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    + + + SUBSTANZ-TRADING + + + D/EUROPA/USA + + + - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)

    eröffnet am 03.09.03 17:21:53 von
    neuester Beitrag 11.09.04 09:41:34 von
    Beiträge: 10.875
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      Avatar
      schrieb am 20.01.04 10:54:32
      Beitrag Nr. 5.501 ()
      verpi........... dich hier :mad:
      Push deinen Schrott woanders :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 10:55:16
      Beitrag Nr. 5.502 ()
      TC

      willst du nicht aktiv werden ??? :( :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 10:55:54
      Beitrag Nr. 5.503 ()
      @ Icepak


      ;)!!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 10:58:54
      Beitrag Nr. 5.504 ()
      Aussicht für heute:

      Normalerweise sind die US-Börsen nach einem Feiertag tendentiell eher stark als schwach.
      Andererseits spricht selbst Acompora von "kolosal überkaufter Markt". (Q.: letzte EamSo)

      Und läuft nicht der Dow akt. in einen Widerstandsbereich? (Weiß derzeit leider nicht genau, ob der schon bei 10.6 oder erst bei 10.7 beginnt - müsste mal checken.)

      Eins ist jedenfalls klar: Läuft´s heute drüben auch wieder hoch, kennen die Kurse hierzulande erneut kein Halten (bis zum bitteren Ende...) Geht´s drüben runter, wird man sich dem aber auch nicht entziehen können, da hierzulande alles kräftig zulegt, letzten 2 Tage.


      Überhaupt diese Sorglosigkeit ist irgendwie schon beängstigend. Gleiche wie beim Wechselkurs: Da sollte man sich nur an Euro/Dollar erinnern, justament als alles schon von 1,30 sprach, ging der Schuss nach hinten los!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:05:01
      Beitrag Nr. 5.505 ()
      Auffällig:

      Epcos stark.

      Vielleicht in Erwartung der guten Nokia-Zahlen Do.
      Werde vielleicht morgen kurzfr. Engagement eingehen. Dazu Balda, Alcatel und Erisscon. Da könnte ich mir je nach Umfeld noch ein paar Krümmel vorstellen... (wo der Kuchen ja leider schon verteilt wurde... :cry: )

      :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:06:19
      Beitrag Nr. 5.506 ()
      WL: QIAGEN scheitert im 1. Anlauf am primären Abwärtstrend!

      WKN: 901626 ISIN: NL0000240000

      Kurzkommentierung: Der Kursverlauf scheitert zunächst im 1. Anlauf am primären Abwärtstrend. Der heutige Rücksetzer ist somti nicht verwunderlich. In Kürze sollte jedoch ein weiterer Versuch gestartet werden die wichtige mittelfristige Trendlinie zu überwinden. Das kurzfristige Kursziel befindet sich in diesem Fall bei 12,51 Euro. Der massgeblich wichtige Support verläuft nunmehr wieder bei 10,10 Euro.
      WENN Qiagen über 12,51 Euro auf Wochenschluß ausbrechen kann, DANN ergeben sich mittelfristig deutlich bullische Kursziele. --->>> 22-24 Euro
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:19:09
      Beitrag Nr. 5.507 ()
      ZEW-KONJUNKTURERWARTUNGEN JANUAR 72,9 PUNKTE GG IM VORMONAT 73,4 PUNKTE


      So beginnt´s meistens...

      Die explosionsartigen Steigerunsraten aus den letzten 10 Monaten (oder 3 Quarten) lassen sich eben nicht unbegrenzt in die Zukunft übertragen. Zumal wir es mit allseits "gesättigten" Märkten zutun haben (gleichwohl ob Handys, PCs, Notebooks usw.) Alles nur Ersatzanschaffungen. Deshalb ist die akt. Gewinnreihenrechnung in der Börse Online auch nichts anderes als das Glaskugelvorhersagen von Max Merkel in der Bundesliga-Vorschau.

      Völlig für´n Arsch!

      Sobald auf der Long-Seite nichts mehr zu holen sein wird, werden die BigPlayer massiv auf die Short-Seite wechseln. Das dürfte für einen satten Abflug allemal reichen!

      Bis dahin sollte der Dax noch die 4.800 - 5.000 sehen. Der "ach-so-unterbewertete" MDax auf ATH (warum eigentlich???), TecDax auf 900 - 1.000 Punkte gehen.
      Dann bedarf es allerdings nur noch eines Funkenflugs (Streichholzes) und es wird eine dicke Shortparty per Feuerwerk abgefeiert, die sich gewaschen hat!!!!

      Ich schau immer noch mit Ungläubigkeit auf den 10 Jahreschart des MDax, einfach abartig dieser Anstieg (und ohne Beispiel)!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:21:51
      Beitrag Nr. 5.508 ()
      Der ZEW ist kein guter und aussagefähiger Indikator !
      Die Angaben sollten relativiert werden, er findet keine gr. Beachtung!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:24:23
      Beitrag Nr. 5.509 ()
      @ Mr.Billion

      nur mal zum Nachdenken:

      Die Nokia-Zahlen dürften keine gr. Überraschung werden, der Hype war da und auch die entspr.Aufstufungen!

      Ich rechne nicht mit einem gr.Ausbruch!

      Alcatel, Lucent,Nortel sind alle schon sehr gut gelaufen, schau mal auf die Charts!

      Warum sollte bei Nokia nicht Sell on good News gespielt werden !!?? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:31:15
      Beitrag Nr. 5.510 ()
      @ Icepak,

      habe ich mich auch schon gefragt, weshalb ich auch nicht in Nokia selber gehe.
      Andererseits habe ich auch keine auffälligen Gewinnmitnahmen bei Intel, Yahoo gesehen, was evt. mit IBM (die an dem Tag ausschlaggebend waren) zusammenhing.

      Dazu: Was hat denn gestern nur irgendjemand die - im Grunde genommenen - "schlechten" Zahlen von IFX interessiert?

      Der Markt interpretiert sich doch letztendlich selber seine Gründe, die entweder dafür oder dagegen sprechen.
      Wenn´s nach "gut gelaufen" ginge, dürfte im Grunde genommen garnix mehr laufen, einzig, es interessiert keinen. Lustig finde ich immer die aberwitzigen Erklärungsversuche in Börsensendungen... Selten dämlich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:39:18
      Beitrag Nr. 5.511 ()
      da gebe ich dir uneingeschr. RECHT !! ;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:45:16
      Beitrag Nr. 5.512 ()
      Der Markt soll von mir aus - gerne - noch fett bis April weiterlaufen, so dass a) selbst der letzte Depp dick an der Börse investiert ist (bestenfalls auf Pump) und b) der letzte Depp an das Jahr 2000 erinnert wird und c) nichtmals mehr gigantische Gewinnsteigerungen den Markt noch weiterhoch befördern können/werden. Dazu MUSS der Markt bestenfalls noch hoffnungslos überkauft sein und S&P 500 Aktien auf ein KGV von ca. 40 für 2004 kommen, sowie der VDAX bei 15/16 notieren. Soll ruhig Gier Hirn fressen, was besseres kann nicht passieren!

      Das wird das schönste und sicherste Shortfest aller Zeiten! Da kann man dann mit dem letzten Cent der Oma short gehen - das wird noch viel, viel unverlierbarer als das was die letzten 10 Monate war.

      Darauf freue ich mich wie auf Weihnachten! :kiss: :kiss: :kiss:


      PS: Danke, liebe Allianz, demnächst sagt nicht nur, dass ihr Eure Aktien-Quote erhöht, sondern bestenfalls noch, was ihr kauft. :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 12:17:00
      Beitrag Nr. 5.513 ()
      [JNJ, GM, C, MMM, UTX] DOW STOCKS TO REPORT TODAY: JNJ, GM, C, MMM AND UTX
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 12:19:51
      Beitrag Nr. 5.514 ()
      Vielleicht gehe ich noch in Siebel rein - morgen Q-Zahlen. (Vor oder nach Bö-Schluss?)


      Schon wieder 902 User online. Wann kommt Mr. Dausend dazu?

      Interessant, dies ist nämlich ein sehr guter Hausse-Gier-Indikator. Soviel waren´s zuletzt im Jahr 2000! Ich sag ja, "Welcome back, 2000". Vor gut einem Jahr waren´s hier gerade mal 600 User gleichzeitig.

      Gleiches liese sich auf die stillen Mitleser fortsetzen. Die Zahl dürfte sogar proportional noch höher gestiegen sein.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 12:25:41
      Beitrag Nr. 5.515 ()
      @ Doc



      Vorsicht vor zu viel Euphorie,im Software-Sektor.





      Earnings Whisper ®:
      $0.08 


       Analysts` Estimate:
      $0.08 


       Release Date:  (Confirmed)
      1/21/04 After 
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 12:40:00
      Beitrag Nr. 5.516 ()
      6:34am 01/20/04


      [C] CITIGROUP TAKES $242 MLN PARMALAT CHARGE IN LATEST Q4






      6:33am 01/20/04


      [C] CITIGROUP Q4 EARNS AT 91C, PENNY BETTER THAN CONSENSUS






      6:34am 01/20/04


      [C] CITIGROUP Q4 REVENUE AT $20.2 BLN, UP 13% VS YR AGO
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 12:53:01
      Beitrag Nr. 5.517 ()
      Hehe, TC, :D

      wenn selbst der "alte Doc Short" auf Long geht, was.... (sollte eigentlich ein Warnzeichen sein... - andererseits sagte ich nicht bereits im Sommer letzten Jahres, dass der Dow im Herbst die 10.000 packt, was freilich ERNST gemeint war!!!). Mit einem netten (Turbo-)Call (kenn mich in der Matterie aber nicht so gut aus) hätte ich mich dumm und dämlich verdient. Na, dass hätte man gleichfalls aber auch mit sämtlichen Pennystocks (QSC, Adva, ISH, drillisch usw. usw.). Egal.

      Z.Zt. sehe ich auch, dass es im Dow, Nasdaq 100 in einem Widerstand laufen kann. Andererseits, zeigen nicht zuletzt die bekloppten Amis (und Plunge Protection Team) wie selbstverständlich und unbeirrbar es hoch, hoch und weiter hochläuft? Nichtmals Tage, wo der Nasdaq kurzfritig mal 1% ins Minus rauscht, reichen aus, da auf Schlusskurs (SK) alles wieder im grünen Bereich notiert. (Bin schon farbenblind geworden... :cry: )

      Die (Greenspan, PPT) machen es doch jedem vor: Wir lassen es ums Verrecken nichtmals konsolidieren. Dann sogar noch lieber "kolosal überkauft". Den 3stelligen prozentualen Gewinn hol ich auf der Long-Seite eh nicht mehr (nur noch vergessene Krümmel), aber lieber die als nichts.

      :cry: :cry: :cry:


      PS: Soll´s ruhig noch so richtig fett hochlaufen - wie unten dagestellt -, dann hol ich mir entgangene Gewinne auf der Shortseite - und zwar dreistellig!!!! Denn halten tue ich von dieser Rally schlichtweg GARNICHTS!!!!


      Wieso soll ich den amerik. Dreigestirn (Bush, Snow, Greenspan) nur IRGENDWAS glauben, wo die Lügen und Betrügen, dass sich die Balken biegen (Kriegsgründe, Bilanzkosmetik, horrende Schuldenpolitik, Wirtschaftszahlen, Wiederwahl und und und....) Abgesehen davon, der Bush wohl der erste Präsident ist, der bei seinem Amtsantritt überhaupt keine Mehrheit hatte!!!!
      Womit ich aber meine größten Probleme habe, dass deren dreckiges Spielchen (Krieg = explodierende Heimatbörsen = Wirtschaftsaufschung) aufgehen sollte. NO WAY, das göhne ich denen nicht in 1000 Jahren. IM GEGENTEIL: Die sollen die Schei**e, die sie anrichteten noch Jahre auslöffeln!
      Und dazu stehe ich! Sowas darf nicht belohnt werden.

      Und Greenspan, der Suppenkasper (denn heutzutage eh keiner mehr ernst nimmt, Artikel: Greenspan spricht und keiner hört zu!), der könnte genauso gut jedem Ami einen 5.000-Dollar-Check übergeben, dann könnte er sich den lächerlichen Umweg über die Wall-Street-Pumperei sparen.

      Ach ja, schaut Euch mal den Ölpreis an, der steht genau da, wo der kurz vor Kriegsbeginn auch schon stand. Damals hieß es: O-je, der hohe Ölpreis, dass ist schädlich für die Wirtschaft und somit die Börsen. Und heuer? Nobody cares!

      Also, dann spiele ich doch die letzten Blüten auf der Long-Seite. Geht´s dann runter, ist es zwar ärgerlich, aber immerhin kann ich dann sagen: Ich hab´s doch immer gesagt.


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      www.babesagainstbush.com } Yes, mit denen würde ich mich schon gerne mal "gemeisam gegen Bush" austauschen. Wo jede von denen zwei ganz dicke Gründe hat. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 12:57:15
      Beitrag Nr. 5.518 ()
      Kleine Korrekturen zu #5510


      1. gönne (nicht göhne)
      2. , das (ein "s")
      3. http://www.babesagainstbush.com } müsste jetzt laufen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 13:04:30
      Beitrag Nr. 5.519 ()
      http://www.babesagainstbush.com








      Habe ich schon erwähnt, dass ich "bestechlich" bin? :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 13:09:43
      Beitrag Nr. 5.520 ()
      MARKT/Zahlen von Citigroup leicht über Erwartungen

      Die Zahlen der Citigroup für das 4. Quartal sind leicht über den
      Erwartungen der Marktteilnehmer ausgefallen. Dies könnte sich auch positiv
      auf den europäischen Bankensektor auswirken, sagt ein Händler. Nach der
      Veröffenlichung der Quartalszahlen der weltgrößten Bank zogen die US-Futures
      leicht an.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 13:10:31
      Beitrag Nr. 5.521 ()
      +++ Akt. aus Mainhatten +++


      MARKTUMFRAGE/Longs laufen lassen - Vorsicht bei Neuengagements

      Angesichts der bereits stark fortgeschrittenen DAX-Rally gibt es
      mittlerweile warnende Stimmen von technisch orientierten Analysten. Zu den
      Skeptikern zählt Marcel Mußler. Der Analyst sieht nach dem jüngsten Anstieg
      des DAX Konsolidierungsbedarf. "Einstiegskurse sehen wir nach 4 festen Tagen
      in Folge gewiss keine mehr", meint Mußler. Wieder einmal hänge Vieles von
      den US-Börsen ab. Der Dow-Jones-Index stoße nun endgültig in die
      Widerstandszone bei 10.620 bis 10.670 Punkten vor. Dieser Bereich werde aber
      schwer zu durchbrechen sein. Im ersten Anlauf dürfte der Index die Zone kaum
      herausnehmen können.

      Sollte der Dow Jones tatsächlich abprallen und unter das Zwischenhoch bei
      10.592 Stellen fallen, dürfte dies Gewinnmitnahmen auslösen - mit Folgen für
      den DAX. "Ein Scheitern der Amerikaner würde vom DAX methodisch sicherlich
      dankbar aufgenommen und umgesetzt werden", ist sich Mußler sicher. Zudem
      rücke der Widerstand beim zweiten langfristigen Abwärtstrend um 4.180 Punkte
      bereits in den Blick. Entscheidend sei, dass eine Korrektur den Index nicht
      unter die horizontale Unterstützung bei 4.073 Stellen führe.

      Da diese Unterstützung aber schon recht weit entfernt sei, könnten
      Anleger bereits beim kurzfristigen Aufwärtstrend bei 4.140 "aggressiv früh"
      auf der Long-Seite Gewinne realisieren, warnt Mußler. Rainer Sartoris von
      HSBC Trinkaus & Burkhardt ist dagegen optimistisch und rät im Gespräch mit
      vwd, "Long-Positionen laufen zu lassen". Das große Bild sei intakt: Der DAX
      notiere über den 30-, 100- und 200-Tage-Linien und könne bis zu den
      gestaffelten Hochs vom Juli 2002 bei 4.443 bis 4.483 Zählern laufen, sollte
      zuvor der große Abwärtstrend bei 4.154 durchbrochen werden. An dieser Marke
      sei der DAX am Montag gescheitert.

      Den Abwärtstrend leitet Sartoris aus dem Allzeithoch vom 17. März 2000
      bei 8.136 Punkten ab. Gegen einen Aufbau neuer Positionen spreche allerdings
      die überkaufte Situation. Im Tages-Chart sei die Lage deutlich und im
      Wochen-Chart leicht überkauft. Christian Schmidt von der Helaba weist darauf
      hin, dass gerade die Etablierung des DAX über der bisherigen
      Widerstandsmarke von 4.075 eher den Blick nach oben lenke. Der Ausbruch über
      dieses Niveau habe sich zum Wochenbeginn verfestigt. "Damit visieren wir die
      nächsten technisch markanten Punkte um 4.160/4.180 bzw 4.230/4.250 an",
      prognostiziert Schmidt.

      Auf die überkaufte Lage richten auch die Beobachter der Bayerischen
      Landesbank (BayLB) den Blick. Die Indikatoren signalisierten eine deutlich
      überkaufte Situation. "In starken Trendphasen wie dieser ist die
      Aussagekraft dieser Indikatoren jedoch gering und hat die reine Charttechnik
      Priorität", heißt es in einer aktuellen Studie. Werde die Widerstandszone
      von 4.145 bis 4.152 durchstoßen, sollte der DAX auf kurze Sicht auf 4.160/70
      steigen. Dies sei das "Mindestkursziel" einer Rechteck-Formation, aus der
      der Index am Freitag ausgebrochen sei.

      Zum "Chart des Tages" erklären die technischen Analysten von Commerzbank
      Securities den TecDAX. Nächstes Kursziel sei hier die 640-Punkte-Marke,
      nachdem der Nachfolger des Nemax-50 den Widerstand bei 581 mit einem
      Investment-Kaufsignal herausgenommen habe. Langfristig habe der Index
      Potenzial bis 700 Punkte. "Damit hat der Index gute Chancen, auch 2004 der
      Top-Performer unter den deutschen Auswahlindizes zu werden", heißt es. Daher
      erscheine es sinnvoll, ein Index-orientiertes Investment zum Beispiel mit
      Hilfe von TecDAX-Futures aufzubauen. "Gewinne laufen lassen", raten auch die
      Analysten der BayernLB zum TecDAX.

      20.1.2004
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 14:45:34
      Beitrag Nr. 5.522 ()
      soeben per Newsletter von share-infos.de erhalten. lagen u.a. mir frühen Empfehlungen bei Holsten, Öhlmühle, Gea und Petrel sehr sehr gut. Kein pusher-Verein, sondern seriöse Analysen! Oder wie TC zu sagen pflegt Substanz...;)

      Lieber Leser,

      eine Investorengruppe um den Bergisch Gladbacher Vermögensverwalter Reinhard Bock hat nach exklusiven Informationen der Share-Infos 17 bis 20% der PEH Wertpapier AG aufgekauft. Auf einer Hauptversammlung würde die Investorengruppe sehr nahe an eine Sperrminorität herankommen. Hierzu haben wir heute auf unserer Homepage www.share-infos.de eine 54-seitige Studie veröffentlicht.

      Das Hauptinteresse der neuen Paketaktionäre soll der Hedgefonds-Tochter AbsolutePlus gelten. Die Tochtergesellschaft wird nach Recherchen der Share-Infos u.a. mit einer Vermögensverwaltungstochter des Münchener Allianz-Konzerns einen Hedgefonds auflegen. Unseren Quellen zufolge haben die Aufsichtsbehörden für das gemeinsame Produkt vor wenigen Wochen grünes Licht erteilt.

      Der Abschluss katapultiert PEH in die A-Liga des europäischen Hedgefonds- und Vermögensverwaltungsgeschäfts.

      Mit diesem Entwicklungssprung gewinnt auch das Engagement der Investorengruppe um Reinhard Bock an Brisanz. Der in der Öffentlichkeit wenig bekannte Bock war Mitte der neunziger Jahre einer der frühesten Investoren in Rinteln-Stadthagener-Aktien, der späteren RSE-Grundbesitz. Das RSE-Aktienpaket der um ihn gescharten Gruppe soll auch bei der Übernahme der RSE durch die Hamburger Beteiligungsgesellschaft WCM eine Rolle gespielt haben. Der Aktienkurs der RSE stieg im Zuge der damaligen Entwicklung um den Faktor 25.

      Wie die Share-Infos weiterhin herausgefunden haben, hat ein Vertreter der Deutschen Bank kürzlich an mehreren Knotenstellen der deutschen Vermögensverwaltungsbranche Informationen über PEH eingeholt.

      Die Share-Infos zeigen in ihrer neuen Studie über `Hedgefonds-Boutiquen` auf, wieso PEH in Deutschland ein ähnlicher Erfolg werden dürfte wie der Hedgefonds-Spezialist Man Group in England. Die Man Group hat ihr Verwaltungsvolumen seit 1997 von 1,1 auf zuletzt 32,5 Mrd. US$ gesteigert und ihren Aktionären 940% Kursgewinn gebracht. Heute ist auch die Man Group ein potentieller Interessent für eine Beteiligung an PEH.

      PEH bietet die ungewöhnliche Kombination von starkem und profitablem Wachstum bei gleichzeitiger Übernahmephantasie. Das Chance-/Risikoverhältnis der Aktie ist auch nach den jüngsten Kurssteigerungen als exzellent einzustufen. Die PEH-Aktie, die zuletzt bei 23,40 Euro notierte, wird das Jahr 2004 nach Einschätzung der Share-Infos nicht unter 35 Euro beenden. Selbst zu diesem Preis wäre die Übernahmephantasie noch nicht im Kurs enthalten. Der Unternehmenswert von PEH dürfte Ende 2004 bei rund 52 Euro je Aktie liegen und in den kommenden Jahren weiter stark steigen.

      Mit der vorliegenden Studie setzen die Share-Infos ihr Research über europäische Boutique-Vermögensverwalter fort. Unsere Berichterstattung hierzu brachte unseren Lesern in der Vergangenheit überdurchschnittliche Gewinne. So stiegen die Titel, die wir im Juni 2003 in der ersten Studie über diese Branche vorgestellt hatten, im Durchschnitt um 40,7%. Der Dax legte im gleichen Zeitraum nur um 26,4% zu.

      Die Studie ist kostenlos unter www.share-infos.de abrufbar.

      Mit freundlichen Grüßen
      Swen Lorenz
      Share-Infos, 20. Januar 2004
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 15:52:23
      Beitrag Nr. 5.523 ()
      - Zurück in die Zukunft. Gleich 1000 User gleichzeitig online - Rekord!

      - Rekordzuflüsse auch bei den Fonds (habe es in einem Nachbar-Thread gelesen).

      - Drüben spielen selbst schon 16jährige ADVA (und sind mit 78% im Plus), obgleich ansonsten "keine" Ahnung über Börse - und wahrscheinlich, was ADVA überhaupt macht.

      - Die KZ, die genannt werden, werden immer abstruser.

      Herzlich Willkommen, 2000!


      Kann die Instits wirklich nicht verstehen. Die müssten doch am besten wissen, was das für - langfristige - Auswirkungen hat. Nämlich, dass so eine Euphorie nie lange gut geht. Wenn ich BigPlayer wäre, würde ich rechtzeitig mal auf den Sell-Bottom drücken, um all die Trittbrettfahrer loszuwerden. Und um erst gar keine Überhitzung zuzulassen. Und was machen die????

      :cry: :cry: :cry: :cry:

      Tja, wie gesagt, es muss - leider - erst wieder so kommen, wie es MIT SICHERHEIT UND UNTER GARANTIE kommen wird! Dann haben wir wieder für lange Zeit die K*cke am dampfen. DANKE dafür!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:02:36
      Beitrag Nr. 5.524 ()
      Gerücht:

      Alcatel an JDS interessiert !
      Würde Sinn machen!

      Dieses Jahr wird ein Jahr von M&A ;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:05:33
      Beitrag Nr. 5.525 ()
      @ icepak


      Wie "jung" ist das Gerücht?

      JDS tief im Minus. Normal sähe es doch eher anders aus? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:22:21
      Beitrag Nr. 5.526 ()
      MARKT/Längste Gewinnstrecke seit 1995 im Dow "unwahrscheinlich"


      Die nachgebenden Kurse an Wall Street seien die Einleitung zu größeren
      Gewinnmitnahmen im Dow, sagt ein US-Marktbeobachter. Grund sei die
      überdehnte Gewinnstrecke, die bei einer steigenden Zahl von Marktteilnehmern
      Unglauben hervorrufe und damit Gewinnsicherungen auslöse. Sollte der Dow
      auch die laufende Woche im Plus beenden, hätte er damit die längste
      ungebrochene Gewinnstrecke seit 1995 hingelegt.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:23:11
      Beitrag Nr. 5.527 ()
      Sorry, kam kurz nach der US-Eröffnung!
      Bloomberg-TV
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:26:03
      Beitrag Nr. 5.528 ()
      ** Halte weiterhin meinen kurzfr. Short / 961448 seit 4152/53 **

      Rechne mit dem Schließen des Gap`s bei 4075/80
      Break 4020 !
      Die sollten halten, sonst ein schneller Move 3980-> 3950/60
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:36:06
      Beitrag Nr. 5.529 ()
      Was aber fehlt:

      Einige Werte sind jetzt heissgelaufen, aber in den grossen Indices fehlt noch so ein Schlusshype, ansonsten wird bei jeder Korrektur wieder eingekauft und der Markt steigt weiter.

      Extern: Wundern kann man sich auch nur noch über die gänzlich fehlende Hinterfragung der Earnings. Ich meine, wo ist denn da die Aussagekraft bei dem Vergleich - 1Q. 2003 zum 1Q. 2004? :rolleyes:

      Jede Pommes Bude übertrifft da diese Zahlen.

      Andersrum hinterfragt: Warum bitt´schön explodiert denn wirklich ALLES, und das schon seit 10 Monaten, wobei die Nasdaq-Rally ja faktisch schon am 09.10.2002 begann? (Die BigPlayer jagen genau aus diesem Grunde Woche für Woche alles auf neue 52 - 104 Wochenhochs... Wo ist denn hier noch der Überraschungseffekt?) Wenn schon Schrottaktien wie z.B. Intershop & Co. jetzt seit Jahresbeginn jeden Tag 20% explodieren, sollte an vielleicht mal sein Hirn einschalten - und den Ständer vergessen? :rolleyes:

      Nachdem der TecDax von 570 auf 623 durchstartete, alleine seit Freitag +5,5%, Nasdaq hingegen ca. 1,5%, dann sollte es langsam mal eine kleine Konsolidierung geben.


      PS: Im Nachbarthread meinten bereits die ersten, der TecDax steigt jetzt auf 3.000 Punkte. Nee, Du, is´ klar, nee?! :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:48:08
      Beitrag Nr. 5.530 ()
      Interessanter Artikel wie ich finde, wenn Zeit, dann könnt Ihr ja mal überfliegen.


      Smart Investor Weekly 20.01.2004, 15:32


      Gefahr erkannt... - Gefahr auch gebannt?


      Nicht die weltweiten Aktienmärkte sind es, die derzeit von sich Reden machen, sondern der Devisen- und Goldmarkt. Zwar sorgt die Korrektur des Euro gegenüber dem US-Dollar für Wirbel, er könnte sich aber auch langfristig als viel Staub um Nichts herausstellen.

      Die Idee der Manipulation
      Analysiert man die langfristige US-Dollarschwäche, so muß man immer wieder nach der Theorie fragen, welche sich dahinter verbirgt. Bekanntlich versucht(e) die US-Regierung – im Hinblick auf die Präsidentschaftswahlen im kommenden November – alles ihr Mögliche, die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen und sie auch dort zu halten. Neben all den anderen Ankurbelungsmaßnahmen wie extremen Steuer- und Zinssenkungen, der hohen Beleihung der US-Immobilien und massiver Staatsausgaben spielt der Devisenmarkt dabei eine Schlüsselrolle. Denn um die Wirtschaft (und besonders die Binnennachfrage) anzukurbeln, müssen US-Produkte für US-Konsumenten attraktiver erscheinen als Importgüter. Da Zölle und Einfuhrbeschränkungen eher unpopulär sind (können bis zu Handleskriegen führen), manipuliert die Zentralbank daher lieber die einheimische Währung und schiebt die Schuld für die wirtschaftliche Schwäche auf andere Länder ab. Im Falle der USA geschieht das durch eine beschleunigte Abwertung des Dollar. Ausländische Produkte sollen sich für amerikanische Konsumenten relativ verteuern, während inländische Waren preiswerter werden. Für Ausländer hingegen werden amerikanische Produkte zunehmend attraktiver, was die Nachfrage nach ihnen zusätzlich ankurbelt.

      Der Teufel steckt im Detail
      Soweit die Theorie. Doch bekanntlich steckt der Teufel im Detail. Denn während einerseits US-Konsumgüter attraktiver werden, steigt anderseits das Währungsrisiko. Erwirtschaften US-Investments (darunter auch Aktien und Bonds) eine höhere Rendite als der Währungsverlust durch einen schwächeren Dollar, schmälert sich für Investoren „nur“ der Gewinn. Ist die Rendite der Investments relativ gering, erleiden Anleger dann möglicherweise aber auch einen Verlust. Es hängt also von den Anlegern ab, in wie weit sie diesen Schmerz verkraften wollen bzw. können. Des weiteren waren und sind es vor allem asiatische Zentralbanken (in erster Linie die Japaner gefolgt von den Chinesen), die durch Dollar-Käufe die Währung vor einem tieferen Sturz bewahren. Diese Dollar werden dann umgehend in US-Assets (Aktien, Anleihen) investiert. Bekanntlich leiht das Ausland den USA rund 500 Mrd. US-$ pro Jahr. Ohne diese Schulden würden die USA in eine tiefe Finanzkrise stürzen. Und das wiederum würde der stark von den US-Konsumenten abhängige asiatische (und weltweite) Wirtschaftsaufschwung zu spüren bekommen. So finanzieren im Endeffekt die asiatischen Länder den Konsum auf Pump der USA. Ironischerweise fließen die Konsumausgaben der Amerikaner trotz all der Manipulationen der Bush-Regierung weiter nach China, was zu einem weiteren Abbau an Arbeitsplätzen in den USA und einer Stärkung Chinas führt. Was bleibt auch anderes übrig in dieser Lage? Doch sobald der Dollar Tiefen erreicht hat, die es für die Asiaten und andere Gläubiger unrentabel machen, weitere US-Staatsanleihen zu kaufen, müssen die US-Zinsen wieder steigen, um Käufer für ihre Schulden zu finden. Dies wäre definitiv das Ende der Rally an den amerikanischen und weltweiten Aktienmärkten.






      Aus einer Korrektur...
      Doch noch ist von diesem Langfrist-Szenario momentan noch wenig zu spüren. Der Dollar-Verfall legte erst einmal eine Verschnaufpause ein und setzte zu seinem erwartenden Pullback an. Die Folge daraus ist sind ein schwächerer Euro und ein korrigierender Goldpreis. Charttechnisch ist der Euro gegenüber dem US-Dollar aus seinem kurzfristigem Aufwärtskanal nach unten ausgebrochen (siehe Chart). Auch wenn eine kurzfristige Korrektur bevorsteht, so sind sowohl der mittel- wie auch der langfristige Aufwärtstrend weiterhin intakt. Gerade bei der europäischen Zentralbank stößt die schwächere Gemeinschaftswährung auf breiten Zuspruch, hat man doch durch die „verbalen Interventionen“ der letzten Woche genau das bewirken wollen. So sind die Sorgen um den europäischen Export vorrübergehend erst einmal gebannt. Im Edelmetallbereich vollendeten sowohl der HUI (Index der ungehedgten Goldmienen) wie auch der XAU (Index der gehedgten Goldminen) ihre Doppeltop-Formationen. Der negative Durchbruch läßt – im kurzfristigen Bereich – auf noch weiteres Korrekturpotential schließen (siehe Chart). Dennoch bleiben wir für den Edelmetallbereich langfristig weiter positiv, kurzfristig müssen teils kräftige Schwankungen in Kauf genommen werden.



      ... ergeben sich oft gute Chancen
      Im kurzfristigen Bereich hat sich auch das Bild an den Aktienmärkten geändert. Die in der letzten Woche angesprochene Gefahr einer Topbildung im Dax ist weitgehend gebannt. So rückt unser mittelfristiges Kursziel von 4.500 Punkten in greifbare Nähe. Wie bereits mehrfach erwähnt rechnen wir mit einem Erreichen dieser Marke gegen Anfang März, möglicherweise aber auch erst in Richtung Sommer. Dem bisherigen Start ins neue Jahr folgend wohl aber eher früher als später. Auch unsere Indikatoren zur Messung der Liquidität (dem Treibstoff der Börsen) stehen weiter auf Grün. Dennoch bleiben wir langfristig weiterhin skeptisch und weisen ausdrücklich auf die oben angesprochenen Gefahren hin. Für spekulative Anleger in Edelmetallen sind durch die derzeitige Dollarstärke vor allem südafrikanische Mienen wieder interessanter geworden. Wie schon oft im Smart Investor besprochen kalkulieren diese ihre Kosten zwar in südafrikanischen Rand, rechnen aber ihre Gewinne aus dem Verkauf von Gold in US-Dollar ab. Ein Anziehen des Dollar gegenüber dem Rand läßt somit automatisch die Kosten sinken, während die Gewinne steigen.

      Zu unseren Empfehlungen / Musterdepotveränderungen
      Die infolge der jüngsten Dollar-Erholung eintretende, daher auch wenig überraschende Konsolidierung im Edelmetallbereich hat auch einigen unserer Musterdepotwerte ein paar Prozentpunkte abgenötigt. Da wir in diesem Sektor jedoch die betont langfristige Perspektive im Auge haben, würden wir jeden unserer Titel auch gegenwärtig wieder in ein Musterdepot aufnehmen (Durban Roodepoort, Harmony, Croesus sowie Silver Standard Resources). Gleiches gilt für unsere Asien- bzw. Rohstofftitel, der thailändische Kohlelieferant und -kraftwerkbetreiber Banpu sieht nach über 200 % Kursgewinn hingegen vielleicht etwas überhitzt aus. Gewinne laufen zu lassen war allerdings selten ein schlechter Ratschlag. Apropos Gold und Edelmetalle: Im Übrigen sei an dieser Stelle auf die nächste Ausgabe des Smart Investor Magazins hingewiesen, die am 31.Januar erscheinen wird. Darin wird ein ausführlicher Beitrag zum Explorationssektor zu finden sein inklusive eines interessanten Interviews mit Klaus Eckhof, seines Zeichens renommierter und inzwischen weltweit bekannter Geologe und mehrfacher Unternehmensgründer im Explorations-Business. Nach wie vor gilt unser Angebot: Zwei Ausgaben des Smart Investor Magazins gratis bestellen: http://www.smartinvestor.de/abo/index.hbs.

      Vor wenigen Wochen sind wir mit unserem Abstauberlimit beim deutschen Generikaspezialisten Stada Arzneimittel im Laufe der Korrektur leider nicht zum Zuge gekommen. Jetzt, nach vermutlich beendeter Korrektur, sieht es so aus, als würden die Papiere ihren Aufwärtstrend wieder aufnehmen wollen. Daher holen wir uns 100 Aktien des MDax-Mitglieds (WKN 725 180) zum heutigen Schlußkurs ins Musterdepot. Weitere Veränderungen stehen nicht auf der Agenda. Mit dieser Investition sinkt unsere Cash-Quote auf unter 10 %, was sich mit unserer kurz- bis mittelfristig positiven Einschätzung deckt.

      Fazit
      Kurzfristig werden die Börsen weiterhin von der offenkundigen Euphorie der Marktteilnehmer getragen. Nichtsdestotrotz sollte man sich davon nicht beeindrucken lassen. Die langfristigen Gefahren für die Märkte, wie wir sie schon oftmals erwähnt haben, bleiben weiter bestehen, wenn auch nur hinter der Fassade des Vordergründigen. So wird das Eis, auf dem sie sich bewegt, auch nicht gerade dicker – ganz im Gegenteil. Nicht umsonst spottete der ehemalige amerikanische Finanzminister John Connolly: „Der Dollar ist unsere Währung und euer Problem,“ ehe Präsident Richard Nixon vor 30 Jahren das Abkommen von Bretton Woods einseitig aufkündigte. Mal sehen, was sich die heutige Regierung dazu einfallen läßt.

      Sebastian Storfner, Falko Bozicevic
      Smart Investor Magazin
      Storfner@goingpublic.de
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:13:09
      Beitrag Nr. 5.531 ()
      Halbleiteraktien haben in den kommenden 12 Monaten das Potential, zwischen 20 und 25 Prozent anzusteigen, so Standard & Poor`s Equity Research Services. Grund: Die starke Nachfrage aus Asien, die bis vor kurzem schwachen Investitionen in Chipfertigungskapazität und die wachsenden Gewinne der US-Unternehmen im Sektor. Risiken seien rückläufige Bruttomargen, steigende Chip-Design-Kosten und hohe Kosten für neue Fabriken. Die Analysten bewerten den Sektor mit "Over Weight".
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:25:11
      Beitrag Nr. 5.532 ()
      XAU.X auch sehr fest heute




      Gold;
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:29:07
      Beitrag Nr. 5.533 ()
      JDSU im übrigen meistgehandelt,an der Nasdaq-erneut massive Volumina(VOLUME 107 MLN)
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:33:54
      Beitrag Nr. 5.534 ()
      JDSU/Alcatel








      ->PARIS, Jan 20 (Reuters) - French communications equipment maker Alcatel <CGEP.PA> said on Tuesday it had no comment on market talk it was interested in taking over U.S. fibre optic component maker JDS Uniphase (JDSU). No one at San Jose, Calif.-based JDS was immediately available for comment, but analysts and traders said such a merger would make little sense.

      But JDS shares rose as much as 11 percent as speculation about a tie-up swirled through the market, while Alcatel shares lost about three percent.

      Analysts said it would be counterproductive for Alcatel, which last year sold its optics components business to U.S. based Avanex (AVNX) , to venture back into the sector so soon.

      Avanex, based in Fremont, Calif., last year purchased the optical components businesses of Alcatel and Corning (GLW) .

      "The rumour is going around the market, but I think it`s just nonsense," a trader in Paris said.

      Analysts nevertheless said investors appeared to be seizing on the speculation to take profits in Alcatel, whose shares have risen 36 percent so far this year after more than doubling in 2003.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:36:59
      Beitrag Nr. 5.535 ()
      Tom McManus, Investmentstratege bei der Banc of America, hat seine empfohlene Aktiengewichtung von 70 auf 65 Prozent gesenkt. Gleichzeitig wurde die Bargewichtung von 20 auf 25 Prozent erhöht. Das ist die zweite Reduzierung der empfohlenen Aktiengewichtung seit November. In der vergangenen Woche haben die Analysten erst ihre empfohlene Gewichtung des Anleihenmarktes um 5 Prozentpunkte gesenkt. Gemessen an Bewertungsanalysen und an langfristigen Performance-Vergleichen sei der US-Aktienmarkt bereits sehr gut gelaufen, so McManus. Besonders Anleger, die noch nicht "auf Gewinnen sitzen", sollten aktuell neutral den Markt herangehen, da die Kurse bereits deutlich angestiegen seien. Kurzfristig könnten jedoch positive Signale von Seiten der Wirtschaft für weitere Kurssteigerungen sorgen, räumt der Stratege ein.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:58:28
      Beitrag Nr. 5.536 ()
      JNPR,LU sowie NT weiterhin sehr interessante Bewegungen,auf Intraday-Basis,mit vorzüglichen Volumina
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 19:26:58
      Beitrag Nr. 5.537 ()





      Die Fondsspezialisten von TrimTabs geben bekannt, dass in den ersten neun Tagen diesen Monats ungefähr $8.6 Milliarden in neuen flüssigen Mitteln in US-Aktienfonds investiert wurden. Das sei der größte Zufluss in "diesem gesamten Bullenmarkt", so TrimTabs. Das Volumen an neuen Mitteln im Dezember wurde leicht auf $13.9 von $14.2 Milliarden revidiert. "Trotz der starken Entwicklung der Aktienmärkte in den vergangenen neun Monaten rechnen wir mit weiteren starken Zuflüssen, da Lemminge im Markt weiter in Richtung der Klippe rennen werden", so TrimTabs in einer Stellungnahme.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 19:35:02
      Beitrag Nr. 5.538 ()
      1:29pm 01/20/04


      [C] CITI "CAN PROBABLY FIND MORE TO DO IN EUROPE" - CFO






      1:28pm 01/20/04


      [C] CITI TRYING TO BUILD CONSUMER FRANCHISE IN EUROPE-CFO






      1:21pm 01/20/04


      [C] CITI WILL CONTINUE TO BUY BACK SHARES IN 2004 - CFO






      1:17pm 01/20/04


      [C] REGULATION COSTS TO DRIVE UP CITI EXPENSES IN 2004-CFO






      1:17pm 01/20/04


      [C] M&A, IB PIPELINES STRONGER THAN YEAR-AGO - CITI CFO
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 20:03:49
      Beitrag Nr. 5.539 ()
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 22:53:12
      Beitrag Nr. 5.540 ()
      -Der Prozessoren-Hersteller Advanced Micro Devices hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 43 Millionen Euro oder 12 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz lag bei 1,2 Milliarden Dollar. Ohne Einmal-Effekte wurde ein Plus von 9 Cents pro Aktie erzielt.

      Die Konsensschätzungen der Analysten lagen laut Reuters Research dagegen bei lediglich 4 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 1,1 Milliarden Dollar.




      -Der Chiphersteller PMC-Sierra hat seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal auf 9,5 Millionen Dollar oder 5 Cents pro Aktie vervielfachen können. Im Vorjahreszeitraum waren lediglich 2 Cents pro Aktie erwirtschaftet worden. Die Umsätze kletterten um 34 Prozent auf 70,6 Millionen Dollar. Ohne Einmal-Effekte blieb immer noch ein Gewinn von 3 Cents pro Aktie übrig; die Konsensschätzungen der Analysten lagen laut Thomson One nur bei 2 Cents pro Aktie.





      -RF Micro Devices, ein Hersteller von Chips für mobile Kommunikation, hat mit seinem heutigen Zahlenwerk die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Der Konzern erwirtschaftete einen Netto-Gewinn von 28,2 Millionen Dollar oder 13 Cents pro Aktie. Die Konsensschätzungen lagen laut Thomson First Call bei lediglich 10 Cents pro Aktie. Der Umsatz kletterte um 32 Prozent auf 193 Millionen Dollar.

      Der sehr vorsichtige Ausblick des Unternehmens hat die Anleger hingegen entsetzt. Für das laufende Quartal rechnet man bei RF Micro lediglich noch mit einem Gewinn zwischen 2 und 4 Cents pro Aktie; die Umsätze sollen zwischen 152 und 163 Millionen Dollar liegen. Hier waren die Analysten eigentlich von 7 Cents Gewinn und einem Umsatz von 174 Millionen Dollar ausgegangen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 07:46:55
      Beitrag Nr. 5.541 ()
      Guten Morgen aus Hessen ;)

      TERMINE/Mittwoch, 21. Januar

      ===
      07:00 CH/Saurer AG, Jahresumsatz und Auftragseingang, Winterthur
      07:30 DE/IDS Scheer AG, Jahresergebnis (10:00 Telefon-PK), Saarbrücken
      08:45 FR/Verbraucherpreise Dezember (endgültig)
      PROG: +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
      zuvor: +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
      HVPI
      PROG: +0,1% gg Vm/+2,4% gg Vj
      zuvor: +0,1% gg Vm/+2,4% gg Vj
      09:00 DE/Landgericht Düsseldorf, Beginn Mannesmann-Verfahren,
      Düsseldorf
      10:30 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA),
      PK zur wirtschaftlichen Lage und Perspektiven im deutschen
      Großhandel, Berlin
      10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom
      7./8. Januar, London
      10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Dezember
      11:00 DE/BHW Holding AG, Jahresergebnis Neugeschäft, Hameln
      12:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Dezember
      Eurozone
      PROG: +0,4% gg Vm/+2,1% gg Vj
      Vorabschätzung: +2,1% gg Vj
      zuvor: +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
      14:30 US/Baubeginne Dezember
      PROG: -5,8% gg Vm
      zuvor: +4,5% gg Vm
      Baugenehmigungen Dezember PROG: +0,5% gg Vm
      zuvor: -6,0% gg Vm
      14:30 US/Lucent Technologies Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1
      (PROG: -0,01), Murray Hill
      16:00 US/Merrill Lynch & Co Inc, Conference Call zum Ergebnis Q4
      (PROG: 1,01), New York
      17:00 US/J.P. Morgan Chase & Co, Conference Call zum Ergebnis Q4
      (PROG: 0,77), New York
      20:00 US/AMR Corp, Conference Call zum Ergebnis Q4 (PROG: -1,01),
      Fort Worth
      23:30 US/Qualcomm Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,47),
      San Diego

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - DE/TUI AG, AR-Sitzung, u.a. zum Dividendenvorschlag, Hannover
      - FR/L`Oreal SA, Jahresumsatz, Clichy
      - EU/Kommission, voraussichtlich Verschärfung des Verfahrens
      gegen VW-Gesetz, Brüssel
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
      von Amersham plc durch General Electric Co, Brüssel
      - EU/Arbeitskostenindex Q3 (2. Veröffentlichung)
      - CH/World Economic Forum (bis 25.1.), Davos
      US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      IM LAUFE DES TAGES:
      - eBay Inc (PROG: 0,22), San Jose
      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      - Siebel Systems Inc (PROG: 0,08), San Mateo


      - Uhrzeiten in MEZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      - PROG bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
      bezogen auf den Gewinn bzw Verlust je Aktie in USD
      - PROG bei US-Konjunkturdaten = vwd Konsensschätzungen,
      bei Daten aus EU-Ländern = von Dow Jones Newswires ermittelte
      Konsensschätzungen
      ===
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 07:47:23
      Beitrag Nr. 5.542 ()
      MARKT/Marke um 4.073 Punkte im DAX muss halten

      Die Unterstützung bei 4.073 Punkten im DAX muss am Mittwoch halten, sagt
      ein technisch orientierter Händler. Sonst sei mit einem recht schnellen Test
      des Niveaus um 4.020 zu rechnen. Insgesamt befinde sich der Index aktuell
      noch in der von 4.073 bis 4.153 Punkten verlaufenden Handelsspanne. Ein
      Ausbruch nach oben, eröffne Potenzial bis zunächst 4.200 Zähler, heißt es
      weiter.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 07:48:01
      Beitrag Nr. 5.543 ()
      MARKT/T-Aktie mit Übernahmeschlacht um AT&T Wireless im Blick

      Die Aktie der Deutschen Telekom könnte am Mittwoch unter der sich
      abzeichnenden Übernahmeschlacht um AT&T Wireless im Blick stehen und etwas
      unter Druck kommen, sagt ein Händler. Medienberichten zufolge sollen neben
      Cingular auch NTT DoCoMo und Vodafone ein Interesse an dem
      US-Mobilfunkkonzern angedeutet. Durch eine Übernahme rücke T-Mobile USA
      weiter in den Schatten, der Wettbewerb verstärke sich zunehmend. "Es ist die
      Frage, wie T-Mobile darauf reagiert", sagt ein weiterer Marktteilnehmer.
      Sollte sie aktiv in die Konsolidierungen auf dem US-Markt eingreifen, würde
      dies auch für den Mutterkonzern eine größere finanzielle Belastung
      darstellen, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 07:48:20
      Beitrag Nr. 5.544 ()
      TABELLE/Pivot-Punkte für DAX-Werte und Futures im Tageshandel


      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Mittwoch.
      Erläuterung siehe unten:
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------------
      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.136,00 4.084,67 4.110,33 4.140,67 4.166,33 4.196,67
      Bund Future 114,65 113,92 114,28 114,51 114,87 115,10
      EuStoxx50 F 2.872,00 2.842,00 2.857,00 2.876,00 2.891,00 2.910,00
      -----------------------------Aktien------------------------------------
      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 92,75 92,08 92,41 92,95 93,28 93,82
      ALV 107,10 104,67 105,88 107,82 109,03 110,97
      ALT 47,26 46,85 47,06 47,42 47,63 47,99
      BAS 45,02 44,01 44,51 45,34 45,84 46,67
      BAY 25,39 24,92 25,15 25,49 25,72 26,06
      BMW 36,00 35,02 35,51 36,10 36,59 37,18
      CBK 15,95 15,40 15,67 16,03 16,30 16,66
      CON 31,90 31,16 31,53 32,04 32,41 32,92
      DB 48,12 47,27 47,69 48,08 48,50 48,89
      DBK 63,25 62,25 62,75 63,45 63,95 64,65
      DCX 38,26 37,33 37,79 38,62 39,08 39,91
      DPW 17,74 17,31 17,53 17,83 18,05 18,35
      DTE 15,91 15,58 15,74 15,92 16,08 16,26
      EOA 50,46 49,65 50,05 50,72 51,12 51,79
      FME 55,65 54,58 55,11 55,92 56,45 57,26
      HEN3 63,68 62,00 62,84 63,75 64,59 65,50
      HVM 20,95 19,94 20,45 21,24 21,75 22,54
      IFX 11,58 11,27 11,42 11,62 11,77 11,97
      LHA 15,01 14,68 14,84 15,01 15,17 15,34
      LIN 44,69 42,84 43,77 44,69 45,62 46,54
      MAN 28,59 27,90 28,24 28,70 29,04 29,50
      MEO 34,33 33,70 34,01 34,42 34,73 35,14
      MUV2 98,38 96,59 97,48 98,82 99,71 101,05
      TUI 19,00 18,41 18,70 19,14 19,43 19,87
      RWE 31,32 30,75 31,04 31,24 31,53 31,73
      SAP 134,50 133,33 133,91 134,91 135,49 136,49
      SCH 43,11 42,21 42,66 43,53 43,98 44,85
      SIE 67,56 66,71 67,13 67,82 68,24 68,93
      TKA 17,41 16,98 17,20 17,51 17,73 18,04
      VOW 41,65 41,00 41,32 41,74 42,06 42,48
      ===
      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
      Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 07:49:40
      Beitrag Nr. 5.545 ()
      ** IDS AG mit richtig guten Zahlen **

      ist aber im Vorfeld schon recht gut gelaufen!
      Gutes Long-Inv. nach einer Konsol. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:10:33
      Beitrag Nr. 5.546 ()
      TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet

      Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem knapp
      behaupteten Handelsschluss im DAX. 11 von vwd befragte Marktteilnehmer
      erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.098 Punkten nach 4.106 zum
      Handelsende am Dienstag. 6 Befragte rechnen dabei mit fallenden Notierungen,
      und 5 mit steigenden. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 4.058 bis
      4.150 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:19:52
      Beitrag Nr. 5.547 ()
      SONS verschiebt Earnings Bekanntgabe,nachbörslicher Kursrutsch.Prüfung noch nicht abgeschlossen.

      Klarer LONG,sollte nichts negatives kommen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:23:13
      Beitrag Nr. 5.548 ()
      TABELLE/Put-Call-Ratio der DAX-Optionen angezogen


      Das PC-Ratio der DAX-Optionen ist am Dienstag an der Eurex deutlich auf
      1,7 angezogen. Mit den einsetzenden Gewinnmitnahmen habe auch das Interesse
      der Marktteilnehmer nach Absicherung zugenommen, sagt ein Marktteilnehmer.
      In Put-Optionen auf Metro fand ein vergleichsweise hoher Umsatz statt,
      insgesamt wurden 19% des gesamten Open-Interest umgesetzt. Im folgenden die
      Umsätze und Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom
      Dienstag an der Eurex.
      ===
      Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
      Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
      Adidas 2.183 176 8.527 5.262 24 19 0,08
      Allianz 51.169 67.373 1.947.370 1.840.532 311 462 1,32
      BASF 7.078 6.373 124.235 117.514 148 55 0,90
      Bayer 12.770 5.019 289.006 272.852 166 104 0,39
      BMW 2.843 1.093 74.290 61.173 56 34 0,38
      Commerzbk. 10.186 4.513 164.070 137.996 61 87 0,44
      Dt. Bank 20.946 16.664 593.850 533.518 132 112 0,80
      DaimlerC 17.577 20.812 729.609 574.719 221 190 1,18
      Dt. Post 2.278 5.265 53.425 15.808 43 53 2,31
      Dt.Telek 57.083 38.969 1.696.208 935.327 440 257 0,68
      E. ON 3.935 4.285 164.574 120.384 72 55 1,09
      FreseniusM 100 210 8.368 8.201 9 14 ***
      Henkel 185 208 4.454 3.814 15 17 1,12
      HypoVerBk 1.112 1.562 76.209 42.348 55 62 1,40
      Infineon 12.845 10.964 519.101 927.239 174 124 0,85
      Lufthansa 4.497 11.464 137.850 114.340 42 61 2,55
      Linde 668 235 11.599 5.753 46 19 0,35
      MAN 46 741 20.500 12.191 5 32 ***
      METRO 531 6.788 24.573 35.476 23 42 12,78
      MünchRück 38.008 49.084 1.391.460 1.191.155 355 391 1,29
      RWE 14.278 4.012 197.096 124.023 31 90 0,28
      SAP 31.899 35.206 1.093.513 847.382 137 140 1,10
      Schering 337 142 43.146 39.371 42 14 0,42
      Siemens 21.454 20.265 607.991 475.805 271 163 0,94
      TUI 1.641 546 36.965 74.273 7 12 ***
      ThyssKrupp 1.250 365 57.765 48.982 27 18 0,29
      VW 2.351 2.176 203.785 198.386 53 64 0,93
      ===
      Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
      Abschlüsse : Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
      Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
      Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
      Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet.

      Bewegungen von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger
      als zehn Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten
      werden nicht berechnet (***).

      Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
      niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
      beiden Seiten überproportional erhöhen.
      21.1.2004/tl/reh
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:26:17
      Beitrag Nr. 5.549 ()
      Relevante Marken,für die US-Indices wie folgt:

      DJIA:maßgeblicher Widerstand bei 10.650-fällt dieser dann nächstes Ziel 11.000.

      SPX.X:Widerstand 1.145/1.180

      COMP.X:Widerstandsbereich 2.160-2.190/danach nächstes Ziel 2.350.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:27:05
      Beitrag Nr. 5.550 ()
      EUREX/Optionen auf Nokia vor Zahlen gesucht


      Am Dienstag war an der Eurex anziehendes Interesse in Optionen auf Nokia
      zu erkennen. Das Unternehmen wird am Donnerstag die Zahlen für das 4.
      Quartal veröffentlichen. Zu diesem Termin zog in der Vergangenheit die
      Volatilität in der Aktie immer deutlich an, sagt ein Marktteilnehmer. Daher
      werden Positionen im Vorfeld der Veröffentlichung aufgebaut. Im Folgenden
      die Spitzenreiter der Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am
      Dienstag.
      ===
      Größte Orders
      Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
      1. Nokia 142.356 1. Allianz 773 1. SwissRe 708 SAP 251
      2. Allianz 118.542 2. MünchRück 746 2. RWE 461 Nestle 207
      3. Dt.Telek 96.052 3. Dt.Telek 697 3. Nokia 307 Lufthansa 188
      4. MünchRück 87.092 4. Nokia 563 4. ING Group 278 Nokia 177
      5. SAP 67.105 5. Siemens 434 5. Novartis 241 SwissRe 177
      ===
      Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
      Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
      Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).

      Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
      weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
      können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert.
      21.1.2004/tl/reh
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:27:41
      Beitrag Nr. 5.551 ()
      MARKT/Gewinnmitnahmen bei IDS Scheer erwartet


      Händler rechnen nach dem Geschäftsbericht von IDS Scheer mit
      Gewinnmitnahmen, nachdem die Zahlen für das vergangene Jahr gut ausgefallen
      seien, der Ausblick auf die Margen im laufenden Turnus aber unter den
      Erwartungen des Marktes liege.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:30:59
      Beitrag Nr. 5.552 ()
      Singapur, 21. Jan (Reuters) - Die Aktienmärkte des Fernen Ostens haben am Mittwoch vor Veröffentlichung weiterer wichtiger US-Unternehmenszahlen uneinheitlich tendiert, während Befürchtungen vor einer Verknappung der Ölversorgung den Druck auf die Ölpreise verstärkte. Der Euro zeigte sich in Erwartung der bevorstehenden EZB-Ratssitzung wenig verändert.

      Gewinnmitnahmen drückten am Mittwoch die Kurse an der Tokioter Börse. Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index schloss um 0,91 Prozent tiefer auf 11.002 Punkten. Auch der breiter gefasste Topix-Index fiel um 0,52 Prozent auf 1070 Zähler. In den vergangenen drei Handelssitzungen hatte der Nikkei-Index um vier Prozent zugelegt. "Die Fundamentaldaten sehen gut aus und von vielen Firmen wird erwartet, dass sie ihre Prognosen anheben und im Markt ist eine hohe Liquidität", sagte Hiroshi Arano von Dai-Ichi Kangyo Asset Management. Unter diesen Umständen sollte der Markt nur ein sehr kleines Abwärtsrisiko haben, fügte er hinzu. Der Nikkei könne schon bald wieder die Marke von 12.000 Punkten testen. Zu den Gewinnern zählten unter anderem die Aktien von Canon, Hoya und Sharp.

      Die Aktienbörsen in Hongkong und Singapur tendierten fester. In Hongkong stieg dabei der Hang-Seng-Index>.HSI> um 1,33 Prozent, während das Börsenbarometer in Singapur um 1,29 Prozent zulegte.

      Am Dienstag hatten die US-Börsen trotz positiver Unternehmenszahlen uneinheitlich geschlossen. Die vereinzelten Kursrückgänge waren von Händlern mit Gewinnmitnahmen begründet. Auch die nach dem Schluss der US-Aktienbörsen veröffentlichten Quartalsergebnisse von Technologieunternehmen wie Motorola und AMD (NYSE) lagen über den Erwartungen. Ähnlich wird es am Mittwoch vom SAP (Xetra) -Konkurrent Siebel und vom Internet-Auktionshaus Ebay erwartet.

      Auf den internationalen Ölmärkten verstärkten sich Händlern zufolge die Sorgen über eine Verknappung der Ölversorgung, nachdem eine schwere Explosion Teile der größten Raffinerie Algeriens zerstört hatte. Außerdem wird in den USA ein harter Winter erwartet, wodurch sich der Energiebedarf stärker steigen dürfte. Der Februar-Kontrakt der US-Ölsorte stieg in New York auf seinem letzten Handelstag am Dienstag um 1,13 Dollar auf 36,20 Dollar je Barrel (Barrel = 159 Liter). Der März-Kontrakt wurde danach an den Fernost-Märkten wenig verändert mit 34,79 Dollar gehandelt.

      An den Devisenmärkten herrsche mit Blick auf die am Donnerstag bevorstehende Sitzung des EZB-Rates eine abwartende Haltung, sagten Händler. Der Euro wurde an den Fernost-Märkten mit 1,2572 Dollar nach 1,2576 Dollar beim Vortagsschluss in New York gehandelt. "Nach der Lockerung (der Geldpolitik) durch die Bank von Japan, wird nun mit Spannung erwartet, was die EZB machen wird", sagte ein Devisenhändler der Nomura Securities, Takashi Toyahara. Allgemein wird allerdings an den Devisenmärkten mit keiner Änderung des Schlüsselzinses durch die EZB gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:33:43
      Beitrag Nr. 5.553 ()



      Das Halbleiter Book-to-Bill Ratio (Verhältnis Auftragseingänge zu Auftragsausgänge) lag im Dezember bei 1.20, während Analysten durchschnittlich nur 1.08 erwarteten. Das Auftragsvolumen lag mit $1.1 19% über dem Niveau vom November 2003 und 33% über den $827 Millionen aus dem Vorjahr.


      Avatar
      schrieb am 21.01.04 09:08:22
      Beitrag Nr. 5.554 ()
      MARKT/Gerücht um Übernahme von JDS Uniphase belastet Alcatel


      Alcatel starten sehr schwach in den Mittwochhandel. Am Vortag ging im
      US-Handel das Gerücht um, Alcatel könne den Telekomausrüster JDS Uniphase
      übernehmen. JDS Uniphase kletterten daraufhin um 11% auf das 52-Wochen-Hoch
      von 5,73 USD. Die Alcatel-ADR gaben hingegen 1% auf 17,13 USD ab. Kurs -1,2%
      auf 13,39 EUR
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 09:16:27
      Beitrag Nr. 5.555 ()
      ***GERÜCHT/TUI könnte die Dividende senken - Aktie unter Druck
      ***GERÜCHT/TUI könnte die Dividende senken - Aktie unter Druck
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 09:18:46
      Beitrag Nr. 5.556 ()
      Short auf IDS !;)

      Schau mer mal
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 09:37:34
      Beitrag Nr. 5.557 ()
      Merkwürdiges Rechtsverständnis,sowie nicht sich mit diversen Prozeßen in den USA beschäftigt,oder was sollen solche Aussagen....








      Frankfurt, 21. Jan (Reuters) - Der Vorstandschef der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE) , Josef Ackermann, hat vor Beginn des Verfahrens um Millionen-Abfindungen aus der Mannesmann-Übernahme erneut seine Unschuld unterstrichen.

      "Das ist das einzige Land, wo die, die Werte schaffen, dafür vor Gericht kommen", sagte Ackermann am Dienstag vor Beginn des Prozesses in Düsseldorf. "Ich fühle mich sehr gut", sagte Ackermann weiter. Neben dem Chef der Deutschen Bank muss sich unter anderem der ehemalige Mannesmann-Chef Klaus Esser vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 10:35:01
      Beitrag Nr. 5.558 ()
      RWE werden nach Ansicht eines Händler charttechnisch interessant. Am
      Morgen sei die Aktie auf ein neues 52-Wochen-Hoch gestiegen, das habe
      Anschlusskäufe ausgelöst. Sollte das Level von rund 32,40 EUR nachhaltig
      überwunden werden, sei kurzfristig ein weiterer Anstieg Richtung 33,50/34,00
      EUR zu erwarten. Mittelfristig könnten dann sogar Notierungen um 36 EUR
      wahrscheinlich werden. Kurs +2,9% auf 32,24 EUR.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 11:01:34
      Beitrag Nr. 5.559 ()
      Morgen zusammen, :)

      sagt mal, mach ich einen Gedankenfehler, wenn ich "vermute", dass die Rally möglicherweise nicht mehr lange läuft? :rolleyes:

      Hintergrund: Mir fiel erst in den USA auf, dass aus dem Stand unzählige Nasdaq-Aktien plötzlich von ca. 2, 3 Dollar um 40 - über 100% explodierten, jetzt sieht man hierzulande ähnliches, siehe Adva, ISH1 usw.

      Normalerweise passiert sowas immer am Ende jeder Rally, weil Fonds selektionslos und unbedacht alles kaufen, nur um a) Liquidität abzubauen, b) das Geld auf andere Aktien verteilen müssen, wegen Quote und c) das Risiko in Kauf nehmen zw. "reifen Früchten" auch einige "faule Eier" mit in den Korb zu nehmen.

      Jedenfalls kann ich den Hype beispielsweise um ISH1 beim besten Willen nicht verstehen - wenn sich dermaßen Schrottaktien in 3 Tagen verdoppeln und mehr... :cry:

      PS: Was meiner Meinung meine These unterstützt, dass selbst sehr bescheidene Ausblicke wie bei IFX und IDS (heute) die Aktien munter weiterexplodieren lässt. JEDE WETTE, gleiches zu anderen Zeiten würde gleiche Aktien (und Artverwandte) stark konsolidieren lassen.

      Falls hier also jemand was zu meiner Vermutung meint, nur raus damit. Bin gespannt, Eure Meinung zu hören. Danke.


      Ach ja, in akt. Finanzen ist eine schöne Übersicht über ehemalige NM-Aktien (jetzt ja TecDax und PrimeStandard), die - meiner Meinung nach - noch unentdeckt sind und erst recht noch Potential haben könnten, wenn schon so ein Müll wie ISH läuft... (Die haben dort nämlich grottenschlecht abgeschnitten...)
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:04:56
      Beitrag Nr. 5.560 ()
      Charttechnik
      "Der Bärenmarkt ist erst 2018 zu Ende" :eek: :eek: - Kursziel 1806,20 :rolleyes:


      07. März 2003 Die Technische Analyse findet immer mehr Anhänger. Dies mag daran liegen, daß technische Analysten sich in der Baisse besser geschlagen haben als viele, die Kursziele mit prognostizierten künftigen Gewinnen der Unternehmen zu untermauern suchen. Viele Analysten haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. Sie haben die Leistungsfähigkeit der Unternehmen nicht nur in der Baisse regelmäßig überschätzt; sie wollten auch auf dem Höhepunkt der Hausse ihr Handwerkszeug über Bord werfen.

