►18.02..2004:actr &NoggerT`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,NM,Shorts,OS,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite

[NoggerT]

[color=darkblue][size=18]Hallo Börsen/Tradergemeinde [/size][/color],
willkommen bei den "professionellen" Daytradern/Börseninvestoren !


Hier findet Ihr meine Watchlist, Üposition/Favoriten für den heutigen bzw.morgigen Börsentag im Dax, TEC, Nemax, OS, Future, Nasdaq &
NYSE. Ebenfalls Verlierer,Shortempfehlungen, "Hot Stocks" werden mit aufgelistet.Die aktuellsten Waves auf den Dax & Euro findet ihr
weiter unten! Zwischen 16h-18h erscheinen hier täglich meine Favoriten/Tagestipps für den nächsten Handelstag.
Jederman kann hier teilnehmen & ebenfalls auf seine Üpositionen/Favoriten, oder auch Tradingchancen hinweisen !

Die Trefferquote der Empfehlungen,sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 5Jahren, unabhängig aus welchem Segment
bei [size=18][color=green]80/90%![/color][/size]aktuelle Empfehlung(en)&Üpositonen im Rückblick:http://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33


Übersicht aller Threads[color=orange]"75.000Beiträge von mir,aus über1.000Threads"[/color]:"WallstreetOnline":http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…,
"Traderboard":http://www.trendinvest.net/viewforum.php?f=2




Das sind klasse Vorgaben !

SK :
Dow 10714 + 87,03
Nasdaq 2080 + 26,79

Ausserbörslich klasse Zahlen von Network Aplliance,
SK 22,27, ausserbörslich 2 Dollar Aufschlag !
Bei Rambus über 10% Aufschlag !

Nikkei 10706 + 5
HangSeng 13962 + 147,40

Der DaxWaveCall 964724 war gestern richtig, SK 1,13,
hier müssten wir heute "locker" 10-20% sehen..
Auch meine restlichen Üpositionen/Empfehlungen Plenum mit 2,51,
WCM mit 1,27 & Realentworks mit 6,39 dürften heute den Markt outperformen


[size=18]Favoriten/ÜPostionen[/size]:

[size=18][color=green]WCM,DaxWaveCall,Plenum,Reanetworks[/color][/size],[color=red][size=18]Short BVB [/size][/color]



[size=18][color=green]WCM:[/color][/size]

Zitat von NoggerT: Ich habe die Hälfte nun auf
1,34 verkauft (kauf 1,26)

Zitat von NoggerT: FFE mit 12.000 Aktien auf
[size=18][color=orange]1,35 + 20,54% [/color][/size](Tageshoch)

...

[size=18][color=green]Plenum:[/color][/size]

Zitat von NoggerT: Schade, Plenum hat vom TH bei 2,95
einiges eingebüsst, SK 2,80 + 14,29%,bleibe hier aber weiterhin dabei !

Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]2,94 + 20% [/color][/size](Tageshoch) !

Mein 1.Monatsziel mit 2,90 ist heute schon erreicht worden..

...

[color=green]Dax WaveCall:[/color]

Zitat von NoggerT:

Zitat von How much: gibt es wichtige zahlen jetzt nachbörslich?

NoggerT wie sieht es jetzt mit dem Call aus! Hast gekauft?

ja, 964724 mit 1,14
Schlusskurs BID 1,12 ASK 1,14

[color=green]Trziel 1,20-1,30[/color]
gruss

Zitat von NoggerT:

Zitat von How much: yoda: welchen Call hast du denn?

Hallo howMuch,
ich habe 964724 (ko 4000)
auf der WL, akt. BID 1,10 ASK 1,12 (Citidax 4102)
gruss

[size=18][color=green]Realnetworks:[/color][/size]

Zitat von NoggerT: Realnetworks bleibt mit Kauf 6,39 über N8 im Depot,
SK 6,63 + 21,20% (TH 6,68 ), ausserbörslich 10Cent Abschlag..6,55

Zitat von NoggerT: 6,60 das Hoch vorhin..!

...

[size=18]WL 18.2.04[/size]:
[color=olive]Plambeck,Software AG,Freenet,QSC,MPC,Taser,
Network Aplliance,Rambus u.a.[/color]

[size=18][color=green]Plambeck:[/color][/size]

Zitat von NoggerT: Schlusskurs 2,89 + 14,23% (Tageshoch) !

Zitat von earny: 2,87 (TH)
10k bei 2,85 im Bid

...

hat gestern
ein neues Jahreshoch mit 23,98 markiert !




Die Zahlen am Donnerstag waren erstaunlich gut,
gestern wurde mit 74,19 ein neues Jahreshoch
markiert (Tief okt.02 3,30 ) !



Auch bei gibt es kein Halten mehr, gestern
wurde mit 6,28 ein neues Jahreshoch markiert !
Meine Empfehlung bei 2,61 war richtig:http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…



Auch mit einem netten Chart,
gestern wurde ein neues Jahreshoch mit 34,20 markiert, über 3,70
Millionen Euro intraday umgesetzt !


[size=18][color=blue]WL USA:[/color][/size]

Network Apliance hat gestern ausserbörslich
gute Zahlen präsentiert:



Rambus, SK 25,84:
US Court of Appeals rules in favour of Rambus. Supreme Court refuses to hear case any further.

Taser(TASR)
[size=18][color=blue]1,7 Milliarden Dollar wurden vorgestern umgesetzt,
TTief 52, TH 67,80 (Jahrestief 1,21 !!!)[/color][/size]

[size=18][color=red]Short BVB [/color][/size]
Mein Posting vom 23.12.2003, seitdem geht es
gegen den Trend "am Stück" runter...

[color=darkblue]Short" BVB verbleibt mit 3,50 im Depot, wer die Möglichkeit hat legt sich eine kleine Position rein & freut sich nächstes Jahr um Kurse unter 3, [/color]
letzter 3,55 + 4,1%

Finanziell ein Desaster & auch sportlich sieht es mit dem 6.Platz übel
aus, sehr schade für den BVB Dortmund! Für Gesprächsstoff sorgte gestern die Meldung über die Emission einer 80-100 Millionen Euro schweren Anleihe. Als Sicherheit will der Ex-Meister die Zuschauereinnahmen der nächsten zwölf Jahre verpfänden.
Nach dem Ausscheiden aus dem UEFA-Cup und DFB-Pokal klafft
bei den Westfalen ein millionenschweres Budgetloch.

Der BVB hatte sich dieses Jahr bereits darauf verlassen bei
der Champ-League mitzuspielen, wie blöd muss man sein..!
Und mit dem aktuellen 6.Platz wird nächstes Jahr nie
Champ-League gespielt !

Folge:
Viele Spieler können gar nicht mehr bezahlt werden usw...da
dürfte noch einiges rollen !

[size=9]Die Performance der letzten Monate lässt sich, wie schon in
den letzten 5Jahren sehen, fast jeden Tag ein Treffer, ob short-
oder Longempfehlung, ob im Future, Dax, Tec, oder in den USA:[/size]
[size=18][color=green]Von den letzten 74 Üpositionen
sind 72 aufgegangen[/color][/size]

[size=18][color=indigo]die letzten Empfehlungen(Üpositionen),
an denen ich über N8 festgehalten habe[/color]:[/size]



Di, 17.02. [color=violet]Dax[/color], WaveCall 964724 K1,14
Di, 17.02. [color=blue]USA:[/color]Realnetworks, K6,39, SK 6,59
Di, 17.02. WCM, KE 1,27, letzter 1,34
Di, 17.02. Plenum, KE 2,51, im Anschluss 2,95 , letzter 2,8
Mo, 16.02. D.Logistics, K 2,26, im Anschluss2,61,V 2,48&2,56
Mo, 16.02. Realtos, KE 6,45, im Anschluss 8,60 ,V 7,85

Fr, 13.02. . 100% cash
Do, 12.02. 100% cash
Mi, 11.02. Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4137) 822672 K 2,40, im Anschluss (FDAX 4161) 2,6, V 2,47&2,50
Mi, 11.02. [color=blue]USA:[/color]Priceline, K 24,63, im Anschluss 25,65, 330 Mill.Dollar Umsatz ,VE 24,94
Mi, 11.02. Intershop, K 4,08, im Anschluss 5,15, V 4,76 & 5
Di. 10.02. GPC, K 14,84, V 15,5&16,07, 26,5Millionen Euro Umsatz!
Mo, 09.02. GPC, K 15,25, im Anschluss 16,70, 18Millionen Euro Umsatz! , V 16,1&16,42

Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4052) 822672 K 1,55,im Anschluss (FDAX4124,5) 2,22 , V 1,62&1,77
Do, 05.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4031) 822672, KE 1,34,im Anschluss (FDAX4065) 1,66 , V 1,47&1,50
Mi, 04.02. 100% cash
Di, 03.02. 100% cash
Mo, 02.02. 100% cash

Fr, 30.01. Mobilcom, KS 16,23, im Anschluss 17,45, V 16,35&17,19
Fr, 30.01 [color=red]Short DaxFuture [/color]4121,50, im Anschluss 4056,5 , Teil auf 4089,5 gedeckt,Rest 4115,5
Do, 29.01. [color=blue]USA: [/color]Lucent, KE 4,55, im Anschluss 4,70, V 4,63
Mi, 28.01. WCM, KE 1,16, im Anschluss 1,22, VE 1,19
Mi, 28.01. SGL Carbon, KE 10,75, im Anschluss 11,17, V 10,93
Mi,28.01. [color=red]Short[/color] Morphosys 21,15, im Anschluss 18,8 , 19,95 gedeckt
Di, 27.01. 100% cash
Mo, 26.01. [color=blue]USA: [/color]NENG, KE 5,83, im Anschluss 6, V 5,90
Mo, 26.01. 4MBO, K2,40, im Anschluss 2,64, V 2,43

Fr, 23.01. 4MBO KS 2,18, im Anschluss 2,49, V 2,30
Do, 22.01. 100%cash
Mi, 21.01. Plambeck, K 2,62, im Anschluss 2,84, V 2,49
Di, 20.01. Intershop, K 5,29, im Anschluss 6,70,V 5,73
Di, 20.01. Jenoptik, KE 9,71, V 10&10,15
Mo, 19.01. Aixtron, KE 6,39, im Anschluss 7,35, V 7,04
Mo, 19.01. IDS, KE 16,50, V 17
Mo,19.01. Kontron, KE 6,86, im Anschluss 7,24, V 7,14
Mo, 19,01. [color=blue]USA: [/color]Juniper Networks, letzter 24,15, V 25,10

Fr, 16.01. MLP, KE 18,35, im Anschluss 20,70, V 20,03
Do, 16.01. [color=violet]M.Rück[/color], KE 96 (Call a0cmek K0,75), im Anschluss 100,15 (1,10) ,
V 0,96 (K0,75)
Do, 15.01. WCM, KE 0,99, im Anschluss 1,03, V 1,01
Mi, 14.01. EM-TV, KE 1,05, im Anschluss 1,20, V 1,11&1,13
Di, 13.01. [color=red]Short DaxFuture [/color]4013,50, Hälfte 3984,50, Rest 3998,5 gedeckt
Di, 13.01. Holsten, K 27, im Anschluss 31 , V 29,50
Di, 13.01. [color=blue]USA: [/color]INSG, KE 2,52, V 2,21 (am 16.1. "2,82")
Mo, 12.01. Teles, KE 12,90, im Anschluss 13,20, VE 13,05

Fr, 09.01. ADVA, KS 5,46, im Anschluss 5,74, V 5,60
Fr, 09.01. MLP, KE 17,60, im Anschluss 18,37, V 17,95
Do, 08.01. [color=blue]USA: [/color]ANDW, KE 17,48, über 300 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 18,29, V 17,60
Do, 08.01. Lycos, K 0,985, V 1,08
Do, 08.01. Balda, K 7,05, V 7,20
Mi, 07.01. [color=blue]USA: [/color]Nortel Networks, KE 5,35, über 800 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 6,26, V 6,05
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]GoAmeria, KE 0,43, im Anschluss 0,48, V 0,47
Di, 6.01 Zapf, KE 21,26, im Anschuss 22,59, V 22,25
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]LOOK, K 1,78, im Anschluss 1,87, V 1,82
Mo, 5.01. [color=blue]USA: [/color]CORV, KE 2,25, im Anschluss 2,44, V 2,29 , über 170 Millionen Dollar umgesetzt

Fr, 2.01. [color=blue]USA: [/color]ORCH, KE 2,30, V 2,74
Fr, 2.01. 4MBO 2,01, V 2,14&2,20
Do, 1.01.[size=18][color=orange]2004 [/color][/size]Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Mi, 31.12. Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Di, 30.12. [color=blue]USA: [/color]SIRI, KE 2,94, am nächsten Tag 3,47, V 3,33 ,am übernächsten Tag 3,98,über 900 Mill.Dollar Umsatz !
Mo, 29.12. [color=violet]Infineon[/color], SK 10,98, V 5.01.04 11,27
Mo, 29.12. Teles, K 10,40, VE 10,90
Mo, 29.12. Adidas, SK 91,30, V 5.01.04 94,99

Fr, 26.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Do, 25.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Mi, 24.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Di, 23.12. [color=blue]USA: [/color]Research in Motion(RIMM),KE 69,03, am nächsten Tag 71,22(umsatzstärkste Aktie USA ), V 70,49
Di, 23.12. [color=red]Short[/color] Borrusia Dortmund, 3,50, Hälfte 3,25 gedeckt , letzter 3,08 [color=orange](Rest noch im Depot)[/color]
Mo, 22.12. 100%cash

Fr, 19.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 1,69&1,56, am nächsten Tag 1,99,V 1,72
Do, 18.12. 100%cash
Mi, 17.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 0,95(3843), am nächsten Tag 1,82, V 1,22
Di, 16.12. 100%cash
Mo, 15.12. 100%cash (SK Nasdaq - 30,74)

Fr, 12.12. 100%cash
Do, 11.12. kein Internetzugang..100%cash
Mi, 10.12. kein Internetzugang..100%cash
Di, 9.12. [color=blue]USA: [/color]8x8, K 5,51, im Anschluss 6,09 , V 5,46&5,99(Schnitt 5,725)
Mo, 8.12. 100%cash

Fr, 5.12. 100%cash
Do, 4.12. SGL Carbon, K 13,6, am nächsten Tag 14,9, V 13,91
Mi, 3.12. 100%cash
Di, 2.12. [color=blue]USA: [/color]V.I.Technologies(VTIX), KE 0,97, am nächsten Tag 1,44
Di, 2.12. EM-TV, KE 0,96, am nächsten Tag 1,14, V1,10
Mo, 1.12. [color=blue]USA: [/color]ProteinDesignLabs, KE 17, am nächsten Tag 17,5, V17,23
Mo, 1.12. Medigene K 6,86, V 1/4 7,85, 3/4 8,53

Fr,28.11. MNP K 0,52, im Anschluss 0,59, V 0,55
Do, 27.11. Morphosys, KE 9,90, am nächsten Tag 10,5, V 10,2
Mi, 26.11. [color=blue]USA:[/color]: EGHT, KE 6,80, V 8,04
Di, 25.11. FJH 17,5, V 20,69
Di, 25.11. erneut WCM vom Vortag mit 1,10, V 1,22
Mo, 24.11. WCM 1,10

Fr, 21.11. 100%
Do, 20.11. 100%
Mi, 19.11. 100%
Di, 18.11. 100%
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color] [color=red]Short[/color] Ominivion E 55,29 im Anschluss 52,52 , gedeckt 54,02&54,6
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color]KE Ivanhoe Energy 6,37, V 6,69,im Anschluss 6,87
Mo, 17.11. [color=red]Short[/color] [color=blue]NasdaqFuture [/color]E 1403,50, im Anschluss 1378 , erst bei 1395 gedeckt..
Mo, 17.11. WCM KE 1,21, am nächsten Tag 1,42, VE 1,39

Fr,14.11. [color=blue]USA: [/color][color=red]Short[/color] Bea Systems 13,05, am nächsten Tag 12,12, 12,29 gedeckt
Fr, 14.11. LPKF Laser KE 5, V 4,98 , SK 5,17+3,4%...
Do,13.11. FJH K18,am nächsten Tag 19,84, V 19,51
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Applied Materials, KE 25,54, im Anschluss 26,30 , V 25,46
Di, 11.11. 100%cash
Mo, 10.11. [color=red]Short[/color] Freenet 45, gedeckt 44,01

Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann [color=red]ShortE [/color]bei 17,30[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Mi.5.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Di, 4.11.2003 100% cash
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74

Fr,31.10.2003 KE Intershop 2,35,am nächsten Tag 3,75[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr.31.10.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Do,30.10.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98

[color=yellow][/color][color=brown][/color]


[color=brown][/color][color=yellow][/color][color=yellow][/color][color=brown][/color]

[size=15]Allgemein:[/size]
[color=blue]tägliche Watchlist(WL) umfasst Future, Dax100, TecDax,Nemax,EuroStoxx, Nasdaq, NYSE & Waves/OS.[/color]
Üposition:"Die letzten Börsenjahre(abgesehen seit 3/03) waren nicht einfach, doch mit genügend "Rechere" konnte ich seit [color=blue]
1998[/color](seitdem lebe ich ausschliesslich von der Börse) fast [color=darkblue]täglich gute Tradingchancen/ Übernachtpositionen [/color]finden.

Je nach Marklage checke ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier aus meiner WL(ca.10.500 Aktien) mir am
aussichtsreichsten erscheint.Kriterien sind u.a.: Chart, Umsätze,Umfeld/Vorgaben, relative Stärke etc.
..halte ich überN8 100%cash, dann sind mir i.d.R. die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau
einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut..

[color=darkblue]Die Trefferquote der Tradingchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 5Jahren,
unabhängig aus welchem Segment bei [/color][size=18][color=green]80/90%[/color][/size]!
Ein paar Rückblicke hierhttp://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33.Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch
mit Abstand das "traden", bereits im Jahr [color=darkblue]2000[/color] Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit
([color=orange]ManagerMagazin12/2000[/color]) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru ) & diesem Thread notiz,
seitdem gab` es einige Einladungen zu TV-Shows & Anfragen von diversen Börsenzeitschriften
zwecks Interviews/Poträt, welche ich aber bisher stets gemieden habe!

Seit nunmehr 4 Jahren ist dieser Thread mit [color=darkblue]täglich 20.000-40.000 [/color]Zugriffen & rund [color=darkblue]1000 Beiträgen [/color](je nach Marktlagehttp://www.trendinvest.net/viewforum.php?f=2, WOhttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
der "[color=green][size=18]meistbesuchte Börsenthread" in D/ A /CH ![/size][/color]

Fragen/Kontakt/Anregungen bzw. Vorschläge http://www.trendinvest.net/privmsg.php?mode=post&u=7
über Board-Mail, doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn bei der grossen
Community & den vielen Mails ist es nicht immer einfach, Danke!


Nachtrag: Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!


Gute Börsengeschäfte

[NoggerT]

Schwarzpharma Zahlen

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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In 2003 stiegen der Umsatz auf von 963,7 Mio. EURO auf 1.496,3 Mio. EURO und das
Konzernergebnis von 48,4 Mio. EURO auf 132,5 Mio. EURO.
Das Betriebsergebnis erreichte 260,5 Mio. EURO nach 74,9 Mio. EURO und das
Ergebnis vor Steuern stieg auf 270,5 Mio. EURO (80,4 Mio. EURO).
Das Ergebnis je Aktie betrug 2003 2,94 EURO. (1,10 EURO) und die vorgeschlagene
Dividende beläuft sich auf 0,60 EURO je Aktie (0,60 EURO)
In der Forschung haben zwei weitere Projekte die letzte klinische
Entwicklungsstufe erreicht (Phase III) und ein neues Projekt ist hinzugekommen.
Der Zulassungsantrag für das Parkinson-Pflaster Rotigotin CDS wird im 3. Quartal
2004 gestellt. Alle weiteren Entwicklungsprojekte in den Indikationen
Neurologie und Urologie laufen plangemäß.
Der Ausbau des US-Geschäfts kommt gut voran. Für die USA entwickelt SCHWARZ
PHARMA kurzfristig Arzneimittel, die mit einem etablierten Wirkstoff durch ihre
innovative Formulierung oder Darreichung Patienten einen Zusatznutzen bieten.
Die Markteinführung der ersten Produkte ist für 2004 geplant. Damit wird auch
die Markteinführung der Forschungsprodukte vorbereitet.
Ausblick: Schwarze Zahlen trotz erhöhtem F&E-Budget: Für 2004 zeichnet sich ein
rückläufiger Umsatz auf 800 bis 850 Mio. EUR und eine entsprechende Auswirkung
auf das Jahresergebnis ab. Hinzukommen werden Markteinführungskosten für US-
Produkte und insbesondere die Steigerung des Forschungs- und
Entwicklungsbudgets. Insgesamt erwartet SCHWARZ PHARMA einen marginal positiven
Jahresüberschuss 2004.

Mehr Informationen erhalten Sie im Internet: http://www.schwarzpharma.com

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2004

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

" Mit den vorgelegten Zahlen haben wir unsere Erwartungen vom Oktober 2003
übertroffen," kommentiert Patrick Schwarz-Schütte, Vorstandsvorsit-zender der
SCHWARZ PHARMA AG. " Darüber hinaus sind wir mit der Weiterentwicklung unserer
Forschungsaktivitäten sehr zufrieden. Die Zulassungsanträge für das Parkinson-
Pflaster wollen wir im dritten Quartal 2004 stellen. In den USA, dem wichtigsten
Pharmamarkt der Welt, werden wir weiter investieren. Insbesondere wollen wir in
den Bereichen Urologie und Neurologie unsere Präsenz verstärken. Auf Europa
sehen wir dagegen mit großen Sorgen. In unserem Heimatmarkt Deutschland herrscht
ein innovationsfeindliches Klima. Der jüngst von der Regierung verordnete
Zwangsrabatt von 16% ist der beste Beweis dafür."
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

180705 Feb 04

[ZockerFreak]

Moin moin zusammen

#1 du bist echt der beste

[NoggerT]

Reuters
Japans Wirtschaft dank Exporten unerwartet stark gewachsen
Mittwoch 18. Februar 2004, 02:03 Uhr



(streicht überflüssiges Wort im ersten Satz)
Tokio, 18. Feb (Reuters) - Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2003 stärker gewachsen, als von Volkswirten erwartet.

Gegenüber dem dritten Vierteljahr habe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den Monaten Oktober bis Dezember um 1,7 Prozent zugelegt, teilte die Regierung in Tokio am Mittwoch mit. Verantwortlich dafür seien kräftige Exportwerte und daraus resultierende Investitionen der Unternehmen. Auf das Jahr hoch gerechnet habe sich Anzeige

ein Zuwachs von 7,0 Prozent ergeben. Mit den Zahlen stieg das BIP das vierte Quartal in Folge. Volkswirte hatten im Mittel mit einem Anstieg des BIP von 1,1 Prozent im Quartal und 4,6 Prozent auf annualisierter Basis gerechnet. Das Wachstum für das dritte Quartal revidierte die Regierung auf 0,6 Prozent nach zuvor 0,3 Prozent nach oben.

Den Angaben der japanischen Regierung zufolge wurde der Anstieg des BIP vor allem von exportorientierten Unternehmen angetrieben, die von einem Wirtschaftswachstum in den USA und in China profitieren konnten. Die Zahlen markieren die längste Periode eines Wirtschaftswachstums in Japan seit rund sieben Jahren. Anfang 1997 endete ein Wachstum des japanischen BIP von neun Monaten in Folge.

chg

[NoggerT]

Hallo Zockerfreak,
bestimmt nicht, actr steht
hier ausser Konkurrenz..!
gruss

[NoggerT]

Euro 1,2921 (Hoch) !

[Montha]

DEAG wird interessant

[mfierke]

an NOGGER

und wo ist D-Log.???? nicht mehr interssant??

danke für eine antwort Gruß

[millimaus]

Moin all

milli

[FordP.]

Guten Morgen Nogger und allen anderen hier

Wünsche allen gute Trades - Vorgaben sind ja echt klasse

Lg. Ford

[ARMANDOMARADONA]

Moin,Plenum hat platz bis 4€ Das KZ von der Aktionär ist

MFG ARMANDO

[FordP.]

L&S taxt WCM 1,4 1,45

[onwo]

#buongiorno all
schau nur noch ab und zu rein (keine zeit)
viel glück die märkte wollen wohl immer weiter...lassen wir sie laufen
nogger wohnst du noch im pott?
gruß n.

[FordP.]

DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG

DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG

3U TELECOM setzt internationale Expansion mit Erschließung des UK Marktes fort

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

3U TELECOM setzt internationale Expansion mit Erschließung des UK Marktes fort.
Im Zuge der internationalen Expansionsstrategie weitet 3U die Geschäftstätigkeit
auf Großbritannien aus und gibt die Aufnahme des Geschäftsbetriebs seiner
Tochterfirma 3U TELECOM Ltd. mit Sitz in London bekannt.
3U ist nun in 9 europäischen Ländern und in den USA aktiv und festigt mit diesem
Schritt seine Stellung als internationaler Anbieter von Sprachtelefonie weiter.
3U wird das erfolgreiche Geschäftsmodell - Aufbau eines europäischen Netzwerkes
durch Zusammenarbeit in den lokalen Märkten mit anderen Telekomdienstleistern -
fortsetzen und sich mit günstigen Discountpreisen und sekundengenauer Abrechnung
auf den Spitzenplätzen der Tarifvergleiche etablieren.
Mit dem Start in Großbritannien erweitert 3U die Plattform für akquisitorisches
Wachstum auf 9 Länder und verschafft sich bessere Rahmenbedingungen im
internationalen Terminierungsgeschäft.

Für Rückfragen:

3U TELECOM AG
Axel Becker
Tel.: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: http://www.uuu.de


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

[FordP.]

Dax nach US-Kursgewinnen höher erwartet - Commerzbank im Blick

Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex
(Dax) wird nach Einschätzung von Börsianern am Mittwoch
unterstützt von Kursgewinnen der US-Börsen am Vortag höher in
den Handel starten. Im Blick stünden die Aktien der
Commerzbank , nachdem der Vorsteuergewinn der Bank im
vierten Quartal niedriger als erwartet ausgefallen war, sagten
Händler. Belastend könne sich allerdings der auf ein neues
Rekordhoch bei über 1,29 Dollar gestiegene Euro auswirken.

"Da die Zahlen der Commerzbank insgesamt etwas schlechter
waren als erwartet, könnte die Aktie heute unter Druck kommen",
sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Handelshaus Steubing.
"Allerdings dürften die Zahlen die Stimmung am Markt insgesamt
nicht deutlich trüben." Die Commerzbank hatte am Morgen für das
vierte Quartal einen Gewinn vor Steuern von 71 Millionen Euro
ausgewiesen. Analysten hatten 84 Millionen Euro erwartet.

Die Citibank und das Handelshaus Lang & Schwarz berechneten
den Dax gegen 8.15 Uhr rund 0,2 Prozent höher bei 4104 Punkten,
nachdem der Index am Vortag 0,6 Prozent im Plus bei 4095 Stellen
geschlossen hatte.

mym/ked

[idolfrankluck]

Morgen, als kleiner Tipp für "Zocker":

Feedback AG 549077

Offenes Gap bei 40-50 cents.





Insolvenzexperte Moffat soll an Verhandlungen zur Rettung der Feedback AG beteiligt sein.

--- #48 von bamster 11.02.04 10:15:22 Beitrag Nr.: 12.116.105 12116105
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben FEEDBACK AG

es ist schon erstaunlich, dass hier anscheinend NIEMAND, die hauptversammlung der F.A.M.E. am 18.12.2003 besucht hat

dort war nämlich der börsenmantel-spezialist P. Moffat anwesend.

ein zitat aus dem obengenannten hv-bericht:

" Auf Nachfrage eines Aktionärs führte er dann noch einige
Beispiele an, welche Mantelverwertungen er in den letzten Jahren erfolgreich durchgeführt hat. ... Aktuell sieht er große Chancen bei der Feedback AG, bei der er ein Insolvenzplanverfahren durchführen will. Insgesamt habe er in den letzten zehn Jahren rund zwanzig derartige Transaktionen durchgeführt."

[actr]

Guten Morgen nocheinmal, Nogger, Ford, Milli, Mfierke, Montha, enwo, ARMANDOMARADONA und ALL

[FordP.]

Guten Morgen actr

[actr]

Ford, grüss´ dich

[NoggerT]

Der WaveCall unter Einstand
gefallen, letzter BID 1,09 ASK 1,11 (K 1,14)
Citidax: 4102 ( + 7 )

Der Euro macht wohl etwas Panik (ATH heute 1,2930)
bleibe aber dabei!

Das sind klasse Vorgaben !

SK :
Dow 10714 + 87,03
Nasdaq 2080 + 26,79

Ausserbörslich klasse Zahlen von Network Aplliance,
SK 22,27, ausserbörslich 2 Dollar Aufschlag !
Bei Rambus über 10% Aufschlag !

Nikkei 10706 + 5
HangSeng 13962 + 147,40


[color=green]Dax WaveCall:[/color]

Zitat von NoggerT:

Zitat von How much: gibt es wichtige zahlen jetzt nachbörslich?

NoggerT wie sieht es jetzt mit dem Call aus! Hast gekauft?

ja, 964724 mit 1,14
Schlusskurs BID 1,12 ASK 1,14

[color=green]Trziel 1,20-1,30[/color]
gruss

Zitat von NoggerT: ...

Hallo howMuch,
ich habe 964724 (ko 4000)
auf der WL, akt. BID 1,10 ASK 1,12 (Citidax 4102)
gruss

[actr]

Hallo Zockerfreak


Nogger

[VROMB]

!

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[actr]

Schwarz Pharma: Umsatz erreicht 1,5 Mrd. Euro

18.02.2004 -
Die Gesellschaft hat im vergangenen Jahr einen Umsatzanstieg von 963,7 Mio. auf 1,5 Mrd. Euro zu verzeichnen. Das Konzernergebnis ist von 48,4 auf 132,5 Mio. Euro gestiegen. Als Betriebsergebnis weist Schwarz pharma 260,5 Mio. Euro gegenüber 74,9 Mio. Euro aus. Je Aktie hat die Gesellschaft 2,94 Euro verdient. Der Hauptversammlung soll eine Dividende von 60 Cent je Aktie vorgeschlagen werden

[FordP.]

!

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[NoggerT]

!

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[actr]

Qiagen: Umsatz wächst um 18 Prozent

18.02.2004 -
Im Geschäftsjahr 2003 hat die Gesellschaft den Umsatz um 18 Prozent auf 351,4 Mio. Dollar steigern können. Das operative Ergebnis beläuft sich auf 68,9 Mio. Dollar und liegt 60 Prozent über dem Vorjahreswert. Nach Steuern hat das Unternehmen 42,9 Mio. Dollar verdient, was 29 Cent je Aktie entspricht. Bereinigt um Einmalaufwendungen beträgt der Gewinn je Aktie 32 Cent.

[actr]

MWG Biotech: Umsatz bleibt hinter Erwartungen zurück

18.02.2004 -
Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz von 43 Mio. Dollar erzielt, was einem deutlichen Rückgang gegenüber dem Vorjahr bedeutet, in dem 49,6 Mio. Euro erzielt worden sind. Nach eigenen Angaben hatte die Gesellschaft mit einem höheren Umsatz gerechnet. Das Ebitda ist von minus 13,6 auf minus 4,0 Mio. Euro gestiegen. Das Ebit soll sich um rund 14 Mio. Euro verbessert haben, 2002 hatte die Gesellschaft minus 24,4 Mio. Euro ausgewiesen.

[actr]

Dialog Semiconductor schreibt rote Zahlen

18.02.2004 -
Die Gesellschaft meldet für das Geschäftsjahr 2003 ein Umsatzwachstum von 20 Prozent auf 92,9 Mio. Euro. Der Betriebsverlust beläuft sich auf 13,2 Mio. Euro, was einem Rückgang von 52 Prozent entspricht. Der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf 20,4 Mio. Euro bzw. 46 Cent je Aktie.

[actr]

Dax: Long oder Short?

18.02.2004 - Positiv konnte sich der Dax am Dienstag entwickeln, ohne jedoch neue Long-Signale zu generieren. Der Index blieb intraday unter der Widerstandsmarke 4.100/4.113 hängen. Positive zu werten war jedoch der Break über den Widerstand 4.082 bei wieder steigenden Umsätzen, wodurch Short-Positionen ausgestoppt wurden. Von Seiten der USA kommen freundliche Vorgaben für den Tag, die allerdings zum größeren Teil schon eingepreist wurden. Besteht die Chance auf neue Long-Signale?



Dax-Chartanalyse - 18.02.2004
Dax: Long oder Short?

[actr]

dpa-afx
Commerzbank vor allem wegen hoher Steuerlast mit Verlust im vierten Quartal
Mittwoch 18. Februar 2004, 08:45 Uhr

Aktienkurse
Commerzbank AG
803200.DE
15.90
0.00






FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor allem eine überraschend hohe Steuerlast hat der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) im Schlussquartal 2003 einen Fehlbetrag beschert. Vor Steuern wurde im vierten Quartal ein Gewinn von 71 Millionen Euro erzielt, nach Steuern aber ein Fehlbetrag von 88 Millionen Euro. Dies geht Anzeige

aus der am Mittwoch in Frankfurt vorgelegten Präsentation der Bank zur Geschäftsentwicklung im Schlussquartal 2003 hervor. Von dpa-AFX befragten Analysten hatten hingegen im Schnitt einen Gewinn nach Steuern von 51,2 Millionen Euro für das vierte Quartal prognostiziert. Wegen hoher Abschreibungen hat die Commerzbank im Gesamtjahr 2003 insgesamt einen Rekordverlust von 2,32 Milliarden Euro verbucht./sit/she

[NoggerT]

FFE taxt:
[color=green]BID 1,45 ASK 1,47 [/color](SK 1,33) !!!



[size=18][color=green]WCM:[/color][/size]

Zitat von NoggerT: Ich habe die Hälfte nun auf
1,34 verkauft (kauf 1,26)

Zitat von NoggerT: FFE mit 12.000 Aktien auf
[size=18][color=orange]1,35 + 20,54% [/color][/size](Tageshoch)

...

[Berta Roker]

@ droddl

schau dir mal deine postings an, sämtliche verlinkungen werden nicht angezeigt


wie dumm muss man eigentlich sein?

[actr]

Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Auf Grund positiver Konjunkturdaten und anhaltendem Fusionsfieber legten gestern die Aktienmärkte dies- und jenseits des Atlantiks deutlich zu. Dabei überwand der DAX zum Close den zum Widerstand mutierten ehemaligen 4.083er-Support, womit aus technischer Sicht eine neue prozyklische Longeinstiegsgelegenheit entstand. Mit Blick auf die ausgebauten Wall Street-Gewinne vom späten Vorabend ist im DAX heute von einem festeren Handelsstart oberhalb von 4.101 auszugehen, womit ein weiteres prozyklisches Longsignal entstünde.







Prozyklisch ausgerichtete Anleger erwägen somit oberhalb von 4.101 die Einnahme neuer bzw. den Ausbau bestehender, restriktiv knapp unterhalb von 4.083 abgesicherter Longpositionen. Mit Überwindung der 4.101er-Marke entstünde ein unmittelbares analytisches Aufwärtspotential bis 4.127/4.134. Sollte der DAX indes im Handelsverlauf die 4.083/4.070er-Supportmarke nicht halten können, konkretisiert sich erneutes Rückschlagpotential. In diesem Fall können aggressiv ausgerichtete Anleger die Einnahme einer spekulativen, knapp oberhalb von 4.101/4.083 abgesicherten Shortposition in Betracht ziehen.

Im unteren Tageschart wird ersichtlich, dass die Dynamik des mittelfristigen Aufwärtstrends zunächst deutlich nachgelassen hat, so dass sich derzeit eine Konsolidierungsphase zu konkretisieren scheint. In diesem Zusammenhang scheint der DAX derzeit eine Dreiecksformation auszubilden. Innerhalb dieses Dreiecks ergibt sich aus Sicht des mittelfristigen und strategischen Positionstraders kein neuer Handlungsbedarf. Auf der Unterseite gilt es indes den EoD-Core-Support bei 4.008/3.980 zu beachten, während neue prozyklische Longpositionierungen oberhalb von 4.152 verantwortbar scheinen, womit eine trendkonform nach oben hin aufgelöste Dreiecksformation, im Kontext als Trendfortsetzungsformation zu werten, einherginge.


Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:

Art.... WKN......... Strike.... KO-Schwelle..... Laufzeit

Call... DB3Y00...... 4.040..... 4.050............ 30.04.04

Call... DB3YYN..... 4.000..... 4.000............ 30.04.04

Put.... DB3XY5..... 4.150..... 4.150............ 31.03.04

Put.... 964 766..... 4.200..... 4.200............ 31.03.04



[ Mittwoch, 18.02.2004, 08:08 ]

[actr]

18.02. 08:51
DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 18.02.04
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



DAX: 4095,86

Rückblick: Der DAX stieg gestern überraschend bis knapp 4100 an und schoss damit über die ideale Zielzone 4078-4083 hinaus.

Ausblick: Der kurzfristige Keywiderstand auf der Oberseite verläuft zwischen 4106-4109. Steigt der DAX darüber an wird ein Test der 4000er Marke unwahrscheinlich! Dafür wäre in diesem Fall der Weg sofort frei bis 4136-4140.

Bei einer Seitwärtsphase zum Handelsstart hat der Index auf folgende Unterstützungszone zu achten:

a) 4083-4078

b) 4063-4060!

Fällt der DAX hingegen unter 4060 zurück, generiert sich kurzfristiges Abwärtspotential bis 4008-4000.

Wichtiger Hinweis. Diese technischen Tagesausblicke befassen sich mit der Situation im kurzfristigen Zeitfenster. Die mittelfristige übergeordnete Aufwärtsbewegung im DAX steht überhaupt nicht zur Disposition. Es geht bei den Tagesausblicken zunächst einmal darum, mögliche Konsolidierungssequenzen zu sondieren.

60 Min Chart:

[actr]

Dialog: Abschreibung vermiest Jahresbilanz

18.02.2004 - Mit einem Umsatzplus von 20 Prozent auf 92,9 Mio. Euro beendet Dialog Semiconductor das Jahr 2003. Im vierten Quartal fielen Umsätze von 27,5 Mio. Euro an. Während das Betriebsergebnis über das Gesamtjahr gesehen einen Verlust von 13,2 Mio. Euro ausweist, wurde im vierten Quartal eine „schwarze Null“ erreicht. Netto meldet Dialog unter anderem aufgrund einer Abschreibung von 11,2 Mio. Euro auf aktivierte latente Steuern einen Verlust von 20,4 Mio. Euro bzw. 46 Cent je Aktie. Der Cashflow sei positiv gewesen, teil das Unternehmen darüber hinaus ad-hoc mit.

[NoggerT]

3,07 + 6,23%

[size=18][color=green]Plambeck:[/color][/size]

Zitat von NoggerT: Schlusskurs 2,89 + 14,23% (Tageshoch) !

Zitat von earny: 2,87 (TH)
10k bei 2,85 im Bid

...

[idolfrankluck]

Feedback WKN 549077 Rebound

26 cents bG

[actr]

3U startet in Großbritannien – Charttechnik attraktiv

18.02.2004 - Die Spatzen pfiffen es zuletzt schon von den Dächern, dass unser Musterdepotwert 3U Telecom in Kürze in Großbritannien operativ sein Geschäft aufnehme. Dies meldet das Unternehmen am Dienstag auch ad-hoc und bestätigt damit entsprechende Spekulationen am Markt. Dazu hat der Kurs am Dienstag charttechnisch einen kleinen Befreiungsschlag unternommen und den Widerstand bei 11,10 Euro deutlich und mit viel Umsatz überwunden. Charttechnisch entscheidend wird aber der Bereich zwischen 11,95 und 12,11 Euro sein: Erst mit Ausbruch über diese Marke kann der Kurs einen neuen Anlauf auf die bisherigen Hochs nehmen. Zwischenwiderstand kommt bei 12,75/12,95 Euro auf.

[NoggerT]

V restlichen WCM letzter
1,36 + 2,26% (Kauf 1,26)

[actr]

Markttechnik: Euro könnte Aufwärtsbewegung bremsen

Von Rafael S. Müller

Der Handelstag am Dienstag war von starken Schwankungen geprägt, die damit gute Handelsmöglichkeiten bot. Unsere Widerstände bei 4.095 und 4.110 Punkten spielten eine wichtige Rolle. Der Future schloss dann fast auf Tageshoch bei 4.109 Punkten – ein Plus von 0,8 Prozent.

Den heutigen Handelstag könnte der starke Euro beeinflussen. Wir werden aber vermutlich zunächst unveränderte Kurse beim Dax Future sehen. Unterstützungen liegen bei 4.095 und 4.075 Punkten. 4.095 Punkte waren in den vergangenen Tagen immer wieder eine wichtige Marke. Am Dienstag wurde sie überwunden und fungierte danach als Unterstützung. Einstiegssignale für Long Positionen sollten gesucht werden, sollte diese Unterstützung erneut bestätigt werden.

Widerstände liegen bei 4.117 und 4.130 Punkten. Auch hier war die Marke im Bereich von 4.117 Punkten in den vergangenen Wochen eine zuverlässige Unterstützung, die am Freitag durchbrochen wurde. Sollte sich abzeichnen, dass diese Marke als Widerstand bestätigt wird, sollten kurzfristig Short Positionen eingegangen werden.


1. Widerstand 4.117; 2. Widerstand 4.130; 3. Widerstand 4.145
1. Unterstützung 4.095; 2.Unterstützung 4.075; 3. Unterstützung 4.065

Kurzfristiger Trend: seitwärts
Mittelfristiger Trend: aufwärts
Langfristiger Trend: aufwärts

[NoggerT]

Plenuum fest,
2,90 + 3,57%

[comundo1]

Bechtle AG und Rebound Qiagen bitte kaufen

[actr]

dpa-afx
AKTIE IM FOKUS 2: Schwarz Pharma verlieren 7% -Händler: Ausblick belastet
Mittwoch 18. Februar 2004, 09:15 Uhr

Aktienkurse
Schwarz Pharma AG
722190.DE
25.00
-1.86






FRANKFURT (dpa-AFX) - Der an den Märkten als zurückhaltend bewertete Ausblick von Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) hat die Aktien des Arzneimittelherstellers am Mittwoch im frühen Handel belastet. Die Zahlen für das Jahr 2003 hingegen seien positiv ausgefallen, sagten Börsianer. Die Aktie von Schwarz Anzeige

Pharma fiel nach wenigen Handelsminuten um 7,30 Prozent auf 24,90 Euro an das Ende im MDAX . Zugleich gab der Index 0,05 Prozent auf 4.901,87 Punkte nach.
"Der Ausblick ist ziemlich zurückhaltend, während die Zahlen besser als erwartet ausgefallen sind", sagte ein Frankfurter Händler. Das Unternehmen rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2004 mit einem Umsatzrückgang auf 800 bis 850 Millionen Euro. Ein Analyst hatte bislang mit einem Umsatz zwischen 950 Millionen und 1 Milliarde Euro gerechnet. Daher sprach er von einem "vorsichtigen" Ausblick des Unternehmens auf das Jahr 2004.

Beim Konzerngewinn und Betriebsergebnis für das abgelaufene Jahr hatte der Pharmakonzern hingegen die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Experten übertroffen./tw/ck

[NoggerT]

Plenum 2,95 + 5,1% (Jahreshoch)


[size=18][color=green]Plenum:[/color][/size]

Zitat von NoggerT: Schade, Plenum hat vom TH bei 2,95
einiges eingebüsst, SK 2,80 + 14,29%,bleibe hier aber weiterhin dabei !

Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]2,94 + 20% [/color][/size](Tageshoch) !

Mein 1.Monatsziel mit 2,90 ist heute schon erreicht worden..

...

[NoggerT]

Der Verkauf bei WCM war
richtig, letzter 1,29 (Tief)

Zitat von NoggerT: V restlichen WCM letzter
1,36 + 2,26% (Kauf 1,26)

[bojhan]

vergeßt nicht eure tradinggewinne
in langfristinvestments anzulegen.

zb. draegerwerk.

[butch.]

servus actr, noggert & all

zu plambeck (wers noch nicht gelesen hat):

Dienstag, 17. Februar 2004Ausgabe 08/04aPlambeck erreicht Jahresziel Das hören wir aus unternehmensnahen Kreisen: Die Plambeck Neue Energien AG (WKN: 691032; akt. Kurs:2,70 EUR) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 die revidierten Ziele erreicht: Wir rechnen daher mit einerschwarzen Null nach Steuern und Minderheitenanteilen. Dieses Zahlenwerk dürfte zumindest in einer Vorab-version in der Zeit vom 23. Februar bis 8. März präsentiert werden. Denn das ist die Frist für die Zeichnung einerWandelanleihe, mit der der Windkraftprojektierer 25 Mio. EUR frisches Kapital einsammeln will. Um die Zeich-nungsbereitschaft zusätzlich anzukurbeln, rechnen wir mit Unterstützung durch positive News der Cuxhavener in-nerhalb der Periode. Die Konditionen des Wandlers sind vielversprechend: Neben einem Kupon von 6% (Laufzeit bis 2009) ist derWandlungspreis von 2,50 EUR natürlich angesichts des aktuellen Kurses attraktiv. Wichtig: Ab Montag, dem23.02.04, wird die Aktie ex Bezugsrecht (Bezugsverhältnis 2:1) gehandelt, d.h. wer die Anleihe zeichnen will,muss am Freitag nach Börsenschluss die Papiere im Depot haben. Aus dieser Faktenlage resultieren drei mög-liche Spekulationen, wobei zwei Spekulationsszenarien darauf abzielen, die Anleihe NICHT zu zeichnen. Konzen-trieren Sie sich nur auf diese Aspekte und lassen Sie die zum Teil nicht unproblematische Historie der Plambeckkurzfristig ausser Acht. Aber jetzt der Reihe nach: Erstens: Falls Sie Trader sind, können Sie z.B. die Aktie jetzt kaufen und am Freitag verkaufen. Die Wahrschein-lichkeit, dass am Freitag ein relatives Hoch markiert wird, ist enorm. Zweitens: Am Montag darauf wird es vermut-lich zu einer leichten bis mittleren Kursschwäche kommen. Viele Investoren dürften Teile ihrer Aktien verkaufen, umdie Zeichnung der Anleihe gegenzufinanzieren. Hier liegt die zweite Einstiegs-Chance, je nach Höhe des Kursab-schlags. Und drittens: Sie können auch die Aktie kaufen, über den Freitag hinaus halten und die Wandelanleihezeichnen. Dann brauchen Sie allerdings einen etwas längeren Atem. Die Börsennotiz der Anleihe ist zwar nachunseren Informationen geplant, dürfte aber einige Wochen dauern. Langfristig ist die Aktie schwer einzuschätzen. Die Windenergie ist ein Zukunftsmarkt, aber die Erfahrungen mitWindenergieunternehmen (siehe auch Nordex) geben zu denken. Immerhin hat Plambeck so etwas wie Fantasiezu bieten: Das erste deutsche Offshore-Projekt Borkum-Riffgrund. Aufgrund der begrenzten Flächen in Europaund genehmigungsrechtlicher Schwierigkeiten liegt die Zukunft der Windenergie auf dem offenen Meer. Trotz herber Enttäuschungen, die Plambeck zuletzt geliefert hat, ist die verblieben Analystencoverage erstaunlichpositiv: Börsenbriefe beschäftigen sich zwar defacto gar nicht mit dem Wert, aber diverse Bank-Studien suggerie-ren Gewinne von 40 bis 70 Cent pro Anteilsschein für das laufende Jahr. Ob dies auch erreicht wird, flüstert unsvermutlich der Wind im nächsten Jahr

copyright betafaktor.info


immo zu 2,80 im angebot.

gruß butch.

[actr]

Hallo Bojhan, Comundo, Idolfrankluck und ALL


Centrotec mit deutlichem Gewinnwachstum

18.02.2004 - Kunststoff-Spezialist Centrotec hat im Geschäftsjahr 2003 eine Umsatzsteigerung von 18 Prozent auf 115,7 Mio. Euro erwirtschaftet und damit die obere Grenze der eigenen Umsatzschätzung leicht übertroffen. Vor Goodwill soll der Gewinn je Aktie im Rahmen der bisherigen Prognose von einem bis 1,05 Euro je Aktie betragen, nachdem im Vorjahr 76 Cent Gewinn erzielt wurden. Genaue Daten werden mit den endgültigen Zahlen veröffentlicht. Im laufenden Jahr soll der Gewinn um weitere 20 bis 30 Prozent steigen.

[FordP.]

DGAP-Ad hoc: Girindus AG deutsch

DGAP-Ad hoc: Girindus AG deutsch

Girindus AG - Konzern erreicht 2003 EBITDA Break Even

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AG erreicht Gewinnzone

Konzern EBITDA erstmals ausgeglichen seit IPO

Gut gefüllte Projektpipeline sichert weitere Zukunft

Bensberg - den 18. Februar 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG,
Hersteller innovativer Arzneiwirkstoffe, schnitt im abgelaufenen Geschäftsjahr
besser ab als im Januar veröffentlicht. Der Konzern konnte im Jahr 2003 erstmals
ein ausgeglichenes EBITDA ausweisen.

Beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) des konsolidierten
Girindus-Konzerns war der positive Trend des abgelaufenen Jahres wesentlich
stärker ausgeprägt als zunächst angenommen. Laut der vom Abschlussprüfer
testierten Zahlen konnte erstmals seit dem Börsengang ein ausgeglichener Wert
erreicht werden. Dieses gute Ergebnis wurde realisiert trotz äußerst widriger
Rahmenbedingungen wie der schleppenden Konjunktur und dem Preisdruck verursacht
durch einen erstarkten Euro, dem sich Girindus auf dem US Pharmamarkt ausgesetzt
sah.

Noch deutlicher zeichnete sich der Ergebnissprung bei der Girindus AG ab, die im
abgelaufenen Jahr mit rund 40.000 Euro sogar ein positives Betriebsergebnis
(EBIT) auswies.

Einen weiteren Wachstumsschub verspricht sich das Unternehmen in den kommenden
Jahren von seinem aktuellem Projektportfolio. Dieses umfasst derzeit neben einer
Vielzahl von Pharmaprojekten in frühen Entwicklungsstadien zehn wichtige
Projekte in den klinischen Prüf-Phasen II und III. Darunter befinden sich
neuartige Wirkstoffe gegen Krebs, Herz-Kreislauf-, Augen-, Atemwegs-, Magen-
Darm- und Tropen-Erkrankungen sowie Stoffwechselstörungen. Nach Zulassung der
einzelnen Arzneimittel kann von einer erheblichen zusätzlichen Umsatz- und
Ergebnisverbesserung ausgegangen werden.

Aufgrund der erfreulichen Entwicklung hält die Unternehmensleitung weiter an
ihrem Ziel fest, mittelfristig eine EBIT-Marge von 20 Prozent zu erwirtschaften.

Peter J. Bergsteiner
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG
Buchenallee 20
51402 Bensberg
T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
e-mail: [e-mail]


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2004
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WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[FordP.]

WDHLG-Dialog Semiconductor erwartet 2004 schwarze Null

Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Der Chiphersteller Dialog
Semiconductor erwartet für 2004 Umsatzwachstum sowie
eine schwarze Null nach Steuern.

"Angesichts der zu erwartenden konjunkturellen Erholung
erwarten wir für 2004 ein Umsatzwachstum von bis zu 30 Prozent
und eine schwarze Null unterm Strich", sagte Dialog Chef Roland
Pudelko am Mittwoch in Frankfurt der Nachrichtenagentur Reuters.
Getrieben werde das Wachstum durch neue Produkte im
Mobilfunkbereich, da unter anderem die Nachfrage nach
Handy-Farbdisplays weiter steigen werde.

Dialog Semiconductor schrieb 2003 weiterhin tiefrote Zahlen,
reduzierte seinen Betriebsverlust aber um gut die Hälfte.

chr/ked

[bojhan]

nogger

was ist deine weitere meinung zu d.log
in vergangenheit fielen die immer wieder richtung 2-2,10
zurück.

bin kein daytrader da ich vollzeit arbeite, und beides geht
leider ja nicht, daytraden ist ja auch arbeit, bin auch nicht
geeignet dafür, neige zu sehr zum zocken

[actr]

@Mfierke
Habe ich für dich kopiert:



hexer

Wenn bei Plambeck geblufft wird, dann machen die das verdammt gut..gleich wieder auf meinem Kaufkurs...11 % runter ohne Gegenreaktion..

TUXEDOMOON

Leute , kleiner Tip ,schaut Euch auch mal im Solarbereich um ... da wird bald die Sonne spielen [

buy
Ich verstehe einfach nicht, wo die Käufer von gestern sind...wollte mal länger halten, aber nicht gleich von einem plus von 30 cent ins minus kommen....unglaublich



macadojo"]

Dazu sage ich nix mehr.... :evil:

Ähnliche Bewegung bei LOI gestern! Wichtige charttechnische Marken
(2,60 LOI/ 2,90-3 PNE2) wurden nicht genommen, sofort geht die
Spekulation erstmal raus, besonders bei Werten, die fundamental
sehr oft enttäuscht haben....

[idolfrankluck]

Feedback WKN 549077

Bin raus zu 25 cents

Ich dachte, das Gap müßte gschlossen werden.
Das war wohl nix.

[actr]

Hallo Butch

[NoggerT]

1,25..

Zitat von NoggerT: Der Verkauf bei WCM war
richtig, letzter 1,29 (Tief)

Zitat von NoggerT: V restlichen WCM letzter
1,36 + 2,26% (Kauf 1,26)

[actr]

Indizes im neuen Gewand
(Instock) Der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse hat turnusmäßig getagt und dabei einiges durcheinandergewirbelt. Alle im Dax notierten Unternehmen blieben davon allerdings verschont. Im MDax gab es eine Änderung: Dyckerhoff wechselt in den SDax. Dafür rückt Hypo Real Estate nach. Den TecDax müssen Ixos Software, Lion Bioscience und Wedeco verlassen. Neu in den Technologie-Index werden Dialog Semiconductor, QSC und Rofin Sinar aufgenommen. Die Änderungen werden zum 22. März wirksam.

Bereits mit Ablauf des 3. März ersetzt H+R Wasag die übernommene W.E.T Automotive im SDax. Für MDax-Absteiger Dyckerhoff muß AGIV Real Estate seinen Platz im SDax räumen. Den immer noch vorhandenen Nemax 50 verlassen Plambeck Neue Energien und Wedeco. Bis zum endgültigen Aus des Index Ende 2004 sind dort nun Computerlinks und Telegate vertreten.

[ Mittwoch, 18.02.2004, 08:43 ]

[NoggerT]

M.Rück stark,
94,80 + 3,21% (tageshoch) !

[actr]

finanzen.net
Girindus erzielt ausgeglichenes EBITDA in 2003 von -mj-


Mittwoch 18. Februar 2004, 09:53 Uhr

Aktienkurse
Girindus AG
588040.DE
6.25
+0.30






Die Girindus AG, ein Hersteller innovativer Arzneiwirkstoffe, meldete am Mittwoch, dass sie im abgelaufenen Geschäftsjahr besser abgeschnitten hat als im Januar veröffentlicht. Der Konzern konnte in 2003 erstmals ein ausgeglichenes EBITDA ausweisen.
Beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) des Konzerns war der positive Trend des abgelaufenen Jahres wesentlich stärker ausgeprägt als zunächst angenommen. Laut der vom Abschlussprüfer testierten Zahlen konnte erstmals seit dem Börsengang ein ausgeglichener Wert erreicht werden. Das Betriebsergebnis (EBIT) war im abgelaufenen Jahr mit rund 40.000 Euro sogar positiv.

Die Aktie der Gesellschaft, die mittelfristig eine EBIT-Marge von 20 Prozent erzielen will, legt derzeit 5,88 Prozent auf 6,30 Euro zu.

[Stieber]

3U knackt den Widerstand bei 12 Euro...

[NoggerT]

Qiagen ist nach den Zahlen unter
Druck, ausserbörslich noch über 13,
letzter 11,66 - 5,28%

Abstauberlimit im
10,80-11

[NoggerT]

Hannover Rück, 29,10 - 3,29%
20,42 Millionen Euro umgesetzt.

[NoggerT]

Üposition Plenum [size=18][color=blue]3 + 7,14% [/color][/size]Jahreshoch,
hier schon 19,52% seit Empfehlung gestern zugelegt


[size=18][color=green]Plenum:[/color][/size]

Zitat von NoggerT: Schade, Plenum hat vom TH bei 2,95
einiges eingebüsst, SK 2,80 + 14,29%,bleibe hier aber weiterhin dabei !

Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]2,94 + 20% [/color][/size](Tageshoch) !

Mein 1.Monatsziel mit 2,90 ist heute schon erreicht worden..

...

[asuro]

[NoggerT]

Ich hätte auch heute einen möglichen
Ausbruchskandidaten, mehr dazu um [size=18][color=blue]11:30![/color][/size]

[NoggerT]

[color=red]11,51 - 6,50% (Tief)[/color]

Zitat von NoggerT: Qiagen ist nach den Zahlen unter
Druck, ausserbörslich noch über 13,
letzter 11,66 - 5,28%

Abstauberlimit im
[color=green]10,80-11[/color]

[idolfrankluck]

Feedback 549077

27 cents bG
Spanne 27-28 cents

Und ich bin zu 25 cents raus, na ja, nicht so schlimm.

[bojhan]

versuch schon 10 minuten augusta und teleplan zu kaufen
bevor nogger zuschlägt, bekomm sie der makler schläft oder mag mein limit nicht

[bojhan]

beide drin teleplan zu 5 augusta zu 2,78

neben dräger als langfristinvest. h&r wasag

[TradingChancen]

.




Der MACD-Indikator generiert soeben ein neues starkes Kaufsignal bei Data Modul!




(Auch das ORDERBUCH sieht enorm stark aus! Bis 25 Euro liegen nur ca. 3000 Stück zum Verkauf! )





Für diejenigen die Data Modul nicht kennen hier ein paar (ältere) Infos:



11.2003
Data Modul kaufen

Der Analyst von Independent Research, Jens Jung, rät, die Aktie von Data Modul (WKN 549890) zu kaufen.

