+++++++++++++Jetzt bricht Artstor auch noch aus+++++++++++++ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 05.09.03 14:15:25 von
neuester Beitrag 26.02.04 13:20:03 von
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Jetzt geb ich dir mal nen freundschaftlichen Rat.
Lass dich bitte untersuchen. Du scheinst nicht mehr richtig zu ticken. Vielleicht fehlt es an Schmierung?
Herr Oberpusher
Lass dich bitte untersuchen. Du scheinst nicht mehr richtig zu ticken. Vielleicht fehlt es an Schmierung?
Herr Oberpusher
Auf auf in den Kurzurlaub
Wünsche euch eine schöne Woche mit unserem Star-Pusher Berti & lasst euch nicht verkackeiern ...
Wünsche euch eine schöne Woche mit unserem Star-Pusher Berti & lasst euch nicht verkackeiern ...
Bis bald...
Tja opa, da bist Du wohl ein paar Stunden zu früh in den Urlaub gefahren... Schau doch mal:
Username: Sifteberti
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Registriert seit: 08.02.2004 [ seit 12 Tagen ]
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 20.02.2004 16:46:49
Besser ich sag jetzt nix dazu...
Lord of Shares
Username: Sifteberti
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Besser ich sag jetzt nix dazu...
Lord of Shares
der User ist wieder frei weil er von Euch zwei Flach.....denunziiert wurde. Ihr feiges hinterfotziges....Ges....könnt euch wohl nur auf die Tour bei Mods usw. einschleimen, hä? Pfui deibel.
bevor ichs vergesse. Ignore Mon Signore Lord of Bullshit and Grand signore Chaotica.
WOnline hat wahrscheinlich ein Herz für Kinder. Ich hatte Dich gemeldet, weil Du zum wiederholten Mal falsche Sachen behauptet hast. Weiterhin sind Deine Beiträge eine Zumutung für den Leser. Das Forum ist doch keine Beleidigungsplattform...
Lord of Shares
Lord of Shares
wünsche allen eine schöne Woche. Hoffentlich ohne die Zwei Hirnakrobaten. Die wissen nullkommanix und versuchen hier Leute rauszudrängen. Warum die das machen bekomme ich schon noch raus.
So wieder im Lande
Ich frag mich nur, warum Leute die so einen Schrott posten wieder entsperrt werden?!?
Ich frag mich nur, warum Leute die so einen Schrott posten wieder entsperrt werden?!?
Hier passt es eigentlich auch sehr gut:
24.02.2004 11:01
Bremer Vulkan – Tanz um ein verrostetes Kalb
von Thomas Godt
Mit guten Aktien lässt sich viel Geld verdienen – aber mit schlechten noch viel mehr. Wie das Spiel funktioniert, zeigt das Beispiel Bremer Vulkan.
Rätselhafter Kursanstieg bei steigenden UmsätzenIm Juni vergangenen Jahres war es wieder einmal so weit: An der Börse wurde eine Sau durchs Dorf getrieben. Grund für die Jubelstimmung war die Bremer Vulkan. Eine Aktie mit traditionsreichem Namen - aber völlig wertlos.
Völlig wertlos? Nein, denn das Papier legte binnen weniger Tage von vier Cent auf über 30 Cent pro Aktie zu, bei unglaublich hohen Umsätzen. In den folgenden Monaten zog der Kurs weiter an. Zeitweise wurden 63 Cent für das Papier bezahlt. Der Anstieg hatte Gründe, doch welche?
Investorengruppe kündigte Einstieg an
Am 18. Juli kam so etwas wie eine erste Erklärung für den Anstieg. Eine Investorengruppe um den Investmentbanker Werner Brech hatte beim Amtsgericht Bremen einen Antrag gestellt, mit dem ein weiteres Vorstandsmitglied bestellt und der Aufsichtsrat besetzt werden sollte. Mit Erfolg. Die Investorengruppe bestand aus alten Bekannten, auch Rüdiger Beuttenmüller war mit von der Partie. Beuttenmüller, Jurist und in der Finanzszene bekannt, war schon an anderen, ähnlichen Fällen beteiligt. Ob Planus oder Done Project, immer tauchten die gleichen Namen auf. Die neuen Investoren, so nannten sie sich selbst, meldeten stolz, dass sie nicht ganz zehn Prozent der immer noch handelbaren Aktien in ihrem Bestand hätten.
