►3.11.2003:actr&NoggerT`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 02.11.03 21:25:42 von
neuester Beitrag 24.11.03 12:51:26 von
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TOP TIP:AUGUSTA
Augusta wurde am Donnerstag in Berneckers Der Aktionärsbrief zum Kauf empfohlen und ins Musterportfolio aufgenommen!
Er begründet es mit der entstandenen Bewertungslücke durch den starken Kursanstieg bei Pandatel!
WKN / ISIN 508860 / DE0005088603 Intraday Historischer Chart Benchmark
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG I..
Börse Frankfurt
Uhrzeit / Datum 07.11. 18:16
Aktuell 2,88
Differenz / Diff.% +0,28 / +10,77%
Währung EURO
Gehandelte Stück (Aktuell) 1.000
Handelsvolumen (Aktuell) 2.880,00
Analystenschätzung * 4,00
Benchmark: DAX Performance-Index
*Weitere Informationen finden Sie unter Analystenschätzungen
Aktuelle Daten 07.11. 06.11.
Geld 2,87 Eröffnungskurs 2,65 2,45
Geldzeit 18:16 / 07.11. Tageshoch 2,89 2,50
Geldvolumen - Tagestief 2,65 2,40
Brief 2,89 Kassa - -
Briefzeit 18:16 / 07.11. VT-Schluß 2,60 2,37
Briefvolumen - Preisfeststellungen 50 20
KGV n/a Gehandelte Stück (akkumuliert) 105.727 19.960
KCV 1.545,89 Handelsvolumen (akkumuliert) 292.929,38 49.201,22
Arbitrageübersicht
Augusta wurde am Donnerstag in Berneckers Der Aktionärsbrief zum Kauf empfohlen und ins Musterportfolio aufgenommen!
Er begründet es mit der entstandenen Bewertungslücke durch den starken Kursanstieg bei Pandatel!
WKN / ISIN 508860 / DE0005088603 Intraday Historischer Chart Benchmark
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG I..
Börse Frankfurt
Uhrzeit / Datum 07.11. 18:16
Aktuell 2,88
Differenz / Diff.% +0,28 / +10,77%
Währung EURO
Gehandelte Stück (Aktuell) 1.000
Handelsvolumen (Aktuell) 2.880,00
Analystenschätzung * 4,00
Benchmark: DAX Performance-Index
*Weitere Informationen finden Sie unter Analystenschätzungen
Aktuelle Daten 07.11. 06.11.
Geld 2,87 Eröffnungskurs 2,65 2,45
Geldzeit 18:16 / 07.11. Tageshoch 2,89 2,50
Geldvolumen - Tagestief 2,65 2,40
Brief 2,89 Kassa - -
Briefzeit 18:16 / 07.11. VT-Schluß 2,60 2,37
Briefvolumen - Preisfeststellungen 50 20
KGV n/a Gehandelte Stück (akkumuliert) 105.727 19.960
KCV 1.545,89 Handelsvolumen (akkumuliert) 292.929,38 49.201,22
Arbitrageübersicht
Schönen Abend
Was hat der Dax "gemacht"?!"?
Also meine Ansage lag daneben !
Also 3780 wird er erreichen. Aber die 3700 wird er auch wieder testen! SK, hmh. 3755? Ich wollte schon früher anfangen, aber was soll´s. Nobody is perfect
Der letzte Satz stimmt leider 100% !
Was hat der Dax "gemacht"?!"?
Also meine Ansage lag daneben !
Also 3780 wird er erreichen. Aber die 3700 wird er auch wieder testen! SK, hmh. 3755? Ich wollte schon früher anfangen, aber was soll´s. Nobody is perfect
Der letzte Satz stimmt leider 100% !
PeopleSoft: Aktionäre klagen gegen Abwehr von Übernahmeangebot
07.11.2003 20:06:00
Wie am Freitag bekannt wurde haben einige Aktionäre des Softwareherstellers PeopleSoft Inc. Einspruch gegen Maßnahmen erhoben, mit denen das Management eine Übernahme durch Oracle abzuwehren versucht.
Den Kunden von PeopleSoft wurde eine Garantie auf technischen Support durch PeopleSoft gegeben. Kann dieser nicht mehr geleistet werden, haben die Kunden sogar Anspruch auf Schadensersatz. Damit wird praktisch verhindert, dass PeopleSoft Produkte nach einer Übernahme durch Oracle einfach vom Markt genommen werden. In diesem Fall, in dem auch der Kundensupport eingestellt werden würden, kämen Kosten von rund 800 Mio. Dollar auf Oracle zu. Bei einem gebotenen Übernahmepreis von 7,3 Mrd. Dollar ist das eine Summe, durch welche die Fusion verhindert wird.
Mit der geplanten Übernahme beschäftigen sich derzeit auch die europäischen Wettbewerbshüter. Näheres ist aber nicht bekannt.
Die Aktien von PeopleSoft legen 2,17 Prozent auf 22,56 Dollar zu.
-fk- / -red-
07.11.2003 20:06:00
Wie am Freitag bekannt wurde haben einige Aktionäre des Softwareherstellers PeopleSoft Inc. Einspruch gegen Maßnahmen erhoben, mit denen das Management eine Übernahme durch Oracle abzuwehren versucht.
Den Kunden von PeopleSoft wurde eine Garantie auf technischen Support durch PeopleSoft gegeben. Kann dieser nicht mehr geleistet werden, haben die Kunden sogar Anspruch auf Schadensersatz. Damit wird praktisch verhindert, dass PeopleSoft Produkte nach einer Übernahme durch Oracle einfach vom Markt genommen werden. In diesem Fall, in dem auch der Kundensupport eingestellt werden würden, kämen Kosten von rund 800 Mio. Dollar auf Oracle zu. Bei einem gebotenen Übernahmepreis von 7,3 Mrd. Dollar ist das eine Summe, durch welche die Fusion verhindert wird.
Mit der geplanten Übernahme beschäftigen sich derzeit auch die europäischen Wettbewerbshüter. Näheres ist aber nicht bekannt.
Die Aktien von PeopleSoft legen 2,17 Prozent auf 22,56 Dollar zu.
-fk- / -red-
gerade geklaut..
#[color=olive]1 von einmalpleitereicht 07.11.03 19:28:02 Beitrag Nr.: 11.270.633 11270633
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben FJA AG
wenn das die Instis lesen starten wir am Montag unter 10 Euro ...[/color]
-----
ftd.de, Fr, 7.11.2003, 18:17, aktualisiert: Fr, 7.11.2003, 18:38
Staatsanwälte ermitteln gegen FJH-Vorstände
Von Joachim Dreykluft, Frankfurt
Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt gegen die sechs Vorstandsmitglieder und einen ehemaligen Vorstand der im TecDax notierten FJH. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der FTD.
Die Vorwürfe lauten auf Betrug, Kursbetrug, unrichtige Darstellung und Marktpreismanipulation. Das Strafgesetzbuch sieht für Betrug eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren vor. Der Aktienkurs brach am Freitag bei sehr hohen Umsätzen um mehr als 30 Prozent ein.
Das Ermittlungsverfahren wurde nach Eingang einer anonymen Strafanzeige eingeleitet, dessen Text der FTD vorliegt. Danach sollen die Verantwortlichen interne Projekte als Umsatz verbucht und so den Gewinn künstlich in die Höhe getrieben haben, was vom Wirtschaftsprüfer, einer kleinen Sozietät mit Sitz in München und Solingen, gedeckt worden sei. " Ohne diese Umsatz- und Gewinnmanipulationen würde die Gesellschaft bereits seit Jahren defizitär arbeiten" , heißt es in der anonymen Anzeige. Der mögliche Autor bezeichnete sich gegenüber der FTD in einer anonymisierten E-Mail als " Mitarbeiter" .
Finanzvorstand Thomas Meindl sagte der FTD, dem Unternehmen seien der Text der Anzeige und die genauen Vorwürfe nicht bekannt. In einer Erklärung teilte das Unternehmen mit: " Sollte es sich um den Vorwurf der Bilanzfälschung handeln, so weisen wir diesen entschieden zurück." Zu den angeblichen Falschbuchungen sagte Meindl: " Wir kennen unser Geschäftsmodell, deshalb haben wir die Positionen so erfasst. Vielleicht ist es uns in manchen Teilen nicht immer gelungen, das richtig zu kommunizieren." Die Kursreaktion überrasche ihn: " An den Chancen des Unternehmens hat sich nichts verändert."
Beständige Gewinne
FJH , die bis zur Fusion mit der Heubeck AG im Sommer dieses Jahres FJA hieß, ist eines der wenigen Unternehmen aus dem ehemaligen Neuen Markt, das seit Jahren trotz Konjunkturflaute beständig die Gewinne ausweitete und die eigenen Planzahlen entweder erfüllte oder übertraf. Die Firma stellt Software für die Bestandspflege bei Lebensversicherern her. Im Geschäftsjahr 1999, dem Jahr vor dem Börsengang, setzte FJH 55 Mio. Euro um und erzielte einen Jahresüberschuss von 5 Mio. Euro. Im Jahr 2002 stiegen Umsatz und Gewinn auf 130 Mio. Euro und 16,5 Mio. Euro. Am vergangenen Donnerstag meldete das Unternehmen erneut einen Gewinnanstieg um neun Prozent auf 12,8 Mio. Euro in den ersten neun Monaten dieses Jahres. " Durch geeignete Geschäftspolitik konnte FJH die ersten neun Monate des Jahres erfolgreich gestalten" , teilte der Vorstand bei der Vorlage der Quartalsbilanz mit.
In der Anzeige heißt es: " Zahlreiche dieser Geschäfte existieren überhaupt nicht. Teilweise handelt es sich hierbei um reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die angestellten Programmierer. Leerzeiten werden vermieden. Und wo eigentlich Kosten durch Leerzeiten oder zumindest Investitionskosten entstehen würden, entstehen durch die fingierten Aufträge Umsätze und Erträge."
In der Bilanz von FJH zum 30. September beträgt die Summe der " noch nicht fakturierten Forderungen" 73,3 Mio. Euro und damit 19,1 Mio. Euro mehr als zum Jahresende 2002. Der im Zeitraum Januar bis September erzielte Nettogewinn betrug 12,8 Mio. Euro.
Skeptische Analysten
Auch einige Analysten betrachten die Bilanzen von FJH kritisch. So hat Ende September Dresdner Kleinwort Wasserstein (DKW) die Anlageempfehlung " Reduzieren" abgegeben. Als Hauptrisikofaktur sehen die Experten, dass FJH seit Jahren Aufträge für Kunden ausführt, ohne dass Verträge im eigentlichen Sinne vorliegen. Außerdem werde das Geld für diese Arbeiten auffällig spät eingetrieben. Die entsprechende betriebswirtschaftliche Kennziffer " Days Sales Outstanding" beträgt bei FJH nach Unternehmensangaben 231. Beim direkten Konkurrenten COR liegt sie laut DKW bei rund 75. Andere Häuser betrachten das Unternehmen dagegen nach wie vor positiv. So lautet die Einstufung der WestLB auf " Outperform
Zitat von NoggerT: [color=red]Aber eines sollte jedem klar
sein, wenn die Vorwürfe sich
bestätigen sollten, dann nötiert
FHA unter 10, letzter 16,70 - 24,77%
immer noch 1,70 unter Schlusskurs
Xetra zushorten.
FFE hat heute 2,8 Mill. Euro umgesetzt &
Xetra 8,5 Millionen, wo also wird FJA
bei der aktuellen Nachrichtenlage am Montag starten ?[/color]
Zitat von NoggerT: wieder 16,86
wer traut sich 1,86 Euro über
"Leitbörse" Xetra zushorten..?
SK dort 15 !
...
@NoggerT
Irgendwie habe ich den Eindruck, du willst zu deinem Gunsten ein wenig Panik verbreiten.
Möglicherweise solltest du dir das hier noch einmal genau durchlesen:
Aktionärsschutz
Hochjubeln von Aktien ist Kursmanipulation
06. November 2003 Wenn Börsengurus mit ihren Empfehlungen Kurse hochtreiben, um eigene Aktienpakete mit Gewinn verkaufen zu können, machen sie sich wegen Kursmanipulation schuldig. Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe am Donnerstag entschieden. Damit haben die obersten Strafrichter erstmals die Strafbarkeit solch eigennütziger " Aktienprognosen" festgestellt, die es in der Zeit des Börsenbooms häufiger gab.
Zugleich hoben die Karlsruher Richter allerdings ein Urteil gegen den früheren Börsenjournalisten Sascha Opel und einen Mitangeklagten auf, gegen die das Landgericht Stuttgart vor einem Jahr wegen derartiger Tricks - im Fachjargon " Scalping" genannt - eine Bewährungsstrafe von einem Jahr verhängt hatte. Die Landrichter warfen Opel verbotenen Insiderhandel vor. Dies war jedoch, so befand nun der Bundesgerichtshof entgegen einer verbreiteten Ansicht in der Fachliteratur, der falsche Paragraph.
Auch im Fall des Börsenanalysten Egbert Prior hatte das Landgericht Frankfurt diesen Straftatbestand vor vier Jahren für passend gehalten, ein Vergehen des Börsenbrief-Betreibers durch seine Auftritte in einem Börsenspiel des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders 3sat aber nicht als erwiesen angesehen.
Gewinn von 115.000 Euro
Opel war stellvertretender Chefredakteur der Anlegerzeitschrift " Der Aktionär" gewesen. Er trat mit seinen Aktienempfehlungen auch in der " 3sat-Börse" sowie im Privatsender n-tv auf und betrieb eine Börsen-Hotline. Zugleich beriet er zwei Aktienfonds mit erheblichem Anlagevolumen am Neuen Markt, die - so die Bundesrichter - seine Ratschläge in der Regel sofort umsetzten.
Auf dieser Grundlage entwickelte Opel ein System, um Anleger abzuzocken und sich selbst sowie seine Komplizen zu bereichern. Er deckte sich mit bestimmten Dividendenpapieren ein, wofür er sich teilweise Geld lieh, und trieb deren Kurse dann mit gezielten Empfehlungen an die Investmentgesellschaften in die Höhe. Anschließend verkaufte er die Anteilsscheine wieder und teilte sich den Gewinn mit seinem Mittäter und den privaten Geldgebern. Damit erwirtschaftete er im Oktober 2000 innerhalb von zwei Wochen einen Gewinn von rund 115.000 Euro. In einem dieser Fälle stieß Opel die Papiere innerhalb einer Stunde nach ihrem Erwerb wieder ab, wie der Bundesgerichtshof feststellte. Bei seiner Suche nach weiteren Geldgebern geriet er jedoch an verdeckt arbeitende Fahnder.
Kein Insiderhandel sondern Kursmanipulation
In einem solchen Vorgehen haben bisher die meisten Juristen einen verbotenen Insiderhandel (Paragraph 14 des Wertpapierhandelsgesetzes) gesehen. Als " Insiderwissen" , dessen Verwendung beim Aktienhandel strafbar ist, stuften sie dabei die Kenntnis des Börsengurus von seiner eigenen geplanten Anlageempfehlung ein. Damit stellten sie dieses Vorgehen dem " Frontrunning" gleich, bei dem jemand Insiderkenntnisse darüber ausnutzt, daß eine andere Person ein größeres Aktienpaket erwerben oder veräußern will.
Die Bundesrichter verwarfen jetzt aber diese Ansicht. Der Journalist habe mit seiner Masche keine Informationen Dritter über kursrelevante Tatsachen ausgenutzt, sondern gleichsam selbst solche Tatsachen geschaffen. Ein Schuldspruch müsse sich vielmehr auf eine Kursmanipulation (Paragraph 20 a des Wertpapierhandelsgesetzes; früher: Paragraph 88 Börsengesetz) stützen. Diese Vorschrift ahndet es, wenn jemand durch Täuschungen auf einen Markt mit Wertpapieren einwirkt.
Der Erste Strafsenat akzeptierte es auch nicht als Entschuldigung, daß Opels Bewertungen möglicherweise objektiv zutreffend waren. Maßgeblich sei sein Ziel der Kursbeeinflussung gewesen (Az.: 1 StR 24/03). Das Landgericht Stuttgart muß den Fall nun neu aufrollen. Kursmanipulation kann mit bis zu fünf Jahren Haft (nach der alten Rechtslage: drei Jahre) oder einer Geldstrafe geahndet werden. Nach Ansicht des Senatsvorsitzenden Armin Nack sollte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht klarstellen, wo die Grenzen einer seriösen Anlageempfehlung verlaufen.
Text: jja. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.11.2003, Nr. 259 / Seite 23
Irgendwie habe ich den Eindruck, du willst zu deinem Gunsten ein wenig Panik verbreiten.
Möglicherweise solltest du dir das hier noch einmal genau durchlesen:
Aktionärsschutz
Hochjubeln von Aktien ist Kursmanipulation
06. November 2003 Wenn Börsengurus mit ihren Empfehlungen Kurse hochtreiben, um eigene Aktienpakete mit Gewinn verkaufen zu können, machen sie sich wegen Kursmanipulation schuldig. Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe am Donnerstag entschieden. Damit haben die obersten Strafrichter erstmals die Strafbarkeit solch eigennütziger " Aktienprognosen" festgestellt, die es in der Zeit des Börsenbooms häufiger gab.
Zugleich hoben die Karlsruher Richter allerdings ein Urteil gegen den früheren Börsenjournalisten Sascha Opel und einen Mitangeklagten auf, gegen die das Landgericht Stuttgart vor einem Jahr wegen derartiger Tricks - im Fachjargon " Scalping" genannt - eine Bewährungsstrafe von einem Jahr verhängt hatte. Die Landrichter warfen Opel verbotenen Insiderhandel vor. Dies war jedoch, so befand nun der Bundesgerichtshof entgegen einer verbreiteten Ansicht in der Fachliteratur, der falsche Paragraph.
Auch im Fall des Börsenanalysten Egbert Prior hatte das Landgericht Frankfurt diesen Straftatbestand vor vier Jahren für passend gehalten, ein Vergehen des Börsenbrief-Betreibers durch seine Auftritte in einem Börsenspiel des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders 3sat aber nicht als erwiesen angesehen.
Gewinn von 115.000 Euro
Opel war stellvertretender Chefredakteur der Anlegerzeitschrift " Der Aktionär" gewesen. Er trat mit seinen Aktienempfehlungen auch in der " 3sat-Börse" sowie im Privatsender n-tv auf und betrieb eine Börsen-Hotline. Zugleich beriet er zwei Aktienfonds mit erheblichem Anlagevolumen am Neuen Markt, die - so die Bundesrichter - seine Ratschläge in der Regel sofort umsetzten.
Auf dieser Grundlage entwickelte Opel ein System, um Anleger abzuzocken und sich selbst sowie seine Komplizen zu bereichern. Er deckte sich mit bestimmten Dividendenpapieren ein, wofür er sich teilweise Geld lieh, und trieb deren Kurse dann mit gezielten Empfehlungen an die Investmentgesellschaften in die Höhe. Anschließend verkaufte er die Anteilsscheine wieder und teilte sich den Gewinn mit seinem Mittäter und den privaten Geldgebern. Damit erwirtschaftete er im Oktober 2000 innerhalb von zwei Wochen einen Gewinn von rund 115.000 Euro. In einem dieser Fälle stieß Opel die Papiere innerhalb einer Stunde nach ihrem Erwerb wieder ab, wie der Bundesgerichtshof feststellte. Bei seiner Suche nach weiteren Geldgebern geriet er jedoch an verdeckt arbeitende Fahnder.
Kein Insiderhandel sondern Kursmanipulation
In einem solchen Vorgehen haben bisher die meisten Juristen einen verbotenen Insiderhandel (Paragraph 14 des Wertpapierhandelsgesetzes) gesehen. Als " Insiderwissen" , dessen Verwendung beim Aktienhandel strafbar ist, stuften sie dabei die Kenntnis des Börsengurus von seiner eigenen geplanten Anlageempfehlung ein. Damit stellten sie dieses Vorgehen dem " Frontrunning" gleich, bei dem jemand Insiderkenntnisse darüber ausnutzt, daß eine andere Person ein größeres Aktienpaket erwerben oder veräußern will.
Die Bundesrichter verwarfen jetzt aber diese Ansicht. Der Journalist habe mit seiner Masche keine Informationen Dritter über kursrelevante Tatsachen ausgenutzt, sondern gleichsam selbst solche Tatsachen geschaffen. Ein Schuldspruch müsse sich vielmehr auf eine Kursmanipulation (Paragraph 20 a des Wertpapierhandelsgesetzes; früher: Paragraph 88 Börsengesetz) stützen. Diese Vorschrift ahndet es, wenn jemand durch Täuschungen auf einen Markt mit Wertpapieren einwirkt.
Der Erste Strafsenat akzeptierte es auch nicht als Entschuldigung, daß Opels Bewertungen möglicherweise objektiv zutreffend waren. Maßgeblich sei sein Ziel der Kursbeeinflussung gewesen (Az.: 1 StR 24/03). Das Landgericht Stuttgart muß den Fall nun neu aufrollen. Kursmanipulation kann mit bis zu fünf Jahren Haft (nach der alten Rechtslage: drei Jahre) oder einer Geldstrafe geahndet werden. Nach Ansicht des Senatsvorsitzenden Armin Nack sollte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht klarstellen, wo die Grenzen einer seriösen Anlageempfehlung verlaufen.
Text: jja. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.11.2003, Nr. 259 / Seite 23
Reuters
Bayer-Kursplus beflügelt Dax - Deutsche Börse abgestraft
Freitag 7. November 2003, 20:11 Uhr
Aktienkurse
Xetra DAX Index
DAX
3782.56
+48.63
(Neu: L-Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Schluss, US-Indizes)
Frankfurt, 07. Nov (Reuters) - Kursgewinne bei den Aktien des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer angesichts der angekündigten Neuaufstellung des Konzerns haben den Deutschen Aktienindex (Dax) am Freitag beflügelt. Unter Druck gerieten dagegen die Papiere der Deutschen Börse nach einem enttäuschenden Ausblick für 2004.
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Der deutsche Leitindex ging mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 3782 Punkte aus dem Computerhandel Xetra und hat damit im Wochenverlauf knapp 3,5 Prozent an Wert gewonnen. Der Parkettindex L-Dax ging am Freitag mit einem Plus von 1,09 Prozent auf 3782 Zähler aus dem Handel.
Zum Handelsschluss in Frankfurt notierte der US-Standardwerteindex Dow Jones 0,12 Prozent im Plus bei 9868 Stellen, der Technologieindex Nasdaq wies einen Aufschlag von 0,58 Prozent auf 1987 Zähler auf.
ben/pag
BAYER
Dt. Börse
Infineon
BMW
Münchner Rück
Bayer-Kursplus beflügelt Dax - Deutsche Börse abgestraft
Freitag 7. November 2003, 20:11 Uhr
Aktienkurse
Xetra DAX Index
DAX
3782.56
+48.63
(Neu: L-Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Schluss, US-Indizes)
Frankfurt, 07. Nov (Reuters) - Kursgewinne bei den Aktien des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer angesichts der angekündigten Neuaufstellung des Konzerns haben den Deutschen Aktienindex (Dax) am Freitag beflügelt. Unter Druck gerieten dagegen die Papiere der Deutschen Börse nach einem enttäuschenden Ausblick für 2004.
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Der deutsche Leitindex ging mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 3782 Punkte aus dem Computerhandel Xetra und hat damit im Wochenverlauf knapp 3,5 Prozent an Wert gewonnen. Der Parkettindex L-Dax ging am Freitag mit einem Plus von 1,09 Prozent auf 3782 Zähler aus dem Handel.
Zum Handelsschluss in Frankfurt notierte der US-Standardwerteindex Dow Jones 0,12 Prozent im Plus bei 9868 Stellen, der Technologieindex Nasdaq wies einen Aufschlag von 0,58 Prozent auf 1987 Zähler auf.
ben/pag
BAYER
Dt. Börse
Infineon
BMW
Münchner Rück
Short in Cisco seit 22,69. Mal sehen, ob was draus wird..
Abend Snap,
toi,toi
akteuelle WL Nasdaq/NYSE:
Üpoisition Nvidia
Netflix
NTES
RSL
ARXX
SCHL
BNBN
LABS
WYE
LOUD
Vielleicht ist etwas
für Dich dabei!
gruss
toi,toi
akteuelle WL Nasdaq/NYSE:
Üpoisition Nvidia
Netflix
NTES
RSL
ARXX
SCHL
BNBN
LABS
WYE
LOUD
Vielleicht ist etwas
für Dich dabei!
gruss
First Horizon Pharmaceuti.. 9.99 +2.89 (+40.70 %)
Sedol: 2591751 Exch: NASDAQ Sym: FHRX.NAS 07/11 20:37
StreetInsider Alert for FHRX
Nov 7, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Deutsche Securities upgrades
First Horizon Pharmaceutical (Nasdaq: FHRX) from `hold` to `buy` and raises
their price target from $6 to $14. The analyst sees a much improved financial
outlook over the next 12-24 months.
Sedol: 2591751 Exch: NASDAQ Sym: FHRX.NAS 07/11 20:37
StreetInsider Alert for FHRX
Nov 7, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Deutsche Securities upgrades
First Horizon Pharmaceutical (Nasdaq: FHRX) from `hold` to `buy` and raises
their price target from $6 to $14. The analyst sees a much improved financial
outlook over the next 12-24 months.
Netflix habe ich heute leider verpaßt zu shorten.. obwohl ich das bei unterschreiten der 50 $ eigentlich wollte.. naja, wenn man sich kein Alarm setzt...
GOAM hat es ja richtig zerbröselt heute..
@snap,
ich blödel habe vorbörslich
auf 0,83 verkauft (K 0,90)..nach
dem Motto: kein Gap & raus..und dann
eröffnet die Aktie mir 0,95 & läuft
auf 1,03 hoch..
Ich war ganz schön wütend!
Dafür war NVDA klasse &
FJA war unglaublich,soviel
Glück habe ich selten gehabt..
gruss
ich blödel habe vorbörslich
auf 0,83 verkauft (K 0,90)..nach
dem Motto: kein Gap & raus..und dann
eröffnet die Aktie mir 0,95 & läuft
auf 1,03 hoch..
Ich war ganz schön wütend!
Dafür war NVDA klasse &
FJA war unglaublich,soviel
Glück habe ich selten gehabt..
gruss
Amis bleiben schwach heute
Short bei Cisco gedeckt.
akt. 22,33 $
akt. 22,33 $
[color=red]Dow & nasdaq stürzen in die Tiefe...!
beide nun im Minus & weiter geht es..[/color]
beide nun im Minus & weiter geht es..[/color]
... und ich habe meine ALV-Shorts zum Glück nicht verkauft
Hallo Catalysis,
Glückwunsch !
gruss
Glückwunsch !
gruss
Cisco weiter Richtung Süden.
$ 22,26
Möglicherweise hätte ich doch bis 22 $ halten sollen
$ 22,26
Möglicherweise hätte ich doch bis 22 $ halten sollen
Naja.. mache Schluß.. sonst wird man noch irre im Kopf..
Zitat von NoggerT: [color=red]Dow & nasdaq stürzen in die Tiefe...!
beide nun im Minus & weiter geht es..[/color]
und es geht kräftig weiter !!!
Dow 9798 - 58 (tief)
Nasdaq 1969 - 7,32 (tief)
Wer hat einen Chart, danke ?
NasdaqFuture & S&P Future
ausserbörslich auf Tagestief !
Am Monat FJH shorten..
ausserbörslich auf Tagestief !
Am Monat FJH shorten..
Zitat von NoggerT:Zitat von NoggerT: [color=red]Dow & nasdaq stürzen in die Tiefe...!
beide nun im Minus & weiter geht es..[/color]
und es geht kräftig weiter !!!
Dow 9798 - 58 (tief)
Nasdaq 1969 - 7,32 (tief)
Wer hat einen Chart, danke ?
FJH wird am Montag richtig
heiss, kann mir gut vorstellen,
dass wir unter 14-15 laufen !
heiss, kann mir gut vorstellen,
dass wir unter 14-15 laufen !
Zitat von NoggerT: gerade von WO geklaut..
#[color=olive]1 von einmalpleitereicht 07.11.03 19:28:02 Beitrag Nr.: 11.270.633 11270633
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben FJA AG
wenn das die Instis lesen starten wir am Montag unter 10 Euro ...[/color]
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ftd.de, Fr, 7.11.2003, 18:17, aktualisiert: Fr, 7.11.2003, 18:38
[size=18][color=red]Staatsanwälte ermitteln gegen FJH-Vorstände [/color][/size]
Von Joachim Dreykluft, Frankfurt
Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt gegen die sechs Vorstandsmitglieder und einen ehemaligen Vorstand der im TecDax notierten FJH. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der FTD.
Die Vorwürfe lauten auf Betrug, Kursbetrug, unrichtige Darstellung und Marktpreismanipulation. Das Strafgesetzbuch sieht für Betrug eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren vor. Der Aktienkurs brach am Freitag bei [color=darkblue]sehr hohen Umsätzen [/color]um mehr als 30 Prozent ein.
Das Ermittlungsverfahren wurde nach Eingang einer anonymen Strafanzeige eingeleitet, dessen Text der FTD vorliegt. Danach sollen die Verantwortlichen interne Projekte als Umsatz verbucht und so den Gewinn künstlich in die Höhe getrieben haben, was vom Wirtschaftsprüfer, einer kleinen Sozietät mit Sitz in München und Solingen, gedeckt worden sei. " Ohne diese Umsatz- und Gewinnmanipulationen würde die Gesellschaft bereits seit Jahren defizitär arbeiten" , heißt es in der anonymen Anzeige. Der mögliche Autor bezeichnete sich gegenüber der FTD in einer anonymisierten E-Mail als " Mitarbeiter" .
Finanzvorstand Thomas Meindl sagte der FTD, dem Unternehmen seien der Text der Anzeige und die genauen Vorwürfe nicht bekannt. In einer Erklärung teilte das Unternehmen mit: " Sollte es sich um den Vorwurf der Bilanzfälschung handeln, so weisen wir diesen entschieden zurück." Zu den angeblichen Falschbuchungen sagte Meindl: " Wir kennen unser Geschäftsmodell, deshalb haben wir die Positionen so erfasst. Vielleicht ist es uns in manchen Teilen nicht immer gelungen, das richtig zu kommunizieren." Die Kursreaktion überrasche ihn: " An den Chancen des Unternehmens hat sich nichts verändert."
Beständige Gewinne
FJH , die bis zur Fusion mit der Heubeck AG im Sommer dieses Jahres FJA hieß, ist eines der wenigen Unternehmen aus dem ehemaligen Neuen Markt, das seit Jahren trotz Konjunkturflaute beständig die Gewinne ausweitete und die eigenen Planzahlen entweder erfüllte oder übertraf. Die Firma stellt Software für die Bestandspflege bei Lebensversicherern her. Im Geschäftsjahr 1999, dem Jahr vor dem Börsengang, setzte FJH 55 Mio. Euro um und erzielte einen Jahresüberschuss von 5 Mio. Euro. Im Jahr 2002 stiegen Umsatz und Gewinn auf 130 Mio. Euro und 16,5 Mio. Euro. Am vergangenen Donnerstag meldete das Unternehmen erneut einen Gewinnanstieg um neun Prozent auf 12,8 Mio. Euro in den ersten neun Monaten dieses Jahres. " Durch geeignete Geschäftspolitik konnte FJH die ersten neun Monate des Jahres erfolgreich gestalten" , teilte der Vorstand bei der Vorlage der Quartalsbilanz mit.
In der Anzeige heißt: " [color=darkblue]Zahlreiche dieser Geschäfte existieren überhaupt nicht[/color],handelt es sich hierbei um reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die angestellten Programmierer. Leerzeiten werden vermieden. Und wo eigentlich Kosten durch Leerzeiten oder zumindest Investitionskosten entstehen würden, entstehen durch die fingierten Aufträge Umsätze und Erträge."
In der Bilanz von FJH zum 30. September beträgt die Summe der " noch nicht fakturierten Forderungen" 73,3 Mio. Euro und damit 19,1 Mio. Euro mehr als zum Jahresende 2002. Der im Zeitraum Januar bis September erzielte Nettogewinn betrug 12,8 Mio. Euro.
Skeptische Analysten
Auch einige Analysten betrachten die Bilanzen von FJH kritisch. So hat Ende September Dresdner Kleinwort Wasserstein (DKW) die Anlageempfehlung " Reduzieren" abgegeben. Als Hauptrisikofaktur sehen die Experten, [color=violet]dass FJH seit Jahren Aufträge für Kunden ausführt, ohne dass Verträge im eigentlichen Sinne vorliegen[/color]. Außerdem werde das Geld für diese Arbeiten auffällig spät eingetrieben. Die entsprechende betriebswirtschaftliche Kennziffer " Days Sales Outstanding" beträgt bei FJH nach Unternehmensangaben 231. Beim direkten Konkurrenten COR liegt sie laut DKW bei rund 75. Andere Häuser betrachten das Unternehmen dagegen nach wie vor positiv. So lautet die Einstufung der WestLB auf " Outperform
Zitat von NoggerT: [color=red]Aber eines sollte jedem klar[color=red][/color]
sein, wenn die Vorwürfe sich
bestätigen sollten, dann nötiert
FHA unter 10, letzter 16,70 - 24,77%
immer noch 1,70 unter Schlusskurs
Xetra zushorten.
FFE hat heute 2,8 Mill. Euro umgesetzt &
Xetra 8,5 Millionen, wo also wird FJA
bei der aktuellen Nachrichtenlage am Montag starten ?[/color]
...
Reuters
U.S. stocks fall as strong jobs data priced in
Friday November 7, 4:46 pm ET
By Rachel Cohen
(Updates to close)
NEW YORK, Nov 7 (Reuters) - Stocks fell on Friday as concerns over recent lofty share price gains dampened enthusiasm for a report showing U.S. businesses hired more than twice the number of workers expected in October.
ADVERTISEMENT
The U.S. economy added 126,000 nonfarm jobs last month, marking the third straight monthly gain, while the unemployment rate slipped to 6.0 percent from 6.1 percent in September, the government said.
The report bolstered investors` hopes that the job market is catching up with the broader economic recovery. Some investors worried that the market rally since March may have already priced the improvements in, analysts said.
"It was a fairly muted response to the jobs number ... there was anticipation that the number was going to be good anyway," said John O`Donoghue, managing director of listed trading at Credit Suisse First Boston. "Everybody thought we`d be off to the races, but in essence we`ve priced in a lot of the expectations already."
Stocks ended higher for the second week in a row, with the Dow and S&P 500 eking out slim gains.
Stocks opened higher on Friday, but major market gauges cut gains just minutes after the bell and ended below the fresh 2003 highs they hit early in the session. Stocks have surged the past several months as investors bet on a solid economic rebound. The market staged a late-day rise on Thursday ahead of the jobs report.
The technology-heavy Nasdaq Composite Index (NasdaqSC:^IXIC - News) slipped 5.63 points, or 0.28 percent, to 1,970.74. Earlier in the session it hit a high of 1,992.27, a level not seen since Jan. 15, 2002.
The blue-chip Dow Jones industrial average (^DJI - News) fell 47.18 points, or 0.48 percent, to 9,809.79. The broad Standard & Poor`s 500 Index (CBOE:^SPX - News) dipped 4.84 points, or 0.46 percent, at 1,053.21. Earlier, both market gauges hit their highest levels since June 3, 2002.
Volume was active with 1.41 billion shares changing hands on the New York Stock Exchange (News - Websites) and 1.95 billion traded on the Nasdaq.
Despite a drop in the indexes, advancers outnumbered decliners by about 6 to 5 on the NYSE and were in about a one to one ratio on the Nasdaq.
For the week the Nasdaq rose 1.99 percent, while the Dow ticked up 0.09 percent and the S&P 500 inched up 0.24 percent.
Graphics chip designer Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) surged $3.58, or 19.7 percent, to $21.75. On Thursday, Nvidia said it swung to a quarterly profit on a stronger-than-expected 13 percent rise in revenue and noted that current-quarter sales would be above Wall Street`s average estimates.
Altria Group Inc. (NYSE:MO - News) jumped $2.21, or 4.7 percent, to $49.51 and ranked as the Dow`s biggest percentage gainer. Merrill Lynch said it added the tobacco company to its "focus list" of recommended stocks.
Eastman Kodak (NYSE:EK - News), another Dow component, tacked on 42 cents, or 1.7 percent, to $25. Chairman Daniel Carp is expected to meet early next week with investor Carl Icahn, who has received regulatory approval to buy a big stake in Kodak, The Wall Street Journal said on Friday.
Wyeth (NYSE:WYE - News) tumbled $2.98, or 6.9 percent, to $39.72 after a Texas jury awarded $1.36 million to a woman who claimed she was injured by its diet pills. (Additional reporting by Elizabeth Lazarowitz)
U.S. stocks fall as strong jobs data priced in
Friday November 7, 4:46 pm ET
By Rachel Cohen
(Updates to close)
NEW YORK, Nov 7 (Reuters) - Stocks fell on Friday as concerns over recent lofty share price gains dampened enthusiasm for a report showing U.S. businesses hired more than twice the number of workers expected in October.
ADVERTISEMENT
The U.S. economy added 126,000 nonfarm jobs last month, marking the third straight monthly gain, while the unemployment rate slipped to 6.0 percent from 6.1 percent in September, the government said.
The report bolstered investors` hopes that the job market is catching up with the broader economic recovery. Some investors worried that the market rally since March may have already priced the improvements in, analysts said.
"It was a fairly muted response to the jobs number ... there was anticipation that the number was going to be good anyway," said John O`Donoghue, managing director of listed trading at Credit Suisse First Boston. "Everybody thought we`d be off to the races, but in essence we`ve priced in a lot of the expectations already."
Stocks ended higher for the second week in a row, with the Dow and S&P 500 eking out slim gains.
Stocks opened higher on Friday, but major market gauges cut gains just minutes after the bell and ended below the fresh 2003 highs they hit early in the session. Stocks have surged the past several months as investors bet on a solid economic rebound. The market staged a late-day rise on Thursday ahead of the jobs report.
The technology-heavy Nasdaq Composite Index (NasdaqSC:^IXIC - News) slipped 5.63 points, or 0.28 percent, to 1,970.74. Earlier in the session it hit a high of 1,992.27, a level not seen since Jan. 15, 2002.
The blue-chip Dow Jones industrial average (^DJI - News) fell 47.18 points, or 0.48 percent, to 9,809.79. The broad Standard & Poor`s 500 Index (CBOE:^SPX - News) dipped 4.84 points, or 0.46 percent, at 1,053.21. Earlier, both market gauges hit their highest levels since June 3, 2002.
Volume was active with 1.41 billion shares changing hands on the New York Stock Exchange (News - Websites) and 1.95 billion traded on the Nasdaq.
Despite a drop in the indexes, advancers outnumbered decliners by about 6 to 5 on the NYSE and were in about a one to one ratio on the Nasdaq.
For the week the Nasdaq rose 1.99 percent, while the Dow ticked up 0.09 percent and the S&P 500 inched up 0.24 percent.
Graphics chip designer Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) surged $3.58, or 19.7 percent, to $21.75. On Thursday, Nvidia said it swung to a quarterly profit on a stronger-than-expected 13 percent rise in revenue and noted that current-quarter sales would be above Wall Street`s average estimates.
Altria Group Inc. (NYSE:MO - News) jumped $2.21, or 4.7 percent, to $49.51 and ranked as the Dow`s biggest percentage gainer. Merrill Lynch said it added the tobacco company to its "focus list" of recommended stocks.
Eastman Kodak (NYSE:EK - News), another Dow component, tacked on 42 cents, or 1.7 percent, to $25. Chairman Daniel Carp is expected to meet early next week with investor Carl Icahn, who has received regulatory approval to buy a big stake in Kodak, The Wall Street Journal said on Friday.
Wyeth (NYSE:WYE - News) tumbled $2.98, or 6.9 percent, to $39.72 after a Texas jury awarded $1.36 million to a woman who claimed she was injured by its diet pills. (Additional reporting by Elizabeth Lazarowitz)
Bunter Shrimps-Cocktail
Zutaten für 4 Personen:
3-4 Stiele Dill
125 g Schmand oder stichfeste saure Sahne
1 EL Salat-Mayonnaise
ca. 3 EL Milch
2 TL Meerrettich (Glas)
1-2 EL Zitronensaft
Salz, Zucker, evtl. Pfeffer
200 g Shrimps (Tiefsee-Krabbenfleisch)
einige Blätter grüner Salat (zum B. Römersalat)
1-2 Lauchzwiebeln
125 g Kirschtomaten
evtl. 2-3 TL Forellenkaviar (Glas)
Zubereitung:
1. Dill waschen, trockenschütteln und, bis auf etwas zum Garnieren, fein schneiden. Mit Schmand, Mayonnaise, Milch und Meerrettich verrühren. Mit Zitronensaft, Salz, Zucker und Pfeffer abschmecken.
2. Shrimps evtl. abspülen und abtropfen. Salat putzen, waschen, trockenschütteln. Evtl. zarte Herzblätter beiseite legen, Rest in Streifen schneiden. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Tomaten waschen, vierteln.
3. Die Herzblätter in 4 Gläser verteilen. Salatstreifen, Tomaten, Lauchzwiebeln und Shrimps mischen. Die Meerrettich-Creme darauf geben. Mit Dill und evtl. Kaviar garnieren.
EXTRA-TIPP
Auch lecker: die Soße statt mit Merrettich mit Tomatenmark und Sherry würzen.
Zubereitungszeit: 20 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Dessert
170 710 12 g 11 g 5 g -
Saftiger Wildschweinbraten
Zutaten für 4 Personen:
750 g-1 kg Wildschweinbraten a. d. Keule (ohne Knochen; evtl. vorbestellen)
4 mittelgroße Zwiebeln
1 Möhre, 1 kl. Stange Porree
6-8 Wacholderbeeren
1 TL Pfefferkörner
1 Gewürznelke
Salz, Pfeffer
3 EL (à 10 g) Butterschmalz
2 EL Mehl
3 EL Tomatenketchup
2 Lorbeerblätter
je 1/4-3/8 l Rotwein (zum B. Spät-burgunder) u. Instant-Brühe
750 g grüne Bohnen
1 Dose (425 ml) Pfifferlinge
50 g durchw. Räucherspeck
evtl. Kräuter zum Garnieren
Zubereitung:
1. Fleisch waschen, trockentupfen. 3 Zwiebeln, Möhre und Porree schälen bzw. putzen. Gemüse waschen, alles grob würfeln. Wacholder, Pfefferkörner und Nelke fein zerstoßen. Den Braten mit Salz und Gewürzen einreiben.
2. Fleisch im großen Bräter in 2 EL heißem Butterschmalz rundherum kräftig anbraten, herausnehmen. Zwiebeln und Gemüse im Bratfett kurz anrösten. Mit Mehl bestäuben, kurz anschwitzen. Ketchup ebenfalls anschwitzen. Fleisch und Lorbeer zugeben. Wein nach und nach angießen, aufkochen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 1 3/4 Stunden schmoren (die ersten 30 Minuten evtl. zugedeckt). Nach und nach Brühe einrühren. Braten öfter mit Fond beschöpfen.
3. Bohnen putzen, waschen. Abtropfen lassen (Dosenpilze nur abtropfen).1 Zwiebel schälen und hacken. In 1 EL heißem Butterschmalz andünsten. Bohnen, etwas Was- ser, Salz und Pfeffer zugeben. Aufkochen und zugedeckt ca. 10 Minuten dünsten.
4. Speck fein würfeln, in einer Pfanne knusprig auslassen. Pilze kurz darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
5. Braten warm stellen. Fond durchsieben, aufkochen und evtl. etwas einkochen. Abschmecken. Alles anrichten und evtl. garnieren. Dazu: Salzkartoffeln oder TK-Kroketten.
Zubereitungszeit: 2 1/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
510 2140 58 g 18 g 17 g -
Punsch-Kirschen mit Mascarpone
Zutaten für 4 Personen:
1 Glas (720 ml) Sauerkirschen
100 ml Rotwein
1 AufgußbeuteGewürzzubereitung für Glühwein (z. B. "Glühfix")
2 EL (30 g) Speisestärke
100 g Mascarpone (italienischer Frischkäse)
250 g Magerquark
75 g Zucker
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
evtl. etwas gem. Zimt und Melisse zum Verzieren
Zubereitung:
1. Kirschen in einem Sieb abtropfen lassen, den Saft dabei auffangen. Saft mit Wein aufkochen und den Gewürzbeutel darin 3-5 Minuten ziehen lassen. Beutel herausnehmen.
2. Kirschsaft nochmals aufkochen. Stärke und 2-3 EL Wasser glattrühren. In den kochenden Kirschsaft rühren, nochmals kurz aufkochen. Die Kirschen unterheben und alles auskühlen lassen.
3. Mascarpone, Quark, Zucker und Vanillezucker mit dem Schneebesen glatt verrühren. Punsch-Kirschen und Mascarpone-Creme abwechselnd in 4 hohe Gläser schichten. Evtl. mit etwas Zimt bestäuben und mit Melisse verzieren.
EXTRA-TIP
Statt Mascarpone und Magerquark: Nehmen Sie einfach 250 g Speisequark mit 20 % Fett und ziehen Sie 100 g geschlagene Sahne darunter.
Zubereitungszeit: 30 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
380 1590 10 g 11 g 57 g -
Schönen Samstag all
Dir auch NoggerT
Guten Abend actr,Ford&all ,
[size=18][color=red]Ermittlungen gegen Vorstände des Beratungs- und Softwarehauses FJH[/color][/size]
[ Samstag, 08.11.2003, 14:16 ]
Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen die sechs Vorstandsmitglieder und einen Ex-Vorstand des Beratungs- und Softwarehauses FJH. Das berichtete die `Financial Times Deutschland` gestern Abend unter Berufung auf einen Sprecher der Ermittlungsbehörde. Die Vorwürfe sollen dem Vernehmen nach auf Betrug, Kursbetrug, unrichtige Darstellung und Marktpreismanipulation lauten, so die Zeitung weiter.
Laut der anonymen Anzeige, die der Zeitung vorliegt, haben die Beschuldigten interne Projekte als echte Umsätze verbucht, was der Wirtschaftsprüfer gedeckt habe. Ohne die Manipulation bei Umsatz- und Gewinn würde das börsennotierte Unternehmen schon seit Jahren rote Zahlen schreiben, so die Behauptung.
Der Vorstand der FJH AG hatte gestern erklärt, dass ihm der Inhalt der anonymen Strafanzeige nicht bekannt sei. "Wir haben eine renommierte Anwaltskanzlei beauftragt, bei der Staatsanwaltschaft Akteneinsicht zu nehmen. Sollte es sich um den Vorwurf der Bilanzfälschung handeln, so weisen wir diesen entschieden zurück." Der Vorstand sei "unverändert der Auffassung, dass es keinerlei begründeten Anlass für derartige Vorwürfe gibt."
Das Beratungs- und Softwarehaus FJH ist in der Finanzdienstleistungsbranche aktiv, wo man den Schwerpunkt Versicherungen und Altersvorsorge hat. (as)
[size=18][color=red]Ermittlungen gegen Vorstände des Beratungs- und Softwarehauses FJH[/color][/size]
[ Samstag, 08.11.2003, 14:16 ]
Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen die sechs Vorstandsmitglieder und einen Ex-Vorstand des Beratungs- und Softwarehauses FJH. Das berichtete die `Financial Times Deutschland` gestern Abend unter Berufung auf einen Sprecher der Ermittlungsbehörde. Die Vorwürfe sollen dem Vernehmen nach auf Betrug, Kursbetrug, unrichtige Darstellung und Marktpreismanipulation lauten, so die Zeitung weiter.
Laut der anonymen Anzeige, die der Zeitung vorliegt, haben die Beschuldigten interne Projekte als echte Umsätze verbucht, was der Wirtschaftsprüfer gedeckt habe. Ohne die Manipulation bei Umsatz- und Gewinn würde das börsennotierte Unternehmen schon seit Jahren rote Zahlen schreiben, so die Behauptung.
Der Vorstand der FJH AG hatte gestern erklärt, dass ihm der Inhalt der anonymen Strafanzeige nicht bekannt sei. "Wir haben eine renommierte Anwaltskanzlei beauftragt, bei der Staatsanwaltschaft Akteneinsicht zu nehmen. Sollte es sich um den Vorwurf der Bilanzfälschung handeln, so weisen wir diesen entschieden zurück." Der Vorstand sei "unverändert der Auffassung, dass es keinerlei begründeten Anlass für derartige Vorwürfe gibt."
Das Beratungs- und Softwarehaus FJH ist in der Finanzdienstleistungsbranche aktiv, wo man den Schwerpunkt Versicherungen und Altersvorsorge hat. (as)
[size=18][color=red]Luftbuchungen bei FJH?[/color][/size]
Über den im deutschsprachigen Raum führenden Anbieter von Standardsoftware für Lebensversicherer liegt uns eine brisante Studie der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein vor. [color=brown]Darin bemängeln die Analysten bei dem Tex Dax Titel eine bemerkenswert hohe und immer weiter wachsende Bilanzposition nicht fakturierter Forderungen...[/color]Im Klartext übersetzt bedeutet die vornehme Bankersprache:
Wieviel Luftbuchungen enthält die FJH Bilanz und wie hoch liegt der Gewinn wirklich?
[color=darkblue]Fazit:Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste![/color]
(Auszug aus der Priorbörse vom 24.10.03)
Über den im deutschsprachigen Raum führenden Anbieter von Standardsoftware für Lebensversicherer liegt uns eine brisante Studie der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein vor. [color=brown]Darin bemängeln die Analysten bei dem Tex Dax Titel eine bemerkenswert hohe und immer weiter wachsende Bilanzposition nicht fakturierter Forderungen...[/color]Im Klartext übersetzt bedeutet die vornehme Bankersprache:
Wieviel Luftbuchungen enthält die FJH Bilanz und wie hoch liegt der Gewinn wirklich?
[color=darkblue]Fazit:Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste![/color]
(Auszug aus der Priorbörse vom 24.10.03)
Schönen Sonntag, Nogger, Ford und ALL
Wenn man sich die langfristigen Kursverläufe von Amazon, Yahoo und Ebay anschaut, könnte man zu dem Schluß kommen, daß es bei diesen prominenten Vertretern aus dem US Internetsektor niemals eine " Blase" gegeben hat. Die Aktie von Amazon hat seit Oktober 2001 einen übergeordneten Aufwärtstrend etablieren können, die Yahoo Aktie steigt seit Oktober 2002 in einem Aufwärtstrend an und Ebay notiert nicht mehr weit von seinem Alltimehigh. Die umfassenden Kurserholungssequenzen aller 3 Aktien lassen sich nicht mehr " nur" als eine Gegenbewegung auf das Platzen der Blase abtun. Auch wenn in der Wirtschaftspresse das Wort eines neuen Bullenmarktes noch gemieden wird, bei diesen 3 Aktien liegt tatsächlich ein solcher vor. Die Aufwärtsbewegung aller 3 Aktien sind sauber intakt! Anzeichen einer oberen Wendeformation, die ein Ende der Kurserholung ankündigen würde, können wir nicht erkennen. Wie eh und je wird seitens einiger fundamental argumentierender Analysten auf die Überbewertung dieser Titel hingewiesen. Tatsache ist aber, daß der Markt die Aktienkurs sukzessive weiter nach oben treibt. Es handelt sich aus der Sicht des Charttechnikers um technisch sehr starke Aktien im mittelfristigen Zeitfenster. Und technische Stärke zieht weitere Stärke nach sich. Das ist eine Basisregel der Charttechnik. Diese Basisregel bedeutet jedoch nicht, daß man die betreffenden Basiswerte nicht engmaschig und sorgfältig auf eventuell auftauchende Verkaufssignale covert!
Nogger und Actr schon wieder online...
Wünsche Euch ein schönes WE. Geh gleich auf die Piste...
gruss
W.
Wünsche Euch ein schönes WE. Geh gleich auf die Piste...
gruss
W.
Wuju!!!!!!!!!!!!!!!
Dann viel Spaß auf der Piste! Treibst nicht zuuuu toll!
Dann viel Spaß auf der Piste! Treibst nicht zuuuu toll!
08.11. 13:14
-->BörseGo Interview mit dem CEO von Intershop
Der Anbieter von Unified Commerce Management-Software Intershop Communications AG konnte in den letzten Handelstagen deutliche Kursgewinne verbuchen, nachdem im dritten Quartal 2003 überraschenderweise der Verlust deutlich gesenkt und gleichzeitig die Liquiditätsposition weiter gestärkt werden konnte. Balsam für die leidgeprüften Aktionäre des Unternehmens - die Aktie stieg seit Zahlenbekanntgabe Ende Oktober von rund 1.60 Euro vor Zahlenbekanntgabe auf zuletzt 2.94 Euro. BörseGo.de unterhielt sich mit Jürgen Schöttler, dem Vorstandschef von Intershop.
• BörseGo: Erklären Sie doch unseren Lesern kurz, was ihr Unternehmen genau macht und welche direkten Konkurrenten Sie in Ihrem Geschäftsfeld haben.
Schöttler: Intershop ist ein Anbieter von Online Commerce Software für weltweit agierende Großunternehmen. Unsere Softwarelösungen ermöglichen es Unternehmen, ihre Beschaffungs- und Vertriebskanäle im Internet zu optimieren. IBM, Broadvision und ATG gehören zu unseren Wettbewerbern.
• BörseGo: In Folge der drastischen Umsatzeinbrüche nach Platzen der Internet-Blase kam Intershop stark unter die Räder und verzeichnete wegen deutlich nachlassender Nachfrage Umsatzeinbrüche. Nun scheint es - betrachtet man die Zahlen zum dritten Quartal und besonders die deutliche Steigerung der Lizenzumsätze – in diesem Bereich wieder bergauf zu gehen. Stellen die Unternehmen ein größeres Investitions-Budget zur Verfügung oder ist der Nachfrageanstieg an anderen Entwicklungen festzumachen (z.B. neue Produkte)?
Schöttler: Wir befinden uns nach wie vor in einem schwierigen Marktumfeld. Da wir Investitionsgüter herstellen, sind wir von der Investitionsbereitschaft großer Unternehmen abhängig. Wir haben gute Referenzen und in puncto Produkte und Technologie bekommen wir in der Regel sehr gute Bewertungen. Darauf müssen wir aufbauen. Aber bei der Beurteilung eines Engagements entscheiden Kunden auch auf der Basis anderer Kriterien, wie der Finanzkraft. Hier mussten wir unsere Hausaufgaben machen: die Stabilisierung der Liquiditätsstruktur durch kostenreduzierende Umstrukturierungsmaßnahmen hatte dabei und hat nach wie vor oberste Priorität. Ich habe in den letzten Monaten zahlreiche Gespräche mit Bestands- und potenziellen Neukunden geführt, um das Vertrauen in das Unternehmen Intershop wiederherzustellen. Und die aktuellen Umsatzzahlen zeigen, dass das durchaus gelang.
• BörseGo: Gibt es auf Kundenseite Neuigkeiten zu berichten? Können Sie zum einen positive Anzeichen auf Seiten der Neukundengewinnung erkennen? Wie würden Sie zum anderen das Vertrauensverhältnis der Bestandkunden zu Intershop charakterisieren? Wie ist in diesem Zusammenhang das Feedback der Bestandskunden auf den Wechsel an der Spitze des Unternehmens hin zu einem „Controller“?
Schöttler: Nach der DaimlerChrysler Tochter smart im zweiten Quartal konnten wir im dritten Quartal das US-amerikanische Unternehmen Sharper Image als Neukunden gewinnen. Darüber hinaus haben vor allem Bestandskunden, wie Otto, die Deutsche Telekom oder die zum KarstadtQuelle Konzern gehörende Itellium Systems und Services GmbH weitere Lizenzen gekauft. Momentan ist es in unserem Marktumfeld aber nichts ungewöhnliches, primär vom Bestandskundengeschäft zu leben. Unsere Wettbewerber befinden sich in der gleichen Situation. Gerade im Umgang mit den Bestandskunden haben wir mit dem Wechsel des Vorstandsvorsitzes ein wichtiges Zeichen gesetzt: wir konzentrieren uns auf die Stabilisierung des operativen Geschäftes und müssen Vertrauen schaffen bei Kunden, Partnern und Investoren. Stephan Schambach ist mir als Vorstandsmitglied ein sehr verlässlicher Kollege und Berater mit hervorragenden Produkt- und Wettbewerbskenntnissen.
• BörseGo: Wie beurteilen Sie die Liquiditätssituation Ihres Unternehmens. Können Sie die Anleger hier auf neue Entwicklungen, auch in Bezug auf die veröffentlichten Quartalsergebnisse, aufmerksam machen? Sind bei der Suche nach Investoren bereits Fortschritte gemacht worden?
Schöttler: Derzeit ist das Unternehmen voll zahlungsfähig und schuldenfrei. Die Gesamtliquidität (inkl. frei verfügbarer Mittel, handelbarer Wertpapiere und liquider Mittel mit Verfügungsbeschränkung) betrug zum 30. September 2003 insgesamt 10,9 Mio. Euro, davon sind rund 4,2 Mio. Euro frei verfügbar. Das genügt. Sicherlich wäre unsere Position bei potenziellen Kunden einfacher, wenn unser Barmittelbestand größer wäre. Wichtig ist allerdings, dass wir selbständig überlebensfähig sind. Das ist der Fall. Wir sind nach wie vor in Gesprächen mit möglichen strategischen- oder Finanzinvestoren. Davon würde ich eine handvoll Gesprächspartner als „ernsthafte“ Interessenten bezeichnen. Die Investment-Bank ING Barings unterstützt uns im Übrigen bei der Suche.
• BörseGo: Was haben Sie sich im laufenden Quartal besonders als Aufgabe gesetzt und wo sehen Sie größten Risiken bei der Konsolidierung und Restrukturierung von Intershop?
Schöttler: Die Umsatz- und Kostenentwicklung im dritten Quartal hat gezeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg! Hier haben wir einiges erreicht und auch eine klare Signalwirkung nach außen gegeben. Genau in diese Richtung muss es auch im vierten Quartal weitergehen. Durch die eingeleiteten Restrukurierungsmaßnahmen erwarte ich eine weitere Reduzierung der quartalsweisen Gesamtbetriebskosten auf etwa 6,5 Mio. Euro. Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt nun vor allem den Umsätzen.
• BörseGo: Wie beurteilen Sie die Lage des gesamten Software Sektors? Sind die Anzeichen einer stattfindenden Erholung Ihrer Meinung nach nachhaltig?
Schöttler: Die Nachfrageschwäche im globalen IT-Markt besteht nach wie vor. Es wäre im Augenblick Kaffeesatzleserei, für das kommende Jahr eine Markterholung mit konkreten Anzeichen zu sehen. Meine Aufgabe ist es daher, mit einer soliden Finanzpolitik das Unternehmen für das Jahr 2004 zu rüsten.
Herr Schöttler, wir bedanken uns im Namen unserer Leser für die Zeit, in der Sie uns zur Verfügung standen.
-->BörseGo Interview mit dem CEO von Intershop
Der Anbieter von Unified Commerce Management-Software Intershop Communications AG konnte in den letzten Handelstagen deutliche Kursgewinne verbuchen, nachdem im dritten Quartal 2003 überraschenderweise der Verlust deutlich gesenkt und gleichzeitig die Liquiditätsposition weiter gestärkt werden konnte. Balsam für die leidgeprüften Aktionäre des Unternehmens - die Aktie stieg seit Zahlenbekanntgabe Ende Oktober von rund 1.60 Euro vor Zahlenbekanntgabe auf zuletzt 2.94 Euro. BörseGo.de unterhielt sich mit Jürgen Schöttler, dem Vorstandschef von Intershop.
• BörseGo: Erklären Sie doch unseren Lesern kurz, was ihr Unternehmen genau macht und welche direkten Konkurrenten Sie in Ihrem Geschäftsfeld haben.
Schöttler: Intershop ist ein Anbieter von Online Commerce Software für weltweit agierende Großunternehmen. Unsere Softwarelösungen ermöglichen es Unternehmen, ihre Beschaffungs- und Vertriebskanäle im Internet zu optimieren. IBM, Broadvision und ATG gehören zu unseren Wettbewerbern.
• BörseGo: In Folge der drastischen Umsatzeinbrüche nach Platzen der Internet-Blase kam Intershop stark unter die Räder und verzeichnete wegen deutlich nachlassender Nachfrage Umsatzeinbrüche. Nun scheint es - betrachtet man die Zahlen zum dritten Quartal und besonders die deutliche Steigerung der Lizenzumsätze – in diesem Bereich wieder bergauf zu gehen. Stellen die Unternehmen ein größeres Investitions-Budget zur Verfügung oder ist der Nachfrageanstieg an anderen Entwicklungen festzumachen (z.B. neue Produkte)?
Schöttler: Wir befinden uns nach wie vor in einem schwierigen Marktumfeld. Da wir Investitionsgüter herstellen, sind wir von der Investitionsbereitschaft großer Unternehmen abhängig. Wir haben gute Referenzen und in puncto Produkte und Technologie bekommen wir in der Regel sehr gute Bewertungen. Darauf müssen wir aufbauen. Aber bei der Beurteilung eines Engagements entscheiden Kunden auch auf der Basis anderer Kriterien, wie der Finanzkraft. Hier mussten wir unsere Hausaufgaben machen: die Stabilisierung der Liquiditätsstruktur durch kostenreduzierende Umstrukturierungsmaßnahmen hatte dabei und hat nach wie vor oberste Priorität. Ich habe in den letzten Monaten zahlreiche Gespräche mit Bestands- und potenziellen Neukunden geführt, um das Vertrauen in das Unternehmen Intershop wiederherzustellen. Und die aktuellen Umsatzzahlen zeigen, dass das durchaus gelang.
• BörseGo: Gibt es auf Kundenseite Neuigkeiten zu berichten? Können Sie zum einen positive Anzeichen auf Seiten der Neukundengewinnung erkennen? Wie würden Sie zum anderen das Vertrauensverhältnis der Bestandkunden zu Intershop charakterisieren? Wie ist in diesem Zusammenhang das Feedback der Bestandskunden auf den Wechsel an der Spitze des Unternehmens hin zu einem „Controller“?
Schöttler: Nach der DaimlerChrysler Tochter smart im zweiten Quartal konnten wir im dritten Quartal das US-amerikanische Unternehmen Sharper Image als Neukunden gewinnen. Darüber hinaus haben vor allem Bestandskunden, wie Otto, die Deutsche Telekom oder die zum KarstadtQuelle Konzern gehörende Itellium Systems und Services GmbH weitere Lizenzen gekauft. Momentan ist es in unserem Marktumfeld aber nichts ungewöhnliches, primär vom Bestandskundengeschäft zu leben. Unsere Wettbewerber befinden sich in der gleichen Situation. Gerade im Umgang mit den Bestandskunden haben wir mit dem Wechsel des Vorstandsvorsitzes ein wichtiges Zeichen gesetzt: wir konzentrieren uns auf die Stabilisierung des operativen Geschäftes und müssen Vertrauen schaffen bei Kunden, Partnern und Investoren. Stephan Schambach ist mir als Vorstandsmitglied ein sehr verlässlicher Kollege und Berater mit hervorragenden Produkt- und Wettbewerbskenntnissen.
• BörseGo: Wie beurteilen Sie die Liquiditätssituation Ihres Unternehmens. Können Sie die Anleger hier auf neue Entwicklungen, auch in Bezug auf die veröffentlichten Quartalsergebnisse, aufmerksam machen? Sind bei der Suche nach Investoren bereits Fortschritte gemacht worden?
Schöttler: Derzeit ist das Unternehmen voll zahlungsfähig und schuldenfrei. Die Gesamtliquidität (inkl. frei verfügbarer Mittel, handelbarer Wertpapiere und liquider Mittel mit Verfügungsbeschränkung) betrug zum 30. September 2003 insgesamt 10,9 Mio. Euro, davon sind rund 4,2 Mio. Euro frei verfügbar. Das genügt. Sicherlich wäre unsere Position bei potenziellen Kunden einfacher, wenn unser Barmittelbestand größer wäre. Wichtig ist allerdings, dass wir selbständig überlebensfähig sind. Das ist der Fall. Wir sind nach wie vor in Gesprächen mit möglichen strategischen- oder Finanzinvestoren. Davon würde ich eine handvoll Gesprächspartner als „ernsthafte“ Interessenten bezeichnen. Die Investment-Bank ING Barings unterstützt uns im Übrigen bei der Suche.
• BörseGo: Was haben Sie sich im laufenden Quartal besonders als Aufgabe gesetzt und wo sehen Sie größten Risiken bei der Konsolidierung und Restrukturierung von Intershop?
Schöttler: Die Umsatz- und Kostenentwicklung im dritten Quartal hat gezeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg! Hier haben wir einiges erreicht und auch eine klare Signalwirkung nach außen gegeben. Genau in diese Richtung muss es auch im vierten Quartal weitergehen. Durch die eingeleiteten Restrukurierungsmaßnahmen erwarte ich eine weitere Reduzierung der quartalsweisen Gesamtbetriebskosten auf etwa 6,5 Mio. Euro. Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt nun vor allem den Umsätzen.
• BörseGo: Wie beurteilen Sie die Lage des gesamten Software Sektors? Sind die Anzeichen einer stattfindenden Erholung Ihrer Meinung nach nachhaltig?
Schöttler: Die Nachfrageschwäche im globalen IT-Markt besteht nach wie vor. Es wäre im Augenblick Kaffeesatzleserei, für das kommende Jahr eine Markterholung mit konkreten Anzeichen zu sehen. Meine Aufgabe ist es daher, mit einer soliden Finanzpolitik das Unternehmen für das Jahr 2004 zu rüsten.
Herr Schöttler, wir bedanken uns im Namen unserer Leser für die Zeit, in der Sie uns zur Verfügung standen.
Bin doch immer anständig...heiss ja net sunrise
geh mit kumpels was trinken..und dann meine süsse besuchen, die arbeitet doch in der disco.
emulti rocks actr jiiiiiiphiiiieeee
wennst am mo. mal im messenger bist, schick ich dir gerne mal ein akt. bild von ihr.
gruss
geh mit kumpels was trinken..und dann meine süsse besuchen, die arbeitet doch in der disco.
emulti rocks actr jiiiiiiphiiiieeee
wennst am mo. mal im messenger bist, schick ich dir gerne mal ein akt. bild von ihr.
gruss
Hallo actr
Hi Wuju,
trink` einen für
mich mit.. !
gruss
trink` einen für
mich mit.. !
gruss
Aber eines sollte jedem klar
sein, wenn die Vorwürfe sich
bestätigen sollten, dann nötiert
FHA unter 10 !
[color=green]FFE[/color] hat am Freitag [color=green]2,9 Mill.Euro(SK 16,18-27,12%) [/color]
umgesetzt & [color=red]Xetra über 8,5 Millionen Euro (SK15-32,58%), [/color]wo also wird FJA bei der aktuellen Nachrichtenlage am Montag starten ?
Die Umsätze waren gut, das waren am
FreitagAbend nicht nur Kleinanleger !
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]Luftbuchungen bei FJH?[/color][/size]
Über den im deutschsprachigen Raum führenden Anbieter von Standardsoftware für Lebensversicherer liegt uns eine brisante Studie der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein vor. [color=brown]Darin bemängeln die Analysten bei dem Tex Dax Titel eine bemerkenswert hohe und immer weiter wachsende Bilanzposition nicht fakturierter Forderungen...[/color]Im Klartext übersetzt bedeutet die vornehme Bankersprache:
Wieviel Luftbuchungen enthält die FJH Bilanz und wie hoch liegt der Gewinn wirklich?
[color=darkblue]Fazit:Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste![/color]
(Auszug aus der Priorbörse vom 24.10.03)
Nogger
@Wuju
Nicht Jeder kann Sun heissen - Gott sei Dank ! Aber dann bin ich ja beruhigt!
Und ja - ich hab´s gesehen. EMH rockt gewaltig! Da bin ich gespannt, wo die jetzt hingehen wird. Vergiss nicht, auch Gewinne mitzunehmen - die sind ja schon wirklich schön.
Ich bin immer drinnen - auch am Mo und freue mich schon darauf.
Schönen Gruss
@Wuju
Nicht Jeder kann Sun heissen - Gott sei Dank ! Aber dann bin ich ja beruhigt!
Und ja - ich hab´s gesehen. EMH rockt gewaltig! Da bin ich gespannt, wo die jetzt hingehen wird. Vergiss nicht, auch Gewinne mitzunehmen - die sind ja schon wirklich schön.
Ich bin immer drinnen - auch am Mo und freue mich schon darauf.
Schönen Gruss
Comdirect bank - Totgesagter ist MDAX-Sieger- Dividende angedacht - der Konkurrenz, DAB bank, Ameritrade, E*Trade geht´s auch nicht schlecht [08.11.2003 - 16:52]
Seite 1/1
Von wegen gescheitertes Geschäftsmodell, - der Online-Broker comdirect bank (542800) legte am Freitag im dritten Quartal sein Quartals-Ergebnis seit der Gründung 1994 vor. Vor Steuern stieg der Gewinn auf 16,8 Mio. Euro. Im Vorjahresquartal beklagte der Online-Broker noch einen Verlust von 27,6 Mio. Euro. Die ersten neun Monate schloss comdirect mit einem Vorsteuerergebnis von 31,9 Mio. Euro ab. Damit habe man das Jahresziel von 20 Millionen Euro bereits deutlich übertroffen.
Die Wertpapierumsätze nahmen im dritten Quartal überproportional zu. Das Handelsvolumen sei mit 22,8 Prozent doppelt so stark wie das Ordervolumen an den deutschen Börsen gewachsen. Der Anstieg der ausgeführten Trades um 12,3 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal sorgte für einen 18-prozentigen Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei den Provisionserträgen. Trotz zunehmender Handelsaktiviät und steigender Kundenzahlen (630.000) senkte comdirect die Verwaltungs- und Personalkosten deutlich.
Durch die Forcierung des Festgeldgeschäftes gewann die Bank mehr als 600 Mio. Euro zusätzlichen Einlagen und rund 18.500 neue Kunden. Für das Gesamtjahr erwartet man einen Rekordgewinn von 36 bis 38 Mio. Euro vor Steuern und wird erstmals eine Dividende zahlen können. Angedacht sind 10 Cents je Aktie für 2003.
Nach diesen überzeugenden Zahlen stuften die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim die Aktie in einem Riesenschritt von "Underperformer" auf "Outperformer" hoch.
Den fairen Wert habe man gleichzeitig um 4 auf 10 Euro angehoben. Nach Ansicht der Analysten sei die Gewinnschätzung des Unternehmens für das nächste Jahr 2004 von 45 Mio. Euro vor Steuern viel zu konservativ. Die Analysten sehen den Vorsteuergewinn für das kommende Jahr bei 64 Mio. Euro.
Das im MDAX gelistete Unternehmen schraubte sich am Freitag um 5,55 % auf 7,80 Euro und eroberte damit die Spitzenposition im MDAX (Jahresperformance +178,57 %). Die Aktie des Konkurrenten DAB Bank (507230) musste mit einem Plus von 1,37 % auf 7,40 Euro zufrieden sein. (Jahresperformance 213,56 %)
Auch jenseits des Atlantiks rennen Trader den Onlinebanken augenblicklich die Türen ein. Ameritrade (905813) (AMTD) gab am Freitag bekannt, dass im Oktober täglich durchschnittlich 170.000 Orders eingegangen sind. Zudem eröffneten im Berichtsmonat 32.000 neue Kunden ein Konto bei Ameritrade. Mehr Kunden bedeuten mehr Gewinn, - der Onlinebroker hob hob deshalb seine Gewinnschätzungen für 2004 an. Das Papier legte vor diesem Hintergrund 4,15 % auf 12,81 Dollar zu.
Die Aktie des Rivalen E*Trade Group (902447) (ET) stieg um 2,47 %, wohingegen die Aktie des Branchenprimus Charles Schwab (874171) (SCH) 0,37 % auf 13,31 Dollar fiel.
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Von wegen gescheitertes Geschäftsmodell, - der Online-Broker comdirect bank (542800) legte am Freitag im dritten Quartal sein Quartals-Ergebnis seit der Gründung 1994 vor. Vor Steuern stieg der Gewinn auf 16,8 Mio. Euro. Im Vorjahresquartal beklagte der Online-Broker noch einen Verlust von 27,6 Mio. Euro. Die ersten neun Monate schloss comdirect mit einem Vorsteuerergebnis von 31,9 Mio. Euro ab. Damit habe man das Jahresziel von 20 Millionen Euro bereits deutlich übertroffen.
Die Wertpapierumsätze nahmen im dritten Quartal überproportional zu. Das Handelsvolumen sei mit 22,8 Prozent doppelt so stark wie das Ordervolumen an den deutschen Börsen gewachsen. Der Anstieg der ausgeführten Trades um 12,3 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal sorgte für einen 18-prozentigen Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei den Provisionserträgen. Trotz zunehmender Handelsaktiviät und steigender Kundenzahlen (630.000) senkte comdirect die Verwaltungs- und Personalkosten deutlich.
Durch die Forcierung des Festgeldgeschäftes gewann die Bank mehr als 600 Mio. Euro zusätzlichen Einlagen und rund 18.500 neue Kunden. Für das Gesamtjahr erwartet man einen Rekordgewinn von 36 bis 38 Mio. Euro vor Steuern und wird erstmals eine Dividende zahlen können. Angedacht sind 10 Cents je Aktie für 2003.
Nach diesen überzeugenden Zahlen stuften die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim die Aktie in einem Riesenschritt von "Underperformer" auf "Outperformer" hoch.
Den fairen Wert habe man gleichzeitig um 4 auf 10 Euro angehoben. Nach Ansicht der Analysten sei die Gewinnschätzung des Unternehmens für das nächste Jahr 2004 von 45 Mio. Euro vor Steuern viel zu konservativ. Die Analysten sehen den Vorsteuergewinn für das kommende Jahr bei 64 Mio. Euro.
Das im MDAX gelistete Unternehmen schraubte sich am Freitag um 5,55 % auf 7,80 Euro und eroberte damit die Spitzenposition im MDAX (Jahresperformance +178,57 %). Die Aktie des Konkurrenten DAB Bank (507230) musste mit einem Plus von 1,37 % auf 7,40 Euro zufrieden sein. (Jahresperformance 213,56 %)
Auch jenseits des Atlantiks rennen Trader den Onlinebanken augenblicklich die Türen ein. Ameritrade (905813) (AMTD) gab am Freitag bekannt, dass im Oktober täglich durchschnittlich 170.000 Orders eingegangen sind. Zudem eröffneten im Berichtsmonat 32.000 neue Kunden ein Konto bei Ameritrade. Mehr Kunden bedeuten mehr Gewinn, - der Onlinebroker hob hob deshalb seine Gewinnschätzungen für 2004 an. Das Papier legte vor diesem Hintergrund 4,15 % auf 12,81 Dollar zu.
Die Aktie des Rivalen E*Trade Group (902447) (ET) stieg um 2,47 %, wohingegen die Aktie des Branchenprimus Charles Schwab (874171) (SCH) 0,37 % auf 13,31 Dollar fiel.
Reuters
In a Boring Market, Innovation Happens
Saturday November 8, 4:36 pm ET
By Samuel Fromartz
(Samuel Fromartz writes about entrepreneurs and emerging companies from Washington, DC, and welcomes stories about young companies). He can be reached at www.fromartz.com. Any opinions here are his own).
ADVERTISEMENT
WASHINGTON (Reuters) - When it comes to business innovation, high-tech products usually get the most attention, with the newest, the fastest or the smallest item garnering the most praise.
But true innovation also occurs in markets far less sexy than high-tech, ones in which a product may have undergone little or no change for decades and is ripe for something new.
Hitting the market with the right kind of innovation could be "disruptive," to use the word popularized by Harvard business school professor Clayton Christensen. It could topple the old order, putting a new company on top.
Consider one industry-changing example: Fresh lettuce.
Who would have thought that a market as mundane as salad might be completely overturned?
Yet that`s exactly what happened in the past decade or so, creating a new $2 billion segment and altering the industry.
This story -- as recounted by growers and industry players in the Salinas Valley, the so-called "Salad Bowl of the World," off the central coast of California -- begins around 1980.
At the time, lettuce was grown and sold much as it had been for decades. Growers produced whole heads of iceberg and romaine lettuce and companies cooled, boxed and shipped them to wholesalers and then on to grocery stores.
The industry was divided up among about 40 players, each with a small market share, selling lettuce to wholesalers and supermarkets. The biggest share, or about 15 percent, belonged to the food company Dole.
The wheels of change were set in motion by the forerunner of a company now called Fresh Express, which in the late 1970s had already begun to experiment with bagged lettuce, in the belief that consumers might prefer a cut and washed ready-to-eat product.
"We wanted to innovate and differentiate the product, and get away from the commodity mentality of the traditional produce business," Steve Taylor, the former CEO of Fresh Express, said in an interview.
It had been tried before, though without much success as the shelf-life of cut lettuce is extremely short. Cut lettuce tends to turn brown around the edges and spoil more quickly, whereas whole heads can last three-to-four weeks.
So Fresh Express, in a venture with Whirlpool Corp., began to explore "modified atmospheric packaging" to extend the shelf life of cut produce.
Food scientists thought that by altering the atmosphere of a bag -- reducing the oxygen content and raising nitrogen -- cut lettuce would have a longer shelf life.
By 1983, Fresh Express had come up with the right atmospheric mix and launched a product in the retail channel. It proved a failure, however, because the bag did not breathe, causing the lettuce to spoil even with the new packaging.
Five years later, Taylor, then a young executive in the company, was put back on the task. By 1989, with the help of film manufacturers, Fresh Express succeeded, creating a breathable bag with a modified atmosphere.
The result: A long shelf-life for cut lettuce.
Fresh Express launched the 1-pound bag of cut lettuce in California supermarkets in 1989, and after about six months sales rocketed.
It then built regional plants around the country to cut, wash and bag whole heads shipped from the West Coast. It also came up with the now-standard practice of coring whole heads in the field, reducing shipping weights by half.
In the early 1990s, sales were growing by 300 to 400 percent a year and bagged lettuce was among the most successful new products in the supermarket.
Industry leader Dole kept pace by coming up with a similar product and the two now account for about 80 percent of the $2 billion market. ReadyPac ranks a distant No. 3.
"It`s really a two-player race at this point," Taylor said. "Dole tries to come at it from price. We try to come at it from freshness, quickness to shelf, and differentiation."
Not surprisingly, only a handful remain of the roughly 40 other lettuce companies who were around when bagged cut lettuce hit the market in 1989.
In 2001, with sales at half-a-billion dollars, Taylor sold Fresh Express to Performance Food Group, of Richmond, Virginia, for $302 million, creating the third largest food supplier in the nation.
Since then, salad sales have continued to grow, spurred not only by the convenience of the bag but also by health and weight-loss concerns.
Fast food restaurants have jumped into the game. McDonald`s launched a surprisingly successful line of salads this year, so successful in fact that they contributed to a rise in earnings.
Among McDonald`s suppliers of cut lettuce was Fresh Express. Such is the legacy of cut salad in a bag.
(Samuel Fromartz writes about entrepreneurs and emerging companies from Washington, DC, and welcomes stories about young companies. He can be reached at www.fromartz.com. Any opinions here are his own).
In a Boring Market, Innovation Happens
Saturday November 8, 4:36 pm ET
By Samuel Fromartz
(Samuel Fromartz writes about entrepreneurs and emerging companies from Washington, DC, and welcomes stories about young companies). He can be reached at www.fromartz.com. Any opinions here are his own).
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WASHINGTON (Reuters) - When it comes to business innovation, high-tech products usually get the most attention, with the newest, the fastest or the smallest item garnering the most praise.
But true innovation also occurs in markets far less sexy than high-tech, ones in which a product may have undergone little or no change for decades and is ripe for something new.
Hitting the market with the right kind of innovation could be "disruptive," to use the word popularized by Harvard business school professor Clayton Christensen. It could topple the old order, putting a new company on top.
Consider one industry-changing example: Fresh lettuce.
Who would have thought that a market as mundane as salad might be completely overturned?
Yet that`s exactly what happened in the past decade or so, creating a new $2 billion segment and altering the industry.
This story -- as recounted by growers and industry players in the Salinas Valley, the so-called "Salad Bowl of the World," off the central coast of California -- begins around 1980.
At the time, lettuce was grown and sold much as it had been for decades. Growers produced whole heads of iceberg and romaine lettuce and companies cooled, boxed and shipped them to wholesalers and then on to grocery stores.
The industry was divided up among about 40 players, each with a small market share, selling lettuce to wholesalers and supermarkets. The biggest share, or about 15 percent, belonged to the food company Dole.
The wheels of change were set in motion by the forerunner of a company now called Fresh Express, which in the late 1970s had already begun to experiment with bagged lettuce, in the belief that consumers might prefer a cut and washed ready-to-eat product.
"We wanted to innovate and differentiate the product, and get away from the commodity mentality of the traditional produce business," Steve Taylor, the former CEO of Fresh Express, said in an interview.
It had been tried before, though without much success as the shelf-life of cut lettuce is extremely short. Cut lettuce tends to turn brown around the edges and spoil more quickly, whereas whole heads can last three-to-four weeks.
So Fresh Express, in a venture with Whirlpool Corp., began to explore "modified atmospheric packaging" to extend the shelf life of cut produce.
Food scientists thought that by altering the atmosphere of a bag -- reducing the oxygen content and raising nitrogen -- cut lettuce would have a longer shelf life.
By 1983, Fresh Express had come up with the right atmospheric mix and launched a product in the retail channel. It proved a failure, however, because the bag did not breathe, causing the lettuce to spoil even with the new packaging.
Five years later, Taylor, then a young executive in the company, was put back on the task. By 1989, with the help of film manufacturers, Fresh Express succeeded, creating a breathable bag with a modified atmosphere.
The result: A long shelf-life for cut lettuce.
Fresh Express launched the 1-pound bag of cut lettuce in California supermarkets in 1989, and after about six months sales rocketed.
It then built regional plants around the country to cut, wash and bag whole heads shipped from the West Coast. It also came up with the now-standard practice of coring whole heads in the field, reducing shipping weights by half.
In the early 1990s, sales were growing by 300 to 400 percent a year and bagged lettuce was among the most successful new products in the supermarket.
Industry leader Dole kept pace by coming up with a similar product and the two now account for about 80 percent of the $2 billion market. ReadyPac ranks a distant No. 3.
"It`s really a two-player race at this point," Taylor said. "Dole tries to come at it from price. We try to come at it from freshness, quickness to shelf, and differentiation."
Not surprisingly, only a handful remain of the roughly 40 other lettuce companies who were around when bagged cut lettuce hit the market in 1989.
In 2001, with sales at half-a-billion dollars, Taylor sold Fresh Express to Performance Food Group, of Richmond, Virginia, for $302 million, creating the third largest food supplier in the nation.
Since then, salad sales have continued to grow, spurred not only by the convenience of the bag but also by health and weight-loss concerns.
Fast food restaurants have jumped into the game. McDonald`s launched a surprisingly successful line of salads this year, so successful in fact that they contributed to a rise in earnings.
Among McDonald`s suppliers of cut lettuce was Fresh Express. Such is the legacy of cut salad in a bag.
(Samuel Fromartz writes about entrepreneurs and emerging companies from Washington, DC, and welcomes stories about young companies. He can be reached at www.fromartz.com. Any opinions here are his own).
Situation unterschätzt
USA sehen sich in Irak "nahe am Krieg"
HB BRLIN. Die USA bekommen die instabile Lage in Irak nicht in den Griff. Die USA seien "in einen Aufstand verwickelt, und das ist ziemlich nahe an einem Krieg", sagte US-Vizeaußenminister Richard Armitage in Bagdad. Indirekt gab der Vize-Minister zu, dass die Vereinigten Staaten die Situation in Irak unterschätzt haben könnten. "Wir haben ein Sicherheitsproblem", sagte Armitage. Allerdings sei er davon überzeugt, "dass wir einen sehr handfesten Plan haben, um diese Leute zu kriegen, die uns und die Iraker töten."
Trotz der zunehmenden Anschläge stehe ein Abzug der US-Truppen aber nicht zur Debatte, sagte Powell gegenüber der Presse. Es sei übertrieben, bei den Angriffen von einem Albtraum zu sprechen. In Bagdad waren am Samstagabend drei Detonationen zu hören. Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor.
Unterdessen kündigte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) einen weitgehenden Rückzug aus Irak an. Die Büros in Bagdad und Basra würden geschlossen, sagte Sprecher Florian Westphal. Bei einem Anschlag auf das Bagdader Hauptquartier der Organisation waren vor zwei Wochen zwölf Menschen getötet worden.
In Tikrit gingen die US-Streitkräfte in der Nacht zu Samstag gegen mutmaßliche Aufständische vor. Nach dem Absturz eines Militärhubschraubers in der Nähe der Stadt bombardierten US-Kampfflugzeuge die Unfallstelle. In Tikrit zerstörten Soldaten drei Gebäude, die nach ihrer Überzeugung Irakischen Kämpfern als Versteck dienten. Zudem wurde eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.
Bei dem Absturz des Hubschraubers waren sechs Soldaten ums Leben gekommen. Die Maschine wurde nach Vermutungen der US-Streitkräfte abgeschossen; womit, war am Samstag aber weiterhin unklar. In Falludscha kamen bei der Detonation einer Bombe am Straßenrand zwei US-Soldaten ums Leben. Auf der Straße von Falludscha nach Ramadi wurde ein US-Konvoi beschossen, drei Fahrzeuge gingen in Flammen auf.
Auch in Mossul wurde nach Berichten von Augenzeugen ein Militärkonvoi beschossen. Die Soldaten seien leicht verletzt geflohen. In Nacht zu Samstag war in Mossul eine Polizeiwache unter Mörserbeschuss geraten, ein Anwohner wurde leicht verletzt. Am Samstag wurde nach Angaben der Besatzungstruppen in der Stadt ein Waffenlager mit über 400 Granaten entdeckt. Sieben seien Verdächtige festgenommen worden. Aus der südöstlich von Mossul gelegenen Stadt Kirkuk wurde die Festnahme eines der früheren Leibwächters von Saddam Hussein gemeldet.
Nach Einschätzung der US-Zivilverwaltung liegen in geheimen Massengräbern bis zu 300.000 Opfer des Regimes von Saddam Hussein verscharrt. Es handele sich überwiegend um bei Aufständen in den 80er und 90er Jahren getötete Kurden und Schiiten, sagte die Menschenrechtsbeauftragte der Behörde, Sandy Hodgkinson.
Seit Kriegsbeginn sind in IRAK bis zum Samstag 390 US-Soldaten getötet worden, davon 252 seit dem offiziellen Ende der Hauptkampfhandlungen am 1. Mai. Großbritannien beklagt 52 getötete Soldaten, Dänemark, Spanien, die Ukraine und Polen meldeten je einen. Der polnische Ministerpräsident Leszek Miller brach am Samstag zu einer Nahost-Reise auf, die ihn auch nach IRAK führen wird. Bislang ist der britische Ministerpräsident Tony Blair der einzige ausländische Regierungschef, der IRAK seit Ende der Hauptkampfhandlungen besucht hat.
HANDELSBLATT, Samstag, 08. November 2003, 22:39 Uhr
USA sehen sich in Irak "nahe am Krieg"
HB BRLIN. Die USA bekommen die instabile Lage in Irak nicht in den Griff. Die USA seien "in einen Aufstand verwickelt, und das ist ziemlich nahe an einem Krieg", sagte US-Vizeaußenminister Richard Armitage in Bagdad. Indirekt gab der Vize-Minister zu, dass die Vereinigten Staaten die Situation in Irak unterschätzt haben könnten. "Wir haben ein Sicherheitsproblem", sagte Armitage. Allerdings sei er davon überzeugt, "dass wir einen sehr handfesten Plan haben, um diese Leute zu kriegen, die uns und die Iraker töten."
Trotz der zunehmenden Anschläge stehe ein Abzug der US-Truppen aber nicht zur Debatte, sagte Powell gegenüber der Presse. Es sei übertrieben, bei den Angriffen von einem Albtraum zu sprechen. In Bagdad waren am Samstagabend drei Detonationen zu hören. Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor.
Unterdessen kündigte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) einen weitgehenden Rückzug aus Irak an. Die Büros in Bagdad und Basra würden geschlossen, sagte Sprecher Florian Westphal. Bei einem Anschlag auf das Bagdader Hauptquartier der Organisation waren vor zwei Wochen zwölf Menschen getötet worden.
In Tikrit gingen die US-Streitkräfte in der Nacht zu Samstag gegen mutmaßliche Aufständische vor. Nach dem Absturz eines Militärhubschraubers in der Nähe der Stadt bombardierten US-Kampfflugzeuge die Unfallstelle. In Tikrit zerstörten Soldaten drei Gebäude, die nach ihrer Überzeugung Irakischen Kämpfern als Versteck dienten. Zudem wurde eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.
Bei dem Absturz des Hubschraubers waren sechs Soldaten ums Leben gekommen. Die Maschine wurde nach Vermutungen der US-Streitkräfte abgeschossen; womit, war am Samstag aber weiterhin unklar. In Falludscha kamen bei der Detonation einer Bombe am Straßenrand zwei US-Soldaten ums Leben. Auf der Straße von Falludscha nach Ramadi wurde ein US-Konvoi beschossen, drei Fahrzeuge gingen in Flammen auf.
Auch in Mossul wurde nach Berichten von Augenzeugen ein Militärkonvoi beschossen. Die Soldaten seien leicht verletzt geflohen. In Nacht zu Samstag war in Mossul eine Polizeiwache unter Mörserbeschuss geraten, ein Anwohner wurde leicht verletzt. Am Samstag wurde nach Angaben der Besatzungstruppen in der Stadt ein Waffenlager mit über 400 Granaten entdeckt. Sieben seien Verdächtige festgenommen worden. Aus der südöstlich von Mossul gelegenen Stadt Kirkuk wurde die Festnahme eines der früheren Leibwächters von Saddam Hussein gemeldet.
Nach Einschätzung der US-Zivilverwaltung liegen in geheimen Massengräbern bis zu 300.000 Opfer des Regimes von Saddam Hussein verscharrt. Es handele sich überwiegend um bei Aufständen in den 80er und 90er Jahren getötete Kurden und Schiiten, sagte die Menschenrechtsbeauftragte der Behörde, Sandy Hodgkinson.
Seit Kriegsbeginn sind in IRAK bis zum Samstag 390 US-Soldaten getötet worden, davon 252 seit dem offiziellen Ende der Hauptkampfhandlungen am 1. Mai. Großbritannien beklagt 52 getötete Soldaten, Dänemark, Spanien, die Ukraine und Polen meldeten je einen. Der polnische Ministerpräsident Leszek Miller brach am Samstag zu einer Nahost-Reise auf, die ihn auch nach IRAK führen wird. Bislang ist der britische Ministerpräsident Tony Blair der einzige ausländische Regierungschef, der IRAK seit Ende der Hauptkampfhandlungen besucht hat.
HANDELSBLATT, Samstag, 08. November 2003, 22:39 Uhr
Keiner spricht mehr vom schwachen Dollar ?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Es muss jetzt etwas Anderes her
Hofburg
Hier wohnten - und arbeiteten - einst die Kaiser und Könige. Die Hofburg ist seit dem 13. Jahrhundert Herrschaftssitz und wurde bis ins 19. Jahrhundert immer wieder erweitert. Besonders eindrucksvoll: die zum Heldenplatz weisenden Trakte, die heute u.a. die Nationalbibliothek mit dem Prunksaal und die Kanzlei des Bundespräsidenten beherbergen
Und nur wenige Meter entfernt gibt es das hier
Confiserie Hotel Sacher
Schönbrunn fungierte zumeist als Sommerresidenz des Kaiserhauses; Kaiser Franz Joseph (reg. 1848-1916), 1830 hier geboren und persönlich spartanisch wie die Soldaten seiner Armee, verbrachte seine letzten Lebensjahre zur Gänze im Schloss.
Wiener Heurige
ausgewählt von Klaus Egle
Wien ist die einzige Weltstadt, in der nennenswerter Weinbau betrieben wird. In den zahlreichen Heurigen am Rande der Stadt genießen Sie in ungezwungener und entspannter Atmosphäre zur Heurigenjause ein Glas Riesling, Veltliner oder den typischen `Gemischten Satz`.
Den echten Wiener Heurigen erkennt man am Föhrenbuschen und an der Tafel mit der Auf-schrift `Ausg`steckt` - nur hier wird echter Wiener Eigenbauwein ausgeschenkt. Die Wiener Weinhauer keltern aber nicht nur Wein: Durch die Betreuung der Weingärten erhalten und pflegen sie eine einzigartige Kulturlandschaft und ein unersetzliches Naherholungsgebiet für Gäste und Einheimische.
Hofburg
Hier wohnten - und arbeiteten - einst die Kaiser und Könige. Die Hofburg ist seit dem 13. Jahrhundert Herrschaftssitz und wurde bis ins 19. Jahrhundert immer wieder erweitert. Besonders eindrucksvoll: die zum Heldenplatz weisenden Trakte, die heute u.a. die Nationalbibliothek mit dem Prunksaal und die Kanzlei des Bundespräsidenten beherbergen
Und nur wenige Meter entfernt gibt es das hier
Confiserie Hotel Sacher
Schönbrunn fungierte zumeist als Sommerresidenz des Kaiserhauses; Kaiser Franz Joseph (reg. 1848-1916), 1830 hier geboren und persönlich spartanisch wie die Soldaten seiner Armee, verbrachte seine letzten Lebensjahre zur Gänze im Schloss.
Wiener Heurige
ausgewählt von Klaus Egle
Wien ist die einzige Weltstadt, in der nennenswerter Weinbau betrieben wird. In den zahlreichen Heurigen am Rande der Stadt genießen Sie in ungezwungener und entspannter Atmosphäre zur Heurigenjause ein Glas Riesling, Veltliner oder den typischen `Gemischten Satz`.
Den echten Wiener Heurigen erkennt man am Föhrenbuschen und an der Tafel mit der Auf-schrift `Ausg`steckt` - nur hier wird echter Wiener Eigenbauwein ausgeschenkt. Die Wiener Weinhauer keltern aber nicht nur Wein: Durch die Betreuung der Weingärten erhalten und pflegen sie eine einzigartige Kulturlandschaft und ein unersetzliches Naherholungsgebiet für Gäste und Einheimische.
Gute Nacht
Schönen Sonntag, Nogger und ALL
DAX Positions-Trading: Update 10.11.03
07.11.2003 - 21:05,
Kurzfristige Betrachtung:
Dem Deutschen Aktienindex ist in der abgelaufenen Handelswoche der Ausbruch aus seiner Trading-Range gelungen. Am vergangenen Montag wurde die wichtige Widerstandsmarke bei 3670/77 Punkten mit Schwung überwunden. Der DAX beendete die Woche mit neuen Jahreshöchstständen. Alles in allem gestaltet sich die Zukunft weiter positiv.
Per Definition lässt sich aufgrund der neuen Höchststände eine neue sekundäre Aufwärtstrendlinie in den Daily-Chart einzeichnen. Diese hat ihren Ursprung im März 2003 als der DAX bei rund 2200 Punkten seinen bisherigen Jahrestiefststand markierte. Im mittelfristigen Daily-Chart ist auch sehr schön zu erkennen, dass die Dynamik des Aufwärtstrends in den vergangenen Wochen wieder merklich angezogen hat. Es lassen sich zwei weitere Aufwärtstrendlinien einzeichnen, welche wesentlich steiler als der Sekundärtrend verlaufen. Diese signalisieren, dass der Kurs langsam aber sicher heißzulaufen beginnt. Daher stellt sich die Frage, ob in naher Zukunft mit einer technischen Korrektur gerechnet werden muss.
(vgl. Chart 1)
Um sich dieser Frage systematisch zu nähern, wird zunächst der kurzfristige Candlestick-Chart betrachtet. Hier fällt direkt ins Auge, dass der DAX in den letzten vier Handelstagen nicht in der Nähe seiner Tageshöchststände schließen konnte. Teilweise haben sich längere obere Schatten ausgebildet, welche auf Angebotsüberhänge schließen lassen. Positiv ist jedoch anzumerken, dass die aktuellen Jahreshöchststände am Freitag auch per Schlusskurs bestätigt wurden. Des Weiteren, und das dürfte der wichtigste Punkt sein, hat sich bisher im Chart kein oberes Umkehrmuster ausgebildet. Somit kann einer technischen Korrektur aus charttechnischer Sicht zum aktuellen Zeitpunkt noch eine geringe Wahrscheinlichkeit beigemessen werden.
Auffällig ist jedoch, dass die aktuelle Aufwärtsbewegung (23.10.03 bis 07.11.03) fast das gleiche Ausmaß erreicht hat wie der vorhergehende Aufwärtsimpuls (30.09.03 bis 15.10.03). Dieser frühere Impuls hatte eine maximale Kurssteigerung von 404 Indexpunkten erreicht, bevor eine technische Korrektur einsetzte. Die aktuelle Bewegung begann bei 3423 und hatte ihr vorläufiges High bei 3814 Punkten. Dies entspricht bereits einer Strecke von 391 Punkten. Auch vom zeitlichen Aspekt her stimmen diese beiden Bewegungen überein. Der Positions-Trader sollte also wachsam sein.
(vgl. Chart 2)
Wie sieht die Indikatorenlage in Bezug auf die Ausgangsfragestellung aus? –
In der aktuellen dynamischen Trendphase bilden Trendfolge-Indikatoren das markttechnisch bevorzugte Instrumentarium. Der aktuellen Analyse liegt der MACD zugrunde. Dieser verzeichnet seit Wochen einen starken Anstieg und hat mittlerweile ein Niveau von 74 Punkten erreicht. Damit ist er in eine so genannte „kritische Zone“ eingedrungen. In dieser Zone kam es seit März 2003, also seit Beginn des Aufwärtstrends, immer wieder zu oberen Umkehrpunkten, welche eine temporäre Korrektur einläuteten.
Allein das Eintauchen in diese Zone bedeutet natürlich nicht, dass augenblicklich mit einer Reaktion gerechnet werden kann. Es wäre selbstverständlich auch möglich, dass diese „kritische Zone“ nach oben durchbrochen wird. Diese Zone dient somit lediglich als Hilfestellung, denn:
Die Wahrscheinlichkeit, dass der MACD innerhalb dieser Zone nach unten abdreht, muss einfach als höher angesehen werden als die Wahrscheinlichkeit eines Durchbruchs nach oben. Warum ist das so? – Seit Beginn der Aufwärtsbewegung im März 2003 konnte die Zone nicht überwunden werden. Die chart- und markttechnische Analyse beruht auf der Annahme, dass sich die Börse aufgrund psychologischer Faktoren in wiederkehrenden Mustern bewegt. Man geht also davon aus, dass sich die Marktteilnehmer in der aktuellen Situation genauso verhalten wie in der Vergangenheit und sich die Geschichte somit wiederholt.
Diese Tatsache wird auch durch die Oszillatorenstände bestätigt. Immer wenn der RSI-Indikator in den letzten Monaten seine obere Extremzone angepeilt hat, ist dies im Einklang mit dem MACD und dem Eintauchen in seine „kritische Zone“ geschehen. Diese Konstellation ist zum aktuellen Zeitpunkt ebenfalls zu beobachten.
Hinzu kommt, dass sich der Stochastik-Oszillator seit Tagen in seiner oberen Extremzone aufhält. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass dieser Indikator bereits nach unten abgedreht ist. Die Höchststände im DAX sind durch den Stochastik-Oszillator nicht bestätigt worden. Es bilden sich negative Divergenzen aus!
(vgl. Chart 3)
Die bisherigen Ausführungen lassen sich auf den folgenden Nenner bringen: Aus charttechnischer Sicht sind noch keine Anzeichen einer bevorstehenden Korrektur erkennbar. Der Aufwärtstrend ist absolut intakt. Die markttechnischen Indikatoren lassen jedoch erahnen, dass eine solche Gegenbewegung bevorsteht. Sie sollte einen Positions-Trader somit nicht völlig überraschend treffen.
Wenn aber mit einer technischen Korrektur gerechnet werden kann, bis zu welchem Kursniveau wäre diese für den Markt als ungefährlich anzusehen? –
Auch hier soll eine Verbindung zur vorangegangenen Korrektur (15.10.03 bis 23.10.03) hergestellt werden. Diese betrug in der Spitze 183 Punkte und es wurde weniger als das 50%-Retracement, bezogen auf die erste Aufwärtsbewegung, korrigiert. Unterstellt man, dass wir im DAX bereits das vorläufige Top gesehen haben und die Korrektur ähnlich wie Ende Oktober verläuft, so sollte sie bei rund 3631 Punkten ihren Abschluss finden (3814 – 183). Dies entspräche natürlich einem Optimalverlauf und kann so nicht erwartet und schon gar nicht vorhergesagt werden. Interessant ist jedoch, dass sich in diesem Kursbereich reale Unterstützungen wieder finden lassen, welche nicht unterschritten werden sollten. Bei 3606 bzw. 3629 Indexpunkten finden sich die Höchstkurse vom 15.10.03 und 19.09.03 wieder. Diese ehemaligen Widerstandszonen gelten nun als Unterstützungszonen. Ein erneutes Unterschreiten müsste als bedenkliches Signal gewertet werden. Hinzu kommt, dass in den kommenden Handelstagen die kürzerfristige Aufwärtstrendlinie ebenfalls in diesem Bereich verlaufen wird. Sie könnte als psychologische Unterstützung dienen.
(vlg. Chart 4)
Legt man die Korrekturpotenziale an die bisher vonstatten gegangene Aufwärtsbewegung an, erkennt man, dass sich der bereits als wichtig eingestufte Unterstützungsbereich zwischen dem 38,2%- und 50%-Retracement befindet. Auch aus Fibonacci-Sicht wäre ein Unterschreiten dieser Zone als durchaus kritisch anzusehen. Optimal wäre es, wenn nicht mehr als das minimale Korrekturpotenzial ausgeschöpft werden würde. In diesem Falle könnte man dem Trend nämlich eine hohe Intensität unterstellen und mit seiner Fortsetzung rechnen.
(vgl. (Chart 5)
Fazit:
Die aktuelle Situation lässt sich eigentlich kurz und knapp auf den Punkt bringen. Der aktuelle Aufwärtstrend ist absolut intakt und steht in keinster Weise zur Disposition. Im Gegenteil, der DAX befindet sich auf Jahreshöchststand.
Die Charttechnik lässt keine obere Umkehr erkennen, die Markttechnik mahnt jedoch, zumindest kurzfristig, zur Vorsicht.
Konsequenz:
Der Positions-Trader, welcher beim Ausbruch aus der Trading-Range Long-Positionen aufgebaut hat, befindet sich relativ komfortabel im Plus. Er sollte darauf achten, dass aus dieser Position keine Verlustposition mehr wird!
Marktteilnehmer, welche schon im Vorfeld Long-Positionen eingegangen sind, sollten diese spätestens unter 3600 Punkte schließen.
Short-Positionen sind zum aktuellen Zeitpunkt kein Thema. Eine technische Korrektur sollte nicht aufgrund von markttechnischen Gegebenheiten antizipiert werden!
Chart 1: DAX Daily-Chart - Neue Jahreshöchststände
Chart 2: Steht eine technische Reaktion bevor?
Chart 3: Indikatoren nähern sich "Extremzustand" an
Chart 4: Wichtige Unterstützungen
Chart 5: Fibonacci-Retracements
07.11.2003 - 21:05,
Kurzfristige Betrachtung:
Dem Deutschen Aktienindex ist in der abgelaufenen Handelswoche der Ausbruch aus seiner Trading-Range gelungen. Am vergangenen Montag wurde die wichtige Widerstandsmarke bei 3670/77 Punkten mit Schwung überwunden. Der DAX beendete die Woche mit neuen Jahreshöchstständen. Alles in allem gestaltet sich die Zukunft weiter positiv.
Per Definition lässt sich aufgrund der neuen Höchststände eine neue sekundäre Aufwärtstrendlinie in den Daily-Chart einzeichnen. Diese hat ihren Ursprung im März 2003 als der DAX bei rund 2200 Punkten seinen bisherigen Jahrestiefststand markierte. Im mittelfristigen Daily-Chart ist auch sehr schön zu erkennen, dass die Dynamik des Aufwärtstrends in den vergangenen Wochen wieder merklich angezogen hat. Es lassen sich zwei weitere Aufwärtstrendlinien einzeichnen, welche wesentlich steiler als der Sekundärtrend verlaufen. Diese signalisieren, dass der Kurs langsam aber sicher heißzulaufen beginnt. Daher stellt sich die Frage, ob in naher Zukunft mit einer technischen Korrektur gerechnet werden muss.
(vgl. Chart 1)
Um sich dieser Frage systematisch zu nähern, wird zunächst der kurzfristige Candlestick-Chart betrachtet. Hier fällt direkt ins Auge, dass der DAX in den letzten vier Handelstagen nicht in der Nähe seiner Tageshöchststände schließen konnte. Teilweise haben sich längere obere Schatten ausgebildet, welche auf Angebotsüberhänge schließen lassen. Positiv ist jedoch anzumerken, dass die aktuellen Jahreshöchststände am Freitag auch per Schlusskurs bestätigt wurden. Des Weiteren, und das dürfte der wichtigste Punkt sein, hat sich bisher im Chart kein oberes Umkehrmuster ausgebildet. Somit kann einer technischen Korrektur aus charttechnischer Sicht zum aktuellen Zeitpunkt noch eine geringe Wahrscheinlichkeit beigemessen werden.
Auffällig ist jedoch, dass die aktuelle Aufwärtsbewegung (23.10.03 bis 07.11.03) fast das gleiche Ausmaß erreicht hat wie der vorhergehende Aufwärtsimpuls (30.09.03 bis 15.10.03). Dieser frühere Impuls hatte eine maximale Kurssteigerung von 404 Indexpunkten erreicht, bevor eine technische Korrektur einsetzte. Die aktuelle Bewegung begann bei 3423 und hatte ihr vorläufiges High bei 3814 Punkten. Dies entspricht bereits einer Strecke von 391 Punkten. Auch vom zeitlichen Aspekt her stimmen diese beiden Bewegungen überein. Der Positions-Trader sollte also wachsam sein.
(vgl. Chart 2)
Wie sieht die Indikatorenlage in Bezug auf die Ausgangsfragestellung aus? –
In der aktuellen dynamischen Trendphase bilden Trendfolge-Indikatoren das markttechnisch bevorzugte Instrumentarium. Der aktuellen Analyse liegt der MACD zugrunde. Dieser verzeichnet seit Wochen einen starken Anstieg und hat mittlerweile ein Niveau von 74 Punkten erreicht. Damit ist er in eine so genannte „kritische Zone“ eingedrungen. In dieser Zone kam es seit März 2003, also seit Beginn des Aufwärtstrends, immer wieder zu oberen Umkehrpunkten, welche eine temporäre Korrektur einläuteten.
Allein das Eintauchen in diese Zone bedeutet natürlich nicht, dass augenblicklich mit einer Reaktion gerechnet werden kann. Es wäre selbstverständlich auch möglich, dass diese „kritische Zone“ nach oben durchbrochen wird. Diese Zone dient somit lediglich als Hilfestellung, denn:
Die Wahrscheinlichkeit, dass der MACD innerhalb dieser Zone nach unten abdreht, muss einfach als höher angesehen werden als die Wahrscheinlichkeit eines Durchbruchs nach oben. Warum ist das so? – Seit Beginn der Aufwärtsbewegung im März 2003 konnte die Zone nicht überwunden werden. Die chart- und markttechnische Analyse beruht auf der Annahme, dass sich die Börse aufgrund psychologischer Faktoren in wiederkehrenden Mustern bewegt. Man geht also davon aus, dass sich die Marktteilnehmer in der aktuellen Situation genauso verhalten wie in der Vergangenheit und sich die Geschichte somit wiederholt.
Diese Tatsache wird auch durch die Oszillatorenstände bestätigt. Immer wenn der RSI-Indikator in den letzten Monaten seine obere Extremzone angepeilt hat, ist dies im Einklang mit dem MACD und dem Eintauchen in seine „kritische Zone“ geschehen. Diese Konstellation ist zum aktuellen Zeitpunkt ebenfalls zu beobachten.
Hinzu kommt, dass sich der Stochastik-Oszillator seit Tagen in seiner oberen Extremzone aufhält. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass dieser Indikator bereits nach unten abgedreht ist. Die Höchststände im DAX sind durch den Stochastik-Oszillator nicht bestätigt worden. Es bilden sich negative Divergenzen aus!
(vgl. Chart 3)
Die bisherigen Ausführungen lassen sich auf den folgenden Nenner bringen: Aus charttechnischer Sicht sind noch keine Anzeichen einer bevorstehenden Korrektur erkennbar. Der Aufwärtstrend ist absolut intakt. Die markttechnischen Indikatoren lassen jedoch erahnen, dass eine solche Gegenbewegung bevorsteht. Sie sollte einen Positions-Trader somit nicht völlig überraschend treffen.
Wenn aber mit einer technischen Korrektur gerechnet werden kann, bis zu welchem Kursniveau wäre diese für den Markt als ungefährlich anzusehen? –
Auch hier soll eine Verbindung zur vorangegangenen Korrektur (15.10.03 bis 23.10.03) hergestellt werden. Diese betrug in der Spitze 183 Punkte und es wurde weniger als das 50%-Retracement, bezogen auf die erste Aufwärtsbewegung, korrigiert. Unterstellt man, dass wir im DAX bereits das vorläufige Top gesehen haben und die Korrektur ähnlich wie Ende Oktober verläuft, so sollte sie bei rund 3631 Punkten ihren Abschluss finden (3814 – 183). Dies entspräche natürlich einem Optimalverlauf und kann so nicht erwartet und schon gar nicht vorhergesagt werden. Interessant ist jedoch, dass sich in diesem Kursbereich reale Unterstützungen wieder finden lassen, welche nicht unterschritten werden sollten. Bei 3606 bzw. 3629 Indexpunkten finden sich die Höchstkurse vom 15.10.03 und 19.09.03 wieder. Diese ehemaligen Widerstandszonen gelten nun als Unterstützungszonen. Ein erneutes Unterschreiten müsste als bedenkliches Signal gewertet werden. Hinzu kommt, dass in den kommenden Handelstagen die kürzerfristige Aufwärtstrendlinie ebenfalls in diesem Bereich verlaufen wird. Sie könnte als psychologische Unterstützung dienen.
(vlg. Chart 4)
Legt man die Korrekturpotenziale an die bisher vonstatten gegangene Aufwärtsbewegung an, erkennt man, dass sich der bereits als wichtig eingestufte Unterstützungsbereich zwischen dem 38,2%- und 50%-Retracement befindet. Auch aus Fibonacci-Sicht wäre ein Unterschreiten dieser Zone als durchaus kritisch anzusehen. Optimal wäre es, wenn nicht mehr als das minimale Korrekturpotenzial ausgeschöpft werden würde. In diesem Falle könnte man dem Trend nämlich eine hohe Intensität unterstellen und mit seiner Fortsetzung rechnen.
(vgl. (Chart 5)
Fazit:
Die aktuelle Situation lässt sich eigentlich kurz und knapp auf den Punkt bringen. Der aktuelle Aufwärtstrend ist absolut intakt und steht in keinster Weise zur Disposition. Im Gegenteil, der DAX befindet sich auf Jahreshöchststand.
Die Charttechnik lässt keine obere Umkehr erkennen, die Markttechnik mahnt jedoch, zumindest kurzfristig, zur Vorsicht.
Konsequenz:
Der Positions-Trader, welcher beim Ausbruch aus der Trading-Range Long-Positionen aufgebaut hat, befindet sich relativ komfortabel im Plus. Er sollte darauf achten, dass aus dieser Position keine Verlustposition mehr wird!
Marktteilnehmer, welche schon im Vorfeld Long-Positionen eingegangen sind, sollten diese spätestens unter 3600 Punkte schließen.
Short-Positionen sind zum aktuellen Zeitpunkt kein Thema. Eine technische Korrektur sollte nicht aufgrund von markttechnischen Gegebenheiten antizipiert werden!
Chart 1: DAX Daily-Chart - Neue Jahreshöchststände
Chart 2: Steht eine technische Reaktion bevor?
Chart 3: Indikatoren nähern sich "Extremzustand" an
Chart 4: Wichtige Unterstützungen
Chart 5: Fibonacci-Retracements
13:58 09.11.2003 Uhr
`WamS`: US-Investor soll Brau und Brunnen kriegen
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Medienspekulationenüber einen Verkauf der Brauerei Brau und Brunnen AGan die US-Investorengruppe OEP verdichten sich."Vertreter von OEP sitzen bei Treffen der Geschäftsführung von Brau und Brunnen bereits mit am Tisch", zitiert die"Welt am Sonntag"einen Manager"aus dem engsten Zirkel"der Brauerei. Wahrscheinlich werde Brau und Brunnen von OEP zerschlagen werden, sagte der Manager weiter. Die HypoVereinsbank AG, die ihr Mehrheitspaket verkaufen will, lehnte am Samstag einen Kommentar zu dem Bericht ab.
Noch vor wenigen Tagen war aus Branchenkreisen nach einemähnlichen Bericht des Nachrichtenmagazins"Focus"verlautet, dass mit keiner schnellen Entscheidungüber den neuen Eigentümer von Brau und Brunnen mit Marken wie Jever oder Berliner Pilsner zu rechnen sei. Es hieß, die HypoVereinsbank verhandele intensiv mit drei Bietern, darunter der Radeberger-Gruppe und OEP. Zeitdruck gebe es nicht. Die Investorengruppe OEP (One Equity Partners) hat in Deutschland bereits die größte Werft HDW erworben./so/DP/as/sk
`WamS`: US-Investor soll Brau und Brunnen kriegen
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Medienspekulationenüber einen Verkauf der Brauerei Brau und Brunnen AGan die US-Investorengruppe OEP verdichten sich."Vertreter von OEP sitzen bei Treffen der Geschäftsführung von Brau und Brunnen bereits mit am Tisch", zitiert die"Welt am Sonntag"einen Manager"aus dem engsten Zirkel"der Brauerei. Wahrscheinlich werde Brau und Brunnen von OEP zerschlagen werden, sagte der Manager weiter. Die HypoVereinsbank AG, die ihr Mehrheitspaket verkaufen will, lehnte am Samstag einen Kommentar zu dem Bericht ab.
Noch vor wenigen Tagen war aus Branchenkreisen nach einemähnlichen Bericht des Nachrichtenmagazins"Focus"verlautet, dass mit keiner schnellen Entscheidungüber den neuen Eigentümer von Brau und Brunnen mit Marken wie Jever oder Berliner Pilsner zu rechnen sei. Es hieß, die HypoVereinsbank verhandele intensiv mit drei Bietern, darunter der Radeberger-Gruppe und OEP. Zeitdruck gebe es nicht. Die Investorengruppe OEP (One Equity Partners) hat in Deutschland bereits die größte Werft HDW erworben./so/DP/as/sk
Reuters
Magazin - Kundenzahl bei Mobilcom in Q3 auf 4,1 Mio gesunken
Sonntag 9. November 2003, 15:28 Uhr
Aktienkurse
France Telecom
FR0000133308
20.98
+0.49
Mobilcom AG
662240.DE
11.73
-0.22
Frankfurt, 09. Nov (Reuters) - Die Kundenzahl des Mobilfunkanbieters Mobilcom ist einem Magazinbericht zufolge im dritten Quartal um 100.000 auf 4,1 Millionen Kunden gesunken.
Damit sei der tiefste Stand seit der Trennung von France Telecom im Jahr 2002 erreicht, berichtete das Magazin "Focus" am Sonntag vorab. Mobilcom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
-Vorstand Michael Grodd begründete dem Bericht nach die gesunkenen Kundenzahlen mit "geänderten Spielregeln". Nur noch Vieltelefonierer bekämen bei Vertragsverlängerung günstig ein Handy. Wenigtelefonierer wechselten daher vermehrt zur Konkurrenz.
Weiter hieß es, dass Wettbewerber von Mobilcom im selben Quartal rund 500.000 Kunden dazugewonnen hätten, die bislang nicht mobil telefonierten. Für das Weihnachtsgeschäft wolle Mobilcom wieder mehr Geld für die Kundengewinnung ausgeben.
Die Kundenzahl bei Mobilcom war bereits im zweiten Quartal auf 4,2 (Vorquartal: 4,5) Millionen Euro spürbar gesunken.
leh
Magazin - Kundenzahl bei Mobilcom in Q3 auf 4,1 Mio gesunken
Sonntag 9. November 2003, 15:28 Uhr
Aktienkurse
France Telecom
FR0000133308
20.98
+0.49
Mobilcom AG
662240.DE
11.73
-0.22
Frankfurt, 09. Nov (Reuters) - Die Kundenzahl des Mobilfunkanbieters Mobilcom ist einem Magazinbericht zufolge im dritten Quartal um 100.000 auf 4,1 Millionen Kunden gesunken.
Damit sei der tiefste Stand seit der Trennung von France Telecom im Jahr 2002 erreicht, berichtete das Magazin "Focus" am Sonntag vorab. Mobilcom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
-Vorstand Michael Grodd begründete dem Bericht nach die gesunkenen Kundenzahlen mit "geänderten Spielregeln". Nur noch Vieltelefonierer bekämen bei Vertragsverlängerung günstig ein Handy. Wenigtelefonierer wechselten daher vermehrt zur Konkurrenz.
Weiter hieß es, dass Wettbewerber von Mobilcom im selben Quartal rund 500.000 Kunden dazugewonnen hätten, die bislang nicht mobil telefonierten. Für das Weihnachtsgeschäft wolle Mobilcom wieder mehr Geld für die Kundengewinnung ausgeben.
Die Kundenzahl bei Mobilcom war bereits im zweiten Quartal auf 4,2 (Vorquartal: 4,5) Millionen Euro spürbar gesunken.
leh
Hedgefonds in Deutschland
08.11.2003 00:26 Uhr
BERLIN. Privatanleger können künftig auch in Deutschland in hochspekulative Hedgefonds investieren. Mit den Stimmen aller Fraktionen verabschiedete der Bundestag das Investmentmodernisierungsgesetz, mit dem die Attraktivität des Finanzplatzes Deutschland gestärkt werden soll.
Zu den Neuerungen zählt auch die steuerliche Gleichstellung von in- und ausländischen Fonds sowie die Stärkung des Anlegerschutzes durch vereinfachte Verkaufsprospekte. Der Bundesrat muss dem Gesetz noch zustimmen. Am 1. Januar 2004 soll es in Kraft treten. Bislang waren Hedgefonds für deutsche Privatinvestoren nur über das Ausland zugänglich. Sie gelten
08.11.2003 00:26 Uhr
BERLIN. Privatanleger können künftig auch in Deutschland in hochspekulative Hedgefonds investieren. Mit den Stimmen aller Fraktionen verabschiedete der Bundestag das Investmentmodernisierungsgesetz, mit dem die Attraktivität des Finanzplatzes Deutschland gestärkt werden soll.
Zu den Neuerungen zählt auch die steuerliche Gleichstellung von in- und ausländischen Fonds sowie die Stärkung des Anlegerschutzes durch vereinfachte Verkaufsprospekte. Der Bundesrat muss dem Gesetz noch zustimmen. Am 1. Januar 2004 soll es in Kraft treten. Bislang waren Hedgefonds für deutsche Privatinvestoren nur über das Ausland zugänglich. Sie gelten
Dow Jones-Analyse vom 08.11.2003
Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart
Die vergangene Woche stand bei den US-Blue-Chips ganz im Zeichen einer Konsolidierung. Der Dow legte gegenüber vergangenen Freitag um minimale 8,7 Punkte zu.
Mit dieser Nullrunde konnte sich der Index weiter von seiner Abwärtstrendlinie (mittleres Schaubild) absetzen, was mittelfristig positiv zu werten ist.
Doch im Chart auf Tagesbasis wir deutlich, dass der Dow im Bereich seines Jahreshochs zunächst hängen blieb. Hier wäre ein kraftvoller Durchbruch wünschenswert gewesen, um für ein klares Kaufsignal zu sorgen.
Die kommende Woche muss nun zeigen, ob der Index die Widerstandsmarke um 9830 Punkte hinter sich lassen kann. Dafür spricht der MACD, der sich knapp über seiner Signallinie hält. Der Stochastik hingegen deutet noch auf kurzfristiges Abwärtspotenziel (oder zumindest weiteren Konsolidierungsbedarf).
Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart
Die vergangene Woche stand bei den US-Blue-Chips ganz im Zeichen einer Konsolidierung. Der Dow legte gegenüber vergangenen Freitag um minimale 8,7 Punkte zu.
Mit dieser Nullrunde konnte sich der Index weiter von seiner Abwärtstrendlinie (mittleres Schaubild) absetzen, was mittelfristig positiv zu werten ist.
Doch im Chart auf Tagesbasis wir deutlich, dass der Dow im Bereich seines Jahreshochs zunächst hängen blieb. Hier wäre ein kraftvoller Durchbruch wünschenswert gewesen, um für ein klares Kaufsignal zu sorgen.
Die kommende Woche muss nun zeigen, ob der Index die Widerstandsmarke um 9830 Punkte hinter sich lassen kann. Dafür spricht der MACD, der sich knapp über seiner Signallinie hält. Der Stochastik hingegen deutet noch auf kurzfristiges Abwärtspotenziel (oder zumindest weiteren Konsolidierungsbedarf).
Nasdaq Composite-Analyse vom 08.11.2003
Chart seit 1990, Wochenchart seit 2000 und Chart seit März 2003
In der zweiten Hälfte der Vorwoche gelang dem compx doch noch der Ausbruch nach oben, in Anbetracht der fehlenden Dynamik kann aber nicht von einer überzeugenden Vorstellung gesprochen werden. Zu beachten ist auch, dass es dem Nasdaq100 nicht gelang, sich per Schlußkurs über den Widerstand bei 1440 Zählern (Oktoberhoch) hinwegzusetzen. Immerhin im Vergleich zur Vorwoche noch ein Plus von 39 Punkten bzw. 2,0 Prozent beim compx.
Im langfristigen Chart hängt der Index damit aber immer noch im Bereich der Widerstandslinie fest, die sich von dem Hochpunkt im Frühjahr 2002 ableiten lässt. Im Schaubild auf Wochenbasis knackte die Notierung den Widerstand bei rund 1940 Punkten und behauptete diesen auch im Verlauf der Woche, was erfreulich zu werten ist. Allerdings genügen nun schon geringe Kursverluste, um wieder unter diese Marke zu rutschen und dann womöglich auch den seit März gültigen Aufwärtstrend zu durchbrechen.
Dies zeigt sich auch im unteren Schaubild auf Tagesbasis. Der MACD mochte dem wenig schwungvollen Kursanstieg bisher auch nicht recht folgen, das bestehende Kaufsignal ist eher schwach ausgeprägt. Der Stochastik generierte am Donnerstag ein Verkaufsignal und fiel am Freitag dann aus der überkauften Zone. Somit untermauern die Indikatoren nicht gerade das eigentliche charttechnische Kaufsignal.
Für die bevorstehende Börsenwoche ist daher zu beobachten, ob sich der compx auf dem zuletzt erreichten Niveau stabilisieren kann. Dann stünde weiteren Kursgewinnen bis zu dem nächst höheren Widerstand bei rund 2100 Punkten nichts mehr im Wege. Tritt allerdings eine größere Konsolidierung ein, die den Index wieder unter 1940 Punkte führt, ist Vorsicht angesagt. Dann würde sich der jüngste Ausbruch als Fehlsignal darstellen und der Aufwärtstrend, der seit März besteht, wäre schnell gefährdet.
Chart seit 1990, Wochenchart seit 2000 und Chart seit März 2003
In der zweiten Hälfte der Vorwoche gelang dem compx doch noch der Ausbruch nach oben, in Anbetracht der fehlenden Dynamik kann aber nicht von einer überzeugenden Vorstellung gesprochen werden. Zu beachten ist auch, dass es dem Nasdaq100 nicht gelang, sich per Schlußkurs über den Widerstand bei 1440 Zählern (Oktoberhoch) hinwegzusetzen. Immerhin im Vergleich zur Vorwoche noch ein Plus von 39 Punkten bzw. 2,0 Prozent beim compx.
Im langfristigen Chart hängt der Index damit aber immer noch im Bereich der Widerstandslinie fest, die sich von dem Hochpunkt im Frühjahr 2002 ableiten lässt. Im Schaubild auf Wochenbasis knackte die Notierung den Widerstand bei rund 1940 Punkten und behauptete diesen auch im Verlauf der Woche, was erfreulich zu werten ist. Allerdings genügen nun schon geringe Kursverluste, um wieder unter diese Marke zu rutschen und dann womöglich auch den seit März gültigen Aufwärtstrend zu durchbrechen.
Dies zeigt sich auch im unteren Schaubild auf Tagesbasis. Der MACD mochte dem wenig schwungvollen Kursanstieg bisher auch nicht recht folgen, das bestehende Kaufsignal ist eher schwach ausgeprägt. Der Stochastik generierte am Donnerstag ein Verkaufsignal und fiel am Freitag dann aus der überkauften Zone. Somit untermauern die Indikatoren nicht gerade das eigentliche charttechnische Kaufsignal.
Für die bevorstehende Börsenwoche ist daher zu beobachten, ob sich der compx auf dem zuletzt erreichten Niveau stabilisieren kann. Dann stünde weiteren Kursgewinnen bis zu dem nächst höheren Widerstand bei rund 2100 Punkten nichts mehr im Wege. Tritt allerdings eine größere Konsolidierung ein, die den Index wieder unter 1940 Punkte führt, ist Vorsicht angesagt. Dann würde sich der jüngste Ausbruch als Fehlsignal darstellen und der Aufwärtstrend, der seit März besteht, wäre schnell gefährdet.
DAX-Analyse vom 08.11.2003
Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab März 2003
Nach dem erfolgreichen Sprung über 3677 Punkte gleich zu Wochenbeginn konsolidierte der DAX leicht auf hohem Niveau. Dann setzte sich der Anstieg aber fort und am Freitag markierten die Blue Chips erneut ein neues Jahreshoch. Im Wochenvergleich ein ansehnliches Plus von 127 Zählern bzw. 3,5 Prozent.
Mit dem jüngsten Kaufsignal hat sich die Lage weiter aufgehellt. Im Schaubild auf Wochenbasis ist der Index bereits auf Tuchfühlung zu dem Widerstand bei 3950 Punkten. Nicht weit darüber, bei aktuell rund 4150 Punkten, verläuft die seit März 2000 gültige Abwärtstrendlinie. Spätestens dort ist jedoch mit erheblichem Widerstand zu rechnen.
Im kurzfristigen Tageschart bremste das obere Bollinger Band (derzeit bei 3808 Zählern) im Verlauf der Woche mehrfach den Aufwärtsdrang. Damit ist fraglich, ob sich der DAX zügig bis zu dem nächsthöheren Widerstand bei 3950 aufschwingen kann. Vorstellbar ist zunächst auch eine Konsolidierung, um das neugewonne Terrain zu festigen. Erster Support ist der vorherige Widerstand bei 3677 Punkten, darunter folgen dann schon bald das deutlich steigende mittlere Bollinger Band (aktuell 3618) und die seit Anfang Oktober gültige Aufwärtstrendlinie, die momentan bei knapp 3600 Punkten verläuft. Erst wenn auch diese Unterstützungen durchbrochen werden, trübt sich das Bild wieder ein.
Somit dürfen Optimisten für die kommende Woche zwar mit einem Anstieg bis auf ~3950 Punkte liebäugeln, eine kleine Korrektur sollte aber nicht überraschen und wäre sogar gesund, solange 3600 Zähler nicht unterschritten werden.
Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab März 2003
Nach dem erfolgreichen Sprung über 3677 Punkte gleich zu Wochenbeginn konsolidierte der DAX leicht auf hohem Niveau. Dann setzte sich der Anstieg aber fort und am Freitag markierten die Blue Chips erneut ein neues Jahreshoch. Im Wochenvergleich ein ansehnliches Plus von 127 Zählern bzw. 3,5 Prozent.
Mit dem jüngsten Kaufsignal hat sich die Lage weiter aufgehellt. Im Schaubild auf Wochenbasis ist der Index bereits auf Tuchfühlung zu dem Widerstand bei 3950 Punkten. Nicht weit darüber, bei aktuell rund 4150 Punkten, verläuft die seit März 2000 gültige Abwärtstrendlinie. Spätestens dort ist jedoch mit erheblichem Widerstand zu rechnen.
Im kurzfristigen Tageschart bremste das obere Bollinger Band (derzeit bei 3808 Zählern) im Verlauf der Woche mehrfach den Aufwärtsdrang. Damit ist fraglich, ob sich der DAX zügig bis zu dem nächsthöheren Widerstand bei 3950 aufschwingen kann. Vorstellbar ist zunächst auch eine Konsolidierung, um das neugewonne Terrain zu festigen. Erster Support ist der vorherige Widerstand bei 3677 Punkten, darunter folgen dann schon bald das deutlich steigende mittlere Bollinger Band (aktuell 3618) und die seit Anfang Oktober gültige Aufwärtstrendlinie, die momentan bei knapp 3600 Punkten verläuft. Erst wenn auch diese Unterstützungen durchbrochen werden, trübt sich das Bild wieder ein.
Somit dürfen Optimisten für die kommende Woche zwar mit einem Anstieg bis auf ~3950 Punkte liebäugeln, eine kleine Korrektur sollte aber nicht überraschen und wäre sogar gesund, solange 3600 Zähler nicht unterschritten werden.
Das klingt so gut, dass ich es morgen vielleicht für den kleinen Besuch machen werde :
Marzipan-Apfel im Blätterteig
Zutaten für 4 Personen:
1/2 l fettarme Milch
1 Päckchen Soßenpulver
"Vanille-Geschmack" (zum Kochen; für 1/2 l Milch)
4 EL Zucker
4 TK-Blätterteigplatten (à 75 g)
4 kleine Äpfel (à ca. 150 g)
Saft von 1 Zitrone
50 g Marzipan-Rohmasse
1 EL Rum, 1 Ei
Puderzucker zum Bestäuben
evtl. Melisse und Apfel-spalten zum Verzieren
Backpapier
Zubereitung:
1. 5 EL Milch, Soßenpulver und 2 EL Zucker verrühren. Rest Milch aufkochen. Soßenpulver einrühren, aufkochen, ca. 1 Minute köcheln.
2. Teigplatten auftauen. Äpfel waschen und schälen. Kerngehäuse ausstechen. 1/2 l Wasser, 2 EL Zucker und Zitronensaft aufkochen. Äpfel darin zugedeckt ca. 5 Minuten dünsten. Abtropfen und etwas abkühlen lassen.
3. Marzipan grob reiben. Mit Rum verkneten. In die Äpfel füllen. Jede Teigplatte quadratisch (ca. 20 x 20 cm) ausrollen. Ei trennen. Ränder mit Eiweiß bestreichen.
4. Äpfel darauf setzen und mit Teig einwickeln. Gut andrücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Mit verquirltem Eigelb bestreichen. Im heißen Ofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 25 Minuten goldbraun backen. Mit der Vanillesoße anrichten. Mit Puderzucker bestäuben, evtl. verzieren.
Zubereitungszeit: 1 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
610 2560 12 30 67
Marzipan-Apfel im Blätterteig
Zutaten für 4 Personen:
1/2 l fettarme Milch
1 Päckchen Soßenpulver
"Vanille-Geschmack" (zum Kochen; für 1/2 l Milch)
4 EL Zucker
4 TK-Blätterteigplatten (à 75 g)
4 kleine Äpfel (à ca. 150 g)
Saft von 1 Zitrone
50 g Marzipan-Rohmasse
1 EL Rum, 1 Ei
Puderzucker zum Bestäuben
evtl. Melisse und Apfel-spalten zum Verzieren
Backpapier
Zubereitung:
1. 5 EL Milch, Soßenpulver und 2 EL Zucker verrühren. Rest Milch aufkochen. Soßenpulver einrühren, aufkochen, ca. 1 Minute köcheln.
2. Teigplatten auftauen. Äpfel waschen und schälen. Kerngehäuse ausstechen. 1/2 l Wasser, 2 EL Zucker und Zitronensaft aufkochen. Äpfel darin zugedeckt ca. 5 Minuten dünsten. Abtropfen und etwas abkühlen lassen.
3. Marzipan grob reiben. Mit Rum verkneten. In die Äpfel füllen. Jede Teigplatte quadratisch (ca. 20 x 20 cm) ausrollen. Ei trennen. Ränder mit Eiweiß bestreichen.
4. Äpfel darauf setzen und mit Teig einwickeln. Gut andrücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Mit verquirltem Eigelb bestreichen. Im heißen Ofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 25 Minuten goldbraun backen. Mit der Vanillesoße anrichten. Mit Puderzucker bestäuben, evtl. verzieren.
Zubereitungszeit: 1 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
610 2560 12 30 67
Gute Nacht ALL
Guten Morgen ,
Dow & Nasdaq haben am Freitag,
trotz Üposition Nvidia (+19,70% )
auf Tagestief & im Minus geschlossen !
Auch Asien & der Future im Minus:
Nikkei 1054 - 124,4
HandSeng 12165 - 49,9
Kospi -1%
nasdaqFuture 1431 - 2,5
Citidax 3757 (-25)
Dow & Nasdaq haben am Freitag,
trotz Üposition Nvidia (+19,70% )
auf Tagestief & im Minus geschlossen !
Auch Asien & der Future im Minus:
Nikkei 1054 - 124,4
HandSeng 12165 - 49,9
Kospi -1%
nasdaqFuture 1431 - 2,5
Citidax 3757 (-25)
KBC vor Bruch des Jahreshoch
Guten MOrgen Nogger , buy and all
Lg. Ford
Lg. Ford
Diesen Monat Unternehmenszahlen bei dieser unbeachteten Aktie.
