1010 unterstützt Multimedia Message Service (MMS), E-Mail, Bluetooth und bietet einen Sony Memory Stick für den Datenaustausch.
McDonald´s und die dicken Kinder von New York
Der US-Konzern McDonald´s (856958) hat einen Rechtsstreit um Fettleibigkeit gewonnen. Richter Robert Sweet, der für seinen Namen ja auch nichts kann, hat entschieden, dass die Fast-Food-Kette seine Kunden mit ihrer Werbung nicht täuscht, sie nicht in die Diabetes und Fettleibigkeit führt. Wir können also unsere Kinder weiter unbesorgt den freundlich-fettigen Händen von McDonald´s, Kentucky und Burger-King anvertrauen.
Im Kampf gegen den schlechten Ruf und gegen Starbucks (884437) und Co. verweist McDonald´s (856958) darauf, dass bereits 1993 der erste McCafe-Shop in Australien eröffnet wurde und jetzt seinen Siegeszug in den USA fortsetzen wird. Man wird noch in diesem Jahr in den USA 10 McCafes eröffnen, aber keines in New York. Am Freitag ging die McDonalds-Aktie mit einem Minus von 0,38 % aus dem Handel. Nachbörslich war mit dem Papier auch kein Brattopf zu gewinnen: minus 0,04 % oder 1 Cent.
grüß gott ihr.....
@HSM
ler smilie.....
mfg
@HSM
ler smilie.....
mfg
und bevor ich mich wieder verdrücke.....hier.........
der thread des tages/wochenendes.......
Thread: TECH DAX 5000 PUNKTE
man beachte besonders #8.......
ciao.....
der thread des tages/wochenendes.......
Thread: TECH DAX 5000 PUNKTE
man beachte besonders #8.......
ciao.....
Hallöchen
hola adam
adeu ausbruch
Reisekonzern TUI befürchtet offenbar feindliche Übernahme
Hamburg (AP) Der größte europäische Reisekonzern TUI nimmt Gerüchte über einen Einstieg feindlicher Investoren offenbar ernster als bislang bekannt. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» beauftragte der Vorstand die Investmentbank Goldman Sachs damit, einen drohenden Angriff abzuwehren.
Entgegen den jüngsten Spekulationen ist jedoch die Familie Herz offenbar nicht an einem Einstieg beim Touristikkonzern TUI interessiert. Das erfuhr die «Welt am Sonntag» aus Kreisen der mittlerweile zerstrittenen Familie.
Gerüchte über einen bevorstehenden Einstieg der Ex-Tchibo-Großaktionäre Günter und Daniela Herz hatten die Aktie von Europas größtem Touristikkonzern in der vergangenen Woche kräftig beflügelt. An der TUI AG ist die Düsseldorfer WestLB mit 31 Prozent beteiligt. Vor einigen Wochen hatte die Landesbank erklärt, ihren Anteil, der derzeit etwa eine Milliarde Euro wert ist, verkaufen zu wollen.
Nach Informationen des «Spiegels» führt TUI-Chef Frenzel zurzeit Gespräche mit Air-Berlin-Chef Joachim Hunold über eine enge Allianz mit dem Billigcarrier, die sogar in eine Kapitalbeteiligung münden könnte.
adeu ausbruch
Reisekonzern TUI befürchtet offenbar feindliche Übernahme
Hamburg (AP) Der größte europäische Reisekonzern TUI nimmt Gerüchte über einen Einstieg feindlicher Investoren offenbar ernster als bislang bekannt. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» beauftragte der Vorstand die Investmentbank Goldman Sachs damit, einen drohenden Angriff abzuwehren.
Entgegen den jüngsten Spekulationen ist jedoch die Familie Herz offenbar nicht an einem Einstieg beim Touristikkonzern TUI interessiert. Das erfuhr die «Welt am Sonntag» aus Kreisen der mittlerweile zerstrittenen Familie.
Gerüchte über einen bevorstehenden Einstieg der Ex-Tchibo-Großaktionäre Günter und Daniela Herz hatten die Aktie von Europas größtem Touristikkonzern in der vergangenen Woche kräftig beflügelt. An der TUI AG ist die Düsseldorfer WestLB mit 31 Prozent beteiligt. Vor einigen Wochen hatte die Landesbank erklärt, ihren Anteil, der derzeit etwa eine Milliarde Euro wert ist, verkaufen zu wollen.
Nach Informationen des «Spiegels» führt TUI-Chef Frenzel zurzeit Gespräche mit Air-Berlin-Chef Joachim Hunold über eine enge Allianz mit dem Billigcarrier, die sogar in eine Kapitalbeteiligung münden könnte.
