Vivacon - 100% Chance mit Ansage ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 65)
eröffnet am 27.11.03 13:33:42 von
neuester Beitrag 22.01.15 16:26:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.661.052 von dortmunder1 am 29.09.12 19:02:43
Abe auch nicht nach unten gezuckt
Abe auch nicht nach unten gezuckt
Wenn die Vernunft siegt, wird der Kurs am
Montag wieder nach oben gehen, ansonsten
über ein paar Tage verzögert.
Schön wäre es, wenn Vivacon erfreuliches
von der Expo in München melden könnte.
Von mir werden die Gebrauchtwagenhändler
von dieser Seite keine Aktie bekommen.
Hier ein interessanter Gedanke von Gropius auf www.finanzen.net
Ich möchte noch was zu dem gestrigen Volumen sagen.
Wer schon lange an der Börse dabei ist, weiß um das Volumen bei einer negativen News.
Sollte eine News die Existenz einer Firma bedrohen, fällt eine Aktie schon mal 50-80% am Tag mit einem Volumen von 40-60% der vorhandenen Aktien.
Bestes Beispiel lette Woche "PPHM".
Hier wurden gestern lächerliche 5% gehandelt, bzw. Investoren in den Rachen geworfen ! Ja, unglaubliche 1,2 Mio von 26 Mio. Na klingelt´s bei den Ein oder Anderen.
Ich weiß nicht wer die ganzen Aktie des Freefloat hält, aber irgendwie ist der Kuchen schon aufgeteilt. Wie gesagt, die Messe ist noch nicht gesungen.
Und von dem Standardsatz: Wenn dies und das passiert könnten wir insolvent werden, lasse ich mich nicht beeindrucken. Die Finanzkrise wird nicht mehr lange anhalten, denn ansonsten kann sich zum Beispiel keiner mehr ein Auto bzw. will sich keiner mehr ein neues Aut leisten, sondern investiert noch mehr in eine Immobilie und sorgt für die Zukunft vor.
ERGO: eher gehen einige große Automobilbauer pleite als VIVACON !
Abbitte leiste ich erst bei einer Insolvenzmeldung !
Eine Bitte habe ich noch ! Alfred und Konsorten wie SD und MM, vertreibt den Rest und gebt mir die Chance auf einen günstigen Einkauf !Euch ein sonnigen WE !
Montag wieder nach oben gehen, ansonsten
über ein paar Tage verzögert.
Schön wäre es, wenn Vivacon erfreuliches
von der Expo in München melden könnte.
Von mir werden die Gebrauchtwagenhändler
von dieser Seite keine Aktie bekommen.
Hier ein interessanter Gedanke von Gropius auf www.finanzen.net
Ich möchte noch was zu dem gestrigen Volumen sagen.
Wer schon lange an der Börse dabei ist, weiß um das Volumen bei einer negativen News.
Sollte eine News die Existenz einer Firma bedrohen, fällt eine Aktie schon mal 50-80% am Tag mit einem Volumen von 40-60% der vorhandenen Aktien.
Bestes Beispiel lette Woche "PPHM".
Hier wurden gestern lächerliche 5% gehandelt, bzw. Investoren in den Rachen geworfen ! Ja, unglaubliche 1,2 Mio von 26 Mio. Na klingelt´s bei den Ein oder Anderen.
Ich weiß nicht wer die ganzen Aktie des Freefloat hält, aber irgendwie ist der Kuchen schon aufgeteilt. Wie gesagt, die Messe ist noch nicht gesungen.
Und von dem Standardsatz: Wenn dies und das passiert könnten wir insolvent werden, lasse ich mich nicht beeindrucken. Die Finanzkrise wird nicht mehr lange anhalten, denn ansonsten kann sich zum Beispiel keiner mehr ein Auto bzw. will sich keiner mehr ein neues Aut leisten, sondern investiert noch mehr in eine Immobilie und sorgt für die Zukunft vor.
ERGO: eher gehen einige große Automobilbauer pleite als VIVACON !
Abbitte leiste ich erst bei einer Insolvenzmeldung !
Eine Bitte habe ich noch ! Alfred und Konsorten wie SD und MM, vertreibt den Rest und gebt mir die Chance auf einen günstigen Einkauf !Euch ein sonnigen WE !
Ich mich kaputt.
Vivacon wird insolvenz melden :laugh
:warum meldet meyer die zahlen wenn er so etwas vor hat?
Die zahlen kamen exakt zum ende q3 2012 und vor der expo in münchen
Nächste woche werden wir alle überrascht
Gute Nacht
Vivacon wird insolvenz melden :laugh
:warum meldet meyer die zahlen wenn er so etwas vor hat?
Die zahlen kamen exakt zum ende q3 2012 und vor der expo in münchen
Nächste woche werden wir alle überrascht
Gute Nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.661.310 von dervorsorger am 29.09.12 22:35:13Die Blaskapelle auf der Titanic hat auch bis zuletzt gespielt
Jubelt ihr schon mal weiter und feiert die Präsenz bei der Messe in
München als "Meilenstein" in der Firmengeschichte.
Meine Meinung ist: Auch wenn die AG irgendwann mal wirkliche Gewinne
macht, so werden zuerst die Gläubiger bedient werden. Das habe ich schon
öfters hier geschrieben. Warum wohl haben die überhaupt zugestimmt?
Nach Herausrechnung von den Risikopositionen hätte die AG Gewinn gemacht
Das ist schon eine ganz besondere Sicht, den Bericht so zu lesen-am besten
für den Vivacon-Jubler: Immer die rosarote Brille dazu auf die Nase klemmen.
Jubelt ihr schon mal weiter und feiert die Präsenz bei der Messe in
München als "Meilenstein" in der Firmengeschichte.
Meine Meinung ist: Auch wenn die AG irgendwann mal wirkliche Gewinne
macht, so werden zuerst die Gläubiger bedient werden. Das habe ich schon
öfters hier geschrieben. Warum wohl haben die überhaupt zugestimmt?
Nach Herausrechnung von den Risikopositionen hätte die AG Gewinn gemacht
Das ist schon eine ganz besondere Sicht, den Bericht so zu lesen-am besten
für den Vivacon-Jubler: Immer die rosarote Brille dazu auf die Nase klemmen.
Was denkt ihr?
Werden wir am Montag weiter in den Keller rauschen?
Werden wir am Montag weiter in den Keller rauschen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.661.391 von schusslig am 29.09.12 23:52:54Schusslig! Nomen est Omen!
Du machst deinem Pseudonym
alle Ehre!
Schusslig`s Zitat:
Meine Meinung ist: Auch wenn die AG irgendwann mal wirkliche Gewinne
macht, so werden zuerst die Gläubiger bedient werden. Das habe ich schon
öfters hier geschrieben. Warum wohl haben die überhaupt zugestimmt?
Auf welchem Planeten lebst Du? Was ist darn schlecht Gläubiger
zu bedienen? Ich bediene meine Gäubiger stets monatlch und meine
Schulden werden immer kleiner. So entsteht auch Vermögen.
Du hast wohl dein Haus schuldenfrei geerbt!
Du machst deinem Pseudonym
alle Ehre!
Schusslig`s Zitat:
Meine Meinung ist: Auch wenn die AG irgendwann mal wirkliche Gewinne
macht, so werden zuerst die Gläubiger bedient werden. Das habe ich schon
öfters hier geschrieben. Warum wohl haben die überhaupt zugestimmt?
Auf welchem Planeten lebst Du? Was ist darn schlecht Gläubiger
zu bedienen? Ich bediene meine Gäubiger stets monatlch und meine
Schulden werden immer kleiner. So entsteht auch Vermögen.
Du hast wohl dein Haus schuldenfrei geerbt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.661.551 von lisa46 am 30.09.12 09:05:43Möglich ist alles! Es kann auch Montag erstmal
in den Keller gehen. Keiner kann eine Glaskugel
befragen. Langfristig geht es dann wieder nach
oben. Intelligenz setzt sich immer durch!
Ich bin hier seit 2008 investiert und habe schon
einige Berg- und Talfahrten miterlebt Bei jeder
Talfahrt habe ich zugekauft. Ich bin von Jahr zu Jahr
stärker investiert.
Ich bin von Erbpachtgrundstücken überzeugt und
dafür würde ich alles andere an der Seite liegen
lassen. Hier will ich Aktien haben.
Wenn Vivacon zukünftig wachsen möchte. Gut!
Meinetwegen könnten Vivacon auch Bestandsbewahrung
betreiben und die Kosten dafür auf ein Minimum
reduzieren, so dass vorläufig erstmal die Kosten
gedeckt sind.
Denn: Die Zeit arbeitet für Vivacon. Dank der Inflation.
Und ohne Inflation werden die gewaltigen Staatschulden
sozial verträglich nicht abgebaut werden können.
in den Keller gehen. Keiner kann eine Glaskugel
befragen. Langfristig geht es dann wieder nach
oben. Intelligenz setzt sich immer durch!
Ich bin hier seit 2008 investiert und habe schon
einige Berg- und Talfahrten miterlebt Bei jeder
Talfahrt habe ich zugekauft. Ich bin von Jahr zu Jahr
stärker investiert.
Ich bin von Erbpachtgrundstücken überzeugt und
dafür würde ich alles andere an der Seite liegen
lassen. Hier will ich Aktien haben.
Wenn Vivacon zukünftig wachsen möchte. Gut!
Meinetwegen könnten Vivacon auch Bestandsbewahrung
betreiben und die Kosten dafür auf ein Minimum
reduzieren, so dass vorläufig erstmal die Kosten
gedeckt sind.
Denn: Die Zeit arbeitet für Vivacon. Dank der Inflation.
Und ohne Inflation werden die gewaltigen Staatschulden
sozial verträglich nicht abgebaut werden können.
Es kommt halt immer auf die Höhe der Schulden an. Herr Zwegat bei RTL
empfiehlt auch mal Insolvenz anzumelden. Kann sogar u.U. der bessere
Weg sein.
Solange hier die Gläubiger ihre Geldforderungen stellen, solange geht der
Aktionär leer aus. Keine Gewinne=keine Kurssteigerungen, keine Dividende.
Das Hirngespinst Inflation wird auch immer wieder gespielt. Wo ist Inflation? Schon seit drei Jahren wird uns das vorgespielt. Die USA drucken
Geld wie blöd und trotzdem haben die keine Inflation und können die Zinsen
niedrig halten. Warum? Weil das ganze Geld in Europa in die Rettungsschirme
geht. Das Geld kommt somit gar nicht in den normalen Geldkreislauf.
Obwohl die Zinsen in Deutschland auf niedrigem Rekordstand sind, ist keine
Inflationsgefahr zu verzeichnen. Im Gegenteil: Deflation könnte sogar kommen. Die Autohersteller bieten schon jetzt hohe Rabatte an und wenn erst
mal in China die Nachfrage nach deutschen Güter nachlässt, Anzeichen gibt es
jetzt schon, dann schaut es wieder anders aus.
empfiehlt auch mal Insolvenz anzumelden. Kann sogar u.U. der bessere
Weg sein.
Solange hier die Gläubiger ihre Geldforderungen stellen, solange geht der
Aktionär leer aus. Keine Gewinne=keine Kurssteigerungen, keine Dividende.
Das Hirngespinst Inflation wird auch immer wieder gespielt. Wo ist Inflation? Schon seit drei Jahren wird uns das vorgespielt. Die USA drucken
Geld wie blöd und trotzdem haben die keine Inflation und können die Zinsen
niedrig halten. Warum? Weil das ganze Geld in Europa in die Rettungsschirme
geht. Das Geld kommt somit gar nicht in den normalen Geldkreislauf.
Obwohl die Zinsen in Deutschland auf niedrigem Rekordstand sind, ist keine
Inflationsgefahr zu verzeichnen. Im Gegenteil: Deflation könnte sogar kommen. Die Autohersteller bieten schon jetzt hohe Rabatte an und wenn erst
mal in China die Nachfrage nach deutschen Güter nachlässt, Anzeichen gibt es
jetzt schon, dann schaut es wieder anders aus.
Hat nicht die Vivacon zuerst gesagt, dass die Sanierung abgeschlossen sei und nur noch der Wirtschafsprüfer die Geschäftsberichte absegnen muß und
deshalb alles so lange dauert?
Und nun kommt heraus, dass mitnichten die Sanierung abgeschlossen ist und
teilweise immer noch mit manchen Banken verhandelt werden muß. Wie kommen
diese unterschiedlichen Aussagen zustande?
deshalb alles so lange dauert?
Und nun kommt heraus, dass mitnichten die Sanierung abgeschlossen ist und
teilweise immer noch mit manchen Banken verhandelt werden muß. Wie kommen
diese unterschiedlichen Aussagen zustande?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.661.758 von schusslig am 30.09.12 11:54:56Jetzt gerade eben die Vivaconseite aufgerufen. Plötzlich gibt es einen
Virusalarm auf meinem Rechner. Habe ich letzte Woche schon mal gehabt.
Was ist da los?
Virusalarm auf meinem Rechner. Habe ich letzte Woche schon mal gehabt.
Was ist da los?
@ Hugo
Ja, bitte beantworte mal die Frage von schusslig!
Wie kann es sein, dass die Sanierung als beendet gemeldet wurde und jetzt wieder etwas anderes erzählt wird?
Und wie kann es sein, dass im Mai ein Vorstand verabschiedet wird, weil “man nun mit den Sanierungsmaßnahmen durch ist“... Das ist doch nur BLABLA!
DIE KONNTEN DEN GANZ EINFACH NICHT MEHR BEZAHLEN.
DAS IST DIE WAHRHEIT.
ICH KÖNNTE KOTZEN, DASS ICH am Donnerstag nur zur Hälfte bei 1,03 raus bin und nun mich immer 5500 Stücke zu 89 habe ;(
Ja, bitte beantworte mal die Frage von schusslig!
Wie kann es sein, dass die Sanierung als beendet gemeldet wurde und jetzt wieder etwas anderes erzählt wird?
Und wie kann es sein, dass im Mai ein Vorstand verabschiedet wird, weil “man nun mit den Sanierungsmaßnahmen durch ist“... Das ist doch nur BLABLA!
DIE KONNTEN DEN GANZ EINFACH NICHT MEHR BEZAHLEN.
DAS IST DIE WAHRHEIT.
ICH KÖNNTE KOTZEN, DASS ICH am Donnerstag nur zur Hälfte bei 1,03 raus bin und nun mich immer 5500 Stücke zu 89 habe ;(
operativ ist der turnaround doch gelungen EBIT vor SWAP Berechnung von -8.172TEUR 2010 auf jetzt 3.532TEUR 2011 - das ist doch ein super ergebnis!
Hern Meyer konnte keine Q 1,2,3 Zahlen für 2012 melden wenn er die Zahlen für 2010 und 2011 noch nict gemeldet hat.warum haben die WP keine testat für diese beide Jahren abgegeben wenn die so schlecht sind?
MM nach Vivacon ist saniert und Hern Meyer will das auch bald melden.
Für eine Insolvenz brauchte er keine alte Zahlen erst mal melden oder? ?
MM nach Vivacon ist saniert und Hern Meyer will das auch bald melden.
Für eine Insolvenz brauchte er keine alte Zahlen erst mal melden oder? ?
Mal ne Frage: ist eigentlich der Vergleich mit Nord LB vom 23.09.2011 im GB 2011 berücksichtigt worden oder zeigt es seine Wirkung erst in GB 2012?
Mir ist auch etwas aufgefallen...
Kosten der HV für 2010 67.000 € und für 2011 80.000 €
Dh bald werden wir auch eine HV haben...
Kosten der HV für 2010 67.000 € und für 2011 80.000 €
Dh bald werden wir auch eine HV haben...
Zitat von TRIALandNOERROR: operativ ist der turnaround doch gelungen EBIT vor SWAP Berechnung von -8.172TEUR 2010 auf jetzt 3.532TEUR 2011 - das ist doch ein super ergebnis!
Ganz genau.. !!
G Vorgänge nach Ende des Geschäftsjahres
In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2012 wurde, zur Sicherung der kurzfristigen Liquidität, ein
Portfolio an freien Erbbaurechtsgrundstücken der Vivacon AG veräußert.
Des Weiteren wurde zu Beginn des Geschäftsjahres die letzte Einheit des Bauträgerprojektes Berlin,
Am Karlsbad, veräußert.
H Ausblick
Die Vivacon AG ist ein deutschlandweit agierendes Immobilienunternehmen und konzentriert sich auf
das Nischensegment des Erbbaurechts entlang der gesamten Immobilienwertschöpfungskette. Im
Zuge des Restrukturierungsprogramms wurde das Geschäftsmodell nach umfassender Analyse neu
strukturiert und auf das aktuelle Marktumfeld ausgerichtet. Der Fokus des neu konzipierten
Geschäftsmodells liegt in der Kernkompetenz rund um das Thema Erbbaurecht. Im Rahmen des Co-
Investoren-Modells agiert die Gesellschaft darüber hinaus auch in den relevanten
Branchensegmenten der Immobilienwirtschaft, um mögliche Synergieeffekte gewinnbringend zu
nutzen. Das veränderte Geschäftsmodell umfasst die Tätigkeitsfelder Immobilien-Investitionen,
Beratungen und Dienstleistungen sowie Refinanzierungslösungen. Als einzige deutsche
börsennotierte Gesellschaft bietet Vivacon innovative Refinanzierungsmöglichkeiten im Erbbaurecht
durch Verbriefungsportfolien am Kapitalmarkt an.
Die Geschäftsjahre 2010 und 2011 waren im Wesentlichen von der Umsetzung des
Restrukturierungsprogramms sowie der Sicherung der Liquidität geprägt. Zu Beginn des Jahres 2012
konnte der Fokus der Geschäftstätigkeit jedoch immer mehr auf das operative Neugeschäft gelegt
werden. Diese Entwicklung wird sich im Jahr 2012 fortsetzen, im Jahr 2013 sollen dann alle „Altlasten“
abgearbeitet sein. :eekies beinhaltet insbesondere die Fertigstellung der noch verbleibenden
Bauträgerobjekte sowie deren vollständige Vermarktung.
Des Weiteren werden die nächsten Monate davon geprägt sein, weitere Finanzierungspartner und
strategische Co-Investoren zur Umsetzung der Erbbaurechtslösungen zu gewinnen. Parallel werden
intern weiterhin Kosten reduziert sowie Aufgabenbereiche konsolidiert. Neben der Erlangung positiver
Ergebnisse aus dem operativen Geschäft, wird eine wesentliche Aufgabe im
Geschäftsjahr 2013 die Bereinigung der bilanziellen Überschuldung darstellen.
unternehmerischer erfolg kann langfristig nur auf operativen income basieren - hier haben sie ihre hausaufgaben mit bravour gemeistert - jetzt müssen sie an der bilanziellen abbildung arbeiten - hat jemand lösungsansätze für die swapbewertung - evtl. auflösen?
Zitat von TRIALandNOERROR: unternehmerischer erfolg kann langfristig nur auf operativen income basieren - hier haben sie ihre hausaufgaben mit bravour gemeistert - jetzt müssen sie an der bilanziellen abbildung arbeiten - hat jemand lösungsansätze für die swapbewertung - evtl. auflösen?
und die sind voll dabei... haben 28,5 Mio € für Ankaufsfinanzierung von Erbbaurechtsgrundstücken für 2010 und 2011 !!
Ankaufsfinanzierung von ErbbaurechtsgrundstückenTEUR 14.115 14.545
Am 15.05.2012 hieß es:
3. Die von uns beauftragten Wirtschaftsprüfer prüfen derzeit die Geschäftszahlen der vergangenen
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar.
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Warum ist man nur davon abgerückt?
3. Die von uns beauftragten Wirtschaftsprüfer prüfen derzeit die Geschäftszahlen der vergangenen
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar.
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Warum ist man nur davon abgerückt?
Zitat von wcmler: Am 15.05.2012 hieß es:
3. Die von uns beauftragten Wirtschaftsprüfer prüfen derzeit die Geschäftszahlen der vergangenen
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar.
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Warum ist man nur davon abgerückt?
Schönne Frage
Meine Antwort....weil Marco Meyer sieht eine Beendigung des Restrukturierungsprogramms
VIVAON ist SANIERT und das wollen die WP nicht testieren
Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar.
Zitat von dervorsorger: Hern Meyer konnte keine Q 1,2,3 Zahlen für 2012 melden wenn er die Zahlen für 2010 und 2011 noch nict gemeldet hat.warum haben die WP keine testat für diese beide Jahren abgegeben wenn die so schlecht sind?
MM nach Vivacon ist saniert und Hern Meyer will das auch bald melden.
Für eine Insolvenz brauchte er keine alte Zahlen erst mal melden oder? ?
MM nach Vivacon ist saniert und Hern Meyer will das auch bald melden.
da könntest du recht haben .....
Zitat von potenzial1:Zitat von wcmler: Am 15.05.2012 hieß es:
3. Die von uns beauftragten Wirtschaftsprüfer prüfen derzeit die Geschäftszahlen der vergangenen
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar.
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Warum ist man nur davon abgerückt?
Schönne Frage
Meine Antwort....weil Marco Meyer sieht eine Beendigung des Restrukturierungsprogramms
VIVAON ist SANIERT und das wollen die WP nicht testieren
Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun Junge? Die GB'e sind noch nicht testiert weil diese einfach noch nicht testierfähig sind. Außerdem testierte GB'e stellen weder ein Widerspruch noch gelten als ein Hindernis im Wege eines erfolgreichen Umstrukturierungsabschlusses. Im Gegenteil ist der Fall. Aber die horrorartige Einzelheiten des GB 2011 datiert am 28.09.12 sprechen eher leider eine ganz andere Sprache!
So langsam wird mir auch klar, warum der WP nicht testieren will.
Wenn die schreiben, dass im Jahr 2013 an der bilanziellen Überschuldung
gearbeitet werden muß, ist die Sanierung noch lange nicht abgeschlossen.
Und was ist, wenn die nicht gelingt? Im Endeffekt geht die Unsicherheit
weiter und es kann noch alles passieren. Das Testat sollte aber schon
noch her, denn wie möchte man weitere Partner und Investoren finden,
wenn dieses fehlt. Da kann ja alles Mögliche drinstehen.
Wenn die schreiben, dass im Jahr 2013 an der bilanziellen Überschuldung
gearbeitet werden muß, ist die Sanierung noch lange nicht abgeschlossen.
Und was ist, wenn die nicht gelingt? Im Endeffekt geht die Unsicherheit
weiter und es kann noch alles passieren. Das Testat sollte aber schon
noch her, denn wie möchte man weitere Partner und Investoren finden,
wenn dieses fehlt. Da kann ja alles Mögliche drinstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.661.761 von schusslig am 30.09.12 11:58:37Hallo,
hatte ich auch als ich mir den Geschäftsbericht runtergeladen habe...einen Trojaner hatte ich anschließend drauf...
hatte ich auch als ich mir den Geschäftsbericht runtergeladen habe...einen Trojaner hatte ich anschließend drauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.115 von potenzial1 am 30.09.12 16:50:45Zitat potenzial:
"VIVACON ist SANIERT und das wollen die WP nicht testieren"
Wenn das so sein sollte, glaube ich den WP mehr, als der Vivacon,
denn der WP ist unabhängiger. Jeder Investor, der einen untestierten
GB liest, muß eigentlich zurückschrecken. Wie wollen die dann Co-
Investoren und dergleichen finden. Jede Klitsche muß heute einen
GB vom Wirtschaftsprüfer vorlegen können und da wird die Vivacon keine
Ausnahme machen können.
"VIVACON ist SANIERT und das wollen die WP nicht testieren"
Wenn das so sein sollte, glaube ich den WP mehr, als der Vivacon,
denn der WP ist unabhängiger. Jeder Investor, der einen untestierten
GB liest, muß eigentlich zurückschrecken. Wie wollen die dann Co-
Investoren und dergleichen finden. Jede Klitsche muß heute einen
GB vom Wirtschaftsprüfer vorlegen können und da wird die Vivacon keine
Ausnahme machen können.
Wenn sie laut den Zahlen von 2011 so nah am Abgrund waren, warum sind sie dann in den letzten zehn Monaten nicht insolvenz gegangen?
Alles nur Panikmache.
Ich bin zuversichtlich für Morgen. Bis Xetra-Eröffnung in FFM wieder 0,68 und danach 1 Euro.
Alles nur Panikmache.
Ich bin zuversichtlich für Morgen. Bis Xetra-Eröffnung in FFM wieder 0,68 und danach 1 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.148 von dortmunder1 am 30.09.12 17:26:28für sowas hat man doch nen virenschutzprogramm
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.148 von dortmunder1 am 30.09.12 17:26:28Leute, bitte überprüft eueren Computer nach einem Besuch bei der
Vivaconseite. Ich hab den aktuellsten Virenschutz drauf und jedesmal
reagiert er dort. Danke dir für die Bestätigung. Was ist das nur für
eine Firma.
Vivaconseite. Ich hab den aktuellsten Virenschutz drauf und jedesmal
reagiert er dort. Danke dir für die Bestätigung. Was ist das nur für
eine Firma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.154 von TRIALandNOERROR am 30.09.12 17:29:32Ist schon klar, aber eine Firma sollte schon zusehen, dass die eigene
Internetseite clean ist.
Internetseite clean ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.158 von schusslig am 30.09.12 17:31:12der trojaner wurde bestimmt nicht von vivacon gesetzt - erkenne ich da frust bei dir - hohe verluste hier vielleicht eingefahren?
erst jammern hier viel rum, warum keine zahlen kommen, jetzt kommen welche -aus meiner sicht ein wendepunkt und das ist einigen auch wieder nicht genug vivacon wird nicht von heut auf morgen zum musterknaben, aber die richtige richtung haben sie doch eingeschlagen
erst jammern hier viel rum, warum keine zahlen kommen, jetzt kommen welche -aus meiner sicht ein wendepunkt und das ist einigen auch wieder nicht genug vivacon wird nicht von heut auf morgen zum musterknaben, aber die richtige richtung haben sie doch eingeschlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.661.851 von TRIALandNOERROR am 30.09.12 13:08:14Hier könnten aber auch Einmaleffekte durch Immobilien- und Grundstücks-
verkäufe beinhaltet sein. Ob das wiederholfähig ist?
verkäufe beinhaltet sein. Ob das wiederholfähig ist?
Komisch, ich war in den letzten Tagen mehrmals auf der HP und
habe mir keinen Virus eingefangen.
Ich spekuliere hier auf eine stärkere Gegenbewegung, ebenfalls
denke/hoffe ich das es positive News von der Messe geben wird.
Viel Erfolg allen investierten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.181 von msvd am 30.09.12 17:43:48Vielleicht weißt du das noch gar nicht
Kommt immer auf den Virenschutz an.
Kommt immer auf den Virenschutz an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.176 von schusslig am 30.09.12 17:41:20entscheidend für den weiteren erfolg wird der geschäftsausbau basierend auf der neu ausgerichteten geschäftsbasis sein - dafür sehe ich gute voraussetzungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.201 von TRIALandNOERROR am 30.09.12 17:51:27Geschäftsbasis mit einem untestiertem GB?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.199 von schusslig am 30.09.12 17:50:05
Wer surft den heute noch ungeschützt
durchs Web ???
Wer surft den heute noch ungeschützt
durchs Web ???
ich war jetz zig mal auf der Homepage- kein Trojaner oder so was ähnliches.
Alles wuatsch mit soße. Die Basher ziehen halt an allen registern und haben angst dass das Ding am Montag eine Gegenbewegung einschlagen könnte.
Ich fühle mich zeitlich versetz in das Jahr 2009.
Insolvenz hier, Insolvent da ... nur noch 4 wochen, Kurs 0,001 und so weiter.
Wir werden bald das Jahr 2013 schreiben und das mit vivacon.
Alles wuatsch mit soße. Die Basher ziehen halt an allen registern und haben angst dass das Ding am Montag eine Gegenbewegung einschlagen könnte.
Ich fühle mich zeitlich versetz in das Jahr 2009.
Insolvenz hier, Insolvent da ... nur noch 4 wochen, Kurs 0,001 und so weiter.
Wir werden bald das Jahr 2013 schreiben und das mit vivacon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.661.821 von lisa46 am 30.09.12 12:45:49
Antwort an Lisa46:
Vivacon hat bisher zu keinem Zeitpunkt gemeldet,
dass die Sanierung beendet sei.
Ansonsten bitte ich um einen Beweis.
Und gute Besserung wegen der Übelkeit.
Antwort an Lisa46:
Vivacon hat bisher zu keinem Zeitpunkt gemeldet,
dass die Sanierung beendet sei.
Ansonsten bitte ich um einen Beweis.
Und gute Besserung wegen der Übelkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.158 von schusslig am 30.09.12 17:31:12Ja, das Frage ich mich auch so etwas habe ich noch nicht erlebt.....
ich werde die mal auf der Messe besuchen...bin gespannt auf die Antworten, ich denke ich bin nicht der einzige der dort auftaucht.....
ich werde die mal auf der Messe besuchen...bin gespannt auf die Antworten, ich denke ich bin nicht der einzige der dort auftaucht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.171 von TRIALandNOERROR am 30.09.12 17:36:58die sprechen offen von Insolvenz und Ihr redet hier alles Recht schön, bin gespannt wann das große jammern kommt, ach hätte ich mal...usw.
und jeder ist für seine Internetseite verantwortlich hier zu sagen die haben damit nichts zu tun...finde ich erschreckend genauso wie die Geschäftszahlen....Leute, Leute...wie bringt Ihr die Menschen in einem Irrglauben an eine rosige Zukunft des Unternehmens...Hallo die sind fast Pleite, dass schreiben Sie selbst...und dann noch schnell alle mal reinlocken....unglaublich was Ihr hier treibt....
und jeder ist für seine Internetseite verantwortlich hier zu sagen die haben damit nichts zu tun...finde ich erschreckend genauso wie die Geschäftszahlen....Leute, Leute...wie bringt Ihr die Menschen in einem Irrglauben an eine rosige Zukunft des Unternehmens...Hallo die sind fast Pleite, dass schreiben Sie selbst...und dann noch schnell alle mal reinlocken....unglaublich was Ihr hier treibt....
Vor mehreren Wochen hätten diese Berichte
keine großen Kursauschläge ausgelöst, weil
die Zittrigen aus dem Rennen waren.
Die Kurse sind dann über ein paar Wochen
kontinuierlich gestiegen und es kamen wieder
diese Zocker hinzu, die sich bei der ersten
Gelegenheit übergeben oder in die Hose
scheißen.
Ich habe auch gehofft, dass die Berichte sehr
gut werden und der Kurs auf die 2 € steuert.
Die Berichte waren für mich halt erst noch
nur so gut wie erwartet. Meine Einstellung zu
Vivacon nach den Berichten ist wie vor den
Berichten.
Eine Insolvenz ist für mich jetzt nicht Thema.
Vielleicht wenn es sehr schlecht läuft frühestens
in 4 Jahren.
Aber es wird dran gearbeiet und die Totgesagten
leben bekanntlich länger. Gefahr erkannt, Gefahr
gebannt.
Aber wenn die Sache endlich beendet ist,
wird das Risikomanagement so gut sein, dass es
keine Wiederholung der letzten Jahre geben wird.
keine großen Kursauschläge ausgelöst, weil
die Zittrigen aus dem Rennen waren.
Die Kurse sind dann über ein paar Wochen
kontinuierlich gestiegen und es kamen wieder
diese Zocker hinzu, die sich bei der ersten
Gelegenheit übergeben oder in die Hose
scheißen.
Ich habe auch gehofft, dass die Berichte sehr
gut werden und der Kurs auf die 2 € steuert.
Die Berichte waren für mich halt erst noch
nur so gut wie erwartet. Meine Einstellung zu
Vivacon nach den Berichten ist wie vor den
Berichten.
Eine Insolvenz ist für mich jetzt nicht Thema.
Vielleicht wenn es sehr schlecht läuft frühestens
in 4 Jahren.
Aber es wird dran gearbeiet und die Totgesagten
leben bekanntlich länger. Gefahr erkannt, Gefahr
gebannt.
Aber wenn die Sache endlich beendet ist,
wird das Risikomanagement so gut sein, dass es
keine Wiederholung der letzten Jahre geben wird.
was hat dich denn geritten dortmunder1 - schlechtes weekend gehabt? ich kann mich nicht daran erinnern gelesen zu haben, dass hier jemand zum kauf geraten hat, das entscheidet doch wohl jeder für sich selbst. vivacon soll fast pleite sein - das würde bedeuten, sie können verbindlichkeiten nicht mehr bedienen - wo steht das? unglaublich
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.393 von HugoH64 am 30.09.12 19:55:02Tja, aber vergiss nicht diesen Ausschnitt des herausgegeben Textes:
Sollte es Vivacon nicht
gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns
wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
Sollte es Vivacon nicht
gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns
wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
nur meine meinung am Montag sehen wir ein kurs von 0,3XX
Zitat von dortmunder1: Tja, aber vergiss nicht diesen Ausschnitt des herausgegeben Textes:
Sollte es Vivacon nicht
gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns
wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
das gilt für jedes unternehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.412 von SCHICK48 am 30.09.12 20:05:19vielleicht auch 0,001
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.402 von TRIALandNOERROR am 30.09.12 20:01:19BVB 5- Gladbach 0 mir gehts richtig gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.416 von TRIALandNOERROR am 30.09.12 20:07:07".......das Eigenkapital w i e d e r herzustellen....."
"Das gilt für jedes Unternehmen"
Alles klar, hat bestimmt jedes Dax-Unternehmen im GB stehen
"Das gilt für jedes Unternehmen"
Alles klar, hat bestimmt jedes Dax-Unternehmen im GB stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.431 von schusslig am 30.09.12 20:16:35ja klar die stehen auch so wie Vivacon dar, sehr witzig wirklich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.431 von schusslig am 30.09.12 20:16:35kannst ja mal nachschauen und mir dann berichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.393 von HugoH64 am 30.09.12 19:55:02du warst auch schon mal besser....gibt auch Leute die werden bezahlt um schöne Artikel zu schreiben, oder bist du so fett drin, dass es an deine Existens geht......schade..
Ich glaube ich investiere ab jetzt
in Zahnpotesen.Es lohnt sich wieder
zu lachen!
Den Gropius finde ich richtig gut:
Gropius : Legastheniker haben es auf WO am besten !
#4643
1
30.09.12 20:19
..
Oje, was da ein schussliger Dortmunder ohne Potenzial von sich gibt, um einer 46 jährigen lisa beizustehen, kann der versorger Hugo kaum fassen ! Da braucht man schon ein easydogi oder Schneeräumer um nicht Trial and Error zugehen ! Da drüben ist es Schick 48 Hirnzellen sein eigen zu nennen ;-) .
in Zahnpotesen.Es lohnt sich wieder
zu lachen!
Den Gropius finde ich richtig gut:
Gropius : Legastheniker haben es auf WO am besten !
#4643
1
30.09.12 20:19
..
Oje, was da ein schussliger Dortmunder ohne Potenzial von sich gibt, um einer 46 jährigen lisa beizustehen, kann der versorger Hugo kaum fassen ! Da braucht man schon ein easydogi oder Schneeräumer um nicht Trial and Error zugehen ! Da drüben ist es Schick 48 Hirnzellen sein eigen zu nennen ;-) .
Das ist doch voll der Brüller!
De Tag ist gerettet, wenn man so richtig gut lachen kann!
Die Kommentare von Gropius findet
man auf www.finanzen.net
man auf www.finanzen.net
Tja, ich habe hier ziemlich viel Kohle verbrannt. Habe die Aktie über zwei Jahre gehalten und auch -trotz der miesen Infopolitik- an Viva geglaubt. Habe am Freitag dem Drängen meiner Frau nachgegeben,mit ihr bei dem schönen Wetter spazieren zu gehen. Zu dem Zeitpunkt waren noch keine Zahlen da, obwohl ich irgendwo was von 13...Uhr?? gelesen hatte. In Unkenntnis der Zahlen wäre ein Stop-Loss ausnahmsweise doch mal angebracht gewesen. Na,war ein teurer Spaziergang ...(a la Weltreise)
Habe mir die Mühe gemacht 2010 und 2011 zu analysieren. Hatte ja für 2010 schlechte Zahlen erwartet, 2011 ne Konso und für 2012 zumindest ne schwarze Null sowie ne gute Perspektive.
Mein Fazit: Es steht mehr als schlecht um Viva. Keine Liquidität, keine Aussichten in nennenswertem Umfang Geld zu generieren,überall Verbindlichkeiten,Abtretung von Forderungen etc.Auch die Wertberichtigungen auf Forderungen reichen m.E.nicht aus,etc.etc.etc.Bei diesem Unternehmen lässt es fast jeder Schuldner wegen Baumängeln etc.auf einen Prozess ankommen
Habe fast auf Tiefstand am Freitag meine Aktien mit Riesenverlust verkauft.Ich glaube dass es am Montag noch weiter runtergeht,Rebound m.E. ausgeschlossen. Sollte der Kurs nochmal ansteigen, würde es mich für die Nochinvestierten freuen.
Verabschiede mich aus diesem Forum,alles Gute für Euch.
Gruss M.
Habe mir die Mühe gemacht 2010 und 2011 zu analysieren. Hatte ja für 2010 schlechte Zahlen erwartet, 2011 ne Konso und für 2012 zumindest ne schwarze Null sowie ne gute Perspektive.
Mein Fazit: Es steht mehr als schlecht um Viva. Keine Liquidität, keine Aussichten in nennenswertem Umfang Geld zu generieren,überall Verbindlichkeiten,Abtretung von Forderungen etc.Auch die Wertberichtigungen auf Forderungen reichen m.E.nicht aus,etc.etc.etc.Bei diesem Unternehmen lässt es fast jeder Schuldner wegen Baumängeln etc.auf einen Prozess ankommen
Habe fast auf Tiefstand am Freitag meine Aktien mit Riesenverlust verkauft.Ich glaube dass es am Montag noch weiter runtergeht,Rebound m.E. ausgeschlossen. Sollte der Kurs nochmal ansteigen, würde es mich für die Nochinvestierten freuen.
Verabschiede mich aus diesem Forum,alles Gute für Euch.
Gruss M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.553 von meinhorn am 30.09.12 21:31:03perfekte Stimmung!
Ich bin weiterhin dabei!
Ich bin weiterhin dabei!
Wenn das Feuer auf euch fällt, bin ich der König dieser Welt!
Meinhorn. Wenn es 2011 nicht nochmal so
nach unten gegangen wäre und die Kriese
nicht so groß gewesen wäre, hättest Du mit
deinen positiven Erwartungen recht gehabt.
Aber weil 2011 so war, wie es war, muß man
doch auch Verständnis für Vivacon haben.
Es konnte nicht das geliefert werden, was
sich jeder gewünscht hat.
Du hast verloren, weil Du am Freitag zu
Tiefstkursen verkauft hast. Alle hätten
so verloren.
Aber wenn ich wie Du verkauft hätte, hätte
ich nicht so sehr verloren, wie mit
der Deutschen Bank und der Commerzbank.
Da habe ich 2011 meine Weltreise verloren.
Und packe die Banken nicht mehr an.
Es ist deine Entscheidung. Hier wird keiner
zum Kauf überredet. Ich würde Montag wieder
einsteigen. Warum soll es diesmal kein Rebound
geben?
Barfuß oder Lackschuh! Aber so nicht!
Die Notlösung für Vivacon wäre Bestandsbewahrung.
Mit minimalen Kosten die vorhandenen Erbpachtgrundstücke
verwalten.
Durch Inflation und Tilgung jedes Jahr weniger Zinsen und
mehr in der Kasse bekommen.
Die Zahlen sagen es! Das wäre jetzt schon möglich! Das
wäre eine sichere Sache. Das Geld des Aktinärs wäre
sicher angelegt.
Aber Vivacon will jetzt noch mehr! Mit vielen
Mitarbeitern und 2 Mio € Personalkosten auch zum
Dienstleister werden und mit zusätzlichen
Erbpachtgrundstücken wachsen. Sollen Sie es
versuchen. Ein bischen Zeit und Luft ist noch
vorhanden. Wenn sie es schaffen, wird der Kurs alte
Höhen erreichen. Wer zu jetzigen Kursen kauft,
kann dann Millionär werden.
nach unten gegangen wäre und die Kriese
nicht so groß gewesen wäre, hättest Du mit
deinen positiven Erwartungen recht gehabt.
Aber weil 2011 so war, wie es war, muß man
doch auch Verständnis für Vivacon haben.
Es konnte nicht das geliefert werden, was
sich jeder gewünscht hat.
Du hast verloren, weil Du am Freitag zu
Tiefstkursen verkauft hast. Alle hätten
so verloren.
Aber wenn ich wie Du verkauft hätte, hätte
ich nicht so sehr verloren, wie mit
der Deutschen Bank und der Commerzbank.
Da habe ich 2011 meine Weltreise verloren.
Und packe die Banken nicht mehr an.
Es ist deine Entscheidung. Hier wird keiner
zum Kauf überredet. Ich würde Montag wieder
einsteigen. Warum soll es diesmal kein Rebound
geben?
Barfuß oder Lackschuh! Aber so nicht!
Die Notlösung für Vivacon wäre Bestandsbewahrung.
Mit minimalen Kosten die vorhandenen Erbpachtgrundstücke
verwalten.
Durch Inflation und Tilgung jedes Jahr weniger Zinsen und
mehr in der Kasse bekommen.
Die Zahlen sagen es! Das wäre jetzt schon möglich! Das
wäre eine sichere Sache. Das Geld des Aktinärs wäre
sicher angelegt.
Aber Vivacon will jetzt noch mehr! Mit vielen
Mitarbeitern und 2 Mio € Personalkosten auch zum
Dienstleister werden und mit zusätzlichen
Erbpachtgrundstücken wachsen. Sollen Sie es
versuchen. Ein bischen Zeit und Luft ist noch
vorhanden. Wenn sie es schaffen, wird der Kurs alte
Höhen erreichen. Wer zu jetzigen Kursen kauft,
kann dann Millionär werden.
Mein Appell an Marco Meyer:
Schaffe dein eingeschlagenen Weg erfolgreich
oder trete die Notbremse!!!!!!!
Schaffe dein eingeschlagenen Weg erfolgreich
oder trete die Notbremse!!!!!!!
Es kommt immer anderes als erwartet.
Der kurs wird nicht bei WO gemacht
Wer an Vivacon pleite wetten will
Kann es gerne tun und weiter leer
Verkaufen..
Lass euch überaschen
Der kurs wird nicht bei WO gemacht
Wer an Vivacon pleite wetten will
Kann es gerne tun und weiter leer
Verkaufen..
Lass euch überaschen
Ihr seid doch alle nicht ganz dicht hier!
lol
lol
hallo zusammen, nochmals an die Angsthasen:
Am freitag wurden ca. 1 Mio Aktien gehandelt, das sind gearde mal 4 % der 26 Mio Aktien, jeder der sich mit der Firma beschäftigte, weiss, daß die GB 2010/2011 im Rahmen der Erwartungen waren, nun sind alle Zocker draussen und das ist auch gut so und somit kann jetzt die Party beginnen, es tut mir für die Leid, die Zwangs verkaufen müssen aus Angst oder....
Am freitag wurden ca. 1 Mio Aktien gehandelt, das sind gearde mal 4 % der 26 Mio Aktien, jeder der sich mit der Firma beschäftigte, weiss, daß die GB 2010/2011 im Rahmen der Erwartungen waren, nun sind alle Zocker draussen und das ist auch gut so und somit kann jetzt die Party beginnen, es tut mir für die Leid, die Zwangs verkaufen müssen aus Angst oder....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.659 von HugoH64 am 30.09.12 22:27:10Was für eine "Kriese" meinst du hier?
Die Krise 2011 gab es höchstens bei Vivacon.
Im Notfall nur Bestandsverwaltung? Vivacon wird
doch nur noch von den Gläubigern bestimmt. Solange
es dort noch was zu holen gibt, scheint es so, wird die
Firma am Leben gehalten. Was willst du mit untestierten
Abschlüssen? Welcher Investor geht darauf ein?
Höchstens die HUGO64 Gmbh&CoKG vielleicht?
Alles eine Meinung von mir.
Die Krise 2011 gab es höchstens bei Vivacon.
Im Notfall nur Bestandsverwaltung? Vivacon wird
doch nur noch von den Gläubigern bestimmt. Solange
es dort noch was zu holen gibt, scheint es so, wird die
Firma am Leben gehalten. Was willst du mit untestierten
Abschlüssen? Welcher Investor geht darauf ein?
Höchstens die HUGO64 Gmbh&CoKG vielleicht?
Alles eine Meinung von mir.
Zitat von maven17: hallo zusammen, nochmals an die Angsthasen:
Am freitag wurden ca. 1 Mio Aktien gehandelt, das sind gearde mal 4 % der 26 Mio Aktien, jeder der sich mit der Firma beschäftigte, weiss, daß die GB 2010/2011 im Rahmen der Erwartungen waren, nun sind alle Zocker draussen und das ist auch gut so und somit kann jetzt die Party beginnen, es tut mir für die Leid, die Zwangs verkaufen müssen aus Angst oder....
Seit wann beschäftigst du dich denn mit Vivacon nach deiner gestrigen Anmeldung hier und deinem ersten Posting.
Bitte nicht die Standardantwort: Lese hier seit Jahren mit und habe mich jetzt entschlossen mich anzumelden. Die kenne ich schon aus vielen anderen Threads.
genau das trifft aber zu: Lese hier seit Monaten mit und habe mich jetzt entschlossen mich anzumelden.
......jetzt ist doch zeit zum nachkaufen...wenn ich mir das durchlese und der kurs will ja auch deutlich nach oben
Was ich interesant finde ist der Umstand, dass Vivacon zunächst veröffentlicht,dass man bis Jahresende für 20 Mio. Grundstücke kaufen will (Kurs zieht auf die Meldung hin stark an). Im Bericht ist dann aber zu lesen, dass man zur Sicherung der Liquidität, Grundstücke verkauft hat. Für mich sieht das so aus, als wenn man weiterhin alles verkauft, um weiter Gehälter usw. zahlen zu könnnen. Bis man halt nichs mehr verkaufen kann.
Und einen kleinen Tipp noch an die Swap Experten hier im Forum. Neben den Zins-Swaps wurden auch Inflations-Swaps abgeschlossen. (Siehe GB 2011). Wenn also die Zinsen steigen verändern sich die Zins-Swaps positiv, jedoch wird das kompensiert durch die Inflations-Swaps. Zumindest wenn mit den Zinsen auch die Inflation steigt, was hier immer alle anführen.
Die Swaps aufzulösen war bislang der geilste Vorschlag. Dann würde 100 Mio. Cash benötigt. Vivacon hatte zum Jahresende nicht mal 800.000 Cash. Die Hälte davon braucht man schon für den einen Vorstand (Siehe Vergütungsbeicht im GB 2011)
Und einen kleinen Tipp noch an die Swap Experten hier im Forum. Neben den Zins-Swaps wurden auch Inflations-Swaps abgeschlossen. (Siehe GB 2011). Wenn also die Zinsen steigen verändern sich die Zins-Swaps positiv, jedoch wird das kompensiert durch die Inflations-Swaps. Zumindest wenn mit den Zinsen auch die Inflation steigt, was hier immer alle anführen.
Die Swaps aufzulösen war bislang der geilste Vorschlag. Dann würde 100 Mio. Cash benötigt. Vivacon hatte zum Jahresende nicht mal 800.000 Cash. Die Hälte davon braucht man schon für den einen Vorstand (Siehe Vergütungsbeicht im GB 2011)
Geht doch für den Anfang.
Mal sehen, wie hoch wir heute Abend stehen.
Mal sehen, wie hoch wir heute Abend stehen.
Ich warte mit dem Zock bis zur Inso-Meldung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.663.209 von RealJoker am 01.10.12 09:12:46Hm, genau. Warte du mal schön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.663.326 von easydogi am 01.10.12 09:41:37Manchmal zahlt sich Geduld aus. Aktuell ist Vivacon immer noch mit ca. 19 Mio. € bewertet; zu viel angesichts der operativen Verluste...
@ Real Joker
Aktuell macht Vivacon allerdings keine operativen Verluste...!
Aktuell macht Vivacon allerdings keine operativen Verluste...!
Alle die hier diese pakete kaufen haben was anderes gelesen...
RT FRANKFURT
VIVACON
RT FRANKFURT
VIVACON
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.663.381 von lisa46 am 01.10.12 09:52:55okay, stimmt, wenn man die zahlungswirksamen Zinsswaps herausrechnet.
Zitat von RealJoker: okay, stimmt, wenn man die zahlungswirksamen Zinsswaps herausrechnet.
und das auch nicht vergessen..
Die Forderungen aus Schuldübernahmen betreffen Unternehmensverkäufe, bei denen sich der Käufer
verpflichtet hat, die entsprechenden Fremdfinanzierungen zu übernehmen, die Kreditinstitute jedoch
bis zum Aufstellungszeitpunkt dem Schuldnerwechsel noch nicht zugestimmt hatten.
Korrespondierend wurden zum Vorjahresstichtag die Kreditverbindlichkeiten zum Bilanzstichtag in
gleicher Höhe als Verbindlichkeit ausgewiesen.
Auf Grund einer mit einem finanzierenden Kreditinstitut im Geschäftsjahr 2011 abgeschlossenen
Vergleichsvereinbarung wurde die Forderung aus Schuldübernahmen mit der korrespondierenden
Verbindlichkeit gegenüber Kreditinstituten saldiert.
Warten wir mal ab, bis die ersten Börsenbriefe die Zahlen übersetzen, um sie auch für den Dümmsten verständlich zu machen.
Dann gibt es hier kein Halten mehr.
Dann gibt es hier kein Halten mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.663.509 von easydogi am 01.10.12 10:22:30alle haben auf diese zahlen gewartet jetzt sind sie da und alle verkaufen was hat man denn von diesen zahlen erwartet ,man klettert immer weiter nach oben und man muss warten was am tagesende da steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.663.488 von potenzial1 am 01.10.12 10:18:46Für mich ein wichtiger Punkt im Geschäftsbericht:
Sollten die weiteren, vorgesehenen Schritte des Restrukturierungsprogramms nicht wie geplant in zeitlicher
und finanzieller Hinsicht umgesetzt werden, hat dies Auswirkungen auf geschlossene Vergleichs- und
Stundungsvereinbarungen mit den Gläubigerbanken. Bleibt der wirtschaftliche Erfolg bei Beendigung
der Restrukturierungsmaßnahmen aus, liegt eine bestandsgefährdende Bedrohung für die Vivacon
vor.
Im Geschäftsjahr 2011 betrug der Konzernjahresfehlbetrag EUR 58,635 Mio. Diese Verluste haben zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von EUR 60,123 Mio. geführt. Sollte es Vivacon nicht gelingen, die Sanierungsmaßnahmen
erfolgreich umzusetzen, wird Vivacon trotz Fokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Erbbaurechte nicht in der Lage sein, profitabel zu wirtschaften und den Fortbestand zu sichern.
Zudem könnte der Konzern aufgrund fehlender Liquidität nicht in der Lage sein, bestehende Zahlungspflichten bei
Fälligkeit zu erfüllen. Sollte es Vivacon nicht gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu
erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
Damit hat man sich juristisch abgesichert. M.E. bestehen große Risiken, denn das Marktumfeld, insbes. die niedrigen Zinsen werden auf absehbare Zeit schwierig sein für Vivacon.
Sollten die weiteren, vorgesehenen Schritte des Restrukturierungsprogramms nicht wie geplant in zeitlicher
und finanzieller Hinsicht umgesetzt werden, hat dies Auswirkungen auf geschlossene Vergleichs- und
Stundungsvereinbarungen mit den Gläubigerbanken. Bleibt der wirtschaftliche Erfolg bei Beendigung
der Restrukturierungsmaßnahmen aus, liegt eine bestandsgefährdende Bedrohung für die Vivacon
vor.
Im Geschäftsjahr 2011 betrug der Konzernjahresfehlbetrag EUR 58,635 Mio. Diese Verluste haben zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von EUR 60,123 Mio. geführt. Sollte es Vivacon nicht gelingen, die Sanierungsmaßnahmen
erfolgreich umzusetzen, wird Vivacon trotz Fokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Erbbaurechte nicht in der Lage sein, profitabel zu wirtschaften und den Fortbestand zu sichern.
Zudem könnte der Konzern aufgrund fehlender Liquidität nicht in der Lage sein, bestehende Zahlungspflichten bei
Fälligkeit zu erfüllen. Sollte es Vivacon nicht gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu
erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
Damit hat man sich juristisch abgesichert. M.E. bestehen große Risiken, denn das Marktumfeld, insbes. die niedrigen Zinsen werden auf absehbare Zeit schwierig sein für Vivacon.
dortmunder1 und schlussig
so still geworden , warum ?
...leider sind hier wohl einige den Beiden auf den Leim gegangen , aber sobald der Kurs nachgibt sind sie bestimmt wieder da , sofern der "Virusverseuchte" Computer [war echt das absurdeste und lustigste was ich hier am WE gelesen hatte , GW für die Phantasie ]
alarich
(der im Gegensatz zu dortmunder1 & CO nicht weiß, wohin die Reise genau geht, allerdings bei -40% genau auf die GEGENBEWEGUNG VON HEUTE GESETZT HAT; zugegeben "hätte/wenn/aber" auch schief gehen können, ist es aber nicht )
so still geworden , warum ?
...leider sind hier wohl einige den Beiden auf den Leim gegangen , aber sobald der Kurs nachgibt sind sie bestimmt wieder da , sofern der "Virusverseuchte" Computer [war echt das absurdeste und lustigste was ich hier am WE gelesen hatte , GW für die Phantasie ]
alarich
(der im Gegensatz zu dortmunder1 & CO nicht weiß, wohin die Reise genau geht, allerdings bei -40% genau auf die GEGENBEWEGUNG VON HEUTE GESETZT HAT; zugegeben "hätte/wenn/aber" auch schief gehen können, ist es aber nicht )
Naja, bin dann raus. 30% sind auch okay. Man muß das Ganze nicht überstrapazieren.
Euch noch viel Spaß.
Euch noch viel Spaß.
nun habt ihr Pessimisten diesen Beitrag schon zig mal rein gestellt und es haben alle gelesen, nur blöd, daß der Kurs stiegt.
Wie sagte Kostolany, Aktien kaufen, Schlaftabletten nehmen, aufwachen und Gewinne geniessen....
Wie sagte Kostolany, Aktien kaufen, Schlaftabletten nehmen, aufwachen und Gewinne geniessen....
vivacon ist weiter eine black box wer hier investiert der sollte wirklich sich fragen ob er sein Geld nicht gleich besser spenden will.auf gut deutsch kann er gleich in den kanal werfen.der zahlen waren katastrophal und es ist keine besserung in sicht.ich lasse hier die finger von.
Es gab in der Geschichte schon AG´s,
da war alles so gut,
super Nettoanlagevermögen, großartige
Aufträge in der pipeline und
plötzlich wurde Insolvenz angemeldet.
Es gab aber auch schon AG`s, da war
gar nichts gut, lauter Probleme, die
Zahlen so schlecht, bis einer oder
einige endlich ihre Mehrheit erreicht haben.
Und plötzlich waren alle Probleme gelöst,
das Geschäft konnte sich prächtig entwickeln.
Aus solchen Ursprüngen sind Konzerne
entstanden.
da war alles so gut,
super Nettoanlagevermögen, großartige
Aufträge in der pipeline und
plötzlich wurde Insolvenz angemeldet.
Es gab aber auch schon AG`s, da war
gar nichts gut, lauter Probleme, die
Zahlen so schlecht, bis einer oder
einige endlich ihre Mehrheit erreicht haben.
Und plötzlich waren alle Probleme gelöst,
das Geschäft konnte sich prächtig entwickeln.
Aus solchen Ursprüngen sind Konzerne
entstanden.
vielleicht schafft es vivacon ja aber ich glaube das nicht mehr dran
Zitat von lidlundco: vivacon ist weiter eine black box wer hier investiert der sollte wirklich sich fragen ob er sein Geld nicht gleich besser spenden will.auf gut deutsch kann er gleich in den kanal werfen.der zahlen waren katastrophal und es ist keine besserung in sicht.ich lasse hier die finger von.
hey Lidlundco
das ist ja schade! und was sagt Dein Onkel dazu?
Aber ist ok - geht ihr lieber direkt mit insolventen Firmen spielen, das ist natürlich sinnvoller
Meiner Meinung nach geht es beim Gerangel mit WP um den Fortbestand der Vivacon AG. Wahrscheinlich können die WP die Existenz von Vivacon nicht mehr attestieren.
Es wurde doch ein Sanierungsvergleich abgeschlossen.
Und damit ist ein Insolvenzantrag vom Tisch. Eine
Bank möchte noch nachverhandeln und in dieser Hinsicht
äußert sich Vivacon zuversichtlich. Bis Ende 2012 soll
das erledigt sein. Damit könnte die Sanierung abgeschlossen
sein.
Vivacon zeigt sich zuversichtlich:Konzernbericht.
A2 Überblick Geschäftsjahr 2011, letzter Abschnitt (S.14):
Ein weiterer Bankenvergleich befindet sich zum heutigen Zeitpunkt noch in Nachverhandlungen. Hier
befindet sich die Vivacon in konstantem Dialog mit der entsprechenden Bank und ist zuversichtlich,
diese Verhandlungen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2012 zu einem Abschluss gebracht zu
haben.
Und damit ist ein Insolvenzantrag vom Tisch. Eine
Bank möchte noch nachverhandeln und in dieser Hinsicht
äußert sich Vivacon zuversichtlich. Bis Ende 2012 soll
das erledigt sein. Damit könnte die Sanierung abgeschlossen
sein.
Vivacon zeigt sich zuversichtlich:Konzernbericht.
A2 Überblick Geschäftsjahr 2011, letzter Abschnitt (S.14):
Ein weiterer Bankenvergleich befindet sich zum heutigen Zeitpunkt noch in Nachverhandlungen. Hier
befindet sich die Vivacon in konstantem Dialog mit der entsprechenden Bank und ist zuversichtlich,
diese Verhandlungen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2012 zu einem Abschluss gebracht zu
haben.
An anderer Stelle steht auch, dass Die WP Probleme
mit den Nachverhandlungen der Banken haben. Das sind
die genannten Gründe. Die Banken aben Äderungswünsche
und die WP wissen nicht woran sie sind.
mit den Nachverhandlungen der Banken haben. Das sind
die genannten Gründe. Die Banken aben Äderungswünsche
und die WP wissen nicht woran sie sind.
Ich glaube die meisten hier können keine Geschäftsberichte lesen, obwohl die GuV Rechnung des letzen Jahres in die Augen sticht.
Wäre nicht verkehrt, wenn einige Börsenbriefe hierzu Stellung nehmen würden.
Wäre nicht verkehrt, wenn einige Börsenbriefe hierzu Stellung nehmen würden.
Zitat von divan79: Ich glaube die meisten hier können keine Geschäftsberichte lesen, obwohl die GuV Rechnung des letzen Jahres in die Augen sticht.
Wäre nicht verkehrt, wenn einige Börsenbriefe hierzu Stellung nehmen würden.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind in voller Höhe durch Grundschulden, Abtretung von Kaufpreiseingängen, Mieterlösen und
Erbbauzinsen sowie Verpfändungen besichert.
......auf ariva hat jemand bechnet dass der faire wert bei 1 EUR,73 liegen würde und das ist konservativ gerechnet
es stimmt hier etwas nicht..
Zitat von knorrel: ......auf ariva hat jemand bechnet dass der faire wert bei 1 EUR,73 liegen würde und das ist konservativ gerechnet
Ja so eine kaputte Glaskugel hatte ich auch einmal.
Ich bin mittlerweile weder für noch gegen Vivacon. Aber wenn jemand ohne vom laufenden Jahr, von der aktuellen Situation auch nur irgendetwas weiss wie will der einen fairen Wert hier errechnen. Lächerlicher gehts wirklich nimmer.
Das gefällt mir nicht...
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Der vom Vorstand der Vivacon AG aufgestellte Jahresabschluss zum 31.12.2011 wurde vom
Abschlussprüfer Ernst & Young noch nicht abschließend geprüft und testiert. Dem aufgestellten
Jahresabschluss liegt die Annahme zugrunde, dass das Unternehmen fortgeführt wird
(going concern). Die Fortführung des Unternehmens und damit die Erteilung eines
Bestätigungsvermerks hängen von der wesentlichen Umsetzung der fortlaufenden Restrukturierung
ab. Es kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass die Restrukturierung erfolglos verläuft.
Bei der Erstellung des Jahresabschluss wurden die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des
Vorjahres beibehalten. Da der Jahresabschluss dem Erkenntnisstand zum Zeitpunkt der Erteilung des
Bestätigungsvermerks zu entsprechen hat, werden geänderte Erkenntnisse, aber auch die bis zu
diesem Zeitpunkt durchzuführenden Maßnahmen in dem dann zu testierenden Jahresabschluss
enthalten sein (Wertaufhellung), so dass sich gegenüber dem jetzt vorgelegten Jahresabschluss
Änderungen ergeben können. Der Vorstand betrachtet diese Abschlüsse daher als unter
Änderungsvorbehalt.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Der vom Vorstand der Vivacon AG aufgestellte Jahresabschluss zum 31.12.2011 wurde vom
Abschlussprüfer Ernst & Young noch nicht abschließend geprüft und testiert. Dem aufgestellten
Jahresabschluss liegt die Annahme zugrunde, dass das Unternehmen fortgeführt wird
(going concern). Die Fortführung des Unternehmens und damit die Erteilung eines
Bestätigungsvermerks hängen von der wesentlichen Umsetzung der fortlaufenden Restrukturierung
ab. Es kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass die Restrukturierung erfolglos verläuft.
Bei der Erstellung des Jahresabschluss wurden die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des
Vorjahres beibehalten. Da der Jahresabschluss dem Erkenntnisstand zum Zeitpunkt der Erteilung des
Bestätigungsvermerks zu entsprechen hat, werden geänderte Erkenntnisse, aber auch die bis zu
diesem Zeitpunkt durchzuführenden Maßnahmen in dem dann zu testierenden Jahresabschluss
enthalten sein (Wertaufhellung), so dass sich gegenüber dem jetzt vorgelegten Jahresabschluss
Änderungen ergeben können. Der Vorstand betrachtet diese Abschlüsse daher als unter
Änderungsvorbehalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.665.307 von potenzial1 am 01.10.12 16:57:57Wertaufhellung
Sanierung ist hier überhaupt nicht abgeschlossen.
Und das mit dem Virus prüfe ich auch noch nach.
Stelle hier mal die Viruswarnung rein (Malware, Art
von dem Virus). Bin morgen wieder am Computer,
heute nur Smartphone.
Sanierung ist hier überhaupt nicht abgeschlossen.
Und das mit dem Virus prüfe ich auch noch nach.
Stelle hier mal die Viruswarnung rein (Malware, Art
von dem Virus). Bin morgen wieder am Computer,
heute nur Smartphone.
Ja wäre schön wenn die Börsenbriefe mal aufklärung leisten! bin auch noch dabei mit etwa 15%minus z. zt. ich krieg langsam das gefühl das die sich eindecken und dann das positive melden.... meistens liege ich falsch mit meiner prognose!
wer deckt sich hier ein!?
der kurs ist doch nach unten unterwegs...!?
der kurs ist doch nach unten unterwegs...!?
während VIA wieder ins Minus abtaucht, wird hier immernoch schöngerechnet. Nach so einen Absturz hatten die Maktteilnehmer genug Zeit (wochenende) die Zahlen genaustens anzugucken. Wenigstens heute hätte der Rebound starten müssen. Aber egal wie oft man die Zahlen liest bescheiden ist bescheiden um es nett zu sagen. Wie heißt es so schön der Kurs hat immer recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.665.399 von trinity1970 am 01.10.12 17:17:07Hast du schon mal einen Börsenbrief gelesen der AUFKLÄRUNG geleistet hat.
Wieviel lachende Gesichter soll ich hier jetzt anklicken ?????
Wieviel lachende Gesichter soll ich hier jetzt anklicken ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.665.427 von lisa46 am 01.10.12 17:22:21warum solte sich jemand eindecken? Gemessen an der MK ist sie laut den Zahlen maßlos überteuert. Bei 0,30 viehleicht was aber immer noch rund 7,5 Mio wären
Heute verkaufen noch die Ängstlichen, die
es am Freitag nicht geschafft haben. Die
werden dann bald verschwunden sein. Der
Kurs wird sich stabilisieren. Ich sehe das
nächste Ziel bei 0,82 €.
Der Tag heute war überraschend gut, besser
als ich mir vorgestellt habe. Ich habe stärkere
Ausschläge nach unten erwartet. Es wurde
aber fleißig mit Körben eingesammelt.
Die Schwierigkeiten kommen nicht von Vivacon,
sondern anscheinend von den Bankkaufleuten.
Es müssen z.B. vor Gericht Vergleiche beschlossen
werden und es stellt sich raus zu Gunsten von
Vivacon. Hätte man sich alles sparen können.
Dann muß nachverhandelt werden...
Die verzögern und hindern den Wirtschaftsprüfer sein Testat
zu geben.
Ich habe manchmal die Befürchtung,
dass so der Kurs vielleicht tief gehalten
werden soll,um einzusammeln.
es am Freitag nicht geschafft haben. Die
werden dann bald verschwunden sein. Der
Kurs wird sich stabilisieren. Ich sehe das
nächste Ziel bei 0,82 €.
Der Tag heute war überraschend gut, besser
als ich mir vorgestellt habe. Ich habe stärkere
Ausschläge nach unten erwartet. Es wurde
aber fleißig mit Körben eingesammelt.
Die Schwierigkeiten kommen nicht von Vivacon,
sondern anscheinend von den Bankkaufleuten.
Es müssen z.B. vor Gericht Vergleiche beschlossen
werden und es stellt sich raus zu Gunsten von
Vivacon. Hätte man sich alles sparen können.
Dann muß nachverhandelt werden...
Die verzögern und hindern den Wirtschaftsprüfer sein Testat
zu geben.
Ich habe manchmal die Befürchtung,
dass so der Kurs vielleicht tief gehalten
werden soll,um einzusammeln.
Tages-Vol.: 273.205,19€
Gehandelte Stück: 387.222
Gar nicht so übel!!!
Gehandelte Stück: 387.222
Gar nicht so übel!!!
..kurs bei 2 EUR,73 schrieb jemand bei ariva als ausgerechneten preis.........heute noch richtung wäre nur normal
wie lächerlich ist denn bitte ein Kursziel/Fairer Wert von 2,73.
Hahahahhahaaaaaa
Sehr gut!
Sehr gut!
Hallo Lisa 46: Was sagt denn der Herr Daniel Wirtz mittlerweile.
Ich will noch mal an deine Mitteilung erinnern:
Lisa46:
Habe eben mal spaßeshalber dort bei der Personalabteilung angerufen!!!
Es werden Leute eingestellt und man sucht händeringend nach Personal.
Leute - der Laden läuft.
Das hier ist eine große Chance!
