■■■ TRADING-ZONE Int. ■ November 2003 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

[HSM]

H-DAX Kursgewinner/verlierer um 13 Uhr

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 9,75 +0,67 +7,37
731400 Heidelb. Druck.... 31,60 +1,50 +4,98
577220 Fielmann.......... 33,50 +0,93 +2,85
620570 IVG............... 9,46 +0,16 +1,72
506620 Aixtron........... 5,25 +0,09 +1,74
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 13,15 +0,21 +1,62
585800 Celesio........... 37,37 +0,46 +1,24
676650 Norddt. Affin..... 9,50 +0,10 +1,06
620440 IWKA.............. 16,65 +0,17 +1,03
507210 Beru.............. 49,03 +0,40 +0,82

Kursverlierer Diff. %
780100 WCM............... 1,48 -0,21-12,42
723890 Singulus.......... 17,63 -1,17 -6,22
803200 Commerzbank....... 15,90 -0,85 -5,07
504350 Lion Bioscience... 4,31 -0,22 -4,85
625700 IDS Scheer........ 16,16 -0,74 -4,37
512800 Epcos............. 18,68 -0,85 -4,35
662240 mobilcom.......... 11,46 -0,51 -4,26
524553 Boss Vz........... 17,00 -0,75 -4,22
540888 Leoni............. 46,75 -1,88 -3,86
604700 Heidelb.Cem....... 34,20 -1,29 -3

[ausbruch]

gleich präsentiert der roland seinen "flachen" auftritt.....



*hicks*.......

[nocherts]

mahlzeit zusammen!

[HSM]

Live-Bild N-TV:


Roland Flach (WCM)

[HSM]

Servus nocherts

Bei WCM ist genau das erwartete Szenario eingetreten.

[ausbruch]

hi nocherts....

[nocherts]

@wcm:


das Thema dürfte nun erledigt sein, oder? Dein Posting heute Morgen: WCM auf Watchlist......stehen die da immer noch?


hi ausbruch

[HSM]

IDS 15,73 Euro - 6,92 %
Gehandelte Stück: 127 k

[HSM]

@ nocherts

Anschauen kostet doch nichts.

[ausbruch]

tfa..2,55.....

gehandelt 70 K....

[Chewi]

Kauf TFA 549532

[ania.d]

05.11.2003
Electronics Line spekulativ kaufen
GBC-Research

Die Analysten von GBC-Research empfehlen den spekulativen
Kauf der Aktien von Electronics Line (ISIN IL0003570129/
WKN 936734).

Bei Electronics Line habe charttechnisch die 3-Euromarke
gehalten. Die Aktie sei aufgrund des hohen Buchwertes von
5,55 Euro deutlich unterbewertet und sollte sukzessive die
Unterbewertung abbauen.

Daher bestätigen die Analysten von GBC-Research ihr
Rating "spekulativ kaufen" für die Aktien von Eletronics
Line.




Weitere Analysen zur ISIN IL0003570129
03.10.2003 Electronics Line spekulativ kaufen GBC-Research
08.08.2003 Electronics Line kaufen ExtraChancen
22.07.2003 Electronics Line akkumulieren Falkenbrief

[Euromoney]

Hallo zusammen, da tut sich was!



Gute Trades wünscht Euch

EURO

[ausbruch]

man ist der FLACH......

[HSM]

Eine spekulative Position Tomorrow aufgebaut...

2,52 Euro + 1,20
WKN: 549532 Symbol: TFA Gehandelte Stück: 85 k

[HSM]

Servus ania.d, Chewi & Euromoney

[nocherts]

ich halte finger weg von Tom Focus....blick gar net was die eigentlich machen. Allen viel Glück damit!

[nocherts]

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 9,75 +0,67 +7,37
731400 Heidelb. Druck.... 31,33 +1,23 +4,08
506620 Aixtron........... 5,29 +0,13 +2,51
577220 Fielmann.......... 33,39 +0,82 +2,51
620570 IVG............... 9,45 +0,15 +1,61
585800 Celesio........... 37,34 +0,43 +1,16
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 13,07 +0,13 +1,00
620440 IWKA.............. 16,60 +0,12 +0,72
716200 Kali + Salz....... 19,69 +0,09 +0,45
761440 E.ON.............. 44,59 +0,19 +0,42
Kursverlierer Diff. %
780100 WCM............... 1,48 -0,21-12,42
723890 Singulus.......... 17,35 -1,45 -7,71
625700 IDS Scheer........ 15,70 -1,20 -7,10
512800 Epcos............. 18,45 -1,08 -5,53
723530 SGL Carbon........ 14,25 -0,75 -5,00
524553 Boss Vz........... 16,89 -0,86 -4,84
662240 mobilcom.......... 11,42 -0,55 -4,59
513010 FJH............... 21,26 -0,99 -4,44
504350 Lion Bioscience... 4,33 -0,20 -4,41
579200 Freenet.de........ 49,80 -2,20 -4

[thebull 2]

tach

[HSM]

Servus thebull

[thebull 2]

was habt ihr gemacht
viel rot

[HSM]

Wieso ? Ist doch garnicht richtig rot.

[thebull 2]

ok,dann schwarz

[HSM]

KONJUNKTURDATEN USA

16.00 Uhr MEZ: Auftragseingang Industrie Sept (gg Vm)
PROGNOSE: +0,7% / ZULETZT: -0,8%




16.00 Uhr MEZ: ISM-Index Nicht-Verarb. Gewerbe Oktober
PROGNOSE: 62,4 / ZULETZT: 63,3

[HSM]

IDC: Weltweiter Handymarkt wächst im 3.Quartal um 21,2% - Nokia weiter Spitze

FRAMINGHAM (dpa-AFX) - Die weltweiten Handy-Auslieferungen sind im dritten Quartal den Marktforschungsgesellschaft IDC zufolge im Jahresvergleich um 21,2 Prozent gewachsen. Die starke Nachfrage in Schwellenländern, die sich erstmals ein Mobilfunktelefon kauften, habe die Nachfrage beflügelt, teilte das Martforschungsinstitut am Mittwoch in Framingham mit.

Gegenüber dem Vorquartal legten die Auslieferungen um 14,0 Prozent auf 130,1 Millionen Stück zu. Die finnische Nokia behauptete laut IDC die Spitzenstellung mit einem Marktanteil von 35 Prozent. Motorola (15,5%) besetzte den zweiten Rang vor Samsung (11,5%) und Siemens (8,7%). LG Electronics (5,8%) verdrängte Sony Ericsson vom fünften Platz. Die Lieferungen unter anderem von Handys mit integrierter Kamera sowie mit Farbdisplays hielten das Interesse der Verbraucher an neuen Geräten wach und trugen zum Wachstum bei, sagte IDC-Analyst David Linsalata.

5 UNTERNEHMEN BESETZEN MEHR ALS 3/4 DES MARKTES

Die fünf führenden Handyhersteller eroberten laut IDC Marktanteile zurück. Zusammen teilen sie sich nun mehr als ein Viertel des weltweiten Handymarktes auf (76,6%). Zudem war das abgelaufene dritte Quartal das erste Jahresviertel 2003, in dem alle fünf Gesellschaften gegenüber dem Vorquartal zulegten. "Trotzdem muss man abwarten, ob sie ihre Anteile verteidigen können, da immer mehr Gesellschaften aus Asien auf den weltweiten Markt drängen."

Nokia legte im dritten Jahresviertel gegenüber dem Vorquartal um 11,2 Prozent zu. Zudem stärkten die Finnen ihre Präsenz in den USA und auf den weltweiten UMTS-Märkten, wie die Experten weiter meldeten. "Trotzdem schrumpfte der Marktanteil um knapp 1 Prozent auf 35 Prozent, da der Gesamtmarkt gewachsen ist."

SIEMENS AUF RANG 4

Motorola habe zwar im zweiten Quartal einen Auslieferungsschwund von mehr als 5 Prozent hinnehmen müssen, aber dies habe sich von Juli bis September wieder geändert mit einem Zuwachs um 27,8 Prozent. Daher sei der Marktanteil der US-Gesellschaft um 1,7 Prozent gestiegen. Motorola habe dabei die Entfernung zum Branchendritten etwas vergrößert.

Samsung setzte laut IDC seine Erfolge des zweiten Quartals fort und steigerte seinen Marktanteil von damals 10,5 auf nun 11,5 Prozent. Samsung begründe dies mit der hohen Nachfrage für seine hochpreisigen Handys mit Farbdisplay, Kameras und Camcorder-Funktionen. Siemens erhöhte seine Auslieferungen gegenüber dem zweiten Jahresviertel um 39,5 Prozent./sbi/mur

[HSM]

Pepsi bestätigt Gewinnprognosen, kündigt Aktienrückkauf an

Der amerikanische Erfrischungsgetränke-Hersteller PepsiCo Inc. bestätigte am Mittwoch seine Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2003. Demnach geht der weltweit zweitgrößte Softdrink-Hersteller von einem Gewinn in Höhe von 2,19 Dollar je Aktie aus. Das Ergebnis beinhaltet dabei Fusionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 2 Cents je Aktie.

Das Unternehmen kündigte außerdem den Rückkauf eigener Aktien im Wert von 1,5 bis 2 Mrd. Dollar für Ende dieses Jahres an.

Die durchschnittlichen Analystenschätzungen ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten für das Gesamtjahr liegen bei 2,21 Dollar je Aktie.

Die Aktie von Pepsi schloss am Dienstag an der NYSE mit einem Minus von 0,15 Prozent bei 47,75 Dollar.

[HSM]

Münchener Rück und Allianz sehr schwach - Analystenkommentare

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der beiden im DAX notierten Versicherer haben ihren jüngsten Aufwärtstrend am Mittwoch vorerst gestoppt. Papiere der Münchener Rück fielen nach einer Herabstufung durch JP Morgan gegen 14.10 Uhr um 2,71 Prozent auf 102,40 Euro. Allianz-Titel büßten 3,04 Prozent auf 92,00 Euro ein. Zugleich gab der DAX 1,02 Prozent auf 3.703,38 Punkte nach.

"Nach den jüngsten Kursgewinnen der beiden Aktien streichen Anleger Gewinne ein", sagte ein Aktienhändler. Bei Münchener Rück laste zudem ein negativer Analystenkommentar auf dem Kurs. So hatte JP Morgan die Aktie von "Overweight" auf "Neutral" herabgestuft. Die guten Nachrichten seien eingepreist, hieß es in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Analyse. Auch wenn sich die Analysten positiv zu dem neuen Management der Münchener Rück äußerten, sehen sie nur ein "begrenztes Aufwärtspotenzial" für die Aktie. Das Papier habe sich seit Bekanntgabe der Kapitalerhöhung sehr gut entwickelt.

Ein weiterer Händler verwies ebenfalls auf die "überdurchschnittliche Kursentwicklung" von Allianz und Münchener Rück. So habe die Münchener Rück seit Ende September mehr als 30 Prozent gewonnen und die Allianz-Aktie rund 30 Prozent, während der DAX in der Zeit um vergleichsweise moderate 16 Prozent vorgerückt sei.

"Mit Blick auf diese Daten muss man wohl von Gewinnmitnahmen sprechen." Auch positiven Studien konnten die Allianz-Aktie nicht stützen. So erhöhten die Analysten von JP Morgan den Fairen Wert des Titels 111 auf 116 Euro. Auch die Gewinnprognosen wurden hochgeschraubt. Morgan Stanley setzte das Kursziel für den Titel von 70 auf 84 Euro und liegt mit dieser Prognose immer noch deutlich unter dem aktuellen Kurs./tw/ak/

[HSM]

Before the Bell: Futures im Minus, Priceline.com -22%

Die Kurse im vorbörslichen Handel an der Wall Street weisen leicht ins Minus. Der NASDAQ Future verliert 4,5 Punkte auf 1.426 Zähler, der S& P 500 Future gibt 2,8 Punkte nach auf 1.049 Zähler.

Bei der Aktie von Priceline.com gibt es einen Kursverlust von 22,2 Prozent zu verbuchen. Das Unternehmen hat zuvor seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal und damit auch einen schwachen Ausblick auf das laufende Quartal gegeben.

Die Aktie von Novell legt weitere 2,4 Prozent zu, nachdem das Unternehmen gestern die Übernahme von SUSE LINUX bekannt gegeben hat.

Ebenfalls im Plus notieren die Aktien von DSL.net mit 5,8 Prozent, LookSmart mit 1,2 Prozent sowie Intel mit 0,1 Prozent.

[Shortguy]

Schöner Lauf bei Gildemeister . Heute mal gegen den Trend.

[HSM]

Aktien New York Ausblick: Kursverluste erwartet

NEW YORK (dpa-AFX) - Vorbörsliche Indizes lassen für Mittwochnachmittag erneut mit einem schwachen Handelsauftakt an der Wall Street erwarten. Mit Spannung warten die Anleger auf die vor Handelsbeginn angekündigten Auftragseingänge der US-Industrie im September und den Einkaufsmanagerindex für die Dienstleistungsbranche für Oktober.

Am Dienstag hatte der Dow Jones Index 0,2 Prozent auf 9.838,83 Punkte verloren. Der S& P-500 schloss 0,54 Prozent schwächer mit 1.053,25 Zählern.

Kursgewinne werden beim PC- und Druckerhersteller Hewlett-Packard Co. erwartet. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, das Unternehmen suche in Europa nach Übernahmeobjekten.

Auch die Titel der Werbeagentur Interpublic Group of Companies werden auf der positiven Seite gesehen. JP. Morgen hatte die Aktie auf "Neutral" herauf gestuft, da die Titel sich nach einer erfolgreichen Umstrukturierung als lukratives Investment entpuppen könnten.

Ein freundlicher Handelsauftakt ist den Aktien des Limonadenherstellers Pepsico nach Angaben von Händlern wohl sicher. Er bestätigte seine Gewinnerwartung für das laufende Jahr und kündigte an, bis Jahresende für 1,5 Milliarden bis 2,0 Milliarden Dollar eigene Aktien zu kaufen.

McDonald"s Corp. legten in Frankfurt um mehr als ein Prozent zu. Mit einem Umbau in der Verwaltung soll der Service verbessert werden./so/mw

[HSM]

Aktien NASDAQ Ausblick: Abschläge bei den Technologiewerten erwartet

NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten NASDAQ rechnen Händler am Mittwoch mit einem schwächeren Handelsstart. "Darauf weisen die vorbörslichen Indikatoren hin", sagten Börsianer. Mit Spannung warten die Anleger auf die vor Handelsbeginn angekündigten Auftragseingänge der US-Industrie im September und den Einkaufsmanagerindex für die Dienstleistungsbranche für Oktober.

Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 0,95 Prozent auf 1.429,38 Punkten. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Composite sank um 0,49 Prozent auf 1.957,96 Zähler.

Priceline.com Inc. verloren in Frankfurt mehr als ein Fünftel ihres Wertes. Das Internet-Reisebüro hatte seine Prognosen zurück genommen.

Auch bei InteractiveCorp wird mit Abschlägen gerechnet. Der Internet-Zugangsanbieter hatte erklärt, die Bilanz des dritten Quartals und des Gesamtjahres werde schlechter als von den Analysten erwartet ausfallen.

Auf der Sonnenseite dürften hingegen Esperion Therapeutics stehen, nachdem sie zu Wochenbeginn ein Viertel ihres Werts verloren hatten. Nach einer Studie soll der Wirkstoff ETC-216 die Größe von Ablagerungen in Herzarterien senken./so/mw

[HSM]

ATI: COO verkauft bis zu eine Million Aktien

Die ATI Technologies Inc., ein kanadischer Hersteller von Grafik-Chips, gab am Mittwoch bekannt, dass einer ihrer Top-Vorstände bis zu eine Million Aktien verkaufen wird.

Demnach wird President und COO David Orton einen Teil seines ATI-Aktienpakets veräußern, jedoch nach dem Verkauf noch im Besitz von über einer Million Aktien sein.

Die Aktie von ATI Technologies notierte gestern an der NASDAQ zuletzt bei 14,93 Dollar.

[HSM]

[HSM]

Euro/USD 1,1439 - 0,48 %

[HSM]

3M erwartet 2004 Gewinnwachstum von 12 - 14 % je Aktie

St. Paul (vwd) - Die 3M Co, St. Paul, geht für das kommende Geschäftsjahr
weiterhin von einem Wachstum von 12% bis 14% beim Gewinn je Aktie aus. Das
Geschäft von 3M entwickele sich gut, die Zeichen für eine konjunkturelle
Erholung mehrten sich, sagte Chief Executive Officer Patrick D. Campbell am
Mittwoch. Das US-Industriegeschäft von 3M habe sich jüngst verbessert, sei
allerdings nicht so stark gewachsen wie das Bruttoinlandsprodukt der USA,
das im dritten Quartal bei 7,2% gelegen hatte. Analysten erwarten für 2003
ein Ergebnis von 3,07 USD je Aktie und für das kommende Jahr 3,44 USD, was
einem Plus von 12,1 Prozent entspräche.
vwd/DJ/5

[HSM]

Deutz setzt angekündigte Kapitalerhöhung um

Düsseldorf (vwd) - Die Deutz AG, Köln, hat das Bezugsangebot für neue Aktien im Zuge der seit Ende Juli geplanten Kapitalerhöhung vorgelegt. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, können die Deutz-Aktionäre entsprechend einem Bezugsverhältnis von 3 zu 1 für jeweils 3 Aktien eine neue Aktie aus der Kapitalerhöhung zum Preis von 2,56 EUR beziehen. Den Inhabern von Wandelgenussrechten stehe ein Bezugsrecht in einem Verhältnis von 3 zu 10 zu. Die Bezugsfrist laufe bis zum 19. November. Mit der Ausgabe von 26,9 Mio neuen Aktien habe sich das Grundkapital wie angekündigt um rund 68,7 Mio auf 233,0 Mio EUR erhöht, teilte Deutz weiter mit.
+++ Christian Hartel
vwd/5.11.2003/har/nas

[HSM]

DAX KGV Stand vom 04.11.03 : 16,23

[Nullermann]

Tach @alle!
Schwäbische Einstellung die der Gerhard neuerdings hat!


Schröder - Deutschland finanziell nicht überfordern
[05 Nov 2003 - 15:52]

Berlin, 05. Nov (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat die Europäische Union (EU) mit Blick auf ihre anstehende Ost-Erweiterung zur Ausgabendisziplin ermahnt und vor einer finanziellen Überforderung Deutschlands gewarnt.

"Die Gesamtausgaben der Europäischen Union müssen weiterhin begrenzt werden", sagte Schröder am Mittwoch in Berlin bei einem Europa-Forum des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Die tatsächliche Ausgabenobergrenze von etwa einem Prozent des Bruttonationaleinkommens müsse beibehalten werden. Deutschland als größter Nettozahler in der Union sei zwar weiterhin zur Solidarität mit den anderen Mitgliedsstaaten bereit, "aber wir dürfen auch nicht überfordert werden", sagte der Kanzler.

Die EU müsse ihre begrenzten finanziellen Mittel konzentrierter einsetzen. Das bedeute für die europäischen Strukturhilfen, dass sie vor allem den ärmsten Ländern mit den größten wirtschaftlichen Defiziten zu Gute kommen müssten. Damit dürften die Beihilfen nach der Ost-Erweiterung vor allem in die neue Mitgliedsstaaten in Ost- und Mittelosteuropa fließen. Die Mitgliedsländer, die bislang Beihilfen erhalten hätten, müssten zum Teilen bereit sein.

Der Kanzler forderte zudem, die EU müsse bei der Verwendung ihrer Mittel klare Zukunftsakzente in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Bildung setzen. Daneben sei aber auch eine EU-Industriepolitik nötig, "die diesen Namen wirklich verdient".

[cainamosos]

15 ist ne harte nuss,vielleicht doch lieber geldmachen

[ausbruch]

[16:00:15] US-INDUSTRIEAUFTRÄGE IM SEPTEMBER PLUS 0,5 VH, PROGNOSE PLUS 0,6 VH

[16:00:32] US-SERVICE-INDEX DES ISM-INSTITUTS IM OKT 64,7 PUNKTE, PROGNOSE 63,0 PUNKTE

[Nullermann]

Trittins "Genialität"!



DGAP-News: St.-Gobain Oberland AG <OLGG.DE>
[05 Nov 2003 - 15:59]


DGAP-News: St.-Gobain Oberland AG <OLGG.DE>

Glasindustrie: Schließungen stehen bevor

Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Glasindustrie: Schließungen stehen bevor

Pflichtpfand wirkt - Saint-Gobain Oberland AG muss Kapazitäten reduzieren

Das Pflichtpfand auf Einweg-Getränkeverpackungen schlägt durch: Die deutsche
Behälterglas-Industrie verliert an Marktvolumen. Betroffen ist davon auch die
Saint-Gobain Oberland AG mit Hauptsitz in Bad Wurzach.

Die staatliche Verpackungsverordnung und die dadurch ausgelöste
Unübersichtlichkeit bei den Rücknahmesystemen ("Pfandchaos") wirken sich
nachhaltig negativ auf die Glas-Industrie aus. Von Januar bis September des
laufenden Jahres hat allein die Saint-Gobain Oberland AG bei Einwegflaschen ein
Absatzvolumen von rund 65.000 Tonnen verloren. Dies hat nachhaltigen Charakter.
Als Folge dieser Entwicklung sieht sich das Unternehmen gezwungen, die Kapazität
dem künftigen Marktvolumen anzupassen. Die Schließung einer Produktionsanlage
(Glasschmelzwanne) im Laufe des nächsten Jahres ist deshalb unvermeidbar.

Kritisch wird die derzeitige Lage vor allem durch die geplante Neufassung der
Verpackungsverordnung mit ihrer kritikwürdigen Einteilung in "ökologisch
vorteilhafte" und "ökologisch nachteilige" Verpackungen. Die Saint-Gobain
Oberland AG sieht darin eine durch nichts zu rechtfertigende Benachteiligung der
Einweg-Glasverpackung mit ihrem Recyclinganteil von beinahe 90 Prozent. Dagegen
werde der Getränkekarton aus mehrlagigem Materialverbund bevorzugt.

Wie es jetzt aussieht, gehen der Behälterglas-Industrie insgesamt durch die
Auswirkungen des Pflichtpfands auf Dauer etwa 15 Prozent des Marktvolumens und
damit rund 1500 Arbeitsplatze verloren. Das Geschäft mit Einweg-Getränkeflaschen
droht völlig wegzubrechen. Ein angemessener Ausgleich in anderen Marktsegmenten
ist nicht möglich. Dies führt in der Konsequenz zu steigenden Produktionskosten
in der von der Kapazitätsreduzierung betroffenen Betriebsstätte.

Die Saint-Gobain Oberland AG leitet deswegen Maßnahmen zur Schließung einer
Glasschmelzwanne ein. Welcher der vier Produktionsstandorte davon betroffen sein
wird und welche Personalmaßnahmen das erfordert, darüber machte das Unternehmen
noch keine Angaben.

Bad Wurzach, den 5. November 2003
Saint-Gobain Oberland AG


Kontakt: Jürgen Dietz
Telefon: [phone] / Telefax /18-462
e-mail: [e-mail]

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 685160; ISIN: DE0006851603; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), München und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen

[Nullermann]

US-Service-Index übertrifft im Oktober Analystenerwartungen
[05 Nov 2003 - 16:04]

New York, 05. Nov (Reuters) - Das Wachstumstempo im US-Dienstleistungssektor hat im Oktober stärker zugenommen als von Analysten erwartet.

Der an den Finanzmärkten stark beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg im vergangenen Monat auf 64,7 von 63,3 Punkten im September und signalisierte mit einem Stand von über 50 Zählern eine weiter expandierende Geschäftstätigkeit, wie das Institut am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang des Indexes auf 63,0 Punkte gerechnet. Der Beschäftigungsindex kletterte auf 52,9 von 49,1 Zählern im Vormonat und signalisierte damit einen Stellenzuwachs im Service-Sktor.

[Nullermann]

TABELLE-US-Auftragseingang weniger stark gestiegen als erwartet
[05 Nov 2003 - 16:06]


Washington, 05. Nov (Reuters) - Der Auftragseingang der
US-Industrie ist im September zum Vormonat um 0,5 Prozent
gestiegen und damit nicht ganz so stark wie erwartet. Das
Handelsministerium veröffentlichte am Mittwoch in Washington
folgende Zahlen (Veränderungen gegenüber Vormonat in Prozent):

SEP 2003 AUG 2003

Industrieaufträge + 0,5 vH - 0,3 vH

Industrieaufträge
ohne Rüstung + 1,5 vH - 1,2 vH

ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
Durchschnitt beim Auftragseingang der Industrie für den
Berichtsmonat einen Anstieg um 0,6 Prozent vorausgesagt.
tcs/phi

[HSM]

Servus Nullermann & cainamosos


Hast Du die E-Gitarre zerfetzt ?

[cainamosos]

[Nullermann]

Ausbruch schon wieder verunglückt?

KZ nun 38 Tage-Linie.

[HSM]

GFT 3,60 Euro + 9,42 %
Gehandelte Stück: 164 k

[cainamosos]

HSM hast gestern gut gesoffenbegrüsst mich ja zum zweitenmale .

ob es mir hier jemand glaubt oder net die MASSE glaubet wieder an steigende kurse,bestes beispiel hatte ich heute in der stadt!

[HSM]

Dyckerhoff 13,00 Euro - 5,11 %
Gehandelte Stück: 34 k

[HSM]

Krones 58,40 Euro - 4,58 %
gehandelte Stück: 15 k

[ausbruch]

@nullermann....


ne...da war der ausbruch gar nicht.....also kann er auch nicht verunglückt sein.....




mfg

[HSM]

@ cainamosos

Doppelt hält besser.

Erzähle uns mal, was Dein Friseur gesagt hat.

[HSM]

DOW 9824 - 0,15 %
SPX 1049,95 - 0,31 %
COMPX 1950,67 - 0,37 %

DAX 3732,70 - 0,24 %
VDAX 23,07 + 0,74 %
MDAX 4342,45 - 0,72 %
TecDAX 561,02 - 2,12 %

Euro/USD 1,1446 - 0,42 %
Gold 380,02 USD + 0,02 %

[cainamosos]

eigentlich war im beim zahnarzt, der ist genau auf der zeil.
ich schlendere so daher, da spricht mich ein junger mann an,ob ich kurz zeit hätte,was ich so beruflich mache usw..
im hinterkopf bei mir * der ist von der kripo oder schwul*,fängt er an mit ,mein aussehen würde zum job passen, den er mir anzubieten hätte(ich hab erstmal an modeln gedacht )kurz und bündig es ist wieder zeit fonds zu verkaufen!!!
bei mir schrillen die alarmglocken, wir sind wohl wie es der nabil so zu sagen pflegt,in der topping phase.

ich hab mir aufjeden fall die nummer geben lassen, meine gegeben und werde mir nun der verein anschaun.

[HSM]

Tops & Flops HDAX 32 · 76

Name Kurs Prozent

Süss Micro 9,76€ +7,37%
Heidelberg 31,30€ +4,68%
Aixtron 5,40€ +3,85%
Fielmann 33,25€ +2,94%
EADS 18,01€ +2,91%

WCM Beteil 1,49€ -11,83%
LION Biosc 4,28€ -7,76%
IDS Scheer 15,80€ -6,68%
Singulus 17,60€ -6,38%
SGL Carbon 14,30€ -5,67%

[cainamosos]

eigentlich war im beim zahnarzt, der ist genau auf der zeil.
ich schlendere so daher, da spricht mich ein junger mann an,ob ich kurz zeit hätte,was ich so beruflich mache usw..
im hinterkopf bei mir * der ist von der kripo oder schwul*,fängt er an mit ,mein aussehen würde zum job passen, den er mir anzubieten hätte(ich hab erstmal an modeln gedacht )kurz und bündig es ist wieder zeit fonds zu verkaufen!!!
bei mir schrillen die alarmglocken, wir sind wohl wie es der nabil so zu sagen pflegt,in der topping phase.

ich hab mir aufjeden fall die nummer geben lassen, meine gegeben und werde mir nun der verein anschaun.

[Nullermann]

# 1051

[cainamosos]

ich steh zu meiner Meinung von letzter woche jetzt gefällt mir putin und russland als invest erst recht

Yukos-Affäre
Yukos droht Entzug von Ölförderlizenzen

05. November 2003 Die russische Regierung hat damit gedroht dem Ölkonzern Yukos die Ölförderlizenzen zu entziehen. Dieser Schritt sei “praktisch unvermeidlich“, sagte der Minister für Bodenschätze, Witali Artjuchow, der Zeitung “Rossiskaja Gaseta“ (Mittwochausgabe). Wenn Yukos die Auflagen nicht erfülle, würden die Lizenzen unverzüglich zurückgezogen. Im Notfall werde sein Ministerium auch vorbeugend handeln, denn ein Unternehmen, dessen Aktien teilweise beschlagnahmt seien, sei kein geeigneter Partner für die Behörden, fügte Artjuchow hinzu. Die Yukos-Aktie fiel um 6,6 Prozent.

Seine Behörde hatte bereits im Oktober auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ermittlungen über Lizenzverletzungen durch Yukos eingeleitet. Das Ministerium für Bodenschätze vergibt Rechte an neuen Ölfeldern. Am Dienstag wurde der Ölmanager Simon Kukes zum neuen Vorstandsvorsitzenden des russischen Ölkonzerns ernannt. Einen Tag zuvor war der inhaftierte Oligarch Michail Chodorkowskij von der Spitze des Unternehmens zurückgetreten. Er war am 25. Oktober wegen Betrugs, Steuerhinterziehung und Dokumentenfälschung verhaftet worden.

Text: vwd

[HSM]

@ cainamosos

im hinterkopf bei mir * der ist von der kripo oder schwul*

[HSM]

Privatanleger können sich bald auch in riskanten Hedge-Fonds engagieren

BERLIN (dpa-AFX) - Privatanleger können sich künftig auch in Deutschland in hoch riskanten Hedge-Fonds engagieren. Der Finanzausschuss des Bundestages hat am Mittwoch den Weg für eine Zulassung dieser Fonds frei gemacht. Das so genannte Investmentmodernisierungsgesetz wurde einstimmig beschlossen. Die Fonds spekulieren unter anderem mit Termingeschäften, die Wetten auf die künftige Entwicklung sind.

Wie aus Koalitionskreisen verlautete, gibt es auch auf Seiten der Unions-Länder keinen Widerstand, so dass das Gesetz nach Verabschiedung durch den Bundestag an diesem Freitag auch den Bundesrat passieren könnte. Ein Vermittlungsverfahren sei nach Aufnahme auch von Länderwünschen sehr unwahrscheinlich, hieß es.

ERLEICHTERUNG AUCH FÜR INSTITUTIONELLE ANLEGER

Mit dem jetzt vorliegenden Gesetzentwurf sollen insbesondere institutionelle Anleger auch in Deutschland einzelne Hedge-Fonds (Single-Hedgefonds) erwerben können. Diese können zwar als Publikumsfonds aufgelegt werden wie andere Investmentfonds auch, sie dürfen jedoch nach wie vor nicht öffentlich vertrieben werden.

Damit soll aus Gründen des Anlegerschutzes sichergestellt werden, dass Kleinanleger, die nicht über das nötige Wissen um die Risiken und das Kapital verfügen, ihr Geld in solchen Fonds anlegen. Anteile an Dach-Hedgefonds, die eine breitere Risikostreuung durch Investments in mehrere Fonds ermöglichen, können hingegen öffentlich vertrieben werden. Dafür wurden jedoch spezielle Regeln für den Anlegerschutz geschaffen./sl/DP/sit

[HSM]

Aktien New York: Dow Jones und S& P 100 schaffen Wende - High-Tech gesucht

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem schwachen Handelsauftakt haben die wichtigsten Indizes an der Wall Street am Mittwoch die Wende ins Plus geschafft. Dabei halfen die Konjunkturdaten des Tages: Die Auftragseingänge der US-Industrie im September fiel im Rahmen der Erwartungen aus, der Einkaufsmanagerindex für das nicht verarbeitende Gewerbe stieg im Oktober deutlicher als erwartet. Der Dow Jones Index stieg um 0,11 Prozent auf 9.851,83 Punkte. Der S& P-500 gewann 0,08 Prozent hinzu auf 1.053,77 Zählern.

Kursgewinne verzeichnete Hewlett-Packard , deren Aktien um 0,22 Prozent auf 23,03 Dollar anstiegen. Die "Financial Times Deutschland" hatte zuvor berichtet, das Unternehmen suche in Europa nach Übernahmeobjekten.

Auch die Titel der Werbeagentur Interpublic stiegen um 2,45 Prozent auf 15,46 Dollar an. JP. Morgen hatte die Aktie auf "Neutral" herauf gestuft, da sich die Titel nach einer erfolgreichen Umstrukturierung zu einem lukrativen Investment entwickeln könnten.

Trotz der Bestätigung der Gewinnerwartung fielen die Aktien des Limonadenherstellers Pepsico ins Minus und gaben um 0,71 Prozent auf 47,40 Dollar ab. Der Konzern kündigte an, bis Jahresende für 1,5 bis 2,0 Milliarden Dollar eigene Aktien zurück zu kaufen. McDonald"s , einer der Top-Performer des Vortages, stand mit 26,11 Dollar unver ändert zum Vortag./mnr/fn

[cainamosos]

heutige spiele,die bayern könnten auch alles klar machen

FC Arsenal - Dynamo Kiew
AS Monaco - La Coruna
Celtic Gl. - RSC Anderlecht
FC Bayern - Ol.Lyon
Inter Mailand - Lok Moskau
Ol.Piräus - Galatasaray
PSV Eindhoven - AEK Athen
San Sebastian - Juventus Turin

[Nullermann]

Der Markt ist für mich heißgelaufen, wenn es wieder 1 IPO/Woche gibt...

CS - Gewinnanstieg in der Bankbranche durch Kostensenkungen
[05 Nov 2003 - 16:38]

Zürich, 05. Nov (Reuters) - Der Schweizer Finanzkonzern CS Group <CSGN.VX> ist angesichts von tiefen Zinsen, guter Liquidität und den Auswirkungen von Kostensenkungsmassnahmen optimistisch für die Zukunft der Bankbranche. Allerdings dürften sich die Einnahmen eher seitwärts entwickeln, sagte Co-CEO Oswald Grübel am Mittwoch auf einem Banksymposium. Gewinnzuwächse müssten deshalb von weiteren Kostensenkungen kommen.

Grübel sagte weiter, die Restrukturierungsbestrebungen in der deutschen Bankbranche dürften in den kommenden drei bis fünf Jahren Möglichkeiten für ausländische Banken schaffen.

[Nullermann]

Alarm!!

EURO - Adhoc: Drohende Zahlungsunfähigkeit <IGLG.F>
[05 Nov 2003 - 16:40]


euro adhoc: IG Farbenindustrie AG i.A. / Unternehmenskrise / Drohende
Zahlungsunfähigkeit (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Gesellschaft droht Zahlungsunfähigkeit aufgrund mehrerer
möglicher Zahlungsausfälle.
Rückfragehinweis:
Mathias Diederich
[phone]
[e-mail]
Tel: [phone]
FAX: [phone]
Email: [e-mail]
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 05.11.2003
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Emittent: IG Farbenindustrie AG i.A.WWW: http://www.igfarben.de
ISIN: DE0005759070
WKN: 575907
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Frankfurter Wertpapierbörse, Hamburger
Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover
Branche: Chemie

[cainamosos]

@hsm
ja im ernst, von beiden hab ich schiss!
letztens bei einer allgemeinen verkehrskontrolle, betatscht mich so einer 3/4 mal am sack ich hatt schon angst der sagt hose rundda und zieht sich handschuhe an

[Nullermann]

DGAP-DD: ATOSS Software AG <AOFG.DE>
[05 Nov 2003 - 16:42]


DGAP-DD: ATOSS Software AG <AOFG.DE>

ATOSS Software AG <AOFG.DE> : Director`s-Dealings-Mitteilung


Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 2

Angaben zum Meldepflichtigen

Name: Scherf
Vorname: Maria

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: ATOSS Software AG
WKN: 510440
ISIN: DE0005104400

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: ausserbörsl
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 510440
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 05.11.03
Kurs/Preis: 15.9
Währung: EUR
Stückzahl: 7800

Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2003

Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de

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WKN: 510440;ISIN: DE0005104400;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

[cainamosos]

@Nullermann
das gibt es in der nachsten hausse oder siehe jetzt, anfänge in china und im im ostblock!
ich sag aber net, das short jetzt grade das einzige ist, dazu müsste erst noch die Telekom hypen

[hsmaria]

@ cainamosos

kann es sein, dass ich dich heute in der stadt getroffen und angesprochen habe

hsmaria

[cainamosos]

25 Prozent für alle!
Von Michael Mross

Politiker aller Couleur im Verein mit drogenabhängigen Besserwissern labern sich derzeit durch die Talkshows. Unterdessen harrt Deutschland immer noch einer tiefgreifenden Reform. Dabei ist das Rezept einfach: Leistung und Arbeit muss sich wieder lohnen!

Doch beides wird derzeit bestraft. In einer Berliner Zeitung konnte ich jüngst lesen: „Tellerwäscher auf der Flucht gefasst“ – so der Titel der Schlagzeile. So weit ist es also schon: da wollte jemand arbeiten, hatte aber keine Erlaubnis dazu und wurde gejagt wie ein Schwerverbrecher. Erfolgsmeldung der Polizei: Nach einer wilden Verfolgungsjagd wurde man des Tellerwäschers habhaft, der sich aber der Festnahme mit einer wilden Schlägerei widersetze. Armes Deutschland.

Wirkliche Veränderungen kommen nur schwer in Gang. Niemand traut sich. Doch wir brauchen einen Befreiungsschlag.

Mein Vorschlag: 25 Prozent Steuern für alle mit einem Einkommen über 10.000 Euro. Die Steuererklärung muss auf eine Postkarte passen! Streichung aller Subventionen. Funktioniert nicht? Funktioniert doch! Schon Nobelpreisträger Milton Friedman fand heraus, dass der optimale Steuersatz bei 23 Prozent liegt. Alles darüber veranlasst die „Steuersubjekte“ nur zu Trickserei, Verweigerungsverhalten, Abwanderung.

25 Prozent für alle! Und die Leute würden wieder arbeiten! Unternehmer würden wieder Fabriken in Deutschland bauen. Jeder Einzelne würde wieder merken: wenn ich was tue, dann bleibt auch etwas übrig in meinem Geldbeutel.
Ein geringerer Steuersatz bringt am Ende mehr Geld in die Staatskasse. Diese Rechnung geht auf! Zwischenfinanzierung mit Schulden, wenn es nicht anders geht.

Zum Dax:
Wir werden hoffentlich bald eine einschneidende Reform bekommen. Darauf spekuliere ich. Und deshalb bin ich auch weiter optimistisch für den Dax. Wenn der Befreiungsschlag gelingt, gehen wir schneller auf 10.000 Punkte als manch einer denkt. Doch jetzt geht es erst einmal um die Marke von 4.000!

Zur Verwunderung der meisten Experten wackelt das deutsche Börsenbarometer von einem Jahreshöchststand zum anderen. Ich prognostizierte schon vor Monaten, dass wir in diesem Jahr die Marke von 4.000 sehen. Daran halte ich weiterhin fest, obwohl das Tempo der Aufwärtsbewegung ein wenig beängstigend ist.

Dennoch: die Vorweihnachtsrallye ist im vollen Gang. Ich hoffe, Sie sind mit von der Partie! Lassen Sie sich von zwischenzeitlichen Rückschlägen nicht entmutigen. Es gibt noch genügend Börsianer, die mit kummerumflorten Blick und leerem Depot der Rallye hinterher schauen. Diese werden dann wohl ab 4.000 in den Markt einsteigen.

[cainamosos]

@Hsmaria
du hast mir für 10sec den gleichen schock verpasst wie ein kumpel, als er mir seine neue freundin vorgestellt hat, die ich am vorabend nach einer nacht ******!

,könnte aber gut sein!

[cainamosos]

MACD oder Stochastik gut oder böse

[HSM]

#1064 von cainamosos

[HSM]

Erdöl

[nocherts]

was denn....keine titten mehr sondern Ärsche im Gespräch

[Nullermann]

Die hauen ihre shares nu aber massiv raus!

DGAP-DD: ATOSS Software AG <AOFG.DE>
[05 Nov 2003 - 17:23]


DGAP-DD: ATOSS Software AG <AOFG.DE>

ATOSS Software AG <AOFG.DE> : Director`s-Dealings-Mitteilung


Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
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Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

Angaben zum Meldepflichtigen

Name: Obereder
Vorname: Andreas
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: ATOSS Software AG
WKN: 510 440
ISIN: DE0005104400

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: ausserbörsl
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 510440
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 05.11.03
Kurs/Preis: 15.0
Währung: EUR
Stückzahl: 21721

Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2003

Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de

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WKN: 510 440;ISIN: DE0005104400;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr

[HSM]

InterActiveCorp schreibt schwarze Zahlen

Die InterActiveCorp, eine Holding verschiedener Internetfirmen wie z.B. Expedia und Ticketmaster, meldete am Mittwoch die Ergebnisse für das vergangene Quartal. Den Angaben zufolge konnte nach einem Vorjahresverlust von 36,6 Mio. Dollar ein Gewinn von 18,7 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie erzielt werden. Exklusive von verschiedenen Abschreibungen wäre sogar ein Plus von 129,6 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie angefallen. Von Analysten waren 18 Cents je Aktie erwartet worden.

Der Umsatz legte von 1,19 auf 1,61 Mrd. Dollar zu. Analysten hatten mit 1,6 Mrd. Dollar gerechnet.

Für das Gesamtjahr rechnet InterActiveCorp exklusive von Abschreibungen mit einem Gewinn von 72-75 Cents je Aktie. Dies liegt etwas unter den aktuellen Analystenschätzungen von 77 Cents je Aktie.

Die Aktie notierte zuletzt bei 34,45 Dollar mit einem Minus von 6,8 Prozent.

[HSM]

DIW sieht Anzeichen für konjunkturelle Belebung in Deutschland

BERLIN (dpa-AFX) - Mit der deutschen Wirtschaft geht es nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) langsam wieder aufwärts. Für das vierte Quartal sagte das Institut am Mittwoch in Berlin ein Wachstum von 0,25 Prozent voraus. "Damit sind erste Zeichen für eine konjunkturelle Belebung erkennbar", heißt es im jüngsten Wochenbericht. Im dritten Quartal stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach DIW-Berechnungen im Vergleich zu den drei vorigen Monaten um 0,1 Prozent.

In der Industrie spreche vor allem die Entwicklung der Auftragseingänge für eine Wachstumsbeschleunigung zum Jahresende, schrieb das Institut. Insbesondere die Auftragseingänge aus dem Ausland lägen deutlich im Plus. Vom produzierenden Gewerbe dürften damit zum Jahresende positive Beiträge auf die Gesamtwirtschaft ausgehen. Bei den Bauinvestitionen sei dagegen ein Ende der schwachen Entwicklung noch nicht in Sicht.

VERBRAUCHERSTIMMUNG WEITER SKEPTISCH BEURTEILT

Die Verbraucherstimmung beurteilt das DIW dagegen weiter skeptisch. Wegen der hohen Arbeitslosigkeit und den kaum steigenden Realeinkommen sei kaum mit einer nennenswerten Zunahme des privaten Konsums zu rechnen.

Ein Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform würde die gedrückte Stimmung jedoch "etwas aufhellen". Die Exporte werden nach Einschätzung des DIW im letzten Quartal des Jahres weiter zulegen. Die Importe dürften dagegen "nicht zuletzt wegen der schwachen Binnenkonjunktur" nur wenig steigen./cs/DP/jha/

[HSM]

DAX-Schluss: ALTANA und BMW vor morgiger Zahlenbekanntgabe unter Druck

Nach der Rallye der vergangenen Handelswochen legte der Deutsche Aktienindex am heutigen Mittwoch erneut eine Verschnaufpause ein, nachdem er sich am Vortag schon nur behauptet in den Feierabend retten konnte. Am Nachmittag kamen aus den Staaten zwar positive Konjunkturdaten über den Atlantik, Impulse gab es von diesen für den Frankfurter Handel jedoch nicht.

Zur Wochenmitte standen vor allem Unternehmen wie adidas-Solomon und WCM im Blickpunkt der Anleger. Der Sportartikelhersteller präsentierte Zahlen für das dritte Quartal, welche im Rahmen der Erwartungen lagen. WCM wiederum machte heute Furore, nachdem bekannt wurde, dass die Gläubigerbanken der WCM-Tochter SIRIUS die Kredite fällig gestellt hatte, mit deren Hilfe die Tochter wiederum die Übernahme von 49,9 Prozent der Anteile an der IVG Immobilien AG finanziert hatte. Ein sattes Minus von zeitweise 20 Prozent war die Folge für die WCM-Aktie.

Im DAX30 machten heute zudem die Finanzwerte eine schwache Figur. Die Commerzbank musste immer noch mit den Vortagesgerüchten bezüglich einer Gewinnwarnung kämpfen. Auch die Versicherer Allianz und Münchener Rück standen im hinteren Drittel des Index. Einen Tag vor ihrer Ergebnisveröffentlichung mussten sich auch ALTANA und BMW mit roten Vorzeichen begnügen. Bei BMW sind Analysten und Anleger unter anderem gespannt, in wie weit das neue 5er Modell des Konzerns eingeschlagen ist. Neben den Zahlen der beiden DAX30-Konzerne werden auch noch Degussa und Pro7Sat1 mit Zahlen aufwarten.

DAX30: 3.710,39 Punkte (-0,83%)
MDAX: 4.332,93 Punkte (-0,93%)

Tops des Tages: E.ON, Deutsche Post, MAN, BASF, ThyssenKrupp, SAP

Flops des Tages: Commerzbank, ALTANA, BMW, METRO, Fresenius Medical Care, TUI

Konjunktur und Wirtschaft:

Das Statistikamt Eurostat gab die Veränderung des Absatzvolumens im Einzelhandel für August 2003 bekannt. Auf Jahressicht sank der Einzelhandelsumsatz in der Eurozone um 0,9 Prozent, nach einem Minus von 0,2 Prozent im Vormonat und einem Plus von 0,3 Prozent im Juni. In der gesamten Union (EU-15) wurde dagegen 0,3 Prozent mehr verkauft als im August 2002. Im Juli hatte sich der Umsatz im Vorjahresvergleich um 0,7 Prozent und im Juni um 1,6 Prozent erhöht.

Die Arbeitslosenquote der Eurozone blieb auf dem Vormonatsstand von 8,8 Prozent. Im September 2002 belief sich die Quote auf 8,5 Prozent. Auch in der EU15 verharrte die Arbeitslosenquote auf ihrem Vormonatsniveau von 8,0 Prozent, nach 7,8 Prozent ein Jahr zuvor. Die niedrigsten Arbeitslosenquoten wies erneut Luxemburg mit 3,8 Prozent aus, wogegen Spanien mit 11,2 Prozent weiter die höchste Quote meldete. Den stärksten relativen Anstieg meldeten die Niederlanden mit einer Erhöhung von 2,8 auf 4,2 Prozent.

Nachrichten:

adidas-Salomon verbuchte im dritten Quartal einen leichten Umsatzrückgang von 1 Prozent. Das Betriebsergebnis verbesserte sich von 243 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 um 11 Prozent auf 270 Mio. Euro. Weiterhin stieg der Gewinn vor Steuern um 15 Prozent auf 254 Mio. Euro. Der Konzerngewinn stieg damit um 15 Prozent auf 150 Mio. Euro oder 3,31 Euro je Aktie, nach 131 Mio. Euro bzw. 2,89 Euro pro Aktie im Vorjahresquartal. Für das Gesamtjahr 2003 bestätigt adidas-Salomon seine Umsatz- und Gewinnprognosen.

Aktuellen Medienberichten zufolge ist die Deutsche Bank ins Visier der US-Behörden geraten. Wie der Börsendienst "CBS-Marketwatch" berichtet, soll auch die Deutsche Bank in den USA Kunden geholfen haben, rechtswidrig nachbörslich an den Kapitalmärkten zu handeln. Demnach will nun der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer in der Affäre "Late-Trading" die Untersuchungen auch auf die Deutsche Bank ausweiten. Die Bank hat laut "CBS-Marketwatch" schon ein Vorladung der Staatsanwaltschaft erhalten.

DaimlerChrysler steht vor dem Verkauf des Triebwerkbauers MTU an den US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR). Dies berichtet das "Handelsblatt". Demnach hätten sich die Stuttgarter dafür entschieden, die Verhandlungen ausschließlich mit KKR weiterzuführen, was zur Folge hätte, dass der britische Finanzinvestor Doughty Hanson, aus dem Rennen ist. Laut der Zeitung erwarten Finanzkreise bei dem Deal ein Erlös von 1,8 Mrd. Euro für DaimlerChrysler.

Siemens hat bekannt gegeben, dass der Konzern eine Zusammenarbeit mit dem japanischen Unternehmen Fuji Electric Holdings Co. Ltd. im Bereich der Entwicklung, Verkauf und Marketing von Systemen zur Prozessautomatisierung vereinbart habe. Somit erschließt sich der deutsche Konzern den Zugang zu dem japanischen Markt für Prozessautomatisierung. Dagegen bekommt die Fuji-Tochter Fuji Electric Systems die Möglichkeit, ihre Produkte weltweit über das Siemens-Verkaufsnetz zu vermarkten.

Hugo Boss hat seine Ergebnisse für die abgelaufenen neun Monate bekannt gegeben. Wie das Unternehmen mitteilte, blieb der Umsatz mit 862 Mio. Euro nahezu auf dem währungsbereinigten Wert des Vorjahreszeitraums von 870 Mio. Euro. Das Nettoergebnis kletterte um 6 Prozent auf 89 Mio. Euro von 84 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2002. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet das Unternehmen einen währungsbereinigten Umsatz auf Vorjahresniveau und einen um 10 Prozent steigenden Jahresüberschuss.

Wie die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG bekannt gab, werden die Banken, welche Kredite zur Finanzierung von IVG Aktien gegeben haben, die Stundung für Sirius nicht weiter verlängern. Die Kreditinstitute werden die verpfändeten IVG Aktien verwerten. Eine Inanspruchnahme der WCM und der SIRIUS aus der Mithaftung wird zunächst zurückgestellt. Die WCM-Aktie verbucht aktuell ein Minus von 13 Prozent.

TUI wird seine 99,4 Prozent-Beteiligung an der Amalgated Metal Corporation Plc. (AMC) im Rahmen eines MBO-Modells veräußern. AMCO Investments Ltd., die von Mitgliedern des AMC-Managements gegründet wurde, hat demnach ein Übernahmeangebot für AMC vorgelegt, zu dessen Annahme sich TUI verpflichtet hat. AMCO wird die von einer britischen Tochtergesellschaft der TUI AG gehaltenen 99,4 Prozent der AMC-Stammaktien für 3,65 Pfund pro Aktie (insgesamt 61,3 Mio. Pfund, entspricht 90 Mio. Euro) übernehmen.

Aktuelle Ratings:

Deutsche Börse - Buy, Commerzbank Securities
adidas-Salomon - Neutral, HypoVereinsbank
SAP - Outperform, Goldman Sachs
Münchener Rück - Neutral, JP Morgan
Allianz - Overweight, JP Morgan
Fresenius Medical Care - In-Line, Goldman Sachs
adidas-Salomon - Hold, SEB
adidas-Salomon - Neutral, HypoVereinsbank
Deutsche Telekom - Outperform, HypoVereinsbank
adidas-Salomon - Hold, Merck Finck & Co
Deutsche Bank - Halten, Hamburger Sparkasse

[HSM]

TecDAX-Schluss: Schwergewichte und LION ziehen Index nach unten

Die Nebenwerte im deutschen TecDAX mussten am Mittwoch mit großen Abschlägen auskommen. Gewinnmitnahmen nach der guten Performance der vergangenen Wochen und einzelne Unternehmensnachrichten ließen den Index in die Minuszone rutschen.

Zu den Verlierern gehörten heute unter anderem IDS Scheer, Singulus, freenet.de, EPCOS und Drägerwerk. Auch mobilcom musste mit Verlusten jenseits der 3 Prozent-Marke auskommen und komplementierte somit die große Verliererliste der namhaften Technologiewerte.

Absoluter Tagesflop war jedoch LION bioscience. Das Heidelberger Bioinformatik-Unternehmens brachte gleich am Morgen zu seinen Quartalszahlen zusätzlich eine Umsatzwarnung raus, die von der Anlegerschaft mit deutlichen Abschlägen quittiert wurde.

Hoffnung gibt es dafür anscheinend bei Süss Microtec. Das Unternehmen will aus den roten Zahlen und wird dementsprechend eine Wandelanleihe begeben. Der Markt fing diese Nachricht gut auf, ein Spitzenplatz im Index war heute für die Aktie die Folge.

TecDAX: 557,83 Punkte (-2,68%)

Tops des Tages : Süss Microtec, Aixtron, SAP SI, Kontron, GPC Biotech
Flops des Tages : LION bisocience, Singulus, IDS Scheer, EPCOS, freenet.de, mobilcom

Nachrichten:

LION bioscience verbuchte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 03/04 einen Umsatzrückgang auf 7,5 Mio. Euro, nach 12,3 Mio. Euro in der Vorjahreshälfte. Jedoch konnte LION seinen Nettoverlust von 111,9 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode auf nun 14,0 Mio. Euro zurückfahren. Um den Break Even im Schlussquartal des laufenden Geschäftsjahres sowie im gesamten Jahr 04/05 auf EBITDA Basis zu erreichen, sollen die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten bis Mitte nächsten Jahres auf einen Standort konzentriert werden. Für das gesamte Geschäftsjahr revidierte das Unternehmen auch noch seine Umsatzprognose von ursprünglich 27,5 Mio. auf nur noch 20,0 Mio. Euro. Zudem rechnet die Gesellschaft mit einem Verlust zwischen 22 Mio. und 25 Mio. Euro.

Süss MicroTec am gestern Abend mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, dass man eine Wandel- und Optionsanleihe ausgeben wird, um die Kapitalbasis des Unternehmens zu vergrößern. Das Emissionsvolumen wird bei 11,6 Mio. Euro liegen, wobei 11,3 auf eine Wandelanleihe mit einer Verzinsung von 6 Prozent entfallen. Der Wandlungspreis wird 10,06 Euro pro Aktie betragen. Der Restbetrag entfällt auf eine Optionsanleihe, die ebenfalls mit 6 Prozent verzinst wird. Süss MicroTech wird den Erlös zur Sicherung der Liquidität in 2004 und Umsetzung der langfristigen Zielen nutzen.

Wie Thorsten Grenz, Vorstand des Mobilfunkanbieters mobilcom, der Tageszeitung "Die Welt" mitteilte, ist er überzeugt, dass der aus der Restrukturierung resultierende Schrumpfungsprozess der mobilcom im Oktober zum Stillstand gekommen ist. In diesem Jahr soll bereits wieder ein kleiner Netto-Gewinn erzielt werden.Mittelfristig soll zudem der Marktanteil von aktuell 6,5 Prozent auf einen "deutlich zweistelligen Wert" ausgebaut werden. Für das Jahr 2004 rechnet Grenz mit einem Gewinn zwischen einer schwarzen Null und einem kleinen zweistelligen Profit.

Aktuelle Ratings:

mobilcom - Halten, Independent Research
Aixtron - Verkaufen, Independent Research
Singulus - Outperform, HypoVereinsbank
iXOS - Sell, HypoVereinsbank
LION Bioscience - Reduzieren, WGZ-Bank
IDS Scheer - Buy, HypoVereinsbank

[HSM]

L-DAX

[Shortguy]

PEH

[nocherts]

IVG übernimmt Aktienpaket der finnischen Polar Real Estate
Die Immobiliengesellschaft IVG Immobilien AG gab am Mittwoch bekannt, dass sie die Zustimmung der zuständigen

Die Immobiliengesellschaft IVG Immobilien AG gab am Mittwoch bekannt, dass sie die Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden zur Übernahme von 71,42 Prozent der finnischen Polar Real Estate Corporation erhalten hat. Die entsprechende Kaufoption wurde daraufhin von der IVG ausgeübt. Die Anteile wurden von den bisherigen Großaktionären der Gesellschaft UPM Kymmene, Nordea, Kone und Wärtsilä zum Preis von 0,75 Euro je Aktie, insgesamt 96,4 Mio. Euro, übernommen.