Auf zum Halali
Damit war die Jagd eröffnet. Auf einmal wurde die längst tote Aktie auch in einigen Börsenboards gepusht. Wie aus heiterem Himmel tauchten in diesen Diskussionsforen Teilnehmer auf, die auf die fantastischen Chancen bei der Aktie hinwiesen. Sie nannten Kursziele, die angesichts der Insolvenz mindestens fahrlässig hoch angesetzt waren. Einige nannten gar einen Euro als Mindestziel. Das gibt es nicht? Doch, das gibt es, viel öfter, als man es erwarten könnte. Die Gier nach Geld macht oft blind und das Internet ist ein nettes anonymes Fleckchen.
Die Investoren um Herrn Beuttenmüller hatten sich mit dem Insolvenzverwalter Wellensiek ins Vernehmen gesetzt und seinen Vertreter Dr. Meinecke von ihren Plänen unterrichtet. Danach sollte mit den Gläubigern ein so genannter Zwangsvergleich ausgehandelt werden, um die endgültige Liquidation des Bremer Vulkan abzuwenden. Selbst eine außerordentliche Hauptversammlung wurde angekündigt. Als Termin wurde der 19. Januar 2004 genannt. Denn nur so hätte der leere Börsenmantel wieder mit Leben gefüllt werden können. Dr. Meinecke lacht, wenn er auf diesen " Rettungsversuch" angesprochen wird: " Ich habe diese Leute mehrmals darauf hingewiesen, welche Folgen ein Vergleich hätte. Das Geld, das sie angeblich einwerben wollten, wäre an die Gläubiger gewandert, dem Unternehmen wäre nichts, aber auch gar nichts geblieben." Meinecke wundert es nicht, dass es um den angekündigten US-Investor bedenklich still geworden ist. Gegenüber boerse.ARD.de sagte Meinecke, es würde nur noch ein paar Monate dauern, dann sei der Fall Bremer Vulkan erledigt.
Hauptversammlung hat nie stattgefunden
Werner Brech, seines Zeichens Vorstand der Bremer Vulkan, ist nicht in Bremen, sondern im Süden Deutschlands telefonisch zu erreichen. Auf die Frage, ob er wieder von den US-amerikanischen Investoren gehört habe, antwortet er ausweichend. Nein, das schwebe derzeit, nein, die Hauptversammlung habe nicht stattgefunden, nein, viel Zeit bliebe nicht mehr. Er sei im übrigen nicht darüber informiert, ob der Investorenkreis, für den er im Vorstand des insolventen Unternehmen sitzt, überhaupt noch Aktien halte.
Bleibt also die Frage, ob ein Ausstieg der " Investoren" längst auf kaltem Wege stattgefunden hat. Die Umsätze zur Hoch-Zeit der Aktie lassen dies vermuten. Nachweisen lässt sich das Ganze natürlich nicht. Es sei denn, die BaFin nähme sich des Falles einmal an.
Das Spiel hat Vorbilder
Ähnlich gelagerte Fälle gibt es genug. Denn selbst mit wertlosen Penny-Stocks lässt sich eine so genannte " Mantel-Spekulation" durchziehen und viel Geld verdienen. Man kauft leise Aktien im unteren Cent-Bereich ein, lässt Vorstände austauschen oder einsetzen, präsentiert angebliche Investoren oder Interessenten und verabschiedet sich aus der Aktie, selbstverständlich bei steigenden Kursen. Das Internet hat diese Geschäftsidee befördert - es ist leicht für Propaganda zu missbrauchen. Es wird immer wieder Anleger geben, die ihrer Gier nachgeben und auf derartige Push-Versuche einsteigen. Den letzten beißen die Hunde. Das wird auch im Fall Bremer Vulkan so sein. Noch gibt es für das Papier 29 Cent, die Frage ist: Wie lange noch?