Unternehmen erhalten Milliardeninvestitionen in Datennetze nie zurück
Die Milliarden, die Telekommunikationskonzerne in die Grundlagen des globalen Datennetzwerks investiert haben, werden sich nicht mehr amortisieren. Zudem werden die fallenden Preise für Bandbreite dazu führen, dass weitere Anbieter durch Übernahmen vom Markt verschwinden. Das sagte Justin Sims, Senior Vice President und Auslandschef bei AT&T am Freitag in einem heute veröffentlichten Gespräch mit dem `Asian Wall Street Journal`.
Unternehmen, die in den Boomzeiten der späten Neunziger Tausende Kilometer Glasfaserkabel verlegen ließen, hätten ihr Gelder verloren. "Eine große Anzahl kleinerer Anbieter sind bereits bankrott, haben den Markt verlassen, oder wurden übernommen. Und ich denke es wird noch mehr passieren," sagte Sims.
Während die Kerninvestitionen bereits insgeheim verloren gegeben wurden, versuchten die Betreiber derzeit nur noch, zumindest die Kosten für den Betrieb der Netze hereinzuholen. Die Preise für die reine Datenübertragung würden aber weiter fallen, bis sie auf dem Niveau der tatsächlichen Betriebskosten der Infrastruktur angelangt sind.
AT&T besitzt selbst 300.000 Meilen Unterseekabel, plant aber keine Übernahmen von angeschlagenen Netzbetreibern. Bei jeder Prüfung einer möglichen Akquisition sei man zu dem Schluss gekommen, das man mit Leasing günstiger Leben könne, so Sims weiter.
Künftig will sich der Telekommunikationskonzern stark auf Datenkunden konzentrieren, im asiatischen Raum zeige sich derzeit ein zweistelliges Wachstum. Nach mehreren dunklen Jahren würde die Nachfrage nach globalen Datendienstleistungen wieder stark anziehen. Unternehmen investierten angesichts der beginnenden wirtschaftlichen Erholung wieder mehr in Anwendungen und den Ausbau ihrer Netzwerke.
Diese neue Nachfrage speziell in Asien, basiere nicht auf Marktanteilen, die man der Konkurrenz abgenommen habe, sondern sei echtes Marktwachstum, was es in der Form in den letzten zwei bis drei Jahren nicht mehr gegeben habe.
eben war auf Viva zusehen wie Ralf Müller dem Tobi Schlegl einen auf Stunt gemacht hat und dabei etwas im Gesicht getroffen hat
und nochmal abend zusammen
ziel 1780pkt(sep`03) dann 1550pkt(dez`03) vor oder nach 2000pkt
guten morgen
was war - was wird
wer weiss schon genau was war...
schoenen sonntag
was war - was wird
wer weiss schon genau was war...
schoenen sonntag
Umfrage - Japans Firmen erwarten Rekordgewinne
Tokio, 07. Sep (Reuters) - Japans Firmen erwarten einer Umfrage zufolge dank Stellenstreichungen und geringerer Abschreibungen Rekordgewinne im laufenden Geschäftsjahr 2003/2004.
Die zusammengerechneten Vorsteuergewinn-Prognosen von 1628 befragten börsennotierten Unternehmen belaufen sich auf den Spitzenwert von 18,6 Billionen Yen (rund 144 Milliarden Euro), wie eine am Sonntag veröffentlichte Umfrage der Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai Shimbun" ergab. Das Ergebnis läge um 16,7 Prozent über dem Vorjahreswert und um sieben Prozent über dem bisherigen Rekord aus dem Jahr 2000/2001 (per Ende März).
Mit einem besonders erfolgreichen Abschneiden rechnen dem Blatt zufolge Elektronikhersteller, Handelshäuser und Autobauer. Die Firmen dieser Branchen erwarten fast die Hälfte des prognostizierten Gewinnzuwachses von mehr als 2,6 Billionen Yen (rund 20 Milliarden Euro). Lediglich sechs der 32 von der Umfrage erfassten Industriezweige sagen Rückgänge beim Vorsteuergewinn voraus. Darunter befinden sich die Öl- und die Kommunikationsbranche. Unternehmen aus dem Finanzsektor wurden nicht befragt.
Moin bonD
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
Umfrage - Zustimmung zu Bushs Amtsführung in USA auf Rekordtief
Washington, 07. Sep (Reuters) - Angesichts der Sorge über die Lage im Irak und die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt ist einer Umfrage zufolge in den USA die Zustimmung zur Amtsführung von Präsident George W. Bush auf ein Rekordtief gesunken.