Insgesamt hält die IVG inklusive weiterer Aktienkäufe aktuell einen Anteil von 76 Prozent an der finnischen Immobiliengesellschaft. Die IVG wird den restlichen freien Aktionären des Unternehmens im Zeitraum vom 7. November 2003 bis 8. Dezember 2003 ein Übernahmeangebot zum Preis von 0,75 Euro je Aktie unterbreiten, teilte der Immobilienkonzern weiter mit.

Die Aktie der IVG AG gewinnt aktuell 0,75 Prozent auf 9,37 Euro.

[HSM]

NVIDIA - Verkaufen,...

…so sehen es die Analysten von Merrill Lynch.

Kursstand: 17,76 Dollar (-1,7%)

Diagnose: Die Aktie steht nach den negativen Kommentaren heute leicht unter Druck und gehört aktuell zu den größten Verlierern im Nasdaq 100.
Der Kurs prallt damit erneut an der mittelfristigen Abwärtstrendlinie nach unten ab. Einen aktuell wichtigen Support bietet hier die kurzfristige Aufwärtstrendlinie bei derzeit 17,3 Dollar.

[nocherts]

ohje, was müssen wir uns wieder anhören


Holocaust-Mahnmal: Degussa seit Beginn an beteiligt
Offenbar wurde bereits beim Bau der Fundamente für die Mahnmal-Stelen ein Betonverflüssiger der Degussa-Tochter Woermann Bauchemie verwendet

Gelände des Holocaust-Mahnmals in Berlin
Foto: AP
Berlin/Düsseldorf - Das Chemieunternehmen Degussa war seit Beginn an den Bauarbeiten für das Berliner Holocaust-Mahnmal beteiligt. Ein Betonverflüssiger der Degussa-Tochter Woermann Bauchemie GmbH sei bei den zum Teil bereits gelegten Fundamenten für die Mahnmal-Stelen benutzt worden, sagte ein Sprecher der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas am Mittwoch und bestätigte einen Bericht der „Rheinischen Post“. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse sei als Stiftungs-Vorsitzender vertraulich informiert worden, sagte eine Degussa-Sprecherin.


Die Verwendung des Betonverflüssigers sei den Planern bei den Beratungen über ein Ersatzprodukt für den Degussa-Antigraffiti-Schutz „Protectosil“ bekannt geworden, sagte Mahnmalsprecher Uwe Neumärker. Es sei noch offen, ob das Mittel weiter für den Schutz der Stelen verwendet werde.


Ende Oktober hatten Mitglieder des Stiftungs-Kuratoriums eine Beteiligung von Degussa am Mahnmalbau abgelehnt, weil eine Degussa-Tochter das Giftgas Zyklon B geliefert hatte. Damit wurden Millionen Juden in den deutschen Vernichtungslagern ermordet. Das vom amerikanischen Architekten Peter Eisenman entworfene Holocaust-Mahnmal, das aus 2.700 Betonstelen wird, soll am 8. Mai 2005 eröffnet werden.


Stiftungssprecher Uwe Neumärker sagte am Mittwoch, über das weitere Vorgehen werde auf einer außerplanmäßigen Kuratoriumssitzung Anfang nächster Woche entschieden. Innerhalb des Kuratoriums seien die Fronten gespalten.


Die „Rheinische Post“ berichtete, aus dem Umfeld des Kuratoriums habe es geheißen, letztlich müsste das Mahnmal „abgerissen werden“, wenn Degussa wegen ihrer Vergangenheit unerwünscht sei. Nach Informationen der Zeitung sind bereits mehrere hundert der 2.700 Stelen mit dem Degussa-Graffitischutz imprägniert. Ein anderes Produkt wäre klar an der Farbe zu erkennen. WELT.de/dpa/AP




Artikel erschienen am 5. Nov 2003

[HSM]

Biotech-Outperformer ICOS - Jetzt...

...wird die langfristige Abwärtstrendlinie erreicht.

Kursstand: 46,12 Dollar (+3,9%)

Diagnose: ICOS gehört heute zu den größten Gewinnern im Nasdaq 100 und auch mittelfristig zu den klaren Outperformern im Biotechsektor.
Der Kurs konsolidierte die Auflösung eines langfristigen Doppelbodens in den Vormonaten unter dem primären Abwärtstrend aus. Die dabei gebildete relative inverse SKS-Formation wurde in den Vorwochen nach oben aufgelöst, nach einem Pullback in den Bereich der Triggerlinie (gelb) zieht der Kurs heute wieder an.
Der Abwärtstrend wird damit wieder erreicht. Weiteren Widerstand bildet bei ICOS der Bereich um 60 Dollar. Maßgebender Support ist hier die mehrfach bestätigte Aufwärtstrendlinie bei 41,7 Dollar.

Prognose: Die nach oben regelkonform aufgelöste inverse SKS-Formation lässt kurz- bis mittelfristig eine Fortsetzung der Rally in den Bereich um 55 Dollar erwarten und sollte den Kurs über die Abwärtstrendlinie hebeln. Negativ zu werten wäre bei ICOS derzeit nur ein nachhaltiger Rückfall unter den Aufwärtstrend.

[nocherts]

Eichel für längere Arbeitszeit und «Rente mit 67»

Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Hans Eichel will beim geplanten Umbau der Sozialsysteme mehr Tempo machen. Sowohl in der Rentenpolitik als auch bei der Arbeitszeit seien weitergehende Schritte erforderlich. Bei einem Festakt an der Berliner Humboldt- Universität sagte Eichel, langfristig dürfe die «Rente mit 67» kein Tabu sein. Auch müsse die Arbeitszeit verlängert werden, damit Deutschland im internationalen Wettbewerb mithalten könne.

[nocherts]

An der Börse wird wieder hemmungslos gezockt – siehe Intershop. Viele sind dabei, die eigentlich nie wieder Aktien anfassen wollten…

Die Angst, derzeit an der Börse etwas zu verpassen, war am Dienstag eines der Themen, die wir im Morgenkommentar aufgegriffen haben. Nirgendwo zeigte sich dies besser als gestern bei Intershop. Investoren verfielen dem ultimativen Kaufrausch. Die Aktie schoss am Dienstagmorgen bis auf 4,93 Euro in die Höhe, um anschließend auf Kurse um 3 Euro rasiert zu werden. Sowohl in unserem gestrigen Marktkommentar, als auch in unserem Börsenbrief 4investors weekly haben wir vor den Auswüchsen der Spekulation in Intershop gewarnt. Die Party war laut und rauschend, der Kater kam, Alltag wird einkehren. Mit dem rund 2,8-fachen des Umsatzes für 2003 ist eine Firma, die gerade knapp an der Katastrophe vorbeigeschrammt ist, anspruchsvoll bewertet. Es gibt an der Börse genügend profitable Firmen mit ähnlicher Wachstumsphantasie, deren Aktien wesentlich günstiger zu haben sind.

Die Angst, etwas zu verpassen, war auch einer der Aspekte des Börsenverlaufs am Dienstag. Der Dax wusste nach dem Break über die Widerstände nicht so recht, wohin. Der Schwung war jedenfalls schnell raus, bei hohen Umsätzen ging es leicht abwärts. Sowohl der Druck von Seiten der Gewinnmitnahmen war zu spüren, als auch Aufnahmebereitschaft bei leicht niedrigeren Kursen. Es spricht einiges dafür, dass vor allem die „Späteinsteiger“ derzeit an der Börse größere Aktienmengen abnehmen. Dies war in der Vergangenheit regelmäßig ein Zeichen, dass die Luft dünn wird. So auch diesmal? Die Frage lässt sich derzeit nicht sicher beantworten. Eins allerdings wird beim Blick auf den Chart deutlich: Der Dax sollte bald Aufwärtsmomentum entwickeln, um eine Situation ähnlich der ersten Septemberhälfte zu vermeiden: Damals korrigierte der Dax von 3.676 auf 3.202 Punkte.

Zum Tagesgeschäft:
Das Tagesgeschäft dürfte neben de charttechnischen Lage vor allem von den US-Konjunkturdaten und den Cisco-Quartalszahlen geprägt sein. Letztere werden zwar erst nach US-Börsenschluss veröffentlicht, dürften aber dennoch im Mittelpunkt stehen. Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 15 Cent. Gegen 16 Uhr steht eine andere Weichenstellung an. Die ISM-Daten für Oktober (Service-Sektor) und die US-Industrieaufträge stehen an.

Zunehmend heiß wird es bei WCM. Die Spekulation auf eine Übernahme der Holding wird zunehmend unwahrscheinlicher. Jetzt haben Banken die Kredite für die Tochter Sirius nicht mehr gestundet und wollen durch den verkauf des verpfändeten IVG-Paketes die Kredite tilgen. WCM soll aus der Bürgschaftshaftung vorerst nicht in Anspruch genommen werden. Dazu bestehen Chancen, dass bei einem Blockverkauf des Paketes ausreichend Erlös zur Tilgung der Darlehn anfällt. Mit einem Verkauf der Aktien würde WCM endgültig den Zugriff auf eines der wichtigsten Assets verlieren, das auch für potenzielle Investoren ein Leckerbissen gewesen wäre. Verbleiben die Industriebeteiligungen, das zurzeit wenig attraktive restliche Immobiliengeschäft und das Commerzbank-Paket. Auch dieses steht zum Verkauf. Die Frage, was ein möglicher Investor an WCM dann noch attraktiv fände, muss nun gestellt werden. Dagegen wird die IVG zunehmend interessant, die Spekulation auf ein Pflichtangebot eines neuen Investors wird aufleben. WCM-Angaben zufolge liegt der Buchwert der IVG je Aktie mehr als 40 Prozent über dem jetzigen Kurs.

[Nullermann]

Dei "Schägeraktie" IG-Farben kackt auf dem Parkett nu vollends ab!

[HSM]

Rentnerhandel ?


Baader steigt in Rentenhandel ein

Frankfurt (vwd) - Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, startet am 1. Januar 2004 mit dem Handel von Rentenpapieren. Vorstandsvorsitzender Uto Baader sieht auf diesem Gebiet noch Chancen für sein Unternehmen. Wie er am Mittwoch in Frankfurt sagte, wird zunächst ein Team von 10 Mitarbeitern in Frankfurt eingerichtet, das aber sehr schnell aufgestockt werden soll. Die neuen Rentenhändler kämen meist von ausländischen Maklergesellschaften. Der Rentenhandel sei ein "peoples business", deshalb brauche man Leute, die in der Branche bekannt seien. vwd/5.11.2003/ka/bb

[HSM]

IG Farben 0,80 - 46,67 %
Gehandelte Stück: 9,06 Mio.

[nocherts]

dpa-Nachrichtenüberblick Politik

Kabinett will Luftsicherheitsgesetz ohne Verfassungsänderung

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will den Abschuss eines entführten Flugzeuges im Notfall zulassen, dafür aber nicht das Grundgesetz ändern. Die Zerstörung der Maschine dürfe nur das letzte Mittel sein, wenn sie als Waffe benutzt wird. Einen entsprechenden Entwurf für ein neues Luftsicherheitsgesetz verabschiedete das Bundeskabinett ungeachtet verfassungsrechtlicher Bedenken der Union. Das Gesetz bedarf noch der Zustimmung des Bundesrates. Nach dem Willen der Regierung soll es im Frühjahr in Kraft treten.

Rau unterschreibt Entlassung von General Günzel

Berlin (dpa) - Bundespräsident Johannes Rau hat die Entlassung des Bundeswehr-Generals Reinhard Günzel unterschrieben. Günzel hatte die antisemitische Rede des CDU-Abgeordneten Martin Hohmann gelobt. Nach der Affäre um den Bundeswehr-Kommandeur gibt es neue Forderungen nach einer Untersuchung in der Truppe. Verteidigungsexperten sind sich jedoch einig, dass es sich bei Günzel um einen Einzelfall handelt und es keine rechtsradikalen Tendenzen in der Armee gibt. Gegen den CDU- Politiker Hohmann sind derzeit keine weiteren Schritte geplant.

Rot-Grün reagiert kühl auf Gesprächsangebot aus Union zu Steuern

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung zeigt der Union im Streit um die Steuerreform die kalte Schulter. SPD und Grüne reagierten äußerst zurückhaltend auf ein unerwartetes Angebot zu einem Steuer- Spitzentreffen. Bei dem Vorstoß des saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller handele es sich «leider nur um eine Einzelmeinung», sagte Vize-Regierungssprecher Hans-Hermann Langguth in Berlin. Müller hatte als Bedingung eine Einigung auf das Merz-Konzept als Verhandlungsgrundlage genannt.

Karlsruhe prüft Kampfhundeverbote

Karlsruhe (dpa) - Hundehalter und Bundesregierung streiten vor dem Bundesverfassungsgericht über Regelungen zur Bekämpfung von Kampfhunden. Die geltenden Verbote von Einfuhr, Zucht und Handel, die an Listen mit angeblich besonders gefährlichen Rassen anknüpften, seien untauglich, sagte Professor Jan Ziekow. Die Gefährlichkeit eines Hundes könne nur individuell festgestellt werden. Dem widersprach für die Bundesregierung sein Kollege Gerhard Robbers: Die verbotenen Kampfhunderassen bissen überproportional häufig.

Prodi lobt EU-Beitrittskandidaten

Brüssel (dpa) - EU-Kommissionspräsident Romano Prodi hat die Erfolge der zehn EU-Beitrittsländer bei ihren Vorbereitungen auf die Mitgliedschaft gelobt. Sie hätten einen starken Willen für Freiheit und Demokratie bewiesen, sagte Prodi im Europaparlament in Brüssel. Zuvor hatte die EU-Kommission ihren letzten Bericht über die Beitrittsvorbereitungen in diesen Staaten beschlossen. Darin werden noch insgesamt 40 Bereiche genannt, in denen diese Länder umgehend handeln müssen, um die EU-Standards rechtzeitig zu erreichen.

Politiker und Lehmann gratulieren neuem EKD-Chef Bischof Huber

Trier (dpa) - Führende Politiker und Kirchenvertreter haben dem neuen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Wolfgang Huber, zu seiner Wahl gratuliert. Bundeskanzler Gerhard Schröder bezeichnete Huber als «streitbaren Denker und leidenschaftlichen Prediger». CDU-Chefin Angela Merkel sagte, die Wahl dokumentiere eindeutig, wie wichtig Hubers «Beiträge in gesellschaftspolitischen Diskussionen unseres Landes sind».

[HSM]

Yukos: Drohung mit Lizenzentzug extrem seltsam

Moskau (vwd) - Die Yukos Oil Co, hat die Drohung des Ministers für
Bodenschätze, Witali Artjuchow, dem Unternehmen die Ölförderlizenzen zu
entziehen, als extrem seltsam bezeichnet. Auf einer
Telefonkonferenz sagte
der Yukos-CFO, Bruce Misamore, das Geschäft verlaufe derzeit ohne besondere
Vorkommnisse. Die Beschlagnahme eines großen Anteils an Yukos-Aktien habe
keinen negativen Einfluss auf die Fähigkeit von Yukos, ihren
Lizenz-Verpflichtungen nachzukommen. Ich weiß nicht, woher Artjuchow die
Idee hatte sagte Misamore. Es gebe keinen Zusammenhang zwischen der
Beschlagnahme und den Lizenzen.
Misamore warnte, wenn Yukos in irgendeiner Form angegriffen werde,
werden wir uns mit allen Mitteln verteidigen. Misamore gab
allerdings zu,
dass die Gesetze zu den Lizenzen Spielraum für Interpretationen lassen. In
einer Zeitung hatte Minister Artjuchow angekündigt, der Lizenzentzug sei
praktisch unvermeidlich. Wenn Yukos die Auflagen nicht erfülle,
würden die
Lizenzen unverzüglich zurückgezogen. Im Notfall werde sein Ministerium auch
vorbeugend handeln, denn ein Unternehmen, dessen Aktien teilweise
beschlagnahmt seien, sei kein geeigneter Partner für die Behörden.
vwd/DJ/5

[Nullermann]

So Leute, mache Feierabend - ohne ETR nix los, die dt. Börse-Abzocker werden sich noch in den A.... beißen!
Tschö @alle!

Reuters spricht von Fehlverhalten bei einer Daten-Recherche
[05 Nov 2003 - 18:29]

London, 05. Nov (Reuters) - Der internationale Nachrichten- und Informationskonzern Reuters <RTR.L> hat ein Fehlverhalten eigener Mitarbeiter bei der vorzeitigen Veröffentlichung britischer Einzelhandelsdaten im vergangenen Monat festgestellt.

Eine Untersuchung des Vorfalls habe ergeben, dass ein Reuters-Trainee die September-Daten den Unterlagen eines Mitarbeiters des Finanzministeriums entnommen habe, ohne dass dieser davon gewusst habe, teilte das Unternehmen am Mittwoch in London mit. Reuters hatte die überraschend stark ausgefallenen Einzelhandelszahlen am 24. Oktober rund eine Stunde vor der offiziellen Bekanntgabe veröffentlicht. Gegen die an der Veröffentlichung der Meldung beteiligten Journalisten wurden nach Konzernangaben disziplinarische Schritte eingeleitet.

"Dies ist ein Einzelfall und ein klarer Verstoß gegen die höchsten journalistischen Standards, zu deren Einhaltung sich das Unternehmen unter allen Umständen verpflichtet hat", erklärte Reuters weiter. Die Verbreitung exklusiver Informationen vor der Konkurrenz stehe zwar ganz oben auf der Firmenagenda. Doch Reuters erwarte auch von allen Mitarbeitern, ethisch korrekt und integer zu arbeiten. "Schließlich sind es diese Werte, auf Basis derer Reuters sein einzigartiges Vertrauen weltweit genießt."

Das britische Finanzministerium erklärte, es nehme den Vorfall sehr ernst. Es werde sicherstellen, dass eine Wiederholung künftig ausgeschlossen sei.

[nocherts]

tschö nullermann, ich geh nun auch wieder bei arbeit.

[HSM]

Bye Nullermann & nocherts

[HSM]

Aktien Europa Schluss: Gewinnmitnahmen belasten - Bankenwerte unter Druck

PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Aktienbörsen haben schwache US-Indizes am Mittwoch den Anstoß zu Gewinnmitnahmen geliefert. Händler sprachen von einer "Verschnaufpause" bei den Blue Chips. "Die Investoren nehmen nun verstärkt Gewinne mit", so ein Marktteilnehmer. "Auch charttechnisch scheinen die europäischen Indizes vor einer Konsolidierungsphase zu stehen".

Der EuroSTOXX 50 gab bis zum Handelsende um 0,66 Prozent auf 2.609,90 Punkte nach. Der Euronext 100 sank um 0,73 Prozent auf 587,60 Zähler. Der französische CAC büßte 0,92 Prozent auf 3.393,25 Punkte ein.

Mit den nachgebenden Aktienmärkten gerieten Bankwerte unter Druck. BNP Paribas büßten nach Zahlen ihre Kursgewinne wieder ein und kosteten zuletzt 46,12 Euro. Das waren 1,31 Prozent weniger als am Vortag. Die französische Großbank hat im dritten Quartal ihr Ergebnis deutlich gesteigert. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahr um 69,3 Prozent auf 970 Millionen Euro geklettert, hieß es. ABN Amro Holding NV büßten zugleich 0,60 Prozent auf 18,36 Euro ein.

Auch Technologiewerte gerieten unter Druck: Alcatel sanken um 2,96 Prozent auf 11,13 Euro, Philips um 1,13 Prozent auf 23,53 Euro. Am Morgen hatte der Konzern angekündigt, er wolle 2005 das Kerngeschäft für 250 Millionen Euro umbauen, um dort jährlich 400 Millionen Euro sparen zu können.

Gewinnmitnahmen drückten die Thomson-Aktien in Paris um 3,07 Prozent auf 17,69 Euro, nachdem sie in den vergangenen sieben Tagen zugelegt hatten. Die Titel des IT-Dienstleisters Cap Gemini Ernst & Young sanken um 1,32 Prozent auf 43,21 Euro. Konzern-Chef Paul Hermelin hatte in einem Interview mit "Le Figaro" erklärt, es gebe keine Verhandlungen mit dem PC- und Druckerhersteller Hewlett-Packard über eine Übernahme durch den US-Konzern./mnr/fn

[HSM]

QUALCOMM - Chartcheck vor Quartalsbericht

Kursstand: 47,22 Dollar (-0,2%)

Diagnose: Nachbörslich wird Qualcomm den Quartalsbericht präsentieren. Die Aktie steht im Vorfeld mit dem Markt leicht unter Druck.
Nach dem Ausbruch über den langfristig wichtigen Widerstand bei 42,75 Dollar steigt die Aktie innerhalb des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals weiter an.
Nach dem Ausbruch auf ein neues Hoch über 46,1 Dollar läuft aktuell eine kurzfristige Konsolidierung.
Support bietet dabei der Bereich 46,1 Dollar sowie vor allem der mittelfristige Aufwärtstrend bei 44,1 Dollar. Auf weiteren Widerstand trifft QCOM bei 51,5 und 62,5 Dollar.

[HSM]

TecAllShare: VARETIS - Es "bodent"

Kursstand : +5,98% auf 5,32 Euro

Diagnose: April 2000 bis Januar 2003 bewegte sich die Aktie in einem übergeordneten phasenweise crashartig verlaufenden Abwärtstrend. Das Kursgeschehen von Mai 2002 bis Juni 2003 zeigt eine große Rounding Bottom Formation. Der leichte Anstieg aus dieser Bodenformation wird durch stark anziehende Volumina untermauert.

Prognose: Das Papier befindet sich in einem großen Bodenbildungsprozeß. Mittelfristig bewegt sich der Kurs in das Einzugsgebiet der beiden charttechnischen Widerstände bei 6,39 und 7,5 Euro.

[HSM]

Dieser Generika-Hersteller profitiert von Einsparungen

Durch Einsparungen im Gesundheitssektor werden günstige Generika-Präparate immer attraktiver. Von der Entwicklung profitieren die Hersteller. Teva Pharmaceuticals (WKN 883035) ist der Favorit des „Global Markets Newsletter“.

Mit Blick auf den Kostendruck im Gesundheitswesen nutzen Behörden ihren Einfluss, um die Verschreibung der billigeren generischen Produkte zu fördern. Hinzu kommt, dass zahlreiche Patente ablaufen. Strategisch denkende Anleger sollten den Kauf entsprechender Papiere animiert fühlen. Die Experten empfehlen den Marktführer Teva Pharmaceuticals. Vor allem auf lange Sicht stimmen so die Wachstumsperspektiven optimistisch.

Charttechnisch geht der Aufwärtstrend weiter, falls es der Aktie gelingt, das Verlaufshoch bei 59,50 Dollar zu überwinden, sollte sich der Aufwärtstrend fortsetzen. Oberhalb von 60 Dollar wird der Einstieg per Stopp Buy empfohlen.



TEVA PHARMACEUT. ADR 50.60 0.20% 05.11.2003 - 17:43
(US8816242098; 883035; TEV)

[HSM]

Commerzbank-Gerüchte - was ist zu tun?

Der „Frankfurter Tagesdienst“ äußert sich in seiner aktuellen Ausgabe zu den Gerüchten um die Commerzbank (WKN 803200). Am Markt wird von einer möglichen Gewinnwarnung gesprochen, das ist auch der Grund für den deutlichen Kursrutsch auf aktuell 16,06 Euro, also fast neun Prozent Verlust innerhalb der letzten zwei Handelstage. Ob etwas Wahres an den Gerüchten ist, wird sich erst am kommenden Mittwoch bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen herausstellen, die Commerzbank ihrerseits weist die Gerüchte entschieden zurück. Gleichzeitig verspricht das Unternehmen einen operativen Gewinn im dritten Quartal. Ob der von der Deutschen Bank prognostizierte Nettogewinn von 32 Millionen Euro tatsächlich erzielt wird, bleibt abzuwarten. Die Experten des „Frankfurter Tagesdienst“ werden vor der Bekanntgabe der Zahlen keinen Kauf tätigen.



COMMERZBANK AG O.N. 16.13 -3.76% 05.11.2003 - 18:44
(DE0008032004; 803200; CBK)

[HSM]

9,5 Prozent Dividende


Als heutigen Top-Tip des Tages empfiehlt „Emerging Markets Daily“ einen etwas defensiveren Wert für konservativere Anleger: Die Aktie der thailändischen Delta Electronics (WKN 907981) . Während ständig neuer Hochs der Börse in Bangkok notiert Delta mit aktuell 29,5 Baht noch deutlich unter dem Jahreshoch von 36 Baht. Die Experten führen das darauf zurück, dass die Ergebnisse für das laufende Jahr aufgrund des festen Baht und Verlusten durch den Kauf einer Schweizer Gesellschaft nicht wirklich befriedigen werden. Die Gesellschaft selbst hatte die Umsatzziele für 2003 erst kürzlich um 4 Prozent auf umgerechnet 920 Millionen US-Dollar reduziert. Dennoch wird die Gesellschaft in 2003 knapp 80 Millionen US-Dollar verdienen. Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 870 Millionen Dollar liegt das KGV damit bei 12. Für die beiden kommenden Jahre wird aber mit einem Gewinnplus von jeweils 20 Prozent gerechnet, so dass das KGV dann auf unter 8 fiele. Besonders spannend ist die Dividendenrendite von 9,5 Prozent. Wer kein Vermögen zu verdienen erwartet, findet hier eine Renditeanlage, die ein zweistelliges Plus bietet. Laut EMI sprechen sechs internationale Investmenthäuser für den Wert eine Kaufempfehlung aus. In Frankfurt kostet die Aktie 0,63 Euro.




DELTA EL.TH.PCL-FGN- BA 1 0.64 -1.54% 05.11.2003 - 17:01
(TH0528010Z18; 907981; DLSF)

[HSM]

Spekulativ ins Depot

Bei einem aktuellen Kurs von 6,54 US-Dollar sehen Analysten bei dem Biotechwert Encysive Pharma (WKN 690003) ein Kursziel von bis zu 12,50 US-Dollar. „Global Biotech Daily“ empfiehlt spekulativen Anlegern, einen kleinen Posten im Depot zu haben. Den Experten zufolge hat das auf die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Entzündungskrankheiten spezialisierte Unternehmen bereits ein Medikament in Phase-III-Testreihen: Das so genante Sixtasentan hat demnach wegen erfreulicher Testergebnisse gute Chancen auf eine Zulassung. Näheres wurde nicht bekannt gegeben.



ENCYSIVE PHARM. DL-,01 5.73 5.14% 05.11.2003 - 09:02
(US29256X1072; 690003; TB3)

[HSM]

United Internet - Die Technik sagt kaufen

Wie die Experten des „Sunday Analyser“ schreiben, bieten sich dem spekulativ ausgerichteten Anleger bei der Aktie von United Internet (WKN 508903) beste Erfolgschancen. Am Montag gelang dem Titel der Ausbruch bis in den Bereich von 19,20 Euro, der auch annähernd dem gestrigen Schlusskurs entspricht. Der MACD generiert ein klares Kaufsignal, während die Stochastik auf eine leichte Konsolidierung schließen lässt, in deren Rahmen sich die Aktie aktuell (18,80 Euro) bewegt. Von Seiten der Bollinger Bänder weist alles auf einen schnellen Ausbruch nach oben hin. Spekulativ orientierte Anleger können den Call mit der WKN 959070 kaufen. Das Wertpapier läuft bis zum 21. Juni 2004 und hat seine Basis bei 20 Euro. Kurs aktuell: .0,73 Euro.



UTD.INTERNET AG NA 18.80 -1.57% 05.11.2003 - 18:10
(DE0005089031; 508903; EIE3)

[HSM]

Ungebremst vorwärts

Sharp (WKN 855383) ist die Internationale Aktie der Woche des „Effecten-Spiegel“. Nicht ohne Grund: Innovationen helfen dem Unternehmen zu weiterem Wachstum, fundamental wie technisch hat die Aktie Platz nach oben. Die Aktie ist noch nicht zu teuer! Durch ein Mehr an Technik und Funktion bei LCD profitiert der japanische Konzern ebenso bei Rechnern wie bei Handys oder Fernsehern. Bei letzteren soll der Absatz von rund drei Millionen Stück im laufenden Jahr auf rund 29 Millionen bis 2007 wachsen. Die Erfolge im bisherigen Jahresverlauf lassen Sharp die Prognosen anheben. Für den Effecten-Spiegel hat der Kurs sich zwar bereits erfreulich entwickelt, wegen des fortschreitenden Wachstums ist der Wert nicht zu teuer, zumal bei aktuell 1775 Yen noch viel Platz bis zum Hoch von 2600 Yen ist. Unterstützt werden sollte der Kursanstieg von der weiter anhaltenden Hausse am japanischen Aktienmarkt. Wir weisen auf den Chart hin, der an einem etwas schwächeren Tag zum Einstieg geradezu verlockt. Sehr schwache Tage allerdings sind nicht zu erwarten. Die Richtung zeigt klar nach Norden.



SHARP YN 50 14.38 3.45% 05.11.2003 - 17:43
(JP3359600008; 855383; SRP)

[HSM]

Trotz Warnung höchst stabil

Am 24. September befasste sich der „BetaFaktor“ mit Varetis (WKN 691190) , erwartete Quartalszahlen unter Erwartungen und setzte Hoffnung in den künftigen CEO Dr. Klaus Harisch von Telegate. „Platow Börse“ hält fest: Abstauberlimit bei 4,20 Euro belassen! Auch die Spezialisten dieser Publikation hatten damit gerechnet, dass weder Umsatz noch EBT im dritten Quartal die Erwartungen erreichen würden. Sie erwarten zudem das Verfehlen der Jahresumsatz-Prognose von 21 Millionen Euro und sind ob des neuen Vorstandsvorsitzenden optimistisch gestimmt. Sie sind überzeugt, dass Varetis wieder auf Wachstumskurs zurückkommt und halten an ihrem Kauflimit von 4,20 Euro fest. Wir meinen, dass die Investierten ebenfalls darauf setzen und halten das Limit für zu niedrig. Platow wird es dort zunächst weiter belassen. Wer investieren will, sollte schwächere Tage abwarten.



VARETIS AG 5.25 2.74% 05.11.2003 - 16:02
(DE0006911902; 691190; VRI)

[HSM]

[HSM]

Studie: US-Unternehmen haben Stellenabbau im Oktober verdoppelt

Washington (vwd) - Die US-Unternehmen haben nach einer Studie im Oktober gegenüber dem Vormonat den angekündigten Abbau von Arbeitsplätzen verdoppelt. Wie die "Washington Post" unter Berufung auf eine Studie von Challenger, Gray & Christmas Inc berichtet, wurde im Oktober die Streichung von über 171.000 Stellen angekündigt, verglichen einem bekannt gegebenen Abbau von 76.500 Jobs im September. Dies sei ein weiterer Hinweis, dass sich die USA in einer Expansion befänden, die keine Arbeitsplätze schafft, hießes.

Der starke Anstieg beim Arbeitsplatz-Abbau im Oktober habe eine fünfmonatige Periode beendet, in der monatlich weniger als 100.000 abgebaute Stellen bekannt gegeben worden seien. Am stärksten sei im Vormonat die Automobil-Industrie betroffen gewesen, gefolgt vom Einzelhandel und der Telekommunikations-Branche. Sowohl die Auslagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland als auch die zunehmende Rationalisierung in den Unternehmen habe zum Job-Abbau beigetragen.

Der starke Anstieg beim Stellenabbau im Oktober ist nach Angaben des Managers John Challenger auch in den Vorjahren zu beobachten gewesen. Gegen Jahresende würden die Unternehmen gerne große Einschnitte bei ihrem Mitarbeiterstab ankündigen.
vwd/APA/5.11.2003/apo

[HSM]

Aixtron legt bereits am Abend Zahlen vor/Verlust erwartet

Frankfurt (vwd) - Die Aixtron AG, Aachen, wird ihre Zahlen zum 3. Quartal noch am Abend vorlegen. Das sagte eine Sprecherin am Mittwoch auf Anfrage. Ursprünglich sollten die Ergebnisse am Donnerstag veröffentlicht werden. Der Umsatz dürfte laut einer vwd Umfrage unter Analysten auf 23,5 (35,3) Mio EUR gesunken sein. Beim EBIT wird ein Verlust von 3,2 (plus 4,6) Mio EUR erwartet. Auch nach Steuern schreibt das Unternehmen nach Ansicht der Marktbeobachter rote Zahlen: Die Prognose lautet auf minus 1,7 (plus 4,6) Mio EUR.
vwd/5.11.2003/nas/bb

[HSM]

IPE/Brent tendiert nach EIA-Daten fester

London (vwd) - Rohöl der Sorte Brent sowie Gasöl tendieren am Dienstag an
der International Petroleum Exchange (IPE) in London fester. Ein
unerwarteter Rückgang bei den US-Heizölbeständen hatte Käufe am Markt
ausgelöst. Laut Daten der Energy Information Administration (EIA) sind die
Heizölbestände gegenüber der Vorwoche um 1,4 Mio Barrel gefallen. Zudem ist
die Zunahme der US-Rohölbestände mit 100.000 Barrel geringer als erwartet
ausgefallen.
Von Analysten war dagegen im Vorfeld eine Bestandszunahme in allen
Bereichen erwartet worden. Nur der Hinweis auf einen Rückgang wird zum
gegenwärtigen Zeitpunkt zu nahezu reflexartigen Reaktionen führen, hatte
ein Trader kurz vor Veröffentlichung der Daten prophezeit. Der Aufwärtstrend
beschleunigte sich dann im Tagesverlauf noch, nachdem die Fonds mit Käufen
eingestiegen waren und den Brent-Frontmonat durch den Schlüsselwiderstand
von 28 USD/Barrel trieben.
Um 19.12 Uhr MESZ notiert der Brent-Frontmonat Dezember gegenüber dem
Vortagessettlement um 0,98 USD fester bei 28,14 USD/Barrel. Gasöl zur
Lieferung im November gewinnt zur gleichen Zeit 13,50 USD auf 259,75 USD/t.
vwd/DJ/

[HSM]

Infineon-Chef sieht sein Unternehmen nach der Krise gestärkt

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chipkonzern Infineon wird nach Einschätzung von Unternehmenschef Ulrich Schumacher gestärkt aus der Branchenkrise hervorgehen. "Wir werden unseren Marktanteil von drei Prozent im Jahr 2000 auf über vier Prozent Ende dieses Jahres verbessert haben", sagte Schumacher der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Wenn die Kostensenkungsprogramme abgeschlossen seien, werde das Unternehmen fast zwei Milliarden Euro eingespart haben. "Trotzdem haben immer noch vier Unternehmen weltweit eine bessere Rendite als wir. Das ist Ansporn genug, uns zu verbessern." Am kommenden Montag legt Infineon die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002/2003 (30. September) vor.

Für den erwarteten Aufschwung sei Infineon gerüstet. Im ersten Halbjahr dieses Jahres sei der Markt um 12 Prozent gewachsen. "Verglichen mit dem Einbruch von 32 Prozent 2001 und der Stagnation 2002 stimmt mich das optimistisch", sagte Schumacher. Für das kommende Jahr rechneten Analysten mit einem Marktwachstum von 18 bis 20 Prozent.

KAPITALEINSATZ SOLL SINKEN

Ziel von Infineon sei es, den Kapitaleinsatz zu senken. "Die nächsten Jahre müssen wir wachsen, ohne viel eigenes Geld einzusetzen", sagte Schumacher. Das werde bereits in China praktiziert, wo Infineon die Werke anderer nutze, an die die Technologien lizensiert würden, um dafür die Produkte exklusiv zurück zu bekommen. Künftig sollten so 50 Prozent der Speicherchips in fremden Werken produziert werden, sagte Schumacher. "Damit vermeiden wir über drei Milliarden Euro Investitionen."

Nach Einschätzung von Experten hat Infineon auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03 hohe Verluste gemacht. Für das vierte Quartal hatte Schumacher aber bereits erstmals wieder schwarze Zahlen in Aussicht gestellt. In den Jahren 2000/01 und 2001/02 hatte das Unternehmen jeweils einen Milliardenverlust gemacht./cs/DP/sit

[HSM]

ESPERION THERAPEUTICS 22,59 USD + 29,09
Gehandelte Stück: 12,2 Mio.

[HSM]

Symbol Tech. 14,50 USD + 15,63 %
Gehandelte Stück: 4,51 Mio.



Symbol Technologies legt nach Zahlen 17 Prozent zu

Die Aktie des amerikanischen Herstellers von Stichcode-Technologien, die Symbol Technologies Inc., legt aktuell deutlich an Wert zu, nachdem das Unternehmen seine Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vorgelegt hat.

Der Gewinn lag bei 12 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie und damit über dem Niveau des Vorjahreszeitraums von 10 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Wert von 6 Cents je Aktie erwartet.

Der Umsatz stieg auf 382 Mio. Dollar von 380 Mio. Dollar im dritten Quartal 2002 und lag damit im Rahmen der Analystenschätzungen.

Für das vierte Quartal rechnen Analysten derzeit mit einem Gewinn von 9 Cents je Aktie und einem Umsatz von 404 Mio. Dollar.

Aktuell gewinnt der Titel 17,7 Prozent auf 14,77 Dollar.

[HSM]

DOW 9780 - 0,59 %
SPX 1046,47 - 0,64 %
COMPX 1946,90 - 0,56 %
NDX 1420,03 - 0,65 %

[HSM]

ATI: COO verkauft bis zu eine Million Aktien

Die ATI Technologies Inc., ein kanadischer Hersteller von Grafik-Chips, gab am Mittwoch bekannt, dass einer ihrer Top-Vorstände bis zu eine Million Aktien verkaufen wird.

Demnach wird President und COO David Orton einen Teil seines ATI-Aktienpakets veräußern, jedoch nach dem Verkauf noch im Besitz von über einer Million Aktien sein.

Die Aktie von ATI Technologies notierte gestern an der NASDAQ zuletzt bei 14,93 Dollar.

[HSM]

Gleich beginnt die Elber-Show.

[Fra Diabolo]

habe meine mittelfristige e.on Position weiter aufgestockt... 759756 (Basis 50)

Mischkurs jetzt bei ca. 44,0 Einstiegslevel

[HSM]

"Eier, wir brauchen Eier"

[cainamosos]

@HSM sag blos du bist fur Lyon

[cainamosos]

TATSACHE

[HSM]

@ cainamosos

Ich bin für Elber, also folglich auch für Lyon.

Ich tippe 3:1 für Lyon.

[HSM]

@ cainamosos, Fra Diabolo & all

Wie sind denn Eure Tipps zum CL-Spiel ?

[cainamosos]

@nocherts
grrrrrrrr viel spass auf der arbeit!



in monacco ist das stadion grade mal zu 3/4 besetzt,die spanier machen dort die stimmung!
auch in münchen nicht ausverkauft
Bomben stimmung in grichenland bei olympiakos

[cainamosos]

inter- moskau 1
arsenal kiew 1
psv -aek athen 1
bayern- lyon 1
olympiakos-galatasaray 1
san sebastian -juve 0
monaco- la coruna 1

[HSM]

FC Bayern 0 : 1 Lyon

Was für ein Klasse Tor.

[cainamosos]

ojeeeee was für ein ding

[cainamosos]

grichen und franzosen führen auch was für ein auftakt,als ob old AL das inszeniert hätte

[HSM]

[cainamosos]

fett auf WL


ps in monacco schon 4:0

[cainamosos]

Prognose: Kurzfristig "wächst" aus charttechnischer Sicht erstmal kein "Gras" mehr bei Priceline. Solche gewaltigen Gaps kündigen nicht selten eine Trendumkehr an. Kurzfristig ist mit einem Abfallen in Richtung 19,36 $ Marke zu rechnen. Sollten die 19,36 $ nicht verteidigt werden können, müßte mit einem weiteren Kursverfall bis in den 10 $ Bereich gerechnet werden.
ich würde so bei 15$ zugreifen



was für ein spiel in monacco 6 tore gefallen 4:2 fur monacco

[cainamosos]

korrektur in monacco 5:2


Wirtschaftsinstitute sehen nur moderate Erholung
ftd.de, Mi, 5.11.2003, 12:24, aktualisiert: Mi, 5.11.2003, 17:26
Die deutsche Wirtschaft hat nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) die seit Jahren anhaltende Stagnation im dritten Quartal diesen Jahres noch nicht überwunden. Auch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln sieht nur eine moderate Erholung. Artikel


http://www.ftd.de/pw/de/1067671002384.html?nv=hptn

[cainamosos]

die sind jetzt auch auf der WL

Aus der FTD vom 6.11.2003
Lion Bioscience senkt Umsatzprognose
Von Annette Grünberg, Hamburg

Lion Bioscience hat seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr, das am 31. März 2004 endet, von 27,5 Mio. Euro auf 20 Mio. Euro gesenkt. Angesichts dieser unerwartet schlechten Geschäftsentwicklung will der Heidelberger Hersteller von Bio-Informatik international rund ein Drittel seiner knapp 300 Beschäftigten entlassen.


Das teilte Lion Bioscience am Mittwoch in Heidelberg mit. "Wir haben mit den neuen Produkten noch keinen nennenswerten Umsatz machen können", sagte Finanzchef Martin Hollenhorst. Lion Bioscience verkauft Softwarelösungen vor allem an Pharmakonzerne und an Unternehmen der Biotechnologie.

In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2003 auf 2004 (einschließlich September) schrumpfte der Erlös im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent auf 7,5 Mio. Euro. Erst im August 2003 hatte die Firma ihren Anlegern noch einen Erlös von 40 Mio. Euro versprochen.



Lion leidet unter Investitionszurückhaltung


Dabei war das im TecDax notierte Unternehmen optimistisch in dieses Geschäftsjahr gegangen. Nach einer Phase der Sanierung und Restrukturierung hatte es Lion Bioscience im ersten Quartal geschafft, seinen Verlust um 68 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs zu reduzieren. Im Mai noch hatte das Unternehmen versprochen, seinen Umsatz in einem Zeitraum von vier Jahren zu vervierfachen.


"Das ist realistisch", sagte Lion-Chef Friedrich von Bohlen. Nun tut sich die Firma schwer mit der Investitionszurückhaltung seiner Kunden. Pharmakonzerne haben im vergangenen Quartal laut Norbert Kretlow, Analyst bei Independent Research, ihre Investitionen in die vorklinische Forschung und Entwicklung gebremst. "Die Zurückhaltung hat negative Auswirkungen für Lion Bioscience. Wir sehen zwar eine leichte Verbesserung, aber so richtig aufgelöst hat sich dieser Investitionsstau noch nicht", sagte Kretlow.


Am Firmensitz in Heidelberg werden Ende März 2004 noch 80 statt bislang 150 Menschen beschäftigt sein. Die Aktie gab am Mittwoch rund 9,48 Prozent nach und notierte bei Handelsschluss bei 4,20 Euro.

© 2003 Financial Times Deutschland

[cainamosos]

EU-Staaten müssen noch zustimmen

EU schlägt im Handelsstreit mit USA zurück

Die EU-Kommission in Brüssel schlägt im Handelsstreit mitd en USA zurück. Sie will US-Importe mit Strafzöllen belegen, die in die Milliarden gehen könnten. Die Sanktionen sollen ab März kommenden Jahres erhoben und schrittweise erhöht werden.

http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…

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[HSM]

DGAP-Ad hoc: Aixtron AG <AIX> deutsch

Umsatz und Ergebnis nach 3 Quartalen wie geplant

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz und Ergebnis nach 3 Quartalen wie geplant - Bestätigung der Planzahlen
2003 - Belebung des Auftragseingangs in Q3

M9/03: Umsatz EUR 62,5m (Vj. EUR 118,6m), davon 21% USA, 72% Asien, 7% Europa.
9-monatsergebnis von Einmal-Aufwendungen für die Restrukturierung in Q1
(berichtet Q1) sowie Wertberichtigung von Lagerbeständen in Höhe von EUR 9,1m in
Q2 (berichtet Q2) beeinflusst.
Ergebnis M9: EBIT EUR -23,7m (Vj. EBIT EUR 20,3m), EBT EUR -22,8m (Vj. EBT EUR
22,0m), EAT EUR -14,2m (Vj. EAT EUR 14,9m), EPS EUR -0,22 (Vj. EPS EUR 0,23).
Vor Wertberichtigung wäre EBIT EUR -14,6m (Vj. EBIT EUR 20,3m), EBT EUR -13,7m
(Vj. EBT EUR 22,0m), EAT EUR -8,6m (Vj. EAT EUR 14,9m).
Liquide Mittel Ende M9 EUR 48,0m (Vorquartal EUR 49,8m), dem gegenüber keine
Bankverbindlichkeiten. EK-Quote 77%.
Auftragseingang in Q3: EUR 22,6m (Vj. EUR 23,0m), EUR 6,7m höher als im
Vorquartal. Kummulierter Auftragseingang M9 EUR 53,6m (Vj. EUR 74,0m).
Auftragsbestand Ende M9: EUR 58,4m (Vj. EUR 143,0m).
Q3/03: Umsatz EUR 21,5m (Vj. EUR 35,3m), EBIT EUR -2,7m (Vj. EBIT EUR 4,6m),
EBT EUR -2,5m (Vj. EBT EUR 5,0m) und EAT EUR -1,5m (Vj. EAT EUR 4,6m), EPS EUR
-0,02 (Vj. EPS EUR 0,07).
AIXTRON Vorstand bestätigt Planzahlen 2003: Umsatz zwischen EUR 90,0m bis EUR
95,0m (Vj. EUR 150,7m), EAT zwischen EUR -15,2m bis EUR -13,5m (Vj. EAT EUR
15,3m) erwartet.

Vollständiger Quartalsbericht Q3/03: http://www.aixtron.com .
Kontakt: Dr. Claus Ehrenbeck, AIXTRON AG, 49 241 8909 444

Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe
eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar.
Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2003
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WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[cainamosos]

7:3 in monacco
elber macht in münchen tor!respekt!

[HSM]

Elber schiesst ein Tor.

Bayern 1 : 2 Lyon

[HSM]

DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <AAGN> deutsch

Articon-Integralis gibt Ergebnisse des 3. Quartals 2003 bekannt

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ismaning (Deutschland) und Reading (Großbritannien), 6. November 2003: Articon-
Integralis AG (Prime Standard:AAGN, ISIN DE 0005155030)ein führender
europäischer Anbieter von IT-Sicherheitslösungen, gibt heute seine Ergebnisse
für das am 30. September abgelaufende 3. Quartal 2003 bekannt. Im 3. Quartal
erreichte die Gruppe einen Gesamtumsatz von Eur 28,0 Mio. Der Gesamtumsatz setzt
sich aus den Umsätzen des fortgeführten Geschäftsbereichs Integralis zusammen
und beinhaltet auch einen Monatsumsatz des eingestellten Geschäftsbereiches
Allasso. Unter der Annahme konstanter Wechselkurse hätten die Umsätze des
fortzuführenden Geschäftsbereiches bei Eur 22,0 Mio gelegen, verglichen mit
einem Vorjahresquartalsergebnis von Eur 22,6 Mio in 2002.

Die Bruttomargen im 3. Quartal stiegen auf 38,1%, das EBITDA vor Sondermaßnahmen
betrug Eur -0,8 Mio. Vergleicht man das Ergebnis der Integralisgruppe mit dem
des Vorjahresquartals, so ist der Verlust auf EBITDA-Ebene vor Sondermaßnahmen
von Eur 2,4 Mio auf Eur 1,1 Mio gesunken. Die Aufwendungen für Sondermaßnahmen
betrugen Eur 3,4 Mio und beinhalten Aufwendungen i.H.v. Eur 2,9 Mio für nicht
vermietete Büro- und Geschäftsräume sowie Eur 0,5 Mio für
Umstrukturierungsmaßnahmen. Zusätzlich mußten im Ergebnis des
Unternehmensverkaufs der Allasso-Gruppe Abschreibungen auf gemeinsam genutztes
Anlagevermögen i.H.v. Eur 1,6 Mio. vorgenommen werden. Die Beteiligung an
Foundstone hat sich um Eur 0,7 Mio auf Eur 2,2 Mio. reduziert, was die im
Vergleich zum Euro gefallenen US Dollar-Wechselkursraten im Rahmen von
Bewertungsvorschriften widerspiegelt.

Der Netto-Bestand an Liquiden Mittel stieg erheblich zum Stichtag 30.09.2003 auf
Eur 26,4 Mio (30.06.03: Eur 9,9 Mio) und beinhaltet den Nettoverkaufserlös aus
der Veräußerung der Allasso-Gruppe i.H.v. Eur 22,0 Mio (Betrag nach Abzug der
Veräußerungskosten). Das Working Capital des fortgeführten Geschäftsbereiches
war im 3. Quartal 2003 positiv.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2003

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Mark Silver, CEO, kommentiert: Wir konzentrieren uns weiter auf unser erklärtes
Unternehmensziel die Break-Even-Zone im EBITDA-Bereich im 4. Quartal 2003 zu
realisieren. Unser Wachstumsziel 2004 sehen wir als ereichbar an, insbesondere
durch eine Erhöhung unserer Marktanteile, da bereits jetzt unsere Fokussierung
auf Strategie und Marketing erste Früchte trägt. Dies ist bei weiterhin
verhaltener Marktlage dennoch keine leichte Aufgabe, aber wir sind davon
überzeugt, in der besten Ausgangspostition unserer Branche zu sein, um dieses
Ziel zu erreichen.

Am 6. November 2003, um 15:00 Uhr (MEZ) werden die gesamten Ergebnisse im Rahmen
einer Telefonkonferenz von Mark Silver präsentiert. Es findet eine Live-
Übertragung im Internet unter http://www.articon-integralis.com/audiocastq303
statt. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz steht im Anschluss der Übertragung
unter http://www.articon-integralis.com/audiocastq303 zum Abruf bereit. Wenn
Sie an der Telefonkonferenz teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte unter
[e-mail] an.

Articon-Integralis AG (an der Börse im Prime Standard notiert, Börsenzeichen:
AAGN, Wertpapierkennnummer, (WPK) 515503)Articon-Integralis AG ist ein führender
europäischer Anbieter im Bereich für IT-Sicherheitsfragen, sowohl nach Umsatz,
als auch nach geographischer Präsenz. Articon-Integralis besitzt 11
Niederlassungen mit 356 Mitarbeitern in Europa und den USA. Articon-Integralis
ermöglicht, nationalen und internationalen Kunden, geschützte Kommunikation und
e-Commerce-Transaktionen über private und Öffentliche Netze. Unter seinen
Markennamen Integralis and Allasso bietet das Unternehmen umfangreiche
Sicherheitslosungen an, u.a., erstklassige IT-Sicherheitsproduckte und eine
Palette an Beratung, Systemintegration und Managed Security Services. Zu den
Kunden von Articon-Integralis gehören staatliche Behörden und eine große Anzahl
internationaler Unternehmen.

Joanne Sullivan, CFO
Tel. [phone]
E-mail: [e-mail]

Juliet Machan, Head of Investor Relations
Tel. [phone]
E-mail: [e-mail]



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WKN: 515503; ISIN: DE0005155030; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[cainamosos]

[HSM]

Cisco Systems steigert Gewinn und Umsatz, schlägt Erwartungen

Der amerikanische Technologiekonzern Cisco Systems Inc. hat seinen Gewinn im abgelaufenen ersten Quartal gesteigert.

Wie das kalifornische Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss verlauten ließ, stieg der Überschuss auf 1,09 Mrd. Dollar oder 15 Cents je Aktie nach 618 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der pro-forma Gewinn betrug 1,2 Mrd. Dollar oder 17 Cents je Aktie. Analysten hatten ebenfalls einen Gewinn von 15 Cents je Aktie erwartet.

Der Umsatz kletterte auf 5,1 Mrd. Dollar von 4,8 Mrd. Dollar und schlug damit die Analystenschätzungen von 4,9 Mrd. Dollar.

Für das laufende zweite Quartal rechnen Analysten derzeit mit einem Gewinn von 16 Cents je Aktie und einem Umsatz von 5,0 Mrd. Dollar.

Die Aktie von Cisco gewann heute 0,8 Prozent auf 21,77 Dollar. Nachbörslich notiert das Papier bei 22,96 Dollar.

[HSM]

US-Futures:

[HSM]

Aktien New York Schluss: Schwach bei impulslosem Geschäft - Altria im Plus

NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street ist am Mittwoch ein lustloser Handelstag mit geringen Verlusten zu Ende gegangen. Der Dow Jones Index sank um 0,18 Prozent auf 9.820,83 Punkte. Der S& P-500 verlor 0,14 Prozent auf 1.051,81 Zähler.

Die Auftragseingänge der US-Industrie im September fiel im Rahmen der Erwartungen aus. Der Einkaufsmanagerindex für das nicht verarbeitende Gewerbe stieg im Oktober zwar deutlicher als erwartet, konnte dem Handel aber keine Impulse verleihen. Nach den ermutigenden Konjunkturdaten in der jüngsten Zeit warteten die Anleger nun auf eine weitere Bestätigung, dass die US-Wirtschaft auf dem richtigem Weg sei, hieß es im Handel.

Kursgewinne verzeichnete Hewlett-Packard mit einem Plus von 0,52 Prozent auf 23,10 Dollar. Die "Financial Times Deutschland" hatte zuvor berichtet, das Unternehmen suche in Europa nach Übernahmeobjekten.

Negative Analystenkommentare belasteten Safeway. Die Analysten von Smith Barney hatten die Aktie auf "Sell" gesenkt. Safeway verloren 0,74 Prozent auf 20,05 Dollar. Microsoft schlossen mit einem Plus von 0,12 Prozent bei 26,10 Dollar. Einem Zeitungsbericht zufolge wird das Kartellverfahren gegen Microsoft möglicherweise neu aufgerollt.

Die Aktie von Merck & Co. erreichte ein 16-Monats-Tief und gab bis Handelsende um 0,89 Prozent auf 43,40 Dollar nach. Damit hat der Pharmawert seit Ende Juni fast 28 Prozent abgegeben. Die Umsätze bei Merck leiden unter der steigenden Konkurrenz durch Generika.

Die Titel der Werbeagentur Interpublic stiegen gegen den Markttrend kräftig um 3,51 Prozent auf 15,62 Dollar an. JP Morgan hatte die Aktie auf "Neutral" herauf gestuft, da sich die Titel nach einer erfolgreichen Umstrukturierung zu einem lukrativen Investment entwickeln könnte.

Trotz der Bestätigung der Gewinnerwartung fielen die Aktien des Limonadenherstellers Pepsico ins Minus und gaben um 0,77 Prozent auf 47,38 Dollar ab. Der Konzern kündigte an, bis Jahresende für 1,5 bis 2,0 Milliarden Dollar eigene Aktien zurück zu kaufen. McDonald"s , einer der Top-Performer des Vortages, schloss mit 26,15 Dollar um 0,15 Prozent fester./mnr/fn

[HSM]

Qualcomm meldet Zahlen zum vierten Quartal

Der Technologiekonzern Qualcomm Inc. hat im abgelaufenen vierten Quartal mehr verdient als noch im Vorjahreszeitraum.
Das Unternehmen meldete einen Überschuss von 291,4 Mio. Dollar oder 35 Cents je Aktie nach 190,3 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie im vierten Quartal des Vorjahres. Analysten rechneten mit einem Wert von 29 Cents je Aktie.

Der Umsatz stieg auf 909 Mio. Dollar von 896 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.

Qualcomm (NASDAQ: QCOM) rechnet für das laufende erste Quartal mit einem Gewinn von 37-40 Cents je Aktie. Derzeit erwarten Analysten einen Gewinn von 36 Cents je Aktie bei Umsätzen von 988 Mio. Dollar.

Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 2,3 Prozent auf 47,69 Dollar.

[HSM]

Cisco nachbörslich über 23,00 USD + 5,5 %

[HSM]

Aktien NASDAQ Schluss: Behauptet vor Cisco-Zahlen und Arbeitsmarktdaten

NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten NASDAQ haben sich die beiden wichtigsten Indizes am Mittwoch in den letzten Handelsminuten ins Plus gerettet. Damit beendete die NASDAQ einen impulsarmen Handel gut behauptet. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,01 Prozent auf 1.429,56 Punkte. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Composite schloss um 0,07 Prozent höher als am Vortag bei 1.959,37 Zählern.