Im 3.Quartal habe das Ergebnis je Aktie um 0,11 auf 0,33 Euro gesteigert werden können. Stärkster Bereich sei die Displaytechnik gewesen, die mit Umsatzerlösen von 67,5 Mio. Euro (VJ: 55,1 Mio. Euro) den Löwenanteil am Umsatz halte (87%). ....

Die Umsatz- und Ertragsentwicklung habe den Analystenerwartungen entsprochen. Diese würden für 2004 mit einem deutlichen Ertragsanstieg rechnen.

Die Analysten würden derzeit keine Veranlassung sehen ihre Ergebnisschätzungen zu revidieren.
Denn man gehe von steigenden Ergebnissen sowie deutlichen Profitabilitätssteigerungen in den folgenden Jahren aus.

Mit einem KGV 2005e von 8,8 sei der Wert im Branchenvergleich deutlich unterbewertet.

Das Ergebnis des dritten Quartals sowie die Langfristperspektiven sollten den Aktienkurs in Richtung des Kursziels der Analysten von 21 Euro bewegen. ....

Vor dem Hintergrund der Analyse bestätigen die Analysten von Independent Research ihr "kaufen"-Rating für die Aktie von Data Modul.



Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Data Modul ( WKN 549890) weiterhin mit "Outperformer" ein.

Entscheidend für die Bewertung seien die Angaben zum Jahresendgeschäft. Die Aussage, dass sich das 2002 erschlossene Multimedia-Geschäftsfeld (großformatige TV-Geräte) im laufenden Q4 "ähnlich stark wie im Vorjahr entwickeln wird", werte man als positive Nachricht. Sie sei insofern auch befreiend, als die Prognosesicherheit bis zuletzt sehr eingeschränkt gewesen sei. Auch hinsichtlich eines weiteren Risikoaspekts habe Data Modul Entwarnung signalisiert. Das Unternehmen habe einen umfangreichen Lagerbestand an TFT- und Plasma-Displays aufgebaut und beuge so branchenweit drohenden Lieferengpässen vor.
....
Das Gewicht der positiven Aussagen überwiege gegenüber den enttäuschenden Neunmonatszahlen deutlich. Neben der unternehmensseitig geäußerten Zuversicht hinsichtlich des Multimediageschäfts im laufenden Quartal sei dabei die Entwicklung des Auftragseingangs in Q3 zu nennen. Diese falle weit besser als im entsprechenden Vorjahreszeitraum aus. Für 2004 rechne Data Modul mit einer nochmaligen Steigerung der Absatzerfolge im Multimediabereich. Die veröffentlichten Prognosen zum Gesamtgeschäftsjahr 2003 würden Risiken implizieren, die man mit dem heutigen Tage wesentlich geringer einstufe. Man werde Anpassungen der Prognosen für 2003 und für 2004 vornehmen.






.

[SchmidtsKatze]

MWG nach 1,80 sky is the limit.

730010 good trades.

[SchmidtsKatze]

MWG Fra jez auch th.

Musste leider selbst zu 1,47 orden. Ziel mind. 1,8.

[actr]

Hallo SchmidtsKatze, TradingsChancen und ALL

[SchmidtsKatze]

1,50 lecker.

[actr]

Plambeck: Achterbahnfahrt

18.02.2004 - Wie so oft bei den heftigen Ausbrüchen der Plambeck-Aktie gibt es am zweiten Tag Bremmspuren. Die Aktie stieg zwar zu Handelsbeginn weiter Richtung 3,10 Euro, seitdem sind aber deutliche Gewinnmitnahmen zu verzeichnen. Auch am Mittwoch sind enorme Umsätze zu verzeichnen

[SchmidtsKatze]

actr,

versteh nicht. MW ist doch ausgebrochen oder nicht???

Aber werde es nächste mal beherzigen, sorry.

SK

[NoggerT]

Die Vorgaben sehen gut aus!
Dow 10714 + 87,03, Nasdaq 2080 + 26,79%
ausserbörslich noch gute Zahlen von Network
Aplliance, hier 2Dollar ausserbörslich hoch,
auch eine Rambus über 10% Aufschlag!

Kauf Augusta (508860), hier schön Ende November
schon konsilidiert von [size=18][color=orange]3,51[/color][/size], letzter [size=18][color=blue]2,80 + 7,69%[/color][/size]

über 200.000 Aktien binnen 2Stunden umgesetzt,
der Chart sieht gut aus, im Bereich 2,60 einen
schönen Boden gefunden, dort auch mein Stop !

Trziel [size=18][color=blue]3-3,20[/color][/size], bei dem Umfeld nur eine Frage von Zeit !

[SchmidtsKatze]

MWG lecker, schlecker Katzenmäulchen.

[bojhan]

na nogger hab ich doch gewußt dass es augusta ist, naja ok ich hab 2 werte vermutet,

[NoggerT]

Thiel ist ganz schön
gerutscht, von 8,39 auf nunmehr 7,60 - 6,40% !

Abstauber im Markt..

[actr]

So. Mahlzeit

SchmidtsKatze, 6 Cents zugelegt deine MWG - ich sehe es. Was willst du beherzigen ??

Etwas langweilig heute - naja, muss ich mal suchengehen!

[NoggerT]

Zitat von NoggerT: Dafür läuft jetzt der
DaxCall, 4111 + 15,64 (TAgeshoch)

964724 BID 1,17 ASK 1,19 (Kauf 1,14)
Hier auch direkt raus, habe wichtigere
Sachen im Depot !

Mit dem Verkauf habe ich aber um
12:03 Glück gehabt..das war genau
das Hoch..

[magna1]

Glückwunsch für die Investierten !!!!!

akt.News !!!




Ammerland ots - Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs
AG SV sowie die Realtos Grund- und Beteiligungs AG (Realtos), beide
mit Sitz in Ammerland am Starnberger See, nehmen Stellung zu dem von
Stefan Loipfinger und Hannes Nickel verfassten Artikel in der
Süddeutschen Zeitung vom 13. Februar 2004 mit der Überschrift Filz,
Tipps und eine Kursexplosion:

Im Einzelnen:

- Der geringe Free Float der Realtos AG ist hinreichend bekannt
und wurde seitens des Unternehmens bereits mehrfach kommuniziert
(siehe Pressemitteilung der SV AG vom 04.12.2003).

- Ferner ist hinreichend bekannt, dass die Realtos AG ein
Börsenmantel ist. Mittelbar vollzieht die SV durch Einbringung ihren
Börsengang. Dass die Realtos AG kein operatives Geschäft mehr hat ist
ebenfalls hinlänglich bekannt. Das operative Geschäft wird mit der SV
AG eingebracht. Das Umtauschverhältnis wurde von Vorstand und
Aufsichtsrat ausschließlich aufgrund des Börsenkurses von seinerzeit
Euro 42,50 zugunsten der Realtos Aktionäre angesetzt. Somit wurde der
höchste Wert angesetzt, der nach der Rechtsprechung zulässig ist. Ein
Schaden kann daher für die Aktionäre der Realtos AG nicht eingetreten
sein. Die SV-Aktionäre, allesamt institutionelle Anleger, haben
dieses Umtauschverhältnis akzeptiert, wirtschaftlich stellt dies
nichts anderes als einen Verkauf der SV-Aktien dar. Der Aufsichtsrat
der SV AG ist in diesen Vorgang überhaupt nicht involviert.

- Die Studie von GSC Research wurde seitens des Unternehmens
hinsichtlich Form, Inhalt und geäußerter Meinung in keinster Weise
beeinflusst.

- Bei Frau Nathalie Kalac handelt es sich um eine Mitarbeiterin
der SV AG. Als Wertpapierspezialistin hat sie auf Wunsch der
Redaktion einen Beitrag für Mein Geld verfasst. Der Artikel hat den
Titel Die Quizsaison ist eröffnet und befasst sich ausschließlich
mit dem Thema Wirtschaftsaufschwung und den Wirtschaftszyklen. Er
befasst sich weder mit der Realtos AG noch enthält er eine Empfehlung
für die Aktie der Realtos AG.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Artikel unzureichend
recherchiert wurde. Der wirtschaftliche Hintergrund wird
unverständlich für den Leser dargestellt. Die Realtos-Aktionäre
wurden gerade nicht benachteiligt, wie der SZ-Artikel suggeriert; das
Gegenteil ist der Fall. Es handelt sich um eine Aneinanderreihung und
Vermengung unterschiedlicher Umstände, die am Ende ein einseitig
gefärbtes Bild ergeben sollen. Die Motive der Verfasser sind unklar.
Es entsteht der Eindruck, dass hier dem Unternehmen gezielt Schaden
zugefügt werden soll. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der
Kurs der Realtos-Aktie manipuliert wird. Herr Peter M. Zimmermann,
Hauptaktionär und Vorstand der Realtos AG war an den massiven
Verkäufen von Realtos-Aktien seit dem 13.02.2004 weder direkt noch
indirekt beteiligt, noch hat er Realtos- Aktien im Rahmen einer
Wertpapierleihe Dritten zur Verfügung gestellt. Wegen der gesamten
Vorgänge hat sich insbesondere die Handelsüberwachung der Börse
Stuttgart (HüSt) bereits eingeschaltet. Der Vorstand arbeitet hierbei
eng mit den Behörden vor Ort zusammen.

Über die aktuelle Entwicklung werden die Unternehmen in Kürze
informieren.

Die Unternehmensgruppe Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuung:
Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG ist eines der
führenden privaten Finanzdienstleistungsunternehmen in Deutschland.
Das Unternehmen wurde Ende 1994 ursprünglich in der Rechtsform einer
GmbH mit Sitz in Starnberg gegründet. Anfang 1997 erfolgte die
Umwandlung in eine GmbH & Co. KG. Mit einem weiteren Schritt der
Umstrukturierung des im August 2002 in eine Aktiengesellschaft
umgewandelten Unternehmens sind die Vorbereitungen zum Börsengang
bereits weit fortgeschritten. Am 30.12.2003 hat die Hauptversammlung
der Realtos Grund- und Beteiligungs AG die Einbringung der
Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG beschlossen, der
Vollzug wird derzeit betrieben. Die Unternehmensgruppe ist
schwerpunktmäßig auf die Betreuung von Privatkunden und
institutioneller Kapitalanleger (Stiftungen, Vereine, Firmen)
spezialisiert und ist für diese sowohl an den nationalen als auch an
den internationalen Wertpapier- und Devisenmärkten tätig. Zusätzlich
bietet die Unternehmensgruppe eine breite Palette an rendite- und
steuerorientierten Produkten an. Die Starnberger 5-Seen-Land
Vermögensverwaltungs GmbH verfügt über eine Erlaubnis nach 32
Kreditwesengesetz (KWG) und fungiert gemäß den gesetzlichen
Bestimmungen des KWG als Finanzdienstleistungsinstitut i.S.d. 1
Abs. 1a Satz 1 KWG und als Wertpapierdienstleistungsunternehmen
i.S.d. 2 Abs. 4 Wertpapierhandelsgesetz. Diese Erlaubnis umfasst
die Bereiche der Anlagevermittlung gemäß 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1
KWG, die Abschlussvermittlung gemäß 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 2 KWG
sowie die Finanzportfolioverwaltung gemäß 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 3
KWG. Langjährige Erfahrung in Beratung und Betreuung von
Kapitalanlegern, eine eigene Produktlinie, Kompetenz und Intuition
machen das Unternehmen einzigartig am deutschen Kapital-Anlagemarkt.


ots Originaltext: Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Pressekontakt:
Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG
Antonia Perkovic (Unternehmenskommunikation)
Höhenweg 12
D - 82541 Ammerland
Tel.: [phone] / 929-210
Fax: [phone] / 929-299
E-Mail: [e-mail]
Web: www.sv-ag.com

Autor: news aktuell ( news aktuell),12:10 18.02.2004

[ania.d]

...und wieder werden bei der COR AG
größere Stückzahlen eingesammelt.

Letzte Umsätze:

13:09:00 1,45 2 360 Frankfurt
13:07:00 1,45 10 190 Frankfurt
13:04:00 1,45 7 450 Frankfurt
12:35:00 1,42 5 000 Frankfurt
11:07:00 1,40 2 000 Frankfurt
10:39:00 1,47 2 500 Frankfurt
10:35:00 1,45 5 000 Frankfurt
10:09:00 1,40 2 030 Frankfurt

Unbedingt beobachten! Der Ausbruch könnte
kurz bevor stehen.

[actr]

JENOPTIK AG Inhaber-Aktie..

Sedol: 622910 Exch: XETRA Sym: JEN.ETR




TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERI.. )

Sedol: 850001 Exch: XETRA Sym: ERCB.ETR



GERICOM AG Inhaber-Aktien.. minimaler Umsatz: 11358 Stk., 7,18, +3,31% hmh. irgendetwas "tut" sich da?!?

Sedol: 565773 Exch: XETRA Sym: GRO.ETR



EMPRISE MANAGEMENT CONSUL.. 2,35, +3,52%, verkauft: 81366 Stk.

Sedol: 571050 Exch: XETRA Sym: ERI.ETR


Börse XETRA

Aktuell 2,35 EUR

Zeit 18.02.04 12:39

Diff. Vortag +3,52 %

Tages-Vol. 187.862,81

Geh. Stück 81.366


AUGUSTA




Software AG Inhaber-Aktie..

Sedol: 330400 Exch: XETRA Sym: SOW.ETR

[actr]

THIEL LOGISTIK AG AKTIEN ..

Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR



NOKIA


3U TELECOM AG AKTIEN O.N.

Sedol: 516790 Exch: XETRA Sym: UUU.ETR



MWG-BIOTECH AG Inhaber-Ak.. 1,50, +10,29%, verkauft:482298 Stk.

Sedol: 730010 Exch: XETRA Sym: NWU.ETR 18/02 12:06


Price Time Trades 184

Latest 1.50 12:14 18/02 Traded Shares 471,175

Bid - - Trading Volume 707,936.10

Offer - - 52W High 1.94

Open 1.36 18/02 52W Low 0.35

High 1.61 18/02 1Y High 1.35

Low 1.36 18/02 1Y Low 0.93

Close 1.36 16:36 17/02 Split (09.08.00) 1 : 5

Eine Spitze hat sich gebildet! 1,81 war es im Juni 2003! Langer Weg dorthin.

DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGAKTIEN
3,53, +5,06%, verkauft: 278708 Stk.

[Eldonjuan]

ohhh

da hat jemand bei 2,85 die 27000 Stücke mal kurz weggekauft. nun der 2. anlauf auf die 2,90
ziemlich starke performance

[actr]

Hallo Magna, Anima und ALL

[NoggerT]

Das macht Freunde..Augusta wieder
am Tageshoch, letzter 2,89 + 11,15% (TH 2,9)

Wenn die sich bis zum Nachmittag so hält,
dann sollte es nochmal einen Schub in
Richtung 3 geben

Zitat von NoggerT: Der Verkäufer lässt nicht locker..über
1,10 Millionen Euro intraday umgesetzt !
letzter 2,84 + 9,23%

Zitat von NoggerT: Augusta auf 2,79 zurückgefallen, hier verkauft noch
einer gute Stücke, doch ich bleibe dabei. Geduld ist erneut gefragt,
mit Eröffnung in den USA werde ich zukaufen, wenn der Verkaufsdruck
nicht zu stark ist.

...

[actr]

Sorry, und Eldonjuan

[NoggerT]

@Eldonjuan,
das sieht gut aus..;9
gruss

[NoggerT]

@bojhan,
oder auch "Adlerauge" genannt..
gruss

[actr]

Reuters
Ifo - Aufschwung der Weltwirtschaft gewinnt an Tempo
Mittwoch 18. Februar 2004, 13:51 Uhr

Aktienkurse
Sinn AG
777300.DE
6.25
0.00






München, 18. Feb (Reuters) - Die Weltwirtschaft wird einer Umfrage des Ifo-Instituts zufolge in diesem Jahr kräftig wachsen, Europa allerdings anderen Regionen hinterherhinken.
Das weltweite Wirtschaftsklima sei zu Jahresbeginn so gut wie seit dem Boomjahr 2000 nicht mehr, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Mittwoch mit. Das auf einer weltweiten Expertenumfrage basierende Weltwirtschaftsklima sei im Januar auf 111 Zähler und damit den höchsten Wert seit Sommer 2000 Anzeige

gestiegen. In allen Weltregionen schätzten die Experten den Aufschwung als robust ein und gingen von einer Fortsetzung über die kommenden ein bis zwei Jahre aus, erklärte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. "Insgesamt sind die neuen Umfrageergebnisse ein weiteres Indiz dafür, dass der Konjunkturaufschwung weltweit Tritt gefasst hat und in den nächsten Monaten weiter an Stärke gewinnen wird." In der Ifo-Umfrage schätzten die über 1100 Experten aus multinationalen Unternehmen und internationalen Institutionen sowohl die derzeitige Wirtschaftslage als auch die Aussichten als günstiger ein. Dabei verbesserte sich das Wirtschaftsklima besonders in Nordamerika: Der Indikator erreichte hier mit 122,7 Punkten ein Rekordhoch. Auch für Asien bewerteten die Experten das Wirtschaftsklima so zuversichtlich wie nie zuvor in der seit 1990 durchgeführten Umfrage. Die Entwicklung in Europa blieb dagegen deutlich zurück, der Indikator stieg aber erstmals seit Frühjahr 2002 wieder über den langfristigen Durchschnitt.


IFO: ANGST VOR ANSCHLÄGEN BEEINFLUSST WIRTSCHAFT NUR WENIG

Den Euro sehen dem Ifo zufolge immer mehr Experten als überbewertet an, der Dollar gilt zunehmend als unterbewertet. Die Inflation bleibt in den wichtigsten Wirtschaftsräumen der Welt nach Ansicht der Experten unter Kontrolle. "Im Euroraum wird mit einem Preisanstieg knapp unter der Zwei-Prozent-Marke gerechnet, was ziemlich genau den Zielvorstellungen der Europäischen Zentralbank (EZB) entspräche", erklärte Sinn (Xetra: 777300.DE - Nachrichten) . Die EZB richtet ihre Zinspolitik maßgeblich an einem stabilen Preisniveau aus.

Ein Thema für die Wirtschaftsexperten bleibt dem Ifo zufolge auch die Angst vor Anschlägen. "Die Angst vor terroristischen Angriffen wird das weltweite wirtschaftliche Wachstum in 2004 nur geringfügig verlangsamen", erklärte Sinn. Diese Angst sei im Nahen Osten, in Russland und den USA überdurchschnittlich ausgeprägt. "Die damit zusammenhängenden Sicherheitsauflagen belasten die Unternehmen mehr als in anderen Regionen."

sme/sob

[actr]

Zahl der Hypothekenanträge in den USA steigt an Aktuelle Nachrichten

18.02.2004
14:19



Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) veröffentlichte die jüngste Entwicklung der Hypothekenanträge für die Woche zum 13. Februar 2004.

So stieg der entsprechende Index um 4,9 Prozent auf 837,1 Zähler, nachdem in der Vorwoche ein Stand von 797,8 Zählern ausgewiesen wurde. Der Teilindex der Neuanträge zum Kauf von Häusern kletterte dabei um 2,9 Prozent auf 413,9 Zähler und der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite erhöhte sich um 6,4 Prozent auf 3.298,3 Zähler.
Nach Angaben der MBA verringerte sich der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken um 0,14 Prozentpunkte auf durchschnittlich 5,46 Prozent. Dies ist der niedrigste Zinssatz seit sieben Monaten.

[Eldonjuan]

hi noggert

hat jemand den artikel im effektenspiegel vorliegen??
ja hab heute wieder einen tag frei, da handel ich auch.
actet auf die MüRü hier läuft auch die Milesanleihe diese Woche aus und am freitag ist analystenkonverenz.
könnte bis montag den dax outperformen!!



ohhh!!!!!!

augusta explodiert 2,94!!!!!!!!!!!!!!1 auf xetra

[actr]

Mittwoch, 18. Februar 2004
Starkes Wachstum
Japan überholt USA

Japan hat mit einem überraschend kräftigen Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2003 die USA überholt.

Angetrieben von den Exporten, die trotz der Yen-Aufwertung zulegten, und höheren Investitionen stieg das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,7 Prozent. Das war das stärkste BIP-Plus seit mehr als 13 Jahren.

Volkswirte äußerten sich zwar zuversichtlich zu den weiteren Wachstumsaussichten. Die anhaltende Deflation bleibe allerdings ein wesentliches Hindernis für einen nachhaltigen Konjunkturaufschwung. Die japanische Regierung machte deutlich, dass sie ungeachtet der guten Wirtschaftsdaten weiterhin auf Devisenmarkteingriffe zur Stützung der Ausfuhren setzt.

Der BIP-Anstieg im Schlussviertel des vergangenen Kalenderjahres - das Fiskaljahr in Japan endet erst am 31. März - war der vierte in Folge. Er markiert damit die längste Wachstumsperiode in Japan seit sieben Jahren. Das BIP-Plus im vierten Quartal fiel zudem höher aus als von Analysten erwartet. Volkswirte hatten im Schnitt ein Plus von lediglich 1,1 Prozent zum Vorquartal prognostiziert.

Aufs Jahr hochgerechnet ergab sich ein Zuwachs von 7,0 Prozent, verglichen mit einer Expertenprognose von 4,6 Prozent. Damit überflügelte Japan die USA. Die weltgrößte Volkswirtschaft hatte im Schlussquartal ersten offiziellen Berechnungen zufolge ein annualisiertes Wachstum von lediglich 4,0 Prozent erreicht.

Der Abstand zu Europa ist noch größer. So lag die - nicht annualisierte - Wachstumsrate in der Euro-Zone im vierten Quartal mit 0,3 Prozent deutlich unter den in Japan erzielten 1,7 Prozent. Im dritten Quartal 2003 war das japanische BIP lediglich um 0,6 Prozent geklettert.

[NoggerT]

Augusta:

[size=18][color=blue]2,93 + 12,69% [/color][/size](TH)
starke Käufer am Werk..

[bojhan]

nogger gruß zurück

adlerauge hat mit teleplan eins aufs auge gekommen, naja die augusta gewinne geleichsn wieder aus.

bin noch nicht gut genug fürs traden. naja zum glück muß ich morgen wieder arbeiten, aber in ca 2 jahren werd ich wieder dabei sein, inzwischen lerne ich und versuchs mal gelegentlich

[NoggerT]

Hallo bojhan,
das glaubt ich nicht! Du bist besser, als Du Dir
zutraust! Von 3300 Werten auf Xetra hast Du genau
die beiden Werte auf der Liste gehabt.
Ich habe auch erst bei TPL überlegt, doch hatte ich
in der Vergangenheit schon öfter negative Erfahrungen
damit, diese ist noch nicht freigeschossen.
gruss

[hopibon]

789617 biogen sehr aktiv
gruss hopibon

[bojhan]

jaja nogger und das ohne realtimesystem nur mit wo listen. aber bin echt noch nicht in der lage zum daytraden finanziell und psychemäßig. hab von 2000 bis 2002 mein
ganzes kapital und noch mehr mit optionssscheinen vernichtet.

in der beziehung bin ich dizipliniert. aber es fehlt noch an kapital, zeit(muß wieder arbeiten) und diziplin.

ich kaufe immer noch zu oft nach wenn es nicht nach meinen erwartungen läuft, ich mein in fallende kurse. so auch heute bei teleplan und gestern bei d.log. dafür hab ich gute positionen wie dräger oder h u.r wasag geschmissen

naja wir sehen uns in 1 bis 2 jahren. werd erstmal ein konto eröffnen wo cfd handel möglich ist, rechne nämlich mit langer baisse demnächst

[Eldonjuan]

Hier der Artikel

Effecten Spiegel Favoriten für spekulative Anleger
Favoriten für spekulative Anleger

Augusta Technologie

Turn-around-Phantasie steckt in Augusta Technologie (GeregelterMarkt
in Frankfurt/Prime Standard).
Vorstandschef Haas hatte unlängst betont, daß die im
Technologiebereich tätige Beteiligungsgesellschaft im lfd. Jahr bei
rd. 300 Mio EUR Erlös in allen 3 Sparten (Sensor Systems, IT Systems,
Communication Systems) operativ schwarze Zahlen schreiben wolle.

2003 bescherte die Kommunikationssparte (Pandatel und ND SatCom)
erneut Verluste. Die übrigen 7 Beteiligungen schrieben hingegen
schwarze Zahlen. Zuvor hatte Augusta in 2002 bereits ein Rekordminus
von 43 Mio EUR zu verkraften.

Neben der besseren operativen Entwicklung ist Haas auch davon
überzeugt, in 2004 beim Schuldenabbau voranzukommen.

ND SatCom sollen im lfd. Jahr unterm Strich mir schwarzen Zahlen
arbeiten. Bei Pandatel wird zumindest der Break-even angestrebt.
Für die ersten 9 Monate 2003 wies Augusta bei 171,1 (184,1) Mio EUR
(-7,1%) Umsatz ein Ebit von -3,6 (Vj. -7,6) Mio EUR und einen
Periodenverlust von 5,3 (Vj. 12,3) Mio EUR aus.
Der besondere Clou: Die Börse bewertet Augusta lediglich mit rd. 31
Mio EUR, also gerade einmal mit rd. einem Zehntel des 2004 geplanten
Erlöses von 300 Mio EUR. Allein die 57,9%ige Beteiligung an der
börsennotierten Pandatel ist anteilig aber rd. 21 Mio EUR wert.
Zudem besitzt Augusta mit ND SatCom ein Asset, dessen Wert auf 50 bis
60 Mio EUR schätzen. Bekanntlich soll ND SatCom eines Tages veräußert
bzw. am Markt platziert werden.

Die z.Z. recht niedrig bewertete Augusta ist eine heiße
Turn-around-Spekulation.

Quelle: Effecten-Spiegel vom 18.02.2004

[NoggerT]

Software AG 25,18 + 5,58% (Jahreshoch) !

[NoggerT]

[size=18][color=green]Wahnsinn, Rambus vorbörslich
36,20 + 40,02%
Was für Umsätze !!![/color][/size]

Rambus, SK 25,84:
US Court of Appeals rules in favour of Rambus. Supreme Court refuses to hear case any further.

[actr]

Abercrombie & Fitch Topped The Q4 Consensus By A Penny - Stock To Watch [ANF]

2/18/2004 8:07:05 AM Abercrombie & Fitch (ANF) reported fourth quarter EPS of $0.96 after the bell on Tuesday, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company also stated that it is comfortable with the consensus estimate of $0.26 for the first quarter.

Abercrombie & Fitch moved gradually to the downside in the second half of Tuesday`s session and closed lower by 0.10 at $28.20. The stock pulled back slightly from its 200-day moving average.












Rambus Inc. Received A Favorable Ruling From The FTC - Stock To Watch [RMBS]

2/18/2004 8:01:17 AM A US administrative judge ruled in favor of Rambus Inc. (RMBS) after the close on Tuesday, dismissing FTC charges that the company illegally monopolized key computer chip technologies. Rambus is currently trading higher by 10.16 points on 27K shares Wednesday morning on Instinet.

Rambus Inc. gapped up slightly Tuesday morning, but was range-bound throughout the day, to close higher by 0.31 at $25.84 on above average volume. The stock has been moving to the upside for the last 2 sessions, in an attempt to rebound off of support.












Stolt Offshore - UPDATE - Trading Higher On Contract News [SOSA]

2/18/2004 7:53:56 AM We alerted readers at 1:03 that Stolt Offshore (SOSA) and Technip (TKP) had received a $730 million contract from BP. Stolt is currently trading higher by 0.58 on 11K shares Wednesday morning on Instinet.

Stolt Offshore is a thinly traded stock that gapped open higher Tuesday morning, but moved in a narrow range for the majority of the session, to close higher by 0.36 at $3.25 on above average volume. The stock climbed above a 6-week range and closed at a new high for the year.














Network Appliance - Stock To Watch Following Q3 Report [NTAP]

2/18/2004 7:48:45 AM Network Appliance (NTAP) reported third quarter EPS of $0.11 after the bell on Tuesday, which topped the consensus estimate by a penny per share. Revenues increased 30% to $297.3 million from the $228.5 million reported last year. The stock is currently trading higher by 1.94 on light volume Wednesday morning on Instinet.

Network Appliance climbed gradually to the upside in the final 2 hours of Tuesday`s session and finished up by 0.57 at $22.27 on above average volume. The stock closed near the middle of a 3 1/2 week range.













Biogen Idec - UPDATE - Moving Higher On FDA News [BIIB]

2/18/2004 7:44:25 AM We alerted readers at 2:34 that Biogen Idec (BIIB) and Elan Corp. (ELN) plan to submit an application for approval of ANTEGREN, for the treatment of multiple sclerosis, to the FDA in the middle of 2004. Biogen Idec is currently trading higher by 3.20 on 3K shares Wednesday morning on Instinet.

Biogen Idec spiked to the upside at the open of Tuesday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close higher by 0.73 at $44.26. The stock closed near the middle of a one-month range.














Broadcom Corp. Is Heading Higher On Outlook News [BRCM]

2/18/2004 7:39:52 AM Broadcom Corp. (BRCM) announced after the close on Tuesday that it plans to hold a conference call Wednesday afternoon to discuss its stronger business outlook. The stock is currently trading higher by 2.44 on 10K shares on Instinet.

Broadcom Corp. gapped up Tuesday morning and climbed gradually higher in the early afternoon, to finish up by 0.93 at $39.56. The stock closed near the lower end of a 5-week range at the highs of the year.












OmniVision Technologies Is Climbing Higher Before The Bell [OVTI]

2/18/2004 7:36:06 AM OmniVision Technologies (OVTI) gapped open higher Tuesday morning, but was range-bound for the majority of the session, to close up by 1.27 at $49.80. The stock closed challenging the upper end of a 2 1/2 week range.

Shares of OmniVision Technologies will begin trading on a 2-for-1 split basis at the open of Wednesday`s session. The company is expected to report third quarter earnings after the close. The stock is currently trading higher by 2.10 on 8K shares on Instinet.











Elan Corp. - UPDATE - Rising Higher On Q4 Results [ELN]

2/18/2004 7:31:20 AM We alerted readers at 2:39 that Elan Corp. (ELN) reported a fourth quarter EPS loss of $0.88, compared to a loss of $1.97 last year. Revenues for the quarter came in at $157.5 million, down 20% from the $196.7 million reported last year. The stock is currently trading higher by 1.73 on 37K shares Wednesday morning on Instinet.

Elan Corp. gapped open higher Tuesday morning, but was range-bound for the majority of the session, to close up by 0.14 at $8.80. The stock closed near the upper end of a one-month range at the highs of the year.












The Futures Are On The Rise Wednesday Morning [$COMPX]

2/18/2004 7:26:36 AM The futures are currently trading to the upside before the bell on Wednesday. The S&P Futures are higher by 1.10 points, the Dow Futures are up 14 points and the Nasdaq Futures are higher by 1.50 points.













European Markets Are Trading To The Upside On Wednesday [$INDU]

2/18/2004 7:24:50 AM The NIKKEI 225 of Japan closed lower by 24.32 points at 10676.81 on February 18, 2004, but the Hang Seng of Hong Kong finished up by 112.94 points at 13928.38.

The major European markets are currently trading in the green. The FTSE 100 of the UK is up 4.10 points at 4465.60, the CAC 40 of France is higher by 10.47 points at 3714.29 and the DAX of Germany is up 9.07 points at 4104.93.

[actr]

Caremark Rx - UPDATE - Trading Higher On News [CMX]

2/18/2004 9:07:23 AM We alerted readers at 7:18 that Caremark Rx (CMX) had been named the prescription benefit provider for the federal employee program. The stock is currently trading higher by 1.40 on 18K shares Wednesday morning on Instinet.

Caremark Rx gapped up slightly Tuesday, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.30 at $30.60. The stock has been trending higher for the last month and closed at a new 52-week high.












Cumulus Media Fell Short Of The Q4 Consensus - Stock To Watch [CMLS]

2/18/2004 9:04:01 AM Cumulus Media (CMLS) reported fourth quarter EPS of $0.07 after the close on Tuesday, which fell short of the consensus estimate of $0.11. Revenues for the quarter rose to $74.9 million, from the $70.6 million reported last year.

Cumulus Media moved gradually to the upside in the first 90 minutes of Tuesday`s session and closed higher by 0.54 at $21.49. The stock rebounded off of its 50-day moving average.












Photronics Inc. - Stock To Watch Following Q1 Report [PLAB]

2/18/2004 9:00:36 AM Photronics Inc. (PLAB) reported first quarter EPS of $0.07 after the bell on Tuesday, which topped the consensus estimate of $0.02. Revenues for the quarter rose to $90.5 million, up 11.2% from the $81.4 million reported last year.

Photronics Inc. traded in a range for the majority of Tuesday`s session and closed down by 0.05 at $19.58 on above average volume. The stock closed near the middle of a 2 1/2 week range.













The Futures Have Continued To Trade To The Upside [$COMPX]

2/18/2004 8:57:56 AM The futures have continued to trade in the green going into the open of Wednesday`s session. The S&P Futures are up 1 point, the Dow Futures are up 10 points and the Nasdaq Futures are up 3 points.













United Defense Industries Is Trading Lower Before The Bell [UDI]

2/18/2004 8:56:16 AM United Defense Industries (UDI) announced after the close on Tuesday that certain of its stockholders, affiliates of The Carlyle Group, had sold 7.0 million shares of its common stock. The stock is currently trading lower by 1.24 on 11K shares Wednesday morning on Instinet.

United Defense Industries moved gradually to the upside in the first 90 minutes of Tuesday`s session and closed higher by 0.56 at $31.64 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 2 weeks after rebounding off of support, and re-crossed its 50-day moving average.












Teva Pharmaceuticals Is Pulling Back Following Downgrade [TEVA]

2/18/2004 8:51:26 AM AG Edwards downgraded shares of Teva Pharmaceuticals (TEVA) Wednesday morning from a "Buy" to a "Hold." The stock is currently trading lower by 1.95 on 96K shares on Instinet.

Teva Pharmaceuticals gapped up sharply Tuesday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 1.28 at $67.20. The stock has been trending higher for the last month and closed at a new high for the year.










Nektar Therapeutics Is Heading Higher Following Upgrade [NKTR]

2/18/2004 8:48:26 AM Merrill Lynch upgraded shares of Nektar Therapeutics (NKTR) Wednesday morning from a "Neutral" to a "Buy." The stock is currently trading higher by 1.28 on 18K shares on Instinet.

Nektar Therapeutics was range-bound for the bulk of Tuesday`s session and closed up by 0.16 at $18.47. The stock closed near the middle of a 5-week range at the highs of the year.













Genome Therapeutics - UPDATE - Trading Higher On FDA News [GENE]

2/18/2004 8:44:18 AM We alerted readers at 8:34 that Genome Therapeutics (GENE) had received FDA fast track status for Ramoplanin, a treatment for Clostridium difficile-associated diarrhea. The stock is currently trading higher by 0.76 on 24K shares Wednesday morning on Instinet.

Genome Therapeutics moved gradually to the downside for the bulk of Tuesday`s session and closed lower by 0.11 at $6.38. The stock has been moving in a narrow range for the last 2 weeks at the highs of the year.













Dobson Communications Is Trading Lower Following Q4 Report [DCEL]

2/18/2004 8:32:09 AM Dobson Communications (DCEL) reported a fourth quarter loss of $0.53 after the close on Tuesday, compared to a profit of $0.28 last year. Revenue for the quarter was $250.3 million. The stock is currently trading lower by 2.20 on 108K shares Wednesday morning on Instinet.

Dobson Communications fell gradually lower in the final 90 minutes of Tuesday`s session and closed down by 0.22 at $7.25 on above average volume. The stock closed near the middle of a 5-week range.













LifePoint Hospitals Inc. - Stock To Watch Following Q4 Report [LPNT]

2/18/2004 8:26:41 AM LifePoint Hospitals Inc. (LPNT) reported fourth quarter EPS of $0.50 after the close on Tuesday, which topped the consensus estimate of $0.43. Revenues were $237.3 million, up 17.5% from the $201.9 million reported last year.

LifePoint Hospitals Inc. traded in a range for the better part of Tuesday`s session and closed up by 0.10 at $33.81. The stock closed near the lower end of a week and a half long range.














Agilent Technologies Fell Short Of The Q1 Consensus - Stock To Watch [A]

2/18/2004 8:23:12 AM Agilent Technologies (A) reported first quarter EPS of $0.21 after the bell on Tuesday, which fell short of the consensus estimate by a penny per share. The company also reaffirmed its second quarter EPS guidance of $0.20 to $0.25, compared to the consensus estimate of $0.23. Agilent also stated that it is comfortable with the consensus estimates for the full year 2004.

Agilent Technologies moved gradually to the upside in the early afternoon on Tuesday and closed higher by 0.41 at $37.49. The stock closed challenging the upper end of a 3-week range at the highs of the year.










NetEase.com Inc. Is Trading Higher On Q4 Results [NTES]

2/18/2004 8:19:08 AM NetEase.com Inc. (NTES) reported fourth quarter EPS of $0.36 after the close on Tuesday. The stock is currently trading higher by 4.20 on 17K shares Wednesday morning on Instinet.

NetEase.com Inc. traded in a range for the bulk of Tuesday`s session and closed up by 0.47 at $41.30. The stock closed near the lower end of a narrow, 2-week range.

Readers may also want to watch stocks such as Sina Corp. (SINA), which is trading higher by 1.94 on 6K shares Wednesday morning on Instinet, and SOHU.com (SOHU), which is up 0.59 on 6K shares.











El Paso Corp. Is Heading Lower On Reserve News [EP]

2/18/2004 8:13:59 AM El Paso Corp. (EP) announced after the bell on Tuesday that it had reduced its proven natural gas reserve estimate by 41% and will take a $1 billion pretax charge in the fourth quarter. The stock is currently trading lower by 1.01 on 19K shares Wednesday morning on Instinet.

El Paso Corp. spiked to the upside around mid-morning on Tuesday and closed higher by 0.24 at $8.81. The stock closed near the middle of a 6-week range.

[actr]

Some Upward Bias Indicated At Open - Commentary [BRCM]

2/18/2004 9:26:28 AM While there is some upward bias indicated, the major averages are looking to open basically flat Wednesday, as the markets seem ready to catch their breath early in the session after Tuesday`s notable advance.

In a broad-based advance that saw no major sector moving to the downside, stocks finished Tuesday`s session notably higher, spurred on by continued activity on the M&A front.

The Nasdaq was the biggest gainer among the broader indices, finishing the day 1.4% above the unchanged mark. At its intraday peak at a little before 3 pm, the Dow came within 12 points of a multi-year high set last week. The S&P 500 moved fractionally above its previous 52-week high, but quickly slipped off that peak.

Agilent Technologies (A) revealed results for the first quarter Tuesday, posting a profit for the period of $0.21 per share, excluding items. Wall Street analysts had expected a profit of $0.22 per share. For the second quarter, the company said it will likely make $0.20-$0.25 per share, compared to the $0.23 per share Wall Street analysts are projecting.

Broadcom (BRCM) is providing a bit of a lift to technology going into the open, with that company scheduled to have a conference call after the close to discuss its "stronger business outlook."

Housing data was released before the opening bell, with January housing starts falling by a more-than-expected 7.9% to an annual rate of 1.903 million units. Building permits for the month dropped 2.8%.

The Mortgage Bankers Association revealed Wednesday that its Market Composite Index of mortgage loan applications rose 4.9% for the week ended February 13. The organization said the Purchase Index climbed 2.9%, while the Refinance Index increased by 6.4%. Refinancing made up 56.6% of mortgage activity for the week, the MBA reported, down from 56.9% in the previous week.











Gammon Lake Resources Has Been Halted Pending News [GRS]

2/18/2004 9:26:15 AM Shares of Gammon Lake Resources (GRS) have been halted in the last few minutes, pending the release of news.










LCA Vision Inc. - UPDATE - Moving Higher On Q4 Results [LCAV]

2/18/2004 9:24:11 AM We alerted readers at 7:01 that LCA Vision Inc. (LCAV) reported fourth quarter EPS of $0.19, compared to a loss of $0.18 last year. The company also raised its full year 2004 EPS guidance to between $0.90 and $0.95, up from prior guidance of $0.80 to $0.85. The stock is currently trading higher by 2.61 on 11K shares Wednesday morning on Instinet.

LCA Vision Inc. is a thinly traded stock that gapped up slightly Tuesday morning, but moved in a range throughout the day, to finish higher by 0.36 at $23.19. The stock closed near the middle of a narrow, 3-week range.











American Tower - UPDATE - Climbing Higher On Q4 News [AMT]

2/18/2004 9:16:23 AM We alerted readers at 6:53 that American Tower (AMT) reported a fourth quarter EPS loss of $0.20, compared to a loss of $0.25 last year. The stock is currently trading higher by 0.71 on 16K shares Wednesday morning on Instinet.

American Tower moved sharply to the upside in the first hour of Tuesday`s session and closed higher by 0.29 at $12.29 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 2 weeks and closed at a one-month high.













Ditech Communications Is Rising Higher Following Q3 Report [DITC]

2/18/2004 9:13:01 AM Ditech Communications (DITC) reported third quarter EPS of $0.20 after the bell on Tuesday, which beat the consensus estimate of $0.18. Revenues were up 133% at $21.3 million, compared to the $9.1 million reported last year. The company expects revenues to grow approximately 5-7% in the fourth quarter, over current revenue results. The stock is currently trading higher by 2.40 on 10K shares Wednesday morning on Instinet.

Ditech Communications traded in a range for the majority of Tuesday`s session and closed up by 0.29 at $18.74. The stock rebounded off of support, following a one-month pull back from the highs of the year.

[NoggerT]

Ich halte Augusta überN8, über 1,55 Millionen
Aktien intraday umgesetzt, über 3 geht es
charttechnisch erst richtig los..

Trziel hoch, 3,10-3,30

Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]2,93 + 12,69% [/color][/size](TH)
starke Käufer am Werk..

Zitat von NoggerT: Das macht Freunde..Augusta wieder
am Tageshoch, letzter 2,89 + 11,15% (TH 2,9)

Wenn die sich bis zum Nachmittag so hält,
dann sollte es nochmal einen Schub in
Richtung 3 geben


...

[NoggerT]

Augusta:

[size=18][color=blue]2,98 + 14,62% [/color][/size](TH) !

[Eldonjuan]

3 Euro bei Augusta ereicht, und die großen Käufe von den Effektenspiegelkunden sind noch nicht mal alle ausgeführt.

sehr starke Nachfrage!!

[actr]

Parkettgeflüster: Lippo-Anteile unter Druck
(Börse Berlin-Bremen) Trotz freundlicher Wallstreet und einem neuen Zweieinhalbjahres-Hoch des Hang-Seng Index in Hongkong hielten sich die Anleger in Berlin zurück. Während zuletzt meist China-Aktien und Nanotechpapiere im Mittelpunkt des Interesses standen, war zur Wochenmitte kein Schwerpunkt der Handelaktivitäten in einem bestimmten Bereich auszumachen.

Gemessen an den Preisfeststellungen waren die Lippo-Aktien (WKN 885 184) Spitzenreiter in Berlin. Allerdings verlor der Finanzdienstleister mit Sitz in Hongkong bis zum frühen Nachmittag um 6,9 Prozent zum Vortag. Offensichtlich waren die Aktien vor einigen Tagen in einem Börsenbrief als „strong buy“ empfohlen worden. Allerdings kam der Handel zunächst nicht recht in Schwung.

Ebenfalls mit Kursverlusten notiert Thiel Logistik (WKN 931 705). Das luxemburgische Unternehmen entwickelt nach eigenen Aussagen als externer Partner ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel. Heute gab das Unternehmen die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 bekannt. Es sei davon auszugehen, so Thiel Logistik, dass für das gesamte Geschäftsjahr 2003 ein nahezu ausgeglichenes operatives Ergebnis ausgewiesen werde. Zunächst hatte man noch mit einem operativen Verlust gerechnet. Offensichtlich hat der Verkauf der Beteiligung an der BTL Logistics das Ergebnis des Unternehmens positiv beeinflusst. Die Börse reagierte in Berlin auf die Zahlen mit fallenden Kursen. Das Aktien notierten um 11,2 Prozent leichter.

Nachrichten gab es auch von Qiagen (WKN 9901 626). Der deutsch-niederländische Biotech-Dienstleister meldete heute eine Verbesserung des operativen Ergebnisses von 5,3 auf 16,2 Millionen Dollar. Aufgrund der guten Marktentwicklung rechne das Unternehmen für das laufende Jahr zudem mit Gewinnen zwischen 37 bis 40 Cent pro Aktie. Während das Qiagen Management in seiner Ad Hoc Mitteilung optimistisch in die Zukunft blickt, gab der Kurs in Berlin um 2,7 Prozent nach. Gemessen am Volumen in Euro belegte Qiagen den zweiten Platz der HotStocks Liste.

Richtig glücklich konnten auch die Aktionäre des Pharmakonzerns Schwarz Pharma (722 190) nicht sein. Sie mussten einen Kursrückgang von 6,9 Prozent hinnehmen, obwohl das Unternehmen Umsatz und Ergebnis im vergangenen Jahr erheblich steigern konnte. Allerdings trübten einige Wermutstropfen die Aussicht für 2004. So hat das Unternehmen Probleme mit seinem wichtigsten Produkt, dem Magenmittel Omeprazol, das starke Konkurrenz aus der Schweiz und den USA bekommt. Zudem muss Schwarz Pharma hohe Ausgaben für die Forschung und Entwicklung verkraften. Die Aktionäre schluckten diese bitteren Pillen nur mühsam, die Aktie verlor auch in Berlin an Wert.
[ Mittwoch, 18.02.2004, 14:26 ]


SCHWARZ PHARMA AG Inhaber.. 24.85 -2.01 (-7.48 %)

Sedol: 722190 Exch: XETRA Sym: SRZ.ETR 18/02 14:31


Price Time Trades 1,290

Latest 24.85 14:31 18/02 Traded Shares 646,523

Bid 24.81 14:31 18/02 Trading Volume 16.11 Mil.

Offer 24.85 14:31 18/02 52W High 41.75

Open 25.40 18/02 52W Low 16.95

High 25.60 18/02 1Y High 26.88

Low 24.36 18/02 1Y Low 20.24

Close 26.86 16:35 17/02 Split (15.07.02) 1 : 2


QIAGEN N.V. Aandelen aan .. 11.66 -0.65 (-5.28 %)

Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR 18/02 14:38



Price Time Trades 1,614

Latest 11.67 14:38 18/02 Traded Shares 1,979,113

Bid 11.67 14:38 18/02 Trading Volume 23.48 Mil. (mehr Umsatz als z.B. Dax-Wert Thyssen!!)

Offer 11.74 14:38 18/02 52W High 12.57

Open 12.58 18/02 52W Low 4.75

High 12.59 18/02 1Y High 12.57

Low 11.51 18/02 1Y Low 9.44

Close 12.31 16:35 17/02 Split (14.07.00) 1 : 4

Split (16.07.99) 1 : 2

[NoggerT]

Üposition Augusta
3,04 + 16,92%(TH)

[NoggerT]

[color=red]Qiagen sehr schwach, über
27,50 Millionen Euro umgesetzt !

letzter 11,47 - 6,82% (Tief)
bei den akt. Vorgaben fällt
die morgen weiter ![/color]

[asuro]

Orbis TH 2,24

[NoggerT]

18.02. 16:21
BROADCOM geht wieder ab - Update
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Kursstand: 43,33$ (+9,5%)

Tageschart seit Juli 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

Diagnose : Broadcom ist aktuell größter Gewinner im Nasdaq 100 und steigt nach einem Gap Up bei hohem Volumen an. Der Kurs war aus dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend nach unten ausgebrochen, konnte sich auf erhöhtem Niveau aber behaupten. Heute erfolgt der Pullback an die gebrochene Abwärtstrendlinie. Weiteren Widerstand bilden hier der Bereich 45$ und 50$. Wichtigste Unterstützung bleibt das Niveau um 37,7$.

Prognose : "....."
Vollständige Meldung in der GodmodeTrader Member Area.

[NoggerT]

[size=18][color=blue]3,08 + 18,46% [/color][/size](TH) !

Zitat von NoggerT: Bei Augusta bleibe ich bis morgen
dabei, warum bei dem Chart / Umsätzen
schon verkaufen..

Zitat von NoggerT: [size=18][color=orange]3,03 + 16,54% [/color][/size](TH)


...

[NoggerT]

sicher ist sicher, ein [color=brown]Teilverkauf[/color]
bei Augusta akt. 3,05 + 17,31%

BID 3,05 (1378) ASK 3,08 (1530)

[FordP.]

Hallo actr und Nogger

Verabschiede mich auch schon gleich wieder für heute und wünsch Euch einen schönen Abend

Lg. Ford

PS: Augusta ist der Hammer

[asuro]

2,65 muß fallen

[Eldonjuan]

also jetzt bei augusta scho verkaufen.

schaut mal ins orderbuch. nach unten liegen jetzt dicke kaufblöcke!!!

22000 Stück bei 2,96

und bei so einem orderbuch!
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
2 500 2,97
7 900 3,00
700 3,01
310 3,03
3 900 3,05
3,07 1 500
3,08 3 600
3,09 4 364
3,10 8 955
3,15 2 900

da ist ja gut platz, noch ein paar extra euros draufzpacken!!! mein kursziel für morgen, 3,15 Euro




Eröffnung: 2,75

Gesamte Ordertiefe (bis zu 10 Niveau`s)

Börse letzter ±% Kauf Verkauf Zeit Volumen
Xetra 3,05 17,31% 3,05 3,07 17:05 473 008

[NoggerT]

Hallo eldon,
nur ein Teilverkauf..
Augusta [size=18][color=green]3,14 + 20,77% [/color][/size](TH)

[Eldonjuan]

augusta

schlusskurs auf xetra 3,13 !!! Brutal bei über 20000 im Geld für 3 Euro!!!

super tag

tag beendet gehe jetzt trainieren. mal sehen wie das morgen losgeht

[NoggerT]

Plenum ging mir auf die
Nüsse, daher raus, letzter 2,70 (Kauf gestern 2,51,2,55&2,6)

[FordP.]

Doch noch einmal:

Nogger, mit Augusta wieder voll ins Schwarze getroffen:

SK 3,16 mit knapp 22000 Stück

Alles Gute bis morgen

Ford

[NoggerT]

Wahninn, Schlusskurs mit [size=18][color=green]21.917
Aktien auf 3,16 + 21,54% (TH) [/color][/size]Das waren schnelle 12,85% seit Empfehlung..

Zitat von NoggerT: Auktion...!

Zitat von NoggerT: [size=18][color=green]3,14 + 20,77% [/color][/size](TH)


...

[NoggerT]

Zitat von Jeff: gratuliere Dir Nogger zu augusta

Hallo Heff,
danke, doch da waren soviele "gute"
Trader dabei, alleine hätte ich so
einen Ausbruch nicht geschaft!
Also, Glückwunsch alle [color=blue]ABE-Aktionären,
die heute mitgewirkt haben[/color], über 810.000
Aktien intraday umgesetzt, soviel hat Augusta
schon seit Monten nicht umgesetzt (das sind
sonst Wochenumsätze!)
gruss

Schlusskurs mit 21.917 Aktien auf 3,16+21,54% !

[Berta Roker]

@bekloppter


deine postings sind völlig falsch verlinkt

du bist nicht nur dumm, sondern auch unfähig

[Berta Roker]

aber wie du willst, ich hatte dich gewarnt, du störst unseren thread mit deinem spam scheiss, das kann ich auch


ab sofort behalte ich dich und deine lügentrades wieder im auge

[actr]

ELAN CP PLC ADR 11.32 +2.52 (+28.64 %)

Sedol: 2307237 Exch: NYSE Sym: ELN.NYS 18/02 16:34



Price Time Trades 7,100

Latest 11.32 16:34 18/02 Traded Shares 32,944,300

Bid - - Trading Volume 319.43 Mil.

Offer - - 52W High 9.15

Open 10.96 18/02 52W Low 2.25

High 11.34 18/02 1Y High 9.15

Low 10.58 18/02 1Y Low 6.88

Close 8.80 21:02 17/02 Split (07.06.99) 1 : 2

Split (21.08.92) 2 : 3

Split (16.06.87) 2 : 3

Biogen Idec and Elan Announce Intention to Submit ANTEGREN for Approval for Multiple Sclerosis Based on One-Year Data


CAMBRIDGE, Mass. & SAN DIEGO & DUBLIN, Ireland, Feb 18, 2004 (BUSINESS WIRE) --
Biogen Idec and Elan Corporation, plc today announced that they expect to submit
to the U.S. Food and Drug Administration (FDA) an application for approval of
ANTEGREN(R) (natalizumab) as a treatment for multiple sclerosis (MS). The
companies expect to submit the filing mid-year 2004.

The decision to file a Biologics License Application (BLA) was made after
discussions with the FDA of one-year data from the two ongoing two-year Phase
III trials in MS. The companies are committed to completing the two-year trials.
To protect the integrity of the trials, the companies are not disclosing the
one-year data at this time.

Biogen Idec and Elan are collaborating equally on the development of natalizumab
for MS, Crohn`s disease, and rheumatoid arthritis.

About the ANTEGREN MS Clinical Trials

The AFFIRM (natalizumab safety and efficacy in relapsing-remitting MS) trial is
a two-year, randomized, multi-center, placebo-controlled, double-blind study of
approximately 900 patients, evaluating the ability of natalizumab to slow the
progression of disability in MS and reduce the rate of clinical relapses. The
SENTINEL (safety and efficacy of natalizumab in combination with AVONEX(R)
(Interferon beta-1a)) trial is a two-year, randomized, multi-center,
placebo-controlled, double-blind study of approximately 1,200 patients with
relapsing-remitting MS, evaluating the effect of the combination of natalizumab
and AVONEX compared to treatment with AVONEX alone in slowing the progression of
disability and reducing the rate of clinical relapses. Both studies have
protocols that included a one-year analysis of the data. The primary endpoints
for both Phase III two-year trials in MS are based on the Expanded Disability
Status Scale (EDSS) and relapse rates. The pre-specified primary endpoint of the
one-year analysis was relapse rates.

About ANTEGREN (natalizumab)

Natalizumab, a humanized monoclonal antibody, is the first alpha-4 antagonist in
the new SAM (selective adhesion molecule) inhibitor class. The drug was designed
to selectively inhibit immune cells from leaving the bloodstream and to prevent
these cells from migrating into chronically inflamed tissue as occurs in a
variety of inflammatory diseases. To date, approximately 2,800 patients have
received natalizumab in clinical studies. In previous clinical trials, the
following adverse events occurred more commonly with natalizumab when compared
to placebo: headache, nausea, abdominal pain, infection, urinary tract
infection, pharyngitis and rash. Serious adverse events have included infrequent
hypersensitivity-like reactions.

About Biogen Idec

Biogen Idec (NASDAQ: BIIB) creates new standards of care in oncology and
immunology. As a global leader in the development, manufacturing, and
commercialization of novel therapies, Biogen Idec transforms scientific
discoveries into advances in human healthcare. For product labeling, press
releases and additional information about the company, please visit
http://www.biogenidec.com.

About Elan

Elan Corporation, plc (NYSE: ELN) is focused on the discovery, development,
manufacturing, selling and marketing of novel therapeutic products in neurology,
severe pain and autoimmune diseases. Elan shares trade on the New York, London
and Dublin Stock Exchanges. For additional information about the company, please
visit http://www.elan.com.



BIOGEN IDEC INC 53.75 +9.49 (+21.44 %)

Sedol: 2455965 Exch: NASDAQ Sym: BIIB.NAS 18/02 16:45



Price Time Trades 37,563

Latest 53.54 16:49 18/02 Traded Shares 21,835,945

Bid 53.52 16:49 18/02 Trading Volume 984.08 Mil.

Offer 53.56 16:49 18/02 52W High 45.75

Open 51.70 18/02 52W Low 27.80

High 53.88 18/02 1Y High 45.75

Low 50.86 18/02 1Y Low 36.60

Close 44.26 21:00 17/02 Split (18.01.01) 1 : 3

Split (21.12.99) 1 : 2

[NoggerT]

!

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[Berta Roker]

!

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[Berta Roker]

!

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[Claptoni]

!

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[Berta Roker]

!

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[nassauer]

ist berta ein ER???

wollte gerade versuchen ein date klarzumachen
nochmal glück gehabt

[Berta Roker]

bin ausgebucht

[actr]

Warum streitet ihr, wann ich keine Zeit habe ???

Familie geht allem vor !

[Bandit]

Achtet mal auf Berentzen 520163 - die sind heute aus ihrem Chart unter hohen Umsätzen mit +12% ausgebrochen!

[NoggerT]

Hallo actr,
ist alles geklärt..Du hast
mal wieder alles verpasst..

PS: Ein Streit führt zu nichts,
davon bewegen sich Kurse auch nicht..
gruss

[actr]

Auch wenn jetzt schon alles geklärt ist, aber antworten muss und werde ich ihm doch! (hatte ich schon vorher begonnen )




Broker, jetzt musste ich mir sogar deinen Thread nachlesen !


Und deine Ausdrücke - du hast dich kein bisschen geändert - ich würde sagen, du stellst deinen Kamm auf, wenn du nur den Namen "Nogger" hörst oder liest!

Aber ernsthaft - bevor gestern Tiger kam, war alles ruhig. Und Tiger ist seit gestern abend entsperrt und hat heute schon im Board die ganze Zeit mitgelesen! Es kommen alle wieder ins Board zurück - auch die gesperrt/Entsperrten! DAS ist eine TATSACHE, Broker! KEINE LÜGE!

Und unschuldig bist du nicht!!! DAS weisst DU ganz genau! Ich würde ja gerne einen Zaun zwischen euch BEIDEN aufstellen - aber leider geht das nicht.

Und die feine Art und Weise ist es auch nicht, einen dumm und unfähig zu nennen - ich könnte es auch anders nennen, aber ICH lasse mich nicht auf diese Art und Weise ein - das solltest du schon wissen !

[Techseeker]

JUBILEE MINES NL

WKN: 884326

Zahlen verDREIfacht und Dreiecksausbruch (siehe Langfristchart auf BE oder Aussi Börse)

[NoggerT]

18.02. 19:03
Leerverkaufsanteil steigt an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



DOW Jones

35,9% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 64,1% "echte" Verkäufe.

Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 34,5%.


S&P 500 Index

45,7% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 54,3% "echte" Verkäufe.

Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 44,8%.

17.02. 19:01

DOW Jones

30,4% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 69,6% "echte" Verkäufe.

Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 34,6%.


S&P 500 Index

37,9% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 62,1% "echte" Verkäufe.

Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 45,1%.

[NoggerT]

Hallo actr,
ruhig Blut, alles geklärt !
gruss

[NoggerT]

18.02. 19:17
Intradaymarktscreening - US Sektorenübersicht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Größte Gewinner unter den US Sektoren




Größte Verlierer unter den US Sektoren

[NoggerT]

18.02. 19:28
INTUIT - Chartupdate vor Quartalsbericht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Intuit (INTU)

Kursstand: 48,78$ (-0,9%)

Tageschart seit Juli 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

Diagnose : Nachbörslich wird Intuit den Quartalsbericht präsentieren. Im Vorfeld notiert der Kurs gegen den Markt leicht schwächer, bleibt aber innerhalb der Tradingrange der Vortage. Die Aktie war aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten ausgebrochen und hat den Ausbruch bereits mit einem Pullback bestätigt. Oberhalb des EMA 200 (rot) sowie des Key-Levels bei 47,4$ bleibt die Aktie aber stabil. Weitere Unterstützung bietet hier der gebrochene langfristige Abwärtstrend bei derzeit 44,5$. Auf Widerstand trifft INTU bei 51,2$ und 55$.

Prognose : "....."
Vollständige Meldung in der GodmodeTrader Member Area.

[actr]

@Nogger

[NoggerT]

18.02. 19:03
Leerverkaufsanteil steigt an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



DOW Jones

35,9% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 64,1% "echte" Verkäufe.

Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 34,5%.


S&P 500 Index

45,7% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 54,3% "echte" Verkäufe.

Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 44,8%.

17.02. 19:01

DOW Jones

30,4% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 69,6% "echte" Verkäufe.

Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 34,6%.


S&P 500 Index

37,9% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 62,1% "echte" Verkäufe.

Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 45,1%.

[NoggerT]

18.02. 19:07
US $ Index : US Dollar hält wichtige Unterstützung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



US Dollar Index Future (DX) - Endloskontraktdarstellung.

Kursstand : 85,39 Punkte

Aktueller Tageschart (lin) seit Juni 2003. (1 Kerze = 1 Tag).

Kurzupdate: Seit dem 12.01.2004 konsolidiert der US $ Index Future im Rahmen der bisher sauber intakten übergeordneten Abwärtsbewegung in einer Range zwischen 85,3 und 88,1. Seit 3 Tagen steht der Future auf der unteren Begrenzung der Range. An den langen unteren Schatten der letzten Tageskerzen zeigt sich, daß der Future auf der 85,3 gekauft wird. Das umgekehrte Bild zeigt sich übrigens im EURO/US $, welcher an einem wichtigen Widerstand bei 1,2898 verkauft wird.

Unter 85,3 auf Tagesschluß, ergeben sich für den US $ Index Future die benannten charttechnischen Kursziele von 82,3 und anschließend bis zu 80 Punkten. Wenn die 85,3 gehalten werden kann, ist mit einem erneuten Anstieg auf 88,1 zu rechnen. Es gibt also Ansätze, zumindest temporär die weitere Abwärtung des US Dollars zu stoppen.

[actr]

Sooooooooooooooooo, gehst wieder

[actr]

Orchid Biosciences, Inc

Sedol: 2585464 Exch: NASDAQ Sym: ORCH.NAS




Vion Pharmaceuticals, Inc

Sedol: 2653877 Exch: NASDAQ Sym: VION.NAS



Industrial Services of Am..

Sedol: 2560557 Exch: NASDAQ Sym: IDSA.NAS



Repligen Corporation

Sedol: 2731654 Exch: NASDAQ Sym: RGEN.NAS


WebEx Communications, Inc

edol: 2614595 Exch: NASDAQ Sym: WEBX.NAS

[actr]

InfoSpace.com, Inc. )

Sedol: 2984395 Exch: NASDAQ Sym: INSP.NAS

[actr]

Overstock.com, Inc. - Com..

Sedol: 2855930 Exch: NASDAQ Sym: OSTK.NAS



Feb 18, 2004 (financialwire.net via COMTEX) -- (FinancialWire) Trading in
Overstock Com (NASDAQ: OSTK), which gained 16% Tuesday on volume of 1,951,100,
almost four times its average of 585,227, to close at $21.10, could presage a
raft of similar short seller squeezes leading into Friday`s implementation of
new "affirmative determination" rules.

The company, which competes with Amazon.com (NASDAQ: AMZN), reportedly was
reportedly 3.5 million shares short as recently as January 15, representing 20%
of its 16.9 million shares outstanding.

Friday a rule that requires U.S. brokers to affirmatively determine that shares
sold short may be legitimately settled, whether or not the short seller is in
the U.S. or say, in unregulated Canadian provinces where most of the
manipulation occurs, takes effect. It is on the web at
http://www.nasdr.com/2610_2004.asp#04-03

The rule itself, while welcomed by small companies and their shareholders in the
U.S., nevertheless raised an outcry because the NASD`s request to put it into
effect had set on a shelf at the SEC since 2001.

Meanwhile, CBS Marketwatch, a venture between Marketwatch (NASDAQ: MKTW) and
Viacom`s (NYSE: V) CBS unit, has suggested that victims of securities fraud may
be able to file for theft claims on tax returns instead of capital losses.

The scandal known as StockGate has embroiled hundreds of companies and dozens of
brokers and marketmakers, in a web of internaitional intrigue, manipulative
short-selling and cross-border accusations and denials.

[actr]

SILICON IMAGE INC
Sedol: 2497581 Exch: NASDAQ Sym: SIMG.NAS




Qiao Xing Universal Telep..

Sedol: 2390077 Exch: NASDAQ Sym: XING.NAS




Rambus, Inc

Sedol: 2721967 Exch: NASDAQ Sym: RMBS.NAS



ELECTRONIC ARTS

Sedol: 2310194 Exch: NASDAQ Sym: ERTS.NAS

[hugo_b]

OVTI:



Quartalszahlen um 4:30 pm ET

[actr]

On Track Innovations Ltd .. )

Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: OTIV.NAS




Chinadotcom


BAM! ENTERTAINMENT INC
Nasdaq National Market: BFUN

[actr]

Hallo Hugo

[hugo_b]

actr

[Lintorfer]

Hallo actr, noggert and the rest , schöne sch... wg schwarz aber egal Wie ich sehe war hier auch wa slos und nicht nur Börsen mässig

[actr]

TecDax: Drägerwerk gestoppt
(Instock) Nicht überraschende Gewinnmitnahmen unterbrachen am Mittwoch den Höhenflug des TecDax. Keine Unterstützung kam aus New York, wo die Nasdaq müde umherschlich. Der TecDax büßte am Ende 6 Zähler oder 1 Prozent auf 646 Punkte ein.

Im Blickpunkt

Im vierten Quartal steigerte Qiagen seinen Gewinn von 1,8 auf 9 Millionen US-Dollar, während sich der Umsatz von 78,4 auf 95,1 Millionen Dollar ausweitete. Im Gesamtjahr stieg der Gewinn des niederländischen Laborausrüsters – Qiagen stellt Analysezubehör für die Gen- und Proteinforschung her – von 23,1 auf 42,9 Millionen Dollar, der Umsatz von 298,6 auf 351,4 Millionen Dollar. Der von Restrukturierungskosten bereinigte Gewinn je Aktie legte von 23 auf 32 Cents zu. Im laufenden Geschäftsjahr sollen 395 bis 403 Millionen Dollar durch die Bücher fließen und der bereinigte Gewinn je Aktie 37 bis 40 Cents erreichen, sagte Firmenchef Peer Schatz. Möglicherweise könnte die Prognose nach Ablauf des ersten Quartals angehoben werden, stellte Schatz zudem in Aussicht. Investoren zeigten sich dennoch enttäuscht und drückten den Kurs auf 11,50 Euro – ein Verlust von 6,6 Prozent.

2003 konnte Freenet dank der Übernahme der Festnetzaktivitäten von Muttergesellschaft Mobilcom (- 0,9 Prozent auf 17,40 Euro) seinen Gewinn von 1,3 auf 36,6 Millionen Euro erhöhen. Der Umsatz vervielfachte sich von 42,2 auf 365,5 Millionen Euro. Da die Eckdaten des vierten Quartals schon in der Vorwoche für einen Kurssprung gesorgt hatten, gingen im schwachen Umfeld 3,9 Prozent auf 71,01 Euro verloren.

Spekulationen um eine mögliche Beteiligung von Jenoptik (unverändert 11,49 Euro) an einem Konsortium um den Schweizer Mautbetreiber Fela, der ein ähnliches System auch in Deutschland aufbauen möchte, trieben die Notierung nur kurzzeitig in die Höhe.

Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechniker Drägerwerk hat seine Aufwärtsbewegung unterbrochen – es ging 1,2 Prozent auf 62,24 Euro bergab.

Am 22. März müssen Ixos (- 3,5 Prozent auf 12,61 Euro), Lion Bioscience (- 2,4 Prozent auf 2,81 Euro) und Wedeco (+ 4,5 Prozent auf 18,10 Euro) den TecDax verlassen. Neu in den Technologie-Index werden Dialog Semiconductor, QSC und Rofin Sinar aufgenommen.

Gewinner des Tages

1. Software AG + 5,49 Prozent (Kurs: 25,16 Euro)
2. Wedeco + 4,50 Prozent (Kurs: 18,10 Euro)
3. Micronas + 1,16 Prozent (Kurs: 42,69 Euro)

Verlierer des Tages

1. Qiagen - 6,58 Prozent (Kurs: 11,50 Euro)
2. Freenet - 3,91 Prozent (Kurs: 71,01 Euro)
3. Ixos - 3,52 Prozent (Kurs: 12,61 Euro)

[ Mittwoch, 18.02.2004, 17:32 ]

THIEL LOGISTIK AG AKTIEN ..

Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR



DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGAKTIEN



TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERI.. )

Sedol: 850001 Exch: XETRA Sym: ERCB.ETR



EMPRISE MANAGEMENT CONSUL..
Sedol: 571050 Exch: XETRA Sym: ERI.ETR



AUGUSTA




Software AG Inhaber-Aktie..

Sedol: 330400 Exch: XETRA Sym: SOW.ETR




DYCKERHOFF AG STAMMAKTIEN.. 27.00 +3.50 (+14.89 %)

Sedol: 559100 Exch: XETRA Sym: DYK.ETR 18/02 14:5


Price Time Trades 14

Latest 27.00 14:56 18/02 Traded Shares 13,523

Bid - - Trading Volume 338,665.19

Offer - - 52W High 24.90

Open 23.98 18/02 52W Low 5.80

High 27.00 18/02 1Y High 24.90

Low 23.72 18/02 1Y Low 22.00

Close 23.50 15:25 17/02 Split (30.08.99) 1 : 10


VISIONIX LTD. Registered .. 2.21 +0.36 (+19.46 %)

Sedol: 931517 Exch: XETRA Sym: VSX.ETR 18/02 16:28

normalerweise kaum UMSÄTZE!!!!

Price Time Trades 71

Latest 2.21 16:28 18/02 Traded Shares 121,063

Bid - - Trading Volume 267,289.55

Offer - - 52W High 2.10

Open 1.90 18/02 52W Low 0.78

High 2.35 18/02 1Y High 1.93

Low 1.90 18/02 1Y Low 1.55

Close 1.85 16:28 17/02


PULSION MEDICAL SYSTEMS A.. 4.83 +0.39 (+8.78 %)

Sedol: 548790 Exch: XETRA Sym: PUS.ETR 18/02 16:30



Price Time Trades 146

Latest 4.83 16:30 18/02 Traded Shares 98,380

Bid - - Trading Volume 457,097.39

Offer - - 52W High 4.45

Open 4.39 18/02 52W Low 1.60

High 5.19 18/02 1Y High 4.45

Low 4.24 18/02 1Y Low 2.51

Close 4.44 16:30 17/02

[hugo_b]

OVTI (Island.com)

LAST MATCH
Price 28.5000
Time 16:08:58.262
TODAY`S ACTIVITY
Orders 8,369
Volume 967,173


--------------------------------------------------------------------------------

BUY ORDERS
SHARES PRICE
500 28.3000
500 28.2500
100 28.2100
100 28.2000
500 28.2000
250 28.2000
1,000 28.1000
2,000 28.0000
500 28.0000
1,000 28.0000
100 28.0000
1,000 28.0000
2,000 28.0000
2,000 28.0000
50 27.9000
(41 more)
SELL ORDERS
SHARES PRICE
900 28.5000
250 28.6000
100 28.6400
100 28.7200
500 28.7500
300 28.9900
500 29.8200
100 30.0000
1,000 32.0000
400 32.1500
200 34.0000
1,186 34.9400
5,830 35.0000
337 35.0000
1,656 39.5000
(1 more)

[actr]

@Lintorfer

Ja, du hast etwas versäumt ! Scharz wird sich erholen - braucht etwas Zeit.

[Lintorfer]

ach actr bin wieder draussen mit stops lebt es sicher besser naja habe nun was neues otc wert mal schauen

[actr]

Dax: Commerzbank taucht ab
(Instock) Nach einer lustlosen Berg- und Talfahrt verharrte das Börsenbarometer zuletzt in der Nähe seines Ausgangsniveaus. Der Dax schloss unverändert mit 4.095 Punkten. Am Devisenmarkt kletterte der Euro auf 1,2846 Dollar. Für eine Feinunze Gold wurden 412,75 Dollar gezahlt.

Im Blickpunkt

Der erst 2005 auslaufende Vertrag von DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp ist bereits jetzt um drei Jahre verlängert worden – vermutlich wegen seiner Verdienste um die Vernichtung von Anlegerkapital. Zugleich hat der Aufsichtsrat Zuständigkeiten im Vorstand neu verteilt. Daimler legte 0,8 Prozent auf 36,97 Euro zu.

Volkswagen verabschiedete sich nach Bekanntgabe seiner Bilanz unverändert mit 39,33 Euro – Analysten hatten Schlimmeres erwartet. Die Wolfsburger mussten im Geschäftsjahr 2003 einen Gewinneinbruch von rund 58 Prozent hinnehmen. Zugleich legte der Umsatz nur leicht zu. Nun wird die Dividende je Stammaktie von 1,30 auf 1,05 Euro gesenkt. Das VW-Management äußerte sich jedoch mit Blick auf die Gewinnsituation der nächsten Jahre optimistisch.

Deutschbanker hievten die Münchener Rück an die Dax-Spitze. Die Experten rieten zum Einstieg, worauf das Papier 2,8 Prozent auf 94,40 Euro zulegte. Bereits am Dienstag hatte sich J.P. Morgan positiv geäußert. Konkurrent Allianz war für 103,95 Euro (- 0,5 Prozent) zu haben.

Auf der Commerzbank lastete eine schwache Bilanz – es ging 0,9 Prozent auf 15,76 Euro bergab. Im vierten Quartal fehlten 88 Millionen Euro auf der Habenseite. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 43 Millionen Euro prognostiziert. Für das Gesamtjahr wies die Coba mit 2,32 Milliarden Euro den höchsten Verlust in der 134jährigen Firmengeschichte aus.

Eine Abstufung der Dresdner Kleinwort Wasserstein machte Siemens (- 0,9 Prozent auf 66,35 Euro) zu schaffen: Die Experten degradierten die Aktie von "kaufen" auf "add". Das Kursziel wurde mit 75 Euro bestätigt.

Die Post (+ 0,1 Prozent auf 19,13 Euro) ließ ein Bericht des "Handelsblatt" weitgehend kalt. Demnach wird die Tochter Postbank möglicherweise bereits am 21. Juni ihr Börsendebüt geben. Ursprünglich war ein Börsengang erst im Herbst vorgesehen.

Gewinner des Tages

1. Münchener Rück + 2,78 Prozent (Kurs: 94,40 Euro)
2. Lufthansa + 2,65 Prozent (Kurs: 15,12 Euro)
3. Conti + 2,39 Prozent (Kurs: 33,02 Euro)

Verlierer des Tages

1. Schering - 1,98 Prozent (Kurs: 39,20 Euro)
2. HypoVereinsbank - 1,21 Prozent (Kurs: 18,82 Euro)
3. Bayer - 1,10 Prozent (Kurs: 23,38 Euro)

[ Mittwoch, 18.02.2004, 17:32 ]

[actr]

Media General Closed Challenging The Highs Of The Year [MEG]

2/18/2004 4:14:34 PM Media General (MEG) gapped up sharply Wednesday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close higher by 3.25 at $37.85 on above average volume.

Media General closed challenging resistance at the highs of the year, trading at over a 3-month high.











Jack In The Box Closed At A New High On Q1 News [JBX]

2/18/2004 4:12:45 PM Jack In The Box (JBX) reported first quarter EPS of $0.58 Wednesday morning, which topped the consensus estimate of $0.53. The company also raised its full year 2004 EPS guidance to $1.74, from prior guidance of $1.68.

Jack In The Box gapped up and spiked higher at the open of Wednesday`s session and closed up by 1.45 at $25.85 on above average volume. The stock rose above a narrow, week and a half long range and closed at a new 52-week high.













Too Inc. Rose Above Its 200-Day Moving Average [TOO]

2/18/2004 4:11:04 PM Too Inc. (TOO) reported fourth quarter EPS of $0.52 Wednesday morning, which fell short of the consensus estimate of $0.54. Full year 2004 EPS is expected to come in between $0.94 and $1.00, compared to the consensus estimate of $1.00.

Too Inc. moved gradually to the upside in the first hour of Wednesday`s session, but traded in a range for the remainder of the day, to close higher by 1.11 at $18.25 on above average volume. The stock closed at a 10-week high and rose above its 200-day moving average.











Ceridian Corp. Has Been Halted Pending News [CEN]

2/18/2004 4:08:59 PM Shares of Ceridian Corp. (CEN) have been halted in the last few minutes, pending the release of news.













Biogen Idec & Elan Leaped Higher On Antegren News [BIIB]

2/18/2004 4:08:03 PM Biogen Idec (BIIB) and Elan Corp. (ELN) announced Wednesday morning that they plan to submit an application for approval of ANTEGREN, for the treatment of multiple sclerosis, to the FDA in the middle of 2004, a year ahead of schedule.

Biogen Idec gapped up dramatically Wednesday and moved gradually higher around mid-morning, to close up by 8.97 at $53.23 on the highest volume of the year. The stock leaped above a one-month range and closed at a new 52-week high.

Elan Corp. gapped up sharply Wednesday and climbed gradually higher in the later half of the morning, to finish up by 3.00 at $11.80 on the highest volume of the year. The stock surged past a one-month range and closed at a new 52-week high. Elan also reported a fourth quarter EPS loss of $0.88, compared to a loss of $1.97 last year.













NetEase.com Inc. Surged Higher On Q4 Results [NTES]

2/18/2004 4:03:27 PM NetEase.com Inc. (NTES) reported fourth quarter net profit of $11.4 million before the bell on Wednesday, compared to the $5.2 million reported last year. Revenues for the quarter increased 77.9% to $19.5 million from the $11.0 million reported last year.

NetEase.com Inc. gapped up and climbed steadily higher in the first hour of Wednesday`s session and took out the highs of the day going into the close, to finish up by 10.16 at $51.46 on above average volume. The stock rose to a 3 1/2 month high and re-crossed both its 50 and 200-day moving averages.















Inter-Tel Inc. Rose To A New High For The Year [INTL]

2/18/2004 3:59:51 PM Inter-Tel Inc. (INTL) gapped up Wednesday morning and climbed sharply higher in the first hour of trade, before settling into a range. The stock finished higher by 3.81 at $32.22 on the highest volume in nearly 7 months.

Inter-Tel Inc. rose above a one-month range and closed at a new high for the year. The company introduced its new System Manager tool before the bell on Wednesday.

[actr]

Novatel Wireless Inc. Climbed To A New 52-Week High [NVTL]

2/18/2004 4:33:12 PM Novatel Wireless Inc. (NVTL) moved gradually to the upside for the bulk of Wednesday`s session and closed higher by 3.90 at $20.60 on above average volume.

Novatel Wireless Inc. rose above a 4-session range and closed at a new high for the year.













Rambus Inc. Leaped Higher Following Favorable Ruling [RMBS]

2/18/2004 4:31:49 PM A US administrative judge ruled in favor of Rambus Inc. (RMBS) after the close on Tuesday, dismissing FTC charges that the company illegally monopolized key computer chip technologies.

Rambus Inc. gapped up dramatically Wednesday morning, but was range-bound for the majority of the session, to close up by 9.09 at $34.93 on strong volume. The stock finished at over a one-month high and re-crossed its 50-day moving average.











Industrial Services Of America Rose To Another New High [IDSA]

2/18/2004 4:29:59 PM Industrial Services Of America (IDSA) moved steadily to the upside in the first 30 minutes of Wednesday`s session and took out the highs of the day around midday. The stock closed higher by 2.40 at $13.50 on the highest volume of the year.

Industrial Services Of America has been on the rise for the last week and a half and closed at its third consecutive 52-week high.












Medco Health Solutions Dropped Lower On `04 Outlook [MHS]

2/18/2004 4:28:09 PM Medco Health Solutions (MHS) reduced its full year 2004 GAAP EPS guidance to between $1.64 and $1.75 after the close on Tuesday, from prior guidance of $1.75 to $1.86. The consensus estimate is for EPS of $2.09.

Medco Health Solutions gapped down sharply Wednesday morning, but was range-bound for the majority of the day, to close down by 3.35 at $31.85 on the highest volume of the year. The stock closed at over a 3 1/2 month low.












Kos Pharmaceuticals Pulled Back Sharply From The Highs [KOSP]

2/18/2004 4:25:54 PM Kos Pharmaceuticals (KOSP) reported fourth quarter EPS of $0.49 Wednesday morning, which beat the consensus estimate of $0.44. The company expects to report first quarter EPS of $0.25 to $0.30 and expects full year 2004 EPS to come in at the upper end of its guidance range of $2.10 to $2.20.

Kos Pharmaceuticals gapped open sharply lower Wednesday and moved steadily to the downside around midday, and again going into the close, to finish lower by 9.22 at $50.19 on above average volume. The stock pulled back sharply from the highs of the year and closed at a 3-week low.












Stratasys Inc. Fell To A 6-Month Low [SSYS]

2/18/2004 4:23:53 PM Stratasys Inc. (SSYS) reported fourth quarter EPS of $0.14 Wednesday morning, compared to the $0.19 reported last year.

Stratasys Inc. gapped down sharply Wednesday and moved gradually lower throughout the middle portion of the day, to close down by 3.56 at $21.06 on above average volume. The stock fell beneath a 2 1/2 week range and closed at a 6-month low.












Owens-Illinois Inc. Closed At Over A 7-Month High [OI]

2/18/2004 4:21:49 PM Owens-Illinois (OI) announced Wednesday morning that it is in negotiations to acquire BSN Glasspack S.A. from Glasspack Participations for $1,460 million in cash.

Owens-Illinois climbed gradually to the upside in the first 2 hours of Wednesday`s session and took out the highs of the day in the final hour of trade, to close up by 2.49 at $13.82 on above average volume. The stock closed at over a 7-month high and re-crossed both its 50 and 200-day moving averages.














Overstock.com Inc. Rose Above Resistance At The Highs [OSTK]

2/18/2004 4:19:10 PM Overstock.com Inc. (OSTK) climbed to the upside in the first 2 hours of Wednesday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished higher by 2.95 at $24.05 on above average volume.

Overstock.com Inc. broke out of a 10-week range and closed at a new high for the year.













Dobson Communications Dropped Sharply On Q4 Results [DCEL]

2/18/2004 4:17:38 PM Dobson Communications (DCEL) reported a fourth quarter loss of $0.53 after the close on Tuesday, compared to a profit of $0.28 last year.

Dobson Communications gapped down sharply Wednesday morning, but was range-bound for the majority of the day, to close down by 2.65 at $4.60 on the highest volume of the year. The stock fell to a 9-month low and dropped beneath both its 50 and 200-day moving averages.

[actr]

Gute Nacht

[kosto1929]

Dortmund droht laut Zeitungsberichten Sonderprüfung der Bilanzen


Dem Fußball-Bundesligisten Borussia
Dortmund droht nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» und des
Fachmagazins «Kicker» möglicherweise eine Sonderprüfung seiner
Bilanzen. Wie die beiden Zeitungen in ihren Donnerstag-Ausgaben
übereinstimmend berichten, muss das börsennotierte Fußball-
Unternehmen angeblich mit dieser von Aktionären geforderten Kontroll-
Maßnahme rechnen. Das Mittel der Wirtschaftsprüfung gelte als
alarmierendes Warnsignal.

Dem wegen angeblicher Finanzprobleme in die Schlagzeilen geratenen
Revierclub könnte nach Informationen der Zeitungen weiterer Ärger ins
Haus stehen. Demnach soll der BVB bei dem am Ausbau des
Westfalenstadions beteiligten Bauunternehmen «Hochtief» mit 17
Millionen Euro in der Kreide stehen. Zwischen beiden Unternehmen soll
es deshalb eine Stundungsvereinbarung mit entsprechender Verzinsung
geben. Gegenüber der Stadionvermietungsgesells chaft Molsiris soll der
BVB inzwischen wegen nicht bezahlter Leasingraten mit nahezu 6
Millionen Euro in Rückstand sein. Bei der für Ende Februar
angekündigten Halbjahresbilanz der Borussia sei mit einem Verlust in
Höhe von 25 Millionen Euro zu rechnen.

[kosto1929]

Aktionäre drohen BVB mit Sonderprüfung

Eine Tragödie in schwarz-gelb: Borussia Dortmund steht beim Bauunternehmen Hochtief mit 17 Millionen Euro in der Kreide und kann die Leasingraten für sein Stadion nicht mehr zahlen.

Von Freddie Röckenhaus

Ihren Galgenhumor lassen sich die BVB-Fans nicht nehmen. „Michael Meier als Manager zu Toll Collect“, geistert als jüngste Scherzschlagzeile durch die Internet-Foren der leidgeprüften Gemeinde von Borussia Dortmund. Die wahren Nachrichten aus dem Dortmunder Schuldenhaus sind viel trister.

Während BVB-Chef Gerd Niebaum nicht müde wird, die katastrophale Finanzlage zu beschönigen, in die er seinen Klubs manövriert hat, ist aus der Zentrale der Hochtief AG in Essen durchgesickert, dass Borussia Dortmund bei dem größten deutschen Bauunternehmen mit bisher unbekannten sage und schreibe 17 Millionen Euro in der Kreide steht.

Hochtief hatte im vergangenen September als Generalunternehmer den Ausbau der vier Ecken des Westfalenstadions vollendet. Zum Jahresende 2003 wurde die Restzahlung aus der insgesamt 32,288 Millionen Euro teuren jüngsten Ausbaustufe der Fußball-Oper fällig. Weil Dortmund nicht zahlen konnte, haben der BVB und die Hochtief AG, die unter anderem derzeit Stadionprojekte in Mönchengladbach und Essen baut, eine „Stundungsvereinbar ung“ abgeschlossen.

Der BVB darf die 17 Millionen Baukosten abstottern– gegen satte Verzinsung. Finanzexperten sagen: Das Absurde an dem bisher streng geheim gehaltenen Vorgang ist, dass der Verein das Stadion vor über einem Jahr bereits aus Liquiditätsnöten an eine Fondsgesellschaft der Commerzbank (Commerzleasing) verkauft hat. Trotzdem muss er nun separat die Baukosten für ein Stadion zahlen, das ihm schon nicht mehr gehört.

Darlehen von 70 Millionen Euro
Stefan ten Doornkaat, Rechtsanwalt aus Düsseldorf und Bevollmächtigter der „Schutzgemeinschaft der Kleinanleger“ (SDK), sind nicht nur diese, sondern auch andere waghalsige Praktiken des Managements schon länger ein Dorn im Auge. Ten Doornkaat will eine so genannte „Sonderprüfung 0; der BVB-Bilanzen durchsetzen.

Eine Sonderprüfung hat für börsennotierte Unternehmen gemeinhin einen noch größeren Schrecken als der Besuch des Steuerprüfers vom Finanzamt. Denn bei Sonderprüfungen wird zumindest von einem Anfangsverdacht auf Unregelmäßigkeiten (Paragraf 315 Aktiengesetz) ausgegangen. „Bei Borussia Dortmund gibt es eine kreative Buchführung“, wettert der Sprecher der Kleinaktionäre, „wie es bei wenigen Unternehmen vorkommt.“

Derzeit ist ten Doornkaat dabei, einen Großaktionär des BVB mit ins Boot zu holen, um seine Forderung nach Sonderprüfung der „Kommanditgesellsch aft auf Aktien“ so bald wie möglich durchzusetzen. Er fordert unter anderem Aufklärung für die Bilanzkosmetik der letzten Jahre: So wurden beispielsweise gut 20 Millionen Euro aus dem mit Nike ab Sommer 2004 geltenden 38-Millionen-Ausrüsterver trag bereits in die Bilanz 2002/2003 eingestellt. Offenbar, um Anlegern und Anhängern den Eindruck von profitablen Geschäften zu vermitteln, wo eigentlich ein satter Verlust erwirtschaftet war.

Hohe Leasingraten
Wie aus informierten Kreisen der Commerzbank in Düsseldorf bekannt wurde, konnte Borussia auch den Verpflichtungen gegenüber der Stadionvermietungsgesells chaft Molsiris nicht nachkommen. Molsiris, eine Tochtergesellschaft der Commerzbank, ist derzeit Eigentümer des Westfalenstadions. Dortmund muss (je nach Anzahl der internationalen Spiele) um die 17 Millionen Euro jährlich an Leasingraten zahlen.

Derzeit soll sich der aufgelaufene Rückstand aus den Leasingraten bereits auf annähernd sechs Millionen Euro addieren. Präsident und Geschäftsführer Gerd Niebaum hatte noch am 25. Januar in einer Fernsehsendung des DSF jedwede „Zahlungsschwierigk eiten“ vehement bestritten. Deutsche Bankhäuser scheinen die Situation um den BVB anders einzuschätzen. Der Darlehensstand des Klubs soll mittlerweile die 70 Millionen Euro-Schwelle erreichen.

Kein Geld von deutschen Banken, aber Kredit aus Österreich
Weitere Kredite im nötigen Umfang hat der Klub bei deutschen Banken trotz Bemühungen nicht mehr loseisen können. Dennoch erklären die Klubchefs, dass die Saison für den ehemaligen Meisterschaftsaspiranten finanzierbar sei. Aus Österreich soll Dortmund, gegen entsprechend hohe Zinsbelastung, inzwischen ein Darlehen zwischen 15 und 20 Millionen erhalten haben. Der amerikanische Finanzspezialist Stephen Schechter war nach eigenen Angaben Anfang letzter Woche zwar in Dortmund.

Doch die ursprünglich vom BVB-Management angepeilte „Schechter-Anleihe& #8220; (Schalke hat dort 85 Millionen aufgenommen), scheint nur noch als Notlösung zu gelten. BVB-Aufsichtsratschef Winfried Materna hatte sich heftig gegen einen „Vorgriff auf die Zukunftseinnahmen“ ausgesprochen. Das schlechte Image der Verpfändung von Zuschauereinnahmen bei den Fans scheint zu einem Umdenken gezwungen zu haben. Schechters Investoren sind im Gegenzug durch die Meldungen über die Finanzlage des BVB stark verunsichert.

Ende nächster Woche muss der Verein seine Halbjahresbilanz vorlegen, die den Zeitraum der sechs Monate der Bundesliga-Hinrunde umfasst. Dortmund kommt dabei, trotz gewohnter Bilanz-Bearbeitung, auf einen Verlustbetrag von rund 25 Millionen Euro für die erste Saisonhälfte.

Wegen geringerer Einnahmen in der Rückserie wird der Gesamt-Jahresverlust 2003/04 inzwischen auf 60 bis 65 Millionen Euro hochgerechnet. Im Wesentlichen hofft das Geschäftsführer-Duo Niebaum/Meier zum Saisonende auf die Chance, mehrere Topspieler zu verkaufen, um das Total-Desaster zumindest ein wenig freundlicher aussehen zu lassen.


Ein größerer Aktionär des BVB moniert gegenüber der Süddeutschen Zeitung bereits, dass „die Sanierungsaktivitäten bisher zu wünschen übrig lassen“. Offenbar trauen weder Banken noch andere Finanziers der alten Führung die nötige eiserne Hand zu. Gerd Niebaum nannte in einem Gespräch mit dem Handelsblatt eine Kostendämmung von „bis zu 20 Millionen Euro“ als bescheidenes Sparziel.

Der Aufsichtsrat des BVB, der an diesem Mittwoch über das wahre Ausmaß der Verluste informiert wurde, drängt offenbar ebenfalls auf klarere Sanierungskonzepte. Den erfolgsverwöhnten BVB-Fans bereitet vor allem Kummer, dass sich das wahre Ausmaß der Spielerverkäufe allmählich andeutet.

Frings wurde den Bayern offeriert
Trotz Dementis durch die Klubführung ist offenbar Torsten Frings bereits dem FC Bayern angeboten worden. Leonardo Dede und Tomas Rosicky werden schon länger als Verkaufsmasse vom BVB lanciert. Den Fans dämmert, dass es keineswegs mit dem Verkauf von zwei oder drei ohnehin wenig geschätzten Diven wie Amoroso geht, sondern dass verkauft werden muss, wer Geld bringt.

Die Fanklub-Internet-Seite „Die-kirsche.com 220; zeichnet bereits auf, dass die Borussia „seit Jahren über seine Verhältnisse“ gewirtschaftet habe. Selbst mit ständiger Bilanzschönung durch außerordentliche Erträge wie Stadionverkauf oder den anrüchigen angeblichen Verkauf (und späteren Rückkauf) von Evanilson an den AC Parma, sei das nicht zu übertünchen. „Das Kartenhaus bricht in sich zusammen“, bilanziert die Fanseite.

Einziger Trost: Die Tabelle
Offenbar haben die Beschwichtigungen und Dementis der Klubführung die bitteren Fakten nicht ausräumen können. Immerhin: Nach zwei Auswärtssiegen hat der Dortmunder Anhang wenigstens wieder Freude an den Zahlen in der Tabelle – wenn alles Andere ihnen schon die Laune verdirbt.

[xxt]

Wenn das kein Ausbruch ist:



Über die fundamentale Situation kann man sich ein Bild unter http://www.progeo.de machen.

[actr]

Guten Morgen, Nogger, Ford, Kosto, xxx1 und ALL

[actr]

19.02.2004 01:30
Yahoo trennt sich von Suchmaschine Google


Das Internetportal Yahoo! setzt wieder auf eigene Suchtechnologie und trennt sich von seinem Partner Google.

Die neuen Suchalgorithmen der „Yahoo! Search Technology“ sollen in den nächsten Wochen weltweit zur Verfügung stehen, teilte Yahoo! gestern in Sunnyvale (Kalifornien) mit. Die neue Suchtechnologie soll in der Lage sein, selbst «qualitativ minderwertige» Internetadressen herauszufiltern und es auf eine Verdopplung der Trefferzahl bringen. Zudem will Yahoo! eine an die persönliche Homepage des Nutzers angepasste Suchfunktion einführen, die ständig Schlagzeilen oder Links ausgewählter Internetseiten aktualisiert. 2003 hatte Yahoo! die Suchmaschine Ouverture gekauft. (dpa/rb)

[actr]

19.02.2004


EU gönnt dem Osten weitere Milliarden
Regionalkommissar Michel Barnier will die neuen Bundesländer auch nach der Erweiterung unterstützen

Brüssel/Berlin (tog/dpa). Die EU-Kommission will die Entwicklung der ostdeutschen Bundesländer auch in der Zukunft mit Milliardenbeträgen fördern. Das ergibt sich aus dem am Mittwoch in Brüssel vorgelegten Bericht über die Strukturförderung (siehe Lexikon) in der EU. Nach den jetzt zur Verfügung stehenden Angaben erfüllen fast alle Regionen in Ostdeutschland die Voraussetzung für die Höchstförderung. Das heißt, ihr Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner beträgt weniger als 75 Prozent des EU-Durchschnitts. Dies gilt nach Angaben des EU-Statistikamtes Eurostat auch, wenn nach der EU-Erweiterung um zehn ärmere Länder der Durchschnitt sinkt. Für die Regionen, die nach der Osterweiterung nicht mehr zu den Ärmsten gehören – wie Dresden, Leipzig oder Halle – soll eine Übergangsregelung gelten.

Brisant ist dieser Vorschlag, weil er direkt von der Erhöhung des künftigen Budgets der EU abhängig ist. Und das wollen die Nettozahler – also die Mitgliedsländer, die mehr nach Brüssel zahlen als sie zurückbekommen – begrenzen. Auch Deutschland gehört dazu. Dementsprechend kritisierte die Bundesregierung am Mittwoch den Vorschlag von Regionalkommissar Michel Barnier: Es bestünden „erhebliche Zweifel, ob die Kommissionsvorschläge den fachlichen wie finanzpolitischen Anforderungen an die zukünftige Strukturpolitik gerecht werden“.

Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) sprach hingegen von einem ermutigenden Signal für die neuen Länder. „Wir gewinnen für neue Investoren an Attraktivität und bleiben wettbewerbsfähig“, sagte er. Sachsens Europaminister Stanislaw Tillich (CDU) bezeichnete das Votum der EU-Kommission als „Sieg der Vernunft“. Den neuen Bundesländern biete sich so die Chance, das Wohlstandsgefälle weiter abzubauen. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) begrüßte das „klare Bekenntnis“ zur Fortführung der Regionalförderung. „Diese Förderung brauchen wir auch, um den Standort Mecklenburg-Vorpommern weiter stärken zu können.“

Die Bundesregierung tritt dafür ein, dass die Strukturhilfen auf die bedürftigsten Regionen in den neuen EU-Ländern konzentriert werden. Die Mittel dafür sollten aus bisher geförderten Regionen umgeschichtet werden. „Die Kommission verweigert sich dieser notwendigen Konzentration. Die Förderung in den neuen Mitgliedstaaten soll weitgehend durch zusätzliche Mittel finanziert werden, die die Mitgliedstaaten aufbringen müssen“, kritisiert das Finanzministerium.

Hier bahnt sich ein Streit zwischen Bund und Ländern an – denn die neuen Bundesländer bestehen darauf, wie von Barnier vorgesehen, auch nach der Osterweiterung gefördert zu werden. Bei dem am Mittwoch vorgelegten ,,Dritten Bericht über die wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt“ handelt es sich zwar lediglich um eine Zwischenbilanz. Eine Entscheidung über die künftige EU-Regionalförderung für die Jahre 2007 bis 2013 wird voraussichtlich erst Ende 2005 oder 2006 fallen. Dennoch lassen die neuen Daten die wirtschaftlichen und sozialen Tendenzen erkennen, die sich in den neuen Bundesländern im europäischen Vergleich geradezu dramatisch verschlechtert haben.

Insgesamt schlägt die Kommission angesichts der durch die Osterweiterung weit größeren Kluft zwischen Reich und Arm vor, in den Jahren 2007 bis 2013 rund 336,3 Milliarden Euro für die Entwicklung der strukturschwachen Gebiete in der EU aufzuwenden.

Spanien ist Verlierer

Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigung sollen aber auch andere Problemregionen, zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen oder Niedersachsen, gefördert werden. 18 Prozent der Gesamtsumme ist dafür vorgesehen. Der Rest, rund vier Prozent, soll in spezielle EU-Programme fließen, die etwa die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Unabhängig davon will die EU rund zwölf Milliarden Euro pro Jahr für die ländliche Entwicklung ausgeben. Griechenland und Portugal sollen darüber hinaus aus dem ,,Kohäsionsfonds“ Hilfe erhalten. Irland und Spanien werden dagegen nicht mehr mit Mitteln rechnen können. Spanien wäre deshalb der große Verlierer der neuen Regionalpolitik. Madrid müsste auf elf Milliarden Euro pro Jahr verzichten.

[actr]

19.02.2004


Schwarz Pharma rechnet 2004 mit Umsatzrückgang Unternehmen erwartet Zulassung
für neues Parkinson-Pflaster

Düsseldorf (abo/HB). Der starke Marktauftritt mit dem Magenmedikament Omeprazol in den USA hat der Schwarz Pharma AG 2003 ein Ergebnis beschert, das die guten Prognosen vom Herbst sogar noch übertrifft. „Doch ist die Party etwas schneller vorbeigegangen als wir gedacht haben“, sagte Vorstandschef Patrick Schwarz-Schütte am Mittwoch bei der Bilanzvorlage. Deswegen werde die Monheimer Pharmagruppe im neuen Jahr deutlich weniger umsetzen und für 2004 voraussichtlich nur einen „marginalen Gewinn“ ausweisen.

Schwarz Pharma hat im vergangenen Jahr vor allem dank des zunächst nur mit dem Originalpräparat von Astra Zeneca konkurrierenden Magenmittels einen Umsatzsprung um über 50 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro verbucht. Aus diesen Erlösen zog der Konzern 260 Millionen Euro Betriebsergebnis, mehr als das Dreifache des Vorjahreswerts. Der Jahresüberschuss belief sich auf 132,5 Millionen Euro, nach 49 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Die Aktie verlor am Mittwoch bis zum Nachmittag knapp sieben Prozent auf 25 Euro. Am Vorabend hatte sie stark zugelegt. Analysten sind optimistisch für das Pharmaunternehmen. „Ein schnellerer Fortschritt in der Produktpipeline sollte die vorsichtige Prognose für 2004 aufwiegen", sagt Andreas Schmitt von Merrill Lynch.

Noch im Herbst 2004 will Unternehmenschef Schwarz-Schütte das Parkinson-Pflaster Rotigotin in den USA und Europa zur Zulassung einreichen, von dem er sich 350 Millionen Umsatzbeitrag erhofft. Gut ein Jahr später könnte das Mittel Harkoseride eingereicht werden, das gegen neuropathische Schmerzen wirkt. Das Mittel hat laut Schwarz-Schütte 400 Millionen Euro Umsatzpotenzial, das sich durch eine Zulassung zur Behandlung von Epilepsie verdoppeln könnte. Nach 2005 soll dann das Mittel Fesoterodin gegen Harn-Inkontinenz zulassungsreif werden, das 450 Millionen Euro Umsatzbeitrag bringen soll. Dazu kommt in den nächsten zwei Jahren der Marktstart von vier Weiterentwicklungen etablierter Wirkstoffe in den USA, die dort das Geschäft neben Omeprazol auf rund 300 Millionen Euro bringen sollen.

Zwar hält Schwarz Pharma am rund zwei Milliarden Dollar starken US-Verschreibungsmarkt für Omeprazol noch 59 Prozent. Aber Schwarz-Schütte hat den Umsatz- und Ergebnisbeitrag des Magenmittels aus der Planung 2004 weitgehend ausgebucht – „weil wir nicht wissen, wie viel Freude es uns noch macht“.

[actr]

19.02.2004


Hochtief erhöht Dividende Schwarze Zahlen in Europa
Düsseldorf (agr/HB). Ein erfolgreiches Baugeschäft in Übersee und erstmals schwarze Zahlen in Europa bringen Deutschlands größtem Baukonzern Hochtief eine deutliche Ergebnisverbesserung. Auftragseingang und -bestand erreichten in USA und Asien ein Rekordniveau. „Wir haben operativ einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht“, kommentierte Hochtief-Chef Hans-Peter Keitel die vorläufige Bilanz für das Jahr 2003. Negative Wechselkurseffekte verhinderten ein noch deutlicheres Plus bei dem Bauunternehmen. Auch für 2004 rechnet Hochtief mit einer Ergebnisverbesserung. Keitel kündigte die Erhöhung der Dividende um zehn auf 65 Cent je Stückaktie an.

Hochtief gehört mehrheitlich zum Essener Energiekonzern RWE, der seinen Anteil aber verkaufen will. Der Zeitpunkt dafür ist weiterhin offen. Nach unbestätigten Meldungen hat die Investmentbank UBS von RWE das Mandat für den Verkauf erhalten. Die Hochtief-Aktie profitierte von den Gerüchten und legte deutlich zu. Die Börse bewertete die vorgelegte Bilanz auch positiv. Die Aktie stieg am Mittwoch gegen den Trend auf knapp 25 Euro. Jedoch setzte sich der Abbau von Arbeitsplätzen bei Hochtief in Deutschland fort: Die Zahl der Mitarbeiter ging von 8440 auf 7750 zurück. Im Konzern beschäftigte Hochtief dagegen mit 34 000 Menschen rund 1000 mehr als im Vorjahr.

Aufträge auf Vorjahresniveau

Die Konzernleistung verringerte sich um zehn Prozent auf 11,5 Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte erreichte der Baukonzern aber das Vorjahresniveau von 12,7 Milliarden Euro. Während der Auftragseingang mit 14,4 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau lag, erreichte der Auftragsbestand mit 16,5 Milliarden Euro (plus 17 Prozent) einen Höchststand. 45 Prozent des Auftragsbestands entfallen auf Asien, 33 Prozent auf Amerika und 17 Prozent auf Europa. Die Hochtief-Tochter Turner ist das größte Hochbauunternehmen der USA. Mit Leighton ist Hochtief eine der größten Baufirmen in Asien und Australien.

[actr]

19.02.2004


Euro erreicht neues Rekordhoch bei 1,29 Dollar
Deutscher Aufschwung in Gefahr Zentralbank soll eingreifen

Berlin (brö). Der Wechselkurs des Euro ist am Mittwoch auf den bisher höchsten Stand seiner Geschichte gestiegen. Am Morgen markierte die Gemeinschaftswährung einen Wert von 1,2927 Dollar – das war der höchste seit der Euro-Einführung im Jahr 1999. Allerdings fiel der Kurs bis zum späten Abend wieder auf Werte unter 1,27 Dollar zurück. Die Euro-Stärke wird gleichwohl zum Risiko für die deutsche Wirtschaft. „Wenn der Anstieg weiter in Richtung 1,40 Dollar geht, werden wir unsere Wachstumsprognose für Deutschland überdenken müssen“, sagte Eckard Wohlers, Chefvolkswirt des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs, dem Tagesspiegel. Bislang geht das Institut davon aus, dass die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 1,5 Prozent steigt. Unter einem hohen Wechselkurs leidet vor allem der Export.

Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sagte dazu, man müsse „mit höchster Sensibilität“ auf die Währungssituation reagieren. Es gehe nicht an, dass der Dollar allein gegen den Euro abwerte und sich die asiatischen Länder mit Notenbank-Interventionen gegen eine Korrektur ihrer Wechselkurse stemmten. Grund für den Dollar-Verfall sind die hohen Defizite in Haushalt und Leistungsbilanz der USA. Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener Ifo-Instituts, forderte eine Devisenmarkt-Intervention der Europäischen Zentralbank (EZB) für den Fall, dass der Euro über 1,30 Dollar steige. Indem die EZB 30 Milliarden Dollar ankaufe, könne sie den Wechselkurs um zehn Cent drücken. Für das laufende Jahr geht Sinn von einem Wachstum in Deutschland von 1,8 Prozent aus.

[actr]

AKW-Arbeiter verstrahlt
STRASSBURG afp Im französischen Atomkraftwerk Fessenheim am Oberrhein ist abermals ein Arbeiter verstrahlt worden. Wie eine Sprecherin gestern bestätigte, wurde bei dem Mann am Vortag eine Strahlendosis von 0,5 Millisievert festgestellt. Ab dieser Schwelle müssen derartige Vorfälle dem französischen Strahlenschutzamt (IRSN) gemeldet werden. Bei dem betroffenen Arbeiter handle es sich um den Mitarbeiter einer Vertragsfirma, die einen Auftrag für "klassische Wartungsarbeiten" ausführe, erläuterte der Direktor des Kraftwerks, Joseph Sanchez. Störquelle ist erneut Block eins des Kraftwerks. Bereits im Januar waren sieben Arbeiter verstrahlt worden, als sie nach einem dortigen Störfall verstopfte Filter wechselten. Seit Anfang des Jahres wurden bei insgesamt zwölf Arbeitern im AKW Fessenheim "innere Verstrahlungen" festgestellt.

taz Nr. 7288 vom 19.2.2004,

[actr]

Maut verpatzt, Hans Eichel verarmt
Der Regierung fehlen nach dem Aus für die Lkw-Maut mindestens 6,5 Milliarden Euro bis 2006. Weil sie Straßen und Schienen verspricht, geht an neuen Schulden kein Weg vorbei. Toll Collect baut derweil munter weiter Kontrollbrücken über Autobahnen
AUS BERLIN HANNA GERSMANN
Für Verkehrsminister Manfred Stolpe war die Kündigung des Mautvertrags ein Befreiungsschlag. Für Finanzminister Hans Eichel hingegen wird es jetzt eng. Er muss die Finanzlücke schließen, die der Ausfall der Lkw-Autobahngebühr in den Haushalt reißt. Das Verkehrsministerium kündigte an, es werde gegen das Konsortium Toll Collect Schadenersatzansprüche anmelden, die über den bisher genannten Einnahmeausfällen von 6,5 Milliarden Euro bis 2006 liegen.

Kaum ein Bundesland, das nach dem Aus für Toll Collect nicht umgehend warnte, diese oder jene Autobahn und Schienenverbindung dürfe nun aber nicht gestoppt werden. Die Bauwirtschaft sah gleich 40.000 Arbeitsplätze in Gefahr. So beteuerte Berlin auch gestern, trotz der Einnahmeausfälle die Straßen, Schienen und Kanäle wie geplant bauen und sanieren zu wollen.

Dafür braucht die Regierung aber sofort Geld. Gut 11 Milliarden Euro sind allein in diesem Jahr für Verkehrsinvestitionen vorgesehen, 2,1 Milliarden sollten davon eigentlich aus der Maut kommen. Spätestens bis zur nächsten Haushaltsausschusssitzung am 3. März wollen Verkehrs- und Finanzminister nun gemeinsam einen Plan erarbeiten, hieß es gestern.

Denkbar sind vor allem zwei Optionen. Der Bund könnte Kredite aufnehmen oder Eigentum verkaufen, verlautete aus Koalitionskreisen. Tatsächlich räumte der Bundestag dem Finanzminister mit dem Nachtragshaushalt für 2003 noch ein Polster zur Neuverschuldung von 4,9 Milliarden Euro ein. Gebilligt sind nämlich Kredite in Höhe von 43,5 Milliarden Euro, bisher ausgeschöpft aber nur 38,6 Milliarden.

Stolpes Plan, die bundeseigene Verkehrsinfrastruktur-Finanzierungs-Gesellschaft möge Kredite aufnehmen, hatte Eichel abgelehnt. Als Alternative schlug Stolpe nun ihre Privatisierung vor. Die Gesellschaft war vom Bund gegründet worden, um die Mauteinnahmen zu verwalten.

Die Süddeutsche Zeitung meldete, die "Bahn soll die Maut-Ausfälle zahlen", indem sie einen Kredit über mehr als 1 Milliarde aufnimmt. Dies lehnte der grüne Verkehrsexperte Albert Schmidt ab: "Wer soll das zurückzahlen?" Die Grünen würden nicht zulassen, dass allein die Schiene belastet werde. Dass Mittel gekürzt werden, ist dennoch anzunehmen. Schließlich sollten knapp 800 Millionen Euro aus der Lkw-Maut zur Bahn fließen.

Wie gestern bekannt wurde, baut Toll Collect trotz der Kündigung des Mautvertrags weiter Kontrollbrücken über Autobahnen. Gestern sei "unverständlicherweise" an zwei solcher Brücken auf der A1 und der A7 gearbeitet worden, bestätigte das schleswig-holsteinische Verkehrsministerium. Datenschützer forderten dagegen den Abbau der bereits fertig gestellten 150 Kontrollbrücken. "Falls in acht Wochen das endgültige Aus kommt, dann muss auch die Erfassungstechnik abgebaut werden", sagte der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar. Eine andere Nutzung als zur Mauterfassung, etwa zur Verkehrsüberwachung oder für Bewegungsprofile, sei ohne Gesetzesänderungen unzulässig.

taz Nr. 7288 vom 19.2.2004, Seite 8, 102 Zeilen (TAZ-Bericht), HANNA GERSMANN, veränderter Artikel in taz-Frankfurt, -Köln, -NR

[actr]

Donnerstag, 19. Februar 2004
BMW-Motorräder mit neuem Absatzrekord
lip.

BERLIN. Die Motorradsparte des BMW-Konzerns hat das elfte Jahr in Folge einen neuen Absatzrekord erzielt. Wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Absatz im Vorjahr um 0,4 Prozent auf knapp 93 000 Maschinen. Bedingt durch Wechselkurs-Belastungen und den Wegfall des City-Rollers C1 sank der Umsatz um 6,6 Prozent auf eine Milliarde Euro. In Deutschland rückte BMW mit 27 000 verkauften Motorrädern nach 30 Jahren wieder an die Spitze der Zulassungsstatistik. BMW baut seine Motorräder in Berlin-Spandau. (lip.)

[actr]

Donnerstag, 19. Februar 2004
Postbank will schon im Sommer an die Börse
Experten erwarten im laufenden Jahr Belebung am Markt für Neuemissionen
Stephan Kaufmann

BERLIN, 18. Februar. Der Markt für Börsengänge in Deutschland scheint sich nach den vergangenen Krisenjahren zu beleben. Bankenkreisen zufolge wird die Postbank möglicherweise bereits am 21. Juni und damit früher als geplant an die Börse gebracht. Davon erwarten sich Experten eine Signalwirkung. Die DZ Bank rechnet damit, dass in diesem Jahr rund 15 Unternehmen an die Börsen gehen werden. Die Deutsche Bank erwartet 20 Aktien-Neuemissionen. Im Jahr 2003 gab es keine einzige.
Der Börsengang der Post-Tochter ist für den 21. Juni geplant, hieß es am Mittwoch aus Bankenkreisen. Die formellen Beschlüsse der Aufsichtsräte dazu stünden aber noch aus. Die Postbank kommentierte dies am Mittwoch nicht. Ursprünglich war der Börsengang für den Herbst anvisiert worden. Maximal 49 Prozent des Instituts sollen am Markt platziert werden, der Erlös dürfte bei 2,5 Milliarden Euro liegen. Gemäß früheren Aussagen der Bank soll das Papier nicht wie die Telekom- oder die Postaktie als Volksaktie verkauft werden. Nur fünf bis 20 Prozent der Papiere sollen an Privatanleger gehen.

Mit der kräftigen Erholung an den Aktienmärkten wird im laufenden Jahr auch noch mit weiteren Neuemissionen gerechnet. Mit dem Energieversorger EWE kommt ein Schwergewicht auf das Börsenparkett. Das Unternehmen ist Deutschlands fünftgrößter Energieversorger mit einem Umsatz von über drei Milliarden Euro.

Schon im zweiten Quartal könnte Auto-Teile Unger (A.T.U.) an die Börse gehen. Bislang gehört die größte markenunabhängige Kette von Autowerkstätten dem britischen Finanzinvestor Doughty Hanson. Das Emissionsvolumen wird auf eine halbe Milliarde Euro geschätzt.

Auch Hapag Lloyd dürfte im Herbst auf dem Kurszettel erscheinen. Nach der Ausgliederung der Ferienfluggesellschaft Hapag-Lloyd ist das Unternehmen ein reiner Schifffahrtskonzern, der zu einem Drittel an der Börse platziert werden dürfte. Weitere Kandidaten für ein Listing 2004 sind Wincor Nixdorf, einer der drei führenden Hersteller von Bankautomaten, der Armaturenproduzent Grohe, die Chemiesparte von Bayer, die Wacker-Tochter Siltronic und der thüringische Mikrochiphersteller X-Fab.

[actr]

Donnerstag, 19. Februar 2004
EZB soll am Devisenmarkt intervenieren
Ifo-Chef Sinn und Wirtschaftsminister Clement: Hoher Euro-Kurs gefährdet Aufschwung
Rouven Schellenberger

BERLIN, 18. Februar. Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach Einschätzung führender europäischer Wissenschaftler inzwischen inmitten eines stabilen, aber moderaten Aufschwungs. Ifo-Chef Hans-Werner Sinn sagte bei der Vorstellung einer Studie zur wirtschaftlichen Lage in den EU-Staaten, bei den deutschen Daten handle es sich keineswegs mehr nur um eine Erwartungsblase: "Es ist eindeutig, dass real etwas passiert ist."
Für das laufende Jahr erwarten die Ökonomen der so genannten European Economic Advisory Group (EEAG) in Deutschland ein Wachstum von 1,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Damit hinkt die deutsche Wirtschaft weiterhin den meisten europäischen Nachbarn hinterher. EU-weit sagen die Forscher eine durchschnittliche Wachstumsrate von zwei Prozent voraus. Mit ihrer Erwartung liegen die acht europäischen Volkswirte nahe an der Prognose der deutschen Bundesregierung, die für das laufende Jahr mit ein Wachstum von 1,7 Prozent rechnet. Für Entspannung am Arbeitsmarkt dürfte der vom US-Boom befeuerte, moderate europäische Aufschwung allerdings kaum sorgen. "Die Beschäftigung wird nur unwesentlich steigen und die Arbeitslosigkeit kaum zurück gehen", schreiben die Autoren des Berichts.

Sowohl Sinn als auch Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) warnten allerdings vor Risiken, die den Aufschwung in Deutschland und Europa noch gefährden könnten. Vor allem der hohe Euro-Kurs könnte das Wachstum bremsen, warnte Sinn. "Wir müssen aufpassen, dass der Kurs nicht über 1,30 Dollar geht", sagte der Ifo-Chef. Am Mittwoch stand der Euro bei mehr als 1,28 Dollar. Clement mahnte, der Wechselkurs müsse "gesamtwirtschaftlich vernünftig und verträglich bleiben". Es gehe nicht an, dass die Euro-Zone alleine die Dollar-Schwäche trage, während die Notenbanken in Japan und China den Druck von ihren Währungen nähmen. Sinn forderte von der Europäischen Zentralbank (EZB) eine Intervention am Devisenmarkt. Er verwies auf eine Studie aus den USA, wonach die EZB mit dem Aufkaufen von 30 Milliarden US-Dollar den Euro-Kurs langfristig um zehn Cent drücken könne.

Mit Blick auf die EU-Erweiterung prognostizierte Sinn für Osteuropa ein "Wirtschaftswunder wie in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg". Für die grenznahen Regionen in Ostdeutschland bedeute dies allerdings auch einen "unbequemen Anpassungsdruck". Sinn plädierte deshalb für Öffnungsklauseln in den Tarifverträgen, so dass die Löhne tief genug sinken könnten. Clement hingegen verteidigte den Flächentarif.