In der am Samstag veröffentlichten Umfrage des Instituts Zogby unter potenziellen Wählern gaben nur 45 Prozent der Befragten Bush eine positive Bewertung. Dies ist die niedrigste Zustimmungsrate, die seit dem Amtsantritt des Republikaners im Januar 2001 von dem Institut ermittelt wurde. Im August hatte sich mit 52 Prozent noch eine knappe Mehrheit der Befragten positiv über die Amtsführung Bushs geäußert. "Die Wirtschaft ist die Hauptsorge", begründete Institutschef John Zogby die gefallenen Zustimmungswerte für Bush.
In einer Umfrage im Auftrag des Magazins "Time" und des Senders CNN erreichte Bush zwar eine Zustimmungsrate von 52 Prozent. Bei einer früheren Befragung im Mai waren allerdings noch 63 Prozent Zustimmung für Bushs Amtsführung gemessen worden.
Nach am Freitag veröffentlichten US-Daten ist im August die Zahl der Beschäftigten in der weltgrößten Volkswirtschaft entgegen den Expertenprognosen deutlich zurückgegangen. Analysten zufolge dämpfen die schwachen Arbeitsmarktzahlen den Konjunkturoptimismus in den USA.
Nach Angaben Zogbys hat auch die instabile Lage im Irak Bush Zustimmung gekostet: "Es gibt zunehmende Sorge und Ungeduld darüber, ob der Krieg die Sache wert war." Angesichts im In- und Ausland aufgekommener Zweifel an den Chancen auf eine Stabilisierung des besetzten Irak will sich Bush am Sonntag (Ortszeit) mit einer Rede an die Nation wenden.
bek
Washington, 07. Sep (Reuters) - Angesichts der Sorge über die Lage im Irak und die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt ist einer Umfrage zufolge in den USA die Zustimmung zur Amtsführung von Präsident George W. Bush auf ein Rekordtief gesunken.
In der am Samstag veröffentlichten Umfrage des Instituts Zogby unter potenziellen Wählern gaben nur 45 Prozent der Befragten Bush eine positive Bewertung. Dies ist die niedrigste Zustimmungsrate, die seit dem Amtsantritt des Republikaners im Januar 2001 von dem Institut ermittelt wurde. Im August hatte sich mit 52 Prozent noch eine knappe Mehrheit der Befragten positiv über die Amtsführung Bushs geäußert. "Die Wirtschaft ist die Hauptsorge", begründete Institutschef John Zogby die gefallenen Zustimmungswerte für Bush.
In einer Umfrage im Auftrag des Magazins "Time" und des Senders CNN erreichte Bush zwar eine Zustimmungsrate von 52 Prozent. Bei einer früheren Befragung im Mai waren allerdings noch 63 Prozent Zustimmung für Bushs Amtsführung gemessen worden.
Nach am Freitag veröffentlichten US-Daten ist im August die Zahl der Beschäftigten in der weltgrößten Volkswirtschaft entgegen den Expertenprognosen deutlich zurückgegangen. Analysten zufolge dämpfen die schwachen Arbeitsmarktzahlen den Konjunkturoptimismus in den USA.
Nach Angaben Zogbys hat auch die instabile Lage im Irak Bush Zustimmung gekostet: "Es gibt zunehmende Sorge und Ungeduld darüber, ob der Krieg die Sache wert war." Angesichts im In- und Ausland aufgekommener Zweifel an den Chancen auf eine Stabilisierung des besetzten Irak will sich Bush am Sonntag (Ortszeit) mit einer Rede an die Nation wenden.
bek
DAX-Analyse vom 06.09.2003
In der Vorwoche zeigte sich der DAX mit einem Plus von 122 Punkten bzw. 3,5 Prozent recht bewegungsfreudig. Bereits am Montag schraubte sich die Notierung über den Widerstand bei 3539 Punkten und verteidigte diesen dann auch im weiteren Wochenverlauf.
Am Donnerstag erreichte der prozentuale Abstand zur 200-Tage-Linie mit knapp 22 Prozent ein neues Mehrjahreshoch. Im Schaubild auf Wochenbasis ist zu erkennen, dass der DAX noch immer unterhalb der aufwärtsgerichteten Trendlinie verweilt, die an der Kursbewegung seit März anliegt und Anfang August nach unten durchbrochen wurde. Auch das wieder deutlicher steigende obere Bollinger Band verfehlten die deutschen Blue Chips.
Den leicht aufwärtsgerichteten Trendkanal, im unteren Schaubild eingezeichnet, durchbrach die Notierung am Donnerstag sogar leicht nach oben, bevor deutliche Gewinnmitnahmen am Freitag den Index wieder klar in den Trendkanal zurückführten. Zeitgleich drehte der Stochastik Oszillator im überkauften Bereich nach unten. Der MACD zeigte sich von den Kursgewinnen eher wenig beeindruckt, das Histogramm weist sogar schon wieder fallende Tendenz auf. Zugleich prallte der DAX praktisch genau am oberen Bollinger Band nach unten ab.