Die Konjunkturdaten des Tages konnten den Markt kaum bewegen. Die Auftragseingänge der US-Industrie im September fiel im Rahmen der Erwartungen aus, der Einkaufsmanagerindex für das nicht-verarbeitende Gewerbe stieg im Oktober deutlicher als erwartet an. Allgemein erwarte der Markt mit Spannung die Arbeitsmarkdaten, die für Freitag angekündigt sind. Bis dahin könne mit einer weiteren Seitwärtsbewegung der wichtigsten Indizes gerechnet werden, sagten Händler.

Die nach Börsenschluss erwarteten Zahlen des US-Netzwerkausrüsters Cisco Systems dürften nach Ansicht der Investmentexperten von Bear Stearns die Erholung bei den IT-Ausgaben in den USA widerspiegeln. Dazu beigetragen hätten die steigenden Ausgaben von Regierungsbehörden in den USA, hieß es weiter. Auch die Marge wird höher erwartet. Cisco-Aktien gewannen 1,02 Prozent auf 21,80 Dollar.

National Semiconductor Corp. rückten um 3,96 Prozent auf 44,09 Dollar vor. Das Unternehmen hat die Umsatzprognose für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres angehoben. National Semiconductor geht nun von einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorquartal um sieben bis zehn Prozent aus.

Die Aktien von Priceline.com verloren mehr als ein Viertel ihres Wertes und sanken um 25,95 Prozent auf 21,66 Dollar. Das Internet-Reisebüro hatte seine Prognosen zurück genommen.

Die NASDAQ-Schwergewichte boten ein uneinheitliches Bild. JDS Uniphase schlossen unverändert bei 3,54 Dollar. Intel gewannen 0,24 Prozent auf 33,74 Dollar und Sun Microsystems gaben um 0,94 Prozent auf 4,23 Dollar nach./mnr/fn

[cainamosos]

Champions League - Group A
Bayern Munich (Ger) 1 - 2 Lyon (Fra)
Celtic (Sco) 3 - 1 Anderlecht (Bel)

Champions League - Group B
Arsenal (Eng) 1 - 0 Dynamo Kyiv (Ukr)
Inter Milan (Ita) 1 - 1 Lok. Moscow (Rus)

Champions League - Group C
Monaco 8 - 3 Deportivo (Spa) inkl.schlägerei rekord was anzahl von toren angeht!
PSV Eindhoven (Hol) 2 - 0 AEK Athens (Gre)

Champions League - Group D
Olympiakos (Gre) 3 - 0 Galatasaray (Tur)
Real Sociedad 0 - 0 Juventus (Ita)

[HSM]

[cainamosos]

von mir nun gute nacht,morgen bricht cisco ein ,ich meine könnte ja sein

[HSM]

Gute Nacht @ cainamosos

[HSM]

Deutschland entkommt Rezession


Die deutsche Wirtschaft hat die Rezession überwunden. Darauf deuten Schätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hin.


Danach nahm die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal wieder leicht um 0,1 Prozent zu. Im laufenden vierten Quartal rechnen die Berliner Forscher mit einem Wachstum von einem viertel Prozent. Umfragen unter Einkaufsmanagern und führenden Investmentbankern lassen sogar eine noch spürbarere Erholung erwarten.

Deutschland war vor knapp einem Jahr zum zweiten Mal binnen zwei Jahren in eine Phase leicht sinkender Wirtschaftsleistung geraten. Vom vergangenen Herbst bis ins Frühjahr schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt um insgesamt 0,4 Prozent. Mit den neuen Daten bestätigen sich die Erholungssignale, die von Konjunktur-Frühindikatoren wie dem Ifo-Geschäftsklimaindex seit Monaten ausgehen. Skeptiker hatten bis vor kurzem noch Zweifel geäußert, ob dahinter mehr als eine Stimmungsbesserung stecke.

Viele Bankanalysten gehen jetzt von noch deutlich stärkeren Zuwachsraten aus, als sie das DIW vorhersagte. Laut Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank dürfte die Wirtschaft dank der guten Exportergebnisse schon im dritten Quartal um immerhin 0,3 Prozent gewachsen sein. "Damit dürften wir die Stagnationsphase überwunden haben", sagte er. Die Experten von JP Morgan rechnen gar mit einem Plus von 0,4 Prozent. Erste offizielle Daten werden vom Statistischen Bundesamt Destatis am Donnerstag kommender Woche veröffentlicht.


"Das Vertrauen kehrt zurück"

Auf eine weitere Beschleunigung des Wachstums im gesamten Euro-Raum deutete am Mittwoch auch die November-Auswertung des FTD-Euro-Indikators hin. Das Wirtschaftswachstum im Währungsgebiet dürfte demnach von 0,7 Prozent gegenüber Vorjahr im Sommer auf 1,2 Prozent im ersten Quartal 2004 zulegen.

Deutlich zugelegt haben bereits im Oktober die Dienstleistungsbranchen. Laut der neuen Umfragen des NTC-Forschungsinstituts bei Einkaufsmanagern stieg der entsprechende Index für Deutschland von 52,4 auf 53,7 Zähler. Das ist der höchste Stand seit zweieinhalb Jahren. Damit liegt der Index nun sehr deutlich über jener 50-Punkte-Marke, die eine Expansion der Dienstleistungsaktivitäten anzeigt.

Der Service-Index für die Euro-Zone verbesserte sich ebenfalls deutlich - um 2,4 auf 56,0 Punkte. Die Firmen berichteten vor allem von einem starken Auftragszuwachs. "Das Vertrauen der Konsumenten und Unternehmen kehrt zurück", sagte Luke Thompson, Chefökonom von NTC-Research.


Europa holt auf

Auch das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft in Köln meldet nach Auswertung seiner aktuellen Konjunkturumfrage eine deutlich bessere Geschäftslage. Während im April noch eine Mehrheit der westdeutschen Betriebe von rückläufigen Geschäften berichtete, gaben jetzt nur noch 28 Prozent der befragten Firmen an, weniger zu produzieren als im Vorjahr. Für 2004 rechnen 42 Prozent der westdeutschen Unternehmen mit einer steigenden Produktion.

Die jüngsten Daten zeigen, dass die Konjunktur in Europa zum Wachstum in den USA aufholt. Das spiegelt sich auch in der Einschätzung führender Investmentbanker wider. Nach einer Umfrage der Investmentbank Goldman Sachs beurteilen Topmanager aus dem Finanzsektor ihre Geschäfte in Europa jetzt deutlich positiver als noch vor Monaten. Der entsprechende Geschäftsklimaindex legte um 2,3 auf 73,5 Punkte zu. Der US-Index blieb unverändert bei 86,7 Punkten.

Durch die konjunkturelle Erholung verbessere sich auch das Umfeld für Unternehmensübernahmen, so die Goldman-Sachs-Studie. "Eine Reihe von Firmen ist aktiv auf der Suche nach Übernahmekandidaten", wird ein Banker zitiert. In den kommenden Monaten sei deshalb ein Zuwachs an Firmenaufkäufen zu erwarten, so die Studie.

© 2003 Financial Times Deutschland

[HSM]

Euro-Indikator: US-Aufschwung stützt Euro-Konjunktur


Die jüngsten Boomsignale aus den USA werden der Konjunktur im Euro-Raum zum Jahresende 2003 einen spürbaren Schub geben. Laut November-Auswertung des FTD-Euro-Indikators dürfte das Wachstum im laufenden vierten Quartal daher jetzt über ein Prozent gegenüber Vorjahr erreichen.

Dies wäre deutlich mehr als im abgelaufenen dritten Quartal und mehr auch, als es der FTD-Indikator noch im Oktober anzeigte. Damit mehren sich die Anzeichen, dass das kräftige Wirtschaftswachstum in den USA spürbar auf die Euro-Zone ausstrahlt, obwohl europäische Produkte zuletzt wegen der Euro-Aufwertung im Ausland deutlich teurer geworden sind. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass die US-Wirtschaft im dritten Quartal um aufs Jahr gerechnet 7,2 Prozent gewachsen ist. Im Euro-Raum bleibt das Wachstum trotz der jüngsten Beschleunigung allerdings noch stark hinter dem zurück, was die Europäische Zentralbank (EZB) mit 2 bis 2,5 Prozent als längerfristig tragbares und mögliches Potenzialwachstum veranschlagt.

Der Euro-Indikator, der monatlich von den sechs europäischen Forschungsinstituten der Euroframe-Gruppe für die FTD und die britische Financial Times berechnet wird, deutet für das vierte Quartal jetzt ein Wachstum von 1,1 Prozent zum Vorjahr an; im ersten Quartal 2004 dürfte die Rate auf 1,2 Prozent steigen. Im Vergleich zur letzten Auswertung wurde das Wachstum im vierten Quartal damit um 0,3 Prozentpunkte nach oben revidiert.

Die Aufwärtsrevision gehe vor allem auf die zuletzt noch einmal beschleunigte US-Erholung zurück, so Gustav Horn vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Der US-Einfluss wird in dem Euro-Indikator über die Einrechnung des Einkaufsmanagerindex für die amerikanische Industrie berücksichtigt.

Für das abgelaufene dritte Quartal zeigt der FTD-Indikator im November einen Zuwachs der Euro-Wirtschaftsleistung um lediglich 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.




Horn: Noch kein echter Aufschwung

Nach Diagnose von DIW-Forscher Horn wird das Euro-Wachstum selbst Anfang 2004 allerdings noch "zu schwach sein, um die sehr niedrige Kapazitätsauslastung deutlich zu steigern". Von einem echten Aufschwung könne im Euro-Raum daher noch nicht die Rede sein. Dies bestätigen die Schätzungen für die Wirtschaftsentwicklung von Quartal zu Quartal. Nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im Sommer ergebe die Indikatorauswertung für das vierte Quartal einen Zuwachs von etwa 0,4 Prozent gegenüber Vorquartal im Herbst, so Matthieu Lemoine vom französischen Konjunkturforschungsinstitut OFCE.

Neben dem starken US-Wachstum kommt der Euro-Wirtschaft laut Indikator zu Gute, dass der negative Effekt der kräftigen Euro-Aufwertung vom vergangenen Frühjahr jetzt allmählich ausläuft. Zwischen Dezember 2002 und Mai 2003 hatte der Euro fast 20 Prozent an Wert gegenüber dem Dollar gewonnen. Solche Wechselkursveränderungen wirken laut Schätzung der Euroframe-Institute mit einer Verzögerung von sechs bis neun Monaten auf die Exportwirtschaft. "Wenn der Euro nicht weiter aufwertet, nehmen deshalb die negativen Effekte in den nächsten Monaten nun ab", sagte Gustav Horn.

Gegen eine stärkere Beschleunigung des Wirtschaftswachstums im Euro-Raum spricht die Tatsache, dass sich die Binnennachfrage bislang noch eher verhalten entwickelt. Laut Indikator bremst etwa die Entwicklung im Einzelhandel immer weniger die gesamtwirtschaftliche Dynamik. Der Beitrag zum Wirtschaftswachstum im Euro-Raum insgesamt wird allerdings auch zum Jahreswechsel bestenfalls neutral ausfallen. Verhalten bleibt zudem die Dynamik in der Industrie des Währungsraums.


Dazu komme, dass "die positiven Effekte der Zinssenkungen aus dem vergangenen Frühjahr Anfang 2004 auslaufen", sagte Lemoine. Die EZB hat ihren Leitzins zuletzt am 5. Juni gesenkt. "Um das Wachstumstempo zu beschleunigen, hätte die Europäische Zentralbank die Zinsen weiter senken müssen", so DIW-Konjunkturforscher Horn.



Weitere Informationen zur Grafik:

Erholung Das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone wird sich im Herbst wieder beschleunigen. Im laufenden vierten Quartal wird die Wirtschaftsleistung 1,1 Prozent über dem Vorjahreszeitraum liegen, zu Jahresbeginn wird das Wachstum dann 1,2 Prozent betragen, geht aus dem Indikator hervor.

Prognosefehler Wie schon nach den Terroranschlägen im Herbst 2001 hat der Indikator während des Irak-Kriegs im Frühjahr das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone überschätzt. Allerdings deutet der FTD-Indikator auch dann auf eine Wachstumsbeschleunigung hin, wenn man den Prognosefehler herausrechnet.

© 2003 Financial Times Deutschland

[HSM]

Ölmarkt: Rückgang der Vorräte führt zu Preisexplosion

Ein Rückgang der Heizölvorräte hat am Mittwoch die Ölpreise explodieren lassen. Die OPEC erwägt zudem, die Förderquote weiter zu senken.

Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im Dezember verteuerte sich in London bis 20 Uhr MEZ um 1,39 $ auf 28,55 $ pro Barrel (ein Barrel entspricht 159 Liter). Die in New York gehandelte Ölsorte West Texas Intermediate stieg um 1,42 $ auf 30,17 $. Nach Angaben des US-Energieministeriums (DOE) nahm der Wochenbestand an Heizöl um 1,4 auf 58,2 Millionen Barrel ab.

Die Rohölvorräte stiegen mit 0,1 Millionen Barrel geringer als erwartet und enttäuschten die Analystenerwartungen deutlich, die mit einer Zunahme um 1,5 Millionen Barrel gerechnet hatten. Die Daten des American Petroleum Institute (API) widersprachen den DOE-Zahlen und wiesen einen Rückgang der Rohölvorräte um 1,4 Millionen Barrel aus. Bei den Heizölbeständen meldete das API ein Minus von 1,2 Millionen Barrel.

Der Markt wurde auch durch eine Ankündigung von Alvaro Silva, Generalsekretär der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) beeinflusst. Im Falle anhaltend hoher Lagerbestände wolle die Organisation die Förderquoten weiter senken. Die Opec hat bereits ab 1. November die Produktionsmenge um 0,9 Millionen Barrel pro Tag reduziert. "Der Markt fürchtet im Moment zu niedrige und nicht zu hohe Preise", sagte Silva.

© 2003 Financial Times Deutschland

[HSM]

Gläubigerbanken versteigern IVG-Anteile der WCM


Der hoch verschuldeten Beteiligungsgesellschaft WCM bleibt nur noch wenig Zeit, um ihren Anteil am Bonner Immobilienkonzern IVG zu retten. Bis spätestens Dezember wollen die Gläubigerbanken der WCM-Tochter Sirius die IVG-Aktien, die als Pfand für einen Kredit in Höhe von 600 Mio. Euro dienen, versteigern.

"Das kann innerhalb von fünf Wochen über die Bühne gehen", hieß es am Mittwoch aus Bankenkreisen. WCM -Chef Roland Flach hofft indessen, mit Hilfe eines Investors den Kredit noch tilgen zu können und einer Auktion damit zuvorzukommen.

Am späten Dienstagabend war bekannt geworden, dass die Sirius-Banken eine weitere Verlängerung der Kredite abgelehnt hatten und ihre Sicherheit zügig verwerten wollen. Die Nachricht führte am Mittwochmorgen zu einem Kurssturz der WCM-Aktie: Das Papier verlor 20 Prozent auf 1,36 Euro und erholte sich später leicht auf ein Minus von 11,2 Prozent. Die IVG -Aktie kletterte dagegen zeitweilig um fast fünf Prozent.


Banken lassen Vogel auflaufen

WCM hält über ihre Tochter Sirius knapp 50 Prozent an der IVG, der Immobilienkonzern gilt als wichtigster Vermögenswert der WCM. Den Kredit von 600 Mio. Euro hatte die Sirius aufgenommen, um die IVG-Aktien kaufen zu können. Insgesamt ist die WCM bei diversen Banken mit knapp 3 Mrd. Euro verschuldet und sucht derzeit händeringend nach einem Investor. Das Sirius-Darlehen war am 31. Oktober abgelaufen, der neue Aufsichtsratschef Dieter Vogel hatte bis zuletzt vergeblich versucht, das Bankenkonsortium von einer Verlängerung zu überzeugen. Ein in der vergangenen Woche präsentiertes Sanierungskonzept sah eine massive Entschuldung unter anderem durch den Verkauf des WCM-Anteils in Höhe von 5,5 Prozent an der Commerzbank vor. Hierfür hatte sich Vogel allerdings Zeit bis Ende des Jahres ausbedungen. So lange aber wollten die Sirius-Banken wohl nicht warten.

Um ihre Sicherheit zu verwerten, müssen die Banken die IVG-Aktien nun versteigern oder am Markt verkaufen. Sie dürfen die Papiere nicht ohne weiteres einziehen und in das eigene Depot nehmen. "Wir werden das Auktionsverfahren jetzt zügig auf den Weg bringen, weitere Wartezeiten wird es nicht geben", hieß es am Mittwoch aus Bankenkreisen. Die Vorbereitung der Versteigerung werde einige Wochen in Anspruch nehmen, beispielsweise für die Suche nach einem Auktionator.




Gläubiger bieten bei IVG-Auktion

Nicht ausgeschlossen ist dem Vernehmen nach, dass einzelne Gläubigerbanken sich an der Auktion beteiligen, um das IVG-Paket möglicherweise am Ende doch selbst zu bekommen. Ein Sprecher der HSH Nordbank, einer der führenden Banken des Sirius-Konsortiums, sagte dazu: "Wenn es ein rentables Engagement gibt, können wir uns das immer vorstellen."

WCM-Chef Flach hofft, einen Investor für eine Kapitalerhöhung zu gewinnen, um den Kredit noch rechtzeitig vor einer Versteigerung tilgen zu können. "Die Zeit ist sehr knapp, aber wir kämpfen weiter", sagte Flach. Das Unternehmen führe nach wie vor Gespräche mit Investoren. Der Nachrichtenagentur Reuters sagte Flach, die Verhandlungen seien bereits weit gediehen. Die genaue Zahl der Interessenten wollte der WCM-Chef aber nicht nennen. Bislang hatte es immer geheißen, WCM verhandele mit sechs potenziellen Kandidaten. Darunter befanden sich Branchenkreisen zufolge Investmenthäuser wie Morgan Stanley, Goldman Sachs und Blackstone. Eine Einigung scheiterte aber an den unterschiedlichen Interessen der verschiedenen WCM-Gläubigerbanken.

Ein sofortiger Verkauf der Commerzbank -Anteile kommt für Flach derzeit nicht in Betracht: "Wir werden die Commerzbank-Aktien nicht einfach auf den Markt schmeißen, das ist ein Pfund, mit dem wir wuchern wollen." Zudem reiche der Erlös aus einem Verkauf der Bank-Papiere für die Tilgung des Sirius-Kredites auch nicht aus.


Weiteres Ungemach droht

Unklar ist noch, ob der WCM im Falle der Versteigerung weiterer Schaden droht: Sollten die Banken nämlich bei der Auktion weniger als 10 Euro pro IVG-Aktie erlösen - zu diesem Betrag haben sie den Kredit besichert -, müsste die WCM theoretisch für den Fehlbetrag geradestehen. Derzeit kostet die IVG-Aktie 9,40 Euro. Über die Frage der Mithaftung werde noch verhandelt, sagte ein Banker am Mittwoch. Es sei aber im Interesse der Banken, die WCM nicht durch eine zu große Mithaftung in Liquiditätsprobleme zu manövrieren.

Widerstand gegen die Versteigerung der IVG-Aktien durch die Banken dürfte die niederländische Investorengruppe Rebon leisten. Die Finanzholding, hinter der die Kaufleute Klaus-Peter Schneidewind und Clemens Vedder stehen, hatte sich vor wenigen Wochen gemeinsam mit fünf befreundeten Privatinvestoren über eine Rückerwerbsoption 55 Prozent an der WCM-Tochter Sirius gesichert.

Dem Vernehmen nach geht die Rebon davon aus, dass die Banken die WCM für den Kredit in die Pflicht nehmen müssen und nicht die Sirius, der die IVG-Aktien gehören. Ein Vertrag mit der WCM sehe vor, dass diese für die Finanzierung der Sirius hafte, hieß es. In Verhandlungskreisen wird daher nicht ausgeschlossen, dass die Rebon versucht, sich juristisch gegen den Verkauf der IVG-Aktien zu wehren. WCM-Chef Flach sagte: "Es ist einfach falsch, dass die WCM vor der Sirius haftet."

© 2003 Financial Times Deutschland

[HSM]

Euro/USD 1,1434 - 0,53 %




Gold 381,35 USD + 0,37 %



Erdöl

[HSM]

US-Futures (SPX & NDX):

[HSM]

Asien:

[HSM]

Gute Nacht allerseits

[HSM]

Ahoi allerseits

[HSM]

Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) (CSCO) konnte sofort nach Börsenschluss die Erwartungen der Analysten mit einem Gewinn von 17 Cents je Aktie um 2 Cents übertreffen. Der Umsatz wurde um 5 % auf 5,1 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten mit 4,9 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende zweite Quartal rechnen Analysten derzeit mit einem Gewinn von 16 Cents je Aktie und einem Umsatz von 5,0 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Cisco gewann heute bis Börsenschluss um 0,8 % auf 21,77 Dollar, nachbörslich verteuerte sich die Aktie um 5,28 % auf 22,95 Dollar. Branchenkollege Juniper Networks (923889) verteuert sich um 1,53 % auf 19,30 Dollar und JDS Uniphase (890488) um 2,26 % auf 3,62 Dollar.

[HSM]

Der Mobilfunk-Technologie-Anbieter Qualcomm (883121) (QCOM) hat für das abgelaufene Quartal einen Gewinn von 35 Cents je Aktie bekannt gegeben und lag damit deutlich über den Erwartungen in Höhe von 29 Cents. Im ersten Quartal rechnet Qualcomm mit einem Gewinn je Aktie zwischen 25-28 Cents. Im ersten Quartal rechnet Qualcomm mit einem operativen Gewinn, der zwischen 1%-6% unter dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres liegt. Im neuen Geschäftsjahr sollen die Investitionen "signifikant" gesteigert werden. Das Papier legt 0,64 % auf 46,89 Dollar zu.

[HSM]

Die News Corp (NWS), der Medienkonzern des australischen Verlegers Rupert Murdoch, hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 das Betriebsergebnis auf von 548 auf 719 Mio. Dollar im Vorjahr gesteigert.
Die Umsätze wurden auf 4,65 (3,81) Milliarden Dollar ausgeweitet. Zu Mudochs Konzern gehören unter anderen die "New York Post", Gemstar-TV Guide und die Filmstudios 20th Century Fox. Erfreulich waren besonders die Umsätze mit DVDs der Filme "Daredevil" und "Phone Booth" sowie hohe Werbeeinnahmen im Fox News Channel. Die News-Aktie legte nachbörslich 3,48 % auf 37,75 Dollar zu. Das Papier der Tochterfirma Fox Entmt. Group (FOX) verteuerte sich um 3,53 % auf 29,00 Dollar.

[HSM]

Die Aktie des Internet-Reisebüros Priceline.com (919819) (PCLN) verlor heute ein Viertel ihres Wertes (-25,95), nachdem das Unternehmen gestern die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnte. Wegen der schwachen Nachfrage nach Flugtickets reduzierte das Unternehmen seine Prognosen für das 4. Quartal. Nachbörslich verlor die Aktie weitere 0,46 % auf 21,56 Dollar.

[HSM]

Enttäuscht zeigten sich Anleger mit dem Ergebnis, das das Internetschwergewicht Interactivecorp (IACI) bot. Mit einem Gewinn von 17 Cents je Aktie blieb das umsatzstarke Internetunternehmen einen Cent unter den Erwartungen der Analysten. Schlimmer noch, - das Unternehmen reduzierte gleichzeitig die Gewinnschätzungen für das Gesamtjahr. Nach diesen Hiobsbotschaften schaufelten die Anleger die Aktie aus dem Depot, was zu einem Kursrückgang um 7,59 % auf 34,19 Dollar führte.Die Umsätze im Reisemarkt konnten um 60 % auf 734 Mio. Dollar gesteigert werden, die im Online-Handel um 17 % auf 526 Mio. Dollar. (nb: +0,32 % auf 34,30 Dollar)

[HSM]

Die Angst geht auch bei eBay (916529) um, dass die Wachstumsschritte kleiner ausfallen als bisher erwartet. So ist der Wert der Produkte, die auf der deutschen Ebay-Plattform gehandelt wurden, im dritten Quartal nur um 72 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,26 Mrd. Dollar gestiegen. Schon warnen Analysten, die Wachstumsphantasie gehe verloren.
Doch Meg Whitman beruhigt die Kritiker. Das Wachstum in Deutschland komme zurück. Wir sehen wieder deutlich ansteigende Nutzungszahlen im September und Oktober. Ebay erwartet in diesem Jahr ein Wachstum des Handelsvolumens von rund 100 Prozent. Es werde ein Rekord-Weihnachtsgeschäft für Ebay geben. Muss es auch, bei einem Börsenwert von 36,5 Mrd. Dollar, - eine Summe, die auf den hohen Zuwächsen basiert. Die Ebay-Aktie büßt 1,47% auf 56,90 Dollar ein (nb: -0,28 % oder 16 Cents), das Papier des weltgrößten Online-Händlers Amazon.com (906866) 0,21 % auf 56,74 Dollar. (nb: +0,51 % oder 29 Cents)

[HSM]

DGAP-Ad hoc: EADS N.V. <EAD> deutsch

EADS stärkt ihre Position in schwierigem Marktumfeld

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EADS stärkt ihre Position in schwierigem Marktumfeld - Neunmonatsergebnisse 2003


Ergebnisse entsprechen den Erwartungen des Unternehmens - EBIT von Euro 784 Mio.
in den ersten neun Monaten 2003

Stabiles EBIT vor F&E trotz Restrukturierungsausgaben in der Division Space

Verteidigungsgeschäft wächst bei Umsatz, EBIT und Auftragseingang

Auftragseingang im Neunmonatszeitraum 2003 auf Euro 49,5 Mrd. mehr als
verdoppelt

Weiterhin positive Nettoliquidität

Starkes viertes Quartal erwartet - EADS bestätigt EBIT-Ziel von rund Euro 1,4
Mrd. für das Gesamtjahr 2003


Amsterdam, 6. November 2003 - Die EADS (Börsenkürzel: EAD), das zweitgrößte
Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen der Welt, festigt ihre Position
trotz anhaltend schwieriger Marktbedingungen. Mit Blick auf die im vierten
Quartal erwarteten hohen Ergebnisse bestätigt die EADS alle ihre Prognosen für
das Gesamtjahr 2003. Das Unternehmen erwartet ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und
Steuern, vor Goodwill-Abschreibungen und Einmaleffekten) auf dem Niveau des
Vorjahres von etwa Euro 1,4 Mrd., einen Umsatz für das Gesamtjahr in der
Größenordnung von 2002 und einen positiven Free Cash Flow vor
Kundenfinanzierungen.

In den ersten neun Monaten 2003 erwirtschaftete die EADS ein EBIT von Euro 784
Mio. (Vorjahresvergleich: Euro 1,013 Mrd.). Darin berücksichtigt ist wie geplant
der Anstieg der Forschungs- und Entwicklungs-Ausgaben (F&E) um rund Euro 200
Mio.

Das EBIT vor F&E blieb konstant bei rund Euro 2,3 Mrd. - trotz Ausgaben zur
Restrukturierung der Division Space von Euro 88 Mio. in den ersten neun Monaten
sowie verzögerten Auslieferungen bei Airbus. Das Auslieferungsziel für das
Gesamtjahr 2003 bleibt unverändert bei 300 Airbus-Flugzeugen.

Der Umsatz in den ersten neun Monaten 2003 betrug Euro 18,5 Mrd.
(Vorjahresvergleich: Euro 20 Mrd.).

Die EADS erzielte eine weiterhin positive Nettoliquidität von Euro 359 Mio.

Das Net Income der EADS vor Goodwill-Abschreibungen und Einmaleffekten betrug
Euro 336 Mio. oder Euro 0,42 je Aktie im Neunmonatszeitraum 2003. Wie bei der
EADS üblich, stand das Net Income unter dem starken Einfluss nicht
erfolgswirksamer Goodwill-Abschreibungen von Euro 422 Mio. in den ersten neun
Monaten 2003. Nach Berücksichtigung von Goodwill-Abschreibungen und
Einmaleffekten betrug das Net Income Euro -124 Mio.

Kontakt:
Eckhard Zanger
EADS Communications Finance
Tel. [phone]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
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WKN: 938914; ISIN: NL0000235190; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[cainamosos]

moin


Vereinigte Staaten
Republikaner bauen Führungsposition im Süden aus

05. November 2003 Mit deutlichen Siegen bei den Gouverneurswahlen in Kentucky und Mississippi haben die Republikaner ihre politische Führungsposition im Süden der Vereinigten Staaten weiter gefestigt. In Kentucky wird mit dem 50 Jahre alten Abgeordneten im Repräsentantenhaus und gelernten Arzt Ernie Fletcher erstmals seit mehr als drei Jahrzehnten wieder ein Republikaner Gouverneur in der Hauptstadt Frankfort. Fletcher schlug seinen Herausforderer von den Demokraten, Justizminister Ben Chandler, mit 55 zu 45 Prozent der Stimmen. Der demokratische Amtsinhaber Paul Patton hatte nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten dürfen. Auch in Mississippi kommt es zum Machtwechsel in der Hauptstadt Jackson. Dort schlug der 56 Jahre alte Washingtoner Lobbyist und frühere Vorsitzende des Nationalkomitees der Republikanischen Partei, Haley Barbour, Amtsinhaber Ronnie Musgrove von den Demokraten mit 53 zu 45 Prozent der Stimmen.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…

[HSM]

DGAP-Ad hoc: GPC Biotech AG <GPC> deutsch

GPC Biotech berichtet über erfolgreichen Geschäftsverlauf in d. ersten 9 Monaten

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech berichtet über erfolgreichen Geschäftsverlauf in den ersten neun
Monaten 2003
Start der Phase-3-Zulassungsstudie für das Anti-Krebsmedikament Satraplatin im
dritten Quartal; Steigerung des Umsatzes um 8% auf 16,5 Millionen Euro in den
ersten neun Monaten; Verringerung des Periodenfehlbetrags um 21% auf -16,7 Mio.
Euro in den ersten neun Monaten 2003; Verbesserter Ausblick für das Gesamtjahr
2003: Unternehmen erwartet geringeren Fehlbetrag und niedrigeren Mittelverbrauch
(Cash Burn) als bisher kommuniziert; Hoher Zahlungsmittelbestand von 97,5 Mio.
Euro zum 30. September 2003
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, MA, und
Princeton, N.J., 6. November 2003 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
30) berichtet heute über den erfolgreichen Geschäftsverlauf im dritten Quartal
und in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003. Das Unternehmen
erneuert außerdem die Finanzziele für das Gesamtjahr 2003 und erwartet nun einen
geringeren Jahresfehlbetrag sowie einen niedrigeren Mittelverbrauch (Cash Burn)
als bisher kommuniziert.In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 stiegen die
Umsätze um 8% auf 16,5 Mio. Euro (Q1-Q3 2002: 15,3 Mio. Euro). Der
Periodenfehlbetrag verringerte sich um 21% auf -16,7 Mio. Euro (Q1-Q3 2002:
-21,2 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief
sich in den ersten neun Monaten 2003 auf -0,80 Euro (Q1-Q3 2002: -1,02 Euro).
Zum 30. September 2003 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, als Sicherheit
hinterlegte liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und
Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 97,5 Mio. Euro (31. Dezember 2002:
117,9 Mio. Euro). Der Netto-Cash-Burn (Mittelabfluss aus operativer
Geschäftstätigkeit sowie Investitionen in Sachanlagevermögen) belief sich in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 auf 20,1 Mio. Euro mit 6,3 Mio.
Euro im ersten Quartal, 7,4 Mio. Euro im zweiten Quartal sowie 6,4 Mio. Euro im
dritten Quartal. GPC Biotech erneuert die Finanzziele für das Gesamtjahr 2003
und erwartet nun einen geringeren Jahresfehlbetrag sowie einen niedrigeren
Mittelverbrauch (Cash Burn) als bisher kommuniziert. Das Unternehmen verbessert
den Ausblick bezüglich des Jahresfehlbetrags von ursprünglich 33-38 Mio. Euro
auf jetzt 25-27 Mio. Euro sowie den erwarteten Cash Burn von bisher 36 Mio. Euro
auf nun 30-32 Mio. Euro.



Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003


Kontakte: GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München,
Tel./Fax: [phone]/-2610; Martin Brändle (Durchwahl -2693), Manager,
Investor Relations & Corporate Communications, [e-mail]
In den USA: Laurie Doyle, Sr. Manager, Investor Relations & Corporate
Communications, Tel.: [phone] (Durchwahl -267), Fax: [phone],
[e-mail]
Zusätzliche Medienkontakte: Euro RSCG Life NRP; Für die USA: Mark Vincent, Vice
President, Tel.: [phone], [e-mail]; Für Europa:
Veronica Sellar, Senior Account Manager, Tel.: [phone],
[e-mail]

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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

DGAP-Ad hoc: november AG <NBX> deutsch

Strategische Partnerschaft mit Siemens Medical Solutions

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erlangen, 6.11.2003. november AG und Siemens Medical Solutions geben eine
strategische Partnerschaft zur Blutdiagnose am Point-of-Care bekannt: Die
LabChip Produkte der november AG ersetzen kostenintensive Laborinfrastruktur und
revolutionieren die Diagnose von Viren, Krebszellen und genetischen
Risikofaktoren im Blut. Die strategischen Partner im Bereich
Nukleinsäurediagnostik, das Erlanger Biotechnologie Unternehmen november AG
(ISIN DE0006762909) und der Siemens Bereich Medical Solutions (Med), sehen mit
dem heutigen Vertrag die Markteinführung dieser extrem kompakten Systeme bereits
Ende 2004. Die Partner entwickeln und produzieren die diagnostischen LabChip
Produkte ab heute gemeinsam. Finanzielle Details der Vereinbarung werden nicht
veröffentlicht. Mit der jetzt erweiterten Zusammenarbeit vergrößern die beiden
Partner ihren Vorsprung in biotechnologischer Diagnostik und bauen die seit
Herbst 2001 bestehende erfolgreiche Entwicklungskooperation weiter aus.

Ein kleiner Tropfen Blut oder eine andere biologische Flüssigkeit genügt für das
weltweit erste voll integrierte automatisierte Analysesystem zur Vor-Ort-
Diagnostik von Nukleinsäuren am Point-of-Care. Für die Anwender resultieren
deutliche Kostenreduzierungen und eine drastische Beschleunigung der
Auswertezeit.
Das System besteht aus zwei Komponenten, der Test-Kassette und dem Auslesegerät.
Die Kassetten enthalten neben den Reagenzien alle Funktionen für die Isolation
von DNA oder RNA, für deren Nachweisverstärkung und der anschließenden
markierungsfreien elektrochemischen Detektion von derzeit bis zu 99 genetischen
Parametern pro Probe. Dieses extrem kompakte und kostengünstige Diagnose-Produkt
basiert auf novembers patentiertem markierungsfreien Detektionsverfahren mit
Carbon-Kunststoff Elektroden und moderner Fluidtechnologie zur Integration aller
Prozessschritte. Die Prozesssteuerung und elektronische Auswertung erfolgt in
dem gemeinsam mit Siemens entwickelten Auslesegerät.

Nach Schätzungen der november AG beträgt das adressierbare Marktvolumen bereits
heute rund 1 Mrd. EUR.

weitere Informationen: Dr. Peer Nils Schröder,
november AG - Investor Relations/Public Relations
Tel. [phone], [e-mail]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart

[cainamosos]

Märkte erwarten Wende der Leitzinsen

05. November 2003 Die australische Notenbank hat am Mittwoch ihren Leitzins um 0,25 auf 5,0 Prozent erhöht. Der Zinsschritt gab Spekulationen an den Finanzmärkten Auftrieb, daß die Notenbanken angesichts des Aufschwungs der Weltwirtschaft zusehends auf eine restriktivere Politik umschalten werden. Weithin wird erwartet, daß die Bank of England (BoE) an diesem Donnerstag ebenfalls ihren Leitzins erhöht. Dies wäre die erste Zinsanhebung durch eine der großen Notenbanken seit dem Platzen der Aktienmarktblase im Jahre 2000.

Parallel zum geldpolitischen Ausschuß der BoE tagt am Donnerstag auch der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) - erstmals unter Vorsitz des neuen Präsidenten Jean-Claude Trichet. Allgemein wird erwartet, daß der Rat den Leitzins am Donnerstag unverändert bei 2,0 Prozent beläßt, dem niedrigsten Niveau in allen Euro-Ländern seit Ende des Zweiten Weltkriegs. An den Finanzmärkten wird allerdings spekuliert, daß die EZB ihren Leitzins bis März um 0,25 Prozentpunkte erhöhen dürfte. Ähnlich setzt die Spekulation darauf, daß auch die amerikanische Notenbank Fed die Geldpolitik im Frühjahr strafft. Allerdings hat die Fed erst unlängst bekräftigt, den Zins noch für "geraume Zeit" auf dem derzeitigen niedrigen Niveau von 1,0 Prozent belassen zu wollen.

Die australische Zentralbank begründete die Zinserhöhung mit der Erholung der Weltkonjunktur und der starken Nachfrage nach Krediten, insbesondere Immobilienkrediten. Nach Angaben von Fachleuten sind die Immobilienpreise in Australien gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent gestiegen. Daran machen sich Sorgen über eine Überhitzung des Immobilienmarkts und der Wirtschaft insgesamt fest. Ähnliche Sorgen gibt es auch in Großbritannien. Umfragen zufolge erwarten 44 von 38 Bankökonomen, daß die BoE den Leitzins von derzeit 3,5 Prozent heraufsetzt, dabei vermutlich um 0,25 Prozentpunkte. Der australische Dollar hat zum amerikanischen Dollar nach der Zinserhöhung auf ein Sechsjahreshoch aufgewertet. Das Pfund hat sich vor allem gegenüber dem Euro befestigt.

Text: bf., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.11.2003, Nr. 258 / Seite 15

[HSM]

DGAP-Ad hoc: Altana AG <ALT> deutsch

ALTANA in den ersten neun Monaten: Wachstum trotz Dollarschwäche

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ALTANA in den ersten neun Monaten: Wachstum trotz Dollarschwäche

Bad Homburg, 6. November 2003 Die ALTANA AG (FWB: ALT; NYSE: AAA) hat in den
ersten neun Monaten 2003 einen Umsatz von rund 2 Mrd. EUR erzielt und liegt
damit um 5% über dem Vorjahreswert. In lokalen Währungen konnte ALTANA den
Umsatz weltweit um 13% steigern.

Die operative Ergebnisgröße EBITDA beläuft sich per September 2003 auf 531 Mio.
EUR (2002: 494 Mio. EUR), ein Plus von 7%, während sich das EBIT um 9% auf 442
Mio. EUR (2002: 407 Mio. EUR) erhöhte. Das Ergebnis v. St. (EBT) lag mit 451
Mio. EUR 12% über dem vergleichbaren Vorjahreswert (2002: 405 Mio. EUR),
währungsbereinigt 29%. Der Konzerngewinn n. St. stieg in den ersten neun Monaten
- bedingt durch eine gegenüber Vorjahr höhere Steuerquote - um 3% auf 259 Mio.
EUR (2002: 251 Mio. EUR). Daraus resultiert eine Steigerung des Ergebnisses je
Aktie von 4% auf 1,90 EUR (2002: 1,83 EUR).

ALTANA hat im dritten Quartal 2003 die Bilanzierungsmethode für Milestone-
Zahlungen geändert mit Hinblick auf die Weiterentwicklung von Bewertungsmethoden
bei so genannten Mehrkomponentenverträgen. Durch diesen Effekt hat sich der
Ergebniszuwachs (EBT) um rund 4 %-Punkte verringert.

ALTANA erwartet auf Konzernebene für das Gesamtjahr 2003 in lokalen Währungen
unverändert zweistellige Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis. Gemessen in Euro,
rechnen wir mit einem einstelligen Umsatzwachstum, beim Ergebnis (EBT) gehen
wir von einer Zuwachsrate in einer Bandbreite von 8 bis 10% aus. Darin ist der
Effekt aus der Bilanzierungsänderung von Milestone-Zahlungen (rund -3%-Punkte)
bereits verarbeitet. Durch hohe Investitionen in die Zukunftsfaktoren Forschung
& Entwicklung, Sachanlagen und Mitarbeiter schaffen wir die Grundlage für
langfristiges Wachstum.

Für Rückfragen:
ALTANA AG
Media Relations
[phone]
Investor Relations
[phone]


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
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WKN: 760080; ISIN: DE0007600801; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (Prime
Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

DGAP-Ad hoc: RHI AG <RHI> deutsch

RHI bestätigt auch im III. Quartal gute operative Performance

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RHI bestätigt auch im III. Quartal gute operative Performance

Der Konzernumsatz erreichte in den ersten drei Quartalen 2003 EUR 920,7 Mio
(Vorjahr: EUR 988,9 Mio), im Vorjahreswert ist der bereits zum 30.06.2002
verkaufte Bereich Engineering noch mit EUR 72,8 Mio enthalten. Auf
vergleichbarer Basis liegt der Konzernumsatz um 0,5% über dem Vorjahr, bei einer
US-Dollar/Euro-Relation wie in 2002 wäre ein Anstieg von 2,6% zum Tragen
gekommen. Das Konzern-EBIT erreichte in den ersten drei Quartalen 2003 EUR 83,1
Mio (Vorjahr: EUR 80,0 Mio), RHI kann damit die operative Performance aus 2002
trotz der ungünstigen US-Dollar/Euro-Relation übertreffen.

Vom Konzernumsatz entfielen dabei EUR 771,4 Mio (Vorjahr: EUR 798,4 Mio) auf RHI
Refractories (Feuerfest), der Rückgang ist auf die deutlich veränderte US-
Dollar/Euro-Relation zurückzuführen. Das EBIT bei Feuerfest erreichte EUR 87,0
Mio (Vorjahr: EUR 84,7 Mio), die EBIT-Marge im RHI Kerngeschäft beträgt damit
trotz der negativen Auswirkungen des schwachen US-Dollar in 2003 11,3%, nach
10,6% im Vorjahr.
Heraklith (Dämmen) erzielte in 2003 bisher einen Umsatz von EUR 123,9 Mio
(Vorjahr: EUR 125,3 Mio). Umsatzrückgänge in margenschwachen Segmenten in den
Kernmärkten konnten dabei durch eine kontinuierlich Umsatzausweitung mit neuen
Produktlinien sowie durch Exporterfolge weitgehend kompensiert werden. Das EBIT
bei Dämmen lag bei EUR 4,2 Mio (Vorjahr: EUR 3,7 Mio).

Weitere IAS-Eckdaten zum 30.09.2003: Finanzergebnis EUR -30,6 Mio (Vorjahr: EUR
-31,6 Mio), EGT EUR 52,5 Mio (Vorjahr: EUR 48,4 Mio), Ergebnis vor Minderheiten
EUR 34,6 Mio (Vorjahr: EUR 32,2 Mio), Konzerngewinn nach Minderheiten EUR 29,7
Mio (Vorjahr: EUR 28,2 Mio), Ergebnis je Aktie EUR 1,48 (Vorjahr: EUR 1,42).
Das Eigenkapital im Konzern hat sich im Jahresvergleich zum 30.09.2003 um EUR
35,2 Mio verbessert, die Finanzverbindlichkeiten wurden in den ersten drei
Quartalen 2003 um EUR 46,6 Mio auf EUR 324,1 Mio reduziert.

Trotz des weiterhin schwachen US-Dollar ist der Ergebnisausblick für 2003
aufgrund der technologisch führenden Wettbewerbsposition von RHI Refractories
und dem bislang guten Ergebnisverlauf weiterhin positiv. Der Auftragseingang ist
unverändert stabil und deutet auf keine kurzfristige Verschlechterung der
Geschäftslage weltweit hin.
Quartalsbericht unter: http://www.rhi-ag.com/download/RHI_Q3_2003(d).pdf

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
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WKN: 067690; ISIN: AT0000676903; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Handel in Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart

[HSM]

Moin cainamosos

[HSM]

Technischer Morgenkommentar 06. November 2003

DAX

Widerstände: 3768, 3930 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3690 (Orientierungsmarke), 3676 / 3670, 3606 / 3594,
3438 / 3423;

Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:

3654 / 3637 Minimumkorrektur
3596 Normalkorrektur
3555 / 3538 Maximumkorrektur

Im Tief erreichte der DAX gestern die 3690, wobei er eine recht hohe Schwankungsintensität an den Tag legte. Sein errechnetes minimales Reaktionspotential, welches wir als erstes potentielles Kursziel für einen Abschwung definiert haben, verfehlte der Index bisher um mindestens 36 Indexpunkte. Damit gilt aktuell: kann sich der DAX oberhalb des errechneten minimalen Korrekturniveaus stabilisieren, haben wir weiterhin mit einer statistisch belegten Trefferquote von über 60 Prozent damit zu rechnen, dass der DAX nach Abschluss seiner Reaktion wieder in Richtung seines dominanten Aufwärtsimpulses dreht und ein neues Bewegungs- und damit Jahreshoch markiert. Sollte der DAX unter das errechnete minimale Korrekturpotential fallen, jedoch das normale Korrekturniveau (zweites potentielles Kursziel) nicht unterschreiten, so können wir an unserer mittelfristig positiven Erwartungshaltung zwar noch immer weiterhin festhalten, die Trefferquote dafür sinkt dann jedoch auf etwas knapp über 50 Prozent ab. Ein Umdenken erfolgt unsererseits, wenn auch das normale Korrekturpotential unterschritten werden sollte, bzw. die Markttechnik eine deutliche Verschlechterung vollzieht.

Kurzfristig / taktische Beurteilung

Im kurzfristig / taktischen Zeitfenster orientieren wir uns am laufenden sekundären Aufwärtstrend, der Anfang Oktober auf dem 3200er Niveau startete und im Grunde bis heute anhält. Mit der Doji-Bildung am Dienstag und der gestrigen begonnenen Reaktion sollte sich nun zeigen, wieviel Kraft dieser laufende Bewegungsimpuls noch hat. Interessant ist hierbei, dass auch der gestrige Abschwung zwar mit einiger Schwankungsintensität verlief, per Saldo jedoch im Index eine ausgeprägte Lunte hinterliess, im Future zu einem erneuten Doji / Kreisel führte. Damit wird die eigentlich geringe Abgabebereitschaft im Markt unterstrichen – das annähernde Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage verschob sich im Grunde nur auf ein leicht tieferes Niveau, was auf den zögerlichen Reaktionsverlauf hinweist.

Zur Orientierung und mit Verweis auf die gestrige ausgeprägte Lunte, definieren wir das gestrige Tagestief bei 3690 als ein Chartniveau, welches entweder zu einer neuen Unterstützung mutiert oder dessen Unterschreitung tatsächlich ein Erreichen des errechneten Kurszieles im Bereich der Minimum-Korrektur zur Folge hätte. Sieht man sich unter diesem Blickwinkel den Tageschart des DAX an, so liegt unser Augenmerk derzeit auf einer möglichen Ausbildung einer temporären Schiebezone mit den Grenzen 3690 (untere Begrenzung) und 3768 (obere Begrenzung).

Praktische Konsequenz

- wurde für bestehende Trading-Long-Positionen ein Stop-Kurs bei 3724 platziert, so wurden diese per gestern ausgestoppt; damit sind wir im taktischen Zeitfenster wieder neutral;
- strategische Positionierungen bleiben vorerst im Bereich um 3637 (untere Grenze der errechneten Minimumkorrektur) per Stop abgesichert; alternativ wäre auch eine Stop-Kurs-Platzierung unter der 3596 denkbar (Normalkorrektur), tiefer sollten wir jedoch nicht mehr gehen;
- bestehende Trading-Short-Positionen, die per gestern im Bereich um 3768 (Kasse) bzw. 3780.5 (Future) abgesichert wurden und mit Ziel des Erreichens der Minimumkorrektur noch im Markt sind, bleiben mit unverändertem Stop bestehen;
- taktische Aktivitäten beschränken wir für heute innerhalb der potentiellen Schiebezone um 3690 / 3768 auf Trading-Strategien im intraday-Bereich;
- strategisch ausgerichtete Neu- bzw. Zukäufe oder auch Neukäufe im taktischen Zeitfenster sollten sinnvoll sein, wenn sich der DAX oberhalb der errechneten Minimumkorrektur stabilisiert; dies kann eine neue Schiebephase mit den o.g. Begrenzungen sein, dies kann allerdings auch ein Eindringen des Kurses in den errechneten minimalen Korrekturbereich sein, mit anschliessendem Richtungswechsel;

http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…

[HSM]

PRESSESPIEGEL/Unternehmen

INFINEON - Nach zwei Jahren mit Milliardenverlusten wird der Chiphersteller am Montag voraussichtlich einen Quartalsgewinn präsentieren. Der Vorstandsvorsitzende sieht seinen Konzern gut gerüstet. "Wir kommen als Gewinner aus der Krise", sagte Ulrich Schumacher. (Süddeutsche Zeitung S. 23)

EUREX - Mit einem neuen Partner steigt die Chance der deutsch-schweizerischen Terminbörse auf die Zulassung ihrer geplanten US-Tochter. (FTD S. 21)

IBM - Der IT-Konzern hat in Deutschland einen wichtigen Auftrag gewonnen. Volkswagen will die Portalsoftware von IBM konzernweit einsetzen. Laut Branchenkreisen hat sich IBM gegen SAP, Microsoft, Sun, Oracle und Sybase durchgesetzt. (Handelsblatt S. 22)

EBAY - Das Wachstum ist in Deutschland zurückgekehrt, sagte die Vorstandsvorsitzende Meg Whitman. In diesem Jahr ist eine Umsatzsteigerung von 100% möglich. Der Einstieg in das Immobiliengeschäft wird geprüft. (FAZ S. 19)

MICROSOFT - Der Softwarekonzern will den Verkauf seiner Spielekonsole X-Box mit Programmen für neue Zielgruppen wie Frauen und Kinder ankurbeln. (FTD S. 5)

VERITAS - Der US-Hersteller von Speichersoftware plant weitere Zukäufe. Das Unternehmen verfügt über Barmittel von 2,3 Mrd USD. (FTD S. 4)

OPEL - Der neue Astra entscheidet bei Opel 2004 über das Ertragsziel. Bei einem Absatz von nur 200.000 Stück werde eine schwarze Null schwer zu erreichen sein, sagte Vorstandsvorsitzender Carl-Peter Forster. (FAZ S. 22)

FUSO - Japans größter Nutzfahrzeughersteller ist auf Erfolgskurs. Der Partner von DaimlerChrysler erreicht im Halbjahr bereits die Planziele für das Gesamtjahr. (FAZ S. 28)

ALITALIA - Die italienische Fluggesellschaft schließt den Abbau von 20% der Stellen in den nächsten drei Jahren nicht aus, wenn die im jüngsten Sanierungsplan gesteckten Wachstumsziele nicht erreicht werden sollten. (Handelsblatt S. 15)

VOITH - Der Vorstandsvorsitzende Hermut Kormann hat von der Bundesregierung eine aktivere Außenwirtschaftspolitik gefordert, um den deutschen Anlagenbau international zu fördern. Er kritisiert eine politisch gefärbte Vergabe von Hermes-Bürgschaften. Nach Flautejahren verspürt Voith einen leichten Aufschwung. (Welt S. 14)

PANMURE - Die WestLB steht kurz davor, mit der Investmentbank Lazard exklusive Gespräche über den Verkauf des Brokerhauses Panmure zu führen, verlautete aus Finanzkreisen. Panmure könnte 70 Mio EUR wert sein. (FAZ S. 25) SONY - Der japanische Medien- ud Elektronikkonzern will seine Musiksparte nicht verkaufen. (FTD S. 6)

vwd/6.11.2003/pi/mim

[HSM]

Degussa bestätigt: Kern-EBIT sinkt 2003 prozentual einstellig

Düsseldorf (vwd) - Die Degussa AG, Düsseldorf, hat ihre Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt und erwartet bei Umsatz, EBIT und Betriebsergebnis im Kerngeschäft weiter einen Rückgang im einstelligen Prozentbereich. Wie das Unternehmen am Donnerstag bei der Vorlage der Neunmonatszahlen mitteilte, wird nach einer Wertberichtigung in der Feinchemie nach wie vor mit einem Nettoverlust gerechnet. Im 4. Quartal sei keine Verbesserung des konjunkturellen Umfelds mehr zu erwarten, erklärte Vorstandsvorsitzender Utz-Hellmuth Felcht.

Im 3. Quartal rutschte das im MDAX notierte Unternehmen erwartungsgemäß
in die roten Zahlen. Bei Umsatz und operativem Ergebnis schnitt der Konzern aber besser ab als es die von vwd befragten Analysten erwartet hatten. Das Nettoergebnis ging auf minus 349 (plus 67) Mio EUR zurück. Die Experten hatten im Durchschnitt einen Absturz auf minus 342 Mio EUR erwartet. Das EBIT sackte auf 238 (272) Mio EUR ab, die Analysten hatten hier aber nur 200 Mio EUR prognostiziert. +++ Christian Hartel
vwd/6.11.2003/har/rio

[HSM]

Pivots für den 06.11.2003

Resist 3 3.799,27
Resist 2 3.772,23
Resist 1 3.744,96

Pivot 3.717,92

Support 1 3.690,65
Support 2 3.663,61
Support 3 3.636,34

Supports - Resists für den 06.11.2003

3.690,00
3.676,00
3.670,00
3.606,00

3.768,00
3.930,00
Deutsche Bank

[ausbruch]

moin HSM & caina...


kaffee....

[cainamosos]

moin ausbruch

[HSM]

Presseschau vom 6. November

FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt", dem "Wall Street Journal Europe", der "Financial Times" (FT) und der "Börsen-Zeitung":

- IBM gewinnt Volkswagen als Großkunden; Handelsblatt, S. 22 - Telekom lässt Großteil der Handys über GLS verschicken; FTD, S. 9
- Rational-Chef optimistisch, bisherige EBIT-Prognose für 2003 zu übertreffen; Börsen-Zeitung, S. 11
- Schwäbisch Hall mit Betriebserlaubnis für China ; Handelsblatt, S. 27
- SPD-Abgeordnete wollen Rüstungsfirmen stärker fördern; FTD, S. 16
- Lehrstellenlücke beträgt rund 14.500 Stellen; Handelsblatt, S. 4
- Opposition kritisiert zögerliche Haltung der Regierung zur Einführung von inflationsindexierten Anleihen; Börsen-Zeitung, S. 4
- EU-Kommission will Gesetzgebung zum europäischen Finanzmarkt beschleunigen; FTD, S. 24
- DaimlerChrysler verkauft MTU an an Kohlberg Kravis Roberts (KKR) - Kaufpreis wahrscheinlich 1,5 Milliarden Euro; Süddeutsche Zeitung, S.1,21,24
- Infineon-Chef sieht sein Unternehmen nach der Krise gestärkt; Süddeutsche Zeitung, S.23
- Eichel will Steuervorteil der Lebensversicherer abbauen; Süddeutsche Zeitung, S.22
- Daimler-Partner in Japan peilt für 2003/04 Rekordgewinn an; FAZ, S.28 - mobilcom beansprucht größeren Anteil am Mobilfunkgeschäft; Tagesspiegel
- E.ON soll Degussa-Anteile an Börse bringen; "Rheinische Post"
- Rechnungshof dringt auf Auflösung der Bundeswertpapierverwaltung; FAZ,S.29
- Staatsanwaltschaft stockt Zahl der Ankläger im Mannesmann-Prozess auf drei auf; Welt, S.11
- Bahnkunden erhalten bei Zugverspätung künftig Entschädigung; Stuttgarter Zeitung
- Ebay wächst dieses Jahr in Deutschland um 100 Prozent und prüft Einstieg ins Immobiliengeschäft - Interview; FAZ,S.19 /mag/mur

[HSM]

Moin ausbruch

[HSM]

Aegon steigert Gewinn im 3.Quartal über Erwartung

AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Versicherer Aegon hat im dritten Quartal mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Überschuss stieg von 429 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 464 Millionen Euro, teilte Aegon am Donnerstag in Amsterdam mit. Von AFX News befragte Analysten hatten mit einem Ergebnis zwischen 399 und 441 Millionen Euro gerechnet./ak/cs

[HSM]

Snow - Bald auch Verbesserung am US-Arbeitsmarkt

Washington (Reuters) - Die Erholung der US-Wirtschaft hat nach Einschätzung von US-Finanzminister John Snow angesichts des kräftigen Wachstums im dritten Quartal eine neue Phase erreicht, die voraussichtlich bald auch zu einer Verbesserung am Arbeitsmarkt führen werde.