[actr]

Der Euro nähert sich seinem kritischen Wert
Bis Freitag Kurs bei 1,30 Dollar erwartet
München - Der Eurokurs nähert sich der kritischen Grenze. Ab einem Wert von 1,30 Dollar befürchten deutsche Unternehmen deutliche Gewinneinbußen, weil ihre Produkte im Außer-Euroraum-Export teurer werden, ergab jüngst eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts. Und genau auf diese Marke bewegt sich die Gemeinschaftswährung zu.


1,2925 Dollar war ein Euro gestern im frühen Handel wert. Damit erreichte der Eurokurs einen neuen Rekord-Stand - und es wird wohl nicht der letzte sein. Die WestLB rechnet damit, dass der Euro heute oder morgen die Marke von 1,30 Dollar ankratzen wird. Aussagen von Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), sowie des EZB-Ratsmitglieds Guy Quaden hatten den Eurokurs angeheizt. "Allein wegen eines hohen Eurokurses wird die EZB die Zinsen nicht senken", hatte Trichet gesagt. Da die Leitzinsen in den USA nur bei einem Prozent liegen, im Euro-Raum aber bei zwei Prozent, investieren Anleger verstärkt in Europa, was dem Kurs weiteren Treibstoff bietet. Eine Zinssenkung in Europa würde diesen Effekt dämpfen. Quaden erklärte, es gebe keinen Grenzwert des Wechselkurses, bei dem der Schmerz unerträglich werde.

Am frühen Nachmittag sackte der Eurokurs trotzdem kurz ab. Entgegen der Aussagen von der EZB-Spitze kamen nach Einschätzung von Devisen-Experten Gerüchte auf, die Zentralbank könnte Interventionen starten, um den Höhenflug zu bremsen. Der Euro kostete daraufhin nur noch 1,2820 Dollar, legte aber später wieder zu. Grundsätzlich sei der Weg frei in Richtung 1,30 Dollar, sagte Carsten Fritsch von der Commerzbank. "Sobald es etwas nach unten geht, ist immer wieder Kaufinteresse vorhanden", beschrieb auch Antje Praefke, Devisenexpertin der Landesbank Hessen-Thüringen, die Situation. "Es wird bei hektischem Handel mit großen Aufschlägen in Richtung 1,30 Dollar gehen."

Gegenüber seinem Tiefstkurs im Oktober 2000 bei 0,8225 Dollar ist der Eurokurs um über 50 Prozent gestiegen. Allein in den vergangenen sechs Monaten legte der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar um rund 20 Cent zu

[actr]

Erstmals seit großer Krise: VW kürzt die Dividende
Gewinneinbruch um über 60 % - Rabattaktionen
Wolfsburg - Zum ersten Mal seit der großen Krise 1992 will der Volkswagenkonzern seinen Aktionären wieder die Dividende kürzen. Die Gewinnbeteiligung soll um 19 Prozent auf 1,11 Euro pro Vorzugsaktie sinken, wie der Vorstand vorschlug. Auf mittlere Sicht erwarten die Wolfsburger Topmanager aber wieder bessere Geschäfte und sprechen von einer "mittelfristig wieder positiveren Ertragserwartung". Kleiner Trost für die Aktionäre: Ihre Dividende sinkt lange nicht so stark wie der Gewinn. Das operative VW-Ergebnis fiel 2003 um 62,6 Prozent von 4,76 Milliarden auf 1,78 Milliarden Euro, wie der Konzern mitteilte. Der Umsatz stieg leicht um 0,2 Prozent auf 87,15 Milliarden Euro. An der Börse gehörte VW gestern mit einer Kurssteigerung von 0,6 Prozent zu den Gewinnern.


VW-Finanzchef Hans Dieter Pötsch kündigte massive Kostensenkungen im laufenden Jahr an. VW werde "alle Register ziehen, um die Kosten kurzfristig zu senken", sagte er der "Wirtschaftswoche". Nach seinen Angaben hat VW zurzeit eine Überkapazität von 20 Prozent. Daher habe der Konzern Fertigungsanlagen zusammengelegt und so flexibilisiert, dass dort "verschiedene Modelle nebeneinander" produziert werden können. Das werde aber erst ab 2005 wirken.

Die Konzernführung begründet die geplante Dividendenkürzung mit den gesunkenen Gewinnen. Der Vorschlag "berücksichtigt aber auch die mittelfristig wieder positivere Ertragserwartung", wie es hieß. Erst am Vortag war bekannt geworden, dass die Nachfrage nach dem neuen Golf nach Anlaufschwierigkeiten innerhalb von zwei Wochen um 86 Prozent auf 650 Bestellungen pro Tag gestiegen war. Grund dürfte sein, dass VW das Modell künftig mit einer Gratis-Klimaanlage ausstattet und damit die Rabattschlacht auch auf dem deutschen Automarkt weiter ankurbeln dürfte.

Nach VW-Angaben sind im Konzernergebnis 711 Millionen Euro einmalige Belastungen für Restrukturierungen und Sonderabschreibungen enthalten. Dabei geht es vor allem um Brasilien, wo der Konzern 120 Millionen Euro Rückstellungen für den Abbau von 4000 Jobs gebildet hat, und um Abschreibungen auf die Luxusmodelle Phaeton und Bentley, die sich schlechter verkaufen als gedacht. Die Abschreibungen fielen höher aus als erwartet. Der Gewinn nach Steuern mit 1,12 Milliarden Euro war so schlecht wie seit 1999 nicht mehr.

VW litt 2003 an einer ganzen Reihe von weiteren Problemen: Der niedrige Dollar hat VW 2003 allein in den USA etwa 1,2 Mrd. Euro gekostet. Der Modellwechsel beim Golf ließ die Nachfrage einbrechen. Technische Probleme mit Motoren machten teure Rückrufe notwendig. Das wichtige Modell Passat kommt ans Ende des Lebenszyklus. Allerdings gibt es auch Lichtblicke: Die neuen Autos Touran und Touareg laufen besser als erwartet. Aber: Laut Finanzchef Pötsch bleibt auch 2004 die Wechselkurssituation kritisch.


CLAUS-PETER TIEMANN

[actr]

Reuters
Tokioter Börse tendiert dank schwächerem Yen im Plus
Donnerstag 19. Februar 2004, 04:04 Uhr

Aktienkurse
Nihon Keizai Shimbun...




Tokio, 19. Feb (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Donnerstag im frühen Handel deutlich im Plus tendiert. Vor allem ein Kursrückgang des Yen zum Dollar habe dem Markt Auftrieb gegeben, sagten Händler.
"Investoren nutzen den schwächeren Yen als Rechtfertigung für den Kauf von Technologie-Titeln, deren Preise noch immer nicht die optimistischen Unternehmensausblicke widerspiegeln", sagte Yusuke Sakai von Mizuho Securities. Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) Anzeige

-Index notierte um 0,78 Prozent höher bei 10.760 Punkten und machte damit die Verluste des Vortags von 0,23 Prozent mehr als wett. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,5 Prozent auf 1058 Punkte.

Zu den Gewinnern am Markt zählte der Elektrogeräte- Hersteller Kyocera Corp, dessen Titel um fast vier Prozent an Wert gewannen. Die Investmentbank Goldman Sachs hatte zuvor erklärt, das Unternehmen könne möglicherweise die ohnehin schon positiven Erwartungen für sein Ende März auslaufendes Geschäftsjahr noch übertreffen.

Die US-Aktienmärkte hatten am Mittwoch in einem ruhigen Handelsverlauf ihre Vortagesgewinne weitgehend wieder abgegeben. Die geplante Übernahme von AT&T Wireless durch den US-Konkurrenten Cingular hatte am Dienstag noch die Fusionsfantasien angeheizt und die Aktienkurse nach oben getrieben. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss um 0,4 Prozent tiefer bei rund 10.671 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab um 0,45 Prozent auf etwa 1151 Punkte nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq fiel um 0,19 Prozent auf rund 2076 Punkte.

chg

[actr]

Termine am 19. Februar
Deutschland:
Berliner Effektengesellschaft / Vorläufige Quartalszahlen
Sauer-Danfoss / Hauptversammlung
DaimlerChrysler / Jahresabschluss
Bilfinger Berger / Jahresabschluss
Hugo Boss / Jahresabschluss
Pfleiderer / Jahresabschluss
SCM Microsystems / Quartalszahlen

Europa:
ABB / Quartalszahlen
Dassault / Quartalszahlen
Diageo / Quartalszahlen
OM Group / Quartalszahlen
Pirelli / Quartalszahlen
Reed Elsevier / Quartalszahlen
Telefonica Moviles / Quartalszahlen

USA:
Ciena / Quartalszahlen
Genzyme / Quartalszahlen
Hewlett-Packard / Quartalszahlen
Nextel / Quartalszahlen
Qwest / Quartalszahlen
Target / Quartalszahlen
Wal-Mart / Quartalszahlen

International:
Reliance Steel / Quartalszahlen

Konjunkturdaten:
Deutschland - Erzeugerpreise Januar
Eurozone - EZB-Ratssitzung
Großbritannien - Einzelhandelsumsatz Januar
USA - Erstanträge Arbeitslosenhilfe
USA - Erzeugerpreisindex Januar
USA - Frühindikatoren Januar
USA - Philadelphia Fed Index Februar
USA - Wochenausweis Geldmenge

[ Donnerstag, 19.02.2004, 06:41 ]

[Lintorfer]

Morgen zusammen, ich hoffe durch die vorgaben aus Japan kriegt auch unser Dax etwas Bewegung Bin mal gespannt wie die Zahlen vom Berliner-Effektengeschäft sind. Also guten und erfolgreichen Start in den Tag.

[Lintorfer]

Ganz vergessen heute um 11:11 Helau Alaaf und was dazu gehört mal schauen wie lange die Krawatte hält

[NoggerT]

Guten Morgen actr,Lintorfer,
Ford&all

[NoggerT]

BERLIN (dpa-AFX) - Der Münchner Siemens-Konzern will eventuell bei der Software-Entwicklung für das Konsortium Toll Collect einsteigen. "Wir sind gebeten worden, zu prüfen, ob wir uns an der Software-Entwicklung beteiligen können", erklärte Siemens-Sprecher Peter Gottal der 2Berliner Zeitung2 (Donnerstag-Ausgabe). Im Gespräch sei dabei offenbar sowohl eine direkte Beteiligung von Siemens an dem Maut-Konsortium wie auch eine umfangreiche technische Zuarbeit für Toll Collect, schreibt die Zeitung.

Wie das Blatt weiter berichtet, fällt bei Wiedereinführung der Vignette eine erhöhte Gebühr aus. "Diese Pläne kann der Bundesverkehrsminister vergessen", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), Karlheinz Schmidt der Zeitung. Die Gebühr für die Vignette, die bis Ende August 2003 in Deutschland galt, hatte mit 1.250 Euro im Jahr "bereits die höchstmögliche Grenze erreicht", so Schmidt. "Mehr ist nicht drin." Wie die Zeitung weiter aus Regierungskreisen erfuhr, solle es bei der Finanzierung von Verkehrsprojekten eine Lösung geben, die ohne neue Schulden auskommt./sk/rw

[NoggerT]

19.02.04 / 06:37 dpa-AFX

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Baukonzern Bilfinger Berger wird heute, Donnerstag, seine vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 veröffentlichen. Das Mannheimer Unternehmen dürfte nach Einschätzung von Branchenexperten das Nettoergebnis bei einer steigenden Gesamtbauleistung deutlich ausgeweitet haben. Der Jahresüberschuss profitiere insbesondere vom Buchgewinn aus dem Verkauf von Buderus, schreibt die HVB. Der Buchgewinn betrage 238 Millionen Euro.

Die von dpa-AFX befragten Branchenexperten erwarten für den im MDAX notierten Baukonzern 2003 einen Anstieg der Bauleistung von 4,912 Milliarden ein Jahr zuvor auf 5,47 Milliarden Euro. Die Spanne reicht dabei von 5,4 Milliarden bis 5,5 Milliarden Euro. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) rechnen die Experten im Durchschnitt mit 90,37 Millionen Euro nach 73,6 Millionen Euro im Vorjahr. Dabei gehen die Schätzungen von 89 Millionen bis 92,1 Millionen Euro.

`KRIEGSKASSE BLEIBT WEITER GUT GEFÜLLT`

"Mit der Verstärkung des Dienstleistungsgeschäftes hat der Konzern seine Abhängigkeit von der stark schwankenden Baukonjunktur deutlich reduziert", sagte Bau-Analyst Burkhard Sawazki von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dies dürften auch die jüngsten Zahlen belegen. Auch die HVB erwartet dank der erfolgten Zukäufe einen operativen Ergebnissprung. Der Dienstleistungsbereich werde durch weitere Akquisitionen verstärkt.

"Die Kriegskasse bleibt weiter gut gefüllt", sagte Sawazki. Allerdings dürfte das Unternehmen mit Aussagen zu möglichen Zukäufen weiterhin recht vage bleiben. Auch nach Einschätzung eines weiteren Analysten dürfte sich das Management mit konkreten Aussagen noch zurückhalten.

AUSBLICK IM FOKUS

Angesichts dieses Umfeldes stehen Aussagen des Konzerns zum Geschäftsausblick für das laufende Jahr nach Einschätzung der Analysten im Fokus. Trotz der mit den Dienstleistungsaktivitäten deutlich abgeschwächten Abhängigkeit von der Baukonjunktur dürfte auch Bilfinger Berger von einer Stabilisierung der Bauwirtschaft im laufenden Jahr profitieren. Die rasante Talfahrt insbesondere der deutschen Bauwirtschaft scheint nach Einschätzung von Analysten gestoppt./jha/js/af

[NoggerT]

AUSBLICK: Wal-Mart erwartet wie Analysten im 4. Quartal EPS von 63 Cent
19.02.04 / 06:36 dpa-AFX

BENTONVILLE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart erwartet wie auch die Mehrheit der Analysten für das vierte Quartal einen Gewinn je Aktie (EPS) "um die 63 US-Cent". Der Einzelhändler legt heute, Donnerstag, seine Bilanz vor. Im Vorjahr hatte Wal-Mart noch 57 Cent verdient.

Ursprünglich hatte Wal-Mart ein EPS in der Spanne von 63 bis 65 Cent prognostiziert. Angesichts des besser als erwartet ausgefallenen Januar-Umsatzes hätte das EPS im vierten Quartal eigentlich am oberen Ende dieser Spanne ausfallen müssen. Der positive Effekt würde aber durch die seit Januar 2004 in Deutschland geltenden neuen Steuerregeln aufgezehrt, hieß es Anfang Februar. Die genaue Belastung sei noch nicht abzusehen, so Wal-Mart weiter. Das EPS könnte aber "um die 63 Cent" betragen.

25 von Multex befragte Analysten erwarten ein EPS von durchschnittlich 63 US-Cent bei einer engen Spanne von 62 bis 64 Cent. 11 Experten schätzen den Umsatz im vierten Quartal durchschnittlich bei 74,196 Milliarden US-Dollar. Im Vorjahresquartal lag der Umsatz noch bei 71,587 Milliarden US-Dollar. Lediglich drei Analysten gaben laut Multex eine Prognose für das EBITDA ab. Demnach erwarten sie durchschnittlich für den Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen 5,644 Milliarden gegenüber 5,190 Milliarden im Vorjahr.

Die Deutsche Bank erwartet ein EPS von 63 Cent und rechnet mit einem guten ersten Quartal, nachdem der Einzelhändler bereits im Januar dank guter Nachfrage einen größeren Teil der Aktionsware absetzen konnte als noch im Vorjahr. Das gute Umsatzmomentum sei auch im ersten Quartal zu verspüren, hieß es.

Nach den neusten Angaben sieht Wal-Mart den Umsatz auf gleicher Fläche im Februar nahe am oberen Ende der eigenen Erwartungen. Dies sei unter anderem auf eine starke Nachfrage nach Valentinstag-Produkten und Oberbekleidung zurückzuführen. Der Einzelhändler rechnet mit einem Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent im Februar./sk/af

[NoggerT]

Der Spezialchiphersteller OmniVision hat mit seinen zahlen zum abgelaufenen und dem Ausblick für das aktuelle Quartal die Analystenerwartungen jeweils übertroffen.
Im vergangenen Quartal war ein Nettogewinn von 94,5 Millionen Dollar oder 28 Cents pro Aktie erwirtschaftet worden, während am Markt mit 21 Cents pro Aktie gerechnet worden war. Der Gewinnausblick wurde zwischen 30 und 31 Cents angesiedelt, während die Analysten hier laut Thomson First Call im Durchschnitt ebenfalls lediglich von 21 Cents pro Aktie ausgegangen waren.
Die Aktie, die sich heute im Handelsverlauf bereits um 2,93 Prozent verbessert hatte, schießt nachbörslich aktuell um 14,09 Prozent nach oben auf 29,24 Dollar.

[NoggerT]

Zitat von NoggerT:

Zitat von asterhicks: @ nogger

der issja prima *gggg*

einfach oberklasse, der ist von actr

Zitat von NoggerT: @actr

[NoggerT]

Euro leicht über der Marke von 1,27 Dollar

19.02.2004 08:03:00


Devisennotierungen vom 19.02.2004 (07:59 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.

Der Referenzkurs wurde auf 1,2718 US-Dollar festgelegt, nach 1,2703 US-Dollar am letzten Handelstag.

Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,67195 Britische Pfund nach 0,6718 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5767 Schweizer Franken nach 1,5754 Franken festgesetzt.

Der Referenzkurs des Euro betrug 135,81 Japanische Yen, nach zuvor 135,47 Yen.


tz- / -red-
_________________

[NoggerT]

Anstehende Wirtschaftsdaten
19.02.2004 07:53:00


*********Donnerstag, 19 Februar 2004*********

08:00: DE; Bruttoinlandsprodukt für 4. Quartal

08:00: DE; Erzeugerpreise für Januar

09:30: EU; EZB Ratssitzung

10:30: GB; Einzelhandelsumsatz für Januar

14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)

14:30: US; US Erzeugerpreisindex für Januar

16:00: US; Frühindikatoren für Januar

17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills

18:00: US; Philadelphia Fed Index für Februar

22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

[NoggerT]

Von Hauck & Aufhäuser aufgelegtes Branchenprodukt setzt auf Spieltrieb der Asiaten

Tech-Fonds wollen mehr als Modeprodukt sein


Richtig ärgerlich wird Thiemo Lang, wenn die Nanotechnologie sogar von gewissen Branchenorganisationen „hochgehyped“ und zum Modethema gemacht wird. Der Fondsmanager verwaltet den Activest Lux NanoTech, den weltweit ersten auf dieses Thema fokussierten Fonds.


HB FRANKFURT/M. Er kann einen Zwölfmonats-Wertgewinn von 76,65 % per Ende Januar vorweisen. Damit liegt das Produkt der Fondsgesellschaft der HypoVereinsbank an siebter Stelle unter 127 ausgewerteten Technologiefonds.

Demgegenüber kann Markus Frohmader, Berater des bei Hauck & Aufhäuser aufgelegten H & A Lux Dac Asia-Tech-Fonds, sehr gut mit von Stimmungen getragenen Aktienmärkten leben. „Die Stimmungsbeurteilung ist wichtig, weil ich überwiegend in den von Privatanlegern getragenen Nebenwerten investiere“, sagt der Fondsberater, dessen Arbeitgeber die von Bernd Förtsch geleitete Gesellschaft für Börsenkommunikation in Kulmbach ist. Mit einem Wertgewinn von 91,91 % liegt der auf asiatische Techwerte fokussierte Fonds an vierter Stelle.

Ein Grund dafür, dass Lang keine vollmundigen Wachstumsprognosen abgeben will, liegt in seiner Einschätzung der Nanotech-Branche: „Auch eine durch Nanobeschichtung schmutzabweisende Badewanne bleibt letztlich eine Badewanne. Deshalb wird sich durch den Einsatz dieser Technologie nicht die Zahl der Endverbraucher erhöhen.“ Er rechnet nicht mit einer schnellen, sondern eher allmählichen Durchdringung des Alltags mit der neuen Technologie. Der Großteil der Gelder des Activest-Fonds steckt in Nebenwerten, der Schwerpunkt liegt in USA.

Sowohl Frohmader als auch Lang nehmen für sich in Anspruch, die Titel für ihre Fonds auf Basis einer fundamentalen Analyse auszuwählen. Beim H & A-Fonds spielt zusätzlich Charttechnik eine Rolle. Frohmader setzt unter anderem auf den Spieltrieb der Asiaten. „Man muss die Begeisterung der Leute für Dinge wie Karaoke gesehen haben, um die Kommerzialisierungsmöglichkeiten einschätzen zu können“, sagt er. Kein Wunder also, dass mit Daiichi Kosho, Sammy und Webzen einige seiner größten Positionen aus dem Vergnügungsbereich kommen.

Für Andreas Syguda, Fondsexperte beim Researchhaus Feri Trust, ist der H & A-Fonds eine extrem spekulative Anlage. „Durch die Kombination von regionalem Fokus plus Branchenausrichtung hat der Investor ein sehr hohes Risiko“, urteilt er.


HANDELSBLATT, Donnerstag, 19. Februar 2004, 07:48 Uhr

[FordP.]

Guten Morgen Nogger, actr, Lintorfer und allen anderen

Wünsche Euch gute Geschäfte

Lg. Ford

[FordP.]

Dax vor US-Daten wenig verändert gesehen

Frankfurt, 19. Feb (Reuters) - Vor der Veröffentlichung
wichtiger US-Konjunkturdaten werden die deutschen
Aktienwerte der Einschätzung von Börsianern zufolge am
Donnerstag wenig verändert in den Handel starten.

"Wir haben die gleiche Situation wie in den vergangenen
Tagen: Die Leute hüpfen vom einen Bein auf das andere und warten
darauf, dass etwas passiert", sagte ein Händler. "Wenn das die
nächsten Wochen so weitergeht, wird es aber kritisch. Dann
wenden sich die Leute vom Aktienmarkt ab und investieren ihr
Geld woanders."

Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax)
gegen 08.05 Uhr (MEZ) mit 4108 Punkten, nach einem Schluss von
4095,34 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah
das deutsche Börsenbarometer derweil bei 4107 Stellen und
Deutsche Bank bei 4108 Punkten.

((Hakan Ersen ))

ers/fun

[NoggerT]

Die akt. Vorgaben sehen
gut aus, Citidax übeN8 16
Punkte hoch, 4109 ( + 14 )

S&PFututure 1154 + 2,75
NasdaqFuture 1516,5 + 5,50

Zitat von NoggerT: Wahninn, Schlusskurs mit [size=18][color=green]21.917
Aktien auf 3,16 + 21,54% (TH) [/color][/size]Das waren schnelle 12,85% seit Empfehlung..

Zitat von NoggerT: [size=18][color=green]3,14 + 20,77% [/color][/size](TH)

...

[FordP.]

DGAP-Ad hoc: DIS Dt. Ind. Serv. deutsch

DGAP-Ad hoc: DIS Dt. Ind. Serv. deutsch

DIS AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003

Düsseldorf, 19. Februar 2004 - Der Personaldienstleistungs-Spezialist DIS
Deutscher Industrie Service AG konnte die für das Jahr 2003 gemachte
Ergebnisprognose, welche von einem Ergebnis vor Steuern von 14,5 Mio. Euro
ausging, um 6% Prozent übertreffen.
Die Umsatzerlöse im DIS-Konzern verringerten sich um 6,1% auf 218,4 Mio. Euro.
Aufgrund einer besser als erwarteten Rohertragsmarge im 4. Quartal 2003 sowie
der dynamischen Entwicklung des Geschäftsbereichs Industrie im 4. Quartal 2003
lag das erzielte Ergebnis vor Steuern mit 15,4 Mio. Euro 6 Prozent über dem
Planwert von 14,5 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2003.
Im 4. Quartal 2003 verringerte sich die Gesamtleistung lediglich um 0,4% auf
54,9 Mio. Euro, nachdem sie im 3. Quartal 2003 noch um 7,7% rückläufig gewesen
ist. Getragen wurde diese Entwicklung von den frühzyklischen Segmenten Industrie
und IT. Im Geschäftsbereich Industrie konnten die Umsatzerlöse im 4. Quartal um
19,8 Prozent auf 20,2 Mio. Euro erhöht werden, nachdem die Wachstumsrate im 3.
Quartal noch 6,3% betrug. Der Geschäftsbereich IT kehrte zu Wachstum zurück.
Nach einem Umsatzrückgang im 3. Quartal von 10,4% erhöhten sich die Umsätze im
4. Quartal um 0,8% auf 3,7 Mio. Euro.

Deutliche Ergebnisverbesserung im 4. Quartal 2003

Das Ergebnis vor Steuern konnte im 4. Quartal 2003 um 15,9% auf 4,0 Mio. Euro
erhöht werden. Der Konzernquartalsüberschuss erhöhte sich um 15,5% auf 2,3 Mio.
Euro. Für das Gesamtjahr 2003 ergibt sich ein Rückgang des
Konzernjahresüberschusses von 7,2% auf 8,4 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie
verringerte sich um 5,1% auf 0,66 Euro in 2003. Vor Firmenwertabschreibung
betrug der Rückgang 3,8% auf 0,80 Euro.

Der vollständige Bericht ist abrufbar unter http://www.dis.ag
Kontakt: Dominik de Daniel, Finanzvorstand, Niederkasseler Lohweg 18,
40547 Düsseldorf, Tel.: ++49 211 530653-16, Fax: ++49 211 530653-740,
E-Mail: [e-mail].

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2004
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WKN: 501690; ISIN: DE0005016901; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

[actr]

Hallo Nogger , Ford, Lintorfer und ALL

Und noch Alaaf

[NoggerT]

[color=orange]Münchener Rück
mit ad-hoc ![/color]

[actr]

Donnerstag, 19. Februar 2004
Schrempp bleibt bis 2008 im Amt
Neue Vorstände bei DaimlerChrysler benannt
Christian Lipicki

BERLIN, 18. Februar. Seit Mai 1995 sitzt Jürgen Schrempp im Chefsessel des weltweit agierenden Stuttgarter Autokonzerns. Doch von Amtsmüdigkeit ist beim Boss von DaimlerChrysler nichts zu merken. Im Gegenteil: Schrempp will es noch einmal wissen. Dass der Aufsichtsrat sich auf seiner Sitzung am Mittwoch darauf festgelegt hat, den Vertrag von Schrempp bis 2008 zu verlängern, ist auf dessen ausdrücklichen Wunsch geschehen.
Nur am Geld kann es nicht liegen, dass Schrempp an seinem Posten festhält. Allein im Jahr 2002 verdiente der Vorstandschef über zehn Millionen Euro. Der Mann hat finanziell ausgesorgt. Ihn treibt etwas anderes. Noch ist die Fusion von Daimler-Benz und Chrysler nicht erfolgreich abgeschlossen und der Einstieg bei Mitsubishi hat nicht die erhofften Früchte getragen.

Verjüngung an der Spitze

Mag die Strategie auch stimmen: Bisher ist DaimlerChrysler nicht optimal auf den Weltmärkten vertreten. Dafür braucht Schrempp noch Zeit. Außerdem kratzen weitere Ärgernisse am Image des Top-Managers. Die verpatzte Einführung der Lkw-Maut in Deutschland, bei der DaimlerChrylser zum Betreiberkonsortium gehört, zählt dazu. Jetzt von Bord zu gehen, hieße flüchten.

Schrempp (59) setzt hingegen darauf, die Führungsriege zu verjüngen. Schon zum 1. August 2004 wird Wolfgang Bernhard (43) an die Spitze von Mercedes-Benz rücken und damit Jürgen Hubbert (64) ablösen. Bernhard war bisher Vize-Chef der angeschlagenen US-Sparte Chrysler. Nachfolger von Finanzchef Manfred Gentz (62) wird Bodo Uebber (44), der daneben weiter die erfolgreiche Finanzdienstleistungs-Tochter DaimerChrysler Services mit Sitz in Berlin leiten wird. Die beiden neuen Vorstandsmitglieder sind Vertraute von Schrempp.

Für den Vorstandschef ist der Verjüngungsprozess in der Spitze nicht nur zur Durchsetzung seiner Ziele wichtig. Die Neuordnung ist darüber hinaus Voraussetzung dafür, dass Schrempp sich 2008 zurückziehen kann - wenn er will. Dann ist er 63 Jahre alt.

[NoggerT]

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DGAP-Ad hoc: Münchener Rückvers. deutsch
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erfolgreiche Erneuerung im Rückversicherungsgeschäft und Erstanwendung von IAS
32/39 (December 2003) zum 31. Dezember 2003.
Zum 1. Januar 2004 standen bei der Münchener Rück etwa 60 % des gesamten
Schaden-Unfall-Rückversicherungsgeschäfts zur Erneuerung an. Das Beitragsvolumen
aus dem erneuerten Geschäft konnte im Durchschnitt um 9 % erhöht werden. Diese
Erhöhung setzt sich zu etwa gleichen Teilen aus Raten- und Anteilserhöhungen
zusammen. Neugeschäft wurde in Höhe von 10 % gezeichnet.
Zum 31. Dezember 2003 wendet die Münchener Rück die am 17. Dezember 2003
verabschiedete Neufassung von IAS 32/39 an. Den IAS 32.97/IAS 39.104
entsprechend werden beide Standards retrospektiv angewandt. Der Änderungsbedarf
für Geschäftsjahre vor dem 1. Januar 2002 wird erfolgsneutral im Eigenkapital
erfasst. Die Abschlüsse der Geschäftsjahre 2002 und 2003 werden die
Neuregelungen von IAS 39 erfolgswirksam abbilden.
München, den 19. Februar 2004
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft - Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2004
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WKN: 843002; ISIN: DE0008430026; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; EUREX
MUENCHENER RUECKVER AG-REG|MUV2R.EU||843002|DE0008430026|
KEYWORDS: 2N|AHO|GER|INS|
2004-02-19 07:29:52

[NoggerT]

Donnerstag, 19. Februar 2004
Schrempp bleibt bis 2008 im Amt
Neue Vorstände bei DaimlerChrysler benannt
Christian Lipicki

BERLIN, 18. Februar. Seit Mai 1995 sitzt Jürgen Schrempp im Chefsessel des weltweit agierenden Stuttgarter Autokonzerns. Doch von Amtsmüdigkeit ist beim Boss von DaimlerChrysler nichts zu merken. Im Gegenteil: Schrempp will es noch einmal wissen. Dass der Aufsichtsrat sich auf seiner Sitzung am Mittwoch darauf festgelegt hat, den Vertrag von Schrempp bis 2008 zu verlängern, ist auf dessen ausdrücklichen Wunsch geschehen.
Nur am Geld kann es nicht liegen, dass Schrempp an seinem Posten festhält. Allein im Jahr 2002 verdiente der Vorstandschef über zehn Millionen Euro. Der Mann hat finanziell ausgesorgt. Ihn treibt etwas anderes. Noch ist die Fusion von Daimler-Benz und Chrysler nicht erfolgreich abgeschlossen und der Einstieg bei Mitsubishi hat nicht die erhofften Früchte getragen.

Verjüngung an der Spitze

Mag die Strategie auch stimmen: Bisher ist DaimlerChrysler nicht optimal auf den Weltmärkten vertreten. Dafür braucht Schrempp noch Zeit. Außerdem kratzen weitere Ärgernisse am Image des Top-Managers. Die verpatzte Einführung der Lkw-Maut in Deutschland, bei der DaimlerChrylser zum Betreiberkonsortium gehört, zählt dazu. Jetzt von Bord zu gehen, hieße flüchten.

Schrempp (59) setzt hingegen darauf, die Führungsriege zu verjüngen. Schon zum 1. August 2004 wird Wolfgang Bernhard (43) an die Spitze von Mercedes-Benz rücken und damit Jürgen Hubbert (64) ablösen. Bernhard war bisher Vize-Chef der angeschlagenen US-Sparte Chrysler. Nachfolger von Finanzchef Manfred Gentz (62) wird Bodo Uebber (44), der daneben weiter die erfolgreiche Finanzdienstleistungs-Tochter DaimerChrysler Services mit Sitz in Berlin leiten wird. Die beiden neuen Vorstandsmitglieder sind Vertraute von Schrempp.

Für den Vorstandschef ist der Verjüngungsprozess in der Spitze nicht nur zur Durchsetzung seiner Ziele wichtig. Die Neuordnung ist darüber hinaus Voraussetzung dafür, dass Schrempp sich 2008 zurückziehen kann - wenn er will. Dann ist er 63 Jahre alt.

[NoggerT]

18.02. 22:50
SMI: NESTLE - konservativ, solide und hochperformant!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



SMI: NESTLE Aktie bricht aus - konservativ und aussichtsreich!

NESTLE - Kursstand: 343 CHF

ISIN CH0012056047 WKN 1205604

Wochenchart (log) seit November 2000.

Kurz-Kommentierung: Zum Zeitpunkt der Vorgänger-Kommentierung stand die Aktie von NESTLE bei 315,50 CHF direkt unter dem Widerstand von 319 CHF. Die Aktie konnte über den 319er Widerstand ausbrechen und zieht seit 6 Wochen nach oben durch. Die erste Zielmarke von 349,8 CHF in Form eines Widerstands liegt in Reichweite der aktuellen Notierungen. Das übergeordnete charttechnische Mindest-Kursziel liegt bei 360 CHF. Basis für die laufende Ausbruchbewegung ist das beschriebene große steigende Dreieck, das sich von 12.03.2003 bis zum 14.08.2003 ausgebildet hatte und durch ein stark bullishes MACD Set Up begleitet werden konnte.

[actr]

Last updated at: (Beijing Time) Wednesday, February 18, 2004
S&P raises rating on China to BBB+
Standard & Poor`s Ratings Services (S&P) said Wednesday that it had raised both long-term and short-term foreign currency ratings on the People`s Republic of China by one notch to BBB+/A-2. The outlook is positive.




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Standard & Poor`s Ratings Services (S&P) said Wednesday that it had raised both long-term and short-term foreign currency ratings on the People`s Republic of China by one notch to BBB+/A-2. The outlook is positive.

S&P said the upgrade reflected China`s more resilient economy after sustained structural reform, and the government`s broader revenue base, which relieved spending pressure and provides room for maneuver in pushing ahead with ongoing reform.

S&P has also raised its long-term credit ratings on China Mobile (Hong Kong) Ltd, China National Offshore Oil Corp, CNOOC Ltd and Huaneng Power International Inc from BBB to BBB+.

Progress made in the past few years had made China`s economy more market-oriented and less reliant on government spending to maintain GDP growth, said Ping Chew, director in Standard & Poor`sSovereign and Public Finance Ratings group at a televised conference Wednesday.

Moreover, he said that the state sector, although still inefficient, had boosted its profitability, spurred on the boomingdomestic economy and high commodities prices.

He said the government`s banking system reform program, including the recent 45 billion US dollar capital injection into two state-owned commercial banks that enhanced their balance sheets, signified further efforts to run the banks into commercialentities.

The overall improvement in the economy, combined with tax reform and tighter administration, had boosted general government revenue to an estimated 19 percent of the GDP in 2003, from 13 percent in 1998, he said.

He said the positive outlook reflected Standard & Poor`s expectation in the pace of economic reform. A strengthening of market institutions would sustain growth and raise its potential and continued reform of the state sector would moderate the contingent liabilities to the government.

Chew said that despite considerable economic and social challenges, China`s policy-makers had not wavered in executing reforms gradually and steadily, and their policies had been stableand predictable. This had provided the platform for excellent growth prospects. China`s real GDP growth is expected to be sustained above 7 percent in the next few years.

He said China now faced high level of consolidated government debt and considerable challenges to build a resilient and effective market-oriented economy.

[actr]

Morgenticker vom 19. Februar 2004
+++ Sanofi-Synthelabo könnte Angebot erhöhen +++
Sollte Aventis (EuroStock 50) ein „Weißer Ritter“ in der Übernahmeschlacht zu Hilfe eilen, schließt Sanofi-Synthelabo-Marketingvorstand Hanspeter Spek eine Aufstockung des Übernahmeangebotes nicht mehr aus. Derzeit ist Spek allerdings der Ansicht, dass das Übernahmeangebot an die Aventis-Aktionäre fair sei.

+++ Heinz präzisiert Gewinnerwartung +++
Gegenüber Analysten hat William R. Johnson, Chef von H.J. Heinz die Gewinnerwartung für 2004 präzisiert. Der Ketchup-Hersteller geht nun von Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 8 bis 9 Prozent aus. Das entspricht einem Gewinn je Aktie zwischen 2,19 und 2,21 US-Dollar. Bisher hatte Heinz 2,15 bis 2,25 Dollar je Anteilsschein prognostiziert. Der Umsatz soll nach wie vor um 1 bis 2 Prozent zulegen.

+++ Mitsubishi Motors sieht rot +++
Auf 80 Milliarden Yen (rund 590 Millionen Euro) wird Mitsubishi Motors (Tokio) seine Verlustprognose für das am 31. März ablaufende Geschäftsjahr anheben müssen, verlautete aus Unternehmenskreisen. Im Geschäftsjahr 2002/03 hatte der Konzern, an dem DaimlerChrysler mit 37 Prozent beteiligt ist, noch einen Gewinn von 37,36 Milliarden Yen erzielt.


+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 10.766,61 6:12 +0,84%
Hong Kong/Hang Seng 13.891,87 5:29 -0,26%
Singapore/ Straits Times 1.888,53 5:30 +/-0,00%
China/Shanghai Composite 1.716,956 6:02 -0,01%
Italien/MIBTEL 20.694,00 18. Februar +0,07
Großbritannien/FTSE 100 4.442,90 18. Februar
Frankreich/CAC 40 3.709,02 18. Februar
Russland/Moscow Times 7.696,72 18. Februar +0,50%
Turkey/ ISE National-100 19.478,68 18. Februar
Israel/TA-100 572,68 18. Februar
Ägypten/CMA-Times 834,67 18. Februar -1,19%
Brazil/Bovespa 22.000,12 18. Februar -1,90%
Australia/All Ordinaries 3.366,90 6:05 +0,05%


+++ Spruch des Tages +++
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint-Excupery

[ Donnerstag, 19.02.2004, 06:39

[NoggerT]

LYCOS Europe reduziert seine Verluste in 2003 und

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LYCOS Europe reduziert seine Verluste in 2003 und legt die Basis für weitere
Verbesserungen in 2004


Im Jahr 2003 verbesserte sich LYCOS Europes EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen) gegenüber dem Vorjahr (EUR -53,9 Millionen) um 25 Prozent
auf EUR -40,5 Millionen. Der Jahresfehlbetrag sank um 69 Prozent von EUR -179,0

Millionen im Jahr 2002 auf EUR -56,1 Millionen im Jahr 2003. Diese Verbesserung
ist sowohl auf umfassende Maßnahmen zur Kostensenkung im Jahr 2003 als auch auf
eine Firmenwertabschreibung in Höhe von EUR -100,4 Millionen im Jahr 2002
zurückzuführen. Bereinigt um diese Firmenwertabschreibung sank der
Jahresfehlbetrag um 29 Prozent. LYCOS Europes liquide Mittel und Einlagen
beliefen sich am 31. Dezember 2003 auf EUR 175,2 Millionen.
LYCOS Europe verzeichnete Gesamtumsätze in Höhe von EUR 85,0 Millionen im Jahr
2003 gegenüber EUR 118,0 Millionen im Jahr 2002. Dieser Rückgang um 28 Prozent
beruht hauptsächlich auf dem Verkauf von Konzerngesellschaften in den Jahren
2002 und 2003 und dem Auslaufen eines Werbevertrages mit einem Großaktionär im
Jahr 2002. Um diese Sondereinflüsse bereinigt stiegen LYCOS Europes
Gesamtumsätze um 8 Prozent. LYCOS Europes strategische Verlagerung auf eine
Ausweitung seiner Premiumangebote spiegelte sich in der positiven Entwicklung
der pro forma Umsätze aus kostenpflichtigen Diensten und Shopping wider:
bereinigt um den Verkauf von Konzerngesellschaften stiegen LYCOS Europes Umsätze
aus kostenpflichtigen Diensten und Shopping im Jahr 2003 auf EUR 17,6 Million
an, was einer Verbesserung um 64 Prozent gegenüber EUR 10,7 Millionen im Jahr
2002 entspricht.
Die Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen sanken um 31
Prozent von EUR 82,8 Millionen im Jahr 2002 auf EUR 56,8 Millionen im Jahr
2003. Allgemeine Kostensenkungen und der Verkauf verlustbringender
Konzerngesellschaften trugen zur Verbesserung der Bruttomarge von 30 Prozent im
Jahr 2002 auf 33 Prozent im Jahr 2003 bei.
Im vierten Quartal gingen die Gesamtumsätze um 19 Prozent von EUR 28,8 Millionen
im Jahr 2002 auf EUR 23,3 Millionen im Jahr 2003 zurück. Vermehrte
Marketingaktivitäten für Premiumdienste und Restrukturierungskosten waren die
Hauptgründe für den Differenzbetrag beim EBITDA-Ergebnis, das im vierten Quartal
2003 EUR -11,8 Millionen gegenüber EUR 1,5 Millionen im vierten Quartal 2002
betrug. Vor allem aus den oben genannten Gründen belief sich der Fehlbetrag auf
EUR -16,3 Millionen im vierten Quartal 2003 gegenüber EUR -1,5 Millionen im
vierten Quartal 2002.
LYCOS Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den USA allgemein
anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung ("US-GAAP") erstellt.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2004

[FordP.]

DaimlerChrysler -Chrysler 2003 operativ mit 40 Mio Euro Verlust

Sindelfingen, 19. Feb (Reuters) - Die US-amerikanische
DaimlerChrysler -Tochter Chrysler hat im abgelaufenen
Jahr das geplante Erreichen der Gewinnschwelle knapp verpasst.

Der operative Verlust habe sich auf etwa 40 Millionen Euro
belaufen, teilte DaimlerChrysler am Donnerstag in Sindelfingen
mit. Einschließlich Restrukturierungskosten von 469 Millionen
Euro lag der Verlust bei 506 (Vorjahr: plus 609) Millionen Euro.
Im vierten Quartal schrieb Chrysler mit 143 (77) Millionen Euro
aber wieder schwarze Zahlen.

Für 2004 stellte der Stuttgarter Autokonzern eine leichte
Steigerung des operativen Gewinns aus dem laufenden Geschäft in
Aussicht. 2003 lag diese Ergebnisgröße bei 5,1 Milliarden Euro.
Die erneute Sanierung des japanischen Partners Mitsubishi
Motors will der Konzern nach eigenen Angaben
unterstützen.

axh/zap

[actr]

Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Gestern verharrte der Dax bei marginalen Handelsvolumina in einer engen Kursrange, um bei 4,095 unverändert zu schließen. Damit verändert sich die Dax-Indikation im Vergleich zum Vortag nur unwesentlich. Mit Bick auf den über Nacht zurückgekommenen Euro und die nachbörslich über den Erwartungen liegenden Ergebnisse von Applied Materials (US-Futures zur Stunde im Plus) könnte der Dax heute neutral bis robust in den Handel starten.







Kernelement des kurzfristigen Trading-Setups ist zunächst jedoch die Erkenntnis, dass sich die Handelsspanne des Dax - aktuell im Spitzbereich eines Konsolidierungsdreiecks notierend (1) - sichtlich komprimiert, so dass sich die Kursbewegungen, an denen Trader partizipieren können innerhalb dieser Dreiecksformation stets kleiner ausfallen. Ein signifikanter Ausbruch aus der Dreiecksformation, einhergehend mit der technischen Chance auf eine höhere Schwankungsbreite des Marktes, ist zur Stunde erst gegeben, wenn der Dax die 4.020er-Marke nach unten hin durchbricht oder die 4.152er-Marke nach oben hin überwindet.

Für den Anleger bedeutet dies, dass Tradingaktivität und auch Positionsgrößen aus Chance/Risiko-Erwägungen entsprechend zu reduzieren sind, solange sich der Dax im Spitzbereich der aufgeführten Dreiecksformation komprimiert zeigt. Möglicherweise schlägt sich der DAX nach den nachbörslichen, über den Erwartungen liegenden Applied Materials-Zahlen, angeführt durch die Technologiewerte, heute auf die Bullenseite. Aggressive Anleger können daher oberhalb von 4.101 Punkten die Einnahme einer restriktiv abgesicherten Longposition erwägen.



Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:

Art.... WKN........ Strike... KO-Schwelle..... Laufzeit

Call... DB3Y00..... 4.040..... 4.050............. 30.04.04

Call... DB3YYN..... 4.000..... 4.000............. 30.04.04

Put.... DB3XY5..... 4.150..... 4.150............. 31.03.04

Put.... 964 766..... 4.200..... 4.200............. 31.03.04

[actr]

19.02.2004, 08:14 Uhr
DAX-Future, "Hin- und Hergezupfe"
CK tr@ding Bank

Nach Angaben der Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank ist der gestrige Tage nicht besonders gewesen – „ein reines Hin- und Hergezupfe“.

Der FDAX bleibe in Lauerstellung und die Chancen stünden gut, dass es weiter nach oben gehen könne. Wichtig in jedem Fall sei die 4.161. Sollte diese überschritten werden, so die Trader, dann solle demnächst die 4.200 fallen.

Nach unten solle man auf die 4.085 aufpassen; wenn diese Marke nach unten durchbrochen werde, dann werde das Tief vom 13.2. bei 4.046 noch einmal getestet.

[actr]

Applied Materials toppt Erwartungen

19.02.2004 -
Im ersten Quartal beläuft sich der Nettogewinn auf 82 Mio. Dollar bzw. 5 Cent je Aktie. Der Umsatz beträgt 1,56 Mrd. Dollar. Im vergleichbaren Vorjahresviertel hat das Unternehmen einen Verlust von 66 Mio. Dollar bzw. 4 Cent je Aktie erzielt. Ohne Restrukturierungskosten beträgt der Gewinn 12 Cent je Aktie, was 4 Cent über den Erwartungen liegt. Das Unternehmen hat als Ziel für das zweite Quartal ausgegeben, einen Gewinn von 17 bis 19 Cent je Aktie bei einem Umsatz von 1,87 Mrd. Dollar zu erzielen.

[actr]

Neurocrine Bioscience: Kurssprung

19.02.2004 -
Nach Börsenschluss hat der Titel deutlich an Boden hinzugewinnen können und den Verlust im regulären Handel mehr als ausgeglichen. Der Grund: Neurocrine hat positive Daten aus einer klinischen Studie zu dem Schlafmittel Indiplon melden können. Indiplon wird von Neurocrine gemeinsam mit Pharmariesen Pfizer entwickelt.

[actr]

Amazon: Aufwärtstrend adé

19.02.2004 - Am Vortag hat die Aktie den Break des Aufwärtstrends bestätigt. Eine Rückkehrbewegung nach dem Bruch hat nicht zum Rebreak geführt. Die Aktie notiert aktuell über einer Supportzone zwischen 44,36 und 44,50 Dollar.

[TradingChancen]

Guten Morgen,

hab gestern schon drauf hingewiesen:


.




Der MACD-Indikator hat bei Data Modul ein neues Kaufsignal generiert












11.2003
Data Modul kaufen

Der Analyst von Independent Research, Jens Jung, rät, die Aktie von Data Modul (WKN 549890) zu kaufen.

Im 3.Quartal habe das Ergebnis je Aktie um 0,11 auf 0,33 Euro gesteigert werden können. Stärkster Bereich sei die Displaytechnik gewesen, die mit Umsatzerlösen von 67,5 Mio. Euro (VJ: 55,1 Mio. Euro) den Löwenanteil am Umsatz halte (87%). ....

Die Umsatz- und Ertragsentwicklung habe den Analystenerwartungen entsprochen. Diese würden für 2004 mit einem deutlichen Ertragsanstieg rechnen.

Die Analysten würden derzeit keine Veranlassung sehen ihre Ergebnisschätzungen zu revidieren.
Denn man gehe von steigenden Ergebnissen sowie deutlichen Profitabilitätssteigerungen in den folgenden Jahren aus.

Mit einem KGV 2005e von 8,8 sei der Wert im Branchenvergleich deutlich unterbewertet.

Das Ergebnis des dritten Quartals sowie die Langfristperspektiven sollten den Aktienkurs in Richtung des Kursziels der Analysten von 21 Euro bewegen. ....

Vor dem Hintergrund der Analyse bestätigen die Analysten von Independent Research ihr "kaufen"-Rating für die Aktie von Data Modul.





Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Data Modul ( WKN 549890) weiterhin mit "Outperformer" ein.

Entscheidend für die Bewertung seien die Angaben zum Jahresendgeschäft. Die Aussage, dass sich das 2002 erschlossene Multimedia-Geschäftsfeld (großformatige TV-Geräte) im laufenden Q4 "ähnlich stark wie im Vorjahr entwickeln wird", werte man als positive Nachricht. Sie sei insofern auch befreiend, als die Prognosesicherheit bis zuletzt sehr eingeschränkt gewesen sei. Auch hinsichtlich eines weiteren Risikoaspekts habe Data Modul Entwarnung signalisiert. Das Unternehmen habe einen umfangreichen Lagerbestand an TFT- und Plasma-Displays aufgebaut und beuge so branchenweit drohenden Lieferengpässen vor.
....
Das Gewicht der positiven Aussagen überwiege gegenüber den enttäuschenden Neunmonatszahlen deutlich. Neben der unternehmensseitig geäußerten Zuversicht hinsichtlich des Multimediageschäfts im laufenden Quartal sei dabei die Entwicklung des Auftragseingangs in Q3 zu nennen. Diese falle weit besser als im entsprechenden Vorjahreszeitraum aus. Für 2004 rechne Data Modul mit einer nochmaligen Steigerung der Absatzerfolge im Multimediabereich. Die veröffentlichten Prognosen zum Gesamtgeschäftsjahr 2003 würden Risiken implizieren, die man mit dem heutigen Tage wesentlich geringer einstufe. Man werde Anpassungen der Prognosen für 2003 und für 2004 vornehmen.






.

[actr]

Dax: Ausbruch nach anfänglicher Schwächephase?

19.02.2004 - Nahezu optimal verlief unsere Trading-Vorgabe am Mittwoch: Der Dax stieg wie avisiert bis in die Widerstandszone 4.100/13 an, drehte dort erwartungsgemäß ab und verzeichnete ein Tagestief bei 4.085 Punkten – nur knapp oberhalb des Supports bei 4.082. Insgesamt also ein Tag ohne übergeordnete Signale bei rückläufigem Umsatz. Der Donnerstag steht am Morgen im Zeichen schwächerer US-Vorgaben.


Dax-Chartanalyse - 19.02.2004
Dax: Ausbruch nach anfänglicher Schwächephase?

[actr]

ALaaf

[actr]

[actr]

SCM Microsystems: Kein Ende der roten Zahlen

19.02.2004 - Zwar soll das laufende Jahr SCM Microsystems einen weiter steigenden Umsatz bescheren, aus der Verlustzone wird das Unternehmen aber dennoch nicht kommen. Für das laufende Quartal avisiert das SCM-Management Umsätze zwischen 12 und 15 Mio. Dollar und einen operativen Verlust. Die Ankündigung könnte durchaus als Gewinnwarnung verstanden werden. Im Schlussquartal 2003 hat das deutsch-amerikanische Unternehmen einen Umsatz von 12,6 Mio. Euro erzielt nach 23,8 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der operative Verlust sank von 13,8 auf 6 Mio. Dollar. Netto verzeichnet das Unternehmen einen zum Vorjahreszeitraum gedrittelten Verlust von 5 Mio. Dollar.

[Kangaroo]

Guten Morgen NoggerT , actr and all !

Hatte gestern schon eine Idee , die ich hier mal veröffentlichen will .

Die Konsolidierung im Wireless Bereich (Verizon kauft AWE)ist doch negativ für die Ausrüster / Zulieferer , da es weniger Kunden gibt .

Dazu gehört doch auch Alcatel , die sowieso auf schwachen Beinen stehen . Zudem schreit der Chart zumindest kurzfristig nach einem Verkauf .

Heute morgen notiert die Aktie wieder im plus , auch deutlich über dem Paritätskurs von New York , der beim Schlusskurs von gestern bei 12,76 lag .

Fazit : ob die langfristig überleben , kann ich nicht sagen , aber kurzfristig spricht alles für einen Verkauf .

[actr]

Hallo Kangaroo

Kling nicht schlecht, deine Idee.

[actr]

Pfleiderer: Belastende Abschreibungen

19.02.2004 - SDAX-Mitglied Pfleiderer schließt das Jahr 2003 mit einem Umsatz von 1,02 Mrd. Euro und damit im Rahmen der Ergebnisse aus dem Jahr 2002 ab. Abschreibungen und „Vorsorgemaßnahmen“ belasten das Vorsteuerergebnis, das der Konzern mit 11,4 Mio. Euro beziffert, mit insgesamt 18 Mio. Euro. Im Vorjahr stand ein Vorsteuergewinn von 33,6 Mio. Euro in den Büchern. Die Verschuldung wurde um 45 Mio. auf 262 Mio. Euro abgebaut. Ziele des Konzerns sind nun ein weiterer Verschuldungsabbau sowie die Stärkung des Eigenkapitals.

[ARMANDOMARADONA]

Moin zusammen.schaut euch mal MWG Biotech an!Gestern mit gute zahlen Chart sieht sehr gut aus.Kurzfristig KZ 2,5€

MFG ARMANDO

[NoggerT]

Für den "Drückeberger" bei Augusta
fällt mir jetzt nur dieser Smilie ein.................

[FordP.]

Frankfurt, 19. Feb (Reuters) - Nach dem Erreichen eines
Rekordhochs von 1,2927 Dollar am Vortag hat der Euro in
der Nacht zum Donnerstag aus Furcht vor Notenbankinterventionen
und wegen technischer Faktoren deutlich abgegeben. Im frühen
Handel fiel die Gemeinschaftswährung bis auf 1,2683 Dollar,
erholte sich dann aber etwas auf 1,2720 Dollar.

"Die Enttäuschung war groß, dass der Euro die Marke von 1,29
Dollar nicht nachhaltig überwunden hat", sagte Analyst Carsten
Fritsch von der Commerzbank. "Die Euphorie war groß, dass der
Euro gleich auf 1,30 Dollar durchmarschieren würde, doch
stattdessen ist er gefallen." Verkäufe zur Verlustbegrenzung
(Stop-Losses) hätten die Abwärtsbewegung dann beschleunigt.


FURCHT VOR EZB-INTERVENTIONEN HÄLT SICH IM MARKT

Der Markt fürchtet sich nach Einschätzung von Händlern
davor, deutlich über die Marken von 1,28 oder 1,2850 Dollar zu
gehen. Dazu trage auch die Furcht vor Interventionen der
Europäischen Zentralbank (EZB) wieder. Seit Ende vergangener
Woche halten sich Spekulationen über Eingriffe der Notenbank im
Markt. Eine Bestätigung dafür gab es bislang allerdings nicht.

Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte am
Mittwoch gefordert, die Entwicklung des Eurokurses sehr genau zu
beachten.Man müsse "mit höchster Sensibilität" auf die
gegenwärtige Währungssituation reagieren, hatte Clement am
Mittwoch in Berlin gesagt. Er ließ offen, ob die EZB dies durch
Zinsschritte oder durch Intervention am Devisenmarkt leisten
solle. Ifo-Chef Hans-Werner Sinn hatte wiederholt offen für eine
Intervention der EZB am Devisenmarkt plädiert.

Nach den Worten Clements bedeutet der starke Euro ein Risiko
für die Erholung der europäischen Wirtschaft.Der hohe Kurs
verteuert Exportgüter aus der Euro-Zone und macht diese auf dem
Weltmarkt unattraktiver, so dass den Exporteuren Absatzeinbußen
drohen könnten.



TREND DES EURO NOCH UNGEBROCHEN

Ungeachtet der deutlichen Kursverluste sehen Marktteilnehmer
den langfristigen Aufwärtstrend des Euro noch nicht als beendet
an. "An der grundlegenden Aufwärtsbewegung hat sich nichts
geändert", sagte Fritsch. Bis auf 1,40 Dollar kann der Euro nach
den Prognosen einiger Experten noch klettern. Allerdings mehren
sich mittlerweile die Stimmen, die schon von einer Trendumkehr
und vom Beginn einer nachhaltigen Erholung des Dollar sprechen.
"Es gibt noch keinen Konsens im Markt, aber das Gefühl ist da,
dass sich etwas ändern könnte", sagte Währungsstratege Toru
Umemoto von Morgan Stanley.

bin/fun

[Snap]

Da versucht aber einer, den Abverkauf bei Augusta zu verhindern. Wer mag das wohl sein?

[Snap]

Plambeck fällt zusammen wie ein schlechter Auflauf.

[NoggerT]

@Snap,
ich weiss es nicht, doch
das ist net cool..

[NoggerT]

Wenn Plambeck ein Auflauf ist, dann ist
ABE schon Brei..

[TradingChancen]

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E-M-S New Media (WKN 521280)schickt sich gerade an erneut auszubrechen





Die EMS hat im Jahr 2003 ihre Umsatzziele um 33% übertreffen können, !


Das Kerngeschäftsfeld Home Entertainment legte sogar um 76 Prozent auf 13,6 Millionen Euro zu.

Jüngst hat - die Rechte liegen bei der EMS - der demnächst auf den Markt (Kino/DVD/ect) kommende Film " Monster" (siehe andere EMS-Threads) - den Golden Globe erhalten und ist jetzt auch für den Oscar nominiert. Das wird dem Film sehr zuträglich sein, wenn es um die Vermarktung geht.




13.01.2004
e-m-s new media kaufen
ExtraChancen

Die Experten von " ExtraChancen" empfehlen die Aktie von e-m-s new media (ISIN DE0005212807/ WKN 521280) zu kaufen.

Die e-m-s new media AG besetze eine kleine Nische in dem DVD-Wachstumsmarkt: Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liege auf der Entwicklung und Vermarktung von Entertainment-Inhalten auf DVDs. Das Kerngeschäftsfeld bilde der Bereich Home Entertainment. Das Unternehmen profitiere von der deutlichen Verschiebung des Home-Video-Marktes: weg von der klassischen VHS-Videokassette, hin zur DVD.

In den vergangenen Jahren hätten es die Dortmunder aber noch nicht geschafft, die ordentliche Positionierung auf dem deutschen DVD-Markt in klingende Münze umzusetzen. Hinzu sei noch eine folgenschwere und kostspielige Beteiligung an der Advanced Medien AG gekommen. Folge sei eine äußerst angespannte Liquiditätslage. Das habe - angesichts der in der Branche nötigen Vorfinanzierungen - den Kauf von Vermarktungslizenzen erschwert.