NEUE SENTIMENTAL FILM AG
WKN: 534140
XETRA Schlußkurs 1,38 Euro plus 4,55 %
Taxe heute schon 1,40/1,41
NEUE SENTIMENTAL FILM AG
WKN: 534140
XETRA Schlußkurs 1,38 Euro plus 4,55 %
Taxe heute schon 1,40/1,41
Guten Morgen
Hallo Nogger, Ford, Buy, Wallstreetuser
Das hat gutgetan!!! Nur die Strombehandlung war ziemlich "kribbelig" !
Ich habe nichts versäumt - ich sehe den Dax im Minus !
Hallo Nogger, Ford, Buy, Wallstreetuser
Das hat gutgetan!!! Nur die Strombehandlung war ziemlich "kribbelig" !
Ich habe nichts versäumt - ich sehe den Dax im Minus !
Guten Morgen actr
An der Börse versäumt man eigentlich nie etwas...
Geht halt immer weiter
Lg. Ford
An der Börse versäumt man eigentlich nie etwas...
Geht halt immer weiter
Lg. Ford
ftd.de, Mo, 10.11.2003, 7:49, aktualisiert: Mo, 10.11.2003, 9:33
Infineon schafft Sprung in die Gewinnzone
Nach neun Quartalsverlusten in Folge ist der Halbleiter-Konzern Infineon in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Anleger reagierten dennoch enttäuscht.
Vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei von Juli bis September ein Gewinn von 67 Mio. Euro angefallen gegenüber einem Verlust von 116 Mio. Euro im Vorquartal, teilte Infineon am Montag in München mit. Unter dem Strich erzielte der Konzern einen Gewinn von 49 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum fiel noch ein Verlust von 506 Mio. Euro an.
Die Aktien des Halbleiterherstellers konnten die Anleger trotz der Rückkehr in die Gewinnzone nicht zu Aktienkäufen motivieren. "Die zugegebenermaßen hohen Erwartungen wurden nicht erfüllt", kommentierte ein Händler die Zahlen. Die Infineon-Aktien verloren am Montagmorgen rund drei Prozent auf 13,20 Euro. In den vergangenen Wochen hatten sie in Erwartung einer positiven Überraschung deutlich an Wert gewonnen.
Umsatz übertrifft Erwartungen
Der Umsatz sei um 19 Prozent gegenüber dem Vorquartal auf 1,76 Mrd. Euro geklettert, teilte Infineon weiter mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Ebit von 95 Mio. Euro sowie einem Umsatz von 1,61 Mrd. Euro gerechnet. "Diese positive Entwicklung wurde im Wesentlichen durch Produktivitätssteigerungen, eine deutliche Erhöhung der Stückzahlen, höhere Dram-Preise sowie durch den Gewinn aus dem Verkauf der Anteile an dem taiwanischen Unternehmen ProMos getragen", teilte Infineon weiter mit. Bis auf die Festnetz-Sparte schlossen alle Konzernteile das Schlussquartal profitabel ab.
Drohende Verfahren wegen Wettberwerbsverletzungen
Beeinträchtigt wurde der Quartalsgewinn durch eine Rückstellung des Konzerns in Höhe von 28 Mio. Euro im Zusammenhang mit einer Untersuchung der US-Justizbehörden wegen möglicher Verletzungen von Wettbewerbsgesetzen im Speicherchip-Geschäft (Drams). Insgesamt seien 24 Sammelklagen gegen Infineon und andere Unternehmen eingegangen.
Derzeit seien die finanziellen Auswirkungen noch nicht absehbar. "Sollte Infineon in einem oder mehreren dieser Verfahren unterliegen, würde das zu erheblichen finanziellen Verpflichtungen und anderen nachteiligen Folgen für das Unternehmen führen", hieß es.
Konzernchef warnt vor Enthusiasmus
Im laufenden Geschäftsjahr will Infineon wieder Gewinne machen. Wenn die Marktbedingungen stabil blieben, sei 2003/04 mit schwarzen Zahlen zu rechnen, sagte Infineon-Chef Ulrich Schumacher. "Ich bin der Ansicht, dass wir von einer Markterholung sprechen können, doch wir sollten nicht zu enthusiastisch sein", sagte der Konzernchef.
Infineon hatte in den letzten zwei Jahren ebenso wie die Konkurrenz unter der schwersten Krise in der Geschichte der Halbleiterbranche gelitten, die mit Preisverfällen von zum Teil über 70 Prozent einhergegangen war. Im Gesamtjahr 2002/03 blieb der Konzern zum dritten Mal in Folge in den roten Zahlen. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 435 Mio. Euro nach minus 1,02 Mrd. Euro ein Jahr zuvor an.
© 2003 Financial Times Deutschland
Infineon schafft Sprung in die Gewinnzone
Nach neun Quartalsverlusten in Folge ist der Halbleiter-Konzern Infineon in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Anleger reagierten dennoch enttäuscht.
Vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei von Juli bis September ein Gewinn von 67 Mio. Euro angefallen gegenüber einem Verlust von 116 Mio. Euro im Vorquartal, teilte Infineon am Montag in München mit. Unter dem Strich erzielte der Konzern einen Gewinn von 49 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum fiel noch ein Verlust von 506 Mio. Euro an.
Die Aktien des Halbleiterherstellers konnten die Anleger trotz der Rückkehr in die Gewinnzone nicht zu Aktienkäufen motivieren. "Die zugegebenermaßen hohen Erwartungen wurden nicht erfüllt", kommentierte ein Händler die Zahlen. Die Infineon-Aktien verloren am Montagmorgen rund drei Prozent auf 13,20 Euro. In den vergangenen Wochen hatten sie in Erwartung einer positiven Überraschung deutlich an Wert gewonnen.
Umsatz übertrifft Erwartungen
Der Umsatz sei um 19 Prozent gegenüber dem Vorquartal auf 1,76 Mrd. Euro geklettert, teilte Infineon weiter mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Ebit von 95 Mio. Euro sowie einem Umsatz von 1,61 Mrd. Euro gerechnet. "Diese positive Entwicklung wurde im Wesentlichen durch Produktivitätssteigerungen, eine deutliche Erhöhung der Stückzahlen, höhere Dram-Preise sowie durch den Gewinn aus dem Verkauf der Anteile an dem taiwanischen Unternehmen ProMos getragen", teilte Infineon weiter mit. Bis auf die Festnetz-Sparte schlossen alle Konzernteile das Schlussquartal profitabel ab.
Drohende Verfahren wegen Wettberwerbsverletzungen
Beeinträchtigt wurde der Quartalsgewinn durch eine Rückstellung des Konzerns in Höhe von 28 Mio. Euro im Zusammenhang mit einer Untersuchung der US-Justizbehörden wegen möglicher Verletzungen von Wettbewerbsgesetzen im Speicherchip-Geschäft (Drams). Insgesamt seien 24 Sammelklagen gegen Infineon und andere Unternehmen eingegangen.
Derzeit seien die finanziellen Auswirkungen noch nicht absehbar. "Sollte Infineon in einem oder mehreren dieser Verfahren unterliegen, würde das zu erheblichen finanziellen Verpflichtungen und anderen nachteiligen Folgen für das Unternehmen führen", hieß es.
Konzernchef warnt vor Enthusiasmus
Im laufenden Geschäftsjahr will Infineon wieder Gewinne machen. Wenn die Marktbedingungen stabil blieben, sei 2003/04 mit schwarzen Zahlen zu rechnen, sagte Infineon-Chef Ulrich Schumacher. "Ich bin der Ansicht, dass wir von einer Markterholung sprechen können, doch wir sollten nicht zu enthusiastisch sein", sagte der Konzernchef.
Infineon hatte in den letzten zwei Jahren ebenso wie die Konkurrenz unter der schwersten Krise in der Geschichte der Halbleiterbranche gelitten, die mit Preisverfällen von zum Teil über 70 Prozent einhergegangen war. Im Gesamtjahr 2002/03 blieb der Konzern zum dritten Mal in Folge in den roten Zahlen. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 435 Mio. Euro nach minus 1,02 Mrd. Euro ein Jahr zuvor an.
© 2003 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 10.11.2003
Wella-Aktionäre rebellieren gegen Procter
Von Klaus Max Smolka, Frankfurt
Wella-Minderheitsaktionäre machen Front gegen den Hauptaktionär Procter & Gamble (P&G). Ein Konsortium mit zusammen neun Prozent des Kapitals wirft dem Konzern vor, Wella nicht als eigenständige Firma zu behandeln und ihre Interessen unangemessen zu berücksichtigen.
In einem Brief an den Vorstand fordern die Anleger eine außerordentliche Hauptversammlung, bei der sie Wella-Chef Heiner Gürtler das Vertrauen entziehen wollen. Das wird das Konsortium am Montag bekannt geben, wie die FTD erfuhr. P&G hatte Anfang des Jahres der Eignerfamilie Ströher 92,35 Euro je Anteilsschein für deren 78-prozentigen Anteil der stimmberechtigten Stammaktien geboten. Den Vorzugsaktionären wurden nur 65 Euro offeriert. Eine Gruppe von Vorzugsaktionären lehnte das Angebot als zu niedrig ab. Daher sind noch 56,5 Prozent der Vorzüge und 20 Prozent des gesamten Kapitals außerhalb des P&G-Besitzes. Dem rebellierenden Konsortium gehören die fünf Fonds Arnhold and S. Bleichroeder, Elliott Associates, Paulson, Perry Capital und Stark Investments an. Dazu kommen unterstützende Aktionäre wie Deka Investment. Zusammen halten sie 15 Prozent des Kapitals.
Dringen auf Beherrschungsvertrag
"Wir sind besorgt darüber, dass Procter so handelt, als ob es Wella zu hundert Prozent besitzt", sagte Stephen Aulsebrook, Co-Chef der Investmentbank Close Brothers, die die Aktionärsgruppe berät, der FTD. "Das ist nicht zulässig, es sei denn es gibt einen Beherrschungsvertrag." Bei einem solchen Vertrag muss der Mehrheitsaktionär den außenstehenden Anteilseignern laut Aktiengesetz eine "angemessene Abfindung" zahlen. Die hat ein gerichtlich bestellter Wirtschaftsprüfer zu ermitteln.
Die rebellierenden Fonds sehen eine Reihe von Anzeichen, dass P&G Wellas Interessen den Konzernbelangen unterwerfe: So sprach P&G-Chef A.G. Lafley in einer Telefonkonferenz mit Investoren davon, er wolle das Wella-Haarpflegegeschäft mit jenem P&Gs zusammenlegen. Gürtler steht nach Ansicht der Fonds in einem Interessenkonflikt, weil er zugleich Wella-Chef und Manager in einem weltweiten P&G-Führungsgremium ist. Dabei seien beide Firmen weiterhin als Konkurrenten zu sehen. Auch liege nahe, dass P&G beispielsweise Wella-Rezepturen kopieren und für eigene Produkte verwenden werde. P&G und Wella waren am Sonntagabend für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Ohne Beherrschungsvertrag muss P&G Wella nach Ansicht der Fonds Kompensationen zahlen, wenn den Darmstädtern geschäftliche Nachteile durch die Integration entstehen. Sie führen ein Gutachten des renommierten Aktionärsrechtlers Hans-Joachim Mertens an. "Procter & Gamble ist es ohne vorherigen Abschluss eines Beherrschungsvertrages nicht erlaubt, Wella zu veranlassen, zentrale Verwaltungs-, Marketing- und Vertriebsfunktionen durch andere Konzerngesellschaften wahrnehmen zu lassen", heißt es darin.
Wella-Geschäft beeinträchtigt
Die Mitteilung kommt zwei Tage vor Bekanntgabe der Wella-Quartalszahlen. Aus der Branche ist zu hören, Henkel und L`Oreal hätten die Zeit der Unsicherheit um die Wella-Übernahme genutzt, um im Frieseurgeschäft aggressiv Marketing zu betreiben und dem Rivalen Marktanteile abzunehmen. Wella selbst ließ zweimal durchblicken, dass die Übernahme und die Spekulationen darum das Geschäft beeinträchtigt hätten und sah von einer Prognose für 2003 ab. Die Minderheitsaktionäre wollen die außerordentliche Hauptversammlung notfalls gerichtlich erwirken. Nach dem Gesetz können Aktionäre, die zusammen mindestens fünf Prozent halten, eine Hauptversammlung "unter Angabe des Zwecks und der Gründe" verlangen.
© 2003 Financial Times Deutschland
Wella-Aktionäre rebellieren gegen Procter
Von Klaus Max Smolka, Frankfurt
Wella-Minderheitsaktionäre machen Front gegen den Hauptaktionär Procter & Gamble (P&G). Ein Konsortium mit zusammen neun Prozent des Kapitals wirft dem Konzern vor, Wella nicht als eigenständige Firma zu behandeln und ihre Interessen unangemessen zu berücksichtigen.
In einem Brief an den Vorstand fordern die Anleger eine außerordentliche Hauptversammlung, bei der sie Wella-Chef Heiner Gürtler das Vertrauen entziehen wollen. Das wird das Konsortium am Montag bekannt geben, wie die FTD erfuhr. P&G hatte Anfang des Jahres der Eignerfamilie Ströher 92,35 Euro je Anteilsschein für deren 78-prozentigen Anteil der stimmberechtigten Stammaktien geboten. Den Vorzugsaktionären wurden nur 65 Euro offeriert. Eine Gruppe von Vorzugsaktionären lehnte das Angebot als zu niedrig ab. Daher sind noch 56,5 Prozent der Vorzüge und 20 Prozent des gesamten Kapitals außerhalb des P&G-Besitzes. Dem rebellierenden Konsortium gehören die fünf Fonds Arnhold and S. Bleichroeder, Elliott Associates, Paulson, Perry Capital und Stark Investments an. Dazu kommen unterstützende Aktionäre wie Deka Investment. Zusammen halten sie 15 Prozent des Kapitals.
Dringen auf Beherrschungsvertrag
"Wir sind besorgt darüber, dass Procter so handelt, als ob es Wella zu hundert Prozent besitzt", sagte Stephen Aulsebrook, Co-Chef der Investmentbank Close Brothers, die die Aktionärsgruppe berät, der FTD. "Das ist nicht zulässig, es sei denn es gibt einen Beherrschungsvertrag." Bei einem solchen Vertrag muss der Mehrheitsaktionär den außenstehenden Anteilseignern laut Aktiengesetz eine "angemessene Abfindung" zahlen. Die hat ein gerichtlich bestellter Wirtschaftsprüfer zu ermitteln.
Die rebellierenden Fonds sehen eine Reihe von Anzeichen, dass P&G Wellas Interessen den Konzernbelangen unterwerfe: So sprach P&G-Chef A.G. Lafley in einer Telefonkonferenz mit Investoren davon, er wolle das Wella-Haarpflegegeschäft mit jenem P&Gs zusammenlegen. Gürtler steht nach Ansicht der Fonds in einem Interessenkonflikt, weil er zugleich Wella-Chef und Manager in einem weltweiten P&G-Führungsgremium ist. Dabei seien beide Firmen weiterhin als Konkurrenten zu sehen. Auch liege nahe, dass P&G beispielsweise Wella-Rezepturen kopieren und für eigene Produkte verwenden werde. P&G und Wella waren am Sonntagabend für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Ohne Beherrschungsvertrag muss P&G Wella nach Ansicht der Fonds Kompensationen zahlen, wenn den Darmstädtern geschäftliche Nachteile durch die Integration entstehen. Sie führen ein Gutachten des renommierten Aktionärsrechtlers Hans-Joachim Mertens an. "Procter & Gamble ist es ohne vorherigen Abschluss eines Beherrschungsvertrages nicht erlaubt, Wella zu veranlassen, zentrale Verwaltungs-, Marketing- und Vertriebsfunktionen durch andere Konzerngesellschaften wahrnehmen zu lassen", heißt es darin.
Wella-Geschäft beeinträchtigt
Die Mitteilung kommt zwei Tage vor Bekanntgabe der Wella-Quartalszahlen. Aus der Branche ist zu hören, Henkel und L`Oreal hätten die Zeit der Unsicherheit um die Wella-Übernahme genutzt, um im Frieseurgeschäft aggressiv Marketing zu betreiben und dem Rivalen Marktanteile abzunehmen. Wella selbst ließ zweimal durchblicken, dass die Übernahme und die Spekulationen darum das Geschäft beeinträchtigt hätten und sah von einer Prognose für 2003 ab. Die Minderheitsaktionäre wollen die außerordentliche Hauptversammlung notfalls gerichtlich erwirken. Nach dem Gesetz können Aktionäre, die zusammen mindestens fünf Prozent halten, eine Hauptversammlung "unter Angabe des Zwecks und der Gründe" verlangen.
© 2003 Financial Times Deutschland
10.11.2003, 09:28 Uhr
DAX-Future, Korrektur des Anstiegs
PP Brokerage
Nach Beurteilung von Marc Wilhelms, Händler bei PP Brokerage, ist der Rückgang des DAX-Future (FDAX) am Nachmittag vom 07.11.03 bedenklich, da zum einen die US-Arbeitsmarktdaten sehr positiv ausfielen und zum anderen die US-Börsen späten Handel durchaus etwas Abwärtsdynamik entwickelten.
Zudem habe der Markt nun die zum Monatswechsel typische Flut an neuen US-Daten abgearbeitet, sodass die bisherige Unterstützung aus diesen Daten wegfalle. Eine deutlichere Abwärtsreaktion sei also bereits aus diesem Grund möglich.
Betrachte man den DAX-Future im Stundenchart fielen zudem die zum Schluss der letzten Woche deutlich zugenommen bearishe Divergenzen sowohl im RSI als auch im MACD auf - auch diese deuteten auf den möglichen Beginn einer deutlicheren Korrektur hin.
Sollte der FDAX im frühen heutigen Geschäft unter 3.770 Punkte fallen, so der Experte weiter, favorisierte der Trader eine beginnende Korrektur des Anstiegs vom 23.10.. Erstes Abwärtsziel sei dann 3.660 Punkte. Solange 3.770 Punkte dagegen hielten, bleibe ein Test des Freitagshochs und eine generelle Ausweitung des Anstiegs vom 23.10. noch ein Thema.
Weitere Informationen zu den Unterstützungen und Widerständen finden Sie im Tools-Bereich.
Eine Übersicht zu den aktuellen Terminen und Wirtschaftsdaten finden Sie im Termin-Topic.
DAX-Future, Korrektur des Anstiegs
PP Brokerage
Nach Beurteilung von Marc Wilhelms, Händler bei PP Brokerage, ist der Rückgang des DAX-Future (FDAX) am Nachmittag vom 07.11.03 bedenklich, da zum einen die US-Arbeitsmarktdaten sehr positiv ausfielen und zum anderen die US-Börsen späten Handel durchaus etwas Abwärtsdynamik entwickelten.
Zudem habe der Markt nun die zum Monatswechsel typische Flut an neuen US-Daten abgearbeitet, sodass die bisherige Unterstützung aus diesen Daten wegfalle. Eine deutlichere Abwärtsreaktion sei also bereits aus diesem Grund möglich.
Betrachte man den DAX-Future im Stundenchart fielen zudem die zum Schluss der letzten Woche deutlich zugenommen bearishe Divergenzen sowohl im RSI als auch im MACD auf - auch diese deuteten auf den möglichen Beginn einer deutlicheren Korrektur hin.
Sollte der FDAX im frühen heutigen Geschäft unter 3.770 Punkte fallen, so der Experte weiter, favorisierte der Trader eine beginnende Korrektur des Anstiegs vom 23.10.. Erstes Abwärtsziel sei dann 3.660 Punkte. Solange 3.770 Punkte dagegen hielten, bleibe ein Test des Freitagshochs und eine generelle Ausweitung des Anstiegs vom 23.10. noch ein Thema.
Weitere Informationen zu den Unterstützungen und Widerständen finden Sie im Tools-Bereich.
Eine Übersicht zu den aktuellen Terminen und Wirtschaftsdaten finden Sie im Termin-Topic.
10.11.2003, 09:34 Uhr
Euro, heutige Erwartungen
Helaba
Nach Auffassung von Antje Praefcke, Devisenexpertin bei der Helaba, ist beim Euro (EUR/USD) heute Zurückhaltung am Markt zu erwarten.
Die Einheitswährung aus Europa habe heute Morgen bei 1,1525 US-Dollar eröffnet, nachdem über Nacht Höchstkurse bei 1,1545 in New York markiert worden wären.
Zum heutigen Wochenbeginn stünden keine marktrelevanten Daten zur Veröffentlichung auf der Agenda.
Die Tagescharts hätten das überverkaufte Gebiet verlassen. Unterstützung finde der Euro bei 1,1480, bei 1,1450 und bei 1,1420 US-Dollar. Widerstände lägen bei 1,1550, bei 1,1620 und bei 1,1650 US-Dollar.
Zusammenfassend ergebe sich ein Bild, das angesichts des leeren Wirtschaftskalenders Konsolidierung in einer 1,1480 bis 1,1580er Bandbreite erwarten lasse. Der Markt sei nun verunsichert, in welche Richtung der US-Dollar weiter tendieren werde, und werde zunächst abwarten. So wird der Handelstag nach Meinung der Analystin von Zurückhaltung geprägt sein. Ein Test des Widerstands bei 1,1550-80 sei möglich, doch werde der Euro in diesem Bereich auf gutes Verkaufsinteresse treffen. Lediglich ein Überschreiten des Widerstands bei 1,1580 eröffne neues Aufwärtspotenzial für die Einheitswährung.
Euro, heutige Erwartungen
Helaba
Nach Auffassung von Antje Praefcke, Devisenexpertin bei der Helaba, ist beim Euro (EUR/USD) heute Zurückhaltung am Markt zu erwarten.
Die Einheitswährung aus Europa habe heute Morgen bei 1,1525 US-Dollar eröffnet, nachdem über Nacht Höchstkurse bei 1,1545 in New York markiert worden wären.
Zum heutigen Wochenbeginn stünden keine marktrelevanten Daten zur Veröffentlichung auf der Agenda.
Die Tagescharts hätten das überverkaufte Gebiet verlassen. Unterstützung finde der Euro bei 1,1480, bei 1,1450 und bei 1,1420 US-Dollar. Widerstände lägen bei 1,1550, bei 1,1620 und bei 1,1650 US-Dollar.
Zusammenfassend ergebe sich ein Bild, das angesichts des leeren Wirtschaftskalenders Konsolidierung in einer 1,1480 bis 1,1580er Bandbreite erwarten lasse. Der Markt sei nun verunsichert, in welche Richtung der US-Dollar weiter tendieren werde, und werde zunächst abwarten. So wird der Handelstag nach Meinung der Analystin von Zurückhaltung geprägt sein. Ein Test des Widerstands bei 1,1550-80 sei möglich, doch werde der Euro in diesem Bereich auf gutes Verkaufsinteresse treffen. Lediglich ein Überschreiten des Widerstands bei 1,1580 eröffne neues Aufwärtspotenzial für die Einheitswährung.
• 08:00 - ! DE Großhandelspreise Oktober
• 08:00 - DE Außenhandel nach Ländern August
• 10:30 - GB Erzeugerpreise Oktober
• 11:00 - DE Deutsche Bank PK
• 11:00 - DE Infineon Bilanz-PK
• 15:30 - EU EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
• 16:00 - US Richmond Fed Index verarb. Industrie Oktober
• 17:00 - US Kansas City Fed Index verarb. Industrie Oktober
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3-jähriger Notes
Montag,
10.11.2003 DE Großhandelspreise Oktober Woche 46
Uhrzeit: 08:00 (MEZ)
Ort: Wiesbaden
Land: Deutschland
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zu den Großhandelspreisen für Oktober 2003
aktuell:
Die Großhandelspreise sind gegenüber dem Vorjahr um 0,8 % gestiegen nach zuvor +0,6 %. Im Vergleich zum Vormonat sind die Preise im Großhandel um 0,1 % gestiegen nach zuvor +0,7 %.
• 08:00 - DE Außenhandel nach Ländern August
• 10:30 - GB Erzeugerpreise Oktober
• 11:00 - DE Deutsche Bank PK
• 11:00 - DE Infineon Bilanz-PK
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Montag,
10.11.2003 DE Großhandelspreise Oktober Woche 46
Uhrzeit: 08:00 (MEZ)
Ort: Wiesbaden
Land: Deutschland
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zu den Großhandelspreisen für Oktober 2003
aktuell:
Die Großhandelspreise sind gegenüber dem Vorjahr um 0,8 % gestiegen nach zuvor +0,6 %. Im Vergleich zum Vormonat sind die Preise im Großhandel um 0,1 % gestiegen nach zuvor +0,7 %.
Kauflimit Foris 527580
50 cents - 27%
50 cents - 27%
DAX am Morgen: US-Vorgaben belasten, schwacher Start, Infineon -3,5%
10.11.2003 09:46:00
Schwache US-Vorgaben motivieren den Deutschen Aktienindex am Montag Morgen nicht, mit grünen Vorzeichen in die neue Woche zu starten. Obwohl es von Seiten des Münchner Chipkonzerns Infineon positive Quartalszahlen gab, muss der DAX30 im frühen Handel mit einem Minus von 0,5 Prozent auf 3.762 Punkte auskommen, wenngleich der Index bereits wieder am Abbauen seiner Verluste dran ist.
Unter den Top5 des Index befinden sich aktuell Schering, RWE, Henkel, Fresenius Medcial Care und Deutsche Lufthansa, wobei die Kranich-Aktie bereits leichte Abschläge verbuchen muss. Die rote Laterne wird von Infineon gehalten. DIe Aktie verlier über 3 Prozent.
Der Chiphersteller Infineon meldete die Zahlen für das vergangene vierte Fiskal-Quartal. Dank eines Preisanstiegs im Speicher-Bereich und einer allgemeinen Erholung des IT-Sektors sowie dem Gewinn aus dem Verkauf der Anteile an dem taiwanischen Unternehmen ProMOS konnte das Unternehmen einen 19-prozentigen Anstieg der Erlöse auf 1,76 Mrd. Euro verkünden. Der Konzernüberschuss betrug 49 Mio. Euro , im Vergleich zu einem Konzernfehlbetrag von 116 Mio. Euro im Quartal davor und einem Verlust von 506 Mio. Euro im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2002. Analysten hatten aber mit einem Konzernüberschuss von 95 Mio. Euro gerechnet, dementsprechend sind auch die Abschläge der Aktie zu erklären.
Aktuellen Presseberichten zufolge scheint eine Verlängerung des Vertrages des Siemens-Vorstandsvorsitzenden Heinrich von Pierer sicher zu sein. Dies berichtet die "Welt am Sonntag". Demnach sei sicher, dass der im September nächsten Jahres auslaufende Vertrag um weitere zwei Jahre von Seiten des Münchner DAX-Unternehmens verlängert wird.
-cas- / -red-
10.11.2003 09:46:00
Schwache US-Vorgaben motivieren den Deutschen Aktienindex am Montag Morgen nicht, mit grünen Vorzeichen in die neue Woche zu starten. Obwohl es von Seiten des Münchner Chipkonzerns Infineon positive Quartalszahlen gab, muss der DAX30 im frühen Handel mit einem Minus von 0,5 Prozent auf 3.762 Punkte auskommen, wenngleich der Index bereits wieder am Abbauen seiner Verluste dran ist.
Unter den Top5 des Index befinden sich aktuell Schering, RWE, Henkel, Fresenius Medcial Care und Deutsche Lufthansa, wobei die Kranich-Aktie bereits leichte Abschläge verbuchen muss. Die rote Laterne wird von Infineon gehalten. DIe Aktie verlier über 3 Prozent.
Der Chiphersteller Infineon meldete die Zahlen für das vergangene vierte Fiskal-Quartal. Dank eines Preisanstiegs im Speicher-Bereich und einer allgemeinen Erholung des IT-Sektors sowie dem Gewinn aus dem Verkauf der Anteile an dem taiwanischen Unternehmen ProMOS konnte das Unternehmen einen 19-prozentigen Anstieg der Erlöse auf 1,76 Mrd. Euro verkünden. Der Konzernüberschuss betrug 49 Mio. Euro , im Vergleich zu einem Konzernfehlbetrag von 116 Mio. Euro im Quartal davor und einem Verlust von 506 Mio. Euro im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2002. Analysten hatten aber mit einem Konzernüberschuss von 95 Mio. Euro gerechnet, dementsprechend sind auch die Abschläge der Aktie zu erklären.
Aktuellen Presseberichten zufolge scheint eine Verlängerung des Vertrages des Siemens-Vorstandsvorsitzenden Heinrich von Pierer sicher zu sein. Dies berichtet die "Welt am Sonntag". Demnach sei sicher, dass der im September nächsten Jahres auslaufende Vertrag um weitere zwei Jahre von Seiten des Münchner DAX-Unternehmens verlängert wird.
-cas- / -red-
10.11.2003, 09:40 Uhr
DAX, die technische Situation
DZ BANK
Nach Beurteilung der Analysten bei der DZ BANK, ist der Index zunehmend überkauft.
Der DAX habe die letzte Woche unter dem Strich positiv mit einer bullishen Wochen-Candle beendet. Übergeordnet habe der Index sich damit die Chance bewahrt, seinen Kurszielbereich um seinen starken Widerstand bei 3.950 Punkten zu erreichen. Auf Tagesbasis stelle sich die Situation aber zunehmend überkauft dar. Am Freitag wäre allerdings ein Reentry in den „alten“ Juli-Aufwärtstrend gelungen, was mit steigendem Volumen einhergegangen wäre. Die Tageshochs hätten jedoch nicht ganz verteidigt werden können, sodass sich dies als eine kurzfristige Übertreibung herausstellen könne. Gelinge es dem Index nämlich nicht diese Tendenz zum Wochenanfang zu bestätigen, drohten kurzfristig Trading-Verkaufssignale aus charttechnischer Sicht sowie über die überkauften Indikatoren.
Intraday lägen noch intakte Verkaufssignale vor, sodass sich die Situation auf Stundenbasis weiter auskonsolidieren müsse. Der kurzfristige Aufwärtstrend verlaufe bei 3.750 Punkten und sei die wichtige Marke für die Tendenz zum Wochenbeginn. Ein Trendbruch dürfe zu weiteren Konsolidierungen führen. Auf Tagesbasis bliebe die Marke von 3.677 Punkten (Ausbruchsniveau) eine wichtige Unterstützung. Erst unter diesem Niveau verschlechtere sich das bislang übergeordnete positive Chartbild.
DAX, die technische Situation
DZ BANK
Nach Beurteilung der Analysten bei der DZ BANK, ist der Index zunehmend überkauft.
Der DAX habe die letzte Woche unter dem Strich positiv mit einer bullishen Wochen-Candle beendet. Übergeordnet habe der Index sich damit die Chance bewahrt, seinen Kurszielbereich um seinen starken Widerstand bei 3.950 Punkten zu erreichen. Auf Tagesbasis stelle sich die Situation aber zunehmend überkauft dar. Am Freitag wäre allerdings ein Reentry in den „alten“ Juli-Aufwärtstrend gelungen, was mit steigendem Volumen einhergegangen wäre. Die Tageshochs hätten jedoch nicht ganz verteidigt werden können, sodass sich dies als eine kurzfristige Übertreibung herausstellen könne. Gelinge es dem Index nämlich nicht diese Tendenz zum Wochenanfang zu bestätigen, drohten kurzfristig Trading-Verkaufssignale aus charttechnischer Sicht sowie über die überkauften Indikatoren.
Intraday lägen noch intakte Verkaufssignale vor, sodass sich die Situation auf Stundenbasis weiter auskonsolidieren müsse. Der kurzfristige Aufwärtstrend verlaufe bei 3.750 Punkten und sei die wichtige Marke für die Tendenz zum Wochenbeginn. Ein Trendbruch dürfe zu weiteren Konsolidierungen führen. Auf Tagesbasis bliebe die Marke von 3.677 Punkten (Ausbruchsniveau) eine wichtige Unterstützung. Erst unter diesem Niveau verschlechtere sich das bislang übergeordnete positive Chartbild.
Hallo Sindbad und Seezunge
WTO hält Furcht vor Chinas Wirtschaftskraft für übertrieben
Welthandel / Die Welthandelsorganisation (WTO) hat Befürchtungen zurückgewisen, dass China angesichts seiner rasant wachsenden Wirtschaftskraft zum Problem für viele Handelspartner werden könnte.
sda. «Handel ist kein Nullsummenspiel», sagte WTO-Generalsekretär Supachai Panitchpakdi am Montag an einer Diskussionsveranstaltung in Peking. «China ist nicht nur ein grosser Exporteur, sondern auch ein grosser Importeur.»
Alle Handelspartner profitieren
Für seine Modernisierung habe China Ausrüstung, Technologie und Rohstoffe im Milliardenwert aus dem Ausland benötigt. Dies werde auch in Zukunft so sein, und davon könnten alle Handelspartner profitieren.
«Kein Land in der Geschichte ist dramatischer auf die Bühne der Weltwirtschaft getreten als China», sagte Supachai an der vom Pekinger Handelsministerium organisierten Veranstaltung.
Der viertgrösste Handelsblock
Er verwies darauf, dass das kommunistische Land in den beiden letzten Jahrzehnten Wachstumsraten von durchschnittlich 10 Prozent verzeichnet habe. Der Aussenhandel sei gleichzeitig im Schnitt um 14 Prozent gewachsen. Nur zwei Jahre nach dem Beitritt zur WTO sei China mittlerweile der viertgrösste Handelsblock der Welt nach den USA, der EU und Japan.
«Das sind wirklich beeindruckende Ergebnisse – so beeindruckend, dass sie Befürchtungen geweckt haben, dass es in einigen Quartalen unmöglich sein werde, gegen Chinas Exportkapazität und Marktgrösse zu konkurrieren», sagte Supachai. Er glaube aber, dass diese Ängste «weitgehend übertrieben» seien.
Importe wachsen schneller als Exporte
So seien die Exporte Chinas in den ersten neun Monaten des laufenden Jahrs zwar um 32 Prozent gestiegen, die Importe aber gleichzeitig um 41 Prozent. China werde nun bald Japan als drittgrösste Importnation nach den USA und Deutschland überholen.
«In Zeiten, in denen die Weltwirtschaft schwach bleibt, sollte Chinas robuste wirtschaftliche Entwicklung als Motor für globales Wachstum begrüsst werden», sagte Supachai.
Redaktion: Manuel Gnos
WTO hält Furcht vor Chinas Wirtschaftskraft für übertrieben
Welthandel / Die Welthandelsorganisation (WTO) hat Befürchtungen zurückgewisen, dass China angesichts seiner rasant wachsenden Wirtschaftskraft zum Problem für viele Handelspartner werden könnte.
sda. «Handel ist kein Nullsummenspiel», sagte WTO-Generalsekretär Supachai Panitchpakdi am Montag an einer Diskussionsveranstaltung in Peking. «China ist nicht nur ein grosser Exporteur, sondern auch ein grosser Importeur.»
Alle Handelspartner profitieren
Für seine Modernisierung habe China Ausrüstung, Technologie und Rohstoffe im Milliardenwert aus dem Ausland benötigt. Dies werde auch in Zukunft so sein, und davon könnten alle Handelspartner profitieren.
«Kein Land in der Geschichte ist dramatischer auf die Bühne der Weltwirtschaft getreten als China», sagte Supachai an der vom Pekinger Handelsministerium organisierten Veranstaltung.
Der viertgrösste Handelsblock
Er verwies darauf, dass das kommunistische Land in den beiden letzten Jahrzehnten Wachstumsraten von durchschnittlich 10 Prozent verzeichnet habe. Der Aussenhandel sei gleichzeitig im Schnitt um 14 Prozent gewachsen. Nur zwei Jahre nach dem Beitritt zur WTO sei China mittlerweile der viertgrösste Handelsblock der Welt nach den USA, der EU und Japan.
«Das sind wirklich beeindruckende Ergebnisse – so beeindruckend, dass sie Befürchtungen geweckt haben, dass es in einigen Quartalen unmöglich sein werde, gegen Chinas Exportkapazität und Marktgrösse zu konkurrieren», sagte Supachai. Er glaube aber, dass diese Ängste «weitgehend übertrieben» seien.
Importe wachsen schneller als Exporte
So seien die Exporte Chinas in den ersten neun Monaten des laufenden Jahrs zwar um 32 Prozent gestiegen, die Importe aber gleichzeitig um 41 Prozent. China werde nun bald Japan als drittgrösste Importnation nach den USA und Deutschland überholen.
«In Zeiten, in denen die Weltwirtschaft schwach bleibt, sollte Chinas robuste wirtschaftliche Entwicklung als Motor für globales Wachstum begrüsst werden», sagte Supachai.
Redaktion: Manuel Gnos
Stopbuy 4MBO 3,40 Euro
4 Euro drin
4 Euro drin
Na schön. Ein kleine Konsolidierung hat der Dax vollbracht! Aber nur bis 3742 Punkten! Hmh.
NET AG
Concord
Concord
Hallo SchmidtsKatze und Ce
Hallo act,
ist ja recht ruhig hier geworden,
haben die anderen keine Lust mehr "mitzuspielen"?
ist ja recht ruhig hier geworden,
haben die anderen keine Lust mehr "mitzuspielen"?
Montag 10. November 2003, 12:54 Uhr
Börsen starten verhalten in neue Woche
Frankfurt/Tokio (AP) Nach den vergangenen Kursgewinnen sind die Börsen verhalten in die neue Woche gestartet. Der DAX verlor am Montag bis gegen 12.30 Uhr leicht 0,15 Prozent auf 3.776 Zähler. Der MDAX lag mit 0,26 Prozent auf 4.380 Punkte leicht im Plus und der TecDAX gab 0,27 Prozent auf 567 Punkte nach.
Größter Verlierer im DAX war das Papier des Halbleiterkonzerns Infineon mit 2,56 Prozent. Und das, obwohl das Unternehmen für das vierte Quartal erstmals seit mehr als zwei Jahren wieder schwarze Zahlen gemeldet hatte. Metro verloren 1,73 Prozent und Altana 1,55 Prozent. Größter Gewinner war das RWE-Papier mit plus 1,98 Prozent. Bayer legten um 1,60 Prozent zu. Das Unternehmen hatte Ende vergangener Woche angekündigt, sich von seiner Chemiesparte trennen zu wollen, was von den Börsen positiv aufgenommen worden war.
In Tokio schloss die Börse schwächer. Der Nikkei Stock Average verlor 1,17 Prozent auf 10.504,54 Punkte.
http://www.deutsche-boerse.com
ARTICON
DEUTZ AG
4MBO INTERN
SUESS MICROTEC
Börsen starten verhalten in neue Woche
Frankfurt/Tokio (AP) Nach den vergangenen Kursgewinnen sind die Börsen verhalten in die neue Woche gestartet. Der DAX verlor am Montag bis gegen 12.30 Uhr leicht 0,15 Prozent auf 3.776 Zähler. Der MDAX lag mit 0,26 Prozent auf 4.380 Punkte leicht im Plus und der TecDAX gab 0,27 Prozent auf 567 Punkte nach.
Größter Verlierer im DAX war das Papier des Halbleiterkonzerns Infineon mit 2,56 Prozent. Und das, obwohl das Unternehmen für das vierte Quartal erstmals seit mehr als zwei Jahren wieder schwarze Zahlen gemeldet hatte. Metro verloren 1,73 Prozent und Altana 1,55 Prozent. Größter Gewinner war das RWE-Papier mit plus 1,98 Prozent. Bayer legten um 1,60 Prozent zu. Das Unternehmen hatte Ende vergangener Woche angekündigt, sich von seiner Chemiesparte trennen zu wollen, was von den Börsen positiv aufgenommen worden war.
In Tokio schloss die Börse schwächer. Der Nikkei Stock Average verlor 1,17 Prozent auf 10.504,54 Punkte.
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SUESS MICROTEC
dpa-afx
Aktien New York Ausblick: Kaum verändert - Ölpreissteigerung könnte belasten
Montag 10. November 2003, 14:22 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street dürften die wichtigsten Indizes für Standardwerte am Montag kaum verändert bis geringfügig fester in den Handel gehen. Darauf deuteten vor Handelsbeginn die Futures hin.
Die Investoren dürften dabei sowohl die Entwicklung des Ölpreises als auch die Bilanzdaten wichtiger Unternehmen in der zweiten Wochenhälfte beobachten, hieß es von Händlerseite. Unter anderem wird das Schwergewicht Wal-Mart Stores Inc. am Donnerstag Zahlen vorlegen.
Der Ölpreis ist in London am Tag nach dem jünsten Terroranschlag in Saudi-Arabien auf den höchsten Stand seit Mitte Oktober gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Auslieferung im Dezember stieg bis auf 29,44 Dollar. Niedrige Lagerbestände in den USA und die Erwartung eines strengen Winters in Nordamerika dürften den Preis auch in new York weiter antreiben.
Die Intel-Aktie könnte das Interesse der Investoren auf sich ziehen. JP Morgan hatte die Aktie am Montag auf "Overweight" heraufgestuft und die Prognosen für den Wert angehoben. Begründet wurde der Schritt mit der anziehenden konjunkturellen Entwicklung und steigender Nachfrage für Laptop-Computer. Auch andere Chipwerte könnten im Zuge von Intel ansteigen, berichteten Händler.
Gewinnmitnahmen sorgten am Freitag für einen Wochenschluss im Minus. Dow Jones und S&P 500 bewegten sich dabei über weite Handelsstrecken im Plus, fielen aber in der letzten Stunde markant zurück und schlossen jeweils nahe nahe des Tagestiefs. Den schwachen Handelschluss konnten selbst erheblich besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten nicht verhindern.
Der Dow Jones schloss um 0,47 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 9.811,12 Punkten. Der S&P 500 sank um 0,46 Prozent und schloss bei 1.053,21 Punkten./mnr/ck
Aktien New York Ausblick: Kaum verändert - Ölpreissteigerung könnte belasten
Montag 10. November 2003, 14:22 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street dürften die wichtigsten Indizes für Standardwerte am Montag kaum verändert bis geringfügig fester in den Handel gehen. Darauf deuteten vor Handelsbeginn die Futures hin.
Die Investoren dürften dabei sowohl die Entwicklung des Ölpreises als auch die Bilanzdaten wichtiger Unternehmen in der zweiten Wochenhälfte beobachten, hieß es von Händlerseite. Unter anderem wird das Schwergewicht Wal-Mart Stores Inc. am Donnerstag Zahlen vorlegen.
Der Ölpreis ist in London am Tag nach dem jünsten Terroranschlag in Saudi-Arabien auf den höchsten Stand seit Mitte Oktober gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Auslieferung im Dezember stieg bis auf 29,44 Dollar. Niedrige Lagerbestände in den USA und die Erwartung eines strengen Winters in Nordamerika dürften den Preis auch in new York weiter antreiben.
Die Intel-Aktie könnte das Interesse der Investoren auf sich ziehen. JP Morgan hatte die Aktie am Montag auf "Overweight" heraufgestuft und die Prognosen für den Wert angehoben. Begründet wurde der Schritt mit der anziehenden konjunkturellen Entwicklung und steigender Nachfrage für Laptop-Computer. Auch andere Chipwerte könnten im Zuge von Intel ansteigen, berichteten Händler.
Gewinnmitnahmen sorgten am Freitag für einen Wochenschluss im Minus. Dow Jones und S&P 500 bewegten sich dabei über weite Handelsstrecken im Plus, fielen aber in der letzten Stunde markant zurück und schlossen jeweils nahe nahe des Tagestiefs. Den schwachen Handelschluss konnten selbst erheblich besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten nicht verhindern.
Der Dow Jones schloss um 0,47 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 9.811,12 Punkten. Der S&P 500 sank um 0,46 Prozent und schloss bei 1.053,21 Punkten./mnr/ck
@CE
Es ist wie in einem Wellenbad - mal hoch hinauf und dann wieder hinunter !
Aber ICH bin hier - so wie immer!
Es ist wie in einem Wellenbad - mal hoch hinauf und dann wieder hinunter !
Aber ICH bin hier - so wie immer!
Und Ford habe ich vergessen
Savient Pharmaceuticals - UPDATE - Trading Lower On Q3 News [SVNT]
11/10/03 8:35:01 AM We alerted readers at 8:12 that Savient Pharmaceuticals (SVNT) reported third quarter EPS of $0.07, which declined from the $0.10 reported last year. The stock is currently trading lower by 0.98 on 4K shares Monday morning on Instinet.
Savient Pharmaceuticals is a thinly traded stock that moved in a range for the majority of Friday`s session, to close down by 0.02 at $5.98. The stock has been moving in a narrow range for the last month at the highs of the year.
Cintas Corp. Is Climbing Higher Following Upgrade [CTAS]
11/10/03 8:11:22 AM CIBC World Markets upgraded shares of Cintas Corp. (CTAS) Monday morning from a "Sector Perform" to an "Outperform" with a $55 price target. The stock is currently trading higher by 0.84 on light volume on Instinet.
Cintas Corp. gapped up slightly this morning, but traded in a range for the majority of the session, to close down by 0.02 at $43.27. The stock pulled back slightly from the upper end of a 3-week range.
IMAX Corp. - UPDATE - Heading Lower Following Q3 Report [IMAX]
11/10/03 8:06:17 AM We alerted readers at 7:33 that IMAX Corp. (IMAX) reported a third quarter EPS loss of $0.07, which fell short of the consensus estimate by a penny per share. Full year 2003 EPS is expected to come in between $0.10 and $0.15, compared to the consensus estimate of $0.12. The stock is currently trading lower by 0.36 on 2K shares Monday morning on Instinet.
IMAX Corp. steadily declined in the first 45 minutes of Friday`s session and closed lower by 0.29 at $9.35 on above average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 3 sessions and closed testing some support.
IBM Corp. Is Moving Higher On Barron`s Comments [IBM]
11/10/03 7:53:29 AM This weekend`s edition of Barron`s magazine featured a positive article on shares of IBM Corp. (IBM), which stated that the company would be among the beneficiaries of next year`s expected recovery in corporate computer spending. The stock is currently trading higher by 1.24 on light volume Monday morning on Instinet.
IBM Corp. moved slightly lower at the open of Friday`s session and took out the lows of the day around noon, to finish down by 1.08 at $88.26. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.
Intel Corp. Is Rising Higher Following Upgrade [INTC]
11/10/03 7:48:34 AM JP Morgan upgraded shares of Intel Corp. (INTC) Monday morning from a "Neutral" to an "Overweight" and raised its fourth quarter and full year estimates. The stock is currently trading higher by 0.31 on 20K shares on Instinet.
Intel Corp. gapped open higher Friday morning, but gradually declined going into the close, to finish down by 0.25 at $33.87 on average volume. The stock pulled back slightly from the highs of the year.
Nokia Corp. Is Trading Lower On Psion News [NOK]
11/10/03 7:44:57 AM Reports from Europe have stated that Nokia Corp. (NOK) is considering acquiring UK based Psion. Nokia and Psion are the two largest stakeholders in Symbian, a software-cellphone venture in London. Nokia is currently trading lower by 0.27 on 65K shares Monday morning on Instinet.
Nokia Corp. gapped up slightly Friday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.04 at $17.57. The stock pulled back slightly from resistance.
Adobe Systems Inc. Is Heading Lower Following Downgrade [ADBE]
11/10/03 7:38:26 AM JP Morgan downgraded shares of Adobe Systems Inc. (ADBE) Monday morning form an "Overweight" to an "Underweight." The stock is currently trading lower by 1.48 on 9K shares on Instinet.
Adobe Systems Inc. gradually declined around midday on Friday and took out the session lows going into the close, to finish down by 0.80 at $45.03. The stock pulled back slightly from the highs of the year.
JP Morgan Chase & Co. - Stock To Watch Following NY Times Report [JPM]
11/10/03 7:28:03 AM The New York Times reported Monday morning that regulators are conducting a probe revolving around over 2 dozen brokers and their supervisors at a unit of JP Morgan Chase & Co. (JPM), to determine if they participated in the improper sale of mutual funds to increase commissions.
JP Morgan Chase & Co. dropped beneath Friday`s range going into the close and finished lower by 0.27 at $36.04. The stock closed near the upper end of a 6-week range.
Moore Wallace Inc. Was Acquired By R R Donnelley - Stock To Watch [MWI]
11/10/03 7:17:23 AM R.R. Donnelley (DNY) announced on Sunday that it had agreed to acquire Moore Wallace Inc. (MWI) for $2.8 billion.
Moore Wallace Inc. climbed gradually to the upside in the later half of Friday morning and closed higher by 0.05 at $15.25 on above average volume. The stock is approaching resistance at the highs of the year, around $15.50.
International Markets Are Trading In The Red [$INDU]
11/10/03 7:07:56 AM The NIKKEI 225 of Japan closed down by 124.44 points at 10504.54 on November 10, 2003 and the Hang Seng of Hong Kong finished lower by 58.49 points at 12156.68.
The major European markets are currently trading to the downside. The CAC 40 of France is lower by 8.80 points at 3444.33, the FTSE 100 of the UK is down 12.20 points at 4364.70 and the DAX of Germany is lower by 1.72 points at 3780.84.
11/10/03 8:35:01 AM We alerted readers at 8:12 that Savient Pharmaceuticals (SVNT) reported third quarter EPS of $0.07, which declined from the $0.10 reported last year. The stock is currently trading lower by 0.98 on 4K shares Monday morning on Instinet.
Savient Pharmaceuticals is a thinly traded stock that moved in a range for the majority of Friday`s session, to close down by 0.02 at $5.98. The stock has been moving in a narrow range for the last month at the highs of the year.
Cintas Corp. Is Climbing Higher Following Upgrade [CTAS]
11/10/03 8:11:22 AM CIBC World Markets upgraded shares of Cintas Corp. (CTAS) Monday morning from a "Sector Perform" to an "Outperform" with a $55 price target. The stock is currently trading higher by 0.84 on light volume on Instinet.
Cintas Corp. gapped up slightly this morning, but traded in a range for the majority of the session, to close down by 0.02 at $43.27. The stock pulled back slightly from the upper end of a 3-week range.
IMAX Corp. - UPDATE - Heading Lower Following Q3 Report [IMAX]
11/10/03 8:06:17 AM We alerted readers at 7:33 that IMAX Corp. (IMAX) reported a third quarter EPS loss of $0.07, which fell short of the consensus estimate by a penny per share. Full year 2003 EPS is expected to come in between $0.10 and $0.15, compared to the consensus estimate of $0.12. The stock is currently trading lower by 0.36 on 2K shares Monday morning on Instinet.
IMAX Corp. steadily declined in the first 45 minutes of Friday`s session and closed lower by 0.29 at $9.35 on above average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 3 sessions and closed testing some support.
IBM Corp. Is Moving Higher On Barron`s Comments [IBM]
11/10/03 7:53:29 AM This weekend`s edition of Barron`s magazine featured a positive article on shares of IBM Corp. (IBM), which stated that the company would be among the beneficiaries of next year`s expected recovery in corporate computer spending. The stock is currently trading higher by 1.24 on light volume Monday morning on Instinet.
IBM Corp. moved slightly lower at the open of Friday`s session and took out the lows of the day around noon, to finish down by 1.08 at $88.26. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.
Intel Corp. Is Rising Higher Following Upgrade [INTC]
11/10/03 7:48:34 AM JP Morgan upgraded shares of Intel Corp. (INTC) Monday morning from a "Neutral" to an "Overweight" and raised its fourth quarter and full year estimates. The stock is currently trading higher by 0.31 on 20K shares on Instinet.
Intel Corp. gapped open higher Friday morning, but gradually declined going into the close, to finish down by 0.25 at $33.87 on average volume. The stock pulled back slightly from the highs of the year.
Nokia Corp. Is Trading Lower On Psion News [NOK]
11/10/03 7:44:57 AM Reports from Europe have stated that Nokia Corp. (NOK) is considering acquiring UK based Psion. Nokia and Psion are the two largest stakeholders in Symbian, a software-cellphone venture in London. Nokia is currently trading lower by 0.27 on 65K shares Monday morning on Instinet.
Nokia Corp. gapped up slightly Friday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.04 at $17.57. The stock pulled back slightly from resistance.
Adobe Systems Inc. Is Heading Lower Following Downgrade [ADBE]
11/10/03 7:38:26 AM JP Morgan downgraded shares of Adobe Systems Inc. (ADBE) Monday morning form an "Overweight" to an "Underweight." The stock is currently trading lower by 1.48 on 9K shares on Instinet.
Adobe Systems Inc. gradually declined around midday on Friday and took out the session lows going into the close, to finish down by 0.80 at $45.03. The stock pulled back slightly from the highs of the year.
JP Morgan Chase & Co. - Stock To Watch Following NY Times Report [JPM]
11/10/03 7:28:03 AM The New York Times reported Monday morning that regulators are conducting a probe revolving around over 2 dozen brokers and their supervisors at a unit of JP Morgan Chase & Co. (JPM), to determine if they participated in the improper sale of mutual funds to increase commissions.
JP Morgan Chase & Co. dropped beneath Friday`s range going into the close and finished lower by 0.27 at $36.04. The stock closed near the upper end of a 6-week range.
Moore Wallace Inc. Was Acquired By R R Donnelley - Stock To Watch [MWI]
11/10/03 7:17:23 AM R.R. Donnelley (DNY) announced on Sunday that it had agreed to acquire Moore Wallace Inc. (MWI) for $2.8 billion.
Moore Wallace Inc. climbed gradually to the upside in the later half of Friday morning and closed higher by 0.05 at $15.25 on above average volume. The stock is approaching resistance at the highs of the year, around $15.50.
International Markets Are Trading In The Red [$INDU]
11/10/03 7:07:56 AM The NIKKEI 225 of Japan closed down by 124.44 points at 10504.54 on November 10, 2003 and the Hang Seng of Hong Kong finished lower by 58.49 points at 12156.68.
The major European markets are currently trading to the downside. The CAC 40 of France is lower by 8.80 points at 3444.33, the FTSE 100 of the UK is down 12.20 points at 4364.70 and the DAX of Germany is lower by 1.72 points at 3780.84.
@actr
10.11. 14:35
US Vorbörse - Behauptet
US Vorbörse - Behauptet
@Ford
10.11. 13:21
TecDAX: MOBILCOM - Charttechnisch alles im Lot!
Mobilcom
WKN: 662240 ISIN: DE0006622400
Intradaykursstand : -2,81% auf 11,4 Euro
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Diagnose: Seit Mitte September 2002 befindet sich die Aktie in einer breiten übergeordneten Aufwärtsbewegung. Am 24.09.2003 wurde bei 13,59 Euro das Jahreshoch erreicht. Seitdem konsolidiert das Papier. Das Konsolidierungsmuster hat neutralen bis leicht bullishen Charakter.
Prognose: Der Bereich von 10,91-11,45 Euro stellt eine solide charttechnische Unterstützung dar. Wir gehen davon aus, daß die Konsolidierung in den kommenden Tagen beendet werden und die Aktie weiter nach oben durchziehen dürfte. Mittelfristig haben wir ein charttechnisches Kursziel von 28 Euro genannt.
TecDAX: MOBILCOM - Charttechnisch alles im Lot!
Mobilcom
WKN: 662240 ISIN: DE0006622400
Intradaykursstand : -2,81% auf 11,4 Euro
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Diagnose: Seit Mitte September 2002 befindet sich die Aktie in einer breiten übergeordneten Aufwärtsbewegung. Am 24.09.2003 wurde bei 13,59 Euro das Jahreshoch erreicht. Seitdem konsolidiert das Papier. Das Konsolidierungsmuster hat neutralen bis leicht bullishen Charakter.
Prognose: Der Bereich von 10,91-11,45 Euro stellt eine solide charttechnische Unterstützung dar. Wir gehen davon aus, daß die Konsolidierung in den kommenden Tagen beendet werden und die Aktie weiter nach oben durchziehen dürfte. Mittelfristig haben wir ein charttechnisches Kursziel von 28 Euro genannt.
Biogen Inc. - UPDATE - Moving Lower Despite Positive Study Results [BGEN]
11/10/03 8:51:30 AM We alerted readers at 8:14 that Biogen Inc. (BGEN) reported positive Phase II Clinical trial results for its oral Adentri, an adenosine receptor antagonist, in patients with stable heart failure. The stock is currently trading lower by 0.30 on 3K shares Monday morning on Instinet.
Biogen Inc. moved slightly lower at the open of Friday`s session and took out the lows of the day going into the close, to finish down by 0.50 at $39.20. The stock finished near the middle of a 6-week range.
Kohl`s Corp. Is Heading Lower Following Downgrade [KSS]
11/10/03 8:46:41 AM Goldman Sachs downgraded shares of Kohl`s Corp. (KSS) Monday morning from an "Outperform" to an "In-Line." The stock is currently trading lower by 1.16 on 3K shares on Instinet.
Kohl`s Corp. gradually declined in the first 90 minutes of Friday`s session and closed down by 0.39 at $51.91 on above average volume. The stock has been pulling back from its 50-day moving average for the last week and a half and closed testing support.
Nvidia Corp. Is Rising Higher In Pre-Market Trade [NVDA]
11/10/03 8:42:25 AM Nvidia Corp. (NVDA) gapped open sharply higher Friday morning, but traded in a narrow range throughout the day. The stock finished up by 3.58 at $21.75 on the highest volume in nearly 6 months.
Nvidia Corp. rose above resistance and closed at nearly a 4-month high. The stock is currently trading higher by 0.45 on 72K shares Monday morning on Instinet.
Esperion Therapeutics Inc. Is Moving Lower In Pre-Market Trade [ESPR]
11/10/03 8:38:55 AM Esperion Therapeutics Inc. (ESPR) moved slightly to the downside at the open of Friday`s session, but settled into a range for the majority of the day. The stock finished lower by 0.44 at $24.35 on above average volume.
Esperion Therapeutics Inc. pulled back slightly from resistance at the highs of the year. Lehman Brothers reiterated its "Overweight" rating on the stock Monday morning, with a $22 price target. The stock is currently trading lower by 0.80 on 7K shares on Instinet.
11/10/03 8:51:30 AM We alerted readers at 8:14 that Biogen Inc. (BGEN) reported positive Phase II Clinical trial results for its oral Adentri, an adenosine receptor antagonist, in patients with stable heart failure. The stock is currently trading lower by 0.30 on 3K shares Monday morning on Instinet.
Biogen Inc. moved slightly lower at the open of Friday`s session and took out the lows of the day going into the close, to finish down by 0.50 at $39.20. The stock finished near the middle of a 6-week range.
Kohl`s Corp. Is Heading Lower Following Downgrade [KSS]
11/10/03 8:46:41 AM Goldman Sachs downgraded shares of Kohl`s Corp. (KSS) Monday morning from an "Outperform" to an "In-Line." The stock is currently trading lower by 1.16 on 3K shares on Instinet.
Kohl`s Corp. gradually declined in the first 90 minutes of Friday`s session and closed down by 0.39 at $51.91 on above average volume. The stock has been pulling back from its 50-day moving average for the last week and a half and closed testing support.
Nvidia Corp. Is Rising Higher In Pre-Market Trade [NVDA]
11/10/03 8:42:25 AM Nvidia Corp. (NVDA) gapped open sharply higher Friday morning, but traded in a narrow range throughout the day. The stock finished up by 3.58 at $21.75 on the highest volume in nearly 6 months.
Nvidia Corp. rose above resistance and closed at nearly a 4-month high. The stock is currently trading higher by 0.45 on 72K shares Monday morning on Instinet.
Esperion Therapeutics Inc. Is Moving Lower In Pre-Market Trade [ESPR]
11/10/03 8:38:55 AM Esperion Therapeutics Inc. (ESPR) moved slightly to the downside at the open of Friday`s session, but settled into a range for the majority of the day. The stock finished lower by 0.44 at $24.35 on above average volume.
Esperion Therapeutics Inc. pulled back slightly from resistance at the highs of the year. Lehman Brothers reiterated its "Overweight" rating on the stock Monday morning, with a $22 price target. The stock is currently trading lower by 0.80 on 7K shares on Instinet.
am 13.11. mit den Zahlen....
10.11. 14:08
Heutige Conference Calls
Heutige Conference Calls
Hallo Jeff
10.11. 14:31
Microsoft: Noch zwei Tage bis zu den Anhörungen
Zwei Tage im Vorfeld der Anhörungen betont Microsoft erneut, die Anklagepunkte der Europäischen Kommission ausräumen zu wollen. Die EU-Kommission wirft Microsoft vor, seine Marktmacht mit dem Betriebssystem Windows ausgenutzt zu haben, um neue Produkte am Markt einzuführen. Damit habe Microsoft konkurrierende Anbieter von Musik-, Video- und Server-Software geschädigt. Die Kommission strebt eine Trennung der Auslieferung des Windows Media Player und des Betriebssystems Windows XP an. Zudem soll Microsoft einen größeren Teil seiner Windows-Quellcodes offen legen, sodass Rivalen eine bessere Kompatibilität ihrer Software mit Microsoft-Produkten herstellen können. Die Anhörungen Microsofts werden am Mittwoch in Brüssel beginnen. Microsoft wird sich bezüglich der Anschuldigungen rechtfertigen und versuchen, die Besorgnisse der Kommission auszuräumen.
10.11. 14:31
Microsoft: Noch zwei Tage bis zu den Anhörungen
Zwei Tage im Vorfeld der Anhörungen betont Microsoft erneut, die Anklagepunkte der Europäischen Kommission ausräumen zu wollen. Die EU-Kommission wirft Microsoft vor, seine Marktmacht mit dem Betriebssystem Windows ausgenutzt zu haben, um neue Produkte am Markt einzuführen. Damit habe Microsoft konkurrierende Anbieter von Musik-, Video- und Server-Software geschädigt. Die Kommission strebt eine Trennung der Auslieferung des Windows Media Player und des Betriebssystems Windows XP an. Zudem soll Microsoft einen größeren Teil seiner Windows-Quellcodes offen legen, sodass Rivalen eine bessere Kompatibilität ihrer Software mit Microsoft-Produkten herstellen können. Die Anhörungen Microsofts werden am Mittwoch in Brüssel beginnen. Microsoft wird sich bezüglich der Anschuldigungen rechtfertigen und versuchen, die Besorgnisse der Kommission auszuräumen.
10.11. 15:01
Vorbörsliche Momentumplayer
Vorbörsliche Momentumplayer
Nach der Kinderjause wieder Börse:
10.11. 15:49
US Indizes - Eröffnungstendenz
Nasdaq Composite
Kursstand: 1970,59 Punkte
Die US Indizes haben den Handel auf Vortagesniveau eröffnet und bleiben in diesem Bereich stabil.
Belastend wirken nach der Eröffnung Halbleiter- und Softwaresektor, gestützt wird der Markt durch den Netzwerksektor.
Der Nasdaq steht über dem Support bei 1967 Punkten. Weitere Unterstützung bietet hier der Bereich der flachen Aufwärtstrendlinie der Vortage bei 1950 Punkten.
Auch der Dow bleibt im Bereich des Vortagesschlusskurses. Kurzfristig bietet das Niveau um 9773 Punkte Unterstützung.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
10.11. 15:49
US Indizes - Eröffnungstendenz
Nasdaq Composite
Kursstand: 1970,59 Punkte
Die US Indizes haben den Handel auf Vortagesniveau eröffnet und bleiben in diesem Bereich stabil.
Belastend wirken nach der Eröffnung Halbleiter- und Softwaresektor, gestützt wird der Markt durch den Netzwerksektor.
Der Nasdaq steht über dem Support bei 1967 Punkten. Weitere Unterstützung bietet hier der Bereich der flachen Aufwärtstrendlinie der Vortage bei 1950 Punkten.
Auch der Dow bleibt im Bereich des Vortagesschlusskurses. Kurzfristig bietet das Niveau um 9773 Punkte Unterstützung.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Cotton States Life Insura.. 17.02 +6.92 (+68.51 %)
Sedol: 2229115 Exch: NASDAQ Sym: CSLI.NAS 10/11 15:15
Price Time Trades 151
Latest 17.02 15:15 10/11 Traded Shares 52,855
Bid 17.02 15:15 10/11 Trading Volume 868,667.95
Offer 17.12 15:15 10/11 52W High 11.00
Open 14.00 10/11 52W Low 8.10
High 19.00 10/11 1Y High 11.00
Low 13.00 10/11 1Y Low 8.10
Close 10.10 20:12 07/11 Split (02.05.97) 4 : 5
Split (18.10.95) 4 : 5
Cotton States Insurance and COUNTRY Insurance & Financial Services Announce Letter Agreement
ATLANTA, Nov 10, 2003 /PRNewswire-FirstCall via Comtex/ -- Cotton States
Insurance Group (Nasdaq: CSLI), located in Atlanta, Georgia, and COUNTRY
Insurance & Financial Services, located in Bloomington, Illinois, announced
today that they have entered into a letter agreement outlining the terms of a
potential transaction between the two organizations. Pursuant to the letter
agreement, it is anticipated that COUNTRY would purchase the outstanding capital
stock of Cotton States Life Insurance Company at a price per share of $20.25 and
Cotton States Mutual Insurance Company would enter into an affiliation agreement
which would add it to the COUNTRY Property/Casualty Reinsurance Pool.
COUNTRY and Cotton States have agreed to continue discussions on an exclusive
basis and COUNTRY believes it is near completion of its due diligence and
financial review of Cotton States. However, the transactions are subject to
negotiation and execution of definitive agreements by COUNTRY and Cotton States,
which would occur only after the completion of due diligence. In addition, the
transactions are subject to Board of Director approval by each party, regulatory
approval, shareholder approval and, if necessary, policyholder approval, and
other customary approvals and conditions.
About Cotton States
Cotton States Insurance is a group of companies that has been providing quality
insurance products to customers in the Southeast since 1941, with products for
auto, home and life. The Group`s product portfolio is complemented with
specialty products that are marketed through its two brokerage operations. The
Cotton States Insurance Group includes Cotton States Mutual Insurance Company,
Shield Insurance Company and Cotton States Life Insurance Company, including its
two subsidiaries Cotton States Marketing Resources, Inc. and CSI Brokerage
Services, Inc. Cotton States Life Insurance Company is traded on The NASDAQ
National Market under the symbol CSLI.
For additional information, contact Cotton States Insurance Company at (770)
391-8903 or visit www.cottonstatesinsurance.com .
About COUNTRY
COUNTRY Insurance & Financial Services and its alliances serve about 1 million
households and businesses throughout the United States. Founded in 1925, the
group now has nearly 2,000 exclusive agents in 15 Midwestern and Western states
who offer a full range of property/casualty, life and annuity products, as well
as financial and estate planning services. Through alliances, affiliations and
relationships with independent agents, their geographic reach spans across the
United States. The COUNTRY insurance companies have $1.3 billion of
property/casualty premium, $600 million in life premium and are consistently
rated A+ by A.M. Best.
For additional information, contact COUNTRY at (309) 821-2009 or visit
www.countryfinancial.com .
Sedol: 2229115 Exch: NASDAQ Sym: CSLI.NAS 10/11 15:15
Price Time Trades 151
Latest 17.02 15:15 10/11 Traded Shares 52,855
Bid 17.02 15:15 10/11 Trading Volume 868,667.95
Offer 17.12 15:15 10/11 52W High 11.00
Open 14.00 10/11 52W Low 8.10
High 19.00 10/11 1Y High 11.00
Low 13.00 10/11 1Y Low 8.10
Close 10.10 20:12 07/11 Split (02.05.97) 4 : 5
Split (18.10.95) 4 : 5
Cotton States Insurance and COUNTRY Insurance & Financial Services Announce Letter Agreement
ATLANTA, Nov 10, 2003 /PRNewswire-FirstCall via Comtex/ -- Cotton States
Insurance Group (Nasdaq: CSLI), located in Atlanta, Georgia, and COUNTRY
Insurance & Financial Services, located in Bloomington, Illinois, announced
today that they have entered into a letter agreement outlining the terms of a
potential transaction between the two organizations. Pursuant to the letter
agreement, it is anticipated that COUNTRY would purchase the outstanding capital
stock of Cotton States Life Insurance Company at a price per share of $20.25 and
Cotton States Mutual Insurance Company would enter into an affiliation agreement
which would add it to the COUNTRY Property/Casualty Reinsurance Pool.
COUNTRY and Cotton States have agreed to continue discussions on an exclusive
basis and COUNTRY believes it is near completion of its due diligence and
financial review of Cotton States. However, the transactions are subject to
negotiation and execution of definitive agreements by COUNTRY and Cotton States,
which would occur only after the completion of due diligence. In addition, the
transactions are subject to Board of Director approval by each party, regulatory
approval, shareholder approval and, if necessary, policyholder approval, and
other customary approvals and conditions.
About Cotton States
Cotton States Insurance is a group of companies that has been providing quality
insurance products to customers in the Southeast since 1941, with products for
auto, home and life. The Group`s product portfolio is complemented with
specialty products that are marketed through its two brokerage operations. The
Cotton States Insurance Group includes Cotton States Mutual Insurance Company,
Shield Insurance Company and Cotton States Life Insurance Company, including its
two subsidiaries Cotton States Marketing Resources, Inc. and CSI Brokerage
Services, Inc. Cotton States Life Insurance Company is traded on The NASDAQ
National Market under the symbol CSLI.
For additional information, contact Cotton States Insurance Company at (770)
391-8903 or visit www.cottonstatesinsurance.com .
About COUNTRY
COUNTRY Insurance & Financial Services and its alliances serve about 1 million
households and businesses throughout the United States. Founded in 1925, the
group now has nearly 2,000 exclusive agents in 15 Midwestern and Western states
who offer a full range of property/casualty, life and annuity products, as well
as financial and estate planning services. Through alliances, affiliations and
relationships with independent agents, their geographic reach spans across the
United States. The COUNTRY insurance companies have $1.3 billion of
property/casualty premium, $600 million in life premium and are consistently
rated A+ by A.M. Best.
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10.11. 16:25
Nasdaqstocks - Kursverluste nehmen zu
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OMNI Energy Services Corp..
Sedol: 2965118 Exch: NASDAQ Sym: OMNI.NAS
Draxis Health Inc. - Comm..
Sedol: 2282969 Exch: NASDAQ Sym: DRAX.NA
Sedol: 2965118 Exch: NASDAQ Sym: OMNI.NAS
Draxis Health Inc. - Comm..
Sedol: 2282969 Exch: NASDAQ Sym: DRAX.NA
alles wieder retour!!!
CompuCredit Corporation
Sedol: 2418418 Exch: NASDAQ Sym: CCRT.NAS
CompuCredit Corporation
Sedol: 2418418 Exch: NASDAQ Sym: CCRT.NAS
SGL
TOMORROW FOCUS AG
TOMORROW FOCUS AG
UNITED INTERNET AG
Ciao bis morgen actr
War heute nicht ganz mein Tag
Lg. Ford
War heute nicht ganz mein Tag
Lg. Ford
Bis morgen, Ford
Neuer Tag, neues Spiel!
Neuer Tag, neues Spiel!
8x8 Inc - Common Stock 4.05 +0.90 (+28.57 %)
Sedol: 2037170 Exch: NASDAQ Sym: EGHT.NAS 10/11 16:43
8x8 Offers Free Unlimited Calling Across the World With No Monthly Subscription
SANTA CLARA, Calif., Nov 7, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- 8x8, Inc.
(Nasdaq: EGHT), the broadband voice and video communications service provider,
announced today the new Packet8 "Freedom Plan" designed to give customers
unlimited worldwide calling to other Packet8 users and subscribers for a one
time equipment purchase.
The Packet8 Freedom plan requires that users purchase a Desktop Terminal Adapter
model 310 (DTA-310) for a one-time equipment fee of $75 from the Packet8 website
at www.packet8.net. Upon registering the DTA-310 users will be given a unique
Packet8 telephone number so they can make and receive calls from any Packet8
subscriber or partner phone number. All Packet8 Freedom Plans include the same
great features and benefits as a regular Packet8 subscription, such as
complementary voice mail, caller ID, call waiting, call forwarding, conference
calling and unlimited talk time.
"Our goal is to make this Internet calling program as easy, inexpensive and
risk-free as possible for new customers to try the Packet8 service," said Bryan
R. Martin, Chief Executive Officer of 8x8. "We are confident that Packet8
Freedom Plan subscribers will want to upgrade to a full Packet8 unlimited
calling plan with a regular telephone number once they experience the quality
and benefits of using the Packet8 network." Mr. Martin continued, "The Packet8
Freedom Plan is a great way to give the gift of unlimited calling this holiday
season -- the recipient can try Packet8 and then upgrade to a full Packet8
calling plan at a later date."
The Packet8 Freedom Plan is available now from www.packet8.net.
About 8x8, Inc.
8x8, Inc. offers the Packet8 broadband voice and video communications service
(www.packet8.net), consumer videophones, hosted iPBX solutions (through its
subsidiary Centile, Inc.), and voice and video semiconductors and related
software (through its subsidiary Netergy Microelectronics, Inc.). For more
information, visit 8x8`s web site at www.8x8.com.
About Packet8
Launched in November 2002, Packet8 enables anyone with high-speed Internet
access to sign up for Internet protocol (IP) voice and video communications
service at http://www.packet8.net . Customers can choose a direct-dial phone
number from any of the rate centers offered by the service, and then use an
8x8-supplied terminal adapter to connect any telephone to a broadband Internet
connection and make or receive calls from a regular telephone number. All
Packet8 telephone accounts come with voice mail, caller ID, call waiting, call
waiting caller ID, call forwarding, hold, line-alternate, 3-way conferencing,
web access to account controls, and real-time online billing. High speed,
instant-on broadband videophone accounts, which use the 8x8 DV325 SIP
videophone, are also available. The DV325 videophone functions as a Packet8
voice line when making or receiving voice telephone calls from regular telephone
numbers.
NOTE: 8x8 and Packet8 are trademarks of 8x8, Inc. All other trademarks are the
property of their respective owners.
SOURCE 8x8, Inc.
CONTACT: Anita Vazquez of 8x8, Inc., +1-408-727-1885, or
Anita.Vazquez@8x8.com
URL: http://www.packet8.net
http://www.8x8.com
Sedol: 2037170 Exch: NASDAQ Sym: EGHT.NAS 10/11 16:43
8x8 Offers Free Unlimited Calling Across the World With No Monthly Subscription
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(Nasdaq: EGHT), the broadband voice and video communications service provider,
announced today the new Packet8 "Freedom Plan" designed to give customers
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model 310 (DTA-310) for a one-time equipment fee of $75 from the Packet8 website
at www.packet8.net. Upon registering the DTA-310 users will be given a unique
Packet8 telephone number so they can make and receive calls from any Packet8
subscriber or partner phone number. All Packet8 Freedom Plans include the same
great features and benefits as a regular Packet8 subscription, such as
complementary voice mail, caller ID, call waiting, call forwarding, conference
calling and unlimited talk time.
"Our goal is to make this Internet calling program as easy, inexpensive and
risk-free as possible for new customers to try the Packet8 service," said Bryan
R. Martin, Chief Executive Officer of 8x8. "We are confident that Packet8
Freedom Plan subscribers will want to upgrade to a full Packet8 unlimited
calling plan with a regular telephone number once they experience the quality
and benefits of using the Packet8 network." Mr. Martin continued, "The Packet8
Freedom Plan is a great way to give the gift of unlimited calling this holiday
season -- the recipient can try Packet8 and then upgrade to a full Packet8
calling plan at a later date."
The Packet8 Freedom Plan is available now from www.packet8.net.
About 8x8, Inc.
8x8, Inc. offers the Packet8 broadband voice and video communications service
(www.packet8.net), consumer videophones, hosted iPBX solutions (through its
subsidiary Centile, Inc.), and voice and video semiconductors and related
software (through its subsidiary Netergy Microelectronics, Inc.). For more
information, visit 8x8`s web site at www.8x8.com.
About Packet8
Launched in November 2002, Packet8 enables anyone with high-speed Internet
access to sign up for Internet protocol (IP) voice and video communications
service at http://www.packet8.net . Customers can choose a direct-dial phone
number from any of the rate centers offered by the service, and then use an
8x8-supplied terminal adapter to connect any telephone to a broadband Internet
connection and make or receive calls from a regular telephone number. All
Packet8 telephone accounts come with voice mail, caller ID, call waiting, call
waiting caller ID, call forwarding, hold, line-alternate, 3-way conferencing,
web access to account controls, and real-time online billing. High speed,
instant-on broadband videophone accounts, which use the 8x8 DV325 SIP
videophone, are also available. The DV325 videophone functions as a Packet8
voice line when making or receiving voice telephone calls from regular telephone
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NOTE: 8x8 and Packet8 are trademarks of 8x8, Inc. All other trademarks are the
property of their respective owners.
SOURCE 8x8, Inc.
CONTACT: Anita Vazquez of 8x8, Inc., +1-408-727-1885, or
Anita.Vazquez@8x8.com
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unlimited worldwide calling to other Packet8 users and subscribers for a one
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"Our goal is to make this Internet calling program as easy, inexpensive and
risk-free as possible for new customers to try the Packet8 service," said Bryan
R. Martin, Chief Executive Officer of 8x8. "We are confident that Packet8
Freedom Plan subscribers will want to upgrade to a full Packet8 unlimited
calling plan with a regular telephone number once they experience the quality
and benefits of using the Packet8 network." Mr. Martin continued, "The Packet8
Freedom Plan is a great way to give the gift of unlimited calling this holiday
season -- the recipient can try Packet8 and then upgrade to a full Packet8
calling plan at a later date."
The Packet8 Freedom Plan is available now from www.packet8.net.
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8x8, Inc. offers the Packet8 broadband voice and video communications service
(www.packet8.net), consumer videophones, hosted iPBX solutions (through its
subsidiary Centile, Inc.), and voice and video semiconductors and related
software (through its subsidiary Netergy Microelectronics, Inc.). For more
information, visit 8x8`s web site at www.8x8.com.
About Packet8
Launched in November 2002, Packet8 enables anyone with high-speed Internet
access to sign up for Internet protocol (IP) voice and video communications
service at http://www.packet8.net . Customers can choose a direct-dial phone
number from any of the rate centers offered by the service, and then use an
8x8-supplied terminal adapter to connect any telephone to a broadband Internet
connection and make or receive calls from a regular telephone number. All
Packet8 telephone accounts come with voice mail, caller ID, call waiting, call
waiting caller ID, call forwarding, hold, line-alternate, 3-way conferencing,
web access to account controls, and real-time online billing. High speed,
instant-on broadband videophone accounts, which use the 8x8 DV325 SIP
videophone, are also available. The DV325 videophone functions as a Packet8
voice line when making or receiving voice telephone calls from regular telephone
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NOTE: 8x8 and Packet8 are trademarks of 8x8, Inc. All other trademarks are the
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CONTACT: Anita Vazquez of 8x8, Inc., +1-408-727-1885, or
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instant-on broadband videophone accounts, which use the 8x8 DV325 SIP
videophone, are also available. The DV325 videophone functions as a Packet8
voice line when making or receiving voice telephone calls from regular telephone
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NOTE: 8x8 and Packet8 are trademarks of 8x8, Inc. All other trademarks are the
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SOURCE 8x8, Inc.
CONTACT: Anita Vazquez of 8x8, Inc., +1-408-727-1885, or
Anita.Vazquez@8x8.com
URL: http://www.packet8.net
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Sorry wegen des Doppelpostings! W.O. ist gestanden und ich habe nichts gesehen!
10.11. 17:59
S&P Future nochmals am Jahreshoch gescheitert
Der S&P Future ist am Freitag vergangener Woche an dem bisherigen Jahreshoch bei 1.055,75 Punkten nochmals gescheitert. Das ist unserer Ansicht nach nicht überzubewerten. Anbei der aktuelle Tagescharts. Vor dem Ausbruch wird nochmals eine kleine Pullbackbewegung vorgeschaltet.
S&P Future nochmals am Jahreshoch gescheitert
Der S&P Future ist am Freitag vergangener Woche an dem bisherigen Jahreshoch bei 1.055,75 Punkten nochmals gescheitert. Das ist unserer Ansicht nach nicht überzubewerten. Anbei der aktuelle Tagescharts. Vor dem Ausbruch wird nochmals eine kleine Pullbackbewegung vorgeschaltet.
hallo
norcom 525030 läuft die letzten tage ganz toll
9 prozent im plus und tageshoch
lady
norcom 525030 läuft die letzten tage ganz toll
9 prozent im plus und tageshoch
lady
10.11. 17:41
AMAZON bleibt unter Druck - Update
Amazon (AMZN)
Kursstand: 52,82 Dollar (-2,7%)
Tageschart als Kurzupdate
Diagnose: Amazon steht auch heute unter Druck und setzt die Konsolidierung der Vorwochen auf ein neues Tief fort.
Der Kurs war aus der steileren Aufwärtstrendlinie seit August nach unten ausgebrochen. Einen wichtigen Support bietet hier der seit Februar maßgebende Aufwärtstrend bei derzeit 50,8 Dollar.
Prognose: Mit einer Gegenreaktion ist im Bereich des Aufwärtstrends zu rechnen.
Kann der Kurs anschließend über die kurzfristige Abwärtstrendlinie nach oben ausbrechen erschließt sich wieder Potential bis zum Jahreshoch.
AMAZON bleibt unter Druck - Update
Amazon (AMZN)
Kursstand: 52,82 Dollar (-2,7%)
Tageschart als Kurzupdate
Diagnose: Amazon steht auch heute unter Druck und setzt die Konsolidierung der Vorwochen auf ein neues Tief fort.
Der Kurs war aus der steileren Aufwärtstrendlinie seit August nach unten ausgebrochen. Einen wichtigen Support bietet hier der seit Februar maßgebende Aufwärtstrend bei derzeit 50,8 Dollar.
Prognose: Mit einer Gegenreaktion ist im Bereich des Aufwärtstrends zu rechnen.
Kann der Kurs anschließend über die kurzfristige Abwärtstrendlinie nach oben ausbrechen erschließt sich wieder Potential bis zum Jahreshoch.
Ivanhoe Energy, Inc. - Co.. 6.66 +1.01 (+17.88 %)
Sedol: 2647278 Exch: NASDAQ Sym: IVAN.NAS 10/11 18:09
Price Time Trades 19,249
Latest 6.661 18:09 10/11 Traded Shares 19,604,658
Bid 6.66 18:09 10/11 Trading Volume 117.05 Mil.
Offer 6.67 18:09 10/11 52W High 7.55
Open 5.99 10/11 52W Low 0.32
High 6.75 10/11 1Y High 7.55
Low 5.95 10/11 1Y Low 0.32
Close 5.65 22:01 07/11
(NASDAQ: IVAN): $5.65 (+25.28%) with a Sharpe Ratio of 3.47
Derek Oil & Gas Corporation: Ivanhoe Energy Agrees to Develop Enhanced Oil Recovery Project in Wyoming
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, Nov 6, 2003 (CCNMatthews via COMTEX) -- Derek Oil
& Gas Corporation announced today that the company has reached an agreement in
principle with Ivanhoe Energy (USA) Inc. to jointly develop the LAK Ranch field,
a steam-assisted gravity drainage (SAGD) project in Weston County, Wyoming.
Ivanhoe will have the option to earn up to a 60% interest in the project by
investing US$ 5 million toward the pilot phase and the initial development
capital costs. Current estimates are that between 30% and 70% of the field`s 100
million barrels of oil-in-place may be recoverable using the thermal recovery
techniques planned for the project. At current market prices the oil-in place
would generate between US $840 million and US $2.0 billion in gross revenue.
"Partnering with a company led by two outstanding enhanced oil recovery experts
and by one of the world`s foremost resource financiers provides a rare
opportunity to fast track the development of the LAK Ranch Project" said Barry
Ehrl, Derek`s President & C.E.O.
The Boards of Directors of Ivanhoe and Derek have approved the transaction, and
the parties will enter into a farm-in agreement and a joint operating agreement
covering the details of the transaction and operations. Under terms of this
agreement, Ivanhoe will become operator and earn a 30% working interest in the
project by funding the $1.1 million in capital cost of pilot phase. Following
the pilot phase, Ivanhoe has the option to increase its working interest to 60%
by providing an additional $3.9 million in capital costs toward the initial
development phase. After the US$ 5 million threshold is reached, all future
capital expenditures will be shared on a working-interest basis.
The LAK Ranch field, originally discovered in the 1920`s, covers approximately
7500 acres in the Powder River Basin. Historically, oil production has been
sporadic from a limited number of wells completed in the Newcastle Sand due to
the abnormally low reservoir temperature in this part of the Basin. However, the
oil contains high levels of naphtha and the viscosity should respond
dramatically to the application of heat through steam injection. To date, Derek
has completed a SAGD test well pair that were drilled to a depth of 1,000 feet
and 1,800 feet horizontally into the Newcastle sand formation. More than 5000
barrels of oil were recovered in limited preliminary testing.
The pilot phase is scheduled to re-commence in approximately 90 days and will
include temporarily injecting steam into the recently completed wells. By next
summer five steam-injection wells will be drilled, providing continuous SAGD
application to the reservoir and increasing production volumes from the
production well. Additionally, a high-resolution 3-D seismic data program is
planned to further identify the limits of the field. Over an 18-month period,
the pilot phase should provide valuable data on the effectiveness of steam
application and its impact on improving the oil recovery rates from the
reservoir. The oil produced will be sold for approximately West Texas
Intermediate market prices and processed by a local refinery in Newcastle,
Wyoming.
Assuming a successful pilot phase, the development program will include
additional horizontal producing wells, new steam injection wells and the
expansion of surface facilities. Ivanhoe has estimated that at the low-end of
the recovery range, the initial development program could grow to over 20
producing wells and oil production volumes in excess of 4,500 barrels per day.
As more productive acreage is identified through further development daily
production rates could exceed 10,000 barrels per day. After the pilot phase
should Ivanhoe decide not to fund initial development costs, Derek will become
the operator and Ivanhoe`s working interest will revert to 15%.
Supplemental Information
A horizontal well, with a lateral extension of 1,500 feet, is expected to cost
approximately $600,000 and steam injection wells are expected to cost $60,000.
The Newcastle Sand formation is Lower Cretaceous sandstone and there are many
fields producing from this formation located elsewhere in the basin.
Colorado-based Surtek, a reservoir-engineering firm specializing in enhanced
recovery applications, has provided the oil-in-place estimates for the LAK Ranch
field. Naphtha is a lighter fraction of crude oil and is used in the blending of
jet fuel by the local refinery. Viscosity is used to describe the level to which
oil products will flow, that is, lower viscosity, lighter oil flows more readily
from the reservoir and through pipelines than heavier oil with a higher
viscosity.
Derek Resources Corporation has defined a corporate strategy focused on
establishing new production from reservoirs containing significant quantities of
oil, which were previously uneconomic to recover using conventional means. Derek
trades on the TSX Venture Exchange with the ticker symbol DRK and on the U.S.
over-the-counter market with the ticker symbol DRKOF.
Barry C.J. Ehrl, President & C.E.O.
Cautionary Note to U.S. Investors: Investors are urged to consider closely the
disclosure in our Form 20-F, File No. 0-30072, available from us at Suite 1550,
355 Burrard Street, Vancouver, British Columbia, Canada, V6C 2G8. You can also
obtain this Form 20-F from the SEC by calling 1-800-732-0330 or you may find it
online at www.sec.gov or at www.sedar.com where it is filed as the Company`s
Annual Information Form.
Sedol: 2647278 Exch: NASDAQ Sym: IVAN.NAS 10/11 18:09
Price Time Trades 19,249
Latest 6.661 18:09 10/11 Traded Shares 19,604,658
Bid 6.66 18:09 10/11 Trading Volume 117.05 Mil.
Offer 6.67 18:09 10/11 52W High 7.55
Open 5.99 10/11 52W Low 0.32
High 6.75 10/11 1Y High 7.55
Low 5.95 10/11 1Y Low 0.32
Close 5.65 22:01 07/11
(NASDAQ: IVAN): $5.65 (+25.28%) with a Sharpe Ratio of 3.47
Derek Oil & Gas Corporation: Ivanhoe Energy Agrees to Develop Enhanced Oil Recovery Project in Wyoming
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, Nov 6, 2003 (CCNMatthews via COMTEX) -- Derek Oil
& Gas Corporation announced today that the company has reached an agreement in
principle with Ivanhoe Energy (USA) Inc. to jointly develop the LAK Ranch field,
a steam-assisted gravity drainage (SAGD) project in Weston County, Wyoming.
Ivanhoe will have the option to earn up to a 60% interest in the project by
investing US$ 5 million toward the pilot phase and the initial development
capital costs. Current estimates are that between 30% and 70% of the field`s 100
million barrels of oil-in-place may be recoverable using the thermal recovery
techniques planned for the project. At current market prices the oil-in place
would generate between US $840 million and US $2.0 billion in gross revenue.
"Partnering with a company led by two outstanding enhanced oil recovery experts
and by one of the world`s foremost resource financiers provides a rare
opportunity to fast track the development of the LAK Ranch Project" said Barry
Ehrl, Derek`s President & C.E.O.
The Boards of Directors of Ivanhoe and Derek have approved the transaction, and
the parties will enter into a farm-in agreement and a joint operating agreement
covering the details of the transaction and operations. Under terms of this
agreement, Ivanhoe will become operator and earn a 30% working interest in the
project by funding the $1.1 million in capital cost of pilot phase. Following
the pilot phase, Ivanhoe has the option to increase its working interest to 60%
by providing an additional $3.9 million in capital costs toward the initial
development phase. After the US$ 5 million threshold is reached, all future
capital expenditures will be shared on a working-interest basis.
The LAK Ranch field, originally discovered in the 1920`s, covers approximately
7500 acres in the Powder River Basin. Historically, oil production has been
sporadic from a limited number of wells completed in the Newcastle Sand due to
the abnormally low reservoir temperature in this part of the Basin. However, the
oil contains high levels of naphtha and the viscosity should respond
dramatically to the application of heat through steam injection. To date, Derek
has completed a SAGD test well pair that were drilled to a depth of 1,000 feet
and 1,800 feet horizontally into the Newcastle sand formation. More than 5000
barrels of oil were recovered in limited preliminary testing.
The pilot phase is scheduled to re-commence in approximately 90 days and will
include temporarily injecting steam into the recently completed wells. By next
summer five steam-injection wells will be drilled, providing continuous SAGD
application to the reservoir and increasing production volumes from the
production well. Additionally, a high-resolution 3-D seismic data program is
planned to further identify the limits of the field. Over an 18-month period,
the pilot phase should provide valuable data on the effectiveness of steam
application and its impact on improving the oil recovery rates from the
reservoir. The oil produced will be sold for approximately West Texas
Intermediate market prices and processed by a local refinery in Newcastle,
Wyoming.
Assuming a successful pilot phase, the development program will include
additional horizontal producing wells, new steam injection wells and the
expansion of surface facilities. Ivanhoe has estimated that at the low-end of
the recovery range, the initial development program could grow to over 20
producing wells and oil production volumes in excess of 4,500 barrels per day.
As more productive acreage is identified through further development daily
production rates could exceed 10,000 barrels per day. After the pilot phase
should Ivanhoe decide not to fund initial development costs, Derek will become
the operator and Ivanhoe`s working interest will revert to 15%.
Supplemental Information
A horizontal well, with a lateral extension of 1,500 feet, is expected to cost
approximately $600,000 and steam injection wells are expected to cost $60,000.
The Newcastle Sand formation is Lower Cretaceous sandstone and there are many
fields producing from this formation located elsewhere in the basin.
Colorado-based Surtek, a reservoir-engineering firm specializing in enhanced
recovery applications, has provided the oil-in-place estimates for the LAK Ranch
field. Naphtha is a lighter fraction of crude oil and is used in the blending of
jet fuel by the local refinery. Viscosity is used to describe the level to which
oil products will flow, that is, lower viscosity, lighter oil flows more readily
from the reservoir and through pipelines than heavier oil with a higher
viscosity.
Derek Resources Corporation has defined a corporate strategy focused on
establishing new production from reservoirs containing significant quantities of
oil, which were previously uneconomic to recover using conventional means. Derek
trades on the TSX Venture Exchange with the ticker symbol DRK and on the U.S.
over-the-counter market with the ticker symbol DRKOF.
Barry C.J. Ehrl, President & C.E.O.
Cautionary Note to U.S. Investors: Investors are urged to consider closely the
disclosure in our Form 20-F, File No. 0-30072, available from us at Suite 1550,
355 Burrard Street, Vancouver, British Columbia, Canada, V6C 2G8. You can also
obtain this Form 20-F from the SEC by calling 1-800-732-0330 or you may find it
online at www.sec.gov or at www.sedar.com where it is filed as the Company`s
Annual Information Form.
Akamai Technologies, Inc 11.27 +0.97 (+9.42 %)
Sedol: 2507457 Exch: NASDAQ Sym: AKAM.NAS 10/11 17:24
Price Time Trades 13,965
Latest 11.27 17:24 10/11 Traded Shares 8,043,113
Bid 11.27 17:23 10/11 Trading Volume 88.45 Mil.
Offer 11.28 17:24 10/11 52W High 10.75
Open 10.64 10/11 52W Low 0.95
High 11.59 10/11 1Y High 10.75
Low 10.50 10/11 1Y Low 1.18
Close 10.30 21:00 07/11
Akamai Introduces Enterprise-Class Management of Content and Applications Across the Internet
CAMBRIDGE, Mass., Nov 10, 2003 (BUSINESS WIRE) -- For the first time,
businesses can achieve the same degree of control and insight over their
information outside of a corporate firewall, as they do on their private
enterprise networks
Akamai Technologies, Inc. (Nasdaq: AKAM), the world`s largest on demand
distributed computing platform for conducting profitable e-business, today
announced the availability of EdgeControl(SM), a suite of tools and services
that makes distribution and management of Internet applications and content
easier, and more cost effective.
Newly released EdgeControl services offer instant enterprise-class management of
a customer`s content and applications across the Internet. EdgeControl now
seamlessly integrates with existing enterprise management systems, including HP
OpenView and IBM Tivoli NetView, allowing customers to manage their distributed
content and applications via a common interface. For the first time, businesses
utilizing the Internet can achieve the same degree of control and insight over
their data outside of their corporate firewalls, as they do on their private
enterprise networks -- with less cost and complexity.
According to Giga Information Group, between $7 and $8 billion dollars are spent
annually on network and systems management technologies; but the overwhelming
majority of this technology is targeted at enterprise networking behind the
firewall. As more and more companies turn to the Internet to improve business
efficiencies and reach customers, the ability to effectively manage, scale, and
control critical Web-based content and applications across a shared medium
remains difficult and costly.
"Enterprises require the same level of predictability and control of their
information and applications on the Internet as they have on their own
networks," said Rich Kennelly, vice president of Network Management Engineering,
Akamai. "With Akamai`s EdgeControl management tools, customers can manage
information and applications with relative ease. Businesses can now gain
visibility into the behavior of their information, while avoiding the hardware
and operations costs of deploying an e-business infrastructure and management
solution. As a result, customers can focus on developing applications, and worry
less about the infrastructure and network to deliver them - or the tools to
manage them."
Having created one of the industry`s first examples of a commercially-proven
utility computing platform, Akamai is unique in enabling its global network to
be utilized `on demand,` allowing customers to manage usage, billing,
troubleshooting, monitoring, and reporting, based on their individual business
requirements.
"Having a broader view into Akamai`s network has been very beneficial to us,"
said David Mottaz, director, Internet Services at Internet Broadcasting Systems,
Inc. "For analyzing network anomalies, troubleshooting last-mile concerns, or
proving or disproving suspicions that would otherwise burn through time and
resources, Akamai`s EdgeControl tools provide us with total visibility and
control over our Web applications and content. As we move more and more
applications to the `Edge,` the ability to view and control how many times our
applications are being executed, for example, has become critical for maximizing
our infrastructure."
With the introduction of the Akamai EdgeComputing(SM) service earlier this year,
customers that are deploying Java-based applications across Akamai`s distributed
network can now benefit from EdgeControl`s new functionality. As an industry
first, Akamai enables customers to provision, test, and deploy Web-based
applications across a global network, with no upfront infrastructure necessary;
and to manage, troubleshoot, and diagnose application usage down to the server
level. Akamai dramatically simplifies the scale of deploying Web-based
applications, and provides customers with a truly on demand enterprise platform
that they control.
"Akamai has defined how businesses can `extend` their infrastructure on demand
across a global network, while maintaining a high-level of `control` over their
data," said George Hamilton, senior analyst, Enterprise Computing and
Networking, at The Yankee Group. "EdgeControl offers a sophisticated level of
management that you can not find elsewhere. With Akamai, an enterprise can plug
into an on demand computing utility, monitor it, and tune it, all under their
own control. With these new tools, every enterprise should rethink how they are
deploying content and applications across the Internet."
As companies deploy more and more of their mission-critical information online,
Akamai has responded to customer demand by making EdgeControl`s capabilities
available across a businesses` existing enterprise management environment,
including:
Comprehensive Network Management Tools via the EdgeControl Management Center
The EdgeControl Management Center (ECMC) provides a comprehensive collection of
network management tools providing customers instant visibility into their
traffic, content, applications, and users, on the Internet. Through the ECMC,
customers are provided with tools to perform fault management, configuration,
account management, performance monitoring, and security. As a full solution,
ECMC includes real-time alerts, real-time monitoring, historical reporting,
diagnostic tools, information and application dashboards, and more.
"We have Akamai`s management tools up continuously," said Gilbert Morejon, MIS
Director at Bankrate.com, the Web`s leading aggregator of information on more
than 100 financial products. "Their EdgeControl interface provides us with our
own network operations center to monitor our Web content and server utilization.
For example, if we have an issue with one of our origin servers, Akamai is able
to alert us right away. We want to stay hands-on, and Akamai allows us to do
just that - with ease and cost efficiency."
Integration with Standard Enterprise Management Systems
Akamai`s EdgeControl management features integrate seamlessly with today`s
leading enterprise management systems including HP OpenView and IBM Tivoli
NetView. Customers can integrate real-time monitoring and alerts information
directly with their existing third-party tools. As a result, they receive the
benefits of integrated management, while reducing the costs associated with
deploying multiple management platforms.
Business Process Automation via Web Services
Using Web Services, customers can integrate Akamai`s EdgeControl network,
content, application, and user management features directly into their business
processes. Akamai developed its EdgeControl capabilities based on Simple Object
Access Protocol (SOAP), an open Web Services standard. Because the platform is
open, customers and third party applications can integrate the activation,
management, and monitoring of services, content, and applications, directly with
their own applications, or 3rd party tools.
"We rely on Akamai to deliver course lectures to remote Columbia University
students pursuing their Graduate degrees from around the world on a daily
basis," said Al Shahjahan, technical lead at the Columbia Video Network (CVN),
the degree-granting distance-learning arm of Columbia`s School of Engineering &
Applied Science. "We have established a high trust level in Akamai`s platform
through their management tools that provide us with the ability to monitor not
only their network, but also the overall Internet in which Akamai servers are
deployed. As the bridge between our professors and our students, we can always
count on Akamai`s services to consistently ensure the uninterrupted delivery of
CVN course content anytime and anywhere."
Akamai`s EdgeControl capabilities are available today to all customers and
partners of the Akamai platform.
About Akamai
Akamai(R) - The Business Internet, is the world`s largest on demand distributed
computing platform for conducting profitable e-business. Overcoming the inherent
limitations of the Internet, Akamai`s services ensure a high-performing,
scalable, and secure environment for organizations to cost effectively extend
and control their e-business infrastructure. Headquartered in Cambridge,
Massachusetts, Akamai`s industry-leading services, matched with world-class
customer care, are used by hundreds of today`s most successful enterprises and
government agencies around the globe. For more information, visit
www.akamai.com.
Akamai Statement Under the Private Securities Litigation Reform Act
The release contains information about future expectations, plans and prospects
of Akamai`s management that constitute forward-looking statements for purposes
of the safe harbor provisions under The Private Securities Litigation Reform Act
of 1995. Actual results may differ materially from those indicated by these
forward-looking statements as a result of various important factors including,
but not limited to, lack of market acceptance of our services, the effects of
any attempts to intentionally disrupt our services or network by hackers or
others, failure to have available sufficient transmission capacity, a failure of
Akamai`s network infrastructure, and other factors that are discussed in the
Company`s Annual Report on Form 10-K, quarterly reports on Form 10-Q, and other
documents periodically filed with the SEC.
SOURCE: Akamai Technologies, Inc.
Sedol: 2507457 Exch: NASDAQ Sym: AKAM.NAS 10/11 17:24
Price Time Trades 13,965
Latest 11.27 17:24 10/11 Traded Shares 8,043,113
Bid 11.27 17:23 10/11 Trading Volume 88.45 Mil.
Offer 11.28 17:24 10/11 52W High 10.75
Open 10.64 10/11 52W Low 0.95
High 11.59 10/11 1Y High 10.75
Low 10.50 10/11 1Y Low 1.18
Close 10.30 21:00 07/11
Akamai Introduces Enterprise-Class Management of Content and Applications Across the Internet
CAMBRIDGE, Mass., Nov 10, 2003 (BUSINESS WIRE) -- For the first time,
businesses can achieve the same degree of control and insight over their
information outside of a corporate firewall, as they do on their private
enterprise networks
Akamai Technologies, Inc. (Nasdaq: AKAM), the world`s largest on demand
distributed computing platform for conducting profitable e-business, today
announced the availability of EdgeControl(SM), a suite of tools and services
that makes distribution and management of Internet applications and content
easier, and more cost effective.
Newly released EdgeControl services offer instant enterprise-class management of
a customer`s content and applications across the Internet. EdgeControl now
seamlessly integrates with existing enterprise management systems, including HP
OpenView and IBM Tivoli NetView, allowing customers to manage their distributed
content and applications via a common interface. For the first time, businesses
utilizing the Internet can achieve the same degree of control and insight over
their data outside of their corporate firewalls, as they do on their private
enterprise networks -- with less cost and complexity.
According to Giga Information Group, between $7 and $8 billion dollars are spent
annually on network and systems management technologies; but the overwhelming
majority of this technology is targeted at enterprise networking behind the
firewall. As more and more companies turn to the Internet to improve business
efficiencies and reach customers, the ability to effectively manage, scale, and
control critical Web-based content and applications across a shared medium
remains difficult and costly.
"Enterprises require the same level of predictability and control of their
information and applications on the Internet as they have on their own
networks," said Rich Kennelly, vice president of Network Management Engineering,
Akamai. "With Akamai`s EdgeControl management tools, customers can manage
information and applications with relative ease. Businesses can now gain
visibility into the behavior of their information, while avoiding the hardware
and operations costs of deploying an e-business infrastructure and management
solution. As a result, customers can focus on developing applications, and worry
less about the infrastructure and network to deliver them - or the tools to
manage them."
Having created one of the industry`s first examples of a commercially-proven
utility computing platform, Akamai is unique in enabling its global network to
be utilized `on demand,` allowing customers to manage usage, billing,
troubleshooting, monitoring, and reporting, based on their individual business
requirements.
"Having a broader view into Akamai`s network has been very beneficial to us,"
said David Mottaz, director, Internet Services at Internet Broadcasting Systems,
Inc. "For analyzing network anomalies, troubleshooting last-mile concerns, or
proving or disproving suspicions that would otherwise burn through time and
resources, Akamai`s EdgeControl tools provide us with total visibility and
control over our Web applications and content. As we move more and more
applications to the `Edge,` the ability to view and control how many times our
applications are being executed, for example, has become critical for maximizing
our infrastructure."
With the introduction of the Akamai EdgeComputing(SM) service earlier this year,
customers that are deploying Java-based applications across Akamai`s distributed
network can now benefit from EdgeControl`s new functionality. As an industry
first, Akamai enables customers to provision, test, and deploy Web-based
applications across a global network, with no upfront infrastructure necessary;
and to manage, troubleshoot, and diagnose application usage down to the server
level. Akamai dramatically simplifies the scale of deploying Web-based
applications, and provides customers with a truly on demand enterprise platform
that they control.
"Akamai has defined how businesses can `extend` their infrastructure on demand
across a global network, while maintaining a high-level of `control` over their
data," said George Hamilton, senior analyst, Enterprise Computing and
Networking, at The Yankee Group. "EdgeControl offers a sophisticated level of
management that you can not find elsewhere. With Akamai, an enterprise can plug
into an on demand computing utility, monitor it, and tune it, all under their
own control. With these new tools, every enterprise should rethink how they are
deploying content and applications across the Internet."
As companies deploy more and more of their mission-critical information online,
Akamai has responded to customer demand by making EdgeControl`s capabilities
available across a businesses` existing enterprise management environment,
including:
Comprehensive Network Management Tools via the EdgeControl Management Center
The EdgeControl Management Center (ECMC) provides a comprehensive collection of
network management tools providing customers instant visibility into their
traffic, content, applications, and users, on the Internet. Through the ECMC,
customers are provided with tools to perform fault management, configuration,
account management, performance monitoring, and security. As a full solution,
ECMC includes real-time alerts, real-time monitoring, historical reporting,
diagnostic tools, information and application dashboards, and more.
"We have Akamai`s management tools up continuously," said Gilbert Morejon, MIS
Director at Bankrate.com, the Web`s leading aggregator of information on more
than 100 financial products. "Their EdgeControl interface provides us with our
own network operations center to monitor our Web content and server utilization.
For example, if we have an issue with one of our origin servers, Akamai is able
to alert us right away. We want to stay hands-on, and Akamai allows us to do
just that - with ease and cost efficiency."
Integration with Standard Enterprise Management Systems
Akamai`s EdgeControl management features integrate seamlessly with today`s
leading enterprise management systems including HP OpenView and IBM Tivoli
NetView. Customers can integrate real-time monitoring and alerts information
directly with their existing third-party tools. As a result, they receive the
benefits of integrated management, while reducing the costs associated with
deploying multiple management platforms.
Business Process Automation via Web Services
Using Web Services, customers can integrate Akamai`s EdgeControl network,
content, application, and user management features directly into their business
processes. Akamai developed its EdgeControl capabilities based on Simple Object
Access Protocol (SOAP), an open Web Services standard. Because the platform is
open, customers and third party applications can integrate the activation,
management, and monitoring of services, content, and applications, directly with
their own applications, or 3rd party tools.
"We rely on Akamai to deliver course lectures to remote Columbia University
students pursuing their Graduate degrees from around the world on a daily
basis," said Al Shahjahan, technical lead at the Columbia Video Network (CVN),
the degree-granting distance-learning arm of Columbia`s School of Engineering &
Applied Science. "We have established a high trust level in Akamai`s platform
through their management tools that provide us with the ability to monitor not
only their network, but also the overall Internet in which Akamai servers are
deployed. As the bridge between our professors and our students, we can always
count on Akamai`s services to consistently ensure the uninterrupted delivery of
CVN course content anytime and anywhere."
Akamai`s EdgeControl capabilities are available today to all customers and
partners of the Akamai platform.
About Akamai
Akamai(R) - The Business Internet, is the world`s largest on demand distributed
computing platform for conducting profitable e-business. Overcoming the inherent
limitations of the Internet, Akamai`s services ensure a high-performing,
scalable, and secure environment for organizations to cost effectively extend
and control their e-business infrastructure. Headquartered in Cambridge,
Massachusetts, Akamai`s industry-leading services, matched with world-class
customer care, are used by hundreds of today`s most successful enterprises and
government agencies around the globe. For more information, visit
www.akamai.com.
Akamai Statement Under the Private Securities Litigation Reform Act
The release contains information about future expectations, plans and prospects
of Akamai`s management that constitute forward-looking statements for purposes
of the safe harbor provisions under The Private Securities Litigation Reform Act
of 1995. Actual results may differ materially from those indicated by these
forward-looking statements as a result of various important factors including,
but not limited to, lack of market acceptance of our services, the effects of
any attempts to intentionally disrupt our services or network by hackers or
others, failure to have available sufficient transmission capacity, a failure of
Akamai`s network infrastructure, and other factors that are discussed in the
Company`s Annual Report on Form 10-K, quarterly reports on Form 10-Q, and other
documents periodically filed with the SEC.
SOURCE: Akamai Technologies, Inc.
10.11. 18:43
Merrill sehen weitere Chancen bei Halbleiteraktien
Merrill Lynch haben die Kursziele für Latice Semiconductor (auf $52 von $46), Microchip Technology (auf $40 von $31), Maxim (auf $60 von $50), Semtech (auf $28 von $22) und Würdest (auf $42 von $39) erhöht. Die aktuellen Bewertungen der Unternehmen würdene ine weitere Kursaufwertung rechtfertigen, obwohl die Kurse bereits deutlich stiegen. Grund seien steigende Gewinn- und Umsatzerwartungen.
Merrill sehen weitere Chancen bei Halbleiteraktien
Merrill Lynch haben die Kursziele für Latice Semiconductor (auf $52 von $46), Microchip Technology (auf $40 von $31), Maxim (auf $60 von $50), Semtech (auf $28 von $22) und Würdest (auf $42 von $39) erhöht. Die aktuellen Bewertungen der Unternehmen würdene ine weitere Kursaufwertung rechtfertigen, obwohl die Kurse bereits deutlich stiegen. Grund seien steigende Gewinn- und Umsatzerwartungen.
Reuters
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK- Pharma- und Techwerte im Fokus
Montag 10. November 2003, 18:35 Uhr
Aktienkurse
ARM Holdings PLC
ARM.L
115.25
-2.50
AstraZeneca PLC
AZN.L
2675.00
-92.00
BASF AG
515100.DE
41.77
-0.86
Bayer AG
575200.DE
22.30
-0.21
Commerzbank AG
803200.DE
15.64
-0.22
Deutsche Bank AG
514000.DE
57.20
-0.58
Telefon AB LM Ericss...
ERICb.ST
12.50
-0.30
GlaxoSmithKline PLC
GSK.L
1291.00
-16.00
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
18.56
-0.68
Infineon Technologie...
623100.DE
12.82
-0.83
Lagardere Groupe
FR0000130213
43.80
-0.90
LogicaCMG PLC
LOG.L
300.00
-12.00
H.Lundbeck A/S
LUN.CO
96.00
-4.50
Nestle SA
NESZn.VX
297.00
-0.50
Nokia Oyj
Novartis AG
NOVZn.VX
51.15
+0.25
Koninklijke Philips ...
PHG.AS
23.63
-0.49
Rhodia SA
FR0000120131
4.73
-0.09
SAP AG
716460.DE
132.70
-1.30
Serono SA
SEOZ.VX
887.00
-5.00
UBS AG
UBSZn.VX
79.20
+0.10
FTSE International
FTSE 100
4341.80
-35.10
Xetra DAX Index
DAX
3746.24
-36.32
Mercado Continuo Esp...
^IBEX
7222.90
-44.90
London, 10. November (Reuters) - Europas Aktienmärkte sind am Montag nach den Jahreshöchstwerten von vergangenem Freitag auf einen Konsolidierungskurs eingeschwenkt und haben im Sog der schwächeren Eröffnung der US-Börsen im Minus geschlossen. "Fundamental ist die Stimmung nach wie vor positiv. Es handelt sich um eine erwartete Atempause", kommentierte ein Händler das Geschehen an den Märkten.
Der DJ Stoxx50-Index verlor 1,1 Prozent auf 2563 Zähler. Sämtliche Sektoren mit der Ausnahme von Versorgern ANZEIGE
schlossen in der Verlustzone.
Schwächer tendierten vor allem die Bereiche Technologie und Gesundheit.
Im Technologiesektor standen die Papiere des zweitgrössten europäischen Chip-Herstellers Infineon im Fokus, die trotz einer Rückkehr des Unternehmens in die Gewinnzone im abgelaufenen Quartal über sechs Prozent nachgaben. "Die zugegebenermassen hohen Erwartungen wurden nicht erfüllt", kommentierte ein Börsianer die vorgelegten Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) -Zahlen. Die Philips (Amsterdam: PHG.AS - Nachrichten) -Aktien verloren zwei Prozent. ARM Holdings (London: ARM.L - Nachrichten) ermässigten sich um 2,1 Prozent. Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) wurden um 2,3 Prozent zurückgestuft, während Nokia (Helsinki: Nachrichten) 1,9 Prozent einbüssten. Die Aktien des Telekomausrüsters Alcatel verloren 2,5 Prozent. Die Papiere der britischen LogicaCMG (London: LOG.L - Nachrichten) fielen knapp vier Prozent.
Im Gesundheitssektor verloren die Papiere der schweizerischen Biotechnologiefirma Serono 3,4 Prozent ein. Händler verwiesen dabei auf die Mitteilung, wonach das Unternehmen eine Wandelanleihe mit einem Volumen von 600 Millionen sfr begebe. Die Erlöse aus der bis 2008 laufenden Emission will Serono (Virt-X: SEOZ.VX - Nachrichten) laut eigenen Angaben für allgemeine Unternehmenszwecke ausserhalb der Schweiz einsetzen. Deutliche Einbussen von 3,3 Prozent erlitten in London auch AstraZeneca (London: AZN.L - Nachrichten) . Händler verwiesen dabei auf Spekulationen, dass der US-Konkurrent Pfizer im Kampf gegen Cholesterol Oberwasser erhalten habe und damit das AstraZeneca-Medikament Crestor bedrohen könnte. Aventis büssten 2,1 Prozent ein. Die Aktien des dänischen Unternehmens Lundbeck (Kopenhagen: LUN.CO - Nachrichten) wurden um 4,5 Prozent zurückgestuft. Im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Quartalsergebnisses am Dienstag notierten Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) ein Prozent schwächer.
Markante Abschläge erlitten auch die Papiere des französischen Chemieunternehmens Rhodia, die 2,1 Prozent verloren. Zuvor hatte Moodys das Rhodia (Paris: FR0000120131 - Nachrichten) -Kreditrating zurückgestuft.
An der Börse LONDON schloss der FTSE 100 (^FTSE - Nachrichten) -Index 0,8 Prozent schwächer auf 4341,8 Zähler. Als Belastung erwiesen sich hier neben den Pharmawerten die Finanzaktien. Händler sprachen von einer erwarteten Konsolidierung nach dem deutlichen Plus der Vorwoche. Die Papiere des Fondsverwalters Amvescap büssten 2,6 Prozent ein. Einem Zeitungsbericht zufolge soll das Unternehmen ins Blickfeld der US-Ermittlungsbehörden geraten sei, die Handelspraktiken von Fondsmanager untersuchen. Amvescap erklärte, es sei von den US-Behörden wegen der angeblichen Untersuchung nicht kontaktiert worden. Barclays ermässigten sich um 0,8 Prozent. Börsianer verwiesen dabei auf einen Medienbericht, wonach das Unternehmen mit drei US-Banken Übernahmegespräche aufgenommen habe. Neben AstraZeneca gaben auch GlaxoSmithKline (London: GSK.L - Nachrichten) nach. Der Wert sank 1,2 Prozent.
Die SCHWEIZER Aktien bauten im späten Geschäft die frühe Verluste weiter aus und schlossen ein Prozent leichter. Dabei seien vor allem CS Group und Roche unter Druck geraten. Das Geschäft sei allerdings mehrheitlich ruhig verlaufen. Mangels Impulse seien eben vermehrt Gewinne mitgenommen worden, erklärten Händler. Der SMI sank 1,08 Prozent 5242,2 Punkten. Händler sahen den SMI weiterhin in der Spanne 5150 bis 5300/50 Zähler gefangen. Händler sagten, das Ergebnis der Grossbank UBS werde mit Spannung erwartet. Dabei dürften die Erwartungen inzwischen wohl sehr hoch geschraubt worden sein. UBS (Virt-X: UBSZn.VX - Nachrichten) verloren 1,4 Prozent. CS Group gaben zwei Prozent nach. Serono sackten 3,4 Prozent ab, nachdem das Unternehmen eine Wandelanleihe über 600 Millionen sfr angekündigt hatte. Händler beurteilten die Konditionen als recht stolz. Im Verlauf rutschten unter den defensiven Schwergewichten Roche um 1,3 Prozent ab. Novartis (Virt-X: NOVZn.VX - Nachrichten) und Nestle (Virt-X: NESZn.VX - Nachrichten) waren rund 0,6 Prozent leichter.
In FRANKFURT notierte der Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) zum Handelsschluss rund ein Prozent tiefer bei 3746 Punkten. Neben Infineon standen auch andere Technologiewerte unter Druck. SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) etwa gaben 1,9 Prozent nach. Überdurchschnittliche Einbussen erlitten auch Bankenwerte. Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) notierten 0,8 Prozent schwächer, Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) büssten 2,2 Prozent ein und die Titel der Hypovereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) fielen gar 3,2 Prozent. Die BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien verloren 2,1 Prozent.
Der CAC 40-Index der Börse PARIS gab 0,8 Prozent 3425 Punkte nach. Die Aktien des Pharmariesen Aventis verloren 2,1 Prozent. Die Titel des Indexschwergewichtes France Telecom notierten 1,3 Prozent schwächer. Bankenwert BNP Paribas büsste 1,7 Prozent ein. Deutliche Abschläge von zwei Prozent mussten auch die Aktien des Verlagshauses Lagardere (Paris: FR0000130213 - Nachrichten) hinnehmen. Zu den wenigen Lichtblick zählten dagegen Thomsom, die 1,3 Prozent anzogen.
In AMSTERDAM gab der AEX 1,1 Prozent auf 339 Zähler nach.
Der MIB30-Index der Börse MAILAND verlor 0,3 Prozent auf 26.504 Punkte.
In MADRID lag der Ibex 35 (Madrid: ^IBEX - Nachrichten) -Index 0,6 Prozent tiefer bei 7223 Zählern.
An der Börse STOCKHOLM ermässigte sich der OMX um rund 0,7 Prozent auf 618 Punkte.
Der ATX der Börse WIEN schloss moderate 0,1 Prozent schwächer auf rund 1437 Zähler.
sko/ajs
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK- Pharma- und Techwerte im Fokus
Montag 10. November 2003, 18:35 Uhr
Aktienkurse
ARM Holdings PLC
ARM.L
115.25
-2.50
AstraZeneca PLC
AZN.L
2675.00
-92.00
BASF AG
515100.DE
41.77
-0.86
Bayer AG
575200.DE
22.30
-0.21
Commerzbank AG
803200.DE
15.64
-0.22
Deutsche Bank AG
514000.DE
57.20
-0.58
Telefon AB LM Ericss...
ERICb.ST
12.50
-0.30
GlaxoSmithKline PLC
GSK.L
1291.00
-16.00
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
18.56
-0.68
Infineon Technologie...
623100.DE
12.82
-0.83
Lagardere Groupe
FR0000130213
43.80
-0.90
LogicaCMG PLC
LOG.L
300.00
-12.00
H.Lundbeck A/S
LUN.CO
96.00
-4.50
Nestle SA
NESZn.VX
297.00
-0.50
Nokia Oyj
Novartis AG
NOVZn.VX
51.15
+0.25
Koninklijke Philips ...
PHG.AS
23.63
-0.49
Rhodia SA
FR0000120131
4.73
-0.09
SAP AG
716460.DE
132.70
-1.30
Serono SA
SEOZ.VX
887.00
-5.00
UBS AG
UBSZn.VX
79.20
+0.10
FTSE International
FTSE 100
4341.80
-35.10
Xetra DAX Index
DAX
3746.24
-36.32
Mercado Continuo Esp...
^IBEX
7222.90
-44.90
London, 10. November (Reuters) - Europas Aktienmärkte sind am Montag nach den Jahreshöchstwerten von vergangenem Freitag auf einen Konsolidierungskurs eingeschwenkt und haben im Sog der schwächeren Eröffnung der US-Börsen im Minus geschlossen. "Fundamental ist die Stimmung nach wie vor positiv. Es handelt sich um eine erwartete Atempause", kommentierte ein Händler das Geschehen an den Märkten.
Der DJ Stoxx50-Index verlor 1,1 Prozent auf 2563 Zähler. Sämtliche Sektoren mit der Ausnahme von Versorgern ANZEIGE
schlossen in der Verlustzone.
Schwächer tendierten vor allem die Bereiche Technologie und Gesundheit.
Im Technologiesektor standen die Papiere des zweitgrössten europäischen Chip-Herstellers Infineon im Fokus, die trotz einer Rückkehr des Unternehmens in die Gewinnzone im abgelaufenen Quartal über sechs Prozent nachgaben. "Die zugegebenermassen hohen Erwartungen wurden nicht erfüllt", kommentierte ein Börsianer die vorgelegten Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) -Zahlen. Die Philips (Amsterdam: PHG.AS - Nachrichten) -Aktien verloren zwei Prozent. ARM Holdings (London: ARM.L - Nachrichten) ermässigten sich um 2,1 Prozent. Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) wurden um 2,3 Prozent zurückgestuft, während Nokia (Helsinki: Nachrichten) 1,9 Prozent einbüssten. Die Aktien des Telekomausrüsters Alcatel verloren 2,5 Prozent. Die Papiere der britischen LogicaCMG (London: LOG.L - Nachrichten) fielen knapp vier Prozent.
Im Gesundheitssektor verloren die Papiere der schweizerischen Biotechnologiefirma Serono 3,4 Prozent ein. Händler verwiesen dabei auf die Mitteilung, wonach das Unternehmen eine Wandelanleihe mit einem Volumen von 600 Millionen sfr begebe. Die Erlöse aus der bis 2008 laufenden Emission will Serono (Virt-X: SEOZ.VX - Nachrichten) laut eigenen Angaben für allgemeine Unternehmenszwecke ausserhalb der Schweiz einsetzen. Deutliche Einbussen von 3,3 Prozent erlitten in London auch AstraZeneca (London: AZN.L - Nachrichten) . Händler verwiesen dabei auf Spekulationen, dass der US-Konkurrent Pfizer im Kampf gegen Cholesterol Oberwasser erhalten habe und damit das AstraZeneca-Medikament Crestor bedrohen könnte. Aventis büssten 2,1 Prozent ein. Die Aktien des dänischen Unternehmens Lundbeck (Kopenhagen: LUN.CO - Nachrichten) wurden um 4,5 Prozent zurückgestuft. Im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Quartalsergebnisses am Dienstag notierten Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) ein Prozent schwächer.
Markante Abschläge erlitten auch die Papiere des französischen Chemieunternehmens Rhodia, die 2,1 Prozent verloren. Zuvor hatte Moodys das Rhodia (Paris: FR0000120131 - Nachrichten) -Kreditrating zurückgestuft.
An der Börse LONDON schloss der FTSE 100 (^FTSE - Nachrichten) -Index 0,8 Prozent schwächer auf 4341,8 Zähler. Als Belastung erwiesen sich hier neben den Pharmawerten die Finanzaktien. Händler sprachen von einer erwarteten Konsolidierung nach dem deutlichen Plus der Vorwoche. Die Papiere des Fondsverwalters Amvescap büssten 2,6 Prozent ein. Einem Zeitungsbericht zufolge soll das Unternehmen ins Blickfeld der US-Ermittlungsbehörden geraten sei, die Handelspraktiken von Fondsmanager untersuchen. Amvescap erklärte, es sei von den US-Behörden wegen der angeblichen Untersuchung nicht kontaktiert worden. Barclays ermässigten sich um 0,8 Prozent. Börsianer verwiesen dabei auf einen Medienbericht, wonach das Unternehmen mit drei US-Banken Übernahmegespräche aufgenommen habe. Neben AstraZeneca gaben auch GlaxoSmithKline (London: GSK.L - Nachrichten) nach. Der Wert sank 1,2 Prozent.
Die SCHWEIZER Aktien bauten im späten Geschäft die frühe Verluste weiter aus und schlossen ein Prozent leichter. Dabei seien vor allem CS Group und Roche unter Druck geraten. Das Geschäft sei allerdings mehrheitlich ruhig verlaufen. Mangels Impulse seien eben vermehrt Gewinne mitgenommen worden, erklärten Händler. Der SMI sank 1,08 Prozent 5242,2 Punkten. Händler sahen den SMI weiterhin in der Spanne 5150 bis 5300/50 Zähler gefangen. Händler sagten, das Ergebnis der Grossbank UBS werde mit Spannung erwartet. Dabei dürften die Erwartungen inzwischen wohl sehr hoch geschraubt worden sein. UBS (Virt-X: UBSZn.VX - Nachrichten) verloren 1,4 Prozent. CS Group gaben zwei Prozent nach. Serono sackten 3,4 Prozent ab, nachdem das Unternehmen eine Wandelanleihe über 600 Millionen sfr angekündigt hatte. Händler beurteilten die Konditionen als recht stolz. Im Verlauf rutschten unter den defensiven Schwergewichten Roche um 1,3 Prozent ab. Novartis (Virt-X: NOVZn.VX - Nachrichten) und Nestle (Virt-X: NESZn.VX - Nachrichten) waren rund 0,6 Prozent leichter.
In FRANKFURT notierte der Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) zum Handelsschluss rund ein Prozent tiefer bei 3746 Punkten. Neben Infineon standen auch andere Technologiewerte unter Druck. SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) etwa gaben 1,9 Prozent nach. Überdurchschnittliche Einbussen erlitten auch Bankenwerte. Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) notierten 0,8 Prozent schwächer, Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) büssten 2,2 Prozent ein und die Titel der Hypovereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) fielen gar 3,2 Prozent. Die BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien verloren 2,1 Prozent.
Der CAC 40-Index der Börse PARIS gab 0,8 Prozent 3425 Punkte nach. Die Aktien des Pharmariesen Aventis verloren 2,1 Prozent. Die Titel des Indexschwergewichtes France Telecom notierten 1,3 Prozent schwächer. Bankenwert BNP Paribas büsste 1,7 Prozent ein. Deutliche Abschläge von zwei Prozent mussten auch die Aktien des Verlagshauses Lagardere (Paris: FR0000130213 - Nachrichten) hinnehmen. Zu den wenigen Lichtblick zählten dagegen Thomsom, die 1,3 Prozent anzogen.
In AMSTERDAM gab der AEX 1,1 Prozent auf 339 Zähler nach.
Der MIB30-Index der Börse MAILAND verlor 0,3 Prozent auf 26.504 Punkte.
In MADRID lag der Ibex 35 (Madrid: ^IBEX - Nachrichten) -Index 0,6 Prozent tiefer bei 7223 Zählern.
An der Börse STOCKHOLM ermässigte sich der OMX um rund 0,7 Prozent auf 618 Punkte.
Der ATX der Börse WIEN schloss moderate 0,1 Prozent schwächer auf rund 1437 Zähler.
sko/ajs
Reuters
CORRECTED-Tyco`s CEO bought 6,000 shares in company
Monday November 10, 12:36 pm ET
In WASHINGTON item "Tyco`s CEO bought 6 mln shares in company", please read in headline "Tyco`s CEO bought 6,000 shares in company" (corrects number of shares)
WASHINGTON, Nov 10 (Reuters) - Tyco International Ltd. (NYSE:TYC - News) Chairman and Chief Executive Edward Breen bought 6,000 common shares of the company on Monday, according to a regulatory filing.
Breen bought 2,900 shares for $22.30 each and 3,100 shares for $22.31. The purchases took place on Nov. 10, the filing with the Securities and Exchange Commission (News - Websites) said.
Tyco shares were down 1.7 percent, or 38 cents, to $21.92 in afternoon trading on the New York Stock Exchange (News - Websites) .
After the transactions, Breen directly holds 31,010 shares, the filing added.
A Tyco spokesman did not immediately return a call seeking comment.
CORRECTED-Tyco`s CEO bought 6,000 shares in company
Monday November 10, 12:36 pm ET
In WASHINGTON item "Tyco`s CEO bought 6 mln shares in company", please read in headline "Tyco`s CEO bought 6,000 shares in company" (corrects number of shares)
WASHINGTON, Nov 10 (Reuters) - Tyco International Ltd. (NYSE:TYC - News) Chairman and Chief Executive Edward Breen bought 6,000 common shares of the company on Monday, according to a regulatory filing.
Breen bought 2,900 shares for $22.30 each and 3,100 shares for $22.31. The purchases took place on Nov. 10, the filing with the Securities and Exchange Commission (News - Websites) said.
Tyco shares were down 1.7 percent, or 38 cents, to $21.92 in afternoon trading on the New York Stock Exchange (News - Websites) .
After the transactions, Breen directly holds 31,010 shares, the filing added.
A Tyco spokesman did not immediately return a call seeking comment.
Sirius Satellite Radio downgraded to "market perform"
Monday, November 10, 2003 12:19:54 PM ET
SG Cowen
NEW YORK, November 10 (New Ratings) — Analysts at SG Cowen downgrade Sirius Satellite Radio (SIRI) to “market perform.”
In a research note published this afternoon, the analysts mention that Sirius Satellite Radio has projected modest revenue gains from its original equipments manufacturer (OEM) customers in 4Q03. SG Cowen expresses its concern, however, regarding the company’s disappointing retail market share gains in 3Q03, despite its new product launches and aggressive promotional activities.
© 2003 New Ratings
Sirius Satellite Radio 2.30 -0.083 (-3.48 %)
Sedol: 2159698 Exch: NASDAQ Sym: SIRI.NAS 10/11 17:40
Monday, November 10, 2003 12:19:54 PM ET
SG Cowen
NEW YORK, November 10 (New Ratings) — Analysts at SG Cowen downgrade Sirius Satellite Radio (SIRI) to “market perform.”
In a research note published this afternoon, the analysts mention that Sirius Satellite Radio has projected modest revenue gains from its original equipments manufacturer (OEM) customers in 4Q03. SG Cowen expresses its concern, however, regarding the company’s disappointing retail market share gains in 3Q03, despite its new product launches and aggressive promotional activities.
© 2003 New Ratings
Sirius Satellite Radio 2.30 -0.083 (-3.48 %)
Sedol: 2159698 Exch: NASDAQ Sym: SIRI.NAS 10/11 17:40
Techaktie: CEO & Chairman seilen sich ab Alle Nachrichten
10.11. / 18:43
Raymond James warnen derzeit vor großen Insiderverkäufen bei eResearchTech. Die Aktie des Business Service Unternehmens verliert um 11.37% auf $41.46. Das Unternehmen, das eine Marktkapitalisierung von $925 Millionen hat, registrierte laut den Analysten im Oktober Verkäufe von insgesamt sechs Insidern. Das Verkaufsvolumen lag bei 464,928 Aktien oder $22 Millionen. 80% der Verkäufe wurden durch direkte Aktienverkäufe, und nicht nach Ausübung von Optionsrechten, getätigt. Zudem wurden bereits im Vormonat rund 200,000 Aktien verkauft. Das Oktobervolumen ist jedoch das höchste im laufenden Jahr. An der Spitze der Verkäufer stehen der Chairman und CEO von eResearchTech
eResearch Technology Inc... 41.021 -5.759 (-12.31 %)
Sedol: 2690937 Exch: NASDAQ Sym: ERES.NAS 10/11 17:44
Price Time Trades 8,364
Latest 41.021 17:44 10/11 Traded Shares 2,124,263
Bid 41.02 17:44 10/11 Trading Volume 89.14 Mil.
Offer 41.10 17:44 10/11 52W High 50.59
Open 47.09 10/11 52W Low 10.87
High 47.10 10/11 1Y High 50.59
Low 40.40 10/11 1Y Low 15.75
Close 46.78 21:00 07/11 Split (17.07.02) 2 : 3
10.11. / 18:43
Raymond James warnen derzeit vor großen Insiderverkäufen bei eResearchTech. Die Aktie des Business Service Unternehmens verliert um 11.37% auf $41.46. Das Unternehmen, das eine Marktkapitalisierung von $925 Millionen hat, registrierte laut den Analysten im Oktober Verkäufe von insgesamt sechs Insidern. Das Verkaufsvolumen lag bei 464,928 Aktien oder $22 Millionen. 80% der Verkäufe wurden durch direkte Aktienverkäufe, und nicht nach Ausübung von Optionsrechten, getätigt. Zudem wurden bereits im Vormonat rund 200,000 Aktien verkauft. Das Oktobervolumen ist jedoch das höchste im laufenden Jahr. An der Spitze der Verkäufer stehen der Chairman und CEO von eResearchTech
eResearch Technology Inc... 41.021 -5.759 (-12.31 %)
Sedol: 2690937 Exch: NASDAQ Sym: ERES.NAS 10/11 17:44
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hallo
norcom 525030 neues tageshoch
lady
norcom 525030 neues tageshoch
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Hallo TraderLady
Dax: Lufthansa im Sinkflug
(Instock) Zwei Versuche, die Gewinnzone zu erobern, schlugen zu Wochenbeginn fehl. Am Ende schlich sich der Dax mit 3.746 Punkten aus dem Handel – ein Abschlag von 36 Zählern oder 1 Prozent.
Am Devisenmarkt stieg der Euro auf 1,1518 Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 385,40 Dollar.
Im Blickpunkt
Die Commerzbank riet zum Kauf von RWE-Anteilen und erhöhte das Kursziel von 28 auf 30,80 Euro. Zudem wurde die Gewinnschätzung für 2003 um 20 Prozent und die für 2004 um 4 Prozent angehoben. Der Versorger wird am Donnerstag seine Bücher öffnen. Vorab ging es 2,7 Prozent auf 25,43 Euro aufwärts.
Enttäuscht zeigten sich Börsianer von der Infineon-Bilanz. Zwar erreichte der Chiphersteller erstmals seit neun Verlustquartalen in Folge wieder die Gewinnzone, doch fiel das Ergebnis mit plus 49 Millionen Euro (Vorjahr: - 506 Mio. Euro) recht mager aus. Angesichts der Markterholung will Infineon im laufenden Geschäftsjahr schwarze Zahlen schreiben. Auch weitere Übernahmen in Asien wurden nicht ausgeschlossen. Am Ende ging es 6,1 Prozent auf 12,82 Euro bergab.
Reisekonzern TUI (- 0,6 Prozent auf 16,01 Euro) ließen neue Spekulationen um den Konkurrenten Thomas Cook ziemlich kalt. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) wird für das Ende Oktober abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03 sowohl operativ als auch nach Steuern ein "deutlich" höherer Verlust als im Vorjahr ausgewiesen.