      Mit traditionellen Bewertungskennziffern wie Kurs-Gewinn-Verhältnissen und Dividendenrenditen ließen sich die hohen Kurse nicht rechtfertigen. Deshalb mußten neue erfunden werden. Dies hat dem Berufsstand den Ruf von "Gesundbetern" eingetragen.

      Damit haben technische Analysten nicht zu kämpfen; sie gelten als Außenseiter. Ihre Grundregel (“der Trend ist dein Freund") war in der Baisse erfolgreich. Der Dax ist seit Monaten im intakten Abwärtstrend - entsprechend ließ sich mit Wetten auf fallende Kurse Geld verdienen.

      Elliott-Wellen gewinnen an Bedeutung

      Vom Grundrezept abweichend, haben viele Techniker den Ehrgeiz, Trendwenden vorherzusagen. Die Wahrscheinlichkeit für Wenden erhöht sich aus technischer Sicht, wenn Kurse sich sogenannten Unterstützungen nähern. Inzwischen ist der Dax so tief gefallen, daß die horizontalen Unterstützungen aus den Jahren 1993 bis 1995 stammen, als er zuletzt auf dem derzeitigen Niveau lag. Ihre Aussagekraft gilt als begrenzt, weil diese Unterstützungen ihre tiefere Bedeutung daraus gewinnen, daß sich Anleger daran erinnern, daß sie zum damaligen Kurs gekauft oder verkauft haben. Die meisten haben ihren Einstandskurs aber inzwischen vergessen (siehe Interview auf dieser Seite.)

      Da die Prognose von Trendwenden mit Unterstützungen immer schwieriger wird, erhält ein Werkzeug der Technischen Analyse immer größere Bedeutung: die Theorie der Elliott-Wellen und die Berechnung von Wendepunkten mit Hilfe sogenannter Fibonacci-Retracements (siehe Erklärung im Kasten). Ein Experte auf diesem Gebiet ist Heribert Müller, der sich nach zehn Jahren als Geschäftsführer bei der damaligen Salomon Brothers Kapitalanlagegesellschaft selbständig gemacht hat. Er hat die Kursentwicklung des deutschen Aktienmarktes zurückgerechnet bis zum Jahr 1850.

      Erst seit 1988 gibt es den Dax, für die vorangehenden Jahre mußte sich Müller mit Vorgängerindizes und Daten des Statistischen Bundesamtes behelfen, was die Genauigkeit und Aussagekraft der nebenstehenden Graphik einschränkt. Dennoch ist Müller verblüfft, glaubt er das Gesetz der Elliott-Wellen (fünfteiliger Aufwärtstrend von 1922 bis 2000; siehe Graphik) bestätigt zu sehen und genaue Prognosen ableiten zu können.

      Drei Hauptszenarien

      Erstens: Der seit März 2000 laufende Abwärtstrend endet im Jahr 2018. Bis dahin stürzt der Dax auf 1.806, möglicherweise sogar bis auf 1.026 Punkte. Von 1922 bis 2000 war ein nach der Elliott-Theorie kompletter Aufwärtstrend, der jetzt korrigiert wird. Das prognostizierte zeitliche Ausmaß des Abwärtstrends von 18 Jahren ergibt sich, indem 78 Jahre mit dem Fibonacci-Retracement von 23,6 Prozent multipliziert werden. Das erste Kursziel (Unterstützung) von 2.921 Punkten (61,8-Prozent-Retracement auf den 78 Jahre langen Aufwärtstrend nach Fibonacci) hat der Dax schon durchstoßen. Nächstes Ziel (für die immer noch laufende erste Korrekturwelle (A) ist 1.806 Punkte (76,4-Prozent-Retracement).

      Zweitens: Ab 2005 kommt es zu einer Erholung im Abwärtstrend (B-Welle). Müller macht die zeitliche Prognose an den Fibonacci-Zahlen 55 (im Oktober 2004 sind so viele Monate seit März 2000 vergangen) und 5 (im ersten Quartal 2005 jährt sich die Baisse) fest. Die Aufwärtsbewegung könnte den Dax im optimistischen Falle bis auf rund 5.400 Punkte führen (den Abstand zwischen März-2000-Hoch und erstem Kursziel multipliziert mit 0,618 und dem ersten Kursziel von 1.800 Punkten hinzuaddiert).

      Drittens: Auf diese Erholung folgt eine letzte Abwärtswelle (C), die im Jahr 2018 endet. Sollte das erste Kursziel von 1.806 im Zuge dieser dritten Abwärtswelle durchstoßen werden (das Durchstoßen dieses Niveaus könnte auch schon in der A-Welle passieren, allerdings mißt Müller diesem Risiko eine geringe Wahrscheinlichkeit bei), sagt Müller für den Dax einen Sturz bis auf 1.026 Punkte voraus. :eek: Mit Gewichtung vom Februar 2003 ergibt sich dieses Dax-Niveau, wenn alle Aktien des Dax 89 (Fibonacci-Zahl) Prozent ihres historischen Höchststandes verlieren, wie es bereits einige Werte vollzogen haben.





      Quelle: http://www.faz.net/s/Rub2C201996BBF04B578F9FC8A9EFCCE747/Doc…
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:46:22
      Beitrag Nr. 5.561 ()
      MARKT/TUI könnten bis 25 EUR laufen
      MARKT/TUI könnten bis 25 EUR laufen

      Die Pläne zur Abspaltung von Hapag-Lloyd und dem Verkauf weiterer
      Logistik-Beteiligungen könnten TUI kurzfristig bis auf 25 EUR beflügeln,
      sagen Händler. Jetzt komme richtig Fantasie in die Aktie. "Der Schritt,
      Hapag-Lloyd an die Börse zu bringen ist sicher sehr positiv, da es einiges
      an Spielraum bringt für potenzielle Akquisitionen von Reiseveranstaltern wie
      Kuoni", sagt ein weiterer Marktteilnehmer. Sollte die Aktie den Widerstand
      bei 21 EUR brechen, dann liege der nächste stärkere Widerstand zunächst bei
      23,40 EUR. Kurs +8,2% auf 20,55 EUR.
      /21.1.2004/sst/gre
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:46:50
      Beitrag Nr. 5.562 ()
      REAKTION/TUI: Werden geplante Anleihe jetzt nicht emittieren

      TUI wird vor dem Hintergrund des geplanten IPO der Tochter Hapag-Lloyd
      eine für Januar geplante Anleihe derzeit nicht emittieren. Die ursprünglich
      für Jahresanfang erwogene Anleihe werde TUI jetzt nicht kurzfristig begeben,
      da sich die Finanzierungsbedingungen geändert haben, sagte TUI-Sprecher Kay
      Baden am Mittwoch auf Anfrage. Damit werde aber nicht grundsätzlich
      ausgeschlossen, "in nächster Zeit" erneut über das Thema nachzudenken.
      /21.1.2004/mbr/bb/gre
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:04:40
      Beitrag Nr. 5.563 ()
      ***ANALYSE/Wells Fargo erhöht Motorola auf "Buy" von "Hold"
      ***ANALYSE/Wells Fargo erhöht Motorola auf "Buy" von "Hold"
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:41:59
      Beitrag Nr. 5.564 ()
      ** Alstom ziehen weiter an **

      akt. 1,70 ;)

      M&A- Phantasie bleibt erhalten! :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:42:55
      Beitrag Nr. 5.565 ()
      BLICKPUNKT/Telekom muss nicht mitmischen im US-Mobilfunk-Poker

      Unterlassung kann manchmal die beste Aktion sein - das scheint sich
      zumindest für die Deutsche Telekom beim Übernahmepoker um AT&T Wireless
      (ATTW) anzubieten. In den Übernahmekampf müsse die Telekom über ihre Tochter
      T-Mobile USA nicht einsteigen, sagt Per-Ola Hellgren, Analyst der Landesbank
      Rheinland-Pfalz: "Für die Telekom stellt sich die Frage, warum sie da
      überhaupt mitmischen soll".

      Ohnehin gebe es nur 3 Optionen, sagt Hellgren: T-Mobile macht mit bei der
      Übernahme, bietet sich selber als Übernahmekandidaten an oder unternimmt gar
      nichts. Als wahrscheinlichste Variante macht der Analyst eine Kombination
      der 2. und 3. Variante aus: T-Mobile unternimmt jetzt nichts und bietet sich
      in rund 2 Jahren selber als Übernahmekandidat an. AT&T Wireless geht
      wahrscheinlich an Cingular.

      "Strategisch und operativ wäre eine Übernahme von ATTW durch T-Mobile USA
      gut - im Grunde aber nicht realistisch", sagt Hellgren zur 1. Variante mit
      Blick auf den Verschuldungsgrad von Deutscher Telekom. Für ATTW seien
      mindestens 30 Mrd USD zu zahlen. Hellgren würde dann mit einer negativen
      Reaktion des Marktes rechnen.

      Realistischer wäre dagegen ein Verkauf von T-Mobile in rund 2. Jahren.
      Der Markt werde dies akzeptieren, solange der Preis über sämtlichen zu
      erwartenden operativen Cash Flows liege. Ein Verkauf zum heutigen Zeitpunkt
      sei dagegen wegen des niedrigen Dollarkurses unwahrscheinlich. Er müsste zum
      aktuell niedrigen Kurs verbucht werden und könne so nur rund 11 Mrd EUR
      erbringen. Allein bei einer Euro-Dollar-Parität innerhalb von 2 Jahren könne
      der Betrag auf 15 Mrd EUR steigen. "Auch ist in 2 Jahren eine ganz
      andere Prämie für T-Mobile drin", sagt Hellgren weiter:

      Der Verkauf von ATTW schaffe eine Art Benchmark-Preis für
      Mobilfunkunternehmen. Eine fortgesetzte Markterholung könnte die
      Übernahmeprämien weiter erhöhen; zusätzlich rechne die Telekom intern mit 2
      weiteren Wachstumsjahren für T-Mobile. Unterm Strich sei damit in 2 Jahren
      ein höherer Preis selbst auf Dollar-Basis für T-Mobile zu erzielen. Die vom
      ATTW-Management geplante Versteigerung der Anteile helfe auch noch dabei.

      Die Frage von Preis und Übernehmer hänge ohnehin davon ab, wem ATTW
      eigentlich nutze, sagt Hellgren. Obwohl einige Kandidaten im Gespräch sind,
      sei nur Cingular unternehmerisch sinnvoll. Cingular verwende dieselbe
      Technik wie ATTW, könne über sie bislang nicht abgedeckte Regionen erreichen
      und entledige sich des aktuellen Problems zu knapper, freier Hochfrequenzen.
      Nextel und Sprint schieden aus, weil sie zu klein seien.

      Auch NTT Docomo hält der Analyst nicht für realistisch: Obwohl mit 17%
      größter Anteilseigner an ATTW, habe sich der Markt bereits beim Einstieg
      gefragt, "was NTT damit eigentlich strategisch will". Mit der Beteiligung
      habe NTT jetzt sehr viel Geld verdient, "aber es ist unwahrscheinlich, dass
      sie das noch einmal wiederholen können", sagt Hellgren. Mit der
      Wertsteigerung habe NTT "nur Glück gehabt". Verizon Wireless und Vodafone
      seien ebenso unwahrscheinlich, da beide Unternehmen über ein Joint Venture
      verbunden seien. Vodafone müsse es zuerst aufgeben, bevor es ATTW übernehmen
      könnte. Per Saldo bleibe nur Cingular als realistischer Übernehmer.

      In einer "Versteigerung" sieht Hellgren dennoch die anderen Unternehmen
      mitmischen: "Weil Cingular nach der Übernahme der Größte im Markt ist, wird
      man versuchen, das Untenrehmen durch einen hochgetriebenen Preis zu
      schwächen". Dies seien taktische Manöver und kein Ausdruck eines echten
      Interesses an ATTW.

      Die 3. Variante des Abwartens seitens der Telekom hält Hellgren für am
      besten. Einen Kaufdruck gebe es nicht, und die 2 Jahre gäben Telekom die
      Gelegenheit, eine besonders schöne Braut zu präsentieren. Jedoch hält er
      eine Überreaktion des Marktes für möglich, sobald ATTW an einen
      Telekom-Mitbewerber geht. "Sie wäre aber rein oberflächlich", so der Analyst
      weiter. T-Mobile stünde danach als "bei weitem kleinster" Mobilfunker in
      den USA dar. Jedoch übersähe der Markt dann die Vorteile: Es werde weniger
      Wettbewerber und demnach stabilere Preise geben.

      Operativ gebe es sowieso keinen Grund, warum T-Mobile danach nicht weiter
      bestehen sollte. Auch spreche nichts gegen eine Trennung an sich, wenn
      Telekom nach den 2 Jahren mit einem gesättigten Markt in den USA rechnet.
      Bei Überreaktionen des Marktes würde Hellgren Käufe in die eventuelle
      Telekom-Schwäche hinein empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:43:52
      Beitrag Nr. 5.566 ()
      "Die US-Daten sind stark und sichern den DAX nach unten ab", heißt es im
      Handel. Andererseits tue sich der DAX auch nach oben offensichtlich schwer,
      nachdem sich über die vergangenen Tage knapp unter dem Jahreshoch ein
      Widerstand aufgebaut habe. Dieser liege bei 4.135 in der Kasse und bei
      4.148/4.149 Punkten im Future, heißt es im Markt. Gestützt werde der DAX
      neben den Daten auch vom etwas fallenden Ölpreis und von kleinen
      Umschichtungen aus dem Bund-Future.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:48:41
      Beitrag Nr. 5.567 ()
      "Die Gewinnmitnahmen sind überfällig", so ein Händler mit Blick auf MAN.
      Die Aktie habe am Dienstag in der Spitze 20% über dem Kurs vom Jahresanfang
      gelegen. Nun baue sie die überkaufte Situation ab. Größere Käufe seien
      frühestens wieder bei Kursen um 27 EUR zu erwarten. MAN aktuell minus 3,2%
      auf 27,67 EUR.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:51:53
      Beitrag Nr. 5.568 ()
      Moin moin.

      wo treibt sich TC eigentlich heute rum???
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 15:00:30
      Beitrag Nr. 5.569 ()
      Technisch orientierte Käufe sehen Händler bei Henkel. Die Aktie sei nach
      oben ausgebrochen und habe ein Kaufsignal erzeugt. Der Aufwärtstrendkanal
      eröffne nun Potenzial Richtung 67 EUR. Dort lägen auch wieder Widerstände
      aus dem Herbst 2002. Henkel plus 1,8% auf 64,86 EUR.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 15:01:04
      Beitrag Nr. 5.570 ()
      PROGNOSE/Altana - Umsatzzahlen 4. Quartal und Jahr 2003


      Nachfolgend die Schätzungen der von vwd befragten Analysten für die
      vorläufigen Umsatzzahlen zum 4. Quartal und zum Gesamtjahr 2003 von Altana.
      Die Zahlen werden am 27. Januar bekannt gegeben (in Mio EUR):
      ===
      4. Quartal Jahr 2003

      Umsatz Umsatz Rating

      Konsens 688 2.732 ---

      Vorjahr 660 2.600 ---

      HVB 698 2.740 Neutral

      ML 731 2.770 Buy

      LRP 678 2.720 Marketperform

      Sal.Opp. 695 2.740 Outperform

      MeFiCo 664 2.710 Halten

      VuW 680 2.720 Neutral

      Helaba 660 2.720 Übergewichten

      Equinet 694 2.736 Buy
      ===
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 15:28:01
      Beitrag Nr. 5.571 ()
      BLICKPUNKT/BNP-Paribas: US-Zinsschritte 04 sehr wahrscheinlich

      Zinserhöhungen der US-Notenbank vermutlich noch im 1. Halbjahr 2004
      gehören nach Einschätzung der Analysten von BNP-Paribas zu den wichtigsten
      Themen für den Finanzmarkt 2004. Der Rentenmarkt werde sich allmählich auf
      Erhöhungen sowohl in den USA wie auch der Eurozone vorbereiten, sagte Paul
      Mortimer-Lee, Global Head of Market Economics, am Mittwoch beim
      Jahresausblick des Instituts in Frankfurt. In den USA könnten sie rascher
      kommen als vom Markt erwartet, in der Eurozone dagegen durch die Eurostärke
      verzögert werden.

      Die Wirtschaft sei weltweit auf Erholungskurs dank massiver zins- und
      geldpolitischer Unterstützung. Die inflationären Tendenzen blieben dennoch
      gering. Die Rohstoffpreise stiegen aber weltweit, und es gebe auch Zeichen
      für ein Anziehen der Preise in den USA. Vor einer US-Zinserhöhung werde es
      nicht viel Vorwarnung geben, und einem 1. Schritt sollten viele weitere
      folgen. Rentenpapieren stünden daher längerfristig raue Zeiten bevor -
      Aktien seien im Vergleich noch immer attraktiv bewertet.

      Für das 2. Quartal 2004 lautet die Zinsprognose für die USA auf eine Fed
      Funds Rate von 1,5%, für Ende 2004 auf 2,5% und für Ende 2005 auf 4,5%. In
      der Eurozone sehen die Analysten unveränderte Zinsen im 1. und 2. Quartal
      2004. Ende 2004 sollte das Leitzinsniveau dann auf 2,25% und Ende 2005 auf
      3,5% gestiegen sein. In Japan erwarten die Analysten Ende 2005 unveränderte
      Kurzfristzinsen.

      Für den Euro nennt BNP-Paribas ein langfristiges Kursziel von 1,30 USD
      zum Jahresende 2005. Für das 2. Quartal und für Ende 2004 rechnen die
      Analysten sogar mit Eurokursen von 1,35 USD. Aus langfristiger Sicht sei der
      Euro zum Dollar derzeit noch keinesfalls überbewertet. Der negative Effekt
      auf die europäische Wirtschaft sollte durch eine schneller als erwartet
      wachsende Weltwirtschaft ausgeglichen werden. Auch zum Yen werde der Dollar
      weiter nachgeben: Die Analysten sehen den Dollar am Jahresende 2004 bei nur
      noch 90 JPY. Bis zum Jahresende 2005 rechnen sie mit einer leichten Erholung
      auf 95 JPY.

      Generell werde die Volatilität des Devisenmarktes weiter zunehmen. Die
      demographischen Probleme in westlichen Industrieländern zwängen zu
      Kapitalsammlungen. Das erhöhe den Einfluss von Fondsmanagern, die Währungen
      als eigene Asset-Klasse betrachteten. Die Trends an den Märkten würden
      dadurch enorm verstärkt, sagte Hans Redeker, Global Head of Foreign Exchange
      Strategy.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:41:51
      Beitrag Nr. 5.572 ()
      Gemäß den neuesten Industrieanalysen könnten die Europäischen Medikamentenhersteller im gerade erst begonnenen Jahr 2004 deutlich mehr Erfolg bei der Zulassung ihrer Produkte in den USA haben als noch 2003. Die aktuellsten Schätzungen gehen davon aus, dass in diesem Jahr möglicherweise doppelt so viele Wirkstoffe aus Europäischen Unternehmen die Vermarktungsgenehmigung der FDA erhalten werden als noch im abgelaufenen Jahr. Allerdings gehen die jüngsten Umfragen unter Industrieanalysten auch davon aus, dass 2004 weit weniger Kandidaten mit Blockbusterpotenzial, also einem Jahresumsatz von mindestens einer Milliarde USD, auf den Markt drängen werden.

      Die FDA, die wie ein Türsteher über den Einlass in den immer noch größten Arzneimittelmarkt der Welt wacht, ließ zwar 2003 deutlich mehr neue Wirkstoffe zu als noch ein Jahr zuvor, doch lediglich ein Bruchteil dieser neuen Arzneimittel kam aus Europäischen Biotech- und Pharmaschmieden. Von den 21 Zulassungen in 2003, das sind immerhin sechs mehr als noch ein Jahr zuvor, stammten nämlich lediglich sieben aus Unternehmen der alten Welt.

      Auch in 2004 sollte die Anzahl der Zulassungen von Medikamenten mit ganz neuen Inhaltsstoffen in den USA in etwa im Bereich des vergangenen Jahres liegen. Wenn die Industrieanalysten richtig liegen, könnten in diesem Jahr allerdings 14 davon aus Companies des alten Europas stammen. Ein Wermutstropfen ist allerdings, dass die meisten dieser neuen Wirkstoffe ein nicht besonders hohes Marktvolumen besitzen dürften. Zwei Ausreißer sind aber bereits in Sicht, das gemeinsam von der Schweizer Roche und der in San Francisco beheimateten Genentech entwickelte Avastin, sowie das von AstraZeneca entwickelte Exanta. Sowohl der biologische Wirkstoff Avastin gegen das Kolorektale Karzinom, als auch das Antikoagulanz Exanta dürften das Potezial zu einem echten Blockbuster besitzen.

      Der Kopf des Pharmaberaterunternehmens Evaluate, Jonathan de Pass, spricht sogar von einer ziemlich langweiligen Liste von europäischen Wirkstoffen, die 2004 auf die Zulassung warten. Glaubt man den Prognosen von de Pass, dann werden sämtliche in 2004 in den USA an den Start gehende Medikamente bis zum Jahr 2007 insgesamt nicht mehr $26 Milliarden einspielen. Damit würde sich bestätigen, was viele Marktbeobachter bereits seit langem vermuten, nämlich, dass Forschungsaufwand und Kosten in keinem rationalen Zusammenhang mehr mit den Umsätzen der marktreifen Produkte stehen. Forschung wird zwar immer teurer, doch die Ausbeute wird zunehmend schlechter.

      Von den gesamten 26 Milliarden Dollar werden aller Wahrscheinlichkeit nach lediglich 6 Milliarden Dollar auf die Produkte Europäischer Unternehmen entfallen, wobei bereits die Hälfte davon in die Kasse von AstraZeneca fließen dürfte. Aus diesem Grunde liegt de Pass wohl genau richtig wenn er von einem eher anämischen Umsatzvolumen der Produkte aus Europäischen Unternehmen spricht.

      Das Interesse der Pharmariesen für die europäischen Produkte kleinerer Unternehmen dürfte sich genau aus diesen Gründen wohl in Grenzen halten. Da die Kosten für eine erfolgreiche Vermarktung eines Medikamentes nicht gerade gering sind, wird sich das Interesse der Großen wohl eher auf die potenziellen Blockbuster konzentrieren, von denen es allerdings nicht allzu viele geben wird. Gemäß des in Boston ansässige Tuft Center kostet die Entwicklung eines neuen Medikamentes gegenwärtig durchschnittlich 897 Millionen USD, ein Betrag, der sich erst einmal amortisieren muss, bevor mit einträglichen Gewinnen zu rechnen ist.

      Zulassungschancen haben 2004 auch das von Aventis entwickelte neue Antibiotikum Ketek, welchen ein Umsatzvolumen zwischen $500 Millionen und $1 Milliarde zugeschrieben wird. Auch dem vom Novartis gegen eine überaktive Blasenfunktion entwickelten Präparat Enablex räumt man für eine Zulassung in 2004 gute Chancen ein. Allerdings wird auch für Enablex eher ein Umsatz unter $1 Milliarde erwartet. Noch geringere Jahresumsätze dürften die potenziellen Medikamentenkandidaten von Novo Nordisk, Schering, Altana und der britischen Shire Pharma haben.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:45:43
      Beitrag Nr. 5.573 ()
      Die Gelder fliessen zu den Herrschaften,für die Performance sowie Beratungsqualität ein Fremdwort sind-total lächerlich








      Union zieht das meiste Geld


      Die Union Investment ist der Gewinner des Fondsjahres 2003. Sie hatte unter den deutschen Fondsgesellschaften mit Abstand die meisten Mittelzuflüsse (4,747 Milliarden Euro) und hielt Marktführer DWS (3,713 Milliarden Euro) locker auf Distanz. Ein sehr gutes Jahr hat auch die Adam-Gruppe mit dem Deutschen Investment-Trust (Dit) hingelegt: Ihre Fonds sammelten netto 3,494 Milliarden ein und landeten auf dem dritten Rang. Erst auf Platz 4 kam die zweitgrößte Fondsgesellschaft Deka ins Ziel (2,767 Milliarden). Das geht aus der neuen Statistik des Fondsverbandes BVI hervor.

      Die Verteilung der frischen Gelder hatte auch Auswirkungen auf die Marktanteile der großen Vier. Branchenprimus DWS fiel 2003 leicht von 25,0 auf 24,5 Prozent. In gleicher Größenordnung verlor die Sparkassen-Tochter Deka: von 19,6 auf 19,1 Prozent. Union legte von 16,9 auf 17,2 Prozent zu, und Adam hält statt 13,2 jetzt 13,3 Prozent vom Kuchen.

      Verlierer des Jahres ist die Cominvest-Gruppe, deren Marktanteil von 7,5 auf 7,0 Prozent fiel. Keine der 72 BVI-Gesellschaften hatte so viele Mittelabflüsse wie die Commerzbank-Gruppe: 270,97 Millionen Euro zogen die Anleger netto aus den Fonds ab. Sie bleibt aber fünftgrößte Fondsgesellschaft vor Activest.

      Hinter den vier Riesen hatten 2003 auch andere Fondshäuser ganz ordentliche Mittelzuflüsse. Auf Platz 5 landete in der Statistik die Indexchange mit ihren ETF (595 Millionen Euro) vor SEB (581 Millionen), Activest (519 Millionen), Meag (303 Millionen), Gerling Investment (266 Millionen) und Universal ( 214 Millionen).
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:53:38
      Beitrag Nr. 5.574 ()
      NEW YORK (Reuters) - U.S. investors, believing they did well last year with the major indexes posting their first up year since 1999, should think again.

      The Standard & Poor`s 500 index gained 28.7 percent in 2003, but when the dollar`s decline is added into the mix, investors who bought an S&P 500 index fund made half as much as if they had converted their money to euros and invested it in Germany`s DAX, for example.

      In fact, according to Richard Bernstein, U.S. strategist at Merrill Lynch, in dollar terms, the S&P 500 was the worst performing index of those they follow worldwide.

      "By not diversifying outside the U.S., you underperformed last year and you will probably underperform this year," said Uri Landesman, who oversees $500 million as senior portfolio manager of the International Equity Fund at Federated Investors Inc. "That`s because of the dollar and because, from a general valuation standpoint, Japan, emerging markets and Europe look more appealing."


      The euro gained 20 percent against the dollar in 2003.

      The dollar`s decline is set against the backdrop of growing U.S. budget and current-account deficits and interest rates near 45-year lows. Low rates reduce the attractiveness of U.S. fixed income securities, further reducing demand for dollars.

      In a vicious cycle, concerns that the dollar may drop further on ebbing demand make all dollar-denominated securities less attractive and again push the dollar lower.

      BETTER OFF ELSEWHERE

      Calculated in U.S. dollar terms, the FTSE 100 gained 31.1 percent, Japan`s Nikkei 225 rose 39 percent, the French CAC 40 climbed 42.2 percent and the German DAX jumped 68.4 percent, according to Merrill.

      Even the euro-denominated Finland HEX General which was the worst performing index in local terms of those tracked by Merrill -- returning just 8.5 percent -- beat out the S&P 500 when converted to dollars, with a gain of 29.84 percent.

      With the dollar still hovering near lows against the euro and other major currencies, market watchers are debating whether U.S. investors will again underperform those who convert and invest their cash overseas.

      While the S&P 500 is up 2.5 percent this year, European and other markets are again setting the pace.

      And though the euro`s 0.4 percent decline in 2004 is a small incentive for U.S. investors to keep their money at home, sentiment could shift.

      Currently, the German DAX 40 is up 4.5 percent in euro terms while Canada`s S&P/TSX composite index is up 4.4 percent when expressed in Canadian dollars.

      CHOOSE WISELY

      The bet for U.S. investors is not just on which region has the best prospects for economic growth and corporate profits, it`s also whether they believe the dollar is close to a bottom.

      Other nations are beginning to express concern that their own recoveries are being stymied by the dollar`s weakness.

      Should central banks around the world cut interest rates to stem the advance of their currencies or stoke economic growth, as the Fed holds steady, the dollar should strengthen and increase the attractiveness of dollar-denominated securities even as it reduces the profits of U.S. exporters.

      "Companies that derive more than half their earnings from outside the U.S. could see their profits at risk," said Jake Dollarhide, chief executive at Longbow Asset Management Co.

      "Just because the euro and yen have gained tremendously against the dollar is no logic to say that the dollar could not weaken further."
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:54:50
      Beitrag Nr. 5.575 ()
      Die Erholung der Aktienmärkte hat Fahrt aufgenommen, und die Anleger haben wieder mehr Vertrauen gefasst, dies berichtet John Hatherly, Head of Global Analysis bei der Investmentgesellschaft M&G. Damit seien die Weichen für weitere Fortschritte im Jahr 2004 gestellt, hieß es. Es gebe jedoch auch potenzielle Risiken die Probleme verursachen könnten. Hatherly nennt dabei insbesondere das strukturelle Ungleichgewicht auf Grund des Haushalts- und Leistungsbilanzdefizits in den USA.

      Wie der Aktienexperte weiter mitteilte, orientieren sich die europäischen Aktienmärkte jedoch weiterhin am optimistischen Tenor der Frühindikatoren statt an der allgemein trüben Konjunkturlage. Nach Einschätzung von Hatherly sollte der Erholungstrend im kommenden Jahr sogar noch deutlicher werden. Angesichts der Kombination von niedrigen Inflationsraten und hohen Sparquoten bedürfe es lediglich eines Katalysators, um den privaten Konsum wieder anspringen zu lassen.

      Insgesamt verspreche das Jahr 2004 ein Jahr des Fortschritts und der Erholung in Europa zu werden, so der Anlagestratege in dem Marktausblick. Die Hauptgefahr sieht der Experte in einer anhaltenden Aufwertung des Euro. Ein Kurs von mehr als 1,30 Euro könnte die Stimmung der Anleger deutlich trüben, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 17:04:38
      Beitrag Nr. 5.576 ()
      Nur Rebound-WL weiterhin;
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 17:18:51
      Beitrag Nr. 5.577 ()
      Hardware-Index unter Druck heute.

      Avatar
      schrieb am 21.01.04 18:11:04
      Beitrag Nr. 5.578 ()
      Dip Buyers lauern schon...
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:22:07
      Beitrag Nr. 5.579 ()
      Guten Morgen ;)

      TERMINE/Donnerstag, 22. Januar

      ===
      07:00 DE/SAP AG, Jahresergebnis (10:00 PK), Frankfurt
      07:00 CH/Novartis AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Basel
      07:30 DE/Siemens AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), München
      08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Jahresschätzung
      08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Dezember
      PROG: +0,5% gg Vm/+2,1% gg Vj
      zuvor: -2,8% gg Vm/+1,4% gg Vj
      09:30 IT/Handelsbilanz November
      10:00 EU/EZB, Monatsbericht Januar
      10:00 DE/Börse München, Jahres-PK, München
      10:30 DE/Douglas Holding AG, BI-PK, Düsseldorf
      12:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis Q4 (12:30 PK), Helsinki
      12:00 SE/Autoliv AB, Ergebnis Q4 (15:30 Telefon-PK), Stockholm
      13:00 CA/Verbraucherpreise Dezember
      13:00 US/Ford Motor Co, Ergebnis Q4 (PROG: 0,28), Dearborn
      14:00 US/Wyeth Inc, Conference Call zum Ergebnis Q4 (PROG: 0,66), Madison
      14:00 US/BellSouth Corp, Ergebnis Q4 (PROG: 0,51), Atlanta
      14:00 US/EMC Corp, Conference Call zum Ergebnis Q4 (PROG: 0,07),
      Hopkinton
      4:15 US/AT&T Corp, Conference Call zum Ergebnis Q4 (PROG: 0,41),
      New York
      14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROG: +2.000
      zuvor: -11.000
      15:00 US/Eastman Kodak Co, Conference Call zum Ergebnis Q4 (PROG: 0,52),
      Rochester
      16:00 US/Index der Frühindikatoren Dezember
      PROG: +0,1% gg Vm
      zuvor: +0,3% gg Vm
      16:30 DE/Gesamtbetriebsrat der Commerzbank AG, PK zum Vorgehen im
      Betriebsrenten-Streit, Düsseldorf
      17:30 US/Southwest Airlines Co, Conference Call zum Ergebnis Q4
      (PROG: 0,08), Dallas
      19:00 US/Pfizer Inc, Conference Call zum Ergebnis Q4 (PROG: 0,51), New
      York
      23:00 US/Amgen Inc, Conference Call zum Ergebnis Q4 (PROG: 0,48),
      Thousand Oaks
      23:30 US/Microsoft Corp, Conference Call zum Ergebnis Q2
      (PROG: 0,30), Redmond

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - ES/Banco Popular Espanol SA, Ergebnis Q4, Madrid
      - FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Jahresumsatz, Paris
      - FR/Sanofi-Synthelabo SA, Jahresumsatz, Paris
      - GB/Prudential plc, Neugeschäft 2003, London
      - NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Ergebnis Q3, Amstelveen
      - DE/Club Wirtschaftspresse München, PG mit DSGV-Präsident
      Hoppenstedt (Veranstaltung vom Vorabend), München
      - EU/EZB, Sitzung des Rats (ohne zinspolitische Entscheidung),
      Frankfurt
      - HK/SG/Feiertag ("Chinesisches Neujahrsfest"),
      Börsen, Banken und Behörden geschlossen


      - Uhrzeiten in MEZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      - PROG bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
      bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
      - PROG bei US-Konjunkturdaten = vwd Konsensschätzungen,
      bei Daten aus EU-Ländern = von Dow Jones Newswires ermittelte
      Konsensschätzungen
      ===
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:22:40
      Beitrag Nr. 5.580 ()
      MARKT/Pharmasektor mit Übernehmefantasie im Blick

      Der Pharmasektor wird nach Aussage eines Händlers neben den Banken in den
      nächsten Wochen wegen möglicher Fusionen und Übernahmen in den Blickpunkt
      treten. Nachdem das Gerücht über eine Fusion der Pharmakonzerne Aventis und
      Sanofi-Synthelabo vergangene Woche im Handel schon die Runde machte,
      berichtet das "Handelsblatt" in der Donnerstagsausgabe, dass die Gespräche
      bereits weit fortgeschritten seien. Der Abschluss der Verhandlungen könne
      schon nächste Woche verkündet werden, berichtet die Zeitung unter Berufung
      auf Aktionärskreise.

      Mit dem Zusammenschluss würde nach dem US-Konzern Pfizer die weltweite
      Nummer 2 der Branche entstehen. Damit rückten auch andere Unternehmen wie
      die Schweizer Novartis und Roche in Zugzwang und eröffneten dem Sektor
      weitere Fantasie, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:23:09
      Beitrag Nr. 5.581 ()
      MARKT/Kursgewinne im Euro-Stoxx-50 erwartet

      Mit der Fortsetzung der Aufwärtsbewegung an den europäischen Börsen
      rechnen Händler am Donnerstagmorgen. Die Vorgaben der US-Märkte seien gut,
      besonders der Öl- und der Bankensektor haben sich in den USA gut behaupten
      können. Zusätzlich könne die aufkommende Übernahmefantasie im Pharmasektor
      für deutliche Kursgewinne sorgen. Die Liquidität an den Märkten sei
      unverändert hoch und es würden immer mehr Anlagegelder den Weg an die
      Aktienmärkte finden. Um 12.00 Uhr MEZ veröffentlicht Nokia die Zahlen für
      das 4. Quartal, diese Zahlen werden im Handel mit Spannung erwartet.

      Sollte der Euro-Stoxx-50 im Verlauf das bisherige Jahreshoch bei 2.890
      Punkten herausgenommen werden, bilde der Trendkanal bei 2.930 Punkten nach
      Aussage eines Händlers den nächsten Widerstand. Hier könne es zu einer
      kurzfristigen Konsolidierung kommen, die allerdings nicht überbewertet
      werden sollte.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:23:52
      Beitrag Nr. 5.582 ()
      MARKT/SAP-Ausblick wird positiv beurteilt

      Nach den vorläufigen Zahlen von SAP stehe nun der Ausblick im Fokus, sagt
      ein Händler. Dieser sei auf den ersten Blick positiv ausgefallen. Die
      Erwartung eines Wachstums der Lizenzerlöse um 10% klinge zuversichtlich. Für
      einen Kurssprung werde es aber nicht reichen, die Aktie sei schon hoch
      bewertet.

      MARKT/Siemens-Calls und Nokia-Puts stark umgesetzt

      Siemens und Nokia haben am Mittwoch das Geschäft mit Aktienoptionen an
      der Eurex geprägt. Während bei Siemens die Call-Seite im Vordergrund stand,
      wurden bei Nokia vor allem Puts umgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:24:26
      Beitrag Nr. 5.583 ()
      TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet

      Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
      freundlichen Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
      erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.164 Punkten nach 4.138 zum
      Handelsende am Mittwoch. Ein Händler rechnet mit fallenden Notierungen, ein
      Befragter mit unveränderten und 8 mit steigenden Notierungen. Die
      Schätzungen liegen in einer Spanne von 4.125 bis 4.220 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:24:59
      Beitrag Nr. 5.584 ()
      MARKT/Schering mit Pharma-Spekulationen vorbörslich im Blick

      Die Spekulationen um Übernahmen und Fusionen im europäischen Pharmasektor
      stützen am Donnerstagmorgen auch die Schering-Aktie. Vorbörslich werden die
      Titel bei Lang & Schwarz mit 44,06 zu 44,50 EUR getaxt, sagt ein Händler. Am
      Mittwoch gingen die Papiere mit 44,08 EUR aus dem Handel.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:30:13
      Beitrag Nr. 5.585 ()
      ***ANALYSE/Händler: UBS für Dt. Bank weiter "Kauf"/Ziel 75 EUR
      ***ANALYSE/Händler: UBS für Dt. Bank weiter "Kauf"/Ziel 75 EUR
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:45:48
      Beitrag Nr. 5.586 ()
      Siemens verzeichneten am vergangenen Handelstag im Vorfeld der Zahlen für
      das 1. Quartal die höchsten Umsätze an der Eurex. Dahinter folgten Nokia und
      Allianz. Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in
      Aktienoptionen an der Eurex am Mittwoch.
      ===
      Größte Orders
      Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
      1. Siemens 156.695 1. Siemens 675 1. Siemens 412 Ciba 289
      2. Nokia 108.079 2. Allianz 655 2. ING Group 276 Nokia 211
      3. Allianz 102.840 3. Nokia 556 3. Nestle 253 CreditS. 166
      4. Nestle 59.908 4. Dt.Telek 520 4. Allianz 203 SwissRe 158
      5. MünchRück 50.967 5. MünchRück 371 5. SAP 187 Nestle 150
      ===
      Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
      Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
      Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).

      Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
      weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
      können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:48:01
      Beitrag Nr. 5.587 ()
      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Donnerstag.
      Erläuterung siehe unten:
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------------

      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.166,50 4.092,17 4.129,33 4.149,67 4.186,83 4.207,17
      Bund Future 114,51 114,11 114,31 114,57 114,77 115,03
      EuStoxx50 F 2.894,00 2.846,67 2.870,33 2.884,67 2.908,33 2.922,67

      -----------------------------Aktien------------------------------------

      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 94,97 92,46 93,71 94,36 95,61 96,26
      ALV 107,99 104,30 106,15 107,07 108,92 109,84
      ALT 47,55 46,68 47,11 47,44 47,87 48,20
      BAS 45,25 44,49 44,87 45,28 45,66 46,07
      BAY 25,06 24,26 24,66 25,14 25,54 26,02
      BMW 35,96 34,99 35,47 35,76 36,24 36,53
      CBK 16,26 15,62 15,94 16,12 16,44 16,62
      DBK 63,58 62,26 62,92 63,26 63,92 64,26
      DCX 38,34 37,21 37,77 38,09 38,65 38,97
      DPW 18,43 17,48 17,95 18,20 18,67 18,92
      DTE 15,96 15,65 15,80 15,98 16,13 16,31
      EOA 52,30 49,98 51,14 51,96 53,12 53,94
      DB 47,61 46,52 47,06 47,61 48,15 48,70
      FME 56,66 54,91 55,78 56,37 57,24 57,83
      HEN3 64,75 63,14 63,95 64,62 65,43 66,10
      HVM 21,79 20,41 21,10 21,57 22,26 22,73
      IFX 11,69 11,32 11,50 11,60 11,78 11,88
      LHA 14,94 14,59 14,76 14,94 15,11 15,29
      LIN 44,80 43,44 44,12 44,47 45,15 45,50
      MAN 27,80 26,86 27,33 28,05 28,52 29,24
      MEO 34,45 33,60 34,03 34,57 35,00 35,54
      MUV2 98,63 96,84 97,74 98,54 99,44 100,24
      TUI 20,45 17,43 18,94 20,06 21,57 22,69
      RWE 32,96 30,87 31,91 32,58 33,62 34,29
      SAP 133,89 131,82 132,85 133,68 134,71 135,54
      SCH 44,08 43,01 43,55 43,81 44,35 44,61
      SIE 67,18 65,31 66,25 67,07 68,01 68,83
      TKA 17,66 17,29 17,47 17,57 17,75 17,85
      VOW 41,47 40,09 40,78 41,34 42,03 42,59
      ===
      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
      Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 09:31:23
      Beitrag Nr. 5.588 ()
      Die DAX-Futures brechen im frühen Geschäft am
      Donnerstag auf neue Jahres-Höchststände aus. Der März-Kontrakt verbessert
      sich gegen 9.15 Uhr um 11 auf 4.177,5 Punkte. Das bisherige Tageshoch
      liegt bei 4.185,5 und das Tagestief bei 4.176 Punkten. Umgesetzt wurden
      bisher 7.900 Kontrakte. Damit hat der Future auch das bisherige Top bei
      4.168 Punkten überwunden, nachdem er bereits am Mittwoch im späten Geschäft
      den Widerstand bei 4.148/49 herausgenommen hatte.

      Nun gebe es zwei Möglichkeiten: Endweder sei die Konsoldierung
      tatsächlich viel schneller beendet als von vielen technisch orientierten
      Marktteilnehmern angenommen. Oder der Ausbruch sei eine Bullenfalle. Ein
      Unterschreiten von 4.149/48 rücke dieses Risiko in den Vordergrund, heißt
      es.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:13:52
      Beitrag Nr. 5.589 ()
      MARKT/Nokia liefert nächsten Impuls

      An Donnerstagvormittag sprechen Marktteilnehmer von einem ruhigen
      Handelsverlauf. Die Zahlen von Nokia am Mittag könnten den nächsten Impuls
      liefern. Es würden stabile Erlöse erwartet, sagt ein Händler, wegen der
      starken Handy-Verkaufszahlen und einem Turnaround im Netzwerkbereich sei ein
      Ergebnis von 0,25 EUR je Aktie denkbar. Die positiven Impulse für Zykliker
      schwächten sich allmählich ab. Das Liquiditätsumfeld sei aber weiter sehr
      gut und spreche gegen deutliche Kursrückgänge, auch wenn es zwischendurch
      eine Konsolidierung geben sollte.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:53:14
      Beitrag Nr. 5.590 ()
      TC wird heute nicht ON sein. Erstmal muß sich der Frank Sinatra (er ist sehr vielfältig, nachdem ich dachte er ist der John Travolta)von gestern Abend erholen :D.... und ist dann wohl außerhäuslich unterwegs.... Naja, wenn in seiner Abwesendheit die FDA bei GNTA grünes Licht gibt solls mir recht sein...
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 12:25:26
      Beitrag Nr. 5.591 ()
      BLICKPUNKT/SAP mit dem Ausblick, "den der Markt hören will"
      "

      SAP hat mit Geschäftszahlen und Ausblick "genau das vorgelegt, was der
      Markt hören will", sagt Theo Kitz von Merck, Finck & Co. Für den Markt sei
      die Nachricht wieder anziehender Software-Umsätze wichtiger als starkes
      Margenwachstum. Das unterstreiche die positive Marktaufnahme der SAP-Zahlen:
      Normalerweise hätten sonst Gewinnmitnahmen eingesetzt. Die offene Frage
      bleibt, ob sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen lässt. Hier äußert
      sich Kitz etwas skeptischer: Steigende Software-Umsätze ließen sich nur bei
      steigenden IT-Ausgaben in den USA erzielen. Der Analyst erwartet jedoch nur
      ein Wachstum im "moderat einstelligen" Bereich. Dies decke sich mit den
      Schätzungen anderer Broker, die auch nicht berauschend seien.

      SAP habe das Pech, dass alle Konkurrenten in den USA sitzen, sagt Kitz
      weiter. Ihnen hilft der schwache Dollar. Ein weiteres Umsatzwachstum könne
      SAP jedoch nur erreichen, wenn es den Konkurrenten Marktanteile abnimmt. Das
      führe zu Preisnachlässen und damit zu Druck auf die Margen. Viele Analysten
      hätten ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie nicht heruntergenommen, weil
      die hauseigenen SAP-Schätzungen als konservativ betrachtet werden. Da man
      sich daran gewöhnt habe, dass SAP die eigenen Prognosen übertreffen, liegen
      die meisten Analystenschätzungen noch darüber. Möglicherweise seien höhere
      Gewinnerwartungen damit bereits eingepreist. Kitz rät derzeit zum "Hold" der
      Aktie. Für den Neueinstieg hält er das gegenwärtige Kursniveau für zu hoch.
      /22.1.2004/mod/reh
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:16:38
      Beitrag Nr. 5.592 ()
      Guuuten Morgen,

      bin best. heute wieder alleine :cry: :rolleyes: :cry:

      Alle schon im Wochenende ? :( :rolleyes:


      WALL STREET NACHBÖRSE/Microsoft nach Zahlen schwächer

      New York (vwd) - Mit einer schwächeren Tendenz zeigten sich die Aktien
      von Microsoft im nachbörslichen Handel am Donnerstag nach der Bekanntgabe
      der Zahlen für das 2. Quartal. Das Softwareunternehmen gab einen Gewinn je
      Aktie für das 2. Quartal (vor Aktienvergütungen) von 0,34 USD bekannt und
      übertraf damit die Prognosen der Analysten auf gleicher Basis von 0,30 USD.
      Nach der Bilanzierungsmethode GAAP lag der Gewinn je Aktie bei 0,14 USD nach
      0,17 USD im Vorjahr. Zudem vermeldete Microsoft einen Umsatz von 10,15 Mrd
      USD nach 8,54 Mrd USD im Vorjahr.

      Bis um 18.29 Uhr Ortszeit verloren die Titel auf der Handelsplattform
      Nasdaq.com 0,7% auf 27,80 USD. Den regulären Handel hatten die Titel mit
      einem Minus von 1,0% bei 28,01 USD beendet.

      Dagegen zeigten sich die Aktien von Amgen nach der Schlussglocke mit
      Kursgewinnen, nachdem das Unternehmen im 4. Quartal die Gewinn- und
      Umsatzziele erreicht hat. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,41 USD, der Umsatz
      stieg um 33% auf 2,3 Mrd USD. Im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres lag
      der Gewinn je Anteilsschein noch bei 0,34 USD. Der bereinigte Gewinn je
      Aktie lag mit 0,46 USD allerdings unter den Erwartungen der Analysten von
      0,48 USD. Die Titel verbesserten sich bis um 18.27 Uhr Ortszeit um 0,9% auf
      62,00 USD. Den regulären Handel hatten Amgen bei 61,47 USD beendet.

      Die Aktien von Corning fielen dagegen im nachbörslichen Handel bis 19.59
      Uhr Ortszeit um 3,6% auf 12,44 USD. Geschlossen hatten die Titel mit 12,90
      USD. Das Unternehmen vermeldete einen Verlust je Aktie von 0,02 USD und
      einen Umsatz von 280 Mio USD. Im Vorjahr lag der Verlust je Anteilsschein
      noch bei 0,60 USD. Ohne Einmalaufwendungen erzielte Corning einen Gewinn je
      Aktie von 0,04 USD, was genau den Prognosen der Analysten entsprach.
      23.1.2004/ros/ll
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:19:04
      Beitrag Nr. 5.593 ()
      MARKT/Porsche-Zahlen enttäuschend


      Die Halbjahreszahlen von Porsche sind von Marktteilnehmern mit
      Enttäuschung aufgenommen worden. Alle Kennziffern lägen unter den
      Erwartungen, so ein Händer. Offenbar hätten die Stuttgarter mit einigen
      Modellen Probleme, heißt es.


      ***ANALYSE/Händler: Goldman erhöht SAP-EPS 2004 auf 4,23 EUR

      ***ANALYSE/Händler: UBS hebt SAP auf "Buy" an - Kursziel 160 EUR

      ***ANALYSE/Händler: ComSec hebt SAP-Ziel auf 150 (140) - "Outp."

      ***ANALYSE/Händler: CSFB bekräftigt SAP-Ziel 150 EUR - "Outper."


      ***ANALYSE/Händler: MS hebt Siemens um 20% auf 66 EUR/"In Line"
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:20:02
      Beitrag Nr. 5.594 ()
      MARKT/Staud: Aventis-Anstieg bis zunächst 57/58 EUR erwartet


      Laut Staud Research hat der Aventis-Anstieg mit dem Bruch der Hürde bei
      knapp 53 EUR an Dynamik gewonnen. Die Analysten erwarten, dass sich der
      Anstieg zunächst bis in die Stauzone bei 57/58 EUR fortsetzen wird.
      Wenngleich dort mit einer kurzen Konsolidierung zu rechnen sei, bleibe es
      bei dem darüber hinaus gültigen Zielkorridor bei 60 bis 62 EUR.

      TRENDUMFRAGE/DAX unverändert erwartet

      Aktienhändler rechnen am Freitag mit einem praktisch
      unveränderten Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
      erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.141 Punkten nach 4.140 zum
      Handelsende am Donnerstag. 3 Händler rechnen mit fallenden Notierungen, 2
      Befragte mit unveränderten und 5 mit steigenden Notierungen. Die Schätzungen
      liegen in einer Spanne von 4.100 bis 4.185 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:20:32
      Beitrag Nr. 5.595 ()
      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Freitag,
      23. Januar 2003. Erläuterung siehe unten:
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------------
      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.161,00 4.118,00 4.139,50 4.162,50 4.184,00 4.207,00
      Bund Future 114,70 114,25 114,48 114,62 114,85 114,99
      EuStoxx50 F 2.898,00 2.868,00 2.883,00 2.896,00 2.911,00 2.924,00

      -----------------------------Aktien------------------------------------
      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 94,91 93,82 94,36 95,16 95,70 96,50
      ALV 109,70 106,61 108,15 109,32 110,86 112,03
      ALT 47,02 45,98 46,50 47,52 48,04 49,06
      BAS 44,96 44,45 44,71 45,00 45,26 45,55
      BAY 24,57 23,94 24,25 24,68 24,99 25,42
      BMW 35,54 34,94 35,24 35,72 36,02 36,50
      CBK 16,01 15,30 15,65 16,05 16,40 16,80
      DBK 63,53 62,96 63,25 63,81 64,10 64,66
      DCX 38,74 38,08 38,41 38,65 38,98 39,22
      DPW 17,89 17,20 17,54 18,15 18,49 19,10
      DTE 16,10 15,81 15,96 16,05 16,20 16,29
      EOA 51,75 50,70 51,23 52,00 52,53 53,30
      DB 47,30 46,64 46,97 47,53 47,86 48,42
      FME 56,40 55,51 55,96 56,60 57,05 57,69
      HEN3 65,25 64,22 64,74 65,14 65,66 66,06
      HVM 21,30 20,77 21,04 21,49 21,76 22,21
      IFX 11,36 10,98 11,17 11,47 11,66 11,96
      LHA 15,21 14,83 15,02 15,17 15,36 15,51
      LIN 45,05 43,94 44,49 44,90 45,45 45,86
      MAN 27,85 27,47 27,66 27,94 28,13 28,41
      MEO 35,65 34,63 35,14 35,44 35,95 36,25
      MUV2 96,50 94,42 95,46 97,43 98,47 100,44
      TUI 19,50 18,78 19,14 19,85 20,21 20,92
      RWE 32,74 32,24 32,49 32,90 33,15 33,56
      SAP 134,55 132,61 133,58 135,27 136,24 137,93
      SCH 45,05 43,80 44,43 45,05 45,68 46,30
      SIE 67,88 66,43 67,16 68,00 68,73 69,57
      TKA 17,56 17,24 17,40 17,69 17,85 18,14
      VOW 41,69 40,87 41,28 41,51 41,92 42,15

      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
      Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:21:37
      Beitrag Nr. 5.596 ()
      ;) :rolleyes: ;)

      Ich sagte ja schon öfters: 2004 wird ein M&A-Jahr

      MARKT/Übernahmefantasie bei Linde und Schering

      Ein Bericht der "Welt" könnte laut Händlern die Übernahmefantasie bei
      Linde und Schering schüren. Die Zeitung schreibt, die Dresdner erwarte eine
      Übernahme von Linde durch BOC. Gemessen an Messer Griesheim liege der
      Linde-Wert bei 74,30 EUR je Aktie. Zu Schering bezieht sich die Zeitung auf
      das Gerücht vom vergangenen Freitag, nach dem Novartis als Interessent in
      Frage komme.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:32:38
      Beitrag Nr. 5.597 ()
      TABELLE/Put-Call-Ratio in Siemens weiter gefallen

      Die Put-Call-Ratio in Siemens ist am Donnerstag weiter gefallen. Auch bei
      den O-DAXen kam die Ratio im Vergleich zum Mittwoch zurück und lag bei 1,38.
      Im folgenden die Umsätze und Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die
      DAX-Werte vom Donnerstag, 22. Januar 2004, an der Eurex.
      ===
      Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
      Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
      Adidas 106 362 10.725 5.434 9 27 ***
      Allianz 115.753 50.913 2.019.484 1.874.458 332 286 0,44
      BASF 2.597 6.292 128.837 123.043 45 55 2,42
      Bayer 2.369 3.733 298.059 278.034 79 100 1,58
      BMW 293 458 75.935 63.829 21 27 1,56
      Commerzbk. 5.734 2.583 173.146 141.405 106 82 0,45
      Dt. Bank 35.058 6.206 609.304 553.826 141 126 0,18
      DaimlerC 23.087 16.905 742.522 594.725 160 102 0,73
      Dt. Post 2.139 1.375 55.947 20.188 48 27 0,64
      Dt.Telek 45.087 25.290 1.742.129 959.444 257 111 0,56
      E. ON 3.989 1.217 173.765 126.377 33 59 0,31
      FreseniusM 276 12 8.472 8.377 19 2 ***
      Henkel 92 124 4.674 4.035 8 9 ***
      HypoVerBk 2.699 6.054 77.456 43.593 63 41 2,24
      Infineon 8.074 13.440 531.921 938.311 120 129 1,66
      Lufthansa 5.202 1.141 139.530 125.115 42 34 0,22
      Linde 71 93 12.125 5.940 8 8 ***
      MAN 1.274 58 20.646 13.497 14 5 ***
      METRO 1.328 936 24.897 40.948 31 35 0,70
      MLP 3.807 112 12.318 6.026 31 8 ***
      MünchRück 31.370 19.185 1.433.910 1.216.109 217 286 0,61
      RWE 13.304 3.665 210.373 130.895 75 73 0,28
      SAP 26.205 13.316 1.131.946 881.699 206 138 0,51
      Schering 2.934 871 43.414 39.995 139 57 0,30
      Siemens 397.824 18.968 603.371 499.401 362 284 0,05
      TUI 2.767 1.246 40.449 77.978 88 51 0,45
      ThyssKrupp 1.156 2.397 51.680 49.569 34 35 2,07
      VW 871 1.230 205.657 200.737 37 40 1,41
      ===
      Open Interest : Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
      Abschlüsse : Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
      Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
      Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
      Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
      nicht berechnet (***).

      Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
      niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
      beiden Seiten überproportional erhöhen.
      23.1.2004/sst/reh
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:33:29
      Beitrag Nr. 5.598 ()
      Siemens verzeichneten am Donnerstag an der Eurex nach Vorlage der
      Geschäftszahlen die höchsten Umsätze. Händler sprechen sogar von sehr
      auffälligen Aktivitäten in den Optionen. Daneben war auch in Allianz ein
      sehr reger Handel zu beobachten. Im Folgenden die Spitzenreiter der
      Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am Donnerstagmittag, den 22.
      Januar 2004.
      ===
      Größte Orders
      Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
      1. Siemens 416.792 1. Siemens 646 1. Siemens 1.099 SwissRe 497
      2. Allianz 166.666 2. Allianz 618 2. ING Group 610 Nestle 244
      3. Nokia 84.129 3. Nokia 604 3. SwissRe 597 Dt.Telek 228
      4. SwissRe 71.549 4. MünchRück 503 4. ABN Amro 384 UBS 215
      5. Dt.Telek 70.377 5. Dt.Telek 368 5. Allianz 349 Ciba 197
      ===
      Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
      Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
      Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).

      Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
      weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
      können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:33:45
      Beitrag Nr. 5.599 ()
      ***ANALYSE/Händler: Deutsche Bank hebt Siemens-Ziel auf 76 EUR
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:34:13
      Beitrag Nr. 5.600 ()
      MARKT/Porsche kommen nach Zahlen unter Druck

      Auf Porsche erhöht sich im Laufe des vorbörslichen Handels der Druck nach
      den Zahlen. "Anfangs haben wir noch Käufe von Privatanlegern gesehen, aber
      jetzt kommen immer mehr Institutionelle rein, die Porsche geben", berichtet
      ein Händler. Offenbar setze sich die Ansicht durch, dass die Zahlen für
      Gewinnmitnahmen genutzt werden sollten. Mit Blick auf die Absatzzahlen der
      einzelnen Modelle und Margen seien die Zahlen eine Enttäuschung, heißt es
      von anderer Seite.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 08:34:53
      Beitrag Nr. 5.601 ()
      MARKT/Sanofi mit 4% Prämie für Aventis - TotalFina "hat genickt"

      Sanofi plane laut "New York Times" ein 60-Mrd-USD-Gebot für Aventis, so
      Händler. Das wäre bei einem Eurokurs von 1,27 USD eine Prämie von 4% auf den
      aktuellen Kurs. TotalFina habe einer Übernahme mehr oder weniger zugestimmt,
      heißt es. TotalFina halte 25% an Sanofi, L`Oreal 20%, heißt es. Der
      Sanofi-Board tage nun doch bereits heute und nicht erst morgen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 09:20:01
      Beitrag Nr. 5.602 ()
      :( :rolleyes: :(
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 09:27:33
      Beitrag Nr. 5.603 ()
      Warum :( ?

      Morgen zusammen. :)
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 09:33:35
      Beitrag Nr. 5.604 ()
      weil keiner da ist !:rolleyes:

      Egal, wird so wie so kein doller Tag werden!
      Geh mär halt alle früh ins weekend ;) :cool: ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 09:37:00
      Beitrag Nr. 5.605 ()
      Weiterhin im intakten Aufwärtstrend sehen Marktteilnehmer Siemens. Eine
      mögliche Konsolidierung sollte diesen nicht gefährden, heißt es. Bei 65 und
      63 EUR seien Siemens gut unterstützt, so Staud Research.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 09:42:11
      Beitrag Nr. 5.606 ()
      morgen. Eigentlich müsste man sich mal eine Porsche bzgl. neuer Dax Phantasie wg. EU Richtlinie näher angucken.

      Wenn Aventis übernommen wird sollen die gleich GNTA mit dazu nehmen.... Wäre vor der FDA Entscheidung sicherlich günstiger (Hoffentlich):D...

      Bolko (TC) liegt wohl noch im Bett und rechnet $ in DM um....
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 11:19:33
      Beitrag Nr. 5.607 ()
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 11:22:11
      Beitrag Nr. 5.608 ()
      @ Eastside:)


      Ganz genau,Bolko ist der ALLERGEILSTE;)!!!


      War so heftig,die gestrige Session,aber der Hammer:):):)-fehlte an nichts,einfach genial!!!Auch für Dich/uns genau das RICHTIGE...
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 11:22:34
      Beitrag Nr. 5.609 ()
      Morgen TC, East & Co,

      Dax - alles wie gehabt und erwartet. Keiner will raus, kein Wunder, wo der Optimismus in allen Medien überschwappt. Dax sucht sich jetzt immer seinen Leithammel nach Goodwill aus: Mal ist es der Dow wie heute, mal der Nasdaq. :laugh:


      Ich frage allerdings schon seit längerem, bis "wir" folgendes Problem auch bei anderen US-(Tech-)Firmen erleben werden:


      MICROSOFT

      Rekordumsatz und Gewinneinbruch

      Bei der Vorstellung der aktuellen Quartalszahlen gab Microsoft zwar einen Rekordumsatz bekannt, gleichzeitig aber gingen die Gewinne drastisch zurück - wegen hoher Aktienoptionen für Mitarbeiter. Betriebssysteme und Office-Produkte bleiben weiterhin die Umsatztreiber des weltgrößten Softwarekonzerns....

      Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,283118,00.html


      Insbesondere Ebay, Yahoo, Amazon & Co. dürften ebenfalls wegen horrender Aktienoptionen für Mitarbeiter noch hohen Abschreibungsbedarf und deshalb einen starken Gewinneinbruch aufzuweisen haben. Insgesamt fällt aber diese völlig ignorante Heilwelt-Stimmung, insbesondere in den Wirtschaft- und Börsenmedien, derzeit auf.


      Wenn´s denn so rosig ist, müsste man im Grunde genommen jedem empfehlen, mit Haus und Hof in Aktien zu investieren (um nicht zu sagen: zu spekulieren ).
      Insbesondere ist mir die MDax-Explosion ein völliges Rätsel. :eek: Kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum dort mittlerweile unzählige Firmen weit auf All-Time-High stehen... :(


      Aber wie ist es fast immer an den Börsen: 1. Meistens kommt es anders und 2. als man denkt!


      Da wäre der weitere ungebremste Euro-Anstieg (wird der Euro dieses Jahr die 1,40 sehen?) oder möglicherweise Inflation bei Rohstoffpreisen, was schneller zu Zinserhöhungen in den Staaten führen könnte als manchen lieb ist, oder folgendes:


      VOGELGRIPPE

      Ärzte warnen vor neuem Super-Virus

      Mediziner sind zunehmend besorgt über die in Asien grassierende Vogelgrippe. Obwohl bereits Millionen Hühner notgeschlachtet wurden, breitet sich der aggressive Erreger weiter aus. Sollte er sich mit einem menschlichen Grippevirus kreuzen, droht eine weltweite Epidemie mit Tausenden von Toten.

      Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,283127,00.h…


      Dies könnte insbesondere in den Asiatischen Ländern zu einem drastischen BIP-Einbruch führen, was sich weltweit als Konjunkturbremse erweisen könnte. Zumal die Asiatischen Märkte mittlerweile auch kein Geheimtipp und Unterbewertung darstellen.
      Wobei man auch mal klar sagen muss, so wie die Asiaten (Chinesen und Co.) mit lebendigen Tieren umgehen, dass ist schlichtweg ein VERBRECHEN - und hier undenkbar! Die haben vor der Umwelt und vor Tieren NULL respekt - und es daher auch nicht besser verdient, aber selber wollen sie bei SARS wehleiden. :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 11:25:32
      Beitrag Nr. 5.610 ()
      Aus der FTD vom 23.1.2004

      Bushs Defizit bedroht Aufschwung

      Von Thomas Fricke, Davos

      Die drastisch gestiegenen Budgetdefizite der US-Regierung sind zu einem der größten Risiken für den globalen Aufschwung geworden. Diese Einschätzung äußerte der bisherige Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kenneth Rogoff.

      Ohne Kehrtwende drohten den USA 2005 ein Inflationsschub sowie steigende Zinsen und ein schon in Kürze beschleunigter Absturz des Dollars. Das würde für die gesamte Weltwirtschaft " schmerzhaft" , sagte der Harvard-Ökonom im FTD-Interview. Früher oder später werde die US-Regierung nicht umhinkommen, einzelne Steuern wieder anzuheben, prognostiziert Rogoff.

      Mit den Äußerungen des international renommierten Ökonomen gewinnt die seit Monaten wachsende Kritik an der Finanzpolitik von US-Präsident George W. Bush an Schärfe. Rogoff stuft die Risiken deutlich höher ein als die Regierung, die bislang keinen akuten Bedarf zum Gegensteuern sieht. Bush hatte mit Steuerleichterungen und steigenden Staatsausgaben in den vergangenen Monaten zu einem Konjunkturboom beigetragen. Die Kehrseite sind Etatdefizite von mittlerweile rund fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Laut Rogoff war dieser Kurs anfangs zwar " äußerst hilfreich, um nicht nur die USA, sondern damit auch die gesamte Weltwirtschaft aus der Rezession zu holen." Jetzt mache dies in den USA aber keinen Sinn mehr - im Gegenteil. " Das Dramatische an der aktuellen Entwicklung ist, dass es keinen nachvollziehbaren Fahrplan mehr für die US-Finanzpolitik gibt" , sagte Rogoff.