"Wir haben eine wirkliche Wende erlebt in diesem Jahr, und die Erholung verfestigt sich ganz deutlich", sagte Snow am Mittwoch in Washington. Es stehe fest, dass die Wirtschaft eine neue Wachstumsphase erreicht habe. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde im vierten Quartal voraussichtlich vier Prozent auf das Jahr hochgerechnet betragen und auch 2004 nahe dieser Rate liegen. Diese Rate sei höher als das geschätzte Potenzialwachstum. Ein fortgesetzter Wachstumstrend über dem Potenzialwachstum sollte zu einer Erholung bei der Beschäftigung führen, sagte er.


Als Grund für die bislang ausgebliebene spürbare Erholung am Arbeitsmarkt in den USA nannte Snow den schwachen Zustand der Weltwirtschaft. Die USA hatten im abgelaufenen Quartal ein Wirtschaftswachstum von auf das Jahr hochgerechnet 7,2 Prozent zum Vorjahresquartal verzeichnet - die höchste Rate seitAnfang 1984.

[HSM]

Dailyanalyse Dax-Future vom 06.11.2003

Ausgewogener Markt

Der Dax testete gestern wie in unserem Kommentar bereits prognostiziert, seine untere Unterstützung bei 3710 und setzte somit seine leichte Konsolidierung fort.
Bemerkenswert war gestern die Stärke des Daxes gegenüber des US Marktes, die für eine kurzfristige Fortsetzung der Aufwärtsbewegung spricht. Wir erwarten für den heutigen Tradingtag erneut eine Bewegung in der Range 3700 bis 3780. Ein Ausbruch nach oben aus der Range sollte Anschlußgewinne bis 3840 bringen, während wir unterhalb dieser engen Tradingrange weiteren Support bei 3680 finden.
Die neutrale Situation, die wir gestern bereits in unserem Kommentar beschrieben besteht somit auch für den heutigen Tag, und erst die Arbeitsmarktdaten um 14.30, die ein Hinweis auf die morgen veröffentlichten Non Farm Payrolls sind, dürften neue Impulse bringen. Erwartet werden 380.000 Erstänträge, nach zuvor 386.0000. Solange diese Zahlen nicht deutlich über 400.000 liegen, sind sie als neutral zu bewerten. Interessant wird dann die Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten am morgigen Tag, an dem die Neu geschaffenen Stellen bekannt gegeben werden. Hier wird sich unserer Einschätzung abermals zeigen, daß das Wirtschaftswachstum nicht nachhaltig ist, da nicht genug neue Stellen geschaffen werden.
Bis zu diesen Zahlen am Freitag, düfte die neutrale Situation im Dax anhalten. Es ist ein ausgewogener Markt, der in einer technischen Korrektur sich seitwärts bewegt.

Kritischer Level

Short Term seitwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts

[HSM]

Euro/USD 1,1451 + 0,11 %




Gold 382,75 USD + 0,37 %




Erdöl:




US-Futures:

[HSM]

DGAP-Ad hoc: FJH AG <FJH> deutsch

FJH AG steigert 9-Monatsergebnis um 9 Prozent auf 12,8 Mio. Euro

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FJH AG steigert 9-Monatsergebnis um 9 Prozent auf 12,8 Mio. Euro

Das im TecDAX notierte Beratungs- und Softwarehaus FJH AG (ISIN DE0005130108)
konnte die ersten neun Monate des Jahres trotz des schwierigen Marktumfelds
erfolgreich gestalten. Insgesamt stieg der 9-Monatsüberschuss im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um knapp 9 Prozent auf 12,8 Mio. Euro (2002: 11,7 Mio. Euro).
Das EBIT erhöhte sich um 22 Prozent auf 21,5 Mio. Euro (2002: 17,6 Mio. Euro)
und der Umsatz konnte auf 95,2 Mio. Euro gesteigert werden (2002: 94,1 Mio.
Euro). Damit liegen wir im Plan. In das Ergebnis eingeflossen sind im 3. Quartal
erstmals auch Umsatz und Ertrag der Heubeck AG.

Komplexe Rahmenbedingungen auch aufgrund politischer Diskussionen prägen zur
Zeit die Geschäftstätigkeit der Versicherer, unserer Hauptauftraggeber, und
führen dort zu genereller Vorsicht bei längerfristig angelegten Investitionen.
Durch geeignete Geschäftspolitik konnte FJH die ersten 9 Monate des Jahres
dennoch erfolgreich gestalten.
Durch den Zusammenschluss mit der HEUBECK AG, der renommierten
Beratungsgesellschaft für die betriebliche Altersversorgung, konnte die FJH
Gruppe ihre Marktangebote und mit den mehr als 1000 industriellen und
gewerblichen Kunden der HEUBECK AG auch ihre Kundenbasis - strukturell und der
Zahl nach - deutlich verstärken.
Im derzeit schwierigen Marktumfeld hat sich die weit überdurchschnittliche Dauer
und Intensität unserer Kundenbeziehungen als essentiell erwiesen. Durch
vorausschauende Planung der Ressourcenallokation für jeden Kunden können wir
flexibel auf dessen Entscheidungsmechanismen und Entscheidungszeiträume eingehen
und konnten so auch im derzeit schwierigen Umfeld Aufträge akquirieren. Als
Branchenhaus und auf der Basis unserer Businessmodelle können wir einmal
gefundene Ansätze schnell und effizient auf die gesamte Branche übertragen. Auch
dies führte zu erfolgreichen Akquisen.

Bei unverändert schwierigem Umfeld streben wir weiterhin an, die geplante
Ertragssteigerung auch für das gesamte Geschäftsjahr 2003 zu erreichen.

FJH AG, Dr. Thomas Meindl, Leonhard-Moll-Bogen 10, 81373 München
Telefon: + 49 89 769 01-144, Fax: + 49 89 743 717 31
E-Mail: [e-mail], Internet: http://www.fjh.com


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
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WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

DGAP-Ad hoc: paragon AG <PGN> deutsch

paragon überzeugt weiter: Starke Ergebnissteigerung auch zum 3. Quartal 2003

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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paragon überzeugt weiter: Starke Ergebnissteigerung auch zum 3. Quartal 2003

Delbrück, 6. November 2003 Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003 stieg
das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der paragon AG im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 21,4% auf 1,9 Mio. EUR (Vj.: 1,6 Mio. EUR). Der Konzern-
gewinn wuchs um 19,5% auf 907 T EUR (Vj.: 759 T EUR). Parallel wurde währungs-
bereinigt eine Umsatzsteigerung von 3,2% auf 29,9 Mio. EUR erzielt. Das Ergeb-
nis pro Aktie erhöhte sich auf 0,23 EUR (Vj.: 0,19 EUR). Laut Vorstand sei dies
ein mehr als zufrieden stellendes Ergebnis: Bereits im 7. Quartal in Folge
könne man auf eine kontinuierlich hohe Ergebnissteigerung verweisen und habe im
Vergleich zum Vorjahr im Berichtszeitraum die EBIT-Marge um 1,2% auf 6,6% ge-
steigert. Für das 4. Quartal 2003 erwartet der Vorstand eine weitere Steigerung
bei Umsatz und Ergebnis.
Unbereinigt stieg der Konzernerlös auf 29,2 Mio. EUR (Vj.: 29,0 Mio. EUR). Das
Geschäftsfeld Sensor Products erhöhte im Berichtszeitraum den Umsatz um 7% auf
17,8 Mio. EUR (Vj.: 16,6 Mio. EUR). Das Geschäftsfeld Building Control Systems
erzielte einen Umsatz von 844 T EUR. Der Umsatz im Geschäftsfeld Electronic
Solutions stieg im Berichtsquartal im Vergleich zum Vorquartal um mehr als 20%.
paragon erreichte dadurch im Berichtszeitraum dort einen Umsatz von 10,6 Mio.
EUR (Vj.: 12,4 Mio. EUR). Bereits zum Ende des 2. Quartals 2003 habe sich laut
Vorstand eine Trendwende in diesem Bereich angedeutet. Zudem erwirtschaftete
die US-Tochter Miquest Corp. für dieses Geschäftsfeld im 3. Quartal 2003 ein
positives operatives EBIT.
Die Zukunftsperspektiven für den paragon-Konzern beurteilte der Vorstand über-
aus positiv: So werde man aufgrund der Akquisition der Luftgütesensorsparte von
Bosch in 2004 die weltweit führende Marktstellung in diesem Bereich weiter aus-
bauen. Hinzu komme die anvisierte Umsatzsteigerung im Geschäftsfeld Gebäude-
technik. Darüber hinaus erwarte man in 2004 aufgrund der konjunkturellen Erho-
lung sowohl in Europa als auch in den USA wieder einen signifikanten Umsatz-
anstieg im Geschäftsfeld Electronic Solutions. Insgesamt prognostizierte der
paragon-Vorstand für 2004 einen Umsatz- und Ergebnisschub im hohen zwei-
stelligen Prozentbereich.

Investor Relations: Carsten Vogt/Fon: [phone]/Fax: [phone]/
Mail: [e-mail]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
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WKN: 555869; ISIN: DE0005558696; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

[Zimtzicke]

Moin HSM...

#1165 scheint heute eine Einladung zum Traden..

[HSM]

DGAP-Ad hoc: Nemetschek AG <NEM> deutsch

Nemetschek setzt positive Entwicklung im 3. Quartal fort

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nemetschek setzt positive Entwicklung im 3. Quartal fort

Dauerhafte Rückkehr in die Gewinnzone / Ertrag trotz Umsatzrückgangs gesteigert
/ 3,0 Mio. EUR Betriebsergebnis / Positive Entwicklung im Gesamtjahr

München, 6.11.2003. Der Nemetschek Konzern, einer der führenden Anbieter von
Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken und
Immobilien, zeigte in einem anhaltend schwierigen konjunkturellen Umfeld auch im
traditionell schwächeren 3. Quartal eine stabile Entwicklung. Während der
Umsatz in den ersten neun Monaten nach vorläufigen Zahlen mit 68,4 Mio. EUR wie
erwartet zurückging (Vorjahr: 77,2 Mio. EUR), konnte Nemetschek das
Betriebsergebnis auf 3,0 Mio. EUR nach minus 8,8 Mio. EUR im Vergleichszeitraum
steigern. Der Konzernjahresüberschuss liegt bei 1,9 Mio. EUR nach einem
Fehlbetrag von minus 11,7 Mio. EUR im Vorjahr (einschließlich Sondereffekte aus
dem Restrukturierungsprogramm). Der Konzern verfügt per 30.9.2003 über liquide
Mittel von 28,1 Mio. EUR (21,1 Mio. EUR zum 31.12.02).

Nemetschek kehrt damit dauerhaft in die Gewinnzone zurück. Auf die schwierige
Lage in den Zielmärkten Bau und IT hatte Nemetschek im abgelaufenen Geschäfts-
jahr mit umfangreichen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung
reagiert und in diesem Jahr den Konzernumbau durch Einführung einer Holding-
Struktur konsequent fortgeführt.

Die Umsätze der Auslandsgesellschaften entwickelten sich in den ersten neun Mo-
naten weiter stabil. Die Umsatzeinbußen sind somit weitestgehend auf das Inland
zurückzuführen, wo Nemetschek weiterhin unter der schwachen wirtschaftlichen
Lage und der Investitionszurückhaltung in der Bauwirtschaft leidet. Für das
Gesamtjahr geht der Vorstand zwar von einem rückläufigen Umsatz aus, erwartet
jedoch auch im vierten Quartal positive Ergebnisse bei EBIT und
Periodenüberschuss.

Den Quartalsbericht wird die Gesellschaft am 18. November 2003 veröffentlichen.
Kontakt: Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz
1, 81829 München, Tel. [phone], Fax [phone],
[e-mail]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
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WKN: 645290; ISIN: DE0006452907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

DGAP-Ad hoc: itelligence AG <ILH> deutsch

Positive Effekte der Restrukturierung bei stabilisierter Geschäftsentwicklung

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Positive Effekte der Restrukturierung bei stabilisierter Geschäftsentwicklung

Der Umsatz der itelligence AG beläuft sich im 3. Quartal 2003 auf 35,3 Mio. Euro
und entspricht damit den Planungen. Insgesamt erzielte itelligence in den
ersten neun Monaten 2003 einen Umsatz in Höhe von 111,6 Mio. Euro, rund 13
Prozent (bereinigt um Wechselkurseffekte: rund 8,2 Prozent) unter dem
Vorjahresniveau (128,2 Mio. Euro). Wie bereits in den ersten sechs Monaten 2003
absehbar, begründet sich diese Entwicklung durch die weiterhin anhaltende
Investitionszurückhaltung in Europa sowie die deutlichen Umsatzeinbußen im Non-
SAP-Bereich (ca. 8,3 Mio. Euro). In den USA bestätigte ein Umsatzplus von rund
19 Prozent den nachhaltigen Turnaround. Bereinigt um Wechselkurseffekte lag die
Umsatzsteigerung dort bei rund 43 Prozent.

Nach den ersten neun Monaten 2003 schloss itelligence planungsgemäß die
umfangreichen Maßnahmen zur strukturellen Optimierung und Verbesserung der
Kostenstrukturen im Wesentlichen ab. In 2004 ist mit der vollen Wirkung der
Kosteneinsparungen in Höhe von 25,1 Mio. Euro zu rechnen. Im 3. Quartal 2003
führte itelligence Maßnahmen durch, die die zu erwartenden jährlichen
Einsparungen gegenüber dem 1. Halbjahr 2003 um weitere 10,3 Mio. Euro erhöhen.
Die ersten positiven Effekte zeigen sich in einem verbesserten EBITA-Ergebnis im
3. Quartal. So erreichte der Konzern nach minus 3,7 Mio. Euro im 2. Quartal
nunmehr im 3. Quartal ein EBITA von minus 0,9 Mio. Euro (EBITA bereinigt um
Restrukturierungskosten: plus 0,2 Mio. Euro). Nach den ersten neun Monaten 2003
liegt das EBITA bei minus 6,2 Mio. Euro, unter Herausrechung der
Restrukturierungskosten (3,8 Mio. Euro) bei minus 2,4 Mio. Euro (2002: 1,2 Mio.
Euro). Die jährlich durchgeführte Bewertungsprüfung der Firmenwerte (Impairment-
Test) ergab im 3. Quartal 2003 eine Abschreibung in Höhe von 1,5 Mio. Euro. Nach
der durchgeführten Abschreibung sowie nach den Restrukturierungsaufwendungen
liegt das operative Ergebnis (EBIT) bei minus 7,7 Mio. Euro (EBIT bereinigt um
Restrukturierungskosten: minus 3,9 Mio. Euro). Der Cash-flow ist nach minus 2,1
Mio. Euro im Vorjahr (30.09.2002) zum 30.09.2003 unter Herausrechnung der
Restrukturierungskosten nahezu ausgeglichen.
Für das Geschäftsjahr 2003 geht der Vorstand weiterhin von einem Umsatz zwischen
140 und 145 Mio. Euro und einer EBITA-Marge zwischen minus 4 und minus 6
Prozent aus.

Kontakt: [e-mail], Tel.: [phone]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
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WKN: 730 040; ISIN: DE0007300402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

[cainamosos]

...............Da Japan ca. 50 % der Gesamtmarktkapitalisierung in Asien ausmacht, sollte man als Investor in Asien einen Blick auf diese Volkswirtschaft werfen. [b[Strategisch gesehen macht ein Japan Engagement langfristig auf jeden Fall mehr Sinn, als die Übergewichtung von US-Technologieaktien, mit KGV`s von über 40.[/b]
Die USA besitzen mittlerweile eine Aktienmarktkapitalisierung, die der Höhe seines Bruttoinlandsprodukts entspricht. In Japan hat dieses Verhältnis, wie sollte es auch anders sei, dramatisch abgenommen. Die gesamte Marktkapitalisierung beträgt nur noch 50 % des BIP. Ein Wert, der durchaus vergleichbar mit anderen "normal" bewerteten Börsen ist (Emerging-Markets besitzen i.d.R. Kapitalisierungen von 20-50 % des BIP)

Also ist Japan aus Mikrotechnischer Sicht günstig. Nun stellt sich die Frage, wann es gelingt die makroökonomischen Probleme zu lösen. Ein dramatischer Zinsanstieg und die negativen Konsequenzen für die Liquiditätssituation des Staates würden dieses Problem, wenn auch schmerzlich, vermutlich sehr schnell lösen. Denn eines ist sicher, Japan wird garantiert nicht im Meer verschwinden.

Fazit:
Japan Anlagen sind global gesehen interessanter, als noch vor zehn Jahren. Die Probleme des Finanzsektors macht aber eine Unternehmensspezifische Selektion unumgänglich.

Viele Grüße,
Andreas Lambrou 06.11.03 (rh)

[HSM]

Gewinnrückgang bei KarstadtQuelle, Prognosen gesenkt

Der Reise- und Einzelhandelskonzern KarstadtQuelle AG musste am Donnerstag einen deutlichen Rückgang des Gewinns für das vergangene Quartal bekannt geben. Nach einem Vorjahreswert von +54,1 Mio. Euro musste das Unternehmen im vergangenen Quartal aufgrund der schlechter als erwarteten Entwicklung im Reisebereich "Thomas Cook" sogar einen Verlust von 46,1 Mio. Euro hinnehmen. Auch der Umsatz ging leicht um 6,1 Prozent auf 3,41 Mrd. Euro zurück.

Analysten hatten durchschnittlich mit einem Gewinn von 30 Mio. Euro und einem Erlös von 3,5 Mrd. Euro gerechnet.

Für das aktuelle Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau. Allerdings wurde das Ziel von einem Jahresergebnis von 250 Mio. Euro in diesem Geschäftsjahr nach den schwachen Zahlen des dritten Quartals aufgegeben.

Die Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 21,50 Euro und notiert vorbörslich bei 20,80 Euro.

[HSM]

Moin Zimtzicke...

[adamAG]

Guten Morgän zusammen

[HSM]

Börsentag auf einen Blick: Fester - Cisco-Zahlen beflügeln

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vorlage einer unerwartet guten Zwischenbilanz des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco wird den Deutschen Aktienindex DAX am Donnerstag zum Auftakt voraussichtlich ins Plus ziehen. Die Deutsche Bank und die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz ermittelten den Leitindex rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 3.734 Punkten , die Citibank bei 3.735 Zählern.

Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

- DAX: 3.717,70/-0,64%
- TECDAX 558,27/-2,60%
- DOW JONES: 9.820,83/-0,18%
- NASDAQ Composite: 1.959,37/+0,07%
- NIKKEI 225: 10.552,30/-2,63%
- EUROSTOXX 50 2.609,90/-0,66%


Unternehmensmeldungen:

- BMW: Q3-UMSATZ 9,945 MRD EURO; - 0,3% GG VJ
- BMW: Q3-ERGEBNIS GEWÖHNL. GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 724 MIO EURO;+ 5,1% GG VJ
- ALTANA Q3 ÜBERSCHUSS 78 MIO EURO GG 84 MIO EURO
- ALTANA ERWARTET 2003 ZUWACHS BEI EBT ZWISCHEN 8% BIS 10%
- KARSTADTQUELLE: Q3-EBTA -30,7 MIO EURO GG 70,1 MIO EURO IM VJ
- KARSTADTQUELLE: Q3-UMSATZ 3,4 MRD EURO, -6,1%
- DEGUSSA: Q3-Verlust 349 MIO EURO GG +67 MIO EURO IM VJ
- DEGUSSA: Q3-EBIT 238 MIO EURO GG 272 MIO EURO IM VJ
- Aegon steigert Gewinn im 3.Quartal über Erwartung
- GPC: Umsatzsteigerung in ersten 9 Monaten - Fehlbetragsprognose verbessert
- SOCIETE GENERALE: Q3-GEWINN 670 MIO EURO GG 146 MIO EURO IM VJ
- SOCIETE GENERALE: Q3-EBITDA 1,266 MRD EURO GG 878 MIO EURO IM VJ
- Nissan verdient im Halbjahr weniger - Jahresprognose bestätigt
- EADS mit Umsatzrückgang - Jahresprognose bestätigt
- Cisco Systems mit starkem Gewinnanstieg - Über Erwartung
- News Corp steigert Gewinn im 1. Quartal stärker als erwartet


Pressemeldungen:

- IBM gewinnt Volkswagen als Großkunden; Handelsblatt, S. 22
- Telekom lässt Großteil der Handys über GLS verschicken; FTD, S. 9
- Rational-Chef optimistisch, bisherige EBIT-Prognose für 2003 zu übertreffen;
Börsen-Zeitung, S. 11
- Schwäbisch Hall mit Betriebserlaubnis für China ; Handelsblatt, S. 27
- SPD-Abgeordnete wollen Rüstungsfirmen stärker fördern; FTD, S. 16
- Lehrstellenlücke beträgt rund 14.500 Stellen; Handelsblatt, S. 4
- Opposition kritisiert zögerliche Haltung der Regierung zur Einführung von
inflationsindexierten Anleihen; Börsen-Zeitung, S. 4
- EU-Kommission will Gesetzgebung zum europäischen Finanzmarkt beschleunigen;
FTD, S. 24
- DaimlerChrysler verkauft MTU an an Kohlberg Kravis Roberts (KKR) - Kaufpreis
wahrscheinlich 1,5 Milliarden Euro; Süddeutsche Zeitung, S.1,21,24
- Infineon-Chef sieht sein Unternehmen nach der Krise gestärkt; Süddeutsche
Zeitung, S.23
- Eichel will Steuervorteil der Lebensversicherer abbauen; Süddeutsche Zeitung,
S.22
- Daimler-Partner in Japan peilt für 2003/04 Rekordgewinn an; FAZ, S.28
- mobilcom beansprucht größeren Anteil am Mobilfunkgeschäft; Tagesspiegel
- E.ON soll Degussa-Anteile an Börse bringen; "Rheinische Post"
- Rechnungshof dringt auf Auflösung der Bundeswertpapierverwaltung; FAZ,S.29
- Staatsanwaltschaft stockt Zahl der Ankläger im Mannesmann-Prozess auf drei
auf; Welt, S.11
- Bahnkunden erhalten bei Zugverspätung künftig Entschädigung; Stuttgarter
Zeitung
- Ebay wächst dieses Jahr in Deutschland um 100 Prozent und prüft Einstieg ins
Immobiliengeschäft - Interview; FAZ,S.19


Termine:

Konjunkturdaten USA
Prognose Vorherige

14.30 Uhr
wöchentliche
Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe 386.000

Produktivität in Q3 7,1% 6,8% (in Q2)


Eurozonen-Konjunkturdaten:

Prognose Vorherige

09.55 Uhr
Deutschland
Arbeitslosenquote, Oktober 10,5 10,5

09.55 Uhr
Deutschland
Veränderung Arbeitslose, Oktober
(in Tausend) +7 -14

12.00 Uhr
Deutschland
Auftragseingänge, September
(Veränderung in Prozent)
Monatsvergleich +0,6 +0,1
Jahresvergleich +0,4 -1,3

[HSM]

Moin adam

[ausbruch]

moin adam....

[cainamosos]

morningadam

[hsmaria]

guten morgen

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Ihr Q-DSL home Team

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* Derzeit bieten wir den QSC-IPfonie-Dienst nur für Q-DSL home Bestandskunden an. Voraussetzung zur Nutzung von QSC-IPfonie ist ein eingeschalteter PC mit Windows-Betriebssystem und notwendiger Zugangssoftware, funktionierendem Q-DSL home Zugang sowie als Hardware einem USB-Telefon bzw. Headset, das vom Kunden bereitzustellen ist. Die gleichzeitige Nutzung von Sprach- und Datendiensten ist möglich. QSC empfiehlt jedoch, während der Nutzung von QSC-IPfonie parallel keine grossen Dateien downzuloaden und beim parallelen Gaming zwei Soundkarten gleichzeitig zu verwenden. Die Abrechnung erfolgt sekundengenau mit Ausnahme von Verbindungen zu Sonderdiensten, wie 01802, 01804. Das Absetzen eines Notrufs (110, 112) ist derzeit aus technischen Gründen nicht möglich. QSC empfiehlt daher, den herkömmlichen Festnetzanschluss nur dann komplett durch QSC-IPfonie zu ersetzen, wenn zusätzlich ein Mobiltelefon vorhanden ist. Für Verbindungen außerhalb des QSC-Netzes entstehen weitere Kosten. QSC-IPfonie ist W-Lan kompatibel.
** (09.00 - 18.00 Uhr: 4,6 Cent/Min. + 18.00 - 09.00 Uhr: 2,5 Cent/Min.; Preise jeweils aus dem Festnetz der T-Com)

hsmaria

[cainamosos]

moin hsmaria


Irak: USA wollen eigene Truppen reduzieren
Die USA planen US-Medienberichten zufolge eine Reduzierung ihrer Truppen im Irak von derzeit rund 130 000 auf etwa 100 000 Mann bis Mai 2004. Gleichzeitig werde die Zahl der irakischen Truppen nach den Plänen des Pentagons weiter erhöht, berichtete der TV-Sender CBS.

Die Zahl der irakischen Sicherheitskräfte soll laut dem Vize-Generalstabschef Peter Pace von derzeit 100 000 auf etwa 170 000 Mann und später dann auf bis zu einer Viertel Million steigen.


jetzt dürfen polen,albaner,türken und vielleicht noch deutsche bluten

[hsmaria]

@ cainamoses

und lass dich nicht dauernd auf der strasse ansprechen

irgendwann geräts du an

1.

oder

2.



hsmaria

[cainamosos]

@hsmaria

gestern war es ja die 3!

und kawum im DAX!

[ausbruch]

moin hs....



mfg

[VINO1972]

morgeeeennnsssss

[adamAG]

november


593660

[Zimtzicke]

[ausbruch]

ausgesetzt die bude.....


DGAP-Ad hoc: LINOS AG <LIA> deutsch

Reorganisation zur Senkung des Break-even führt zu Einmalaufwendungen

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

Wie bereits angekündigt, hat die LINOS AG (ISIN DE 0005256507) wegen der
schwachen Marktsituation im 2. und 3. Quartal 2003 weitere
Reorganisationsschritte eingeleitet. Hierdurch entstehen zusätzliche
Aufwendungen i.H.v. EUR 3,0 Mio. Ziel der Reorganisation ist es, den Break-even
deutlich zu senken. Wesentliche Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels sind die
Reduzierung von Personalkosten sowie Sachkosteneinsparungen. LINOS wird nochmals
mehr als 100 Mitarbeiter freisetzen.
Für die Finanzierung der Reorganisation sowie des laufenden Geschäftsbetriebes
haben die Kredit gebenden Bankinstitute die im September und Dezember 2003 sowie
einen Teil der im März 2004 fälligen Tilgungsraten i.H.v. insgesamt EUR 3,1
Mio. ausgesetzt.
Die aktuelle Steuersimulation zeigt, dass die Summe der Verlustvorträge die
steuerlichen Auswirkungen aus den erwarteten Gewinnen der nächsten drei bis fünf
Jahre überschreiten. Daher wird das auf körperschaftssteuerlichen
Gewinnerwartungen beruhende Tax Asset auf den zum 31.12.2002 gebildeten Wert
begrenzt.
In den ersten neun Monaten 2003 erzielte LINOS einen Umsatz von EUR 52,1 Mio.
EUR. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Minus von 1,9%. Die
Umsätze des 3. Quartals belaufen sich auf EUR 16,9 Mio. (Vj: EUR 18,3 Mio.). Das
operative Ergebnis (EBIT) liegt bei EUR minus 3,8 Mio. Im Vergleich zum
Vorquartal (EUR minus 1,9 Mio.) und zum Vorjahr (EUR minus 0,9 Mio.) hat sich
das Ergebnis damit deutlich verschlechtert. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen,
dass das EBIT im 3. Quartal 2003 durch die Reorganisationsaufwendungen belastet
wird. Bereinigt um diese Einmalaufwendungen und sonstige Sondereffekte liegt
das EBIT mit EUR minus 1,0 Mio. in etwa auf Vorjahresniveau. Das Neun-Monats-
EBIT 2003 verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von EUR minus 9,2
Mio. auf EUR minus 6,5 Mio. Diese EBIT-Entwicklung zeigt die positiven
Auswirkungen der konsequent durchgeführten Reorganisation.
LINOS rechnet für das Gesamtgeschäftsjahr 2003 mit einem Umsatz auf
Vorjahresniveau (EUR 69,8 Mio.). Das EBIT wird voraussichtlich bei EUR minus 6
Mio. bis minus 7 Mio. liegen (Vj.: EUR minus 9,2 Mio.).
Wegen der 45 Tage-Frist des Corporate Governance-Kodex erscheint der
Quartalsbericht bereits am 14. November 2003 statt wie ursprünglich gemeldet am
18. November.
Kontakt: LINOS AG, Investor Relations, Tel. [phone]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650

[burnix]

Guten Morgen !

.... hatten die heute einen Frühstart im XETRA oder spinnt mein B.I.S - System ?

[HSM]

DAX 3696,92 - 0,56 %
VDAX 23,85 + 1,62 %
MDAX 4306,24 - 0,60 %
TecDAX 560,19 + 0,34 %

[HSM]

H-DAX Kursgewinner/verlierer um 9:30 Uhr

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
625700 IDS Scheer........ 16,53 +0,61 +3,83
723890 Singulus.......... 17,70 +0,47 +2,72
529650 Web.de............ 11,00 +0,29 +2,70
722670 Suess MicroTec.... 9,59 +0,24 +2,56
513010 FJH............... 22,20 +0,40 +1,83
766710 Vossloh........... 38,70 +0,62 +1,62
901626 Qiagen............ 9,58 +0,15 +1,59
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,95 +0,20 +1,56
716200 Kali + Salz....... 19,90 +0,30 +1,53
910354 Micronas Semi..... 35,40 +0,53 +1,51

Kursverlierer Diff. %
760080 Altana............ 51,21 -2,58 -4,79
780100 WCM............... 1,43 -0,07 -4,66
627500 KarstadtQuelle.... 20,50 -0,90 -4,20
504350 Lion Bioscience... 4,03 -0,17 -4,04
723530 SGL Carbon........ 13,29 -0,46 -3,34
506620 Aixtron........... 5,31 -0,09 -1,66
506150 IXOS Software..... 9,36 -0,14 -1,47
566480 Evotec............ 6,19 -0,09 -1,43
547160 Techem............ 15,58 -0,22 -1,39
575300 Celanese.......... 28,06 -0,37 -1

[HSM]

Moin burnix

...B.I.S. ist schuld

[ausbruch]

moin burnix.....


dein system spinnt.....








mfg

[burnix]

.... schön, die Spinne - oder wie heisst das ?

Gute Trades !

[adamAG]

emtv mit mehreren 15kilo bids

[nocherts]

moin zusammen!

[adamAG]

moin nocherts

[nasdy]

Ich habe jetzt MAN Turbo Bears KO 25, mal schaun ob der Zock gut geht

[ausbruch]

hi nocherts.....

[ausbruch]

06.11. 10:48
TecDAX: AIXTRON - Bärische Wochenkerze droht


AIXTRON - Intradaykurs: 5,23€ (-3,0%)

Diagnose: Aixtron droht diese Woche eine bärische Wochenkerze auszubilden, zusätzlich an exponierter Stelle, so dass mit erhöhter Wahrscheinlicheit eine obere Umkehr mit nachfolgender größerer Korrekturbewegung erwartet werden kann. Die Korrektur könnte die Aktie bis 4,04€ zurückführen. Dabei sollte im zeitlichen Verlauf gleichzeitig die bereits überwundene mittelfristige Abwärtstrendlinie gehalten werden. Erst bei Kursen über 5,80€ ergibt sich ein neues Kaufsignal

[Wallgrekk]

ADULTSHOP läuft!

[ausbruch]

DGAP-Ad hoc: Rheinmetall AG <RHMG.DE> deutsch
06.11.03 10:56


Rheinmetall erhöht Anteilsbesitz bei Kolbenschmidt Pierburg auf über 95 Prozent

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

Rheinmetall erhöht Anteilsbesitz bei Kolbenschmidt Pierburg auf über 95 Prozent

Die Rheinmetall AG hat ihren über Beteiligungsgesellschaften gehaltenen
Anteilsbesitz am Aktienkapital der Kolbenschmidt Pierburg AG seit der am 18.
Juli 2003 abgelaufenen Frist des öffentlichen Übernahmeangebots von 92,45
Prozent auf jetzt insgesamt 95,40 Prozent erhöht.

Der Vorstand der Rheinmetall AG plant gegenwärtig nicht, ein Squeeze-Out-
Verfahren bei Kolbenschmidt Pierburg einzuleiten.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 703000

[Wallgrekk]

ADULTSHOP +18,4%

[Shortguy]

Moin zusammen

Noch keine große Bewegung im Kurs aber extrem hohe Umsätze bei Gildemeister um 6,50 (21.000 Stuck in FFm en bloc weggekauft !)

[adamAG]

laufen weiter...

[adamAG]

moin Shortguy

[HSM]

Moin Shortguy

[HSM]

Moin nocherts

[nocherts]

hi ausbruch, adam und shortguy!


HSM ist schon beim Mittagsschläfchen?

[Shortguy]

Die nicht uninteressante Squeeze-out Spekulation bei Oelmühle Hamburg scheint weiterzulaufen ...

[adamAG]

auch interresant


Ölmühle HH


Thread: OELMUEHLE HAMBURG AG
potenziall leider etwas spät erkannt...Thread: Kein Titel für Thread 37929970025174806216284870238095567022

share-info-Studie
http://www.share-infos.de/admin/artikel/Dateien/StudieOel200…

[HSM]

@ nocherts

Nichts Mittagsschläfchen, ich muss heute einige dringende Sachen erledigen !

[HSM]

Das neue Tandem-Team: Shortyguy & adam


@ ausbruch

Sie wollen uns Konkurrenz machen ?

[adamAG]

#1225
bin dabei, auch wenn etwas spät gepostet

#1226
dafür richtig verlinkt

[adamAG]

#1225
ups, jetzt erst ist ein Chart bei mir sichtbar. Ich nehm´s zurück dafür richtig verlinkt

[ausbruch]

@HSM



wird wohl wirklich zeit, dass ich ich mich wieder richtig reinhänge.......





mfg

[nocherts]

Hongkong (vwd) - Belastet durch die Abgaben bei Index-Schwergewicht HSBC
hat der Aktienmarkt in Hongkong mit einer sehr schwachen Tendenz den Handel
beendet. Der Hang-Seng-Index (HSI) reduzierte sich um 2,3% bzw 289 Punkte
auf 12.150. Die Abschläge sind eine deutliche Korrektur nach den zuletzt
starken Kursgewinnen, so Steve Hon von Emperor Securities. HSBC
reduzierten
sich um 2,5% auf 116 HKD, nachdem der Wert in den vergangenen Monaten um 23
Prozent zugelegt hatte. Allein die Abschläge von HSBC waren für ein Minus
von 106 Punkten im HSI verantwortlich.
HSBC wurden auch von der Befürchtung belastet das es in Großbritannien,
ebenso wie am Vortag in Australien, zu einer Zinserhöhung kommen könte,
so
Hon weiter. Die Investoren hätten die Befürchtung, das es nun weltweit zu
Zinsanhebungen kommen könnte, fügte der Analyst hinzu. Die australische
Notenbank hatte am Mittwoch mit einer Erhöhung der Zinsen um 25 Basispunkte
überrascht. Die Aktien von Legend gaben um 6,3% auf 3,33 HKD nach und
setzten damit ihre Abwärtstendenz fort. Bereits am Vortag hatten die Titel
nach enttäuschenden Zahlen für das 1. Halbjahr um mehr als 5% nachgegeben.
vwd/

[nocherts]

moin HSM ! (hab ich ihn vielleicht geweckt)?

[adamAG]

hab ich ihn vielleicht geweckt

[Hans18]

Angeblich kommen bei MKA Zahlen morgen. Wie die ausfallen werden, zeigt der Chart. Diese Aktie mit KGV 7 und 5,5% Dividendenrendite sollte in keinem Langfristdepot fehlen

[Shortguy]

Computec Media

[nocherts]

Arbeitslosenzahl fällt deutlich - Keine Trendwende
Donnerstag 6. November 2003, 11:51 Uhr


Nürnberg, 06. Nov (Reuters) - Die übliche Herbstbelebung und die Reformen am Arbeitsmarkt haben die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Oktober stärker sinken lassen als erwartet.

Dies bedeute aber noch keine Wende am Arbeitsmarkt, erklärte der Vorstandschef der Bundesanstalt für Arbeit (BA), Florian Gerster, am Donnerstag bei der Vorlage der Zahlen in Nürnberg. "Nach wie vor ist das Wachstum zu schwach, um den ANZEIGE

Abbau von Arbeitsplätzen zu stoppen", sagte Gerster. Im Oktober waren rund 4,152 Millionen Arbeitslose registriert. Dies waren rund 55.000 weniger als im September, aber 222.000 mehr als vor einem Jahr. Der für die Jahreszeit übliche Rückgang fiel stärker aus als erwartet. Auch die saisonbereinigte Zahl ging stärker zurück und nahm um 12.000 auf 4,380 Millionen ab. Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt verschärfte sich noch einmal.


GERSTER: KONJUNKTUR-BELEBUNG TRIFFT ARBEITSMARKT VERZÖGERT

"Die Frühindikatoren sprechen zwar von einer Belebung der Konjunktur", sagte Gerster. "Beschäftigung und Arbeitslosigkeit werden davon aber erst zeitverzögert profitieren." Der BA-Chef geht nach früheren Aussagen davon aus, dass eine Trendwende am Arbeitsmarkt erst Mitte nächsten Jahres einsetzt. Gerster wies darauf hin, dass sich der Beschäftigungsabbau fortgesetzt habe. Die Erwerbstätigenzahl sei im August saisonbereinigt um 29.000 gesunken. Die Zunahme von geförderten Existenzgründungen und von Minijobs habe den Rückgang abgeschwächt, erklärte die BA.

Die Arbeitslosenquote betrug 10,0 Prozent nach 10,1 Prozent im September. Ein Rückgang der unbereinigten Zahl ist im Oktober für die Jahreszeit üblich. Experten hatten aber nur bis zu 40.000 Arbeitslose weniger erwartet. Auch die statistisch von jahreszeitlichen Einflüssen bereinigte Arbeitslosenzahl ging zurück. Sie fiel im Monatsvergleich um 12.000 auf 4,380 Millionen nach einem Rückgang um 13.000 im September. Von Reuters befragte Volkswirte hatten ein Minus von 5000 erwartet.

Die BA erklärte, sie gehe von einer geringen Zunahme des Bruttoinlandsprodukts in der zweiten Jahreshälfte aus. Die vor dem Hintergrund der Konjunkturflaute günstige saisonbereinigte Entwicklung beruhe nach wie vor auf der Neuausrichtung der Arbeitsmarktpolitik. Durch höheren Druck der Arbeitsämter melden sich mehr Arbeitslose als üblich aus der Statistik ab. Zudem macht sich eine wachsende Zahl von Arbeitslosen selbstständig.

Von Reuters befragte Volkswirte betonten, von einer Trendwende könne noch keine Rede sein. Manuela Preuschl von der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) sagte, die Perspektiven einer wirtschaftlichen Aufhellung dürften sich positiv ausgewirkt haben. "Man kann aber noch nicht von einer Trendwende am Arbeitsmarkt sprechen." Andreas Rees von der Hypovereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) zeigte sich vom Ausmaß des Rückgangs überrascht: "Die Zahlen täuschen aber etwas vor, was nicht da ist. Es gibt noch keine Erholung am Arbeitsmarkt."

Der wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Klaus Brandner, sprach gleichwohl von einem Lichtblick am Arbeitsmarkt. Der Abstand zum Vorjahr habe sich zum sechsten Mal hintereinander verringert. Brandner ging davon aus, dass im Jahresdurchschnitt mit 4,36 Millionen und damit 30.000 Arbeitslosen weniger zu rechnen sei als zuletzt von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) und BA angenommen.

CDU-Wirtschaftsexperte Matthias Wissmann dagegen erklärte: "Der höchste Oktoberwert seit sechs Jahren zeigt, dass Konjunkturhoffnungen und eine Erholung auf dem Arbeitsmarkt meilenweit voneinander entfernt sind."


LEHRSTELLENLÜCKE WEITER GEWACHSEN

Die Lehrstellenlücke im neuen Ausbildungsjahr ist von September auf Oktober nach BA-Angaben um knapp 4000 auf 24.000 gestiegen. Die Nachvermittlungsaktion habe die Zahl der Ende September unversorgten Bewerber zwar um 6600 auf 28.400 verringert. Allerdings seien im Oktober auch neue Bewerber hinzugekommen. Insgesamt seien damit auf 37.800 unversorgte Bewerber 13.800 offene Lehrstellen gekommen.

Diese Entwicklung dürfte die rot-grüne Koalition in ihrer Absicht bestärken, eine gesetzliche Ausbildungsumlage auf den Weg zu bringen. Experten von SPD und Grünen wollen am Donnerstag über die Eckpunkte eines Konzepts beraten. Die stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Thea Dückert erklärte, zusammen mit der SPD werde eine gesetzliche Regelung vorbereitet.

[Shortguy]

Umsatz ist sogar auch dabei ..

[nocherts]

dax im Plus

[burnix]

AIXTRON

Goldman Sachs : Aixtron erzielt in Q3 beeindruckendes op. Ergebnis.....

... finde ich auch, aber ich glaube, die meinen das irgendwie anders

[SchmidtsKatze]

KL MNP 542380

Heute wichtige Entscheidung
Freigabe Erotik

positive Entscheidung:Umsatzprognose wird angehoben
negative Entscheidung:Es bleibt alles gleich

STRONG BUY
Schneller Verdoppler

[ausbruch]

paar comutec hab ich mal genommen zu 3,25.....


nur so.....


mfg

[HSM]

Deutschland: Auftragseingang in Industrie steigt im September um 0,9 Prozent

BERLIN (dpa-AFX) - Der Auftragseingang in der deutschen Industrie ist im September dank eines deutlichen Zuwachses der Inlandsnachfrage überraschend kräftig gestiegen. Er sei preis- und saisonbereinigt um 0,9 Prozent geklettert, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am Donnerstag in Berlin mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit 0,6 Prozent einen etwas geringeren Anstieg erwartet. Im Vormonat waren die Bestellungen revidiert um 0,1 (zuvor +0,1) Prozent gefallen.

Die Nachfrage aus dem Inland kletterte im Berichtszeitraum um 2,1 Prozent, während die Nachfrage aus dem Ausland um 0,5 Prozent abnahm. In den alten Bundesländern kletterten die Bestellungen um 0,4 Prozent und in den neuen Ländern um 4,7 Prozent.

Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich (August + September gegenüber Juni + Juli) erhöhte sich die Nachfrage in der Industrie um 0,7 Prozent. Aus dem Ausland stiegen die Aufträge um 1,6 Prozent, wahrend sie aus dem Inland stagnierten.

Im Jahresvergleich sanken die Auftragseingänge der Industrie real im Zweimonatsvergleich um 0,4 Prozent. Die Inlandsaufträge unterschritten dabei das Vorjahresniveau um 1,5 Prozent. Die Auslandsaufträge lagen um 0,9 Prozent höher als im Jahr zuvor. In den alten Bundesgebiet sank das Auftragsvolumen zum Vorjahreszeitraum um 0,9 Prozent. In den neuen Ländern hingegen stieg das Auftragsvolumen um 4,1 Prozent./jha/zb

[HSM]

DAX am Mittag: ALTANA bildet Schlusslicht, Aktie verliert über 4,8%

Im DAX30 dominieren am Donnerstag die Meldungen über die Quartalsergebnisse der heimischen Konzerne. Gute US-Daten wie beispielsweise von Cisco haben fast keinen Einfluss auf den Handel an der Frankfurter Börse. Der DAX verliert am frühen Mittag 0,1 Prozent auf 3.712 Zähler. Konjunkturell gab es auch schon aufschlussreiche Zahlen. Demnach ist hierzulande im Oktober die Arbeitslosenzahl auf 4,152 Millionen zurückgegangen, was einer Arbeitslosenquote von 10,0 Prozent entspricht.

Unter den Toptiteln stehen Infineon, SAP, Deutsche Börse, Linde und VW, während ALTANA mit einem Minus von 4,8 Prozent die rote Laterne hält, nachdem das Unternehmen schwache Quartalszahlen abgeliefert hatte.

ALTANA verbuchte im dritten Quartal einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 684 Mio. Euro, nach 682 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig sank das EBITDA um 4 Prozent von 174 Mio. auf 168 Mio. Euro und das EBIT um 5 Prozent von 145 Mio. auf nun 137 Mio. Euro. Somit verringerte sich der Periodenüberschuss von 85 Mio. Euro oder 62 Cents je Aktie im dritten Quartal 2002 um 8 Prozent auf 78 Mio. Euro bzw. 57 Cents pro Aktie.

BWM konnte hingegen wie erwartet gute Zahlen für das vergangene Quartal melden. Den Angaben zufolge stieg der Gewinn von 689 Mio. Euro auf 724 Mio. Euro an. Der Überschuss legte gleichzeitig von 433 Mio. Euro auf 445 Mio. Euro zu. Ein leichter Rückgang sei hingegen beim Umsatz zu verzeichnen gewesen. Er ging von 9,97 Mrd. Euro auf 9,95 Mrd. Euro zurück. Dies sei zum Teil auf Währungseffekte zurückzuführen. Für das Gesamtjahr zeigte sich das Unternehmen weiterhin optimistisch. So soll auch in diesem Jahr wieder ein Rekordabsatz bei den Marken BMW und Mini erreicht werden können.

Aktuellen Medienberichten zufolge will Konkurrent Volkswagen im nächsten Jahr in den USA bis zu 3.500 Einheiten des Luxusmodells "Phaeton" absetzen. Dies sagte demnach Vorstandschef Bernd Pischetsrieder dem Fernsehsender "n-tv". Insgesamt, so Pischetsrieder weiter, wollen die Wolfsburger im kommenden Jahr 15.000 Stück des Luxusmodells verkaufen. Für dieses Jahr rechnet das Unternehmen laut früheren Angaben mit einem Absatz zwischen 7.000 und 8.000 Stück.

TUI ist mit einem deutlichen Zuwachs bei den Gästezahlen und den gebuchten Umsätzen in die Wintersaison 2003/2004 gestartet. Die Zahl der Gäste für die deutschen Veranstaltermarken der TUI liege hier aktuell um 15 Prozent über dem Vorjahr, die Umsätze um 5 Prozent. Für die Sommersaison 2004 erwartet TUI ein moderates Wachstum. Nach Einschätzung von TUI Deutschland-Chef Böttcher dürfte der Veranstaltermarkt zwischen drei und vier Prozent bei den Umsätzen wachsen.

Degussa musste dafür eingestehen, dass im eigenen Marktumfeld keine konjunkturelle Belebung eingetreten ist, was zu einem Rückgang des operativen Ergebnisses geführt hat. Das EBIT lag in den ersten neun Monaten bei 663 Mio. Euro und damit 10 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Rückgang beim Betriebsergebnis fiel mit 6 Prozent auf 491 Mio. Euro etwas geringer aus. Aufgrund einer Wertberichtigung in Höhe von 500 Mio. Euro auf die Feinchemie-Aktivitäten ist das Netto-Ergebnis zum 30. September 2003 negativ.

KarstadtQuelle gab einen deutlichen Rückgang des Gewinns für das vergangene Quartal bekannt. Nach einem Vorjahreswert von +54,1 Mio. Euro musste das Unternehmen im vergangenen Quartal aufgrund der schlechter als erwarteten Entwicklung im Reisebereich "Thomas Cook" sogar einen Verlust von 46,1 Mio. Euro hinnehmen. Für das aktuelle Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau. Allerdings wurde das Ziel von einem Jahresergebnis von 250 Mio. Euro in diesem Geschäftsjahr nach den schwachen Zahlen des dritten Quartals aufgegeben.

[HSM]

Alan Greenspan befürwortet US-Ableger der Eurex

Chicago (vwd) - Die Eurex hat mit Fed-Chairman Alan Greenspan einen
einflussreichen Befürworter ihres geplanten US-Ablegers gewonnen. In einem
an den Kongress gerichteten Brief hat Greenspan für die vorgesehene
US-Terminbörse der Tochtergesellschaft von Deutsche Börse AG, Frankfurt, und
schweizerischer Swiss Exchange SWX Partei ergriffen. Wettbewerb habe schon
immer der Wirtschaft im allgemeinen und den Finanzmärkten im speziellen
geholfen, innovativ und effizient zu sein, argumentiert Greenspan darin.
Greenspan verwarf auch die - insbesondere von den konkurrierenden
Terminbörsen Chicago Board of Trade (CBOT) und Chicago Mercantile Exchange
(CME) - vorgetragenen Bedenken, einem ausländischen Unternehmen eine
entsprechende Lizenz in den USA zu erteilen. Alle Unternehmen unterlägen den
US-Bestimmungen, und es gebe auch beim Handel mit US-Treasurys bereits eine
Anzahl ausländischer Adressen, selbst bei den Haupthändlern, die von der Fed
beauftragt seien.
Zusätzliche Handelsplätze sorgten auch für mehr Liquidität, sagte
Greenspan weiter. Diese könnte sich - angesichts der Absicherungsfunktion
der US-Treasurys - auch auf andere Finanzmärkte erstrecken und zu steigendem
Wirtschaftswachstum führen. Alle Einwände gegen eine US-Eurex sollten
ausschließlich an die zuständige Aufsicht der Commodity Futures Trading
Commission (CFTC) gerichtet werden, erklärte Greenspan.
Für den Donnerstag hat das der CFTC vorstehende Agriculture Commitee
wegen der Einwände des CBOT und der CME gegen die US-Eurex eine Anhörung
angesetzt. Aus Finanzkreisen war zu hören, dass die beiden US-Terminbörsen
auf die vollständige Anwesenheit der Mitglieder des Agriculture Commitee
gedrängt hätten, da die eigentlich zuständige Unterkommission dem
protektionistischen Standpunkt nicht sehr zugetan sei. Der Chairman der
Unterkommission General Farm Commodities and Risk Management Agriculture,
Jerry Moran, werde als direkter Empfänger des Briefes von Greeenspan diesen
während der Anhörung verlesen, hieß es aus den Kreisen.
vwd/DJ/6.11

[HSM]

H-DAX Kursgewinner/verlierer um 12 Uhr

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 9,77 +0,42 +4,49
625700 IDS Scheer........ 16,52 +0,60 +3,76
617703 Repower Sys....... 17,62 +0,44 +2,56
577330 Fraport........... 22,97 +0,49 +2,17
723890 Singulus.......... 17,60 +0,37 +2,14
623100 Infineon.......... 13,09 +0,27 +2,10
662240 mobilcom.......... 11,67 +0,22 +1,92
508903 United Internet... 19,14 +0,34 +1,80
567710 Elmos Semicond.... 11,27 +0,17 +1,53
922230 AT+S Austr........ 11,96 +0,16 +1,35

Kursverlierer Diff. %
723530 SGL Carbon........ 12,63 -1,12 -8,14
627500 KarstadtQuelle.... 20,22 -1,18 -5,51
760080 Altana............ 51,27 -2,52 -4,68
524553 Boss Vz........... 16,30 -0,65 -3,83
504350 Lion Bioscience... 4,05 -0,15 -3,57
555200 Deutsche Post..... 17,05 -0,38 -2,18
622910 Jenoptik.......... 9,56 -0,21 -2,14
909247 SCM Microsys...... 6,83 -0,14 -2,00
656990 MLP............... 16,14 -0,33 -2,00
780100 WCM............... 1,47 -0,03 -2

[HSM]

SGL 12,42 Euro - 9,67 %
Gehandelte Stück: 347 k

[HSM]

DAX 3727,55 + 0,26 %
VDAX 23,44 - 0,13 %
MDAX 4312,60 - 0,46 %
TecDAX 560,10 + 0,33 %

[HSM]

Aktien Europa: Behauptet - Auftragseingänge in Deutschland positiv

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Wenige Stunden vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) haben überraschend hohe Auftragseingänge der deutschen Industrie die europäische Aktienbörsen in die Gewinnzone geführt. Der EuroSTOXX 50 stieg am Donnerstagmittag um 0,05 Prozent auf 2.610,99 Punkte. Der Euronext 100 behauptete sich um 0,05 Prozent über dem Vortagesniveau bei 587,93 Zählern.

Der französische CAC legte um 0,04 Prozent auf 3.394,48 Punkte zu, während in London der FTSE 100 sich 0,15 Prozent über dem Vortag bei 4.309,70 Punkten freundlich zeigte.

Die deutschen Industriebetriebe haben dank steigender Inlandsnachfrage im September einen deutlichen Zuwachs der Auftragseingänge verzeichnet. Das Auftragsvolumen zog preis- und saisonbereinigt um 0,9 Prozent an, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten ein Plus von 0,6 Prozent erwartet.

Verluste verzeichneten Versicherer. SCOR brachen um 22,69 Prozent auf 4,02 Euro ein. Der Versicherer legte für die ersten neun Monate 349 Millionen Euro Nettoverlust vor und will zudem das Kapital um 600 Millionen Euro erhöhen. Einen Tag vor der Vorlage der Zwischenbilanz verloren AXA am unteren Ende des EuroSTOXX um 1,91 Prozent auf 16,40 Euro.

Ihnen folgten Aegon mit einem Abschlag von 1,37 Prozent auf 11,52 Euro. Bei weiterhin schwachen Prämieneinnahmen sei das Nettoergebnis lediglich angesichts höherer realisierter Gewinne und niedrigerer Abschreibungen bei Anleihen über die Erwartungen gestiegen, kritisierte Helaba Trust. Die Aktie der Großbank Societe Generale gewann 0,38 Proeznt auf 65,60 Euro. Die französische Bank hat im dritten Quartal ihren Gewinn deutlich gesteigert. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahr von 146 auf 670 Millionen Euro gewachsen, hieß es.

Nokia verteuerten sich um 1,63 Prozent auf 14,94 Euro, während Alcatel 0,81 Prozent auf 11,22 Euro gewannen. Beide Werte profitierten von den Zahlen des Konkurrenten Cisco Systems. Dieser hatte im ersten Quartal Umsatz- und Gewinn stärker als erwartet gesteigert./so/ak/

[ausbruch]

[13:00:22] BANK VON ENGLAND ERHÖHT LEITZINS UM 25 BASISPUNKTE AUF 3,75 VH...

[HSM]

TecDAX am Mittag: Index nun mit leichten Zugewinnen, Süss +4,3%

Die Nebenwerte im TecDAX verbuchen am frühen Mittag ein Plus von 0,3 Prozent auf 559 Zähler. Unter den Top5 befinden sich Süss Microtec, IDS Scheer, Micronas, mobilcom und GPC Biotech, während TELES, IXOS Software, LION bioscience das Schlusslicht bilden.

Das Beratungs- und Software-Unternehmen FJH gab bekannt, dass es in den ersten neun Monaten 2003 einen Umsatz von 95,2 Mio. Euro nach 94,1 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Der Überschuss nach drei Quartalen belief sich auf 12,8 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um knapp 9 Prozent bedeutet. Das EBIT erhöhte sich um 22 Prozent auf 21,5 Mio. Euro. Im Ergebnis, das planmäßig ausfiel, sind im dritten Quartal erstmals auch Umsatz und Ertrag der Heubeck AG berücksichtigt.

GPC Biotech verbuchte im dritten Quartal hingegen ein leichtes Umsatzwachstum auf 5,2 Mio. Euro, nach 5,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig verbesserte sich der EBIT-Verlust von 9,0 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf nun 6,3 Mio. Euro. Auch der Quartalsfehlbetrag konnte um 25 Prozent von 7,6 Mio. Euro oder 37 Cent je Aktie auf 5,7 Mio. Euro bzw. 27 Cent pro Aktie zurückgefahren werden. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet GPC Biotech nun einen geringeren Jahresfehlbetrag sowie einen niedrigeren Mittelverbrauch (Cash Burn) als bisher kommuniziert.

[adamAG]

#1250
nach Australien, jetzt auch England

[HSM]

Spekulative Position TFA wegen fehlender Dynamik wieder
abgegeben. Nullnummer.