Thomas-Cook-Teilhaber Deutsche Lufthansa denkt über eine Aufstockung der Beteiligung an der Regionalfluglinie Eurowings nach. Baustoffunternehmer Albrecht Knauf wird seinen Anteil von 75,1 auf 51 Prozent reduzieren, berichtete die FTD. Die Kranichlinie hält seit ihrem Einstieg Anfang 2001 24,9 Prozent an Eurowings. Im Oktober beförderte die Lufthansa im Vorjahresvergleich wieder mehr Passagiere und steigerte ihre Auslastung um 1,1 Prozentpunkte auf 75,4 Prozent. Dagegen sank das Frachtaufkommen. Im Vorfeld der am Mittwoch anstehenden Quartalszahlen knickte die Lufthansa-Aktie 2,4 Prozent auf 13,59 Euro ein.
Nach der enttäuschenden Bilanz der Deutschen Börse (- 1,3 Prozent auf 41,71 Euro) wurde die Aktie von zahlreichen Analysten abgestuft. Unter anderem äußerte sich Morgan Stanley negativ zu dem Börsenbetreiber. J.P. Morgan senkte den fairen Wert von 49 auf 43 Euro und revidierte die Gewinnprognose nach unten.
Trotz eines Berichtes der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" gab die Deutsche Post – allerdings erst am Ende – 0,7 Prozent ab. Angeblich erwägen die Postillione eine Erhöhung der Dividende für das laufende Geschäftsjahr. 2002 hatte der Ex-Monopolist nach einem Gewinn von 59 Cents je Aktie 40 Cents ausgeschüttet. In den vergangenen neun Monaten des laufenden Jahres verdiente das Unternehmen bereits 78 Cents je Aktie. Schlußkurs: 16,30 Euro.
Gewinner des Tages
1. RWE + 2,71 Prozent (Kurs: 25,43 Euro)
2. MAN + 0,42 Prozent (Kurs: 23,85 Euro)
3. Continental + 0,27 Prozent (Kurs: 29,40 Euro)
Verlierer des Tages
1. Infineon - 6,08 Prozent (Kurs: 12,82 Euro)
2. HypoVereinsbank - 3,53 Prozent (Kurs: 18,56 Euro)
3. Altana - 3,04 Prozent (Kurs: 50,04 Euro)
[ Montag, 10.11.2003, 17:45 ]
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(Instock) Zwei Versuche, die Gewinnzone zu erobern, schlugen zu Wochenbeginn fehl. Am Ende schlich sich der Dax mit 3.746 Punkten aus dem Handel – ein Abschlag von 36 Zählern oder 1 Prozent.
Am Devisenmarkt stieg der Euro auf 1,1518 Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 385,40 Dollar.
Im Blickpunkt
Die Commerzbank riet zum Kauf von RWE-Anteilen und erhöhte das Kursziel von 28 auf 30,80 Euro. Zudem wurde die Gewinnschätzung für 2003 um 20 Prozent und die für 2004 um 4 Prozent angehoben. Der Versorger wird am Donnerstag seine Bücher öffnen. Vorab ging es 2,7 Prozent auf 25,43 Euro aufwärts.
Enttäuscht zeigten sich Börsianer von der Infineon-Bilanz. Zwar erreichte der Chiphersteller erstmals seit neun Verlustquartalen in Folge wieder die Gewinnzone, doch fiel das Ergebnis mit plus 49 Millionen Euro (Vorjahr: - 506 Mio. Euro) recht mager aus. Angesichts der Markterholung will Infineon im laufenden Geschäftsjahr schwarze Zahlen schreiben. Auch weitere Übernahmen in Asien wurden nicht ausgeschlossen. Am Ende ging es 6,1 Prozent auf 12,82 Euro bergab.
Reisekonzern TUI (- 0,6 Prozent auf 16,01 Euro) ließen neue Spekulationen um den Konkurrenten Thomas Cook ziemlich kalt. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) wird für das Ende Oktober abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03 sowohl operativ als auch nach Steuern ein "deutlich" höherer Verlust als im Vorjahr ausgewiesen.
Thomas-Cook-Teilhaber Deutsche Lufthansa denkt über eine Aufstockung der Beteiligung an der Regionalfluglinie Eurowings nach. Baustoffunternehmer Albrecht Knauf wird seinen Anteil von 75,1 auf 51 Prozent reduzieren, berichtete die FTD. Die Kranichlinie hält seit ihrem Einstieg Anfang 2001 24,9 Prozent an Eurowings. Im Oktober beförderte die Lufthansa im Vorjahresvergleich wieder mehr Passagiere und steigerte ihre Auslastung um 1,1 Prozentpunkte auf 75,4 Prozent. Dagegen sank das Frachtaufkommen. Im Vorfeld der am Mittwoch anstehenden Quartalszahlen knickte die Lufthansa-Aktie 2,4 Prozent auf 13,59 Euro ein.
Nach der enttäuschenden Bilanz der Deutschen Börse (- 1,3 Prozent auf 41,71 Euro) wurde die Aktie von zahlreichen Analysten abgestuft. Unter anderem äußerte sich Morgan Stanley negativ zu dem Börsenbetreiber. J.P. Morgan senkte den fairen Wert von 49 auf 43 Euro und revidierte die Gewinnprognose nach unten.
Trotz eines Berichtes der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" gab die Deutsche Post – allerdings erst am Ende – 0,7 Prozent ab. Angeblich erwägen die Postillione eine Erhöhung der Dividende für das laufende Geschäftsjahr. 2002 hatte der Ex-Monopolist nach einem Gewinn von 59 Cents je Aktie 40 Cents ausgeschüttet. In den vergangenen neun Monaten des laufenden Jahres verdiente das Unternehmen bereits 78 Cents je Aktie. Schlußkurs: 16,30 Euro.
Gewinner des Tages
1. RWE + 2,71 Prozent (Kurs: 25,43 Euro)
2. MAN + 0,42 Prozent (Kurs: 23,85 Euro)
3. Continental + 0,27 Prozent (Kurs: 29,40 Euro)
Verlierer des Tages
1. Infineon - 6,08 Prozent (Kurs: 12,82 Euro)
2. HypoVereinsbank - 3,53 Prozent (Kurs: 18,56 Euro)
3. Altana - 3,04 Prozent (Kurs: 50,04 Euro)
[ Montag, 10.11.2003, 17:45 ]
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TecDax: Epcos gesucht
(Instock) Nach einem müden Start wagte sich der Markt bis zum Ausgangsniveau vor, um danach wieder abzutauchen. Keine Unterstützung kam aus Übersee, wo sich die Indizes ebenfalls mit negativen Vorzeichen schmückten. Der TecDax büßte 10 Zähler oder 1,7 Prozent auf 559 Punkte ein.
Im Blickpunkt
Im dritten Quartal steigerte Freenet (- 11 Prozent auf 44,30 Euro) seinen Gewinn von 1,29 auf 6,37 Millionen Euro. Unter dem Strich verblieben von Januar bis September 21,73 Millionen Euro in der Firmenkasse, während zwölf Monate zuvor noch ein Verlust von 0,26 Millionen Euro ausgewiesen werden mußte. Gleichzeitig verzeichnete der Hamburger Internet-Provider einen Umsatzsprung von 28,84 auf 248,86 Millionen Euro. Marktbeobachter zeigten sich jedoch unbeeindruckt – sie hatten mehr erwartet. Im Gesamtjahr sollen 350 bis 400 Millionen, im kommenden Jahr nach wie vor mehr als 600 Millionen Euro durch die Bücher fließen, sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr dem Nachrichtensender n-tv.
Muttergesellschaft Mobilcom – die Büdelsdorfer halten noch rund 53 Prozent – konnte sich dem Abwärtssog nicht entziehen und fiel auf 11,16 Euro – ein Verlust von 4,8 Prozent.
Bauelementehersteller Epcos markierte mit 20,29 Euro ein neues Jahreshoch. Zuletzt zahlten Anleger 19,70 Euro – ein Aufschlag von 1,8 Prozent.
Mit einem Sprung von 4,7 Prozent auf 15,70 Euro machte FJH zumindest einen Teil des am Freitag erlittenen Einbruchs (- 32,6 Prozent) wieder wett. Auslöser war eine Anzeige gegen das Unternehmen wegen des Verdachts der Bilanzmanipulation. FJH hatte den Verdacht als unbegründet zurückgewiesen.
Süss Microtec setzte seine Aufwärtsbewegung fort und erfreute Anteilseigner mit einem Anstieg von 4,8 Prozent auf 10,80 Euro.
Gewinner des Tages
1. Süss + 4,85 Prozent (Kurs: 10,80 Euro)
2. FJH + 4,67 Prozent (Kurs: 15,70 Euro)
3. AT&S + 2,98 Prozent (Kurs: 12,78 Euro)
Verlierer des Tages
1. Freenet - 11,04 Prozent (Kurs: 44,30 Euro)
2. Drägerwerk - 6,60 Prozent (Kurs: 45,30 Euro)
3. Lion - 5,00 Prozent (Kurs: 3,80 Euro)
[ Montag, 10.11.2003, 17:45 ]
LPKF LASER & ELECTRONICS .. 4.53 +0.45 (+11.03 %)
Sedol: 645000 Exch: XETRA Sym: LPK.ETR 10/11 16:35
Price Time Trades 145
Latest 4.53 16:35 10/11 Traded Shares 143,224
Bid - - Trading Volume 633,677.10
Offer - - 52W High 4.77
Open 4.23 10/11 52W Low 1.21
High 4.75 10/11 1Y High 4.77
Low 4.15 10/11 1Y Low 1.21
Close 4.08 16:36 07/11 Split (31.07.00) 1 : 5
CEAG AG Inhaber-Aktien o... 10.70 +1.00 (+10.31 %)
Sedol: 620110 Exch: XETRA Sym: CEA.ETR 10/11 16:28
Price Time Trades 36
Latest 10.70 16:28 10/11 Traded Shares 24,161
Bid - - Trading Volume 251,104.55
Offer - - 52W High 11.95
Open 9.95 10/11 52W Low 3.95
High 10.80 10/11 1Y High 11.95
Low 9.95 10/11 1Y Low 4.50
Close 9.70 15:18 07/11 Split (01.09.00) 1 : 10
ADVA AG OPTICAL NETWORKIN.. 5.40 +0.42 (+8.43 %)
Sedol: 510300 Exch: XETRA Sym: ADV.ETR 10/11 16:35
HEILER SOFTWARE AG Inhabe.. 1.85 +0.13 (+7.56 %)
Sedol: 542990 Exch: XETRA Sym: HLR.ETR 10/11 16:35
QSC AG Namens-Aktien o.N. 3.16 +0.19 (+6.40 %)
Sedol: 513700 Exch: XETRA Sym: QSC.ETR 10/11 16:29
FJH AG Inhaber-Aktien o.N.. 15.70 +0.70 (+4.67 %)
Sedol: 513010 Exch: XETRA Sym: FJH.ETR 10/11 16:35
Price Time Trades 1,413
Latest 15.70 16:35 10/11 Traded Shares 550,463
Bid - - Trading Volume 9.03 Mil.
Offer - - 52W High 28.90
Open 16.47 10/11 52W Low 12.00
High 17.74 10/11 1Y High 28.90
Low 14.51 10/11 1Y Low 12.00
Close 15.00 16:37 07/11
(Instock) Nach einem müden Start wagte sich der Markt bis zum Ausgangsniveau vor, um danach wieder abzutauchen. Keine Unterstützung kam aus Übersee, wo sich die Indizes ebenfalls mit negativen Vorzeichen schmückten. Der TecDax büßte 10 Zähler oder 1,7 Prozent auf 559 Punkte ein.
Im Blickpunkt
Im dritten Quartal steigerte Freenet (- 11 Prozent auf 44,30 Euro) seinen Gewinn von 1,29 auf 6,37 Millionen Euro. Unter dem Strich verblieben von Januar bis September 21,73 Millionen Euro in der Firmenkasse, während zwölf Monate zuvor noch ein Verlust von 0,26 Millionen Euro ausgewiesen werden mußte. Gleichzeitig verzeichnete der Hamburger Internet-Provider einen Umsatzsprung von 28,84 auf 248,86 Millionen Euro. Marktbeobachter zeigten sich jedoch unbeeindruckt – sie hatten mehr erwartet. Im Gesamtjahr sollen 350 bis 400 Millionen, im kommenden Jahr nach wie vor mehr als 600 Millionen Euro durch die Bücher fließen, sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr dem Nachrichtensender n-tv.
Muttergesellschaft Mobilcom – die Büdelsdorfer halten noch rund 53 Prozent – konnte sich dem Abwärtssog nicht entziehen und fiel auf 11,16 Euro – ein Verlust von 4,8 Prozent.
Bauelementehersteller Epcos markierte mit 20,29 Euro ein neues Jahreshoch. Zuletzt zahlten Anleger 19,70 Euro – ein Aufschlag von 1,8 Prozent.
Mit einem Sprung von 4,7 Prozent auf 15,70 Euro machte FJH zumindest einen Teil des am Freitag erlittenen Einbruchs (- 32,6 Prozent) wieder wett. Auslöser war eine Anzeige gegen das Unternehmen wegen des Verdachts der Bilanzmanipulation. FJH hatte den Verdacht als unbegründet zurückgewiesen.
Süss Microtec setzte seine Aufwärtsbewegung fort und erfreute Anteilseigner mit einem Anstieg von 4,8 Prozent auf 10,80 Euro.
Gewinner des Tages
1. Süss + 4,85 Prozent (Kurs: 10,80 Euro)
2. FJH + 4,67 Prozent (Kurs: 15,70 Euro)
3. AT&S + 2,98 Prozent (Kurs: 12,78 Euro)
Verlierer des Tages
1. Freenet - 11,04 Prozent (Kurs: 44,30 Euro)
2. Drägerwerk - 6,60 Prozent (Kurs: 45,30 Euro)
3. Lion - 5,00 Prozent (Kurs: 3,80 Euro)
[ Montag, 10.11.2003, 17:45 ]
LPKF LASER & ELECTRONICS .. 4.53 +0.45 (+11.03 %)
Sedol: 645000 Exch: XETRA Sym: LPK.ETR 10/11 16:35
Price Time Trades 145
Latest 4.53 16:35 10/11 Traded Shares 143,224
Bid - - Trading Volume 633,677.10
Offer - - 52W High 4.77
Open 4.23 10/11 52W Low 1.21
High 4.75 10/11 1Y High 4.77
Low 4.15 10/11 1Y Low 1.21
Close 4.08 16:36 07/11 Split (31.07.00) 1 : 5
CEAG AG Inhaber-Aktien o... 10.70 +1.00 (+10.31 %)
Sedol: 620110 Exch: XETRA Sym: CEA.ETR 10/11 16:28
Price Time Trades 36
Latest 10.70 16:28 10/11 Traded Shares 24,161
Bid - - Trading Volume 251,104.55
Offer - - 52W High 11.95
Open 9.95 10/11 52W Low 3.95
High 10.80 10/11 1Y High 11.95
Low 9.95 10/11 1Y Low 4.50
Close 9.70 15:18 07/11 Split (01.09.00) 1 : 10
ADVA AG OPTICAL NETWORKIN.. 5.40 +0.42 (+8.43 %)
Sedol: 510300 Exch: XETRA Sym: ADV.ETR 10/11 16:35
HEILER SOFTWARE AG Inhabe.. 1.85 +0.13 (+7.56 %)
Sedol: 542990 Exch: XETRA Sym: HLR.ETR 10/11 16:35
QSC AG Namens-Aktien o.N. 3.16 +0.19 (+6.40 %)
Sedol: 513700 Exch: XETRA Sym: QSC.ETR 10/11 16:29
FJH AG Inhaber-Aktien o.N.. 15.70 +0.70 (+4.67 %)
Sedol: 513010 Exch: XETRA Sym: FJH.ETR 10/11 16:35
Price Time Trades 1,413
Latest 15.70 16:35 10/11 Traded Shares 550,463
Bid - - Trading Volume 9.03 Mil.
Offer - - 52W High 28.90
Open 16.47 10/11 52W Low 12.00
High 17.74 10/11 1Y High 28.90
Low 14.51 10/11 1Y Low 12.00
Close 15.00 16:37 07/11
10.11. 20:08
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
10. November 2003
Wall Street mittags etwas leichter
Nasdaq-Composite-Index verliert 0,9 Prozent
Mit einer etwas leichteren Tendenz zeigen sich die Kurse am Montagmittag (Ortszeit) an Wall Street. Die Anleger müssten die positiven Daten von Konjunktur- und Unternehmensseite erst einmal verarbeiten, so ein Teilnehmer. Für die kommenden beiden Wochen werden die Indizes in einer sehr engen Handelsspanne erwartet, fügt ein Beobachter hinzu. Dann dürften die Anleger damit beginnen ihre Portfolios für 2004 zusammenzustellen. Bis 18.50 Uhr MEZ reduziert sich der Dow-Jones-Index um 0,5% bzw 48 Punkte auf 9.762. Der S&P-500-Index verzeichnet ein Minus von 0,5% bzw 5 Zählern auf 1.048. Der Nasdaq-Composite-Index verliert 0,9% bzw 17 Stellen auf 1.953.
Bei den Einzelwerten verbessern sich IBM nach einem Bericht, wonach das Unternehmen von einer Erholung bei den Computerausgaben deutlich profitieren sollte. Die Aktien steigen um 2,1% auf 90,11 USD. Eine ganz Reihe von Titeln werden von Analystenkommentaren beeinflusst. So geben Adobe Systems um 3,3% auf 43,56 USD nach. J.P. Morgan hat den Wert auf "Underweight" von zuvor "Overweight" heruntergestuft. Intel zeigen sich trotz einer Hochstufung durch J.P. Morgan auf "Overweight" von "Neutral" mit einem Minus von 0,2% auf 33,80 USD.
Die Analysten stufen das 4. Quartal bei Intel als unerwartet gut ein und zeigen sich positiv zum bisherigen Verlauf des 1. Quartals. Sie sehen eine starke Nachfrage- und Preisentwicklung bei dem Halbleiterunternehmen. Zudem bleibe die Notebook-Nachfrage stark, was in der Summe zur Erhöhung des Votums und der Prognosen veranlasse, heißt es. EinÜbernahmegebot beflügelt die Aktien von Moore Wallace, nachdem R.R. Donnelly& Sons beschlossen hat das Unternehmen für 2,8 Mrd USD in Aktien zuübernehmen. Moore Wallace legen um 6,6% auf 16,26 USD zu, während die Titel von R.R. Donnelly& Sons um 5,4% auf 26,51 USD nachgeben.
(vwd)
Wall Street mittags etwas leichter
Nasdaq-Composite-Index verliert 0,9 Prozent
Mit einer etwas leichteren Tendenz zeigen sich die Kurse am Montagmittag (Ortszeit) an Wall Street. Die Anleger müssten die positiven Daten von Konjunktur- und Unternehmensseite erst einmal verarbeiten, so ein Teilnehmer. Für die kommenden beiden Wochen werden die Indizes in einer sehr engen Handelsspanne erwartet, fügt ein Beobachter hinzu. Dann dürften die Anleger damit beginnen ihre Portfolios für 2004 zusammenzustellen. Bis 18.50 Uhr MEZ reduziert sich der Dow-Jones-Index um 0,5% bzw 48 Punkte auf 9.762. Der S&P-500-Index verzeichnet ein Minus von 0,5% bzw 5 Zählern auf 1.048. Der Nasdaq-Composite-Index verliert 0,9% bzw 17 Stellen auf 1.953.
Bei den Einzelwerten verbessern sich IBM nach einem Bericht, wonach das Unternehmen von einer Erholung bei den Computerausgaben deutlich profitieren sollte. Die Aktien steigen um 2,1% auf 90,11 USD. Eine ganz Reihe von Titeln werden von Analystenkommentaren beeinflusst. So geben Adobe Systems um 3,3% auf 43,56 USD nach. J.P. Morgan hat den Wert auf "Underweight" von zuvor "Overweight" heruntergestuft. Intel zeigen sich trotz einer Hochstufung durch J.P. Morgan auf "Overweight" von "Neutral" mit einem Minus von 0,2% auf 33,80 USD.
Die Analysten stufen das 4. Quartal bei Intel als unerwartet gut ein und zeigen sich positiv zum bisherigen Verlauf des 1. Quartals. Sie sehen eine starke Nachfrage- und Preisentwicklung bei dem Halbleiterunternehmen. Zudem bleibe die Notebook-Nachfrage stark, was in der Summe zur Erhöhung des Votums und der Prognosen veranlasse, heißt es. EinÜbernahmegebot beflügelt die Aktien von Moore Wallace, nachdem R.R. Donnelly& Sons beschlossen hat das Unternehmen für 2,8 Mrd USD in Aktien zuübernehmen. Moore Wallace legen um 6,6% auf 16,26 USD zu, während die Titel von R.R. Donnelly& Sons um 5,4% auf 26,51 USD nachgeben.
(vwd)
10.11. 20:22
XM SATELLITE - Ausbruch auf Jahreshoch
XM Satellite Radio (XMSR)
Kursstand: 23,6 Dollar (+4,9%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Die Aktie von XM Satellite zieht auch heute weiter an und bricht auf ein neues Jahreshoch nach oben aus.
Der Kurs war in der Vorwoche bereits über den langfristig wichtigen Widerstand bei 20,7 Dollar nach oben ausgebrochen.
Weitere Widerstände finden sich bei 30 und 47 Dollar.
Support bietet hier die langfristig maßgebende steile Aufwärtstrendlinie bei derzeit 19 Dollar.
XM SATELLITE - Ausbruch auf Jahreshoch
XM Satellite Radio (XMSR)
Kursstand: 23,6 Dollar (+4,9%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Die Aktie von XM Satellite zieht auch heute weiter an und bricht auf ein neues Jahreshoch nach oben aus.
Der Kurs war in der Vorwoche bereits über den langfristig wichtigen Widerstand bei 20,7 Dollar nach oben ausgebrochen.
Weitere Widerstände finden sich bei 30 und 47 Dollar.
Support bietet hier die langfristig maßgebende steile Aufwärtstrendlinie bei derzeit 19 Dollar.
10.11. 20:53
Gewinner und Verlierer im S&P 500
Gewinner und Verlierer im S&P 500
10.11. 21:29
Tellabs hui, Sycamore pfui?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Sycamore Networks rutschten um 9,44 Prozent auf 5,47 Dollar nach unten, nachdem die Aktie heute von Morgan Stanley von "equal weight" auf "underweight" abgestuft wurde. Gleiches galt für Concurrent Computer, die sich um 7,89 Prozent auf 4,55 Dollar verbilligten.
Analyst Alkesh Shaw hatte sich heute die gesamte Branche der Netzwerk-Ausrüster vorgeknöpft. Sycamore und Concurrent seien seiner Meinung nach unter den Gesichtspunkten Bewertung, Finanzen und fundamentale Lage im Vergleich zu hoch bewertet. Upgrades erhielten im Gegenzug die Konkurrenten Corning und Tellabs. Corning legten bislang um 0,08 Prozent auf 12,01 Dollar zu, Tellabs verbesserten sich um 3,06 Prozent auf 7,79 Dollar.
Tellabs hui, Sycamore pfui?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Sycamore Networks rutschten um 9,44 Prozent auf 5,47 Dollar nach unten, nachdem die Aktie heute von Morgan Stanley von "equal weight" auf "underweight" abgestuft wurde. Gleiches galt für Concurrent Computer, die sich um 7,89 Prozent auf 4,55 Dollar verbilligten.
Analyst Alkesh Shaw hatte sich heute die gesamte Branche der Netzwerk-Ausrüster vorgeknöpft. Sycamore und Concurrent seien seiner Meinung nach unter den Gesichtspunkten Bewertung, Finanzen und fundamentale Lage im Vergleich zu hoch bewertet. Upgrades erhielten im Gegenzug die Konkurrenten Corning und Tellabs. Corning legten bislang um 0,08 Prozent auf 12,01 Dollar zu, Tellabs verbesserten sich um 3,06 Prozent auf 7,79 Dollar.
ftd.de, Mo, 10.11.2003, 20:22
Parkett-Schlussbericht: Händler beklagen schwache Umsätze am Abend
Von Joachim Dreykluft, Frankfurt
"Tote Hose" und "mauer Handel" sind die Kommentare vom Parkett. Eine Pflichtmitteilung nach Xetra-Schluss sorgte bei MWG Biotech noch für ein deutliches Kursplus
"Die Umsätze sind sehr niedrig, viele Kurse zufallsbedingt", sagte Florian Weber vom Börsenmakler Schnigge. Lediglich bei MWG Biotech habe es noch Bewegung gegeben. Das Unternehmen gab um 17.32 Uhr bekannt, einen Rahmenvertrag mit einer US-Tochter von Bayer abgeschlossen zu haben. Der Wert legte in Frankfurt um 9,8 Prozent zu. Juan Lopez von N.M. Fleischhacker sagte, ein wenig Handel habe es nach Xetra-Handelsschluss noch in US-Werten gegeben: "Der Punk geht da aber auch nicht ab." Ab 18.30 Uhr finde so gut wie nichts mehr statt.
Der L-Dax, der sich aus den Frankfurter Parkettkursen nach 17.30 Uhr berechnet, gab gegenüber dem Xetra-Schlussstand minimal auf 3745,66 Punkte nach. Beim L-TecDax gab es ebenfalls kaum Bewegung, er schloss bei 558,25 Zählern. Der L-MDax gab gegenüber dem Xetra-Schlussstand acht Punkte nach auf 4352,41.
Händler bezeichneten den Handelstag schon bis 17.30 Uhr als "sehr ruhig". Im Dax führten RWE die mit kurze Gewinnerliste mit einem Plus von 2,7 Prozent an. Auf dem Parkett weitete sich der Gewinn auf 3,4 Prozent aus. Der Versorger hat für Donnerstag seinen Quartalsbericht angekündigt. Die Analysten der Commerzbank stuften die Aktie im Vorfeld von "Akkumulieren" auf "Kaufen", da sie damit rechnen, dass der Vorstand die Geschäftsprognosen für das laufende Jahr um 20 Prozent anheben wird.
Infineon nach Quartalszahlen sehr schwach
Nach drei Jahren mit Verlusten will Infineon im laufenden Geschäftsjahr, das am 1. Oktober begann, wieder Gewinne machen. Wenn die Marktbedingungen stabil blieben, sei mit schwarzen Zahlen zu rechnen, sagte Infineon-Chef Ulrich Schumacher am Montag in München. Im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2002/03 hatte der Chiphersteller erstmals nach neun Verlustquartalen wieder einen Gewinn verbucht. Wegen der schwachen Vorquartale blieb im gesamten Geschäftsjahr aber ein Minus von 435 Mio. Euro. Die Infineon-Aktie brach um 6,1 Prozent und war damit Schlusslicht auf der Dax-Kursliste. Im Parketthandel bewegte sich der Kurs kaum noch.
Für Händler Norbert Pütz von der Postbank sind es vor allem die "verhaltenen Zwischentöne" von Schumacher, die für das Minus verantwortlich sind: "Das ist man von ihm so nicht gewohnt." Außerdem seien die Erwartungen im Markt höher gewesen als die abgelieferten Zahlen.
Lufthansa verloren 2,4 Prozent (Parkett Frankfurt: 1,8 Prozent). Die Zahl der Passagiere stieg im Vergleich mit dem Vorjahresmonat um 1,5 Prozent auf 4,1 Millionen. Allerdings ging das Frachtaufkommen um ein Prozent auf 144.000 Tonnen. Nach Angaben von Händlern waren für die Verluste aber vor allem die Turbulenzen bei der Pauschalreisetochter Thomas Cook verantwortlich. In Presseberichten ist für das Gemeinschaftsunternehmen mit KarstadtQuelle von Sonderabschreibungen in dreistelliger Millionenhöhe die Rede. Deutschlands größte Fluglinie hat ihren Dreimonatsbericht für Mittwoch angekündigt.
Bayer und Allianz zum Handelsende schwach
Wegen Spekulationen auf einen guten Quartalsbericht notierten Bayer weite Teile des Handelsverlaufs deutlich im Plus. Kurz vor Schluss gab es dann jedoch Verkäufe, so dass die Papiere 0,9 Prozent (Frankfurt Parkett: ein Prozent) verloren. Ähnlich erging es der Allianz, die 0,2 Prozent (Frankfurt Parkett: 0,5 Prozent) schwächer schloss. Der Versicherungskonzern mit der Tochter Dresdner Bank wird seine Zahlen am Freitag vorliegen.
Nach Ansicht von Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt waren unter den Käufern im Tagesverlauf vor allem Anleger, die bislang noch unterinvestiert sind: "Das Szenario haben wir immer wieder: Viele fragen sich, wo man kurzfristig noch etwas spielen kann." Der Händler verwies darauf, dass Wetten auf gute Quartalszahlen mit hohem Risiko verbunden sind: "Es kann natürlich auch negative Überraschungen geben. Das haben wir in der vergangenen Woche bei der Deutschen Börse gesehen."
Der niederländische Telekommunikationskonzern KPN gab für das dritte Quartal einen Reingewinn von 172 Mio. Euro bekannt und enttäuschte damit die Analysten-Erwartung. Allerdings will das ehemalige Staatsunternehmen bereits für das laufende Geschäftsjahr nach zwei Nullrunden wieder eine Dividende ausschütten. Zu KPN gehört der deutsche Mobilfunkbetreiber E-Plus. Die KPN-Aktie büßte drei Prozent ein.
Anleihe-Emission belastet Serono
Der Schweizer Biotechnologiekonzern Serono begibt eine Wandelanleihe mit einem Volumen von 600 Mio. Schweizer Franken. Die will Serono "für allgemeine Unternehmenszwecke außerhalb der Schweiz" einsetzen. Das Orderbuch war am frühen Montagnachmittag bereits geschlossen, die Anleihe war nach Angaben aus Bankreisen überzeichnet. Finanzchef Allan Shaw bezifferte die Gewinnverwässerung mit nicht mehr als einem Prozent. Der Kursverlust betrug dagegen 3,4 Prozent.
WCM wegen IG-Farben-Insolvenz auf Talfahrt
WCM brachen um acht (Frankfurt Parkett: 7,3 Prozent) Prozent auf 1,27 Euro ein. Den Wert belasteten Meldungen, dass die seit über 50 Jahren in Abwicklung befindliche IG Farben noch am Montag Insolvenzantrag stellen wird. Hintergrund sei, dass Zahlungen der Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM ausgeblieben sind, sagten die Liquidatoren Otto Bernhardt und Volker Pollehn. Dadurch sei auch die Liquidität der IG Farben nicht mehr gesichert. WCM hätte nach ihrer Darstellung der IG Farben Immobilien abkaufen sollen. Eine WCM-Sprecherin sagte, es gebe keine Verpflichtungen gegenüber der IG Farben.
Noch größer als bei WCM waren die Verluste bei SGL Carbon mit einem Abschlag von 9,5 Prozent (Frankfurt Parkett: 9,4 Prozent), ohne dass aktuelle Meldungen vorlagen. Auf der anderen Seite der Kursliste standen Pro Sieben Sat 1, die sich um 3,3 Prozent (Frankfurt Parkett: 3,9 Prozent) verbesserten. Nach Einschätzung von Analysten hat Deutschlands größter TV-Konzern im abgelaufenen Quartal erneut rote Zahlen geschrieben. Im Gesamtjahr rechnet Vorstandschef Urs Rohner allerdings mit einem Gewinn. Das vierte Quartal ist traditionell das stärkste Vierteljahr des Konzerns.
Freenet schwach nach Gewinnrückgang
Im TecDax verbuchten Papiere der Mobilcom-Tochter Freenet mit einem Minus von elf Prozent (Frankfurt Parkett: 9,2 Prozent) die höchsten Einbußen. Der Internetdienstleister setzte im dritten Quartal weniger um und verdiente weniger als im Quartal zuvor. Auf Neun-Monats-Basis lagen Umsatz und Ergebnis aber deutlich über den entsprechenden Vorjahreswerten. Für das laufende Quartal rechnet das Unternehmen, unter anderem dank des schnellen Internetzugangs DSL, mit einem Anstieg der Kundenzahl. Analysten äußerten sich sehr verhalten.
Nachdem die Aktie von FJH am Freitag fast ein Drittel ihres Wertes eingebüßt hatte, ging es am Montag wieder 4,7 Prozent nach oben. Auf dem Frankfurter Parkett schloss der Wert allerdings 0,5 Prozent schwächer. Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt gegen die Vorstände nach einer anonymen Anzeige, laut der das Softwareunternehmen die Bilanzen gefälscht haben soll. Das Unternehmen bestreitet die Vorwürfe: Es gebe für derartige Anschuldigungen keinen Anlass.
(mit Agenturen)
Parkett-Schlussbericht: Händler beklagen schwache Umsätze am Abend
Von Joachim Dreykluft, Frankfurt
"Tote Hose" und "mauer Handel" sind die Kommentare vom Parkett. Eine Pflichtmitteilung nach Xetra-Schluss sorgte bei MWG Biotech noch für ein deutliches Kursplus
"Die Umsätze sind sehr niedrig, viele Kurse zufallsbedingt", sagte Florian Weber vom Börsenmakler Schnigge. Lediglich bei MWG Biotech habe es noch Bewegung gegeben. Das Unternehmen gab um 17.32 Uhr bekannt, einen Rahmenvertrag mit einer US-Tochter von Bayer abgeschlossen zu haben. Der Wert legte in Frankfurt um 9,8 Prozent zu. Juan Lopez von N.M. Fleischhacker sagte, ein wenig Handel habe es nach Xetra-Handelsschluss noch in US-Werten gegeben: "Der Punk geht da aber auch nicht ab." Ab 18.30 Uhr finde so gut wie nichts mehr statt.
Der L-Dax, der sich aus den Frankfurter Parkettkursen nach 17.30 Uhr berechnet, gab gegenüber dem Xetra-Schlussstand minimal auf 3745,66 Punkte nach. Beim L-TecDax gab es ebenfalls kaum Bewegung, er schloss bei 558,25 Zählern. Der L-MDax gab gegenüber dem Xetra-Schlussstand acht Punkte nach auf 4352,41.
Händler bezeichneten den Handelstag schon bis 17.30 Uhr als "sehr ruhig". Im Dax führten RWE die mit kurze Gewinnerliste mit einem Plus von 2,7 Prozent an. Auf dem Parkett weitete sich der Gewinn auf 3,4 Prozent aus. Der Versorger hat für Donnerstag seinen Quartalsbericht angekündigt. Die Analysten der Commerzbank stuften die Aktie im Vorfeld von "Akkumulieren" auf "Kaufen", da sie damit rechnen, dass der Vorstand die Geschäftsprognosen für das laufende Jahr um 20 Prozent anheben wird.
Infineon nach Quartalszahlen sehr schwach
Nach drei Jahren mit Verlusten will Infineon im laufenden Geschäftsjahr, das am 1. Oktober begann, wieder Gewinne machen. Wenn die Marktbedingungen stabil blieben, sei mit schwarzen Zahlen zu rechnen, sagte Infineon-Chef Ulrich Schumacher am Montag in München. Im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2002/03 hatte der Chiphersteller erstmals nach neun Verlustquartalen wieder einen Gewinn verbucht. Wegen der schwachen Vorquartale blieb im gesamten Geschäftsjahr aber ein Minus von 435 Mio. Euro. Die Infineon-Aktie brach um 6,1 Prozent und war damit Schlusslicht auf der Dax-Kursliste. Im Parketthandel bewegte sich der Kurs kaum noch.
Für Händler Norbert Pütz von der Postbank sind es vor allem die "verhaltenen Zwischentöne" von Schumacher, die für das Minus verantwortlich sind: "Das ist man von ihm so nicht gewohnt." Außerdem seien die Erwartungen im Markt höher gewesen als die abgelieferten Zahlen.
Lufthansa verloren 2,4 Prozent (Parkett Frankfurt: 1,8 Prozent). Die Zahl der Passagiere stieg im Vergleich mit dem Vorjahresmonat um 1,5 Prozent auf 4,1 Millionen. Allerdings ging das Frachtaufkommen um ein Prozent auf 144.000 Tonnen. Nach Angaben von Händlern waren für die Verluste aber vor allem die Turbulenzen bei der Pauschalreisetochter Thomas Cook verantwortlich. In Presseberichten ist für das Gemeinschaftsunternehmen mit KarstadtQuelle von Sonderabschreibungen in dreistelliger Millionenhöhe die Rede. Deutschlands größte Fluglinie hat ihren Dreimonatsbericht für Mittwoch angekündigt.
Bayer und Allianz zum Handelsende schwach
Wegen Spekulationen auf einen guten Quartalsbericht notierten Bayer weite Teile des Handelsverlaufs deutlich im Plus. Kurz vor Schluss gab es dann jedoch Verkäufe, so dass die Papiere 0,9 Prozent (Frankfurt Parkett: ein Prozent) verloren. Ähnlich erging es der Allianz, die 0,2 Prozent (Frankfurt Parkett: 0,5 Prozent) schwächer schloss. Der Versicherungskonzern mit der Tochter Dresdner Bank wird seine Zahlen am Freitag vorliegen.
Nach Ansicht von Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt waren unter den Käufern im Tagesverlauf vor allem Anleger, die bislang noch unterinvestiert sind: "Das Szenario haben wir immer wieder: Viele fragen sich, wo man kurzfristig noch etwas spielen kann." Der Händler verwies darauf, dass Wetten auf gute Quartalszahlen mit hohem Risiko verbunden sind: "Es kann natürlich auch negative Überraschungen geben. Das haben wir in der vergangenen Woche bei der Deutschen Börse gesehen."
Der niederländische Telekommunikationskonzern KPN gab für das dritte Quartal einen Reingewinn von 172 Mio. Euro bekannt und enttäuschte damit die Analysten-Erwartung. Allerdings will das ehemalige Staatsunternehmen bereits für das laufende Geschäftsjahr nach zwei Nullrunden wieder eine Dividende ausschütten. Zu KPN gehört der deutsche Mobilfunkbetreiber E-Plus. Die KPN-Aktie büßte drei Prozent ein.
Anleihe-Emission belastet Serono
Der Schweizer Biotechnologiekonzern Serono begibt eine Wandelanleihe mit einem Volumen von 600 Mio. Schweizer Franken. Die will Serono "für allgemeine Unternehmenszwecke außerhalb der Schweiz" einsetzen. Das Orderbuch war am frühen Montagnachmittag bereits geschlossen, die Anleihe war nach Angaben aus Bankreisen überzeichnet. Finanzchef Allan Shaw bezifferte die Gewinnverwässerung mit nicht mehr als einem Prozent. Der Kursverlust betrug dagegen 3,4 Prozent.
WCM wegen IG-Farben-Insolvenz auf Talfahrt
WCM brachen um acht (Frankfurt Parkett: 7,3 Prozent) Prozent auf 1,27 Euro ein. Den Wert belasteten Meldungen, dass die seit über 50 Jahren in Abwicklung befindliche IG Farben noch am Montag Insolvenzantrag stellen wird. Hintergrund sei, dass Zahlungen der Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM ausgeblieben sind, sagten die Liquidatoren Otto Bernhardt und Volker Pollehn. Dadurch sei auch die Liquidität der IG Farben nicht mehr gesichert. WCM hätte nach ihrer Darstellung der IG Farben Immobilien abkaufen sollen. Eine WCM-Sprecherin sagte, es gebe keine Verpflichtungen gegenüber der IG Farben.
Noch größer als bei WCM waren die Verluste bei SGL Carbon mit einem Abschlag von 9,5 Prozent (Frankfurt Parkett: 9,4 Prozent), ohne dass aktuelle Meldungen vorlagen. Auf der anderen Seite der Kursliste standen Pro Sieben Sat 1, die sich um 3,3 Prozent (Frankfurt Parkett: 3,9 Prozent) verbesserten. Nach Einschätzung von Analysten hat Deutschlands größter TV-Konzern im abgelaufenen Quartal erneut rote Zahlen geschrieben. Im Gesamtjahr rechnet Vorstandschef Urs Rohner allerdings mit einem Gewinn. Das vierte Quartal ist traditionell das stärkste Vierteljahr des Konzerns.
Freenet schwach nach Gewinnrückgang
Im TecDax verbuchten Papiere der Mobilcom-Tochter Freenet mit einem Minus von elf Prozent (Frankfurt Parkett: 9,2 Prozent) die höchsten Einbußen. Der Internetdienstleister setzte im dritten Quartal weniger um und verdiente weniger als im Quartal zuvor. Auf Neun-Monats-Basis lagen Umsatz und Ergebnis aber deutlich über den entsprechenden Vorjahreswerten. Für das laufende Quartal rechnet das Unternehmen, unter anderem dank des schnellen Internetzugangs DSL, mit einem Anstieg der Kundenzahl. Analysten äußerten sich sehr verhalten.
Nachdem die Aktie von FJH am Freitag fast ein Drittel ihres Wertes eingebüßt hatte, ging es am Montag wieder 4,7 Prozent nach oben. Auf dem Frankfurter Parkett schloss der Wert allerdings 0,5 Prozent schwächer. Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt gegen die Vorstände nach einer anonymen Anzeige, laut der das Softwareunternehmen die Bilanzen gefälscht haben soll. Das Unternehmen bestreitet die Vorwürfe: Es gebe für derartige Anschuldigungen keinen Anlass.
(mit Agenturen)
CIRCUIT CITY STRS 11.54 +0.91 (+8.56 %)
Sedol: 2199326 Exch: NYSE Sym: CC.NYS 10/11 20:31
Price Time Trades 5,127
Latest 11.54 20:31 10/11 Traded Shares 9,878,000
Bid - - Trading Volume 111.26 Mil.
Offer - - 52W High 11.41
Open 11.02 10/11 52W Low 3.91
High 11.63 10/11 1Y High 11.41
Low 10.90 10/11 1Y Low 3.91
Close 10.63 21:00 07/11 Split (16.07.99) 1 : 2
Split (18.07.89) 1 : 2
Split (17.05.86) 1 : 2
StreetInsider Alert for CC
Nov 10, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Jefferies & Co. upgrades Circuit
City (NYSE: CC) from `hold` to `buy` with a $15 price target. The analyst says
the stock is attracting investor interest as a value stock.
Sedol: 2199326 Exch: NYSE Sym: CC.NYS 10/11 20:31
Price Time Trades 5,127
Latest 11.54 20:31 10/11 Traded Shares 9,878,000
Bid - - Trading Volume 111.26 Mil.
Offer - - 52W High 11.41
Open 11.02 10/11 52W Low 3.91
High 11.63 10/11 1Y High 11.41
Low 10.90 10/11 1Y Low 3.91
Close 10.63 21:00 07/11 Split (16.07.99) 1 : 2
Split (18.07.89) 1 : 2
Split (17.05.86) 1 : 2
StreetInsider Alert for CC
Nov 10, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Jefferies & Co. upgrades Circuit
City (NYSE: CC) from `hold` to `buy` with a $15 price target. The analyst says
the stock is attracting investor interest as a value stock.
Ah!
Der Dax geht doch jetzt in Richtung 3700!!!! Ich war am Freitag oder Donnerstag?!? zu früh "dran"! Naja, was soll´s.
Der Dax geht doch jetzt in Richtung 3700!!!! Ich war am Freitag oder Donnerstag?!? zu früh "dran"! Naja, was soll´s.
Wiener Aufsicht legt sich mit Diktator an
Von Christian Höller, Wien
Der "Golden Star Bank" in Wien, das einzige Finanzhaus Nordkoreas in Europa, droht das Aus. Die US-Regierung hat Österreich zur Schließung der Bank aufgefordert.
Der US-Geheimdienst CIA hält das Institut für eine 100-prozentige Tochter der nordkoreanischen Daesong-Bank mit Hauptsitz in Pjöngjang. Diese ist für die weltweiten Finanzgeschäfte von Nordkoreas Diktator Kim Jong Il verantwortlich.
Der Druck der USA scheint Wirkung zu zeigen. Nach Informationen der FTD hat die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) jetzt sämtliche Geschäfte der Golden Star Bank geprüft. "Wir haben uns wirklich alles angesehen", heißt es. Das Ergebnis der inzwischen abgeschlossenen Prüfung liegt noch nicht vor. Doch soll die FMA "einige Auffälligkeiten" entdeckt haben. Jetzt sind Juristen am Zug. "Es ist noch nicht klar, ob diese Auffälligkeiten ausreichen, die Golden Star-Bank zu schließen", heißt es. Untersucht werde auch, ob das Institut dem Ansehen des Finanzplatzes Österreich schadet. In Wiener Finanzkreisen gilt es als eine zweifelhafte Ehre, dass ausgerechnet Wien die einzige nordkoreanische Bank Europas beherbergt.
Auch die österreichische Staatspolizei hat ein Auge auf den Ableger geworfen. Das Innenministerium in Wien hegt den Verdacht, dass der kommunistische Staat die Bank zu Geheimdienst-Aktivitäten nutzt. Im vor zwei Monaten veröffentlichten Verfassungsschutzbericht des Ministeriums heißt es: "Seit der Eröffnung wurde die Bank von Nachrichten- und Sicherheitsdiensten immer wieder mit Geldwäsche und Finanzierung von Proliferationsgeschäften in Zusammenhang gebracht." Noch drastischer formuliert der Bericht aus dem Jahr 1997: "Diese Bank wurde wiederholt im Zusammenhang mit Geldwäscherei und Verbreitung von Falschgeld bis hin zur Involvierung in den illegalen Handel mit radioaktiven Stoffen genannt.
Keine Anzeige aus Mangel an Beweisen
In diesem Zusammenhang muss Wien als ein Zentrum für die Finanzgeschäfte und -transaktionen Nordkoreas angesehen werden." Allerdings räumt das Innenministerium ein, dass die Verdachtsmomente bislang nicht erhärtet werden konnten. "Mangels Beweisen hat es nie zu einer Anzeige gereicht", so das Ministerium. Zwar gebe es Erkenntnisse geheimdienstlicher Natur. Doch solche Aktivitäten seien strafrechtlich nicht relevant, solange sie nicht gegen die Republik Österreich gerichtet seien. Ein Sprecher der Golden Star Bank ist über die Vorwürfe empört: "Das sind alles Lügen. Wir halten uns immer an die österreichischen Gesetze." Eine Schließung seines Hauses hält er daher für undenkbar.
Die Konzession für das Institut erteilte der damalige Finanzminister 1982 trotz Bedenken der österreichischen Kreditwirtschaft. "Nordkorea war zu dieser Zeit mit der Rückzahlung von Verpflichtungen gegenüber Österreich im Rückstand. Die Politik wollte dem kommunistischen Regime entgegen kommen", heißt es in Wiener Finanzkreisen. Das Haus verfügt über eine eingeschränkte Banklizenz. So dürfen nur Konten von nordkoreanischen Personen und Firmen geführt werden. Das Institut hat normale Kassastunden und ist montags bis freitags geöffnet.
Im Vorjahr erwirtschaftete das Haus mit sechs Mitarbeitern bei einer Bilanzsumme von 15,5 Mio. Euro einen Vorsteuergewinn von 29.000 Euro. Die Bank befindet sich in einem fünfstöckigen Gebäude in der Wiener Innenstadt. Die gesamte Liegenschaft mit einer Grundfläche von 800 Quadratmetern gehört einer Paek Jong Bong-Gesellschaft. Deren Gesellschafter sind laut Erkenntnissen des österreichischen Geheimdienstes Strohmänner Pjöngjangs.
© 2003 Financial Times Deutschland
Von Christian Höller, Wien
Der "Golden Star Bank" in Wien, das einzige Finanzhaus Nordkoreas in Europa, droht das Aus. Die US-Regierung hat Österreich zur Schließung der Bank aufgefordert.
Der US-Geheimdienst CIA hält das Institut für eine 100-prozentige Tochter der nordkoreanischen Daesong-Bank mit Hauptsitz in Pjöngjang. Diese ist für die weltweiten Finanzgeschäfte von Nordkoreas Diktator Kim Jong Il verantwortlich.
Der Druck der USA scheint Wirkung zu zeigen. Nach Informationen der FTD hat die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) jetzt sämtliche Geschäfte der Golden Star Bank geprüft. "Wir haben uns wirklich alles angesehen", heißt es. Das Ergebnis der inzwischen abgeschlossenen Prüfung liegt noch nicht vor. Doch soll die FMA "einige Auffälligkeiten" entdeckt haben. Jetzt sind Juristen am Zug. "Es ist noch nicht klar, ob diese Auffälligkeiten ausreichen, die Golden Star-Bank zu schließen", heißt es. Untersucht werde auch, ob das Institut dem Ansehen des Finanzplatzes Österreich schadet. In Wiener Finanzkreisen gilt es als eine zweifelhafte Ehre, dass ausgerechnet Wien die einzige nordkoreanische Bank Europas beherbergt.
Auch die österreichische Staatspolizei hat ein Auge auf den Ableger geworfen. Das Innenministerium in Wien hegt den Verdacht, dass der kommunistische Staat die Bank zu Geheimdienst-Aktivitäten nutzt. Im vor zwei Monaten veröffentlichten Verfassungsschutzbericht des Ministeriums heißt es: "Seit der Eröffnung wurde die Bank von Nachrichten- und Sicherheitsdiensten immer wieder mit Geldwäsche und Finanzierung von Proliferationsgeschäften in Zusammenhang gebracht." Noch drastischer formuliert der Bericht aus dem Jahr 1997: "Diese Bank wurde wiederholt im Zusammenhang mit Geldwäscherei und Verbreitung von Falschgeld bis hin zur Involvierung in den illegalen Handel mit radioaktiven Stoffen genannt.
Keine Anzeige aus Mangel an Beweisen
In diesem Zusammenhang muss Wien als ein Zentrum für die Finanzgeschäfte und -transaktionen Nordkoreas angesehen werden." Allerdings räumt das Innenministerium ein, dass die Verdachtsmomente bislang nicht erhärtet werden konnten. "Mangels Beweisen hat es nie zu einer Anzeige gereicht", so das Ministerium. Zwar gebe es Erkenntnisse geheimdienstlicher Natur. Doch solche Aktivitäten seien strafrechtlich nicht relevant, solange sie nicht gegen die Republik Österreich gerichtet seien. Ein Sprecher der Golden Star Bank ist über die Vorwürfe empört: "Das sind alles Lügen. Wir halten uns immer an die österreichischen Gesetze." Eine Schließung seines Hauses hält er daher für undenkbar.
Die Konzession für das Institut erteilte der damalige Finanzminister 1982 trotz Bedenken der österreichischen Kreditwirtschaft. "Nordkorea war zu dieser Zeit mit der Rückzahlung von Verpflichtungen gegenüber Österreich im Rückstand. Die Politik wollte dem kommunistischen Regime entgegen kommen", heißt es in Wiener Finanzkreisen. Das Haus verfügt über eine eingeschränkte Banklizenz. So dürfen nur Konten von nordkoreanischen Personen und Firmen geführt werden. Das Institut hat normale Kassastunden und ist montags bis freitags geöffnet.
Im Vorjahr erwirtschaftete das Haus mit sechs Mitarbeitern bei einer Bilanzsumme von 15,5 Mio. Euro einen Vorsteuergewinn von 29.000 Euro. Die Bank befindet sich in einem fünfstöckigen Gebäude in der Wiener Innenstadt. Die gesamte Liegenschaft mit einer Grundfläche von 800 Quadratmetern gehört einer Paek Jong Bong-Gesellschaft. Deren Gesellschafter sind laut Erkenntnissen des österreichischen Geheimdienstes Strohmänner Pjöngjangs.
© 2003 Financial Times Deutschland
10.11. 22:08
US Indizes - Schwacher Handelsverlauf
Die US Indizes haben den Handel heute neutral eröffnet und gaben zunächst nach. Nach einer Konsolidierung setze sich der Kursrückgang zum Handelsende fort.
Der Nasdaq bricht aus dem flacheren Aufwärtstrend der Vortage nach unten aus und verliert zum Handelsende 1,5% auf 1941,6 Punkte. Weiteren Support bietet der Bereich um 1900 Punkte.
Der Dow geriet ebenfalls unter Druck und musste zum Handelsende um 0,5% nachgeben. Nach der Auflösung eines Intraday-Doppeltops trifft der Index bei 9686 Punkten auf weitere Unterstützung.
Besonders unter Druck gerieten im Handelsverlauf der Halbleiter- und Biotechsektor. Nach der Rally der Vortage musste der $SOX entsprechend deutlich um 3,0% auf 510,6 Punkte nachgeben. Der $BTK verliert 3,2%.
Relative Stärke zeigte heute der Telecomsektor. Der $XTC schließt heute neutral. Im Goldsektor zeigte sich zunächst relative Stärke, zum Handelsende verliert der $XAU aber auch 1,2% auf 96,2 Punkte.
Gewinner im Dow Jones war mit dem relativ festen Telecomsektor die Aktie von SBC Communications (+2,4%). IBM konnte nach positiven News ebenfalls zulegen und gewinnt gegen den Markt 1,9% auf 90 Dollar. Hewlett Packard prallt erneut am Widerstand bei 24,1 Dollar ab und verliert 4,3%. Auch Alcoa (-2,7%) und Honeywell (-2,2%) gerieten unter Druck.
Gewinner im Nasdaq 100 war heute die Aktie von Tellabs (+2,6%). Abgeben mussten vor allem die Aktien aus dem Halbleiter- und Biotechsektor. Mit dem Markt stand aber auch Amazon unter Druck und verliert 4,3% auf 52,0 Dollar.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Verlierer im Nasdaq 100
US Indizes - Schwacher Handelsverlauf
Die US Indizes haben den Handel heute neutral eröffnet und gaben zunächst nach. Nach einer Konsolidierung setze sich der Kursrückgang zum Handelsende fort.
Der Nasdaq bricht aus dem flacheren Aufwärtstrend der Vortage nach unten aus und verliert zum Handelsende 1,5% auf 1941,6 Punkte. Weiteren Support bietet der Bereich um 1900 Punkte.
Der Dow geriet ebenfalls unter Druck und musste zum Handelsende um 0,5% nachgeben. Nach der Auflösung eines Intraday-Doppeltops trifft der Index bei 9686 Punkten auf weitere Unterstützung.
Besonders unter Druck gerieten im Handelsverlauf der Halbleiter- und Biotechsektor. Nach der Rally der Vortage musste der $SOX entsprechend deutlich um 3,0% auf 510,6 Punkte nachgeben. Der $BTK verliert 3,2%.
Relative Stärke zeigte heute der Telecomsektor. Der $XTC schließt heute neutral. Im Goldsektor zeigte sich zunächst relative Stärke, zum Handelsende verliert der $XAU aber auch 1,2% auf 96,2 Punkte.
Gewinner im Dow Jones war mit dem relativ festen Telecomsektor die Aktie von SBC Communications (+2,4%). IBM konnte nach positiven News ebenfalls zulegen und gewinnt gegen den Markt 1,9% auf 90 Dollar. Hewlett Packard prallt erneut am Widerstand bei 24,1 Dollar ab und verliert 4,3%. Auch Alcoa (-2,7%) und Honeywell (-2,2%) gerieten unter Druck.
Gewinner im Nasdaq 100 war heute die Aktie von Tellabs (+2,6%). Abgeben mussten vor allem die Aktien aus dem Halbleiter- und Biotechsektor. Mit dem Markt stand aber auch Amazon unter Druck und verliert 4,3% auf 52,0 Dollar.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Verlierer im Nasdaq 100
Pegasus Communications Rose Above Its 200-Day Moving Average [PGTV]
11/10/03 4:35:22 PM Pegasus Communications (PGTV) climbed sharply to the upside in the early afternoon on Monday and finished higher by 2.00 at $22.00 on above average volume.
Pegasus Communications rose above a 2-week range and re-crossed its 200-day moving average for the first time in 10 weeks.
Harman Intl. Pulled Back From The Highs Of The Year [HAR]
11/10/03 4:33:11 PM Harman Intl. (HAR) steadily declined in the first half of today`s session and took out the lows of the day going into the close. The stock finished down by 6.30 at $125.20 on above average volume.
Harman Intl. pulled back from resistance at the highs of the year and closed at a 2-week low.
Genesco Inc. Climbed To Over A 10-Week High [GCO]
11/10/03 4:31:26 PM Genesco Inc. (GCO) gapped up and moved slightly higher at the open of Monday`s session and rose gradually to the upside in the afternoon. The stock finished up by 1.31 at $18.69 on above average volume.
Genesco Inc. rose above a range and closed trading at over a 10-week high. The stock may encounter resistance around $19.50.
CollaGenex Pharmaceuticals Rose Above Its Moving Averages [CGPI]
11/10/03 4:28:36 PM CollaGenex Pharmaceuticals Inc. (CGPI) announced Monday morning that it has settled all pending litigation with West-ward Pharmaceutical Corp.
CollaGenex Pharmaceuticals gapped open higher Monday morning and climbed higher in the first 45 minutes of trade, to finish up by 1.58 at $10.84 on the highest volume of the year. The stock rose above both its 50 and 200-day moving averages and closed at a 5-week high.
JetBlue Airways Corp. Continued To Lose Ground [JBLU]
11/10/03 4:26:09 PM Shares of JetBlue Airways Corp. (JBLU) steadily declined for the majority of Monday`s session and closed lower by 2.92 at $52.27.
JetBlue Airways Corp. has been heading lower for the last 3 weeks and closed at a 10-week low.
Investment Technology Group Closed At A 7-Week Low [ITG]
11/10/03 4:24:35 PM Investment Technology Group (ITG) gapped down Monday morning and gradually declined in the first hour. The stock took out the lows of the day in the early afternoon and finished down by 1.10 at $18.50 on above average volume.
Investment Technology Group fell to a 7-week low and dropped beneath its 50-day moving average.
Central European Distribution Rose Past Resistance At The Highs [CEDC]
11/10/03 4:22:43 PM Central European Distribution (CEDC) moved steadily to the upside in the first hour of Monday`s session and took out the highs of the day around noon. The stock finished up by 3.20 at $40.70 on above average volume.
Central European Distribution rose above the upper end of a narrow, 2-week range and closed at a new high for the year.
Altiris Inc. Fell Beneath A Trading Range [ATRS]
11/10/03 4:20:32 PM Altiris Inc. (ATRS) steadily declined in the first half of Monday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished down by 3.52 at $30.60 on above average volume.
Altiris Inc. dropped beneath the lower end of a week and a half long range at the highs of the year.
11/10/03 4:35:22 PM Pegasus Communications (PGTV) climbed sharply to the upside in the early afternoon on Monday and finished higher by 2.00 at $22.00 on above average volume.
Pegasus Communications rose above a 2-week range and re-crossed its 200-day moving average for the first time in 10 weeks.
Harman Intl. Pulled Back From The Highs Of The Year [HAR]
11/10/03 4:33:11 PM Harman Intl. (HAR) steadily declined in the first half of today`s session and took out the lows of the day going into the close. The stock finished down by 6.30 at $125.20 on above average volume.
Harman Intl. pulled back from resistance at the highs of the year and closed at a 2-week low.
Genesco Inc. Climbed To Over A 10-Week High [GCO]
11/10/03 4:31:26 PM Genesco Inc. (GCO) gapped up and moved slightly higher at the open of Monday`s session and rose gradually to the upside in the afternoon. The stock finished up by 1.31 at $18.69 on above average volume.
Genesco Inc. rose above a range and closed trading at over a 10-week high. The stock may encounter resistance around $19.50.
CollaGenex Pharmaceuticals Rose Above Its Moving Averages [CGPI]
11/10/03 4:28:36 PM CollaGenex Pharmaceuticals Inc. (CGPI) announced Monday morning that it has settled all pending litigation with West-ward Pharmaceutical Corp.
CollaGenex Pharmaceuticals gapped open higher Monday morning and climbed higher in the first 45 minutes of trade, to finish up by 1.58 at $10.84 on the highest volume of the year. The stock rose above both its 50 and 200-day moving averages and closed at a 5-week high.
JetBlue Airways Corp. Continued To Lose Ground [JBLU]
11/10/03 4:26:09 PM Shares of JetBlue Airways Corp. (JBLU) steadily declined for the majority of Monday`s session and closed lower by 2.92 at $52.27.
JetBlue Airways Corp. has been heading lower for the last 3 weeks and closed at a 10-week low.
Investment Technology Group Closed At A 7-Week Low [ITG]
11/10/03 4:24:35 PM Investment Technology Group (ITG) gapped down Monday morning and gradually declined in the first hour. The stock took out the lows of the day in the early afternoon and finished down by 1.10 at $18.50 on above average volume.
Investment Technology Group fell to a 7-week low and dropped beneath its 50-day moving average.
Central European Distribution Rose Past Resistance At The Highs [CEDC]
11/10/03 4:22:43 PM Central European Distribution (CEDC) moved steadily to the upside in the first hour of Monday`s session and took out the highs of the day around noon. The stock finished up by 3.20 at $40.70 on above average volume.
Central European Distribution rose above the upper end of a narrow, 2-week range and closed at a new high for the year.
Altiris Inc. Fell Beneath A Trading Range [ATRS]
11/10/03 4:20:32 PM Altiris Inc. (ATRS) steadily declined in the first half of Monday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished down by 3.52 at $30.60 on above average volume.
Altiris Inc. dropped beneath the lower end of a week and a half long range at the highs of the year.
Carreker Corp. Rose To A New High For The Year [CANI]
11/10/03 4:18:26 PM Carreker Corp. (CANI) rose sharply to the upside in the first 90 minutes of Monday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 1.14 at $10.99 on the highest volume in 11 months.
Carreker Corp. broke out past the upper end of a 2-week range and closed at a new high for the year.
Stratasys Inc. Continued To Lose Ground [SSYS]
11/10/03 4:16:11 PM Stratasys Inc. (SSYS) steadily declined in the first half of Monday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock closed lower by 3.76 at $39.40 on above average volume.
Stratasys Inc. has been pulling back from resistance at the highs of the year for the last 2 weeks and closed at nearly a 10-week low.
Cal-Marine Foods Inc. Finished At Another New High [CALM]
11/10/03 4:13:37 PM Cal-Marine Foods Inc. (CALM) gapped up and moved gradually higher at the open of Monday`s session and took out the highs of the day just before noon. The stock finished up by 2.77 at $16.00 on the highest volume of the year.
Cal-Marine Foods Inc. closed at its third consecutive 52-week high.
La-Z-Boy Inc. Has Been Halted Pending News [LZB]
11/10/03 4:11:41 PM Shares of La-Z-Boy Inc. (LZB) have been halted in the last few minutes pending the release of news.
Vertex Pharmaceuticals - UPDATE - Halted Following News Release [VRTX]
11/10/03 4:10:42 PM We alerted readers at 4:07 that Vertex Pharmaceuticals (VRTX) will develop a treatment for Hepatitis C. The company also reported third quarter earnings. The stock has been halted following the release of the news.
Dobson Communications Corp. Dropped To A 10-Week Low [DCEL]
11/10/03 4:08:02 PM Dobson Communications Corp. (DCEL) spiked to the downside at the open of Monday`s session, and again just before noon. The stock took out the lows of the day going into the close and finished down by 1.32 at $6.70 on the highest volume of the year.
Dobson Communications Corp. has been pulling back from its 50-day moving average for the last week and closed at over a 10-week low.
EResearchTechnology Inc. Fell Beneath Its 50-Day Moving Average [ERES]
11/10/03 4:04:54 PM eResearchTechnology Inc. (ERES) steadily declined in the first 90 minutes of today`s session and took out the lows of the day going into the close. The stock finished down by 7.58 at $39.20 on the highest volume in 9 months.
eResearchTechnology Inc. fell to a one-month low on Monday and dipped beneath its 50-day moving average for the first time in 11 months.
ABAXIS Inc. Broke Out To A New High For The Year [ABAX]
11/10/03 4:02:04 PM ABAXIS Inc. (ABAX) climbed sharply to the upside in the first hour of today`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 2.16 at $19.79 on the highest volume of the year.
ABAXIS Inc. broke out past the upper end of a one-month range and closed at a new high for the year.
Moore Wallace Inc. Climbed To A New High On Merger News [MWI]
11/10/03 4:00:06 PM R.R. Donnelley (DNY) announced on Sunday that it had agreed to acquire Moore Wallace Inc. (MWI) for $2.8 billion.
Moore Wallace Inc. gapped open sharply higher Monday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close up by 0.90 at $16.15 on the highest volume in nearly 10 months. The stock has been heading higher for the last 2 weeks and closed at a new 52-week high.
11/10/03 4:18:26 PM Carreker Corp. (CANI) rose sharply to the upside in the first 90 minutes of Monday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 1.14 at $10.99 on the highest volume in 11 months.
Carreker Corp. broke out past the upper end of a 2-week range and closed at a new high for the year.
Stratasys Inc. Continued To Lose Ground [SSYS]
11/10/03 4:16:11 PM Stratasys Inc. (SSYS) steadily declined in the first half of Monday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock closed lower by 3.76 at $39.40 on above average volume.
Stratasys Inc. has been pulling back from resistance at the highs of the year for the last 2 weeks and closed at nearly a 10-week low.
Cal-Marine Foods Inc. Finished At Another New High [CALM]
11/10/03 4:13:37 PM Cal-Marine Foods Inc. (CALM) gapped up and moved gradually higher at the open of Monday`s session and took out the highs of the day just before noon. The stock finished up by 2.77 at $16.00 on the highest volume of the year.
Cal-Marine Foods Inc. closed at its third consecutive 52-week high.
La-Z-Boy Inc. Has Been Halted Pending News [LZB]
11/10/03 4:11:41 PM Shares of La-Z-Boy Inc. (LZB) have been halted in the last few minutes pending the release of news.
Vertex Pharmaceuticals - UPDATE - Halted Following News Release [VRTX]
11/10/03 4:10:42 PM We alerted readers at 4:07 that Vertex Pharmaceuticals (VRTX) will develop a treatment for Hepatitis C. The company also reported third quarter earnings. The stock has been halted following the release of the news.
Dobson Communications Corp. Dropped To A 10-Week Low [DCEL]
11/10/03 4:08:02 PM Dobson Communications Corp. (DCEL) spiked to the downside at the open of Monday`s session, and again just before noon. The stock took out the lows of the day going into the close and finished down by 1.32 at $6.70 on the highest volume of the year.
Dobson Communications Corp. has been pulling back from its 50-day moving average for the last week and closed at over a 10-week low.
EResearchTechnology Inc. Fell Beneath Its 50-Day Moving Average [ERES]
11/10/03 4:04:54 PM eResearchTechnology Inc. (ERES) steadily declined in the first 90 minutes of today`s session and took out the lows of the day going into the close. The stock finished down by 7.58 at $39.20 on the highest volume in 9 months.
eResearchTechnology Inc. fell to a one-month low on Monday and dipped beneath its 50-day moving average for the first time in 11 months.
ABAXIS Inc. Broke Out To A New High For The Year [ABAX]
11/10/03 4:02:04 PM ABAXIS Inc. (ABAX) climbed sharply to the upside in the first hour of today`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 2.16 at $19.79 on the highest volume of the year.
ABAXIS Inc. broke out past the upper end of a one-month range and closed at a new high for the year.
Moore Wallace Inc. Climbed To A New High On Merger News [MWI]
11/10/03 4:00:06 PM R.R. Donnelley (DNY) announced on Sunday that it had agreed to acquire Moore Wallace Inc. (MWI) for $2.8 billion.
Moore Wallace Inc. gapped open sharply higher Monday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close up by 0.90 at $16.15 on the highest volume in nearly 10 months. The stock has been heading higher for the last 2 weeks and closed at a new 52-week high.
Montag 10. November 2003, 22:43 Uhr
Wall Street schließt schwächer
New York (AP) Der New Yorker Aktienmarkt hat am Montag schwächer geschlossen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte fiel um 53,26 Punkte auf 9.756,53, der Index der Technologiebörse Nasdaq fiel um 29,10 Punkte auf 1.941,64
Wall Street schließt schwächer
New York (AP) Der New Yorker Aktienmarkt hat am Montag schwächer geschlossen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte fiel um 53,26 Punkte auf 9.756,53, der Index der Technologiebörse Nasdaq fiel um 29,10 Punkte auf 1.941,64
Gute Nacht
Guten Morgen actr,Ford&all ,
[color=red]das sind blutige Vorgaben !!!
Bei den Vorgaben ist man
schon fast verpflichtet short zugehen.. ![/color]
Dow & Nasdaq sind nach 20:00
kräftigst eingebrochen, SK [color=red][size=18]1941 - 30 [/size][/color]!
Und es geht noch weiter...Future im Minus:
NasdaqFuture [color=red][size=18]1407,5 - 10[/size][/color]
S&P Future 1042,25 - 4
Asien:
Nikkei 10157 [color=red] [size=18]- 347,30 [/size][/color]- 3,31%
HangSeng 11951 [color=red] [size=18]- 205[/size][/color]
aussichtsreichten Shortkandidaten, die gestern
schon Riesenumsätze, schwach & am Tagestief
geschlossen haben, hier dürfte es heute weitergehen!
[color=darkblue]Infineon[/color] (-6%), Shortlimit bis 12,70
[color=violet]Freenet[/color](-11,3), Shorten unter 44
[color=blue]T-Online[/color], Shortlimit 10,8
[color=brown]SG Carbon[/color], Shortlimit 11,45
[color=red]das sind blutige Vorgaben !!!
Bei den Vorgaben ist man
schon fast verpflichtet short zugehen.. ![/color]
Dow & Nasdaq sind nach 20:00
kräftigst eingebrochen, SK [color=red][size=18]1941 - 30 [/size][/color]!
Und es geht noch weiter...Future im Minus:
NasdaqFuture [color=red][size=18]1407,5 - 10[/size][/color]
S&P Future 1042,25 - 4
Asien:
Nikkei 10157 [color=red] [size=18]- 347,30 [/size][/color]- 3,31%
HangSeng 11951 [color=red] [size=18]- 205[/size][/color]
aussichtsreichten Shortkandidaten, die gestern
schon Riesenumsätze, schwach & am Tagestief
geschlossen haben, hier dürfte es heute weitergehen!
[color=darkblue]Infineon[/color] (-6%), Shortlimit bis 12,70
[color=violet]Freenet[/color](-11,3), Shorten unter 44
[color=blue]T-Online[/color], Shortlimit 10,8
[color=brown]SG Carbon[/color], Shortlimit 11,45
Guten Morgen Nogger & ALL
Der Test der 3700 steht an!
Der Test der 3700 steht an!
Heutige Termine Alle Nachrichten
11.11. / 08:04
Hauptversammlung
Dicom Group plc.
Microlog Logistics AG
Quartalszahlen
Bayer AG
Beiersdorf AG
Böwe Systec AG
CANCOM IT Systeme AG
ce Consumer Electronic AG
Celesio AG
Commerzbank AG
curasan AG
Data Modul AG
Dicom Group plc.
Drillisch AG
Eckert & Ziegler AG
H&R Wasag AG
Heidelberger Druck AG
IVG Immobilien AG
IWKA AG
Parsytec AG
Rofin-Sinar Technologies Inc.
T-Online AG
Tele Atlas N.V.
United Labels AG
Wedeco AG
Wirtschaftsdaten
Deutschland
Außenhandel September (08:00 Uhr)
Verbraucherpreise Oktober (08:00 Uhr)
ZEW-Konjunkturerwartungen November (11:00 Uhr)
11.11. / 08:04
Hauptversammlung
Dicom Group plc.
Microlog Logistics AG
Quartalszahlen
Bayer AG
Beiersdorf AG
Böwe Systec AG
CANCOM IT Systeme AG
ce Consumer Electronic AG
Celesio AG
Commerzbank AG
curasan AG
Data Modul AG
Dicom Group plc.
Drillisch AG
Eckert & Ziegler AG
H&R Wasag AG
Heidelberger Druck AG
IVG Immobilien AG
IWKA AG
Parsytec AG
Rofin-Sinar Technologies Inc.
T-Online AG
Tele Atlas N.V.
United Labels AG
Wedeco AG
Wirtschaftsdaten
Deutschland
Außenhandel September (08:00 Uhr)
Verbraucherpreise Oktober (08:00 Uhr)
ZEW-Konjunkturerwartungen November (11:00 Uhr)
Statistisches Bundesamt: SPERRFRISTMELDUNG: Freigabe , 11.11.2003, ... Alle Nachrichten
11.11. / 08:04
ACHTUNG SPERRFRISTMELDUNG: Freigabe , 11.11.2003, 08:00 Uhr
Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt anhand
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im September 2003 von
Deutschland Waren im Wert von 58,3 Mrd. Euro ausgeführt und Waren im
Wert von 43,9 Mrd. Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren waren
damit im September 2003 um 5,6% und die Einfuhren um 1,4% höher als
im September 2002. Saisonbereinigt (Census-X12-Arima) haben die
Ausfuhren gegenüber August 2003 um 5,3% und die Einfuhren um 1,2%
zugenommen.
Die Außenhandelsbilanz schloss im September 2003 mit einem
Überschuss von 14,3 Mrd. Euro ab. Im September 2002 hatte der
Überschuss in der Außenhandelsbilanz 11,8 Mrd. Euro betragen.
Unter Berücksichtigung der Salden für Ergänzungen zum Warenverkehr
(- 0,3 Mrd. Euro), Dienstleistungen (- 3,5 Mrd. Euro), Erwerbs- und
Vermögenseinkommen (+ 1,4 Mrd. Euro) sowie laufende Übertragungen (-
2,6 Mrd. Euro) schloss - nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen
Bundesbank - die Leistungsbilanz im September 2003 mit einem
Überschuss von 9,3 Mrd. Euro ab. Im September 2002 hatte die deutsche
Leistungsbilanz einen Aktivsaldo von 7,8 Mrd. Euro ausgewiesen.
In die Mitgliedstaaten der Europäischen Union wurden im September
2003 Waren im Wert von 32,3 Mrd. Euro versandt und Waren im Wert von
24,5 Mrd. Euro von dort bezogen. Gegenüber September 2002 stiegen die
Versendungen in die EU-Länder um 8,6% und die Eingänge aus diesen
Ländern um 1,8%. In die Länder der Eurozone wurden im September 2003
Waren im Wert von 25,1 Mrd. Euro (+ 10,8%) geliefert und Waren im
Wert von 20,7 Mrd. Euro (+ 4,6%) aus diesen Ländern bezogen. In die
EU-Länder, die nicht der Eurozone angehören, wurden im September 2003
Waren im Wert von 7,1 Mrd. Euro (+ 1,3%) geliefert und Waren im Wert
von 3,9 Mrd. Euro (- 11,2%) von dort bezogen.
In die Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer)
wurden im September 2003 Waren im Wert von 25,9 Mrd. Euro exportiert
und Waren im Wert von 19,4 Mrd. Euro aus diesen Ländern importiert.
Gegenüber September 2002 stiegen die Exporte in die Drittländer um
2,1% und die Importe von dort um 0,8%.
Grenzüberschreitende Transaktionen
Mrd. Euro
Januar Januar
Tatbestand September bis August September bis
2003 September 2003 2002 September
2003 2002
1 Ausfuhr
insgesamt 58,3 490,5 51,7 55,2 482,7
2 Einfuhr
insgesamt 43,9 392,5 41,3 43,3 382,1
Saldo der
3 Handelsbi-
lanz (1-2) + 14,3 + 98,0 + 10,5 + 11,8 + 100,6
4 Dienstleis-
tungs-
bilanz - 3,5 - 30,2 - 5,1 - 3,2 - 32,8
5 Erwerbs-
und
Vermögens-
einkommen + 1,4 - 10,6 + 0,2 + 1,9 - 3,5
6 Unentgelt-
lichen
Leistungen - 2,6 - 21,4 - 2,7 - 2,2 - 19,1
7 Ergänzungen
zum Waren-
verkehr - 0,3 - 4,6 - 0,5 - 0,5 - 4,0
8 Leistungs-
bilanz
(3+4+5+6+7) + 9,3 + 31,2 + 2,4 + 7,8 + 41,2
Differenz in den Summen durch Runden der Zahlen
Ländergruppen
Veränderung gegen
Januar Januar
Tatbestand September bis September bis
2003 September 2002 September
2003 2002
Mrd. Euro %
Ausfuhr insgesamt 58,3 490,5 + 5,6 + 1,6
darunter:
EU-Länder 32,3 270,2 + 8,6 + 2,9
Eurozone 25,1 210,1 + 10,8 + 2,9
Nicht Eurozone 7,1 60,0 + 1,3 + 2,9
Drittländer 25,9 220,3 + 2,1 + 0,1
Einfuhr insgesamt 43,9 392,5 + 1,4 + 2,7
darunter:
EU-Länder 24,5 216,3 + 1,8 + 2,7
Eurozone 20,7 178,4 + 4,6 + 3,2
Nicht Eurozone 3,9 37,9 - 11,2 + 0,2
Drittländer 19,4 176,2 + 0,8 + 2,7
Weitere Auskünfte erteilt: Wolf-Eckhard Ringelstein,
Telefon: (0611) 75-2475,
E-Mail: albrecht.krockow@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
Email: presse@destatis.de
11.11. / 08:04
ACHTUNG SPERRFRISTMELDUNG: Freigabe , 11.11.2003, 08:00 Uhr
Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt anhand
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im September 2003 von
Deutschland Waren im Wert von 58,3 Mrd. Euro ausgeführt und Waren im
Wert von 43,9 Mrd. Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren waren
damit im September 2003 um 5,6% und die Einfuhren um 1,4% höher als
im September 2002. Saisonbereinigt (Census-X12-Arima) haben die
Ausfuhren gegenüber August 2003 um 5,3% und die Einfuhren um 1,2%
zugenommen.
Die Außenhandelsbilanz schloss im September 2003 mit einem
Überschuss von 14,3 Mrd. Euro ab. Im September 2002 hatte der
Überschuss in der Außenhandelsbilanz 11,8 Mrd. Euro betragen.
Unter Berücksichtigung der Salden für Ergänzungen zum Warenverkehr
(- 0,3 Mrd. Euro), Dienstleistungen (- 3,5 Mrd. Euro), Erwerbs- und
Vermögenseinkommen (+ 1,4 Mrd. Euro) sowie laufende Übertragungen (-
2,6 Mrd. Euro) schloss - nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen
Bundesbank - die Leistungsbilanz im September 2003 mit einem
Überschuss von 9,3 Mrd. Euro ab. Im September 2002 hatte die deutsche
Leistungsbilanz einen Aktivsaldo von 7,8 Mrd. Euro ausgewiesen.
In die Mitgliedstaaten der Europäischen Union wurden im September
2003 Waren im Wert von 32,3 Mrd. Euro versandt und Waren im Wert von
24,5 Mrd. Euro von dort bezogen. Gegenüber September 2002 stiegen die
Versendungen in die EU-Länder um 8,6% und die Eingänge aus diesen
Ländern um 1,8%. In die Länder der Eurozone wurden im September 2003
Waren im Wert von 25,1 Mrd. Euro (+ 10,8%) geliefert und Waren im
Wert von 20,7 Mrd. Euro (+ 4,6%) aus diesen Ländern bezogen. In die
EU-Länder, die nicht der Eurozone angehören, wurden im September 2003
Waren im Wert von 7,1 Mrd. Euro (+ 1,3%) geliefert und Waren im Wert
von 3,9 Mrd. Euro (- 11,2%) von dort bezogen.
In die Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer)
wurden im September 2003 Waren im Wert von 25,9 Mrd. Euro exportiert
und Waren im Wert von 19,4 Mrd. Euro aus diesen Ländern importiert.
Gegenüber September 2002 stiegen die Exporte in die Drittländer um
2,1% und die Importe von dort um 0,8%.
Grenzüberschreitende Transaktionen
Mrd. Euro
Januar Januar
Tatbestand September bis August September bis
2003 September 2003 2002 September
2003 2002
1 Ausfuhr
insgesamt 58,3 490,5 51,7 55,2 482,7
2 Einfuhr
insgesamt 43,9 392,5 41,3 43,3 382,1
Saldo der
3 Handelsbi-
lanz (1-2) + 14,3 + 98,0 + 10,5 + 11,8 + 100,6
4 Dienstleis-
tungs-
bilanz - 3,5 - 30,2 - 5,1 - 3,2 - 32,8
5 Erwerbs-
und
Vermögens-
einkommen + 1,4 - 10,6 + 0,2 + 1,9 - 3,5
6 Unentgelt-
lichen
Leistungen - 2,6 - 21,4 - 2,7 - 2,2 - 19,1
7 Ergänzungen
zum Waren-
verkehr - 0,3 - 4,6 - 0,5 - 0,5 - 4,0
8 Leistungs-
bilanz
(3+4+5+6+7) + 9,3 + 31,2 + 2,4 + 7,8 + 41,2
Differenz in den Summen durch Runden der Zahlen
Ländergruppen
Veränderung gegen
Januar Januar
Tatbestand September bis September bis
2003 September 2002 September
2003 2002
Mrd. Euro %
Ausfuhr insgesamt 58,3 490,5 + 5,6 + 1,6
darunter:
EU-Länder 32,3 270,2 + 8,6 + 2,9
Eurozone 25,1 210,1 + 10,8 + 2,9
Nicht Eurozone 7,1 60,0 + 1,3 + 2,9
Drittländer 25,9 220,3 + 2,1 + 0,1
Einfuhr insgesamt 43,9 392,5 + 1,4 + 2,7
darunter:
EU-Länder 24,5 216,3 + 1,8 + 2,7
Eurozone 20,7 178,4 + 4,6 + 3,2
Nicht Eurozone 3,9 37,9 - 11,2 + 0,2
Drittländer 19,4 176,2 + 0,8 + 2,7
Weitere Auskünfte erteilt: Wolf-Eckhard Ringelstein,
Telefon: (0611) 75-2475,
E-Mail: albrecht.krockow@destatis.de
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Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
Email: presse@destatis.de
Merrill Lynch: Hightechs sind das Letzte Alle Nachrichten
10.11. / 23:19
Die Investmentbank Merrill Lynch hat die Liste ihrer für Anleger favorisierten Branchen neu geordnet.
Übergewichtet werden sollen nun Titel aus den Branchen Konsumgüter, Energie, Versorger, Gesundheit und Industrie. Lediglich neutral gewichtet werden sollten die Finanzbranche, die Rohstoffproduzenten und die Telekoms.
Zu meiden sei vor allem der Technologie-Sektor. Hier seien wieder extreme Überbewertungen festzustellen, während die finanzielle Substanz der Unternehmen allmählich wegschmelze. Auch die Sentiment-Indikatoren würden deutlich gegen weitere Investments bei Hightechs sprechen.
Nachdem der Markt auf die jüngsten positiven Konjunktur-Nachrichten kaum noch reagiert habe, sehe man hier innerhalb des langfristigen Bullenmarkts eine hohe Wahrscheinlichkeit für herbe Kursrückschläge.
10.11. / 23:19
Die Investmentbank Merrill Lynch hat die Liste ihrer für Anleger favorisierten Branchen neu geordnet.
Übergewichtet werden sollen nun Titel aus den Branchen Konsumgüter, Energie, Versorger, Gesundheit und Industrie. Lediglich neutral gewichtet werden sollten die Finanzbranche, die Rohstoffproduzenten und die Telekoms.
Zu meiden sei vor allem der Technologie-Sektor. Hier seien wieder extreme Überbewertungen festzustellen, während die finanzielle Substanz der Unternehmen allmählich wegschmelze. Auch die Sentiment-Indikatoren würden deutlich gegen weitere Investments bei Hightechs sprechen.
Nachdem der Markt auf die jüngsten positiven Konjunktur-Nachrichten kaum noch reagiert habe, sehe man hier innerhalb des langfristigen Bullenmarkts eine hohe Wahrscheinlichkeit für herbe Kursrückschläge.
Schwarzer Tag für Hewlett-Packard Alle Nachrichten
10.11. / 23:43
Hewlett-Packard hat eine weitere Führungskraft verloren. Am heutigen Tag trat Mary McDowell, Senior-Vizepräsidentin für globale Strategie und Entwicklung, aus "persönlichen Gründen" von ihrem Amt zurück. Sie ist in diesem Jahr schon das vierte hochrangige Vorstandsmitglied, das bei HP das Weite sucht. Erst am Donnerstag hatte Webb McKinney, Chef des internationalen operativen Geschäfts, das Unternehmen verlassen. Er war einer der treibenden Kräfte der Fusion zwischen Hewlett-Packard und dem inzwischen eingegliederten Computerhersteller Compaq.
Hinzu kam ein negativer Kommentar der Investmentbank Goldman Sachs. Hier beklagte die Analystin Laura Conigliaro, dass Hewlett-Packard sein aggressives Preismodell vernächlässigt habe. Sie verglich außerdem die Bewertung des Unternehmens mit der von IBM. Mittlerweile würde der Abschlag gegenüber Big Blue nur noch 16 Prozent betragen. Dies sei aber in ihren Augen nicht unbedingt gerechtfertigt. Sollte die HP-Aktie bis auf 25 Dollar steigen, dann sehe sie sich gezwungen, eine Verkaufsempfehlung auszusprechen.
Am Markt konnte von 25 Dollar daraufhin keine Rede mehr sein. Die Titel verloren an der NYSE heute 4,3 Prozent auf 22,01 Dollar und nachbörslich bislang weitere 0,5 Prozent auf 21,90 Dollar.
10.11. / 23:43
Hewlett-Packard hat eine weitere Führungskraft verloren. Am heutigen Tag trat Mary McDowell, Senior-Vizepräsidentin für globale Strategie und Entwicklung, aus "persönlichen Gründen" von ihrem Amt zurück. Sie ist in diesem Jahr schon das vierte hochrangige Vorstandsmitglied, das bei HP das Weite sucht. Erst am Donnerstag hatte Webb McKinney, Chef des internationalen operativen Geschäfts, das Unternehmen verlassen. Er war einer der treibenden Kräfte der Fusion zwischen Hewlett-Packard und dem inzwischen eingegliederten Computerhersteller Compaq.
Hinzu kam ein negativer Kommentar der Investmentbank Goldman Sachs. Hier beklagte die Analystin Laura Conigliaro, dass Hewlett-Packard sein aggressives Preismodell vernächlässigt habe. Sie verglich außerdem die Bewertung des Unternehmens mit der von IBM. Mittlerweile würde der Abschlag gegenüber Big Blue nur noch 16 Prozent betragen. Dies sei aber in ihren Augen nicht unbedingt gerechtfertigt. Sollte die HP-Aktie bis auf 25 Dollar steigen, dann sehe sie sich gezwungen, eine Verkaufsempfehlung auszusprechen.
Am Markt konnte von 25 Dollar daraufhin keine Rede mehr sein. Die Titel verloren an der NYSE heute 4,3 Prozent auf 22,01 Dollar und nachbörslich bislang weitere 0,5 Prozent auf 21,90 Dollar.
T-Online verbucht erstmals Nettogewinn Alle Nachrichten
11.11. / 07:55
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Druckversion
Der Internet-Anbieter T-Online AG hat den Umsatz im 3. Quartal 2003 auf 452,7 Mio. Euro gesteigert (Vj. 377,4 Mio. Euro). Das operative Ergebnis verbesserte sich gleichzeitig auf 61,2 Mio. Euro (Vj. 16,6 Mio. Euro). Zudem wurde erstmals ein positives Konzernergebnis in Höhe von 3,0 Mio. Euro erzielt. Die Erwartungen der Analysten wurden damit deutlich übertroffen. Als Grund nannte T-Online eine Zuschreibung in Höhe von 34 Mio. Euro auf den wertberichtigten Buchwert der comdirect AG.
In den ersten neun Monaten erhöhte sich der Umsatz um 21,5 % auf 1,347 Mrd. Euro (Vj. 1,109 Mrd. Euro). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte verbesserte sich auf 183,6 Mio. Euro (Vj. -27,2 Mio. Euro). Das Konzernergebnis lag bei -43,1 Mio. Euro (Vj. -428 Mio. Euro).
Die Telekom-Tochter hat die Kundenanzahl im 3. Quartal um 231.000 auf 12,9 Millionen gesteigert.
11.11. / 07:55
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Der Internet-Anbieter T-Online AG hat den Umsatz im 3. Quartal 2003 auf 452,7 Mio. Euro gesteigert (Vj. 377,4 Mio. Euro). Das operative Ergebnis verbesserte sich gleichzeitig auf 61,2 Mio. Euro (Vj. 16,6 Mio. Euro). Zudem wurde erstmals ein positives Konzernergebnis in Höhe von 3,0 Mio. Euro erzielt. Die Erwartungen der Analysten wurden damit deutlich übertroffen. Als Grund nannte T-Online eine Zuschreibung in Höhe von 34 Mio. Euro auf den wertberichtigten Buchwert der comdirect AG.
In den ersten neun Monaten erhöhte sich der Umsatz um 21,5 % auf 1,347 Mrd. Euro (Vj. 1,109 Mrd. Euro). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte verbesserte sich auf 183,6 Mio. Euro (Vj. -27,2 Mio. Euro). Das Konzernergebnis lag bei -43,1 Mio. Euro (Vj. -428 Mio. Euro).
Die Telekom-Tochter hat die Kundenanzahl im 3. Quartal um 231.000 auf 12,9 Millionen gesteigert.
Bayer - Ergebniseinbruch in Q3 Alle Nachrichten
11.11. / 08:19
In einem unverändert schwierigen Umfeld hat der Bayer-Konzern im 3. Quartal 2003 Ergebnisse erzielt, die "keineswegs zufrieden stellen, wenn sie auch im Rahmen unserer Erwartungen liegen". Dies teilte der Vorstandsvorsitzende Werner Wenning auf der heutigen Herbstpressekonferenz mit. Aufgrund der Dollarschwäche ging der Umsatz um 8,4 % auf 6,83 Mrd. Euro zurück. Bereinigt um Portfolio- und Wechselkurseffekte ergab sich dagegen ein Plus von 4,6 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach erwartungsgemäß auf 21 Mio. Euro ein (Vj. 858 Mio. Euro). Vor Sondereinflüssen, insbesondere aus dem Verkauf von Haarmann & Reimer im Vorjahr, erhöhte sich das EBIT jedoch um 53 % auf 104 Mio. Euro.
Für den weiteren Jahresverlauf rechnet Bayer nicht mit einer nachhaltigen Verbesserung der Konjunktur. Dennoch hat der Konzernchef die Gewinnprognose bestätigt. Demnach soll das EBIT-Wachstum vor den Sondereffekten im zweistelligen Prozentbereich liegen.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, werde Bayer im Zusammenhang mit der umfassenden strategischen Neuausrichtung des Portfolios im 4. Quartal die Bewertung aller relevanten Vermögenswerte überprüfen. Daraus könnten Ergebnisbelastungen für das Schlussquartal 2003 resultieren, die jedoch die Dividendenfähigkeit nicht beeinträchtigen würden, hieß es weiter.
11.11. / 08:19
In einem unverändert schwierigen Umfeld hat der Bayer-Konzern im 3. Quartal 2003 Ergebnisse erzielt, die "keineswegs zufrieden stellen, wenn sie auch im Rahmen unserer Erwartungen liegen". Dies teilte der Vorstandsvorsitzende Werner Wenning auf der heutigen Herbstpressekonferenz mit. Aufgrund der Dollarschwäche ging der Umsatz um 8,4 % auf 6,83 Mrd. Euro zurück. Bereinigt um Portfolio- und Wechselkurseffekte ergab sich dagegen ein Plus von 4,6 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach erwartungsgemäß auf 21 Mio. Euro ein (Vj. 858 Mio. Euro). Vor Sondereinflüssen, insbesondere aus dem Verkauf von Haarmann & Reimer im Vorjahr, erhöhte sich das EBIT jedoch um 53 % auf 104 Mio. Euro.
Für den weiteren Jahresverlauf rechnet Bayer nicht mit einer nachhaltigen Verbesserung der Konjunktur. Dennoch hat der Konzernchef die Gewinnprognose bestätigt. Demnach soll das EBIT-Wachstum vor den Sondereffekten im zweistelligen Prozentbereich liegen.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, werde Bayer im Zusammenhang mit der umfassenden strategischen Neuausrichtung des Portfolios im 4. Quartal die Bewertung aller relevanten Vermögenswerte überprüfen. Daraus könnten Ergebnisbelastungen für das Schlussquartal 2003 resultieren, die jedoch die Dividendenfähigkeit nicht beeinträchtigen würden, hieß es weiter.
TecDax-Daily-Chartanalyse 11.11.2003
Neue Short-Signale im Anmarsch
Der Montag war ein Tag nach dem Geschmack der Bären. Die wichtige Chartzone 564/68 wurde deutlich unterschritten und der TecDax testete bei rückläufigen Gesamtumsätzen am Tag die Unterstützung bei 556 Punkten. Noch erfolgreich, möchte man sagen, angesichts der negativen US-Vorgaben mit klaren Kursverlusten an der Nasdaq und auch im Future. So ist am Dienstagmorgen mit einem Rutsch unter die 556er-Marke zu rechnen, was neue Short-Signale mit sich bringt. Belastend wirkt sich auch die Situation bei Einzeltiteln aus, zum Beispiel T-Online und Freenet
Neue Short-Signale im Anmarsch
Der Montag war ein Tag nach dem Geschmack der Bären. Die wichtige Chartzone 564/68 wurde deutlich unterschritten und der TecDax testete bei rückläufigen Gesamtumsätzen am Tag die Unterstützung bei 556 Punkten. Noch erfolgreich, möchte man sagen, angesichts der negativen US-Vorgaben mit klaren Kursverlusten an der Nasdaq und auch im Future. So ist am Dienstagmorgen mit einem Rutsch unter die 556er-Marke zu rechnen, was neue Short-Signale mit sich bringt. Belastend wirkt sich auch die Situation bei Einzeltiteln aus, zum Beispiel T-Online und Freenet
Dax-Daily-Chartanalyse 11.11.2003
„Shortige“ Ausgangslage
Wie erwartet kam es am Montag zu nachgebenden Kursen im Dax. Insbesondere am Nachmittag zeigte sich der Index im Fahrwasser der Wall Street schwach und es kam mit dem Rutsch unter 3.760 Punkte zu einem Short-Signal auf Trading-Basis. Dieses Signal sollte sich am Dienstag bestätigen, angesichts der schwachen Vorgaben – die Wall Street gab nach 20 Uhr noch einmal nach, dazu schwache Futures und deutliche Kursverluste in Asien. Damit kommt wie erwartet die Ausbruchszone bei 3.656/76 wieder ins Visier der Börsianer. Gleichzeitig wird es nun interessant: Hält der Dax das Aufwärts-Szenario?
„Shortige“ Ausgangslage
Wie erwartet kam es am Montag zu nachgebenden Kursen im Dax. Insbesondere am Nachmittag zeigte sich der Index im Fahrwasser der Wall Street schwach und es kam mit dem Rutsch unter 3.760 Punkte zu einem Short-Signal auf Trading-Basis. Dieses Signal sollte sich am Dienstag bestätigen, angesichts der schwachen Vorgaben – die Wall Street gab nach 20 Uhr noch einmal nach, dazu schwache Futures und deutliche Kursverluste in Asien. Damit kommt wie erwartet die Ausbruchszone bei 3.656/76 wieder ins Visier der Börsianer. Gleichzeitig wird es nun interessant: Hält der Dax das Aufwärts-Szenario?
Trading-Update: Freenet
Es riecht nach Short-Attacke
(www.4investors.de, 11.11.2003) Zum Beginn der närrischen Jahreszeit ist Freenet-Aktionären nicht zum Feiern zumute. Der Kurs der Aktie, die seit Jahresbeginn eine starke Performance hingelegt hat, steht auf der Kippe.
Der Montag hat einen deutlichen Kursrutsch unter die Horizontal-Unterstützung bei 46 Euro gebracht. Aufwärtstrends wurden bereits im Vorfeld unterschritten. Bislang hat die Unterstützung bei 43,70 Euro den Kursrutsch aufgehalten, allerdings lässt das hohe Momentum der gestrigen Bewegung charttechnisch auf weitere Verluste - evtl. nach einer kurzen Zwischenerholung - schließen. Unterstützungen liegen bei 43,70, 42,40 und 39,60 Euro. Gestern hatten wir vor einem möglichen Absturz aufgrund charttechnischer Aspekte und einer fundamental hohen Bewertung gewarnt. (Autor: Michael Barck)
Es riecht nach Short-Attacke
(www.4investors.de, 11.11.2003) Zum Beginn der närrischen Jahreszeit ist Freenet-Aktionären nicht zum Feiern zumute. Der Kurs der Aktie, die seit Jahresbeginn eine starke Performance hingelegt hat, steht auf der Kippe.
Der Montag hat einen deutlichen Kursrutsch unter die Horizontal-Unterstützung bei 46 Euro gebracht. Aufwärtstrends wurden bereits im Vorfeld unterschritten. Bislang hat die Unterstützung bei 43,70 Euro den Kursrutsch aufgehalten, allerdings lässt das hohe Momentum der gestrigen Bewegung charttechnisch auf weitere Verluste - evtl. nach einer kurzen Zwischenerholung - schließen. Unterstützungen liegen bei 43,70, 42,40 und 39,60 Euro. Gestern hatten wir vor einem möglichen Absturz aufgrund charttechnischer Aspekte und einer fundamental hohen Bewertung gewarnt. (Autor: Michael Barck)
-Online und Bayer im Fokus
Dax wird schwächer gesehen
Die Kursverluste an den asiatischen Börsen und weitere Gewinnmitnahmen dürften heute für einen etwas schwächeren Handelsauftakt an der Börse sorgen. Banken glauben, dass der Dax mit leichten Kursverlusten in den Handel starten wird.
HB FRANKFURT. Der deutsche Leitindex wird den vorbörslichen Indikationen zufolge zur Handelseröffnung 0,6 % verlieren nach 3 746 Punkten zum Handelsschluss am Montag. Die Tokioter Börse war zuvor angesichts schwacher US-Vorgaben um fast drei Prozent eingebrochen.
Im Mittelpunkt des Börsengeschehens dürften am Morgen die Aktien des Internetdienstleister T-Online stehen, der im abgelaufenen Quartal und damit früher als erwartet einen Konzernüberschuss ausgewiesen hat. Die Telekom-Tochter hat damit die Analystenerwartungen übertroffen. Beim Broker Lang & Schwarz notierten die Titel vorbörslich gut 1 % im Plus.
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer verbuchte im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang im operativen Geschäft, übertraf aber die Schätzungen der Analysten. Am Vormittag warten Börsianer mit Spannung auf den Konjunkturbericht des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für November. Dieser sollte weiteren Aufschluss über die Konjunkturentwicklung und den von Anlegern herbeigesehnten Wirtschaftsaufschwung geben.
HANDELSBLATT, Dienstag, 11. November 2003, 08:16 Uhr
Der Dax ist akt. 3715 - jetzt würde ich nicht mehr shortgehen wollen!
Dax wird schwächer gesehen
Die Kursverluste an den asiatischen Börsen und weitere Gewinnmitnahmen dürften heute für einen etwas schwächeren Handelsauftakt an der Börse sorgen. Banken glauben, dass der Dax mit leichten Kursverlusten in den Handel starten wird.
HB FRANKFURT. Der deutsche Leitindex wird den vorbörslichen Indikationen zufolge zur Handelseröffnung 0,6 % verlieren nach 3 746 Punkten zum Handelsschluss am Montag. Die Tokioter Börse war zuvor angesichts schwacher US-Vorgaben um fast drei Prozent eingebrochen.
Im Mittelpunkt des Börsengeschehens dürften am Morgen die Aktien des Internetdienstleister T-Online stehen, der im abgelaufenen Quartal und damit früher als erwartet einen Konzernüberschuss ausgewiesen hat. Die Telekom-Tochter hat damit die Analystenerwartungen übertroffen. Beim Broker Lang & Schwarz notierten die Titel vorbörslich gut 1 % im Plus.
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer verbuchte im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang im operativen Geschäft, übertraf aber die Schätzungen der Analysten. Am Vormittag warten Börsianer mit Spannung auf den Konjunkturbericht des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für November. Dieser sollte weiteren Aufschluss über die Konjunkturentwicklung und den von Anlegern herbeigesehnten Wirtschaftsaufschwung geben.
HANDELSBLATT, Dienstag, 11. November 2003, 08:16 Uhr
Der Dax ist akt. 3715 - jetzt würde ich nicht mehr shortgehen wollen!
818967 DAX 4.000,00 4.000,00 EUR 18.12.03 0,010 2,88 2,90 09:09:57 11.11
Die Kurve nach oben ist wirklich "schön"
Die Kurve nach oben ist wirklich "schön"
Da ist ein Schein, der aller Voraussicht heute noch ko-gehen müsste!!!!
356130 DAX 3.700,00 3.700,00 EUR 18.12.03 0,010 0,33 0,35 09:15:15 11.11.
356130 DAX 3.700,00 3.700,00 EUR 18.12.03 0,010 0,33 0,35 09:15:15 11.11.
Tokio: Softbank setzt freien Fall fort
(Instock) Vor neuen japanischen Wirtschaftsdaten hielten sich insbesondere institutionelle Anleger zurück. Privatanleger drückten durch massive Verkäufe den Markt. Der Nikkei-225-Index fiel um 2,8 Prozent auf 10.207 Punkte. Der Topix-Index konnte mit 1.007 Zählern nur mühsam die 1.000 Punkte-Marke verteidigen - ein Verlust von 2,5 Prozent.
Gerüchte, wonach die japanische Regierung ihre Beteiligung an der Großbank Resona verkaufen wolle, drücken den Kurs 8,7 Prozent auf 137 Yen. Die Verluste der anderen Bankwerte, darunter Mizuho (- 2,1 Prozent auf 232.000 Yen) blieben unterhalb denen der Indizes. Von wenigen Ausnahmen, wie beispielsweise Nomura (- 3,8 Prozent auf 1.702 Yen), abgesehen, gelang dies auch den meisten Brokerwerten.
Reduzierte Erwartungen und schlechten Halbjahreszahlen sorgten für erheblichen Druck auf den Kurs von Mitsubishi Motors. Die Aktie fiel um 4,5 Prozent auf 232 Yen. Noch höhere Verluste verzeichneten Isuzu (- 5,7 Prozent auf 197 Yen) und Nissan (- 5,5 Prozent auf 1.245 Yen).
Der schwache Dollar mußte auch für die Kurseinbußen bei den Technologiewerten als Begründung herhalten. Kenwood gab 12,8 Prozent auf 232 Yen nach. Verluste mussten auch die Aktionäre von Tokyo Electron (- 7,5 Prozent auf 7.750 Yen), Minolta (- 6,9 Prozent auf 1.355 Yen) und von Sega (- 5,9 Prozent auf 1.116 Yen) verkraften. Zu den wenigen Gewinnern des Tages zählt Konami. Das Unternehmen steigerte im ersten Halbjahr seinen Nettogewinn um 150 Prozent auf 10,9 Milliarden Yen. Investoren honorierten das mit einem Kursaufschlag von 3,6 Prozent.
Nachdem Softbank am Vortag steigende Verluste eingestehen musste, brach der Kurs am Dienstag um weitere 10,4 Prozent auf 4.310 Yen ein. Ein Verlust, den langfristig orientierte Softbank-Aktionäre verkraften können, kostete ein Anteilsschein des Beteiligungsunternehmens vor zwölf Monaten nur 951 Yen.
++ weitere asiatische Märkte ++Index Notierung Zeit (MEZ) plus/minus
Hongkong/Hang Seng 11.946,53 5:35 -1,73%
Singapore/Straits Times 1.711,31 7:09 -1,78%
Malaysia/KLSE Composite 793,76 5:30 -0,90%
Thailand/SET 649,93 11. November -2,17%
Taiwan/Taiwan Weighted 6.022,08 11. November -0,61%
South Korea/Seoul Composite 787,77 11. November -1,10%
[ Dienstag, 11.11.2003, 08:03 ]
(Instock) Vor neuen japanischen Wirtschaftsdaten hielten sich insbesondere institutionelle Anleger zurück. Privatanleger drückten durch massive Verkäufe den Markt. Der Nikkei-225-Index fiel um 2,8 Prozent auf 10.207 Punkte. Der Topix-Index konnte mit 1.007 Zählern nur mühsam die 1.000 Punkte-Marke verteidigen - ein Verlust von 2,5 Prozent.
Gerüchte, wonach die japanische Regierung ihre Beteiligung an der Großbank Resona verkaufen wolle, drücken den Kurs 8,7 Prozent auf 137 Yen. Die Verluste der anderen Bankwerte, darunter Mizuho (- 2,1 Prozent auf 232.000 Yen) blieben unterhalb denen der Indizes. Von wenigen Ausnahmen, wie beispielsweise Nomura (- 3,8 Prozent auf 1.702 Yen), abgesehen, gelang dies auch den meisten Brokerwerten.
Reduzierte Erwartungen und schlechten Halbjahreszahlen sorgten für erheblichen Druck auf den Kurs von Mitsubishi Motors. Die Aktie fiel um 4,5 Prozent auf 232 Yen. Noch höhere Verluste verzeichneten Isuzu (- 5,7 Prozent auf 197 Yen) und Nissan (- 5,5 Prozent auf 1.245 Yen).
Der schwache Dollar mußte auch für die Kurseinbußen bei den Technologiewerten als Begründung herhalten. Kenwood gab 12,8 Prozent auf 232 Yen nach. Verluste mussten auch die Aktionäre von Tokyo Electron (- 7,5 Prozent auf 7.750 Yen), Minolta (- 6,9 Prozent auf 1.355 Yen) und von Sega (- 5,9 Prozent auf 1.116 Yen) verkraften. Zu den wenigen Gewinnern des Tages zählt Konami. Das Unternehmen steigerte im ersten Halbjahr seinen Nettogewinn um 150 Prozent auf 10,9 Milliarden Yen. Investoren honorierten das mit einem Kursaufschlag von 3,6 Prozent.
Nachdem Softbank am Vortag steigende Verluste eingestehen musste, brach der Kurs am Dienstag um weitere 10,4 Prozent auf 4.310 Yen ein. Ein Verlust, den langfristig orientierte Softbank-Aktionäre verkraften können, kostete ein Anteilsschein des Beteiligungsunternehmens vor zwölf Monaten nur 951 Yen.
++ weitere asiatische Märkte ++Index Notierung Zeit (MEZ) plus/minus
Hongkong/Hang Seng 11.946,53 5:35 -1,73%
Singapore/Straits Times 1.711,31 7:09 -1,78%
Malaysia/KLSE Composite 793,76 5:30 -0,90%
Thailand/SET 649,93 11. November -2,17%
Taiwan/Taiwan Weighted 6.022,08 11. November -0,61%
South Korea/Seoul Composite 787,77 11. November -1,10%
[ Dienstag, 11.11.2003, 08:03 ]
Japan: Frühindikator enttäuscht Alle Nachrichten
11.11. / 08:43
Einer der führenden Frühindikatoren der japanischen Wirtschaftsentwicklung, insbesondere der Kapitalausgaben und Investitionen, erfüllte die Erwartungen eines Anstieges um 5,1% gegenüber dem Vormonat nicht. Der Auftragseingang im Maschinenbau ging im September sogar um 1,6% auf $870,3 Mrd. zurück, gegenüber dem Vorjahresmonat stieg er leicht um 0,6%. Der japanische Nikkei Index fiel daraufhin im Nachmittagshandel um 350 Punkte zurück.
11.11. / 08:43
Einer der führenden Frühindikatoren der japanischen Wirtschaftsentwicklung, insbesondere der Kapitalausgaben und Investitionen, erfüllte die Erwartungen eines Anstieges um 5,1% gegenüber dem Vormonat nicht. Der Auftragseingang im Maschinenbau ging im September sogar um 1,6% auf $870,3 Mrd. zurück, gegenüber dem Vorjahresmonat stieg er leicht um 0,6%. Der japanische Nikkei Index fiel daraufhin im Nachmittagshandel um 350 Punkte zurück.
140872 DAX 3.550,00 3.550,00 EUR 18.12.03 0,010 1,83 1,85 09:27:55 11.11.
Aber egal, welchen Schein ich da betrachte - vom Fleck kommen sie ALLE nicht - weder die Calls noch die Puts!!!
Alles seitwärts! Zumindestens momentan! Aber jetzt könnte sich etwas tun! 3706,57!!! Der heisse Schein ist gleich ko!
Aber egal, welchen Schein ich da betrachte - vom Fleck kommen sie ALLE nicht - weder die Calls noch die Puts!!!
Alles seitwärts! Zumindestens momentan! Aber jetzt könnte sich etwas tun! 3706,57!!! Der heisse Schein ist gleich ko!
Der 3700er ist "gekillt" - ko!!!
Reuters
Chiphändler Ce Consumer revidiert Jahresprognose 2003
Dienstag 11. November 2003, 09:16 Uhr
Aktienkurse
CE Consumer Electron...
508222.DE
3.19
-0.50
Infineon Technologie...
623100.DE
12.21
-0.61
Intel Corp
INTC
33.39
-0.48
München, 11. Nov (Reuters) - Der Chiphändler Ce Consumer Electronics hat im dritten Quartal 2003 seinen Verlust ausgeweitet und wegen hohem Preisdruck im US-Geschäft seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr zurückgenommen.
Zwar verspüre Ce eine verstärkte Ordertätigkeit im laufenden vierten Quartal, teilte das im Kleinwertesegment SDax gelistete Unternehmen am Dienstag in München mit. "Dennoch ist aufgrund des unerwarteten Margendrucks in den amerikanischen Absatzmärkten das bisherige Ziel, ANZEIGE
im gesamten Geschäftsjahr 2003 ein positives operatives Ergebnis (Ebitda) zu erzielen, nicht mehr aufrecht zu halten."
Die Ankündigung kommt nicht völlig überraschend. Erst kürzlich hatte der seit Ende August kommissarisch auf dem Ce-Chefsessel sitzende Finanzvorstand Friedrich Rettenberger erklärt, das bisherige Ziel sei nur noch schwer zu erreichen. An der Börse brachen die Ce-Titel am Dienstag im frühen Geschäft um 13 Prozent auf 3,21 Euro ein.
Die höheren Verluste im Zeitraum Juli bis September begründete Ce mit einem nach wie vor schwierigen Marktumfeld sowie einem unerwartet hohen Preisdruck, mit dem sich vor allem die US-Tochter SND konfrontiert sehe. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) verbuchten die Münchener einen Verlust von 3,02 Millionen Euro nach 1,44 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Verlust je Aktie verdoppelte sich auf zwölf (sechs) Cent. Beim Umsatz konnte Ce allerdings einen Anstieg auf 82,6 (69,7) Millionen Euro verbuchen.
CE FÜR ZUKUNFT VERHALTEN OPTIMISTISCH
Ausblickend gab sich das Münchener Unternehmen verhalten optimistisch. "Leichte Anzeichen zur Markterholung im laufenden vierten Quartal sind erkennbar." 2004 rechne das Management mit einer Marktbelebung und damit positiven Effekten auf das Geschäft.
Chiphändler profitieren vor allem von kurzfristigen Engpässen in der stark volatilen Branche. Insgesamt waren in den vergangen Wochen etwa von Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) , Samsung oder auch Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) durchaus positive Signale für den Sektor gekommen.
Nach wie vor offen ist die endgültige Regelung der Führung des Konzerns. Ende August war überraschend Ce-Chef Peter Bohn abgetreten, der nur ein Jahr zuvor die Führung des Unternehmens übernommen hatte. Seither leitet Finanzvorstand Rettenberger das Unternehmen kommissarisch.
hgn/ban
Price Time Trades 156
Latest 3.18 08:52 11/11 Traded Shares 194,589
Bid 3.18 08:52 11/11 Trading Volume 629,932.46
Offer 3.20 08:52 11/11 52W High 4.33
Open 3.25 11/11 52W Low 1.45
High 3.34 11/11 1Y High 4.33
Low 3.17 11/11 1Y Low 1.45
Close 3.69 16:35 10/11 Split (06.09.00) 1 : 3
Split (04.08.99) 1 : 5
Chiphändler Ce Consumer revidiert Jahresprognose 2003
Dienstag 11. November 2003, 09:16 Uhr
Aktienkurse
CE Consumer Electron...
508222.DE
3.19
-0.50
Infineon Technologie...
623100.DE
12.21
-0.61
Intel Corp
INTC
33.39
-0.48
München, 11. Nov (Reuters) - Der Chiphändler Ce Consumer Electronics hat im dritten Quartal 2003 seinen Verlust ausgeweitet und wegen hohem Preisdruck im US-Geschäft seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr zurückgenommen.
Zwar verspüre Ce eine verstärkte Ordertätigkeit im laufenden vierten Quartal, teilte das im Kleinwertesegment SDax gelistete Unternehmen am Dienstag in München mit. "Dennoch ist aufgrund des unerwarteten Margendrucks in den amerikanischen Absatzmärkten das bisherige Ziel, ANZEIGE
im gesamten Geschäftsjahr 2003 ein positives operatives Ergebnis (Ebitda) zu erzielen, nicht mehr aufrecht zu halten."
Die Ankündigung kommt nicht völlig überraschend. Erst kürzlich hatte der seit Ende August kommissarisch auf dem Ce-Chefsessel sitzende Finanzvorstand Friedrich Rettenberger erklärt, das bisherige Ziel sei nur noch schwer zu erreichen. An der Börse brachen die Ce-Titel am Dienstag im frühen Geschäft um 13 Prozent auf 3,21 Euro ein.
Die höheren Verluste im Zeitraum Juli bis September begründete Ce mit einem nach wie vor schwierigen Marktumfeld sowie einem unerwartet hohen Preisdruck, mit dem sich vor allem die US-Tochter SND konfrontiert sehe. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) verbuchten die Münchener einen Verlust von 3,02 Millionen Euro nach 1,44 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Verlust je Aktie verdoppelte sich auf zwölf (sechs) Cent. Beim Umsatz konnte Ce allerdings einen Anstieg auf 82,6 (69,7) Millionen Euro verbuchen.
CE FÜR ZUKUNFT VERHALTEN OPTIMISTISCH
Ausblickend gab sich das Münchener Unternehmen verhalten optimistisch. "Leichte Anzeichen zur Markterholung im laufenden vierten Quartal sind erkennbar." 2004 rechne das Management mit einer Marktbelebung und damit positiven Effekten auf das Geschäft.
Chiphändler profitieren vor allem von kurzfristigen Engpässen in der stark volatilen Branche. Insgesamt waren in den vergangen Wochen etwa von Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) , Samsung oder auch Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) durchaus positive Signale für den Sektor gekommen.
Nach wie vor offen ist die endgültige Regelung der Führung des Konzerns. Ende August war überraschend Ce-Chef Peter Bohn abgetreten, der nur ein Jahr zuvor die Führung des Unternehmens übernommen hatte. Seither leitet Finanzvorstand Rettenberger das Unternehmen kommissarisch.
hgn/ban
Price Time Trades 156
Latest 3.18 08:52 11/11 Traded Shares 194,589
Bid 3.18 08:52 11/11 Trading Volume 629,932.46
Offer 3.20 08:52 11/11 52W High 4.33
Open 3.25 11/11 52W Low 1.45
High 3.34 11/11 1Y High 4.33
Low 3.17 11/11 1Y Low 1.45
Close 3.69 16:35 10/11 Split (06.09.00) 1 : 3
Split (04.08.99) 1 : 5
.11.2003, 09:34 Uhr
DAX, Test der Unterstützungszone
DZ BANK
Nach Beurteilung der Handelsexperten bei der DZ BANK hat sich der Juni-Aufwärtstrend im DAX als Widerstand bestätigt.
Mit den gestrigen schwächeren Kursen müsse nach deren Ansicht festgehalten werden, dass der DAX an seinem “alten” Juni-Aufwärtstrend vorerst gescheitert sei und diese Trendlinie damit als Widerstand bestätigt worden wäre. Die überkaufte Marktlage, die sich an den Tradingindikatoren widerspiegele, könne weitere Konsolidierungstendenzen nach sich ziehen.
Aus charttechnischer Sicht wäre ein Pullback auf das Ausbruchsniveau (3.677 Punkte) bzw. in Richtung des kurzfristigen Aufwärtstrends (heute bei 3.630 Punkten) denkbar. Dort verlaufe zudem die 20-Tage-Linie, von der sich der DAX kurzfristig sehr weit entfernt habe. Allerdings sei das 5-Tage-Momentum nahezu auskonsolidiert, sodass diese Zone im Moment als extremste Ausdehnung für eine kurzfristige Konsolidierung angesehen werden könne. Da das übergeordnete Bild noch positiv sei und ein weiteres Anschlusstop erwartet werden könne, rechnen die Experten bei der DZ BANK mit einem erfolgreichen Test der Unterstützungszone.
Intraday sei der DAX fast auskonsolidiert. Nachteilig sei aber kurzfristig die Tatsache, dass der kurzfristige Aufwärtstrend gestern unterschritten worden sei. Die nächsten kurzfristigen Unterstützungen lägen bei 3.728 bzw. 3.683/3.677 Punkten. Werde das Niveau von 3.728 Punkten in der ersten Tageshälfte verteidigt, stünden die Chancen gut, dass in der zweiten Tageshälfte mit festeren Kursen gerechnet werden könne. Ansonsten drohe sich Bewegung in Richtung 3.677 Punkten aufzuschlüsseln
DAX, Test der Unterstützungszone
DZ BANK
Nach Beurteilung der Handelsexperten bei der DZ BANK hat sich der Juni-Aufwärtstrend im DAX als Widerstand bestätigt.
Mit den gestrigen schwächeren Kursen müsse nach deren Ansicht festgehalten werden, dass der DAX an seinem “alten” Juni-Aufwärtstrend vorerst gescheitert sei und diese Trendlinie damit als Widerstand bestätigt worden wäre. Die überkaufte Marktlage, die sich an den Tradingindikatoren widerspiegele, könne weitere Konsolidierungstendenzen nach sich ziehen.
Aus charttechnischer Sicht wäre ein Pullback auf das Ausbruchsniveau (3.677 Punkte) bzw. in Richtung des kurzfristigen Aufwärtstrends (heute bei 3.630 Punkten) denkbar. Dort verlaufe zudem die 20-Tage-Linie, von der sich der DAX kurzfristig sehr weit entfernt habe. Allerdings sei das 5-Tage-Momentum nahezu auskonsolidiert, sodass diese Zone im Moment als extremste Ausdehnung für eine kurzfristige Konsolidierung angesehen werden könne. Da das übergeordnete Bild noch positiv sei und ein weiteres Anschlusstop erwartet werden könne, rechnen die Experten bei der DZ BANK mit einem erfolgreichen Test der Unterstützungszone.
Intraday sei der DAX fast auskonsolidiert. Nachteilig sei aber kurzfristig die Tatsache, dass der kurzfristige Aufwärtstrend gestern unterschritten worden sei. Die nächsten kurzfristigen Unterstützungen lägen bei 3.728 bzw. 3.683/3.677 Punkten. Werde das Niveau von 3.728 Punkten in der ersten Tageshälfte verteidigt, stünden die Chancen gut, dass in der zweiten Tageshälfte mit festeren Kursen gerechnet werden könne. Ansonsten drohe sich Bewegung in Richtung 3.677 Punkten aufzuschlüsseln
Hallo actr
Wünsche Dir und allen anderen einen guten Tag
Lg. Ford
Wünsche Dir und allen anderen einen guten Tag
Lg. Ford
Hallo Ford
Drillisch steigert Gewinn in den ersten neun Monaten
11.11.2003 09:51:00
Die Drillisch AG konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen deutlichen Gewinnanstieg.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen,Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) von 5,7 Mio. Euro, was einem Anstieg von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte im Berichtszeitraum gegenüber der Vorjahresperiode auf 2,9 Mio. Euro mehr als verdoppelt werden. Der Konzernüberschuss konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,215 Mio. Euro auf 1,5 Mio. Euro gesteigert werden. Der Konzernumsatz lag nach den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei 84 Mio. Euro.
Der Barmittelbestand liegt zum Ende des Berichtszeitraums bei 8,4 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum (57 Prozent) auf 67 Prozent. Außerdem bestätigte Drillisch seine Prognose, wonach man im Gesamtjahr beim EBITDA einen Überschuss von 7,9 Mio. Euro anstrebt.
Die Aktie von Drillisch notiert aktuell im Frankfurt mit einem Minus von 4,98 Prozent bei 4,01 Euro.
Price Time Trades 66
Latest 4.18 09:20 11/11 Traded Shares 52,075
Bid 4.10 09:20 11/11 Trading Volume 213,243.64
Offer 4.18 09:20 11/11 52W High 4.50
Open 3.96 11/11 52W Low 0.66
High 4.20 11/11 1Y High 4.50
Low 3.95 11/11 1Y Low 0.66
Close 4.10 16:30 10/11 Split (20.07.99) 1 : 12
11.11.2003 09:51:00
Die Drillisch AG konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen deutlichen Gewinnanstieg.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen,Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) von 5,7 Mio. Euro, was einem Anstieg von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte im Berichtszeitraum gegenüber der Vorjahresperiode auf 2,9 Mio. Euro mehr als verdoppelt werden. Der Konzernüberschuss konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,215 Mio. Euro auf 1,5 Mio. Euro gesteigert werden. Der Konzernumsatz lag nach den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei 84 Mio. Euro.
Der Barmittelbestand liegt zum Ende des Berichtszeitraums bei 8,4 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum (57 Prozent) auf 67 Prozent. Außerdem bestätigte Drillisch seine Prognose, wonach man im Gesamtjahr beim EBITDA einen Überschuss von 7,9 Mio. Euro anstrebt.
Die Aktie von Drillisch notiert aktuell im Frankfurt mit einem Minus von 4,98 Prozent bei 4,01 Euro.
Price Time Trades 66
Latest 4.18 09:20 11/11 Traded Shares 52,075
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Offer 4.18 09:20 11/11 52W High 4.50
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IVG erwartet für 03 J`überschuss knapp unter Vj (70,4) Mio EUR
Bonn (vwd) - Die IVG Immobilien AG, Bonn, erwartet für das laufende Jahr einen Jahresüberschuss knapp unter dem Vorjahreswert von 70,4 Mio EUR. In London und Paris habe die Zahl der Gesuche spürbar zugenommen, teilte IVG am Diesntag bei Vorlage der Neunmonatszahlen mit. Das Unternehmen erwarte ab 2004 steigende Vermietungsleistungen. In Brüssel sei der Büroflächenabsatz in den ersten 9 Monaten aufgrund der EU-Erweiterung um 25% gestiegen. In Deutschland sei noch keine Erholung erkennbar, hieß es weiter.
vwd/12/11.11.2003/sam/bb
11.11.2003, 09:22
IVG Immobilien: 620570
Bonn (vwd) - Die IVG Immobilien AG, Bonn, erwartet für das laufende Jahr einen Jahresüberschuss knapp unter dem Vorjahreswert von 70,4 Mio EUR. In London und Paris habe die Zahl der Gesuche spürbar zugenommen, teilte IVG am Diesntag bei Vorlage der Neunmonatszahlen mit. Das Unternehmen erwarte ab 2004 steigende Vermietungsleistungen. In Brüssel sei der Büroflächenabsatz in den ersten 9 Monaten aufgrund der EU-Erweiterung um 25% gestiegen. In Deutschland sei noch keine Erholung erkennbar, hieß es weiter.
vwd/12/11.11.2003/sam/bb
11.11.2003, 09:22
IVG Immobilien: 620570
TecDAX am Morgen: T-Online und WEDECO im Anlegerfokus
11.11.2003 09:59:00
Die Nebenwerte im TecDAX verbuchen am Dienstag Morgen ein Minus von 1,9 Prozent auf 548 Punkte. Für verhaltene Stimmung sorgen unter anderem WEDECO, Jenoptik, EPCOS und Drägerwerk, die alle im frühen Handel einen Abschlag von über 4 Prozent verbuchen. Toptitel sind Micronas, United Internet, GPC Biotech und Pfeiffer Vacuum.
WEDECO meldete aufgrund der schwachen Dollarentwicklung sowie dem Verkauf einiger Tochtergesellschaften einen Umsatz- und Gewinnrückgang in den ersten neun Monten des laufenden Geschäftsjahres. In den ersten neun Monaten fiel ein Nettoverlust von 0,9 Mio. Euro bzw. ein EPS von 0,08 Euro an, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Nettogewinn von 5,1 Mio. Euro bzw. ein EPS von 0,46 Euro erzielt wurde. WEDECO bestätigte seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das Gesamtjahr in Höhe von 160 Mio. Euro sowie einem Nettogewinn von 6,0 Mio. Euro. Für das kommende Geschäftsjahr erwartet WEDECO einen Konzernumsatz in Höhe von 175 Mio. Euro sowie einen Konzernüberschuss von 10,5 Mio. Euro.
T-Online meldet dagegen erstmals ein positives Konzernergebnis. Europas größter Internet Service Provider steigerte seinen Umsatz im dritten Quartal 2003 auf 452,7 Mio. Euro, nach 377,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig kletterte das operative Ergebnis von 16,6 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf 61,2 Mio. Euro. Das EBITDA kletterte von 34,1 Mio. auf 81,0 Mio. Euro. Zudem wurde erstmals ein positives Konzernergebnis in Höhe von 3,0 Mio. Euro ausgewiesen.
Tele Atlas meldete aufgrund einer deutlich verbesserten Geschäftsentwicklung in Europa einen Umsatzanstieg in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Konzernumsatz von 62,1 Mio. Euro, was einem Umsatzanstieg um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich in den ersten drei Quartalen auf 19 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum beim EBIT ein Verlust von 15,6 Mio. Euro angefallen war.
Eckert & Ziegler verbucht dafür einen Gewinnrückgang. Der Spezialist für medizinische und industrielle Strahlentechnik meldete im dritten Quartal 2003 einen Umsatzrückgang um knapp 20 Prozent. Gleichzeitig sank der operative Gewinn von 0,99 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf nun 0,22 Mio. Euro. Das Ergebnis der fortlaufenden Geschäftstätigkeit verschlechterte sich auf 0,48 Mio. Euro oder 16 Cents je Aktie, nachdem zuvor noch ein Gewinn von 0,67 Mio. Euro bzw. 20 Cents pro Aktie ausgewiesen wurde.
-cas- / -red-
HEILER SOFTWARE AG Inhabe
FJH AG Inhaber-Aktien
Price Time Trades 99
Latest 16.79 XB 09:33 11/11 Traded Shares 50,566
Bid 16.50 09:35 11/11 Trading Volume 814,871.20
Offer 16.80 09:35 11/11 52W High 28.90
Open 16.21 11/11 52W Low 12.00
High 16.80 11/11 1Y High 28.90
Low 15.85 11/11 1Y Low 12.00
Close 15.70 16:35 10/11
TELES AG INFORMATIONSTECH
Price Time Trades 102
Latest 10.04 XB 09:41 11/11 Traded Shares 53,720
Bid 10.01 09:43 11/11 Trading Volume 544,689.90
Offer 10.05 09:43 11/11 52W High 15.40
Open 10.76 11/11 52W Low 2.50
High 10.76 11/11 1Y High 15.40
Low 9.75 11/11 1Y Low 2.51
Close 10.82 16:35 10/11 Split (21.07.99) 1 : 3
11.11.2003 09:59:00
Die Nebenwerte im TecDAX verbuchen am Dienstag Morgen ein Minus von 1,9 Prozent auf 548 Punkte. Für verhaltene Stimmung sorgen unter anderem WEDECO, Jenoptik, EPCOS und Drägerwerk, die alle im frühen Handel einen Abschlag von über 4 Prozent verbuchen. Toptitel sind Micronas, United Internet, GPC Biotech und Pfeiffer Vacuum.
WEDECO meldete aufgrund der schwachen Dollarentwicklung sowie dem Verkauf einiger Tochtergesellschaften einen Umsatz- und Gewinnrückgang in den ersten neun Monten des laufenden Geschäftsjahres. In den ersten neun Monaten fiel ein Nettoverlust von 0,9 Mio. Euro bzw. ein EPS von 0,08 Euro an, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Nettogewinn von 5,1 Mio. Euro bzw. ein EPS von 0,46 Euro erzielt wurde. WEDECO bestätigte seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das Gesamtjahr in Höhe von 160 Mio. Euro sowie einem Nettogewinn von 6,0 Mio. Euro. Für das kommende Geschäftsjahr erwartet WEDECO einen Konzernumsatz in Höhe von 175 Mio. Euro sowie einen Konzernüberschuss von 10,5 Mio. Euro.
T-Online meldet dagegen erstmals ein positives Konzernergebnis. Europas größter Internet Service Provider steigerte seinen Umsatz im dritten Quartal 2003 auf 452,7 Mio. Euro, nach 377,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig kletterte das operative Ergebnis von 16,6 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf 61,2 Mio. Euro. Das EBITDA kletterte von 34,1 Mio. auf 81,0 Mio. Euro. Zudem wurde erstmals ein positives Konzernergebnis in Höhe von 3,0 Mio. Euro ausgewiesen.
Tele Atlas meldete aufgrund einer deutlich verbesserten Geschäftsentwicklung in Europa einen Umsatzanstieg in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Konzernumsatz von 62,1 Mio. Euro, was einem Umsatzanstieg um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich in den ersten drei Quartalen auf 19 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum beim EBIT ein Verlust von 15,6 Mio. Euro angefallen war.
Eckert & Ziegler verbucht dafür einen Gewinnrückgang. Der Spezialist für medizinische und industrielle Strahlentechnik meldete im dritten Quartal 2003 einen Umsatzrückgang um knapp 20 Prozent. Gleichzeitig sank der operative Gewinn von 0,99 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf nun 0,22 Mio. Euro. Das Ergebnis der fortlaufenden Geschäftstätigkeit verschlechterte sich auf 0,48 Mio. Euro oder 16 Cents je Aktie, nachdem zuvor noch ein Gewinn von 0,67 Mio. Euro bzw. 20 Cents pro Aktie ausgewiesen wurde.
-cas- / -red-
HEILER SOFTWARE AG Inhabe
FJH AG Inhaber-Aktien
Price Time Trades 99
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Bid 16.50 09:35 11/11 Trading Volume 814,871.20
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TELES AG INFORMATIONSTECH
Price Time Trades 102
Latest 10.04 XB 09:41 11/11 Traded Shares 53,720
Bid 10.01 09:43 11/11 Trading Volume 544,689.90
Offer 10.05 09:43 11/11 52W High 15.40
Open 10.76 11/11 52W Low 2.50
High 10.76 11/11 1Y High 15.40
Low 9.75 11/11 1Y Low 2.51
Close 10.82 16:35 10/11 Split (21.07.99) 1 : 3
Wenn die Unterstützung bei 10,60 nicht hält, sehen wir sie unter 10,--!!!
Es wird heute ALLES kräftig VERKAUFT!!!
sieht doch nett aus:
Hallo Ce
Dienstag,
11.11.2003 DE ZEW Konjunkturerwartungen November Woche 46
Uhrzeit: 11:00 (MEZ)
Ort: Mannheim
Land: Deutschland
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum ZEW Konjunkturerwartungsindex für November 2003
aktuell:
Der ZEW Index notiert bei 67,2. Erwartet wurde der Index mit 65,0 bis 68,0 nach zuvor 60,3.
11.11.2003 DE ZEW Konjunkturerwartungen November Woche 46
Uhrzeit: 11:00 (MEZ)
Ort: Mannheim
Land: Deutschland
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum ZEW Konjunkturerwartungsindex für November 2003
aktuell:
Der ZEW Index notiert bei 67,2. Erwartet wurde der Index mit 65,0 bis 68,0 nach zuvor 60,3.
Mahlzeit
11.11. 11:13
Neues Verfahren wegen illegaler Trades
Staatsanwälte um Eliot Spitzer haben ein weitere Anlagegesellschaft ausgemacht, die offenbar von illegalen Handelspraktiken profitiert hat. Gegenwärtig wird ein Verfahren gegen Richard Strong, Chef von Strong Capital Management eingeleitet. Dieser habe persönlich von den zwielichtigen Geschäften profitiert und Jahr für Jahr rund 600.000 Dollar daran verdient.
Weniger schlimm als mögliche Strafzahlungen ist für die Institutionellen die beträchtliche Rufschädigung, die allein durch den Verdacht auf solche Handelspraktiken entsteht. So hat die ebenfalls ins Visier der Ermittler geratene Fondsgesellschaft Putnam in den vergangenen Wochen Abflüsse in Milliardenhöhe hinnehmen müssen.
11.11. 11:13
Neues Verfahren wegen illegaler Trades
Staatsanwälte um Eliot Spitzer haben ein weitere Anlagegesellschaft ausgemacht, die offenbar von illegalen Handelspraktiken profitiert hat. Gegenwärtig wird ein Verfahren gegen Richard Strong, Chef von Strong Capital Management eingeleitet. Dieser habe persönlich von den zwielichtigen Geschäften profitiert und Jahr für Jahr rund 600.000 Dollar daran verdient.
Weniger schlimm als mögliche Strafzahlungen ist für die Institutionellen die beträchtliche Rufschädigung, die allein durch den Verdacht auf solche Handelspraktiken entsteht. So hat die ebenfalls ins Visier der Ermittler geratene Fondsgesellschaft Putnam in den vergangenen Wochen Abflüsse in Milliardenhöhe hinnehmen müssen.
Der Dax am Weg seitwärts hinauf?!?!?
Was machen die Futures?
Was machen die Futures?
Schade, die Charts "verschwunden"
MWG Biotech schließt Vertrag mit Bayer Diagnostics
Die MWG Biotech AG, Ebersberg, hat einen Rahmenvertrag mit der Diagnostic Division von Bayer Healthcare, USA, durch deren Tochtergesellschaften in Kanada, Bayer Inc., und in England, Bayer Plc., unterzeichnet. Das erwartete Vertragsvolumen liegt bei mehr als 100 Laborautomationsplattformen zur Probenverarbeitung weltweit. Ein erster Auftrag über zwölf dieser Systeme wurde bereits von Bayer Inc. und Bayer Plc. erteilt. Das potenzielle Umsatzvolumen soll sich nach Angaben von MWG Biotech auf rund zehn Mio. Euro belaufen. MWG Biotech und Bayer hatten bereits in den vergangenen acht Monaten gemeinsam an einem Applikationsprojekt zur vollständigen Automatisierung der Probenvorbereitung für Bayers Versant HIV und HCV Viruslast-Tests auf der Laborautomationsplattform von MWG Biotech gearbeitetet.