Dürft ihr gerne selbst ausprobieren - der Hr. Wirtz ist ein netter Gesprächspartner!
Vivacon AG
Herrn Daniel Wirtz
Agrippinawerft 30
50678 Köln
daniel.wirtz@vivacon.de
Tel.: 0221 130 56 21 309
Ich will noch mal an deine Mitteilung erinnern:
Lisa46:
Habe eben mal spaßeshalber dort bei der Personalabteilung angerufen!!!
Es werden Leute eingestellt und man sucht händeringend nach Personal.
Leute - der Laden läuft.
Das hier ist eine große Chance!
Dürft ihr gerne selbst ausprobieren - der Hr. Wirtz ist ein netter Gesprächspartner!
Vivacon AG
Herrn Daniel Wirtz
Agrippinawerft 30
50678 Köln
daniel.wirtz@vivacon.de
Tel.: 0221 130 56 21 309
Warum sollte der heute etwas anderes erzählen?
..morgen nochmal + 23 % ...was meint ihr ? käufer gibts ja anscheinend genug und verkaufen will ja auch keiner groß....für mich siehts nach weiteren kurssteigerungen aus
Xetra 0,69 01.10.12 17:36 273.205,19
Frankfurt 0,71 01.10.12 17:36 239.540,01
Tradegate 0,688 01.10.12 19:01 207.802,79
Stuttgart 0,692 01.10.12 16:10 56.979,69
München 0,69 01.10.12 20:10 2.097,73
Insgesamt gingen heute 779625,41 Aktien über den Ladentisch. Da gibt es genug Leute die sich zu diesen Kursen eindecken möchten.
Frankfurt 0,71 01.10.12 17:36 239.540,01
Tradegate 0,688 01.10.12 19:01 207.802,79
Stuttgart 0,692 01.10.12 16:10 56.979,69
München 0,69 01.10.12 20:10 2.097,73
Insgesamt gingen heute 779625,41 Aktien über den Ladentisch. Da gibt es genug Leute die sich zu diesen Kursen eindecken möchten.
hopp hopp Vivacon!
und wieder weiter abwärts. Zum fairen WErt welcher wohl deutlich unter 0,5 liegt
kein volumen mehr - das ist (fast) immer gift für den kurs - bin erst mal raus - weiterhin gutes gelingen
würde eher sagen, dass es gut aussieht!
der kurs ist nicht unter die Unterstützung gerutscht - das volumen schläft ein.
irgendwann kommt der große knall!
der kurs ist nicht unter die Unterstützung gerutscht - das volumen schläft ein.
irgendwann kommt der große knall!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.669.041 von lisa46 am 02.10.12 13:45:31noch nicht die unterstuzung hält nicht ewig
oh doch!
die hätte längst durch sein können - jetzt ist die schlechte news draußen und sie hat gehalten.
die zukunft hat fantasie und das Ding wird wieder nach oben laufen.
vor allem expo immmobilien messe in münchen!
und die vergleichsverhandlungen mit den banken!!!
die hätte längst durch sein können - jetzt ist die schlechte news draußen und sie hat gehalten.
die zukunft hat fantasie und das Ding wird wieder nach oben laufen.
vor allem expo immmobilien messe in münchen!
und die vergleichsverhandlungen mit den banken!!!
Zitat von Netflirter: noch nicht die unterstuzung hält nicht ewig
Ich habe mein bestand auch auf 50 % reduziert....etwas passt mir nicht hier....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.669.070 von lisa46 am 02.10.12 13:51:15akt -8%
"vor allem expo immmobilien messe in münchen!"
na hoffentlich kommt vorher nicht noch ne inso, hoffe es für euch
wiederstände wieder jetzt nach und nach weggewischt. Fällt die 0,61 kommt noch die 0,52 und danach ist erstmal der weg nach unten offen
"vor allem expo immmobilien messe in münchen!"
na hoffentlich kommt vorher nicht noch ne inso, hoffe es für euch
wiederstände wieder jetzt nach und nach weggewischt. Fällt die 0,61 kommt noch die 0,52 und danach ist erstmal der weg nach unten offen
das schreibt man WIDERSTAND du Dackel!
ohne "e"
ohne "e"
heute gibts wohl wieder ein neues jahrestief.Mit der erholung war wohl nix.jetzt kann es nur noch richtung süden gehen.0,3X Vivacon die machen das schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.669.888 von lisa46 am 02.10.12 16:18:01kann deinen Ärger verstehen aber sieh es so. Kannst verbilligen
Mußt schon einen ziemlichen Frust schieben wenn du dich auf sowas aufgeilst. Aber nehme es dir nicht übel, kann es verstehen.
Kopf hoch jeder greift mal in die sch...
Mußt schon einen ziemlichen Frust schieben wenn du dich auf sowas aufgeilst. Aber nehme es dir nicht übel, kann es verstehen.
Kopf hoch jeder greift mal in die sch...
bin hier draußen!
Zitat von schusslig: Wertaufhellung
Sanierung ist hier überhaupt nicht abgeschlossen.
Und das mit dem Virus prüfe ich auch noch nach.
Stelle hier mal die Viruswarnung rein (Malware, Art
von dem Virus). Bin morgen wieder am Computer,
heute nur Smartphone.
Topmeldung von mir zu Vivacon:
Auf der Vivaconseite schlägt nun mein Virusprogramm nicht mehr an.
Wenn Vivacon hier mitliest: Danke für die Aufmerksamkeit
Wo ist Hugo der Oberpu....Kasse gemacht und weg....schaut euch mal wo der und die den Kurs in die Höhe getrieben haben geblieben sind immer die selben......
:O
:O
Zitat von HugoH64: Ich glaube ich investiere ab jetzt
in Zahnpotesen.Es lohnt sich wieder
zu lachen!
Den Gropius finde ich richtig gut:
Gropius : Legastheniker haben es auf WO am besten !
#4643
1
30.09.12 20:19
..
Oje, was da ein schussliger Dortmunder ohne Potenzial von sich gibt, um einer 46 jährigen lisa beizustehen, kann der versorger Hugo kaum fassen ! Da braucht man schon ein easydogi oder Schneeräumer um nicht Trial and Error zugehen ! Da drüben ist es Schick 48 Hirnzellen sein eigen zu nennen ;-) .
Also dieses Posting ist wirklich übel. Da liegen die Nerven blank. Da fragt
sich doch glatt einer, wer die ganzen Stücke von Vivacon hält.
Frage: Wer hält die ganzen Stücke bei Q-Cells, Solon usw.
Der Abverkauf dort war auch nur möglich, weil es Käufer gegeben hat und trotzdem ist es immer bergab gegangen, Zocker halt. Wer die Aktien hält ist
nach m.M. völlig unbedeutend, die Verhandlungen haben bestimmt andere Themen, als der Aktienkurs von Vivacon.
Zitat von HugoH64: Heute verkaufen noch die Ängstlichen, die
es am Freitag nicht geschafft haben. Die
werden dann bald verschwunden sein. Der
Kurs wird sich stabilisieren. Ich sehe das
nächste Ziel bei 0,82 €.
Der Tag heute war überraschend gut, besser
als ich mir vorgestellt habe. Ich habe stärkere
Ausschläge nach unten erwartet. Es wurde
aber fleißig mit Körben eingesammelt.
Die Schwierigkeiten kommen nicht von Vivacon,
sondern anscheinend von den Bankkaufleuten.
Es müssen z.B. vor Gericht Vergleiche beschlossen
werden und es stellt sich raus zu Gunsten von
Vivacon. Hätte man sich alles sparen können.
Dann muß nachverhandelt werden...
Die verzögern und hindern den Wirtschaftsprüfer sein Testat
zu geben.
Ich habe manchmal die Befürchtung,
dass so der Kurs vielleicht tief gehalten
werden soll,um einzusammeln.
Die Schwierigkeiten kommen also nicht von Vivacon: Uch, die bösen Gläubiger also
Vor Gericht Vergleiche beschließen, zugunsten von Vivacon? Wie kann ein Vergleich zugunsten einer Partei ausfallen? Verlierer und Gewinner gibt es
bei einem Vergleich nicht. Ein Gericht hat ein Vergleich beschlossen, normalerweise ist ein Vergleich eine Zustimmung von allen Parteien und dann
schreibst du, es muß nachverhandelt werden?
Wenn etwas beschlossen wird, muß nicht mehr nachverhandelt werden.
Wenn das so wäre, dass deshalb ein Testat nicht durchgeführt werden kann,
so könnte das auch mitgeteilt werden. Warum dieses herumgetue?
Man könnte fast meinen, es ginge bei diesen Verhandlungen im die ganze Existenz der AG. Wenn es nur ein kleiner Betrag wäre, so könnte doch der
WP unter Vorbehalt den Bericht abgegeben, oder etwa nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.670.198 von lisa46 am 02.10.12 17:12:22bist und bleibst halt doch ein schwätzer
Zitat von schusslig: Die Blaskapelle auf der Titanic hat auch bis zuletzt gespielt
Jubelt ihr schon mal weiter und feiert die Präsenz bei der Messe in
München als "Meilenstein" in der Firmengeschichte.
Meine Meinung ist: Auch wenn die AG irgendwann mal wirkliche Gewinne
macht, so werden zuerst die Gläubiger bedient werden. Das habe ich schon
öfters hier geschrieben. Warum wohl haben die überhaupt zugestimmt?
Nach Herausrechnung von den Risikopositionen hätte die AG Gewinn gemacht
Das ist schon eine ganz besondere Sicht, den Bericht so zu lesen-am besten
für den Vivacon-Jubler: Immer die rosarote Brille dazu auf die Nase klemmen.
Deine Annahme Schusslig ist leider falsch. Ich habe gestern viele andere Aktien verkauft, weil ich nach den turbulenten Jahren etwas ruhiger schlafen möchte. Ich hatte eine großen Wertpapierkredit. Das belastet.
Aber ich habe bisher nicht eine Vivacon-Aktie verkauft
Ich möche der Blaskapelle bis zum Schluss zuhören und erst am Ende
feststellen, ob ich tatsächlich auf der Titanic war.
Und ich bin nicht nur mit ein paar Cent dabei.
Wenn eine Lisa46 schon kotzen möchte, weil 5500 Stück nicht optimal
verkauft wurden, schüttele ich nur ohne Verständnis mit dem Kopf.
Wenn die Titnic sinkt, ist das für mich wirkich so, als wenn die Titanic sinkt. Aber das soll eine meiner letzten großen Aktien-Investitionen sein.
Barfuß oder Lackschuh!
Ich bin auch privat sehr in Immobilien investiert. Es läuft gut
und ich verstehe was davon. Erbpachtgrundstücke sind für mich
eine Topinvestition.
Wenn es Vivacon schafft, habe ich supergünstig Anteile an Erbachtgrundstücken erworben. Das hätte ich sonst nicht in diesem Umfang
leisten können.
Wenn es Vivacon nicht schafft, habe ich den eingesetzten Betrag verloren.
So ist es halt an der Börse. Warum Ängste, verhungern wird trotzdem keiner.
Der Vorstand ist eine Kämpfernatur! Ich auch! Ich hasse es sofort aufzugeben. Der eingeschlagene Weg ist mutig und alle waren tapfer, trotz größter Schwierigkeiten. Ich glaube, dass die von Vivacon es schaffen und wenn nicht gehe ich mit ihnen und mit Stolz wie auf der Titanic unter. Dann
könntest du mich von deinem Rettungsboot aus bemitleiden oder vor Schadenfreude lachen. Das hängt von deinem Wesen ab.
Für mein Leben ist es wichtig, es aktiv zu versuchen, auch Scheitern einzukalkulieren und nicht nur am Seitenrand zu stehen, um zu unken!
Ich bin gestern auch wieder rein. Mit mehr Stücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.671.279 von schusslig am 02.10.12 21:17:15Ich seh das nächste Ziel bei 0,3X
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.672.374 von easydogi am 03.10.12 10:11:13Geh lieber rauss,mit den gekauften Stücken gibts längerfristig nur totalverlust!!!!
!
Dieser Beitrag wurde von StreetMod moderiert. Grund: Bitte beim Thema bleiben
schick48
du lehnst dich zu weit aus dem Fenster.
hast du schon mal den Satz gesehen "keine Kauf- oder Verkaufsemüfehlung"???
warum wird es wohl geschrieben?
Du gibst konkrete Vorschläge an bestimmte User bestimmte Handlung vorzunehmen! Das ist nicht korrekt!!!
du lehnst dich zu weit aus dem Fenster.
hast du schon mal den Satz gesehen "keine Kauf- oder Verkaufsemüfehlung"???
warum wird es wohl geschrieben?
Du gibst konkrete Vorschläge an bestimmte User bestimmte Handlung vorzunehmen! Das ist nicht korrekt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.673.798 von potenzial1 am 03.10.12 16:14:33Ich kann potenzial1 gut verstehen. Diese Zahlen
sind erschreckend und man weiß, so kann das nicht
weitergehen. Ich gebe zu, dass ich dabei auch Schweiß-
perlen auf der Stirn bekomme.
Hier muß Vivacon Lösungen liefern, das wissen die selbst,
das weiß der Vorstand, der Aufsichtsrat, die Mitarbeiter,der Wirtschaftsprüfer,die Gläubiger und die Aktionäre.
Das Ebit vor Swap-Bewertung muß schon so groß sein, wie
das negative Finanzergebnis. Das kann jede Hausfrau verstehen.
Die Lösung des Problems muß schon im Restrukturierungsplan
formuliert sein.
Ob man über Dienstleisungen das erreichen kann?
Ob man das durch Expansion erreichen kann?
Die Lösung war 2011 noch nicht zu sehen. Sonst wären
nicht so viele enttäuscht worden. Die Lösung wird
auch 2012 angekündigter Weise nicht zu sehen sein.
Diese Lösung wird die entscheidende Aufgabe sein.
Die Notlösung wäre, dass die Kosten drastisch gesenkt
würden, indem Vivacon mit minimalem Aufwand die
vorhandenen Erbpachtgrundstücke verwalten würde und
Expansionspläne gestrichen würden.
sind erschreckend und man weiß, so kann das nicht
weitergehen. Ich gebe zu, dass ich dabei auch Schweiß-
perlen auf der Stirn bekomme.
Hier muß Vivacon Lösungen liefern, das wissen die selbst,
das weiß der Vorstand, der Aufsichtsrat, die Mitarbeiter,der Wirtschaftsprüfer,die Gläubiger und die Aktionäre.
Das Ebit vor Swap-Bewertung muß schon so groß sein, wie
das negative Finanzergebnis. Das kann jede Hausfrau verstehen.
Die Lösung des Problems muß schon im Restrukturierungsplan
formuliert sein.
Ob man über Dienstleisungen das erreichen kann?
Ob man das durch Expansion erreichen kann?
Die Lösung war 2011 noch nicht zu sehen. Sonst wären
nicht so viele enttäuscht worden. Die Lösung wird
auch 2012 angekündigter Weise nicht zu sehen sein.
Diese Lösung wird die entscheidende Aufgabe sein.
Die Notlösung wäre, dass die Kosten drastisch gesenkt
würden, indem Vivacon mit minimalem Aufwand die
vorhandenen Erbpachtgrundstücke verwalten würde und
Expansionspläne gestrichen würden.
wir müssen aber sagen dass es sind bereits drei Tage vergangen und der Kurs hält sich in dem Bereich zwischen 61 -73 cent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.675.290 von worgaschor am 03.10.12 22:30:55Ja, ganz genau, die großen negativen Ausschläge
nach unten kamen nicht. Es gab immer genügend
Käufer und die Pakete waren so groß, dass es
Kleinanleger mit dem Format wie Lisa 46, dem
schon mit 5500 Stück bei fallenden Kursen Kotzgefühle
kommen, nicht sein können.
Die ganz großen Anteilseigner melden keine Verkäufe.
Sie wären dazu verpflichtet. Ich glaube die großen
Spieler sehen hier noch ihre Chancen.
nach unten kamen nicht. Es gab immer genügend
Käufer und die Pakete waren so groß, dass es
Kleinanleger mit dem Format wie Lisa 46, dem
schon mit 5500 Stück bei fallenden Kursen Kotzgefühle
kommen, nicht sein können.
Die ganz großen Anteilseigner melden keine Verkäufe.
Sie wären dazu verpflichtet. Ich glaube die großen
Spieler sehen hier noch ihre Chancen.
Hä?
Bei welchen 5500 kamen mir Kotzgefühle?
Bei welchen 5500 kamen mir Kotzgefühle?
Zitat von worgaschor: wir müssen aber sagen dass es sind bereits drei Tage vergangen und der Kurs hält sich in dem Bereich zwischen 61 -73 cent.
Ja genau wo er war vor dem Ausbruch und das Teil ist für mich eben auch nicht mehr wert. Wobei man natürlich immer mal bei diesen Kursen etwas zocken kann. Nur dafür gibt es auch genügend andere Aktien.
Fazit: Es hat sich nach wie vor nichts geändert. Die Jahresberichte werden nach wie vor nicht testiert obwohl sie seit einem halben Jahr bei der Prüfungsgesellschaft vorliegen. Über 2012 gibt es in keinster Weise auch nur irgendetwas neues was den Kurs helfen könnte.
Zitat von HugoH64: Ja, ganz genau, die großen negativen Ausschläge
nach unten kamen nicht. Es gab immer genügend
Käufer und die Pakete waren so groß, dass es
Kleinanleger mit dem Format wie Lisa 46, dem
schon mit 5500 Stück bei fallenden Kursen Kotzgefühle
kommen, nicht sein können.
Die ganz großen Anteilseigner melden keine Verkäufe.
Sie wären dazu verpflichtet. Ich glaube die großen
Spieler sehen hier noch ihre Chancen.
Ganz genau die große Zocker Andressen sind auf falsche Fuss erwischt ...solche Zahlen hat keiner erwartet,,,,die haben Freitag nicht verkaufen können.... die werden den Kurs VL noch hoch treiben um ihre Teile loss zu werden..
Mir ist das ganze sehr RISKANT und mach ich nicht mit...
Alle investierte viel Gluck !!
Zitat von lisa46: @ Hugo
Ja, bitte beantworte mal die Frage von schusslig!
Wie kann es sein, dass die Sanierung als beendet gemeldet wurde und jetzt wieder etwas anderes erzählt wird?
Und wie kann es sein, dass im Mai ein Vorstand verabschiedet wird, weil “man nun mit den Sanierungsmaßnahmen durch ist“... Das ist doch nur BLABLA!
DIE KONNTEN DEN GANZ EINFACH NICHT MEHR BEZAHLEN.
DAS IST DIE WAHRHEIT.
ICH KÖNNTE KOTZEN, DASS ICH am Donnerstag nur zur Hälfte bei 1,03 raus bin und nun mich immer 5500 Stücke zu 89 habe ;(
Und schon wieder ein neues jahrestief
Was neue Jahrestiefs betrifft,da ist vivacon sehr beständig
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.674.598 von worgaschor am 03.10.12 19:19:14Ich warne nur vor totalverlust
etwas haben die vor...
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Die Sanierung des Vivacon Konzerns hat auch deutliche Spuren in den Eigenkapitalverhältnissen der
Gesellschaft hinterlassen. Vor dem Hintergrund der öffentlichen und politischen Diskussion über die
Wiedereinführung der Kapitalwiederherstellungsklausel Ende 2013 und dem damit verbundenen, enger
gefassten Überschuldungsbegriff behält sich die Gesellschaft vor, bei Bedarf Kapitalmaßnahmen
umzusetzen, um das Grundkapital der Gesellschaft wieder herzustellen
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Die Sanierung des Vivacon Konzerns hat auch deutliche Spuren in den Eigenkapitalverhältnissen der
Gesellschaft hinterlassen. Vor dem Hintergrund der öffentlichen und politischen Diskussion über die
Wiedereinführung der Kapitalwiederherstellungsklausel Ende 2013 und dem damit verbundenen, enger
gefassten Überschuldungsbegriff behält sich die Gesellschaft vor, bei Bedarf Kapitalmaßnahmen
umzusetzen, um das Grundkapital der Gesellschaft wieder herzustellen
Das meine ich auch, potenzial1. Da ist irgendetwas in der
Mache.
Für eine Kapitalmaßnahme muß der Kurs wieder
stimmen. Eine Verwässerung durch andere würde
die Credit Suisse nicht akzeptieren.
Es wird eine hohe Zahl Mitarbeiter gehalten.
Die Hamborner AG hat den doppelten Umsatz
und kommt mit weinger Mitarbeitern (23) aus.
Auf den ersten Blick sind die hohen Personal-
kosten schlecht, weil sie das Gebliebene
aufzehren, wenn der Gewinn ausbleibt.
Auf der anderen Seite könnte die hohe
Mitarbeiterzahl gut sein, wenn entsprechende
Pläne vorliegen und sie umgesetzt werden können.
Im Konzernbericht S. 14 steht:
Die rund 5.300 Wohn- und Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel und die entsprechenden
Gesellschaften, befinden sich seit Mitte 2009 in der Institutsverwaltung.
Wenn diese Einheiten zur Verwaltung zu Vivacon zurückkommen könnten,
würde das pro Wohnung und Monat 20€ Verwaltungskosten rechtfertigen.
Das wären im Jahr 5000*12*20=1200000€. Damit wären schon hierfür
1,2 Mio der 2 Mio Personalkosten gerechtfertigt.
Wenn Vivacon als Dienstleister für Erbpachtgrundstücke erfolgreich
Kunden gewinnen möchte, muß erstmal das Vertrauen hergestellt werden.
Die Geschäftsberichte müssen testiert werden und die Firma muss
solide und langlebig sein. Ansonsten würde doch keiner Erbpachten outsorcen. Man würde doch nur unter verlässlichen
Bedingungen outsorcen, weil die Probleme viel zu groß wären, wenn man
alles in absehbarer Zeit wieder alles rückgängig undeselbst organisieren müßte.
Mache.
Für eine Kapitalmaßnahme muß der Kurs wieder
stimmen. Eine Verwässerung durch andere würde
die Credit Suisse nicht akzeptieren.
Es wird eine hohe Zahl Mitarbeiter gehalten.
Die Hamborner AG hat den doppelten Umsatz
und kommt mit weinger Mitarbeitern (23) aus.
Auf den ersten Blick sind die hohen Personal-
kosten schlecht, weil sie das Gebliebene
aufzehren, wenn der Gewinn ausbleibt.
Auf der anderen Seite könnte die hohe
Mitarbeiterzahl gut sein, wenn entsprechende
Pläne vorliegen und sie umgesetzt werden können.
Im Konzernbericht S. 14 steht:
Die rund 5.300 Wohn- und Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel und die entsprechenden
Gesellschaften, befinden sich seit Mitte 2009 in der Institutsverwaltung.
Wenn diese Einheiten zur Verwaltung zu Vivacon zurückkommen könnten,
würde das pro Wohnung und Monat 20€ Verwaltungskosten rechtfertigen.
Das wären im Jahr 5000*12*20=1200000€. Damit wären schon hierfür
1,2 Mio der 2 Mio Personalkosten gerechtfertigt.
Wenn Vivacon als Dienstleister für Erbpachtgrundstücke erfolgreich
Kunden gewinnen möchte, muß erstmal das Vertrauen hergestellt werden.
Die Geschäftsberichte müssen testiert werden und die Firma muss
solide und langlebig sein. Ansonsten würde doch keiner Erbpachten outsorcen. Man würde doch nur unter verlässlichen
Bedingungen outsorcen, weil die Probleme viel zu groß wären, wenn man
alles in absehbarer Zeit wieder alles rückgängig undeselbst organisieren müßte.
Auf der Seite www.centacon.com werden
unter Referenzen, dann Wohnen
in Salzgitter Wohnungen mit Vivacon als Bauherr/Investor
vogestellt.
unter Referenzen, dann Wohnen
in Salzgitter Wohnungen mit Vivacon als Bauherr/Investor
vogestellt.
Ich lese hier viel Beiträge über die letzte Bilanz. Hat jemand eigentlich gesehen, das die einen Gewinn von fast 45 Mio im operativen geschäft gemacht haben.
Rechnet mal die Belastung durch die Zinsswaps (105 Mio€) raus.
Wenn ich das richtig sehe, sind die "zahlungsunwirksam".
Rechnet mal die Belastung durch die Zinsswaps (105 Mio€) raus.
Wenn ich das richtig sehe, sind die "zahlungsunwirksam".
Wenn ich das richtig sehe, hat die Vivacon einen Gewinn im operativen Geschäft gemacht.
Ich rechne einfach mal die 105 Mio€ Verlust aus den Zinsswaps raus. Den die sind "zahlungsunwirksam".
In der Bilanz stehen 60 Mio Verlust, abzüglich der Verluste aus den Swaps, habe ich einen Gewinn von fast 45 Mio €.
Und wie hier einige bereits geschrieben haben, scheint die Vivacon ja in 2012 neue Immobilienprojekte angefangen.
Meines Erachtens sind das klare Anzeichen, das es anscheinend doch aufwärts geht.
Aber we will see. Am Montag fängt ja die Expo-Real an. Mit der Vivacon.
Ich rechne einfach mal die 105 Mio€ Verlust aus den Zinsswaps raus. Den die sind "zahlungsunwirksam".
In der Bilanz stehen 60 Mio Verlust, abzüglich der Verluste aus den Swaps, habe ich einen Gewinn von fast 45 Mio €.
Und wie hier einige bereits geschrieben haben, scheint die Vivacon ja in 2012 neue Immobilienprojekte angefangen.
Meines Erachtens sind das klare Anzeichen, das es anscheinend doch aufwärts geht.
Aber we will see. Am Montag fängt ja die Expo-Real an. Mit der Vivacon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.682.160 von Ellery am 05.10.12 12:32:17so sieht die Billanz aus..
Umsatzerlöse 16.145.000
Finanzergebnis - 15.325.000
Personalaufwand -2.216.000
Verwaltungsaufwendungen -7.160.000
Umsatzerlöse 16.145.000
Finanzergebnis - 15.325.000
Personalaufwand -2.216.000
Verwaltungsaufwendungen -7.160.000
Das Finanzergebnis ist mit TEUR 15.325 weiterhin negativ und resultiert im Wesentlichen aus
Zinsaufwendungen aus den Schuldverschreibungen im Rahmen der drei Verbriefungen (TEUR
15.962) sowie Zinsaufwendungen aus langfristigen Darlehen im Bereich der Projektentwicklungen.
Demgegenüber stehen Zinserträge aus Guthaben auf Kaufpreiseingangskonten und Festgeldanlagen
sowie aus der Verzinsung der langfristigen Forderungen gegen ehemals assoziierte Unternehmen.
Zinsaufwendungen aus den Schuldverschreibungen im Rahmen der drei Verbriefungen (TEUR
15.962) sowie Zinsaufwendungen aus langfristigen Darlehen im Bereich der Projektentwicklungen.
Demgegenüber stehen Zinserträge aus Guthaben auf Kaufpreiseingangskonten und Festgeldanlagen
sowie aus der Verzinsung der langfristigen Forderungen gegen ehemals assoziierte Unternehmen.
Das Eigenkapital des Konzerns ist in Höhe von TEUR 60.123 = 14,8 % zum Bilanzstichtag deutlich
negativ und ist im Wesentlichen auf den Konzernjahresfehlbetrag zurückzuführen.
Unter dem langfristigen Fremdkapital werden zum Bilanzstichtag mit TEUR 252.894 im Wesentlichen
die Verbindlichkeiten aus den drei Schuldverschreibungen ausgewiesen, mit denen der Vivacon-
Konzern den überwiegenden Teil seiner Erbbaurechtsgrundstücke beliehen hat.
negativ und ist im Wesentlichen auf den Konzernjahresfehlbetrag zurückzuführen.
Unter dem langfristigen Fremdkapital werden zum Bilanzstichtag mit TEUR 252.894 im Wesentlichen
die Verbindlichkeiten aus den drei Schuldverschreibungen ausgewiesen, mit denen der Vivacon-
Konzern den überwiegenden Teil seiner Erbbaurechtsgrundstücke beliehen hat.
Ich bin raus habe mich genug mit Vivacon beschäftigt
Weiterhin alle investierte viel Gluck
Weiterhin alle investierte viel Gluck
Sieh Dir mal den Link an......
Operativer Gewinn 4 Mio€! Nur in 2011! Die Verluste enstehen ausschließlich durch die "zahlungsunwirksamen Swaps" !!!!!!
nachzulesen auf www.aktiencheck.de .
Nice Weekend.
Operativer Gewinn 4 Mio€! Nur in 2011! Die Verluste enstehen ausschließlich durch die "zahlungsunwirksamen Swaps" !!!!!!
nachzulesen auf www.aktiencheck.de .
Nice Weekend.
Was man hier wieder einen Müll lesen muss. Operativer Gewinn ist echt der Gipfel. Sehr fundiert bei einer Immobilien AG den Zinsaufwand nicht in das operative Ergebnis einzubeziehen. Bei jedem der einen Funken Verstand mitbringt bleiben -8 Mio. unter dem Strich!
Also weiter aktiencheck lesen!
Also weiter aktiencheck lesen!
Wenn ich richtig verstehe wir habe ca 2 Mio Aktie mehr im Umlauf
E.11 Gezeichnetes Kapital / Ergebnis je Aktie
Hinsichtlich der Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals verweisen wir auf die in diesem Konzernabschluss
enthaltene Eigenkapitalveränderungsrechnung.
Das Gezeichnete Kapital der Gesellschaft ist zum Bilanzstichtag eingeteilt in 25.985.216 Stückaktien
mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00. Die durchschnittliche Anzahl der im
Berichtsjahr im Umlauf befindlichen Aktien beträgt 25.985.216 (im Vorjahr: 24.046.585).
Erlöse aus dem Verkauf an Private Investoren 1.748.000 2010 5.984.000
Na ja die haben 2011 sehr schlecht Verkauft...
E.11 Gezeichnetes Kapital / Ergebnis je Aktie
Hinsichtlich der Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals verweisen wir auf die in diesem Konzernabschluss
enthaltene Eigenkapitalveränderungsrechnung.
Das Gezeichnete Kapital der Gesellschaft ist zum Bilanzstichtag eingeteilt in 25.985.216 Stückaktien
mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00. Die durchschnittliche Anzahl der im
Berichtsjahr im Umlauf befindlichen Aktien beträgt 25.985.216 (im Vorjahr: 24.046.585).
Erlöse aus dem Verkauf an Private Investoren 1.748.000 2010 5.984.000
Na ja die haben 2011 sehr schlecht Verkauft...
Bei finanzen.net findet man gute Gedankengäng von hewi62:
hewi62 : Vivacon: Vorläufiger GB 2011
06.10.12 23:02
..
Ich habe dann auch Zeit gefunden die Kommentare hier und den vorläufigen Geschäftsbericht 2011 ausführlich zu studieren….hoffentlich kann ich meine Ideen richtig beschreiben.
Zunächst ein paar allgemeine Dinge:
1) Es ist zwischen dem Konzernabschluss und dem Abschluss der AG zu unterscheiden. Die AG (logisch!) ist die ausschlaggebende Gesellschaft – diese wird an der Börse notiert. Es gibt keine gravierend anderen Zahlen aber evtl. ist auch mal eine Kleinigkeit wichtig…das sehe ich im Moment zwar nicht, aber wer weiß. Aktuell: Das negative EK liegt in der AG bei 41,2 Mio. – im Konzern bei 60,1 Mio.
2) Meine Angaben beziehen sich immer nur auf den Konzern.
3) Der Name „Swap“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „Tausch/Austausch“. Bei einem Zinsswap werden gewöhnlich feste Zinszahlungen gegen variable Zinszahlungen ausgetauscht. Die Aussage „die kurzen (=variablen) Zinsen fallen und man verdient dann Geld“ ist falsch; es kommt auf die Entwicklung der langfristigen (=festen) Zinsen an.
4) Die Bewertung eines Swaps ist immer solange zahlungsunwirksam solange dieser nicht aufgelöst wird. Zahlungswirksam sind nur die vereinbarten Zahlungsströme.
5) In 2010 mussten die Erbbaurechte wegen Änderung in der Bilanzierung um 31,0 Mio. vermindert werden…von „Marktwert“ auf Anschaffungswert – sofern ich das richtig verstanden habe.
Nun zu den Dingen die mir auf-/ eingefallen sind bzw. die ich für signifikant halte:
1) Angaben im vorläufigen GB über die Zukunft einer Gesellschaft müssen immer und hier besonders alle Chancen und Risiken beinhalten, sonst kommen die Beteiligten Personen „in Teufels Küche“ – und ich glaube nicht das irgendjemand bei Vivacon rechtliche Probleme bekommen möchte. Daher finde ich, dass es keinen Sinn macht einzelne Passagen herauszukopieren. Wie hier zu lesen war gibt es für beide Richtungen entsprechende Worte.
2) Warum machen die WP´s das Ganze eigentlich noch mit? Da ist das „IDW-S6 Sanierungsgutachten“ welches offensichtlich Chancen sieht. Aber es gibt auch Bedingungen und diese verhindern im Moment den Bestätigungsvermerk für den GB 2011 (Seite 6). Das könnte mit den letzten offenen Diskussionen mit beteiligten Partnern (Nachverhandlungen mit einer Bank evtl. bis Ende 2012 beendet – Seite 14) oder auch den zwei noch nicht abgeschlossenen Projekten (Hennef und Mühlheim a.d. Ruhr – auch Seite 14) zusammen hängen.
3) Die Aktienoptionen aus 2011 können für den Vorstand sind interessant. Ausschließlich auf den Aktienkurs (Begründung dafür ist ok) und ohne Begrenzung bei einer außerordentlichen Entwicklung…alles auf Seite 9.
4) Von der gefüllten Akquisitionspipeline (Seite 14) hätte ich nicht berichtet – die ist nicht ersichtlich und damit schwer vermittelbar – oder jetzt kommt „jeden Monat ein neuer Abschluss“. Und dann wurde in 2011 nur ein Abschluss getätigt – das passt alles nicht wirklich zusammen.
5) Beim Zinsaufwand bekomme ich die Zahlen nicht ganz zusammen. Die 3 Verbriefungen liegen bei ~253 Mio. und verzinsen sich mit 4,41%, das macht aber nur 11,2 Mio. Aufwand und nicht 16,0 Mio. wie auf Seite 19. Da können natürlich auch noch die anderen Bankverbindlichkeiten dabei sein, dann muss aber der Text verändert werden.
6) Wenig spannend und nicht wirklich neu (Seite 25), aber die Sanierung muss gelingen sonst geht das Licht aus (…wird Vivacon trotz Fokussierung…nicht in der Lage sein profitabel zu wirtschaften…..). Ich hätte schon auf eine kleine Chance darin vermutet, dass der Erwerb weiterer Erbbaurechte die Überlebensfähigkeit erhöhen würde.
7)Cash Flows: Viel bleibt nicht übrig, Ende 2011 waren noch 0,8 Mio. freie Liquidität im Vergleich zum Vorjahr von 3,5 Mio – Seiten 32 u. 67. Das sind die Gehälter und noch ein paar Sachkosten. Daher mussten in 2012 Erbbaurechte verkauft werden – Seite 30. Also Einnahmen in diesem Jahr geringer.
8) Bereinigung der bilanziellen Überschuldung in 2013 (Seite30) bedeutet für mich eine Kapitalerhöhung. Deutlich steigende Zinsen würden ja auch helfen, aber nur der Bilanz und nicht dem Cash Flow. Und mit der Zinsveränderung kann es ja auch wieder in die andere Richtung gehen.
9)Super sind die Angaben zur Variation der Swaps auf Seite 56. Jetzt muss man nicht mehr so viel schätzen.
10) Beurteilung der Zinsswaps. Die Sind ok, die begebenen Anleihen sind variable verzinslich und hiermit erhält Vivacon eine feste Finanzierung zu 4,41%. Der Haken an der Sache ist die gesamte Konstruktion.
Die erste Anleihe ist ok, diese läuft genauso lange wie die dazu gehörigen Swaps, aber die 2. Und 3. Anleihe müssen ab 2014 und 2015 refinanziert werden, und das mit einem geringen Zinsaufschlag zu Libor sonst passt die Marge nicht mehr, weil im Zinsswap Vivacon auch Libor erhalten wird. Es können natürlich auch die langfristigen Zinsen deutlich steigen und dann könnten die Zinsswaps mit entsprechendem Gewinn aufgelöst werden. Dieser könnte dann zumindest zur Verringerung der Darlehnssumme benutzt werden.
11) Ganz schlecht finde ich die Inflationsswaps. Hier muss die Inflation schon auf Null zurückgehen, damit evtl. noch ein (zwischenzeitlicher) positiver Wert heraus kommt. Mit Dank an das Netz, ich konnte den Prospekt der 3. Transaktion lesen. Darin fand sich auch eine Beurteilung der Swaptransaktionen. Durch die Inflationsswaps kommt zu Beginn mehr Cash hinein, am Ende weniger. Beides im Vergleich zu den normalen indexierten Zahlungsströmen aus den Erbbaurechten. Das finde ich noch ok. Der Haken liegt hier im zum Zeitpunkt des Abschlusses angenommen Inflation. Die Berechnung passt sicherlich auch noch aber das Inflationsniveau liegt bei ~2,5% (+ Aufschlag) für 30 Jahre. Da der Swap zur Absicherung gegen sinkende Inflation abgeschlossen wurde, glaube ich nun nicht mehr das hiermit signifikant positive Ergebnisse erzielt werden können. Wenn wir jetzt schon einen negativen Wert von 32,8 in der Bilanz haben und die Inflation lag im Dezember bei 2,3% , dann fehlt mir jede Phantasie. Da wurde beim Abschluss nicht auf das Niveau geachtet! Bei 3,3% sind weitere 32 Mio. (nicht Cash wirksam!) weg – Seite 56. Daher ist die Verlängerungsmöglichkeit der Anleihen auch zwingend notwendig – oder Kapital in gleicher Höhe.
12) Beim „fischen im Netz“ fand ich auch noch Herabstufungen der Verbriefungen 2 und 3 aus Juli und September 2012, und keine Veränderung für die erste. Nicht das ich irgendetwas von Rating Agenturen halten würde, aber die Begründungen entsprechen den o.g. Beschreibungen, die ich vorher so ermittelt habe, interessant war ein kleiner Ansatz, dort wurde von der Agentur vermutet das die negative Bewertung der Swaps bei Fälligkeit der Anleihe gegen den Anleihebesitzer laufen würde.
hewi62 : Vivacon: Vorläufiger GB 2011
06.10.12 23:02
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Ich habe dann auch Zeit gefunden die Kommentare hier und den vorläufigen Geschäftsbericht 2011 ausführlich zu studieren….hoffentlich kann ich meine Ideen richtig beschreiben.
Zunächst ein paar allgemeine Dinge:
1) Es ist zwischen dem Konzernabschluss und dem Abschluss der AG zu unterscheiden. Die AG (logisch!) ist die ausschlaggebende Gesellschaft – diese wird an der Börse notiert. Es gibt keine gravierend anderen Zahlen aber evtl. ist auch mal eine Kleinigkeit wichtig…das sehe ich im Moment zwar nicht, aber wer weiß. Aktuell: Das negative EK liegt in der AG bei 41,2 Mio. – im Konzern bei 60,1 Mio.
2) Meine Angaben beziehen sich immer nur auf den Konzern.
3) Der Name „Swap“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „Tausch/Austausch“. Bei einem Zinsswap werden gewöhnlich feste Zinszahlungen gegen variable Zinszahlungen ausgetauscht. Die Aussage „die kurzen (=variablen) Zinsen fallen und man verdient dann Geld“ ist falsch; es kommt auf die Entwicklung der langfristigen (=festen) Zinsen an.
4) Die Bewertung eines Swaps ist immer solange zahlungsunwirksam solange dieser nicht aufgelöst wird. Zahlungswirksam sind nur die vereinbarten Zahlungsströme.
5) In 2010 mussten die Erbbaurechte wegen Änderung in der Bilanzierung um 31,0 Mio. vermindert werden…von „Marktwert“ auf Anschaffungswert – sofern ich das richtig verstanden habe.
Nun zu den Dingen die mir auf-/ eingefallen sind bzw. die ich für signifikant halte:
1) Angaben im vorläufigen GB über die Zukunft einer Gesellschaft müssen immer und hier besonders alle Chancen und Risiken beinhalten, sonst kommen die Beteiligten Personen „in Teufels Küche“ – und ich glaube nicht das irgendjemand bei Vivacon rechtliche Probleme bekommen möchte. Daher finde ich, dass es keinen Sinn macht einzelne Passagen herauszukopieren. Wie hier zu lesen war gibt es für beide Richtungen entsprechende Worte.
2) Warum machen die WP´s das Ganze eigentlich noch mit? Da ist das „IDW-S6 Sanierungsgutachten“ welches offensichtlich Chancen sieht. Aber es gibt auch Bedingungen und diese verhindern im Moment den Bestätigungsvermerk für den GB 2011 (Seite 6). Das könnte mit den letzten offenen Diskussionen mit beteiligten Partnern (Nachverhandlungen mit einer Bank evtl. bis Ende 2012 beendet – Seite 14) oder auch den zwei noch nicht abgeschlossenen Projekten (Hennef und Mühlheim a.d. Ruhr – auch Seite 14) zusammen hängen.
3) Die Aktienoptionen aus 2011 können für den Vorstand sind interessant. Ausschließlich auf den Aktienkurs (Begründung dafür ist ok) und ohne Begrenzung bei einer außerordentlichen Entwicklung…alles auf Seite 9.
4) Von der gefüllten Akquisitionspipeline (Seite 14) hätte ich nicht berichtet – die ist nicht ersichtlich und damit schwer vermittelbar – oder jetzt kommt „jeden Monat ein neuer Abschluss“. Und dann wurde in 2011 nur ein Abschluss getätigt – das passt alles nicht wirklich zusammen.
5) Beim Zinsaufwand bekomme ich die Zahlen nicht ganz zusammen. Die 3 Verbriefungen liegen bei ~253 Mio. und verzinsen sich mit 4,41%, das macht aber nur 11,2 Mio. Aufwand und nicht 16,0 Mio. wie auf Seite 19. Da können natürlich auch noch die anderen Bankverbindlichkeiten dabei sein, dann muss aber der Text verändert werden.
6) Wenig spannend und nicht wirklich neu (Seite 25), aber die Sanierung muss gelingen sonst geht das Licht aus (…wird Vivacon trotz Fokussierung…nicht in der Lage sein profitabel zu wirtschaften…..). Ich hätte schon auf eine kleine Chance darin vermutet, dass der Erwerb weiterer Erbbaurechte die Überlebensfähigkeit erhöhen würde.
7)Cash Flows: Viel bleibt nicht übrig, Ende 2011 waren noch 0,8 Mio. freie Liquidität im Vergleich zum Vorjahr von 3,5 Mio – Seiten 32 u. 67. Das sind die Gehälter und noch ein paar Sachkosten. Daher mussten in 2012 Erbbaurechte verkauft werden – Seite 30. Also Einnahmen in diesem Jahr geringer.
8) Bereinigung der bilanziellen Überschuldung in 2013 (Seite30) bedeutet für mich eine Kapitalerhöhung. Deutlich steigende Zinsen würden ja auch helfen, aber nur der Bilanz und nicht dem Cash Flow. Und mit der Zinsveränderung kann es ja auch wieder in die andere Richtung gehen.
9)Super sind die Angaben zur Variation der Swaps auf Seite 56. Jetzt muss man nicht mehr so viel schätzen.
10) Beurteilung der Zinsswaps. Die Sind ok, die begebenen Anleihen sind variable verzinslich und hiermit erhält Vivacon eine feste Finanzierung zu 4,41%. Der Haken an der Sache ist die gesamte Konstruktion.
Die erste Anleihe ist ok, diese läuft genauso lange wie die dazu gehörigen Swaps, aber die 2. Und 3. Anleihe müssen ab 2014 und 2015 refinanziert werden, und das mit einem geringen Zinsaufschlag zu Libor sonst passt die Marge nicht mehr, weil im Zinsswap Vivacon auch Libor erhalten wird. Es können natürlich auch die langfristigen Zinsen deutlich steigen und dann könnten die Zinsswaps mit entsprechendem Gewinn aufgelöst werden. Dieser könnte dann zumindest zur Verringerung der Darlehnssumme benutzt werden.
11) Ganz schlecht finde ich die Inflationsswaps. Hier muss die Inflation schon auf Null zurückgehen, damit evtl. noch ein (zwischenzeitlicher) positiver Wert heraus kommt. Mit Dank an das Netz, ich konnte den Prospekt der 3. Transaktion lesen. Darin fand sich auch eine Beurteilung der Swaptransaktionen. Durch die Inflationsswaps kommt zu Beginn mehr Cash hinein, am Ende weniger. Beides im Vergleich zu den normalen indexierten Zahlungsströmen aus den Erbbaurechten. Das finde ich noch ok. Der Haken liegt hier im zum Zeitpunkt des Abschlusses angenommen Inflation. Die Berechnung passt sicherlich auch noch aber das Inflationsniveau liegt bei ~2,5% (+ Aufschlag) für 30 Jahre. Da der Swap zur Absicherung gegen sinkende Inflation abgeschlossen wurde, glaube ich nun nicht mehr das hiermit signifikant positive Ergebnisse erzielt werden können. Wenn wir jetzt schon einen negativen Wert von 32,8 in der Bilanz haben und die Inflation lag im Dezember bei 2,3% , dann fehlt mir jede Phantasie. Da wurde beim Abschluss nicht auf das Niveau geachtet! Bei 3,3% sind weitere 32 Mio. (nicht Cash wirksam!) weg – Seite 56. Daher ist die Verlängerungsmöglichkeit der Anleihen auch zwingend notwendig – oder Kapital in gleicher Höhe.
12) Beim „fischen im Netz“ fand ich auch noch Herabstufungen der Verbriefungen 2 und 3 aus Juli und September 2012, und keine Veränderung für die erste. Nicht das ich irgendetwas von Rating Agenturen halten würde, aber die Begründungen entsprechen den o.g. Beschreibungen, die ich vorher so ermittelt habe, interessant war ein kleiner Ansatz, dort wurde von der Agentur vermutet das die negative Bewertung der Swaps bei Fälligkeit der Anleihe gegen den Anleihebesitzer laufen würde.
Unter Punkt 5 bemerkt hewi66, dass für die 3 Verbriefugen
für die Erbpachtgrundstücke nur 11,2 Mio € Zinsen erforderlich sind un nicht die genannten 15,325 Mio € des Finanzergebnisses.
Hier ist für mich ein interessanter Ansatzpunkt. Wenn Vivacon
den Sanierunsprozeß abgeschlossen hat und sich nur noch um
die Kernkompetenz Erbpachtgrundstücke kümmert, fallen die restlichen
Zinsen von 4,125 Mio € weg.
Die Verwaltungskosten werden sich auch drastisch verringern.
Hohe Rückstellungen sind nicht mehr erforderlich.
Ich sehe dann Vivacon tatsächlich im schwazen Bereich. Und ab diesem
Zeitpunkt arbeitet die Zeit für Vivacon, in Form von jährlich weinger
Zinsen aufgrund von Tilgung und Inflation.
für die Erbpachtgrundstücke nur 11,2 Mio € Zinsen erforderlich sind un nicht die genannten 15,325 Mio € des Finanzergebnisses.
Hier ist für mich ein interessanter Ansatzpunkt. Wenn Vivacon
den Sanierunsprozeß abgeschlossen hat und sich nur noch um
die Kernkompetenz Erbpachtgrundstücke kümmert, fallen die restlichen
Zinsen von 4,125 Mio € weg.
Die Verwaltungskosten werden sich auch drastisch verringern.
Hohe Rückstellungen sind nicht mehr erforderlich.
Ich sehe dann Vivacon tatsächlich im schwazen Bereich. Und ab diesem
Zeitpunkt arbeitet die Zeit für Vivacon, in Form von jährlich weinger
Zinsen aufgrund von Tilgung und Inflation.
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Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Spam, Werbung
Jetzt gibt es zu 0,60 eine Aktie, die für
einen Normaldenkenden, wie ich es bin,
3 Euro wert ist.
Und das nur weil irgendwelche Agenten und
Andy`s scheinbar die Insolvenz herbeireden.
Wenn man alte Artikel nachliest über Vivacon,
Salzgitter und Postbank, stellt man fest, dass
alle glücklich waren, dass Vivacon die Insolvenz-
anträge zurückgenommen hat. Das war für alle
anderen Beteiligten die beste Lösung.
Dann gibt es Experten für Aktien, die sich scheinbar nur
oberflächlich informieren (wirkt lächerlich auf Agenten)
und von Wette reden. Diese Checker.
O.K. reden wir von Wette:
Ich meine die Wette ist 1:5.
0,60 verlieren oder 3 gewinnen.
Wer klug ist spielt diese Aktie und nicht Lotto.
einen Normaldenkenden, wie ich es bin,
3 Euro wert ist.
Und das nur weil irgendwelche Agenten und
Andy`s scheinbar die Insolvenz herbeireden.
Wenn man alte Artikel nachliest über Vivacon,
Salzgitter und Postbank, stellt man fest, dass
alle glücklich waren, dass Vivacon die Insolvenz-
anträge zurückgenommen hat. Das war für alle
anderen Beteiligten die beste Lösung.
Dann gibt es Experten für Aktien, die sich scheinbar nur
oberflächlich informieren (wirkt lächerlich auf Agenten)
und von Wette reden. Diese Checker.
O.K. reden wir von Wette:
Ich meine die Wette ist 1:5.
0,60 verlieren oder 3 gewinnen.
Wer klug ist spielt diese Aktie und nicht Lotto.
Neues 52Wochentief erreicht, wird wohl am DAX liegen nehme ich mal an.
Hugo, hier will doch keiner die Insolvenz herbeischreiben.
Aber lies dir doch mal den Post durch, den Du selber hier ins Forum kopiert hast mal durch. Er ist sehr treffend wie ich finde, da er die enormen Risiken aufzeigt.
Solange Vivacon kein nachhaltiges Geschäftsmodell umsetzen kann wird der Kurs nicht nachhaltig aus dem Keller kommen. Da hilft auch alles gepushe nichts.
Aber lies dir doch mal den Post durch, den Du selber hier ins Forum kopiert hast mal durch. Er ist sehr treffend wie ich finde, da er die enormen Risiken aufzeigt.
Solange Vivacon kein nachhaltiges Geschäftsmodell umsetzen kann wird der Kurs nicht nachhaltig aus dem Keller kommen. Da hilft auch alles gepushe nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.563 von AgentScully am 09.10.12 10:33:58Die Frage ist doch, ob das Geschäftsmodell noch umgesetzt werden muss.....oder bereits umgesetzt ist!
Geht mal in den Avira Forum zu Vivacon. Da gibt es interessante Kommentare und Bewertungen des GB.
Meiner Meinung nach sieht es wie folgt aus. In den letzten Monaten und inwischen Jahren gab und gibt es keine positiven Meldungen zum neuen Geschäftsmodell, nämlich dem Anlauf neuer Grundstücke. Vielmehr musste man sich um an Geld zu kommen sogar von Grundstücken trennen. Siehe GB. Wenn hier etwas passiert sein sollte wäre dies doch AdHoc pflichtig da dies wohl stark kursbeeinflussend wäre. Hier also zu vermuten, dass hier "im verborgenen" schon super Geschäftegemacht werden ist meiner Meinung nach lächerlich und mit nicht zu begründen.
Heute schon wieder ein neues Jahrestief bei 0,58,Vivacon ist in Jahrestiefs aber sehr beständig in letzter Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.495 von 1erhart am 09.10.12 10:23:10Natürlich liegt es am DAX das Vivacon weiter fällt,das ist doch ganz klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.693.273 von AgentScully am 09.10.12 13:14:06Ich kann mir durchaus vorstellen, warum es keine Nachrichten gab. Ein Unternehmen das mit diversen Gläubigern in Verhandlung steht, kann keine verlässlichen Aussagen treffen. Außer die, die veröffentlicht wurden. Wenn ich mich recht entsinne, gab es eine ADHOC, in der es hieß das man sich mit der Nord LB verglichen hat. Das war irgendwann 2011. Dann gab es noch eine offizielle Mitteilung auf der Homepage von einer Kanzlei BBL, in der hieß es das die Sanierung erfolgreich abgeschlossen ist.
Auch die sehr spät veröffentlichten, untestierten, GB's von 10 & 11 sind für mich zu erklären. Wie soll der WP testieren, wenn er sich erstmal durch zig Beteiligungsgesellschaften und Vergleichsverhandlungen durcharbeiten muss?!?!
Also wird ein vorläufiger GB veröffentlicht, um der bestehenden Veröffentlichungspflicht nachzukommen.
Strategisch für mich absolut nachvollziehbar!
Jetzt erst, kann die Diskussion wirklich beginnen. Wo die Zahlen für 10 & 11 draussen sind.
Und wer Bilanzen lesen kann, sieht das die realistische Überlebenschance eher 51/49 steht, als anders herum.
Aber das ist nur meine unbedeutende meinung.
Auch die sehr spät veröffentlichten, untestierten, GB's von 10 & 11 sind für mich zu erklären. Wie soll der WP testieren, wenn er sich erstmal durch zig Beteiligungsgesellschaften und Vergleichsverhandlungen durcharbeiten muss?!?!
Also wird ein vorläufiger GB veröffentlicht, um der bestehenden Veröffentlichungspflicht nachzukommen.
Strategisch für mich absolut nachvollziehbar!
Jetzt erst, kann die Diskussion wirklich beginnen. Wo die Zahlen für 10 & 11 draussen sind.
Und wer Bilanzen lesen kann, sieht das die realistische Überlebenschance eher 51/49 steht, als anders herum.
Aber das ist nur meine unbedeutende meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.693.552 von Ellery am 09.10.12 14:24:13Ich seh die Überlebenschance eher bei 20 zu 80
Ich bin hier schon raus... habe Heute eine kleine position bei .....gekauft !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.693.834 von SCHICK48 am 09.10.12 15:20:41Warumnimmst Du Dir dann die Zeit hier zu schreiben, wenn Du glaubst das die Pleite kurz bevor steht????
Dann würde ich mich lieber um Aktien kümmern die erfolgsversprechender sind!
Außer natürlich, Du willst die Abwärtsbewegung von 0,60 mitnehmen...
Dann würde ich mich lieber um Aktien kümmern die erfolgsversprechender sind!
Außer natürlich, Du willst die Abwärtsbewegung von 0,60 mitnehmen...
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, unbewiesene TatsachenbehauptungWenn ich dem Agenten, Andy und Schick jeden tag
mailen würde,dass sie in absehbarer Zeit sterben,
kann mir das keiner wiederlegen und ich werde
mit Sicherheit recht haben.
Es wäre einfach nur schrecklich nervend.
Das machen die jetzt seit Jahren und Vivacon lebt
immer noch, wie sie selbst noch leben.
Ich glaube, dass Vivacon mit ihren 99-jährgen
Erbpachtverträgen diese Herren überleben wird.
Auf finanzen.net lese ich wieder eine sehr
vorsichtige Einschätzung von hewi62:
hewi62 : Vivacon: 10/2012 - 3 #4861
09.10.12 21:16
@ Gropius: Irgendwelche Indikationen über den möglichen normalen Geschäftsverlauf würden mir schon reichen. Dazu Stand der "Abwicklung" der beiden Projekte Hennef u. Mülheim. Lass die Swaps außen vor, macht keinen Sinn - siehe unten.
Wenn ich erlich bin, ich habe keine Erwartung an die Messe - man muss schon da sein, aber ohne Investor Relation - es geht nicht um die Aktie, es geht um das Geschäftsmodell bzw. um mögliche weitere Geschäfte....
@Aussitzer21 u. ImmerBulle, oder auch @Swaps:
1. Die Swaps sind bei Abschluss der Verbriefungstransaktionen abgeschlossen und integraler Bestandteil der Transaktionen und nicht erst im Rahmen der Sanierung abgeschlossen.
2. Eine Auflösung geht immer nur zum Marktwert und nicht "einmalig" zu einer aktuellen Zinsdifferenz. Also Auflösung aller Swaps zum 31.12.2011 hätte ca. 92,4 Mio. (105 (Passiva)-12,6 (Aktiva)) gekostet.
Noch einmal ein Versuch der Beschreibung: Wenn Vivacon sich für 30 Jahre verpflichtet hat 4,4% zu zahlen, und möchte vorher raus (wenn die Zinsen geunken sind, so wie aktuell) dann muss die Differenz der Zinsen (4,4% - 30.12.2011, ca.2,5%) für die Restlaufzeit gezahlt werden. Also ca. 2% für ca. 25 Jahre macht ca. 85 Mio. (25*2). Alles grob über den Daumen, aber so ist das nunmal.
Zinszahlung für Verbriefungen: Nochmals Danke an Aussitzer21, hier haben wir aktuell einen geringere Zinsbelastung als die zuur Sicherheit hinterlegten Erbbaurechte in Höhe von 11,1 Mio. Daraus kann man auch schliessen, das es freie Erbbaurechte gitb, da die Einnahmen aktuell bei 13,x Mio. liegen. Wobei die Zinsbelastung für Vivacon noch geringer liegt, weil 24,2 Mio. unter so. Vermögenswerte ausgewiesen sind. Diese hängen mit den Verbriefungen zusammen (Seite 62). Damit sinkt die Netto Zinsbelastung für Vivacon um ca. 0,8 Mio. - also die Sache rechnet sich und ggf. kommt aus diesem "Überschuss" auch die kleinen Tilgungen...würde Sinn machen.
Die Frage ist für mich immer noch, was ist die Gesellschaft denn wert?
Zunächst einmal, die EBITDA Berechnung halte ich auch für einen Witz, das schrieb ja schon jemand. Bei diesem Geschäftsmodell die Sollzinsen nicht zu berücksichtigen ist ja "mindestens grob fahrlässig"!
Meine "Erbbau Bilanz" (nach Restrukturierung - ohne Bewertung der Swaps weil zahlungsunwirksam):
Aktiva: Leasing/Erbbaurechte 292,1 Mio, kurzfr. Vermögen 6,0 Mio. (eigene Willkür - andere nennen das auch Schätzung), langfr. Darlehen 24,2 Mio. = 322,3 Mio.
Passive: Verbriefungen 252,9 Mio, Rückstellungen 13,3 Mio., langfr. Darlehen 13,6 Mio, Sonstige 1,0 Mio (wieder eigene Willkür), kurzfr. Rückstellungen 5,0 Mio. = 285,8 Mio. dann verbleiben noch 36,5 Mio. Eigenkapital. Diese Berechnung beinhaltet keine weiteren Belastungen oder Erträge aus den noch "in Abwicklung" befindlichen Projekte.
Meine "Erbbau G/V":
Erbbau Einnahmen +13,0 Mio. (Verkäufe in 2012 zur Liquiditätssicherung getätigt), +1,0 Mio. übrige Erträge (was auch immer - eigene Willkür), - 2,4 Mio Personal, - 0,9 Zinsen langfr. Darlehen (der eine neue Erbbau Abschluss refinanziert durch Bankdarlehen) - 9,7 Zinsen Verbriefungen (netto, 10,5-0,8 brutto - siehe oben) = +1,0 Mio.
So nun haben wir zwei Zahlen, aber sind die realistisch? Etwas grob, aber bitte andere Vorschläge; nun die 63,8 Mio. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten müssen da schon noch vorher getilgt werden - Seite 76 sollte funktionieren.
Heute haben wir eine Bewertung von 16,6 Mio.
These 1: Als Investor bin ich bereit das Eigenkapital (36,5 Mio.) zu bezahlen - macht ~1,2€ / Aktie.
These 2: Als Investor zahle ich das 10fache des Gewinns (10*1 = 10 Mio) - macht ~0,36€ / Aktie.
These 3: Immobilien sind sicher, Erbbaurechte noch sicherer, also zahle ich das 20zig fache = ~0,72€ / Aktie.
...zum Einen bitte ich um kritische Prüfung meiner groben Rechnung, zum Anderen fühle ich mich jetzt wohl, irgendwo bei 0,50€ / Aktie sollte eine günstige Bewertung vorliegen - SOFERN DIE RESTRUKTURIERUNG GELINGT....
...ich danke allen Diskussionsteilnehmern die mir Anregungen gegeben haben - insbesondere denjenigen die Argumente/Berechnungen vorgetragen haben......
vorsichtige Einschätzung von hewi62:
hewi62 : Vivacon: 10/2012 - 3 #4861
09.10.12 21:16
@ Gropius: Irgendwelche Indikationen über den möglichen normalen Geschäftsverlauf würden mir schon reichen. Dazu Stand der "Abwicklung" der beiden Projekte Hennef u. Mülheim. Lass die Swaps außen vor, macht keinen Sinn - siehe unten.
Wenn ich erlich bin, ich habe keine Erwartung an die Messe - man muss schon da sein, aber ohne Investor Relation - es geht nicht um die Aktie, es geht um das Geschäftsmodell bzw. um mögliche weitere Geschäfte....
@Aussitzer21 u. ImmerBulle, oder auch @Swaps:
1. Die Swaps sind bei Abschluss der Verbriefungstransaktionen abgeschlossen und integraler Bestandteil der Transaktionen und nicht erst im Rahmen der Sanierung abgeschlossen.
2. Eine Auflösung geht immer nur zum Marktwert und nicht "einmalig" zu einer aktuellen Zinsdifferenz. Also Auflösung aller Swaps zum 31.12.2011 hätte ca. 92,4 Mio. (105 (Passiva)-12,6 (Aktiva)) gekostet.
Noch einmal ein Versuch der Beschreibung: Wenn Vivacon sich für 30 Jahre verpflichtet hat 4,4% zu zahlen, und möchte vorher raus (wenn die Zinsen geunken sind, so wie aktuell) dann muss die Differenz der Zinsen (4,4% - 30.12.2011, ca.2,5%) für die Restlaufzeit gezahlt werden. Also ca. 2% für ca. 25 Jahre macht ca. 85 Mio. (25*2). Alles grob über den Daumen, aber so ist das nunmal.
Zinszahlung für Verbriefungen: Nochmals Danke an Aussitzer21, hier haben wir aktuell einen geringere Zinsbelastung als die zuur Sicherheit hinterlegten Erbbaurechte in Höhe von 11,1 Mio. Daraus kann man auch schliessen, das es freie Erbbaurechte gitb, da die Einnahmen aktuell bei 13,x Mio. liegen. Wobei die Zinsbelastung für Vivacon noch geringer liegt, weil 24,2 Mio. unter so. Vermögenswerte ausgewiesen sind. Diese hängen mit den Verbriefungen zusammen (Seite 62). Damit sinkt die Netto Zinsbelastung für Vivacon um ca. 0,8 Mio. - also die Sache rechnet sich und ggf. kommt aus diesem "Überschuss" auch die kleinen Tilgungen...würde Sinn machen.
Die Frage ist für mich immer noch, was ist die Gesellschaft denn wert?
Zunächst einmal, die EBITDA Berechnung halte ich auch für einen Witz, das schrieb ja schon jemand. Bei diesem Geschäftsmodell die Sollzinsen nicht zu berücksichtigen ist ja "mindestens grob fahrlässig"!
Meine "Erbbau Bilanz" (nach Restrukturierung - ohne Bewertung der Swaps weil zahlungsunwirksam):
Aktiva: Leasing/Erbbaurechte 292,1 Mio, kurzfr. Vermögen 6,0 Mio. (eigene Willkür - andere nennen das auch Schätzung), langfr. Darlehen 24,2 Mio. = 322,3 Mio.
Passive: Verbriefungen 252,9 Mio, Rückstellungen 13,3 Mio., langfr. Darlehen 13,6 Mio, Sonstige 1,0 Mio (wieder eigene Willkür), kurzfr. Rückstellungen 5,0 Mio. = 285,8 Mio. dann verbleiben noch 36,5 Mio. Eigenkapital. Diese Berechnung beinhaltet keine weiteren Belastungen oder Erträge aus den noch "in Abwicklung" befindlichen Projekte.
Meine "Erbbau G/V":
Erbbau Einnahmen +13,0 Mio. (Verkäufe in 2012 zur Liquiditätssicherung getätigt), +1,0 Mio. übrige Erträge (was auch immer - eigene Willkür), - 2,4 Mio Personal, - 0,9 Zinsen langfr. Darlehen (der eine neue Erbbau Abschluss refinanziert durch Bankdarlehen) - 9,7 Zinsen Verbriefungen (netto, 10,5-0,8 brutto - siehe oben) = +1,0 Mio.
So nun haben wir zwei Zahlen, aber sind die realistisch? Etwas grob, aber bitte andere Vorschläge; nun die 63,8 Mio. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten müssen da schon noch vorher getilgt werden - Seite 76 sollte funktionieren.
Heute haben wir eine Bewertung von 16,6 Mio.
These 1: Als Investor bin ich bereit das Eigenkapital (36,5 Mio.) zu bezahlen - macht ~1,2€ / Aktie.
These 2: Als Investor zahle ich das 10fache des Gewinns (10*1 = 10 Mio) - macht ~0,36€ / Aktie.
These 3: Immobilien sind sicher, Erbbaurechte noch sicherer, also zahle ich das 20zig fache = ~0,72€ / Aktie.
...zum Einen bitte ich um kritische Prüfung meiner groben Rechnung, zum Anderen fühle ich mich jetzt wohl, irgendwo bei 0,50€ / Aktie sollte eine günstige Bewertung vorliegen - SOFERN DIE RESTRUKTURIERUNG GELINGT....
...ich danke allen Diskussionsteilnehmern die mir Anregungen gegeben haben - insbesondere denjenigen die Argumente/Berechnungen vorgetragen haben......
Die Beurteilung von hewi62 ist sehr vorsichtig.
Meine Beurteilung von Vivacon ist einfacher.
Ich sehe mich als langfristigen Käufer von Erbpachtgrundstücken.
Ich gehe davon aus, dass ich Geld in Erbpachtgrundstücken
anlegen möchte. Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten:
1. Ich kaufe mir ein Erbpachtgrundstück.
2. Ich kaufe Anteile an Erbpachtgrundstücken, indem ich
Aktionär von Vivacon werde.
Vivacon hat für 292,112 Mio € Erbpachtgrundstücke. Verteilt
auf 25,99 Mio Aktien, wären das für 11,24 € Erbpachtgrundstück
pro Aktie.
Zu 1.:
Ich kaufe ein Erbpachgrundstück:
- Ich muß ein geeignetes finden. Die Auswahl ist nicht groß.
Wo ich wohne, wird zur Zeit nichts angeboten.
- Ich muß finanzieren und brauche Eigenkapital. Dadurch wird
die mögliche Größe des Grundsückes begrenzt. 100% Finanzierung
ist schwierig.
- Ich habe 10-15 % Finanzierungskosten. Die kommen noch oben
drauf, auf den Markwert. Das wären für 1,24 € bis 1,69 € pro
11,24 €.
- Wenn ich das Grundstück verwalten lasse, zahle ich dafür
extra.
Die Finanzierung von 4,41 % ist nicht schlecht. Ich habe in
diesem Zeitraum auch so finanziert und war über den niedrigen
Zins glücklich. Die Entwicklung jetzt konnte keiner vorhersehen.