Nachdem bei e-m-s inzwischen die Episode mit der Advanced-Beteiligung ausgestanden sei und Ende vergangenen Jahres Vorstandschef Wirsing auch einen Forderungsverzicht bekannt gegeben habe sowie Rückstellungen in einem Gesamtwert von 2,6 Mio. Euro aufgelöst worden seien, habe sich die Lage deutlich verbessert.

Auch das operative Geschäft entwickle sich sehr positiv. Die e-m-s new media setze bei ihren Lizenzen besonders auf das vergleichsweise risikoarme Niedrigpreissegment. In diesem Bereich habe sich das Unternehmen hervorragend positioniert.

Im letzten Quartal des abgelaufenen Jahres sei es auf Grund des Weihnachtsgeschäftes noch zu einem deutlichen Umsatzschub gekommen. Die Umsatzerlöse seien in 2003 um 33% auf 14,3 Mio. Euro gestiegen. Davon seien allein 4 Mio. Euro im Schlussquartal erwirtschaftet worden. Die Prognose, die der Vorstand anlässlich der Veröffentlichung der Neun-Monats-Zahlen abgegeben habe, seien übertroffen worden. Im Kerngeschäftsfeld Home Entertainment sei sogar ein Zuwachs von 76% auf 13,6 Mio. Euro erwirtschaftet worden.

Bislang habe es zwar aus dem Unternehmen noch keine Indikationen für die Gewinnentwicklung im vergangenen Jahr gegeben, aber aus Branchenkreisen heiße es, die zuletzt erreichte EBIT-Marge im Bereich von 5% sollte mindestens wieder erreicht worden sein. Des Weiteren werde mit einem anhaltend positiven News-flow in den kommenden Wochen gerechnet. Spekulative Investoren würden im Bereich von 1,70 Euro eine Trading-Position aufbauen und sich mit diesem interessanten Nischenplayer am DVD-Boom erfreuen.

Die e-m-s new media-Aktie wird von den Experten von " ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.





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[NoggerT]

19.02. 09:25
TecDAX: SCM MICRO nach Q-Zahlen fester
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



SCM

WKN: 909247 ISIN: US7840181033

Intradaykursstand : 6,48 Euro (+2,7%)

Aktueller Tageschart (log) seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung 1: Die Aktie reagiert auf die heutigen Quartalszahlen im frühen Handel mit Gewinnen von aktuell +2,7%. En kurzfristiges Ziel ist immernoch das offene Gap bei 6,84 Euro. Der kurzfristige Support bei 5,98 Euro sollte verteidigt werden.
Die Prognose mit den mittelfristigen Zielmarken und dem Wochenchart wurde nur im geschlossenen Member Bereich der Godmode Premium Pakete veröffentlicht, die über die Vollversion der Deutschen Trackbox verfügen.

Meldung: SCM Microsystems erwartet weiterhin Verlust

Die SCM Microsystems, Inc., ein Hersteller von Lösungen, die den gesicherten Zugang zur digitalen Welt ermöglichen, erzielte im 4. Quartal 2003, wie bereits am 3. Februar bekannt gegeben, einen Umsatz in Höhe von 12,6 Mio. US-Dollar (Vj. 23,8 Mio. US-Dollar) und blieb damit unter den Erwartungen. Das operative Ergebnis verbesserte sich jedoch von -13,8 Mio. Euro auf -6,0 Mio. US-Dollar. Der Netto-Fehlbetrag verringerte sich von -15,1 Mio. US-Dollar auf -5,0 Mio. US-Dollar. Als Grund für den Umsatzrückgang nannte das Unternehmen das weiterhin zurückhaltende Bestellverhalten der Kunden. Zudem konnte ein größerer Auftrag nicht mehr bis zum Jahresende abgewickelt werden, hieß es.
Im gesamten Jahr 2003 setzte SCM Microsystems 66,5 Mio. US-Dollar um nach 90,1 Mio. US-Dollar im Vorjahr. Der Netto-Fehlbetrag belief sich auf 8,8 Mio. US-Dollar nach einem Minus von 18,7 Mio. Euro im Vorjahr.
Per 31.12.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 55,0 Mio. US-Dollar (Vorquartal: 39,4 Mio. US-Dollar).
Für das laufende 1. Quartal rechnet der Vorstand mit einem Umsatz zwischen 12 und 15 Mio. US-Dollar und einem operativen Verlust.

[Snap]

WCM

[NoggerT]

stark, Zwischenhoch gestern 1,39..

[actr]

Hallo ARMANDOMARADONA, Tradingschancen, Snap und ALL

[actr]

..

[NoggerT]

Dax 4122 + 27,23 (Tageshoch)

[NoggerT]

Short Thiel (7,30) habe ich vorhin
mit 6,95 über FFE gedeckt (TT)...geht doch

[actr]

[NoggerT]

[size=18][color=blue]Dax 4127,83 + 32,49 (TH)[/color][/size]

Zitat von millimaus:

Zitat von Themausman: Respekt: Star Platinum.. Glückwunsch...

...

Danke
Grüße

[NoggerT]

[NoggerT]

19.02. 09:13
Dell plant keine Verwendung von AMD-Chips
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Dell, zusammen mit Hewlett-Packard der weltweit größte PC-Fabrikant, wird keine AMD-Prozessoren in seinen PCs verwenden, da die Kunden die Chips des Intel-Rivalen nicht nachfragen würden. Der leitende Geschäftsführer und President von Dell Kevin Rollins sagte gegenüber Studenden der Graduate School of Business der University of Chicago, dass Dell für seine Server- und PC-Produkte weiterhin mit Intel-Prozessoren arbeiten werde. AMD habe es noch nicht geschafft, ausreichend Vertrauen bei Unternehmen aufzubauen, und der Markt mit Geschäftskunden trage zu 85% zum Umsatz Dells bei, betont Rollins. Jedoch würde jeder neue Chip von AMD von Dell ausführlichen Tests unterworfen, betont Rollins.

[NoggerT]

19.02. 10:01
EURO/US $ mit Trendbruch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



EURO/ US $: - 1,272 US $

Aktueller Tageschart (log) seit September 2003. (1 Kerze = 1 Tag).

Kurz-Kommentierung: Das Kursverhältnis scheiterte auch gestern nach einem temporären Falsebreak am 1,29er Widerstand. Die Tageskerze vom Mittwoch war erneut bärisch. Aktuell wird der kurzfristige Aufwärtstrend nach unten verlassen. Die erwartete größere Korrektur kann nun ihren Lauf nehmen. 1. Ziel ist 1,25, später 1,233 und schließlich 1,208. Das letzte Hoch sollte auf Schlußbasis nicht mehr übertroffen werden.

[Claptoni]

HHHMMMMMH
wo bleibt Berta Roker?????

[NoggerT]

[color=red]Dax 4133 + 37,83 (TH 4136)
Ich habe jetzt den DaxFuture
geshortet, aktuuell 4141,
Trziel 4134-4136[/color]

Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]Dax 4127,83 + 32,49 (TH)[/color][/size]

Zitat von millimaus: ...

Danke
Grüße

[NoggerT]

DaxFuture seit Posting
2,5 Punkte down, 4138,5 (short 4141)

Ich liege mit einigen Kontrakten
auf 4136,5 zum decken, Stop 4143,50

[actr]

HVB erhöht Kursziel von IDS Scheer Aktuelle Nachrichten

19.02.2004
09:43




Die Experten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von IDS Scheer erneut auf "Outperform".

Das Kursziel wurde von 19 Euro auf 23 Euro erhöht.





Die Experten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von Bilfinger Berger erneut auf "Neutral".

Kursziel 26 Euro.






Die Experten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von Beiersdorf erneut auf "Neutral".

Kursziel 110 Euro.






Die Experten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von DaimlerChrysler erneut auf "Neutral".

Kursziel 38 Euro.

© BörseGo

[NoggerT]

4137,5...


noch 1 Punkt, dan sind
10K Kontrakte gedeckt,.

[NoggerT]

4136,50, alle Kontrakte (short 4141)
gedeckt, das waren schlappe 1000 Euro

Zitat von NoggerT: DaxFuture seit Posting
2,5 Punkte down, 4138,5 (short 4141)

Ich liege mit einigen Kontrakten
auf 4136,5 zum decken, Stop 4143,50

Zitat von NoggerT: [color=red]Dax 4133 + 37,83 (TH 4136)
Ich habe jetzt den DaxFuture
geshortet, aktuell 4141,
Trziel 4134-4136[/color]


...

[NoggerT]

Mein Limit 4136,5 war fast genau
das Zwischentief (tief 4136), nun
wieder 4139.."just in Time"

[actr]

KRAWATTEN HER

[actr]

Die Euro-Stärke lässt wieder deutlich nach Aktuelle Nachrichten

19.02.2004
10:43



Der Kurs des Euro ist nach dem Höhenflug von gestern wieder deutlich von den Rekordständen zurückgekommen. Nachdem der Referenzkurs der Europäischen Gemeinschaftswährung gestern noch bei über 1,29 US-Dollar lag, notiert der Wechselkurs aktuell nur noch bei 1,2697 US-Dollar.

[NoggerT]

Zitat von Themausman: hätte auch eine, aber die ist mit meinem Depot verbunden. :lol:

Zitat von NoggerT:

Zitat von SvenKleinhans: ...
...

[actr]

Frankreichs Leistungsbilanz-Überschuss in 2003 halbiert Aktuelle Nachrichten

19.02.2004
10:43




Das französische Finanzministerium gab die Entwicklung der Leistungsbilanz für Dezember 2003 bekannt. Der saisonbereinigte Überschuss stieg von 878 Mio. Euro im Vormonat auf nun 999 Mio. Euro. Im Gesamtjahr 2003 schrumpfte der Aktivsaldo jedoch auf 10,1 Mrd. Euro, nach 23,97 Mrd. Euro im Vorjahr.

Hierbei wies die Handelsbilanz im Dezember einen Überschuss von 1,1 Mrd. Euro aus, gegenüber einem Passivsaldo in Höhe von 688 Mio. Euro im November. Im Gesamtjahr sank das Plus auf 4,07 Mrd. Euro, nach 7,96 Mrd. Euro in 2002.

Zudem erhöhte sich der Aktivsaldo der Dienstleistungsbilanz im Dezember auf 1,39 Mrd. Euro, nach einem Vormonatsstand von 1,31 Mrd. Euro. Daraus ergibt sich für das Gesamtjahr ein Überschuss von 13,7 Mrd. Euro, nach 16,2 Mrd. Euro im Vorjahr.

© finanzen.net

[NoggerT]

Donnerstag, 19. Februar 2004 | 10:48 Uhr

Effecten-Spiegel: Klatten sieht EM.TV saniert
Börsennotiz der Anleihe wird eingestellt

Der Vorstandsvorsitzende und rd. 25%ige Großaktionär von EM.TV,
Klatten, sieht EM.TV vor der Rettung, wie er gegenüber der ´WamS´
betonte (vgl.S.10). Nach der Restrukturierung wird EM.TV über
Eigenmittel von mehr als 200 Mio EUR verfügen.
Bei der Anleihe pokerten noch 3 % Institutionelle, wobei Klatten
ankündigte, daß die Anleihe bei erfolgreicher Restrukturierung von
der Börse genommen werde.

Die Anleihebesitzer müßten dann drei Jahre warten, ehe der Bond
zurückbezahlt wird, so das ´HB´ .

Quelle: Effecten-Spiegel vom 18.02.2004

[asuro]

Verkäufer weg

[actr]

Hallo Claptoni

Broker???? Heute nicht - heute ist Weiberfastnacht - da bin ich gewappnet !

Erst würde die Krawatte dranglauben und dann............... !!!.....

[actr]

Intel-Aktie bildet Doppelboden aus
(powered by X-markets) Die Intel-Aktie etablierte mittelfristig eine steile Aufwärtsbewegung. In den vergangenen Monaten konsolidierte das Papier jedoch auf hohem Niveau und bildete dabei eine breitgefasste, aber definierte Tradingrange aus. Derzeit im unteren Bereich dieser Tradingrange verkehrend, ist aus technischer Sicht der antizyklische Longansatz zu bevorzugen.







In diesem Zusammenhang bildet das Papier derzeit unmittelbar auf dem maßgeblichen Horizontal-Core-Support möglicherweise die Umkehrformation Double-Bottom aus. Diese kann als komplettiert betrachtet werden, sobald das Papier die Triggerlinie bei 31,43 Dollar überwindet. Hierzu könnten die Applied Materials-Zahlen, die deutlich über den Erwartungen lagen, möglicherweise beitragen. Antizyklisch ausgerichtete, aggressiv agierende Positionstrader mit Frontrunning-Ambitionen können daher die hochspekulative Einnahme einer Longposition erwägen. Unterhalb von 29,66 / 29,50 Dollar muss das bullishe Turnaround-Szenario indes als neutralisiert betrachtet werden.




Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf die Intel-Aktie an:


Art.... WKN..... Strike in $... KO-Schwelle in $...Laufzeit... Geld ...Brief ...Hebel

Call... 888 692.......... 29........... 29................. 11.03.04....... 0,17....... 0,19....... 12,69


Call... DB1 ACK.......... 27........... 27................ 14.04.04....... 0,35....... 0,35....... 6,52

Put.... DB1 ACL........... 36........... 36................ 14.04.04....... 0,46....... 0,48....... 5,02

Put.... 888 693............ 38........... 38................. 11.03.04....... 0,62....... 0,64....... 3,65



[ Donnerstag, 19.02.2004, 10:47 ]

[ania.d]

19.02.2004
Nexus Kursziel 3,10 Euro
4investors.de

Die Experten von "4investors.de" sehen für die Aktie von Nexus (ISIN DE0005220909/ WKN 522090) ein Kursziel in Höhe von 3,10 Euro.

Der IT-Dienstleistungs- und Software-Sektor im Bereich des Healthcare-Wesens sei stark zersplittert und Experten würden in den kommenden drei Jahren eine deutliche Konsolidierung des Marktes durch Übernahmen kleinerer Unternehmen erwarten. Nexus, so die Informationen von "4investors weekly" aus unternehmensnahen Kreisen, werde bei dieser Marktkonsolidierung aktiv mitmischen.

Genauer gesagt sollten die Villinger im ersten Halbjahr 2004 diverse Übernahmen tätigen und sich so nach und nach zu einem Gesamtanbieter im Bereich Healthcare-Software entwickeln. Kernprodukt des Unternehmens sei derzeit die "digitale Patientenakte" Medfolio, die um zusätzliche Module durch diese Übernahmen sinnvoll ergänzt werden dürfte. Die ersten Zukäufe dürften dabei nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Die erwarteten Nachrichten von Unternehmens-Übernahmen würden die Kette positiver Nachrichten fortsetzen, die über Nexus zu vernehmen sei. Die Umsätze im Jahr 2003 sollten im Bereich zwischen 12 und 14 Mio. Euro liegen, wobei das Unternehmen das Jahr 2003 mit einer Ergebnisverbesserung abschließen werde. Ohne mögliche Übernahmen dürfe man von Nexus im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum von etwa 25 Prozent erwarten, wobei steigende Gewinne zu verzeichnen sein dürften.

Derzeit werde das Unternehmen von der Börse mit 27,8 Mio. Euro bewertet. Ziehe man hiervon einmal die Liquidität von 15,7 Mio. Euro laut Neunmonatsbericht ab, so liege die bereinigte Marktkapitalisierung derzeit bei etwa 12 Mio. Euro. Das bereinigte KUV für 2003 liege bei etwa 1, für 2004 - 25 Prozent Wachstum von 12 Mio. Euro Umsatz unterstellt - bei 0,8. Phantasiebringer könnten daher die Zukäufe sein, mit denen Nexus im Umsatz deutlich schneller wachsen würde.

Charttechnisch könnte es dagegen in den kommenden Tagen zu Rückschlägen kommen. Die Aktie sei sehr schnell an die wichtige Widerstandszone von 2,75 Euro heran gelaufen. Bis Redaktionsschluss habe das Papier diese Marke allerdings nicht überwinden können. Bleibe es dabei, würden Gewinnmitnahmen wahrscheinlich, sodass ein leichter Rückschlag des Kurses nicht verwundern würde. Neue Kursphantasie könnte dann mit einem weiterhin positiven Newsflow von Seiten Nexus aufkommen.

Bricht die Nexus-Aktie dagegen über 2,75 Euro aus, eröffnet sich nach Meinung der Experten von "4investors.de" Potenzial bis 3,10 Euro.

[NoggerT]

nach Köln,
Düsseldorf(NachtResi)http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
München (Club Pacha)http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag… geht es diesmal nach Stuttgart !

Vom 05.03-.07.03.04 wird in Stuttgart die Invest Messe stattfinden, wie sich aus Gesprächen ergeben hat, werden auch wieder zahlreiche Boardteilnehmer vor Ort sein, so daß wir überlegen dort das nächste Treffen zu veranstalten.


Bitte über Boardmail anmelden !

[TradingChancen]

.



heute (endlich) Ausbruch bei PGAM (WKN 513840):










.

[TradingChancen]

.


Noch kann man bei Mount 10 einsteigen:

www.godmode-trader.de :

MOUNT10 dürfte bald durchstarten


Nach dem ersten regelkonformen Ausbruch über den 1,838 Euro-BUY Trigger, ist ein Rückfall zurück auf das Ausbruchslevel erfolgt. Dieses bietet nochmals eine gute Einstiegsgelegenheit in die Aktie. Es handelt sich aller Voraussicht nach um eine klassische Pullbackbewegung, die der Bestätigung der Ausbruchsbewegung dient.

Das kurz- bis mittelfristige charttechnische Kursziel für diese Aktie liegt bei bei 3,8 Euro.















.

[NoggerT]

Ein Zelleninsasse, eingebuchtet wegen Mordes, ist nach 25 Jahren Gefängnishaft nach dem Ausbruch auf der Flucht. Während er flieht, bricht er in das Haus eines frischverheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am Stuhl fest und die Frau auf das Bett.

Dann beugte er sich über die Frau und es schien, als ob er ihren Nacken küssen würde. Plötzlich stand der Flüchtling auf und verließ den Raum.

Sofort hüpfte der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüsterte seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei stark! Ich liebe dich!"

Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüsterte die Halbnackte: "Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du hast recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen.
Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe dich auch!"

[Claptoni]

Der Börse ein 3faches Helau....

Cl.

[Eldonjuan]

so zurück vom meeting
na ja die augusta da haben heute morgen die zitrigen hände verkauft. wenn ich mir da so die ordergrößen anschaue....

jetzt scheint wieder nachfrage in den wert zu kommen und wenige verkäufer....

die 3 euro sind in sicht

[actr]

Weshalb täuschen Frauen Orgasmen vor?
Weil Männer Vorspiele vortäuschen...

[actr]

Ein Ehepaar sitzt abends vor dem Fernseher und schaut sich
eine Tiersendung an. Sie zu ihm:`Du Schatz, findest du auch,
dass Nagetiere dumm und gefrässig sind?`
Er: `Ja, mein Mäußchen!!`

[Eldonjuan]

und die 3 euro ohne probleme durch
augusta läuft wieder an!!!!!!!!!!!!!!

[actr]

"Liebling, du bist wie Zucker!" sagt er.
"Sö süss?" fragt sie.
"Nein, so raffiniert."


..

[actr]

Ein Matrose wird - frisch verheiratet - auf eine Pazifikinsel
abkommandiert und es dauert nicht lange, da bekommt er
Sehnsucht nach seiner Frau und schreibt ihr einen Brief:
"Lieber Schatz, ich bin gerade mal eine Woche hier und schon
vermisse ich Dich unglaublich. Hier auf der Insel ist alles so
langweilig und die einzige Gesellschaft, die wir hier haben sind
ein paar junge Eingeborenenmädchen. Ich wäre so froh, wenn ich
etwas Ablenkung hätte."
Daraufhin schickt sie ihm eine Mundharmonika und schreibt dazu:
"Warum lernst Du nicht dieses Instrument zu spielen?"
Sein Einsatz geht zu Ende und er kehrt in die Heimat zurück zu
seiner Frau: "Liebes, ich bin so verrückt nach Dir, lass uns
nach oben gehen und Liebe machen!"
Darauf antwortet sie: "Spiel mir zuerst etwas auf der Mundharmonika
vor."

[actr]

"Welchen Wein können Sie mir für unsere Silberhochzeit empfehlen?"
"Kommt darauf an, wollen Sie feiern, oder wollen Sie vergessen?"

[actr]

Kommt er nach Hause, und erwischt seine Frau in flagranti mit nem
Schwarzen im Bett. Meint er: "Jetzt hab ich es endlich schwarz auf weiß,
daß du mich betrügst."

[actr]

Richter: "Sie bestreiten also nicht, Ihren Mann
während der Fußballübertragung erschossen zu haben?"
Darauf antwortet die Angeklagte: "Nein."
"Was waren seine letzten Worte?"
"Schieß doch! Schieß doch endlich, du Pfeife!"

[NoggerT]

Ich habe noch einen Ausbruchskandidaten
für Euch, mehr dazu um [size=18][color=blue]13:15 [/color][/size]!

[AndreaM.]

13:15 Uhr ist um!

[NoggerT]

Kauf [size=18][color=violet]Teleplan[/color][/size], hier ist in den letzten
Tagen ein sehr auffälliger Käufer, darübner
hinaus gibt es auf dem Parkett so einige
Gerüchte, schaut Euch die Time&Sales
der letzten Tage in Ruhe an.
Am 28.01. notierte Teleplan noch bei [size=18][color=blue]3,97[/color][/size],
letzter [size=18][color=olive]5,16 [/color][/size]+ 4,88%
über 4 Millionen Aktien wurde seitdem unter
steigenden Kursen umgesetzt.

bbis 5,20 liegen über 100.000 Aktien im verkauf, hier
wird geschickt gedeckelt, aber noch schneller
weggekauft, schaut Euch den Chart seit dem 28.01.2004 an..

Das Zwischenhoch vom 19.11.2003 lag bei [size=18][color=orange]5,25[/color][/size],
darüber auch ein charttechnisches Kaufsignal !
Trziel 5,50 - 6

[NoggerT]

Teleplan 5,18 + 5,28% (TH 5,19)

30.000 weggekauft, noch
85.000 im Verkauf bis 5,20..

[AndreaM.]

und weitere 50t sind bei 5,25 und 20t bei 5,28!

[NoggerT]

@TPL-Freunde,
bei den Umsätzen wird das kein
Spaziergang, darüber seit Ihr Euch hoffentlich
klar...doch die Party würde mit Bruch der
[size=18][color=blue]5,25 [/color][/size](Novemberhoch)erfolgen.. !

Trziel dann schnelle 15-25 Cent

[NoggerT]

Zitat von TheHurricane:

Zitat von TheHurricane: ...

ACG / TVD / TPL / NWU


Eine von denen wird es wohl sein!!!

:roll:

Gut Getippt!!

Schauen wir mal ob ich am Wochenende bei 1. Bundesliga! auch erfolgreich tippen kann!? :roll:

P.S. Bei Teleplan vorerst noch Zuschauer!! Aber auf der Hot Watchlist!! Ich komme irgendwie nicht dahinter!![color=orange][size=18]Es gibt Übernahmegerüchte und dann so ne ASK Seite!! [/size][/color]:?

Hallo Hurri,
gerade dann wird meist alles
zugepflastert, damit man über
die Bidseite schon einsammeln kann..!

[actr]

JENOPTIK AG Inhaber-Aktie..

Sedol: 622910 Exch: XETRA Sym: JEN.ETR







MORPHOSYS AG AKTIEN O.N.



OTI ON TRACK INNOVATIONS ..

Sedol: 924895 Exch: XETRA Sym: OT5.ETR

[actr]

AUGUSTA



WCM BETEIL.U.GRUNDBESITZ ..

Sedol: 780100 Exch: XETRA Sym: WCM.ETR



ACG Advanced Component Gr.. )

Sedol: 500770 Exch: XETRA Sym: ACG.ETR



TELES AG INFORMATIONSTECH..

Sedol: 745490 Exch: XETRA Sym: TLI.ETR



KONTRON

[actr]

SCM MICROSYSTEMS INC. Reg.. )

Sedol: 909247 Exch: XETRA Sym: SMY.ETR



QIAGEN N.V. AANDELEN EO -..verkauft: 357763 Stk.
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR



Teleplan

[actr]

TRAVEL24.COM AG Inhaber-A.. 1.39 +0.12 (+9.45 %)

Sedol: 748750 Exch: XETRA Sym: TVD.ETR 19/02 12:47


Price Time Trades 155

Latest 1.39 12:47 19/02 Traded Shares 336,303

Bid 1.38 12:50 19/02 Trading Volume 453,102.90

Offer 1.40 12:50 19/02 52W High 1.72

Open 1.30 19/02 52W Low 0.30

High 1.40 19/02 1Y High 1.33

Low 1.29 19/02 1Y Low 0.84

Close 1.27 16:36 18/02


MWG-BIOTECH AG Inhaber-Ak.. 1.59 +0.16 (+11.19 %)

Sedol: 730010 Exch: XETRA Sym: NWU.ETR 19/02 12:51




Price Time Trades 182

Latest 1.59 12:51 19/02 Traded Shares 542,901

Bid 1.58 12:51 19/02 Trading Volume 827,631.11

Offer 1.59 12:51 19/02 52W High 1.94

Open 1.47 19/02 52W Low 0.35

High 1.60 19/02 1Y High 1.44

Low 1.45 19/02 1Y Low 0.93

Close 1.43 16:31 18/02 Split (09.08.00) 1 : 5

[Techseeker]

T24 hab ich letzte Woche am Fr bei 1.10 gepostet , steigt ja tatsächlich ...

Hier nochmal,

JUBILEE MINES NL

WKN: 884326

Halbjahreszahlen verDREIfacht und Dreiecksausbruch noch frisch (siehe Langfristchart auf BE oder Aussi Börse)

[actr]

Wal-Mart Stores - Stock To Watch Following Q4 Report [WMT]

2/19/2004 7:52:33 AM We alerted readers at 6:24 that Wal-Mart Stores (WMT) reported fourth quarter EPS of $0.63, compared to the $0.56 reported last year. Full year 2004 EPS is expected to come in between $2.34 and $2.38, which is above the consensus estimate of $2.33.

Wal-Mart Stores moved gradually lower around mid-morning on Wednesday and finished down by 0.32 at $57.20. The stock pulled back from the upper end of a week and a half long range.












OmniVision Technologies Inc. Beat The Q3 Consensus - Stock To Watch [OVTI]

2/19/2004 7:48:14 AM OmniVision Technologies Inc. (OVTI) reported third quarter EPS of $0.57 after the close on Wednesday, which topped the consensus estimate of $0.42. Revenues rose to $94.5 million from the $30.5 million reported last year.

OmniVision Technologies Inc. climbed gradually to the upside in the second half of Wednesday`s session and closed higher by 0.73 at $25.63 on above average volume. The stock rose above a range and closed at a 2 1/2 week high.












Broadcom Corp. - Stock To Watch On Outlook [BRCM]

2/19/2004 7:43:27 AM Broadcom Corp. (BRCM) announced after the close on Wednesday that it expects its first quarter revenues to increase by as much as 16% to 18% from the December quarter. Revenues for the quarter would then be in the range of $555 million to $565 million, which is above the current consensus estimate of $524.8 million.

Broadcom Corp. gapped up sharply Wednesday morning, but traded in a range for the majority of the session, to close up by 2.90 at $42.46 on above average volume. The stock rose above a 5-week range and closed at a new 52-week high.











Intuit Inc. Topped The Q2 Consensus - Stock To Watch [INTU]

2/19/2004 7:38:41 AM Intuit Inc. (INTU) reported second quarter EPS of $0.77 after the bell on Wednesday, which beat the consensus estimate of $0.70. The company expects to report third quarter EPS of $1.12 to $1.16 and full year EPS of $1.60 to $1.70. The consensus estimates are for EPS of $1.23 and $1.64 respectively. The stock is currently trading lower by 2.19 on 2K shares Thursday morning on Instinet.

Intuit Inc. traded in a range for the bulk of Wednesday`s session and closed down by 0.04 at $49.19 on above average volume. The stock finished near the middle of a 5-week range.












Nextel Communications - UPDATE - Rising Higher On Q4 News [NXTL]

2/19/2004 7:35:11 AM We alerted readers at 7:00 that Nextel Communications (NXTL) reported fourth quarter EPS of $0.56. The company expects to report full year 2004 EPS of $2.00 or more. The stock is currently trading higher by 0.88 on 30K shares Thursday morning on Instinet.

Nextel Communications traded in a range for the majority of Wednesday`s session and closed down by 0.15 at $28.62 on above average volume. The stock pulled back slightly from resistance at the highs of the year.














Applied Materials Inc. Is Rising Higher On Q1 Results [AMAT]

2/19/2004 7:30:39 AM Applied Materials Inc. (AMAT) reported first quarter EPS of $0.12 after the close on Wednesday, which topped the consensus estimate of $0.08. New orders increased 66% to $1.68 billion, from the $1.02 billion reported last year. Second quarter EPS is expected to come in between $0.17 and $0.19, which is above the consensus estimate of $0.11. The stock is currently trading higher by 1.49 on 26K shares Thursday morning on Instinet.

Applied Materials Inc. climbed gradually to the upside around midday on Wednesday and closed higher by 0.37 at $22.31 on above average volume. The stock closed near the upper end of a 3-week range.












The Futures Are On The Rise Before The Bell Thursday [$COMPX]

2/19/2004 7:22:59 AM The futures are currently on the rise before the bell on Thursday. The S&P Futures are higher by 4.80 points, the Dow Futures are up 31 points and the Nasdaq Futures are higher by 8 points.












International Markets Are Trading In The Green [$INDU]

2/19/2004 7:21:34 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 76.99 points at 10753.80 on February 19, 2004, but the Hang Seng of Hong Kong finished down by 61.16 points at 13867.22.

The major European markets are currently trading in the green on Thursday. The CAC 40 of France is higher by 36.30 points at 3745.32, the FTSE 100 of the UK is up 58.10 points at 4501.00 and the DAX of Germany is higher by 34.81 points at 4130.15.

[actr]

Nanogen Inc. Is Heading Lower On Q4 Results [NGEN]

2/19/2004 8:26:57 AM Nanogen Inc. (NGEN) reported a fourth quarter EPS loss of $0.25 after the bell on Wednesday, compared to a profit of $0.09 last year. Revenue fell to $2.1 million, from the $12.1 million reported last year. The stock is currently trading lower by 0.81 on 6K shares Thursday morning on Instinet.

Nanogen Inc. traded in a range for the majority of Wednesday`s session and closed down by 0.18 at $10.39. The stock closed testing the lower end of a 2-week range.









Business Objects Is On The Rise Before The Bell [BOBJ]

2/19/2004 8:22:11 AM Business Objects (BOBJ) moved gradually to the downside for the bulk of Wednesday`s session and closed lower by 0.63 at $32.98. The stock closed near the middle of a narrow, 2-week range.

Business Objects is currently trading higher by 0.92 on 42K shares Thursday morning on Instinet.












Novellus Systems Inc. Is Moving Higher Before The Open [NVLS]

2/19/2004 8:19:32 AM Novellus Systems Inc. (NVLS) moved gradually to the upside around midday on Wednesday and closed higher by 0.23 at $33.99.

Novellus Systems Inc. closed near the upper end of a 3-week range. The stock is currently trading higher by 0.86 on 53K shares Thursday morning on Instinet.












SanDisk Corp. Is Heading Higher Before The Bell [SNDK]

2/19/2004 8:17:12 AM SanDisk Corp. (SNDK) traded in a range for the majority of Wednesday`s session and closed up by 0.11 at $25.96. The stock has been moving in a narrow range for the last 2 weeks.

SanDisk Corp. will begin trading on a 2-for-1 split basis at the open of Thursday`s session. The stock is currently trading higher by 1.51 on 17K shares on Instinet.











Broadcom Corp. - UPDATE - Trading Higher On Revenue Outlook [BRCM]

2/19/2004 8:06:34 AM We put Broadcom Corp. (BRCM) as a stock to watch at 7:43 on the news that the company announced after the close on Wednesday that it expects its first quarter revenues to increase by as much as 16% to 18% from the December quarter.

Broadcom Corp. is currently trading higher by 1.74 on 27K shares Thursday morning on Instinet.










OmniVision Technologies Inc. - UPDATE - Surging Higher On Q3 Results [OVTI]

2/19/2004 8:04:54 AM We put OmniVision Technologies Inc. (OVTI) as a stock to watch at 7:48 on the news that the company reported third quarter EPS of $0.57 after the close on Wednesday, which topped the consensus estimate of $0.42. Revenues rose to $94.5 million from the $30.5 million reported last year.

OmniVision Technologies Inc. is currently trading higher by 6.45 on 103K shares Thursday morning on Instinet.











King Pharmaceuticals Reported Q4 Earning In Line - Stock To Watch [KG]

2/19/2004 8:02:52 AM We alerted readers at 6:38 that King Pharmaceuticals (KG) reported fourth quarter EPS of $0.32, which was in line with the consensus estimate. The company also reaffirmed its full year 2004 EPS guidance of $1.50 to $1.60, compared to the consensus estimate of $1.53. Chairman and CEO, Jefferson Gregory, announced his plans to retire as CEO, but to continue on as Chairman of the company.

King Pharmaceuticals moved gradually to the downside for the bulk of Wednesday`s session and closed lower by 0.30 at $16.86. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.











Biogen Idec Is Trading Higher Following Upgrade [BIIB]

2/19/2004 7:58:16 AM Biogen Idec (BIIB) was upgraded Thursday morning by Wachovia Securities from a "Market Perform" to an "Outperform" and by CS First Boston from a "Neutral" to an "Outperform." Biogen Idec and Elan Corp. (ELN) announced Wednesday morning that they plan to submit an application for approval of ANTEGREN, for the treatment of multiple sclerosis, to the FDA in the middle of 2004, a year ahead of schedule.

Biogen Idec gapped up sharply Wednesday morning and finished higher by 8.97 at $53.23 on the highest volume of the year. The stock broke out of a one-month range and closed at a new 52-week high. Biogen Idec is currently trading higher by 0.76 on 2K shares Thursday morning on Instinet.

[actr]

Das REiten ruft - ich muss fort Ein letzter noch:



"Ich habe es satt, mit einem Geizhals verlobt
zu sein. Hier hast du deinen Ring zurück!"
"Und wo ist das Etui?"

[tanka]

ac

das reiten ruft...

[FordP.]

Kann mir mal einer sagen, warum der Tecdax bei den US-Futures nicht anzieht?

[FordP.]

Na also, geht ja doch

[Kangaroo]

Hatte vor einer Woche auf eine klasse Gelegenheit hingewiesen , comdirect zu shorten (bei 9,75) , aktuell 9 Euro . Hier könnte man mal Gewinne mitnehmen und stattdessen jetzt Alcatel shorten (bei ca. 12,95) .

Gruß kangaroo

[NoggerT]

Realtios weiter runter,
5,90 - 15,11% (tief)

[FordP.]

So, verabschiede mich schon mal ins lange Wochenende

War eine super Woche

Liebe Grüße an alle

Ford

[KlausKinski]

ELMOS...



hahaha

KK

[katjuscha]

Tärää

Neues 52-Wochen-Hoch bei Cancom

[KlausKinski]

hahaha

KK

[Kangaroo]

@ noggerT

Was meinst Du denn zu Realtos ?
Was ist da eigentlich los ?

Gruß

kangaroo

[steno]

Travel24 bricht nach oben aus!



Fakten:
- aktuell 2-tägige Roadshow in UK (was dies bedeudet kann man bei Deag sehen)
- das Geschäft fängt richtig an zu laufen (siehe Homepage-Artikel vom 02.02)
- das schönste ist aber der Chart - wenn wir die 1,50 nehmen (mit den Fakten eine Frage der Zeit), dann ist VIEL Luft nach oben

[TradingChancen]

.



NEUE Meldung von Mount 10:


Mount10 Holding AG: IBM zertifiziert HIBACK(R) Classic und HIBACK ixT(R)

Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

IBM zertifiziert HIBACK(R) Classic und HIBACK ixT(R)
HIBACK(R) Classic und HIBACK ixT(R) für Informix DB 9.x / HP / UX getestet

Rotkreuz (Schweiz)/ Hamburg, den 19.02.2004 - IBM hat HIBACK(R) Classic und
HIBACK ixT(R) erfolgreich für die Sicherung von Informix Dynamic Server Version
9.x für HP/UX getestet. Dies ist das erste einer Reihe angestrebter Zertifikate
für Informix Dynamic Server und DB2 UDB für Plattformen wie Sun Solaris und IBM-

AIX. HIBACK(R) Classic und HIBACK ixT(R) nutzen die Informix ON-Bar
Schnittstelle für Sicherungsanwendungen.

Zahlreiche Unternehmen setzen HIBACK(R) Classic und HIBACK ixT(R) für den Backup
und Restore von Informix-Datenbanken auf unterschiedlichen Plattformen ein. Das
Zertifizierungsprogramm für die Backup- und Restore Software-Produkte richtet
sich insbesondere an Outsourcing-Anbieter, die HIBACK(R) Classic und HIBACK
ixT(R) zur Sicherung großer Datenmengen für Unternehmenskunden nutzen.

HIBACK(R) Classic und HIBACK ixT(R) sind mit Informix Dynamic Server Version 9.x
kompatibel. Die neu erworbene Zertifizierung bietet Kunden die Gewähr der von
Informix überprüften und bestätigten Backup- und Restore-Fähigkeit von HIBACK(R)
Classic und HIBACK ixT(R) für Informix-Anwendungen. Die Zertifizierung ist Teil
von Mount10s Qualitätssicherung und folgt auf Zertifikate von SAP und Oracle.


Über Mount10
Mount10 ist einer der führenden europäischen Softwarelösungsanbieter für
Datenverfügbarkeit und Datensicherheit. Mount10 ermöglicht seinen Kunden durch
innovative Backup- & Restore-Softwarelösungen, die Informations- und
Datenverfügbarkeit sowie Datensicherheit und -schutz, permanent, kostenoptimal
und unabhängig von seinem bestehenden und geplanten IT Umfeld sicherzustellen.
Die Lösungen von Mount10 sind plattform- und hardware-unabhängig und stellen
jederzeit die technologisch und wirtschaftlich bestmögliche Lösung dar. Neben
dem Hauptsitz in der Schweiz (Rotkreuz) ist Mount10 mit folgenden
Niederlassungen vertreten: Schweiz (Rotkreuz), Deutschland (Dresden, Hamburg und
München), Österreich (Wien), Finnland (Helsinki, Lappeenranta) und USA (Los
Angeles). Die Aktien von Mount10 werden am Prime Standard, Frankfurter Börse
(WKN 657221) gehandelt.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Tatjana Dems Lorena Caccese
Mount10 Mount10 Holding AG
Telefon: [phone] [phone]
Fax: [phone] [phone]
E-Mail: [e-mail] [e-mail]


Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart


Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:51 19.02.2004









Mount 10 hat auskonsolidiert und wird höchstwahrscheinlich schon morgen einen neuen Angriff auf die letzten Hochs bei ca. 2,35€ starten -
danach ist der Weg nach oben bis ca. 2,75€ frei.

Mittelfristig ist Mount 10 eh ein klarer Verdoppelungskandidat ...











.

[NoggerT]

Morphosys mit einem
1a intradaychart !
über 2,50 Millionen Euro umgesetzt !

[frankpro]

!

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[NoggerT]

WL für morgen:

[color=orange]Hochtief
Karstadt
Software
GPC
WCM
Teleplan
Morphosys
Thiel
MWG Biotech
ACG
Travel24
Plenum [/color]

[NoggerT]

19.02. 18:25
media[netCom] vereinbart weitere Tilgungsaussetzung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Die media[netCom] AG hat mit den finanzierenden Banken eine weitere Aussetzung der Tilgungsleistungen auf die ausstehenden Bankverbindlichkeiten bis zum 30. April 2004 vereinbart, dies teilte das Unternehmen heute mit. Zudem seien Vereinbarungen
unterzeichnet worden, die die Einbindung eines strategischen Investors ermöglichen.

Ob es derzeit einen potenziellen Investor gibt, wurde nicht bekannt gegeben.

[NoggerT]

19.02.2004
varetis kaufenswert
Aktienservice Research

Die Analysten von "Aktienservice Research" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von varetis (ISIN DE0006911902/ WKN 691190).

varetis sei ein führender Softwareanbieter im Bereich professioneller Verzeichnislösungen für Telefongesellschaften und Informationsdienstleister, vornehmlich Call-Center-Software. Produkte und Services von varetis seien bislang bei mehr als 240 Call-Centern und nahezu 18.000 Auskunfts-Positionen weltweit installiert worden. Kunden auf allen Kontinenten wie AT&T, Deutsche Telekom, Telkom South Africa, TOT Thailand oder Telecom New Zealand würden von der 20-jährigen Erfahrung des Unternehmens profitieren.

Auf Grund des Geschäftsmodells habe varetis unter der vergangenen IT- und Konjunkturkrise stark gelitten. Nun jedoch bahne sich aus Sicht von "Aktienservice Research" ein Turnaround an. So plane der neue Vorstandsvorsitzende Harisch die Umstellung des Geschäftsmodells. In diesem Zusammenhang habe varetis ein neues Produkt entwickelt, mit dem Mobilfunkteilnehmer Telefonnummern per SMS abfragen könnten. Hierbei wolle varetis am Umsatz pro Absatz partizipieren.

Habe der Umsatz 2003 nur noch 17 Millionen Euro bei einem Verlust von über 3 Millionen Euro betragen, halte "Aktienservice Research" den Turnaround im laufenden Jahr für wahrscheinlich, da die restriktiven Kosteneinsparungsmaßnahmen langsam greifen dürften und, einhergehend mit einer konjunkturell bedingten Nachfrage- und Umsatzsteigerung, die neuen Produkte für weitere Nachfrageimpulse sorgen dürften.

Aus fundamentaler Sicht sei der Titel durchaus attraktiv bewertet, allein die Cashposition von 26 Millionen Euro decke die Marktkapitalisierung von 29 Millionen Euro weitgehend ab. Sollte die weitere Nachrichtenlage den erwarteten Turnaround im laufenden Jahr sukzessive verifizieren, sehe "Aktienservice Research" bis Jahresende ein Kurspotenzial von bis zu 50 Prozent. Entsprechend erscheine das Papier als gering gewichtete, langfristig ausgerichtete und chancenorientierte Portfoliobeimischung kaufenswert.

Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "Aktienservice Research" zu einem Engagement in die Aktien von varetis. Der Stoppkurs sollte bei 6,75 Euro platziert werden.

[NoggerT]

19.02. 17:51
MICRON Technology - Rally läuft...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Micron Technology (MU)

Kursstand: 16,79$ (+2,3%)

Wochenchart seit Dezember 2000 (1 Kerze = 1 Woche)

Diagnose : Mit dem heute festen Halbleitersektor kann auch die Aktie von Micron Technology zulegen und notiert bereits wieder am Jahreshoch. Der Kurs brach in den Vorwochen aus dem langfristig maßgebenden Abwärtstrendkanal nach oben aus und steht heute leicht über dem Widerstand bei 16,4$. Verstärkend wirkt auf dem aktuellen Niveau als Widerstand die gebrochene langjährige Aufwärtstrendlinie. Unterstützung findet der Kurs bei 15,7$ auf dem flacheren kurzfristigen Aufwärtstrend.

Prognose : "....."
Vollständige Meldung in der GodmodeTrader Member Area.

[NoggerT]

19.02. 17:50
EURO/US $: Puts stoppabsichern
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



EURO/US $: 1,2706 $

Aktueller Tageschart (log) seit September 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

Das Kursverhältnis scheiterte auch gestern nach einem temporären Falsebreak am 1,29er Widerstand. Die Tageskerze vom Mittwoch war erneut bärisch. Aktuell wird der kurzfristige Aufwärtstrend nach unten verlassen. Die erwartete größere Korrektur kann nun ihren Lauf nehmen. 1. Ziel ist 1,25, später 1,233 und schließlich 1,208.

Das letzte Hoch bei 1,2898 sollte auf Schlußbasis nicht mehr übertroffen werden. Die 1,2898 stellt eine große übergeordnete BUY Triggermarke dar. Wird sie auf Tagesschlußkurs überwunden, wird sofort Potential bis 1,32-1,33 und anschließend 1,35 freigesetzt. Dieses Potential wird u.a. deswegen so schnell frei, da diejenigen Marktteilnehmer, die Puts handeln, im 1,29er Bereich ihre Stopps liegen haben.

[NoggerT]

ExtraChancen: MorphoSys steigt in 5 Mrd. USD Markt ein


Über den Erwartungen - zum Teil sogar deutlich - lagen in der vergangenen Woche die vorläufigen Geschäftsergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr bei MorphoSys. Nach umfangreichen Restrukturierungen und neuen Abschlüssen hat das Biotechnologie-Unternehmen im operativen Geschäft erstmals einen positiven Cash-flow erwirtschaftet. Am kommenden Donnerstag wird es noch einmal spannend: mit dem testierten Jahresabschluss legt unser „Top-Investment der Woche“ seinen Ausblick für das laufende Jahr vor. Da könnten bereits Hoffnungen auf schwarze Zahlen in 2004 geschürt werden.

Lange haben die Anleger darauf gewartet. Nun mehren sich die Anzeichen, dass MorphoSys (WKN 663200) nachhaltig den Weg die Profitabilität bestreiten wird. Eine Initialzündung lieferte Ende des vergangenen Jahres bereits ein Abschluss mit dem US-Pharma-Giganten Pfizer. Die Amerikaner erwarben fünf Lizenzen, was einem Geschäftsvolumen von 50 Mio. Euro in den kommenden zehn Jahren entspricht. Dabei setzten sich die Bayern gegen internationale Konkurrenten durch.

Neben Pfizer zählen weitere hochkarätige Unternehmen zu den Kunden: beispielsweise Bayer oder Hoffman Laroche. Schering ist nicht nur Kunden, sondern auch mit 10% an MorphoSys beteiligt. Mit Centocor, einer Johnson & Johnson Tochter, läuft die Zusammenarbeit an. Durch sie soll in Zukunft einiges an Volumen generiert werden. Damit ist das Fundament für zweistellige prozentuale Wachstumsraten gelegt.

Darüber hinaus erwarten wir schwarze Zahlen für das laufende Geschäftsjahr. Denn das in Martinsried bei München ansässige Unternehmen hat seine Hausaufgaben erledigt. Als Folge der Restrukturierungsmaßnahmen sowie den erzielten Lizenzvereinbarungen bzw. der Beilegung von Patentsrechtsstreitigkeiten mit XOMA und CAT sank der Nettoverlust im vergangenen Jahr auf 4,1 Mio. Euro nach 15,2 Mio. Euro im Vorjahr. Die operativen Aufwendungen wurden mit 18,8 Mio. Euro mehr als halbiert.

Gleichzeitig konnte der Bestand an liquiden Mitteln zum 31. Dezember um über 20% auf 23,2 Mio. Euro erhöht werden. Vorauszahlungen durch Pfizer dürften für diese Entwicklung verantwortlich zeichnen. In der Branche sind bei Abschluss meist 10% der Summe fällig und weitere 10% bei Lieferung des Antikörpers. Damit dürfte das Unternehmen nahezu das ganze Jahr 2003 hindurch ein konstantes Liquiditätsniveau aufgewiesen haben. Auch beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sorgte ein erstmals „schwarzer Wert“ von 1,2 Mio. Euro für eine positive Überraschung.

Am kommenden Donnerstag wird es mit den endgültigen Zahlen sowie der damit einhergehenden Analystenkonferenz weiteren Aufschluss über die Geschäftsentwicklung geben. Doch schon jetzt kommen die Analysten „aus der Deckung“. Die Bankgesellschaft Berlin stuft den Wert mit„Buy“ und einem „noch nicht adjustierten Kursziel von 25 Euro“ ein.

Die DZ-Bank hat in dieser Woche ihre Gewinnprognose angehoben und prognostiziert bereits für das laufende Jahr schwarze Zahlen und einen Gewinn je Aktie von 0,15 Euro. Für 2006 erwarten die Analysten einen Wert von über 0,80 Euro. Diese Prognosen erscheinen nach den jüngsten Meldungen aus dem Unternehmen sogar noch eher konservativ. Wir stellen Ihnen die MorphoSys - Aktie vor diesem Szenario daher als unser „Top-Investment der Woche“ vor. Aber Achtung: Der ehemalige Neue-Markt-Wert ist sehr volatil.







© wallstreet:online austria GmbH

[NoggerT]

Nasdaq:

Taser !

Taser(TASR)
[size=18][color=blue]1,7 Milliarden Dollar wurden vorgestern umgesetzt,
TTief 52, TH 67,80 (Jahrestief 1,21 !!!)[/color][/size]

[ania.d]

19.02.2004
bmp kaufenswert
Focus Money

Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von bmp (ISIN DE0003304200/ WKN 330420).

2003 habe es erstmals seit 1968 keinen Börsengang in Deutschland gegeben. Mit der Aktienerholung dürfte sich das im Jahr 2004 ändern. Wagniskapitalgeber wie bmp würden wieder in den Blickpunkt rücken. Die Berliner hätten ein besonders interessantes Portfolio. Von 27 Unternehmen arbeite die Mehrzahl bereits profitabel. Der Net Asset Value (NAV) liege bei 1,73 Euro je Aktie.

Dieser Wert sei aber konservativ, weil er im Wesentlichen aus den Anschaffungskosten, bereinigt um die Abschreibungen, bestehe. Kenner würden schätzen, dass allein die Beteiligungen am Brennstoffzellenhersteller Heliocentris, dem Internet-Dienstleister Eprofessional, dem Online-Publisher Toms Guide und dem Telekommunikationsunternehmen ETH den Börsenwert abdecken würden. Den Rest inklusive Biotech-Perle Revotar würden Investoren gratis erhalten.

Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von bmp. Der Stoppkurs sollte bei 1,50 Euro platziert werden.

[NoggerT]

19.02. 18:41
EURO/CHF mit Ausbruch / Die "Schildkröte" zieht weiter
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



EURO/CHF

Euro gegenüber dem Schweizer Franken (CHF).

Kursstand : 1,5766 CHF

Aktueller Tageschart (log) seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

Dem Euro in schweizer Franken ist in der vergangenen Woche der gemächliche zaghafte Ausbruch über die Triggermarke bei 1,5723 CHF gelungen. Eine erste Pullbackbewegung zurück auf das Ausbruchsniveau ist gelungen.

Charttechnische Zielmarken: 1,5852 CHF, 1,5981 CHF.

Die große übergeordnete mittelfristige Zielmarke liegt bei 1,62-1,64 CHF.

Beachten Sie beim Handel, daß dieses Währungspaar es nicht "eilig" hat. Das Momentum ist über weite Phasen niedriggradig.

[NoggerT]

Der Tageshchart im Nasdaq sieht
aber ziemlich schlecht aus !

[color=red]Nasdaq 2074 -2 Tagestief (TH 2094)
Nasdaq100 1506 TTief (TH 1524)[/color]


Schlusskurs Dax noch bei 4141 + 46,19 !

[NoggerT]

danke

Zitat von Muesli2k:

Zitat von NoggerT: Nasdaq:

Nanogen (NGEN) sieht auch nach
short aus, wer hat kurz den Chart
zur Hand, thx!

[actr]

Schönen Abend, Nogger


Na sowas - der Tanka !

Tschüß Ford

[actr]

ELAN CP PLC ADR )

Sedol: 2307237 Exch: NYSE Sym: ELN.NYS

[actr]

BIOGEN IDEC INC )

Sedol: 2455965 Exch: NASDAQ Sym: BIIB.NAS

[actr]

NeoMagic Corporation 5.18 +1.128 (+27.84 %)

Sedol: 2633028 Exch: NASDAQ Sym: NMGC.NAS 19/02 20:07



Price Time Trades 2,889

Latest 5.18 20:07 19/02 Traded Shares 2,362,753

Bid 5.18 20:06 19/02 Trading Volume 11.42 Mil.

Offer 5.19 20:07 19/02 52W High 5.15

Open 4.34 19/02 52W Low 0.94

High 5.33 19/02 1Y High 5.15

Low 4.34 19/02 1Y Low 2.77

Close 4.052 20:57 18/02
StreetInsider Alert for NMGC


Feb 19, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- NeoMagic Corporation (Nasdaq:
NMGC) is 20% higher in mid-day trade after the company announced that the Mobile
Broadcast Company, the world`s first dedicated satellite broadcasting service
provider for mobile devices, will be using the MiMagic 6 Applications Processor
to process the multimedia stream broadcast from the MBCO satellite.

[actr]

NovAtel Inc. - Common Sha.. 17.89 +2.43 (+15.72 %)

Sedol: 2652380 Exch: NASDAQ Sym: NGPS.NAS 19/02 20:12



Price Time Trades 3,024

Latest 17.89 20:12 19/02 Traded Shares 1,063,460

Bid 17.86 20:12 19/02 Trading Volume 18.73 Mil.

Offer 17.94 20:12 19/02 52W High 16.30

Open 16.34 19/02 52W Low 2.41

High 18.74 19/02 1Y High 16.30

Low 16.10 19/02 1Y Low 8.07

Close 15.46 20:59 18/02
StreetInsider Alert for NGPS


Feb 19, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- NovAtel Inc. (NASDAQ: NGPS) is
13% higher in mid-day action after the company said they have achieved the first
major milestone of their cooperative agreement with Leica Geosystems with the
announcement of Leica Geosystems` new System 1200, the world`s first "Universal"
GPS/TPS system

[NoggerT]

Hallo actr

[NoggerT]

ausserbörslich kommen noch
relevante Zahlen von HP & Bea Systems !

[NoggerT]

Zitat von NoggerT: Wow, was für ein Druck !

Nasdaq 2053 - 22,87 (tief)
NasdaqFuture 1490 - 28,50 (tief)

Zitat von NoggerT: und weiter geht es !

Nasdaq 2059 - 17,33 (Tief)
NasdaqFuture 1495,50 - 23 (tief) !


...

Eben wurden über 15,000 E-Mini S&P Kontrakte gekippt, nicht schlecht, könnte eine Flagge nach unten geben!!!

[actr]

Rambus



Capstone Turbine Corporat.. )

Sedol: 2606246 Exch: NASDAQ Sym: CPST.N



Orchid Biosciences, Inc

Sedol: 2585464 Exch: NASDAQ Sym: ORCH.NAS



FISHER SCI NEW )

Sedol: 2345301 Exch: NYSE Sym: FSH.NYS



Vion Pharmaceuticals, Inc )

Sedol: 2653877 Exch: NASDAQ Sym: VION.NAS

[NoggerT]

krass,
[size=18][color=red]52,43 [/color][/size](tief) !!!

Zitat von NoggerT: nein, war bis vor [color=brown]1,5 Minuten[/color]
taser mit 54,85short, dann auf [color=green]54,41 [/color]gedeckt
nun [size=18][color=orange]53,31 [/color][/size]!!!!!!!!!1

Zitat von SvenKleinhans: ...

Krasses Teil, schau´s mir auch gerade mit Erstaunen an...

[actr]

Level 3 Comunications Inc )

Sedol: 2155919 Exch: NASDAQ Sym: LVLT.NAS




Ivanhoe Energy, Inc. - Co..

Sedol: 2647278 Exch: NASDAQ Sym: IVAN.NAS



WebEx Communications, Inc

Sedol: 2614595 Exch: NASDAQ Sym: WEBX.NAS

[NoggerT]

Hewlett Packard nach Zahlen
36 Cent gefallen..


NasdaqFuture weiter runter,
1484 - 34,50 (Tageshoch 1525,50)

41,50 Punkte intraday abgegeben !!!

[NoggerT]

ausserbörslich auf 51,67 runter..

Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]51,75 ![/color][/size]

Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]52,01..[/color][/size]


...

[actr]

Biovail Corp. Fell To A 2-Month Low [BVF]

2/19/2004 4:25:54 PM Biovail Corp. (BVF) moved gradually to the downside in the first 90 minutes of Thursday`s session, before settling into a range. The stock finished down by 1.33 at $19.63.

Biovail Corp. has been heading lower for the last week and fell to a 2-month low.











CBRL Group Inc. Pulled Back Following Q2 Report [CBRL]

2/19/2004 4:24:08 PM CBRL Group Inc. (CBRL) reported second quarter EPS of $0.57 Thursday morning, which was in line with the consensus estimate.

CBRL Group Inc. moved steadily to the downside in the first half of Thursday`s session and closed lower by 1.99 at $37.69 on above average volume. The stock fell to a 2-week low and closed beneath its 50-day moving average.












NovAtel Inc. Rose Past Resistance At The Highs [NGPS]

2/19/2004 4:22:20 PM NovAtel Inc. (NGPS) gapped up and moved gradually higher in the first hour of Thursday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 2.59 at $18.05 on the highest volume of the year.

NovAtel Inc. broke out of a 5-week range and closed at a new high for the year.











Panera Bread Co. Fell Beneath Its Moving Averages [PNRA]

2/19/2004 4:20:36 PM Panera Bread (PNRA) reported fourth quarter EPS of $0.34 Thursday morning, which was in line with the consensus estimate. The company expects to report first quarter EPS of $0.31 and full year 2004 EPS between $1.28 and $1.30.

Panera Bread gapped down Thursday morning and moved gradually lower until midday, to close down by 4.76 at $39.29 on above average volume. The stock fell to a one-month low and closed beneath both its 50 and 200-day moving averages.














Dynavax Technologies Finished Higher On First Day [DVAX]

2/19/2004 4:18:23 PM Dynavax Technologies (DVAX) began trading for the first time on the Nasdaq on Thursday, following an IPO of $6 million common shares, priced at $7.50 per share.

Dynavax Technologies closed higher by 1.90 at $9.40 on 1.7 million shares.











Intuit Inc. Dropped Sharply Following Q2 Report [INTU]

2/19/2004 4:16:50 PM Intuit Inc. (INTU) reported second quarter EPS of $0.77 after the bell on Wednesday, which beat the consensus estimate of $0.70. The company expects to report third quarter EPS of $1.12 to $1.16 and full year EPS of $1.60 to $1.70. The consensus estimates are for EPS of $1.23 and $1.64 respectively.

Intuit Inc. gapped down sharply Thursday morning and moved gradually lower in the final 2 hours of trade, to close down by 3.95 at $45.24 on the highest volume in 9 months. The stock fell to a 5 1/2 month low and closed beneath its 200-day moving average.