Natalie Willaredt (11.11.2003 13:11:19)
Price Time Trades 79
Latest 1.25 13:21 11/11 Traded Shares 151,961
Bid 1.21 13:22 11/11 Trading Volume 189,997.31
Offer 1.25 13:22 11/11 52W High 1.94
Open 1.34 11/11 52W Low 0.34
High 1.34 11/11 1Y High 1.94
Low 1.16 11/11 1Y Low 0.35
Close 1.29 17:37 10/11 Split (09.08.00) 1 : 5
Die MWG Biotech AG, Ebersberg, hat einen Rahmenvertrag mit der Diagnostic Division von Bayer Healthcare, USA, durch deren Tochtergesellschaften in Kanada, Bayer Inc., und in England, Bayer Plc., unterzeichnet. Das erwartete Vertragsvolumen liegt bei mehr als 100 Laborautomationsplattformen zur Probenverarbeitung weltweit. Ein erster Auftrag über zwölf dieser Systeme wurde bereits von Bayer Inc. und Bayer Plc. erteilt. Das potenzielle Umsatzvolumen soll sich nach Angaben von MWG Biotech auf rund zehn Mio. Euro belaufen. MWG Biotech und Bayer hatten bereits in den vergangenen acht Monaten gemeinsam an einem Applikationsprojekt zur vollständigen Automatisierung der Probenvorbereitung für Bayers Versant HIV und HCV Viruslast-Tests auf der Laborautomationsplattform von MWG Biotech gearbeitetet.
Natalie Willaredt (11.11.2003 13:11:19)
Price Time Trades 79
Latest 1.25 13:21 11/11 Traded Shares 151,961
Bid 1.21 13:22 11/11 Trading Volume 189,997.31
Offer 1.25 13:22 11/11 52W High 1.94
Open 1.34 11/11 52W Low 0.34
High 1.34 11/11 1Y High 1.94
Low 1.16 11/11 1Y Low 0.35
Close 1.29 17:37 10/11 Split (09.08.00) 1 : 5
Bayer zahlt halbe Milliarde für Lipobay-Vergleich
Der Cholesterol-Senker Lipobay von Bayer. Foto Keystone
Leverkusen. DPA/BaZ. Das Debakel mit dem Blutfettsenker Lipobay hat den Chemie- und Pharmakonzern Bayer bereits eine halbe Milliarde Euro gekostet. Bisher seien rund 659 Millionen Dollar (573,5 Mio Euro) im Rahmen von aussergerichtlichen Einigungen gezahlt worden, teilte die Bayer AG am Dienstag in Leverkusen mit. Damit seien 1 811 Streitfälle beigelegt worden. Die Zahl der anhängigen Klagen stieg ungeachtet der aussergerichtlichen Einigungen aber weiter auf 11 459. Die Zulassung weiterer US-Sammelklagen sei jedoch im September abgelehnt worden.
Bei jedem Einzelfall würden die Umstände geprüft. Das Unternehmen sei bestrebt, freiwillig und ohne Haftungseingeständnis diejenigen, die durch Lipobay schwerwiegende Nebenwirkungen erlitten hätten, per Vergleich zu entschädigen. Bei der weit überwiegenden Mehrzahl der noch anhängigen Klagen lägen nach bisheriger Kenntnis von Bayer keine schwerwiegenden Nebenwirkungen zu Grunde. Bayer nahm Lipobay vor gut zwei Jahren vom Markt. Das Mittel, das in den USA als Baycol auf dem Markt war, war mit 100 Todesfällen in Zusammenhang gebracht worden.
Der Cholesterol-Senker Lipobay von Bayer. Foto Keystone
Leverkusen. DPA/BaZ. Das Debakel mit dem Blutfettsenker Lipobay hat den Chemie- und Pharmakonzern Bayer bereits eine halbe Milliarde Euro gekostet. Bisher seien rund 659 Millionen Dollar (573,5 Mio Euro) im Rahmen von aussergerichtlichen Einigungen gezahlt worden, teilte die Bayer AG am Dienstag in Leverkusen mit. Damit seien 1 811 Streitfälle beigelegt worden. Die Zahl der anhängigen Klagen stieg ungeachtet der aussergerichtlichen Einigungen aber weiter auf 11 459. Die Zulassung weiterer US-Sammelklagen sei jedoch im September abgelehnt worden.
Bei jedem Einzelfall würden die Umstände geprüft. Das Unternehmen sei bestrebt, freiwillig und ohne Haftungseingeständnis diejenigen, die durch Lipobay schwerwiegende Nebenwirkungen erlitten hätten, per Vergleich zu entschädigen. Bei der weit überwiegenden Mehrzahl der noch anhängigen Klagen lägen nach bisheriger Kenntnis von Bayer keine schwerwiegenden Nebenwirkungen zu Grunde. Bayer nahm Lipobay vor gut zwei Jahren vom Markt. Das Mittel, das in den USA als Baycol auf dem Markt war, war mit 100 Todesfällen in Zusammenhang gebracht worden.
11.11. 13:48
US: Einzelhandelsumsätze stark gestiegen
Der Einzelhandelsumsatz ist in den USA in der letzten Woche um 1.2% gewachsen - das ist das höchste Wachstum seit einem Monat. Während das Geschäft sich nicht gleichmäßig auf alle Bereiche des Einzelhandels verteilte, wurde das allgemein kühlere Wetter für die Erhöhung der Umsätze verantwortlich gemacht. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Umsatz mit 5.8% im Plus, nach + 5.1 Prozent in der Vorwoche.
US: Einzelhandelsumsätze stark gestiegen
Der Einzelhandelsumsatz ist in den USA in der letzten Woche um 1.2% gewachsen - das ist das höchste Wachstum seit einem Monat. Während das Geschäft sich nicht gleichmäßig auf alle Bereiche des Einzelhandels verteilte, wurde das allgemein kühlere Wetter für die Erhöhung der Umsätze verantwortlich gemacht. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Umsatz mit 5.8% im Plus, nach + 5.1 Prozent in der Vorwoche.
11.11. 14:03
US Futures - Leicht negativ
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Futures tendieren zu Beginn der US Vorbörse weiter leicht negativ.
Der Nasdaq-Future steht aktuell mit 5 Punkten oder 0,4%, der S&P-Future mit 2,5 Punkten oder 0,2% im Minus.
Es ist entsprechend mit einem schwächeren Verlauf der US Vorbörse zu rechnen.
US Futures - Leicht negativ
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Futures tendieren zu Beginn der US Vorbörse weiter leicht negativ.
Der Nasdaq-Future steht aktuell mit 5 Punkten oder 0,4%, der S&P-Future mit 2,5 Punkten oder 0,2% im Minus.
Es ist entsprechend mit einem schwächeren Verlauf der US Vorbörse zu rechnen.
11.11. 14:20
MDAX: Charttechnischer Armageddon bei WCM - Upd.
WCM
WKN: 780100 ISIN: DE0007801003
Intradaykursstand : -5,51% auf 1,19 Euro
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Kurz-Diagnose: Der Key Support bei 1,56 Euro wurde bereits in der vergangenen Woche mit voller Wucht nach unten durchschlagen. Dies ist gleichbedeutend mit einem charttechnischen Gau der Aktie. WCM notiert auf Alltimelow. Es ist mit weiteren deutlichen Kursabschlägen zu rechnen. Das übergeordnete charttechnische Bild ist katastrophal.
MDAX: Charttechnischer Armageddon bei WCM - Upd.
WCM
WKN: 780100 ISIN: DE0007801003
Intradaykursstand : -5,51% auf 1,19 Euro
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Kurz-Diagnose: Der Key Support bei 1,56 Euro wurde bereits in der vergangenen Woche mit voller Wucht nach unten durchschlagen. Dies ist gleichbedeutend mit einem charttechnischen Gau der Aktie. WCM notiert auf Alltimelow. Es ist mit weiteren deutlichen Kursabschlägen zu rechnen. Das übergeordnete charttechnische Bild ist katastrophal.
11.11. 14:31
US Vorbörse - Leicht schwächer
US Vorbörse - Leicht schwächer
Register.com Inc. Is Rising Higher On Q3 News [RCOM]
11/11/03 8:47:31 AM Register.com Inc. (RCOM) reported third quarter EPS of $0.06 after the bell on Monday, which improved from a loss of $0.36 reported last year. The stock is currently trading higher by 0.86 on 17K shares Tuesday morning on Instinet.
Register.com Inc. is a thinly traded stock that moved in a range for the bulk of Monday`s session and closed down by 0.07 at $4.69 on above average volume. The stock finished near the middle of a 6-week range.
Cablevision Systems Corp. - UPDATE - Pulling Back Following Q3 Report [CVC]
11/11/03 8:40:18 AM We alerted readers at 8:15 that Cablevision Systems Corp. (CVC) reported third quarter operating income of $24.2 million, which increased from the $10.5 million reported last year. The stock is currently trading lower by 1.13 on 10K shares Tuesday morning on Instinet.
Cablevision Systems Corp. gradually declined in the first 2 hours of Monday`s session and finished down by 0.51 at $20.43. The stock pulled back slightly from resistance and closed testing its 50-day moving average.
Sony Corp. Is Trading Lower Before The Bell [SNE]
11/11/03 8:35:29 AM Sony Corp. (SNE) is currently trading lower by 0.92 on 2K shares Tuesday morning on Instinet. The stock may be coming under pressure due to the news that competitor Microsoft Corp. (MSFT) will reduce the price of its Xbox game console by a third in Japan.
Sony Corp. gapped open higher Monday morning, but gradually declined going into the close, to finish up by 0.36 at $36.52. The stock finished near the middle of a 2-month range.
InterActiveCorp Is Heading Lower Following WSJ Report [IACI]
11/11/03 8:30:35 AM An article in Tuesday`s edition of the Wall Street Journal raised concerns regarding InterActiveCorp (IACI), and the increased competition the company is facing in the online travel business. The stock is currently trading lower by 0.60 on 2K shares Tuesday morning on Instinet.
InterActiveCorp moved gradually to the upside in the early afternoon on Monday and closed higher by 0.25 at $33.70 on above average volume. The stock has been moving higher for the last 2 sessions after rebounding off of its 200-day moving average.
Immunomedics Inc. Has Been Halted Pending News [IMMU]
11/11/03 8:24:07 AM Shares of Immunomedics Inc. (IMMU) have been halted in the last few minutes pending the release of news.
Concur Technologies Is Trading Lower Following Warning [CNQR]
11/11/03 8:08:27 AM Concur Technologies (CNQR) reported fourth quarter pro forma EPS of $0.04 after the bell on Monday, which was in line with the consensus estimate. The company now expects to report full year 2004 EPS of $0.08 to $0.23, with revenues of $60 million to $64 million. The consensus estimates are for EPS of $0.25 and revenues of $70 million. The stock is currently trading lower by 2.91 on 2K shares Tuesday morning on Instinet.
Concur Technologies moved slightly lower around mid-morning on Monday and took out the session lows going into the close, to finish down by 0.21 at $11.39 on above average volume. The stock finished near the middle of a 3-week range.
PacifiCare Health Systems Is Sinking On Offering News [PHS]
11/11/03 8:03:22 AM PacifiCare Health Systems (PHS) announced after the close on Monday that it will offer 3.8 million shares of its common stock. The stock is currently trading lower by 2.11 on 6K shares Tuesday morning on Instinet.
PacifiCare Health Systems gradually declined for the bulk of Mondays session and closed lower by 1.43 at $55.10 on above average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 3 sessions and closed at a 2-week low.
Forward Air Corp. Is Moving Lower On Offering News [FWRD]
11/11/03 7:58:27 AM Forward Air Corp. (FWRD) announced after the bell on Monday that it had priced a secondary offering of 2.2 million shares of its common stock, at $28 per share. The stock is currently trading lower by 1.37 on light volume Tuesday morning on Instinet.
Forward Air Corp. steadily declined in the first 45 minutes of Monday`s session and took out the lows of the day in the afternoon, to finish down by 1.70 at $29.77 on above average volume. The stock pulled back from resistance at the highs of the year and closed testing its 50-day moving average.
Vertex Pharmaceuticals Heading Lower On Wider Q3 Loss & Halted Arthritis Trials [VRTX]
11/11/03 7:54:28 AM Vertex Pharmaceuticals (VRTX) reported a third quarter EPS loss of $0.58 after the bell on Monday, which fell short of the consensus estimate of a loss of $0.49. The company also announced that it had halted clinical trials of an experimental rheumatoid arthritis drug, pralnacasan, due to side effects. The stock is currently trading lower by 3.90 on light volume Tuesday morning on Instinet.
Vertex Pharmaceuticals steadily declined in the first 45 minutes of Monday`s session, but settled into a range for the remainder of the day, to close down by 0.41 at $12.65 on above average volume. The stock pulled back from its moving averages and closed at a week and a half low.
La-Z-Boy Inc. Fell Short Of Q2 Consensus By A Penny - Stock To Watch [LZB]
11/11/03 7:44:18 AM La-Z-Boy Inc. (LZB) reported second quarter EPS of $0.28 after the close on Monday, which fell short of the consensus estimate by a penny per share. Third quarter EPS is expected to come in between $0.26 and $0.30, which is below the consensus estimate of $0.36.
La-Z-Boy Inc. was range-bound for the majority of Monday`s session and closed down by 0.05 at $20.26. The stock finished near the middle of a one-month range, just below its 200-day moving average.
Pacific Sunwear Of CA Topped The Q3 Consensus - Stock To Watch [PSUN]
11/11/03 7:40:38 AM Pacific Sunwear Of CA (PSUN) reported third quarter EPS of $0.31 after the bell on Monday, which increased from the $0.21 reported last year and beat the consensus estimate of $0.29. Sales for the quarter rose to $281.3 million, up 23.3% from the $228.2 million reported last year.
Pacific Sunwear Of CA gradually declined at the open of Monday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close down by 0.58 at $21.60 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a 5-week range.
EchoStar Communications Reported A Q3 Profit - Stock To Watch [DISH]
11/11/03 7:36:23 AM EchoStar Communications (DISH) reported third quarter EPS of $0.07 after the close on Monday, which improved from the loss of $0.35 reported last year, but fell short of the consensus estimate of a profit of $0.16. Revenues for the quarter increased to $1.45 billion from the $1.22 billion reported last year.
EchoStar Communications traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed up by 0.15 at $36.80 on above average volume. The stock rebounded off of support, following a one-month decline.
The stock is currently trading lower by 2.30 on light volume Tuesday morning on Instinet.
Oracle Corp. - UPDATE - May Withdraw Its Bid For PeopleSoft - Stocks To Watch [ORCL]
11/11/03 7:29:50 AM We alerted readers at 7:17 that an article in the Wall Street Journal reported that Oracle Corp. (ORCL) may give up its hostile bid for PeopleSoft Inc. (PSFT), due to a refund offer on software license fees that PeopleSoft offers.
Oracle Corp. traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed higher by 0.11 at $12.57 on above average volume. The stock pulled back from the upper end of a 5-week range.
Boston Scientific Corp. Reported Positive Study Results For Taxus IV [BSX]
11/11/03 7:24:26 AM Boston Scientific Corp. (BSX) reported positive study from a clinical trial of its Taxus IV drug eluting stent after the close on Monday. The study showed that no patients who received the Taxus stent had a heart attack one year following surgery.
Boston Scientific Corp. gradually declined for the bulk of Monday`s session and closed down by 0.75 at $33.80 on average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 2 sessions and closed testing some support.
Alexion Pharmaceuticals Reported Phase 3 Results That Missed Goal - Stock To Watch [ALXN]
11/11/03 7:15:38 AM Alexion Pharmaceuticals (ALXN) reported Phase III clinical trial results of its experimental drug pexelizumab, in patients undergoing coronary artery bypass graft surgery with cardiopulmonary bypass. The drug failed to significantly reduce heart attacks and death after bypass surgery.
Alexion Pharmaceuticals gradually declined for the bulk of Monday`s session and closed lower by 1.39 at $16.65 on above average volume. The stock has been heading lower for the last 3 sessions and closed testing support at over a 5-week low. Alexion also dropped beneath its 50-day moving average for the first time in nearly 2 months.
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The Futures Are Losing Ground Before The Bell Tuesday [$COMPX]
11/11/03 7:02:48 AM The futures are currently trading to the downside before the bell on Tuesday. The S&P Futures are lower by 2.20 points, the Dow Futures are down 21 points and the Nasdaq Futures are lower by 5 points.
International Markets Are Trading To The Downside [$INDU]
11/11/03 7:01:16 AM The NIKKEI 225 of Japan closed down by 297.50 points at 10207.04 on November 11, 2003 and the Hang Seng of Hong Kong finished lower by 153.06 points at 12003.62.
The major European markets are currently trading in the red. The FTSE 100 of the UK is down 16.30 points at 4325.50, the CAC 40 of France is lower by 29.43 points at 3395.76 and the DAX of Germany is down by 31.48 points at 3714.76.
11/11/03 8:47:31 AM Register.com Inc. (RCOM) reported third quarter EPS of $0.06 after the bell on Monday, which improved from a loss of $0.36 reported last year. The stock is currently trading higher by 0.86 on 17K shares Tuesday morning on Instinet.
Register.com Inc. is a thinly traded stock that moved in a range for the bulk of Monday`s session and closed down by 0.07 at $4.69 on above average volume. The stock finished near the middle of a 6-week range.
Cablevision Systems Corp. - UPDATE - Pulling Back Following Q3 Report [CVC]
11/11/03 8:40:18 AM We alerted readers at 8:15 that Cablevision Systems Corp. (CVC) reported third quarter operating income of $24.2 million, which increased from the $10.5 million reported last year. The stock is currently trading lower by 1.13 on 10K shares Tuesday morning on Instinet.
Cablevision Systems Corp. gradually declined in the first 2 hours of Monday`s session and finished down by 0.51 at $20.43. The stock pulled back slightly from resistance and closed testing its 50-day moving average.
Sony Corp. Is Trading Lower Before The Bell [SNE]
11/11/03 8:35:29 AM Sony Corp. (SNE) is currently trading lower by 0.92 on 2K shares Tuesday morning on Instinet. The stock may be coming under pressure due to the news that competitor Microsoft Corp. (MSFT) will reduce the price of its Xbox game console by a third in Japan.
Sony Corp. gapped open higher Monday morning, but gradually declined going into the close, to finish up by 0.36 at $36.52. The stock finished near the middle of a 2-month range.
InterActiveCorp Is Heading Lower Following WSJ Report [IACI]
11/11/03 8:30:35 AM An article in Tuesday`s edition of the Wall Street Journal raised concerns regarding InterActiveCorp (IACI), and the increased competition the company is facing in the online travel business. The stock is currently trading lower by 0.60 on 2K shares Tuesday morning on Instinet.
InterActiveCorp moved gradually to the upside in the early afternoon on Monday and closed higher by 0.25 at $33.70 on above average volume. The stock has been moving higher for the last 2 sessions after rebounding off of its 200-day moving average.
Immunomedics Inc. Has Been Halted Pending News [IMMU]
11/11/03 8:24:07 AM Shares of Immunomedics Inc. (IMMU) have been halted in the last few minutes pending the release of news.
Concur Technologies Is Trading Lower Following Warning [CNQR]
11/11/03 8:08:27 AM Concur Technologies (CNQR) reported fourth quarter pro forma EPS of $0.04 after the bell on Monday, which was in line with the consensus estimate. The company now expects to report full year 2004 EPS of $0.08 to $0.23, with revenues of $60 million to $64 million. The consensus estimates are for EPS of $0.25 and revenues of $70 million. The stock is currently trading lower by 2.91 on 2K shares Tuesday morning on Instinet.
Concur Technologies moved slightly lower around mid-morning on Monday and took out the session lows going into the close, to finish down by 0.21 at $11.39 on above average volume. The stock finished near the middle of a 3-week range.
PacifiCare Health Systems Is Sinking On Offering News [PHS]
11/11/03 8:03:22 AM PacifiCare Health Systems (PHS) announced after the close on Monday that it will offer 3.8 million shares of its common stock. The stock is currently trading lower by 2.11 on 6K shares Tuesday morning on Instinet.
PacifiCare Health Systems gradually declined for the bulk of Mondays session and closed lower by 1.43 at $55.10 on above average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 3 sessions and closed at a 2-week low.
Forward Air Corp. Is Moving Lower On Offering News [FWRD]
11/11/03 7:58:27 AM Forward Air Corp. (FWRD) announced after the bell on Monday that it had priced a secondary offering of 2.2 million shares of its common stock, at $28 per share. The stock is currently trading lower by 1.37 on light volume Tuesday morning on Instinet.
Forward Air Corp. steadily declined in the first 45 minutes of Monday`s session and took out the lows of the day in the afternoon, to finish down by 1.70 at $29.77 on above average volume. The stock pulled back from resistance at the highs of the year and closed testing its 50-day moving average.
Vertex Pharmaceuticals Heading Lower On Wider Q3 Loss & Halted Arthritis Trials [VRTX]
11/11/03 7:54:28 AM Vertex Pharmaceuticals (VRTX) reported a third quarter EPS loss of $0.58 after the bell on Monday, which fell short of the consensus estimate of a loss of $0.49. The company also announced that it had halted clinical trials of an experimental rheumatoid arthritis drug, pralnacasan, due to side effects. The stock is currently trading lower by 3.90 on light volume Tuesday morning on Instinet.
Vertex Pharmaceuticals steadily declined in the first 45 minutes of Monday`s session, but settled into a range for the remainder of the day, to close down by 0.41 at $12.65 on above average volume. The stock pulled back from its moving averages and closed at a week and a half low.
La-Z-Boy Inc. Fell Short Of Q2 Consensus By A Penny - Stock To Watch [LZB]
11/11/03 7:44:18 AM La-Z-Boy Inc. (LZB) reported second quarter EPS of $0.28 after the close on Monday, which fell short of the consensus estimate by a penny per share. Third quarter EPS is expected to come in between $0.26 and $0.30, which is below the consensus estimate of $0.36.
La-Z-Boy Inc. was range-bound for the majority of Monday`s session and closed down by 0.05 at $20.26. The stock finished near the middle of a one-month range, just below its 200-day moving average.
Pacific Sunwear Of CA Topped The Q3 Consensus - Stock To Watch [PSUN]
11/11/03 7:40:38 AM Pacific Sunwear Of CA (PSUN) reported third quarter EPS of $0.31 after the bell on Monday, which increased from the $0.21 reported last year and beat the consensus estimate of $0.29. Sales for the quarter rose to $281.3 million, up 23.3% from the $228.2 million reported last year.
Pacific Sunwear Of CA gradually declined at the open of Monday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close down by 0.58 at $21.60 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a 5-week range.
EchoStar Communications Reported A Q3 Profit - Stock To Watch [DISH]
11/11/03 7:36:23 AM EchoStar Communications (DISH) reported third quarter EPS of $0.07 after the close on Monday, which improved from the loss of $0.35 reported last year, but fell short of the consensus estimate of a profit of $0.16. Revenues for the quarter increased to $1.45 billion from the $1.22 billion reported last year.
EchoStar Communications traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed up by 0.15 at $36.80 on above average volume. The stock rebounded off of support, following a one-month decline.
The stock is currently trading lower by 2.30 on light volume Tuesday morning on Instinet.
Oracle Corp. - UPDATE - May Withdraw Its Bid For PeopleSoft - Stocks To Watch [ORCL]
11/11/03 7:29:50 AM We alerted readers at 7:17 that an article in the Wall Street Journal reported that Oracle Corp. (ORCL) may give up its hostile bid for PeopleSoft Inc. (PSFT), due to a refund offer on software license fees that PeopleSoft offers.
Oracle Corp. traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed higher by 0.11 at $12.57 on above average volume. The stock pulled back from the upper end of a 5-week range.
Boston Scientific Corp. Reported Positive Study Results For Taxus IV [BSX]
11/11/03 7:24:26 AM Boston Scientific Corp. (BSX) reported positive study from a clinical trial of its Taxus IV drug eluting stent after the close on Monday. The study showed that no patients who received the Taxus stent had a heart attack one year following surgery.
Boston Scientific Corp. gradually declined for the bulk of Monday`s session and closed down by 0.75 at $33.80 on average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 2 sessions and closed testing some support.
Alexion Pharmaceuticals Reported Phase 3 Results That Missed Goal - Stock To Watch [ALXN]
11/11/03 7:15:38 AM Alexion Pharmaceuticals (ALXN) reported Phase III clinical trial results of its experimental drug pexelizumab, in patients undergoing coronary artery bypass graft surgery with cardiopulmonary bypass. The drug failed to significantly reduce heart attacks and death after bypass surgery.
Alexion Pharmaceuticals gradually declined for the bulk of Monday`s session and closed lower by 1.39 at $16.65 on above average volume. The stock has been heading lower for the last 3 sessions and closed testing support at over a 5-week low. Alexion also dropped beneath its 50-day moving average for the first time in nearly 2 months.
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The Futures Are Losing Ground Before The Bell Tuesday [$COMPX]
11/11/03 7:02:48 AM The futures are currently trading to the downside before the bell on Tuesday. The S&P Futures are lower by 2.20 points, the Dow Futures are down 21 points and the Nasdaq Futures are lower by 5 points.
International Markets Are Trading To The Downside [$INDU]
11/11/03 7:01:16 AM The NIKKEI 225 of Japan closed down by 297.50 points at 10207.04 on November 11, 2003 and the Hang Seng of Hong Kong finished lower by 153.06 points at 12003.62.
The major European markets are currently trading in the red. The FTSE 100 of the UK is down 16.30 points at 4325.50, the CAC 40 of France is lower by 29.43 points at 3395.76 and the DAX of Germany is down by 31.48 points at 3714.76.
PeopleSoft Inc. - UPDATE - Heading Lower On Oracle News [PSFT]
11/11/03 9:06:32 AM We alerted readers at 7:17 that an article in the Wall Street Journal reported that Oracle Corp. (ORCL) may give up its hostile bid for PeopleSoft Inc. (PSFT), due to a refund offer on software license fees that PeopleSoft offers.
PeopleSoft Inc. is currently trading lower by 0.50 on 201K shares Tuesday morning on Instinet. Oracle is trading higher by 0.01 on 41K shares.
Eli Lilly & Co. Is Rising Higher On Study Results [LLY]
11/11/03 9:03:50 AM Amylin Pharmaceuticals (AMLN) and Eli Lilly & Co. (LLY) reported results from a second Phase III clinical trial of their experimental diabetes drug, exenatide, after the close on Monday. The drug demonstrated statistically significant, dose-dependent reductions in glucose levels, as well as reductions in body weight. Eli Lilly is currently trading higher by 1.97 on 2K shares Tuesday morning on Instinet.
Eli Lilly & Co. traded in a range for the majority of Monday`s session and closed down by 0.32 at $65.53. The stock closed testing the lower end of a 2 1/2 week range
CSX Corp. Is Climbing Higher Following Upgrade [CSX]
11/11/03 8:56:46 AM CSX Corp. (CSX) announced after the bell on Monday that it will cut between 800 and 1000 non-union jobs in the next two quarters. Merrill Lynch upgraded the stock Tuesday morning from a "Neutral" to a "Buy" with a $38 price target. The stock is currently trading higher by 1.15 on 3K shares on Instinet.
CSX Corp. gradually declined in the first hour of Monday`s session and finished lower by 0.45 at $33.35 on average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 2 sessions.
EResearchTechnology Inc. Is Losing Ground In Pre-Market Trade [ERES]
11/11/03 8:52:18 AM eResearchTechnology Inc. (ERES) steadily declined in the first 90 minutes of Monday`s session and took out the lows of the day going into the close. The stock finished down by 7.58 at $39.20 on the highest volume in 9 months.
eResearchTechnology Inc. fell to a one-month low and dipped beneath its 50-day moving average for the first time in nearly 11 months. The stock is currently trading lower by 1.30 on 6K shares Tuesday morning on Instinet.
11/11/03 9:06:32 AM We alerted readers at 7:17 that an article in the Wall Street Journal reported that Oracle Corp. (ORCL) may give up its hostile bid for PeopleSoft Inc. (PSFT), due to a refund offer on software license fees that PeopleSoft offers.
PeopleSoft Inc. is currently trading lower by 0.50 on 201K shares Tuesday morning on Instinet. Oracle is trading higher by 0.01 on 41K shares.
Eli Lilly & Co. Is Rising Higher On Study Results [LLY]
11/11/03 9:03:50 AM Amylin Pharmaceuticals (AMLN) and Eli Lilly & Co. (LLY) reported results from a second Phase III clinical trial of their experimental diabetes drug, exenatide, after the close on Monday. The drug demonstrated statistically significant, dose-dependent reductions in glucose levels, as well as reductions in body weight. Eli Lilly is currently trading higher by 1.97 on 2K shares Tuesday morning on Instinet.
Eli Lilly & Co. traded in a range for the majority of Monday`s session and closed down by 0.32 at $65.53. The stock closed testing the lower end of a 2 1/2 week range
CSX Corp. Is Climbing Higher Following Upgrade [CSX]
11/11/03 8:56:46 AM CSX Corp. (CSX) announced after the bell on Monday that it will cut between 800 and 1000 non-union jobs in the next two quarters. Merrill Lynch upgraded the stock Tuesday morning from a "Neutral" to a "Buy" with a $38 price target. The stock is currently trading higher by 1.15 on 3K shares on Instinet.
CSX Corp. gradually declined in the first hour of Monday`s session and finished lower by 0.45 at $33.35 on average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 2 sessions.
EResearchTechnology Inc. Is Losing Ground In Pre-Market Trade [ERES]
11/11/03 8:52:18 AM eResearchTechnology Inc. (ERES) steadily declined in the first 90 minutes of Monday`s session and took out the lows of the day going into the close. The stock finished down by 7.58 at $39.20 on the highest volume in 9 months.
eResearchTechnology Inc. fell to a one-month low and dipped beneath its 50-day moving average for the first time in nearly 11 months. The stock is currently trading lower by 1.30 on 6K shares Tuesday morning on Instinet.
11.11. 14:59
Vorbörsliche Momentumplayer
Vorbörsliche Momentumplayer
11.11. 14:43
MDAX: MLP - Unterstützungen und Widerstände
MLP
WKN: 656990 ISIN: DE0006569908
Intradaykursstand : 15,95 Euro
Aktueller Wochenchart seit Juni 2001.
Diagnose: Seit Oktober 2000 bewegt sich die Aktie in einem breiten übergeordneten Abwärtstrend, der derzeit noch immer sauber intakt ist. In diesem Trendkanal besteht jedoch ein riesiger Bewegungsspielraum. Die primäre Abwärtstrendlinie beispielsweise verläuft derzeit über 40 Euro.
Key Support bei 5,58-5,62 Euro.
Seit Mitte September 2003 kämpft die Aktie mit einem Widerstand bei 16,39 Euro. Dieser Horizontalwiderstand wird durch die exp. GDL 50 (blaue Linie) zusätzlich verstärkt.
Allgemeine Prognose: Ein Überwinden der Widerstandsmarke bei 16,39 Euro (am besten auf Wochenschlußkursbasis), würde der Aktie mittelfristig weiteres Aufwärtspotential eröffnen. Scheitert die Aktie in den kommenden Wochen und Monaten aber an der 16,39 Euromarke, muß mit einem erneut beginnenden Abverkauf in Richtung 5-6 Euro-Key Level gerechnet werden.
Die Aktie wird hauptsächlich in der GodmodeTrader Member Area charttechnisch gecovert.
MDAX: MLP - Unterstützungen und Widerstände
MLP
WKN: 656990 ISIN: DE0006569908
Intradaykursstand : 15,95 Euro
Aktueller Wochenchart seit Juni 2001.
Diagnose: Seit Oktober 2000 bewegt sich die Aktie in einem breiten übergeordneten Abwärtstrend, der derzeit noch immer sauber intakt ist. In diesem Trendkanal besteht jedoch ein riesiger Bewegungsspielraum. Die primäre Abwärtstrendlinie beispielsweise verläuft derzeit über 40 Euro.
Key Support bei 5,58-5,62 Euro.
Seit Mitte September 2003 kämpft die Aktie mit einem Widerstand bei 16,39 Euro. Dieser Horizontalwiderstand wird durch die exp. GDL 50 (blaue Linie) zusätzlich verstärkt.
Allgemeine Prognose: Ein Überwinden der Widerstandsmarke bei 16,39 Euro (am besten auf Wochenschlußkursbasis), würde der Aktie mittelfristig weiteres Aufwärtspotential eröffnen. Scheitert die Aktie in den kommenden Wochen und Monaten aber an der 16,39 Euromarke, muß mit einem erneut beginnenden Abverkauf in Richtung 5-6 Euro-Key Level gerechnet werden.
Die Aktie wird hauptsächlich in der GodmodeTrader Member Area charttechnisch gecovert.
11.11. 14:09
MDAX: SGL CARBON - Es wird spannend! - Update
SGL Carbon
WKN: 723530 ISIN: DE0007235301
Intradaykursstand : +3,34% auf 12,18 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Diagnose: Im Zentrum des aktuellen Kursgeschehens steht der beschriebene Support bei 11,725-11,97 Euro und das Widerstandscluster bei 13,42-13,56 Euro. Seit Donnerstag vergangener Woche "dotzt" der Aktienkurs von SGL Carbon in dieser Range hin und her. Wenn die beschriebene Unterstützungszone gehalten werden kann, würde dies der Aktie kurzfristig nicht unwesentliches Aufwärtspotential eröffnen.
MDAX: SGL CARBON - Es wird spannend! - Update
SGL Carbon
WKN: 723530 ISIN: DE0007235301
Intradaykursstand : +3,34% auf 12,18 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Diagnose: Im Zentrum des aktuellen Kursgeschehens steht der beschriebene Support bei 11,725-11,97 Euro und das Widerstandscluster bei 13,42-13,56 Euro. Seit Donnerstag vergangener Woche "dotzt" der Aktienkurs von SGL Carbon in dieser Range hin und her. Wenn die beschriebene Unterstützungszone gehalten werden kann, würde dies der Aktie kurzfristig nicht unwesentliches Aufwärtspotential eröffnen.
Ich halte üN8 100%cash, bin mit
den heutigen Tag sehr zufrieden!
den heutigen Tag sehr zufrieden!
@Nogger
Wer weiss, was heute die Amis so machen!
Wer weiss, was heute die Amis so machen!
@Nogger
Ein Short bei Ce hätte sich heute gelohnt!
Ein Short bei Ce hätte sich heute gelohnt!
Was ist los bei W.O.?? Ich muss immer warten, bis meine Postings "erscheinen"!!!!!
[size=18][color=violet]aktuelle WL
Nasdaq/NYSE:[/color][/size]
[size=18][color=green]BCON 1,07 + 35 (26 Millionen Dollar umgesetzt)
OO 13 + 19%
CSTR 17 + 9,8%
FOSL 28,89 + 8,5%
FOSL 28,89 + 8,5%
RSAS 13,98 + 8,2%
TOO 19,6 + 7,1%
BJ 27,14 +4,7%[/color][/size]
[size=18][color=red]IMMI 3,67 - 49,4%
Vertex 7,97 - 36,99%
CNQR 8,66 - 23,96%
USNA 32,5 - 15,4%
COB 8 - 14,5%
MTRX 26,66 - 14,1%
CYD 28,87 - 11,1%
MYL 21,4 - 10,8%
ERES 36,2 - 7,6%
DISH 34,53 - 6,2%[/color][/size]
Nasdaq/NYSE:[/color][/size]
[size=18][color=green]BCON 1,07 + 35 (26 Millionen Dollar umgesetzt)
OO 13 + 19%
CSTR 17 + 9,8%
FOSL 28,89 + 8,5%
FOSL 28,89 + 8,5%
RSAS 13,98 + 8,2%
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BJ 27,14 +4,7%[/color][/size]
[size=18][color=red]IMMI 3,67 - 49,4%
Vertex 7,97 - 36,99%
CNQR 8,66 - 23,96%
USNA 32,5 - 15,4%
COB 8 - 14,5%
MTRX 26,66 - 14,1%
CYD 28,87 - 11,1%
MYL 21,4 - 10,8%
ERES 36,2 - 7,6%
DISH 34,53 - 6,2%[/color][/size]
ebix.com Inc - Common Sto.. 8.95 +2.95 (+49.17 %)
Sedol: 2244992 Exch: NASDAQ Sym: EBIX.NAS 11/11 16:30
Price Time Trades 512
Latest 8.95 16:30 11/11 Traded Shares 247,065
Bid 8.82 16:30 11/11 Trading Volume 1.94 Mil.
Offer 9.04 16:27 11/11 52W High 7.28
Open 6.65 11/11 52W Low 2.45
High 9.45 11/11 1Y High 7.28
Low 6.51 11/11 1Y Low 2.56
Close 6.00 20:42 10/11
ebix.com, Inc. Reports Profitable Third Quarter 2003 Results
ATLANTA, Nov 11, 2003 (BUSINESS WIRE) -- ebix.com, Inc. (NASDAQ: EBIX):
-- November 11, 2003
-- Revenues up 13% as compared to third quarter of 2002.
-- Third quarter 2003 earnings net income of $575,000, or $0.24
per diluted share, as compared to net income of $502,000, or
$0.22 per diluted share in third quarter of 2002.
-- Net income for the nine months ended September 30, 2003 up 65%
to $1,181,000 compared to net income of $716,000 for the nine
months ended September 30, 2002.
-- Positive operating cash flow of $2,714,000 in the first nine
months.
ebix.com, Inc. (NASDAQ: EBIX), a leading international supplier of software and
e-commerce solutions to the property and casualty insurance industry, reported
results for the third quarter ended September 30, 2003.
ebix.com, Inc. reported third quarter net income of $575,000, or $0.24 per
diluted share, as compared to net income of $502,000 or $0.22 per diluted share
for the third quarter of 2002. Total revenue for the quarter ended September 30,
2003, increased by $492,000, or 13%, to $4,168,000 from $3,676,000 for the
comparable quarter of the prior year. This revenue increase was attributable
mainly due to increases in revenues from call center activities, hosted ebixASP
services and consulting services, partially offset by a decrease in INS-Site
revenue and a decrease in support revenue associated with legacy products.
Net income for the nine months ended September 30, 2003 was $1,181,000, or $0.51
per diluted share, compared to net income of $716,000, or $0.31 per diluted
share, for the nine months ended September 30, 2002. Total revenues were
$11,075,000 for the nine months ended September 30, 2003 compared to revenues of
$9,746,000 for the nine months ended September 30, 2002.
The company also reported cash and cash equivalents growing to $7,170,000 as of
September 30, 2003, from $4,993,000 as of December 31, 2002.
"We are very pleased with our operating results. The last quarter saw us grow
all three parameters that reflect the true strength of any company -- revenues,
profitability and cash reserves," commented Robin Raina, Chairman, President and
CEO of ebix.com, Inc. "Our improved performance - both in the international and
US markets - is representative of our success in being able to bind the business
and technology vision of the company globally in a cohesive manner."
Raina added, "Our investments in growing our services business - both ebixASP
and our business process outsourcing (BPO) business - have started providing
positive returns to the company. The increase in revenues is especially
encouraging as it more than compensates for the expected decrease in legacy
product support revenues."
"We continue to make investments to improve our BPO and sales infrastructure
both in India and the United States. In spite of increased expenses resulting
from these major moves by the company, we have been able to grow both our net
cash and our net income," said Richard Baum, Executive Vice President and CFO of
ebix.com. "That fact alone shows continued improvement in operating
performance."
About ebix.com, Inc.
ebix.com, Inc. is a leading international supplier of software and e-commerce
solutions to the property and casualty insurance industry. The company hosts a
one stop insurance portal for both consumers and insurance professionals.
Recently, the company launched an end-to-end e-commerce system for agencies,
ebix.ASP, on a self hosted or application service provided basis, targeted at
the personal lines, life, health and commercial lines agencies and brokers
around the world. The company hosts a personal line exchange connecting
consumers to multiple agencies and carriers; in addition to providing download,
claims enquiry and billing inquiry services to insurance companies across more
than 30 different agency systems through its ebixexchange service. Through its
newly formed subsidiary in India the Company provides business process
outsourcing capabilities including inbound and outbound call center and
technical system development. An independent provider, ebix.com, Inc. employs
insurance and technology professionals who provide products, support and
consultancy to more than 3,000 customers on six continents.
Sedol: 2244992 Exch: NASDAQ Sym: EBIX.NAS 11/11 16:30
Price Time Trades 512
Latest 8.95 16:30 11/11 Traded Shares 247,065
Bid 8.82 16:30 11/11 Trading Volume 1.94 Mil.
Offer 9.04 16:27 11/11 52W High 7.28
Open 6.65 11/11 52W Low 2.45
High 9.45 11/11 1Y High 7.28
Low 6.51 11/11 1Y Low 2.56
Close 6.00 20:42 10/11
ebix.com, Inc. Reports Profitable Third Quarter 2003 Results
ATLANTA, Nov 11, 2003 (BUSINESS WIRE) -- ebix.com, Inc. (NASDAQ: EBIX):
-- November 11, 2003
-- Revenues up 13% as compared to third quarter of 2002.
-- Third quarter 2003 earnings net income of $575,000, or $0.24
per diluted share, as compared to net income of $502,000, or
$0.22 per diluted share in third quarter of 2002.
-- Net income for the nine months ended September 30, 2003 up 65%
to $1,181,000 compared to net income of $716,000 for the nine
months ended September 30, 2002.
-- Positive operating cash flow of $2,714,000 in the first nine
months.
ebix.com, Inc. (NASDAQ: EBIX), a leading international supplier of software and
e-commerce solutions to the property and casualty insurance industry, reported
results for the third quarter ended September 30, 2003.
ebix.com, Inc. reported third quarter net income of $575,000, or $0.24 per
diluted share, as compared to net income of $502,000 or $0.22 per diluted share
for the third quarter of 2002. Total revenue for the quarter ended September 30,
2003, increased by $492,000, or 13%, to $4,168,000 from $3,676,000 for the
comparable quarter of the prior year. This revenue increase was attributable
mainly due to increases in revenues from call center activities, hosted ebixASP
services and consulting services, partially offset by a decrease in INS-Site
revenue and a decrease in support revenue associated with legacy products.
Net income for the nine months ended September 30, 2003 was $1,181,000, or $0.51
per diluted share, compared to net income of $716,000, or $0.31 per diluted
share, for the nine months ended September 30, 2002. Total revenues were
$11,075,000 for the nine months ended September 30, 2003 compared to revenues of
$9,746,000 for the nine months ended September 30, 2002.
The company also reported cash and cash equivalents growing to $7,170,000 as of
September 30, 2003, from $4,993,000 as of December 31, 2002.
"We are very pleased with our operating results. The last quarter saw us grow
all three parameters that reflect the true strength of any company -- revenues,
profitability and cash reserves," commented Robin Raina, Chairman, President and
CEO of ebix.com, Inc. "Our improved performance - both in the international and
US markets - is representative of our success in being able to bind the business
and technology vision of the company globally in a cohesive manner."
Raina added, "Our investments in growing our services business - both ebixASP
and our business process outsourcing (BPO) business - have started providing
positive returns to the company. The increase in revenues is especially
encouraging as it more than compensates for the expected decrease in legacy
product support revenues."
"We continue to make investments to improve our BPO and sales infrastructure
both in India and the United States. In spite of increased expenses resulting
from these major moves by the company, we have been able to grow both our net
cash and our net income," said Richard Baum, Executive Vice President and CFO of
ebix.com. "That fact alone shows continued improvement in operating
performance."
About ebix.com, Inc.
ebix.com, Inc. is a leading international supplier of software and e-commerce
solutions to the property and casualty insurance industry. The company hosts a
one stop insurance portal for both consumers and insurance professionals.
Recently, the company launched an end-to-end e-commerce system for agencies,
ebix.ASP, on a self hosted or application service provided basis, targeted at
the personal lines, life, health and commercial lines agencies and brokers
around the world. The company hosts a personal line exchange connecting
consumers to multiple agencies and carriers; in addition to providing download,
claims enquiry and billing inquiry services to insurance companies across more
than 30 different agency systems through its ebixexchange service. Through its
newly formed subsidiary in India the Company provides business process
outsourcing capabilities including inbound and outbound call center and
technical system development. An independent provider, ebix.com, Inc. employs
insurance and technology professionals who provide products, support and
consultancy to more than 3,000 customers on six continents.
hat jemand die wkn vom late dax
Vertex Pharmaceuticals, I.. 7.98 -4.67 (-36.92 %)
Sedol: 2931034 Exch: NASDAQ Sym: VRTX.NAS 11/11 16:38
Price Time Trades 10,496
Latest 7.98 16:38 11/11 Traded Shares 6,626,511
Bid 7.97 16:38 11/11 Trading Volume 52.80 Mil.
Offer 7.98 16:38 11/11 52W High 19.29
Open 8.90 11/11 52W Low 9.59
High 9.05 11/11 1Y High 18.75
Low 7.91 11/11 1Y Low 9.59
Close 12.65 21:00 10/11 Split (24.08.00) 1 : 2
StreetInsider Alert for VRTX
Nov 11, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Vertex Pharmaceuticals (Nasdaq:
VRTX) is down 36% today after the comapny and Aventis (NYSE: AVE) ended phase
IIb clinical trials of pralnacasan, an oral interleukin-1 beta converting enzyme
inhibitor, in rheumatoid arthritis. The company also reported weaker than
expected Q3 results.
Sedol: 2931034 Exch: NASDAQ Sym: VRTX.NAS 11/11 16:38
Price Time Trades 10,496
Latest 7.98 16:38 11/11 Traded Shares 6,626,511
Bid 7.97 16:38 11/11 Trading Volume 52.80 Mil.
Offer 7.98 16:38 11/11 52W High 19.29
Open 8.90 11/11 52W Low 9.59
High 9.05 11/11 1Y High 18.75
Low 7.91 11/11 1Y Low 9.59
Close 12.65 21:00 10/11 Split (24.08.00) 1 : 2
StreetInsider Alert for VRTX
Nov 11, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Vertex Pharmaceuticals (Nasdaq:
VRTX) is down 36% today after the comapny and Aventis (NYSE: AVE) ended phase
IIb clinical trials of pralnacasan, an oral interleukin-1 beta converting enzyme
inhibitor, in rheumatoid arthritis. The company also reported weaker than
expected Q3 results.
Avant Immunotherapeutics,.. 2.86 +0.481 (+20.22 %)
Sedol: 2868444 Exch: NASDAQ Sym: AVAN.NAS 11/11 17:03
Price Time Trades 3,755
Latest 2.86 17:03 11/11 Traded Shares 4,014,194
Bid 2.83 17:03 11/11 Trading Volume 10.24 Mil.
Offer 2.86 17:02 11/11 52W High 3.45
Open 2.91 11/11 52W Low 0.88
High 3.14 11/11 1Y High 3.45
Low 2.76 11/11 1Y Low 0.88
Close 2.379 20:59 10/11
StreetInsider Alert for AVAN
Nov 11, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- AVANT Immunotherapeutics, Inc.
(Nasdaq: AVAN) is up 19% after the company said use of it investigational
therapeutic effectively inhibited harmful complement-mediated inflammation in
men undergoing cardiac surgery involving cardiopulmonary by-pass (open heart
surgery), leading to a significant reduction in post-surgical deaths and heart
attacks.
Sedol: 2868444 Exch: NASDAQ Sym: AVAN.NAS 11/11 17:03
Price Time Trades 3,755
Latest 2.86 17:03 11/11 Traded Shares 4,014,194
Bid 2.83 17:03 11/11 Trading Volume 10.24 Mil.
Offer 2.86 17:02 11/11 52W High 3.45
Open 2.91 11/11 52W Low 0.88
High 3.14 11/11 1Y High 3.45
Low 2.76 11/11 1Y Low 0.88
Close 2.379 20:59 10/11
StreetInsider Alert for AVAN
Nov 11, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- AVANT Immunotherapeutics, Inc.
(Nasdaq: AVAN) is up 19% after the company said use of it investigational
therapeutic effectively inhibited harmful complement-mediated inflammation in
men undergoing cardiac surgery involving cardiopulmonary by-pass (open heart
surgery), leading to a significant reduction in post-surgical deaths and heart
attacks.
Nasdaq:
IMMU 3,55 - 51,03% (Tief) !
vertex Phramaceut. 7,89 - 37,58%
IMMU 3,55 - 51,03% (Tief) !
vertex Phramaceut. 7,89 - 37,58%
Aktuell 2,66 18:18
Diff. Vortag +20,91%
Volumen 4,41 Mio.
Geld 2,63 18:17
Geld Vol. 12.800
Brief 2,68 18:18
Brief Vol. 2.800
Spread 0,05
View WatchList Edit Symbol(s) Symbol Search Portfolio Tracker
Latest News
--------------------------------------------------------------------------------
StreetInsider Alert for XLA
Nov 10, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Xcelera Inc. (AMEX: XLA) said it
subsidiary announced two prominent Regional Bell companies have licensed its
Passwerks Security Suite for initial deployment. The orders are wroth $4.2
million.
XCELERA INC - American Stock Exchange: XLA
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Trade Time Bid Ask
2.20 0 (0.00) N/A 13:21 0 (0) 0 (0)
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Trade Time Bid (size) Ask (size)
2.63 0.43 (19.55) 12:36 N/A N/A
Latest Ticks Prev Close Open Low High
==-= 2.20 2.25 2.24 2.70
Day Volume Avg Day Vol VWAP 52 Wk Low 52 Wk High
1,883,000 248,500 2.4902 0.50 2.19
# of Trades Last Size Avg Trade Size P/E Ratio Market Cap (mil)
969 800 1,943 263 332
TecDAX-Schluss: WEDECO nach Übernahmeplänen im Höhenflug
11.11.2003 17:34:00
Die Nebenwerte im deutschen TecDAX mussten sich auch am zweiten Handelstag in dieser Woche mit Kursverlusten begnügen. Schwache US-Vorgaben standen einem besser ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen-Index entgegen. Die schwachen Wall Street-Vorgaben sollte als Impulse an diesem Tag das Rennen machen.
Eines der Topthemen war heute T-Online. Die Telekom-Tochter gab am Morgen bekannt, dass der Internetdienstleister im dritten Quartal zum ersten Mal schwarze Zahlen geschrieben hatte, wenngleich dieser aus einer Zuschreibung auf den im letzten Jahr wertberichtigten Buchwert bei der Beteiligung an der Comdirect resultiert.
Im Fokus stand aber auch WEDECO. Der Hersteller von Wasseraufbereitungsanlagen musste den Anlegern schwache Zahlen für die vergangenen Monaten vorweisen, konnte aber zudem mitteilen, dass das Unternehmen kurz vor der Übernahme durch die ITT Industries stehe. Ein sattes Kursplus von zeitweise knapp 28 Prozent war die Folge.
Schlussstand (17.30 Uhr) TecDAX: 550,62 Punkte (-1,51 Prozent)
Tops des Tages : WEDECO, REpower, United Internet, FJH, freenet.de, T-Online
Flops des Tages : ELMOS, EPCOS,TELES, LION bioscience, Software AG
Nachrichten:
WEDECO meldete aufgrund der schwachen Dollarentwicklung sowie dem Verkauf einiger Tochtergesellschaften einen Umsatz- und Gewinnrückgang in den ersten neun Monten des laufenden Geschäftsjahres. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern bei 0,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein EBIT von 10,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres fiel ein Nettoverlust von 0,9 Mio. Euro bzw. ein EPS von 0,08 Euro an, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Nettogewinn von 5,1 Mio. Euro bzw. ein EPS von 0,46 Euro erzielt wurde. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten erzielte WEDECO einen Nettogewinn von 1,0 Mio. Euro gegenüber einem Nettoergebnis von 5,0 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Die ITT Industries German Holding GmbH und die ITT Industries Inc. unterbreiteten außerdem im Rahmen eines mit WEDECO am 11. November abgeschlossenen Business Combination Agreement den Aktionären von WEDECO ein Übernahmeangebot in Höhe von 18 Euro je Aktie.
T-Online meldet dagegen erstmals ein positives Konzernergebnis. Europas größter Internet Service Provider steigerte seinen Umsatz im dritten Quartal 2003 auf 452,7 Mio. Euro, nach 377,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig kletterte das operative Ergebnis von 16,6 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf 61,2 Mio. Euro. Das EBITDA kletterte von 34,1 Mio. auf 81,0 Mio. Euro. Zudem wurde erstmals ein positives Konzernergebnis in Höhe von 3,0 Mio. Euro ausgewiesen.
Chip-Broker ce CONSUMER ELECTRONIC musste aufgrund der anhaltend schwierigen Marktbedingungen sowie einem Margeneinbruch bei der amerikanischen Tochtergesellschaft SND einen höheren Verlust im dritten Quartal aufweisen. Das Unternehmen erwirtschaftete im dritten Quartal einen Konzernumsatz von 82,62 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Konzernumsatz von 69,7 Mio. Euro erzielt wurde. Der Verlust beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vergrößerte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,44 Mio. Euro) auf 3,02 Mio. Euro.
Tele Atlas meldete aufgrund einer deutlich verbesserten Geschäftsentwicklung in Europa einen Umsatzanstieg in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Konzernumsatz von 62,1 Mio. Euro, was einem Umsatzanstieg um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich in den ersten drei Quartalen auf 19 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum beim EBIT ein Verlust von 15,6 Mio. Euro angefallen war.
Eckert & Ziegler verbucht dafür einen Gewinnrückgang. Der Spezialist für medizinische und industrielle Strahlentechnik meldete im dritten Quartal 2003 einen Umsatzrückgang um knapp 20 Prozent. Gleichzeitig sank der operative Gewinn von 0,99 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf nun 0,22 Mio. Euro. Das Ergebnis der fortlaufenden Geschäftstätigkeit verschlechterte sich auf 0,48 Mio. Euro oder 16 Cents je Aktie, nachdem zuvor noch ein Gewinn von 0,67 Mio. Euro bzw. 20 Cents pro Aktie ausgewiesen wurde.
Aktuelle Ratings:
Pfeiffer Vacuum – Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
T-Online – Kaufen, WGZ-Bank
WEDECO – Verkaufen, Bankhaus Lampe
T-Online – Underperform, HypoVereinsbank
IDS SCHEER
Price Time Trades 884
Latest 17.73 16:29 11/11 Traded Shares 1,763,408
Bid - - Trading Volume 31.29 Mil.
Offer - - 52W High 15.63
Open 17.70 11/11 52W Low 9.00
High 17.88 11/11 1Y High 15.63
Low 17.69 11/11 1Y Low 9.00
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11.11.2003 17:34:00
Die Nebenwerte im deutschen TecDAX mussten sich auch am zweiten Handelstag in dieser Woche mit Kursverlusten begnügen. Schwache US-Vorgaben standen einem besser ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen-Index entgegen. Die schwachen Wall Street-Vorgaben sollte als Impulse an diesem Tag das Rennen machen.
Eines der Topthemen war heute T-Online. Die Telekom-Tochter gab am Morgen bekannt, dass der Internetdienstleister im dritten Quartal zum ersten Mal schwarze Zahlen geschrieben hatte, wenngleich dieser aus einer Zuschreibung auf den im letzten Jahr wertberichtigten Buchwert bei der Beteiligung an der Comdirect resultiert.
Im Fokus stand aber auch WEDECO. Der Hersteller von Wasseraufbereitungsanlagen musste den Anlegern schwache Zahlen für die vergangenen Monaten vorweisen, konnte aber zudem mitteilen, dass das Unternehmen kurz vor der Übernahme durch die ITT Industries stehe. Ein sattes Kursplus von zeitweise knapp 28 Prozent war die Folge.
Schlussstand (17.30 Uhr) TecDAX: 550,62 Punkte (-1,51 Prozent)
Tops des Tages : WEDECO, REpower, United Internet, FJH, freenet.de, T-Online
Flops des Tages : ELMOS, EPCOS,TELES, LION bioscience, Software AG
Nachrichten:
WEDECO meldete aufgrund der schwachen Dollarentwicklung sowie dem Verkauf einiger Tochtergesellschaften einen Umsatz- und Gewinnrückgang in den ersten neun Monten des laufenden Geschäftsjahres. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern bei 0,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein EBIT von 10,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres fiel ein Nettoverlust von 0,9 Mio. Euro bzw. ein EPS von 0,08 Euro an, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Nettogewinn von 5,1 Mio. Euro bzw. ein EPS von 0,46 Euro erzielt wurde. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten erzielte WEDECO einen Nettogewinn von 1,0 Mio. Euro gegenüber einem Nettoergebnis von 5,0 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Die ITT Industries German Holding GmbH und die ITT Industries Inc. unterbreiteten außerdem im Rahmen eines mit WEDECO am 11. November abgeschlossenen Business Combination Agreement den Aktionären von WEDECO ein Übernahmeangebot in Höhe von 18 Euro je Aktie.
T-Online meldet dagegen erstmals ein positives Konzernergebnis. Europas größter Internet Service Provider steigerte seinen Umsatz im dritten Quartal 2003 auf 452,7 Mio. Euro, nach 377,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig kletterte das operative Ergebnis von 16,6 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf 61,2 Mio. Euro. Das EBITDA kletterte von 34,1 Mio. auf 81,0 Mio. Euro. Zudem wurde erstmals ein positives Konzernergebnis in Höhe von 3,0 Mio. Euro ausgewiesen.
Chip-Broker ce CONSUMER ELECTRONIC musste aufgrund der anhaltend schwierigen Marktbedingungen sowie einem Margeneinbruch bei der amerikanischen Tochtergesellschaft SND einen höheren Verlust im dritten Quartal aufweisen. Das Unternehmen erwirtschaftete im dritten Quartal einen Konzernumsatz von 82,62 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Konzernumsatz von 69,7 Mio. Euro erzielt wurde. Der Verlust beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vergrößerte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,44 Mio. Euro) auf 3,02 Mio. Euro.
Tele Atlas meldete aufgrund einer deutlich verbesserten Geschäftsentwicklung in Europa einen Umsatzanstieg in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Konzernumsatz von 62,1 Mio. Euro, was einem Umsatzanstieg um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich in den ersten drei Quartalen auf 19 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum beim EBIT ein Verlust von 15,6 Mio. Euro angefallen war.
Eckert & Ziegler verbucht dafür einen Gewinnrückgang. Der Spezialist für medizinische und industrielle Strahlentechnik meldete im dritten Quartal 2003 einen Umsatzrückgang um knapp 20 Prozent. Gleichzeitig sank der operative Gewinn von 0,99 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf nun 0,22 Mio. Euro. Das Ergebnis der fortlaufenden Geschäftstätigkeit verschlechterte sich auf 0,48 Mio. Euro oder 16 Cents je Aktie, nachdem zuvor noch ein Gewinn von 0,67 Mio. Euro bzw. 20 Cents pro Aktie ausgewiesen wurde.
Aktuelle Ratings:
Pfeiffer Vacuum – Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
T-Online – Kaufen, WGZ-Bank
WEDECO – Verkaufen, Bankhaus Lampe
T-Online – Underperform, HypoVereinsbank
IDS SCHEER
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Bid - - Trading Volume 31.29 Mil.
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Low 17.69 11/11 1Y Low 9.00
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11.11. 18:24
ClassAllShare: CE CONSUMER - Massiver Kurseinbruch
ce CONSUMER
WKN: 508222 ISIN: DE0005082226
Kursstand : -20,05% auf 2,89 Euro
ce Consumer verfehlt Gewinnziel
Die ce Consumer Electronic AG hat den Umsatz im 3. Quartal 2003 auf 82,618 Mio. Euro gesteigert (Vj. 69,7 Mio. Euro). Die Rohertragsmarge verringerte sich jedoch auf 8,4 % (Vj. 11,5 %). Das EBITDA ging auf -1,75 Mio. Euro zurück (Vj. -328 Tsd. Euro). Das EBIT lag bei -3,02 Mio. Euro (Vj. -1,44 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf -0,12 Euro (Vj. -0,06 Euro). Per 30.09.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 17,395 Mio. Euro (Vj. 18,916 Mio. Euro). Nach Angaben des Unternehmens hat sich die Ordertätigkeit im laufenden 4. Quartal verstärkt. Aufgrund des unerwarteten Margendrucks in den amerikanischen Absatzmärkten kann das Ziel für das Gesamtjahr, ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) zu erzielen, jedoch nicht mehr erreicht werden.
Aktueller Tageschart als Kurzcheck. (1 Kerze = 1 Tag)
DiagnoseHier ist zu erkennen, daß die Aktie seit Mitte September fortlaufend gegen den zentralen Widerstand bei 3,93-4,35 Euro anstürmt. Nachrichtenbedingt bricht der Aktienkurs nun am heutigen Tag massiv ein. Im Classic All Share Segment führt die Aktie heute die Liste der Kursverlierer an. Die Attacken auf das Widerstandscluster haben sich damit erst einmal erledigt. Das gewaltige Gap Down des heutigen Tages zeigt einen abrupten Richtungswechsel des Momentums an. Bei 2,84-2,898 Euro trifft der Abverkauf auf eine starke charttechnische Unterstützungszone.
Prognose: Wenn die charttechnische Unterstützungszone bei 2,84-2,898 Euro nicht halten sollte, was wir für nicht unwahrscheinlich erachten, muß mit Kursverlusten in den kommenden Wochen bis auf 2,0 Euro gerechnet werden.
ClassAllShare: CE CONSUMER - Massiver Kurseinbruch
ce CONSUMER
WKN: 508222 ISIN: DE0005082226
Kursstand : -20,05% auf 2,89 Euro
ce Consumer verfehlt Gewinnziel
Die ce Consumer Electronic AG hat den Umsatz im 3. Quartal 2003 auf 82,618 Mio. Euro gesteigert (Vj. 69,7 Mio. Euro). Die Rohertragsmarge verringerte sich jedoch auf 8,4 % (Vj. 11,5 %). Das EBITDA ging auf -1,75 Mio. Euro zurück (Vj. -328 Tsd. Euro). Das EBIT lag bei -3,02 Mio. Euro (Vj. -1,44 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf -0,12 Euro (Vj. -0,06 Euro). Per 30.09.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 17,395 Mio. Euro (Vj. 18,916 Mio. Euro). Nach Angaben des Unternehmens hat sich die Ordertätigkeit im laufenden 4. Quartal verstärkt. Aufgrund des unerwarteten Margendrucks in den amerikanischen Absatzmärkten kann das Ziel für das Gesamtjahr, ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) zu erzielen, jedoch nicht mehr erreicht werden.
Aktueller Tageschart als Kurzcheck. (1 Kerze = 1 Tag)
DiagnoseHier ist zu erkennen, daß die Aktie seit Mitte September fortlaufend gegen den zentralen Widerstand bei 3,93-4,35 Euro anstürmt. Nachrichtenbedingt bricht der Aktienkurs nun am heutigen Tag massiv ein. Im Classic All Share Segment führt die Aktie heute die Liste der Kursverlierer an. Die Attacken auf das Widerstandscluster haben sich damit erst einmal erledigt. Das gewaltige Gap Down des heutigen Tages zeigt einen abrupten Richtungswechsel des Momentums an. Bei 2,84-2,898 Euro trifft der Abverkauf auf eine starke charttechnische Unterstützungszone.
Prognose: Wenn die charttechnische Unterstützungszone bei 2,84-2,898 Euro nicht halten sollte, was wir für nicht unwahrscheinlich erachten, muß mit Kursverlusten in den kommenden Wochen bis auf 2,0 Euro gerechnet werden.
11.11. 19:38
VERTEX Pharma - Drastischer Einbruch - Update
Vertex Pharma (VRTX)
Kursstand: 8,14 Dollar (-35,7%)
Wochenchart als Kurzupdate
Diagnose: Wie bereits vorbörslich beschrieben steht die Aktie von Vertex heute massiv unter Druck. Der Einbruch setzt sich auch nach einem Gap Down intraday weiter fort.
Support bietet hier die Trendkanal-Unterkante um 6 Dollar.
VERTEX Pharma - Drastischer Einbruch - Update
Vertex Pharma (VRTX)
Kursstand: 8,14 Dollar (-35,7%)
Wochenchart als Kurzupdate
Diagnose: Wie bereits vorbörslich beschrieben steht die Aktie von Vertex heute massiv unter Druck. Der Einbruch setzt sich auch nach einem Gap Down intraday weiter fort.
Support bietet hier die Trendkanal-Unterkante um 6 Dollar.
Dax: Infineon bricht ein
(Instock) Erst am späten Nachmittag wagte sich das Börsenbarometer kaum wahrnehmbar in Richtung Ausgangsbasis vor. Allerdings reichte weder die Kraft noch die Zeit. Am Ende büßte der Dax 16 Zähler oder 0,4 Prozent auf 3.729 Punkte ein. Der am Vormittag veröffentlichte ZEW-Index lockte ebenfalls niemand hinter dem Ofen hervor. Das Erwartungsbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) kletterte von 60,3 (Oktober) auf 67,2 Punkte im November.
Am Devisenmarkt erholte sich der Euro leicht auf 1,1522 Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold stieg auf 387,10 Dollar.
Im Blickpunkt
Ungeachtet schwacher Quartalszahlen konnte sich Bayer (+ 1,7 Prozent auf 22,69 Euro) oberhalb des Ausgangsniveaus halten. Im dritten Quartal brach das Betriebsergebnis (EBIT) von 858 auf 21 Millionen Euro ein. Gleichzeitig sank der Umsatz um 8,5 Prozent. Vorstandschef Werner Wenning verbreitete auch für das Schlußquartal wenig Optimismus: Es sei nicht mehr mit einer „nachhaltigen Verbesserung der wirtschaftlichen Lage“ zu rechnen, sagte Wenning. Die Phantasie um die geplante Abspaltung von Teilen der Kunststoff- und Chemie-Sparte stützte jedoch die Notierung.
ThyssenKrupp bestätigte seine Gewinnprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03 (Ende September), tauchte jedoch 1,5 Prozent auf 14,60 Euro ab. Zugleich teilte der Mischkonzern mit, dass seit Mai durch Verkäufe 1,5 Milliarden Euro Umsatz abgegeben worden seien.
Halbleiterhersteller Infineon bezog von Analysten Prügel und rutschte weitere 4,7 Prozent auf 12,21 Euro ab. Unter anderen riet die Investmentbank Smith Barney zum Ausstieg und senkte das Kursziel von 13,80 auf 10 Euro. Zusammen mit den Experten von J.P. Morgan und Lehman Brothers wurden die Gewinnprognosen für 2004 nach unten revidiert. Infineon konnte zu Wochenbeginn mit seiner Quartalsbilanz nur teilweise überzeugen. Zudem äußerte sich Konzernchef Schumacher ungewohnt zurückhaltend, was Börsianer verwunderte.
Siemens (+ 0,2 Prozent auf 60,78 Euro verkündete einen neuen Auftragseingang: Für 230 Millionen Euro wird das Unternehmen in Schweden ein Gas- und Dampfturbinen-Heizkraftwerk errichten.
Im Bankensektor ließ das überraschend gute Zahlenwerk der Schweizer UBS die Notierungen der deutschen Konkurrenten kalt. Branchenprimus Deutsche Bank rutschte 0,5 Prozent auf 56,93 Euro ab. Die Commerzbank knickte 2,2 Prozent auf 15,30 Euro ein.
Mit einem Abschlag von 3 Prozent verabschiedete sich die HypoVereinsbank (HVB). Das Kreditinstitut gründet ein Joint-venture im Bereich Immobilien-Vermögensverwaltung mit Invesco. Die HVB-Gruppe wird mit 24,9 Prozent am Gemeinschaftsunternehmen beteiligt sein. Schlusskurs: 18 Euro.
Gewinner des Tages
1. Altana + 1,82 Prozent (Kurs: 50,95 Euro)
2. Bayer + 1,75 Prozent (Kurs: 22,69 Euro)
3. Deutsche Börse + 0,86 Prozent (Kurs: 42,07 Euro)
Verlierer des Tages
1. Infineon - 4,76 Prozent (Kurs: 12,21 Euro)
2. HypoVereinsbank - 3,02 Prozent (Kurs: 18 Euro)
3. Commerzbank - 2,17 Prozent (Kurs: 15,30 Euro)
[ Dienstag, 11.11.2003, 17:34 ]
(Instock) Erst am späten Nachmittag wagte sich das Börsenbarometer kaum wahrnehmbar in Richtung Ausgangsbasis vor. Allerdings reichte weder die Kraft noch die Zeit. Am Ende büßte der Dax 16 Zähler oder 0,4 Prozent auf 3.729 Punkte ein. Der am Vormittag veröffentlichte ZEW-Index lockte ebenfalls niemand hinter dem Ofen hervor. Das Erwartungsbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) kletterte von 60,3 (Oktober) auf 67,2 Punkte im November.
Am Devisenmarkt erholte sich der Euro leicht auf 1,1522 Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold stieg auf 387,10 Dollar.
Im Blickpunkt
Ungeachtet schwacher Quartalszahlen konnte sich Bayer (+ 1,7 Prozent auf 22,69 Euro) oberhalb des Ausgangsniveaus halten. Im dritten Quartal brach das Betriebsergebnis (EBIT) von 858 auf 21 Millionen Euro ein. Gleichzeitig sank der Umsatz um 8,5 Prozent. Vorstandschef Werner Wenning verbreitete auch für das Schlußquartal wenig Optimismus: Es sei nicht mehr mit einer „nachhaltigen Verbesserung der wirtschaftlichen Lage“ zu rechnen, sagte Wenning. Die Phantasie um die geplante Abspaltung von Teilen der Kunststoff- und Chemie-Sparte stützte jedoch die Notierung.
ThyssenKrupp bestätigte seine Gewinnprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03 (Ende September), tauchte jedoch 1,5 Prozent auf 14,60 Euro ab. Zugleich teilte der Mischkonzern mit, dass seit Mai durch Verkäufe 1,5 Milliarden Euro Umsatz abgegeben worden seien.
Halbleiterhersteller Infineon bezog von Analysten Prügel und rutschte weitere 4,7 Prozent auf 12,21 Euro ab. Unter anderen riet die Investmentbank Smith Barney zum Ausstieg und senkte das Kursziel von 13,80 auf 10 Euro. Zusammen mit den Experten von J.P. Morgan und Lehman Brothers wurden die Gewinnprognosen für 2004 nach unten revidiert. Infineon konnte zu Wochenbeginn mit seiner Quartalsbilanz nur teilweise überzeugen. Zudem äußerte sich Konzernchef Schumacher ungewohnt zurückhaltend, was Börsianer verwunderte.
Siemens (+ 0,2 Prozent auf 60,78 Euro verkündete einen neuen Auftragseingang: Für 230 Millionen Euro wird das Unternehmen in Schweden ein Gas- und Dampfturbinen-Heizkraftwerk errichten.
Im Bankensektor ließ das überraschend gute Zahlenwerk der Schweizer UBS die Notierungen der deutschen Konkurrenten kalt. Branchenprimus Deutsche Bank rutschte 0,5 Prozent auf 56,93 Euro ab. Die Commerzbank knickte 2,2 Prozent auf 15,30 Euro ein.
Mit einem Abschlag von 3 Prozent verabschiedete sich die HypoVereinsbank (HVB). Das Kreditinstitut gründet ein Joint-venture im Bereich Immobilien-Vermögensverwaltung mit Invesco. Die HVB-Gruppe wird mit 24,9 Prozent am Gemeinschaftsunternehmen beteiligt sein. Schlusskurs: 18 Euro.
Gewinner des Tages
1. Altana + 1,82 Prozent (Kurs: 50,95 Euro)
2. Bayer + 1,75 Prozent (Kurs: 22,69 Euro)
3. Deutsche Börse + 0,86 Prozent (Kurs: 42,07 Euro)
Verlierer des Tages
1. Infineon - 4,76 Prozent (Kurs: 12,21 Euro)
2. HypoVereinsbank - 3,02 Prozent (Kurs: 18 Euro)
3. Commerzbank - 2,17 Prozent (Kurs: 15,30 Euro)
[ Dienstag, 11.11.2003, 17:34 ]
11.11. 19:59
US Stocks mit neuen Jahreshochs - Abnahme
Während die US Märkte im Bereich der Jahreshochs konsolidieren zeigt sich bei der Anzahl der Aktien mit neuen Jahreshochs eine Abnahme. Die Anzahl der Aktien mit neuen Jahrestiefs nimmt hingegen weiter zu.
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahreshochs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
US Stocks mit neuen Jahreshochs - Abnahme
Während die US Märkte im Bereich der Jahreshochs konsolidieren zeigt sich bei der Anzahl der Aktien mit neuen Jahreshochs eine Abnahme. Die Anzahl der Aktien mit neuen Jahrestiefs nimmt hingegen weiter zu.
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahreshochs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
11.11. 20:38
EMC - Aufwärtstrend gefährdet
EMC (EMC)
Kursstand: 13,45 Dollar (-0,8%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: EMC steht im heute schwächeren Marktumfeld auch unter Druck und bricht intraday leicht aus dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend nach unten aus. Von den Tagestiefs kann sich der Kurs bereits deutlich erholen.
Die Aktie steigt seit Oktober 02 stark an und war zuvor an der Oberkante des Aufwärtstrendkanals gescheitert. Diese bildet weiterhin einen Widerstand bei derzeit 16 Dollar. Support bietet bei EMC der Bereich 11,8 und vor allem 9,6 Dollar.
EMC - Aufwärtstrend gefährdet
EMC (EMC)
Kursstand: 13,45 Dollar (-0,8%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: EMC steht im heute schwächeren Marktumfeld auch unter Druck und bricht intraday leicht aus dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend nach unten aus. Von den Tagestiefs kann sich der Kurs bereits deutlich erholen.
Die Aktie steigt seit Oktober 02 stark an und war zuvor an der Oberkante des Aufwärtstrendkanals gescheitert. Diese bildet weiterhin einen Widerstand bei derzeit 16 Dollar. Support bietet bei EMC der Bereich 11,8 und vor allem 9,6 Dollar.
Novell, Inc. 7.97 +0.62 (+8.44 %)
Sedol: 2650793 Exch: NASDAQ Sym: NOVL.NAS 11/11 19:50
NOVELL: Novell lowers Linux management costs with Red Carpet Enterprise 2 Ximian Red Carpet Enterprise 2 provides centralized software management of Linux-based workstations and servers - Red Carpet Enterprise complements and extends the Linux capabi
PROVO, Utah, Nov 11, 2003 (M2 PRESSWIRE via COMTEX) -- Novell today announced
the immediate availability of Ximian(R) Red Carpet Enterprise(TM) 2, the latest
version of the secure, customizable solution that automates the central
management of software on workstations and servers running a variety of Linux
distributions. Through centralized and automated management, maintenance and
updating of Linux servers and desktops, Red Carpet Enterprise significantly
reduces the cost of Linux ownership for customers, allowing them to concentrate
resources on other strategic projects.
"The powerful new management features and broad Linux OS support in this version
extend Novell`s leadership in Linux software management," said Alan Nugent,
Novell(R) chief technology officer. "By lowering operating costs and removing
barriers to Linux implementation, we have made it even easier for customers to
install, update and maintain the fastest-growing operating system on the
market."
Customers can deploy Red Carpet Enterprise in as little as 30 minutes, and its
unique ability to integrate with external repositories allows for automated
enterprise Linux updates. Red Carpet Enterprise offers the industry`s broadest
support of Linux distributions and applications, including SUSE LINUX*, Red Hat*
and Ximian.
Fred Broussard, IDC senior research analyst, PC and Device Management Software,
said, "Software management is one of the central issues in realizing the promise
of lower cost of ownership. Organizations need tools that not only automate the
updating and maintenance of rapidly changing open source software, but that
ensure software standards are met as well. Systems like Red Carpet Enterprise
give Linux administrators the tools they need to automate many of their system
management processes in order to save both time and money."
Red Carpet Enterprise 2 Simplifies and Automates Ximian Red Carpet Enterprise
provides enterprise software package distribution for Linux, including full
dependency resolution, distribution, installation, rollback, repairs and
reporting. With rapid deployment and broad support for Linux distributions and
applications, organizations can realize a quick return on investment.
Enhancements to Red Carpet Enterprise 2 simplify the administration and further
automate the process of distributing software or updates.
- Software packages can be grouped into package sets to represent products,
product components or product families and subsequently managed as single
entities for distribution, installation, rollback and reporting.
- Inventory support for managed servers and workstations collects network
information, including hardware, software and system specifications.
- Enhanced enterprise software distribution uses caching servers to more
effectively transfer packages across slow network connections.
"Ensuring that our customers` network defenses are constantly updated to address
new and emerging threats is one of our primary goals," said Marilyn Kain, vice
president of strategic alliances and business development, Crossbeam Systems.
"By leveraging Red Carpet Enterprise as part of our security management system,
our customers are protected through automatic software updates, and they can
always access the administration console from any location to change their
configuration."
Ximian Red Carpet Enterprise is part of Novell Resource Management, managing
enterprise Linux desktop and server environments. Red Carpet Enterprise can also
extend the Linux capabilities of Novell ZENworks(R), the leading solution for
management of desktops, servers and handhelds.
With the Ximian purchase in August and the pending acquisition of SUSE LINUX
announced last week, Novell continues to fulfill its commitment to provide a
full range of Linux solutions.
Pricing and Availability
Ximian Red Carpet Enterprise 2 is now available for $200 per managed system
through Novell Authorized Resellers(SM) and solution providers.
For more information on Red Carpet Enterprise, please visit
http://www.ximian.com/products/redcarpet_enterprise. For more information on
Novell Resource Management, please visit
http://www.novell.com/solutions/resourcemanagement." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.novell.com/solutions/resourcemanagement.
About Novell
Novell, Inc. (Nasdaq: NOVL) is a leading provider of information solutions that
deliver secure identity management (Novell Nsure(TM)), Web application
development (Novell exteNd(TM)) and cross-platform networking services (Novell
Nterprise(TM)), all supported by strategic consulting and professional services
(Novell Ngage(SM)). Novell`s vision of one Net -- a world without information
boundaries -- helps customers realize the value of their information securely
and economically. For more information, call Novell`s Customer Response Center
at (888) 321-4CRC (4272) or visit http://www.novell.com. Press should visit
http://www.novell.com/pressroom.
Sedol: 2650793 Exch: NASDAQ Sym: NOVL.NAS 11/11 19:50
NOVELL: Novell lowers Linux management costs with Red Carpet Enterprise 2 Ximian Red Carpet Enterprise 2 provides centralized software management of Linux-based workstations and servers - Red Carpet Enterprise complements and extends the Linux capabi
PROVO, Utah, Nov 11, 2003 (M2 PRESSWIRE via COMTEX) -- Novell today announced
the immediate availability of Ximian(R) Red Carpet Enterprise(TM) 2, the latest
version of the secure, customizable solution that automates the central
management of software on workstations and servers running a variety of Linux
distributions. Through centralized and automated management, maintenance and
updating of Linux servers and desktops, Red Carpet Enterprise significantly
reduces the cost of Linux ownership for customers, allowing them to concentrate
resources on other strategic projects.
"The powerful new management features and broad Linux OS support in this version
extend Novell`s leadership in Linux software management," said Alan Nugent,
Novell(R) chief technology officer. "By lowering operating costs and removing
barriers to Linux implementation, we have made it even easier for customers to
install, update and maintain the fastest-growing operating system on the
market."
Customers can deploy Red Carpet Enterprise in as little as 30 minutes, and its
unique ability to integrate with external repositories allows for automated
enterprise Linux updates. Red Carpet Enterprise offers the industry`s broadest
support of Linux distributions and applications, including SUSE LINUX*, Red Hat*
and Ximian.
Fred Broussard, IDC senior research analyst, PC and Device Management Software,
said, "Software management is one of the central issues in realizing the promise
of lower cost of ownership. Organizations need tools that not only automate the
updating and maintenance of rapidly changing open source software, but that
ensure software standards are met as well. Systems like Red Carpet Enterprise
give Linux administrators the tools they need to automate many of their system
management processes in order to save both time and money."
Red Carpet Enterprise 2 Simplifies and Automates Ximian Red Carpet Enterprise
provides enterprise software package distribution for Linux, including full
dependency resolution, distribution, installation, rollback, repairs and
reporting. With rapid deployment and broad support for Linux distributions and
applications, organizations can realize a quick return on investment.
Enhancements to Red Carpet Enterprise 2 simplify the administration and further
automate the process of distributing software or updates.
- Software packages can be grouped into package sets to represent products,
product components or product families and subsequently managed as single
entities for distribution, installation, rollback and reporting.
- Inventory support for managed servers and workstations collects network
information, including hardware, software and system specifications.
- Enhanced enterprise software distribution uses caching servers to more
effectively transfer packages across slow network connections.
"Ensuring that our customers` network defenses are constantly updated to address
new and emerging threats is one of our primary goals," said Marilyn Kain, vice
president of strategic alliances and business development, Crossbeam Systems.
"By leveraging Red Carpet Enterprise as part of our security management system,
our customers are protected through automatic software updates, and they can
always access the administration console from any location to change their
configuration."
Ximian Red Carpet Enterprise is part of Novell Resource Management, managing
enterprise Linux desktop and server environments. Red Carpet Enterprise can also
extend the Linux capabilities of Novell ZENworks(R), the leading solution for
management of desktops, servers and handhelds.
With the Ximian purchase in August and the pending acquisition of SUSE LINUX
announced last week, Novell continues to fulfill its commitment to provide a
full range of Linux solutions.
Pricing and Availability
Ximian Red Carpet Enterprise 2 is now available for $200 per managed system
through Novell Authorized Resellers(SM) and solution providers.
For more information on Red Carpet Enterprise, please visit
http://www.ximian.com/products/redcarpet_enterprise. For more information on
Novell Resource Management, please visit
http://www.novell.com/solutions/resourcemanagement." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.novell.com/solutions/resourcemanagement.
About Novell
Novell, Inc. (Nasdaq: NOVL) is a leading provider of information solutions that
deliver secure identity management (Novell Nsure(TM)), Web application
development (Novell exteNd(TM)) and cross-platform networking services (Novell
Nterprise(TM)), all supported by strategic consulting and professional services
(Novell Ngage(SM)). Novell`s vision of one Net -- a world without information
boundaries -- helps customers realize the value of their information securely
and economically. For more information, call Novell`s Customer Response Center
at (888) 321-4CRC (4272) or visit http://www.novell.com. Press should visit
http://www.novell.com/pressroom.
Immunomedics, Inc. 3.29 -3.96 (-54.62 %)
Sedol: 2457961 Exch: NASDAQ Sym: IMMU.NAS 11/11 20:04
Price Time Trades 13,119
Latest 3.29 20:04 11/11 Traded Shares 11,290,416
Bid 3.28 20:04 11/11 Trading Volume 41.40 Mil.
Offer 3.29 20:04 11/11 52W High 9.70
Open 6.751 11/11 52W Low 2.25
High 7.27 11/11 1Y High 9.70
Low 3.23 11/11 1Y Low 2.25
Close 7.25 20:59 10/11
Immunomedics in Discussions to Regain Development Rights From Amgen for Epratuzumab
MORRIS PLAINS, N.J., Nov 11, 2003 /PRNewswire-FirstCall via Comtex/ --
Immunomedics, Inc. (Nasdaq: IMMU) today announced that it is in advanced
discussions with Amgen (Nasdaq: AMGN) concerning the possible return to
Immunomedics of North American and Australian development rights of epratuzumab,
the humanized monoclonal antibody therapeutic licensed to Amgen in December
2000. Several months ago, the parties had attempted to negotiate an expanded
license agreement that would have given Amgen global development rights, but
were unable to agree on terms. More recently, Amgen advised Immunomedics that
due to a reassessment of its product portfolio, Amgen had decided not to proceed
with a registration trial.
"While it is too early to determine where these discussions will lead, we are in
agreement with Amgen that the foremost objective is the continued development
and commercialization of epratuzumab, only now potentially on a worldwide basis.
Epratuzumab offers hope to patients suffering from non-Hodgkin`s lymphoma (NHL)
where other treatments have failed, and we are pleased that Amgen shares our
interest in our completing the development of this drug as quickly as possible.
We hope to be in a position to identify an appropriate licensing partner without
a significant delay and with the ability to complete the global development of
the product," commented Company President and Chief Executive Officer, Cynthia
L. Sullivan. "We do not anticipate that this change will impact the ongoing
trials being pursued by the National Cancer Institute`s two study groups, ECOG
and SWOG," Ms. Sullivan further commented.
"In both single- and multi-center clinical trials of epratuzumab given alone or
in combination with rituximab, the agent has been found to be safe,
well-tolerated in 1-hour infusions, and active in the treatment of NHL patients,
as communicated at various scientific meetings over the past two years as well
as in an article published recently in The Journal of Clinical Oncology,"
remarked Ivan D. Horak, M.D., Executive Vice President, Research and
Development, and Chief Scientific Officer at Immunomedics.
"We are pleased with the additional clinical data being presented by Amgen
investigators at the forthcoming meeting of the American Society of Hematology
(ASH), showing further evidence of both the safety and activity of epratuzumab
in NHL. The efficacy results in the multi-center trial of epratuzumab combined
with rituximab are lower than those observed at the single-institution study at
New York Hospital, presented at ASH in the past, suggesting that different
patient populations were studied. This points to the need of a randomized trial,
as is usually conducted in such settings," Dr. Horak elaborated.
Dr. Horak also said: "We now have early evidence that epratuzumab is also
well-tolerated in patients with autoimmune disease, and are moving forward
rapidly to complete the single-agent Phase I trial in these potentially new
indications."
Immunomedics is a biopharmaceutical company focused on the development,
manufacture and commercialization of diagnostic imaging and therapeutic products
for the detection and treatment of cancer and other serious diseases. Integral
to these products are highly specific monoclonal antibodies and antibody
fragments designed to deliver radioisotopes and chemotherapeutic agents to
tumors and other sites of disease. Immunomedics has six therapeutic product
candidates in clinical development and has two marketed diagnostic imaging
products. The most advanced therapeutic product candidates are LymphoCide(R)
(epratuzumab), for which certain Phase II clinical trials for the treatment of
non-Hodgkin`s lymphoma have already been completed, and CEA-Cide(R)
(labetuzumab), which is in Phase I/II clinical trials for the treatment of
certain solid tumors.
Feine Erbsensuppe mit Ravioli
Zutaten für 4 Personen:
125 g + etwas Mehl
2 Eigelb (Gr. M)
Salz, Pfeffer, Muskat
2 mittelgroße Zwiebeln
11/2 EL Öl
125 g gemischtes Hack
1-2 EL Paniermehl
1 kleine Möhre
300 g TK-Erbsen
3-4 TL Gemüsebrühe (Instant)
100 g Schlagsahne
Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
1. 125 g Mehl, 1 Eigelb, 1-2 EL kaltes Wasser und 1 Prise Salz glatt verkneten. Zugedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen.
2. Zwiebeln schälen, fein hacken. Hälfte in 1/2 EL heißem Öl andünsten. Hack darin krümelig braten.Würzen. Paniermehl und 1 Eigelb unterrühren.
3. Teig auf wenig Mehl dünn ausrollen. 8-12 Kreise (ca. 5 cm Ø) ausstechen. Je etwas Hackmasse in die Mitte setzen. Teig darüber klappen, Ränder fest andrücken. In siedendem Salzwasser ca. 7 Minuten gar ziehen lassen.
4. Möhre schälen, waschen, klein schneiden. Mit Erbsen und Rest Zwiebeln in 1 EL heißem Öl andünsten. Ca. 3/4 l Wasser und Brühe einrühren, aufkochen. Zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln.
5. 3 EL Erbsen und Möhren herausnehmen. Rest in der Brühe pürieren. Sahne einrühren, abschmecken. Suppe mit Ravioli und Rest Gemüse anrichten. Garnieren.
Zubereitungszeit: 50 Min. (Wartezeit 12 Std.)
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
Zum Abschluß noch etwas Humorvolles :
Lydia kommt spät in der Nacht nach Hause. Ihr Mann, Roger, findet das
gar nicht gut und fragt: "Schatzi, wo warst Du denn ?"
"Beim Pointtreffen."
"Alleine?"
"Mit Manfred."
Roger, etwas unsicher: "Warst Du denn auch schön artig?"
"Manfred hat sogar gemeint, daß ich großartig war..."
Soeben höre ich, dass Tante Frieda gestorben ist.
Sie wurde im Schlaf überrascht.
Schrecklich - sie weiss also noch gar nichts davon.
Da gratuliere ich aber", lächelte die Verkäuferin.
"Sie sind der erste Kunde, der sich über einen nicht
aufgegangenen Fallschirm beschwert!"
Schon den ganzen Abend bemüht sich Erich um die hübsche Resi.
Unablässig fordert er sie zum Tanz auf und endlich überwindet er
seine anfängliche Scheu!
"Ich bin Mathematiker!" verkündet er mit stolzgeschwellter Brust.
"Schön für Sie", meint Resi trocken,
"Aber mit mir brauchen Sie nicht zu rechnen!".
Christoph: "Ich war schon als Kleinkind hochintelligent!
Mit neun Monate konnte ich schon laufen!"
"Das nennst du intelligent?Ich habe mich mit drei Jahren
noch tragen lassen!"
Wie kommt es eigentlich, daß jeden Tag genau soviel passiert, daß die Zeitung voll wird?
Ein Mann im Reisebüro:
"Ich suche für meine Frau einen Winterkurort in den Bergen. Haben Sie etwas hübsches mit Lawinengefahr?"
Eine Frau steht morgens auf.
Sie ist ungeschminkt, hat Lockenwickler in den Haaren
und eine Falte mehr. Sie schaut in den Spiegel und sagt:
"Die Alte gönn ich ihm."
"Na, wie schmeckt der Wein?"
"Tja, mit etwas Öl und Salat wäre
er sicher nicht schlecht..."
Lydia kommt spät in der Nacht nach Hause. Ihr Mann, Roger, findet das
gar nicht gut und fragt: "Schatzi, wo warst Du denn ?"
"Beim Pointtreffen."
"Alleine?"
"Mit Manfred."
Roger, etwas unsicher: "Warst Du denn auch schön artig?"
"Manfred hat sogar gemeint, daß ich großartig war..."
Soeben höre ich, dass Tante Frieda gestorben ist.
Sie wurde im Schlaf überrascht.
Schrecklich - sie weiss also noch gar nichts davon.
Da gratuliere ich aber", lächelte die Verkäuferin.
"Sie sind der erste Kunde, der sich über einen nicht
aufgegangenen Fallschirm beschwert!"
Schon den ganzen Abend bemüht sich Erich um die hübsche Resi.
Unablässig fordert er sie zum Tanz auf und endlich überwindet er
seine anfängliche Scheu!
"Ich bin Mathematiker!" verkündet er mit stolzgeschwellter Brust.
"Schön für Sie", meint Resi trocken,
"Aber mit mir brauchen Sie nicht zu rechnen!".
Christoph: "Ich war schon als Kleinkind hochintelligent!
Mit neun Monate konnte ich schon laufen!"
"Das nennst du intelligent?Ich habe mich mit drei Jahren
noch tragen lassen!"
Wie kommt es eigentlich, daß jeden Tag genau soviel passiert, daß die Zeitung voll wird?
Ein Mann im Reisebüro:
"Ich suche für meine Frau einen Winterkurort in den Bergen. Haben Sie etwas hübsches mit Lawinengefahr?"
Eine Frau steht morgens auf.
Sie ist ungeschminkt, hat Lockenwickler in den Haaren
und eine Falte mehr. Sie schaut in den Spiegel und sagt:
"Die Alte gönn ich ihm."
"Na, wie schmeckt der Wein?"
"Tja, mit etwas Öl und Salat wäre
er sicher nicht schlecht..."
Gute Nacht
guten Morgen actr,Ford & all
Guten Morgen Nogger und ALL
HDD auf der Shortliste..
ftd.de, Mi, 12.11.2003, 7:40
[size=18][color=red]Heidelberger Druck tief in Verlustzone[/color][/size]
Die Konjunkturkrise hat die Heidelberger Druckmaschinen voll im Griff. Eine konkrete Prognose für den Rest des Geschäftsjahres 2003/2004 wollte der Konzern deshalb nicht wagen.
In den sechs Monaten vom 1. April bis 30. September sei der Umsatz von 1,9 Mrd. auf 1,5 Mrd. Euro gesunken, berichtete Heideldruck am Mittwoch. "Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte bedeutet dies einen Rückgang um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr." Die Auftragseingänge sanken in Jahresfrist von 2,0 auf 1,8 Mrd. Euro. Das betriebliche Halbjahres-Ergebnis lag bei minus 93 Mio. Euro (Vorjahr: 36 Mio. Euro).
Der Verlust nach Steuern lag zwischen April und September bei 129 (Vorjahr: plus 13) Mio. Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in Heidelberg mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit 119 Mio. Euro Verlust gerechnet. Der Konzern verwies darauf, dass das betriebliche Minus im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal von 59 auf 34 Mio. Euro beinahe halbiert worden sei. Zugleich sei der Umsatz nur leicht gestiegen. Die Zahl der Mitarbeiter lag zum 30. September 2003 weltweit bei 23.700, im vergangenen Jahr waren es noch 25.000. Es sollen weitere Stellen abgebaut werden.
Eine genaue Ergebnis- und Umsatzprognose für 2003/04 sei immer noch nicht möglich, sagte Vorstandschef Bernhard Schreier. "Wir müssen die nächsten Wochen und Monate abwarten, inwieweit die positive Entwicklung aus dem zweiten Quartal nachhaltig ist", sagte er.
© 2003 Financial Times Deutschland
ftd.de, Mi, 12.11.2003, 7:40
[size=18][color=red]Heidelberger Druck tief in Verlustzone[/color][/size]
Die Konjunkturkrise hat die Heidelberger Druckmaschinen voll im Griff. Eine konkrete Prognose für den Rest des Geschäftsjahres 2003/2004 wollte der Konzern deshalb nicht wagen.
In den sechs Monaten vom 1. April bis 30. September sei der Umsatz von 1,9 Mrd. auf 1,5 Mrd. Euro gesunken, berichtete Heideldruck am Mittwoch. "Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte bedeutet dies einen Rückgang um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr." Die Auftragseingänge sanken in Jahresfrist von 2,0 auf 1,8 Mrd. Euro. Das betriebliche Halbjahres-Ergebnis lag bei minus 93 Mio. Euro (Vorjahr: 36 Mio. Euro).
Der Verlust nach Steuern lag zwischen April und September bei 129 (Vorjahr: plus 13) Mio. Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in Heidelberg mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit 119 Mio. Euro Verlust gerechnet. Der Konzern verwies darauf, dass das betriebliche Minus im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal von 59 auf 34 Mio. Euro beinahe halbiert worden sei. Zugleich sei der Umsatz nur leicht gestiegen. Die Zahl der Mitarbeiter lag zum 30. September 2003 weltweit bei 23.700, im vergangenen Jahr waren es noch 25.000. Es sollen weitere Stellen abgebaut werden.
Eine genaue Ergebnis- und Umsatzprognose für 2003/04 sei immer noch nicht möglich, sagte Vorstandschef Bernhard Schreier. "Wir müssen die nächsten Wochen und Monate abwarten, inwieweit die positive Entwicklung aus dem zweiten Quartal nachhaltig ist", sagte er.
© 2003 Financial Times Deutschland
Dienstag, 11. November 2003
[size=18][color=orange]Milliardenverlust im Quartal
Commerzbank schreibt ab [/color][/size]
Die Commerzbank bereinigt ihre Bilanz und schreibt Beteiligungen von 2,3 Milliarden Euro ab. Wegen Sonderaufwendungen werde im 3. Quartal ein Konzernverlust von 2,3 Milliarden Euro ausgewiesen, teilte die Bank am Mittwoch in Frankfurt mit. Für das gesamte Jahr 2003 sei ein Fehlbetrag in der Größenordnung von 2 Milliarden Euro zu erwarten.
Die Dividende für 2003 falle daher aus. Operativ sei im 3. Quartal aber ein Ergebnis von 101 Millionen Euro angefallen. Weil die Abschreibungen das Eigenkapital senken, will die Commerzbank nach eigenen Angaben noch am heutigen Mittwoch mit einer Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht für die Aktionäre an den Markt gehen. Insgesamt würden 53,3 Millionen Aktien von Commerzbank Securities und Morgan Stanley institutionellen Anlegern zum Kauf angeboten.
[size=18][color=orange]Milliardenverlust im Quartal
Commerzbank schreibt ab [/color][/size]
Die Commerzbank bereinigt ihre Bilanz und schreibt Beteiligungen von 2,3 Milliarden Euro ab. Wegen Sonderaufwendungen werde im 3. Quartal ein Konzernverlust von 2,3 Milliarden Euro ausgewiesen, teilte die Bank am Mittwoch in Frankfurt mit. Für das gesamte Jahr 2003 sei ein Fehlbetrag in der Größenordnung von 2 Milliarden Euro zu erwarten.
Die Dividende für 2003 falle daher aus. Operativ sei im 3. Quartal aber ein Ergebnis von 101 Millionen Euro angefallen. Weil die Abschreibungen das Eigenkapital senken, will die Commerzbank nach eigenen Angaben noch am heutigen Mittwoch mit einer Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht für die Aktionäre an den Markt gehen. Insgesamt würden 53,3 Millionen Aktien von Commerzbank Securities und Morgan Stanley institutionellen Anlegern zum Kauf angeboten.
Reuters
ProSiebenSat.1 im Quartal mit weniger Verlust als erwartet
Mittwoch 12. November 2003, 08:15 Uhr
München, 12. Nov (Reuters) - Deutschlands größter TV-Konzern ProSiebenSat.1 hat im traditionell schwachen dritten Quartal einen geringeren Verlust verbucht als von Branchenexperten erwartet.
Das im MDax gelistete Unternehmen mit Sitz in Unterföhring bei München teilte am Mittwoch mit, vor Steuern habe der Verlust 8,8 Millionen Euro betragen, verglichen mit 53,6 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt einem Vorsteuerverlust von 15 Millionen Euro prognostiziert. ANZEIGE
Im dritten Quartal führen die Urlaubsmonate in der Regel zu geringen Werbeeinnahmen.
Für das Gesamtjahr 2003 erwarte ProSiebenSat.1 nach wie vor einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im dreistelligen Millionenbereich, obwohl der deutsche Werbemarkt um fünf bis sieben Prozent schrumpfen werde, hieß es. ProSiebenSat.1 ist seit August in Besitz des US-Unternehmers Haim Saban.
brn/zap
ProSiebenSat.1 im Quartal mit weniger Verlust als erwartet
Mittwoch 12. November 2003, 08:15 Uhr
München, 12. Nov (Reuters) - Deutschlands größter TV-Konzern ProSiebenSat.1 hat im traditionell schwachen dritten Quartal einen geringeren Verlust verbucht als von Branchenexperten erwartet.
Das im MDax gelistete Unternehmen mit Sitz in Unterföhring bei München teilte am Mittwoch mit, vor Steuern habe der Verlust 8,8 Millionen Euro betragen, verglichen mit 53,6 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt einem Vorsteuerverlust von 15 Millionen Euro prognostiziert. ANZEIGE
Im dritten Quartal führen die Urlaubsmonate in der Regel zu geringen Werbeeinnahmen.
Für das Gesamtjahr 2003 erwarte ProSiebenSat.1 nach wie vor einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im dreistelligen Millionenbereich, obwohl der deutsche Werbemarkt um fünf bis sieben Prozent schrumpfen werde, hieß es. ProSiebenSat.1 ist seit August in Besitz des US-Unternehmers Haim Saban.
brn/zap
Hallo actr
Reuters
Wella mit kräftigem operativen Gewinnplus im Quartal
Mittwoch 12. November 2003, 08:14 Uhr
Aktienkurse
Procter & Gamble Co
PG
95.93
-0.07
Wella AG
776560.DE
90.00
0.00
Frankfurt, 12. Nov (Reuters) - Der mittlerweile zum US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble gehörende Haarpflegespezialist Wella hat im dritten Quartal angesichts erster weltweiter wirtschaftlicher Belebungstendenzen operativ deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor.
Das operative Ergebnis sei im dritten Quartal um 24,2 Prozent auf 90,3 Millionen Euro gestiegen, teilte das Darmstädter Traditionsunternehmen am Mittwochvormittag mit. Der Umsatz habe auf 827,4 Millionen Euro zugenommen nach 813,5 ANZEIGE
Millionen Euro im dritten Jahresviertel des Vorjahres. Der Quartalsüberschuss habe sich um 20,1 Prozent verbessert.
Einen Ausblick auf das Gesamtjahr legte Wella (Xetra: 776560.DE - Nachrichten) weiterhin nicht vor. "Aufgrund der bestehenden Herausforderungen für die Wella AG im Zusammenhang mit der Unternehmensübernahme durch Procter & Gamble (NYSE: PG - Nachrichten) sieht der Vorstand nach wie vor davon ab, eine Prognose für das Gesamtjahr 2003 zu veröffentlichen", hieß es in der Mitteilung. Wella sei jedoch weiterhin zuversichtlich, dass 2003 ein gutes Geschäftsjahr werden könne, hieß es lediglich. frs/ban
Wella mit kräftigem operativen Gewinnplus im Quartal
Mittwoch 12. November 2003, 08:14 Uhr
Aktienkurse
Procter & Gamble Co
PG
95.93
-0.07
Wella AG
776560.DE
90.00
0.00
Frankfurt, 12. Nov (Reuters) - Der mittlerweile zum US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble gehörende Haarpflegespezialist Wella hat im dritten Quartal angesichts erster weltweiter wirtschaftlicher Belebungstendenzen operativ deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor.
Das operative Ergebnis sei im dritten Quartal um 24,2 Prozent auf 90,3 Millionen Euro gestiegen, teilte das Darmstädter Traditionsunternehmen am Mittwochvormittag mit. Der Umsatz habe auf 827,4 Millionen Euro zugenommen nach 813,5 ANZEIGE
Millionen Euro im dritten Jahresviertel des Vorjahres. Der Quartalsüberschuss habe sich um 20,1 Prozent verbessert.
Einen Ausblick auf das Gesamtjahr legte Wella (Xetra: 776560.DE - Nachrichten) weiterhin nicht vor. "Aufgrund der bestehenden Herausforderungen für die Wella AG im Zusammenhang mit der Unternehmensübernahme durch Procter & Gamble (NYSE: PG - Nachrichten) sieht der Vorstand nach wie vor davon ab, eine Prognose für das Gesamtjahr 2003 zu veröffentlichen", hieß es in der Mitteilung. Wella sei jedoch weiterhin zuversichtlich, dass 2003 ein gutes Geschäftsjahr werden könne, hieß es lediglich. frs/ban
Dax-Daily-Chartanalyse 12.11.2003
Ein Hammer gegen schlechte Aussichten
Wie erwartet kam es am Dienstag zu weiter nachgebenden Kursen im Dax, wobei der Index sich im Tagesverlauf unter leichten Schwankungen erholen konnte. Das Tagestief bei 3.699 Punkten war bereits am Handelsbeginn zu verzeichnen. Der Verkaufsdruck hielt sich im Gegensatz zum TecDax in Grenzen, trotz deutlicher Rückgänge unter hohem Volumen bei Infineon. Dennoch hat der Index sein Korrekturpotenzial mit den letzten Kursverlusten nicht ausgeschöpft. Die insgesamt schwächeren US-Vorgaben sind kein guter Start in den Tag, auch wenn von hohem Abwärtsdruck keine Rede sein kann. Positiver Aspekt ist der gestern ausgebildete Hammer.
Ein Hammer gegen schlechte Aussichten
Wie erwartet kam es am Dienstag zu weiter nachgebenden Kursen im Dax, wobei der Index sich im Tagesverlauf unter leichten Schwankungen erholen konnte. Das Tagestief bei 3.699 Punkten war bereits am Handelsbeginn zu verzeichnen. Der Verkaufsdruck hielt sich im Gegensatz zum TecDax in Grenzen, trotz deutlicher Rückgänge unter hohem Volumen bei Infineon. Dennoch hat der Index sein Korrekturpotenzial mit den letzten Kursverlusten nicht ausgeschöpft. Die insgesamt schwächeren US-Vorgaben sind kein guter Start in den Tag, auch wenn von hohem Abwärtsdruck keine Rede sein kann. Positiver Aspekt ist der gestern ausgebildete Hammer.
TecDax-Daily-Chartanalyse 12.11.2003
Bears back in business
Wie erwartet kam es im TecDax am Dienstag zu deutlicheren Kursverlusten, die intraday erst innerhalb der Unterstützungszone zwischen 545 und 547 Punkten gestoppt wurden. Auffällig war die wiederum hohe Abgabebereitschaft: Die Umsätze fielen, im Gegensatz zu „normalen“ Korrekturbewegungen, hoch aus. Es konkretisierte sich, dass zumindest kurzfristig die Bären das Ruder übernommen haben und nicht nur eine „Kaufpause“ vorliegt. Der TecDax hat damit weiteres Abwärtspotenzial, zumal auch die Vorgaben aus den USA negativ sind und die Tendenz bestimmende Nasdaq mittlerweile deutlich von der 2.000er-Marke entfernt ist.
Bears back in business
Wie erwartet kam es im TecDax am Dienstag zu deutlicheren Kursverlusten, die intraday erst innerhalb der Unterstützungszone zwischen 545 und 547 Punkten gestoppt wurden. Auffällig war die wiederum hohe Abgabebereitschaft: Die Umsätze fielen, im Gegensatz zu „normalen“ Korrekturbewegungen, hoch aus. Es konkretisierte sich, dass zumindest kurzfristig die Bären das Ruder übernommen haben und nicht nur eine „Kaufpause“ vorliegt. Der TecDax hat damit weiteres Abwärtspotenzial, zumal auch die Vorgaben aus den USA negativ sind und die Tendenz bestimmende Nasdaq mittlerweile deutlich von der 2.000er-Marke entfernt ist.
Bayer: Schlingern nach der Schleuderwende
(www.4investors.de, 11.11.2003) Rote Zahlen, Schönreden eines radikalen Strategiewechsels und schlechte Aussichten auf das vierte Quartal prägen den Bericht.
4investors - Premium-Analysen
Die Zahlen für das dritte Quartal sind wenig erfreulich. Der Umsatz ist von 7,5 auf 6,8 Mrd. Euro gegenüber Vorjahresviertel gefallen, das Ebit hat sich von 858 auf 21 Mio. Euro verringert. Unter dem Strich steht infolge eines tiefrot gefärbten Finanzergebnisses ein Verlust von 116 Mio. Euro gegenüber plus 661 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahresviertel. Je Aktie beträgt der Verlust 17 Cent. Die Gewinne sind geschmolzen wie Schnee in der Sonne.
Es lohnt sich nicht wirklich, die Ergebnisse mit den Schätzungen der Experten zu vergleichen. Von Nachrichtenagenturen befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Ebit von 11 Mio. Euro gerechnet, doch zwischen den einzelnen Prognosen lagen Welten, sodass der Konsens wenig aussagekräftig ist. Als beeinflussende Faktoren für den Umsatz werden Wechselkursrelationen und Desinvestitionen genannt – das oft beschworene „schwierige Umfeld“. (Autor: Alexander Apel)
Eine ausführliche
(www.4investors.de, 11.11.2003) Rote Zahlen, Schönreden eines radikalen Strategiewechsels und schlechte Aussichten auf das vierte Quartal prägen den Bericht.
4investors - Premium-Analysen
Die Zahlen für das dritte Quartal sind wenig erfreulich. Der Umsatz ist von 7,5 auf 6,8 Mrd. Euro gegenüber Vorjahresviertel gefallen, das Ebit hat sich von 858 auf 21 Mio. Euro verringert. Unter dem Strich steht infolge eines tiefrot gefärbten Finanzergebnisses ein Verlust von 116 Mio. Euro gegenüber plus 661 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahresviertel. Je Aktie beträgt der Verlust 17 Cent. Die Gewinne sind geschmolzen wie Schnee in der Sonne.
Es lohnt sich nicht wirklich, die Ergebnisse mit den Schätzungen der Experten zu vergleichen. Von Nachrichtenagenturen befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Ebit von 11 Mio. Euro gerechnet, doch zwischen den einzelnen Prognosen lagen Welten, sodass der Konsens wenig aussagekräftig ist. Als beeinflussende Faktoren für den Umsatz werden Wechselkursrelationen und Desinvestitionen genannt – das oft beschworene „schwierige Umfeld“. (Autor: Alexander Apel)
Eine ausführliche
Das müsste einen neuen Schub geben:
Kontron hebt Gewinnprognose für 2003 um 30% an
Eching (vwd) - Die Kontron AG, Eching, hat ihre Gewinnprognose für 2003 um 30% angehoben. Das Unternehmen erwarte ein Ergebnis von mindestens 9 Mio EUR, verglichen mit der vorherigen Prognose von 7 Mio EUR, teilte Kontron am Mittwoch bei Vorlage der Drittquartalszahlen 2003 ad hoc mit. Der Gesamtumsatz dürfte bei mindestens 221 (215) Mio EUR liegen, hieß es. Für 2004 geht das Unternehmen von einem weiteren "deutlichen" Wachstum aus. +++
Kontron hebt Gewinnprognose für 2003 um 30% an
Eching (vwd) - Die Kontron AG, Eching, hat ihre Gewinnprognose für 2003 um 30% angehoben. Das Unternehmen erwarte ein Ergebnis von mindestens 9 Mio EUR, verglichen mit der vorherigen Prognose von 7 Mio EUR, teilte Kontron am Mittwoch bei Vorlage der Drittquartalszahlen 2003 ad hoc mit. Der Gesamtumsatz dürfte bei mindestens 221 (215) Mio EUR liegen, hieß es. Für 2004 geht das Unternehmen von einem weiteren "deutlichen" Wachstum aus. +++
12.11.2003, 08:06 Uhr
DAX, das kurzfristige Zeitfenster
Deutsche Bank
Nach Beurteilung von Uwe Wagner muss keine grundsätzliche Änderung der technischen Einschätzung zum DAX vorgenommen werden.
Es liege weiterhin ein dominanter primärer Aufwärtstrend vor, wobei die letzte Phase durch einen intakten Sekundärtrend geprägt werde, der zu Beginn Oktober seinen Anfang genommen habe. Dessen aktuell gültige untere Trendbegrenzungslinie verlaufe per heute in etwa im Bereich um 3.613. Auffallend sei eine recht ausgeprägte, positive Bewegungsdynamik, was sich in den jüngst bisher nur zaghaft verlaufenden Reaktionen widerspiegele.
Im kurzfristigen Zeitfenster konzentriert sich der Experte auf den letzten Abschnitt des laufenden Primär- / Sekundärtrends. Hier seien die aktuell gültigen Chartmarken in den Bereichen um 3.814 auf der Oberseite und 3.690 / 3.683 auf der Unterseite definiert. Interessant sei hierbei, dass die Unterseite dieses definierten Unterstützungsbandes mit dem Beginn der errechneten Minimumkorrektur zusammen falle.
Es gelte somit, dass solange der DAX innerhalb der Spanne 3.814 und 3.690 / 3.683 pendele, er sich in Konsolidierung befinde. Erst ein Unterschreiten der 3.683 solle als erstes deutliches Warnsignal gesehen werden, dass eine strategisch noch immer optimistische Erwartungshaltung nicht auf der Kippe stehe. Richtig problematisch werde es, wenn das errechnete minimale Korrekturpotential bei 3.684 / 3.665 ausgeschöpft werde. Gleiches gelte, wenn sich die Konsolidierung zeitlich zu lange hinziehe und sich damit die Markttechnik nachhaltig einzutrüben beginne.
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls lägen bei:
3.684 / 3.665 Minimumkorrektur
3.619 Normalkorrektur
3.573 / 3.555 Maximumkorrektur
12.11.2003, 08:21 Uhr
DAX, die „Feldbegrenzung“
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, steht im kurzfristigen Zeitfenster der Trading-Gedanke im Mittelpunkt.
Unter strategischen Gesichtspunkten bleibt der Handelsexperte, dessen Angaben zufolge, konsequenterweise auf der Long-Seite positioniert. Der Stop-Kurs hierfür werde knapp unterhalb des errechneten minimalen Korrekturpotentials bei 3.665 belassen. Tiefere Platzierungen (z. B. knapp unterhalb der Normalkorrektur) seien zwar möglich, hierbei solle aber beachtet werden, dass mit einem Unterschreiten der 3.665 zumindest unter statistischen Gesichtspunkten die Wahrscheinlichkeit auf eine rasche Erholung mit anschließendem neuen Bewegungshoch nur noch bei etwas knapp über 50 % liege.
Im kurzfristigen Zeitfenster stünde der Trading-Gedanke im Mittelpunkt, wobei als „Feldbegrenzung“ derzeit die aktuell gültigen Chartmarken 3.814 und 3.690 / 3.683 definiert seien.
Auf der Short-Seite bleibt der der Trader überaus zurückhaltend. Wenn überhaupt eine Position eingegangen werde, dann nur mit kleinen Einsätzen und engem Stop, bis hin zu einem Zeit-Stop. Laufe der Markt nicht zügig, sondern verharre (so wie gestern), müsse die Position wieder raus, da sie nur Risiko berge, jedoch keine reale Profit-Chance bringe. Wenn man das Gefühl bekomme, dass die Schwankungen zufälligen Charakter tragen und man auch eine „Münze werfen könne“, sollten Position geschlossen werden.
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls lägen bei:
3.684 / 3.665 Minimumkorrektur
3.619 Normalkorrektur
3.573 / 3.555 Maximumkorrektur
---
Hmh. Heute könnte es ebenfalls nur geringfügige Schwankungen - wie gestern geben! Es sei denn, es kommt durch eine bedeutende News "Bewegung" rein - oder von Amerika kommen "Impulse" und ob die 3700-Grenze der Dax so einfach "hinter sich lässt" - dass wird sich heute noch zeigen!
DAX, das kurzfristige Zeitfenster
Deutsche Bank
Nach Beurteilung von Uwe Wagner muss keine grundsätzliche Änderung der technischen Einschätzung zum DAX vorgenommen werden.
Es liege weiterhin ein dominanter primärer Aufwärtstrend vor, wobei die letzte Phase durch einen intakten Sekundärtrend geprägt werde, der zu Beginn Oktober seinen Anfang genommen habe. Dessen aktuell gültige untere Trendbegrenzungslinie verlaufe per heute in etwa im Bereich um 3.613. Auffallend sei eine recht ausgeprägte, positive Bewegungsdynamik, was sich in den jüngst bisher nur zaghaft verlaufenden Reaktionen widerspiegele.
Im kurzfristigen Zeitfenster konzentriert sich der Experte auf den letzten Abschnitt des laufenden Primär- / Sekundärtrends. Hier seien die aktuell gültigen Chartmarken in den Bereichen um 3.814 auf der Oberseite und 3.690 / 3.683 auf der Unterseite definiert. Interessant sei hierbei, dass die Unterseite dieses definierten Unterstützungsbandes mit dem Beginn der errechneten Minimumkorrektur zusammen falle.
Es gelte somit, dass solange der DAX innerhalb der Spanne 3.814 und 3.690 / 3.683 pendele, er sich in Konsolidierung befinde. Erst ein Unterschreiten der 3.683 solle als erstes deutliches Warnsignal gesehen werden, dass eine strategisch noch immer optimistische Erwartungshaltung nicht auf der Kippe stehe. Richtig problematisch werde es, wenn das errechnete minimale Korrekturpotential bei 3.684 / 3.665 ausgeschöpft werde. Gleiches gelte, wenn sich die Konsolidierung zeitlich zu lange hinziehe und sich damit die Markttechnik nachhaltig einzutrüben beginne.
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls lägen bei:
3.684 / 3.665 Minimumkorrektur
3.619 Normalkorrektur
3.573 / 3.555 Maximumkorrektur
12.11.2003, 08:21 Uhr
DAX, die „Feldbegrenzung“
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, steht im kurzfristigen Zeitfenster der Trading-Gedanke im Mittelpunkt.
Unter strategischen Gesichtspunkten bleibt der Handelsexperte, dessen Angaben zufolge, konsequenterweise auf der Long-Seite positioniert. Der Stop-Kurs hierfür werde knapp unterhalb des errechneten minimalen Korrekturpotentials bei 3.665 belassen. Tiefere Platzierungen (z. B. knapp unterhalb der Normalkorrektur) seien zwar möglich, hierbei solle aber beachtet werden, dass mit einem Unterschreiten der 3.665 zumindest unter statistischen Gesichtspunkten die Wahrscheinlichkeit auf eine rasche Erholung mit anschließendem neuen Bewegungshoch nur noch bei etwas knapp über 50 % liege.
Im kurzfristigen Zeitfenster stünde der Trading-Gedanke im Mittelpunkt, wobei als „Feldbegrenzung“ derzeit die aktuell gültigen Chartmarken 3.814 und 3.690 / 3.683 definiert seien.
Auf der Short-Seite bleibt der der Trader überaus zurückhaltend. Wenn überhaupt eine Position eingegangen werde, dann nur mit kleinen Einsätzen und engem Stop, bis hin zu einem Zeit-Stop. Laufe der Markt nicht zügig, sondern verharre (so wie gestern), müsse die Position wieder raus, da sie nur Risiko berge, jedoch keine reale Profit-Chance bringe. Wenn man das Gefühl bekomme, dass die Schwankungen zufälligen Charakter tragen und man auch eine „Münze werfen könne“, sollten Position geschlossen werden.
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls lägen bei:
3.684 / 3.665 Minimumkorrektur
3.619 Normalkorrektur
3.573 / 3.555 Maximumkorrektur
---
Hmh. Heute könnte es ebenfalls nur geringfügige Schwankungen - wie gestern geben! Es sei denn, es kommt durch eine bedeutende News "Bewegung" rein - oder von Amerika kommen "Impulse" und ob die 3700-Grenze der Dax so einfach "hinter sich lässt" - dass wird sich heute noch zeigen!
ACG - Umsatz- und Gewinneinbruch Alle Nachrichten
12.11. / 07:55
Die ACG AG, Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die Halbleiterindustrie, verzeichnete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatzrückgang von 35 % auf 155,7 Mio. Euro (vj. 240,2 Mio. Euro). Der Rohertrag nahm volumenbedingt um 24 % auf 21,5 Mio. Euro ab. Das EBITDA fiel mit -2,9 Mio. Euro negativ aus (Vj- +1,0 Mio. Euro). Das EBIT belief sich auf -5,4 Mio. Euro (Vj. -1,7 Mio. Euro). Der Nettoverlust erhöhte sich auf -5,7 Mio. Euro (Vj. -2,5 Mio. Euro).
Der frei Cash Flow war mit -7,2 Mio. Euro negativ (Vj. -2,2 Mio. Euro). Per 30.09.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 10,5 Mio. Euro (31.12.2002: 19,6 Mio. Euro). Sowohl der Free Cashflow als auch die liquiden Mittel wurden durch die Rückzahlung einer Vorsteuererstattung an das Finanzamt Wiesbaden in Höhe von 9 Mio. Euro im Februar belastet.
© BörseGo
akt. 3,19, -10,89%, Umsatz 96.190 Stück!
12.11. / 07:55
Die ACG AG, Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die Halbleiterindustrie, verzeichnete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatzrückgang von 35 % auf 155,7 Mio. Euro (vj. 240,2 Mio. Euro). Der Rohertrag nahm volumenbedingt um 24 % auf 21,5 Mio. Euro ab. Das EBITDA fiel mit -2,9 Mio. Euro negativ aus (Vj- +1,0 Mio. Euro). Das EBIT belief sich auf -5,4 Mio. Euro (Vj. -1,7 Mio. Euro). Der Nettoverlust erhöhte sich auf -5,7 Mio. Euro (Vj. -2,5 Mio. Euro).
Der frei Cash Flow war mit -7,2 Mio. Euro negativ (Vj. -2,2 Mio. Euro). Per 30.09.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 10,5 Mio. Euro (31.12.2002: 19,6 Mio. Euro). Sowohl der Free Cashflow als auch die liquiden Mittel wurden durch die Rückzahlung einer Vorsteuererstattung an das Finanzamt Wiesbaden in Höhe von 9 Mio. Euro im Februar belastet.
© BörseGo
akt. 3,19, -10,89%, Umsatz 96.190 Stück!
Anstehende Wirtschaftsdaten
12.11.2003 07:53:00
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 10.11.2003 bis 16.11.2003
*********Mittwoch, 12. November 2003*********
08:45: FR; Industrieproduktion für September
10:30: DE; Workshop des Bundesverbandes deutscher Banken zum Thema "Neue Gefahren für die Globalisierung", Berlin
10:30: GB; Arbeitsmarktdaten für Oktober
10:30: GB; BoE Inflationsbericht
11:00: DE; Jahres-PK des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Berlin
13:00: DE: PK der Mitglieder des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung anlässlich der Vorstellung ihres Jahresgutachtens 2003/04, Berlin
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 5-jähriger Notes
AUT; Internationales Finanz- und Wirtschaftsforum, mit EZB-Vizepräsident Papademos, Wien
*********Donnerstag, 13. November 2003*********
08:00: DE; BIP für das dritte Quartal
08:45: FR; Handelsbilanz für September
08:50: FR; harmonisierte Verbraucherpreise für Oktober
09:00: DE; Symposium der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zum Thema "Opportunities and Challenges in Moving Toward EU Accession", Berlin
09:00: IT; Verbraucherpreise für Oktober (endgültig)
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz für September
14:30: US; Einfuhr- und Ausfuhrpreise für Oktober
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
19:00: US; Auktion 10-jähriger Notes
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
DE; Veranstaltung der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Stahltag 2003 (bis 14.11.03), Düsseldorf
*********Freitag, 14. November 2003*********
09:00: IT; BIP für das dritte Quartal
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für Oktober
14:30: US; Erzeugerpreisindex für Oktober
15:00: US; Rede des Fed-Präsidenten Alan Greenspan, anlässlich eines Geldpolitik-Forums der Fed, Washington
15:15: US; Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für Oktober
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan (vorläufig) für November
EU; Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA), Auto-Neuzulassungen in Europa für Oktober (vorläufig)
-tz- / -red-
12.11.2003 07:53:00
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 10.11.2003 bis 16.11.2003
*********Mittwoch, 12. November 2003*********
08:45: FR; Industrieproduktion für September
10:30: DE; Workshop des Bundesverbandes deutscher Banken zum Thema "Neue Gefahren für die Globalisierung", Berlin
10:30: GB; Arbeitsmarktdaten für Oktober
10:30: GB; BoE Inflationsbericht
11:00: DE; Jahres-PK des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Berlin
13:00: DE: PK der Mitglieder des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung anlässlich der Vorstellung ihres Jahresgutachtens 2003/04, Berlin
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 5-jähriger Notes
AUT; Internationales Finanz- und Wirtschaftsforum, mit EZB-Vizepräsident Papademos, Wien
*********Donnerstag, 13. November 2003*********
08:00: DE; BIP für das dritte Quartal
08:45: FR; Handelsbilanz für September
08:50: FR; harmonisierte Verbraucherpreise für Oktober
09:00: DE; Symposium der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zum Thema "Opportunities and Challenges in Moving Toward EU Accession", Berlin
09:00: IT; Verbraucherpreise für Oktober (endgültig)
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz für September
14:30: US; Einfuhr- und Ausfuhrpreise für Oktober
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
19:00: US; Auktion 10-jähriger Notes
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
DE; Veranstaltung der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Stahltag 2003 (bis 14.11.03), Düsseldorf
*********Freitag, 14. November 2003*********
09:00: IT; BIP für das dritte Quartal
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für Oktober
14:30: US; Erzeugerpreisindex für Oktober
15:00: US; Rede des Fed-Präsidenten Alan Greenspan, anlässlich eines Geldpolitik-Forums der Fed, Washington
15:15: US; Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für Oktober
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan (vorläufig) für November
EU; Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA), Auto-Neuzulassungen in Europa für Oktober (vorläufig)
-tz- / -red-
Schwarzenegger mulls $20bn bond
California faces an $8bn deficit next year
Californian governor-elect Arnold Schwarzenegger is considering tackling the state`s fiscal crisis with a record-breaking $20bn bond issue.
The proposal, which requires approval by electors, would increase California`s debt by 50%.
But it would also solve the immediate headache of an $8bn 2004 deficit and $12bn of disputed debt financing.
And Mr Schwarzenegger`s team is reportedly drawing up a linked austerity package.
Spending pledge
Among ideas under consideration is a spending cap that would require the state to use surplus revenues to help retire the deficit bond early.
Mr Schwarzenegger wants to balance the budget with tax increases
Plans are still at an early stage, but Mr Schwarzenegger`s team is canvassing ideas from Wall Street and elsewhere.
According to fiscal experts, the idea is viable, but only if tied to a credible package of spending cuts.
Mr Schwarzenegger has pledged to end what he terms the "tax and spend" methods of Governor Gray Davis, during whose tenure the state`s finances have seriously deteriorated.
The attraction of the bond plan for Mr Schwarzenegger is that it would allow him to balance the budget without either raising taxes or cutting spending.
California faces an $8bn deficit next year
Californian governor-elect Arnold Schwarzenegger is considering tackling the state`s fiscal crisis with a record-breaking $20bn bond issue.
The proposal, which requires approval by electors, would increase California`s debt by 50%.
But it would also solve the immediate headache of an $8bn 2004 deficit and $12bn of disputed debt financing.
And Mr Schwarzenegger`s team is reportedly drawing up a linked austerity package.
Spending pledge
Among ideas under consideration is a spending cap that would require the state to use surplus revenues to help retire the deficit bond early.
Mr Schwarzenegger wants to balance the budget with tax increases
Plans are still at an early stage, but Mr Schwarzenegger`s team is canvassing ideas from Wall Street and elsewhere.
According to fiscal experts, the idea is viable, but only if tied to a credible package of spending cuts.
Mr Schwarzenegger has pledged to end what he terms the "tax and spend" methods of Governor Gray Davis, during whose tenure the state`s finances have seriously deteriorated.
The attraction of the bond plan for Mr Schwarzenegger is that it would allow him to balance the budget without either raising taxes or cutting spending.
DGAP-Ad hoc: Aareal Bank AG
12.11.2003 07:55:00
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aareal Bank: Erg. n.St. 9 Mon erreicht 70 (62) Mio. EUR
Mit einem Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen Dritter von 70 (Vorjahreszeitraum: 62) Mio. EUR für die ersten neun Monate 2003 sieht sich die Aareal Bank AG, Wiesbaden, in ihrem Geschäftsmodell bestätigt. Der Konzerngewinn erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,9 Prozent, was einem Netto-RoE von 9,1 (8,2) Prozent entspricht.
Ertragszahlen (nach IAS) 9Mon 2003 9Mon 2002 Veränd.
(Mio. EUR) (Mio. EUR) (%)
Zinsüberschuss 338 253 +33,6
Risikovorsorge 92 80 +15,0
Zinsüberschuss nach RV 246 173 +42,2
Provisionsüberschuss 130 134 -3,0
Handelsergebnis 9 -1
Ergebnis aus Finanzanlagen 19 -15
Verwaltungsaufwendungen 275 264 +4,2
Sonst. betriebl. Ergebnis 14 88 -84,1
Betriebsergebnis 143 115 +24,3
Goodwill-Abschreibungen 5 6 -16,7
Ergebnis vor Steuern 138 109 +26,6
Ertragsteuern 54 33 +63,6
Anteile Dritter 14 14
Konzerngewinn 70 62 +12,9
Kennzahlen 9Mon 2003 9Mon 2002
Kostendeckungsquote 61,6% 60,9%
Ergebnis je Aktie 1,99 EUR 1,76 EUR
RoE nach Steuern 9,1% 8,2%
Der Zwischenbericht ist im Internet abrufbar unter http://www.aareal-bank.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bestandszahlen 30.09.03 31.12.02 Veränd.
(Mio. EUR) (Mio. EUR) (%)
Immobilienfinanzierungen 26.858 27.385 -1,9
under Management
davon international 10.933 10.544 +3,7
Eigenkapital 1.044 1.023 +2,1
Bilanzsumme 37.949 37.295 +1,8
9Mon 2003 9Mon 2002
Neuzusagen 4.337 4.776 -9,2
davon international 3.681 3.599 +2,3
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540811; ISIN: DE0005408116; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, München und Stuttgart
-red- / -red-
12.11.2003 07:55:00
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aareal Bank: Erg. n.St. 9 Mon erreicht 70 (62) Mio. EUR
Mit einem Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen Dritter von 70 (Vorjahreszeitraum: 62) Mio. EUR für die ersten neun Monate 2003 sieht sich die Aareal Bank AG, Wiesbaden, in ihrem Geschäftsmodell bestätigt. Der Konzerngewinn erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,9 Prozent, was einem Netto-RoE von 9,1 (8,2) Prozent entspricht.
Ertragszahlen (nach IAS) 9Mon 2003 9Mon 2002 Veränd.
(Mio. EUR) (Mio. EUR) (%)
Zinsüberschuss 338 253 +33,6
Risikovorsorge 92 80 +15,0
Zinsüberschuss nach RV 246 173 +42,2
Provisionsüberschuss 130 134 -3,0
Handelsergebnis 9 -1
Ergebnis aus Finanzanlagen 19 -15
Verwaltungsaufwendungen 275 264 +4,2
Sonst. betriebl. Ergebnis 14 88 -84,1
Betriebsergebnis 143 115 +24,3
Goodwill-Abschreibungen 5 6 -16,7
Ergebnis vor Steuern 138 109 +26,6
Ertragsteuern 54 33 +63,6
Anteile Dritter 14 14
Konzerngewinn 70 62 +12,9
Kennzahlen 9Mon 2003 9Mon 2002
Kostendeckungsquote 61,6% 60,9%
Ergebnis je Aktie 1,99 EUR 1,76 EUR
RoE nach Steuern 9,1% 8,2%
Der Zwischenbericht ist im Internet abrufbar unter http://www.aareal-bank.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bestandszahlen 30.09.03 31.12.02 Veränd.
(Mio. EUR) (Mio. EUR) (%)
Immobilienfinanzierungen 26.858 27.385 -1,9
under Management
davon international 10.933 10.544 +3,7
Eigenkapital 1.044 1.023 +2,1
Bilanzsumme 37.949 37.295 +1,8
9Mon 2003 9Mon 2002
Neuzusagen 4.337 4.776 -9,2
davon international 3.681 3.599 +2,3
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540811; ISIN: DE0005408116; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, München und Stuttgart
-red- / -red-
Hallo Nogger und Man
12.11.2003
DZ Bank-Turbos auf MLP, SAP, Qiagen, TUI, Porsche, VW...