Die Zinsen werden nicht 30 Jahre so tief bleiben. 4,41 % auf
30 Jahre ist für mich Sicherheit.
Der Vorteil des Erwerb des Grundstückes ist, dass keine
Personalkosten sein müssen und dass ich über meine finanzielle
Lage bestens informiert bin
Zu 2.:
Ich kaufe Vivacon-Aktien:
- Ich kaufe einen Anteil an vielen Grundstücken. Das Risiko
ist gestreut. In manchen Städten steigen Immobilien im
Wert und in anderen sinken sie.
- Ich bezahle keine Finanzierungskosten von 1,24 € bis 1,69 €
pro 11,24 €.
- Vivacon will dynamisch wachsen. Das heißt, dass ich zwar
Personalkosten habe, aber mein Erbpachtgrundstück wird
dafür immer größer.
- Vivacon hat verstecktes Eigenkapital. Die Schätzungen gehen.
hier von 36,5 bis 45 Mio €. Das wären 1,40 € bis 1,73 € pro Aktie.
Der Nachteil ist die Unsicherheit über die finanzielle Lage und Entwicklung.
Ich habe mich für die 2. Möglichkeit entschieden.
Meine Beurteilung von Vivacon ist einfacher.
Ich sehe mich als langfristigen Käufer von Erbpachtgrundstücken.
Ich gehe davon aus, dass ich Geld in Erbpachtgrundstücken
anlegen möchte. Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten:
1. Ich kaufe mir ein Erbpachtgrundstück.
2. Ich kaufe Anteile an Erbpachtgrundstücken, indem ich
Aktionär von Vivacon werde.
Vivacon hat für 292,112 Mio € Erbpachtgrundstücke. Verteilt
auf 25,99 Mio Aktien, wären das für 11,24 € Erbpachtgrundstück
pro Aktie.
Zu 1.:
Ich kaufe ein Erbpachgrundstück:
- Ich muß ein geeignetes finden. Die Auswahl ist nicht groß.
Wo ich wohne, wird zur Zeit nichts angeboten.
- Ich muß finanzieren und brauche Eigenkapital. Dadurch wird
die mögliche Größe des Grundsückes begrenzt. 100% Finanzierung
ist schwierig.
- Ich habe 10-15 % Finanzierungskosten. Die kommen noch oben
drauf, auf den Markwert. Das wären für 1,24 € bis 1,69 € pro
11,24 €.
- Wenn ich das Grundstück verwalten lasse, zahle ich dafür
extra.
Die Finanzierung von 4,41 % ist nicht schlecht. Ich habe in
diesem Zeitraum auch so finanziert und war über den niedrigen
Zins glücklich. Die Entwicklung jetzt konnte keiner vorhersehen.
Die Zinsen werden nicht 30 Jahre so tief bleiben. 4,41 % auf
30 Jahre ist für mich Sicherheit.
Der Vorteil des Erwerb des Grundstückes ist, dass keine
Personalkosten sein müssen und dass ich über meine finanzielle
Lage bestens informiert bin
Zu 2.:
Ich kaufe Vivacon-Aktien:
- Ich kaufe einen Anteil an vielen Grundstücken. Das Risiko
ist gestreut. In manchen Städten steigen Immobilien im
Wert und in anderen sinken sie.
- Ich bezahle keine Finanzierungskosten von 1,24 € bis 1,69 €
pro 11,24 €.
- Vivacon will dynamisch wachsen. Das heißt, dass ich zwar
Personalkosten habe, aber mein Erbpachtgrundstück wird
dafür immer größer.
- Vivacon hat verstecktes Eigenkapital. Die Schätzungen gehen.
hier von 36,5 bis 45 Mio €. Das wären 1,40 € bis 1,73 € pro Aktie.
Der Nachteil ist die Unsicherheit über die finanzielle Lage und Entwicklung.
Ich habe mich für die 2. Möglichkeit entschieden.
Aus diesem Grund hat die Aktie für mich einen
Wert von 2,64 € bis 3,42 €.
N.R.:
1,24+1,40=2,64
1,69+1,73=3,42
Wert von 2,64 € bis 3,42 €.
N.R.:
1,24+1,40=2,64
1,69+1,73=3,42
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.697.103 von HugoH64 am 10.10.12 11:35:26Was nützt die Beteiligung an einem Unternehmen, welches sich auf Erbpacht spezialisiert hat, wenn am Ene unter Umständen die Insolvenz droht !
Wenn man sich für ein Erbpachtgrundstück interessiert, dann doch nur deswegen, weil man es bebauen möchte. Wenn man sich für eine Beteiligung an Vivacon intessiert, dann ist die Ausgangsage eine andere; nämlich die Kapitalanlage in Aktien. Zugleich stehen aber sämtliche AG´s als Anlageobjekte zur Vefügung. Es gibt quasi keinen Grund, in eines mit Insolvenzgefahr zu investieren. So gesehen halte ich Deinen Vergleich für nicht zielführend...
Wenn man sich für ein Erbpachtgrundstück interessiert, dann doch nur deswegen, weil man es bebauen möchte. Wenn man sich für eine Beteiligung an Vivacon intessiert, dann ist die Ausgangsage eine andere; nämlich die Kapitalanlage in Aktien. Zugleich stehen aber sämtliche AG´s als Anlageobjekte zur Vefügung. Es gibt quasi keinen Grund, in eines mit Insolvenzgefahr zu investieren. So gesehen halte ich Deinen Vergleich für nicht zielführend...
Die Analyse von Hewi62 klärt schon einmal viele Missverständnisse, die hier immer wieder kolportiert werden auf (rund um das Thema Swaps).
Ein wichtiges Problem lässt er aber noch außen vor ...
Die -92,4 Mio. € negativer Wert für die Swaps sind zwar nicht unmittelbar zahlungswirksam, können es aber ganz schnell werden. Auch wenn die Swaps im Rahmen der Verbriefung abgeschlossen wurden, stehen diesen andere Kontrahenten (Banken) gegenüber (als die Inhaber der Schuldtitel aus der Verbriefung). Diese Swap-Kontrahenten tragen aktuell ein enormes Risiko. Wenn Vivacon ausfällt (und die Swaps nicht mehr bedient), verlieren sie 92,4 Mio. €. Diese Kontrahenten ziehen aktuell den Stecker nicht, weil sie dann einen sicheren Verlust realisieren würden. Sobald sich aber die Marktwerte der Swaps dem Nettovermögen von Vivacon nähern, könnten diese Kontrahenten ihr Risiko durch einen Margin-Call (Nachschusspflicht / Besicherungspflicht des negativen Marktwertes) gegenüber Vivacon komplett aus dem Risiko ziehen, auch wenn sie damit die Liquidation von Vivacon einleiten. Für Aktionäre wäre das Ergebnis in diesem Moment exakt 0€.
Mit fällt gerade kein Grund ein, warum ein Swap-Kontrahent, der gerade durch ein ganz, ganz tiefes Tal gegangen ist (mit dem Abschluss des Swaps haben die kaum was verdient, stehen jetzt aber mit 92 Mio. im Risiko) im Fall einer positiven Entwicklung von Vivacon nicht genau diesen Moment nutzen sollte. Wartet er weiter, kann sich das Drama für ihn wiederholen und wer will schon 2x den gleichen Fehler machen (vor 2 Jahren hätten sie schon einmal callen sollen).
Insofern würde ich das Risiko einer Liquidation der Gesellschaft, in einem Moment, der für die Aktionäre nicht glücklich ist, für sehr hoch einschätzen.
Ein wichtiges Problem lässt er aber noch außen vor ...
Die -92,4 Mio. € negativer Wert für die Swaps sind zwar nicht unmittelbar zahlungswirksam, können es aber ganz schnell werden. Auch wenn die Swaps im Rahmen der Verbriefung abgeschlossen wurden, stehen diesen andere Kontrahenten (Banken) gegenüber (als die Inhaber der Schuldtitel aus der Verbriefung). Diese Swap-Kontrahenten tragen aktuell ein enormes Risiko. Wenn Vivacon ausfällt (und die Swaps nicht mehr bedient), verlieren sie 92,4 Mio. €. Diese Kontrahenten ziehen aktuell den Stecker nicht, weil sie dann einen sicheren Verlust realisieren würden. Sobald sich aber die Marktwerte der Swaps dem Nettovermögen von Vivacon nähern, könnten diese Kontrahenten ihr Risiko durch einen Margin-Call (Nachschusspflicht / Besicherungspflicht des negativen Marktwertes) gegenüber Vivacon komplett aus dem Risiko ziehen, auch wenn sie damit die Liquidation von Vivacon einleiten. Für Aktionäre wäre das Ergebnis in diesem Moment exakt 0€.
Mit fällt gerade kein Grund ein, warum ein Swap-Kontrahent, der gerade durch ein ganz, ganz tiefes Tal gegangen ist (mit dem Abschluss des Swaps haben die kaum was verdient, stehen jetzt aber mit 92 Mio. im Risiko) im Fall einer positiven Entwicklung von Vivacon nicht genau diesen Moment nutzen sollte. Wartet er weiter, kann sich das Drama für ihn wiederholen und wer will schon 2x den gleichen Fehler machen (vor 2 Jahren hätten sie schon einmal callen sollen).
Insofern würde ich das Risiko einer Liquidation der Gesellschaft, in einem Moment, der für die Aktionäre nicht glücklich ist, für sehr hoch einschätzen.
Und so ist halt die Börse, wenn die Unsicherheit
weg, ist das gut für die, die schon investiert sind.
Wenn die Unsicherheit da ist, ist es gut für die,
die Kaufen wollen.
weg, ist das gut für die, die schon investiert sind.
Wenn die Unsicherheit da ist, ist es gut für die,
die Kaufen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.697.177 von HugoH64 am 10.10.12 11:51:40Die "Unsicherheit" ist die Gefahr einer Insolvenz. Unter dieser Prämisse steckt man Geld in die Aktie, das man zur Not verschmerzen kann. Eine INVESTITION sieht für mich etwas anders aus.
Ich sehe auch derzeit keinen Grund, warum die Zinsen für Immobiliendarlehen in den nächsten Jahren nachhaltig steigen sollten. Die EZB tut alles dafür, die Zinsen gering zu halten.
Ich sehe auch derzeit keinen Grund, warum die Zinsen für Immobiliendarlehen in den nächsten Jahren nachhaltig steigen sollten. Die EZB tut alles dafür, die Zinsen gering zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.697.146 von Franzmo am 10.10.12 11:44:56Diese Kontrahenten machen keinen Verlust von 94,4 Mio €,
sondern nicht mehr den möglichen Gewinn von 94,4 Mio €.
Diese Kontrahenten haben in den letzten Jahren vorzüglich
Gewinne eingestrichen.
Hier sind ganz falsche Betrachtungsweisen von Franzmo.
sondern nicht mehr den möglichen Gewinn von 94,4 Mio €.
Diese Kontrahenten haben in den letzten Jahren vorzüglich
Gewinne eingestrichen.
Hier sind ganz falsche Betrachtungsweisen von Franzmo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.697.146 von Franzmo am 10.10.12 11:44:56der "Swap-Kontrahent" ist die eigene Bank. Warum sollten die das Ding auflösen und Vivacon damit schaden. Macht doch keinen Sinn!
Ich sehe hier sind echte Fachleute am Werk.
1. Zum Verständnis, einfach mal http://de.wikipedia.org/wiki/Margin nachlesen.
2. Die "eigene" Bank von Vivacon, ist weder Aktionär noch ist sie wesentlicher Inhaber der Schuldtitel aus den Verbriefungen. Insofern hat sie eigentlich kein wesentliches Obligo gegen Vivacon. Mit welcher "Bank" (was auch immer bei Vivacon die "eigene" sein soll), die Swaps abgeschlossen wurden, ist unerheblich. Die Bank hat diese Swaps gegen einen anderen Kontrahenten im Kapitalmarkt gehedged (http://de.wikipedia.org/wiki/Hedgegesch%C3%A4ft ) und dabei bei Abschluss des Swaps einen kleinen Gewinn gemacht. Insofern hat sie keinerlei Verdienst mehr aus dem Swap. Trägt gerade aber ein enormes Risiko ohne jede adäquate Risikovergütung. Das diese Swapkontrahenten (mit hoher Wahrscheinlichkeit mehrere Banken) dieses Risiko so schnell wie möglich aus ihren Büchern haben wollen, ist sicher. Und wer glaubt, dass Banken Samariter sind, die gern ohne Vergütung enorme Risiken übernehmen, hat Banking nicht verstanden. Ob sie damit jemanden (hier nur die Aktionäre von Vivacon) "schaden", ist unerheblich.
1. Zum Verständnis, einfach mal http://de.wikipedia.org/wiki/Margin nachlesen.
2. Die "eigene" Bank von Vivacon, ist weder Aktionär noch ist sie wesentlicher Inhaber der Schuldtitel aus den Verbriefungen. Insofern hat sie eigentlich kein wesentliches Obligo gegen Vivacon. Mit welcher "Bank" (was auch immer bei Vivacon die "eigene" sein soll), die Swaps abgeschlossen wurden, ist unerheblich. Die Bank hat diese Swaps gegen einen anderen Kontrahenten im Kapitalmarkt gehedged (http://de.wikipedia.org/wiki/Hedgegesch%C3%A4ft ) und dabei bei Abschluss des Swaps einen kleinen Gewinn gemacht. Insofern hat sie keinerlei Verdienst mehr aus dem Swap. Trägt gerade aber ein enormes Risiko ohne jede adäquate Risikovergütung. Das diese Swapkontrahenten (mit hoher Wahrscheinlichkeit mehrere Banken) dieses Risiko so schnell wie möglich aus ihren Büchern haben wollen, ist sicher. Und wer glaubt, dass Banken Samariter sind, die gern ohne Vergütung enorme Risiken übernehmen, hat Banking nicht verstanden. Ob sie damit jemanden (hier nur die Aktionäre von Vivacon) "schaden", ist unerheblich.
Ach ja ... und wer hofft, dass der Wert der Swaps durch steigende Langfristzinsen wieder Richtung 0€ steigt (und damit die -92 Mio. € aus der Bilanz verschwinden), ist besser beraten, einfach ETFs mit entsprechend ähnlichem Hebel, aber ohne einen negativen Barwert von -42,2 Mio. € (negatives EK der AG) zu kaufen.
Keine Handlungsempfehlung. Nur meine Meinung!
Keine Handlungsempfehlung. Nur meine Meinung!
Ups ... -60,1 (negatives EK des Konzerns) wäre korrekt gewesen.
Ach ja ... und wer die Risikobereitschaft der "eigenen" Banken (im Verhältnis zu den anderen Kapitalgebern von Vivacon verstehen will, einfach mal in den Konzernabschluss => Seite 33 (Passivseite) schauen ...
Aktionäre = Gez. Kapital + Kapitalrücklage: 2011 = 2010
Schuldverschreibungen: 2011 = 2010
Banken: 2011 64 Mio nach 2010 111 Mio => -47 Mio.! => Risiko um 45% gesenkt!
Und jetzt nochmal kurz nachdenken, wessen Geld hier gerade im Rahmen der Sanierung "gerettet" wird.
Ach ja ... und wer die Risikobereitschaft der "eigenen" Banken (im Verhältnis zu den anderen Kapitalgebern von Vivacon verstehen will, einfach mal in den Konzernabschluss => Seite 33 (Passivseite) schauen ...
Aktionäre = Gez. Kapital + Kapitalrücklage: 2011 = 2010
Schuldverschreibungen: 2011 = 2010
Banken: 2011 64 Mio nach 2010 111 Mio => -47 Mio.! => Risiko um 45% gesenkt!
Und jetzt nochmal kurz nachdenken, wessen Geld hier gerade im Rahmen der Sanierung "gerettet" wird.
Fransmo! Auf finanzen.net sind in diesem
Monat, wenn man mal Andy ausblendet, viele
gute Gedankengänge nachzuvollziehen,vor allen Dingen zu
zahlungsunwirksamen Swaps.
Hier kann man sich schlau machen!
Dein Wissens- und Erkenntnisstand hinkt
hier leider ein paar Wochen zurück.
Monat, wenn man mal Andy ausblendet, viele
gute Gedankengänge nachzuvollziehen,vor allen Dingen zu
zahlungsunwirksamen Swaps.
Hier kann man sich schlau machen!
Dein Wissens- und Erkenntnisstand hinkt
hier leider ein paar Wochen zurück.
Irgenwie hat der Fransmo die Sache anders verstanden.
Das kommt mir vor wie der Autobahnfahrer, der im Radio
die Geisterfahrerwarnung hört und schockiert feststellt,
dass es nicht einer sondern hunderte sind.
Das kommt mir vor wie der Autobahnfahrer, der im Radio
die Geisterfahrerwarnung hört und schockiert feststellt,
dass es nicht einer sondern hunderte sind.
Hugo, akzeptiere doch bitte auch mal andere Meinungen.
Die Infos aus den anderen Foren sind sicherlich zum Teil gut und auch interessant jedoch siehst du auch nur das positive.
Es ist nun mal fakt, dass die AG sehr hoch überschuldet ist. Wenn aufgrund der Finanzkrise nicht gewisse Gesetze geändert worden wären (Insolvenzantragsgründe) hätte die AG schon vor Jahren Insolvenz anmelden müssen. Diese Gesetz laufen Ende kommenden Jahres aus. Erklär doch mal wie man die Überschuldung von 60 Mio. in einem Jahr beseitigen will und sag mir jetzt bitte nicht durch eine Kapitalerhöhung. Da sag ich nur 0,60 aktienkurs...
Die Infos aus den anderen Foren sind sicherlich zum Teil gut und auch interessant jedoch siehst du auch nur das positive.
Es ist nun mal fakt, dass die AG sehr hoch überschuldet ist. Wenn aufgrund der Finanzkrise nicht gewisse Gesetze geändert worden wären (Insolvenzantragsgründe) hätte die AG schon vor Jahren Insolvenz anmelden müssen. Diese Gesetz laufen Ende kommenden Jahres aus. Erklär doch mal wie man die Überschuldung von 60 Mio. in einem Jahr beseitigen will und sag mir jetzt bitte nicht durch eine Kapitalerhöhung. Da sag ich nur 0,60 aktienkurs...
Die Zinsen werden demnächst wieder anziehen!!!
Mario Dragi hat bereits angekündigt die Staatsanleihen quais non-Stop aufzukaufen!
Das bedeutet automatisch dass die Druckmaschinen angeschmiessen werden!!!
Das bedeutet einen enormen Geldzuwachs. Um diesen Zuwachs im schach zu halten werden die Zinsen angehoben! Die haben bereits beschlossen dass eine Inflation von 4-6% für Europa angebracht wäre.
Die Amis werden das selbe machen. In moment warten die noch bis die Konjunktur richtig anzieht, danach werden die Zinsen angehoben!
Die amis haben ihre Druckmaschienenauch voll am laufen! wie sollen die denn anders rum mit ihrer Staatsverschuldung fertig werden.
Ich habe bereits mit mehreren Immobilienmaklern gesprochen über ihre Vorstellung über den weiteren Zinsverlauf! Die sind sich alle einig dass die ZINSEN STEIGEN WERDEN!!!
Sollte die Vivacon nich gerade übermorgen Pleite gehen, dann werden die es schaffen.
Mario Dragi hat bereits angekündigt die Staatsanleihen quais non-Stop aufzukaufen!
Das bedeutet automatisch dass die Druckmaschinen angeschmiessen werden!!!
Das bedeutet einen enormen Geldzuwachs. Um diesen Zuwachs im schach zu halten werden die Zinsen angehoben! Die haben bereits beschlossen dass eine Inflation von 4-6% für Europa angebracht wäre.
Die Amis werden das selbe machen. In moment warten die noch bis die Konjunktur richtig anzieht, danach werden die Zinsen angehoben!
Die amis haben ihre Druckmaschienenauch voll am laufen! wie sollen die denn anders rum mit ihrer Staatsverschuldung fertig werden.
Ich habe bereits mit mehreren Immobilienmaklern gesprochen über ihre Vorstellung über den weiteren Zinsverlauf! Die sind sich alle einig dass die ZINSEN STEIGEN WERDEN!!!
Sollte die Vivacon nich gerade übermorgen Pleite gehen, dann werden die es schaffen.
So sah der Kursverlauf Anfang 2010 aus:
Januar: Höchster Kurs 0,82€
Anfang April: Tiefster Kurs 0,41€
Das war die letzte Kapitalmaßnahme April 2010:
Credit Suisse tauscht Wandelanleihe gegen Aktien.
6100000 Stück für 18,6 Mio €.
Das sind 3,05 € pro Aktie, obwohl der Durchschnitt der letzten drei Monate
unter 0,82 € lag.
Agentscully, wie läßt sich das erklären?
Januar: Höchster Kurs 0,82€
Anfang April: Tiefster Kurs 0,41€
Das war die letzte Kapitalmaßnahme April 2010:
Credit Suisse tauscht Wandelanleihe gegen Aktien.
6100000 Stück für 18,6 Mio €.
Das sind 3,05 € pro Aktie, obwohl der Durchschnitt der letzten drei Monate
unter 0,82 € lag.
Agentscully, wie läßt sich das erklären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.699.076 von HugoH64 am 10.10.12 18:09:55AgentScully versteht die Swaps nicht!
In den 60 Mio Verlust sind doch 105 Mio aus den Swaps. Dieser Verlust würde sich nur vergrößern wenn die Zinsen weiter fallen!!!!!
Die 60 Mio würden nur zum tragen kommen, wenn die Bank den Swap auflöst. Aber warum sollte sie das tun???
Antwort auf Avira!
In den 60 Mio Verlust sind doch 105 Mio aus den Swaps. Dieser Verlust würde sich nur vergrößern wenn die Zinsen weiter fallen!!!!!
Die 60 Mio würden nur zum tragen kommen, wenn die Bank den Swap auflöst. Aber warum sollte sie das tun???
Antwort auf Avira!
Ich möchte mich nochmal zu Fransmo äußern, weil er wirklich für
Verwirrung sorgt. Ist wohl ansteckend.
Zu den Swaps:
Vivacon braucht Geld um die Erbpachtgrundstücke zu finanzieren.
Vivacon leiht sich Geld von A. Die Sicherheit sind die Grundstücke.
A will aber keinen festen Zins, sondern einen variablen Zins. A glaubt,
dass die Zinsen steigen und dann verdient A mit den hohen variablen
Zinsen mehr Geld.
Hätte A einen festen Zins haben wollen, wäre es für Vivacon sicherer gewesen.
Und es gäbe keine Swaps und die negativen 105 Mio Bewertung. In der
Bilanz stünde 45 Mio Eigenkapital.
Vivacon sagt A trotzdem zu und vereinbart die variablen Zinsen.
Vivacon geht zu B und tauscht die variablen Zinsen gegen feste Zinsen von 4,41%.
Somit hat Vivacon Sicherheit und bleibt von Zinsentwicklungen unberührt.
Bei Zinsen unter 4,41% bekommt B die Differenz zwischen variablen Zins
festen Zins von 4,41%.
Bei Zinsen über 4,41% zahlt B die Differenz zwischen festen Zins von 4,41% und
variablen Zins.
Zur Zeit ärgert sich A, weil die variablen Zinsen niedrig sind und B freut sich, weil
ordentliche Gewinne gemacht werden. Warum sollte B die Swapvereinbarungen
kündigen. B hat zur zeit den größten Vorteil.
Und A wird erneut bereit sein zu variablen Zinsen Geld zu verleihen, weil ja nun
endlich mit steigenden Zinsen gerechnet werden kann.
Wenn B in einer Hochzinsphase den Swap kündigen möchte, wäre das genauso
kostspielig, wie jetzt für Vivacon in der Tiefzinsphase. Denn keiner zieht einen
Vertrag ohne Entschädigung zurück.
Darum will auch B keine Insolvenz haben, denn dann wäre das schöne Geschäft
beendet. Wäre eine Hochzinsphase hilft B auch keine Insolvenz, denn Vertrag
bleibt Vertrag, nur dass dann ein Insolvenzverwalter die Rechte einfordert.
Hier kann es also keine dunklen Machenschaften geben.
Verwirrung sorgt. Ist wohl ansteckend.
Zu den Swaps:
Vivacon braucht Geld um die Erbpachtgrundstücke zu finanzieren.
Vivacon leiht sich Geld von A. Die Sicherheit sind die Grundstücke.
A will aber keinen festen Zins, sondern einen variablen Zins. A glaubt,
dass die Zinsen steigen und dann verdient A mit den hohen variablen
Zinsen mehr Geld.
Hätte A einen festen Zins haben wollen, wäre es für Vivacon sicherer gewesen.
Und es gäbe keine Swaps und die negativen 105 Mio Bewertung. In der
Bilanz stünde 45 Mio Eigenkapital.
Vivacon sagt A trotzdem zu und vereinbart die variablen Zinsen.
Vivacon geht zu B und tauscht die variablen Zinsen gegen feste Zinsen von 4,41%.
Somit hat Vivacon Sicherheit und bleibt von Zinsentwicklungen unberührt.
Bei Zinsen unter 4,41% bekommt B die Differenz zwischen variablen Zins
festen Zins von 4,41%.
Bei Zinsen über 4,41% zahlt B die Differenz zwischen festen Zins von 4,41% und
variablen Zins.
Zur Zeit ärgert sich A, weil die variablen Zinsen niedrig sind und B freut sich, weil
ordentliche Gewinne gemacht werden. Warum sollte B die Swapvereinbarungen
kündigen. B hat zur zeit den größten Vorteil.
Und A wird erneut bereit sein zu variablen Zinsen Geld zu verleihen, weil ja nun
endlich mit steigenden Zinsen gerechnet werden kann.
Wenn B in einer Hochzinsphase den Swap kündigen möchte, wäre das genauso
kostspielig, wie jetzt für Vivacon in der Tiefzinsphase. Denn keiner zieht einen
Vertrag ohne Entschädigung zurück.
Darum will auch B keine Insolvenz haben, denn dann wäre das schöne Geschäft
beendet. Wäre eine Hochzinsphase hilft B auch keine Insolvenz, denn Vertrag
bleibt Vertrag, nur dass dann ein Insolvenzverwalter die Rechte einfordert.
Hier kann es also keine dunklen Machenschaften geben.
Folgendes wäre denkbar.
B beleiht die Grundstücke wie bisher
zu 4,41% und nimmt die Grundstücke als Sicherheit.
B hat dadurch keinen Nachteil.
A entschädigt Vivacon, damit A sein Geld, woanders
gewinnbringender anlegen kann. Aber wo soll A
das Geld anlegen? Wo ist es sicherer angelegt?
In Staatsanleihen? Wohl kaum!
B beleiht die Grundstücke wie bisher
zu 4,41% und nimmt die Grundstücke als Sicherheit.
B hat dadurch keinen Nachteil.
A entschädigt Vivacon, damit A sein Geld, woanders
gewinnbringender anlegen kann. Aber wo soll A
das Geld anlegen? Wo ist es sicherer angelegt?
In Staatsanleihen? Wohl kaum!
Lieber Ellery,
ich glaube, dass ich weitaus mehr von Swaps verstehe als Du, aber das nur am Rande. Der Verlust aus der Bewertung der Spwas ist zum Stichtag fakt (105 Mio negativ). Sicherlich war der Verlust nicht Cash relevant, aber das spielt nur nebensächlich eine Rolle. Das negative EK ist Fakt.
Die Wette auf Vivacon kann nur lauten, steigen die Zinsen schneller als die Inflation und steigen Sie innerhalb der kommenden 14 Monate, so dass der Marktwert der Swaps 60 Mio EK positiv dreht. Nur so braucht Vivacon Ende 2013 keinen Antrag wegen Überschuldung stellen.
Operativ werden offensichtlich ebenfalls weiter Verluste gemacht zumindest in 2011. Also ich sehe nicht, dass die Zinsen so stark steigen sollten. Nicht ohne Wirtschaftswachstum und das ist nicht in Sicht.
Weitere Voraussetzung wäre, dass man bis dahin genug Geld hat um Gehälter etc zu zahlen.
So sieht es aus.
ich glaube, dass ich weitaus mehr von Swaps verstehe als Du, aber das nur am Rande. Der Verlust aus der Bewertung der Spwas ist zum Stichtag fakt (105 Mio negativ). Sicherlich war der Verlust nicht Cash relevant, aber das spielt nur nebensächlich eine Rolle. Das negative EK ist Fakt.
Die Wette auf Vivacon kann nur lauten, steigen die Zinsen schneller als die Inflation und steigen Sie innerhalb der kommenden 14 Monate, so dass der Marktwert der Swaps 60 Mio EK positiv dreht. Nur so braucht Vivacon Ende 2013 keinen Antrag wegen Überschuldung stellen.
Operativ werden offensichtlich ebenfalls weiter Verluste gemacht zumindest in 2011. Also ich sehe nicht, dass die Zinsen so stark steigen sollten. Nicht ohne Wirtschaftswachstum und das ist nicht in Sicht.
Weitere Voraussetzung wäre, dass man bis dahin genug Geld hat um Gehälter etc zu zahlen.
So sieht es aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.699.076 von HugoH64 am 10.10.12 18:09:55Hugo, jetzt zu Deiner Frage.
Credit Suisse hatte 2 Jahre vorher 24 Mio. für die Wandelanleihe bezahlt. Jetzt wandelt Sie 18,6 Mio in Aktien. Das ist doch keine normale Kapitalmarktmaßnahme. Credit Suisse will doch nur den Rest seiner Forderung werthaltig halten. Ob das so gelungen ist würde ich bezweifeln.
Aber es laufen bestimmt massig Leute wie Du herum, die Aktien für 3 Euro zeichnen würden. :-)
Credit Suisse hatte 2 Jahre vorher 24 Mio. für die Wandelanleihe bezahlt. Jetzt wandelt Sie 18,6 Mio in Aktien. Das ist doch keine normale Kapitalmarktmaßnahme. Credit Suisse will doch nur den Rest seiner Forderung werthaltig halten. Ob das so gelungen ist würde ich bezweifeln.
Aber es laufen bestimmt massig Leute wie Du herum, die Aktien für 3 Euro zeichnen würden. :-)
HugoH64 - Du Experte. Dein Posting sorgt hier bei meinen Kollegen und mir für helle Freude! You made our day! Man merkt wirklich, wie Du Dich in strukturierten Finanzierungen einschließlich Derivaten auskennst. So ein Forum bildet halt. Weiter so!
"Und A [=Long in Vivacon Verbriefung] wird erneut bereit sein zu variablen Zinsen Geld zu verleihen, weil ja nun endlich mit steigenden Zinsen gerechnet werden kann."
"A entschädigt Vivacon, damit A sein Geld, woanders gewinnbringender anlegen kann. Aber wo soll A das Geld anlegen? Wo ist es sicherer angelegt? In Staatsanleihen? Wohl kaum!"
"Darum will auch B [=Swap-Kontrahent von Vivacon] keine Insolvenz haben, denn dann wäre das schöne Geschäft beendet."
"B beleiht die Grundstücke wie bisher zu 4,41% und nimmt die Grundstücke als Sicherheit. B hat dadurch keinen Nachteil."
Du hast noch C [=Kreditgebende Banken] vergessen. Die bestimmt ganz heiß sind, Vivacon neue Kredite zu gewähren und sich ständig über die Rückzahlungen von Vivacon ärgern, weil sie nix mehr verdienen und
D [=Aktionäre von Vivacon], die sich über üppige Ausschüttungen und steigende Kurse freuen und auf die nächste Kapitalerhöhung bei Vivacon warten, damit sie noch mehr Geld anlegen können.
E [=Vorstand von Vivacon], der nur nicht mit dem Geldzählen fertig wurde und deshalb mit 1,5 Jahren Verspätung den vorläufigen Abschluss 2010 vorlegt und im Interesse der Aktionäre die unnötige Hauptversammlung sparte.
F [=Wirtschaftprüfer], die erst gerade mit den Zählen begonnen haben, weil sie die letzten 2 Jahre die Geldberge dem Vorstand überlassen mussten.
Kurzer Realitätscheck:
A will die Vivacon AAA-Verbriefungen mit 20% Verlust loswerden (vgl. http://www.onvista.de/suche.html?SEARCH_VALUE=German+Ground+…
Die sind also bestimmt bereit, Vivacon Geld zu leihen und/oder wissen nicht wohin damit.
B ist mit -92 Mio. Euro im Risiko bei einer Gesellschaft die (vor Swaps) ca. 32 Mio. Nettovermögen (=EK) hat, 18 Monate für einen vorläufigen Abschluss brauchte und kein Geschäftsmodell hat und erhält hierfür 0 Cent zukünftiger Risikoprämie. B würde sich bestimmt über ein schnelles Ende dieses "schönen Geschäfts" ärgern oder noch besser, Vivacon Geld leihen.
"Und A [=Long in Vivacon Verbriefung] wird erneut bereit sein zu variablen Zinsen Geld zu verleihen, weil ja nun endlich mit steigenden Zinsen gerechnet werden kann."
"A entschädigt Vivacon, damit A sein Geld, woanders gewinnbringender anlegen kann. Aber wo soll A das Geld anlegen? Wo ist es sicherer angelegt? In Staatsanleihen? Wohl kaum!"
"Darum will auch B [=Swap-Kontrahent von Vivacon] keine Insolvenz haben, denn dann wäre das schöne Geschäft beendet."
"B beleiht die Grundstücke wie bisher zu 4,41% und nimmt die Grundstücke als Sicherheit. B hat dadurch keinen Nachteil."
Du hast noch C [=Kreditgebende Banken] vergessen. Die bestimmt ganz heiß sind, Vivacon neue Kredite zu gewähren und sich ständig über die Rückzahlungen von Vivacon ärgern, weil sie nix mehr verdienen und
D [=Aktionäre von Vivacon], die sich über üppige Ausschüttungen und steigende Kurse freuen und auf die nächste Kapitalerhöhung bei Vivacon warten, damit sie noch mehr Geld anlegen können.
E [=Vorstand von Vivacon], der nur nicht mit dem Geldzählen fertig wurde und deshalb mit 1,5 Jahren Verspätung den vorläufigen Abschluss 2010 vorlegt und im Interesse der Aktionäre die unnötige Hauptversammlung sparte.
F [=Wirtschaftprüfer], die erst gerade mit den Zählen begonnen haben, weil sie die letzten 2 Jahre die Geldberge dem Vorstand überlassen mussten.
Kurzer Realitätscheck:
A will die Vivacon AAA-Verbriefungen mit 20% Verlust loswerden (vgl. http://www.onvista.de/suche.html?SEARCH_VALUE=German+Ground+…
Die sind also bestimmt bereit, Vivacon Geld zu leihen und/oder wissen nicht wohin damit.
B ist mit -92 Mio. Euro im Risiko bei einer Gesellschaft die (vor Swaps) ca. 32 Mio. Nettovermögen (=EK) hat, 18 Monate für einen vorläufigen Abschluss brauchte und kein Geschäftsmodell hat und erhält hierfür 0 Cent zukünftiger Risikoprämie. B würde sich bestimmt über ein schnelles Ende dieses "schönen Geschäfts" ärgern oder noch besser, Vivacon Geld leihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.699.602 von Franzmo am 10.10.12 20:09:28Franzmo, danke, du sprichst mir aus der Seele. Ich glaube aber, dass Du damit Hugo nicht überzeugt bekommst. Man könnte glauben er arbeitet bei Credit Suisse :-)
Fransmo! Was du da lieferst ist eine lachhafte
Ironie deiner Gedanken!
Mir scheinen deine Gedanken überhaupt nicht so logisch,
wie Du es gerne hättest. Deine Gedanken werden bereits
sehr logisch
auf finanzen.net in Frage gestellt.
Wenn jemand seine Gedanken nicht klar und überzeugend
formuleren kann, hat die Sache meist selbst nicht verstanden.
Ironie deiner Gedanken!
Mir scheinen deine Gedanken überhaupt nicht so logisch,
wie Du es gerne hättest. Deine Gedanken werden bereits
sehr logisch
auf finanzen.net in Frage gestellt.
Wenn jemand seine Gedanken nicht klar und überzeugend
formuleren kann, hat die Sache meist selbst nicht verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.699.532 von AgentScully am 10.10.12 19:57:15Gut, Du verstehst also mehr von Swaps als ich! Dann soll es so sein!
Dann schau Dir mal genau an wie Vivacon die Finanzierungsmodelle und die damit verbundenen Sicherungsgeschäfte (Swaps) aufstellt.
Wir reden hier über "Buchverluste"!!!!
Und wenn Du schon dabei bist, dann kannst Du mir auch gleich erklären wieso es dumme Banken gibt, die der Vivacon Kredite für weitere Immobilien geben (Bsp. Hafencity Hamburg) wenn die Swaps den Laden faktisch ruiniert haben.
Bevor ich es vergesse, ich hätte auch noch gerne eine Erklärung für das Wort "zahlungsunwirksam" und dessen Bedeutung im Zusammenhang mit den Finanzierungsmodellen/Swaps.
Aber vielleicht solltest Du es für Dich behalten. Sonst kommt noch irgendein dummer Banker, der Vivacon Kredit gegeben hat, auf die Idee alles zu kündigen, weil er Deine Analyse gelesen hat.
Dann schau Dir mal genau an wie Vivacon die Finanzierungsmodelle und die damit verbundenen Sicherungsgeschäfte (Swaps) aufstellt.
Wir reden hier über "Buchverluste"!!!!
Und wenn Du schon dabei bist, dann kannst Du mir auch gleich erklären wieso es dumme Banken gibt, die der Vivacon Kredite für weitere Immobilien geben (Bsp. Hafencity Hamburg) wenn die Swaps den Laden faktisch ruiniert haben.
Bevor ich es vergesse, ich hätte auch noch gerne eine Erklärung für das Wort "zahlungsunwirksam" und dessen Bedeutung im Zusammenhang mit den Finanzierungsmodellen/Swaps.
Aber vielleicht solltest Du es für Dich behalten. Sonst kommt noch irgendein dummer Banker, der Vivacon Kredit gegeben hat, auf die Idee alles zu kündigen, weil er Deine Analyse gelesen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.699.830 von Ellery am 10.10.12 21:04:21Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Vivacon in den letzten zwei Jahren einen neuen Kredit für ein Development Projekt bekommen hat, oder? Hafencity ist schon x Jahre alt...Beschäftige dich doch mal mit der Aktie bevor du hier so einen Mist schreibst.
Buchverluste sind zahlungsunwirksam. D.h es fallen Verluste an, wenn Sie die Bewertung von Assets oder Verbindlichkeiten ändert. In diesem Fall negativ.
Auch wenn die Marktwerte nur Buchverliste darstellen ändert dies doch nichts an der massiven Überschuldung.
Das Finanzierungmodell ist doch recht einfach. Ist so ähnlich wie die Verbriefung der Zuschauereinnahmen von Dortmund vor einige Jahren. Schechter-Anleihe...
Die Swaps wurde hier zum Teil schom richtig erklärt, jedoch ziehen hier einige die falschen Schlüsse daraus. Aber belassen wir es dabei.
Buchverluste sind zahlungsunwirksam. D.h es fallen Verluste an, wenn Sie die Bewertung von Assets oder Verbindlichkeiten ändert. In diesem Fall negativ.
Auch wenn die Marktwerte nur Buchverliste darstellen ändert dies doch nichts an der massiven Überschuldung.
Das Finanzierungmodell ist doch recht einfach. Ist so ähnlich wie die Verbriefung der Zuschauereinnahmen von Dortmund vor einige Jahren. Schechter-Anleihe...
Die Swaps wurde hier zum Teil schom richtig erklärt, jedoch ziehen hier einige die falschen Schlüsse daraus. Aber belassen wir es dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.699.065 von worgaschor am 10.10.12 18:06:34Nach meiner Meinung werden die Zinsen überhaupt nicht steigen.
Auch die Aussage von Dragi, Staatsanleihen zu kaufen, hat nicht
dazu beigetragen. Grund: Das gedruckte Geld wird zum Kauf dieser
Staatsanleihen verwendet, somit kommt dieses vermehrte Geld nicht
in den normalen Geldkreislauf. Erst bei der Auflösung dieser Positionen
könnte dann Inflation entstehen. Das könnte aber noch Jahre dauern
und die EZB könnte das behutsam durchführen. Die Inflationsrate
müßte schon heute höher sein, bei dem niedrigen Zinssatz. Die
Leute halten aber dennoch das Geld vom Konsum fern. Hier könnte
sogar Deflation entstehen. Die Rabatte bei den Autos scheinen wieder
auf Rekordniveau zu sein. In den USA das gleiche Bild. Das mehr an
Geld geht in den Staatshaushalt und sieht daher nie die Öffentlichkeit.
Eine Meinung von mir.
Auch die Aussage von Dragi, Staatsanleihen zu kaufen, hat nicht
dazu beigetragen. Grund: Das gedruckte Geld wird zum Kauf dieser
Staatsanleihen verwendet, somit kommt dieses vermehrte Geld nicht
in den normalen Geldkreislauf. Erst bei der Auflösung dieser Positionen
könnte dann Inflation entstehen. Das könnte aber noch Jahre dauern
und die EZB könnte das behutsam durchführen. Die Inflationsrate
müßte schon heute höher sein, bei dem niedrigen Zinssatz. Die
Leute halten aber dennoch das Geld vom Konsum fern. Hier könnte
sogar Deflation entstehen. Die Rabatte bei den Autos scheinen wieder
auf Rekordniveau zu sein. In den USA das gleiche Bild. Das mehr an
Geld geht in den Staatshaushalt und sieht daher nie die Öffentlichkeit.
Eine Meinung von mir.
Alle die sich um Vivacon scharen, finden
sie attraktiv, eine umworbene Dame!
Alle anderen drehen sich um und suchen
ihre Bräute.
Ich versuche mal logisch zu sein:
a)Es gibt hier die Investierten, die wollen,
dass der Kurs steigt oder zumindest vorläufig
nicht fällt. Denn fallenden Kurse schmerzen
und lösen Unbehagen aus.
b)Es gibt die Nichtinvestierten, die gerne
investiert sein möchten, aber das noch besser
als die, die jetzt schon investiert sind. Sie wollen,
dass der Kurs fällt. Die sind wie Gebrauchtwagen-
händler. Sie zeigen immer auf die Kratzer und
dass der Wagen nur 20000km gelaufen ist, spielt
doch keine Rolle.
c)Es gibt vielleicht welche, die haben eine Immobilie
auf einem Erbpachtgrundstück von Vivacon. Die denken,
dass es doch fein wäre, wenn Vivacon pleite geht und
das Grundstück vielleicht für einen Appel und ein Ei zu erwerben
wäre. Hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens.
d)Es gibt den ehemaligen Vivacon-Mitarbeiter,der seinen
Job verloren hat. Jetzt wünscht er sich, dass es den
anderen auch so geht. Hier ist der Wunsch der Vater des
Gedankens.
e)Es gibt die Retter, die alle aus a) und b) retten
möchten. Sie sind zu bedauern. Sobald sie den ersten retten,
indem er verkauft, ist schon wieder ein neuer Käufer da.
Der Trost wäre: Der Kurs fällt dann immer wieder. So verteilt sich der
Totalverlust auf viele.
Ich gehöre zur Gruppe a). Zu welcher Gruppe gehört ihr,
Agentscully Franzmo? Oder macht doch eure eigene, eine neue
Gruppe auf. Ich bin gespannt auf euer Leitbild.
sie attraktiv, eine umworbene Dame!
Alle anderen drehen sich um und suchen
ihre Bräute.
Ich versuche mal logisch zu sein:
a)Es gibt hier die Investierten, die wollen,
dass der Kurs steigt oder zumindest vorläufig
nicht fällt. Denn fallenden Kurse schmerzen
und lösen Unbehagen aus.
b)Es gibt die Nichtinvestierten, die gerne
investiert sein möchten, aber das noch besser
als die, die jetzt schon investiert sind. Sie wollen,
dass der Kurs fällt. Die sind wie Gebrauchtwagen-
händler. Sie zeigen immer auf die Kratzer und
dass der Wagen nur 20000km gelaufen ist, spielt
doch keine Rolle.
c)Es gibt vielleicht welche, die haben eine Immobilie
auf einem Erbpachtgrundstück von Vivacon. Die denken,
dass es doch fein wäre, wenn Vivacon pleite geht und
das Grundstück vielleicht für einen Appel und ein Ei zu erwerben
wäre. Hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens.
d)Es gibt den ehemaligen Vivacon-Mitarbeiter,der seinen
Job verloren hat. Jetzt wünscht er sich, dass es den
anderen auch so geht. Hier ist der Wunsch der Vater des
Gedankens.
e)Es gibt die Retter, die alle aus a) und b) retten
möchten. Sie sind zu bedauern. Sobald sie den ersten retten,
indem er verkauft, ist schon wieder ein neuer Käufer da.
Der Trost wäre: Der Kurs fällt dann immer wieder. So verteilt sich der
Totalverlust auf viele.
Ich gehöre zur Gruppe a). Zu welcher Gruppe gehört ihr,
Agentscully Franzmo? Oder macht doch eure eigene, eine neue
Gruppe auf. Ich bin gespannt auf euer Leitbild.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.700.071 von HugoH64 am 10.10.12 21:56:47Ich habe nach der letzten HV fast alles verkauf. Ich habe noch 100 Stück, da die letzt HV so lustig war. Kleiner Gewinn ist abgefallen. Mal sehen, ob es noch mal so eine lustige Veranstaltung gibt. Ich bilde mir ein, dass ich die Gesellschaft und das Geschäft verstehe was früher und jetzt betrieben wird. Mich nerven hier Postings, welche bewusst faslche Informationen beinhalten und ich versuche dies aufzuzeigen...nicht mehr und nicht weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.700.093 von AgentScully am 10.10.12 22:04:04AgentScully. Aber Du wünscht Dir doch, dass
deine Entscheidung richtig war, alles außer
100 Aktien zu verkaufen. Und deine Entscheidung
wäre doch richtig, wenn Vivacon endlich Insolvenz
anmeldet?
Und jetzt bist Du der Knecht deiner Entscheidung,
Du bist unsicher und hast Angst, dass Vivacon, es
doch schafft. Jetzt schaust Du ständig nach und
versuchst ein weinig nachzuhelfen oder erträgst
die Zuversicht der anderen nicht.
Wenn ich eine Aktie verkaufe, ist das Interesse
komplett weg!
Quäl dich nicht rum, steig nochmal mit Geld, dass
Du notfalls auch verlieren kanst ein. Wähle einen
Betrag, der dich erlöst, der genügt, um dich zu
befriedigen, wenn es doch nach oben geht. Dann
lehne dich zurück und entspanne.
Umsonst scharrt keine Henne!
deine Entscheidung richtig war, alles außer
100 Aktien zu verkaufen. Und deine Entscheidung
wäre doch richtig, wenn Vivacon endlich Insolvenz
anmeldet?
Und jetzt bist Du der Knecht deiner Entscheidung,
Du bist unsicher und hast Angst, dass Vivacon, es
doch schafft. Jetzt schaust Du ständig nach und
versuchst ein weinig nachzuhelfen oder erträgst
die Zuversicht der anderen nicht.
Wenn ich eine Aktie verkaufe, ist das Interesse
komplett weg!
Quäl dich nicht rum, steig nochmal mit Geld, dass
Du notfalls auch verlieren kanst ein. Wähle einen
Betrag, der dich erlöst, der genügt, um dich zu
befriedigen, wenn es doch nach oben geht. Dann
lehne dich zurück und entspanne.
Umsonst scharrt keine Henne!
Danke AgentScully für die Erkentnis!
Ich eröffne eine weitere Gruppe
f)Es gibt die Verkäufer. Sie haben Aktien
besessen und vekauft. Jetzt hoffen sie jeden Tag,
dass ihre Entscheidung richtig war. Sie versuchen
andere von der Richtigkeit ihres Verkaufs zu überzeugen
um sich selbst zu bestätigen.
Ich eröffne eine weitere Gruppe
f)Es gibt die Verkäufer. Sie haben Aktien
besessen und vekauft. Jetzt hoffen sie jeden Tag,
dass ihre Entscheidung richtig war. Sie versuchen
andere von der Richtigkeit ihres Verkaufs zu überzeugen
um sich selbst zu bestätigen.
Hugo, ich arbeite bei einer Bank. Bin sehr interessiert an allen Themen rund um Banking, Rechnungslegung und Kapitalmärkte und teile gern mein Wissen. Ich bin aktiver Admin bei der Wikipedia. Ich liebe die intellektuelle Diskussion. Man lernt stets nur dazu.
Ich habe noch nie und werde auch nie Aktien der Vivacon halten.
Und damit dies auch gleich klar ist ... meine Bank hatte nie (nach meinem Wissen) eine Geschäftsbeziehung zur Vivacon. Und ich wohne in einem Einfamilienhaus auf einem Grundstück, das mir gehört. Ich kenne auch niemanden, der auf einem Grundstück der Vivacon lebt ...
Entspann Dich mal. Du hast bei Vivacon doch bisher auch nur nicht zahlungswirksame Buchverluste "erfahren". Wie Du und Scully gerade allen hier weiß machen wollen, ist dies doch zu vernachlässigen. Schlag diese Nichtverluste einfach Deinem Depotwert zu und freu Dich über Dein Vermögen. Dein Anteil am Vivacon-Vermögen wird sich durch den Aktienkurs nie* ändern ... solange Du nicht verkaufst. Aber anderen einreden zu wollen, Vivacon ist eine Rakete und man muss hier investieren, ärgert mich und spornt mich an.
*wenn es zu keiner Insolvenz kommt
Ich habe noch nie und werde auch nie Aktien der Vivacon halten.
Und damit dies auch gleich klar ist ... meine Bank hatte nie (nach meinem Wissen) eine Geschäftsbeziehung zur Vivacon. Und ich wohne in einem Einfamilienhaus auf einem Grundstück, das mir gehört. Ich kenne auch niemanden, der auf einem Grundstück der Vivacon lebt ...
Entspann Dich mal. Du hast bei Vivacon doch bisher auch nur nicht zahlungswirksame Buchverluste "erfahren". Wie Du und Scully gerade allen hier weiß machen wollen, ist dies doch zu vernachlässigen. Schlag diese Nichtverluste einfach Deinem Depotwert zu und freu Dich über Dein Vermögen. Dein Anteil am Vivacon-Vermögen wird sich durch den Aktienkurs nie* ändern ... solange Du nicht verkaufst. Aber anderen einreden zu wollen, Vivacon ist eine Rakete und man muss hier investieren, ärgert mich und spornt mich an.
*wenn es zu keiner Insolvenz kommt
@Hugo und die anderen cross-Forums-Diskutanten auf Finanzen.net ...
Ihr irrt gewaltig, wenn ihr glaubt, dass ein "Lead-Manager" (HVB) der Verbriefung, die Schuldtitel in die eigenen Bücher genommen hat und heute "Kreditgeber" der Vivacon ist. Die Jungs, die bei der HVB den debt capital market (DCM) Bereich verantworten, haben NICHT das Recht, diese Papiere ins Buch der Bank zu nehmen. Ihr einziger Job ist, die Dinger bei Dritten zu platzieren. Alles andere wäre völliger Unsinn.
Ihr irrt gewaltig, wenn ihr glaubt, dass ein "Lead-Manager" (HVB) der Verbriefung, die Schuldtitel in die eigenen Bücher genommen hat und heute "Kreditgeber" der Vivacon ist. Die Jungs, die bei der HVB den debt capital market (DCM) Bereich verantworten, haben NICHT das Recht, diese Papiere ins Buch der Bank zu nehmen. Ihr einziger Job ist, die Dinger bei Dritten zu platzieren. Alles andere wäre völliger Unsinn.
Zitat von Franzmo: Hugo, ich arbeite bei einer Bank. Bin sehr interessiert an allen Themen rund um Banking, Rechnungslegung und Kapitalmärkte und teile gern mein Wissen. Ich bin aktiver Admin bei der Wikipedia. Ich liebe die intellektuelle Diskussion. Man lernt stets nur dazu.
Ich habe noch nie und werde auch nie Aktien der Vivacon halten.
Und damit dies auch gleich klar ist ... meine Bank hatte nie (nach meinem Wissen) eine Geschäftsbeziehung zur Vivacon. Und ich wohne in einem Einfamilienhaus auf einem Grundstück, das mir gehört. Ich kenne auch niemanden, der auf einem Grundstück der Vivacon lebt ...
Entspann Dich mal. Du hast bei Vivacon doch bisher auch nur nicht zahlungswirksame Buchverluste "erfahren". Wie Du und Scully gerade allen hier weiß machen wollen, ist dies doch zu vernachlässigen. Schlag diese Nichtverluste einfach Deinem Depotwert zu und freu Dich über Dein Vermögen. Dein Anteil am Vivacon-Vermögen wird sich durch den Aktienkurs nie* ändern ... solange Du nicht verkaufst. Aber anderen einreden zu wollen, Vivacon ist eine Rakete und man muss hier investieren, ärgert mich und spornt mich an.
*wenn es zu keiner Insolvenz kommt
Franzmo! Wie bist Du dazu gekommen
dieses Forum aufzusuchen, wenn Du schreibst:
"Ich habe noch nie und werde auch nie Aktien der Vivacon halten."
Das ist für mich nicht logisch. Die Aussage ist,
dass kein Interesse da ist und trotzdem sucht Du dieses
Forum auf und beteiligst dich. Das ist doch sehr, sehr unlogisch.
Du tippst einfach einen Namen ein, kommst rein zufällig
in das Forum von Vivacon, ärgerst dich über die Dummheit dort
und mußt belehren.
Das ist genauso unlogisch, wie viel deiner Äußerungen und
ich glaube deine Äußerungen spiegeln nicht deine wahren Gedanken
wieder.
Obwohl bei dem letzten Gedanken möchte ich in ein Horn stoßen.
Ich glaube auch nicht, dass A gleich B ist.
Ich glaube, Du könntest in die Gruppe b) eingeordnet werden.
dieses Forum aufzusuchen, wenn Du schreibst:
"Ich habe noch nie und werde auch nie Aktien der Vivacon halten."
Das ist für mich nicht logisch. Die Aussage ist,
dass kein Interesse da ist und trotzdem sucht Du dieses
Forum auf und beteiligst dich. Das ist doch sehr, sehr unlogisch.
Du tippst einfach einen Namen ein, kommst rein zufällig
in das Forum von Vivacon, ärgerst dich über die Dummheit dort
und mußt belehren.
Das ist genauso unlogisch, wie viel deiner Äußerungen und
ich glaube deine Äußerungen spiegeln nicht deine wahren Gedanken
wieder.
Obwohl bei dem letzten Gedanken möchte ich in ein Horn stoßen.
Ich glaube auch nicht, dass A gleich B ist.
Ich glaube, Du könntest in die Gruppe b) eingeordnet werden.
Hugo, ordne mich einfach in eine Deiner Gruppen ein. Du wirst schon Recht haben. Und bleib immer schön von der Sachebene weg. Das macht Deine Ausführungen unterhaltsam => http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)
Frazo! Du hast dich als Experte geoutet.
Hier it der Stadpunkt eines aneren Experten
veröffenlicht von aussitzer21 am 10.10.12Die Ertragswertsituation
Wie bewerte ich diesen Zuschlag?
Hier nur die Kurzversion. ich gehe davon aus, dass die Niedrigzinsphase für längere Jahre (etwa 10) anhält. Auch die Inflation dürfte nicht über 2,5% ansteigen.
Damit haben institutionelle Investoren ein Problem. Sie erlösen nicht genug Cash-Flows für ihre Anleger. Dieses Problem lässt sich durch Erbbaurechtsgrundstücke hervorragend managen. Zudem sind diese Verträge stets inflationsgeschützt und liefern etwa 4,5 - 5% p.a.
Folgt man E&Y, kommen im Jahr 2013 die meisten distressed Real Estate Portfolios zur Refinanzierung.
http://www.ey.com/Publication/vwLUAssets/...Real_Estate_Sept…
In dieser Situation wird die Vivacon ein hervorragendes Refinanzierungsmodell anbieten können, weil sie die Gesamtsumme der Portfoliofinanzierung um 15-18% reduzieren kann.
Diesen Effekt und das daraus nachhaltig zu erwirtschaftende EBIT setze ich (ohne meine Excel Sheets mitzusenden) im Ergebnis bei 5,5 Mio € 2013 an mit einer annualisierten Steigerung von 15%. Die projizierten Earnings 2014 sehe ich bei etwa 5,5 Mio EBIT. Hieraus leite ich einen abgezinsten Ertragswertanteil von etwa 2 Euro je Aktie ab.
2,73 € plus 2 € ergäbe 4,73 €.
Aber es gibt auch einen Haken - allerdings mit Chancenpotenzial:
2014 sollen die Regeln der bilanziellen Überschuldung überarbeitet werden. Das wäre ärgerlich, weil man dann ans EK müsste. ABER: Die SWAPS sind nur in Töchtern, die im Wege der "CONTROL" nach IFRS der Konzernmutter zugerechnet werden. Da gibt es noch eine Menge Musik."
Nicht von mir, aber von jemandem der eine Strategie aus einer Bilanz heraus lesen kann!!!! :
Auch Experten
können unterhiediche Sichweisen haben.
Vielleicht kannst Du hier wiederlegen.
Hier it der Stadpunkt eines aneren Experten
veröffenlicht von aussitzer21 am 10.10.12Die Ertragswertsituation
Wie bewerte ich diesen Zuschlag?
Hier nur die Kurzversion. ich gehe davon aus, dass die Niedrigzinsphase für längere Jahre (etwa 10) anhält. Auch die Inflation dürfte nicht über 2,5% ansteigen.
Damit haben institutionelle Investoren ein Problem. Sie erlösen nicht genug Cash-Flows für ihre Anleger. Dieses Problem lässt sich durch Erbbaurechtsgrundstücke hervorragend managen. Zudem sind diese Verträge stets inflationsgeschützt und liefern etwa 4,5 - 5% p.a.
Folgt man E&Y, kommen im Jahr 2013 die meisten distressed Real Estate Portfolios zur Refinanzierung.
http://www.ey.com/Publication/vwLUAssets/...Real_Estate_Sept…
In dieser Situation wird die Vivacon ein hervorragendes Refinanzierungsmodell anbieten können, weil sie die Gesamtsumme der Portfoliofinanzierung um 15-18% reduzieren kann.
Diesen Effekt und das daraus nachhaltig zu erwirtschaftende EBIT setze ich (ohne meine Excel Sheets mitzusenden) im Ergebnis bei 5,5 Mio € 2013 an mit einer annualisierten Steigerung von 15%. Die projizierten Earnings 2014 sehe ich bei etwa 5,5 Mio EBIT. Hieraus leite ich einen abgezinsten Ertragswertanteil von etwa 2 Euro je Aktie ab.
2,73 € plus 2 € ergäbe 4,73 €.
Aber es gibt auch einen Haken - allerdings mit Chancenpotenzial:
2014 sollen die Regeln der bilanziellen Überschuldung überarbeitet werden. Das wäre ärgerlich, weil man dann ans EK müsste. ABER: Die SWAPS sind nur in Töchtern, die im Wege der "CONTROL" nach IFRS der Konzernmutter zugerechnet werden. Da gibt es noch eine Menge Musik."
Nicht von mir, aber von jemandem der eine Strategie aus einer Bilanz heraus lesen kann!!!! :
Auch Experten
können unterhiediche Sichweisen haben.
Vielleicht kannst Du hier wiederlegen.
Sorry Frazo war keine Absicht! Liegt hier am
schwerfälligen Textprogramm.
Franzmo...
Mach mit und sei kein Troll!
schwerfälligen Textprogramm.
Franzmo...
Mach mit und sei kein Troll!
zum Glück bin ich hier nicht mehr dabei...
Es wird hier immer lustiger Hugo.
Ich sag mal folgendes:
Ich nehme mal an Nokia vekauf ab jetzt wieder 10 mal so viele Mobiltelefone wie bisher. Daraus leite ich ab, dass die Nokia Aktie eigentlich bei EUR 200 stehen müsste.
Wenn Vivacon ein gute Produkt hätte, gäb es auch testierte Jahresabschlüsse.
Ich sag mal folgendes:
Ich nehme mal an Nokia vekauf ab jetzt wieder 10 mal so viele Mobiltelefone wie bisher. Daraus leite ich ab, dass die Nokia Aktie eigentlich bei EUR 200 stehen müsste.
Wenn Vivacon ein gute Produkt hätte, gäb es auch testierte Jahresabschlüsse.
Hugo, ich hoffe, Dir ist bewusst, dass Du gerade komplett das Thema wechselst. Der Verfasser dieser Passage setzt sich
a) mit dem Geschäftsmodell / den Geschäftsaussichten und
b) der juristischen Behandlung des Überschuldungszustand der Vivacon auseinander.
Bisher haben wir über die "Bewertung" der Swap-Verträge gesprochen.
Ich kann aber auch Input zu a) und b) beisteuern bzw. die Positionen kommentieren.
Zu a) Geschäftsmodell / Geschäftsaussichten
1. "In dieser Situation wird die Vivacon ein hervorragendes Refinanzierungsmodell anbieten könne,..."
Hier muss ich leider widersprechen. Vivacon hat kein "Refinanzierungsmodell". Vivacon selbst verfügt über keinerlei "besondere" Kapitalquellen (Verbriefung von Erbbaurechten ist tot (vgl. Kurse der entsprechenden Titel, CMBS googlen ...), Kreditgeber haben in der Vergangenheit äußerste Vorsicht bei privaten Erbbaurechtsgebern walten lassen und die paar, die Vivacon - vor ihrer Krise - überzeugen konnte, "zwischenzufinanzieren" schließen gerade Vergleiche mit Vivacon ab und haben sich eine verdammt blutige Nase geholt).
Wenn Du letzteres bezweifeln willst, gehe einfach mal zu Deiner Hausbank und 50 anderen Banken und frage nach, ob sie Dir eine Immobilie auf dem Grundstück eines PRIVATEN Erbbaurechtsgebers finanziert.
Insofern sehe ich auch keine Basis für ein Geschäftsmodell der Vivacon nach dem Vorkrisenmuster. Eine Umstellung hin zu einem klassischen Immobilienbestandshalter steht die katastrophale Kreditwürdigkeit von Vivacon entgegen (vgl. EK Ausstattung von Deutsche Wohnen, GSW, Gagfah). Insofern erschließt sich mir aus der Passage die positive Zukunftserwartung nicht.
b) der juristischen Behandlung des Überschuldungszustand
"Die SWAPS sind nur in Töchtern, die im Wege der "CONTROL" nach IFRS der Konzernmutter zugerechnet werden."
Sorry. Auch dies ist Unsinn. Der Verlust ist auch nach HGB bei der Vivacon AG da. Nix "zurechnung nach IFRS".
"Da gibt es noch eine Menge Musik."
Genau. Die gleiche, wie auf der Titanic
Die Vivacon AG ist zum 31.12.2011 mit 41,2 Mio. € überschuldet und macht gerade von Ausnahmegenehmigungen, die im Rahmen der Finanzkrise geschaffen wurde, gebraucht. Das diese Ende 2013 entfallen, ist bekannt.
Vivacon schreibt selbst ... und man achte auf die UND-Verknüpfung!
"Sollte es Vivacon nicht gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen."
Was sollen der Vorstand noch schreiben, damit es die Aktionäre verstehen?
Und mal ganz am Rande:
c) Neue Verluste aus den SWAP-Verträgen
Aufgrund des seit dem 31.12.2011 noch einmal um 0,6% gefallenen langfristigen Zinsniveaus würde ich allein aus der Swap-Position für dieses Jahr nocheinmal mit einer Belastung von ca. 20 Mio. € (um es exakt zu ermitteln, bräuchte ich die genauen Details der Swaps, nicht nur ihre nominelle Größe). Zum Vergleich, in 2011 hat sich das langfristige Zinsniveau ebenfalls um ca. 0,7% verringert und hat Ergebnisbelastungen von 33,4 Mio. ausgelöst.
Für die Rekapitalsisierung wird Vivacon im aktuellen Umfeld also >90 Mio. € frisches Eigenkapital benötigen (= der 5-fachen aktuellen MarketCap) oder müsste mir nicht bekannte und im Abschluss nicht erwähnte stille Reserven über 90 Mio. heben.
Wer glaubt, dass bis Ende 2013 das Zinsniveau deutlich steigt, sollte über andere Wege als ein Investment in Vivacon auf diese Entwicklung spekulieren.
a) mit dem Geschäftsmodell / den Geschäftsaussichten und
b) der juristischen Behandlung des Überschuldungszustand der Vivacon auseinander.
Bisher haben wir über die "Bewertung" der Swap-Verträge gesprochen.
Ich kann aber auch Input zu a) und b) beisteuern bzw. die Positionen kommentieren.
Zu a) Geschäftsmodell / Geschäftsaussichten
1. "In dieser Situation wird die Vivacon ein hervorragendes Refinanzierungsmodell anbieten könne,..."
Hier muss ich leider widersprechen. Vivacon hat kein "Refinanzierungsmodell". Vivacon selbst verfügt über keinerlei "besondere" Kapitalquellen (Verbriefung von Erbbaurechten ist tot (vgl. Kurse der entsprechenden Titel, CMBS googlen ...), Kreditgeber haben in der Vergangenheit äußerste Vorsicht bei privaten Erbbaurechtsgebern walten lassen und die paar, die Vivacon - vor ihrer Krise - überzeugen konnte, "zwischenzufinanzieren" schließen gerade Vergleiche mit Vivacon ab und haben sich eine verdammt blutige Nase geholt).
Wenn Du letzteres bezweifeln willst, gehe einfach mal zu Deiner Hausbank und 50 anderen Banken und frage nach, ob sie Dir eine Immobilie auf dem Grundstück eines PRIVATEN Erbbaurechtsgebers finanziert.
Insofern sehe ich auch keine Basis für ein Geschäftsmodell der Vivacon nach dem Vorkrisenmuster. Eine Umstellung hin zu einem klassischen Immobilienbestandshalter steht die katastrophale Kreditwürdigkeit von Vivacon entgegen (vgl. EK Ausstattung von Deutsche Wohnen, GSW, Gagfah). Insofern erschließt sich mir aus der Passage die positive Zukunftserwartung nicht.
b) der juristischen Behandlung des Überschuldungszustand
"Die SWAPS sind nur in Töchtern, die im Wege der "CONTROL" nach IFRS der Konzernmutter zugerechnet werden."
Sorry. Auch dies ist Unsinn. Der Verlust ist auch nach HGB bei der Vivacon AG da. Nix "zurechnung nach IFRS".
"Da gibt es noch eine Menge Musik."
Genau. Die gleiche, wie auf der Titanic
Die Vivacon AG ist zum 31.12.2011 mit 41,2 Mio. € überschuldet und macht gerade von Ausnahmegenehmigungen, die im Rahmen der Finanzkrise geschaffen wurde, gebraucht. Das diese Ende 2013 entfallen, ist bekannt.
Vivacon schreibt selbst ... und man achte auf die UND-Verknüpfung!
"Sollte es Vivacon nicht gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen."
Was sollen der Vorstand noch schreiben, damit es die Aktionäre verstehen?