LandAmerica Financial Group Sank Beneath Its 200-Day [LFG]

2/19/2004 4:14:34 PM LandAmerica Financial Group (LFG) reported fourth quarter EPS of $1.32 after the bell on Wednesday, compared to the $3.61 reported last year.

LandAmerica Financial Group gapped down and moved sharply lower at the open of Thursday`s session and took out the lows of the day around midday, to finish lower by 6.03 at $47.32 on the highest volume of the year. The stock fell to a 4-month low and sank beneath its 200-day moving average for the first time in over a year.











RadioShack Corp. Broke Out To A New High On Q4 News [RSH]

2/19/2004 4:11:57 PM RadioShack Corp. (RSH) reported fourth quarter EPS of $0.77, which topped the consensus estimate of $0.72. The company expects to report first quarter EPS of $0.36 to $0.38 and full year 2004 EPS of at least $1.99. The consensus estimates are for EPS of $0.37 and $1.90 respectively.

RadioShack Corp. gapped up sharply Thursday morning, but traded in a range for the majority of the session, to close up by 2.10 at $35.41 on above average volume. The stock climbed above a one-month range and closed at a new 52-week high.














Champion Enterprises Inc. Rose To A New 52-Week High [CHB]

2/19/2004 4:10:06 PM Champion Enterprises Inc. (CHB) climbed steadily to the upside for the bulk of the 10:00 hour, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished higher by 1.20 at $10.30 on above average volume.

Champion Enterprises Inc. rose above a 6-session range and closed at a new 52-week high.













Biogen Idec Continued To Gain Ground On Drug News [BIIB]

2/19/2004 4:08:24 PM Biogen Idec (BIIB) was upgraded Thursday morning by Wachovia Securities from a "Market Perform" to an "Outperform" and by CS First Boston from a "Neutral" to an "Outperform." Biogen Idec and Elan Corp. (ELN) announced Wednesday morning that they plan to submit an application for approval of ANTEGREN, for the treatment of multiple sclerosis, to the FDA in the middle of 2004, a year ahead of schedule.

Biogen Idec gapped up and climbed steadily higher in the first 30 minutes of Thursday`s session, to close up by 5.65 at $58.88 on above average volume. The stock closed at its second consecutive 52-week high.

Elan Corp. gapped up and moved higher in the first hour of Thursday`s session and closed up by 1.53 at $13.33 on above average volume. Elan also closed at its second consecutive 52-week high.












OmniVision Technologies Rose Higher On Q3 Results [OVTI]

2/19/2004 4:02:37 PM OmniVision Technologies Inc. (OVTI) reported third quarter EPS of $0.57 after the close on Wednesday, which topped the consensus estimate of $0.42. Revenues rose to $94.5 million from the $30.5 million reported last year.

OmniVision Technologies Inc. gapped up sharply Thursday morning, but moved gradually lower in the first and final hour of trade, to close up by 3.82 at $29.45 on the highest volume of the year. The stock closed at a 5-week high and re-crossed its 50-day moving average.

OMNIVISION TECHNOLOGIES 29.45 +3.82 (+14.90 %)

Sedol: 2611314 Exch: NASDAQ Sym: OVTI.NAS 19/02 21:00








Kos Pharmaceuticals Inc. Fell Beneath Its 50-Day Moving Average [KOSP]

2/19/2004 4:00:03 PM Kos Pharmaceuticals Inc. (KOSP) moved gradually to the downside in the first hour of Thursday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished lower by 3.96 at $46.23 on above average volume.

Kos Pharmaceuticals Inc. pulled back sharply from the highs of the year on Wednesday and closed Thursday at a 5-week low. The stock also finished beneath its 50-day moving average for the first time in over 3 1/2 months.

[actr]

Alles Walzer": die Nacht der Stars und Sternchen

Endlich ist es soweit: Der Ball der Bälle, die rauschendste Ballnacht des Jahres, ist da. Was wäre der Opernball aber ohne seine Promis? Und die kommen heuer zu Hauf... Mit Krone.at bist du übrigens den ganzen Abend live dabei - vom Aufmarsch in der Oper bis zu etwaigen Skandalen oder Skandälchen. Den Auftakt dabei machte ein Strip der schönsten Tänzer der Staatsoper.


Schön war das Ballett zur Eröffnung des heurigen Opernballs. Und diesmal auch überraschend witzig: Am Schluss der Dabietung rissen sich die Tänzer plötzlich die Hemden vom Leib, zogen die Hosen runter und standen in weißem Unterhemd, weißen Boxershort und schwarzen Socken plus -Haltern da. Die Einlage gefiel - auch Andie MacDowell klatschte begeistert.

Die Liste der VIP-Gäste
Die Promi-Gästeliste ist lang - zahlreiche Stars aus dem In- und Ausland waren dabei, als Bundespräsident Thomas Klestil samt Ehefrau, aber leider ohne die süßen Hunde, die Präsidentenloge betrat, die Debütantinnen über das Parkett wirbelten, der traditionelle Einmarsch der KünstlerInnen stattfand und das Ballett der Wiener Staatsoper den Opernball eintanzte.

Als da wären:

- Allen voran natürlich Richard Lugner mit seiner Mausi und dem Bezahl-Gast Andie MacDowell. Die Hollywood-Diva wird wohl kaum für Skandale sorgen und den Baumeister in der Achtung von Opernball-Veranstalterin Gürtler vielleicht doch um ein Sprösschen höher steigen lassen. Außerdem sieht sie in ihrem Kleid superschön aus. Die Bilder dazu findest du rechts in der Linkliste.

- An internationalen Wirtschaftsmagnaten begrüßte man heuer IBM-Chef Nonhoff, Siemens-Chef Heinrich von Pierer und die Immobilienlegende Richard S. Lefrak. Weiters kamen auch Coca Cola Boss Clyde Tuggle, Monacos Finanzchef Wolfgang Porsche, Kurt Engelhorn (Chef von Boehringer Ingelheim) und Isao Takahashi vom Foto-Produzenten Olympus.

- Aus dem (inter)nationalen Kunstgeschäft haben sich allen voran "Dirty Harry" Harald Schmidt, Musical-"Tod" Uwe Kröger, Schlagerlegende Vicky Leandros, "Julia" Christiane Hörbiger und als Stargast die russische Sopranistin Anna Netrebko angesagt. Letztere wird Franz Léhars Arie "Meine Lippen, sie küssen so heiß" zum Besten geben.

- Auch die Gästeliste aus dem sportlichen Bereich kann sich sehen lassen: Ralph Schumacher lässt sich mit seiner schönen Gattin den Opernball nicht entgehen und auch Österreichs Sportler des Jahres, Tischtennisweltmeister Werner Schlager, wird der Oper seine Ehre erweisen. Dazu gesellte sich dann noch "Kaiser" Franz Beckenbauer, für den als Wahl-Österreicher der Opernball natürlich ein Muss ist.

- Am politischen Parkett ist in der Loge von Präsident Thomas Klestil der polnische Präsident Kwasniewski zu Gast. Dort konnte sich der polnische Präsident übrigens mit Helmut Zilk und Gattin "Dagi" Dagmar Koller unterhalten, die ebenfalls Gäste des Ehepaars Klestil sind. In der Kanzlerloge von Wolfgang und Gigi Schüssel wurde der kroatische Ministerpräsident Sanader begrüßt. Alle Geschütze fuhr aber (Noch-)Außeninisterin Benita Ferrero-Waldner auf. Sie hat nämlich unter anderem ihre Amtskolleginnen Ana Palacio (Spanien), Sandra Kalniete (Lettland) und Solomon Passi (Bulgarien) samt Anhang in ihre Loge geladen. Auch Ehemann Francisco Ferrero-Campos musste da irgendwo noch ein Platzerl finden. Last but not least hatte sich auch die ehemalige US-Botschafterin in Wien, Cathryn Hall, für eine Loge angemeldet. Ihr Gast ist noch unbekannt.

- Die großen Abwesenden: Gunther Sachs und Hillary Clinton haben kurzfristig ihren Besuch abgesagt. Prinz Frederick von Anhalt kam "aus Sicherheitsgründen" nicht (viel eher aber wohl, weil er einfach keine Karten mehr bekommen hat), dementsprechend durften wir uns nun leider doch nicht auf Party-Luder Paris Hilton freuen. Verfrüht war auch die Vorfreude über das Kommen der (Ex-)Bürgermeister von Moskau, Juri Luschkow und New York, Rudolpho Giuliani. Auch auf Arnold Schwarzenegger wartete man heuer vergeblich. Der ist mit gouvernieren/terminieren in Kalifornien mehr als beschäftigt.



... Opernball in einem engen, schwarzen, eleganten Kleid und 1,3 Mio Euro-Schmuck

[actr]

Gute Nacht, Nogger und ALL

[actr]

Guten Morgen, Nogger, Ford und ALL

[Lintorfer]

Morgen actr,NoggerT und all Wall Street zieht Tokioter Börse leicht ins Minus
[20 Feb 2004 - 03:13]

Tokio, 20. Feb (Reuters) - Der Tokioter Aktienmarkt ist am Freitag im Sog der Wall Street leicht ins Minus gerutscht.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index <.N225> tendierte im Vormittagshandel mit einem Minus von 0,23 Prozent bei 10.729 Zählern. Der breiter gefasste TOPIX-Index <.TOPX> gab um 0,06 Prozent auf 1058 Punkte nach.

Zu den größten Verlierern gehörten die Aktien der Shinsei Bank <8303.T> , die von Gewinnmitnahmen gedrückt wurden. Auch Technologie-Werte gaben nach. "Die Stimmung am Markt ist ein wenig getrübt", sagte ein Händler.

In New York hatten Investoren am Donnerstag aus Furcht vor zu schnell gestiegenen Aktienkursen Gewinne mitgenommen und die US-Börsen im späten Geschäft ins Minus gedrückt. Der Dow-Jones-Index <.DJI> schloss mit 0,07 Prozent leicht im Minus bei 10.664 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 0,4 Prozent auf 1147 Zähler und die Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gab um 1,47 Prozent nach auf 2045 Punkte.

[actr]

Hallo Lintorfer

[actr]

BRUTTOINLANDSPRODUKT

Investitionen schieben BIP über die Null-Linie



Berlin · 19. Februar · rtr · Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende 2003 wegen verstärkter Investitionen gewachsen. Experten werteten dies als Beleg dafür, dass die Wachstumsimpulse nun langsam vom Außenhandel auf die Binnenwirtschaft überspringen. Die Ausrüstungsinvestitionen von Oktober bis Dezember stiegen real um 1,9 Prozent zum Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt erklärt. In den beiden Quartalen zuvor waren sie noch um jeweils rund zwei Prozent gesunken. Lichtblicke gab es auch bei den Bauinvestitionen, die in den zwei vorigen Quartalen nahezu stagniert hatten und nun zur Überraschung der Experten um 1,6 Prozent zulegten.

Der Exportüberschuss sank dagegen, da die Exporte nur wenig stiegen, während die Importe kräftig zulegten. Als weitere Wachstumsbremse wirkte der private Konsum. Zum Jahresende 2003 gaben die Verbraucher 0,4 Prozent weniger aus.

Die Statistiker bestätigten auch ihre erste Schätzung, wonach das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal zum vorhergehenden Vierteljahr wie auch zum Vorjahresquartal um 0,2 Prozent wuchs.

[actr]

TUI

Eigener Flughafen in England geplant



London · 19. Februar · dpa / rtr · Dem Reisekonzern TUI aus Hannover dürfte bald ein eigener Flughafen gehören: Die Niedersachsen wollen den Regionalflughafen West Midlands im englischen Coventry zwischen London und Manchester übernehmen. Dort soll die von TUI in Großbritannien kürzlich gegründete Billigfluggesellschaft Thomson Fly ihre Heimatbasis bekommen.

Die Entscheidung müsse noch vom Aufsichtsrat gebilligt werden, sagte ein TUI-Sprecher. Europas größter Reisekonzern werde dabei weniger als zehn Millionen Euro für West Midlands investieren.

Thomson Fly werde am 31. März den Betrieb in West Midlands aufnehmen. Der Airport solle zentrales Drehkreuz für die Billigairline werden. Zu den bisherigen zwei Maschinen sollen in diesem Jahr noch zwei weitere Boeing 737-800 hinzukommen. "Wir verfügen damit in West Midlands über sämtliche Slots und wollen von hier aus in Großbritannien weiter expandieren", sagte der Sprecher. Bisheriger Eigner des Flughafens war die Fluggesellschaft Air Atlantic.

TUI wolle Coventry vom Fracht- zum Passagierflughafen umwandeln, hieß es weiter. Geplant sei für einen einstelligen Millionen-Betrag der Bau eines neuen Passagierterminals. Thomson Fly soll von Coventry aus zunächst elf Ferienziele im Mittelmeer und auf den Inseln im Ärmelkanal anfliegen und im ersten Geschäftsjahr rund eine halbe Million Fluggäste befördern.

TUI ist in Deutschland bereits mit Hapag-Lloyd-Express (HLX) im Billigfluggeschäft aktiv. HLX soll bis Ende dieses Jahres die Gewinnschwelle erreichen.

[actr]

20.02.2004 01:19
Intel arbeitet an Sicherheitslücken


Zur Bekämpfung von Sicherheitslücken in Computersoftware will der Chiphersteller Intel verstärkt in Silizium gegossene Technologien einsetzen.

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Der Vizepräsident von Intel, Bill Siu, kündigte am Mittwoch (Ortszeit) in San Francisco an, dass sein Unternehmen die Sicherheitstechnologie „No Execution“ (NX) in der zweiten Jahreshälfte 2004 bei den Pentium-4- Prozessoren einführen wird. Damit soll verhindert werden, dass Sabotageprogramme eine schlampige Programmierung in Betriebssystemen oder Sicherheitslücken in Anwendungen ausnutzen. Bislang ist es möglich, einen bestimmten Speicherbereich innerhalb des Computers zum Überlaufen und damit einen bösartigen Programmcode zum Laufen zu bringen. (dpa/maf)

[actr]

20.02.2004 01:01
Handel prognostiziert weiteren Job-Abbau


Der deutsche Einzelhandel befürchtet durch die anhaltenden Umsatzrückgänge in der Branche dieses Jahr einen Abbau von 20 000 Arbeitsplätzen.

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Die Lage im Einzelhandel sei „sehr dramatisch“, sagte der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels, Hubertus Pellengahr. Gründe für die Umsatzrückgänge seien die schwache Konjunktur, die hohe Arbeitslosigkeit sowie die wachsende Steuer- und Abgabenbelastung. In den vergangenen beiden Jahren sind laut HDE jeweils 30 000 Stellen gestrichen worden. „Wir haben zwei bittere Jahre mit deutlichen Umsatzverlusten hinter uns: 2003 minus zwei Prozent, 2002 minus ein Prozent“, sagte Pellengahr. Dabei verschleiere das kräftige Umsatzplus bei den Discountern das „wahre Ausmaß des Dramas“. „Viele mittelständische Fachgeschäfte hatten ein Umsatzminus von zehn Prozent, nicht wenige mussten aufgeben.“ (dpa/maf)

[actr]

20.02.2004 01:18
Ost-Industrie erwartet steigende Umsätze
Stimmung in Sachsen schlechter als die Lage

Die ostdeutsche Industrie erwartet für 2004 überwiegend steigende Umsätze. Mehr als 60 Prozent der Unternehmen gehen von einem Plus bei den Erlösen aus.

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Mit einer Entlastung des Arbeitsmarkts dürfte diese positive Einschätzung jedoch nicht einhergehen, wie aus einer gestern veröffentlichten Industrieumfrage des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervorgeht. Die Zahlen der Unternehmen, die 2004 Einstellungen und Entlassungen planen, hielten sich die Waage. Unter dem Strich ist laut IWH bestenfalls mit einem Erhalt vorhandener Jobs zu rechnen, eher jedoch mit einem weiteren Rückgang
Die Umsatzerwartungen wurden von der wirtschaftlichen Belebung Ende 2003 und den zuversichtlichen Konjunkturprognosen für 2004 beeinflusst. Trotz dieser Perspektiven fallen die geplanten Umsatzzuwächse für 2004 niedriger als die Steigerungen aus, die 2003 erzielt worden waren.

Gefüllte Auftragsbücher
Überdurchschnittliche Erwartungen hegen die Hersteller von Investitionsgütern. Grund sind gut gefüllte Auftragsbücher durch gestiegene Auftragseingänge aus dem Ausland in den letzten Monaten des Jahres 2003. Zudem hatte diese Branche im vergangenen Jahr besonders unter der schwachen Konjunktur zu leiden. Sie hofft nun, die Rückschläge wieder auszugleichen, wie das IWH berichtet.
Trotz des schwachen konjunkturellen Umfelds konnten die ostdeutschen Industrieunternehmen im vergangenen Jahr ihre Ertragslage festigen. Mit Gewinn schlossen 57 Prozent der Betriebe das Jahr ab. Ein Viertel wirtschaftete zumindest kostendeckend, 18 Prozent machten Verlust. Die Hälfte der befragten Unternehmen hatte die Umsätze im Vergleich zu 2002 erhöht. Allerdings waren die Ergebnisse hinter den zum Jahresbeginn geäußerten Erwartungen zurückgeblieben – nur 60 Prozent der Unternehmen, die 2003 eine Umsatzsteigerung planten, erreichten dieses Ziel.

Zurückhaltung in Sachsen
Die sächsische Wirtschaft bliebt indes trotz unerwartet positiver Ergebnisse im vergangenen Jahr in ihren Prognosen für das laufende Jahr zurückhaltend. Die aktuelle Situation sei offensichtlich besser als die Stimmung, sagte der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Südwestsachsen, Wolfram Hoschke, gestern in Chemnitz. Die Lichtblicke aus der Konjunkturumfrage aller drei sächsischen Kammern für das zweite Halbjahr 2003 setzten sich insbesondere in Bezug auf den Arbeitsmarkt in diesem Jahr nicht fort.
Insgesamt seien zwei Prozent Wachstum im Freistaat realistisch. Motor und Hoffnungsträger des Aufschwungs bleibe auch in Sachsen die In- dustrie. (dpa/ddp.vwd/maf)

[actr]

Lycos plant Werbekampagne

20.02. 2004
Vorstandschef Mohn trotz roter Zahlen optimistisch


Gütersloh (dpa/fr). Der Internet-Anbieter Lycos Europe (Gütersloh) wird auch 2004 in der Verlustzone bleiben. Er rechne allerdings mit einem "besseren Ergebnis und deutlich weniger Verlusten", sagte Vorstandschef Christoph Mohn dieser Zeitung. In zwei bis drei Jahren erwarte Lycos 100 Millionen Umsatz allein mit Premium-Produkten, sprich Bezahldiensten. Damit werde dieser Umsatzanteil verfünffacht und rund ein Drittel des Gesamtumsatzes ausmachen. Lycos sei bis Ende 2008 finanziert - selbst bei weiteren Verlusten, sagte Mohn bei der Bilanzvorlage in Frankfurt. Hohe Erwartungen setzt er in Chat-Dienste: Über die Lizenzierung an andere Anbieter soll sich die Zahl der Nutzer 2004 auf über vier Millionen verdoppeln.
Im Geschäftsjahr 2003 lag der Jahresfehlbetrag bei minus 56,1 Millionen Euro (2002: minus 179,0 Mio Euro). Die Erlöse sanken vor allem durch Verkäufe von Beteiligungen um 28 Prozent auf 85 Millionen Euro. Mohn: "Ohne die Verkäufe hätten wir ein Umsatzplus von 64 Prozent gehabt." Vor gut zwei Wochen ist Lycos mit mehreren Preisstufen ins DSL-Geschäft eingetreten. "Dafür werden wir eine Werbekampagne starten", kündigte Mohn an.

Mit der Konzentration aufs Kerngeschäft wurden weltweit 100 Mitarbeiter (in Gütersloh 20) auf 856 abgebaut (Gütersloh: 268).

[actr]

Toll Collect gibt nicht auf
Mautkonsortium will schnell nachbessern
Berlin- Das Mautkonsortium Toll Collect will einem Bericht der «Berliner Zeitung» zufolge schnell ein verbessertes Angebot vorlegen und so den Vertrag mit dem Bund doch noch retten.



Toll Collect will den Mautvertrag noch retten.
Foto: dpa
Die Unternehmen seien bereit, die Haftungssumme auf bis zu einer Milliarde Euro aufzustocken, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise. Zudem solle eine Erhöhung der Vertragsstrafen auf bis zu 100 Millionen Euro akzeptiert werden. Auch die geforderte Mindestanzahl von Lkw-Bordcomputern - 500 000 Stück bis Jahresende - wolle Toll Collect garantieren. Eine unbegrenzte Haftung werde aber weiterhin abgelehnt.
Unterdessen gab die Tochterfirma des Toll Collect-Gesellschafters DaimlerCrysler, die DaimlerCrysler Services, den Software-Zulieferern eine Mitschuld am Nichtfunktionieren des Maut-Systems. «Das Zusammenspiel der verschiedenen Software-Systeme führte zu den Problemen, durch die die Maut nicht pünktlich starten konnte», sagte eine Sprecher von DaimlerCrysler Services der «Berliner Zeitung». Zu den Zulieferern hätten Unternehmen wie SAP, Oracle, IBM, Grundig und Siemens gehört. Die technischen Probleme seien aber inzwischen gelöst. «Von dieser Seite steht dem Start nicht mehr im Weg», wurde der Sprecher zitiert.Berlin

Der Münchner Siemens-Konzern prüft unterdessen eine mögliche Zusammenarbeit mit Toll Collect, um die Einführung einer elektronisch erfassten Lkw-Maut doch noch zum Erfolg zu führen. «Wir sind gebeten worden, zu prüfen, ob wir uns an der Software-Entwicklung beteiligen können», sagte Siemens-Sprecher Peter Gottal der «Berliner Zeitung».

Im Gespräch ist nach Informationen der Zeitung dabei neben der technischen Zuarbeit auch eine direkte Beteiligung am Maut- Konsortium. Bereits vor dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) und Toll Collect am Dienstag habe es entsprechende Gespräche des Bundeskanzleramts mit Siemens- Vorstandschef Heinrich von Pierer gegeben, schreibt das Blatt.

[actr]

Indiens Wirtschaft wächst explosiv
Neu Dehli 20.04.04 (asia-economy.de) Die indische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2003 um 8,9 % gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Vor allem der Monsum Regen trug zu dieser Entwicklung bei, denn Indien ist immer noch zu 70 % vom Erfolg des Agrarsektors abhängig. Die bessere Ernte hat den Konsum und den Produktionssektor begünstigt.

Die Inflation bleibt für Indien trotzdem noch ein Problem. Das Finanzministerium rechnet mit einem Preisanstieg zwischen 4 und 4,5 % für das Gesamtjahr 2003. 02:13 (al)

[actr]

HP startet mit kräftigem Gewinnsteigerung ins neue Geschäftsjahr


SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Computer- und Druckerhersteller Hewlett-Packardist dank guter Verkäufe von Servern und Personalcomputern erfolgreich ins neue Geschäftsjahr gestartet.

DerÜberschuss sei im ersten Quartal auf 936 Millionen US-Dollar gestiegen und habe damit das Vorjahresergebnis von 721 Millionen Dollar deutlichübertroffen, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss in San Francisco mit. Der Gewinn je Aktie kletterte von 24 auf 30 Cent.

Vor Sonderposten betrug der Gewinn in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 1,08 Milliarden Dollar nach 877 Millionen Dollar vor Jahresfrist. Mit einem Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 35 Cent wurden die Prognosen der Wall Street genau getroffen. Der Umsatz legte von 17,9 Milliarden auf 19,5 Milliarden Dollar zu.

Für das laufende zweite Quartal rechnet Hewlett-Packard mit einem Umsatz zwischen 19,2 und 19,6 Milliarden Dollar. Analysten der Wall Street rechnen im Durchschnitt mit Erlösen von 19,1 Milliarden Dollar. Beim Gewinn je Aktie vor Sonderposten stimmt die Konzernprognose von 34 Cent genau mit den Erwartungen der Analystenüberein.

ZUFRIEDENE CHEFIN

Konzernchefin Carly Fiorina sprach von einem"soliden Quartal". Sie hob dieüberdurchschnittlichen Wachstumsraten bei Desktops und Notebooks hervor. Man habe marktanteilmäßig die globale Spitzenposition erreicht und Rekordgewinne verbucht. Der PC-Umsatz stieg um 20 Prozent auf 6,2 Milliarden Dollar. Es gab bei der Unternehmensrechner-Sparte dank guter Zuwachsraten für Speicher und Server sowie im Softwarebereich einen Umsatzanstieg von fünf Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar.

Die Druckersparte legte um sechs Prozent auf 5,9 Milliarden Dollar zu, und der Dienstleistungsumsatz erhöhte sich ebenfalls um sechs Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar./rw/sit



© dpa - Meldung vom 19.02.2004 23:56 Uhr

[actr]

US-Börsen unter Abgabedruck


New York (dpa) - Die Wall Street hat gegen Schluss des Handels durch zahlreiche Verkäufe erheblichen Druck gespürt. Der Dow-Jones- Index geriet dadurch in den letzten Minuten des Handels ins Minus. Er gab leicht nach - um 7,26 auf 10 664,73 Punkte. Der Euro notierte mit 1,2716 Dollar. Gestern lag der Kurs noch bei 1,2674 Dollar.



© dpa - Meldung vom 19.02.2004 23:49 Uhr

[actr]

Die heimlichen Giftmischer von New York Eine kleine Kanzlei hilft Firmen gegen eine feindliche Übernahme
Von Jens Eckhardt, Robin Sidel und Dennis K. Berman

Hell erleuchtet waren die Büros der New Yorker Kanzlei Watchell, Lipton, Rosen & Katz am späten Montagabend. In einem Konferenzraum im 33. Stock eines Hochhauses in Midtown Manhattan brütet der Aufsichtsrat des Mobilfunkers AT&T Wireless über den Kaufgeboten von Cingular und Vodafone. Ein Stockwerk höher diskutiert das Aufsichtsgremium von Walt Disney per Videokonferenz mit den Anwälten, ob und wie das feindliche Übernahme-Angebot des Kabelkonzerns Comcast abgewehrt werden kann. Und in einem dritten Büro der Kanzlei arbeiten Anwälte an der 46-Milliarden-Euro-Offerte des französischen Pharmakonzerns Sanofi-Synthélabo für Aventis.

Watchell, Lipton, Rosen & Katz ist einer der Spezialisten für Fusionen und Übernahmen. Der Rat der Anwälte um den 72-jährigen Martin Lipton ist in allen drei großen aktuellen Fusionsprojekten gefragt. Dabei ist die 1965 gegründete Firma relativ klein: Weniger als 200 Anwälte arbeiten für sie. Nicht mal zehn Stockwerke belegt Watchell Lipton in dem Hochhaus in Manhattan, ihrem einzigen Standort. Zum Vergleich: Der Konkurrent Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom beschäftigt 1800 Juristen, und das weltweit. Nach Umsatz belegt Watchell Lipton der Fachzeitschrift „American Lawyer“ zufolge nur Rang 51 der US-Kanzleien. Doch der Gewinn je Partner lässt die großen Rivalen vor Neid erblassen. Mit 2,9 Millionen Dollar liegt Watchell Lipton an der Spitze.

Martin Lipton ist in der Branche als Erfinder der „Poison Pill“, der Giftpille, berühmt. Das inzwischen 22 Jahre alte Instrument macht eine feindliche Übernahme für den Angreifer so teuer, dass sie sich nicht mehr lohnt. Dazu gibt es eine ziemlich wirksame Methode: So kann etwa die Zahl der umlaufenden Aktien verdoppelt werden.

Unumstritten ist Lipton allerdings nicht: So hat er den Ex-Chef der New Yorker Börse Richard Grasso beraten, der wegen Bezügen in dreistelliger Millionenhöhe gehen musste. Lipton saß im Board der Börse – ein ethischer Konflikt für einen Anwalt, sagen Kritiker.

Um Liptons Kunden Disney ist es in den vergangenen Tagen ruhiger geworden. Der Kurs des Angreifers Comcast ist gesunken, und damit auch der Barwert des Kaufangebotes. Doch der Konzern ist gegen feindliche Übernahmen schlecht gewappnet. Die Aufsichtsgremien sind nicht mehr überwiegend mit Getreuen Eisners besetzt. Zwei Drittel der Mitglieder sind heute von Disney unabhängig, es wird jährlich neu gewählt und den Vorsitz führt nicht mehr Eisner selbst, sondern Ex-Senator George Mitchell.

Das erklärt auch die Reaktion auf den Angriff von Comcast: Zwar lehnte das Board ab, ließ aber die Tür für eine höhere Offerte offen. Eisner lässt sich zwar nun vom Giftpillen-Experten Lipton beraten, aber für jede Abwehrmaßnahme bräuchte er die Zustimmung des Boards. Und jede Aktion, die als Schutz des Managements zum Nachteil der Aktionäre ausgelegt werden könnte, wird fast automatisch eine Klage nach sich ziehen.

Ob Lipton Eisner viel helfen kann oder nicht – für ihn und seine Kanzlei dürfte sich der Auftrag auf alle Fälle lohnen. Diese Woche durften die Anwälte jedenfalls erst einmal den Verkauf von AT&T Wireless an Cingular feiern: „Es gab Veuve Cliquot für alle“, sagte ein Jurist.HB/WSJ

[actr]

20.02.2004


Münchener Rück verdient besser
Nach einem schwarzen Jahr will der Konzern mit höheren Preisen aus der Krise kommen

München (cbu/HB). Der größte Rückversicherer der Welt, die Münchener Rück, hat im vergangenen Jahr die Ertragskraft seines wichtigsten Geschäftsfelds, der Schaden-Unfall-Rückversicherung, stark verbessert. Deshalb gab das Unternehmen am Donnerstag in München optimistische Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 ab. Die Beitragseinnnahmen seien höher als die Summe von Schäden und Kosten, erklärte Vorstandsmitglied Stefan Heyd. Im laufenden Jahr solle dieses Verhältnis weiter verbessert werden, erklärte er. Die Börse nahm das mit Wohlwollen zur Kenntnis: In Frankfurt (Main) gewann die Aktie der Münchener Rück 0,53 Prozent auf 94,90 Euro.

Eine Rückversicherung deckt die Schäden von Erstversicherern ab, etwa der Allianz. Die jüngste Erneuerungsrunde der Rückversicherungsverträge sei erfolgreich verlaufen, sagte Finanzvorstand Jörg Schneider. Der Konzern orientiere sich nun „konsequent“ an Profitabilität und nicht mehr auf Volumenwachstum. Traditionell verhandeln die Rückversicherer zum Jahresbeginn einen Großteil ihrer Verträge mit den Erstversicherern neu. Im Schaden- und Unfall-Rückversicherungsgeschäft seien die Preise nun um durchschnittlich fünf Prozent angehoben worden, teilte der zuständige Vorstand Heyd mit: „Diese Erneuerung ist sehr erfolgreich verlaufen.“

Rund 60 Prozent des gesamten Geschäftes sei neu verhandelt worden. Etwa ein Fünftel wurde nicht verlängert, da die verhandelten Risiken zu hoch seien oder die Preise zu schlecht. Alleine mit dem britischen Versicherer Royal Sun Alliance wurde das Geschäft um 600 Millionen Euro zurückgefahren. Anfang der Woche hatte bereits die Swiss Re, hinter den Münchenern die Nummer zwei der Branche, von Preiserhöhungen von vier Prozent berichtet. Hannover Re erreichte ein Plus von drei Prozent. Wie die Konkurrenz erwartet auch die Münchener Rück noch weiteren Spielraum für Preiserhöhungen. Bereits in den vergangenen drei Jahren konnten die Rückversicherer deutliche Tariferhöhungen durchsetzen.

Erster Verlust seit fast 100 Jahren

Noch wichtiger sei, dass sich auch die anderen Vertragskonditionen für die Münchener Rück verbessert hätten, sagte Heyd. Die Risikostruktur des Bestandes habe sich nun deutlich verbessert. Die Schaden-Kosten-Quote, ein wichtiger Indikator für die Profitabilität, werde 2004 bei 97 Prozent liegen. Der Umsatz werde nur leicht zurückgehen, da auch neues Geschäft in die Bücher genommen wurde. Rückversicherungen im Bereich Schaden und Unfall erwirtschafteten im vergangenen Jahr etwa drei Viertel des gesamten Gewinns des Münchener-Rück-Konzerns.

Die Aktie der Münchener Rück hatten die Analysten von Merrill Lynch schon am Vortag auf „Verkaufen“ zurückgestuft. Die Zahlen zur Erneuerungsrunde seien „glanzlos“, schrieben die Experten. Zudem seien keine positiven Nachrichten in absehbarer Zeit zu erwarten. Deutsche Bank und JP Morgan hatten die Titel zuvor aber empfohlen. Nach Angaben von Händlern kauften gestern insbesondere institutionelle Anleger die Aktie.

Für 2003 erwartet die Münchener Rück dennoch den ersten Verlust seit knapp einhundert Jahren. Finanzvorstand Schneider bekräftigte diese Prognose. Am 17. März sollen die vorläufigen Zahlen für 2003 kommen. Tendenziell wirke die Umstellung positiv auf die Gewinnrechnung, sagte Schneider, ohne Details zu nennen. Der Finanzchef bekräftigte erneut, dass der Versicherer seine Beteiligung an der Hypo-Vereinsbank von gut 25 Prozent eher ab- als aufbauen wolle. Die HVB lotet derzeit die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung aus. Ob die Münchener Rück daran teilnehmen werde, sei nicht entschieden.

[actr]

20.02.2004


Allianz erfreut den Markt
Berlin (Tsp). Die deutschen Aktienmärkte eröffneten am Donnerstag fester und konnten die Gewinne zunächst sogar noch ausbauen, nachdem die US-Börsen ebenfalls freundlich eröffnet hatten. Vorausgegangen war die Veröffentlichung erneut guter US-Konjunkturdaten. Der Deutsche Aktienindex (Dax) stieg zwischenzeitlich um 1,3 Prozent auf das Tageshoch von 4147 Punkten, bröckelte aber später wieder ab. Er schloss bei 4141,53 Punkten, das war ein Plus von 1,13 Prozent zum Vortag.

Die Anleger sind angesichts des erreichten Niveaus ausgesprochen vorsichtig. Gewinne werden in dieser Situation schnell mitgenommen, was die Kurse drückt. Zur Verstimmung trugen auch die von Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp vorgelegten Zahlen bei. Die Automobilaktie rettete sich in einem freundlichen Umfeld nur knapp ins Plus und gewann 0,05 Prozent auf 36,99 Euro. Auf der anderen Seite zählten neben den Aktien der Allianz mit einem Gewinn von 2,84 Prozent auch die Aktien der Metro zu den großen Gewinnern. Der Einzelhandelskonzern gewann 3,44 Prozent auf 36,38 Euro. Grund war die Spekulation, dass der französische Konkurrent Carrefour übernommen werden könnte. Auch die Deutsche Bank behauptete sich gut, die Aktie gewann 2,62 Prozent auf 69,22 Euro.

Am Rentenmarkt fiel der Bund-Future 0,27 Prozent auf 115,02 Punkte. Der Rex sank 0,29 Prozent auf 118,58 Zähler. Die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere stieg auf 3,79 (Mittwoch 3,73) Prozent. Der Euro verlor gegenüber dem Dollar an Wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den Euro-Referenzkurs auf 1,2724 (Mittwoch: 1,2824) Dollar. Der Dollar kostete damit 0,7859 (0,7798) Euro.

[actr]

20.02.2004


Teure Kredite bremsen den Aufschwung
Goldman Sachs: Kapitalkosten werden um 20 Prozent steigen/Banken wollen Konditionen stabil halten

Berlin (mot). Die Kapitalkosten deutscher Unternehmen werden in Zukunft drastisch steigen und das Wirtschaftswachstum merklich schwächen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs, die am Donnerstag vorgestellt wurde. Nach Einschätzung der Experten wird die deutsche Wirtschaft in den kommenden Jahren dabei deutlich langsamer wachsen als andere europäische Volkswirtschaften.

Der Grund: Die Unternehmen konnten in der Vergangenheit preiswerter Kredite aufnehmen als ihre europäischen Wettbewerber, und haben diese häufig in unrentable Projekte investiert. Der hohe Kapitalstock mit niedriger Rentabilität muss nun zu Lasten der Investitionen abgebaut werden, weil die Unternehmen nicht auf Dauer mit preiswerten Krediten rechnen können. „Die Kapitalkosten werden um 20 Prozent klettern und das Wirtschaftswachstum in den kommenden sieben Jahren kumuliert um fünf Prozent abschwächen“, sagte Dirk Schumacher, einer der Autoren der Studie.

Goldman Sachs begründet die bisher niedrigen Kapitalkosten mit den Besonderheiten des deutschen Bankensystems, das niedrige Margen und eine vergleichsweise schlechte Eigenkapitalrentabilität (siehe Lexikon) gefördert habe. Vor allem die starke Marktstellung nicht gewinnorientierter öffentlich-rechtlicher Banken habe das Kostenniveau gedrückt. Da Sparkassen und Landesbanken keine Gewinne erwirtschaften müssten und durch eine Staatsgarantie günstigere Finanzierungskonditionen genössen, könnten sie Kredite zu besonders niedrigen Konditionen bieten und zwängen die privaten Banken, dies ebenfalls zu tun, um im Geschäft zu bleiben.

Zu viele unrentable Investitionen

„Wenn Kapital preiswert zu haben ist, dann macht es Sinn, viel davon zu kaufen“, schreiben die Goldman-Sachs-Volkswirte. Dies habe aber dazu geführt, dass deutsche Unternehmen in überdurchschnittlich viele unrentable Projekte investiert hätten. Entsprechend gering sei die Profitabilität des eingesetzten Kapitals ausgefallen. „Unsere Aktienstrategen gehen davon aus, dass die Kapitalkosten im internationalen Durchschnitt etwa zwölf Prozent betragen. In Deutschland lagen sie in den letzten dreißig Jahre bei – konservativ geschätzt – maximal zehn Prozent“, schreibt Goldman Sachs. Auf Seiten der Banken habe dies ebenfalls zu einer niedrigen Profitabilität geführt. Die Eigenkapitalrendite deutscher Geldhäuser habe in den vergangenen zehn Jahren bei weniger als fünf Prozent gelegen, verglichen mit zwölf Prozent im übrigen Euroland und 15 Prozent in Großbritannien.

Im öffentlichen Bankensektor werden sich nach Einschätzung von Goldman Sachs nach dem von der EU verordneten Wegfall der Staatsgarantie die Kreditkonditionen verschlechtern. Hinzu komme die veränderte Risikoorientierung aller Banken im Zuge von Basel II, also den neuen Eigenkapitalregeln, die vorschreiben, dass die Banken stärker auf die Bonität ihrer Kunden achten müssen, wenn sie Kredite vergeben. Auch dies werde die Kapitalkosten der Unternehmen anheben.

Diese Einschätzung wird indes weder von den privaten Banken noch von den Sparkassen geteilt. „Es ist nicht in jedem Fall so, dass sich die Konditionen für die Unternehmen verschlechtern werden, wenn der Wettbewerb im Bankensektor schärfer wird“, sagte Heiner Herkenhoff, Sprecher des Bundesverbandes deutscher Banken. Die Banken seien ihrerseits dabei, Kosten zu senken und neue Ertragsfelder zu erschließen, um auch in Zukunft günstige Kreditkonditionen anbieten zu können. Mit Blick auf die Sparkassen und Landesbanken forderte Herkenhoff eine Öffnung des Bankensystems für Fusionen zwischen Privaten und Öffentlichen. „Der Staatsanteil im Bankensektor ist mit 50 Prozent zu hoch“, sagte er. Die Hälfte des Marktes sei „aus dem Wettbewerb genommen“.

Stefan Marotzke, Sprecher des Deutschen Sparkassen und Giroverbands wies den Vorwurf zurück. „Die Sparkassen haben immer voll im Wettbewerb gestanden.“ Kein Institut in Deutschland habe jemals Kapital von seinen öffentlichen Gewährträgern erhalten. Mit dem Wegfall der Staatsgarantien würden sich die Kreditkonditionen nicht verschlechtern. Es sei sogar eher mit einer Verbesserung zu rechnen, weil die Sparkassen Risiken künftig genauer abschätzen könnten.

[actr]

Aktien Tokio tendieren im Verlauf etwas leichter

Tokio (vwd) - Mit einer etwas leichteren Tendenz zeigen sich am Freitag im Verlauf die Kurse an der Börse in Tokio. Der Nikkei-225 sinkt bis gegen 6.12 Uhr MEZ um 0,6% bzw 60 JPY auf 10.694, während der Topix um 0,2% bzw 2 Punkte auf 1.057 fällt. Händler sehen den Nikkei vor dem Wochenende weiter auf dem aktuellen Niveau zwischen 10.650 und 10.750 JPY. Nach dem IPO der Shinsei Bank sei es "schwer, Longpositionen einzunehmen", so ein Händler. Das niedrigere Book-to-Bill-Verhältnis im Dezember vom SEMI löse ebenfalls Gewinnmitnahmen im Chipausrüstungssektor, zum Beispiel bei Tokyo Electron, aus. Während einheimische Teilnehmer vom schwächeren Yen erleichtert sind machen sich andere Sorgen, dass ausländische Investoren jetzt japanische Aktien verkaufen könnten.
vwd/DJ/20.2.2004/reh

20.02.2004, 06:13

[actr]

Reuters
Euro macht in Fernost Verluste vom Vortag zum Teil gut
Freitag 20. Februar 2004, 03:52 Uhr



Tokio, 20. Feb (Reuters) - Der Euro hat am Freitag in Fernost seine am Vortag verzeichneten Verluste zum Dollar teilweise wieder ausgeglichen.
Die Gemeinschaftswährung tendierte bei 1,2730 Dollar, nachdem sie am Donnerstag auf ein Wochentief von rund 1,2650 Dollar gedrückt worden war. Zur japanischen Währung notierte der Dollar fester bei 107,10 Yen nach 107,00 Yen im späten New Yorker Handel.

"Wenn man auf die Defizite in den Vereinigten Staaten schaut, sind die Aussichten für den ANZEIGE

Dollar überhaupt nicht gut", sagte Koji Fukaya von der Bank Tokio-Mitsubishi. "Aber in einem Zeitrahmen von drei bis vier Monaten könnte der Dollar seinen tiefsten Stand erreichen, weil in der zweiten Jahreshälfte mit einer Erhöhung des US-Leitzinses gerechnet wird."

Nachdem der Euro am Mittwoch ein Rekordhoch von 1,2927 erreicht hatte, führten Spekulationen über Interventionen der Europäischen Zentralbank (EZB) und die wachsende politische Besorgnis über das hohe Kursniveau des Euro am Donnerstag zu Kursverlusten.

jas

[Ce758]

Moin moin actr,

bist ja ganz schön früh am Screen :-))

bei uns wird ein es ein sonnigen Freitag geben

[frankpro]

!

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[actr]

Hallo Ce

Ich bin Frühaufsteherin, sber bei mir ist es kalt und ebenfalls sonnig.

[KlausKinski]

VERKAUFSkandidat des Tages dürfte INIT sein, KZ hier 4,2 ca. also knapp 1 Euro DOWNpotential!

hahaha

KK

[actr]

Morgenticker vom 20. Februar 2004
+++ Deutsche Börse erhöht Dividende +++
Mit einem Umsatzanstieg von 29 Prozent auf 452,6 Millionen Euro erfüllte die Deutsche Börse (Dax) nicht nur die Analystenerwartungen. Dank des Wachstums der Terminbörse Eurex und des Xetra-Handels konnte der Frankfurter Börsenbetreiber den Gewinn je Aktie von 2,18 auf 2,20 Euro steigern. Nun soll die Dividende um 25 Prozent auf 0,55 Euro je Anteilsschein erhöht werden. Konkrete Planungen für 2004 will die Deutsche Börse demnächst auf einer Analystenkonferenz bekanntgeben.

+++ Hewlett-Packard erfüllt Erwartungen +++
Hewlett-Packard (NYSE) hat seinen Gewinn im ersten Geschäftsquartal von 721 auf 936 Millionen US-Dollar erhöht. Im gleichen Zeitraum steigerte der US-Computer- und Druckerhersteller seinen Quartalsumsatz von 17,9 auf 19,5 Milliarden Dollar. Vor Sonderposten erzielte HP wie erwartet einen Quartalsgewinn von 1,08 Milliarden Dollar oder 35 Cent je Aktie, nach 877 Millionen Dollar oder 29 Cent je Anteilsschein im Vorjahr. Im laufenden zweiten Quartal rechnet der Konzern mit einem Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 34 Cents und einem Umsatz zwischen 19,3 und 19,6 Milliarden Dollar.

+++ Japanisch bald „Amtssprache“ bei Loewe +++
Der Unterhaltungselektronikhersteller Loewe (SDax) scheint einen strategischen Partner gefunden zu haben. Laut einem Bericht des „Spiegel“ handele es sich dabei um den japanischen Elektronikkonzern Sharp. Angeblich will Sharp im Zuge einer Kapitalerhöhung rund 15 Millionen Euro bei Loewe investieren. Im Gegenzug würden die Japaner rund 25 Prozent der Anteilsscheine der fränkischen Gesellschaft übernehmen.


+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 10.692,55 6:23 -0,57%
Hong Kong/Hang Seng 13.861,21 5:35 -0,04%
Singapore/ Straits Times 1.889,36 5:29 -0,03%
China/Shanghai Composite 1.710,648 6:13 -0,37%
Italien/MIBTEL 20.791,00 19. Februar
Großbritannien/FTSE 100 4.515,60 19. Februar
Frankreich/CAC 40 3.759,32 19. Februar
Russland/Moscow Times 7.663,89 19. Februar -0,43%
Turkey/ ISE National-100 18.605,97 19. Februar
Israel/TA-100 576,42 19. Februar +0,65%
Ägypten/CMA-Times 843,74 19. Februar +1,09%
Brazil/Bovespa 20.950,98 19. Februar -4,77%
Australia/All Ordinaries 3.359,50 6:06 -0,22%


+++ Spruch des Tages +++
Notiert euch nicht die Gedanken, die euch am Schreibtisch kommen, sondern die, die euch auf dem Klo kommen.
Umberto Eco

[ Freitag, 20.02.2004, 06:50 ]

[actr]

Hallo KK

[NoggerT]

Guten Morgen all ,
die Vorgaben sehen nicht gut
aus, machen wir das beste daraus !
gruss

Zitat von NoggerT: [color=red]Dow 10666 (Tief)
NasdaqC. 2048 - 28,47 (tief)
Nasdaq100 1487 - 20 (tief)[/color]

Zitat von NoggerT: und weiter geht es !

Nasdaq 2059 - 17,33 (Tief)
NasdaqFuture 1495,50 - 23 (tief) !


...

Eben wurden über 15,000 E-Mini S&P Kontrakte gekippt, nicht schlecht, könnte eine Flagge nach unten geben!!!

[actr]

Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Gestern startete der Dax auf Grund freundlicher Applied Materials-Zahlen und eines deutlich zurückgekommenen Euro mit einem deutlichen Aufschlag in den Handel. Zwar gelang es dem Dax nicht, die frühen Gewinne auszubauen, zumindest konnte er sie zum Handelsschluss verteidigen. Nach einem Aufschlag von rund 1,1 Prozent touchierte der Dax mit gestrigem Close den oberen Schenkel eines Konsolidierungsdreiecks. Da die Wall Street und insbesondere die Nasdaq die positive Ergebnisvorlage von Applied Materials in diesem Zusammenhang nicht umsetzen konnte, am späten Abend deutlich negativ tendierte, muss heute zur Dax-Eröffnung mit einem Abschlag von bis zu 1 Prozent gerechnet werden.








Kernelement des kurzfristigen Trading-Set-ups bleibt damit zunächst die Erkenntnis, dass sich die Handelsspanne des Dax - aktuell im Spitzbereich eines Konsolidierungsdreiecks notierend (1) - deutlich komprimiert, so dass die Kursbewegungen, an denen Trader partizipieren können, innerhalb dieser Dreiecksformation stets kleiner ausfallen. Ein Ausbruch aus dieser Dreiecksformation, einhergehend mit der technischen Chance auf eine höhere Schwankungsbreite des Marktes, ist zur Stunde erst gegeben, wenn der Dax die 4.000er-Marke nach unten hin durchbricht beziehungsweise die 4.152er-Marke nach oben hin überwindet.

EoD-Trader beziehungsweise mittelfristig ausgerichtete Positionstrader sehen somit derzeit keinerlei Handlungsbedarf. Kurzfristig notiert der Dax in einem engen Aufwärtstrendkanal, der unterhalb von 4.100 als gebrochen gilt. In diesem Fall entstünde ein weiteres Korrekturpotential bis zum nächsten signifikanten Core-Support bei 4.083. Sollte die 4.100-er-Marke dagegen nachhaltig verteidigt werden, um anschließend ein aufwärts gerichtetes Rebreak der 4.112er-Marke zu vollziehen, eröffnet sich ein neuerliches analytisches Aufwärtspotential bis 4.126/4.147.



Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:

Art.... WKN.......... Strike... KO-Schwelle.... Laufzeit

Call... DB3Y19...... 4.100..... 4.100............ 30.04.04

Call... DB3Y00...... 4.050..... 4.050............ 30.04.04

Put.... DB3XY5...... 4.150..... 4.150............ 31.03.04

Put.... 964 766..... 4.200..... 4.200............ 31.03.04



[ Freitag, 20.02.2004, 08:03 ]

[actr]

US-Kursrutsch gefährdet die Dax-Bullen

20.02.2004 - Wie erwartet wurde mit dem Anstieg über 4.100 am Donnerstag weiteres Long-Potenzial freigesetzt. Der Dax steig bis an das obere Kursziel, die Widerstandszone 4.145/50, konnte diese aufgrund fehlenden Schwungs bei den Umsätzen aber zu keinem Zeitpunkt ernsthafter angreifen. Leichte Gewinnmitnahmen, auf deren negative Auswirkungen wir in unserem gestrigen Intraday-Update hingewiesen haben, folgten. Was blüht dem Dax angesichts der schwachen US-Vorgaben?

Dax-Chartanalyse - 20.02.2004
US-Kursrutsch gefährdet die Dax-Bullen

[actr]

20.02.2004, 08:09 Uhr
DAX, die Spannung steigt
S-T Systemtrade

Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG, steigt die Spannung im Handel mit dem DAX.

Im gestrigen Tageshoch mit 4.147 Indexpunkten (auch bisheriges Wochenhoch), habe sich der DAX Index an seine obere Begrenzung, der noch immer gültigen Konsolidierungszone, heran geschoben, die der Experte im Bereich um 4.150 / 4.173 Indexpunkten definierte. Damit steige naturgemäß nun auch hier wieder die Spannung, wie es immer sei, wenn Begrenzungen von andauernden Konsolidierungszonen in greifbare Nähe kämen.

Grundsätzlich gelte hier, dass der Index nach obenhin frei sei, wenn dem DAX eine Überwindung der 4.173 gelänge. Die nächst höhere Orientierungsmarke könne man aus dem früheren Kursverlauf heraus erst bei 4.483 Indexpunkten herleiten. Auf der Unterseite rechnet der Profitrader mit Unterstützung in den Bereichen um 4.040 sowie 4.008 Indexpunkten.

Markttechnisch bleibe der DAX neutral zu bewerten. Die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, sei weiterhin rückläufig, wobei festzuhalten gelte, das sich der Neigungswinkel abflache. Die Schwungkraft (gemessen über einen Kombinationsindikator aus RSI und Bollinger-Band) entwickele sich im sogenannten neutralen Bereich, d. h. es lägen keine unnormalen Verzerrungen vor.

[actr]

HALLO Nogger:

[actr]

Orad: Vorläufige Zahlen

20.02.2004 - Orad hat im Jahr 2003 vorläufigen Angaben zufolge einen Umsatzanstieg von 0,8 Mio. Dollar auf 15,3 Mio. Dollar realisiert. Nicht in den Zahlen enthalten sei ein Projekt in Hongkong, dass zwar bereits im Einsatz sei, aber dessen Endabnahme noch ausstehe. Orad beziffert das Projektvolumen auf 3 Mio. Dollar.

[actr]

Genescan und Eurofins kooperieren

20.02.2004 - Die beiden börsennotierten Unternehmen Genescan und Eurofins haben eine umfangreiche Kooperation verabredet. Beide Unternehmen werden unter anderem die eigenen Dienstleistungen unter einem gemeinsamen Markennamen zu vertreiben, Forschungsaktivitäten konzentrieren und „Einsatz von verfügbaren Ressourcen und Personal gemeinsam optimieren“.

Ziel der Zusammenarbeit zwischen den beiden Biotech-Unternehmen ist, ein umfassendes Angebot an analytischen Dienstleistungen für die Bereiche Lebensmittel, Futtermittel und Saatgut bereitstellen zu können. Die beiden Gesellschaften betreiben ein Netzwerk von sieben spezialisierten Laboratorien in verschiedenen Regionen der Welt.

[actr]

Deutsche Börse: Erneutes Rekordergebnis

20.02.2004 - Auch 2003 hat die Deutsche Börse Umsatz und Ertrag auf Rekordniveau gesteigert. Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr um 29 Prozent auf 1,51 Mrd. Euro. Den operativen Gewinn beziffert das Management mit 452,6 Mio. Euro, ebenfalls ein Plus von 29 Prozent. Als Gewinn je Aktie weist das Unternehmen 2,20 Euro aus. Die Aktionäre sollen eine um 25 Prozent auf 55 Cent je Aktie gesteigerte Dividende erhalten.

[actr]

Biogen Idec /Elan: Gegen den Trend stark

20.02.2004 -
Während die Aktien aus dem Biotech-Sektor am Vortag in den USA deutlich unter Druck geraten sind, sorgen die guten Nachrichten um das experimentelle Mittel Antegren für weitere Kursgewinne: Elan hat sich um knapp 13 Prozent verbessern können, Biogen Idec um mehr als 10,6 Prozent.

[ARMANDOMARADONA]

Moin,MWG sieht wieder sehr gut aus Heute dürfte min.1,85€ drine

[actr]

Hallo ARMANDOMARADONA

[actr]

Hewlett Packard trifft in Schwarze

20.02.2004 -
Im ersten Quartal hat die Gesllschaft einen Gewinn von 1,1 Mrd. Dollar erzielt. Das entspricht 30 Cent je Aktie bei einem Umstz von 19,5 Mrd. Dollar. Ohne Sondereinflüsse beläuft sich der Gewinn auf 1,4 Mrd. Dollar bzw. 35 Cent je Aktie. Damit hat die Gesellschaft sowohl die eigenen als auch die Schätzungen der Experten genau getroffen. Für das zweite Quartal rechnet die Gesellschaft mit einem Gewinn von 34 Cent je Aktie bei einem Umsatz von 19,2 bis 19,6 Mrd. Dollar.

[NoggerT]

[color=red]Short WL:[/color]

Software AG, unter 23 gehe ich short,
dito GPC unter 15,20

[KlausKinski]

INIT 4,35.... KZ nach unten bereits sogut wie erreicht, hier würde ich jetzt eher auf Sicht von ein paar Tagen auf der KÄUFERseite agieren!



hahaha

KK

[NoggerT]

MWB biotech steigt seit
Tagen, letzter 1,70 + 4,94% (TH)

[NoggerT]

auch Petrel Resources weiter hoch,
0,52 + 15,56% (gestern + 50% !)

[NoggerT]

Qiagen 11,14 - 2,14% (tief)

[KlausKinski]

Kauf INIT Schnitt 4,12!

KZ 4,5 auf 14 Tage!



hahaha

KK

[actr]

Loewe ist schön "angesprungen" - aber schaut sehr nach down aus!

LOEWE AG Inhaber-Aktien o.. 8,40, +13,36%, verkauft: 48788 Stk.

Sedol: 649410 Exch: XETRA Sym: LOE.ETR 20/02 08:20

[ARMANDOMARADONA]

Hi actr,NoggerT schau mal richtig MWG an.Momentan stimmt alles.Chart ausgebrochen

[NoggerT]

QSC 5 - 6,54% (TH 5,35/TT 4,81)

[actr]

@ ARMANDOMARADONA

Ich schaue immer - keine Sorge und gleich noch einmal.

[NoggerT]

72.500 auf 0,55 umgesetzt,
nun 0,6 + 24,44% (hoch) !

Zitat von NoggerT: auch Petrel Resources weiter hoch,
0,52 + 15,56% (gestern + 50% !)

[Stieber]

DEAG Gewinnmitnahmen 3,58 TT

Bin erstma zu 3,62 raus. KK 2,50 + 3,30

[KlausKinski]

DAX KZ 4250 nächste Woche....

Thread: V-DAX vor Upmove?? Stärkere Korrektur in den nächsten Wochen sehr wahrscheinlich....





hahaha

KK

[Stieber]

DEAG 3,54 TT

Eventuell später Abstauberlimit

[Stieber]

Dieser Chart ist wohl besser geeignet!

[KlausKinski]

EPCOS (aktuell knapp über 20) STRONG BUY!!!

am besten Wave-Call!



hahaha

KK

[MrLewis]

@Nogger

Hallo,

Wie meinst Du aktuell zu Augusta ?
Die umsätze sind doch stark zurück gegeangen, ich persönlcih hoffe auf nächste Woche, da beobachten noch einige - denke ich mal !

Gruß

[actr]

THIEL LOGISTIK AG AKTIEN ..

Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR



JENOPTIK AG Inhaber-Aktie.. 11,84, +3,86%, verkauft: 75055 Stk.

Sedol: 622910 Exch: XETRA Sym: JEN.ETR





1,37, +3,01 %, verkauft: 2.152.475 Stk.!!!!!!!!!!!

[actr]

hallo Stieber, MrLewis und ALL

[actr]

20.02.2004
Siemens Kursziel 92 USD
Smith Barney Citigroup

Die Analysten der Investmentbank Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) unverändert mit "hold" ein und bestätigen das Kursziel von 72 EUR oder 92 USD je ADR.

Der Investorentag bei Siemens habe wenig Neues zu Tage gefördert. Die meisten Divisionen hätten ihre Guidance und Ziele bestätigt. Insofern gebe es keinen Anlass die Schätzungen für die Gruppe als Ganzes zu ändern.