DZ Bank emittiert Hebelprodukte auf deutsche Aktien
Die Hebelprodukte weisen folgende Eckdatenm auf:
Basiswert/Typ/Strike/SL-Barriere/BezV/Fälligkeit/ISIN
Adidas Salomon /Call/72.00/73.00/1:10/27.02.2004/DE0007682973
Adidas Salomon /Call/76.00/77.00/1:10/27.02.2004/DE0007682981
Adidas Salomon /Put/89.00/88.00/1:10/27.02.2004/DE0007682999
Adidas Salomon /Put/95.00/94.00/1:10/27.02.2004/DE0007683005
Allianz /Call/82.00/84.00/1:10/27.02.2004/DE0007683013
Allianz /Call/86.00/88.00/1:10/27.02.2004/DE0007683021
Allianz /Put/107.00/105.00/1:10/27.02.2004/DE0007683039
Allianz /Put/112.00/110.00/1:10/27.02.2004/DE0007683047
Altana /Call/46.00/47.50/1:10/27.02.2004/DE0007683054
Altana /Call/51.00/52.50/1:10/27.02.2004/DE0007683070
Altana /Put/60.00/58.00/1:10/27.02.2004/DE0007683088
BASF /Call/35.50/36.00/1:10/27.02.2004/DE0007683096
BASF /Call/38.50/39.00/1:10/27.02.2004/DE0007683104
BASF /Put/45.50/45.00/1:10/27.02.2004/DE0007683112
BASF /Put/49.50/49.00/1:10/27.02.2004/DE0007683120
Bayer /Call/18.00/18.50/1:10/27.02.2004/DE0007683138
Bayer /Call/19.00/19.50/1:10/27.02.2004/DE0007683146
Bayer /Put/24.00/23.50/1:10/27.02.2004/DE0007683161
Bayerische Hypo- und Vereinsbank /Call/15.00/16.00/1:10/27.02.2004/DE0007683179
Hypo- und Vereinsbank /Call/16.00/17.00/1:10/27.02.2004/DE0007683187
Hypo- und Vereinsbank /Put/21.00/20.00/1:10/27.02.2004/DE0007683195
Hypo- und Vereinsbank /Put/22.00/21.00/1:10/27.02.2004/DE0007683203
BMW/Call/31.00/32.00/1:10/27.02.2004/DE0007683211
BMW/Call/32.00/34.00/1:10/27.02.2004/DE0007683229
BMW/Put/39.00/38.00/1:10/27.02.2004/DE0007683237
BMW/Put/41.00/40.00/1:10/27.02.2004/DE0007683245
Commerzbank /Call/12.00/13.00/1:10/27.02.2004/DE0007683252
Commerzbank /Call/14.00/15.00/1:10/27.02.2004/DE0007683260
Commerzbank /Put/19.00/18.00/1:10/27.02.2004/DE0007683278
Commerzbank /Put/21.00/20.00/1:10/27.02.2004/DE0007683286
DaimlerChrysler /Call/27.00/28.00/1:10/27.02.2004/DE0007683294
DaimlerChrysler /Call/29.00/30.00/1:10/27.02.2004/DE0007683302
DaimlerChrysler /Put/35.00/34.00/1:10/27.02.2004/DE0007683310
DaimlerChrysler /Put/38.00/37.00/1:10/27.02.2004/DE0007683328
Deutsche Bank /Call/49.00/50.00/1:10/27.02.2004/DE0007683336
Deutsche Bank /Call/53.00/54.00/1:10/27.02.2004/DE0007683344
Deutsche Bank /Put/61.00/60.00/1:10/27.02.2004/DE0007683351
Deutsche Bank /Put/65.00/64.00/1:10/27.02.2004/DE0007683369
Deutsche Börse /Call/40.00/41.00/1:10/27.02.2004/DE0007683377
Deutsche Börse /Put/51.00/50.00/1:10/27.02.2004/DE0007683393
Deutsche Börse /Put/54.00/53.00/1:10/27.02.2004/DE0007683401
Deutsche Post /Call/14.50/15.00/1:10/27.02.2004/DE0007683419
Deutsche Post /Call/15.50/16.00/1:10/27.02.2004/DE0007683427
Deutsche Post /Put/18.50/18.00/1:10/27.02.2004/DE0007683435
Deutsche Post /Put/19.50/19.00/1:10/27.02.2004/DE0007683443
Deutsche Telekom /Call/10.50/11.00/1:10/27.02.2004/DE0007683450
Deutsche Telekom /Call/12.00/12.50/1:10/27.02.2004/DE0007683468
Deutsche Telekom /Call/12.50/13.00/1:10/27.02.2004/DE0007683476
Deutsche Telekom /Put/14.50/14.00/1:10/27.02.2004/DE0007683484
Deutsche Telekom /Put/15.50/15.00/1:10/27.02.2004/DE0007683492
E.ON /Call/38.00/39.00/1:10/27.02.2004/DE0007683500
E.ON /Call/41.00/42.00/1:10/27.02.2004/DE0007683518
E.ON /Put/51.00/50.00/1:10/27.02.2004/DE0007683534
Fresenius Med Care /Call/42.00/44.00/1:10/27.02.2004/DE0007683542
Fresenius Med Care /Call/44.00/46.00/1:10/27.02.2004/DE0007683559
Fresenius Med Care /Put/56.00/54.00/1:10/27.02.2004/DE0007683567
Fresenius Med Care /Put/64.00/60.00/1:10/27.02.2004/DE0007683575
Henkel KGaA/Call/54.00/55.00/1:10/27.02.2004/DE0007683583
Henkel KGaA/Call/59.00/60.00/1:10/27.02.2004/DE0007683591
Henkel KGaA/Put/68.00/67.00/1:10/27.02.2004/DE0007683609
Henkel KGaA/Put/73.00/72.00/1:10/27.02.2004/DE0007683617
Infineon /Call/10.50/11.00/1:1/27.02.2004/DE0007683625
Infineon /Call/11.50/12.00/1:1/27.02.2004/DE0007683633
Infineon /Put/14.50/14.00/1:1/27.02.2004/DE0007683641
Infineon /Put/15.50/15.00/1:1/27.02.2004/DE0007683658
Linde /Call/32.00/33.00/1:10/27.02.2004/DE0007683666
Linde /Call/36.00/37.00/1:10/27.02.2004/DE0007683674
Linde /Put/45.00/44.00/1:10/27.02.2004/DE0007683682
Linde /Put/49.00/48.00/1:10/27.02.2004/DE0007683690
Deutsche Lufthansa /Call/11.00/11.50/1:10/27.02.2004/DE0007683708
Deutsche Lufthansa /Call/12.00/12.50/1:10/27.02.2004/DE0007683716
Deutsche Lufthansa /Put/15.50/15.00/1:10/27.02.2004/DE0007683724
Deutsche Lufthansa /Put/16.50/16.00/1:10/27.02.2004/DE0007683732
MAN /Call/19.50/20.00/1:10/27.02.2004/DE0007683740
MAN /Call/21.50/22.00/1:10/27.02.2004/DE0007683757
MAN /Put/26.50/26.00/1:10/27.02.2004/DE0007683765
MAN /Put/29.50/29.00/1:10/27.02.2004/DE0007683773
MLP /Call/12.50/13.00/1:10/27.02.2004/DE0007683781
MLP /Call/14.50/15.00/1:10/27.02.2004/DE0007683799
MLP /Put/19.50/19.00/1:10/27.02.2004/DE0007683807
MLP /Put/22.50/22.00/1:10/27.02.2004/DE0007683815
METRO /Call/30.50/31.00/1:10/27.02.2004/DE0007683823
METRO /Call/33.50/34.00/1:10/27.02.2004/DE0007683831
METRO /Put/40.50/40.00/1:10/27.02.2004/DE0007683849
METRO /Put/44.50/44.00/1:10/27.02.2004/DE0007683856
Münchener Rück/Call/88.00/90.00/1:10/27.02.2004/DE0007683864
Münchener Rück/Call/94.00/96.00/1:10/27.02.2004/DE0007683872
Münchener Rück/Put/122.00/120.00/1:10/27.02.2004/DE0007683880
Münchener Rück/Put/132.00/130.00/1:10/27.02.2004/DE0007683898
Nokia Corp./Call/11.50/12.00/1:10/27.02.2004/DE0007683906
Nokia Corp./Call/13.50/14.00/1:10/27.02.2004/DE0007683914
Nokia Corp./Put/16.50/16.00/1:10/27.02.2004/DE0007683922
Nokia Corp./Put/18.50/18.00/1:10/27.02.2004/DE0007683930
RWE /Call/20.00/21.00/1:10/27.02.2004/DE0007683948
RWE /Call/22.00/23.00/1:10/27.02.2004/DE0007683955
RWE /Put/27.00/26.00/1:10/27.02.2004/DE0007683963
RWE /Put/29.00/28.00/1:10/27.02.2004/DE0007683971
SAP /Call/102.00/105.00/1:10/27.02.2004/DE0007683989
SAP /Call/117.00/120.00/1:10/27.02.2004/DE0007683997
SAP /Put/143.00/140.00/1:10/27.02.2004/DE0007684003
SAP /Put/153.00/150.00/1:10/27.02.2004/DE0008336710
Schering /Call/35.50/36.00/1:10/27.02.2004/DE0008336728
Schering /Call/38.50/39.00/1:10/27.02.2004/DE0008336736
Schering /Put/44.50/44.00/1:10/27.02.2004/DE0008336744
Schering /Put/48.50/48.00/1:10/27.02.2004/DE0008336751
Siemens /Call/49.00/50.00/1:10/27.02.2004/DE0008336769
Siemens /Call/54.00/55.00/1:10/27.02.2004/DE0008336777
Siemens /Put/66.00/65.00/1:10/27.02.2004/DE0008336785
Siemens /Put/71.00/70.00/1:10/27.02.2004/DE0008336793
TUI /Call/12.00/12.50/1:10/27.02.2004/DE0008336801
TUI /Call/13.00/13.50/1:10/27.02.2004/DE0008336819
TUI /Put/17.50/17.00/1:10/27.02.2004/DE0008336827
TUI /Put/18.50/18.00/1:10/27.02.2004/DE0008336835
ThyssenKrupp AG/Call/10.50/11.00/1:10/27.02.2004/DE0008336843
ThyssenKrupp AG/Call/11.50/12.00/1:10/27.02.2004/DE0008336850
ThyssenKrupp AG/Put/16.00/15.50/1:10/27.02.2004/DE0008336868
ThyssenKrupp AG/Put/17.00/16.50/1:10/27.02.2004/DE0008336876
Volkswagen AG/Call/38.00/39.00/1:10/27.02.2004/DE0008336884
Volkswagen AG/Call/41.00/42.00/1:10/27.02.2004/DE0008336892
Volkswagen AG/Put/48.00/47.00/1:10/27.02.2004/DE0008336900
Volkswagen AG/Put/52.00/51.00/1:10/27.02.2004/DE0008336918
Porsche /Call/340.00/360.00/1:100/27.02.2004/DE0008336926
Porsche /Call/380.00/400.00/1:100/27.02.2004/DE0008336934
Porsche /Put/470.00/450.00/1:100/27.02.2004/DE0008336942
Porsche /Put/520.00/500.00/1:100/27.02.2004/DE0008336959
Qiagen N.V./Call/7.00/7.50/1:10/27.02.2004/DE0008336967
Qiagen N.V./Call/8.00/8.50/1:10/27.02.2004/DE0008336975
Qiagen N.V./Put/13.00/12.00/1:10/27.02.2004/DE0008336991
(wk)
12.11.2003
DZ Bank-Turbos auf MLP, SAP, Qiagen, TUI, Porsche, VW...
DZ Bank emittiert Hebelprodukte auf deutsche Aktien
Die Hebelprodukte weisen folgende Eckdatenm auf:
Basiswert/Typ/Strike/SL-Barriere/BezV/Fälligkeit/ISIN
Adidas Salomon /Call/72.00/73.00/1:10/27.02.2004/DE0007682973
Adidas Salomon /Call/76.00/77.00/1:10/27.02.2004/DE0007682981
Adidas Salomon /Put/89.00/88.00/1:10/27.02.2004/DE0007682999
Adidas Salomon /Put/95.00/94.00/1:10/27.02.2004/DE0007683005
Allianz /Call/82.00/84.00/1:10/27.02.2004/DE0007683013
Allianz /Call/86.00/88.00/1:10/27.02.2004/DE0007683021
Allianz /Put/107.00/105.00/1:10/27.02.2004/DE0007683039
Allianz /Put/112.00/110.00/1:10/27.02.2004/DE0007683047
Altana /Call/46.00/47.50/1:10/27.02.2004/DE0007683054
Altana /Call/51.00/52.50/1:10/27.02.2004/DE0007683070
Altana /Put/60.00/58.00/1:10/27.02.2004/DE0007683088
BASF /Call/35.50/36.00/1:10/27.02.2004/DE0007683096
BASF /Call/38.50/39.00/1:10/27.02.2004/DE0007683104
BASF /Put/45.50/45.00/1:10/27.02.2004/DE0007683112
BASF /Put/49.50/49.00/1:10/27.02.2004/DE0007683120
Bayer /Call/18.00/18.50/1:10/27.02.2004/DE0007683138
Bayer /Call/19.00/19.50/1:10/27.02.2004/DE0007683146
Bayer /Put/24.00/23.50/1:10/27.02.2004/DE0007683161
Bayerische Hypo- und Vereinsbank /Call/15.00/16.00/1:10/27.02.2004/DE0007683179
Hypo- und Vereinsbank /Call/16.00/17.00/1:10/27.02.2004/DE0007683187
Hypo- und Vereinsbank /Put/21.00/20.00/1:10/27.02.2004/DE0007683195
Hypo- und Vereinsbank /Put/22.00/21.00/1:10/27.02.2004/DE0007683203
BMW/Call/31.00/32.00/1:10/27.02.2004/DE0007683211
BMW/Call/32.00/34.00/1:10/27.02.2004/DE0007683229
BMW/Put/39.00/38.00/1:10/27.02.2004/DE0007683237
BMW/Put/41.00/40.00/1:10/27.02.2004/DE0007683245
Commerzbank /Call/12.00/13.00/1:10/27.02.2004/DE0007683252
Commerzbank /Call/14.00/15.00/1:10/27.02.2004/DE0007683260
Commerzbank /Put/19.00/18.00/1:10/27.02.2004/DE0007683278
Commerzbank /Put/21.00/20.00/1:10/27.02.2004/DE0007683286
DaimlerChrysler /Call/27.00/28.00/1:10/27.02.2004/DE0007683294
DaimlerChrysler /Call/29.00/30.00/1:10/27.02.2004/DE0007683302
DaimlerChrysler /Put/35.00/34.00/1:10/27.02.2004/DE0007683310
DaimlerChrysler /Put/38.00/37.00/1:10/27.02.2004/DE0007683328
Deutsche Bank /Call/49.00/50.00/1:10/27.02.2004/DE0007683336
Deutsche Bank /Call/53.00/54.00/1:10/27.02.2004/DE0007683344
Deutsche Bank /Put/61.00/60.00/1:10/27.02.2004/DE0007683351
Deutsche Bank /Put/65.00/64.00/1:10/27.02.2004/DE0007683369
Deutsche Börse /Call/40.00/41.00/1:10/27.02.2004/DE0007683377
Deutsche Börse /Put/51.00/50.00/1:10/27.02.2004/DE0007683393
Deutsche Börse /Put/54.00/53.00/1:10/27.02.2004/DE0007683401
Deutsche Post /Call/14.50/15.00/1:10/27.02.2004/DE0007683419
Deutsche Post /Call/15.50/16.00/1:10/27.02.2004/DE0007683427
Deutsche Post /Put/18.50/18.00/1:10/27.02.2004/DE0007683435
Deutsche Post /Put/19.50/19.00/1:10/27.02.2004/DE0007683443
Deutsche Telekom /Call/10.50/11.00/1:10/27.02.2004/DE0007683450
Deutsche Telekom /Call/12.00/12.50/1:10/27.02.2004/DE0007683468
Deutsche Telekom /Call/12.50/13.00/1:10/27.02.2004/DE0007683476
Deutsche Telekom /Put/14.50/14.00/1:10/27.02.2004/DE0007683484
Deutsche Telekom /Put/15.50/15.00/1:10/27.02.2004/DE0007683492
E.ON /Call/38.00/39.00/1:10/27.02.2004/DE0007683500
E.ON /Call/41.00/42.00/1:10/27.02.2004/DE0007683518
E.ON /Put/51.00/50.00/1:10/27.02.2004/DE0007683534
Fresenius Med Care /Call/42.00/44.00/1:10/27.02.2004/DE0007683542
Fresenius Med Care /Call/44.00/46.00/1:10/27.02.2004/DE0007683559
Fresenius Med Care /Put/56.00/54.00/1:10/27.02.2004/DE0007683567
Fresenius Med Care /Put/64.00/60.00/1:10/27.02.2004/DE0007683575
Henkel KGaA/Call/54.00/55.00/1:10/27.02.2004/DE0007683583
Henkel KGaA/Call/59.00/60.00/1:10/27.02.2004/DE0007683591
Henkel KGaA/Put/68.00/67.00/1:10/27.02.2004/DE0007683609
Henkel KGaA/Put/73.00/72.00/1:10/27.02.2004/DE0007683617
Infineon /Call/10.50/11.00/1:1/27.02.2004/DE0007683625
Infineon /Call/11.50/12.00/1:1/27.02.2004/DE0007683633
Infineon /Put/14.50/14.00/1:1/27.02.2004/DE0007683641
Infineon /Put/15.50/15.00/1:1/27.02.2004/DE0007683658
Linde /Call/32.00/33.00/1:10/27.02.2004/DE0007683666
Linde /Call/36.00/37.00/1:10/27.02.2004/DE0007683674
Linde /Put/45.00/44.00/1:10/27.02.2004/DE0007683682
Linde /Put/49.00/48.00/1:10/27.02.2004/DE0007683690
Deutsche Lufthansa /Call/11.00/11.50/1:10/27.02.2004/DE0007683708
Deutsche Lufthansa /Call/12.00/12.50/1:10/27.02.2004/DE0007683716
Deutsche Lufthansa /Put/15.50/15.00/1:10/27.02.2004/DE0007683724
Deutsche Lufthansa /Put/16.50/16.00/1:10/27.02.2004/DE0007683732
MAN /Call/19.50/20.00/1:10/27.02.2004/DE0007683740
MAN /Call/21.50/22.00/1:10/27.02.2004/DE0007683757
MAN /Put/26.50/26.00/1:10/27.02.2004/DE0007683765
MAN /Put/29.50/29.00/1:10/27.02.2004/DE0007683773
MLP /Call/12.50/13.00/1:10/27.02.2004/DE0007683781
MLP /Call/14.50/15.00/1:10/27.02.2004/DE0007683799
MLP /Put/19.50/19.00/1:10/27.02.2004/DE0007683807
MLP /Put/22.50/22.00/1:10/27.02.2004/DE0007683815
METRO /Call/30.50/31.00/1:10/27.02.2004/DE0007683823
METRO /Call/33.50/34.00/1:10/27.02.2004/DE0007683831
METRO /Put/40.50/40.00/1:10/27.02.2004/DE0007683849
METRO /Put/44.50/44.00/1:10/27.02.2004/DE0007683856
Münchener Rück/Call/88.00/90.00/1:10/27.02.2004/DE0007683864
Münchener Rück/Call/94.00/96.00/1:10/27.02.2004/DE0007683872
Münchener Rück/Put/122.00/120.00/1:10/27.02.2004/DE0007683880
Münchener Rück/Put/132.00/130.00/1:10/27.02.2004/DE0007683898
Nokia Corp./Call/11.50/12.00/1:10/27.02.2004/DE0007683906
Nokia Corp./Call/13.50/14.00/1:10/27.02.2004/DE0007683914
Nokia Corp./Put/16.50/16.00/1:10/27.02.2004/DE0007683922
Nokia Corp./Put/18.50/18.00/1:10/27.02.2004/DE0007683930
RWE /Call/20.00/21.00/1:10/27.02.2004/DE0007683948
RWE /Call/22.00/23.00/1:10/27.02.2004/DE0007683955
RWE /Put/27.00/26.00/1:10/27.02.2004/DE0007683963
RWE /Put/29.00/28.00/1:10/27.02.2004/DE0007683971
SAP /Call/102.00/105.00/1:10/27.02.2004/DE0007683989
SAP /Call/117.00/120.00/1:10/27.02.2004/DE0007683997
SAP /Put/143.00/140.00/1:10/27.02.2004/DE0007684003
SAP /Put/153.00/150.00/1:10/27.02.2004/DE0008336710
Schering /Call/35.50/36.00/1:10/27.02.2004/DE0008336728
Schering /Call/38.50/39.00/1:10/27.02.2004/DE0008336736
Schering /Put/44.50/44.00/1:10/27.02.2004/DE0008336744
Schering /Put/48.50/48.00/1:10/27.02.2004/DE0008336751
Siemens /Call/49.00/50.00/1:10/27.02.2004/DE0008336769
Siemens /Call/54.00/55.00/1:10/27.02.2004/DE0008336777
Siemens /Put/66.00/65.00/1:10/27.02.2004/DE0008336785
Siemens /Put/71.00/70.00/1:10/27.02.2004/DE0008336793
TUI /Call/12.00/12.50/1:10/27.02.2004/DE0008336801
TUI /Call/13.00/13.50/1:10/27.02.2004/DE0008336819
TUI /Put/17.50/17.00/1:10/27.02.2004/DE0008336827
TUI /Put/18.50/18.00/1:10/27.02.2004/DE0008336835
ThyssenKrupp AG/Call/10.50/11.00/1:10/27.02.2004/DE0008336843
ThyssenKrupp AG/Call/11.50/12.00/1:10/27.02.2004/DE0008336850
ThyssenKrupp AG/Put/16.00/15.50/1:10/27.02.2004/DE0008336868
ThyssenKrupp AG/Put/17.00/16.50/1:10/27.02.2004/DE0008336876
Volkswagen AG/Call/38.00/39.00/1:10/27.02.2004/DE0008336884
Volkswagen AG/Call/41.00/42.00/1:10/27.02.2004/DE0008336892
Volkswagen AG/Put/48.00/47.00/1:10/27.02.2004/DE0008336900
Volkswagen AG/Put/52.00/51.00/1:10/27.02.2004/DE0008336918
Porsche /Call/340.00/360.00/1:100/27.02.2004/DE0008336926
Porsche /Call/380.00/400.00/1:100/27.02.2004/DE0008336934
Porsche /Put/470.00/450.00/1:100/27.02.2004/DE0008336942
Porsche /Put/520.00/500.00/1:100/27.02.2004/DE0008336959
Qiagen N.V./Call/7.00/7.50/1:10/27.02.2004/DE0008336967
Qiagen N.V./Call/8.00/8.50/1:10/27.02.2004/DE0008336975
Qiagen N.V./Put/13.00/12.00/1:10/27.02.2004/DE0008336991
(wk)
Irgendwie passt das zu @M a n :
MAN verbessert das Ergebnis Alle Nachrichten
12.11. / 08:19
Die MAN AG verzeichnete im 3. Quartal einen um 1 % rückläufigen Umsatz in Höhe von 3,725 Mrd. Euro. Der Auftragseingang lag bei 3,672 Mrd. Euro und damit um 8 % unter dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuernverbesserte sich jedoch auf 85 Mio. Euro (Vj. 82 Mio. Euro). Der Ergebnis vor Steuern lag bei 48 Mio. Euro (Vj. 38 Mio. Euro). Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich auf 32 Mio. Euro (Vj. 26 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,19 Euro (Vj. 0,17 Euro).
Ausschlaggebend für die Ergebnisentwicklung ist vor allem die kräftige Erholung bei den Nutzfahrzeugen, in der sich die laufenden Maßnahmen zur Restrukturierung
und Produktivitätsverbesserung auswirken, so die Mitteilung des Unternehmens. Dagegen stand die anhaltende Verlustsituation bei den Druckmaschinen sowie ein durch zu geringe Auslastungen in den Viertakt-Geschäftsfeldern spürbar schwächeres Ergebnis der Dieselmotoren.
Der Vorstand geht davon aus, dass das Geschäftsvolumen im Jahr 2003 insgesamt wieder das Niveau des Vorjahres erreichen wird. Das Ergebnis soll jedoch über dem Wert des Vorjahres liegen (219 Mio. Euro).
MAN verbessert das Ergebnis Alle Nachrichten
12.11. / 08:19
Die MAN AG verzeichnete im 3. Quartal einen um 1 % rückläufigen Umsatz in Höhe von 3,725 Mrd. Euro. Der Auftragseingang lag bei 3,672 Mrd. Euro und damit um 8 % unter dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuernverbesserte sich jedoch auf 85 Mio. Euro (Vj. 82 Mio. Euro). Der Ergebnis vor Steuern lag bei 48 Mio. Euro (Vj. 38 Mio. Euro). Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich auf 32 Mio. Euro (Vj. 26 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,19 Euro (Vj. 0,17 Euro).
Ausschlaggebend für die Ergebnisentwicklung ist vor allem die kräftige Erholung bei den Nutzfahrzeugen, in der sich die laufenden Maßnahmen zur Restrukturierung
und Produktivitätsverbesserung auswirken, so die Mitteilung des Unternehmens. Dagegen stand die anhaltende Verlustsituation bei den Druckmaschinen sowie ein durch zu geringe Auslastungen in den Viertakt-Geschäftsfeldern spürbar schwächeres Ergebnis der Dieselmotoren.
Der Vorstand geht davon aus, dass das Geschäftsvolumen im Jahr 2003 insgesamt wieder das Niveau des Vorjahres erreichen wird. Das Ergebnis soll jedoch über dem Wert des Vorjahres liegen (219 Mio. Euro).
Hallo actr and all
Wünsche einen erfolgreichen Tag
Lg. Ford
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Lg. Ford
Hallo Ford
Dir auch einen schönen Tag
Traumhaftes Wetter hier bei mir
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Mid Week Market Analysis
(11/11/03)
As mentioned in the Weekend Market Analysis it looked like some selling pressure was going to take place in the near term and so far that has panned out. The Nasdaq has come under more selling pressure than either the Dow or S&P 500 but that is to be expected as it has been performing the best since last October. As I have pointed out before the Nasdaq has been able to hold support near its 50 Day EMA since last March and until this pattern is broken then the upward trend will remain intact. Right now the key area to watch in the Nasdaq is close to the 1880 level which is around its 50 Day EMA and also corresponds to its upward sloping trend line (black line) beginning from the mid March low.
To the upside the Nasdaq still has a longer term resistance area near 2050 which is the 23.6% Retracement calculated from the early 2000 high to the October 2002 low.
The Dow has pulled back some over the past 3 trading days but still is above its 50 Day EMA which is just above the 9600 level. As long as the Dow can hold support near its 50 Day EMA then its up trend from the March low will remain intact.
To the upside the Dow has a significant resistance area around 10000 which is its longer term 61.8% Retracement Level calculated from the early 2000 high to the October 2002 low.
The S&P 500 which encountered resistance last week near its longer term 38.2% Retracement Level near 1065 has pulled back some during the past 3 trading days but is still above its 50 Day EMA which is just above the 1030 area. As long as the S&P 500 can hold support near its 50 Day EMA then its up trend from the March low will remain intact.
As mentioned earlier the S&P 500 did encounter resistance last week near its longer term 38.2% Retracement Level just below 1065. This will be a key area to watch in the weeks ahead. If the S&P 500 is able to break above the longer term 1065 resistance area then its next major upside resistance appears to reside at its 50% Retracement Level near 1155.
For those of you that don`t study Market History may not know that the current chart of Nasdaq (1990-2003) looks very similar to the chart of the Dow from 1920-1933. In fact they are acting very similar as the Dow finally bottomed in the middle of 1932 (point A) while the Nasdaq bottomed in the latter half of 2002 (point B). Then both rallied strongly for a few months (points A to C and B to D) before pulling back (points C to E and D to F) which was then followed by a strong multi-month rally (points E to G and F to H).
Also you may notice that after the Dow rallied strongly through the middle part of 1933 that it basically traded sideways from the middle part of 1933 through 1935 before rallying strongly again in 1936.
The question is will the Nasdaq follow a similar path to that of the Dow from 1932-1937 during the next 3 to 5 years?
(11/11/03)
As mentioned in the Weekend Market Analysis it looked like some selling pressure was going to take place in the near term and so far that has panned out. The Nasdaq has come under more selling pressure than either the Dow or S&P 500 but that is to be expected as it has been performing the best since last October. As I have pointed out before the Nasdaq has been able to hold support near its 50 Day EMA since last March and until this pattern is broken then the upward trend will remain intact. Right now the key area to watch in the Nasdaq is close to the 1880 level which is around its 50 Day EMA and also corresponds to its upward sloping trend line (black line) beginning from the mid March low.
To the upside the Nasdaq still has a longer term resistance area near 2050 which is the 23.6% Retracement calculated from the early 2000 high to the October 2002 low.
The Dow has pulled back some over the past 3 trading days but still is above its 50 Day EMA which is just above the 9600 level. As long as the Dow can hold support near its 50 Day EMA then its up trend from the March low will remain intact.
To the upside the Dow has a significant resistance area around 10000 which is its longer term 61.8% Retracement Level calculated from the early 2000 high to the October 2002 low.
The S&P 500 which encountered resistance last week near its longer term 38.2% Retracement Level near 1065 has pulled back some during the past 3 trading days but is still above its 50 Day EMA which is just above the 1030 area. As long as the S&P 500 can hold support near its 50 Day EMA then its up trend from the March low will remain intact.
As mentioned earlier the S&P 500 did encounter resistance last week near its longer term 38.2% Retracement Level just below 1065. This will be a key area to watch in the weeks ahead. If the S&P 500 is able to break above the longer term 1065 resistance area then its next major upside resistance appears to reside at its 50% Retracement Level near 1155.
For those of you that don`t study Market History may not know that the current chart of Nasdaq (1990-2003) looks very similar to the chart of the Dow from 1920-1933. In fact they are acting very similar as the Dow finally bottomed in the middle of 1932 (point A) while the Nasdaq bottomed in the latter half of 2002 (point B). Then both rallied strongly for a few months (points A to C and B to D) before pulling back (points C to E and D to F) which was then followed by a strong multi-month rally (points E to G and F to H).
Also you may notice that after the Dow rallied strongly through the middle part of 1933 that it basically traded sideways from the middle part of 1933 through 1935 before rallying strongly again in 1936.
The question is will the Nasdaq follow a similar path to that of the Dow from 1932-1937 during the next 3 to 5 years?
Bei mir auch schönes Wetter
@Ford
Blauer Himmel
Weekly Charts"
Given that the market is experiencing a "pullback," I thought it would be a good idea to take a look at the weekly charts.
DJIA: It is holding above support which means the weekly trend is still UP. Resistance at 9900 (last week`s high) and 10350. Support at 9750, 9500, 9230, and at 9000.
DJTI: It is holding above support which means the weekly trend is still UP. The next upside target is at 3050. It should be noted that the last time the Transportation Index was in the 3000-3050 zone, it was on 3/5/02, at that time oil was at $25 per barrel. Now it is at $30.85. Do you detect some disconnection between stock prices and the overall economic environment?
SP500: It is holding above support which means the weekly trend is still UP. Resistance at 1063( last week`s high) 1074, and 1105. Support at 1044, 1018, 990, and at 960.
NASDAQ: It is holding above support which means the weekly trend is still UP. Resistance at 1992 (last week`s high) and at 2100. Support at 1925, 1845, 1790, and at 1750.
HUI: Last week (10-31-03) we said: "It is holding above support at 212. From here it could pull back to 205-200, or, continue on to 230, and ultimately to 250. We believe a bit of consolidation is a reasonable expectation - in light of the divergence of momentum between the metal itself and gold stocks."
(11-7-03) It pulled back to 202 and bounced. However, it is not out of the woods yet. It needs to close above 225.
US Dollar: Above 94.25, it goes to 95.5. Below 91, it goes to 88.
CRB: Resistance at 252 and support at 244.
Oil: It has support at 27.75 and resistance at 32.5
Utilities: Resistance is at 257. Support is at 248. This is the weakest of the three major Dow indices.
Real Estate: (DJR) It has support at 170 and resistance at 178.
The Bullish Percent Indexes have formed complex tops after reaching multiyear highs, which indicates that the internals are getting weaker.
However, the Volatility indexes are still in a steep downtrend, which means the market`s up-trend is not in any danger of being terminated, as of yet.
Overall, I believe we`ll see a bounce from support levels, but I am not that confident that the ensuing rally will take the indices above resistance.
Blauer Himmel
Weekly Charts"
Given that the market is experiencing a "pullback," I thought it would be a good idea to take a look at the weekly charts.
DJIA: It is holding above support which means the weekly trend is still UP. Resistance at 9900 (last week`s high) and 10350. Support at 9750, 9500, 9230, and at 9000.
DJTI: It is holding above support which means the weekly trend is still UP. The next upside target is at 3050. It should be noted that the last time the Transportation Index was in the 3000-3050 zone, it was on 3/5/02, at that time oil was at $25 per barrel. Now it is at $30.85. Do you detect some disconnection between stock prices and the overall economic environment?
SP500: It is holding above support which means the weekly trend is still UP. Resistance at 1063( last week`s high) 1074, and 1105. Support at 1044, 1018, 990, and at 960.
NASDAQ: It is holding above support which means the weekly trend is still UP. Resistance at 1992 (last week`s high) and at 2100. Support at 1925, 1845, 1790, and at 1750.
HUI: Last week (10-31-03) we said: "It is holding above support at 212. From here it could pull back to 205-200, or, continue on to 230, and ultimately to 250. We believe a bit of consolidation is a reasonable expectation - in light of the divergence of momentum between the metal itself and gold stocks."
(11-7-03) It pulled back to 202 and bounced. However, it is not out of the woods yet. It needs to close above 225.
US Dollar: Above 94.25, it goes to 95.5. Below 91, it goes to 88.
CRB: Resistance at 252 and support at 244.
Oil: It has support at 27.75 and resistance at 32.5
Utilities: Resistance is at 257. Support is at 248. This is the weakest of the three major Dow indices.
Real Estate: (DJR) It has support at 170 and resistance at 178.
The Bullish Percent Indexes have formed complex tops after reaching multiyear highs, which indicates that the internals are getting weaker.
However, the Volatility indexes are still in a steep downtrend, which means the market`s up-trend is not in any danger of being terminated, as of yet.
Overall, I believe we`ll see a bounce from support levels, but I am not that confident that the ensuing rally will take the indices above resistance.
12.11. 12:50
EURO/US $ - Es geht los!
EURO/ US $ - 1,16 US $
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Diagnose: Der Euro zieht heute gegenüber dem US $ deutlich an. Der kurzfristig relevante BUY Trigger bei 1,15,46 US $ ist nach oben durch. Damit ergibt sich jetzt kurzfristig Aufwärtspotential bis 1,186 US $.
EURO/US $ - Es geht los!
EURO/ US $ - 1,16 US $
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Diagnose: Der Euro zieht heute gegenüber dem US $ deutlich an. Der kurzfristig relevante BUY Trigger bei 1,15,46 US $ ist nach oben durch. Damit ergibt sich jetzt kurzfristig Aufwärtspotential bis 1,186 US $.
Paragon steht kurz vorm Jahreshoch und kurz vorm ALTH
12.11. 11:58
ClassAllShare: CE CONSUMER charttechnisch kritisch
ce CONSUMER
WKN: 508222 ISIN: DE0005082226
Intradaykursstand : -3,51% auf 2,75 Euro
Kurz-Diagnose: Die Aktie hat heute die charttechnische Unterstützungszone bei 2,84-2,898 Euro gebrochen. Intraday konnte das Papier auf einem Retracement-Support bei 2,5574 Euro nach oben abprallen. Der entscheidende Support bei 2,84-2,898 Euro ist durch. Das charttechnische Set Up hat sich damit ersteinmal deutlich verdunkelt. S. Vorgänger-Kommentierung von gestern.
ClassAllShare: CE CONSUMER charttechnisch kritisch
ce CONSUMER
WKN: 508222 ISIN: DE0005082226
Intradaykursstand : -3,51% auf 2,75 Euro
Kurz-Diagnose: Die Aktie hat heute die charttechnische Unterstützungszone bei 2,84-2,898 Euro gebrochen. Intraday konnte das Papier auf einem Retracement-Support bei 2,5574 Euro nach oben abprallen. Der entscheidende Support bei 2,84-2,898 Euro ist durch. Das charttechnische Set Up hat sich damit ersteinmal deutlich verdunkelt. S. Vorgänger-Kommentierung von gestern.
12.11. 12:21
LPKF schließt Kooperation
Die LPKF Laser & Electronics AG hat einen Kooperationsvertrag mit der Technologiegruppe Harting geschlossen. Diese Partnerschaft erlaubt Harting die Herstellung und Weiterentwicklung dreidimensionaler Schaltungsträger, insbesondere im Bereich des Micropackagings, unter Nutzung des LDS-Verfahrens von LPKF, hieß es.
Ziel der Kooperation sei für LPKF die Qualifizierung des LDS-Verfahrens im Bereich des Micropackaging. LPKF und Harting werden das LDS-Verfahren in diesem Bereich zur Serienreife bringen. LPKF liefert hierzu das speziell für die Aktivierung von dreidimensionalen Schaltungsträgern ausgelegte 3D-MID-Lasersystem.
Für die LPKF Laser & Electronics AG bedeutet diese Kooperation neben der Qualifizierung des LDS-Verfahrens zur Serienreife die konsequente Fortsetzung der LPKF 3D-MID-Vermarktungsstrategie.
Price Time Trades 17
Latest 4.35 11:55 12/11 Traded Shares 13,908
Bid 4.30 11:55 12/11 Trading Volume 60,522.68
Offer 4.36 11:55 12/11 52W High 4.77
Open 4.35 12/11 52W Low 1.21
High 4.36 12/11 1Y High 4.77
Low 4.34 12/11 1Y Low 1.21
Close 4.32 16:23 11/11 Split (31.07.00) 1 : 5
LPKF schließt Kooperation
Die LPKF Laser & Electronics AG hat einen Kooperationsvertrag mit der Technologiegruppe Harting geschlossen. Diese Partnerschaft erlaubt Harting die Herstellung und Weiterentwicklung dreidimensionaler Schaltungsträger, insbesondere im Bereich des Micropackagings, unter Nutzung des LDS-Verfahrens von LPKF, hieß es.
Ziel der Kooperation sei für LPKF die Qualifizierung des LDS-Verfahrens im Bereich des Micropackaging. LPKF und Harting werden das LDS-Verfahren in diesem Bereich zur Serienreife bringen. LPKF liefert hierzu das speziell für die Aktivierung von dreidimensionalen Schaltungsträgern ausgelegte 3D-MID-Lasersystem.
Für die LPKF Laser & Electronics AG bedeutet diese Kooperation neben der Qualifizierung des LDS-Verfahrens zur Serienreife die konsequente Fortsetzung der LPKF 3D-MID-Vermarktungsstrategie.
Price Time Trades 17
Latest 4.35 11:55 12/11 Traded Shares 13,908
Bid 4.30 11:55 12/11 Trading Volume 60,522.68
Offer 4.36 11:55 12/11 52W High 4.77
Open 4.35 12/11 52W Low 1.21
High 4.36 12/11 1Y High 4.77
Low 4.34 12/11 1Y Low 1.21
Close 4.32 16:23 11/11 Split (31.07.00) 1 : 5
Dax: MAN im Rückwärtsgang
(Instock) Nach einem freundlichen Handelsauftakt ging dem deutschen Aktienmarkt recht schnell die Puste aus. Augenscheinlich mangelt es Investoren an frischen Impulsen, die einen Einstieg rechtfertigen würden. Gegen 12.20 Uhr notiert der Dax nur noch mit 3.706 Punkten - ein Abschlag von 23 Zählern oder 0,6 Prozent. Fällt die Marke von 3.700 Punkten sehen Charttechniker den Dax bis auf 3.665 Zähler nachgeben.
Am Devisenmarkt erholt sich der Euro indes auf 1,1605 Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notiert mit 388,70 Dollar.
Im Blickpunkt
Als Stütze des Marktes erweist sich bislang das Schwergewicht Deutsche Telekom (+0,5 Prozent auf 13,42 Euro). Der Ex-Monopolist hat von der Commerzbank ein Aktienpaket der Internet-Tochter T-Online zurückgekauft. Ein Telekom-Sprecher teilte mit, für die rund 24,9 Millionen Aktien seien rund 240 Millionen Euro bezahlt worden.
Gesprächsthema des Tages ist die Commerzbank. Das Kreditinstitut hatte milliardenschwere Abschreibungen vorgenommen und die Dividende für 2003 gestrichen. Zudem wurde eine – bereits abgesegnete – Kapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechtes angekündigt. Dass die Moody`s-Experten ihr Rating dennoch bestätigten, kann Investoren bislang nicht beruhigen: Die Coba-Anteile tauchen auf 14,52 Euro ab - ein Minus von 5,1 Prozent. Im Sog des Wettbewerbers knickt auch die HypoVereinsbank 3,3 Prozent auf 17,41 Euro ein.
Anteile der Deutschen Bank sind derzeit für 56,15 Euro zu haben - ein Minus von 1,4 Prozent. Die Großbank will ihre 9,3-Prozent-Beteiligung an der griechischen EFG Euro-bank Ergasias verkaufen. Das Geschäft könnte rund 434 Millionen Euro in die Kasse spülen.
Aufgrund von Bewertungsschwierigkeiten stoppt RWE angeblich den Verkauf seines 75-prozentigen Anteils an einem Kraftwerk in Portugal, schreibt die spanische Zeitung "Expansion". Derzeit notiert der Versorger mit 25,59 Euro (+0,3 Prozent).
Ohne größere Überraschungen blieb das Zahlenwerk von MAN. Daher rutschen die Aktien des Maschinen- und Nutzfahrzeugherstellers 3,1 Prozent auf 22,85 Euro ab. Der Umsatz ging im dritten Quartal marginal zurück, zugleich weitete MAN den Nettogewinn um 23 Prozent aus. Trotz eines um 8 Prozent rückläufigen Auftragseingangs im dritten Quartal bekräftigte MAN seine bisherige Prognose für das Gesamtjahr.
Enttäuschung löst hingegen die Bilanz der Lufthansa aus - aktuell gibt die Airline 0,4 Prozent auf 13,49 Euro nach. Nach neun Monaten fehlten der Kranichlinie 409 Millionen Euro (Vorjhr: +344 Mio. Euro) auf der Habenseite. Der operative Gewinn verfehlte mit 200 Millionen Euro die Markterwartungen um rund 80 Millionen Euro.
Automobilzulieferer Continental teilte mit, dass der Absatz von Winterreifen bis Ende Oktober um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden konnte. Dennoch gibt der Dax-Neuling 0,2 Prozent auf 29,26 Euro nach.
Volkswagen will seine Investitionen in den kommenden 5 Jahren um 10 Prozent kürzen, erfuhr die Nachrichtenagentur DPA. Investoren würdigen das Vorhaben mit Aufschlägen von 0,4 Prozent. Kurs: 44,66 Euro.
Gewinner
1. Deutsche Börse + 1,17 Prozent (Kurs: 42,56 Euro)
2. Infineon + 0,74 Prozent (Kurs: 12,30 Euro)
3. Deutsche Telekom + 0,45 Prozent (Kurs: 13,42 Euro)
Verlierer
1. Commerzbank - 5,10 Prozent (Kurs: 14,52 Euro)
2. HypoVereinsbank - 3,28 Prozent (Kurs: 17,41 Euro)
3. Bayer - 3,04 Prozent (Kurs: 22,00 Euro)
[ Mittwoch, 12.11.2003, 12:26 ]
(Instock) Nach einem freundlichen Handelsauftakt ging dem deutschen Aktienmarkt recht schnell die Puste aus. Augenscheinlich mangelt es Investoren an frischen Impulsen, die einen Einstieg rechtfertigen würden. Gegen 12.20 Uhr notiert der Dax nur noch mit 3.706 Punkten - ein Abschlag von 23 Zählern oder 0,6 Prozent. Fällt die Marke von 3.700 Punkten sehen Charttechniker den Dax bis auf 3.665 Zähler nachgeben.
Am Devisenmarkt erholt sich der Euro indes auf 1,1605 Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notiert mit 388,70 Dollar.
Im Blickpunkt
Als Stütze des Marktes erweist sich bislang das Schwergewicht Deutsche Telekom (+0,5 Prozent auf 13,42 Euro). Der Ex-Monopolist hat von der Commerzbank ein Aktienpaket der Internet-Tochter T-Online zurückgekauft. Ein Telekom-Sprecher teilte mit, für die rund 24,9 Millionen Aktien seien rund 240 Millionen Euro bezahlt worden.
Gesprächsthema des Tages ist die Commerzbank. Das Kreditinstitut hatte milliardenschwere Abschreibungen vorgenommen und die Dividende für 2003 gestrichen. Zudem wurde eine – bereits abgesegnete – Kapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechtes angekündigt. Dass die Moody`s-Experten ihr Rating dennoch bestätigten, kann Investoren bislang nicht beruhigen: Die Coba-Anteile tauchen auf 14,52 Euro ab - ein Minus von 5,1 Prozent. Im Sog des Wettbewerbers knickt auch die HypoVereinsbank 3,3 Prozent auf 17,41 Euro ein.
Anteile der Deutschen Bank sind derzeit für 56,15 Euro zu haben - ein Minus von 1,4 Prozent. Die Großbank will ihre 9,3-Prozent-Beteiligung an der griechischen EFG Euro-bank Ergasias verkaufen. Das Geschäft könnte rund 434 Millionen Euro in die Kasse spülen.
Aufgrund von Bewertungsschwierigkeiten stoppt RWE angeblich den Verkauf seines 75-prozentigen Anteils an einem Kraftwerk in Portugal, schreibt die spanische Zeitung "Expansion". Derzeit notiert der Versorger mit 25,59 Euro (+0,3 Prozent).
Ohne größere Überraschungen blieb das Zahlenwerk von MAN. Daher rutschen die Aktien des Maschinen- und Nutzfahrzeugherstellers 3,1 Prozent auf 22,85 Euro ab. Der Umsatz ging im dritten Quartal marginal zurück, zugleich weitete MAN den Nettogewinn um 23 Prozent aus. Trotz eines um 8 Prozent rückläufigen Auftragseingangs im dritten Quartal bekräftigte MAN seine bisherige Prognose für das Gesamtjahr.
Enttäuschung löst hingegen die Bilanz der Lufthansa aus - aktuell gibt die Airline 0,4 Prozent auf 13,49 Euro nach. Nach neun Monaten fehlten der Kranichlinie 409 Millionen Euro (Vorjhr: +344 Mio. Euro) auf der Habenseite. Der operative Gewinn verfehlte mit 200 Millionen Euro die Markterwartungen um rund 80 Millionen Euro.
Automobilzulieferer Continental teilte mit, dass der Absatz von Winterreifen bis Ende Oktober um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden konnte. Dennoch gibt der Dax-Neuling 0,2 Prozent auf 29,26 Euro nach.
Volkswagen will seine Investitionen in den kommenden 5 Jahren um 10 Prozent kürzen, erfuhr die Nachrichtenagentur DPA. Investoren würdigen das Vorhaben mit Aufschlägen von 0,4 Prozent. Kurs: 44,66 Euro.
Gewinner
1. Deutsche Börse + 1,17 Prozent (Kurs: 42,56 Euro)
2. Infineon + 0,74 Prozent (Kurs: 12,30 Euro)
3. Deutsche Telekom + 0,45 Prozent (Kurs: 13,42 Euro)
Verlierer
1. Commerzbank - 5,10 Prozent (Kurs: 14,52 Euro)
2. HypoVereinsbank - 3,28 Prozent (Kurs: 17,41 Euro)
3. Bayer - 3,04 Prozent (Kurs: 22,00 Euro)
[ Mittwoch, 12.11.2003, 12:26 ]
Hallo Paula
Elmos
IDS SCHEER
TOMORROW FOCUS
HOLSTEN-BRAUEREI AG Inhaber-Aktien o.N.
ECKERT & ZIEGLER STR.-U.M
12.11. 14:09
Explosionsgefahr von Nokia-Akkus relativiert
Die Stifting Warentest nimmt die Geräte Nokia 6650 und 6800 von der Liste der Nokia-Handys vor denen sie wegen möglicher Explosionsgefahr bei den eingesetzten Akkus warnt (UMTS-Report berichtete). Bei diesen Geräten sei es in elektrisch kritischen Situationen (Kurzschluss-Test) teilweise zur Begrenzung und teilweise zur Unterbrechung des Stromes im Akku gekommen. Dr. Schwenke von der Stiftung Warentest teilt außerdem mit, das im Test kein Akku explodiert sei. Bei einigen Testgeräten kam es jedoch zum Gasaustritt wodurch teilweise Akkus in Brand gerieten.
Nunmehr warnt die Stiftung Warentest noch vor den Geräten Nokia 3210, 3310, 3330 und 5510.
In einer Stellungnahme wies Nokia auf den hohen Qualitätsstandard der Marke hin und geht in den Fällen von unsachgemäß gefretigten Akkus von Produktpiraterie aus. Dr. Schwenke rät in sochen Fällen zu besserer Kennzeichnung der Oroginal-Produkte.
Explosionsgefahr von Nokia-Akkus relativiert
Die Stifting Warentest nimmt die Geräte Nokia 6650 und 6800 von der Liste der Nokia-Handys vor denen sie wegen möglicher Explosionsgefahr bei den eingesetzten Akkus warnt (UMTS-Report berichtete). Bei diesen Geräten sei es in elektrisch kritischen Situationen (Kurzschluss-Test) teilweise zur Begrenzung und teilweise zur Unterbrechung des Stromes im Akku gekommen. Dr. Schwenke von der Stiftung Warentest teilt außerdem mit, das im Test kein Akku explodiert sei. Bei einigen Testgeräten kam es jedoch zum Gasaustritt wodurch teilweise Akkus in Brand gerieten.
Nunmehr warnt die Stiftung Warentest noch vor den Geräten Nokia 3210, 3310, 3330 und 5510.
In einer Stellungnahme wies Nokia auf den hohen Qualitätsstandard der Marke hin und geht in den Fällen von unsachgemäß gefretigten Akkus von Produktpiraterie aus. Dr. Schwenke rät in sochen Fällen zu besserer Kennzeichnung der Oroginal-Produkte.
12.11. 14:31
Gartner: Halbleiterbranche auf zu neuen Höhen!
Die Marktforscher von Gartner veröffentlichten heute eine Studie, in der sie von zweistelligen Wachstum der weltweiten Halbleiterbranche im laufenden Jahr ausgehen. Der Umsatz im Jahr 2004 wird sich wieder an Niveaus herantasten, die zuletzt im Jahr 2000 erreicht wurden, so Gartner Analysten auf der dreitätigen Gartner Tech Investor Summit, die heute begann. Der weltweite Halbleitermarkt wird im laufenden Jahr ein Volumen von $174 Milliarden erreichen, das sind 11.7% mehr als noch im Jahr 2002. Im Jahr 2002 lag das Marktvolumen bei $156 Milliarden. Im Jahr 2004 prognostiziert Gartner ein Wachstum von 20% auf $210 Milliarden, womit die Umsatzmarke von $222 Milliarden aus dem Jahr 2000 in greifbare Nähe rückt.
"Der Anstieg der Halbleiterumsätze in den vergangenen zwei Quartalen wurde hauptsächlich durch das Angebot ausgelöst", so Jeremey Donovan, Research Vice President von Gartners Semiconductor Research Group. "Die Kapazitätsausnutzung steigt, und der quartalsweise ermittelte Dataquest Semiconductor Inventory Index (DASI) zeigt, dass die Lagerbestände nahe idealen Niveaus sind. Des weiteren gab es von der Nachfrageseite ermutigende Signale vom Wirtschaftswachstum im dritten Quartal - das sollte sich in schrittweisen Erhöhungen der IT-Investitionen umwandeln."
Gartner: Halbleiterbranche auf zu neuen Höhen!
Die Marktforscher von Gartner veröffentlichten heute eine Studie, in der sie von zweistelligen Wachstum der weltweiten Halbleiterbranche im laufenden Jahr ausgehen. Der Umsatz im Jahr 2004 wird sich wieder an Niveaus herantasten, die zuletzt im Jahr 2000 erreicht wurden, so Gartner Analysten auf der dreitätigen Gartner Tech Investor Summit, die heute begann. Der weltweite Halbleitermarkt wird im laufenden Jahr ein Volumen von $174 Milliarden erreichen, das sind 11.7% mehr als noch im Jahr 2002. Im Jahr 2002 lag das Marktvolumen bei $156 Milliarden. Im Jahr 2004 prognostiziert Gartner ein Wachstum von 20% auf $210 Milliarden, womit die Umsatzmarke von $222 Milliarden aus dem Jahr 2000 in greifbare Nähe rückt.
"Der Anstieg der Halbleiterumsätze in den vergangenen zwei Quartalen wurde hauptsächlich durch das Angebot ausgelöst", so Jeremey Donovan, Research Vice President von Gartners Semiconductor Research Group. "Die Kapazitätsausnutzung steigt, und der quartalsweise ermittelte Dataquest Semiconductor Inventory Index (DASI) zeigt, dass die Lagerbestände nahe idealen Niveaus sind. Des weiteren gab es von der Nachfrageseite ermutigende Signale vom Wirtschaftswachstum im dritten Quartal - das sollte sich in schrittweisen Erhöhungen der IT-Investitionen umwandeln."
12.11. 14:38
US Vorbörse zeigt sich leicht freundlich
Anbei die aktuelle Kursliste der vorbörslichen Volume Leader im umsatzstarken Island ECN. Der Nasdaq Tracking Stock (QQQ), der ähnlich wie der Future die außerbörsliche Tendenz vom Nasdaq anzeigt, steht mit 0,2% im Plus bei 35,13 $. Wirklich größere prominente Player aus dem US Techsektor finden sich in der Kursliste nicht.
US Vorbörse zeigt sich leicht freundlich
Anbei die aktuelle Kursliste der vorbörslichen Volume Leader im umsatzstarken Island ECN. Der Nasdaq Tracking Stock (QQQ), der ähnlich wie der Future die außerbörsliche Tendenz vom Nasdaq anzeigt, steht mit 0,2% im Plus bei 35,13 $. Wirklich größere prominente Player aus dem US Techsektor finden sich in der Kursliste nicht.
WebEx Communications Is Trading Lower Before The Bell [WEBX]
11/12/03 8:39:33 AM WebEx Communications (WEBX) moved gradually to the upside in the early afternoon on Tuesday and closed higher by 0.52 at $21.55.
WebEx Communications rebounded off of the lower end of a 5-week range, as well as its 50-day moving average. The stock is currently trading lower by 1.05 on 8K shares Wednesday morning on Instinet.
Nokia Corp. Is Rising Higher In Pre-Market Trade [NOK]
11/12/03 8:36:16 AM Nokia Corp. (NOK) gapped open lower Tuesday morning, but traded in a range for the majority of the day. The stock closed lower by 0.09 at $17.08.
Nokia Corp. closed near the middle of a 5-week range. The stock is currently trading higher by 0.42 on 429K shares Wednesday morning on Instinet.
PacifiCare Health Systems - UPDATE - Pulling Back On Q4 News [PHS]
11/12/03 8:31:10 AM We alerted readers at 8:05 that PacifiCare Health Systems (PHS) reduced its fourth quarter EPS guidance to between $0.59 and $0.64 from its previous guidance of $1.02 to $1.07. Full year 2003 EPS is now expected to come in between $6.00 and $6.05, down from its prior guidance of $6.52 to $6.57. The stock is currently trading lower by 2.37 on 3K shares Wednesday morning on Instinet.
PacifiCare Health Systems gapped open sharply lower Tuesday morning, but traded in a narrow range for the majority of the day, to close down by 2.73 at $52.37 on above average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last week and dropped beneath its 50-day moving average for the first time in over a month.
Abercrombie & Fitch - UPDATE - Trading Lower On Q4 News [ANF]
11/12/03 8:22:34 AM We put Abercrombie & Fitch (ANF) as a stock to watch at 7:13 on the news that the company reported third quarter EPS of $0.51 after the close on Tuesday, which was in line with the consensus estimate. The company also forecast the fourth quarter EPS will be flat with the $0.93 reported last year. The consensus estimate is for EPS of $1.00.
Abercrombie & Fitch is currently trading lower by 0.83 on 7K shares Wednesday morning on Instinet.
Akamai Technologies - UPDATE - Rising Higher On China Telecom News [AKAM]
11/12/03 8:19:35 AM We alerted readers at 6:42 that Akamai Technologies (AKAM) had partnered with China Telecom to improve web performance in China. Akamai is currently trading higher by 0.71 on 11K shares Wednesday morning on Instinet.
Akamai Technologies gapped down and gradually declined at the open of Tuesday`s session and closed lower by 0.60 at $10.44 on above average volume. The stock pulled back slightly from the highs of the year.
FiberNet Telecom Group - UPDATE - Heading Higher On Q3 News [FTGX]
11/12/03 8:16:08 AM We alerted readers at 7:56 that FiberNet Telecom Group (FTGX) reported a third quarter EPS loss of $0.05, compared to a loss of $2.22 reported last year. The stock is currently trading higher by 0.31 on 59K shares Wednesday morning on Instinet.
FiberNet Telecom Group is a thinly traded stock that moved in a range for the majority of Tuesday`s session, to close up by 0.02 at $1.34 on above average volume. The stock finished near the lower end of a 2-month range.
Computer Sciences Corp. - UPDATE - Rising Higher On Q2 News [CSC]
11/12/03 8:00:23 AM We put Computer Sciences Corp. (CSC) as a stock to watch at 7:27 on the news that the company reported second quarter EPS of $0.60, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company expects to report third quarter EPS of $0.68 to $0.70, compared to the consensus estimate of $0.70.
Computer Sciences Corp. is currently trading higher by 2.46 on 4K shares Wednesday morning on Instinet.
Lexicon Genetics Inc. Is Trading Higher After Isolating High Blood Pressure Gene [LEXG]
11/12/03 7:53:20 AM Lexicon Genetics Inc. (LEXG) announced after the close on Tuesday that it had isolated a gene to control high blood pressure. The stock is currently trading higher by 0.99 on 3K shares Wednesday morning on Instinet.
Lexicon Genetics Inc. is a thinly traded stock that was range-bound for the majority of Tuesday`s session, to close down by 0.09 at $5.11. The stock closed testing some support, as well as its 200-day moving average.
11/12/03 8:39:33 AM WebEx Communications (WEBX) moved gradually to the upside in the early afternoon on Tuesday and closed higher by 0.52 at $21.55.
WebEx Communications rebounded off of the lower end of a 5-week range, as well as its 50-day moving average. The stock is currently trading lower by 1.05 on 8K shares Wednesday morning on Instinet.
Nokia Corp. Is Rising Higher In Pre-Market Trade [NOK]
11/12/03 8:36:16 AM Nokia Corp. (NOK) gapped open lower Tuesday morning, but traded in a range for the majority of the day. The stock closed lower by 0.09 at $17.08.
Nokia Corp. closed near the middle of a 5-week range. The stock is currently trading higher by 0.42 on 429K shares Wednesday morning on Instinet.
PacifiCare Health Systems - UPDATE - Pulling Back On Q4 News [PHS]
11/12/03 8:31:10 AM We alerted readers at 8:05 that PacifiCare Health Systems (PHS) reduced its fourth quarter EPS guidance to between $0.59 and $0.64 from its previous guidance of $1.02 to $1.07. Full year 2003 EPS is now expected to come in between $6.00 and $6.05, down from its prior guidance of $6.52 to $6.57. The stock is currently trading lower by 2.37 on 3K shares Wednesday morning on Instinet.
PacifiCare Health Systems gapped open sharply lower Tuesday morning, but traded in a narrow range for the majority of the day, to close down by 2.73 at $52.37 on above average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last week and dropped beneath its 50-day moving average for the first time in over a month.
Abercrombie & Fitch - UPDATE - Trading Lower On Q4 News [ANF]
11/12/03 8:22:34 AM We put Abercrombie & Fitch (ANF) as a stock to watch at 7:13 on the news that the company reported third quarter EPS of $0.51 after the close on Tuesday, which was in line with the consensus estimate. The company also forecast the fourth quarter EPS will be flat with the $0.93 reported last year. The consensus estimate is for EPS of $1.00.
Abercrombie & Fitch is currently trading lower by 0.83 on 7K shares Wednesday morning on Instinet.
Akamai Technologies - UPDATE - Rising Higher On China Telecom News [AKAM]
11/12/03 8:19:35 AM We alerted readers at 6:42 that Akamai Technologies (AKAM) had partnered with China Telecom to improve web performance in China. Akamai is currently trading higher by 0.71 on 11K shares Wednesday morning on Instinet.
Akamai Technologies gapped down and gradually declined at the open of Tuesday`s session and closed lower by 0.60 at $10.44 on above average volume. The stock pulled back slightly from the highs of the year.
FiberNet Telecom Group - UPDATE - Heading Higher On Q3 News [FTGX]
11/12/03 8:16:08 AM We alerted readers at 7:56 that FiberNet Telecom Group (FTGX) reported a third quarter EPS loss of $0.05, compared to a loss of $2.22 reported last year. The stock is currently trading higher by 0.31 on 59K shares Wednesday morning on Instinet.
FiberNet Telecom Group is a thinly traded stock that moved in a range for the majority of Tuesday`s session, to close up by 0.02 at $1.34 on above average volume. The stock finished near the lower end of a 2-month range.
Computer Sciences Corp. - UPDATE - Rising Higher On Q2 News [CSC]
11/12/03 8:00:23 AM We put Computer Sciences Corp. (CSC) as a stock to watch at 7:27 on the news that the company reported second quarter EPS of $0.60, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company expects to report third quarter EPS of $0.68 to $0.70, compared to the consensus estimate of $0.70.
Computer Sciences Corp. is currently trading higher by 2.46 on 4K shares Wednesday morning on Instinet.
Lexicon Genetics Inc. Is Trading Higher After Isolating High Blood Pressure Gene [LEXG]
11/12/03 7:53:20 AM Lexicon Genetics Inc. (LEXG) announced after the close on Tuesday that it had isolated a gene to control high blood pressure. The stock is currently trading higher by 0.99 on 3K shares Wednesday morning on Instinet.
Lexicon Genetics Inc. is a thinly traded stock that was range-bound for the majority of Tuesday`s session, to close down by 0.09 at $5.11. The stock closed testing some support, as well as its 200-day moving average.
Brocade Communications Systems Is Heading Higher Before The Bell [BRCD]
11/12/03 7:48:49 AM Brocade Communications Systems (BRCD) gradually declined at the open of Tuesday`s session, but settled into a range for the majority of the day. The stock finished lower by 0.02 at $6.73.
Brocade Communications Systems has been pulling back from resistance for the last 3 sessions. The stock is currently trading higher by 0.42 on 6K shares Wednesday morning on Instinet.
Cisco Systems Inc. - UPDATE - Agreed To Acquire Latitude Communications - Stock To Watch [CSCO]
11/12/03 7:43:39 AM We alerted readers at 3:11 that Cisco Systems Inc. (CSCO) had agreed to acquire Latitude Communications for $80 million. The transaction is expected to close in the second quarter of fiscal 2004.
Cisco Systems Inc. moved gradually higher around mid-morning on Tuesday and finished up by 0.16 at $22.35. The stock rebounded following a 2-session pull back from the highs of the year.
Mylan Laboratories Responds To UBS Report - Stock To Watch [MYL]
11/12/03 7:39:33 AM Mylan Laboratories (MYL) issued a response in the late afternoon on Tuesday, to a report issued by UBS regarding patent litigation between Mylan and Johnson & Johnson (JNJ). Mylan`s Vice Chairman and CEO, Robert J. Coury said, "In view of the uncertainty of litigation, we believe it is irresponsible to publicly predict the outcome of lawsuits."
Mylan Laboratories gapped open sharply lower Tuesday morning, but was range-bound for the majority of the session, to close down by 1.55 at $22.45 on the highest volume of the year. The stock has been on the decline for the last 3 weeks and closed at over a 3-month low.
Merck & Co. - UPDATE - Heading Lower After Discontinuing Drug Development [MRK]
11/12/03 7:31:35 AM We alerted readers at 7:15 that Merck & Co. (MRK) had discontinued the development of its MK-0869 for the treatment of depression, after the drug failed to demonstrate efficacy in a Phase III clinical trial. The stock is currently trading lower by 0.87 on 45K shares Wednesday morning on Instinet.
Merck & Co. moved gradually to the upside in the first 90 minutes of Tuesday`s session and finished higher by 0.47 at $43.87. The stock has been moving in a narrow range for the last week, at the lows of the year.
Computer Sciences Corp. Topped The Q2 Consensus - Stock To Watch [CSC]
11/12/03 7:27:29 AM Computer Sciences Corp. (CSC) reported second quarter EPS of $0.60, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company expects to report third quarter EPS of $0.68 to $0.70, compared to the consensus estimate of $0.70.
Computer Sciences Corp. gradually declined going into the close of Tuesday`s session and finished down by 0.16 at $40.79 on above average volume. The stock pulled back from the upper end of a 5-week range.
IPayment Inc. Is Rising Higher On Q3 News [IPMT]
11/12/03 7:20:54 AM iPayment Inc. (IPMT) reported third quarter EPS of $0.29 after the bell on Tuesday, which increased from the $0.12 reported last year. The company expects to report full year 2004 EPS of $1.06 to $1.12. The stock is currently trading higher by 2.11 on 5K shares Wednesday morning on Instinet.
iPayment Inc. is a thinly traded stock that moved in a narrow range for the majority of Tuesday`s session, but dropped lower going into the close, to finish down by 0.85 at $23.00. The stock has been pulling back from its 50-day moving average for the last 2 weeks.
Abercrombie & Fitch Reported Q3 Earnings In Line - Stock To Watch [ANF]
11/12/03 7:13:37 AM Abercrombie & Fitch (ANF) reported third quarter EPS of $0.51 after the close on Tuesday, which was in line with the consensus estimate. The company also forecast the fourth quarter EPS will be flat with the $0.93 reported last year. The consensus estimate is for EPS of $1.00.
Abercrombie & Fitch gapped open sharply higher Tuesday morning, but moved in a narrow range for the majority of the day, to close higher by 0.97 at $28.83 on above average volume. The stock rebounded off of support and closed at a week and a half high.
The Futures Are Trading In The Green Before The Bell On Wednesday [$COMPX]
11/12/03 7:09:07 AM The futures are currently trading to the upside before the bell on Wednesday. The S&P Futures are unchanged, the Dow Futures are up 3 points and the Nasdaq Futures are higher by 1 point.
International Markets Are Mixed On Wednesday [$INDU]
11/12/03 7:06:37 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 19.18 at 10226.22 on November 12, 2003, but the Hang Seng of Hong Kong finished down by 32.14 points at 11971.48.
The FTSE 100 of the UK is down 0.70 points at 4344.40, the CAC 40 of France is lower by 13.19 points at 3392.86 and the DAX of Germany is down 26.42 points at 3703.45.
11/12/03 7:48:49 AM Brocade Communications Systems (BRCD) gradually declined at the open of Tuesday`s session, but settled into a range for the majority of the day. The stock finished lower by 0.02 at $6.73.
Brocade Communications Systems has been pulling back from resistance for the last 3 sessions. The stock is currently trading higher by 0.42 on 6K shares Wednesday morning on Instinet.
Cisco Systems Inc. - UPDATE - Agreed To Acquire Latitude Communications - Stock To Watch [CSCO]
11/12/03 7:43:39 AM We alerted readers at 3:11 that Cisco Systems Inc. (CSCO) had agreed to acquire Latitude Communications for $80 million. The transaction is expected to close in the second quarter of fiscal 2004.
Cisco Systems Inc. moved gradually higher around mid-morning on Tuesday and finished up by 0.16 at $22.35. The stock rebounded following a 2-session pull back from the highs of the year.
Mylan Laboratories Responds To UBS Report - Stock To Watch [MYL]
11/12/03 7:39:33 AM Mylan Laboratories (MYL) issued a response in the late afternoon on Tuesday, to a report issued by UBS regarding patent litigation between Mylan and Johnson & Johnson (JNJ). Mylan`s Vice Chairman and CEO, Robert J. Coury said, "In view of the uncertainty of litigation, we believe it is irresponsible to publicly predict the outcome of lawsuits."
Mylan Laboratories gapped open sharply lower Tuesday morning, but was range-bound for the majority of the session, to close down by 1.55 at $22.45 on the highest volume of the year. The stock has been on the decline for the last 3 weeks and closed at over a 3-month low.
Merck & Co. - UPDATE - Heading Lower After Discontinuing Drug Development [MRK]
11/12/03 7:31:35 AM We alerted readers at 7:15 that Merck & Co. (MRK) had discontinued the development of its MK-0869 for the treatment of depression, after the drug failed to demonstrate efficacy in a Phase III clinical trial. The stock is currently trading lower by 0.87 on 45K shares Wednesday morning on Instinet.
Merck & Co. moved gradually to the upside in the first 90 minutes of Tuesday`s session and finished higher by 0.47 at $43.87. The stock has been moving in a narrow range for the last week, at the lows of the year.
Computer Sciences Corp. Topped The Q2 Consensus - Stock To Watch [CSC]
11/12/03 7:27:29 AM Computer Sciences Corp. (CSC) reported second quarter EPS of $0.60, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company expects to report third quarter EPS of $0.68 to $0.70, compared to the consensus estimate of $0.70.
Computer Sciences Corp. gradually declined going into the close of Tuesday`s session and finished down by 0.16 at $40.79 on above average volume. The stock pulled back from the upper end of a 5-week range.
IPayment Inc. Is Rising Higher On Q3 News [IPMT]
11/12/03 7:20:54 AM iPayment Inc. (IPMT) reported third quarter EPS of $0.29 after the bell on Tuesday, which increased from the $0.12 reported last year. The company expects to report full year 2004 EPS of $1.06 to $1.12. The stock is currently trading higher by 2.11 on 5K shares Wednesday morning on Instinet.
iPayment Inc. is a thinly traded stock that moved in a narrow range for the majority of Tuesday`s session, but dropped lower going into the close, to finish down by 0.85 at $23.00. The stock has been pulling back from its 50-day moving average for the last 2 weeks.
Abercrombie & Fitch Reported Q3 Earnings In Line - Stock To Watch [ANF]
11/12/03 7:13:37 AM Abercrombie & Fitch (ANF) reported third quarter EPS of $0.51 after the close on Tuesday, which was in line with the consensus estimate. The company also forecast the fourth quarter EPS will be flat with the $0.93 reported last year. The consensus estimate is for EPS of $1.00.
Abercrombie & Fitch gapped open sharply higher Tuesday morning, but moved in a narrow range for the majority of the day, to close higher by 0.97 at $28.83 on above average volume. The stock rebounded off of support and closed at a week and a half high.
The Futures Are Trading In The Green Before The Bell On Wednesday [$COMPX]
11/12/03 7:09:07 AM The futures are currently trading to the upside before the bell on Wednesday. The S&P Futures are unchanged, the Dow Futures are up 3 points and the Nasdaq Futures are higher by 1 point.
International Markets Are Mixed On Wednesday [$INDU]
11/12/03 7:06:37 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 19.18 at 10226.22 on November 12, 2003, but the Hang Seng of Hong Kong finished down by 32.14 points at 11971.48.
The FTSE 100 of the UK is down 0.70 points at 4344.40, the CAC 40 of France is lower by 13.19 points at 3392.86 and the DAX of Germany is down 26.42 points at 3703.45.
VaxGen Inc. Has Been Halted Pending News [VXGN]
11/12/03 8:58:52 AM Shares of VaxGen Inc. (VXGN) have been halted in the last few minutes pending the release of news.
LabOne Inc. - UPDATE - Climbing Higher On Q3 News [LABS]
11/12/03 8:57:15 AM We alerted readers at 8:12 that LabOne Inc. (LABS) reported third quarter EPS of $0.32, which increased from the $0.23 reported last year and topped the consensus estimate of $0.29. The stock is currently trading higher by 1.75 on 2K shares Wednesday morning on Instinet.
LabOne Inc. moved gradually to the upside in the final 90 minutes of Tuesday`s session and closed higher by 0.50 at $27.35 on above average volume. The stock closed near the middle of a week and a half long range at the highs of the year.
The Futures Have Continued To Climb Higher Going Into The Open [$COMPX]
11/12/03 8:52:04 AM The futures have continued to trade to the upside going into the open of Wednesday`s session. The S&P Futures are up 1.20 points, the Dow Futures are up 15 points and the Nasdaq Futures are up 2.50 points.
Lexmark Intl. Inc. Is Climbing Higher Before The Bell [LXK]
11/12/03 8:48:34 AM Lexmark Intl. Inc. (LXK) traded in a narrow range for the majority of Tuesday`s session and closed down by 0.09 at %$72.98.
Lexmark Intl. Inc. closed near the lower end of a 3-week range. The stock is currently trading higher by 1.32 on 3K shares Wednesday morning on Instinet.
Tribune Co. Reported An Increase In October Revenues - Stock To Watch [TRB]
11/12/03 8:44:55 AM Tribune Co. (TRB) reported October revenues of $445 million after the close on Tuesday, a 2.2% increase from the $435 million reported last year.
Tribune Co. spiked to the downside at the open of Tuesday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close lower by 0.19 at $48.52. The stock finished near the middle of a one month range.
11/12/03 8:58:52 AM Shares of VaxGen Inc. (VXGN) have been halted in the last few minutes pending the release of news.
LabOne Inc. - UPDATE - Climbing Higher On Q3 News [LABS]
11/12/03 8:57:15 AM We alerted readers at 8:12 that LabOne Inc. (LABS) reported third quarter EPS of $0.32, which increased from the $0.23 reported last year and topped the consensus estimate of $0.29. The stock is currently trading higher by 1.75 on 2K shares Wednesday morning on Instinet.
LabOne Inc. moved gradually to the upside in the final 90 minutes of Tuesday`s session and closed higher by 0.50 at $27.35 on above average volume. The stock closed near the middle of a week and a half long range at the highs of the year.
The Futures Have Continued To Climb Higher Going Into The Open [$COMPX]
11/12/03 8:52:04 AM The futures have continued to trade to the upside going into the open of Wednesday`s session. The S&P Futures are up 1.20 points, the Dow Futures are up 15 points and the Nasdaq Futures are up 2.50 points.
Lexmark Intl. Inc. Is Climbing Higher Before The Bell [LXK]
11/12/03 8:48:34 AM Lexmark Intl. Inc. (LXK) traded in a narrow range for the majority of Tuesday`s session and closed down by 0.09 at %$72.98.
Lexmark Intl. Inc. closed near the lower end of a 3-week range. The stock is currently trading higher by 1.32 on 3K shares Wednesday morning on Instinet.
Tribune Co. Reported An Increase In October Revenues - Stock To Watch [TRB]
11/12/03 8:44:55 AM Tribune Co. (TRB) reported October revenues of $445 million after the close on Tuesday, a 2.2% increase from the $435 million reported last year.
Tribune Co. spiked to the downside at the open of Tuesday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close lower by 0.19 at $48.52. The stock finished near the middle of a one month range.
12.11. 15:09
K: Deutschland – Optimismus ist genug da
Der dicke Buchstabe K zu Beginn des Titels einer Meldung weist die Meldung als einen externen Kommentar aus. Diese externen Kommentare veröffentlichen wir zu Informationszwecken und zwecks Darstellung unterschiedlicher Argumente und Einschätzungen. Wir legen großen Wert darauf, ausschließlich renommierte seriöse Quellen zu verwenden. Die in diesen Kommentaren, Studien und Analysen widergegebenen Einschätzungen müssen sich nicht mit den Einschätzungen des Godmode-Traders decken!
Die vorgestellten externen Quellen veröffentlichen zum einen auf dem FondsReporter oder auf BörseGo
Externe Quelle: SEB
SEB - Market Update - Deutschland – Optimismus ist genug da
Der ZEW Index für November überraschte mit einem kräftigen Anstieg auf das neue Jahreshoch von 67,2 Punkte. Sehr enttäuschend fiel dagegen die Beurteilung der aktuellen Lage aus, die mit –87,5 sogar um 0,1 Punkte schlechter ausfiel als im Vormonat. Erwartung und Wirklichkeit klaffen anhand dieser Einschätzung weit auseinander. Die Differenz ist mit 154,7 die höchste seit 1994 und auch höher als im Vorjahr, wo im März 151,2 Punkte erreicht wurden. Die Erwartungshaltung scheint weit vorgelaufen zu sein. Ohne eine Besserung der Lage drohen Enttäuschungen. Heute legen die 5 Weisen ihr Wirtschaftsgutachten vor, das im Kern keine neue Botschaft bezüglich der Wirtschaftsentwicklung bringen wird.
EZB – Potentialwachstum näher bei 2%
EZB Chefvolkswirt Issing hat in einem Interview mit AFX betont, daß die Geldpolitik die Voraussetzungen für einen Wirtschaftsaufschwung geschaffen hat und kein weiterer Handlungsbedarf bestehe. Er wiederholte die Auffassung, daß die Wirtschaft in der Eurozone in der zweiten Jahreshälfte 2004 ihr Potentialwachstum erreichen könnte. Er sieht das Potential näher bei 2% als bei 2,5%. Bei einem Wachstum um 2% dürften kaum Preissteigerungsgefahren aufkommen. Die EZB kann deshalb die aktuelle Repo Rate bis weit ins nächste Jahr beibehalten. Wir betrachten die aktuellen Geldmarktfutures-Sätze als zu pessimistisch.
EWU – Italien produziert weniger
Die Industrie in Italien hat im September zum ersten Mal seit drei Monaten weniger produziert. Im gesamten dritten Quartal war die Produktion aber mit 1,4% höher als im zweiten. Im Jahresvergleich die Produktion noch um 1,7% niedriger. Die Daten zeigen u. E. daß die Konjunkturerholung in Italien holprig und recht flach verläuft.
Japan – Auftragsminus im Maschinenbau
Im September sanken die Auftragseingänge im Maschinenbau und enttäuschten zum dritten Mal in Folge. Dies ist ein weiteres Indiz, daß die Wirtschaftsentwicklung in Japan äußerst fragil bleibt, weshalb die Notenbank ihre Interventionen weiter fortsetzen dürfte, um die Exportindustrie nicht unter Druck zu bringen. Die jüngsten Daten zu den Kapitalströmen zeigen anhaltend höhe Zuflüsse, die tendenziell Yen positiv wirken.
K: Deutschland – Optimismus ist genug da
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Externe Quelle: SEB
SEB - Market Update - Deutschland – Optimismus ist genug da
Der ZEW Index für November überraschte mit einem kräftigen Anstieg auf das neue Jahreshoch von 67,2 Punkte. Sehr enttäuschend fiel dagegen die Beurteilung der aktuellen Lage aus, die mit –87,5 sogar um 0,1 Punkte schlechter ausfiel als im Vormonat. Erwartung und Wirklichkeit klaffen anhand dieser Einschätzung weit auseinander. Die Differenz ist mit 154,7 die höchste seit 1994 und auch höher als im Vorjahr, wo im März 151,2 Punkte erreicht wurden. Die Erwartungshaltung scheint weit vorgelaufen zu sein. Ohne eine Besserung der Lage drohen Enttäuschungen. Heute legen die 5 Weisen ihr Wirtschaftsgutachten vor, das im Kern keine neue Botschaft bezüglich der Wirtschaftsentwicklung bringen wird.
EZB – Potentialwachstum näher bei 2%
EZB Chefvolkswirt Issing hat in einem Interview mit AFX betont, daß die Geldpolitik die Voraussetzungen für einen Wirtschaftsaufschwung geschaffen hat und kein weiterer Handlungsbedarf bestehe. Er wiederholte die Auffassung, daß die Wirtschaft in der Eurozone in der zweiten Jahreshälfte 2004 ihr Potentialwachstum erreichen könnte. Er sieht das Potential näher bei 2% als bei 2,5%. Bei einem Wachstum um 2% dürften kaum Preissteigerungsgefahren aufkommen. Die EZB kann deshalb die aktuelle Repo Rate bis weit ins nächste Jahr beibehalten. Wir betrachten die aktuellen Geldmarktfutures-Sätze als zu pessimistisch.
EWU – Italien produziert weniger
Die Industrie in Italien hat im September zum ersten Mal seit drei Monaten weniger produziert. Im gesamten dritten Quartal war die Produktion aber mit 1,4% höher als im zweiten. Im Jahresvergleich die Produktion noch um 1,7% niedriger. Die Daten zeigen u. E. daß die Konjunkturerholung in Italien holprig und recht flach verläuft.
Japan – Auftragsminus im Maschinenbau
Im September sanken die Auftragseingänge im Maschinenbau und enttäuschten zum dritten Mal in Folge. Dies ist ein weiteres Indiz, daß die Wirtschaftsentwicklung in Japan äußerst fragil bleibt, weshalb die Notenbank ihre Interventionen weiter fortsetzen dürfte, um die Exportindustrie nicht unter Druck zu bringen. Die jüngsten Daten zu den Kapitalströmen zeigen anhaltend höhe Zuflüsse, die tendenziell Yen positiv wirken.
Mittwoch 12. November 2003, 14:59 Uhr
Wirtschaftsweise sehen Ende der Konjunkturkrise
Berlin (AP) Die seit drei Jahren andauernde Konjunkturkrise in Deutschland geht nach Einschätzung der fünf Wirtschaftsweisen zu Ende. 2004 ist ein verhaltenes Wachstum in Sicht - selbst für den Arbeitsmarkt zeichnen sich kleine Lichtblicke ab. Das geht aus dem Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen hervor, das sie am Mittwoch Bundeskanzler Gerhard Schröder in Berlin überreichten. Nach Stagnation in diesem Jahr erwarten die Wissenschaftler für 2004 ein Konjunkturplus von 1,5 Prozent. Wird die Steuerreform vorgezogen, sehen sie 1,7 Prozent.
Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl wird dem Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen zwar im Vergleich zu 2003 um 20.000 auf 4,4 Millionen steigen. In der zweiten Hälfte des kommenden Jahres sei jedoch mit einem Zuwachs des Stellenangebots zu rechnen. Den Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung stehen allerdings erhebliche Risiken entgegen, insbesondere die Lage im Nahen Osten, das hohe Handelsdefizit der USA und die Entwicklung des Eurokurses zum US-Dollar.
Trotz teilweise scharfer Kritik an der Bundesregierung beurteilten die Wissenschaftler die rot-grünen Reformbemühungen positiv. «Die noch vor Jahresfrist richtungslose Politik hat in den vergangenen Monaten insbesondere mit Blick auf den Arbeitsmarkt ein Maßnahmenbündel auf den Weg gebracht, das mehr ist als nur ein Schritt in die richtige Richtung.» Die Neuerung des Stellenmarktes und der Finanzhilfen für Arbeitslose sei allerdings zu zaghaft angegangen worden, eine Ausbildungsplatzabgabe das falsche Instrument.
Nach Darstellung des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage - so der offizielle Name der Wirtschaftsweisen - ist die Bundesrepublik «immer noch ein Hochsteuerland». Die tatsächliche Steuerlast von Wirtschaft und Bürgern sei in keinem anderen europäischen Staat höher als in Deutschland. Darunter leide die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts. Nötig sei eine radikale Steuerreform.
Der Rat bestätigte die Erwartung der Regierung, dass das Vorziehen der Steuerreformstufe 2005 auf 2004 der Konjunktur auf die Beine helfe. Mehr als 0,2 Prozentpunkte Wachstum seien aber nicht drin, weil die Steuerzahler das Projekt weitgehend selbst bezahlten. Von den fast 16 Milliarden Euro Entlastung blieben letztendlich vier Milliarden Euro übrig. Der Impuls für den Binnenmarkt und unternehmerische Investitionen sei deshalb bescheiden.
Die Wirtschaftsweisen forderten eine rasche Einigung zwischen Regierung und Opposition über die Steuersenkungen. Das «steuerpolitische Chaos» verstärke die Unsicherheit von Konsumenten und Firmen und sei «Gift für einen robusten Aufschwung aus eigener Kraft». Die Kritik richtete sich insbesondere gegen Finanzminister Hans Eichel. Sie lobten generell die Bemühungen zur Sanierung der Staatsfinanzen. Der Sparkurs sei mit «zu vielen Fragezeichen versehen», eine Systematik nicht erkennbar.
Die Euro-Stabilitätskriterien wird Deutschland - wie schon 2002 und 2003 - auch kommendes Jahr nicht schaffen. Die staatliche Neuverschuldung wird dem Rat zufolge 2003 knapp 87 Milliarden Euro und 2004 etwa 75 Milliarden Euro betragen. Damit liege das Staatsdefizit jeweils klar über den im Maastricht-Vertrag erlaubten 3,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
Wirtschaftsweise sehen Ende der Konjunkturkrise
Berlin (AP) Die seit drei Jahren andauernde Konjunkturkrise in Deutschland geht nach Einschätzung der fünf Wirtschaftsweisen zu Ende. 2004 ist ein verhaltenes Wachstum in Sicht - selbst für den Arbeitsmarkt zeichnen sich kleine Lichtblicke ab. Das geht aus dem Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen hervor, das sie am Mittwoch Bundeskanzler Gerhard Schröder in Berlin überreichten. Nach Stagnation in diesem Jahr erwarten die Wissenschaftler für 2004 ein Konjunkturplus von 1,5 Prozent. Wird die Steuerreform vorgezogen, sehen sie 1,7 Prozent.
Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl wird dem Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen zwar im Vergleich zu 2003 um 20.000 auf 4,4 Millionen steigen. In der zweiten Hälfte des kommenden Jahres sei jedoch mit einem Zuwachs des Stellenangebots zu rechnen. Den Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung stehen allerdings erhebliche Risiken entgegen, insbesondere die Lage im Nahen Osten, das hohe Handelsdefizit der USA und die Entwicklung des Eurokurses zum US-Dollar.
Trotz teilweise scharfer Kritik an der Bundesregierung beurteilten die Wissenschaftler die rot-grünen Reformbemühungen positiv. «Die noch vor Jahresfrist richtungslose Politik hat in den vergangenen Monaten insbesondere mit Blick auf den Arbeitsmarkt ein Maßnahmenbündel auf den Weg gebracht, das mehr ist als nur ein Schritt in die richtige Richtung.» Die Neuerung des Stellenmarktes und der Finanzhilfen für Arbeitslose sei allerdings zu zaghaft angegangen worden, eine Ausbildungsplatzabgabe das falsche Instrument.
Nach Darstellung des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage - so der offizielle Name der Wirtschaftsweisen - ist die Bundesrepublik «immer noch ein Hochsteuerland». Die tatsächliche Steuerlast von Wirtschaft und Bürgern sei in keinem anderen europäischen Staat höher als in Deutschland. Darunter leide die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts. Nötig sei eine radikale Steuerreform.
Der Rat bestätigte die Erwartung der Regierung, dass das Vorziehen der Steuerreformstufe 2005 auf 2004 der Konjunktur auf die Beine helfe. Mehr als 0,2 Prozentpunkte Wachstum seien aber nicht drin, weil die Steuerzahler das Projekt weitgehend selbst bezahlten. Von den fast 16 Milliarden Euro Entlastung blieben letztendlich vier Milliarden Euro übrig. Der Impuls für den Binnenmarkt und unternehmerische Investitionen sei deshalb bescheiden.
Die Wirtschaftsweisen forderten eine rasche Einigung zwischen Regierung und Opposition über die Steuersenkungen. Das «steuerpolitische Chaos» verstärke die Unsicherheit von Konsumenten und Firmen und sei «Gift für einen robusten Aufschwung aus eigener Kraft». Die Kritik richtete sich insbesondere gegen Finanzminister Hans Eichel. Sie lobten generell die Bemühungen zur Sanierung der Staatsfinanzen. Der Sparkurs sei mit «zu vielen Fragezeichen versehen», eine Systematik nicht erkennbar.
Die Euro-Stabilitätskriterien wird Deutschland - wie schon 2002 und 2003 - auch kommendes Jahr nicht schaffen. Die staatliche Neuverschuldung wird dem Rat zufolge 2003 knapp 87 Milliarden Euro und 2004 etwa 75 Milliarden Euro betragen. Damit liege das Staatsdefizit jeweils klar über den im Maastricht-Vertrag erlaubten 3,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
Reuters
U.S. stocks set to dip; Merck and Ford active
Wednesday November 12, 9:08 am ET
(Updates with Ford downgrade)
NEW YORK, Nov 12 (Reuters) - Stocks are set to open nearly unchanged or slightly lower on Wednesday as investors await further proof of the economy`s recovery and keep half an eye on business forecasts for the fourth quarter.
ADVERTISEMENT
Shares of Dow component Merck & Co. Inc. (NYSE:MRK - News) fell before the bell after the company stopped research on its highly anticipated treatment for depression after the drug failed clinical trials.
Ford Motor Co. (NYSE:F - News) shares ticked up slightly after Standard & Poor`s lowered its debt rating one notch but suggested no further cuts were likely soon.
Stock futures were little changed, with contracts on the Dow below fair value and contracts on the Nasdaq 100 slightly above fair value, pointing to an unchanged or slightly lower open for blue-chip stocks.
"The economic data in the United States -- and maybe in Europe as well -- has turned positive, and the market hasn`t," said John Davidson, president of Partner Re Asset Management Corp. "That says to me that an awful lot of the good news is already priced into the market."
U.S. stocks sagged on Tuesday, with technology shares leading the retreat, as investors locked in recent gains and awaited further evidence that an economic recovery is gathering momentum.
Before the bell, Merck shares were trading down at $42.66 on the Instinet electronic brokerage system from their close at $43.87 on the New York Stock Exchange (News - Websites) . Ford was trading at $12.40, up from Tuesday`s NYSE close of $12.31.
U.S. stocks set to dip; Merck and Ford active
Wednesday November 12, 9:08 am ET
(Updates with Ford downgrade)
NEW YORK, Nov 12 (Reuters) - Stocks are set to open nearly unchanged or slightly lower on Wednesday as investors await further proof of the economy`s recovery and keep half an eye on business forecasts for the fourth quarter.
ADVERTISEMENT
Shares of Dow component Merck & Co. Inc. (NYSE:MRK - News) fell before the bell after the company stopped research on its highly anticipated treatment for depression after the drug failed clinical trials.
Ford Motor Co. (NYSE:F - News) shares ticked up slightly after Standard & Poor`s lowered its debt rating one notch but suggested no further cuts were likely soon.
Stock futures were little changed, with contracts on the Dow below fair value and contracts on the Nasdaq 100 slightly above fair value, pointing to an unchanged or slightly lower open for blue-chip stocks.
"The economic data in the United States -- and maybe in Europe as well -- has turned positive, and the market hasn`t," said John Davidson, president of Partner Re Asset Management Corp. "That says to me that an awful lot of the good news is already priced into the market."
U.S. stocks sagged on Tuesday, with technology shares leading the retreat, as investors locked in recent gains and awaited further evidence that an economic recovery is gathering momentum.
Before the bell, Merck shares were trading down at $42.66 on the Instinet electronic brokerage system from their close at $43.87 on the New York Stock Exchange (News - Websites) . Ford was trading at $12.40, up from Tuesday`s NYSE close of $12.31.
EResearchTechnology Inc. Is Attempting To Rebound [ERES]
11/12/03 9:17:20 AM eResearchTechnology Inc. (ERES) announced Wednesday morning that that it has received an agreement for $1.2 million in cardiac safety monitoring and services from a top 10 pharmaceutical organization for one of its drug candidates in clinical trials. The stock is currently trading higher by 0.93 on light volume on Instinet.
eResearchTechnology Inc. gradually declined in the first 45 minutes of Tuesday`s session and closed lower by 1.75 at $37.45 on the highest volume of the year. The stock has fallen sharply lower in the last 2 sessions and closed at over a one-month low.
Applied Materials Is Moving Higher Ahead Of Earnings Release [AMAT]
11/12/03 9:09:49 AM Applied Materials (AMAT) moved gradually to the upside in the first 90 minutes of Tuesday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 0.49 at $24.90.
Applied Materials rebounded off of support, following a 2-session pull back from the highs of the year. The company is expected to report fourth quarter earnings before the bell on Wednesday. The stock is currently trading higher by 0.22 on 27K shares on Instinet.
11/12/03 9:17:20 AM eResearchTechnology Inc. (ERES) announced Wednesday morning that that it has received an agreement for $1.2 million in cardiac safety monitoring and services from a top 10 pharmaceutical organization for one of its drug candidates in clinical trials. The stock is currently trading higher by 0.93 on light volume on Instinet.
eResearchTechnology Inc. gradually declined in the first 45 minutes of Tuesday`s session and closed lower by 1.75 at $37.45 on the highest volume of the year. The stock has fallen sharply lower in the last 2 sessions and closed at over a one-month low.
Applied Materials Is Moving Higher Ahead Of Earnings Release [AMAT]
11/12/03 9:09:49 AM Applied Materials (AMAT) moved gradually to the upside in the first 90 minutes of Tuesday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 0.49 at $24.90.
Applied Materials rebounded off of support, following a 2-session pull back from the highs of the year. The company is expected to report fourth quarter earnings before the bell on Wednesday. The stock is currently trading higher by 0.22 on 27K shares on Instinet.
12.11. 15:15
General Electric Tochter zahlt 60% Aufpreis
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
GE Healthcare Financial Services wird HPSC, einen Anbieter von Finanzierungs-Dienstleistungen für Arzt- und Zahnarztpraxen mit einem Assetvolumen von $1 Milliarde, für $72.4 Millionen übernehmen. Damit zahlt GE je HPSC Aktie $14.50 und damit eine Prämie von 59% zum Schlusskurs der Aktie von $9.09. Die Akquisition, die abhängig von der Genehmigung der Wettbewerbshüter und der HPSC Aktionäre ist, soll Ende 2003 oder Anfang 2004 abgeschlossen werden.
General Electric Tochter zahlt 60% Aufpreis
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
GE Healthcare Financial Services wird HPSC, einen Anbieter von Finanzierungs-Dienstleistungen für Arzt- und Zahnarztpraxen mit einem Assetvolumen von $1 Milliarde, für $72.4 Millionen übernehmen. Damit zahlt GE je HPSC Aktie $14.50 und damit eine Prämie von 59% zum Schlusskurs der Aktie von $9.09. Die Akquisition, die abhängig von der Genehmigung der Wettbewerbshüter und der HPSC Aktionäre ist, soll Ende 2003 oder Anfang 2004 abgeschlossen werden.
ft.com, Mi, 12.11.2003, 12:38
Hacker fordern Schutzgeld von Internet-Unternehmen
Von Chris Nuttall, London
Mit neuen Methoden bedrohen Erpresser weltweit das Online-Geschäft von Unternehmen. Sie bedienen sich dabei der Techniken von Computerhackern.
Die Täter haben ihre Angriffe auf Unternehmensserver wahrscheinlich aus Osteuropa gestartet. Den betroffenen Firmen entstehen dabei aufgrund von Geschäftsausfällen Kosten in Millionenhöhe. Außerdem wird ihnen mit Erpressung gedroht.
Die jüngsten Fälle wurden in Großbritannien bekannt. Hier untersucht die britische Einheit für Straftaten im High-Tech-Sektor NHTCU, wie eine Wett-Website zunächst lahmgelegt und anschließend erpresst wurde. Dem Unternehmen wurde gedroht, wenn es nicht Zehntausende von Pfund zahle, werde es wieder angegriffen. Die NHTCU arbeitet mit internationalen Behörden zusammen. Es wird vermutet, dass die Täter von Osteuropa aus operieren.
"Weltweites Problem"
"Wir haben jetzt mit sechs Fällen zu tun gehabt aber es muss ein Vielfaches dessen geben, und nicht nur in Großbritannien. Es ist offensichtlich ein weltweites Problem", sagte Ian Morris, Gründer des Systemintegrators Equip Technology. "Sie scheinen es auf Websites abgesehen zu haben, die große Transaktionen mit geringem Wert ausführen."
Bei den Angriffen handelt es sich um so genannte DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service). Dabei werden bis zu Hunderte von Rechnern ohne Wissen der Besitzer missbraucht. Ein Befehl wird an alle PC gleichzeitig ausgegeben, um eine Reihe falscher Anfragen an die Server des Opfers zu starten. Der Umfang des Datenverkehrs bringt die Server zum Stillstand und richtige Anfragen zur Ausführung von Transaktionen können nicht verarbeitet werden. Von einem britischen Unternehmen wird berichtet, es habe 1 Mio. £ (1,45 Mio. €) am Tag durch Geschäftsausfall wegen lahmgelegter Server verloren.
Mehr als ein Dutzend Glücksspiel-Websites, die den US-Markt bedienen, waren im September Ziel von DDoS-Angriffen und Erpressung - und die Methode breitet sich aus. Websites wurden aufgefordert, bis zu 50.000 $ zu zahlen, um für ein Jahr angriffsfrei arbeiten zu können. Die Polizei bittet alle Opfer, der Erpressung nicht nachzugeben und das Verbrechen zu melden.
"Schutzgelderpressung"
Mick Deats, Leiter der NHTCU, sagte: "Das ist Schutzgelderpressung. Die Botschaft an diese Unternehmen lautet `Ihr zahlt und wir lassen Euch in Ruhe`. Wenn die Forderung bei 40.000 bis 50.000 $ liegt und verglichen mit den erlittenen Verlusten, können die Unternehmen versucht sein, zu zahlen und zu hoffen, dass die Sache beigelegt ist. Aber nichts deutet darauf hin, dass sie beigelegt ist."
Ein Sicherheitsunternehmen reagierte auf Hilfeanfragen von sechs Unternehmen, deren Systeme durch DDoS-Angriffe lahmgelegt worden waren. Bei vier dieser Unternehmen handelte es sich um Glücksspiel-Websites, eines war ein führendes Einzelhandelsunternehmen mit Web-Präsenz und das sechste ein großer Anbieter von Online-Zahlungsdiensten.
Worldpay, der Online-Zahlungsdienst der Royal Bank of Scotland, teilte mit, er sei vergangene Woche Ziel eines großen DDoS-Angriffs gewesen. Worldpay bedient weltweit 27.000 Online-Einzelhändler. Das Unternehmen teilte mit, bei dem Angriff seien keine Daten beschädigt worden. Es gebe auch keine Hinweise auf einen Erpressungsversuch, hieß es in unternehmensnahen Kreisen.
© 2003 Financial Times Deutschland
Major Averages Have Upward Bias At Open - Commentary [FD]
11/12/03 9:22:35 AM The futures are indicating a slight upward bias at the open Wednesday as the major averages attempt to rebound from three straight days of declines.
Once again, however, stocks will be operating without any overarching news to drive them, a condition that has allowed the equity markets to drift lower in the first two sessions of the week.
Merck (MRK) will likely put some pressure on the Dow after it announced that it is discontinuing its clinical development program for MK-0869 for the treatment of depression. The company said Phase III clinical trials of the drug failed to show efficacy.
Retailers will likely continue to see additional attention Wednesday, with Federated Department Stores (FD), which reached a 52-week high Tuesday after positive comments from Smith Barney, announcing third-quarter earnings of $0.36 per share, a penny above analysts` estimates.
Abercrombie & Fitch (ANF) has also revealed earnings for the third quarter since the close Tuesday, posting a profit for the period of $0.51 per share. This is up from $0.48 per share last year and in line with analysts` expectations. For the fourth quarter, however, the company said that if third-quarter sales trends continue, it is comfortable it can report earnings for the fourth quarter that will be flat with last year, which would be below analysts` expectations.
11/12/03 9:22:35 AM The futures are indicating a slight upward bias at the open Wednesday as the major averages attempt to rebound from three straight days of declines.
Once again, however, stocks will be operating without any overarching news to drive them, a condition that has allowed the equity markets to drift lower in the first two sessions of the week.
Merck (MRK) will likely put some pressure on the Dow after it announced that it is discontinuing its clinical development program for MK-0869 for the treatment of depression. The company said Phase III clinical trials of the drug failed to show efficacy.
Retailers will likely continue to see additional attention Wednesday, with Federated Department Stores (FD), which reached a 52-week high Tuesday after positive comments from Smith Barney, announcing third-quarter earnings of $0.36 per share, a penny above analysts` estimates.
Abercrombie & Fitch (ANF) has also revealed earnings for the third quarter since the close Tuesday, posting a profit for the period of $0.51 per share. This is up from $0.48 per share last year and in line with analysts` expectations. For the fourth quarter, however, the company said that if third-quarter sales trends continue, it is comfortable it can report earnings for the fourth quarter that will be flat with last year, which would be below analysts` expectations.
12.11. 15:34
US Markt eröffnet freundlich - Halbleiter stark
Die US Indizes haben freundlich eröffnet. Die Kursgewinnerliste der ersten Handelsminuten wird vom Semiconductor Index (SOX) angeführt. Anbei die aktuelle Kursliste der US Indizes. Ein starker SOx ist bekanntermaßen die halbe Miete für einen insgesamt freundlicher tendierenden Gesamtmarkt.
US Markt eröffnet freundlich - Halbleiter stark
Die US Indizes haben freundlich eröffnet. Die Kursgewinnerliste der ersten Handelsminuten wird vom Semiconductor Index (SOX) angeführt. Anbei die aktuelle Kursliste der US Indizes. Ein starker SOx ist bekanntermaßen die halbe Miete für einen insgesamt freundlicher tendierenden Gesamtmarkt.
Dollarschwäche belastet Linde-Bilanz im 3. Quartal
Frankfurt (vwd) - Die anhaltende Dollarschwäche und die schwache Konjunktur dürften auch im 3. Quartal die Bilanz des Wiesbadener Mischkonzerns Linde AG belastet haben. Von vwd befragte Analysten rechnen dennoch damit, dass sich das operative Geschäft im Konzern verbessert hat. Die Beobachter prognostizieren im Mittel ein EBITA von 167 Mio EUR gegenüber 154 Mio EUR im Vorjahr. Bereits im ersten Halbjahr hatten negative Währungseffekte Umsatz und Gewinn in Mitleidenschaft gezogen. Das Unternehmen legt die Zahlen am Donnerstag vor.
Im Geschäftsbereich Technische Gase rechnen Beobachter wegen des starken Euro und aufgrund des anhaltenden Preisdrucks in einzelnen Segmenten mit einem EBITA unter dem Vorjahresniveau. Die Sparte gilt als profitabelster Bereich im Konzern. Der Bereich Fördertechnik (Material Handling) dürfte nach Ansicht der Experten in einem unverändert wettbewerbsintensiven Umfeld von Kostenssenkungen profitiert haben. Mit dem Kostensenkungsprogramm TRIM100 will Linde in der Fördertechnik 2003 rund 30 Mio EUR einsparen. In der Kältetechnik wird ein höheres Quartalsergebnis erwartet.
Uneins zeigten sich Analysten bei der Frage, ob Linde ihren Jahresausblick bestätigen wird oder nicht. Für das gesamte Geschäftsjahr hat der Konzern vor Sondereinflüssen eine leichte Erhöhung des Umsatzes und des EBITA in Aussicht gestellt. Nach Meinung von Helaba-Analyst Erhard Schmitt müsste Linde mit den Zahlen zum 3. Quartal eine Wende bei der Entwicklung des Betriebsergebnisses einleiten, wenn das Ziel eines ansteigenden EBITA im Gesamtjahr noch erreicht werden soll. Der weiter schwächelnde Dollar stelle ein ernstzunehmendes Hindernis dar.
Weniger Bedenken hegen dagegen Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Sie rechnen mit einer Bestätigung der Ergebnisziele und verweisen darauf, daßsich das konjunkturelle Umfeld seit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen nicht verschlechtert habe. Von der Pressekonferenz am Donnerstag erwarten Beobachter neben den vorgelegten Zahlen Aussagen zur Zukunft der kleinsten Sparte des Konzerns Kältetechnik. Der Bereich soll bis Jahresende rechtlich verselbstständigt und ausgegliedert werden. Presseberichten zufolge steht ein Ausstieg aus der renditeschwachen Sparte möglicherweise schon im kommenden Jahr an.
Die "Financial Times Deutschland" hatte Mitte Oktober berichtet, Vorstandsvorsitzender Wolfgang Reitzle habe die Investmentbank Morgan Stanley bereits damit beauftragt, den Ausstieg aus der Kältetechnik vorzubereiten. Das Geschäft soll verkauft oder in ein Gemeinschaftunternehmen eingebracht werden. Reitzle selbst hatte noch einige Wochen zuvor erklärt, die Sparte habe 2 bis 3 Jahre Zeit, um ihre Ertragskraft zu verbessern. Sollten die Ziele bis dahin nicht erfüllt werden, werde sie veräußert.
Neuigkeiten erwarten Analysten auch im Gasegeschäft. Anfang Oktober hatte Linde öffentlich Interesse an den Gaseaktivitäten von Messer Griesheim in den USA bekundet, nachdem bekannt geworden war, dass Messer Griesheim ab 2004 in Teilen verkauft werden soll. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/12.11.2003/oa/zwi
12.11.2003, 15:00
Linde: 648300
Frankfurt (vwd) - Die anhaltende Dollarschwäche und die schwache Konjunktur dürften auch im 3. Quartal die Bilanz des Wiesbadener Mischkonzerns Linde AG belastet haben. Von vwd befragte Analysten rechnen dennoch damit, dass sich das operative Geschäft im Konzern verbessert hat. Die Beobachter prognostizieren im Mittel ein EBITA von 167 Mio EUR gegenüber 154 Mio EUR im Vorjahr. Bereits im ersten Halbjahr hatten negative Währungseffekte Umsatz und Gewinn in Mitleidenschaft gezogen. Das Unternehmen legt die Zahlen am Donnerstag vor.
Im Geschäftsbereich Technische Gase rechnen Beobachter wegen des starken Euro und aufgrund des anhaltenden Preisdrucks in einzelnen Segmenten mit einem EBITA unter dem Vorjahresniveau. Die Sparte gilt als profitabelster Bereich im Konzern. Der Bereich Fördertechnik (Material Handling) dürfte nach Ansicht der Experten in einem unverändert wettbewerbsintensiven Umfeld von Kostenssenkungen profitiert haben. Mit dem Kostensenkungsprogramm TRIM100 will Linde in der Fördertechnik 2003 rund 30 Mio EUR einsparen. In der Kältetechnik wird ein höheres Quartalsergebnis erwartet.
Uneins zeigten sich Analysten bei der Frage, ob Linde ihren Jahresausblick bestätigen wird oder nicht. Für das gesamte Geschäftsjahr hat der Konzern vor Sondereinflüssen eine leichte Erhöhung des Umsatzes und des EBITA in Aussicht gestellt. Nach Meinung von Helaba-Analyst Erhard Schmitt müsste Linde mit den Zahlen zum 3. Quartal eine Wende bei der Entwicklung des Betriebsergebnisses einleiten, wenn das Ziel eines ansteigenden EBITA im Gesamtjahr noch erreicht werden soll. Der weiter schwächelnde Dollar stelle ein ernstzunehmendes Hindernis dar.
Weniger Bedenken hegen dagegen Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Sie rechnen mit einer Bestätigung der Ergebnisziele und verweisen darauf, daßsich das konjunkturelle Umfeld seit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen nicht verschlechtert habe. Von der Pressekonferenz am Donnerstag erwarten Beobachter neben den vorgelegten Zahlen Aussagen zur Zukunft der kleinsten Sparte des Konzerns Kältetechnik. Der Bereich soll bis Jahresende rechtlich verselbstständigt und ausgegliedert werden. Presseberichten zufolge steht ein Ausstieg aus der renditeschwachen Sparte möglicherweise schon im kommenden Jahr an.
Die "Financial Times Deutschland" hatte Mitte Oktober berichtet, Vorstandsvorsitzender Wolfgang Reitzle habe die Investmentbank Morgan Stanley bereits damit beauftragt, den Ausstieg aus der Kältetechnik vorzubereiten. Das Geschäft soll verkauft oder in ein Gemeinschaftunternehmen eingebracht werden. Reitzle selbst hatte noch einige Wochen zuvor erklärt, die Sparte habe 2 bis 3 Jahre Zeit, um ihre Ertragskraft zu verbessern. Sollten die Ziele bis dahin nicht erfüllt werden, werde sie veräußert.
Neuigkeiten erwarten Analysten auch im Gasegeschäft. Anfang Oktober hatte Linde öffentlich Interesse an den Gaseaktivitäten von Messer Griesheim in den USA bekundet, nachdem bekannt geworden war, dass Messer Griesheim ab 2004 in Teilen verkauft werden soll. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/12.11.2003/oa/zwi
12.11.2003, 15:00
Linde: 648300
Medion-Wachstum im 3. Quartal wohl wieder beschleunigt
(Wiederholung)
Düsseldorf (vwd) - Eine Fortschreibung der Medion-Wachstumsstory erwarten Analysten nach einem Zwischentief im Vorquartal, wenn das Unternehmen am Donnerstag seine Zahlen zum 3. Quartal bekannt gibt. Erstmals seit dem Börsengang hatte im August die Veröffentlichung eines Zwischenberichts der Medion AG für leichten Unmut an den Märkten gesorgt. Nur um 7% kletterte der Umsatz des Elektronik-Händlers im 2. Quartal.
Viele der zuvor lange von Medion verwöhnten Analysten zeigten sich unzufrieden. Die Bilanz für Juli bis September, die der MDAX-Konzern Donnerstagfrüh bekannt geben will, soll nun zeigen, dass die Wachstumsstory in Essen noch längst nicht zu Ende ist. Analysten erwarten im Schnitt ein Umsatzplus im 3. Quartal von wieder 16%.
Beim operativen Gewinn wie beim Netto-Ergebnis werden zudem 2-stellige Zuwachsraten prognostiziert. Die 10 von vwd befragten Research-Abteilungen gehen für das Quartal im Durchschnitt von einem Umsatz von 301,5 (Vorjahr: 259,4) Mio EUR aus. Das EBIT wird den Schätzungen zufolge auf 16,6 (14,5) Mio EUR klettern, der Netto-Gewinn auf 9,9 Mio von zuvor 9 Mio EUR. Dies würde für die 3 Berichtsmonate ein Ergebnis pro Aktie von 0,20 (0,19) EUR bedeuten.
Die meisten Analysten erwarten nach eigenen Angaben zugleich, dass Medion im Zuge ihrer Zwischenbilanz auch die Erwartungen für das Gesamtjahr bestätigen wird. Noch im August hatte das Unternehmen bekräftigt, dass Umsatz und Ertrag 2003 um 15% bis 20% wachsen werden. Eine solche erneute Bekräftigung würde auch den Quartalsbericht am Donnerstag aufwerten: Denn in den Monaten Juli bis September verbucht Medion traditionell weniger als 10 Prozent ihres Jahresumsatzes. Das 3. Quartal gilt daher im Jahresverlauf als das unwichtigste. Auch bei Medion steht ganz das Weihnachtsgeschäft im Fokus. +++ Andreas Heitker vwd/12.11.2003/hei/zwi
12.11.2003, 15:02
Medion: 660500
Price Time Trades 209
Latest 36.72 15:33 12/11 Traded Shares 58,534
Bid 36.55 15:34 12/11 Trading Volume 2.16 Mil.
Offer 36.75 15:34 12/11 52W High 45.50
Open 37.37 12/11 52W Low 25.62
High 37.92 12/11 1Y High 41.74
Low 36.55 12/11 1Y Low 25.62
Close 37.08 17:35 11/11 Split (13.08.01) 1 : 2
Split (22.12.99) 1 : 4
(Wiederholung)
Düsseldorf (vwd) - Eine Fortschreibung der Medion-Wachstumsstory erwarten Analysten nach einem Zwischentief im Vorquartal, wenn das Unternehmen am Donnerstag seine Zahlen zum 3. Quartal bekannt gibt. Erstmals seit dem Börsengang hatte im August die Veröffentlichung eines Zwischenberichts der Medion AG für leichten Unmut an den Märkten gesorgt. Nur um 7% kletterte der Umsatz des Elektronik-Händlers im 2. Quartal.
Viele der zuvor lange von Medion verwöhnten Analysten zeigten sich unzufrieden. Die Bilanz für Juli bis September, die der MDAX-Konzern Donnerstagfrüh bekannt geben will, soll nun zeigen, dass die Wachstumsstory in Essen noch längst nicht zu Ende ist. Analysten erwarten im Schnitt ein Umsatzplus im 3. Quartal von wieder 16%.
Beim operativen Gewinn wie beim Netto-Ergebnis werden zudem 2-stellige Zuwachsraten prognostiziert. Die 10 von vwd befragten Research-Abteilungen gehen für das Quartal im Durchschnitt von einem Umsatz von 301,5 (Vorjahr: 259,4) Mio EUR aus. Das EBIT wird den Schätzungen zufolge auf 16,6 (14,5) Mio EUR klettern, der Netto-Gewinn auf 9,9 Mio von zuvor 9 Mio EUR. Dies würde für die 3 Berichtsmonate ein Ergebnis pro Aktie von 0,20 (0,19) EUR bedeuten.
Die meisten Analysten erwarten nach eigenen Angaben zugleich, dass Medion im Zuge ihrer Zwischenbilanz auch die Erwartungen für das Gesamtjahr bestätigen wird. Noch im August hatte das Unternehmen bekräftigt, dass Umsatz und Ertrag 2003 um 15% bis 20% wachsen werden. Eine solche erneute Bekräftigung würde auch den Quartalsbericht am Donnerstag aufwerten: Denn in den Monaten Juli bis September verbucht Medion traditionell weniger als 10 Prozent ihres Jahresumsatzes. Das 3. Quartal gilt daher im Jahresverlauf als das unwichtigste. Auch bei Medion steht ganz das Weihnachtsgeschäft im Fokus. +++ Andreas Heitker vwd/12.11.2003/hei/zwi
12.11.2003, 15:02
Medion: 660500
Price Time Trades 209
Latest 36.72 15:33 12/11 Traded Shares 58,534
Bid 36.55 15:34 12/11 Trading Volume 2.16 Mil.
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High 37.92 12/11 1Y High 41.74
Low 36.55 12/11 1Y Low 25.62
Close 37.08 17:35 11/11 Split (13.08.01) 1 : 2
Split (22.12.99) 1 : 4
Will der Dax jetzt wirklich "ausbrechen"?!?!?
Dax sieht super aus
Ciao bis morgen actr
Lg. Ford
Ciao bis morgen actr
Lg. Ford
Ciao. Bis morgen, Ford
Intel liefert Celeron Notebookprozessor mit 2.50 GHz
Der Halbleiterhersteller Intel stellt heute den eine Notebook-Version seines Celeron-Prozessors mit 2.50 GHz vor. Das kündigte das Unternehmen in Feldkirchen an. Die neue CPU, die laut Hersteller mit 35W maximaler Verlustleistung speziell für mobile Geräte konzipiert ist, arbeitet mit 256kB Cache und einem Systembustakt von 400 MHz.
Bei einer Abnahme von 1.000 Stück kostet der Intel Celeron Notebookprozessor mit 2.50 GHz jeweils 149 Dollar. (as)
[ Mittwoch, 12.11.2003, 17:25 ]
Der Halbleiterhersteller Intel stellt heute den eine Notebook-Version seines Celeron-Prozessors mit 2.50 GHz vor. Das kündigte das Unternehmen in Feldkirchen an. Die neue CPU, die laut Hersteller mit 35W maximaler Verlustleistung speziell für mobile Geräte konzipiert ist, arbeitet mit 256kB Cache und einem Systembustakt von 400 MHz.
Bei einer Abnahme von 1.000 Stück kostet der Intel Celeron Notebookprozessor mit 2.50 GHz jeweils 149 Dollar. (as)
[ Mittwoch, 12.11.2003, 17:25 ]
Pfizer: Studie beweist Überlegenheit von "Lipitor"
Orlando (vwd) - Der Cholesterinsenker "Lipitor" der Pfizer Inc, New York, ist dem Präparat "Pravachol" überlegen. Wie Pfizer am Mittwoch mitteilte, hemmt "Lipitor" den Fortschritt von Arteriosklerose. Eine über 18 Monate laufende Studie habe ergeben, dass bei Patienten, die mit Lipitor behandelt wurden, Einlagerungen (Plaque) in den Arterien im Schnitt um 0,4%zurückgegangen seien. Bei Patienten, die mit Pravachol behandelt worden seien, sei eine Zunahme um durchschnittlich 2,7% beobachtet worden.
vwd/12/12.11.2003/cn/mi
12.11.2003, 17:28
Pfizer Inc.: 852009
Orlando (vwd) - Der Cholesterinsenker "Lipitor" der Pfizer Inc, New York, ist dem Präparat "Pravachol" überlegen. Wie Pfizer am Mittwoch mitteilte, hemmt "Lipitor" den Fortschritt von Arteriosklerose. Eine über 18 Monate laufende Studie habe ergeben, dass bei Patienten, die mit Lipitor behandelt wurden, Einlagerungen (Plaque) in den Arterien im Schnitt um 0,4%zurückgegangen seien. Bei Patienten, die mit Pravachol behandelt worden seien, sei eine Zunahme um durchschnittlich 2,7% beobachtet worden.
vwd/12/12.11.2003/cn/mi
12.11.2003, 17:28
Pfizer Inc.: 852009
Reuters
Xetra-Dax schließt im Plus - Aktie Deutsche Börse gefragt
Mittwoch 12. November 2003, 17:52 Uhr
Aktienkurse
Commerzbank AG
803200.DE
15.25
-0.05
DEUTSCHE BOERSE AG (...
581005.DE
43.14
+1.07
Xetra DAX Index
DAX
3748.34
+18.47
NASDAQ Stock Exchang...
Frankfurt, 12. Nov (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) ist am Mittwoch gestützt von Kursgewinnen der US-Börsen mit leichten Aufschlägen aus dem elektronischen Handel gegangen.
Der Dax beschloss den Computerhandel Xetra mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 3748 Punkten, nachdem er über weite Strecken der Sitzung leicht im Minus notiert hatte. Anzeige
Als die US-Aktienmärkte getrieben von den zuletzt arg gebeutelten Technologiewerten mit unerwarteten Kursgewinnen eröffneten, zog dies auch den deutschen Markt nach oben.
Zu den stärksten Dax-Gewinnern zählten die Aktien der Deutschen Börse (Xetra: 581005.DE - Nachrichten - Forum) , die 2,54 Prozent auf 43,14 Euro zulegten. In Reaktion auf einen von Anlegern als Enttäuschung empfundenen Geschäftsausblick hatten die Titel des Frankfurter Börsenbetreibers zuletzt deutliche Wertverluste verbucht.
Die Aktien der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) büßten trotz Vorlage eines Milliarden-Verlustes im Quartal am Ende nur 0,3 Prozent auf 15,25 Euro ein. Aus Marktkreisen hieß es, die angekündigte Kapitalerhöhung sei auf große Resonanz getroffen und überzeichnet. Dies lasse für die Bank hoffen, sagten Händler und erklärten damit die letztlich marginalen Kurseinbußen. Der Zuteilungspreis für die Kapitalerhöhung wurde von Händlern für den Abend erwartet.
Die Anteilsscheine von MAN gaben nach insgesamt wie von Analysten erwartet ausgefallenen Quartalszahlen 2,8 Prozent auf 22,92 Euro ab. Börsianer erklärten dies vor allem mit Gewinnmitnahmen und dem zuletzt gesunkenen Auftragsbestand bei dem Fahrzeughersteller.
Zu Xetra-Handelsschluss lag der US-Standardwerteindex 0,36 Prozent im Plus bei 9773 Punkten, der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index gewann 0,8 Prozent auf 1946 Stellen.
ben/nro
Xetra-Dax schließt im Plus - Aktie Deutsche Börse gefragt
Mittwoch 12. November 2003, 17:52 Uhr
Aktienkurse
Commerzbank AG
803200.DE
15.25
-0.05
DEUTSCHE BOERSE AG (...
581005.DE
43.14
+1.07
Xetra DAX Index
DAX
3748.34
+18.47
NASDAQ Stock Exchang...
Frankfurt, 12. Nov (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) ist am Mittwoch gestützt von Kursgewinnen der US-Börsen mit leichten Aufschlägen aus dem elektronischen Handel gegangen.
Der Dax beschloss den Computerhandel Xetra mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 3748 Punkten, nachdem er über weite Strecken der Sitzung leicht im Minus notiert hatte. Anzeige
Als die US-Aktienmärkte getrieben von den zuletzt arg gebeutelten Technologiewerten mit unerwarteten Kursgewinnen eröffneten, zog dies auch den deutschen Markt nach oben.
Zu den stärksten Dax-Gewinnern zählten die Aktien der Deutschen Börse (Xetra: 581005.DE - Nachrichten - Forum) , die 2,54 Prozent auf 43,14 Euro zulegten. In Reaktion auf einen von Anlegern als Enttäuschung empfundenen Geschäftsausblick hatten die Titel des Frankfurter Börsenbetreibers zuletzt deutliche Wertverluste verbucht.
Die Aktien der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) büßten trotz Vorlage eines Milliarden-Verlustes im Quartal am Ende nur 0,3 Prozent auf 15,25 Euro ein. Aus Marktkreisen hieß es, die angekündigte Kapitalerhöhung sei auf große Resonanz getroffen und überzeichnet. Dies lasse für die Bank hoffen, sagten Händler und erklärten damit die letztlich marginalen Kurseinbußen. Der Zuteilungspreis für die Kapitalerhöhung wurde von Händlern für den Abend erwartet.
Die Anteilsscheine von MAN gaben nach insgesamt wie von Analysten erwartet ausgefallenen Quartalszahlen 2,8 Prozent auf 22,92 Euro ab. Börsianer erklärten dies vor allem mit Gewinnmitnahmen und dem zuletzt gesunkenen Auftragsbestand bei dem Fahrzeughersteller.
Zu Xetra-Handelsschluss lag der US-Standardwerteindex 0,36 Prozent im Plus bei 9773 Punkten, der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index gewann 0,8 Prozent auf 1946 Stellen.
ben/nro
12.11. 18:05
MDAX: SGL CARBON verteidigt Key Support
SGL Carbon
WKN: 723530 ISIN: DE0007235301
Intradaykursstand : +2,89% auf 12,45 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate mit Zoomausschnitt.
Kurz-Diagnose: Im Zentrum des aktuellen Kursgeschehens steht der beschriebene Support bei 11,725-11,97 Euro und das Widerstandscluster bei 13,42-13,56 Euro. Wenn die beschriebene Unterstützungszone gehalten werden kann, würde dies der Aktie kurzfristig nicht unwesentliches Aufwärtspotential eröffnen. Wie man in dem Zoomausschnitt recht eindrucksvoll erkennen kann, hat die Aktie jetzt an 3 Tagen die Trendkanalunterkante getestet. In allen 3 Fällen hat die Unterkante und der beschriebene Key Support gehalten. Dmait steigen die Aussichten, daß die Aktie die Unterstützung einhalten kann.
MDAX: SGL CARBON verteidigt Key Support
SGL Carbon
WKN: 723530 ISIN: DE0007235301
Intradaykursstand : +2,89% auf 12,45 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate mit Zoomausschnitt.
Kurz-Diagnose: Im Zentrum des aktuellen Kursgeschehens steht der beschriebene Support bei 11,725-11,97 Euro und das Widerstandscluster bei 13,42-13,56 Euro. Wenn die beschriebene Unterstützungszone gehalten werden kann, würde dies der Aktie kurzfristig nicht unwesentliches Aufwärtspotential eröffnen. Wie man in dem Zoomausschnitt recht eindrucksvoll erkennen kann, hat die Aktie jetzt an 3 Tagen die Trendkanalunterkante getestet. In allen 3 Fällen hat die Unterkante und der beschriebene Key Support gehalten. Dmait steigen die Aussichten, daß die Aktie die Unterstützung einhalten kann.
12.11. 18:21
Gold: BARRICK Gold zieht nach oben durch
Barrick Gold (ABX)
Kursstand: 20,96 Dollar (+3,6%)
Tageschart als Kurzupdate
Diagnose: Besonders fest tendiert heute mit dem Markt der Goldsektor. Auch die Aktie von Barrick Gold setzt die Rally fort und steht vor dem mittelfristigen Hoch bei 21,1 Dollar. Weitere Widerstände finden sich am langfristigen Abwärtstrend bei 21,6 Dollar sowie bei 23,7 Dollar.
Support bietet die Trendkanal-Unterkante, von der der Kurs an den Vortagen wieder nach oben abprallen konnte.
Gold: BARRICK Gold zieht nach oben durch
Barrick Gold (ABX)
Kursstand: 20,96 Dollar (+3,6%)
Tageschart als Kurzupdate
Diagnose: Besonders fest tendiert heute mit dem Markt der Goldsektor. Auch die Aktie von Barrick Gold setzt die Rally fort und steht vor dem mittelfristigen Hoch bei 21,1 Dollar. Weitere Widerstände finden sich am langfristigen Abwärtstrend bei 21,6 Dollar sowie bei 23,7 Dollar.
Support bietet die Trendkanal-Unterkante, von der der Kurs an den Vortagen wieder nach oben abprallen konnte.
12.11. 16:28
Porsche erzielt Rekordgewinn
Der Sportwagenhersteller Porsche hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/2003 erneut einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 12,6 % auf 933,0 Mio. Euro (Vj. 828,9 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 22,3 % von 462,0 Mio. Euro auf 565,0 Mio. Euro.
Der Hauptversammlung am 23. Januar 2004 wird vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2002/03 eine Dividende je Stückaktie von 3,34 Euro an die Stammaktionäre sowie von 3,40 Euro an die Vorzugsaktionäre auszuschütten, hieß es.
Der Absatz des Konzern stieg um 23,2 % auf 66.803 Fahrzeuge. Der Umsatz erhöhte sich gleichzeitig um 14,9 % auf 5,58 Mrd. Euro.
Für das laufenden Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem weiteren Absatz- und Umsatzwachstum. Das Ertragsniveau soll weiterhin hoch bleiben, so der Ausblick des Managements.
Porsche erzielt Rekordgewinn
Der Sportwagenhersteller Porsche hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/2003 erneut einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 12,6 % auf 933,0 Mio. Euro (Vj. 828,9 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 22,3 % von 462,0 Mio. Euro auf 565,0 Mio. Euro.
Der Hauptversammlung am 23. Januar 2004 wird vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2002/03 eine Dividende je Stückaktie von 3,34 Euro an die Stammaktionäre sowie von 3,40 Euro an die Vorzugsaktionäre auszuschütten, hieß es.
Der Absatz des Konzern stieg um 23,2 % auf 66.803 Fahrzeuge. Der Umsatz erhöhte sich gleichzeitig um 14,9 % auf 5,58 Mrd. Euro.
Für das laufenden Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem weiteren Absatz- und Umsatzwachstum. Das Ertragsniveau soll weiterhin hoch bleiben, so der Ausblick des Managements.
12. November 2003, 15:16, NZZ Online
Arbeitslosenquote in Grossbritannien sinkt auf historisches Tief
(sda/afp) Die Arbeitslosensquote in Grossbritannien ist im Oktober auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahrzehnten gefallen. Drei Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung im Vereinigten Königreich hatten keinen Job. Dies teilte das nationale Statistikamt am Mittwoch in London mit. Dieser Wert war zuletzt im Juni 1975 erreicht worden.
Insgesamt wurden im Oktober 926`900 Arbeitslose gezählt. Das waren 3300 weniger als im September. In den vergangenen 21 Monaten hatte die Quote konstant bei 3,1% gelegen. Die Regierung in London zeigte sich zufrieden mit der Statistik. Das sei die niedrigste Arbeitslosenrate der sieben führenden Industriestaaten (G-7), erklärte Arbeitsminister Des Browne
Arbeitslosenquote in Grossbritannien sinkt auf historisches Tief
(sda/afp) Die Arbeitslosensquote in Grossbritannien ist im Oktober auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahrzehnten gefallen. Drei Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung im Vereinigten Königreich hatten keinen Job. Dies teilte das nationale Statistikamt am Mittwoch in London mit. Dieser Wert war zuletzt im Juni 1975 erreicht worden.
Insgesamt wurden im Oktober 926`900 Arbeitslose gezählt. Das waren 3300 weniger als im September. In den vergangenen 21 Monaten hatte die Quote konstant bei 3,1% gelegen. Die Regierung in London zeigte sich zufrieden mit der Statistik. Das sei die niedrigste Arbeitslosenrate der sieben führenden Industriestaaten (G-7), erklärte Arbeitsminister Des Browne
12.11. 18:34
Brocade: Fantasie treibt den Aktienkurs ins Plus
Brocade Communications steigen aktuell um 9.52% auf $7.37, nachdem Goldman Sachs den Datenlagerungsspezialisten von "In-Line" auf "Outperform" aufstuften. Analyst Brenden Smith geht trotz des Kursanstiegs um 30% seit dem 3. Oktober davon aus, dass die Aktie die Marke von $9 innerhalb der nächsten sechs Monate übersteigen könnte. Wenngleich man auch keine Bestätigung geben könne, habe man Grund zu der Annahme, dass Brocade eine Reseller-Allianz für seine Low-End Switch-Produkte mit Dell geschlossen habe, so Smith. Zudem rechnet der Analyst damit, dass Brocade in den kommenden zwei bis drei Monaten ein neues Produkt vorstellen wird.
Price Time Trades 23,786
Latest 7.32 17:32 12/11 Traded Shares 19,401,548
Bid 7.32 17:32 12/11 Trading Volume 135.84 Mil.
Offer 7.33 17:30 12/11 52W High 7.77
Open 7.21 12/11 52W Low 3.59
High 7.43 12/11 1Y High 7.77
Low 7.09 12/11 1Y Low 3.59
Close 6.73 21:00 11/11 Split (22.12.00) 1 : 2
Split (15.03.00) 1 : 2
Split (03.12.99) 1 : 2
Brocade: Fantasie treibt den Aktienkurs ins Plus
Brocade Communications steigen aktuell um 9.52% auf $7.37, nachdem Goldman Sachs den Datenlagerungsspezialisten von "In-Line" auf "Outperform" aufstuften. Analyst Brenden Smith geht trotz des Kursanstiegs um 30% seit dem 3. Oktober davon aus, dass die Aktie die Marke von $9 innerhalb der nächsten sechs Monate übersteigen könnte. Wenngleich man auch keine Bestätigung geben könne, habe man Grund zu der Annahme, dass Brocade eine Reseller-Allianz für seine Low-End Switch-Produkte mit Dell geschlossen habe, so Smith. Zudem rechnet der Analyst damit, dass Brocade in den kommenden zwei bis drei Monaten ein neues Produkt vorstellen wird.
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Split (03.12.99) 1 : 2
12.11. 18:22
S&P Future - "Ich sehe etwas, was du nicht siehst"
Solche oder ähnliche Floskeln fallen bei uns intern in den Meetings der Charttechniker manchmal, wenn es darum geht, die offensichtlichen Pattern von den Pattern zu sondern, welche auf den ersten Blick für die breite Masse der Marktteilnehmer zum jeweils aktuellen Zeitpunkt nicht sofort sichtbar sein dürften, aber durch einige Folgebewegungen der Märkte im Anschluß sichtbar werden.
S&P Future +0,66% auf 1.052,75 Punkte
Anbei der aktuelle Tageschart als Kurzupdate.
Bzgl. des Kursmusters seit September und des Musters seit Oktober können wir nur wiederholt darauf hinweisen, daß sie stark bullishen Charakter haben. Intern sprechen wir auch vom "doppelten Hebel". Der Future bereitet eine größere nach oben gerichtete Ausbruchbewegung vor, eine Ausbruchbewegung, die unserer Ansicht nach im Sinne einer Jahresendrallye einzuordnen ist.
S&P Future - "Ich sehe etwas, was du nicht siehst"
Solche oder ähnliche Floskeln fallen bei uns intern in den Meetings der Charttechniker manchmal, wenn es darum geht, die offensichtlichen Pattern von den Pattern zu sondern, welche auf den ersten Blick für die breite Masse der Marktteilnehmer zum jeweils aktuellen Zeitpunkt nicht sofort sichtbar sein dürften, aber durch einige Folgebewegungen der Märkte im Anschluß sichtbar werden.
S&P Future +0,66% auf 1.052,75 Punkte
Anbei der aktuelle Tageschart als Kurzupdate.
Bzgl. des Kursmusters seit September und des Musters seit Oktober können wir nur wiederholt darauf hinweisen, daß sie stark bullishen Charakter haben. Intern sprechen wir auch vom "doppelten Hebel". Der Future bereitet eine größere nach oben gerichtete Ausbruchbewegung vor, eine Ausbruchbewegung, die unserer Ansicht nach im Sinne einer Jahresendrallye einzuordnen ist.
