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    Schmidt will Renten kürzen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.03 20:52:43 von
    neuester Beitrag 07.10.03 22:28:16 von
    Beiträge: 19
    ID: 780.561
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      schrieb am 27.09.03 20:52:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Zahl der Rentner steigt :laugh: : Natürlich Frau Schmidt, wenn Sie halb Deutschland in den Vorruhestand befördern und jährlich 15 Mrd. in die Ostrentenkassen verschieben müssen, dann wird das nichts.
      Wenn sie doch nur mal ehrlich wären unsere Politbonzen mit der üppigen Versorgung. Natürlich steigt die Zahl der Pensioäre nicht - sind schliesslich ehem. Beamten; zahlen wir aus der Portokasse !







      Schmidt kündigt an:
      Weit reichende Entscheidungen

      Bundessozialministerin Ulla Schmidt (SPD) hat weit reichende Entscheidungen in der Rentenpolitik angekündigt. In den Rentenkassen gebe es "in den letzten Monaten Einnahmeverluste wie lange nicht", sagte sie am Samstagabend in einem n-tv Interview.

      "Wir haben praktisch kein Wachstum, obwohl die Zahl der Rentnerinnen und Rentner steigt." Im Oktober werde sie Vorschläge für eine Sicherung der gesetzlichen Rentenversicherung vorlegen. "Dann wissen wir, wie die Datenlage aussieht, dann wissen wir, wie groß das Defizit ist und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen", sagte Schmidt in der n-tv Sendung "Zu Gast bei Manfred Schell".

      Ihr liege daran, bereits langfristigere Perspektiven für die Renten selbst und für die Rentenanpassungen aufzuzeigen, um den Betroffenen "Planbarkeit" zu ermöglichen, sagte die Ministerin. Klar sei aber: "Wir wollen nicht, dass die Beitragssätze steigen, weil dadurch Arbeit und Wachstum behindert wird in Deutschland. " Die Rentenreform werde nur gelingen, "wenn wirklich Jung und Alt zusammenhalten. Jede Generation muss dazu beitragen."

      Das Sechs-Milliarden-Euro-Loch

      In der gesetzlichen Rentenversicherung muss nach Angaben des CDU/CSU-Finanzexperten Dietrich Austermann ein Loch von mehr als sechs Milliarden Euro gestopft werden, wenn die Bundesregierung ihr Ziel erreichen und den Rentenbeitrag auch 2004 auf 19,5 Prozent halten will. "Das bedeutet, dass es im nächsten Jahr nicht nur keine Rentenanpassung geben wird. Die Rentner müssen sich vielmehr auf spürbare Rentenkürzungen einstellen", sagte Austermann der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 21:04:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du kannst sagen " Pflanz dir deinen Kohl sebst und züchte Kaninchen
      oder bezahle mit deinen Überstunden - mehr - in die Rentenkasse
      das System ist Krank wie der Kommunismus

      aber ist es Gerecht dass eine alte Frau die 4 erwerbstätige Kinder großgezogen hat

      dafür nur 104 Euro im Monat Kinderzulage bekommt ????

      Das System ist krank

      eine Grundrente pro kind wäre da schon richtig

      Hey du Leser - was bezahlst du für Rente im Monat ein ?
      und was bekommt Deine Mutter als Kinderzulage zur Rente ?
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 22:16:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      die müssten ab Jan2004 die Renten um 10% kürzen

      das wäre mal ein Anfang.
      Aber es läuft anders

      Rentner und Subventionen werden Deutschland die
      nächsten 10 Jahre kaputt machen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 22:21:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ob sie will sei dahingestellt, Tatsache ist wohl, sie muß!
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 22:30:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      @3

      deutschland ist kaputt.

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      schrieb am 28.09.03 22:31:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      der_esel
      wenn Du das sagst, wird es wohl so sein!
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 22:32:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Rotstift-Pläne CDU will bei Rentnern streichenVon MARTIN S. LAMBECK


      Berlin – Auch die Union will bei der Rente, Krankenkassen und Pflege den Rotstift ansetzen! Das geht aus einem Vorschlagspapier der von CDU und CSU eingesetzten Reform-Kommission unter Vorsitz von Alt-Bundespräsident Roman Herzog hervor (liegt BILD vor)!• RENTE:Wer nur 30 Jahre in die Rentenkasse einzahlt, kriegt noch eine Mindestrente von 15 % über der Sozialhilfe! Erst bei 45 Versicherungsjahren kann eine „abschlagsfreie“ Rente bezogen werden. Klartext: Wer mit 25 Jahren in den Beruf startet, muss dafür bis 70 arbeiten!
      Mit der Frühverrentung will die Union gleich ganz Schluss machen! Dafür erwerben Frauen mehr Rentenanspruch, wenn sie Kinder haben: Pro Kind sollen sechs statt drei Renten-Jahre anerkannt werden.• GESUNDHEIT:Zahnersatz und private Unfallversicherung sollen künftig allein vom Arbeitnehmer bezahlt werden. Dafür übernehmen die Arbeitgeber laut Plan das gesamte Krankengeld. • PFLEGE: Die Pflegeversicherung soll für alle Pflicht werden – bei höheren Beiträgen vor allem für Rentner. Außerdem sollen die Beschäftigten zur Finanzierung auf einen bezahlten Urlaubstag und auf einen Feiertag verzichten, der regelmäßig auf einen Arbeitstag fällt.