Damit stehen die Zeichen nun auf Korrektur. Der Ausbruch aus dem Trendkanal ist als gescheitert zu betrachten, die Indikatoren deuten auch auf fallende Kurse hin. Erstes Kursziel dürfte die Unterstützung bei 3539 Punkten sein, wo auch schon in wenigen Tagen der steigende eGD20 verläuft (derzeit 3519). Durchbricht die Notierung diesen Support nach unten, liegt die nächsttiefere Unterstützung bei der unteren Trendkanalbegrenzung. Diese Linie verläuft zu Wochenbeginn bei 3440, zum Ende der Woche bei 3470 Zählern. Hinfällig wird dieses Szenario erst mit einem Ausbruch aus dem Trendkanal, und damit auch einem Anstieg über das Vorwochenhoch bei 3677 Punkten.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
In der Vorwoche zeigte sich der DAX mit einem Plus von 122 Punkten bzw. 3,5 Prozent recht bewegungsfreudig. Bereits am Montag schraubte sich die Notierung über den Widerstand bei 3539 Punkten und verteidigte diesen dann auch im weiteren Wochenverlauf.
Am Donnerstag erreichte der prozentuale Abstand zur 200-Tage-Linie mit knapp 22 Prozent ein neues Mehrjahreshoch. Im Schaubild auf Wochenbasis ist zu erkennen, dass der DAX noch immer unterhalb der aufwärtsgerichteten Trendlinie verweilt, die an der Kursbewegung seit März anliegt und Anfang August nach unten durchbrochen wurde. Auch das wieder deutlicher steigende obere Bollinger Band verfehlten die deutschen Blue Chips.
Den leicht aufwärtsgerichteten Trendkanal, im unteren Schaubild eingezeichnet, durchbrach die Notierung am Donnerstag sogar leicht nach oben, bevor deutliche Gewinnmitnahmen am Freitag den Index wieder klar in den Trendkanal zurückführten. Zeitgleich drehte der Stochastik Oszillator im überkauften Bereich nach unten. Der MACD zeigte sich von den Kursgewinnen eher wenig beeindruckt, das Histogramm weist sogar schon wieder fallende Tendenz auf. Zugleich prallte der DAX praktisch genau am oberen Bollinger Band nach unten ab.
Damit stehen die Zeichen nun auf Korrektur. Der Ausbruch aus dem Trendkanal ist als gescheitert zu betrachten, die Indikatoren deuten auch auf fallende Kurse hin. Erstes Kursziel dürfte die Unterstützung bei 3539 Punkten sein, wo auch schon in wenigen Tagen der steigende eGD20 verläuft (derzeit 3519). Durchbricht die Notierung diesen Support nach unten, liegt die nächsttiefere Unterstützung bei der unteren Trendkanalbegrenzung. Diese Linie verläuft zu Wochenbeginn bei 3440, zum Ende der Woche bei 3470 Zählern. Hinfällig wird dieses Szenario erst mit einem Ausbruch aus dem Trendkanal, und damit auch einem Anstieg über das Vorwochenhoch bei 3677 Punkten.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
EuroSTOXX50-Analyse vom 06.09.2003
Nach einem schwungvollen Start in die vergangene Handelswoche kam der EuroStoxx am Donnerstag zum Stillstand, um zum Ende der Woche leicht abzufallen. Per Saldo bleibt ein ansehnlicher Wochengewinn von 58,1 Punkten oder 2,3 Prozent.
Das mittlere Schaubild spricht für einen weiteren Anstieg bis an die abwärts gerichtete Trendlinie knapp oberhalb von 2700 Punkten.
Der Chart auf Tagesbasis spricht hingegen für weiteren Konsolidierungsbedarf - zumindest kurzfristig. Der MACD zeigt zwar weiterhin aufwärts, konnte aber noch nicht richtig durchstarten. Der Stochastik hat ein frisches Verkaufssignal generiert, so dass für vorsichtige Investoren die Zeit für Gewinnmitnahmen bei den deutlich im Plus liegenden Call-Positionen angezeigt erscheint.
Absturzgefahren zeichnen sich technisch allerdings nicht ab. Die nächste Unterstützung verläuft bei 2570 Punkten in Form der Mittellinie der Bollinger Bänder. Das vorläufige Kursziel von 2700 Punkten bleibt bestehen.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
Nach einem schwungvollen Start in die vergangene Handelswoche kam der EuroStoxx am Donnerstag zum Stillstand, um zum Ende der Woche leicht abzufallen. Per Saldo bleibt ein ansehnlicher Wochengewinn von 58,1 Punkten oder 2,3 Prozent.