ICN habe konstante Umsätze und einen operativen Gewinn im Fiskaljahr 2004 bestätigt. Es werde jedoch ein weiterer VoIP-Kontrakt in den USA erwartet. ICM rechne mit Marktanteilsgewinnen bei Telefonen und Netzwerken. Die Sparte Medizintechnik werde weiter durch Preisdruck ausgelöst von General Electric belastet. Power Generation habe seine Absatzziele und konstante Margen bekräftigt.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von Siemens weiterhin zu halten




Price Time Trades 961

Latest 66.06 10:18 20/02 Traded Shares 1,049,773

Bid 66.06 10:18 20/02 Trading Volume 69.44 Mil.

Offer 66.08 10:18 20/02 52W High 68.90

Open 66.10 20/02 52W Low 32.12

High 66.40 20/02 1Y High 68.90

Low 65.91 20/02 1Y Low 63.42

Close 66.51 16:35 19/02 Split (30.04.01) 2 : 3

Split (02.05.96) 1 : 10

[actr]

Dax: Infineon taucht ab
(Instock) Zunächst haben die Blue Chips unter den schwachen Vorgaben der Wall Street zu leiden, wenngleich die Abschläge vergleichsweise bescheiden ausfallen. Gegen 11 Uhr notiert der Dax mit 4.133 Punkten - ein Abschlag von rund 8 Zählern.

Am Devisenmarkt findet sich der Euro bei 1,2650 Dollar wieder. Für eine Feinunze Gold werden 408 Dollar gezahlt.

Im Blickpunkt

Enttäuscht reagieren Anleger auf das Zahlenwerk der Deutschen Börse: Die Bilanz lag in etwa im Rahmen der allgemeinen Erwartungen. Investoren vermissen jedoch augenscheinlich eine positive Überraschung und nehmen Kursgewinne mit: Aktuell verliert die Aktie 1,9 Prozent auf 49,39 Euro.

T-Mobile, Tochter der Telekom, steht kurz vor dem kommerziellen Start seiner UMTS-Dienste, berichtet die Tageszeitung "Die Welt". Vor diesem Hintergrund hält sich die T-Aktie bei 16,66 Euro - ein Abschlag von 0,7 Prozent.

Abschläge von 2,2 Prozent verdankt Infineon in erster Linie den Vorgaben der US-Konkurrenz, die am Vorabend an der Nasdaq Federn lassen musste. Zudem kündigte der niederländische Branchenkollege ASM Lithography weitere Stellenstreichungen an: Insgesamt sollen 11 Prozent der niederländischen Arbeitsplätze wegfallen. Infineon-Kurs: 11,67 Euro.

Technologieriese Siemens (-0,6 Prozent auf 66,14 Euro) dementierte Meldungen, wonach die Münchener unmittelbar vor dem Kauf weiterer Bereiche von Alstom stünden. Derzeit habe man keine weiteren Teile des angeschlagenen Industriekonzerns im Auge, sagte Konzernchef von Pierer der Zeitung "Les Echos".

Die Versicherer gehen getrennte Wege: Während die Münchner Rück nach einer Heraufstufung durch Goldman Sachs bei 94,90 Euro verharrt, gibt die Allianz 0,2 Prozent auf 106,73 Euro nach.

Gewinner

1. Deutsche Bank + 1,56 Prozent (Kurs: 70,30 Euro)
2. Commerzbank + 0,88 Prozent (Kurs: 16,02 Euro)
3. Conti + 0,45 Prozent (Kurs: 33,81 Euro)

Verlierer

1. Infineon - 2,10 Prozent (Kurs: 11,68 Euro)
2. Deutsche Börse - 1,89 Prozent (Kurs: 49,38 Euro)
3. DaimlerChrysler - 1,60 Prozent (Kurs: 36,40 Euro)
[ Freitag, 20.02.2004, 11:05 ]

[actr]

Daimler: Pflegefall Chrysler
Hoher Verlust bei US-Sparte belastet das Konzernergebnis. Mercedes schreibt schwarze Zahlen. Probleme bei Mitsubishi.

Von Melanie Wassink


Jürgen Schrempp, heute Chef von 362 063 Mitarbeitern bei DaimlerChrysler. Foto: ap
Hamburg - Die Traumbraut Chrysler wird für Daimler mehr und mehr zum Pflegefall, der die Ehe belastet. Chrysler wies für 2003 einen Verlust von 506 Millionen Euro aus - statt wie erhofft eine schwarze Null zu erreichen. In der Folge sank der operative Gewinn des Gesamtkonzerns auf 5,7 Milliarden Euro nach 6,9 Milliarden im Vorjahr. Nach Steuern blieben sogar nur 0,45 Milliarden Euro für neue Investitionen übrig.

Angesichts dieser jetzt veröffentlichten Geschäftszahlen sieht Vorstandschef Jürgen Schrempp die Gesamtentwicklung des Konzerns kritisch: "Wenn wir den heutigen Entwicklungsstand von DaimlerChrysler an unseren eigenen hohen Ansprüchen messen, können wir nicht zufrieden sein." Der Konzern sei noch nicht die Nummer eins im Automobilgeschäft. Das gelte auch für den Aktienkurs. "Natürlich sind wir nicht überall da, wo wir sein wollen." Die Aktie gab gestern noch einmal 1,24 Prozent auf 36,51 Euro nach und war damit schwächster Wert im Deutschen Aktienindex (DAX). Die Dividende soll aber unverändert bei 1,50 Euro bleiben.

Für 2004 rechnet Schrempp nur mit einer leichten Steigerung des operativen Gewinns, wie er bei der Bilanzpressekonferenz gestern in Sindelfingen sagte. Dabei könnte DaimlerChrysler in diesem Jahr auch noch Schwierigkeiten wegen des Maut-Debakels bekommen. "Eine Vertragskündigung würde die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns erheblich negativ beeinflussen", heißt es dazu im Geschäftsbericht. Allerdings äußerte Schrempp die Hoffnung, dass es doch noch zu einer Einigung im Streit um die Lkw-Maut kommt.

Deutliche Ergebnisverbesserungen erwartet der Konzernchef erst für die Jahre 2005 und 2006, wenn sämtliche neue Fahrzeuge voll verfügbar sind. Insgesamt wird das Unternehmen bis 2006 rund 50 neue Produkte einführen.

Die Ergebnisse der Sparten für das abgelaufene Geschäftsjahr:

Mercedes

Die Marke mit dem Stern, Smart und Maybach (kurz: Mercedes Car Group) ist stärkster Gewinnbringer des Konzerns. Der Bereich überholte mit einem Rekordgewinn von 3,1 Milliarden sogar noch das hohe Vorjahresniveau von drei Milliarden Euro. Obwohl der Absatz der Fahrzeuge mit 1 216 900 Stück leicht unter dem Niveau des Vorjahres lag, konnte Mercedes den Umsatz auf Grund eines höherwertigen Modellmixes um drei Prozent auf 51,4 Milliarden Euro erhöhen.

Allerdings befürchten Experten, dass Mercedes sich in diesem Jahr kräftig anstrengen muss, um das heutige Niveau zu halten: Die Marke ist mit vorwiegend betagten Modellen am Markt, die Neueinführungen lassen auf sich warten. Und der harte Sparkurs zu Gunsten Verlust bringender Sparten wie Chrysler kratzt zunehmend an der Qualität der Premiummarke.

Chrysler

Der angeschlagene Autobauer verfehlte 2003 die Gewinnschwelle. Inklusive der Aufwendungen für das 2001 beschlossene Restrukturierungsprogramm (469 Millionen Euro) lag der operative Verlust bei 506 Millionen Euro. Es sind vorwiegend die enormen Rabatte für die Autokäufer in den USA, die Chrysler nicht aus der Krise fahren lassen.

Nutzfahrzeuge

Lkw und Busse erzielten einen kräftigen Gewinnsprung. Der operative Gewinn kletterte nach einem Minus von 300 Millionen Euro im Vorjahr auf nun 855 Millionen Euro.

Mitsubishi

Auch die 37-prozentige Beteiligung an Mitsubishi Motors gehört zu den Verlustbringern. Mitsubishi Motors wird das Geschäftsjahr 2003/2004 nach eigenen Angaben mit einem deutlich höheren Verlust abschließen als zunächst erwartet. Angesichts der Schwäche des nordamerikanischen Automarkts werde mit einem Nettoverlust von umgerechnet 530 Millionen Euro gerechnet. Schrempp sagte, DaimlerChrysler unterstütze den Partner bei der Aufstellung eines Geschäftsplanes für eine Produktoffensive.

Dienstleistungen

Der Bereich DaimlerChrysler Services, der unter anderem jedes dritte vom Konzern abgesetzte Fahrzeug finanziert, entwickelte sich erfreulich. Das Geschäftsfeld Dienstleistungen erzielte 2003 einen operativen Gewinn von 1,2 Milliarden Euro.

erschienen am 20. Feb 2004 in Wirtschaft

[actr]

23,80, -0,13%, verkauft: 21754 Stk.



GPC
15,69, -0,38%, verkauft: 160081 Stk.





EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N.

Sedol: 566480 Exch: XETRA Sym: EVT.ETR



HUGO BOSS AG STAMMAKTIEN .. 18.15 +0.71 (+4.07 %)

Sedol: 524550 Exch: XETRA Sym: BOS.ETR 20/02 11:00


Price Time Trades 44

Latest 18.15 11:00 20/02 Traded Shares 33,336

Bid 18.10 11:05 20/02 Trading Volume 596,146.71

Offer 18.15 11:05 20/02 52W High 17.80

Open 17.55 20/02 52W Low 9.70

High 18.25 20/02 1Y High 17.65

Low 17.50 20/02 1Y Low 15.90

Close 17.44 16:30 19/02 Split (11.07.01) 1 : 10

Split (12.07.99) 1 : 11

[Stieber]

Über 2,50 Euro hier noch eine Menge Platz. Hat auch auf Solarworld, Solon und Solar-Fabrik noch einiges an Nachholpotential...

[ARMANDOMARADONA]

MWG meine KZ für Heute rückt näher Bei 1,86€ sehen wir uns

[Rentenanleger]

Achtung, Durchbruch bei
ITELLIGENCE AG WKN 730040




Viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger

[nassauer]

schon alle in lion drinn???

[NoggerT]

Üposition [color=red]Short Nanogen [/color]war
gut ausgesucht, letzter vorbörslich
8,63 - 5,79% (short 9,58)

[NoggerT]

Häfte Short gedeckt, letzter
8,50 - 7,51% (short 9,58 )

Zitat von NoggerT: Üposition [color=red]Short Nanogen [/color]war
gut ausgesucht, letzter vorbörslich
8,63 - 5,79% (short 9,58 )

[NoggerT]

[size=9]Die Performance der letzten Monate lässt sich, wie schon in
den letzten 5Jahren sehen, fast jeden Tag ein Treffer, ob short-
oder Longempfehlung, ob im Future, Dax, Tec, oder in den USA:[/size]
[size=18][color=green]Von den letzten 75 Üpositionen
sind 72 aufgegangen[/color][/size]

[size=18][color=indigo]die letzten Empfehlungen(Üpositionen),
an denen ich über N8 festgehalten habe[/color]:[/size]



Do, 19.02. [color=blue]USA:[/color] [color=red]"Short"[/color] Nanogen S 9,58 , Hälfte auf 8,50 gedeckt
Mi, 18.02. Augusta, KE 2,80, im Anschluss 3,16 , TV 2,95&3,05
Di, 17.02. [color=violet]Dax[/color], WaveCall 964724 K1,14, V 1,17
Di, 17.02. WCM, KE 1,27, im Anschluss 1,39V 1,36
Di, 17.02. Plenum, KE 2,51, im Anschluss 3,05 , V 2,70
Di, 17.02. [color=blue]USA:[/color]Realnetworks, K6,39, im Anschluss6,68 , V 6,07
Mo, 16.02. D.Logistics, K 2,26, im Anschluss2,61,V 2,48&2,56
Mo, 16.02. Realtos, KE 6,45, im Anschluss 8,60 ,V 7,85

Fr, 13.02. . 100% cash
Do, 12.02. 100% cash
Mi, 11.02. Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4137) 822672 K 2,40, im Anschluss (FDAX 4161) 2,6, V 2,47&2,50
Mi, 11.02. [color=blue]USA:[/color]Priceline, K 24,63, im Anschluss 25,65, 330 Mill.Dollar Umsatz ,VE 24,94
Mi, 11.02. Intershop, K 4,08, im Anschluss 5,15, V 4,76 & 5
Di. 10.02. GPC, K 14,84, V 15,5&16,07, 26,5Millionen Euro Umsatz!
Mo, 09.02. GPC, K 15,25, im Anschluss 16,70, 18Millionen Euro Umsatz! , V 16,1&16,42

Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4052) 822672 K 1,55,im Anschluss (FDAX4124,5) 2,22 , V 1,62&1,77
Do, 05.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4031) 822672, KE 1,34,im Anschluss (FDAX4065) 1,66 , V 1,47&1,50
Mi, 04.02. 100% cash
Di, 03.02. 100% cash
Mo, 02.02. 100% cash

Fr, 30.01. Mobilcom, KS 16,23, im Anschluss 17,45, V 16,35&17,19
Fr, 30.01 [color=red]Short DaxFuture [/color]4121,50, im Anschluss 4056,5 , Teil auf 4089,5 gedeckt,Rest 4115,5
Do, 29.01. [color=blue]USA: [/color]Lucent, KE 4,55, im Anschluss 4,70, V 4,63
Mi, 28.01. WCM, KE 1,16, im Anschluss 1,22, VE 1,19
Mi, 28.01. SGL Carbon, KE 10,75, im Anschluss 11,17, V 10,93
Mi,28.01. [color=red]Short[/color] Morphosys 21,15, im Anschluss 18,8 , 19,95 gedeckt
Di, 27.01. 100% cash
Mo, 26.01. [color=blue]USA: [/color]NENG, KE 5,83, im Anschluss 6, V 5,90
Mo, 26.01. 4MBO, K2,40, im Anschluss 2,64, V 2,43

Fr, 23.01. 4MBO KS 2,18, im Anschluss 2,49, V 2,30
Do, 22.01. 100%cash
Mi, 21.01. Plambeck, K 2,62, im Anschluss 2,84, V 2,49
Di, 20.01. Intershop, K 5,29, im Anschluss 6,70,V 5,73
Di, 20.01. Jenoptik, KE 9,71, V 10&10,15
Mo, 19.01. Aixtron, KE 6,39, im Anschluss 7,35, V 7,04
Mo, 19.01. IDS, KE 16,50, V 17
Mo,19.01. Kontron, KE 6,86, im Anschluss 7,24, V 7,14
Mo, 19,01. [color=blue]USA: [/color]Juniper Networks, letzter 24,15, V 25,10

Fr, 16.01. MLP, KE 18,35, im Anschluss 20,70, V 20,03
Do, 16.01. [color=violet]M.Rück[/color], KE 96 (Call a0cmek K0,75), im Anschluss 100,15 (1,10) ,
V 0,96 (K0,75)
Do, 15.01. WCM, KE 0,99, im Anschluss 1,03, V 1,01
Mi, 14.01. EM-TV, KE 1,05, im Anschluss 1,20, V 1,11&1,13
Di, 13.01. [color=red]Short DaxFuture [/color]4013,50, Hälfte 3984,50, Rest 3998,5 gedeckt
Di, 13.01. Holsten, K 27, im Anschluss 31 , V 29,50
Di, 13.01. [color=blue]USA: [/color]INSG, KE 2,52, V 2,21 (am 16.1. "2,82")
Mo, 12.01. Teles, KE 12,90, im Anschluss 13,20, VE 13,05

Fr, 09.01. ADVA, KS 5,46, im Anschluss 5,74, V 5,60
Fr, 09.01. MLP, KE 17,60, im Anschluss 18,37, V 17,95
Do, 08.01. [color=blue]USA: [/color]ANDW, KE 17,48, über 300 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 18,29, V 17,60
Do, 08.01. Lycos, K 0,985, V 1,08
Do, 08.01. Balda, K 7,05, V 7,20
Mi, 07.01. [color=blue]USA: [/color]Nortel Networks, KE 5,35, über 800 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 6,26, V 6,05
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]GoAmeria, KE 0,43, im Anschluss 0,48, V 0,47
Di, 6.01 Zapf, KE 21,26, im Anschuss 22,59, V 22,25
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]LOOK, K 1,78, im Anschluss 1,87, V 1,82
Mo, 5.01. [color=blue]USA: [/color]CORV, KE 2,25, im Anschluss 2,44, V 2,29 , über 170 Millionen Dollar umgesetzt

Fr, 2.01. [color=blue]USA: [/color]ORCH, KE 2,30, V 2,74
Fr, 2.01. 4MBO 2,01, V 2,14&2,20
Do, 1.01.[size=18][color=orange]2004 [/color][/size]Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Mi, 31.12. Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Di, 30.12. [color=blue]USA: [/color]SIRI, KE 2,94, am nächsten Tag 3,47, V 3,33 ,am übernächsten Tag 3,98,über 900 Mill.Dollar Umsatz !
Mo, 29.12. [color=violet]Infineon[/color], SK 10,98, V 5.01.04 11,27
Mo, 29.12. Teles, K 10,40, VE 10,90
Mo, 29.12. Adidas, SK 91,30, V 5.01.04 94,99

Fr, 26.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Do, 25.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Mi, 24.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Di, 23.12. [color=blue]USA: [/color]Research in Motion(RIMM),KE 69,03, am nächsten Tag 71,22(umsatzstärkste Aktie USA ), V 70,49
Di, 23.12. [color=red]Short[/color] Borrusia Dortmund, 3,50, Hälfte 3,25 gedeckt , letzter 3,08 [color=orange](Rest noch im Depot)[/color]
Mo, 22.12. 100%cash

Fr, 19.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 1,69&1,56, am nächsten Tag 1,99,V 1,72
Do, 18.12. 100%cash
Mi, 17.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 0,95(3843), am nächsten Tag 1,82, V 1,22
Di, 16.12. 100%cash
Mo, 15.12. 100%cash (SK Nasdaq - 30,74)

Fr, 12.12. 100%cash
Do, 11.12. kein Internetzugang..100%cash
Mi, 10.12. kein Internetzugang..100%cash
Di, 9.12. [color=blue]USA: [/color]8x8, K 5,51, im Anschluss 6,09 , V 5,46&5,99(Schnitt 5,725)
Mo, 8.12. 100%cash

Fr, 5.12. 100%cash
Do, 4.12. SGL Carbon, K 13,6, am nächsten Tag 14,9, V 13,91
Mi, 3.12. 100%cash
Di, 2.12. [color=blue]USA: [/color]V.I.Technologies(VTIX), KE 0,97, am nächsten Tag 1,44
Di, 2.12. EM-TV, KE 0,96, am nächsten Tag 1,14, V1,10
Mo, 1.12. [color=blue]USA: [/color]ProteinDesignLabs, KE 17, am nächsten Tag 17,5, V17,23
Mo, 1.12. Medigene K 6,86, V 1/4 7,85, 3/4 8,53

Fr,28.11. MNP K 0,52, im Anschluss 0,59, V 0,55
Do, 27.11. Morphosys, KE 9,90, am nächsten Tag 10,5, V 10,2
Mi, 26.11. [color=blue]USA:[/color]: EGHT, KE 6,80, V 8,04
Di, 25.11. FJH 17,5, V 20,69
Di, 25.11. erneut WCM vom Vortag mit 1,10, V 1,22
Mo, 24.11. WCM 1,10

Fr, 21.11. 100%
Do, 20.11. 100%
Mi, 19.11. 100%
Di, 18.11. 100%
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color] [color=red]Short[/color] Ominivion E 55,29 im Anschluss 52,52 , gedeckt 54,02&54,6
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color]KE Ivanhoe Energy 6,37, V 6,69,im Anschluss 6,87
Mo, 17.11. [color=red]Short[/color] [color=blue]NasdaqFuture [/color]E 1403,50, im Anschluss 1378 , erst bei 1395 gedeckt..
Mo, 17.11. WCM KE 1,21, am nächsten Tag 1,42, VE 1,39

Fr,14.11. [color=blue]USA: [/color][color=red]Short[/color] Bea Systems 13,05, am nächsten Tag 12,12, 12,29 gedeckt
Fr, 14.11. LPKF Laser KE 5, V 4,98 , SK 5,17+3,4%...
Do,13.11. FJH K18,am nächsten Tag 19,84, V 19,51
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Applied Materials, KE 25,54, im Anschluss 26,30 , V 25,46
Di, 11.11. 100%cash
Mo, 10.11. [color=red]Short[/color] Freenet 45, gedeckt 44,01

Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann [color=red]ShortE [/color]bei 17,30[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Mi.5.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Di, 4.11.2003 100% cash
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74

Fr,31.10.2003 KE Intershop 2,35,am nächsten Tag 3,75[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr.31.10.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Do,30.10.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98

[color=yellow][/color][color=brown][/color]


[color=brown][/color][color=yellow][/color][color=yellow][/color][color=brown][/color]

[actr]

HCC Insurance Holdings Topped The Q4 Consensus - Stock To Watch [HCC]

2/20/2004 7:57:38 AM HCC Insurance Holdings (HCC) reported fourth quarter EPS of $0.77 after the close on Thursday, which beat the consensus estimate of $0.59. Full year 2004 EPS is expected to come in between $2.65 and $2.75, compared to the consensus estimate of $2.59.

HCC Insurance Holdings gapped open lower Thursday morning and fell beneath the day`s range in the final hour of trade, to close down by 0.42 at $30.09 on above average volume. The stock fell beneath the lower end of a 2-week range and closed at a 3 1/2 month low.














Pfizer Inc. Discontinued Development Of DK-507K - Stock To Watch [PFE]

2/20/2004 7:52:08 AM Pfizer Inc. (PFE) announced after the bell on Thursday that it had discontinued the development of DK-507k, an anti-infective compound that it licensed from Daiichi Pharmaceutical Co., Ltd., following analysis of Phase I study results.

Pfizer Inc. gapped open higher Thursday morning, but fell beneath the day`s range going into the close, to finish down by 0.13 at $37.28. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last week and a half and closed at over a 2-week low.












BEA Systems Inc. Beat The Q4 Consensus - Stock To Watch [BEAS]

2/20/2004 7:48:04 AM BEA Systems Inc. (BEAS) reported fourth quarter EPS of $0.10 after the close on Thursday, which beat the consensus estimate by a penny per share. Revenues came in at $278.1 million, up from the $249.3 million reported last year. The stock is currently trading higher by 0.39 on 55K shares Friday morning on Instinet.

BEA Systems Inc. gapped open higher Thursday morning, but moved gradually lower in the late afternoon, to finish down by 0.02 at $12.93 on above average volume. The stock pulled back from the upper end of a 3-week range.











Wireless Facilities Inc. Is Heading Lower On Outlook [WFII]

2/20/2004 7:43:27 AM Wireless Facilities Inc. (WFII) reported fourth quarter EPS of $0.11 after the close on Thursday, which was in line with the consensus estimate. The company expects to report first quarter EPS of $0.07 to $0.08 and full year 2004 EPS of $0.39 to $0.43. The consensus estimates are for EPS of $0.09 and $0.44 respectively. The stock is currently trading lower by 0.88 on 5K shares Friday morning on Instinet.

Wireless Facilities Inc. gapped open higher Thursday and climbed gradually to the upside around midday, to close higher by 1.02 at $16.03 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 2 sessions and closed at a one-month high.











Nordstrom Inc. - Stock To Watch Following Q4 Report [JWN]

2/20/2004 7:39:29 AM Nordstrom Inc. (JWN) reported fourth quarter EPS of $0.74 after the close on Thursday, which topped the consensus estimate of $0.66. The company expects to report first quarter EPS of $0.23 to $0.28 and full year EPS of $2.02 to $2.08. The consensus estimates are for EPS of $0.27 and $2.01 respectively.

Nordstrom Inc. moved steadily to the downside in the first hour of Thursday`s session and took out the lows of the day in the early afternoon, to finish down by 0.87 at $39.78. The stock closed near the middle of a narrow, one-month range at the highs of the year.














Hewlett-Packard Co. Reported Q1 Earnings In Line - Stock To Watch [HPQ]

2/20/2004 7:34:30 AM Hewlett-Packard Co. (HPQ) reported first quarter EPS of $0.35 after the close on Thursday, which was in line with the consensus estimate. The company expects to report second quarter EPS of $0.34, which is in line with the consensus estimate.

Hewlett-Packard Co. gapped open higher Thursday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.35 at $23.86 on above average volume. The stock closed near the upper end of a 3-week range.















International Markets Are Mixed On Friday [$INDU]

2/20/2004 7:27:14 AM The NIKKEI 225 of Japan closed lower by 33.11 points at 10720.69 on February 20, 2004, but the Hang Seng of Hong Kong finished up by 1.15 points at 1368.37.

The major European markets are currently mixed. The FTSE 100 of the UK is up 21.10 points at 4536.70, the CAC 40 of France is down 3.08 points at 3756.24 and the DAX of Germany is down 18.29 points at 4123.24.

[actr]

Nanogen Inc. Is Pulling Back In Pre-Market Trade [NGEN]

2/20/2004 8:43:58 AM Nanogen Inc. (NGEN) reported a fourth quarter EPS loss of $0.25 after the close on Wednesday, compared to a loss of $0.33 last year. The stock gapped open lower Thursday and moved gradually lower for the better part of the day, to close down by 1.23 at $9.16 on above average volume.

Nanogen Inc. closed at a 7-week low on Thursday and fell beneath its 50-day moving average for the first time in 10 weeks. The stock is currently trading lower by 0.66 on 64K shares Friday morning on Instinet.











Vaso Active Pharmaceuticals Is Heading Higher On Split News [VAPH]

2/20/2004 8:40:09 AM Vaso Active Pharmaceuticals (VAPH) declared a 3-for-1 stock split after the bell on Thursday, in the form of a 200% stock dividend. The stock is currently trading higher by 2.14 on 7K shares Friday morning on Instinet.

Vaso Active Pharmaceuticals traded in a range for the majority of Thursday`s session and closed up by 0.48 at $22.11 on above average volume. The stock began trading on December 10, 2003.












Citrix Systems Inc. Is Trading Higher Following Upgrade [CTXS]

2/20/2004 8:36:10 AM Thomas Weisel Partners upgraded shares of Citrix Systems Inc. (CTXS) Friday morning from a "Peer Perform" to an "Outperform." The stock is currently trading higher by 0.74 on 17K shares on Instinet.

Citrix Systems Inc. fell beneath Thursday`s range going into the close and finished lower by 0.29 at $19.26. The stock closed testing the lower end of a narrow, 2-week range.










Cell Genesys Inc. Is Climbing Higher Before The Open [CEGE]

2/20/2004 8:33:10 AM Cell Genesys Inc. (CEGE) traded in a range for the bulk of Thursday`s session, but dropped lower in the final 30 minutes. The stock finished down by 0.30 at $12.87.

Cell Genesys Inc. closed near the middle of a 2-week range. The stock is currently trading higher by 3.13 on 23K shares Friday morning on Instinet.












Taser Intl. Inc. Is Heading Higher Before The Bell [TASR]

2/20/2004 8:15:24 AM Taser Intl. Inc. (TASR) moved steadily to the downside around midday on Thursday and took out the session lows in the final hour of trade. The stock finished lower by 7.50 at $51.90 on above average volume.

Taser Intl. Inc. has been pulling back from the highs of the year for the last 2 sessions, but is currently trading higher by 1.76 on 23K shares Friday morning on Instinet.











Encysive Pharmaceuticals Inc. Reported A Narrower Q4 Loss - Stock To Watch [ENCY]

2/20/2004 8:12:45 AM Encysive Pharmaceuticals Inc. (ENCY) reported a fourth quarter EPS loss of $0.19 after the bell on Thursday, which topped the consensus estimate of a loss of $0.25. The company expects to report a full year EPS loss between $0.88 and $0.92, compared to the consensus estimate of a loss of $0.86.

Encysive Pharmaceuticals Inc. traded in a range throughout Thursday`s session and closed up by 0.09 at $9.55. The stock has been moving in a narrow range for the last week and a half.













SERENA Software Inc. Topped The Q4 Consensus By A Penny - Stock To Watch [SRNA]

2/20/2004 8:07:19 AM SERENA Software Inc. (SRNA) reported fourth quarter EPS of $0.22 after the bell on Thursday, which topped the consensus estimate by a penny per share. First quarter EPS is expected to come in between $0.18 and $0.20, compared to the consensus estimate of $0.19.

SERENA Software Inc. moved gradually to the downside in the final 90 minutes of Thursday`s session and closed lower by 0.72 at $21.67. The stock closed near the lower end of a one-month range at the highs of the year.











Rambus Inc. Is Trading Lower Before The Bell [RMBS]

2/20/2004 8:03:13 AM Rambus Inc. (RMBS) gapped down slightly Thursday, but traded in a range for the majority of the session, to close down by 0.86 at $34.07 on above average volume.

Rambus Inc. pulled back slightly from resistance at the highs of the year on Thursday and is currently trading lower by 0.92 on 13K shares Friday morning on Instinet.

[actr]

The Futures Have Remained Mixed Going Into The Open [$COMPX]

2/20/2004 8:54:30 AM The futures are mixed going into the open of Friday`s session. The S&P Futures are down 0.10 points, the Dow Futures are up 2 points and the Nasdaq Futures are down 1 point.







Gillette Co. Is Moving Higher On Growth Guidance News [G]

2/20/2004 8:52:42 AM Gillette Co. (G) announced after the bell on Thursday that the company still anticipates a 3-5% organic sales growth on a constant currency basis, as well as consistent earnings per share growth. Prudential Financial upgraded the stock Friday morning from a "Neutral" to an "Overweight." The stock is currently trading higher by 0.47 on 5K shares on Instinet.

Gillette Co. gapped open higher Thursday and climbed gradually higher around midday, to close up by 0.37 at $37.77. The stock closed near the upper end of a 3-week range at the highs of the year.











Arrow Electronics Inc. Is Moving Lower Before The Open [ARW]

2/20/2004 8:47:14 AM Arrow Electronics Inc. (ARW) traded in a range for the first 2 hours of Thursday`s session, but moved gradually to the downside for the remainder of the day. The stock finished lower by 1.56 at $24.65 on the highest volume of the year.

Arrow Electronics Inc. fell beneath a 5-week range and closed below its 50-day moving average for the first time in nearly 4 months. The stock is currently trading lower by 1.15 on 28K shares Friday morning on Instinet

[actr]

Rigel Pharmaceuticals - UPDATE - Moving Lower On Offering News [RIGL]

2/20/2004 9:07:48 AM We alerted readers at 7:34 that Rigel Pharmaceuticals (RIGL) will price an offering of 3.2 million shares of its common stock. The stock is currently trading lower by 0.86 on 7K shares Friday morning on Instinet.

Rigel Pharmaceuticals is a thinly traded stock that moved in a narrow range for the majority of Thursday`s session and closed down by 0.34 at $21.51 on above average volume. The stock has been heading lower for the last 2 weeks and closed at a 5-week low.












Nordstrom Inc. - UPDATE - Rising Higher On Q4 News [JWN]

2/20/2004 9:01:35 AM We put Nordstrom Inc. (JWN) as a stock to watch at 7:39 on the news that the company reported fourth quarter EPS of $0.74 after the close on Thursday, which topped the consensus estimate of $0.66. The company expects to report first quarter EPS of $0.23 to $0.28 and full year EPS of $2.02 to $2.08. The consensus estimates are for EPS of $0.27 and $2.01 respectively.

Nordstrom Inc. is currently trading higher by 1.67 on 5K shares Friday morning on Instinet.














Univision Communications Is Trading Lower Following Q4 Report [UVN]

2/20/2004 8:58:34 AM Univision Communications (UVN) reported fourth quarter EPS of $0.17 after the close on Thursday, which beat the consensus estimate of $0.16. First quarter EPS is expected to come in between $0.08 and $0.09, compared to the consensus estimate of $0.09. The stock is currently trading lower by 1.34 on 13K shares Friday morning on Instinet.

Univision Communications dipped beneath Thursday`s range going into the close and finished down by 0.29 at $36.34. The stock closed near the middle of a 3-week range.

[actr]

4MBO: Vorstandschef geht

20.02.2004 - Nach dem Rückzug aus dem Engagement im PC-Bereich scheint es bei 4MBO zu unterschiedlichen Auffassungen über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens zu kommen. Aus diesem Grund hat nun der bisherige Vorstandschef Erwin Landherr seinen Hut genommen – per sofort. Angesichts der unklaren Ausrichtung in der Zukunft ist die Aktie ein hoch riskantes Investment.

[actr]

20.02. 15:08
Vorbörsliche Momentumplayer

[actr]

Z-Tel Technologies - UPDATE - Trading Lower On Q4 Results [ZTEL]

2/20/2004 9:11:47 AM We alerted readers at 7:01 that Z-Tel Technologies (XTEL) reported a fourth quarter EPS loss of $0.26, compared to a loss of $0.23 last year. The stock is currently trading lower by 0.61 on8K shares Friday morning on Instinet.

Z-Tel Technologies gapped open higher Thursday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.20 at $4.60 on above average volume. The stock rose above a one-month range and closed at a new high for the year.










Futures Mixed Going Into Friday`s Session - Commentary [HPQ]

2/20/2004 9:09:19 AM The futures are mixed heading into the open Friday, as market watchers wonder how seriously to take the tech-led sell off that gripped the markets late in Thursday`s session.

Though trading started with a good deal of optimism Thursday, the major indices were in negative territory by the session`s close, due in large part to a sharp sell off in the final hour.

Early in the session, the Dow pushed past a multi-year high set last week, but selling pressure late in the day took the blue chip index below the flat line and had the Nasdaq closing with a loss of more than 1.4%.

Technology was one of the main culprits in Thursday`s late-day sell off, with many tech sectors showing some strength early in the session, only to drift lower through much of the day.

The disk drive space, which was higher by more than 2% in the first few hours of trading, ended the day modestly lower, while the semiconductor sector likewise gave up early gains to finish below the unchanged mark. Also, a number of technology-related sectors ended up among the biggest decliners on the day. The networking space closed with a loss of 2.5% and the computer hardware space ended lower by 1.9%.

Technology-related stocks will likely be a main driver in Friday`s early action, with earnings from a couple of notable players, including one Dow component, being released after the close Thursday.

Hewlett-Packard (HPQ) revealed non-GAAP earnings for the first quarter of $0.35 per share, up from $0.29 per share last year and in line with expectations. Revenue for the period rose 9% to $19.5 billion. For the second quarter, the company affirmed the current consensus estimate of Wall Street analysts, which calls for earnings of $0.34 per share.

BEA Systems (BEAS) revealed results for the fourth quarter Thursday, posting pro forma earnings for the period of $0.10 per share. Wall Street analysts had expected the company to make $0.09 per share. The company said revenue for the period rose to $278.1 million, up from the $249.3 million posted last year.

In economic news, the Labor Department revealed Friday that the Consumer Price Index rose 0.5% for January, compared to a 0.2% increase posted in December. Economists had expected CPI to rise by 0.3%. Core CPI, which excludes the volatile food and energy sectors, climbed 0.2%. Economists had expected the measure to match the 0.1% rise posted in December.

[actr]

Glasierte Apfeltörtchen

Zutaten für 6 Stück:

150 g Mehl
32 g + 6 g Diabetikersüße
60 g Butter/Margarine
200 g geschälte
entkernte Äpfel
Saft von 1/2 Zitrone
etwas Mehl und Fett
75 g Aprikosen-Konfitüre (für Diabetiker geeignet)
Zubereitung:
1. Mehl, 32 g Diabetikersüße, kaltes Fett in Stückchen und 4-5 EL eiskaltes Wasser zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen.
2. Äpfel waschen und in Spalten schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln. Teig in 6 gleich große Stücke teilen und auf wenig Mehl in Größe der Tortelettförmchen (ca. 8 cm Ø) ausrollen. Teig in die gefetteten Förmchen legen. Am Rand ca. 1 cm hoch drücken. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 8 Minuten vorbacken.
3. Torteletts mit Apfelspalten belegen und dünn mit Konfitüre bestreichen. Bei gleicher Temperatur weitere ca. 20 Minuten backen.
4. Torteletts abkühlen lassen. Stürzen und auskühlen lassen. Mit 6 g Diabetikersüße bestäuben. Dazu schmeckt Sahnejoghurt.

EXTRA-TIPP
Für den Vorrat: Törtchen einfrieren und bei Bedarf im Ofen (ca. 150 °C) etwa 10 Minuten aufbacken.

Zubereitungszeit: 40 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
230 960 3 8 36 -

[actr]

Bevor ich noch wegfahre, etwas Anderes


Der Mann einer Frau ist gestorben. Nach der Trauerfeier bittet
sie das Bestattungsunternehmen, ihr die Urne mit nach Hause zu
geben. Zögernd willigt man ein und die Frau geht nach Hause.
Dort stellt sie die Urne auf den Küchentisch und holt eine Sanduhr
aus dem Schrank. Sie öffnet die Urne, füllt die Asche in die Sanduhr,
dreht diese herum und spricht, während die Asche durch das Glas
rieselt: "So, mein Lieber, ab heute wird gearbeitet..."

[actr]

"Haben sie denn gar nichts mit ihrem Mann gemeinsam?"
"Doch", brummt Frau Keller, "wir haben am gleichen Tag geheiratet!"

[actr]

"Ich war gestern mit meinem Mann beim Ausverkauf",
erzählt Frau Müller im Büro.
"Und," fragt die Kollegin, "bist du ihn losgeworden ?"

[actr]

"Meine Frau trägt immer katholische BHs! "
"Was ist denn das?"
"Ganz einfach wenn man hinten den Haken aufmacht,
fallen vorne zwei auf die Knie!"

[actr]

"Sie haben sich in der Tür geirrt!" sagt der Gynäkologe
zu einem Besucher: "Ich bin Spezialist für Frauenleiden!"
"Deswegen kommen ich ja zu ihnen" erwidert der Mann
"ich leide sehr unter meiner Frau!"

[actr]

"Gefällt es Dir hier an der Küste?"
"Diese Landschaft macht mich sprachlos," meint sie.
"Okay, dann bleiben wir vier Wochen!"

[actr]

Moment mal", sagt der Bräutigam und wird blaß,
"für wie lange, Herr Pastor?"

[actr]

Frau Weber liest in einem Gedichtband. Auf einmal ruft sie:
"Du, Theo, stell Dir vor, hier hat doch tatsächlich ein gewisser
Rilke das Gedicht abgeschrieben, das Du vor dreißig Jahren eigens
für mich geschrieben hast!"

[actr]

"Sag` mal, Liebster, jetzt sind wir schon 15 Jahre verlobt,
meinst Du nicht auch, dass wir endlich heiraten sollten?"
"Du hast recht, aber wer nimmt uns denn jetzt noch?"

[Bodin1]

Ciao Christine , welche Aktie ist in

Geht es Dir gut ?

[actr]

Hallo Bodin


Heute ist es schlecht - der Tag ist rot - Short ist "in" ! Die Aktien sind heute schon gelaufen - wie dt. Bank, Boss etc. Amis geben jetzt den Takt an. Und wie es aussieht eher nach unten.

Aber sonst geht es mir gut - dir auch???

[actr]

Bevor ich noch ins Wochenende gehe, einen letzten Witz und dann tschüß





Eine Emanze faucht einen Herrn an, der Ihr die Tür aufhält:
"Bloß weil ich eine Frau bin, brauchen sie mir nicht die Tür aufhalten!"
"Ich halte ihnen nicht die Tür auf, weil sie eine Dame sind, sondern
weil ich ein Gentleman bin!"

[Bodin1]

Verstehe Christine, dann kaufe ich lieber 1Kg Brot, hab keins mehr

Schönes Wochende ...... Ciao

[KlausKinski]

hahaha

KK

P.S.: Und Hugo B. hats auch endlich gepackt schönes WE

[IchZwerg]

Tja ein blutiger Tag im dax

[Lintorfer]

Hallo zusammen

ftd.de, Fr, 20.2.2004, 17:35
Eurokurs fällt unter 1,26 Dollar

Nach einer Terrorwarnung in Japan ist der Kurs des Euro am Freitag eingebrochen und unter 1,26 $ gesackt. Dazu taten US-Konjunkturdaten ihr Übriges.







Bis zum späten Nachmittag sank der Kurs der Gemeinschaftswährung bis auf 1,2543 $ . Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch auf 1,2663 (Donnerstag: 1,2724) $ festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7897 (0,7859) Euro. Noch am Mittwoch hatte der Euro mit 1,2925 $ einen Rekordstand erreicht.

"Belastet worden sind Yen und Euro offensichtlich durch die Auslösung der höchsten Terrorwarnstufe in Japan am Nachmittag", sagte Stefan Klomfass, Devisenexperte bei Helaba Trust. Daraufhin sei der Yen und in dessen Sog auch der Euro kräftig unter Druck geraten. Der Dollar stieg binnen Minuten um rund einen Yen auf 108,95 Yen.


Vor den Nachrichten aus Japan hatten die im Januar in den USA stärker als erwartet gestiegenen Verbraucherpreise bereits eine Aufwärtsentwicklung beim Dollar ausgelöst. Der Verbraucherpreisindex war um 0,5 Prozent geklettert. Volkswirte hatten im Durchschnitt lediglich mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.


Diese Entwicklung stehe der Erwartung vieler Notenbanker weiter geringer Inflationsraten entgegen und verstärke die Zinserhöhungsangst etwas, sagten Händler. Höhere Zinsen würden Anlagen in den USA attraktiver machen und die Nachfrage nach US-Dollar erhöhen. Zurzeit liegt der Leitzins in den USA bei 1,00 Prozent.

[stutenbissig]

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MEDICLIN 659510 !!!!!!!!!!!!






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[Lintorfer]

Morgen zusammen,

Disney-Chef - Offen für "wirklich spektakuläres" Angebot
[21 Feb 2004 - 05:13]

Los Angeles, 21. Feb (Reuters) - Das Board des US-Unterhaltungskonzerns Walt Disney <DIS.N> ist nach den Worten von Konzernchef Michael Eisner offen für ein "wirklich spektakuläres" Übernahmeangebot.

Das Unternehmen werde jedoch nicht verschenkt, sagte Eisner am Freitag in der CNN-Talkshow "Larry King live".Der US-Kabelfernsehbetrieber Comcast <CMCSA.O> hatte in der vergangenen Woche erklärt, Disney per Aktientausch übernehmen zu wollen. Die Offerte, die nach derzeitigen Aktienkurse ein Volumen von 48 Milliarden Dollar hat, war von der Disney-Führung als zu niedrig abgelehnt worden. Nach Angaben aus Comcast-Kreisen will das Unternehmen sein Angebot nicht erhöhen, um so dem zuletzt stark gestiegenen Disney-Aktienkurs Rechnung zu tragen.

Bei einer Übernahme Disneys würde Comcast zum weltgrößten Medienkonzern aufsteigen und den derzeitigen Branchenprimus Time Warner <TWX.N> überholen.

jas

[TradingChancen]

Guten Morgen und schönes Wochenende allen zusammen!

.



Möchte Euch an dieser Stelle mal auf eine –meines Erachtens sehr interessante, aber bisher noch wenig beachtete- Aktie aufmerksam machen: Die Lebensart Global Networks AG (WKN 514100)




Die Lebensart Global Networks AG (siehe Thread: lebensart. eine spekulation auf schörghuber ! )
wurde im Jahre 1990 gegründet und hat sich auf die Schaffung von Unternehmen in den Bereichen Hotels,
Reisen, Events, Medien und Technologie spezialisiert.
Das in Augsburg ansässige Gesellschaft sieht sich als ein komplexes Netzwerk von selbständigen Einzelgesellschaften.
Bei jeglichen Aktivitäten der Lebensart-Unternehmen profitieren diese dementsprechend von der Infrastruktur und den Synergien dieses Netzwerkes.
Die Marken der verschiedenen Branchen sprechen durchgängig dieselbe Zielgruppe an und ergänzen sich damit. Mit Standorten in den USA, Brasilien, Spanien, England, Japan, Australien, Neuseeland und Indonesien ist die Lebensart Global Networks international vertreten.





6.2.03
euro adhoc: lebensart global networks AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / lebensart global networks AG meldet Zahlen für
das 4. Quartal sowie vorläufige Zahlen 2003 (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Augsburg - Der Umsatz der lebensart global networks AG beläuft sich
im 4. Quartal 2003 auf Euro 1,0 Mio. Der Rückgang um Euro 0,8 Mio.
gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist im wesentlichen auf den Verkauf
des Bereiches lebensart technology zurückzuführen, während der Umsatz
im Bereich Design Hotels gestiegen ist.
Das Ergebnis vor Zins, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich
im 4. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von Euro -3,1 Mio.
auf Euro 0,5 Mio. um Euro 3,6 Mio. deutlich verbessert.
Dazu haben neben Kosteneinsparungen im nunmehrigen Hauptgeschäftsfeld Design
Hotels, der Wegfall des Verlustes aus dem Technologiebereich von Euro
0,4 Mio. sowie der Eingang der in den Vorjahren abgeschriebenen
Forderungen gegenüber lebensart technology mit Euro 0,5 Mio.
beigetragen.
Im gesamten Geschäftsjahr 2003 konnte damit trotz eines
Umsatzrückgangs von Euro 8,4 Mio. im Vergleich zum Vorjahr das EBITDA
im gleichen Zeitraum um Euro 5,3 Mio. verbessert werden, so dass ein
nahezu ausgeglichenes EBITDA erwirtschaftet wurde.
Das Ergebnis nach Abschreibungen (EBIT) beträgt im 4. Quartal 2003
Euro 0,4 Mio. (Vorjahr: Euro -7,6 Mio.) und im Gesamtjahr 2003 Euro
-0,4 Mio. (Vorjahr: Euro -10,5 Mio.). Insgesamt schloss das
Geschäftsjahr 2003 mit einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von Euro -0,3
Mio. (Vorjahr: Euro -10,9 Mio.).
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Quartalsbericht,
der ab sofort unter www.lebensart-ag.com verfügbar ist.
Kontakt: lebensart global networks AG, Helga Sigmund (CFO),
Konrad-Adenauer-Allee 35, D - 86150 Augsburg, Tel. [phone],
Fax [phone], [e-mail], www.lebensart-ag.com
Rückfragehinweis:
Birgit Schmoltner
Tel. [phone]
[e-mail]
Tel: [phone]
FAX: [phone]
Email: [e-mail]
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.02.2004

[buy]

WGMGY :roll:



In D wird sie unter 676315 gehandelt

[cebut]

was wird aus Infineon?

[cebut]

Infineon befindet sich charttechnisch seit Juli 2003 in einer Dreick- Formation, welche sich langsam aber sicher
in die entscheidende Phase bewegt. Entweder ein Ausbruch nach unten, wobei 5 Euro nochmals möglich wären, oder der
Ausbruch erfolgt nach oben. Nach oben liegt der nächste
grosse Wiederstand erst bei ca. 25 Euro !!.
Was meint ihr dazu ?

[zanghi]

HRE-Chef - 2004 wird weiteres Jahr der Restrukturierung
[22 Feb 2004 - 14:02]

Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate <HRXG.DE> (HRE) macht auch 2004 zu einem Jahr der Restrukturierung.

"Wir haben 3,6 Milliarden Euro Kredite in den problembehafteteten Risikoklassen acht bis zehn. Davon wollen wir so viel wie möglich loswerden", sagte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Georg Funke, in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

"Im Dezember haben wir ein Portfolio mit 1350 Darlehen über 490 Millionen Euro der höchsten Risikoklasse verkauft. 2004 werden wir weitere Not leidende Kredite aus dem Deutschland-Portfolio veräußern", fügte Funke hinzu.

Für 2003 zeigte er sich optimistisch, die Ertragsziele eingehalten zu haben. Das Unternehmen hatte einen Vorsteuergewinn von mindestens 100 Millionen Euro angestrebt. "Das Management ist nicht unglücklich mit dem Verlauf. Und wir sind zuversichtlich, dass wir auch in Zukunft unsere Ziele einhalten".

"Die Eigenkapitalkosten von acht bis neun Prozent werden wir voraussichtlich schon vor 2007 und damit früher als geplant verdient haben", sagte Funke der Zeitung. Die Zinsentwicklung bereite keine Sorgen, weil der größte Teil der Kredite über die ganze Laufzeit abgesichert sei. Darüber hinaus sagte Funke, nach dem Einstieg der amerikanischen Fondsgesellschaft Brandes sehe er derzeit keine neuen Großaktionäre.

HRE-Aktien werden im März 2004 nach nur rund sechs Monaten an der Börse in den Mittelwerteindex MDax aufsteigen. Die HRE war im Oktober 2003 von der HVB Group <HVMG.DE> abgespalten und an die Börse gebracht worden. HRE wird nach Berechnungen von Indexspezialisten zu den Schwergewichten im MDax gehören und könnte sogar bald zum Dax-Kandidaten avancieren. Funke sagte allerdings dem Blatt, dass der Dax kein Ziel an sich sei. Die Aktie notiere immer noch unter Buchwert, man wolle darüber kommen. Der Aktienkurs hat sich seit der Erstnotiz Anfang Oktober verdoppelt.

HVB-Chef <HVMG.DE> Dieter Rampl hatte die gewerbliche Immobilienfinanzierung, einst das Kerngeschäft des bayerischen Konzerns, in einem Kraftakt innerhalb weniger Monate ausgegliedert und als von der HVB unabhängige Bank an die Börse gebracht. Hypo Real Estate war trotz massiver Risikoübernahme durch seine frühere Konzernmutter im dritten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Im dritten Quartal war wegen besonderer Steuerbelastungen ein Nettoverlust von vier Millionen Euro entstanden. In den ersten neun Monaten erzielte das Unternehmen 46 Millionen Euro Überschuss - nachdem die frühere Konzernmutter HVB vereinbarungsgemäß 345 Millionen Euro an Kreditrisiken abgenommen hatte.

mit

[actr]

Schönen Sonntag

Hallo Nogger, Bodin, KK, Cebut, IchZwerg, Zanghi, Buy, Tradingchancen, Lintorfer, Stutenbissig und ALL

[actr]

Österreicher sparen bei Mode und Autos, nicht beim Wohnen
LINZ. Die Österreicher geben mehr Geld für Wohnen, Bildung und Erholung aus. Gespart wird dagegen bei Mode und Autos.

Die jährlichen Ausgaben der privaten Haushalte sind in Österreich von 1998 bis 2003 von 26.350 auf 30.550 Euro gestiegen. Immer weniger Geld lassen die Österreicher dabei jedoch im Einzelhandel. Laut Beratungsunternehmen RegioPlan wird vor allem bei Bekleidung gespart. Die Ausgaben für Mode sind im Vorjahr um 1,9 Prozent auf 2492 Euro pro Haushalt zurückgegangen.

Gespart wurde im Vorjahr aber auch beim Autokauf. Wurden 2002 im Durchschnitt noch 1840 Euro pro Haushalt für die Anschaffung von Neu- und Gebrauchtwagen ausgegeben, waren es im Vorjahr nur noch 1779 Euro. Das Urlaubsbudget der heimischen Haushalte schrumpfte im vergangenen Jahr von 951 auf 944 Euro.

Überdurchschnittlich gestiegen sind 2003 hingegen die Ausgaben für Wohnen und Bildung. Der Anteil dieser nicht handelsrelevanten Aufwendungen am Haushaltsbudget belief sich 2002 auf 22 Prozent. Im vergangenen Jahr waren es bereits 23,1 Prozent.

OÖNachrichten vom 21.02.2004

[actr]

DAX Positions-Trading: Update 23.02.04
von Andreas Vester, Freier Autor, 20. Februar 2004 18:56

Mittelfristige Betrachtung

Die aktuelle Entwicklung im Deutschen Aktienindex ist aus Sicht der Bullen zunehmend kritisch zu betrachten. In den letzten beiden Handelswochen haben sich im Candlestick-Chart längere obere Schatten ausgebildet, ein Zeichen von Angebotsdruck. Im Zuge dessen wurde auch die sekundäre Aufwärtstrendlinie nach unten durchbrochen. Dies kann als zusätzlicher psychologischer Knackpunkt gewertet werden. Da sich der Kurs jedoch noch deutlich oberhalb seiner ehemaligen Widerstandszone (3814 – 3945) befindet, muss zunächst von einer Konsolidierung auf hohem Niveau ausgegangen werden. Aktuelle Widerstände ergeben sich aus den Jahreshöchstständen bzw. aus den Highs der letzten beiden Wochen (4147 – 4171). Erst wenn diese überwunden werden können, kann aus charttechnischer Sicht von einer Fortsetzung des Aufwärtstrends gesprochen werden.

(vgl. Chart 1)

Aus markttechnischer Sicht sind erste Zeichen erkennbar, welche auf den Beginn einer technischen Korrektur schließen lassen. Diese stützen sich in der Hauptsache auf den Stochastik-Oszillator. Dieser hat bereits vor einigen Wochen ein deutliches Short-Signal geliefert. Der RSI-Indikator sowie der MACD sind dagegen noch als neutral einzustufen. Beide Indikatoren verlaufen auf hohen Niveaus mehr oder weniger horizontal und bestätigen damit im Prinzip die aktuelle Bewegungsrichtung im Kurs des DAX-Index.

(vgl. Chart 2)


Kurzfristige Betrachtung

Auf Daily-Basis ist die Situation wesentlich angespannter. In den vergangenen vier Handelswochen haben sich drei markante Highs ausgebildet. Dabei fällt auf, dass jedes neue High auf einem tieferen Niveau als das vorherige liegt. Dies ist ein deutliches Zeichen von stärker werdendem Angebotsdruck und untermauert die Aussagen, welche für die mittlere Frist getroffen wurden. Hinzu kommt, dass sich diese drei Hochpunkte sehr schön verbinden lassen, sodass eine neue kurzfristige Abwärtstrendlinie in den Chart eingezeichnet werden kann.
Auf der anderen Seite haben sich jedoch in den vergangenen Wochen auch steigende Tiefpunkte ausgebildet, sodass sich der Kurs nun in einem kurzfristigen symmetrischen Dreieck befindet. Ein symmetrisches Dreieck wird in der Regel zu den Fortsetzungsformationen gezählt. Glaubt man dieser Lehrbuchinterpretation, so müsste die Wahrscheinlichkeit für einen Ausbruch nach oben höher sein als für eine Auflösung des Dreiecks in Richtung Süden. Diese Standardinterpretation darf im aktuellen Fall jedoch stark angezweifelt werden. Dieser Standpunkt ergibt sich aus der Analyse der markttechnischen Indikatoren, auf die später eingegangen wird.

Wo ist im Falle einer technischen Korrektur mit Unterstützungen im DAX zu rechnen? – Zunächst sind hier jeweils die kurzfristigen Lows der vergangenen Wochen zu nennen. Die erste wirklich bestätigte Unterstützung befindet sich dagegen bei 3980/85 Indexpunkten. Danach lassen sich zwei breitere Unterstützungszonen ableiten, wobei festzuhalten ist, dass die obere von diesen beiden noch eher den Charakter einer Orientierungszone trägt. Die Zone verläuft zwischen 3894 und 3930 Indexpunkten. Die wirklich bedeutende Zone liegt dagegen bei 3778 bis 3813 Punkten. Diese Zone stellt somit, auch für die mittelfristige Betrachtung, die bedeutendste Unterstützung dar. Sollte der Kurs unter diese Marke fallen, so würde sich das mittelfristige Bild deutlich eintrüben. In diesem Falle wäre eine strategische Neuorientierung erforderlich.

(vgl. Chart 3)

Die Bedeutung dieser beiden genannten Zonen wird auch noch einmal durch den Verlauf zweier Fibonacci-Retracements bestätigt. Die obere (Orientierungs-)Zone liegt zwischen dem 38,2%- sowie 50%-Retracement (blaue Retracementlinien). Eine Korrektur bis in diesen Bereich würde somit keinen allzu großen charttechnischen Schaden anrichten. Im Gegenteil: nach den starken Kursanstiegen der vergangenen Monate würde eine Unterbrechung des Trends durchaus gesund sein.
Die wichtige charttechnische Unterstützungszone wird durch das „Überlappen“ zweier verschiedener Retracementlinien noch verstärkt. Zum einen handelt es sich um das 61,8%-Retracement, also um das maximale Korrekturpotenzial des kürzerfristigen Fibonacci-Retracements. Zum anderen um das 38,2%-Retracement eines längerfristigen Fibonacci-Retracements. Eine Verletzung dieser Retracements wäre somit auch aus Fibonacci-Sicht kritisch zu sehen.

(vgl. Chart 4)

Die Analyse der markttechnischen Indikatoren liefert ein eher negatives Bild. Der Trendfolger MACD hat sich merklich abgeschwächt, deutlicher als es der DAX-Kurs selbst getan hat. Man kann zwar nicht von negativen Divergenzen sprechen, da der DAX im Verlauf des MACD-Abschwungs keine neuen Highs ausgebildet hat, aber dennoch mahnt der deutlichere Indikatorabschwung zur Vorsicht.
Dieses Bild wird vom RSI-Indikator bestätigt. Dieser hatte bereits Ende Januar negative Divergenzen ausgebildet, welche ankündigten, dass mit dem bestehenden Aufwärtstrend etwas nicht stimmen könnte. Zum aktuellen Zeitpunkt hat sich der Indikator ebenfalls deutlich abgeschwächt und befindet sich so ziemlich in der Mitte seines Schwankungsbereiches. Der RSI-Indikator lässt sich derzeit gut zur Signalbestätigung verwenden. Sollte der RSI seine aktuellen Tiefpunkte nach unten durchbrechen, so steigt die Wahrscheinlichkeit deutlich an, dass der DAX sein Dreieck nach unten auflösen wird. Kann der RSI dagegen seine Abwärtstrendlinie neutralisieren, so dürfte sich die Situation etwas entspannen.
Insgesamt mahnen die Indikatoren zur Vorsicht.

(vgl. Chart 5)


Fazit

Es machen sich erste Anzeichen bemerkbar, welche auf eine vorläufige Unterbrechung des Aufwärtstrends hindeuten. Zum aktuellen Zeitpunkt besteht aus charttechnischer Sicht jedoch noch kein Grund zur Sorge. Solange sich der DAX oberhalb seiner bedeutenden Unterstützungszone aufhält kann von einer technischen Korrektur bzw. Konsolidierung auf hohem Niveau gesprochen werden. Die aktuelle Situation ist damit auf Weekly- sowie auf Daily-Basis als neutral einzustufen.