      Auf den ersten Blick auch nicht gerade prickelnd.
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 22:33:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ist doch klar bei dem von rot-grün zu verantwortendem Defizit von 9 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 15:55:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      Kannst du deine unqualifizierte Behauptung belegen?
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 16:38:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9
      Warum sollte er plötzlich mit sowas anfangen??
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 16:39:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      OK. Soll ja nicht zwingend vom ihm sein.

      Kann auch eine Info aus der Zentrale sein.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 16:56:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ist doch keine Kunst das vorher zu sagen.:D

      Mit 9 Mrd sind die demnächst doch wieder ganz zufrieden.:confused:

      Hat die Frau Schmidt nicht von sehr schwachen Einnahmen im August gesprochen? Sehr schwach würde ich in die Rubrik "keine Ahnung wie wir das wieder verkaufen" einordnen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 20:02:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      :cool: Politiker
      :D :D Beamte
      :confused: Arbeiter
      :eek: Rentner
      :( neue Rentner
      :laugh: Auswanderer
      ;) Ausländer

      Wer will es wem recht machen

      lasst doch einfach mehr Geld drucken
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 23:33:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      so,so rentner und subventionen machen diesen staat kaputt.

      subventionen ok . 60 milliarden / jahr = irrsinn hoch 10

      jeder arbeitspl. im kohlebergbau wird mit 65 000 euro
      subventioniert !!

      jeder arbeitspl./windenergie mit 150 000 euro subventioniert !!

      und das sind nur 2 beispiele dieses subvent.wahnsinn in deutschland.

      alle rentner mit dem subventionswahnsinn in einem satz zu nennen ist eine schweinerei.es soll rentner geben die jahrzehnte monat für monat rentenbeiträge bezahlt haben.

      es gibt allerdings auch millionen arbeitnehmer (beamte,politiker,freiberufl. ++) in diesem land die nicht eine müde mark/euro rentenvers.beiträge bezahlen bzw. bezahlt haben.

      deren ansprüche sind bei gleicher lebensarbeitszeit natürlich höher als die anspr. derer die rentenbeiträge bezahlt haben.

      dieser rentensubvent. wahnsinn (beamten + politiker) ist übr. in den 60 milliarden subv./jahr nicht enthalten.

      von einem gerechten steuersystem + solidar. sozialsystemen
      hat sich dieses land in den letzten 2 jahrzehnten verabschiedet.

      misswirtschaft unfähiger und korrupter politiker incl. der gesamten parteienmafia haben dieses land and den rand des ruins gewirtschaftet.

      ohne radikale reformen : steuerpolitik ,sozialsystemen, subventionen,abschaff. des beamtentums,halbierung aller parlamente und halbierung der bundesländer wird dieses land zu einer bananenrepubl.

      die verursacher dieser katastrophe sollen nun auch die sanierer sein ??????? wer daran glaubt ..........dieser glaube fehlt mir.

      amen
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 10:30:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      " Renten im Osten höher als im Westen
      Ostdeutsche Rentner erhalten mehr Rente als westdeutsche Ruheständler. Einem Wirtschaftsinstitut zufolge profitieren insbesondere ostdeutsche Frauen davon, dass sie länger gearbeitet haben: Ihre Rente fällt über ein Drittel höher aus als die der Frauen im Westen.

      Männer in den neuen Bundesländern bekämen derzeit rund fünf Prozent mehr, ostdeutsche Frauen sogar über 37 Prozent mehr Rente, berichtet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW).

      Grund sei die Gleichstellung von Ost- und Westrentnern bei der Berechnung des Ruhegelds: Die Durchschnittslöhne in der ehemaligen DDR wurden dabei denen im Westen gleichgestellt. Ein Lohn, der zehn Prozent über dem DDR-Schnitt liegt, wird bei der Berechnung der Rente so behandelt, als ob er zehn Prozent über dem Westniveau gelegen hätte. ...." (sueddeutsche.de)

      Bedankt euch bei Kohl! Der hat im Einigungsvertrag verankert, dass Renten Ost den Renten West gleichzusetzen sind!
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 20:07:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 20:20:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ist doch egal - der Opa meiner Frau bekommt

      Im MONAT umgerechnet ca. 4,-- € Rente und oma nix
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 22:16:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16 Du kannst #14 lesen. Sind brauchbare Ansätze dabei.