      Dollar-Sturz und Inflationsschub befürchtet


      Die Staatsausgaben seien " außer Kontrolle geraten" , gleichzeitig sei unklar, ob einige der vorübergehend gewährten Steuererleichterungen tatsächlich wieder zurückgenommen werden, wie es einmal geplant war. " Es fehlen die Signale dafür, wo es hingeht" , sagte Rogoff. Und das sei nicht nur für die USA riskant. Vieles spricht laut Rogoff dafür, dass sich ohne Gegensteuern die Abwertung des US-Dollars fortsetzt. " Dann sind Kurse von 1,40 bis 1,50 Euro je Dollar in Kürze möglich." Kommendes Jahr werde es in den USA zu Inflationsraten kommen, die leicht über vier Prozent steigen könnten. Und zu steigenden Zinsen.


      " Die US-Probleme sind mit Sicherheit geringer als die Probleme, die Europa hat - nur sind sie weltwirtschaftlich viel gewichtiger" , sagte Rogoff. Im Grunde spiegele sich im US-Staatsdefizit das enorme Außendefizit in der Leistungsbilanz mit dem Rest der Welt. " Das Etatdefizit abzubauen wäre einer der besten Wege, um auch das Leistungsbilanzdefizit zu verringern" . Damit würden auch die Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft abgebaut, die den Aufschwung derzeit bedrohten.

      Steigende US-Steuern erwartet

      Nach Einschätzung des Ökonomen, der im Oktober den IWF verlassen hat, sollte Bush sobald wie möglich den Anstieg wichtiger Ausgaben begrenzen - auch wenn dies vor den Wahlen im November wenig Chancen habe. " Auf Dauer werden wir zudem nicht umhinkommen, Steuern wieder anzuheben" , so Rogoff. Es sei ohnehin ein Fehler gewesen, die Erbschaftsteuer abzuschaffen. " Die Amerikaner werden bald realisieren, dass sie wieder mehr Steuern bezahlen müssen, damit das US-Staatsdefizit wieder sinken kann." Spätestens dann würde sich Geschichte wiederholen. " Auch Clinton musste nach seinem Amtsantritt erst einmal Steuern anheben, nachdem die Defizite in den 80er Jahren drastisch gestiegen waren" , sagte Rogoff.

      Derweil könnten die Notenbanken einen Beitrag dazu leisten, dass es nicht zum Dollarabsturz kommt. " Am besten wäre es, wenn die US-Notenbank jetzt ihre Zinsen etwas anhebt und die Europäische Zentralbank ihre Sätze noch einmal senkt" , so die Empfehlung von Rogoff.

      http://www.ftd.de/pw/in/1074331659115.html?nv=hpm
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 11:45:29
      Beitrag Nr. 5.611 ()
      @TC... ich wills garnicht erst hören... ich habe mal wieder bis 20:00h gearbeitet und brauche dringend schlaf um morgen fit zu sein...

      Ja Bolko... habe gehört, es dauert nur noch 1-2 Jahre, dann haben wir die DM wieder...:D

      Mr. Billion.... Nebenwerte sind sehr lukrativ, wenn die Blues schon knappe 100% zugelegt haben. In der 2. Reihe bzw. in der 1. bei einer MK unter 15 Mrd. gibt es hier wie aber auch über den Atlantik eine Menge an gut positionierten Firmen, die teilweise Weltmarktführer sind bzw. zu den Tops in dieser Branche zählen. Daher ist es nicht verwunderlich, das selektiv diese Unternehmen weiter steigen.

      Die DWS legt z.Bsp. Anfang Feb. einen Fonds auf, der genau diese Unternehmen weltweit rein nehmen wird. Hauptindex bei MK unter 15 Mrd. ansonsten 2.Reihe.

      DWS Top 50 Smaller Stars... Für den, der die Werte nicht selber analysieren kann/will eine gute Alternative.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 11:55:42
      Beitrag Nr. 5.612 ()
      Aixtron geben nach und entfernen sich von der wichtigen 7-EUR-Marke.
      Diese stelle eine wichtige Widerstandsmarke dar, so ein Händler. Ein
      einziger Block über 400.000 Stücke hatte die Aktie am Vortag über dieses
      Niveau kurz nach oben getrieben. Zunächst vermuteten Händler eine
      Fehleingabe. Bei näherer Untersuchung erscheine diese Erklärung allerdings
      unwahrscheinlich, da nach Eingabe des Angebotes sofort eine Gegenseite
      bereit gestanden habe, um die Stücke zu kaufen. Das sei auch der Grund
      gewesen, warum der Kurs nicht deutlich angezogen habe. Offenbar sei die
      Transaktion abgesprochen gewesen. Über die Hintergründe sei allerdings
      nichts bekannt, heißt es weiter. Kurs: -0,3% auf 6,78 EUR.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 11:57:01
      Beitrag Nr. 5.613 ()
      @ Eastside

      Bist Du nicht mehr bei der xxx,weil Du von arbeiten schreibst;).Andere würden es als Kur bezeichnen...-was Du da seit Jahren machst;).

      Zu dem Fonds-Tipp unterstütze dieses ausdrücklich,ein gutes Instrument!Welcher Manager?
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 11:58:28
      Beitrag Nr. 5.614 ()
      Guuuten Tach @ all aus Heseen

      tzz, kaum läuft die Börse mal ein paar Mon. machen die Jungs schon wieder das Faß auf und feiern ab! :rolleyes:

      tzzz :lick: ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 12:01:08
      Beitrag Nr. 5.615 ()
      Immer wieder gilt,Substanz gewinnt.

      EBAY ATH



      Avatar
      schrieb am 23.01.04 12:04:08
      Beitrag Nr. 5.616 ()
      @ Icepak

      Reine Verzweifelung;),weil wir Gewinne gemacht haben,in der letzten Zeit!!!Verstehen es ja selbst nicht,keine Englisch-Kenntnisse,keine Fähigkeit über TA sowie nur LONG`s möglich,so sind wir Lemminge;).
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 12:39:19
      Beitrag Nr. 5.617 ()
      :laugh: ;) :laugh: ;) :laugh:

      tzzz,bist ja klasse drauf !
      Freu mich
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 12:46:44
      Beitrag Nr. 5.618 ()
      Gestohlen:

      "Wahnsinn was die letzten Tage an Shortpositionen im US-Markt aufgebaut wurde.
      & das nicht nur im P/C-Ratio, sondern auch als absolute Positionen!"


      Weiß jemand was dazu? (Wahrheitsgehalt?)


      :rolleyes:

      Ebay: Somit Charttechnisch frei, müsste man eigentlich reingehen. Selbe wie bei Puma. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 12:57:37
      Beitrag Nr. 5.619 ()
      @ Doc















      DOW Jones

      34,4% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 65,6% "echte" Verkäufe.

      Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 36,1%.


      S&P 500 Index

      42,5% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 57,5% "echte" Verkäufe.

      Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 48,1%.



      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:02:40
      Beitrag Nr. 5.620 ()
      Danke TC. :)
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:03:20
      Beitrag Nr. 5.621 ()
      Trading Liste u.a.:

      -LU

      -JDSU

      -SNDK

      -ASIA
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:13:59
      Beitrag Nr. 5.622 ()



      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:47:37
      Beitrag Nr. 5.623 ()
      Keine Makrodaten,nahezu nur unrelevante Earnings heute...-da lohnt es sich,frühzeitig in das WE abzutauchen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 14:37:59
      Beitrag Nr. 5.624 ()
      Der Pharmakonzern Aventis hat die Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley angeheuert, um Maßnahmen gegen eine feindliche Übernahme einzuleiten. Die meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Auch das Bankhaus Rothschild beteilige sich an der Ausarbeitung eines Abwehr-Plans. Zeitungen hatten zuvor berichtet, der Konkurrent Sanofi-Sythelabo plane eine feindliche Übernahme von Aventis, und wolle dafür bis zu 60 Milliarden Dollar berappen.

      Inwiefern auch Sanofi bereits die Expertise einer Investmentbank hinzugezogen habe, sei nicht zu erfahren gewesen. Branchenkenner würden laut Reuters aber vermuten, dass das Unternehmen Merrill Lynch auf seine Seite gezogen habe.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 14:44:09
      Beitrag Nr. 5.625 ()
      DTE macht richtig Freude in den letzten Tagen
      Ziel 18 - 20 €


      :D
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 14:56:08
      Beitrag Nr. 5.626 ()
      Die Investmentbank Merrill Lynch hat ihre Prognosen für den Goldpreis angehoben. Das Kursziel für 2004 sehen die Strategen nun um 12 Prozent höher bei 435 $, für 2005 bei 440 $ und für 2006 bei 420 $ pro Unze. Langfristig hob man den fairen Wert für die Goldunze von 350 auf 375 Dollar an. Wie der zuständige Analyst ausführte, hätten bislang fast alle Gold-Bullenmärkte in Zusammenhang mit niedrigen oder sinkenden US-Leitzinsen gestanden.

      Daneben geht man bei Merrill Lynch davon aus, dass auch der Wert des Dollars gegenüber dem Euro weiter schwinden werde. Zum Jahresende sehe man die europäische Gemeinschaftswährung auf einem Stand von 1,33 Dollar. Dies spiele den Goldpreisen noch zusätzlich in die Hände.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 15:28:30
      Beitrag Nr. 5.627 ()
      Murchison: Keine kurzfristigen Trends




      Star-Fondsmanager Murdo Murchison von Franklin Templeton sieht für das Aktienjahr 2004 glänzende Aussichten: Die weltweite Erholung gewinnt an Stärke, das Vertrauen steigt, die Gewinne werden nach oben revidiert, und die Privatkunden sind als Fonds-Käufer zurückgekehrt. Murchison glaubt auch, dass die Zinsen in den meisten Regionen auf historischen Tiefständen bleiben werden. Allerdings befürchtet er auch, dass viele Anleger die realen Risiken übersehen, schreibt der Fondsmanager des Templeton Growth (WKN 971 025) in seiner Jahresbilanz.

      Zu den Risiken zählt Murchison den schwachen Dollar, ein Rekord-Defizit der US-Leistungsbilanz, Handelskonflikte, Unsicherheiten vor der US-Wahl und schließlich die Aussichten auf höhere Zinsen. Weil er die Bewertungen von amerikanischen Aktien für zu hoch hält, ist Murchison mit seinem Fonds am US-Markt weiter nur gering engagiert. In Europa und Asien findet er attraktivere Titel, wie der Fondsmanager mitteilt.

      Für die Fans des Value-Klassikers hat Murchison eine beruhigende Nachricht. Er will sich weiter auf die Identifikation von langfristiger Substanz konzentrieren und nicht versuchen, kurzfristige Trends vorherzusagen. Das mag die Investoren über das schwache Abschneiden im vergangenen Jahr hinwegtrösten. Die Euro-Variante des Fonds (WKN 941 034) legte nur 11,2 Prozent zu und war damit in seiner Vergleichsgruppe weit abgeschlagen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 15:36:55
      Beitrag Nr. 5.628 ()
      US-Aktienfonds haben vergangene Woche netto 4 Milliarden Dollar von amerikanischen Anlegern erhalten. Dies gab heute der Branchendienst Trim Tabs bekannt. In der Vorwoche lag dieser Wert bei 5,5 Milliarden Dollar.

      Der Zufluss in international investierende Aktienfonds verringerte sich ebenfalls von 700 auf 600 Millionen Dollar. Die konservativen Anleihen-Fonds konnten dagegen 700 Millionen Dollar nach nur 300 Millionen Dollar in der Vorwoche auf sich ziehen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 16:06:42
      Beitrag Nr. 5.629 ()
      TC somit geht die nächste Party komplett zu Lasten Deiner Geldbörse anbsonsten verrate ich hier Einzelheiten Deiner Bolko Wahltour :D

      soll glaube ich Udo managen. Erfahre ich Montag genau!
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 16:10:15
      Beitrag Nr. 5.630 ()
      @ Eastside


      Geht jetzt nicht mehr,alles investiert im Wahlkampf in Süd-Dänemark...;)



      Bin Off nun erstmal wieder,bringt nichts mehr...
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 10:43:00
      Beitrag Nr. 5.631 ()
      Die Stimmung der amerikanischen Insider hat sich wieder etwas aufgehellt. Im vierten Quartal 2003 meldeten sie den US-Behörden Käufe von Aktien ihres eigenen Unternehmens im Wert von 1,1 Milliarden Dollar. Doch nach wie vor wurden wesentlich mehr Titel abgestoßen: Die Verkäufe hatten ein Volumen von 22,1 Milliarden Dollar, berichten die Experten der VCH Equity Group. Im Vergleich zum dritten Quartal stieg das VCH-Insider-Ratio jedoch leicht von 4,31 auf 5,1 Punkte. Je höher die Zahl, umso optimistischer sind die Insider.

      Am stärksten verkauften die Firmen-Kenner aus den Bereichen Einzelhandel (2,16 Milliarden Dollar), Software (1,22 Milliarden) und Dienstleistungen (1,11 Milliarden). Dennoch sind sie für die Software-Firmen relativ optimistisch; das Insider-Ratio liegt bei 5,13 Punkten. Im Einzelhandel ist die Stimmung dagegen deutlich schlechter (0,81 Punkte). Die Dienstleister liegen mit 2,29 Punkten in der Mitte.
      Avatar
      schrieb am 25.01.04 00:36:36
      Beitrag Nr. 5.632 ()
      Im Öl-Sektor,eine LSS neu auf die Liste;

      Avatar
      schrieb am 25.01.04 00:38:49
      Beitrag Nr. 5.633 ()
      Desweiteren auf der Trading-Liste,eine CALM.

      Avatar
      schrieb am 25.01.04 00:56:42
      Beitrag Nr. 5.634 ()
      Barron`s verhalten positiv,zu LU.

      Sowie Kaufgelegenheit bei MRK.
      Avatar
      schrieb am 25.01.04 10:08:14
      Beitrag Nr. 5.635 ()
      Huhu :)

      mein Favorit für die neue Woche ist Sanochemia.

      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:20:59
      Beitrag Nr. 5.636 ()
      Guten Morgen @ all aus Hessen

      ;) :cool: ;)


      TERMINE/26. Januar 2004
      ===
      08:00 DE/Import- und Exportpreise Dezember
      Importpreise
      PROG: -0,2% gg Vm/-2,2% gg Vj
      zuvor: 0,0% gg Vm/-1,1% gg Vj
      10:00 DE/Loewe AG, Telefon-PK zum Jahresergebnis, Kronach
      10:00 DE/KfW Bankengruppe, Jahresauftakt-PK, Frankfurt
      11:00 DE/Verbraucherpreise Hessen Januar
      12:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie November
      Eurozone
      PROG: +0,5% gg Vm/+1,5% gg Vj
      zuvor: +1,6% gg Vm/+1,7% gg Vj
      12:00 DE/3. Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten
      der bayerischen Metall- und Elektroindustrie, München
      14:00 US/Schering-Plough Corp, Ergebnis Q4 (PROG: 0,04), Madison
      16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Dezember
      22:30 US/Novellus Systems Inc, Conference Call zum Ergebnis Q4
      (PROG: 0,06), San Jose
      22:30 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis Q4 (PROG: 0,19), Dallas
      23:00 US/American Express Co, Conference Call zum Ergebnis Q4
      (PROG: 0,59), New York

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg,
      Nordrhein-Westfalen Januar
      - DE/Verbraucherpreise Januar (vorläufig)
      - ES/Santander Central Hispano SA (SCH), Jahresergebnis, Madrid
      - US/McDonald`s Corp, Ergebnis Q4 (PROG: 0,35), Oak Brook
      (nach Börsenschluss)
      - AU/Feiertag ("Australia Day"), Börsen, Banken und Behörden
      geschlossen


      - Uhrzeiten in MEZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      - PROG = Prognose von Thomson First Call,
      bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
      ===
      26.1.2004/gos
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:21:34
      Beitrag Nr. 5.637 ()
      MARKT/Uneinheitliche Erwartungen - Konsolidierung möglich

      Händler stellen sich am Montag auf zunächst wenig veränderte Kurse am
      deutschen Aktienmarkt ein. Es gebe kaum belastende Nachrichten, aber eine
      Konsolidierung werde immer wahrscheinlicher, wie der Wechsel in defensivere
      Titel wie Versorger in der vergangenen Woche gezeigt habe. Einige Beobachter
      rechnen mit einem rund 30 Punkte festeren DAX, anderen mit einem Rückgang in
      gleicher Höhe und wieder andere mit kaum einer Veränderung. Bei 4.073 und
      4.100 Punkten gebe es gute Unterstützungen.

      /26.1.2004/rib/gos
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:22:08
      Beitrag Nr. 5.638 ()
      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Montag.
      Erläuterung siehe unten:
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------------
      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.153,00 4.123,67 4.138,33 4.158,17 4.172,83 4.192,67
      Bund Future 114,67 114,19 114,43 114,80 115,04 115,41
      EuStoxx50 F 2.892,00 2.872,00 2.882,00 2.897,00 2.907,00 2.922,00
      -----------------------------Aktien------------------------------------
      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 95,95 93,82 94,88 95,77 96,83 97,72
      ALV 111,15 106,98 109,07 110,65 112,74 114,32
      ALT 46,72 45,95 46,34 46,78 47,17 47,61
      BAS 44,82 44,36 44,59 44,75 44,98 45,14
      BAY 24,49 24,10 24,29 24,47 24,66 24,84
      BMW 35,34 34,50 34,92 35,41 35,83 36,32
      CBK 16,38 15,76 16,07 16,26 16,57 16,76
      CON 31,83 31,10 31,47 32,08 32,45 33,06
      DB 47,16 46,59 46,87 47,19 47,47 47,79
      DBK 64,22 63,05 63,64 64,24 64,83 65,43
      DCX 38,78 38,10 38,44 38,72 39,06 39,34
      DPW 18,18 17,79 17,98 18,11 18,30 18,43
      DTE 16,40 15,95 16,17 16,30 16,52 16,65
      EOA 52,18 50,74 51,46 51,96 52,68 53,18
      FME 55,82 55,47 55,64 56,00 56,17 56,53
      HEN3 64,85 63,76 64,31 64,84 65,39 65,92
      HVM 21,50 20,94 21,22 21,47 21,75 22,00
      IFX 11,41 11,04 11,23 11,34 11,53 11,64
      LHA 14,99 14,70 14,85 15,07 15,22 15,44
      LIN 45,04 44,32 44,68 45,21 45,57 46,10
      MAN 27,70 27,20 27,45 27,79 28,04 28,38
      MEO 35,71 35,14 35,43 35,88 36,17 36,62
      MUV2 97,24 95,36 96,30 97,28 98,22 99,20
      TUI 19,69 19,15 19,42 19,59 19,86 20,03
      RWE 33,37 32,39 32,88 33,19 33,68 33,99
      SAP 132,65 129,33 130,99 133,37 135,03 137,41
      SCH 44,85 44,22 44,53 45,02 45,33 45,82
      SIE 66,23 65,44 65,84 66,49 66,89 67,54
      TKA 17,54 17,15 17,35 17,58 17,78 18,01
      VOW 41,29 40,28 40,79 41,16 41,67 42,04
      ===
      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
      Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:22:47
      Beitrag Nr. 5.639 ()
      Zum Wochenschluss am Freitag haben in Optionen auf ThyssenKrupp sehr hohe
      Umsätze stattgefunden. Dieser Wert gehöre bei den Umsätzen in Optionen eher
      in die zweite Reihe, sagt ein Händler. Die Umsätze auf der Call-Seite haben
      123% des gesamten Open-Interest betragen. Im Folgenden die Spitzenreiter der
      Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am Freitag.
      ===
      Größte Orders
      Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
      1. Allianz 123.985 1. Allianz 657 1. ThyssKrupp 953 Dt. Bank 283
      2. Dt. Bank 105.355 2. Dt.Telek 591 2. ZurichFin 387 Infineon 226
      3. ThyssKrupp 64.426 3. Siemens 475 3. Dt. Bank 269 E. ON 165
      4. Dt.Telek 59.018 4. MünchRück 425 4. Ciba 265 Allianz 155
      5. MünchRück 56.660 5. Dt. Bank 384 5. SwissRe 245 BMW 152
      ===
      Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
      Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
      Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
      ===
      Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
      weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
      können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert.
      /26.1.2004/tl/gos
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:23:13
      Beitrag Nr. 5.640 ()
      Absicherungen sind an der Eurex am Freitag vor dem Wochenende aufgebaut
      worden. Das Put/Call-Ratio der Optionen auf den DAX war auf einen Wert von
      knapp 2 angesprungen. Der VDAX hatte per Freitag ein neues Jahrestief bei
      17,89% erreicht. Dieses Niveau haben wir schon lange nicht mehr gesehen,
      sagt ein Marktteilnehmer. In den nächsten Tagen könnten ein paar Vola-Käufe
      an den Markt kommen. Im folgenden die Umsätze und Put-Call-Ratios von
      Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom Freitag an der Eurex.
      ===
      Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
      Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
      Adidas 99 64 10.764 5.557 18 10 0,65
      Allianz 79.117 44.868 2.071.872 1.910.183 368 289 0,57
      BASF 548 4.355 130.977 127.110 28 36 7,95
      Bayer 5.964 5.128 299.161 279.732 70 66 0,86
      BMW 6.343 5.151 76.016 63.943 29 34 0,81
      Commerzbk. 10.363 5.479 174.439 143.573 86 63 0,53
      Dt. Bank 62.293 43.062 620.290 555.273 232 152 0,69
      DaimlerC 11.153 4.861 738.134 600.895 109 83 0,44
      Dt. Post 2.532 745 57.011 21.293 19 23 0,29
      Dt.Telek 42.145 16.873 1.763.873 977.077 363 228 0,40
      E. ON 3.265 4.453 175.027 127.193 20 27 1,36
      FreseniusM 64 3 8.413 8.389 7 1 ***
      Henkel 16 10 4.697 3.998 1 3 ***
      HypoVerBk 1.295 1.229 79.341 48.791 42 34 0,95
      Infineon 5.376 14.697 537.408 950.054 118 65 2,73
      Lufthansa 1.110 2.060 141.607 126.152 7 36 ***
      Linde 134 0 12.102 6.026 12 0 ***
      MAN 88 146 21.851 13.509 5 10 ***
      METRO 68 38 25.084 41.535 8 4 ***
      MünchRück 32.449 24.211 1.459.361 1.230.251 190 235 0,75
      RWE 8.199 9.966 216.786 130.725 77 186 1,22
      SAP 23.071 10.042 1.148.097 883.794 187 127 0,44
      Schering 610 4.122 44.321 40.341 53 44 6,76
      Siemens 13.599 17.911 500.992 504.465 195 280 1,32
      TUI 284 1.401 42.157 76.953 15 17 4,93
      ThyssKrupp 62.917 1.509 50.966 51.639 66 25 0,02
      VW 1.249 1.230 205.961 201.239 45 51 0,98
      ===
      Open Interest : Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
      Abschlüsse : Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
      Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
      Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
      Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
      nicht berechnet (***).

      Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
      niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
      beiden Seiten überproportional erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:24:00
      Beitrag Nr. 5.641 ()
      MARKT/Hohe Aktienkomponente bei Angebot für Aventis


      Auf den hohen Aktienanteil des Übernahmeangebots von Sanofi für Aventis
      weist am Morgen ein Händler hin. Insgesamt deckten sich die Konditionen
      weitgehend mit den Hinweisen, die zuvor Medienberichten zu entnehmen waren.
      Es sei möglich, dass beide Titel im Verlauf leicht nachgeben, da am Freitag
      bereits viel eingepreist worden sei.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:26:13
      Beitrag Nr. 5.642 ()
      MARKT/Weiter Spekulationen um "weißen Ritter" für Aventis


      Im Markt wird weiter über eine Übernahme von Aventis durch einen "weißen
      Ritter" spekuliert. Aus dem Londoner Handel heißt es, GlaxoSmithKline komme
      ebenso in Frage wie Roche. Allerdings werde dies vermutlich auf den
      Widerstand der französischen Regierung stoßen. Diese habe ohnehin bereits
      signalisiert, dass sie die "große französische Lösung" bevorzuge.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:42:44
      Beitrag Nr. 5.643 ()
      1:06am 01/26/04


      TOKYO`S NIKKEI ENDS DOWN 96.41 POINTS AT 10,972.60
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:43:39
      Beitrag Nr. 5.644 ()
      USD;
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:45:30
      Beitrag Nr. 5.645 ()
      Paris (vwd) - Der Handel mit den Aktien der Aventis SA, Straßburg, und der Sanofi-Synthelabo SA, Paris, wird am Montag verspätet um 15.00 Uhr MEZ aufgenommen. Nach dem Übernahmeangebot von Sanofi für Aventis hat die französische Finanzaufsichtsbehörde AMF einen entsprechenden Antrag bei der europäischen Gemeinschaftsbörse Euronext NV, Paris/Amsterdam gestellt.



      ->Paris (vwd) - Die Sanofi-Synthelabo SA, Paris, hat ihr Übernahmegebot für die Aventis SA, Straßburg, bestätigt. Wie Sanofi am Montagmorgen mitteilte, bietet sie für 6 Aventis-Aktien je 5 eigene plus 69 EUR. Das Gebot bestehe zu 81% aus Aktien sowie aus einem Baranteil von 19%. Sanofi legt den weiteren Angaben nach ein Sekundärangebot von 35 neuen Aktien für 34 Aventis-Titel vor. Die Offerte bewerte Aventis mit 47,8 Mrd EUR, so Sanofi.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:49:00
      Beitrag Nr. 5.646 ()
      MARKT/Rally lässt Sanofi-Aufschlag für Aventis niedrig aussehen


      Der von Sanofi-Synthelabo gebotene Aufschlag von 3,6% für Aventis sehe
      zwar niedrig aus, sagt ein Händler, doch müsse man bedenken, dass der
      Aventis-Kurs seit Beginn der Übernahmespekulationen um mehr als 10%
      gestiegen sei. Die beiden Titel sollen ab 15.00 Uhr MEZ wieder gehandelt
      werden, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:54:57
      Beitrag Nr. 5.647 ()
      Today`s US Session;






      Leitindex SPX.X;
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 08:58:10
      Beitrag Nr. 5.648 ()
      Oil,weiter auf hohem Niveau.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:01:46
      Beitrag Nr. 5.649 ()
      Stärke auch weiterhin,bei den Rohstoffen;
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:03:18
      Beitrag Nr. 5.650 ()
      Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana strebt für die kommenden Jahre deutliche Zuwächse an. Wie der Vorstandsvorsitzende Nikolaus Schweickart im Interview mit der "Financial Times Deutschland" mitteilte, soll der Umsatz und der operative Gewinn in den kommenden 5 Jahren jährlich prozentual zweistellig wachsen. Es könne sein, dass das operative Wachstum auch mal nur einstellig ausfalle, dies aber durch Aquisitionen ausgeglichen werde, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:05:18
      Beitrag Nr. 5.651 ()
      SHORT im Index @ 4.147-auf 4.153 gesichert.Target 4.130-4.135
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:07:02
      Beitrag Nr. 5.652 ()
      @ JoergM-Grüsse,viel Erfolg:)!!!






      SANOCHEMIA PM - Weitere Landesgesellschaft gegründet

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      - Weitere Landesgesellschaft gegründet: Sanochemia Corp. / USA

      - Dynamisches 1. Quartal im GJ 2003/2004

      Wien, 26. Januar 2004 - Die im Prime Segment notierte Sanochemia Pharmazeutika
      AG, gibt auf der heute in Eisenstadt, Österreich, stattfindenden
      Hauptversammlung die Gründung einer weiteren Tochter in USA sowie eine Vorschau
      auf das 1. Quartal bekannt.

      Sanochemia USA

      Ziel ist, durch die neugegründete Tochter in Amerika den weiteren Ausbau des
      Pharmageschäftes zügig voranzutreiben. Sanochemia ist bereits seit Jahren mit
      dem eigenständig entwickelten Fluorognost Aids-Test erfolgreich am US-Markt
      unterwegs und sieht hohe Erfolgschancen für weitere Diagnostika. Die
      Vorbereitungsarbeiten für neue Markteintritte laufen auf Hochtouren, mit Start
      der USA-Zulassungsaktivitäten für ausgewählte Diagnostika wird in 2004/2005
      gerechnet.

      Der US-Pharmamarkt verzeichnet das größte Wachstum weltweit. Der Markt hat sich
      aufgrund von neuen innovativen Therapien und steigendem Medikamentenkonsum im
      Vergleich zu Europa verdoppelt und liegt derzeit bei ca 400 Milliarden US
      Dollar. Über 50 Prozent aller Medikamente werden in den USA verkauft. Die USA
      sind somit für Pharmaunternehmen der bedeutendste Markt, wobei Nordamerika
      seine
      Vormachtstellung noch weiter ausbauen wird.

      Dr. Josef Böckmann, Vorstandsvorsitzender der Sanochemia: "Mit der Gründung
      einer US-Tochter verschafft sich das Unternehmen Zugang zum wichtigsten
      Pharmamarkt der Welt - ein strategischer Meilenstein, der das zukünftige
      Wachstum der Sanochemia beschleunigen wird."

      1. Quartal 2003/2004

      Das dynamische 1. Quartal zeigt eine nachhaltige Verbesserung in der
      Umsatzentwicklung, die Umsatzerlöse stiegen auf ca. 6 Mio Euro (VJ 3,5). Das
      bringt Sanochemia ein wichtiges Stück näher an die Erreichung der Jahresziele.
      Sanochemia erwartet eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung für das
      Gesamtjahr, das gepante Umsatzziel von 24 Mio Euro mit Erreichen eines
      positiven
      Ergebnisses ist realistisch.



      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.01.2004
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:08:24
      Beitrag Nr. 5.653 ()
      Vollkommen richtig,hier Übertreibung nach oben klar erkennbar






      Das US-Börsenmagazin Barron´s berichtet, dass Cisco Systems mit dem Quartalsergebnis ein starkes Wachstum präsentieren müsse, sodass die aktuelle Bewertung der Aktien gerechtfertigt werden könne. Cisco, der weltgrößte Anbieter von Netzwerk-Infrastruktur, wird in der laufenden Woche Quartalszahlen präsentieren. Gemessen an den EPS-Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004, das bis Juli 2004 laufen wird, errechnete Barrons ein KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 38. Ein so hohes KGV hatte Cisco noch nie, so Barrons. Dieses müsse durch ein deutlich höheres Wachstum gerechtfertigt werden, sonst droht ein deutlicher Kursrückgang.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:12:59
      Beitrag Nr. 5.654 ()
      SHORT Liste US-Market;
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:16:01
      Beitrag Nr. 5.655 ()
      Das US-Börsenmagazin Barron´s sieht in der Aktie des Medikamentenherstellers Merck nach den Kursabschlägen der letzten Monate nun eine günstige Einstiegsgelegenheit. Barron´s weisen darauf hin, dass sich Merck einer wachsenden Zahl von Generika-Herstellern stellen muss, die eigene Medikamente günstiger anbieten. Zudem ist die Pipeline für neue Medikamente recht schlank und wurde durch mehrere Testabbrüche im letzten Jahr noch weiter verkleinert. Jedoch forsche Merck an interessanten Projekten und der aktuelle Kurs - der ein KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 14.7 basierend auf den EPS-Erwartungen für das Jahr 2004 repräsentiert - könnte ein günstiger Einstieg sein. Der KGV-Durchschnitt der letzten Jahre lag bei 23.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:18:03
      Beitrag Nr. 5.656 ()
      Euro/dollar

        

      Euro/dollar fell sharply on Friday, as the market is getting increasingly choppy.

       

      The pair has support at 1.2539. If the correction accelerates, then look for 1.2400 and even 1.2333. Further support lies at 1.2316 from the 38.2% Fibonacci retracement level of the November - January uptrend.   

       

      Above 1.2620, the pair encounters resistance at 1.2700 and then at a distant 1.2774.  A break above this level means that the euro/dollar has resuming its rally and it will tackle the pivotal resistance at 1.2895. 

       

      Oscillators are now edging lower.

      NEAR-TERM: Slightly bearish  
      MEDIUM-TERM:  Mixed to slightly bullish  
      LONG-TERM:  Bullish 

       

       

      Dollar/yen

       

      Dollar/yen remains generally weak, despite the Bank of Japan`s intervention.  However, the rebound on Friday and early Monday suggests that it will provide better levels to sell.

       

      Support comes first at 105.94 and then at 105.74.  Strong support remains at 105.60 from a 50-point pivot that targets 105.10 and 106.10.   

       

      Immediate resistance remains from the 50-point pivot at 106.75, which targets 106.25 and 107.25.  Further resistance is at 107.51.

       
      Oscillators are mixed.

      NEAR-TERM: Mixed
      MEDIUM-TERM: Bearish
      LONG-TERM: Bearish 
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:18:52
      Beitrag Nr. 5.657 ()
      CLOSED SHORT @ 4.144-Dynamik fehlt mal wieder im "Kinder-Index"
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:27:07
      Beitrag Nr. 5.658 ()
      # AMGN











      ->Obwohl Amgen die Prognosen der Wall Street in der vergangenen Woche nicht ganz erfüllen konnte, der tatsächliche Gewinn fiel etwa 2 cents niedriger als die Schätzungen aus, so sprachen die sehr soliden Quartalszahlen sowie der Ausblick für 2004 dennoch für das weltgrößte Biotechunternehmen. Positiv hervorzuheben ist auf jeden Fall, dass der Gewinnzuwachs von immerhin 20 Prozent nicht wie bei so vielen anderen Unternehmen vorrangig auf Sparmaßnahmen zurückzuführen ist.

      Amgen konnte den Gewinn auf Grund der erneut gestiegenen Nachfrage nach seinen Produkten steigern. Besonders gefragt waren im vierten Quartal Enbrel, das neben Arthritis schon bald auch für Psoriasis zum Einsatz kommen soll, sowie die Präparate gegen Anämie und Leukopenie, letzteres ist eine zu geringe Anzahl an weißen Blutzellen.

      Der Nettogewinn im vierten Quartal stieg von $456,4 Millionen oder 34 cents pro Aktie im Vorjahreszeitraum auf $546,9 Millionen, entsprechend 41 cents pro Aktie in den vergangenen drei Monaten. Der Umsatz im abgelaufenen Quartal, der von $1,77 Milliarden auf $2,35 Milliarden anzog, macht klar, dass Amgens Gewinnzuwachs nicht auf reiner Bilanzkosmetik beruht.

      Unter Ausschluss sämtlicher einmaliger Kosten und Einnahmen belief sich der Gewinn pro Aktie auf 46 cents, was erheblich über dem Gewinn des Vorjahres von 35 cents pro Anteilsschein liegt. Die Konsensschätzungen der Analysten lagen allerdings bei 48 cents pro Aktie und damit etwas über dem tatsächlich erzielten Gewinn. Im nachbörslichen Handel zog die Aktie von Amgen dennoch von $61,47 auf $61,95 an, wohl auch auf Grund der Anmerkung von Christopher Raymond von Roberd Baird & Co., der die starken Umsätze noch vor die Gewinne stellte. Der nachbörsliche Kursgewinn bei Amgen zeigt zudem, dass nicht nur Christopher Raymond diese Meinung vertritt.

      Die Einschätzung von Christopher Raymond wird verständlich, wenn man sich die Mühe macht, die Ursache für den etwas unter den Erwartungen ausgefallenen Gewinn etwas näher zu beleuchten. Was Amgen einen Teil der Gewinne kostete waren nämlich vor allem gestiegene Forschungs- und Entwicklungsausgaben und diese werden von Investoren eher positiv interpretiert. Bei Amgen stiegen diese Ausgaben von $357 Millionen auf $495 Millionen, wobei alleine $86,5 Millionen auf den Erwerb der Lizenzrechte für das Wirkstoffprogramm von Biovitrum AB entfielen. Mit dieser Investition holte sich Amgen bereits die Produkte für den zukünftigen Erfolg ins Haus, weshalb diese Ausgaben wohl eher mit einer Belohnung denn mit einer Strafte einhergehen sollten.

      Das Management von Amgen hob zwar hervor, dass 2003 ein wirklich ausgezeichnetes Jahr war und dass es schwer werden dürfte diesen Erfolg in 2004 zu wiederholen, dennoch werde man bei Amgen diese Herausforderung annehmen und alles Nötige veranlassen, um auch 2004 wieder ein bemerkenswertes Ergebnis präsentieren zu können.

      Vorbereitet ist man bei Amgen bereits, in 2004 wird die FDA-Zulassung zweier wichtiger Medikamente erwartet, die Amgen erneut auf ein gutes Ergebnis hoffen lassen. Unter der Voraussetzung dass die US-Gesundheitsbehörde das Arthritismedikament Enbrel schon bald auch zur Therapie der Hautkrankheit Psoriasis zulässt, rechnet Amgen 2004 mit einem Umsatz zwischen $1,6 und $1,8 Milliarden. Dies dürfte sich auf jeden Fall sehr positiv auf die Umsätze und den Gewinn im laufenden Geschäftsjahr auswirken, im abgelaufenen vierten Quartal trug Enbrel $380 Millionen zum Gesamtumsatz bei.

      Innerhalb des nächsten halben Jahres rechnet Amgen auch mit der Zulassung von Cinacalcet zur Kontrolle des Kalziumspiegels bei einer Schilddrüsenüberfunktion. Deutsche Bank Analyst Dennis Harp rechnet, nach Festlegung neuer Kalziumgrenzwerte im Blut durch die American Society of Nephrology, mit einem jährlichen Umsatz von $500 Millionen bis 2007. Den maximalen Umsatz sieht der Analyst allerdings bei bis zu $1 Milliarde.

      Die Umsatzsteigerungen der wichtigsten Medikamente konnten die Investoren auf jeden Fall erst einmal zufrieden stellen. Das Anämiepräparat Aranesp konnte dem Konkurrenzprodukt von J&J, Procrit, Marktanteile streitig machen und seinen Umsatz von $207 auf $503 Millionen in Q4 2003 mehr als verdoppeln. Neulasta, das die Infektionsgefahr unter Chemotherapie verringert, konnte seinen Umsatz von $212 auf $367 Millionen steigern.

      In den nächsten ein bis drei Jahren dürfte Amgen noch weitere Umsatz- und Gewinnzuwächse verzeichnen können und zählt deshalb gegenwärtig zu den Top-Picks der Branche. Ab 2006 dürfte einem der Schlüsselpräparate, dem Anämiepräparat Aranesp, aber erstmals ernsthafte Generikakonkurrenz drohen. Generisches Aranesp wird aber wohl erst einmal in Europa für Umsatzeinbrüche bei Amgen sorgen. In den USA werden, auf Grund des längeren Patentschutzes, entsprechende Produkte wohl noch etwa zehn Jahre auf sich warten lassen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:42:06
      Beitrag Nr. 5.659 ()
      ...



      ->P.S. Credit Suisse beobachtet Konsolidierung am deutschen Bankenmarkt.
      >Bereits im vergangenen Herbst hatte der Co-Vorstandssprecher der
      >Schweizer
      >Grübel, in einem Zeitungsinterview erklärt, dass die Credit Suisse
      >mittelfristig an einer Expansion oder Übernahmen in Deutschland
      >interessiert
      >ist. Na da werden sich ja bei Grübel und den jetzigen Beobachtern einige
      >
      >bedanken, da mit solchen Äußerungen die Preise nach oben getrieben
      >werden.
      >Oder hat da die Credit Swiss einige Aktien im Depot die sie doch lieber
      >teurer loswerden will. Ein Schelm wer da was .... denkt.
      >
      >Das von Ackermann im Gerichtssaal gezeigte "Victory"-Zeichen wurde laut
      >"Focus" falsch gedeutet. "Diese Geste wurde fehlinterpretiert, Herr
      >Ackermann ahmte scherzhaft den ebenfalls vor Gericht stehenden
      >Michael Jackson nach", erläuterte Ackermanns Anwalt Klaus Volk.
      >Aha, der Chef der Deutschen Bank fühlt sich also von M. J. inspriert.
      >
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 09:50:02
      Beitrag Nr. 5.660 ()
      Stockholm (vwd) - Die ABB Ltd, Zürich, erwartet einen Zeitungsbericht zufolge kein Übernahmeangebot für das Unternehmen. Bislang habe noch keiner an die Tür geklopft, zitiert die schwedische Tageszeitung "Dagens Nyheter" den ABB-CEO, Jürgen Dormann, am Montag. Keiner wage sich an den Konzern heran, selbst als die Aktie bei 2 CHF notiert habe. ABB werde organisch wachsen, und größe Zukäufe seien nicht geplant. 2003 werde der Nettoverlust in der Nähe des Vorjahresniveaus bei 783 Mio USD liegen. Für das Geschäftsjahr 2005 prognostiziert Dorman eine operative Gewinnmarge von 8%.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 10:00:54
      Beitrag Nr. 5.661 ()
      Larry Wachtel, Aktienstratege bei Prudential, weist darauf hin, dass sich der Aktienmarkt mittlerweile bereits im 11. Monat des aktuellen Bullenzyklus befinde. "Der Dow ist acht Wochen in Folge angestiegen. Wir sind so weit, so hoch gekommen, dass der Markt eine Pause verdient hat, die er sich aber nicht gönnt. Sobald die Berichtssaison vorbei ist und wir saisonal in weniger attraktive Zeiten kommen - wie der Februar, der saisonal nicht attraktiv ist - könnte es zu einer Korrektur kommen."
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 11:29:08
      Beitrag Nr. 5.662 ()
      Die DZ Bank hält es für möglich, dass der Euro im Laufe der Woche die
      Marke bei 1,2315 USD testet. Die Gemeinschaftswährung habe sich in einer
      dynamisch verlaufenden Bewegung zum Dollar abgeschwächt, heißt es. Das
      "bearish engulfing pattern" der Tageskerzen sowie die Indikatoren sprächen
      gegen den Euro. Im Tageschart beschleunigten sich die Abwärtsbewegungen des
      MACD und der Stochastik, so dass der Euro vermutlich das zyklische Tief vom
      19. Januar bei rund 1,2335 USD testen werde gefolgt von der Marke 1,2315
      USD.

      Sollten diese Unterstützungen nicht halten, sieht die DZ Bank bei 1,2295
      und dann bei 1,22 USD die nächsten Unterstützungen. Dabei sei anzumerken,
      dass die zu erwartende schwächere Tendenz des Euro eine Korrektur innerhalb
      des seit September 2003 bestehenden Aufwärtstrendkanals ist. Dessen
      Unterstützung verlaufe derzeit bei 1,2105, der Widerstand bei 1,2605 USD.
      26.1.2004/ves/gos
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 11:44:26
      Beitrag Nr. 5.663 ()
      Aventis leht Angebot ab!! :laugh: ;)
      Akt. News
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 11:45:07
      Beitrag Nr. 5.664 ()
      Von einem ausgesprochen ruhigen Wochenauftakt an den europäischen Börsen
      berichten Händler. Die Umsätze in Einzeltiteln seien bis auf wenig Ausnahmen
      dünn. "Man wartet darauf, wie die Amerikaner auf das Übernahmeangebot von
      Sanofi für Aventis reagieren", sagt ein Marktteilnehmer. Thematisiert würden
      noch einmal das starke Intraday-Reversal des Bund-Future am Freitag sowie
      die Devisenseite. Die Volatilität im Euro-Dollar-Paar sei nach wie vor sehr
      hoch und sorge für Zurückhaltung am Aktienmarkt, ergänzt ein anderer
      Teilnehmer. "Es gibt derzeit keine klare Richtung, Abwarten auf neue Impulse
      bestimmt das Geschehen", lautet ein Zwischenresümme.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 12:18:29
      Beitrag Nr. 5.665 ()
      BLICKPUNKT/Übernahme von Aventis durch Sanofi könnte dauern

      Analysten halten es für möglich, dass sich die geplante Übernahme von
      Aventis durch Sanofi-Synthelabo hinziehen könnte. "Für eine feindliche
      Übernahme ist das Angebot recht niedrig", äußert sich Alexander Groschke von
      der Landesbank Rheinland-Pfalz im Gespräch mit vwd. Seiner Einschätzung nach
      ist das Angebot erst einmal der Versuch von Sanofi, das Aventis-Management
      an den Verhandlungstisch zu ziehen. Am Ende der Verhandlungen könnte
      durchaus eine Fusion unter Gleichen stehen - möglicherweise zu den gleichen
      oder ähnlichen finanziellen Konditionen.

      Eine feindliche Übernahme von Aventis hält der Analyst angesichts der
      finanziellen Resourcen von Sanofi eher für unwahrscheinlich. "Die haben die
      Taschen nicht gerade voll", so Groschke weiter. Er hält daher einen
      Übernahme-Poker im Stile der Mannesmann-Akquisition durch Vodafone für sehr
      unwahrscheinlich. Der Analyst empfiehlt den Aventis-Aktionären erst einmal
      die weiteren Entwicklungen abzuwarten.

      Auch Peter Düllmann von Sal. Oppenheim geht nicht davon aus, dass die
      Transaktion in der von Sanofi vorgeschlagen Form über die Bühne gehen wird.
      Wie in der Zwischenzeit bekannt geworden ist, hat Aventis das nach Meinung
      von Düllmann "nicht generöse" Sanofi-Angebot ausgeschlagen. Auch Düllmann
      rechnet mit einer sich in die Länge ziehenden Angelegenheit, an deren Ende
      durchaus der Zusammenschluss beider Unternehmen in der einen oder anderen
      Form stehen könnte. Aus strategischer Sicht mache das mit Blick auf die zu
      erwartenden Synergieeffekte durchaus Sinn. Daneben dürfte auch die
      französische Regierung eine französische Lösung anstreben.

      Beide Analysten rechnen damit, dass auf mittlere Sicht die Konsolidierung
      im europäischen Pharmasektor fortschreiten wird. Düllmann spricht in diesem
      Zusammenhang von einer industriellen Logik und verweist zum einen auf den
      steigenden Druck auf die Branche durch Generika-Hersteller, die wiederum von
      den Bestrebungen der Politik, die steigenden Kosten im Gesundheitssystem
      einzudämmen, profitieren. Ein anderer Analyst weist zudem auf die steigenden
      Forschungs- und Entwicklungskosten hin, die von einem einzelnen Unternehmen
      kaum noch zu tragen seien.

      Der erwartete Konsolidierungsbedarf dürfte auch vor Deutschland nicht
      halt machen. Allerdings sei hier kurzfristig nicht mit größeren
      Veränderungen zu rechnen. Dagegen spreche die Aktionärsstruktur der meisten
      Unternehmen wie etwa im Fall von Altana. So habe die Großaktionärsfamilie
      Quandt gegenwärtig bekannterweise keine Absicht, sich von ihren Anteilen zu
      trennen. Selbst eine Übernahme des von Händlern am häufigsten genannten
      Kandidaten Schering hält Groschke für problematisch. Das Unternehmen nehme
      zwar in Nischen eine führende Position ein; ein potenzieller Käufer hätte
      allerdings das Problem der übrigen Unternehmensteile zu lösen. Am
      wahrscheinlichsten hält Groschke noch eine Übernahme der im MDAX notierten
      Stada. 26.1.2004/mpt/bek/gos
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 12:19:26
      Beitrag Nr. 5.666 ()
      Nach Einschätzung von Klaus Stabel von ICF Kursmakler hat SAP im Fall der
      Übernahme von Aventis durch Sanofi-Synthelabo momentan die besten Chancen
      für einen Aufstieg in den Euro-Stoxx-50. Bisher war SAP nicht im Rennen, da
      durch die Notierung von Siemens im Technology-Sektor die Grenze von 60%
      überschritten worden wäre, mit der das Übergewicht einer Branche verhindert
      werden soll.

      Da Siemens jedoch mittlerweile in der Sparte Industrial Goods aufgeführt
      werde, sei nach Nokia der 2. Platz für SAP frei geworden. SAP und Nokia
      erreichen jetzt gemeinsam ein Sektor-Gewicht von 58%. Diese Aufstiegschance
      könnte der SAP-Aktie Auftrieb geben, zumal die vor kurzem publizierten
      Zahlen recht ordentlich waren, schreibt Stabel in einer aktuellen Studie.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 12:30:11
      Beitrag Nr. 5.667 ()
      Icpak der Makler liegt definitiv falsch, da SAP im Sep in den Eurostoxx 50 aufsteigt... Meldung kam aber schon vor vielen vielen Monaten, da irgendwie die verhältnisse im Techsektor sich dann verändert hätten (ich glaube es war irgendwie im Zusammenhang mit Nokia) muß ich aber nochmal raussuchen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 12:36:48
      Beitrag Nr. 5.668 ()
      ich bin aber auch blöd, steht ja im letzten Absatz. Aber das Thema ist seit Monaten bekannt und SAP soll definitiv im September aufsteigen wg. dieser Siemens Geschichte direkt hinter Nokia (so wars... )
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 12:48:30
      Beitrag Nr. 5.669 ()
      @ Eastside

      danke dir für den Hinweis ! ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 12:48:49
      Beitrag Nr. 5.670 ()
      hier habe ich noch die Headline der WGZ Empfehlung dazu, der Text fehlt mir leider...

      21.11. WGZ: SAP könnten von Euro-Stoxx-50-Aufnahme profitieren
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 15:26:28
      Beitrag Nr. 5.671 ()
      Eine mögliche Kopf-Schulter-Formation identifiziert ein charttechnisch
      orientierter Trader am Montagnachmittag in den Intraday-Daten von Allianz.
      Da zwischen Nackenlinie und Hochkurs rund 3 EUR Abstand bestehen, könnte die
      Aktie erneut 3 EUR nach unten abgeben. Kurzfristig läge das Kursziel dieser
      Formation damit bei 106 EUR.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 17:01:22
      Beitrag Nr. 5.672 ()
      Richard McCabe von Merrill Lynch ist der Meinung, dass der Aktienmarkt vor einer Zwischenkorrektur stehen könnte, die mehrere Wochen andauern werde. Momentumindikatoren würden aber keine, und wenn nur wenige, Anzeichen dafür geben, dass der Markt das Hoch dieses Bullzyklus gesehen habe. So rechnet McCabe mit einer Zwischenkorrektur der Aktienmärkte und einem darauf folgenden Ansteigen der Kurse auf neue Hochs. Das Sentiment sei aktuell sehr bullish und mache den Markt sehr verwundbar, sollten negative Nachrichten die Anleger enttäuschen. Jedoch können Sentimentdaten nur sehr schlecht zum Timing des Ausstiegs aus dem Markt genutzt werden, betont der technische Analyst.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 17:15:09
      Beitrag Nr. 5.673 ()
      MARKT/Gerücht um Allianz-Gewinnwarnung nicht überbewerten


      Nach Angaben von Händlern drückt ein Gerücht um eine Gewinnwarnung die
      Aktie der Allianz. Allerdings müsse dies relativiert werden, meint ein
      Marktteilnehmer. Dem Vernehmen nach habe die Allianz am Montag einem
      Analysten nahe gelegt, seine extrem hohen Schätzungen für den Nettogewinn
      nach unten zu revidieren. Das habe die Spekulationen ausgelöst. Nun müsse
      man allerdings bedenken, dass der Spread für die Prognosen zwischen 1,2 und
      3,3 Mrd EUR liege. Der Analyst, dem die Allianz eine Senkung seiner
      Schätzungen nahegelegt habe, habe mit diesen weit über 3 Mrd EUR gelegen.
      Somit dürften diese Marktspekulationen nicht überbewertet werden, so der
      Händker. Kurs -3,9% auf 106,90 EUR.
      26.1.2004/sst/reh
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 17:17:21
      Beitrag Nr. 5.674 ()
      Bester Start für China-Fonds




      Aggressive Growth-Fonds haben den besten Start in das Jahr erwischt: Sie legten in den ersten drei Wochen 5,61 Prozent zu, wie Moody`s Investors Service berechnet hat. Eine gute Entwicklung haben auch die Small-Cap-Value-Fonds bislang hingelegt. Sie schafften in der vergangenen Woche eine Wertentwicklung von 1,28 Prozent und kommen damit im laufenden Jahr auf 4,4 Prozent.

      In der dritten Woche des Jahres waren allerdings China-Fonds am erfolgreichsten von allen: Sie legten durchschnittlich um 3,15 Prozent zu. "Investoren haben sich gefreut, als sie hörten, dass die chinesische Wirtschaft im vierten Quartal 2003 um 9,9 Prozent gewachsen ist", sagt Fondsanalyst Keith Murray.

      Der gesamte amerikanische Aktienmarkt hat in der vergangenen Woche um 1,34 Prozent zugelegt. Moody`s misst das am eigenen Composite Total Equity Fund Index, der die Entwicklung von 2668 Fonds abbildet. Japan-Fonds kamen auf 2,46 Prozent, Europa-Fonds auf 2,30 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 17:20:41
      Beitrag Nr. 5.675 ()
      WRLS SHORT läuft sehr positiv weiter-siehe # 5647;



      Avatar
      schrieb am 26.01.04 17:23:55
      Beitrag Nr. 5.676 ()
      RIMM-nächster massiver Up-Move hier;










      Banc of America bewerten Research in Motion erstmals mit "Buy" und Kursziel $118. Trotz des jüngsten Kursanstiegs sehen die Analysten weiteres Aufwärtspotential, da viele Unternehmen im Zuge der Erholung der IT-Investitionen einen Kauf der Blackberry-E-Mail-Geräte von Research in Motion planen. Das Kursziel von $118 entspricht einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 40 basierend auf den EPS-Erwartungen für 2005.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 17:26:42
      Beitrag Nr. 5.677 ()
      Unter starken Volumina Up,eine LU-Barron`s Artikel beflügelt-

      Avatar
      schrieb am 26.01.04 18:02:21
      Beitrag Nr. 5.678 ()
      Der Smith Barney Aktienstratege Tobias Levkovich weist auf die "euphorische" Stimmung am Aktienmarkt hin und äußert Besorgnisse über die Stabilität der Kurse auf dem aktuellen Niveau. Die bisherigen Quartalsergebnisse der Unternehmen seien besser ausgefallen, als erwartet, jedoch konnte sich dies nicht mehr positiv auf die Kurse auswirken, schreibt Levkovich am Montag. Zudem habe das Volumen der Zuflüsse bei Aktienfonds 18-Monatshochs erreicht, was auf eine weit verbreitete Zuversicht hindeutet. Ein solch bullishes Sentiment diene als Kontraindikator, da die Kaufinteressenten bereits im Markt sind und bei Kursrückgängen keine unterstützende Funktion mehr ausüben können.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 18:05:45
      Beitrag Nr. 5.679 ()
      12:03pm 01/26/04


      CBO PROJECTS FISCAL 2004 DEFICIT OF $477 BLN





      11:48am 01/26/04


      SNOW SEES 2003 TOTAL GDP GROWTH `OVER 4%`






      11:46am 01/26/04


      SNOW SEES `VERY STRONG` U.S. Q4 GROWTH
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:20:30
      Beitrag Nr. 5.680 ()
      Guten Morgen @ all !! ;)

      TRENDUMFRAGE/DAX fester erwartet
      Aktienhändler rechnen am Dienstag mit einem festeren
      Handelsschluss im DAX. 11 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten im
      Schnitt einen Endstand von 4.160 Punkten nach 4.129 Zählern zum Handelsende
      am Montag. Dabei rechnen alle Befragten mit steigenden Notierungen. Die
      Schätzungen liegen in einer Spanne von 4.140 bis 4.190 Punkten.
      27.1.2004/sst/gos
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:20:53
      Beitrag Nr. 5.681 ()
      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Dienstag.
      Erläuterung siehe unten:
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------------
      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.156,00 4.114,67 4.135,33 4.149,17 4.169,83 4.183,67
      Bund Future 114,46 114,12 114,29 114,49 114,66 114,86
      EuStoxx50 F 2.893,00 2.864,33 2.878,67 2.890,33 2.904,67 2.916,33
      -----------------------------Aktien------------------------------------
      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 95,75 94,52 95,13 95,62 96,23 96,72
      ALV 107,55 104,25 105,90 108,28 109,93 112,31
      ALT 46,85 45,88 46,37 47,03 47,52 48,18
      BAS 44,54 43,93 44,23 44,67 44,97 45,41
      BAY 24,12 23,51 23,81 24,23 24,53 24,95
      BMW 35,35 34,86 35,10 35,30 35,54 35,74
      CBK 16,13 15,74 15,93 16,17 16,36 16,60
      CON 32,14 31,29 31,72 31,98 32,41 32,67
      DB 47,53 45,36 46,44 47,10 48,18 48,84
      DBK 63,99 62,83 63,41 63,93 64,51 65,03
      DCX 38,90 37,85 38,38 38,71 39,24 39,57
      DPW 17,84 17,39 17,61 18,00 18,22 18,61
      DTE 16,42 16,14 16,28 16,43 16,57 16,72
      EOA 51,83 51,30 51,57 51,92 52,19 52,54
      FME 55,58 54,79 55,19 55,53 55,93 56,27
      HEN3 65,70 63,63 64,67 65,23 66,27 66,83
      HVM 21,11 20,64 20,87 21,22 21,45 21,80
      IFX 11,52 11,24 11,38 11,47 11,61 11,70
      LHA 14,75 14,46 14,60 14,79 14,93 15,12
      LIN 44,71 43,84 44,28 44,68 45,12 45,52
      MAN 27,62 27,27 27,44 27,63 27,80 27,99
      MEO 35,04 34,17 34,61 35,20 35,64 36,23
      MUV2 95,84 94,27 95,05 96,09 96,87 97,91
      TUI 19,48 19,16 19,32 19,56 19,72 19,96
      RWE 33,41 32,71 33,06 33,40 33,75 34,09
      SAP 135,18 130,93 133,06 134,14 136,27 137,35
      SCH 45,73 44,70 45,21 45,76 46,27 46,82
      SIE 65,63 64,57 65,10 65,74 66,27 66,91
      TKA 16,90 16,35 16,62 16,88 17,15 17,41
      VOW 41,11 40,75 40,93 41,08 41,26 41,41
      ===
      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
      Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
      27.1.2004/tl/gos
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:21:54
      Beitrag Nr. 5.682 ()
      MARKT/Erholung bei Banken- und Finanzwerten erwartet

      Mit einer Erholung der Finanzwerte, vor allem den Banken, rechnen Händler
      am Dienstagmorgen. Die guten Vorgaben aus Tokio sowie das allgemein
      freundliche Marktumfeld sollten für eine Erholung von den Vortagsverlusten
      sorgen, heißt es. Bei Allianz entlaste, dass man die Gerüchte über eine
      "Gewinnwarnung" nicht mehr glauben wolle.

      MARKT/T-Mobile-Wachstum "sehr erfreulich"

      Tendenziell "sehr erfreulich" werden die Geschäftszahlen der Telekom
      eingestuft - vor allem von T-Mobile. Das Neukundengeschäft USA sei mit rund
      0,9 Millionen Neukunden erwartet, aber mit knapp 1,02 Millionen übertroffen
      worden. Ob die Zahlen am Markt wirken sei allerdings fraglich, sagt ein
      Händler: "Die AT&T-Wireless-Übernahme hängt hier belastend im Raum".
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:22:21
      Beitrag Nr. 5.683 ()
      MARKT/Roche und Glaxo rücken mit Vogelgrippe in Asien in den Fok

      Die Aktien der Pharmakonzerne Roche und GlaxoSmithKline stehen am
      Dienstag nach Ansicht eines Händlers im Blick der Anleger. Bei Glaxo gelte
      das Produkt "Relenza" als Medikament gegen die sich in Asien ausbreitende
      Vogelgrippe. Auch "Tamiflu" von Roche könne wirken, sagt ein Händler. Einige
      Schweizer Zeitung dürften das Thema aufgreifen, so dass größere Nachfrage in
      Roche-Titeln aufkommen könnte. Japan habe bereits 100.000 Tabletten
      "Tamiflu" zur Prävention vor der Grippe nach Vietnam geliefert. Sollte sich
      die Krankheit weiter ausbreiten, dürfte die Nachfrage nach "Tamiflu" und
      "Relenza" stark anziehen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:22:46
      Beitrag Nr. 5.684 ()
      MARKT/Texas Instruments könnten Chipmacher beflügeln

      Epcos, Infineon, ASML und Alcatel sowie Siemens werden als Hauptgewinner
      der Geschäftszahlen von Texas Instruments (TI) vom Vorabend gesehen.
      Besonders der Ausblick von TI auf eine steigende Chip-Nachfrage könnte
      helfen, heißt es. Daneben hatte TI die Analystenprognosen deutlich
      übertroffen: Mit einem Gewinn je Aktie von 0,23 USD lagen sie deutlich über
      den geschätzten 0,19 USD.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:26:21
      Beitrag Nr. 5.685 ()
      +++ Altan AG und BMW mit guten News akt. +++
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:26:55
      Beitrag Nr. 5.686 ()
      sorry, meine ++ Altana AG :rolleyes: ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:29:47
      Beitrag Nr. 5.687 ()
      WL:


      Hilfreich für SAP könnte am Dienstag ein Pressebericht sein, wonach
      "Wachstum durch Übernahme" angestrebt werde. SAP wolle damit "strategische
      Lücken" schließen. Ein Händler dazu: "In dieser Deutlichkeit habe ich das
      noch nicht gehört".
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:30:05
      Beitrag Nr. 5.688 ()
      EUREX/ThyssenKrupp weiterhin mit hohen Umsätzen

      In Optionen auf ThyssenKrupp haben am Montag zweiten Tag in Folge hohe
      Umsätze stattgefunden. Nachdem am Freitag die Aktivität der Marktteilnehmer
      überwiegend auf der Call-Seite stattfand, wechselten die Umsätze am Montag
      verstärkt auf die Put-Seite. Im Folgenden die Spitzenreiter der
      Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am Montag.
      ===
      Größte Orders
      Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
      1. Allianz 142.403 1. Dt.Telek 708 1. Allianz 298 SAP 446
      2. Dt.Telek 71.951 2. MünchRück 67
      3. MünchRück 65.053 3. Allianz 506 3. ING Group 222 Allianz 269
      4. Nokia 43.001 4. Siemens 367 4. Dt. Bank 192 Nestle 266
      5. SAP 41.263 5. DaimlerC 267 5. Nestle 131 CreditS. 262
      ===
      Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
      Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
      Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
      ===
      Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
      weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
      können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:44:05
      Beitrag Nr. 5.689 ()
      TABELLE/Put-Call-Ratio der DAX-Optionen leicht rückläufig

      Am Montag hat sich das Put-Call-Ratio der DAX-Optionen leicht rückläufig
      gezeigt. Das Verhältnis erreichte zum Wochenstart einen Wert von 1,35, der
      VDAX bewegte sich dabei innerhalb einer sehr engen Spanne. Bei den
      Einzelwerten fielen besonders Infineon und ThyssenKrupp durch hohe Ratios
      auf. Im folgenden die Umsätze und Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die
      DAX-Werte vom Montag an der Eurex.
      ===
      Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
      Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
      Adidas 148 74 10.835 5.551 12 6 ***
      Allianz 63.254 79.149 2.088.711 1.926.442 212 294 1,25
      BASF 2.582 1.713 128.547 127.036 23 20 0,66
      Bayer 3.284 3.397 302.308 284.034 50 48 1,03
      BMW 3.095 1.686 81.998 68.685 32 25 0,54
      Commerzbk. 3.278 1.165 178.195 146.109 54 34 0,36
      Dt. Bank 16.731 23.532 647.109 574.080 87 91 1,41
      DaimlerC 19.549 12.441 739.689 604.131 155 112 0,64
      Dt. Post 938 1.336 59.277 21.645 39 31 1,42
      Dt.Telek 40.295 31.656 1.776.661 982.468 427 281 0,79
      E. ON 1.776 1.685 178.089 131.460 38 52 0,95
      FreseniusM 42 1.000 8.437 8.389 4 0 ***
      Henkel 38 119 4.713 3.998 4 8 ***
      HypoVerBk 2.153 854 79.383 49.770 27 24 0,40
      Infineon 8.722 22.129 538.643 954.574 129 62 2,54
      Lufthansa 473 490 142.590 128.113 17 23 1,04
      Linde 80 49 12.177 6.026 6 3 ***
      MAN 7 29 21.851 13.632 1 2 ***
      METRO 46 309 25.120 41.513 3 11 ***
      MünchRück 40.473 24.580 1.475.525 1.250.336 323 355 0,61
      RWE 1.674 4.717 222.509 137.575 49 78 2,82
      SAP 10.938 30.325 1.157.572 887.666 101 68 2,77
      Schering 1.851 1.883 43.412 42.930 78 51 1,02
      Siemens 8.598 14.328 506.841 512.637 164 203 1,67
      TUI 1.295 2.383 42.267 77.876 20 15 1,84
      ThyssKrupp 1.775 11.677 40.611 52.725 58 74 6,58
      VW 910 305 206.482 201.404 34 16 0,34
      ===
      Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
      Abschlüsse : Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
      Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
      Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
      Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
      nicht berechnet (***).

      Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
      niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
      beiden Seiten überproportional erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:44:36
      Beitrag Nr. 5.690 ()
      MARKT/Altana-Zahlen "sehr schön, aber ohne echte Überraschung"

      "Sehr schön, aber ohne etwas, das wirklich überrascht" sind die
      Altana-Zahlen nach einer ersten Einschätzung von Händlern ausgefallen. Das
      Unternehmen habe demonstriert, weiter klar auf Wachstumskurs zu sein, sagt
      ein Händler: "Allerdings erwarten wir das auch". Neben der
      Dividendenerhöhung seien ihm vor allem die Ankündigung von Neueinstellungen
      aufgefallen: "Das ist gut - Altana muss sich sehr sicher sein, dass das
      Wachstum noch lange anhält".
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 08:54:42
      Beitrag Nr. 5.691 ()


      WGMGY startet heute erst richtig...gestern Schluß 60 cent in den USA (+33%) unter hohem VOL...SUPER NEWS dort !!!

      Press Release Source: World Gaming plc


      World Gaming plc announces fourth quarter trading statement
      Monday January 26, 7:02 am ET


      LONDON, UK, Jan. 26 /PRNewswire-FirstCall/ - World Gaming plc. (OTC BB: WGMGY), a UK-based Internet-gaming software and e-business services group of companies (the Group), is pleased to announce a trading statement in respect of its fourth quarter ended December 31, 2003.
      Highlights

      - Strong net win achieved by the Group`s licensees.
      - Continued stability in the Group`s operating platform.
      - Earnings per share before interest and depreciation expected to exceed
      9 cents per share full year (2002: loss per share 7 cents).
      - Stable operating cost base maintained.
      - Restructuring initiatives commenced within the Information Technology
      division.
      - Successful launch of the Virtual Games product suite.
      - Concentrated development efforts on horse-racing product suite.

      Trading Update


      http://biz.yahoo.com/prnews/040126/to117_1.html
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 09:38:57
      Beitrag Nr. 5.692 ()
      Mit einer freundlichen Tendenz sind die DAX-Futures am
      Dienstag in den Handel gestartet. Der März-Kontrakt gewinnt bis 9.30 Uhr 20
      Zähler auf 4.176 Punkte. Das Tageshoch liegt bisher bei 4.185 und das
      Tagestief bei 4.169 Punkten. Umgesetzt wurden bisher 10.000 Kontrakte. In
      der Eröffnung habe der Kontrakt seinen Widerstand im Bereich bei 4.180
      Punkten getestet, sagt ein Marktteilnehmer. An dieser Zone sei der
      DAX-Future schon am Donnerstag letzter Handelswoche gescheitert. Für den
      weiteren Tagesverlauf werde entscheidend, ob diese Marke herausgenommen
      werde. Dann habe der Kontrakt Platz bis in den Bereich bei 4.201/07 Punkten.

      Allerdings werde nun erst einmal auf die Veröffentlichung des
      ifo-Geschäftsklimaindex um 10.00 Uhr MEZ gewartet. Bis dahin könne der
      Kontrakt auf seinem erreichten Niveau verharren. Die technischen Indikatoren
      befänden sich auf einem hohen Niveau und deuteten daher auf eine Top-Bildung
      hin. Eine Konsolidierung könne bis in den Bereich bei 4.132 Punkten führen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 10:39:47
      Beitrag Nr. 5.693 ()
      MARKT/Münchener Rück brechen aus Abwärtskanal aus

      Münchener Rück sind nach Händlerangaben aus ihrem einwöchigen
      Abwärtstrend nach oben ausgebrochen. Damit könne die Underperformance zu
      Allianz infolge von Umschichtungsempfehlungen und der MILES-Anleihe beendet
      sein, heißt es. Solange Münchener Rück nicht unter die 97er-Marke
      zurückfallen, bleibe dieses Szenario intakt. Kurs +2,2% auf 97,90 EUR.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 10:57:45
      Beitrag Nr. 5.694 ()
      WL

      Bull auf Münchner Rück

      Long95
      WKN A0CTAL
      HSBC
      ;)
      Ziel 102-> 106 bei MüRü
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 12:35:00
      Beitrag Nr. 5.695 ()
      Indien: Die Börse Bombay spielt Jo-Jo

      Nur eine Korrektur, keine Krise. In der vergangenen Woche gingen von Montag bis Donnerstag indische Aktien kräftig in die Knie. Indiens Leitindex Sensex rutschte von 6064 Punkten auf 5593 ein Verlust von mehr als acht Prozent. Am Freitag die Gegenreaktion: Bombays Börse legte vier Prozent zu. Seitdem steigen die Kurse wieder.





      Mitnahme von Gewinnen belastet

      Zunächst hatten Zeitungsberichte für Unruhe unter Investoren gesorgt, Indiens Börsenaufsicht plane, Hedgefonds stärker zu regulieren. Zudem gab es Gerüchte, ausländische Anleger könnten künftig weniger investieren. Sie hatten 2003 über sechs Milliarden Dollar in den indischen Aktienmarkt gepumpt. Auch Gewinnmitnahmen belasteten den Markt. Am 9. Januar hatte der Sensex sein Allzeithoch von 6250 Punkten markiert.

      Moody´s stuft Indien auf Investment Grade hoch

      Für die Wende am Freitag sorgte Moody?s. Die Rating-Agentur hatte die Bonität Indiens auf Grund der hohen Devisenreserven von über 100 Milliarden Dollar mit Investment-Grade eingestuft. Eine Entscheidung, die nicht nur Anleihe-Investoren gefällt. "Indische Unternehmen können nun im Ausland Kredite günstiger aufnehmen", sagt Robert Kalin.

      "Die fundamentalen Daten stimmen"

      Der Fondsmanager des DWS India ist, obwohl ihn die Wucht der jüngsten Konsolidierung überrascht hat, für den indischen Aktienmarkt weiter zuversichtlich: "Die fundamentalen Daten stimmen. Auch die jüngsten Unternehmensergebnisse sind sehr ermutigend."

      Berg- und Talfahrt

      So meldete Indiens größter Nutzfahrzeughersteller Tata Motors Zahlen, die über den Erwartungen lagen. Stark auch: Bharti Televentures. Nach Verlusten im vergangenen Jahr schreibt der Telekom-Konzern wieder schwarze Zahlen. Anleger müssen jedoch bei Indien-Fonds auf weitere Berg- und Talfahrten vorbereitet sein, meint Kalin.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 12:57:57
      Beitrag Nr. 5.696 ()
      Today`s Session-SHORT Entry WL;

      Avatar
      schrieb am 27.01.04 13:07:07
      Beitrag Nr. 5.697 ()
      DD Earnings,über Konsens
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 13:13:00
      Beitrag Nr. 5.698 ()
      Abenteuerlich...



      Avatar
      schrieb am 27.01.04 13:17:15
      Beitrag Nr. 5.699 ()
      Rebound-WL-für einen stärkeren Gegenmove,unter starken Volumina.

      Avatar
      schrieb am 27.01.04 13:19:41
      Beitrag Nr. 5.700 ()
      ELNK Trading Wert heute,Earnings kamen gerade...
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 14:01:36
      Beitrag Nr. 5.701 ()
      MARKTUMFRAGE/Positive Stimmen zum DAX überwiegen


      Überwiegend positiv sehen Markttechniker am Dienstag
      die derzeitige Verfassung des DAX, auch wenn sie eine kurzfristige
      Konsolidierung nicht ausschließen. So rechnet Manfred Wolter von der
      Landesbank Rheinland-Pfalz nach dem guten Wochenauftakt an der Wall Street
      auch für den DAX mit weiter steigenden Kursen. Das gesamte
      Intermarket-Umfeld spreche für eine zumindest gut behauptete Woche: Der Euro
      befinde sich in einer Korrektur und die Renten brächen nicht richtig ein.

      Die nächsten Widerstände sieht Wolter beim Fibonacci-Retracement bei
      4.215 und dann bei 4.480 Punkten. Unterstützungen gebe es bei 4.100 und
      4.035 Punkten - sollten sie nicht halten, dann wieder knapp unterhalb der
      Marke von 4.000 Punkten.

      Dagegen ist Hans-Peter Reichhuber von der Bayerischen Landesbank etwas
      skeptischer. Der DAX sei am Montag in seiner seit dem 16. Januar gültigen
      Handelsspanne bei 4.100/4.172 Punkte geblieben und habe am Dienstag die sehr
      guten Vorgaben der Wall Street nur zögerlich umgesetzt. Innerhalb dieser
      Zone, die als weiteres Rechteck interpretiert werden könne, sei der DAX
      charttechnisch neutral. Ein Ausbruch aus der gegenwärtigen Range könne den
      Index bis auf 4.240/50 Punkte führen, bei einem Ausbruch nach unten sollte
      der DAX in sein altes Rechteck zwischen 3.980 und 4.073 Punkten
      zurückkehren. Dieses alte Rechteck sei neben den intakten Aufwärtstrends die
      wichtigste charttechnische Unterstützung.

      Auf eine kurzfristige Konsolidierung stellt sich Holger Struck von der
      Hamburger Wave Management AG ein, grundsätzlich rechnet aber auch er mit
      steigenden Kursen. Struck verweist auf das durch die Euro-Korrektur
      aufgehellte Intermarket-Umfeld. Der schwächelnde Bund-Future könne
      allerdings belasten. Der DAX sei derzeit stark überkauft, im Bereich von
      4.170 bis 4.215 Punkten sei mit einer kurzfristigen Top-Bildung zu rechnen.

      Wie die dann folgende Konsolidierung ablaufen werde, liefere dann
      Erkenntnisse darüber, wie schnell anschließend der Bereich von 4.400 Punkten
      erreicht werden könne. Im Ideal-Szenario stehe der DAX kurz vor einer
      kurzfristigen Korrektur, die mindestens bis 4.098, normal bis 4.075 und
      maximal bis 4.035 Punkte führen sollte. Dabei werde auch das Gap bei 4.069
      Punkten geschlossen. Von diesem Niveau sollte der DAX seinen primären
      Aufwärtstrend dann weiter fortsetzen; der primäre Abwärtstrend sei nicht
      mehr intakt.

      Auch Tina Koch von der SEB AG ist für den DAX zuversichtlich. Das
      Aufwärtstrendszenario sei intakt, kurzfristig überkaufte Situationen würden
      durch ein- oder zweitägige Konsolidierungen wieder aus dem Markt genommen.
      Es dürfe dem DAX zwar mehr und mehr schwerfallen, den gegenwärtigen
      Aufwärtstrend ohne Verflachung fortzusetzen, sie zeichne sich aber noch
      nicht ab. Koch rechnet auch in den kommenden fünf Handelstagen mit einer
      freundlichen Tendenz. Den nächsten größeren Widerstand gebe es erst bei
      4.483 Punkten, eine Unterstützung bei 3.814 Punkten.

      Die Analysten von HelabaTrust äußern sich etwas verhaltener. Sie
      schreiben in einem aktuellen Kommentar, dass eine grundlegende
      Stimmungsverschlechterung aus der jüngsten Orientierungsphase noch nicht
      abzuleiten sei. Es habe eher den Anschein, als müssten die seit November
      erzielten Avancen zunächst verarbeitet werden. Sie verweisen dabei auf die
      Stärke der nun erreichten charttechnischen Widerstände im Bereich von
      4.100/4.200 Punkten. Erst deren Durchbruch verspreche weitere Perspektiven
      für den Aufwärtstrend.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 14:15:46
      Beitrag Nr. 5.702 ()
      MARKT/GPC Biotech haussieren - Widerstand überwunden

      GPC Biotech haussieren am Dienstag und klettern auf ein neues Jahreshoch.
      "Nach dem Überwinden des Widerstandes bei 10 EUR sieht die Charttechnik
      überaus gut aus, neue Widerstände gibt es jetzt erst in der Region von 16
      bis 17 EUR", sagt ein Händler. Biotech-Werte seien allgemein gefragt, und
      bei GPC gebe es eine ganze Reihe von Käufern. GPC +9,2% auf 10,40 EUR.
      vwd/27.1.2004/rib/reh
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 15:33:35
      Beitrag Nr. 5.703 ()
      MARKT/HypoVereinsbank fest - Charttechnische Lage positiv


      HypoVereinsbank verzeichnen am Dienstagnachmittag das größte Plus unter
      den Banktiteln. Aus technischer Sicht gebe es hohes Kurspotenzial, schreiben
      die Analysten der SEB AG in einer aktuellen Notiz. Nach dem Ausbruch über
      20,43 EUR lägen die nächsten Widerstände erst bei 26,63 und 33,77 EUR. Kurs
      +1,4% auf 21,40 EUR.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 15:47:14
      Beitrag Nr. 5.704 ()
      Fondsmanager des Jahres: Ein Bulle, fünf Sieger

      Am Freitag ist es wieder soweit: Auf dem traditionellen Finanzen-Fest wird der Fondsmanager des Jahres gekürt. Zur Auswahl stehen fünf Kandidaten, die nicht nur 2003 mit ihrer Leistung überzeugt haben.



      Die Besten ihrer Branche

      Freitag ist Feiertag zumindest für denjenigen der fünf Kandidaten, der den begehrten Goldenen Bullen für den Fondsmanager des Jahres entgegennimmt. Eines ist heute schon klar: Die Wahl wird den Redaktionen von FINANZEN, FINANZEN Investmentfonds und EURO am Sonntag nicht leicht fallen. Zählen die fünf doch zu den Besten ihrer Branche. Alle Kandidaten haben in widrigen wie in freundlichen Börsenzeiten ihr Ausnahmekönnen bewiesen.

      Graham Birch: Expertise bei Bodenschätzen

      Graham Birch zum Beispiel kam 2003 zwar der Trend zu steigenden Goldpreisen zugute. Doch der langjährige Leiter des Merrill-Lynch-Rohstoff-Teams hat mit dem von ihm gemanagten Merrill Lynch World Gold Fund schon in der Vergangenheit gezeigt, dass es wohl kaum einen anderen Fondsmanager mit seiner Expertise im Bereich Bodenschätze gibt. Ein Plus von über 200 Prozent in drei Jahren spricht klar für Birch.

      Thomas Gerhardt: Erfolgreich in Fernost

      Aus Erfahrung gut das lässt sich auch über Thomas Gerhardt sagen. Er managt den DWS Top 50 Asien und durchkämmt seit Jahren den Aktienmarkt im Fernen Osten höchst erfolgreich nach den 50 besten asiatischen Werten.

      Peter E. Huber: Alter Hase

      Ein alter Hase im Investmentgeschäft ist Peter E. Huber. Der Fondsmanager des weltweit anlegenden Rentenfonds StarCap Argos setzt auf Trends, die andere Manager übersehen. Mit mutigen Entscheidungen, etwa zu Gunsten von hochverzinslicher Anleihen, führte Huber seinen Fonds 2003 souverän an die Spitze.

      Wolfgang Mayr: Folgt steigenden Trends

      Dort fühlt sich auch Wolfgang Mayr wohl, dessen WM Aktien Global UI der beste weltweit anlegende Aktienfonds der vergangenen drei Jahre ist. Wolfgang Mayr setzt auf die Hilfe eines selbst entwickelten Computer-Programms, das Erfolg versprechende Aktien anhand ihrer Marktverfassung aussortiert. In zwei weiteren Schritten prüft Mayr die Gewinnerwerte auch fundamental auf Herz und Nieren.

      Heinrich Morgen: Liebt Charts

      Bekennender Anhänger der Charttechnik ist Heinrich Morgen, der für den besten deutschen Aktienfonds der vergangenen Jahre, den Morgen Portfolio UI, als Berater zuständig ist. Mit Hilfe von Kursverläufen sammelte er im Frühjahr 2003 eine Reihe von Nebenwerten zu Schnäppchenpreisen ein, die dem Fonds einen Gewinn von 66 Prozent bescherten.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 16:58:34
      Beitrag Nr. 5.705 ()
      China feiert Neujahr

      China feiert Neujahr. Und das ordentlich, sprich: Es herrscht bereits seit Tagen Ausnahmezustand. Rund um das höchste Familienfest, das nach dem traditionellen Mondkalender in der Nacht zum Samstag begangen wurde, reisen Abermillionen Chinesen in ihre Heimat. Dort wird mit den Angehörigen in gigantischen Umzügen gefeiert. China brodelt.

      Das Jahr des Affen und der Feng-Shui-Index

      Das Schaf geht, der Affe kommt. Schenkt man dem nach den Regeln chinesischer Mystik erstellten jährlichen Feng-Shui-Index des Hongkonger Broker-Hauses CLSA Glauben, dann wird das Jahr des Affen ein gutes Jahr auch für Aktien. Die Börsen-Hausse könnte weiter gehen. Der Grundstein war bereits im Jahr des Schafs gelegt worden. Laut Feng-Shui-Orakel beendete es eine Phase fünfjährigen Pechs.

      "Es war wie MTV gucken, aber mit doppelter Geschwindigkeit"

      Man mag das alles als Spinnerei abtun. Falsch war die Feng-Shui-Prognose für 2003 nicht. Wer die Entwicklung chinesischer Aktien im vergangenen Jahr verfolgte, traute oft genug seinen Augen nicht. "Es war wie MTV gucken, aber mit doppelter Geschwindigkeit", beschreibt Henry Ho von Merrill Lynch in Hongkong deren Entwicklung.

      Top-China-Fonds 2003: HSBC Chinese Equity

      Der H-Aktien-Index der 32 größten in Hongkong gelisteten China-Papiere schnellte um 152 Prozent nach oben. Der Red-Chips-Index dort sind 27 Hongkong-Unternehmen mit China-Geschäft vertreten kletterte um 41 Prozent. Auch Fondsanleger wurden belohnt: Der beste China-Fonds, der HSBC Chinese Equity, gewann 70 Prozent. Da kam der Rest der Welt nicht mit.

      Das Jahr des Schafs endete mit Misstönen

      Allerdings endete das Jahr des Schafs mit Misstönen. Zwar notierte der H-Aktien-Index am 5. Januar mit 5441 Punkten so hoch wie zuletzt im September 1997. Doch danach ging es bergab. Innerhalb von zehn Tagen verlor der Index mehr als 1000 Punkte auf 4436 Zähler stattliche 19 Prozent.

      Globale Wachstumslokomotive

      Bis auf 4000 Punkte soll es noch hinuntergehen, meint das amerikanische Investmenthaus Merrill Lynch, auch wenn der Index aktuell wieder bei 4963 Punkten steht. Aber warum die pessimistische Einschätzung China wird doch allerorten als die globale Wachstumslokomotive gehandelt.

      Neuer Auto-Gigant

      Nur ein Beispiel: Das Land macht Deutschland den dritten Platz unter den Auto-Nationen streitig. 5,2 Millionen Pkw sollen 2004 produziert werden, 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Bis 2020 soll sich die Nachfrage verzehnfachen.

      Was ist faul im Staate China?

      Was sollte also faul sein im Staate China? Von "Überhitzung" ist die Rede: Trotz der Lungenkrankheit SARS ist die chinesische Wirtschaft 2003 um 9,1 Prozent gewachsen. Das ist der stärkste Zuwachs seit 1997. Im vierten Quartal waren es 9,9 Prozent. Hinter vorgehaltener Hand wird sogar von elf Prozent gesprochen.

      Engpässe beim Strom

      Der Boom nimmt dabei bisweilen paradoxe Züge an. Sieben der 31 chinesischen Provinzen mussten im vergangenen Jahr den Strom rationieren. Die Elektrizitätswerke kommen mit der Produktion nicht nach. Ein ähnliches Bild bietet sich in den Seehäfen. "Das größte Problem der Exporteure ist nicht, Aufträge an Land zu ziehen, sondern einen Container zu ergattern, um die Waren aus dem Land zu bringen", sagt Dong Tao vom Analyse-Haus CSFB.

      Kurzfrist-Pessimist Marc Faber

      "So wird es aber nicht weitergehen. Das Wachstum wird sich abschwächen", prophezeit der legendäre Asien-Experte Marc Faber. Genauer gesagt: Es wird sich ein wenig abschwächen, aber weiterhin auf extrem hohem Niveau bleiben.

      Langfrist-Optimist Thomas Gerhardt

      "Faktisch macht es doch keinen Unterschied, ob nächstes Jahr 9,5 oder acht Prozent Plus geschafft werden", konstatiert Thomas Gerhardt, Fondsmanager des DWS Top 50 Asien. "Viel wichtiger ist doch, ob das Land es schafft, in den kommenden 20 Jahren jährlich zwischen fünf und zehn Prozent zu liefern. Und da ist mir nicht bange." Japan habe dies schließlich auch 30 Jahre lang gebracht, so Gerhardt.

      Die gewollte Abkühlung aus Angst vor Inflation

      Dass sich die Wirtschaft etwas abkühlt, ist durchaus gewollt. Denn China könnte mit einem längst totgeglaubten Phänomen zu tun bekommen: Inflation. Die liegt inzwischen bei drei Prozent. "Das ist nicht besonders viel, doch ein Warnsignal, das die Regierung in Peking sehr ernst nimmt", sagt Tao. "Sollte es zu Inflation kommen, dann ist auch der Begriff Überhitzung gerechtfertigt", fügt Gerhardt hinzu. "Doch drei Prozent sind noch kein Maßstab. Außerdem ist ein gewisses Maß an Inflation gut für die Firmengewinne."

      Berg fauler Kredite

      Die Regierung in Peking wappnet sich jedenfalls gegen die Inflationsgefahr. Kreditverknappung heißt das Gebot der Stunde. Denn das eigentliche Problem des Landes ist die Masse des geliehenen Geldes. Die chinesischen Banken warfen in den vergangenen Jahren damit nur so um sich. Wer auch immer einen Kredit wollte, er bekam ihn. Jetzt sitzen die Banken auf einem Berg fauler Kredite. Mehr als 500 Milliarden Dollar sind es, schätzen Experten.

      Kredit-Wachstum wird gebremst

      Um dem Problem Herr zu werden, müssen die Banken seit neuestem höhere Reserven halten. Mit dem Effekt, dass sich das Volumen der Neukredite sofort verringerte. Ein zweiter Schritt: Den vier größten Geldhäusern des Landes, die sich noch in Staatsbesitz befinden, wird die Lust an der exzessiven Kreditvergabe via Börsengang genommen.

      Chinas Wirtschaft soll weich landen

      "Sobald die Banken an der Börse sind, werden sie sehr vorsichtig mit Darlehen sein", sagt Analyst Ho. "Faule Kredite mag kein Aktionär." Die Krux daran: Peking muss im Vorfeld die Verluste ausgleichen. Ein teurer Spaß. Dennoch wird die Strategie klar Chinas Wirtschaft soll weich landen, ohne abgewürgt zu werden. Ein Spagat.

      Nervöse Investoren

      China-Investoren macht das natürlich nervös. Denn weniger Wachstum könnte auf die Unternehmensgewinne durchschlagen. Das erklärt auch den 1000-Punkte-Kursrutsch bei den H-Aktien.

      Leittier Warren Buffett

      Dazu kam der Ausstieg des britischen Ölmultis BP bei Petrochina sowie Gerüchte, dass auch Warren Buffett seinen Anteil am chinesischen Energieriesen verkaufen wolle. Der Anlegerherde würde der Abgang des Leittiers natürlich nicht schmecken. Schließlich hat der US-Investor, dessen Näschen über Wohl und Wehe eines Markts bestimmen kann, entscheidenden Anteil an der China-Euphorie. Richtig los ging sie, als Buffett im Frühjahr 2003 sein Petrochina-Engagement bekannt gab.

      Marc Faber rät ab von China

      Nach der langen Rally sind China-Aktien auch teurer geworden. Lag das KGV der H-Aktien Anfang 2003 im Schnitt bei unter zehn, so beträgt es heute rund 19. "Ich hätte Hemmungen, einem Anleger nun Aktien aus dem Reich der Mitte zu empfehlen", sagt Faber. Allerdings vergisst der als notorischer Schwarzseher bekannte Asien-Experte eines: Im internationalen Vergleich sind gerade China-Aktien immer noch sehr günstig. Bei den Titeln des amerikanischen S&P 500 liegt das KGV bei durchschnittlich 28.

      Korrektur im Aufwärtstrend

      Langfristig stimmt die China-Story jedenfalls ? da sind sich die Auguren einig. Auch wenn eine Korrektur ansteht, wie Merrill Lynch prognostiziert. Dass diese aber nicht in einen lang anhaltenden Abwärtstrend mündet, dafür wird auch die anhaltende Euphorie um die chinesischen Börsengänge sorgen.

      Mehr und mehr IPOs

      "2003 gab es Neuemissionen für über 5,7 Milliarden Dollar. 2004 erwarten wir 15 Milliarden Dollar", sagt Richard Wong, Fondsmanager des HSBC Chinese Equity. Damit nicht genug: "Chinas Privatisierungen werden die Investmentbanken für die nächsten zehn oder 20 Jahre beschäftigen", glaubt David Chapman, Vermögensverwalter bei Tory Law Asia in Hongkong. Er erwartet IPOs über mehr als 100 Milliarden Dollar im nächsten Jahrzehnt.

      China Life: Größter Börsengang 2003

      Rekordverdächtig ist die Nachfrage nach den neuen Werten allemal. Der weltweit größte Börsengang im vergangenen Jahr war der Lebensversicherer China Life mit einem Emissionsvolumen von drei Milliarden Dollar. Die erste Börsennotierung lag 68 Prozent über dem Ausgabepreis. Geschichte schrieb auch das Agro-Unternehmen China Green. Dessen Neuemission war 1603- mal überzeichnet Weltrekord.

      Eindrucksvolle Zahlen, nachdenkliche Zahlen

      Eindrucksvolle, verlockende Zahlen. Die aber auch nachdenklich stimmen, erinnern sie doch an die exzessiven Tage der Tech-Bubble an der Wall Street 2001. Und auch an den ersten Boom chinesischer Aktien, der 1997 seinen Höhepunkt erreichte. Damals setzte Bejing Enterprise den Rekord in Sachen Neuemissionen. Das Papier war 1275fach überzeichnet. Nach dem Börsengang ging es mit dem Kurs allerdings steil bergab. H-Aktien verloren bis August 1998 insgesamt 75 Prozent.

      2004 ist anders

      Dass dies 2004 nicht passieren werde, bekräftigt Fondsmanager Gerhardt. "Damals herrschte eine ganz andere Situation. China wurde mit Geld nur so zugeworfen. Unsinnige Projekte wurden verwirklicht, wie eine Motorenfabrik mitten im Land, die 500000 Motoren pro Jahr bauen sollte. Dabei hat sie bis heute nur Aufträge für 40000 Stück jährlich."

      Fünf Jahre Pech vorbei

      Dass 2004 anders wird als 1997 und 1998, das prophezeit ja auch der Feng-Shui-Index. Die fünf Jahre Pech wurden schließlich offiziell beendet.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 19:50:40
      Beitrag Nr. 5.706 ()
      hi tc

      alles klar ?
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:31:12
      Beitrag Nr. 5.707 ()
      @ BSP


      Danke ja,hoffe bei Dir auch:)?




      **********************************************************************


      Henderson: Japan lächelt weiter




      Japan ist nachhaltig auf Wachstumskurs. Davon ist Jeremy Hall, Fondsmanager des Henderson Japanese Equity (WKN 989 227) überzeugt. "Künftig wird der japanische Markt vor allem durch die Binnenwirtschaft gestärkt. Derzeit wird das Wachstum noch durch Exporte getragen", sagte Hall heute in einem Conference Call. Die Fundamentaldaten Japans stimmen seiner Meinung nach: "Die Volkswirtschaft wächst nicht schnell, aber sie ist auf dem richtigen Weg", so Hall. Investoren profitieren vor allem von der niedrigen Bewertung des Marktes.

      Als einen der wichtigsten Faktoren nennt Hall die Umstrukturierungen der Unternehmen. Die Bemühungen der japanischen Firmen trügen erste Früchte: "Die Steigerung der Profitabilität ist an der immer höheren Eigenkapitalrendite zu erkennen", so Hall. 1986 stand sie bei rund 5,5, ihren Tiefpunkt erreicht sie 2001 bei zirka minus 1. Heute steht sie bei über 9,5. Nun wartete das Land des Lächeln nur noch auf den Binnenmarkt: Der Konsum müsse wachsen, dazu müssten die Gehälter steigen und die Arbeitslosigkeit reduziert werden.

      Hall managt den Fonds von Tokio aus zusammen mit William Garnett, der in London sitzt. Sie führen ein konzentriertes Portfolio mit 30 bis 35 Titeln. "Das ist genug, um unsere guten Ideen umzusetzen und auch breit genug, um das Risiko zu diversifizieren", so Hall. Er hat derzeit ein Auge auf Bankentitel. "Noch sind wir neutral im Finanzsektor gewichtet. Doch wir sehen Banken optimistisch", so Hall. Derzeit ist die Bank SMFG Finance mit 5,6 Prozent der stärkste Titel in dem Fonds.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:31:52
      Beitrag Nr. 5.708 ()
      VCH setzt weiter auf die USA




      Die Aussichten für die US-Märkte sind durchaus positiv, aber nicht überragend. Die Anlageexperten der VCH Equity Group erwarten für 2004 seitwärts tendierende oder sogar leicht steigende Märkte. Ihre Marktmeinung basiert auf der Einschätzung der Unternehmens-Insider. Jedes Quartal errechnet VCH das Insider-Ratio, das die Käufe und Verkäufe von Insidern auf dem amerikanischen Markt gegenüber stellt. Aktuell zeigt die Kennzahl einen Seitwärtstrend im Bereich 5, heißt es von VCH. Je höher die Zahl, umso optimistischer sind die Insider. Der Tiefstand war im dritten Quartal 2003 bei 4,3 Punkten.

      Das vergangene Jahr begann mit vielen Käufen. Als die Börsen enorm anstiegen, setzten Mitte des Jahres jedoch starke Insiderverkäufe ein. Es gab 20 mal mehr Verkäufe als Käufe, wodurch das Ratio den Achtjahres-Tiefstand erreichte. Das Bild erholte sich zum Ende des Jahres wieder. Im vierten Quartal lag es bei 5,1. "Seit Oktober sind moderate Abnahmen der Verkäufe zu erkennen", so VCH.

      Nach Auswertungen von VCH vertrauen Insider besonders dem Bankensektor sowie der Computerbranche, Dienstleistungen, Kommunikation und Software. Skeptisch stehen sie jedoch dem Einzelhandel und Pharma gegenüber. In diesen Bereichen hat VCH eine "deutliche Zunahme der Insider-Verkäufe" festgestellt. Zu leichten Abnahmen des Insider-Ratios kam es bei Biotechnologie, Energie und Öl.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:38:43
      Beitrag Nr. 5.709 ()
      si, alles claro "! ;)

      bin dann off

      gruss

      h.
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 07:39:34
      Beitrag Nr. 5.710 ()
      1:08am 01/28/04


      TOKYO`S NIKKEI FALLS 75 POINTS TO END AT 10,852.47
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 07:44:42
      Beitrag Nr. 5.711 ()
      USD;
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 15:11:56
      Beitrag Nr. 5.712 ()
      Hallo zusammen, Hallo TC ;)


      BLICKPUNKT/J. Bär: Dow zurück in die Baisse - Abkopplung möglich

      "Wir stehen vor einer schwierigen Phase an den Märkten." Das sagte Gerard Piasko, Chief Investment Officer von Julius Bär, Zürich, am Donnerstag in Frankfurt vor Journalisten. Vermutlich würden die Aktienkurse zunächst nach oben und später nach unten übertreiben, sagte er. Der Dow werde im Jahresverlauf kippen und in die Baisse zurückfallen. Die Stimmung sei bereits gefährlich euphorisch: das Gewinnwachstum scheine weiter zu steigen, auch die geringen Spreads der Unternehmens- zu den Staatsanleihen signalisierten eine zuversichtliche Einstellung der Anleger hinsichtlich der Unternehmensperspektiven, der Aufschwung stimuliere nun zunehmend die Beschäftigung und die Volatilitäten an den Aktienmärkten seien extrem niedrig.

      Daneben erinnerten Fusions- und Übernahmetendenzen bereits wieder an die Blase im Jahr 2000, so Piasko. Es handle sich aber um einen " Aufschwung auf Pump" , ob und wann der Aufschwung ende, hänge vor allem auch an der Entwicklung des Anleihenmarkts. Ein Renditeanstieg über 4,75 bis 5% bei den 10jährigen US-Anleihen mache Aktien auch im Vergleich zu Staatsanleihen teuer. Zudem dürften im Jahresverlauf entweder die Kosten bei den Unternehmen steigen oder die Absatzzahlen stagnieren, nach der Präsidentenwahl in den USA dürfte sich das Wachstum deutlich verlangsamen.

      Anleger sollten auch die Komponenten für den Auftragseingang in den Einkaufmanager-Indizes beobachten, ein Trendwechsel hier könnte ein erstes Warnsignal für die Aktien sein, fügte Gerhard Grebe, Chief Investment Strategist von Julius Bär in Frankfurt, hinzu.

      Zunächst sollten Anleger europäische und asiatische Aktien übergewichten, so die Investment-Fachleute von Julius Bär. Ausgenommen werden sollte China, hier sei die nächste " Bubble" entstanden mit einem Rückschlagspotenzial von 20%. Andere asiatische und auch europäische Aktien seien viel günstiger bewertet als der US-Markt. Die Politik und die europäischen Institutionen müssten nun dafür sorgen, dass sich der europäische Aktienmarkt langfristig vom Dow abkoppeln könne.

      " Wer auf den politische Führungsanspruch von George W. Bush schimpft und alle Wirtschaftshoffnungen in den Export in die USA setzt, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht" , so Piasko mit einem Seitenhieb auf das " Alte Europa" . Die Europäer müssten die Binnenkonjunktur stärken und dazu unter anderem die Arbeitsmärkte deregulieren, die Europäische Zentralbank sollte die Binnenkonjunktur mit einer Zinssenkung um einen Prozentpunkt stimulieren, so Piasko. Den Spielraum habe sie durch die Euro-Aufwertung.

      " Ohne eine Freisetzung binnenwirtschaftlicher dynamischer Wachstumskräfte wird Europa dagegen irgendwann vom US-amerikanischen Gängelband an das chinesische Gängelband weitergereicht" , warnt Piasko mit Blick auf langfristige Trendwechsel in der Weltwirtschaft.

      Im kürzerfristigen Szenario sei weder eine starke Übergewichtung von Aktien noch eine starke Übergewichtung von Anleihen sinnvoll. Auch Industrierohstoffe seien bereits teuer. Anleger sollten einen Teil des Vermögens in Edelmetallen anlegen und unterbewerteten Immobilien. US-Immobilien dürften allerdings unter steigenden Zinsen leiden, so der Investment-Fachmann. Auf der Aktienseite sollten Anleger schon jetzt von konsumausgabenorientierten Titeln in unternehmensausgabenorientierte Spätzykliker wechseln, so in Medienwerte. Daneben sei eine flexible Anlagenpolitik auch innerhalb des Jahresverlaufs nun besonders ratsam.
      +++ Herbert Rude
      vwd/29.1.2004/hru/reh

      29.01.2004, 13:04

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      Und da schau ich in die Postillen vom Tage (Focus Money, Börsen Online, der Aktionär ---> besonders empfehlenswert das Vorwort von Pusher-King und Dummschwätzer Förtsch), und was lese ich übereinstimmend?

      Wegen fehlender Euphorie im Markt wird der Dax weiter steigen, KZ je nach Kloblättchen zw. 5.000 Punkte (konservativ) bis zu 5.400 (Förtsch). Jaja, die Stimmung ist wirklich sehr, sehr bärisch, nur noch Bären im Markt, von Euphorie kann wirklich keine Rede sein - und der VDax "tickt" wohl "angeblich" auch nicht richtig.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      Man, man, man, sind das Dummschwätzer. Auf einer leeren, geradlinien Autobahn Vollgas geben, das kann jeder der Schwätzer, aber wehe dem, es gibt Gegenverkehr... :rolleyes:


      Rückblick:

      Die Indizes hierzulande gerieten durch angelsächsische und US-amerikanische Shortseller so extrem unter Druck, für die war das ein gefundenes Fressen. Irgendwann brauchte es nur noch eines Funkens, bis die Indizes hier explodieren würden (von 2.188 auf 3.000 Punkte), was größenteils Shortcovering zu Verdanken war. Für die Short-Squeezer spielte hierzu insbesondere der schwache Euro eine große Rolle. Warum? (Ich habe gleiches Phänomen beim Dollar/Rand in Südafrika sehr gut beobachtet.) Und zwar nahmen sich amerik. und angelsächsische Investoren zu Niedrigstzinsen Dollarkredite auf (wg. historischen Niedrig-Zinssatz in den USA), wechselten das Geld in Euro, und kauften damit die zuvor brutal geshorteten Aktien.

      ===> Selbst wenn die Aktien hierzulande nicht gestiegen wären, hätten die Spekulanten bis zum heutigen Tage alleine 30% Währungsgewinne auf den Euro-Kurs gemacht. Wobei denen schon klar war, dass der Dollar zum Abschuss frei gegeben war. Ich bin sicher, dass ca. 25 - 30% der Anlegergelder in hiesigen Aktien(indizes) aus Übersee und London stammt.

      In akt. Börse Online (6/04, letzte Seite) redet so ein Dummschwätzer von weiterlaufender Hausse, weil die Zinsen über 2004 bis 2005 in den USA unverändert bleiben werden. So hätte es ja Greenspan laufend versprochen. :laugh:
      Man, man, man, und sowas will Analyst sein. Jeder, aber wirklich jeder weiß doch, dass Greenspan (und die Fed) nichts anderes verlauten lassen würde. Würde sie nämlich "nur" andeuten - wie gestern, dass die Zeit der niedrigen Zinsen enden könnte - würde sie letztendlich doch kontraproduktiv arbeiten, weil genau der Effekt - siehe gestern - eintritt! Mensch, wie kann ein Analyst nur so dumm sein!!! :O Man sollte ihm seine Aussage um die Ohren hauen. (Einen besseren Zeitpunkt hätte der sich nicht aussuchen können - um sich zu diskreditieren.)

      Nochmals: Es ist doch absolut klar, dass die Fed die Zinsen nur im ersten Halbjahr erhöhen kann/wird, um sich - wie gewohnt - aus dem US-Wahlkampf rauszuhalten und um unparteiisch aufzutreten!

      Weiterer Einwurf: Euro/Dollar!

      ===> Vor Wochen redete schon alles über einen Wechselkurs von mind. 1,30 Euro zum US-Dollar, wenn nicht gar von 1,40 bis zum Jahresende!

      Seid Euch sicher, dass wir keine längerfristigen Wechselkurse von > 1,30 sehen werden! Warum: Weil die EZB dies nicht hinnehmen würde, wie sie ja bereits eindrucksvoll vor 2 Wochen in Form des neues EZB-Chefs aussagte. Diese Kurse sind politisch und wirtschaftlich nicht gewollt!

      Was bedeutet das für die Aktienkurse?

      Wenn ich mich in die Rolle eines US-Investors oder angelsächsischen Investors versetze, ja, und weiß, dass die US-Zinsen aufbald erhöht werden, dann bin ich doch nicht untätig und doof! Ich werde natürlich möglichst vorher meinen dicken Aktiengewinn in Deutschland versilbern! Denn sobald die Zinsen drüben (USA) erhöht werden, fällt zuerst der Dow-Jones, anschließend der Dax etc., dazu steigt wiederum der US-Dollar.
      Somit verliere ich als ausl. Investor gleich doppelt: Zum einem erleide ich einen Kursverlust, zum anderen erhalte ich weniger Währungsgewinne, da der Dollar zum Euro steigt!

      Bislang ist die Rechnung der Spekulanten aufgegangen. Niedrige Kreditzinsen in den USA haben sie genutzt, um a) riesige Währungs- und b) Kursgewinne hier einzustreichen - aber nur, wenn sie möglichst vor einer Zinswende in den USA ihre Gewinne versilbern, d.h. ihre Aktien hierzulande verkaufen! Man kann´s im Grunde genommen bereits jetzt sehen. Der Euro steigt nicht mehr zum US-Dollar, weil weniger Dollar in Euro getauscht werden - und somit auch kein frisches angelsächsisches und US-Geld in die hiesigen Märte fließen. Anmerkung: Mit dem englischen Pfund verhält es sich adäquat.

      Somit sind die weiteren Kurszuwächse bei hiesigen Aktien als begrenzt anzusehen. Dax-Kurse von weit über 5.000 Punkte würden wir nur sehen, wenn es drüben keine Zinserhöhungen gäbe und der Dow auf 12.000 Punkte und höher steigt. Dies scheint nach heutigem Aspekten eher unwahrscheinlich. Zumal sich die Gewinndynamik drüben abschwächen wird, Steuergeschenke und Kosteneinsparungen (alles Einmaleffekte) auslaufen - und die kommenden Vergleichsquartale bei den Unternehmenszahlen wesentlich höher angesetzt sind, was sicher auch wieder zu vereinzelten Enttäuschungen führen wird.

      ===> Beim (südafrikanischen) Rand habe ich - wie eingehens - geschildert eine sehr ähnliche Beobachtung gemacht. Der Rand hat im letzten Jahr 30% zum US-Dollar gewonnen. Warum? Einfach, weil US-Spekulanten (Hedgefonds etc.) billige US-Kredite zu 6-7% Soll-Zinsen aufnahmen, das Geld in Rand wechselten und in Südafrika 12% Haben-Zinsen erhielten. Somit machten die schnelle 5-6% Zinsgewinne und der Run auf den Rand lies den Rand in kürzester Zeit um 30% stiegen. Somit machten die Spekulanten auch noch zw. 20-30% Währungsgewinne. Das absolut identische Spielchen ist jetzt mit europäische, insbesondere Deutschen Aktien zu beobachten. Nur, dass man wissen muss, dass dies keine endlos Schleife und Unverlierbar-Börse hierzulande wird - so wie es uns die Analysten und Börsenbriefherausbringer sowie Börsenzeitschriften derzeit weismachen wollen.


      Ach ja, last-but-not-least: Thema Steuerreform, Gesundheitsreform

      Eben das ARD-Mittagsmagazin gesehen. Hier wurde eine typ. dt. Familie gezeigt. Diese hatte durch die supertolle Steuerreform am Monatsende doch unglaubliche 10,- Euro mehr in der Tasche. NUR: Durch die Gesundheitsreform hatte gleiche Familie zw. 30,- bis 40,- Euro zusätzliche Mehrausgaben.
      Deren Fazit: Dann werden wir halt dieses Jahr nicht in Urlaub fahren und weniger konsumieren!


      Thema Ladenöffnungszeiten (Sa. bis 20 Uhr)

      Soll(te) mehr Arbeitsplätze schaffen und zu mehr Konsum und somit mehr Steuereinahmen führen - in der Theorie zumindest.
      Tatsächlich führt der ruinöse Preiskampf der Großketten zu weniger Arbeitsplätzen (30.000 Stellen im Einzelhandel wurden letztes Jahr abgebaut), das Ladensterben der kleinen Geschäfte und Geschäfte auf dem Land. Dazu trägt die aberwitzige Gesundheitsreform (und die täglichen "Einwürfe" wie unlängst von Tritin - oder "Tritt-ihn" wie ihn seine Freunde nennen - bzgl. Mehrbesteuerung von Geländeautos nur zu einer weiteren Verunsicherung der Verbraucher, die sich in mehr Konsumzurückhalten äußert - siehe Meldung gestern der GfK (Gesellschaft zu Konsumforschung).

      ===> Ein sehr interessanter Artikel über dies Thema befindet sich im neuen Stern, 06/04, Titel "Die Arroganz der Mächtigen". Mehr dazu vielleicht am Schluss oder in separaten Posting.

      Wie groß die Verbraucher hierzulande verunsichert und empört sind, zeigte einmal mehr die WDR-Sendung gestern um 20:15 Uhr, Hart aber fair - das Reizthema über die Gesundheitsreform mit Frank Plassberg.
      Die Zuschauerresonanz war ca. dreimal so hoch wie bei sonstigen Themen - obgleich dies bereits die zweite Sendung innerhalb von 3 Wochen zum selben Thema war.


      Es ist genau der selbe Effekt wie bei der (T)Euro-Einführung. Während viele Abzocker die (T)Euro-Einführung zu teilweise unverschämten Preiserhöhungen (bereits im Vorfeld der Einführung) ausnutzten (und somit der deutschen Wirtschaft erheblichen Schaden zufügen), tritt mit der Gesundheitsreforum - und der Abzocke der Pharma-Hersteller - ein sehr ähnlicher Effekt ein, der diesem Land mit Sicherheit 0,3%-Wachstum kosten wird!!! Verlasst Euch drauf! Das wird nix mit 1,5 - 2% Wachstum, die Clement gestern äußerste. Und wenn Schröder gestern meint, dass Jammern müsse ein Ende haben, dann kann ich nur fragen: Wer sind den die Auslöser/Verursacher allen Übels? (Letztendlich doch eine völlig inkompetente, konfuse, dilletantische Bundesregierung!!! :mad: :mad: :mad: )


      PS.: Zurück zur Börse. Nee, es herrscht ja überhaupt keine Euphorie hierzulande vor, wie der Dax, MDax, SDax und TecDax gestern und aktuell (heute) zeigen. Normalerweise müsste die nach dem Anstieg zumindest mal dick konsolidieren, aber da doch Alle denken, die Amis rennen heute/gleich wieder ins Plus (mehr als einen roten Tag auf 9 grüne Börentage gab´s ja schließlich seit 330 Tagen = 11 Monaten nicht mehr), da lass ich mich doch nicht verarschen und verkaufe! :p Es geht ja jetzt in einem ohne Unterbrechung und ohne Korrektur auf mindestens 5.000 Punkte, die Aussichten waren ja seit Jahren nicht mehr so super!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      Stern 06/04-Artikel kommt gleich, oder hier:
      http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=519503… } Und unter diesen Flaschen soll´s jemals aufwärts gehen? :rolleyes: :laugh: :cry: :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 16:36:12
      Beitrag Nr. 5.713 ()
      http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=519503… } Stern 06/04, 29.01.04


      DIE ARROGANZ DER MÄCHTIGEN
      Vertrauenskrise
      Wie die Macht in Deutschland versagt


      Ganz oben ist ganz unten. Nicht mehr als 24 Prozent der Deutschen setzen großes Vertrauen in die Gewerkschaften, 23 in die Wirtschaft, 22 in die Arbeitgeberverbände, 18 in die Bundesregierung, zwölf in die Parteien. Ein Countdown des Misstrauens. Drunter geht nichts mehr. Beriefe der Vorstand der Deutschland AG die Hauptversammlung des Volkes ein, würde er gefeuert. Komplett.

      Die da oben sind unten durch. Bei denen da unten. 1949 ist die Bundesrepublik Deutschland gegründet worden. Vertrauen war ihr Betriebskapital. Zur Mehrung des Gemeinwohls wurde es einem Vorstand aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften überantwortet. "Vertrauen wird dadurch erschöpft", schrieb der Dichter Bert Brecht, "dass es in Anspruch genommen wird." 55 Jahre später ist das Kapital verbraucht. Fast. Verzockt, verprasst, verstümpert. In der Bilanz ihrer Aktionäre ist die Deutschland AG konkursreif.

      Die Obszönität ist groß. Die Wut auch
      Unten ist oben. Ganz oben auf der Palme, wo Enttäuschung, Entfremdung und Empörung sprießen. "Die Macht ist obszön", spottet der Dichter Hans Magnus Enzensberger, "das freut die Wut." Die Obszönität ist groß. Die Wut auch. "Ich werde ihnen, den Parteien, nicht verzeihen", schreibt ein zorniger R. Grimm aus Braunschweig, "ich werde in meinem Leben nie wieder ein Wahllokal betreten." Das "nie" ist unterstrichen.

      Grimm schreibt für viele. "Die parlamentarische Demokratie basiert auf dem Vertrauen des Volkes", urteilt das Bundesverfassungsgericht, auf der Rangliste des Vertrauens bei den 60 Prozent für Deutschlands Gerichte ganz oben auf Platz fünf. "Vertrauen ohne Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was politisch geschieht, ist nicht möglich." Die da unten begreifen nicht mehr, was die da oben treiben. Also zerbricht das Fundament der Demokratie. Und mehr. Die Nation steckt in einer Vertrauenskrise, und die wuchert weit über die Politik hinaus. Gemessenes Vertrauen: siehe oben. Gefühltes Vertrauen: null Komma noch was.

      Alles Lüge, alle Versager, überall Gier, schreien die Aktionäre. Die Banken, die zu 100 Prozent von Vertrauen leben und sich doch selbst vom grünen Band der Sympathie geschnitten haben, kassieren noch 35 Prozent Vertrauensrendite. Es werden die Sparkassen sein, die den Wert so hoch treiben. Die gespreizten Finger des Schweizer Deutschbankers Josef Ackermann im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess sind das Symbol der Schere, die das Band zu den Banken zerschnitt. Der Commerzbanker Klaus-Peter Müller hat es auch im eigenen Haus gekappt, als er die Betriebsrenten kündigte. Kinder kennen ein Wettspiel, bei dem mit den Händen Papier, Schere und Stein gegeneinander in den Kampf geschickt werden. Ackermann wollte mit seiner Victory-Schere die Anklageschrift zerschneiden. Der Stein macht sie ihm stumpf. Der Stein ist das Volk. Ackermann hat verloren, selbst wenn er den Prozess gewinnt. Grimmig werden viele applaudieren: Handwerker, die vergebens um Kredit bettelten, wie Kreditwürdige, die an den Schaltern des Misstrauens impertinent schikaniert wurden.


      Das Volk verweigert den Zins
      Letztlich dreht sich alles um Kredite und Rendite in der Deutschland AG. Das Kreditgeschäft vereint Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Vertrauen ist nichts anderes als Verantwortung auf Vorschuss. Die Rendite der einen ist das Wahlergebnis, die der anderen der Profit, die der dritten der Mitgliederpegel. Doch wenn das Streben nach Rendite in Gier mündet oder schwindende Rendite in blinde Verzweiflung, verweigert das Volk den Zins. Die Deutschland AG treibt in die Pleite, weil die Renditen rapide sinken. Die Intelligenz der Menschen wird notorisch unterschätzt. Sie begreifen genau, selbst wenn der Instinkt für sie denkt. "Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen", schrieb der Dichter Jean Paul vor zwei Jahrhunderten. Der Umkehrschluss erklärt die aktuellen Zustände: Wer die Klugen gegen sich aufbringt, verdient kein Vertrauen.

      Die Deutschen kündigen ihrer Elite. Oder jenen, die sich dafür halten. Nicht neue Universitäten für die Elite der Zukunft fehlen dem Land, sondern eine Elite der Gegenwart. Dass die da oben keine Elite sind, beweist schon allein, dass sie nicht erkennen. Zu schweigen von dem, was sie tun. Oder versäumen. Elite ist Vorbild, ist Leadership. Deutschland hat weder Vorbilder noch Führung. Für einen historischen Wimpernschlag sah es so aus, als hätte sich das geändert. Als seien am Basteltisch der Reformen zwei geschliffene Profile entstanden. Der Kanzler, von Leadership durchdrungen und entschlossen, seinen Weg zu Ende zu gehen - in der Zuversicht auf späte Rendite am Wahltag 2006. Und die CDU-Vorsitzende Angela Merkel, über mutige Konzepte - Steuerkahlschlag und Krankenkassen-Pauschale - zur Linie gekommen, darauf brennend, den Kanzler in zwei Jahren im Wettstreit der Reformer zu übertreffen.


      Themenwechsel im Handstreich
      Die Blüten erfroren im Frost dieses Winters. Nach der langen Nacht der Kompromisse im Vermittlungsausschuss lehnten sich beide ermattet zurück: nichts Einschneidendes mehr bis 2006, weder bei Steuern noch bei Gesundheit. Damit machen wir in zwei Jahren Wahlkampf! Im Handstreich wechselte der Kanzler das Thema - an den Sozialreformen hat er sich gründlich die Finger verbrannt -, nun versucht er, den Reformbegriff positiv aufzuladen und der Union im Bündnis mit willigen Konzerngrößen die Wirtschaftskompetenz zu entwinden: Elite-Universitäten, Innovation!


      Die Uni-Offensive - die eigene Bildungsministerin war an ihrer Vorbereitung nicht beteiligt - kollabierte schon nach Tagen: Aus einer Elite-Hochschule waren über Nacht zehn geworden, dann wieder gar keine - plötzlich sprach der Kanzler nur noch von der Vernetzung der Besten. Hauptsache, Schluss mit der Reformfolter - die SPD ist ausgeblutet, der Wähler wund. Glaubt Schröder.

      Der Wähler sieht es ganz anders. Er ist klüger, als es die Politik für möglich hält, erkennt, so der Meinungsforscher Manfred Güllner, dass reformerisch "eigentlich noch gar nichts passiert ist". Fast zwei Dritteln der Deutschen gehen die Reformen nicht weit genug. Die Politik lässt sie nun allein im Niemandsland aus Enttäuschung und unerfüllten Erwartungen.

      Gute Absichten - verheerende Ausführung
      Und Stümperei verzehrt den letzten Rest an Vertrauen. Handwerklich sind die Deutschen noch nie so schlecht regiert worden wie von dieser Koalition. Gute Absichten - verheerende Ausführung. Hans Eichels Putzfrauengesetz: ein Orwellscher Overkill. Brave Bürger, die einem Klavierlehrer, einem Babysitter, einer Haushaltshilfe 100 Euro im Monat zustecken, geraten ins Feuer des Feldzugs gegen Schwarzarbeit. Die Gesundheitsreform: Murks, nicht zu Ende geplant und stolpernd nachgebessert. Ein Desaster für Rollstuhlfahrer und chronisch Kranke. Sinkende Kassenbeiträge - nicht mehr als eine vage Hoffnung.

      Stattdessen volle Krankenkassenbeiträge auf Betriebsrenten und Direktversicherungen; eine Wutwelle schüttelt die Rentner. Für einige hat sich der Krankenkassenbeitrag fast verdoppelt. Die Maut-Katastrophe des Mau-Ministers Stolpe: ein Offenbarungseid für die Technik- und Exportnation. Der Umzug des Bundeskriminalamts nach Berlin, vom Innenminister ohne Kabinettsbeschluss verfügt: ein Desaster für Otto Schily und die Behördenspitze. Im BKA gehen die Beamten auf die Barrikaden. Und im Kanzleramt verkündet Frank Walter Steinmeier, engster Zuarbeiter Schröders, die politische Planung sei jetzt deutlich besser geworden. Die Planungsabteilung wurde nach der Bundestagswahl aufgelöst.

      Die Politik schwebt völlig frei in Raum und Zeit. Und nicht nur die. Der gesamte Vorstand der Deutschland AG hat die Verbindung zu den Aktionären verloren. Oben versteht unten nicht mehr - und umgekehrt. Der Faden ist gerissen. Die Parteien werden von oben dirigiert, mit Macht auf Linie gepresst - Schröders Schule -, als Instrumente demokratischer Willensbildung, der Rückkopplung mit dem Volk, fallen sie aus. Das Volk verachtet sie. In Ministerien, Ämtern und Institutionen wird der gewachsene Sachverstand durch ein Netzwerk exorbitant teurer und für nichts verantwortlicher Berater ausgeschaltet - ein Auto, so heißt es, kann man nur von außen anschieben -, und die mafiose Verstrickung oben empört und lähmt die Apparate unten. Roland Berger ist der Reformfriseur der Nation: Figaro hier, Figaro da. Er föhnt Schröder wie Stoiber. Florian Gersters Sturz bei der Bundesagentur für Arbeit war auch möglich, weil er mit Berger und anderen freihändig gegen die eigene Behörde arbeitete. Die Menschen mitnehmen bei schwierigen Veränderungen? Ach was, die haben zu folgen! Wer nicht will, der fliegt.

      Es gilt das Gesetz der Gier: Nimm
      Die Elite schwebt. Auch in Wirtschaft und Gewerkschaften. In den Konzernen bedient man sich oben mit Gehältern und Prämien in Millionenhöhe - unten wird gespart, gekürzt und gefeuert. Die Globalisierung diktiert es angeblich so. "Der große Vorteil des Kapitalismus ist, dass er den Eigennutz diszipliniert", schrieb einst der Sozialphilosoph Max Weber. Der Düsseldorfer Mannesmann-Prozess wird zur Lehrstunde, dass der Eigennutz entfesselt, Disziplin von gestern ist. Kants kategorischer Imperativ - handele stets so, dass die Maxime deines Handelns Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung sein könnte - gilt nicht mehr. Nimm, was du kriegst, lautet Paragraf eins des Gier-Gesetzes. Paragraf zwei: Lache deinen Kritikern ins Gesicht. Sie sind bloß Neider.

      Josef Ackermann lacht bei Prozessbeginn. So maskenhaft und unverfroren, als wollte er dem Wolfskapitalismus ein Gesicht geben. Seine Geste wird Geschichte machen - das Victory-Zeichen der gespreizten Finger. Der Vorstandschef der mächtigen Deutschen Bank kopiert Michael Jackson, den zum Hanswurst gesichtsoperierten Pop-Freak, der in der neuen Welt der Kinderschändung angeklagt ist. Bloß: Der lacht sympathischer. Eine Verirrung, die die Zustände in der Top-Etage der Top-Bank kenntlich macht.

      Auch dort schwebt man, auch dort wird gestümpert, auch dort wird haarsträubend beraten. Josef Ackermann war psychologisch in der Vorhand: In den Feuilletons wurde über ein skandalöses Spiel mit politischem Mord debattiert, das der Dramatiker Rolf Hochhuth in seinem Stück "McKinsey kommt" gewagt hat. "Tritt A nur `zurück` wie Geßler durch - Tell? Schleyer, Ponto, Herrhausen warnen", heißt es dort. Ackermann erkennt die Chance nicht, verhält sich, als wolle er Hochhuth ins Recht setzen. Dreist demonstriert er Unschuld und Siegesgewissheit - sein Anwalt bietet der Anklage derweil im Fernsehen einen Deal gegen Geldbuße an. Schuldeingeständnis light. "Bedenken Sie bitte, dass Entscheidungen in der Wirtschaft anders gefällt werden als Entscheidungen in der Verwaltung oder der Jurisdiktion", doziert Ackermann am zweiten Prozesstag. Will heißen: Vorstände und Aufsichtsräte sind rechtsfreie Räume. Die Globalisierung zermalmt alles, auch das Gesetz. Und neben ihm auf der Anklagebank sitzt Klaus Zwickel, einst Führer der mächtigsten Gewerkschaft der Welt, der die Multimillionen-Abfindungen für die Mannesmänner per Stimmenthaltung im Aufsichtsrat erst möglich gemacht hat. Zwickel gibt der Verlogenheit der Gewerkschaften ein Gesicht. Und gibt die Mitbestimmung der Verurteilung preis.

      Deutschland bewegt sich doch
      Die Zeit für eine Revolution ist reif, wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen, heißt es. Die oben können nicht mehr, und die unten wollen nicht mehr. Revolutionäre werden die Deutschen dennoch nicht. Die Bahnsteigkarten - Lenin ist mausetot - sind einfach zu teuer. Und Jürgen Möllemann, der den Zorn mit einer neuen Partei hätte ausbeuten können, hat den Fallschirm nicht geöffnet.

      Das Volk ist ja auch noch zu Vertrauen imstande. 82,6 Prozent, wurde dieser Tage ermittelt, vertrauen dem Herkunftsstempel auf deutschen Eiern. Na also. Deutschland bewegt sich doch. Die Hoffnung ist unsterblich.

      ENDE

      Ist der Ruf erst ruiniert



      Interview
      "Diese ganze Generation ist eine Fehlbesetzung"


      Haben Sie vergangene Woche gesehen, wie Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank, im Mannesmann-Prozess die Hand zum Siegeszeichen hob und lachte?


      Ja, das ist die Arroganz der neuen Machtschicht, für die so ein Gericht unter ihrer Würde ist. Die denken: Wir schaffen die Werte, und diese kleinen Krötenzähler zerren uns vor Gericht.

      Warum empfinden viele Bürger diese Pose als so provokativ?
      Weil sie spüren, wie weit dieser Typus, den man ja auch in der Politik findet, abgehoben ist vom so genannten einfachen Mann. Der hat es nicht gerne und hat es nie gerne gehabt, wenn die Mächtigen übermütig werden und den großen Herren herausstellen. Den Herrenmenschen kennen wir schon aus der Wilhelminischen Zeit, er gehört zum Standardrepertoire des Deutschen. Der kleine Mann weiß zwar, dass Führung sein muss, aber er hat es nicht gerne, wenn sich der Chef, egal ob in der Firma oder in der Politik, über die anderen erhaben fühlt. Man schätzt andererseits aber auch nicht den Kumpeltyp, der jedem auf die Schulter haut, alle duzt und heute in der deutschen Politik so verbreitet ist. Der einfache Mann hat ein Gespür dafür, wie ernsthaft doch die Aufgabe ist, die jene haben, die über Milliarden entscheiden oder Gesetze machen.

      Ist der heutigen Elite also das Gefühl für die Ernsthaftigkeit ihres Tuns abhanden gekommen?
      Ja. Die Politiker haben vollkommen vergessen, dass sie ein Amt innehaben. Der Bundeskanzler und die Minister müssen schließlich einen Amtseid leisten, in dem sie schwören, dass sie Schaden vom deutschen Volk abwenden. Stattdessen setzen sie eine Hypothek auf die nächste, dabei wird gegrinst und gefeixt: Wir sind die Größten. Und danach starren diese Leute auf die Meinungsumfragen, das ist ihnen das Wichtigste.

      Sie können Politikern doch nicht vorwerfen, dass sie auf Stimmungen achten.
      Natürlich nicht. Aber dass sie die Politik wie ein Produkt verkaufen, als handele es sich um ein Waschmittel, ist doch völlig abwegig und zeigt ein grundsätzliches Missverständnis. Politiker sollten einen geistigen Führungsanspruch erheben, für ihre Überzeugungen kämpfen und nicht rumhampeln wie ein Westerwelle. Staat, Politik und Öffentlichkeit müssen grundsätzlich anderen Gesetzen gehorchen als die Marktwirtschaft. Politiker, die diesen Unterschied nicht kapieren, haben in der Politik nichts verloren.

      Das hört sich furchtbar altmodisch an. Heute gilt ein anderes Dogma: Die öffentliche Verwaltung soll nach den Effizienzregeln der privaten Wirtschaft funktionieren.
      Fast alle Verfallserscheinungen, auf Lateinisch "corruptio", hängen mit der Vermischung von Privatem und Öffentlichem zusammen. Dass es Lobbyismus gibt, ist selbstverständlich, doch Abgeordnete sind dazu da, das Allgemeininteresse zu vertreten. Lobbyisten vertreten Privatinteressen. Diese Grenze darf niemals verwischt werden. Heute sitzen viele Parlamentarier nicht nur als Parteivertreter im Bundestag, sondern als Vertreter der Firmen, von denen sie bezahlt werden.

      Gibt es heute einen neuen Politiker-Typ?
      Nach 1945 regierte noch eine Politikergeneration, die sich mitschuldig fühlte am Untergang der Weimarer Republik, für die am Ende keiner mehr einen Finger krumm gemacht hatte. Diese Generation war sich der Schwere ihrer Verantwortung bewusst, es nach 1945 besser zu machen. Helmut Schmidt ist einer der letzten Vertreter dieses Typs. Wie wurde dieser Mann in seiner eigenen Partei verspottet dafür, dass er Sekundärtugenden wie Disziplin, Fleiß und Pflichtgefühl forderte. Wäre doch heute nur ein wenig von diesen Sekundärtugenden da! Was diesem Land von Bundeskanzler zu Bundeskanzler mehr abhanden kommt, sind Wille und Fähigkeit zu politischer Führung. Nach Schmidt kam Kohl, und der hatte nur noch seine Machterhaltung im Sinn. Ich halte Kohl für ein Verhängnis für die CDU. Er war ein reiner Provinzpolitiker. Mit Kohl beginnt die Pest, dass die Ministerpräsidenten wichtiger genommen werden als die eigentlichen Bundespolitiker. Selbst der Weg ins Kanzleramt führt heute nur noch über die Provinz. Das ist der Siegeszug der "Zaunkönige", wie Adenauer die Ministerpräsidenten nannte. Heute regieren Leichtfertigkeit und Mittelmaß.