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_491…
Gruß
Eustach
(der sich meint zu erinnern, dass der User "ruwoag" hier bei Artstor eine ähnlich show abgezogen hat)
24.02.2004 11:01
Bremer Vulkan – Tanz um ein verrostetes Kalb
von Thomas Godt
Mit guten Aktien lässt sich viel Geld verdienen – aber mit schlechten noch viel mehr. Wie das Spiel funktioniert, zeigt das Beispiel Bremer Vulkan.
Rätselhafter Kursanstieg bei steigenden UmsätzenIm Juni vergangenen Jahres war es wieder einmal so weit: An der Börse wurde eine Sau durchs Dorf getrieben. Grund für die Jubelstimmung war die Bremer Vulkan. Eine Aktie mit traditionsreichem Namen - aber völlig wertlos.
Völlig wertlos? Nein, denn das Papier legte binnen weniger Tage von vier Cent auf über 30 Cent pro Aktie zu, bei unglaublich hohen Umsätzen. In den folgenden Monaten zog der Kurs weiter an. Zeitweise wurden 63 Cent für das Papier bezahlt. Der Anstieg hatte Gründe, doch welche?
Investorengruppe kündigte Einstieg an
Am 18. Juli kam so etwas wie eine erste Erklärung für den Anstieg. Eine Investorengruppe um den Investmentbanker Werner Brech hatte beim Amtsgericht Bremen einen Antrag gestellt, mit dem ein weiteres Vorstandsmitglied bestellt und der Aufsichtsrat besetzt werden sollte. Mit Erfolg. Die Investorengruppe bestand aus alten Bekannten, auch Rüdiger Beuttenmüller war mit von der Partie. Beuttenmüller, Jurist und in der Finanzszene bekannt, war schon an anderen, ähnlichen Fällen beteiligt. Ob Planus oder Done Project, immer tauchten die gleichen Namen auf. Die neuen Investoren, so nannten sie sich selbst, meldeten stolz, dass sie nicht ganz zehn Prozent der immer noch handelbaren Aktien in ihrem Bestand hätten.
Auf zum Halali
Damit war die Jagd eröffnet. Auf einmal wurde die längst tote Aktie auch in einigen Börsenboards gepusht. Wie aus heiterem Himmel tauchten in diesen Diskussionsforen Teilnehmer auf, die auf die fantastischen Chancen bei der Aktie hinwiesen. Sie nannten Kursziele, die angesichts der Insolvenz mindestens fahrlässig hoch angesetzt waren. Einige nannten gar einen Euro als Mindestziel. Das gibt es nicht? Doch, das gibt es, viel öfter, als man es erwarten könnte. Die Gier nach Geld macht oft blind und das Internet ist ein nettes anonymes Fleckchen.
Die Investoren um Herrn Beuttenmüller hatten sich mit dem Insolvenzverwalter Wellensiek ins Vernehmen gesetzt und seinen Vertreter Dr. Meinecke von ihren Plänen unterrichtet. Danach sollte mit den Gläubigern ein so genannter Zwangsvergleich ausgehandelt werden, um die endgültige Liquidation des Bremer Vulkan abzuwenden. Selbst eine außerordentliche Hauptversammlung wurde angekündigt. Als Termin wurde der 19. Januar 2004 genannt. Denn nur so hätte der leere Börsenmantel wieder mit Leben gefüllt werden können. Dr. Meinecke lacht, wenn er auf diesen " Rettungsversuch" angesprochen wird: " Ich habe diese Leute mehrmals darauf hingewiesen, welche Folgen ein Vergleich hätte. Das Geld, das sie angeblich einwerben wollten, wäre an die Gläubiger gewandert, dem Unternehmen wäre nichts, aber auch gar nichts geblieben." Meinecke wundert es nicht, dass es um den angekündigten US-Investor bedenklich still geworden ist. Gegenüber boerse.ARD.de sagte Meinecke, es würde nur noch ein paar Monate dauern, dann sei der Fall Bremer Vulkan erledigt.