      "Rente mit 67
      ist wirklich ein
      schlechter Witz"

      Seehofer will Solidarsystem erhalten



      Von Alfons Pieper
      WAZ Berlin.
      Der CSU-Sozialexperte Horst Seehofer warnt
      vor der Zerschlagung des Sozialsystems. "Das
      bewährte Solidarprinzip, bei dem der
      Leistungsstarke für den Leistungsschwachen
      eintritt, ist ein Eckpfeiler unseres Staates. Es ist
      genauso wichtig wie die parlamentarische
      Demokratie", betonte der frühere
      Gesundheitsminister im WAZ-Gespräch.

      Nachdrücklich verwarf er die Pläne der
      Herzog-Kommission, die der CDU-Vorstand am
      Montag verabschiedet hat. "Ich kann vor einem
      solchen Wechsel des Systems, das höchste
      Wertschätzung bei den Wählern genießt, nur
      warnen. Damit gefährden wir die
      Mehrheitsfähigkeit der Volksparteien."

      So habe in der Krankenversicherung bisher das
      Prinzip gegolten, dass derjenige, der 3000
      Euro im Monat verdiene, mehr zahlen müsse als
      der, der nur 1000 Euro bekomme. Durch eine
      Einheitsprämie aber werde der Bürger zum
      Bittsteller bei einer Behörde. "Das will ich
      nicht." Vehement lehnte der CSU-Vize auch
      Pläne der Kommissionen von Rürup wie Herzog
      ab, das Rentenalter auf 67 anzuheben. "Das ist
      nun wirklich ein schlechter Witz. Dieser
      Vorschlag entspricht nicht der
      Lebenswirklichkeit. Die Leute schütteln
      darüber nur den Kopf."


      Seehofer wies darauf hin, dass
      es zwei große gesellschaftliche
      Probleme zu lösen gelte. "Das ist einmal die
      Kinderarmut. Und dann die Frage: Wie
      verhindern wir, dass die Älteren frühzeitig
      entlassen werden? Ob wir in 20 Jahren länger
      arbeiten müssen, sollten wir in zehn Jahren
      überlegen. Aber doch nicht heute." Es sei im
      Übrigen falsch, derartige Probleme Professoren
      zu überlassen. "Das sind hochgebildete Leute,
      deren Arbeit ich sehr schätze. Aber wir sind
      die gewählten Abgeordneten. Und unsere
      Verantwortung ist es, für die Zukunft der
      sozialen Sicherungssysteme zu sorgen", sagte
      der CSU-Politiker.

      Die Umlagefinanzierung, bei der
      Arbeitnehmer und Arbeitgeber die
      Sozialbeiträge zahlen, will er beibehalten.
      Bei der Altersversorgung müsse sie durch
      Privat- und Betriebsrenten ergänzt werden.
      Dabei sei zu prüfen, wer von den Versicherten
      was zahlen könne.

      Kritik übte Seehofer auch an den Vorschlägen
      der Herzog-Kommission, die Versicherten
      sollten mehr Eigenverantwortung übernehmen.
      Wörtlich betonte er: "Man kann doch nicht die
      Beiträge bei Rente, Pflege und
      Krankenversicherung steigen lassen und dann
      noch den Versicherten mehr Eigenverantwortung
      abverlangen. Das überfordert viele
      Arbeitnehmer."
      Seehofer empfiehlt eine
      vernünftige und sachliche Diskussion aller
      Vorschläge. "Hier geht es um eine ganz
      kräftige Richtungsentscheidung. Die Union muss
      dabei darauf achten, auch sozialer Anwalt der
      Menschen zu sein und zu bleiben. Die CSU hat
      mit dieser Kompetenz seit 40 Jahren Wahlen
      gewonnen. Ich kann nur vor einem Kurswechsel
      warnen."

      Der CSU-Vize war in sozialen Fragen
      bisher nicht immer einig mit dem CSU-Chef und
      bayerischen Ministerpräsidenten Edmund
      Stoiber. Dass Stoiber in der Frage der
      Lebensarbeitszeit nun seinen Kurs unterstützt,
      begrüßte Seehofer daher sehr. Er kündigte für
      die CSU auch ein eigenes Reformkonzept an. Das
      werde deutlich sozialer ausfallen als das der
      Herzog-Kommission.
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 22:28:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      #3, die Rentner haben während der letzten Jahre Dir ein warmes Nest geschaffen, und jetzt willst Du sie verecken lassen ? Du Abstauber!:mad:


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