TAGESVORSCHAU/13. November 2003 - vorläufige Fassung
00:50 JP/Großhandelspreise Oktober
***06:30 DE/Deutsche Telekom AG, Ergebnis Q3 (9:00 PK), Bonn
07:00 CH/Compagnie Financiere Richemont AG, Ergebnis H1, Genf
07:00 JP/Mitsubishi Corp, Ergebnis H1, Tokio
***07:30 DE/RWE AG, Ergebnis 9 Monate, Essen
***07:30 GB/BASF AG, Ergebnis Q3 (11:00 PK), London
***07:30 DE/Beru AG, Ergebnis H1, Ludwigsburg
***07:30 DE/Drägerwerk AG, Ergebnis 9 Monate, Lübeck
***07:30 DE/K+S AG, Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Kassel
***08:00 DE/BIP Q3 (1. Veröffentlichung)
PROG: +0,2% gg Vq/-0,2% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vq/-0,6% gg Vj
***08:00 DE/Siemens AG, Jahresergebnis (10:00 PK), München
***08:00 DE/AMB Generali Holding AG, Ergebnis Q3, Aachen
***08:00 DE/Beate Uhse AG, Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Hamburg
***08:00 DE/Dürr AG, Ergebnis 9 Monate, Stuttgart
***08:00 DE/Jenoptik AG, Ergebnis Q3, Jena
08:00 JP/Nintendo Co Ltd, Ergebnis H1, Kyoto
08:00 JP/Konica Minolta Holdings Inc, Ergebnis H1, Tokio
***08:45 FR/BIP Q3 (1. Veröffentlichung)
***08:45 FR/Handelsbilanz September
***08:50 FR/Verbraucherpreise Oktober (vorläufig)
PROG: +0,2% gg Vm/+2,1% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+2,1% gg Vj
***09:00 ES/Telefonica SA, Ergebnis Q3, Madrid
***09:00 ES/Verbraucherpreise Oktober
PROG: +0,6% gg Vm/+2,8% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,9% gg Vj
09:00 IT/Verbraucherpreise Oktober (endgültig)
09:00 DE/Wirtschaftsvereinigung Stahl, PK zur Jahrestagung Stahl
2003, Düsseldorf
***09:30 DE/DAB bank AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q3, München
09:30 DE/Eurohypo AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Frankfurt
09:30 DE/Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH),
Herbst-Konjunkturbericht des Handwerks 2003, Berlin
***10:00 EU/EZB, Monatsbericht November
***10:00 DE/Linde AG, Herbst-PK, Wiesbaden
***10:00 DE/Fraport AG, PK zum Ergebnis Q3, Frankfurt
10:30 DE/Deutscher Industrie- und Handelskammertag, PK zu
DIHK-Umfrage am Arbeitsmarkt, Berlin
11:00 DE/VÖB - Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands,
Zinsprognose, Frankfurt
***14:30 US/Import-/Exportpreise Oktober
Importpreise
PROG: +0,5% gg Vm
zuvor: -0,5% gg Vm
***14:30 US/Handelsbilanz September
PROG: -40,6 Mrd USD
zuvor: -39,21 Mrd USD
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: +23.000
zuvor: -43.000
14:30 CA/Handelsbilanz September
19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Medion AG, Ergebnis Q3, Essen
*** - DE/Viva Media AG, Ergebnis Q3, Köln
- DE/4MBO International Electronic AG, Ergebnis Q3, Plochingen
*** - AT/Gericom AG, Ergebnis Q3, Linz
- AT/bauMax AG, Ergebnis Q3, Klosterneuburg
- AT/Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Ergebnis Q3, Wien
- AT/Flughafen Wien AG, Ergebnis 9 Monate und Verkehrszahlen Oktober,
Wien
- AT/voestalpine AG, Ergebnis H1, Wien
*** - LU/Arcelor SA, Ergebnis Q3, Luxemburg
*** - NL/Teleplan International NV, Ergebnis Q3, Veldhoven
- NL/Head NV, Ergebnis Q3, Rotterdam
*** - GB/BT Group plc, Ergebnis Q2, London
- GB/BOC Group plc, Jahresergebnis, Windlesham
*** - IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis 9 Monate, Triest
*** - IT/Banca Intesa SpA, Ergebnis Q3, Mailand
*** - IT/Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel), Ergebnis Q3, Rom
- IT/Benetton SpA, Ergebnis 9 Monate, Ponzano Veneto
- IT/Capitalia SpA, Ergebnis Q3, Rom
- IT/Finmeccanica SpA, Ergebnis 9 Monate, Rom
- IT/Tiscali SpA, Ergebnis Q3, Cagliari
- IT/Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS), Ergebnis Q3, Siena
- BE/Agfa-Gevaert NV, Ergebnis Q3, Mortsel
- FR/Alstom SA, Ergebnis H1, Paris
- IE/Bank of Ireland plc, Ergebnis H1, Dublin
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Verkehrszahlen Oktober,
Madrid
- JP/Nissho Iwai-Nichimen Holdings Corp, Ergebnis H1, Osaka
- AT/9. Internationales Finanz- und Wirtschaftsforum,
Diskussion mit EZB-Vizepräsident Papademos, OeNB-Gouverneur
Liebscher, Wien
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich):
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Wal-Mart Stores Inc (PROG: 0,47), Bentonville
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Dell Inc (PROG: 0,26), Round Rock
- BEA Systems Inc (PROG: 0,08), San Jose
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei Konjunkturdaten DE/US = vwd Konsensschätzungen,
bei Daten aus EU-Ländern = von Dow Jones Newswires
ermittelte Konsensschätzungen
- PROG bei US-Unternehmen = Prognose von
Thomson First Call, bezogen auf den
Gewinn je Aktie in USD
vwd/12.11.2003/zwi
12.11.2003, 17:15
00:50 JP/Großhandelspreise Oktober
***06:30 DE/Deutsche Telekom AG, Ergebnis Q3 (9:00 PK), Bonn
07:00 CH/Compagnie Financiere Richemont AG, Ergebnis H1, Genf
07:00 JP/Mitsubishi Corp, Ergebnis H1, Tokio
***07:30 DE/RWE AG, Ergebnis 9 Monate, Essen
***07:30 GB/BASF AG, Ergebnis Q3 (11:00 PK), London
***07:30 DE/Beru AG, Ergebnis H1, Ludwigsburg
***07:30 DE/Drägerwerk AG, Ergebnis 9 Monate, Lübeck
***07:30 DE/K+S AG, Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Kassel
***08:00 DE/BIP Q3 (1. Veröffentlichung)
PROG: +0,2% gg Vq/-0,2% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vq/-0,6% gg Vj
***08:00 DE/Siemens AG, Jahresergebnis (10:00 PK), München
***08:00 DE/AMB Generali Holding AG, Ergebnis Q3, Aachen
***08:00 DE/Beate Uhse AG, Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Hamburg
***08:00 DE/Dürr AG, Ergebnis 9 Monate, Stuttgart
***08:00 DE/Jenoptik AG, Ergebnis Q3, Jena
08:00 JP/Nintendo Co Ltd, Ergebnis H1, Kyoto
08:00 JP/Konica Minolta Holdings Inc, Ergebnis H1, Tokio
***08:45 FR/BIP Q3 (1. Veröffentlichung)
***08:45 FR/Handelsbilanz September
***08:50 FR/Verbraucherpreise Oktober (vorläufig)
PROG: +0,2% gg Vm/+2,1% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+2,1% gg Vj
***09:00 ES/Telefonica SA, Ergebnis Q3, Madrid
***09:00 ES/Verbraucherpreise Oktober
PROG: +0,6% gg Vm/+2,8% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,9% gg Vj
09:00 IT/Verbraucherpreise Oktober (endgültig)
09:00 DE/Wirtschaftsvereinigung Stahl, PK zur Jahrestagung Stahl
2003, Düsseldorf
***09:30 DE/DAB bank AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q3, München
09:30 DE/Eurohypo AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Frankfurt
09:30 DE/Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH),
Herbst-Konjunkturbericht des Handwerks 2003, Berlin
***10:00 EU/EZB, Monatsbericht November
***10:00 DE/Linde AG, Herbst-PK, Wiesbaden
***10:00 DE/Fraport AG, PK zum Ergebnis Q3, Frankfurt
10:30 DE/Deutscher Industrie- und Handelskammertag, PK zu
DIHK-Umfrage am Arbeitsmarkt, Berlin
11:00 DE/VÖB - Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands,
Zinsprognose, Frankfurt
***14:30 US/Import-/Exportpreise Oktober
Importpreise
PROG: +0,5% gg Vm
zuvor: -0,5% gg Vm
***14:30 US/Handelsbilanz September
PROG: -40,6 Mrd USD
zuvor: -39,21 Mrd USD
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: +23.000
zuvor: -43.000
14:30 CA/Handelsbilanz September
19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Medion AG, Ergebnis Q3, Essen
*** - DE/Viva Media AG, Ergebnis Q3, Köln
- DE/4MBO International Electronic AG, Ergebnis Q3, Plochingen
*** - AT/Gericom AG, Ergebnis Q3, Linz
- AT/bauMax AG, Ergebnis Q3, Klosterneuburg
- AT/Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Ergebnis Q3, Wien
- AT/Flughafen Wien AG, Ergebnis 9 Monate und Verkehrszahlen Oktober,
Wien
- AT/voestalpine AG, Ergebnis H1, Wien
*** - LU/Arcelor SA, Ergebnis Q3, Luxemburg
*** - NL/Teleplan International NV, Ergebnis Q3, Veldhoven
- NL/Head NV, Ergebnis Q3, Rotterdam
*** - GB/BT Group plc, Ergebnis Q2, London
- GB/BOC Group plc, Jahresergebnis, Windlesham
*** - IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis 9 Monate, Triest
*** - IT/Banca Intesa SpA, Ergebnis Q3, Mailand
*** - IT/Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel), Ergebnis Q3, Rom
- IT/Benetton SpA, Ergebnis 9 Monate, Ponzano Veneto
- IT/Capitalia SpA, Ergebnis Q3, Rom
- IT/Finmeccanica SpA, Ergebnis 9 Monate, Rom
- IT/Tiscali SpA, Ergebnis Q3, Cagliari
- IT/Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS), Ergebnis Q3, Siena
- BE/Agfa-Gevaert NV, Ergebnis Q3, Mortsel
- FR/Alstom SA, Ergebnis H1, Paris
- IE/Bank of Ireland plc, Ergebnis H1, Dublin
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Verkehrszahlen Oktober,
Madrid
- JP/Nissho Iwai-Nichimen Holdings Corp, Ergebnis H1, Osaka
- AT/9. Internationales Finanz- und Wirtschaftsforum,
Diskussion mit EZB-Vizepräsident Papademos, OeNB-Gouverneur
Liebscher, Wien
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich):
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Wal-Mart Stores Inc (PROG: 0,47), Bentonville
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Dell Inc (PROG: 0,26), Round Rock
- BEA Systems Inc (PROG: 0,08), San Jose
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei Konjunkturdaten DE/US = vwd Konsensschätzungen,
bei Daten aus EU-Ländern = von Dow Jones Newswires
ermittelte Konsensschätzungen
- PROG bei US-Unternehmen = Prognose von
Thomson First Call, bezogen auf den
Gewinn je Aktie in USD
vwd/12.11.2003/zwi
12.11.2003, 17:15
Latitude Communications, .. 3.89 +0.84 (+27.54 %)
Sedol: 2415378 Exch: NASDAQ Sym: LATD.NAS 12/11 18:10
Price Time Trades 820
Latest 3.89 18:10 12/11 Traded Shares 3,470,883
Bid 3.89 16:52 12/11 Trading Volume 12.73 Mil.
Offer 3.90 15:47 12/11 52W High 3.25
Open 3.92 12/11 52W Low 1.00
High 3.92 12/11 1Y High 3.25
Low 3.89 12/11 1Y Low 1.23
Close 3.05 20:53 11/11
Cisco Systems to Acquire Latitude Communications; Adds Rich-media Conferencing Capability to Industry Leading IP Communications Portfolio
SAN JOSE, Calif., Nov 12, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Cisco Systems, Inc.
(Nasdaq: CSCO), today announced a definitive agreement to acquire publicly-held
Latitude Communications, Inc. (Nasdaq: LATD) of Santa Clara, Calif Latitude is a
leading provider of enterprise conferencing products with its MeetingPlace audio
and web conferencing solution. The acquisition advances Cisco`s leadership in IP
communications by adding rich-media conferencing, which combines voice, video
and web conferencing, to Cisco`s Architecture for Voice, Video and Integrated
Data (AVVID) product portfolio.
Under the terms of the agreement, Cisco will pay $3.95 in cash for each
outstanding share of Latitude, or approximately $80 million in the aggregate,
and will convert outstanding Latitude options to Cisco options. The acquisition
of Latitude is expected to close in the second quarter of Cisco`s fiscal year
2004. In connection with the acquisition, Cisco expects a nominal one-time
charge for purchased in-process research and development expenses. The
acquisition is subject to Latitude stockholder approval, various standard
closing conditions, and regulatory approvals.
"Bringing a leader in enterprise rich-media conferencing together with the
leader in IP voice communications makes perfect sense," said Don Proctor, vice
president and general manager, Cisco`s Voice Technology Group. "This acquisition
will enable Cisco to accelerate delivery of intelligent multimedia conferencing
solutions which take advantage of dynamic network information -- such as
presence and location data about network users -- to improve workplace
productivity. Basing these products on industry standards, such as SIP, H.323
and XML, ensures solutions that seamlessly integrate voice and video
conferencing, as well as emerging technologies such as instant messaging and
data collaboration."
"We believe that Cisco`s industry leadership position, strong customer focus,
and commitment to technological excellence will provide the ideal combination to
bring the benefits of rich-media conferencing to more customers than ever
before," said Rick McConnell, chief executive officer, Latitude Communications.
"Latitude is enthusiastically entering this new relationship and welcomes the
opportunity to contribute to Cisco`s strategic direction."
Like the private branch exchange (PBX) market, the customer contact market, and
the voice messaging market, the enterprise conferencing market is in transition.
Business customers are shifting from "off-network" services to "on-network"
solutions behind the firewall for greater security and significant cost-savings.
As use of "on-network" conferencing grows, enterprises are looking to combine
voice, video and data on the converged IP network. Rich-media conferencing
provides that experience, cost-effectively and securely.
Latitude MeetingPlace currently integrates with leading enterprise desktop
scheduling applications such as IBM/Lotus Notes and Microsoft Outlook, as well
as with data collaboration and instant messaging solutions such as IBM/Lotus
Sametime. Latitude MeetingPlace also offers significant integration with Cisco
CallManager, enabling users to schedule, attend, and manage meetings using the
display on Cisco IP phones, adding new capabilities to the more than 2.3 million
Cisco IP phones sold to date. Cisco and Latitude also intend to integrate
MeetingPlace with Cisco IP/VC for video conferencing capability.
Upon closing of the acquisition, Latitude`s business will become part of Cisco`s
Voice Technology Group, reporting to Don Proctor, vice president and general
manager, and its products will be sold under the Cisco brand through Cisco sales
channels.
Latitude Communications, Inc., was founded in 1993 and held its Initial Public
Offering (IPO) in 1999. The company has 183 employees and more than 400
customers worldwide. For the nine months ended September 30, 2003, it reported
revenues of $26M.
Sedol: 2415378 Exch: NASDAQ Sym: LATD.NAS 12/11 18:10
Price Time Trades 820
Latest 3.89 18:10 12/11 Traded Shares 3,470,883
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Offer 3.90 15:47 12/11 52W High 3.25
Open 3.92 12/11 52W Low 1.00
High 3.92 12/11 1Y High 3.25
Low 3.89 12/11 1Y Low 1.23
Close 3.05 20:53 11/11
Cisco Systems to Acquire Latitude Communications; Adds Rich-media Conferencing Capability to Industry Leading IP Communications Portfolio
SAN JOSE, Calif., Nov 12, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Cisco Systems, Inc.
(Nasdaq: CSCO), today announced a definitive agreement to acquire publicly-held
Latitude Communications, Inc. (Nasdaq: LATD) of Santa Clara, Calif Latitude is a
leading provider of enterprise conferencing products with its MeetingPlace audio
and web conferencing solution. The acquisition advances Cisco`s leadership in IP
communications by adding rich-media conferencing, which combines voice, video
and web conferencing, to Cisco`s Architecture for Voice, Video and Integrated
Data (AVVID) product portfolio.
Under the terms of the agreement, Cisco will pay $3.95 in cash for each
outstanding share of Latitude, or approximately $80 million in the aggregate,
and will convert outstanding Latitude options to Cisco options. The acquisition
of Latitude is expected to close in the second quarter of Cisco`s fiscal year
2004. In connection with the acquisition, Cisco expects a nominal one-time
charge for purchased in-process research and development expenses. The
acquisition is subject to Latitude stockholder approval, various standard
closing conditions, and regulatory approvals.
"Bringing a leader in enterprise rich-media conferencing together with the
leader in IP voice communications makes perfect sense," said Don Proctor, vice
president and general manager, Cisco`s Voice Technology Group. "This acquisition
will enable Cisco to accelerate delivery of intelligent multimedia conferencing
solutions which take advantage of dynamic network information -- such as
presence and location data about network users -- to improve workplace
productivity. Basing these products on industry standards, such as SIP, H.323
and XML, ensures solutions that seamlessly integrate voice and video
conferencing, as well as emerging technologies such as instant messaging and
data collaboration."
"We believe that Cisco`s industry leadership position, strong customer focus,
and commitment to technological excellence will provide the ideal combination to
bring the benefits of rich-media conferencing to more customers than ever
before," said Rick McConnell, chief executive officer, Latitude Communications.
"Latitude is enthusiastically entering this new relationship and welcomes the
opportunity to contribute to Cisco`s strategic direction."
Like the private branch exchange (PBX) market, the customer contact market, and
the voice messaging market, the enterprise conferencing market is in transition.
Business customers are shifting from "off-network" services to "on-network"
solutions behind the firewall for greater security and significant cost-savings.
As use of "on-network" conferencing grows, enterprises are looking to combine
voice, video and data on the converged IP network. Rich-media conferencing
provides that experience, cost-effectively and securely.
Latitude MeetingPlace currently integrates with leading enterprise desktop
scheduling applications such as IBM/Lotus Notes and Microsoft Outlook, as well
as with data collaboration and instant messaging solutions such as IBM/Lotus
Sametime. Latitude MeetingPlace also offers significant integration with Cisco
CallManager, enabling users to schedule, attend, and manage meetings using the
display on Cisco IP phones, adding new capabilities to the more than 2.3 million
Cisco IP phones sold to date. Cisco and Latitude also intend to integrate
MeetingPlace with Cisco IP/VC for video conferencing capability.
Upon closing of the acquisition, Latitude`s business will become part of Cisco`s
Voice Technology Group, reporting to Don Proctor, vice president and general
manager, and its products will be sold under the Cisco brand through Cisco sales
channels.
Latitude Communications, Inc., was founded in 1993 and held its Initial Public
Offering (IPO) in 1999. The company has 183 employees and more than 400
customers worldwide. For the nine months ended September 30, 2003, it reported
revenues of $26M.
HPSC INC
12.11.03 19:12 Uhr
14,22 USD
+56,44 % [+5,13]
Aktuell 14,23 19:20
Diff. Vortag +56,55%
Volumen 6,30 Mio.
Geld 14,22 19:19
Geld Vol. 2.000
Brief 14,23 19:03
Brief Vol. 5.400
Spread 0,01
StreetInsider Alert for HDR
Nov 12, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- GE Healthcare Financial Services
agreed to acquire HPSC, Inc. (AMEX: HDR) in a stock deal worth $14.50 per share,
or approximately $72.4 million.
12.11.03 19:12 Uhr
14,22 USD
+56,44 % [+5,13]
Aktuell 14,23 19:20
Diff. Vortag +56,55%
Volumen 6,30 Mio.
Geld 14,22 19:19
Geld Vol. 2.000
Brief 14,23 19:03
Brief Vol. 5.400
Spread 0,01
StreetInsider Alert for HDR
Nov 12, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- GE Healthcare Financial Services
agreed to acquire HPSC, Inc. (AMEX: HDR) in a stock deal worth $14.50 per share,
or approximately $72.4 million.
Sowas Balalaïka oder sowas Cointreau Clip
oder sowas Screaming Orgasm :lol: :lol: :lol: oder sowas White Lady ???
damit es besser "runtergeht" :wink: :wink:
Putenbraten à la Wellington
Zutaten für 4 Personen:
5 mittelgroße Zwiebeln
1 kg Putenbrust
Salz, Pfeffer, 2 EL Öl
3/8 - 1/2 l Hühnerbrühe (Instant)
4 Scheiben (à 75 g) TK-Blätterteig
500 g Champignons
je 1/2 Bund/Töpfchen Basilikum und Petersilie
1 Ei + 1 Eigelb
50 g Paniermehl
1 kg Spitzkohl, 2 Möhren
1 EL Butter/Margarine
Muskat, 1 EL Speisestärke
Backpapier
Zubereitung:
1. Zwiebeln schälen. 2 Zwiebeln vierteln. Fleisch waschen, trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 1 EL Öl im Bräter erhitzen. Fleisch darin rundherum anbraten. Zwiebelviertel kurz mitbraten. Brühe angießen. Zugedeckt 30-40 Minuten schmoren. Braten herausnehmen, 30 Minuten abkühlen lassen. Fond durchsieben, beiseite stellen.
2. Teig auftauen. 2 Zwiebeln fein würfeln. Pilze putzen, waschen und sehr fein hacken. Mit den Zwiebeln in 1 EL heißem Öl anbraten. Ca. 10 Minuten braten, bis die gesamte Flüssigkeit verdampft ist.
3. Kräuter waschen, hacken. Mit Pilzmasse, Ei und Paniermehl mischen, würzen. 2 Teigscheiben übereinander legen und in Größe des Bratens ausrollen. Aufs mit Backpapier belegte Blech legen. Mit der Hälfte der Pilzmasse bestreichen. Fleisch darauf setzen und mit Rest Pilzmasse einstreichen.
4. Übrige Teigscheiben aufeinander legen und in Größe des Bratens ausrollen. Mit einem Gitterroller darüber rollen (oder Teig in Streifen schneiden). Gitter auseinander ziehen und über den Braten legen. Ränder fest andrücken. Eigelb und 1 EL Wasser verrühren. Teig damit bestreichen.
5. Braten im heißen Ofen (E-Herd: 200°C / Umluft: 175°C/ Gas: Stufe 3) auf der unteren Schiene ca. 45 Minuten backen.
6. Spitzkohl putzen, waschen. Strunk entfernen. Kohl klein schneiden. Möhren schälen, waschen, in Scheiben schneiden. Übrige Zwiebel würfeln, im heißen Fett andünsten. Spitzkohl und Möhren kurz mitdünsten. In 1/8 l Wasser zugedeckt ca. 10 Minuten dünsten. Mit Salz und Muskat würzen.
7. Bratenfond aufkochen und ca. 5 Minuten einkochen. Stärke mit wenig Wasser glatt rühren. Fond damit binden. Abschmecken. Alles anrichten.
Zubereitungszeit: 2 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten zum nächsten Rezept
860 3610 76 38 47 -
oder sowas Screaming Orgasm :lol: :lol: :lol: oder sowas White Lady ???
damit es besser "runtergeht" :wink: :wink:
Putenbraten à la Wellington
Zutaten für 4 Personen:
5 mittelgroße Zwiebeln
1 kg Putenbrust
Salz, Pfeffer, 2 EL Öl
3/8 - 1/2 l Hühnerbrühe (Instant)
4 Scheiben (à 75 g) TK-Blätterteig
500 g Champignons
je 1/2 Bund/Töpfchen Basilikum und Petersilie
1 Ei + 1 Eigelb
50 g Paniermehl
1 kg Spitzkohl, 2 Möhren
1 EL Butter/Margarine
Muskat, 1 EL Speisestärke
Backpapier
Zubereitung:
1. Zwiebeln schälen. 2 Zwiebeln vierteln. Fleisch waschen, trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 1 EL Öl im Bräter erhitzen. Fleisch darin rundherum anbraten. Zwiebelviertel kurz mitbraten. Brühe angießen. Zugedeckt 30-40 Minuten schmoren. Braten herausnehmen, 30 Minuten abkühlen lassen. Fond durchsieben, beiseite stellen.
2. Teig auftauen. 2 Zwiebeln fein würfeln. Pilze putzen, waschen und sehr fein hacken. Mit den Zwiebeln in 1 EL heißem Öl anbraten. Ca. 10 Minuten braten, bis die gesamte Flüssigkeit verdampft ist.
3. Kräuter waschen, hacken. Mit Pilzmasse, Ei und Paniermehl mischen, würzen. 2 Teigscheiben übereinander legen und in Größe des Bratens ausrollen. Aufs mit Backpapier belegte Blech legen. Mit der Hälfte der Pilzmasse bestreichen. Fleisch darauf setzen und mit Rest Pilzmasse einstreichen.
4. Übrige Teigscheiben aufeinander legen und in Größe des Bratens ausrollen. Mit einem Gitterroller darüber rollen (oder Teig in Streifen schneiden). Gitter auseinander ziehen und über den Braten legen. Ränder fest andrücken. Eigelb und 1 EL Wasser verrühren. Teig damit bestreichen.
5. Braten im heißen Ofen (E-Herd: 200°C / Umluft: 175°C/ Gas: Stufe 3) auf der unteren Schiene ca. 45 Minuten backen.
6. Spitzkohl putzen, waschen. Strunk entfernen. Kohl klein schneiden. Möhren schälen, waschen, in Scheiben schneiden. Übrige Zwiebel würfeln, im heißen Fett andünsten. Spitzkohl und Möhren kurz mitdünsten. In 1/8 l Wasser zugedeckt ca. 10 Minuten dünsten. Mit Salz und Muskat würzen.
7. Bratenfond aufkochen und ca. 5 Minuten einkochen. Stärke mit wenig Wasser glatt rühren. Fond damit binden. Abschmecken. Alles anrichten.
Zubereitungszeit: 2 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten zum nächsten Rezept
860 3610 76 38 47 -
Knoblauch-Garnelen mit Tomatensoße
Zutaten für 2 Personen:
2.0 g rohe TK-Garnelen,mit Schale, ohne Kopf),1 mittelgroße Zwiebel
2.TL Öl (z. B. Olivenöl)
2.0 g stückige Tomaten,75 g TK-Erbsen,Salz, weißer Pfeffer,etwas Zucker,1 Knoblauchzehe,evtl. Zitronenscheiben und ,Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
1. Garnelen auftauen lassen und aus der Schale lösen. Am Rücken längs einschneiden und den dunklen Darm entfernen. Garnelen abspülen und trockentupfen.
2. Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 TL Öl erhitzen. Zwiebel darin glasig andünsten. Tomaten und Erbsen zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Alles ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3. Knoblauch schälen und in Scheibchen schneiden. In 1 TL heißem Öl andünsten. Garnelen zufügen und unter Wenden 3-4 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit der Tomatensoße anrichten. Evtl. mit Zitronenscheiben und Petersilie garnieren. Dazu schmecken Ciabatta-Brot und ein grüner Salat.
Getränk: kühler Weißwein oder Mineralwasser.
EXTRA-TIPP
Garnelen braten und möglichst sofort servieren, denn sie werden durch langes Warmhalten leicht zäh.
Pro Portion ca. kcal 230
kJ 960
Eiweiß 27 g
Fett 7 g
Kohlenhydrate 13 g
Das Eis habe ich nicht gefunden, aber ins Tiefkühlfach hinein und dann ist es das Eis :lol: :lol: :lol:
Stracciatella-Quark mit Mandarinen
Zutaten für 4 Personen:
1 Dose (314 ml) Mandarin-Orangen
500 g Speisequark (20 % Fett)
3-4 EL Milch
50 g Zucker
1 Päckchen Vanillin-Zucker
2 EL Rum
75 g Zartbitter-Schokolade
evtl. Orangenfilets
und Zitronennmelisse zum Verzieren
Zubereitung:
1. Mandarinen abtropfen lassen und den Saft dabei auffangen.
2. Quark, Milch und 3 EL Mandarinensaft verrühren. Mit Zucker, Vanillin-Zucker und Rum abschmecken. Schokolade grob hacken und, bis auf etwas zum Bestreuen, unter den Quark rühren.
3. Mandarinen, bis auf einige zum Verzieren, unter den Stracciatella-Quark heben. In vier Dessertschälchen verteilen. Mit restlicher Schokolade bestreuen. Übrige Mandarinen und evtl. Orangenfilets darauf verteilen. Mit Zitronenmelisse verzieren.
EXTRA-TIPPS
-Statt mit Rum kann man den Quark auch mit etwas Rum-Aroma abschmecken.
-Noch feiner wird das Dessert, wenn Sie zusätzlich ca. 100 g geschlagene Sahne unter den Quark heben.
-Die Schokolade können Sie durch fertige Schokoladen-Raspel (z. B. Zartbitter) oder Schoko-Streusel ersetzen.
Pro Portion ca. kcal 350
kJ 1470
Eiweiß 17 g
Fett 13 g
Kohlenhydrate 35 g
FRIEDMANS CL A 7.28 -4.71 (-39.28 %)
Sedol: 2352635 Exch: NYSE Sym: FRM.NYS 12/11 19:45
Price Time Trades 2,828
Latest 7.32 20:49 12/11 Traded Shares 5,339,200
Bid - - Trading Volume 38.64 Mil.
Offer - - 52W High 17.50
Open 7.00 12/11 52W Low 10.20
High 7.67 12/11 1Y High 17.50
Low 6.51 12/11 1Y Low 10.20
Close 11.99 22:00 11/11
StreetInsider Alert for FRM
Nov 12, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Friedman`s Inc. (NYSE:FRM) said
the SEC has escalated its probe into the company and it placed its CFO on a
leave of absence.
Sedol: 2352635 Exch: NYSE Sym: FRM.NYS 12/11 19:45
Price Time Trades 2,828
Latest 7.32 20:49 12/11 Traded Shares 5,339,200
Bid - - Trading Volume 38.64 Mil.
Offer - - 52W High 17.50
Open 7.00 12/11 52W Low 10.20
High 7.67 12/11 1Y High 17.50
Low 6.51 12/11 1Y Low 10.20
Close 11.99 22:00 11/11
StreetInsider Alert for FRM
Nov 12, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Friedman`s Inc. (NYSE:FRM) said
the SEC has escalated its probe into the company and it placed its CFO on a
leave of absence.
Üposition Applied Materials [size=18][color=blue]26,16 + 5,14% (Jahreshoch) [/color][/size]
Zitat von NoggerT: 25,62 (Jahreshoch)
Kauf Brocade (BRCD), letzter 7,48 + 11,14%
über 32,4 Millionen Aktien umgesetzt,
Trziel auf Wochensicht 7,80-8,20 (Jahreshoch 7,77)
Zitat von NoggerT: [size=18][color=green]25,60 (Jahreshoch) [/color][/size]
...
TecDax: Freenet taucht auf
(Instock) Nach den beiden vorangegangenen verlustreichen Handelstagen wagte sich der Markt zur Wochenmitte in positives Terrain. Leichte Unterstützung kam am Nachmittag von der Nasdaq, die sich ebenfalls mit grünen Vorzeichen schmückte. Der TecDax legte 9 Zähler oder 1,7 Prozent auf 558 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Von Juli bis September erzielte Kontron (+ 7,5 Prozent auf 6,72 Euro) einen Gewinn von 1,6 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte im Vergleich zur Vorjahresperiode von 2,1 auf 2,9 Millionen Euro. Vor dem Hintergrund anziehender Nachfrage, insbesondere aus den USA und Fernost, zeigte sich der Hersteller von Minicomputern optimistisch und erhöhte seine Gewinnprognose von 7 auf „mindestens“ 9 Millionen Euro. Der Umsatz soll „mindestens“ 221 Millionen Euro erreichen – nach 215 Millionen Euro im Vorjahr.
Im dritten Quartal fuhr Mobilcom einen Gewinn von 14,8 Millionen Euro ein, nachdem zwölf Monate zuvor aufgrund von Milliardenabschreibungen noch ein Verlust von 2,86 Milliarden Euro ausgewiesen werden mußte. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erreichte 19,5 Millionen Euro. Dagegen sank der Umsatz der Mobilfunkgesellschaft von 518,8 auf 450,9 Millionen Euro. Im Gesamtjahr soll das EBIT nach eigenen Angaben nach wie vor positiv ausfallen und die Zahl der Kunden auf 4,2 Millionen steigen. Im dritten Quartal war diese auf 4,1 Millionen gesunken. Die Aktie legte 5,4 Prozent auf 11,87 Euro zu.
Mit einem Aufschlag von 12,8 Prozent auf 50,34 Euro hat Freenet den am Montag erlittenen Verlust wieder ausgeglichen. Auslöser waren Quartalszahlen, die unter den hohen Erwartungen zurückgeblieben waren.
Evotec (+ 2,9 Prozent auf 6,40 Euro) reduzierte im dritten Quartal seinen Verlust im Vergleich zur Vorjahresperiode von 6,9 auf 1,7 Millionen Euro. Gleichzeitig kletterte der Umsatz des Wirkstoff-Forschers von 14,2 auf 21,8 Millionen Euro. Die Hamburger machten für den Anstieg insbesondere Gerätelieferungen an den US-Pharmakonzern Pfizer verantwortlich.
Rund 24,9 Millionen T-Online-Aktien wurden von der Commerzbank an die Muttergesellschaft Telekom für 240 Millionen Euro zurückverkauft. Der Internet-Provider knickte 2 Prozent auf 10,63 Euro ein.
Im dritten Quartal stagnierte der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von Elmos mit 5,6 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Dagegen weitete sich der Umsatz leicht von 29,1 auf 31 Millionen Euro aus. Im Gesamtjahr will der Halbleiterhersteller und Automobilzulieferer seinen Umsatz nach wie vor von 109,7 auf 125 Millionen Euro ausweiten. Angaben zum Ergebnis blieben die Dortmunder jedoch schuldig. Dennoch ging es 7,5 Prozent auf 11,86 Euro bergauf.
Gewinner des Tages
1. Freenet + 12,79 Prozent (Kurs: 50,34 Euro)
2. Lion + 7,54 Prozent (Kurs: 3,85 Euro)
3. Elmos + 7,53 Prozent (Kurs: 11,86 Euro)
Verlierer des Tages
1. Drägerwerk - 6,90 Prozent (Kurs: 41,71 Euro)
2. Teles - 4,98 Prozent (Kurs: 9,74 Euro)
3. T-Online - 2,03 Prozent (Kurs: 10,63 Euro)
[ Mittwoch, 12.11.2003, 17:41 ]
JUNGHEINRICH AG INHABER
(Instock) Nach den beiden vorangegangenen verlustreichen Handelstagen wagte sich der Markt zur Wochenmitte in positives Terrain. Leichte Unterstützung kam am Nachmittag von der Nasdaq, die sich ebenfalls mit grünen Vorzeichen schmückte. Der TecDax legte 9 Zähler oder 1,7 Prozent auf 558 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Von Juli bis September erzielte Kontron (+ 7,5 Prozent auf 6,72 Euro) einen Gewinn von 1,6 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte im Vergleich zur Vorjahresperiode von 2,1 auf 2,9 Millionen Euro. Vor dem Hintergrund anziehender Nachfrage, insbesondere aus den USA und Fernost, zeigte sich der Hersteller von Minicomputern optimistisch und erhöhte seine Gewinnprognose von 7 auf „mindestens“ 9 Millionen Euro. Der Umsatz soll „mindestens“ 221 Millionen Euro erreichen – nach 215 Millionen Euro im Vorjahr.
Im dritten Quartal fuhr Mobilcom einen Gewinn von 14,8 Millionen Euro ein, nachdem zwölf Monate zuvor aufgrund von Milliardenabschreibungen noch ein Verlust von 2,86 Milliarden Euro ausgewiesen werden mußte. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erreichte 19,5 Millionen Euro. Dagegen sank der Umsatz der Mobilfunkgesellschaft von 518,8 auf 450,9 Millionen Euro. Im Gesamtjahr soll das EBIT nach eigenen Angaben nach wie vor positiv ausfallen und die Zahl der Kunden auf 4,2 Millionen steigen. Im dritten Quartal war diese auf 4,1 Millionen gesunken. Die Aktie legte 5,4 Prozent auf 11,87 Euro zu.
Mit einem Aufschlag von 12,8 Prozent auf 50,34 Euro hat Freenet den am Montag erlittenen Verlust wieder ausgeglichen. Auslöser waren Quartalszahlen, die unter den hohen Erwartungen zurückgeblieben waren.
Evotec (+ 2,9 Prozent auf 6,40 Euro) reduzierte im dritten Quartal seinen Verlust im Vergleich zur Vorjahresperiode von 6,9 auf 1,7 Millionen Euro. Gleichzeitig kletterte der Umsatz des Wirkstoff-Forschers von 14,2 auf 21,8 Millionen Euro. Die Hamburger machten für den Anstieg insbesondere Gerätelieferungen an den US-Pharmakonzern Pfizer verantwortlich.
Rund 24,9 Millionen T-Online-Aktien wurden von der Commerzbank an die Muttergesellschaft Telekom für 240 Millionen Euro zurückverkauft. Der Internet-Provider knickte 2 Prozent auf 10,63 Euro ein.
Im dritten Quartal stagnierte der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von Elmos mit 5,6 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Dagegen weitete sich der Umsatz leicht von 29,1 auf 31 Millionen Euro aus. Im Gesamtjahr will der Halbleiterhersteller und Automobilzulieferer seinen Umsatz nach wie vor von 109,7 auf 125 Millionen Euro ausweiten. Angaben zum Ergebnis blieben die Dortmunder jedoch schuldig. Dennoch ging es 7,5 Prozent auf 11,86 Euro bergauf.
Gewinner des Tages
1. Freenet + 12,79 Prozent (Kurs: 50,34 Euro)
2. Lion + 7,54 Prozent (Kurs: 3,85 Euro)
3. Elmos + 7,53 Prozent (Kurs: 11,86 Euro)
Verlierer des Tages
1. Drägerwerk - 6,90 Prozent (Kurs: 41,71 Euro)
2. Teles - 4,98 Prozent (Kurs: 9,74 Euro)
3. T-Online - 2,03 Prozent (Kurs: 10,63 Euro)
[ Mittwoch, 12.11.2003, 17:41 ]
JUNGHEINRICH AG INHABER
Gute Nacht
Infor riecht nach Ausbruch heute!
Guten Morgen
Hallo Burning
Hallo Burning
Hi guten Morgen.
hat bei euch jemand ne Meinung zu Telekom ?
Blacky
hat bei euch jemand ne Meinung zu Telekom ?
Blacky
Anstehende Wirtschaftsdaten
13.11.2003 07:53:00
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 10.11.2003 bis 16.11.2003
*********Donnerstag, 13. November 2003*********
08:00: DE; BIP für das dritte Quartal
08:45: FR; Handelsbilanz für September
08:50: FR; harmonisierte Verbraucherpreise für Oktober
09:00: DE; Symposium der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zum Thema "Opportunities and Challenges in Moving Toward EU Accession", Berlin
09:00: IT; Verbraucherpreise für Oktober (endgültig)
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz für September
14:30: US; Einfuhr- und Ausfuhrpreise für Oktober
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
19:00: US; Auktion 10-jähriger Notes
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
DE; Veranstaltung der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Stahltag 2003 (bis 14.11.03), Düsseldorf
*********Freitag, 14. November 2003*********
09:00: IT; BIP für das dritte Quartal
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für Oktober
14:30: US; Erzeugerpreisindex für Oktober
15:00: US; Rede des Fed-Präsidenten Alan Greenspan, anlässlich eines Geldpolitik-Forums der Fed, Washington
15:15: US; Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für Oktober
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan (vorläufig) für November
EU; Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA), Auto-Neuzulassungen in Europa für Oktober (vorläufig)
-tz- / -red-
13.11.2003 07:53:00
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 10.11.2003 bis 16.11.2003
*********Donnerstag, 13. November 2003*********
08:00: DE; BIP für das dritte Quartal
08:45: FR; Handelsbilanz für September
08:50: FR; harmonisierte Verbraucherpreise für Oktober
09:00: DE; Symposium der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zum Thema "Opportunities and Challenges in Moving Toward EU Accession", Berlin
09:00: IT; Verbraucherpreise für Oktober (endgültig)
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz für September
14:30: US; Einfuhr- und Ausfuhrpreise für Oktober
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
19:00: US; Auktion 10-jähriger Notes
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
DE; Veranstaltung der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Stahltag 2003 (bis 14.11.03), Düsseldorf
*********Freitag, 14. November 2003*********
09:00: IT; BIP für das dritte Quartal
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für Oktober
14:30: US; Erzeugerpreisindex für Oktober
15:00: US; Rede des Fed-Präsidenten Alan Greenspan, anlässlich eines Geldpolitik-Forums der Fed, Washington
15:15: US; Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für Oktober
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan (vorläufig) für November
EU; Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA), Auto-Neuzulassungen in Europa für Oktober (vorläufig)
-tz- / -red-
Technischer Morgenkommentar 13. November 2003
13.11.2003 - 06:54, Uwe Wagner, Deutsche Bank AG
Allgemeine Beurteilung
Internationale Aktienindizes
Für sich betrachtet, können wir zumindest bisher mit der Kursentwicklung der international wichtigsten Aktienindizes zufrieden sein. Noch immer rechtfertigt das aktuelle Entwicklungsverhalten ein Festhalten an einer strategisch optimistischen Erwartungshaltung:
- entweder liegen uns intakte, markttechnisch bestätigte primäre Aufwärtstrends vor, die sich noch immer durch eine recht hohe mittelfristig relevante Bewegungsdynamik auszeichnen;
- oder es hat sich zumindest die Markttechnik soweit verbessert, dass wir auch in den Indizes optimistisch sind und vorerst bleiben, die aus charttechnischem Blickwinkel heraus noch keine neuen Jahreshochs markieren konnten und damit (auf Wochenbasis) noch immer innerhalb breit gefasster Konsolidierungszonen verharren;
Das aktuell gültige Entwicklungsschema sieht bisher in etwa wie folgt aus:
- dominante Aufwärtsimpulse,
- zäh verlaufende Reaktionen, die mitunter gerade einmal das errechnete minimale Korrekturpotential ausschöpfen, höchstens jedoch bisher in den Bereich des errechneten normalen Korrekturpotentials hineinreichen;
- konsequenterweise unterstellen wir somit für die meisten Indizes noch immer eine Wahrscheinlichkeit / Trefferquote von 60 Prozent und mehr, dass wir tatsächlich noch höhere Kurse in den nächsten Tagen und Wochen sehe sollten und richten danach auch unsere Handelsaktivitäten aus;
- das heisst konkret: die Long-Seite ist weiterhin strategisch interessant und wird von uns aggressiver gehandelt; die Stop-Kurse zur Absicherung strategisch / mittelfristig ausgerichteter Positionen werden knapp unterhalb der jeweiligen minimalen Reaktionspotentiale platziert; auf der Short-Seite sind wir unverändert zurückhaltend und agieren hier bestenfalls mit kleinen Positionsgrössen, engen Stop-Kursen und klaren Kurszielen; zieht sich ein Positionierungszeitraum zu lange hin, ohne den gewünschten Erfolg zu bringen, wird die zugrundeliegende Short-Position geschlossen;
ABER,……
…. dieses Ablaufmuster richtete sich in den letzten Wochen nach folgendem „grossen Ablaufschema“: (ERSTENS) starke Aktien, (ZWEITENS) schwache Renten und (DRITTENS) schwacher EURO. Hier müssen wir jetzt aufpassen:
- die Aktienindizes verlaufen derzeit zwar weiterhin innerhalb einer (noch immer als kurzfristig einzuschätzenden) Konsolidierung, die bald abgeschlossen sein könnte;
- die Renten beginnen sich möglicherweise jedoch zu stabilisieren und hier wieder zuerst über die US-T-Bonds (– könnte für die Aktien kritisch werden, sofern die jüngste Korrelation beibehalten wird);
- der EURO gegenüber dem USD reagierte in den letzten zwei Tagen, besonders jedoch am gestrigen Mittwoch, stärker, als er hätte reagieren dürfen, wenn die übergeordnete, komplexe Umkehrformation sich noch hätte voll entfalten sollen (– könnte ebenfalls für die Aktienseite kritisch werden, wenn sich diese Entwicklung nachhaltig etabliert);
- der Goldpreis markierte im gestrigen Handel per Schlusskurs ein neues Jahreshoch.
In der Konsequenz müssen wir demnach festhalten:
(1) wir ändern vorerst nichts an unserer Handelsstrategie auf der Aktienseite, d.h., wir machen so weiter, wie bisher: Long aggressiv, Short vorsichtig, strategische Stop´s knapp unterhalb der errechneten Minimalkorrekturniveaus;
(2) dennoch müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass die jüngste Entwicklung in den Renten und im EURO unserem strategisch optimistischen Szenario nicht sonderlich hilfreich ist und wir somit auch damit rechnen müssen, auch strategisch wieder umdenken zu müssen;
(3) was wir auf keinen Fall machen werden: wir handeln nicht die Korrelation zwischen Renten und Aktien (!!); solange die Aktienindizes keine klaren Anzeichen für ein nachhaltiges Kippen der Stimmung liefern, lassen wir Korrelation auch Korrelation sein; konkrete Handelsindikationen leiten wir ausschliesslich aus der konkreten Entwicklung in den Indizes her;
Europas Aktienindizes
DAX
Widerstände: 3814, 3930 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3690 / 3683, 3624 (Trendlinie), 3606 / 3594, 3438 / 3423;
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3684 / 3665 Minimumkorrektur
3619 Normalkorrektur
3573 / 3555 Maximumkorrektur
Im Grunde zeigt sich der deutsche Aktienindex DAX weiterhin als ein überaus starkes Börsenbarometer mit einer hohen Relativen Stärke gegenüber seinen Vergleichsindizes. Unter strategischem Blickwinkel weist er uns noch immer einen intakten, übergeordneten primären Aufwärtstrend aus, die markttechnisch bewertete Bewegungsdynamik ist ebenfalls unverändert hoch. Dies zeigt sich nicht nur über einen ansteigenden ADX (in seiner Standardeinstellung), sondern in erster Linie über die Tatsache, dass bisher alle Reaktionen im Grunde harmlos verliefen und sogar ihr jeweils errechnetes minimales Reaktionspotential nicht einmal ausschöpften.
Im kurzfristigen Zeitfenster können wir zumindest bisher ebenfalls recht zufrieden sein und an unserer allgemein optimistischen Erwartungshaltung festhalten:
- die bisher jüngste Phase des primären Aufwärtstrends wird durch einen intakten sekundären Aufwärtstrend gebildet, der im Oktober bei etwa 3200 Indexpunkten begann;
- innerhalb dieses Sekundärtrends bildet sich aktuell eine Schiebezone aus, deren Begrenzungen in den Bereichen um 3690 / 3683 auf der Unterseite und 3814 auf der Oberseite definiert werden;
- solange sich der DAX innerhalb dieser Marken bewegt, ist er kurzfristig als stabiler, aber neutraler Trading-Markt zu betrachten; kritisch wird es erst, wenn sich (ERSTENS) die Markttechnik beginnt einzutrüben – das wäre der Fall, wenn sich die laufende Konsolidierung noch lange hinzieht; (ZWEITENS) wenn der DAX seine aktuell gültige untere Zonenbegrenzung bei 3690 / 3683 unterschreitet; (DRITTENS) richtig eng wird es, wenn der Index dann auch noch das normale Korrekturpotential (3684 / 3665) ausschöpfen sollte;
Hierbei ist es wichtig, einen Aspekt unbedingt im Hinterkopf zu behalten und diesen im Grunde auch auf die übrigen Aktienindizes zu übertragen, welche ähnlich liegen wie der DAX:
Je länger eine bewegungsarme Konsolidierung anhält, desto mehr lastet dies auf markttechnischen Faktoren wie Schwungkraft und Bewegungsdynamik. Je mehr diese Komponenten jedoch nachlassen, - sich reduzieren - , desto instabiler wird der nächst höhere Bewegungsimpuls, desto stärker werden Kursverläufe „angreifbar“ von Ereignissen, die sich von aussen einstellen. Und hier verweisen wir noch einmal auf das sich (für die Aktie) etwas kritisch entwickelnde Umfeld: - sich möglicherweise stabilisierende Renten, - ein erneut steigender EURO, steigendes Gold und ein wieder leicht ansteigender Öl-Preis sollen hier noch erwähnt werden.
Praktische Konsequenz
(1) strategisch bleiben wir long, den Stop-Kurs belassen wir knapp unterhalb des 3665er Niveaus (alles wie gehabt, mit den gleichen Begründungen wie in den Tagen davor); gelingt dem DAX das Erreichen der 3800 Indexpunkte, passen wir den strategischen Stop-Kurs auf das Niveau der aktuell gültigen unteren Begrenzung der Schiebezone bei 3683 an;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster bleiben wir vordergründig im „Trading-Markt“, d.h. hier stehen kurzfristig ausgerichtete Aktivitäten im Vordergrund; wir orientieren uns in erster Linie an den Begrenzungen der Schiebezone bei 3690 / 3683 und 3814 Indexpunkten; hier bieten sich kurzfristige Positionsführungen intraday bzw. Range-Trading an;
(3) auf der Short-Seite bleiben wir zurückhaltend und arbeiten hier nur mit kleinen Positionen, engem Stop- und Zielkurs-Management, sowie sinnvollen Zeit-Stops;
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2653 / 2673, 2728 und 2880 (Orientierungsmarken);
Unterstützungen: 2595 / 2585, 2544 (Trendlinie), 2467, 2454;
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
2605 / 2595 Minimumkorrektur
2570 Normalkorrektur
2546 / 2536 Maximumkorrektur
Im EUROSTOXX 50 ist es kaum notwendig, die gestrige Einschätzung zu ergänzen bzw. zu erneuern. Auch hier hat sich weder das mittelfristige, noch das kurzfristige Gesamtbild gegenüber den jüngsten Ausführungen verändert. Somit gelten hier zunächst die gleichen grundsätzlichen Aspekte, zum Thema Chart- und Markttechnik wie im DAX. Unser Hauptaugenmerk im kurzfristigen Zeitfenster liegt auf der Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 2595 / 2585 auf der Unterseite und 2653 / 2673 auf der Oberseite. Solange sich der Index innerhalb dieser Spanne bewegt, solange betrachten wir ihn mittelfristig zwar noch immer als „bullish“, kurzfristig jedoch als „neutral“. Beachten Sie hier bitte jedoch auch den Sachverhalt, dass mit jedem weiteren Tag, den der Index in der o.g. Schiebezone verharrt, die Markttechnik ihren positiven Aspekt abbaut und damit auch dieser Kursverlauf äusseren Einflüssen immer anfälliger gegenübersteht.
Kritisch wird es, wenn der Index sein errechnetes minimales Reaktionspotential unterschreitet (2605 / 2595 – wobei die 2605 per gestern nur um knapp einen Indexpunkt verfehlt wurde). Fällt er dann noch unter die derzeit für uns „wichtigste“ Unterstützung im Bereich um 2595 / 2585, werden wir umdenken müssen.
Praktische Konsequenz
(1) ähnlich dem DAX bleiben wir derzeit auch im EUROSTOXX 50 noch immer strategisch Long positioniert; noch rechnen wir uns gute Chancen aus, dass der Markt noch Potential auf der Oberseite besitzt, auch wenn uns das latent steigende Risiko einer sich eintrübenden Markttechnik im Index eines sich aufbauenden kritischeren Umfeldes bewusst ist; den Stop-Kurs belassen wir knapp unterhalb des errechneten minimalen Korrekturpotentials bei 2605 / 2595 Indexpunkten;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster stehen weiterhin Day-Trading-Aktivitäten im Mittelpunkt, sowie Range-Trading;
SMI
Widerstände: 5300 / 5321, 5360 / 5371 / 5385, 5445;
Unterstützungen: 5169 (Trendlinie), 5160, 5090 / 5088, 5017 / 5001;
- noch immer dominiert hier ein neutrales Marktverhalten, sowohl im mittel-, wie auch im kurzfristigen Zeitfenster;
- auffallend ist jedoch die Rückkehr innerer Stärke, was zunächst vordergründig durch die Tatsache steigender Reaktionstiefs innerhalb der aktuell gültigen Schiebe- / Konsolidierungszone widergespiegelt wird;
- die Bewegungsdynamik ist (im Gegensatz zu den übrigen beurteilten Europa-Indizes) weiterhin deutlich rückläufig, was den (noch) neutralen Trading-Charakter des Marktes unterstreicht, diesen aber auch zunehmend anfälliger werden lässt gegenüber jedem äusseren Einfluss;
- im Mittelpunkt unserer Beobachtung stehen die Chartmarken um 5300 / 5321 auf der Oberseite, sowie 5160 auf der Unterseite;
- in der praktischen Konsequenz bedeutet dies auch weiterhin: der SMI bleibt vorerst ein Trading-Markt, kein Positions-Markt;
US-Aktienindizes
Mit zum Teil recht ausgeprägten Kursanstiegen, konnten sich die US-Indizes im gestrigen Handelsverlauf von ihren jüngsten Reaktionstiefs lösen. Auffallend hier in erster Linie der NASDAQ 100 Future, dem es gelungen ist, sich seinem Jahreshoch auf Basis des Schlusskurses wieder deutlich zu nähern.
Halten wir fest: in allen vier beurteilten US-Indizes (Dow Jones, S&P 500 Index, NASDAQ Comp. und NASDAQ 100 Future) wurden im Zuge der jüngsten Korrektur die jeweils errechneten minimalen Korrekturpotentiale unterschritten. Die Kurse näherten sich den normalen Reaktionspotentialen an, verfehlten diese jedoch, bevor die Erholung einsetzte.
Nun liegen uns keine exakten statistischen Auswertungen vor, mit welcher Trefferquote wir erwarten könnten, dass sich im Zuge der nun laufenden Erholung auch tatsächlich neue Bewegungshochs (hier und jetzt sogar Jahreshochs) einstellen könnten. Wir greifen somit nur auf unsere Testergebnisse im DAX zurück, unterstellen aber, dass diese Ergebnisse wahrscheinlich auch auf andere Indizes insofern übertragbar sind, dass wir in etwa von annähernden Kennzahlen ausgehen können (diese Aussage bzw. Erwartungshaltung ist jedoch nicht belegt !!).Doch sollte dies so sein, unterstellen wir, dass alle vier US-Indizes in den letzten Tagen sowohl Dynamik als auch Schwungkraft verloren haben, in ihrem Bewegungsverhalten instabiler werden und nur noch mit einer etwas knapp über 50 Prozent liegenden Trefferquote kurzfristig neue Hochs machen werden.
Dieser Sachverhalt ist etwas kritisch zu betrachten, zudem wir gerade jetzt ja den Punkt hinzuziehen müssen, dass sich Renten und EURO wieder in die „kritische“ Richtung orientieren könnten.
Dow Jones
Widerstände: 9896 / 9903, 10350 (Orientierung);
Unterstützungen: 9719, 9701 (Orientierungsmarke), 9497, 9395;
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
9762 / 9743 Minimumkorrektur
9695 Normalkorrektur
9648 / 9629 Maximumkorrektur
NASDAQ Comp.
Widerstände: 1992, 2098 (Orientierung);
Unterstützungen: 1928, 1897 (Trendlinie), 1841, 1824, 1783;
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
1942 / 1934 Minimumkorrektur
1916 Normalkorrektur
1898 / 1891 Maximumkorrektur
Asiatische Aktienindizes
Nikkei 225
Widerstände: 10540, 10869, 11160 / 11238;
Unterstützungen: 10171 / 10070 (Nackenlinie – steht zur Disposition), 9224;
Internationale Rentenmärkte
Noch dominieren ganz klar die übergeordneten Abwärtstrends, sowohl im Bund-Future, als auch in den US-T-Bond-Futures auf die 10 und 30 jährigen Bonds. Doch erneute Stabilisierungsversuche bzw. –ansätze sind auffallend. Besonders in den US-Futures zeigt sich eine deutlich angestiegene innere Stärke, im Bund-Future kristallisierte sich in den letzten Handelstagen der Bereich um 111.24 als neues, junges Unterstützungsfeld heraus, welches im Grunde per gestern bestätigt wurde.
Markttechnisch wird die laufende, noch überaus zaghafte Stabilisierung weitestgehend nachvollzogen, somit steigen die Chancen auf Kursstabilisierungen und Kurserholungen wieder an.
Bund-Future Dezember-Kontrakt
Widerstände: 112.07 (Trendlinie), 112.18, 113.20 (untergeordnet);
Unterstützungen: 111.24, 110.85 (Orientierungsmarke);
US-T-Bond-Future (10 Jahre) Dezember-Kontrakt
Widerstände: 112*25, 113*20, 114*48 115*33;
Unterstützungen: 110*47 / 110*32, 108*25 / 107*54;
US-T-Bond-Future (30 Jahre) Dezember-Kontrakt
Widerstände: 109*03, 109*19, 112*08, 114*25;
Unterstützungen: 106*15, 105*22, 103*31, 102*28 / 102*14;
EURO / USD
Widerstände: 1.1753, 1.1853, 1.1886, 1.1929;
Unterstützungen: 1.1546 / 1.1533, 1.1395 / 1.1372, 1.1320;
ACHTUNG: definierte Nackenlinie der angenommenen strategisch / komplexen Umkehrformation im EURO / USD bei 1.1533 / 1.1546 USD wurde wieder von unten her nach oben hin überwunden und neutralisiert damit zumindest im Sinne der klassischen Regelwerke die vorangegangene Doppelspitze als Verkaufsformation. Bezogen auf den jüngsten, vorangegangenen Abwärtsimpuls, hat der EURO sein errechnetes maximales Korrekturpotential bei 1.667 / 1.1690 fast erreicht, womit uns im Grunde signalisiert wird, dass auch auf der Unterseite die Dynamik raus ist. Bestenfalls geht der EURO jetzt zwischen den Bereichen um 1.1753 und 1.1533 USD in eine Konsolidierungsphase über, der Druck auf der Unterseite, der noch in den letzten zwei Monaten das Bild dominierte, ist vorerst jedoch vom Tisch.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner
db-Advisors
Eigenhandel der Deutschen Bank AG
13.11.2003 - 06:54, Uwe Wagner, Deutsche Bank AG
Allgemeine Beurteilung
Internationale Aktienindizes
Für sich betrachtet, können wir zumindest bisher mit der Kursentwicklung der international wichtigsten Aktienindizes zufrieden sein. Noch immer rechtfertigt das aktuelle Entwicklungsverhalten ein Festhalten an einer strategisch optimistischen Erwartungshaltung:
- entweder liegen uns intakte, markttechnisch bestätigte primäre Aufwärtstrends vor, die sich noch immer durch eine recht hohe mittelfristig relevante Bewegungsdynamik auszeichnen;
- oder es hat sich zumindest die Markttechnik soweit verbessert, dass wir auch in den Indizes optimistisch sind und vorerst bleiben, die aus charttechnischem Blickwinkel heraus noch keine neuen Jahreshochs markieren konnten und damit (auf Wochenbasis) noch immer innerhalb breit gefasster Konsolidierungszonen verharren;
Das aktuell gültige Entwicklungsschema sieht bisher in etwa wie folgt aus:
- dominante Aufwärtsimpulse,
- zäh verlaufende Reaktionen, die mitunter gerade einmal das errechnete minimale Korrekturpotential ausschöpfen, höchstens jedoch bisher in den Bereich des errechneten normalen Korrekturpotentials hineinreichen;
- konsequenterweise unterstellen wir somit für die meisten Indizes noch immer eine Wahrscheinlichkeit / Trefferquote von 60 Prozent und mehr, dass wir tatsächlich noch höhere Kurse in den nächsten Tagen und Wochen sehe sollten und richten danach auch unsere Handelsaktivitäten aus;
- das heisst konkret: die Long-Seite ist weiterhin strategisch interessant und wird von uns aggressiver gehandelt; die Stop-Kurse zur Absicherung strategisch / mittelfristig ausgerichteter Positionen werden knapp unterhalb der jeweiligen minimalen Reaktionspotentiale platziert; auf der Short-Seite sind wir unverändert zurückhaltend und agieren hier bestenfalls mit kleinen Positionsgrössen, engen Stop-Kursen und klaren Kurszielen; zieht sich ein Positionierungszeitraum zu lange hin, ohne den gewünschten Erfolg zu bringen, wird die zugrundeliegende Short-Position geschlossen;
ABER,……
…. dieses Ablaufmuster richtete sich in den letzten Wochen nach folgendem „grossen Ablaufschema“: (ERSTENS) starke Aktien, (ZWEITENS) schwache Renten und (DRITTENS) schwacher EURO. Hier müssen wir jetzt aufpassen:
- die Aktienindizes verlaufen derzeit zwar weiterhin innerhalb einer (noch immer als kurzfristig einzuschätzenden) Konsolidierung, die bald abgeschlossen sein könnte;
- die Renten beginnen sich möglicherweise jedoch zu stabilisieren und hier wieder zuerst über die US-T-Bonds (– könnte für die Aktien kritisch werden, sofern die jüngste Korrelation beibehalten wird);
- der EURO gegenüber dem USD reagierte in den letzten zwei Tagen, besonders jedoch am gestrigen Mittwoch, stärker, als er hätte reagieren dürfen, wenn die übergeordnete, komplexe Umkehrformation sich noch hätte voll entfalten sollen (– könnte ebenfalls für die Aktienseite kritisch werden, wenn sich diese Entwicklung nachhaltig etabliert);
- der Goldpreis markierte im gestrigen Handel per Schlusskurs ein neues Jahreshoch.
In der Konsequenz müssen wir demnach festhalten:
(1) wir ändern vorerst nichts an unserer Handelsstrategie auf der Aktienseite, d.h., wir machen so weiter, wie bisher: Long aggressiv, Short vorsichtig, strategische Stop´s knapp unterhalb der errechneten Minimalkorrekturniveaus;
(2) dennoch müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass die jüngste Entwicklung in den Renten und im EURO unserem strategisch optimistischen Szenario nicht sonderlich hilfreich ist und wir somit auch damit rechnen müssen, auch strategisch wieder umdenken zu müssen;
(3) was wir auf keinen Fall machen werden: wir handeln nicht die Korrelation zwischen Renten und Aktien (!!); solange die Aktienindizes keine klaren Anzeichen für ein nachhaltiges Kippen der Stimmung liefern, lassen wir Korrelation auch Korrelation sein; konkrete Handelsindikationen leiten wir ausschliesslich aus der konkreten Entwicklung in den Indizes her;
Europas Aktienindizes
DAX
Widerstände: 3814, 3930 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3690 / 3683, 3624 (Trendlinie), 3606 / 3594, 3438 / 3423;
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3684 / 3665 Minimumkorrektur
3619 Normalkorrektur
3573 / 3555 Maximumkorrektur
Im Grunde zeigt sich der deutsche Aktienindex DAX weiterhin als ein überaus starkes Börsenbarometer mit einer hohen Relativen Stärke gegenüber seinen Vergleichsindizes. Unter strategischem Blickwinkel weist er uns noch immer einen intakten, übergeordneten primären Aufwärtstrend aus, die markttechnisch bewertete Bewegungsdynamik ist ebenfalls unverändert hoch. Dies zeigt sich nicht nur über einen ansteigenden ADX (in seiner Standardeinstellung), sondern in erster Linie über die Tatsache, dass bisher alle Reaktionen im Grunde harmlos verliefen und sogar ihr jeweils errechnetes minimales Reaktionspotential nicht einmal ausschöpften.
Im kurzfristigen Zeitfenster können wir zumindest bisher ebenfalls recht zufrieden sein und an unserer allgemein optimistischen Erwartungshaltung festhalten:
- die bisher jüngste Phase des primären Aufwärtstrends wird durch einen intakten sekundären Aufwärtstrend gebildet, der im Oktober bei etwa 3200 Indexpunkten begann;
- innerhalb dieses Sekundärtrends bildet sich aktuell eine Schiebezone aus, deren Begrenzungen in den Bereichen um 3690 / 3683 auf der Unterseite und 3814 auf der Oberseite definiert werden;
- solange sich der DAX innerhalb dieser Marken bewegt, ist er kurzfristig als stabiler, aber neutraler Trading-Markt zu betrachten; kritisch wird es erst, wenn sich (ERSTENS) die Markttechnik beginnt einzutrüben – das wäre der Fall, wenn sich die laufende Konsolidierung noch lange hinzieht; (ZWEITENS) wenn der DAX seine aktuell gültige untere Zonenbegrenzung bei 3690 / 3683 unterschreitet; (DRITTENS) richtig eng wird es, wenn der Index dann auch noch das normale Korrekturpotential (3684 / 3665) ausschöpfen sollte;
Hierbei ist es wichtig, einen Aspekt unbedingt im Hinterkopf zu behalten und diesen im Grunde auch auf die übrigen Aktienindizes zu übertragen, welche ähnlich liegen wie der DAX:
Je länger eine bewegungsarme Konsolidierung anhält, desto mehr lastet dies auf markttechnischen Faktoren wie Schwungkraft und Bewegungsdynamik. Je mehr diese Komponenten jedoch nachlassen, - sich reduzieren - , desto instabiler wird der nächst höhere Bewegungsimpuls, desto stärker werden Kursverläufe „angreifbar“ von Ereignissen, die sich von aussen einstellen. Und hier verweisen wir noch einmal auf das sich (für die Aktie) etwas kritisch entwickelnde Umfeld: - sich möglicherweise stabilisierende Renten, - ein erneut steigender EURO, steigendes Gold und ein wieder leicht ansteigender Öl-Preis sollen hier noch erwähnt werden.
Praktische Konsequenz
(1) strategisch bleiben wir long, den Stop-Kurs belassen wir knapp unterhalb des 3665er Niveaus (alles wie gehabt, mit den gleichen Begründungen wie in den Tagen davor); gelingt dem DAX das Erreichen der 3800 Indexpunkte, passen wir den strategischen Stop-Kurs auf das Niveau der aktuell gültigen unteren Begrenzung der Schiebezone bei 3683 an;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster bleiben wir vordergründig im „Trading-Markt“, d.h. hier stehen kurzfristig ausgerichtete Aktivitäten im Vordergrund; wir orientieren uns in erster Linie an den Begrenzungen der Schiebezone bei 3690 / 3683 und 3814 Indexpunkten; hier bieten sich kurzfristige Positionsführungen intraday bzw. Range-Trading an;
(3) auf der Short-Seite bleiben wir zurückhaltend und arbeiten hier nur mit kleinen Positionen, engem Stop- und Zielkurs-Management, sowie sinnvollen Zeit-Stops;
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2653 / 2673, 2728 und 2880 (Orientierungsmarken);
Unterstützungen: 2595 / 2585, 2544 (Trendlinie), 2467, 2454;
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
2605 / 2595 Minimumkorrektur
2570 Normalkorrektur
2546 / 2536 Maximumkorrektur
Im EUROSTOXX 50 ist es kaum notwendig, die gestrige Einschätzung zu ergänzen bzw. zu erneuern. Auch hier hat sich weder das mittelfristige, noch das kurzfristige Gesamtbild gegenüber den jüngsten Ausführungen verändert. Somit gelten hier zunächst die gleichen grundsätzlichen Aspekte, zum Thema Chart- und Markttechnik wie im DAX. Unser Hauptaugenmerk im kurzfristigen Zeitfenster liegt auf der Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 2595 / 2585 auf der Unterseite und 2653 / 2673 auf der Oberseite. Solange sich der Index innerhalb dieser Spanne bewegt, solange betrachten wir ihn mittelfristig zwar noch immer als „bullish“, kurzfristig jedoch als „neutral“. Beachten Sie hier bitte jedoch auch den Sachverhalt, dass mit jedem weiteren Tag, den der Index in der o.g. Schiebezone verharrt, die Markttechnik ihren positiven Aspekt abbaut und damit auch dieser Kursverlauf äusseren Einflüssen immer anfälliger gegenübersteht.
Kritisch wird es, wenn der Index sein errechnetes minimales Reaktionspotential unterschreitet (2605 / 2595 – wobei die 2605 per gestern nur um knapp einen Indexpunkt verfehlt wurde). Fällt er dann noch unter die derzeit für uns „wichtigste“ Unterstützung im Bereich um 2595 / 2585, werden wir umdenken müssen.
Praktische Konsequenz
(1) ähnlich dem DAX bleiben wir derzeit auch im EUROSTOXX 50 noch immer strategisch Long positioniert; noch rechnen wir uns gute Chancen aus, dass der Markt noch Potential auf der Oberseite besitzt, auch wenn uns das latent steigende Risiko einer sich eintrübenden Markttechnik im Index eines sich aufbauenden kritischeren Umfeldes bewusst ist; den Stop-Kurs belassen wir knapp unterhalb des errechneten minimalen Korrekturpotentials bei 2605 / 2595 Indexpunkten;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster stehen weiterhin Day-Trading-Aktivitäten im Mittelpunkt, sowie Range-Trading;
SMI
Widerstände: 5300 / 5321, 5360 / 5371 / 5385, 5445;
Unterstützungen: 5169 (Trendlinie), 5160, 5090 / 5088, 5017 / 5001;
- noch immer dominiert hier ein neutrales Marktverhalten, sowohl im mittel-, wie auch im kurzfristigen Zeitfenster;
- auffallend ist jedoch die Rückkehr innerer Stärke, was zunächst vordergründig durch die Tatsache steigender Reaktionstiefs innerhalb der aktuell gültigen Schiebe- / Konsolidierungszone widergespiegelt wird;
- die Bewegungsdynamik ist (im Gegensatz zu den übrigen beurteilten Europa-Indizes) weiterhin deutlich rückläufig, was den (noch) neutralen Trading-Charakter des Marktes unterstreicht, diesen aber auch zunehmend anfälliger werden lässt gegenüber jedem äusseren Einfluss;
- im Mittelpunkt unserer Beobachtung stehen die Chartmarken um 5300 / 5321 auf der Oberseite, sowie 5160 auf der Unterseite;
- in der praktischen Konsequenz bedeutet dies auch weiterhin: der SMI bleibt vorerst ein Trading-Markt, kein Positions-Markt;
US-Aktienindizes
Mit zum Teil recht ausgeprägten Kursanstiegen, konnten sich die US-Indizes im gestrigen Handelsverlauf von ihren jüngsten Reaktionstiefs lösen. Auffallend hier in erster Linie der NASDAQ 100 Future, dem es gelungen ist, sich seinem Jahreshoch auf Basis des Schlusskurses wieder deutlich zu nähern.
Halten wir fest: in allen vier beurteilten US-Indizes (Dow Jones, S&P 500 Index, NASDAQ Comp. und NASDAQ 100 Future) wurden im Zuge der jüngsten Korrektur die jeweils errechneten minimalen Korrekturpotentiale unterschritten. Die Kurse näherten sich den normalen Reaktionspotentialen an, verfehlten diese jedoch, bevor die Erholung einsetzte.
Nun liegen uns keine exakten statistischen Auswertungen vor, mit welcher Trefferquote wir erwarten könnten, dass sich im Zuge der nun laufenden Erholung auch tatsächlich neue Bewegungshochs (hier und jetzt sogar Jahreshochs) einstellen könnten. Wir greifen somit nur auf unsere Testergebnisse im DAX zurück, unterstellen aber, dass diese Ergebnisse wahrscheinlich auch auf andere Indizes insofern übertragbar sind, dass wir in etwa von annähernden Kennzahlen ausgehen können (diese Aussage bzw. Erwartungshaltung ist jedoch nicht belegt !!).Doch sollte dies so sein, unterstellen wir, dass alle vier US-Indizes in den letzten Tagen sowohl Dynamik als auch Schwungkraft verloren haben, in ihrem Bewegungsverhalten instabiler werden und nur noch mit einer etwas knapp über 50 Prozent liegenden Trefferquote kurzfristig neue Hochs machen werden.
Dieser Sachverhalt ist etwas kritisch zu betrachten, zudem wir gerade jetzt ja den Punkt hinzuziehen müssen, dass sich Renten und EURO wieder in die „kritische“ Richtung orientieren könnten.
Dow Jones
Widerstände: 9896 / 9903, 10350 (Orientierung);
Unterstützungen: 9719, 9701 (Orientierungsmarke), 9497, 9395;
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
9762 / 9743 Minimumkorrektur
9695 Normalkorrektur
9648 / 9629 Maximumkorrektur
NASDAQ Comp.
Widerstände: 1992, 2098 (Orientierung);
Unterstützungen: 1928, 1897 (Trendlinie), 1841, 1824, 1783;
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
1942 / 1934 Minimumkorrektur
1916 Normalkorrektur
1898 / 1891 Maximumkorrektur
Asiatische Aktienindizes
Nikkei 225
Widerstände: 10540, 10869, 11160 / 11238;
Unterstützungen: 10171 / 10070 (Nackenlinie – steht zur Disposition), 9224;
Internationale Rentenmärkte
Noch dominieren ganz klar die übergeordneten Abwärtstrends, sowohl im Bund-Future, als auch in den US-T-Bond-Futures auf die 10 und 30 jährigen Bonds. Doch erneute Stabilisierungsversuche bzw. –ansätze sind auffallend. Besonders in den US-Futures zeigt sich eine deutlich angestiegene innere Stärke, im Bund-Future kristallisierte sich in den letzten Handelstagen der Bereich um 111.24 als neues, junges Unterstützungsfeld heraus, welches im Grunde per gestern bestätigt wurde.
Markttechnisch wird die laufende, noch überaus zaghafte Stabilisierung weitestgehend nachvollzogen, somit steigen die Chancen auf Kursstabilisierungen und Kurserholungen wieder an.
Bund-Future Dezember-Kontrakt
Widerstände: 112.07 (Trendlinie), 112.18, 113.20 (untergeordnet);
Unterstützungen: 111.24, 110.85 (Orientierungsmarke);
US-T-Bond-Future (10 Jahre) Dezember-Kontrakt
Widerstände: 112*25, 113*20, 114*48 115*33;
Unterstützungen: 110*47 / 110*32, 108*25 / 107*54;
US-T-Bond-Future (30 Jahre) Dezember-Kontrakt
Widerstände: 109*03, 109*19, 112*08, 114*25;
Unterstützungen: 106*15, 105*22, 103*31, 102*28 / 102*14;
EURO / USD
Widerstände: 1.1753, 1.1853, 1.1886, 1.1929;
Unterstützungen: 1.1546 / 1.1533, 1.1395 / 1.1372, 1.1320;
ACHTUNG: definierte Nackenlinie der angenommenen strategisch / komplexen Umkehrformation im EURO / USD bei 1.1533 / 1.1546 USD wurde wieder von unten her nach oben hin überwunden und neutralisiert damit zumindest im Sinne der klassischen Regelwerke die vorangegangene Doppelspitze als Verkaufsformation. Bezogen auf den jüngsten, vorangegangenen Abwärtsimpuls, hat der EURO sein errechnetes maximales Korrekturpotential bei 1.667 / 1.1690 fast erreicht, womit uns im Grunde signalisiert wird, dass auch auf der Unterseite die Dynamik raus ist. Bestenfalls geht der EURO jetzt zwischen den Bereichen um 1.1753 und 1.1533 USD in eine Konsolidierungsphase über, der Druck auf der Unterseite, der noch in den letzten zwei Monaten das Bild dominierte, ist vorerst jedoch vom Tisch.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner
db-Advisors
Eigenhandel der Deutschen Bank AG
07:53 13.11.2003 Uhr
Devisen: Euro nähert sich 1,17 US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurohat am Donnerstagmorgen seinen Höhenflug zum Dollar fortgesetzt und sich der Marke von 1,17 US-Dollar genähert. Im frühen Handel in Frankfurt kostete die Gemeinschaftswährung mit 1,1646 Dollar deutlich mehr als noch am Vorabend in New York. Ein Dollar war 0,8580 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1600 (Dienstag: 1,1497) Dollar festgesetzt.
Händler begründeten die schwächere Tendenz des Dollar mit den wachsenden Spannungen im Irak und der damit wieder steigenden weltpolitischen Unsicherheit. Ein Grund für den Kursanstieg des Euro sei aber auch die mangels neuer Daten wieder etwas nachgelassene Zuversicht auf eine robuste US-Konjunkturbelebung, erklärte Devisenanalyst Kukuko Takeda von der Bank of Tokyo-Mitsubishi. Am Nachmittag werden mit den wöchentlichen Arbeitsmarktdaten die ersten frischen Daten der Woche aus den USA erwartet./jha/ari
Devisen: Euro nähert sich 1,17 US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurohat am Donnerstagmorgen seinen Höhenflug zum Dollar fortgesetzt und sich der Marke von 1,17 US-Dollar genähert. Im frühen Handel in Frankfurt kostete die Gemeinschaftswährung mit 1,1646 Dollar deutlich mehr als noch am Vorabend in New York. Ein Dollar war 0,8580 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1600 (Dienstag: 1,1497) Dollar festgesetzt.
Händler begründeten die schwächere Tendenz des Dollar mit den wachsenden Spannungen im Irak und der damit wieder steigenden weltpolitischen Unsicherheit. Ein Grund für den Kursanstieg des Euro sei aber auch die mangels neuer Daten wieder etwas nachgelassene Zuversicht auf eine robuste US-Konjunkturbelebung, erklärte Devisenanalyst Kukuko Takeda von der Bank of Tokyo-Mitsubishi. Am Nachmittag werden mit den wöchentlichen Arbeitsmarktdaten die ersten frischen Daten der Woche aus den USA erwartet./jha/ari
Morgenticker vom 13. November 2003
+++ Cadillacs für das Reich der Mitte +++
Im nächsten und übernächsten Jahr will General Motors (NYSE) den chinesischen Automarkt aufrollen. In nur zwei Jahren sollen Fahrzeuge im Gesamtwert von 1,3 Milliarden US-Dollar nach China exportiert werden. Darüber hinaus wollen die US-Amerikaner an ihr Joint-venture in Schanghai für die Endmontage Teile für 1,1 Milliarden Dollar liefern. Derzeit behauptet GM mit einem Marktabteil von 8,2 Prozent Platz zwei hinter Volkswagen (Dax) auf dem chnesischen Automarkt.
+++ Goldman Sachs-Volkswirt bekennt sich schuldig +++
John Youngdahl, Ex-Volkswirt von Goldman Sachs, hat zum sich zum Vorwurf des unerlaubten Insider-Handels mit US-Staatsanleihen bekannt. Dies teilte die amerikanischen Bundesstaatsanwaltschaft mit. Nach deren Angaben muß Youngdahl mit einer Gefängnisstrafe von 33 bis 41 Monaten rechnen. Dem 44jährigen wird vorgeworfen, zahlreiche Händler wenige Minuten vor der öffentlichen Bekanntgabe über die Absicht des Finanzministeriums informiert zu haben, den Verkauf von 30jährigen Staatsanleihen einzustellen.
+++ Sega-Videospiel-Konsole läßt Yen rollen +++
Der unerwartet gute Absatz der für Spielhallen konzipierten Videospiel-Konsole Arcade sorgte bei Sega (Tokio) im ersten Halbjahr für einen Nettogewinn von 5,93 Milliarden Yen. Das sind rund 400 Prozent mehr als vor einem Jahr. Allerdings ging im Berichtszeitraum der Umsatz um 1,8 Prozent auf 93,47 Milliarden Euro zurück. Für das gesamte Geschäftsjahr 2003/04 erwartet der Konzern nach wie vor einen Nettogewinn von 8 Milliarden Yen (+ 162 Prozent) bei einem Umsatzplus von 0,8 Prozent auf 195,7 Milliarden Yen.
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 10.292,22 6:29 +0,65%
Hong Kong/Hang Seng 12.121,61 5:35 +1,25%
Singapore/ Straits Times 1.728,90 5:29 +0,67%
China/Shanghai Composite 1.321,935 6:19 +0,31%
Großbritannien/FTSE 100 4.371,20 12. November
Frankreich/CAC 40 3.411,05 12. November
Russland/Moscow Times 6.289,72 12. November -0,57%
Turkey/ ISE National-100 15.771,44 12. November
Israel/TA-100 494,72 12. November +0,08
Ägypten/CMA-Times 787,07 12. November -0,22%
Brazil/Bovespa 18.793,54 12. November +2,09%
Australia/All Ordinaries 3.230,30 6:06 +0,40%
+++ Spruch des Tages +++
Die einzige Voraussetzung für den Triumph des Bösen ist, dass gute Menschen nichts tun.
Edmund Burke
[ Donnerstag, 13.11.2003, 06:57 ]
+++ Cadillacs für das Reich der Mitte +++
Im nächsten und übernächsten Jahr will General Motors (NYSE) den chinesischen Automarkt aufrollen. In nur zwei Jahren sollen Fahrzeuge im Gesamtwert von 1,3 Milliarden US-Dollar nach China exportiert werden. Darüber hinaus wollen die US-Amerikaner an ihr Joint-venture in Schanghai für die Endmontage Teile für 1,1 Milliarden Dollar liefern. Derzeit behauptet GM mit einem Marktabteil von 8,2 Prozent Platz zwei hinter Volkswagen (Dax) auf dem chnesischen Automarkt.
+++ Goldman Sachs-Volkswirt bekennt sich schuldig +++
John Youngdahl, Ex-Volkswirt von Goldman Sachs, hat zum sich zum Vorwurf des unerlaubten Insider-Handels mit US-Staatsanleihen bekannt. Dies teilte die amerikanischen Bundesstaatsanwaltschaft mit. Nach deren Angaben muß Youngdahl mit einer Gefängnisstrafe von 33 bis 41 Monaten rechnen. Dem 44jährigen wird vorgeworfen, zahlreiche Händler wenige Minuten vor der öffentlichen Bekanntgabe über die Absicht des Finanzministeriums informiert zu haben, den Verkauf von 30jährigen Staatsanleihen einzustellen.
+++ Sega-Videospiel-Konsole läßt Yen rollen +++
Der unerwartet gute Absatz der für Spielhallen konzipierten Videospiel-Konsole Arcade sorgte bei Sega (Tokio) im ersten Halbjahr für einen Nettogewinn von 5,93 Milliarden Yen. Das sind rund 400 Prozent mehr als vor einem Jahr. Allerdings ging im Berichtszeitraum der Umsatz um 1,8 Prozent auf 93,47 Milliarden Euro zurück. Für das gesamte Geschäftsjahr 2003/04 erwartet der Konzern nach wie vor einen Nettogewinn von 8 Milliarden Yen (+ 162 Prozent) bei einem Umsatzplus von 0,8 Prozent auf 195,7 Milliarden Yen.
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 10.292,22 6:29 +0,65%
Hong Kong/Hang Seng 12.121,61 5:35 +1,25%
Singapore/ Straits Times 1.728,90 5:29 +0,67%
China/Shanghai Composite 1.321,935 6:19 +0,31%
Großbritannien/FTSE 100 4.371,20 12. November
Frankreich/CAC 40 3.411,05 12. November
Russland/Moscow Times 6.289,72 12. November -0,57%
Turkey/ ISE National-100 15.771,44 12. November
Israel/TA-100 494,72 12. November +0,08
Ägypten/CMA-Times 787,07 12. November -0,22%
Brazil/Bovespa 18.793,54 12. November +2,09%
Australia/All Ordinaries 3.230,30 6:06 +0,40%
+++ Spruch des Tages +++
Die einzige Voraussetzung für den Triumph des Bösen ist, dass gute Menschen nichts tun.
Edmund Burke
[ Donnerstag, 13.11.2003, 06:57 ]
Viren und Würmer weiter größte Bedrohung für Firmen-Computernetze
Viren, Würmer und Trojaner bleiben die größte Sicherheitsbedrohung für Firmen-Computernetze. Sie verursachen fast die Hälfte aller IT-Sicherheits-Probleme in Deutschland und den USA. Menschliche Unzulänglichkeit beklagen heimische Unternehmen dagegen seltener. Nur jeder fünfte IT-Verantwortliche sieht den Mangel an qualifiziertem Personal als entscheidende Sicherheitslücke. In Nordamerika ist es dagegen jeder dritte. Das zeigt eine heute in Hamburg vorgestellte IT-Security Studie des Magazins `Informationweek`, an der die Unternehmensberatung Mummert Consulting beteiligt war.
In US-Firmen ist das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter nicht besonders groß. Zwar werden in erster Linie externe Angriffe für die Manipulationen verantwortlich gemacht, doch in jedem zweiten Fall sollen Mitarbeiter den Firmencomputer für eigene Zwecke manipuliert haben. In Deutschland bekommen die Mitarbeiter bessere Noten. Hier steht bei jedem dritten IT-Sicherheits-Verstoß ein Betriebsangehöriger unter Verdacht. Ehemalige Mitarbeiter werden in jedem zehnten Fall als Täter angenommen.
Erstaunlich ist die Ahnungslosigkeit, mit der viele Firmen den Verstößen gegenüberstehen. Jedes dritte Unternehmen weiß nicht, wo die Sicherheitslücken sind. Und mehr als die Hälfte hat keine Ahnung, wie viele Sicherheitsverstöße es im vergangenen Jahr gegeben hat. 29 Prozent der Unternehmen mussten teils schwerwiegende Eingriffe ins eigene Netz hinnehmen. Elf Prozent registrierten sechs und mehr Verstöße. Meistens legten die Computerangriffe alle Geschäftsanwendungen einschließlich E-Mail lahm. Bei rund einem Viertel der Firmen fiel gleich das gesamte Netzwerk aus. Jedes fünfte Unternehmen blieb jedoch nach eigenen Angaben von IT-Sicherheits- Verstößen verschont.
Trotz der Attacken: Die Ausfallzeiten nach Angriffen auf das Firmennetz in Deutschland sanken gegenüber dem Vorjahr erkennbar – vor allem dank des qualifizierten Personals. 32 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 28 Prozent) blieben ohne Ausfallzeiten. Nur vier Prozent waren länger als drei Tage lahmgelegt (Vorjahr: drei Prozent). Der geschätzte finanzielle Schaden fällt dementsprechend geringer aus. Knapp die Hälfte der Unternehmen geht von überhaupt keinem Verlust aus. Die meisten Betroffenen (32 Prozent) nennen eine Schadenshöhe von bis zu 10.000 Dollar. (as)
[ Donnerstag, 13.11.2003, 08:09 ]
Viren, Würmer und Trojaner bleiben die größte Sicherheitsbedrohung für Firmen-Computernetze. Sie verursachen fast die Hälfte aller IT-Sicherheits-Probleme in Deutschland und den USA. Menschliche Unzulänglichkeit beklagen heimische Unternehmen dagegen seltener. Nur jeder fünfte IT-Verantwortliche sieht den Mangel an qualifiziertem Personal als entscheidende Sicherheitslücke. In Nordamerika ist es dagegen jeder dritte. Das zeigt eine heute in Hamburg vorgestellte IT-Security Studie des Magazins `Informationweek`, an der die Unternehmensberatung Mummert Consulting beteiligt war.
In US-Firmen ist das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter nicht besonders groß. Zwar werden in erster Linie externe Angriffe für die Manipulationen verantwortlich gemacht, doch in jedem zweiten Fall sollen Mitarbeiter den Firmencomputer für eigene Zwecke manipuliert haben. In Deutschland bekommen die Mitarbeiter bessere Noten. Hier steht bei jedem dritten IT-Sicherheits-Verstoß ein Betriebsangehöriger unter Verdacht. Ehemalige Mitarbeiter werden in jedem zehnten Fall als Täter angenommen.
Erstaunlich ist die Ahnungslosigkeit, mit der viele Firmen den Verstößen gegenüberstehen. Jedes dritte Unternehmen weiß nicht, wo die Sicherheitslücken sind. Und mehr als die Hälfte hat keine Ahnung, wie viele Sicherheitsverstöße es im vergangenen Jahr gegeben hat. 29 Prozent der Unternehmen mussten teils schwerwiegende Eingriffe ins eigene Netz hinnehmen. Elf Prozent registrierten sechs und mehr Verstöße. Meistens legten die Computerangriffe alle Geschäftsanwendungen einschließlich E-Mail lahm. Bei rund einem Viertel der Firmen fiel gleich das gesamte Netzwerk aus. Jedes fünfte Unternehmen blieb jedoch nach eigenen Angaben von IT-Sicherheits- Verstößen verschont.
Trotz der Attacken: Die Ausfallzeiten nach Angriffen auf das Firmennetz in Deutschland sanken gegenüber dem Vorjahr erkennbar – vor allem dank des qualifizierten Personals. 32 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 28 Prozent) blieben ohne Ausfallzeiten. Nur vier Prozent waren länger als drei Tage lahmgelegt (Vorjahr: drei Prozent). Der geschätzte finanzielle Schaden fällt dementsprechend geringer aus. Knapp die Hälfte der Unternehmen geht von überhaupt keinem Verlust aus. Die meisten Betroffenen (32 Prozent) nennen eine Schadenshöhe von bis zu 10.000 Dollar. (as)
[ Donnerstag, 13.11.2003, 08:09 ]
DAX schon auf 3808,26!!!!!!
Deutsche Telekom im dritten Quartal mit 508 Millionen Euro Gewinn
Die Deutsche Telekom hat in ihrem dritten Quartal 508 Millionen Euro Gewinn erzielt und damit die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Das gab das Unternehmen heute in Bonn bekannt. Zugleich reduzierte der Konzern seinen Schuldenstand vorzeitig um rund 15 Milliarden Euro.
[ Donnerstag, 13.11.2003, 08:11 ]
akt. 13,76, +1,33%
Die Deutsche Telekom hat in ihrem dritten Quartal 508 Millionen Euro Gewinn erzielt und damit die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Das gab das Unternehmen heute in Bonn bekannt. Zugleich reduzierte der Konzern seinen Schuldenstand vorzeitig um rund 15 Milliarden Euro.
[ Donnerstag, 13.11.2003, 08:11 ]
akt. 13,76, +1,33%
TecDax-Daily-Chartanalyse 13.11.2003
568er-Marke entscheidet
So schnell wie die Bären gekommen waren, verzogen sie sich nach sehr guten Quartalsdaten von verschiedenen Unternehmen wieder. Der TecDax setzte in der Folge zu einer deutlichen Aufwärtsbewegung an, die nicht unbedingt aus Sicht der charttechnischen Ausgangslage zu erwarten war. Am Mittwoch regierten die Fundamentaldaten. Der TecDax hat sich mit dem Anstieg leichtes Aufwärtspotenzial erarbeitet, eine grundsätzliche Verbesserung der charttechnischen Situation hat sich aber noch nicht ergeben. Der Donnerstag wird damit spannend: Können vor dem Hintergrund fester Nasdaq-Kurse wichtige Widerstände überwunden werden?
568er-Marke entscheidet
So schnell wie die Bären gekommen waren, verzogen sie sich nach sehr guten Quartalsdaten von verschiedenen Unternehmen wieder. Der TecDax setzte in der Folge zu einer deutlichen Aufwärtsbewegung an, die nicht unbedingt aus Sicht der charttechnischen Ausgangslage zu erwarten war. Am Mittwoch regierten die Fundamentaldaten. Der TecDax hat sich mit dem Anstieg leichtes Aufwärtspotenzial erarbeitet, eine grundsätzliche Verbesserung der charttechnischen Situation hat sich aber noch nicht ergeben. Der Donnerstag wird damit spannend: Können vor dem Hintergrund fester Nasdaq-Kurse wichtige Widerstände überwunden werden?
Einen schönen Guten Morgen actr
Lg. Ford
Lg. Ford
Hallo Ford
Heute hatte ich angenommen, Dax fängt an zu laufen bei 3765 bis 3795 und dann leicht seitwärts und kommt auf einen SK vom 3755! Und was macht der Dax??!? Er schiesst hinauf über die 3800!!!
Heute hatte ich angenommen, Dax fängt an zu laufen bei 3765 bis 3795 und dann leicht seitwärts und kommt auf einen SK vom 3755! Und was macht der Dax??!? Er schiesst hinauf über die 3800!!!
Naja, jetzt ist er ja da, wo Du ihn haben wolltest
Aber mit dem SK wäre ich mir nicht sicher
Aber mit dem SK wäre ich mir nicht sicher
Technical Review
by Eric King
Folks, the real bull market is in gold, silver and the CRB. For now I just want to focus in on gold and Richard Russell`s favorite miner, the "big daddy" of the mining sector, Newmont Mining.
The following chart of gold shows the 65-week moving average has been supportive for gold since the 9-11 tragedy. This moving average also halted the decline in gold in April of this year.
Chart 1 Gold Weekly
In the following chart, we also see the long-term monthly moving average was supportive in the mid 90`s. After acting as resistance in early 2002, gold broke decisively through this resistance on it`s way up to the highs of February around $385 (New York). This moving average then became support once again, halting the decline in gold in the spring of this year at just under $320. Gold has since accelerated to new recent highs, closing today at roughly $395, a new 7-year high.
Chart 2 Gold Monthly
The following multi-decade monthly chart of gold shows a secular bull market in its infancy. Notice the MACD stretched to the 120 level at the peak of the previous bull market in gold in 1980, but it has only just crossed the zero line into positive territory very recently. Despite what some in the media are saying about gold being "tired," the reality is we are in the very early stages of what will in all probability be a very, very long secular bull market in gold.
Chart 3 Gold Multi-Decade Monthly
The following multi-decade quarterly chart of gold shows we are very early in this secular bull market in gold. Note the MACD is just making its way to the zero line, when in 1980 at the peak of the previous bull market in gold it reached as high as the 150 level! Also note the RSI crossing above the 50 line with conviction for the first time in over 16 years, which is also very constructive.
Chart 4 Gold Multi-Decade Quarterly
Next I would like to move on to Newmont Mining (NEM). My charts of NEM and my commentary were published by Richard Russell on June 17th of this year (charts are updated and current):
"The following chart of NEM shows the breakout you have been describing. Looking back at past advances from NEM the 100 monthly moving average has acted as excellent support when it goes into a `bullish` phase."
Newmont had closed at $33.84 when that was published, but the current chart shows the nice continuation pattern towards the $45 area.
Chart 5 Newmont (NEM) Multi-Decade Monthly
"The quarterly chart shows the 50 quarterly moving average has been supportive during Newmont`s bullish moves. NEM is attempting to break out above that resistance and a quarterly close above that area at the end of June would be extremely positive. Note the RSI breaking above the 50 line in `02 for the first time in many years which also looks constructive."
The updated chart shows NEM punching through the resistance and heading up strongly to the $45 area. RSI which had just broken above the 50 line when the above was published on June 17th, is now showing strong conviction for the first time in over 7 years.
Chart 6 Newmont (NEM) Multi-Decade Quarterly
The next set of my charts and commentary were published by Russell on June 21st of this year:
"The following daily and weekly charts of NEM show 500 is an important number on both moving averages. This daily chart shows the 500 daily moving average which has acted as excellent support for NEM on a number of occasions since the beginning of 2002."
The updated chart shows how strong NEM has been during its latest advance. Although Newmont is extended above the daily support and may correct long-term, the action in NEM is very strong.
Chart 7 Newmont (NEM) Daily
"The following chart of NEM shows the 500 weekly average has provided excellent support during bullish moves in Newmont. Recently that average acted as resistance in `02 as shown on the chart. NEM has just broken above this moving average for the first time in about 6 years. In this chart Newmont`s shares briefly broke below the 500 weekly average in early `97 before having a tremendous snap back rally above the moving average. Its share price cratered in late `97 when it decisively broke this support."
Newmont closed at $33.60 when the above was written, again the updated chart shows NEM`s strong upward progress closing today at $43.91. You can see the strength of the money flows as well.
Chart 8 Newmont (NEM) Weekly
"What does it all mean? It is possible for Newmont to shake back down below the 500 weekly moving average all the while staying bullish technically (above daily support) before breaking decisively above the weekly average and continuing it`s long-term advance. Subscribers should keep this in mind and not be shaken out of Newmont if this temporary reversal was to occur."
The above still applies and the 500 daily and weekly averages will provide support on any declines in NEM if necessary. Not saying we will pull back to these averages, but they are there for support in the event they are needed.
For the record, Richard Russell did an excellent job of calling the dead lows of the gold pull back in April of this year:
"Today gold actually opened higher at $321.70...Also, although gold closed lower for five days in a row, neither the XAU or HUI confirmed by breaking to new lows. In fact XAU and HUI made their lows on March 27...My conclusion is that there`s a good chance that gold is either at it`s low, or that gold is in the process of bottoming."
Very nice call, Richard, and very fruitful for your subscribers who acted on that call by purchasing gold/gold stocks.
On May 6th of this year after the big shakeout in gold, Richard Russell published some of my gold charts and commentary, but the final portion of my commentary will be true throughout this bull market in gold:
"I hope all of your subscribers are keeping their eye on the `big picture` with regards to gold and gold stocks. Smart money will take advantage of weakness in gold and gold stocks to accumulate while the weak hands are shaken out of what in all probability will be a very, very long bull market in gold."
The bottom line here folks is that when there are significant shakeouts or periods of weakness in gold and gold stocks, "smart" money will use those periods to accumulate positions.
As the title of the article says, "To the moon Alice."
Eric King
© 2003 Jim Puplava & Eric King
November 12, 2003
by Eric King
Folks, the real bull market is in gold, silver and the CRB. For now I just want to focus in on gold and Richard Russell`s favorite miner, the "big daddy" of the mining sector, Newmont Mining.
The following chart of gold shows the 65-week moving average has been supportive for gold since the 9-11 tragedy. This moving average also halted the decline in gold in April of this year.
Chart 1 Gold Weekly
In the following chart, we also see the long-term monthly moving average was supportive in the mid 90`s. After acting as resistance in early 2002, gold broke decisively through this resistance on it`s way up to the highs of February around $385 (New York). This moving average then became support once again, halting the decline in gold in the spring of this year at just under $320. Gold has since accelerated to new recent highs, closing today at roughly $395, a new 7-year high.
Chart 2 Gold Monthly
The following multi-decade monthly chart of gold shows a secular bull market in its infancy. Notice the MACD stretched to the 120 level at the peak of the previous bull market in gold in 1980, but it has only just crossed the zero line into positive territory very recently. Despite what some in the media are saying about gold being "tired," the reality is we are in the very early stages of what will in all probability be a very, very long secular bull market in gold.
Chart 3 Gold Multi-Decade Monthly
The following multi-decade quarterly chart of gold shows we are very early in this secular bull market in gold. Note the MACD is just making its way to the zero line, when in 1980 at the peak of the previous bull market in gold it reached as high as the 150 level! Also note the RSI crossing above the 50 line with conviction for the first time in over 16 years, which is also very constructive.
Chart 4 Gold Multi-Decade Quarterly
Next I would like to move on to Newmont Mining (NEM). My charts of NEM and my commentary were published by Richard Russell on June 17th of this year (charts are updated and current):
"The following chart of NEM shows the breakout you have been describing. Looking back at past advances from NEM the 100 monthly moving average has acted as excellent support when it goes into a `bullish` phase."
Newmont had closed at $33.84 when that was published, but the current chart shows the nice continuation pattern towards the $45 area.
Chart 5 Newmont (NEM) Multi-Decade Monthly
"The quarterly chart shows the 50 quarterly moving average has been supportive during Newmont`s bullish moves. NEM is attempting to break out above that resistance and a quarterly close above that area at the end of June would be extremely positive. Note the RSI breaking above the 50 line in `02 for the first time in many years which also looks constructive."
The updated chart shows NEM punching through the resistance and heading up strongly to the $45 area. RSI which had just broken above the 50 line when the above was published on June 17th, is now showing strong conviction for the first time in over 7 years.
Chart 6 Newmont (NEM) Multi-Decade Quarterly
The next set of my charts and commentary were published by Russell on June 21st of this year:
"The following daily and weekly charts of NEM show 500 is an important number on both moving averages. This daily chart shows the 500 daily moving average which has acted as excellent support for NEM on a number of occasions since the beginning of 2002."
The updated chart shows how strong NEM has been during its latest advance. Although Newmont is extended above the daily support and may correct long-term, the action in NEM is very strong.
Chart 7 Newmont (NEM) Daily
"The following chart of NEM shows the 500 weekly average has provided excellent support during bullish moves in Newmont. Recently that average acted as resistance in `02 as shown on the chart. NEM has just broken above this moving average for the first time in about 6 years. In this chart Newmont`s shares briefly broke below the 500 weekly average in early `97 before having a tremendous snap back rally above the moving average. Its share price cratered in late `97 when it decisively broke this support."
Newmont closed at $33.60 when the above was written, again the updated chart shows NEM`s strong upward progress closing today at $43.91. You can see the strength of the money flows as well.
Chart 8 Newmont (NEM) Weekly
"What does it all mean? It is possible for Newmont to shake back down below the 500 weekly moving average all the while staying bullish technically (above daily support) before breaking decisively above the weekly average and continuing it`s long-term advance. Subscribers should keep this in mind and not be shaken out of Newmont if this temporary reversal was to occur."
The above still applies and the 500 daily and weekly averages will provide support on any declines in NEM if necessary. Not saying we will pull back to these averages, but they are there for support in the event they are needed.
For the record, Richard Russell did an excellent job of calling the dead lows of the gold pull back in April of this year:
"Today gold actually opened higher at $321.70...Also, although gold closed lower for five days in a row, neither the XAU or HUI confirmed by breaking to new lows. In fact XAU and HUI made their lows on March 27...My conclusion is that there`s a good chance that gold is either at it`s low, or that gold is in the process of bottoming."
Very nice call, Richard, and very fruitful for your subscribers who acted on that call by purchasing gold/gold stocks.
On May 6th of this year after the big shakeout in gold, Richard Russell published some of my gold charts and commentary, but the final portion of my commentary will be true throughout this bull market in gold:
"I hope all of your subscribers are keeping their eye on the `big picture` with regards to gold and gold stocks. Smart money will take advantage of weakness in gold and gold stocks to accumulate while the weak hands are shaken out of what in all probability will be a very, very long bull market in gold."
The bottom line here folks is that when there are significant shakeouts or periods of weakness in gold and gold stocks, "smart" money will use those periods to accumulate positions.
As the title of the article says, "To the moon Alice."
Eric King
© 2003 Jim Puplava & Eric King
November 12, 2003
@Ford
Heute kommen wieder in Amiland die Zahlen!!!! 14:30 Erstanträge auf ARbeitslose!!!
Es ist in den letzten Wochen immer weiter runtergegangen. Aber heute habe ich ein ungutes Gefühl- vielleicht nicht krass, aber möglicherweise so gleichbleibende bis leichter Zunahme von Anträge! November ist jetzt!
Heute kommen wieder in Amiland die Zahlen!!!! 14:30 Erstanträge auf ARbeitslose!!!
Es ist in den letzten Wochen immer weiter runtergegangen. Aber heute habe ich ein ungutes Gefühl- vielleicht nicht krass, aber möglicherweise so gleichbleibende bis leichter Zunahme von Anträge! November ist jetzt!
Deutlicher Anstieg des Exportüberschusses
Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent gestiegen
veröffentlicht: 13.11.03 -08:14, akt.: 13.11.03 -08:19 Uhr
Höhere Wirtschaftsleistung. Foto: AP
Wiesbaden (rpo). Erste messbare Zeichen für einen Aufwärtstrend. Gegenüber den drei vorangegangenen Monaten ist die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal um 0,2 Prozent gestiegen.
Im Vergleich zu den Monaten Juli bis September 2002 ging das Bruttoinlandsprodukt dagegen um 0,2 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte.
Ein Kalendereffekt sei dabei nicht zu verzeichnen, weil es in den dritten Quartalen beider Jahre die gleiche Anzahl an Arbeitstagen gegeben habe.
Die im Vergleich zum Vorquartal höhere Wirtschaftsleistung war den Statistikern zufolge vor allem durch die starke Zunahme der Exporte bei gleichzeitigem Rückgang der Importe gekennzeichnet. Dies habe zusammen einen deutlichen Anstieg des Exportüberschusses ergeben.
Damit ist erstmals in diesem Jahr ein steigendes Bruttoinlandsprodukt in einem Quartal zu verzeichnen. In den ersten drei Monaten dieses Jahres war das BIP gegenüber den vorangegangenen Monaten um 0,2 Prozent und im zweiten Quartal um 0,1 Prozent gesunken.
Die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal 2003 wurde nach Angaben des Bundesamtes von 38,3 Millionen Erwerbstätigen erbracht. Dies seien 479.000 Personen oder 1,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent gestiegen
veröffentlicht: 13.11.03 -08:14, akt.: 13.11.03 -08:19 Uhr
Höhere Wirtschaftsleistung. Foto: AP
Wiesbaden (rpo). Erste messbare Zeichen für einen Aufwärtstrend. Gegenüber den drei vorangegangenen Monaten ist die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal um 0,2 Prozent gestiegen.
Im Vergleich zu den Monaten Juli bis September 2002 ging das Bruttoinlandsprodukt dagegen um 0,2 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte.
Ein Kalendereffekt sei dabei nicht zu verzeichnen, weil es in den dritten Quartalen beider Jahre die gleiche Anzahl an Arbeitstagen gegeben habe.
Die im Vergleich zum Vorquartal höhere Wirtschaftsleistung war den Statistikern zufolge vor allem durch die starke Zunahme der Exporte bei gleichzeitigem Rückgang der Importe gekennzeichnet. Dies habe zusammen einen deutlichen Anstieg des Exportüberschusses ergeben.
Damit ist erstmals in diesem Jahr ein steigendes Bruttoinlandsprodukt in einem Quartal zu verzeichnen. In den ersten drei Monaten dieses Jahres war das BIP gegenüber den vorangegangenen Monaten um 0,2 Prozent und im zweiten Quartal um 0,1 Prozent gesunken.
Die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal 2003 wurde nach Angaben des Bundesamtes von 38,3 Millionen Erwerbstätigen erbracht. Dies seien 479.000 Personen oder 1,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
auf zum ATH bei 10,20 würde ich sagen !
Hallo Paula
13.11.2003
Gold-Call empfehlenswert
Wirtschaftswoche
Nach Meinung der Experten vom Magazin "Wirtschaftswoche" ist ein Call (ISIN DE0001772416/ WKN 177241) auf Gold empfehlenswert.
Obwohl hohe Wachstumsraten der US-Wirtschaft zuletzt etwas Druck vom USD genommen hätten, sei der Goldpreis oben geblieben. Dies sei neu. Bislang habe der USD als wichtigste Stellgröße für den Goldpreis gegolten. Steige der Greenback, werde das in USD berechnete Gold in anderen Währungen teurer. Dies wirke sich entsprechend dämpfend auf die Goldnachfrage aus. Allerdings würden kurzfristige Währungsschwankungen am Goldmarkt offenbar keine Rolle mehr spielen. Sogar hohe Kaufoptionen auf dem Terminmarkt, eigentlich ein Warnsignal vor zu viel Goldoptimismus würden kaum verunsichern. Anscheinend würden hohe Summen in Gold wandern.
Der Sprung über die 400 USD-Marke könnte unmittelbar bevorstehen. Nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftswoche" können Anleger mit einem Gold-Call dabei sein.
WKN 177241
OS-Typ Amerik. Call
Emittent Goldman Sachs
Underlying Gold
Basispreis 400,00 USD
Kurs Underlying 394,31 USD
Bezugsverhältnis 10/1
Laufzeit 17.12.04
Aufgeld in % 10,22
Omega 6,31
Preis OS 2,89 EUR
13.11.2003
Gold-Call empfehlenswert
Wirtschaftswoche
Nach Meinung der Experten vom Magazin "Wirtschaftswoche" ist ein Call (ISIN DE0001772416/ WKN 177241) auf Gold empfehlenswert.
Obwohl hohe Wachstumsraten der US-Wirtschaft zuletzt etwas Druck vom USD genommen hätten, sei der Goldpreis oben geblieben. Dies sei neu. Bislang habe der USD als wichtigste Stellgröße für den Goldpreis gegolten. Steige der Greenback, werde das in USD berechnete Gold in anderen Währungen teurer. Dies wirke sich entsprechend dämpfend auf die Goldnachfrage aus. Allerdings würden kurzfristige Währungsschwankungen am Goldmarkt offenbar keine Rolle mehr spielen. Sogar hohe Kaufoptionen auf dem Terminmarkt, eigentlich ein Warnsignal vor zu viel Goldoptimismus würden kaum verunsichern. Anscheinend würden hohe Summen in Gold wandern.
Der Sprung über die 400 USD-Marke könnte unmittelbar bevorstehen. Nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftswoche" können Anleger mit einem Gold-Call dabei sein.
WKN 177241
OS-Typ Amerik. Call
Emittent Goldman Sachs
Underlying Gold
Basispreis 400,00 USD
Kurs Underlying 394,31 USD
Bezugsverhältnis 10/1
Laufzeit 17.12.04
Aufgeld in % 10,22
Omega 6,31
Preis OS 2,89 EUR
International Media vor den Zahlen morgen kaufen?
@actr
Na, wir werden ja sehen. Der Markt rechnet wohl noch nicht mit schlechten News - aber das sollte ja meist ein Warnsignal sein
Bin leider um 14.30 sicher nicht am PC - schaue mir dann um ca. 17.30 die Überraschung an.
Lg. Ford
Na, wir werden ja sehen. Der Markt rechnet wohl noch nicht mit schlechten News - aber das sollte ja meist ein Warnsignal sein
Bin leider um 14.30 sicher nicht am PC - schaue mir dann um ca. 17.30 die Überraschung an.
Lg. Ford
@Ford
Nix is fix - schon gar nichts an der Börse ! Aber es muss sich nicht so entwickeln, wie ich es meine ! Leider habe ich die Börsenuhr nicht erfunden . Momentan schaut es für mich sowieso nur so aus, als wenn wir uns "im Kreise drehen"! Mit kleiner Tendenz nach oben - naja, vielleicht drehen wir uns bald auf die 4000der zu. Mir kann es recht sein.
@chichenitza
`Terminator 3` beschert Internationalmedia Umsatzsprung - Aktie gewinnt 5,7%
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Kinostart von "Terminator 3" mit Arnold Schwarzenegger hat dem Filmvermarkter IM Internationalmedia AG einen Umsatzsprung beschert. Mit Hilfe der Minimumgarantien für den Action- Film seien die Erlöse im dritten Quartal von 62 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 151 bis 156 Millionen Euro gestiegen, teilte die IM Internationalmedia AG am Donnerstag in München mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) lag bei 2,5 bis 3,5 Millionen Euro. Die Aktie stieg bis 11.10 Uhr um 5,69 Prozent auf 1,30 Euro./es/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
2002......... 2001............... 2000 ...........1999 ..........1998
259,70 Mio. 143,50 Mio. 149,70 Mio. 115,70 Mio. 62,32 Mio. Umsatz
-102,40 Mio. -9,68 Mio. 33,21 Mio. 12,21 Mio. 5,55 Mio. Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit
-700.000... 0,000... 0,000 ...0,000... 0,000 Beteiligungsergebnis
-2,99 Mio. 3,13 Mio. 5,75 Mio. -730.000 -690.000 Zinsergebnis
-106,00 Mio. -7,51 Mio. 19,69 Mio. 7,49 Mio. 3,76 Mio. Jahresüberschuss
-3,20 ...-0,310 ...1,08... 0,500... 0,230 Ergebnisse je Aktie brutto
-3,32... -0,240 ...0,640 ...0,310... 0,150 Ergebnisse je Aktie netto
0,000... 0,000... 0,000... 0,000... 0,000 Ausschüttungssumme
0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 Dividende je Aktie
270,40 Mio. 70,05 Mio. 60,31 Mio. 58,58 Mio. 23,77 Mio. Abschreibungen auf Anlagevermögen
78,0 ......104... 88,0.... 41,0.... 34,0 Mitarbeiter
2002 2001 2000 1999 1998
56,45 Mio. 148,00 Mio. 191,30 Mio. 30,38 Mio. 29,31 Mio. liquide Mittel
173,00 Mio. 295,50 Mio. 288,50 Mio. 81,46 Mio. 81,46 Mio. Eigenkapital (wirtschaftliches)
31,95 Mio. 30,88 Mio. 30,88 Mio. 24,38 Mio. 24,38 Mio. Gezeichnetes Kapital
288,00 Mio. 117,90 Mio. 67,44 Mio. 149,40 Mio. 90,10 Mio. Verbindlichkeiten
220,80 Mio. 101,50 Mio. 32,99 Mio. 61,48 Mio. 35,18 Mio. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
570,80 Mio. 532,60 Mio. 420,00 Mio. 279,60 Mio. 205,80 Mio. Bilanzsumme
Positiv beim Bilanzvergleich 2002:
Umsatzerhöhung um 116 Mio.
Reduzierung der Mitarbeiter
Negativ:
-106 Mio. Verluste!!!
+270 Mio. Abschreibung auf Anlagevermögen!
- 92 Mio liquide Mitteln
-122 Mio Eigenkapital
+170 Mio Verbindlichkeiten!!!
+119 Mio Verbindlichkeiten bei Banken!!
Puh!!!!! Also die müssten ganz schön aufholen, um ihre Bilanzen zu verbessern !
Vielleicht hilft ihnen auch der Terminator - we will see!
Aber ich selbst trade diesen Wert nicht - und jetzt weiss ich auch, warum!!!
Nix is fix - schon gar nichts an der Börse ! Aber es muss sich nicht so entwickeln, wie ich es meine ! Leider habe ich die Börsenuhr nicht erfunden . Momentan schaut es für mich sowieso nur so aus, als wenn wir uns "im Kreise drehen"! Mit kleiner Tendenz nach oben - naja, vielleicht drehen wir uns bald auf die 4000der zu. Mir kann es recht sein.
@chichenitza
`Terminator 3` beschert Internationalmedia Umsatzsprung - Aktie gewinnt 5,7%
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Kinostart von "Terminator 3" mit Arnold Schwarzenegger hat dem Filmvermarkter IM Internationalmedia AG einen Umsatzsprung beschert. Mit Hilfe der Minimumgarantien für den Action- Film seien die Erlöse im dritten Quartal von 62 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 151 bis 156 Millionen Euro gestiegen, teilte die IM Internationalmedia AG am Donnerstag in München mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) lag bei 2,5 bis 3,5 Millionen Euro. Die Aktie stieg bis 11.10 Uhr um 5,69 Prozent auf 1,30 Euro./es/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
2002......... 2001............... 2000 ...........1999 ..........1998
259,70 Mio. 143,50 Mio. 149,70 Mio. 115,70 Mio. 62,32 Mio. Umsatz
-102,40 Mio. -9,68 Mio. 33,21 Mio. 12,21 Mio. 5,55 Mio. Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit
-700.000... 0,000... 0,000 ...0,000... 0,000 Beteiligungsergebnis
-2,99 Mio. 3,13 Mio. 5,75 Mio. -730.000 -690.000 Zinsergebnis
-106,00 Mio. -7,51 Mio. 19,69 Mio. 7,49 Mio. 3,76 Mio. Jahresüberschuss
-3,20 ...-0,310 ...1,08... 0,500... 0,230 Ergebnisse je Aktie brutto
-3,32... -0,240 ...0,640 ...0,310... 0,150 Ergebnisse je Aktie netto
0,000... 0,000... 0,000... 0,000... 0,000 Ausschüttungssumme
0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 Dividende je Aktie
270,40 Mio. 70,05 Mio. 60,31 Mio. 58,58 Mio. 23,77 Mio. Abschreibungen auf Anlagevermögen
78,0 ......104... 88,0.... 41,0.... 34,0 Mitarbeiter
2002 2001 2000 1999 1998
56,45 Mio. 148,00 Mio. 191,30 Mio. 30,38 Mio. 29,31 Mio. liquide Mittel
173,00 Mio. 295,50 Mio. 288,50 Mio. 81,46 Mio. 81,46 Mio. Eigenkapital (wirtschaftliches)
31,95 Mio. 30,88 Mio. 30,88 Mio. 24,38 Mio. 24,38 Mio. Gezeichnetes Kapital
288,00 Mio. 117,90 Mio. 67,44 Mio. 149,40 Mio. 90,10 Mio. Verbindlichkeiten
220,80 Mio. 101,50 Mio. 32,99 Mio. 61,48 Mio. 35,18 Mio. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
570,80 Mio. 532,60 Mio. 420,00 Mio. 279,60 Mio. 205,80 Mio. Bilanzsumme
Positiv beim Bilanzvergleich 2002:
Umsatzerhöhung um 116 Mio.
Reduzierung der Mitarbeiter
Negativ:
-106 Mio. Verluste!!!
+270 Mio. Abschreibung auf Anlagevermögen!
- 92 Mio liquide Mitteln
-122 Mio Eigenkapital
+170 Mio Verbindlichkeiten!!!
+119 Mio Verbindlichkeiten bei Banken!!
Puh!!!!! Also die müssten ganz schön aufholen, um ihre Bilanzen zu verbessern !
Vielleicht hilft ihnen auch der Terminator - we will see!
Aber ich selbst trade diesen Wert nicht - und jetzt weiss ich auch, warum!!!
Reuters
EZB - Banken etwas großzügiger mit Krediten an Unternehmen
Donnerstag 13. November 2003, 10:23 Uhr
Frankfurt, 13. Nov (Reuters) - Nach der stärkeren Zurückhaltung in der ersten Jahreshälfte haben die Banken nach einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) ihre Konditionen für Firmenkredite im dritten Quartal etwas gelockert.
"Insgesamt weisen die Umfrageergebnisse vom Oktober 2003 auf gewisse Anzeichen einer Verbesserung der Richtlinien für Unternehmenskredite und eine Stabilisierung der Konditionen für die Kredite an private Haushalte hin", heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Anzeige
EZB-Monatsbericht November.
Bei der vierteljährlichen Umfrage zu den Kreditkonditionen, die die EZB Anfang dieses Jahres eingeführt hat, berichteten per saldo nur noch 23 Prozent der Banken von verschärften Bedingungen für Firmenkredite nach 27 Prozent im zweiten Quartal. "Erstmals meldeten einige wenige Banken insgesamt eine Lockerung der Kreditkonditionen." Inzwischen rechnen nur noch 13 Prozent mit schärferen Vergabekriterien, nachdem es von April bis Juni noch 19 Prozent waren.
Allerdings nahm der Nettoanteil der Banken zu, die an Kredite für private Haushalte strengere Maßstäbe anlegten. Per saldo meldeten neun Prozent eine restriktivere Vergabe von Wohnungsbaukrediten nach drei Prozent bei der vorangegangenen Umfrage. Bei Konsumentenkrediten waren es 14 Prozent der Geldhäuser nach acht Prozent im zweiten Quartal.
Zu Beginn des Jahres war vor allem in Deutschland die Sorge aufgekommen, die Banken könnten wegen des Gewinneinbruchs im Jahr 2002 den Geldhahn drosseln und eine konjunkturelle Besserung behindern. Inzwischen hat sich die Ertragslage der Kreditinstitute jedoch wieder verbessert. Die Banken werden nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank deshalb die derzeitige wirtschaftliche Belebung unterstützen können.
iws/sws
EZB - Banken etwas großzügiger mit Krediten an Unternehmen
Donnerstag 13. November 2003, 10:23 Uhr
Frankfurt, 13. Nov (Reuters) - Nach der stärkeren Zurückhaltung in der ersten Jahreshälfte haben die Banken nach einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) ihre Konditionen für Firmenkredite im dritten Quartal etwas gelockert.
"Insgesamt weisen die Umfrageergebnisse vom Oktober 2003 auf gewisse Anzeichen einer Verbesserung der Richtlinien für Unternehmenskredite und eine Stabilisierung der Konditionen für die Kredite an private Haushalte hin", heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Anzeige
EZB-Monatsbericht November.
Bei der vierteljährlichen Umfrage zu den Kreditkonditionen, die die EZB Anfang dieses Jahres eingeführt hat, berichteten per saldo nur noch 23 Prozent der Banken von verschärften Bedingungen für Firmenkredite nach 27 Prozent im zweiten Quartal. "Erstmals meldeten einige wenige Banken insgesamt eine Lockerung der Kreditkonditionen." Inzwischen rechnen nur noch 13 Prozent mit schärferen Vergabekriterien, nachdem es von April bis Juni noch 19 Prozent waren.
Allerdings nahm der Nettoanteil der Banken zu, die an Kredite für private Haushalte strengere Maßstäbe anlegten. Per saldo meldeten neun Prozent eine restriktivere Vergabe von Wohnungsbaukrediten nach drei Prozent bei der vorangegangenen Umfrage. Bei Konsumentenkrediten waren es 14 Prozent der Geldhäuser nach acht Prozent im zweiten Quartal.
Zu Beginn des Jahres war vor allem in Deutschland die Sorge aufgekommen, die Banken könnten wegen des Gewinneinbruchs im Jahr 2002 den Geldhahn drosseln und eine konjunkturelle Besserung behindern. Inzwischen hat sich die Ertragslage der Kreditinstitute jedoch wieder verbessert. Die Banken werden nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank deshalb die derzeitige wirtschaftliche Belebung unterstützen können.
iws/sws
Dax hat schon ein paar Punkt abgegeben
13.11. 12:00
EURO/US $ - Es geht los! - Update
EURO/ US $ - 1,1687 US $
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Diagnose: Der Euro ist gestern gegenüber dem US $ deutlich angestiegen. Der kurzfristig relevante BUY Trigger bei 1,15,46 US $ ist nach oben durch. Damit ergibt sich jetzt kurzfristig Aufwärtspotential bis 1,186 US $. Auch heute kann der EURO/US $ leicht anziehen.
EURO/US $ - Es geht los! - Update
EURO/ US $ - 1,1687 US $
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Diagnose: Der Euro ist gestern gegenüber dem US $ deutlich angestiegen. Der kurzfristig relevante BUY Trigger bei 1,15,46 US $ ist nach oben durch. Damit ergibt sich jetzt kurzfristig Aufwärtspotential bis 1,186 US $. Auch heute kann der EURO/US $ leicht anziehen.
Reuters
BASF - Werden wahrscheinlich 2004 weitere Aktien zurückkaufen
Donnerstag 13. November 2003, 10:18 Uhr
Aktienkurse
BASF AG
515100.DE
42.10
+0.59
Frankfurt, 13. Nov (Reuters) - Der Vorstandschef des weltgrößten Chemiekonzerns BASF hat weitere Aktienrückkäufe im kommenden Jahr in Aussicht gestellt.
"Höchstwahrscheinlich werden wir damit im nächsten Jahr fortfahren", sagte Vorstandschef Jürgen Hambrecht am Donnerstag in einem Fernsehinterview auf die Frage nach weiteren Aktienrückkaufplänen.
BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) hatte bereits 2002 Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zurückgekauft und hat auch für dieses Jahr ein Programm zum Rückkauf von eigenen Aktien in einer Größenordnung von bis zu 500 Millionen Euro aufgelegt.
BASF-Aktien notierten in einem festen Gesamtmarkt mit 0,87 Prozent im Plus bei 41,87 Euro.
kir/ked
Sind auch auf dem Rückzug!!!
BASF - Werden wahrscheinlich 2004 weitere Aktien zurückkaufen
Donnerstag 13. November 2003, 10:18 Uhr
Aktienkurse
BASF AG
515100.DE
42.10
+0.59
Frankfurt, 13. Nov (Reuters) - Der Vorstandschef des weltgrößten Chemiekonzerns BASF hat weitere Aktienrückkäufe im kommenden Jahr in Aussicht gestellt.
"Höchstwahrscheinlich werden wir damit im nächsten Jahr fortfahren", sagte Vorstandschef Jürgen Hambrecht am Donnerstag in einem Fernsehinterview auf die Frage nach weiteren Aktienrückkaufplänen.
BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) hatte bereits 2002 Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zurückgekauft und hat auch für dieses Jahr ein Programm zum Rückkauf von eigenen Aktien in einer Größenordnung von bis zu 500 Millionen Euro aufgelegt.
BASF-Aktien notierten in einem festen Gesamtmarkt mit 0,87 Prozent im Plus bei 41,87 Euro.
kir/ked
Sind auch auf dem Rückzug!!!
DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT
SUESS MICROTEC
QIAGEN N.V. AANDELEN
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962290 DAX XXL 4.152,50 4.060,00 EUR open end 0,010 3,66 3,68 13:46:07 13.11.
962290 DAX XXL 4.152,50 4.060,00 EUR open end 0,010 3,66 3,68 13:46:07 13.11.
13.11. 13:08
Digitales Fernsehen steht vor explosivem Wachstum
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nach jahrelangem Negativwachstum steht der Markt für digitale TV-Dienste vor einer starken Expansion. Dies prognostizieren die Analysten von iSuppli. Auslöser für das Wachstum sei die Entscheidung vieler Regierungen weltweit, ihre TV-Netzwerke in den nächsten Jahren zu digitalisieren. So gibt es in den USA einen Gesetzesbeschluss, wonach alle TV-Stationen ihre Netze bis 2007 digitalisieren müssen, so iSuppli. Die Fristen weltweit reichen von 2007-2010. Die Absatzmenge von Geräten, die digitales Fernsehen ermöglichen (digitale Receiver) werde von 3.6 Millionen Einheiten weltweit im laufenden Jahr jährlich um 89% auf 45 Millionen Geräte im Jahr 2007 anwachsen. Der Umsatz (gemessen in Dollar) werde bis dahin jährlich um 51% von $7.5 Milliarden im laufenden Jahr auf $38.7 Milliarden im Jahr 2007 anwachsen. Nebst den Regierungsbeschlüssen sei laut iSuppli auch die Möglichkeit für die Betreiber attraktiv, über digitale TV-Dienste zusätzliche Angebote dem Kunden zu unterbreiten, die zusätzliches Umsatzpotential versprechen.
Digitales Fernsehen steht vor explosivem Wachstum
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nach jahrelangem Negativwachstum steht der Markt für digitale TV-Dienste vor einer starken Expansion. Dies prognostizieren die Analysten von iSuppli. Auslöser für das Wachstum sei die Entscheidung vieler Regierungen weltweit, ihre TV-Netzwerke in den nächsten Jahren zu digitalisieren. So gibt es in den USA einen Gesetzesbeschluss, wonach alle TV-Stationen ihre Netze bis 2007 digitalisieren müssen, so iSuppli. Die Fristen weltweit reichen von 2007-2010. Die Absatzmenge von Geräten, die digitales Fernsehen ermöglichen (digitale Receiver) werde von 3.6 Millionen Einheiten weltweit im laufenden Jahr jährlich um 89% auf 45 Millionen Geräte im Jahr 2007 anwachsen. Der Umsatz (gemessen in Dollar) werde bis dahin jährlich um 51% von $7.5 Milliarden im laufenden Jahr auf $38.7 Milliarden im Jahr 2007 anwachsen. Nebst den Regierungsbeschlüssen sei laut iSuppli auch die Möglichkeit für die Betreiber attraktiv, über digitale TV-Dienste zusätzliche Angebote dem Kunden zu unterbreiten, die zusätzliches Umsatzpotential versprechen.
Bei Brocade wurde vorbörslich
7,70 weggekauft, das Jahreshoch
vom Juni lag bei 7,77..!
Applied Materials vorbörslich 25,9 + 1,81
Stop 25,40
7,70 weggekauft, das Jahreshoch
vom Juni lag bei 7,77..!
Applied Materials vorbörslich 25,9 + 1,81
Stop 25,40
Zitat von NoggerT: Von Broacde erwarte ich noch
einiges, der Chart sieht gut aus.
Bei AMAT wäre mein nächstes
Trziel 26,40-26,60
Zitat von NoggerT: Üposition Applied Materials [size=18][color=blue]26,16 + 5,14% (Jahreshoch) [/color][/size]
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Bei Brocade wurde vorbörslich
7,70 weggekauft, das Jahreshoch
vom Juni lag bei 7,77..!
Applied Materials vorbörslich 25,9 + 1,81
Stop 25,40
7,70 weggekauft, das Jahreshoch
vom Juni lag bei 7,77..!
Applied Materials vorbörslich 25,9 + 1,81
Stop 25,40
Zitat von NoggerT: Von Broacde erwarte ich noch
einiges, der Chart sieht gut aus.
Bei AMAT wäre mein nächstes
Trziel 26,40-26,60
Zitat von NoggerT: Üposition Applied Materials [size=18][color=blue]26,16 + 5,14% (Jahreshoch) [/color][/size]
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13.11. 14:40
US Vorbörse - Ausgeglichen
US Vorbörse - Ausgeglichen
AnnTaylor Stores Matched Q3 Consensus - Stock To Watch [ANN]
11/13/03 7:27:09 AM AnnTaylor Stores (ANN) reported third quarter EPS of $0.63 after the bell on Wednesday, which was in line with the consensus estimate. The company remains comfortable with its fourth quarter EPS guidance of $0.41 to $0.43. The consensus estimate is for EPS of $0.43.
AnnTaylor Stores was range-bound for the majority of Wednesday`s session and closed up by 0.17 at $36.94. The stock rose above a one-month range and closed at a new high for the year.
Medtronic Inc. Reported Q2 Earnings In Line - Stock To Watch [MDT]
11/13/03 7:22:57 AM Medtronic Inc. (MDT) reported second quarter EPS of $0.39 after the bell on Wednesday, improved from the $0.25 reported last year, and was in line with the consensus estimate.
Medtronic Inc. moved gradually to the upside in the first half of Wednesday`s session and closed higher by 0.52 at $44.37 on above average volume. The stock has been moving higher for the last 2 sessions after rebounding off of support.
Wal-Mart Stores Reported Q3 Earnings - Stock To Watch [WMT]
11/13/03 7:19:40 AM We alerted readers at 6:47 that Wal-Mart Stores (WMT) reported third quarter EPS from continuing operations of $0.46, which improved from the $0.40 reported last year. The consensus estimate was for EPS of $0.47.
Wal-Mart Stores took out the lows of Wednesday`s session going into the close and finished down by 0.32 at $57.96 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a 5-week range.
Applied Materials Is Rising Higher Following Q4 Report [AMAT]
11/13/03 7:13:16 AM Applied Materials (AMAT) reported fourth quarter EPS of $0.06 after the close on Wednesday, compared to the $0.20 reported last year. President and CEO, Mike Splinter, stated "We believe that we are in the early stages of an industry uptrend." The stock is currently trading higher by 0.68 on 61K shares Thursday morning on Instinet.
Applied Materials gapped up slightly Wednesday morning and climbed gradually higher throughout the middle portion of the day, to close up by 0.54 at $25.44 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a one-week range at the highs of the year.
The Futures Are Mixed Before The Bell On Thursday [$COMPX]
11/13/03 7:07:27 AM The futures are currently mixed before the bell on Thursday. The S&P Futures are down 0.10 points, the Dow Futures are unchanged, and the Nasdaq Futures are up 3 points.
International Markets Are Trading To The Upside On Thursday [$INDU]
11/13/03 7:05:03 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 111.45 points at 10337.67 on November 13, 2003 and the Hang Seng of Hong Kong finished up by 256.09 at 12227.57.
The major European markets are currently trading in the green. The CAC 40 of France is up 24.08 points at 3435.13, the FTSE 100 of the UK is higher by 26.30 points at 4397.50 and the DAX of Germany is up 37.99 points at 3786.33.
11/13/03 7:27:09 AM AnnTaylor Stores (ANN) reported third quarter EPS of $0.63 after the bell on Wednesday, which was in line with the consensus estimate. The company remains comfortable with its fourth quarter EPS guidance of $0.41 to $0.43. The consensus estimate is for EPS of $0.43.
AnnTaylor Stores was range-bound for the majority of Wednesday`s session and closed up by 0.17 at $36.94. The stock rose above a one-month range and closed at a new high for the year.
Medtronic Inc. Reported Q2 Earnings In Line - Stock To Watch [MDT]
11/13/03 7:22:57 AM Medtronic Inc. (MDT) reported second quarter EPS of $0.39 after the bell on Wednesday, improved from the $0.25 reported last year, and was in line with the consensus estimate.
Medtronic Inc. moved gradually to the upside in the first half of Wednesday`s session and closed higher by 0.52 at $44.37 on above average volume. The stock has been moving higher for the last 2 sessions after rebounding off of support.
Wal-Mart Stores Reported Q3 Earnings - Stock To Watch [WMT]
11/13/03 7:19:40 AM We alerted readers at 6:47 that Wal-Mart Stores (WMT) reported third quarter EPS from continuing operations of $0.46, which improved from the $0.40 reported last year. The consensus estimate was for EPS of $0.47.
Wal-Mart Stores took out the lows of Wednesday`s session going into the close and finished down by 0.32 at $57.96 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a 5-week range.
Applied Materials Is Rising Higher Following Q4 Report [AMAT]
11/13/03 7:13:16 AM Applied Materials (AMAT) reported fourth quarter EPS of $0.06 after the close on Wednesday, compared to the $0.20 reported last year. President and CEO, Mike Splinter, stated "We believe that we are in the early stages of an industry uptrend." The stock is currently trading higher by 0.68 on 61K shares Thursday morning on Instinet.
Applied Materials gapped up slightly Wednesday morning and climbed gradually higher throughout the middle portion of the day, to close up by 0.54 at $25.44 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a one-week range at the highs of the year.
The Futures Are Mixed Before The Bell On Thursday [$COMPX]
11/13/03 7:07:27 AM The futures are currently mixed before the bell on Thursday. The S&P Futures are down 0.10 points, the Dow Futures are unchanged, and the Nasdaq Futures are up 3 points.
International Markets Are Trading To The Upside On Thursday [$INDU]
11/13/03 7:05:03 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 111.45 points at 10337.67 on November 13, 2003 and the Hang Seng of Hong Kong finished up by 256.09 at 12227.57.
The major European markets are currently trading in the green. The CAC 40 of France is up 24.08 points at 3435.13, the FTSE 100 of the UK is higher by 26.30 points at 4397.50 and the DAX of Germany is up 37.99 points at 3786.33.
InterDigital Communications Is Rising Higher On Q3 News [IDCC]
11/13/03 8:24:34 AM InterDigital Communications (IDCC) reported third quarter EPS of $0.06 before the bell on Thursday, which improved from a loss of $0.11 reported last year. The stock is currently trading higher by 1.84 on 7K shares Thursday morning on Instinet.
InterDigital Communications gapped up slightly Wednesday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.18 at $19.46. The stock has been heading higher for the last 2 1/2 weeks and closed at nearly a 4-month high.
OpenTV Corp. - UPDATE - Trading Lower On DirecTV News [OPTV]
11/13/03 8:17:46 AM We alerted readers at 8:06 that DirecTV will not extend its carriage agreement with OpenTV`s (OPTV) subsidiary, Wink Communications, on the terms last offered by OpenTV. OpenTV Corp. is currently trading lower by 0.44 on 36K shares Thursday morning on Instinet.
climbed steadily to the upside in the early afternoon on Wednesday and took out the session highs going into the close, to finish up by 0.49 at $4.94 on above average volume. The stock closed near the upper end of a one-month range at the highs of the year.
Tiffany & Co. - UPDATE - Pulling Back Following Q3 Report [TIF]
11/13/03 8:11:31 AM We alerted readers at 7:23 that Tiffany & Co. (TIF) reported third quarter EPS of $0.19, which declined from the $0.24 reported last year. Full year EPS is now expected to come in between $1.35 and $1.40, compared to its prior guidance of $1.33 to $1.38. The stock is currently trading lower by 1.39 on 1K shares Thursday morning on Instinet.
Tiffany & Co. gradually declined in the first 90 minutes of Wednesday`s session and took out the lows of the day around mid-afternoon, to finish down by 0.59 at $48.13 on above average volume. The stock pulled back from the upper end of a 2-week range at the highs of the year.
Geron Corp. - UPDATE - Rising Higher On Study Results [GERN]
11/13/03 8:06:01 AM We alerted readers at 7:38 that Geron Corp. (GERN) announced that its stem cell research has yielded positive results in studies of animals with spinal cord injuries. The stock is currently trading higher by 0.72 on 2K shares Thursday morning on Instinet.
Geron Corp. gapped up slightly Wednesday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close up by 0.24 at $12.05. The stock closed testing the lower end of a 2-week range.
Ventiv Health Inc. Is Climbing Higher On Q3 News [VTIV]
11/13/03 7:50:34 AM Ventiv Health Inc. (VTIV) reported third quarter EPS of $0.12 after the bell on Wednesday, which increased from the $0.04 reported last year. The company also raised its full year 2003 EPS guidance to between $0.29 and $0.31. The stock is currently trading higher by 1.27 on 2K shares Thursday morning on Instinet.
Ventiv Health Inc. is a thinly traded stock that moved gradually to the upside in the late afternoon, to close higher by 0.40 at $8.63 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 2-week range at the highs of the year.
Sepracor Inc. - UPDATE - Heading Lower On FDA News [SEPR]
11/13/03 7:45:48 AM We alerted readers at 7:02 that Sepracor Inc. (SEPR) announced that the FDA expects to complete its review of the company`s new drug application for Estorra on or before February 29. The stock is currently trading lower by 1.27 on light volume Thursday morning on Instinet.
Sepracor Inc. moved gradually to the upside for the bulk of Wednesday`s session and closed higher by 1.00 at $26.77. The stock closed challenging the upper end of a narrow, 2-week range.
Whole Foods Market Climbing Higher Following Q4 Report [WFMI]
11/13/03 7:41:47 AM Whole Foods Market (WFMI) reported fourth quarter EPS of $0.38 after the bell on Wednesday, which fell short of the consensus estimate of $0.39. The company expects to report first quarter EPS of $0.56 to $0.58 and full year 2004 EPS of $1.88 to $1.96. The consensus estimates are for EPS of $0.49 and $1.92 respectively. The stock is currently trading higher by 2.67 on 2K shares Thursday morning on Instinet.
Whole Foods Market gradually declined in the first 90 minutes of Wednesday`s session and closed down by 1.26 at $58.73 on above average volume. The stock finished near the lower end of a one-month range.
Pep Boys Topped The Q3 Consensus - Stock To Watch [PBY]
11/13/03 7:33:30 AM Pep Boys (PBY) reported third quarter EPS of $0.26 after the close on Wednesday, which topped the consensus estimate of $0.24. Sales for the quarter increased 2.2% to $537.7 million, from the $526.3 million reported last year.
Pep Boys climbed sharply to the upside in the final hour of trade on Wednesday and closed higher by 0.52 at $19.70 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a narrow 2 1/2 week range at the highs of the year.