Hauptversammlung hat nie stattgefunden
Werner Brech, seines Zeichens Vorstand der Bremer Vulkan, ist nicht in Bremen, sondern im Süden Deutschlands telefonisch zu erreichen. Auf die Frage, ob er wieder von den US-amerikanischen Investoren gehört habe, antwortet er ausweichend. Nein, das schwebe derzeit, nein, die Hauptversammlung habe nicht stattgefunden, nein, viel Zeit bliebe nicht mehr. Er sei im übrigen nicht darüber informiert, ob der Investorenkreis, für den er im Vorstand des insolventen Unternehmen sitzt, überhaupt noch Aktien halte.
Bleibt also die Frage, ob ein Ausstieg der " Investoren" längst auf kaltem Wege stattgefunden hat. Die Umsätze zur Hoch-Zeit der Aktie lassen dies vermuten. Nachweisen lässt sich das Ganze natürlich nicht. Es sei denn, die BaFin nähme sich des Falles einmal an.
Das Spiel hat Vorbilder
Ähnlich gelagerte Fälle gibt es genug. Denn selbst mit wertlosen Penny-Stocks lässt sich eine so genannte " Mantel-Spekulation" durchziehen und viel Geld verdienen. Man kauft leise Aktien im unteren Cent-Bereich ein, lässt Vorstände austauschen oder einsetzen, präsentiert angebliche Investoren oder Interessenten und verabschiedet sich aus der Aktie, selbstverständlich bei steigenden Kursen. Das Internet hat diese Geschäftsidee befördert - es ist leicht für Propaganda zu missbrauchen. Es wird immer wieder Anleger geben, die ihrer Gier nachgeben und auf derartige Push-Versuche einsteigen. Den letzten beißen die Hunde. Das wird auch im Fall Bremer Vulkan so sein. Noch gibt es für das Papier 29 Cent, die Frage ist: Wie lange noch?
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_491…
Gruß
Eustach
(der sich meint zu erinnern, dass der User "ruwoag" hier bei Artstor eine ähnlich show abgezogen hat)
Jetzt heisst er nicht "ruwoag" sondern "Sifteberti" dürfte aber derselbe sein
Opa und Lord of Share, ihr spielt Euch doch hier gerne als die großen Durchblicker auf. Jetzt könnt ihr mal zeigen was ihr drauf habt. Stimmen die u.a. Angaben oder nicht? (Auskunft über bekannten Wirtschaftsdienst eingeholt)
Ich habe Insiderinfos von einem Mitarbeiter der Zeta, die ja vielleicht auch nicht 100% sind)
Vielleicht könnte man den Kleinkrieg mal lassen und konstruktiv werden.
Da unten steht auf jeden Fall das die Artstor AG 100% an Zeta hält, was ja schon mal gut ist und erklärt warum der IV so mauert.
01.01.2004 Zusammenführung der ACE und der Triangel in die ZETA COMPUTER AG Zusammenführung des HP Enterprise Distributors ACE Computer Peripherals GmbH und der Triangel Systeme und Vertrieb GmbH in die ZETA COMPUTER AG Zum 01.01.2004 werden die beiden traditionsreichen Firmen ACE Computer Peripherals GmbH und der Triangel Systeme und Vertrieb GmbH in der übergeordneten Holding Zeta Computer AG zusammengeführt. Durch die starke Fokussierung beider Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen Server, HA Cluster Computing, Storage, der gemeinsam getragenen Linux SAN-Alliance und dem angeschlossenen Competence Center ergeben sich in der Kunden- und Vertriebsstruktur Synergien, welche durch den gemeinsamen Auftritt optimal genutzt werden können. Die Zeta Computer AG erwartet durch die Zusammenlegung eine bessere Durchdringung des Marktes mit einem breiten Produktportfolio. Die Vorteile für die Partner liegen vor allem darin, dass sie nun aus einer Hand sowohl HP Produkte, als auch Open Storage Produkte, wie Quantum, Qlogic, Promise, HDS, Chaparral, Seagate, Bakbone, Liebert, SpectraLogic, Maxell usw. ordern können.