Das mittlere Schaubild spricht für einen weiteren Anstieg bis an die abwärts gerichtete Trendlinie knapp oberhalb von 2700 Punkten.
Der Chart auf Tagesbasis spricht hingegen für weiteren Konsolidierungsbedarf - zumindest kurzfristig. Der MACD zeigt zwar weiterhin aufwärts, konnte aber noch nicht richtig durchstarten. Der Stochastik hat ein frisches Verkaufssignal generiert, so dass für vorsichtige Investoren die Zeit für Gewinnmitnahmen bei den deutlich im Plus liegenden Call-Positionen angezeigt erscheint.
Absturzgefahren zeichnen sich technisch allerdings nicht ab. Die nächste Unterstützung verläuft bei 2570 Punkten in Form der Mittellinie der Bollinger Bänder. Das vorläufige Kursziel von 2700 Punkten bleibt bestehen.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
Dow Jones-Analyse vom 06.09.2003
In der vergangenen Handelswoche konnte der Dow um 87,5 Punkte oder knapp 1 Prozent zulegen. Ohne die Gewinnmitnahmen am Freitag hätte das Plus fast doppelt so hoch gelegen. Im Intra-day-Handel am Donnerstag arbeiteten sich die US-Blue Chips bis 9609 Punkte hinauf. Bricht der Index diese Marke, so wäre das als Bestätigung des neuen Aufwärtstrends anzusehen.
Noch ist es allerdings nicht so weit. Der Kursrückschlag vor dem Wochenende ließ den Dow wieder auf die (schwache) Unterstützung zurückfallen, die sich aus dem Zwischenhoch Mitte August ergibt.
Also kommt es zu Wochenbeginn nun darauf an, dass der Index nicht unter die schmale Zone oberhalb von 9436 Punkten fällt. Sonst wäre weiterer Konsolidierungsbedarf zu befürchten. Die nächst tiefere Unterstützung wartet im Bereich von 9300 Punkten.
Die Indikatoren zeigen ein gemischtes Bild: Der MACD im unteren Bild (der für einen Trendmarkt die entscheidendere Bedeutung hat), zeigt weiterhin aufwärts. Dabei hat sich der Indikator noch nicht sonderlich weit von seiner (gestrichelten) Signallinie gelöst.
Der Stochastik hingegen hat dank der Kursentwicklung am Freitag im überkauften Bereich nach unten gedreht und markiert damit ein kurzfristiges Verkaufsignal.
Für Anleger sollte der Stochastik in der gegenwärtigen Situation jedoch nicht ausschlaggebend sein. Als gute Absicherung gegen eine fortgesetzte Kosolidierung empfiehlt sich für Besitzer von Calls, diese bei 9436 Punkten nach unten abzusichern.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
In der vergangenen Handelswoche konnte der Dow um 87,5 Punkte oder knapp 1 Prozent zulegen. Ohne die Gewinnmitnahmen am Freitag hätte das Plus fast doppelt so hoch gelegen. Im Intra-day-Handel am Donnerstag arbeiteten sich die US-Blue Chips bis 9609 Punkte hinauf. Bricht der Index diese Marke, so wäre das als Bestätigung des neuen Aufwärtstrends anzusehen.
Noch ist es allerdings nicht so weit. Der Kursrückschlag vor dem Wochenende ließ den Dow wieder auf die (schwache) Unterstützung zurückfallen, die sich aus dem Zwischenhoch Mitte August ergibt.
Also kommt es zu Wochenbeginn nun darauf an, dass der Index nicht unter die schmale Zone oberhalb von 9436 Punkten fällt. Sonst wäre weiterer Konsolidierungsbedarf zu befürchten. Die nächst tiefere Unterstützung wartet im Bereich von 9300 Punkten.
Die Indikatoren zeigen ein gemischtes Bild: Der MACD im unteren Bild (der für einen Trendmarkt die entscheidendere Bedeutung hat), zeigt weiterhin aufwärts. Dabei hat sich der Indikator noch nicht sonderlich weit von seiner (gestrichelten) Signallinie gelöst.
Der Stochastik hingegen hat dank der Kursentwicklung am Freitag im überkauften Bereich nach unten gedreht und markiert damit ein kurzfristiges Verkaufsignal.