11/13/03 8:24:34 AM InterDigital Communications (IDCC) reported third quarter EPS of $0.06 before the bell on Thursday, which improved from a loss of $0.11 reported last year. The stock is currently trading higher by 1.84 on 7K shares Thursday morning on Instinet.
InterDigital Communications gapped up slightly Wednesday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.18 at $19.46. The stock has been heading higher for the last 2 1/2 weeks and closed at nearly a 4-month high.
OpenTV Corp. - UPDATE - Trading Lower On DirecTV News [OPTV]
11/13/03 8:17:46 AM We alerted readers at 8:06 that DirecTV will not extend its carriage agreement with OpenTV`s (OPTV) subsidiary, Wink Communications, on the terms last offered by OpenTV. OpenTV Corp. is currently trading lower by 0.44 on 36K shares Thursday morning on Instinet.
climbed steadily to the upside in the early afternoon on Wednesday and took out the session highs going into the close, to finish up by 0.49 at $4.94 on above average volume. The stock closed near the upper end of a one-month range at the highs of the year.
Tiffany & Co. - UPDATE - Pulling Back Following Q3 Report [TIF]
11/13/03 8:11:31 AM We alerted readers at 7:23 that Tiffany & Co. (TIF) reported third quarter EPS of $0.19, which declined from the $0.24 reported last year. Full year EPS is now expected to come in between $1.35 and $1.40, compared to its prior guidance of $1.33 to $1.38. The stock is currently trading lower by 1.39 on 1K shares Thursday morning on Instinet.
Tiffany & Co. gradually declined in the first 90 minutes of Wednesday`s session and took out the lows of the day around mid-afternoon, to finish down by 0.59 at $48.13 on above average volume. The stock pulled back from the upper end of a 2-week range at the highs of the year.
Geron Corp. - UPDATE - Rising Higher On Study Results [GERN]
11/13/03 8:06:01 AM We alerted readers at 7:38 that Geron Corp. (GERN) announced that its stem cell research has yielded positive results in studies of animals with spinal cord injuries. The stock is currently trading higher by 0.72 on 2K shares Thursday morning on Instinet.
Geron Corp. gapped up slightly Wednesday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close up by 0.24 at $12.05. The stock closed testing the lower end of a 2-week range.
Ventiv Health Inc. Is Climbing Higher On Q3 News [VTIV]
11/13/03 7:50:34 AM Ventiv Health Inc. (VTIV) reported third quarter EPS of $0.12 after the bell on Wednesday, which increased from the $0.04 reported last year. The company also raised its full year 2003 EPS guidance to between $0.29 and $0.31. The stock is currently trading higher by 1.27 on 2K shares Thursday morning on Instinet.
Ventiv Health Inc. is a thinly traded stock that moved gradually to the upside in the late afternoon, to close higher by 0.40 at $8.63 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 2-week range at the highs of the year.
Sepracor Inc. - UPDATE - Heading Lower On FDA News [SEPR]
11/13/03 7:45:48 AM We alerted readers at 7:02 that Sepracor Inc. (SEPR) announced that the FDA expects to complete its review of the company`s new drug application for Estorra on or before February 29. The stock is currently trading lower by 1.27 on light volume Thursday morning on Instinet.
Sepracor Inc. moved gradually to the upside for the bulk of Wednesday`s session and closed higher by 1.00 at $26.77. The stock closed challenging the upper end of a narrow, 2-week range.
Whole Foods Market Climbing Higher Following Q4 Report [WFMI]
11/13/03 7:41:47 AM Whole Foods Market (WFMI) reported fourth quarter EPS of $0.38 after the bell on Wednesday, which fell short of the consensus estimate of $0.39. The company expects to report first quarter EPS of $0.56 to $0.58 and full year 2004 EPS of $1.88 to $1.96. The consensus estimates are for EPS of $0.49 and $1.92 respectively. The stock is currently trading higher by 2.67 on 2K shares Thursday morning on Instinet.
Whole Foods Market gradually declined in the first 90 minutes of Wednesday`s session and closed down by 1.26 at $58.73 on above average volume. The stock finished near the lower end of a one-month range.
Pep Boys Topped The Q3 Consensus - Stock To Watch [PBY]
11/13/03 7:33:30 AM Pep Boys (PBY) reported third quarter EPS of $0.26 after the close on Wednesday, which topped the consensus estimate of $0.24. Sales for the quarter increased 2.2% to $537.7 million, from the $526.3 million reported last year.
Pep Boys climbed sharply to the upside in the final hour of trade on Wednesday and closed higher by 0.52 at $19.70 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a narrow 2 1/2 week range at the highs of the year.
Patterson-UTI Energy Is Heading Higher In Pre-Market Trade [PTEN]
11/13/03 9:09:41 AM Patterson-UTI Energy (PTEN) traded in a range for the majority of Wednesday`s session, but rose higher going into the close. The stock finished up by 0.32 at $29.15.
Patterson-UTI Energy closed challenging the upper end of a narrow, one-week range. The stock is currently trading higher by 0.85 on 9K shares Thursday morning on Instinet.
Medtronic Inc. - UPDATE - Climbing Higher On Q2 News [MDT]
11/13/03 9:04:56 AM We put Medtronic Inc. (MDT) as a stock to watch at 7:22 on the news that the company reported second quarter EPS of $0.39 after the bell on Wednesday, improved from the $0.25 reported last year, and was in line with the consensus estimate.
Medtronic Inc. is currently trading higher by 1.13 on 12K shares Thursday morning on Instinet.
Paccar Inc. Is Climbing Higher Following Upgrade [PCAR]
11/13/03 9:02:21 AM Prudential Financial upgraded shares of Paccar Inc. (PCAR) Thursday morning from an "Underweight" to an "Overweight" with an $87 price target. The stock is currently trading higher by 1.21 on 6K shares on Instinet.
Paccar Inc. moved slightly higher at the open of Wednesday`s session and climbed gradually higher in the final hour of trade, to close up by 1.45 at $75.35 on above average volume. The stock rebounded off of support, following a one-week pull back from its 50-day moving average.
The Futures Are Losing Ground Going Into The Open [$COMPX]
11/13/03 8:58:56 AM The futures are currently trading in the red going into the open of Thursday`s session. The S&P Futures are down 2.20 points, the Dow Futures are down 31 points and the Nasdaq Futures are down 6.50 points.
ImClone Systems Inc. Is Rising Higher On Q3 News [IMCL]
11/13/03 8:56:39 AM ImClone Systems Inc. (IMCL) reported a third quarter EPS loss of $0.22 after the bell on Wednesday, which improved from a loss of $0.57 last year. The stock is currently trading higher by 2.28 on 34K shares Thursday morning on Instinet.
ImClone Systems Inc. spiked to the upside at the open of Wednesday`s session and moved gradually higher around noon, to finish up by 0.82 at $35.42. The stock closed near the lower end of a one-month range.
UnitedGlobalCom Inc. Heading Lower On Q3 News [UCOMA]
11/13/03 8:52:30 AM We alerted readers at 2:09 that UnitedGlobalCom Inc. (UCOMA) reported third quarter EPS of $4.18, which improved from a loss of $0.67 last year. The stock is currently trading lower by 0.36 on 78K shares Thursday morning on Instinet.
UnitedGlobalCom Inc. gapped up slightly Wednesday morning, but traded in a range for the majority of the session, to close higher by 0.10 at $7.71 on above average volume. The stock has been on the rise for the last 2 weeks and closed at a new 52-week high.
Martek Biosciences Is Rising Higher Before The Bell [MATK]
11/13/03 8:44:47 AM Martek Biosciences (MATK) climbed gradually to the upside in the first half of Wednesday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 1.66 at $49.57.
Martek Biosciences rose above a narrow trading range and closed at nearly a one-month high. The stock is currently trading higher by 2.41 on 3K shares Thursday morning on Instinet.
CDW Corp. - UPDATE - Moving Lower On October Sales News [CDWC]
11/13/03 8:38:39 AM We alerted readers at 7:34 that CDW Corp. (CDWC) reported October sales of $490.4 million, which increased from the $389.7 million reported last year. The stock is currently trading lower by 0.45 on 65K shares Thursday morning on Instinet.
CDW Corp. moved gradually to the upside for the majority of Wednesday`s session and closed higher by 1.89 at $60.95 on above average volume. The stock finished near the middle of a 7-week range at the highs of the year.
8x8 Inc. - UPDATE - Heading Lower On Offering News [EGHT]
11/13/03 8:35:06 AM We alerted readers at 8:17 that 8x8 Inc. (EGHT) plans to raise $5.2 million from a private placement of over 1.8 million shares of its common stock, priced at 2.38 per share. The stock is currently trading lower by 0.40 on 40K shares Thursday morning on Instinet.
8x8 Inc. is a lightly traded stock that moved in a range for the majority of Wednesday`s session, to close up by 0.06 at $9.05. The stock closed challenging the upper end of a one-month range.
Wal-Mart Stores - UPDATE - Trading Lower On Q3 News [WMT]
11/13/03 8:31:22 AM We alerted readers at 6:47 that Wal-Mart Stores (WMT) reported third quarter EPS from continuing operations of $0.46, which improved from the $0.40 reported last year. The consensus estimate was for EPS of $0.47.
Wal-Mart Stores is currently trading lower by 0.96 on 54K shares Thursday morning on Instinet.
Semiconductors Are On The Rise Before The Bell Thursday [KLAC]
11/13/03 8:29:17 AM A number of semiconductors are trading to the upside before the bell on Thursday, following the earnings report and positive comments issued by Applied Materials (AMAT) after the close on Wednesday.
KLA Tencor (KLAC) is currently trading higher by 0.52 on 10K shares on Instinet. Novellus Systems (NVLS) is up 0.45 on 9K shares, and Intel Corp. (INTC) is higher by 0.26 on 29K shares.
11/13/03 9:09:41 AM Patterson-UTI Energy (PTEN) traded in a range for the majority of Wednesday`s session, but rose higher going into the close. The stock finished up by 0.32 at $29.15.
Patterson-UTI Energy closed challenging the upper end of a narrow, one-week range. The stock is currently trading higher by 0.85 on 9K shares Thursday morning on Instinet.
Medtronic Inc. - UPDATE - Climbing Higher On Q2 News [MDT]
11/13/03 9:04:56 AM We put Medtronic Inc. (MDT) as a stock to watch at 7:22 on the news that the company reported second quarter EPS of $0.39 after the bell on Wednesday, improved from the $0.25 reported last year, and was in line with the consensus estimate.
Medtronic Inc. is currently trading higher by 1.13 on 12K shares Thursday morning on Instinet.
Paccar Inc. Is Climbing Higher Following Upgrade [PCAR]
11/13/03 9:02:21 AM Prudential Financial upgraded shares of Paccar Inc. (PCAR) Thursday morning from an "Underweight" to an "Overweight" with an $87 price target. The stock is currently trading higher by 1.21 on 6K shares on Instinet.
Paccar Inc. moved slightly higher at the open of Wednesday`s session and climbed gradually higher in the final hour of trade, to close up by 1.45 at $75.35 on above average volume. The stock rebounded off of support, following a one-week pull back from its 50-day moving average.
The Futures Are Losing Ground Going Into The Open [$COMPX]
11/13/03 8:58:56 AM The futures are currently trading in the red going into the open of Thursday`s session. The S&P Futures are down 2.20 points, the Dow Futures are down 31 points and the Nasdaq Futures are down 6.50 points.
ImClone Systems Inc. Is Rising Higher On Q3 News [IMCL]
11/13/03 8:56:39 AM ImClone Systems Inc. (IMCL) reported a third quarter EPS loss of $0.22 after the bell on Wednesday, which improved from a loss of $0.57 last year. The stock is currently trading higher by 2.28 on 34K shares Thursday morning on Instinet.
ImClone Systems Inc. spiked to the upside at the open of Wednesday`s session and moved gradually higher around noon, to finish up by 0.82 at $35.42. The stock closed near the lower end of a one-month range.
UnitedGlobalCom Inc. Heading Lower On Q3 News [UCOMA]
11/13/03 8:52:30 AM We alerted readers at 2:09 that UnitedGlobalCom Inc. (UCOMA) reported third quarter EPS of $4.18, which improved from a loss of $0.67 last year. The stock is currently trading lower by 0.36 on 78K shares Thursday morning on Instinet.
UnitedGlobalCom Inc. gapped up slightly Wednesday morning, but traded in a range for the majority of the session, to close higher by 0.10 at $7.71 on above average volume. The stock has been on the rise for the last 2 weeks and closed at a new 52-week high.
Martek Biosciences Is Rising Higher Before The Bell [MATK]
11/13/03 8:44:47 AM Martek Biosciences (MATK) climbed gradually to the upside in the first half of Wednesday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 1.66 at $49.57.
Martek Biosciences rose above a narrow trading range and closed at nearly a one-month high. The stock is currently trading higher by 2.41 on 3K shares Thursday morning on Instinet.
CDW Corp. - UPDATE - Moving Lower On October Sales News [CDWC]
11/13/03 8:38:39 AM We alerted readers at 7:34 that CDW Corp. (CDWC) reported October sales of $490.4 million, which increased from the $389.7 million reported last year. The stock is currently trading lower by 0.45 on 65K shares Thursday morning on Instinet.
CDW Corp. moved gradually to the upside for the majority of Wednesday`s session and closed higher by 1.89 at $60.95 on above average volume. The stock finished near the middle of a 7-week range at the highs of the year.
8x8 Inc. - UPDATE - Heading Lower On Offering News [EGHT]
11/13/03 8:35:06 AM We alerted readers at 8:17 that 8x8 Inc. (EGHT) plans to raise $5.2 million from a private placement of over 1.8 million shares of its common stock, priced at 2.38 per share. The stock is currently trading lower by 0.40 on 40K shares Thursday morning on Instinet.
8x8 Inc. is a lightly traded stock that moved in a range for the majority of Wednesday`s session, to close up by 0.06 at $9.05. The stock closed challenging the upper end of a one-month range.
Wal-Mart Stores - UPDATE - Trading Lower On Q3 News [WMT]
11/13/03 8:31:22 AM We alerted readers at 6:47 that Wal-Mart Stores (WMT) reported third quarter EPS from continuing operations of $0.46, which improved from the $0.40 reported last year. The consensus estimate was for EPS of $0.47.
Wal-Mart Stores is currently trading lower by 0.96 on 54K shares Thursday morning on Instinet.
Semiconductors Are On The Rise Before The Bell Thursday [KLAC]
11/13/03 8:29:17 AM A number of semiconductors are trading to the upside before the bell on Thursday, following the earnings report and positive comments issued by Applied Materials (AMAT) after the close on Wednesday.
KLA Tencor (KLAC) is currently trading higher by 0.52 on 10K shares on Instinet. Novellus Systems (NVLS) is up 0.45 on 9K shares, and Intel Corp. (INTC) is higher by 0.26 on 29K shares.
13.11. 14:33
US: Positive Daten zu den Erstanträgen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg um 13,000 auf 366,000 (Prognose: 370.000) nach in der Vorwoche. Damit deutet sich eine anhaltende positivere Stimmung am US-Arbeitsmarkt an. Werte unter der Marke von 400.000 werden von Volkswirten als Indikator für eine Verbesserung der Lage gedeutet. Der Wert für die Vorwoche wurde von 348.000 auf 353.000 revidiert.
13.11. 14:33
US: Handelsbilanz mit mehr Defizit als erwartet
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Handelsbilanz der USA wies im September bei mit -$40.2 Milliarden (Prognose: -$39.1) Milliarden ein weiteres Defizit auf, als erwartet. Das Handelsdefizit mit China stieg auf einen Rekord von $12.7 Milliarden, was den Druck auf die US-Regierung seitens der Industrie erhöhen dürfte. Die US-Industrie macht die niedrige Bewertung des Yuan verantwortlich für die schwache Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Industrie im Export. Der Außenhandelsüberschuss Chinas wuchs hingegen im Oktober auf ein Volumen von $5.7 Milliarden an, das entspricht einem Wachstum von 37% und dem höchsten Wert in diesem Jahr (BörseGo.de berichtete).
Daten für den Handel mit den Vereinigten Staaten wurden von China nicht separat ausgewiesen, es wird jedoch angenommen, dass auch hier ein Überschuss erwirtschaftet wurde. Dies könnte die Spannung zwischen den beiden Weltmächten und den Wunsch der USA nach einem Freihandel der chinesischen Landeswährung Yuan verstärken, hatten die USA mit Peking ein Handelsdefizit im letzten Jahr von $103 Milliarden.
Am Mittwoch kaufte die chinesische Regierung Autos, Industriegüter und Flugzeuge von US-Unternehmen im Wert von einer Milliarde Dollar, um für gute Stimmung vor den Präsidentschaftswahlen in den USA im nächsten Jahr zu sorgen und um das Handelsdefizit der USA mit China zu senken. Die US-amerikanische Industrie übt großen Druck auf die Bush-Regierung aus und sieht einen Mitgrund für die schwachen Beschäftigungszahlen in der herstellenden Industrie in der Unterbewertung des chinesischen Yuan und einem damit einhergehenden Wettbewerbsvorteil chinesischer Güter auf dem Weltmarkt.
13.11. 14:36
US: Importpreise nur leicht gestiegen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Importpreise stiegen im Oktober um 0.1% (Prognose: +0.2%), was laut dem U.S. Labor Department hauptsächlich auf einen steigenden Rohölpreis von 2.3% zurückzuführen war. Rohöl ausgeklammert fielen die Importpreise um 0.1%. In den letzten 12 Monaten stiegen die Preise in den USA nur um 0.9%, Rohöl ausgeklammert gar nur um 0.7%. Die Exportpreise stiegen hingegen im Oktober in den USA um 0.3% (Prognose: -0.1%). Landwirtschaftsgüter, die sich um 2.5% verteuerten, ausgeklammert, errechnet sich ein Preisanstieg bei den Exporten um 0.1%, hieß es vor wenigen Minuten in den USA.
US: Positive Daten zu den Erstanträgen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg um 13,000 auf 366,000 (Prognose: 370.000) nach in der Vorwoche. Damit deutet sich eine anhaltende positivere Stimmung am US-Arbeitsmarkt an. Werte unter der Marke von 400.000 werden von Volkswirten als Indikator für eine Verbesserung der Lage gedeutet. Der Wert für die Vorwoche wurde von 348.000 auf 353.000 revidiert.
13.11. 14:33
US: Handelsbilanz mit mehr Defizit als erwartet
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Handelsbilanz der USA wies im September bei mit -$40.2 Milliarden (Prognose: -$39.1) Milliarden ein weiteres Defizit auf, als erwartet. Das Handelsdefizit mit China stieg auf einen Rekord von $12.7 Milliarden, was den Druck auf die US-Regierung seitens der Industrie erhöhen dürfte. Die US-Industrie macht die niedrige Bewertung des Yuan verantwortlich für die schwache Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Industrie im Export. Der Außenhandelsüberschuss Chinas wuchs hingegen im Oktober auf ein Volumen von $5.7 Milliarden an, das entspricht einem Wachstum von 37% und dem höchsten Wert in diesem Jahr (BörseGo.de berichtete).
Daten für den Handel mit den Vereinigten Staaten wurden von China nicht separat ausgewiesen, es wird jedoch angenommen, dass auch hier ein Überschuss erwirtschaftet wurde. Dies könnte die Spannung zwischen den beiden Weltmächten und den Wunsch der USA nach einem Freihandel der chinesischen Landeswährung Yuan verstärken, hatten die USA mit Peking ein Handelsdefizit im letzten Jahr von $103 Milliarden.
Am Mittwoch kaufte die chinesische Regierung Autos, Industriegüter und Flugzeuge von US-Unternehmen im Wert von einer Milliarde Dollar, um für gute Stimmung vor den Präsidentschaftswahlen in den USA im nächsten Jahr zu sorgen und um das Handelsdefizit der USA mit China zu senken. Die US-amerikanische Industrie übt großen Druck auf die Bush-Regierung aus und sieht einen Mitgrund für die schwachen Beschäftigungszahlen in der herstellenden Industrie in der Unterbewertung des chinesischen Yuan und einem damit einhergehenden Wettbewerbsvorteil chinesischer Güter auf dem Weltmarkt.
13.11. 14:36
US: Importpreise nur leicht gestiegen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Importpreise stiegen im Oktober um 0.1% (Prognose: +0.2%), was laut dem U.S. Labor Department hauptsächlich auf einen steigenden Rohölpreis von 2.3% zurückzuführen war. Rohöl ausgeklammert fielen die Importpreise um 0.1%. In den letzten 12 Monaten stiegen die Preise in den USA nur um 0.9%, Rohöl ausgeklammert gar nur um 0.7%. Die Exportpreise stiegen hingegen im Oktober in den USA um 0.3% (Prognose: -0.1%). Landwirtschaftsgüter, die sich um 2.5% verteuerten, ausgeklammert, errechnet sich ein Preisanstieg bei den Exporten um 0.1%, hieß es vor wenigen Minuten in den USA.
13.11. 15:37
Microsoft warnt die EU-Kommission
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Microsoft wird gezwungen sein, dem Kunden in Europa eine zurückentwickelte Version des Betriebssystems Windows anzubieten, sollte die EU eine Umschreibung des Betriebssystems verlangen. Dies berichten situationsbetraute Kreise, die die aktuelle Präsentation Microsofts vor der Europäischen Kommission in Brüssel verfolgen.
Microsoft wird vorgeworfen, die Marktmacht mit dem Betriebssystem Windows auszunutzen, um auch andere Softwareprodukte wie den Media Player wettbewerbswidrig am Markt zu etablieren. Die EU-Kommission verlangt unter anderem eine Trennung des Media Players von der Auslieferung mit dem Betriebssystem und droht Microsoft mit einem hohen Bußgeld.
Microsoft warnt die EU-Kommission
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Microsoft wird gezwungen sein, dem Kunden in Europa eine zurückentwickelte Version des Betriebssystems Windows anzubieten, sollte die EU eine Umschreibung des Betriebssystems verlangen. Dies berichten situationsbetraute Kreise, die die aktuelle Präsentation Microsofts vor der Europäischen Kommission in Brüssel verfolgen.
Microsoft wird vorgeworfen, die Marktmacht mit dem Betriebssystem Windows auszunutzen, um auch andere Softwareprodukte wie den Media Player wettbewerbswidrig am Markt zu etablieren. Die EU-Kommission verlangt unter anderem eine Trennung des Media Players von der Auslieferung mit dem Betriebssystem und droht Microsoft mit einem hohen Bußgeld.
V Amat akt. 25,47 (K 25,52)
Üposition Brocade [color=green][size=18]7,99 + 6,39% [/size][/color](Jahreshoch)
Üposition Brocade [color=green][size=18]7,99 + 6,39% [/size][/color](Jahreshoch)
Zitat von NoggerT: Bei Brocade wurde vorbörslich
7,70 weggekauft, das Jahreshoch
vom Juni lag bei 7,77..!
Applied Materials vorbörslich 25,9 + 1,81
Stop 25,40
Zitat von NoggerT: Von Broacde erwarte ich noch
einiges, der Chart sieht gut aus.
Bei AMAT wäre mein nächstes
Trziel 26,40-26,60
...
Üposition Brocade 8,28 + 10,25% (Jahreshoch)
Wie gestern Abend geschrieben, hier
erwarte ich noch etwas...mein Wochenziel
7,8-8,2 heute schon erreicht, die Hälfte
ist nun verkauft
Wie gestern Abend geschrieben, hier
erwarte ich noch etwas...mein Wochenziel
7,8-8,2 heute schon erreicht, die Hälfte
ist nun verkauft
Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]8,24 + 9,72% [/color][/size](Jahreshoch)
und das gegen den Trend,
Nasdaq - 6..!
Zitat von NoggerT: Brocade 8,11 + 8% (Jahreshoch)
über 100 Millionen Dollar binnen 40Minuten umgesetzt !
...
Bernecker empfiehlt in seiner aktuellen Action-Börse:LPFK-LASER
Was läuft in der Lasertechnik? ROFIN SINAR (902 757) hob bereits bis 26 E ab.LPKF (645 000) zog im Wochenverlauf bis 4,50 E an. . Nr. 3 in diesem Geschäft ist WAVELIGHT LASER (512 560)und inzwischen über 13,50
Was läuft in der Lasertechnik? ROFIN SINAR (902 757) hob bereits bis 26 E ab.LPKF (645 000) zog im Wochenverlauf bis 4,50 E an. . Nr. 3 in diesem Geschäft ist WAVELIGHT LASER (512 560)und inzwischen über 13,50
TecDAX-Schluss: Tec-Werte können Gewinne bis zum Schluss halten
13.11.2003 17:32:00
Der TecDAX konnte im Gegensatz zu seinem großen Bruder DAX am Donnerstag seine Gewinne aus dem frühen Handel bis zur letzten Minute verteidigen. Vor allem die guten US-Vorgaben der NASDAQ sorgten bei den Tec-Werten für frischen Wind und satte Zugewinne.
Gesucht waren heute mal wieder die Chipwerte, nachdem es positive Branchenkommentare gegeben hatte. Das vielbeachtete Gartner-Institut hatte erneut eine optimistische Absatz- und Umsatzprognose für die Branche veröffentlicht. Dementsprechend fanden sich Werte wie SCM und ELMOS unter den Top5 wieder.
Zu kämpfen hatte dafür Jenoptik, nachdem das Unternehmen am Morgen Zahlen veröffentlicht hatte. Auch Schwergewichte wie mobilcom und T-Online fanden sich am Ende des Index wieder.
T-Online erwägt nach jüngsten Pressemeldungen die Übernahme von AOL. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, zieht das Unternehmen eine mehrheitliche Übernahme des weltgrößten Internet Service Providers AOL, einer Tochter des US-Medienkonzerns Time Warner, in Betracht. Der Zeitung zufolge sieht ein Modell vor, dass die liquide Tochter der Deutschen Telekom 70 Prozent der Anteile an AOL übernimmt, während Time Warner mit 30 Prozent beteiligt bleibt. Die Aktie von T-Online musste daraufhin mit einem Minus von knapp 1 Prozent auskommen.
Schlussstand (17.30 Uhr) TecDAX: 570,46 Punkte (+2,15 Prozent)
Tops des Tages : TELES, SCM, FJH, United Internet, REpower, SAP SI
Flops des Tages : Jenoptik, mobilcom, T-Online, IDS Scheer, WEB.DE
Nachrichten:
Jenoptik meldete einen Umsatzanstieg in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel jedoch ein Verlust von 26,60 Mio. Euro an, nachdem im Vorjahreszeitraum beim EBIT ein Gewinn von 17,99 Mio. Euro erzielt wurde. Für das Gesamtjahr erwartet Jenoptik einen Konzernumsatz im Bereich von 2 Mrd. Euro, wobei der Unternehmensbereich mit einem geschätzten Jahresumsatz von 1,7 Mrd. Euro einen wesentlichen Anteil zum Erreichen des Umsatzziels beitragen soll.
SHS meldete einen positiven operativen Cash-Flow. Grund hierfür ist das EBITDA, das mit 0,37 Mio. Euro sogar über dem Vergleichswert der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres in Höhe von 0,3 Mio. Euro lag. Das EBIT wurde mit -0,67 Mio. Euro ausgewiesen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von -2,55 Mio. Euro auf -2,48 Mio. Euro. Der Auftragsbestand zum 30. September 2003 erhöhte sich auf insgesamt rund 5,3 Mio. Euro.
Softing gab ebenfalls Ergebnisse der ersten neun Monate bekannt. Das Betriebsergebnis betrug im abgelaufenen Quartal 0,2 Mio. Euro, in den drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres -0,5 Mio. Euro(2002: -3,5 Mio. Euro). Der Cash-Bestand in Höhe von 5,2 Mio. Euro lag zum 30. September 2003 um 1,2 Mio. Euro über dem Vorjahreswert.
Das Beratungs- und Software-Unternehmen FJH meldete, dass sein Vorstand über die von ihm beauftragte Anwaltskanzlei die Anzeige erhalten hat. Eine vollständige Akteneinsicht wurde wegen der noch laufenden Ermittlungen jedoch nicht gewährt. Nach eingehender Prüfung der anonymen Anzeige, in der unter anderem der Vorwurf der Falschbilanzierung gegen die Vorstände und den Wirtschaftsprüfer des Unternehmens erhoben wird, äußerte sich Prof. Dr. Manfred Feilmeier, Vorsitzender des Vorstands: "Die in der Anzeige enthaltenen Vorwürfe gegen uns entbehren jeglicher Substanz und sind vollkommen unberechtigt."
GFT Technologies hat in den ersten neun Monaten einen Umsatz von 103,9 Mio. Euro erzielt. Die Umsätze im dritten Quartal betrugen 33,3 Mio. Euro, nachdem im zweiten Quartal 36,7 Mio. Euro erwirtschaftet wurden. Das EBITDA blieb im Quartal mit 0,3 Mio. Euro wie im Vorquartal positiv. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf -1,3 Mio. Euro und zeigte sich damit im Vergleich zum zweiten Quartal ebenfalls unverändert.
Das Biotechnologie-Unternehmen november verbuchte in den ersten neun Monaten ein Umsatzwachstum von 16 Prozent. So wuchs der Gruppenumsatz von 2,523 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf nun 2,93 Mio. Euro. Auf Jahresbasis erwartet die november Gruppe ein Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich. Weiterhin verbesserte sich der operative Verlust (EBIT) um 46 Prozent von 6,527 Mio. auf nun 3,512 Mio. Euro. Auch der Konzernverlust verringerte sich von 3,915 Mio. Euro oder 57 Cents je Aktie um 45 Prozent auf 2,265 Mio. Euro bzw. 33 Cents pro Aktie.
Aktuelle Ratings:
Kontron – Outperform, HypoVereinsbank
Qiagen – Buy, SEB
Elmos – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Kontron – Halten, Bankgesellschaft Berlin
Evotec Oal – Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
ELMOS Semiconductor – Outperformer, SES Research
T-Online – Untergewichten, Helaba Trust
-cas- / -red-
DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT
SUESS MICROTEC
QIAGEN N.V. AANDELEN
13.11.2003 17:32:00
Der TecDAX konnte im Gegensatz zu seinem großen Bruder DAX am Donnerstag seine Gewinne aus dem frühen Handel bis zur letzten Minute verteidigen. Vor allem die guten US-Vorgaben der NASDAQ sorgten bei den Tec-Werten für frischen Wind und satte Zugewinne.
Gesucht waren heute mal wieder die Chipwerte, nachdem es positive Branchenkommentare gegeben hatte. Das vielbeachtete Gartner-Institut hatte erneut eine optimistische Absatz- und Umsatzprognose für die Branche veröffentlicht. Dementsprechend fanden sich Werte wie SCM und ELMOS unter den Top5 wieder.
Zu kämpfen hatte dafür Jenoptik, nachdem das Unternehmen am Morgen Zahlen veröffentlicht hatte. Auch Schwergewichte wie mobilcom und T-Online fanden sich am Ende des Index wieder.
T-Online erwägt nach jüngsten Pressemeldungen die Übernahme von AOL. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, zieht das Unternehmen eine mehrheitliche Übernahme des weltgrößten Internet Service Providers AOL, einer Tochter des US-Medienkonzerns Time Warner, in Betracht. Der Zeitung zufolge sieht ein Modell vor, dass die liquide Tochter der Deutschen Telekom 70 Prozent der Anteile an AOL übernimmt, während Time Warner mit 30 Prozent beteiligt bleibt. Die Aktie von T-Online musste daraufhin mit einem Minus von knapp 1 Prozent auskommen.
Schlussstand (17.30 Uhr) TecDAX: 570,46 Punkte (+2,15 Prozent)
Tops des Tages : TELES, SCM, FJH, United Internet, REpower, SAP SI
Flops des Tages : Jenoptik, mobilcom, T-Online, IDS Scheer, WEB.DE
Nachrichten:
Jenoptik meldete einen Umsatzanstieg in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel jedoch ein Verlust von 26,60 Mio. Euro an, nachdem im Vorjahreszeitraum beim EBIT ein Gewinn von 17,99 Mio. Euro erzielt wurde. Für das Gesamtjahr erwartet Jenoptik einen Konzernumsatz im Bereich von 2 Mrd. Euro, wobei der Unternehmensbereich mit einem geschätzten Jahresumsatz von 1,7 Mrd. Euro einen wesentlichen Anteil zum Erreichen des Umsatzziels beitragen soll.
SHS meldete einen positiven operativen Cash-Flow. Grund hierfür ist das EBITDA, das mit 0,37 Mio. Euro sogar über dem Vergleichswert der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres in Höhe von 0,3 Mio. Euro lag. Das EBIT wurde mit -0,67 Mio. Euro ausgewiesen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von -2,55 Mio. Euro auf -2,48 Mio. Euro. Der Auftragsbestand zum 30. September 2003 erhöhte sich auf insgesamt rund 5,3 Mio. Euro.
Softing gab ebenfalls Ergebnisse der ersten neun Monate bekannt. Das Betriebsergebnis betrug im abgelaufenen Quartal 0,2 Mio. Euro, in den drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres -0,5 Mio. Euro(2002: -3,5 Mio. Euro). Der Cash-Bestand in Höhe von 5,2 Mio. Euro lag zum 30. September 2003 um 1,2 Mio. Euro über dem Vorjahreswert.
Das Beratungs- und Software-Unternehmen FJH meldete, dass sein Vorstand über die von ihm beauftragte Anwaltskanzlei die Anzeige erhalten hat. Eine vollständige Akteneinsicht wurde wegen der noch laufenden Ermittlungen jedoch nicht gewährt. Nach eingehender Prüfung der anonymen Anzeige, in der unter anderem der Vorwurf der Falschbilanzierung gegen die Vorstände und den Wirtschaftsprüfer des Unternehmens erhoben wird, äußerte sich Prof. Dr. Manfred Feilmeier, Vorsitzender des Vorstands: "Die in der Anzeige enthaltenen Vorwürfe gegen uns entbehren jeglicher Substanz und sind vollkommen unberechtigt."
GFT Technologies hat in den ersten neun Monaten einen Umsatz von 103,9 Mio. Euro erzielt. Die Umsätze im dritten Quartal betrugen 33,3 Mio. Euro, nachdem im zweiten Quartal 36,7 Mio. Euro erwirtschaftet wurden. Das EBITDA blieb im Quartal mit 0,3 Mio. Euro wie im Vorquartal positiv. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf -1,3 Mio. Euro und zeigte sich damit im Vergleich zum zweiten Quartal ebenfalls unverändert.
Das Biotechnologie-Unternehmen november verbuchte in den ersten neun Monaten ein Umsatzwachstum von 16 Prozent. So wuchs der Gruppenumsatz von 2,523 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf nun 2,93 Mio. Euro. Auf Jahresbasis erwartet die november Gruppe ein Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich. Weiterhin verbesserte sich der operative Verlust (EBIT) um 46 Prozent von 6,527 Mio. auf nun 3,512 Mio. Euro. Auch der Konzernverlust verringerte sich von 3,915 Mio. Euro oder 57 Cents je Aktie um 45 Prozent auf 2,265 Mio. Euro bzw. 33 Cents pro Aktie.
Aktuelle Ratings:
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Evotec Oal – Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
ELMOS Semiconductor – Outperformer, SES Research
T-Online – Untergewichten, Helaba Trust
-cas- / -red-
DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT
SUESS MICROTEC
QIAGEN N.V. AANDELEN
TELES AG INFORMATIONSTECH
BAADER WERTPAPIERHANDELSB.. 7.10 +0.45 (+6.77 %)
Sedol: 508810 Exch: XETRA Sym: BWB.ETR 13/11 16:23
PARAGON AG Inhaber-Aktien.. 9.90 +0.65 (+7.03 %)
Sedol: 555869 Exch: XETRA Sym: PGN.ETR 13/11 17:12
Price Time Trades 79
Latest 9.90 17:12 13/11 Traded Shares 24,130
Bid - - Trading Volume 236,383.62
Offer - - 52W High 9.39
Open 9.51 13/11 52W Low 3.35
High 9.95 13/11 1Y High 9.39
Low 9.47 13/11 1Y Low 3.35
Close 9.25 17:26 12/11
Broadnet Mediascape Comm... 3.19 +0.19 (+6.33 %)
Sedol: 549086 Exch: XETRA Sym: MSC.ETR 13/11 17:26
Price Time Trades 90
Latest 3.19 17:26 13/11 Traded Shares 126,977
Bid - - Trading Volume 401,518.16
Offer - - 52W High 3.35
Open 3.12 13/11 52W Low 0.93
High 3.20 13/11 1Y High 3.35
Low 3.12 13/11 1Y Low 0.94
Close 3.00 17:18 12/11
13.11. 19:11
TecDAX: FJA - Mittelfristig von Sell-Off zu Sell-Off
FJA
WKN: 513010 ISIN: DE0005130108
Kursstand : +14,66% auf 18,61 Euro
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als technische Kurz-Besprechung.
Diagnose: Im mittelfristigen Zeitfenster weist die Aktie eine hohe Volatilität auf. Am 25.09.2002 wurde bei 13,5 Euro ein Sell-Off Low ausgebildet. Von hier konnte die Aktie innerhalb von 6 Wochen bis auf 31,88 Euro am 05.11.2002 ansteigen. Die Aktie scheiterte aber an dem Widerstandscluster bei 26,5-28,61 Euro. November 2002 bis März 2003 fiel die Aktie wieder steil ab. Am 31.03.2003 wurde bei 14,53 Euro erneut ein prominentes Low ausgebildet, von dem aus sich erneut eine mittelfristige Aufwärtsbewegung ausbilden konnte. Im Juli dieses Jahres traf die Aktie zum zweiten Mal auf die Widerstandszone bei 26,5-28,61 Euro auf. Juli bis Mitte Oktober oszillierte der Aktienkurs im Bereich des Widerstands seitwärts, um am 07.11.2003 nachrichtenbedingt crashartig nach unten wegzubrechen. Im Rahmen dieses One-day-Sell-Offs wurden im Low sogar 12 Euro erreicht. Der Support bei 14,53 Euro konnte den Kurs aber auf Tagesschlußkursbasis wieder abfedern. In dieser Woche steigt die Aktie ausgehend von dem 14,52er Support wieder merklich an.
Die charttechnische Signallage, die im kurzfristigen Zeitfenster entsteht, muß abgewartet werden, um eine Aussage darüber tätigen zu können, ob es sich um einen beginnenden mehrwöchigen Aufwärtstrend erneut in Richtung 26,5-28,61 Euro-Widerstand handelt oder lediglich eine technische Gegenreaktion auf den Sell-Off.
TecDAX: FJA - Mittelfristig von Sell-Off zu Sell-Off
FJA
WKN: 513010 ISIN: DE0005130108
Kursstand : +14,66% auf 18,61 Euro
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als technische Kurz-Besprechung.
Diagnose: Im mittelfristigen Zeitfenster weist die Aktie eine hohe Volatilität auf. Am 25.09.2002 wurde bei 13,5 Euro ein Sell-Off Low ausgebildet. Von hier konnte die Aktie innerhalb von 6 Wochen bis auf 31,88 Euro am 05.11.2002 ansteigen. Die Aktie scheiterte aber an dem Widerstandscluster bei 26,5-28,61 Euro. November 2002 bis März 2003 fiel die Aktie wieder steil ab. Am 31.03.2003 wurde bei 14,53 Euro erneut ein prominentes Low ausgebildet, von dem aus sich erneut eine mittelfristige Aufwärtsbewegung ausbilden konnte. Im Juli dieses Jahres traf die Aktie zum zweiten Mal auf die Widerstandszone bei 26,5-28,61 Euro auf. Juli bis Mitte Oktober oszillierte der Aktienkurs im Bereich des Widerstands seitwärts, um am 07.11.2003 nachrichtenbedingt crashartig nach unten wegzubrechen. Im Rahmen dieses One-day-Sell-Offs wurden im Low sogar 12 Euro erreicht. Der Support bei 14,53 Euro konnte den Kurs aber auf Tagesschlußkursbasis wieder abfedern. In dieser Woche steigt die Aktie ausgehend von dem 14,52er Support wieder merklich an.
Die charttechnische Signallage, die im kurzfristigen Zeitfenster entsteht, muß abgewartet werden, um eine Aussage darüber tätigen zu können, ob es sich um einen beginnenden mehrwöchigen Aufwärtstrend erneut in Richtung 26,5-28,61 Euro-Widerstand handelt oder lediglich eine technische Gegenreaktion auf den Sell-Off.
13.11. 19:41
Dell fallen vor Quartalszahlen
Die Titel von Dell entwickeln sich heute vor Bekanntgabe der Quartalszahlen klar unterdurchschnittlich. Während der Nasdaq-Index bislang 0,54 Prozent auf 1962 Zähler abgab, verbilligte sich der PC-Riese um 1,79 Prozent auf 35,03 Dollar.
Die Aktie war zuvor von Lazard Freres von "buy" auf "hold" abgestuft worden. Das Brokerhaus stellte fest, das Bewertungsniveau der Titel sei bereits sehr "vornehm".
Dell Computer Corp. 35.05 -0.62 (-1.74 %)
Sedol: 2261526 Exch: NASDAQ Sym: DELL.NAS 13/11 19:31
Price Time Trades 21,896
Latest 35.05 19:31 13/11 Traded Shares 13,245,476
Bid 35.05 19:31 13/11 Trading Volume 451.27 Mil.
Offer 35.06 19:31 13/11 52W High 37.18
Open 35.44 13/11 52W Low 22.59
High 35.58 13/11 1Y High 37.18
Low 34.95 13/11 1Y Low 22.59
Close 35.67 22:01 12/11 Split (08.03.99) 1 : 2
Split (10.03.98) 1 : 2
Split (29.07.97) 1 : 2
Split (30.10.95) 1 : 2
Dell fallen vor Quartalszahlen
Die Titel von Dell entwickeln sich heute vor Bekanntgabe der Quartalszahlen klar unterdurchschnittlich. Während der Nasdaq-Index bislang 0,54 Prozent auf 1962 Zähler abgab, verbilligte sich der PC-Riese um 1,79 Prozent auf 35,03 Dollar.
Die Aktie war zuvor von Lazard Freres von "buy" auf "hold" abgestuft worden. Das Brokerhaus stellte fest, das Bewertungsniveau der Titel sei bereits sehr "vornehm".
Dell Computer Corp. 35.05 -0.62 (-1.74 %)
Sedol: 2261526 Exch: NASDAQ Sym: DELL.NAS 13/11 19:31
Price Time Trades 21,896
Latest 35.05 19:31 13/11 Traded Shares 13,245,476
Bid 35.05 19:31 13/11 Trading Volume 451.27 Mil.
Offer 35.06 19:31 13/11 52W High 37.18
Open 35.44 13/11 52W Low 22.59
High 35.58 13/11 1Y High 37.18
Low 34.95 13/11 1Y Low 22.59
Close 35.67 22:01 12/11 Split (08.03.99) 1 : 2
Split (10.03.98) 1 : 2
Split (29.07.97) 1 : 2
Split (30.10.95) 1 : 2
Noven Pharmacuticals, Inc.. 11.77 +1.321 (+12.64 %)
Sedol: 2651677 Exch: NASDAQ Sym: NOVN.NAS 13/11 18:39
Price Time Trades 1,111
Latest 11.77 18:39 13/11 Traded Shares 517,273
Bid 11.77 18:39 13/11 Trading Volume 5.39 Mil.
Offer 11.79 18:39 13/11 52W High 14.98
Open 10.50 13/11 52W Low 7.30
High 12.03 13/11 1Y High 14.98
Low 10.50 13/11 1Y Low 7.30
Close 10.449 21:00 12/11
StreetInsider Alert for NOVN
Nov 13, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Noven Pharma (Nasdaq: NOVN)
reports Q3 earnings of $0.09 per share, 1 cent better than estiamtes. Revenues
came in at $9.1 million versus the consensus of $11 million.
Sedol: 2651677 Exch: NASDAQ Sym: NOVN.NAS 13/11 18:39
Price Time Trades 1,111
Latest 11.77 18:39 13/11 Traded Shares 517,273
Bid 11.77 18:39 13/11 Trading Volume 5.39 Mil.
Offer 11.79 18:39 13/11 52W High 14.98
Open 10.50 13/11 52W Low 7.30
High 12.03 13/11 1Y High 14.98
Low 10.50 13/11 1Y Low 7.30
Close 10.449 21:00 12/11
StreetInsider Alert for NOVN
Nov 13, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Noven Pharma (Nasdaq: NOVN)
reports Q3 earnings of $0.09 per share, 1 cent better than estiamtes. Revenues
came in at $9.1 million versus the consensus of $11 million.
13.11. 19:54
Bill Gates verkauft 2 Mio. MSFT-Aktien
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Bill Gates hat heute 2 Millionen Microsoft-Aktien verkauft. Dies wurde in einer Pflichtmitteilung der SEC bekannt gegeben. Sein Verkaufspreis am Markt lag zwischen 25,69 und 26,02 Dollar pro Aktie. Nach der Transaktion hält der Microsoft-Gründer noch 1,2 Milliarden Titel direkt und 428.000 über seine Frau.
Die Microsoft-Aktie liegt am ersten Tag der Anti-Monopol-Verhandlungen mit der Europäischen Union 1,62 Prozent im Minus bei 25,56 Dollar.
Bill Gates verkauft 2 Mio. MSFT-Aktien
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Bill Gates hat heute 2 Millionen Microsoft-Aktien verkauft. Dies wurde in einer Pflichtmitteilung der SEC bekannt gegeben. Sein Verkaufspreis am Markt lag zwischen 25,69 und 26,02 Dollar pro Aktie. Nach der Transaktion hält der Microsoft-Gründer noch 1,2 Milliarden Titel direkt und 428.000 über seine Frau.
Die Microsoft-Aktie liegt am ersten Tag der Anti-Monopol-Verhandlungen mit der Europäischen Union 1,62 Prozent im Minus bei 25,56 Dollar.
L S I LOGIC CP 10.32 +1.09 (+11.81 %)
Sedol: 2498993 Exch: NYSE Sym: LSI.NYS 13/11 18:44
Price Time Trades 5,947
Latest 10.29 18:44 13/11 Traded Shares 13,314,400
Bid - - Trading Volume 131.09 Mil.
Offer - - 52W High 12.90
Open 9.23 13/11 52W Low 3.78
High 10.47 13/11 1Y High 12.90
Low 9.20 13/11 1Y Low 3.78
Close 9.23 21:02 12/11 Split (17.02.00) 1 : 2
Split (18.03.86) 2 : 3
Split (02.05.83) 2 : 3
LSI Logic U320 SCSI Host Bus Adapters Achieve Solaris Ready Certification From Sun Microsystems The Solaris Ready Certification Logo Reassures Customers of Having Met Rigorous Testing Requirements, Interoperability and System Availability
MILPITAS, Calif., Nov 13, 2003 /PRNewswire-FirstCall via Comtex/ -- LSI Logic
Corporation (NYSE: LSI) today announced that three U320 SCSI HBAs (
http://lsilogic.com/320 ) have achieved Solaris Ready Certification from Sun
Microsystems, Inc.
"Earning Sun`s certification signifies that we are able to improve performance
with the leading technology in the marketplace while sustaining Sun`s system
integrity and reliability," stated Charlie Kraus, LSI Logic director of HBA
marketing and product management for Storage Standard Products. "We are
confident that customers will recognize the value of the LSI Logic U320 SCSI
HBAs on their Sun platforms and that the products will work seamlessly without
modification."
The Solaris Ready logo identifies technologies that have passed Sun`s standards
for reliability, integration and ease-of-installation into Solaris 8 and Solaris
9 Operating Systems (OS). Customers can benefit from this program in terms of
increased user satisfaction, improved productivity, high system availability,
and reduced interoperability conflicts. The three products achieving Solaris
Ready Certification are the LSI20320-R single channel PCI-X HBA, the LSI22320-R
dual channel PCI-X HBA, and the LSI21320-R dual channel PCI-X HBA. The 20320-R
and 21320-R products are also available in kits that include cables.
The Solaris Ready branding program is designed to provide customers a
recognizable icon for tested Solaris platform products from third-party solution
providers. To receive the Solaris Ready designation, products must complete a
rigorous testing process conducted by KeyLabs, an independent computer products
testing laboratory. KeyLabs evaluates products for interoperability, platform
support, Solaris compliance, ease-of-installation, driver compatibility, and
product documentation.
"The LSI Logic U320 SCSI HBAs have successfully passed the rigorous testing that
is required to achieve the Solaris Ready Certification, which is a great
indication of their commitment to deliver products that are interoperable,
driver compatible and support the Solaris 8 and 9 platforms," said Patric Chang,
Director, Sun Marketing Engineering, Sun Microsystems, Inc. "The Solaris Ready
Certification program continues to illustrate Sun`s leadership in promoting
development for the Solaris platform."
The LSI Logic U320 SCSI HBAs are available today from LSI Logic`s global network
of authorized resellers and distributors, including Bell Microproducts, Avnet,
Insight Electronics, and Arrow Electronics ( http://lsilogic.com/reseller ). A
listing of international distribution partners can be found by visiting:
http://lsilogic.com/contacts/intl_distributors.html .
LSI Logic expects storage product (components and systems) solutions to be a $1
billion dollar business this year.
About LSI Logic Corporation
LSI Logic Corporation is a leading designer and manufacturer of communications,
consumer and storage semiconductors for applications that access, interconnect
and store data, voice and video. In addition, the company supplies storage
network solutions for the enterprise. LSI Logic is headquartered at 1621 Barber
Lane, Milpitas, CA 95035. http://www.lsilogic.com
Sedol: 2498993 Exch: NYSE Sym: LSI.NYS 13/11 18:44
Price Time Trades 5,947
Latest 10.29 18:44 13/11 Traded Shares 13,314,400
Bid - - Trading Volume 131.09 Mil.
Offer - - 52W High 12.90
Open 9.23 13/11 52W Low 3.78
High 10.47 13/11 1Y High 12.90
Low 9.20 13/11 1Y Low 3.78
Close 9.23 21:02 12/11 Split (17.02.00) 1 : 2
Split (18.03.86) 2 : 3
Split (02.05.83) 2 : 3
LSI Logic U320 SCSI Host Bus Adapters Achieve Solaris Ready Certification From Sun Microsystems The Solaris Ready Certification Logo Reassures Customers of Having Met Rigorous Testing Requirements, Interoperability and System Availability
MILPITAS, Calif., Nov 13, 2003 /PRNewswire-FirstCall via Comtex/ -- LSI Logic
Corporation (NYSE: LSI) today announced that three U320 SCSI HBAs (
http://lsilogic.com/320 ) have achieved Solaris Ready Certification from Sun
Microsystems, Inc.
"Earning Sun`s certification signifies that we are able to improve performance
with the leading technology in the marketplace while sustaining Sun`s system
integrity and reliability," stated Charlie Kraus, LSI Logic director of HBA
marketing and product management for Storage Standard Products. "We are
confident that customers will recognize the value of the LSI Logic U320 SCSI
HBAs on their Sun platforms and that the products will work seamlessly without
modification."
The Solaris Ready logo identifies technologies that have passed Sun`s standards
for reliability, integration and ease-of-installation into Solaris 8 and Solaris
9 Operating Systems (OS). Customers can benefit from this program in terms of
increased user satisfaction, improved productivity, high system availability,
and reduced interoperability conflicts. The three products achieving Solaris
Ready Certification are the LSI20320-R single channel PCI-X HBA, the LSI22320-R
dual channel PCI-X HBA, and the LSI21320-R dual channel PCI-X HBA. The 20320-R
and 21320-R products are also available in kits that include cables.
The Solaris Ready branding program is designed to provide customers a
recognizable icon for tested Solaris platform products from third-party solution
providers. To receive the Solaris Ready designation, products must complete a
rigorous testing process conducted by KeyLabs, an independent computer products
testing laboratory. KeyLabs evaluates products for interoperability, platform
support, Solaris compliance, ease-of-installation, driver compatibility, and
product documentation.
"The LSI Logic U320 SCSI HBAs have successfully passed the rigorous testing that
is required to achieve the Solaris Ready Certification, which is a great
indication of their commitment to deliver products that are interoperable,
driver compatible and support the Solaris 8 and 9 platforms," said Patric Chang,
Director, Sun Marketing Engineering, Sun Microsystems, Inc. "The Solaris Ready
Certification program continues to illustrate Sun`s leadership in promoting
development for the Solaris platform."
The LSI Logic U320 SCSI HBAs are available today from LSI Logic`s global network
of authorized resellers and distributors, including Bell Microproducts, Avnet,
Insight Electronics, and Arrow Electronics ( http://lsilogic.com/reseller ). A
listing of international distribution partners can be found by visiting:
http://lsilogic.com/contacts/intl_distributors.html .
LSI Logic expects storage product (components and systems) solutions to be a $1
billion dollar business this year.
About LSI Logic Corporation
LSI Logic Corporation is a leading designer and manufacturer of communications,
consumer and storage semiconductors for applications that access, interconnect
and store data, voice and video. In addition, the company supplies storage
network solutions for the enterprise. LSI Logic is headquartered at 1621 Barber
Lane, Milpitas, CA 95035. http://www.lsilogic.com
CORNELL COMPANIES 11.27 -3.19 (-22.06 %)
Sedol: 2224381 Exch: NYSE Sym: CRN.NYS 13/11 18:53
Price Time Trades 995
Latest 11.27 18:53 13/11 Traded Shares 1,482,700
Bid - - Trading Volume 16.63 Mil.
Offer - - 52W High 17.05
Open 11.35 13/11 52W Low 6.00
High 11.96 13/11 1Y High 17.05
Low 10.76 13/11 1Y Low 6.00
Close 14.46 21:03 12/11
Cornell Companies Reports Third Quarter Earnings
HOUSTON, Nov 13, 2003 /PRNewswire-FirstCall via Comtex/ -- Cornell Companies,
Inc. (NYSE: CRN)
-- As Reported basis: Cornell`s Q3 2003 earnings per diluted share of
$0.11 vs. $0.14 per diluted share in Q3 2002.
-- Revenues decreased 1% from Q3 2002, primarily due to the closure
of the New Morgan Academy in Q4 2002.
-- Income from operations decreased 16% from Q3 2002, primarily due
to the costs associated with New Morgan and start-up costs of new
facilities.
-- Pro forma basis: Cornell`s Q3 2003 EPS of $0.18 vs. $0.21 in Q3
2002.
-- Revenues rose 4% compared with last year, excluding the now-closed
New Morgan Academy.
-- Income from operations decreased 13% vs. a year ago, excluding
costs associated with New Morgan, start-up costs and unusual
charges incurred last year.
-- Cornell expects 2003 GAAP diluted EPS between $0.54 and $0.57, and
2003 pro forma diluted EPS between $0.80 and $0.83. Pro forma
amounts exclude costs associated with New Morgan and start-up costs.
-- Cornell announced guidance for 2004 earnings in the Outlook section
of this release, indicating 2004 as a ramp-up year for Cornell`s
current projects in development, and 2005 as the year when the
projects could reach their full potential.
Third Quarter Highlights (Amounts in thousands, except per share data)
Third Quarter Nine Months Ended
As Reported 9/30/2003 9/30/2002 9/30/2003 9/30/2002
Revenue $68,642 $69,634 $202,253 $207,186
Income from operations 6,732 7,992 22,792 22,257
Income before
cumulative effect
of change in
accounting 2,504 3,039 9,596 7,462
Net income 1,442 1,793 5,661 3,438
EPS diluted before
cumulative effect
of change in
accounting $0.11 $0.14 $0.43 $0.33
EPS - diluted $0.11 $0.14 $0.43 $0.26
Shares outstanding
used in diluted per
share computation 13,542 13,197 13,218 13,337
Sedol: 2224381 Exch: NYSE Sym: CRN.NYS 13/11 18:53
Price Time Trades 995
Latest 11.27 18:53 13/11 Traded Shares 1,482,700
Bid - - Trading Volume 16.63 Mil.
Offer - - 52W High 17.05
Open 11.35 13/11 52W Low 6.00
High 11.96 13/11 1Y High 17.05
Low 10.76 13/11 1Y Low 6.00
Close 14.46 21:03 12/11
Cornell Companies Reports Third Quarter Earnings
HOUSTON, Nov 13, 2003 /PRNewswire-FirstCall via Comtex/ -- Cornell Companies,
Inc. (NYSE: CRN)
-- As Reported basis: Cornell`s Q3 2003 earnings per diluted share of
$0.11 vs. $0.14 per diluted share in Q3 2002.
-- Revenues decreased 1% from Q3 2002, primarily due to the closure
of the New Morgan Academy in Q4 2002.
-- Income from operations decreased 16% from Q3 2002, primarily due
to the costs associated with New Morgan and start-up costs of new
facilities.
-- Pro forma basis: Cornell`s Q3 2003 EPS of $0.18 vs. $0.21 in Q3
2002.
-- Revenues rose 4% compared with last year, excluding the now-closed
New Morgan Academy.
-- Income from operations decreased 13% vs. a year ago, excluding
costs associated with New Morgan, start-up costs and unusual
charges incurred last year.
-- Cornell expects 2003 GAAP diluted EPS between $0.54 and $0.57, and
2003 pro forma diluted EPS between $0.80 and $0.83. Pro forma
amounts exclude costs associated with New Morgan and start-up costs.
-- Cornell announced guidance for 2004 earnings in the Outlook section
of this release, indicating 2004 as a ramp-up year for Cornell`s
current projects in development, and 2005 as the year when the
projects could reach their full potential.
Third Quarter Highlights (Amounts in thousands, except per share data)
Third Quarter Nine Months Ended
As Reported 9/30/2003 9/30/2002 9/30/2003 9/30/2002
Revenue $68,642 $69,634 $202,253 $207,186
Income from operations 6,732 7,992 22,792 22,257
Income before
cumulative effect
of change in
accounting 2,504 3,039 9,596 7,462
Net income 1,442 1,793 5,661 3,438
EPS diluted before
cumulative effect
of change in
accounting $0.11 $0.14 $0.43 $0.33
EPS - diluted $0.11 $0.14 $0.43 $0.26
Shares outstanding
used in diluted per
share computation 13,542 13,197 13,218 13,337
13.11. 20:58
Gewinner und Verlierer im S&P 500
Gewinner und Verlierer im S&P 500
13.11. 21:17
US Indizes ziehen an - Kurzupdate
Nach 20 Uhr kommt in den US Indizes nach der Intraday-Konsolidierung wieder Upmomentum auf. Die Indizes ziehen in den Bereich des Tageshochs an.
Gestützt wird der Markt dabei weiterhin vor allem durch den Biotechsektor.
US Indizes ziehen an - Kurzupdate
Nach 20 Uhr kommt in den US Indizes nach der Intraday-Konsolidierung wieder Upmomentum auf. Die Indizes ziehen in den Bereich des Tageshochs an.
Gestützt wird der Markt dabei weiterhin vor allem durch den Biotechsektor.
Paradyne Networks, Inc 4.70 +1.02 (+27.72 %)
Sedol: 2438063 Exch: NASDAQ Sym: PDYN.NAS 13/11 20:32
Price Time Trades 2,033
Latest 4.70 20:32 13/11 Traded Shares 1,339,917
Bid 4.70 20:31 13/11 Trading Volume 5.84 Mil.
Offer 4.75 20:32 13/11 52W High 3.93
Open 3.78 13/11 52W Low 1.00
High 4.98 13/11 1Y High 3.93
Low 3.65 13/11 1Y Low 1.00
Close 3.68 20:59 12/11
Video over DSL Achieves Major Milestone With Test Results From Cisco`s Customer Proof-of-Concept Lab Test Plan Commissioned by CC&I Engineering Proves Smooth Video Over IP is Ready for Prime Time
LAS VEGAS, Nov 13, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Large-scale roll outs of video
entertainment over DSL advanced earlier this month beyond the conceptual stage
as CC&I Engineering, Inc. and Cisco Systems teamed to build one of the largest
Internet Protocol (IP) test beds ever to transport video from a digital headend
over a fiber-optic ring, delivering excellent quality digital video service to
residential customers via ordinary telephone lines. The breakthrough test was
conducted at Cisco`s Customer Proof-of-Concept Lab (CPOC) in San Jose, Calif.,
using Paradyne`s (Nasdaq: PDYN) latest IP-based DSL access multiplexer (DSLAM) to
serve the critical connection and processing point between the fiber optic
network and the local telephone company`s copper wire lines.
"This proof-of-concept clearly demonstrates that Gigabit Ethernet (GigE) over
Cisco`s Catalyst(R) Switches in the core of the network and Paradyne`s compact
1U video-ready DSLAM for last-mile connections to the customer are ready for
prime time," said Gregory Rise, P.E., CEO and vice president of CC&I, which
commissioned the test. "Thanks to Cisco`s lab, CC&I was able to replicate the
largest network we are currently recommending to our independent telephone
company clients, and the result was excellent digital video service to the
consumer`s television set over the twisted pair copper plant with quality
previously only available from traditional cable or over complex,
cost-prohibitive, proprietary equipment."
CC&I specializes in telecommunications network design and implementation,
serving independent telephone companies that provide voice, data, and video
services to households and businesses throughout the United States. Telephone
companies have turned to CC&I for over 50 years to design complex network
infrastructures, and they have relied on CC&I`s recommendations that the
selected equipment vendors` products will meet their requirements when deployed
for actual service.
The CPOC lab tests showed that Paradyne`s compact (1U) GranDSLAM(R) 4200IP
maintains excellent video quality even when the combined multicast video and
best-effort Internet traffic offered to the network was at 185% of capacity. In
addition to measuring processing capability, the network was tested for jitter -
a critical signal synchronization condition - that was shown to be less than 1
millisecond, nearly 50 times better than CC&I`s design objective for the
network.
Besides video over DSL and typical Internet traffic, testing showed that CC&I`s
clients could successfully deploy Paradyne`s GranDSLAM 4200IP and the Cisco
switches for other value-added services such as Voice over IP (VoIP) and
transparent LAN services (TLS).
Paradyne, a leading provider of broadband voice, data and video network access
solutions, recently introduced the GranDSLAM 4200IP for general availability and
has already shipped over 690 of the IP-based DSLAMs to more than 70 customers in
12 countries. The GranDSLAM 4200IP complements Paradyne`s extensive DSL
infrastructure product line that has been in use by network operators since
1996.
"We are extremely pleased with the success of the GranDSLAM 4200IP," said Sean
Belanger, CEO of Paradyne. "CC&I`s proof-of-concept testing validates the hard
work and dedication of our engineering and manufacturing team to open new
markets for our valued independent telephone company customers using open
standards to ensure lower costs."
Paradyne is demonstrating video over the GranDSLAM 4200IP Nov. 13 - 14 at the
2003 Telco TV Conference and Expo in Las Vegas, booth number 109.
About Paradyne
Paradyne is a leading developer of carrier-class, high-speed network access
solutions for broadband voice, data and video. A recognized market leader in
digital subscriber line (DSL), service level management (SLM), and broadband
voice and media gateway solutions, Paradyne markets its award-winning GranDSLAM
and BitStorm(TM) DSL systems, ReachDSL and EtherLoop(TM) products, Jetstream(TM)
Media Gateway systems and iMarc/FrameSaver Service Level Management systems to
service providers and business customers worldwide. More information may be
obtained by visiting http://www.paradyne.com or by calling +1-727-530-8623
About CC&I
Sedol: 2438063 Exch: NASDAQ Sym: PDYN.NAS 13/11 20:32
Price Time Trades 2,033
Latest 4.70 20:32 13/11 Traded Shares 1,339,917
Bid 4.70 20:31 13/11 Trading Volume 5.84 Mil.
Offer 4.75 20:32 13/11 52W High 3.93
Open 3.78 13/11 52W Low 1.00
High 4.98 13/11 1Y High 3.93
Low 3.65 13/11 1Y Low 1.00
Close 3.68 20:59 12/11
Video over DSL Achieves Major Milestone With Test Results From Cisco`s Customer Proof-of-Concept Lab Test Plan Commissioned by CC&I Engineering Proves Smooth Video Over IP is Ready for Prime Time
LAS VEGAS, Nov 13, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Large-scale roll outs of video
entertainment over DSL advanced earlier this month beyond the conceptual stage
as CC&I Engineering, Inc. and Cisco Systems teamed to build one of the largest
Internet Protocol (IP) test beds ever to transport video from a digital headend
over a fiber-optic ring, delivering excellent quality digital video service to
residential customers via ordinary telephone lines. The breakthrough test was
conducted at Cisco`s Customer Proof-of-Concept Lab (CPOC) in San Jose, Calif.,
using Paradyne`s (Nasdaq: PDYN) latest IP-based DSL access multiplexer (DSLAM) to
serve the critical connection and processing point between the fiber optic
network and the local telephone company`s copper wire lines.
"This proof-of-concept clearly demonstrates that Gigabit Ethernet (GigE) over
Cisco`s Catalyst(R) Switches in the core of the network and Paradyne`s compact
1U video-ready DSLAM for last-mile connections to the customer are ready for
prime time," said Gregory Rise, P.E., CEO and vice president of CC&I, which
commissioned the test. "Thanks to Cisco`s lab, CC&I was able to replicate the
largest network we are currently recommending to our independent telephone
company clients, and the result was excellent digital video service to the
consumer`s television set over the twisted pair copper plant with quality
previously only available from traditional cable or over complex,
cost-prohibitive, proprietary equipment."
CC&I specializes in telecommunications network design and implementation,
serving independent telephone companies that provide voice, data, and video
services to households and businesses throughout the United States. Telephone
companies have turned to CC&I for over 50 years to design complex network
infrastructures, and they have relied on CC&I`s recommendations that the
selected equipment vendors` products will meet their requirements when deployed
for actual service.
The CPOC lab tests showed that Paradyne`s compact (1U) GranDSLAM(R) 4200IP
maintains excellent video quality even when the combined multicast video and
best-effort Internet traffic offered to the network was at 185% of capacity. In
addition to measuring processing capability, the network was tested for jitter -
a critical signal synchronization condition - that was shown to be less than 1
millisecond, nearly 50 times better than CC&I`s design objective for the
network.
Besides video over DSL and typical Internet traffic, testing showed that CC&I`s
clients could successfully deploy Paradyne`s GranDSLAM 4200IP and the Cisco
switches for other value-added services such as Voice over IP (VoIP) and
transparent LAN services (TLS).
Paradyne, a leading provider of broadband voice, data and video network access
solutions, recently introduced the GranDSLAM 4200IP for general availability and
has already shipped over 690 of the IP-based DSLAMs to more than 70 customers in
12 countries. The GranDSLAM 4200IP complements Paradyne`s extensive DSL
infrastructure product line that has been in use by network operators since
1996.
"We are extremely pleased with the success of the GranDSLAM 4200IP," said Sean
Belanger, CEO of Paradyne. "CC&I`s proof-of-concept testing validates the hard
work and dedication of our engineering and manufacturing team to open new
markets for our valued independent telephone company customers using open
standards to ensure lower costs."
Paradyne is demonstrating video over the GranDSLAM 4200IP Nov. 13 - 14 at the
2003 Telco TV Conference and Expo in Las Vegas, booth number 109.
About Paradyne
Paradyne is a leading developer of carrier-class, high-speed network access
solutions for broadband voice, data and video. A recognized market leader in
digital subscriber line (DSL), service level management (SLM), and broadband
voice and media gateway solutions, Paradyne markets its award-winning GranDSLAM
and BitStorm(TM) DSL systems, ReachDSL and EtherLoop(TM) products, Jetstream(TM)
Media Gateway systems and iMarc/FrameSaver Service Level Management systems to
service providers and business customers worldwide. More information may be
obtained by visiting http://www.paradyne.com or by calling +1-727-530-8623
About CC&I
Dell steigert Gewinn wieder deutlich Alle Nachrichten
13.11. / 21:55
Dell hat im dritten Quartal einen Netto-Gewinn von 677 Millionen Dollar erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahresquartal stellt dies eine Steigerung um 21 Prozent dar. Der Umsatz lag bei 10,6 Milliarden Dollar, was einem Anstieg von 16 Prozent entspricht. Laut Thomson First Call wurden damit die Erwartungen der Analysten erfüllt; beim Umsatz sogar übererfüllt.
Besonders erfolgreich war der weltweit größte PC-Hersteller offenbar im Servergeschäft. Hier wurde ein Umsatzplus von 30 Prozent erzielt, was doppelt so hoch wie die Zuwachsraten der Konkurrenz liege. Für das vierte Quartal versprach CEO Michael Dell ein Umsatzwachstum von 18 und ein Gewinnwachstum von 22 Prozent.
Die Dell-Aktie gab an der Nasdaq bislang 0,98 Prozent auf 35,32 Dollar ab. Gegenüber dem Tagestiefstkurs von 34,95 Dollar zeigt sie sich aber aktuell wieder deutlich erholt.
13.11. / 21:55
Dell hat im dritten Quartal einen Netto-Gewinn von 677 Millionen Dollar erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahresquartal stellt dies eine Steigerung um 21 Prozent dar. Der Umsatz lag bei 10,6 Milliarden Dollar, was einem Anstieg von 16 Prozent entspricht. Laut Thomson First Call wurden damit die Erwartungen der Analysten erfüllt; beim Umsatz sogar übererfüllt.
Besonders erfolgreich war der weltweit größte PC-Hersteller offenbar im Servergeschäft. Hier wurde ein Umsatzplus von 30 Prozent erzielt, was doppelt so hoch wie die Zuwachsraten der Konkurrenz liege. Für das vierte Quartal versprach CEO Michael Dell ein Umsatzwachstum von 18 und ein Gewinnwachstum von 22 Prozent.
Die Dell-Aktie gab an der Nasdaq bislang 0,98 Prozent auf 35,32 Dollar ab. Gegenüber dem Tagestiefstkurs von 34,95 Dollar zeigt sie sich aber aktuell wieder deutlich erholt.
13.11. 22:08
US Indizes konsolidieren auf hohem Niveau
Die US Indizes haben den Handel heute leicht schwächer eröffnet und konsolidierten intraday auf hohem Niveau.
Der Nasdaq kann den Widerstand bei 1967 Punkten nicht nach oben durchbrechen und gibt zum Handelsende leicht um 0,3% auf 1967 Punkte ab. Weiteren Widerstand bildet der Bereich um 2000 Punkte. Auf Unterstützung trifft der Kurs im Bereich des Tiefs der Vortage.
Auch der Dow musste leicht um 0,1% auf 9837 Punkte abgeben und kann den Widerstand bei 9849 Punkten nicht nach oben durchbrechen. Weiteren Widerstand bildet der Bereich 9900 Punkte.
Klare Outperformer waren heute Biotech- und Pharmasektor. Der $BTK kann um 2,2%, der $DRG um 2,8% ansteigen. Schwächer tendierte nach positiven News bei Applied Materials dennoch der Halbleitersektor der um 1,0% nachgibt. Der Goldindex gibt nach dem Anstieg der Vortage leicht um 0,6% nach.
Gewinner im Dow Jones war nach den Verlusten der Vorwochen heute die Aktie von Merck, die sich um 3,5% erholen kann. Boeing bricht auf ein neues Jahreshoch aus und gewinnt 2,1%. Nach dem Quartalsbericht belastete heute die Aktie von Wal Mart, die mit einem Gap Down um 4,2% einbricht.
Bei Brocade setzt sich die Explosion der Vortage heute um 5,9% auf ein neues Hoch fort. Medimmune konnte nach dem Abverkauf der Vortage heute zu einer Erholung ansetzen und gewinnt 6,1%. Besonders deutlich konnte aber die Aktie von Whole Foods (+10,0%) zulegen.
Applied Materials musste nach positiven News heute 2,8% nachgeben.
Vor dem Quartalsbericht verliert dien Aktie von Dell 0,1%, BEA Systems legt 0,3% zu.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Verlierer im Nasdaq 100
US Indizes konsolidieren auf hohem Niveau
Die US Indizes haben den Handel heute leicht schwächer eröffnet und konsolidierten intraday auf hohem Niveau.
Der Nasdaq kann den Widerstand bei 1967 Punkten nicht nach oben durchbrechen und gibt zum Handelsende leicht um 0,3% auf 1967 Punkte ab. Weiteren Widerstand bildet der Bereich um 2000 Punkte. Auf Unterstützung trifft der Kurs im Bereich des Tiefs der Vortage.
Auch der Dow musste leicht um 0,1% auf 9837 Punkte abgeben und kann den Widerstand bei 9849 Punkten nicht nach oben durchbrechen. Weiteren Widerstand bildet der Bereich 9900 Punkte.
Klare Outperformer waren heute Biotech- und Pharmasektor. Der $BTK kann um 2,2%, der $DRG um 2,8% ansteigen. Schwächer tendierte nach positiven News bei Applied Materials dennoch der Halbleitersektor der um 1,0% nachgibt. Der Goldindex gibt nach dem Anstieg der Vortage leicht um 0,6% nach.
Gewinner im Dow Jones war nach den Verlusten der Vorwochen heute die Aktie von Merck, die sich um 3,5% erholen kann. Boeing bricht auf ein neues Jahreshoch aus und gewinnt 2,1%. Nach dem Quartalsbericht belastete heute die Aktie von Wal Mart, die mit einem Gap Down um 4,2% einbricht.
Bei Brocade setzt sich die Explosion der Vortage heute um 5,9% auf ein neues Hoch fort. Medimmune konnte nach dem Abverkauf der Vortage heute zu einer Erholung ansetzen und gewinnt 6,1%. Besonders deutlich konnte aber die Aktie von Whole Foods (+10,0%) zulegen.
Applied Materials musste nach positiven News heute 2,8% nachgeben.
Vor dem Quartalsbericht verliert dien Aktie von Dell 0,1%, BEA Systems legt 0,3% zu.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Verlierer im Nasdaq 100
US-Technologieaktien: Microsoft gedrückt
(Instock) Schlechter als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten, unter anderem war das Außenhandelsdefizit im September mit 41,3 Milliarden Dollar größer als prognostiziert, verhagelten bereits vor Handelsbeginn die Stimmung. Der Dow Jones-Index rutschte 11 Zähler auf 9.837 Punkte ab. Der breiter gefasste S&P 500 schloss nahezu unverändert mit 1.058 Punkten. Der Composite-Index knickte an der Technologiebörse Nasdaq 5 Zähler auf 1.967 Punkte ein.
Am Rentenmarkt notiert die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,27 Prozent (- 14 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,11 Prozent (- 11 Stellen). Der Euro erholte sich deutlich auf 1,1730 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold stieg auf 393,65 Dollar.
Im Blickpunkt
Im Chipsektor sorgte Applied Materials bereits am Vorabend für positive Vorzeichen. Der Ausrüster ist nach drei Quartalen mit Verlusten in die Gewinnzone zurückgekehrt und übertraf die eigenen Schätzungen. Das Unternehmen sieht nun erste Anzeichen für eine Erholung der Branche und konstatierte einen Zuwachs von 20 Prozent beim Auftragseingang. Zusammen mit anderen Brokerhäusern ist SG Cowen voll des Lobes. Das hörten Börsianer gerne und zahlten zuletzt 24,74 Dollar (+ 2,7 Prozent) für die Aktie. Konkurrent KLA-Tencor war für 59,10 Dollar zu haben – ein Abschlag von 1,6 Prozent.
Microsoft-Mitgründer Bill Gates hat sich am Donnerstag von 2 Millionen Aktien getrennt. Der Verkaufspreis lag zwischen 25,69 bis 26,02 Dollar je Anteil. Gates verfügt noch über rund 1,2 Milliarden Aktien. Der Microsoft-Kurs büßte 1,1 Prozent auf 25,69 Dollar ein.
Ungeachtet einer Kaufempfehlung von Bear Stearns rutschte Intel 0,9 Prozent auf 33,78 Dollar ab. Die Experten erhöhten ihre Prognosen für Umsatz, Marge und Gewinn für das Geschäftsjahr 2004. Ihr Kursziel schraubten die Experten von 35 auf 39 Dollar nach oben.
(Instock) Schlechter als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten, unter anderem war das Außenhandelsdefizit im September mit 41,3 Milliarden Dollar größer als prognostiziert, verhagelten bereits vor Handelsbeginn die Stimmung. Der Dow Jones-Index rutschte 11 Zähler auf 9.837 Punkte ab. Der breiter gefasste S&P 500 schloss nahezu unverändert mit 1.058 Punkten. Der Composite-Index knickte an der Technologiebörse Nasdaq 5 Zähler auf 1.967 Punkte ein.
Am Rentenmarkt notiert die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,27 Prozent (- 14 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,11 Prozent (- 11 Stellen). Der Euro erholte sich deutlich auf 1,1730 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold stieg auf 393,65 Dollar.
Im Blickpunkt
Im Chipsektor sorgte Applied Materials bereits am Vorabend für positive Vorzeichen. Der Ausrüster ist nach drei Quartalen mit Verlusten in die Gewinnzone zurückgekehrt und übertraf die eigenen Schätzungen. Das Unternehmen sieht nun erste Anzeichen für eine Erholung der Branche und konstatierte einen Zuwachs von 20 Prozent beim Auftragseingang. Zusammen mit anderen Brokerhäusern ist SG Cowen voll des Lobes. Das hörten Börsianer gerne und zahlten zuletzt 24,74 Dollar (+ 2,7 Prozent) für die Aktie. Konkurrent KLA-Tencor war für 59,10 Dollar zu haben – ein Abschlag von 1,6 Prozent.
Microsoft-Mitgründer Bill Gates hat sich am Donnerstag von 2 Millionen Aktien getrennt. Der Verkaufspreis lag zwischen 25,69 bis 26,02 Dollar je Anteil. Gates verfügt noch über rund 1,2 Milliarden Aktien. Der Microsoft-Kurs büßte 1,1 Prozent auf 25,69 Dollar ein.
Ungeachtet einer Kaufempfehlung von Bear Stearns rutschte Intel 0,9 Prozent auf 33,78 Dollar ab. Die Experten erhöhten ihre Prognosen für Umsatz, Marge und Gewinn für das Geschäftsjahr 2004. Ihr Kursziel schraubten die Experten von 35 auf 39 Dollar nach oben.
Gute Nacht
Guten Morgen ,
ich bin schon gespannt, wie
FJH heute performen wird..!
Der Teilverkauf be 18,38/18,34
etwas früh, SK FFE 18,68 (TH 19)
über 19 kaufe ich die
Position per SB zurück !
ich bin schon gespannt, wie
FJH heute performen wird..!
Der Teilverkauf be 18,38/18,34
etwas früh, SK FFE 18,68 (TH 19)
über 19 kaufe ich die
Position per SB zurück !
Ein Teil FJH nochmal
raus, letzter 19,36 (kauf 18)
raus, letzter 19,36 (kauf 18)
Zitat von NoggerT: 19,50 (TH)
Zitat von NoggerT: 19,30 + 3,71% (Tageshoch)
...
Guten Morgen, Nogger und ALL
TecDax: United Internet baut Vortagesgewinn aus
(Instock) Anschlußkäufe sorgen ungeachtet negativer Vorgaben aus New York zunächst für steigende Notierungen. Der TecDax legte gegen 9.30 Uhr 3 Zähler auf 573 Punkte zu.
Im Blickpunkt
In den vergangenen drei Quartalen weitete United Internet seinen Gewinn vor Steuern (EBT) von 27,6 auf 44,4 Millionen Euro aus. Gleichzeitig steigerte der Internet-Dienstleister seinen Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode von 222,8 auf 299,1 Millionen Euro. Anleger honorieren das Zahlenwerk mit einem Aufschlag von 2,4 Prozent auf 21,40 Euro. Am Vortag hatte das Papier bereits 4,5 Prozent zugelegt.
FJH setzt seine Erholungsbewegung fort und zieht 4,2 Prozent auf 19,40 Euro an. Das Software- und Beratungshaus hatte am Donnerstag erneut die gegen das Unternehmen erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation zurückgewiesen.
Mit einem Sprung von 2,2 Prozent auf 4,10 Euro wagt sich Lion Bioscience wieder wahrnehmbar über die bei etwa 4 Euro verlaufende 200-Tage-Linie.
[ Freitag, 14.11.2003, 09:29 ]
Price Time Trades 9
Latest 4.09 XB 08:41 14/11 Traded Shares 6,336
Bid 4.05 08:46 14/11 Trading Volume 25,878.60
Offer 4.10 08:46 14/11 52W High 6.54
Open 4.10 14/11 52W Low 2.14
High 4.10 14/11 1Y High 6.49
Low 4.05 14/11 1Y Low 2.70
Close 4.01 16:35 13/11
(Instock) Anschlußkäufe sorgen ungeachtet negativer Vorgaben aus New York zunächst für steigende Notierungen. Der TecDax legte gegen 9.30 Uhr 3 Zähler auf 573 Punkte zu.
Im Blickpunkt
In den vergangenen drei Quartalen weitete United Internet seinen Gewinn vor Steuern (EBT) von 27,6 auf 44,4 Millionen Euro aus. Gleichzeitig steigerte der Internet-Dienstleister seinen Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode von 222,8 auf 299,1 Millionen Euro. Anleger honorieren das Zahlenwerk mit einem Aufschlag von 2,4 Prozent auf 21,40 Euro. Am Vortag hatte das Papier bereits 4,5 Prozent zugelegt.
FJH setzt seine Erholungsbewegung fort und zieht 4,2 Prozent auf 19,40 Euro an. Das Software- und Beratungshaus hatte am Donnerstag erneut die gegen das Unternehmen erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation zurückgewiesen.
Mit einem Sprung von 2,2 Prozent auf 4,10 Euro wagt sich Lion Bioscience wieder wahrnehmbar über die bei etwa 4 Euro verlaufende 200-Tage-Linie.
[ Freitag, 14.11.2003, 09:29 ]
Price Time Trades 9
Latest 4.09 XB 08:41 14/11 Traded Shares 6,336
Bid 4.05 08:46 14/11 Trading Volume 25,878.60
Offer 4.10 08:46 14/11 52W High 6.54
Open 4.10 14/11 52W Low 2.14
High 4.10 14/11 1Y High 6.49
Low 4.05 14/11 1Y Low 2.70
Close 4.01 16:35 13/11
Guten Morgen actr und Nogger
Wünsche Euch gute Trades
Lg. Ford
Wünsche Euch gute Trades
Lg. Ford
Lycos (WKN 932728) geht durch die DECKE!!!!!
Der einige Internet-Wert, der noch nicht gelaufen ist
DIE RAKTE WIRD GEZÜNDET!!!!!!
Der einige Internet-Wert, der noch nicht gelaufen ist
DIE RAKTE WIRD GEZÜNDET!!!!!!
Bei TRIA IT-SOLUTIONS gab es übrigens heute SUPER-ZAHLEN!!!!!!!
Hallo Ford
Heute geht bei meinem Computer oder im Netz "nichts weiter"!
Freitagsmässig eben
DAS Wochenende naht - Gott sei Dank
Heute geht bei meinem Computer oder im Netz "nichts weiter"!
Freitagsmässig eben
DAS Wochenende naht - Gott sei Dank
Is Recent Stock Behavior Signaling Holiday Season End to Market Rally?"
The holiday party season is here in both real life and the stock market. Have you noticed that some of the people who you only see at these affairs tend to act the same year after year? These same tendencies occur with stocks. We already know that the market is going through a secondary correction in a primary bear market. The magnitude and duration of this correction has surprised many market observers including me. Some fundamental analysts believe as I do, that the current rally is being fueled by the same hot air that inflated the bursting bubble in March of 2000. Therefore, the question many people should ask at a holiday party is, when will the market resume its primary down trend? Evidence to help answer that question can be found in the behavior of some stocks during the sudden drop of the March 2000 stock market.
There are some stock chart characteristics I am seeing that lead me to believe that this secondary correction will be over soon. However, more evidence is probably needed to answer the important question of when the downtrend will be clearly established. Only at that time will it be safe to trade with the fundamentally righteous long-term downtrend. In this article I will examine two stock behavior patterns that occurred during the 1999 and 2000 party. The first is “Flight From Quality”. The second is the repeating of relative behavior of the Internet and Technology stocks.
The behavior of the low and high quality Internet and Technology stocks will soon provide us with insight as to when, the secondary correction will be over. The definitive topping of the higher quality Internet stocks will likely provide a signal of what big market-moving speculators are doing and not saying. Although there have been some clear signs that the lower quality Internet stocks have topped, additional evidence is needed to safely time and trade with a NASDAQ stock market top. The flight to and not from quality will also provide a secondary signal of when the market top has passed.
Flight From Quality
Before the NASDAQ market crash in March 2000, there was a flight from high quality blue chip large capitalization stocks. It was almost as if the momentum money was chasing speculative and blue chip technology stocks with such intensity that the oxygen was being sucked out of every other sector. Most non-technology stocks were in confirmed down trends by the time that the NASDAQ reached it March 2000 peak. This time around the flight from quality is not quite as broad. Small capitalization growth stocks and some blue chips have done well. I think it’s because there are not a lot of speculative IPOs to chase as there were in 1999 and 2000. Most of the former speculative NASDAQ IPO names have gone bankrupt. Although some blue chips have done well recently, they have not done nearly as well as the NASDAQ. However, as in early 2000, there has also been a flight from quality, as evidenced by the behavior of the large capitalization drug stocks. Johnson & Johnson (JNJ) is a striking example. Below is a chart of JNJ at and after the 2000 bubble burst. As you can see, the NASDAQ peaked at about the same time that JNJ hit the trough. Similar action was observed in other quality drug sector large capitalization companies. Last time after the bubble burst, JNJ went on to post a gain of almost 50 percent over the next 20 months, while the NASDAQ went completely into the tank for several years.
The same flight from quality is being observed in the drug stocks today. JNJ is clearly sitting on the bottom of support (at about 49), as shown in the chart below. Other large drug companies such as Pfizer seem to have bottomed, and by now appear to be in an up trend. If the relationship of large drug companies to technology companies is similar this time around (technology top corresponding to a drug stock bottom), then we may be near the top of the recent NASDAQ.
In 2000, the flight from quality indicated a capitulation of some owners of quality blue chips such as Johnson & Johnson. I’m sure many money managers fielded phone calls in the first quarter of 2000 from clients asking them to (finally) sell their blue chip stocks which returned 8% per year on average, in favor of those technology stocks that could go up 8% in a day! I wonder how many such calls are being placed today. In retrospect, the prevalent flight from quality was an excellent indicator of an impending market top. Although flight from quality is now also evident (to a lesser extent), by itself it only provides a secondary indicator as to when the correction will be over. The NASDAQ market top may be signaled when the large cap Drug stocks put in a definite “bottom”. But additional evidence of a NASDAQ market top would be needed.
Internet and Technology Stocks’ Behavior
In 2000, the lower quality Internet and Technology companies “topped” a few months before the higher quality companies did. I think that similar stock behavior may be happening again.
Internet Companies
The charts below illustrate the 2000 bubble peaking of two Internet search engines – Ask Jeeves (ASKJ), and Yahoo (YHOO). The lower quality more speculative company, Ask Jeeves, topped in mid-November 1999. Yahoo didn’t top until about the 2000 New Year. Although Jeeves figured out a way to earn some money, 3-1/2 years later the two companies are still similar in a comparison of their relative quality. I would expect that the lesser quality more speculative company, Ask Jeeves, would exhibit similar behavior at the near term market top as it did before. It will reach its peak price sooner than Yahoo. (If it hasn’t already.)
..
The current one-year charts below indicate that indeed, Jeeves probably peaked about 5 weeks ago. There are several technical characteristics of the Jeeves chart that are appearing to be decisively weak. Note the plunging MACD histogram, and drop in money flow in recent weeks. If Jeeves stock continues to exhibit weakness at the stock market “party” I would expect that The Butler (“Jeeves”) is going to leave a bit early again! (It’s a strange party indeed where the butler leaves early. But what can be stranger than the current stock market?) By contrast, the Yahoo Inc. chart is still looking strong.
..
The chart of a lower-tier search engine, Findwhat.com, is shown below. This stock has clearly topped in September. The rising tide is no longer lifting all boats!
A similar quality gap exists between Internet booksellers, higher-quality Amazon.com (AMZN), and lesser-quality Barnes & Noble.com (BNBN). In the 1999-2000 bubble, the lower quality BNBN topped a full two months before Amazon, in October of 1999.
This time around (shown below), BNBN also topped before Amazon.com. (Barnes and Noble.com is now being taken private by their parent, Barnes and Noble at $2.50/share.) Amazon has seen three straight “down” weeks. Has Amazon topped? May be.
Amazon bulls have argued that Amazon is no longer an Internet bookseller, but rather an “Internet Retailer”. Therefore to be more thorough, let’s look at a second-tier Internet retailer, Overstock.com (OSTK) in comparison to Amazon. The recent yearly chart below indicates that OSTK has likely topped in September 2003. Again, the rising tide no longer lifts all boats. The speculative Internet stock rally is clearly thinning out!
Quality Technology Companies
Three of the highest quality yet overpriced technology companies, Cisco, Intel, and Ebay, peaked in March of 2000. This was at least one full quarter after the more speculative less profitable Internet stocks (as illustrated above), topped. The high quality technology charts are still looking strong. Once the high quality Internet stocks clearly indicate a top, it will be bad for the overall NASDAQ market and probably the entire stock market. This will be a sediment indicator that indicates what market-moving speculators are doing, and not what they are saying. (The market-moving speculators trading large sums of money tend to require the more liquid speculative names.) This indicator of speculator behavior is likely to be important for the overall stock market because the market is being driven mostly by speculation (see). Precedent from the 2000 stock market suggests that the overall NASDAQ market will top a short time after the Internet Stocks.
Low Quality Internet Companies (“The Dumpster out Back”)
If the low quality speculative names behave the same during this bubble-sequel, then there is further indication that we are nearing a stock market top. CMGI, which dropped almost to zero after forming a double top in ’99-‘00, has formed the same topping pattern at about 1.3% of its absolute peak value. Note the similar rise in price (on a percentage basis) before the double top was formed in both cases.
Now let’s look at the still-NASDAQ-listed Internet Capital Group (ICGE). It was an “early topper” in December of 1999. For what its worth (not much as a company or market indicator), it topped in June of 2003. It’s interesting noting the recent surge of this low quality stock from $0.30 to $0.80 per share. This is typical of the recent market action of many “penny” stocks. It shows that the bear market didn’t scare out people who would flip shares of such low quality names. This is yet another piece of evidence of a stock market bottom not yet seen.
Summary/Conclusions
The behavior of the low and high quality Internet and Technology stocks will soon provide us with insight as to when, the secondary correction will be over. The definitive topping of the higher quality Internet stocks will likely provide a signal of what big market-moving speculators are doing and not saying. Although there have been some clear signs that the lower quality Internet stocks have topped, additional evidence is needed to safely time and trade with a NASDAQ stock market top. The flight to and not from quality will also provide a secondary signal of when the market top has passed.
All is Not Rosy at the Strip Mall
The cliché is that, “the consumer continues to do his job.” Well, apparently Wal-Mart and Target shoppers don’t watch CNBC. Although thanks to Uncle Sam, most consumers had more money in their pocket last quarter (to coin the headline slang), “Wal-Mart missed by a penny, and guided lower for the Christmas quarter.” Target also forecast a slower 4th quarter than its previous forecasts. This from Lee Scott, President and Chief Executive Officer of Wal-Mart, “I don’t think consumer spending is slowing, but I also don’t see the strength that many of you in the investment community appear to see.”
According to Reuters, “Many Wall Street analysts and industry consultants predicted a strong holiday shopping season, bolstered by an improving job market and rising consumer sediment.” This was not seen in the results of Wal-Mart and Target.
In general, retailers are selling at the high end of their historic valuations. Although things appear to be tough at the lower end department stores where guidance was lowered, things appear better at the higher end department stores such as Neiman Marcus, May Department Stores, Federated Stores, and JC Penny. They are generally maintaining their guidance numbers. So what’s going on? I think there is a consumer confidence gap between the lower middle class (Wal-Mart) shoppers and the upper middle class shoppers. The Wal-Mart shoppers generally do not have stock or mutual fund portfolios. They are not as tuned in to all of the positive economic jobs data broadcast on CNBC. They live the actual job losses and job loss threats through their personal experiences. In general, they are closer to the US’ geopolitical situation as well. Many Wal-Mart shoppers do not own homes, but those who do own homes are not seeing the same relative appreciation that the upper middle class is seeing.
By contrast, the upper class shoppers have rising stock portfolios that they see going up on cable TV and network news. Their rising portfolios confirm better economic conditions which are reported on cable via a daily bombardment of positive economic data. Their homes can sell for relatively higher prices in today’s market (for now). They feel richer; they spend.
There is a problem here. The consumer spending patterns in the upper middle class are too dependent on the confidence brought on by the overpriced and rising stock market. If for some reason, the situation were to change and something began to precipitate the inevitable reversion to the mean in stock valuations, then the required factors would be in place for a “run on the bank” in the stock market. Can a crash actually occur? The price to earnings ratio of the NASDAQ 100 is more than 77. Consumer debt is at historic highs. What do you think?
Today’s Market
It was pretty quiet in the stock market today. The bond market rallied strongly and DR Horton Homes (DHI) posted impressive quarterly results, yet homebuilders were only up marginally. It will be interesting to see whether the homebuilders put in a top last week. After spectacular gains yesterday, gold and silver were only down a tiny bit. In Internet Land, the “blue chip” Internet stocks, Ebay, Yahoo, and Amazon were all up. The lower quality stocks, Ask Jeeves, Findwhat.com, CMGI, and Internet Capital Group were all down. (Overstock.com was up a little bit.)
Dell reported good results and in after market trading, it’s basically neutral. No NASDAQ party tomorrow morning!
Have a great evening!
Martin Goldberg
Disclosure: Martin Goldberg owns shares in JNJ
Copyright © 2003 All rights reserved.
Martin F. Goldberg, MS, P.E.
Market Analyst
The holiday party season is here in both real life and the stock market. Have you noticed that some of the people who you only see at these affairs tend to act the same year after year? These same tendencies occur with stocks. We already know that the market is going through a secondary correction in a primary bear market. The magnitude and duration of this correction has surprised many market observers including me. Some fundamental analysts believe as I do, that the current rally is being fueled by the same hot air that inflated the bursting bubble in March of 2000. Therefore, the question many people should ask at a holiday party is, when will the market resume its primary down trend? Evidence to help answer that question can be found in the behavior of some stocks during the sudden drop of the March 2000 stock market.
There are some stock chart characteristics I am seeing that lead me to believe that this secondary correction will be over soon. However, more evidence is probably needed to answer the important question of when the downtrend will be clearly established. Only at that time will it be safe to trade with the fundamentally righteous long-term downtrend. In this article I will examine two stock behavior patterns that occurred during the 1999 and 2000 party. The first is “Flight From Quality”. The second is the repeating of relative behavior of the Internet and Technology stocks.
The behavior of the low and high quality Internet and Technology stocks will soon provide us with insight as to when, the secondary correction will be over. The definitive topping of the higher quality Internet stocks will likely provide a signal of what big market-moving speculators are doing and not saying. Although there have been some clear signs that the lower quality Internet stocks have topped, additional evidence is needed to safely time and trade with a NASDAQ stock market top. The flight to and not from quality will also provide a secondary signal of when the market top has passed.
Flight From Quality
Before the NASDAQ market crash in March 2000, there was a flight from high quality blue chip large capitalization stocks. It was almost as if the momentum money was chasing speculative and blue chip technology stocks with such intensity that the oxygen was being sucked out of every other sector. Most non-technology stocks were in confirmed down trends by the time that the NASDAQ reached it March 2000 peak. This time around the flight from quality is not quite as broad. Small capitalization growth stocks and some blue chips have done well. I think it’s because there are not a lot of speculative IPOs to chase as there were in 1999 and 2000. Most of the former speculative NASDAQ IPO names have gone bankrupt. Although some blue chips have done well recently, they have not done nearly as well as the NASDAQ. However, as in early 2000, there has also been a flight from quality, as evidenced by the behavior of the large capitalization drug stocks. Johnson & Johnson (JNJ) is a striking example. Below is a chart of JNJ at and after the 2000 bubble burst. As you can see, the NASDAQ peaked at about the same time that JNJ hit the trough. Similar action was observed in other quality drug sector large capitalization companies. Last time after the bubble burst, JNJ went on to post a gain of almost 50 percent over the next 20 months, while the NASDAQ went completely into the tank for several years.
The same flight from quality is being observed in the drug stocks today. JNJ is clearly sitting on the bottom of support (at about 49), as shown in the chart below. Other large drug companies such as Pfizer seem to have bottomed, and by now appear to be in an up trend. If the relationship of large drug companies to technology companies is similar this time around (technology top corresponding to a drug stock bottom), then we may be near the top of the recent NASDAQ.
In 2000, the flight from quality indicated a capitulation of some owners of quality blue chips such as Johnson & Johnson. I’m sure many money managers fielded phone calls in the first quarter of 2000 from clients asking them to (finally) sell their blue chip stocks which returned 8% per year on average, in favor of those technology stocks that could go up 8% in a day! I wonder how many such calls are being placed today. In retrospect, the prevalent flight from quality was an excellent indicator of an impending market top. Although flight from quality is now also evident (to a lesser extent), by itself it only provides a secondary indicator as to when the correction will be over. The NASDAQ market top may be signaled when the large cap Drug stocks put in a definite “bottom”. But additional evidence of a NASDAQ market top would be needed.
Internet and Technology Stocks’ Behavior
In 2000, the lower quality Internet and Technology companies “topped” a few months before the higher quality companies did. I think that similar stock behavior may be happening again.
Internet Companies
The charts below illustrate the 2000 bubble peaking of two Internet search engines – Ask Jeeves (ASKJ), and Yahoo (YHOO). The lower quality more speculative company, Ask Jeeves, topped in mid-November 1999. Yahoo didn’t top until about the 2000 New Year. Although Jeeves figured out a way to earn some money, 3-1/2 years later the two companies are still similar in a comparison of their relative quality. I would expect that the lesser quality more speculative company, Ask Jeeves, would exhibit similar behavior at the near term market top as it did before. It will reach its peak price sooner than Yahoo. (If it hasn’t already.)
..
The current one-year charts below indicate that indeed, Jeeves probably peaked about 5 weeks ago. There are several technical characteristics of the Jeeves chart that are appearing to be decisively weak. Note the plunging MACD histogram, and drop in money flow in recent weeks. If Jeeves stock continues to exhibit weakness at the stock market “party” I would expect that The Butler (“Jeeves”) is going to leave a bit early again! (It’s a strange party indeed where the butler leaves early. But what can be stranger than the current stock market?) By contrast, the Yahoo Inc. chart is still looking strong.
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The chart of a lower-tier search engine, Findwhat.com, is shown below. This stock has clearly topped in September. The rising tide is no longer lifting all boats!
A similar quality gap exists between Internet booksellers, higher-quality Amazon.com (AMZN), and lesser-quality Barnes & Noble.com (BNBN). In the 1999-2000 bubble, the lower quality BNBN topped a full two months before Amazon, in October of 1999.
This time around (shown below), BNBN also topped before Amazon.com. (Barnes and Noble.com is now being taken private by their parent, Barnes and Noble at $2.50/share.) Amazon has seen three straight “down” weeks. Has Amazon topped? May be.
Amazon bulls have argued that Amazon is no longer an Internet bookseller, but rather an “Internet Retailer”. Therefore to be more thorough, let’s look at a second-tier Internet retailer, Overstock.com (OSTK) in comparison to Amazon. The recent yearly chart below indicates that OSTK has likely topped in September 2003. Again, the rising tide no longer lifts all boats. The speculative Internet stock rally is clearly thinning out!
Quality Technology Companies
Three of the highest quality yet overpriced technology companies, Cisco, Intel, and Ebay, peaked in March of 2000. This was at least one full quarter after the more speculative less profitable Internet stocks (as illustrated above), topped. The high quality technology charts are still looking strong. Once the high quality Internet stocks clearly indicate a top, it will be bad for the overall NASDAQ market and probably the entire stock market. This will be a sediment indicator that indicates what market-moving speculators are doing, and not what they are saying. (The market-moving speculators trading large sums of money tend to require the more liquid speculative names.) This indicator of speculator behavior is likely to be important for the overall stock market because the market is being driven mostly by speculation (see). Precedent from the 2000 stock market suggests that the overall NASDAQ market will top a short time after the Internet Stocks.
Low Quality Internet Companies (“The Dumpster out Back”)
If the low quality speculative names behave the same during this bubble-sequel, then there is further indication that we are nearing a stock market top. CMGI, which dropped almost to zero after forming a double top in ’99-‘00, has formed the same topping pattern at about 1.3% of its absolute peak value. Note the similar rise in price (on a percentage basis) before the double top was formed in both cases.
Now let’s look at the still-NASDAQ-listed Internet Capital Group (ICGE). It was an “early topper” in December of 1999. For what its worth (not much as a company or market indicator), it topped in June of 2003. It’s interesting noting the recent surge of this low quality stock from $0.30 to $0.80 per share. This is typical of the recent market action of many “penny” stocks. It shows that the bear market didn’t scare out people who would flip shares of such low quality names. This is yet another piece of evidence of a stock market bottom not yet seen.
Summary/Conclusions
The behavior of the low and high quality Internet and Technology stocks will soon provide us with insight as to when, the secondary correction will be over. The definitive topping of the higher quality Internet stocks will likely provide a signal of what big market-moving speculators are doing and not saying. Although there have been some clear signs that the lower quality Internet stocks have topped, additional evidence is needed to safely time and trade with a NASDAQ stock market top. The flight to and not from quality will also provide a secondary signal of when the market top has passed.
All is Not Rosy at the Strip Mall
The cliché is that, “the consumer continues to do his job.” Well, apparently Wal-Mart and Target shoppers don’t watch CNBC. Although thanks to Uncle Sam, most consumers had more money in their pocket last quarter (to coin the headline slang), “Wal-Mart missed by a penny, and guided lower for the Christmas quarter.” Target also forecast a slower 4th quarter than its previous forecasts. This from Lee Scott, President and Chief Executive Officer of Wal-Mart, “I don’t think consumer spending is slowing, but I also don’t see the strength that many of you in the investment community appear to see.”
According to Reuters, “Many Wall Street analysts and industry consultants predicted a strong holiday shopping season, bolstered by an improving job market and rising consumer sediment.” This was not seen in the results of Wal-Mart and Target.
In general, retailers are selling at the high end of their historic valuations. Although things appear to be tough at the lower end department stores where guidance was lowered, things appear better at the higher end department stores such as Neiman Marcus, May Department Stores, Federated Stores, and JC Penny. They are generally maintaining their guidance numbers. So what’s going on? I think there is a consumer confidence gap between the lower middle class (Wal-Mart) shoppers and the upper middle class shoppers. The Wal-Mart shoppers generally do not have stock or mutual fund portfolios. They are not as tuned in to all of the positive economic jobs data broadcast on CNBC. They live the actual job losses and job loss threats through their personal experiences. In general, they are closer to the US’ geopolitical situation as well. Many Wal-Mart shoppers do not own homes, but those who do own homes are not seeing the same relative appreciation that the upper middle class is seeing.
By contrast, the upper class shoppers have rising stock portfolios that they see going up on cable TV and network news. Their rising portfolios confirm better economic conditions which are reported on cable via a daily bombardment of positive economic data. Their homes can sell for relatively higher prices in today’s market (for now). They feel richer; they spend.
There is a problem here. The consumer spending patterns in the upper middle class are too dependent on the confidence brought on by the overpriced and rising stock market. If for some reason, the situation were to change and something began to precipitate the inevitable reversion to the mean in stock valuations, then the required factors would be in place for a “run on the bank” in the stock market. Can a crash actually occur? The price to earnings ratio of the NASDAQ 100 is more than 77. Consumer debt is at historic highs. What do you think?
Today’s Market
It was pretty quiet in the stock market today. The bond market rallied strongly and DR Horton Homes (DHI) posted impressive quarterly results, yet homebuilders were only up marginally. It will be interesting to see whether the homebuilders put in a top last week. After spectacular gains yesterday, gold and silver were only down a tiny bit. In Internet Land, the “blue chip” Internet stocks, Ebay, Yahoo, and Amazon were all up. The lower quality stocks, Ask Jeeves, Findwhat.com, CMGI, and Internet Capital Group were all down. (Overstock.com was up a little bit.)
Dell reported good results and in after market trading, it’s basically neutral. No NASDAQ party tomorrow morning!
Have a great evening!
Martin Goldberg
Disclosure: Martin Goldberg owns shares in JNJ
Copyright © 2003 All rights reserved.
Martin F. Goldberg, MS, P.E.
Market Analyst
The Market`s Top Is as Slippery as the Bottom
By Aaron L. Task
Senior Writer
11/13/2003 06:27 PM EST
Each day, it seems, the market has a new theme and focus, often running counter to the prior day`s trend. Such developments make life difficult for day-traders, but have not deterred myriad market watchers from attempting to pinpoint the market`s peak.
This cottage industry of top-calling mirrors the "bottom-pickers" of 2000 and 2001, and is occurring despite the inability of sellers to gain much traction.
After Wednesday`s big advance, for example, early declines all but evaporated Thursday afternoon as an earlier-than-expected upside surprise from Dell (DELL:Nasdaq) offset disappointing results from Wal-Mart (WMT:NYSE) and some lackluster economic data.
"The market has no memory from day to day and it is not likely a good strategy to extrapolate one day`s gains into the next day," observed StreetInsight.com contributor Doug Kass.
In the microcosm, retailers were one of the prime beneficiaries of traders` desire for economically sensitive names earlier in the week (Merrill upgraded several names Wednesday), only to be pummeled Thursday after Wal-Mart`s penny shortfall and lackluster guidance, as well as concerns about guidance from Target (TGT:NYSE) .
While major averages fell marginally, the S&P Retail Index shed 1.2% Thursday.
Taking the Dog(ma) for a Walk
Among the bearish contingent, a vocal minority, the postbubble Nikkei analogy continues to hold tremendous allure. In a nutshell, the theory is that financial markets (and investors) act in similar patterns in postbubble environments.
Since its March 2000 peak, the Nasdaq Composite has followed a very similar pattern to Japan`s Nikkei, which hit its peak on Dec. 31, 1989. Both averages hit significant lows about 2 1/2 years after their peaks and have behaved in a similar manner since then. As noted here, there have been some recent divergences in the pattern but many of those watching the analogy believe it still points to a mid-November peak for U.S. averages.
Bubble, Bubble ... Toil & Trouble?
The Nasdaq is still following the path of the postbubble Nikkei
Bubble, Bubble ... Toil & Trouble?
The Nasdaq is still following the path of the postbubble Nikkei
* Nasdaq`s chart is through Monday`s close. Source: 21st Century Alert
"If the uncanny Nikkei parallel from the early `90s is going to hold up -- and I think it will -- then we need to be on the lookout for a sucker punch to the solar plexus of the bullish majority," Dave Nichols of 21st Century Alert, which produced the updated chart above, wrote on Nov. 5. "The Nikkei analog lost a whopping 20% in about a month back then, and a corresponding move now in the S&P 500 would take it from 1060 to around 850." (A similar drop would take the Comp to around 1581 from its recent closing high of 1976.)
Earlier this week, Nichols suggested a strong rally above S&P 1060 would nullify the scenario, but declared: "A major decline is now staring us in the face, according to this analog. It`s also saying that such a bottom will be a pretty darn good place to get long."
Of course, there are significant divergences between the economies of the U.S. today and Japan in the early 1990s, as well as major differences between policymakers here now vs. there then, as Howard Simons observed in RealMoney.com`s columnist conversation.
For those discounting the Nikkei analogy, Steven Hochberg, editor of Elliott Wave International`s Short-Term Financial Forecast, has offered an alternative scenario: 1987.
The newsletter writer has observed similar patterns in the S&P 500`s ongoing rally from its March lows with the pattern of the Dow from Dec. 31, 1986, to its peak in August 1987. In addition, there`re now more than 50 weeks in which there has been a plurality of bullishness in Chartcraft.com`s Investors` Intelligence survey, as was the case in 1987, Hochberg noted. The analog is also based on similar wave patterns, he added.
Another Analogy to Worry About
Elliott Waver sees similarities between the S&P and the 1987 Dow
Based on the 1987 analogy, the Elliott Waver targeted Nov. 4 or Nov. 6 as possible high points for the S&P 500. To date, the index has produced a Nov. 3 closing peak of 1059.02 and a Nov. 7 intraday high of 1062.39. (Close enough for government work, to be sure.)
"If the time relationships remain intact, then the S&P`s next low should occur on Nov. 20," which would be equivalent to Sept. 8, 1987, for the Dow, Hochberg wrote. "This low would then be followed by a sharp four-day advance to Nov. 26 -- [equivalent to] Sept. 14, 1987 -- and then another decline to a new intraday low on Dec. 4," equating to Sept. 22, 1987. "From this low, a sharp nine-day rally should carry the S&P up to Dec. 16 and then a steep decline thereafter," he continued.
Despite the draconian implications, Hochberg is definitively not expecting/predicting a crash akin to what occurred in October 1987. "Market crashes do not occur near market highs [but] after a period of declining prices, which has yet to happen in any appreciable way," he wrote, noting the Dow was 27 days past its 1987 peak before declines accelerated.
Furthermore, crashes "tend to be generational events" and 1987 certainly qualifies as this generation`s crash, Hochberg added. "Having said this, if the analog holds together there could be a severe decline coming in December; we`ll call it a `mini-panic,` for lack of a better word."
Given the market`s day-to-day (and intraday) swings, it`s hard to imagine accurately predicting its future with such specificity, especially given Hochberg`s recent track record. Faithful readers may recall he has repeatedly called market tops in recent months, as reported here on Sept. 12 and May 30.
Similarly, Hochberg (and Elliott Wave) has been quite bearish on gold`s intermediate-term prospects, having predicted earlier this year the metal could fall as low as $200 before embarking on a huge rally.
After establishing a seven-year high Wednesday, gold futures traded as high as $398.40 intraday Thursday but faltered to close down 0.2% at $394.30.
"Sentiment measures remain conducive to a gold high near current levels, as does the pattern of eight-year cycle highs," he wrote prior to gold`s latest failure to pierce the psychologically important $400 per ounce level. "So the weight of the technical evidence has not changed and our view holds that an important gold peak is near."
Meanwhile, many bears can`t seem to cotton why gold and stocks have been running higher in tandem of late. As discussed here, the Fed`s "reflationary" policies may be changing the inverse relationship between stocks and gold that investors all became so accustomed to in the 1990s/early 2000s.
This is yet another bit of bearish dogma -- "gold up = bad for stocks" -- that needs re-evaluating, even as folks such as Nichols and Hochberg seem unable or unwilling to change their outlook.
--------------------------------------------------------------------------------
Aaron L. Task writes daily for TheStreet.com. In keeping with TSC`s editorial policy, he doesn`t own or short individual stocks, although he owns stock in TheStreet.com. He also doesn`t invest in hedge funds or other private investment partnerships. He invites you to send your feedback to Aaron L. Task.
By Aaron L. Task
Senior Writer
11/13/2003 06:27 PM EST
Each day, it seems, the market has a new theme and focus, often running counter to the prior day`s trend. Such developments make life difficult for day-traders, but have not deterred myriad market watchers from attempting to pinpoint the market`s peak.
This cottage industry of top-calling mirrors the "bottom-pickers" of 2000 and 2001, and is occurring despite the inability of sellers to gain much traction.
After Wednesday`s big advance, for example, early declines all but evaporated Thursday afternoon as an earlier-than-expected upside surprise from Dell (DELL:Nasdaq) offset disappointing results from Wal-Mart (WMT:NYSE) and some lackluster economic data.
"The market has no memory from day to day and it is not likely a good strategy to extrapolate one day`s gains into the next day," observed StreetInsight.com contributor Doug Kass.
In the microcosm, retailers were one of the prime beneficiaries of traders` desire for economically sensitive names earlier in the week (Merrill upgraded several names Wednesday), only to be pummeled Thursday after Wal-Mart`s penny shortfall and lackluster guidance, as well as concerns about guidance from Target (TGT:NYSE) .
While major averages fell marginally, the S&P Retail Index shed 1.2% Thursday.
Taking the Dog(ma) for a Walk
Among the bearish contingent, a vocal minority, the postbubble Nikkei analogy continues to hold tremendous allure. In a nutshell, the theory is that financial markets (and investors) act in similar patterns in postbubble environments.
Since its March 2000 peak, the Nasdaq Composite has followed a very similar pattern to Japan`s Nikkei, which hit its peak on Dec. 31, 1989. Both averages hit significant lows about 2 1/2 years after their peaks and have behaved in a similar manner since then. As noted here, there have been some recent divergences in the pattern but many of those watching the analogy believe it still points to a mid-November peak for U.S. averages.
Bubble, Bubble ... Toil & Trouble?
The Nasdaq is still following the path of the postbubble Nikkei
Bubble, Bubble ... Toil & Trouble?
The Nasdaq is still following the path of the postbubble Nikkei
* Nasdaq`s chart is through Monday`s close. Source: 21st Century Alert
"If the uncanny Nikkei parallel from the early `90s is going to hold up -- and I think it will -- then we need to be on the lookout for a sucker punch to the solar plexus of the bullish majority," Dave Nichols of 21st Century Alert, which produced the updated chart above, wrote on Nov. 5. "The Nikkei analog lost a whopping 20% in about a month back then, and a corresponding move now in the S&P 500 would take it from 1060 to around 850." (A similar drop would take the Comp to around 1581 from its recent closing high of 1976.)
Earlier this week, Nichols suggested a strong rally above S&P 1060 would nullify the scenario, but declared: "A major decline is now staring us in the face, according to this analog. It`s also saying that such a bottom will be a pretty darn good place to get long."
Of course, there are significant divergences between the economies of the U.S. today and Japan in the early 1990s, as well as major differences between policymakers here now vs. there then, as Howard Simons observed in RealMoney.com`s columnist conversation.
For those discounting the Nikkei analogy, Steven Hochberg, editor of Elliott Wave International`s Short-Term Financial Forecast, has offered an alternative scenario: 1987.
The newsletter writer has observed similar patterns in the S&P 500`s ongoing rally from its March lows with the pattern of the Dow from Dec. 31, 1986, to its peak in August 1987. In addition, there`re now more than 50 weeks in which there has been a plurality of bullishness in Chartcraft.com`s Investors` Intelligence survey, as was the case in 1987, Hochberg noted. The analog is also based on similar wave patterns, he added.
Another Analogy to Worry About
Elliott Waver sees similarities between the S&P and the 1987 Dow
Based on the 1987 analogy, the Elliott Waver targeted Nov. 4 or Nov. 6 as possible high points for the S&P 500. To date, the index has produced a Nov. 3 closing peak of 1059.02 and a Nov. 7 intraday high of 1062.39. (Close enough for government work, to be sure.)
"If the time relationships remain intact, then the S&P`s next low should occur on Nov. 20," which would be equivalent to Sept. 8, 1987, for the Dow, Hochberg wrote. "This low would then be followed by a sharp four-day advance to Nov. 26 -- [equivalent to] Sept. 14, 1987 -- and then another decline to a new intraday low on Dec. 4," equating to Sept. 22, 1987. "From this low, a sharp nine-day rally should carry the S&P up to Dec. 16 and then a steep decline thereafter," he continued.
Despite the draconian implications, Hochberg is definitively not expecting/predicting a crash akin to what occurred in October 1987. "Market crashes do not occur near market highs [but] after a period of declining prices, which has yet to happen in any appreciable way," he wrote, noting the Dow was 27 days past its 1987 peak before declines accelerated.
Furthermore, crashes "tend to be generational events" and 1987 certainly qualifies as this generation`s crash, Hochberg added. "Having said this, if the analog holds together there could be a severe decline coming in December; we`ll call it a `mini-panic,` for lack of a better word."
Given the market`s day-to-day (and intraday) swings, it`s hard to imagine accurately predicting its future with such specificity, especially given Hochberg`s recent track record. Faithful readers may recall he has repeatedly called market tops in recent months, as reported here on Sept. 12 and May 30.
Similarly, Hochberg (and Elliott Wave) has been quite bearish on gold`s intermediate-term prospects, having predicted earlier this year the metal could fall as low as $200 before embarking on a huge rally.
After establishing a seven-year high Wednesday, gold futures traded as high as $398.40 intraday Thursday but faltered to close down 0.2% at $394.30.
"Sentiment measures remain conducive to a gold high near current levels, as does the pattern of eight-year cycle highs," he wrote prior to gold`s latest failure to pierce the psychologically important $400 per ounce level. "So the weight of the technical evidence has not changed and our view holds that an important gold peak is near."
Meanwhile, many bears can`t seem to cotton why gold and stocks have been running higher in tandem of late. As discussed here, the Fed`s "reflationary" policies may be changing the inverse relationship between stocks and gold that investors all became so accustomed to in the 1990s/early 2000s.
This is yet another bit of bearish dogma -- "gold up = bad for stocks" -- that needs re-evaluating, even as folks such as Nichols and Hochberg seem unable or unwilling to change their outlook.
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Aaron L. Task writes daily for TheStreet.com. In keeping with TSC`s editorial policy, he doesn`t own or short individual stocks, although he owns stock in TheStreet.com. He also doesn`t invest in hedge funds or other private investment partnerships. He invites you to send your feedback to Aaron L. Task.
Analysen - Nebenwerte
14.11.2003
DEAG kaufen
Der Börsendienst
In der heute erschienenen Sonderausgabe stufen die Analysten vom Aktienbrief " Der Börsendienst" die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment AG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) auf " kaufen" mit einem 6-Monats-Kursziel von 3,50 Euro.
Anlass sei eine heute vor Börsenbeginn veröffentliche Ad hoc-Mitteilung, die u.a. einen Forderungsverzicht der kreditgebenden Banken im Volumen von 11,6 Mio. Euro und Kapitalmaßnahmen beinhalte. Der Konzertveranstalter DEAG, Marktführer in Deutschland und der Schweiz, werde in 2003 mit ca. 4 Mio. Besuchern auf über 2.100 Veranstaltungen einen Umsatz von ca. 120 Mio. und ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 5 Mio. Euro erreichen. Per 30.06. habe ein positiver Jahresüberschuss in Höhe von 0,5 Mio. Euro ausgewiesen werden können, der sehr stark durch Zinsaufwendungen von 1,3 Mio. Euro geschmälert worden sei. Und genau das sei das Hauptproblem der DEAG: Das Unternehmen sei stark verschuldet.
Nach über 6 Monaten Verhandlungen sei es DEAG-Vorstand Schwenkow gelungen einen Forderungsverzicht der Banken in Höhe von 11,6 Mio. Euro zu erwirken. Dieser sei an Bedingungen geknüpft, die jedoch von 2 neuen Investoren (KTG und Auric Gruppe) und Schwenkow selbst erfüllt würden. Zusammen würden sie 65% vom Volumen der beschlossenen Kapitalmaßnahmen in Form einer Kapitalerhöhung und einer Wandelschuldverschreibung übernehmen. Bei der Kapitalerhöhung würden 4.583.350 junge Aktien bei 2,33 Euro zum Bezug angeboten, davon würden die 3 Investoren 50 Prozent übernehmen.
Die Platzierung der Wandelschuldverschreibung in Form eines 16%igen Zerobonds mit 3 Jahren Laufzeit und einem Volumen von 4.583.350 Euro werde von einem der Investoren zu 100 Prozent garantiert. Der Zerobonds sei aus Sicht der Analysten ein aussichtsreiches Investment, mit dem Anleger auf eine erfolgreiche Sanierung der DEAG wetten könnten. Allerdings würden wohl nur Besitzer von DEAG-Aktien über ihr Bezugsrecht an Stücke kommen.
Da die Kapitalerhöhung bei 2,33 Euro statt finde, sei der DEAG-Kurs von derzeit 2,50 Euro nach unten abgesichert. Mit einer Marktkapitalisierung von aktuell 24 Mio. Euro sei der Konzertveranstalter günstig bewertet, denn in 2004 sollte ein EBIT von über 7 Mio. Euro drin sein. Der Mittelzufluss aus den Kapitalmaßnahmen könne bis zu 15,3 Mio. Euro bei vollständiger Zeichnung der Kapitalerhöhung betragen, wovon fast 10 Mio. Euro bereits heute sicher seien. Anleger sollten auf die erfolgreiche Sanierung setzen, zumal sich der Vorstand Schenkow nicht verwässern lassen wolle und daher bei den Kapitalmaßnahmen entsprechend mit ziehe.
Die Analysten von " Der Börsendienst" empfehlen die DEAG-Aktie mit einem 6-Monats-Kursziel von über 3,50 Euro zum Kauf.
Kapitalerhöhung im Wege eines Bezugsangebotes an alle Aktionäre
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kapitalerhöhung im Wege eines Bezugsangebotes an alle Aktionäre
Investoren-Konsortium garantiert 65 % der geplanten Kapitalmaßnahmen
Vollständige Entschuldung der DEAG bis Jahresende bei erfolgreicher Zeichnung
Peter Schwenkow will größter Aktionär bleiben
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390), die Auric Gruppe, Krefeld, und
KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover, und der CEO und
größte Aktionär, Peter Schwenkow, haben heute morgen eine Vereinbarung zur
Teilnahme an den von der Gesellschaft angekündigten Kapitalmaßnahmen
beschlossen. Diese Vereinbarung ist Teil eines umfangreichen Maßnahmenpaketes
zur Entschuldung der DEAG bis zum Jahresende.
Die Kapitalmaßnahmen umfassen ein kombiniertes Bezugsangebot an alle Aktionäre.
Im Verhältnis von jeweils 2:1 können vom 19.11.2003 bis 3.12.2003 (12:00 Uhr)
neue Aktien sowie zugleich Wandelschuldverschreibungen bezogen werden. Insgesamt
werden 4.583.350 Aktien zu einem Bezugspreis von 2,33 EUR ausgegeben. Die
Wandelschuldverschreibung ist eingeteilt in 4.583.350 Teilschuldverschreibungen
mit einem Nennbetrag von je 1,48 EUR. Die Wandelschuldverschreibung berechtigt
zum Umtausch in eine auf den Inhaber lautende Stückaktie der DEAG mit einem
rechnerischen Nennwert von 1,00 EUR. Die Schuldverschreibung ist eine
Nullkuponanleihe mit einer rechnerischen jährlichen Verzinsung des
Ausgabebetrages von 16 % und hat eine Laufzeit bis 2006.
Im Rahmen der Kapitalmaßnahmen stellt das Investoren-Konsortium unter bestimmten
Bedingungen einen Mittelzufluss von 10,2 Mio. Euro an die DEAG sicher; dies
sind 65 % des gesamten Umfangs der Kapitalmaßnahmen. Über die zugesagte
Mitwirkung der genannten Investoren hinaus liegen weitere unverbindliche
Interessensbekundungen zur Zeichnung von in- und ausländischen Investoren vor.
Zudem ist geplant, nicht ausgeübte Bezugsrechte für die
Wandelschuldverschreibung in voller Höhe und für die Kapitalerhöhung insoweit zu
übernehmen, bis eine Beteiligung der Auric Gruppe in Höhe von 21,9 % des
erhöhten Grundkapitals erreicht wird. Nicht im Rahmen des Bezugsangebotes
bezogene Aktien werden sodann im Rahmen eines öffentlichen Angebotes dem
Publikum zur Zeichnung angeboten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die 15,3 Mio. Euro, die DEAG bei vollständigem Erfolg dieser Kapitalmaßnahmen
zufließen, dienen der Rückführung der Verbindlichkeiten. Mit den die DEAG
finanzierenden Banken und dem Großaktionär Peter Schwenkow wurde ein
Forderungsverzicht in Höhe von 11,8 Mio. Euro vereinbart. Aus dem
Liquiditätszufluss sollen sämtliche Restverbindlichkeiten der beteiligten Banken
in Höhe von 13,5 Mio. Euro vollständig zurückgeführt und die Eigenkapitalbasis
nachhaltig gestärkt werden.
Berlin, 14. November 2003
Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen
werden.
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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:43 14.11.2003
14.11.2003
DEAG kaufen
Der Börsendienst
In der heute erschienenen Sonderausgabe stufen die Analysten vom Aktienbrief " Der Börsendienst" die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment AG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) auf " kaufen" mit einem 6-Monats-Kursziel von 3,50 Euro.
Anlass sei eine heute vor Börsenbeginn veröffentliche Ad hoc-Mitteilung, die u.a. einen Forderungsverzicht der kreditgebenden Banken im Volumen von 11,6 Mio. Euro und Kapitalmaßnahmen beinhalte. Der Konzertveranstalter DEAG, Marktführer in Deutschland und der Schweiz, werde in 2003 mit ca. 4 Mio. Besuchern auf über 2.100 Veranstaltungen einen Umsatz von ca. 120 Mio. und ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 5 Mio. Euro erreichen. Per 30.06. habe ein positiver Jahresüberschuss in Höhe von 0,5 Mio. Euro ausgewiesen werden können, der sehr stark durch Zinsaufwendungen von 1,3 Mio. Euro geschmälert worden sei. Und genau das sei das Hauptproblem der DEAG: Das Unternehmen sei stark verschuldet.
Nach über 6 Monaten Verhandlungen sei es DEAG-Vorstand Schwenkow gelungen einen Forderungsverzicht der Banken in Höhe von 11,6 Mio. Euro zu erwirken. Dieser sei an Bedingungen geknüpft, die jedoch von 2 neuen Investoren (KTG und Auric Gruppe) und Schwenkow selbst erfüllt würden. Zusammen würden sie 65% vom Volumen der beschlossenen Kapitalmaßnahmen in Form einer Kapitalerhöhung und einer Wandelschuldverschreibung übernehmen. Bei der Kapitalerhöhung würden 4.583.350 junge Aktien bei 2,33 Euro zum Bezug angeboten, davon würden die 3 Investoren 50 Prozent übernehmen.
Die Platzierung der Wandelschuldverschreibung in Form eines 16%igen Zerobonds mit 3 Jahren Laufzeit und einem Volumen von 4.583.350 Euro werde von einem der Investoren zu 100 Prozent garantiert. Der Zerobonds sei aus Sicht der Analysten ein aussichtsreiches Investment, mit dem Anleger auf eine erfolgreiche Sanierung der DEAG wetten könnten. Allerdings würden wohl nur Besitzer von DEAG-Aktien über ihr Bezugsrecht an Stücke kommen.
Da die Kapitalerhöhung bei 2,33 Euro statt finde, sei der DEAG-Kurs von derzeit 2,50 Euro nach unten abgesichert. Mit einer Marktkapitalisierung von aktuell 24 Mio. Euro sei der Konzertveranstalter günstig bewertet, denn in 2004 sollte ein EBIT von über 7 Mio. Euro drin sein. Der Mittelzufluss aus den Kapitalmaßnahmen könne bis zu 15,3 Mio. Euro bei vollständiger Zeichnung der Kapitalerhöhung betragen, wovon fast 10 Mio. Euro bereits heute sicher seien. Anleger sollten auf die erfolgreiche Sanierung setzen, zumal sich der Vorstand Schenkow nicht verwässern lassen wolle und daher bei den Kapitalmaßnahmen entsprechend mit ziehe.
Die Analysten von " Der Börsendienst" empfehlen die DEAG-Aktie mit einem 6-Monats-Kursziel von über 3,50 Euro zum Kauf.
Kapitalerhöhung im Wege eines Bezugsangebotes an alle Aktionäre
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kapitalerhöhung im Wege eines Bezugsangebotes an alle Aktionäre
Investoren-Konsortium garantiert 65 % der geplanten Kapitalmaßnahmen
Vollständige Entschuldung der DEAG bis Jahresende bei erfolgreicher Zeichnung
Peter Schwenkow will größter Aktionär bleiben
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390), die Auric Gruppe, Krefeld, und
KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover, und der CEO und
größte Aktionär, Peter Schwenkow, haben heute morgen eine Vereinbarung zur
Teilnahme an den von der Gesellschaft angekündigten Kapitalmaßnahmen
beschlossen. Diese Vereinbarung ist Teil eines umfangreichen Maßnahmenpaketes
zur Entschuldung der DEAG bis zum Jahresende.
Die Kapitalmaßnahmen umfassen ein kombiniertes Bezugsangebot an alle Aktionäre.
Im Verhältnis von jeweils 2:1 können vom 19.11.2003 bis 3.12.2003 (12:00 Uhr)
neue Aktien sowie zugleich Wandelschuldverschreibungen bezogen werden. Insgesamt
werden 4.583.350 Aktien zu einem Bezugspreis von 2,33 EUR ausgegeben. Die
Wandelschuldverschreibung ist eingeteilt in 4.583.350 Teilschuldverschreibungen
mit einem Nennbetrag von je 1,48 EUR. Die Wandelschuldverschreibung berechtigt
zum Umtausch in eine auf den Inhaber lautende Stückaktie der DEAG mit einem
rechnerischen Nennwert von 1,00 EUR. Die Schuldverschreibung ist eine
Nullkuponanleihe mit einer rechnerischen jährlichen Verzinsung des
Ausgabebetrages von 16 % und hat eine Laufzeit bis 2006.
Im Rahmen der Kapitalmaßnahmen stellt das Investoren-Konsortium unter bestimmten
Bedingungen einen Mittelzufluss von 10,2 Mio. Euro an die DEAG sicher; dies
sind 65 % des gesamten Umfangs der Kapitalmaßnahmen. Über die zugesagte
Mitwirkung der genannten Investoren hinaus liegen weitere unverbindliche
Interessensbekundungen zur Zeichnung von in- und ausländischen Investoren vor.
Zudem ist geplant, nicht ausgeübte Bezugsrechte für die
Wandelschuldverschreibung in voller Höhe und für die Kapitalerhöhung insoweit zu
übernehmen, bis eine Beteiligung der Auric Gruppe in Höhe von 21,9 % des
erhöhten Grundkapitals erreicht wird. Nicht im Rahmen des Bezugsangebotes
bezogene Aktien werden sodann im Rahmen eines öffentlichen Angebotes dem
Publikum zur Zeichnung angeboten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die 15,3 Mio. Euro, die DEAG bei vollständigem Erfolg dieser Kapitalmaßnahmen
zufließen, dienen der Rückführung der Verbindlichkeiten. Mit den die DEAG
finanzierenden Banken und dem Großaktionär Peter Schwenkow wurde ein
Forderungsverzicht in Höhe von 11,8 Mio. Euro vereinbart. Aus dem
Liquiditätszufluss sollen sämtliche Restverbindlichkeiten der beteiligten Banken
in Höhe von 13,5 Mio. Euro vollständig zurückgeführt und die Eigenkapitalbasis
nachhaltig gestärkt werden.
Berlin, 14. November 2003
Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen
werden.
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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:43 14.11.2003
Hallo Thorsten, Schindluder, SaveEarth und ALL
Ich halte jetzt nur noch
"Rest"Brocade, Stop 7,65
"Rest"Brocade, Stop 7,65
Zitat von Stuff: i
Zitat von NoggerT: Üposition Brocade 8,28 + 10,25% (Jahreshoch)
Wie gestern Abend geschrieben, hier
erwarte ich noch etwas...mein Wochenziel
7,8-8,2 heute schon erreicht, die Hälfte
ist nun verkauft
...
Die letzten Üposition in
diesem Thread lassen sich
doch sehen, fast jeden Tag
ein Treffer, ob hier oder in USA
Do,30.11.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98
Fr,31.11.2003 KE Intershop 2,35, 2Tage später 4,93
Fr.31.11.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74
Mi.5.11.2003 USA Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 USA GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Do,6.11.2003 USA Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann ShortE bei 17,30, am nächsten Tag 14,51
Mo, 10.11. Short Freenet 45, gedeckt 44,01
Di, 11.11. 100%cash
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. USA Applied Materials, KE 21,54, im Anschluss 22,30 , V 21,46
Mi,12.11. USA Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,13.11. FJH 18, V restl.19,56&19,51
diesem Thread lassen sich
doch sehen, fast jeden Tag
ein Treffer, ob hier oder in USA
Do,30.11.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98
Fr,31.11.2003 KE Intershop 2,35, 2Tage später 4,93
Fr.31.11.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74
Mi.5.11.2003 USA Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 USA GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Do,6.11.2003 USA Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann ShortE bei 17,30, am nächsten Tag 14,51
Mo, 10.11. Short Freenet 45, gedeckt 44,01
Di, 11.11. 100%cash
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. USA Applied Materials, KE 21,54, im Anschluss 22,30 , V 21,46
Mi,12.11. USA Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,13.11. FJH 18, V restl.19,56&19,51
Hallo ACTR und @alle,
Ich will nur etwas Aufmerksamkeit auf einem Nebenwert lenken, der zum Highfligher werden könnte.
Klar bin ich dort investiert und mache daher Werbung.
Ich will nur etwas Aufmerksamkeit auf einem Nebenwert lenken, der zum Highfligher werden könnte.
Klar bin ich dort investiert und mache daher Werbung.
LPFK-Laser explodiert gerade(Wkn 645000)!!!!
Ich habe heute solche Probleme mit dem Internet, das ich am liebsten abschalten würde und mich dem WE widmen würde :twisted: :twisted:
Aber ich werde es weiter versuchen!!!!!
Xetra: Gut behauptet - Anschlusskäufe fehlen
Frankfurt (vwd) - Am deutschen Aktienmarkt tendieren die Kurse am Freitagmittag gut behauptet. Der DAX notiert gegen 13.00 Uhr 7 Punkte oder 0,2% im Plus bei 3.773 Punkten. Damit ist er von seinem Vormittagshoch bei 3.789 Punkten wieder etwas zurückgekommen. Zwar bleibe die Stimmung gut, auch wegen weiterer günstiger europäischer Konjunkturdaten wie einem unerwartet kräftigen Wirtschaftswachstum in Italien sowie vergleichsweise zuversichtlichen Aussagen aus der deutschen Chemie- und Stahlindustrie. Derzeit fehlten dem Markt aber die Anschlusskäufe. Denn die Anleger warteten auf die Flut neuer US-Konjunktur- und Preisdaten am Nachmittag.