Und mal ganz am Rande:
c) Neue Verluste aus den SWAP-Verträgen
Aufgrund des seit dem 31.12.2011 noch einmal um 0,6% gefallenen langfristigen Zinsniveaus würde ich allein aus der Swap-Position für dieses Jahr nocheinmal mit einer Belastung von ca. 20 Mio. € (um es exakt zu ermitteln, bräuchte ich die genauen Details der Swaps, nicht nur ihre nominelle Größe). Zum Vergleich, in 2011 hat sich das langfristige Zinsniveau ebenfalls um ca. 0,7% verringert und hat Ergebnisbelastungen von 33,4 Mio. ausgelöst.
Für die Rekapitalsisierung wird Vivacon im aktuellen Umfeld also >90 Mio. € frisches Eigenkapital benötigen (= der 5-fachen aktuellen MarketCap) oder müsste mir nicht bekannte und im Abschluss nicht erwähnte stille Reserven über 90 Mio. heben.
Wer glaubt, dass bis Ende 2013 das Zinsniveau deutlich steigt, sollte über andere Wege als ein Investment in Vivacon auf diese Entwicklung spekulieren.
Gut dass ich schon verkauft habe..
RT XETRA
VIVACON
RT XETRA
VIVACON
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.703.140 von potenzial1 am 11.10.12 17:12:32Ja so ist es nun einmal, ein Jahrestief jagt das andere.
Und wieder einmal wird es einige geben die sehen das viel anders und rechnen dann einen fairen Wert jenseits der 2 bzw. 3 Euromarke. Anscheinend ist bei der Berechnung das Komma etwas verrutscht.
Und wieder einmal wird es einige geben die sehen das viel anders und rechnen dann einen fairen Wert jenseits der 2 bzw. 3 Euromarke. Anscheinend ist bei der Berechnung das Komma etwas verrutscht.
nice - 17 K im 0,523 € Schnitt erspielt...so muss das mal laufen zwischendurch.
Fransmo! Ich danke dir für deine Mühe.
Wo siehst Du den fairen Wert?
Wo siehst Du den fairen Wert?
Ich werde über deine Standpunkte nachdenken.
Ich habe erst heute Abend Zeit dazu.
Trotzdem werde ich nicht verkaufen.
Wenn ich glaube, dass für Vivacon Hoffnung
besteht, werde ich halten.
Wenn die Aktie wirklich so schlecht ist und
alles hoffnungslos ist, werde ich auch keine
Aktie verkaufen. Ich kann doch meinen Mitmenschen
nicht etwas verkaufen, was grottenschlecht ist.
Vorher warte ich die Null ab.
Ich habe erst heute Abend Zeit dazu.
Trotzdem werde ich nicht verkaufen.
Wenn ich glaube, dass für Vivacon Hoffnung
besteht, werde ich halten.
Wenn die Aktie wirklich so schlecht ist und
alles hoffnungslos ist, werde ich auch keine
Aktie verkaufen. Ich kann doch meinen Mitmenschen
nicht etwas verkaufen, was grottenschlecht ist.
Vorher warte ich die Null ab.
schon wieder ein neues jahrestief u das mit steigenden Umsätzen,das sieht sehr übel aus
Tief heute bei 0,51€,ist ja nicht mehr weit bis zu den 0,3X wie ich es vorher gesagt habe
Vivacon hängt weiter über dem Abgrund
Die Insolvenzgefahr ist damit nach wie vor aüßerst akut
Die Insolvenzgefahr ist damit nach wie vor aüßerst akut
Nur kurz und knapp meine Meinung:
Für das Erbbaurechtsgeschäft gibt es grundsätzlich nach wie vor hinreichend Potential, wenn ich z. B. an die klammen öffentlichen Kassen denke.
Swap-Buchverluste - was glaubt ihr wohl was los gewesen wäre, wenn man nicht diese Sicherung durchgeführt hätte und der Zins wäre gestiegen ...
Für das Erbbaurechtsgeschäft gibt es grundsätzlich nach wie vor hinreichend Potential, wenn ich z. B. an die klammen öffentlichen Kassen denke.
Swap-Buchverluste - was glaubt ihr wohl was los gewesen wäre, wenn man nicht diese Sicherung durchgeführt hätte und der Zins wäre gestiegen ...
Franzmo!Das möchte ich nochmal erklärt bekommen.
Dein Standpunkt:
Kurzer Realitätscheck:
A will die Vivacon AAA-Verbriefungen mit 20% Verlust loswerden (vgl. http://www.onvista.de/suche.html?SEARCH_VALUE=German+Ground+…
Die sind also bestimmt bereit, Vivacon Geld zu leihen und/oder wissen nicht wohin damit.
B ist mit -92 Mio. Euro im Risiko bei einer Gesellschaft die (vor Swaps) ca. 32 Mio. Nettovermögen (=EK) hat, 18 Monate für einen vorläufigen Abschluss brauchte und kein Geschäftsmodell hat und erhält hierfür 0 Cent zukünftiger Risikoprämie. B würde sich bestimmt über ein schnelles Ende dieses "schönen Geschäfts" ärgern oder noch besser, Vivacon Geld leihen.
A bekommt von Vivacon den variablen Zins. Euribor + 28 Basispunkte.
Damit kann A nicht glücklich sein. Die Vebriefungen sind deshalb auch,
wie Du schreibst um 20 % gesunken. Sie liegen bei 80%. Ab Februar 2014 kann sich A die Verbriefungen zu 100% auszahlen lassen, oder nochmal 28 Basis-
punkte zusätzlich erhalten. Wahrscheinlich wird sich A auszahlen lassen.
Zu diesen Bedingungen werden sich auch schwer neue A`s finden.
B verdient mit den Swaps. Das Leid von A ist die Freud von B. B bekommt
4,41%-Euribor-28 Basispunkte. Vivacon ist somit für B ein gewinnbringender
Geschäftspartner. Ich meine, den sollte man pflegen.
Wenn B die Verbriefungen jetzt zu 80% aufkauft, hat B für 115 Mio €
Verbriefung nur 92 Mio € bezahlt, könnte sich dann im Februar 2012 100%
auszahlen lassen und 115 Mio € für 4,41% festverzinsen. Bezogen auf
die investierten 92 Mio € wären das sogar nun 5,5125%. B hätte sich
eindeutig verbessert.
Vivacon würde wie vorher auch die 4,41% Zinsen zahlen, sich also in
dieser Hinsicht in keiner Weise verschlehtern. Aber Vivacon hätte
auch Vorteile. Die Zinsen wären für dreißig Jahre sicher ohne dem
Risiko neu verbriefen zu müssen. Und das beste wäre, dass es keinen
Zinsswap mehr gibt. Das Eigenkapital stimmt wieder.
Das wäre für mich ein gutes Geschäft, wenn beide Seiten Vorteile
haben und zufrieden sind.
Deine Vorstellung, wie es sein könnte, ist kein gutes Geschäft, es ist ein schlechtes Geschäft:
Die -92,4 Mio. € negativer Wert für die Swaps sind zwar nicht unmittelbar zahlungswirksam, können es aber ganz schnell werden. Auch wenn die Swaps im Rahmen der Verbriefung abgeschlossen wurden, stehen diesen andere Kontrahenten (Banken) gegenüber (als die Inhaber der Schuldtitel aus der Verbriefung). Diese Swap-Kontrahenten tragen aktuell ein enormes Risiko. Wenn Vivacon ausfällt (und die Swaps nicht mehr bedient), verlieren sie 92,4 Mio. €. Diese Kontrahenten ziehen aktuell den Stecker nicht, weil sie dann einen sicheren Verlust realisieren würden. Sobald sich aber die Marktwerte der Swaps dem Nettovermögen von Vivacon nähern, könnten diese Kontrahenten ihr Risiko durch einen Margin-Call (Nachschusspflicht / Besicherungspflicht des negativen Marktwertes) gegenüber Vivacon komplett aus dem Risiko ziehen, auch wenn sie damit die Liquidation von Vivacon einleiten. Für Aktionäre wäre das Ergebnis in diesem Moment exakt 0€.
Mit fällt gerade kein Grund ein, warum ein Swap-Kontrahent, der gerade durch ein ganz, ganz tiefes Tal gegangen ist (mit dem Abschluss des Swaps haben die kaum was verdient, stehen jetzt aber mit 92 Mio. im Risiko) im Fall einer positiven Entwicklung von Vivacon nicht genau diesen Moment nutzen sollte. Wartet er weiter, kann sich das Drama für ihn wiederholen und wer will schon 2x den gleichen Fehler machen (vor 2 Jahren hätten sie schon einmal callen sollen).
Diese Vorgehensweise wäre für mich so eine Art Geiermethode. So wünsch
ich mir keine Problemlösungen.
Dein Standpunkt:
Kurzer Realitätscheck:
A will die Vivacon AAA-Verbriefungen mit 20% Verlust loswerden (vgl. http://www.onvista.de/suche.html?SEARCH_VALUE=German+Ground+…
Die sind also bestimmt bereit, Vivacon Geld zu leihen und/oder wissen nicht wohin damit.
B ist mit -92 Mio. Euro im Risiko bei einer Gesellschaft die (vor Swaps) ca. 32 Mio. Nettovermögen (=EK) hat, 18 Monate für einen vorläufigen Abschluss brauchte und kein Geschäftsmodell hat und erhält hierfür 0 Cent zukünftiger Risikoprämie. B würde sich bestimmt über ein schnelles Ende dieses "schönen Geschäfts" ärgern oder noch besser, Vivacon Geld leihen.
A bekommt von Vivacon den variablen Zins. Euribor + 28 Basispunkte.
Damit kann A nicht glücklich sein. Die Vebriefungen sind deshalb auch,
wie Du schreibst um 20 % gesunken. Sie liegen bei 80%. Ab Februar 2014 kann sich A die Verbriefungen zu 100% auszahlen lassen, oder nochmal 28 Basis-
punkte zusätzlich erhalten. Wahrscheinlich wird sich A auszahlen lassen.
Zu diesen Bedingungen werden sich auch schwer neue A`s finden.
B verdient mit den Swaps. Das Leid von A ist die Freud von B. B bekommt
4,41%-Euribor-28 Basispunkte. Vivacon ist somit für B ein gewinnbringender
Geschäftspartner. Ich meine, den sollte man pflegen.
Wenn B die Verbriefungen jetzt zu 80% aufkauft, hat B für 115 Mio €
Verbriefung nur 92 Mio € bezahlt, könnte sich dann im Februar 2012 100%
auszahlen lassen und 115 Mio € für 4,41% festverzinsen. Bezogen auf
die investierten 92 Mio € wären das sogar nun 5,5125%. B hätte sich
eindeutig verbessert.
Vivacon würde wie vorher auch die 4,41% Zinsen zahlen, sich also in
dieser Hinsicht in keiner Weise verschlehtern. Aber Vivacon hätte
auch Vorteile. Die Zinsen wären für dreißig Jahre sicher ohne dem
Risiko neu verbriefen zu müssen. Und das beste wäre, dass es keinen
Zinsswap mehr gibt. Das Eigenkapital stimmt wieder.
Das wäre für mich ein gutes Geschäft, wenn beide Seiten Vorteile
haben und zufrieden sind.
Deine Vorstellung, wie es sein könnte, ist kein gutes Geschäft, es ist ein schlechtes Geschäft:
Die -92,4 Mio. € negativer Wert für die Swaps sind zwar nicht unmittelbar zahlungswirksam, können es aber ganz schnell werden. Auch wenn die Swaps im Rahmen der Verbriefung abgeschlossen wurden, stehen diesen andere Kontrahenten (Banken) gegenüber (als die Inhaber der Schuldtitel aus der Verbriefung). Diese Swap-Kontrahenten tragen aktuell ein enormes Risiko. Wenn Vivacon ausfällt (und die Swaps nicht mehr bedient), verlieren sie 92,4 Mio. €. Diese Kontrahenten ziehen aktuell den Stecker nicht, weil sie dann einen sicheren Verlust realisieren würden. Sobald sich aber die Marktwerte der Swaps dem Nettovermögen von Vivacon nähern, könnten diese Kontrahenten ihr Risiko durch einen Margin-Call (Nachschusspflicht / Besicherungspflicht des negativen Marktwertes) gegenüber Vivacon komplett aus dem Risiko ziehen, auch wenn sie damit die Liquidation von Vivacon einleiten. Für Aktionäre wäre das Ergebnis in diesem Moment exakt 0€.
Mit fällt gerade kein Grund ein, warum ein Swap-Kontrahent, der gerade durch ein ganz, ganz tiefes Tal gegangen ist (mit dem Abschluss des Swaps haben die kaum was verdient, stehen jetzt aber mit 92 Mio. im Risiko) im Fall einer positiven Entwicklung von Vivacon nicht genau diesen Moment nutzen sollte. Wartet er weiter, kann sich das Drama für ihn wiederholen und wer will schon 2x den gleichen Fehler machen (vor 2 Jahren hätten sie schon einmal callen sollen).
Diese Vorgehensweise wäre für mich so eine Art Geiermethode. So wünsch
ich mir keine Problemlösungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.703.285 von Expertchen007 am 11.10.12 17:42:35ob du dich morgen auch noch freust
mein Kaufziel rück immer näher nur noch 40%
mein Kaufziel rück immer näher nur noch 40%
Je mehr ich über Vivacon nachdenke, um so klarer wird mir, dass alle Probleme
gelöst werden können, so wie es der Wirtschaftsprüfer in seinem Gutachten
auch darstellen konnte.
Je mehr ich über Vivacon nachdenke, um so klarer wird mir, dass eine Insolvenz
für keinen ein Vorteil oder gewünscht wäre.
Es ist stets möglich, sich ein Schreckensszenario vorzustellen, aber es bleibt nur
eine Möglichkeit und sie erscheint mir von Tag zu Tag unwahrscheinlicher.
Ich stelle fest, dass ich mit dem Blick auf Vivacon keine Ängste habe und
zuversichtlich in die Zukunft schaue. Ich bleibe investiert, lehne mich entspannt
zurück und warte. Die machen das schon. Und jetzt erst einmal eine Sendepause.
Ich wünsche allen Nichtinvestierten eine gute Einstiegsmöglichkeit.
gelöst werden können, so wie es der Wirtschaftsprüfer in seinem Gutachten
auch darstellen konnte.
Je mehr ich über Vivacon nachdenke, um so klarer wird mir, dass eine Insolvenz
für keinen ein Vorteil oder gewünscht wäre.
Es ist stets möglich, sich ein Schreckensszenario vorzustellen, aber es bleibt nur
eine Möglichkeit und sie erscheint mir von Tag zu Tag unwahrscheinlicher.
Ich stelle fest, dass ich mit dem Blick auf Vivacon keine Ängste habe und
zuversichtlich in die Zukunft schaue. Ich bleibe investiert, lehne mich entspannt
zurück und warte. Die machen das schon. Und jetzt erst einmal eine Sendepause.
Ich wünsche allen Nichtinvestierten eine gute Einstiegsmöglichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.704.700 von HugoH64 am 12.10.12 05:42:56oh mann, das klingt nicht gut - wieviel millionen hast du denn investiert? all in? - alles gute!
Bravo! So sehe ich es auch. Risk reward ratio ist hier bei 3:1 ... entweder ist alles weg ( glaube ich nicht dran ) oder es gibt € 2.00 . Das ist auch meine Motivation und bei Betrachtung der Gesamtlage der Grund warum ich hier das Risiko, auch das des Totalverlustes , eingehe. Im Grunde nichts anderes als ein OS .
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.705.227 von schmugg am 12.10.12 09:53:15Bin jetzt schon zufrieden...geplant sind 20% ...die sind nun fast voll...sollte klappen...ziehe SL nach und lass es mal laufen paar Tage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.705.323 von Expertchen007 am 12.10.12 10:14:08" sind bereits voll "
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.705.327 von Expertchen007 am 12.10.12 10:14:55den umsätzen nach bis noch nicht raus. Hättest mal gut getan
gestern wurden 66000 gekauft bzw. verkauft.... verkauft kann man ja verstehen wenn man nicht mehr den glauben hat! Aber wieso kauft jemand soviel?
Das frage ich mich bei anderen Penny-stocks auch.
Trader, die ein paar cent mitnehmen wollen?
Trader, die ein paar cent mitnehmen wollen?
..............vivacon ist zum jetzigen zeitpunkt ein OS ....also eine wette............nicht mehr und nicht weniger !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.717.313 von toschio am 16.10.12 14:32:07Mit der Option auf Totalverlust
Der Optionsvergleich gefällt mir. Das Papier ist aktuell nur knapp 4 Euro aus dem Geld und die Option hat eine Laufzeit bis 31.12.2013.
Es ist eine Option auf 10+-Jahres-Swapsätze. Wenn der Langfristzins bis 31.12.2013 über 4,4% steigt, gibt es pro 0,1% ca. 20 Cent (abzüglich üppiger Managementfees im Erfolgsfall natürlich).
Blöd halt nur, dass die Vola der Swapsätze in letzter Zeit so verdammt gering ist. Und bei aktuell 2,0% 10-Jahres-Swapsatz ist ein verdammt großer Crash am Bondmarkt nötig (so knapp 17% Verlust im Bund z.B. in 2 Jahren).
Und dann hat der Stillhalter dieser Option (die kreditgebenden Banken) auch noch eine jederzeit einsetzbare Wildcard und kann die Option ohne Ausgleich (wenn sie nicht bereits im Geld ist) kündigen.
Nettes Geschäft, für den Stillhalter!
Es ist eine Option auf 10+-Jahres-Swapsätze. Wenn der Langfristzins bis 31.12.2013 über 4,4% steigt, gibt es pro 0,1% ca. 20 Cent (abzüglich üppiger Managementfees im Erfolgsfall natürlich).
Blöd halt nur, dass die Vola der Swapsätze in letzter Zeit so verdammt gering ist. Und bei aktuell 2,0% 10-Jahres-Swapsatz ist ein verdammt großer Crash am Bondmarkt nötig (so knapp 17% Verlust im Bund z.B. in 2 Jahren).
Und dann hat der Stillhalter dieser Option (die kreditgebenden Banken) auch noch eine jederzeit einsetzbare Wildcard und kann die Option ohne Ausgleich (wenn sie nicht bereits im Geld ist) kündigen.
Nettes Geschäft, für den Stillhalter!
Unter vivacon.de/unternehmen/Historie steht:
2010
Die Vivacon AG führt die Sanierungsvergleiche zu einem erfolgreichen Abschluss. In der Folge nimmt das Unternehmen das operative Geschäft auf und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen rund um die Themen Erbbaurecht und Immobilien.
Meine derzeitige Sichtweise:
Der Sanierungsvergleich ist eine Vereinbarung von Vivacon mit seinen Gläubigern. Im allgemeinen ist
das Ziel die Entschuldung. Die Beteiligten machen den Sanierungsvergleich freiwillig, weil sie wissen, dass sie
mit einer Insolvenz schlechter dastehen würden. Hierzu wird eine Einverständniserklärung unterschrieben.
Im April 2010 hat die Credit Suisse (Saxon) eine Wandelanleihe gegen Aktien getauscht und dabei pro Aktie
ca. 3 € gezahlt, obwohl der Marktwert ab Januar fallend von 0,82€ bis auf 0,41€ Anfang April runter ging. Das
war der erste erkennbare Beitrag eines Gläubigers aus dem Sanierungsvergleich.
Jetzt stehen wir Kleinanleger im Nebel, weil wir nicht wissen, was vereinbart wurde. Das ermöglicht auch
den Skeptikern verstärkt für Unsicherheit zu sorgen.
Nichts ist ohne Risiko. Das wissen wir alle. Es gibt ja auch Zeitgenossen, die über den Weltuntergang nachdenken, z.B. durch Kometen, Vulkanen, Atombomben, der erlöschenden Sonne, schwarzen Löchern, Eiszeiten, Nostradamus, Mayakalender, Außerirdische mit ihren galaktischen Autobahnen,...
Ich habe nichts dagegen, wenn Zeitgenosssen ihre Ängste äußern, aber es stößt mich ab, wenn Zeitgenossen
andere mit dem Mittel der Angst manipulieren wollen.
Was Vivacon in der Historie für 2010 schreibt ist wahr. Das hat sich bis heute bestätigt!
Doch es gibt noch Probleme!
Aber können die Probleme wirklich so groß sein, wenn Vivacon weiterhin
Grundstücke kaufen kann, wie es bei der Expo Real in München mitgeteilt wurde?
Das Geschäft von Vivacon ist einfach und verständlich. Vivacon kauft Grundstücke und erhält dafür
Erbpachtzinsen.
Die Finanzierung ist für den Normalbürger nicht mehr einfach und verständlich.
Vivacon und die Aktionäre:
Die Aktionäre haben das Eigenkapital ermöglicht. Jetzt sind sie nur Zaungäste und hoffen. Erst bei einer
Kapitalmaßnahme kann der Aktionär etwas beitragen. Die Geschäftsentwicklung beeinflußt den Kurs,
aber der Kurs beeinflußt nicht die Geschäftstätigkeit. Der Kurs hat absolut keinen Einfluß auf den Tagesablauf
eines Mitarbeiters. Die Mitarbeiter haben eine andere Sichtweise als der Aktionär. Die Kapitalmaßnahme wird
wohl ohne Kleinaktionären ablaufen. Hier wird wahrscheinlich ein finanzstarker Investor auftauchen.
Vivacon und die Gläubiger mit den Verbriefungen:
Es gibt drei Verbriefungen. Die Sicherheiten sind Erbpachtgrundstücke.
Für die erste zahlt Vivacon 5,05 %. Da wird sich doch kein Gläubiger beschweren.
Für die zweite zahlt Vivacon 0,28 Basispunkte über den Euribor. Der Euribor ist der Zinssatz für den sich
Banken untereinander Geld leihen. Jetzt ist der Euribor verdammt tief. Aber für eine Bank, die sich Geld
leiht und an Vivacon weiterverleiht, ist es doch völlig egal, wie hoch der Euribor ist. Die Differenz sind immer
die 0,28 Basispunkte.
Für die dritte Verbriefung gibt es dann schon wieder den Euribor plus 1,138 bzw. 1,8% Zinsen.
Bei der zweiten Verbriefung ist vorzeitige Rückzahlung der Anleihe ab Februar 2014 möglich. Bis dahin fließt
aber noch eine Menge Wasser den Rhein runter. Bleibt die Refinanzierung aus gibt es nochmal 0,28 Basispunkte zusätzlich. Die üblichen variablen Zinsen sind 0,5% - 1,5% plus Euribor. Damit wäre die Anleihe im üblichen Rahmen.
Vivacon und der Receiver
Vivacon ist bei dem Zinsswap der payer, der den festen Zins zahlt und die Bank, die den Euribor gegen feste Zinsen tauscht der Receiver. Irgendetwas zu Marginleistungen konnte ich zu dem Thema Zinsswap im Internet nicht finden.
Im Prospekt zu dritten Verbriefung (im Internet unter german ground lease finance iii s.a. auffindbar) ist ein schönes Schaubild. Der Zinsswap und Inflationsswap stellt nicht nur für Vivacon eine Sicherheit dar, sondern auch für die Gläubiger. So können sich auch die Gläubiger sicher sein, dass sie, auch bei sehr hohen Euriborzinsen, diese von Vivacon erhalten würden.
Der Zinsswap aus Gründen der Sicherheit erscheint jetzt als Fluch. Der Euribor ist unvorstellbar tief gesunken.
Die Differenz zwischen Festzins von 4,41% und Euribor riesig. Würde Vivacon die Swap-Vereinbarung auflösen wollen, müßte die Zinsdifferenz für die Laufzeit von 30 Jahren bezahlt werden, obwohl die Differenz
niemals dreißig Jahre lang so bleiben würde. Vivacon kann also praktisch die Vereinbarung nicht beenden.
Theoretisch wäre es für den Receiver bestens, aber praktisch auch nicht, denn er würde das Geld nicht bekommen können.
Aber ich gehe davon aus, dass sich der Receiver auch beim Sanierungsvergleich zu einem Beitrag verpflichtet hat, zumal er auch die Verbriefung betreut hat.
Weiter ist noch was in Salzgitter offen. Vivacon : Vorläufiger Konzernabschluss...2011, S.47 :
Die im Geschäftsjahr 2009 gestellten Insolvenzanträge für die Portfoliogesellschaften Vivacon
Immobilien Portfolio XVI./2006 GmbH & Co. KG, Vivacon Immobilien Portfolio III./2007 GmbH & Co.
KG, Vivacon Immobilien Portfolio V./2007 GmbH & Co. KG und Vivacon Immobilien Portfolio VII./2007
GmbH & Co. KG sowie deren Komplementärgesellschaften wurden im weiteren Verlauf wieder
zurückgenommen. Die entsprechenden Wohnimmobilienbestände, die rund 5.300 Wohn- und
Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel umfassen, befinden sich seit Mitte des Jahres 2009 in der
Institutsverwaltung.
Wie wird es hier weitergehen? Salzgitter ist eine Stadt, in der die Entwicklung ab 2006 nicht positiv war. Vivacon hat aber gekauft, als die Probleme schon waren, also nicht zu teuer. Mittlerweile vermelden dort aber Immobiliengesellschaften erste Erfolge. Vielleicht kann hier eine Wende kommen. Auf 4904 Aktien entfällt eine Wohn- oder Geschäftseinheit. Sie werden aufgrund der damaligen Probleme von der Postbank verwaltet, aber der Eigentümer ist weiterhin Vivacon.
Ich sehe nicht nur Risiken. Die Entscheidung liegt bei denen, die sich am Sanierungsvergleich beteiligt haben.
Ich halte es für möglich, dass sich finanzstarke Investoren außerhalb einer zukünftgen Kapitalmaßnahme beteiligen möchten, indem sie von Kleinaktionären aufkaufen. Der Kleinaktionär gibt seine Aktien ab, wenn die Kurse fallen und gibt nicht ab, wenn die Kurse steigen. Und am eindrucksvollsten ist der fallende Kurs, wenn er vorher einmal kurz, hoch oben war. Ich habe vor ein paar Wochen nicht verstanden, warum der Kurs vor der Expo Real ohne news auf plötzlich über 1 € gestiegen war.
2010
Die Vivacon AG führt die Sanierungsvergleiche zu einem erfolgreichen Abschluss. In der Folge nimmt das Unternehmen das operative Geschäft auf und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen rund um die Themen Erbbaurecht und Immobilien.
Meine derzeitige Sichtweise:
Der Sanierungsvergleich ist eine Vereinbarung von Vivacon mit seinen Gläubigern. Im allgemeinen ist
das Ziel die Entschuldung. Die Beteiligten machen den Sanierungsvergleich freiwillig, weil sie wissen, dass sie
mit einer Insolvenz schlechter dastehen würden. Hierzu wird eine Einverständniserklärung unterschrieben.
Im April 2010 hat die Credit Suisse (Saxon) eine Wandelanleihe gegen Aktien getauscht und dabei pro Aktie
ca. 3 € gezahlt, obwohl der Marktwert ab Januar fallend von 0,82€ bis auf 0,41€ Anfang April runter ging. Das
war der erste erkennbare Beitrag eines Gläubigers aus dem Sanierungsvergleich.
Jetzt stehen wir Kleinanleger im Nebel, weil wir nicht wissen, was vereinbart wurde. Das ermöglicht auch
den Skeptikern verstärkt für Unsicherheit zu sorgen.
Nichts ist ohne Risiko. Das wissen wir alle. Es gibt ja auch Zeitgenossen, die über den Weltuntergang nachdenken, z.B. durch Kometen, Vulkanen, Atombomben, der erlöschenden Sonne, schwarzen Löchern, Eiszeiten, Nostradamus, Mayakalender, Außerirdische mit ihren galaktischen Autobahnen,...
Ich habe nichts dagegen, wenn Zeitgenosssen ihre Ängste äußern, aber es stößt mich ab, wenn Zeitgenossen
andere mit dem Mittel der Angst manipulieren wollen.
Was Vivacon in der Historie für 2010 schreibt ist wahr. Das hat sich bis heute bestätigt!
Doch es gibt noch Probleme!
Aber können die Probleme wirklich so groß sein, wenn Vivacon weiterhin
Grundstücke kaufen kann, wie es bei der Expo Real in München mitgeteilt wurde?
Das Geschäft von Vivacon ist einfach und verständlich. Vivacon kauft Grundstücke und erhält dafür
Erbpachtzinsen.
Die Finanzierung ist für den Normalbürger nicht mehr einfach und verständlich.
Vivacon und die Aktionäre:
Die Aktionäre haben das Eigenkapital ermöglicht. Jetzt sind sie nur Zaungäste und hoffen. Erst bei einer
Kapitalmaßnahme kann der Aktionär etwas beitragen. Die Geschäftsentwicklung beeinflußt den Kurs,
aber der Kurs beeinflußt nicht die Geschäftstätigkeit. Der Kurs hat absolut keinen Einfluß auf den Tagesablauf
eines Mitarbeiters. Die Mitarbeiter haben eine andere Sichtweise als der Aktionär. Die Kapitalmaßnahme wird
wohl ohne Kleinaktionären ablaufen. Hier wird wahrscheinlich ein finanzstarker Investor auftauchen.
Vivacon und die Gläubiger mit den Verbriefungen:
Es gibt drei Verbriefungen. Die Sicherheiten sind Erbpachtgrundstücke.
Für die erste zahlt Vivacon 5,05 %. Da wird sich doch kein Gläubiger beschweren.
Für die zweite zahlt Vivacon 0,28 Basispunkte über den Euribor. Der Euribor ist der Zinssatz für den sich
Banken untereinander Geld leihen. Jetzt ist der Euribor verdammt tief. Aber für eine Bank, die sich Geld
leiht und an Vivacon weiterverleiht, ist es doch völlig egal, wie hoch der Euribor ist. Die Differenz sind immer
die 0,28 Basispunkte.
Für die dritte Verbriefung gibt es dann schon wieder den Euribor plus 1,138 bzw. 1,8% Zinsen.
Bei der zweiten Verbriefung ist vorzeitige Rückzahlung der Anleihe ab Februar 2014 möglich. Bis dahin fließt
aber noch eine Menge Wasser den Rhein runter. Bleibt die Refinanzierung aus gibt es nochmal 0,28 Basispunkte zusätzlich. Die üblichen variablen Zinsen sind 0,5% - 1,5% plus Euribor. Damit wäre die Anleihe im üblichen Rahmen.
Vivacon und der Receiver
Vivacon ist bei dem Zinsswap der payer, der den festen Zins zahlt und die Bank, die den Euribor gegen feste Zinsen tauscht der Receiver. Irgendetwas zu Marginleistungen konnte ich zu dem Thema Zinsswap im Internet nicht finden.
Im Prospekt zu dritten Verbriefung (im Internet unter german ground lease finance iii s.a. auffindbar) ist ein schönes Schaubild. Der Zinsswap und Inflationsswap stellt nicht nur für Vivacon eine Sicherheit dar, sondern auch für die Gläubiger. So können sich auch die Gläubiger sicher sein, dass sie, auch bei sehr hohen Euriborzinsen, diese von Vivacon erhalten würden.
Der Zinsswap aus Gründen der Sicherheit erscheint jetzt als Fluch. Der Euribor ist unvorstellbar tief gesunken.
Die Differenz zwischen Festzins von 4,41% und Euribor riesig. Würde Vivacon die Swap-Vereinbarung auflösen wollen, müßte die Zinsdifferenz für die Laufzeit von 30 Jahren bezahlt werden, obwohl die Differenz
niemals dreißig Jahre lang so bleiben würde. Vivacon kann also praktisch die Vereinbarung nicht beenden.
Theoretisch wäre es für den Receiver bestens, aber praktisch auch nicht, denn er würde das Geld nicht bekommen können.
Aber ich gehe davon aus, dass sich der Receiver auch beim Sanierungsvergleich zu einem Beitrag verpflichtet hat, zumal er auch die Verbriefung betreut hat.
Weiter ist noch was in Salzgitter offen. Vivacon : Vorläufiger Konzernabschluss...2011, S.47 :
Die im Geschäftsjahr 2009 gestellten Insolvenzanträge für die Portfoliogesellschaften Vivacon
Immobilien Portfolio XVI./2006 GmbH & Co. KG, Vivacon Immobilien Portfolio III./2007 GmbH & Co.
KG, Vivacon Immobilien Portfolio V./2007 GmbH & Co. KG und Vivacon Immobilien Portfolio VII./2007
GmbH & Co. KG sowie deren Komplementärgesellschaften wurden im weiteren Verlauf wieder
zurückgenommen. Die entsprechenden Wohnimmobilienbestände, die rund 5.300 Wohn- und
Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel umfassen, befinden sich seit Mitte des Jahres 2009 in der
Institutsverwaltung.
Wie wird es hier weitergehen? Salzgitter ist eine Stadt, in der die Entwicklung ab 2006 nicht positiv war. Vivacon hat aber gekauft, als die Probleme schon waren, also nicht zu teuer. Mittlerweile vermelden dort aber Immobiliengesellschaften erste Erfolge. Vielleicht kann hier eine Wende kommen. Auf 4904 Aktien entfällt eine Wohn- oder Geschäftseinheit. Sie werden aufgrund der damaligen Probleme von der Postbank verwaltet, aber der Eigentümer ist weiterhin Vivacon.
Ich sehe nicht nur Risiken. Die Entscheidung liegt bei denen, die sich am Sanierungsvergleich beteiligt haben.
Ich halte es für möglich, dass sich finanzstarke Investoren außerhalb einer zukünftgen Kapitalmaßnahme beteiligen möchten, indem sie von Kleinaktionären aufkaufen. Der Kleinaktionär gibt seine Aktien ab, wenn die Kurse fallen und gibt nicht ab, wenn die Kurse steigen. Und am eindrucksvollsten ist der fallende Kurs, wenn er vorher einmal kurz, hoch oben war. Ich habe vor ein paar Wochen nicht verstanden, warum der Kurs vor der Expo Real ohne news auf plötzlich über 1 € gestiegen war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.732.874 von HugoH64 am 19.10.12 22:22:33So die haben sogar noch 3 € GEZAHLT
Ja genau, so war das. Die Credit Suisse hat für
6100000 Aktien 18,6 Mio € hingelegt. Das sind sogar 3,05 € pro Aktie.
0,05 € ist beim jetzigen Kurs eigentlich nicht zu vernachlässigen.
Die Entscheidungsträger der Bank werden bei der Entscheidung bestimmt einen tieferen Einblick erhalten haben als die Filialbänker, die den jetzigen
fairen Wert bei 0,00 € sehen möchten. Allein die Aussage der Kurs könnte
0,00 € sein, zeigt wie weinig informiert diese Leute sind. Selbst die
Hülle der Aktiengesellschaft hat einen Wert. Es gibt genügend Beispiele
für AG`s, die seit langer Zeit insolvent sind und trotzdem noch mit
0,10 - 0,20 € gehandelt werden.
6100000 Aktien 18,6 Mio € hingelegt. Das sind sogar 3,05 € pro Aktie.
0,05 € ist beim jetzigen Kurs eigentlich nicht zu vernachlässigen.
Die Entscheidungsträger der Bank werden bei der Entscheidung bestimmt einen tieferen Einblick erhalten haben als die Filialbänker, die den jetzigen
fairen Wert bei 0,00 € sehen möchten. Allein die Aussage der Kurs könnte
0,00 € sein, zeigt wie weinig informiert diese Leute sind. Selbst die
Hülle der Aktiengesellschaft hat einen Wert. Es gibt genügend Beispiele
für AG`s, die seit langer Zeit insolvent sind und trotzdem noch mit
0,10 - 0,20 € gehandelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.734.893 von HugoH64 am 21.10.12 12:14:40Die haben nicht einen Pfennig BEZAHLT sie haben nichts anderes als einen Schuldenschnitt gemacht.
Aber ich weiss alle die eine Griechenlandanleihe hatten wurden dann von Griechenland auch mit 22 neuen beschenkt.
Aber ich weiss alle die eine Griechenlandanleihe hatten wurden dann von Griechenland auch mit 22 neuen beschenkt.
Zitat von 1erhart: Die haben nicht einen Pfennig BEZAHLT sie haben nichts anderes als einen Schuldenschnitt gemacht.
Aber ich weiss alle die eine Griechenlandanleihe hatten wurden dann von Griechenland auch mit 22 neuen beschenkt.
1erhart,eigentlich kann man dazu nur "Hurz!" singen!
Man muß für alles bezahlen und auch der Schuldenschnitt ist nicht
kostenlos. Das war weder 1 noch Heinz! Hurz!
Und Griechenland wird nicht fallen gelassen und Vivacon erst recht nicht!
Keiner sieht hier die enorme Leistung, die bereits vollbracht worden ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.735.414 von HugoH64 am 21.10.12 19:05:10Dann frage einmal die was sie davon haben die bei Griechenland zwangsumgetauscht wurden davon haben wenn aus 100 plötzlich noch 20 bis 30 geworden sind.
Und hier war es im Endeffekt doch nichts anderes. Das Unternehmen hat doch nichts davon, das einzige sie hätten damals wahrscheinlich Insolvenz anmelden müssen, deshalb der Umtausch und der Schnuldenschnitt.
Und was haben sie denn schon alles geleistet seitdem. Daß seit mittlerweile mehr als einem halben Jahr die Zahlen der letzten Jahr nicht testiert werden. An was kann das wohl liegen. Kann man die Prüfungsgesellschaft nicht bezahlen für ihre Arbeit oder was.
Und daß Griechenland nicht fallen gelassen wird da gebe ich dir Recht. Dahinter steht allerdings die komplette EU und wer steht hinter Vivacon.
Die EU nicht, Deutschland nicht, NRW nicht, da frage ich mich dann: WER DENN
Und deine persönlichen Angriffe kannst du bei dir in die Toilette spülen.
Und hier war es im Endeffekt doch nichts anderes. Das Unternehmen hat doch nichts davon, das einzige sie hätten damals wahrscheinlich Insolvenz anmelden müssen, deshalb der Umtausch und der Schnuldenschnitt.
Und was haben sie denn schon alles geleistet seitdem. Daß seit mittlerweile mehr als einem halben Jahr die Zahlen der letzten Jahr nicht testiert werden. An was kann das wohl liegen. Kann man die Prüfungsgesellschaft nicht bezahlen für ihre Arbeit oder was.
Und daß Griechenland nicht fallen gelassen wird da gebe ich dir Recht. Dahinter steht allerdings die komplette EU und wer steht hinter Vivacon.
Die EU nicht, Deutschland nicht, NRW nicht, da frage ich mich dann: WER DENN
Und deine persönlichen Angriffe kannst du bei dir in die Toilette spülen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.735.931 von 1erhart am 22.10.12 05:57:17Ich habe keinen pesönlich angeriffen d.h. ich habe keine
Person angegriffen, sondern ich habe diese "Scheißhausparole"
angegriffen, diese unsachliche, schlecht formuliere Übertreibung.
Hinter Vivacon stehen die Gläubiger, die in den Zeiten der
Liquiditätsprobleme nicht einfach einer Insolvenz zugeschaut haben,
sondern sich einem freiwilligen Sanierungsvergleich angeschlossen
und dazu verpflichtet haben. Damit wurde die Insolvenz verhndert und
Vivacon eine Perspektive gegeben.
Für mich war der erste Beitrag der Tausch der Wandelanleihe in
Aktien zu 3,05 €.
Vivacon hat jede Menge geleistet. Vivacon hat für 300 Mio € Erbpacht-
grundsücke erworben. Vivacon hat in den letzten wenigen Jahren bereits
sehr viel Restrukturierungsleistung erbracht und kündigt den badigen
Abschluß an.
Ich traue Vivacon zu, es zu schaffen.
Und darum bin ich bereit dieses Wagnis einzugehen, obwohl ich genügend
Realist bin, um zu wissen, daß ich viel verlieren kann. Aber jeder
weiß, dass Aktien auch ein Risiko haben.
Jetzt gibt es aber auch diejenigen, die kein Wagnis eingehen, die sich
nicht trauen. Die gönnen aber auch den anderen keinen Erfolg und darum stehen sie am Seitenrand, wollen nur das negative sehen, um sich selbst zu
bestätigen und freuen sich über jeden fallenden Kurs. Ich denke nur
an den Schick48. Der meldet mit vorliebe fallene Kurse, obwohl sich
jeder selbst informiert.
Person angegriffen, sondern ich habe diese "Scheißhausparole"
angegriffen, diese unsachliche, schlecht formuliere Übertreibung.
Hinter Vivacon stehen die Gläubiger, die in den Zeiten der
Liquiditätsprobleme nicht einfach einer Insolvenz zugeschaut haben,
sondern sich einem freiwilligen Sanierungsvergleich angeschlossen
und dazu verpflichtet haben. Damit wurde die Insolvenz verhndert und
Vivacon eine Perspektive gegeben.
Für mich war der erste Beitrag der Tausch der Wandelanleihe in
Aktien zu 3,05 €.
Vivacon hat jede Menge geleistet. Vivacon hat für 300 Mio € Erbpacht-
grundsücke erworben. Vivacon hat in den letzten wenigen Jahren bereits
sehr viel Restrukturierungsleistung erbracht und kündigt den badigen
Abschluß an.
Ich traue Vivacon zu, es zu schaffen.
Und darum bin ich bereit dieses Wagnis einzugehen, obwohl ich genügend
Realist bin, um zu wissen, daß ich viel verlieren kann. Aber jeder
weiß, dass Aktien auch ein Risiko haben.
Jetzt gibt es aber auch diejenigen, die kein Wagnis eingehen, die sich
nicht trauen. Die gönnen aber auch den anderen keinen Erfolg und darum stehen sie am Seitenrand, wollen nur das negative sehen, um sich selbst zu
bestätigen und freuen sich über jeden fallenden Kurs. Ich denke nur
an den Schick48. Der meldet mit vorliebe fallene Kurse, obwohl sich
jeder selbst informiert.
gut, dass ich hier raus bin!
Wer weis da wieder mehr als die Kleinaktionäre?
-18%
-18%
was ein Scheiß....
habe mich gerade über 2 andere Depotwerte über den Anstieg gefreut
und scrolle weiter runter, und sehe tiefrot bei Vivacon
habe mich gerade über 2 andere Depotwerte über den Anstieg gefreut
und scrolle weiter runter, und sehe tiefrot bei Vivacon
Ich hätte so gerne heute welche gekauft!
Leider ist da noch die Heizölrechnung!
Leider ist da noch die Heizölrechnung!
Ich habe das gleiche Gefühl im Bauch wie vor
einigen Jahren bei SAF Holland mit einem Kurs
von 0,30 €. Da waren ständig Gespräche mit den
Banken. Heute ist der Kurs bei 5 €, war aber auch
schon auf 6 €.
einigen Jahren bei SAF Holland mit einem Kurs
von 0,30 €. Da waren ständig Gespräche mit den
Banken. Heute ist der Kurs bei 5 €, war aber auch
schon auf 6 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.747.453 von Larry_1 am 24.10.12 17:17:49Und das ganze wird noch tiefer bis zu den 0,30 fehlt ja nicht mehr viel.Genau wie ichs vorraus gesagt habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.747.735 von HugoH64 am 24.10.12 18:17:07Hugo,warte noch so einen Monat da gibts den schrott für 0,30
Ich hoffe, dass ich bald wieder genug Geld habe, um den
"Schrott" einzusammeln.
SAF Holland habe ich in der gleichen Stimmung nicht
für 0,30 sondern 0,37 € für meinen Sohn gekauft. Die
Aktie strahlt immer noch sattgrün auf seinem Depot.
Ich habe hier absolut das gleiche Gefühl wie damals
bei SAF Holland. Die wollten auch unbedingt weitermachen
und die wußten auch warum. Für eine aussichtslose Sache
kann keiner so viel Kraft über Jahre aufbringen.
"Schrott" einzusammeln.
SAF Holland habe ich in der gleichen Stimmung nicht
für 0,30 sondern 0,37 € für meinen Sohn gekauft. Die
Aktie strahlt immer noch sattgrün auf seinem Depot.
Ich habe hier absolut das gleiche Gefühl wie damals
bei SAF Holland. Die wollten auch unbedingt weitermachen
und die wußten auch warum. Für eine aussichtslose Sache
kann keiner so viel Kraft über Jahre aufbringen.
na ja, wir waren ja schon öfters auf so einem niedrigen Level.
Die Performance kann man trotzdem ins positive bringen, durch geschicktes einkaufen und verkaufen.
Ärgerlich auf jeden Fall für diejenigen die hier seit Jahren ständig
investiert sind
Die Performance kann man trotzdem ins positive bringen, durch geschicktes einkaufen und verkaufen.
Ärgerlich auf jeden Fall für diejenigen die hier seit Jahren ständig
investiert sind
habe heute gut zugelangt 0,5 und doppeld 0,45 MK um die 0,47
Gruß
Gruß
Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit dem
Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
=-------------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Vivacon AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht
werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Deutsch:
Veröffentlichungsdatum: 26.10.2012
Veröffentlichungsort :
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
Ende der Mitteilung
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-10/24981431…
Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
=-------------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Vivacon AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht
werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Deutsch:
Veröffentlichungsdatum: 26.10.2012
Veröffentlichungsort :
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
Ende der Mitteilung
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-10/24981431…
ich denke da kommt morgen der große knall..... in die eine oder andere richtung....
da ich noch investiert bin hoffe ich natürlich nur GRÜN....
"National wollen wir (...) win-win-Situationen schaffen – für unsere Kunden, für unsere Stakeholder, unsere Shareholder und für die Gesellschaft als Ganzes."
Die Sache mit den Stakeholdern und den Shareholdern hat noch nicht so ganz geklappt. Aber es klingt immerhin schon mal nach einem reifen Unternehmen. Man muss nur ausblenden, dass in den 3 Jahren der Amtszeit des Vorstandes kein Cent Wert für die genannte Personengruppe geschaffen wurde.
Grüße auch an Felix Magath.
Die Sache mit den Stakeholdern und den Shareholdern hat noch nicht so ganz geklappt. Aber es klingt immerhin schon mal nach einem reifen Unternehmen. Man muss nur ausblenden, dass in den 3 Jahren der Amtszeit des Vorstandes kein Cent Wert für die genannte Personengruppe geschaffen wurde.
Grüße auch an Felix Magath.
Ist das nun gut oder schlecht?
Diese "Zwischenmitteilung" ist einfach nur ein freches NICHTS (=weder gut noch schlecht, falls man "frech" als neutral einstuft.
Hier eine einfache Analyse der Statements:
"Innerhalb des Restrukturierungsprogrammes und der damit verbundenen Abwicklung des Altgeschäftes wurde im Bereich Development im ersten Quartal 2012 die letzte Einheit in dem Objekt Berlin, Am Karlsbad, veräußert und die entsprechende Darlehensverbindlichkeit in voller Höhe getilgt." Das man die Projektfinanzierung tilgen muss, wenn man alles verkauft, ist klar. Die Frage ist, wurde bei der "Abwicklung dieses Altgeschäftes" ein zusätzlicher Gewinn oder Verlust gemacht. Dies ist logischerweise bekannt, Vivacon bleibt eine klare Aussage dazu hier jedoch schuldig. Die Richtung kann man sich dann jedoch denken.
"Durch die konsequente Fortführung von Kostensenkungsprogrammen konnten weitere Einsparungen realisiert werden." Was wurde gesenkt und welche Auswirkungen auf zukünftige Ergebnisse hat es?
"Die Sicherung der kurzfristigen Liquidität der Vivacon wurde durch die Veräußerung eines Portfolios an Erbbaurechtsgrundstücken im 1.Quartal 2012 gewährleistet." Schön das weiteres Tafelsilber zur Finanzierung der Gehälter von Vorstand und Mitarbeiter verkauft wurde. Wurden hierbei weitere Verluste gegenüber den Buchwerten akzeptiert oder gab es einen Gewinn, den man nur nicht nennen will?
"Die negative Zinsentwicklung, die bereits im Geschäftsjahr 2011 zu einer deutlich negativen Marktbewertung der Swaps geführt hat, hat sich im Geschäftsjahr 2012 fortgesetzt." Schon bekannt. Lediglich die Höhe wäre für Aktionäre von Bedeutung. Bestimmt sie doch den Umfang der notwendigen Rekapitalsierung (und damit potenziellen Verwässerung der Altaktionäre).
"Eventuelle Insolvenzen weiterer einzelner Tochtergesellschaften können nicht ausgeschlossen werden." Schön. Mit welchen potenziellen Verlusten für den Konzern?
"Für das 4. Quartal 2012 bzw. das 1. Quartal 2013 sind Ankäufe neuer Erbbaurechtsgrundstücke geplant. Die wesentlichen Voraussetzungen zur erfolgreichen Realisierung dieser Ziele liegen unter anderem sowohl in der Finalisierung der Verhandlungen mit Bankenpartnern hinsichtlich der geschlossenen Sanierungsvergleiche als auch in der erfolgreichen Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel zur Umsetzung der geplanten Akquisitionen." Ach ne ... für neue Projekte bräuchte man eine Einigung mit den bestehen Banken UND NEUES Geld. Ich plane für die 4. Quartal auch die Errichtung eines Eiffelturm in Frankfurt, nur 2x größer. Einzige Bedingung ist die erfolgreiche Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel. Ein Witz!
"Das Geschäftsjahr 2012 wird die Vivacon voraussichtlich mit einem positiven EBIT vor Marktbewertung der Swaps abschließen." Das ist eine bodenlose Frechheit! Sie sagen ... wir werden die gesamten Erbbauzinsen, die wir auf den von Banken und durch Anleihen finanzierten Grundstücken erlösen, NICHT für unsere Gehälter verbraten. Bei einem Immobilienbestandshalter mit EBIT (also Ergebnis VOR den 15 Mio. Euro ZAHLUNGSWIRKSAMEN Zinsaufwand) zu werben, in einer kritischen Marktsituation und einer Pflichtmitteilung nach § 37x WPHG ist im absoluten Grenzbereich der vorsätzlichen Täuschung der Öffentlichkeit über wie wirkliche wirtschaftliche Situation der Vivacon. Wer hier versehentlich ließt "wir haben Gewinn gemacht", irrt gewaltig!
Die spannende Frage ist also nur noch ... Warum spricht der Vorstand nicht Tacheles, sondern liefert diese NICHTINFORMATIONEN?
Hier eine einfache Analyse der Statements:
"Innerhalb des Restrukturierungsprogrammes und der damit verbundenen Abwicklung des Altgeschäftes wurde im Bereich Development im ersten Quartal 2012 die letzte Einheit in dem Objekt Berlin, Am Karlsbad, veräußert und die entsprechende Darlehensverbindlichkeit in voller Höhe getilgt." Das man die Projektfinanzierung tilgen muss, wenn man alles verkauft, ist klar. Die Frage ist, wurde bei der "Abwicklung dieses Altgeschäftes" ein zusätzlicher Gewinn oder Verlust gemacht. Dies ist logischerweise bekannt, Vivacon bleibt eine klare Aussage dazu hier jedoch schuldig. Die Richtung kann man sich dann jedoch denken.
"Durch die konsequente Fortführung von Kostensenkungsprogrammen konnten weitere Einsparungen realisiert werden." Was wurde gesenkt und welche Auswirkungen auf zukünftige Ergebnisse hat es?
"Die Sicherung der kurzfristigen Liquidität der Vivacon wurde durch die Veräußerung eines Portfolios an Erbbaurechtsgrundstücken im 1.Quartal 2012 gewährleistet." Schön das weiteres Tafelsilber zur Finanzierung der Gehälter von Vorstand und Mitarbeiter verkauft wurde. Wurden hierbei weitere Verluste gegenüber den Buchwerten akzeptiert oder gab es einen Gewinn, den man nur nicht nennen will?
"Die negative Zinsentwicklung, die bereits im Geschäftsjahr 2011 zu einer deutlich negativen Marktbewertung der Swaps geführt hat, hat sich im Geschäftsjahr 2012 fortgesetzt." Schon bekannt. Lediglich die Höhe wäre für Aktionäre von Bedeutung. Bestimmt sie doch den Umfang der notwendigen Rekapitalsierung (und damit potenziellen Verwässerung der Altaktionäre).
"Eventuelle Insolvenzen weiterer einzelner Tochtergesellschaften können nicht ausgeschlossen werden." Schön. Mit welchen potenziellen Verlusten für den Konzern?
"Für das 4. Quartal 2012 bzw. das 1. Quartal 2013 sind Ankäufe neuer Erbbaurechtsgrundstücke geplant. Die wesentlichen Voraussetzungen zur erfolgreichen Realisierung dieser Ziele liegen unter anderem sowohl in der Finalisierung der Verhandlungen mit Bankenpartnern hinsichtlich der geschlossenen Sanierungsvergleiche als auch in der erfolgreichen Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel zur Umsetzung der geplanten Akquisitionen." Ach ne ... für neue Projekte bräuchte man eine Einigung mit den bestehen Banken UND NEUES Geld. Ich plane für die 4. Quartal auch die Errichtung eines Eiffelturm in Frankfurt, nur 2x größer. Einzige Bedingung ist die erfolgreiche Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel. Ein Witz!
"Das Geschäftsjahr 2012 wird die Vivacon voraussichtlich mit einem positiven EBIT vor Marktbewertung der Swaps abschließen." Das ist eine bodenlose Frechheit! Sie sagen ... wir werden die gesamten Erbbauzinsen, die wir auf den von Banken und durch Anleihen finanzierten Grundstücken erlösen, NICHT für unsere Gehälter verbraten. Bei einem Immobilienbestandshalter mit EBIT (also Ergebnis VOR den 15 Mio. Euro ZAHLUNGSWIRKSAMEN Zinsaufwand) zu werben, in einer kritischen Marktsituation und einer Pflichtmitteilung nach § 37x WPHG ist im absoluten Grenzbereich der vorsätzlichen Täuschung der Öffentlichkeit über wie wirkliche wirtschaftliche Situation der Vivacon. Wer hier versehentlich ließt "wir haben Gewinn gemacht", irrt gewaltig!
Die spannende Frage ist also nur noch ... Warum spricht der Vorstand nicht Tacheles, sondern liefert diese NICHTINFORMATIONEN?
Ist das jetzt ne Kursexplosion bei Vivacon,oder die Verarschung vor dem Knockout?
Franzmo,
ich habe Dich schon vermisst!
Du hast aber ein Argument vergessen. Nach den letzten Geschäftsberichten hast Du uns allen erklärt das die Verluste aus den Swaps "echte" Verluste sind. Da diese sich ja jetzt vergrößert haben solltest Du darauf vielleicht nochmal eingehen.
Oder hast Du es Dir anders überlegt?
Aber die Nummer mit der Veräußerung von Projekten um Vorstandsgehälter zu finanzieren ist auch nicht schlecht.
Bitte bitte. Weiter so!
ich habe Dich schon vermisst!
Du hast aber ein Argument vergessen. Nach den letzten Geschäftsberichten hast Du uns allen erklärt das die Verluste aus den Swaps "echte" Verluste sind. Da diese sich ja jetzt vergrößert haben solltest Du darauf vielleicht nochmal eingehen.
Oder hast Du es Dir anders überlegt?
Aber die Nummer mit der Veräußerung von Projekten um Vorstandsgehälter zu finanzieren ist auch nicht schlecht.
Bitte bitte. Weiter so!
Dann spielt es wohl auch keine Rolle das die Einnahmen durch die Erbbauzinsen höher sind als das aktuelle Market Cap. !!!
Mensch, was würde ich bloß ohne Deine emotionslosen Analysen machen! Dem Herr sei Dank das Du Deine Zeit für uns opferst und Dein Wissen mit uns teilst. :O
Mensch, was würde ich bloß ohne Deine emotionslosen Analysen machen! Dem Herr sei Dank das Du Deine Zeit für uns opferst und Dein Wissen mit uns teilst. :O
Vivacon ist halt die reinste Lachnummer,schnell noch einen zwischenbericht und dann ab in den Winterschlaf.vermutlich hört man dann 2Jahre nix mehr von dem sch-laden
Meine Güte Ellery ... bist Du wirklich investiert? Vielleicht doch erst einmal das Geschäftsmodell WIRKLICH verstehen, BEVOR du investierst?
1. Den 15 Mio. Erbbauzinsen stehen 2011 mehr als 15 Mio. liquiditätswirksamer Zinsaufwand gegenüber => Cashflow zur Finanzierung von Geschäftsbetrieb = ganz, ganz klein bzw. Cashflow für theoretische Dividenden an Dich => NULL
2. Das der Verlust aus dem Swaps weiter angewachsen ist, bestätigt sogar die Gesellschaft. Sie schreibt leider nur nichts zur Höhe. Bestimmt, weil es zu vernachlässigen ist, wie Du wohl glaubst.
Bleib tapfer! Und falls Du noch in andere Werte investieren willst, bei denen die Erlöse (=Erbbaurechtszinsen) kleiner sind als die market cap ... davon gibt es ganz, ganz viele!
1. Den 15 Mio. Erbbauzinsen stehen 2011 mehr als 15 Mio. liquiditätswirksamer Zinsaufwand gegenüber => Cashflow zur Finanzierung von Geschäftsbetrieb = ganz, ganz klein bzw. Cashflow für theoretische Dividenden an Dich => NULL
2. Das der Verlust aus dem Swaps weiter angewachsen ist, bestätigt sogar die Gesellschaft. Sie schreibt leider nur nichts zur Höhe. Bestimmt, weil es zu vernachlässigen ist, wie Du wohl glaubst.
Bleib tapfer! Und falls Du noch in andere Werte investieren willst, bei denen die Erlöse (=Erbbaurechtszinsen) kleiner sind als die market cap ... davon gibt es ganz, ganz viele!
Lieber schick48,
hört man da etwas Frust heraus?
Nach diesem Zwischenbericht dürfte wohl auch Dir klar sein, das Vivacon kein Pleitegeier mehr ist.
hört man da etwas Frust heraus?
Nach diesem Zwischenbericht dürfte wohl auch Dir klar sein, das Vivacon kein Pleitegeier mehr ist.
Franzmo! Zeig uns oder nenn uns doch einmal eine Zwischenmitteilung,
die deinen strengen Kriterien genügen würde.
Du redest von Täuschung. Das ist schon ein heftiger Vorwurf!
Wer soll den getäuscht werden? Die Banken? Die lassen sich
nicht täuschen. Die Aktionäre? Das macht doch keinen Sinn!
Ob der Kurs bei 0,30€ oder 3 € liegt, hat keinen Einfluß auf
die Geschäftstätigkeit oder die Mitarbeiter von Vivacon.
Oder schaust Du jeden Tag auf den Kurs deines Arbeitgebers?
Nein, Du schaust am Monatende auf die Gehaltsabrechnung und
auf die Aktien, in Du investiert bist.
die deinen strengen Kriterien genügen würde.
Du redest von Täuschung. Das ist schon ein heftiger Vorwurf!
Wer soll den getäuscht werden? Die Banken? Die lassen sich
nicht täuschen. Die Aktionäre? Das macht doch keinen Sinn!
Ob der Kurs bei 0,30€ oder 3 € liegt, hat keinen Einfluß auf
die Geschäftstätigkeit oder die Mitarbeiter von Vivacon.
Oder schaust Du jeden Tag auf den Kurs deines Arbeitgebers?
Nein, Du schaust am Monatende auf die Gehaltsabrechnung und
auf die Aktien, in Du investiert bist.
Lieber Franzmo!
Um das Geschäftsmodell zu versthen habe ich doch Dich!
Ich amüsiere mich nur darüber, das aus einer insolventen Firma (wenn ich mich nicht irre, hast du behauptet der laden sei wegen der swap verluste pleite) auf einmal eine firma wird bei der man sich auf die wirklichen geschäftszahlen konzentriert.
Natürlich bin ich investiert. Ich zocke allderings nicht auf eine abzuwendende Insolvenz, sondern auf eine erfolgreiche Sanierung und Restrukturierung.
Aber ich bin immer noch gespannt wie Du uns erklären wirst, wann die Vivacon die Verluste aus den swaps bezahlen muss!?!?Und vor allem warum!?!? Und warum die immer noch agieren, wenn sie eigentlch schon wissen das die diese Summen niemals aufbringen können.
Und mich persönlich interessiert noch Deine Meinung wie eine Bank einer Firma über 100 Mio Verbindlichkeiten aus Swaps erlaubt, wo sie doch nur 4 Mio Gewinn erwirtschaftet.Da Du ja, wie selbst behauptet, bei einer Bank arbeitest, wirst Du sicher eine plausible Erklärung liefern können.
Viele Grüße, Ellery
Um das Geschäftsmodell zu versthen habe ich doch Dich!
Ich amüsiere mich nur darüber, das aus einer insolventen Firma (wenn ich mich nicht irre, hast du behauptet der laden sei wegen der swap verluste pleite) auf einmal eine firma wird bei der man sich auf die wirklichen geschäftszahlen konzentriert.
Natürlich bin ich investiert. Ich zocke allderings nicht auf eine abzuwendende Insolvenz, sondern auf eine erfolgreiche Sanierung und Restrukturierung.
Aber ich bin immer noch gespannt wie Du uns erklären wirst, wann die Vivacon die Verluste aus den swaps bezahlen muss!?!?Und vor allem warum!?!? Und warum die immer noch agieren, wenn sie eigentlch schon wissen das die diese Summen niemals aufbringen können.
Und mich persönlich interessiert noch Deine Meinung wie eine Bank einer Firma über 100 Mio Verbindlichkeiten aus Swaps erlaubt, wo sie doch nur 4 Mio Gewinn erwirtschaftet.Da Du ja, wie selbst behauptet, bei einer Bank arbeitest, wirst Du sicher eine plausible Erklärung liefern können.
Viele Grüße, Ellery
@Hugo: Oh ja, ich habe "strenge Kriterien". Such doch mal nach anderen Zwischenmitteilungen nach § 37x von im geregelten Markt notierten AGs, bei denen es keine einzige Währungseinheit gibt. Und lese nochmal was ich geschrieben habe und lerne richtig zu zitieren.
@Ellery, ich erkläre Dir dies gern alles. Aber wir müssen vorher für ein gewissen Fundament sorgen, sonst fallen meiner Erklärungen auf zu trockenen Boden. 1. Hausaufgabe für Dich: http://www.amazon.de/Wirtschaftslehre-Kreditwesens-Wolfgang-… Melde Dich bitte hier wieder, wenn Du es durchgelesen UND verstanden hast.
Und @Ellery, wenn Du mich zitieren willst, nicht den Romney machen. Immer schön bei der Wahrheit bleiben.
@Ellery, ich erkläre Dir dies gern alles. Aber wir müssen vorher für ein gewissen Fundament sorgen, sonst fallen meiner Erklärungen auf zu trockenen Boden. 1. Hausaufgabe für Dich: http://www.amazon.de/Wirtschaftslehre-Kreditwesens-Wolfgang-… Melde Dich bitte hier wieder, wenn Du es durchgelesen UND verstanden hast.
Und @Ellery, wenn Du mich zitieren willst, nicht den Romney machen. Immer schön bei der Wahrheit bleiben.
Tja Ellery, von dem Franzmo bekommst Du
keine Erklärung. Der schreibt Dir, dass
Du erstmal ein Buch lesen sollst, bevor
er Dir was erklären kann. Durch die Blume
gesprochen, ist das eine Unverschämtheit!
Wenn man etwas nicht erklären kann, hat man es selbst
nicht verstanden. Als die Kurse fielen
war der Franzmo ganz ruhig und jetzt steigen
sie wieder und er wird nervös, weil es nicht
so läuft, wie er es sich vorgestellt hat.
Vielleicht hat er die günstigere Einstiegschance
verpaßt. Der ist doch nicht umsonst hier!
keine Erklärung. Der schreibt Dir, dass
Du erstmal ein Buch lesen sollst, bevor
er Dir was erklären kann. Durch die Blume
gesprochen, ist das eine Unverschämtheit!
Wenn man etwas nicht erklären kann, hat man es selbst
nicht verstanden. Als die Kurse fielen
war der Franzmo ganz ruhig und jetzt steigen
sie wieder und er wird nervös, weil es nicht
so läuft, wie er es sich vorgestellt hat.
Vielleicht hat er die günstigere Einstiegschance
verpaßt. Der ist doch nicht umsonst hier!
Hugo,
kein Problem! Das Buch ist bekannt.
Franzmo,
ich warte! Ich denke das ich Deinen "trockenen" Formulierungen durchaus folgen kann. Sollte das nicht der Fall sein, kaufe ich mir ein anderes Buch.
Also bitte....lasse Deinen Worten Taten folgen!
Ich warte immer noch auf die betribswirtschaftlich korrekten Begründungen.
Meiner Meinung nach bist Du uns allen diese schuldig. In der Vergangenheit hast Du nur "Festzen" aus den GB's heraus kopiert und behauptet das das alles ganz schlimm ist. Also bitte......JETZT!
Oder hast Du Angst das Dein Chef das liest und Du Deinen Job in der Bank verlierst???
kein Problem! Das Buch ist bekannt.
Franzmo,
ich warte! Ich denke das ich Deinen "trockenen" Formulierungen durchaus folgen kann. Sollte das nicht der Fall sein, kaufe ich mir ein anderes Buch.
Also bitte....lasse Deinen Worten Taten folgen!
Ich warte immer noch auf die betribswirtschaftlich korrekten Begründungen.
Meiner Meinung nach bist Du uns allen diese schuldig. In der Vergangenheit hast Du nur "Festzen" aus den GB's heraus kopiert und behauptet das das alles ganz schlimm ist. Also bitte......JETZT!
Oder hast Du Angst das Dein Chef das liest und Du Deinen Job in der Bank verlierst???
Franzmo,
hier ein paar Fragen, um es einfacher zu machen!
Was sind die benannten Swaps und wie funktionieren sie?
Für Dich zur Hilfe...wir reden über diese hier:
http://www.onvista.de/suche.html?SEARCH_VALUE=German+Ground+…
Wie werden diese in der Bilanz dargestellt und wie verhalten die sich auf das tatsächliche Eigenkapital?
Wann werden diese "zahlungswirksam", und unter welchen Umständen?
Kann ein Unternehmen (trotz dieser hohen Swap Verluste) überhaupt noch Kredit-/ Geschäftsfähig sein? (Unter Berücksichtigung des uns bekannten EBIT)
Zwar fallen mir noch mehr Fragen ein, aber ich denke das reicht für's erste.
Abschließend (und ich wiederhole mich) würde ich gern Deine Meinung dazu hören, warum der Vorstand weiterarbeitet, obwohl er weiß das er die Verbindlichkeiten aus den Swaps zahlen muss und Gefahr läuft sich einer Insolvenzverschleppung strafbar zu machen?
Ich wünsche ein angenehmes Wochenende und verbleibe in freudiger Erwartung auf Deine Antwort,
viele Grüße, Ellery.
hier ein paar Fragen, um es einfacher zu machen!
Was sind die benannten Swaps und wie funktionieren sie?
Für Dich zur Hilfe...wir reden über diese hier:
http://www.onvista.de/suche.html?SEARCH_VALUE=German+Ground+…
Wie werden diese in der Bilanz dargestellt und wie verhalten die sich auf das tatsächliche Eigenkapital?