[HSM]

KarstadtQuelle senkt Prognose wegen Thomas Cook

ESSEN (dpa-AFX) - Der Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle hat wegen der schwachen Entwicklung der Touristikbeteiligung Thomas Cook seine Prognose für 2003 gesenkt. Das um Einmaleffekte bereinigte operative Jahresergebnis werde nicht wie geplant mindestens 250 Millionen Euro erreichen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Essen mit. Näheres dazu sagte er nicht.

Ausschlaggebend dafür sei das voraussichtlich deutlich schlechter als erwartet ausfallende Ergebnis der Thomas Cook AG. An dem Touristikunternehmen halten KarstadtQuelle und Lufthansa je 50 Prozent. Beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Firmenwertabschreibungen (EBITA) werde unverändert mit eine Zuwachs gerechnet, sagte ein Sprecher. Die im MDAX notierte Aktie sackte bis zum Mittag um 4,91 Prozent auf 20,35 Euro ab.

UMSATZRÜCKGANG IN 2003

Für das Schlussquartal rechnet KarstadtQuelle mit einem gleichbleibenden Geschäft gegenüber dem Vorjahr. "Der Umsatz wird voraussichtlich unverändert sein", sagte der Sprecher. Aufgrund des Umsatzrückgangs von zwei Prozent in den ersten drei Quartalen werde der Umsatz 2003 allerdings unter dem Vorjahr zurückbleiben. "KarstadtQuelle entwickelt sich aber immer noch besser als der Gesamtmarkt", sagte der Sprecher.

Im dritten Quartal rutschte der Konzern wegen Thomas Cook und einem verhaltenen Versandhandelsgeschäft (Quelle, Neckermann) in die Verlustzone. Der Fehlbetrag nach Minderheitsanteilen fiel auf 37,14 Millionen Euro nach einem Überschuss von 36,63 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz sank auf 3,41 (Vorjahr: 3,64) Milliarden Euro und der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Firmenwertabschreibungen (EBITA) auf 23,72 (140,64) Millionen Euro. Als Gründe wurden die ohnehin verhaltene Konsumstimmung und die Hitze im Sommer genannt.

Vor Steuern fiel ein Verlust (EBT) von 46,16 Millionen Euro an nach einem EBT-Gewinn von 54,11 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Das Quartalsergebnis vor Ertragssteuern und Firmenwert-Abschreibungen brach auf minus 30,7 nach plus 70,1 Millionen Euro vor einem Jahr ein./mur/sbi

[wincor]

blockalarm beim bvb 16,5k in frankfurt weggeschnupft.

[HSM]

DAX 3746,60 + 0,78 %
VDAX 23,19 - 1,19 %
MDAX 4311,05 - 0,49 %
TecDAX 561,23 + 0,53 %

[HSM]

KONJUNKTURDATEN USA

14.30 Uhr MEZ: Erstanträge Arbeitslosenhilfe/Woche
PROGNOSE: -5.000 auf 381.000 / ZUVOR: -5.000 auf 386.000



14.30 Uhr MEZ: Produktivität ex Agrar 3. Quartal
PROGNOSE: +8,5% gg Vq / ZUVOR: +6,8% gg Vq

[ausbruch]

DGAP-Ad hoc: Rofin-Sinar Technologies <RSTI.O> deutsch
06.11.03 14:00



RSTI: Umsatz und Gewinn im vierten Quartal und Geschäftsjahr 2003 auf Rekordhöhe

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RSTI: Umsatz und Gewinn im vierten Quartal und Geschäftsjahr 2003 auf Rekordhöhe

Hamburg / Plymouth, MI, 6. November 2003 - ROFIN-SINAR Technologies Inc.
(NASDAQ: RSTI, Prime Standard: US7750431022), einer der weltweit führenden
Hersteller von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen, gab heute
die Ergebnisse für das vierte Quartal und das am 30. September 2003 beendete
Geschäftsjahr bekannt.

- Viertes Quartal -
In dem am 30. September 2003 beendeten Quartal betrug der Umsatz US$ 74,1 Mio.,
ein Zuwachs von 15,4% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2002 (US$ 64,2 Mio.). Das
Bruttoergebnis belief sich auf US$ 27,0 Mio. (36,4% vom Umsatz) gegenüber US$
22,9 Mio. (35,7% vom Umsatz) in 2002. Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich um
105% auf US$ 4,9 Mio. (6,6% vom Umsatz) gegenüber US$ 2,4 Mio. (3,7% vom Umsatz)
im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der verwässerte Gewinn pro Aktie lag bei
US$ 0,39 auf der Basis von durchschnittlich 12,3 Mio. ausstehenden Aktien (2002:
US$ 0,20).

- Zwölf Monate -
In dem am 30. September 2003 beendeten Geschäftsjahr betrug der Umsatz US$ 257,7
Mio. und lag damit um 16,1% über dem Niveau des Vorjahres (US$ 221,9 Mio.). Das
Bruttoergebnis belief sich auf US$ 96,3 Mio. (37,4% vom Umsatz) und liegt damit
um US$ 17,5 Mio. über dem Vorjahreswert von US$ 78,8 Mio. (35,5% vom Umsatz).
Der Gewinn nach Steuern stieg im Geschäftsjahr 2003 um 206% auf US$ 15,3 Mio.
(2002: US$ 5,0 Mio.) und führte zu einem verwässerten Gewinn pro Aktie von US$
1,29 basierend auf durchschnittlich 11,9 Millionen ausstehenden Aktien (2002:
US$ 0,43).

Der Auftragseingang lag im vierten Quartal ebenfalls auf neuem Rekordniveau bei
US$ 71,1 Mio. und führte damit zu einem Auftragsbestand von US$ 59,0 Mio. per
30. September 2003.
Auf der Basis des hohen Auftragsbestandes und dem Rekordauftragseingang, der
einen deutlichen Anstieg bei Aufträgen für Markier- und Microanwendungen
aufweist, sieht das Unternehmen optimistisch in die Zukunft.

Die vollständige Presseinformation mit umfangreichen Finanzdaten finden Sie im
Internet unter http://www.rofin.com - Investor Relations - Pressemitteilungen.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
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WKN: 902757

[iyass]

Medianetcom in 2-3 Stunden Entscheidung Freigabe Erotik

Kursverdopplung möglich

[Shortguy]

Weitere Teilnehmer melden sich für die Bolko/Moritz Show an



Veröffentlichung nach § 25 Abs. 1 WpHG

Die Intercontent, Inc. (USA, Orlando, Florida) hat uns mitgeteilt, daß sie zum 30. Oktober 2003 die Schwelle von 5 % überschritten hat und nun 6,077 % der Stimmrechte an der Hunzinger Information AG hält.

Hunzinger Information AG

Der Vorstand

Veröffentlichung nach § 41 Abs. 2 WpHG

Veröffentlichung nach § 25 WpHG Abs. 1 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 WpHG

Die Agathon Beteiligungs- und Verwaltungs-GmbH – Gemeinschaftsunternehmen der BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften AG und des Deutschen Beamtenbundes (DBB) – hat uns zum 1. April 2003 mitgeteilt, daß sie mit 7,46 % an der Hunzinger Information AG beteiligt ist.

Hunzinger Information AG

Der Vorstand

[ausbruch]

[14:30:12] US-ARBEITSLOSENHILFE-ERSTANTRÄGE IN WOCHE ZUM 1. NOV 348.000, PROGNOSE 380.000

[14:30:22] US-PRODUKTIVITÄT IN Q3 VORLÄUFIG ANNUALISIERT PLUS 8,1 VH, PROGNOSE PLUS 8,5 VH

[HSM]

#1260

[HSM]

Before the Bell: Futures im Minus, Cisco Systems +4%

Nach der bereits schwachen Tendenz des gestrigen Handelstages notieren die Futures an der Wall Street auch heute leicht im Minus. Der NASDAQ Future gibt 2,5 Punkte auf 1.439 Zähler ab, der S& P Future verliert 2,9 Punkte auf 1.050 Zähler.

Die Aktie von Cisco Systems legt deutliche 4,8 Prozent zu. Das Unternehmen hat zuvor gute Zahlen sowie einen positiven Ausblick veröffentlicht. Für das laufende zweite Quartal erwartet der Konzern einen Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorquartal von 1-3 Prozent was rund 5,15-5,25 Mrd. Dollar entspricht. Analysten gehen derzeit durchschnittlich von einem Umsatz von 5,0 Mrd. Dollar aus.

Weitere Kursgewinne verbuchen die Titel von Oracle mit 1,7 Prozent, Sirius Satellite mit 2,6 Prozent, Priceline.com mit 2,2 Prozent sowie JDS Uniphase mit 1,9 Prozent.

[HSM]

WCM 1,39 Euro - 7,33 %
Gehandelte Stück: 2,57 Mio.

[HSM]

H-DAX Kursgewinner/verlierer um 14:30 Uhr

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 9,75 +0,40 +4,27
577330 Fraport........... 23,40 +0,92 +4,09
662240 mobilcom.......... 11,91 +0,46 +4,01
625700 IDS Scheer........ 16,53 +0,61 +3,83
623100 Infineon.......... 13,31 +0,49 +3,82
723890 Singulus.......... 17,77 +0,54 +3,13
567710 Elmos Semicond.... 11,44 +0,34 +3,06
529650 Web.de............ 11,00 +0,29 +2,70
508903 United Internet... 19,22 +0,42 +2,23
660200 mg technologies... 10,99 +0,23 +2,13

Kursverlierer Diff. %
723530 SGL Carbon........ 12,50 -1,25 -9,09
627500 KarstadtQuelle.... 20,14 -1,26 -5,88
524553 Boss Vz........... 16,00 -0,95 -5,60
780100 WCM............... 1,42 -0,08 -5,33
760080 Altana............ 51,89 -1,90 -3,53
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,35 -0,40 -3,13
555200 Deutsche Post..... 16,92 -0,51 -2,92
622910 Jenoptik.......... 9,58 -0,19 -1,94
506150 IXOS Software..... 9,33 -0,17 -1,78
704233 Rhoen Klinikum VA. 40,03 -0,70 -1

[HSM]

Ausblick/Marktbelebung dürfte comdirect in Q3 geholfen haben

Quickborn (vwd) - Die comdirect bank AG, Quickborn, dürfte nach
Analystenschätzungen mit dem 3. Quartal einen weiteren Schritt getan haben,
um die Jahresprognosen zu erfüllen. Ziel ist ein deutlich positives
operatives Ergebnis und die Zahlung einer Dividende. Die von vwd befragten
Analysten gehen davon aus, dass im 3. Quartal ein Vorsteuerergebnis zwischen
9,3 Mio und 9,6 (-30,2) Mio EUR erreicht wurde. Damit würde sich der
Vorsteuerertrag in den ersten 9 Monaten auf 24,3 Mio bis 24,7 Mio EUR
summieren. Im Vorjahr waren 27,6 Mio EUR Vorsteuerverlust verbucht worden.
Die Zahlen legt die Internet-Bank am Freitag vor.
Jörn Kissenkötter von M.M. Warburg erwartet den Provisionsüberschuss von
Juli bis September bei 24,7 (19,1) Mio EUR und damit leicht höher als im
Vorquartal. Die leichte Marktbelebung und eine damit einhergehende
zunehmende Orderaktivität der Kunden sind seiner Ansicht nach dafür
maßgeblich. Geringfügig belastet dagegen der Aufwand für den Aufbau der
Vertriebsorganisation; insgesamt sei ein Erreichen der Jahresziele aber sehr
wahrscheinlich, schätzt er.
Auch Analyst Alexander Plenk von der Bankgesellschaft Berlin geht von
einem steigenden Ergebnis auf Grund der erhöhten Kundenaktivität aus. Die
Stimmung für die Aktie könne sich durch den Ausweis guter Zahlen verbessern,
fundamental bleibe sie aber zu teuer. +++ Michael Brendel
vwd/6.11.2003

[Chewi]

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Hier seit drei Tagen sehr gute Umsätze. Bei Bruch der 1,40 schönes Kaufsignal

[HSM]

4MBO 3,25 Euro - 5,52 %
Gehandelte Stück: 130 k

[HSM]

US-Produktivität steigt langsamer als erwartet

Das US-Arbeitsministerium berechnete die vorläufige Produktivität außerhalb der Landwirtschaft für das dritte Quartal 2003. Die Produktivität kletterte gegenüber dem Vorquartal um 8,1 Prozent, nach plus 7,0 Prozent im zweiten Quartal. Volkswirte hatten sogar einen Anstieg um 8,5 Prozent erwartet.

Bei den Lohnstückkosten wurde ein Rückgang um 4,6 Prozent ermittelt, nach minus 3,2 Prozent im Vorquartal. Volkswirte prognostizierten eine Abnahme um 4,7 Prozent.

[HSM]

US-Erstanträge gehen überraschend stark zurück

Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 01. November. Die Zahl fiel um 43.000 auf 348.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Stand von 380.000 Anträge geschätzt hatten.

Für die Vorwoche wurde ein unveränderter Stand von 391.000 Anträgen gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Abnahme um 5.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 390.000 in der Vorwoche auf 380.000 Erstanträgen für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.

Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.

[HSM]

Aktien New York Ausblick: Trotz positiver Konjukturdaten schwächer erwartet

NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street erwarten Händler am Donnerstag einen schwachen Handelsauftakt. Nur für wenige Minuten hätten positive Konjunkturdaten die Hoffnung auf einen Kursanstieg gestützt, sagten Börsianer.

Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank um 43.000 auf 348.000. Die Produktivität stieg im dritten Quartal um 8,1 Prozent, während Volkswirte mit einem Plus von 8,7 Prozent gerechnet hatten.

Uneinheitlich werden die Einzelhandelswerte erwartet. Sears Roebuck & Co. haben im Oktober auf vergleichbarer Grundfläche 2,7 Prozent weniger Umsatz gemacht. Hingegen verzeichnete die Baumarktkette Wal-Mart Stores ein Plus von 4,5 Prozent.

Während die Umsätze bei J.C. Penney um 2,3 Prozent zurückgingen, verzeichneten Costco Wholesale einen Zuwachs um 11 Prozent.

Am Mittwoch hatte der Richtung weisende Dow Jones Index 0,18 Prozent auf 9.820,83 Punkte verloren. Der S& P-500 schloss 0,14 Prozent schwächer mit 1.051,81 Zählern. /so/ak/

[HSM]

Aktien NASDAQ Ausblick: Erneut Kursverluste zum Auftakt erwartet - Cisco

NEW YORK (dpa-AFX) - An der Technologie orientierten NASDAQ erwarten Händler am Donnerstag einem verhaltenen Auftakt. Nur für wenige Minuten hatten positive Signale vom US-Arbeitsmarkt vorbörsliche Indizes gestützt, sagten Händler. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank um 43.000 auf 348.000. Die Produktivität stieg im dritten Quartal um 8,1 Prozent, während Volkswirte mit einem Plus von 8,7 Prozent gerechnet hatten.

Kursgewinne werden bei den Aktien des Netzwerkspezialisten Cisco Systems erwartet, nachdem der Kurs in Frankfurt zeitweise um mehr als sieben Prozent zugelegt hatte. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hat im ersten Quartal bei Umsatz und bereinigtem Gewinn die Erwartungen übertroffen. US Bancorp stufte den Wert darauf hin auf "Outperform" herauf. Die Deutsche Bank-North America erhöhte ihre Gewinnprognose für die Jahre 2004 bis 2006.

Chipwerte könnten davon profiteren, dass der Branchenverband SIA für das laufende Jahr mit einem Welt weiten Umsatzplus von 15,8 Prozent rechnet. Für 2004 sagte die Semiconductor Industry Association in Singapur ein Umsatzwachstum um 19,4 Prozent voraus.

Der Mobilfunkzulieferer QUALCOMM traf in seinem vierten Quartal die Erwartungen des Marktes. Joseph Muratore von SoundView Technology nahm darauf hin seine Gewinnerwartung für das laufende Quartal von 34 auf 38 Cent je Aktie herauf, Jeffrey Schlesinger von UBS erhöhte das Kursziel von 38 auf 45 Dollar.

Der Auswahlindex NASDAQ 100 hatte am Mittwoch 0,01 Prozent auf 1.429,56 Punkte zugelegt. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Composite gewann 0,07 Prozent auf 1.959,37 Zähler. /so/ak/

[HSM]

EU-BIP im zweiten Quartal rückläufig

Das europäische Statistikamt Eurostat veröffentlichte seine dritte Schätzung zum Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal 2003. Gegenüber dem Vorquartal fiel das BIP in der Eurozone um 0,1 Prozent, während es in der gesamten Europäischen Union (EU15) unverändert blieb. Im ersten Quartal verharrte das BIP in beiden Wirtschaftsräumen auf dem Niveau des Vorquartals.

Gegenüber dem zweiten Quartal 2002 wuchs die Wirtschaft in der Eurozone um 0,2 Prozent, nachdem sie im Vorquartal noch um 0,7 Prozent anzog. In der EU15 zog das BIP um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal an, nach zuvor 0,9 Prozent.

Unter den Hauptwirtschaftspartnern der EU verzeichnete die Wirtschaft in den USA einen BIP-Zuwachs von 0,8 Prozent verglichen mit dem Vorquartal und Japan einen Anstieg von 1,0 Prozent. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2002 erhöhte sich das BIP in den USA um 2,5 und in Japan um 3,0 Prozent

[HSM]

Williams erzielt Gewinn im dritten Quartal

Der amerikanische Erdgaskonzern Williams Cos. Inc. meldete am Donnerstag aufgrund niedrigerer Ausgaben sowie einer deutlichen Ergebnisverbesserung im Handelsgeschäft einen Gewinn im dritten Quartal.

Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 106,3 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 20 Cents, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 294,1 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 58 Cents je Aktie angefallen war. Der Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen lag bei 4 Cents je Aktie, was sich mit den durchschnittlichen Analystenprognosen deckt.

Für das Gesamtjahr prognostiziert Williams einen Nettoverlust von 1,15 Dollar bis 0,60 Dollar je Aktie. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft soll Analystenschätzungen zufolge bei 10 Cents je Aktie liegen.

Die Aktie von Williams schloss am Mittwoch an der NYSE mit einem Plus von 0,39 Prozent bei 10,22 Dollar.

[HSM]

DAX und TecDAX gewinnen vor US-Eröffnung hinzu, Infineon im DAX vorne

Auf dem Frankfurter Parkett macht sich am frühen Nachmittag, eine Stunde vor US-Eröffnung, positive Stimmung breit. Der DAX30 gewinnt nun 1,0 Prozent auf 3.755 Zähler hinzu, der TecDAX verbucht ein Plus von 0,9 Prozent auf 563 Zähler. Lediglich der MDAX muss sich mit einem kleinen Minus von 0,1 Prozent auf 4.329 Zähler auseinandersetzen.

Im DAX30 sorgen heute die Zahlen von ALTANA und BMW für Gesprächsstoff. Während ALTANA mit einem Minus von 4,17 Prozent das Schlusslicht bildet, kann sich BMW unter den Top5 behaupten. Toptitel ist Infineon, mit einem Plus von 2,8 Prozent. Der Chiptitel profitiert heute von den Anlegerhoffungen auf gute Zahlen, die nächste Woche veröffentlicht werden, sowie vom Gewinnwachstum des US-Konzerns Cisco.

ALTANA verbuchte dagegen im dritten Quartal einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Gleichzeitig sank aber das EBITDA um 4 Prozent von 174 Mio. auf 168 Mio. Euro und das EBIT um 5 Prozent von 145 Mio. auf nun 137 Mio. Euro.

BMW konnte hingegen wie erwartet gute Zahlen für das vergangene Quartal melden. Den Angaben zufolge stieg der Gewinn von 689 Mio. Euro auf 724 Mio. Euro an. Der Überschuss legte gleichzeitig von 433 Mio. Euro auf 445 Mio. Euro zu. Für das Gesamtjahr zeigte sich das Unternehmen weiterhin optimistisch. So soll auch in diesem Jahr wieder ein Rekordabsatz bei den Marken BMW und Mini erreicht werden können.

Im MDAX kämpfen heute die KarstadtQuelle-Titel mit Abschlägen. Der Konzern gab einen deutlichen Rückgang des Gewinns für das vergangene Quartal bekannt. Für das aktuelle Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau. Allerdings wurde das Ziel von einem Jahresergebnis von 250 Mio. Euro in diesem Geschäftsjahr nach den schwachen Zahlen des dritten Quartals aufgegeben.

Im TecDAX steht GPC Biotech unter den Top5. Das Unternehmen verbuchte im dritten Quartal ein leichtes Umsatzwachstum auf 5,2 Mio. Euro, nach 5,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig verbesserte sich der EBIT-Verlust von 9,0 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf nun 6,3 Mio. Euro. Auch der Quartalsfehlbetrag konnte um 25 Prozent von 7,6 Mio. Euro oder 37 Cent je Aktie auf 5,7 Mio. Euro bzw. 27 Cent pro Aktie zurückgefahren werden. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet GPC Biotech nun einen geringeren Jahresfehlbetrag sowie einen niedrigeren Mittelverbrauch (Cash Burn) als bisher kommuniziert.

[Nullermann]

Moinz @alle!

Das "sugarbabe" SFO erholt sich seit wenigen Minuten massiv vom TT!
Angeblich sollen bald fette Aufträge gemeldet werden...strong-WL!

[HSM]

Servus Nullermann

[HSM]

[HSM]

Euro/USD 1,1410 - 0,24 %

[Nullermann]

Grüzi HSM!

Warst scho drin??

"Matrix Revolutions" lockt Fans in Massen in die Kinos
[06 Nov 2003 - 15:13]

Los Angeles/Berlin, 06. Nov (Reuters) - Für viele Kritiker ist "The Matrix Revolutions" ein Flop, doch Fans lockt auch das Ende der dreiteiligen Science-Fiction-Saga wieder in Massen in die Kinos - und das gleich weltweit. Mit "Revolutions" kam am Mittwoch eine Hollywood-Produktion erstmals zeitgleich in mehr als 10.000 Filmtheatern in 107 Ländern auf die Leinwand.

Nach Angaben von Kinobetreibern bildeten sich zur Premiere vor vielen Kinokassen lange Schlangen. "Wir hatten enorme Menschenmassen und die ersten (Besucher-)Zahlen sind sehr überzeugend", sagte ein Sprecher der größten US-Kinokette Regal Entertainment Group. Konkrete Zahlen lägen aber noch nicht vor, hieß es bei der zum Time-Warner-Konzern <TWX.N> gehörenden US-Produktionsgesellschaft Warner Bros. in Los Angeles. Auch für Deutschland, wo "Matrix Revolutions" seit Mittwochnachmittag zu sehen ist, werde das Unternehmen erst Anfang kommender Woche Angaben zum Kartenverkauf machen können, sagte eine Sprecherin der Niederlassung von Warner Bros. in Hamburg. Die erste Resonanz dürfte die "Matrix"-Macher jedoch optimistisch stimmen: Einzelne US-Kinos hatten laut Auskunft von Regal Entertainment schon am Vormittag Tickets im Wert von 40.000 Dollar (rund 35.000 Euro) verkauft. Der erste Teil von "Matrix" spielte 1999 weltweit 456 Millionen Dollar ein, die Fortsetzung "The Matrix Reloaded" in diesem Jahr etwa 735 Millionen Dollar. Mit dem weltweiten Simultan-Start wollte Warner Bros. auch Raubkopierern ein Schnippchen schlagen, die illegal produzierte DVDs mit neuen Kinofilme vorzugsweise auf asiatische Schwarzmärkte bringen, bevor diese Produktionen dort mit meist wochenlanger Verspätung in die Kinos kommen. Üblicherweise laufen neue Hollywood-Filme zunächst in nur rund 2.000 bis 3.000 nordamerikanischen Kinos an.

"Matrix Revolutions" erzählt den Kampf von Neo (Keanu Reeves) und seinen Mitstreitern gegen übermächtige Maschinen, die die Menschen versklavt haben und diese in einer im Computer erzeugten Scheinwelt, Matrix genannt, dahinvegetieren lassen. Bei Fans genießt die "Matrix" längst Kultstatus. Doch bei vielen professionellen Kinobesuchern fiel der letzte Teil glatt durch, weil er nur noch auf spektakuläre Action-Szenen setze, die Handlung aber immer weiter verflache. "Wie konnte etwas so cooles so idiotisch werden?",fragte etwa die in der Hauptstadt der US-Filmwirtschaft erscheinende "Los Angeles Times". Und die "New York Times" schreibt, schon "Reloaded" sei ein ziemlich schlechter Film gewesen, "doch Besucher von `Revolutions" werden sich liebevoll daran erinnern".

[ausbruch]

hab mir gerade mal die letzten musterdepotaufnahmen von godmode angesehen........

da bleibt einem die spucke weg.......


yukos zu 41,20.....
telefinica zu 10,77....
travel 24 zu 1,25....
jack white zu 3,80...
4mbo zu 4,16.....


sehr ausgewogen und breit gestreut.....muß ich schon sagen.....

[Shortguy]

Nokia hat dieses Jahr fast noch gar nichts gemacht und laufend Prügel von den Analysten bekommen. Aber jetzt knabbert sie wieder an den 15 EUR, der Handyabsatz kommt wieder gut in Fahrt (bei immer noch steigendem Nokia-Marktanteil) und Weihnachten steht auch vor der Tür....



ftd.de, Mi, 5.11.2003, 14:48
Handy-Markt wächst wieder kräftig

Die weltweiten Handy-Auslieferungen haben im dritten Quartal 2003 stark angezogen. Während Marktführer Nokia seine Spitzenposition weiter ausbaute, verzeichnete Siemens ein kräftiges Plus.


Im Jahresvergleich seien mit 130,1 Millionen Stück 21,2 Prozent mehr Handys abgesetzt worden als vor einem Jahr, teilte die US-Marktforschungsfirma IDC am Mittwoch mit. Gegenüber dem zweiten Quartal 2003 hätten die Auslieferungen um 14 Prozent zugelegt. Der Anstieg gehe auf die starke Nachfrage von Erstkäufern in Schwellenländern und auf den Austausch von Handys zurück.

Die fünf weltgrößten Handy-Anbieter konnten ihren Marktanteil auf 76,6 Prozent erhöhen gegenüber 71,4 Prozent im ersten Quartal dieses Jahres. Das große Angebot an Kamera-Handys und Geräten mit Farbdisplay habe das Interesse der Verbraucher an neuen Mobiltelefonen angeregt und habe zu dem stärkeren Marktwachstum beigetragen.


Nokia verteidigt Marktführung

Nokia legte im dritten Quartal gegenüber den vorangegangenen drei Monaten um 11,2 Prozent auf 45,5 Millionen Stück zu und blieb mit einem Marktanteil von 35 Prozent weltweiter Marktführer. Motorola war mit 20,2 Millionen Handys und einem Marktanteil von 15,5 Prozent die Nummer zwei. Der südkoreanische Anbieter Samsung liefert 15 Millionen Handys aus und hatte einen Marktanteil von 11,5 Prozent.


Siemens erhöhte seinen Handy-Absatz im dritten Quartal gegenüber den vorangegangenen drei Monaten um 39,5 Prozent auf 11,3 Millionen Handys und brachte es auf einen Marktanteil von 8,7 Prozent. Damit hat Siemens nach Darstellung von IDC seine Position als viertgrößter Handy-Anbieter der Welt gefestigt.


dpa

[Nullermann]

TOP-THEMA-KarstadtQuelle verbuchte Verlust und senkt Prognose
[06 Nov 2003 - 15:36]

(neu: weitere Analysten, Sprecher zum Reisetrend)

Düsseldorf, 06 Nov (Reuters) - Der Handelskonzern KarstadtQuelle <KARG.DE> ist wegen der Kaufzurückhaltung der Verbraucher im dritten Quartal überraschend in die Verlustzone gerutscht. Wegen der Konsumschwäche und der schwachen Geschäftsentwicklung seiner Reise-Beteiligung Thomas Cook rückte der Konzern von seiner Gewinnprognose für 2003 ab. Der Umsatz von KarstadtQuelle schrumpfte im dritten Quartal stärker als der des Konkurrenten Kaufhof.

"Das operative, um Einmaleffekte bereinigte Jahresergebnis wird nicht wie geplant mindestens 250 (Vorjahr: 238) Millionen Euro erreichen", kündigte das Unternehmen am Donnerstag an. Dennoch erwartet KarstadtQuelle beim Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) weiter eine Gewinnsteigerung. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass der Umsatz im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft in etwa das Niveau des Vorjahres erreiche, wovon der Vorstand aber ausgehe.

Im dritten Quartal verbuchte der Konzern vor Steuern einen Verlust von 46,1 Millionen Euro nach einem Gewinn von 54,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn von 31 Millionen Euro erwartet. Die Karstadt-Aktie fiel am Donnerstag zeitweise auf den tiefsten Stand seit drei Monaten.

Als Grund für die Absenkung der Jahresprognose nannte KarstadtQuelle eine "deutlich schlechter als erwartet" verlaufende Geschäftsentwicklung beim Reisekonzern Thomas Cook, an dem die Essener und die Lufthansa <LHAG.DE> je zur Hälfte beteiligt sind. Trotz zuletzt wieder steigender Buchungszahlen werde Thomas Cook voraussichtlich nicht mehr wie geplant den Ergebnisrückstand aufholen können. Die aktuelle Entwicklung im Touristikbereich sieht der Konzern aber positiv: "Im Konzernbereich Reisen (zu dem nicht Thomas Cook gehört) sind die Winterbuchungen sehr gut angelaufen", sagte ein Sprecher

[Shortguy]

GIL 6,50 auch schon genommen... Immer noch viel Umsatz !

[ausbruch]

SPOTANALYSE - Volkswirte zu EZB-Pressekonferenz mit Trichet
06.11.03 15:48

Frankfurt, 06. Nov (Reuters) - Die Europäische Zentralbank
(EZB) hat den Leitzins von 2,00 Prozent wie erwartet abermals
unverändert gelassen. Zum ersten Mal begründete der neue
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag den
Zinsbeschluss vor den Medien in Frankfurt.
Viele EZB-Beobachter erwarten von dem Franzosen eine
geschicktere Kommunikation mit den Finanzmärkten als von seinem
Vorgänger Wim Duisenberg. Volkswirte sagten zu den Ausführungen
Trichets in ersten Reaktionen:

CLAUDIA WINDT, HELABA:
"Der erste Eindruck ist, dass Trichet da weitergemacht hat,
wo Duisenberg aufgehört hat. Es hat mich überrascht, wie
deutlich er auf die Preissituation eingegangen ist. Er hat
Gründe genannt, warum die Inflation zunächst bei etwa zwei
Prozent bleiben wird. Das war eine ziemlich eindeutige
Botschaft, dass es zunächst weder eine Zinssenkung noch eine
Erhöhung geben wird. Wir erwarten wegen der Zweifel an der
Nachhaltigkeit des Aufschwungs im kommenden Jahr keine
Zinsänderung.
Bei der Konjunktur ist er auch sehr nah bei Duisenberg
geblieben. Trichet hat sich deutlich für einen starken Euro
ausgesprochen und hat damit - wie mir scheint - sein Aussagen in
Dubai etwas relativiert."

[Nullermann]

Also Logistiker kaufen! Irgendjemand muss ja den ganzen Plunder transportieren, wenn der Kunde "den Kruscht" nicht mehr selber nach Hause schafft...




Versandhandel erwartet zu Weihnachten Boom beim Online-Handel
[06 Nov 2003 - 15:48]

Frankfurt, 06. Nov (Reuters) - Der Versandhandel in Deutschland erwartet im kommenden Weihnachtsgeschäft einen Boom beim Internethandel.

Knapp 40 Prozent der im Versandhandel voraussichtlich georderten Geschenke im Wert von gut vier Milliarden Euro würden dieses Mal wohl online bestellt, teilte der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) am Donnerstag mit. Der gesamte elektronische Handel ohne digitale Dienste und Reisebuchungen erwarte 2003 einen Umsatz von 3,6 Milliarden Euro, ein Plus von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit habe sich der Umsatz im Online-Handel binnen drei Jahren mehr als verdreifacht.

Am gesamten Umsatz des Versandhandels in Höhe von 21,3 Milliarden Euro haben Online-Bestellungen nach Angaben des Verbandes inzwischen einen Anteil von 17 Prozent. Allerdings seien dies immer noch lediglich rund ein Prozent des gesamten Einzelhandelsumsatzes von etwa 365 Milliarden Euro. Für 2003 rechnet der gesamte Versandhandel mit einem Umsatzplus von bis zu einem Prozent.

[HSM]

@ #1281 ausbruch

Mach es wie Roland Flach...

Die ganzen Musterdepots sind für Narren.

[ausbruch]

@HSM

[HSM]

*** Greenspan warnt vor Risiken durch steigende Budgetdefizite

*** Greenspan: Einige Zeichen für stabilisierenden Arbeitsmarkt

*** Greenspan: Risiko von Deflation grösser als von Inflation

*** Greenspan: Geduld bei Zinsen ist möglich/Niedrige Teuerung

[HSM]

Technotrans 11,70 Euro + 5,50 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 28 k

[Megapol]

Druckfrisch:

Erotic Media

„Erotic Media“ will zwei digitale Kanäle mit erotischen und auch pornografischen Spielfilmen anbieten. Die Filme sind für die Kunden auf Wiederholungsschleifen verfügbar. Täglich wird ein neuer Spielfilm offeriert. Es handelt sich um ein pay-per-view-Angebot im near-video-on-demand-Verfahren, das nur Erwachsenen in ge­schlossenen Benutzergruppen zur Verfügung gestellt wird. Der registrierte, volljäh­rige Kunde kann jeden Film gegen Einzelentgelt abrufen. Die technische Verbreitung soll über die premiere-Plattform erfolgen, womit das Angebot auch in nahezu allen Kabelanlagen in Deutschland verfügbar ist.



Eine Einordnung von Erotic Media als Mediendienst wurde in der beantragten Form – einer dreistündigen Nutzung beider Kanäle – mehrheitlich kritisch betrachtet. Die DLM hat daher die Medienanstalt Berlin-Bran­denburg (mabb) gebeten, der Antragstellerin eine Änderung des Angebotes in Rich­tung einer Einzelbestellung und -bezahlung von Filmen des near-video-on-demand-Dienstes anheim zu stellen. Bei entsprechender Nachbesserung kann das Angebot nach überwiegender Auffassung als Mediendienst eingestuft werden.



Im Zusammenhang mit den geplanten Inhalten hat die DLM nochmals bekräftigt, dass pornografische Inhalte ausschließlich in Mediendiensten und auch dann nur in geschlossenen Benutzergruppen angeboten werden dürfen. Die Anstrengungen der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), über einen geschlossenen Benutzer­kreis einen vorbildlichen Jugend- und Konfrontationsschutz zu gewährleisten, wur­den von der DLM ausdrücklich begrüßt.



Prof. Wolfgang Thaenert, der DLM-Vorsitzende, hob hervor, dass der Jugendme­dienschutz-Staatsvertrag nach wie vor Fernsehkanäle mit pornografischem Inhalt ver­bietet. „Dieses Verbot kann nur so wirksam sein, wie es gelingt, der Verbreitung pornografischer Inhalte aus dem Ausland Einhalt zu gebieten.“











Kontakt bei Rückfragen:
Ruth Annette Schriefers, Tel.: [phone] – 12,
E-Mail: [e-mail].

[Nullermann]

Dt. Börse bringt morgen Zahlen. Wenn die gut ausfallen (was nicht unwahrscheinlich ist) sollte es deutlich raufgehen, denn "sell on goodnews" dürfte ausscheiden, die Aktie ist im Vergleich zur benchmark "DAX" (hier blau) noch gar nicht gelaufen...

Denke dass hier die Insties bei guten Zahlen und Ausblick ab morgen richtig einsteigen.

[Nullermann]

Beiersdorf-Kleinaktionäre fordern Angebot an alle Aktionäre
[06 Nov 2003 - 16:21]

Hamburg, 06. Nov (Reuters) - Nach der Übernahme eines Aktienpakets an dem Nivea-Hersteller Beiersdorf <BEIG.DE> durch eine Investorengruppe um den Hamburger Kaffeespezialisten Tchibo fordern Minderheitsaktionäre ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre.

"Wir bereiten im Auftrag von einigen Minderheitsaktionären der Gesellschaft einen Brief an die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) vor", bestätigte ein Sprecher der in Brüssel ansässigen Aktionärsgemeinschaft Deminor, Erik Bomans, der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. Die von Deminor vertretenen institutionellen Investoren wollen erreichen, dass die Tchibo-Gruppe allen außen stehenden Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreitet. Der Initiative sei bereits ein ähnlicher Schritt des Hegde Fonds P. Schoenfeld aus den USA vorausgegangen, der sich bereits an die deutsche BaFin gewandt habe, sagte Bomans.

Die BaFin bestätigte den Erhalt eines Briefes von Minderheitsaktionären, in dem eine Offerte der Beiersdorf-Großaktionäre gefordert werde. "Der Brief hat keinen Einfluss auf unsere Analyse der Lage und war auch nicht Anlass für die Untersuchungen", sagte BaFin-Sprecherin Sabine Reimer. Die Wertpapieraufsicht hatte vor Kurzem in dem Fall eine Routineuntersuchung eingeleitet.

[Nullermann]

BGH - Auch ausländische Firmen müssen Gewinnversprechen halten
[06 Nov 2003 - 16:30]

Karlsruhe, 06. Nov (Reuters) - Auch ein Sitz im Ausland schützt Unternehmen nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) nicht davor, versprochene Gewinne aus Verlosungen oder Preisausschreiben an deutsche Verbraucher auszahlen zu müssen.

Deutsche Kunden hätten auch in diesem Fall einen Anspruch auf Auszahlung und könnten ausländische Firmen vor deutschen Gerichten verklagen, entschied der BGH in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil. Der Dritte Zivilsenat gab damit einem Mann aus Niedersachsen recht, dem ein in den Niederlanden ansässiges Versandhandelsunternehmen schriftlich einen Gewinn über 4600 Euro versprochen worden. (Az.: III ZR 106/03)

Der Gewinn sollte aus einer Verlosung stammen. Obwohl der Mann die in dem Schreiben genannten Anforderungen erfüllte und zwei Briefe samt einer Warenbestellung über 39 Euro zurückschickte, bekam er das Geld nie ausbezahlt. Das Amtsgericht Burgdorf und das Oberlandesgericht Celle hatten der Klage des geprellten Verbrauchers Recht gegeben. Die Revision der Firma gegen das OLG-Urteil wies der nun BGH zurück.

Der Senat bestätigte in dem Urteil ausdrücklich eine Norm im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), wonach versprochene Gewinne auch tatsächlich ausgezahlt werden müssen. Mit der Vorschrift sollen Kunden vor unseriösen Geschäftemachern geschützt werden, die mit angeblichen Gewinnen Kunden anlocken wollen. Die Norm sei nicht verfassungswidrig, stellte der BGH fest.

[HSM]

Eine "spitzenmässige" (Schrott)Empfehlung von "Der Spekulant"...


Broadnet 2,90 Euro - 6,45 %
Gehandelte Stück: 95 k

[HSM]

SAP 132,10 Euro + 3,80 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 1,92 Mio.

[HSM]

E.Multi 3,80 Euro + 16,56 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 74 k

[HSM]

EADS 18,36 Euro + 3,73 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 108 k

[HSM]

Jungheinrich 14,14 Euro + 5,13 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 22 k

[ausbruch]

drillisch 4,25....

gehandelt 105 K...

[HSM]

H-DAX Kursgewinner/verlierer um 16:30 Uhr

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 10,14 +0,79 +8,44
567710 Elmos Semicond.... 11,59 +0,49 +4,41
508590 AWD Holding....... 24,80 +0,96 +4,02
577330 Fraport........... 23,34 +0,86 +3,82
625700 IDS Scheer........ 16,50 +0,58 +3,64
585150 GPC Biotech....... 8,56 +0,30 +3,63
662240 mobilcom.......... 11,84 +0,39 +3,40
723890 Singulus.......... 17,78 +0,55 +3,19
938914 Eads.............. 18,23 +0,52 +2,93
716460 SAP............... 131,95 +3,65 +2,84

Kursverlierer Diff. %
723530 SGL Carbon........ 12,52 -1,23 -8,94
780100 WCM............... 1,39 -0,11 -7,33
627500 KarstadtQuelle.... 20,00 -1,40 -6,54
555200 Deutsche Post..... 16,79 -0,64 -3,67
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,29 -0,46 -3,60
524553 Boss Vz........... 16,34 -0,61 -3,59
760080 Altana............ 51,90 -1,89 -3,51
609900 Douglas........... 23,20 -0,47 -1,98
622910 Jenoptik.......... 9,58 -0,19 -1,94
501111 SAP Systems....... 16,00 -0,30 -1

[HSM]

Greenspan - Fed kann bei niedriger Inflation geduldig abwarten

Washington, 06. Nov (Reuters) - Angesichts der niedrigen Inflation in den USA kann die US-Notenbank (Fed) nach den Worten ihres Präsidenten Alan Greenspan die Zinsen weiter niedrig halten, muss aber dennoch wachsam bleiben.
"Unter diesen Umständen ist die Geldpolitik in der Lage, geduldiger zu sein", sagte Greenspan laut Redetext am Donnerstag bei einer Veranstaltung in Boca Raton im US-Bundesstaat Florida. Dennoch müsse die Notenbank weiter wachsam sein und die Inflationsaussichten sorgsam analysieren. In einem großen Teil seiner Rede übte Greenspan erneut Kritik an den wachsenden Budgetdefiziten in den USA. Diese bezeichnete er als Gefahr für einen ansonsten günstigen Konjunkturausblick.

[HSM]

Baader 7,24 Euro + 4,93 % auf 52 W Hoch (TT 6,60)
Gehandelte Stück: 80 k

[Nullermann]

Long in Baader seit a few weeks...


Bechtle kauft Kasseler Navision-Systemhaus IMA
[06 Nov 2003 - 16:55]

Stuttgart, 06. Nov (Reuters) - Der schwäbische IT-Händler und Systemintegrator Bechtle <BC8G.DE> hat das Kasseler Systemhaus IMA übernommen, das sich vor allem mit der Microsoft <MSFT.O> -Mittelstandssoftware "Navision" beschäftigt.

Ein Bechtle-Sprecher bestätigte am Donnerstag einen entsprechenden Bericht der Online-Ausgabe des Fachmagazins "Computer Reseller News". IMA erziele mit 30 Mitarbeitern einen einstelligen Millionen-Euro-Umsatz. Bechtle wolle mit der Übernahme seine Kompetenz stärken, was das Geschäft mit dem Konkurrenz-Produkt der SAP <SAPG.DE> -Lösung "Business One" betrifft. Mit Navision-Software beschäftigt sich Bechtle bereits in einer Niederlassung in Villingen-Schwenningen im Schwarzwald. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, hieß es.

[Nullermann]

Baader ist quasi die Entschädigung für die Zumutung mit dem "Parkettzwang"!

[Nullermann]

Werde mir vor ETR-Schluss mal ein paaaaaar dt. Börse (hoffentlich auf TT! )reinlegen, Grund siehe weiter unten!

[Nullermann]

DSJ - Strong WL!
Auch fundamental interessant!




09.09.03 / 12:59

d+s Online kaufen

Die Analysten von Independent Research empfehlen auf mittel- bis langfristige Sicht weiterhin, die Aktien der d+s Online AG (ISIN DE0005336804/ WKN 533680) zu kaufen. Die Aktie des Betreibers von Call Centern habe in den vergangenen Tagen eine starke Kursperformance gezeigt. Während die Aktie am 01. September noch bei 1,63 Euro geschlossen habe, habe sie gestern intraday Höchstkurse von 3,59 Euro erreicht und bei 3,12 Euro geschlossen. Auch die Handelsvolumina seien stark angestiegen. Die Ursache dieses Kursanstieges sei nach Ansicht der Analysten von Independent Research wahrscheinlich die überzeugende Präsentation des Unternehmens auf dem 1. Frankfurter Investment Treff gewesen. Dort habe sich die Gesellschaft einem breiten Auditorium aus Analysten, Investoren und Pressevertretern vorgestellt und den operativen Turnaround sowie die Zukunftsperspektiven dargelegt. Der starke Preisverfall bei Call Center Dienstleistungen in den Jahren 2000 bis 2002 habe dazu geführt, dass die bis dahin bestehende Auslastung der Call Center Mitarbeiter nicht mehr ausreichend gewesen sei, um operativ profitabel arbeiten zu können. In den vergangenen Monaten habe das Unternehmen eine Reorganisation vorgenommen, in deren Rahmen die Produktivität gesteigert und die Flexibilität der Personalkosten erhöht worden sei. Hierdurch könnten Personalressourcen besser an die saisonalen Umsatzschwankungen angepasst werden. Der Erfolg diese Maßnahme habe sich auch in den Zahlen gezeigt. So sei im zweiten Quartal die Personalkostenquote auf 82,8% gesunken. Der EBITDA-Verlust habe sich auf 0,4 Millionen Euro verringert. Damit seien im saisonal schwachen zweiten Quartal bereits zahlen vorgelegt worden, die den operativen Turnaround auf EBITDA-Basis absehbar machen würden. Mit einer geplanten Akquisition, die durch eine begebene Wandelanleihe finanziert werde, wolle d+s Online aktiv an der Marktkonsolidierung mitwirken. Die Wachstumsstrategie stelle die zweite Phase der Neuorganisation dar. Das Unternehmen sei der zweitgrößte Call Center Dienstleister auf dem Deutschen Markt. Der Marktanteil solle nun durch internes und externes Wachstum ausgebaut werden. Auf Basis der neu vorgelegten Daten habe man nun im Rahmen eines DCF-Modells einen fairen Wert für die Aktie von 4,40 Euro ermittelt. Das EV/EBITDA für 2004 liege derzeit bei rund 4,6. Damit bestehe mittel- und langfristig weiteres Kurspotential. Kurzfristig sei das Papier heiß gelaufen. Daher könnten kurzfristig Gewinne mitgenommen werden. Die Analysten von Independent Research empfehlen aus mittel- bis langfristiger Sicht weiterhin, die Aktien der d+s Online AG zu kaufen.

[Nullermann]

Für das bissle Umsatz brauchen die ja auch niemanden mehr!

DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. <FANGn.DE> deutsch
[06 Nov 2003 - 17:14]


DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. <FANGn.DE> deutsch

Änderung im Verwaltungsrat der Fantastic Corporation

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Änderung im Verwaltungsrat der Fantastic Corporation

Zug, Schweiz - 6. November 2003 Die Fantastic Corporation (Prime Standard
Frankfurt: FAN), ein Anbieter von Software zur Optimierung von
Unternehmensnetzwerken, gab heute den Rücktritt von Alain D. Bandle aus dem
Verwaltungsrat bekannt. Bis zum 30. September 2003 war Alain D. Bandle CEO der
Gesellschaft. Sein Rücktritt steht im Zusammenhang mit der Aufnahme einer neuen
beruflichen Tätigkeit.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924382; ISIN: CH0008310515; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

Die sollten lieber Fanta Dosen verkaufen.

[Nullermann]

Kauf DB1 in SA zu 47,05 und jetzt schaun mer mal...

[HSM]

ATI und Samsung vereinbaren Entwicklungs-Kooperation

Der kanadische Grafikchip-Hersteller ATI Technologies Inc. und der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics Co Ltd. haben am Donnerstag ein Kooperations-Abkommen zur gemeinsamen Entwicklung von digitalen Fernsehgeräten der nächsten Generation unterzeichnet.

Im Rahmen der Kooperation wird ATI künftig Xilleon- und Nxtwave-Grafikchips für digitale TV-Geräte von Samsung liefern. Finanzielle Einzelheiten des Abkommens wurden nicht bekannt gegeben.

Die Aktie von ATI notiert an der NASDAQ aktuell mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 14,56 Dollar. Samsung gewinnt in Frankfurt aktuell 0,29 Prozent auf 86,75 Euro.

[Nullermann]

Eichel - Wollen 2004 sechs Milliarden Privatisierungserlöse
[06 Nov 2003 - 17:41]

Berlin, 06. Nov (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat angekündigt, im kommenden Jahr rund sechs Milliarden Euro aus Privatisierungserlösen einnehmen zu wollen.

Die Privatisierungserlöse würden insgesamt die Höhe der Steuerausfälle von rund sechs Milliarden Euro entsprechen, sagte Eichel am Donnerstag in Berlin vor Journalisten. Zuvor hatte er bereits gesagt, die Erlöse würden voraussichtlich vor allem aus Verkauf von Anteilen der Bundes an der Deutsche Telekom AG <DTEGn.DE> und Deutsche Post AG <DPWGn.DE> an die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erzielt.

Bislang stehen im Haushaltsplan lediglich Einnahmen von zwei Milliarden Euro aus Privatisierungserlösen. Die restlichen vier Milliarden sollen während der parlamentarischen Beratungen eingefügt werden.

Zudem erklärte sich Eichel bereit, über eine stärker Entlastung der Länder zu reden. Sein Konzept zur Haushaltsstabilisierung sehe Entlastungen der Länder und Gemeinden im nächsten Jahr von annähernd neun Milliarden Euro vor, davon sieben Milliarden bei Ländern, sagte der Minister. Er sei bereit, mit den Ländern zu verabreden, "dass wir über diese Summe hinausgehen, wenn wir uns verständigen beim steuerlichen Subventionsabbau weiter voran zu gehen".

[HSM]

DAX-Schluss: DAX profitiert von den jüngsten US-Wirtschaftsdaten

Der Deutsche Aktienindex konnte am Donnerstag von positiven US-Konjunkturdaten profitieren, welche vor Eröffnung der Wall Street bekannt wurden. Bis zu diesem Zeitpunkt präsentierte sich der DAX30 behauptet, anschließend markierte der Leitindex zwischenzeitlich bei knapp 3.760 Punkten ein neues Jahreshoch.

Im Fokus standen heute ALTANA und BMW. Beide Unternehmen gaben ihren Zahlen für die letzten drei Monaten preis. Während der Autobauer aus München gute Ergebnisse veröffentlichte und seine Jahresziele bekräftigte, musste ALTANA nach schwachen Zahlen, welche die Erwartungen der Analysten verfehlt hatten, mit der roten Laterne des DAX vorlieb nehmen.

Unter Druck stand in dieser Sitzung zudem der MDAX-Konzern KarstadtQuelle, nachdem das Unternehmen am Morgen eingestanden hatte, dass es wegen eines sehr schlechten Ergebnisses bei der Touristikbeteiligung Thomas Cook in diesem Jahr weniger Gewinn machen werde. Zu den Topperformern im DAX gehörte dafür Infineon. Der Chiptitel profitierte von den Anlegerhoffungen auf gute Zahlen, die nächste Woche die Münchner veröffentlichen werden, sowie vom Gewinnwachstum des US-Konzerns Cisco.

Am morgigen Freitag werden unter andrem die Deutsche Börse und die Deutsche Post Zahlen veröffentlichen. Im Vorfeld der Ergebnispräsentation wurde bereits viel spekuliert, in wieweit das aufgelegte "STAR"-Programm" der Deutschen Post weitere Erfolge in den vergangen Monaten gebracht hat. Anleger mögen sich zurückerinnern: Im August hatte sich Post-Chef Zumwinkel in der Presse optimistisch für das laufende Geschäftsjahr geäußert.

DAX30: 3.733,93 Punkte (+ 0,44 Prozent)
MDAX: 4.341,48 Punkte (+ 0,21 Prozent)

Tops des Tages: BMW; SAP, Infineon, Allianz, Deutsche Börse
Flops des Tages: ALTANA, Deutsche Post, Linde, RWE, MAN

Konjunktur und Wirtschaft:

Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) veröffentlichte die Entwicklung der Arbeitsmarktdaten für Oktober. Die Zahl der Arbeitslosen fiel um 55.100 gegenüber dem Vormonat und kletterte auf Jahressicht um 222.000 auf 4.151.800 Menschen. Die Arbeitslosenquote sank im Berichtsmonat auf 10,0 Prozent, nach 10,1 Prozent im September sowie 10,4 Prozent im Juli und August. In Ostdeutschland war die Quote mit 17,3 Prozent erneut mehr als doppelt so hoch wie in den alten Bundesländern mit 8,0 Prozent.

Das Statistische Bundesamt ermittelte die vorläufige Entwicklung der Erwerbstätigkeit für August 2003. Demnach hatten rund 38,232 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, das sind 473.000 Personen oder 1,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Im Juli wurde ein Minus von 1,3 Prozent und im August 2002 ein Rückgang um 0,7 Prozent festgestellt.

Nachrichten:

ALTANA verbuchte im dritten Quartal einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 684 Mio. Euro, nach 682 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig sank das EBITDA um 4 Prozent von 174 Mio. auf 168 Mio. Euro und das EBIT um 5 Prozent von 145 Mio. auf nun 137 Mio. Euro. Somit verringerte sich der Periodenüberschuss von 85 Mio. Euro oder 62 Cents je Aktie im dritten Quartal 2002 um 8 Prozent auf 78 Mio. Euro bzw. 57 Cents pro Aktie.

BMW konnte hingegen wie erwartet gute Zahlen für das vergangene Quartal melden. Den Angaben zufolge stieg der Gewinn von 689 Mio. Euro auf 724 Mio. Euro an. Der Überschuss legte gleichzeitig von 433 Mio. Euro auf 445 Mio. Euro zu. Ein leichter Rückgang sei hingegen beim Umsatz zu verzeichnen gewesen. Er ging von 9,97 Mrd. Euro auf 9,95 Mrd. Euro zurück. Dies sei zum Teil auf Währungseffekte zurückzuführen. Für das Gesamtjahr zeigte sich das Unternehmen weiterhin optimistisch. So soll auch in diesem Jahr wieder ein Rekordabsatz bei den Marken BMW und Mini erreicht werden können.

Aktuellen Medienberichten zufolge will Konkurrent Volkswagen im nächsten Jahr in den USA bis zu 3.500 Einheiten des Luxusmodells "Phaeton" absetzen. Dies sagte demnach Vorstandschef Bernd Pischetsrieder dem Fernsehsender "n-tv". Insgesamt, so Pischetsrieder weiter, wollen die Wolfsburger im kommenden Jahr 15.000 Stück des Luxusmodells verkaufen. Für dieses Jahr rechnet das Unternehmen laut früheren Angaben mit einem Absatz zwischen 7.000 und 8.000 Stück.

TUI ist mit einem deutlichen Zuwachs bei den Gästezahlen und den gebuchten Umsätzen in die Wintersaison 2003/2004 gestartet. Die Zahl der Gäste für die deutschen Veranstaltermarken der TUI liege hier aktuell um 15 Prozent über dem Vorjahr, die Umsätze um 5 Prozent. Für die Sommersaison 2004 erwartet TUI ein moderates Wachstum. Nach Einschätzung von TUI Deutschland-Chef Böttcher dürfte der Veranstaltermarkt zwischen drei und vier Prozent bei den Umsätzen wachsen.

Degussa musste dafür eingestehen, dass im eigenen Marktumfeld keine konjunkturelle Belebung eingetreten ist, was zu einem Rückgang des operativen Ergebnisses geführt hat. Das EBIT lag in den ersten neun Monaten bei 663 Mio. Euro und damit 10 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Rückgang beim Betriebsergebnis fiel mit 6 Prozent auf 491 Mio. Euro etwas geringer aus. Aufgrund einer Wertberichtigung in Höhe von 500 Mio. Euro auf die Feinchemie-Aktivitäten ist das Netto-Ergebnis zum 30. September 2003 negativ.

KarstadtQuelle gab einen deutlichen Rückgang des Gewinns für das vergangene Quartal bekannt. Nach einem Vorjahreswert von +54,1 Mio. Euro musste das Unternehmen im vergangenen Quartal aufgrund der schlechter als erwarteten Entwicklung im Reisebereich "Thomas Cook" sogar einen Verlust von 46,1 Mio. Euro hinnehmen. Für das aktuelle Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau. Allerdings wurde das Ziel von einem Jahresergebnis von 250 Mio. Euro in diesem Geschäftsjahr nach den schwachen Zahlen des dritten Quartals aufgegeben.