Für Anleger sollte der Stochastik in der gegenwärtigen Situation jedoch nicht ausschlaggebend sein. Als gute Absicherung gegen eine fortgesetzte Kosolidierung empfiehlt sich für Besitzer von Calls, diese bei 9436 Punkten nach unten abzusichern.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
bon domingo HSM
Nasdaq Composite
WOCHENAUSBLICK: Keine September-Konsolidierung - "Die Hausse nährt die Hausse"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die saisonübliche September-Konsolidierung dürfte auch in der kommenden Woche ausbleiben. "Die Hausse nährt die Hausse", sagten Händler mit Blick auf das neue Jahreshoch im DAX bei 3.676,88 Punkten, erreicht am Freitag. Der Pessimismus der Anleger flaue nur langsam ab. Deshalb gebe es "weiter Zündstoff für Gewinne", folgerten die Marktforscher des Instituts cognitrend.
Die Marktbeobachter der Commerzbank schätzen, dass große institutionelle Anleger verstärkt in Aktien investieren. Sie müssen ihre Aktienquote erhöhen müssen, "um an der guten Aktien-Performance dieses Jahres zu partizipieren".
Die Unternehmen blickten angesichts der gedämpften Erholungsanzeichen der Weltwirtschaft vorsichtig auf das zweite Halbjahr. Deshalb sei der Spielraum für deutlichere Erhöhungen der Gewinnschätzungen vorerst begrenzt. Folglich bestehe das "Spannungsfeld zwischen anziehenden Bewertungsrelationen der Märkte einerseits sowie den noch ausstehenden "Hard Facts" wie steigende Produktionszahlen andererseits auch an den europäischen Börsen" weiter.
Über die Lage der Wirtschaft dürfte indes die neue Woche Aufschlüsse geben, wenngleich wenige bedeutende Konjunkturdaten anstehen. Am Dienstag wird die erste Revision des Bruttoinlandsprodukts in Euroland vorgelegt. Am Freitag werden in den USA die Einzelhandelsumsätze für August und das Konsumklima der Uni Michigan zeigen, wie gut die Stimmung der Verbraucher ist.
Am Donnerstag wird die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt eröffnet. Doch bereits ab Dienstag werden die Hersteller und Zulieferer Rede und Antwort über Modellwechsel, Strategien oder Marktanteile stehen. In diesem Jahr ist vor allem in der Kompaktklasse der Wettbewerb hart. Mit dem Golf von Volkswagen und seinen Konkurrenten Astra von der General-Motors Tochter Opel und einem ersten Ableger des neuen Focus der Kölner Ford-Tochter beginnen die Modellzyklen der umsatzstarken Volumenmodelle nahezu gleichzeitig.
Darüber hinaus wird der Sportwagenhersteller Porsche am Dienstag seine vorläufigen Gesamtjahreszahlen präsentieren. Analysten rechnen im Schnitt mit einer Gewinnsteigerung von 13 Prozent auf 937 Millionen Euro./ak/mnr/mur/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die saisonübliche September-Konsolidierung dürfte auch in der kommenden Woche ausbleiben. "Die Hausse nährt die Hausse", sagten Händler mit Blick auf das neue Jahreshoch im DAX bei 3.676,88 Punkten, erreicht am Freitag. Der Pessimismus der Anleger flaue nur langsam ab. Deshalb gebe es "weiter Zündstoff für Gewinne", folgerten die Marktforscher des Instituts cognitrend.
Die Marktbeobachter der Commerzbank schätzen, dass große institutionelle Anleger verstärkt in Aktien investieren. Sie müssen ihre Aktienquote erhöhen müssen, "um an der guten Aktien-Performance dieses Jahres zu partizipieren".
Die Unternehmen blickten angesichts der gedämpften Erholungsanzeichen der Weltwirtschaft vorsichtig auf das zweite Halbjahr. Deshalb sei der Spielraum für deutlichere Erhöhungen der Gewinnschätzungen vorerst begrenzt. Folglich bestehe das "Spannungsfeld zwischen anziehenden Bewertungsrelationen der Märkte einerseits sowie den noch ausstehenden "Hard Facts" wie steigende Produktionszahlen andererseits auch an den europäischen Börsen" weiter.
Über die Lage der Wirtschaft dürfte indes die neue Woche Aufschlüsse geben, wenngleich wenige bedeutende Konjunkturdaten anstehen. Am Dienstag wird die erste Revision des Bruttoinlandsprodukts in Euroland vorgelegt. Am Freitag werden in den USA die Einzelhandelsumsätze für August und das Konsumklima der Uni Michigan zeigen, wie gut die Stimmung der Verbraucher ist.
Am Donnerstag wird die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt eröffnet. Doch bereits ab Dienstag werden die Hersteller und Zulieferer Rede und Antwort über Modellwechsel, Strategien oder Marktanteile stehen. In diesem Jahr ist vor allem in der Kompaktklasse der Wettbewerb hart. Mit dem Golf von Volkswagen und seinen Konkurrenten Astra von der General-Motors Tochter Opel und einem ersten Ableger des neuen Focus der Kölner Ford-Tochter beginnen die Modellzyklen der umsatzstarken Volumenmodelle nahezu gleichzeitig.