Wann werden diese "zahlungswirksam", und unter welchen Umständen?
Kann ein Unternehmen (trotz dieser hohen Swap Verluste) überhaupt noch Kredit-/ Geschäftsfähig sein? (Unter Berücksichtigung des uns bekannten EBIT)
Zwar fallen mir noch mehr Fragen ein, aber ich denke das reicht für's erste.
Abschließend (und ich wiederhole mich) würde ich gern Deine Meinung dazu hören, warum der Vorstand weiterarbeitet, obwohl er weiß das er die Verbindlichkeiten aus den Swaps zahlen muss und Gefahr läuft sich einer Insolvenzverschleppung strafbar zu machen?
Ich wünsche ein angenehmes Wochenende und verbleibe in freudiger Erwartung auf Deine Antwort,
viele Grüße, Ellery.
Noch was Franzmo,
ich entschuldige mich, sollte ich Dich nicht korrekt zitiert haben.
Es liegt wahrscheinlich an meiner mangelnden Auffasungsgabe und Intelligenz.
ich entschuldige mich, sollte ich Dich nicht korrekt zitiert haben.
Es liegt wahrscheinlich an meiner mangelnden Auffasungsgabe und Intelligenz.
Franzmo! Du hast ja recht, es könnte alles
noch schöner und besser sein. Aber dann
wäre der Kurs nicht da, wo er ist. Das
macht doch den Reiz aus. Es wird besser
und der Kurs steigt.
Es gibt auch Aktien, die sind so schön, die
Kauft man für 7 € und nach 5 Jahren verkauft
man auch für 7 €. Die sind so schön wie ein
Sparbuch, da zahlt man 5000 € ein und nach 5 Jahren
hebt man wieder 5000 € ab. Das sind die Kunden,
wie sie von Bankkaufleuten geliebt werden.
noch schöner und besser sein. Aber dann
wäre der Kurs nicht da, wo er ist. Das
macht doch den Reiz aus. Es wird besser
und der Kurs steigt.
Es gibt auch Aktien, die sind so schön, die
Kauft man für 7 € und nach 5 Jahren verkauft
man auch für 7 €. Die sind so schön wie ein
Sparbuch, da zahlt man 5000 € ein und nach 5 Jahren
hebt man wieder 5000 € ab. Das sind die Kunden,
wie sie von Bankkaufleuten geliebt werden.
@Ellery: Lies das Buch! Ich schick Dir gern noch mehr Lesetipps, wenn Du damit durch bist. Du machst Dich hier gerade völlig lächerlich. Die Wertpapiere aus Deinem Link (schau mal weiter oben im Thread, da findest Du die entsprechende Erklärung von mir), sind Anleihen aus der Verbriefungen der Vivacon. Das sind keine Swaps. Total daneben. Wirklich. Swaps sind etwas völlig anderes. Die werden auch nicht an der Börse gehandelt. Also nochmal ... Es ist unmöglich Dir hier die Zusammenhänge zu erklären, wenn Du Dir nicht einmal das Basiswissen aneignest. Das ist mein voller Ernst!
@HugoH: Kannst Du kurz erklären, was "besser wird"? Hab ich etwas überlesen?
@HugoH: Kannst Du kurz erklären, was "besser wird"? Hab ich etwas überlesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.757.253 von Franzmo am 26.10.12 22:04:28Für mich brauchst Du kein Buch zu lesen.
Für mich brauchst Du nur Geduld. Dann ist
es vielleicht auch für Dich möglich die
positive Entwicklung zu erkennen.
Wenn Du alle deine Zahlen so hast, wie Du
sie brauchst, um eine Investion zu wagen,
ist der Zug schon abgefahren. Das regt dich
auf, dass andere wagemutig schon vorher kaufen
und Du zu spät kommen wirst. Aber die Börse
ist halt eine Spekulation mit der Zukunft.
Sicherheit muß teuer bezahlt werden.
Mein Tipp: Steig mit einer verschmerzbaren
Summe jetzt schon ein und kämpfe nicht mehr
so emotional gegen den Wagemut anderer an.
Für mich brauchst Du nur Geduld. Dann ist
es vielleicht auch für Dich möglich die
positive Entwicklung zu erkennen.
Wenn Du alle deine Zahlen so hast, wie Du
sie brauchst, um eine Investion zu wagen,
ist der Zug schon abgefahren. Das regt dich
auf, dass andere wagemutig schon vorher kaufen
und Du zu spät kommen wirst. Aber die Börse
ist halt eine Spekulation mit der Zukunft.
Sicherheit muß teuer bezahlt werden.
Mein Tipp: Steig mit einer verschmerzbaren
Summe jetzt schon ein und kämpfe nicht mehr
so emotional gegen den Wagemut anderer an.
Hugo. Danke. Jetzt verstehe ich was Du mit "es wird besser" meinst.
Weil hier immer so getan wird, als ob bei Vivacon "noch alles offen" ist, fasse ich mal kurz die Fakten für alle interessierten Einsteiger (inkl. der neuen "Erkenntnisse" aus der Zwischenmitteilung) zusammen:
- Vivacon AG weist per 31.12.2011 ein negativen Eigenkapital von 41 Mio. Euro auf (ca. 2 Euro pro Aktie, untestiert)
- Vivacon Konzern weist per 31.12.2011 ein negatives Eigenkapital von 60 Mio. Euro auf (ca. 3 Euro pro Aktie, untestiert)
- Vivacon AG hat 2011 einen operativen Verlust von 12 Mio. Euro gemacht (untestiert)
- Vivacon Konzern hat (vor Swapsbewertung) 2011 einen Verlust von 9 Mio. Euro gemacht (-59 Konzernergebnis + 50 Swapbewertung, untestiert)
- Vivacon hat in 2012 noch kein neues Projekt und damit keine neue Geschäftstätigkeit in 2012 entfaltet
- Vivacon hat in Q1 2012 Substanz verkaufen müssen, um liquide zu bleiben und den Geschäftsbetrieb zu finanzieren
- 2012 führte zu weiteren Verlusten aus der Swapbewertung (=> negatives Eigenkapital des Konzerns steigt weiter an)
- Vivacon musste trotz der bestehenden Überschuldung aufgrund der Ausnahmeregelung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes (Artikel 6 Absatz 3, Artikel 7 Absatz 2) bisher keine Insolvenz anmelden. Diese Regelung entfällt am 31.12.2013.
Und ich zitiere aus dem vorläufigen Abschluss 2011: "Neben der Erlangung positiver Ergebnisse aus dem operativen Geschäft, wird eine wesentliche Aufgabe im Geschäftsjahr 2013 die Bereinigung der bilanziellen Überschuldung darstellen." "Sollte es Vivacon nicht gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen."
Es gibt also verdammt viele Sachverhalte bei Vivacon, die absolut SICHER sind.
- Vivacon AG weist per 31.12.2011 ein negativen Eigenkapital von 41 Mio. Euro auf (ca. 2 Euro pro Aktie, untestiert)
- Vivacon Konzern weist per 31.12.2011 ein negatives Eigenkapital von 60 Mio. Euro auf (ca. 3 Euro pro Aktie, untestiert)
- Vivacon AG hat 2011 einen operativen Verlust von 12 Mio. Euro gemacht (untestiert)
- Vivacon Konzern hat (vor Swapsbewertung) 2011 einen Verlust von 9 Mio. Euro gemacht (-59 Konzernergebnis + 50 Swapbewertung, untestiert)
- Vivacon hat in 2012 noch kein neues Projekt und damit keine neue Geschäftstätigkeit in 2012 entfaltet
- Vivacon hat in Q1 2012 Substanz verkaufen müssen, um liquide zu bleiben und den Geschäftsbetrieb zu finanzieren
- 2012 führte zu weiteren Verlusten aus der Swapbewertung (=> negatives Eigenkapital des Konzerns steigt weiter an)
- Vivacon musste trotz der bestehenden Überschuldung aufgrund der Ausnahmeregelung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes (Artikel 6 Absatz 3, Artikel 7 Absatz 2) bisher keine Insolvenz anmelden. Diese Regelung entfällt am 31.12.2013.
Und ich zitiere aus dem vorläufigen Abschluss 2011: "Neben der Erlangung positiver Ergebnisse aus dem operativen Geschäft, wird eine wesentliche Aufgabe im Geschäftsjahr 2013 die Bereinigung der bilanziellen Überschuldung darstellen." "Sollte es Vivacon nicht gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen."
Es gibt also verdammt viele Sachverhalte bei Vivacon, die absolut SICHER sind.
dann zitier mal richtig ,wenn schon....
Eventuelle Insolvenzen weiterer einzelner Tochtergesellschaften können nicht ausgeschlossen werden
das steht da ...
Eventuelle Insolvenzen weiterer einzelner Tochtergesellschaften können nicht ausgeschlossen werden
das steht da ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.758.440 von tradenational am 27.10.12 17:07:38dear all,
fuer mich ist das thema swap eine blackbox, das ich nicht verstehe ; kann mal bitte einer darlegen was ergebnismässig bzw liquiditätsmaessig passiert wenn der zinssatz sich in 2012, 2013, 2014 und so weiter um 0,5 % , 1 % und soweiter sich verändert. eine matrix wäre perfekt.
weiterhin interessiert mich, ob vivacon diese swapgeschäfte abschliessen musste bzw sollte.
ist der gegenwärtige verlustausweis aus den swaps das ergebnis von bewertungsvorschriften gemäss IFRS ?
gruss
nugget
fuer mich ist das thema swap eine blackbox, das ich nicht verstehe ; kann mal bitte einer darlegen was ergebnismässig bzw liquiditätsmaessig passiert wenn der zinssatz sich in 2012, 2013, 2014 und so weiter um 0,5 % , 1 % und soweiter sich verändert. eine matrix wäre perfekt.
weiterhin interessiert mich, ob vivacon diese swapgeschäfte abschliessen musste bzw sollte.
ist der gegenwärtige verlustausweis aus den swaps das ergebnis von bewertungsvorschriften gemäss IFRS ?
gruss
nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.758.051 von Franzmo am 27.10.12 13:09:07Franzmo! Weil für dich nichts mehr "offen" ist, die Sache somit entschieden ist, bedanke ich mich für die Darstellungen deiner Wahrnehmung und wünsche Dir im Sinne der Optimisten, die hier bleiben, alles Gute! Ich wünsche Dir, dass Du Aktien findest, in denen Du investieren kannst und hierbei viel
Erfolg.
Aufgrund der noch laufenden Restrukturierung und Sanierung ist hier noch nichts in trockenen Tüchern! Die Probleme, die Du schilderst, sind vorhanden. Deine Beiträge waren gut und berechtigt. Deine Beiträge
zeigten Sachverstand! Good Bye! Wir Optimisten kommen damit zurecht, wir bleiben!
Ich habe nicht nur Aktien gekauft. Ich habe pro Aktie 11 € Erbpachtgrundstück gekauft mit dem besten Management, dass ich mir vorstellen kann! Und wenn das Management die Sache in trockene Tücher
bekommt, woran ich glaube, werden sie mit Erfolg weiter machen und aus 11 € Erbpachtgrundstück wird viel mehr als 11 € Erbpachtgrundstück. Und ein Erbpachtgrundstück ist eine der sichersten Einnahmequellen,
die ich kenne.
Ich würde die Aktie zu den jetzigen Kursen auch kaufen, wenn es überhaupt kein Eigenkapital gäbe. Du bist doch Banker und weißt, dass der Kauf von Immobilien 10-15% kostet. Wenn ich für 11 € Erbpachtgrundstück kaufe, muß ich 1,10 € bis 1,65€ obendrauflegen. Hie gibt es den Kauf zur Zeit für 0,53€.
Erfolg.
Aufgrund der noch laufenden Restrukturierung und Sanierung ist hier noch nichts in trockenen Tüchern! Die Probleme, die Du schilderst, sind vorhanden. Deine Beiträge waren gut und berechtigt. Deine Beiträge
zeigten Sachverstand! Good Bye! Wir Optimisten kommen damit zurecht, wir bleiben!
Ich habe nicht nur Aktien gekauft. Ich habe pro Aktie 11 € Erbpachtgrundstück gekauft mit dem besten Management, dass ich mir vorstellen kann! Und wenn das Management die Sache in trockene Tücher
bekommt, woran ich glaube, werden sie mit Erfolg weiter machen und aus 11 € Erbpachtgrundstück wird viel mehr als 11 € Erbpachtgrundstück. Und ein Erbpachtgrundstück ist eine der sichersten Einnahmequellen,
die ich kenne.
Ich würde die Aktie zu den jetzigen Kursen auch kaufen, wenn es überhaupt kein Eigenkapital gäbe. Du bist doch Banker und weißt, dass der Kauf von Immobilien 10-15% kostet. Wenn ich für 11 € Erbpachtgrundstück kaufe, muß ich 1,10 € bis 1,65€ obendrauflegen. Hie gibt es den Kauf zur Zeit für 0,53€.
Man kann über Aktien eine Geldbörse für 5€ kaufen,
in der ein Geldschein von 10€ steckt, weil sich
genügend andere in die Hose scheißen zuzugreifen.
Bisher hatte ich immer nur mitgelesen, was geschrieben wurde. Aber jetzt musste ich mich einfach anmelden, weil es nicht mehr zum Aushalten ist was Hugo64 schreibt.
Was schreibt er? …11 €Erbpachtgrundstück gekauft mit dem besten Management. Da haut es einem dich wirklich ein Ei aus der Hose. Ist der Mann den noch bei Sinnen?
Das Mangement ist hundsmiserabel. Fakt ist und das kein keiner „wegreden“, das der unfähige Vorstand über 1,5 Jahre keine Informationen an die Investoren gegeben hat. Außer einer kleinen Minimeldung, das ein Objekt am „Arsch der Welt“ akquiriert wurde. Schweigen im Walde!! Schon vergesse?
Fakt ist, das die Bilanz nach einer Verzögerung von 1,5 Jahren nicht testiert ist. Normalerweise wird wenn man sich in einigen Punkten nicht einig wird, die Bilanz mit Einschränkung testiert. Da dies nicht geschehen ist, gibt es schon sehr zu denken.
Weiterhin ist Fakt, dass der unfähige Vorstand ein Swap Geschäft gemacht hat obwohl es die Spatzen von den Dächern gepfiffen haben, das keine Notenbank es wagt, die Zinsen zu erhöhen. Wenn sich etwas erhöht, ist es die Inflationsrate sonst nichts! Statt das der unfähige Vorstand abwartet, bis die Zinsen anfangen zu steigen, geht er so ein Geschäft ein? Übrigens ist der Libor und Euribor weiter gefallen was das Swap Thema in 2011 und 2012 erheblich belastet.
Hat der „schlaue Hugo“ sich mal die Bilanz genau angesehen und die horrenden Rechts-und Beratungskosten des „besten Management“ wahrgenommen? Der Wahnsinn, was da verbrannt wird und der Vorstand bekommt noch Geld dafür. Aufgrund dieser Fehlentscheidungen, der Intransparenz und der hundsmisserablen Kommnukationspolitik gehört der Vorstand sofort abberufen.
Kein Mensch kann im Moment beurteilen, wie die Glitsche steht. Dazu müsste man tief in die Bücher einsteigen und mit dem Wirtschaftsprüfer sprechen und vor ihn vor allem fragen warum die Bilanzen immer noch nicht testiert sind. Fakt ist, das die Firma ein dermaßen negatives Eigenkapital hat, das es fast unmöglich sein wird, dies wieder aufzuholen.
Und nun kommen wir zum letzten Fakt. Einen Großteil, was der „schlaue Hugo“ kommuniziert ist gar nicht von ihm sondern von einem Vermögensverwalter. Ja, da guckst du!. Ich habe auch die Mails von ihm bekommen, auch die Letzte wo er schreibt…Mein Kursziel 2012 beträgt 2,5€…Mein Kursziel 2014 beträgt 4 €…Da lachen ja die Hühner! Oder als der die Meldung verteilt hat….Credit Suisse hat eine Bewertung gemacht, das der faire Wert bei 3€/Stück sei. Diese Studie wird bald veröffentlicht (war vor ca. 1,5 Jahren, kam aber nie)…oder der Turnaround wurde geschafft, der Gewinn beträgt 8 Mio. Euro. Von den minus 60 Mio. bei den Swaps hat er nichts erzählt, gell! Komisch, oder?
Immer noch nicht kapiert Hugo64?
Reingefallen!
Für jeden, der einigermaßen klar denken kann: Aufgrund der Intransparenz Hände weg, wenn man ein Investor ist. Oder sich bewusst sein, das es reine Zockerrei ist mit dem hohen Risiko eines Totalverlusts.
Mehr werde ich zu dem Thema nicht schreiben und auch nicht mehr auf irgendwelche Kommentare reagieren.
Was schreibt er? …11 €Erbpachtgrundstück gekauft mit dem besten Management. Da haut es einem dich wirklich ein Ei aus der Hose. Ist der Mann den noch bei Sinnen?
Das Mangement ist hundsmiserabel. Fakt ist und das kein keiner „wegreden“, das der unfähige Vorstand über 1,5 Jahre keine Informationen an die Investoren gegeben hat. Außer einer kleinen Minimeldung, das ein Objekt am „Arsch der Welt“ akquiriert wurde. Schweigen im Walde!! Schon vergesse?
Fakt ist, das die Bilanz nach einer Verzögerung von 1,5 Jahren nicht testiert ist. Normalerweise wird wenn man sich in einigen Punkten nicht einig wird, die Bilanz mit Einschränkung testiert. Da dies nicht geschehen ist, gibt es schon sehr zu denken.
Weiterhin ist Fakt, dass der unfähige Vorstand ein Swap Geschäft gemacht hat obwohl es die Spatzen von den Dächern gepfiffen haben, das keine Notenbank es wagt, die Zinsen zu erhöhen. Wenn sich etwas erhöht, ist es die Inflationsrate sonst nichts! Statt das der unfähige Vorstand abwartet, bis die Zinsen anfangen zu steigen, geht er so ein Geschäft ein? Übrigens ist der Libor und Euribor weiter gefallen was das Swap Thema in 2011 und 2012 erheblich belastet.
Hat der „schlaue Hugo“ sich mal die Bilanz genau angesehen und die horrenden Rechts-und Beratungskosten des „besten Management“ wahrgenommen? Der Wahnsinn, was da verbrannt wird und der Vorstand bekommt noch Geld dafür. Aufgrund dieser Fehlentscheidungen, der Intransparenz und der hundsmisserablen Kommnukationspolitik gehört der Vorstand sofort abberufen.
Kein Mensch kann im Moment beurteilen, wie die Glitsche steht. Dazu müsste man tief in die Bücher einsteigen und mit dem Wirtschaftsprüfer sprechen und vor ihn vor allem fragen warum die Bilanzen immer noch nicht testiert sind. Fakt ist, das die Firma ein dermaßen negatives Eigenkapital hat, das es fast unmöglich sein wird, dies wieder aufzuholen.
Und nun kommen wir zum letzten Fakt. Einen Großteil, was der „schlaue Hugo“ kommuniziert ist gar nicht von ihm sondern von einem Vermögensverwalter. Ja, da guckst du!. Ich habe auch die Mails von ihm bekommen, auch die Letzte wo er schreibt…Mein Kursziel 2012 beträgt 2,5€…Mein Kursziel 2014 beträgt 4 €…Da lachen ja die Hühner! Oder als der die Meldung verteilt hat….Credit Suisse hat eine Bewertung gemacht, das der faire Wert bei 3€/Stück sei. Diese Studie wird bald veröffentlicht (war vor ca. 1,5 Jahren, kam aber nie)…oder der Turnaround wurde geschafft, der Gewinn beträgt 8 Mio. Euro. Von den minus 60 Mio. bei den Swaps hat er nichts erzählt, gell! Komisch, oder?
Immer noch nicht kapiert Hugo64?
Reingefallen!
Für jeden, der einigermaßen klar denken kann: Aufgrund der Intransparenz Hände weg, wenn man ein Investor ist. Oder sich bewusst sein, das es reine Zockerrei ist mit dem hohen Risiko eines Totalverlusts.
Mehr werde ich zu dem Thema nicht schreiben und auch nicht mehr auf irgendwelche Kommentare reagieren.
Hallo Trader 2020!
Ich sehe die gleichen Chance wie dein Vermögensverwalter,
den ich nicht kenne. Und ich weiß, dass auch ein
Totalverlust möglich ist. 2011 hat vieles zurückgeworfen.
Nach deiner Definition bin ich ein Zocker. Stimmt!
Hier fehlt Tranparenz. Stimmt! Daher enscheidet zur Zeit
das Bauchgefühl. Mein Bauchgefühl sagt;"Die schaffen es!"
Dein Bauchgefühl sagt anscheinend das Gegenteil.
Solange jemand lebt, ist er nicht tot.
Wenn Du dir so sicher wärst mit dem, was Du schreibst,
würdest Du für Vivacon keine Sekunde deiner Zeit mehr opfern.
Du liest hier trotzdem regelmäßig, weil Du auch das Gefühl hast:
"Die können es schaffen!", obwohl dein Verstand das Gegenteil
behauptet. Du hast Angst, die Chance zu verpassen. Wenn Du Eier
hättest, würdest Du investieren. Aber Du läßt dir ja ein Ei aus
der Hose hauen, wie Du geschrieben hast! Ich laß mir keine
Eier aus der Hose hauen!
Ich sehe die gleichen Chance wie dein Vermögensverwalter,
den ich nicht kenne. Und ich weiß, dass auch ein
Totalverlust möglich ist. 2011 hat vieles zurückgeworfen.
Nach deiner Definition bin ich ein Zocker. Stimmt!
Hier fehlt Tranparenz. Stimmt! Daher enscheidet zur Zeit
das Bauchgefühl. Mein Bauchgefühl sagt;"Die schaffen es!"
Dein Bauchgefühl sagt anscheinend das Gegenteil.
Solange jemand lebt, ist er nicht tot.
Wenn Du dir so sicher wärst mit dem, was Du schreibst,
würdest Du für Vivacon keine Sekunde deiner Zeit mehr opfern.
Du liest hier trotzdem regelmäßig, weil Du auch das Gefühl hast:
"Die können es schaffen!", obwohl dein Verstand das Gegenteil
behauptet. Du hast Angst, die Chance zu verpassen. Wenn Du Eier
hättest, würdest Du investieren. Aber Du läßt dir ja ein Ei aus
der Hose hauen, wie Du geschrieben hast! Ich laß mir keine
Eier aus der Hose hauen!
Vivacon ächzt auch 2012 unter schwachen Swap-Werten
Von Bernhard Bomke
Die Kölner Vivacon hat für das laufende Geschäftsjahr ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Aussicht gestellt. Wie das seit Jahren in der Sanierung befindliche Unternehmen heute mitteilte, gründet diese Einschätzung unter anderem auf dem erfolgten Ausverkauf der Wohnungen bei der Projektentwicklung Am Karlsbad in Berlin sowie der Veräußerung eines Portfolios aus Erbbaurechtsgrundstücken. Dessen ungeachtet erwartet der Vorstand für das Jahr 2012 wegen negativer Ergebnisbeiträge von Swap-Geschäften unverändert ein negatives bilanzielles Ergebnis.
Neben den Verkäufen zählt das Management auch die erfolgte Tilgung der Darlehen für das Projekt Am Karlsbad in Berlin sowie als konstruktiv eingestufte Gespräche mit Gläubigerbanken über Sanierungsvergleiche zu den Erfolgen dieses Geschäftsjahres. Zudem seien die beiden noch zu vollendenden Projektentwicklungen Geistinger Park in Hennef sowie Palais am Stadtkai in Mülheim/Ruhr bis zu ihrer Fertigstellung durchfinanziert. Derzeit befinden sich laut Vivacon die letzten Einheiten der Objekte in der Vermarktung.
Auf die Bilanz drücken weiterhin Swap-Vereinbarungen, die Tochtergesellschaften der Vivacon im Zuge der zweiten und dritten Verbriefung eingegangen waren. Wegen des Zinsverfalls schlagen diese Vereinbarungen mittlerweile massiv negativ zu Buche. So war der Marktwert der Swap-Geschäfte bereits im Jahr 2011 um 49,9 Mio. Euro gesunken. Ob die schwache Bewertung der Swaps Insolvenzen von Tochtergesellschaften zur Folge hat, könne "nicht ausgeschlossen werden", schreibt die Vivacon.
In den nächsten Monaten will sich das Management darauf konzentrieren, die Projekte in Hennef und Mülheim/Ruhr fertigzustellen, weitere Sanierungsverhandlungen mit Banken zu führen und mögliche Neugeschäfte einzufädeln. So planen die Kölner offenkundig, spätestens im ersten Quartal 2013 neue Erbbaurechtsgrundstücke zu erwerben. Voraussetzung dafür: Die Banken müssten nicht nur für die angestrebten Sanierungsvergleiche zu haben sein, sondern auch für Kredite, mit denen die Akquisitionen finanziert werden könnten.
http://www.immobilien-zeitung.de/1000011383/vivacon-aechzt-a…
Klingt zwar immer noch nach Problemen, aber auch danach, dass an Lösungen gearbeitet wird.
Die Frage ist, ob der aktuelle niedrige Kurs gerechtfertigt ist.
Meines Erachtens nicht. Die MK beträgt derzeit gerade mal an die 13 Millionen Euro.
Von Bernhard Bomke
Die Kölner Vivacon hat für das laufende Geschäftsjahr ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Aussicht gestellt. Wie das seit Jahren in der Sanierung befindliche Unternehmen heute mitteilte, gründet diese Einschätzung unter anderem auf dem erfolgten Ausverkauf der Wohnungen bei der Projektentwicklung Am Karlsbad in Berlin sowie der Veräußerung eines Portfolios aus Erbbaurechtsgrundstücken. Dessen ungeachtet erwartet der Vorstand für das Jahr 2012 wegen negativer Ergebnisbeiträge von Swap-Geschäften unverändert ein negatives bilanzielles Ergebnis.
Neben den Verkäufen zählt das Management auch die erfolgte Tilgung der Darlehen für das Projekt Am Karlsbad in Berlin sowie als konstruktiv eingestufte Gespräche mit Gläubigerbanken über Sanierungsvergleiche zu den Erfolgen dieses Geschäftsjahres. Zudem seien die beiden noch zu vollendenden Projektentwicklungen Geistinger Park in Hennef sowie Palais am Stadtkai in Mülheim/Ruhr bis zu ihrer Fertigstellung durchfinanziert. Derzeit befinden sich laut Vivacon die letzten Einheiten der Objekte in der Vermarktung.
Auf die Bilanz drücken weiterhin Swap-Vereinbarungen, die Tochtergesellschaften der Vivacon im Zuge der zweiten und dritten Verbriefung eingegangen waren. Wegen des Zinsverfalls schlagen diese Vereinbarungen mittlerweile massiv negativ zu Buche. So war der Marktwert der Swap-Geschäfte bereits im Jahr 2011 um 49,9 Mio. Euro gesunken. Ob die schwache Bewertung der Swaps Insolvenzen von Tochtergesellschaften zur Folge hat, könne "nicht ausgeschlossen werden", schreibt die Vivacon.
In den nächsten Monaten will sich das Management darauf konzentrieren, die Projekte in Hennef und Mülheim/Ruhr fertigzustellen, weitere Sanierungsverhandlungen mit Banken zu führen und mögliche Neugeschäfte einzufädeln. So planen die Kölner offenkundig, spätestens im ersten Quartal 2013 neue Erbbaurechtsgrundstücke zu erwerben. Voraussetzung dafür: Die Banken müssten nicht nur für die angestrebten Sanierungsvergleiche zu haben sein, sondern auch für Kredite, mit denen die Akquisitionen finanziert werden könnten.
http://www.immobilien-zeitung.de/1000011383/vivacon-aechzt-a…
Klingt zwar immer noch nach Problemen, aber auch danach, dass an Lösungen gearbeitet wird.
Die Frage ist, ob der aktuelle niedrige Kurs gerechtfertigt ist.
Meines Erachtens nicht. Die MK beträgt derzeit gerade mal an die 13 Millionen Euro.
über 15 Mio Erbpachtzinsen p.a. ich habe das Gefühl, dass da noch einiges kommen wird...positiv...wieso sollte ein Unternehmen die Anleger so lange hin halten um dann zu sagen: sorry, zahlungsunfähig?
ich werde, sobald ich wieder liquide bin, weiter in das unternehmen investieren, denn sachwerte sind die zukunft, dann noch erbpachtzinsen garantiert ... zum preis von unter 60 cent ein schnäppchen....kann mir vorstellen, dass wir bald wieder kurse von über 1 euro sehen...
natürlich nur meine meinung
ich werde, sobald ich wieder liquide bin, weiter in das unternehmen investieren, denn sachwerte sind die zukunft, dann noch erbpachtzinsen garantiert ... zum preis von unter 60 cent ein schnäppchen....kann mir vorstellen, dass wir bald wieder kurse von über 1 euro sehen...
natürlich nur meine meinung
Weil dieser Unfug nun schon ein paarmal hier geschrieben wurde ... Die Erlöse aus den Erbpachtgrundstücken "der Vivacon" sind weit überwiegend im Rahmen der Verbriefungen abgetreten worden. Insofern stehen den 15 Mio. Euro zahlungswirksamen Erbpachtzinseinnahmen auch 15 Mio. Euro zahlungswirksame Zinsaufwendungen (2011) gegenüber.
Wer glaubt, dass ein solcher kreditfinanzierter Vermögensgegenstand einen erheblichen Wert hat, dem würde ich gern ein paar Wohnungen hier in Frankfurt, exakt mit dem Verkehrswert beliehen (Miete = Zinsaufwand) für ein nettes Sümmchen verkaufen. Wäre der halbe Preis der Immobilie OK?
Und damit es noch ähnlicher zum Konstrukt Vivacon wird, übernehme ich für 25% der jährlichen Mieteinnahmen die Verwaltung der Immobilien
Wer glaubt, dass ein solcher kreditfinanzierter Vermögensgegenstand einen erheblichen Wert hat, dem würde ich gern ein paar Wohnungen hier in Frankfurt, exakt mit dem Verkehrswert beliehen (Miete = Zinsaufwand) für ein nettes Sümmchen verkaufen. Wäre der halbe Preis der Immobilie OK?
Und damit es noch ähnlicher zum Konstrukt Vivacon wird, übernehme ich für 25% der jährlichen Mieteinnahmen die Verwaltung der Immobilien
Was mich persönlich sehr freut, ist die Tatsache, dass die Basher von POst zu Post aggressiver werden. Das ist ein gutes Zeichen, da sich eine gewisse Frustration und das Gefühl der eigenen Nutzlosigkeit (natürlich bezogen auf die Kommentare) einstellt. In diesem Schatten saniert es sich gut. Die Vivacon ist in der Tat ein schwer zu durchschauendes Konstrukt. Diese komplizierten Swapbedingungen, bei denen man selbst nach 60-seitiger Lektüre nicht 100%ig weiß, ob die Risiken gegen den Bondholder, die SWAP-haltende Bank oder den ausgelagerten Teil des SWAPS in eine BadBank reichen, sind ein dickes Brett. Ich habe den Eindruck, dass diese Aktie bereits zu 95% Prozent in Händen von Leuten liegt, die sehr genau wissen, was sie da tun.
Dieser Thread spiegelt nicht den Kursverlauf, er rennt im periodenverzögert hinterher. Er ist eine gute Informationsquelle, weil einige interessierte Personen die relevanten Links posten, sodass man nicht suchen muss. Beliehen hat ohnehin niemand sein Portfolio mit Vivacon Aktien. Ich lasse meins laufen.
Eines habe ich den 60 Seiten nämlich eindeutig entnommen: gegen die AG läuft der SWAP definitiv nicht.
Dieser Thread spiegelt nicht den Kursverlauf, er rennt im periodenverzögert hinterher. Er ist eine gute Informationsquelle, weil einige interessierte Personen die relevanten Links posten, sodass man nicht suchen muss. Beliehen hat ohnehin niemand sein Portfolio mit Vivacon Aktien. Ich lasse meins laufen.
Eines habe ich den 60 Seiten nämlich eindeutig entnommen: gegen die AG läuft der SWAP definitiv nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.765.101 von limi am 30.10.12 09:01:34limi. Das sehe ich genauso und ich sehe auch die beiden
Zitate aus der letzten Zwischenmitteilung in diesem
Zusammenhang.
Vivacon AG: Zwischenmitteilung für das 1. Quartal 2012:
"Das Gesamtergebnis des Vivacon Konzerns ist jedoch weiterhin
durch die negative Marktentwicklung der durch Tochtergesellschaften im Rahmen der zweiten und dritten
Verbriefung eingegangenen Swapvereinbarungen belastet. Die negative Zinsentwicklung, die bereits im
Geschäftsjahr 2011 zu einer deutlich negativen Marktbewertung der Swaps geführt hat, hat sich im Geschäftsjahr
2012 fortgesetzt."
Ausblick:
"Eventuelle Insolvenzen weiterer einzelner
Tochtergesellschaften können nicht ausgeschlossen werden."
Genau diese Möglichkeit, die Vivacon hat, kann dazu führen, dass
eventuelle Sanierungsvergleiche diebezüglich erfolgreich sein werden
und die Isolvenz einer Tochtergesellschaften, von der die AG
unberührt wäre, bliebe aus.
Vivacon hat also einen Hebel, den sie ansetzen kann. Besonders bei
der zweiten Verbriefung wäre der Nachteil einer Insolven
für die Gegenseite größer als für Viacon.
Das Konstrukt die AG in viele GmbH`s aufzuteilen war schon clever.
Zitate aus der letzten Zwischenmitteilung in diesem
Zusammenhang.
Vivacon AG: Zwischenmitteilung für das 1. Quartal 2012:
"Das Gesamtergebnis des Vivacon Konzerns ist jedoch weiterhin
durch die negative Marktentwicklung der durch Tochtergesellschaften im Rahmen der zweiten und dritten
Verbriefung eingegangenen Swapvereinbarungen belastet. Die negative Zinsentwicklung, die bereits im
Geschäftsjahr 2011 zu einer deutlich negativen Marktbewertung der Swaps geführt hat, hat sich im Geschäftsjahr
2012 fortgesetzt."
Ausblick:
"Eventuelle Insolvenzen weiterer einzelner
Tochtergesellschaften können nicht ausgeschlossen werden."
Genau diese Möglichkeit, die Vivacon hat, kann dazu führen, dass
eventuelle Sanierungsvergleiche diebezüglich erfolgreich sein werden
und die Isolvenz einer Tochtergesellschaften, von der die AG
unberührt wäre, bliebe aus.
Vivacon hat also einen Hebel, den sie ansetzen kann. Besonders bei
der zweiten Verbriefung wäre der Nachteil einer Insolven
für die Gegenseite größer als für Viacon.
Das Konstrukt die AG in viele GmbH`s aufzuteilen war schon clever.
Da greift jemand aber beherzt zu.... irgendwie schon komisch
kann mir doch keiner sagen das er mal eben so für 100000,- euro kauft ohne was zu wissen oder was meint ihr?
11:28:58 0,580 16.000
11:28:07 0,552 88
11:25:48 0,564 1.618
11:23:30 0,559 876
11:23:09 0,537 88
11:20:51 0,570 912
11:20:47 0,570 2.588
11:20:47 0,576 2.412
11:20:44 0,576 4.500
11:20:27 0,580 6.000
11:08:40 0,590 200
11:04:09 0,594 7.500
11:04:03 0,620 69.503
11:01:45 0,545 2.000
11:01:45 0,540 7.500
11:01:45 0,539 2.000
11:01:45 0,534 3.333
11:01:45 0,532 19.390
11:01:45 0,520 7.864
11:01:45 0,495 63.910
10:54:38 0,495 2.940
gekauft ohne Limt...
Gruß
Beuer
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10:54:38 0,495 2.940
gekauft ohne Limt...
Gruß
Beuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.765.976 von Beuer am 30.10.12 12:02:45Kaufe ein "i"
Wenn ich das schon wieder lese. von limi….gegen die AG läuft der SWAP definitiv nicht…
Ich will mal versuchen, dies in kurzen Worten zu erklären.
Die Darstellung der „Zahlungsunwirksamkeit“ wie sie auch in der letzten PR propagiert wurde, bezieht sich nur auf den Zeitraum bis zum Bilanzstichtag (hier: 31.12.2010 ?).
Es gibt natürlich auch einen Zeitraum nach dem Bilanzstichtag und in diesem Zeitraum tritt dann die Zahlungswirksamkeit ein! Berücksichtigung als Aufwand, dem in gleicher Höhe aber noch keine Auszahlung gegenübersteht.
Die Auszahlung kommt gemäß vertraglichen Regelungen dann in den Perioden nach dem Bilanzstichtag. Und genau hier wird das Problem entstehen. Dann heißt es „Zahltag Meister“!
Bei diesen Zockerwerten ist es allgemein nicht ungewöhnlich, dass diese am Tag mal 20% nach oben springen um am nächsten Tag 30 % zu verlieren. Das war doch auch vor kurzem der Fall, als der Wert innerhalb weniger Minuten 40 % verloren hatte. Aber kaum geht er etwas nach oben….oh, da greift ja jemand zu….Wahsinn…ich muß mit machen….
Auch in diesem Wert gibt es bestimmt ein paar Leute, die sich „fett“ eingekauft haben und nicht herauskommen ohne die Kurse in den Boden zu drücken. Sobald sich der Wert ein bisschen erholt hat, wird antizyklisch verkauft.
Ich kann wirklich nur den Kopf schütteln. Ein unfähiges Management, das kaum Informationen an die Investoren gibt, voreilig ein geschäftsschädigendes swap Geschäft macht, nach einer Verzögerung von 1,5 Jahren keine testierte (nicht mal mit Einschränkungen) Bilanz vorlegt, Intransparenz pur, eine komplizierte Struktur die kein Mensch versteht, was hugo und limi ja selbst schreiben, usw. usw.
Was ist denn die erste Regel beim Investieren? Was hat Warren Buffet gesagt? „Was ich nicht etwas nicht verstehe, von dem lasse ich die Hände weg“.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Wie beim letzten Mal: das hat mit investieren nichts zu tun, wer zocken will, soll dies gerne tun. Es kann –ohne Zweifel- gut gehen aber in der Regel…muß jeder selbst wissen. Mich juckst ja auch aber ich würde meine eigenen Regeln verletzen und ehrlich gesagt, immer wenn ich dies getan habe, wurde es grausam und wenn ich mich daran gehalten habe, war ein stetiger Wachstum zu verzeichnen.
Ich will mal versuchen, dies in kurzen Worten zu erklären.
Die Darstellung der „Zahlungsunwirksamkeit“ wie sie auch in der letzten PR propagiert wurde, bezieht sich nur auf den Zeitraum bis zum Bilanzstichtag (hier: 31.12.2010 ?).
Es gibt natürlich auch einen Zeitraum nach dem Bilanzstichtag und in diesem Zeitraum tritt dann die Zahlungswirksamkeit ein! Berücksichtigung als Aufwand, dem in gleicher Höhe aber noch keine Auszahlung gegenübersteht.
Die Auszahlung kommt gemäß vertraglichen Regelungen dann in den Perioden nach dem Bilanzstichtag. Und genau hier wird das Problem entstehen. Dann heißt es „Zahltag Meister“!
Bei diesen Zockerwerten ist es allgemein nicht ungewöhnlich, dass diese am Tag mal 20% nach oben springen um am nächsten Tag 30 % zu verlieren. Das war doch auch vor kurzem der Fall, als der Wert innerhalb weniger Minuten 40 % verloren hatte. Aber kaum geht er etwas nach oben….oh, da greift ja jemand zu….Wahsinn…ich muß mit machen….
Auch in diesem Wert gibt es bestimmt ein paar Leute, die sich „fett“ eingekauft haben und nicht herauskommen ohne die Kurse in den Boden zu drücken. Sobald sich der Wert ein bisschen erholt hat, wird antizyklisch verkauft.
Ich kann wirklich nur den Kopf schütteln. Ein unfähiges Management, das kaum Informationen an die Investoren gibt, voreilig ein geschäftsschädigendes swap Geschäft macht, nach einer Verzögerung von 1,5 Jahren keine testierte (nicht mal mit Einschränkungen) Bilanz vorlegt, Intransparenz pur, eine komplizierte Struktur die kein Mensch versteht, was hugo und limi ja selbst schreiben, usw. usw.
Was ist denn die erste Regel beim Investieren? Was hat Warren Buffet gesagt? „Was ich nicht etwas nicht verstehe, von dem lasse ich die Hände weg“.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Wie beim letzten Mal: das hat mit investieren nichts zu tun, wer zocken will, soll dies gerne tun. Es kann –ohne Zweifel- gut gehen aber in der Regel…muß jeder selbst wissen. Mich juckst ja auch aber ich würde meine eigenen Regeln verletzen und ehrlich gesagt, immer wenn ich dies getan habe, wurde es grausam und wenn ich mich daran gehalten habe, war ein stetiger Wachstum zu verzeichnen.
Jetzt wartet er bis das ask voll genug ist.
ist zwar eure sache, aber so billig wuerde ich die shares nicht hergeben.
ist zwar eure sache, aber so billig wuerde ich die shares nicht hergeben.
@ trader
ich bin investiert
ich habe keine ahnung was die da machen
ich gebe dir recht es wird hier sehr viel mist geschrieben sowohl positiv als auch negativ
das einzige was ich sagen wollte ist: es ist komisch das jemand 100000,- Euro in die hand nimmt und unlimitiert kauft!
ich denke soviel geld haben die wenigsten von uns hier und schon garnicht um zu zocken!
Deshalb frag ich mich wer macht sowas?
und vielleicht gibt es ja eine erklärung hierfür
gruß
ich bin investiert
ich habe keine ahnung was die da machen
ich gebe dir recht es wird hier sehr viel mist geschrieben sowohl positiv als auch negativ
das einzige was ich sagen wollte ist: es ist komisch das jemand 100000,- Euro in die hand nimmt und unlimitiert kauft!
ich denke soviel geld haben die wenigsten von uns hier und schon garnicht um zu zocken!
Deshalb frag ich mich wer macht sowas?
und vielleicht gibt es ja eine erklärung hierfür
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.276 von trinity1970 am 30.10.12 13:22:23Wie kommst du immer auf 100.000 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.306 von 1erhart am 30.10.12 13:29:25die umsätze der 69k innerhalb kurzer zeit....
du hast recht es können auch 2-3 personen sein die je 40000,- euro gezahlt haben!
du hast recht es können auch 2-3 personen sein die je 40000,- euro gezahlt haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.058 von Trader2020 am 30.10.12 12:22:23So ein Blödsinn!
Die Swaps laufen aus, und müssen NICHT am Ende der Laufzeit bezahlt werden.
Lies Dir mal durch wie die Dinger tatsächlich funktionieren.
Die Swaps laufen aus, und müssen NICHT am Ende der Laufzeit bezahlt werden.
Lies Dir mal durch wie die Dinger tatsächlich funktionieren.
ellery, du hast, so wie es aussieht keine ahnung von swaps. einmal wie diese verbucht werden und zum anderen wann was bezahlt werden muss! es ist genauo wie ich es geschrieben habe und nicht anders. bis zum bilanzstichtag war es zahlungsunwir!ksam, wird aber dann zahlungswirksam und wird periodenmäßig abgerechnet. punkt
!
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...und von ende der laufzeit habe ich auch nichts geschrieben. das müsste dir doch einleuchten entweder man bezahlt einen festen zins von z.b. 5 % per anno oder man macht einen swap und bezahlt oder bekommt die differenz zwischen vertragszins und marktzins. in diesem fall da die zinsen gefallen sind muss periodenmäßig bezahlt !!! werden
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Beleidigung
... danke, der Nachfrage tradenational. alles bestens bei mir ich weiß nicht, was das mit vivacon oder dem Thema Swaps zu tun hat. es zeigt welch "Geistes Kind" du bist.
Ich bin mal gespannt, wie lange dein Beitrag hier stehen wird?
Ich bin mal gespannt, wie lange dein Beitrag hier stehen wird?
bleibt immer noch die frage wer solche order hier heute kauft oder habt Ihr soviel Geld über für einen Zock? Ich war drauf und drann heut zu verkaufen und ganz ehrlich hab ich wenig Hoffnung und trotzdem bleib ich noch ein paar tage investiert... meistens mach ich es falsch!
... diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Vor allem nicht, wer gekauft hat. In der Regel sind es bei größeren Positionen Vermögensverwalter, die selbst investiert sind und mit Kundengeldern Positionen aufbauen um ihre eigene reduzieren zu können und dann erzählen diese dem Kunden...sorry hat halt nicht geklappt...aber beim nächsten Mal...ich habe da einen ganz heißen Kanditat...etc
Vielleicht ein paar Fragen, die Du Dir stellen kannst.
Wie weit bin ich im Minus?
Wo ist meine Grenze? (auch wenn es einfach ist, wird es nicht beachtet. ein Gewinn schadet nie, eine Null schadet nicht, es ist immer nur der Verlust der schadet und dieser muß begrenzt werden)
Wie überzeugt bin ich von der Aktie?
Verstehe ich das Geschäftsmodell?
Macht die Firma einen operatien Gewinn?
Alleine an den Kurssprüngen siehst du, das es Zockerei ist (was ja nicht schlimm ist man sollte sich dem nur bewußt sein).
Wenn Du es etwas ruhiger haben willst, kannst du ja mal "O’Higgins-Strategie" googeln. 50 % meines Vermögens mache ich nach dieser, diese hat sich bewährt und man schläft relativ ruhig.
Ich habe selbst mit der Vivacon gezockt und 100.000 Stück bei einem Einstandskurs von 0.75 gekauft, bin schön auf über 1 Euro gelaufen und bin mit den Stopps break even rausgefolgen, weil ich auch gedacht hatte, das die Zahlen besser sind. Ich kann es nur wiederholen:
Verlustbegrenzung, Verlustbegrenzung und noch mal Verlustbegrezung ist das wichtigste überhaupt.
Ich werde auf jeden Fall den Wert weiter beobachten und wahrscheinlich, wenn sich eine Gelgenheit ergibt ein paar % mitnehmen aber dann die Finger davon lassen.
Vielleicht denkst du auch mal über deine Aussage..."ich mach es meistens falsch" nach. Dies nennt man eine selbstverfüllende Prophezeiung und ist wahrscheinlich nicht förderlich.
Vielleicht ein paar Fragen, die Du Dir stellen kannst.
Wie weit bin ich im Minus?
Wo ist meine Grenze? (auch wenn es einfach ist, wird es nicht beachtet. ein Gewinn schadet nie, eine Null schadet nicht, es ist immer nur der Verlust der schadet und dieser muß begrenzt werden)
Wie überzeugt bin ich von der Aktie?
Verstehe ich das Geschäftsmodell?
Macht die Firma einen operatien Gewinn?
Alleine an den Kurssprüngen siehst du, das es Zockerei ist (was ja nicht schlimm ist man sollte sich dem nur bewußt sein).
Wenn Du es etwas ruhiger haben willst, kannst du ja mal "O’Higgins-Strategie" googeln. 50 % meines Vermögens mache ich nach dieser, diese hat sich bewährt und man schläft relativ ruhig.
Ich habe selbst mit der Vivacon gezockt und 100.000 Stück bei einem Einstandskurs von 0.75 gekauft, bin schön auf über 1 Euro gelaufen und bin mit den Stopps break even rausgefolgen, weil ich auch gedacht hatte, das die Zahlen besser sind. Ich kann es nur wiederholen:
Verlustbegrenzung, Verlustbegrenzung und noch mal Verlustbegrezung ist das wichtigste überhaupt.
Ich werde auf jeden Fall den Wert weiter beobachten und wahrscheinlich, wenn sich eine Gelgenheit ergibt ein paar % mitnehmen aber dann die Finger davon lassen.
Vielleicht denkst du auch mal über deine Aussage..."ich mach es meistens falsch" nach. Dies nennt man eine selbstverfüllende Prophezeiung und ist wahrscheinlich nicht förderlich.
Trader2020. Das Wort "zahlungsunwirksam" bezieht sich
auf die Bewertung der Swap-Vereinbarung. Und der Wert
ist die Hochrechnung der Differenz des derzeitigen Festzins, den
Vivacon bezahlt, und dem 3-Monatseuribor , auf ca. 30 Jahre.
Das ist also ein Betrag, den Vivacon 30 Jahre lang bezahlen
würde, wenn alles so bleibt wie es zur Zeit ist. Aber die
Bewertung ändert sich ständig, weil nichts bleibt, wie es
ist.
Selbstverständlich zahlt Vivacon die Zinsen von 4,41 %, aber
in diesem Zusammenhang, fällt nie das Wort "Zahlungsunwirksam",
außer bei Dir.
Außerdem:
Ich möchte daran erinnern, dass der Kurs von Vivacon vor dem
Ausbruch über 1 €, lange Zeit sehr stabil zwischen 0,65 € und
0,70 € stand. Ich kann nicht sagen, dass sich die Situation von
Vivacon verschlechtert hat. Aber nach einem Höhenflug kommt
bekanntlich ein tiefer Sturz. Es wird Zeit, dass der Kurs sich
erstmal wieder zwischen 0,65€ und 0,70€ einfindet. Also so berauschend ist
der heutige Kurs eigentlich nicht. Ich hoffe es geht jetzt weiter.
Ich gratuliere dem heutigen Käufer oder den heutigen Käufern
zum Kauf einer so großen Stückzahl zu den Kursen. So günstig
konnte ich im Schnitt nicht kaufen.
auf die Bewertung der Swap-Vereinbarung. Und der Wert
ist die Hochrechnung der Differenz des derzeitigen Festzins, den
Vivacon bezahlt, und dem 3-Monatseuribor , auf ca. 30 Jahre.
Das ist also ein Betrag, den Vivacon 30 Jahre lang bezahlen
würde, wenn alles so bleibt wie es zur Zeit ist. Aber die
Bewertung ändert sich ständig, weil nichts bleibt, wie es
ist.
Selbstverständlich zahlt Vivacon die Zinsen von 4,41 %, aber
in diesem Zusammenhang, fällt nie das Wort "Zahlungsunwirksam",
außer bei Dir.
Außerdem:
Ich möchte daran erinnern, dass der Kurs von Vivacon vor dem
Ausbruch über 1 €, lange Zeit sehr stabil zwischen 0,65 € und
0,70 € stand. Ich kann nicht sagen, dass sich die Situation von
Vivacon verschlechtert hat. Aber nach einem Höhenflug kommt
bekanntlich ein tiefer Sturz. Es wird Zeit, dass der Kurs sich
erstmal wieder zwischen 0,65€ und 0,70€ einfindet. Also so berauschend ist
der heutige Kurs eigentlich nicht. Ich hoffe es geht jetzt weiter.
Ich gratuliere dem heutigen Käufer oder den heutigen Käufern
zum Kauf einer so großen Stückzahl zu den Kursen. So günstig
konnte ich im Schnitt nicht kaufen.
Endlich wachen einige mal auf ...jetzt erstmal auf 75-80 Cent einpendeln und dann wird das alles , sobald die Anleger endgültig verstanden haben , dass die Aktie mehr als unterbewertet ist....
Natürlich nur meine Meinung
Natürlich nur meine Meinung
steht immer noch
Anscheinend haben wir gerade Schulferien. Die Lehrer haben Zeit zu posten.
Zitat von trinity1970: die umsätze der 69k innerhalb kurzer zeit....
du hast recht es können auch 2-3 personen sein die je 40000,- euro gezahlt haben!
Ach so, mit dem Rechnen hast du es dann auch nicht oder wie.
Nach meiner Rechnung sind 69503 Aktien zu 0,62 ungefähr 43.000 € und ein paar zerquetschte.
Ja und wenn du gestern richtig aufgepasst hast waren von den 69k 3 stück macht bei mir über 100k
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.768.864 von trinity1970 am 31.10.12 08:11:28Also ich finde einen Umsatz von 69k nur ein einziges mal. Ich habe alle Umsätze noch einmal durchgesehen.
Einmal 63k gleich sehr früh bei 0,495 und dann EINMAL die 69k bei 0,62
Also immer schön die Kirche dort lassen wo sie hingehört.
Einmal 63k gleich sehr früh bei 0,495 und dann EINMAL die 69k bei 0,62
Also immer schön die Kirche dort lassen wo sie hingehört.
Zitat von Beuer: 11:28:58 0,580 16.000
11:28:07 0,552 88
11:25:48 0,564 1.618
11:23:30 0,559 876
11:23:09 0,537 88
11:20:51 0,570 912
11:20:47 0,570 2.588
11:20:47 0,576 2.412
11:20:44 0,576 4.500
11:20:27 0,580 6.000
11:08:40 0,590 200
11:04:09 0,594 7.500
11:04:03 0,620 69.503
11:01:45 0,545 2.000
11:01:45 0,540 7.500
11:01:45 0,539 2.000
11:01:45 0,534 3.333
11:01:45 0,532 19.390
11:01:45 0,520 7.864
11:01:45 0,495 63.910
10:54:38 0,495 2.940
gekauft ohne Limit...
Gruß
Beuer
Wer hat den längsten...
Da der Umsatz um 11.01.45 stattgefunden hat, gehe ich von einer Order aus: gesamt 105997 St. Nich schlecht für so ne "Ironie an" Scheiß Aktie ohne Potenzial "Ironie aus".
Gruß
Beuer
!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: unpassende Ausdrucksweise!
Danke!!!!!
Langsam Wachen die Investoren auf ...glaube da wird bald noch was kommen ...Halbjahresbericht ?! Der fehlt uns noch oder ?
bitte
Weil hier gerade so getan wird, als ob es mit Vivacon mit jeder Veröffentlichung "aufwärts" geht, fasse ich noch einmal die Fakten für alle interessierten Einsteiger zusammen:
- Vivacon AG weist per 31.12.2011 ein negativen Eigenkapital von 41 Mio. Euro auf (ca. 2 Euro pro Aktie, untestiert)
- Vivacon Konzern weist per 31.12.2011 ein negatives Eigenkapital von 60 Mio. Euro auf (ca. 3 Euro pro Aktie, untestiert, einschließlich der nicht zahlungswirksamen Verluste aus Swaps)
- Vivacon AG hat 2011 einen operativen Verlust von 12 Mio. Euro gemacht (untestiert)
- Vivacon Konzern hat (vor Swapsbewertung) 2011 einen Verlust von 9 Mio. Euro gemacht (-59 Konzernergebnis + 50 Swapbewertung, untestiert)
- Vivacon hat in 2012 noch kein neues Projekt und damit keine neue Geschäftstätigkeit in 2012 entfaltet
- Vivacon hat in Q1 2012 Substanz verkaufen müssen, um liquide zu bleiben und den Geschäftsbetrieb zu finanzieren (vgl. Zwischenmitteilung Q1 2012)
- in 2012 führte die Zinsentwicklung bisher bereits zu weiteren Verlusten aus der Swapbewertung (=> negatives Eigenkapital des Konzerns steigt weiter an)
- Vivacon musste nach eigener Einschätzung trotz der bestehenden Überschuldung aufgrund der Ausnahmeregelung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes (Artikel 6 Absatz 3, Artikel 7 Absatz 2) bisher keine Insolvenz anmelden. Diese Regelung entfällt am 31.12.2013.
- Die Wirtschaftsprüfer haben auch 5 Wochen nach der Vorlage der "vorläufigen" und "unter Änderungsvorbehalt" stehenden und nicht vom Vorstand unterschriebenen "Jahresabschlüsse" 2010 und 2011 noch keine Testate erteilt.
Vivacon formuliert selbst klar im vorläufigen Abschluss 2011: "Neben der Erlangung positiver Ergebnisse aus dem operativen Geschäft, wird eine wesentliche Aufgabe im Geschäftsjahr 2013 die Bereinigung der bilanziellen Überschuldung darstellen." "Sollte es Vivacon nicht gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen."
Und jetzt bin ich wieder gespannt, ob irgendein Pusher hier mal eine Liste der positiven Fakten zur Vivacon zusammenstellt. Fakten bitte, meine Damen und Herren!
- Vivacon AG weist per 31.12.2011 ein negativen Eigenkapital von 41 Mio. Euro auf (ca. 2 Euro pro Aktie, untestiert)
- Vivacon Konzern weist per 31.12.2011 ein negatives Eigenkapital von 60 Mio. Euro auf (ca. 3 Euro pro Aktie, untestiert, einschließlich der nicht zahlungswirksamen Verluste aus Swaps)
- Vivacon AG hat 2011 einen operativen Verlust von 12 Mio. Euro gemacht (untestiert)
- Vivacon Konzern hat (vor Swapsbewertung) 2011 einen Verlust von 9 Mio. Euro gemacht (-59 Konzernergebnis + 50 Swapbewertung, untestiert)
- Vivacon hat in 2012 noch kein neues Projekt und damit keine neue Geschäftstätigkeit in 2012 entfaltet
- Vivacon hat in Q1 2012 Substanz verkaufen müssen, um liquide zu bleiben und den Geschäftsbetrieb zu finanzieren (vgl. Zwischenmitteilung Q1 2012)
- in 2012 führte die Zinsentwicklung bisher bereits zu weiteren Verlusten aus der Swapbewertung (=> negatives Eigenkapital des Konzerns steigt weiter an)
- Vivacon musste nach eigener Einschätzung trotz der bestehenden Überschuldung aufgrund der Ausnahmeregelung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes (Artikel 6 Absatz 3, Artikel 7 Absatz 2) bisher keine Insolvenz anmelden. Diese Regelung entfällt am 31.12.2013.
- Die Wirtschaftsprüfer haben auch 5 Wochen nach der Vorlage der "vorläufigen" und "unter Änderungsvorbehalt" stehenden und nicht vom Vorstand unterschriebenen "Jahresabschlüsse" 2010 und 2011 noch keine Testate erteilt.
Vivacon formuliert selbst klar im vorläufigen Abschluss 2011: "Neben der Erlangung positiver Ergebnisse aus dem operativen Geschäft, wird eine wesentliche Aufgabe im Geschäftsjahr 2013 die Bereinigung der bilanziellen Überschuldung darstellen." "Sollte es Vivacon nicht gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen."
Und jetzt bin ich wieder gespannt, ob irgendein Pusher hier mal eine Liste der positiven Fakten zur Vivacon zusammenstellt. Fakten bitte, meine Damen und Herren!
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Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Persönliche Ansage / Keine Sachdiskussion
Franzmo! Ich find es schon ganz gut,
was Du schreibst, dass hält hier die
kurzfristigen Investoren fern. Wären
die Langzeitinvestierten nicht durch
den letzten Kursanstieg infiltriert
worden, hätte es nicht diese unangenehmen
Kursausschläge gegeben.
was Du schreibst, dass hält hier die
kurzfristigen Investoren fern. Wären
die Langzeitinvestierten nicht durch
den letzten Kursanstieg infiltriert
worden, hätte es nicht diese unangenehmen
Kursausschläge gegeben.
könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen."
Ich bin der Meinung JA,die tiefs bei Vivacon haben wir noch lange nicht gesehen
Ich bin der Meinung JA,die tiefs bei Vivacon haben wir noch lange nicht gesehen
Franzmo hat die ganze Thematik perfekt zusammengefasst (Hut ab, sehr kompetent!). Am besten hat mir der Schlusssatz: „Fakten bitte, meine Damen und Herren!“ gefallen.
Ich bin der gleichen Ansicht wie Schick48. Wenn nicht ein Wunder geschieht und die Zinsen in kurzer exorbitant steigen, ist die Insolvenz nicht mehr weit. Jede „normale“ GmbH (oder auch AG) hätte schon lange Insolvenz anmelden müssen.
Wenn eine Firma kein Eigenkapital mehr hat bzw. dieses negativ geworden ist, ist der Geschäftsführer zum Gang an das Amtsgericht verpflichtet sonst ist er wegen Insolvenzverschleppung dran. Einzig und alleine rettet die Vivacon nur die Ausnahmeregelung, welche bekanntlich Ende nächsten Jahres wegfällt.
Wenn ich mir ansehe, wie wenig der Vorstand in den letzten Jahren zustande gebracht und kommuniziert hat, wie soll dieser es dann schaffen, in ein „paar“ Monaten die ganzen Probleme zu lösen? Er bringt ja nicht mal eine testierte Bilanz hin!
Man hat ja heute und gestern an dem Minivolumen wieder gesehen, wie Kurse hin und her springen.
Zum Zocken geeignet, für vernünftige oder längerfristig orientierte Investoren gilt: Augen auf! Hände weg!
Ich bin der gleichen Ansicht wie Schick48. Wenn nicht ein Wunder geschieht und die Zinsen in kurzer exorbitant steigen, ist die Insolvenz nicht mehr weit. Jede „normale“ GmbH (oder auch AG) hätte schon lange Insolvenz anmelden müssen.
Wenn eine Firma kein Eigenkapital mehr hat bzw. dieses negativ geworden ist, ist der Geschäftsführer zum Gang an das Amtsgericht verpflichtet sonst ist er wegen Insolvenzverschleppung dran. Einzig und alleine rettet die Vivacon nur die Ausnahmeregelung, welche bekanntlich Ende nächsten Jahres wegfällt.
Wenn ich mir ansehe, wie wenig der Vorstand in den letzten Jahren zustande gebracht und kommuniziert hat, wie soll dieser es dann schaffen, in ein „paar“ Monaten die ganzen Probleme zu lösen? Er bringt ja nicht mal eine testierte Bilanz hin!
Man hat ja heute und gestern an dem Minivolumen wieder gesehen, wie Kurse hin und her springen.
Zum Zocken geeignet, für vernünftige oder längerfristig orientierte Investoren gilt: Augen auf! Hände weg!
Die Zukunft wird es zeigen Ich bin zwar nach den Jahreszahlen 2010/2011 raus aus der Viva, habe mir aber jetzt wieder eine kleine Position geschnappt .....nur so viel zu dem immer wieder angesprochenen Thema etwaige Insolvenz.....wie bitte verhält sich denn ein rationales Wesen, wenn man mit einer Bank um einen Vergleich kämpft??? Man droht natürlich mit Insolvenz....alles andere wäre auch blanker Unfug...es wäre 1000 mal schlimmer, wenn in dem Quartalsbericht nichts von drohender Insolvenz gestanden hätte...welches Druckmittel hätte denn der Vorstand, wenn sie in dem Quartalsbericht sagen würden, dass es gut läuft??? Soll da drin stehen uns geht es besser, aber wir möchten trotzdem einen Vergleich??? So drohen sie mit der Inso und hat eine gute Verhandlungsposition....und dass die Zinsen ewig auf diesem Niveau bleiben ist auch sehr unwahrscheinlich......allein durch die Strompreiserhöhung nächstes Jahr entsteht schon eine gewaltige INflation und irgendwann muss dann auch die EZB handeln.....das Ziel von unter 2% Inflation ist ja derzeit schon verfehlt....und die Gelddruckmaschinen laufen auf Hochtouren....desweiteren wurde ja von einem möglichen Vergleich in 2012 berichtet....die paar Wochen lohnen sich doch allemal für einen Zock.....warum sich hier User über die "Drohung" des Vorstandes mit etwaigen Insolvenzen aufregen kann ich nicht nachvollziehen??? Aber vielleicht verhandeln diese User ja auch so
Mama Mia, was ein Text, patenonkel78?
In einer Bilanz ist ein Lagebericht und in diesem stehen immer die Chancen und Risiken. Alleine der Wirtschaftsprüfer wird schon darauf drängen, dass das Thema der drohenden Insolvenz erwähnt wird. Und der Vorstand hat ebenfalls ein Interesse dran, dass das drin steht. Denn wenn es dazu kommt, kann er sagen, ich habe ja darauf hingewiesen.
Die Verhandlungen mit der Bank zieht sich nun auch schon über Jahre und bis auf einen kleinen Verglich ist nichts herausgekommen.
Das die Zinsen unten bleiben ist sehr gewollt und diese werden wahrscheinlich auch nicht steigen. Gewollt ist eine Inflation und damit ein Abbau der Verschuldung.
Wenn die Zinsen steigen, ist das erst mal schlecht für die Wirtschaft, da die Kredite teurer werden, die Investitionen und Konsumfreude zurück gehen, was wiederrum schlecht für die Aktienmärkte ist. Ob dann z.B. der von Dir angeführte Strompreis billiger wird, wage ich bezweifeln (ist aber nur meine persönliche Meinung, bitte).
Bin gespannt, wie das Thema endet. Deadline ist so oder so Ende nächsten Jahres.
Das "Spiel" an den Börsen ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten und diese sehe ich (persönlich) bei der Vivacon als sehr, sehr gering. Hop oder top, wir werden sehen.
In einer Bilanz ist ein Lagebericht und in diesem stehen immer die Chancen und Risiken. Alleine der Wirtschaftsprüfer wird schon darauf drängen, dass das Thema der drohenden Insolvenz erwähnt wird. Und der Vorstand hat ebenfalls ein Interesse dran, dass das drin steht. Denn wenn es dazu kommt, kann er sagen, ich habe ja darauf hingewiesen.
Die Verhandlungen mit der Bank zieht sich nun auch schon über Jahre und bis auf einen kleinen Verglich ist nichts herausgekommen.
Das die Zinsen unten bleiben ist sehr gewollt und diese werden wahrscheinlich auch nicht steigen. Gewollt ist eine Inflation und damit ein Abbau der Verschuldung.
Wenn die Zinsen steigen, ist das erst mal schlecht für die Wirtschaft, da die Kredite teurer werden, die Investitionen und Konsumfreude zurück gehen, was wiederrum schlecht für die Aktienmärkte ist. Ob dann z.B. der von Dir angeführte Strompreis billiger wird, wage ich bezweifeln (ist aber nur meine persönliche Meinung, bitte).
Bin gespannt, wie das Thema endet. Deadline ist so oder so Ende nächsten Jahres.
Das "Spiel" an den Börsen ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten und diese sehe ich (persönlich) bei der Vivacon als sehr, sehr gering. Hop oder top, wir werden sehen.
Die Wahrheit wird sowieso nur die Zukunft zeigen,
aber hier mal noch ein kleiner Dankstoß: Warum gibt der Vorstand ohne jeglichen Grund kurz nach den Jahreszahlen(untetstiert) eine Jahreszwischenmitteilung für 2012 bekannt, in welcher keinerlei Zahlen genannt werden und nochmals explizit auf die Möglichkeiten von Teilinsovenzen hingewiesen wird??? Und speziell an Trader 2020: ich glaube nicht,dass eine solche Zwichenmitteilung von einem Wirtschaftsprüfer abgesegnet werden muss.....und dein Hinweis mit JA 2010/2011....diese wurden doch bisher von keinem Wirtschaftsprüfer testiert??? Warum schreibst du dann, dass der Wirtschaftsprüfer auf irgend etwas darin drängt??
aber hier mal noch ein kleiner Dankstoß: Warum gibt der Vorstand ohne jeglichen Grund kurz nach den Jahreszahlen(untetstiert) eine Jahreszwischenmitteilung für 2012 bekannt, in welcher keinerlei Zahlen genannt werden und nochmals explizit auf die Möglichkeiten von Teilinsovenzen hingewiesen wird??? Und speziell an Trader 2020: ich glaube nicht,dass eine solche Zwichenmitteilung von einem Wirtschaftsprüfer abgesegnet werden muss.....und dein Hinweis mit JA 2010/2011....diese wurden doch bisher von keinem Wirtschaftsprüfer testiert??? Warum schreibst du dann, dass der Wirtschaftsprüfer auf irgend etwas darin drängt??