      Und die Menschen wenden sich ab: Die Wahlbeteiligung sinkt, und nach einer neuen Umfrage des stern ist das Vertrauen in die politischen Institutionen so niedrig wie nie.
      Ein immer größerer Teil der Bevölkerung erwartet eben nichts mehr von der Politik und resigniert. In den USA kann man sehen, wohin das führt: Die Hälfte der Bevölkerung hat sich von der Politik abgewandt. Bei uns gab es früher noch Unterschiede zwischen einer bürgerlichen und einer sozialliberalen Regierung. Heute unterscheiden sich die großen Parteien kaum noch, die FDP ist komplett charakterlos geworden, und von den Grünen erwarten sich die Leute auch nichts mehr. Ich erinnere mich noch gut, als die Grünen 1980 in den Freiburger Gemeinderat kamen, es war das erste Mal in einer Großstadt. Sie wurden von Scharen junger Frauen im gebärfähigen Alter gewählt, die enttäuscht waren, dass die CDU nichts gegen den Mangel an Kindergartenplätzen unternahm. Schon damals war die CDU von Ignoranz geprägt, aber es gab eben noch eine Alternative, die man wählen konnte! Heute gibt es aber nicht mal mehr das.

      Wozu führt das alles?
      Ich bin Wissenschaftler, kein Hellseher. Aber ich kann nur warnen: Die Phänomene, über die wir hier sprechen, sind Anzeichen eines Verfalls der politischen Ordnung. Und ich sehe in der politischen Klasse niemanden, der das aufhalten kann - und will. Die haben sich ja wunderbar eingerichtet in diesem System.

      Derzeit versucht die Regierung doch immerhin, die wirklichen Probleme anzugehen: So viel Reformeifer gabs noch nie.
      Das stimmt schon, und die Leute müssen so viele Zumutungen hinnehmen wie lange nicht mehr, von der Gesundheits- über die Renten- bis zur Arbeitsmarktpolitik. Das allein wäre nicht so schlimm, denn die Menschen haben begriffen, dass die Lage ernst ist. Doch bei Sabine Christiansen gibt sich die politische Elite schenkelklopfend und grinsend wie Laurenz Meyer in der Sendung über die Gesundheitsreform. Das ist zutiefst würdelos. Wissen diese Herren überhaupt, was zehn Euro Praxisgebühr bei 800 Euro Rente bedeuten? Die sind komplett abgehoben. Dabei erwarten die Bürger von den Oberen ein gewisses Maß an Anstand und Würde.

      Die Bürger wären schon froh, wenn ihnen wenigstens gutes Handwerk geboten würde. Doch kein Gesetz funktioniert mehr auf Anhieb, ständig muss nachgebessert werden.
      Das liegt daran, dass wir kein Berufsbeamtentum mehr haben, das sein Handwerk versteht. Früher waren wir in aller Welt zwar nicht geliebt, aber anerkannt. Unsere Universitäten waren die Vorbilder in der ganzen Welt. Das andere Vorbild war das klassische deutsche Berufsbeamtentum. Von diesen Fachleuten konnte man erwarten, dass sie ihre Materie beherrschten. Wer kennt zum Beispiel noch Arnold Brecht, den Autor der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Reichsministerien? Er entwarf auch für Präsident Roosevelt eine Reform der US-Bürokratie. Das waren Meisterwerke der Verwaltungskunst! Heute gilt die Ministerialbürokratie in Berlin nicht mehr viel. Die Minister umgeben sich lieber mit Jasagern und Schmeichlern statt mit Fachleuten. Wenn ich schon sehe, wie viele Büroleiter und Referenten es bei den Abgeordneten gibt - Tausende von Leuten, die nur an ihrer eigenen Karriere basteln.

      Dazu kommt noch ein ganzer Stab von hoch bezahlten Unternehmensberatern?
      In den fünfziger Jahren wäre es vollkommen unvorstellbar gewesen, dass die Regierung McKinsey oder Roland Berger beschäftigt hätte.

      Braucht man die Berater heute, weil die Politik komplizierter geworden ist?
      Schwachsinn! Mit dieser Litanei kann man alles entschuldigen. Ist etwa der Wiederaufbau nach 1945 unkompliziert gewesen? Das waren doch viel größere Aufgaben. Im Vergleich dazu ist die Wiedervereinigung ein Klacks. Allerdings wird sie ja auch wie ein Klacks behandelt. Die Malaise heute ist, dass die Politiker nicht mehr die Kenntnisse haben, die sie haben müssten. Sie kommen als Lehrer in den Bundestag und verstehen von nichts etwas - außer davon, wie man im Ortsverein seine Mehrheit organisiert. Zudem mangelt es ihnen an genau jenen Fähigkeiten, die nach Max Weber den guten Politiker auszeichnen: Augenmaß und Urteilskraft, dem "Pathos der Distanz".

      Die Aufgabe der Berater ist es, die Politik besser zu verkaufen?
      Heute wird doch kaum noch wirklich konzeptionelle Politik gemacht, alles dreht sich um die Verpackung, und die ist meistens verlogen. Ein politisches Gemeinwesen macht man zuerst dadurch kaputt, indem man seine Sprache zerstört. Die Bundesanstalt für Arbeit heißt jetzt Bundesagentur. Was für ein Unfug, was für Kosten! Aus Arbeitslosen werden "Kunden", eine Verspätung bei der Bahn heißt "verzögerte Ankunft". Wem nützt das, außer denen, die sich solchen Unsinn ausdenken und sich dafür bezahlen lassen?

      Mit anderen Worten: Sie sehen überall Niedergang und Zerfall?
      Das Hauptübel liegt im Verfall der Führungsschicht. Aber auch die Institutionen, die Gesetze und Sitten, der Umgang untereinander, die so verachteten Manieren verfallen.

      Gibt es überhaupt noch aktive Politiker, vor denen Sie Respekt haben?
      Ich muss überlegen. Nein, es würde zu lange dauern, so viel Zeit haben wir hier nicht.

      Gerhard Schröder?
      Aber bitte! Ein wenig zu viel Selbstgefälligkeit und Prinzipienlosigkeit auf einmal. Die Kluft zwischen "Amt" und "Würde" ist allzu groß. Adenauer und Filbinger waren zwar auch nicht ganz mein cup of tea, aber Schnöselhaftigkeit gab es bei denen zumindest nicht.

      Joschka Fischer?
      Etwas viele Häutungen und Anpassungen. Den Staatsmann gibt er ganz gut.

      Angela Merkel?
      Respektheischend ist jedenfalls, wie sie sich in dieser Männerwelt behauptet. Die Machtspiele beherrscht sie eindrucksvoll, über ihre Kenntnisse und Fähigkeiten sagt das aber wenig. Der Kampf um die Macht - das ist das Einzige, was diese Generation interessiert. Diese ganze Generation ist doch eine Fehlbesetzung.

      Interview: Arne Daniels/Markus Grill


      Streitbarer Gelehrter
      Professor Wilhelm Hennis
      , 80, ist einer der renommiertesten Politologen in Deutschland. Er war Assistent bei Carlo Schmid und später Professor für Politikwissenschaft in Hamburg, danach bis zu seiner Emeritierung 1988 in Freiburg, wo er den stern jetzt zum Gespräch empfing. 1946 trat er in die SPD ein und war neben Horst Ehmke und Peter von Oertzen einer der Gründer des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes in Göttingen. Die SPD verließ er im Streit um die Wahlrechtsreform und wurde 1971 für kurze Zeit CDUMitglied. In der CDU-Spendenaffäre profilierte er sich als scharfer Kritiker des "Systems Kohl". Politikwissenschaft verstand Hennis im Sinne von Aristoteles als praktische Lehre vom richtigen Handeln in der Politik. Zentrales Forschungsthema war sein Vorbild Max Weber. Richard von Weizsäcker nannte Hennis anlässlich dessen 80. Geburtstags einen "Widerständler, dem es um die Ernsthaftigkeit geht, die uns die Freiheit abfordert". Zwar wehrte sich Hennis beständig, als Konservativer eingeordnet zu werden. Doch unter Kollegen hieß der streitbare Gelehrte "Tugend-Willy", weil er nachdrücklich forderte, dass sich Politik an Werten orientieren müsse. Während der Studentenproteste 1968 hing monatelang ein Transparent an der Freiburger Universität: "Haut dem Hennis auf den Penis".
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 17:03:49
      Beitrag Nr. 5.714 ()
      Passend zu #5706


      Vergewaltigt – doch die Ärztin wollte erst Praxisgebühr kassieren

      Irrsinn Praxis-Gebühr – es wird immer unglaublicher...



      Ein Mädchen (17) hatte bei der Kripo Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet. Die Beamten brachte sie in die Klinik, um Sperma- und Verletzungsspuren zu sichern.

      Doch was dann geschah, schockte die Beamten, wie der Kölner „Express“ berichtet. Statt zuerst dem vergewaltigten Mädchen zu helfen, wollte die diensthabende Ärztin in der Uni-Klinik Köln erstmal die Kostenfrage klären.

      Sie forderte von dem gequälten Mädchen zehn Euro Praxisgebühr. Es weigerte sich, weil sie auf Anordnung der Behörde ins Krankenhaus gekommen war.

      Deshalb verlangte die Medizinerin dann von den Polizisten eine Bescheinigung für die Kostenübernahme. Aber auch sie lehnten ab. Die Medizinerin gab immer noch nicht auf, rief die Polizeiverwaltung an, um die Bezahlung der Praxis-Gebühr zu klären.

      Ein Kripo-Beamter: "Die Kostenfrage hätte man auch später klären können. Das Mädchen saß nur rum, bekam nicht einmal eine psychologische Betreuung." Erst nach zwei Stunden durfte das Mädchen in den Behandlungsraum.

      Eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums: "Auch Verbrechensopfer müssen zunächst die Praxisgebühr zahlen. Doch sie können die Kosten mit einem Antrag nach dem Opfer-Entschädigungsgesetz zurückbekommen."

      Der Irrsinn nimmt kein Ende...

      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 08:22:57
      Beitrag Nr. 5.715 ()
      Morgääääään !

      MARKT/Kein technisches Verkaufssignal im DAX

      Aus technischer Sicht haben die Kursverluste vom Vortag im DAX kein
      Verkaufssignal generiert, wie ein Analyst anmerkt. Angesichts der Erholung
      im späten US-Geschäft lasse dies den Schluss zu, dass der DAX ein neues Hoch
      bei 4.175 Punkten anlaufen könnte. Allerdings dürfte sich ein Herausnehmen
      dieser Marke als False-Break erweisen, heißt es. Dem DAX fehle oberhalb
      dieser Marke einfach der "lange Atem".
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 08:29:55
      Beitrag Nr. 5.716 ()
      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Freitag,
      den 30. Januar 2004. Erläuterung siehe unten.
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------------
      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.101,00 4.065,00 4.083,00 4.111,50 4.129,50 4.158,00
      Bund Future 113,53 113,06 113,30 113,69 113,93 114,32
      EuStoxx50 F 2.860,00 2.835,33 2.847,67 2.867,33 2.879,67 2.899,33

      -----------------------------Aktien------------------------------------
      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 92,05 90,49 91,27 92,14 92,92 93,79
      ALV 103,55 100,70 102,13 103,32 104,75 105,94
      ALT 46,30 45,61 45,95 46,56 46,90 47,51
      BAS 44,85 43,95 44,40 44,95 45,40 45,95
      BAY 24,33 23,94 24,14 24,47 24,67 25,00
      BMW 35,54 34,97 35,26 35,53 35,82 36,09
      CBK 15,80 15,57 15,68 15,87 15,98 16,17
      DBK 63,78 62,95 63,37 63,78 64,20 64,61
      DCX 38,71 38,21 38,46 38,91 39,16 39,61
      DPW 18,23 17,97 18,10 18,29 18,42 18,61
      DTE 16,17 15,83 16,00 16,19 16,36 16,55
      EOA 51,60 50,77 51,18 51,63 52,04 52,49
      DB 47,79 46,42 47,11 47,58 48,27 48,74
      FME 54,58 53,52 54,05 54,64 55,17 55,76
      HEN3 65,53 64,81 65,17 65,51 65,87 66,21
      HVM 20,71 20,32 20,52 20,85 21,05 21,38
      IFX 11,69 11,44 11,57 11,79 11,92 12,14
      LHA 14,32 14,09 14,20 14,39 14,50 14,69
      LIN 45,14 44,21 44,67 45,03 45,49 45,85
      MAN 27,53 26,85 27,19 27,44 27,78 28,03

      MUV2 96,11 94,50 95,30 96,28 97,08 98,06
      TUI 18,85 18,47 18,66 18,79 18,98 19,11
      RWE 33,07 32,19 32,63 33,14 33,58 34,09
      SAP 133,35 132,44 132,90 133,65 134,11 134,86
      SCH 44,08 43,43 43,75 44,08 44,40 44,73
      SIE 65,55 64,78 65,16 65,84 66,22 66,90
      TKA 16,49 15,84 16,16 16,51 16,83 17,18
      VOW 40,68 39,63 40,15 40,64 41,16 41,65
      ===
      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
      Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 08:31:12
      Beitrag Nr. 5.717 ()
      MARKT/Puma sollten nach Zahlen zulegen


      Die Zahlen von Puma dürften die Aktie stützen, sagen Händler. Vor allem
      der Auftragsbestand sehe sehr gut aus. Alle Kennziffern lägen über den
      Prognosen - und dass obwohl die Schätzungen schon sehr optimistisch gewesen
      seien. Bis zum Allzeithoch von knapp 150 EUR sei noch reichlich Platz, heißt
      es.


      MARKT/Royal Dutch/Shell charttechnisch interessant


      Royal Dutch/Shell sehen nach Aussage eines technisch orientierten
      Händlers interessant aus. Sollte der Widerstand bei 38,65 EUR herausgenommen
      werden, könnte das Gap im Bereich bei 39,23 EUR bis 41,12 EUR geschlossen
      werden. Unterstützend sollten sich die guten Zahlen von Exxon Mobil unter
      Berücksichtigung der Einmalbelastung vom Vortag auswirken.
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 08:35:07
      Beitrag Nr. 5.718 ()
      EUREX/Hohe Umsätze in Allianz und Münchener Rück

      Am Donnerstag waren an der Eurex hohe Umsätze in Optionen auf Allianz und
      Münchener Rück zu beobachten. Die Aktivitäten in Calls auf Deutsche Bank
      seien zudem zweiten Tag in Folge recht hoch gewesen, sagt ein
      Marktteilnehmer. Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in
      Aktienoptionen an der Eurex am 29. Januar 2004:
      ===
      Größte Orders
      Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
      1. Allianz 123.550 1. Allianz 848 1. Dt. Bank 356 Nestle 947
      2. MünchRück 94.470 2. MünchRück 700 2. SwissRe 234 SwissRe 261
      3. Dt. Bank 86.623 3. Dt.Telek 571 3. Novartis 204 Philips 250
      4. Dt.Telek 84.110 4. DaimlerC 341 4. Nokia 138 Dt. Bank 250
      5. Nokia 40.253 5. Nokia 290 5. Infineon 137 Syngenta 232
      ===
      Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
      Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
      Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
      ===
      Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
      weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
      können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert.
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 18:57:44
      Beitrag Nr. 5.719 ()
      Schönes Wochenende Tc, Ice und ALL:):)
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 10:22:43
      Beitrag Nr. 5.720 ()
      Laut dem Branchenverband SIA wuchs der weltweit mit dem Verkauf von Computer-Chips generierte Umsatz im Jahr 2003 um 18.3% auf $166.4 Milliarden an. Im vierten Quartal hatte sich das Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr auf +28% beschleunigt, hieß es. Gegenüber dem dritten Quartal betrug der Zuwachs 11%. Das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte 2003 erreichte damit einen neuen Rekord, so der Branchenverband, der im Jahr 2004 mit einem Wachstum von 19% rechnet.
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 10:31:44
      Beitrag Nr. 5.721 ()
      Schönen Tag, Tc, Ice und ALL:):)
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 10:41:24
      Beitrag Nr. 5.722 ()
      Technisch interessant wieder;








      @ ACTR-Gruss/Danke:)
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 10:45:12
      Beitrag Nr. 5.723 ()
      ABENTEUERLICH






      NEW YORK,(Reuters) - Investors are betting shares in Taser International Inc. (TASR) will fall, after soaring beyond reason in the past year, according to an article in the latest edition of Barron`s.

      Taser has less than 2 million freely traded shares, and about 1.23 million shares have been sold short, Barron`s reported.

      Shares in Taser, a maker of stun guns for law enforcement, traded around $4 a year ago, and last week topped $146 in Nasdaq trading before settling at $133.53 on Friday.

      "There`s no way in the world -- absolutely none -- that Taser`s stock is worth $146 a share, or even $133, where it closed Friday," the article said.



      Avatar
      schrieb am 02.02.04 10:49:35
      Beitrag Nr. 5.724 ()
      Weiterhin im mittleren Zeitfenster beachtenswert.
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 12:42:56
      Beitrag Nr. 5.725 ()
      Hallo TC ;) ,


      ===> Gestern zufällig irgendjemand ARD "Titel, Thesen, Temperamente" gesehen? http://static.hr-online.de/fs/ttt/040201thema_2.html
      Hochinteressant: George Soros versus Geroge W. Bush! Unglaublich, wie die US-Regierung lügt, betrügt, verschleiert, manipuliert. :mad: :mad: :mad:

      Wirtschaftsaufschung? :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Ein einziges Lug-und Betrugsystem ist das. Wer einen Krieg unter bewußten Falschaussagen initiiert, der hat auch nicht die geringsten Skrupel Wirtschaftsdaten zu fälschen und den Leuten Sand in die Augen zu streuen. Siehe kurze Inhaltsangabe von gestern hier:

      http://static.hr-online.de/fs/ttt/040201_index.html

      "Eine Frage von Leben und Tod"
      Wie der Milliardär George Soros den mächtigsten Mann der Welt vom Thron stoßen will



      Er ist mit sieben Milliarden Dollar Privatvermögen einer der reichsten Menschen der Welt und bereits Legende, weil er mit Devisengeschäften die Bank von England geknackt hat: Börsensspekulant George Soros. Jetzt hat er es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den US-Präsidenten George W. Bush aus dem Amt zu jagen. Denn nach Soros ist die Präsidentschaftswahl 2004 inzwischen eine "Sache von Leben und Tod geworden". George W. Bush treibe ein gefährliches Spiel, denn die Wirklichkeit und - z.T. manipulierte - Wahrnehmung der amerikanischen Politik stünden in einem gefährlichen Missverhältnis, meint Soros und vergleicht die Situation mit der einstigen New Economy, einer gewaltigen Seifenblase, deren Ende bekannt ist. Um die Wiederwahl Bushs zu verhindern, hat Soros bisher rund 13 Millionen Dollar an Anti-Bush-Aktionsgruppen wie die Internetplattform " www.moveon.org " gespendet. Sie sollen dazu beitragen, die Wahrheit über die Politik des kriegslüsternen Texaners publik zu machen.
      ttt hat George Soros, der mit Dollar-Milliarden und der Philosophie Karl Poppers im Gepäck für die offene Gesellschaft nicht mehr nur in Osteuropa, sondern jetzt auch in Amerika kämpft, in seinem Londoner Townhouse getroffen.


      Bericht: Achim Podak

      Nicht alle haben gejubelt. Einmarsch des Präsidenten. Vor wenigen Tagen: die Rede an die Nation, ein Fernsehspektakel. Standing ovations für Bush, für die Vorherrschaft Amerikas.

      Schluss mit Bush, hingegen fordert Georg Soros, Börsenspekulant und Multimilliardär, in seinem neuen Buch "Die Vorherrschaft der USA- eine Seifenblase". " Ich halte den Präsidenten für einen Lügner, ja", sagt George Soros. "Bush hat die Bürger vorsätzlich betrogen. "

      Ovationen für den mächtigsten Lügner der Welt? Soros belässt es nicht bei deutlichen Worten: "Bis jetzt habe ich 12,5 Millionen Dollar gespendet, um die Wiederwahl zu verhindern. Und wenn nötig, gebe ich gerne noch mehr."

      Moveon.org: zu deutsch: "Nicht aufgeben" . Eine Internetadresse als Programm. Soros unterstützt die Plattform finanziell ebenso wie andere Foren einer kritischen Gegenöffentlichkeit. So finanzierte er auch die Ausstrahlung politischer Protestclips wie z.B. einem, der auf CNN lief. CBS hingegen übte Selbstzensur und lehnte ab. "Was glauben sie, wer Bushs Defizit von einer Billion Dollar bezahlt?" lautet die Frage, die der Clip stellt.

      George Soros: "Es ist merkwürdig: wir haben zwar unabhängige Medien, und dennoch werden die Bürger hinters Licht geführt. Das geschieht permanent. Und ich will verstehen, warum! Einen wichtigen Grund sehe ich im Missbrauch der Sprache. Worte werden verdreht, so dass sie plötzlich das Gegenteil von dem bedeuten, was eigentlich gemeint ist. So konstruiert die Regierung ein Bild von der Wirklichkeit, das nicht der Realität entspricht."

      Ein weiterer Clip: Wenn der Präsident spricht, hier schlägt der Lügendetektor aus. :eek: Es geht um den Irak. Doch Soros ärgert noch mehr: Clear-Sky-Akt, Gesetz über den klaren Himmel, so heißt die Verordnung für mehr Abgase. Und wenn der Präsident von Freiheit spricht, meint er eigentlich nur Amerika. Erlogene Wahrheiten, für die Amerikaner sterben, so endet der Spot.

      George Soros: "Das Problem scheint mir zu sein, dass die Öffentlichkeit nicht ausreichend sensibilisiert ist für diese Betrügerein. Womöglich ist sie gar nicht mehr in der Lage, das wahrzunehmen, also bereits regelrecht deformiert. Öffentlichkeit muss aber nach den Prinzipien einer offenen Gesellschaft organisiert sein. Die aber wird am sichersten durch gut informierte, kritische Wähler garantiert."

      Mit 5 Milliarden Dollar Privatvermögen und der Philosophie Karl Poppers im Gepäck streitet Finanzguru Soros für die offene Gesellschaft. Bisher vor allem in Osteuropa. Jetzt in Amerika sieht er eine ungute Parallele zur Börse. Denn wie einst bei der New Economy stünden Wirklichkeit und Wahrnehmung in einem eklatanten Missverhältnis. So entstehe eine gefährliche Blase, die irgendwann platze, genau wie beim Internetboom. :eek: :eek: :eek:

      George Soros: "Wenn das in der Wirtschaft passiert, muss der Markt einspringen, was problematisch ist, aber nicht das Ende der Welt bedeutet. Reden wir aber vom politischen und militärischen Sektor, dann wird es sehr gefährlich. Denn da geht es um Krieg, um Leben und Tod."

      Börsenzocker und Philantrop, Eigensinn und Gemeinwohl, geht das zusammen? Wir wissen es nicht. Wenn George Soros aber für ein kooperatives Amerika, pragmatische UN-Reformen und die offene Gesellschaft plädiert, beweist er Augenmaß, politisch und historisch.

      George Soros: "Wenn wir Bush jetzt wiederwählen, bestätigen wir seine Politik. Dann müssen wir aber auch die vollen Konsequenzen tragen. Wenn wir ihn aber aus dem Amt jagen, könnten wir das Geschehene wieder rückgängig machen. Bushs Politik, seine Doktrin der amerikanischen Vorherrschaft, wäre dann nicht mehr als ein Irrweg, eine Überreaktion auf das Trauma des 11. September. Amerika könnte dann wieder seinen Platz einnehmen als starke, aber auch friedliebende Nation."


      George Soros:
      Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase
      (So sieht´s in Wahrheit nämlich aus! Die sollen die Weltwirtschaft zurück ins "Paradies" führen? Die führen alle anderen in die Hölle!!! Schaut Euch nur mal dies Land hier an: Stichwort Sozialabbau, Gesundheits- und Rendenreformen... :mad: :mad: :mad: )
      Aus dem Amerikanischen von Hans Freundl, Norbert Juraschitz
      ISBN: 3-89667-255-X, Euro 20,00
      Blessing Verlag
      Erscheinungstermin: Februar 2004


      Weitere Bücher von George Soros (eine Auswahl):

      Die Krise des globalen Kapitalismus
      Offene Gesellschaft in Gefahr
      ISBN: 3-596-14736-0, Euro 9,95
      Fischer Taschenbuch Verlag

      Der Globalisierungsreport
      ISBN: 3499616351, Euro 9,90
      Rowohlt Taschenbuch

      George Soros, Krisztina Koenen, Byron Wien:
      Soros über Soros. Börsenguru und Mäzen, der Superstar unter den Geld-Machern.
      ISBN: 3821809760
      Eichborn Verlag
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 08:43:31
      Beitrag Nr. 5.726 ()
      Guten Morgen


      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Dienstag.
      Erläuterung siehe unten:
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------------
      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.113,50 4.034,50 4.074,00 4.096,00 4.135,50 4.157,50
      Bund Future 113,96 113,61 113,79 113,92 114,10 114,23
      EuStoxx50 F 2.884,00 2.828,67 2.856,33 2.872,67 2.900,33 2.916,67
      ------------------------------Aktien------------------------------------
      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 92,24 89,97 91,10 91,94 93,07 93,91
      ALV 104,86 102,63 103,75 104,67 105,79 106,71
      ALT 46,00 45,41 45,70 45,94 46,23 46,47
      BAS 44,48 43,83 44,15 44,45 44,77 45,07
      BAY 24,32 23,87 24,10 24,44 24,67 25,01
      BMW 35,60 35,12 35,36 35,48 35,72 35,84
      CBK 15,69 15,32 15,51 15,67 15,86 16,02
      DBK 63,10 62,07 62,59 63,04 63,56 64,01
      DCX 38,20 37,73 37,97 38,25 38,49 38,77
      DPW 18,11 17,69 17,90 18,02 18,23 18,35
      DTE 16,09 15,85 15,97 16,03 16,15 16,21
      EOA 51,73 51,16 51,45 51,83 52,12 52,50
      DB 47,80 47,18 47,49 47,74 48,05 48,30
      FME 54,40 52,28 53,34 53,87 54,93 55,46
      HEN3 66,62 64,22 65,42 66,14 67,34 68,06
      HVM 20,85 20,38 20,62 20,90 21,14 21,42
      IFX 12,04 11,80 11,92 12,01 12,13 12,22
      LHA 14,06 13,37 13,72 14,09 14,44 14,81
      LIN 44,99 44,04 44,51 45,00 45,47 45,96
      MAN 27,59 27,22 27,40 27,57 27,75 27,92
      MEO 34,91 33,92 34,42 35,00 35,50 36,08
      MUV2 95,05 93,78 94,42 95,38 96,02 96,98
      TUI 18,70 17,75 18,23 18,74 19,22 19,73
      RWE 32,94 32,00 32,47 32,77 33,24 33,54
      SAP 130,97 127,61 129,29 131,30 132,98 134,99
      SCH 42,90 41,90 42,40 42,80 43,30 43,70
      SIE 64,75 63,44 64,10 64,69 65,35 65,94
      TKA 16,21 15,66 15,94 16,17 16,45 16,68
      VOW 40,39 39,70 40,04 40,47 40,81 41,24

      ===
      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und Unterstützungszonen
      für den Handel im Tagesverlauf an.
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 08:44:01
      Beitrag Nr. 5.727 ()
      TABELLE/Hohe Put-Call-Ratios auf Indizes

      Die Put-Call-Ratios auf den DAX und den Euro-Stoxx-50 waren mit gut 1,6
      am Montag vergleichsweise hoch. Bei den Put-Call-Ratios auf die Einzelaktien
      ergibt sich kein einheitliches Bild. Im Folgenden die Umsätze und
      Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte von Montag, 2.2.04, an
      der Eurex:

      ===
      Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
      Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
      Adidas 188 169 11.283 6.061 27 17 0,90
      Allianz 11.906 31.595 2.219.642 2.082.233 159 330 2,65
      BASF 2.273 671 132.022 130.120 64 21 0,30
      Bayer 1.285 2.011 310.555 304.700 62 56 1,56
      BMW 914 454 91.567 78.746 23 15 0,50
      Commerzbk. 2.260 529 182.440 153.931 34 18 0,23
      Dt. Bank 12.222 10.050 706.184 627.783 114 83 0,82
      DaimlerC 18.418 20.547 769.353 647.826 111 111 1,12
      Dt. Post 520 1.030 62.818 22.875 12 7 ***
      Dt.Telek 35.018 20.716 1.876.383 1.102.084 288 106 0,59
      E. ON 559 199 185.500 136.693 29 16 0,36
      FreseniusM 37 28 8.515 9.654 7 3 ***
      Henkel 62 17 4.885 4.309 7 4 ***
      HypoVerBk 1.574 1.417 92.472 54.644 54 47 0,90
      Infineon 6.287 5.736 577.081 964.476 80 81 0,91
      Lufthansa 18.779 17.833 144.964 132.323 51 101 0,95
      Linde 117 2.040 12.293 6.622 5 2 ***
      MAN 35 152 22.187 13.619 3 9 ***
      METRO 925 1.365 25.094 43.362 12 15 1,48
      MLP 19 146 14.945 7.285 3 11 ***
      MünchRück 99.790 37.438 1.552.689 1.327.938 242 160 0,38
      RWE 3.013 3.780 233.139 151.092 54 48 1,25
      SAP 27.768 25.289 1.189.217 922.251 165 179 0,91
      Schering 2.457 751 49.943 47.509 39 38 0,31
      Siemens 6.542 8.416 525.711 527.972 105 177 1,29
      TUI 480 1.628 44.435 84.283 10 31 3,39
      ThyssKrupp 1.851 1.020 43.629 72.190 42 24 0,55
      VW 3.912 8.677 209.445 207.287 61 67 2,22

      ===
      Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
      Abschlüsse : Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
      Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
      Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
      Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
      nicht berechnet (***).

      Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
      niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
      beiden Seiten überproportional erhöhen.
      3.2.2004/hru/gre
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 08:44:38
      Beitrag Nr. 5.728 ()
      Interessant

      Versicherungswerte haben am Montag das Geschäft an der Eurex geprägt.
      Auch Nestle-Produkte wurden stärker gehandelt. Im Folgenden die
      Spitzenreiter der Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am Montag,
      den 02.02.2004:
      ===

      Größte Orders
      Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
      1. MünchRück 137.228 1. Allianz 489 1. SwissRe 540 Nestle 695
      2. Nestle 86.127 2. MünchRück 402 2. MünchRück 412 SwissRe 297
      3. Dt.Telek 55.734 3. Dt.Telek 394 3. Lufthansa 368 MünchRück 234
      4. SAP 53.057 4. SAP 344 4. Nestle 243 Dt.Telek 195
      5. Allianz 43.501 5. Siemens 282 5. Ciba 193 DaimlerC 185
      ===
      Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
      Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
      Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
      ===
      Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
      weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
      können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert.
      /3.2.2004/hru/gre
      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 08:45:16
      Beitrag Nr. 5.729 ()
      Lächerlich :rolleyes: :( :rolleyes:



      Die Stimmung wird nach Einschätzung von Händlern am Dienstag leicht von
      dem Fund des Ricin-Giftes in einem Büro des Senats in Washington belastet
      werden. Der Fund rücke die Verwundbarkeit gegenüber Terroranschlägen wieder
      in den Blickpunkt, sagt ein Beobachter. Das starke Gift könne
      vergleichsweise leicht und einfach hergestellt werden, und die Kontamination
      von Wasser oder Nahrung würde viele Menschen erkranken lassen; das
      Gesundheitssystem wäre dann durch den Ansturm überfordert, sagt ein
      Beobachter
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 08:45:54
      Beitrag Nr. 5.730 ()
      TECDAX/Qiagen charttechnisch interessant

      Qiagen hat nach Aussage des technischen Analysten Mußler eine schulmäßige
      a-b-c-Flagge hinter sich. Die Bestätigung der unteren Flaggenbegrenzung mit
      False-Breakout bei 10,53 EUR und Überwinden des Tiefs-A bei 10,70 EUR
      bekräftige dies. Als nächstes Ziel wird der Abwärtstrend bei 11,38 EUR
      genannt.
      3.2.2004/tl/gre
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 11:43:49
      Beitrag Nr. 5.731 ()
      Nur mal so:

      17 von icepak 14.01.04 11:22:02 Beitrag Nr.: 11.839.040 11839040
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      Momentan wird die Aktie noch im Bereich 8,40/50 " gedeckelt" .
      aber das wird sich ändern!

      Weitere News i.d.Pipeline!

      Analysten-Meeting ist in Planung
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 16:42:25
      Beitrag Nr. 5.732 ()
      #5724, Icepak, um welche Aktie sprichst Du dort? :rolleyes:

      Extern: Wo ist denn TheCanadien? :(


      Spekulationsblasen
      Sie sind noch nicht geplatzt, behauptet Claus Vogt...


      ++ Unterstützung von Notenbanken ++
      Von Claus Vogt
      In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir den Begriff „Echo-Bubble“ verwandt, um die Kurssteigerungen an den Aktienmärkten zu bezeichnen. Tatsächlich erinnern zahlreiche aktuelle Vorgänge an die zweite Hälfte der 1990er Jahre. Eine Phase, die wir in unserer Arbeit immer wieder die vielleicht größte Spekulationsblase aller Zeiten genannt haben. Sie erlangte eine nahezu weltweite Ausdehnung und zeichnete sich durch eine außergewöhnliche breite Partizipation aus.

      Im Jahr 2000, am Höhepunkt einer von Euphorie und wilder Spekulation geprägten Phase, stellten wir unseren Lesern das Konzept „Spekulationsblase“ etwas genauer vor. Um unserer Analyse mehr Autorität zu verleihen, bezogen wir uns auf eine 70seitige Studie des Institute for Monetary and Economic Studies der Bank of Japan und nannten folgende typischen Charakteristika einer „Bubble Economy“:

      · Stark steigende Immobilien- und insbesondere Aktienpreise,
      · eine anhaltende Überhitzung der ökonomischen Aktivität und
      · ein hohes Wachstum der Geldmenge und der Kreditaufnahme des privaten Sektors.

      Alle drei Kriterien sahen wir seinerzeit in den USA als erfüllt an.
      :eek: :eek: :eek: Natürlich gibt es umfangreichere „Checklisten“ zur Diagnose von Spekulationsblasen. Dieses einfache Modell, vielleicht noch ergänzt um die euphorische Stimmungslage, die weitverbreiteten, übertrieben optimistischen Erwartungen also, reicht jedoch aus, um Spekulationsblasen zu erkennen. In späteren Analysen wiesen wir immer wieder darauf hin, daß den Notenbanken die entscheidende Rolle bei der Entstehung von Blasen zukommt. Sie ermöglichen das Geld- und Kreditmengenwachstum, das wir als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für die Entwicklung von Spekulationsblasen ansehen.



      ++ Bearmarket-Rallyes ++

      Dank dieser Erkenntnis waren wir in der Lage, die ausgedehnte Baisse der Jahre 2000 bis 2002 in unseren Analysen und Prognosen erfreulich korrekt zu begleiten. Dann, im Frühjahr 2003, begann eine Aufwärtsbewegung, deren Ausmaß wir deutlich unterschätzt haben. Bekanntlich werden langfristige oder Primärtrends immer wieder unterbrochen durch gegenläufige mittelfristige oder Sekundärtrends. In langfristigen Abwärtstrends heißen diese Sekundärtrends Bearmarket-Rallyes. Diese sind gewöhnlich sehr scharf und steil, bringen es zumeist auf Kurssteigerungen von etwa 20 bis 30 Prozent und dauern normalerweise drei bis sechs Monate. Ausnahmen bestätigen natürlich auch diese Regel. Hin und wieder laufen Bearmarket-Rallyes länger oder erfreuen den Haussier mit größeren Kurssteigerungen. Sie alle sind aber lediglich Unterbrechungen des nach unten weisenden Primärtrends und werden durch den anschließenden Kursverfall relativ bald wieder wettgemacht. Mit Blick auf den langfristigen Kursverlauf von Dax und S&P 500 sowie den japanischen Nikkei 225 und dem Hintergrund unseres Modells, das seit Monaten deutliche Warnsignale sendet, sehen wir die Kursbewegung seit März 2003 auch weiterhin als Bearmarket-Rallye und nicht als Beginn eines langfristigen Aufwärtstrends an.

      Was diese Bearmarket-Rallye allerdings sehr ungewöhnlich macht, ist nicht so sehr ihre bereits zehnmonatige Dauer. Auch die vom März-Tief aus gesehen großen Kursgewinne relativieren sich in Anbetracht der vorangegangenen Verluste: Von den Höchstkursen aus gerechnet hatte der Dax in der Spitze mehr als 70 Prozent verloren; jetzt sind es „nur“ noch 50 Prozent. Der S&P 500 befindet sich aktuell rund 25 Prozent unter seinem Hoch des Jahres 2000; in der Spitze waren es hier rund 50 Prozent. Das Ungewöhnliche an der aktuellen Börsensituation ist die Tatsache, daß anhand der oben genannten Kriterien erneut von einer Spekulationsblase gesprochen werden kann. Zwei der drei Kriterien sind ohne Einschränkung gegeben: Immobilien- und Aktienpreise steigen deutlich, ebenso die Geld- und Kreditmengen. Für das dritte Quartal 2003 wurde in den USA ein Wirtschaftswachstum von annualisiert 8,2 Prozent ausgewiesen, so daß auch eine Überhitzung der ökonomischen Aktivität beobachtet werden kann. Da ein Quartal natürlich nicht „anhaltend“ ist, muß an dieser Stelle eine kleine Einschränkung gemacht werden. Unserer Meinung nach lassen die geschilderten Überlegungen nur einen Schluß zu: Die Spekulationsblase der 1990er Jahre ist trotz der zwischenzeitlichen Verluste und der milden Rezession des Jahres 2001 noch immer intakt.


      Claus Vogt leitet das Research der Berliner Effektenbank.




      Link: http://www.instock.de?section=Nachrichten&id=10138273

      Dienstag, 03.02.2004, 16:01

      © 2004 instock
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:13:13
      Beitrag Nr. 5.733 ()
      Guten Morgen


      MARKT/Fusionskarussel im Pharmasektor dreht sich munter weiter

      Kein Ende finden die Spekulationen um Fusionen und Übernahmen im
      Pharmasektor. Das "Handelsblatt" berichtet, der kuwaitische
      Aventis-Großaktionär KPS sei bereit zum Verkauf und habe UBS und Citigroup
      angeheuert, um einen höheren Preis für seinen Aventis-Anteil von 13,7%
      herauszuschlagen. "Mindestens 20% mehr", schreibt die Zeitung unter Berufung
      auf Finanzkreise, werde Sanofi auf den Tisch legen müssen. "Das erinnert
      alles sehr an Mannesmann und Vodafone", kommentiert ein Händler, vor allem
      die Abwehrschlacht von Aventis. Die Fantasie dürfte fortdauern, die Gerüchte
      weiter wild ins Kraut schießen.

      Am Ende werde sicher eine Übernahme "in der einen oder anderen Form"
      stehen. Eine Absage erteilt ein Marktteilnehmer allerdings der neuesten
      Variante - ebenfalls im "Handelsblatt" - der zufolge Pfizer nun für Sanofi
      bieten könne. Das "Handelsblatt" will dies aus Pariser Börsenkreisen
      erfahren haben. "Das kann ich mir nicht vorstellen, dafür hat Pfizer zu
      viele Probleme bei der Integration ihrer Zukäufe gehabt", meint der Händler.
      Wahrscheinlicher sei, dass Sanofi das Rennen um Aventis machen werde, zumal
      Sanofi bereits habe durchblicken lassen, dass sie zu einer Aufstockung ihres
      Angebots bereit sei.
      6.2.2004/bek/gre
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:14:10
      Beitrag Nr. 5.734 ()
      MARKT/DAX-Widerstand bei 4.050 Punkten im Blick


      Gute US-Arbeitsmarktdaten könnten den DAX am Nachmittag in Richtung des
      soliden Widerstandes bei 4.050 Punkten treiben, sagt ein Händler. Ob dieser
      allerdings nachhaltig überwunden werde, sei fraglich. Sollte dies doch
      gelingen, läge der nächste Widerstand bei 4.090 Zählern. Nach unten scheine
      sich der DAX dagegen auf dem Niveau zwischen 4.000 und 3.980 Punkten weiter
      stabilisieren zu können.
      6.2.2004/sst/gre



      TERMINE/Freitag, 6. Februar 2004


      ===
      07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q4 (09:00 PK), Stockholm
      08:00 FR/Faurecia SA, Jahresergebnis, Paris
      11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Januar,
      Stockholm
      12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Dezember
      saisonbereinigt
      PROG: -0,4% gg Vm/+3,6% gg Vj
      zuvor: +1,3% gg Vm/+1,1% gg Vj
      14:30 US/Arbeitsmarktdaten Januar
      Beschäftigung ex Agrar
      PROG: +170.000 gg Vm
      zuvor: +1.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROG: 5,7%
      zuvor: 5,7%

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - US/Treffen der G-7 Finanzminister und Notenbankgouverneure
      (bis 7.2.), Boca Raton
      - SE/Scania AB, Jahresergebnis, Södertälje
      - SE/Securitas AB, Jahresergebnis, Stockholm
      - GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Januar, Suton
      - JP/Mitsubishi Corp, Ergebnis Q3, Tokio


      - Uhrzeiten in MEZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      - PROG bei Konjunkturdaten DE/US = vwd Konsensschätzungen
      ===
      6.2.2004/gl/ll/gre
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:20:58
      Beitrag Nr. 5.735 ()
      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Freitag.
      Erläuterung siehe unten:
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------------
      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.038,00 3.980,67 4.009,33 4.037,67 4.066,33 4.094,67
      Bund Future 114,34 113,95 114,15 114,31 114,51 114,67
      EuStoxx50 F 2.831,00 2.792,33 2.811,67 2.831,33 2.850,67 2.870,33
      -----------------------------Aktien------------------------------------
      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 92,17 90,60 91,38 92,12 92,90 93,64
      ALV 101,85 100,02 100,94 102,33 103,25 104,64
      ALT 47,34 46,46 46,90 47,35 47,79 48,24
      BAS 43,04 42,55 42,80 43,14 43,39 43,73
      BAY 23,50 23,06 23,28 23,51 23,73 23,96
      BMW 33,60 32,89 33,24 33,71 34,06 34,53

      CBK 15,15 14,88 15,02 15,23 15,37 15,58
      DB 48,70 46,45 47,57 48,51 49,63 50,57
      DBK 63,70 61,64 62,67 63,60 64,63 65,56
      DCX 36,73 36,00 36,36 36,81 37,17 37,62
      DPW 18,16 17,53 17,84 18,04 18,35 18,55
      DTE 15,63 15,42 15,52 15,68 15,78 15,94
      EOA 53,79 52,64 53,21 53,81 54,38 54,98
      FME 52,44 51,17 51,80 52,78 53,41 54,39
      HEN3 67,22 65,59 66,40 66,93 67,74 68,27
      HVM 20,50 20,21 20,36 20,57 20,72 20,93
      IFX 11,68 11,44 11,56 11,74 11,86 12,04
      LHA 14,05 13,69 13,87 14,03 14,21 14,37
      LIN 43,76 42,94 43,35 43,80 44,21 44,66
      MAN 26,13 25,34 25,74 26,26 26,66 27,18
      MEO 35,35 33,77 34,56 35,13 35,92 36,49
      MUV2 90,84 89,03 89,93 91,59 92,49 94,15
      TUI 18,69 18,19 18,44 18,73 18,98 19,27
      RWE 33,65 33,14 33,39 33,73 33,98 34,32
      SAP 133,00 128,99 130,99 132,66 134,66 136,33
      SCH 40,65 39,24 39,95 40,46 41,17 41,68
      SIE 64,02 62,69 63,35 64,22 64,88 65,75
      TKA 15,54 14,78 15,16 15,60 15,98 16,42
      VOW 38,84 38,13 38,49 38,94 39,30 39,75
      ===
      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
      Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
      6.2.2004/tl/gre
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:10:26
      Beitrag Nr. 5.736 ()
      Kauf kl. Long-Pos. 3930 Bull Zert. von L&S mit 1,07 ;)

      Schau mer mal ;)


      MARKT/US-Arbeitsmarktbericht im Blick

      Händler gehen davon aus, dass vor der Veröffentlichung des
      US-Arbeitsmarktberichts das Geschäft ruhig verläuft. Beobachter sehen
      allerdings das Risiko einer negativen Überraschung: Es könne sein, dass
      angesichts der wirtschaftlichen Erholung eine große Zahl zuvor entmutigter
      Arbeitsloser sich wieder arbeitslos melden und aus diesem Grund die
      Arbeitslosenquote wieder steigen könnte.
      6.2.2004/bek/gre
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:10:55
      Beitrag Nr. 5.737 ()
      MARKT/Ericsson präsentiert "fantastische Quartalszahlen"

      Die Viertquartalszahlen von Ericsson sind nach Ansicht eines Händlers
      "fantastisch". Sowohl Umsatz als auch Vorsteuergewinn lägen deutlich über
      dem Konsens und auch über den Schätzungen seines Hauses, sagt der Teilnehmer
      und fügt hinzu, die hauseigenen Prognosen hätten über dem Konsens gelegen.
      Der Ausblick sei "etwas defensiv", solle aber nach dem verhaltenen Aussagen
      von Cisco nicht überbewertet werden. Hier müsse man auf Details in der
      Analystenkonferenz warten. Die Zahlen bewiesen eindrucksvoll, das Ericsson
      auf dem richtigen Weg sei.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:08:05
      Beitrag Nr. 5.738 ()
      Nochmal in der kurzfristigen Betrachtung,wird interessant,ob dieser Support-Bereich wieder hält...

      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:20:12
      Beitrag Nr. 5.739 ()
      Hallo Tc, Ice, Mr.Billion und ALL:):):)
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:23:15
      Beitrag Nr. 5.740 ()
      Im Fokus der Aufmerksamkeit dürften die Arbeitsmarktdaten stehen; wobei am Markt davon ausgegangen wird, dass sich die Arbeitslosenquote von 5,7 Prozent zumindest nicht vergrößert hat. Ein auch nur leichter Anstieg hätte angesichts der hochgestochenen Erwartungen vermutlich fatale Folgen.




      @ ACTR-Gruss:)
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:25:35
      Beitrag Nr. 5.741 ()
      Vom Markt werden für heute robuste Arbeitsmarktdaten erwartet, nachdem gestern bereits die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet niedrig ausgefallen waren.

      Zudem hatte FED-Gouverneur Ben Bernanke heute ausgeführt, die USA würden 2004 ein Wirtschaftswachstum von 4 Prozent und mehr erreichen können. Als positives Signal wurde auch gewertet, dass Bernanke explizit auf den noch schwächelnden Arbeitsmarkt abhob. Hier, so das Zentralbankmitglied, werde man bald einige sehr gute Zahlen sehen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:44:55
      Beitrag Nr. 5.742 ()
      Rebound-Liste:

      Avatar
      schrieb am 07.02.04 13:34:28
      Beitrag Nr. 5.743 ()
      DJIA;weiterhin in einer Range von +/- 300 Punkten.Auch weiterhin nur Investments auf Tagessicht sinnvoll.



      Auch der Leitindex SPX.X in gleicher Situation,nach dem Ende der Earnings in Kürze-die keine entscheidende Kursbewegung gebracht haben bis jetzt-braucht der Markt neue Impulse.
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 13:36:30
      Beitrag Nr. 5.744 ()
      Beim Gold aktuell auch weiterhin kein Handlungsbedarf.Auf Jahressicht,jedoch weiterhin interessant.Erwartete Range 340-500 USD.Erste Käufe wieder im Bereich um 370/375.

      Avatar
      schrieb am 07.02.04 13:40:34
      Beitrag Nr. 5.745 ()
      Im NDX starke Bewegungen in der letzten Woche-FOMC-Meeting/sowie Makrodaten,und die CSCO Earnings brachten hier die Impulse-







      Nachfolgend Die Gewinner/Verlierer,der letzten Handelswoche am US-Market.


      Weekly Losers List :

      Stocks over $5 posting the largest pecentage loss over the last five sessions include:

      DYII -37%, PGTV -37%, MTXX -27%, SWBD -27%, IPAS -26%, IVII -26%, CORI -26%, QLTY -25%, RDWR -24%, ASYT -24%, ATRS -23%, ISSC -22%, SOHU -20%, SGE -18%, AAII -18%, XXIA -18%, ATN -18%, ZIXI -17%, PTEC -17%, RCKY -16%, TRDO -16%, RTEC -16%, CIEN -15%, PRKR -15%, CELL -14%, LMNX -14%, LENS -14%, STCR -13%, BRLI -13%, AG -13%, STCR -13%, NVEC -12%, NANX -12%.


      Weekly Gainers List :

      Stock over $5 posting the largest percentage gain over the last five sessions include:

      NETM +48%, AELA +46%, NVDM +36%, APLX +29%, WEBX +26%, IVIL +25%, GOT +25%, MNC +24%, WIRE +22%, RATE +22%, CUB +20%, SDAY +20%, SF +19%, PBCT +18%, VASC +18%, CAMT +17%, NCI +17%, AKSY +17%, PNR +17%, CERN +17%, GENE +17%, MTOH +16%, ALDN +16%, AKAM +16%, BCSI +16%, BYD +1%, ACH +16%, JLL +15%, TBL +15%, ECLG +15%, ERICY +15%, NSIT +15%, TEX +15%, PCS +15%, MLHR +14%, MOBE +13%, ASPM +13%, ROG +13%
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 13:43:09
      Beitrag Nr. 5.746 ()
      Sentiment weiter klar und eindeutig,sehr zeitverzögerter Indikator-bzw. nahezu außer Kraft gesetzt aktuell wie der der Insider-Transaktionen(wo hier bereits die Ratio sich wieder zum positiven,wenn auch nur leicht verbessert).

      Avatar
      schrieb am 07.02.04 13:51:51
      Beitrag Nr. 5.747 ()
      Weiterhin schwach der USD(Index!!!)-Support im Bereich 85-nachfolgend bei 80(Tiefs 1992/95),technische Gegenreaktion bis 90/92 temporär möglich.
      Jedoch ganz klar,hohe Defizite sowie eine schwache Währung sind im langfristigen Zeitfenster immer negativ für eine Volkswirtschaft.

      Avatar
      schrieb am 08.02.04 16:13:53
      Beitrag Nr. 5.748 ()
      Schönen Sonntag, Tc, Ice und ALL:):):)


      ftd.de, So, 8.2.2004, 2:00
      Strategie-Interview: ´Dies ist das asiatische Jahrhundert´

      Bob Doll ist President und Chief Investment Officer bei Merrill Lynch Investment Management. Im Interview mit der FTD spricht er über die Bewertung amerikanischer Aktien, welche Schwerpunkte europäische Anleger setzen sollten und über den Aufstieg von China und Indien.





      Bob Doll


      FTD: Viele Investoren sind skeptisch, ob der Aufschwung in den USA dauerhaft ausfällt. Sind US-Aktien trotzdem interessant?

      Doll: Ja, wenn auch nicht so interessant wie Anfang des vergangenen Jahres, als die Bewertungen noch niedriger waren. Die Gründe für meinen Optimismus liegen in der Geldpolitik der Notenbank und der Regierung begründet: Die Zinsen sind immer noch niedrig, und die Steuern sind nachhaltig gesunken. Deshalb erwarten wir in diesem Jahr, dass das Wachstum über dem Durchschnitt liegen wird und viele Gesellschaften positiv überraschen werden. Vor allem darf man nicht vergessen, dass Bargeld und Renten aufgrund niedriger Renditen derzeit keine Alternativen bieten.


      FTD: Trotzdem sind die Warnzeichen nicht zu übersehen. Die Arbeitslosigkeit verharrt auf verhältnismäßig hohem Niveau, Häuser sind teuer, die Sparquote ist gering.


      Doll: Natürlich ist nicht alles rosig, aber das war es im vergangenen Jahr auch nicht. Wer damals nicht investierte, hat leicht 50 Prozent verpasst. Ich gebe zu, es ist nicht alles gut, aber das heißt nicht automatisch, dass alles schlecht wird. Abgesehen davon ist die Arbeitslosigkeit leicht rückläufig, und auch die Häuserpreise sind nicht überall wirklich hoch, sondern nur an ausgewählten Standorten. Die Sparquote der amerikanischen Haushalte ist in der Tat ein Problem, allerdings kein so großes, dass es den derzeitigen Aufschwung stoppen könnte. Das ist eher ein mittelfristiges Problem.


      FTD: Wo sehen Sie größeres Kurspotenzial, bei den wachstumsstarken Growth-Unternehmen oder den eher wertorientierten Value Stocks?


      Doll: Das lässt sich so nicht grundsätzlich sagen. Auch im vergangenen Jahr war keine eindeutige Tendenz auszumachen. So lange der Aufschwung so weiter geht, also wahrscheinlich bis Mitte des Jahres, sollten Growth Stocks besser laufen, danach dürfte es umgekehrt sein.


      FTD: Macht es denn im Hinblick auf den schwachen Dollar für europäische Investoren überhaupt Sinn, den US-Markt überzugewichten?


      Doll: Nein, für sie sollte die Übergewichtung im Euro-Raum liegen. Das hat aber nicht nur etwas mit dem Dollar-Risiko zu tun, sondern auch damit, dass der amerikanische Markt bereits gut gelaufen und im Vergleich zu Europa verhältnismäßig teuer ist. Das heißt aber nicht, dass europäische Anleger den US-Markt komplett ignorieren sollten. Eine Gewichtung von 50 Prozent oder mehr, wie sie die internationalen Indizes vorgeben, wäre allerdings übertrieben.


      FTD: Was erwarten Sie von den aufstrebenden Märkten Asiens, insbesondere von China und Indien?


      Doll: Auf lange Sicht sind diese Anlageregionen sehr interessant. Beide Länder werden einmal zu den größten Wirtschaftsräumen der Welt gehören. Aber dieses Wachstum wird nicht ohne Probleme vonstatten gehen, natürlich wird es Rückschläge geben. Investoren, die diese aushalten können, sollten einsteigen, denn das Potenzial ist beträchtlich.


      FTD: An welchen Zeithorizont denken Sie?


      Doll: Wir glauben, dass es um 2050 drei wirtschaftliche Supermächte geben wird: China, Indien und die USA. Das 21. Jahrhundert wird mit ziemlicher Sicherheit als das asiatische Jahrhundert in die Geschichte eingehen.


      Das Interview führte Martin Diekmann für die Financial Times Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 17:22:06
      Beitrag Nr. 5.749 ()
      # Wahljahr 2004 in den USA/Relevanz für die Finanzmärkte



      Nach einer Analyse(Zeitraum 105 Jahre) über den Verlauf der US-Börsen im Wahljahr,bleibt festzuhalten das 72%
      dieses Zyklus positiv waren.Im Kontext jedoch unbedingt die aktuelle geopolitische Situation,sowie die Zins/Devisen-Situation beachten.



      Verlauf im Wahljahr(langfristige statistische Erhebung)
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 17:48:15
      Beitrag Nr. 5.750 ()
      AVE - - - Übernahme-Szenario weiterhin on Track-LONG.






      PARIS/HAMBURG (dpa-AFX) - Mit Interviews und Anzeigen buhlen die Pharmakonzerne Aventis und Sanofi-Synthelabo in ihrem Übernahmekampf um die Gunst der Anleger. Beide Konzerne zeigen sich dabei siegessicher und verweisen auf Schwächen des Widersachers. Der französische Konzern Sanofi will seinen Konkurrenten für (ursprünglich) 47 Milliarden Euro in Aktien und in bar kaufen.

      Aventis-Chef Igor Landau erklärte dem Pariser Sonntagsblatt "Journal du Dimanche": "Die Zeit spielt klar für uns." In wenigen Monaten werde Aventis weitere Produkte auf den Markt gebracht haben, während die Schwäche von Sanofi für die Aktionäre sichtbarer werde. So drohe Sanofi den Patentschutz für das Anti-Thrombosemittel Plavix in den USA zu verlieren, das 35 Prozent zum Gewinn beisteuere. Mit dem Produkt Ambien werde ab 2007 ein Fünftel des Sanofi-Umsatzes von Generika bedroht. Und der Rückzug des Hauptaktionärs Total mache Sanofi zum Jahresende anfällig für feindliche Übernahmen.

      SANOFI ZEIGT SICH NACH AVENTIS-ZAHLEN ZUVERSICHTLICH

      Ebenso zuversichtlich zeigte sich Sanofi-Vorstand Hanspeter Spek. Die guten Aventis-Geschäftszahlen seien "offensichtlich mit heißer Nadel gestrickt" und hätten den Markt nicht überzeugt, sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Ich habe noch keinen einzigen Investor getroffen, der nicht von unserem Konzept überzeugt wäre." Landau warnte, "durch eine feindliche Übernahme drohe der Verlust entscheidender Köpfe". Auf Landaus Forderung, die Zahl der Stellen zu nennen, die bei einer Übernahme verloren gingen, sagte Spek, der Forschungsstandort Deutschland solle erhalten bleiben.

      Ob die Übernahme gelingt, hängt davon ab, wie die Aktionäre den Wert der Unternehmen im Verhältnis zum Kaufangebot einschätzen. Die wichtigsten Aventis-Aktionäre setzen auf ein verbessertes Angebot von Sanofi. Vom "Handelsblatt" (Montagausgabe) befragte Investmentfonds in Deutschland und Frankreich, die zu den zehn größten Aventis- Anteilseignern zählen, seien zwar grundsätzlich zu einem Verkauf ihrer Anteile bereit. Die meisten Fondsmanager forderten aber einen deutlich höheren Preis von 70 bis 75 Euro für ihre Aktien, schrieb die Zeitung. Sanofi hat bisher 59,50 Euro geboten. Entscheidend werde nach Einschätzung der Fonds das Verhalten des größten Aventis- Aktionärs Kuwait Petroleum Corporation (KPC) spielen, der 13,4 Prozent an Aventis hält. Er wäre nach Informationen aus Finanzkreisen bei einem Preis von rund 75 Euro ebenfalls verkaufsbereit./hn/DP/fat
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:02:20
      Beitrag Nr. 5.751 ()
      Rohstoffe,nicht nur aus Diversifizierungsgründen,weiterhin ein sinnvolles Investment im Jahre 2004









      Das Geschäft mit Kupfer läuft so gut wie seit Jahren nicht

      "Ich werde mit Anfragen bombardiert, mehr Kupfer zu liefern aber es ist einfach keines mehr aufzutreiben", erklärt ein gestresster James Cowley. Als der für den Verkauf verantwortliche Vizepräsident bei Kennecott Utah Copper, einer US-Tochter des Bergbaukonzerns Rio Tinto, hat Cowley aber wenig Grund zur Beschwerde. Das Geschäft mit dem roten Metall läuft so gut wie seit Jahren nicht dank einer weltweit explosionsartig steigenden Nachfrage, die die Bergbau-Unternehmen kaum befriedigen können.

      "Die Kupferförderung hält derzeit mit der Nachfrage nicht Schritt"

      So sind die weltweiten Vorräte nach Angaben der London Metal Exchange so niedrig wie seit März 2001 nicht mehr. "Die Kupferförderung hält derzeit mit der Nachfrage nicht Schritt", sagt Graham Birch, Leiter des Rohstoffteams bei Merrill Lynch und Fondsmanager des MLIIF World Gold Fonds. Wegen des Preisverfalls in den vergangenen Jahren hatten Minengesellschaften viele Produktionsstätten geschlossen.

      Marktbereinigung durch Übernahmen

      Zudem gab es eine Marktbereinigung durch Übernahmen, was das Angebot bis heute begrenzt. Bei einer Produktion von 15 Millionen Tonnen Kupfer belief sich das Angebotsdefizit im vergangenen Jahr laut Barclays Capital auf 340000 Tonnen.

      Kupfer notiert auf einem neuem Sechs-Jahres-Hoch

      Dieses Jahr wird es nicht viel anders sein. Das treibt den Preis: Vor wenigen Tagen erreichte Kupfer zur Freude der Bergbaukonzerne mit über 2500 Dollar je Tonne ein neues Sechs-Jahres-Hoch. Aktionäre von Unternehmen wie Phelps Dodge dürfen jubeln: Der Kurs des zweitgrößten Kupferproduzenten der Welt hat sich seit Juli 2003 mehr als verdoppelt.

      Die Aktien von Rio Tinto und BHP Billiton sind gefragt

      Auch breiter aufgestellte Minenfirmen wie Rio Tinto oder BHP Billiton sind gefragt. Trotz der durch die Währungsturbulenzen ausgelösten Verluste in den vergangenen Wochen legte der Kurs von Weltmarktführer BHP Billiton seit Mitte 2003 über 30 Prozent zu.

      Neben Kupfer boomen Nickel, Zink und Aluminium

      Denn nicht nur Kupfer boomt. Nickel zum Beispiel notiert derzeit bei 15000 Dollar pro Tonne, immerhin 6000 Dollar mehr als noch vor einem Jahr. Zink und Aluminium sind ebenfalls stark gefragt und erreichen neue Höchststände.

      "Zurzeit besteht die Gefahr, dass wir China unterschätzen"

      Neben der Erholung der Weltwirtschaft ist der schier unstillbare Hunger Chinas nach Rohstoffen für die steigende Nachfrage nach Metallen verantwortlich. Das Riesenreich, dessen Wirtschaft 2003 um rund neun Prozent gewachsen ist, gilt heute schon weltweit als größter Verbraucher von Industriemetallen. China wird die Rally weiter anheizen, davon sind viele Experten überzeugt. "Zurzeit besteht eher die Gefahr, dass wir die Nachhaltigkeit der steigenden Nachfrage Chinas unterschätzen", erklärt Rohstoffanalyst Paul McTaggart von Morgan Stanley.

      UBS rechnet mit weiter steigenden Rohstoffpreisen

      Gleich reihenweise erhöhten Investmentbanken wie UBS, Merrill Lynch oder Morgan Stanley vor kurzem ihre Kursziele für die Minengesellschaften. UBS etwa erwartet für 2004 im Schnitt ein Plus von 24 Prozent bei den Rohstoffpreisen. Diese sollten Ende dieses Jahres oder Anfang 2005 ihren Höhepunkt erreichen. Da die Märkte das vorwegnehmen, dürften die Aktien der Bergbaukonzerne zumindest bis Mitte 2004 steigen. Davon dürfte etwa der MLIIF World Mining profitieren.

      "Die positiven Rahmenbedingungen für den Goldpreis haben sich gegenüber 2003 kaum verändert"

      Auch für Edelmetalle bleiben Experten optimistisch. "Die positiven Rahmenbedingungen für den Goldpreis, wie zum Beispiel das niedrige Zinsniveau, haben sich gegenüber 2003 kaum verändert", sagt Fondsmanager Birch. Sein Goldfonds fuhr er in den vergangenen drei Jahren ein Plus von über 200 Prozent ein.

      Warten auf neues Goldabkommen der Zentralbanken

      Für aussichtsreich hält Birch chinesische und russische Goldaktien: "In diesen Ländern profitieren Unternehmen von der Konsolidierung der zersplitterten Goldbranche." Wie seine Kollegen wartet Birch derzeit auf ein neues Goldabkommen der Zentralbanken. Damit soll der Verkauf der Goldreserven begrenzt werden. Im kommenden Monat könnte dieser Vertrag unter Dach und Fach kommen. "Gibt?s keine Einigung, wäre das schlecht für den Goldpreis. Damit ist aber nicht zu rechnen", so Birch.

      Fällt der Dollar, dürfte Gold profitieren

      Sorgen bereitete den Goldanlegern zuletzt vor allem das Comeback des Dollar. Die US-Notenbank hatte durchblicken lassen, dass eine Zinserhöhung früher als erwartet kommen könne. Prompt gingen Goldpreis und mit ihm Goldaktien in die Knie. Derzeit kostet eine Unze um die 405 Dollar, rund fünf Prozent weniger als am Jahresanfang. Sollte der Dollar aber, wie von vielen erwartet, wieder deutlich fallen, dürfte es weltweit ein paar mehr gestresste Rohstoffverkäufer geben. Diesmal allerdings bei den Goldfirmen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:04:30
      Beitrag Nr. 5.752 ()
      Hallo Chäffe ;)

      Du hast Post !


      Akt. aus Mainhatten
      MARKTUMFRAGE/DAX momentan in Seitwärtsbewegung gefangen
      20.02.2004

      Der deutsche Aktienindex ist seit Wochen in einer Seitwärtsbewegung
      gefangen, aus der er momentan ohne externe Impulse nicht ausbrechen kann.
      Erst ein Über- oder Unterschreiten der Wendemarken wird dem Markt einen
      kräftigen Impuls versetzen. Die Mehrzahl der von vwd befragten technischen
      Analysten rechnet mit einem Überschreiten des Widerstands, der bei dem
      bisherigen Jahreshoch von 4.175 Punkten gesehen wird. Welches Ereignis
      allerdings den notwendigen Impuls für diese Entwicklung geben könnte, stehe
      noch in den Sternen.