Aktuelle Ratings:

Infineon - Buy, Merck Finck & Co
Deutsche Börse - Hold, Merck Finck & Co
BMW - Buy, Merck Finck & Co
ALTANA - Buy, Merck Finck & Co
SAP - Equal Weight, Lehman Brothers
Deutsche Börse - Neutral, Helaba Trust
Deutsche Börse - Kaufen, Independent Research
BMW - Strong Buy, SEB
ALTANA - Hold, SEB
Infineon - Overweight, Lehman Brothers
Deutsche Börse - Outperform, Bear Stearns



BAY.MOTOREN W 36,25 +2,81%
SAP AG ST O.N 131,80 +2,73%
INFINEON TECH 13,10 +2,18%
ALTANA AG O.N 51,36 -4,52%
DEUTSCHE POST 16,85 -3,33%
LINDE AG O.N. 39,85 -1,65%

[HSM]

TecDAX-Schluss: Tec-Werte im freundlichen Marktumfeld fester

Nach einem schwächeren Mittwoch-Handel konnten die deutschen Tec-Werte am vorletzten Börsentag dieser Woche teilweise wieder Boden gut machen. Vor dem Hintergrund der guten Zahlen des US-Netzwerkausrüsters Cisco Systems konnten sich Titel wie Süss Microtec und ELMOS unter den Top5 behaupten.

Aber auch Werte wie IDS Scheer, mobilcom und GPC Biotech standen weit oben in der Gewinnerliste. GPC Biotech konnte am Morgen mit einem verbesserten Umsatz und Ergebnis für die ersten drei Quartale des Jahres 2003 aufwarten.

Eine wahre Berg- und Talfahrt hatte heute Aixtron durchzustehen, nachdem der Weltmarktführer für MOCVD-Anlagen seine mäßigen Zahlen für das vergangene Quartal berichtet hatte. Ein sattes Minus im frühen Handel war die Folge, anschließend konnte die Bekräftigung der Jahresprognose seitens des Unternehmens jedoch die Anleger umstimmen und das Papier fand sich auf den Kauflisten mit moderaten Aufschlägen wieder.

TecDAX: 563,27 Punkte (+0,90 Prozent)

Tops des Tages : Süss Microtec, IDS Scheer, mobilcom, ELMOS Semiconductor, Micronas
Flops des Tages : LION bisocience, TELES, IXOS Software, SAP SI, Qiagen, Jenoptik

Nachrichten:

Das Beratungs- und Software-Unternehmen FJH gab bekannt, dass es in den ersten neun Monaten 2003 einen Umsatz von 95,2 Mio. Euro nach 94,1 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Der Überschuss nach drei Quartalen belief sich auf 12,8 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um knapp 9 Prozent bedeutet. Das EBIT erhöhte sich um 22 Prozent auf 21,5 Mio. Euro.

GPC Biotech verbuchte im dritten Quartal hingegen ein leichtes Umsatzwachstum auf 5,2 Mio. Euro, nach 5,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig verbesserte sich der EBIT-Verlust von 9,0 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf nun 6,3 Mio. Euro. Auch der Quartalsfehlbetrag konnte um 25 Prozent von 7,6 Mio. Euro oder 37 Cent je Aktie auf 5,7 Mio. Euro bzw. 27 Cent pro Aktie zurückgefahren werden. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet GPC Biotech nun einen geringeren Jahresfehlbetrag sowie einen niedrigeren Mittelverbrauch (Cash Burn) als bisher kommuniziert.

Aixtron erreichte nach drei Quartalen einen konsolidierten Umsatz von 62,5 Mio. Euro (Vj.118,6 Mio. Euro). Das Geschäftsergebnis der neun Monate sei den Angaben zufolge von bereits berichteten Einmal-Aufwendungen für Restrukturierungen im ersten Quartal und Wertberichtigungen auf Lagerbestände im zweiten Quartal beeinflusst. Der Verlust vor Steuern belief sich auf -22,8 Mio. Euro (Vj. Gewinn vor Steuern 22,0 Mio. Euro) und der Konzernverlust auf -14,2 Mio. Euro (Vj. Konzernüberschuss 14,9 Mio. Euro). Für das Gesamtjahr 2003 erwartet das Unternehmen einen Umsatz zwischen 90,0 - 95,0 Mio. Euro (Vj. 150,7 Mio. Euro ) und einen Verlust nach Steuern zwischen -15,2 -13,5 Mio. Euro (Vj. Gewinn n. St. 15,3 Mio. Euro).

ROFIN-SINAR Technologies meldete ebenfalls Ergebnisse für das am 30. September 2003 beendete Geschäftsjahr. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erreichte der Umsatz 257,7 Mio. Dollar und lag damit um 16,1 Prozent über dem Vorjahr. Das Bruttoergebnis belief sich auf 96,3 Mio. Dollar gegenüber 78,8 Mio. Dollar in 2002. Der Gewinn nach Steuern nahm um 206 Prozent auf 15,3 Mio. Dollar zu und führte zu einem verwässerten Gewinn pro Aktie von 1,29 Dollar (Vorjahr: 0,43 Dollar).


Aktuelle Ratings:

Singulus - Neutral, Sal. Oppenheim
Süss MicroTec - Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
LION bioscience - Underperformer, Sal. Oppenheim
FJH - Kaufen, Independent Research
Aixtron - Verkaufen, Independent Research
Aixtron - Underperformer, LB Rheinland-Pfalz



SUESS MICROTE 10,10 +8,02%
GPC BIOTECH A 8,81 +6,66%
DRAEGERWERK V 47,85 +4,70%
ELMOS SEMICON 11,55 +4,05%
JENOPTIK AG O 9,55 -2,25%
LION BIOSCIEN 4,13 -1,67%

[HSM]

Aktien NASDAQ: Starke Cisco-Zahlen geben Markt keinen Aufwärtsimpuls

NEW YORK (dpa-AFX) - An der Technologie orientierten NASDAQ hat sich der Handel am Donnerstag kaum bewegt. Nur für wenige Minuten hatten positive Signale vom US-Arbeitsmarkt die Indizes unterstützt, sagten Händler. Die sehr feste Cisco-Aktie reagierte auf eine unerwartet gute Quartalsbilanz, konnte den Gesamtmarkt aber nicht stützen. Der Auswahlindex NASDAQ 100 war nach rund zwei Handelsstunden 0,39 Prozent schwächer bei 1.425,56 Punkten. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Composite gab um 0,16 Prozent auf 1.956,17 Zähler nach.

Die Arbeitsmarkdaten wirkten sich nach Ansicht von Händlern kaum aus. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank um 43.000 auf 348.000. Die Produktivität stieg im dritten Quartal um 8,1 Prozent, während Volkswirte mit einem Plus von 8,7 Prozent gerechnet hatten.

Klare Kursgewinne fuhren die Aktien des Netzwerkspezialisten Cisco Systems ein. Die Aktie gewann 4,04 Poprozent auf 22,68 Dollar. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hat im ersten Quartal bei Umsatz und bereinigtem Gewinn die Erwartungen übertroffen. US Bancorp stufte den Wert darauf hin auf "Outperform" herauf. Die Deutsche Bank-North America erhöhte ihre Gewinnprognose für die Jahre 2004 bis 2006.

Chipwerte profiteren, nachdem der Branchenverband SIA mitgeteilt hatte, dass für das laufende Jahr mit einem Weltweiten Umsatzplus von 15,8 Prozent zu rechnen sei. Für 2004 sagte die SIA ein Umsatzwachstum um 19,4 Prozent voraus. So gewannen NVIDIA 0,55 Prozent auf 18,25 Dollar. Microchip Technology legten um 0,44 Prozent auf 34,18 Dollar zu.

Der Mobilfunkzulieferer QUALCOMM traf in seinem vierten Quartal die Erwartungen des Marktes. Joseph Muratore von SoundView Technology nahm darauf hin seine Gewinnerwartung für das laufende Quartal von 34 auf 38 Cent je Aktie herauf, Jeffrey Schlesinger von UBS erhöhte das Kursziel von 38 auf 45 Dollar. Die Aktie wurde hingegen abgestraft und sank um 1,09 Prozent auf 46,05 Dollar./mnr/fn

[HSM]

CISCO - Kursausbruch

Vorbörslicher Kursstand: 22,78 Dollar (+ 4,50 %)

Diagnose: Cisco ist nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts der klare vorbörsliche Gewinner.
Die Aktie bricht über den Kreuzwiderstand bei 21,98 Dollar nach oben aus und steht aktuell bereits an der Oberkante des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals.

[HSM]

VERISIGN - Pullback läuft...

Kursstand: Dollar (+3,0%)

Diagnose: Größter Verlierer im Nasdaq 100 ist aktuell die Aktie von Verisign.
Der Kurs war an den Vortagen über den mittelfristig entscheidenden Buy-Trigger bei 16 Dollar nach oben ausgebrochen.
An der im September gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrendlinie prallt der Kurs zunächst nach unten ab und beginnt den Ausbruch zu konsolidieren.
Support bieten der Bereich 16 Dollar sowie die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei derzeit 13,8 Dollar.

[HSM]

Mehrwöchiges bullishes Muster im S&P Future

S&P Future - Intradaykursstand : -0,42% auf 1.049 Punkte

Das Kursmuster, das sich seit Anfang Oktober 2003 ausgebildet hat, ist stark bullish einzuordnen. Es kündigt eine in wenigen Tagen beginnende größere Ausbruchbewegung nach oben an. Zufälligerweise leitet Cisco mit seinen Earnings langsam das Ende der Hochphase der laufenden Earningssaison ein. Das "paßt" also ins Bild. Der Markt wartet die Earningssaison ab, um anschließend weiter anzuziehen.

[HSM]

ClassAllShare: 4MBO - Das wars dann wohl

WKN: 548780 ISIN: DE0005487805

Kursstand : 3,1 Euro

Diagnose: Das 62% Retracement der übergeordneten Aufwärtsbewegung seit Anfang Oktober 2002 bei 3,566 Euro wird heute aufgegeben. Damit wird die übergeordnete Aufwärtsbewegung, die sich seit Oktober 2002 etablieren konnte, nicht verteidigt. Das mittelfristige Chart Set Up beginnt damit final zu kippen.

Prognose: Der Sell-Off artige Abverkauf dürfte sich jetzt bis in den 2,5 Eurobereich fortsetzen. Anschließend ist nicht mehr mit einer wirklich nennenswerten Gegenreaktion nach oben zu rechnen. Bis auf der charttechnisch "verbrannten Erde" wieder etwas "wachsen" kann, müßten erst wieder entspannende fundamentale Nachrichtenmeldungen eintrudeln.

[HSM]

MDAX: SGL CARBON - 3 Tage Crash, aber ...

... das übergeordnete Chart Set up ist noch nicht gekippt.

Intradaykursstand : -9,09% auf 12,5 Euro

Diagnose: Seit 3 Tagen steht der Aktienkurs von SGL Carbon nachrichtenbedingt deutlich unter Abgabedruck. Eine wichtige charttechnische Unterstützung im 15,0 Eurobereich wurde nach unten durchschlagen. Die Aktie ist mit dem heutigen Tag auf eine Kreuzunterstützung bei 11,725-11,97 Euro abgefallen.

Prognose: Die Prognose muß von dem Kursgeschehen auf dem aktuellen Kursniveau abhängig gemacht werden. Wenn der Support bei 11,725-11,97 Euro gehalten werden kann, wäre dies übergeordnete bullish zu werten. Der Kurs würde dann nämlich seit den letzten 10-11 Wochen in einem sogenannten "Broadening Wedge" abfallen, der aufgrund der Zyklenmuster innerhalb dieses Wedges bullish zu werten wäre. Eine Kurserholung zunächst auf 13,5 Euro, dann erneut in Richtung 15,0 Euromarke würde sich ausbilden können.

[HSM]

Sony und Bertelsmann kündigen Fusion der Musiksparte an

Die beiden Medienkonzerne Sony Corp. und Bertelsmann AG haben heute die Fusion ihrer Musiksparten angekündigt. Sony ist die Nummer zwei der Branche, während BMG auf Platz fünf rangiert. Den Angaben zufolge wurde eine Absichtserklärung bereits unterzeichnet.

Das Unternehmen, das Sony BMG heißen soll, wird zu je 50 Prozent im Besitz von Bertelsmann und Sony sein. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Recorded Music-Sparten beider Seiten zusammenführen. Die Musikverlage, die Auslieferung und die Herstellung werden nicht Teil des neuen Unternehmens sein.

Sony BMG würde auf einen Marktanteil von 25,2 Prozent kommen und damit nur knapp hinter dem Marktführer Universal rangieren, der auf 25,9 Prozent kommt.

Den Posten des Chairman des neuen Unternehmens wird Rolf Schmidt-Holtz übernehmen, der von Bertelsmann kommt. CEO soll Andrew Lack, Chairman und Chief Executive Officer von Sony Music Entertainment, werden. Das Board of Directors soll je zur Hälfte aus Sony- und Bertelsmann-Mitarbeitern bestehen.

Bislang stehe die Fusion allerdings noch unter Vorbehalt der Genehmigung der Regulierungsbehörden.

[HSM]

Foot Locker meldet Verkaufszahlen für drittes Quartal

Der amerikanische Einzelhandelskonzern Foot Locker Inc. hat seine Verkaufszahlen für das dritte Quartal vorgelegt.

Die Umsätze in der am 1. November zu Ende gegangenen Periode stiegen auf 1,19 Mrd. Dollar von 1,12 Mrd. Dollar im dritten Quartal des Vorjahres. Die same-store Umsätze, also die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten Geschäften, stiegen um 0,4 Prozent.

In den ersten neun Monaten stiegen die Gesamterlöse auf 3,45 Mrd. Dollar von 3,30 Mrd. Dollar.

Die Aktie gewinnt aktuell 0,9 Prozent auf 18,43 Dollar.

[HSM]

EZB-Präsident Trichet bleibt auf Duisenberg-Linie - Zinsen stabil

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der neue EZB-Präsident Jean-Claude Trichet folgt nahtlos der Linie seines Vorgängers Wim Duisenberg. Dies gilt nicht nur für die Entscheidung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB), am historisch niedrigen Leitzins von 2,0 Prozent festzuhalten. Bei seiner ersten Pressekonferenz am Donnerstag in Frankfurt knüpfte der Franzose bei der Begründung des unveränderten geldpolitischen Kurses an bestehende Traditionen an.

Auch für Trichet bleibt die Verteidigung der Preisstabilität oberstes Ziel. Das daraus resultierende Vertrauen bei Sparern und Ivestoren sei die Voraussetzung für ein stetiges Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen. "Vertrauen ist der Schlüssel für mehr Wachstum", lautet sein Credo.

TRICHET APPELLIERT AN VERANTWORTUNG DER REGIERUNGEN

Ähnlich wie sein Vorgänger appellierte Trichet an die Euroländer, den Stabilitätspakt einzuhalten. "Wir erwarten, dass alle Regierungen ihrer Verantwortung nachkommen." Die Schuldengrenze von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) dürfe nicht in Frage gestellt werden.

Angesichts der merklichen, aber nur langsamen Konjunkturerholung stellte Trichet ein weiterhin niedriges Zinsniveau in Aussicht. Obwohl die Inflation in der Eurozone mit derzeit 2,1 Prozent nicht in erwartetem Maße zurückgegangen sei, bestehe mittelfristig keine Gefahr für stabile Preise. Als Gründe für die kaum nachlassende Teuerungsrate nannte er die gestiegenen Lebensmittelpreise als Folge der langen Trockenheit in diesem Sommer, den anhaltend hohen Ölpreis sowie Steuererhöhungen in einigen Mitgliedsländern.

TRICHET FÜHRTE DUISENBERGS LINIE FORT

Der neue EZB-Präsident stellte sich bei seinem ersten großen Medienauftritt selbst in die Tradition von Duisenberg. "Ich freue mich, das Erbe des letzten Präsidenten fortsetzen zu können." Er werde die kontinuierliche Linie des alten EZB-Chefs weiterführen, beteuerte Trichet vor der versammelten Weltpresse.

Damit wurden alle Beobacher enttäuscht, die von dem bisherigen Präsidenten der französischen Nationalbank zumindest in Nuancen eine andere Darstellung oder Interpretation der EZB-Politik erwartet hatten. Stärker noch als Duisenberg sieht sich Trichet eingebunden in die gemeinsam beschlossene Position des 18-köpfigen Zentralbankrates. Davon werde er "jedes Wort, jedes Komma und jeden Absatz" einhalten, bekräftigte er.

KEIN HINWEIS AUF WEITERE GELDPOLITIK

Selbst auf hartnäckiges Nachfragen der Journalisten hielt sich Trichet mit demonstrativer Höflichkeit an die vorgegebene Sprachregelung. In diesem Punkt hatte sich Duisenberg zumindest gegen Ende seiner fünfjährigen Amtszeit flexibler gezeigt. Der Niederländer hatte im Frage-Antwort-Spiel mit der Presse durchaus das Parkett diplomatischer Redewendungen verlassen und gab Hinweise auf die künftige Ausrichtung der Geldpolitik beziehungsweise kritische Positionen gegenüber den Mitgliedstaaten der Währungsunion.

[HSM]

L-DAX

[HSM]

Infineon macht sich fit

Zu den „Favoriten der Woche“ des Magazins „Börse Online“ zählt die Aktie von Infineon (WKN 623100). Vorstandschef Ulrich Schumacher hat noch für das vierte Quartal die Rückkehr in die Gewinnzone versprochen, im Geschäftsjahr 2003/04 soll dann der Turnaround im Jahresergebnis gelingen. Das gibt Anlass zur Hoffnung, gerade wegen der starken Verluste der letzten Jahre. Hoffnung, die Schumacher mit der Aussage, künftig dauerhaft schwarze Zahlen zu schreiben, neue Nahrung gibt. Vor allem die Chipsparte soll - getragen von einer gestiegenen Nachfrage nach PC’s - für Profite sorgen. Am 10. November präsentiert das Unternehmen seine Geschäftszahlen und sollte hierbei diese Einschätzung bestätigen. Die Aktie ist kaufenswert, das unterstreicht auch die Charttechnik. Fazit: Kaufen mit Ziel von 16 Euro, Stopp bei 10,70 Euro setzen. Kurs aktuell: 13,10 Euro.



INFINEON TECH.AG NA O.N. 13.23 2.32% 06.11.2003 - 17:55
(DE0006231004; 623100; IFX)

[HSM]

Gewinnexplosion: Von 0,39 auf 5,8 Mio.

In den vergangenen Tagen war die Aktie von Draxis (WKN 882384) mit auffällig hohen Umsätzen aufgefallen. Gestern gab es zudem starke Kursgewinne, als das Unternehmen laut „Global Biotech Daily“ den Grund für das aufkommende Interesse am Titel lieferte: Die Umsätze legten von 9 Millionen auf 13 Millionen zu, der Gewinn explodierte förmlich von 392.000 auf 5,8 Millionen US-Dollar oder knapp 16 Cents je Aktie. Der Kurs schoss daraufhin mit einem Plus von mehr als 30 Prozent auf den höchsten Stand seit 15 Monaten. Analystenstatements waren bislang noch keine zu bekommen. Nur soviel schon einmal seitens der Experten: In den erst vor gut drei Wochen bestätigten Schätzungen gingen die Kollegen von Desjardins Securities von einem Nettogewinn in Höhe von 3,4 Millionen Dollar aus – allerdings für das gesamte Geschäftsjahr 2003. Den Spezialisten zufolge ist deshalb davon auszugehen, dass die Kursziele von bislang bei drei Dollar in den kommenden Tagen kräftig nach oben gesetzt werden. Wer noch keine Position der Aktie hat, sollte dies im heutigen Handel schleunigst nachholen.



DRAXIS HEALTH INC. 2.99 20.08% 06.11.2003 - 17:06
(CA26150J1012; 882384; DX8)

[Chewi]

Zockertip K+M Möbel 630300

Ähnlich wie bei Softmatic vor zwei Tagen wurde hier eine SL-Lawine ausgelöst. Morgen könnte bereits die Rettung des Unternehmens verkündet werden.

Gute Umsätze heute bei 0,28+0,28. Hier liegt auch das erste Tradingziel

Taxe aktuell 0,232-0,248

[HSM]

Totalverlust oder Vervielfachung?

Wer bei der WCM AG (WKN 780100) investiert ist oder investieren will, sollte sich über eines bewusst werden, wenn er das „Nebenwerte-Journal“ liest: zwischen Totalverlust und Vervielfachung des Einsatzes dürfte alles möglich sein. Zwischenzeitlich wurde Mobilcom-Sanierer Dieter Vogel gerichtlich in den Aufsichtsrat bestellt und soll wohl ein tragfähiges Konzept auch für WCM entwickeln. So könnte die Zerschlagung des Konzerns vermieden werden. Entscheidungen dürften in naher Zukunft auf alle Fälle fallen. Den Experten zufolge wird dies auch dem Kurs der WCM-Aktie gut tun, die seit längerem um 1,70 Euro notiert und auf ihre steigenden Beteiligungen wie IVG und Commerzbank nicht reagierte. Für die Experten ist nur klar, dass offenbar „Meldungen lanciert werden, um den Kurs zu drücken“. Insbesondere der Vertrauensverlust in die handelnden Personen bei WCM dürfte von Bedeutung sein, weshalb Engagements in die Aktie nicht zuletzt deshalb als hochspekulativ anzusehen sind.



WCM BET.-U.G. O.N. 1.35 -10.60% 06.11.2003 - 18:03
(DE0007801003; 780100; WCM)

[HSM]

Von 16 auf 25 Euro

Durch strategische Übernahmen wächst die ostdeutsche IT-Dienstleisterin SAP SI (WKN 501111) nicht nur in der Größe, sondern auch in der Stärke. Genug Kapital ist vorhanden und andere Alternativen bieten sich wegen noch nicht erfolgender Geschäftsbelebung nicht. Nach dem Ausbreiten innerhalb Europas wäre es laut „Wirtschaftswoche“ nun Zeit, auch in den USA zu wachsen. Sie halten die dort erwirtschafteten 38 Millionen Euro Umsatz des letzten Jahres bei einem Gesamtumsatz von 300 Millionen für zu gering. Das Unternehmen selbst wir gut geführt: Zum einen decken 275 Millionen Euro Eigenkapital 78 Prozent der Bilanzsumme oder gut die Hälfte des Börsenwertes. Der Cashflow ist besonders erfreulich: 36 Millionen Euro sollen es dieses Jahr sein – nach minus 2 Millionen im Vorjahr. Die Konzentration auf die Profitabilität vor dem Volumen zahlt sich hier laut „Wirtschaftswoche“ aus: bei einem Umsatz im dritten Quartal von 70,6 Millionen Euro nach 73,3 Millionen im Vorjahr hat sich das EBIT von 5,6 Millionen auf 11,2 Millionen Euro verdoppelt. Mit einer zu erwartenden EBIT-Marge von 12 bis 14 Prozent dürfte SAP SI einer der profitabelsten IT-Dienstleister in Europa werden. Für die Experten und auch für uns steht eines fest: Bei einer Klimaverbesserung in der Branche wird SAP SI bei den Profiteuren derer ganz vorn sein. Charttechnisch räumen die Experten SAP SI durch die Stabilisierung des Aufwärtstrends Potenzial bis etwa 25 Euro ein.



SAP SYSTEMS INTEGR.O.N. 16.25 -0.31% 06.11.2003 - 17:59
(DE0005011118; 501111; SSI)

[HSM]

Auf Gedeih oder Verderb

31 Verkaufsempfehlungen stehen bei diesem Automobilwert gerade zwei Kaufempfehlungen gegenüber! Die Meinung der „Wirtschaftswoche“ dazu. „Es hat sich schon oft gelohnt, dem Anlagevotum von Analysten zu misstrauen.“ Wer zu hohem Risiko bereit ist, setzt auf Überraschungserfolge bei Fiat (WKN 860007) . Die Restrukturierung greift, die Schulden werden abgebaut, wenngleich Fiat von der Profitabilität noch weit entfernt ist. Nun geht es darum, das Kerngeschäft Auto wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. 2,5 Milliarden Euro werden dafür jährlich investiert. Gehofft wird auf den Automanager Herbert Demel, der das Steuer bei Fiat übernimmt. Bestellungen für die neuen Modelle von Fiat Panda und Lancia Y lassen hoffen. Charttechnisch wurde der langfristige Abwärtstrend geknackt. Es geht quasi um Gedeih oder Verderb: Schafft es Fiat oder nicht. Die „Wirtschaftswoche“ empfiehlt die Aktie beim Kurs von 6,71 Euro in Mailand, setzt einen Stopp-Loss von 4,60 Euro und legt nahe, nur an schwachen Tagen Positionen aufzubauen, weil die 200-Tages-Linie noch fällt.



FIAT ORD. EO 5 6.67 0.30% 06.11.2003 - 17:22
(IT0001976403; 860007; FIAT)

[HSM]

KGV von sechs – 50 Prozent sind drin

Auf ein sehr günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von sechs kommt der Werkzeughersteller Einhell (WKN 565493), wie die „Prior Börse“ schreibt. Man möchte einen Gewinn von sieben bis acht Millionen Euro schaffen, was auch möglich sein sollte, da im ersten Halbjahr über vier Millionen Euro Überschuss ausgewiesen wurden. Die Experten sehen in der Aktie ein Kursziel von 29 Euro.

Schon im Sommer hatte die „Euro am Sonntag“ die Vorzüge der Aktie zusammengefasst und festgestellt, dass die Produkte des Unternehmens nicht zu teuer seien. Da ein guter Kundendienst dazukomme, kommt Einhell beim Verbraucher an, analysierten die Experten in ihrer Kaufempfehlung. Und auch die Experten von „ExtraChancen“ hatten im Juli ein Kursziel für die Aktie bei immerhin 20 Euro gesehen.



HANS EINHELL AG VZO O.N. 16.40 0.61% 06.11.2003 - 16:16
(DE0005654933; 565493; EIN3)

[HSM]

Voll auf Kurs

Mit den Quartalszahlen bei Sartorius (WKN 716563) beschäftigt sich der „Global performance“. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass nur durch Sonderbelastungen Umsatz und Ertrag zurückgingen. Das eigentliche Geschäft verbesserte sich auch die Nettoverschuldung wurde verringert. Damit verläuft die Restrukturierung voll nach Plan. Die Experten empfehlen deshalb den Kauf der Aktie.

Die Attraktivität der Aktie zeigt offenbart auch ein Blick auf die Gewinnerwartungen. Ein Gewinn je Aktie von 0,87 Euro ergibt ein 2004er KGV von gerade einmal 4,70. Für 2005 geht dieses sogar auf 4,38 zurück. Durchschnittlich erhält die Aktie von den Analysten ein Rating von zwei (bei möglichen Bewertungen von eins bis fünf).



SARTORIUS AG VZO O.N. 6.35 2.42% 06.11.2003 - 14:35
(DE0007165631; 716563; SRT3)

[HSM]

DOW 9796 - 0,25 %
SPX 1050,32 - 0,14 %
COMPX 1962,69 + 0,17 %

[HSM]

DEVISEN/Euro nach kurzem Abrutschen wieder über 1,14 USD

Frankfurt (vwd) - Der Euro kann sich am frühen Donnerstagabend nach einem kurzen Schwächeanfall infolge guter US-Konjunkturdaten zum Dollar wieder etwas stabilisieren. Einem Händler zufolge hat die Gemeinschaftswährung eine charttechnisch wichtige Unterstützung bei 1,1389 USD verteidigt und daraufhin zur Erholung angesetzt. Entscheidend sei nun der Arbeitsmarktbericht am Freitag . Nach besser als erwartet ausgefallenen Erstanträgen auf US-Arbeitslosenhilfe habe sich der Optimismus vor den Freitags-Daten erhöht und der Dollar daraufhin kurzfristig zugelegt, sagt ein Händler. Nukleus seien nun die kommenden Daten: Zeige der Arbeitsmarktbericht am Freitag mehr als 100.000 neu geschaffene Stellen, dürfte der Euro noch einmal zu einem Test seiner Unterstützung ansetzen. Komme es hingegen zu einer Enttäuschung, sei mittelfristig die Bewegung in Richtung 1,20 USD nicht auszuschließen. Dollarschwächend stehe schließlich noch das Doppel-Defizit der USA im Hintergrund. Technische Analysten bestätigen dem Euro eine solide Unterstützung bei 1,1389 USD und dann bei 1,1245 USD. Größere Widerstände seien bei 1,1542 und 1,1556 USD auszumachen. Der Preis für die Feinunze Gold lag zum Londoner Nachmittags-Fixing bei 380,25 USD nach einem Vormittagsfixing von 381,47 USD.


Europa Europa Europa
(17.30) (12.00) (7.35)

EUR/USD 1,1427 1,1450 1,1451
USD/JPY 110,06 109,97 109,92
EUR/JPY 125,76 125,89 125,85
EUR/GBP 0,6841 0,6847 0,6834
EUR/CHF 1,5680 1,5658 1,5655

+++ Frederik Altmann vwd/6.11.2003/fda/gre

[HSM]

Media Netcom 0,93 Euro + 1,09 %
Gehandelte Stück: 55 k

[HSM]

Alan Greenspan bei Arbeitsmarktlage zuversichtlich

Der Chef der US Notenbank, Alan Greenspan, äußerte sich am Donnerstag zu der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. Nach seiner Einschätzung sollte die an Fahrt aufnehmende US-Wirtschaft den Arbeitsmarkt beleben, zugleich warnte er aber vor den Langzeitrisiken eines steigenden Haushaltsdefizits.

Das Zinsniveau werde laut Greenspan vorerst niedrig bleiben, da es noch keine Zeichen dafür gibt, dass Firmen Preiserhöhungen langfristig halten könnten. Auf der letzten Sitzung der FED beließen die Währungshüter den Zinssatz beim 45-Jahres Tief von 1 Prozent.

Greenspan warnte ausdrücklich vor den Risiken der derzeitigen Finanzpolitik der Regierung. Er betonte, dass Einsparungen auf der Kostenseite und nicht Steuererhöhungen der beste Weg seien, um einem Haushaltsdefizit entgegenzuwirken. Weiter mahnte er die mangelnde Disziplin der Politiker bei Haushaltsfragen, welche die Sozialkassen belaste und Zinskosten in die Höhe treibe.

Auf dem Arbeitsmarkt sieht Greenspan eine Stabilisierung. Nach Informationen der Arbeitsbehörden sind die Anträge auf Arbeitslosenhilfe in der letzten Woche auf ein Niveau heruntergegangen, das man seit März 2001 nicht mehr kannte.

[HSM]

Aktien Europa Schluss: Freundlich - Technologie fester, Versicherer schwächer

PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstag mit festeren Kursen geschlossen. Der EuroSTOXX ging bei 2.626,68 Punkten um 0,64 Prozent über dem Vortag aus dem Handel. Der Euronext 100 gewann 0,58 Prozent hinzu auf 591,00 Punkte. Der französische CAC legte um 0,04 Prozent auf 3.394,48 Punkte zu.

Erstmals nach zwei Handelstagen in Folge mit negativen Vorzeichen konnten die europäischen Märkte zulegen. Für den Rückenwind sorgten überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten. Die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe waren besser als erwartet ausgefallen und auf den niedrigsten Stand sei mehr als 30 Monaten gesunken, berichteten Händler.

Fester schlossen Technologiewerte. Die Branche profitierte von den unerwartet guten Quartalszahlen des weltweit größten IT-Netzwerkausrüsters Cisco Systems. Nokia verteuerten sich um 3,13 Prozent auf 15,16 Euro, während Alcatel 1,08 Prozent auf 11,25 Euro gewannen. Europas Chipsektor wurde zusätzlich beflügelt, nachdem der Halbleiterverband SIA die Absatzprognosen für das laufende und das kommende Jahr nach oben revidiert hat. Der Branchenprimus STMicroelectronics verbesserte sich um 1,95 Prozent auf 23,47 Euro.

Deutsche Industriebetriebe haben dank steigender Inlandsnachfrage im September einen deutlichen Zuwachs der Auftragseingänge verzeichnet. Das Auftragsvolumen zog preis- und saisonbereinigt um 0,9 Prozent an, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten ein Plus von 0,6 Prozent erwartet.

Verluste verzeichneten Versicherer. SCOR brachen um 22,88 Prozent auf 4,01 Euro ein. Der Versicherer legte für die ersten neun Monate 349 Millionen Euro Nettoverlust vor und will zudem das Kapital um 600 Millionen Euro erhöhen. Einen Tag vor der Vorlage der Zwischenbilanz verloren AXA am unteren Ende des EuroSTOXX um 2,93 Prozent auf 16,23 Euro./mnr/fn

[HSM]

London und Frankfurt mit unterschiedlichen Zinssignalen

06. November 2003 Die Bank of England hat den britischen Leitzins am Donnerstag um 25 Basispunkte erhöht - erstmals seit dem Platzen der Aktienmarktblase im Jahre 2000. Die Europäische Zentralbank (EZB) ließ ihren Leitzins unverändert bei 2,0 Prozent. Marktbeobachter hatten hier - anders als in London - nicht mit einer Veränderung des Zinsniveaus gerechnet. Die EZB sieht weitere Anzeichen für eine spürbare Belebung der Konjunktur in Europa und der Weltwirtschaft.

Erstmals erläuterte der neue EZB-Präsident Jean-Claude Trichet die Zinsentscheidung am Donnerstag: Nach seiner Einschätzung hat die allmähliche Erholung der Weltwirtschaft begonnen. Im kommenden Jahr werde sie sich weiter festigen. Die Teuerungsrate bleibe auf kurze Sicht hartnäckig und gehe nicht so stark zurück wie die EZB es noch im Sommer erwartet habe. Mittefristig jedoch entwickle sich die Preisstabilität günstig. In den nächsten Monaten werde der Preisauftrieb „um 2 Prozent“ betragen. Trichet mahnte die Einhaltung des europäischen Stabilitätspakts an - wie schon sein Vorgänger es immer wieder getan hatte. Trichet sagte, er sehe sich „voll in der Tradition Wim Duisenbergs“. Er sei lediglich „Kapitän eines Teams“, grundsätzliche Änderungen in der Zinspolitik seien kaum zu erwarten. Erwartungsgemäß forderte er die Regierugen in Europa auf, ihre Strukturreformen voranzutreiben.

Der britische Zinssatz wurde von bisher 3,5 Prozent auf 3,75 Prozent angehoben. Dies teilte der Währungsausschuss der Bank in London nach einer zweitägigen Sitzung mit. Der Schritt wurde mit der Notwendigkeit begründet, den Boom bei Verbraucherausgaben und Kreditaufnahmen zu zügeln. Schatzkanzler Gordon Brown nannte eine „pro-aktive Währungs-und Finanzpolitik die beste Garantie für Stabilität.“

Mit der von Analysten als „mäßig“ eingeschätzten Erhöhung liegt der britische Leitzins im europäischen Vergleich immer noch im unteren Bereich. Unter den führenden Industrienationen steht Großbritannien allerdings mit der Politik der Zinsanhebung gegenwärtig allein da. Dies wurde in London damit begründet, daß Großbritannien von den Auswirkungen der Weltwirtschaftsrezession weitgehend verschont blieb.

Spekulation über weitere Zinsschritte

Die Bank of England ist die erste der weltweit vier größten Zentralbanken, die den Leitzins erhöht. Am Mittwoch hatte auch die australische Zentralbank den Zinssatz um 0,25 Prozentpunkte auf 5 Prozent angehoben.

Ein schnelleres Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten sowie eine Erholung in Deutschland und Japan haben Spekulationen über steigende Zinsen weltweit befeuert. Die australische Zentralbank verwies bei ihrem Zinsschritt auf die Erholung der Weltkonjunktur und die starke Nachfrage nach Krediten, insbesondere der nach Immobilienkrediten.

Appetit auf Kredite bremsen

„Die Bank of England wollte den Appetit auf Kredite bremsen“, analysierte To Vosa, früher Volkswirt bei der Zentralbank. Die britische Wirtschaft wuchs sowohl im zweiten als auch im dritten Quartal um je 0,6 Prozent gegenüber den vorherigen drei Monaten. Im ersten Quartal hatte das Wachstum noch 0,2 Prozent betragen.

Die Erholung in Großbritannien sei ein Quartal früher als erwartet gekommen, sagt Rebecca Riley, Analystin beim National Institute of Economic & Social Research, das auch die Bank of England berät. Nach ihrer Einschätzung werden die Zinsen bis zur Mitte des kommenden Jahres auf 4 Prozent steigen.

[HSM]

W-O Boardmail funktioniert immer noch nicht...

[HSM]

Cisco verzeichnet Kursgewinne nach gutem Q1

Der amerikanische Technologiekonzern Cisco Systems Inc. hat seinen Gewinn im abgelaufenen ersten Fiskalquartal gesteigert und legt am Aktienmarkt deutlich zu.

Wie das kalifornische Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss verlauten ließ, stieg der Überschuss auf 1,09 Mrd. Dollar oder 15 Cents je Aktie nach 618 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der pro-forma Gewinn betrug 1,2 Mrd. Dollar oder 17 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 15 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz kletterte auf 5,1 Mrd. Dollar von 4,8 Mrd. Dollar und schlug damit die Analystenschätzungen von 4,9 Mrd. Dollar.

Der Kurs des Netzwerkausrüsters legt am Donnerstag deutlich zu, denn auch die großen Analystenhäuser haben auf die guten Zahlen reagiert und ihre Einschätzungen angehoben. So hob J.P. Morgan die Gewinnschätzungen für das zweite Fiskalquartal von 16 auf 17 Cents je Aktie an. Auch die Schätzung für das Jahr 2004 wurde von 64 auf 66 korrigiert. Die Analysten schrieben die Anhebung einer starken Umsatzentwicklung und bessern Margen zu.

Die Aktien von Cisco legen 4,68 Prozent auf 22,82 Dollar zu.

[HSM]

Jackpot oder Tresor?

Die drei S für 2004!

Das US-Brutto-Inlandsprodukt ist im dritten Quartal, so wie die Amerikaner es berechnen, um stattliche 7,2 Prozent gewachsen. Das ist doch eine "Hausnummer", oder? Und: Die in den vergangenen Wochen veröffentlichten Quartalsberichte der größten Aktiengesellschaften des Landes haben, unter dem Strich betrachtet, recht gut ausgesehen. Etwas anders sah das mit den Aussichten auf das kommende Geschäftsjahr aus, wo einige Big Player überraschende Skepsis zeigten.
Aber was soll`s? Alan Greenspan versicherte im Statement vom 28. Oktober, dass die Zinsen noch "für einen beachtlichen Zeitraum" auf dem gegenwärtigen Niveau verharren werden, der ifo-Geschäftsklima-Index stieg zum sechsten Mal in Folge, und die Wirtschaftsweisen wittern, sehr zur Freude der arg mit dem Rücken an der Wand stehenden rot-grünen Koalition, konjunkturelle Morgenluft. Endlich!

Endlich? Zäumen wir den Reigen des Positiven einmal von hinten auf.

Punkt eins: Dass die jeweilige Regierung in Deutschland stets vom gerade begonnenen Aufschwung redet, hat Tradition. Zwar keine der Redlichkeit oder der christlichen Werte, aber eine des versuchten Machterhalts. Schlimm genug. Nur: Der "think tank" der so genannten Wirtschaftsweisen schnitt in der Vergangenheit auch nicht besser ab. Denn 2002 beurteilte dieses Gremium das zehnte Jahr in Folge die erwartete Lage für das Folgejahr zu positiv.

Punkt zwei: Die Zinsen bleiben weiter niedrig. Sagt Alan Greenspan. Und wer sonst, wenn nicht er, sollte es wissen! Aber bitte vergleichen Sie diese Aussage einmal mit dem nachstehenden Chart, der Ihnen die Renditekurve der zehnjährigen T-Bonds (vergleichbar mit lang laufenden Bundesobligationen) zeigt.



Allein seit Mitte Juni d. J. ist die Rendite dieser zehnjährigen US-Schuldtitel um fast 50 Prozent gestiegen! Genau diese Entwicklung hatte ich in meinem Anfang Mai veröffentlichten Kapitalschutzreport "Auswege aus der finanziellen Apokalypse" prognostiziert.
Bitte verschließen Sie nicht die Augen vor diesem Chart: Denn erst in der vergangenen Woche ist die Rendite bis an die aus Anfang Januar 2000 stammende charttechnische Abwärtstrendlinie herangelaufen. Trotz der historisch beispiellosen Zinssenkungsorgie der US-Notenbank. Und trotz der gebetsmühlenartig vorgetragenen Absichtserklärungen der FED, an dieser Politik weiter festzuhalten!

Steigende Zinsen in der aktuellen Situation sind reines Gift für den konjunkturellen Aufschwung, ganz gleich, ob es um den "kleinen" Häuslebauer oder Autokäufer geht, oder um den "großen" Unternehmensführer, der über Anleihen neue Investitionen auf den Weg bringen will. Aber diese steigenden Zinsen sind eine Tatsache! Eine Tatsache, die auch die Aktienmärkte ganz bald einzuholen droht! Ich zeige Ihnen noch einen zweiten Chart, der Ihnen verdeutlicht, wie sich die Aktienmärkte auf diese Faktenlage "eingestellt" haben und um was jetzt hier an den Finanzmärkten leichtfertig und frohgemut gepokert wird:



Die Anzahl negativ gestimmter Börsenbriefe, von denen ich zur Verdeutlichung des Trends einmal einen 20-Wochen-GD abbilde, spricht für sich. Denn sie ist einer der besten Kontraindikatoren für die tatsächlich kommende Kursentwicklung. Ganz einfach deswegen, weil auch die meisten Verfasser von Börsenbriefen "Prozykliker" sind, also bei steigenden Kursen bullish und bei fallenden Kursen bearish werden. Exakt so wie die meisten Anleger auch! Sie erkennen:

Die "Experten" sind für die Wall Street so optimistisch wie seit 1988 nicht mehr! Und ihr Optimismus hat einen wahren "Exzesswert" erreicht. Nicht anders sieht der "Crash Resistance-Index" der Yale School of Management aus, der auf seinen höchsten Stand seit Beginn seines Listings 1989 angezogen hat. Was bedeutet, das die befragten privaten und professionellen Anleger niemals zuvor in den vergangenen 14 Jahren so sicher waren, dass es am Aktienmarkt innerhalb der kommenden sechs Monate keinen Crash geben könne!

Jackpot??

An den Börsen zeichnet sich damit aktuell ein Bild ab, als ob es hier morgen zur Aulosung eines neuen, großen Jackpots kommen würde. Aber lassen Sie sich nicht täuschen! Verinnerlichen Sie für heute hierzu bitte nur die Zinskonstellation das extrem bullishe Sentiment. Weitere unabweisbare Argumente für ein immer wahrscheinlicher werdendes Ende der im März begonnenen Aktienrallye stelle ich Ihnen in den folgenden Kolumnen vor! Panik ist deswegen nicht angesagt. Gefragt sind weitsichtige, korrekte Analysen und aus ihnen abgeleitete, vom psychologischen "Mainstream" befreite, konkrete Empfehlungen.
Denn Geld verdient werden kann bewiesenermaßen nicht nur bei steigenden Kursen, sondern auch (und erfahrungsgemäß sogar besonders schnell), wenn die Kurse wieder nach unten rauschen. Und bitte vergessen Sie eines nicht:
Neben dem Aktienmarkt gibt es auch den Devisen-, Zins- und Edelmetallmarkt. Und es gibt Fonds, Versicherungen und Immobilien.

Aus all dem müssen Sie jetzt einen Teig formen, der, im richtigen Verhältnis gemischt, 2004 möglichst gut und vor allem möglichst sicher aufgehen soll. Und das, während die gleichen Optimisten, die am Allzeithoch der Börse zum Einstieg bliesen, wieder ihre Sirenengesänge anstimmen.

Reizen Sie die aktuellen Trends aus, solange sie noch fortbestehen! Kippt die Börse aber nach unten ab, geht es sofort wieder um einen Fischzug auf der Baisseseite! Ich darf Sie noch einmal an die beiden oben abgebildeten Charts erinnern! Und an die drei großen S, die für das kommenden Jahr Ihre absolut wichtigste Anlagemaxime sein sollten: Sicherheit, Sicherheit und noch einmal Sicherheit!

Mit bester Empfehlung

Axel Retz

[HSM]

Weißes Haus weist Greenspan-Kritik an Budgetdefizit zurück

Washington (vwd) - Das Weiße Haus hat die Warnung von Fed-Chairman Alan
Greenspan vor einem steigenden Budgetdefizit zurückgewiesen. Der Sprecher
das Weißen Hauses, Scott McClellan, sagte am Donnerstag, die Stimulierung
der Wirtschaft habe für die US-Regierung weiter eine höhere Priorität als
die Senkung des Haushaltdefizits. An erster Stelle liegt der Fokus des
Präsidenten auf einer Stärkung der Wirtschaft sowie eines Umfeldes,
das die Schaffung von Arbeitsplätzen ermöglicht, sagte McClellan. Obwohl sich die
Wirtschaft in die richtige Richtung bewege, sei der US-Präsident keineswegs
zufrieden.
Bei einer Rede am Donnerstag hatte Greenspan vor Risiken durch steigende
Budgetdefizite gewarnt: Die aktuellen Haushaltsüberlegungen sind nicht
ermutigend. Die gegenwärtige Debatte scheine sich vor allem darum zu
drehen, wie stark die Steuern gesenkt und wie kräftig die Ausgaben erhöht
werden können. Für Aktionen, die für eine vorwärts gerichtete
Entwicklung
nötig sind und die hoffentlich ein ausgeglichenes Budget zur Folge haben,
gibt es anscheinend keine politische Unterstützung, hatte Greenspan
gesagt.
vwd/DJ/

[HSM]

ICN Pharma. 24,64 USD + 31,55 %
Gehandelte Stück: 6,43 Mio.

[HSM]

GoAmerica 0,80 USD + 166,67 %
Gehandelte Stück: 73,1 Mio.

[HSM]

[Elrond]

n`Abend Dödels

die könnt ihr jetzt kaufen - @Berta ist draußen

gutes Potential - man muß nur Geduld haben
ein schöner Freenet-chart
wünsch euch was

[actienfylter]

Bei SGL Carbon 723530 könnte morgen was gehen

[HSM]

Borussia Dortmund 0 : 2 FC Sochaux

[Elrond]

@Dödel

morgen notieren die Sammer-Schafe wieder bei 2,80

[nocherts]

biene -maja


es ist shon ein Unterschied ob man aus der cl ausscheidet oder aus dem uefa cup finanziell. Glaub ich nicht dass die aktie massiv stürzt.

[Elrond]

@nocherts
Scherz beiseite - natürlich stürzt die Aktie nicht so ab
aber der fußballerische Absturz von Dortmund ist schon ein Trauerspiel

[HSM]

Langsam wird es langweilig...




Sonntags 19.15 Uhr
Sonntag, 09. November 2003


Zu Gast

Nabil Khayat
Fondex, Vermögensmanagement

Uwe Angenendt
Chefvolkswirt, ING BHF Bank

Dr. Jünemann
Chefredakteur Börse Online

[HSM]

Deutsche Börse steigert Quartalsumsatz - Xetra als EBIT-Treiber

FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben vom kräftigen Wachstum der Terminbörse Eurex hat die Deutsche Börse AG im dritten Quartal ihren Umsatz gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Beim Zuwachs beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) erwies sich besonders das Segment Xetra als treibende Kraft. Der Umsatz habe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2 Prozent auf 362,9 Millionen Euro zugelegt, teilte der Frankfurter Börsenbetreiber am Donnerstagabend nach Börsenschluss mit. Die neun von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem in etwa gleichbleibenden Umsatz von 356,8 Millionen Euro gerechnet.

KRÄFTIGES EBIT-WACHSTUM BEI XETRA

Das EBIT legte um 87,9 Millionen Euro auf 109,1 Millionen Euro zu und blieb damit unter den Expertenerwartungen von 113,9 Millionen Euro. Rund die Hälfte des EBIT erwirtschaftete die Eurex mit 51,7 Millionen Euro nach 56, 2 Millionen Euro im dritten Quartal 2002. Das Segment Xetra trug am kräftigsten zum EBIT-Wachstum bei. Das EBIT von Xetra stieg vor allem wegen höherer Handelsumsätze von 1,4 Millionen Euro im Vorjahr auf nun 27,2 Millionen Euro.

Auch einen Ausblick auf das kommende Jahr hat die Deutsche Börse gegeben. Sie plant 2004 "wesentliche Investitionen" und erwartet eigenen Angaben zufolge "auch für das Geschäftsjahr 2004 ein EBIT von über 440 Millionen Euro". Die Börse will am 1. Februar 2004 in den USA mit einer eigenen Terminbörse starten. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, wenn es auch noch einige Hindernisse zu überwinden gilt.

KEINE AUSSAGEN ZUM JAHRESUMSATZ

Aussagen zum Umsatz im Gesamtjahr 2003 und 2004 wurden keine gemacht. Nach dem zweiten Quartal hatte die Deutsche Börse ihr Jahresumsatzziel von 1,6 bis 1,7 Milliarden Euro als ambitioniert bezeichnet.

Mit Blick auf die Segmente erwies sich die Terminbörse Eurex erneut als Umsatztreiber. Ihr Umsatz stieg von 97,3 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal auf 103,8 Millionen Euro im abgelaufenen Quartal. Das EBIT in diesem Segment sank hingegen von 56,2 Millionen Euro auf 51,7 Millionen Euro. Analysten hatten ein EBIT von 52,7 Millionen Euro erwartet./ck/fn

[HSM]

AMD erwartet Gewinne im vierten Quartal

Wie Hector Ruiz, CEO der Advanced Microdevices Inc. am Donnerstag bekannt gab, erwartet der zweitgrößte Chiphersteller der Welt, im vierten Quartal in die Gewinnzone zurückzukehren.

Neben einem Gewinn werden bei den zwei Hauptprodukten auch höhere Umsätze erwartet. Während des laufenden Quartals wird das Unternehmen nach Meinung des CEO kein Geld mehr verlieren. Die Umsätze bei Prozessoren und Speicherchips sollen im Vergleich zum Vorquartal und zum Vorjahr steigen.

Analysten erwarten einen Gewinn von 2 Cents im zweiten Quartal. Der Umsatz wird ihrer Meinung nach 1,07 Mrd. Dollar betragen.

Die Aktien von AMD legen 0,41 Prozent auf 17,81 Dollar zu.

[HSM]

EBAY- Konsolidierung auf hohem Niveau

Kursstand: 55,77 Dollar (-2,7%)

Diagnose: Auch Ebay steht mit dem heute schwächeren Internetsektor unter Druck.
Der Kurs war vor dem Erreichen des All-Time-High bei 63,75 Dollar gescheitert und etabliert jetzt einen flacheren Aufwärtstrendkanal.
Innerhalb des Trendkanals prallt der Kurs heute am Widerstand bei 58,5 Dollar wieder nach unten ab.
Support bieten hier der flachere kurzfristige Aufwärtstrend bei 54,1 Dollar sowie das Niveau um 50 Dollar.

Prognose: Ein Test des kurzfristigen Aufwärtstrends ist zunächst wahrscheinlich. Sollte die Aktie darunter einbrechen muss eine Ausdehnung der Konsolidierung bis 50 Dollar einkalkuliert werden, was das bullische Szenario aber noch nicht gefährden würde.
Bei Überwinden des Widerstands von 58,5 Dollar erschließt sich hingegen weiteres Potential bis zum All-Time-High innerhalb des Aufwärtstrendkanals.

[HSM]

NORTEL Networks - Buy-Trigger bei 4,76$

Nortel Networks (NT)

Kursstand: 4,4 Dollar (+1,6%)


Diagnose: Nortel Networks kann heute wieder leicht zulegen.
Der Kursausbruch über den Widerstand bei 3,55 Dollar wird hier aber weiterhin innerhalb einer Tradingrange zwischen 4,0 und 4,76 Dollar auskonsolidiert.
Weiteren Support bieten der kurzfristige Aufwärtstrend bei 4,1 und der mittelfristig maßgebende Aufwärtstrend bei 3,55 Dollar.

Prognose: Mittelfristig entscheidend ist der Widerstand bei 4,75 Dollar. Erfolgt über dieses Niveau ein von Volumen bestätigter Kursausbruch erschließt sich mittelfristig weiteres Potential bis 5,5 Dollar.

[nocherts]

das ist wohl wahr Elrond.


Auch die Bayern waren gestern jämmerlich.


nun 2:2, noch 15 minuten.

[HSM]

BROADCOM - Kursausbruch läuft...

Kursstand: 35,2 Dollar (+2,1%)

Diagnose: Broadcom kann mit dem auch heute festen Halbleitersektor weiter anstiegen und bricht auf ein neues Jahreshoch aus.
Der Kurs hat den Ausbruch über den Widerstand bei 30 Dollar mit einem Pullback bestätigt und setzt die Rally in einem kurzfristigen Aufwärtstrendkanal fort. Auf Widerstand trifft BRCM zunächst an der Trendkanal-Oberkante bei 36,4 Dollar. Support bietet kurzfristig die Aufwärtstrendlinie seit Anfang Oktober bei 31,1 Dollar.

[HSM]

@ nocherts

Bayern sind grundsätzlich jämmerlich.

[HSM]

Activision meldet Zahlen für das zweite Quartal

Der amerikanische Computer-Spiele Verlag Activision Inc. gab am Donnerstag bekannt, dass er im vergangenen dritten Quartal Erlöse in Höhe von 117,5 Mio. Dollar erzielt hat. Dabei ist ein Netto-Verlust von 10,1 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie angefallen.

Sowohl Umsatz als Verlust entwickelten sich besser als von Analysten erwartet. Diese waren im Vorfeld von einem Minus von 12 Cents je Aktie und Erlösen von 102 Mio. Dollar ausgegangen.

Für das aktuelle Quartal rechnet das Management mit Erlösen von 390 Mio. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 45 Cents. Dies liegt über den bisherigen Erwartungen des Unternehmens und der Analysten. Diese waren bislang von einem Gewinn von 58 Cents je Aktie und Erlösen von 360 Mio. Dollar ausgegangen.

Die Aktie wurde bislang nachbörslich noch nicht gehandelt und notierte zuletzt bei 15,00 Dollar.

[thebull 2]

nabend
wollt euch mal ebend zeigen was ich gestern abend noch gekauft hab

gruss
tb 2

[Zimtzicke]

[nocherts]

@thebull

sollen wir das wirklich glauben?

[HSM]

DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <PDA> deutsch

PRO DV legt Ergebnis für die ersten neun Monate 2003 vor

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PRO DV legt Ergebnis für die ersten neun Monate 2003 vor

Dortmund, 06. November 2003. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, erzielte nach vorläufigen
Berechnungen in den ersten neun Monaten dieses Jahres eine Gesamtleistung von
11,9 Mio. Euro (Vorjahr: 12,5 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT)
verbesserte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf -2,14 Mio.
Euro (-7,37 Mio. Euro). Die bilanzielle Situation von PRO DV stellt sich mit
einer Bilanzsumme von 26,0 Mio. Euro bei einer Eigenkapitalquote von über 80
Prozent unverändert gut dar.

PRO DV befindet sich mit dieser Entwicklung weiter auf ihrem Weg zum Turn
around. Durch erfolgreich umgesetzte Kostensenkungsmaßnahmen sowie weitere
strukturelle und organisatorische Optimierungen konnte das Ergebnis auf
Quartalsbasis weiter deutlich verbessert werden. So betrug das operative
Ergebnis (EBIT) im dritten Quartal -0,176 Mio. Euro nach noch -3,60 Mio. Euro im
selben Zeitraum des Vorjahres.

Unter diesen Rahmenbedingungen hält das Unternehmen an seiner Ergebnisprognose
fest. Der Vorstand erwartet für das Jahr 2003 unverändert ein operatives
Ergebnis (EBIT) von rund -2,0 Mio. Euro. Der vollständige Quartalsbericht steht
ab dem 14.11.2003 im Internet unter http://www.prodv.de zum Download bereit.