Darüber hinaus wird der Sportwagenhersteller Porsche am Dienstag seine vorläufigen Gesamtjahreszahlen präsentieren. Analysten rechnen im Schnitt mit einer Gewinnsteigerung von 13 Prozent auf 937 Millionen Euro./ak/mnr/mur/
Das Zauberwort für die nächsten Jahres heisst China.
DaimlerChrysler steigt in chinesischen Markt ein
DaimlerChrysler hat Berichten zufolge die Verhandlungen über den Eintritt in den chinesischen Markt abgeschlossen. Gemeinsam mit der Pekinger BAIC will der Konzern Fahrzeuge herstellen.
Der Automobil-Konzern DaimlerChrysler |DCX 35,44 -3,06%| hat offenbar die Verhandlungen über den Eintritt in den chinesischen Fahrzeug-Markt abgeschlossen. Konzernchef Jürgen Schrempp und Eckhard Cordes haben am Freitag in Peking ein Rahmen-Abkommen über den Aufbau mehrerer Gemeinschafts-Unternehmen in China unterzeichnet. Das berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vorab aus der Samstag-Ausgabe unter Berufung auf Konzernkreise.
Partner des Stuttgarter Konzerns sei die Beijing Automotive Industry Corp. (BAIC). DaimlerChrysler wolle neben der C-Klasse und E-Klasse auch Nutzfahrzeuge und Transporter bauen, hieß es weiter. Die Omnibusfertigung solle zudem neu organisiert werden. Über die Verhandlungen mit der chinesischen Staatsführung und der Pekinger BAIC wurde bereits seit einiger Zeit spekuliert. (nz)
DaimlerChrysler steigt in chinesischen Markt ein
DaimlerChrysler hat Berichten zufolge die Verhandlungen über den Eintritt in den chinesischen Markt abgeschlossen. Gemeinsam mit der Pekinger BAIC will der Konzern Fahrzeuge herstellen.
Der Automobil-Konzern DaimlerChrysler |DCX 35,44 -3,06%| hat offenbar die Verhandlungen über den Eintritt in den chinesischen Fahrzeug-Markt abgeschlossen. Konzernchef Jürgen Schrempp und Eckhard Cordes haben am Freitag in Peking ein Rahmen-Abkommen über den Aufbau mehrerer Gemeinschafts-Unternehmen in China unterzeichnet. Das berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vorab aus der Samstag-Ausgabe unter Berufung auf Konzernkreise.
Partner des Stuttgarter Konzerns sei die Beijing Automotive Industry Corp. (BAIC). DaimlerChrysler wolle neben der C-Klasse und E-Klasse auch Nutzfahrzeuge und Transporter bauen, hieß es weiter. Die Omnibusfertigung solle zudem neu organisiert werden. Über die Verhandlungen mit der chinesischen Staatsführung und der Pekinger BAIC wurde bereits seit einiger Zeit spekuliert. (nz)
ExtraChancen vom 05.09.2003
ElringKlinger AG
Die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt rückt näher, und die Empfehlungen der Analysten rücken ihr entgegen. Autozulieferer ElringKlinger macht Dichtungen.
Nicht sexy, aber gut.
Spezialist fürs Dichthalten
Die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt rückt näher. Natürlich werden die Autobauer wieder ein wahres Feuerwerk an Modellneuheiten abbrennen - und hoffen, dass die Kunden ihren Kaufstreik beenden. Davon würde natürlich auch die Branche der Automobilzulieferer profitieren. ElringKlinger ist zum Beispiel ein solches Unternehmen. Der Dichtungsproduzent aus dem schwäbischen Dettingen ist bisher aber nur wenigen bekannt.
3satbörse: Herr Burschik, Dichtungsproduzent hört sich zunächst einmal wenig spannend an. Was macht denn ElringKlinger für „Euro am Sonntag“ zu einer Extrachance?
Robert Burschik: Dichtungsproduzent hört sich zunächst etwas altbacken an. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die von ElringKlinger hergestellten Produkte sind bei Dieselmotoren schon fast High-Tech. Von dem Dieselboom wird das Unternehmen als Technologie- und Kostenführer natürlich profitieren. Mit einem Jahresumsatz von rund 400 Millionen Euro gehört ElringKlinger bereits jetzt zu den großen mittelständischen Unternehmen.
3satbörse: Bis Anfang April schien der Wert vom Markt praktisch vergessen zu sein, konnte dann aber ordentlich zulegen. Bleibt hier noch Luft für weitere Kurssteigerungen?