Dann werden in den USA unter anderem Einzelhandelsumsätze, Erzeugerpreise und Daten zur Verbraucherstimmung veröffentlicht. Im Vorfeld tendiert der Dollar schwächer, davon werden vor allem die exportorientierten Autotitel belastet. So fallen VW um 0,8% auf 44,72 EUR und DaimlerChrysler um 1,0% auf 32,06 EUR, BMW können sich nach vergleichsweise guten Zulassungszahlen in Europa knapp behaupten. Stärkster Verlierer sind allerdings nun MAN mit einem Abschlag von 1,5% auf 22,85 EUR. Hier drücken neben dem Dollar niedrigere Gewinnschätzungen durch Goldman Sachs auf den Kurs.
Andere konjunkturabhängige Titel sind dagegen nachgefragt. So steigen ThyssenKrupp um 2,4% auf das neue Jahreshoch von 15,22 EUR und BASF um 1,0%auf 42,41 EUR. Wie alle europäischen Pharmawerte sind Schering gesucht und steigen um 3,3% auf 42,25 EUR. US-Präsident George W. Bush hat angekündigt, in den kommenden 10 Jahren rund 400 Mrd USD in das Gesundheitssystem zu investieren. Es habe lange Diskussionen um diese Entscheidung gegeben, doch nun hätten sich die verschiedenen Parteien wohl geeinigt, heißt es. Das stützt die Stimmung für die Branche. Im Fokus stehen auch Allianz. Nach laut Marktteilnehmern gemischt ausgefallenen Quartalszahlen verlieren sie 0,6%auf 94,65 EUR. Händler berichten von Gewinnmitnahmen, nachdem die Titel im Vorfeld der Zahlen gut gelaufen seien.
Im MDAX tendieren Koenig & Bauer trotz enttäuschend ausgefallenen Quartalsdaten fester. IKB geben etwas nach, Rheinmetall gewinnen nach günstigen Kolbenschmidt-Zahlen 3,1% auf 25,95 EUR. Bei den Technologietiteln gehören United Internet zu den größten Gewinnern. Die Aktien steigen nach Vorlage von Quartalszahlen um 4,6% auf 21,85 EUR. Im Windschatten ziehen auch Web.de und T-Online kräftig an. Der TecDAX steigt um 0,6%, der MDAX legt 0,1% zu.
Am Anleihenmarkt können sich die Langläufer kräftig erholen. Die Futures auf die US-Indizes liegen vor den US-Daten nahezu unverändert im Markt. Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittags-Fixing mit 395,35 USD notiert worden. +++Herbert Rude
vwd/14.11.2003/hru/ves/gre
14.11.2003, 13:21
BASF: 515100
Aber ich werde es weiter versuchen!!!!!
Xetra: Gut behauptet - Anschlusskäufe fehlen
Frankfurt (vwd) - Am deutschen Aktienmarkt tendieren die Kurse am Freitagmittag gut behauptet. Der DAX notiert gegen 13.00 Uhr 7 Punkte oder 0,2% im Plus bei 3.773 Punkten. Damit ist er von seinem Vormittagshoch bei 3.789 Punkten wieder etwas zurückgekommen. Zwar bleibe die Stimmung gut, auch wegen weiterer günstiger europäischer Konjunkturdaten wie einem unerwartet kräftigen Wirtschaftswachstum in Italien sowie vergleichsweise zuversichtlichen Aussagen aus der deutschen Chemie- und Stahlindustrie. Derzeit fehlten dem Markt aber die Anschlusskäufe. Denn die Anleger warteten auf die Flut neuer US-Konjunktur- und Preisdaten am Nachmittag.
Dann werden in den USA unter anderem Einzelhandelsumsätze, Erzeugerpreise und Daten zur Verbraucherstimmung veröffentlicht. Im Vorfeld tendiert der Dollar schwächer, davon werden vor allem die exportorientierten Autotitel belastet. So fallen VW um 0,8% auf 44,72 EUR und DaimlerChrysler um 1,0% auf 32,06 EUR, BMW können sich nach vergleichsweise guten Zulassungszahlen in Europa knapp behaupten. Stärkster Verlierer sind allerdings nun MAN mit einem Abschlag von 1,5% auf 22,85 EUR. Hier drücken neben dem Dollar niedrigere Gewinnschätzungen durch Goldman Sachs auf den Kurs.
Andere konjunkturabhängige Titel sind dagegen nachgefragt. So steigen ThyssenKrupp um 2,4% auf das neue Jahreshoch von 15,22 EUR und BASF um 1,0%auf 42,41 EUR. Wie alle europäischen Pharmawerte sind Schering gesucht und steigen um 3,3% auf 42,25 EUR. US-Präsident George W. Bush hat angekündigt, in den kommenden 10 Jahren rund 400 Mrd USD in das Gesundheitssystem zu investieren. Es habe lange Diskussionen um diese Entscheidung gegeben, doch nun hätten sich die verschiedenen Parteien wohl geeinigt, heißt es. Das stützt die Stimmung für die Branche. Im Fokus stehen auch Allianz. Nach laut Marktteilnehmern gemischt ausgefallenen Quartalszahlen verlieren sie 0,6%auf 94,65 EUR. Händler berichten von Gewinnmitnahmen, nachdem die Titel im Vorfeld der Zahlen gut gelaufen seien.
Im MDAX tendieren Koenig & Bauer trotz enttäuschend ausgefallenen Quartalsdaten fester. IKB geben etwas nach, Rheinmetall gewinnen nach günstigen Kolbenschmidt-Zahlen 3,1% auf 25,95 EUR. Bei den Technologietiteln gehören United Internet zu den größten Gewinnern. Die Aktien steigen nach Vorlage von Quartalszahlen um 4,6% auf 21,85 EUR. Im Windschatten ziehen auch Web.de und T-Online kräftig an. Der TecDAX steigt um 0,6%, der MDAX legt 0,1% zu.
Am Anleihenmarkt können sich die Langläufer kräftig erholen. Die Futures auf die US-Indizes liegen vor den US-Daten nahezu unverändert im Markt. Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittags-Fixing mit 395,35 USD notiert worden. +++Herbert Rude
vwd/14.11.2003/hru/ves/gre
14.11.2003, 13:21
BASF: 515100
14.11. 14:29
Marktbericht: Märkte vor US-Daten in Wartestellung
Der DAX kann aktuell um 0.6% auf 3788 Stellen zulegen, nachdem die US-Märkte sich nach Handelsschluss in Deutschland am Donnerstag erholen konnten. Vorbörslich präsentieren sich die US-Futures gemischt. Der Nasdaq 100 Future steigt um 0,17% auf 1442.50 Stellen, der S&P 500 Future um 0,09% auf 1059 Stellen verliert.
"Die Berichtssaison geht nun auch in Europa dem Ende zu. Zwar sanken beziehungsweise stagnierten die Umsätze der DAX-Unternehmen gegenüber den entsprechenden Vorjahreswerten (zweites Quartal: minus 5,8%, drittes Quartal: plus 0,4%), jedoch konnten aufgrund der durchgeführten kostensparprogramme auf der Ertragsseite deutliche Zuwächse im operativen Ergebnis und beim Nettogewinn ausgewiesen werden. Diese positive Entwicklung führte in Verbindung mit der konjunkturellen Stabilisierung zu weiteren Anhebungen der Gewinnschätzungen. Wir erwarten, dass sich die positive Entwicklung am Aktienmarkt in den kommenden Tagen fortsetzen wird und empfehlen ausgewählte Einzeltitel zum Kauf", so die Experten der WGZ Bank.
Laut den Fondsexperten von Trim Tabs investierten Anleger in der Woche zum Mittwoch $4.7 Milliarden in Aktienfonds, nach +$1.2 Milliarden in der Woche zuvor. Gleichzeitig investierten Anleger $300 Millionen in Anleihenfonds, nach +$900 Millionen in der Woche zuvor.
Der Euro baut zum Dollar seine Gewinne vom Vortag aus und steigt um 0.31% auf $1.1769. Gleichzeitig notiert der Dollar zum Yen auf Vortagesniveau bei 108.13 Yen.
"Die Euro-Bullen atmen auf. Der Euro hat über 61,8% der Abwärtsbewegung von 1,1860 bis 1,1375 US-Dollar korrigiert. Die ersten besserungstendenzen am US-Arbeitsmarkt haben nur
kurzfristig für ein Comeback des Konjunkturoptimismus gesorgt. Dieser sollte in den kommenden Tagen Ernüchterung weichen. In diesem Kontext droht das Damoklesschwert des US-Dollar, die Finanzierbarkeit des Leistungsbilanzdefizits, in den Fokus zu rücken. Der am kommenden Dienstag zur Veröffentlichung anstehende Bericht über die im September in die USA geflossenen Nettokapitalströme dürften die Sorgen mindern und den Euro in der Spanne von 1,1445 und 1,1860 US-Dollar halten", so die Experten der WGZ Bank in einer aktuellen Stellungnahme.
Banc of America Securities sehen keine Kursfantasie mehr in den Aktien des Videospiele-Marktführers Electronic Arts und stufen die Aktie von "Kaufen" auf "Neutral" ab. Mögliche positive Nachrichten über die Festigung der Marktposition und einem möglichen starken Weihnachtsgeschäft seien bereits im Aktienkurs vorweggenommen, hieß es in der am Freitag in London veröffentlichten Research-Studie.
Siebel Systems teilt mit, dass ein Ausschuss der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC rechtliche Schritte gegen Siebel und zwei Vorstandsmitglieder empfohlen habe. Die SEC hatte Aussagen untersucht, die zwei Siebel Vorstände während eines Analystentreffens am 30. April 2003 trafen. Die Siebel Aktie stieg am nachfolgenden Tag um 8%. Der Vorwurf der Behörde ist, dass bestimmte Aussagen über den Geschäftsverlauf im geschlossenen Kreis vor Analysten getätigt wurden, diese aber nicht öffentlich gemacht wurden.
Die Siebel Aktie schloss am Donnerstag bei $13.77.
In den USA erwarten uns eine Reihe von Wirtschaftsdaten im Verlauf des Mittags, die die Kursentwicklung wohl maßgeblich beeinflussen werden:
Erzeugerpreise, Oktober, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.3%, Prognose: 0.3%
Einzelhandelsumsätze, Oktober, 14:30 Uhr, zuletzt: -0.2%, Prognose: +0.1%
Industrieproduktion, Oktober, 15:45 Uhr, zuletzt: 0.4%, Prognose: 0.5%
University of Michigan: Index zum Verbrauchervertrauen, November, zuletzt: 89.6, Prognose: 92
Marktbericht: Märkte vor US-Daten in Wartestellung
Der DAX kann aktuell um 0.6% auf 3788 Stellen zulegen, nachdem die US-Märkte sich nach Handelsschluss in Deutschland am Donnerstag erholen konnten. Vorbörslich präsentieren sich die US-Futures gemischt. Der Nasdaq 100 Future steigt um 0,17% auf 1442.50 Stellen, der S&P 500 Future um 0,09% auf 1059 Stellen verliert.
"Die Berichtssaison geht nun auch in Europa dem Ende zu. Zwar sanken beziehungsweise stagnierten die Umsätze der DAX-Unternehmen gegenüber den entsprechenden Vorjahreswerten (zweites Quartal: minus 5,8%, drittes Quartal: plus 0,4%), jedoch konnten aufgrund der durchgeführten kostensparprogramme auf der Ertragsseite deutliche Zuwächse im operativen Ergebnis und beim Nettogewinn ausgewiesen werden. Diese positive Entwicklung führte in Verbindung mit der konjunkturellen Stabilisierung zu weiteren Anhebungen der Gewinnschätzungen. Wir erwarten, dass sich die positive Entwicklung am Aktienmarkt in den kommenden Tagen fortsetzen wird und empfehlen ausgewählte Einzeltitel zum Kauf", so die Experten der WGZ Bank.
Laut den Fondsexperten von Trim Tabs investierten Anleger in der Woche zum Mittwoch $4.7 Milliarden in Aktienfonds, nach +$1.2 Milliarden in der Woche zuvor. Gleichzeitig investierten Anleger $300 Millionen in Anleihenfonds, nach +$900 Millionen in der Woche zuvor.
Der Euro baut zum Dollar seine Gewinne vom Vortag aus und steigt um 0.31% auf $1.1769. Gleichzeitig notiert der Dollar zum Yen auf Vortagesniveau bei 108.13 Yen.
"Die Euro-Bullen atmen auf. Der Euro hat über 61,8% der Abwärtsbewegung von 1,1860 bis 1,1375 US-Dollar korrigiert. Die ersten besserungstendenzen am US-Arbeitsmarkt haben nur
kurzfristig für ein Comeback des Konjunkturoptimismus gesorgt. Dieser sollte in den kommenden Tagen Ernüchterung weichen. In diesem Kontext droht das Damoklesschwert des US-Dollar, die Finanzierbarkeit des Leistungsbilanzdefizits, in den Fokus zu rücken. Der am kommenden Dienstag zur Veröffentlichung anstehende Bericht über die im September in die USA geflossenen Nettokapitalströme dürften die Sorgen mindern und den Euro in der Spanne von 1,1445 und 1,1860 US-Dollar halten", so die Experten der WGZ Bank in einer aktuellen Stellungnahme.
Banc of America Securities sehen keine Kursfantasie mehr in den Aktien des Videospiele-Marktführers Electronic Arts und stufen die Aktie von "Kaufen" auf "Neutral" ab. Mögliche positive Nachrichten über die Festigung der Marktposition und einem möglichen starken Weihnachtsgeschäft seien bereits im Aktienkurs vorweggenommen, hieß es in der am Freitag in London veröffentlichten Research-Studie.
Siebel Systems teilt mit, dass ein Ausschuss der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC rechtliche Schritte gegen Siebel und zwei Vorstandsmitglieder empfohlen habe. Die SEC hatte Aussagen untersucht, die zwei Siebel Vorstände während eines Analystentreffens am 30. April 2003 trafen. Die Siebel Aktie stieg am nachfolgenden Tag um 8%. Der Vorwurf der Behörde ist, dass bestimmte Aussagen über den Geschäftsverlauf im geschlossenen Kreis vor Analysten getätigt wurden, diese aber nicht öffentlich gemacht wurden.
Die Siebel Aktie schloss am Donnerstag bei $13.77.
In den USA erwarten uns eine Reihe von Wirtschaftsdaten im Verlauf des Mittags, die die Kursentwicklung wohl maßgeblich beeinflussen werden:
Erzeugerpreise, Oktober, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.3%, Prognose: 0.3%
Einzelhandelsumsätze, Oktober, 14:30 Uhr, zuletzt: -0.2%, Prognose: +0.1%
Industrieproduktion, Oktober, 15:45 Uhr, zuletzt: 0.4%, Prognose: 0.5%
University of Michigan: Index zum Verbrauchervertrauen, November, zuletzt: 89.6, Prognose: 92
Freitag,
14.11.2003 US Einzelhandelsumsatz Oktober Woche 46
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Einzelhandelsumsatz (Retail Sales) für Oktober 2003
aktuell:
Der Umsatz im Einzelhandel ist um 0,3 % zurückgegangen. Erwartet wurden -0,2 bis +0,1 % nach zuvor noch -0,2 %.
Die Umsätze ohne Autoverkäufe sind um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 bis 0,5 % nach zuletzt 0,3 %.
Freitag,
14.11.2003 US Erzeugerpreisindex Oktober Woche 46
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Erzeugerpreisindex (Producer Price Index, PPI) für Oktober 2003
aktuell:
Die Erzeugerpreise sind um 0,8 % gestiegen. Erwartet wurde ein Erzeugerpreisanstieg um 0,2 bis 0,3 % nach zuvor +0,3 %.
Die Kernrate ist um 0,5 % gestiegen. Erwartet wurde die Kernrate mit einem Plus von 0,1 % nach zuletzt unverändert.
Freitag,
14.11.2003 US Rede Philadelphia Fed-Präsident Santomero Woche 46
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Philadelphia, Pennsylvania
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Rede des Präsidenten der Philadelphia Federal Reserve Bank Anthony Santomero auf einer Konferenz zum Thema "Managing the Recovery in uncertain Times"
Im Anschluss wird eine offene Fragerunde der Medien erwartet.
14.11.2003 US Einzelhandelsumsatz Oktober Woche 46
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Einzelhandelsumsatz (Retail Sales) für Oktober 2003
aktuell:
Der Umsatz im Einzelhandel ist um 0,3 % zurückgegangen. Erwartet wurden -0,2 bis +0,1 % nach zuvor noch -0,2 %.
Die Umsätze ohne Autoverkäufe sind um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 bis 0,5 % nach zuletzt 0,3 %.
Freitag,
14.11.2003 US Erzeugerpreisindex Oktober Woche 46
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Erzeugerpreisindex (Producer Price Index, PPI) für Oktober 2003
aktuell:
Die Erzeugerpreise sind um 0,8 % gestiegen. Erwartet wurde ein Erzeugerpreisanstieg um 0,2 bis 0,3 % nach zuvor +0,3 %.
Die Kernrate ist um 0,5 % gestiegen. Erwartet wurde die Kernrate mit einem Plus von 0,1 % nach zuletzt unverändert.
Freitag,
14.11.2003 US Rede Philadelphia Fed-Präsident Santomero Woche 46
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Philadelphia, Pennsylvania
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Rede des Präsidenten der Philadelphia Federal Reserve Bank Anthony Santomero auf einer Konferenz zum Thema "Managing the Recovery in uncertain Times"
Im Anschluss wird eine offene Fragerunde der Medien erwartet.
14.11. 14:35
US Vorbörse - Ausgeglichen
US Vorbörse - Ausgeglichen
Deag bei 2,82 +11%
[size=18][color=red]Nasdaq:
PRSF ausserbörslich 42% Abschlag ![/color][/size]
PRSF ausserbörslich 42% Abschlag ![/color][/size]
Technical Olympic USA Is Heading Lower On Offering News [TOUS]
11/14/03 9:00:07 AM Technical Olympic USA (TOUS) announced after the bell on Thursday that it had priced an offering of 4.5 million shares of its common stock at $26 per share. The stock is currently trading lower by 0.61 on 75K shares Friday morning on Instinet.
Technical Olympic USA gapped open lower Thursday morning, but traded in a narrow range for the majority of the day, to close down by 2.39 at $26.51 on the highest volume of the year. The stock has been heading lower for the last week and closed at nearly a 3-month low.
The Futures Are Losing Ground Going Into The Open [$COMPX]
11/14/03 8:52:20 AM The futures are currently trading in the red going into the open of Friday`s session. The S&P Futures are down 0.70 points, the Dow Futures are down 8 points and the Nasdaq Futures are down 1.50 points.
Evolving Systems Inc. Is Heading Higher Before The Bell [EVOL]
11/14/03 8:49:42 AM Evolving Systems Inc. (EVOL) gradually declined in the early afternoon on Thursday and closed down by 0.49 at $13.61.
Evolving Systems Inc. has been pulling back from the highs of the year for the last week and a half and closed testing the lower end of a 5-week range. The stock is currently trading higher by 1.09 on 18K shares Friday morning on Instinet.
Superconductor Technologies Is Rising Higher In Pre-Market Trade [SCON]
11/14/03 8:46:14 AM Superconductor Technologies (SCON) traded in a range for the majority of Thursday`s session, but dipped lower going into the close. The stock finished down by 0.12 at $5.16 on above average volume.
Superconductor Technologies closed testing the middle of a 5-week range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.79 on 59K shares Friday morning on Instinet.
Business Objects Is Pulling Back Before The Bell [BOBJ]
11/14/03 8:43:31 AM Business Objects (BOBJ) gapped open lower Thursday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close down by 0.21 at $34.45.
Business Objects pulled back slightly from the highs of the year. The stock is currently trading lower by 0.88 on 10K shares Friday morning on Instinet.
Stolt Offshore - UPDATE - Climbing Higher On Contract News [SOSA]
11/14/03 8:40:30 AM We alerted readers at 7:10 that Stolt Offshore (SOSA) had received a $280 million contract from the Ormen Lange license group for the installation of part of the Ormen Lange pipeline. The stock is currently trading higher by 0.34 on 166K shares Friday morning on Instinet.
Stolt Offshore is a lightly traded stock that moved gradually to the upside for the bulk of Thursday`s session, to finish higher by 0.16 at $1.96. The stock closed at nearly a 2-month high.
Allstate Corp. Reaffirmed `03 Guidance - Stock To Watch [ALL]
11/14/03 8:36:57 AM Allstate Corp. (ALL) announced after the bell on Thursday that its estimated pretax losses from the recent wildfires in California are now between $290 million and $330 million. The company also reaffirmed its full year 2003 EPS guidance of $3.65 to $3.80.
Allstate Corp. gradually declined in the first hour of Thursday`s session and closed down by 0.21 at $40.25. The stock has been pulling back from long-term resistance for the last 2 sessions.
Apollo Group Inc. Is Climbing Higher Following Upgrade [APOL]
11/14/03 8:30:25 AM Merrill Lynch upgraded shares of Apollo Group Inc. (APOL) Friday morning from a "Neutral" to a "Buy" with a $74 price target. The stock is currently trading higher by 1.68 on 3K shares on Instinet.
Apollo Group Inc. moved gradually higher in the early afternoon on Thursday and took out the session highs going into the close, to finish up by 1.03 at $65.32 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a one-month range, as well as its 50-day moving average.
Electronic Arts Is Pulling Back Following Downgrade [ERTS]
11/14/03 8:26:55 AM Banc of America downgraded shares of Electronic Arts (ERTS) Friday morning from a "Buy" to a "Neutral." The stock is currently trading lower by 2.75 on 7K shares on Instinet.
Electronic Arts traded in a range for the bulk of Thursday`s session and closed down by 0.38 at $102.25. The stock pulled back slightly from resistance near the highs of the year.
Gemstar-TV Guide Intl. Posted A Q3 Loss - Stock To Watch [GMST]
11/14/03 8:22:43 AM Gemstar-TV Guide Intl. (GMST) reported a third quarter EPS loss of $0.04 after the close on Thursday, compared to a profit of $0.01 last year. Full year 2004 EPS is expected to come in between $0.02 and $0.06, compared to the consensus estimate of a loss of $0.01.
Gemstar-TV Guide Intl. took out the lows of Thursday`s session and closed down by 0.08 at $4.68. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.
Kohl`s Corp. Reported Q3 In Line With Consensus - Stock To Watch [KSS]
11/14/03 8:17:47 AM Kohl`s Corp. (KSS) reported third quarter EPS of $0.35 after the bell on Thursday, which declined from the $0.39 reported last year, but was in line with the consensus estimate.
Kohl`s Corp. traded in a range for the bulk of Thursday`s session and closed down by 0.13 at $50.58 on above average volume. The stock has been moving in a narrow range for the last 4 sessions.
Portal Software Inc. - UPDATE - Sharply Declining On Q3 News [PRSF]
11/14/03 8:12:55 AM We put Portal Software Inc. (PRSF) as a stock to watch at 7:11 on the news that the company announced after the bell on Thursday that it now expects to report a third quarter EPS loss of $0.27 to $0.31, with revenues of $25 million to $26 million. The consensus estimates are for a profit of $0.04 per share and revenues of $33 million.
Portal Software Inc. is currently trading lower by 6.45 on 22K shares Friday morning on Instinet.
Terayon Communication Systems Is Heading Higher Before The Bell [TERN]
11/14/03 7:53:55 AM Terayon Communication Systems (TERN) gradually declined in the first 90 minutes of Thursday`s session and finished lower by 0.21 at $5.84 on above average volume.
Terayon Communication Systems has been pulling back from resistance at the highs of the year for the last month and closed testing support. The stock is currently trading higher by 0.36 on 26K shares Friday morning on Instinet.
CyberSource Corp. Is Rising Higher On Takeover Speculation [CYBS]
11/14/03 7:49:53 AM BusinessWeek Online featured an article Friday morning which suggested that CyberSource Corp. (CYBS) could be an acquisition target. The stock is currently trading higher by 0.46 on 9K shares on Instinet.
CyberSource Corp. gapped open lower Thursday morning, but traded in a range for the majority of the session, to close down by 0.01 at $5.74 on above average volume. The stock has been moving in a narrow range for the last week at the highs of the year.
Ariad Pharmaceuticals - UPDATE - Climbing Higher On Oncology News [ARIA]
11/14/03 7:45:38 AM We alerted readers at 7:31 that Ariad Pharmaceuticals (ARIA) announced that its lead oncology product, AP23573, potentially blocks brain tumor cell growth. The stock is currently trading higher by 0.75 on 5K shares Friday morning on Instinet.
Ariad Pharmaceuticals rose sharply higher in the first 30 minutes of Thursday`s session and took out the highs of the day going into the close, to finish up by 0.37 at $7.00 on above average volume. The stock rebounded off of the middle of a 7-week range.
BEA Systems Inc. Is Heading Lower Following Q3 Report [BEAS]
11/14/03 7:41:19 AM BEA Systems Inc. (BEAS) reported third quarter EPS of $0.08 after the close on Thursday, which was in line with the consensus estimate. The stock is currently trading lower by 0.75 on 3K shares Friday morning on Instinet.
BEA Systems Inc. traded in a range for the bulk of Thursday`s session and closed up by 0.04 at $14.10 on above average volume.
Storage Technology Corp. Is Trading Higher Before The Bell [STK]
11/14/03 7:37:28 AM Storage Technology Corp. (STK) announced after the close on Thursday that it expects its revenues for the full year 2004 to increase between 5% and 8% from estimates 2003 revenues. The stock is currently trading higher by 0.63 on 5K shares Friday morning on Instinet.
Storage Technology Corp. climbed sharply to the upside around mid-afternoon on Thursday and closed higher by 0.90 at $24.67 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 3-week range and re-crossed its 200-day moving average.
Elan Corp. Is Rising Higher In Pre-Market Trade [ELN]
11/14/03 7:32:36 AM Elan Corp. (ELN) moved gradually to the upside in the first half of Thursday`s session, but pulled back going into the close. The stock finished up by 0.03 at $5.36 on above average volume.
Elan Corp. closed challenging the upper end of a narrow 2-week range, as well as its 50-day moving average. Moody`s Investors Service revised its rating on the stock from negative to stable on Thursday. The stock is currently trading higher by 0.33 on 94K shares Friday morning on Instinet.
Starbucks Corp. Reported Q4 Earnings In Line - Stock To Watch [SBUX]
11/14/03 7:28:55 AM Starbucks Corp. (SBUX) reported fourth quarter EPS of $0.17 after the bell on Thursday, which was in line with the consensus estimate. Full year 2004 EPS is expected to come in between $0.83 and $0.85, compared to the consensus estimate of $0.84.
Starbucks Corp. moved gradually higher at the open of Thursday`s session and took out the highs of the day going into the close, to finish up by 0.41 at $33.00 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 3 weeks and closed at a new 52-week high.
Albertson`s Inc. Withdrew Its `03 Guidance - Stock To Watch [ABS]
11/14/03 7:23:17 AM Albertson`s Inc. (ABS) announced after the close on Thursday that it had withdrawn its earnings guidance for the full year 2003, due to the current labor dispute in Southern California.
Albertson`s Inc. climbed gradually to the upside in the second half of Thursday`s session and closed higher by 0.38 at $20.25. The stock finished near the upper end of a one-month range.
Univision Communications Topped The Q3 Consensus - Stock To Watch [UVN]
11/14/03 7:16:54 AM Univision Communications (UVN) reported third quarter EPS of $0.16 after the bell on Thursday, which beat the consensus estimate of $0.13. Full year 2003 EPS is expected to come in between $0.52 and $0.54, compared to the consensus estimate of $0.52.
Univision Communications gapped down Thursday morning, but moved gradually higher going into the close, to finish up by 0.18 at $32.98. The stock rebounded off of support near the lower end of a 6-week range.
Portal Software Inc. Reduced Its Q3 Guidance - Stock To Watch [PRSF]
11/14/03 7:11:42 AM Portal Software Inc. (PRSF) announced after the bell on Thursday that it now expects to report a third quarter EPS loss of $0.27 to $0.31, with revenues of $25 million to $26 million. The consensus estimates are for a profit of $0.04 per snare and revenues of $33 million.
Portal Software Inc. dipped below Thursday`s narrow range going into the close and finished down by 0.35 at $15.26 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.
The Futures Are Showing Little Activity Friday Morning [$COMPX]
11/14/03 7:07:46 AM The S&P Futures and the Dow Futures are currently unchanged before the bell on Friday. The Nasdaq Futures are down 0.50 points.
International Markets Are Mixed On Friday [$INDU]
11/14/03 7:05:41 AM The NIKKEI 225 of Japan closed lower by 170.61 points at 10167.06 on November 14, 2003 and the Hang Seng of Hong Kong finished down by 24.04 points at 12203.53.
The major European markets are currently trading in the green. The CAC 40 of France is up 22.46 points at 3435.01, the FTSE 100 of the UK is higher by 18.40 points at 4391.40 and the DAX of Germany is up 6.87 points at 3772.46.
11/14/03 9:00:07 AM Technical Olympic USA (TOUS) announced after the bell on Thursday that it had priced an offering of 4.5 million shares of its common stock at $26 per share. The stock is currently trading lower by 0.61 on 75K shares Friday morning on Instinet.
Technical Olympic USA gapped open lower Thursday morning, but traded in a narrow range for the majority of the day, to close down by 2.39 at $26.51 on the highest volume of the year. The stock has been heading lower for the last week and closed at nearly a 3-month low.
The Futures Are Losing Ground Going Into The Open [$COMPX]
11/14/03 8:52:20 AM The futures are currently trading in the red going into the open of Friday`s session. The S&P Futures are down 0.70 points, the Dow Futures are down 8 points and the Nasdaq Futures are down 1.50 points.
Evolving Systems Inc. Is Heading Higher Before The Bell [EVOL]
11/14/03 8:49:42 AM Evolving Systems Inc. (EVOL) gradually declined in the early afternoon on Thursday and closed down by 0.49 at $13.61.
Evolving Systems Inc. has been pulling back from the highs of the year for the last week and a half and closed testing the lower end of a 5-week range. The stock is currently trading higher by 1.09 on 18K shares Friday morning on Instinet.
Superconductor Technologies Is Rising Higher In Pre-Market Trade [SCON]
11/14/03 8:46:14 AM Superconductor Technologies (SCON) traded in a range for the majority of Thursday`s session, but dipped lower going into the close. The stock finished down by 0.12 at $5.16 on above average volume.
Superconductor Technologies closed testing the middle of a 5-week range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.79 on 59K shares Friday morning on Instinet.
Business Objects Is Pulling Back Before The Bell [BOBJ]
11/14/03 8:43:31 AM Business Objects (BOBJ) gapped open lower Thursday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close down by 0.21 at $34.45.
Business Objects pulled back slightly from the highs of the year. The stock is currently trading lower by 0.88 on 10K shares Friday morning on Instinet.
Stolt Offshore - UPDATE - Climbing Higher On Contract News [SOSA]
11/14/03 8:40:30 AM We alerted readers at 7:10 that Stolt Offshore (SOSA) had received a $280 million contract from the Ormen Lange license group for the installation of part of the Ormen Lange pipeline. The stock is currently trading higher by 0.34 on 166K shares Friday morning on Instinet.
Stolt Offshore is a lightly traded stock that moved gradually to the upside for the bulk of Thursday`s session, to finish higher by 0.16 at $1.96. The stock closed at nearly a 2-month high.
Allstate Corp. Reaffirmed `03 Guidance - Stock To Watch [ALL]
11/14/03 8:36:57 AM Allstate Corp. (ALL) announced after the bell on Thursday that its estimated pretax losses from the recent wildfires in California are now between $290 million and $330 million. The company also reaffirmed its full year 2003 EPS guidance of $3.65 to $3.80.
Allstate Corp. gradually declined in the first hour of Thursday`s session and closed down by 0.21 at $40.25. The stock has been pulling back from long-term resistance for the last 2 sessions.
Apollo Group Inc. Is Climbing Higher Following Upgrade [APOL]
11/14/03 8:30:25 AM Merrill Lynch upgraded shares of Apollo Group Inc. (APOL) Friday morning from a "Neutral" to a "Buy" with a $74 price target. The stock is currently trading higher by 1.68 on 3K shares on Instinet.
Apollo Group Inc. moved gradually higher in the early afternoon on Thursday and took out the session highs going into the close, to finish up by 1.03 at $65.32 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a one-month range, as well as its 50-day moving average.
Electronic Arts Is Pulling Back Following Downgrade [ERTS]
11/14/03 8:26:55 AM Banc of America downgraded shares of Electronic Arts (ERTS) Friday morning from a "Buy" to a "Neutral." The stock is currently trading lower by 2.75 on 7K shares on Instinet.
Electronic Arts traded in a range for the bulk of Thursday`s session and closed down by 0.38 at $102.25. The stock pulled back slightly from resistance near the highs of the year.
Gemstar-TV Guide Intl. Posted A Q3 Loss - Stock To Watch [GMST]
11/14/03 8:22:43 AM Gemstar-TV Guide Intl. (GMST) reported a third quarter EPS loss of $0.04 after the close on Thursday, compared to a profit of $0.01 last year. Full year 2004 EPS is expected to come in between $0.02 and $0.06, compared to the consensus estimate of a loss of $0.01.
Gemstar-TV Guide Intl. took out the lows of Thursday`s session and closed down by 0.08 at $4.68. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.
Kohl`s Corp. Reported Q3 In Line With Consensus - Stock To Watch [KSS]
11/14/03 8:17:47 AM Kohl`s Corp. (KSS) reported third quarter EPS of $0.35 after the bell on Thursday, which declined from the $0.39 reported last year, but was in line with the consensus estimate.
Kohl`s Corp. traded in a range for the bulk of Thursday`s session and closed down by 0.13 at $50.58 on above average volume. The stock has been moving in a narrow range for the last 4 sessions.
Portal Software Inc. - UPDATE - Sharply Declining On Q3 News [PRSF]
11/14/03 8:12:55 AM We put Portal Software Inc. (PRSF) as a stock to watch at 7:11 on the news that the company announced after the bell on Thursday that it now expects to report a third quarter EPS loss of $0.27 to $0.31, with revenues of $25 million to $26 million. The consensus estimates are for a profit of $0.04 per share and revenues of $33 million.
Portal Software Inc. is currently trading lower by 6.45 on 22K shares Friday morning on Instinet.
Terayon Communication Systems Is Heading Higher Before The Bell [TERN]
11/14/03 7:53:55 AM Terayon Communication Systems (TERN) gradually declined in the first 90 minutes of Thursday`s session and finished lower by 0.21 at $5.84 on above average volume.
Terayon Communication Systems has been pulling back from resistance at the highs of the year for the last month and closed testing support. The stock is currently trading higher by 0.36 on 26K shares Friday morning on Instinet.
CyberSource Corp. Is Rising Higher On Takeover Speculation [CYBS]
11/14/03 7:49:53 AM BusinessWeek Online featured an article Friday morning which suggested that CyberSource Corp. (CYBS) could be an acquisition target. The stock is currently trading higher by 0.46 on 9K shares on Instinet.
CyberSource Corp. gapped open lower Thursday morning, but traded in a range for the majority of the session, to close down by 0.01 at $5.74 on above average volume. The stock has been moving in a narrow range for the last week at the highs of the year.
Ariad Pharmaceuticals - UPDATE - Climbing Higher On Oncology News [ARIA]
11/14/03 7:45:38 AM We alerted readers at 7:31 that Ariad Pharmaceuticals (ARIA) announced that its lead oncology product, AP23573, potentially blocks brain tumor cell growth. The stock is currently trading higher by 0.75 on 5K shares Friday morning on Instinet.
Ariad Pharmaceuticals rose sharply higher in the first 30 minutes of Thursday`s session and took out the highs of the day going into the close, to finish up by 0.37 at $7.00 on above average volume. The stock rebounded off of the middle of a 7-week range.
BEA Systems Inc. Is Heading Lower Following Q3 Report [BEAS]
11/14/03 7:41:19 AM BEA Systems Inc. (BEAS) reported third quarter EPS of $0.08 after the close on Thursday, which was in line with the consensus estimate. The stock is currently trading lower by 0.75 on 3K shares Friday morning on Instinet.
BEA Systems Inc. traded in a range for the bulk of Thursday`s session and closed up by 0.04 at $14.10 on above average volume.
Storage Technology Corp. Is Trading Higher Before The Bell [STK]
11/14/03 7:37:28 AM Storage Technology Corp. (STK) announced after the close on Thursday that it expects its revenues for the full year 2004 to increase between 5% and 8% from estimates 2003 revenues. The stock is currently trading higher by 0.63 on 5K shares Friday morning on Instinet.
Storage Technology Corp. climbed sharply to the upside around mid-afternoon on Thursday and closed higher by 0.90 at $24.67 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 3-week range and re-crossed its 200-day moving average.
Elan Corp. Is Rising Higher In Pre-Market Trade [ELN]
11/14/03 7:32:36 AM Elan Corp. (ELN) moved gradually to the upside in the first half of Thursday`s session, but pulled back going into the close. The stock finished up by 0.03 at $5.36 on above average volume.
Elan Corp. closed challenging the upper end of a narrow 2-week range, as well as its 50-day moving average. Moody`s Investors Service revised its rating on the stock from negative to stable on Thursday. The stock is currently trading higher by 0.33 on 94K shares Friday morning on Instinet.
Starbucks Corp. Reported Q4 Earnings In Line - Stock To Watch [SBUX]
11/14/03 7:28:55 AM Starbucks Corp. (SBUX) reported fourth quarter EPS of $0.17 after the bell on Thursday, which was in line with the consensus estimate. Full year 2004 EPS is expected to come in between $0.83 and $0.85, compared to the consensus estimate of $0.84.
Starbucks Corp. moved gradually higher at the open of Thursday`s session and took out the highs of the day going into the close, to finish up by 0.41 at $33.00 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 3 weeks and closed at a new 52-week high.
Albertson`s Inc. Withdrew Its `03 Guidance - Stock To Watch [ABS]
11/14/03 7:23:17 AM Albertson`s Inc. (ABS) announced after the close on Thursday that it had withdrawn its earnings guidance for the full year 2003, due to the current labor dispute in Southern California.
Albertson`s Inc. climbed gradually to the upside in the second half of Thursday`s session and closed higher by 0.38 at $20.25. The stock finished near the upper end of a one-month range.
Univision Communications Topped The Q3 Consensus - Stock To Watch [UVN]
11/14/03 7:16:54 AM Univision Communications (UVN) reported third quarter EPS of $0.16 after the bell on Thursday, which beat the consensus estimate of $0.13. Full year 2003 EPS is expected to come in between $0.52 and $0.54, compared to the consensus estimate of $0.52.
Univision Communications gapped down Thursday morning, but moved gradually higher going into the close, to finish up by 0.18 at $32.98. The stock rebounded off of support near the lower end of a 6-week range.
Portal Software Inc. Reduced Its Q3 Guidance - Stock To Watch [PRSF]
11/14/03 7:11:42 AM Portal Software Inc. (PRSF) announced after the bell on Thursday that it now expects to report a third quarter EPS loss of $0.27 to $0.31, with revenues of $25 million to $26 million. The consensus estimates are for a profit of $0.04 per snare and revenues of $33 million.
Portal Software Inc. dipped below Thursday`s narrow range going into the close and finished down by 0.35 at $15.26 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.
The Futures Are Showing Little Activity Friday Morning [$COMPX]
11/14/03 7:07:46 AM The S&P Futures and the Dow Futures are currently unchanged before the bell on Friday. The Nasdaq Futures are down 0.50 points.
International Markets Are Mixed On Friday [$INDU]
11/14/03 7:05:41 AM The NIKKEI 225 of Japan closed lower by 170.61 points at 10167.06 on November 14, 2003 and the Hang Seng of Hong Kong finished down by 24.04 points at 12203.53.
The major European markets are currently trading in the green. The CAC 40 of France is up 22.46 points at 3435.01, the FTSE 100 of the UK is higher by 18.40 points at 4391.40 and the DAX of Germany is up 6.87 points at 3772.46.
Bea Systems nach den
Zahlen unter Druck, letzter 13,12 - 6,95%
Zahlen unter Druck, letzter 13,12 - 6,95%
Bea Systems nach den
Zahlen unter Druck, letzter 13,12 - 6,95%
Zahlen unter Druck, letzter 13,12 - 6,95%
Verkauf restlichen Brocade,
letzter 7,88 - 0,8% (Kauf 7,48 )
letzter 7,88 - 0,8% (Kauf 7,48 )
Zitat von NoggerT: Trotz neg.Future hat
BRCD vorbörslich 2,5% Aufschlag.
Zitat von NoggerT: Ich halte jetzt nur noch
"Rest"Brocade, Stop 7,65
...
@Nogger T
Was ist denn bei PRSF los? Schlechte Nachrichten?
Was ist denn bei PRSF los? Schlechte Nachrichten?
Heiss zwar nicht Nogger, hab ich grad gelesen zufällig
Die Aktie des Software-Spezialisten Portal Software brach nach einer Gewinnwarnung für das dritte Quartal um 44,30 Prozent auf 8,50 Dollar ein. Portal Software (NASDAQ: PRSF - Nachrichten) erwartet einen Verlust von 27 bis 31 Cent je Aktie auf pro-Forma-Basis. Analysten von Thomson First Call hatten nur mit einem Verlust je Aktie von 4 Cents gerechnet./ck/js
Gruss
Ich habe auch heute eine
Position, von der ich mir
am Montag etwas verspreche,
mehr dazu um 18:00 !
Position, von der ich mir
am Montag etwas verspreche,
mehr dazu um 18:00 !
Zitat von NoggerT: Die letzten Üpositionen
in diesen Thread lassen sich doch
sehen
Do,30.11.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98
Fr,31.11.2003 KE Intershop 2,35, 2Tage später 4,93
Fr.31.11.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74
Mi.5.11.2003 USA Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 USA GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Do,6.11.2003 USA Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann ShortE bei 17,30, am nächsten Tag 14,51
Mo, 10.11. Short Freenet 45, gedeckt 44,01
Di, 11.11. 100%cash
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. USA Applied Materials, KE 21,54, im Anschluss 22,30 , V 21,46
Mi,12.11. USA Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,13.11. FJH 18, V restl. 19,51&19,56
Hallo Peter,
gruss & schönes We
Kauf 1.Position LPKF Laser(645000),
über 182.000 Aktien intraday
umgesetzt !
Die Aktie hat einen klasse-Chart,
schaut selbst, hier wurde gerade
ein neues Jahreshoch markiert, letzter 5 + 11,11% !
Bei den Chart, den Umsätzen &
der relativen Stärke wäre mein
Trziel "erstmal" 5,20-5,40
gruss & schönes We
Kauf 1.Position LPKF Laser(645000),
über 182.000 Aktien intraday
umgesetzt !
Die Aktie hat einen klasse-Chart,
schaut selbst, hier wurde gerade
ein neues Jahreshoch markiert, letzter 5 + 11,11% !
Bei den Chart, den Umsätzen &
der relativen Stärke wäre mein
Trziel "erstmal" 5,20-5,40
17:06 14.11.2003 Uhr
Aktien NASDAQ: Nach freundlichem Start schwächer - BEA Systems tief im Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem freundlichen Start hat die technologieorientierte US-Börse NASDAQ am Freitag ins Minus gedreht.Überwiegend schwache Konjunkturdaten hätten belastet, sagten Händler. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Compositefiel um 0,74 Prozent auf 1.952,78 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100verlor 0,97 Prozent auf 1.425,97 Punkte.
Das Konsumklima der Universität von Michigan sei im November besser als erwartet ausgefallen, hießes am Markt. Enttäuscht aber hätten die Erzeugerpreise und die Einzelhandelsumsätze im Oktober. Ebenso sei auch die Industrieproduktion nicht zufrieden stellend ausgefallen: Sie war zwar leicht um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen, doch Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Produktionswachstum von 0,3 Prozent gerechnet.
Die Aktie des Computerherstellers Dellstieg um 0,28 Prozent auf 35,74 US-Dollar. Dell hatte am Vortag versehentlich kurz vor Börsenschluss seine Quartalszahlen veröffentlicht. Der Reingewinn im dritten Jahresviertel stieg von 561 Millionen im Vorjahr auf 677 Millionen Dollar (EPS: 0,26 Dollar). Damit wurden die Analystenerwartungen getroffen. Im vierten Quartal wird ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 28 Cent erwartet.
BEA Systems Inc.waren schwächster Wert im NASDAQ 100 mit minus 9,50 Prozent auf 12,76 US-Dollar. Das Software-Unternehmen hatte am Vorabend Quartalszahlen im Rahmen der Analystenerwartungen bekannt gegeben und gesagt, dass das die Geschäftsbedingungen weiterhin schwierig seien.
Der Kaffeehausbetreiber Starbucks Corp.hatte am Vorabend nachbörslich Zahlen vorgelegt und seinen Nettogewinn im vierten Quartal (August bis September) um 20,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 69,596 Millionen Dollar gesteigert. Die Aktie fiel zuletzt um 2,24 Prozent auf 32,26 Dollar.
Die Aktie des Software-Spezialisten Portal Softwarebrach nach einer Gewinnwarnung für das dritte Quartal um 44,30 Prozent auf 8,50 Dollar ein. Portal Software erwartet einen Verlust von 27 bis 31 Cent je Aktie auf pro-Forma-Basis. Analysten von Thomson First Call hatten nur mit einem Verlust je Aktie von 4 Cents gerechnet./ck/js
Aktien NASDAQ: Nach freundlichem Start schwächer - BEA Systems tief im Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem freundlichen Start hat die technologieorientierte US-Börse NASDAQ am Freitag ins Minus gedreht.Überwiegend schwache Konjunkturdaten hätten belastet, sagten Händler. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Compositefiel um 0,74 Prozent auf 1.952,78 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100verlor 0,97 Prozent auf 1.425,97 Punkte.
Das Konsumklima der Universität von Michigan sei im November besser als erwartet ausgefallen, hießes am Markt. Enttäuscht aber hätten die Erzeugerpreise und die Einzelhandelsumsätze im Oktober. Ebenso sei auch die Industrieproduktion nicht zufrieden stellend ausgefallen: Sie war zwar leicht um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen, doch Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Produktionswachstum von 0,3 Prozent gerechnet.
Die Aktie des Computerherstellers Dellstieg um 0,28 Prozent auf 35,74 US-Dollar. Dell hatte am Vortag versehentlich kurz vor Börsenschluss seine Quartalszahlen veröffentlicht. Der Reingewinn im dritten Jahresviertel stieg von 561 Millionen im Vorjahr auf 677 Millionen Dollar (EPS: 0,26 Dollar). Damit wurden die Analystenerwartungen getroffen. Im vierten Quartal wird ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 28 Cent erwartet.
BEA Systems Inc.waren schwächster Wert im NASDAQ 100 mit minus 9,50 Prozent auf 12,76 US-Dollar. Das Software-Unternehmen hatte am Vorabend Quartalszahlen im Rahmen der Analystenerwartungen bekannt gegeben und gesagt, dass das die Geschäftsbedingungen weiterhin schwierig seien.
Der Kaffeehausbetreiber Starbucks Corp.hatte am Vorabend nachbörslich Zahlen vorgelegt und seinen Nettogewinn im vierten Quartal (August bis September) um 20,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 69,596 Millionen Dollar gesteigert. Die Aktie fiel zuletzt um 2,24 Prozent auf 32,26 Dollar.
Die Aktie des Software-Spezialisten Portal Softwarebrach nach einer Gewinnwarnung für das dritte Quartal um 44,30 Prozent auf 8,50 Dollar ein. Portal Software erwartet einen Verlust von 27 bis 31 Cent je Aktie auf pro-Forma-Basis. Analysten von Thomson First Call hatten nur mit einem Verlust je Aktie von 4 Cents gerechnet./ck/js
TecDAX-Schluss: Mit kleinem Plus ins Wochenende, U.Internet gesucht
14.11.2003 17:33:00
Der TecDAX konnte am heutigen Freitag ein weiteres Mal eine feste Performance aufweisen und mit moderaten Aufschlägen ins Wochenende gehen. Von Seiten der Unternehmen gab es zum Wochenschluss nicht allzu vieles zu berichten.
Im Mittelpunkt stand United Internet, nachdem das Unternehmen am Morgen seine Zahlen veröffentlicht hatte und bekannt gab, dass der Internetdienstleister rechne, im laufenden vierten Geschäftsquartal den Vorsteuergewinn noch einmal deutlich zu steigern. Die Anleger hörten dieses gerne und die Aktie befand sich seit den frühen Handel an der Spitze des Index.
Schlussstand (17.30 Uhr) TecDAX: 572,16 Punkte (+0,35 Prozent)
Tops des Tages : United Internet, TELES, Evotec, Drägerwerk, LION bioscience, freenet.de
Flops des Tages : Micronas, Süss Microtec, Aixtron, FJH, SCM, Singulus
Nachrichten:
United Internet hat in den ersten neun Monaten 2003 einen konsolidierten Umsatz von 299,1 Mio. Euro erwirtschaftet, was im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung um über 34 Prozent entspricht. Das EBITDA erhöhte sich um rund 40 Prozent auf 61,2 Mio. Euro, während das Ergebnis vor Steuern (EBT) um über 60 Prozent auf 44,4 Mio. Euro zulegte. Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf 0,46 Euro nach 0,31 Euro im Vorjahr.
IM Internationalmedia hat ebenfalls Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vorgelegt. Eigenen Angaben zufolge konnte das Unternehmen seine ursprünglichen Schätzungen leicht übertreffen. Das EBITA-Ergebnis lag im dritten Quartal leicht über 3,5 Mio. Euro, das EBITA-Ergebnis in den ersten neun Monate betrug -5,0 Mio. Euro und lag somit um 26,6 Mio. Euro über dem Vorjahreszeitraum.
IVU musste hingegen einen Umsatz- und Ergebniseinbruch nach neun Monaten eingestehen. Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich um rund 89 Prozent auf -6,9 Mio. Euro. Auch der Konzernüberschuss liegt mit -7,4 Mio. Euro um rund 80 Prozent unter dem der ersten neun Monate 2002.
OHB Technology, ein Anbieter von Verkehrstelematik, konnte seine Gesamtleistung im abgelaufenen dritten Quartal deutlich steigern. Nach einem Wert von 49,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum stieg sie im dritten Quartal auf 63,3 Mio. Euro und damit um 28 Prozent an. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, stieg der Gewinn je Aktie auf 22 Cents von 9 Cents im dritten Quartal 2002. Der Auftragsbestand betrug per 30. September 227,8 Mio. Euro, die liquiden Mittel beliefen sich zum Quartalsende auf 36,2 Mio. Euro. Für das Jahr 2003 geht das Unternehmen davon aus, dass die Gesamtleistung wie geplant die Marke von 100 Mio. Euro übertreffen wird.
Aktuelle Ratings:
T-Online – Hold, SEB
Kontron – Kaufen, LB Baden-Württemberg
EPCOS – Halten, Bankgesellschaft Berlin
T-Online – Sell, Merck Finck & Co
Wedeco – Sell, Erste Bank
Jenoptik – Marketperformer, SES Research
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Offer - - 52W High 2.20
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High 1.99 14/11 1Y High 2.20
Low 1.87 14/11 1Y Low 1.35
Close 1.86 16:27 13/11
WAPME SYSTEMS AG Inhaber-.. 4.51 +0.16 (+3.68 %)
Sedol: 549550 Exch: XETRA Sym: WPM.ETR 14/11 17:29
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Offer - - 52W High 4.55
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High 4.65 14/11 1Y High 4.55
Low 4.30 14/11 1Y Low 0.58
Close 4.35 17:29 13/11
WCM BETEIL
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Offer - - 52W High 2.93
Open 1.12 14/11 52W Low 1.02
High 1.18 14/11 1Y High 2.85
Low 1.08 14/11 1Y Low 1.02
Close 1.10 17:35 13/11 Split (22.06.01) 3 : 4
Split (15.01.99) 2 : 5
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN.. 6.87 +0.18 (+2.69 %)
Sedol: 502090 Exch: XETRA Sym: MDG.ETR 14/11 16:35
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Latest 6.87 16:35 14/11 Traded Shares 36,283
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Open 6.70 14/11 52W Low 2.46
High 6.92 14/11 1Y High 9.59
Low 6.55 14/11 1Y Low 2.46
Close 6.69 16:26 13/11
14.11.2003 17:33:00
Der TecDAX konnte am heutigen Freitag ein weiteres Mal eine feste Performance aufweisen und mit moderaten Aufschlägen ins Wochenende gehen. Von Seiten der Unternehmen gab es zum Wochenschluss nicht allzu vieles zu berichten.
Im Mittelpunkt stand United Internet, nachdem das Unternehmen am Morgen seine Zahlen veröffentlicht hatte und bekannt gab, dass der Internetdienstleister rechne, im laufenden vierten Geschäftsquartal den Vorsteuergewinn noch einmal deutlich zu steigern. Die Anleger hörten dieses gerne und die Aktie befand sich seit den frühen Handel an der Spitze des Index.
Schlussstand (17.30 Uhr) TecDAX: 572,16 Punkte (+0,35 Prozent)
Tops des Tages : United Internet, TELES, Evotec, Drägerwerk, LION bioscience, freenet.de
Flops des Tages : Micronas, Süss Microtec, Aixtron, FJH, SCM, Singulus
Nachrichten:
United Internet hat in den ersten neun Monaten 2003 einen konsolidierten Umsatz von 299,1 Mio. Euro erwirtschaftet, was im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung um über 34 Prozent entspricht. Das EBITDA erhöhte sich um rund 40 Prozent auf 61,2 Mio. Euro, während das Ergebnis vor Steuern (EBT) um über 60 Prozent auf 44,4 Mio. Euro zulegte. Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf 0,46 Euro nach 0,31 Euro im Vorjahr.
IM Internationalmedia hat ebenfalls Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vorgelegt. Eigenen Angaben zufolge konnte das Unternehmen seine ursprünglichen Schätzungen leicht übertreffen. Das EBITA-Ergebnis lag im dritten Quartal leicht über 3,5 Mio. Euro, das EBITA-Ergebnis in den ersten neun Monate betrug -5,0 Mio. Euro und lag somit um 26,6 Mio. Euro über dem Vorjahreszeitraum.
IVU musste hingegen einen Umsatz- und Ergebniseinbruch nach neun Monaten eingestehen. Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich um rund 89 Prozent auf -6,9 Mio. Euro. Auch der Konzernüberschuss liegt mit -7,4 Mio. Euro um rund 80 Prozent unter dem der ersten neun Monate 2002.
OHB Technology, ein Anbieter von Verkehrstelematik, konnte seine Gesamtleistung im abgelaufenen dritten Quartal deutlich steigern. Nach einem Wert von 49,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum stieg sie im dritten Quartal auf 63,3 Mio. Euro und damit um 28 Prozent an. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, stieg der Gewinn je Aktie auf 22 Cents von 9 Cents im dritten Quartal 2002. Der Auftragsbestand betrug per 30. September 227,8 Mio. Euro, die liquiden Mittel beliefen sich zum Quartalsende auf 36,2 Mio. Euro. Für das Jahr 2003 geht das Unternehmen davon aus, dass die Gesamtleistung wie geplant die Marke von 100 Mio. Euro übertreffen wird.
Aktuelle Ratings:
T-Online – Hold, SEB
Kontron – Kaufen, LB Baden-Württemberg
EPCOS – Halten, Bankgesellschaft Berlin
T-Online – Sell, Merck Finck & Co
Wedeco – Sell, Erste Bank
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Open 1.87 14/11 52W Low 1.21
High 1.99 14/11 1Y High 2.20
Low 1.87 14/11 1Y Low 1.35
Close 1.86 16:27 13/11
WAPME SYSTEMS AG Inhaber-.. 4.51 +0.16 (+3.68 %)
Sedol: 549550 Exch: XETRA Sym: WPM.ETR 14/11 17:29
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Latest 4.51 17:29 14/11 Traded Shares 76,452
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High 4.65 14/11 1Y High 4.55
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WCM BETEIL
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High 1.18 14/11 1Y High 2.85
Low 1.08 14/11 1Y Low 1.02
Close 1.10 17:35 13/11 Split (22.06.01) 3 : 4
Split (15.01.99) 2 : 5
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN.. 6.87 +0.18 (+2.69 %)
Sedol: 502090 Exch: XETRA Sym: MDG.ETR 14/11 16:35
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High 6.92 14/11 1Y High 9.59
Low 6.55 14/11 1Y Low 2.46
Close 6.69 16:26 13/11
TELES AG INFORMATIONSTECH.. 11.25 +0.39 (+3.59 %)
Sedol: 745490 Exch: XETRA Sym: TLI.ETR 14/11 16:26
SUESS MICROTEC AG AKTIEN
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG In.. 2.58 -0.41 (-13.71 %)
Sedol: 508860 Exch: XETRA Sym: ABE.ETR 14/11 16:22
BECHTLE AG Inhaber-Aktien.. 9.85 +0.45 (+4.79 %)
Sedol: 515870 Exch: XETRA Sym: BC8.ETR 14/11 17:29
Price Time Trades 63
Latest 9.85 17:29 14/11 Traded Shares 26,730
Bid - - Trading Volume 258,881.35
Offer - - 52W High 9.99
Open 9.48 14/11 52W Low 6.20
High 9.85 14/11 1Y High 9.99
Low 9.48 14/11 1Y Low 6.20
Close 9.40 17:35 13/11
STRATEC BIOMEDICAL SYSTEM.. 6.75 +0.38 (+5.97 %)
Sedol: 728900 Exch: XETRA Sym: SBS.ETR 14/11 15:57
Price Time Trades 41
Latest 6.75 15:57 14/11 Traded Shares 33,130
Bid - - Trading Volume 220,286.48
Offer - - 52W High 6.57
Open 6.45 14/11 52W Low 2.35
High 6.90 14/11 1Y High 6.57
Low 6.45 14/11 1Y Low 2.35
Close 6.37 16:29 13/11 Split (11.10.00) 1 : 3
DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. deutsch
STRATEC: EPS bereits nach 9 Monaten annähernd auf Niveau des gesamten Vorjahrs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
STRATEC weiterhin in der Erfolgsspur - `Ergebnis je Aktie` (Earnings Per Share, EPS) nach neun Monaten annähernd auf Niveau des gesamten Geschäftsjahrs 2002 Birkenfeld, 29. Oktober 2003 Der Vorstand der im Prime Standard gelisteten STRATEC Biomedical Systems AG gibt vorsorglich im Hinblick auf § 15 WpHG das Ergebnis für die ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2003 bekannt. STRATEC steigerte den Überschuss in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2003 (Periodenüberschuss vom 1. Januar bis 30. September 2003) um 60,3% auf 1,069 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 0,667 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie erreichte damit zum 30. September 2003 mit 0,32 Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 0,20 Euro) nahezu den Wert des Gesamtjahrs 2002, der zum 31. Dezember 2002 bei 0,34 Euro lag. Diesen Berechnungen liegen 3.298.400 Aktien zugrunde. Die Gesamtleistung und der Umsatz legten deutlich zweistellig zu. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2003 kletterte der Umsatz um 17,9% auf 22,739 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 19,293 Mio. Euro). Die Gesamtleistung im gleichen Zeitraum stieg um 18,7% auf 24,264 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 20,441 Mio. Euro). Zum 30. September 2003 beschäftigte STRATEC 144 Mitarbeiter (30. September 2002: 125). Kennzahlen (IAS/IFRS) im Überblick: Kennzahlen (TEUR) 01.01.-30.09.2003 01.01.-30.09.2002 Veränderung Umsatz 22.739 19.293 +17,9% Gesamtleistung 24.264 20.441 +18,7% EBITDA 2.602 1.841 +41,3% EBIT 1.946 1.231 +58,1% EBT 1.746 1.074 +62,6% Periodenüberschuss 1.069 667 +60,3%
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.10.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die Gesellschaft weist darauf hin, dass die Quartale I und III eines jeweiligen Geschäftsjahrs in der historischen Betrachtung stets ergebnisschwächer waren als die Quartale II und IV. Die STRATEC Biomedical Systems AG wird aufgrund der in der Startphase noch geringen materiellen Bedeutung der STRATEC NewGen GmbH weiterhin einen Einzelabschluss vorlegen. Der operative Verlust der STRATEC NewGen GmbH ist in Summe in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen und in den sonstigen Rückstellungen der Muttergesellschaft verarbeitet. Die STRATEC NewGen GmbH ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der STRATEC Biomedical Systems AG. Über STRATEC Biomedical Systems AG STRATEC (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen patentgeschützten Technologien. STRATEC ist börsennotiert. Die Aktien der Gesellschaft (ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Der ausführliche Zwischenbericht geht am 12. November 2003 in den Postversand und steht an diesem Tag ab etwa 15.00 Uhr auf der Internetseite der STRATEC Biomedical Systems AG zum Download bereit. Weitere Informationen erhalten Sie bei: STRATEC Biomedical Systems AG Investor Relations André Loy Gewerbestraße 37 75217 Birkenfeld Telefon: +49 (0) 70 82 / 79 16 43 Telefax: +49 (0) 70 82 / 79 16 999 eMail: ir@stratec-biomedical.de
WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Sedol: 745490 Exch: XETRA Sym: TLI.ETR 14/11 16:26
SUESS MICROTEC AG AKTIEN
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG In.. 2.58 -0.41 (-13.71 %)
Sedol: 508860 Exch: XETRA Sym: ABE.ETR 14/11 16:22
BECHTLE AG Inhaber-Aktien.. 9.85 +0.45 (+4.79 %)
Sedol: 515870 Exch: XETRA Sym: BC8.ETR 14/11 17:29
Price Time Trades 63
Latest 9.85 17:29 14/11 Traded Shares 26,730
Bid - - Trading Volume 258,881.35
Offer - - 52W High 9.99
Open 9.48 14/11 52W Low 6.20
High 9.85 14/11 1Y High 9.99
Low 9.48 14/11 1Y Low 6.20
Close 9.40 17:35 13/11
STRATEC BIOMEDICAL SYSTEM.. 6.75 +0.38 (+5.97 %)
Sedol: 728900 Exch: XETRA Sym: SBS.ETR 14/11 15:57
Price Time Trades 41
Latest 6.75 15:57 14/11 Traded Shares 33,130
Bid - - Trading Volume 220,286.48
Offer - - 52W High 6.57
Open 6.45 14/11 52W Low 2.35
High 6.90 14/11 1Y High 6.57
Low 6.45 14/11 1Y Low 2.35
Close 6.37 16:29 13/11 Split (11.10.00) 1 : 3
DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. deutsch
STRATEC: EPS bereits nach 9 Monaten annähernd auf Niveau des gesamten Vorjahrs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
STRATEC weiterhin in der Erfolgsspur - `Ergebnis je Aktie` (Earnings Per Share, EPS) nach neun Monaten annähernd auf Niveau des gesamten Geschäftsjahrs 2002 Birkenfeld, 29. Oktober 2003 Der Vorstand der im Prime Standard gelisteten STRATEC Biomedical Systems AG gibt vorsorglich im Hinblick auf § 15 WpHG das Ergebnis für die ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2003 bekannt. STRATEC steigerte den Überschuss in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2003 (Periodenüberschuss vom 1. Januar bis 30. September 2003) um 60,3% auf 1,069 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 0,667 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie erreichte damit zum 30. September 2003 mit 0,32 Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 0,20 Euro) nahezu den Wert des Gesamtjahrs 2002, der zum 31. Dezember 2002 bei 0,34 Euro lag. Diesen Berechnungen liegen 3.298.400 Aktien zugrunde. Die Gesamtleistung und der Umsatz legten deutlich zweistellig zu. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2003 kletterte der Umsatz um 17,9% auf 22,739 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 19,293 Mio. Euro). Die Gesamtleistung im gleichen Zeitraum stieg um 18,7% auf 24,264 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 20,441 Mio. Euro). Zum 30. September 2003 beschäftigte STRATEC 144 Mitarbeiter (30. September 2002: 125). Kennzahlen (IAS/IFRS) im Überblick: Kennzahlen (TEUR) 01.01.-30.09.2003 01.01.-30.09.2002 Veränderung Umsatz 22.739 19.293 +17,9% Gesamtleistung 24.264 20.441 +18,7% EBITDA 2.602 1.841 +41,3% EBIT 1.946 1.231 +58,1% EBT 1.746 1.074 +62,6% Periodenüberschuss 1.069 667 +60,3%
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.10.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die Gesellschaft weist darauf hin, dass die Quartale I und III eines jeweiligen Geschäftsjahrs in der historischen Betrachtung stets ergebnisschwächer waren als die Quartale II und IV. Die STRATEC Biomedical Systems AG wird aufgrund der in der Startphase noch geringen materiellen Bedeutung der STRATEC NewGen GmbH weiterhin einen Einzelabschluss vorlegen. Der operative Verlust der STRATEC NewGen GmbH ist in Summe in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen und in den sonstigen Rückstellungen der Muttergesellschaft verarbeitet. Die STRATEC NewGen GmbH ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der STRATEC Biomedical Systems AG. Über STRATEC Biomedical Systems AG STRATEC (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen patentgeschützten Technologien. STRATEC ist börsennotiert. Die Aktien der Gesellschaft (ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Der ausführliche Zwischenbericht geht am 12. November 2003 in den Postversand und steht an diesem Tag ab etwa 15.00 Uhr auf der Internetseite der STRATEC Biomedical Systems AG zum Download bereit. Weitere Informationen erhalten Sie bei: STRATEC Biomedical Systems AG Investor Relations André Loy Gewerbestraße 37 75217 Birkenfeld Telefon: +49 (0) 70 82 / 79 16 43 Telefax: +49 (0) 70 82 / 79 16 999 eMail: ir@stratec-biomedical.de
WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
UMS UTD MEDICAL SYST. INT.. 3.95 +0.24 (+6.47 %)
Sedol: 549365 Exch: XETRA Sym: UMS.ETR 14/11 17:10
Price Time Trades 38
Latest 3.95 17:10 14/11 Traded Shares 31,922
Bid - - Trading Volume 123,090.20
Offer - - 52W High 3.74
Open 3.71 14/11 52W Low 0.63
High 3.95 14/11 1Y High 3.74
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Close 3.71 16:48 13/11
UNITED INTERNET AG NAMENS.. 22.00 +1.11 (+5.31 %)
Sedol: 508903 Exch: XETRA Sym: EIE3.ETR 14/11 16:35
Price Time Trades 719
Latest 22.00 16:35 14/11 Traded Shares 370,330
Bid - - Trading Volume 8.04 Mil.
Offer - - 52W High 21.50
Open 21.20 14/11 52W Low 6.03
High 22.12 14/11 1Y High 21.50
Low 20.21 14/11 1Y Low 6.57
Close 20.89 16:35 13/11 Split (24.07.00) 1 : 10
Sedol: 549365 Exch: XETRA Sym: UMS.ETR 14/11 17:10
Price Time Trades 38
Latest 3.95 17:10 14/11 Traded Shares 31,922
Bid - - Trading Volume 123,090.20
Offer - - 52W High 3.74
Open 3.71 14/11 52W Low 0.63
High 3.95 14/11 1Y High 3.74
Low 3.71 14/11 1Y Low 0.63
Close 3.71 16:48 13/11
UNITED INTERNET AG NAMENS.. 22.00 +1.11 (+5.31 %)
Sedol: 508903 Exch: XETRA Sym: EIE3.ETR 14/11 16:35
Price Time Trades 719
Latest 22.00 16:35 14/11 Traded Shares 370,330
Bid - - Trading Volume 8.04 Mil.
Offer - - 52W High 21.50
Open 21.20 14/11 52W Low 6.03
High 22.12 14/11 1Y High 21.50
Low 20.21 14/11 1Y Low 6.57
Close 20.89 16:35 13/11 Split (24.07.00) 1 : 10
Reuters
United Internet erhöht Ergebnisprognose
Freitag 14. November 2003, 17:30 Uhr
Aktienkurse
United Internet & Co...
508903.DE
22.00
+1.11
(Neu: Analysteneinschätzung, aktualisierter Kurs)
Frankfurt, 14. Nov (Reuters) - Der Internet-Dienstleister United Internet (Xetra: 508903.DE - Nachrichten - Forum) hat nach einem kräftigem Umsatz- und Ergebniswachstum in den ersten neun Monaten 2003 das selbst gesteckte Ergebnisziel für das laufende Geschäftsjahr ANZEIGE
erhöht. Der prognostizierte Umsatz könnte jedoch auf Grund von Marketingmaßnahmen zur Kundengewinnung verfehlt werden.
"Das abgelaufene dritte Quartal war das Beste unserer Firmengeschichte", sagte Vorstandschef Ralph Dommermuth am Freitag. Im vierten Geschäftsquartal werde der Vorsteuergewinn höher als im dritten Vierteljahr ausfallen, sagte Dommermuth in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. Während der Vorstandschef damit die Ergebnisprognose erhöhte, äußerte er sich hinsichtlich der Erreichung des Umsatzziels vorsichtig. Die Aktien legten stärker als der Technologiewerte-Index TecDax zu.
Die dominierende Sparte von United Internet ist das Geschäft mit Internet-Diensten, die von kostenlosen E-Mail-Postfächern bis hin zu kostenpflichtigen Internet-Präsenzen und Online-Shops und DSL-Anschlüssen reichen. Zwei Drittel der Erlöse und des Ergebnisses stammen aus dieser Sparte, der Rest wird im Outsourcing-Geschäft für kleinere und mittlere Firmenkunden im In- und Ausland erwirtschaftet.
KUNDENBASIS WÄCHST KONTINUIERLICH
Das anhaltende Wachstum von rund 150.000 zahlenden Internet-Kunden und mehreren zehntausend Kunden mit schnellen Internet-Anschlüssen pro Vierteljahr sorgte für ein Plus beim Umsatz um 31 Prozent und beim Vorsteuerergebnis (Ebt) von 73 Prozent im dritten Quartal. "Der weiterhin stabile Anstieg der kostenpflichtigen Kundenverträge ist die Basis für unser dynamisches Wachstum", erklärte der Unternehmens-Chef. Der Kundenzuwachs steigert den Umsatz und senkt die Kosten je Kunde.
Ende September zählte das in Montabaur ansässige Unternehmen 2,55 Millionen zahlende Internet-Kunden und 540.000 DSL-Kunden. Im Neun-Monatszeitraum Januar bis September stieg der Umsatz um 34 Prozent auf 299,1 Millionen Euro. Das Ebt legte im Jahresvergleich um 60 Prozent auf 44,4 Millionen Euro zu.
ERGEBNISPROGNOSE FÜR 2003 ERHÖHT
Für das vierte Quartal rechnet die seit kurzem auch in den USA tätige United Internet mit einem Ebt von rund 20 nach 17,5 Millionen Euro im dritten Quartal. Im Gesamtjahr erwartet Chef Dommermuth ein über der bisherigen Prognose von 57 Millionen Euro liegendes Vorsteuerergebnis. "Wir werden am Jahresende so bei 62, 63 Millionen Euro liegen", sagte er Reuters.
Hinsichtlich der Erreichung des prognostizierten Umsatzziels für das Geschäftsjahr 2003 in Höhe von 415 Millionen Euro äußerte sich der Vorstandschef jedoch vorsichtig. Nicht abzuschätzen seien mögliche Umsatzausfälle durch Marketingkampagnen. Als Beispiel nannte der Firmengründer den Erlass der Monatspauschalen für neue Kunden, die einen schnellen Internet-Anschluss (DSL) buchten. Um das gesteckte Umsatzziel zu erreichen, müsste United Internet im Schlussquartal rund 115 Millionen Euro nach 101,4 Millionen Euro im dritten Quartal erwirtschaften. "Das kann klappen oder nicht", sagte Dommermuth.
An der Börse legte der seit Jahresbeginn verdreifachte Aktienkurs 5,3 Prozent auf 22 Euro zu. Ein Aktienhändler sagte, "die United-Internet-Zahlen sind enorm gut". Fraglich sei, ob die Aktie noch Luft nach oben habe. Die WestLB erhöhte wegen der für sie unerwartet guten Quartalszahlen ihr Kursziel um drei Euro auf 27,50 Euro. Eigenen Angaben zufolge ist die Bankgruppe mit einer langfristig angelegten Beteiligung bei United Internet engagiert.
sac/nro
United Internet erhöht Ergebnisprognose
Freitag 14. November 2003, 17:30 Uhr
Aktienkurse
United Internet & Co...
508903.DE
22.00
+1.11
(Neu: Analysteneinschätzung, aktualisierter Kurs)
Frankfurt, 14. Nov (Reuters) - Der Internet-Dienstleister United Internet (Xetra: 508903.DE - Nachrichten - Forum) hat nach einem kräftigem Umsatz- und Ergebniswachstum in den ersten neun Monaten 2003 das selbst gesteckte Ergebnisziel für das laufende Geschäftsjahr ANZEIGE
erhöht. Der prognostizierte Umsatz könnte jedoch auf Grund von Marketingmaßnahmen zur Kundengewinnung verfehlt werden.
"Das abgelaufene dritte Quartal war das Beste unserer Firmengeschichte", sagte Vorstandschef Ralph Dommermuth am Freitag. Im vierten Geschäftsquartal werde der Vorsteuergewinn höher als im dritten Vierteljahr ausfallen, sagte Dommermuth in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. Während der Vorstandschef damit die Ergebnisprognose erhöhte, äußerte er sich hinsichtlich der Erreichung des Umsatzziels vorsichtig. Die Aktien legten stärker als der Technologiewerte-Index TecDax zu.
Die dominierende Sparte von United Internet ist das Geschäft mit Internet-Diensten, die von kostenlosen E-Mail-Postfächern bis hin zu kostenpflichtigen Internet-Präsenzen und Online-Shops und DSL-Anschlüssen reichen. Zwei Drittel der Erlöse und des Ergebnisses stammen aus dieser Sparte, der Rest wird im Outsourcing-Geschäft für kleinere und mittlere Firmenkunden im In- und Ausland erwirtschaftet.
KUNDENBASIS WÄCHST KONTINUIERLICH
Das anhaltende Wachstum von rund 150.000 zahlenden Internet-Kunden und mehreren zehntausend Kunden mit schnellen Internet-Anschlüssen pro Vierteljahr sorgte für ein Plus beim Umsatz um 31 Prozent und beim Vorsteuerergebnis (Ebt) von 73 Prozent im dritten Quartal. "Der weiterhin stabile Anstieg der kostenpflichtigen Kundenverträge ist die Basis für unser dynamisches Wachstum", erklärte der Unternehmens-Chef. Der Kundenzuwachs steigert den Umsatz und senkt die Kosten je Kunde.
Ende September zählte das in Montabaur ansässige Unternehmen 2,55 Millionen zahlende Internet-Kunden und 540.000 DSL-Kunden. Im Neun-Monatszeitraum Januar bis September stieg der Umsatz um 34 Prozent auf 299,1 Millionen Euro. Das Ebt legte im Jahresvergleich um 60 Prozent auf 44,4 Millionen Euro zu.
ERGEBNISPROGNOSE FÜR 2003 ERHÖHT
Für das vierte Quartal rechnet die seit kurzem auch in den USA tätige United Internet mit einem Ebt von rund 20 nach 17,5 Millionen Euro im dritten Quartal. Im Gesamtjahr erwartet Chef Dommermuth ein über der bisherigen Prognose von 57 Millionen Euro liegendes Vorsteuerergebnis. "Wir werden am Jahresende so bei 62, 63 Millionen Euro liegen", sagte er Reuters.
Hinsichtlich der Erreichung des prognostizierten Umsatzziels für das Geschäftsjahr 2003 in Höhe von 415 Millionen Euro äußerte sich der Vorstandschef jedoch vorsichtig. Nicht abzuschätzen seien mögliche Umsatzausfälle durch Marketingkampagnen. Als Beispiel nannte der Firmengründer den Erlass der Monatspauschalen für neue Kunden, die einen schnellen Internet-Anschluss (DSL) buchten. Um das gesteckte Umsatzziel zu erreichen, müsste United Internet im Schlussquartal rund 115 Millionen Euro nach 101,4 Millionen Euro im dritten Quartal erwirtschaften. "Das kann klappen oder nicht", sagte Dommermuth.
An der Börse legte der seit Jahresbeginn verdreifachte Aktienkurs 5,3 Prozent auf 22 Euro zu. Ein Aktienhändler sagte, "die United-Internet-Zahlen sind enorm gut". Fraglich sei, ob die Aktie noch Luft nach oben habe. Die WestLB erhöhte wegen der für sie unerwartet guten Quartalszahlen ihr Kursziel um drei Euro auf 27,50 Euro. Eigenen Angaben zufolge ist die Bankgruppe mit einer langfristig angelegten Beteiligung bei United Internet engagiert.
sac/nro
Reuters
Gewinnmitnahmen verhindern neues Jahreshoch beim Dax
Freitag 14. November 2003, 18:03 Uhr
Aktienkurse
Altana AG
760080.DE
51.05
+0.90
GlaxoSmithKline PLC
GSK.L
1390.00
+33.00
Novartis AG
NOVZn.VX
51.15
+0.25
Thyssen Krupp AG
750000.DE
15.56
+0.70
Volkswagen AG
766400.DE
45.05
-0.05
Xetra DAX Index
DAX
3797.40
+31.81
NASDAQ Stock Exchang...
(Neu: Xetra-Schluss, weitere US-Daten, Händler-Kommentare)
Frankfurt, 14. Nov (Reuters) - Gewinnmitnahmen haben den deutschen Aktienmarkt kurz vor dem Wochenende am Erreichen eines neuen Jahreshöchststands gehindert. Nach besser als erwarteten Konjunkturdaten hatte der Deutsche Aktienindex Dax sich am Freitagnachmittag bis auf etwa einen Punkt seinem bisherigen Jahreshoch von 3814 Punkten angenähert.
"Nach den Daten sind die Kurse zunächst gestiegen, doch dann wurden Gewinne mitgenommen", erklärte Händler Raed Mustafa von der BW Bank die Berg- und Talfahrt. "Dem Dax hat letztlich die Dynamik gefehlt, ein neues Jahreshoch zu markieren." Ein anderer Händler sah in dem Scheitern am alten Hoch einen negativen Vorboten: "Wir sind jetzt um wiederholten Mal beim Versuch gescheitert, ein neues Jahreshoch zu markieren. Das ist ein schlechtes Zeichen für die erhoffte Jahresendrally."
Der Xetra-Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) beendete den Computerhandel rund 0,8 Prozent im Plus auf 3797,40 Punkten, nachdem er zwischenzeitlich bis auf knapp 3813 Zähler geklettert war. Im Vergleich zur Vorwoche legte der deutsche Leitindex mehr als 4,7 Prozent zu. Zum Xetra-Handelsschluss lag der Dow Jones in New York unverändert bei 9838 Zählern. Der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) Composite verlor 0,7 Prozent auf 1954 Punkte.
GESTIEGENES VERBRAUCHERVERTRAUEN LÖSTE ZUNÄCHST GEWINNE AUS
Kurzfristig hatten besser als erwartete Konjunkturdaten aus den USA den deutschen Aktien neuen Schwung gegeben. Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes kletterte im November nach vorläufigen Berechnungen der Universität Michigan auf 93,5 Punkte von 89,6 Zählern im Oktober. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 91,0 Punkte gerechnet. Die Daten zeigen an, dass der private Verbrauch in Übersee in Zukunft zunehmen könnte. Der Konsum ist traditionell die wichtigste Stütze der US-Konjunktur.
PHARMAWERTE UND THYSSEN-AKTIEN TRIEBEN DAX AN
Die Aktien von Schering verteuerten sich um fast fünf Prozent auf 42,91 Euro und setzten sich an die Spitze der Dax-Gewinnerliste. Händler erklärten das Plus mit Kursgewinnen bei den europäischen Konkurrenten GlaxoSmithKline (London: GSK.L - Nachrichten) und Novartis (Virt-X: NOVZn.VX - Nachrichten) , die von Hoffnung auf positive Nachrichten über neue Produkte angetrieben würden. Die Titel von Altana (Xetra: 760080.DE - Nachrichten - Forum) zogen um 1,8 Prozent auf 51,05 Euro an.
Ihre Kursgewinne vom Vortag konnten die Papiere von Thyssen (Xetra: 750000.DE - Nachrichten - Forum) fortsetzen, indem sie 4,7 Prozent auf 15,56 Euro zulegten. Die Aktien der Allianz legten ein halbes Prozent auf 95,74 Euro zu. Der Allfinanz-Konzern hatte beim Nettogewinn in den ersten neun Monaten 2003 die Erwartungen der Analysten knapp erfüllt, beim Gewinn vor Steuern im dritten Quartal jedoch die Prognosen der Branchenexperten verfehlt.
EURO-KURSSPRUNG SETZT EXPORTWERTE UNTER DRUCK
Die Aktien der Autohersteller gehörten an Europas Börsen in Reaktion auf den jüngsten Anstieg des Euro zu den größten Verlierern. Die Gemeinschaftswährung hatte in den vergangenen zwei Tagen mehr als zwei Prozent gegenüber dem Dollar gewonnen, wodurch sich die Exporte der Konzerne auf den größten Automarkt der Welt in den USA verteuern. So kostete ein Euro am Freitagabend 1,1746 Dollar nach 1,1725 Dollar am Vorabend. Devisenhändler begründeten die Dollarschwäche unter anderem mit der Anschlagsserie im von den USA besetzten Irak und der Furcht vor einer möglichen Destabilisierung der Region. Die Aktien von Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) beendeten die Handelswoche mit einem Minus von 0,1 Prozent zum Vortag auf 45,05 Euro. Die Anteilsscheine des Nutzfahrzeugherstellers MAN büßten 1,4 Prozent auf 22,87 Euro ein.
bin/mit
Gewinnmitnahmen verhindern neues Jahreshoch beim Dax
Freitag 14. November 2003, 18:03 Uhr
Aktienkurse
Altana AG
760080.DE
51.05
+0.90
GlaxoSmithKline PLC
GSK.L
1390.00
+33.00
Novartis AG
NOVZn.VX
51.15
+0.25
Thyssen Krupp AG
750000.DE
15.56
+0.70
Volkswagen AG
766400.DE
45.05
-0.05
Xetra DAX Index
DAX
3797.40
+31.81
NASDAQ Stock Exchang...
(Neu: Xetra-Schluss, weitere US-Daten, Händler-Kommentare)
Frankfurt, 14. Nov (Reuters) - Gewinnmitnahmen haben den deutschen Aktienmarkt kurz vor dem Wochenende am Erreichen eines neuen Jahreshöchststands gehindert. Nach besser als erwarteten Konjunkturdaten hatte der Deutsche Aktienindex Dax sich am Freitagnachmittag bis auf etwa einen Punkt seinem bisherigen Jahreshoch von 3814 Punkten angenähert.
"Nach den Daten sind die Kurse zunächst gestiegen, doch dann wurden Gewinne mitgenommen", erklärte Händler Raed Mustafa von der BW Bank die Berg- und Talfahrt. "Dem Dax hat letztlich die Dynamik gefehlt, ein neues Jahreshoch zu markieren." Ein anderer Händler sah in dem Scheitern am alten Hoch einen negativen Vorboten: "Wir sind jetzt um wiederholten Mal beim Versuch gescheitert, ein neues Jahreshoch zu markieren. Das ist ein schlechtes Zeichen für die erhoffte Jahresendrally."
Der Xetra-Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) beendete den Computerhandel rund 0,8 Prozent im Plus auf 3797,40 Punkten, nachdem er zwischenzeitlich bis auf knapp 3813 Zähler geklettert war. Im Vergleich zur Vorwoche legte der deutsche Leitindex mehr als 4,7 Prozent zu. Zum Xetra-Handelsschluss lag der Dow Jones in New York unverändert bei 9838 Zählern. Der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) Composite verlor 0,7 Prozent auf 1954 Punkte.
GESTIEGENES VERBRAUCHERVERTRAUEN LÖSTE ZUNÄCHST GEWINNE AUS
Kurzfristig hatten besser als erwartete Konjunkturdaten aus den USA den deutschen Aktien neuen Schwung gegeben. Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes kletterte im November nach vorläufigen Berechnungen der Universität Michigan auf 93,5 Punkte von 89,6 Zählern im Oktober. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 91,0 Punkte gerechnet. Die Daten zeigen an, dass der private Verbrauch in Übersee in Zukunft zunehmen könnte. Der Konsum ist traditionell die wichtigste Stütze der US-Konjunktur.
PHARMAWERTE UND THYSSEN-AKTIEN TRIEBEN DAX AN
Die Aktien von Schering verteuerten sich um fast fünf Prozent auf 42,91 Euro und setzten sich an die Spitze der Dax-Gewinnerliste. Händler erklärten das Plus mit Kursgewinnen bei den europäischen Konkurrenten GlaxoSmithKline (London: GSK.L - Nachrichten) und Novartis (Virt-X: NOVZn.VX - Nachrichten) , die von Hoffnung auf positive Nachrichten über neue Produkte angetrieben würden. Die Titel von Altana (Xetra: 760080.DE - Nachrichten - Forum) zogen um 1,8 Prozent auf 51,05 Euro an.
Ihre Kursgewinne vom Vortag konnten die Papiere von Thyssen (Xetra: 750000.DE - Nachrichten - Forum) fortsetzen, indem sie 4,7 Prozent auf 15,56 Euro zulegten. Die Aktien der Allianz legten ein halbes Prozent auf 95,74 Euro zu. Der Allfinanz-Konzern hatte beim Nettogewinn in den ersten neun Monaten 2003 die Erwartungen der Analysten knapp erfüllt, beim Gewinn vor Steuern im dritten Quartal jedoch die Prognosen der Branchenexperten verfehlt.
EURO-KURSSPRUNG SETZT EXPORTWERTE UNTER DRUCK
Die Aktien der Autohersteller gehörten an Europas Börsen in Reaktion auf den jüngsten Anstieg des Euro zu den größten Verlierern. Die Gemeinschaftswährung hatte in den vergangenen zwei Tagen mehr als zwei Prozent gegenüber dem Dollar gewonnen, wodurch sich die Exporte der Konzerne auf den größten Automarkt der Welt in den USA verteuern. So kostete ein Euro am Freitagabend 1,1746 Dollar nach 1,1725 Dollar am Vorabend. Devisenhändler begründeten die Dollarschwäche unter anderem mit der Anschlagsserie im von den USA besetzten Irak und der Furcht vor einer möglichen Destabilisierung der Region. Die Aktien von Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) beendeten die Handelswoche mit einem Minus von 0,1 Prozent zum Vortag auf 45,05 Euro. Die Anteilsscheine des Nutzfahrzeugherstellers MAN büßten 1,4 Prozent auf 22,87 Euro ein.
bin/mit
14.11. 19:33
FLEXTRONICS - Range-Player
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Flextronics (FLEX)
Kursstand: 14,92 Dollar (-3,1%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Nach dem Bruch des Key-Levels bei 12,3-12,5 Dollar konnte die Aktie von Flextronics bis unter den langfristig maßgebenden Abwärtstrend ansteigen.
Unterhalb des Abwärtstrends wird die Rally innerhalb einer Tradingrang zwischen 13,5 und 15,8 Dollar um den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis auskonsolidiert.
Weiteren Widerstand bildet die Trendkanal-Oberkante bei 18 Dollar. Wichtigster Support ist die langfristige Aufwärtstrendlinie im Bereich 12,8 Dollar.
Prognose: Innerhalb der Tradingrange kann die Aktie als neutral eingestuft werden. Erfolgt der Ausbruch nach oben auch über den langfristigen Abwärtstrend ergeben sich weitere Ziele bei 17,7 und 20,6 Dollar.
Das mittelfristig bullische Szenario würde erst bei einem nachhaltigen Rückfall unter 12,3 Dollar gefährdet.
FLEXTRONICS - Range-Player
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Flextronics (FLEX)
Kursstand: 14,92 Dollar (-3,1%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Nach dem Bruch des Key-Levels bei 12,3-12,5 Dollar konnte die Aktie von Flextronics bis unter den langfristig maßgebenden Abwärtstrend ansteigen.
Unterhalb des Abwärtstrends wird die Rally innerhalb einer Tradingrang zwischen 13,5 und 15,8 Dollar um den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis auskonsolidiert.
Weiteren Widerstand bildet die Trendkanal-Oberkante bei 18 Dollar. Wichtigster Support ist die langfristige Aufwärtstrendlinie im Bereich 12,8 Dollar.
Prognose: Innerhalb der Tradingrange kann die Aktie als neutral eingestuft werden. Erfolgt der Ausbruch nach oben auch über den langfristigen Abwärtstrend ergeben sich weitere Ziele bei 17,7 und 20,6 Dollar.
Das mittelfristig bullische Szenario würde erst bei einem nachhaltigen Rückfall unter 12,3 Dollar gefährdet.
CLEAN HARBORS Inc. - Com.. 6.46 +2.26 (+53.81 %)
Sedol: 2202473 Exch: NASDAQ Sym: CLHB.NAS 14/11 18:35
Price Time Trades 5,136
Latest 6.46 18:35 14/11 Traded Shares 3,691,480
Bid 6.46 18:35 14/11 Trading Volume 22.74 Mil.
Offer 6.48 18:35 14/11 52W High 17.82
Open 4.70 14/11 52W Low 3.15
High 6.99 14/11 1Y High 16.62
Low 4.65 14/11 1Y Low 3.15
Close 4.20 20:57 13/11
StreetInsider Alert for CLHB
Nov 14, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Clean Harbors Inc. (Nasdaq:
CLHB) is up 60% in early action after the company reported a third quarter
profit versus a year-ago loss. Although revenues missed expectations and the
company cut their full year revenue outlook, they said earnings will rise in the
fourth quarter over third quarter levels.
Sedol: 2202473 Exch: NASDAQ Sym: CLHB.NAS 14/11 18:35
Price Time Trades 5,136
Latest 6.46 18:35 14/11 Traded Shares 3,691,480
Bid 6.46 18:35 14/11 Trading Volume 22.74 Mil.
Offer 6.48 18:35 14/11 52W High 17.82
Open 4.70 14/11 52W Low 3.15
High 6.99 14/11 1Y High 16.62
Low 4.65 14/11 1Y Low 3.15
Close 4.20 20:57 13/11
StreetInsider Alert for CLHB
Nov 14, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Clean Harbors Inc. (Nasdaq:
CLHB) is up 60% in early action after the company reported a third quarter
profit versus a year-ago loss. Although revenues missed expectations and the
company cut their full year revenue outlook, they said earnings will rise in the
fourth quarter over third quarter levels.
Portal Software, Inc. - C.. 8.53 -6.73 (-44.10 %)
Sedol: 2908094 Exch: NASDAQ Sym: PRSF.NAS 14/11 18:40
Price Time Trades 10,427
Latest 8.53 18:40 14/11 Traded Shares 9,750,067
Bid 8.53 18:40 14/11 Trading Volume 74.30 Mil.
Offer 8.54 18:39 14/11 52W High 17.40
Open 8.77 14/11 52W Low 14.50
High 8.94 14/11 1Y High 17.40
Low 8.37 14/11 1Y Low 14.50
Close 15.26 20:59 13/11 Split (20.01.00) 1 : 2
StreetInsider Alert for PRSF
Nov 14, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Portal Software (Nasdaq: PRSF)
is down 42% in early action after the company warned for Q3. After the bell, the
company said it sees a loss of $0.27-0.31 per share versus the consensus of a
$0.05 loss and sees revenues of $25-$26 million versus the consensus of $34
million. The company cited contract delays and revenue recognition deferrals.
Sedol: 2908094 Exch: NASDAQ Sym: PRSF.NAS 14/11 18:40
Price Time Trades 10,427
Latest 8.53 18:40 14/11 Traded Shares 9,750,067
Bid 8.53 18:40 14/11 Trading Volume 74.30 Mil.
Offer 8.54 18:39 14/11 52W High 17.40
Open 8.77 14/11 52W Low 14.50
High 8.94 14/11 1Y High 17.40
Low 8.37 14/11 1Y Low 14.50
Close 15.26 20:59 13/11 Split (20.01.00) 1 : 2
StreetInsider Alert for PRSF
Nov 14, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Portal Software (Nasdaq: PRSF)
is down 42% in early action after the company warned for Q3. After the bell, the
company said it sees a loss of $0.27-0.31 per share versus the consensus of a
$0.05 loss and sees revenues of $25-$26 million versus the consensus of $34
million. The company cited contract delays and revenue recognition deferrals.
CMGI, Inc. 2.198 +0.148 (+7.22 %)
Sedol: 2203551 Exch: NASDAQ Sym: CMGI.NAS 14/11 18:46
Price Time Trades 7,280
Latest 2.198 18:46 14/11 Traded Shares 10,969,871
Bid 2.19 18:44 14/11 Trading Volume 23.43 Mil.
Offer 2.20 18:46 14/11 52W High 2.30
Open 2.07 14/11 52W Low 0.64
High 2.281 14/11 1Y High 2.30
Low 2.07 14/11 1Y Low 0.68
Close 2.05 21:00 13/11 Split (12.01.00) 1 : 2
Split (28.05.99) 1 : 2
Split (12.01.99) 1 : 2
Split (13.05.98) 1 : 2
Split (06.02.96) 1 : 2
TheSUBWAY.com -- Hot Stocks to Watch for Friday, November 14, 2003: TPZ, CMGI, ETPI, VTSS, CALVF
WESTON, Fla., Nov 14, 2003 (PRIMEZONE via COMTEX) -- TheSUBWAY.com names Topaz
Group Inc. (AMEX: TPZ) to its Stock Watch List TPZ is new to TheSUBWAY.com, and
we expect great things from this stock! Watch this company; it has announced
great news, and we think it is due to make a move in the near term! Other stocks
highlighted include:
CMGI Inc. (Nasdaq: CMGI): Market Perform,
Sedol: 2203551 Exch: NASDAQ Sym: CMGI.NAS 14/11 18:46
Price Time Trades 7,280
Latest 2.198 18:46 14/11 Traded Shares 10,969,871
Bid 2.19 18:44 14/11 Trading Volume 23.43 Mil.
Offer 2.20 18:46 14/11 52W High 2.30
Open 2.07 14/11 52W Low 0.64
High 2.281 14/11 1Y High 2.30
Low 2.07 14/11 1Y Low 0.68
Close 2.05 21:00 13/11 Split (12.01.00) 1 : 2
Split (28.05.99) 1 : 2
Split (12.01.99) 1 : 2
Split (13.05.98) 1 : 2
Split (06.02.96) 1 : 2
TheSUBWAY.com -- Hot Stocks to Watch for Friday, November 14, 2003: TPZ, CMGI, ETPI, VTSS, CALVF
WESTON, Fla., Nov 14, 2003 (PRIMEZONE via COMTEX) -- TheSUBWAY.com names Topaz
Group Inc. (AMEX: TPZ) to its Stock Watch List TPZ is new to TheSUBWAY.com, and
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CMGI Inc. (Nasdaq: CMGI): Market Perform,
14.11. 19:53
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahreshochs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
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US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahreshochs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
14.11. 20:05
DAX: INFINEON - Range zwischen 11,5 und 13,5 Euro
Infineon
WKN: 623100 ISIN: DE0006231004
Kursstand : 12,49 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Anmerkung: Das Kursgeschehen seit dem 14.08.2003 zeigt bisher ein flaches Konsolidierungsdreieck im Bereich des charttechnischen Key Levels bei 11,52-12,08 Euro. Zyklik und Kursmuster innerhalb dieses Dreiecks zeigen nun doch einen leicht bullishen Charakter. Die durch die beiden Schenkel des Dreiecks aktuell gültige Tradingrange liegt zwischen 11,5 und 13,5 Euro
DAX: INFINEON - Range zwischen 11,5 und 13,5 Euro
Infineon
WKN: 623100 ISIN: DE0006231004
Kursstand : 12,49 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Anmerkung: Das Kursgeschehen seit dem 14.08.2003 zeigt bisher ein flaches Konsolidierungsdreieck im Bereich des charttechnischen Key Levels bei 11,52-12,08 Euro. Zyklik und Kursmuster innerhalb dieses Dreiecks zeigen nun doch einen leicht bullishen Charakter. Die durch die beiden Schenkel des Dreiecks aktuell gültige Tradingrange liegt zwischen 11,5 und 13,5 Euro
19:49 14.11.2003 Uhr
US-Behörden ermitteln gegen Discount-Broker Schwab
NEW YORK (dpa-AFX) - Der größte amerikanische Discount-Börsenmakler Charles Schwabist ins Visier des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer und der US-Börsenaufsicht SEC geraten. Wie die Charles Schwab Corp am Freitag mitteilte, soll das Unternehmenüber Investmentfondsgeschäfte Auskunft geben. Dabei geht es um Transaktionen zwischen Januar 2001 und Juni 2003. Schwab verwaltet ein Gesamtvermögen von 360 Milliarden Dollar (307 Mrd Euro) in 3000 Anlagefonds.
Im Laufe der vor zwei Monate begonnenen Ermittlungen der Behörden sind bereits 40 Spitzenmanager mehrerer Unternehmen beurlaubt oder entlassen worden, darunter der frühere Vorstandschef von Putman Investments, Lawrence Lasser."Es ist erschreckend und es handelt sich um keinen isolierten Fall", sagte Spitzer der Agentur Bloomberg. Bei den anstößigen Handelspraktiken geht es vornehmlich um so genannte"market-timing"-Transaktionen, bei denen Händler von Kursdifferenzen im nachbörslichen Handel profitieren.
Spitzers Ermittlungen begannen im September mit einer Beschwerde gegen den Hedge-Fonds Canary Capital Partners LLC. Mehrere Fondsgesellschaften und Makler hätten zugelassen, dass Canary mit Geldern der Fondsanleger nach Börsenschluss kurzfristige Gewinne machte./pf/DP/js
US-Behörden ermitteln gegen Discount-Broker Schwab
NEW YORK (dpa-AFX) - Der größte amerikanische Discount-Börsenmakler Charles Schwabist ins Visier des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer und der US-Börsenaufsicht SEC geraten. Wie die Charles Schwab Corp am Freitag mitteilte, soll das Unternehmenüber Investmentfondsgeschäfte Auskunft geben. Dabei geht es um Transaktionen zwischen Januar 2001 und Juni 2003. Schwab verwaltet ein Gesamtvermögen von 360 Milliarden Dollar (307 Mrd Euro) in 3000 Anlagefonds.
Im Laufe der vor zwei Monate begonnenen Ermittlungen der Behörden sind bereits 40 Spitzenmanager mehrerer Unternehmen beurlaubt oder entlassen worden, darunter der frühere Vorstandschef von Putman Investments, Lawrence Lasser."Es ist erschreckend und es handelt sich um keinen isolierten Fall", sagte Spitzer der Agentur Bloomberg. Bei den anstößigen Handelspraktiken geht es vornehmlich um so genannte"market-timing"-Transaktionen, bei denen Händler von Kursdifferenzen im nachbörslichen Handel profitieren.
Spitzers Ermittlungen begannen im September mit einer Beschwerde gegen den Hedge-Fonds Canary Capital Partners LLC. Mehrere Fondsgesellschaften und Makler hätten zugelassen, dass Canary mit Geldern der Fondsanleger nach Börsenschluss kurzfristige Gewinne machte./pf/DP/js
14.11. 19:54
Xerox: Streit um Pensionen beigelegt
Bei Xerox ist es heute im Streit um Pensionsverbindlichkeiten zu einer Einigung gekommen. Zahlreiche ehemalige Mitarbeiter, die gegen das Unternehmen geklagt haben, haben zusätzliche Leistungen von 239 Millionen Dollar zugesprochen bekommen. Diese Mittel sollen aus dem unternehmenseigenen Pensionsfonds aufgebracht werden. Ein Unternehmenssprecher gab bekannt, dass möglicherweise auch Xerox selbst Gelder aufbringen müsse, um vorübergehende Engpässe im Fonds zu vermeiden. Dies werde aber frühestens 2005 der Fall sein.
Die Aktie des Elektronikgeräte-Produzenten profitierte heute von der Tatsache, dass über die kommenden Belastungen nun Klarheit besteht und gewann moderate 0,95 Prozent auf 10,62 Dollar hinzu.
Xerox: Streit um Pensionen beigelegt
Bei Xerox ist es heute im Streit um Pensionsverbindlichkeiten zu einer Einigung gekommen. Zahlreiche ehemalige Mitarbeiter, die gegen das Unternehmen geklagt haben, haben zusätzliche Leistungen von 239 Millionen Dollar zugesprochen bekommen. Diese Mittel sollen aus dem unternehmenseigenen Pensionsfonds aufgebracht werden. Ein Unternehmenssprecher gab bekannt, dass möglicherweise auch Xerox selbst Gelder aufbringen müsse, um vorübergehende Engpässe im Fonds zu vermeiden. Dies werde aber frühestens 2005 der Fall sein.
Die Aktie des Elektronikgeräte-Produzenten profitierte heute von der Tatsache, dass über die kommenden Belastungen nun Klarheit besteht und gewann moderate 0,95 Prozent auf 10,62 Dollar hinzu.
Schade!!!
Pegasus Communications Co.. 24.70 +4.27 (+20.90 %)
Sedol: 2184849 Exch: NASDAQ Sym: PGTV.NAS 14/11 19:08
Price Time Trades 3,211
Latest 24.70 19:08 14/11 Traded Shares 975,045
Bid 24.69 19:08 14/11 Trading Volume 24.46 Mil.
Offer 24.80 19:08 14/11 52W High 39.95
Open 27.61 14/11 52W Low 12.00
High 29.90 14/11 1Y High 39.95
Low 24.581 14/11 1Y Low 12.00
Close 20.43 20:59 13/11 Split (31.05.00) 1 : 2
Federal Court Rules that DIRECTV / NRTC Settlement Has No Effect on Pegasus Rights
BALA CYNWYD, Pa., Nov 14, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Pegasus Communications
Corporation (NASDAQ: PGTV) today announced that the Federal District Court in Los
Angeles affirmed that the DIRECTV-NRTC settlement has no effect on Pegasus`
rights. In a ruling entered on November 13th, the Court stated that "Regardless
of any posturing done by DIRECTV in its press releases, the (DIRECTV-NRTC)
settlement cannot estop Pegasus from enforcing any rights it has under the
Member Agreement." The Court further ruled, "any changes or modifications to the
DBS Agreement made in the (DIRECTV-NRTC) settlement do not affect Pegasus`
contract rights..." In contrast, DIRECTV had previously announced that "all
issues" regarding Pegasus` future relationship with DIRECTV "are resolved" by
the proposed settlement.
With respect to the length of the period during which Pegasus can distribute
DIRECTV (NYSE: GMH) services, the Court ruled: "The (DIRECTV/NRTC) settlement
may change the Satellite Expiration Date under the DBS Agreement, but it cannot
change this date under the Member Agreement (to which Pegasus is a party)."
Pegasus had requested that the Court either permit it to intervene and object to
the DIRECTV-NRTC settlement, or rule that the settlement (if eventually approved
by the Court) would not determine Pegasus` rights. The Court elected to do the
latter. Pegasus may now pursue its rights under the Member Agreement,
unencumbered by the settlement agreement.
The proposed settlement is still contingent on a hearing by the Court with
respect to the fairness of the settlement to members of the Class of NRTC
members. Class members may object in the next month, with a hearing in scheduled
for January 5, 2004.
About Pegasus
Pegasus Communications Corporation (www.pgtv.com) provides digital satellite
television to rural households throughout the United States. Pegasus owns and/or
operates television stations affiliated with CBS, FOX, UPN and The WB networks.
SOURCE: Pegasus Communications Corporation
Pegasus Communications Co.. 24.70 +4.27 (+20.90 %)
Sedol: 2184849 Exch: NASDAQ Sym: PGTV.NAS 14/11 19:08
Price Time Trades 3,211
Latest 24.70 19:08 14/11 Traded Shares 975,045
Bid 24.69 19:08 14/11 Trading Volume 24.46 Mil.
Offer 24.80 19:08 14/11 52W High 39.95
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High 29.90 14/11 1Y High 39.95
Low 24.581 14/11 1Y Low 12.00
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Federal Court Rules that DIRECTV / NRTC Settlement Has No Effect on Pegasus Rights
BALA CYNWYD, Pa., Nov 14, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Pegasus Communications
Corporation (NASDAQ: PGTV) today announced that the Federal District Court in Los
Angeles affirmed that the DIRECTV-NRTC settlement has no effect on Pegasus`
rights. In a ruling entered on November 13th, the Court stated that "Regardless
of any posturing done by DIRECTV in its press releases, the (DIRECTV-NRTC)
settlement cannot estop Pegasus from enforcing any rights it has under the
Member Agreement." The Court further ruled, "any changes or modifications to the
DBS Agreement made in the (DIRECTV-NRTC) settlement do not affect Pegasus`
contract rights..." In contrast, DIRECTV had previously announced that "all
issues" regarding Pegasus` future relationship with DIRECTV "are resolved" by
the proposed settlement.
With respect to the length of the period during which Pegasus can distribute
DIRECTV (NYSE: GMH) services, the Court ruled: "The (DIRECTV/NRTC) settlement
may change the Satellite Expiration Date under the DBS Agreement, but it cannot
change this date under the Member Agreement (to which Pegasus is a party)."
Pegasus had requested that the Court either permit it to intervene and object to
the DIRECTV-NRTC settlement, or rule that the settlement (if eventually approved
by the Court) would not determine Pegasus` rights. The Court elected to do the
latter. Pegasus may now pursue its rights under the Member Agreement,
unencumbered by the settlement agreement.
The proposed settlement is still contingent on a hearing by the Court with
respect to the fairness of the settlement to members of the Class of NRTC
members. Class members may object in the next month, with a hearing in scheduled
for January 5, 2004.
About Pegasus
Pegasus Communications Corporation (www.pgtv.com) provides digital satellite
television to rural households throughout the United States. Pegasus owns and/or
operates television stations affiliated with CBS, FOX, UPN and The WB networks.
SOURCE: Pegasus Communications Corporation
ftd.de, Fr, 14.11.2003, 19:55
Schröder und Bush planen Treffen in Washington
Von Hubert Wetzel, Washington
In Washington und Berlin wird derzeit an Plänen für eine offizielle Reise von Bundeskanzler Gerhard Schröder in die USA Anfang 2004 gearbeitet. Nach FTD-Informationen ist dabei ein Treffen zwischen Schröder und US-Präsident George W. Bush im Gespräch.
Wie die FTD aus regierungsnahen Kreisen in Washington erfuhr, arbeiten Kanzleramt und Weißes Haus auch an dem Treffen in der US-Hauptstadt. Eine endgültige Bestätigung für die Zusammenkunft gibt es allerdings noch nicht.
Ein Treffen zwischen Schröder und Bush wäre das bisher deutlichste Zeichen, dass die beiden Politiker ihren heftigen Streit über den Irak-Krieg überwunden haben und das Verhältnis beider Länder sich deutlich verbessert hat. Schröder war mit Bush bereits im September am Rande der Uno-Vollversammlung in New York kurz zusammengekommen. Es war das erste offizielle bilaterale Gespräch der beiden Politiker seit dem Zerwürfnis über die amerikanische Invasion in Irak. Beide Seiten lobten das Treffen damals. Ein Empfang Schröders im Weißen Haus in Washington wäre ein klares Signal, dass Bush einen Schlussstrich unter den Streit ziehen will.
Fischer zu Gesprächen in Washington erwartet
Am Sonntag wird Außenminister Joschka Fischer zu zweitägigen Gesprächen in Washington eintreffen. Schröder ist kommende Woche ebenfalls in den USA, hält sich allerdings nur in New York auf. Bush ist zu diesem Zeitpunkt auf Staatsbesuch in Großbritannien.
Nach FTD-Informationen plant Schröder, am 27. Februar in Jackson (US-Bundesstaat Mississippi) an der Eröffnung der Ausstellung "Glanz des barocken Dresden" teilzunehmen, die als eine der bedeutendsten Ausstellungen deutscher Kunstgegenstände in den USA angekündigt ist. Die Teilnahme an der Eröffnung ist noch nicht endgültig bestätigt, der Kanzler habe aber "großes Interesse" signalisiert, heißt es. Bush ist ebenfalls zu der Eröffnung eingeladen, ob er kommen wird, ist jedoch unklar. Der Besuch in Washington könnte mit der Reise nach Mississippi verbunden werden.
© 2003 Financial Times Deutschland
Schröder und Bush planen Treffen in Washington
Von Hubert Wetzel, Washington
In Washington und Berlin wird derzeit an Plänen für eine offizielle Reise von Bundeskanzler Gerhard Schröder in die USA Anfang 2004 gearbeitet. Nach FTD-Informationen ist dabei ein Treffen zwischen Schröder und US-Präsident George W. Bush im Gespräch.
Wie die FTD aus regierungsnahen Kreisen in Washington erfuhr, arbeiten Kanzleramt und Weißes Haus auch an dem Treffen in der US-Hauptstadt. Eine endgültige Bestätigung für die Zusammenkunft gibt es allerdings noch nicht.
Ein Treffen zwischen Schröder und Bush wäre das bisher deutlichste Zeichen, dass die beiden Politiker ihren heftigen Streit über den Irak-Krieg überwunden haben und das Verhältnis beider Länder sich deutlich verbessert hat. Schröder war mit Bush bereits im September am Rande der Uno-Vollversammlung in New York kurz zusammengekommen. Es war das erste offizielle bilaterale Gespräch der beiden Politiker seit dem Zerwürfnis über die amerikanische Invasion in Irak. Beide Seiten lobten das Treffen damals. Ein Empfang Schröders im Weißen Haus in Washington wäre ein klares Signal, dass Bush einen Schlussstrich unter den Streit ziehen will.
Fischer zu Gesprächen in Washington erwartet
Am Sonntag wird Außenminister Joschka Fischer zu zweitägigen Gesprächen in Washington eintreffen. Schröder ist kommende Woche ebenfalls in den USA, hält sich allerdings nur in New York auf. Bush ist zu diesem Zeitpunkt auf Staatsbesuch in Großbritannien.
Nach FTD-Informationen plant Schröder, am 27. Februar in Jackson (US-Bundesstaat Mississippi) an der Eröffnung der Ausstellung "Glanz des barocken Dresden" teilzunehmen, die als eine der bedeutendsten Ausstellungen deutscher Kunstgegenstände in den USA angekündigt ist. Die Teilnahme an der Eröffnung ist noch nicht endgültig bestätigt, der Kanzler habe aber "großes Interesse" signalisiert, heißt es. Bush ist ebenfalls zu der Eröffnung eingeladen, ob er kommen wird, ist jedoch unklar. Der Besuch in Washington könnte mit der Reise nach Mississippi verbunden werden.
© 2003 Financial Times Deutschland
GigaMedia Limited - Ordin.. 2.09 -0.47 (-18.36 %)
Sedol: 2548768 Exch: NASDAQ Sym: GIGM.NAS 14/11 19:17
Price Time Trades 2,906
Latest 2.09 19:17 14/11 Traded Shares 2,992,609
Bid 2.08 19:15 14/11 Trading Volume 6.34 Mil.
Offer 2.09 19:15 14/11 52W High 3.70
Open 2.28 14/11 52W Low 0.55
High 2.32 14/11 1Y High 3.70
Low 2.08 14/11 1Y Low 0.61
Close 2.56 21:00 13/11
GigaMedia Reports Third Quarter 2003 Financial Results
Nov 14, 2003 (PR Newswire Europe via COMTEX) -- GigaMedia Limited ("GigaMedia"
or the "Company") ( http://www.giga.net.tw/ ), a diversified provider of online
and offline entertainment services in Taiwan, today announced its third quarter
operating and financial results.
Key Results:
-- Offline music distribution business gross margin reaches 17% with
improved cost and revenue metrics.
-- Online broadband ISP business unit records positive EBITDA of
approximately NT$13.8 million.
-- Online cash burn rate declines 29% to NT$730 thousand per month for
the third quarter.
-- Company in a strong financial position with approximately
NT$2.1 billion in total cash, short-term investments and liquid
marketable securities.
Chief Executive Officer Raymond Chang said, "GigaMedia`s financial performance
has improved steadily over the past seven consecutive quarters, largely due to
consistent implementation of strict cost controls. In the third quarter, we were
again successful in controlling costs, which improved our operating results. In
our online ISP operations, we held our operating costs and sustained ARPU.
Offline, we achieved cost savings resulting from consolidation and improved our
gross margin. In sum, we have clearly established an efficient, scalable online
ISP business unit and have made headway in turning around our offline
operations."
Mr. Chang continued, "Going forward, under our new chairman, tight cost controls
will remain in place, but primary focus will shift from cost cutting to revenue
growth. Management and the board are carefully reviewing growth initiatives, and
with our operating efficiencies now much improved, we are confident in our
ability to drive incremental top line growth down to our bottom line and
increase shareholder value."
Sedol: 2548768 Exch: NASDAQ Sym: GIGM.NAS 14/11 19:17
Price Time Trades 2,906
Latest 2.09 19:17 14/11 Traded Shares 2,992,609
Bid 2.08 19:15 14/11 Trading Volume 6.34 Mil.
Offer 2.09 19:15 14/11 52W High 3.70
Open 2.28 14/11 52W Low 0.55
High 2.32 14/11 1Y High 3.70
Low 2.08 14/11 1Y Low 0.61
Close 2.56 21:00 13/11
GigaMedia Reports Third Quarter 2003 Financial Results
Nov 14, 2003 (PR Newswire Europe via COMTEX) -- GigaMedia Limited ("GigaMedia"
or the "Company") ( http://www.giga.net.tw/ ), a diversified provider of online
and offline entertainment services in Taiwan, today announced its third quarter
operating and financial results.
Key Results:
-- Offline music distribution business gross margin reaches 17% with
improved cost and revenue metrics.
-- Online broadband ISP business unit records positive EBITDA of
approximately NT$13.8 million.
-- Online cash burn rate declines 29% to NT$730 thousand per month for
the third quarter.
-- Company in a strong financial position with approximately
NT$2.1 billion in total cash, short-term investments and liquid
marketable securities.
Chief Executive Officer Raymond Chang said, "GigaMedia`s financial performance
has improved steadily over the past seven consecutive quarters, largely due to
consistent implementation of strict cost controls. In the third quarter, we were
again successful in controlling costs, which improved our operating results. In
our online ISP operations, we held our operating costs and sustained ARPU.
Offline, we achieved cost savings resulting from consolidation and improved our
gross margin. In sum, we have clearly established an efficient, scalable online
ISP business unit and have made headway in turning around our offline
operations."
Mr. Chang continued, "Going forward, under our new chairman, tight cost controls
will remain in place, but primary focus will shift from cost cutting to revenue
growth. Management and the board are carefully reviewing growth initiatives, and
with our operating efficiencies now much improved, we are confident in our
ability to drive incremental top line growth down to our bottom line and
increase shareholder value."
Reuters
Issing - Deflation in Euro-Zone unwahrscheinlich
Freitag 14. November 2003, 20:25 Uhr
Washington, 14. Nov (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet den Worten ihres Chefvolkswirts Otmar Issing zufolge nicht mit einer Deflation in der Euro-Zone.
Eine solche Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen, rückläufiger Nachfrage und schrumpfender Wirtschaftsleistung sei unwahrscheinlich, sagte Issing in Washington. Zugleich wandte er sich gegen die Einschätzung, die Finanzpolitik einzelner Staaten der Euro-Zone stelle für die EZB ein Problem dar.
Mit Deutschland und Frankreich kämpfen die beiden größten Volkswirtschaften des Währungsraums mit hohen Defiziten, deren Begrenzung auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts den Wert der Gemeinschaftwährung stabil halten soll.
ast/nmk
Issing - Deflation in Euro-Zone unwahrscheinlich
Freitag 14. November 2003, 20:25 Uhr
Washington, 14. Nov (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet den Worten ihres Chefvolkswirts Otmar Issing zufolge nicht mit einer Deflation in der Euro-Zone.
Eine solche Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen, rückläufiger Nachfrage und schrumpfender Wirtschaftsleistung sei unwahrscheinlich, sagte Issing in Washington. Zugleich wandte er sich gegen die Einschätzung, die Finanzpolitik einzelner Staaten der Euro-Zone stelle für die EZB ein Problem dar.
Mit Deutschland und Frankreich kämpfen die beiden größten Volkswirtschaften des Währungsraums mit hohen Defiziten, deren Begrenzung auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts den Wert der Gemeinschaftwährung stabil halten soll.
ast/nmk
ExxonMobil in USA zu 11,8 Mrd. Dollar Strafe verurteilt
Übersicht
Der Ölkonzern ExxonMobil muss wegen Betruges 11,8 Milliarden Dollar Strafe an den US-Bundesstaat Alabama zahlen. Ein entsprechendes Urteil fällte eine Geschworenenjury heute in Alabama. ExxonMobil kündigte bereits Berufung an.
Die Geschworenen sahen es als erwiesen an, dass der Konzern dem Staat Alabama in großem Umfang Gewinnanteile aus der Erdgasförderung in betrügerischer Absicht vorenthalten hat. Neben den Strafgeldern muss ExxonMobil 63 Millionen Dollar Schadensersatz leisten.
Bei dem Verfahren mit der Rekord-Strafe ging es um Erdgas-Vorkommen im Besitz des Staates Alabama, die Exxon gepachtet hat. Der Konzern hätte jedoch bei den Verhandlungen die Kosten der Förderung überhöht dargestellt, weshalb man sich auf entsprechend niedere Pachtzahlungen geeinigt hatte.
Übersicht
Der Ölkonzern ExxonMobil muss wegen Betruges 11,8 Milliarden Dollar Strafe an den US-Bundesstaat Alabama zahlen. Ein entsprechendes Urteil fällte eine Geschworenenjury heute in Alabama. ExxonMobil kündigte bereits Berufung an.
Die Geschworenen sahen es als erwiesen an, dass der Konzern dem Staat Alabama in großem Umfang Gewinnanteile aus der Erdgasförderung in betrügerischer Absicht vorenthalten hat. Neben den Strafgeldern muss ExxonMobil 63 Millionen Dollar Schadensersatz leisten.
Bei dem Verfahren mit der Rekord-Strafe ging es um Erdgas-Vorkommen im Besitz des Staates Alabama, die Exxon gepachtet hat. Der Konzern hätte jedoch bei den Verhandlungen die Kosten der Förderung überhöht dargestellt, weshalb man sich auf entsprechend niedere Pachtzahlungen geeinigt hatte.
Das sieht übel aus!
Dow 9777 - 61 (tief)
Nasdaq 1938 - 28,46 (tief)
Dow 9777 - 61 (tief)
Nasdaq 1938 - 28,46 (tief)
NTL INC 17.08 +2.07 (+13.79 %)
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: NTLIR.NAS 14/11 19:37
Price Time Trades 2,171
Latest 17.08 19:37 14/11 Traded Shares 2,322,596
Bid 17.11 19:40 14/11 Trading Volume 30.01 Mil.
Offer 17.20 19:40 14/11 52W High 25.25
Open 15.70 14/11 52W Low 15.01
High 17.84 14/11 1Y High 25.25
Low 15.00 14/11 1Y Low 15.01
Close 15.01 20:59 13/11
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: NTLIR.NAS 14/11 19:37
Price Time Trades 2,171
Latest 17.08 19:37 14/11 Traded Shares 2,322,596
Bid 17.11 19:40 14/11 Trading Volume 30.01 Mil.
Offer 17.20 19:40 14/11 52W High 25.25
Open 15.70 14/11 52W Low 15.01
High 17.84 14/11 1Y High 25.25
Low 15.00 14/11 1Y Low 15.01
Close 15.01 20:59 13/11
Zitat von NoggerT:Zitat von NoggerT: ...
Bea Sytems 12,66 (tief)
1.Trziel 12,80 erreicht, bin ordentlich
mit 13,05,13 & 12,85 short..
über 200 Millionen Dollar in den
letzten 1,5 Stunden umgesetzt !
Hälfte Short Bea mit
aktuell 12,63 gedeckt
Nochmal einen grossen Teil
BeaSystens mit akt. 12,66 gedeckt
Die Shortposition mit 13,05 bleibt
übers Wochenende drinn !
Nächstes Trziel 12,2-12,40
Beacon Power Corporation .. 0.95 +0.11 (+13.10 %)
Sedol: 2677941 Exch: NASDAQ Sym: BCON.NAS 14/11 20:51
Beacon Power Announces Third-Quarter 2003 Results
WILMINGTON, Mass., Nov 14, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Beacon Power (NASDAQ: BCON),
a leader in sustainable energy storage and power conversion systems, today
announced its financial results for the third quarter September 30, 2003.
For the third quarter of 2003, Beacon Power reported a net loss of $1.7 million,
or ($0.04) per share, compared with a net loss in the third quarter of 2002 of
$9.2 million, or ($0.21) per share.
During the third quarter of 2003, the Company invested $.8 million in R&D, $1.3
million in SG&A and recorded depreciation of $0.04 million. At September 30,
2003, the Company had $11.6 million in cash and cash equivalents. The Company`s
working capital was $10 million.
"We continue to be excited about the near-term opportunities to sell our M5
power conversion system for solar power applications. Products in this category
convert DC power generated by renewable sources to the AC power required by
residential and commercial users," said Bill Capp, president and CEO. "The M5
product is unique because it provides uninterruptible power to the user, despite
problems that may occur with electricity from the local utility."
About Beacon Power Corporation
Beacon Power Corporation is a development-stage company which designs, develops,
configures, and offers for sale power systems that provide highly reliable,
high-quality, uninterruptible electric power. It is best known for its
environmentally friendly, flywheel-based products (employing a flywheel made
from proprietary composite materials) that can store and deliver energy in a
variety of configurations. Such products have longer life, reduced maintenance,
quicker recharging, remote monitoring and other advantages over competing
solutions.
For more information, please contact James Spiezio, Chief Financial Officer at
Beacon Power Corporation, tel. 978.694.9121; fax 978.694.9127; email
spiezio@beaconpower.com, or send mail to 234 Ballardvale Street, Wilmington, MA
01887. Visit Beacon Power on the Internet at www.beaconpower.com
Sedol: 2677941 Exch: NASDAQ Sym: BCON.NAS 14/11 20:51
Beacon Power Announces Third-Quarter 2003 Results
WILMINGTON, Mass., Nov 14, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Beacon Power (NASDAQ: BCON),
a leader in sustainable energy storage and power conversion systems, today
announced its financial results for the third quarter September 30, 2003.
For the third quarter of 2003, Beacon Power reported a net loss of $1.7 million,
or ($0.04) per share, compared with a net loss in the third quarter of 2002 of
$9.2 million, or ($0.21) per share.
During the third quarter of 2003, the Company invested $.8 million in R&D, $1.3
million in SG&A and recorded depreciation of $0.04 million. At September 30,
2003, the Company had $11.6 million in cash and cash equivalents. The Company`s
working capital was $10 million.
"We continue to be excited about the near-term opportunities to sell our M5
power conversion system for solar power applications. Products in this category
convert DC power generated by renewable sources to the AC power required by
residential and commercial users," said Bill Capp, president and CEO. "The M5
product is unique because it provides uninterruptible power to the user, despite
problems that may occur with electricity from the local utility."
About Beacon Power Corporation
Beacon Power Corporation is a development-stage company which designs, develops,
configures, and offers for sale power systems that provide highly reliable,
high-quality, uninterruptible electric power. It is best known for its
environmentally friendly, flywheel-based products (employing a flywheel made
from proprietary composite materials) that can store and deliver energy in a
variety of configurations. Such products have longer life, reduced maintenance,
quicker recharging, remote monitoring and other advantages over competing
solutions.
For more information, please contact James Spiezio, Chief Financial Officer at
Beacon Power Corporation, tel. 978.694.9121; fax 978.694.9127; email
spiezio@beaconpower.com, or send mail to 234 Ballardvale Street, Wilmington, MA
01887. Visit Beacon Power on the Internet at www.beaconpower.com
Dow Down 92, Nasdaq Loses 36
Dow Down 92, Nasdaq Loses 36 in Afternoon Trading; Wholesale Prices Climb 0.8 Percent in Oct.
The Associated Press
NEW YORK Nov. 14 — Wall Street sank Friday as investors sifted through a series of downbeat economic reports, but drug makers including Johnson & Johnson and Merck & Co. got a boost as Congress neared an agreement on Medicare prescription legislation.
The economic reports included a drop in consumer spending and an uptick in inflation at the wholesale level during October. But analysts said they were pleased that the market had a muted response to the numbers.
Dow Down 92, Nasdaq Loses 36 in Afternoon Trading; Wholesale Prices Climb 0.8 Percent in Oct.
The Associated Press
NEW YORK Nov. 14 — Wall Street sank Friday as investors sifted through a series of downbeat economic reports, but drug makers including Johnson & Johnson and Merck & Co. got a boost as Congress neared an agreement on Medicare prescription legislation.
The economic reports included a drop in consumer spending and an uptick in inflation at the wholesale level during October. But analysts said they were pleased that the market had a muted response to the numbers.
Ich halte übers Wochenende restliche
Shortposition Bea Systems mit 13,05 &
auf der Longseite LPKF Laser.
Bei Bea Systems wurden heute über
400 Millionen Dollar umgesetzt, SK 12,64 - 10,35%
Shortposition Bea Systems mit 13,05 &
auf der Longseite LPKF Laser.
Bei Bea Systems wurden heute über
400 Millionen Dollar umgesetzt, SK 12,64 - 10,35%
Zitat von NoggerT: 5,14 + 14,22% (Jahreshoch)
Tut mir einen gefallen &
zahlt nicht zuviel über
Xetra SK, bis 5,10 max.5,15,
sonst bis Montag warten !
Zitat von NoggerT: 2.400 auf 5,10 umgesetzt (Jahreshoch)
...
Zitat von NoggerT:Zitat von NoggerT: ...
Hälfte Short Bea mit
aktuell 12,63 gedeckt
Nochmal einen grossen Teil
BeaSystens mit akt. 12,66 gedeckt
Die Shortposition mit 13,05 bleibt
übers Wochenende drinn !
Nächstes Trziel 12,2-12,40
Schönes Wochenende, Nogger
Etwas für dich
Sahne-Kräuter-Hähnchen
Zutaten für 4 Personen:
1 bratfertiges Hähnchen (1,3-1,5 kg)
Salz, weißer Pfeffer
Fett für die Fettpfanne
1 kg kleine Kartoffeln
200 g sehr kleine Zwiebeln
oder Schalotten
500 g kleine Champignons
4 mittelgroße Tomaten
600 g Spitzkohl oder Wirsing
1/2 Töpfchen frischer oder
ca. 1 TL getrockn. Thymian
ca. 1/2 Bund Petersilie
200 g Schlagsahne
3/8 l + knapp 1/8 l Hühnerbrühe
1 TL Butter/Margarine
evtl. Kräuter zum Garnieren
Küchengarn
Zubereitung:
1. Hähnchen waschen und trockentupfen. Von innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Die Keulen mit Küchengarn zusammenbinden. Hähnchen auf eine gefettete Fettpfanne legen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd:
200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 1 1/2 Stunden braten.
2. Kartoffeln schälen, waschen und längs halbieren. Zwiebeln schälen. Pilze putzen, waschen und evtl. halbieren. Tomaten waschen und kreuzweise einritzen. Spitzkohl putzen, waschen, vierteln und den Strunk herausschneiden. Den Kohl in Streifen schneiden.
3. Kartoffeln, Zwiebeln (bis auf 1-2), Pilze und Tomaten
nach ca. 30 Minuten um das Hähnchen verteilen. Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen.
4. Kräuter waschen und hacken. Kräuter mit Sahne verrühren. Hähnchen nach etwa 1 Stunde Bratzeit mit der Hälfte Kräutersahne begießen und Hälfte von den 3/8 l Brühe an das Gemüse gießen. Nach ca. 1 1/4 Stunden Bratzeit den Vorgang wiederholen und das Hähnchen fertig braten.
5. Rest Zwiebel würfeln. Fett in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebelwürfel und Kohlstreifen darin andünsten. Mit knapp 1/8 l Brühe ablöschen und zugedeckt 8-10 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alles anrichten und evtl. mit Kräutern garnieren.
Zubereitungszeit: 1 3/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
810 3400 62 g 42 g 40 g
Etwas für dich
Sahne-Kräuter-Hähnchen
Zutaten für 4 Personen:
1 bratfertiges Hähnchen (1,3-1,5 kg)
Salz, weißer Pfeffer
Fett für die Fettpfanne
1 kg kleine Kartoffeln
200 g sehr kleine Zwiebeln
oder Schalotten
500 g kleine Champignons
4 mittelgroße Tomaten
600 g Spitzkohl oder Wirsing
1/2 Töpfchen frischer oder
ca. 1 TL getrockn. Thymian
ca. 1/2 Bund Petersilie
200 g Schlagsahne
3/8 l + knapp 1/8 l Hühnerbrühe
1 TL Butter/Margarine
evtl. Kräuter zum Garnieren
Küchengarn
Zubereitung:
1. Hähnchen waschen und trockentupfen. Von innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Die Keulen mit Küchengarn zusammenbinden. Hähnchen auf eine gefettete Fettpfanne legen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd:
200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 1 1/2 Stunden braten.
2. Kartoffeln schälen, waschen und längs halbieren. Zwiebeln schälen. Pilze putzen, waschen und evtl. halbieren. Tomaten waschen und kreuzweise einritzen. Spitzkohl putzen, waschen, vierteln und den Strunk herausschneiden. Den Kohl in Streifen schneiden.
3. Kartoffeln, Zwiebeln (bis auf 1-2), Pilze und Tomaten
nach ca. 30 Minuten um das Hähnchen verteilen. Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen.
4. Kräuter waschen und hacken. Kräuter mit Sahne verrühren. Hähnchen nach etwa 1 Stunde Bratzeit mit der Hälfte Kräutersahne begießen und Hälfte von den 3/8 l Brühe an das Gemüse gießen. Nach ca. 1 1/4 Stunden Bratzeit den Vorgang wiederholen und das Hähnchen fertig braten.
5. Rest Zwiebel würfeln. Fett in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebelwürfel und Kohlstreifen darin andünsten. Mit knapp 1/8 l Brühe ablöschen und zugedeckt 8-10 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alles anrichten und evtl. mit Kräutern garnieren.
Zubereitungszeit: 1 3/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
810 3400 62 g 42 g 40 g
Schönes Wochenende ALL
Lebkuchen-Tiramisu
Zutaten für 4 Personen:
1-2 Dosen (à 314 ml) Mandarin-Orangen
100-150 g Schlagsahne
100 g Mascarpone (ital. Frischkäse)
175 g Speisequark (20 %)
50 g Zucker
200 ml Orangensaft oder Saft von den Mandarinen
1-2 EL Orangenlikör
100 g braune Kuchen (z. B. Kemm’sche) oder Lebkuchen
1 EL Kakao
Orangenscheiben und Minze
Zubereitung:
1. Mandarinen abtropfen lassen, den Saft evtl. auffangen. Sahne steif schlagen. Mascarpone, Quark, Zucker, 3 EL Orangensaft und Likör verrühren. Sahne unterheben.
2. Hälfte Lebkuchen in eine flache Form (ca. 1 l Inhalt) legen. Mit 100 ml Saft beträufeln. Mandarinen darauf verteilen und Hälfte Creme daraufstreichen. Restliche Kuchen darauflegen und mit Rest Saft beträufeln. Übrige Creme daraufstreichen. Tiramisu mindestens 2 Stunden kalt stellen.
3. Tiramisu kurz vor dem Servieren mit Kakao bestäuben. Mit Orangenscheiben und Minze verzieren.
Zubereitungszeit: 40 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
450 1890 9 g 21 g 50 g -
Lebkuchen-Tiramisu
Zutaten für 4 Personen:
1-2 Dosen (à 314 ml) Mandarin-Orangen
100-150 g Schlagsahne
100 g Mascarpone (ital. Frischkäse)
175 g Speisequark (20 %)
50 g Zucker
200 ml Orangensaft oder Saft von den Mandarinen
1-2 EL Orangenlikör
100 g braune Kuchen (z. B. Kemm’sche) oder Lebkuchen
1 EL Kakao
Orangenscheiben und Minze
Zubereitung:
1. Mandarinen abtropfen lassen, den Saft evtl. auffangen. Sahne steif schlagen. Mascarpone, Quark, Zucker, 3 EL Orangensaft und Likör verrühren. Sahne unterheben.
2. Hälfte Lebkuchen in eine flache Form (ca. 1 l Inhalt) legen. Mit 100 ml Saft beträufeln. Mandarinen darauf verteilen und Hälfte Creme daraufstreichen. Restliche Kuchen darauflegen und mit Rest Saft beträufeln. Übrige Creme daraufstreichen. Tiramisu mindestens 2 Stunden kalt stellen.
3. Tiramisu kurz vor dem Servieren mit Kakao bestäuben. Mit Orangenscheiben und Minze verzieren.
Zubereitungszeit: 40 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
450 1890 9 g 21 g 50 g -
Gute Nacht actr,zocko,Trend,Onkel Kalle,Onkel Dagobert,
RingRing, Titletown & all
RingRing, Titletown & all
Zitat von NoggerT: Schönen Abend bzw.We all ,
morgen, oder übermorgen gibt
es einen neuen Thread !
Bis dahin
Zitat von NoggerT: Ich halte übers Wochenende restliche
Shortposition Bea Systems mit 13,05 &
auf der Longseite LPKF Laser.
Bei Bea Systems wurden heute über
400 Millionen Dollar umgesetzt, SK 12,64 - 10,35%
Zitat von NoggerT: 5,14 + 14,22% (Jahreshoch)
Tut mir einen gefallen &
zahlt nicht zuviel über
Xetra SK, bis 5,10 max.5,15,
sonst bis Montag warten !
Zitat von NoggerT: 2.400 auf 5,10 umgesetzt (Jahreshoch)
...
Zitat von NoggerT:Zitat von NoggerT: ...
Hälfte Short Bea mit
aktuell 12,63 gedeckt
Nochmal einen grossen Teil
BeaSystens mit akt. 12,66 gedeckt
Die Shortposition mit 13,05 bleibt
übers Wochenende drinn !
Nächstes Trziel 12,2-12,40
...
Guten Morgen
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