+++Seit heute ist Bayern wieder Königreich! Der König heißt Edmund I. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.09.03 18:05:51 von
neuester Beitrag 22.09.03 06:28:43 von
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Wahlbeteiligung nur 59%.
Perkins, bald musst auch du fett werden - sonst ist es aus mit deinen Stoiber-Jubel-Threaderöffnungen!
Und übrigens: bei den Vorgaben aus Berlin waren die 60 Prozent keine besondere Leistung von deinem Stoiberbledl!
Und übrigens: bei den Vorgaben aus Berlin waren die 60 Prozent keine besondere Leistung von deinem Stoiberbledl!
Kinder, ist das ein schöner und spannender Fernsehabend. Hab schon die dritte Flasche Bier geleert.
#3
Nun lass mir doch die Freude!
Kam ja in letzter Zeit nicht oft vor!
Nun lass mir doch die Freude!
Kam ja in letzter Zeit nicht oft vor!
...SPD-Wähler blieben zu Hause....
...jau ,- Danke.....
...jau ,- Danke.....
I gfrei mi ja so
Kastor der Bayer
Kastor der Bayer
I mi a!
r
r
...wäre Schröder im Bayern-Wahlkampf persönlich erschienen,
hätte die SPD den Sturz unter 10 % gemacht...
...von daher haben sie mit 18,päng% noch ein "gutes" Ergebnis hingelegt...
hätte die SPD den Sturz unter 10 % gemacht...
...von daher haben sie mit 18,päng% noch ein "gutes" Ergebnis hingelegt...
...nanu, wo sind die Verschwörungstheoretiker....
---SO EIN ERGEBNIS,...DAS IST DOCH SCHIEBUNG....
noch keiner da, der Wahlauszählungsmanipulationen vermutet....?
---SO EIN ERGEBNIS,...DAS IST DOCH SCHIEBUNG....
noch keiner da, der Wahlauszählungsmanipulationen vermutet....?
ConnorMcClown, warum die Freude über eine geringe Wahlbeteiligung?
Weil sonst der Verlust der SPD noch grösser als 10% wäre?
Weil sonst der Verlust der SPD noch grösser als 10% wäre?
Bayern sind wie Rindviecher, fast alle rennen einem Leithammel nach.
Sozen können keine Wahlen verlieren!
Das Wahlvolk stört sich jedoch nicht daran und wird die SPD weiterhin im Projekt 18 unterstützen.
Das Wahlvolk stört sich jedoch nicht daran und wird die SPD weiterhin im Projekt 18 unterstützen.
#12,
weil fast nur CSUler zur Wahl gegangen sind! Deshalb hat die Wahl auch keine Aussagekraft!
weil fast nur CSUler zur Wahl gegangen sind! Deshalb hat die Wahl auch keine Aussagekraft!
Stotter-Ede in der Bundestagswahlnacht:
"WIR HABEN DIE WAHL GEWONNEN"
"WIR HABEN DIE WAHL GEWONNEN"
Besonders erfreulich in Bayern, die höchsten Zugewinne der CSU bei den jungen Wählern und den Arbeitern!
Selbst das stärkste Wählerdepot der SPD, die Arbeitslosen, beginnt rapide zu schwinden.
Wahrscheinlich wählen nur noch die zugewanderten Moslems rot/grün, weil diese ja nach landläufiger Meinung nie eine christliche Partei wählen würden.
Selbst das stärkste Wählerdepot der SPD, die Arbeitslosen, beginnt rapide zu schwinden.
Wahrscheinlich wählen nur noch die zugewanderten Moslems rot/grün, weil diese ja nach landläufiger Meinung nie eine christliche Partei wählen würden.
@ Connor,
und dass die SPD-Wähler fast alle zu Hause geblieben sind,
hat das auch keine Aussagekraft???
und dass die SPD-Wähler fast alle zu Hause geblieben sind,
hat das auch keine Aussagekraft???
#18,
jedenfalls keine Aussagekraft in Bezug auf die Person Stoiber oder gar Merkel.
Im Übrigen hatten wir dieselbe bundespolitiasche Gemengelage bei den Landtagswahlen 1970/71, als innen- und deutschlandpolitische Reformen vom Wähler zunächst nicht in vollem Umfang honoriert wurden.