Das will ich Dir gerne beantworten.
Bekannte von mir sind Wirtschaftsprüfer und ich weiß genau wie diese „ticken“. Wirtschaftsprüfer sind sehr vorsichtig und sichern immer ab, weil sie wie die Geschäftsführung in der Haftung sind. Es ist ihre Pflicht gerade dafür zu sorgen, das Risiken entsprechend gewürdigt werden, sonst erteilen sie kein Testat.
Der Vorstand hat mehrere Gründe. Es ist seine Pflicht spätestens am Folgejahr bis zum 31.12. eine Bilanz vorzulegen, was er nicht getan hat. Dafür gab es schon eine Strafe und eine Aufforderung dies zu tun. Der Vorstand ist im Zugszwang und muss Schadensbegrenzung machen, da er seinen „inneren Kreis“ immer etwas anderes erzählt hat. Ich weiß mehr, als du denkst.
Ich habe nie behauptet, dass Zwischenmeldungen vom WP abgesegnet werden müssen. Und warum ich so auf den nicht testierten Bilanzen herumreite, hat seinen Grund. Es ist sehr, sehr bedenklich, wenn so etwas nach so einer langen Verzögerung geschieht. Ich äußere hier nur meine persönliche Meinung, habe keine Lust auf Streit, lehne primitive Angriffe ab und reagiere auch nicht darauf.
Ich bin seit Jahren Vollzeittrader und lebe davon, handle auf eigene Rechnung (Aktien, Future und Optionen). Ich habe alles erlebt und gesehen, was es in diesem Bereich gibt. Und ich hatte es schon geschrieben, Verluste begrenzen und noch mal Verluste begrenzen. Wenn man in der dritten Liga spielt, sind die Gegner auch dritte Liga. Wenn man aber hier spielt, sind die Gegner Champions League und diese kennen kein Pardon.
Es geht hier um Geld und Selbstvertrauen. Ich finde es einfach unverantwortlich, wenn Leute bei so einer „Nebelfahrt“ ermuntert werden zu kaufen, wenn der Kurs mal ein paar % hochgeht. Was mich besonders stört ist, dass dieses Management als „bestes“ bezeichnet wurde. Meiner Meinung nach, gehört es vom Hof gejagt. Aber das ist mein persönliches Problem, da ich die "Nase" kenne.
Wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung und ich möchte keinen Stress!
Jeder hat das Recht auf seine Meinung.
Bekannte von mir sind Wirtschaftsprüfer und ich weiß genau wie diese „ticken“. Wirtschaftsprüfer sind sehr vorsichtig und sichern immer ab, weil sie wie die Geschäftsführung in der Haftung sind. Es ist ihre Pflicht gerade dafür zu sorgen, das Risiken entsprechend gewürdigt werden, sonst erteilen sie kein Testat.
Der Vorstand hat mehrere Gründe. Es ist seine Pflicht spätestens am Folgejahr bis zum 31.12. eine Bilanz vorzulegen, was er nicht getan hat. Dafür gab es schon eine Strafe und eine Aufforderung dies zu tun. Der Vorstand ist im Zugszwang und muss Schadensbegrenzung machen, da er seinen „inneren Kreis“ immer etwas anderes erzählt hat. Ich weiß mehr, als du denkst.
Ich habe nie behauptet, dass Zwischenmeldungen vom WP abgesegnet werden müssen. Und warum ich so auf den nicht testierten Bilanzen herumreite, hat seinen Grund. Es ist sehr, sehr bedenklich, wenn so etwas nach so einer langen Verzögerung geschieht. Ich äußere hier nur meine persönliche Meinung, habe keine Lust auf Streit, lehne primitive Angriffe ab und reagiere auch nicht darauf.
Ich bin seit Jahren Vollzeittrader und lebe davon, handle auf eigene Rechnung (Aktien, Future und Optionen). Ich habe alles erlebt und gesehen, was es in diesem Bereich gibt. Und ich hatte es schon geschrieben, Verluste begrenzen und noch mal Verluste begrenzen. Wenn man in der dritten Liga spielt, sind die Gegner auch dritte Liga. Wenn man aber hier spielt, sind die Gegner Champions League und diese kennen kein Pardon.
Es geht hier um Geld und Selbstvertrauen. Ich finde es einfach unverantwortlich, wenn Leute bei so einer „Nebelfahrt“ ermuntert werden zu kaufen, wenn der Kurs mal ein paar % hochgeht. Was mich besonders stört ist, dass dieses Management als „bestes“ bezeichnet wurde. Meiner Meinung nach, gehört es vom Hof gejagt. Aber das ist mein persönliches Problem, da ich die "Nase" kenne.
Wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung und ich möchte keinen Stress!
Jeder hat das Recht auf seine Meinung.
Leute - meiner Meinung nach ist hier nur noch verbrannte Erde zu finden. Ich bin überzeugt davon, dass der Kurs in einem Jahr unter 5 ct stehen wird. Schaut euch zum Vergleich mal die KWG-AG an. Dort sind auf einer soliden Basis in absehbarer Zeit mindestens 100% drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.795.693 von McBettler am 07.11.12 11:50:04Hallo McBettler!Dein Tipp mit der KWG-AG
war gut. Danke! Ich habe sie heute gekauft.
Die Vivacon sehe ich positiver. Deine 5 Cent-Theorie
halte ich für sehr unwahrscheinlich, weil die
AG aus GmbH`s besteht, die unabhängig von einander
insolvent sein können. Sollte sich Vivacon zu
einzelnen Insolvenzen entscheiden, wird der Rest
immer gesünder und stärker. Die Tatsache ist auch
ein Hebel für die Vergleichsverhandlungen, so dass
es gar nicht zu Insolvenzen kommen muß.
war gut. Danke! Ich habe sie heute gekauft.
Die Vivacon sehe ich positiver. Deine 5 Cent-Theorie
halte ich für sehr unwahrscheinlich, weil die
AG aus GmbH`s besteht, die unabhängig von einander
insolvent sein können. Sollte sich Vivacon zu
einzelnen Insolvenzen entscheiden, wird der Rest
immer gesünder und stärker. Die Tatsache ist auch
ein Hebel für die Vergleichsverhandlungen, so dass
es gar nicht zu Insolvenzen kommen muß.
HugoH: Kleine Korrektur. Die Vivacon AG hat bei einem negativen Eigenkapital von 41 Mio. Euro ihre verbundenen Unternehmen mit noch 2 Mio. Euro als Vermögen in der Bilanz (zu Anschaffungskosten bilanziert). Zusätzlich führt sie auch noch 5 Mio. Euro Vermögen auf die Forderungen gegen diese Tochterunternehmen zurück. Mit jeder Insolvenz einer Tochtergesellschaft verschwindet der entsprechende Teil dieses Vermögens aus der Bilanz und erhöht die Überschuldung der Vivacon AG weiter.
PS: Die 20 Mio. Euro Schulden gegen die eigenen Tochtergesellschaft verschwinden übrigens nicht durch die Insolvenz. Die werden dann aber von einem Externen (=Insolvenzverwalter) bei der Vivacon eingetrieben.
PS: Die 20 Mio. Euro Schulden gegen die eigenen Tochtergesellschaft verschwinden übrigens nicht durch die Insolvenz. Die werden dann aber von einem Externen (=Insolvenzverwalter) bei der Vivacon eingetrieben.
Excakt! Geht eine Firma in die Insolvenz, übernimmt ein vom Gericht bestellter Insolvenzverwalter die Abwicklung. Dieser versucht Forderungen geltend zu machen und einzutreiben. Schon im eigenen Interesse wird dieser versuchen, so viel wie möglich einzutreiben, da sich seine Gebühren nach der Höhe der Masse richten. Ist zu wenig Masse da, schließt er „Mangels Masse“. Sieht er aber eine Chance, wird er erst mal versuchen, seine Forderung durchzusetzen und auf die Vivacon AG los gehen. Er kann zwar einen Vergleich schließen aber bis dahin ist es auch ein langer Weg mit einem schwebenden Verfahren. Die Forderung ist mit einer Insolvenz nicht vom Tisch, sondern wird im Gegenteil auf den Tisch gebracht.
GmbH heißt Gesellschaft mit begrenzter Haftung.
Grundlagen
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung kann von juristischen oder natürlichen Personen gegründet werden. Die Errichtung erfolgt durch eine oder mehrere Personen mit Abschluss eines Gesellschaftsvertrages; dieser muss notariell beurkundet werden. Die Kapitaleinlagen der Gesellschafter bilden das Stammkapital der Gesellschaft. Als juristische Person des privaten Rechts ist sie selbstständige Trägerin von Rechten und Pflichten; sie kann Eigentum erwerben, Verträge abschließen und vor Gericht klagen und verklagt werden. Wie schon in der Bezeichnung zu erkennen ist, haftet eine solche Gesellschaft nur beschränkt. Die Beschränkung besteht darin, dass die Haftung lediglich mit dem Geschäftsvermögen erfolgt – die Gesellschafter haften nicht für Verbindlichkeiten der Gesellschaft. Eine Haftung der Gesellschafter besteht nur gegenüber der Gesellschaft durch die geleistete Kapitaleinlage.
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung kann von juristischen oder natürlichen Personen gegründet werden. Die Errichtung erfolgt durch eine oder mehrere Personen mit Abschluss eines Gesellschaftsvertrages; dieser muss notariell beurkundet werden. Die Kapitaleinlagen der Gesellschafter bilden das Stammkapital der Gesellschaft. Als juristische Person des privaten Rechts ist sie selbstständige Trägerin von Rechten und Pflichten; sie kann Eigentum erwerben, Verträge abschließen und vor Gericht klagen und verklagt werden. Wie schon in der Bezeichnung zu erkennen ist, haftet eine solche Gesellschaft nur beschränkt. Die Beschränkung besteht darin, dass die Haftung lediglich mit dem Geschäftsvermögen erfolgt – die Gesellschafter haften nicht für Verbindlichkeiten der Gesellschaft. Eine Haftung der Gesellschafter besteht nur gegenüber der Gesellschaft durch die geleistete Kapitaleinlage.
Das alte Thema.
Theorie und Praxis, lieber Hugo.
Das was Du da geschrieben hast ist richtig und die Überschrift trifft es genau. Theoretische Grundlagen, so steht es in den Büchern.
Die Praxis sieht aber anders aus. Will eine GmbH Geld, frägt die Bank nach belastbaren Sicherheiten und im Mittelstand ist es so, dass die Gesellschafter z.B. mit Grund und Boden, Immobilen, sonstigen Vermögensgegenständen oder Bürgschaften immer mit haften. Das hört sich alles immer so toll an mit der Gesellschaft mit beschränkter Haftung aber hinter den Kulissen sieht es anders aus. Ich behaupte mal, das 80% der Gesellschafter „drin hängen“ oft mehr als ihnen lieb ist und weit über das Stammkapital hinaus haften.
Zusätzlich haftet ein Geschäftsführer/Vorstand als Organ einer Gesellschaft immer unbeschränkt. Deshalb gibt es die sogenannten D&O-Versicherungen (Directors-and-Officers-Versicherung). Es kann schon eine Sorgfaltspflichtverletzungen ohne Vorsatz bzw. wissentlicher Pflichtverletzung im Innen- oder Außenverhältnis ausreichen und der Geschäftsführer/Vorstand ist dran.
Das gleiche gilt für Wirtschaftsprüfer, machen diese einen nachweisbaren Fehler sind sie dran, deshalb sichern sie sich 100-mal ab.
Mehr will ich dazu nicht schreiben, da du das Thema Haftung Geschäftsführer, Vorstand, D&O Versicherungen googeln kannst.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es in der Praxis anders aussieht und oft eine bedeutend höhere Haftung besteht, als Du geschrieben hast.
Dies wäre der eine Punkt. Der andere ist das Thema hinsichtlich Forderungen und Verbindlichkeiten.
Sind Unternehmen miteinander verbunden, was im Moment der Fall ist (GmbH <-> AG) etc ist alles einfach. Da kann hin und her verrechnet werden, ein Rangrücktritt gemacht werden usw. usw.
Geht aber eine Firma in die Insolvenz ist es nicht mehr so einfach, da der Insolvenzverwalter nun das Sagen hat und wenn er Forderungen feststellt, die z.B. eine insolvente GmbH gegenüber der AG hat wird er diese auf den Tisch bringen und versuchen diese einzutreiben.
Ob Du auf das richtige Pferd gesetzt hast, kann ich nicht sagen, weil bei so einem Wert alles drin sein kann, Kursverdoppelung oder Totalverlust in kürzester Zeit. Ich habe einfach was dagegen, wenn bei so einer unklaren Faktenlag die Leute noch dazu animiert werden und vom „besten Management“ geschrieben wird. Bevor ich investiert habe, hatte ich mich mit „der Nase Meyer“ getroffen und was hat er alles „im Vertrauen“ erzählt. Hätte ich nur den geringsten Hinweis bekommen, dass die Bilanzen nicht testiert sind und dieses elende Swap-Geschäft eingegangen wurde damit das Eigenkapital auf minus 60 Millionen geht, hätte ich mein Haus beliehen und geshortet was das Zeug hält.
Es ist Zockerei und das sollte einem bewußt sein!
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Die Zukunft wird´s zeigen
Der Theard ist hiermt geschlossen! *** Spässchen
Theorie und Praxis, lieber Hugo.
Das was Du da geschrieben hast ist richtig und die Überschrift trifft es genau. Theoretische Grundlagen, so steht es in den Büchern.
Die Praxis sieht aber anders aus. Will eine GmbH Geld, frägt die Bank nach belastbaren Sicherheiten und im Mittelstand ist es so, dass die Gesellschafter z.B. mit Grund und Boden, Immobilen, sonstigen Vermögensgegenständen oder Bürgschaften immer mit haften. Das hört sich alles immer so toll an mit der Gesellschaft mit beschränkter Haftung aber hinter den Kulissen sieht es anders aus. Ich behaupte mal, das 80% der Gesellschafter „drin hängen“ oft mehr als ihnen lieb ist und weit über das Stammkapital hinaus haften.
Zusätzlich haftet ein Geschäftsführer/Vorstand als Organ einer Gesellschaft immer unbeschränkt. Deshalb gibt es die sogenannten D&O-Versicherungen (Directors-and-Officers-Versicherung). Es kann schon eine Sorgfaltspflichtverletzungen ohne Vorsatz bzw. wissentlicher Pflichtverletzung im Innen- oder Außenverhältnis ausreichen und der Geschäftsführer/Vorstand ist dran.
Das gleiche gilt für Wirtschaftsprüfer, machen diese einen nachweisbaren Fehler sind sie dran, deshalb sichern sie sich 100-mal ab.
Mehr will ich dazu nicht schreiben, da du das Thema Haftung Geschäftsführer, Vorstand, D&O Versicherungen googeln kannst.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es in der Praxis anders aussieht und oft eine bedeutend höhere Haftung besteht, als Du geschrieben hast.
Dies wäre der eine Punkt. Der andere ist das Thema hinsichtlich Forderungen und Verbindlichkeiten.
Sind Unternehmen miteinander verbunden, was im Moment der Fall ist (GmbH <-> AG) etc ist alles einfach. Da kann hin und her verrechnet werden, ein Rangrücktritt gemacht werden usw. usw.
Geht aber eine Firma in die Insolvenz ist es nicht mehr so einfach, da der Insolvenzverwalter nun das Sagen hat und wenn er Forderungen feststellt, die z.B. eine insolvente GmbH gegenüber der AG hat wird er diese auf den Tisch bringen und versuchen diese einzutreiben.
Ob Du auf das richtige Pferd gesetzt hast, kann ich nicht sagen, weil bei so einem Wert alles drin sein kann, Kursverdoppelung oder Totalverlust in kürzester Zeit. Ich habe einfach was dagegen, wenn bei so einer unklaren Faktenlag die Leute noch dazu animiert werden und vom „besten Management“ geschrieben wird. Bevor ich investiert habe, hatte ich mich mit „der Nase Meyer“ getroffen und was hat er alles „im Vertrauen“ erzählt. Hätte ich nur den geringsten Hinweis bekommen, dass die Bilanzen nicht testiert sind und dieses elende Swap-Geschäft eingegangen wurde damit das Eigenkapital auf minus 60 Millionen geht, hätte ich mein Haus beliehen und geshortet was das Zeug hält.
Es ist Zockerei und das sollte einem bewußt sein!
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Die Zukunft wird´s zeigen
Der Theard ist hiermt geschlossen! *** Spässchen
Im Geschäftsbericht steht, was zu dem Thema.
Die Verbriefungen sind mit Grundstücken abgesichert,
die auch an anderer Stelle genau aufgelistet sind.
Hier sind die Swaps.
Zu den Bürgschaften steht auch was. Aber die
bedeutende Bürgschaft bezieht sich auf
5600 Wohnungen in Salzgitter und Kassel,
die unter Institutsverwaltung stehen.
Also lieber Trader, wie der Franzmo schreibt:
"Fakten bitte!"
Die Verbriefungen sind mit Grundstücken abgesichert,
die auch an anderer Stelle genau aufgelistet sind.
Hier sind die Swaps.
Zu den Bürgschaften steht auch was. Aber die
bedeutende Bürgschaft bezieht sich auf
5600 Wohnungen in Salzgitter und Kassel,
die unter Institutsverwaltung stehen.
Also lieber Trader, wie der Franzmo schreibt:
"Fakten bitte!"
Ich habe genug Fakten geliefert und wenn Du diese nicht verstehst, kann ich Dir auch nicht helfen. Du weißt doch gar nicht was alles an gegenseitigen (Intercompany) Vereinbarungen getroffen wurde.
Ich haben versucht Dir Dinge wie „nein, die Forderungen sind nach einer Insolvenz nicht weg“ oder „nein, das mit der Haftung hat, hat so wie du es geschrieben hast nichts mit der Praxis zu tun“ usw. usw. Du behauptest immer Dinge, die einfach nicht stimmen. Franzmo hat es in seiner Zusammenfassung auf den Punkt gebracht, Dich ebenfalls in vielen Punkten widerlegt, mehr gibt es nicht an Fakten und diese sprechen alle gegen eine Investition in diesen Titel.
Unbelehrbar und willst einfach nicht einsehen, dass Du wahrscheinlich aufs falsche Pferd gesetzt hast. Wir nicht hören will muss halt fühlen.
Werde glücklich mit der Aktie und dem „besten Management“. Mir reicht’s, auf weitere Kommentare werde ich nicht mehr eingehen, weil es einfach sinnlos ist.
Ich haben versucht Dir Dinge wie „nein, die Forderungen sind nach einer Insolvenz nicht weg“ oder „nein, das mit der Haftung hat, hat so wie du es geschrieben hast nichts mit der Praxis zu tun“ usw. usw. Du behauptest immer Dinge, die einfach nicht stimmen. Franzmo hat es in seiner Zusammenfassung auf den Punkt gebracht, Dich ebenfalls in vielen Punkten widerlegt, mehr gibt es nicht an Fakten und diese sprechen alle gegen eine Investition in diesen Titel.
Unbelehrbar und willst einfach nicht einsehen, dass Du wahrscheinlich aufs falsche Pferd gesetzt hast. Wir nicht hören will muss halt fühlen.
Werde glücklich mit der Aktie und dem „besten Management“. Mir reicht’s, auf weitere Kommentare werde ich nicht mehr eingehen, weil es einfach sinnlos ist.
So ein Blödsinn! Man grundet eine GmbH, um sie
mit gegenseitigen (Intercompany) Vereinbarungen
vollig unsinnig zu machen. Und weil alles so
unsinnig ist, gründet man direkt die nächsten
GmbH`s, nur so aus Fun. Und die bösen Machenschaften
hinter einem schwarzen Vorhang brauchen auch nicht
als Risiko im Geschäftsbericht erwähnt zu werden.
Wo ist jetzt der Wirtschaftsprüfer?
Wo waren denn all diese geheimen Absicherungen als
die Finanzkriese entstand?
Ich habe das bei einer kleinen Baumarktkette festgestellt:
Der Unternehmer besaß drei Baumärkte und eröffnete zwei
weiter. Die waren nicht erfolgreich und meldeten Insolvenz
an. Ich dachte damals:" Der Arme hat alles verloren!"
Aber jeder Baumarkt war eine GmbH für sich. Dem Unternehmer
ging es weiter gut, den hatte ja noch die anderen drei
gut laufenden Baumärkte. Da habe ich verstanden, dass es
eine gute Idee ist, viele kleine GmbH`s zu gründen.
Und ich fühle mich bestätgt von M. Meyer. Der Mann hat völlig
richtig gehandelt und Dir keine Insiderinformationen gegeben.
Für mich bist Du die Nase.
Ich stelle einfach immer wieder fest, dass Vivacon alles mögliche
macht, um seine Versprechen zu halten, auch für die Aktionäre.
Natürlich brauchte der Vorstand Beratung bei diesem Problem und ich
glaube auch, dass für dieses Beratungshonorar alle Möglichkeiten
durchgerechnet wurden und dass für alles eine passende Antwort
gefunden wurde.
Wenn alles durchgestanden ist, braucht bei Vivacon keiner mehr
Beratung, dann wird nur noch von Vivacon beraten. Wer sollte dann
mehr Erfahrung haben und besser sein?
mit gegenseitigen (Intercompany) Vereinbarungen
vollig unsinnig zu machen. Und weil alles so
unsinnig ist, gründet man direkt die nächsten
GmbH`s, nur so aus Fun. Und die bösen Machenschaften
hinter einem schwarzen Vorhang brauchen auch nicht
als Risiko im Geschäftsbericht erwähnt zu werden.
Wo ist jetzt der Wirtschaftsprüfer?
Wo waren denn all diese geheimen Absicherungen als
die Finanzkriese entstand?
Ich habe das bei einer kleinen Baumarktkette festgestellt:
Der Unternehmer besaß drei Baumärkte und eröffnete zwei
weiter. Die waren nicht erfolgreich und meldeten Insolvenz
an. Ich dachte damals:" Der Arme hat alles verloren!"
Aber jeder Baumarkt war eine GmbH für sich. Dem Unternehmer
ging es weiter gut, den hatte ja noch die anderen drei
gut laufenden Baumärkte. Da habe ich verstanden, dass es
eine gute Idee ist, viele kleine GmbH`s zu gründen.
Und ich fühle mich bestätgt von M. Meyer. Der Mann hat völlig
richtig gehandelt und Dir keine Insiderinformationen gegeben.
Für mich bist Du die Nase.
Ich stelle einfach immer wieder fest, dass Vivacon alles mögliche
macht, um seine Versprechen zu halten, auch für die Aktionäre.
Natürlich brauchte der Vorstand Beratung bei diesem Problem und ich
glaube auch, dass für dieses Beratungshonorar alle Möglichkeiten
durchgerechnet wurden und dass für alles eine passende Antwort
gefunden wurde.
Wenn alles durchgestanden ist, braucht bei Vivacon keiner mehr
Beratung, dann wird nur noch von Vivacon beraten. Wer sollte dann
mehr Erfahrung haben und besser sein?
- Kein Kommentar mehr dazu -
- Wir werden sehen und Du wirst spüren -
- Wir werden sehen und Du wirst spüren -
hier schreibt ja keiner mehr was,haben sich scheinbar zu viele mit vivacon die finger verbrannt.Und ich bleibe bei meinem Kursziel von 0,30 bis in 3Monaten
Super Schick48. 0,30 Euro wäre ja zu schön.
Dann könnte ich für meinen Sohe 100 000 Akien
für 30 T€ kaufen.
Wäre schön, wenn Du mit Leerverkäufen nachhelfen
könntest.
Dann könnte ich für meinen Sohe 100 000 Akien
für 30 T€ kaufen.
Wäre schön, wenn Du mit Leerverkäufen nachhelfen
könntest.
Guten Morgen,
so wie es ausschaut, sind die Zahlen scheinbar endlich testiert, denn auf dem Bundesanzeiger wurden in den letzten Tagen schon ca 30 Jahresberichte der Viavacon von 2011 eingestellt. Dieses wird ja sicherlich nicht mit untestierten Zahlen geschehen.
Somit sollte auch bald eine Einladung für die HV ins Haus flattern, vielleicht erfährt man dort dann wieder einiges Neues über den Stand der Dinge.
so wie es ausschaut, sind die Zahlen scheinbar endlich testiert, denn auf dem Bundesanzeiger wurden in den letzten Tagen schon ca 30 Jahresberichte der Viavacon von 2011 eingestellt. Dieses wird ja sicherlich nicht mit untestierten Zahlen geschehen.
Somit sollte auch bald eine Einladung für die HV ins Haus flattern, vielleicht erfährt man dort dann wieder einiges Neues über den Stand der Dinge.
Das hört sich gut an!
Jetzt können die ewig Gestrigen
ohne Denken in die Zukunft alle Sätze
mit dem Wort "untestiert" aus ihren sich
ständig wiederholenden Statements streichen.
Jetzt können die ewig Gestrigen
ohne Denken in die Zukunft alle Sätze
mit dem Wort "untestiert" aus ihren sich
ständig wiederholenden Statements streichen.
Trader2020, ich spüre was!
Es fühlt sich gut an!!!!
Es fühlt sich gut an!!!!
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Die Vivacon AG (ISIN: DE0006048911, WKN: 604 891) befindet sich weiterhin in einem fortlaufenden
Restrukturierungsprozess, welcher sich auch in den Geschäftszahlen 2012 abbildet.
Restrukturierungsprozess
Innerhalb des Restrukturierungsprogrammes und der damit verbundenen Abwicklung des Altgeschäftes wurde im
Bereich Development im ersten Quartal 2012 die letzte Einheit in dem Objekt Berlin, Am Karlsbad, veräußert und
die entsprechende Darlehensverbindlichkeit in voller Höhe getilgt. Die Fertigstellung und Vermarktung des
Objektes stützt auch die weiterhin konstruktiven Bankengespräche zur Finalisierung der Sanierungsvergleiche. Die
noch zu beendenden Projektentwicklungen, Geistinger Park in Hennef und Palais am Stadtkai in Mülheim a.d. Ruhr,
sind bis zur Fertigstellung durchfinanziert. Die letzten Einheiten dieser Objekte befinden sich zurzeit in der
Vermarktung. Durch die konsequente Fortführung von Kostensenkungsprogrammen konnten weitere
Einsparungen realisiert werden. Die Sicherung der kurzfristigen Liquidität der Vivacon wurde durch die
Veräußerung eines Portfolios an Erbbaurechtsgrundstücken im 1.Quartal 2012 gewährleistet.
Konzernergebnis
Die oben beschriebenen Fortschritte im Rahmen des Restrukturierungsprogramms haben im 1. Halbjahr 2012
positive Auswirkungen auf das operative Ergebnis. Das Gesamtergebnis des Vivacon Konzerns ist jedoch weiterhin
durch die negative Marktentwicklung der durch Tochtergesellschaften im Rahmen der zweiten und dritten
Verbriefung eingegangenen Swapvereinbarungen belastet. Die negative Zinsentwicklung, die bereits im
Geschäftsjahr 2011 zu einer deutlich negativen Marktbewertung der Swaps geführt hat, hat sich im Geschäftsjahr
2012 fortgesetzt. Die aus dieser negativen Marktbewertung entstandenen Aufwendungen sind
zahlungsunwirksam.
Ausblick
Ein Schwerpunkt der Tätigkeit des Konzerns wird im Verlauf des Geschäftsjahres 2012 weiterhin auf der
Beendigung des laufenden Restrukturierungsprogramms liegen. Dies impliziert die bilanzielle Restrukturierung
und damit verbundene mögliche Kapitalmaßnahmen. Eventuelle Insolvenzen weiterer einzelner
Tochtergesellschaften können nicht ausgeschlossen werden . Die Planung sieht die Fertigstellung der verbliebenen
Developmentprojekte in Mülheim a.d. Ruhr und Hennef bis Ende 2012 bzw. Mitte 2013 vor.
Für das 4. Quartal 2012 bzw. das 1. Quartal 2013 sind Ankäufe neuer Erbbaurechtsgrundstücke geplant.
Die wesentlichen Voraussetzungen zur erfolgreichen Realisierung dieser Ziele liegen unter anderem sowohl in der
Finalisierung der Verhandlungen mit Bankenpartnern hinsichtlich der geschlossenen Sanierungsvergleiche als auch
in der erfolgreichen Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel zur Umsetzung der geplanten Akquisitionen. Das
Geschäftsjahr 2012 wird die Vivacon voraussichtlich mit einem positiven EBIT vor Marktbewertung der Swaps
abschließen.
Köln, den 26. Oktober 2012
Der Vorstand
ich frag mich zwar warum im Oktober der 1Q2012 erstellt wurde , aber zumindest stimmt das Jahr ( noch ) ...
Gut hört sich das nicht an ... - auch wenn die Kosten des Swap noch ( noch ) zahlungsunwirksam sind - das Zinsniveau wird vorrerst nicht steigen , somit eine Besserung nicht in Sicht ...
Die Vivacon AG (ISIN: DE0006048911, WKN: 604 891) befindet sich weiterhin in einem fortlaufenden
Restrukturierungsprozess, welcher sich auch in den Geschäftszahlen 2012 abbildet.
Restrukturierungsprozess
Innerhalb des Restrukturierungsprogrammes und der damit verbundenen Abwicklung des Altgeschäftes wurde im
Bereich Development im ersten Quartal 2012 die letzte Einheit in dem Objekt Berlin, Am Karlsbad, veräußert und
die entsprechende Darlehensverbindlichkeit in voller Höhe getilgt. Die Fertigstellung und Vermarktung des
Objektes stützt auch die weiterhin konstruktiven Bankengespräche zur Finalisierung der Sanierungsvergleiche. Die
noch zu beendenden Projektentwicklungen, Geistinger Park in Hennef und Palais am Stadtkai in Mülheim a.d. Ruhr,
sind bis zur Fertigstellung durchfinanziert. Die letzten Einheiten dieser Objekte befinden sich zurzeit in der
Vermarktung. Durch die konsequente Fortführung von Kostensenkungsprogrammen konnten weitere
Einsparungen realisiert werden. Die Sicherung der kurzfristigen Liquidität der Vivacon wurde durch die
Veräußerung eines Portfolios an Erbbaurechtsgrundstücken im 1.Quartal 2012 gewährleistet.
Konzernergebnis
Die oben beschriebenen Fortschritte im Rahmen des Restrukturierungsprogramms haben im 1. Halbjahr 2012
positive Auswirkungen auf das operative Ergebnis. Das Gesamtergebnis des Vivacon Konzerns ist jedoch weiterhin
durch die negative Marktentwicklung der durch Tochtergesellschaften im Rahmen der zweiten und dritten
Verbriefung eingegangenen Swapvereinbarungen belastet. Die negative Zinsentwicklung, die bereits im
Geschäftsjahr 2011 zu einer deutlich negativen Marktbewertung der Swaps geführt hat, hat sich im Geschäftsjahr
2012 fortgesetzt. Die aus dieser negativen Marktbewertung entstandenen Aufwendungen sind
zahlungsunwirksam.
Ausblick
Ein Schwerpunkt der Tätigkeit des Konzerns wird im Verlauf des Geschäftsjahres 2012 weiterhin auf der
Beendigung des laufenden Restrukturierungsprogramms liegen. Dies impliziert die bilanzielle Restrukturierung
und damit verbundene mögliche Kapitalmaßnahmen. Eventuelle Insolvenzen weiterer einzelner
Tochtergesellschaften können nicht ausgeschlossen werden . Die Planung sieht die Fertigstellung der verbliebenen
Developmentprojekte in Mülheim a.d. Ruhr und Hennef bis Ende 2012 bzw. Mitte 2013 vor.
Für das 4. Quartal 2012 bzw. das 1. Quartal 2013 sind Ankäufe neuer Erbbaurechtsgrundstücke geplant.
Die wesentlichen Voraussetzungen zur erfolgreichen Realisierung dieser Ziele liegen unter anderem sowohl in der
Finalisierung der Verhandlungen mit Bankenpartnern hinsichtlich der geschlossenen Sanierungsvergleiche als auch
in der erfolgreichen Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel zur Umsetzung der geplanten Akquisitionen. Das
Geschäftsjahr 2012 wird die Vivacon voraussichtlich mit einem positiven EBIT vor Marktbewertung der Swaps
abschließen.
Köln, den 26. Oktober 2012
Der Vorstand
ich frag mich zwar warum im Oktober der 1Q2012 erstellt wurde , aber zumindest stimmt das Jahr ( noch ) ...
Gut hört sich das nicht an ... - auch wenn die Kosten des Swap noch ( noch ) zahlungsunwirksam sind - das Zinsniveau wird vorrerst nicht steigen , somit eine Besserung nicht in Sicht ...
Das Spiel der "Ewig Gestrigen". Sie veröffentlichen
immer, was alle schon wissen und tun so als wenn
jedes positive Signal unbedeutend wäre.
immer, was alle schon wissen und tun so als wenn
jedes positive Signal unbedeutend wäre.
nach einem Blick in den ungeprüften GB2011 lege ich jedem der mit den Gedanken spielt in Vivacon zu investieren die Seite 30 und 32 ans Herz
Seite 30 D. NICHT DURCH EIGENKAPITAL GEDECKTER FEHLBETRAG 41.225.918,89 -> gestiegen im Vergleich zum Vorjahr ( 2010 = 29.461.045,44 )
seite 32
15. Jahresfehlbetrag 2011= -11.764.873,45 ///2010= -23.033.976,25
17. Bilanzverlust 2011 = -196.780.561,47 ///2010 = -185.015.688,02
auch der ungeprüfte GB 2011 verheisst absolut nichts gutes ..
von schwarzen Zahlen keine Spur , der Verlust konnte zwar halbiert werden aber..
seite 20 Vermögen
grade mal 8,6 Mio Vermögen .. die Vivacon ist hoffnungslos überschuldet und mit 41 Mio s negativem Eigenkaital belastet - jedem der ne Aktie kauft muss klar sein das diese 0 Wert hat - egal zu welchem Kurs er sie gekauft hat .
Selbst wenn Vivacon plötzlich 41 Mio s Gewinn machen würde ( woher ? ) wäre der bilanzielle Wert immer noch 0
Seite 30 D. NICHT DURCH EIGENKAPITAL GEDECKTER FEHLBETRAG 41.225.918,89 -> gestiegen im Vergleich zum Vorjahr ( 2010 = 29.461.045,44 )
seite 32
15. Jahresfehlbetrag 2011= -11.764.873,45 ///2010= -23.033.976,25
17. Bilanzverlust 2011 = -196.780.561,47 ///2010 = -185.015.688,02
auch der ungeprüfte GB 2011 verheisst absolut nichts gutes ..
von schwarzen Zahlen keine Spur , der Verlust konnte zwar halbiert werden aber..
seite 20 Vermögen
grade mal 8,6 Mio Vermögen .. die Vivacon ist hoffnungslos überschuldet und mit 41 Mio s negativem Eigenkaital belastet - jedem der ne Aktie kauft muss klar sein das diese 0 Wert hat - egal zu welchem Kurs er sie gekauft hat .
Selbst wenn Vivacon plötzlich 41 Mio s Gewinn machen würde ( woher ? ) wäre der bilanzielle Wert immer noch 0
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.859.381 von HugoH64 am 24.11.12 19:05:55@HugoH64 - wenn du mit positivem Signal den angeblich geprüften GB2011 meinst - wenn der genauso katastrophal wie der ungeprüfte ist , Jacke wie Hose ...
der ungeprüfte Konzernabschluss ist noch schlechter http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
2011 58,635 Mios Verlust dank Swap , 2010 " nur " -25,474 Mio s ...
seite 18
Die Umsatzerlöse verminderten sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich um TEUR 24.558 = 60,3 %.
Wesentlich beeinflusst wurde diese Entwicklung durch die gegenüber dem Vorjahr stark gesunkenen
Erlöse aus dem Verkauf an institutionelle Investoren.
Auf Grund der Veräußerung von Immobilienportfolien verminderten sich die Erträge aus
Mieteinnahmen von TEUR 3.256 im Vorjahr um TEUR 2.776 auf TEUR 480 im Berichtsjahr.
Die Erträge aus Leasingforderungen aus Erbbaurechtsgrundstücken beinhalten im Geschäftsjahr
2011 ausschließlich laufende Einnahmen aus Erbbaurechtsverträgen im Bestand in Höhe von
TEUR 13.896.
Der Rohertrag ist mit TEUR 13.907 auf Vorjahresniveau, allerdings verbesserte sich die
Rohertragsmarge im Vorjahresvergleich von 33,7% auf 82,0%. - > vollkommen egal da ...
seite 19
Das Finanzergebnis ist mit TEUR 15.325 weiterhin negativ und resultiert im Wesentlichen aus
Zinsaufwendungen aus den Schuldverschreibungen im Rahmen der drei Verbriefungen (TEUR
15.962) sowie Zinsaufwendungen aus langfristigen Darlehen im Bereich der Projektentwicklungen.
Demgegenüber stehen Zinserträge aus Guthaben auf Kaufpreiseingangskonten und Festgeldanlagen
sowie aus der Verzinsung der langfristigen Forderungen gegen ehemals assoziierte Unternehmen.
solange schon allein die Zinslast höher ist als die Einnahmen als solche ( mal ganz abgesehen von Lohn , Gehalt , Vergütung des Vorstand s und sonstige Kosten )
selbst wenn man den Swap aussen vor lässt - die Zahlen sind absolut mies ...
der ungeprüfte Konzernabschluss ist noch schlechter http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
2011 58,635 Mios Verlust dank Swap , 2010 " nur " -25,474 Mio s ...
seite 18
Die Umsatzerlöse verminderten sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich um TEUR 24.558 = 60,3 %.
Wesentlich beeinflusst wurde diese Entwicklung durch die gegenüber dem Vorjahr stark gesunkenen
Erlöse aus dem Verkauf an institutionelle Investoren.
Auf Grund der Veräußerung von Immobilienportfolien verminderten sich die Erträge aus
Mieteinnahmen von TEUR 3.256 im Vorjahr um TEUR 2.776 auf TEUR 480 im Berichtsjahr.
Die Erträge aus Leasingforderungen aus Erbbaurechtsgrundstücken beinhalten im Geschäftsjahr
2011 ausschließlich laufende Einnahmen aus Erbbaurechtsverträgen im Bestand in Höhe von
TEUR 13.896.
Der Rohertrag ist mit TEUR 13.907 auf Vorjahresniveau, allerdings verbesserte sich die
Rohertragsmarge im Vorjahresvergleich von 33,7% auf 82,0%. - > vollkommen egal da ...
seite 19
Das Finanzergebnis ist mit TEUR 15.325 weiterhin negativ und resultiert im Wesentlichen aus
Zinsaufwendungen aus den Schuldverschreibungen im Rahmen der drei Verbriefungen (TEUR
15.962) sowie Zinsaufwendungen aus langfristigen Darlehen im Bereich der Projektentwicklungen.
Demgegenüber stehen Zinserträge aus Guthaben auf Kaufpreiseingangskonten und Festgeldanlagen
sowie aus der Verzinsung der langfristigen Forderungen gegen ehemals assoziierte Unternehmen.
solange schon allein die Zinslast höher ist als die Einnahmen als solche ( mal ganz abgesehen von Lohn , Gehalt , Vergütung des Vorstand s und sonstige Kosten )
selbst wenn man den Swap aussen vor lässt - die Zahlen sind absolut mies ...
Das ist soo langweilig! Das habe ich selbst schon dort
gelesen und einige Male als Kopie hier, und die Varianten
hier natürlich gezielt geschwärzt oder rot eingefärbt.
Ihr kopiert euch ständig selbst. Das ist so schrecklich
langweilig. Genauso, wie der langweilige Andy woanders!
Der Typ schreibt immer das gleiche!
Das besondere ist, dass die Berichte mittlerweile im
elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht sind.
Es ist wieder etwas abgearbeitet und so geht es nun
immer weiter, bis die Kuh vom Eis ist. Ich fühle
mich einfach nur bestärkt, dass es richtig war, hier zu
investieren. Und wenn Du das anders siehst, dann laß
es, interessiere dich woanders und investiere woanders.
Ich will nicht, dass Du meinst mein Geld retten zu
müssen.
gelesen und einige Male als Kopie hier, und die Varianten
hier natürlich gezielt geschwärzt oder rot eingefärbt.
Ihr kopiert euch ständig selbst. Das ist so schrecklich
langweilig. Genauso, wie der langweilige Andy woanders!
Der Typ schreibt immer das gleiche!
Das besondere ist, dass die Berichte mittlerweile im
elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht sind.
Es ist wieder etwas abgearbeitet und so geht es nun
immer weiter, bis die Kuh vom Eis ist. Ich fühle
mich einfach nur bestärkt, dass es richtig war, hier zu
investieren. Und wenn Du das anders siehst, dann laß
es, interessiere dich woanders und investiere woanders.
Ich will nicht, dass Du meinst mein Geld retten zu
müssen.
Hugo: Hör doch einfach mal auf, hier jeden anzugreifen, der nicht Deinen Glauben an Vivacon teilt.
Vivacon hat mit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger nur ihre verdammte gesetzliche Pflicht erfüllt, etwas zu veröffentlichen.
Und die Konzern- und Einzelabschlüsse von Vivacon 2010 & 2011 sind weiterhin nicht testiert. Es wird sogar noch deutlicher, wieviel Risiko allein noch in diesen Abschlüssen steckt. Ich zitiere den Vorstand aus dem am 05.10.2012 veröffentlichten Konzernabschluss 2011 (letzte Seite):
Der vom Vorstand der Vivacon AG aufgestellte Konzernabschluss zum 31.12.2011 wurde vom Abschlussprüfer Ernst & Young noch nicht abschließend geprüft und testiert. Dem aufgestellten Konzernabschluss liegt die Annahme zugrunde, dass das Unternehmen fortgeführt wird (going concern). Die Fortführung des Unternehmens und damit die Erteilung eines Bestätigungsvermerks hängen von der wesentlichen Umsetzung der fortlaufenden Restrukturierung ab. Es kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass die Restrukturierung erfolglos verläuft.
Bei der Erstellung des Konzernabschlusses wurden die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres beibehalten. Da der Konzernabschluss dem Erkenntnisstand zum Zeitpunkt der Erteilung des Bestätigungsvermerks zu entsprechen hat, werden geänderte Erkenntnisse, aber auch die bis zu diesem Zeitpunkt durchzuführenden Maßnahmen in dem dann zu testierenden Konzernabschluss enthalten sein (Wertaufhellung), so dass sich gegenüber dem jetzt vorgelegten Konzernabschluss Änderungen ergeben können. Der Vorstand betrachtet diese Abschlüsse daher als unter Änderungsvorbehalt.
Vivacon hat mit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger nur ihre verdammte gesetzliche Pflicht erfüllt, etwas zu veröffentlichen.
Und die Konzern- und Einzelabschlüsse von Vivacon 2010 & 2011 sind weiterhin nicht testiert. Es wird sogar noch deutlicher, wieviel Risiko allein noch in diesen Abschlüssen steckt. Ich zitiere den Vorstand aus dem am 05.10.2012 veröffentlichten Konzernabschluss 2011 (letzte Seite):
Der vom Vorstand der Vivacon AG aufgestellte Konzernabschluss zum 31.12.2011 wurde vom Abschlussprüfer Ernst & Young noch nicht abschließend geprüft und testiert. Dem aufgestellten Konzernabschluss liegt die Annahme zugrunde, dass das Unternehmen fortgeführt wird (going concern). Die Fortführung des Unternehmens und damit die Erteilung eines Bestätigungsvermerks hängen von der wesentlichen Umsetzung der fortlaufenden Restrukturierung ab. Es kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass die Restrukturierung erfolglos verläuft.
Bei der Erstellung des Konzernabschlusses wurden die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres beibehalten. Da der Konzernabschluss dem Erkenntnisstand zum Zeitpunkt der Erteilung des Bestätigungsvermerks zu entsprechen hat, werden geänderte Erkenntnisse, aber auch die bis zu diesem Zeitpunkt durchzuführenden Maßnahmen in dem dann zu testierenden Konzernabschluss enthalten sein (Wertaufhellung), so dass sich gegenüber dem jetzt vorgelegten Konzernabschluss Änderungen ergeben können. Der Vorstand betrachtet diese Abschlüsse daher als unter Änderungsvorbehalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.859.533 von HugoH64 am 24.11.12 21:06:52@hugoH64 - um es mal ganz klar zu stellen , dein Geld will ich bestimmt nicht retten , sondern du das deine .
Ich will nur klarstellen das Vivacon garantiert nicht so gut ist wie du es immer darzustellen versucht s und andere davor bewahren in eine Firma zu investieren die weit davon entfernt ist aus dem gröbsten raus zu sein
Dank Swap wird Vivacon noch tiefer in die roten Zahlen absacken , denn nur Deutschland hat im Euroraum noch nen Mini Wachstum , alle anderen rutschen in ne leichte Rezession ab , das bedeutet , die EZB wird das Zinsniveau noch weiter absenken um die Wirtschaft anzukurbeln und den Konsum zu stärken .
Was gut für Wirtschaft und Konsum ist , ist dank Swap für Vivacon grottenschlecht - selbst ne Absenkung um 25 Basispunkte heisst für Vivacon 10 Mio s mehr miese , wobei es eigentlich auch nichts mehr ausmacht wenn dort statt 50 Mio s miese dann 60 Mio s miese stehn ..
Ich will nur klarstellen das Vivacon garantiert nicht so gut ist wie du es immer darzustellen versucht s und andere davor bewahren in eine Firma zu investieren die weit davon entfernt ist aus dem gröbsten raus zu sein
Dank Swap wird Vivacon noch tiefer in die roten Zahlen absacken , denn nur Deutschland hat im Euroraum noch nen Mini Wachstum , alle anderen rutschen in ne leichte Rezession ab , das bedeutet , die EZB wird das Zinsniveau noch weiter absenken um die Wirtschaft anzukurbeln und den Konsum zu stärken .
Was gut für Wirtschaft und Konsum ist , ist dank Swap für Vivacon grottenschlecht - selbst ne Absenkung um 25 Basispunkte heisst für Vivacon 10 Mio s mehr miese , wobei es eigentlich auch nichts mehr ausmacht wenn dort statt 50 Mio s miese dann 60 Mio s miese stehn ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.860.481 von mk102 am 25.11.12 18:51:45noch was vergessen .. , von wegen bewegt sich was , Kuh von Eis und so ..
Jahres- und Konzernabschluss
Die Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft GmbH, Düsseldorf, wurden für das Geschäftsjahr
2011 gerichtlich zum Abschlussprüfer der Gesellschaft bestellt , da mit Start der Abschlussprüfung für
das Geschäftsjahr 2011 keine Hauptversammlung stattgefunden hat und somit durch die
Hauptversammlung kein Abschlussprüfer gewählt wurde.
offensichtlich wurde Vivacon vom Gericht etwas Feuer unterm Arsch gemacht - mit dem Erfolg das der gerichtlich bestellte Abschlussprüfer den Abschluss nicht testierte
- man sollte sich seinen Teil dazu denken ..
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=… - seite 6
Jahres- und Konzernabschluss
Die Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft GmbH, Düsseldorf, wurden für das Geschäftsjahr
2011 gerichtlich zum Abschlussprüfer der Gesellschaft bestellt , da mit Start der Abschlussprüfung für
das Geschäftsjahr 2011 keine Hauptversammlung stattgefunden hat und somit durch die
Hauptversammlung kein Abschlussprüfer gewählt wurde.
offensichtlich wurde Vivacon vom Gericht etwas Feuer unterm Arsch gemacht - mit dem Erfolg das der gerichtlich bestellte Abschlussprüfer den Abschluss nicht testierte
- man sollte sich seinen Teil dazu denken ..
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=… - seite 6
Vivacon gleicht im Moment einem Lotto-Schein mit 50 zu 50 Chance.....sprich Gewinn oder (Total- ) Verlust !
nicht mehr und nicht weniger !!
die Ziehung der Zahlen erfolgt aber erst in naher ? Zukunft...
nicht mehr und nicht weniger !!
die Ziehung der Zahlen erfolgt aber erst in naher ? Zukunft...
Wenn es beim Lotto eine 50 zu 50 Chance geben würde,
würde ich ab und zu Lotto spielen. Ich spiele kein
Lotto. Die Chance ist zu klein.
Aber ich habe heute kurz nach 22 Uhr N24 gesehen und da
war die wichtige Information:" Vivacon wird am
21.12.2012 im letzten Atemzug sein!!!!!!!!
Die Welt wird untergehen!!! Das wußten die Chinesen,
die Mayas, der Hinduismus und Nostradamus. Die sind
sich alle einig:"Am 21.12.2012 wird die Welt untergehen!"
Jetzt verstehe ich, warum zu einem 50 Cent-Kurs verkauft
wird. Nichts zählt mehr, wenn die Welt untergeht.
Schnell noch mal Geld flüssig machen und die letzten Tage
im vollen Rausch genießen.
würde ich ab und zu Lotto spielen. Ich spiele kein
Lotto. Die Chance ist zu klein.
Aber ich habe heute kurz nach 22 Uhr N24 gesehen und da
war die wichtige Information:" Vivacon wird am
21.12.2012 im letzten Atemzug sein!!!!!!!!
Die Welt wird untergehen!!! Das wußten die Chinesen,
die Mayas, der Hinduismus und Nostradamus. Die sind
sich alle einig:"Am 21.12.2012 wird die Welt untergehen!"
Jetzt verstehe ich, warum zu einem 50 Cent-Kurs verkauft
wird. Nichts zählt mehr, wenn die Welt untergeht.
Schnell noch mal Geld flüssig machen und die letzten Tage
im vollen Rausch genießen.
Ich mag sie beide nicht, die Hurra-Parolen ebenso wenig wie die mies machenden Diss-Comments einiger Foumsrapper. Aber eines muss man den letzteren zu Gute halten. Herr Meyer scheint es einfach nicht zu schaffen. Ich kann nicht sagen, warum das so ist, aber dieses Hängen am Tropf in hellenischer Pose geht nun seit 2 Jahren so. Irgendwer scheint ein Problem mit einer veranlassten Insolvenz zu haben, weswegen man sich schleichend in das Unausweichliche fügt. Die herausragende Managementleistung 2012 war der Verkauf eines Portfolios zur Sicherung der kurzfristigen Liquidität. Na dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.864.378 von limi am 27.11.12 08:08:37"Hurra!" kann man wirklich nicht rufen. Aber in dem
Kurs ist bereits vieles von dem negativen eingepreist.
Das scheint aber manchen nicht zu reichen. Sie wollen
den Kurs noch tiefer sehen.
Die KWG AG freut sich derzeit über Erfolge und will von
5000 Wohnungen auf 10 000 kommen. Die Wohnungen machen
die ganze AG aus.
Vivacon hat noch die
5600 Wohnungen in Salzgitter und Kassel in Institutsverwaltung
der Postbank und bürgt dafür. Das ist ein Brocken, der gestemmt
werden muß.
Ich vermute, dass hier noch ein großes Problem steckt.
Kurs ist bereits vieles von dem negativen eingepreist.
Das scheint aber manchen nicht zu reichen. Sie wollen
den Kurs noch tiefer sehen.
Die KWG AG freut sich derzeit über Erfolge und will von
5000 Wohnungen auf 10 000 kommen. Die Wohnungen machen
die ganze AG aus.
Vivacon hat noch die
5600 Wohnungen in Salzgitter und Kassel in Institutsverwaltung
der Postbank und bürgt dafür. Das ist ein Brocken, der gestemmt
werden muß.
Ich vermute, dass hier noch ein großes Problem steckt.
Hier hatte Vivacon 2008 investiert. Kann jemand sagen, ob die Beteiligung bereits abgeschrieben war?
23.11.2012 DR Real Estate AG stellt ev. Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Der Vorstand der DR Real Estate AG ist nach eingehender Prüfung zu der Überzeugung gelangt, dass sowohl in Bezug auf die DR Real Estate AG als auch deren wesentliche Tochtergesellschaften, insbesondere die DR Wohnen I GmbH & Co. KG sowie die DR Commercial 1 AG, sowohl eine Zahlungsunfähigkeit als auch eine (insolvenzrechtliche) Überschuldung besteht.
Über das Vermögen der vorgenannten Gesellschaften ist grundsätzlich Antrag auf Eröffnung eines – jeweiligen – Insolvenzverfahrens zu stellen. Dies gilt nicht, wenn und soweit der Insolvenzgrund in Bezug auf einzelne oder sämtliche vorgenannten Gesellschaften innerhalb der gesetzlichen Fristen wieder beseitigt wird und bereits gegenwärtig eine entsprechende Sanierungsaussicht/-chance besteht.
Der Vorstand der DR Real Estate AG hat daher mit allen wesentlichen Gläubigern der DR-Unternehmensgruppe Sanierungsverhandlungen aufgenommen, mit dem Ziel, die – jeweils – eingetretene Insolvenzreife innerhalb der gesetzlichen Fristen wieder zu beseitigen. Die Sanierungsverhandlungen sind erfolgversprechend, aber noch nicht finalisiert. Sie haben noch nicht zu abschließenden, hinreichenden Vertragsabschlüssen geführt. Der Vorstand der DR Real Estate AG kann derzeit nicht hinreichend prognostizieren, ob die Sanierungsverhandlungen innerhalb der gesetzlichen Fristen erfolgreich finalisiert werden können. Entsprechend kann er nicht hinreichend prognostizieren, ob und inwieweit der Insolvenzgrund in Bezug auf die jeweilige Gesellschaft rechtzeitig beseitigt werden kann und somit eine – jeweilige – Insolvenz vermieden werden kann.
Ursprüngliche Meldung zum Investment:
Deutsche REIT AG erhöht erfolgreich Grundkapital um 10 Prozent
791.950 neue Aktien platziert – Vollständige Zeichnung durch die Vivacon AG, Köln.Die Deutsche REIT AG hat ihr Grundkapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre um fast 10 Prozent erhöht. Dabei wurden 791.950 neue Aktien zu einem Preis von 5,31 Euro je Aktie platziert. Der Ausgabepreis der jungen Aktien hat sich am Börsenkurs der letzten Tage orientiert. Durch die Barkapitalerhöhung steigt die Zahl der Aktien der Gesellschaft auf Stück 8.639.950. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister nun 8.639.950 Euro. Die neuen Aktien wurden vollständig von der Vivacon AG gezeichnet. Die erfolgreiche Transaktion wurde von der Silvia Quandt & Cie. AG begleitet.Durch die Barkapitalerhöhung fließen der Gesellschaft neue Mittel in Höhe von ca. 4,2 Mio. Euro brutto zu. Die Gelder dienen dem Ankauf weiterer attraktiver Wohn- und Gewerbeimmobilien.
23.11.2012 DR Real Estate AG stellt ev. Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Der Vorstand der DR Real Estate AG ist nach eingehender Prüfung zu der Überzeugung gelangt, dass sowohl in Bezug auf die DR Real Estate AG als auch deren wesentliche Tochtergesellschaften, insbesondere die DR Wohnen I GmbH & Co. KG sowie die DR Commercial 1 AG, sowohl eine Zahlungsunfähigkeit als auch eine (insolvenzrechtliche) Überschuldung besteht.
Über das Vermögen der vorgenannten Gesellschaften ist grundsätzlich Antrag auf Eröffnung eines – jeweiligen – Insolvenzverfahrens zu stellen. Dies gilt nicht, wenn und soweit der Insolvenzgrund in Bezug auf einzelne oder sämtliche vorgenannten Gesellschaften innerhalb der gesetzlichen Fristen wieder beseitigt wird und bereits gegenwärtig eine entsprechende Sanierungsaussicht/-chance besteht.
Der Vorstand der DR Real Estate AG hat daher mit allen wesentlichen Gläubigern der DR-Unternehmensgruppe Sanierungsverhandlungen aufgenommen, mit dem Ziel, die – jeweils – eingetretene Insolvenzreife innerhalb der gesetzlichen Fristen wieder zu beseitigen. Die Sanierungsverhandlungen sind erfolgversprechend, aber noch nicht finalisiert. Sie haben noch nicht zu abschließenden, hinreichenden Vertragsabschlüssen geführt. Der Vorstand der DR Real Estate AG kann derzeit nicht hinreichend prognostizieren, ob die Sanierungsverhandlungen innerhalb der gesetzlichen Fristen erfolgreich finalisiert werden können. Entsprechend kann er nicht hinreichend prognostizieren, ob und inwieweit der Insolvenzgrund in Bezug auf die jeweilige Gesellschaft rechtzeitig beseitigt werden kann und somit eine – jeweilige – Insolvenz vermieden werden kann.
Ursprüngliche Meldung zum Investment:
Deutsche REIT AG erhöht erfolgreich Grundkapital um 10 Prozent
791.950 neue Aktien platziert – Vollständige Zeichnung durch die Vivacon AG, Köln.Die Deutsche REIT AG hat ihr Grundkapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre um fast 10 Prozent erhöht. Dabei wurden 791.950 neue Aktien zu einem Preis von 5,31 Euro je Aktie platziert. Der Ausgabepreis der jungen Aktien hat sich am Börsenkurs der letzten Tage orientiert. Durch die Barkapitalerhöhung steigt die Zahl der Aktien der Gesellschaft auf Stück 8.639.950. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister nun 8.639.950 Euro. Die neuen Aktien wurden vollständig von der Vivacon AG gezeichnet. Die erfolgreiche Transaktion wurde von der Silvia Quandt & Cie. AG begleitet.Durch die Barkapitalerhöhung fließen der Gesellschaft neue Mittel in Höhe von ca. 4,2 Mio. Euro brutto zu. Die Gelder dienen dem Ankauf weiterer attraktiver Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.865.531 von AgentScully am 27.11.12 12:34:23wahnsinn dieser Umsatz und diese Stützungskäufe ...
Xetra
17:27:54 --- 0,538 --- 100
11:44:58 --- 0,510 --- 100
09:02:35 --- 0,470 --- 200
400 Stück - da hat jemand sein ganzes Taschengeld investiert ... 200 Euro
zur DR Real - im GB findet man nicht s dazu , daher entweder abgetreten oder verkauft vermutlich , schliesslich brauchen Vorstand ( 244.000 meyer , 163.000 Steimel ) und Aufsichtsrat ( 123.000) ja ihr Gehalt ( jährlich ) = 530.000
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=… s83
Xetra
17:27:54 --- 0,538 --- 100
11:44:58 --- 0,510 --- 100
09:02:35 --- 0,470 --- 200
400 Stück - da hat jemand sein ganzes Taschengeld investiert ... 200 Euro
zur DR Real - im GB findet man nicht s dazu , daher entweder abgetreten oder verkauft vermutlich , schliesslich brauchen Vorstand ( 244.000 meyer , 163.000 Steimel ) und Aufsichtsrat ( 123.000) ja ihr Gehalt ( jährlich ) = 530.000
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=… s83
in Frankfurt 47.000 Stück zu 0,47 gefragt
Auf dem Bundesanzeiger kam jetzt scheinbar der Rest
Fehlt soit nur noch die Bestätigung und die Einladung zur HV
Bekanntmachung nach §§ 264 Abs. 3, 264b HGB zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011
Für die folgenden Personengesellschaften im Sinne des § 264 a Abs. 1 HGB nehmen wir die Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 01.01.2011 bis 31.12.2011 nach § 264 b HGB in Anspruch:
- German Ground Lease Properties GmbH & Co. KG, Köln
- German Ground Lease Properties GmbH & Co. zweite KG, Köln
- German Ground Lease Properties Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
- German Ground Lease Properties Grundstücks GmbH & Co. zweite KG, Köln
- German Real Estate Opportunities GmbH & Co. KG, Köln
- German Real Estate Opportunities Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
- GREO Grundstückseigentums GmbH & Co. KG, Köln
- GbV Wuhletalkarree Grundstückseigentums GmbH & Co. KG, Köln
- German Ground Lease Properties GmbH & Co. dritte KG, Köln
- German Ground Lease Properties GmbH & Co. vierte KG, Köln
- Grundbesitzverwaltungsgesellschaft Wuhletalkarree GmbH & Co. KG, Köln
- Maple Leaf Germany Two GmbH & Co. KG, Köln
- Sommerstrasse Fürth Grundstückseigentums GmbH & Co. KG, Köln
- VD office Rheinauhafen GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Beteiligungs GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Denkmal GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Development Projektgesellschaft IV. GmbH & Co. KG, Köln
- Vivcon Development GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Finanzierungs GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Frankfurt/Oder UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Köln
- Vivacon Geistinger Park Hennef GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.1./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.2./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.3./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.4./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.6./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.7./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums IV.1./2010 UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilien Portfolio IX./2006 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilien Portfolio IX./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilien Portfolio V./2006 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilien Portfolio XI./2008 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilien Portfolio XIX./2006 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilienportfolio Hannover und Umland GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilienportfolio mitteldeutsche Städte GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Karlsbad GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Privatinvestoren GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Stadtbad Mülheim GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon zweite Beteiligungs GmbH & Co. KG, Köln
- Yoo Hamburg GmbH & Co. KG, Köln
- Yoo München GmbH & Co. KG, Köln
Die oben genannten Gesellschaften werden in den Konzernabschluss der Vivacon AG mit Sitz in Köln einbezogen. Der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht der Vivacon AG werden nach den geltenden Vorschriften aufgestellt, von einem zugelassenen Abschlussprüfer geprüft und im elektronischen Bundesanzeiger offen gelegt. Im Anhang des von der Vivacon AG aufgestellten und offen gelegten Konzernabschlusses wird auf die Befreiung der oben genannten Personengesellschaften hingewiesen.
Der Vorstand
Fehlt soit nur noch die Bestätigung und die Einladung zur HV
Bekanntmachung nach §§ 264 Abs. 3, 264b HGB zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011
Für die folgenden Personengesellschaften im Sinne des § 264 a Abs. 1 HGB nehmen wir die Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 01.01.2011 bis 31.12.2011 nach § 264 b HGB in Anspruch:
- German Ground Lease Properties GmbH & Co. KG, Köln
- German Ground Lease Properties GmbH & Co. zweite KG, Köln
- German Ground Lease Properties Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
- German Ground Lease Properties Grundstücks GmbH & Co. zweite KG, Köln
- German Real Estate Opportunities GmbH & Co. KG, Köln
- German Real Estate Opportunities Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
- GREO Grundstückseigentums GmbH & Co. KG, Köln
- GbV Wuhletalkarree Grundstückseigentums GmbH & Co. KG, Köln
- German Ground Lease Properties GmbH & Co. dritte KG, Köln
- German Ground Lease Properties GmbH & Co. vierte KG, Köln
- Grundbesitzverwaltungsgesellschaft Wuhletalkarree GmbH & Co. KG, Köln
- Maple Leaf Germany Two GmbH & Co. KG, Köln
- Sommerstrasse Fürth Grundstückseigentums GmbH & Co. KG, Köln
- VD office Rheinauhafen GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Beteiligungs GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Denkmal GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Development Projektgesellschaft IV. GmbH & Co. KG, Köln
- Vivcon Development GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Finanzierungs GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Frankfurt/Oder UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Köln
- Vivacon Geistinger Park Hennef GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.1./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.2./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.3./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.4./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.6./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums III.7./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Grundstückseigentums IV.1./2010 UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilien Portfolio IX./2006 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilien Portfolio IX./2007 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilien Portfolio V./2006 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilien Portfolio XI./2008 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilien Portfolio XIX./2006 GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilienportfolio Hannover und Umland GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Immobilienportfolio mitteldeutsche Städte GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Karlsbad GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Privatinvestoren GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon Stadtbad Mülheim GmbH & Co. KG, Köln
- Vivacon zweite Beteiligungs GmbH & Co. KG, Köln
- Yoo Hamburg GmbH & Co. KG, Köln
- Yoo München GmbH & Co. KG, Köln
Die oben genannten Gesellschaften werden in den Konzernabschluss der Vivacon AG mit Sitz in Köln einbezogen. Der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht der Vivacon AG werden nach den geltenden Vorschriften aufgestellt, von einem zugelassenen Abschlussprüfer geprüft und im elektronischen Bundesanzeiger offen gelegt. Im Anhang des von der Vivacon AG aufgestellten und offen gelegten Konzernabschlusses wird auf die Befreiung der oben genannten Personengesellschaften hingewiesen.
Der Vorstand
Besonders dieser Satz klingt so,als ob die Daten von den Wirtschaftsprüfern schon abgesegnet sind.....oder interpretiere ich das Wörtchen "und" hier falsch?? ".....der Konzernlagebericht der Vivacon AG werden nach den geltenden Vorschriften aufgestellt, von einem zugelassenen Abschlussprüfer geprüft und im elektronischen Bundesanzeiger offen gelegt."
"werden" <> "wurden". Aber vermutlich hat sich der Mitarbeiter, der diese Passage aus den Vorjahren kopiert und eingestellt hat, darüber nicht all zu viele Gedanken gemacht. Die bereits eingestellten Konzernabschlüsse sich auf jeden Fall von keinem Abschlußprüfer geprüft (steht ja eindeutig am Ende, Details siehe http://www.wallstreet-online.de/diskussion/799712-32351-3236…
Fransmo! Dafür, dass Du niemals Vivacon-Aktien
haben möchtest, paßt Du aber sehr gut auf und
möchtest alles in deine Sichtweise rücken.
Auch wenn Patenonkel78 mit seinen Erwartungen
recht hat, lieferte dein Seelenverwandter mk102
auch hierfür schon früher die passende Antwort:
Nr.32356
Thread: Neuer Markt setzt am Donnerstag Talfahrt weiter fort
Sobald nur ein Funke von positivem Signal da ist,
steht ihr mit Knüppeln bereit. Aber nach außen wollt
ihr euch als sachliche, unparteiische Realisten verkaufen.
Aber diese Rolle verkörpert ihr nicht glaubhaft!
haben möchtest, paßt Du aber sehr gut auf und
möchtest alles in deine Sichtweise rücken.
Auch wenn Patenonkel78 mit seinen Erwartungen
recht hat, lieferte dein Seelenverwandter mk102
auch hierfür schon früher die passende Antwort:
Nr.32356
Thread: Neuer Markt setzt am Donnerstag Talfahrt weiter fort
Sobald nur ein Funke von positivem Signal da ist,
steht ihr mit Knüppeln bereit. Aber nach außen wollt
ihr euch als sachliche, unparteiische Realisten verkaufen.
Aber diese Rolle verkörpert ihr nicht glaubhaft!