9 Monate 2003 9 Monate 2002
Gesamtleistung 11.887 TEUR 12.518 TEUR
EBIT -2.138 TEUR -7.370 TEUR
Ergebnis je Aktie -0,53 EUR -1,85 EUR

Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: [phone], Fax: [phone]
Email: [e-mail], Web: http://www.prodv.de

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696780; ISIN: DE0006967805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

Thomas-Cook-Chef Pichler und Finanzvorstand Kickum verlassen Vorstand sofort

FRANKFURT/ESSEN (dpa-AFX) - Beim zweitgrößten Touristikunternehmen Europas, Thomas Cook, werden der Vorstandsvorsitzende und der Finanzchef mit sofortiger Wirkung ausgetauscht. Unternehmenschef Stefan Pichler und Finanzvorstand Norbert Kickum legen ihre Vorstandsmandate nieder, teilten die Gesellschafter Lufthansa und KarstadtQuelle am Donnerstagabend mit.

Der Aufsichtsrat von Thomas Cook bestellt kommissarisch Peter Gerard zum Vorstandsvorsitzenden und Karl-Ludwig Kley zum Finanzvorstand. Beide haben ihre Aufsichtsratsmandate bei Thomas Cook niedergelegt, bleiben aber unverändert Vorstandsmitglieder bei ihren jeweiligen Konzerngesellschaften KarstadtQuelle und Deutsche Lufthansa./fn/sit

[HSM]

"Welt": Bayer plant Börsengang für Kunststoff-Sparte

BERLIN (dpa-AFX) - Der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer steht nach Informationen der Zeitung "Die Welt" vor einer weit reichenden Neuausrichtung. Wie das Blatt in seiner Freitagausgabe berichtet, prüft Vorstandschef Werner Wenning derzeit den Börsengang für mindestens eine seiner insgesamt vier Sparten. Dabei handele es sich nach Aussagen von Kreisen, die mit der Neupositionierung beschäftigt sind, um die Kunststoffsparte.

Bayer Polymers ist laut "Welt" der umsatzstärkste Teilkonzern des Traditionsunternehmens. Allerdings sind die Gewinnspannen hier deutlich geringer als beim Pharma-Geschäft. Zudem befürchtet der Vorstand die stärker werdende Konkurrenz aus Asien. "Über die Börse könnte sich Bayer sogar der Kunststoffsparte ganz entledigen", habe es geheißen. Mit dem geplanten Kunststoff-Börsengang wolle Bayer die angeschlagene Pharma-Sparte stärken.

ENTSCHEIDUNG SCHON AM FREITAG

Bereits heute (Freitag) solle der Aufsichtsrat in einer Sondersitzung über die Neuausrichtung entscheiden. Die Mitarbeiter werden am Montag in Betriebsversammlungen informiert. Ein Bayer-Sprecher wollte die Ausgliederung weder bestätigen noch dementieren und verwies auf die Präsentation der Neun-Monatszahlen am kommenden Dienstag.

Der Börsengang für Bayer Polymers soll nach "Welt"-Informationen allerdings nicht die einzige einschneidende Maßnahme sein. Auch in der defizitären Chemiesp arte soll es gesellschaftsrechtliche Veränderungen geben. Finanzinvestoren sollen bereit sein, Bayer Chemicals zu übernehmen./ot/DP/sit

[HSM]

WebMD meldet Umsatzanstieg im dritten Quartal

Das amerikanische Healthcare-Unternehmen WebMD Corp. konnte am Donnerstag nach Schluss der US-Börsen einen Anstieg des Umsatzes im dritten Quartal bekannt geben. Den Angaben zufolge wurden Erlöse in Höhe von 250,6 Mio. Dollar erzielt, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Umsatz von 217 Mio. Dollar angefallen war.

Das Ergebnis vor Steuern, Abschreibungen und einmaliger Einflüsse lag mit 28,7 Mio. Dollar oder 0,09 Dollar je Aktie allerdings leicht unter dem Vorjahreswert von 31 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie. Die Erwartungen der Analysten konnten damit dennoch exakt erfüllt werden.

Auf das aktuelle Quartal gab das Unternehmen keine Ausblick, Analsten erwarten jedoch einen Gewinn von 10 Cents je Aktie bei Erlösen von 260 Mio. Dollar.

Die Aktie notierte zuletzt bei 8,38 Dollar.

[HSM]

Wall Street-Schluss: Dow und NASDAQ fester

Nach einem verhaltenen Handelsauftakt haben die amerikanischen Indizes den Tag mit einem kleinen Plus beendet. Neben guten Konjunkturmeldungen verhalf vor allem der starke Technologiesektor der NASDAQ zu einem Plus von fast einem Prozent.

Der genaue Stand der NASDAQ zu Handelsschluss betrug 1.976,37 Punkte, ein Tagesplus von 0,87 Prozent. Der Dow Jones legte 0,37 Prozent auf 9.856,97 Punkte zu. An der New York Stock Exchange wurden 1,27 Mrd. Papiere umgesetzt. 53 Prozent der Aktien schlossen im Plus, 40 Prozent im Minus und 5 Prozent unverändert. And der NASDAQ zeigte sich ein ähnliches Bild bei höheren Umsätzen: 1,98 Mrd. Papiere wurden gehandelt. 51 Prozent er Titel schlossen mit grünem, 43 Prozent mit rotem Vorzeichen. 4 Prozent notierten unverändert.

Die fünf meistgehandelten Aktien waren heute Cisco Systems, gefolgt von Oracle, Microsoft, Sun Microsystems und Intel. Bis auf Sun schlossen all diese Titel im Plus.

Konjunkturmeldungen:

Positive Nachrichten auch aus Washington: Die US-Erstanträge sind überraschend stark zurückgegangen. Die Zahl fiel um 43.000 auf 348.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Stand von 380.000 Anträge geschätzt hatten. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.

Unternehmensmeldungen:

Der amerikanische Brauereikonzern Anheuser-Busch Cos. hat seine Prognosen für das Jahr 2003 und 2004 bestätigt. Zudem äußerte sich das Unternehmen positiv über die Entwicklung des Bierabsatzes. Anheuser-Busch erwartet weiterhin ein Gewinnwachstum für das Jahr 2003 von 12-13 Prozent und für das Jahr 2004 von 12 Prozent. Nach den 2,20 Dollar je Aktie im Jahr 2002 entspricht dies dann einem Gewinn in 2003 von 2,46-2,48 Dollar je Aktie. Analysten erwarten derzeit einen Gewinn in 2003 in Höhe von 2,49 Dollar je Aktie sowie 2,78 Dollar je Aktie in 2004.

Der amerikanische Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. meldete einen über oberen Ende der Erwartungen liegenden Anstieg der vergleichbaren Umsätze für den Monat Oktober. Der weltgrößte Einzelhandelskonzern erwirtschaftete im Berichtsmonat aufgrund der traditionell starken Nachfrage an Halloween einen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze (same-store) gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,5 Prozent. Im Vorfeld hatte Wal-Mart einen Anstieg um 3 bis 5 Prozent prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte im Berichtsmonat gegenüber dem Vorjahresmonat um 11,8 Prozent auf 19,07 Mrd. Dollar gesteigert werden. Dabei verzeichnete der Konzern angesichts der für diese Jahreszeit ungewöhnlich warmen Witterungsverhältnisse verzeichnete der Einzelhandelsriese einen Nachfragerückgang bei Winterartikeln, was jedoch durch einen 5-prozentigen Umsatzanstieg bei Halloween-Artikeln mehr als ausgeglichen werden konnte.

Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing Corp. hat im Oktober 20 Flugzeuge ausgeliefert und liegt damit unter dem Vorjahreswert von 25 Flugzeugen. Die Zahl der Auslieferungen in diesem Jahr liegt damit bei 230. Bis Jahresende will das Unternehmen 280 Flugzeuge ausgeliefert haben und würde damit zum ersten Mal weniger als der Konkurrent Airbus ausliefern, der für dieses Jahr mit 300 Flugzeugen rechnet. Seit Anfang des Jahres hat Airbus ebenfalls 230 Flugzeuge ausgeliefert, will allerdings in den verbleibenden zwei Monaten weitere 70 an seine Kunden übergeben.

Der amerikanische Discounter Target Corp. meldete einen geringer als erwartet ausgefallenen Anstieg der vergleichbaren Umsätze für den Monat Oktober. Der zweitgrößte amerikanische Einzelhändler für Billigartikel erwirtschaftete im Berichtsmonat bei den vergleichbaren Filialumsätzen (same-store) einen Anstieg um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Der Einzelhandelskonzern verfehlte damit seine eigenen Umsatzprognosen, welche einen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze von 2,5 bis 4,5 Prozent vorhergesagt hatten. Der Konzern machte die ungewöhnlich schwache Umsatzentwicklung bei den Einzelhandelsketten MervynÂüs und Marshall FieldÂüs für das unterdurchschnittliche Ergebnis im Berichtsmonat verantwortlich. So lagen die vergleichbaren Filialumsätze bei MervynÂüs 15,1 Prozent sowie bei Marshall FieldÂüs 10,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,9 Prozent auf insgesamt 3,37 Mrd. Dollar zulegen. Für November erwartet Target einen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze des gesamten Konzerns um 3 bis 5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat sowie eine Steigerung der vergleichbaren Filialumsätze bei den wachstumsstarken Target Discount-Filialen um 4 bis 6 Prozent.

Der Bekleidungsartikelhersteller GAP Inc. gab bekannt, dass man bei Same-Store-Sales (Filialen, die mindestens zwölf Monate geöffnet sind) um 1 Prozent zugelegt hat. Die Schätzungen sind von einer Verbesserung von nur 0,4 Prozent ausgegangen. Beim Ergebnis des dritten Quartals erwartet GAP, dass die Analystenerwartungen geschlagen werden. Nach Zeitungsberichten erwartet das Unternehmen einen Quartalsgewinn von 26 bis 28 Cents je Aktie. Die Konsensschätzungen liegen bei nur 23 Cents. Im Vorjahr hat das Unternehmen 15 Cents verdient. Der Gesamtumsatz des Unternehmens im Oktober legte von 1,19 Mrd. Dollar im Vorjahr um 4 Prozent auf 1,24 Mrd. Dollar zu. Für die vergangenen 39 Wochen des Geschäftsjahres gab GAP bekannt, dass der Umsatz von 9,8 Mrd. Dollar um 12 Prozent auf 11,0 Mrd. Dollar zugelegt hat. Am 1. November 2003 verfügte man insgesamt über 4.210 Läden, 84 weniger als im Vorjahr.

[HSM]

US-Futures:

[thebull 2]

@ nocherts
war doch nur spass,deswegen ja auch der zwinkersmilie
halte zur zeit cmgi zu 1,65 und meine heissgeliebten siemens zu 50,73

[HSM]

@ thebull

Ich habe mir die auch zugelegt zur Eröffnung reingelegt...



Hast Du CMGI geschrieben ?

Schnell mal schauen, ob Zimtzicke in der Näher ist.

[thebull 2]

was hat Zimtzicke mit cmgi zu tun

[nocherts]

@thebull

ich hab kapito!

[Zimtzicke]

..das frag ich mich auch, nur weil ich da mal zum einstiegen bin..

aktuelle WL: Norcom, SGL,November, Nokia,

[HSM]

Nvidia steigert Gewinn und Umsatz im dritten Quartal

Der Grafik-Chip Entwickler Nvidia Corp. konnte am Donnerstag nach Schluss der US-Börsen einen Anstieg bei Gewinn und Umsatz für das vergangene dritte Quartal bekannt geben.

Demnach fiel ein Netto-Gewinn von 6,4 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie an. Im Vorjahreszeitraum musste das Unternehmen noch einen Verlust von 48,6 Mio. Dollar oder 32 Cents je Aktie verkraften. Der Umsatz stieg von 430 Mio. Dollar auf 486 Mio. Dollar an.

Analysten hatten im Vorfeld durchschnittlich mit Erlösen von 487 Mio. Dollar gerechnet.

In den ersten neun Monaten erzielte Nvidia einen Umsatz in Höhe von 1,35 Mrd. Dollar und erreichte dabei einen Netto-Gewinn von 50,3 Mio. Dollar.

Einen Ausblick auf das aktuelle Quartal gab das Unternehmen nicht. Analysten erwarten allerdings einen Umsatz von 486 Mio. Dollar und einen Gewinn je Aktie von 12 Cents.

Die Aktie notierte zuletzt bei 18,17 Dollar.

[HSM]

Pixar: Zahlen schlagen Erwartungen deutlich

Pixar Animation Studios, der Entwickler von Filmen wie "Finding Nemo" und "Monsters Inc.", meldete am Donnerstag nach Schluss der US-Börsen die Ergebnisse für das vergangene dritte Quartal. Demnach konnte ein Gewinn von 13,2 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie erzielt werden. Der Umsatz lag bei 30 Mio. Dollar und damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 102 Mio. Dollar. Dennoch konnten die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen werden. Diese hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 13 Cents je Aktie und Erlösen von 22 Mio. Dollar gerechnet.

Wie das Unternehmen mitteilte, ist der in diesem Jahr veröffentlichte Film "Finding Nemo" der erfolgreichste Animations-Film aller Zeiten. Bislang spielte er an den Kinokassen weltweit 424 Mio. Dollar ein. Seit dieser Woche ist der Film in den USA auch auf DVD zu haben. Alleine am ersten Tag wurden 8 Millionen DVDs verkauft.

Aufgrund eines seit längerem bestehenden Vertrags mit Disney ist das Unternehmen allerdings gezwungen, einen Großteil der Umsätze und Gewinne an Disney abzugeben. Experten rechnen allerdings damit, dass der Vertrag bald zu Gunsten von Pixar geändert werden könnte.

Einen Ausblick auf das aktuelle Quartal gab das Management nicht. Analysten rechnen allerdings mit einem Umsatz von 146 Mio. Dollar und einem Gewinn von 1,13 Dollar je Aktie.

[HSM]

Wirtschafts- und Finanztermine FREITAG, 7. November

D: Deutsche Post Q3-Zahlen
Comdirect Bank Q3-Zahlen
Gildemeister Q3-Zahlen
Jungheinrich Q3-Zahlen 8.45 Uhr
Nettoproduktion Prod. Gewerbe 9/03 12.00 Uhr

A: Wolford Halbjahreszahlen

CH: Centerpulse Q3-Zahlen
Arbeitslosenzahlen 10/03 7.45 Uhr

F: AXA 9Monatszahlen
TotalFina Elf Q3-Zahlen
OECD Frühindikator 9/03 12.00 Uhr

J: Haushaltsausgaben 9/03 7.00 Uhr

NL: Ahold Haljahreszahlen
Buhrmann Q3-Zahlen

S: Carlsberg Q3-Zahlen

USA: Arbeitslosenzahlen 10/03 14.30 Uhr
Großhandelsinventar 9/03 16.00 Uhr
Verbraucherkredite 9/03 21.00 Uhr

[nocherts]

so, ich mach dann langsam heia - bubbu, bis morgen!

[HSM]

Euro/USD 1,1414 - 0,21 %




Gold 380,25 USD - 0,29 %




Erdöl

[HSM]

US-Futures (SPX & NDX):

[HSM]

Gute Nacht @ nocherts

[HSM]

Asien:

[HSM]

Hinweis

Leider müssen wir heute die BoardMail-Datenbank (mit rund 8.Mio Mails) kurzzeitig vom Netz nehmen. Ihre Nachrichten werden in eine andere Datenbank übernommen - so kann die steigende Anzahl der Mails besser verarbeitet werden kann.

Es gehen keine BoardMails verloren.

Die Wartungsarbeiten sind noch nicht abgeschlossen. Wir bitten um Ihr Verständins.
Vorraussichtliche Fertigstellung: Fr. 07.11.03 - 10:30

Ihr Community-Team

[HSM]

US-Aufsicht spielt auf Zeit bei Eurex-Billigung

Die deutsch-schweizerische Terminbörse Eurex muss bei ihren Expansionsplänen in den USA einen Rückschlag verkraften. Die Aufsichtsbehörde Commission Futures and Commodity Trading (CFTC) wird eventuell noch mehr Zeit benötigen, um über die Zulassung der für den Februar 2004 geplanten Eurex US zu befinden.

CFTC-Chairman James Newsome sagte am Donnerstag bei einer Anhörung vor dem Argrarunterausschusses des US-Kongresses, dass seine Behörde möglicherweise mehr als die bislang geplanten 180 Tage für die Prüfung brauche. Damit könnte sich der Start deutlich verzögern. Vor wenigen Wochen hatte die CFTC auf politischen Druck die Frist bereits verlängert.

Schon dadurch geriet der Zeitplan ins Wanken, weil die Behörde bei voller Ausschöpfung der Frist erst im März entscheiden würde. Seine Behörde habe erst jetzt Antworten auf einige bislang offene Fragen bekommen, sagte Newsome. Es sei heute sehr schwierig zu sagen, wie viel Zeit die Zulassungsprüfung in Anspruch nehmen werde.


Greenspan unterstützt Eurex

Einen prominenten Fürsprecher hat die Eurex in US-Notenbankchef Alan Greenspan. In einer Stellungnahme an den Kongress-Ausschuss begrüßte Greenspan den neuen Wettbewerber, der von den Chicagoer Terminbörsen bekämpft wird. Eines ihrer Hauptargumente - es ergäben sich aufsichtsrechtliche Probleme, da die Eurex keine US-Börse sei - lässt der Fed-Chef nicht gelten. "US-Niederlassungen ausländischer Unternehmen unterliegen derselben Regulierung wie die Geschäfte inländischer Firmen."

Viele Fragen der Abgeordneten drehten sich um Begrifflichkeiten. Es wäre wünschenswert, vor einer Entscheidung weitere solche Anhörungen durchzuführen, hieß es. Vor allem die Frage nach den von der Eurex in Aussicht gestellten Rabatten sowie die Aufsicht der Eurex US beschäftigte die Vertreter der Bundesstaaten. Die Eurex hatte den zehn Top-Händlern Rabatte in Aussicht gestellt. Jerry Moran, republikanischer Vorsitzender des Unterausschusses, sieht in Rabattangeboten grundsätzlich kein Problem. Allerdings dürften sie nicht zu Interessenkonflikten zwischen Brokern und Kunden führen.


Gegner und Befürworter

Torpediert wurden die Pläne hingegen umgehend von der amerikanischen Konkurrenz. Bei der Anhörung bezogen Terrence Duffy, Chairman der Chicago Mercantile Exchange (CME), und Charles Carey, Chairman der Chicago Board of Trade (CBoT) Position gegen die US-Expansion der Eurex. Laut Carey seien die von der Eurex vorgelegten Pläne noch unvollständig. Man sollte nichts überstürzen, und erst entscheiden, wenn alle Unterlagen ordnungsgemäß eingereicht seien.

Die Eurex stößt dagegen bei Marktteilnehmern, die Derivate zur Risikoabsicherung einsetzen, sowie bei Händlern und Vermittlern auf Verbündete. Ebenfalls anlässlich der Anhörung in Washington meldeten sich die Bond Market Association und die Futures Industry Association in einem gemeinsamen Brief zu Wort und schwenkten auf Greenspans Linie ein. Der Gang der Eurex auf den US-Markt ermögliche größere Wahlmöglichkeiten, was zu geringeren Kosten, größerer Effizienz und Wachstum der US-Futures führen dürfte.

© 2003 Financial Times Deutschland

[HSM]

Aktien New York Schluss: Behauptet - Optimismus nach Cisco-Bilanz kehrt zurück

NEW YORK (dpa-AFX) - Positive Konjunkturdaten, die unerwartet gute Bilanz des Netzwerkausrüsters Cisco und die Aussicht auf weiterhin niedrige Zinsen haben am US-Aktienmarkt am Donnerstag zu einer zögerlichen Erholung im späten Handel geführt. Der Dow Jones schaffte im späten Geschäft die Wende ins Plus und schloss um 0,37 Prozent erholt bei 9,856,97 Punkten. Der S&P 500 gewann 0,59 Prozent hinzu und schloss bei 1.058,05 Punkten.

Dabei setzten die Konjunkturdaten des Tages einen ersten positiven Impuls. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank um 43.000 auf 348.000. Die Produktivität stieg im dritten Quartal um 8,1 Prozent, während Volkswirte mit einem Plus von 8,7 Prozent gerechnet hatten. Entscheidend für die Erholung waren jedoch Anmerkungen des US-Notenbankchefs Alan Greenspan. Er signalisierte die Fortführung der lockeren Geldpolitik auf absehbare Zeit äußerte sich zuversichtlich für eine Erholung am US-Arbeitsmarkt.

Voll umsetzen konnten Cisco Systems die - teils euphorisch begrüßten - Unternehmenszahlen: Die Aktie gewann 5,05 Prozent auf 22,90 Dollar. Das Unternehmen hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 dank wachsender Ausgaben vieler Firmen für Informationstechnologie den Gewinn stärker gesteigert als von Analysten prognostiziert. Der Überschuss stieg von 8 Cent je Aktie vor einem Jahr auf 15 Cent je Aktie.

Einzelhandelswerte trieben die Erholung im späten Geschäft an. Positiv schlossen Wal-Mart Stores mit einem Plus von 1,19 Prozent auf 58,61 Dollar, nachdem laut Händlern für Oktober mit plus 4,5 Prozent eine etwas besser als erwartete Umsatzentwicklung gemeldet wurde. Zudem war die Umsatzprognose für November erhöht worden.

Der Brauer Anheuser-Busch kletterte an der NYSE um 3,30 Prozent auf 50,49 Dollar, nachdem das Unternehmen die Prognosen für 2003 und 2004 bestätigt hatte. Bear Stearns stufte die Titel daraufhin von "Peer Perform" auf "Outperform" herauf./mnr/fn

DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE I.. 9.856,97 +0,37%
S&P 500 Index 1.058,05 +0,59%
ANHEUSER BUSCH COS INC 50,49 +2,58%

[HSM]

Aktien NASDAQ Schluss: Fester - Aufwärtstrend nach starken Cisco-Zahlen

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem lustlosen Start hat der Handel an der NASDAQ am Donnerstag im späten Geschäft spürbar Schwung erhalten und die Sitzung fester beendet. Die sehr feste Cisco-Aktie reagierte dabei auf eine unerwartet gute Quartalsbilanz. Der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss um 0,74 Prozent höher bei 1.440,08 Punkten. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Composite gewann 0,87 Prozent auf 1.976,37 Zähler.

Dabei setzten die Konjunkturdaten des Tages nur den ersten positiven Impuls. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank um 43.000 auf 348.000. Die Produktivität stieg im dritten Quartal um 8,1 Prozent, während Volkswirte mit einem Plus von 8,7 Prozent gerechnet hatten. Entscheidend für die Erholung waren allerdings Anmerkungen des US-Notenbankchefs Alan Greenspan, der die Fortführung der lockeren Geldpolitik auf absehbare Zeit signalisierte. Er äußerte sich zudem zuversichtlich für eine Erholung am US-Arbeitsmarkt.

Voll umsetzen konnten Cisco Systems die teils euphorisch begrüßten Unternehmenszahlen: Die Aktie gewann 5,05 Prozent auf 22,90 Dollar. Das Unternehmen hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 dank wachsender Ausgaben vieler Firmen für Informationstechnologie den Gewinn stärker gesteigert als von Analysten prognostiziert. Der Überschuss stieg von 8 Cent je Aktie vor einem Jahr auf 15 Cent je Aktie.

Chipwerte profiteren, nachdem der Branchenverband SIA für das laufende Jahr ein Umsatzplus weltweit von 15,8 Prozent in Aussicht gestellt hat. Für 2004 sagte die SIA ein Umsatzwachstum um 19,4 Prozent voraus. So gewannen NVIDIA 0,17 Prozent auf 18,17 Dollar. Microchip Technology legten um 2,23 Prozent auf 34,79 Dollar zu.

Der Mobilfunkzulieferer QUALCOMM traf in seinem vierten Quartal die Erwartungen des Marktes. Analyst Joseph Muratore von SoundView Technology erhöhte darauf hin die Gewinnprognose für dieses Quartal von 34 auf 38 Cent je Aktie, Jeffrey Schlesinger von UBS erhöhte das Kursziel von 38 auf 45 Dollar. Die Aktie schaffte mit dem Markt die Wende ins Plus und stieg um 0,15 Prozent auf 46,66 Dollar./mnr/fn



NASDAQ-100 Index 1.440,08 +0,74%
Cisco Systems, Inc. 22,90 +5,05%
QUALCOMM, Inc. 46,66 +0,15%
Microchip Technology, Inc. 34,79 +2,14%
NVIDIA Corp 18,17 +0,17%

[HSM]

Gute Nacht allerseits

[HSM]

Ahoi allerseits

[HSM]

Der Grafik-Chip- Hersteller NVIDIA (918422) (NVDA) hat im 3. Quartal einen Netto-Gewinn von 4 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum musste das Unternehmen noch einen Verlust von 32 Cents je Aktie verkraften. Der Umsatz stieg von 430 Mio. Dollar auf 486 Mio. Dollar an. Einen Ausblick wagte das Unternehmen nicht. Das Papier ging mit einem Plus von 0,17 % auf 18,17 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte die Aktie 12,82% auf 20,50 Dollar zu.

[HSM]

Der Spielesoftware-Hersteller Activision (867881) (ATVI) gab einen Verlust von 11 Cents je Aktie bekannt nach 9 Cents Gewinn vor 12 Monaten. Der Umsatz des Herstellers von Spider-Man und Tony Hawk`s Pro Skater ging von 169,2 Mio. auf 117,5 Mio. Dollar zurück. Zu allem Unglück reduzierte Activision seine Gesamtjahresprognose auf von bisherigen 47 Cents auf 37 Cents je Aktie. Den Anlegern war´s zu wenig. Das Papier verlor 3,74 % auf 14,40 Dollar.

[HSM]

Pixar Animation (898293) Studios (PIXR), bekannt für Filme wie "Finding Nemo" und "Monsters Inc." konnte einen Gewinn von 23 Cents je Aktie erwirtschaften. Der Umsatz lag bei 30 Mio. Dollar und damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 102 Mio. Dollar. Dennoch konnten die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen werden. Diese hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 13 Cents je Aktie und Erlösen von 22 Mio. Dollar gerechnet.
Der Film "Finding Nemo" hat sich zum der erfolgreichsten Animations-Film aller Zeiten gemausert. Bislang spielte er an den Kinokassen weltweit 424 Mio. Dollar ein. Seit dieser Woche ist der Film in den USA auch auf DVD zu haben. Alleine am ersten Tag wurden 8 Millionen DVDs verkauft. Aufgrund eines "Knebel"-Vertrags mit Disney ist das Unternehmen gezwungen, einen Großteil der Umsätze und Gewinne an Disney abzugeben. Das Papier legte nachbörslich 1,20 % auf 71 Dollar zu

[HSM]

Chipwerte profiterten, nachdem der Branchenverband SIA für das laufende Jahr ein Umsatzplus weltweit von 15,8 Prozent in Aussicht gestellt hat. Für 2004 sagte die SIA ein Umsatzwachstum um 19,4 Prozent voraus. So gewannen Microchip Technology (886105) (MCHP) um 2,23 % auf 34,79 Dollar zu. Intel (855681) ging mit einem Plus von 1,13 % aus dem Handel, nachbörslich legte der Prozessorriese 0,06 % auf 34,14 Dollar nach oben.

[HSM]

Zum ersten Mal innerhalb von vier Quartalen hat Cisco Systems (878841), der weltgrößte Netzwerkausrüster seine Umsätze wieder gesteigert. Im ersten Quartal per Ende Oktober erzielte Cisco Systems einen Gewinn von 1,1 Milliarden Dollar oder 15 Cent je Aktie, was einer Steigerung von 76 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprach. Der Umsatz verbesserte sich um 5,3 Prozent auf 5,1 Mrd. Dollar und erreichte damit den höchsten Stand seit Anfang 2001. Die Analysten hatten sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz mit weniger gerechnet. Das Papier ging mit einem Plus von 5,50 % auf 22,90 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich verlor das Papier 0,17 % oder 4 Cents.

[HSM]

Die Titel von ICN Pharmaceuticals (ICN) schraubten sich um 32,14 % nach oben (nb: unverändert). Das Unternehmen konnte einen Netto-Gewinn von 23 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 167,5 Mio. Dollar bekannt geben. Analysten hatten einen Gewinn von 22 Cents je Anteilsschein bei einem Umsatz von 148 Mio. Dollar im 3. Quartal erwartet.

[HSM]

Die Papiere von ICad kletterten um 13,13 % auf 5,60 Dollar (nb: +0,36 % oder 2 Cents), nachdem das Unternehmen von der US-Gesundheitsbehörde die Marktreife für das Produkt iCAD iQ zugesprochen bekommen hat. Bei iCAD iQ handelt es sich um ein computergestütztes Verfahren (CAD) bei der Früherkennung von Brustkresbs. Das Unternehmen wird das neue System im 4. Quartal 2003 auf den Markt bringen. Für das 3. Quartal gab ICad einen Verlust von 20 ents je Aktie bekannt bei einem Umsatz von 1,39 Mio. Dollar, nach einem Minus von 6 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 1,29 Mio. Dollar vor 12 Monaten.

XM Satellite Radio (XMSR) überraschte die Anleger mit einem um 5 Cents geringeren Verlust als befürchtet, mit 1,12 Dollar je Aktie. Der Umsatz konnte um erstaunliche 384,7 % auf 26,9 Mio. Dollar gesteigert werden. Die Aktie legte 2,26 % auf 21,70 Dollar zu und notiert damit nahe am 52-Wochen-Hoch bei 22,00 Dollar (nb: -0,23 % oder 5 Cents)

[HSM]

Softbank mit Rebound

Vorfeld der heute anstehenden Neukundenzahlen im Breitbandanschluss und Voice over IP Internettelefongeschäft kann der ehemalige Beteiligungsgigant im freundlichen Gesamtumfeld der Börsen in Japan heute wieder mehr spekulativ eingestellte Käufer finden.

Boersenreport.de erwartet, dass die Zahlen sich sehr freundlich entwickelt haben und zu einer kleinen Jahresendrallye übergehen werden.

Die augenblicklichen in Japan wegen der Wahl herrschenden politischen Irritationen sollten sehr spekulativ eingestellte Investoren somit weiter zum vorsichtigen Ausbau ihrer Positionen nützen.

Hier liegen sogar noch zusätzliche Chancen, da sich Japan endlich zweifelsohne auf dem Weg der wirtschaftlichen Besserung befindet und die breit angelegte Rallye nach der jüngsten Korrektur wieder aufgenommen werden wird.

Softbank (891624) legt heute staatliche 4,86 % auf 5390 Yen zu. Auch die Töchter können mit satten Aufschlägen aufwarten.

Softbank Investment (591037) gewinnt 3,72 % auf 335.000 und Softbank Techn. (924324) kann sich sogar um 7,38 % auf 3200 Yen verbessern.

[HSM]

Technischer Morgenkommentar 07. November 2003

DAX

Widerstände: 3768, 3930 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3690 / 3683, 3676 / 3670, 3606 / 3594;

Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:

3654 / 3637 Minimumkorrektur
3596 Normalkorrektur
3555 / 3538 Maximumkorrektur

Strategisch / mittelfristige Beurteilung

Sehen wir uns den Kursverlauf des DAX auf dem Wochenchart an, so liegt uns seit Montag dieser Woche wieder ein intakter, übergeordneter Aufwärtstrend vor, den wir auf Tagesbasis der Kategorie der „Primärtrends“ zuordnen können. Mit Überwindung des 3670 / 3676er Niveaus wurde die jüngste Konsolidierungsphase beendet und im Sinne der Dow Theorie der übergeordnete primäre Aufwärtstrend wieder aufgenommen. Diese Entwicklung erfolgte im Zuge eines deutlichen Dynamikanstieges, so dass wir aktuell auch eine akzeptable Stabilität in der Trendentwicklung unterstellen.

In der praktischen Konsequenz….

…. halten wir es weiterhin für sinnvoll, bestehende strategische Long-Positionen beizubehalten. Noch belassen wir die Stop-Kurse in den Bereichen der errechneten Minimum- bzw. Normalkorrekturen (siehe Ausführungen zu diesem Thema in den letzten Kommentaren). Gelingt es dem DAX, per Schlusskurs ein neues Jahreshoch zu markieren, werden wir eine strategische Stop-Kurs-Anpassung durchführen, welche wir zum gegebenen Zeitpunkt diskutieren werden.

Zukäufe bzw. strategische Neuaufbauten machten wir vom Erreichen des minimalen Korrekturpotentials bei 3654 / 3637 abhängig. Sollte hier dann eine Kursstabilisierung stattfinden, wollten wir zugreifen. Tatsächlich fehlten uns im DAX mindestens jedoch 29 Indexpunkte, so dass wir lediglich im day-trading aktiv wurden. Die Niveaus für potentielle Neu- bzw. Zukäufe passen wir somit nun wie folgt an: (ERSTENS) bei Überschreiten des aktuellen Jahreshoch bei 3768 oder (ZWEITENS) bei einer erneuten Abschwächung im Bereich knapp oberhalb der 3690 / 3683 mit Stop knapp unterhalb des berechneten minimalen Korrekturpotentials.

Taktisch / kurzfristige Beurteilung

Im kurzfristigen Zeitfenster konzentrieren wir uns auf die sich jüngst ausgebildete, drei Tage alte Schiebezone mit den Begrenzungen um 3768 auf der Oberseite und 3690 / 3683 auf der Unterseite. Diese Schiebezone ist Bestandteil des übergeordneten Sekundärtrends, beginnend ab Anfang Oktober, der wiederum Bestandteil des übergeordneten Primärtrends (beginnend im März diesen Jahres) ist.

Innerhalb der definierten Schiebezone konsolidiert der DAX seit etwa drei Handelstagen, wobei sich sein jüngst überkauftes Niveau abbaute. Sehen wir uns die Tagesmuster im Index an, fallen drei aufeinanderfolgende, weitestgehend als neutral zu bezeichnende Pattern auf. Somit wird hier ein annähernder Ausgleich von Angebot und Nachfrage signalisiert, was noch als Stärkesignal gewertet werden kann, jedoch rasch zu einer Entscheidung führen sollte. Je länger die Schiebezone nun Bestand zeigt, desto kritischer wird sich mit der Zeit die Markttechnik entwickeln. Somit sollte die erwartete Fortsetzung des Aufschwungs nun rasch erfolgen.

In der praktischen Konsequenz….

…. konzentrieren wir uns im Tagesgeschäft aktuell weiterhin auf kurzfristige Positionierungen, da wir den DAX innerhalb der Schiebezonenbegrenzungen als neutralen Markt sehen. Interessant könnte hierbei das jeweilige Eingehen von Gegenpositionen nahe der jeweiligen Begrenzungen der Schiebezone sein, wobei gilt: je näher an der Grenze, umso besser; der jeweilige Stop-Kurs sollte dann knapp ausserhalb der entsprechenden Begrenzung gesetzt werden. Beachten Sie bitte, dass die Long-Seite möglicherweise aggressiver gehandelt werden sollte, als die Short-Seite, da die Grundtendenz noch immer aufwärts ausgerichtet ist.

Eventuell bestehende Trading-Short-Positionen, die noch nicht geschlossen wurden, sollten nun mit einem Stop-Kurs nahe des gestrigen Hochs bei 3759 abgesichert werden.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erfolgreiches Wochenende !!

Uwe Wagner

http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…

[HSM]

Dailyanalyse Dax-Future vom 07.11.2003

Wieder positiv

Auch gestern verweilte der Dax in der von uns beschriebenen Range 3700 bis 3780. Für den heutigen Tag erwarten wir einen Ausbruch nach oben aus dieser Range.
Auf dem Chart sehen wir eine schöne dreitägige Konsoldierungsformation, die nun eine Fortsetzung der Rally nahelegt. Insbesondere neue Jahreshochs sind schon in den ersten Handelsstunden zu erwarten. Auch gehen wir nicht davon aus, daß es heute nachmittag bei den Non Farm Payrolls (Neugeschaffene Stellen im Nicht Agrar sektor) zu negativen Überraschungen kommt, da die Erstanträge für Arbeitslosengeld in den vergangen drei Wochen kontinuierlich gefallen sind und unter 400.000 lagen. Inbesondere gestern wurden so gute Arbeitsmarktdaten wie seit Januar 2001 nicht mehr veröffentlicht. Die niedrigen Erstanträge für Arbeitslosengeld sprechen dafür, daß auch heute die Arbeitsmarktdaten eher postiv als negativ überraschen.
Auch ohne Brücksichtigung von Fundamentaldaten sahen wir gestern einen im Verhältnis zur US Börse weiter sehr stabilen Dax, der für eine Fortsetzung der Rally spricht.
Aus wellentechnischer Sicht errechnet sich ein minimum Kursziel für die aktuelle Aufwärtsbewegung von 3864. Wirklichen Widerstand findet der Dax auf dem Chartbild sogar erst bei 3920. Somit dürfte unter der Voraussetzung, daß wir wirklich keine negative Überraschung bei den Payrolls sehen, die Woche sehr positiv ausklingen und der Markt weiter deutlich aufwärts gerichtet sein.
Support findet der DAx bei 3735 und 3700. Widerstand bei 3780 und 3820. Für den Einstieg in Positionen verweisen wir auf unsere Intradayanalysen.


Kritischer Level

Short Term aufwärts
Medium Term neutral
Long Term abwärts

[HSM]

Pivots für den 07.11.2003

Resist 3 3.844,46
Resist 2 3.802,16
Resist 1 3.768,05

Pivot 3.725,75

Support 1 3.691,64
Support 2 3.649,34
Support 3 3.615,23

Supports - Resists für den 07.11.2003

3.690,00
3.683,00
3.676,00

3.768,00
3.930,00
Deutsche Bank

[HSM]

PRESSESPIEGEL/Unternehmen

BAYER - Der Chemie- und Pharmakonzern soll aufgespalten werden. Die Chemie-und Teile der Polymersparte sollen verkauft werden. Zur Disposition steht ein Umsatzvolumen von 6,5 Mrd EUR. Der Aufsichtsrat wird sich mit dem Strategiewechsel am Freitag oder Samstag befassen (Handelsblatt S. 1, FTD S. 8)

DEUTSCHE BANK/ALLIANZ - In den Rechtsstreit um das Hochhaus der Deutschen Bank am New Yorker Ground Zero kommt Bewegung. Das Gerichtsverfahren zwischen den Versicherungen Allianz und Axa und der Deutschen Bank ist effektiv ausgesetzt, da ein außergerichtliches Schiedsverfahren begonnen hat. (FAZ S. 18)

DSM - Die Finanzbeteiligungsfirma Apax will sich bei ihrem Übernahmeplan für den Plakatflächenanbieter DSM mit der Deutschen Bahn zusammentun. Laut Kreisen, die mit dem Bieterverfahren für DSM vertraut sind, spricht Apax derzeit mit der Bahn über entsprechende Details. (FTD S. 3)

HELABA - Die Sparkassen in Hessen und Thüringen schließen sich mit der Landesbank Helaba zu einem Verbund zusammen. Damit wollen sich die Sparkassen auf den Wegfall der staatlichen Haftungsgarantien für den öffentlich-rechtlichen Bankensektor nach 2005 vorbereiten. Gegen die Pläne kündigte die Frankfurter Sparkasse Widerstand an. (Handelsblatt S. 21/FTD S. 20)

VERSICHERER - Die im Verbund mit den Sparkassen tätigen Provinzial Versicherungen in Schleswig-Holstein, Westfalen und im Rheinland bereiten einen Zusammenschluss vor. Das wollen die betreffenden Sparkassenverbände als Eigentümer der Versicherer heute bekannt geben. (Handelsblatt S. 21)

COMMUNICANT - Die Entscheidung über den Weiterbau der Chipfabrik in Frankfurt/Oder wird aller Voraussicht nach an diesem Freitag fallen. Die Brandenburger Landesregierung geht davon aus, dass die Bedenken des Bürgschaftsausschusses ausgeräumt werden können. (Süddeutsche Zeitung S. 23)

ALITALIA - Die staatlich kontrollierte Fluggesellschaft sieht sich bis Mai 2004 in der Lage, der neuen Luftfahrtholding von KLM und Air France beizutreten. Die italienische Regierung soll so rasch wie möglich die staatliche Beteiligung an Alitalia von 63% stark zu reduzieren. (Handelsblatt S. 15)
vwd/7.11.2003/pi/rio

[HSM]

euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / Basler erhöht Umsatz- und Ergebnisprognose -
Ergebnisse des dritten Quartals (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Basler erhöht Umsatz- und Ergebnisprognose - Ergebnisse des dritten
Quartals
- Netto-Gewinn im 3. Quartal 2003 gegenüber Vorjahr von 0,1 Mio. Euro
auf 0,7 Mio. Euro gesteigert.
- Umsatz in den ersten neun Monaten 2003 um 22% gegenüber Vorjahr
erhöht.
- Auftragseingang im dritten Quartal mit 11,8 Mio. Euro gegenüber
Vorjahr mehr als verdoppelt.
- Umsatzprognose um 13% auf ca. 34 Mio. erhöht, Ergebniserwartung von
schwarzer Null auf Netto-Umsatzrendite von ca. 1% angehoben.
Ahrensburg, den 07.11.2003 - Die Basler AG, führendes Unternehmen im
Bereich Vision Technology, der Technologie des maschinellen Sehens,
hat im dritten Quartal 2003 Umsatz, Ertrag und Auftragseingang
gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Der Umsatz konnte im dritten
Quartal um 13% auf 9,9 Mio. Euro (Q3/2002: 8,8 Mio. Euro) gesteigert
werden. In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 stieg der Umsatz
um 22% auf 24,7 Mio. Euro (Q1-3/2002: 20,3 Mio. Euro). Das
Umsatzwachstum wird von allen Unternehmensbereichen, insbesondere
aber vom Geschäft mit Vision Components (Hochleistungskameras für
industrielle Anwendungen) und vom Geschäftsbereich Display Inspection
(Inspektionssysteme für die Flachbildschirmproduktion) getragen.
Angesichts des verbesserten Umsatzes und der optimierten
Kostenstruktur betrug das Netto-Ergebnis im dritten Quartal 2003 689
TEuro (Q3/2002: 147 TEuro). In den ersten neun Monaten 2003 konnte
der im ersten Quartal gemäß der üblichen Saisonalität entstandene
Verlust damit auf -112 TEuro reduziert werden (Q1-3/2002: -3,0 Mio.
Euro).
Der Auftragseingang entwickelt sich weiter besonders positiv. Im
dritten Quartal konnten Aufträge im Umfang von 11,8 Mio. Euro
verzeichnet werden. Damit wurde der Auftragseingang aus dem
Vorjahresquartal mehr als verdoppelt (Q3/2002: 5,7 Mio., +106%). In
den ersten neun Monaten 2003 hat der Auftragseingang gegenüber dem
Vorjahr um 36% auf 29,3 Mio. Euro zugelegt (Q1-3/2002: 21,5 Mio.
Euro).
Das Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2003 zeigt
einen deutlichen Aufwärtstrend gegenüber dem Vorjahr. Deshalb erhöht
der Vorstand die Anfang des Jahres getroffene Umsatzprognose von 30
Mio. Euro auf ca. 34 Mio. Euro (+27% gegenüber 2002 mit 26,7 Mio.
EUR). Zugleich hebt er seine Ergebniserwartung von einer schwarzen
Null auf eine positive Netto-Umsatzrendite von ca. 1% an (2002: -3,5
Mio. Euro), womit das Turnaround-Ziel für 2003 sicher erreicht wäre.
Der ausführliche Quartalsbericht steht unter www.baslerweb.com zum
Download zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 07.11.2003
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Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: [phone]
E-Mail: [e-mail]
www.baslerweb.com
Branche: Elektronik
ISIN: DE0005102008
WKN: 510200
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr

[HSM]

comdirect mit "Rekordvorsteuerergebnis" im dritten Quartal

QUICKBORN (dpa-AFX) - Die comdirect bank AG hat im dritten Quartal nach eigenen Angaben ein Rekordergebnis vor Steuern erwirtschaftet. Zudem meldete die im MDAX notierte comdirect am Freitag, dass Vorstandsmitglied Hans-Joachim Nitschke (54) auf eigenen Wunsch zum gestrigen Donnerstag sein Amt niedergelegt hat.

"Damit ist der Mitte des vergangenen Jahres eingeleitete Generationswechsel im Vorstand der Bank abgeschlossen", hieß es. Im dritten Jahresviertel steig der Vorsteuergewinn nach comdirect-Angaben auf 16,8 Millionen Euro. Dies sei "der höchste Quartalsgewinn seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1994". Im Vorquartal waren es noch 10,37 Millionen Euro gewesen.

In den ersten neun Monaten dieses Jahres schwang sich comdirect vor Steuern in die Gewinnzone und erzielte 31,9 Millionen Euro (Vorjahr minus 27,6 Mio Euro). Nach Steuern stieg der Quartalsgewinn gegenüber dem Vorquartal von 6,20 auf 10,73 Millionen Euro. "Mit dem Ergebnis der ersten neun Monate wurde die angestrebte Dividendenfähigkeit bereits erreicht", meldete comdirect.

MEHR WERTPAPIERORDERS

Die Zahl der von Januar bis September ausgeführten Wertpapierorders kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,9 Prozent auf 4,7 Millionen. Im dritten Quartal wurden mit 1,8 Millionen Transaktionen 12,3 Prozent mehr Orders ausgeführt als im Vorquartal dieses Jahres.

Das Depotvolumen stieg seit Jahresende 2002 um 33,0 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro an. Die Provisionserträge wuchsen in den ersten neun Monaten um 18,0 Prozent auf 71,0 Millionen Euro. Das Einlagevolumen stieg um knapp ein Drittel auf 2,6 Milliarden Euro. Der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge sank um 5,4 Prozent auf 45,8 Millionen Euro./sbi/mur/

[ausbruch]

moin HSM....

[HSM]

MARKET TALK/3. Quartal bei Deutscher Börse enttäuscht

0812 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Die Drittquartalszahlen der Deutschen
Börse sieht HSBC Trinkaus als enttäuschend an. Analyst Peter Barkow sagt, er
habe enttäuschende Zahlen erwartet und dies sei eingetreten. Der Nettogewinn
sei mit 54,6 Mio EUR unter der HSBC-Prognose von 62,3 Mio EUR geblieben. Der
Ausblick für 2004 auf ein EBIT über 440 Mio EUR sei ebenfalls enttäuschend.
Nun seien die gesamten Zahlen abzuwarten. Das Rating lautet "Add". (EAT/TW)

[HSM]

Moin ausbruch

[HSM]

Euro/USD 1,1425 + 0,11 %



Gold 380,25 USD +/- 0 %



Erdöl:

[HSM]

DGAP-News: MIS AG <MIX>

Vorstand der MIS AG veröffentlicht Stellungnahme zum Übernahmeangebot

...

http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20031107_DG…

[ausbruch]

DGAP-Ad hoc: TFG Capital AG & Co KGaA <TFGG.DE> deutsch
07.11.03 08:20



TFG-Umbau kommt weiter voran

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TFG-Umbau kommt weiter voran

Umwandlungskosten drücken Quartals-Ergebnis

Marl, 07.11.2003 - Einmalaufwendungen für die auf der Hauptversammlung
beschlossene Umwandlung in eine AG haben das Neun-Monatsergebnis der TFG Capital
AG & Co KGaA leicht ins Minus gedrückt. Insgesamt sind für die erforderlichen
Schritte - Abfindung der Komplementärin, Satzungsanpassungen und formwechselnde
Umwandlung - bisher Kosten in Höhe von 0,83 Mio. EUR angefallen, die
vollständig im dritten Quartal verrechnet wurden. Damit weist TFG für die ersten
neun Monate einen Verlust im gewöhnlichen Geschäft (EBIT) von 1,14 Mio. EUR aus.
Im Vorjahr war aufgrund hoher Wertkorrekturen im Beteiligungsportfolio noch ein
entsprechendes Minus von 39,06 Mio. EUR angefallen. Vor Abschreibungen, Zinsen
und Steuern (EBDIT) hat TFG von Januar bis September 4,89 Mio. EUR (Vorjahr
3,41 Mio. EUR) verdient. Die Abschreibungen auf Finanzanlagen belaufen sich zum
Stichtag 30. September 2003 auf 5,98 Mio. EUR (Vorjahr 42,4 Mio. EUR), wovon
5,26 Mio. EUR erfolgsneutral auf der Ausbuchung von KfW-Dariehen beruhen. Nach
DVFA/SG lag das Ergebnis bei minus 0,56 Mio. EUR bzw. minus 0,05 EUR je Aktie.
Dabei werden die einmaligen Umwandlungsaufwendungen nicht berücksichtigt.

Auch beim Nettoinventarwert zeigt sich ein Trend zur Stabilisierung. Zum
Stichtag 30. September lag der Wert des Beteiligungsportfolios mit 31,0 Mio. EUR
über dem Vorquartal mit 28,8 Mio. EUR. Der NAV (Net Asset Value nach EVCA) je
Aktie zeigte ebenfalls einen leichten Anstieg von 3,33 EUR (Stichtag 30.06.) auf
3,46 EUR zum Ende des dritten Quartals 2003.

Den Bericht zum dritten Quartal können Sie ab dem 14. November 2003 auf den
Internetseiten unter http://www.tfg.de einsehen und herunterladen.


Kontakt:
TFG Capital AG & Co KGaA
Tel.: 02365 / 9780-0
Fax:: 02365 / 9780-33
Email: [e-mail]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2003
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WKN: 744950

[HSM]

Deutsche Post mit gutem Ergebnis und höherem Gewinn

BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post wird trotz Konjunkturflaute und Portosenkung im Gesamtjahr 2003 ein deutliches Gewinnplus erreichen. Das zeichnet sich nach den Geschäftszahlen für die ersten neun Monate ab, die der Konzern am Freitag in Bonn vorlegte.

Der Konzerngewinn stieg auf 869 (Vergleichszeitraum 2002: 392) Millionen Euro und damit um mehr als das Doppelte. Das operative Ergebnis (EBITA) konnte auf stabilem Niveau gehalten werden und betrug 2,03 Milliarden Euro (2002: 2,14 Mrd Euro).

Insgesamt sei das Geschäft in den ersten neun Monaten zufrieden stellend verlaufen, berichtete die Post. Die Jahresprognose für ein EBITA-Ergebnis von mehr als 2,9 Milliarden Euro wurde bekräftigt.

Während die Post mit dem Briefgeschäft weniger verdiente, stiegen vor allem die Erträge aus dem Bereich Express/Logistik. Auch bei der Postbank, die im Herbst 2004 an die Börse gehen soll, entwickelte sich das Geschäft weiter positiv. Die Postbank befinde sich auf dem richtigen Weg, sagte Post-Vorstandschef Klaus Zumwinkel. Er sei zuversichtlich, dass der Börsengang den Unternehmenswert des gesamten Konzerns steigern werde./ba/DP/sbi

[HSM]

Börsentag auf einen Blick: Gewinne dank festerer US-Vorgaben

FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit festeren Vorgaben der Wall Street sollte der deutsche Aktienmarkt am Freitag im Plus eröffnen. Die Deutsche Bank und die Citibank ermittelten einen vorbörslichen Stand von 3.763,00 Punkten, Lang & Schwarz stellte einen Eröffnungskurs von 3.764 Zählern.

Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

- DAX: 3.733,93/+0,44%
- TECDAX 562,58/+0,77%
- DOW JONES: 9.856,97/+0,37%
- NASDAQ Composite: 1.976,37/+0,87%
- NIKKEI 225: 10.628,98/+0,73%
- EUROSTOXX 50 2.626,68/+0,64%


Unternehmensmeldungen:

- DEUTSCHE POST BESTÄTIGT EBITA-PROGNOSE FÜR 2003 VON MIND. 2,9 MRD EURO
- DEUTSCHE POST: GEWINN DÜRFTE 2003 DEUTLICH HÖHER ALS 2002 AUSFALLEN
- DEUTSCHE POST 9-MONATS-EPS STEIGT AUF 0,78 EURO GG 0,35 EURO VJ
- DEUTSCHE POST 9-MONATS-GEWINN STEIGT AUF 869 MIO EURO GG 392 MIO EURO VJ
- DEUTSCHE POST 9-MONATS-EBITA SINKT AUF 2,039 MRD EURO GG 2,141 MRD EURO VJ
- DEUTSCHE POST 9-MONATS-UMSATZ STEIGT AUF 28,903 MRD EURO GG 28,811 MRD EUR VJ
- COMDIRECT ERWARTET FÜR GJ REKORDERGEBNIS VON 36-38 MIO EURO VOR STEUERN
- COMDIRECT: IN Q3 REKORDERGEBNIS 16,8 MIO EURO
- Deutsche Börse steigert Quartalsumsatz über Erwartung - Xetra als EBIT-Treiber

Weitere Meldungen:

- Steuerreform im Bundesrat - Union einigt sich auf gemeinsame Linie

Pressemeldungen:

- Axel Springer hat bis zum 6.11. 10,005 Prozent eigene Aktien zurückgekauft-
Finanzanzeige; Börsen-Zeitung S. 23
- Axa-Tochter Alliance Capital in US-Investmentfonds-Skandal verwickelt; WSJE,
S. M1
- EU-Kommission verlangt von Ryanair Rückzahlung von Subventionen im
Beihilfeverfahren Charleroi; FT, S. 1
- Gazprom erwägt Kauf von Itera für bis zu 500 Millionen US-Dollar
- Apax verhandelt mit Bahn über Gebot für Werbefirma DSM; FTD, S. 3
- Internationale Großbanken leiten rechtliche Schritte gegen indische Regierung
wegen Rückzahlung von 600 Millionen Dollar an Krediten für indische
Enron-Tochter ein; FT, S. 20
- Ministerin sieht bei wirtschaftlicher Dauerflaute niedrigere Kassenbeiträge
gefährdet; FTD-Interview mit Ulla Schmidt, S. 1 und 12
- Polen größter Profiteur der EU-Osterweiterung; FTD, S. 12
- Unions-Fraktionsvize Merz will Abschreibungskünstlern das Handwerk legen; FTD,
S. 14
- Gesamtmetall will Spielraum für längere Arbeitszeiten; Handelsblatt-Interview
mit Verbandspräsident Kannegiesser, S. 3
- Jedes zweite große deutsche börsenotierte Unternehmen zahlt volles
Weihnachtsgeld; Handelsblatt, S. 1
- OppenheimerFunds senkt Jenoptik-Anteil auf 4,38 Prozent - Finanzanzeige;
Börsen-Zeitung, S. 20

Termine:

D: Gildemeister Q3-Zahlen
Jungheinrich Q3-Zahlen 8.45 Uhr
Produktion im Prod. Gewerbe 9/03 12.00 Uhr
Bundesrat u.a. mit Abstimmung zu Steuergesetzen

A: Wolford Halbjahreszahlen

CH: Centerpulse Q3-Zahlen
Arbeitslosenzahlen 10/03 7.45 Uhr

F: AXA 9Monatszahlen
TotalFina Elf Q3-Zahlen
OECD Frühindikator 9/03 12.00 Uhr

J: Haushaltsausgaben 9/03 7.00 Uhr

NL: Ahold Halbjahreszahlen
Buhrmann Q3-Zahlen

S: Carlsberg Q3-Zahlen

USA: Arbeitslosenzahlen 10/03 14.30 Uhr
Großhandelsinventar 9/03 16.00 Uhr
Verbraucherkredite 9/03 21.00 Uhr


Konjunkturdaten USA

Prognose Vorherige

14.30 Uhr
Beschäftigte (ex Agrar) +40.000 +57.000
Oktober

Arbeitslosenquote 6,1% 6,1%
Oktober

Stundenlöhne Oktober 0,3% -0,1%


Eurozonen-Konjunkturdaten:

Prognose Vorherige

12.00 Uhr
Deutschland
Industrieproduktion, September
(Veränderung in Prozent)
Monatsvergleich +1,6 -3,7
Jahresvergleich -0,5 -3,2

/ak/

[HSM]

Aktien Europa Ausblick: Freundlicher Start erwartet - Ahold und TOTAL im Blick

PARIS (dpa-AFX) - An diesem Freitag werden die europäischen Börsen voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Bereits am Vortag hatten die wichtigsten europäischen Aktienmärkte fester geschlossen. Der EuroSTOXX 50 ging bei 2.626,68 Punkten um 0,64 Prozent über dem Vortag aus dem Handel.

Im Blickpunkt der Anleger stehen vor allem die Quartalsergebnisse der drei Unternehmen AXA, Ahold und TOTAL. Der französische Mineralölkonzern TOTAL SA dürfte Analysten zufolge im dritten Quartal mit einem Reingewinn von 1,692 Milliarden Euro leicht über dem Vorjahresergebnis von 1,637 Milliarden Euro liegen. Sie verweisen auf Produktionssteigerungen sowie höhere Öl- und Gaspreise.