Das geschah dann erst bei der nächsten Bundestagswahlen, im November 1972.
jedenfalls keine Aussagekraft in Bezug auf die Person Stoiber oder gar Merkel.
Im Übrigen hatten wir dieselbe bundespolitiasche Gemengelage bei den Landtagswahlen 1970/71, als innen- und deutschlandpolitische Reformen vom Wähler zunächst nicht in vollem Umfang honoriert wurden.
Das geschah dann erst bei der nächsten Bundestagswahlen, im November 1972.
Bayern- und Stoiberfans, bevor ihr euch über die zwei Drittel Mehrheit der CSU zu früh freut, lest mal das aus der heutigen "WELT"
Die Krise kommt, Stoiber bleibt
Bayern muss nach Jahren des Aufschwungs drastisch sparen. Wirtschaftlich fällt das Land zurück
von Wolfgang Ehrensberger und Burkhard Riering
Wunder wird es an diesem Sonntag nicht geben im Freistaat. Selten war der Ausgang einer Landtagswahl so absehbar wie in Bayern: Die CSU, seit vier Jahrzehnten alleiniger Machthaber, wird ein Traumergebnis von um die 60 Prozent erzielen, die SPD hangelt sich wohl bei mageren 20 Prozent entlang, Grüne und FDP können zulegen, doch nur die Grünen schaffen es wohl ins Maximilianeum, dem Parlament an der Isar. Edmund Stoibers dritter Amtszeit steht wohl nichts im Wege.
Doch so einmütig, wie es die Wahlprognosen suggerieren, geht es nicht mehr zu unterm weiß-blauen Himmel. Vor allem die Wirtschaftspolitik der CSU steht zunehmend in der Kritik. Nach Ansicht von Marktforschern und selbstredend der Opposition hat Bayerns Stärke ("Laptop und Lederhose") massiv nachgelassen. Das Paradebundesland liegt bei der Wirtschaftskraft im kommenden Jahr nur noch auf Rang drei, bei der Wirtschaftsdynamik ist es schon auf Rang acht hinter fernen preußischen Ländern wie Bremen zurückgefallen.
Die Rankings, erstellt von der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" und der "Wirtschaftswoche", sind Wasser auf die Mühlen der SPD. Dort lautet der Tenor zur Wahl: Der Wirtschaftsmythos Bayern bröckelt, die guten Zeiten kommen vorerst nicht wieder. Die Pleiten der vergangenen Jahre - Grundig, Maxhütte, Schneider Technologies und allen voran Kirch - sprechen daher für Heinz Kaiser, den wirtschaftspolitischen Sprecher der bayerischen SPD, eine deutliche Sprache: "Diese bayerische Amigo-Strategie, alles mit Vetternwirtschaft und Staatsinterventionismus lösen zu wollen, funktioniert nicht mehr", sagt der Sozialdemokrat. Nun darbe die viel beschriene High-Tech- und Medienindustrie in Bayern vor sich hin. Auch die Sanierungsversuche sind laut Kaiser allzu oft fehlgeschlagen, weil die CSU immer nur auf die "rein bayerische Rettung" gepocht habe. So sei viel verspielt worden.
Vor allem auf dem Land spüren die Menschen nun Bayerns Abschwung. "Die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik der CSU beschränkt sich auf München, der Osten und der Norden Bayerns fallen weiter ab", sagt Kaiser, der seinen Wahlkreis selbst im Unterfränkischen hat. 42 Prozent der Wirtschaftsleistung des Bundeslandes wird in Oberbayern erbracht, obwohl dort nur zehn Prozent der Einwohner leben. Draußen auf dem Lande sei so ein enormes Wachstumspotenzial nicht genutzt worden. "Immer nur München, München, und danach kommt lange nichts", beschwert sich Kaiser.
Auch die Haushaltspolitik kratzt am Image der CSU. Bayern muss in Zukunft drastisch sparen, nachdem die Verkäufe von staatseigenen Firmenbeteiligungen, die dem Land in den vergangenen Jahren zu mehr als vier Milliarden Euro verholfen haben, ausbleiben werden.
Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu gibt zu, dass sich die Situation etwa auf dem bayerischen Arbeitsmarkt im Vergleich zum Vorjahr deutlich verschlechtert hat. Im Bundesvergleich sieht er Bayern in den Statistiken allerdings noch immer vorn, auch bei der Wirtschaftsleistung oder der Erwerbstätigenquote. Die Arbeitslosenquote liegt derzeit mit 6,7 Prozent deutlich geringer als der Bundesdurchschnitt.
Dagegen lässt Martin Runge, wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen, kein gutes Haar an der Wirtschaftspolitik der Regierung. Der Grünen-Politiker sieht sich als der wahre Gegenspieler Wiesheus im Landtag - und als Kämpfer gegen Staatswirtschaft und Interventionismus in Bayern. "CSU und SPD machen auf diesem Gebiet doch den gleichen Schmarrn", sagt Runge. Von den angeschlagenen Firmen wie Grundig oder Maxhütte hätte die Staatsregierung von vornherein die Finger lassen sollen. Die Fördertöpfe des Freistaats hält Runge für einen kaum durchschaubaren Verschiebebahnhof, der einer stärkeren Kontrolle bedarf und eigentlich abgeschafft gehört.
Wiesheu hat sich da bereits bewegt. Der Wirtschaftsminister will künftig stärker den Mittelstand fördern und dort vor allem einen verbesserten Zugang zu den Kapitalmärkten schaffen. Dort sieht auch Michael Mattar, Vorsitzender des Fachausschusses Wirtschaft und Finanzen der FDP, "gehörigen Nachholbedarf". Er plädiert dafür, dass sich vor allem die LfA Förderbank Bayern endlich dem Mittelstand öffnet.
Der Grüne Runge schätzt seinen Konterpart im Landtag, Otto Wiesheu. Der kann aber offenbar nie so, wie Runge sich das vorstellt. "Stoiber betreibt eine verfehlte Wirtschaftspolitik, und lässt Wiesheu nur die Feuerwehr spielen."
Artikel erschienen am 20. Sep 2003
Die Krise kommt, Stoiber bleibt
Bayern muss nach Jahren des Aufschwungs drastisch sparen. Wirtschaftlich fällt das Land zurück
von Wolfgang Ehrensberger und Burkhard Riering
Wunder wird es an diesem Sonntag nicht geben im Freistaat. Selten war der Ausgang einer Landtagswahl so absehbar wie in Bayern: Die CSU, seit vier Jahrzehnten alleiniger Machthaber, wird ein Traumergebnis von um die 60 Prozent erzielen, die SPD hangelt sich wohl bei mageren 20 Prozent entlang, Grüne und FDP können zulegen, doch nur die Grünen schaffen es wohl ins Maximilianeum, dem Parlament an der Isar. Edmund Stoibers dritter Amtszeit steht wohl nichts im Wege.
Doch so einmütig, wie es die Wahlprognosen suggerieren, geht es nicht mehr zu unterm weiß-blauen Himmel. Vor allem die Wirtschaftspolitik der CSU steht zunehmend in der Kritik. Nach Ansicht von Marktforschern und selbstredend der Opposition hat Bayerns Stärke ("Laptop und Lederhose") massiv nachgelassen. Das Paradebundesland liegt bei der Wirtschaftskraft im kommenden Jahr nur noch auf Rang drei, bei der Wirtschaftsdynamik ist es schon auf Rang acht hinter fernen preußischen Ländern wie Bremen zurückgefallen.
Die Rankings, erstellt von der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" und der "Wirtschaftswoche", sind Wasser auf die Mühlen der SPD. Dort lautet der Tenor zur Wahl: Der Wirtschaftsmythos Bayern bröckelt, die guten Zeiten kommen vorerst nicht wieder. Die Pleiten der vergangenen Jahre - Grundig, Maxhütte, Schneider Technologies und allen voran Kirch - sprechen daher für Heinz Kaiser, den wirtschaftspolitischen Sprecher der bayerischen SPD, eine deutliche Sprache: "Diese bayerische Amigo-Strategie, alles mit Vetternwirtschaft und Staatsinterventionismus lösen zu wollen, funktioniert nicht mehr", sagt der Sozialdemokrat. Nun darbe die viel beschriene High-Tech- und Medienindustrie in Bayern vor sich hin. Auch die Sanierungsversuche sind laut Kaiser allzu oft fehlgeschlagen, weil die CSU immer nur auf die "rein bayerische Rettung" gepocht habe. So sei viel verspielt worden.