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
allein das dort Vivacon_AG_vorlaeufiger_Konzernjahresabschluss_2011 steht besagt schon das dieser immer noch nicht testiert wurde .. , wäre er testiert würde der endgültige Konzernbericht auch zum Download bereitstehen
Die Tochterunternehmen aus dem Bundesanzeigerbenötigen keinen testierten Abschluss da sie in den Konzernbericht der Vivacon einfliessen siehe Bundesanzeiger
Für die folgenden Personengesellschaften im Sinne des § 264 a Abs. 1 HGB nehmen wir die Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 01.01.2011 bis 31.12.2011 nach § 264 b HGB in Anspruch:
bla bla
Die oben genannten Gesellschaften werden in den Konzernabschluss der Vivacon AG mit Sitz in Köln einbezogen. Der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht der Vivacon AG werden nach den geltenden Vorschriften aufgestellt, von einem zugelassenen Abschlussprüfer geprüft und im elektronischen Bundesanzeiger offen gelegt. Im Anhang des von der Vivacon AG aufgestellten und offen gelegten Konzernabschlusses wird auf die Befreiung der oben genannten Personengesellschaften hingewiesen.
solange der Konzernbericht selbst nicht offengelegt wurde , wurde er auch nicht testiert
Wenn hier schon als positives Signal die simple Mitteilung betrachtet wird das die Tochterunternemen keinen eigenen Abschluss aufstellen ....
allein das dort Vivacon_AG_vorlaeufiger_Konzernjahresabschluss_2011 steht besagt schon das dieser immer noch nicht testiert wurde .. , wäre er testiert würde der endgültige Konzernbericht auch zum Download bereitstehen
Die Tochterunternehmen aus dem Bundesanzeigerbenötigen keinen testierten Abschluss da sie in den Konzernbericht der Vivacon einfliessen siehe Bundesanzeiger
Für die folgenden Personengesellschaften im Sinne des § 264 a Abs. 1 HGB nehmen wir die Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 01.01.2011 bis 31.12.2011 nach § 264 b HGB in Anspruch:
bla bla
Die oben genannten Gesellschaften werden in den Konzernabschluss der Vivacon AG mit Sitz in Köln einbezogen. Der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht der Vivacon AG werden nach den geltenden Vorschriften aufgestellt, von einem zugelassenen Abschlussprüfer geprüft und im elektronischen Bundesanzeiger offen gelegt. Im Anhang des von der Vivacon AG aufgestellten und offen gelegten Konzernabschlusses wird auf die Befreiung der oben genannten Personengesellschaften hingewiesen.
solange der Konzernbericht selbst nicht offengelegt wurde , wurde er auch nicht testiert
Wenn hier schon als positives Signal die simple Mitteilung betrachtet wird das die Tochterunternemen keinen eigenen Abschluss aufstellen ....
scön zu lesen, daß sich nichts erwähnenswertes geändert hat bei Vivacon. Das Management versucht immer noch den Eindruck zu erwecken, daß das Überleben gesichert sei und segelt mit seinen Berichten haarscharf am Rande der Legalität entlang und die ewig gestrigen, die einen eindeutigen Kursverlauf für reinen Zufall halten, wenn er sich gegen sie richtet, träumen von besseren Zeiten.
Na denn weiter viel Spaß beim Fotografieren der toten Omma.
Na denn weiter viel Spaß beim Fotografieren der toten Omma.
WO kann einen neuen Retter begrüßen, den
Cocodrillo. Er muß jetzt auch gegen die
zahlreichen Pusher vorgehen, damit keiner
auf die Idee kommt, zu diesen Kursen neu
einzusteigen.
Willkommen im Kampf gegen die Übermacht
der Verführer!
Cocodrillo. Er muß jetzt auch gegen die
zahlreichen Pusher vorgehen, damit keiner
auf die Idee kommt, zu diesen Kursen neu
einzusteigen.
Willkommen im Kampf gegen die Übermacht
der Verführer!
Meine Weihnachtsgeschenke 2012 : Vivacon Aktien unter 1 Euro
Euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit und viel Erfolg bei euren Entscheidungen...
Euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit und viel Erfolg bei euren Entscheidungen...
auch ich bin tief im roten bereich aber irgendwie komisch seid gestern mittag die umsätze oder findet ihr nicht? keimt Hoffnung auf?
möchte nicht pushen...
möchte nicht pushen...
warum so bescheiden?
Die Börse lebt doch vom pushen
Die Börse lebt doch vom pushen
chriz10008 hat aufgerufen, das Weihnachtsgeld
zu investieren! Jetzt sehen wird die ersten
Auswirkungen!
zu investieren! Jetzt sehen wird die ersten
Auswirkungen!
..ja Hugo..Nenn mich Chriz Allmächtig ...
...wenn du immer jeder auf mich hören würde...
...wenn du immer jeder auf mich hören würde...
nicht nur du..sondern : wenn *nur* immer jeder auf mich hören würde
Gehandelte Stück
162.315
ca. 80000€
alles nur Zocker
Viva packt das! ich bleibe long und verkaufe kein Stück
162.315
ca. 80000€
alles nur Zocker
Viva packt das! ich bleibe long und verkaufe kein Stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.889.455 von HugoH64 am 04.12.12 15:35:27retten ? wen ? und vor allem, warum ?
ich will niemanden daran hindern ein Geschäft zu machen.
Allerdings ist es immer wieder interessant zu lesen, wie viele in derartigen Foren Aktien mit jahrelangem Kursverfall und desolaten bis fragwürdigen Bilanzen für kaufenswert halten.
Vielleicht ist es die Lust am Untergang auf Raten oder die vage Hoffnung, ganz unten am Boden eingestiegen zu sein und die letzte Zuckung der toten Omma zu Geld machen zu können.
Aber meistens....
ist der Boden noch viel weiter unten.....
... und Geld machen meist die anderen.
ich will niemanden daran hindern ein Geschäft zu machen.
Allerdings ist es immer wieder interessant zu lesen, wie viele in derartigen Foren Aktien mit jahrelangem Kursverfall und desolaten bis fragwürdigen Bilanzen für kaufenswert halten.
Vielleicht ist es die Lust am Untergang auf Raten oder die vage Hoffnung, ganz unten am Boden eingestiegen zu sein und die letzte Zuckung der toten Omma zu Geld machen zu können.
Aber meistens....
ist der Boden noch viel weiter unten.....
... und Geld machen meist die anderen.
Gehandelte Stück
116.690
ca. 65000€
da tut sich was im Hintergrund.
116.690
ca. 65000€
da tut sich was im Hintergrund.
Es kann sein, dass die Käufe morgen schon ihr
Ende nehmen. Dann vergeht wieder eine Zeit, die
Kurse gehen runter und wenn wieder eine größere
Anzahl günstig angeboten werden, kommt wieder
der größere Kaufschub. Das kann man ja schon seit
geraumer Zeit beobachten. Als wenn ein großes
Aktienpaket geschnürt werden soll.
Diese Käufe standen aber nicht in Zusammenhang mit
positiven Neuigkeiten. Ich sehe hierin keinen Indikator.
Trotzdem könnten positive Neuigkeiten kommen, weil im
letzten Konzernbericht angekündigt wurde:
"Ein weiterer Bankenvergleich befindet sich zum heutigen Zeitpunkt noch in Nachverhandlungen. Hier
befindet sich die Vivacon in konstantem Dialog mit der entsprechenden Bank und ist zuversichtlich,
diese Verhandlungen bis zum Ende des Geschäftsjahres 20012 zu einem Abschluss gebracht zu
haben."
Zudem füllt sich der elektronische Bundesanzeiger mit Vivacon.
Ich hoffe, dass hier kein kein push und keine Kaufempfehlung für Neu-Einsteiger hineininterpretiert wird. Diejenigen, die long sind,
wissen, was sie tun.
Ende nehmen. Dann vergeht wieder eine Zeit, die
Kurse gehen runter und wenn wieder eine größere
Anzahl günstig angeboten werden, kommt wieder
der größere Kaufschub. Das kann man ja schon seit
geraumer Zeit beobachten. Als wenn ein großes
Aktienpaket geschnürt werden soll.
Diese Käufe standen aber nicht in Zusammenhang mit
positiven Neuigkeiten. Ich sehe hierin keinen Indikator.
Trotzdem könnten positive Neuigkeiten kommen, weil im
letzten Konzernbericht angekündigt wurde:
"Ein weiterer Bankenvergleich befindet sich zum heutigen Zeitpunkt noch in Nachverhandlungen. Hier
befindet sich die Vivacon in konstantem Dialog mit der entsprechenden Bank und ist zuversichtlich,
diese Verhandlungen bis zum Ende des Geschäftsjahres 20012 zu einem Abschluss gebracht zu
haben."
Zudem füllt sich der elektronische Bundesanzeiger mit Vivacon.
Ich hoffe, dass hier kein kein push und keine Kaufempfehlung für Neu-Einsteiger hineininterpretiert wird. Diejenigen, die long sind,
wissen, was sie tun.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5063615-dgap-adhoc…
DGAP-Adhoc DR Real Estate AG: Insolvenzreife beseitigt, Sanierung erfolgreich (deutsch
so wird es hier auch kommen
DGAP-Adhoc DR Real Estate AG: Insolvenzreife beseitigt, Sanierung erfolgreich (deutsch
so wird es hier auch kommen
und das soll jetzt irgendwen beruhigen ?
Ich findes sehr beruhigend, am Beispiel
von Dr Real Estate zu sehen, wie schnell
sich ein Kurs erholen kann.
von Dr Real Estate zu sehen, wie schnell
sich ein Kurs erholen kann.
Darauf zu schließen, daß das, was in einem Unternehmen (noch nicht einmal nachhaltig) gelungen zu sein scheint, auch in einem anderen Unternehmen gelingen KÖNNTE, kann ich beim besten Willen nicht für beruhigend halten. Dazu fehlen einfach belastbare Fakten.
2006-2008 wurden derartige Gesellschaften auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und kämpfen seitdem mit Altlasten am Rande der Insolvenz. Für Zocker ist das immer eine schöne Spielwiese. Man muß sich allerdings auch immer der Gefahr bewußt sein, daß man selbst erst spät erfährt, wenn die Kurstreiber ausgestiegen sind.
(Wobei der Kursverlauf der Dr Real Estate Bände/Vivacon spricht, da dürfte es nur ganz ganz wenige Gewinner geben und die sind vermutlich nicht hier zu finden sondern auf den Bahamas).
2006-2008 wurden derartige Gesellschaften auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und kämpfen seitdem mit Altlasten am Rande der Insolvenz. Für Zocker ist das immer eine schöne Spielwiese. Man muß sich allerdings auch immer der Gefahr bewußt sein, daß man selbst erst spät erfährt, wenn die Kurstreiber ausgestiegen sind.
(Wobei der Kursverlauf der Dr Real Estate Bände/Vivacon spricht, da dürfte es nur ganz ganz wenige Gewinner geben und die sind vermutlich nicht hier zu finden sondern auf den Bahamas).
Vivacon High-End und Yoo insolvent
Über drei Töchter des Kölner Immobilienunternehmens Vivacon sind vorläufige Insolvenzverfahren eingeleitet worden.
Betroffen sind die Vivacon High-End GmbH ( 100%-ige Tochter) , die Yoo Hamburg GmbH & Co. KG( 61%-ige Tochter) und die Yoo München GmbH & Co. KG (94%-ige Tochter).
Das Amtsgericht Köln hat Rechtsanwalt Dr. Christoph Niering mit der vorläufigen Insolvenzverwaltung beauftragt.
Im Jahr 2009 hatten vier Gesellschaften der Vivacon Unternehmensgruppe Insolvenzantrag gestellt. Die Vivacon AG führte im darauf folgenden Jahr die Sanierungsvergleiche zu einem erfolgreichen Abschluss.
Über drei Töchter des Kölner Immobilienunternehmens Vivacon sind vorläufige Insolvenzverfahren eingeleitet worden.
Betroffen sind die Vivacon High-End GmbH ( 100%-ige Tochter) , die Yoo Hamburg GmbH & Co. KG( 61%-ige Tochter) und die Yoo München GmbH & Co. KG (94%-ige Tochter).
Das Amtsgericht Köln hat Rechtsanwalt Dr. Christoph Niering mit der vorläufigen Insolvenzverwaltung beauftragt.
Im Jahr 2009 hatten vier Gesellschaften der Vivacon Unternehmensgruppe Insolvenzantrag gestellt. Die Vivacon AG führte im darauf folgenden Jahr die Sanierungsvergleiche zu einem erfolgreichen Abschluss.
Die Vivacon AG führte im darauf folgenden Jahr die Sanierungsvergleiche zu einem erfolgreichen Abschluss.
Dieser Satz versüßt mir mein Weihnachten Viva Vivacon
Dieser Satz versüßt mir mein Weihnachten Viva Vivacon
Die Vivacon AG führte im darauf folgenden Jahr die Sanierungsvergleiche zu einem erfolgreichen Abschluss.
Dieser Satz versüßt mir dieses Jahr Weihnachten ohne Ende
Viva Vivacon
Dieser Satz versüßt mir dieses Jahr Weihnachten ohne Ende
Viva Vivacon
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.568 von chriz10008 am 13.12.12 16:07:04wohl mit zu viel glühwein vom weihnachtmarkt gekommen; bisher hat vivacon jedesmal das ohnehin schon große enttäuschungspotential übertroffen.
gruss
nugget
gruss
nugget
muss dich enttäuschen nugget . ich gehe jetzt erst hin und feier vor freude...
...Überall geht ein frühes Ahnen dem späten Wissen voraus.
...Überall geht ein frühes Ahnen dem späten Wissen voraus.
".... vivacon jedesmal das ohnehin schon große enttäuschungspotential übertroffen."
das wäre dann wohl das frühe Ahnen.
das wäre dann wohl das frühe Ahnen.
Der eine wird enttäuscht, der andere nicht!
Ich bin nicht enttäuscht, weil ich in der
Lage bin auch die Erfolge zusehen.
Es gibt immer Gewinner und Verlierer.
Ich bin nicht enttäuscht, weil ich in der
Lage bin auch die Erfolge zusehen.
Es gibt immer Gewinner und Verlierer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.927.336 von Cocodrillo am 14.12.12 10:47:37Die Verlierer sind immer die, die zum falschen
Zeitpunkt kaufen und verkaufen!
Zeitpunkt kaufen und verkaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.927.840 von HugoH64 am 14.12.12 12:35:31wow,
das sind ja beiträge für die hohe schule der aktienphilosophie - ändert aber nichts an der tatsache, dass vivacon insbesondere im und seit herbst 2008 seine aktionäre enttäuscht - möglicherweise aber auch - getäuscht hat.
gruss
nugget
das sind ja beiträge für die hohe schule der aktienphilosophie - ändert aber nichts an der tatsache, dass vivacon insbesondere im und seit herbst 2008 seine aktionäre enttäuscht - möglicherweise aber auch - getäuscht hat.
gruss
nugget
.... was allerdings einen aufrechten Zocker nicht im Geringsten irritieren dürfte, wie die Beiträge hier eindrucksvoll belegen.
Na denn frohes Fest.
Na denn frohes Fest.
Ich wünsche euch auch ein frohes Fest und
wenig Enttäuschungen!
wenig Enttäuschungen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.931.192 von HugoH64 am 15.12.12 11:11:55as usual - ein positiver gesamtmarkt und eine dahinsiechende vivacon.
Tja Nugget! Der Kus ist tief! Schon wahr!
Aber für mich nicht soo von Bedeutung, weil ich
long bin. Ich verkaufe sowiso nicht. Egal,
ob der Kurs tief oder hoch ist.
Mein Ziel ist über Aktien in Erbpachtgrundstücke
zu investieren. Da gibt es zur Zeit keine Alternative
zu Vivacon!
Für mich gibt es nur ein "Ja"oder "Nein". Leben oder
Tod der Vivacon! Und im Kurs sind alle Risiken eingespeist!
Nach meiner Einschätzung etwas übertrieben!
Aber für mich nicht soo von Bedeutung, weil ich
long bin. Ich verkaufe sowiso nicht. Egal,
ob der Kurs tief oder hoch ist.
Mein Ziel ist über Aktien in Erbpachtgrundstücke
zu investieren. Da gibt es zur Zeit keine Alternative
zu Vivacon!
Für mich gibt es nur ein "Ja"oder "Nein". Leben oder
Tod der Vivacon! Und im Kurs sind alle Risiken eingespeist!
Nach meiner Einschätzung etwas übertrieben!
Eines müssen sich die Untergangspropheten anhören: Sie haben auch in 2012 nicht Recht behalten mit ihren teils abenteuerlichen Prognosen zur Insolvenz. Eines müssen sich aber auch die Claqueure anhören: Sie haben auch in 2012 nicht Recht gehabt mit ihren Wiederauferstehungsprophezeihungen.
Also: Alles auf Anfang und den kompletten Thread noch einmal von vorn - mit geänderter Jahreszahl und einem um etwa 17 Mio. Euro gestiegenen nicht zahlungswirksamen Zinsaufwand aus den Swap-Verbriefungen. So einfach kann Börse sein :-)
Also: Alles auf Anfang und den kompletten Thread noch einmal von vorn - mit geänderter Jahreszahl und einem um etwa 17 Mio. Euro gestiegenen nicht zahlungswirksamen Zinsaufwand aus den Swap-Verbriefungen. So einfach kann Börse sein :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.966.169 von limi am 28.12.12 19:59:38Start 02.01.2012 0,818
Ende 28.12.2012 0,53
DAX Start 5900
DAX Ende 7612
Also da hätte ich mir schon etwas anderes einfallen lassen als in Vivacon zu investieren.
Ende 28.12.2012 0,53
DAX Start 5900
DAX Ende 7612
Also da hätte ich mir schon etwas anderes einfallen lassen als in Vivacon zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.945.440 von HugoH64 am 19.12.12 17:54:28offensichtlich bist du sehr überzeugt von vivacon und sprichts von investitionen statt von zockerei; mich würde mal interessieren mit welchen stückzahlen du hier agierst und welchen anteil vivacon am gesamtinvest hat.
für mich ist das harakiri und kein investment
gruss
nugget
für mich ist das harakiri und kein investment
gruss
nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.970.051 von NUGGET am 31.12.12 10:10:48http://www.vivaconagua.org/
21.12.2012: Vivacon Agua sagt Danke und freut sich über ein erfolgreiches Jahr
21.12.2012: Vivacon Agua sagt Danke und freut sich über ein erfolgreiches Jahr
Nugget, der harakiri würde mich nicht
umbringen, aber sehr, sehr sehr schmerzen!
Ich meine im jetzigen Kurs sind alle Riskien
im Übermaß eingespeißt. Wenn ich das alles
wie eine Wahrscheinlichkeitsrechnung sehe, sind
die Chancen bei diesem Kurs gut und somit kein
Harakiri, sondern eine aussichtreiche Wette.
Der Vorsichtige wartet jetzt noch auf die Meldungen,
die Ihm für eine "Investment" fehlen. Das Zeitfenster
für einen den Kauf ist dann sehr klein. Es gibt dann
diese Kurse nicht mehr. Das Risiko ist kleiner, der Kurs
höher. Die Frage ist vielleicht, wie beim Rollet:
"Setzt man auf Zahl oder Farbe?" Das hier ist allerdings
weniger ein Glücksspiel, weil hier Überlegungen miteinfließen.
Beim Rollet würde ich auf die Farbe setzen, weil ich weiß,
dass am Ende die Bank gewinnt. Bei Vivacon setze ich auf
die Zahl, weil die Banken mit mir in einem Boot sitzen.
Ich glaube:" Nomen est Omen!". Viva heißt Leben!
Allerdings, wenn ich mit meinem Optimismus falsch liege.
würde das sehr, sehr, sehr schmerzen und mich sehr weit zurückwerfen
und alte Erfolge mit Aktien zu nichte machen.
Dann muß ich zugeben, dass ich mich vom Produkt fehlleiten
ließ. Vom Produkt Erbpachtgrundstücke bin ich absolut überzeugt.
Ich bin mir sicher, dass die Probleme von Vivacon gelöst
werden können. Ich kann leider nicht mitwirken, ich kann
nur Vertrauen in die Arbeit der Vivaconbeschäftigten haben,
denen ich hiermit einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013 und
natürlich ein sehr erfolgreiches neues Jahr wünsche.
umbringen, aber sehr, sehr sehr schmerzen!
Ich meine im jetzigen Kurs sind alle Riskien
im Übermaß eingespeißt. Wenn ich das alles
wie eine Wahrscheinlichkeitsrechnung sehe, sind
die Chancen bei diesem Kurs gut und somit kein
Harakiri, sondern eine aussichtreiche Wette.
Der Vorsichtige wartet jetzt noch auf die Meldungen,
die Ihm für eine "Investment" fehlen. Das Zeitfenster
für einen den Kauf ist dann sehr klein. Es gibt dann
diese Kurse nicht mehr. Das Risiko ist kleiner, der Kurs
höher. Die Frage ist vielleicht, wie beim Rollet:
"Setzt man auf Zahl oder Farbe?" Das hier ist allerdings
weniger ein Glücksspiel, weil hier Überlegungen miteinfließen.
Beim Rollet würde ich auf die Farbe setzen, weil ich weiß,
dass am Ende die Bank gewinnt. Bei Vivacon setze ich auf
die Zahl, weil die Banken mit mir in einem Boot sitzen.
Ich glaube:" Nomen est Omen!". Viva heißt Leben!
Allerdings, wenn ich mit meinem Optimismus falsch liege.
würde das sehr, sehr, sehr schmerzen und mich sehr weit zurückwerfen
und alte Erfolge mit Aktien zu nichte machen.
Dann muß ich zugeben, dass ich mich vom Produkt fehlleiten
ließ. Vom Produkt Erbpachtgrundstücke bin ich absolut überzeugt.
Ich bin mir sicher, dass die Probleme von Vivacon gelöst
werden können. Ich kann leider nicht mitwirken, ich kann
nur Vertrauen in die Arbeit der Vivaconbeschäftigten haben,
denen ich hiermit einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013 und
natürlich ein sehr erfolgreiches neues Jahr wünsche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.970.673 von HugoH64 am 31.12.12 15:18:17das produkt erbpachtgrundstücke hatte mich auch überzeugt, aber was nützt es, wenn ein management am werke war, dass aus meiner sicht unfähig und die anleger über einen langen zeitraum getäuscht hat - ich denke da insbesondere an das jahr 2008.
die nachfolgenden organe haben m.e diese typen nicht haftbar gemacht für ihr treiben ud daher erwarte ich auch jetzt nichts, dass geht solange gut wie die gehälter gezahlt werdén könne und/oder irgendwelche banken aus uns nicht bekannten gründen vivacon weiterhin dahinsiechen lassen.
eine echte aktive zukunftsgerichtete geschäftstätigkeit kann ich nicht erkennen und das bei diesem immoboom in deutschland .
ich würde mich für dich freuen, wenn ich unrecht habe, aber bei dieser aktie mit einem großen teil des vermögen investiert zu sein , halte ich weiterhin für harakiri oder du bist ein echter insider, der weiss, dass die firma eine zukunft hat.
gruss
nugget
die nachfolgenden organe haben m.e diese typen nicht haftbar gemacht für ihr treiben ud daher erwarte ich auch jetzt nichts, dass geht solange gut wie die gehälter gezahlt werdén könne und/oder irgendwelche banken aus uns nicht bekannten gründen vivacon weiterhin dahinsiechen lassen.
eine echte aktive zukunftsgerichtete geschäftstätigkeit kann ich nicht erkennen und das bei diesem immoboom in deutschland .
ich würde mich für dich freuen, wenn ich unrecht habe, aber bei dieser aktie mit einem großen teil des vermögen investiert zu sein , halte ich weiterhin für harakiri oder du bist ein echter insider, der weiss, dass die firma eine zukunft hat.
gruss
nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.970.673 von HugoH64 am 31.12.12 15:18:17Vielleicht steigt Vivacon zumindest auf das Kursniveau von Praktiker? Diese Aktie steht derzeit bei 1,15 €. Besser wäre noch der Kurs der IVG Immobilien AG-Aktie von 1,91 €....?
Schön wäre es allemal. Übrigens Anfang Februar 2011 zog die Vivacon AG-Aktie für wenige Tage auf 1,88 € an. Zuvor hatte die Aktie im Herbst 2010 bei ebenfalls 55 Cent notiert gehabt. Im Winter 2010/2011 reichte eine begrenzt positive Meldung aus, um den Kurs zu verdreifachen. Der Kurs von 1,88 € wurde am 7. Februar 2011 erreicht; - danach ging es zügig auf einen Euro herunter.
---Die damalige ad-hoc-Meldung besagte eigentlich nur, daß für die Jahre 2008 und 2009 rückwirkend eine Bilanz aufgestellt worden war und daß der Verlust für 2010 überschaubar war. Aus der Nachricht konnte entnommen werden, daß der Fortbestand der Vivacon AG nicht gefährdet wäre.
Demnächst müßten die Unternehmenszahlen für 2011 und für die ersten drei Quartale von 2012 bei uns eintreffen?
Schön wäre es allemal. Übrigens Anfang Februar 2011 zog die Vivacon AG-Aktie für wenige Tage auf 1,88 € an. Zuvor hatte die Aktie im Herbst 2010 bei ebenfalls 55 Cent notiert gehabt. Im Winter 2010/2011 reichte eine begrenzt positive Meldung aus, um den Kurs zu verdreifachen. Der Kurs von 1,88 € wurde am 7. Februar 2011 erreicht; - danach ging es zügig auf einen Euro herunter.
---Die damalige ad-hoc-Meldung besagte eigentlich nur, daß für die Jahre 2008 und 2009 rückwirkend eine Bilanz aufgestellt worden war und daß der Verlust für 2010 überschaubar war. Aus der Nachricht konnte entnommen werden, daß der Fortbestand der Vivacon AG nicht gefährdet wäre.
Demnächst müßten die Unternehmenszahlen für 2011 und für die ersten drei Quartale von 2012 bei uns eintreffen?
Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr!
Zitat von ThomasZuern: Vielleicht steigt Vivacon zumindest auf das Kursniveau von Praktiker? Diese Aktie steht derzeit bei 1,15 €. Besser wäre noch der Kurs der IVG Immobilien AG-Aktie von 1,91 €....?
Schön wäre es allemal. Übrigens Anfang Februar 2011 zog die Vivacon AG-Aktie für wenige Tage auf 1,88 € an. Zuvor hatte die Aktie im Herbst 2010 bei ebenfalls 55 Cent notiert gehabt. Im Winter 2010/2011 reichte eine begrenzt positive Meldung aus, um den Kurs zu verdreifachen. Der Kurs von 1,88 € wurde am 7. Februar 2011 erreicht; - danach ging es zügig auf einen Euro herunter.
---Die damalige ad-hoc-Meldung besagte eigentlich nur, daß für die Jahre 2008 und 2009 rückwirkend eine Bilanz aufgestellt worden war und daß der Verlust für 2010 überschaubar war. Aus der Nachricht konnte entnommen werden, daß der Fortbestand der Vivacon AG nicht gefährdet wäre.
Demnächst müßten die Unternehmenszahlen für 2011 und für die ersten drei Quartale von 2012 bei uns eintreffen?
Das kannste knicken , der vorläufige Bericht 2011 liegt vor , ebenso der 1q 2012
Der bericht ist deswegen vorläufig weil der gerichtlich bestellte Wirtschaftsprüfer sich geweigert hat ihn zu testieren = die Korrektheit der Zahlen zu bescheinigen .. denk dir deinen eigenen Senf dazu ..
Selbst der vorläufige Konzernbericht ist alles andere als berauschend .. , selbst wenn man den zahlungsunwirksamen Swap rausrechnet verbleiben zig Millionen negatives Eigenkapital = nicht 1 cent Aktienkapital , denn dazu müsste das Eigenkapital positiv sein mit zumindest einem cent ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.972.221 von mk102 am 01.01.13 20:31:02Das stimmt so nicht! Bitte, einmal vorrechnen,
damit die Fehler aufgezeigt werden können und
nicht einfach nur behaupten!
damit die Fehler aufgezeigt werden können und
nicht einfach nur behaupten!
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
seite 17
Das Ergebnis aus der Marktbewertung der Swaps führte zu einem negativen Ergebnis vor Zinsen und
Steuern von TEUR 46.322.
seite 21 Eigenkapital -60.123
ich kann mir nicht helfen -46 Mio s sind niedriger als -60 oder ?
nur das das vermutlich dein begriffsvermögen übersteigt ..
seite 17
Das Ergebnis aus der Marktbewertung der Swaps führte zu einem negativen Ergebnis vor Zinsen und
Steuern von TEUR 46.322.
seite 21 Eigenkapital -60.123
ich kann mir nicht helfen -46 Mio s sind niedriger als -60 oder ?
nur das das vermutlich dein begriffsvermögen übersteigt ..
mk102, ich glaube eher, dass Du Probleme
mit dem Begriffsvermögen hast. Deine Berechnung
zeigt, dass Du genauso oberflächlich denkst
wie andy. Geselle dich zu ihm. Da bekommst Du
deine Anerkennung und andy braucht Gesellschaft.
andy ließt auch wenig, informiert sich wenig und
übt hier vor einem Publikum die Rhetorik. Mit
ein paar wenigen rhetorischen Erkenntnissen kann
jeder Blödmann einen vernünftig denkenden Menschen
auf die Palme bringen.
Das Wort "zahlungsunwirksam" gehört nicht zu
deinem Wortschatz. Deine Vorsicht ist begründet
aufgrund deiner fehlenden Kenntnis.
Wenn deine Gedankengänge Fundament hätten, wäre
der Insolvenzverwalter am Werk und der Kurs wäre
nicht bei 0,50 € sondern bei 0,05€.
mit dem Begriffsvermögen hast. Deine Berechnung
zeigt, dass Du genauso oberflächlich denkst
wie andy. Geselle dich zu ihm. Da bekommst Du
deine Anerkennung und andy braucht Gesellschaft.
andy ließt auch wenig, informiert sich wenig und
übt hier vor einem Publikum die Rhetorik. Mit
ein paar wenigen rhetorischen Erkenntnissen kann
jeder Blödmann einen vernünftig denkenden Menschen
auf die Palme bringen.
Das Wort "zahlungsunwirksam" gehört nicht zu
deinem Wortschatz. Deine Vorsicht ist begründet
aufgrund deiner fehlenden Kenntnis.
Wenn deine Gedankengänge Fundament hätten, wäre
der Insolvenzverwalter am Werk und der Kurs wäre
nicht bei 0,50 € sondern bei 0,05€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.128 von HugoH64 am 02.01.13 23:36:18Ich bin kein Bilanzfachmann, aber die Argumentation von mk102 klingt logisch.
EK = -60 mio, davon 46 mio verursacht durch die swaps. Bleibt also ein EK von -14 mio durch die "normale" Geschäftstätigkeit (Verluste zu produzieren).
Leider gehst du in den 16 Zeilen mit keinem Wort inhaltlich darauf ein, sondern wirst persönlich bis polemisch.
Da überzeugt mich mk102 mehr.
EK = -60 mio, davon 46 mio verursacht durch die swaps. Bleibt also ein EK von -14 mio durch die "normale" Geschäftstätigkeit (Verluste zu produzieren).
Leider gehst du in den 16 Zeilen mit keinem Wort inhaltlich darauf ein, sondern wirst persönlich bis polemisch.
Da überzeugt mich mk102 mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.359 von sailor888 am 03.01.13 07:41:39Fakt ist doch ganz einfach. Wir hatten ein Superjahr 2012 an der Börse.
Und mit Vivacon konnte man effektiv NULL Gewinn machen, ausser ein paar kurze Zockertrades.
Und wir sind doch alle hier um Gewinne einzufahren und nicht irgendetwas zu glauben oder auch nicht. Zum Glauben geht man in die Kirche oder aufs Kartoffelfeld.
PS: Depotperformance 2012 im übrigen PLUS 48,5 % ohne eine einzige Vivaconaktie.
Und mit Vivacon konnte man effektiv NULL Gewinn machen, ausser ein paar kurze Zockertrades.
Und wir sind doch alle hier um Gewinne einzufahren und nicht irgendetwas zu glauben oder auch nicht. Zum Glauben geht man in die Kirche oder aufs Kartoffelfeld.
PS: Depotperformance 2012 im übrigen PLUS 48,5 % ohne eine einzige Vivaconaktie.
"davon 46 mio verursacht "?????
B.
5. Derivate Finanzinstrumente: 105 138 265, 24 €
B.
5. Derivate Finanzinstrumente: 105 138 265, 24 €
@HugoH64
Es gibt eben immer wieder manche *schlauberger*, die denken irgendwas in ein Forum zu posten um sich zu profilieren, obwohl sie 0 Ahnung haben Lass doch alle Ihren Müll erzählen. Wir wissen wie man die Bilanz zu lesen hat hehe
Die nächsten Wochen werden sicher *heiß*....
Es gibt eben immer wieder manche *schlauberger*, die denken irgendwas in ein Forum zu posten um sich zu profilieren, obwohl sie 0 Ahnung haben Lass doch alle Ihren Müll erzählen. Wir wissen wie man die Bilanz zu lesen hat hehe
Die nächsten Wochen werden sicher *heiß*....
Dann wünsche ich Euch mal weiterhin viel Spaß bei der Bilanzanalyse. Wenn es eine positive Fortführungsprognose für Vivacon gäbe, würde auch Ernst&Young testieren. Solange dies nicht passiert ist alles "Blackbox". Bald steht die erste Refinanzierung einer der Anleihen an. Wenn man sich mal die Ratings (AAA war einmal) ansieht wird das nicht leicht für Vivacon bzw. unmöglich...gerade ohne testierten Abschluss. Nur meine Meinung.
"100 % Chance mit Ansage"
Einsteigen %%%
Einsteigen %%%
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des UsersZitat von mk102:Zitat von HugoH64: "davon 46 mio verursacht "?????
B.
5. Derivate Finanzinstrumente: 105 138 265, 24 €
man merkt das du wirklich keine Ahnung hast ( oder haben willst ) - Die Gesamtsumme ist 105 mios klar = derzeitige Bewertung , incl Bewertungsverlust 46 Mio s = 151 Mio s . 151 Mio s müssten dort statt 105 stehen , dann wär der Bewertungsverlust bei Null ....
Ja , es sind wirklich intelligente Leute bei Vivacon investiert ...
Einsteigen und gut ist.
Wer intelligent ist werden wir sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.015.677 von mk102 am 13.01.13 13:21:18
jedem der in Vivacon investieren will sollte sich mal die Seite 58 anschaun
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
und zwar : Liquiditätsabflüsse nach 2012 = 377,5 Mios , bis zur Schuldenfreiheit nen weiter Weg ... , wie hoch war n noch mal die Einnahmen aus dem Erbbaurecht ??
seite 75 ist auch interessant
Aus der im Dezember 2006 platzierten zweiten Emission von Schuldverschreibungen flossen dem
Konzern liquide Mittel von EUR 117,5 Mio. zu. Tilgungen sind im Berichtsjahr in Höhe von EUR 0,2
Mio. (Vorjahr: EUR 0,2 Mio.) erfolgt. Die Anleihe ist im Februar 2017 fällig. Eine vorzeitige
Rückzahlung zum Nominalwert ist beginnend in Februar 2014 in einem Turnus von drei Monaten
möglich. Der vereinbarte Zinssatz wird mit 3-Monats Euribor zuzüglich 28 Basispunkten jeweils alle
drei Monate festgesetzt. Sollte eine Refinanzierung in 2014 nicht erfolgen, erhöht sich der vereinbarte
Aufschlag zum Basiszinssatz um 28 Basispunkte. Transaktionskosten in einer Gesamthöhe von
TEUR 3.485 wurden vom Nominalwert abgesetzt und werden nach der Effektivzinsmethode über die
erwartete Laufzeit der Anleihe verrechnet. Erbbaurechtsgrundstücke mit einem jährlichen Erbbauzins
in Höhe von EUR 4,2 Mio. und einem Buchwert der Leasingforderungen aus Erbbaurechtsgrundstücken
in Höhe von EUR 92,0 Mio. sind als Sicherheit abgetreten. Das Zinsänderungsrisiko aus
dem variablen Coupon der Schuldverschreibungen ist durch eine Zinsswap-Vereinbarung über eine
Aus einer Ende 2008 platzierten dritten Emission von Schuldverschreibungen flossen dem Konzern
liquide Mittel von EUR 90 Mio. zu. Tilgungen sind im Berichtsjahr in Höhe von EUR 0,3 Mio. (Vorjahr:
EUR 0,5 Mio.) erfolgt. Die Anleihe ist im November 2015 fällig. Der vereinbarte Zinssatz wird mit
3-Monats Euribor zuzüglich einer Marge von 1,138% p.a. (Class A 1 Notes) bzw. 1,8% p.a. (Class B 1
Notes) alle drei Monate festgesetzt. Transaktionskosten in einer Gesamthöhe von TEUR 5.760
wurden vom Nominalwert abgesetzt und werden nach der Effektivzinsmethode über die erwartete
Laufzeit der Anleihe verrechnet. Erbbaurechtsgrundstücke mit einem jährlichen Erbbauzins in Höhe
von EUR 3,8 Mio. und einem Buchwert der Leasingforderungen aus Erbbaurechtsgrundstücken in
Höhe von EUR 91,0 Mio. sind als Sicherheit abgetreten. Das Zinsänderungsrisiko aus dem variablen
Coupon der Schuldverschreibungen ist durch eine Zinsswap-Vereinbarung über eine Höhe von derzeit
EUR 76,8 Mio. zu einem Zinssatz von 4,4% abgesichert
woher will vivavon das Geld nehmen ????? - welche Bank würde Vivacon Geld leihen um die Anleihen abzulösen ??? Bie Banken haben bei Vivacon bisher schon kräftig Federn lassen müssen , werden sie bereit sein sich ein weiteres Mal in die Nessel zu setzen ??
jedem der in Vivacon investieren will sollte sich mal die Seite 58 anschaun
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
und zwar : Liquiditätsabflüsse nach 2012 = 377,5 Mios , bis zur Schuldenfreiheit nen weiter Weg ... , wie hoch war n noch mal die Einnahmen aus dem Erbbaurecht ??
seite 75 ist auch interessant
Aus der im Dezember 2006 platzierten zweiten Emission von Schuldverschreibungen flossen dem
Konzern liquide Mittel von EUR 117,5 Mio. zu. Tilgungen sind im Berichtsjahr in Höhe von EUR 0,2
Mio. (Vorjahr: EUR 0,2 Mio.) erfolgt. Die Anleihe ist im Februar 2017 fällig. Eine vorzeitige
Rückzahlung zum Nominalwert ist beginnend in Februar 2014 in einem Turnus von drei Monaten
möglich. Der vereinbarte Zinssatz wird mit 3-Monats Euribor zuzüglich 28 Basispunkten jeweils alle
drei Monate festgesetzt. Sollte eine Refinanzierung in 2014 nicht erfolgen, erhöht sich der vereinbarte
Aufschlag zum Basiszinssatz um 28 Basispunkte. Transaktionskosten in einer Gesamthöhe von
TEUR 3.485 wurden vom Nominalwert abgesetzt und werden nach der Effektivzinsmethode über die
erwartete Laufzeit der Anleihe verrechnet. Erbbaurechtsgrundstücke mit einem jährlichen Erbbauzins
in Höhe von EUR 4,2 Mio. und einem Buchwert der Leasingforderungen aus Erbbaurechtsgrundstücken
in Höhe von EUR 92,0 Mio. sind als Sicherheit abgetreten. Das Zinsänderungsrisiko aus
dem variablen Coupon der Schuldverschreibungen ist durch eine Zinsswap-Vereinbarung über eine
Aus einer Ende 2008 platzierten dritten Emission von Schuldverschreibungen flossen dem Konzern
liquide Mittel von EUR 90 Mio. zu. Tilgungen sind im Berichtsjahr in Höhe von EUR 0,3 Mio. (Vorjahr:
EUR 0,5 Mio.) erfolgt. Die Anleihe ist im November 2015 fällig. Der vereinbarte Zinssatz wird mit
3-Monats Euribor zuzüglich einer Marge von 1,138% p.a. (Class A 1 Notes) bzw. 1,8% p.a. (Class B 1
Notes) alle drei Monate festgesetzt. Transaktionskosten in einer Gesamthöhe von TEUR 5.760
wurden vom Nominalwert abgesetzt und werden nach der Effektivzinsmethode über die erwartete
Laufzeit der Anleihe verrechnet. Erbbaurechtsgrundstücke mit einem jährlichen Erbbauzins in Höhe
von EUR 3,8 Mio. und einem Buchwert der Leasingforderungen aus Erbbaurechtsgrundstücken in
Höhe von EUR 91,0 Mio. sind als Sicherheit abgetreten. Das Zinsänderungsrisiko aus dem variablen
Coupon der Schuldverschreibungen ist durch eine Zinsswap-Vereinbarung über eine Höhe von derzeit
EUR 76,8 Mio. zu einem Zinssatz von 4,4% abgesichert
woher will vivavon das Geld nehmen ????? - welche Bank würde Vivacon Geld leihen um die Anleihen abzulösen ??? Bie Banken haben bei Vivacon bisher schon kräftig Federn lassen müssen , werden sie bereit sein sich ein weiteres Mal in die Nessel zu setzen ??
Es bleibt spannend.....
Das Restrukturierungsprogramm der Vivacon AG umfasst drei Phasen, die mit Ende des
Geschäftsjahres 2012 insgesamt abgeschlossen sein sollen. Innerhalb der Umsetzung dieser Phasen
gab es diverse zeitliche Verzögerungen, da geschlossene Vergleiche mit Gläubigerbanken mehrmals
neu verhandelt werden mussten. Hintergrund war, dass durch unterschiedliche Interessenslagen der
Banken, Erreichtes immer wieder zurück geworfen wurde und Neuverhandlungen an einer Stelle in
der Folge Nachverhandlungen an anderer Stelle notwendig machte.
Inhaltlich gliedern sich diese Phasen der Restrukturierung, wie folgt:
Erste Phase - 2009
• Initiierung der strategischen Neupositionierung
• Beginn des Verkaufs bzw. der Auflösung der nicht zum Kerngeschäft gehörigen Bereiche
Veräußerung der Beteiligung an der Curanis Gruppe; Veräußerung von Portfolien
• Kurzfristige liquiditätssichernde Maßnahmen
Zweite Phase - 2010
• Gespräche mit 18 Banken
• Abschluss von Sanierungsvergleichen
• Außerordentliche Hauptversammlung
• Kapitalerhöhung durch einen debt-to-equity swap
• Fortschreitende Konsolidierung der Geschäftstätigkeit
• Personelle Umstrukturierungen
• Verabschiedung einer neuen Akquisitionsstrategie
Dritte Phase - 2011 / 2012
• Fortschreitende Konsolidierung des Unternehmens
• Nachverhandlungen von Sanierungsvergleichen
• Finale Abwicklung des Bereiches Portfoliohandel
• Fertigstellung und Vermarktung der noch bestehenden Bauträgerobjekte
• Implementierung der Akquisitionsstrategie
• Aufbau neuer Co-Investoren
• Erste Neuakquisition eines Erbbaurechtsgrundstückes nach der Restrukturierung
Während dieser drei Restrukturierungsphasen standen zunächst der Verkauf und die Abwicklung der
nicht mehr fortzuführenden Aktivitäten in den Bereichen Portfoliohandel, Asset-Management und
Projektentwicklung im Mittelpunkt. Diese Geschäftsbereiche wurden und werden sukzessive durch
Fertigstellung und Veräußerung zurückgeführt. Hieraus wurde kurzfristig Liquidität generiert und
Bankverbindlichkeiten im Unternehmen kontinuierlich abgebaut.
Im Bereich Portfoliohandel wurde Ende 2010 ein weiteres Immobilienportfolio in Rheinland-Pfalz mit
68 Wohneinheiten veräußert. Der Verkauf erfolgte in diesem Fall im Rahmen eines Share Deals, der
im Geschäftsjahr 2011 wirtschaftlich wirksam wurde. Mit Verkauf des Norddeutschland Portfolios im
September 2011 wurde dann das letzte noch im Bestand befindliche Immobilienportfolio mit 232
Konzernabschluss 2011 (Unter Änderungsvorbehalt und ungeprüft) Konzern- Lagebericht
14
Einheiten veräußert, so dass der Bereich des Portfoliohandels im Geschäftsjahr 2011 bereits
vollkommen abgewickelt werden konnte. Die verbliebenen Projekte im Bereich Development,
Geistinger Park, Hennef und Palais am Stadtkai, Mülheim a.d. Ruhr, befinden sich zurzeit in der
letzten Bauphase.
Mit Ende der zweiten und zu Beginn der dritten Phase des Restrukturierungsprogramms, verschob
sich der Fokus weiter hin zur Akquisition von Neugeschäft und der Umsetzung der neu definierten
Akquisitionsstrategie. Die Werthaltigkeit der Neufokussierung zeigt sich zum einen in dem in 2011
umgesetzten Ankauf eines Erbbaurechtsgrundstückes, als auch in der gefüllten Akquisitionspipeline
und einem diversifizierten Netzwerk Co-Investoren.
Das Restrukturierungsprogramm der Vivacon AG umfasst drei Phasen, die mit Ende des
Geschäftsjahres 2012 insgesamt abgeschlossen sein sollen. Innerhalb der Umsetzung dieser Phasen
gab es diverse zeitliche Verzögerungen, da geschlossene Vergleiche mit Gläubigerbanken mehrmals
neu verhandelt werden mussten. Hintergrund war, dass durch unterschiedliche Interessenslagen der
Banken, Erreichtes immer wieder zurück geworfen wurde und Neuverhandlungen an einer Stelle in
der Folge Nachverhandlungen an anderer Stelle notwendig machte.
Inhaltlich gliedern sich diese Phasen der Restrukturierung, wie folgt:
Erste Phase - 2009
• Initiierung der strategischen Neupositionierung
• Beginn des Verkaufs bzw. der Auflösung der nicht zum Kerngeschäft gehörigen Bereiche
Veräußerung der Beteiligung an der Curanis Gruppe; Veräußerung von Portfolien
• Kurzfristige liquiditätssichernde Maßnahmen
Zweite Phase - 2010
• Gespräche mit 18 Banken
• Abschluss von Sanierungsvergleichen
• Außerordentliche Hauptversammlung
• Kapitalerhöhung durch einen debt-to-equity swap
• Fortschreitende Konsolidierung der Geschäftstätigkeit
• Personelle Umstrukturierungen
• Verabschiedung einer neuen Akquisitionsstrategie
Dritte Phase - 2011 / 2012
• Fortschreitende Konsolidierung des Unternehmens
• Nachverhandlungen von Sanierungsvergleichen
• Finale Abwicklung des Bereiches Portfoliohandel
• Fertigstellung und Vermarktung der noch bestehenden Bauträgerobjekte
• Implementierung der Akquisitionsstrategie
• Aufbau neuer Co-Investoren
• Erste Neuakquisition eines Erbbaurechtsgrundstückes nach der Restrukturierung
Während dieser drei Restrukturierungsphasen standen zunächst der Verkauf und die Abwicklung der
nicht mehr fortzuführenden Aktivitäten in den Bereichen Portfoliohandel, Asset-Management und
Projektentwicklung im Mittelpunkt. Diese Geschäftsbereiche wurden und werden sukzessive durch
Fertigstellung und Veräußerung zurückgeführt. Hieraus wurde kurzfristig Liquidität generiert und
Bankverbindlichkeiten im Unternehmen kontinuierlich abgebaut.
Im Bereich Portfoliohandel wurde Ende 2010 ein weiteres Immobilienportfolio in Rheinland-Pfalz mit
68 Wohneinheiten veräußert. Der Verkauf erfolgte in diesem Fall im Rahmen eines Share Deals, der
im Geschäftsjahr 2011 wirtschaftlich wirksam wurde. Mit Verkauf des Norddeutschland Portfolios im
September 2011 wurde dann das letzte noch im Bestand befindliche Immobilienportfolio mit 232
Konzernabschluss 2011 (Unter Änderungsvorbehalt und ungeprüft) Konzern- Lagebericht
14
Einheiten veräußert, so dass der Bereich des Portfoliohandels im Geschäftsjahr 2011 bereits
vollkommen abgewickelt werden konnte. Die verbliebenen Projekte im Bereich Development,
Geistinger Park, Hennef und Palais am Stadtkai, Mülheim a.d. Ruhr, befinden sich zurzeit in der
letzten Bauphase.
Mit Ende der zweiten und zu Beginn der dritten Phase des Restrukturierungsprogramms, verschob
sich der Fokus weiter hin zur Akquisition von Neugeschäft und der Umsetzung der neu definierten
Akquisitionsstrategie. Die Werthaltigkeit der Neufokussierung zeigt sich zum einen in dem in 2011
umgesetzten Ankauf eines Erbbaurechtsgrundstückes, als auch in der gefüllten Akquisitionspipeline
und einem diversifizierten Netzwerk Co-Investoren.
Die Geschäftsjahre 2010 und 2011 waren im Wesentlichen von der Umsetzung des
Restrukturierungsprogramms sowie der Sicherung der Liquidität geprägt. Zu Beginn des Jahres 2012
konnte der Fokus der Geschäftstätigkeit jedoch immer mehr auf das operative Neugeschäft gelegt
werden. Diese Entwicklung wird sich im Jahr 2012 fortsetzen, im Jahr 2013 sollen dann alle „Altlasten“
abgearbeitet sein. Dies beinhaltet insbesondere die Fertigstellung der noch verbleibenden
Bauträgerobjekte sowie deren vollständige Vermarktung.
Des Weiteren werden die nächsten Monate davon geprägt sein, weitere Finanzierungspartner und
strategische Co-Investoren zur Umsetzung der Erbbaurechtslösungen zu gewinnen. Parallel werden
intern weiterhin Kosten reduziert sowie Aufgabenbereiche konsolidiert. Neben der Erlangung positiver
Ergebnisse aus dem operativen Geschäft, wird eine wesentliche Aufgabe im
Geschäftsjahr 2013 die Bereinigung der bilanziellen Überschuldung darstellen.
Restrukturierungsprogramms sowie der Sicherung der Liquidität geprägt. Zu Beginn des Jahres 2012
konnte der Fokus der Geschäftstätigkeit jedoch immer mehr auf das operative Neugeschäft gelegt
werden. Diese Entwicklung wird sich im Jahr 2012 fortsetzen, im Jahr 2013 sollen dann alle „Altlasten“
abgearbeitet sein. Dies beinhaltet insbesondere die Fertigstellung der noch verbleibenden
Bauträgerobjekte sowie deren vollständige Vermarktung.
Des Weiteren werden die nächsten Monate davon geprägt sein, weitere Finanzierungspartner und
strategische Co-Investoren zur Umsetzung der Erbbaurechtslösungen zu gewinnen. Parallel werden
intern weiterhin Kosten reduziert sowie Aufgabenbereiche konsolidiert. Neben der Erlangung positiver
Ergebnisse aus dem operativen Geschäft, wird eine wesentliche Aufgabe im
Geschäftsjahr 2013 die Bereinigung der bilanziellen Überschuldung darstellen.
- Erhöhung der durchschn. Verzinsung um 50 Basispunkte (in EUR Mio.) 20,7
- Minderung der durchschn.Verzinsung um 50 Basispunkte (in EUR Mio.) -23,2
- Minderung der durchschn.Verzinsung um 50 Basispunkte (in EUR Mio.) -23,2
potenzial1, meldet sich wieder zu Wort
und ist an Board.
Einmal Vivacon, immer Vivacon!
Jetzt kann es für mich nur noch eine
Richtung geben, es geht wieder bergauf!
und ist an Board.
Einmal Vivacon, immer Vivacon!
Jetzt kann es für mich nur noch eine
Richtung geben, es geht wieder bergauf!
Alle warten auf den Startschuss
RT XETRA
VIVACON
RT XETRA
VIVACON
http://www.immobilien-zeitung.de/1000012416/investmenttrends…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.immobilien-zeitung.de/1000012416/investmenttrends…
Märkte | 15.01.2013
Investmenttrends 2013: B-Lagen werden gesellschaftsfähig
Von Peter Maurer
Wohninvestments in B-Lagen und selbst der Peripherie werden gefragter: So kaufte conwert 60% der KWG mit Objekten wie diesem im Veilchengrund in Celle. Bild: KWG
Wohninvestments in B-Lagen und selbst der Peripherie werden gefragter: So kaufte conwert 60% der KWG mit Objekten wie diesem im Veilchengrund in Celle.
Bild: KWG
Wohnimmobilien bleiben 2013 die gefragte Assetklasse, während Büros Boden auf Einzelhandelsimmobilien gutmachen, so das Fazit des Trendbarometers zum Immobilien-Investmentmarkt von Ernst & Young (E&Y) Real Estate. Interessant: Die 120 Investoren, die sich an der Umfrage beteiligt haben, schätzen die Preisentwicklung in Ib-Lagen für Wohnungen und Büros besser ein als noch vor einem Jahr. Und schließlich hat die Attraktivität Deutschlands im europäischen Vergleich sogar zugenommen. Zustimmungsraten wie im früheren Ostblock habe es auf entsprechende Fragen gegeben, berichtet Christian Schulz-Wulkow, Partner bei E&Y Real Estate.
Deutschland behält seinen Ruf als sicherer Hafen für Immobilieninvestments, so das Fazit von E&Y. Wie im Vorjahr stuften 99% der Befragten Deutschland im europäischen Vergleich als attraktiven oder sehr attraktiven Markt ein. Der Anteil derjenigen, die besonders von Deutschland überzeugt sind, stieg sogar von 52% auf 69%. Angesichts der großen internationalen Anziehungskraft erwartet Hartmut Fründ, Managing Partner bei E&Y Real Estate, dass ausländische Investoren 2013 eine größere Rolle spielen werden. 86% der Befragten sehen das genauso (2012: 73%).
Investoren erwarten steigende Preise
Das Problem dabei: Favorisiert werden oft Core-Immobilien, und hier könnten aufgrund der Anzahl der Interessenten bei weitem nicht alle fündig werden. Eine leichte Entspannung könnte dabei eintreten, weil Investoren die Preisentwicklung für Büros und Wohnungen in B-Lagen besser einschätzen. So glauben bei Büros in Ib-Lage 15% der Befragten an steigende Preise (Ia-Lage: 35%), das sind dreimal so viele wie vor einem Jahr (5%). Zwar gehen immer noch 23% von sinkenden Preisen aus, aber auch hier hat es zu den 34% der letzten Umfrage eine Verbesserung gegeben.
Noch deutlicher ist der Ansehensgewinn der Ib-Lagen bei Wohnimmobilien. 66% erwarten hier Preissteigerungen und damit fast so viele wie für die Ia-Lagen. Vor einem Jahr rechneten für Wohnungs-B-Lagen nur 45% mit steigenden Preisen, während 50% von stabilen Werten ausgingen (aktuell: 27%). „Ib-Lagen sind wieder diskussionsfähig“, so das Fazit von Schulz-Wulkow.
Wohnen: Selbst in peripheren Lagen wird gekauft
Interessant sei auch, dass selbst für die peripheren Lagen trotz demografischer Probleme 65% der Befragten stabile Preise erwarten. „Vor zwei Jahren wurden noch massive Preisabschläge erwartet, und das ist auch so geschehen.“ Dass tatsächlich entsprechend dieser Einschätzungen investiert werde, zeigten die Verkäufe einiger großer Portfolios mit vielen Objekten in der ostdeutschen oder niedersächsischen Peripherie. Selbst Portfolios mit Plattenbauten seien gehandelt worden.
Schulz-Wulkow glaubt nicht, dass die Investoren zu optimistisch ans Werk gegangen sind, sondern sieht gute Chancen auf Wertstabilität bei den Investments. Die Transaktionen seien zu Marktpreisen, in die die wirtschaftliche Entwicklung der Lagen eingepreist gewesen sei, und mit soliden Finanzierungen erfolgt.
Bei den Nutzungsarten selbst bleibt weiterhin Wohnen mit Abstand am gefragtesten. 65% haben hier einen starken Investmentfokus, vor allem in Berlin. Das Interesse an Einzelhandel hat dagegen nachgelassen (37% nach zuletzt 51%), während es bei Büro leicht zugenommen hat (22% nach zuletzt 14%). Geringes Interesse an Büros haben dagegen nur noch 15% (2012: 21%), an Einzelhandelsobjekten haben nach wie vor 8% wenig Interesse.
Märkte | 15.01.2013
Investmenttrends 2013: B-Lagen werden gesellschaftsfähig
Von Peter Maurer
Wohninvestments in B-Lagen und selbst der Peripherie werden gefragter: So kaufte conwert 60% der KWG mit Objekten wie diesem im Veilchengrund in Celle. Bild: KWG
Wohninvestments in B-Lagen und selbst der Peripherie werden gefragter: So kaufte conwert 60% der KWG mit Objekten wie diesem im Veilchengrund in Celle.
Bild: KWG
Wohnimmobilien bleiben 2013 die gefragte Assetklasse, während Büros Boden auf Einzelhandelsimmobilien gutmachen, so das Fazit des Trendbarometers zum Immobilien-Investmentmarkt von Ernst & Young (E&Y) Real Estate. Interessant: Die 120 Investoren, die sich an der Umfrage beteiligt haben, schätzen die Preisentwicklung in Ib-Lagen für Wohnungen und Büros besser ein als noch vor einem Jahr. Und schließlich hat die Attraktivität Deutschlands im europäischen Vergleich sogar zugenommen. Zustimmungsraten wie im früheren Ostblock habe es auf entsprechende Fragen gegeben, berichtet Christian Schulz-Wulkow, Partner bei E&Y Real Estate.
Deutschland behält seinen Ruf als sicherer Hafen für Immobilieninvestments, so das Fazit von E&Y. Wie im Vorjahr stuften 99% der Befragten Deutschland im europäischen Vergleich als attraktiven oder sehr attraktiven Markt ein. Der Anteil derjenigen, die besonders von Deutschland überzeugt sind, stieg sogar von 52% auf 69%. Angesichts der großen internationalen Anziehungskraft erwartet Hartmut Fründ, Managing Partner bei E&Y Real Estate, dass ausländische Investoren 2013 eine größere Rolle spielen werden. 86% der Befragten sehen das genauso (2012: 73%).
Investoren erwarten steigende Preise
Das Problem dabei: Favorisiert werden oft Core-Immobilien, und hier könnten aufgrund der Anzahl der Interessenten bei weitem nicht alle fündig werden. Eine leichte Entspannung könnte dabei eintreten, weil Investoren die Preisentwicklung für Büros und Wohnungen in B-Lagen besser einschätzen. So glauben bei Büros in Ib-Lage 15% der Befragten an steigende Preise (Ia-Lage: 35%), das sind dreimal so viele wie vor einem Jahr (5%). Zwar gehen immer noch 23% von sinkenden Preisen aus, aber auch hier hat es zu den 34% der letzten Umfrage eine Verbesserung gegeben.
Noch deutlicher ist der Ansehensgewinn der Ib-Lagen bei Wohnimmobilien. 66% erwarten hier Preissteigerungen und damit fast so viele wie für die Ia-Lagen. Vor einem Jahr rechneten für Wohnungs-B-Lagen nur 45% mit steigenden Preisen, während 50% von stabilen Werten ausgingen (aktuell: 27%). „Ib-Lagen sind wieder diskussionsfähig“, so das Fazit von Schulz-Wulkow.
Wohnen: Selbst in peripheren Lagen wird gekauft
Interessant sei auch, dass selbst für die peripheren Lagen trotz demografischer Probleme 65% der Befragten stabile Preise erwarten. „Vor zwei Jahren wurden noch massive Preisabschläge erwartet, und das ist auch so geschehen.“ Dass tatsächlich entsprechend dieser Einschätzungen investiert werde, zeigten die Verkäufe einiger großer Portfolios mit vielen Objekten in der ostdeutschen oder niedersächsischen Peripherie. Selbst Portfolios mit Plattenbauten seien gehandelt worden.
Schulz-Wulkow glaubt nicht, dass die Investoren zu optimistisch ans Werk gegangen sind, sondern sieht gute Chancen auf Wertstabilität bei den Investments. Die Transaktionen seien zu Marktpreisen, in die die wirtschaftliche Entwicklung der Lagen eingepreist gewesen sei, und mit soliden Finanzierungen erfolgt.
Bei den Nutzungsarten selbst bleibt weiterhin Wohnen mit Abstand am gefragtesten. 65% haben hier einen starken Investmentfokus, vor allem in Berlin. Das Interesse an Einzelhandel hat dagegen nachgelassen (37% nach zuletzt 51%), während es bei Büro leicht zugenommen hat (22% nach zuletzt 14%). Geringes Interesse an Büros haben dagegen nur noch 15% (2012: 21%), an Einzelhandelsobjekten haben nach wie vor 8% wenig Interesse.
OB Hilgen: Bevölkerungszuwachs ist Ergebnis einer großartigen Entwicklung
19. Januar 2013. In Kassel leben 1.316 Menschen mehr als noch vor einem Jahr – seit 1994 hat es in der Nordhessen-Metropole so einen immensen Einwohnerzuwachs nicht mehr gegeben. „Kassel zieht Menschen an, weil die Stadt ihnen Perspektiven bietet“, erklärte Oberbürgermeister Bertram Hilgen in seiner Rede auf dem Neujahrsempfang der Stadt Kassel mit Hinweis auf die aktuelle Einwohnerstatistik. Nach Angaben der städtischen Statistikstelle haben in Kassel 195.425 Menschen ihren Hauptwohnsitz gemeldet, rechne man die Zweitwohnungen hinzu, seien es sogar 201.561 Einwohnerinnen und Einwohner.
Kassel sei weiterhin eine der sich wirtschaftlich am schnellsten entwickelnden Großstädte Deutschlands, erklärte OB Hilgen. Das unterstreiche ein kürzlich veröffentlichtes „Städteranking“. „Unsere Stadt hat in den vergangenen Jahren eine großartige Entwicklung genommen.“ So sei die Arbeitslosigkeit binnen weniger Jahre nahezu halbiert worden, die Gewerbesteuerzahlen dagegen seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau. Das seien „Pfunde, mit denen wir gerne wuchern“. Vor allem junge Menschen ziehe es vorrangig in wirtschaftlich dynamische Städte.
19. Januar 2013. In Kassel leben 1.316 Menschen mehr als noch vor einem Jahr – seit 1994 hat es in der Nordhessen-Metropole so einen immensen Einwohnerzuwachs nicht mehr gegeben. „Kassel zieht Menschen an, weil die Stadt ihnen Perspektiven bietet“, erklärte Oberbürgermeister Bertram Hilgen in seiner Rede auf dem Neujahrsempfang der Stadt Kassel mit Hinweis auf die aktuelle Einwohnerstatistik. Nach Angaben der städtischen Statistikstelle haben in Kassel 195.425 Menschen ihren Hauptwohnsitz gemeldet, rechne man die Zweitwohnungen hinzu, seien es sogar 201.561 Einwohnerinnen und Einwohner.
Kassel sei weiterhin eine der sich wirtschaftlich am schnellsten entwickelnden Großstädte Deutschlands, erklärte OB Hilgen. Das unterstreiche ein kürzlich veröffentlichtes „Städteranking“. „Unsere Stadt hat in den vergangenen Jahren eine großartige Entwicklung genommen.“ So sei die Arbeitslosigkeit binnen weniger Jahre nahezu halbiert worden, die Gewerbesteuerzahlen dagegen seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau. Das seien „Pfunde, mit denen wir gerne wuchern“. Vor allem junge Menschen ziehe es vorrangig in wirtschaftlich dynamische Städte.
Vorläufiger Jahresabschluß 2011, S 14:
Die rund 5.300 Wohn- und Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel und die entsprechenden
Gesellschaften, befinden sich seit Mitte 2009 in der Institutsverwaltung.
Schaut man sich die Entwicklung an, ist man positiv Überrascht. Auf den
Seiten von immobilienscout24 sind die Preisentwicklungen der letzten Jahre
in den Stadtteilen der Städte dargestellt, wenn man die Detailinformationen
zu Immobilien aufruft.
Salzgitter hat sich wieder gefangen und in Kassel ging die Post ab. Es hat
sich alles sehr zum Vorteil von Vivacon entwickelt.
Ist ja eigentlich immer so. Wenn die Zinsen tief sind, steigen die Immobilienpreise, weil die Käufer sich mehr leisten können.
Die rund 5.300 Wohn- und Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel und die entsprechenden
Gesellschaften, befinden sich seit Mitte 2009 in der Institutsverwaltung.
Schaut man sich die Entwicklung an, ist man positiv Überrascht. Auf den
Seiten von immobilienscout24 sind die Preisentwicklungen der letzten Jahre
in den Stadtteilen der Städte dargestellt, wenn man die Detailinformationen
zu Immobilien aufruft.
Salzgitter hat sich wieder gefangen und in Kassel ging die Post ab. Es hat
sich alles sehr zum Vorteil von Vivacon entwickelt.
Ist ja eigentlich immer so. Wenn die Zinsen tief sind, steigen die Immobilienpreise, weil die Käufer sich mehr leisten können.
Jetzt kann die Sache mit der Postbank
erfreulich zu einem Ende gebracht werden!
erfreulich zu einem Ende gebracht werden!
Da bekommt Vivacon doch bestimmt noch Geld von der Postbank!
Hugo64, Du solltest echt bei ner Bank anfangen.
Hugo64, Du solltest echt bei ner Bank anfangen.
Möglich ist alles!
Institutsverwaltung oder Zwangsverwaltung ist
noch keine Zwangsversteigerung.
Aber auch bei einer Zwangsversteigerung kann
für einen Schuldner noch was rausspringen.
Denn der Schuldner bekommt den Betrag,der nach
Abzug der Schulden übrig bleibt, wenn bei der
Versteigerung ein hoher Preis erreicht wird.
Alles andere wäre Diebstahl.
Und die Immobilienpreise in Kassel haben sich
seit 2009 sehr, sehr gut entwickelt. Immobilienscout24
macht es deutlich. Schau dir die Detailinformationen
zu einer beliebigen Wohnung in Kassel an, nach unten
scrollen, da sieht man einen Graphen, wie sich die
Quadratmeterpreise seit 2009 entwickelt haben.
Das sieht sehr, sehr, sehr gut aus!
Institutsverwaltung oder Zwangsverwaltung ist
noch keine Zwangsversteigerung.
Aber auch bei einer Zwangsversteigerung kann
für einen Schuldner noch was rausspringen.
Denn der Schuldner bekommt den Betrag,der nach
Abzug der Schulden übrig bleibt, wenn bei der
Versteigerung ein hoher Preis erreicht wird.
Alles andere wäre Diebstahl.
Und die Immobilienpreise in Kassel haben sich
seit 2009 sehr, sehr gut entwickelt. Immobilienscout24
macht es deutlich. Schau dir die Detailinformationen
zu einer beliebigen Wohnung in Kassel an, nach unten
scrollen, da sieht man einen Graphen, wie sich die
Quadratmeterpreise seit 2009 entwickelt haben.
Das sieht sehr, sehr, sehr gut aus!
Da Du ja so vollmundig spekulierst....wie viele Wohnung hat denn Vivacon in Kassel?
... nach einer längeren Pause habe ich wieder einmal in den Blog geschaut.