================================================
ZETA Computer Aktiengesellschaft
Strasse: Einsteinstr. 10
Ort: 85716 Unterschleißheim
Bundesland: Bayern
Nielsengebiet: 4
Telefon: Telefon: 089-31787 100Telefax: 089-31787181
Firmennummer: 8330206209
Gründungsdatum: 19.08.1996
Bankverbindung: HypoVereinsbank Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, München (BLZ:70020270)Raiffeisenbank Unterschleißheim - Haimhausen eG, Unterschleißheim (BLZ:70169585)Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Hamburg (BLZ:25050000)
Rechtsform: AG
Amtsgericht: AG 80333 München
HR-Nummer: HRB 115713 (HRB115713)
Beschäftigte: 26 (Stand: 2003)
Umsatz: 2003: 55,000000 (Mio EUR)2002: 61,000000 (Mio EUR)2001: 70,000000 (Mio EUR)2000: 50,000000 (Mio EUR)
Kapital: 971454,- (EUR)
Management/Eigentümer: Hauptaktionär: ArtStorAG, Neumann-Reichardt-Str. 27 -33, 22041 Hamburg; 100%Vorstand: Pimpl, Manfred, Seilergasse 7, 85570 Markt SchwabenVorstand: Briglmeier, Siegfried, Amselweg 22, 85764 Oberschleißheim
Branche: W30020 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und - einrichtungenW51641 Großhandel mit Büromaschinen und SoftwareW72202 SoftwareentwicklungW72100 Hardwareberatung
Update-Datum: 12.02.2004
Datum HR-Änderung: 27.12.2002
==============================================
ACE Computer Peripherals GmbH
Strasse: Einsteinstr. 10
Ort: 85716 Unterschleißheim
Bundesland: Bayern
Nielsengebiet: 4
Telefon: Telefon: 089-31787 300Telefax: 089-31787349
Firmennummer: 8330171741
Gründungsdatum: 07.06.1994
Bankverbindung: HypoVereinsbank Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, München (BLZ:70020270)Raiffeisenbank Oberschleißheim eG, Oberschleißheim (BLZ:70169493)Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Hamburg (BLZ:25050000)
Rechtsform: GmbH
Amtsgericht: AG 80333 München
HR-Nummer: HRB 107629 (HRB107629)
Beschäftigte: 12 (Stand: 2003)
Umsatz: 2003: 50,600000 (Mio EUR)2002: 50,600000 (Mio EUR)2001: 75,000000 (Mio EUR)2000: 41,500000 (Mio EUR)
Kapital: 127822,- (EUR)
Management/Eigentümer: Geschäftsführer: Pimpl, Manfred, Seilergasse 7, 85570 Markt SchwabenGeschäftsführer: Briglmeier, Siegfried, Amselweg 22, 85764 OberschleißheimGesellschafter: AKRO Datensysteme GmbH & Co. KG, Einsteinstr. 10, 85716 Unterschleißheim; EUR 127822,-
Tätigkeit: Herstellung (Zusammenfügung) von und Handel mit EdV-Hardware, insbesondere von Computer und Peripheriesystemen und Vetrieb von Software sowie Erbringung von EDV-Dienstleistungen, namentlich Durchführung von Schulungen. beurteilte Gesellschaft fungiert als Vertriebsgesellschaft der " ZETA - Gruppe" .