      Nachdem die Berichtssaison der Unternehmen bisher keinen nachhaltigen

      US-Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten geschaut. Positiv für die Aktienmärkte
      wäre vor allem zu werten, wenn die Zinsen weltweit auf dem niedrigen Niveau
      verharren sollten. Die bisherigen Quartalszahlen der Unternehmen hätten
      bisher zwar auf breiter Front überzeugt; allerdings konnte die sehr hohe
      Erwartungshaltung des Marktes nicht übertroffen werden.

      Die weiterhin hohe Liquidität bei Fonds und Versicherern warte immer noch
      darauf, investiert zu werden, sagt Christian Schmidt, zuständig für den
      Floor-Research bei der Helaba. Diese Investorengruppe möchte seit Wochen
      "preiswerter" in den Markt einsteigen. Möglicherweise kämen von dieser Seite
      immer wieder die Käufe, die im Bereich der unteren Begrenzung der aktuellen
      Seitwärts-Range bei 4.000 Punkten zu sehen sind. Sollte der Index nach oben
      ausbrechen, wäre diese Investorengruppe nicht ausreichend investiert und
      müsste dann auf den fahrenden Zug aufspringen. Die Aktien würden dann aus
      den Händen institutioneller Anleger kommen, die gut am Markt investiert
      seien.

      Der technische Analyst Hans-Peter Reichhuber von BayernLB Research
      erwartet auf Sicht von einer Woche im DAX einen Test der oberen Begrenzung
      der zuletzt ausgebildeten Seitwärts-Range. Diese habe eine gute
      Unterstützung im Bereich 3.980/4.000 Punkten ausgearbeitet, der breite
      Widerstandsbereich liege zwischen 4.100 und 4.175 Punkten. Nachdem die
      kurzfristigen Indikatoren zuletzt eine neutrale Stellung eingenommen hätten,
      deuteten sie nun auf einen Test der oberen Begrenzung hin. Ob der Index
      genug Kraft besitzt, den Widerstand zu überwinden, bleibe abzuwarten. Dazu
      benötige der DAX die Unterstützung der US-Aktienmärkte, sagt Reichhuber.

      Ein stabiles Szenario für den DAX sieht auch die technische Analystin
      Tina Koch von der SEB Bank. Die aktuelle Seitwärtsbewegung sei gesund für
      den Markt, strategische Verkäufe nicht zu erkennen. Korrekturen innerhalb
      einer langfristigen Aufwärtsbewegung seien notwendig, die Unterstützung im
      Bereich bei 3.980 Punkten habe sich bisher als stabil herausgestellt. Auf
      Sicht von einer Woche sollte sich der Index in seiner Trading-Range zwischen
      3.980 und 4.173 Punkten bewegen. Auf längere Sicht sollte der Index den
      Widerstand herausnehmen können, als nächstes Kursziel sieht sie die Marke
      bei 4.483 Punkten.

      Der technische Analyst Martin Siegert von der Landesbank
      Baden-Württemberg sieht den DAX auf kurze Sicht in einer Pull-Back-Bewegung.
      Um diese abzuschließen, dürfte der Index auf Tagesbasis die Marke bei 4.114
      und auf Wochenbasis die Marke bei 4.146 Punkten nicht überschreiten. Dies
      würde bestätigen, dass es sich bei der aktuellen Bewegung lediglich um eine
      kurzfristige Gegenbewegung handelt und der erneute Test der wichtigen
      Unterstützung im Bereich bei 3.980 Punkten anstehe. Ein Bruch dieser Marke
      würde eine deutliche Korrektur im DAX mit sich bringen. Sowohl der
      Euro-Stoxx-50 wie auch der S&P-500 hingen momentan an wichtigen Widerständen
      fest. Sollte der S&P-Index in den nächsten Tagen am Widerstand bei 1.142/43
      Punkten scheitern, belaste dies auch den deutschen Aktienindex.
      10.2.2004/tl/bek/reh
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:11:47
      Beitrag Nr. 5.753 ()
      Korrektur

      MARKTUMFRAGE/DAX momentan in Seitwärtsbewegung gefangen


      Der deutsche Aktienindex ist seit Wochen in einer Seitwärtsbewegung
      gefangen, aus der er momentan ohne externe Impulse nicht ausbrechen kann.
      Erst ein Über- oder Unterschreiten der Wendemarken wird dem Markt einen
      kräftigen Impuls versetzen. Die Mehrzahl der von vwd befragten technischen
      Analysten rechnet mit einem Überschreiten des Widerstands, der bei dem
      bisherigen Jahreshoch von 4.175 Punkten gesehen wird. Welches Ereignis
      allerdings den notwendigen Impuls für diese Entwicklung geben könnte, stehe
      noch in den Sternen.

      Nachdem die Berichtssaison der Unternehmen bisher keinen nachhaltigen
      Impuls für die Aktien geben konnte, werde wieder verstärkt auf die
      US-Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten geschaut. Positiv für die Aktienmärkte
      wäre vor allem zu werten, wenn die Zinsen weltweit auf dem niedrigen Niveau
      verharren sollten. Die bisherigen Quartalszahlen der Unternehmen hätten
      bisher zwar auf breiter Front überzeugt; allerdings konnte die sehr hohe
      Erwartungshaltung des Marktes nicht übertroffen werden.

      Die weiterhin hohe Liquidität bei Fonds und Versicherern warte immer noch
      darauf, investiert zu werden, sagt Christian Schmidt, zuständig für den
      Floor-Research bei der Helaba. Diese Investorengruppe möchte seit Wochen
      "preiswerter" in den Markt einsteigen. Möglicherweise kämen von dieser Seite
      immer wieder die Käufe, die im Bereich der unteren Begrenzung der aktuellen
      Seitwärts-Range bei 4.000 Punkten zu sehen sind. Sollte der Index nach oben
      ausbrechen, wäre diese Investorengruppe nicht ausreichend investiert und
      müsste dann auf den fahrenden Zug aufspringen. Die Aktien würden dann aus
      den Händen institutioneller Anleger kommen, die gut am Markt investiert
      seien.

      Der technische Analyst Hans-Peter Reichhuber von BayernLB Research
      erwartet auf Sicht von einer Woche im DAX einen Test der oberen Begrenzung
      der zuletzt ausgebildeten Seitwärts-Range. Diese habe eine gute
      Unterstützung im Bereich 3.980/4.000 Punkten ausgearbeitet, der breite
      Widerstandsbereich liege zwischen 4.100 und 4.175 Punkten. Nachdem die
      kurzfristigen Indikatoren zuletzt eine neutrale Stellung eingenommen hätten,
      deuteten sie nun auf einen Test der oberen Begrenzung hin. Ob der Index
      genug Kraft besitzt, den Widerstand zu überwinden, bleibe abzuwarten. Dazu
      benötige der DAX die Unterstützung der US-Aktienmärkte, sagt Reichhuber.

      Ein stabiles Szenario für den DAX sieht auch die technische Analystin
      Tina Koch von der SEB Bank. Die aktuelle Seitwärtsbewegung sei gesund für
      den Markt, strategische Verkäufe nicht zu erkennen. Korrekturen innerhalb
      einer langfristigen Aufwärtsbewegung seien notwendig, die Unterstützung im
      Bereich bei 3.980 Punkten habe sich bisher als stabil herausgestellt. Auf
      Sicht von einer Woche sollte sich der Index in seiner Trading-Range zwischen
      3.980 und 4.173 Punkten bewegen. Auf längere Sicht sollte der Index den
      Widerstand herausnehmen können, als nächstes Kursziel sieht sie die Marke
      bei 4.483 Punkten.

      Der technische Analyst Martin Siegert von der Landesbank
      Baden-Württemberg sieht den DAX auf kurze Sicht in einer Pull-Back-Bewegung.
      Um diese abzuschließen, dürfte der Index auf Tagesbasis die Marke bei 4.114
      und auf Wochenbasis die Marke bei 4.146 Punkten nicht überschreiten. Dies
      würde bestätigen, dass es sich bei der aktuellen Bewegung lediglich um eine
      kurzfristige Gegenbewegung handelt und der erneute Test der wichtigen
      Unterstützung im Bereich bei 3.980 Punkten anstehe. Ein Bruch dieser Marke
      würde eine deutliche Korrektur im DAX mit sich bringen. Sowohl der
      Euro-Stoxx-50 wie auch der S&P-500 hingen momentan an wichtigen Widerständen
      fest. Sollte der S&P-Index in den nächsten Tagen am Widerstand bei 1.142/43
      Punkten scheitern, belaste dies auch den deutschen Aktienindex.

      vwd/10.2.2004/tl/bek/reh
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:12:01
      Beitrag Nr. 5.754 ()
      Korrektur

      MARKTUMFRAGE/DAX momentan in Seitwärtsbewegung gefangen


      Der deutsche Aktienindex ist seit Wochen in einer Seitwärtsbewegung
      gefangen, aus der er momentan ohne externe Impulse nicht ausbrechen kann.
      Erst ein Über- oder Unterschreiten der Wendemarken wird dem Markt einen
      kräftigen Impuls versetzen. Die Mehrzahl der von vwd befragten technischen
      Analysten rechnet mit einem Überschreiten des Widerstands, der bei dem
      bisherigen Jahreshoch von 4.175 Punkten gesehen wird. Welches Ereignis
      allerdings den notwendigen Impuls für diese Entwicklung geben könnte, stehe
      noch in den Sternen.

      Nachdem die Berichtssaison der Unternehmen bisher keinen nachhaltigen
      Impuls für die Aktien geben konnte, werde wieder verstärkt auf die
      US-Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten geschaut. Positiv für die Aktienmärkte
      wäre vor allem zu werten, wenn die Zinsen weltweit auf dem niedrigen Niveau
      verharren sollten. Die bisherigen Quartalszahlen der Unternehmen hätten
      bisher zwar auf breiter Front überzeugt; allerdings konnte die sehr hohe
      Erwartungshaltung des Marktes nicht übertroffen werden.

      Die weiterhin hohe Liquidität bei Fonds und Versicherern warte immer noch
      darauf, investiert zu werden, sagt Christian Schmidt, zuständig für den
      Floor-Research bei der Helaba. Diese Investorengruppe möchte seit Wochen
      "preiswerter" in den Markt einsteigen. Möglicherweise kämen von dieser Seite
      immer wieder die Käufe, die im Bereich der unteren Begrenzung der aktuellen
      Seitwärts-Range bei 4.000 Punkten zu sehen sind. Sollte der Index nach oben
      ausbrechen, wäre diese Investorengruppe nicht ausreichend investiert und
      müsste dann auf den fahrenden Zug aufspringen. Die Aktien würden dann aus
      den Händen institutioneller Anleger kommen, die gut am Markt investiert
      seien.

      Der technische Analyst Hans-Peter Reichhuber von BayernLB Research
      erwartet auf Sicht von einer Woche im DAX einen Test der oberen Begrenzung
      der zuletzt ausgebildeten Seitwärts-Range. Diese habe eine gute
      Unterstützung im Bereich 3.980/4.000 Punkten ausgearbeitet, der breite
      Widerstandsbereich liege zwischen 4.100 und 4.175 Punkten. Nachdem die
      kurzfristigen Indikatoren zuletzt eine neutrale Stellung eingenommen hätten,
      deuteten sie nun auf einen Test der oberen Begrenzung hin. Ob der Index
      genug Kraft besitzt, den Widerstand zu überwinden, bleibe abzuwarten. Dazu
      benötige der DAX die Unterstützung der US-Aktienmärkte, sagt Reichhuber.

      Ein stabiles Szenario für den DAX sieht auch die technische Analystin
      Tina Koch von der SEB Bank. Die aktuelle Seitwärtsbewegung sei gesund für
      den Markt, strategische Verkäufe nicht zu erkennen. Korrekturen innerhalb
      einer langfristigen Aufwärtsbewegung seien notwendig, die Unterstützung im
      Bereich bei 3.980 Punkten habe sich bisher als stabil herausgestellt. Auf
      Sicht von einer Woche sollte sich der Index in seiner Trading-Range zwischen
      3.980 und 4.173 Punkten bewegen. Auf längere Sicht sollte der Index den
      Widerstand herausnehmen können, als nächstes Kursziel sieht sie die Marke
      bei 4.483 Punkten.

      Der technische Analyst Martin Siegert von der Landesbank
      Baden-Württemberg sieht den DAX auf kurze Sicht in einer Pull-Back-Bewegung.
      Um diese abzuschließen, dürfte der Index auf Tagesbasis die Marke bei 4.114
      und auf Wochenbasis die Marke bei 4.146 Punkten nicht überschreiten. Dies
      würde bestätigen, dass es sich bei der aktuellen Bewegung lediglich um eine
      kurzfristige Gegenbewegung handelt und der erneute Test der wichtigen
      Unterstützung im Bereich bei 3.980 Punkten anstehe. Ein Bruch dieser Marke
      würde eine deutliche Korrektur im DAX mit sich bringen. Sowohl der
      Euro-Stoxx-50 wie auch der S&P-500 hingen momentan an wichtigen Widerständen
      fest. Sollte der S&P-Index in den nächsten Tagen am Widerstand bei 1.142/43
      Punkten scheitern, belaste dies auch den deutschen Aktienindex.

      10.2.2004/tl/bek/reh
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:15:24
      Beitrag Nr. 5.755 ()
      USD;








      @ Icepak-Viele Grüsse und herzlichen Dank
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 14:46:23
      Beitrag Nr. 5.756 ()
      MARKT/Weiter sehr ruhig - Keine Umsatzbelebung

      Weiterhin sehr ruhig verläuft der Handel am Dienstagmittag. Nach dem
      Mittag sei es zu keiner Umsatzbelebung gekommen, sagt ein Händler. Neue
      Impulse könnten mangels eigener Daten nur noch von Wall Street kommen.
      10.2.2004/mod/reh


      Halte weiterhin an Qiagen und GPC fest !

      Qiagen bauen die Gewinne nach der Hochstufung durch Morgan Stanley
      kontinuierlich aus. Die Aussichten auf eine Anhebung der Gewinnschätzung des
      Biotech-Unternehmens sorgten für entsprechende Fantasie. Die Rally der
      Biotechs scheine nicht abzureißen, heißt es. Die Aussagen der Bank deckten
      sich mit den `bullishen` Stellungnahmen großer US-Häuser zu den europäischen
      Biotechs in den vergangenen Wochen. Als nächstes Ziel für Qiagen rücke nun
      das Tief vom April 2002 von 13,78 EUR in den Blick. Kurs +7,2% auf 12,40 EUR
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 17:22:23
      Beitrag Nr. 5.757 ()
      MARKT/BASF steigen nach Bestätigung im Aufwärts-Trendkanal

      Der Kursanstieg in BASF ist charttechnisch untermauert, sagt ein Händler
      am Dienstag: "BASF haben gerade ihren steigenden Trendkanal bestätigt". Die
      Aktie habe den unteren Rand des einjährigen Aufwärtskanals ausgetestet und
      habe nach oben abgedreht. "Das ist ein sehr gutes Zeichen", sagt der
      Händler. Kursziel sei nun die obere Begrenzung bei rund 48 EUR.
      10.2.2004/mod/reh


      MARKT/Markt folgt US-Vorgaben nach oben - Allianz wieder gesucht


      Von anspringenden Umsätzen berichten Händler am späten
      Dienstagnachmittag. Wegen "totaler Impulslosigkeit mangels eigener
      Nachrichten folgt der Markt jetzt den US-Vorgaben nach oben", sagt ein
      Händler. Besonders Allianz, die den Tag über mit erratischen Bewegungen
      aufgefallen seien, sind nun stärker gesucht.
      10.2.2004/mod/reh
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 17:35:28
      Beitrag Nr. 5.758 ()
      EUREX/DAX-Future im Verlauf deutlich erholt

      Wenig verändert zum Vortag, aber deutlich erholt im
      Tagesverlauf zeigen sich die DAX-Futures am Dienstagabend. Der März-Kontrakt
      steigt bis 17.28 Uhr um 5 auf 4.122 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei
      4.124,5 und das Tagestief bei 4.092 Zählern. Umgesetzt wurden rund 73.500
      Kontrakte. In nahezu lethargischem Handel bewegte sich der FDAX im
      Tagesverlauf in einer engen Handelsspanne von weniger als 20 Punkten. Erst
      ein Sprung der US-Börsen nach oben verhalf dem März-Kontrakt aus der Spanne
      heraus. Derzeit hängt er am Widerstand rund um 4.120/25 Punkte.

      "Ein Ausbruch wäre hier ein entscheidendes Signal", sagt ein Händler.
      Sollte diese Marke überwunden werden, hätte der FDAX im Intraday-Bereich
      eine charttechnische Flaggenformation vollendet. Sie würde einen Kurssprung
      auf 4.160/70 Punkte andeuten. Erst im Bereich von 4.170 lägen wieder größere
      Widerstände.
      10.2.2004/mod/reh
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 20:54:06
      Beitrag Nr. 5.759 ()
      ***


      Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Mittwochausgabe berichtet, wird der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly & Co. nicht als weißer Ritter für Aventis SA (Paris: FR0000130460) auftreten.


      ***
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 08:16:37
      Beitrag Nr. 5.760 ()
      Guten Morgen


      MARKT/Charttechnik könnte DAX in Richtung 4.175 Punkte treiben

      Mit dem Sprung über die Marke von 4.100 Punkten hat sich die Charttechnik
      im DAX deutlich gebessert, sagt ein Händler. Auch der Analyst Wieland Staudt
      fügt hinzu, dass damit ein neuer Aufwärtsimpuls entstehen könnte. Immerhin
      habe der Index-Anstieg seit vergangenem Freitag ein 5-teiliges
      Elliott-Muster ausgebildet. Auch die bei den Tagesindikatoren ausgebildeten
      Kaufsignale hätten sich verfestigen können, so Staudt. Damit rücke das Hoch
      von Ende Januar bei 4.175 Punkten wieder in den Blick. Darüber liegt
      Händlerangaben zufolge jedoch bereits bei 4.200 Punkten mit dem
      mittelfristigen Aufwärtstrend die nächste Hürde.
      11.2.2004/sst/rz




      MARKT/Staud sieht weiteres Potenzial für Qiagen

      Mit der Rückkehr über die vorwiegend psychologisch geprägte Marke von 10
      EUR und die darüber gelegene Stauzone von gut 11 EUR haben die Bullen bei
      Qiagen laut Staud für einen Vorstoß in die Zielrange von 13 bis 14 EUR
      entscheidende Akzente setzen können. Der Charttechniker geht davon aus, dass
      sich die gegenwärtige Bewegung noch fortsetzen wird, es aber in der oben
      genannten Zielzone zu einer vermutlich ausgedehnteren Pause kommen wird.
      11.2.2004/mpt/rz
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 08:18:01
      Beitrag Nr. 5.761 ()
      ** Halte weiterhin meine Long-Pos Bull-Zert. 961444 Kauf bei 1,16 /Dax 4084 **

      Schau mer mal!

      Dax bei L&S 4119
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 08:20:11
      Beitrag Nr. 5.762 ()
      ** Die habe ich bei 1,33 gekauft ! ;) ;)

      Long-Inv. /Turn around-Spek !!

      ***ANALYSE/Händler: MS erhöht Alstom auf "Overweight"
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 08:35:26
      Beitrag Nr. 5.763 ()
      EUREX/Lufthansa auf der Call-Seite auffällig
      Größere Call-Aufträge bei Lufthansa haben das Eurex-Geschäft am Dienstag
      geprägt. Die neuen Auslastungszahlen waren vom Trend her zwar positiv,
      allerdings war die Erwartungshaltung im Markt nach Zahlen von British
      Airways sehr ambitioniert gewesen. Nun hat Goldman Sachs die Aktie
      abgestuft. Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in
      Aktienoptionen an der Eurex am Dienstagmittag, den 10.02.2004.
      ===
      Größte Orders
      Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
      1. Allianz 119.021 1. Allianz 546 1. Lufthansa 664 Ciba 377
      2. Dt.Telek 56.975 2. UBS 489 2. Unilever 297 Dt. Bank 330
      3. SAP 56.938 3. Nokia 407 3. Infineon 296 SAP 289
      4. MünchRück 51.585 4. Siemens 362 4. Allianz 282 MünchRück 240
      5. Dt. Bank 51.180 5. CreditS. 360 5. Nestle 242 BASF 231
      ===
      Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
      Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
      Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
      ===
      Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
      weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
      können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert.
      11.2.2004/hru/rz
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 09:34:31
      Beitrag Nr. 5.764 ()
      Der DAX-Future startet am Mittwoch knapp behauptet in
      den Handel. Der März-Kontrakt verliert bis 9.20 Uhr MEZ 1 auf 4.126,50
      Punkte. Das Tageshoch liegt bei 4.135 und das Tagestief bei 4.123 Zählern.
      Umgesetzt wurden bislang rund 6.100 Kontrakte. Zwar seien die Vorausetzungen
      für ein Ende der Aufwärtsbewegung bereits erfüllt, aber derzeit könne nicht
      ausgeschlossen werden, dass ein neues Hoch bei 4.150/58 Punkten generiert
      werde, heißt es von Marktbeobachtern. Eingeleitete werde diese Bewegung mit
      dem Überwinden der Zone bei 4.134/36 Stellen. Erst ein Bruch der Marke bei
      4.107 Zählern dürfte eine Abwärtsbewegung einleiten, die mit Kursen bei
      4.092 Punkten bestätigt werde.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:51:47
      Beitrag Nr. 5.765 ()
      Gestern AH bereits sehr fest eine PCLN,bleibt heute auf der Trading-Liste.




      AH bei ansprechenden Umsätzen USD 22,98.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 13:09:47
      Beitrag Nr. 5.766 ()
      MARKT/Größeres Abwärts- als Aufwärtspotenzial durch Greenspan

      Das Abwärtspotenzial im DAX sei größer als das Aufwärtspotenzial, sagt
      ein Händler mit Blick auf die am Nachmittag anstehende Greenspan-Rede.
      Sollte der US-Notenbankchef Andeutungen machen, die als Hinweis auf eine
      eher frühere Zinserhöhung interpretiert werden könnten, dürfte der Index in
      Richtung 4.000 Punkten fallen. Dann nämlich würden viele Investoren ihre
      Long-Positionen schließen und die Zurückhaltung könnte zunehmen. Immerhin
      fehlten in den kommenden Wochen auf Grund der auslaufenden Berichtssaison
      neue Impulse. "Viele Anleger würden in diesem Szenario einfach ihre Gewinne
      realisieren", sagt ein Marktteilnehmer.

      Sollte Alan Greenspan jedoch Äußerungen machen, die vom Markt als Hinweis
      auf einen lang anhaltenden Zeitraum niedriger Zinsen interpretiert würden,
      seien kurzfristig Kursgewinne in Richtung 4.175 Punkten denkbar. "Viel mehr
      ist nicht drin, da für nachhaltigere Kursgewinne einfach die weiteren
      fundamentalen Impulse fehlen", sagt ein Börsianer. Mittelfristig könnten
      wohl nur positive Daten vom US-Arbeitsmarkt die Aktienmärkte insgesamt
      deutlicher beflügeln.

      Der mit Spannung erwarteten halbjährlichen Rede von US-Notenbankchef Alan
      Greenspan vor dem US-Kongreß dürfte insgesamt ein positiver Ton zugrunde
      liegen, sagen die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Änderung der
      Wortwahl bei der vergangenen Notenbanksitzung sei als Schritt hin zu einer
      möglichen Zinserhöhung gewertet worden. Jedoch dürfte die Rede Greenspans
      keine Anzeichen für einen baldigen Zinsschritt der Fed beinhalten.

      Das Hauptaugenmerk werde auf den Kommentaren zum Arbeitsmarkt und zur
      Inflationsentwicklung liegen. Zwar sollte Greenspan betonen, dass sich ein
      Aufschwung am Arbeitsmarkt abzeichne. Ausmaß und Zeitpunkt der Erholung
      blieben aber ungewiss. Erst wenn sich eine klare Verschlechterung der
      Inflationsperspektiven abzeichne, dürfte sich die Notenbank in Richtung
      eines "tightening bias" bewegen, schreiben die Analysten.
      11.2.2004/sst/rib/reh
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 17:00:15
      Beitrag Nr. 5.767 ()
      USD;
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 17:03:35
      Beitrag Nr. 5.768 ()
      11:01am 02/11/04


      GREENSPAN: EVENTUALLY, RATES WILL HAVE TO RISE






      11:01am 02/11/04


      GREENSPAN WARNS FEDERAL DEFICIT COULD SLOW U.S. GROWTH






      11:01am 02/11/04


      GREENSPAN SEES HIRING PICKING UP SOON






      11:01am 02/11/04


      GREENSPAN SAYS DOLLAR`S DECLINE HAS BEEN GRADUAL





      11:01am 02/11/04


      FOMC SEES STRONGER GROWTH, MORE JOBS IN 2004






      11:01am 02/11/04


      FOMC SEES INFLATION TRENDING LOWER IN 2004






      11:00am 02/11/04


      GREENSPAN PREACHES PATIENCE, BUT NOT FOREVER






      11:00am 02/11/04


      GREENSPAN: "ODDS OF ROBUST GROWTH GOOD`






      11:00am 02/11/04


      GREENSPAN: FED CAN PATIENT IN RAISING RATES
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 17:14:00
      Beitrag Nr. 5.769 ()
      PCLN,unter starken Volumina weiter Up.


      Avatar
      schrieb am 11.02.04 17:43:07
      Beitrag Nr. 5.770 ()
      Weiterhin nur WL-SHORT Entry steht aber kurzfristig an;
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 17:57:21
      Beitrag Nr. 5.771 ()
      ->...


      1.2831
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 18:01:17
      Beitrag Nr. 5.772 ()
      Trading-Liste:

      ->...1.2817




      822389
      Wave
      Put
      EUR/USD
      1,29
      1,29
      15.03.04
      100
      Deutsche Bank


      822390
      Wave
      Put
      EUR/USD
      1,30
      1,30
      15.03.04
      100
      Deutsche Bank
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 18:04:22
      Beitrag Nr. 5.773 ()
      ->...1.2804






      822389




      822390
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 07:44:36
      Beitrag Nr. 5.774 ()
      Guten Morgen !! ;)

      allen einen erfolgreichen Tag !! $$$$$$$$

      ;) :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 07:46:13
      Beitrag Nr. 5.775 ()
      MARKT/Siemens sollten vom guten Handyabsatz profitieren


      Siemens sollten von dem starken Absatz in der Handy-Sparte profitieren
      können, sagt ein Händler. Für die nächsten Jahre erwarte das Unternehmen
      einen Absatzanstieg in diesem Bereich um jährlich 10%. Zum Jahresstart 2004
      sei ein starke Nachfrage im Handy-Sektor festgestellt worden.
      12.2.2004/tl/rz


      WL
      Banken, denn:

      MARKT/Credit Suisse und Societe Generale mit "sehr guten Zahlen"

      Die Zahlen von Credit Suisse und Societe Generale sind nach Einschätzung
      eines Händlers auf den ersten Blick "sehr gut" ausgefallen. Damit setze sich
      der zuletzt günstige Branchentrend fort. Beide Werte sollten von den Zahlen
      profitieren.
      12.2.2004/mpt/rz
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 07:46:45
      Beitrag Nr. 5.776 ()
      TRENDUMFRAGE/DAX zum Schluss freundlich erwartet

      Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
      freundlichen Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
      erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.146 Punkten nach 4.122 Zählern zum
      Handelsende am Mittwoch. Dabei rechnen 1 Befragter mit unveränderten
      Notierungen, und 9 Teilnehmer mit steigenden Kursen. Die Schätzungen liegen
      in einer Spanne von 4.122 bis 4.175 Punkten.

      12.2.2004/mpt/rz
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 08:05:44
      Beitrag Nr. 5.777 ()
      ***ANALYSE/Händler: GS bestätigt Deutsche Telekom "Outperform"


      TRENDUMFRAGE/DAX zum Schluss freundlich erwartet

      Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
      freundlichen Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
      erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.146 Punkten nach 4.122 Zählern zum
      Handelsende am Mittwoch. Dabei rechnen 1 Befragter mit unveränderten
      Notierungen, und 9 Teilnehmer mit steigenden Kursen. Die Schätzungen liegen
      in einer Spanne von 4.122 bis 4.175 Punkten.
      12.2.2004/mpt/rz
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 08:13:36
      Beitrag Nr. 5.778 ()
      Interessantes Untern.
      Chart bestätigt das !


      DGAP-Ad hoc: CENIT AG Systemhaus <CSH> deutsch

      Ergebnisse der CENIT für das Geschäftsjahr 2003 übertreffen Erwartungen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ergebnisse der CENIT für das Geschäftsjahr 2003 übertreffen Erwartungen

      CENIT Vorstand blickt optimistisch in das Geschäftsjahr 2004

      Stuttgart, 12. Februar 2004 Die vorläufigen ungeprüften Ergebnisse der CENIT
      AG Systemhaus übertreffen die Erwartungen der CENIT und lassen auf ein
      erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Der Konzernumsatz erreichte 70,5 Mio.
      EUR (2002: 94 Mio. EUR/- 25 %). Die Umsatzreduzierung resultierte zum einem aus
      der Trennung von der Auslandstochter in Frankreich und zum anderen führte die
      Konzentration auf das Beratungsgeschäft zu einem Umsatzrückgang im
      Hardwarebereich. Der CENIT Konzern erreichte ein EBITDA von 3,2 Mio. EUR (2002:
      2,3 Mio. EUR/ 39 %) und ein EBIT von 2,2 Mio. EUR (2002: - 5,4 Mio. EUR/ 140 %)
      und hat damit die positive Geschäftsentwicklung nachhaltig bestätigt.

      In Deutschland, das mit ca. 98% den stärksten Umsatz- und Ergebnisbeitrag
      erzielte, wurden im Berichtszeitraum Umsatzerlöse in Höhe von 68,8 Mio. EUR
      (2002: 75,8 Mio. EUR/-9%) erwirtschaftet. Das EBITDA in Deutschland lag bei 2,9
      Mio. EUR (2002: 2,1 Mio. EUR/+38%). In Deutschland be-trug das EBIT 2 Mio. EUR
      (2002:- 8,6 Mio. EUR/+123%) und konnte zum Vorjahr deutlich verbessert werden.
      Die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten der Geschäftsbanken konnten voll-ständig
      zurückgeführt werden. Die liquiden Mittel betrugen per 31.12.2003 6,6 Mio. EUR
      (2002: 1,9 Mio. EUR/+247%).

      Der Vorstand ist überzeugt, dass die CENIT in 2004 die positive Entwicklung
      fortsetzen wird.


      Rückfragen an:
      CENIT AG Systemhaus
      Fabian Rau
      Investor Relations/Public Relations
      Industriestraße 52-54, D-70565 Stuttgart
      Tel.: (+49) 7 11 / 78 25-3185
      Fax.: (+49) 7 11 / 78 25-4185
      E-Mail: f.rau@cenit.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 540710; ISIN: DE0005407100; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 08:49:23
      Beitrag Nr. 5.779 ()
      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Donnerstag,
      den 12. Februar 2004. Erläuterung siehe unten:
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------------
      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.139,50 4.097,83 4.118,67 4.129,83 4.150,67 4.161,83
      Bund Future 115,06 114,28 114,67 114,91 115,30 115,54
      EuStoxx50 F 2.904,00 2.875,33 2.889,67 2.897,33 2.911,67 2.919,33

      -----------------------------Aktien------------------------------------
      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 93,70 91,79 92,75 93,36 94,32 94,93
      ALV 105,97 104,16 105,07 106,02 106,93 107,88
      ALT 47,72 47,11 47,42 47,85 48,16 48,59
      BAS 43,18 42,21 42,69 43,26 43,74 44,31
      BAY 23,99 23,66 23,82 23,91 24,07 24,16
      BMW 34,05 33,32 33,68 33,98 34,34 34,64
      CBK 16,23 15,79 16,01 16,17 16,39 16,55
      DBK 67,07 66,09 66,58 67,16 67,65 68,23
      DCX 37,20 36,57 36,89 37,24 37,56 37,91
      DPW 18,79 18,42 18,61 18,80 18,99 19,18
      DTE 16,10 15,82 15,96 16,07 16,21 16,32
      EOA 53,50 52,77 53,14 53,42 53,79 54,07
      DB 49,77 49,07 49,42 49,75 50,10 50,43
      FME 55,05 54,64 54,85 55,02 55,23 55,40
      HEN3 66,93 65,70 66,31 66,77 67,38 67,84
      HVM 19,12 18,75 18,93 19,31 19,49 19,87
      IFX 11,87 11,74 11,80 11,89 11,95 12,04
      LHA 14,64 14,39 14,52 14,61 14,74 14,83
      LIN 43,95 43,21 43,58 44,03 44,40 44,85
      MAN 28,35 27,12 27,73 28,12 28,73 29,12
      MEO 34,49 33,79 34,14 34,55 34,90 35,31
      MUV2 92,59 91,22 91,90 92,80 93,48 94,38
      TUI 19,24 18,97 19,10 19,25 19,38 19,53
      RWE 34,02 33,41 33,72 33,89 34,20 34,37
      SAP 137,25 134,84 136,05 136,73 137,94 138,62
      SCH 41,25 40,36 40,81 41,15 41,60 41,94
      SIE 67,83 66,52 67,18 67,52 68,18 68,52
      TKA 16,10 15,88 15,99 16,07 16,18 16,26
      VOW 38,94 38,47 38,70 38,91 39,14 39,35
      ===
      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und Unterstützungszonen
      für den Handel im Tagesverlauf an.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 08:50:01
      Beitrag Nr. 5.780 ()
      Nokia führt die Eurex-Statistik für Mittwoch an. Der Schwerpunkt der
      Orders lag auf der Put-Seite. Im Folgenden die Spitzenreiter der
      Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am Mittwochmittag, den
      11.2.2004.
      ===
      Größte Orders
      Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
      1. Nokia 105.333 1. Nokia 551 1. Dt. Bank 353 Roche 484
      2. Allianz 104.377 2. Allianz 516 2. Commerzbk. 347 Nokia 355
      3. Dt. Bank 104.128 3. Siemens 509 3. ZurichFin 316 Dt.Telek 331
      4. Dt.Telek 84.707 4. SAP 465 4. Dt.Telek 296 SwissRe 260
      5. ZurichFin 75.548 5. CreditS. 450 5. DaimlerC 237 Allianz 230
      ===
      Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
      Trades : Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
      Orders : Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
      ===
      Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
      weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
      können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 09:29:02
      Beitrag Nr. 5.781 ()
      Weiter aufwärts geht es am Donnerstag im frühen
      Geschäft mit den DAX-Futures an der Eurex. Der März-DAX gewinnt gegen 9.13
      Uhr 7 auf 4.146,5 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.151 und das
      Tief bei 4.143,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher 6.000 Kontrakte. Händler
      meinen, der kurzfristige Aufschwung sei intakt mit einem Ziel beim
      bisherigen Jahres-Hoch bei 4.190 Punkten. Ein Überwinden würde ein
      mittelfristiges Kaufsignal generieren mit einer Zielzone zwischen 4.300 und
      4.400 Punkten. Nach unten liege bei 4.100 Punkten eine erste und bei 4.000
      Punkten eine weitere stärkere Unterstützung.
      /12.2.2004/hru/rz
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 10:46:44
      Beitrag Nr. 5.782 ()
      Heute auf der Trading-Liste eine IIJIE-gestern hier die Earnings.Starker Run AH-6.999USD.Vier Tage in Folge grün,starke Volumina im Markt.

      Avatar
      schrieb am 12.02.04 10:53:01
      Beitrag Nr. 5.783 ()
      SENTIMENT/Beim DAX starke Zunahme der "Bullen" gesehen

      Stark zugenommen hat zuletzt der Optimismus für den DAX. Das ist das
      Ergebnis der jüngsten Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse
      AG zum Sentiment am deutschen Aktienmarkt. Während das Lager der "Bullen" im
      Vergleich zur Umfrage aus der Mitte der vergangenen Woche um 11
      Prozentpunkte auf 52% gewachsen ist, nahm das Lager der "Bären" um 8 Punkte
      auf 25% ab und das Lager der neutral eingestellten Anleger um 3
      Prozentpunkte auf 23%. cognitrend-Chef Joachim Goldberg meint, zwar sei die
      Zunahme des Optimismus noch nicht bedrohlich. Allerdings könnten sich die
      jüngsten "Bullen" schnell wieder verabschieden, vor allem bei einem
      schleppenden Verlauf der Rally. Sollte der Markt fallen, dürfte die
      bisherige Untergrenze der Konsolidierung bei etwa 4.000 Punkten wegen
      fehlender Anschlussaufträge nicht mehr zu halten sein, warnt Goldberg.
      12.2.2004/hru/rz
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 10:53:04
      Beitrag Nr. 5.784 ()
      Weiterer Wert,eine TFSM auf der Rebound Trading-Liste-nach dem Kursverlauf AH.


      Avatar
      schrieb am 12.02.04 10:54:47
      Beitrag Nr. 5.785 ()
      Desweiteren eine ADI,BRCD,CSC,NVDA sowie SONS auf Intraday-Basis sowie AH hier natürlich auch eine DELL.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 11:00:34
      Beitrag Nr. 5.786 ()
      AVE-On Track;

      Avatar
      schrieb am 12.02.04 11:21:55
      Beitrag Nr. 5.787 ()
      Habe bei Alstom / WKN 914 815 bei 1,30/33 (Dezemb.)hingewiesen!

      Turn-around -Spek. 2004! ;)

      Akt, 2,28 :cool: ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 11:45:36
      Beitrag Nr. 5.788 ()
      Schönen Tag Tc, Ice und ALL:):):):)
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 11:59:57
      Beitrag Nr. 5.789 ()
      Wachstum intakt




      ->In China wurden im Jahr 2003 10.4% mehr Computer verkauft, als noch im Vorjahr. Chinas Nachfrage machte fast die Hälfte der Gesamtnachfrage in der Asien/Pazifik-Region aus, so das Marktforschungsinstitut Gartner am Donnerstag.

      Insgesamt seien 13.3 Millionen PCs in China verkauft worden, was 44.7% des gesamten Absatzvolumens in Asien/Pazifik entspricht. China übertraf Japan im letzten Jahr als der weltweit zweitgrößte Absatzmarkt für PCs.

      Die Legend Group, die demnächst unter dem Namen Lenovo firmieren wird, hatte einen Marktanteil von 21.3% und war damit Marktführer vor Dell mit 6.8%. Dell schaffte es mit 63% Absatzwachstum Founder Electronics auf den dritten Platz im Markt zu verdrängen. Founder hatte laut Gartner 6.2% Marktanteil.



      *************************************************************************


      @ ACTR-Viele Grüsse,Dir auch einen angenehmen Tag:).
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:20:36
      Beitrag Nr. 5.790 ()
      SIRI massiv LONG 3,15USD
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:22:01
      Beitrag Nr. 5.791 ()
      8:09am 02/12/04


      [SIRI] SIRIUS SATELLITE NOW SEES 1 MLN CUSTOMERS BY YR`S END






      8:09am 02/12/04


      [SIRI] SIRIUS SATELLITE NOW SEES 2004 REVENUE TOPPING $70 MLN






      8:08am 02/12/04


      [SIRI] SIRIUS SATELLITE RAISES END-2004 SUBSCRIBER FORECAST
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:23:39
      Beitrag Nr. 5.792 ()
      SONS weiter schwach,kein Handlungsbedarf aktuell auf der LONG Seite;diverse Downgrades bereits.










      8:18am 02/12/04


      [SONS] SONUS NETWORKS CUT TO `HOLD` BY SMITH BARNEY




      8:10am 02/12/04


      [SONS] SONUS NETWORKS CUT TO `UNDERPERFORM` BY WACHOVIA
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:27:25
      Beitrag Nr. 5.793 ()
      TFSM warte hier noch auf den passenden Entry-zu wenig Material aktuell am Markt...
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:28:53
      Beitrag Nr. 5.794 ()
      BRCD stark-Earnings gestern-Upgrades folgen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:32:14
      Beitrag Nr. 5.795 ()
      8:30am 02/12/04


      U.S. CONTINUING JOBLESS CLAIMS DOWN 23,000 TO 3.08 MLN






      8:30am 02/12/04


      LABOR DEPT SAYS BAD WEATHER STILL IMPACTING CLAIMS DATA







      8:30am 02/12/04


      U.S. JAN. RETAIL SALES FALL 0.3% VS. 0.1% GAIN EXPECTED






      8:30am 02/12/04


      U.S. WEEKLY INITIAL JOBLESS CLAIMS UP 6,0000 TO 363,000






      8:30am 02/12/04


      U.S. JAN. RETAIL SALES EX-AUTOS UP 0.9% V 0.6% EXPECTED






      8:30am 02/12/04


      U.S. JAN. AUTO SALES FALL 3.9%






      8:30am 02/12/04


      U.S. RETAIL SALES UP 5% YEAR-OVER-YEAR, 6.6% EX-AUTOS






      8:30am 02/12/04


      U.S. 4-WEEK AVG. JOBLESS CLAIMS UP 5,000 TO 350,500






      8:30am 02/12/04


      U.S. RETAIL SALES SHOW WEAKNESS IN DURABLES
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:35:48
      Beitrag Nr. 5.796 ()
      TT 1.2793
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:37:22
      Beitrag Nr. 5.797 ()
      SIRI 2/3 VK zu 3,26/27
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:43:59
      Beitrag Nr. 5.798 ()
      huhu tc

      wie ich sehe ist hier alles klar ?!


      ;)

      schönen tag noch :D
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:46:36
      Beitrag Nr. 5.799 ()
      Hallo TC & All,

      hier was "schönes" über die Korrelaton Greenspan-Pumperei und Auswirkung Dow:


      Aus Quelle mit viel Text: http://www.financialsense.com/editorials/bolser/2003/0602.ht…







      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:47:41
      Beitrag Nr. 5.800 ()
      SIRI unbeeindruckt vom Downgrade durch Bear Stearns(tolles Timing;)).



      @ BSP-Status richtig erkannt:).

      Gruss:)
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:49:25
      Beitrag Nr. 5.801 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:50:57
      Beitrag Nr. 5.802 ()
      1.2816 nächster Run




      @ Doc-Gruss:)!!!
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:55:23
      Beitrag Nr. 5.803 ()
      SIRI sehr starke Umsätze-wieder über 3,30USD...
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 15:24:23
      Beitrag Nr. 5.804 ()
      Rest SIRI auch VK
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 15:59:53
      Beitrag Nr. 5.805 ()
      9:58am 02/12/04


      [REV, MHX, PWI, LH, CSC] NYSE`S BIGGEST % LOSERS: REV, MHX, PWI, LH, CSC






      9:58am 02/12/04


      [FSH, MOH, RYG, Q, TKR] NYSE`S BIGGEST % GAINERS: FSH, MOH, RYG, Q, TKR
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 16:01:29
      Beitrag Nr. 5.806 ()
      10:00am 02/12/04


      U.S. DEC. INVENTORIES UP 0.3%, 4TH INCREASE IN ROW






      10:00am 02/12/04


      U.S. DEC. INVENTORY-SALES RATIO RECORD LOW 1.34






      10:00am 02/12/04


      U.S. DEC. BUSINESS SALES UP 0.9%






      10:00am 02/12/04


      U.S. DEC. RETAIL INVENTORIES UP 0.3%
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 19:56:42
      Beitrag Nr. 5.807 ()
      Die Analysten von ThinkEquity bestätigen das Overweight Rating für Sina.com und NetEase und sehen die Kursziele für die beiden Aktien bei $55 respektive $60. Sina profitiere an einer starken Marktaufstellung in Chinas Internet- und Mobilfunk-Nachrichten-Markt und habe sowohl Konsumenten- als auch Firmenkunden. Sina sollte es möglich sein, stärker als der Gesamtmarkt zu wachsen. NetEase könne ebenfalls von einer starken Marktaufstellung profitieren und partizipiere an dem starken Wachstum im Online-Games-Sektor. Gleichzeitig könne NetEase sein Mobilfunk-Services und Online-Advertising-Geschäft weiter ausbauen. Zudem bewerten die Analysten Sohu.com erstmals mit "Equal-Weight" und Kursziel $35.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:09:31
      Beitrag Nr. 5.808 ()
      IMCL
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:10:33
      Beitrag Nr. 5.809 ()
      2:04pm 02/12/04


      [IMCL] FDA APPROVES IMCLONE`S ERBITUX ANTI-CANCER DRUG





      1:59pm 02/12/04


      [IMCL] ERBITUX APPROVED FOR USE AGAINST ADVANCED COLON CANCER






      1:58pm 02/12/04


      [IMCL] US FDA APPROVES IMCLONE`S ERBITUX CANCER DRUG - REUTERS






      1:48pm 02/12/04


      [IMCL] TRADING IN IMCLONE SHARES HALTED FOR NEWS DISSEMINATION
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:12:57
      Beitrag Nr. 5.810 ()
      Zieht unter riesigen Volumina weiter durch,eine TASR,der Highflyer aus dem Jahre 2003.1:3 Split erfolgte nun neuer massiver Ansturm seit Tagen.



      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:16:04
      Beitrag Nr. 5.811 ()
      Erneut sehr fest auch heute wieder AKAM;

      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:25:21
      Beitrag Nr. 5.812 ()
      Stark angeschlagen bedingt durch negativen Newsflow-eine RMBS;

      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:27:40
      Beitrag Nr. 5.813 ()
      Frankfurt (vwd) - Ein wenig verwundert es schon. Da treffen sich am Wochenende die Finanzminister und Notenbankgouverneure der G-7-Länder und einigen sich auf die Erklärung, eine hohe Wechselkursvolatilität sei unerwünscht, und wenige Tage später ist dies alles wieder vergessen. Nur so kann man die Ausführungen von Fed-Chairman Alan Greenspan deuten, der eindrucksvoll klar gemacht hat, wie wenig Probleme er mit der Dollar-Abwertung hat und wie gut dies für die US-Wirtschaft sei. Greenspan wird bewusst gewesen sein, dass er mit seinen sehr offenen Worten den Dollar weiter drückt, vor allem zu Lasten des Euro.

      Noch im Verlauf seiner Rede vor dem US-Kongress gewann der Euro mehr als 2 US-Cents und kam nahe an sein bisheriges Rekordhoch von knapp 1,29 USD heran. Greenspans Motive sind eindeutig: Ihm geht es darum, einerseits das hohe US-Leistungsbilanzdefizit über eine nachhaltige Abwertung zu korrigieren, zum anderen will er den schwachen Wechselkurs als zusätzlichen Verstärker der Niedrigzinspolitik der Fed nutzen, mit der die Konjunktur auf Trab gehalten werden soll. Denn noch immer gibt es Zweifel an der Nachhaltigkeit des Aufschwungs, dazu reicht ein Blick auf die hohe US-Konsumentenverschuldung und die kritische Variable privater Verbrauch.

      Greenspan selbst hat diese Zweifel offen zugegeben, als er von einer "substanziellen" Trägheit in der US-Wirtschaft sprach, was einigen Beobachtern offenbar entgangen ist, die seine Rede als Vorbereitung für Zinserhöhungen interpretiert sehen wollten. Zwar hat Greenspan eingeräumt, die Leitzinsen nicht "unendlich" lange auf ihrem 45-Jahres-Tief von 1,00%halten zu können, aber dies wäre auch nicht realistisch. Die "Geduld", von der er hinsichtlich einer wann auch immer anstehenden geldpolitischen Straffung sprach, sollte ausreichen, Greenpan eine weitere Nominierung als Chairman zu sichern und die Märkte zu beruhigen.

      Weniger beruhigt kann hingegen die Europäische Zentralbank sein, die jetzt nicht nur mit verbalen Interventionen des US-Treasury zur Schwächung des Dollar leben muss, sondern auch mit verstärkten Querschlägern der Federal Reserve. Boca Raton war gestern, heute dominiert bereits wieder die wechselkurspolitische Unilateralität. Sich aus Sicht der EZB mit Interventionen oder Zinssenkungen dagegen zu stemmen, wie es manche Beobachter fordern, scheint nicht nur angesichts der fundamentalen Anpassungszwänge mehr als aussichtslos.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:36:40
      Beitrag Nr. 5.814 ()
      IMCL Conf./FDA Stats um 20:45 laut CNBC;
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 09:40:22
      Beitrag Nr. 5.815 ()
      Die Börsenaufsicht der US-Technologiebörse Nasdaq hat nach den erstaunlichen Kursbewegungen der ImClone Aktie am gestrigen Mittwoch und in der gestrigen Nachbörse in den USA eine Ermittlung eingeleitet, um die Ursachen für die rasanten Kursbewegungen zu ermitteln.

      Die ImClone Aktie war gestern nach Bekanntgabe der Zulassung des lang erwarteten Krebsmedikamentes Erbitux um über 25% auf $33.50 eingebrochen, erholte sich aber nachbörslich wieder bis auf $45.30 - ein Plus zum Vortag von über 7%.

      Erst vor zwei Jahren war ImClone in die Schlagzeilen gekommen, als Insider sich abseilten, bevor die US-Gesundheitsbehörde FDA das Medikament Erbitux nicht zur Vermarktung freigab, was die Aktie deutlich einbrechen lies.
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 10:03:03
      Beitrag Nr. 5.816 ()
      Bewertungs-Niveau beim Leitindex SPX.X;
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 10:52:09
      Beitrag Nr. 5.817 ()
      Hallo TC6all :)


      [color=blue]So, was ist nun
      mit Imclone ?

      Sk auf meinen Ticker,
      34 Dollar - 21,11%


      und in D. nun 36,90 Euro,
      sprich 47,3 Dollar !!!
      [/color]
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 11:06:36
      Beitrag Nr. 5.818 ()
      @ NoggerT


      BM-Viele Grüsse:)!!!
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 12:36:57
      Beitrag Nr. 5.819 ()
      Zitat von NoggerT: @NM-Profi,
      Intel natürlich auch..;)

      Aber schau` die mal den Chart
      von Taser an, dann noch dazu
      die Umsätze/Vola, unglaublich !
      gruss


      [size=18][color=blue]1,7 Milliarden Dollar wurden gestern umgesetzt,
      TTief 52, TH 67,80 (Jahrestief 1,21 !!!)
      [/color][/size]

      Avatar
      schrieb am 15.02.04 15:24:42
      Beitrag Nr. 5.820 ()
      Leitindex SPX.X weiterhin in einer Trading-Range von ~ 1.075/80 bis 1.160/65-erst ein signifikanter/bestätigter Move über/unter diese relevanten Marken,ändert die aktuelle Situation.
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 15:41:05
      Beitrag Nr. 5.821 ()
      Bewertungs-Niveau/technische Situation SOX.X-einer der Pacemaker-Indices;





      Technisch an sehr wichtiger Marke;






      Leitaktie INTC im Kontext beachten-brisantes technische Situation;
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 11:42:07
      Beitrag Nr. 5.822 ()
      # Sanofi/AVE








      ->Paris (vwd) - Die Sanofi-Synthelabo SA, Paris, hat am Montag wie erwartet gute Zahlen für das vergangene Jahr vorgelegt und damit im Fusionstreit mit der Aventis SA eine neue Runde eingeläutet. Zwar will der französische Pharma-Konzern seine Offerte für den Straßburger Konkurrenten nicht erhöhen, doch sollen die über den Erwartungen liegenden Zahlen sowie positive Aussagen zur Produktpipeline den Aventis-Aktionären die Übernahmeofferte offenbar schmackhaft machen. Sanofi kündigte eine Erhöhung der Dividende sowie eine Gewinnsteigerung für 2004 an.

      Auch begünstigt durch das Aktienrückkaufprogramm erhöhte sich der Gewinn je Aktie im vergangenen Jahr um 21,9% auf 2,95 EUR. Das Nettoergebnis verbesserte sich um 18% auf 2,076 Mrd EUR und lag damit leicht über den Erwartungen der Analysten, die im Durchschnitt mit 2,02 Mrd EUR gerechnet hatten. Der Umsatz stieg um 8% auf über 8 Mrd EUR. Dabei wurde das Wachstum vom starken Euro begrenzt. Währungsbereinigt hätte das Plus beim Umsatz 15,6% und beim Ergebnis sogar 31,6% betragen, führte Sanofi aus.

      Sanofi erwartet weiteres Wachstum

      Für 2004 erwartet Sanofi ein Ergebniswachstum von 15% ohne Sonderposten. Der Umsatz soll währungsbereinigt in der gleichen Größenordnung steigen wie im vergangenen Jahr. Für 2003 kündigte Sanofi eine Erhöhung der Dividende auf 1,02 (0,84) EUR an, die allerdings von der Annahme der Aventis-Offerte abhängt. Sollte die Transaktion nicht wie geplant Ende des 2. Quartals abgeschlossen sein, plant Sanofi eine Zwischendividende über 0,97 EUR je Aktie. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen nochmals kräftig erhöht werden. Die Kosten stiegen 2003 um 8% auf 1,316 Mrd EUR. Für das laufende Jahr erwartet Sanofi eine Steigerung um mehr als 15%.

      Positive Aussagen gab es auch zur aktuellen Pipeline. Große Hoffnungen setzt der Konzern dabei auf das Präparat "Rimonabant", welches sich in der Phase III der klinischen Studien befindet. Dabei traut Sanofi dem Medikament, das sowohl zur Tabakentwöhnung als auch zur Senkung zu hoher Bluttfettwerte eingesetzt werden soll, ein hohes Blockbuster-Potenzial zu, sollte die weitere Forschung die bisherigen Ergebnisse bestätigen.

      Die Studien sollen Ende 2004 abgeschlossen, die Zulassung im 2. Quartal 2005 eingereicht werden. Da Rimonabant ein bevorzugter Status zuerkannt worden sei, wäre eine Markteinführung Ende 2005 möglich, so Sanofi. Ebenfalls in der klinischen Phase III befinden sich die Wirkstoffe "Dronedarone" und "Ambien", die auch positive Resultate gezeigt hätten. Der Antrag zur Zulassung von Ambien soll noch im 2. Quartal 2004 erfolgen. Voran kämen ebenfalls die Studien zu "Saredutant" und "SR 121463", die sich beide in der Phase IIb befänden. Damit zeigt sich die Pipeline von Sanofi gut gefüllt.

      Vorerst keine Erhöhung der Aventis-Offerte

      Sanofi will den Aventis-Aktionären Beobachtern zufolge mit den positiven Aussagen, die allerdings nicht unbedingt neu sind, das feindliche Angebot schmackhaft machen. Die Intention sei, dass ein Zusammenschluss mit Sanofi für Aventis vorteilhafter wäre als ein Alleingang, heißt es. Aventis hatte bislang argumentiert, dass eine Fusion ein Rückschritt für das Unternehmen sei, da die Konzentration des fusionierten Unternehmens dem nur langsam wachsenden europäischen Markt gelte und weniger dem mit höherem Wachstumspotenzial ausgestatteten US-Markt.

      Händler erwarteten nach den jüngsten Aussagen von Sanofi eine Aufstockung des Angebots. Dies lehnt Sanofi derzeit noch ab. Es werde keine Erhöhung geben, bekräftigte Sanofi-Forschungsdirektor Gerard Le Fur. Mit Aventis-Großaktionär Kuwait Petroleum Corp (KPC) habe Sanofi noch nicht gesprochen, so Le Fur. Das Sanofi-Management wolle aber gern mit den Vorständen von Aventis und KPC sprechen, um diesen das Angebot im Einzelnen zu erläutern.

      Sanofi erklärte aber auch, einen Zusammenschluss mit Aventis zu brauchen, um die eigenen Produkte weiter zu entwickeln. Le Fur erklärte, zwar wolle Sanofi zu diesem Zeitpunkt die neuen Profekte mit keinem Unternehmen teilen. Er sagte jedoch auch, dass Sanofi nicht über genug Geld verfüge, um alle Projekte zu unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 14:17:34
      Beitrag Nr. 5.823 ()
      Hallo Tc, Ice und ALL:):)
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 15:31:49
      Beitrag Nr. 5.824 ()
      Hongkong: IPO-Übersicht 2004
      16.02.04 (www.asia-economy.de)

      Nachdem bereits im vergangenen Jahr eine große Zahl von Börsengängen durchgeführt wurden, geht es auch in diesem Jahr weiter. Wir wollen versuchen Sie diesbezüglich auf dem laufenden zu Halten.

      Hier eine Übersicht von den uns bisher bekannten IPO-Planungen:

      Am 13.01. eröffnete China Green der Reigen und am 06. Februar folgte Shanghai Forte.

      - China Power International

      Wird durch die Muttergesellschaft, China Power International Corp (CPIC), in diesem Jahr an die Börse gebracht.
      Das Emissionsvolumen wird auf 500 Mill. US-$ geschätzt. Als Konsortialführer sind die Citigroup, CSFB, Merrill Lynch sowie Deutsche Bank im Gespräch.

      -China Oriental Group

      Der Stahlproduzent China Oriental Group Co Ltd. wird am 25. Februar an die Börse in Hongkong gehen. Die Shares liegen in der Preisspanne von 2,10 bis 2,75 HK-$. Es sollen 700 Mill. Shares zur Zeichnung herausgegeben werden. Erwartet werden Kapitaleinnahmen in Höhe von etwa 247 US-$. Konsortialführer sind Merrill Lynch und JP Morgan.

      - CVSC-TNS Research

      Chinas größtes Media and Market Research Unternehmen, CVSC-TNS Research ( CTR ), breitet seinen Börsengang für die zweite Jahreshälfte vor. Es wird sich dabei voraussichtlich um ein Volumen von ca. 500 Mill. HK-$ handeln. Dem Vernehmen nach sind bereits Gespräche mit einigen Emissionsbanken wie der China International Capital Corp, China Construction Bank, Bank of China International, Citic Securities, HSBC Securities und Morgan Stanley im Gange.

      -China Netcom

      China Network Communications Group (China Netcom) geht nun schon im ersten Halbjahr an die Hongkonger Börse. Geplant war ursprünglich das dritte bzw. vierte Quartal.

      - China Constuction Bank

      Die China Constuction Bank soll in diesem Jahr an die Börse gebracht werden und man rechnet sich ein Volumen von 5 Mrd. US-$ aus.

      - China Weichai Power

      China Weichai Power Co., ein Hersteller von Dieselmotoren, plant am 11. März an die Börse in Hongkong zu gehen. Es sollen 110 Mill. Shares mit einer Bookbuilding Spanne von 6,65 bis 10,80 HK-$ angeboten werden. Das Unternehmen beginnt am 19. Februar bis 02. März mit seiner Roadshow.
      CITIC Capital Markets und CLSA begleiten den Börsengang.

      - Semiconductor Manufacturing International

      Der chinesische Chiphersteller Semiconductor Manufacturing International Corp. (SMIC) beginnt mit der Vermarktung für seinen 1.5 Mrd. US-$ schweren Börsengang. Die Zeichnungsphase werde voraussichtlich in der zweiten Märzwoche beginnen, darauf sei in Kürze der Gang an die Börse in Hongkong und New York geplant.

      - New China Life

      New China Life, der viert größte Lebensversicherer, wird an den Inlandsmarkt, Shanghai Stock Exchange, mit A-Shares gehen. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet.

      - Ping An

      Ping An Insurance Group Co Ltd. ist zweitgrößter Lebensversicherer und wird in Hongkong gelistet. Näheres ist noch nicht bekannt.

      - Dongfeng Motor

      Chinas dritt größter Autobauer, Dongfeng Motors, will sich an der Hongkonger Börse listen lassen. Es wird von einem Volumen in Höhe von etwa 1 bis 2 Mrd. US-$ ausgegangen. Eventueller Zeitpunkt des IPOs wird voraussichtlich im vierten Quartal sein.


      15:14 (il)
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 14:05:22
      Beitrag Nr. 5.825 ()
      Auf der kurzfristigen Ebene weiterhin kaum Handlungsbedarf bei Gold sowie Silber.

      Eine relativ enge Trading-Range von 390/392 bis 415/418,sowie 6 bis 6,80 kann hier konkret aufgezeigt werden.





      Avatar
      schrieb am 17.02.04 15:20:29
      Beitrag Nr. 5.826 ()
      Lehman erwartet Sanofi-Aventis-Fusion bis Jahresmitte


      Die Gewinne von Sanofi Synthelabo aus dem Jahr 2003 sind gut, und das Unternehmen habe eine ungewöhnlich starke Pipelinepalette in der Endphase, sagt Lehmann Brothers. Dies stelle aber die Rationalität des feindlichen Übernahmegebots von Aventis in Frage. 50 Mrd USD seien ein hoher Preis für zusätzliche Entwicklungs-Fachkenntnisse, heißt es. Die Bank glaubt nicht, dass Sanofi mehr Wert aus dem Vermögen von Aventis entnehmen kann als das Management von Aventis selbst. Die Schaffung eines französischen Spitzenreiters werde trotzdem durchgesetzt, erwarten die Analysten. Die Bank erwartet eine Fusion zur Jahresmitte.



      Scource:vwd/DJ/17.2.2004
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 16:28:18
      Beitrag Nr. 5.827 ()
      Der technische Analyst von Merrill Lynch, Richard McCabe, ist der Meinung, das die Aktienmärkte in eine "nachwinterliche" Korrekturphase übergehen könnten, Dienstagsausgabe sich die Stimmung der Marktteilnehmer zuletzt etwas eingetrübt habe. Als Kontraindikator betrachtet sei dies zwar ein positives Signal, so McCabe. Jedoch würde ein solcher Sentiment-Umschwung oft einen Kursrückgang nach sich ziehen. McCabe geht jedoch weiterhin davon aus, dass der Dow Jones in diesem Jahr ein Hoch bei 11,000, der S&P 500 bei 1,200 und der Nasdaq Composite von 2,200-2,400 erreichen könnte.
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 16:50:43
      Beitrag Nr. 5.828 ()
      In ihrem aktuellen Wirtschaftsausblick für Februar prognostizieren die einflussreichen Volkswirte der National Association for Business Economics ein Wirtschaftswachstum in den USA im laufenden Jahr von 4.6%, gefolgt von einem Wachstum von 3.8% im Jahr 2005. Dabei wird sich das Wachstum auch auf den Arbeitsmarkt positiv auswirken. Die Zahl der Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft sollen sich nach der durchschnittlichen Prognose von NABE in 2004 um 1.1% oder 150,000 Jobs pro Monat erhöhen. In der letzten Woche gab das Weiße Haus bekannt, im laufenden Jahr ein Arbeitsplatzwachstum von 3% zu erwarten. 59% der Volkswirte rechnen mit einer Verbesserung am Arbeitsmarkt in diesem Jahr.
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:24:59
      Beitrag Nr. 5.829 ()
      Wie das US-amerikanische Conference Board berichtet, wird die chinesische Volkswirtschaft im laufenden Jahr stärker als allgemeinhin angenommen wachsen können. Anleger sollten jedoch beachten, dass China noch immer ein Emerging Market ist und somit für Investitions-Rückflüsse möglicherweise einen längeren Zeitraum einplanen. Chinas Wirtschaft werde im laufenden Jahr zwischen 10 und 12 Prozent wachsen, nach 9.1% im Jahr 2003. Anleger sollten jedoch mögliche Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Normalisierung des Wirtschaftswachstums erwarten, wie eine Erhöhung der Leitzinsen oder einen intensivierten Wettbewerb asiatischer Volkswirtschaften um internationale Investoren. China sei ein attraktiver Markt, doch eine vorsichtige Grundhaltung beuge möglichen Enttäuschungen zu einem späten Zeitpunkt vor, so der Rat des Conference Board.
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 12:18:27
      Beitrag Nr. 5.830 ()
      Laut Alain Dutheil, dem Strategiechef des größten europäischen Chipproduzenten STMicroelectronics, wird sich der der chinesische Halbleitermarkt schon binnen relativ kurzer Zeit zum größten weltweit entwickeln. Chinesische Halbleiterfirmen werden nach den Prognosen von Dutheil im Jahr 2008 $100 Milliarden umsetzen, womit der Weltmarktanteil Chinas Halbleiterbranche auf 35% anwachsen wird. Hauptgrund für diesen Wachstumsboom in China sind die Lohnkosten, die in China im Vergleich zu westlichen Ländern wie z.B. der USA nur einen Bruchteil ausmachen. In China bekommt ein qualifizierter Angestellter in einer Chipfabrik 6% des Lohnes, den ein gleich qualifizierter Arbeiter in den USA kassieren würde.
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 14:09:13
      Beitrag Nr. 5.831 ()
      Hallo Tc und ALL:):):)
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 22:20:43
      Beitrag Nr. 5.832 ()
      Hallo, an alle on Board!
      Melde mich auch mal wieder!