Männer, es wurde doch schon alles besprochen, was habt ihr eigentlich davon immer wieder das Gleiche zu wiederholen und wiederholen und wiederholen
Habt ihr nichts besseres zu tun? Ist die Diskussion nicht reine Zeitverschwenung? Gibt es irgendwelche neuen Erkenntnisse?
Kassel ist doch total unwichtig. Selbst wenn es ein bisschen Geld bringt, löst es wirklich entscheidenden Probleme die doch schon x+1 mal diskutiert nicht.
Man kann doch jetzt nur abwarten und sehen, was dieses Jahr passiert. In die eine oder andere Richtung wird der Hammer fallen.
Männer, es wurde doch schon alles besprochen, was habt ihr eigentlich davon immer wieder das Gleiche zu wiederholen und wiederholen und wiederholen
Habt ihr nichts besseres zu tun? Ist die Diskussion nicht reine Zeitverschwenung? Gibt es irgendwelche neuen Erkenntnisse?
Kassel ist doch total unwichtig. Selbst wenn es ein bisschen Geld bringt, löst es wirklich entscheidenden Probleme die doch schon x+1 mal diskutiert nicht.
Man kann doch jetzt nur abwarten und sehen, was dieses Jahr passiert. In die eine oder andere Richtung wird der Hammer fallen.
sorry kommt vom schnellen schreiben, sollte heißen
... löst es die wirklich entscheidenden Probleme die doch schon x+1 mal diskutiert wurden, nicht.
... löst es die wirklich entscheidenden Probleme die doch schon x+1 mal diskutiert wurden, nicht.
Ich denke für die entscheidenden Probleme
gibt es den Sanierungsvergleich mit dem
für alle Parteien ein verbindlicher Vertrag
geschlossen wurde. Die Beteiligten haben sich
alle für eine Sanierung entschieden. Die
Nord LB wollte aus der Reihe tanzen und wurde
von Vivacon verklagt und hat sich dann über
einen Vergleich doch geeinigt. Ich glaube nicht,
dass irgend ein Problem, das hier so klug diskutiert
wurde, nicht schon bekannt war und im Sanierungs-
vergleich gelöst ist. Vivacon arbeitet alle Vereinbarungen
ab und wie es scheint mit Erfolg. Die Marktlage
für Immobilien hat sich auch wieder verbessert. Den
Banken geht es auch wieder besser.
Wenn alle Beteiligten eine erfolgreiche Sanierung wollen,
wird es auch eine erfolgreiche Sanierung geben.
Hier wird gerne auf die Risikoanalyse rumgepocht. Wenn ich
für meinen Weg zur Arbeit eine Risikoanalyse abgeben würde,
müßte dort stehen, dass es hierbei zu einem Unfall mit
tödlichem Ausgang kommen kann. Trozdem stürze ich mich jeden
Tag in den Straßenverkehr. Eine Riskoanalyse kann nur eine
Entscheidung realistisch beeinflussen, wenn die Wahrscheinlich-
keiten bekannt sind.
Die Wahrscheinlichkeit kann jetzt jeder nur für sich abschätzen.
Für mich entscheidende Punkte sind:
- die Beteiligten wollen die Sanierung,
- die Beteiligten haben dadurch Vorteile,
- die Finanzkriese hat sich entschärft,
- der Immobilienmarkt entwickelt sich positiv,
- ohne zahlungsunwirksame Swapsbewertung wäre das Eigenkapital positiv.
gibt es den Sanierungsvergleich mit dem
für alle Parteien ein verbindlicher Vertrag
geschlossen wurde. Die Beteiligten haben sich
alle für eine Sanierung entschieden. Die
Nord LB wollte aus der Reihe tanzen und wurde
von Vivacon verklagt und hat sich dann über
einen Vergleich doch geeinigt. Ich glaube nicht,
dass irgend ein Problem, das hier so klug diskutiert
wurde, nicht schon bekannt war und im Sanierungs-
vergleich gelöst ist. Vivacon arbeitet alle Vereinbarungen
ab und wie es scheint mit Erfolg. Die Marktlage
für Immobilien hat sich auch wieder verbessert. Den
Banken geht es auch wieder besser.
Wenn alle Beteiligten eine erfolgreiche Sanierung wollen,
wird es auch eine erfolgreiche Sanierung geben.
Hier wird gerne auf die Risikoanalyse rumgepocht. Wenn ich
für meinen Weg zur Arbeit eine Risikoanalyse abgeben würde,
müßte dort stehen, dass es hierbei zu einem Unfall mit
tödlichem Ausgang kommen kann. Trozdem stürze ich mich jeden
Tag in den Straßenverkehr. Eine Riskoanalyse kann nur eine
Entscheidung realistisch beeinflussen, wenn die Wahrscheinlich-
keiten bekannt sind.
Die Wahrscheinlichkeit kann jetzt jeder nur für sich abschätzen.
Für mich entscheidende Punkte sind:
- die Beteiligten wollen die Sanierung,
- die Beteiligten haben dadurch Vorteile,
- die Finanzkriese hat sich entschärft,
- der Immobilienmarkt entwickelt sich positiv,
- ohne zahlungsunwirksame Swapsbewertung wäre das Eigenkapital positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.055.122 von HugoH64 am 23.01.13 17:47:57Da kriegt man doch schon wieder einmal die Krise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.055.134 von 1erhart am 23.01.13 17:50:11Hmmmmmmmmmmm! Der Masochist sagt:"Quäl mich!".
Der Sadist antwortet:"Nein!".
Der Sadist antwortet:"Nein!".
habe mich mit diesem Papier schon seit längerer Zeit nicht mehr beschäftigt. -und deshalb wollte ich hier im Board mal nachfragen ob es bei dieser Gesellschaft eigentlich noch eine Geschäftstätigkeit gibt?
Ich gehe von nein aus, zumindest ist nichts gemeldet worden. Ohne testierte Jahresabschlüsse (und damit ohne Kreditwürdigkeit) wird es wohl auch schwer etwas mit Immobilien im weitesten Sinne zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.094.776 von AgentScully am 01.02.13 21:02:22da fehlt vermutlich das Cash-Flow das für Infestitionen benötigt wird?
-und das noch bei hausierenden Märkten.
-und das noch bei hausierenden Märkten.
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Die von uns beauftragten Wirtschaftsprüfer prüfen derzeit die Geschäftszahlen der vergangenen
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar.
Unwichtig sind die Testate auf gar keinen Fall - wie man an der Vivacon eigenen Verlautbarung erkennen kann ... , ohne Testat kein Ende des der Restrukturierung in Sicht .. .
Eigentlich ist ein Testat nur Formsache , ein abnicken das die Firma korrekte Zahlen veröffentlichen will - wenn es verweigert wird lässt das tief blicken .. , denn dann passt da irgendwas nicht .
Auch das seit dem 1 Q 2012 mal wieder keine Quartalsberichte vorliegen ist bezeichnend - für 2011 hat man wenigstens die ungeprüften ( verspätet , im sept 2012 !! ) veröffentlicht um wenigstens den Anschein von Normalität zu wahren .
Eine Firma die offensichtlich nicht in der Lage ist eine Bilanz zu erstellen die von einem Wirtschaftsprüfer abgesegnet werden kann , würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen - in einer Bilanz kann man massiv tricksen , damit dies nicht oder zumindest nicht in grosser Masse passiert , gibt es das Testat . Es soll Investoren / potenzielle Aktionäre schützen , denn nicht jeder ist Wirtschaftsfachmann .
Die von uns beauftragten Wirtschaftsprüfer prüfen derzeit die Geschäftszahlen der vergangenen
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar.
Unwichtig sind die Testate auf gar keinen Fall - wie man an der Vivacon eigenen Verlautbarung erkennen kann ... , ohne Testat kein Ende des der Restrukturierung in Sicht .. .
Eigentlich ist ein Testat nur Formsache , ein abnicken das die Firma korrekte Zahlen veröffentlichen will - wenn es verweigert wird lässt das tief blicken .. , denn dann passt da irgendwas nicht .
Auch das seit dem 1 Q 2012 mal wieder keine Quartalsberichte vorliegen ist bezeichnend - für 2011 hat man wenigstens die ungeprüften ( verspätet , im sept 2012 !! ) veröffentlicht um wenigstens den Anschein von Normalität zu wahren .
Eine Firma die offensichtlich nicht in der Lage ist eine Bilanz zu erstellen die von einem Wirtschaftsprüfer abgesegnet werden kann , würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen - in einer Bilanz kann man massiv tricksen , damit dies nicht oder zumindest nicht in grosser Masse passiert , gibt es das Testat . Es soll Investoren / potenzielle Aktionäre schützen , denn nicht jeder ist Wirtschaftsfachmann .
Köln ist eine heilige Stadt!
In Köln ist alles möglich!
Auch Wunder!
In Köln ist alles möglich!
Auch Wunder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.971 von HugoH64 am 03.02.13 01:43:17kein wunder sondern realität ist, dass vivacon mal wieder dabei ist, ein regal tiefer - zu den 40 cent occasionen oder auch ladenhütern ganz wie man will - gelegt zu werden
gruss nugget
gruss nugget
war wohl auch eher als Ironie aufzufassen. Wer sich freiwillig mit Anlagemüll wie Vivacon befaßt, der muß schon irgendwie Spaß daran haben.
Hi Cocodrillo! Dein Interesse an Anlagemüll
ist ja auch ununterbrochen vorhanden, sonst
würde man von dir hier nichts mehr hören!
Ich vermute, Du bist 2007 bzw. 2008 ganz groß
bei den Stahlkonzernen eingestiegen. War ja auch
alles so, wie Du es dir vorstellst. Große Gewinne,
hohe Dividenden, super Markt, tolle Bilanzen!
Aber auch hohe Kurse! und wo sind die Kurse jetzt
bei z.B. Salzgitter und Thyssen?
ist ja auch ununterbrochen vorhanden, sonst
würde man von dir hier nichts mehr hören!
Ich vermute, Du bist 2007 bzw. 2008 ganz groß
bei den Stahlkonzernen eingestiegen. War ja auch
alles so, wie Du es dir vorstellst. Große Gewinne,
hohe Dividenden, super Markt, tolle Bilanzen!
Aber auch hohe Kurse! und wo sind die Kurse jetzt
bei z.B. Salzgitter und Thyssen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.110.928 von HugoH64 am 06.02.13 18:24:02Du vermutest falsch. Ich kann mich auch nicht erinnern, dazu mal was geschrieben zu haben. Da kann man für Dich nur hoffen, daß Deine Vermutungen nicht mit Deinen Anlageerfolgen korrelieren.
War wohl doch keine Ironie sondern pure Verzweiflung.
Ich habe in keiner Weise ein Gefühl der
Verzweiflung. Ich finde die Aktie absolut
spannend. Leider müssen wir warten, und
warten und warten. Was in den letzten Wochen
von irgendjemanden geschrieben wurde, ist doch
gar nicht relevant, auch deine Beiträge nicht.
Das ist alles nur Zeitvertreib, weil wir warten,
und warten und warten.
Die wichtigen Erörterungen aufgrund neuer Informationen
liegen schon lange zurück.
Verzweiflung. Ich finde die Aktie absolut
spannend. Leider müssen wir warten, und
warten und warten. Was in den letzten Wochen
von irgendjemanden geschrieben wurde, ist doch
gar nicht relevant, auch deine Beiträge nicht.
Das ist alles nur Zeitvertreib, weil wir warten,
und warten und warten.
Die wichtigen Erörterungen aufgrund neuer Informationen
liegen schon lange zurück.
Ich denke man kann ganz gut ablesen, welches Spiel der Vorstand dieser Gesellschaft verfolgt, sonst würde man sich doch auch einer Hauptversammlung stellen und im Vorgehen Transparent schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.111.437 von HugoH64 am 06.02.13 20:24:39Genau, warten bis der Arzt kommt.
na , hat denn schon einer ne Info wann die HV s zu den Jahren 2010 , 2011 , 2012 abgehalten werden .... , vermutlich wenn die Gb s testiert werden , doch anscheinend findet sich ja niemand dafür ... , schon merkwürdig ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.113.789 von 1erhart am 07.02.13 12:11:48Hoffentlich nicht warten bis der Deckel zufällt!
"Ich finde die Aktie absolut spannend."
Wer gerne in die Spielbank geht und glaubt, daß er ein System hat, der kann so etwas möglicherweise als spannenden Zeitvertreib ansehen. Ist ja auch hinterher (nach dem "es ging schon lange nichts mehr")irgendwie erleichtertes Gefühl.
Nur, mit Geldanlage hat dieses Wertlos-Papier absolut nichts zu tun.
"Leider müssen wir warten, und warten und warten."
Bei dem "wir" bin ich sicher nicht dabei. Ich komme nur ab und zu mal schauen, ob noch einer lebt und amüsiere mich über die Kommentare.
Wer gerne in die Spielbank geht und glaubt, daß er ein System hat, der kann so etwas möglicherweise als spannenden Zeitvertreib ansehen. Ist ja auch hinterher (nach dem "es ging schon lange nichts mehr")irgendwie erleichtertes Gefühl.
Nur, mit Geldanlage hat dieses Wertlos-Papier absolut nichts zu tun.
"Leider müssen wir warten, und warten und warten."
Bei dem "wir" bin ich sicher nicht dabei. Ich komme nur ab und zu mal schauen, ob noch einer lebt und amüsiere mich über die Kommentare.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.193.848 von Cocodrillo am 27.02.13 18:17:38Geht mir ähnlich und wenn mal ein Posting kommt egal was liest man eben aus alter Gewohnheit noch mit.
Thread tot und Aktie tot könnte man hier nur noch sagen.
Thread tot und Aktie tot könnte man hier nur noch sagen.
Köln ist vielleicht eine heilige Stadt. Es kann sein, dass in Köln auch mehr Wunder passieren, als andernorts. Aber auch in Köln sind Lügner Lügner und Ignoranten sind auch in Köln Ignoranten. Vivacon hat es nicht geschafft. Vivacon hat ausgehend vom Tiefststand weiteres Vertrauen verspielt. Mit diesem Vorstand hat man es versucht und ist nach rund drei Jahren gescheitert. Dort wo ich wohne, gibt es keine Wunder. Bei uns wird ein erfolgloser Vorstand entlassen. Vielleicht liegt genau darin das angebliche kölsche Wunder: Meyer ist immer noch mit Vivacon-Visitenkarte unterwegs.
Solange mir keiner eine Sterbeurkunde vorlegen kann,
glaube ich nicht, dass irgendjemand tot ist.
Ich sehe nur, dass hier immer mehr frustriert sind und
diejenigen die noch an Vivacon glauben aussterben.
Es ist nicht immer gut, alles preiszugeben. Oft
helfen Informationen mehr dem Gegenspieler.
glaube ich nicht, dass irgendjemand tot ist.
Ich sehe nur, dass hier immer mehr frustriert sind und
diejenigen die noch an Vivacon glauben aussterben.
Es ist nicht immer gut, alles preiszugeben. Oft
helfen Informationen mehr dem Gegenspieler.
Ein schönes Bild, Hugo. Die Sterbeurkunde ist die offizielle Version der Toterklärung. Sie setzt voraus, dass man einen Leichnam hat. Hat man den nicht, fehlt aber von dem ehemals Lebenden jede Spur, wird er irgendwann für tot erklärt.
Wir bewegen uns hier aber nicht auf der Ebene einer privaten Angelegenheit. Im Vertrauen auf die Befolgung von Gesetzen, Transparenzvorschriften und Offenlegungungspflichten haben hier Investoren in ein Unternehmen investiert, das SELBST vor 22 Monaten durch seinen Vorstand erklären ließ, die Sanierung sei nahezu bewerkstelligt. Das ist ganz offensichtlich Blödsinn. Vergessen wir mal die Zahlen. Niemand gibt diesem Unternehmen auch nur einen Cent in die Hand. EVENTUELL kooperiert ein Investor mit Vivacon, wird sein Geld aber stets sorgfältig hinter der Mauer halten, damit es nicht von diesem Vivacon-Finanz(un)gebaren erfasst wird.
Zusammenfassend kann man es vielleicht so beschreiben: was der Vorstand Meyer/Steimel sagte, war alles an den Haaren herbeigezogen. Was danach von Meyer kam, war Was er hätte sagen sollen, blieb aus. Wie es gesagt wurde, war eine Katastrophe. Es gibt nur einen einzigen Hoffnungsschimmer. „Es müssen nicht nur die Zahlen stimmen, wir müssen auch den Betroffenen abholen“ – das sagt der Aufsichtsrat Pestlin /allerdings auf seiner eigenen Homepage. Hoffentlich lebt er das auch konsequent.
Wir bewegen uns hier aber nicht auf der Ebene einer privaten Angelegenheit. Im Vertrauen auf die Befolgung von Gesetzen, Transparenzvorschriften und Offenlegungungspflichten haben hier Investoren in ein Unternehmen investiert, das SELBST vor 22 Monaten durch seinen Vorstand erklären ließ, die Sanierung sei nahezu bewerkstelligt. Das ist ganz offensichtlich Blödsinn. Vergessen wir mal die Zahlen. Niemand gibt diesem Unternehmen auch nur einen Cent in die Hand. EVENTUELL kooperiert ein Investor mit Vivacon, wird sein Geld aber stets sorgfältig hinter der Mauer halten, damit es nicht von diesem Vivacon-Finanz(un)gebaren erfasst wird.
Zusammenfassend kann man es vielleicht so beschreiben: was der Vorstand Meyer/Steimel sagte, war alles an den Haaren herbeigezogen. Was danach von Meyer kam, war Was er hätte sagen sollen, blieb aus. Wie es gesagt wurde, war eine Katastrophe. Es gibt nur einen einzigen Hoffnungsschimmer. „Es müssen nicht nur die Zahlen stimmen, wir müssen auch den Betroffenen abholen“ – das sagt der Aufsichtsrat Pestlin /allerdings auf seiner eigenen Homepage. Hoffentlich lebt er das auch konsequent.
Ob es das reißerische Versprechen ist, das so viele Leute dazu treibt, hier ihre Duftmarke zu setzen oder die Lust am (hoffentlich fremden) Untergang. Æhnlichen Zuspruch finden sonst nur Grosskapitalvernichter wie z.B. Telekom. Immerhin sind wenigstens manche Diskussionen unterhaltsam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.209.471 von limi am 04.03.13 08:18:03es liegt am Testat meines Erachtens nach - solange kein Testat der Zahlen da ist kann die Sanierung nicht abgeschlossen werden , wenn die Zahlen jedoch nicht so abgenickt werden wie der Vorstand das gerne hätte kann man vermutlich jedoch nicht von Sanierung sprechen ..
ein Teufelskreis
ein Teufelskreis
mk102! Formuliere,bitte, deine Gedanken
nochmal neu, damit man den "Teufelskreis"
erkennen kann.
nochmal neu, damit man den "Teufelskreis"
erkennen kann.
Ganz einfach, Hugo. Zuerst die längere Variante: Ohne Testat keine Kreditwürdigkeit. Ohne Kreditwürdigkeit keine Zukäufe aufs eigene Buch, ohne Zukäufe aufs eigene Buch keine akzeptable Ertragslage, ohne akzeptable Ertragslage keine positive going-concern-Prognose, ohne positive going-concern-Prognose kein Testat, ohne Testat keine Kreditwürdigkeit. Ohne Kreditwürdigkeit keine Zukäufe aufs eigene Buch, ohne Zukäufe aufs eigene Buch keine akzeptable Ertragslage, ohne akzeptable Ertragslage keine positive going-concern-Prognose, ohne positive going-concern-Prognose kein Testat, ...
Nun die kürzere Variante: Ohne Testat Bußgeld- und evtl. strafbewehrte Verletzung der Transparenzvorschriften, bei Verletzung der Transparenzvorschriften keine Kreditwürdigkeit, ohne Kreditwürdigkeit keine positive going-concern-Prognose, ohne positive going-concern-Prognose kein Testat, ohne Testat Bußgeld- und evtl. strafbewehrte Verletzung der Transparenzvorschriften, bei Verletzung der Transparenzvorschriften keine Kreditwürdigkeit, ohne Kreditwürdigkeit keine positive going-concern-Prognose, ohne positive going-concern-Prognose kein Testat, usw.
Your choice.
Nun die kürzere Variante: Ohne Testat Bußgeld- und evtl. strafbewehrte Verletzung der Transparenzvorschriften, bei Verletzung der Transparenzvorschriften keine Kreditwürdigkeit, ohne Kreditwürdigkeit keine positive going-concern-Prognose, ohne positive going-concern-Prognose kein Testat, ohne Testat Bußgeld- und evtl. strafbewehrte Verletzung der Transparenzvorschriften, bei Verletzung der Transparenzvorschriften keine Kreditwürdigkeit, ohne Kreditwürdigkeit keine positive going-concern-Prognose, ohne positive going-concern-Prognose kein Testat, usw.
Your choice.
Danke limi
gut erklaert, Hugo sollte es verstanden haben !!
MfG alfi22fuchs
gut erklaert, Hugo sollte es verstanden haben !!
MfG alfi22fuchs
Man muß doch nur auf dieser Seite etwas nach unten scrollen
zu den Nachrichten.
26.10 Vivacon: Zwischenmitteilung für das erste Quartal veröffentlicht
Einmal anklicken und lesen, da steht geschrieben:
Die noch zu beendenden Projektentwicklungen, Geistinger Park in Hennef und Palais am Stadtkai in Mülheim a.d. Ruhr, sind bis zur Fertigstellung durchfinanziert.
Und das obwohl kein Testat vorliegt.
Dann ganz bis zum Ende lesen. Dort steht:
Für das vierte Quartal 2012 bzw. das erste Quartal 2013 sind Ankäufe neuer Erbbaurechtsgrundstücke geplant. Die wesentlichen Voraussetzungen zur erfolgreichen Realisierung dieser Ziele liegen u.a. sowohl in der Finalisierung der Verhandlungen mit Bankenpartnern hinsichtlich der geschlossenen Sanierungsvergleiche als auch in der erfolgreichen Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel zur Umsetzung der geplanten Akquisitionen.
Ist doch alles bekannt oder schon vergessen?
Es kann somit Ende März, Anfang April richtig spannend werden.
Aber diese Zeit müssen wir Vivacon geben, weil die angekündigte Zeit
noch nicht überschritten ist.
zu den Nachrichten.
26.10 Vivacon: Zwischenmitteilung für das erste Quartal veröffentlicht
Einmal anklicken und lesen, da steht geschrieben:
Die noch zu beendenden Projektentwicklungen, Geistinger Park in Hennef und Palais am Stadtkai in Mülheim a.d. Ruhr, sind bis zur Fertigstellung durchfinanziert.
Und das obwohl kein Testat vorliegt.
Dann ganz bis zum Ende lesen. Dort steht:
Für das vierte Quartal 2012 bzw. das erste Quartal 2013 sind Ankäufe neuer Erbbaurechtsgrundstücke geplant. Die wesentlichen Voraussetzungen zur erfolgreichen Realisierung dieser Ziele liegen u.a. sowohl in der Finalisierung der Verhandlungen mit Bankenpartnern hinsichtlich der geschlossenen Sanierungsvergleiche als auch in der erfolgreichen Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel zur Umsetzung der geplanten Akquisitionen.
Ist doch alles bekannt oder schon vergessen?
Es kann somit Ende März, Anfang April richtig spannend werden.
Aber diese Zeit müssen wir Vivacon geben, weil die angekündigte Zeit
noch nicht überschritten ist.
Hahahaha, besser gehts nicht:
"Die wesentlichen Voraussetzungen zur erfolgreichen Realisierung dieser Ziele liegen u.a. sowohl in der Finalisierung der Verhandlungen mit Bankenpartnern hinsichtlich der geschlossenen Sanierungsvergleiche als auch in der erfolgreichen Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel zur Umsetzung der geplanten Akquisitionen."
Dann fangt schon mal an zu beten!
"Die wesentlichen Voraussetzungen zur erfolgreichen Realisierung dieser Ziele liegen u.a. sowohl in der Finalisierung der Verhandlungen mit Bankenpartnern hinsichtlich der geschlossenen Sanierungsvergleiche als auch in der erfolgreichen Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel zur Umsetzung der geplanten Akquisitionen."
Dann fangt schon mal an zu beten!
"in der Finalisierung der Verhandlungen mit Bankenpartnern" In der Tat habe ich das auch gelesen.
Diese Formulierung sagt einiges über das Unternehmen aus. Meyer ist Jurist, soviel ich weiss. Das bedeutet zwei Dinge. Einmal: er kann präzise formulieren, wenn er will. Er weiss, dass Formulierungsalternativen zur Wahl stehen. Wenn er sagen will: "Die geschlossenen Sanierungsvergleiche müssen von beiden Seiten erfüllt werden", dann sagt er das. Augenscheinlich sind diese Vergleiche aber bereits von Anfang an Vivacen-infiziert. Schwammig, weich und unpräzise. Deshalb ist der Abschluss eines Sanierungsvergleichs keineswegs der Abschluss der Sache. Auch die Erfüllung des Vergleichs nicht. Erst die Nachverhandlung, die Interpretation, die Folgezeit usw. zeigen, was gehen kann. Nicht testierfähig eben.
Ich bin aber sicher, dass er klare Formulierungen meidet, wie der Teufel das Weihwasser. Er wollte Hintertüren und Notausgänge. Es gibt vermutlich Vergleiche, die sind aber nichts wert. Uneinklagbar, nachverhandlungsbedürftig, nicht testierfähig.
Zweitens. "als auch in der erfolgreichen Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel ". Klar, man muss ein Grundstück bezahlen, wenn man es gekauft hat. Es verstieße gegen die Denkgesetze und aus der Sicht der Banken gegen Kreditvergabegesetze, wenn man der Vivacon AG Geld geben würde. Hier wird man - sofern überhaupt - mit absoluter Sicherheit ebensolche Meyer-Formulierungen lesen: Vivacon war beteiligt am Ankauf, Vivacon führt den Ankauf erfolgreich durch, das Geschäft wurde von Vivacon durchgeführt, bla bla bla. Es wird keinen Zukauf geben, der in der Bilanz der Vivacon AG sichtbar werden wird. Eventuell beteiligt sich Vivacon "maßgeblich" an irgendeinem SPV mit 2-5%, berät den Käufer und verscherbelt sein Know-how auf diese Weise gegen einen Maklerlohn an Investoren, die das Geld bringen. Vivacon - Ihr Erbbaurechtsimmobilienmakler.
Nein, Hugo. Deine Argumente sind in sich schlüssig - keine Frage. Aber das Unternehmen, auf das sich Deine Überlegungen beziehen, ist krank und verhält sich irrational. Halt. Da geht es ja um Geld. Vielleicht ist das alles gar nicht so irrational. Vielleicht ist das nur alles nicht im Nutzen der Aktionäre? Vielleicht passieren in dem Unternehmen Dinge zum Vorteil von Personen oder Gruppen, die hier nicht posten?
Diese Formulierung sagt einiges über das Unternehmen aus. Meyer ist Jurist, soviel ich weiss. Das bedeutet zwei Dinge. Einmal: er kann präzise formulieren, wenn er will. Er weiss, dass Formulierungsalternativen zur Wahl stehen. Wenn er sagen will: "Die geschlossenen Sanierungsvergleiche müssen von beiden Seiten erfüllt werden", dann sagt er das. Augenscheinlich sind diese Vergleiche aber bereits von Anfang an Vivacen-infiziert. Schwammig, weich und unpräzise. Deshalb ist der Abschluss eines Sanierungsvergleichs keineswegs der Abschluss der Sache. Auch die Erfüllung des Vergleichs nicht. Erst die Nachverhandlung, die Interpretation, die Folgezeit usw. zeigen, was gehen kann. Nicht testierfähig eben.
Ich bin aber sicher, dass er klare Formulierungen meidet, wie der Teufel das Weihwasser. Er wollte Hintertüren und Notausgänge. Es gibt vermutlich Vergleiche, die sind aber nichts wert. Uneinklagbar, nachverhandlungsbedürftig, nicht testierfähig.
Zweitens. "als auch in der erfolgreichen Beschaffung benötigter Finanzierungsmittel ". Klar, man muss ein Grundstück bezahlen, wenn man es gekauft hat. Es verstieße gegen die Denkgesetze und aus der Sicht der Banken gegen Kreditvergabegesetze, wenn man der Vivacon AG Geld geben würde. Hier wird man - sofern überhaupt - mit absoluter Sicherheit ebensolche Meyer-Formulierungen lesen: Vivacon war beteiligt am Ankauf, Vivacon führt den Ankauf erfolgreich durch, das Geschäft wurde von Vivacon durchgeführt, bla bla bla. Es wird keinen Zukauf geben, der in der Bilanz der Vivacon AG sichtbar werden wird. Eventuell beteiligt sich Vivacon "maßgeblich" an irgendeinem SPV mit 2-5%, berät den Käufer und verscherbelt sein Know-how auf diese Weise gegen einen Maklerlohn an Investoren, die das Geld bringen. Vivacon - Ihr Erbbaurechtsimmobilienmakler.
Nein, Hugo. Deine Argumente sind in sich schlüssig - keine Frage. Aber das Unternehmen, auf das sich Deine Überlegungen beziehen, ist krank und verhält sich irrational. Halt. Da geht es ja um Geld. Vielleicht ist das alles gar nicht so irrational. Vielleicht ist das nur alles nicht im Nutzen der Aktionäre? Vielleicht passieren in dem Unternehmen Dinge zum Vorteil von Personen oder Gruppen, die hier nicht posten?
Es kann aus unserer Sicht so oder so ausgehen, wir
sind schließlich keine Insider.
Ich glaube an den positiven Ausgang.
Ich bin mit einer glaubwürdigen Stückzahl investiert.
Für eine Ausstieg ist es zu spät.
Es gilt Top oder Flop.
sind schließlich keine Insider.
Ich glaube an den positiven Ausgang.
Ich bin mit einer glaubwürdigen Stückzahl investiert.
Für eine Ausstieg ist es zu spät.
Es gilt Top oder Flop.
Ja, limi!
Solche Gedanken können einem mittlerweile kommen.
Vielleicht wird nur darüber nachgedacht, wie die
Kuh zerlegt und verteilt werden soll. Die Aktionäre
stehen mit ihren leeren Milchkannen ratlos daneben.
Die einzige Hoffnung dabei ist, dass die Credit Suisse
nicht mit von der Partie ist und dagegen halten würde.
Hat die überhaupt jemanden im Aufsichtsrat und Kontrolle?
Wie groß ist das Interesse von Vivacon an den Aktionären?
Man läßt man den Kurs wieder neue Tiefststände erreichen
und liefert keine Meldungen, die dem entgegenwirken.
Jetzt muß endlich eine Entscheidung fallen. Entweder
Vivacon ist kreditwürdig und meldet neue Grundstückskäufe,
wie angekündigt bis Ende März 2013, oder Vivacon geht auf
absolute Sparflamme, um nur noch mit kleinem Gewinn das
bestehende zu verwalten und allmählich zu tilgen. Beides
würde mir gefallen. Alles andere nicht!
Solche Gedanken können einem mittlerweile kommen.
Vielleicht wird nur darüber nachgedacht, wie die
Kuh zerlegt und verteilt werden soll. Die Aktionäre
stehen mit ihren leeren Milchkannen ratlos daneben.
Die einzige Hoffnung dabei ist, dass die Credit Suisse
nicht mit von der Partie ist und dagegen halten würde.
Hat die überhaupt jemanden im Aufsichtsrat und Kontrolle?
Wie groß ist das Interesse von Vivacon an den Aktionären?
Man läßt man den Kurs wieder neue Tiefststände erreichen
und liefert keine Meldungen, die dem entgegenwirken.
Jetzt muß endlich eine Entscheidung fallen. Entweder
Vivacon ist kreditwürdig und meldet neue Grundstückskäufe,
wie angekündigt bis Ende März 2013, oder Vivacon geht auf
absolute Sparflamme, um nur noch mit kleinem Gewinn das
bestehende zu verwalten und allmählich zu tilgen. Beides
würde mir gefallen. Alles andere nicht!
Vielleicht hat man keinen Insolvenzverwalter
kommen lassen, weil das Haifischbecken schon
zu klein war?
kommen lassen, weil das Haifischbecken schon
zu klein war?
...oder aber das Haifischbecken wird von Vivacon errichtet und finanziert. Dann wird es das Schicksal der anderen Projekte teilen: erst vollmundig angekündigt, dann leise verschoben, dann unterbrochen, dann nach Aushandeln langer Vergleichen zu Ende gebaut und wird schließlich Gegenstand eines Rechtsstreits über die Auslegung der Vergleiche. Ganz Meyer-Style. Dann gibt es noch einen Haifischbecken-Blog, wie bei Karlsbad und der Vorstand gibt Interviews in der Immobilien-Zeitung.
Da würde ich mich als Hai auch nicht wohlfühlen :-)
Da würde ich mich als Hai auch nicht wohlfühlen :-)
Aha
#32470 und #32468
hier geht es also um Glaubensfragen.
Naja Ostern ist ja auch bald, mal sehen welche Eier Vivacon da versteckt hat.
#32470 und #32468
hier geht es also um Glaubensfragen.
Naja Ostern ist ja auch bald, mal sehen welche Eier Vivacon da versteckt hat.
Wieder ein Quartal ohne jegliche Nachricht aus der Vivacon. Ich will es nicht interpretieren und lasse es für mich einfach mal so stehen. Der wichtigste Grund, warum ein Unternehmen keine Nachrichten herausgibt, ist immer noch der: es ist nichts passiert. Wieder ein Quartal, in dem der Aufsichtsrat den Vorstand nicht vor die Tür gesetzt hat. Noch ein Quartal, in dem man "auf einem guten Weg ist" (-:
Die Vivacon, der Jakobsweg des Finanzteils der Zeitung. Im redaktionellen Bereich kommt sie ja nicht vor.
Die Vivacon, der Jakobsweg des Finanzteils der Zeitung. Im redaktionellen Bereich kommt sie ja nicht vor.
Ich bin seit 2008 Aktionär der Vivacon. Erste Kauf bei 13 €, Nachkauf bei 7 €, bei 2€, bei 1,20 €, bei 0,70 und bei 0,48 €.
Ja, lacht mich aus. Ich wollte nur sagen:
Nach 5 Jahren bin ich heute raus. Alle Gute Vivacon.
Ja, lacht mich aus. Ich wollte nur sagen:
Nach 5 Jahren bin ich heute raus. Alle Gute Vivacon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.316.577 von Dada1909 am 27.03.13 17:54:47wahrlich eine mutige aber weise entscheidung noch ein paar euronen mitzunehmen und sich über ostern mit ein paar cognaceiern zu trösten.
siehe auch mal ivg - plötzlich werden die rahmenbedingungen für das geschäft anders gesehen und bewertet und eine immobilienaktie verliert auf einen schlag weiter 40 % und fällt fast auf vivacon niveau.
alles ist möglich
schöne ostern
gruss
nugget
siehe auch mal ivg - plötzlich werden die rahmenbedingungen für das geschäft anders gesehen und bewertet und eine immobilienaktie verliert auf einen schlag weiter 40 % und fällt fast auf vivacon niveau.
alles ist möglich
schöne ostern
gruss
nugget
Ihr habt scheinbar recht, weil der Kurs sinkt.
Aber auch nur scheinbar, denn mehr wissen,
könnt ihr nicht!
Aber auch nur scheinbar, denn mehr wissen,
könnt ihr nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.257 von lorebroker am 29.03.13 17:55:15Ich vermute mal, dass ich mich besser informiere
und mehr lese als diejenigen, die nur auf den Chart
schauen. Die Schlussfolgerung: " Kurs tief, AG schlecht
oder Kurs gut, AG schlecht!" ist mir zu primitiv und
auch Unsinn.
Man kann doch aus den vorhandenen Informationen auch
sinnvoller Schlußfolgerungen ziehen.
Z.B. die Tatsache, dass der Zins tief ist.
Hier wurde bisher in den Foren nur die negative Seite betrachtet.
Und die wäre, dass die Zinsswapvereinbarungen einen
negativen Marktwert haben.
Aber es hat auch Vorteile für Vivacon.
Die zweite Schuldverschreibung von 114,544 Mio € ist mit einem
Swap von 93,8 Mio € abgesichert und die dritte von 81,477 Mio €
mit einem Swap von 76,8 Miio €. Die Differenz ist einmal 12,323 Mio €
und 4,677 Mio €, zusammen 17 Mio €. Für diese 17 Mio € muß Vivacon
nur den jetzigen am Euribor angepaßten absolut niedrigen Zins bezahlen.
In einem anderen Forum wurde zuletzt zu Recht darauf hingewiesen, dass
die Zinsen für die unter Institutsverwaltung stehenden 5300 Wohn-
und Gewerbeeinheiten in Salzgitter und Kassel variabel sind, d.h.
Euribor plus Marge. Der Euribor ist absolut tief und somit sind auch
die Zinsen für die 5300 Einheiten niedrig.
Die Insolvenzanträge für die 5300 Einheiten wurden zurückgenommen, sie
sind seitdem unter Institutsverwaltung und somit erschienen die Zahlen
nicht in den vorläufigen Konzernberichten. Vivacon ist weiter Eigentümer,
der Zwangverwalter muß Erhaltungsaufwendungen machen und die Gewinne
zum Tilgen verwenden. Im anderen Forum wurde einfach eins und eins zusammen-
gerechnet. Ich halte hier eine positive Wende auch für absolut möglich.
Vivacon ist immer noch Eigentümer von 5300 der ehemals 10000 Wohn- und
Geschäftseinheiten. Vivacon hat für 300 Mio Erbpachtgrundstücke.
Vivacon braucht nur einen Investor, um das Eigenkapital zu erhöhen.
Der Rest kommt dann wie von selbst. Allein durch die Inflationsanpassung
der Erbauzinsen ist der zunehmende Erfolg vorprogrammiert.
und mehr lese als diejenigen, die nur auf den Chart
schauen. Die Schlussfolgerung: " Kurs tief, AG schlecht
oder Kurs gut, AG schlecht!" ist mir zu primitiv und
auch Unsinn.
Man kann doch aus den vorhandenen Informationen auch
sinnvoller Schlußfolgerungen ziehen.
Z.B. die Tatsache, dass der Zins tief ist.
Hier wurde bisher in den Foren nur die negative Seite betrachtet.
Und die wäre, dass die Zinsswapvereinbarungen einen
negativen Marktwert haben.
Aber es hat auch Vorteile für Vivacon.
Die zweite Schuldverschreibung von 114,544 Mio € ist mit einem
Swap von 93,8 Mio € abgesichert und die dritte von 81,477 Mio €
mit einem Swap von 76,8 Miio €. Die Differenz ist einmal 12,323 Mio €
und 4,677 Mio €, zusammen 17 Mio €. Für diese 17 Mio € muß Vivacon
nur den jetzigen am Euribor angepaßten absolut niedrigen Zins bezahlen.
In einem anderen Forum wurde zuletzt zu Recht darauf hingewiesen, dass
die Zinsen für die unter Institutsverwaltung stehenden 5300 Wohn-
und Gewerbeeinheiten in Salzgitter und Kassel variabel sind, d.h.
Euribor plus Marge. Der Euribor ist absolut tief und somit sind auch
die Zinsen für die 5300 Einheiten niedrig.
Die Insolvenzanträge für die 5300 Einheiten wurden zurückgenommen, sie
sind seitdem unter Institutsverwaltung und somit erschienen die Zahlen
nicht in den vorläufigen Konzernberichten. Vivacon ist weiter Eigentümer,
der Zwangverwalter muß Erhaltungsaufwendungen machen und die Gewinne
zum Tilgen verwenden. Im anderen Forum wurde einfach eins und eins zusammen-
gerechnet. Ich halte hier eine positive Wende auch für absolut möglich.
Vivacon ist immer noch Eigentümer von 5300 der ehemals 10000 Wohn- und
Geschäftseinheiten. Vivacon hat für 300 Mio Erbpachtgrundstücke.
Vivacon braucht nur einen Investor, um das Eigenkapital zu erhöhen.
Der Rest kommt dann wie von selbst. Allein durch die Inflationsanpassung
der Erbauzinsen ist der zunehmende Erfolg vorprogrammiert.
HugoH64
Ich wollte dir nur sagen du stehst mit deiner Meinung nicht alleine da.
Ich bin einfach nur müde von all den barmherzigen Samaritern. Ich halte meine Stücke weiterhin zusammen und stocke hin und wieder mal weiter auf.
Ich bin fest davon überzeugt dass Viva die Kurve packt.
Die Gründe dafür wurden schon oft Genug erwähnt.
Wünsche allen gesegneten Auferstehungsfest (manch nennen es "Ostern").
MfG
Worgaschor
Ich wollte dir nur sagen du stehst mit deiner Meinung nicht alleine da.
Ich bin einfach nur müde von all den barmherzigen Samaritern. Ich halte meine Stücke weiterhin zusammen und stocke hin und wieder mal weiter auf.
Ich bin fest davon überzeugt dass Viva die Kurve packt.
Die Gründe dafür wurden schon oft Genug erwähnt.
Wünsche allen gesegneten Auferstehungsfest (manch nennen es "Ostern").
MfG
Worgaschor
Gesegnetes Auferstehungsfest!
DJ EANS-AFR: Vivacon AG / Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
=-------------------------------------------------------------------------------
Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit dem
Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
=-------------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Vivacon AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht
werden:
Bericht: Konzern-Halbjahresfinanzbericht
Deutsch:
Veröffentlichungsdatum: 02.04.2013
Veröffentlichungsort :
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Deutsch:
Veröffentlichungsdatum: 02.04.2013
Veröffentlichungsort :
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
Ende der Mitteilung euro adhoc
=-------------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
April 02, 2013 07:13 ET (11:13 GMT)
Quelleow Jones 02.04.2013 13:13
=-------------------------------------------------------------------------------
Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit dem
Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
=-------------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Vivacon AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht
werden:
Bericht: Konzern-Halbjahresfinanzbericht
Deutsch:
Veröffentlichungsdatum: 02.04.2013
Veröffentlichungsort :
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Deutsch:
Veröffentlichungsdatum: 02.04.2013
Veröffentlichungsort :
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
Ende der Mitteilung euro adhoc
=-------------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
April 02, 2013 07:13 ET (11:13 GMT)
Quelleow Jones 02.04.2013 13:13
.....und was ist nun mit den Finanzberichten ?????
die sollten doch am 02.04.2013 (!!) veröffentlich werden !!!
Vivacon: ...traut Euch !!! Ihr habt doch (fast) nichts mehr zu verlieren !!!
die sollten doch am 02.04.2013 (!!) veröffentlich werden !!!
Vivacon: ...traut Euch !!! Ihr habt doch (fast) nichts mehr zu verlieren !!!
wer suchet, der findet!
Veröffentlichungsort :
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
Veröffentlichungsort :
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
....es scheint ( ...scheintot ) vivacon wirklich noch zu geben ??!!!!
dass so eine Grusel - Geschichte in Deutschland möglich ist.....hätte ich nicht gedacht.
dass so eine Grusel - Geschichte in Deutschland möglich ist.....hätte ich nicht gedacht.
Es ist halt nur gruseln. Und wer unter das
Bett schaut, findet dort kein Monster.
Vivacon ist eine Kranke, fast scheintot,
die aber ihr Versprechen auf Genesung bisher
einhällt. Es normalisiert sich, aber aus dem
Bett wird sie vielleicht erst im Sommer oder
später springen.
Bett schaut, findet dort kein Monster.
Vivacon ist eine Kranke, fast scheintot,
die aber ihr Versprechen auf Genesung bisher
einhällt. Es normalisiert sich, aber aus dem
Bett wird sie vielleicht erst im Sommer oder
später springen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.360.033 von HugoH64 am 04.04.13 09:17:10du hast schon bemerkt das die Zahlen nicht testiert sind = unter dem Vorbehalt der Veränderung veröffentlicht wurden ?? = es sind die Zahlen wie der Vorstand es gerne hätte oder sehen möchte ...
warum ist das Testat der Zahlen für 2010 + 2011 so schwierig ??? denn auf 2010 basieren
die Zahlen von 2011 darauf wieder die Zahlen von 2012 ...
Warum hat der ( gerichtlich bestellte ) Wirtschschaftsprüfer das Testat bisher verweigert ?? weisst du es ?? ich nicht ...
mal abgesehen davon das der Swap wieder negativ zugeschlagen hat .. - ergebnisunwirksam , klar , irgendwann kommt jedoch mal der Zahltag ..
warum ist das Testat der Zahlen für 2010 + 2011 so schwierig ??? denn auf 2010 basieren
die Zahlen von 2011 darauf wieder die Zahlen von 2012 ...
Warum hat der ( gerichtlich bestellte ) Wirtschschaftsprüfer das Testat bisher verweigert ?? weisst du es ?? ich nicht ...
mal abgesehen davon das der Swap wieder negativ zugeschlagen hat .. - ergebnisunwirksam , klar , irgendwann kommt jedoch mal der Zahltag ..
mk102! Ich bin kein Wirtschaftsprüfer und kann auch
nicht im Schnellkursus so ein Wissen erlangen, aber
es hilft mir manchal die Logik.
Ich sehe den Grund für die fehlenden Testate in der
Institutsverwaltung der 5300 Wohn- und Geschäftseinheiten
durch die Postbank. Auch in der Zwischenmitteilung 1. HJ 2012
ließt man:
Zum Bilanzstichtag bestehen Haftungsrisiken der Vivacon AG aus selbstschuldnerischen
Bürgschaften und Garantien in Höhe von insgesamt EUR 139,5 Mio., die für Kreditverbindlichkeiten
bei entkonsolidierten Tochtergesellschaften gegeben wurden. Gemäß einer abgeschlossenen
Vergleichsvereinbarung mit einem finanzierenden Kreditinstitut wird die Vivacon AG bei
vertragsgemäßer Erfüllung der Vereinbarung aus der Haftung der Bürgschaften entlassen.
Im Konzernbericht 2011 waren es noch 167,6 Mio €:
Zum Bilanzstichtag bestehen Haftungsrisiken der Vivacon AG aus selbstschuldnerischen
Bürgschaften und Garantien in Höhe von insgesamt EUR 167,6 Mio., die für Kreditverbindlichkeiten
bei endkonsolidierten Tochtergesellschaften...
Die Insolvenzanträge wurden zurückgenommen, die Postbank ist Institutsverwalter (Zwangverwalter)und Vivacon ist Eigentümer und bürgt.
Die Zahlen sind aber nicht in den vorläufigen Berichten, weil die Töchter
entkonsolidiert sind. Vivacon kann nicht über sie verfügen.
Aber Vivacon ist Eigentümer und bürgt auch noch. Wenn getilgt wird, macht Vivacon hier Gewinn.
Das ist für mich eine Unstimmigkeit. Ich glaube, wenn hier Klarheit
kommt, kann auch das Testat kommen.
Ich kann aber auch die Postbank verstehen. Sie will, dass die Mieten für
die Erhaltung und Tilgung und somit der eigenen Sicherheit genutzt
werden. Solange Vivacon von der Substanz lebt, wird die Postbank auf
die Institutsverwaltung nicht verzichten wollen. Die wollen nicht,
dass eventuell die Löcher woanders gestopft werden.
Aber 139,5 Mio., bzw. 5300 Wohn- und Geschäftseinheiten kann man auch
nicht unter den Tisch als unbedeutende Kleinigkeit fallen lassen.Welchen
Wert hätte dann ein Testat?
nicht im Schnellkursus so ein Wissen erlangen, aber
es hilft mir manchal die Logik.
Ich sehe den Grund für die fehlenden Testate in der
Institutsverwaltung der 5300 Wohn- und Geschäftseinheiten
durch die Postbank. Auch in der Zwischenmitteilung 1. HJ 2012
ließt man:
Zum Bilanzstichtag bestehen Haftungsrisiken der Vivacon AG aus selbstschuldnerischen
Bürgschaften und Garantien in Höhe von insgesamt EUR 139,5 Mio., die für Kreditverbindlichkeiten
bei entkonsolidierten Tochtergesellschaften gegeben wurden. Gemäß einer abgeschlossenen
Vergleichsvereinbarung mit einem finanzierenden Kreditinstitut wird die Vivacon AG bei
vertragsgemäßer Erfüllung der Vereinbarung aus der Haftung der Bürgschaften entlassen.
Im Konzernbericht 2011 waren es noch 167,6 Mio €:
Zum Bilanzstichtag bestehen Haftungsrisiken der Vivacon AG aus selbstschuldnerischen
Bürgschaften und Garantien in Höhe von insgesamt EUR 167,6 Mio., die für Kreditverbindlichkeiten
bei endkonsolidierten Tochtergesellschaften...
Die Insolvenzanträge wurden zurückgenommen, die Postbank ist Institutsverwalter (Zwangverwalter)und Vivacon ist Eigentümer und bürgt.
Die Zahlen sind aber nicht in den vorläufigen Berichten, weil die Töchter
entkonsolidiert sind. Vivacon kann nicht über sie verfügen.
Aber Vivacon ist Eigentümer und bürgt auch noch. Wenn getilgt wird, macht Vivacon hier Gewinn.
Das ist für mich eine Unstimmigkeit. Ich glaube, wenn hier Klarheit
kommt, kann auch das Testat kommen.
Ich kann aber auch die Postbank verstehen. Sie will, dass die Mieten für
die Erhaltung und Tilgung und somit der eigenen Sicherheit genutzt
werden. Solange Vivacon von der Substanz lebt, wird die Postbank auf
die Institutsverwaltung nicht verzichten wollen. Die wollen nicht,
dass eventuell die Löcher woanders gestopft werden.
Aber 139,5 Mio., bzw. 5300 Wohn- und Geschäftseinheiten kann man auch
nicht unter den Tisch als unbedeutende Kleinigkeit fallen lassen.Welchen
Wert hätte dann ein Testat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.366.517 von HugoH64 am 04.04.13 21:27:03tja -
Gemäß einer abgeschlossenen
Vergleichsvereinbarung mit einem finanzierenden Kreditinstitut wird die Vivacon AG bei
vertragsgemäßer Erfüllung der Vereinbarung aus der Haftung der Bürgschaften entlassen.
1. die vergleichsverbarung kenne ich nicht , dein Auszug entstammt vermutlich dem Risikobericht - ebenso vermutlich hat der Vorstand aufgrund der Vergleichsvereinbarung die Verbindlichkeiten ausgebucht
2. Eine Bürgschaft ist keine Kreditverdindlichkeit , für eine Bürgschaft zahlt man weder Zins noch Tilgung - man tritt höchstens an die stelle des Schuldners ( ergo Tochterfirma )
tilgt die Tochterfirma , weil sie aus der Insolvenz entlassen wurde wieder vertragsgemäss ergibt sich kein finanzieller Vorteil für Vivacon - lediglich Finanzverbindlichkeiteten würden wegfallen weil Vivacon nicht anstelle der Tochterfirma haften müsste , hier ist jedoch nur von Risiken die Rede =
Zum Bilanzstichtag bestehen Haftungsrisiken der Vivacon AG aus selbstschuldnerischen
Bürgschaften und Garantien in Höhe von insgesamt EUR 139,5 Mio., die für Kreditverbindlichkeiten
bei entkonsolidierten Tochtergesellschaften gegeben wurden. Gemäß einer abgeschlossenen
Vergleichsvereinbarung mit einem finanzierenden Kreditinstitut wird die Vivacon AG bei
vertragsgemäßer Erfüllung der Vereinbarung aus der Haftung der Bürgschaften entlassen
dh - es könnte so kommen das Vivacon diese Verbindlichkeiten übernehmen müsste - es ist latent positiv das sich die Summe verringert hat - jedoch unbedeutend solange die Tochtergesellschaften ihre Verbindlichkeiten erfüllen , diese fliessen in die Bilanz nur insoweit ein das sie eben als Haftungsrisiken der Vivacon AG aufgeführt werden müssen
und nicht das du glaubst Vivacon hätte was von den 28 Mios Tilgung - es sind immer noch 139,5 Mio s für die Vivacon eventuell den Kopf hinhalten müsste wenn sie die vertragsgemäße Erfüllung der Vereinbarung nicht einhalten kann .
Ich weiss nicht was in der Vereinbarung steht .. - nur das die Vivacon aus der Haftung entlassen wird solange sie vertragsgemäss erfüllt wird - die Summe ist in diesem Zusammenhang erst mal zweitrangig , waren die Insolvenzanträge denn zum Stichtag noch akut ? wenn sie vor dem Stichtag 31.12.10 oder 31.12.11 zurückgenommen wurden haben sie auf die Vivacon Bilanz keinen Einfluss ebensowenig hat die Tilgung Einfluss denn sie verringert nicht die Verbindlichkeiten der Vivacon AG sondern die der Tochtergesellschaften für die Vivacon eventuell haften müsste verstiesse sie gegen die Vergleichsvereinbarung
Darin einen Gewinn für Vivacon zusehen ist Unsinn - das Haftungsrisiko verringert sich das ist alles - aud dem Haftungsrisiko wurde Vivacon jedoch bereits entlassen , wobei wir wieder bei der Vergleichsvereinbarung wären ..
Gemäß einer abgeschlossenen
Vergleichsvereinbarung mit einem finanzierenden Kreditinstitut wird die Vivacon AG bei
vertragsgemäßer Erfüllung der Vereinbarung aus der Haftung der Bürgschaften entlassen.
1. die vergleichsverbarung kenne ich nicht , dein Auszug entstammt vermutlich dem Risikobericht - ebenso vermutlich hat der Vorstand aufgrund der Vergleichsvereinbarung die Verbindlichkeiten ausgebucht
2. Eine Bürgschaft ist keine Kreditverdindlichkeit , für eine Bürgschaft zahlt man weder Zins noch Tilgung - man tritt höchstens an die stelle des Schuldners ( ergo Tochterfirma )
tilgt die Tochterfirma , weil sie aus der Insolvenz entlassen wurde wieder vertragsgemäss ergibt sich kein finanzieller Vorteil für Vivacon - lediglich Finanzverbindlichkeiteten würden wegfallen weil Vivacon nicht anstelle der Tochterfirma haften müsste , hier ist jedoch nur von Risiken die Rede =
Zum Bilanzstichtag bestehen Haftungsrisiken der Vivacon AG aus selbstschuldnerischen
Bürgschaften und Garantien in Höhe von insgesamt EUR 139,5 Mio., die für Kreditverbindlichkeiten
bei entkonsolidierten Tochtergesellschaften gegeben wurden. Gemäß einer abgeschlossenen
Vergleichsvereinbarung mit einem finanzierenden Kreditinstitut wird die Vivacon AG bei
vertragsgemäßer Erfüllung der Vereinbarung aus der Haftung der Bürgschaften entlassen
dh - es könnte so kommen das Vivacon diese Verbindlichkeiten übernehmen müsste - es ist latent positiv das sich die Summe verringert hat - jedoch unbedeutend solange die Tochtergesellschaften ihre Verbindlichkeiten erfüllen , diese fliessen in die Bilanz nur insoweit ein das sie eben als Haftungsrisiken der Vivacon AG aufgeführt werden müssen
und nicht das du glaubst Vivacon hätte was von den 28 Mios Tilgung - es sind immer noch 139,5 Mio s für die Vivacon eventuell den Kopf hinhalten müsste wenn sie die vertragsgemäße Erfüllung der Vereinbarung nicht einhalten kann .
Ich weiss nicht was in der Vereinbarung steht .. - nur das die Vivacon aus der Haftung entlassen wird solange sie vertragsgemäss erfüllt wird - die Summe ist in diesem Zusammenhang erst mal zweitrangig , waren die Insolvenzanträge denn zum Stichtag noch akut ? wenn sie vor dem Stichtag 31.12.10 oder 31.12.11 zurückgenommen wurden haben sie auf die Vivacon Bilanz keinen Einfluss ebensowenig hat die Tilgung Einfluss denn sie verringert nicht die Verbindlichkeiten der Vivacon AG sondern die der Tochtergesellschaften für die Vivacon eventuell haften müsste verstiesse sie gegen die Vergleichsvereinbarung
Darin einen Gewinn für Vivacon zusehen ist Unsinn - das Haftungsrisiko verringert sich das ist alles - aud dem Haftungsrisiko wurde Vivacon jedoch bereits entlassen , wobei wir wieder bei der Vergleichsvereinbarung wären ..
Sehe ich auch so.
Testate, die keinen Wert haben, werden aber (regelmäßig) gar nicht erst erteilt. Die Probleme mit der Postbank wurden schon vor geraumer Zeit angesprochen. Angesichts der zahlreichen Änderungen bei der Postbank und durch die neue Konzernzugehörigkeit dürfte eine Einigung mit der Bank auch nicht unbedingt leichter geworden sein. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass die Postbank nicht irgendwann auch mal einlenkt und sich so vergleicht, dass die Sache vom Tisch ist. Schließlich kann man als Postbank den Problemen der Institutsverwaltung am einfachsten aus dem Weg gehen, wenn man den ganzen Kram übernimmt.
Wenn es hier voran ginge, könnte man in dem ganzen Chaos wenigstens ein Muster erkennen, was der erste Schritt in die richtige Richtung wäre.
Mehr Sorge macht mir da schon die Aussage zu den Maßnahmen auf der Eigenkapitalseite. Das dürfte für die Altaktionäre erheblich teurer werden. Wenn das Unternehmen zu den Plänen in dieser Hinsicht mal Klartext spräche, gäbe das dem Aktienkurs sicherlich Erwartungssubstanz, anders als ein Postbankvergleich, der sicher irgendwann kommt, aber eher nur wie eine Bilanzverkürzung wirken würde.
Testate, die keinen Wert haben, werden aber (regelmäßig) gar nicht erst erteilt. Die Probleme mit der Postbank wurden schon vor geraumer Zeit angesprochen. Angesichts der zahlreichen Änderungen bei der Postbank und durch die neue Konzernzugehörigkeit dürfte eine Einigung mit der Bank auch nicht unbedingt leichter geworden sein. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass die Postbank nicht irgendwann auch mal einlenkt und sich so vergleicht, dass die Sache vom Tisch ist. Schließlich kann man als Postbank den Problemen der Institutsverwaltung am einfachsten aus dem Weg gehen, wenn man den ganzen Kram übernimmt.
Wenn es hier voran ginge, könnte man in dem ganzen Chaos wenigstens ein Muster erkennen, was der erste Schritt in die richtige Richtung wäre.
Mehr Sorge macht mir da schon die Aussage zu den Maßnahmen auf der Eigenkapitalseite. Das dürfte für die Altaktionäre erheblich teurer werden. Wenn das Unternehmen zu den Plänen in dieser Hinsicht mal Klartext spräche, gäbe das dem Aktienkurs sicherlich Erwartungssubstanz, anders als ein Postbankvergleich, der sicher irgendwann kommt, aber eher nur wie eine Bilanzverkürzung wirken würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.367.153 von mk102 am 04.04.13 22:54:22ups - sorry war doch wieder die Neufassung das ist das richtige
Auf diese Schuldverschreibungen ist das Gesetz betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 4134-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 53 des Gesetzes vom 5. Oktober 1994 (BGBl. I S. 2911) geändert worden ist, weiter anzuwenden, soweit sich aus Absatz 2 nichts anderes ergibt.
leider hab ich das ad hoc noch nicht gefunden - kommt noch ..
Auf diese Schuldverschreibungen ist das Gesetz betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 4134-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 53 des Gesetzes vom 5. Oktober 1994 (BGBl. I S. 2911) geändert worden ist, weiter anzuwenden, soweit sich aus Absatz 2 nichts anderes ergibt.
leider hab ich das ad hoc noch nicht gefunden - kommt noch ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.367.387 von mk102 am 04.04.13 23:44:26falscher thread - gehört nicht zur Vivacon
Wer sich selbst schlau machen möchte.
Im Internet kann man die Suchwörter: Vivacon, Salzgitter, Postbank
eingeben.
Bei den Konzern-, Geschäftsberichten die Suchwörter:
Institutsverwaltung, Bürgschaft.
Dann kann man sich das Informationspuzle selbst zusammensetzen.
Z.B. Eingabe Konzernbericht 2011: "Institutsverwaltung".
S. 14
Die rund 5.300 Wohn- und Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel und die entsprechenden
Gesellschaften, befinden sich seit Mitte 2009 in der Institutsverwaltung.
S.47
Die im Geschäftsjahr 2009 gestellten Insolvenzanträge für die Portfoliogesellschaften Vivacon
Immobilien Portfolio XVI./2006 GmbH & Co. KG, Vivacon Immobilien Portfolio III./2007 GmbH & Co.
KG, Vivacon Immobilien Portfolio V./2007 GmbH & Co. KG und Vivacon Immobilien Portfolio VII./2007
GmbH & Co. KG sowie deren Komplementärgesellschaften wurden im weiteren Verlauf wieder
zurückgenommen. Die entsprechenden Wohnimmobilienbestände, die rund 5.300 Wohn- und
Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel umfassen, befinden sich seit Mitte des Jahres 2009 in der
Institutsverwaltung.
Die in Insolvenzverfahren bzw. in Institutsverwaltungen befindlichen Tochtergesellschaften wurden
bereits im Geschäftsjahr 2009 endkonsolidiert, da der Konzern nicht mehr über „Control“ im Sinne von
IAS 27 verfügt.
Wenn man sich im Internet über Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung
(Institutsverwaltung) informiert, wird man folgendes lesen:
Wenn bei der Zwangsversteigerung mehr Geld geboten wurde als man braucht, um die Darlehen zu tilgen, erhält dieses der Eigentümer.
Bei einer Zwangsverwaltung muß der Verwalter die Gebäude erhalten und auch tilgen, wenn das Geld dafür übrig bleibt.
139,5 Mio € sind nicht viel für 5300 Wohn- und Geschäftseinheiten.
Bei einem Zinssatz von 0,75 % Euribor plus 2% Marge, das sind 2,75%,
müßten für 139,5 Mio € 3,838250 € Zinsen gezahlt werden.
Was wird mir dem Rest der Miete gemacht?
Im Internet kann man die Suchwörter: Vivacon, Salzgitter, Postbank
eingeben.
Bei den Konzern-, Geschäftsberichten die Suchwörter:
Institutsverwaltung, Bürgschaft.
Dann kann man sich das Informationspuzle selbst zusammensetzen.
Z.B. Eingabe Konzernbericht 2011: "Institutsverwaltung".
S. 14
Die rund 5.300 Wohn- und Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel und die entsprechenden
Gesellschaften, befinden sich seit Mitte 2009 in der Institutsverwaltung.
S.47
Die im Geschäftsjahr 2009 gestellten Insolvenzanträge für die Portfoliogesellschaften Vivacon
Immobilien Portfolio XVI./2006 GmbH & Co. KG, Vivacon Immobilien Portfolio III./2007 GmbH & Co.
KG, Vivacon Immobilien Portfolio V./2007 GmbH & Co. KG und Vivacon Immobilien Portfolio VII./2007
GmbH & Co. KG sowie deren Komplementärgesellschaften wurden im weiteren Verlauf wieder
zurückgenommen. Die entsprechenden Wohnimmobilienbestände, die rund 5.300 Wohn- und
Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel umfassen, befinden sich seit Mitte des Jahres 2009 in der
Institutsverwaltung.
Die in Insolvenzverfahren bzw. in Institutsverwaltungen befindlichen Tochtergesellschaften wurden
bereits im Geschäftsjahr 2009 endkonsolidiert, da der Konzern nicht mehr über „Control“ im Sinne von
IAS 27 verfügt.
Wenn man sich im Internet über Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung
(Institutsverwaltung) informiert, wird man folgendes lesen:
Wenn bei der Zwangsversteigerung mehr Geld geboten wurde als man braucht, um die Darlehen zu tilgen, erhält dieses der Eigentümer.
Bei einer Zwangsverwaltung muß der Verwalter die Gebäude erhalten und auch tilgen, wenn das Geld dafür übrig bleibt.
139,5 Mio € sind nicht viel für 5300 Wohn- und Geschäftseinheiten.
Bei einem Zinssatz von 0,75 % Euribor plus 2% Marge, das sind 2,75%,
müßten für 139,5 Mio € 3,838250 € Zinsen gezahlt werden.
Was wird mir dem Rest der Miete gemacht?
ein warmes Feuer?
.... nun sin wieder 2 Monate rum und ich habe mal wieder in den Thread gesehen. Es hat sich doch wirklich nichts geändert und es wird das Ähnliche diskutiert was schon vor einem Jahr besprochen wurde. Die Zinsen sind super tief was die Swaps extrem belastet, die Abschlüsse sich nicht testiert, am 31.12. fällt die Sondergenehmigung weg und der Meyer ist total unfähig. Die Bude meldet dieses Jahr Insolvenz an, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Es gibt nur eins, das ich wirklich bedauere, das ich die Aktie bei meinem Broker nicht leer verkaufen kann.
Meyer schafft es. Neue all-time-lows. Unglaublich, dass sich der Aufsichtsrat so etwas bieten lässt. Drei Jahre und "kurz vor Finalisierung der Neustrukturierung", mit "neuer Vivacon Strategie" liegt der Trümmerhaufen vor den Füssen der Aktionäre. Und die können Meyer noch nicht einmal zur Verantwortung ziehen, weil er sich ihnen nicht stellt. Unglaublich.
da kriegt der Titel des threads doch gleich eine ganz andere (wirklich andere ?) Bedeutung.
Nur Geduld! Mitte 2013 erfahren wir,
ob der jetzige Kurs gerechtfertigt ist.
Bis dahin, es sind nur noch Tage,
könnten sich hier doch mancher seine
wahrscheinlich unfairen Behauptungen
verkneifen.
So viel Respekt sollte man seinem
Mitmenschen gegenüber aufbringen!
ob der jetzige Kurs gerechtfertigt ist.
Bis dahin, es sind nur noch Tage,
könnten sich hier doch mancher seine
wahrscheinlich unfairen Behauptungen
verkneifen.
So viel Respekt sollte man seinem
Mitmenschen gegenüber aufbringen!
Ich glaub´s nicht
da fällt einem nichts mehr ein!!!
"so viel Respekt sollte man seinen Mitmenschen gegenüber"
Der Mann ist Vorstand und verdient eine viertel Million im Jahr!!
Der ist verantwortlich für den tiefen Aktienkurs, für die nicht
testierten Bilanzen, für die absolut beschiessene Informationspolitik (nämlich so gut wie keine!), für das noch beschiesserne Swap Geschäft, für... und für...
Wie hast du diese "Obergurke" vor ca. 1 Jahr beschrieben?
"Als das fähigste Management überhaupt"
Woher kommt dieser Realitätsverlust? Bellt deine Mutter wenn´s
klingelt?
da fällt einem nichts mehr ein!!!
"so viel Respekt sollte man seinen Mitmenschen gegenüber"
Der Mann ist Vorstand und verdient eine viertel Million im Jahr!!
Der ist verantwortlich für den tiefen Aktienkurs, für die nicht
testierten Bilanzen, für die absolut beschiessene Informationspolitik (nämlich so gut wie keine!), für das noch beschiesserne Swap Geschäft, für... und für...
Wie hast du diese "Obergurke" vor ca. 1 Jahr beschrieben?
"Als das fähigste Management überhaupt"
Woher kommt dieser Realitätsverlust? Bellt deine Mutter wenn´s
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