Branche: W51641 Großhandel mit Büromaschinen und SoftwareW51146 Handelsvermittlung von Büromaschinen und Software
Update-Datum: 12.02.2004
Datum HR-Änderung: 18.06.2002
==============================================
Triangel Computer Systeme und Vertrieb GmbH
Strasse: Einsteinstr. 10
Ort: 85716 Unterschleißheim
Bundesland: Bayern
Nielsengebiet: 4
Telefon: Telefon: 089-31787500
Firmennummer: 8330110752
Gründungsdatum: 25.07.1985
Bankverbindung: Raiffeisenbank Unterschleißheim - Haimhausen eG, Unterschleißheim (BLZ:70169585)Raiffeisenbank Oberschleißheim eG, Oberschleißheim (BLZ:70169493)HypoVereinsbank Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, München (BLZ:70020270)Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Hamburg (BLZ:25050000)
Rechtsform: GmbH
Amtsgericht: AG 80333 München
HR-Nummer: HRB 96837 (HRB96837)
Beschäftigte: 4 (Stand: 2003)
Umsatz: 2003: 8,500000 (Mio EUR)2002: 12,000000 (Mio EUR)2001: 12,200000 (Mio EUR)2000: 13,500000 (Mio EUR)
Kapital: 153400,- (EUR)
Management/Eigentümer: Geschäftsführer: Pimpl, Manfred, Seilergasse 7, 85570 Markt SchwabenGeschäftsführer: Briglmeier, Siegfried, Amselweg 22, 85764 OberschleißheimGesellschafter: AKRO Datensysteme GmbH & Co. KG, Einsteinstr. 10, 85716 Unterschleißheim; EUR 153400,-
Tätigkeit: Vertrieb von Computer-Systemen, Peripherie-Geräten, Hard- und Software sowie Vermittlung von deren Reparatur; teilweise Raumunion mit weiteren Firmen der Firmengruppe; die gesamte Firmengruppe befindet sich derzeit in einer Phase der Umstrukturierung; Teilbereiche der Geschäftstätigkeit wie Verwaltung und Logistik wurden an die ZETA Computer AG abgegeben; letztgenanntes Unternehmen fungiert als Holdinggesellschaft innerhalb der Firmengruppe;
Branche: W51641 Großhandel mit Büromaschinen und Software
Update-Datum: 12.02.2004
Datum HR-Änderung: 18.06.2002
Ich habe Insiderinfos von einem Mitarbeiter der Zeta, die ja vielleicht auch nicht 100% sind)
Vielleicht könnte man den Kleinkrieg mal lassen und konstruktiv werden.
Da unten steht auf jeden Fall das die Artstor AG 100% an Zeta hält, was ja schon mal gut ist und erklärt warum der IV so mauert.
01.01.2004 Zusammenführung der ACE und der Triangel in die ZETA COMPUTER AG Zusammenführung des HP Enterprise Distributors ACE Computer Peripherals GmbH und der Triangel Systeme und Vertrieb GmbH in die ZETA COMPUTER AG Zum 01.01.2004 werden die beiden traditionsreichen Firmen ACE Computer Peripherals GmbH und der Triangel Systeme und Vertrieb GmbH in der übergeordneten Holding Zeta Computer AG zusammengeführt. Durch die starke Fokussierung beider Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen Server, HA Cluster Computing, Storage, der gemeinsam getragenen Linux SAN-Alliance und dem angeschlossenen Competence Center ergeben sich in der Kunden- und Vertriebsstruktur Synergien, welche durch den gemeinsamen Auftritt optimal genutzt werden können. Die Zeta Computer AG erwartet durch die Zusammenlegung eine bessere Durchdringung des Marktes mit einem breiten Produktportfolio. Die Vorteile für die Partner liegen vor allem darin, dass sie nun aus einer Hand sowohl HP Produkte, als auch Open Storage Produkte, wie Quantum, Qlogic, Promise, HDS, Chaparral, Seagate, Bakbone, Liebert, SpectraLogic, Maxell usw. ordern können.
================================================
ZETA Computer Aktiengesellschaft
Strasse: Einsteinstr. 10
Ort: 85716 Unterschleißheim
Bundesland: Bayern
Nielsengebiet: 4
Telefon: Telefon: 089-31787 100Telefax: 089-31787181
Firmennummer: 8330206209
Gründungsdatum: 19.08.1996
Bankverbindung: HypoVereinsbank Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, München (BLZ:70020270)Raiffeisenbank Unterschleißheim - Haimhausen eG, Unterschleißheim (BLZ:70169585)Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Hamburg (BLZ:25050000)
Rechtsform: AG
Amtsgericht: AG 80333 München
HR-Nummer: HRB 115713 (HRB115713)
Beschäftigte: 26 (Stand: 2003)
Umsatz: 2003: 55,000000 (Mio EUR)2002: 61,000000 (Mio EUR)2001: 70,000000 (Mio EUR)2000: 50,000000 (Mio EUR)
Kapital: 971454,- (EUR)