Vor allem auf dem Land spüren die Menschen nun Bayerns Abschwung. "Die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik der CSU beschränkt sich auf München, der Osten und der Norden Bayerns fallen weiter ab", sagt Kaiser, der seinen Wahlkreis selbst im Unterfränkischen hat. 42 Prozent der Wirtschaftsleistung des Bundeslandes wird in Oberbayern erbracht, obwohl dort nur zehn Prozent der Einwohner leben. Draußen auf dem Lande sei so ein enormes Wachstumspotenzial nicht genutzt worden. "Immer nur München, München, und danach kommt lange nichts", beschwert sich Kaiser.
Auch die Haushaltspolitik kratzt am Image der CSU. Bayern muss in Zukunft drastisch sparen, nachdem die Verkäufe von staatseigenen Firmenbeteiligungen, die dem Land in den vergangenen Jahren zu mehr als vier Milliarden Euro verholfen haben, ausbleiben werden.
Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu gibt zu, dass sich die Situation etwa auf dem bayerischen Arbeitsmarkt im Vergleich zum Vorjahr deutlich verschlechtert hat. Im Bundesvergleich sieht er Bayern in den Statistiken allerdings noch immer vorn, auch bei der Wirtschaftsleistung oder der Erwerbstätigenquote. Die Arbeitslosenquote liegt derzeit mit 6,7 Prozent deutlich geringer als der Bundesdurchschnitt.
Dagegen lässt Martin Runge, wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen, kein gutes Haar an der Wirtschaftspolitik der Regierung. Der Grünen-Politiker sieht sich als der wahre Gegenspieler Wiesheus im Landtag - und als Kämpfer gegen Staatswirtschaft und Interventionismus in Bayern. "CSU und SPD machen auf diesem Gebiet doch den gleichen Schmarrn", sagt Runge. Von den angeschlagenen Firmen wie Grundig oder Maxhütte hätte die Staatsregierung von vornherein die Finger lassen sollen. Die Fördertöpfe des Freistaats hält Runge für einen kaum durchschaubaren Verschiebebahnhof, der einer stärkeren Kontrolle bedarf und eigentlich abgeschafft gehört.
Wiesheu hat sich da bereits bewegt. Der Wirtschaftsminister will künftig stärker den Mittelstand fördern und dort vor allem einen verbesserten Zugang zu den Kapitalmärkten schaffen. Dort sieht auch Michael Mattar, Vorsitzender des Fachausschusses Wirtschaft und Finanzen der FDP, "gehörigen Nachholbedarf". Er plädiert dafür, dass sich vor allem die LfA Förderbank Bayern endlich dem Mittelstand öffnet.
Der Grüne Runge schätzt seinen Konterpart im Landtag, Otto Wiesheu. Der kann aber offenbar nie so, wie Runge sich das vorstellt. "Stoiber betreibt eine verfehlte Wirtschaftspolitik, und lässt Wiesheu nur die Feuerwehr spielen."
Artikel erschienen am 20. Sep 2003
Glückwunsch an alle Bayern!!
Welches Bundesland wird als nächstes entSPDfiziert?
Weiß das jemand?
GRB
Welches Bundesland wird als nächstes entSPDfiziert?
Weiß das jemand?
GRB
Ein klasse Ergebnis!
So ist´s recht.
Ich will nie wieder von Sozen regiert werden!
Aldy
(Preuße in Bayern)
So ist´s recht.
Ich will nie wieder von Sozen regiert werden!
Aldy
(Preuße in Bayern)
Als nächstes dürfte Schleswig-Holstein entsozifiziert werden!
Es sei denn Simone zettelt nen Aufstand gegen Schröder an!
Und die Sozen aus den Ländern jagen den Kanzlerdarsteller
in die Wüste!
Es sei denn Simone zettelt nen Aufstand gegen Schröder an!
Und die Sozen aus den Ländern jagen den Kanzlerdarsteller
in die Wüste!
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