Vom Einzelhandelskonzern Koninklijke Ahold NV erwarten Analysten an diesem Tag eine Ankündigung für eine Kapitalerhöhung. Außerdem rechnen die Experten bei der Veröffentlichung voraussichtlich schwacher Halbjahreszahlen mit weiteren Verkäufen von Vermögenswerten und Fortschritten bei der Kostensenkung.

Wie am Vortag vom italienischen Misch- und Automobilkonzern Fiat SpA zu erfahren war, wollen Fiat und die russische CBE Holding die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit überprüfen. Eine entsprechende Vereinbarung sei jetzt unterzeichnet worden.

Wie Renault SA am Vorabend mitteilte, wird dessen Beteiligung Nissan im zweiten Halbjahr 847 Millionen Euro zum Überschuss des französischen Mutterkonzerns beitragen. Im ersten Halbjahr waren es noch 859 Millionen Euro. In Tokio hatte Nissan in der Nacht einen von 287 auf 237 Milliarden Yen (1,8 Milliarden Euro) gesunkenen Halbjahresüberschuss bekannt gegeben.

Der französische Bau- und Telekomkonzern Bouygues SA hat nach Angaben aus Bankenkreisen eine Anleihe über 750 Millionen Euro begeben. Mit dem Schuldtitel wolle Bouygues einen für den Erwerb des Bouygues-Telecom-Anteils der E.ON aufgenommenen Kredit mittelfristig refinanzieren, hieß es am Donnerstag weiter. Die Anleihe habe eine Laufzeit bis Februar 2011 und eine Verzinsung von 4,525 Prozent./ck/ak/

[thebull 2]

moin all

Freitag, 7. November, 2003

1 US Dollar = 0.87673 Euro
1 Euro (EUR) = 1.14060 US Dollar (USD)

Mittelkurs war 0.87642 / 0.87673 (Geld/Brief)
Mindestkurs war 0.87184 / 0.87222
Maximalkurs war 0.87796 / 0.87835

happy trades
tb 2

[ausbruch]

moin bulli.....

[nocherts]

´moin ausbruch, thenbull und HSM!

[adamAG]

Guten Morgen zusammen

[ausbruch]

moin nocherts...


DGAP-Ad hoc: Tomorrow Focus AG <TFAG.DE> deutsch
07.11.03 08:38



TOMORROW FOCUS AG

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TOMORROW FOCUS AG und Lufthansa starten gemeinsam in die Luft

Weltweit erstes Onboard-Internet-Portal soll 2004 in den Regelbetrieb gehen

Nach einer erfolgreichen Pilotphase im Frühjahr dieses Jahres wird die Deutsche
Lufthansa als weltweit erste Airline ab Frühjahr 2004 sämtliche 80
Langstreckenjets sukzessive mit einem Onboard-Internet-Portal ausrüsten. Die
TOMORROW FOCUS AG hat nun den Zuschlag für die Realisierung und den Betrieb der
technischen Plattform erhalten. Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung
konnte sich TOMORROW FOCUS dabei erfolgreich gegen die größten Systemhäuser in
Markt durchsetzen. Der Auftrag ist einer der größten in der Geschichte der
Gesellschaft und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Über die genaue Höhe wurde
von beiden Seiten Stillschweigen vereinbart.

TOMORROW FOCUS Technologies, eine 100-prozentige Tochter der TOMORROW FOCUS AG,
übernimmt bei der Umsetzung und dem Betrieb die Rolle des Generalunternehmers.
Auf der Basis des eigenen Content Management Systems HPS realisiert sie eine
technische Lösung, die eine reibungslose Einstellung aktueller Medieninhalte aus
zahlreichen unterschiedlichen Quellen und deren Verteilung auf später 80
Flugzeuge im weltweiten Einsatz gewährleistet. Das Portal wird mehrere Tausend
redaktionelle Seiten umfassen, HPS wird den stabilen Betrieb des Portals über
den Wolken sicherstellen. Als Unterauftragnehmer der TOMORROW FOCUS Technologies
ist Lufthansa Systems für die Kommunikation zwischen Flugzeug- und Bodensystem
sowie für den späteren technischen Betrieb verantwortlich.

Im Rahmen einer Mitte 2002 beschlossenen strategischen Partnerschaft zwischen
der Deutschen Lufthansa und der TOMORROW FOCUS AG waren bereits Vereinbarungen
über die Versorgung des Portals mit umfassenden redaktionellen Inhalten sowie
die spätere Vermarktung geschlossen worden. Mit dem Gewinn des Auftrags für die
technische Realisierung und den Betrieb ist TOMORROW FOCUS nun für alle drei
Hauptkomponenten (Content, Vermarktung und Technik) des Onboard-Internet-Portals
verantwortlich und bestätigt damit seine Position als führender Portal-Enabler
und -Betreiber auf dem deutschen Markt.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2003

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

TOMORROW FOCUS AG
Ariane Meynert
Tel.: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail:[e-mail]

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WKN: 549 532

[nocherts]

moin adam!


Repsol erhöht in den ersten 9 Monaten operativen Gewinn auf 3 Milliarden Euro
Freitag 7. November 2003, 08:44 Uhr



MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Ölkonzern Repsol-YPF hat in den ersten neuen Monates des laufenden Jahres den operativen Gewinn deutlich gesteigert. Dieser sei von 2,44 Milliarden Euro auf 3,0 Milliarden Euro auf geklettert, teilte das Unternehmen am Freitag in Madrid mit.
Der Überschuss sei hingegen in der selben Zeit von 1,76 auf 1,60 Milliarden Euro zurückgegangen. Im dritten Quartal steigerte der Konzern den operativen Gewinn von 712 auf 933 Millionen Euro. Der Überschuss sank von 461 Millionen auf 443 Millionen Euro./FX/he/mur/

[cainamosos]

moin alle zusammen

Banken erwarten Kursgewinne beim Dax

HB FRANKFURT. Unter Druck könnten Händlern zufolge dabei die Aktien der Deutschen Börse geraten, nachdem der Börsenbetreiber am Vorabend sowohl beim Nettogewinn für das dritte Quartal als auch beim Ausblick für 2004 die Erwartungen der Analysten verfehlt hatte. „Der Ausblick der Deutschen Börse stört ein bisschen und das dürfte die Titel heute belasten“, sagte Heino Ruland, Marktstratege beim Handelshaus Steubing. Die Kursgewinne der US-Börsen vom Vortag sollten Ruland zufolge am Freitag zunächst auch den deutschen Markt stützen. „Der Hauptfokus der Anleger richtet sich aber heute Nachmittag auf die US-Arbeitsmarktdaten“, ergänzte er. Um 14.30 Uhr (MEZ) werden die Zahlen zum US-Arbeitsmarkt für Oktober erwartet.

Die Citibank und das Handelshaus Lang & Schwarz berechneten den Dax gegen 08.05 Uhr (MEZ) mit rund 3765 Punkten. Der Xetra-Dax hatte am Donnerstag 0,4 Prozent höher bei 3733 Punkten geschlossen. Der Parkettindex L-Dax ging mit 3741 Zählern aus dem Abendhandel. In den USA verbuchte der Standardwerteindex Dow-Jones ein Plus von 0,4 Prozent auf 9857 Stellen, der technologielastige Nasdaq-Composite stieg um 0,9 Prozent auf 1976 Stellen, dem höchsten Schlussstand seit Januar 2002.

Ebenfalls im Blickpunkt könnten nach Vorlage der Quartalszahlen zudem die Aktien der Deutschen Post stehen. Die Deutsche Post hatte im dritten Quartal einen operativen Gewinn leicht über den Analystenschätzungen erreicht. Das operative Ergebnis (Ebita) habe im dritten Quartal bei 570 (Vorjahr 568) Millionen Euro gelegen, teilte die Post am Freitagmorgen in Bonn mit. Der Umsatz kletterte auf 9,7 (9,46) Mrd. €.

Aktienhändler rechnen zum Wochenausklang mit einer festeren Tendenz im Dax. Neun von der Nachrichtenagentur VWD befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3 773 Punkten nach 3 734 zum Handelsende am Donnerstag. Acht Händler rechnen mit steigenden Kursen, ein Händler erwartet des Dax unverändert zum Vortagesschluss. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3 734 bis 3 820 Punkten

[sindbad777]

MNP heute der Renner
Gestern Durchbruch Entscheidung Freigabe Erotik
Struckturpapier draußen

[ausbruch]

moin caina.....

[cainamosos]

ThyssenKrupp


Siemens

[nocherts]

moin caina!


Händler - Bayer vorbörslich mehr als zwei Prozent im Plus
Freitag 7. November 2003, 08:55 Uhr



Frankfurt, 07.- Nov (Reuters) - Im vorbörslichen Handel des Brokers Lang & Schwarz haben die Aktien des Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer am Freitag mehr als zwei Prozent zuglegt. Am Donnerstag hatte die Aktie bei 21,06 Euro geschlossen.
Das "Handelsblatt" berichtete am Freitag, Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE

bereite den Rückzug aus dem Chemiegeschäft vor und will sich außerdem von Teilen seiner Kunststoffaktivitäten trennen. Bereits am Samstag werde sich der Aufsichtsrat des Unternehmens auf einer außerordentlichen Sitzung mit dem radikalen Umbau befassen."Die Chemiesparte ist ganz klar einer der Schwachpunkte in Bezug auf die Profitabilität und ein Verkauf oder Partnerschaft würde begrüßt werden", sagte Andreas Theisen, Analyst bei der WestLB.

[VINO1972]

guten morgen all

[cainamosos]

Der Markt bleibt stark!

Der gestrige Tag gehörte von seiner Art her zur etwas schwierigeren Kategorie. Es lag in erster Linie an der Erwartungshaltung, die durch Ciscos nachbörsliche Gewinnmeldung am Vortag nicht gerade unhoch war. Als man dann am Vormittag den DAX und die US-Futures im Minus sah, war zunächst etwas Enttäuschung unter den bullischen Mitgliedern der Gemeinde zu spüren.


mal was vom spezzzzi

[Chewi]

Travel24

1,45

Heute Ausbruch

[nocherts]

moin vino!


kein kurs von bayer?

[nocherts]

so, bayer 21,88 -3,89 bei 636k

[nocherts]

bayer im plus natürlich


22,10 +4,75 bei 908k

[cainamosos]

DAX: Tagesausblick - Freitag, 07.11.03
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

DAX: 3735,09

Rückblick: Der Dax erreichte gestern ein weiteres Korrekturtief bei 3683. Dies genügte voll und ganz den Ansprüchen einer untergeordneten Zwischenkonsolidierung. Das Ideallevel 3676-3667 wurde nicht mehr erreicht.

Ausblick: Der DAX wird heute sehr fest eröffnen. Die Eröffnung wird etwa in Höhe des Vorgängerhochs bei 3768 stattfinden. Somit stellt sich gleich die Frage, ob der DAX noch weiteres kurzfristiges Potential auf der Oberseite haben wird. Normalerweise sollte der Vormittag von fallenden Notierungen gekennzeichnet sein, denn das DAX Level 3768 stellt einen 4-fachen Kreuzwiderstand dar der nicht zu unterschätzen ist. Am Wahrscheinlichsten ist es, dass ein schneller Gapfill bis 3735 einsetzt. Auch danach ist das Potential auf der Oberseite weiterhin durch die Reboundlinie im Tageschart begrenzt, so dass das übergeordnete Ziel auf der Oberseite erst nächste Woche erreicht werden kann. Das Ziel auf der Oberseite auf Sicht von einigen Tagen verläuft nach wie vor bei 3827 aufgrund einer 100% Projektion, evt. sind 3900 möglich.
Der kurzfristige Keysupport verläuft bei 3555. Diese Marke sollte der DAX nicht mehr unterbieten, weil sich sonst erste Verkaufssignale einstellen.
Intraday Unterstützungen verlaufen heute bei 3726, 3715 sowie zwischen 3683-3676.

Fazit: Aufgrund des 4-fachen Kreuzwiderstandes bei 3768 ist es am Vormittag am Wahrscheinlichsten, dass der Gapfill bis 3735 stattfindet. Danach sollte man sich wieder LONG orientieren.

[HSM]

Moin thebull, nocherts, adam, cainamosos, Chewi, sindbad777 & Vino

[cainamosos]

Chemie / Pharma
Bewegung bei Bayer

07. November 2003 Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern steht nach Medienberichten vor einschneidenden Veränderungen. In der Diskussion seien der Verkauf der Chemie-Sparte und ein Börsengang der Kunststoff-Sparte. Vorbörslich bewegt sich die Bayeraktie rund 2 Prozent im Plus.

Börsengang einer der vier Sparten

Auch die Zeitung „Die Welt“ berichtet über eine bevorstehende Neuausrichtung des Bayer-Konzerns und schreibt, daß Vorstandschef Werner Wenning derzeit den Börsengang für mindestens eine der insgesamt vier Bayer-Sparten, Chemie, Kunstoffe, Pharma und Pflanzenschutz.

Die Kunststoff-Sparte ist laut „Welt“ der umsatzstärkste Teilkonzern des Traditionsunternehmens. Allerdings sind die Gewinnspannen hier deutlich geringer als beim Pharma-Geschäft. Zudem befürchtet der Vorstand die stärker werdende Konkurrenz aus Asien. „Über die Börse könnte sich Bayer sogar der Kunststoffsparte ganz entledigen“, habe es geheißen. Mit dem geplanten Kunststoff-Börsengang wolle Bayer die angeschlagene Pharma-Sparte stärken.
http://www.faz.net/s/RubC8BA5576CDEE4A05AF8DFEC92E288D64/Doc…

[nocherts]

bayer schon 1700 kilo

[iyass]

WL Medianetcom 1 Euro TH

Gestrige Entscheidung wird für Zündstoff bei Börsenbriefen sorgen

MNP einer der wenigen Aktien die noch nicht empfohlen wurden

Kursziel 3 Euro

[cainamosos]

was bayer in positiven die Dt.Börse im negativen

[HSM]

Bayer 21,83 Euro + 3,66 %
Gehadelte Stück: 2,85 Mio.

[HSM]

Dt. Börse 44,21 Euro - 6,04 %
Gehandelte Stück: 1,17 Mio.

[HSM]

DAX 3779,87 + 1,22 % auf 52 W Hoch
VDAX 22,72 - 1,98 %
MDAX 4357,01 + 0,36 %
TecDAX 569,87 + 1,30 %

[iyass]

MNP 1,01 Euro TH +8,6%

Stocke auf wenn 1,05 Euro geknackt wird
Wäre dann charttechnisch ausgebrochen

[iyass]

Hier schön zu sehen

[thebull 2]

seh euch das am we mal an wenn ihr zeit habt
ist interessant
http://www.elliott-waves.com/1crashsammlung.htm

[cainamosos]

also beim € wohl ein long trade

06.11. 23:12
EURO/US $ - Das war der "Kiss back"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

EURO/ US $ - 1,1413 US $

.........................................
Prognose:...............Aktuell steht der EURO/US $ bereits auf einer wichtigen Unterstützung bei 1,1388 US $. Diese ist als stark einzustufen. Sollte die 1,1388 nicht halten, liegt bei 1,117-1,118 US $ ein weiteres starkes charttechnisches Supportcluster. Bei 1,117-1,118 US $ rechnen wir mit dem Einsetzen einer umfassenden Gegenbewegung. Das mittel-/langfristige Chart Set Up schätzen wir für den EURO/US $ weiter bullish ein.

(Übrigens hatten wir in einem der Vorgängerchecks genau diese "Kiss back" Bewegung bereits für wahrscheinlich gehalten und besprochen.)

[HSM]

Vivendi Universal setzt im 3. Quartal sieben Prozent weniger um als im Vorjahr

PARIS (dpa-AFX) - Der französische Mischkonzern Vivendi Universal hat im dritten Quartal weniger umgesetzt als ein Jahr zuvor. Der Pro-Forma-Umsatz sei um sieben Prozent auf 5,9 Milliarden Euro zurückgegangen, teilte das Unternehmen am Freitag in Paris mit.

In den ersten neuen Monaten des laufenden Jahres ging der Pro-Forma-Umsatz um zehn Prozent auf 18,2 Milliarden Euro zurück./he/mur/

[HSM]

Börse Tokio: Asiatische Leitbörse geht fester ins Wochenende

Die asiatische Leitbörse in Tokio konnte zum Wochenschluss wieder grüne Vorzeichen verbuchen. Freundliche US-Vorgaben und Zugewinne bei diversen Blue-Chips sorgten dafür, dass der Nikkei am Ende ein Plus von 0,7 Prozent auf 10.628 Zähler verzeichnen konnte. Der Topix wiederum schloss mit einem Plus von 0,9 Prozent bei 1.045 Zählern.

Am Wochenende wird in Japan ein neues Parlament gewählt. Vor diesem Hintergrund hielten sich die Anleger erneut zurück, wenngleich der Ausgang der Wahl eigentlich klar zu sein scheint. In Japan wird damit gerechnet, dass die bisherige Regierungskoalition um Ministerpräsident Koizumi weiter bestehen wird und damit verbunden auch die notwendigen und angekündigten Reformen umgesetzt werden.

Auf dem Parkett konnten man wieder exportlastige Titel zuschlagen. Nach den gestrigen Zahlen legte beispielsweise Mazda über 2 Prozent zu. Der fünftgrößte Automobilhersteller in Japan meldete am Donnerstag, dass er seinen Gewinn im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres fast verdoppeln konnte, was auf starke Absätze in Europa und einen gegenüber dem Yen deutlich gestiegenen Euro zurückzuführen ist. Auch Konkurrenten wie Nissan konnten in der heutigen Sitzung zulegen.

[HSM]

Ahold plant 2,5 Mrd Euro schwere Kapitalerhöhung - Kosteneinsparungen

ZAANDAM (dpa-AFX) - Der in einen Bilanzskandal verwickelte niederländische Einzelhandelskonzern Ahold plant eine 2,5 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung.

Außerdem will Ahold bis zum Jahr 2005 mit Veräußerungen 2,5 Milliarden Euro erzielen, wie der weltweit drittgrößte Einzelhandelskonzern am Freitag meldete. Die Gesellschaft kündigte an, ihr spanisches Geschäft zu verkaufen. Ihre Kosten will die Koninklijke Ahold NV bis 2006 um jährlich 600 Millionen Euro drücken.

Analysten hatten erwartet, dass Ahold bei Vorlage der testierten Halbjahres-Zahlen eine Finanzspritze ankündigt. Experten schätzen, dass die Niederländer in den nächsten beiden Jahren mehr als 5 Milliarden Euro braucht, um unter anderem eine im Februar 2004 fällige Kreditlinie bedienen zu können. Außerdem werden 2005 Anleihen fällig./sbi/cs

[cainamosos]

schon süss wie um die 94,5-95 gehadert wird ,da hoffen wohl paar auf ein abtauchen unter 90

[cainamosos]

Takeda schlägt Erwartungen deutlich
Tokyo 07.11.03 (asia-economy.de) Japans größter Pharmakonzern Takeda Chemical Ind. hat am Freitag sein Halbjahresergebnis veröffentlicht. Dabei wurde ein Anstieg des operativen Gewinns um 16,7% auf 183,64 Mrd. Yen erwirtschaftet. Takeda selbst schätzte den operativen Gewinn für das erste Halbjahr auf 155 Mrd. Yen und hat diese deutlich übertroffen. Auch der Nettogewinn konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,1% auf 140,55 Mrd. Yen zulegen. Der Umsatz stieg um 3,5% auf 547,25 Mrd. Yen.

Takeda erklärte bei der Ergebnispräsentation, dass das positive Ergebnis auf die guten Verkaufszahlen der Medikamente Actos und Blopress zurück zu führen ist. Auch für das Gesamtjahr hat Takeda Chemical seine Erwartungen erhöht. Das Unternehmen geht bei einem Umsatz von 1,065 Bio. Yen von einem Nettogewinn in Höhe von 266 Mrd. Yen aus.

Die Takeda Aktie konnte um 3,3% zulegen.

[SchmidtsKatze]

@Iyass

Gegen mittag fällt die 1,05 Euro

Party erst heute begonnen

[cainamosos]

China will Linux, kann Xteam profitieren ?
Peking / Hongkong 07.11.03 (www.asia-economy.de)

Die Anzeichen mehren sich, dass China immer stärker in Linux gestützte Computersysteme investieren will und damit eine eigene Softwareindustrie etabliert. Der Vize des Informationsministeriums sieht darin die Möglichkeit des Durchbruchs einer einheimischen Software Entwicklung. Wie schon in der jüngsten Vergangenheit zu lesen war, strebt China in diesem Bereich eine Zusammenarbeit mit Japan und Südkorea an.

Zu einem der einheimischen Unternehmen, welche Linux-Systeme entwickelt, gehört XTeam Software Int. (HK817), über welche wir hin und wieder berichtet hatten. Die Aktie hat einiges an Kursschwankungen in den letzten Wochen hinter sich und steht derzeit einem Aufschlag von 4 % bei 0,180 HK-$.

[HSM]

Was denn für eine Party ?

Keine Party ohne Handelsvolumen...

[HSM]

H-DAX Kursgewinner/verlierer um 9:30 Uhr

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 10,75 +0,57 +5,59
575200 Bayer............. 22,02 +0,96 +4,55
542800 Comdirect Bank.... 7,71 +0,32 +4,33
922230 AT+S Austr........ 12,40 +0,41 +3,41
909247 SCM Microsys...... 7,20 +0,20 +2,85
585150 GPC Biotech....... 9,13 +0,23 +2,58
519000 BMW............... 37,08 +0,88 +2,43
623100 Infineon.......... 13,43 +0,30 +2,28
506620 Aixtron........... 5,46 +0,12 +2,24
803200 Commerzbank....... 16,48 +0,36 +2,23

Kursverlierer Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 44,40 -2,65 -5,63
513010 FJH............... 21,40 -0,85 -3,82
506150 IXOS Software..... 9,40 -0,13 -1,36
725180 Stada St.......... 44,50 -0,60 -1,33
504350 Lion Bioscience... 4,08 -0,05 -1,21
585800 Celesio........... 37,05 -0,38 -1,01
691660 Pfeiffer Vacuum... 28,91 -0,29 -0,99
524553 Boss Vz........... 16,14 -0,14 -0,86
760080 Altana............ 51,02 -0,44 -0,85
719350 Koenig & B........ 18,10 -0,14 -0

[cainamosos]

Welches Horrorszenario kommt jetzt?

Nach den starken Zahlen zum US-BIP wird die Luft dünner - und zwar für die Bären. In den letzten Monaten haben sich die Pessimisten mit immer neuen Argumenten gegen den Kursanstieg gewehrt.

Zuerst schürten sie Angst, dass der Irak-Krieg die Vereinigten Staaten in eine tiefe Rezession stürzen würde. Als die Optimisten sich nicht beirren ließen und die Kurse nach oben trieben, musste SARS als Schreckgespenst herhalten. Doch die US-Konjunktur setzte ihre Erholung fort, die Börsen kletterten weiter. Also warnten die Bären vor der hohen Aktienbewertung und sprachen von maßloser Übertreibung. Dumm nur, dass die anziehende Konjunktur die Gewinne nach oben schnellen ließ, sich die Unternehmensbewertungen wieder relativierten.

Schnell hatten die Pessimisten neue Argumente zur Hand: Die höheren Gewinne fußten ausschließlich auf Kosteneinsparungen, hieß es. Ohne steigende Erlöse stehe die Ertragswende auf tönernen Füßen. Und der BIP-Anstieg im zweiten Quartal könne kaum nachhaltig sein, da der Zuwachs fast ausschließlich auf einmaligen Ausgaben der Verbraucher dank der Steuergeschenke der Regierung Bush basiere.

Die letzte Bastion für die Bären bröckelt

Doch mit den BIP-Zahlen für das dritte Quartal sowie den bislang vorgelegten Quartalsergebnissen fällt auch diese Argumentationskette in sich zusammen. Ein Zuwachs bei den Unternehmensinvestitionen von mehr als elf Prozent auf das Jahr hochgerechnet lässt kaum Wünsche offen. Und nach dem derzeitigen Stand haben die Firmen aus dem S&P 500 ihren Umsatz in der September-Periode um acht Prozent gesteigert - die Gewinne kommen also mitnichten nur noch durch Kostensparmaßnahmen zustande.

Letzte Bastion für die Bären bleibt der Arbeitsmarkt. Denn ohne neue Jobs ist ein Anhalten des Wirtschaftsaufschwungs tatsächlich kaum vorstellbar. Zuletzt hat es aber deutliche Anzeichen gegeben, dass auch der Arbeitsmarkt in Schwung kommt. Seit Wochen liegen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unter der kritischen Marke von 400.000 und im September ist die Zahl der Beschäftigten in den USA erstmals seit Januar wieder gestiegen.

Es bleibt abzuwarten welches Horrorszenario sich die Bären demnächst ausdenken.

In diesem Sinne

Wolfgang Braun

© 06.11.2003 www.stock-world.de

[Shortguy]

Moin zusammen

Comdirect -Zahlen liegen sogar noch über den sehr optimistischen Erwartungen...

[cainamosos]

[Shortguy]

Bei Gildemeister wird offenbar auch schon mit sehr guten Q3-Zahlen gerechnet...Habe erstmal einen Teil zu 6,70 verkauft (KK 6,04)

[VINO1972]

kauf deag

denke den wert nehme ich mit übers wochenende

wenn ich nicht vorher ausgestoppt werde.

der wert zeigt stärke und wenn die 3 oiröchen

fallen könnte es noch weiter nach norden laufen.

[nocherts]

saubere sache shortguy!

[rainrain]

moin HSM & Co.

[adamAG]

kk2,66


ausbruch!

[Shortguy]

Nokia sehen für mich auch gut aus...

[rainrain]

ISH1 3,10€ TH



Hier enormes Potential, wenn die Umsätze wieder anspringen!

[Shortguy]

07.11.2003 - 10:09 Uhr
Gildemeister sieht positives Erg vSt 2003/Nettoerg ausgeglichen
Düsseldorf (vwd) - Trotz roter Zahlen in den ersten neun Monaten strebt die Gildemeister AG in diesem Jahr noch ein ausgeglichenes Nettoergebnis an. Man plane mit einem positiven vierten Quartal und rechne daher vor Steuern mit einem Gewinn, teilte der Bielefelder Maschinenbauer am Freitag mit. Der Umsatz könnte 2003 wiederum bei über 1 Mrd EUR liegen, bekräftigte das Unternehmen. Die Zahlung einer Dividende werde erst wieder in Betracht gezogen, wenn wieder ein "angemessener" Jahresüberschuss erzielt werde.
vwd/7.11.2003/stm/rio

[YesYesYo]

Guten Morgen zusammen

@Shortguy


07.11.2003 - 09:59 Uhr
Tabelle: Gildemeister AG - 9 Monate 2003


9 Monate (30.9.) 2003 2002
Umsatz (Mio) 701,5 712,1
Auftrags-
eingang (Mio) 700,8 737,1
EBIT (Mio) 19,4 0,5
Erg vSt (Mio) 1,1 (17,5)
Nettoergebnis (Mio) (7,5) (23,6)

- Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.

vwd/7.11.2003/stm/rio

[ausbruch]

eie3 sieht interessant aus....

akt 19,79 Jahreshoch.....

gehandelt 45 K (recht mau)....

[Shortguy]

Bei Comdirect alles wie immer. Zahlen super und alle schreien ZU TEUER/VERKUAFEN ! Hätte hier einfach drinbleiben sollen, bessere Konstellation gibt es gar nicht...

07.11.2003 - 08:47 Uhr
WestLB: comdirect-Zahlen positiv - Aktie überbewertet

Einstufung: " Sell"

Die Drittquartalszahlen von comdirect bank sehen gut aus, seien jedoch den Erwartungen von WestLB entsprechend ausgefallen, sagt Analyst Johannes Thormann. Die Zahlen seien nicht kräftig genug, um den Kurs signifikant anzutreiben, da die Titel bereits überbewertet seien. vwd/DJ/7.11.2003/ps/ves/ll

07.11.2003 - 09:31 Uhr
BGB: comdirect profitiert in Q3 von Kostensenkung

Einstufung: " Reduce"

comdirect profitiert nach Ansicht von Alexander Plenk, Analyst bei der Bankgesellschaft Berlin, von den hohen Kostensenkungen. Der Umsatz habe unter seinen Erwartungen gelegen, heißt es. Die Einstufung laute weiter " Reduce" , weil er sich frage, woher das zusätzliche Wachstum kommen soll, denn die Kostensenkungen müssten irgendwann auslaufen. vwd/DJ/7.11.2003/reh/ves/ll

Meldung

07.11.2003 - 08:23 Uhr
comdirect: Dividende für 2003 bei mindestens 0,10 EUR
Quickborn (vwd) - Die comdirect bank AG, Quickborn, will ihren Aktionären für das Jahr 2003 eine Dividende von mindestens 0,10 EUR je Aktie zahlen. Bei vorliegenden Voraussetzungen sollen in den kommenden Jahren kontinuierlich Ausschüttungen vorgenommen werden, sagte Vorstandsvorsitzender Achim Kassow am Freitag im Gespräch mit vwd. Für den Konzern sieht er 2003 das Ergebnis nach Steuern bei rund 20 Mio EUR nach einem Verlust von 9,8 Mio EUR im Vorjahr. +++ Kirsten Bienk
vwd/7.11.2003/kib/rio

07.11.2003 - 08:32 Uhr
comdirect: Dividende für 2003 bei mindestens 0,10 EUR (zwei)
Der Vorstandsvorsitzende hält an seiner Prognose für das kommende Jahr fest. Er rechne derzeit mit einem Vorsteuerergebnis von rund 45 Mio EUR nach mittlerweile prognostizierten 36 Mio bis 38 Mio EUR für 2003, sagte er. Das laufende 4. Quartal 2003 stehe im Zeichen der Erweiterung des Geschäftsmodells. In diesem Zeitraum werde das Vorsteuerergebnis zwischen 4 Mio und 6 Mio EUR liegen. Den Rückgang zum 3. Quartal mit einem Vorsteuerergebnis von 16,8 Mio EUR führt Kassow auf " Wachstumsinvestitionen" , vor allem in die Neukundenakquise zurück, die in den letzten 3 Monaten zu Buche schlügen.

Außerdem sei das Ergebnis des 3. Quartals ein " absolutes Rekordergebnis" gewesen. Der prognostizierte Rückgang im 4. Quartal habe " gar nichts" mit dem operativen Geschäft zu tun. Das laufe nach wie vor gut, sagte Kassow.
+++ Kirsten Bienk
vwd/7.11.2003/kib

07.11.2003 - 08:59 Uhr
comdirect: Dividende für 2003 bei mindestens 0,10 EUR (drei)
Gegenwärtig arbeitet comdirect nicht an einer weiteren Steigerung des Freefloat. Da tue sich im Moment nichts, sagte Kassow. Allerdings sei eine Vergrößerung des Streubesitzes zu begrüßen, da dann das Interesse der institutionellen Anleger noch größer werde. Entsprechend äußerten diese sich ihm gegenüber immer wieder, sagte der Vorstandsvorsitzende.

Der comdirect-Vorstand hält ein Zusammengehen mit der zur HypoVereinsbank AG (HVB) gehörenden DAB bank AG, beide München, nach wie vor für sinnvoll. Es gebe gute Argumente, die dafür sprächen, sagte er. Im Moment sei dieses Thema aber nicht aktuell, weil die Branche durch die Marktentwicklung wieder Rückenwind bekommen habe. Für comdirect ist ein solcher Schritt nach den Worten des Vorstandes auch nicht nötig. Die Geschäftsentwicklung zeige, wie gut die Bank darstehe, sagte Kassow. Deswegen könne man gut alleine weiter bestehen. +++ Kirsten Bienk
vwd/7.11.2003/kib/rio

[mumienBULLE]

Die nächste Rakete!!!! -----> Thread: 1000% chance!!?!!!!......

[Shortguy]

Gildemeister Zahlen sind für mich ´nur "in line", aber nicht überragend. Dafür ist mir der Kurs die letzten Tage zu stark gestiegen. Ausserdem Widerstand im Chart. Rest jetzt zu 6,80 verkauft. Werde aber etwas tiefer evtl. wieder einsteigen.

[adamAG]

augusta vk 2,79

kk2,66

[Shortguy]

@ adam

Tante Augusta endlich mit dem ersehnten Ausbruch. Hat aber lange gedauert. Lag wohl an der Empfehlung hier. Ich bin bei der Aktie aber skeptisch. Würde eher die Wandelanleihe anfassen. Die hat sich ggü. Tiefs schon fast verdoppelt, aber Rückzahlung zu pari in eineinhalb Jahren solte gelingen.

07.11.2003
Augusta Kaufempfehlung bekräftigt
der aktionärsbrief

Die Anlageexperten von "der aktionärsbrief" bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Aktie von Augusta (ISIN DE0005088603/ WKN 508860).

Wenn es der Beteiligungsgesellschaft gelingen werde, ihre Bilanz zu sanieren, würde der Kurs regelrecht explodieren. Dies werde genau dann passieren, falls Augusta ND Satcom für mehr als 60 Mio. Euro verkauft bekäme. Man sehe dafür gute Chancen, doch bedürfe es noch ein wenig Zeit dazu. Interessant sei auch die 58%-Beteiligung an Pandatel, die derzeit mit 26 Mio. Euro bewertet sei. Dieser Wert habe sich um fast 16 Mio. Euro erhöht wobei der Börsenwert von Augusta nur um 7 Mio. Euro zugelegt habe. Dies ergebe eine Bewertungslücke von ca. 9 Mio. Euro, die kurzfristig aufgeholt werden könnte. Damit ergebe sich ein Kursaufschlag von 30%, was die Aktie in Richtung 3,20 Euro führen sollte. Gelinge mittelfristig auch noch der Verkauf von Satcom, so sehe man den Titel mindestens um 100% höher.

Vor dem Hintergrund der Analyse bekräftigen die Wertpapierexperten von "der aktionärsbrief" ihre Kaufempfehlung für die Aktie von Augusta

[Shortguy]

@ adam

Ah. Bist also schon draussen. GW !!

[adamAG]

shortguy
thx trotzdem für die Info.

[adamAG]

emtv mit 40 kilo best bid

[ausbruch]

drillisch 4,43..Jahreshoch....
gehandelt 66 K....

[rainrain]

ISH1 3,15-3,19 auf Xetra





Test der Jahreshochs steht an!

[Shortguy]

Kauf Buch.de 4,95. Ausbruch steht an. Sieht schon seit Tagen gut aus. Umsätze noch etwas mager....

[adamAG]

kk Elmos akt. 11,4-11,5

nächste Woche erwarte ich Topzahlen




schönen Tag noch

[ausbruch]

@shortguy

was wird wohl HSM dazu sagen, dass du auch von seiner weihnachtsganz "Big blue-Buch.de" naschst.....




mfg

[HSM]

Mahlzeit

[HSM]

DAX am Mittag: Index auf Höhenflug, Bayer +7,6%, Deutsche Börse -5,6%

Der Deutsche Aktienindex klettert am Freitag Mittag weiter in die Höhe. Aktuell verbucht der Leitindex ein Plus von 1,6 Prozent auf 3.796 Zähler, was einem neuen Jahreshoch entspricht.

Topperformer mit weiten Abstand ist Bayer mit einem Plus von 7,6 Prozent. Der Chemie- und Pharmakonzern plant nach Angaben des "Handelsblatt" eine Restrukturierung seines Geschäfts. Die Leverkusener wollen sich nun überraschend von ihrer Chemiesparte trennen und sich so als reiner Pharmakonzern präsentieren.

Im Fokus stehen zudem auch die Deutsche Börse, welche schwache Zahlen geliefert hatte, und die Deutsche Post. Wie die Deutsche Börse mitteilte, beliefen sich die erzielten Zinserträge aus dem Bankgeschäft in den letzten drei Monaten auf 22,3 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 24 Prozent auf 109,1 Mio. Euro, was jedoch die Erwartungen verfehlte. Aktuell verliert die Aktie der Deutschen Börse über 5 Prozent.

Gute Nachrichten hingegen aus Bonn. Die Deutsche Post erzielte in den ersten neun Monaten einen Umsatz leicht über dem Vorjahresniveau. So wuchsen die Umsatzerlöse von 28,8 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf nun 28,9 Mrd. Euro. Dagegen sank das Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit (EBITA) um 4,8 Prozent von 2,14 Mrd. auf 2,04 Mrd. Euro. Jedoch verbesserte sich der Konzerngewinn von 392 Mio. Euro oder 35 Cents je Aktie um 122 Prozent auf 869 Mio. Euro bzw. 78 Cents pro Aktie. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern weiterhin mit einem EBITA in Höhe von mindestens 2,9 Mrd. Euro.

Eine Personalie gibt es aus der Touristikbranche zu berichten. KarstadtQuelle und die Deutsche Lufthansa gaben am Donnerstag nach Börsenschluss eine Personalveränderung bezüglich ihres Joint Ventures Thomas Cook bekannt. Demnach haben Stefan Pichler und Norbert Kickum mit sofortiger Wirkung ihre Vorstandsmandate beim Reiseveranstalter Thomas Cook im beiderseitigen Einvernehmen mit den Gesellschaftern des Unternehmens niedergelegt.

Der Onlinebroker comdirect bank AG meldete heute Zahlen für das vergangene dritte Quartal. Demnach sei ein Vorsteuergewinn von 16,8 Mio. Euro angefallen - der höchste seit Gründung des Unternehmens. Für das Gesamtjahr 2003 geht das Unternehmen bei einem weiterhin stabilen Kapitalmarktumfeld davon aus, ein Rekordjahresergebnis von 36-38 Mio. Euro vor Steuern zu erreichen.

[HSM]

TecDAX am Mittag: Nebenwerte auf Kurs, Aixtron und U.Internet vorne

Der TecDAX gewinnt am Mittag 1,4 Prozent auf 570 Zähler hinzu und kann somit weiterhin von dem allgemein guten Marktumfeld profitieren. Von Seiten der Unternehmen gibt es nicht allzu vieles an Nachrichten zu berichten.

Unter den Top5 befinden sich derzeit Aixtron, United Internet, SCM, AT& S und Singulus, während FJH und Drägerwerk mit den letzten Plätzen auskommen müssen. Auch T-Online verliert aktuell über 1,3 Prozent, was vor allem auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist.

TOMORROW FOCUS meldete, dass man von der Deutschen Lufthansa einen der größten Aufträge in ihrer Firmengeschichte erhalten hat. Nach einer erfolgreichen Pilotphase Anfang 2003 wird die zweitgrößte Fluggesellschaft in Europa als weltweit erste Fluglinie ab Frühjahr 2004 sämtliche 80 Langstrecken-Maschinen sukzessive mit einem Onboard-Internet-Portal ausrüsten. TOMORROW FOCUS hat nun den Zuschlag für die Realisierung und den Betrieb der technischen Plattform über die ersten fünf Jahre erhalten.

PRO DV Software kann in den ersten neun Monaten nach vorläufigen Zahlen eine Gesamtleistung von 11,9 Mio. Euro (Vorjahr: 12,5 Mio. Euro) ausweisen. Das operative Ergebnis verbesserte sich nach neun Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (-7,37 Mio. Euro) auf -2,14 Mio. Euro. Im dritten Quartal betrug das EBIT -0,176 Mio. Euro nach noch -3,60 Mio. Euro im Vorjahr.

[HSM]

Bayer plus 8,21% - Spekulationen um Neuausrichtung

FRANKFURT (dpa-AFX) - Beflügelt von Spekulationen um eine weit reichende Neuausrichtung bei Bayer haben die Aktien des Pharma- und Chemieunternehmens am Freitag deutlich zugelegt. Das Papier stieg gegen 12.20 Uhr um 8,21 Prozent auf 22,79 Euro und war mit Abstand bester DAX-Wert . Der Index gewann zugleich 1,74 Prozent auf 3.799,00 Zähler. In Medienberichten hatte es geheißen, Bayer plane den Verkauf oder einen Börsengang seiner Chemiesparte und einen Teilverkauf des Kunststoff-Geschäfts. Ein Konzernsprecher wollte sich hierzu nicht äußern.

Ein Analyst erklärte das Kursplus mit den Spekulationen um einen Konzernumbau. "Investoren hoffen nun, dass sich Bayer auf das Kerngeschäft Pharma fokussieren und mit den Börsengang der Kunststoff-Sparte die Nettoverschuldung senken kann." Allerdings sei fraglich, ob wirklich "etwas an den Presseberichten dran ist". Einen Börsengang der Chemiesparte erscheint nach Einschätzung von Independent Research "derzeitig schwierig". Auch dei Zahl der möglichen Käufer sei begrenzt.

Analystin Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) begrüßte zwar grundsätzlich die Abgabe renditeschwacher Bereiche, wenn keine nachhaltige Besserung der Ertragslage zu erwarten sei. Allerdings habe sie bei Bayer den Eindruck, dass die Firma rund fünf bis zehn Jahre zu spät dran sei.

Bayer hat Spekulationen über eine bevorstehende weit reichende Neuausrichtun g des Unternehmens nicht kommentiert. "Wir geben dazu keinen Kommentar ab", sagte Unternehmenssprecher Günter Forneck am Freitag in Leverkusen auf Anfrage.

Nach Informationen der Zeitung "Die Welt" steht Bayer vor einer weit reichenden Neuausrichtung. Wie das Blatt in seiner Freitagausgabe berichtet, prüft Vorstandschef Werner Wenning derzeit den Börsengang für mindestens eine seiner insgesamt vier Sparten. Dabei handele es sich nach Aussagen von Kreisen, die mit der Neupositionierung beschäftigt sind, um die Kunststoffsparte./tw/ak/

[HSM]

#1476 von ausbruch

[HSM]

SEB-Bank wegen falscher Beratung zu Argentinien-Anleihen verurteilt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen falscher Beratung eines Kunden über die Risiken argentinischer Staatsanleihen ist die SEB-Bank zu 36.000 Euro Schadensersatz verurteilt worden. Ein Mitarbeiter habe die Risiken relativiert und fälschlicherweise behauptet, dass das südamerikanische Land seine Verbindlichkeiten "bislang immer" beglichen habe, teilte die Anwaltskanzlei des Anlegers am Freitag mit. Das Landgericht Frankfurt bestätigte die Angaben. Die Bank habe zudem eine niedrigere Bonitäts-Bewertung verschwiegen./ce/DP/sbi

[nocherts]

mahlzeit

DaimlerChrysler bei Mercedes Car Group im Oktober mit leichtem Absatzminus
Freitag 7. November 2003, 12:48 Uhr

Aktienkurse
DaimlerChrysler AG
710000.DE
32.89
+0.70






STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autohersteller DaimlerChrysler hat im Oktober bei seiner Mercedes Car Group leichte Absatzeinbußen verzeichnet. Insgesamt habe die Mercedes-Gruppe weltweit 107.700 Stück und damit 0,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor verkauft, teilte die DaimlerChrysler AG (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) am Freitag in Stuttgart mit.
Bei Autos der Marke Mercedes-Benz verbuchte der Konzern einen Rückgang von 0,7 Prozent auf 96.400 Stück. Für die Marke smart betrug das Absatzminus 1,8 Prozent auf 11.300 Autos

[HSM]

Presse: Time Warner stellt Musik-Fusion mit EMI in Frage

Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner Inc. überprüft derzeit, ob er seine Musik-Sparte weiterhin mit der der britischen EMI Group Plc. fusionieren will, nachdem die japanische Sony Corp. und die deutsche Bertelsmann AG gestern den Zusammenschluss ihrer Plattenfirmen angekündigt haben. Dies berichtet die New York Post am Freitag.

Der Zeitung zufolge könnte Time Warner-CEO Dick Parsons dazu übergehen, die Warner Music Group nun an ein Konsortium unter der Führung des Medienmoguls Edgar Bronfman Jr. zu veräußern, falls sich die Genehmigung der Behörden für den geplanten Warner/EMI-Zusammenschluss seiner Meinung nach durch die aktuelle Fusion von Sony Music und BMG verzögere.

Bronfman, der ehemalige Seagram-Chairman, führt ein Konsortium an, in dem sowohl der Medien-Investor Haim Saban als auch die Investmentgesellschaft Thomas H. Lee Partners vertreten sind.

Die Aktie von Time Warner schloss gestern an der NYSE bei 15,75 Dollar (+1,61 Prozent), die der EMI Group verliert in London aktuell 2,48 Prozent auf 172,61 Pence.

[HSM]

H-DAX Kursgewinner/verlierer um 12:30 Uhr

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
575200 Bayer............. 22,80 +1,74 +8,26
542800 Comdirect Bank.... 7,84 +0,45 +6,08
922230 AT+S Austr........ 12,55 +0,56 +4,67
506620 Aixtron........... 5,58 +0,24 +4,49
765818 Depfa Bank........ 95,31 +3,31 +3,59
540811 Aareal Bank....... 25,99 +0,90 +3,58
627500 KarstadtQuelle.... 20,90 +0,71 +3,51
512800 Epcos............. 19,13 +0,63 +3,40
508903 United Internet... 19,85 +0,65 +3,38
723890 Singulus.......... 18,15 +0,59 +3,35



Kursverlierer Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 44,48 -2,57 -5,46
513010 FJH............... 21,69 -0,56 -2,51
660200 mg technologies... 10,61 -0,24 -2,21
725180 Stada St.......... 44,44 -0,66 -1,46
660500 Medion............ 37,05 -0,51 -1,35
578563 Fresenius VA...... 52,70 -0,70 -1,31
506150 IXOS Software..... 9,41 -0,12 -1,25
659990 Merck............. 31,21 -0,34 -1,07
719350 Koenig & B........ 18,05 -0,19 -1,04
504350 Lion Bioscience... 4,09 -0,04 -0

[HSM]

W-O BM-Fach scheint zu funktionieren, aber das ganze Archiv
ist nicht mehr abrufbar.

[HSM]

Aktien Europa: EuroSTOXX 50 fest - Hoffen auf positive US-Konjukturdaten

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Freundliche US-Vorgaben von der Wall Street und die Hoffnung der Anleger auf gute Arbeitsmarktdaten aus den USA haben die europäischen Standardwerte am Freitag steigen lassen. Nur für kurze Zeit drückten unerwartet schlecht ausgefallene deutsche Konjunkturdaten auf den europäische Leitindex Dow Jones EuroSTOXX 50, bevor dieser zuletzt 1,44 Prozent auf 2.664,36 Punkte gewann. Der Euronext 100 zog um 1,31 Prozent auf 598,77 Zähler an. Der französische CAC-40 legte um 1,42 Prozent auf 3.460,80 Punkte zu, während der FTSE in London um 1,4 Prozent auf 4.384,80 Punkte verlor.

Die Aktien des Einzelhandelskonzerns Koninklijke Ahold NV stiegen nach Zahlen um 4,53 Prozent auf 8,31 Euro. Nach den vielen unbefriedigenden Nachrichten der jüngsten Vergangenheit profitiere die Aktie davon, dass es keine negativen Überraschungen gegeben habe, sagte ein Aktienhändler in München. Beim niederländischen Mitbewerber Buhrmann sackte der Kurs hingegen um 8,59 Prozent auf 7,24 Euro. Der verwässerte Gewinn war im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 62,5 Prozent eingebrochen.

Die Versicherer erholten sich von ihren Vortagsverlusten. AXA gewannen 2,77 Prozent auf 16,68 Euro, Aegon zogen einen Tag nach der Vorlage von Quartalszahlen und positiven Analystenkommentaren um 2,93 Prozent auf 11,94 Euro an. In London gewannen Royal & Sun Alliance 0,85 Prozent auf 89,0 Pence, Legal & General verbesserten sich um 2,89 Prozent auf 106,75 Pence.

Repsol-YPF notierten 0,39 Prozent schwächer mit 15,17 Euro, während TOTAL 0,44 Prozent auf 136,10 Euro zulegten. Beim spanischen Ölkonzern war der Überschuss im dritten Quartal zurückgegangen, Total steigerte gleichzeitig den Überschuss von 1,637 Milliarden auf 1,71 Milliarden Euro.

Luftfahrtwerte entwickelten sich uneinheitlich. Vor den am Montag angekündigten Zahlen stiegen British Airways um 4,57 Prozent auf 223,0 Pence, Ryanair Holdings verloren hingegen in London 2,01 Prozent auf 6,82 Pence. Die "Financial Times" hatte berichtet, dass die Europäische Kommission wohl im Streit um gezahlte staatliche Subventionen gegen den Billigflieger entscheiden werde. Zugleich legten Air France um 0,57 Prozent auf 14,10 Euro zu./so/mw

[Shortguy]

@ ausbruch

bisschen naschen muß erlaubt sein.... ; hatte die deutsche Amazon tatsächlich nach HSMs Tip auf WL genommen und seitdem beobachtet, mal sehen obs für ein paar Weihanchtsgeschenke reicht...ist keine große Position

[ausbruch]

@shortguy...




mfg

[HSM]

#1474 von Shortguy

Ausbruch steht an.



Ich habe das erst jetzt bemerkt, dass der ausbruch ansteht.

[Shortguy]

@ HSM

Watt denn ? Der links mit dem Kind aufm Arm ???

[HSM]

KONJUNKTURDATEN USA[/b]

14.30 Uhr MEZ: Arbeitsmarktdaten Oktober
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +67.000 Quote: 6,1%
ZUVOR: +57.000 Quote: 6,1%



14.30 Uhr MEZ: Durchschnittl. privater Wochenlohn/Std
PROGNOSE: +0,03% auf 15,48 USD
ZUVOR: -0,01% auf 15,45 USD

[HSM]

@ Shortguy

[HSM]

H-DAX Kursgewinner/verlierer um 14 Uhr

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
575200 Bayer............. 22,61 +1,55 +7,35
542800 Comdirect Bank.... 7,85 +0,46 +6,22
627500 KarstadtQuelle.... 21,30 +1,11 +5,49
909247 SCM Microsys...... 7,35 +0,35 +5,00
703003 Rheinmetall....... 28,01 +1,16 +4,32
922230 AT+S Austr........ 12,50 +0,51 +4,25
506620 Aixtron........... 5,56 +0,22 +4,11
512800 Epcos............. 19,26 +0,76 +4,10
723890 Singulus.......... 18,26 +0,70 +3,98
519000 BMW............... 37,53 +1,33 +3,67

Kursverlierer Diff. %
581005 Deutsche Boerse... 43,95 -3,10 -6,58
513010 FJH............... 21,35 -0,90 -4,04
660200 mg technologies... 10,66 -0,19 -1,75
725180 Stada St.......... 44,40 -0,70 -1,55
660500 Medion............ 37,00 -0,56 -1,49
578563 Fresenius VA...... 52,64 -0,76 -1,42
662240 mobilcom.......... 11,80 -0,15 -1,25
504350 Lion Bioscience... 4,08 -0,05 -1,21
506150 IXOS Software..... 9,42 -0,11 -1,15
659990 Merck............. 31,23 -0,32 -1

[nocherts]

Bayer - Noch nicht klar ob Spin-Off oder IPO für neue Firma
Freitag 7. November 2003, 14:11 Uhr

Aktienkurse
Bayer AG
575200.DE
22.46
+1.40
Umsatz: 17,6 Mio Stücke

Frankfurt, 07. Nov (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat die genaue Struktur des geplanten Börsengangs von Teilen seiner Chemie- und Polymergeschäfte noch nicht entschieden.
"Es ist noch nicht entschieden, ob es ein IPO (Paris: FR0000066284 - Nachrichten) gibt oder einen Spin-Off, bei dem die derzeitigen Aktionäre Anteilsscheine erhalten", sagte ein Bayer Anzeige

(Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) -Sprecher am Freitag. Die werde näher zum Zeitpunkt des geplanten Börsengangs entschieden.

Bayer hatte zuvor mitgeteilt, Teile seiner Chemie- und Polymergeschäfte bis Anfang 2005 an die Börse bringen zu wollen. Die Pharma-Sparte solle dagegen ohne Partner eigenständig weitergeführt werden.

[ausbruch]

na sacht ma.....


die vorne mit dem lutscher.....





mfg

[nocherts]

München (vwd) - Die Staatsanwaltschaft München hat einen Medienbericht
bestätigt, wonach gegen das Softwareunternehmen FJH AG, München, eine
Strafanzeige wegen des Verdachts der Bilanzfälschung erstattet worden ist.
Eine Anzeige ist eingegangen und ein Ermittlungsverfahren wurde
eingeleitet, sagte ein Justiz-Sprecher am Freitag auf Anfrage.
Allerdings
handelt es sich nach seinen Worten um eine anonyme Anzeige, weshalb
entsprechende Vorsicht angebracht sei. Die Prior-Börse
hatte am Freitag
über die Anzeige berichtet. In der Folge war der Kurs der FJH-Aktie laut
Händlern unter Druck geraten.
Dem Prior-Bericht zufolge hatten bereits zu einem früheren Zeitpunkt
Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wassertein kritisiert, das
ein Großteil der Bilanzsumme aus unfakturierten Forderungen besteht.
Derartige Forderungen, für die noch keine Rechnung gestellt wurde, ließen
sich kaum durch einen Wirtschaftsprüfer kontrollieren.
Das im TecDax notierte Unternehmen wies die Vorwürfe zurück. Wir halten
die von Prior erhobenen Vorwürfe für völlig unbegründet, sagte eine
Unternehmenssprecherin. FJH habe erst durch den Bericht von der Anzeige
erfahren. Über Umfang und Inhalt der Anzeige sei dem Unternehmen nichts
bekannt. Eine Anwaltskanzlei sei beauftragt, den Gerüchten nachzugehen.
vwd/7

[ausbruch]

[14:30:13] US-STELLEN AUSSERHALB LANDWIRTSCHAFT IM OKT PLUS 126.000, PROGNOSE PLUS 55.000

[14:30:13] US-ARBEITSLOSENQUOTE IM OKTOBER BEI 6,0 VH, ANALYSTENPROGNOSE 6,1 VH

[nocherts]

SolarWorld AG begrüßt Vorschaltgesetz für die Solarbranche
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SolarWorld AG begrüßt Vorschaltgesetz für die Solarbranche
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) begrüßt die Ankündigung des
Bundesumweltministeriums, die neuen Vergütungen für die Einspeisung von
Solarstrom über ein Vorschaltgesetz ab 1. Januar 2004 in geltendes Recht zu
verwandeln. Ein Vorschaltgesetz garantiert in idealer Weise die
Kontinuität des
deutschen Solarmarktes, da das auslaufende 100.000-Dächerprogramm der
Kreditanstalt für Wiederaufbau ohne Verzögerungen durch die neuen
Vergütungsregelungen kompensiert wird, sagte Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,

Vorstandssprecher der SolarWorld AG, anlässlich des Besuchs von
Bundesumweltminister Jürgen Trittin in der modernen Solarfabrik des Konzerns
in
Freiberg. Der SolarWorld-Vorstand bewertet den zwischen
Bundeswirtschaftsministerium und Bundesumweltministerium erarbeiteten
Kompromiss
zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) als positiv.
Die
neuen Regelungen für Großanlagen machen den Weg frei für kapazitätsstarke
Solarstromkraftwerke, die als nachhaltige und langfristige Anlagemöglichkeiten

auch den Kapitalmarkt bereichern werden, stellte Frank H. Asbeck heraus.

Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat heute in Freiberg die neue
Solarmodulfabrik der Solar Factory GmbH eingeweiht, einer 100prozentigen
Tochter
der SolarWorld AG. Die neue Fertigung des solaren Technologiekonzerns verfügt

als erste Modulfabrik der Welt über eine vollautomatische Produktionslinie für

kristalline Solarstrommodule. Sie ist damit weltweit die modernste
Produktionsanlage ihrer Art. Der Bundesumweltminister hat sich von Innovation
und Qualität im Rahmen der Einweihungsfeier überzeugt.
Auch eine der beliebtesten deutschen Kindersendungen hat sich von den
hochmodernen Produktionsanlagen des SolarWorld-Konzerns ein Bild gemacht. Die
Sendung mit der Maus drehte in der modernsten Solarfabrik der Welt ihren
Beitrag
über die Technologie der Photovoltaik, der demnächst ausgestrahlt wird.
Kontakt: SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/559200; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: placement