Management/Eigentümer: Hauptaktionär: ArtStorAG, Neumann-Reichardt-Str. 27 -33, 22041 Hamburg; 100%Vorstand: Pimpl, Manfred, Seilergasse 7, 85570 Markt SchwabenVorstand: Briglmeier, Siegfried, Amselweg 22, 85764 Oberschleißheim
Branche: W30020 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und - einrichtungenW51641 Großhandel mit Büromaschinen und SoftwareW72202 SoftwareentwicklungW72100 Hardwareberatung
Update-Datum: 12.02.2004
Datum HR-Änderung: 27.12.2002
==============================================
ACE Computer Peripherals GmbH
Strasse: Einsteinstr. 10
Ort: 85716 Unterschleißheim
Bundesland: Bayern
Nielsengebiet: 4
Telefon: Telefon: 089-31787 300Telefax: 089-31787349
Firmennummer: 8330171741
Gründungsdatum: 07.06.1994
Bankverbindung: HypoVereinsbank Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, München (BLZ:70020270)Raiffeisenbank Oberschleißheim eG, Oberschleißheim (BLZ:70169493)Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Hamburg (BLZ:25050000)
Rechtsform: GmbH
Amtsgericht: AG 80333 München
HR-Nummer: HRB 107629 (HRB107629)
Beschäftigte: 12 (Stand: 2003)
Umsatz: 2003: 50,600000 (Mio EUR)2002: 50,600000 (Mio EUR)2001: 75,000000 (Mio EUR)2000: 41,500000 (Mio EUR)
Kapital: 127822,- (EUR)
Management/Eigentümer: Geschäftsführer: Pimpl, Manfred, Seilergasse 7, 85570 Markt SchwabenGeschäftsführer: Briglmeier, Siegfried, Amselweg 22, 85764 OberschleißheimGesellschafter: AKRO Datensysteme GmbH & Co. KG, Einsteinstr. 10, 85716 Unterschleißheim; EUR 127822,-
Tätigkeit: Herstellung (Zusammenfügung) von und Handel mit EdV-Hardware, insbesondere von Computer und Peripheriesystemen und Vetrieb von Software sowie Erbringung von EDV-Dienstleistungen, namentlich Durchführung von Schulungen. beurteilte Gesellschaft fungiert als Vertriebsgesellschaft der " ZETA - Gruppe" .
Branche: W51641 Großhandel mit Büromaschinen und SoftwareW51146 Handelsvermittlung von Büromaschinen und Software
Update-Datum: 12.02.2004
Datum HR-Änderung: 18.06.2002
==============================================
Triangel Computer Systeme und Vertrieb GmbH
Strasse: Einsteinstr. 10
Ort: 85716 Unterschleißheim
Bundesland: Bayern
Nielsengebiet: 4
Telefon: Telefon: 089-31787500
Firmennummer: 8330110752
Gründungsdatum: 25.07.1985
Bankverbindung: Raiffeisenbank Unterschleißheim - Haimhausen eG, Unterschleißheim (BLZ:70169585)Raiffeisenbank Oberschleißheim eG, Oberschleißheim (BLZ:70169493)HypoVereinsbank Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, München (BLZ:70020270)Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Hamburg (BLZ:25050000)
Rechtsform: GmbH
Amtsgericht: AG 80333 München
HR-Nummer: HRB 96837 (HRB96837)
Beschäftigte: 4 (Stand: 2003)
Umsatz: 2003: 8,500000 (Mio EUR)2002: 12,000000 (Mio EUR)2001: 12,200000 (Mio EUR)2000: 13,500000 (Mio EUR)
Kapital: 153400,- (EUR)
Management/Eigentümer: Geschäftsführer: Pimpl, Manfred, Seilergasse 7, 85570 Markt SchwabenGeschäftsführer: Briglmeier, Siegfried, Amselweg 22, 85764 OberschleißheimGesellschafter: AKRO Datensysteme GmbH & Co. KG, Einsteinstr. 10, 85716 Unterschleißheim; EUR 153400,-
Tätigkeit: Vertrieb von Computer-Systemen, Peripherie-Geräten, Hard- und Software sowie Vermittlung von deren Reparatur; teilweise Raumunion mit weiteren Firmen der Firmengruppe; die gesamte Firmengruppe befindet sich derzeit in einer Phase der Umstrukturierung; Teilbereiche der Geschäftstätigkeit wie Verwaltung und Logistik wurden an die ZETA Computer AG abgegeben; letztgenanntes Unternehmen fungiert als Holdinggesellschaft innerhalb der Firmengruppe;
Branche: W51641 Großhandel mit Büromaschinen und Software
Update-Datum: 12.02.2004
Datum HR-Änderung: 18.06.2002
...würde dir ja gerne glauben. fakt ist nur dass die daten die du angibst nichts neues sind und angebliche insiderinfos zu haben kann halt jeder behaupten! damit erreichst du hier bestimmt niemanden. soll ja nicht persönlich sein aber man braucht fakten!!! kein angebliches insiderwissen. selbst wenn du das haben solltest würde ein insider kein interesse daran haben es anderen mitzueteilen da ein anstieg der aktie dann ja sowieso kommen würde ohne dass er es herausposaunen muss!!!