Robert Burschik: Die Aktie fristete bis April tatsächlich eine Art Mauerblümchendasein. Doch dann hielt der Share-holder-value-Gedanke verstärkten Einzug ins Unternehmen. Mit einer Dividendenverdoppelung rückte der Wert ins Blickfeld der Investoren. Von Analystenseite werden bis 2005 deutliche Gewinnsteigerungen erwartet. Die Unternehmensprognose von 50% Gewinnwachstum halten wir da sogar noch für konservativ. Für das kommende Jahr verfügt Elring daher über sehr attraktives KGV von acht bei einer Dividendenrendite von über 5%. Da gibt es noch einiges an Luft.
3satbörse: Die Gewinnprognose ist ja enorm positiv. Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?
Robert Burschik: ElringKlinger sind in einer vergleichsweise komfortablen Situation. Der Konzern profitiert von der internationalen Positionierung mit den lokalen Töchtern und Produktionen in Brasilien, Südkorea und China. Das Unternehmen senkt dadurch nicht nur das Währungsrisiko, sondern liefert praktisch noch eine interessante Emerging-Markets-Wachstumsperspektive hinzu. Nord- und Südamerika, aber besonders in Asien bieten noch Potenziale, genauso wie das Geschäft mit der Ersatzteilversorgung. Mit dieser Wachstumsstory ist ElringKlinger schon bald auf dem Weg in den SDAX, vielleicht mittelfristig sogar in den MDAX. Eine ExtraChance.
3satbörse: Herr Burschik, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
ElringKlinger AG
Die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt rückt näher, und die Empfehlungen der Analysten rücken ihr entgegen. Autozulieferer ElringKlinger macht Dichtungen.
Nicht sexy, aber gut.
Spezialist fürs Dichthalten
Die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt rückt näher. Natürlich werden die Autobauer wieder ein wahres Feuerwerk an Modellneuheiten abbrennen - und hoffen, dass die Kunden ihren Kaufstreik beenden. Davon würde natürlich auch die Branche der Automobilzulieferer profitieren. ElringKlinger ist zum Beispiel ein solches Unternehmen. Der Dichtungsproduzent aus dem schwäbischen Dettingen ist bisher aber nur wenigen bekannt.
3satbörse: Herr Burschik, Dichtungsproduzent hört sich zunächst einmal wenig spannend an. Was macht denn ElringKlinger für „Euro am Sonntag“ zu einer Extrachance?
Robert Burschik: Dichtungsproduzent hört sich zunächst etwas altbacken an. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die von ElringKlinger hergestellten Produkte sind bei Dieselmotoren schon fast High-Tech. Von dem Dieselboom wird das Unternehmen als Technologie- und Kostenführer natürlich profitieren. Mit einem Jahresumsatz von rund 400 Millionen Euro gehört ElringKlinger bereits jetzt zu den großen mittelständischen Unternehmen.
3satbörse: Bis Anfang April schien der Wert vom Markt praktisch vergessen zu sein, konnte dann aber ordentlich zulegen. Bleibt hier noch Luft für weitere Kurssteigerungen?
Robert Burschik: Die Aktie fristete bis April tatsächlich eine Art Mauerblümchendasein. Doch dann hielt der Share-holder-value-Gedanke verstärkten Einzug ins Unternehmen. Mit einer Dividendenverdoppelung rückte der Wert ins Blickfeld der Investoren. Von Analystenseite werden bis 2005 deutliche Gewinnsteigerungen erwartet. Die Unternehmensprognose von 50% Gewinnwachstum halten wir da sogar noch für konservativ. Für das kommende Jahr verfügt Elring daher über sehr attraktives KGV von acht bei einer Dividendenrendite von über 5%. Da gibt es noch einiges an Luft.
3satbörse: Die Gewinnprognose ist ja enorm positiv. Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?
Robert Burschik: ElringKlinger sind in einer vergleichsweise komfortablen Situation. Der Konzern profitiert von der internationalen Positionierung mit den lokalen Töchtern und Produktionen in Brasilien, Südkorea und China. Das Unternehmen senkt dadurch nicht nur das Währungsrisiko, sondern liefert praktisch noch eine interessante Emerging-Markets-Wachstumsperspektive hinzu. Nord- und Südamerika, aber besonders in Asien bieten noch Potenziale, genauso wie das Geschäft mit der Ersatzteilversorgung. Mit dieser Wachstumsstory ist ElringKlinger schon bald auf dem Weg in den SDAX, vielleicht mittelfristig sogar in den MDAX. Eine ExtraChance.
3satbörse: Herr Burschik, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
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