      NEW YORK, Feb 18 (Reuters) - Shares of technology company
      Rambus Inc. rose more than 40 percent on Wednesday
      after government charges that Rambus illegally monopolized key
      computer chip technologies were dismissed.

      The volatile stock rose early to $36.40, up from Tuesday`s
      close of $25.84, recouping losses sustained earlier this week.
      The stock later slipped back a bit to $34.22, still up $8.38,
      or about 30 percent, on Nasdaq in active volume.

      Late on Tuesday, Administrative Law Judge Stephen McGuire
      said he had rejected the charges filed by the U.S. Federal
      Trade Commission alleging that the company had duped the
      industry into adopting its own patented computer chip
      technologies as standards.

      The FTC had sought to deny Rambus the billions of dollars
      in royalties it could reap from computer chip manufacturers
      such as Micron Technology Inc. and South Korea`s Hynix
      Semiconductor Inc.

      Separately, Rambus has claimed patent infringement in
      lawsuits filed in the United States and Europe against rivals
      Micron, Infineon Technologies AG of Germany and
      Hynix

      The other companies claim Rambus duped an industry group
      into adopting standards for memory chips for which it already
      had sought patents.

      Last week, a European patent office revoked a
      microchip-related patent held by Rambus, knocking its shares
      down more than 17 percent.
      ((Reporting by Elinor Mills Abreu: Editing by Kenneth Barry;
      Reuters Messaging: elinor.abreu.reuters.com@reuters.net;
      E-mail: elinor.abreu@reuters.com; +1 415 677 3919))

      Gruss

      Roc
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 08:11:02
      Beitrag Nr. 5.833 ()
      Morgäään !! :laugh: ;)


      TERMINE/Donnerstag, 19. Februar

      ===
      07:00 JP/Mitsubishi Motors Corp, Umsatz und Absatz 3. Quartal,
      Tokio
      07:00 CH/Zurich Financial Services (ZFS), Jahresergebnis (10:00 BI-PK),
      Zürich
      07:30 CH/ABB Ltd, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Zürich
      08:00 DE/BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
      08:45 FR/Leistungsbilanz Dezember
      09:00 ES/Telefonica Moviles SA, Ergebnis Q4, Madrid
      09:30 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Telefon-PK
      zur Erneuerung des Rückversicherungsgeschäfts, München
      10:00 DaimlerChrysler AG, BI-PK, Sindelfingen
      10:30 Pfleiderer AG, Telefon-PK zum Jahresergebnis, Neumarkt
      10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Januar PROG: +0,1% gg Vm/+5,9% gg Vj
      zuvor: +0,9% gg Vm/+4,0% gg Vj
      10:30 LU/Arcelor SA, PK zum Jahresergebnis, Luxemburg
      12:00 EU/Außenhandel Dezember
      13:30 US/Wal-Mart Stores Inc, Conference Call zum Ergebnis Q4
      (PROG: 0,63), Bentonville
      14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) PROG: -16.000 auf
      347.000 zuvor: +6.000 auf 363.000
      14:30 US/SCM Microsystems Inc, Telefon-PK zum Jahresergebnis, Fremont
      15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      16:00 US/Index der Frühindikatoren Januar
      PROG: +0,5% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Februar
      PROG: +35,4
      zuvor: +38,8
      20:30 DE/Deutsche Börse AG, Jahresergebnis, Frankfurt

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - DE/Hugo Boss AG, Jahresergebnis, Metzingen
      - DE/Bilfinger Berger AG, Jahresergebnis, Mannheim
      - DE/DIS Deutscher Industrie Service AG, Jahresergebnis,
      Düsseldorf
      - FR/Total SA, Jahresergebnis, Courbevoie
      - GB/Diageo plc, Ergebnis H1, London
      - GB/Royal Bank of Scotland plc, Jahresergebnis, Edinburgh -
      - NL/ING Groep NV, Jahresergebnis, Amsterdam
      - US/Hewlett-Packard Co, Ergebnis Q1 (PROG: 0,35), Palo Alto
      (nach Börsenschluss)
      - Uhrzeiten in MEZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      - PROG bei US-Konjunkturdaten = vwd Konsensschätzungen,
      bei Daten aus EU-Ländern = von Dow Jones Newswires
      ermittelte Konsensschätzungen
      - PROG bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
      bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
      ===
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 08:12:08
      Beitrag Nr. 5.834 ()
      TRENDUMFRAGE/DAX zum Schluss etwas fester erwartet

      Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem etwas
      festeren Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten
      im Schnitt einen Endstand von 4.114 Punkten nach 4.095 Zählern zum
      Handelsende am Mittwoch. Dabei rechnen 8 Befragte mit steigenden
      Notierungen. 1 Marktteilnehmer sieht einen unveränderten DAX-Schluss, einer
      rechnet mit leicht fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne
      von 4.090 bis 4.140 Punkten.


      MARKT/Sanofi könnte neue Preisrunde für Aventis einleiten


      Laut Medienberichten schließt Sanofi eine Erhöhung des bisherigen
      Angebots für Aventis nicht mehr aus, sollte ein "Weißer Ritter" auftauchen.
      Nach Einschätzung eines Händlers werde hier offenbar die Einleitung der
      nächsten Runde im Preiskampf um Aventis vorbereitet. Das sei nicht weiter
      überraschend, genauso wie die vorherigen Festlegungen von Sanofi, den
      Kaufpreis nicht zu erhöhen. Das Sentiment von Sanofi am Berichtstag könnte
      belastet sein.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 08:27:18
      Beitrag Nr. 5.835 ()
      MARKT/Pendeln um 4.100 Punkte erwartet


      Händler rechnen für Donnerstag mit einem Pendeln des DAX um die Marke von
      4.100 Punkten. Für markante Indexveränderungen gebe es derzeit keine
      Impulse. Der Euro-Rückgang vom Hoch am Mittwoch sorge für leichte
      Entspannung. Aber erst die US-Konjunkturdaten sollten für Bewegung sorgen,
      so sollten die US-Frühindikatoren weiter auf solides Wachstum deuten. Die
      bereits veröffentlichten Komponenten deuteten darauf hin, sagt ein
      Beobachter.

      EUREX/VDAX preist Tagesschwankung um 0,91% ein

      Die Optionsprämien auf DAX-Optionen preisen für Donnerstag eine
      Schwankungsbreite im DAX von 37,43 Punkten oder 0,91% um den Schlusskurs vom
      Vortag ein. Das entspricht einer DAX-Bewegung auf bis zu 4.133 Punkten nach
      oben und 4.058 Punkten nach unten. Hinweis: Die eingepreiste
      Schwankungsbreite errechnet sich aus dem Prämienniveau des VDAX.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 12:05:21
      Beitrag Nr. 5.836 ()
      Moin, Moin, Ice, TC and all.

      Euro-Verlust reduziert Geldmarkt-Spekulationen auf Zinssenkung




      Frankfurt, 19. Feb (Reuters) - Die Kursverluste des Euro
      nach seinem Rekordhoch am Mittwoch haben am europäischen
      Geldmarkt für ein geringfügiges Nachlassen der Spekulationen
      über eine mögliche weitere Leitzinssenkung der Europäischen
      Zentralbank (EZB) gesorgt.

      "Die Termingelder stehen wieder etwas fester", sagte ein
      Geldmarkthändler. Niedrige Sätze von Termingeldern deuten in der
      Regel darauf hin, dass Markteilnehmer eine Senkung der
      Leitzinsen erwarten. "Aus der Welt sind die Spekulationen damit
      aber nicht, sie haben nur ein wenig nachgelassen", fügte der
      Händler hinzu. Die Sätze seien immer noch recht niedrig. "Aus
      der Bewegung am Donnerstag lässt sich ablesen, dass eine
      Zinssenkung erst ab April erwartet wird."

      Am Devisenmarkt notierte der Euro mit 1,2700 Dollar
      und damit deutlich unter seinem am Mittwoch erreichten
      Rekordhoch von 1,2927 Dollar. Der Schlüsselzins der EZB - der
      Mindestbietungssatz beim Zinstender - liegt derzeit bei 2,00
      Prozent und damit bereits auf einem historisch niedrigen Niveau.
      "Je mehr der Euro steigt, dasto mehr wird die EZB dazu gedrängt,
      die Zinsen zu senken", sagte ein Geldmarkthändler. Durch einen
      starken Euro verbilligen sich Importgüter und damit sinkt die
      Gefahr eines zu hohen Inflationsanstiegs. In einem solchen
      Umfeld könnte die EZB trotz einer erwarteten Wirtschaftserholung
      in diesem Jahr ihre geldpolitischen Zügel noch einmal lockern.

      Die Tagesgeldsätze verharrten am Donnerstag weiter auf dem
      niedrigen Niveau der vergangenen Wochen. "Es ist genug
      Liquidität da und bis zum Ende der Mindestreserveperiode ist es
      noch lang", sagte ein Marktteilnehmer. Disponenten nannten am
      Mittag erneut Tagesgeldsätze um 2,02 Prozent.

      Die Zentralbankguthaben der Banken betrugen per Mittwoch
      nach Angaben der EZB 144,585 (Dienstag 138,838) Milliarden Euro.
      Der laufende Durchschnitt belief sich damit auf 134,808
      (134,417) Milliarden Euro und lag weiter über dem
      Mindestreservesoll von 133,411 Milliarden Euro.

      Die Banken und Sparkassen in der Euro-Zone nahmen
      Übernacht-Kredite über 19 (30) Millionen Euro auf. In die
      Einlagenfazilität parkten die Banken 57 (62) Millionen Euro. Die
      autonomen Faktoren gab die EZB mit 130,379 (129,130) Milliarden
      Euro an. Mit autonomen Faktoren bezeichnet die EZB Zu- oder
      Abflüsse aus dem Geldkreislauf, die nicht dem Einfluss der
      Notenbank unterliegen. Der Referenzzinssatz für Tagesgeld
      Eonia war mit 2,02 Prozent unverändert.

      bin/fun
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 14:17:42
      Beitrag Nr. 5.837 ()
      (Updates prices and comments)

      By Justyna Pawlak

      LONDON, Feb 19 (Reuters) - The euro strained to recoup the
      previous day`s losses against the dollar on Thursday after a two
      cent fall from a record peak and the market was trying to gauge
      if the single currency`s long rally was due a bigger pause.

      The dollar staged a strong recovery on the euro, yen and
      Swiss franc on Wednesday, partly helped by warnings from
      European politicians about the euro`s strength.

      Suspected intervention from the Bank of Japan in early Asian
      trade on Thursday also served to support the trend although at
      the European open the greenback was below the highs set by the
      New York close.

      "We are seeing large intra-day ranges for the G3 (U.S., euro
      zone and Japan) currencies and this will continue for a while,"
      said Bilal Hafeez, foreign exchange strategist at Deutsche Bank
      in London.

      "Basically, there is a conflict in the market with investors
      being very short dollars, on one hand, and policy makers
      introducing intervention uncertainty, on the other."

      By 1240 GMT the euro had recovered a third of a percent from
      its closing levels to $1.2715 but was still two cents
      below a record high of $1.2927 set early on Wednesday.

      The dollar held steady on the day at 106.77 yen
      having rallied by more than one yen on Wednesday from near
      three-year lows.

      Some said they thought the dollar reversal had begun in
      dollar/yen, possibly with the help of well-disguised Japanese
      intervention, and then spread to other dollar pairs.

      Britain`s sterling was getting a lot of attention on
      Thursday after strong retail sales numbers helped it rise to a
      one-year high against the euro around 67.00 pence .



      PIECES OF THE PUZZLE

      Major currencies could get fresh momentum from a series of
      U.S. data, scheduled for release later in the session.

      Weekly U.S. jobless claims are due at 1330 GMT, with
      forecasts for 353,000 new filings compared with 363,000 in the
      prior week.

      The Philadelphia Federal Reserve Bank releases its February
      manufacturing conditions index at 1700. Forecasts are for a
      decline to 35.0 versus 38.8 in January.

      Several Federal Reserve officials are also scheduled to
      speak.

      But markets were also on the lookout for comments from
      Europe about potential damage to the fragile European economy
      from a strong euro.

      In recent sessions, such comments fuelled nervousness that
      the European Central Bank could intervene to cap the euro as it
      set its sights on $1.30, although analysts still believe
      intervention unlikely before that level.

      On Wednesday, French President Jacques Chirac said the euro
      zone seemed to be bearing the brunt of currency market
      volatility and German Economy Minister Wolfgang Clement said he
      had a level in mind at which the ECB should halt the euro`s rise
      against the dollar.

      However deputy Belgian central bank governor Luc Coene said
      on Thursday it was naive to think unilateral intervention by the
      ECB could change the tide and that it was "out of the question"
      that the United States would be willing to join in.

      The ECB holds a governing council meeting on Thursday but is
      not expected to discuss monetary policy.



      ECONOMIC DATA

      German data showed the economy grew an anaemic 0.2 percent
      in the fourth quarter of last year as consumer spending remained
      sluggish and the strong euro held back exports.

      Euro zone trade numbers showed the bloc`s surplus at a
      higher-than-expected 5.7 billion euros in December.

      Meanwhile, UK retail sales rose at the fastest annual pace
      in more than a year in January, raising the likelihood of more
      Bank of England interest rate rises to cool demand.

      Sterling, recently under upward pressure from rate hike
      prospects, traded at $1.8964 , up more than half a percent
      on the day but still below Wednesday`s 11-year high of $1.9140.

      Sterling also hit a 14-month peak against its trade-weighted
      index at 105.8 .
      ((Editing by Dayan Candappa; Reuters Messaging:
      justyna.pawlak.reuters.com@reuters.net; +44 207 542 9069))
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 08:57:42
      Beitrag Nr. 5.838 ()
      Guten Morgen.

      habe gleich um 8Uhr eine Long-Pos. mit engem Stopp platiert !

      Bull-Zerti von L&S, denn:

      Die Ausgangslage für heute ist trotz der etwas schwächeren US Vorgaben nicht schlecht. Nach einem schwächeren Beginn hat der DAX die Chance den Abwärtstrend bei 4140 endgültig zu überwinden, der als letzte Hürde dem Erreichen des bisherigen Jahreshochs (4175) im Wege steht. Im weiteren Verlauf wären dann heute noch maximal 4200-4207 erreichbar. Auf der Unterseite ist darauf zu achten, ob der Index bei 4112-4109 nach oben abdrehen kann, dies wäre ideal. Unter 4082-4080 sollte der DAX nun kurzfristig keinesfalls mehr fallen. Dort verläuft das aktuelle untere Keylevel. Ein Abrutschen unter 4080 würde zu einer Ausdehnung der Seitwärtsphase (4175-4040) führen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 08:58:11
      Beitrag Nr. 5.839 ()
      Die Put-Call-Ratio in Münchener Rück ist am Donnerstag weiter gestiegen.
      Dagegen gab diese Kennzahl bei der Allianz nach. Die Ratio der ODAX-Optionen
      reduzierte sich deutlicher auf 0,85 von zuvor 1,5. Im folgenden die Umsätze
      und Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom Donnerstag,
      19.02.2004, an der Eurex.

      ===
      Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
      Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
      Adidas 72 123 12.367 8.573 7 12 ***
      Allianz 94.190 46.366 2.473.986 2.345.014 664 262 0,49
      BASF 2.753 7.514 150.505 145.990 86 84 2,73
      Bayer 2.844 8.122 330.719 351.457 87 86 2,86
      BMW 1.261 1.260 110.207 90.678 35 50 1,00
      Commerzbk. 1.618 1.947 205.228 169.684 47 66 1,20
      Dt. Bank 28.306 32.784 847.690 749.001 321 242 1,16
      DaimlerC 17.576 20.983 833.506 731.603 184 222 1,19
      Dt. Post 4.139 468 74.390 28.503 84 20 0,11
      Dt.Telek 50.178 40.105 2.026.197 1.265.827 395 294 0,80
      E. ON 5.605 7.717 200.228 151.075 53 71 1,38
      FreseniusM 46 69 9.594 9.726 6 5 ***
      Henkel 141 287 5.814 4.879 10 18 2,04
      HypoVerBk 796 2.492 119.735 71.874 28 70 3,13
      Infineon 23.820 10.228 634.920 1.009.205 183 184 0,43
      Lufthansa 227 494 191.878 158.397 11 14 2,18
      Linde 75 55 13.654 10.355 13 5 ***
      MAN 199 807 29.484 16.004 12 20 4,06
      METRO 6.960 295 31.386 52.751 73 10 0,04
      MLP 315 61 18.696 9.270 17 10 0,19
      MünchRück 42.180 87.085 1.976.990 1.578.991 258 259 2,06
      RWE 3.282 2.809 252.591 168.311 107 58 0,86
      SAP 24.697 25.587 1.345.380 1.042.407 193 142 1,04
      Schering 3.295 1.679 57.639 59.098 108 142 0,51
      Siemens 11.567 14.583 605.223 619.372 265 240 1,26
      TUI 177 670 48.062 89.107 15 29 3,79
      ThyssKrupp 462 1.565 77.597 76.317 19 16 3,39
      VW 5.877 7.063 239.924 256.857 45 83 1,20
      ===
      Open Interest : Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
      Abschlüsse : Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
      Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
      Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
      Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
      nicht berechnet (***).

      Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
      niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
      beiden Seiten überproportional erhöhen.
      20.2.2004/sst/rz
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 08:58:40
      Beitrag Nr. 5.840 ()
      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Freitag,
      20. Februar 2004. Erläuterung siehe unten:
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------------
      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.146,00 4.104,67 4.125,33 4.139,67 4.160,33 4.174,67
      Bund Future 115,22 114,71 114,96 115,10 115,35 115,49
      EuStoxx50 F 2.941,00 2.893,00 2.917,00 2.931,00 2.955,00 2.969,00

      -----------------------------Aktien------------------------------------
      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 92,65 91,93 92,29 92,60 92,96 93,27
      ALV 106,90 103,89 105,39 106,15 107,65 108,41
      ALT 47,87 47,43 47,65 47,89 48,11 48,35
      BAS 42,65 41,67 42,16 42,49 42,98 43,31
      BAY 23,50 23,15 23,32 23,54 23,71 23,93
      BMW 34,22 33,68 33,95 34,15 34,42 34,62
      CBK 15,88 15,63 15,76 15,85 15,98 16,07
      DBK 69,22 67,35 68,28 68,80 69,73 70,25
      DCX 36,99 36,01 36,50 36,83 37,32 37,65
      DPW 19,32 18,95 19,13 19,29 19,47 19,63
      DTE 16,78 16,48 16,63 16,71 16,86 16,94
      EOA 53,55 52,75 53,15 53,57 53,97 54,39
      DB 50,33 49,00 49,66 50,07 50,73 51,14
      FME 54,81 54,23 54,52 54,81 55,10 55,39
      HEN3 68,72 67,63 68,18 68,91 69,46 70,19
      HVM 18,84 18,57 18,70 18,85 18,98 19,13
      IFX 11,93 11,79 11,86 11,93 12,00 12,07
      LHA 15,17 14,95 15,06 15,13 15,24 15,31
      LIN 43,59 42,75 43,17 43,42 43,84 44,09
      MAN 28,99 27,71 28,35 28,67 29,31 29,63
      MEO 36,38 34,90 35,64 36,09 36,83 37,28
      MUV2 94,90 93,77 94,33 95,07 95,63 96,37
      TUI 19,54 18,92 19,23 19,46 19,77 20,00
      RWE 33,67 32,99 33,33 33,81 34,15 34,63
      SAP 135,62 133,65 134,64 135,31 136,30 136,97
      SCH 39,76 38,81 39,28 39,53 40,00 40,25
      SIE 66,51 65,45 65,98 66,63 67,16 67,81
      TKA 16,26 16,03 16,14 16,31 16,42 16,59
      VOW 39,72 38,86 39,29 39,53 39,96 40,20
      ===
      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
      Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:12:07
      Beitrag Nr. 5.841 ()
      MARKT/Boss über Widerstand - "Potenzial bis 20"


      Gute Zahlen, gute Entwicklung bei Frauenbekleidung, Aktienrückkauf und
      erste Hochstufung - damit begründen Händler den Anstieg von Boss. Die Aktie
      habe den "Deckel" bei 17,50 EUR "weggesprengt" und auch das Hoch vom
      vergangenen Oktober überwunden. Das erschließe Potenzial bis 20 EUR.
      Boss-Vorzüge plus 3,3% auf 18,30 EUR.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 14:06:19
      Beitrag Nr. 5.842 ()
      MARKT/Deutsche Bank steigen - Rückkaufspekulationen


      Ein Händler spricht von Spekulationen, die Deutsche Bank kaufe die
      eigenen Aktien, um den Kurs in die Höhe zu treiben. Es könne entweder darum
      gehen, sich selbst vor potenziellen Übernahmeangeboten zu schützen, oder
      auch sich selbst auf eine Übernahme vorzubereiten. Deutsche Bank gibt dazu
      im Moment keinen Kommentar ab. Die Bank hat ein permanentes
      Aktienrückkaufprogramm, welches ihr den Kauf von 58 Mio Aktien bis September
      2004 erlaubt (bis Ende 2003 wurden 17 Mio Aktien gekauft).
      /DJ/20.2.2004/ps/rib/gre



      MARKT/Leichte Gewinnmitnahmen nach guter Woche


      Händler sprechen am frühen Freitagnachmittag von "leichten
      Gewinnmitnahmen nach einer insgesamt guten Woche". Die Umsätze seien
      überwiegend gering. Die Markte von 4.100 Punkten im DAX sollte halten,
      darunter gebe es Unterstützungen bei 4.080 und 4.050 Punkten. Die
      50-Tage-Linie von 4.020 Punkten sei eine wichtige Risikoschwelle. Von
      entscheidender Bedeutung für die Märkte werde in den kommenden Wochen und
      Monaten wohl die Entwicklung des US-Arbeitsmarktes bleiben. Er sei
      entscheidend für die Zinspolitik und für die Konjunktur. /20.2.2004/rib/gre
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 14:39:55
      Beitrag Nr. 5.843 ()
      MARKT/US-Preise steigen etwas stärker als erwartet


      Die Konsumentenpreise in den USA sind im Januar etwas stärker gestiegen
      als erwartet. Sie seien aber durch die Energiepreise etwas verzerrt, sagt
      ein Analyst. Die Kernrate liege noch "im Rahmen". Zinserhöhungen rückten
      durch die Daten deshalb nicht unbedingt näher. Ein Grund für den hohen
      Ölpreis sei die anhaltende Dollarschwäche. /20.2.2004/rib/gre
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 15:19:48
      Beitrag Nr. 5.844 ()
      BÖRSENAUSBLICK/Eine Woche des Vertrauens - Rotation in Konsum?

      Eine Woche des Vertrauens steht Anlegern ins Haus. Drei wichtige
      Indikatoren aus den USA und Euroland werden über den Zustand der
      Weltkonjunktur Auskunft geben. Nötig ist das auch, denn der ins Schwächeln
      gekommene DAX braucht dringend neue Impulse. Die meisten Anleger sehen den
      Markt ohnehin am Scheideweg: Nachdem sich viele Analysten einig sind, dass
      der Dow-Jones-Indes von der 10.700er-Marke nach oben begrenzt ist, stellt
      sich die Frage, ob sich Europa abkoppeln kann. In der laufenden
      Berichtswoche war das teilweise gelungen: Während Dow Jones und Nasdaq
      unterhalb ihrer Jahreshöchststände verharrten, stiegen einige Europa-Indizes
      wie der Euro-Stoxx-50, der französische CAC-40 und der spanische IBEX-35 auf
      den höchsten Stand seit Mitte 2002.

      Trotz dieser Höhe sehen Analysten noch Potenzial in den Märkten - vor
      allem in ihren Nebenwerten. Den Schwerpunkt sollten Anleger auf die sich
      abzeichnende Sektorrotation legen. Technologiewerte werden nun nicht mehr
      als Outperformer gesehen und deutschen Anlegern vor allem der Blick nach
      Europa empfohlen: Nachdem der DAX seit einem Jahr mehr zugelegt hat als der
      Euro-Stoxx, sollte sich das Bild nun wenden, heißt es. Mit Maut-Desastern
      mache man eben keine Werbung für deutsche Aktien, erklärte ein Analyst dazu.

      Besonders im Blick stehen sollten Konsumwerte: Der kommende Woche
      anstehende ifo-Index weist hier den Weg. Weitere Chancen könnten sich durch
      neue Übernahmefantasien im Pharma-, Konsum- und Bankbereich ergeben.
      Kurszielberechnungen von charttechnischen Analysten sehen im DAX Chancen bis
      4.200 Punkte und ein Korrekturpotenzial bis 3.960 Punkte.

      Risiken sehen Analysten in einer stärkeren Korrektur der US-Märkte und
      einem neuerlichen Anstieg des Euro. Zudem weisen sie auf den unüblichen
      Anstieg aller Asset-Klassen hin: Es sei noch niemals gut gegangen, dass
      Aktien, Renten, Devisen und Rohstoffe gleichzeitig anziehen, heißt es. Nur
      solange Zinserhöhungen vom Markt vernachlässigt werden, gehe dieses Spiel
      auf. Auch die viel zu positive Stimmung der Anleger störe.

      Die volkswirtschaftlichen Daten stehen kommende Woche im Schatten der
      Vertrauens-Indikatoren - solange von den Verbraucherpreisen diverser Staaten
      kein Störfeuer ausgeht. Dass Aktienanleger darauf gefasst sein müssen,
      bewies jedoch der Philadelphia-Fed-Index am vergangenen Mittwoch: Die
      Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe für den Großraum Philadelphia erwies sich
      mit 31,4 nach erwarteten 35 Zählern als blanke Enttäuschung.

      Gleichzeitig avisiert der überraschende Anstieg der US-Konsumentenpreise
      am Freitag ersten Preisdruck. Zusammen mit der Rally an den Rohstoff-Märkten
      werde das zur Wiederkehr der Inflationsangst führen, sagen Analysten:
      Nachdem die Kupferpreise vergangene Woche senkrecht nach oben zogen,
      sprachen die Rohstoffspezialisten von Macquarie von "Kaufpanik". Und die
      Analysten vom Bankhaus Metzler blicken wegen stabiler Rohölpreise um 35 USD
      "mit Sorge auf die künftige Inflationsentwicklung". Auf Renten sollte daher
      im Wochenverlauf verzichtet werden. Aktien von inflations-unempfindlichen
      Unternehmen und Exportwerte seien dagegen interessant.

      Hoffnung dafür gibt der Euro-Absturz der vergangenen Woche: Am neuen
      Allzeithoch zum Dollar bei 1,2930 USD erfreute sich der Euro nur kurz:
      Spekulationen um Interventionen der EZB schossen die Gemeinschaftswährung
      schnell ab. Händler werteten die sensible Marktreaktion als wichtiges
      Zeichen: "An sehr viel höhere Euro-Kurse scheint man nicht zu glauben". Auch
      gäbe es keine fundamentalen Gründe für einen weiteren Euro-Anstieg: Der

      Analysten von HSBC kommende Woche einen ebenso schwachen ifo-Index erwarten.

      Sektorrotation wird dagegen als wegweisend für die kommende Woche gesehen:
      Fondsmanager wurden bereits beim Rückzug aus Technologiewerten beobachtet.
      Stattdessen schichteten sie in Konsumwerte um. Die Analysten von J.P. Morgan
      gehen noch einen Schritt weiter: Sie sagen, die zyklische Konjunkturerholung
      sei schon zu sehr der Marktkonsens geworden und erwarten Outperformance nur
      von einem Mix mit Defensivwerten.

      Andere Analysten raten zudem zum laufenden Blick auf die Stimmungslage:
      Wenn sie zu gut werde, sollten sich Anleger verabschieden. Das 7-Jahres-Tief
      der Optionsprämien zeige, wie gering der Glaube an fallende Kurse sei.
      Normalerweise bestrafe der Markt solche "Sicherheit", heißt es. Und der
      neuerliche Ansturm von Privatanlegern auf die Börse wird mit Unwohlsein
      beobachtet: Der Dachverband der deutschen Fondsindustrie, BVI, berichtete im
      Januar von 4,4 Mrd EUR Zuflüssen in Publikumsfonds; im Vormonat waren noch 1
      Mrd EUR abgeflossen.

      Dominierende Termine in der kommenden "Woche des Vertrauens" sind 3
      herausragende Indikatoren für Konsum- und Investitionsfreude: Am Dienstag
      stehen in Deutschland der ifo-Geschäftsklima-Index und das
      Verbrauchervertrauen des Conference Boards in den USA an. Am Freitag legt in
      den USA die Uni Michigan mit ihrem Vertrauensbericht nach. Harte Fakten
      liefern am Dienstag und Mittwoch die Auftragseingänge für langlebige
      Wirtschaftsgüter in Europa und den USA.

      Den Reigen wichtiger Unternehmenstermine eröffnen am Montag Deutsche
      Börse mit ihrem Ausblick auf das laufende Jahr. Am Dienstag können sich die
      Geschäftszahlen von Prudential als Wegweiser für europäische Versicherer
      erweisen. Am Mittwoch folgen Fresenius und FMC, sowie Henkel für den
      defensiven Bereich. Am Donnerstag folgen RWE und in Italien ENI. Mit AXA
      legt ein weiterer Versicherer Zahlen vor. HypoVereinsbank geben ebenfalls
      ihren Jahresbericht ab.
      20.2.2004/mod/gre
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 10:10:18
      Beitrag Nr. 5.845 ()
      Argument

      Die drei großen Irrtümer

      Investmentbanker und Berater hoffen auf die nächste Fusionswelle - zu früh

      Schuld ist Larry Ellison. Als der streitbare Chef des Software-Konzerns Oracle im Juni vergangenen Jahres sein feindliches Übernahmeangebot für den Konkurrenten Peoplesoft vorlegte, sprachen Investmentbanker von einem "Wendepunkt", und Medien hörten den Startschuss für eine neue Welle von Fusionen und Übernahmen fallen.

      Immer neue Ankündigungen schienen das zu untermauern: Der Aluminiumkonzern Alcan übernahm Pechiney, die Bank of America kaufte Fleetboston. Anfang des Jahres folgte der Deal von JP Morgan Chase und Bank One, und nun erregen die Kämpfe von Sanofi und Aventis, Comcast und Disney sowie die Fusion von Cingular und AT&T Wireless die Gemüter. Oft geht es um zig Milliarden Dollar, und für viele Beobachter ist die Sache klar: Die Fusionswelle rollt tatsächlich. Auf ihrem Kamm surfen Manager und Investmentbanker. Mitarbeiter und Kleinaktionäre hingegen werden schon bald unter der Flut begraben, so die düstere Prophezeiung.

      Vieles spricht indes dafür, dass dies auch ein Trugbild sein könnte. Womöglich setzt nur eine Erholung ein, eine Belebung des zuletzt toten Marktes. Viele Spekulationen werden das Reich der Fantasie nie verlassen. Irrtümer bestimmen die Diskussion.

      Irrtum Nummer eins: Eine neue Fusionswelle rollt. "Es wäre untypisch, wenn so kurz nach dem Einbruch der bisher letzten Welle der Start einer neuen Welle käme", sagt der Ökonom Henning Klodt vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Die bisher letzte, spektakulär eingebrochene Welle liegt erst gut drei Jahre zurück. Bislang lagen aber meist mehr als zehn Jahre zwischen den einzelnen Schüben. Das muss zwar nicht so bleiben, dennoch ist es unwahrscheinlich, dass sich die Abstände so drastisch verkürzen.

      Darüber hinaus fehlt den aktuellen Fällen eine übergreifende Idee. So stand die erste Welle von 1897 bis 1904 im Zeichen der Industrialisierung und der horizontalen Konzentration von Konkurrenten. Bei der zweiten Welle vom Ende des Ersten Weltkriegs bis 1929 ging es um die vertikale Integration mit vor- und nachgelagerten Partnern, bei der dritten Welle in den Sechzigern um die Bildung von Konglomeraten im Sinne der damals populären Portfoliotheorie. Bei der vierten Welle in den Achtzigern standen, wie etwa bei Daimler-Benz, Synergien zwischen unterschiedlichen Technologien im Zentrum des Geschehens. In der fünften, vor allem von 1995 an rollenden Welle, die in der fast 200 Milliarden Euro teuren Übernahme von Mannesmann durch Vodafone kulminierte, zog es die Firmen in neue Märkte und Länder. Deregulierung und Globalisierung waren die Stichworte, das Wort von der Kernkompetenz, auf die man sich besinnen müsse, machte die Runde.

      Auch der externe Schock, der oft überhaupt erst Wellen schlagen lässt, fehlt. Die ersten zwei wurden durch Žnderungen des Wettbewerbsrechts induziert und endeten jäh: Die erste 1904 durch das Urteil im Fall Northern Securities, die zweite 1929 durch die Weltwirtschaftskrise. Die Welle der Achtziger wurde schon während ihres Verlaufs mit dem absehbaren Start des EU-Binnenmarktes in Verbindung gebracht - sie war in Europa weit stärker ausgeprägt als in den USA, wo damals als "Raider" berüchtigte Finanzinvestoren die Konglomerate der Sechziger zerlegten. Die Neunziger waren stark von der Öffnung der Telekom- und Energiemärkte und von technischen Neuerungen wie dem Internet geprägt. Solche Einschnitte sind derzeit nicht zu beobachten.

      Irrtum Nummer zwei: Die Manager haben nichts dazu gelernt. "Jede Welle hat ihre eigene Rationalität", so Ökonom Klodt. Keine gleiche der anderen, bittere Erfahrungen würden nicht vergessen und prägten die nächste Welle. Aus den gescheiterten Visionen der Achtziger habe man den Schluss gezogen, dass nur die Konzentration auf ein Kerngeschäft die eigene Position wieder stärke, aus der Hybris der Neunziger, dass man in der Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft die Mitarbeiter mitnehmen und die oft sehr unterschiedlichen Unternehmenskulturen sorgsam zusammenführen muss. Mit der Transaktion selbst sei es nicht getan. Die offene Subversion bei Rover gegenüber BMW und die Probleme bei DaimlerChrysler illustrierten dies. Auch Stephan Jansen, Gründer des Institute for Mergers & Acquisitions (IMA) an der Universität Witten/Herdecke, spricht von einer "Past Dependency", davon, dass eine Welle meist auf der vorhergehenden aufbaut.

      Irrtum Nummer drei: Die neuen Fusionen sind zum Scheitern verurteilt. Sicher, die erhofften Effizienzgewinne stellen sich nachweislich selten ein, und je nach Studie sind bisher 40 bis 60 Prozent aller Fusionen gescheitert, je nachdem, ob Umsatz, Gewinn oder Aktienkurs betrachtet werden. Profiteure sind meist nur die hoch bezahlten Berater und die Aktionäre der gekauften Firma - ihre Papiere steigen und werden mit Aufschlägen bis zu 100 Prozent bezahlt.

      All das ist heute Common Sense. Investmentbanker von Goldman Sachs oder Morgan Stanley sehen daher noch keinen neuen Hype, und andere pflichten ihnen bei: Klare strategische Ziele, wie der Erwerb neuer Kompetenzen, bestimmen nach einer neuen Studie von IMA und Ernst & Young künftig das Kalkül der Manager. Größenvorteile allein lassen niemanden mehr Risiken eingehen. "Die Logik eines Deals muss bestechend sein", sagt Alexander Geiser, ein auf Fusionen spezialisierter Kommunikationsberater. Der schwache Widerspruch des Marktes gegen Sanofis Pläne etwa belege dies. Beruhigen mag auch die durch eine breite Untersuchung der Boston Consulting Group gewonnene Erkenntnis, dass in Rezessionszeiten beschlossene Fusionen oder Übernahmen zu klar besseren Resultaten führen als Käufe in Boom-Phasen. Nun mag die Rezession vielleicht gerade vorbei sein, das Zeitfenster ist aktuell aber sicher noch nicht geschlossen.

      Raum für Spekulationen gibt es dennoch genug: Gerüchte über eine Fusion von HypoVereinsbank und Commerzbank heizen die Diskussion an, Novartis und E.on kokettieren mit ihren vollen Kassen. Klar ist auch, dass nicht jeder Manager dem Herdentrieb und dem Drängen von Bankern und Investoren widersteht. Ebenso wenig wie dem Allmachtswahn, gerade in seinem Fall werde schon alles gut gehen. Oft werden auch Konkurrenten - etwa im Banken- oder Pharmasektor - von der Marktentwicklung zu Reaktionen gezwungen. Nicht auszuschließen, dass dabei neue Fehler geschehen. Doch lässt man aus den hitzigen Debatten die Luft raus, erscheint die aktuelle Häufung eher als eine Rückkehr zur Normalität. Den Start einer Welle oder eines Booms auszurufen macht zwar Spaß, aber keinen Sinn.

      (c) DIE ZEIT 19.02.2004 Nr.9
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 15:12:09
      Beitrag Nr. 5.846 ()
      Globale Märkte/Marktbreite in der Historie;

      Avatar
      schrieb am 22.02.04 12:17:47
      Beitrag Nr. 5.847 ()
      Gold/Devisen






      Weiterhin kein unmittelbarer Handlungsbedarf beim Gold notwendig-genannte Trading-Range,herrscht weiter vor am Markt.Im Kontext,jedoch unbedingt zeitnah den USD-Kurs beachten.Weiterhin sehr interessante Bewegungen am Devisenmarkt werden folgen-hier aktuell hohe Priorität.














      ->Supports and Resistances





      Supports EURUSD 1.2610 1.2550 1.2515 1.2480 1.2460 1.2440 1.2420 1.2400 1.2360.

      Resistances EURUSD 1.2690 1.2760 1.2820 1.2860 1.2895 1.2940 1.2990 1.3025 1.3050.



      Supports USDJPY 107.40 106.70 106.20 104.80 104.60 104.20 104.00 103.80

      Resistances USDJPY 107.90 108.15 108.50 108.90 109.15





      Avatar
      schrieb am 22.02.04 14:16:58
      Beitrag Nr. 5.848 ()
      USD(Index);-hier der LT-Chart zur Orientierung.Kurzfristig weiter leichtes Up-Potential(bei hoher Volatilität)-im Kontext unbedingt die relevanten Makrodaten zeitnah beachten-bevor der nächste stärkere Down-Move erfolgt.Technische Marken # 5.840 unbedingt in der Handels-Strategie einsetzen.


      Avatar
      schrieb am 22.02.04 14:47:39
      Beitrag Nr. 5.849 ()
      EUR/USD z.Zt:1.2538







      Trading-Liste kommende KW folgende Instrumente:


      Am letzten WE u.a. den 822390 vorgestellt;




      Put-Instrumente u.a.:


      ->822390
      Wave
      Put
      EUR/USD
      1,30
      1,30
      15.03.04
      100
      Deutsche Bank



      ->888879
      Wave
      Put
      EUR/USD
      1,29
      1,29
      15.03.04
      100
      Deutsche Bank








      Auf der Call-Seite(Intraday-Moves bzw. aus technischen sowie nachrichtenbedingten Gründen) u.a.:


      ->DB3YW6
      Wave
      Call
      EUR/USD
      1,24
      1,24
      15.03.04
      100
      Deutsche Bank


      ->DB3YW7
      Wave
      Call
      EUR/USD
      1,25
      1,25
      15.03.04
      100
      Deutsche Bank
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 15:13:12
      Beitrag Nr. 5.850 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 20:24:20
      Beitrag Nr. 5.851 ()
      # Indikator Volumina-Entwicklung,hier leicht negative Tendenz erkennbar-Auszug aus der NY Times





      ->NEW YORK - Major U.S. indexes may be hovering at two-year highs, but investors look like they are starting to lose interest, using volume as a guide.

      The number of shares traded on both the New York Stock Exchange and the Nasdaq stock market has been below its 90-day average for 11 of the last 12 days, and investors said it may be a sign that the 11-month rally is losing momentum.

      Fear of exactly when interest rates will rise and harder earnings growth comparisons after the best quarter for profits in 10 years, are making investors a little hesitant about buying stocks, investors said.


      "Earnings were surprisingly good and there was a rush to buy securities. But now we are at a point where year-over-year gains in earnings will start slowing," said David Ellis, director of asset allocation, at BB&T Asset Management, which oversees $14 billion. Couple "the Fed and interest rates, and there are lot of things to give us pause."

      Total volumes on both the Big Board and Nasdaq peaked most recently on Jan. 30, and then began to trend downward.
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 20:30:10
      Beitrag Nr. 5.852 ()
      COMP.X-Resistance Level bei 2.100 Punkten;Support-Bereich bei 2.020/2.000.


      SPX.X-Resistance bei 1.160/65-Support bei 1.100 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 20:52:04
      Beitrag Nr. 5.853 ()
      Aus technischen Gründen u.a. in der kommenden KW folgende "Schwergewichte" auf der Trading-Liste.



      AMAT;






      NT;



      Avatar
      schrieb am 22.02.04 20:55:54
      Beitrag Nr. 5.854 ()
      US-Indices Pivot`s Daily/Weekly

      Avatar
      schrieb am 22.02.04 21:01:23
      Beitrag Nr. 5.855 ()
      Mittelfristig weiter zu beachten sind eine BIIB sowie der Kooperationspartner ELN bzgl. des Produktes Antegren(MS).Positiver Newsflow,in der letzten Woche führte bereits zu dem ersten starken Kursausbruch.

      BIIB;


      ELN-hier die spez. Situation beachten(Bilanzproblematik);
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 21:07:02
      Beitrag Nr. 5.856 ()
      Für Trading-Spezialisten,weiterhin erste Wahl eine TASR.Short-Ratio sowie der Betafaktor unterstützen dieses massiv(38,6/3,70).


      12-Monate-Split erfolgt;



      5-Tage;





      ->nächster kursrelevanter Termin:TASER International, Inc. (TASR)will give a presentation at Informed Investors Technology Stocks-February 24, 2004 @ 9:30 AM Eastern Time
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:21:16
      Beitrag Nr. 5.857 ()
      # Japan/Nikkei 225 fest-Euro weiter unter Druck gewesen-Intraday-Erholung folgte vom TT.



      TT 1.2451-aktuell 1.2514
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:24:34
      Beitrag Nr. 5.858 ()
      Adäquates Instrument 822390;max. Downpotential jedoch begrenzt ~ 1.23/1.24.Weiterer Verlauf nachrichtenabhängig.


      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:27:33
      Beitrag Nr. 5.859 ()
      Relevante Earnings heute LOW,NOVL,REGN,SNPS-keine Makrodaten
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:32:30
      Beitrag Nr. 5.860 ()
      1.2480 Support temporär gefallen Intraday,weiterer bedeutender Support bei 1.2350.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:36:55
      Beitrag Nr. 5.861 ()
      EURO/USD


      Minor support:1.2400
      Major support: 1.2350

      Minor resistance:1.2540, 1.2650
      Major resistance:1.2765, 1.2925
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:40:39
      Beitrag Nr. 5.862 ()
      Guuuten Morgen aus Hessen!Guten Morgen,

      eine erfolgreiche Woche wünsch ich dir!

      Bin seit Freitag Long /Bull-Zerti bei 4055
      Freitag abend Kauf Bull-Zerti Dt. Bank/64 Knockout

      Hihi, dass freut mich:

      Akt Ticker-News

      MARKT/Weitere Gerüchte um Deutsche Bank - Kurspotenzial

      Die Gerüchteküche um die Deutsche Bank kocht laut Händlern immer heißer.
      Für Vorstände und Abteilungsleiter sei Urlaubssperre verhängt worden, heißt
      es. Die Bank stehe bei der Bank selbst nun auf der "restricted list". Der
      Kurs habe nach dem Überwinden der 70er Marke weiteres Potenzial, heißt es.

      23.2.2004/hru/ll


      MARKT/T-Online nach FT-Wanadoo-Transaktion mit Potenzial

      T-Online werden nach Ansicht von Händlern am Montag zum Handelsstart mit
      Kursgewinnen erwartet. Nach dem Aufschlag von 17,2%, den France Telecom (FT)
      für die Wanadoo-Aktien biete, dürften alle europäischen Internetwerte etwas
      fester starten. Zudem käme jetzt wieder vermehrte Übernahmefantasie auf.
      23.2.2004/sst/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:41:03
      Beitrag Nr. 5.863 ()
      EUREX/Hohe Put-Umsätze in Münchener Rück vor dem Wochenende


      Stark gesucht wurden am Freitag Optionen auf Münchener Rück. Damit sei
      der größte Rückversicherer der Welt kurzfristig über das Wochenende
      abgesichert worden, sagt ein Händler. Daneben wurde der Wert am Freitag
      durch einige Häuser höher gestuft, was auf der anderen Seite zum Aufbau von
      Short-Put-Positionen geführt haben könnte. Im Folgenden die Spitzenreiter
      der Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am Freitag.
      ===
      Größte Orders
      Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
      1. MünchRück 203.189 1. Dt. Bank 1.453 1. Nestle 372 MünchRück 334
      2. Dt. Bank 108.986 2. Allianz 1.057 2. ING Group 316 SwissRe 280
      3. Siemens 77.659 3. MünchRück 779 3. Ciba 285 Ciba 195
      4. Allianz 68.464 4. Siemens 747 4. SwissRe 280 UBS 156
      5. ZurichFin 48.647 5. DaimlerC 729 5. Novartis 202 Nestle 141
      ===
      Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
      Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
      Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
      ===
      Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
      weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
      können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert.
      23.2.2004/tl/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:41:05
      Beitrag Nr. 5.864 ()
      GUTEN MORGEN, Tc und Ice und ALL:):):)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:41:45
      Beitrag Nr. 5.865 ()
      TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet

      Aktienhändler rechnen am Montag mit einem etwas
      festeren Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten
      im Schnitt einen Endstand von 4.096 Punkten nach 4.073 Zählern zum
      Handelsende am Freitag. Dabei rechnen 9 Befragte mit steigenden Notierungen,
      1 Marktteilnehmer sieht einen unveränderten DAX-Schluss. Die Schätzungen
      liegen in einer Spanne von 4.073 bis 4.125 Punkten. +++ Simon Steiner
      23.2.2004/sst/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:42:03
      Beitrag Nr. 5.866 ()
      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Montag.
      Erläuterung siehe unten:
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------------
      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.077,50 4.008,50 4.043,00 4.093,00 4.127,50 4.177,50
      Bund Future 114,90 114,61 114,76 114,99 115,14 115,37
      EuStoxx50 F 2.913,00 2.873,67 2.893,33 2.915,67 2.935,33 2.957,67
      -----------------------------Aktien------------------------------------
      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 92,51 91,29 91,90 92,39 93,00 93,49
      ALV 104,78 101,78 103,28 105,28 106,78 108,78
      ALT 47,39 46,55 46,97 47,52 47,94 48,49
      BAS 41,92 41,00 41,46 42,09 42,55 43,18
      BAY 22,83 22,08 22,46 22,95 23,33 23,82
      BMW 33,62 32,69 33,16 33,76 34,23 34,83
      CBK 15,77 15,42 15,59 15,86 16,03 16,30
      CON 32,84 31,77 32,30 33,06 33,59 34,35
      DB 48,59 47,62 48,11 49,03 49,52 50,44
      DBK 70,80 67,65 69,22 70,48 72,05 73,31
      DCX 36,00 35,05 35,53 36,17 36,65 37,29
      DPW 19,09 18,77 18,93 19,16 19,32 19,55
      DTE 16,36 15,97 16,17 16,44 16,64 16,91
      EOA 52,49 51,22 51,85 52,90 53,53 54,58
      FME 54,32 53,45 53,89 54,43 54,87 55,41
      HEN3 68,15 67,27 67,71 68,08 68,52 68,89
      HVM 18,70 18,30 18,50 18,75 18,95 19,20
      IFX 11,52 11,25 11,39 11,60 11,74 11,95
      LHA 14,79 14,44 14,61 14,86 15,03 15,28
      LIN 42,45 41,24 41,85 42,76 43,37 44,28
      MAN 28,58 28,17 28,38 28,67 28,88 29,17
      MEO 35,81 35,22 35,51 36,01 36,30 36,80
      MUV2 94,00 92,53 93,27 94,19 94,93 95,85
      TUI 19,00 18,39 18,69 19,14 19,44 19,89
      RWE 33,30 32,57 32,93 33,52 33,88 34,47
      SAP 133,02 130,94 131,98 133,89 134,93 136,84
      SCH 39,40 38,86 39,13 39,44 39,71 40,02
      SIE 64,73 63,54 64,13 65,27 65,86 67,00
      TKA 16,00 15,27 15,63 16,00 16,36 16,73
      VOW 38,93 37,96 38,44 39,06 39,54 40,16
      ===
      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
      Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:45:05
      Beitrag Nr. 5.867 ()
      Feb. 23 (Bloomberg) -- One of the most closely watched indicators of the outlook for U.S. stocks suggests that prices are poised to fall. Yet some analysts and investors who follow the measure said shares may rise anyway.

      More than half of financial-newsletter writers have been bullish about stocks for 42 consecutive weeks, according to Investors Intelligence. That`s the longest streak since the survey began in 1963.

      High levels of optimism have historically suggested to so- called contrarian analysts such as Ned Davis, president of Ned Davis Research Inc., that stocks are due for a pullback.

      The Standard & Poor`s 500 Index has extended last year`s rise as shares of technology companies such as Avaya Inc., JDS Uniphase Corp. and Lucent Technologies Inc. move higher. There hasn`t been a retreat because the Federal Reserve has kept its benchmark interest rate at a 45-year low, he said.

      ``When the Fed is extremely friendly, as they are at this time, it means you need manic optimism before the market is in trouble,`` Davis said in a telephone interview. His research firm is based in Venice, Florida, and its 900 clients include some of the world`s biggest investors.

      Davis and money managers such as Gordon Fowler of Glenmede Trust Co. said the market can hold up in the face of widespread optimism until interest rates start to increase. Higher rates hurt the appeal of stocks by increasing the yield on bonds.

      Another Survey

      The S&P 500 has surged 43 percent since March as the central bank cut its target rate for overnight bank loans to 1 percent and kept it there. The

      Last week, the index closed at 1144.11, less than 15 points from a 23-month high reached on Feb. 11. Losses among technology shares, such as Intuit Inc. and ADC Telecommunications Inc., led to a 0.2 percent drop for the week.

      The Dow Jones Industrial Average slipped 0.1 percent last week to 10,619.03. The Nasdaq Composite Index, which gets more than two-fifths of its value from computer-related companies, shed 0.8 percent to 2037.93.

      Analysts and money managers look at Investors Intelligence`s weekly survey of newsletter writers, along with measures such as a sentiment survey done by the American Association of Individual Investors, to gauge bullishness and bearishness among investors.

      Investors Intelligence is a newsletter from Chartcraft Inc., a financial-information company based in New Rochelle, New York, and owned by the U.K.`s Stockcube Plc.

      Confidence Numbers

      Peaks in optimism suggest that stocks may fall because investors who are bullish are likely to own shares already. A high in bearishness can precede a rally because investors who are pessimistic probably have sold already.

      ``Crowds are almost always wrong at extremes,`` said Davis, 58, whose book ``The Triumph of Contrarian Investing`` was published in November. ``Near bottoms everyone gets gripped by fear, and near tops they get gripped by euphoria.``

      Optimism among newsletter writers increased last week to 59.2 percent, the highest in eight months, according to Investors Intelligence. The readings show excessive optimism similar to the months before the stock market crash in October 1987, according to the newsletter.

      Bullishness among individual investors in the association`s poll was 56.5 percent in the latest week. The reading peaked at 71.4, the second-highest figure ever, in June 2003.

      `Risky Situation`

      This week, reports on consumer confidence in February may temper the optimism. Economists predict the Conference Board`s index, due on Tuesday, and the University of Michigan`s report, due on Friday, will show declines.

      Retailers including Home Depot Inc., the world`s largest home-improvement chain, and Federated Department Stores Inc., owner of the Bloomingdale`s and Macy`s chains, will release quarterly results during the week.

      Sentiment measures are approaching their highs in the bull market of the late 1990s, when technology shares soared. Optimism in the Investors Intelligence survey reached 61.6 percent in May 1999. Bullishness among individuals climbed to 75 percent in the association`s survey in January 2000.

      The S&P 500 reached its high in March 2000, and then tumbled almost 50 percent in the next 2 1/2 years.

      ``It makes for a risky situation when people are so optimistic,`` said Michael Burke, Investors Intelligence`s editor. ``The recovery that we are seeing so far can all of a sudden go wrong.``

      No `Driving Factor`

      Even so, Glenmede`s Fowler said there are few alternatives to stocks for many of his clients, each of whom has a net worth of at least $10 million.

      Cash and bonds are less attractive than stocks based on their yields with the Fed`s benchmark lending rate at 1 percent, said Fowler, based in Philadelphia. He forecast the S&P 500 may rise another 10 percent to 15 percent by the end of 2004.

      Richard Jandrain, chief investment officer at Banc One Investment Advisors, said surveys can have bullish readings for extended periods without any decline in stocks. Investors ought to look at these results in conjunction with measures such as price-earnings ratios and interest rates when gauging the market`s prospects, he said.

      ``I look at fundamentals first and also pay attention to what the sentiment surveys show,`` said Jandrain, whose firm oversees $187 billion in Columbus, Ohio. The latter ``is not going to be the driving factor for stocks,`` he said.

      Being Patient

      Companies in the S&P 500 sell for 19 times the average full- year profit estimate. Back in March 2000, the ratio was 27 times forecasts. It fell to 15 times in October 2002.

      ``Stocks are not cheap, but they are not excessively valued either,`` Jandrain said. He has been buying shares of St. Jude Medical Inc., the world`s third-biggest maker of pacemakers, and Express Scripts Inc., a pharmacy benefit manager, on expectations they will benefit from increased spending on health care.

      Ned Davis`s gauge of investor psychology, based on seven sentiment indicators, climbed to 75.7 on Jan. 21. This reading was the highest since the index started in 1995, and signaled to him that a market pullback of 4 percent to 7 percent was coming. While the Nasdaq has dropped 4.9 percent since then, the S&P 500 is down 0.3 percent and the Dow average is little changed.

      Davis recommends that clients keep 70 percent of their assets in stocks, above the average allocation recommended by 15 strategists in a Bloomberg News survey. Those strategists suggest a 67 percent equity weighting.

      Two interest-rate increases by the Fed and a rise in the 10- year Treasury note`s yield to 4.75 percent would turn sentiment readings into ``screaming sells,`` Davis said. The 10-year note yields 4.09 percent.

      ``Normally the market doesn`t get into trouble unless the Fed raises rates and interest rates rise,`` he said. ``When there is a lot of optimism like now, you have to be patient. It takes longer to make tops.``
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:46:42
      Beitrag Nr. 5.868 ()
      1.2546 bereite neuen SHORT Entry vor.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:47:26
      Beitrag Nr. 5.869 ()
      Icepak/ACTR-Viele Grüsse zurück:).
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:50:01
      Beitrag Nr. 5.870 ()
      Szenario




      ->EUR/USD MAY EXTEND DOWNTREND


      EUR/USD, today, will rise to 1.2595 and may decline
      to the level of 1.2430.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:02:53
      Beitrag Nr. 5.871 ()
      # MSFT



      Das US-Anlegermagazin Barron´s berichtet in der aktuellen Wochenendausgabe, dass Microsoft seinen Aktienkurs durch eine Dividendenerhöhung und ein Aktienrückkaufprogramm auf über $30 anheben könnte. Die Microsoft-Aktie, die bei $26.57 aus dem Handel ging, hinkt der Kursentwicklung des Techsektors hinterher, so Barron´s. Früher oder Später werde Microsoft einen Weg finden, um den massiven Kapitalstock von $52 Milliarden an die Aktionäre weiter zu reichen, was den Aktienkurs des Redmonder Softwareriesen anheben werde. Microsoft zahlt derzeit eine Dividende von 13 cents je Aktie.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:32:44
      Beitrag Nr. 5.872 ()
      Q1 2004-111,0-wie weit reicht die Luft...
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:48:50
      Beitrag Nr. 5.873 ()
      1.2557-noch kein Entry
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:50:52
      Beitrag Nr. 5.874 ()
      Der DAX-Future startet am Montagmorgen freundlich in
      die neue Handelswoche. Der März-Kontrakt gewinnt bis gegen 9.25 Uhr MEZ 34
      auf 4.111,50 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.113 und das
      bisherige Tief bei 4.088 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 8.100
      Kontrakte. In der Handelseröffnung könne der DAX-Future damit seinen Verlust
      von Freitagnachmittag fast wieder aufholen, sagt ein Händler. Wichtig sei
      gewesen, dass die Unterstützung bei 4.058/60 Punkten gehalten habe. Mit dem
      Herausnehmen des Widerstands bei 4.092 Punkten in den ersten Handelsminuten
      zeige der Kontrakt seine Stärke.

      Im weiteren Tagesverlauf sollte diese Marke nicht wieder unterschritten
      werden. Widerstände liegen dagegen im Bereich bei 4.118/27 Punkten. Es sei
      nicht zu erwarten, dass diese Marke sofort herausgenommen werde, heißt es.
      Erst mit einem Überschreiten der oberen Begrenzung der aktuellen
      Handelsspanne bei 4.160 Punkten oder einem Unterschreiten der unteren
      Begrenzung bei rund 4.000 Punkten werde sich eine neue Tendenz im Kontrakt
      herausbilden. Ansonsten sei der Future weiterhin in seiner Seitwärtsbewegung
      gefangen. 23.2.2004/tl/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:01:37
      Beitrag Nr. 5.875 ()
      1.2560/65 scheint erstmal das Maximum von dem Gegenmove zu sein.Jedoch weiter WL-da kein Abgabedruck aktuell aufkommt.


      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:08:31
      Beitrag Nr. 5.876 ()
      Move


      1.2566
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:09:41
      Beitrag Nr. 5.877 ()
      SHORT auf TH
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:11:59
      Beitrag Nr. 5.878 ()
      ich drück dir die Daumen! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:17:54
      Beitrag Nr. 5.879 ()
      Out @ 1.2560-fehlende Dynamik aktuell.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:21:43
      Beitrag Nr. 5.880 ()
      MARKT/Technische Käufe in Medion


      Von technisch orientierten Käufen sprechen Händler mit Blick auf Medion.
      Der MACD habe jetzt auf "Kauf" gedreht, heißt es. Nachfrage werde wegen der
      geringen Liquidität nur zu höheren Preisen gedeckt. Aus charttechnischer
      Sicht sei ein Anstieg bis in den Bereich zwischen 35 EUR und 37 EUR möglich.
      Medion plus 1,6% auf 33 EUR. 23.2.2004/hru/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:23:06
      Beitrag Nr. 5.881 ()
      MARKT/T-Online nehmen Widerstand bei 10,80 EUR ins Visier
      MARKT/T-Online nehmen Widerstand bei 10,80 EUR ins Visier

      Bei auffällig hohen Umsätzen steigen T-Online am Montagmorgen in Richtung
      der Widerstandszone bei 10,80/90 EUR, wie ein Händler berichtet. Sollte
      dieses Level übersprungen werden, könne es recht schnell in Richtung der
      nächsten Marke bei 11,60 EUR gehen. Allerdings sei ein Sprung auf dieses
      Niveau im Tagesverlauf eher unwahrscheinlich, da der Wanadoo-Aufschlag von
      rund 17% nicht vollständig auf T-Online übertrage werden könne. T-Online +5%
      auf 10,70 EUR.
      23.2.2004/sst/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:28:50
      Beitrag Nr. 5.882 ()
      Neues TH 1.2568
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:46:21
      Beitrag Nr. 5.883 ()
      DGAP-News: GPC Biotech AG <GPC> deutsch

      GPC Biotech gibt Publikation zur Anwendung von LeadCode bekannt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      - GPC Biotech gibt Publikation zur Anwendung von LeadCode für zelluläre Suche
      nach neuen Angriffspunkten für Kinase-Hemmer bekannt
      - Artikel in angesehener Fachpublikation "Chemistry & Biology" veröffentlicht
      Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
      Princeton, N.J., 23. Februar 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
      30) gab heute die Publikation von zuvor von Experten überprüften Daten zu
      LeadCode, einer proprietären Technologie zur Bestimmung der Wechselwirkungen
      zwischen Medikamenten und Proteinen, in der Fachzeitschrift "Chemistry and
      Biology" bekannt (Becker, F. et al., "A Three-Hybrid Approach to Scanning the
      Proteome for Targets of Small Molecule Kinase Inhibitors", Chemistry & Biology,
      Vol. 11, 211-223, Februar 2004).
      "Die heute publizierten Daten bestätigen die Leistungsfähigkeit von LeadCode,
      Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Proteinen zuverlässig zu bestimmen",
      sagte Dr. Nikolai Kley, Vice President, Functional Genomics und Proteomics von
      GPC Biotech und Forschungsleiter am Standort Waltham. "Wir glauben, dass der
      Einsatz dieser Technologie zu einem besseren Verständnis der Funktionsweise
      eines Medikaments im Körper führt. Dieses Wissen ermöglicht die Optimierung viel
      versprechender Medikamente sowie die Erschließung neuer Anwendungsmöglichkeiten
      von bereits existierenden Medikamenten und könnte das mit der Entwicklung von
      Medikamenten verbundene Risiko verringern."
      Über 500 Enzyme im menschlichen Körper gehören zur Gruppe der Protein-Kinasen.
      Diese Enzyme repräsentieren häufig besonders attraktive Angriffspunkte (Targets)
      für Medikamente in unterschiedlichsten therapeutischen Gebieten, u.a. auch für
      Krebsmedikamente. Verschiedene bereits vermarktete Medikamente sowie Wirkstoffe,
      die sich noch in der klinischen Entwicklung befinden, hemmen die Wirkung von
      Protein-Kinasen. In der heute veröffentlichten Studie wurde LeadCode bei einer
      Reihe von bereits gut charakterisierten Cyclin-abhängigen Kinasen-(Cdk-)-Hemmern
      angewandt. GPC Biotech entwickelt in einem internen Programm einen Cdk-Hemmer
      als Krebsmedikament.
      Der Einsatz von LeadCode ermöglichte die Bestimmung der Wechselwirkungen
      zwischen den untersuchten Cdk-Hemmern und den meisten Proteinen auf zellulärer
      Ebene. Die Studienergebnisse zeigen, dass für alle untersuchten Cdk-Hemmer die
      bereits bekannten Targets - die Cyclin-abhängigen Kinasen - identifiziert werden
      konnten. Darüber hinaus konnten für alle untersuchten Cdk-Hemmer bisher
      unbekannte, Cdk-ähnliche Targets und/oder bekannte Kinasen, die bisher aber noch
      nicht als Angriffspunkt für Cdk-Hemmer in Verbindung gebracht wurden,
      identifiziert werden. Die meisten der neu gefundenen Targets konnten mit
      mindestens einer zweiten, unabhängigen Untersuchungsmethode bestätigt werden. Es
      konnte gezeigt werden, dass LeadCode sehr sensitiv sowie präzise
      Wechselwirkungen identifiziert, die auch für die pharmazeutische Industrie von
      Interesse sind.
      LeadCode bietet mögliche Vorteile gegenüber den meisten anderen Technologien zur
      Analyse von Wirkmechanismen, da die Wechselwirkung eines Medikaments mit seinem
      jeweiligen Angriffspunkt, zumeist Proteine, schnell und effizient, direkt in
      einer lebenden Zelle und damit in einem bestehenden biologischen System
      festgestellt werden kann. Der Aufbau einer in vitro Untersuchung entfällt damit.
      Mit LeadCode können auch schwache Wechselwirkungen gemessen werden, was wichtig
      ist, da diese oft für unerwünschte Nebenwirkungen verantwortlich sind.
      Mit Hilfe von LeadCode können potenziell wichtige neue Targets für ein bereits
      existierendes Medikament gefunden und das betreffende Medikament dann auf die
      wichtigen identifizierten Angriffspunkte, die bei der Entstehung von Krebs eine
      Rolle spielen, abgestimmt und dadurch weiter optimiert werden. Beispielsweise
      können geringfügige Veränderungen in der Struktur eines Moleküls einen
      neuartigen Wirkstoff hervorbringen, der ein besseres Toxizitäts- und
      Wirkungsprofil aufweist als das ursprüngliche Medikament.
      Über LeadCode:
      Mit Hilfe von LeadCode kann GPC Biotech kontinuierlich neue Forschungs- und
      Medikamentenprogramme im Bereich der Krebstherapie initiieren. LeadCode wird
      auch in den pharmazeutischen Allianzen des Unternehmens eingesetzt, so auch in
      der Allianz mit der ALTANA Pharma AG zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts.
      LeadCode ist eine von GPC Biotech entwickelte, proprietäre Technologie zur
      Bestimmung der Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und ihren jeweiligen
      Angriffspunkten. Der Einsatz von LeadCode soll zu einem besseren Verständnis der
      Funktionsweise eines Medikaments im Körper führen, um damit die Wirksamkeit und
      mögliche unerwünschte Nebenwirkungen genauer vorhersagen zu können. Diese
      Informationen können verwendet werden, um neue Medikamente zu entwickeln oder
      bereits existierende Medikamente zu verbessern. Dadurch könnte die Ausfallrate
      in der Medikamentenentwicklung reduziert und die Zeitspanne bis zum
      Markteintritt eines Medikaments verkürzt werden. LeadCode kann bei einer
      Vielzahl unterschiedlicher Wirkstoffe und in verschiedensten therapeutischen
      Gebieten eingesetzt werden. Die Technologie erlaubt es, die Wechselwirkungen
      zwischen einem chemischen Wirkstoff und Proteinen im gesamten menschlichen
      Proteom - d.h., in der Gesamtzahl aller Proteine in einer Zelle - zu
      identifizieren und zu analysieren. LeadCode kann den Wirkmechanismus eines
      bestimmten Moleküls und dessen mögliche unerwünschte Nebenwirkungen bestimmen,
      was entscheidend ist, um bereits in einem frühen Stadium dessen therapeutisches
      Potenzial zur Behandlung einer bestimmten Krankheit abschätzen zu können. Die
      LeadCode-Technologie ist durch zahlreiche erteilte sowie angemeldete Patente
      geschützt, die das Unternehmen besitzt und für die es Lizenzen oder
      Unterlizenzen erworben hat. Zusätzliche technische Informationen über LeadCode
      sind auf der Internetseite von GPC Biotech unter
      http://www.gpc-biotech.com/Technologien abrufbar.

      Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das mit Hilfe innovativer
      Technologien und Entwicklungsansätze neuartige Krebsmedikamente entdeckt und
      entwickelt. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol
      Assessment" mit der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific
      Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA, befindet sich das am weitesten
      in der Entwicklung fortgeschrittene Anti-Krebsmedikament Satraplatin sowohl in
      den USA als auch in Europa in der Phase 3 Zulassungsstudie. Die FDA erteilte
      zudem Fast-Track-Status für die Zulassung von Satraplatin für die Behandlung von
      Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs, die bereits mit anderen
      Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. GPC Biotech entwickelt
      verschiedene weitere Anti-Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen
      Antikörper mit einem neuartigen Wirkmechanismus sowie einen Zellzyklus-
      Inhibitor. Die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung
      werden in neuartigen Anwendungen eingesetzt, um die Wirkungsmechanismen von
      Medikamentenkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
      Medikamentenpipeline zu unterstützen.
      Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem
      Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die
      Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und
      außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG
      ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich
      der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten
      Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG
      oder des Marktes für die GPC Biotech Aktien zu übernehmen.
      Kontakte: GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München
      Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610, info@gpc-biotech.com
      Martin Brändle (-2693), Manager, IR & PR, martin.braendle@gpc-biotech.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:46:38
      Beitrag Nr. 5.884 ()
      Makrodaten EU




      DIENSTAG 24. FEBRUAR

      8.30 Uhr
      Frankreich Januar
      Verbraucherausgaben
      Monatsvergleich +0,4% +0,2%
      Jahresvergleich +0,6% +0,9%


      9.30 Uhr
      Italien Februar
      Verbrauchervertrauen 100,2 99,0

      10.00 Uhr
      Deutschland Februar
      ifo-Geschäftsklimaindex 97,7 97,5

      12.00 Uhr
      Eurozone Dezember
      Industrieaufträge
      Monatsvergleich +0,7% -0,3%
      Jahresvergleich +4,2% +1,2%

      15.00 Uhr
      Belgien Februar
      Geschäftsklimindikator -6,0 -4,4


      MITTWOCH 25. FEBRUAR

      8.45 Uhr
      Frankreich Januar Verbraucherpreise
      Monatsvergleich +0,1% +0,1%
      Jahresvergleich +2,2% +2,2%

      9.30 Uhr
      Italien Februar
      Geschäftsklimaindikator 93,4 93,4


      DONNERSTAG 26. FEBRUAR

      8.45 Uhr
      Frankreich Februar
      Geschäftsklima 102 102

      12.30 Uhr
      Italien Februar
      Verbraucherpreise 12-Städte
      Monatsvergleich +0,1% +0,2%
      Jahresvergleich +2,2% +2,3%


      FREITAG 27. FEBRUAR

      8.45 Uhr
      Frankreich Januar
      Arbeitslosenquote 9,7% 9,6%

      9.30 Uhr
      Italien Februar
      vorläufige Verbraucherpreise
      Monatsvergleich -0,2% +0,1%
      Jahresvergleich +2,1% +2,6%

      12.00 Uhr
      Eurozone Januar
      Geldmenge M3
      Jahresvergleich +6,7% +7,1%
      3-Monatsschnitt +7,1% +7,6%

      Eurozone Februar
      Wirtschaftsstimmung 95,9 95,8
      Eurozone Februar
      Geschäftsklima -7 -7
      Eurozone Februar
      Verbrauchervertrauen -15 -16

      Eurozone Januar
      Verbraucherpreise HVPI
      Monatsvergleich -0,1% +0,4%
      Jahresvergleich +1,9% +2,0%

      Eurozone Februar
      vorläufige HVPI +1,7% +1,9%


      ebenfalls erwartet

      Deutschland Februar
      vorläufige Verbraucherpreise

      Monatsvergleich +0,2% +0,1%
      Jahresvergleich +0,9% +1,2%
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:56:33
      Beitrag Nr. 5.885 ()
      MARKT/Technische Reaktion bei Bayer


      Von einer technischen Reaktion sprechen Händler bei Bayer. Der Titel habe
      zuletzt vergleichsweise schlecht im Markt gelegen. Nach oben sei das
      Potenzial zunächst vermutlich auf den Widerstand bei 23,50 EUR begrenzt.
      Kurs +1,1% auf 23,08 EUR.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:27:32
      Beitrag Nr. 5.886 ()
      moinsen @ u 2 :D

      wünsche erfolgreiche woche !!

      gruss

      bsp
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:33:12
      Beitrag Nr. 5.887 ()
      MARKT/Software AG erholen sich nach Korrektur


      Die Kursgewinne bei Software AG führen Händler auf eine technische
      Erholung zurück. Nachdem die Titel am Donnerstag und Freitag stärker unter
      Druck gekommen seien, kämen jetzt wieder Käufer in den Markt, heißt es.
      Charttechnisch dürfte die Aktie mittelfristig nun wieder in den Bereich von
      25 bis 26 EUR vorstoßen. Allerdings seien die Umsätze am Montagmittag noch
      nicht auffällig hoch. Kurs +4,3% auf 24 EUR.
      23.2.2004/sst/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:45:23
      Beitrag Nr. 5.888 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Geschäftsklimaindikator des ifo-Instituts wird nach Einschätzung von Volkswirten im Februar den zehnten Monat in Folge gestiegen sein. Während bei der Beurteilung der aktuellen Lage eine weitere Verbesserung erwartet wird, sehen die Experten einen Rückgang der Geschäftserwartungen. Der hohe Eurokurs dürfte insbesondere die Exporterwartungen dämpfen. Von AFX befragte Ökonomen erwarten im Durchschnitt einen Anstieg von 97,5 Punkten im Vormonat auf 97,7 Punkte. Der ifo-Index soll am Dienstag (10 Uhr) veröffentlicht werden.

      Es handle sich um eine Konsolidierung auf hohem Niveau, schreibt die Deutsche Bank. Selbst ein moderater Rückgang sei nicht auszuschließen. Der Indikator weise derzeitig auf ein höheres Wirtschaftswachstum hin, als dies die Deutsche Bank erwarte.

      ERSTMALS GESAMTDEUTSCHER INDIKATOR

      Der Geschäftsklimaindikator wird zum ersten Mal für Gesamtdeutschland erhoben. Die neue Zeitreihe wurde vom ifo-Institut auch bereits für die Vergangenheit veröffentlicht. Im Vergleich zum alten Index hat sich laut Commerzbank jedoch weder am Verlauf noch an den Wendepunkten Wesentliches verändert, denn Ostdeutschland habe nur ein geringes Gewicht. Außerdem entspreche der neue Januarwert mit 97,5 Punkte nahezu dem zuletzt für Westdeutschland gemeldeten von 97,4 Punkten.

      Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft. Das Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen./js/he/zb
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:57:24
      Beitrag Nr. 5.889 ()
      Peking (vwd) - Die Alstom SA, Paris, hat bei der 12-Mrd-USD-Ausschreibung für die geplante Hochgeschwindigkeits-Zugstrecke zwischen Peking und Shanghai die Nase vorn, schreibt das Magazin " China Business Weekly" . Sowohl die Technologie des Konzerns wie auch seine politischen Verbindungen sorgten für seine führende Position bei der Vergabe der 1.300 km langen Strecke, hieß es unter Berufung auf Jia Huijuan, Professor an der Pekinger Jiaotong-Universität weiter. China hatte sich im Vormonat gegen die Magnetschwebebahn Transrapid entschieden, die dem Joint-Venture der Siemens AG und der ThyssenKrupp AG entspringt.
      vwd/DJ/23.2.2004/tw

      23.02.2004, 09

      Wenn diese Nachricht bestätigt wird gibt es kein halten mehr. Auftrag ist 12 Milliarden$ wert.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:20:46
      Beitrag Nr. 5.890 ()
      Räumt FDA-Chef McClellan bald den Chefsessel?

      Für Unsicherheit in der Pharma- und Biotechbranche und damit für überwiegend rote Vorzeichen sorgten am Freitag Präsident Bush und der Chef der US-Gesundheitsbehörde FDA. Laut einer Meldung will der US-Präsident den amtierenden FDA-Chef Mark McClellan nämlich schon bald als neuen Chef der staatlichen Gesundheitsvorsorge, repräsentiert durch Medicare und Medicaid, sehen.

      Damit müsste der bei Pharma- und Biotechunternehmen so hochgeschätzte Chef der FDA, der im letzten Jahr durch seine zulassungsfreundliche Politik für Auftrieb in der gesamten Branche gesorgt hatte, seinen Chefsessel bei der Gesundheitsbehörde räumen.
      Von Präsident Bush wurde McClellan bereits zum neuen Oberhaupt von Medicare und Medicaid nominiert, schon in Kürze soll der Senat über die Nominierung von McClellan entscheiden und es so aus, als wenn auch dieser der Nominierung zustimmen würde. Die Börsianer konnten sich mit dem Szenario allerdings noch nicht anfreunden, weshalb die Branchenindizes am Freitag auch im roten Terrain endeten.

      Sowohl Amex als auch Nasdaq Biotechindex beendeten den letzten Handelstag der Woche mit einem prozentualen Abschlag von 0,4% bzw. 0,5%. Obwohl der mögliche Weggang des FDA-Chefs vorübergehend wohl eher für Unsicherheit in der Branche sorgen dürfte, besteht wohl kaum ein Zweifel daran, dass sich McClellan auch als Medicare-Boss verdient machen könnte, was auch der Healthcare Branche zugute kommen dürfte.

      Vor allem wenn es um die Kostenübernahme von Medikamenten geht hätte McClellan dann ein Wörtchen mitzureden und könnte sich als Fürsprecher für die Hersteller von Arneimitteln erweisen. Immerhin ist Medicare, das sich um die medizinische Versorgung der alten Bevölkerung in den USA kümmert, einer der größten Abnehmer verschreibungspflichtiger Medikamente. Also auch bei Medicare könnte McClellan den kommerziellen Erfolg von Medikamenten über Preisbildung und Kostenübernahme beeinflussen.

      Ganz so überzeugt schienen die Investoren aber noch nicht zu sein, weshalb auch der Amex Pharmaindex am Freitag erst einmal den Rückwärtsgang einlegte und entsprechend dem Amex Biotechindex mit einem Minus von 0,4% in das Wochenende ging. Unter den wenigen Gewinnern der Branche fanden sich am Freitag Amgen (AMGN), das um 30 Cents auf $63,57 zulegen konnte, größere Gewinne gab es bei Vaso Active Pharmaceuticals (VPHM) und Cell Genesys (CEGE) zu bestaunen. Vaso Active Pharmaceuticals gab für den 5. März einen 3:1 Aktiensplit bekannt und kletterte daraufhin um sage und schreibe 49,9%. Cell Genesys legte nach der Publikation von Studiendaten für eine experimentelle Therapie gegen Lungenkrebs in der Zeitschrift des National Cancer Institutes um 12,6% zu.

      Analyst Mark Monane, der die Aktie von Cell Genesys zwar seit längerem beobachtet, jedoch keine Papiere der Gesellschaft besitzt, belegte Cell Genesys nach dem Bekannt werden der Meldung mit einem "Strong Buy" Rating. Auf weitere Ankündigungen und die entsprechende Reaktion der Börse im Hinblick auf die Neubesetzung des FDA-Chefsessels, sollte sie denn tatsächlich schon demnächst anstehen, darf man gespannt sein.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:21:50
      Beitrag Nr. 5.891 ()
      @ Kaiser


      Wann wird dort entschieden,über den Auftrag?


      Gruss/ebenso an BSP
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:25:53
      Beitrag Nr. 5.892 ()
      GEB Trading-Liste-Volumina recht dünn,Kurs knapp unter 52-Wochenhoch.Avg Volume:787,300





      ->6:12am 02/23/04


      [GEB] GENETRONICS BEGINS MEDPULSER PHASE III ENROLLMENTS
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:14:46
      Beitrag Nr. 5.893 ()
      Halte weiterhin an der >Alstom fest ;)
      Kauf 1,30/33 ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:43:25
      Beitrag Nr. 5.894 ()
      thanx
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:18:02
      Beitrag Nr. 5.895 ()
      In Russland droht eine Überhitzung

      Selbst dem russischen Wirtschaftsminister wird es langsam mulmig. German Gref warnte davor, dass der Aktienmarkt möglicherweise zu schnell wachse. Der RTX-Index legte 2003 schon über 41 Prozent zu. Vergangenen Woche markierte er einen neuen Höchststand bei 656 Punkten. Seit Jahresanfang bringt es die Börse in Moskau damit auf ein Plus von 16 Prozent.


      Seit Putins Amtsantritt stieg der RTX um 340 Prozent

      Noch deutlicher wird der Höhenflug des russischen Aktienmarkts im Langzeitvergleich: Seit 2000, dem Jahr des Amtsantritts von Präsident Wladimir Putin, hat der Index mit seinen 62 Unternehmen um 340 Prozent zugelegt.

      Zwei Faktoren sind dafür verantwortlich: zum einen marktwirtschaftliche Reformen; vor allem aber pumpen ausländische Investoren immer mehr Kapital in das Land.

      Gref fordert eine Beschränkung des Staates

      So flossen 2003 bis Ende September über 20 Milliarden Dollar aus dem Ausland nach Russland. Das war mehr als im gesamten Jahr 2002. Grefs Sorge: Die Märkte könnten die Rekordzuflüsse nicht mehr aufnehmen, es drohe eine Überhitzung.

      Sein Lösungsvorschlag: Russland müsse die Rolle des Staates und die Bürokratie reduzieren sowie neue Märkte öffnen. Sonst fehlten nach Grefs Ansicht die Möglichkeiten, die ins Land strömenden Mittel sinnvoll anzulegen.

      Zahl der Verkaufsempfehlungen auf höchstem Stand seit Oktober 1997

      Allerdings sehen Analysten die Chancen auf diese Lösung skeptisch. So stieg im Januar die Zahl der Verkaufsempfehlungen für russische Aktien auf den höchsten Stand seit Oktober 1997.

      Investoren sollten zudem nicht vergessen, dass das Land immer noch sehr stark von der Entwicklung des Ölpreises abhängig ist. Trotz guter Fundamentaldaten - für 2004 wird ein Wirtschaftswachstum von über sieben Prozent erwartet - wird es Zeit, über einen Abbau von Positionen nachzudenken.



      Russland-Fonds

      Fonds: Performance seit 1.1.04 (in %)
      1. Capital Invest Russia: 11,5
      2. DWS Russia: 15,8
      3. Fleming Frontier Russia: 14,1
      4. Magna Russia: 14,9

      Fonds: ISIN
      1. Cap Invest Russia: AT0000668272
      2. DWS Russia: LU0146864797
      3. Fleming Frontier Russia: LU0070448104
      4. Magna Russia: IE0032311312
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:19:29
      Beitrag Nr. 5.896 ()
      MARKT/Wall Street zum Start behauptet erwartet - Korrektur möglich

      Zu Beginn der neuen Handelswoche schließen Beobachter
      eine zumindest vorübergehende Korrektur der US-Börsen nicht aus. Sie
      begründen diese Sicht mit dem abzusehenden Ende der Berichtssaison und mit
      technischen Argumenten. Es werde in den kommenden Tagen an Impulsen mangeln,
      heißt es, und die Märkte seien in stark überkaufter Verfassung. Die
      US-Futures lassen aber zum Auftakt leichte Kursgewinne erwarten: Gegen 14.30
      Uhr MEZ steigt der S&P-Future um 0,2% und der Nasdaq-Future um 0,5%. Im
      Blick dürften Home Depot stehen. Der Handelskonzern legt am Dienstag als
      einer der letzten Blue-Chips Quartalszahlen vor. Analysten rechnen mit einem
      Gewinn je Aktie von 0,93 USD.

      "Auf dem erreichten hohen Niveau halten viele Akteure die Aktienmärkte
      für verwundbar und reif für eine Korrektur", meint Byron Wien. Der
      Aktienstratege von Morgan Stanley verweist auf die mittlerweile
      rekordträchtige Zahl von Optimisten. Die Märkte seien jederzeit "gut" für
      eine Korrektur von 5% bis 10%. "Danach dürfte der Trend nach oben aber
      wieder aufgenommen werden", ist sich Wien sicher. Der S&P-500 könne das
      laufende Jahr gut und gern bei 1.300 Punkten beenden. Am Freitag schloss der
      Index bei 1.144 Zählern - damit hätte er Wien zufolge noch knapp 14%
      Aufwärtspotenzial. Beobachter berichten von anhaltenden Umschichtungen aus
      Geldmarkt- in Aktienfonds.

      Auch charttechnisch zeichne sich eine Korrektur ab, ergänzt ein Analyst.
      So habe der S&P-Future bei 1.156 bzw 1.159 Punkten "mit hoher
      Wahrscheinlichkeit" ein so genanntes Doppel-Top ausgebildet. Sollte der
      Terminkontrakt nun auch noch die Zone um 1.139 Punkte unterschreiten, lasse
      dies eine Abwärtsbewegung erwarten. Unternehmensnachrichten sind rar. Neben
      Home Depot dürften Walt Disney im Fokus stehen, nachdem ein Aktionär das
      Medienunternehmen verklagt hat. Dieses hätte das Interesse von Comcast an
      einer Übernahme von Disney sofort publizieren müssen, erklärte die den
      Aktionär vertretende Anwaltskanzlei Squitieri & Fearon am Wochenende.

      Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor am Freitag 0,4%
      bzw 46 Punkte auf 10.619. Der S&P-500 sank um 0,3% bzw 3 Zähler auf 1.144.
      Der Nasdaq-Composite gab um 0,4% bzw 8 Stellen auf 2.038 nach.

      23.2.2004/bek/rz
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:26:25
      Beitrag Nr. 5.897 ()
      1.2585 nahe dem TH bei 1.2593-massiver SHORT Entry steht erneut unmittelbar bevor.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:30:50
      Beitrag Nr. 5.898 ()
      SHORT @ 1.2582
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:31:51
      Beitrag Nr. 5.899 ()
      Der Intel-Rivale AMD leidet unter Preisdruck im Prozessorgeschäft und einem höheren Wettbewerbsdruck im Flash-Speicher-Markt. Dieser Meinung sind die Analysten der UBS, die das Kursziel für den Chiphersteller von $20 auf $17 senken und auch die Gewinnprognosen für AMD herabsetzen. Intels 90 Nanometer-Technologie wird den Preisdruck auf AMD erhöhen, so die Analysten, die ihre Umsatzprognose für 2004 von $5.2 auf $5.1 Milliarden und die EPS-Prognose von 31 auf 28 cents senken.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:34:58
      Beitrag Nr. 5.900 ()
      MRCY SHORT Liste
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:38:41
      Beitrag Nr. 5.901 ()
      Erster vorsichtiger Gegenmove nun angelaufen;



      1.2566
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:41:41
      Beitrag Nr. 5.902 ()
      Mr. Unfähigkeit Greenspam mal wieder...




      ->Die Verschuldung der privaten Haushalte in den USA stieg in der Vergangenheit, sei aber nicht auf einem Niveau angelangt, das Anlass zur Sorge sei, so US-Zentralbankchef Alan Greenspan. Die finanzielle Lage der Haushalte sei in einem "guten Zustand", so der Fed-Chef. Eine Analyse der Verschuldung der privaten Haushalte lasse keine Rückschlüsse darauf zu, dass sich die privaten Haushalte in den USA in einer finanziellen Notlage befinden.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:45:51
      Beitrag Nr. 5.903 ()
      Out @ 1.2568
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:48:00
      Beitrag Nr. 5.904 ()
      QCOM bedingt durch pos. Newsflow sehr fest,bei unterstützenden Volumina.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:09:01
      Beitrag Nr. 5.905 ()
      Temporäre Downmoves beim EUR/USD nun vermehrt,aber noch keine komplette Nachhaltigkeit.

      In diesem Zeitfenster,keine parallelen Beiträge hier mehr möglich.



      1.2555
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:10:00
      Beitrag Nr. 5.906 ()
      10:05am 02/23/04


      UBS FEB. INVESTOR OPTIMISM INDEX 97 VS. 108
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:11:40
      Beitrag Nr. 5.907 ()
      EDS SHORT Liste-DBK mit Sell Rating hier;
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:16:49
      Beitrag Nr. 5.908 ()
      WL LONG Entry NDX sowie COMP.X(2.015/2.022)-technische Gründe
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:18:08
      Beitrag Nr. 5.909 ()
      Der Top-Wert im Sektor XOM weiter stark;

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:23:46
      Beitrag Nr. 5.910 ()
      A/D in den 75 Sektoren klar positiv/intakt der Trend;

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:26:33
      Beitrag Nr. 5.911 ()
      INTC technische Situation belastet hier;

      Einige Hightechs mit Problemen heute...-JNPR primär,wie auch COMS.


      EDS sowie MRCY auch klare Underperformer am Markt
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:28:24
      Beitrag Nr. 5.912 ()
      MWY SHORT Wl für die laufende Woche;Earnings folgen ebenfalls in dieser KW.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:32:15
      Beitrag Nr. 5.913 ()
      5 Baskets LONG @ 2.021
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:39:05
      Beitrag Nr. 5.914 ()
      Volumina mäßig heute-Target unter 2 billion.

      A/D NYSE neutral.

      Nasdaq klar negativ.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:45:17
      Beitrag Nr. 5.915 ()
      Gold/Silber träger Handel heute.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:46:14
      Beitrag Nr. 5.916 ()
      Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat ihre Handy-Absatzprognose für 2004 von 535 auf 560 Millionen und für 2005 von 566 auf 595 Millionen erhöht. Der Handymarkt werde sich aufgrund von Erstbeschaffungen aufgrund eines positiven Neukundengeschäfts der Mobilfunkbetreiber und einer positiven Entwicklung bei Wiederbeschaffungen weiterhin positiv entwickeln, so die Analysten.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:53:11
      Beitrag Nr. 5.917 ()
      Riskiert mal einen Blick auf Comtrade (WKN 550253)! Wird sich lohnen!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:53:46
      Beitrag Nr. 5.918 ()
      Unabhängige Volkswirte in den USA haben am Montag ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten erhöht. In einer vierteljährlich von der Philadelphia Federal Reserve Bank veröffentlichten Befragung stieg die durchschnittliche Wachstumsprognose für die US-Wirtschaft im laufenden Jahr von 4.3 auf 4.6 Prozent. Durchschnittlich gehen die Volkswirte von einem Rückgang der Arbeitslosenquote auf 5.6% aus. Die Zahl der neu geschaffenen Stellen auf den Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft werde um 0.8% wachsen, so die durchschnittliche Prognose, die unter jenen 3% Wachstum liegt, die das Weiße Haus erwartet. Der Verbraucherpreisindex, der zur Bestimmung der Inflation herangezogen wird, wird voraussichtlich um 1.6% wachsen, ursprünglich waren vor drei Monaten 2.1% Plus erwartet worden.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:55:50
      Beitrag Nr. 5.919 ()
      Lehman Brothers pos. zu NTES sowie SINA.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:57:36
      Beitrag Nr. 5.920 ()
      Rebound Liste aus technischen Gründen u.a. CREE,CSCO,INTC sowie NOVL.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:59:28
      Beitrag Nr. 5.921 ()
      SOHU weiter schwach;

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:00:59
      Beitrag Nr. 5.922 ()
      TASR Trading-Liste ganz aktuell mal wieder;


      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:04:04
      Beitrag Nr. 5.923 ()
      WL desweiteren SAY;
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:04:36
      Beitrag Nr. 5.924 ()
      Auch eine PMCS;
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:08:31
      Beitrag Nr. 5.925 ()
      EUR/USD

      1.2556-aktuell wenig Dynamik
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:12:44
      Beitrag Nr. 5.926 ()
      5 Baskets Out @ 2.026
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:16:02
      Beitrag Nr. 5.927 ()
      Weiter stark unter Druck eine IMOS;
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:36:05
      Beitrag Nr. 5.928 ()
      Die Analysten von Lehman haben die Beobachtung des chinesischen Internetsektors mit einem positiven Rating begonnen, um die starken Fundamentals, die signifikante operative Hebelwirkung und die guten Management-Teams der Unternehmen im Sektor zu würdigen. Die Aktien im Sektor seien trotz der starken Entwicklung in der Vergangenheit mit einem Abschlag von 63% zu ihren US-Konkurrenten bewertet.

      Sina wird als "Top-Pick" im Sektor herausgestellt und mit Overweight und Kursziel $58 bewertet. Sina verfüge über starke Vertriebsplattformen in den Bereichen Mobilfunk und Internet, die Potential für organisches als auch über Zukäufe erlangtes Wachstum bieten.

      NetEase.com wird ebenfalls mit Overweight und Kursziel $61 bewertet, das Unternehmen profitiere von einem starken Wachstum in Chinas Online-Gaming-Sektor.

      Zudem eröffnen Lehman die Beobachtung von Sohu.com mit Equal-Weight und Kursziel $34, da das Unternehmen ein höheres Risiko bei der Expansion in die neuen Bereiche Mobilfunk-Daten-Dienste und Online-Games eingehe.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:00:16
      Beitrag Nr. 5.929 ()
      Frankfurt (vwd) - Nach starken Schwankungen an den Devisenmärkten in der vergangenen Woche hat sich das Geschehen zum Auftakt der neuen Woche etwas beruhigt. Der Euro handelte zum Dollar auf niedrigerem Niveau in einer relativ engen Spanne zwischen 1,2450 bis 1,26 USD. In den vergangenen Tagen betrugen die Tagesspannen bis zu 3 US-Cent. Im Tagesverlauf erholte sich der Euro etwas vom Tagestief von 1,2452 USD aus dem späten asiatischen Geschäft und notiert gegenwärtig bei 1,2570 USD. Auch in das Dollar-Yen-Paar hielt Beruhigung Einzug. Im eurpäischen Geschäft pendelte der Dollar um 108,30 JPY. Kursbewegende Makrodaten habe es nicht gegeben, sagen Händler. Die Analysten von Helaba Trust rechnen im Wochenverlauf mit einer Wiederaufnahme des sprunghaften und volatilen Handels. Der Euro bleibe unter Druck, kurzfristige Korrekturen der Gemeinschaftswährung dürften sich den Angaben zufolge bereits bei Kursen von 1,2550 bis 1,2580 USD erschöpfen. Bisherige Korrekturen im Euro/Dollar seien bei 1,23 bis 1,2350 USD begrenzt gewesen. "Ein Bruch dieser Marke eröffnet weiteres Korrekturpotenzial in Richtung 1,20 USD", meint Antje Praefcke von Helaba Trust. Zum Yen lasse die langfristige Erholung des Greenbacks neue Höchstkurse in Reichweite rücken.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:49:04
      Beitrag Nr. 5.930 ()
      Trading-WL;
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 19:27:19
      Beitrag Nr. 5.931 ()
      Unter Druck,eine TECD heute.

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:22:03
      Beitrag Nr. 5.932 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:34:27
      Beitrag Nr. 5.933 ()
      NOVL vor den Earnings sehr fest-technische Reaktion fliesst hier ebenfalls mit ein;

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:36:02
      Beitrag Nr. 5.934 ()
      SHORT Positionen EDS sowie MRCY weiter klare Underperformer-VK-Limit`s im Markt;
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:38:45
      Beitrag Nr. 5.935 ()
      1.2525-verstärkter Downmove nun



      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:40:36
      Beitrag Nr. 5.936 ()
      TT war 1.2593


      z.Zt.:1.2524





       #5863 von THECANADIEN   23.02.04 08:50:01  Beitrag Nr.: 12.229.560   12229560
       Dieses Posting:  versenden | melden | drucken | Antwort schreiben



      Szenario




      -> EUR/USD MAY EXTEND DOWNTREND


      EUR/USD, today, will rise to 1.2595 and may decline
      to the level of 1.2430.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:55:02
      Beitrag Nr. 5.937 ()
      Wird ein sehr beachtenswerter IPO




      ->Beim Debüt an der Wall Street plant TOM Online, bis zu 175 Millionen Dollar einzusammeln.

      Der chinesische Anbieter von Software für drahtlose Kommunikationsdienste und Internet-Werbung hat vor einigen Tagen ein Listing an der Nasdaq beantragt. Wie der Konsortialführer Citigroup mitteilte, würden 11,25 Millionen Aktien platziert; die Bookbuilding-Spanne liege zwischen 13,56 und 15,56 Dollar. Als Tickerkürzel sei "TOMO" geplant. Das IPO werde zu einem noch nicht genannten Datum im März stattfinden.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:57:32
      Beitrag Nr. 5.938 ()
      COMP.X nun an der 2k Marke...-über 90 Punkte verloren,in den letzten Tagen.

      Weiter Rebound WL;
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:58:15
      Beitrag Nr. 5.939 ()
      Im Chart;

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:01:29
      Beitrag Nr. 5.940 ()
      Technisch brisant,dieser Kursbereich;

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:33:25
      Beitrag Nr. 5.941 ()
      Presse/Schweickart (Altana): Suchen nach Kooperationspartnern





      Frankfurt (vwd) - Zur Erweiterung des Produktportfolios im Pharmageschäft hält die Altana AG, Bad Homburg, nach Kooperationspartnern Ausschau. Schwerpunkte gebe es dabei in allen 3 Therapiegebieten, sagte der Vorstandsvorsitzende Nikolaus Schweickart im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Eine gewisse Priorität habe jedoch die Onkologie, weil das Unternehmen hier noch kein eigenes Produkt in der Entwicklung habe. Die hohen Margen im Pharmageschäft wolle Altana langfristig auch bei einer Verbreiterung des Sortiments halten.

      Mit Blick auf die Markteinführung des Atemwegsmittels "Alvesco" in Europa sei die Gesellschaft mit der englischen Referenzbehörde in der Schlussphase der Zulassungsgespräche. Zwischen Zulassung und Markteinführung würden aber noch einige Monate vergehen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:23:51
      Beitrag Nr. 5.942 ()
      Moin Moin ;)

      WL: spek.Zock
      EM.TV sieht sich vor der Rettung

      Werner Klatten, Chef des Medienunternehmens EM.TV erwartet, dass sein Unternehmen die notwendige Zustimmung der Gläubiger für das Rettungskonzept erhalten wird.
      " Ich bin zubersichtlich bis sicher, dass wir nicht in die Insolvenz gehen müssen" , sagte er dieser Zeitung. Nach EM.TV-Angaben haben knapp
      94 Prozent der Gläubiger das Konzept bis zum 12.Februar angenommen.
      Notwendig sind jedoch 97,5 Prozent. Die Frist werde letztmalig um zwei Wochen bis 27. Februar verlängert.
      Rund 3% der Gläubiger, die auf ihren Ansprüchen aus der Wandelanleihe beharren, seien Klatten zufolge institutionelle Anleger, die wir ziemlich genau kennen." Die großen Bondbesitzer würden mit diesen Banken und Fonds " noch hinter den Kulissen pokern, weil die einen Aufschlag über Marktpreis hoffen. Den bekommen sie natürlich nicht" .

      Auch bei einem knappen Scheitern an der 97,5 % Zustimmungsmarke sei laut Klatten eine Insolvenz unwahrscheinlich: " Wir werden es nicht an
      0,3 % scheitern lassen" .
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:24:55
      Beitrag Nr. 5.943 ()
      ***ANALYSE/Lehman erhöht Qiagen-Kursziel auf 12,50 von 9 USD

      ***ANALYSE/Händler: DrKW erhöht Dt.Bank-Ziel auf 79 (73) EUR


      MARKT/Vertrauen der US-Verbraucher in den Arbeitsmarkt im Fokus

      Ein Rückgang des Index des US-Verbrauchervertrauens im Februar, wie er am
      Markt erwartet wird, sollte nicht überbewertet werden angesichts des
      überraschend starken Anstiegs im Januar, sagt ein Händler. "Eine Trendumkehr
      wird ein Rückgang sicher nicht bedeuten." Wegen der zuletzt gemischten
      Nachrichten dürften Investoren besonders auf die Haltung der US-Haushalte
      zur Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt schauen. Diese habe sich in den
      vergangenen Monaten verbessert; dieser Trend sollte Bestand haben, heißt es.
      24.2.2004/bek/gos
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:25:35
      Beitrag Nr. 5.944 ()
      MARKT/Übernahmefantasie im Mobilfunksektor geht weiter


      Trotz Aussagen von BT Group und mmO2, derzeit keine Übernahmen zu planen
      bzw nicht in Fusionsgesprächen zu stehen, rechnen Marktteilnehmer auch für
      die kommenden Tage mit dahin gehenden Spekulationen. Ein Händler verweist
      auf die Rubrik "Lex Column" in der "Financial Times": Dort heißt es, eine
      Zusammenlegung des Deutschland-Geschäfts von KPN und mmO2 wäre positiv.
      Zudem würden "Hutchison und eine Reihe anderer Mobilfunkunternehmen" als
      Fusions- bzw Übernahmekandidaten für mmO2 gehandelt. "Die Spekulationen über
      eine Konsolodierung des Mobilfunksektors auch in Europa dürften
      weitergehen", so das Fazit eines Marktteilnehmers
      24.2.2004/bek/gos
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:26:29
      Beitrag Nr. 5.945 ()
      MARKT/Moderater Rückgang des ifo-Index erwartet

      Bei dem Dienstagvormittag anstehenden ifo-Index wird ein moderater
      Rückgang erwartet. Von vwd befragte Volkswirte rechnen mit einem Indexstand
      von 97,4 (97,5). Vor allem der starke Euro sollte die Stimmung leicht
      eingetrübt haben. Marktteilnehmer erwarten dadurch jedoch keine größeren
      Auswirkungen auf den Aktienmarkt. Dieser leichte Rückgang sei bereits
      eingepreist, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:43:06
      Beitrag Nr. 5.946 ()
      Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Dienstag,
      24. Februar 2004 - Erläuterung siehe unten:
      ===
      -----------------------------Futures-----------------------------
      Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      DAX Future 4.069,50 4.026,50 4.048,00 4.080,50 4.102,00 4.134,50
      Bund Future 115,04 114,49 114,77 114,93 115,21 115,37
      EuStoxx50 F 2.907,00 2.883,00 2.895,00 2.913,00 2.925,00 2.943,00
      -----------------------------Aktien-------------------------------
      Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
      ADS 91,88 91,23 91,56 92,07 92,40 92,91
      ALV 105,24 103,61 104,42 105,46 106,27 107,31
      ALT 47,51 46,70 47,10 47,53 47,93 48,36
      BAS 42,00 41,60 41,80 42,02 42,22 42,44
      BAY 23,01 22,51 22,76 23,05 23,30 23,59
      BMW 33,74 33,48 33,61 33,78 33,91 34,08
      CBK 15,85 15,62 15,73 15,88 15,99 16,14
      DBK 70,50 69,32 69,91 71,09 71,68 72,86
      DCX 36,32 35,70 36,01 36,31 36,62 36,92
      DPW 18,94 18,67 18,80 18,97 19,10 19,27
      DTE 16,32 16,10 16,21 16,40 16,51 16,70
      EOA 52,69 51,85 52,27 52,57 52,99 53,29
      DB 47,75 46,47 47,11 48,25 48,89 50,03
      FME 54,78 53,45 54,11 54,67 55,33 55,89
      HEN3 68,10 67,54 67,82 68,26 68,54 68,98
      HVM 18,71 18,47 18,59 18,72 18,84 18,97
      IFX 11,29 10,95 11,12 11,39 11,56 11,83
      LHA 14,64 14,25 14,45 14,66 14,86 15,07
      LIN 42,30 41,89 42,10 42,39 42,60 42,89
      MAN 28,40 28,07 28,24 28,56 28,73 29,05
      MEO 36,05 35,50 35,77 36,09 36,36 36,68
      MUV2 95,50 92,82 94,16 95,30 96,64 97,78
      RWE 33,50 33,13 33,31 33,46 33,64 33,79
      SAP 132,04 130,53 131,29 132,79 133,55 135,05
      SCH 38,71 37,95 38,33 38,94 39,32 39,93
      SIE 63,79 62,83 63,31 64,23 64,71 65,63
      TUI 19,07 18,69 18,88 19,24 19,43 19,79
      TKA 16,08 15,89 15,99 16,08 16,18 16,27
      VOW 38,90 38,27 38,59 38,99 39,31 39,71
      ===
      Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und Unterstützungszonen
      für den Handel im Tagesverlauf an.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:53:08
      Beitrag Nr. 5.947 ()
      ATYT;







      Großauftrag

      Die kanadische ATI Technologies ist neben dem US-Konzern Nvidia der führende Hersteller von Grafikchips. Mit dem Auftrag für die Lieferung der Grafikchips für die neue Version von Microsofts Xbox hat man sich einen dicken Fisch geangelt. Die Aktie hat Potenzial.

      Hart umkämpfter Markt
      Das Geschäft mit Grafikchips ist hart umkämpft. Kurze Produktzyklen und wechselnde Marktführerschaften sind in diesem Bereich an der Tagesordnung. Der kanadische Grafikchiphersteller ATI Technologies scheint im Duell mit Nvidia derzeit wieder die Nase vorn zu haben. Während für die erste Generation von Microsofts Xbox noch der Konkurrent die Chips lieferte, hat sich diesmal ATI durchgesetzt und stattet die neue Spielekonsole des Softwaregiganten aus.

      Neue Produkte
      Für zusätzliches Wachstum könnten neue Produkte sorgen: Vor kurzem präsentierte das Unternehmen den ersten echten 3D-Grafikprozessor für Mobilfunkgeräte. Nach Ansicht von Experten ist dies ein interessanter Wachstumsmarkt. Die Zahl der multimediafähigen Mobilfunkgeräte erhöht sich stetig und lässt eine positive Absatzentwicklung erwarten. Insbesondere jüngere Nutzer sind stark daran interessiert, Fotos zu schießen, Musik zu hören und unterwegs zu spielen. Die Nutzer erwarten dabei, dass die Qualität der Spiele mit der anderer mobiler Spielekonsolen mithalten kann. Ein 3D-Grafikprozessor ist dafür die Voraussetzung. Das künftige Potenzial dürfte deshalb auch in diesem Bereich entsprechend hoch sein.

      Rekorderlöse
      Die Zahlen, die ATI für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres meldete, waren glänzend. Der Umsatz erhöhte sich um 40 Prozent auf 469,7 Millionen Dollar und erreichte damit ein neues Rekordniveau. Der Nettogewinn wurde mit 42,4 Millionen Dollar sogar annähernd verzehnfacht. Im Gesamtjahr soll der Gewinn um rund 150 Prozent vorankommen. Der Umsatz soll immerhin um rund ein Drittel zulegen. Für die kommenden Jahre erwarten Analysten ein durchschnittliches Gewinnwachstum von rund 25 Prozent.

      Weiteres Potenzial
      Angesichts des zu erwartenden Wachstums und der guten Positionierung verfügt die ATI-Aktie, die im vergangenen Dezember neu in den Nasdaq 100 aufrückte, über weiteres Potenzial. Mit einem KGV von 21 ist die Bewertung noch moderat. Vom Tief im März letzten Jahres legte der Kurs zwar in der Spitze um fast 400 Prozent zu. Nach dem Rückgang vom zwischenzeitlichen Hoch bei 18,45 Dollar bis auf aktuell gut 16 Dollar sollte sich ein Einstieg jetzt dennoch lohnen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:09:40
      Beitrag Nr. 5.948 ()
      M & A es geht weiter-hier MOSY;





      ->Semiconductor design software maker Synopsys Inc.(SNPS) on Monday said it would buy Monolithic System Technology Inc.(MOSY), which licenses memory technology, for $432 million in cash and stock, and posted lower first-quarter financial results.

      Synopsys plans to acquire all of the outstanding shares of Monolithic for about $13.50 per share, half of which is payable in Synopsys common stock and half in cash. Synopsys has the option to pay the entire purchase price in cash.

      Synopsys said its fiscal first quarter net income was $32.2 million, or 19 cents a share, compared to $34.4 million, or 22 per share. Excluding one-time items, the company posted a profit of 33 cents a share.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:11:31
      Beitrag Nr. 5.949 ()
      "Schwergewicht" AMZN auch technisch angeschlagen-weiter unter Druck;

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:52:15
      Beitrag Nr. 5.950 ()
      Pacemaker-Index-verweise hier erneut auf die technisch brisante Situation.Max. Downpotential 482/450 Punkte.






      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:50:02
      Beitrag Nr. 5.951 ()
      Auch der Pharmakonzern Novartis will bei der Konsolidierung der Branche aktiv mitwirken. Dies teilte der Vorstandschef Daniel Vasella auf der heutigen Hauptversammlung den Aktionären mit. Man werde aber nicht zu jedem Preis einkaufen.

      Novartis, so Vasella, sei kein Nischen-Player, dazu sei man viel zu groß. Übernahmekandidaten, mit denen sich die globale Reichweite oder das Produktportfolio zu einem akzeptablen Risiko ausweiten ließen, seien allerdings teuer und dünn gesät. Allein schon aus diesem Grund könne externe Expansion nicht zum Ersatz für internes Wachstum werden.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:46:36
      Beitrag Nr. 5.952 ()
      7:45am 02/24/04


      U.S. WEEKLY CHAIN STORE SALES DOWN 0.2%, ICSC-UBS SAYS






      7:45am 02/24/04


      CHAIN STORE SALES UP 8.1% YR-ON-YR HIGHEST SINCE MAY 99
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:47:16
      Beitrag Nr. 5.953 ()
      ICSC-UBS RAISES FEB CHAIN STORE FORCAST TO 5-6% FROM 5%
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:48:44
      Beitrag Nr. 5.954 ()
      Eine Umfrage auf dem Londoner Bond Investors Congress hat ergeben, dass ein Großteil der anwesenden institutionellen Anleger noch in diesem Jahr mit Leitzinserhöhungen in den USA und der Eurozone rechnet. 79 Prozent der 730 Delegierten gehen davon aus, dass in den USA in diesem Jahr eine Zinsanpassung nach oben erfolgen wird; 62 Prozent glauben dies auch für die Eurozone.

      Während für die nähere Entwicklung in den USA großer Konsens bestand, war man sich bei den EU-Leitzinsen nicht so sicher. Auf Sicht von 6 Monaten glaubten hier rund 60 Prozent, dass es keinerlei Veränderung geben werde. 15 Prozent gingen aber von sinkenden und 25 Prozent von steigenden Zinsen aus. Vor allem die aktuelle Euro-Rallye lässt manchen Investor wohl darauf hoffen, dass die EZB doch noch einmal die Zinsen senken könnte, um den Dollarraum für Anlagekapital wieder attraktiver zu machen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:53:13
      Beitrag Nr. 5.955 ()
      Trading-WL


      -DB1ACK

      -888632
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:54:56
      Beitrag Nr. 5.956 ()
      NFLX SHORT Liste
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:56:09
      Beitrag Nr. 5.957 ()
      Today`s US-Session;
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:59:25
      Beitrag Nr. 5.958 ()
      # US-Indices





      ->In den USA haben sich in den Technologie-Indizes die Konsolidierungssequenzen weiter ausgedehnt. Der Nasdaq100 hat eine wichtige Kreuzunterstützung bei 1.481-1.488 gebrochen, bewegt sich jetzt aber in den Einzugsgebiet ein weiteres als hochgradig einzustufendes Supportband bei 1.440-1.460. Der DOW Jones hat bisher nur unwesentlich konsolidiert. Er steht im Bereich einer Kreuzunterstützung bei 10.590. Allesinallem bisher lediglich Konsolidierungsmuster im Rahmen der großen übergeordneten Aufwärtsbewegungen. Der Markt "atmet" nach den Steilen Kursanstiegen der vergangenen Wochen und Monate etwas durch.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:02:38
      Beitrag Nr. 5.959 ()
      # Liquidität/Kapitalzuflüsse US-Market



      ->Rekordzuflüsse im Januar

      Der Januar war für amerikanische Aktienfonds ein Rekordmonat. Sie sammelten 47 Milliarden Dollar ein, mehr als doppelt so viel wie im Dezember 2003, berichtet das amerikanische Analysehaus Lipper. Die Zuflüsse erreichten fast das Allzeit-Hoch vom Februar 2000 mit 48,3 Milliarden Dollar. Gleichzeitig zogen Anleger im Januar 23 Milliarden aus Geldmarktfonds ab, Rentenfonds flossen 2,8 Milliarden zu. Der Januar werde jedoch ein Ausnahmemonat bleiben, teilt Lipper mit.

      Besonders hohe Zuflüsse verzeichneten Fonds, die in den USA investieren, so Lipper in dem aktuellen Marktbericht. Die so genannten U.S. Diversified erhielten 21,8 Milliarden Dollar, dreimal mehr als im Vormonat. Rekordmeldungen gibt es auch von weltweit anlegenden Fonds: Mit Zuflüssen von 10,7 Milliarden Dollar durchbrachen sie erstmals die 10-Milliarden-Grenze, so Lipper. Doch die Anleger haben anscheinend aus früheren Abstürzen gelernt: Aus Wachstumsfonds, die in große Unternehmen investieren, zogen sie Gelder ab. "Während des Bärenmarktes haben Investoren damit viel Kapital verloren. Das ist Anlegern noch lebhaft im Gedächtnis", so Lipper.

      Die Analysten berichten von weiteren Verlierern des Monats: Anleger entzogen den Firmen ihr Vertrauen und ihr Geld, die im Zusammenhang mit dem Fondsskandal stehen. Nach Lipper-Berechnungen hatten elf Investmenthäuser Mittelabflüsse von zusammen 17,5 Milliarden Dollar - ein Viertel mehr als im Dezember 2003 und fast 2 Milliarden mehr als im Top-Monat November. Lipper geht jedoch davon aus, dass der Januar auch in diesem Fall eine Ausnahme bleibt. "Das war ein Großreinemachen der Anleger. Solange keine weiteren Skandale bekannt werden, wird es künftig in diesem Zusammenhang keine größeren Abflüsse als im Januar geben", so Lipper.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:06:04
      Beitrag Nr. 5.960 ()
      # EUR/USD-SHORT WL/Makrodaten werden abgewartet natürlich


      TH 1.2619 TT 1.2523

      aktuell 1.2594



      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:06:59
      Beitrag Nr. 5.961 ()
      # Gold/Silber


      Weiterhin kein Handlungsbedarf,sehr enge Range herrscht weiter vor.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:11:08
      Beitrag Nr. 5.962 ()
      Schönen Tag, Tc und Ice :):):)

      Blutrot der Tag heute:rolleyes: ! und die 4000 sind "durch" - war abzusehen:(.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:13:45
      Beitrag Nr. 5.963 ()
      @ ACTR


      Hallo-keine Panik,Konsolidierung ist richtig und nicht tragisch.3.910-3.980 max. Pain.



      Gruss:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:23:32
      Beitrag Nr. 5.964 ()
      Rebound WL für einen Gegenmove;



      DB3YYM
      Wave
      Call
      DAX
      3.950,00
      3.950,00
      30.04.04
      0,01
      Deutsche Bank
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:24:54
      Beitrag Nr. 5.965 ()
      Gegenmove bis in welchen Bereich? Ich bin dabei, hoffe auf 4020! Amerika sieht vorbörslich gar nicht so übel aus... :confused: Chance?
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:25:41
      Beitrag Nr. 5.966 ()
      FD Earnings auch über dem Konsens;
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:30:48
      Beitrag Nr. 5.967 ()
      @ X-Track


      Warte US-Eröffnung,sowie 16:00 Daten ab.3.980 sollte halten,sonst gibt es kurzfristig weitere Probleme.

      15-25 Punkte Move ist drin,bei entsprechenden News/US-Handel.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:46:06
      Beitrag Nr. 5.968 ()
      ABFS SHORT Liste-geringe Umsätze jedoch.



      ***MER mit Sell-Rating hier***
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:51:14
      Beitrag Nr. 5.969 ()
      SHORT NFLX ganz schwach,aktuell unter 31,97/32 USD-Technisch angeschlagen.Höhere Volumina zur Markteröffnung ermöglichen weiteren Handlungsspielraum;

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:51:56
      Beitrag Nr. 5.970 ()
      QQQ 36,19
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:52:47
      Beitrag Nr. 5.971 ()
      8:51am 02/24/04


      NASDAQ FUTURES DOWN 10.00






      8:51am 02/24/04


      DOW FUTURES DOWN 40.00






      8:52am 02/24/04


      S&P FUTURES DOWN 4.10
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:54:39
      Beitrag Nr. 5.972 ()
      # NFLX


      Schwache Earnings,nun auch erste Downgrades;
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:56:50
      Beitrag Nr. 5.973 ()
      Rücktritt von Putin gefällt mir absolut nicht:(!
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:56:59
      Beitrag Nr. 5.974 ()
      S&P announces changes



      Standard & Poor`s will make the following changes to the S&P 500, S&P MidCap 400 and S&P SmallCap 600 Indices after the close of trading on a date to be announced.  1) S&P MidCap 400 constituent M&T Bank (MTB) will replace Concord EFS (CE) in the S&P 500. Concord EFS is being acquired by fellow S&P 500 constituent First Data (FDC).   2) S&P SmallCap 600 constituent Cephalon (CEPH) will replace MTB in the S&P MidCap 400, while Select Comfort (SCSS) will replace Cephalon in the S&P SmallCap 600.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:57:42
      Beitrag Nr. 5.975 ()
      NXTL SHORT Liste
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:58:51
      Beitrag Nr. 5.976 ()
      CPN SHORT Liste
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:01:36
      Beitrag Nr. 5.977 ()
      @ ACTR


      Ließ die Meldung mal richtig...-Regierung entlassen,kommt dort häufiger vor.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:05:52
      Beitrag Nr. 5.978 ()
      BSX in Schwäche hier Midterm/LT-Positionen aufbauen/erweitern.

      Fundamental Top-Unternehmen.Diverse Upgrades aktuell.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:07:53
      Beitrag Nr. 5.979 ()
      SNPS auch sehr schwach nach den gestrigen Earnings sowie gemeldeten Übernahmen.

      Auf mittlere Sicht jedoch weiterhin interessant.Tiefe KL im Markt.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:09:36
      Beitrag Nr. 5.980 ()
      Die Investmentbank Morgan Stanley hat heute ihre Einschätzung des US-Telekommunikationssektors von "cautious" auf "in-line" angehoben.

      Allerdings wurden einige Gesellschaften aufgrund der Konkurrenzsituation in den Bereichen Fernverbindungen- und Unternehmensdienste nach unten gestuft. So erhielten AT&T, Nextel, Sprint FON Group und Sprint PCS Group jeweils ein Downgrade von "equal weight" auf "underweight".

      Verizon wiederum wurden von "equal weight" auf "overweight" aufgestuft. Diese Gesellschaft habe laut Morgan Stanley die Chance, von der Übernahme von AT&T Wireless durch Cingular zu profitieren. AT&T Wireless wurden ebenfalls von "equal weight" auf "overweight" nach oben gestuft.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:10:12
      Beitrag Nr. 5.981 ()
      MARKT/Wall Street mit schwacher Eröffnung erwartet


      Mit einer schwachen Eröffnung an Wall Street rechnen Händler am Dienstag.
      Alle Terminkontrakte auf die US-Hauptindizes liegen vorbörslich im Minus:
      Der Nasdaq-Futures fällt aktuell um 0,6%, der S&P-Futures gibt 0,3% ab. Vor
      allem die russischen Vorgaben könnten für Belastung sorgen, heißt es im
      Handel. Nachdem Präsident Putin den Ministerpräsidenten entlassen hat,
      könnten die Risikoaufschläge für alle Aktien mit Russland-Engagement
      steigen. Selbst defensive Ölwerte könnten dadurch unter Druck geraten.

      Ebenfalls belasten könnten die umfangreichen Herabstufungen durch Morgan
      Stanley: Der US-Broker hat seine Einschätzung zum Telecom-Services-Sektor
      sowie die Einzeltitel AT&T, Nextel und Sprint gesenkt. "Das verdirbt die
      Stimmung für Technologiewerte noch weiter", sagt ein Händler. Technisch sei
      der Nasdaq-Index ohnehin schwer angeschlagen, so dass mit Anschlussverkäufen
      gerechnet werden müsse. Im Nasdaq-100 sei auf Sicht mehrerer Tage mit einem
      Test der 1.450er-Marke zu rechnen. Da diese Unterstützung von allen
      Marktteilnehmern gesehen werde, bestehe für potenzielle Käufer kein Anreiz,
      schon vorher zu kaufen. Vor allem die Verlierer des Vorabends, Intel und
      AMD, werden weiter unter Druck erwartet.

      An Konjunkturdaten wird um 16 Uhr MEZ das US-Verbrauchervertrauen des
      Conference Board erwartet. Negative Überraschungen könnten den Abwärtstrend
      beschleunigen, sagt ein Händler: Positive sollten dagegen nur für eine kurze
      Stützung sorgen. Am Montag hatte der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte
      0,1% oder 9 Punkte auf 10.610 verloren. Der S&P-500-Index büßte 0,3% ein bzw
      3 auf 1.141 Zähler. Der Nasdaq-Composite-Index verlor 1,5% oder 30 Punkte
      auf 2.008 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:10:35
      Beitrag Nr. 5.982 ()
      MARKT/DAX knapp über wichtiger Unterstützung

      "Wenn die Unterstützung von 3.980 Punkten auf Schlusskursbasis nicht
      hält, liegt die nächste Unterstützung bei 3.820 Punkten", sagt ein Händler.
      Es gebe derzeit die Korrektur, die dem Markt schon im Januar gutgetan hätte.
      Jetzt habe niemand mehr mit ihr gerechnet. Zudem werde sich erst im Herbst
      zeigen, ob die Unternehmen in der Lage seien, die Erwartungen durch gute
      Ergebnisse zu erfüllen. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor, der zunehmend eine
      Rolle spiele, sei die Entwicklung der US-Wirtschaft nach der
      Präsidentschaftswahl.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:12:16
      Beitrag Nr. 5.983 ()
      @ Icepak



      ;):)!!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:17:33
      Beitrag Nr. 5.984 ()
      Erneut Trading-Liste-TASR heute mit der Präsentation auf der


      ->at Informed Investors Technology Stocks Virtual Forum to be Webcast on Tuesday, February 24, 2004, 9:30 am ET
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:23:49
      Beitrag Nr. 5.985 ()
      Gaaaaanz frisch auf den Tisch aus Mainhatten !!


      MARKTUMFRAGE/Weitere Konsolidierung - Handelsspanne voraus


      Mit einer fortgesetzten Konsolidierung und per Saldo einer Handelsspanne
      im DAX rechnen markttechnische Analysten für die kommenden Tage. Kurzfristig
      sehen die von vwd befragten Techniker wenig Anzeichen für einen Ausbruch
      nach oben im DAX, ebensowenig jedoch ein Crash-Szenario. Wegen der geringen
      Eigendynamik im deutschen Markt messen sie Signalen aus den USA die höhere
      Bedeutung zu.

      Den längerfristigen Aufwärtstrend im DAX hält Wieland Staud von Staud
      Research für ungefährdet und hält an seinem Jahresziel von 4.400/500 Punkten
      fest. Daran ändere auch die derzeit "unentschlossene" Phase nichts, sagt
      Staud. Nachdem der DAX die entscheidende Unterstützung bei 4.060 Punkten
      gebrochen hat, rechnet er mit einem Test der 4.007 und im schlimmsten Fall
      der 3.880er-Marke. "In den nächsten Tagen darf man keine Wunder vom Markt
      erwarten", sagt Staud. Sein Jahresziel sieht er von der schlechten Stimmung
      im deutschen Markt bestätigt. Während der laufenden Konsolidierung "ist
      rasant Pessimismus aufgebaut worden - von Euphorie sind wir weit entfernt",
      sagt Staud.

      Mittlerweile befinde sich die Anlegerstimmung auf dem selben niedrigen
      Niveau, die beim DAX-Stand um 2.700/2.900 Punkte geherrscht habe. Beim
      Euro-Stoxx sei sie aktuell sogar schlechter als zum März-Tief 2003. Die
      Auflösung solcher Situationen erfolge üblicherweise unspektakulär, sagt
      Staud: "Der Markt steigt dann wieder langsam und stetig an - aber eben
      unspektakulär". Volker Bien von der HypoVereinsbank sieht eine Summe von
      Faktoren wirken, die per Saldo zu einer breiten Handelsrange führen. Als
      zentrale Anlaufmarke macht er 10.700 Punkte im Dow Jones aus und erwartet,
      dass der Markt sie mehrfach anlaufen wird. Vom DAX erwartet er nur eine
      Underperformance. Als mittelfristig bedenklich sieht Bien den
      Stimmungswechsel in den USA - er habe dort eine andere Bedeutung als
      hierzulande.

      Die US-Börsenstimmung gleiche dem Bremsweg eines Supertankers, sagt Bien:
      Wenn sie sich ändert, ändere sie sich für lange. In den USA seien Käufe
      daher nicht mit der Begründung zu empfehlen, die Stimmung verschlechtere
      sich. Aktuell deuteten negative Divergenzen an, dass sich diese langfristige
      Verschlechterung der Stimmung nun anbahne. Dies begrenze das
      Aufwärtspotenzial im Dow und damit - wegen seiner geringen Eigendynamik -
      auch den DAX. Zudem stiegen die US-Volatilitäten im VIX schneller als im
      VDAX. Dies zeige steigende Risikowerwartung in den USA gegenüber
      Deutschland.

      Auch von der Sektorrotation in den USA sei keine Unterstützung zu
      erwarten. Das bisherige Muster von Konsolidierungen in Technologiewerten,
      gelte nicht mehr. Bislang seien sie vom steigenden Markt immer wieder nach
      oben mitgezogen worden. Im Halbleiter-Index SOX gingen derzeit jedoch keine
      Signale dafür aus: Der SOX bilde ein Rounding Top aus, das sich später sogar
      zur rechten Schulter einer Kopf-Schulter-Formation entwickeln könnte, sagt
      Bien. Den Nasdaq könne dies im ersten Schritt auf 1.990 Punkte drücken.
      Falls danach die erneute Rotation in Technologiewerte ausbleibt, könne er
      weiter auf 1.940 Punkte fallen.

      Diese Unterstützung wertet Bien als "wesentlich". Die korrespondierenden
      Unterstützungen zur Nasdaq-Bewegung sieht er im DAX bei 4.000 und 3.940
      Punkten. Zwischenzeitlich seien immer wieder Rallys möglich, die den Dow in
      Richtung seiner zentralen Marke 10.700 Punkte treiben. Einen
      "Befreiungsschlag" sieht er darin jedoch nicht: Für den DAX bedeute dies
      einen Anstieg bis auf 4.125/4.150 Punkte und damit eine große
      Seitwärtsspanne. 24.2.2004/mod/gre
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:29:36
      Beitrag Nr. 5.986 ()
      MARKT/Analyst: "Ähnliche Phase wie im September 2003"

      Der DAX befindet sich nach Einschätzung eines Analysten in einer
      ähnlichen Phase wie im September 2003, als der Index deutlich unter Druck
      geriet, sich dann aber wieder erholte. "Wir sehen keinen Rückfall in den
      Abwärtstrend, sondern eine Korrektur im Aufwärtstrend", lautet seine
      Einschätzung. Der Rückgang des ifo-Index habe nach dem vorangegangenen langen
      Anstieg keine größere Bedeutung. "Ohnehin ist die Zeit der Frühindikatoren
      derzeit vorbei - jetzt zählen Fakten wie Arbeitslosenzahlen und
      Auftragseingänge", sagt der Beobachter: "Ifo war 2003 wichtig - jetzt nicht
      mehr in gleichem Maße." Der Markt nehme die vermutlich leichtere Eröffnung
      an der Nasdaq derzeit vorweg.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:52:12
      Beitrag Nr. 5.987 ()
      # SHORT NFLX




      First Albany Capital haben heute die Aktie des Online-DVD-Verleihers von "buy" auf "neutral" abgestuft.

      Die Entscheidung des Netflix-Managements, die Werbeausgaben deutlich zu erhöhen, sei langfristig zwar richtig. Auf kurze Sicht werde sie das Ergebnis aber deutlich belasten, wobei hier auch noch keine Untergrenze sichtbar ist. Die hochbewerteten Titel könnten deshalb vorübergehend schwerem Druck ausgesetzt sein.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:55:29
      Beitrag Nr. 5.988 ()
      Heute nach mehreren Tagen kein "übliches" Gap-Up beim COMP.X,sowie dannach ein Sell Off.

      Erstmal direkt im roten Bereich-Pacemaker SOX recht stabil,jetzt müssen die 16:00 Daten passen.Dann ggf. der Gegenmove...
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:56:42
      Beitrag Nr. 5.989 ()
      GDT stark;Voluminagestützt-MER Upgrade beflügelt hier.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:59:09
      Beitrag Nr. 5.990 ()
      In Kürze...




      Verbrauchervertrauen (Conference Board), Februar, 16:00 Uhr, zuletzt: 96.8, Prognose: 102

      Rede FED-Chairman Alan Greenspan 16:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:01:40
      Beitrag Nr. 5.991 ()
      10:00am 02/24/04


      U.S. FEB. CONSUMER CONFIDENCE FALLS TO 87.3 VS. 96.4






      10:00am 02/24/04


      U.S. FEB. PRESENT SITUATION INDEX 73.1 VS. 79.4






      10:00am 02/24/04


      U.S. FEB. EXPECTATIONS INDEX 96.8 VS. 107.8






      10:00am 02/24/04


      U.S. CONSUMER CONFIDENCE MISSES 92.9 CONSENSUS
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:05:07
      Beitrag Nr. 5.992 ()
      Schwache Daten,nächster Downmove.

      Weiterhin Rebound WL-siehe Postings im Vorfeld;
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:10:34
      Beitrag Nr. 5.993 ()
      US-Market weiter recht stabil,im Kontext der Makrodaten.

      Volumina recht stark heute;A/D erneut klar negativ,Up/Down-Volumina ebenfalls.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:12:23
      Beitrag Nr. 5.994 ()
      Marktindikatoren;



      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:13:44
      Beitrag Nr. 5.995 ()
      1.975/80 wichtige technische Marke im COMP.X-im NDX 1.440/50.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:16:25
      Beitrag Nr. 5.996 ()
      SHORTS EDS,MRCY wie auch NXTL weiter on Track.NFLX unter 31 USD mittlerweile-starker Abverkauf hier.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:23:36
      Beitrag Nr. 5.997 ()
      [ACAM, NGPS, ODSY, SYKE, SNPS] NASDAQ`S TOP LOSERS: ACAM, NGPS, ODSY, SYKE, SNPS




      [MOSY, NAVR, IDSA, SRDX, ARTC] NASDAQ`S TOP GAINERS: MOSY, NAVR, IDSA, SRDX, ARTC






      [KCI, RGB, DY, BGY, GDT] NYSE`S TOP % GAINERS: KCI, RGB, DY, BGY, GDT






      [ETN, CPN, GDP, MRN, PPC] NYSE`S TOP LOSERS: ETN, CPN, GDP, MRN, PPC
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:25:02
      Beitrag Nr. 5.998 ()
      COMP.X über zehn Punkte zurück,vom TT-wieder über 2k.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:26:44
      Beitrag Nr. 5.999 ()
      VK Limit`s bei EDS,MRCY sowie NXTL im Markt.NFLX bleibt weiterhin.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:29:02
      Beitrag Nr. 6.000 ()
      Covered SHORTS
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