falsch, da hier immer behauptet wird das die Zeta verkauft wurde, was durch die aktuellen Daten unten (12.02.04) widerlegt ist.
Ich schätze dass das kaum jemand weiß, sonst würde der Mantel nicht nur 500.000€ kosten.
Ich schätze dass das kaum jemand weiß, sonst würde der Mantel nicht nur 500.000€ kosten.
Wer hat hier behauptet, dass die Zeta AG schon verkauft wurde ? Ich bestimmt nicht...
Ich schreib hier nichts mehr, bevor was neues kommt.
Ist der Mühe nicht wert. Dachte Berti weiss wirklich was, aber anscheinend hat er in der letzten Zeit nur das erfahren, was hier sowieso schon jeder weiss und meint jetzt das Ei des Columbus gefunden zu haben...
Ist der Mühe nicht wert. Dachte Berti weiss wirklich was, aber anscheinend hat er in der letzten Zeit nur das erfahren, was hier sowieso schon jeder weiss und meint jetzt das Ei des Columbus gefunden zu haben...
leider wisst ihr überhaupt nichts, denn gerade ihr zwei habt hier noch nie eine Info reingestellt (bis zum Anmeldedatum zurückverfolgt, aber wie gesagt nichts von Euch). Bei Opa kann man schön zurückverfolgen das er über 10 Cent eingestiegen ist, deshalb ist er auch so gefrustet)
Wenn ich welche hätte wäre ich vll frustriert, aber so kann ich mich in meinen Sessel zurücklehnen und über dich schmuntzeln ...
Das zum reinstellen...
#482 von opa02 19.02.04 14:50:32 Beitrag Nr.: 12.204.110 12204110
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Ich würde an deiner Stelle nicht über Vernunft mit mir debattieren wollen
Was soll man derzeit zur Sache schreiben? Es gibt eben nichts. Sollen hier alle Ihren Müll niederschreiben?
Was wäre wenn? Welches Schweinderl hättens gerne?
Und was ist bei 8 Cent? Zerreist es dann die Aktie? Gibt 1000% oder gar 10000%. Auf dein Dummgepushe hin werde ich garantiert keine Artsors kaufen. Da muss du schon mit echten Infos rüberkommen und nicht mit Hirngespinsten die dir dein Friseur im Vollrausch anvertraut hat...
#482 von opa02 19.02.04 14:50:32 Beitrag Nr.: 12.204.110 12204110
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Ich würde an deiner Stelle nicht über Vernunft mit mir debattieren wollen
Was soll man derzeit zur Sache schreiben? Es gibt eben nichts. Sollen hier alle Ihren Müll niederschreiben?
Was wäre wenn? Welches Schweinderl hättens gerne?
Und was ist bei 8 Cent? Zerreist es dann die Aktie? Gibt 1000% oder gar 10000%. Auf dein Dummgepushe hin werde ich garantiert keine Artsors kaufen. Da muss du schon mit echten Infos rüberkommen und nicht mit Hirngespinsten die dir dein Friseur im Vollrausch anvertraut hat...
man kann dir zwar nix glauben, aber freuen würde es mich schon wenn du keine Artstor Aktien hast. Aber wie gesagt, das ist wieder eine Lüge, kann man in den alten Postings nachlesen.
Tja, dann solltest du mal genauer lesen und dann darfst dich auch freuen - kriegst auch nen Keks wenn du das Posting findest wo ich geschrieben hab, das meine letzten 20 k weg sind.
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