Chart 1: DAX Weekly-Chart - Trendbruch



Chart 2: DAX Weekly-Chart mit Indikatoren



Chart 3: DAX Daily-Chart - Kurs innerhalb eines symmetrischen Dreiecks



Chart 4: DAX Daily-Chart mit Fibonacci-Retracements (logarithmische Skalierung)



Chart 5: DAX Daily-Chart mit Indikatoren

[actr]

Sonntag, 22. Februar 2004


Loewe und Sharp kommen sich näher
München - Der japanische Elektronikkonzern Sharp steht möglicherweise unmittelbar vor einem Einstieg beim angeschlagenen fränkischen TV-Geräte-Hersteller Loewe. Das Nachrichtenmagazin "Spiegel" berichtet über laufende Verhandlungen des Loewe-Chefs Rainer Hecker mit dem Sharp-Management. Ein Loewe-Sprecher sagte dazu auf Anfrage, derzeit würden Gespräche mit Investoren geführt. Ziel sei, das Unternehmen im operativen und finanziellen Bereich zu stärken und damit von marktbedingten Schwankungen unabhängig zu machen. Mit Sharp bestehe bereits eine Kooperation bei LCD-Bildschirmen, die für eine engere Anbindung von Vorteil sein kann. Die Japaner interessierten sich für die Marke, den Vertrieb und für Zollvorteile auf importierte Fernseher. Loewe verhandelt aber auch noch mit anderen potenziellen Investoren, hieß es. Im operativen Bereich arbeitet Loewe neben Sharp unter anderem auch mit Fujitsu (Plasmabildschirme), Texas Instruments und Carl Zeiss (Optik) zusammen.

ehr

[actr]

Homo-Ehe: Tochter von US-Vizepräsident unter Druck

Übersicht

Im Streit um die so genannten Homo-Ehen gerät die lesbische Tochter von US-Vizepräsident Dick Cheney, Mary Cheney, zunehmend unter Druck. Auf der eigens dafür eingerichteten Webseite "www.DearMary.com" wird sie von Aktivisten der Szene aufgerufen, sich gegen ein Verbot der Trauung gleichgeschlechtlicher Paare einzusetzen.

Persönliche Botschaften

Wie die "Los Angeles Times" gestern berichtete, wird die Internetseite täglich von bis zu 25.000 Menschen besucht. Viele der über 6.000 persönlichen Botschaften auf der Seite fordern Mary Cheney dazu auf, ihren politischen Einfluss zu nutzen und ihren Vater für gleichgeschlechtliche Hochzeiten zu gewinnen. Durch die jüngsten Massentrauungen schwuler und lesbischer Paare in San Francisco ist die Debatte um die Legalität von Homo-Ehen erneut ins Kreuzfeuer geraten.

Verbot durch Bush?

US-Präsident George W. Bush, ein entschiedener Gegner gleichgeschlechtlicher Ehen, erklärte sich "besorgt" über die Entwicklungen in der Westküstenstadt. Er will sich möglicherweise für einen Zusatz in der Verfassung stark machen, der Homo-Ehen verbieten würde.

Vizepräsident Cheney hatte im Wahlkampfjahr 2000 noch davon gesprochen, den Bundesstaaten die Entscheidung zu überlassen. Im vergangenen Monat erklärte Cheney, er werde die zukünftige Entscheidung des Präsidenten unterstützen. In den meisten Bundesstaaten, darunter auch Kalifornien, dürfen Ehen ausschließlich zwischen Mann und Frau geschlossen werden.

Vorsitzende der Wiederwahl-Organisation

Mary Cheney, die sich offen als Lesbe bekennt, stand während des Bush-Cheney-Wahlkampfs in 2000 ihrem Vater erstmals als Helferin zur Seite. Seit dem letzten Sommer ist sie als Vorsitzende von Cheneys Wiederwahl-Organisation tätig.

[actr]

Erste Wahl unter den chinesischen Internet-Werten (20.02.2004)



Zuletzt ist es ruhiger um das chinesische Internetportal Netease (WKN 501822) geworden, wie der Newsletter „Internetaktien.de“ feststellt. Demnach ist inzwischen wieder Leben im Aktienkurs. Die letzten Zahlen hatte allerdings auch einen verdoppelten Nettogewinn gebracht. Lediglich das Werbegeschäft enttäuschte die Analysten. Das Unternehmen geht nun jedenfalls von einem weiteren Umsatzsprung auf rund 21 Millionen Dollar aus. Ein Nettogewinn von 35 Cent je Aktie soll hierbei herausspringen. Das Unternehmen weist hierbei eine Marktkapitalisierung von 1,5 Milliarden Dollar auf. Da der Internetmarkt rasant wachsen wird, ergeben sich für Netease auch weitere Wachstumschancen. Netease könnte zudem auch mit Übernahmen beginnen. Die wachsende Profitabilität sollte jedenfalls nach Sicht der Experten für weitere Zuflüsse bei Netease sorgen. Das Unternehmen bleibt erste Wahl, falls es um Investitionen in chinesische Internetaktien geht.

[actr]

Rückkehr mit Vollgas (22.02.2004)



Im August und Oktober letzten Jahres hatten wir mehrfach von Empfehlungen seitens "Der Aktionärsbrief, ExtraChancen oder NeoTrade Global" für diese Aktie berichtet. Heute empfiehlt "Euro am Sonntag", das Papier zu halten. Wohl zurecht: Die besprochene Thiel Logistik (WKN 931705) hat wahrlich turbulente Zeiten hinter sich. Auch der Kurs der Aktie hat schon ruhigere Wasser gesehen. Seit jedoch Ex-Bertelsmann-Vorstand Klaus Eierhoff mit der Restrukturierung des Logistik-Riesen betraut ist, sind Erfolge sichtbar und das Vertrauen scheint zurückzukehren. Während Ex-Chef Günter Thiel fleißig zukaufte, gibt Eierhoff ähnlich fleißig wieder ab - wenigstens unrentable Bereiche. Nachdem die Börse die jüngste Entwicklung bereits honoriert hat und der Aktienkurs sicher auch von den Banken im Hinblick auf die ausstehende Kapitalerhöhung auf Niveau gehalten wird, empiehlt "Euro am Sonntag" das Halten der Aktie. Wer im Herbst die Papiere ins Depot gelegt hat, darf sich eh schon über ein ordentliches Kursplus freuen. Für Neuengagements sollten auf jeden Fall die Zahlen für das vierte Quartal am 1. März abgewartet werden. Wer bereits auf der Gewinnerseite steht, sollte via Stop-Loss absichern. "Euro am Sonntag" empfiehlt hier 5,95 Euro.

Auf dieser Seite behandelte Wertpapiere


THIEL LOGISTIK AG 7.28 1.82% 20.02.2004 - 19:32
(LU0106198319; 931705; TGH)

[actr]

CHART-KOLUMNE: DAX innerhalb einer intakten Konsolidierungszone



FRANKFURT - Mit Blick auf Europas Aktienindizes, könnten wir uneingeschränkt an einer optimistischen Erwartungshaltung festhalten - sowohl mittel-, wie auch kurzfristig. Der Dow Jones EuroSTOXX 50, der französische CAC-40-Indexund der spanische IBEX-35-Indexmarkierten im Handelsverlauf vom Donnerstag neue Bewegungshochs innerhalb ihrer primären Aufwärtstrends und ließen damit ihre jüngste Konsolidierungsphase im Sinne der bisherigen Definition hinter sich.

Technisch überaus stabil zeigt sich auch der britische FTSE-100-Index, der mit einem Kursgewinn von 1.64 Prozent am Donnerstag zu den Tagesgewinnern gehörte. Im Hoch erreichte der Index die 4517 Indexpunkte (Schlusskurs 4515) und steuerte damit das nächst höhere analytische Kursziel bei 4530 Indexpunkten an, welches er am Freitag Vormittagübersprang.

Der deutsche DAX und der italienische MIB30-Index liegen noch innerhalb ihrer Konsolidierungszone, der laufende Impuls ist aber auch hier aufwärts ausgerichtet. Und dies alles in einem währungspolitischen Umfeld mit einem sich stabilisierenden USD, was besonders im Wechselkurs zum japanischen YEN auffällt.

Kritisch bleiben dagegen die US-Aktienindizes. Weder die beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones Industrial Average (DJIA)und S&P-500-Index, noch beide NASDAQ konnten am Donnerstag Stärke zeigen, sondern prallten förmlich an ihren oberen Bereichsbegrenzungen ab. Dennoch, strategisch lässt sich auch für Amerikas Aktienindizes eine unverändert optimistische Erwartungshaltung rechtfertigen.

SOMIT SKIZZIEREN WIR FOLGENDE ERWARTUNGSHALTUNG


Die jüngste Entwicklung in den USA könnte zunächst auch auf Europas Aktienbörsen kurzfristig belastend wirken. Für den deutschen Aktienindex DAX, sowie für den italienischen MIB 30 wäre dies aus analytischer Sicht jedoch kaum ein auffallendes Ereignis, da sich beide Indizes unverändert innerhalb ihrer noch immer intakten Konsolidierungszonen befinden und damit auch weiterhin den Charakter von Trading-Märkten tragen.

Interessanter wird es für Indizes wie den EUROSTOXX 50, dem spanischen IBEX 35, sowie dem französischen CAC 40. Diese befinden sich aus technischer Sicht in einer neuen / höheren qualitativen Phase ihrer primären Trendentwicklung. Seit Freitag können wir streng genommen den FTSE 100 ebenfalls hinzuzählen. Interessant im folgenden Sinne:

- in den letzten Tagen umrissen wir ein Szenario, nachdem bei Ausbruch aus der Konsolidierungszone eine Reaktion abgewartet werden soll. Je nach Art, Ausmaßund Dauer dieser Reaktion wollten wir dann zeitnah diskutieren, ob und wie wir diese Entwicklung nutzen werden, um eventuell bestehende Long-Positionen aufzustocken;

- die grundsätzliche Idee war ja, bei bereits vorhandenem Long-Bestand einen Ausbruch aus der Konsolidierung heraus nur zu beobachten, jedoch nicht aktiv zu werden. Dies wollten wir erst, wenn eine Reaktion einsetzt und auch abgeschlossen wird (der Beginn einer Reaktion könnte mit der jüngsten Entwicklung in den USA eingeleitet werden);

- sollten keine Long-Bestände vorgelegen haben, sollte eine erste, kleine Positionseröffnung angedacht werden, wobei auch hier der eigentliche Zukauf erst in / nach einer Reaktion erfolgen sollte. Die"Start-Position"sollte hierbei klein gehalten werden, um das Risiko bei der ersten möglichen"Qualitätsänderung"im Trendverlauf akzeptabel niedrig zu halten.

Halten sich nun die erwarteten Reaktionen in Grenzen und trübt sich das währungspolitische Umfeld nicht nennenswert ein, haben wir gute Chancen, dem Zeitpunkt der Positionsvergrößerungen näher zu kommen.

Strategisch lassen sich diese Überlegungen rechtfertigen. Hier verweisen wir auf das mittelfristigüberwiegend noch immer positive Kursverlaufsbild (überwiegend intakte primäre Aufwärtstrends, eine sich verbessernde Markttechnik, keine strategisch kritischen Kursentwicklungen in den Randmärkten).

IN DER PRAKTISCHEN KONSEQUENZ


- sind wir weiterhin strategisch long im EUROSTOXX 50, im Dow Jones, sowie im S&P 500 Index. Wir sind taktisch long im britischen FTSE 100 und liegen hier bereits soweit bequem in der Gewinnzone, dass wir uns hier in Ruhe überlegen können, ob wir die Position nun schließen (mit Verweis auf das erreichte Kursziel) oder ob wir lediglich den Stop-Kurs etwas weiter anpassen und sehen, ob wir den taktischen Bestand zu einem profitablen strategischen Bestand ausbauen können.

Bestanden keine strategischen Long-Positionen, so bot sich mit der Entwicklung vom Donnerstag der Aufbau einer ersten Trading-Long-Position im EUROSTOXX 50, aber auch im französischen CAC 40 an. Hier wäre man jetzt mit einem ersten "Fußim Markt".

Für beide Fälle gilt jetzt: wir warten die mit hoher Wahrscheinlichkeit kommende Reaktion ab. Zeichnet sich eine Stabilisierung ab,überlegen wir uns ein weiteres Zugreifen.

RANDMÄRKTE

USD / YEN


Sehen wir uns noch schnell die Randmärkte an, bevor wir uns den Einzelindizes zuwenden.

Hier liegt unsere Aufmerksamkeit aktuell auf dem Wechselkurs USD / YEN, denn hier"geht was". Seit gut drei Handelstagen schraubt sich der USD wieder in die Höhe. Am Donnerstagüberschritt die US-Währung die bisher gültige obere Begrenzung des seit Mitte September 2003 gültigen Abwärtstrends, ein Ereignis, was zumindest bisher auch am Freitag bestätigt wird. Aktuell steuert der USD die nächsten Kursziele im nächst höheren Widerstandsband 107.72 / 108.19 YEN an. Nach unten hin sollte der potentielle Unterstützungsbereich um 105.26 YEN analytisch an Bedeutung gewonnen haben.

Interessant ist die markttechnische Entwicklung. Hier fällt das extremüberkaufte Niveau des laufenden Aufwärtsimpulses auf, jedoch liegt uns noch keinerlei"Verkaufssignal", noch irgendeine Art von Divergenz zwischen Entwicklung der Schwungkraft und des Kursverlaufes vor. Somit gibt es aktuell keinen Grund, eine möglicherweise nachhaltige Stabilisierung des USD in Frage zu stellen.

EURO / USD


Im Wechselkursverhältnis EURO / USD hat sich dagegen die charttechnische Ausgangslage gegenüber den Aussagen der Vortage kaum verändert. Hier dominiert weiterhin einübergeordneter Konsolidierungsbereich innerhalb eines intakten Primärtrends, dessen Begrenzungen aktuell in den Bereichen um 1.2353 / 1.2338 USD (untere Begrenzung) und 1.2897 / 1.2925 USD (obere Begrenzung)definiert werden können.

Somit gilt auch weiterhin: solange der EURO gegen USD innerhalb der Konsolidierungszone verbleibt, gilt auch dieser als Trading-Markt. Die bestehende strategische Long-Position behalten wir bei, deren Stop-Kurs hoben wir per Donnerstag jedoch von 1.2338 auf 1.2617 USD an.

ÖL


Auch wenn im Moment niemand mehr darauf achtet und die Aktienseite weitestgehend davon unberührt zu sein scheint, wollen wir auf die Entwicklung desÖl-Preises verweisen, der sich in einer gewissen Kontinuität, wenn allerdings auch nur mit einer"gebremsten"Dynamik, nach oben schraubt. Auffallend hier der WTI Cushing Spot, der innerhalb seines sekundären Aufwärtstrends (gültig seit Mitte September 2003) unmittelbar vor einem neuen Bewegungshoch steht und straff auf die Hochs von 2003 hinsteuert, welche wir in der heißen Phase des Irak-Konfliktes sahen.

RENTEN-FUTURES


Hier sehen wir wenig Ereignisreiches. Mit wenig Schwungkraft schieben sich die drei beobachteten Futures gegen ihre aktuell gültigen Widerstandsebenen, die zudem die derzeitigen Jahreshochs markieren. Markttechnisch ist die Schwungkraft (kurzfristig relevant), sowie die Bewegungsdynamik (mittelfristig relevant) rückläufig. Somit scheint uns zumindest kurzfristig nichts gravierendes für die Aktienseite zu drohen.

^ DAX


Widerstände: 4150 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 4040 (u), 4008 (u), 4003 / 3980 (u), 3823 (u), 3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);°

Im Tageshoch vom Donnerstag mit 4147 Indexpunkten (auch bisheriges Wochenhoch), schob sich der DAX Index an seine obere Begrenzung der noch immer gültigen Konsolidierungszone heran, welche wir im Bereich um 4150 / 4173 Indexpunkte definieren. Damit steigt naturgemäßnun auch hier wieder die Spannung, wie es immer ist, wenn Begrenzungen von andauernden Konsolidierungszonen in greifbare Nähe kommen.

Grundsätzlich gilt auch hier: käme es im DAX zu einerÜberwindung der 4173, wäre der Index praktisch nach oben hin frei. Die nächst höhere Orientierungsmarke leiten wir aus dem früheren Kursverlauf heraus erst bei 4483 Indexpunkten her. Auf der Unterseite rechnen wir mit Unterstützung in den Bereichen um 4040, sowie 4008 Indexpunkten.

Markttechnisch bleibt der DAX neutral zu bewerten. Die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik, gemessenüber den ADX, ist weiterhin rückläufig, wobei festzuhalten gilt, das sich der Neigungswinkel abflacht. Die Schwungkraft (gemessenüber einen Kombinationsindikator aus RSI und Bollinger-Band) entwickelt sich im sogenannten neutralen Bereich, d.h. es liegen keine unnormalen Verzerrungen vor.

IN DER PRAKTISCHEN KONSEQUENZ VERFAHREN WIR WIE FOLGT:


- strategisch sind wir weiterhin neutral, nachdem es uns vor gut zwei Wochen in einer Reaktion aus unserer strategischen Long-Position herausgeholt hat. Im taktischen Zeitfenster sind wir mit nur einem Futures-Punkt an einem Trading-Short vorbeigeschrammt. Somit sind wir auch kurzfristig neutral.

Mit Blick auf die aktuelle Entwicklung sollte sich nun jedoch in Kürze wieder etwas tun. Scheitert der DAX an der oberen Bereichsbegrenzung, werden wir uns unter taktischen Gesichtspunkten wieder auf der Short-Seite positionieren, wobei wir hier gern bevorzugt ein klassisches, statistisch testbares Verkaufssignalsmuster sehen wöllten.

Gelingt dagegen der Sprungüber die obere Begrenzung der Konsolidierungszone, verfahren wir, wie an dieser Stelle schon desöfteren beschrieben:

- wir kaufen eine kleine Positionsgröße, um im Markt zu sein, und warten dann eine Reaktion ab, um zukaufen zu können;

- so halten wir die Bälle flach und riskieren nicht unüberschaubar viel, für den Fall, dass ein Ausbruch (wenn er denn rasch kommt) scheitert (false break);

^ EUROSTOXX 50


Widerstände: 3193 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 2911 / 2901 (ü), 2854 (u), 2825 (Trendlinie), 2808 (u), 2773 (u), 2677 (ü), 2640 (u), 2605 (u), 2530 (ü);°

Der EUROSTOXX 50 hat es vorgemacht wie es geht, jetzt muss sich zeigen, ob die Nachhaltigkeit gewahrt bleibt. Im Hoch erreichte der Index am Donnerstag die 2936, womit er seine Konsolidierungszone, welche wir in den Bereichen um 2901 / 2911 (obere Begrenzung) und 2808 (untere Begrenzung) definiert hatten,überschritt und damit neutralisierte.

Im Sinne der Dow Theorie liegt uns im EUROSTOXX 50 nun ein bestätigendes Signal für die Fortsetzung des aufwärts ausgerichteten Primärtrends vor, Widerstände auf der Oberseite lassen sich aktuell nicht mehr sinnvoll herleiten. Die nächst höhere Orientierungsmarke wäre der Bereich um 3193 Indexpunkte.

Markttechnisch hellt sich das Bild im EUROSTOXX 50 zwar etwas auf, den großen Durchbruch haben wir hier aber noch nicht. Die mittelfristig ausgerichtete Markttechnik ist weiter rückläufig, die Schwungkraft entwickelt sich im neutralen Bereich.

IN DER PRAKTISCHEN KONSEQUENZ:

- sind wir weiterhin strategisch long positioniert; mit dem Ausbruch über die 2911 Indexpunkte, passten wir bereits am Donnerstag den strategischen Stop-Kurs auf 2859 Indexpunkte an;

- mit dem Ausbruch vom Donnerstag sind wir nun in der Situation, dass wir abwarten, wie sich der Kursverlauf jetzt entwickelt; wir rechnen zum Wochenende hin mit einer leichten Reaktion; ideal wäre es, wenn der Schlusskurs des Index oberhalb der 2911 zu Stande käme und dass wir möglichst eine ausgebildete Lunte vorliegen hätten; in diesem Falle wäre zumindest ein gutes Argument vorhanden, hier auch wirklich nachzukaufen;

- waren keine strategischen Longs im Buch, bot es sich am Donnerstag an, hier mit dem Sprungüber die 2911 mit einem ersten kleinen Betrag einzusteigen; den Stop für diese taktische Position legen wir auf das Tagestief vom Donnerstag bei 2900 Indexpunkten.

--- Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---



© dpa - Meldung vom 22.02.2004 10:05 Uhr

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WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 29. Februar


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Sonntag, den 29. Februar 2004:

^ MONTAG, 23. Februar

D: Norddeutsche Affinerie Pressegespräch zur Verschmelzung der Hüttenwerke Kayser AG auf die Norddeutsche Affinerie AG Lünen 9.00 Uhr Utimaco Safeware Halbjahreszahlen

EU: EU-Außenministerrat Brüssel (bis 24.2.)

F: 18. 3GSM World Congress (bis 26.2.) Cannes

GB: Egg Jahreszahlen Scottisch&Newcastle Jahreszahlen

J: Handelsbilanzsaldo 1/04 0.50 Uhr

NL: Getronics Jahreszahlen KPN Q4-Zahlen

USA: Campbell Soup Q2-Zahlen Novell Q1-Zahlen

DIENSTAG, 24. Februar

D: Gerry Weber Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr IVG Immobilien Versteigerung der 50 Prozent im Auftrag der Gläubigerbanken der WCM-Tochter Sirius Pankl Racing Q1-Zahlen RWE AR-Sitzung und Dividenendenbekanntmachung ifo-Geschäftsklimaindex 2/04 10.00 Uhr

CH: Clariant Bilanz-Pk Zürich 10.00 Uhr Georg Fischer Bilanz-Pk Schlatt 10.15 Uhr Novartis Hauptversammlung Basel 10.30 Uhr

E: Repsol YPF Jahreszahlen Iberia Jahreszahlen

EU: Auftragseingänge Industrie 12/03 12.00 Uhr Leistungsbilanzsaldo 12/03 12.00 Uhr EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr

F: Michelin Jahreszahlen TF1 Jahreszahlen Privater Verbrauch 1/04 8.50 Uhr

FIN: Finnair Q4-Zahlen 7.00 Uhr

GB: Abbey National Jahreszahlen British American Tobacco Jahreszahlen Colt Telecom Q4-Zahlen Prudential Jahreszahlen

I: Verbrauchervertrauen 2/04 9.30 Uhr Einzelhandelsumsatz 2/04 9.30 Uhr

NL: Head Q4-Zahlen

USA: Home Depot Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung) Verbrauchervertrauen 2/04 16.00 Uhr

MITTWOCH, 25. Februar

D: Audi Bilanz-Pk Ingolstadt 10.00 Uhr Berliner Spezialflug AG Hauptversammlung Berlin Fresenius/Fresenius Medical Care Bilanz-Pk Bad Homburg 10.00 Uhr Fortsetzung Mannesmann-Prozess Landgericht Düsseldorf 9.00 Uhr Gesamtverband Kunstoffverarbeitende Industrie Pk Frankfurt 11.30 Uhr Henkel Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr Rewe-Zentral AG Bilanz-Pk Köln 10.30 Uhr GfK-Konsumklimastudie 2/04 10.00 Uhr

A: EVN Q1-Zahlen Verbund Jahreszahlen

E: Altadis Jahreszahlen Jazztel Q4-Zahlen BIP Q4 9.00 Uhr

F: Bouygues Jahreszahlen 7.00 Uhr Verbraucherpreise 1/04 8.45 Uhr

GB: Anglo American Jahreszahlen Aviva Jahreszahlen BBA Jahreszahlen HBOS Jahreszahlen BIP Q4 10.30 Uhr (2. Veröffentlichung)

I: L`Espresso Jahreszahlen Handelsbilanz 1/04 ohne EU 9.30 Uhr Industrievertrauen 1/04 9.30 Uhr

IR: Trintech Group Jahreszahlen 8.00 Uhr

NL: Heineken Jahreszahlen 8.00 Uhr

USA: Verkäufe bestehender Häuser 1/04 16.00 Uhr Rede Greenspanüber konjunkturelle Aussichten

DONNERSTAG, 26. Februar

D: Axel Springer Bilanz-Pk Berlin 11.00 Uhr AVA Jahreszahlen Celanese Q4-Zahlen Dr. Hönle UV Technology Hauptversammlung München GfK Jahreszahlen HypoVereinsbank Q4-Zahlen Eckdaten Mannesmann-Prozess Fortsetzung Landgericht Düsseldorf 9.00 Uhr Morphosys Jahreszahlen Piper Generalvertretung Hauptversammlung Calden Ring Deutscher Makler (RDM) Jahres-Pk Frankfurt 10.00 Uhr RWE Bilanz-Pk Essen 10.00 Uhr Siltronic Pk zu den Jahreszahlen und Börsengang Freiberg 11.00 Uhr Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung Jahres-Pk Hamburg

A: Bank Austria Creditanstalt vorläufiges Ergebnis 2003

CH: Ciba Hauptversammlung Basel 10.30 Uhr Nestle Bilanz-Pk 10.00 Uhr Vevey Schindler Group Bilanz-Pk Luzern 10.00 Uhr

CZ: Skoda Bilanz-Pk Mlada Boleslav 11.00 Uhr Cesky Telekom Jahreszahlen

E: Telefonica de Espana Q4-Zahlen 9.00 Uhr Erzeugerpreise 1/04 9.00 Uhr

F: AXA Jahreszahlen Cap Gemini Ernst&Young Q4-Zahlen Lafarge Q4-Zahlen Geschäftsklima 2/04 8.45 Uhr

GB: Abbey Jahreszahlen BAE Systems Jahreszahlen Hilton Group Q4-Zahlen Rentokil Initial vorläufige Jahreeszahlen GfK-Verbrauchervertrauen 2/04 11.30 Uhr

I: ENI Q4-Zahlen 12-City-Verbraucherpreise 2/04 12.30 Uhr

J: Bank of Japan Sitzung des Geldpolitischen Rates Einzelhandelsumsatz 1/04 0.50 Uhr

N: DnB NOR ASA Jahreszahlen

USA: Autodesk Q4-Zahlen (nach Börsenschluss) Gap Q4-Zahlen (nach Börsenschluss) Auftragseingang langlebige Wirtschaftsgüter 1/04 14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr Neubauverkäufe 1/04 16.00 Uhr

FREITAG, 27. Februar

D: Mannheimer AG Holding außerordentliche Hauptversammlung Mannheim Mediclin vorläufige Jahreszahlen Nordex Q1-Zahlen Puma Bilanz-Pk Herzogenaurach 12.00 Uhr

A: Andritz Q4-Zahlen

CDN: Royal Bank of Canada Montreal Q1-Zahlen

CZ: Komercni Banka Jahreszahlen

EU: Verbrauchervertrauen 2/04 12.00 Uhr Industrievertrauen 2/04 12.00 Uhr

F: Air Liquide Jahreszahlen Arbeitslosenzahlen 1/04 8.45 Uhr Erzeugerpreise 1/04 8.50 Uhr

GB: Avis Europe Jahreszahlen

I: Fiat Q4-Zahlen Verbraucherpreise 2/04 9.00 Uhr Erzeugerpreise 1/04 10.30 Uhr

J: Verbraucherpreise Großraum Tokio 2/04 landesweit 1/04 0.30 Uhr Arbeitslosenzahlen 1/04 0.30 Uhr Industrieproduktion 1/04 0.50 Uhr

S: Skandia Forsakrings Q4-Zahlen

USA: BIP Q4 (2. Veröffentlichung) 14.30 Uhr Privater Konsum Q4/03 (2. Veröffentlichung) 14.30 Uhr Verbraucherstimmung Uni Michigan 2/04 15.45 Uhr Einkaufsmanagerindex Chicago 2/04 16.00 Uhr Treffen von Bush mit Schröder

SAMSTAG, 28. Februar

Keine Termine absehbar.

SONNTAG, 29. Februar

Keine Termine absehbar.°

Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennochübernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.

/bw/sit



© dpa - Meldung vom 22.02.2004 10:05 Uhr

[actr]

WOCHENAUSBLICK: Anhaltende Seitwärtsbewegung erwartet - ifo im Blick


FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem sich die deutschen Aktien in den ersten Februarwochen tendenziell seitwärts bewegt haben, sehen die Börsianer erneut einer ruhigen Handelswoche (23. bis 27. Februar) entgegen."Die Konsolidierung dürfte sich fortsetzen, wobei Anleger eher moderate Kursverluste einplanen sollten", sagte Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus&Burkhardt in Düsseldorf. Händler in Frankfurt rechnen ebenfalls mit wenig Bewegung, wobei einige wegen der weiter guten Stimmung eher leichte Gewinne erwarten.

IFO-INDEX MIT SPANNUNG ERWARTET

Auf der Nachrichtenseite wird die Handelswoche von der Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex für Februar am Dienstag in München bestimmt."Kurzfristig könnte der Einfluss beschränkt sein, langfristig ist die Wirkung des ifo-Index aber nicht zu unterschätzen", sagte Borghoff. Von April 2003 bis zum Jahreswechsel sei die Erwartungskomponente des Index gestiegen und dürfte nun erstmals spürbar zurückgehen. Den Analysten von HSBC zufolge verliert der Aktienmarkt in den sechs Monaten nach einem solchen Wendepunkt durchschnittlich fünf Prozent. Ein Frankfurter Händler schätzte den ifo-Index ebenfalls als Hauptereignis der Woche ein.

Auf der Unternehmensseite sei es hingegen ruhig in Deutschland. Zahlen würden vor allem von Unternehmen aus der zweiten Reihe wie von Celanese am Donnerstag erwartet. Wichtig könnten die Eckdaten der HypoVereinsbank zum vierten Quartal auch am Donnerstag sein. Ansonsten könnten kleinere Neuheiten von den Bilanzpressekonferenzen der Henkel AG oder von Fresenius/Fresenius Medical Care am Mittwoch oder von RWE am Donnerstag kommen, meinte ein Händler.

ÜBERNAHMEN UND PLATZIERUNGEN IM FOKUS

Für anhaltende Fantasie dürfte weiter das zuletzt stärker in Schwung gekommeneÜbernahmekarussell sorgen, sagten die Börsianer. In den Pharmasektor sei mit demÜbernahmeangebot der französischen Sanofi-Synthelabo für den Wettbewerber Aventis Bewegung gekommen. Die Kurse der Bankaktien würden schon seit Wochen von Spekulationen um eine Beschleunigung des Konzentrationsprozesses gestützt. Zumeist sei der Kurseffekt durchÜbernahmen aber nur kurzfristig, so Borghoff.

Von Interesse sei auch die jüngste Belebung am Kapitalmarkt wenn es um die Aufnahme von frischen Mitteln oder um Beteiligungsverkäufe gehe. Am Freitag hatte die Allianz mit einer größer als geplanten Anleihe 1,5 Milliarden Euro aufgenommen. Auch der Verkauf von 24,8 Millionen Aktien der Hannover Rück durch den Großaktionär Talanx sei vom Markt reibungslos aufgenommen worden."Die Liquidität ist da - das spricht für die gute Stimmung am Markt", sagte ein Händler. In der Tat sei die Verfassung des Marktes positiv, sagte HSBC-Stratege Borghoff. Allerdings sei dies kaum auszubauen, was den Aktienbörsen das Potenzial für einen weiter dynamischen Anstieg nehme./fat/sit

--- Von Frederik Altmann, dpa-AFX ---



© dpa - Meldung vom 22.02.2004 10:05 Uhr

[actr]

KPN bereitet neues 14,7 Milliarden Dollar-Angebot für MM02 vor
Feindliche Übernahme in der Planung


Der niederländischen Mobilfunkbetreiber KPN prüft derzeit ein feindliches Angebot in Höhe von 14,7 Milliarden Dollar für den britischen Konkurrenten MMO2. Das berichtet die britische Tageszeitung `The Independent` heute aus Unternehmenskreisen. Am Freitag waren die "freundlichen" Übernahmeverhandlungen abgebrochen worden.

Der KPN-Vorstand wird sich in dieser Woche treffen, um eine neue Strategie auszuarbeiten. Man geht davon aus, dass die Niederländer die Übernahme der einstigen British Telecom-Tochter als existenziell ansehen, um auf dem deutschen Markt gegen die Giganten Vodafone und T-Mobil bestehen zu können. "Wir schließen keine Option aus`, sagte ein KPN-Sprecher dem Blatt, "weder eine Fusion, noch eine feindliche Übernahme. Alles wird diskutiert, nicht wird ausgeklammert. Es ist unser Geschäftsziel, in bestimmten Regionen eine Konsolidierung zu erreichen."

Die beiden Unternehmen haben auf dem deutschen Mobilfunkmarkt einen Marktanteil von 12,5 Prozent (E-Plus) bzw. 8,6 Prozent (O2). Ein europäisches Gemeinschaftsunternehmen hätte eine Marktkapitalisierung von 29,4 Milliarden Euro.

Am vergangenen Mittwoch waren die Gespräche zwischen KPN und MMO2 wieder aufgenommen worden. Eine KPN-Offerte über knapp 14 Milliarden Dollar in Aktien wurde verhandelt. MmO2-Chef Peter Erskine hatte dies am Freitag im Vorstand diskutiert und abgelehnt. Man setze lieber auf organisches Wachstum, außerdem sei die Unternehmenskultur zu unterschiedlich, um erfolgreich ein Gemeinschaftsunternehmen formen zu können. (ck)


[ Sonntag, 22.02.2004, 10:00 ]

[actr]

"Wir geben unser letztes Hemd für Bildung"





Unter dem Motto „Wir geben unser letztes Hemd für bessere Bildung“ haben sich SportstudentInnen der Universität Bremen ausgezogen, um einen Akt-Kalender produzieren und eine eigene kleine Bibliothek mit aktueller Literatur und PC-Arbeitsplätzen einrichten zu können. Das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen, die Models sind schließlich durchtrainiert und supersexy.


Pünktlich zu Semesterbeginn ist es soweit und der heiße Kalender - von April 2004 bis März 2005 - erscheint. Über diese erotische Aktion möchten die Studierenden auf die aktuelle hochschulpolitische Situation aufmerksam machen und versuchen, mit Hilfe der Einnahmen einen Beitrag zur Verbesserung der Studienbedingungen in ihrem Studiengang zu leisten.

Ins sexy Licht gerückt
Es ist eine gute Idee - und eine noch bessere Umsetzung. Die Fotografen Sonja Hünecken und Michael Inselmann haben die StudentInnen ins rechte und vor allem sehr sexy Licht gerückt. Und statt für einen Kalender übliche 13 gibt es in diesem Werk ganze 25 Aufnahmen zu bestaunen - pro Monat wurden je ein weibliches und ein männliches Model abgelichtet.

[actr]

21.2.: Sand aus der Sahara verfärbt den Himmel über Österreich.

[actr]

22.2.: In Rio feiert man Karneval

[actr]

19.02.: Bei der Fashion Week in London wird viel Stoff bzw. Pelz für den Kopf gebraucht - ...

[actr]

18.2.: In einem britischen Safaripark heißt es "Achtung Höcker!"

[actr]

und nicht nur dort...

[actr]

Reuters
WDHLG-Dax nimmt Jahreshoch ins Visier - Ifo-Index im Blick
Sonntag 22. Februar 2004, 10:59 Uhr

Aktienkurse
Bankgesellschaft Ber...
802322.DE
1.93
-0.03


Fresenius Medical Ca...
578580.DE
54.32
-0.49


Hochtief AG
607000.DE
24.90
-1.70


Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
18.70
-0.14


RWE AG
703712.DE
33.30
-0.37


Xetra DAX Index
DAX
4073.35
-68.18





- Von Rolf Benders -
Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Gewachsener Optimismus an den Aktienmärkten nach den jüngsten Unternehmensergebnissen könnte den Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) in der kommenden Woche nach Einschätzung von Börsianern über das seit Wochen unerreichbar erscheinende Jahreshoch von 4175 Punkten hieven. Der Karneval dürfte jedoch für einen schleppenden Handelsauftakt sorgen.

"Es fehlt im Moment nicht viel, das kann ganz schnell gehen", sagte Stefan Mitropoulos, Aktienstratege bei der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE - Nachrichten - Forum) . "Ein paar gute Unternehmensnachrichten oder ein besser als erwartet ausfallender Ifo-Index kann da schon ausreichen", fügte er hinzu. Der Dax schloss am Freitag bei 4073 Punkten und hielt sich damit seit mehr als sieben Wochen in der Handelsspanne von 3900 bis 4175 Punkten. "Die Fahrt kann weiter gehen und wir können sogar bis 4200 steigen", sagte Peter Lüdke, Händler bei Merck Finck in München. Der Karneval am Rhein dürfte jedoch zunächst für einen ruhigen Wochenauftakt sorgen, da viele Marktteilnehmer in Düsseldorf und Köln an diesen Tagen traditionell frei nehmen.

Die wichtigsten Termine dürfte neben dem Ifo-Geschäftsklima-Index für Februar, die Geschäftszahlen der Dax-Titel RWE, HVB Group (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) und Fresenius Medical Care sein.


IFO ZULETZT AUF DEM HÖCHSTEN STAND SEIT DREI JAHREN

Der Ifo-Geschäftsklima-Index, in den die Haltung der Unternehmen zur aktuellen Situation der Wirtschaft sowie zur weiteren Entwicklung einfließt, war im Januar zum neunten Mal in Folge gestiegen und hatte den höchsten Stand seit drei Jahren erreicht. "Die Steigerungen sind zuletzt geringer geworden. Die Lageeinschätzung steigt weiter, aber der Optimismus für die Zukunft hat sich auf hohem Niveau festgesetzt", sagte Mitropoulos. Daher rechne er mit einem leichten Anstieg des Februar-Werts.

Von den drei Dax-Unternehmen, die Geschäftszahlen vorlegen, dürfte der Energieversorger RWE am stärksten im Blickpunkt der Börsianer stehen. RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) hatte zuletzt angekündigt, der Aufsichtsrat könnte sich bereits am 24. Februar mit der geplanten Platzierung des Mehrheitsanteils am Baukonzern Hochtief (Xetra: 607000.DE - Nachrichten - Forum) befassen. Spekulationen, der Verkauf der RWE-Anteile an Hochtief könnten zu einer Neuaufstellung des Unternehmens führen, hatten zuletzt den Kurs des im MDax notierten größten deutschen Baukonzerns deutlich steigen lassen.


BÖRSENGÄNGE IM BLICK

Den Startschuss für Börsengänge in Deutschland nach dem Flautejahr 2003 könnte am Donnerstag die Siltronic AG auf ihre Jahrespressekonferenz geben. Die Silizium-Tochter des Spezialchemiekonzerns Wacker gilt als heißer Kandidat für eine Börsennotierung. Zuletzt wollte Siltronic Medienberichte nicht kommentieren, wonach der Börsengang bereits im März erfolgen könnte. Größter Börsengang des Jahres dürfte die Postbank werden. Die Aktien der Post-Tochter wird nach Angaben aus Bankenkreisen am 21. Juni erstmals notiert werden. Experten rechnen für 2004 mit bis zu 15 Neulistings, nachdem es 2003 erstmals seit 1968 keinen einzigen Börsengang gab.

ben/ban

[actr]

I N T E R N E T

Nachfülltinte besser als Original


F otos ausdrucken ist teuer – jedenfalls mit Tinte und Papier vom Druckerhersteller. Mit Verbrauchsmaterial von anderen Anbietern kann man jedoch bis zu 80 Prozent der Kosten sparen, wie „de.internet.com“ am Sonntag unter Berufung auf das Computermagazin c`t berichtete. In einigen Fällen liefert die billigere Tinte den Angaben zufolge sogar bessere Ergebnisse.

Wer den Empfehlungen der Druckerhersteller folge, zahle beim Kauf von Tinte und Papier doppelt drauf, was er bei der Anschaffung eines preisgünstigen Druckers gespart habe. Um dem Preisdiktat zu entgehen, könne man für Canon- und Epson-Drucker billigere Tintenpatronen von Alternativanbietern verwenden. Bei HP- oder Lexmark-Druckern sei es möglich, leere Originalpatronen nachzufüllen.

Kam es bei früheren Tests mit Fremdtinte noch zu verstopften Druckdüsen und Totalausfällen, konnten die alternativen Produkte jetzt angeblich durchgängig überzeugen. „Die Qualität der gedruckten Texte, Grafiken und Fotos ist ganz erstaunlich“, so das Urteil der Tester. „Bei Epson reicht sie sogar über das Original heraus.“

Auch beim Fotopapier gebe es keinen Grund mehr, über 60 Cent für einen A4-Bogen zu zahlen, hieß es weiter. Anbieter wie Pearl oder Geha zeigten, dass man Fotopapiere für den Tintendruck auch deutlich billiger anbieten könne.

Insgesamt habe der Test gezeigt, dass man nicht auf die teuren Produkte der Druckerhersteller festgenagelt sei. Es komme nur auf die richtige Kombination von Tinte und Papier an.

22.02.04, 12:03 Uhr

[actr]

Farbe des Mars ist Interpretationssache

Wie es auf dem Mars tatsächlich aussieht, darüber geben selbst die kürzlich geschossenen Fotos der Mars Exploration Rovers Spirit und Opportunity nicht sicher Auskunft. Um die Farben auf der Marsoberfläche abzubilden, sind die Rover auf einen Farbkodierschlüssel angewiesen, den die Entwickler fernab auf der Erde austüfteln mussten.

Das größte Problem dabei ist, das Rot exakt zu interpretieren. Die Panoramakameras von Spirit und Opportunity können nicht wie herkömmliche Digitalkameras "objektive Bilder" liefern, sondern nur abschätzen, was das menschliche Auge sehen würde. Wissenschaftler neigen nach einem Bericht der Seattle Times dazu, den Infrarotfilter der Panoramakamera zu verwenden, der den Mars in einem etwas anderen Rot erscheinen lässt, als ihn Menschen sehen würden.

Wenn die Bilder gedruckt werden, verschwindet das Blau fast vollständig, das rote Pigment nimmt überhand und taucht das Bild in ein Dunkelrot. Auch lassen sich andere Bildergebnisse bei veränderten äußeren Bedingungen wie einem anderen Sonnenstand oder durch zusätzlichen Staub in der Umgebung feststellen. Und von den Landeplätzen scheint die auf den Bildern erkennbare Farbe ebenfalls abzuhängen: Die Umgebung von Opportunity erscheint wesentlich dunkler als die von Spirit.

Erst recht, wenn Infrarot-Kameras Teile des Bildmaterials beisteuern, wird die Farbdeutung sehr schwierig und aus einer bewussten Falschfarbendarstellung kann auch mal eine falsche Farbendarstellung werden (etwa grüne Flächen auf dem Mars, die natürlich nicht auf Vegetation hinweisen). Auch die europäische Raumfahrtagentur ESA befasst sich im Zuge ihres Marsprogrammes mit dem Thema Farbinterpretation auf dem Mars. (boi/c`t)

[actr]

Reuters
Hapag-Lloyd weist für 2003 Rekordergebnis aus
Sonntag 22. Februar 2004, 16:32 Uhr

Aktienkurse
Algeco
FR0004126027
86.10
-0.35


TUI AG
695200.DE
19.00
-0.54





Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Der Transportkonzern Hapag-Lloyd geht mit einem Rekordergebnis an die Börse. "Wir liegen noch über dem bislang besten Ergebnis von 2001", sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Behrendt in einem vorab veröffentlichten Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). In dem Jahr hatte das operative Ergebnis 299 Millionen Euro betragen. Im Spätsommer will der Mutterkonzern TUI (Xetra: 695200.DE - Nachrichten - Forum) ein Drittel der Hapag-Lloyd-Aktien an der Börse verkaufen.
Der Umsatz ist Behrendts Angaben zufolge gegenüber den 3,77 Milliarden Euro aus dem Vorjahr zweistellig gewachsen. Im Kreuzfahrt-Geschäft habe man aber Verluste verbucht. "Das Jahr 2003 war schwierig. Ob es Sars oder der Irak-Krieg waren. Die Kreuzfahrtbranche musste unter zahlreichen Auswirkungen leiden. Deshalb ist ein geringer Verlust angefallen. Im laufenden Jahr soll sich das nicht wiederholen", sagte Behrendt. Der Konzern werde das Geschäft nicht ausbauen, aber auch nicht aufgeben.

Noch vor dem Börsengang will Hapag-Lloyd die Tochtergesellschaften VTG und Algeco (Paris: FR0004126027 - Nachrichten) verkaufen. Für den Schienenkesselwagen-Betreiber VTG ist die Deutsche Bahn AG einer der Hauptinteressenten, schreibt das Blatt ohne Quellenangabe. "Es zeigen viele Bahnen Interesse", sagte Behrendt lediglich. Kandidaten gebe es auch in der Industrie wie bei Finanzinvestoren. Das Verfahren werde einige Monate dauern. Ein Teilbereich der VTG, die frühere Lenkering mit den Bereichen Speziallogistik und Binnenschiffe, werde Hapag-Lloyd jedoch schon früher abgeben. "Wir verhandeln noch mit zwei Bietern, von denen einer aus der Branche kommt. Das andere ist ein Finanzinvestor", sagte Behrendt.

Bei der französischen Tochtergesellschaft Algeco, einem Anbieter von Mietcontainern, rechnet Hapag-Lloyd für sein Aktienpaket von 66 Prozent mit einem Aufschlag gegenüber dem Börsenwert. Was aus dem Verkäufen von VTG und Algeco der TUI zufließe und was bei Hapag-Lloyd verbleibe, sei noch nicht entschieden. "Da gibt es noch Spielraum", sagte Behrendt. Nach dem Börsengang wolle Hapag-Lloyd die größere unternehmerische Unabhängigkeit vom Mutterkonzern nutzen und sich bei Bedarf für die Expansion Kapital am Markt besorgen. "Wir sind nicht die größte Schifffahrtslinie oder Containerlinie. Aber wir sind mindestens eines der produktivsten Unternehmen unserer Branche", sagte Behrendt. Der Kauf eines Wettbewerbers sei momentan nicht geplant. "Wir werden weder morgen noch übermorgen losmarschieren und ein Unternehmen kaufen", sagte der Hapag-Lloyd-Chef.

Hapag-Lloyd wird den Angaben zufolge in diesem Jahr 250 Millionen Euro investieren. Dies betrifft vor allem Schiffsneubauten. In den nächsten drei Jahren will die Hamburger Reederei sieben neue Schiffe in Dienst stellen.

mit

[actr]

AWD sieht 2004 Umsatz und Ebit-Marge zweistellig wachsen


London (ddp.vwd). Der Finanzndienstleister AWD erwartet in diesem Jahr erstmals in seiner Unternehmensgeschichte eine zweistellige Rendite beim Vorsteuergebnis. Die EBIT-Marge solle bei einem Umsatzwachstum von «mindestens» 10 Prozent im laufenden Jahr zweistellig ausfallen nach 9,8 Prozent im Vorjahr, sagte der Finanzvorstand der Hannoveraner AWD Holding, Ralf Brammer, am Sonntag in London. 2003 habe sich die EBIT-Marge bei Herausrechnung von Sonderfaktoren wie Investitionen zum Aufbau des Italien-Geschäfts schon der 11-Prozent-Marke genähert, fuhr Brammer fort. Der Umsatz sei währungsbereinigt sogar auf 570 (Vorjahr: 463,3) Millionen Euro gewachsen.

Der AWD-Vorstandsvorsitzende Carsten Maschmeyer deutete in einem Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur vwd zugleich an, dass der unabhängige Finanzdienstleister möglicherweise eine Dividende für 2003 zahlen könne, die an das Rekordniveau des Jahres 2001 von 0,70 Euro heranreiche. «Durch den Rekordgewinn gibt es Platz für eine hohe Dividende», sagte er. Für 2002 waren 0,50 Euro je Aktie gezahlt worden.

Als Grund für die erwartete überproportionale Ertragsteigerung 2004 wurde vor allem ein sinkender Kostensatz pro Kundenberater genannt. Zudem werde die Produktivität der Berater zulegen. In England sei sie teils bis zu 3 mal höher als in Deutschland. Die Zahl der Kundenberater werde von derzeit rund 4900 um rund 5 Prozent wachsen. Zudem sei absehbar, dass sich aufgrund des Konsolidierungseffekts in der Branche noch «einige 100 Top-Berater» dem AWD anschließen werden, sagte Maschmeyer. Nach den Akquisitionen von 2002 und 2003 erwarte er ein «das Jahr des organischen Wachstums und der hohen Profitabilität», fügte der Vorstandschef hinzu. Akquisitionen seien nicht geplant.

Auch langfristig hat sich der Konzern den Angaben zufolge auf einen anhaltenden Wachstumskurs eingestellt. Bis 2008 solle der Bestand an Stammkunden von derzeit 1,2 Millionen auf dann 2,0 Millionen klettern. Der Anteil der wiederkehrenden Buchungen und damit der fest zu erwartender Einnahmen solle zugleich von derzeit 14,2 Prozent auf 25 Prozent zulegen. Damit würden dann 68 (35) Prozent des Nettobetriebsaufwandes gedeckt sein.

Für die ferne Zukunft stellte Finanzchef Brammer sogar einen Stammkundenbestand von etwa 3,0 Millionen Kunden im Jahr 2013 in Aussicht. Vor allem der osteuropäische Markt werde «das Wachstum von übermorgen bringen», sagte Maschmeyer. Der Anteil dieser Region am Konzernumsatz soll mittelfristig von 1,0 auf 5 Prozent zulegen. ddp.vwd/hpn

22.02.2004 13:32
©ddp

[actr]

22.02.2004



W O C H E N A U S B L I C K
Am Aschermittwoch ist alles vorbei



Der Schwächeanfall am Freitag war ein Warnzeichen. Sollte der ifo-Index erstmals nach neun Monaten wieder sinken und das US-BIP enttäuschen, stehen die Zeichen auf eine Korrektur. Händler warnen, dass das fröhliche und närrische Treiben bald ein Ende finden könnte.

Hamburg - Der Dampf ist vorerst raus. Gute Unternehmenszahlen für das abgelaufene Quartal und überwiegend robuste Konjunkturdaten sind in den Kursen eingepreist. Viele Anleger sehen nun den Zeitpunkt für Gewinnmitnahmen für gekommen: "Wir erwarten eine Abkühlungsperiode auf dem Aktienmarkt im Februar und März", sagte Analyst Frederic Dickson.



Zitterpartie: Der Dax ist anfällig für eine Korrektur


Bereits am Freitag gab es erste Anzeichen für diese Entwicklung: Der Dow Jones fiel am Freitag trotz einer leichten Erholung im späten Handel um 0,4 Prozent auf 10.619 Punkte, nachdem er am Vortag den höchsten Stand seit 32 Monaten erreicht hatte. Der Nasdaq Composite sank um 0,4 Prozent auf 2038 Punkte.

Damit mussten beide Indizes auf Wochensicht Verluste hinnehmen, während der Dax trotz seines Schwächeanfalls am Freitag noch ein hauchdünnes Plus auf Wochensicht verteidigen konnte. Doch nun rückt die Unterstützung bei 4000 Punkten wieder in den Blick.

Auch das Handelsvolumen, das das Interesse des Publikums für Aktien widerspiegelt, ging zurück. Es lag in der abgelaufenen Woche unter dem 90-Tage-Durchschnitt. Dies sei ein Zeichen dafür, dass die seit elf Monaten anhaltende Rally ihren Schwung verloren habe, sagte ein Analyst.

US-BIP dürfte leicht gesunken sein

Für neue Impulse könnten jedoch gute Unternehmens- und Konjunkturdaten in der kommenden Woche sorgen. Die im Dow notierte Baumarktkette Home Depot wird ihre Quartalszahlen am Dienstag bekannt geben.





Am Mittwoch wird Fed-Chef Alan Greenspan vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses sprechen. Am Donnerstag werden unter anderem die Geschäftsberichte der Einzelhandelskonzerne GAP und von J.C. Penney erwartet.

Am Donnerstag werden in den USA die Aufträge für langlebige Güter und die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung gemeldet. Am Freitag folgt mit den vorläufigen Zahlen für das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal ein weiterer Impulsgeber: Von Reuters befragte Analysten erwarten aufs Jahr hochgerechnet einen BIP-Anstieg um 3,6 Prozent nach einem Plus von vier Prozent im vierten Quartal.


Dax: Nur die Narren feiern

Für den Dax ist nach dem Kurseinbruch am Freitag das Jahreshoch von 4175 Punkten wieder in weite Ferne gerückt. Für Börsianer dürfte es schon eine gute Nachricht sein, wenn sich der Deutsche Aktienindex in dieser Woche über der Marke von 4000 Punkten behauptet.




Die Börsenwoche (23. bis 27.02.)
Montag
Karneval am Rhein
Dienstag
ifo-Geschäftsklimaindex
Home Depot (USA)
Mittwoch
Henkel (Bilanz-Pk)
FMC (Bilanz-Pk)
USA: Greenspan vor Haushaltsausschuss
Donnerstag
HypoVereinsbank (Bilanz-Pk)
RWE
Celanese
GAP (USA)
Freitag
US-BIP (Q4)


Am Rosenmontag wird mit einem eher schleppenden Handel und dünnen Volumina gerechnet, so dass der Index auch wieder schwankungsanfälliger wird. Seit mehr als sieben Wochen pendelt der Index in der Handelsspanne von 3900 bis 4175 Punkten.

Die wichtigsten Termine für Anleger in Deutschland dürften neben dem Ifo-Geschäftsklima-Index für Februar (Dienstag), die Bilanz-Pressekonferenzen der Dax-Titel Fresenius Medical Care und Henkel (Mittwoch) sein. Am Donnerstag geben die HypoVereinsbank sowie der Energieversorger RWE ihre Zahlen bekannt.

Ifo: Rücksetzer nach Höchststand erwartet

Der Ifo-Geschäftsklima-Index, in den die Haltung der Unternehmen zur aktuellen Situation der Wirtschaft sowie zur weiteren Entwicklung einfließt, war im Januar zum neunten Mal in Folge gestiegen und hatte den höchsten Stand seit drei Jahren erreicht. Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnen nun mit einem Rückgang: Den Analysten von HSBC zufolge verliert der Aktienmarkt in den sechs Monaten nach einem solchen Wendepunkt durchschnittlich fünf Prozent.

RWE: Was passiert mit Hochtief?

Von den drei Dax-Unternehmen, die Geschäftszahlen vorlegen, dürfte der Energieversorger RWE am stärksten im Blickpunkt der Börsianer stehen. RWE hatte zuletzt angekündigt, der Aufsichtsrat könnte sich bereits am 24. Februar mit der geplanten Platzierung des Mehrheitsanteils am Baukonzern Hochtief befassen. Spekulationen, der Verkauf der RWE-Anteile an Hochtief könnten zu einer Neuaufstellung des Unternehmens führen, hatten zuletzt den Kurs des im MDax notierten größten deutschen Baukonzerns deutlich steigen lassen.

FMC, Henkel und HVB mit Zahlen

Ebenfalls am Donnerstag meldet die HypoVereinsbank ihre Eckdaten für das vierte Quartal. Im Banksektor stehen derzeit aber weniger die Bilanzen, sondern die Fusionsfantasie im Vordergrund. Auch der im MDax notierte Chemiekonzern Celanese meldet am Donnerstag seine Zahlen.

Während der Bilanzpressekonferenzen bei Henkel und beim Pharmakonzern Fresenius Medical Care am Mittwoch werden kaum Überraschungen erwartet. Auch im Pharmasektor stehen derzeit eher die Themen Fusionen und Übernahmen im Vordergrund.

Das Übernahmeangebot der französischen Sanofi-Synthelabo für den Wettbewerber Aventis hat für Bewegung in der Branche gesorgt. Die Kurse der Bankaktien würden schon seit Wochen von Spekulationen um eine Beschleunigung des Konzentrationsprozesses gestützt

[actr]

ROUNDUP/`WamS`: Toll Collect will verbessertes Angebot zu Mautsystem machen


BERLIN (dpa-AFX) - Das Konsortium Toll Collect wird dem Bundesverkehrsministerium nach einem Bericht der"Welt am Sonntag"(Wams) in den nächsten Tagen eine Wiederaufnahme der Verhandlungenüber das satellitengestützte Mautsystem für Lkw vorschlagen.

Nach Informationen der Zeitung will das aus DaimlerChrysler AG, der Deutsche Telekom AGund dem Autobahnbetreiber Cofiroute bestehende Konsortium ein deutlich nachgebessertes Angebot einbringen. Wie das Blatt aus DaimlerChrysler-Kreisen erfuhr, denke man jetzt an eine Haftungsobergrenze von bis zu 1,1 Milliarden Euro jährlich. Auch eine ursprünglich verlangte Ausstiegsklausel, die bei Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) das Fass zumÜberlaufen gebracht hatte, soll wegfallen oder allenfalls eine wesentlich spätere mögliche Trennung vorsehen.

ZWEI-STUFEN-PLAN ZUR EINFÜHRUNG

DaimlerChrysler-Kreise weisen laut Wams unterdessen daraufhin, dass anders als die Haftungsproblematik der von Toll Collect vorgelegte Zwei-Stufen-Plan zur Einführung der Maut nicht umstritten und bereits vom Bundesamt für Güterverkehr (BAG) als realistisch eingestuft worden sei. Danach startet zunächst ein abgespecktes, aber voll funktionsfähiges Mautsystem Anfang 2005. Die Kreise hätten bestätigt, dass mit Siemens AGüber eine Beteiligung am Konsortium verhandelt werde.

Unbehelligt vom Streit um den Betreibervertrag laufen die technischen Vorbereitungen für das Mautsystem weiter. Hans-Burghardt Ziermann, Geschäftsführer der Toll Collect GmbH, sagte der WamS:"Die Arbeit an dem Projekt geht weiter. Weil wir von einer Einigung des Konsortiums mit Minister Stolpe ausgehen, wäre jede Verzögerung fatal."Ziermann versicherte in einem Beitrag für den"Tagesspiegel am Sonntag":"Das Mautsystem für Lkwüber 12 Tonnen ist fertig entwickelt ... Ende 2004 können wir damit die Mautgebühren erheben."

ROGOWSKI: NATIONALE FRAGE

Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) sagte dem ARD- Hauptstadtstudio im"Bericht aus Berlin":"Ich setze immer noch darauf..., dass ... die besten deutschen Unternehmen, jedenfalls die größten deutschen, die international bekanntesten Unternehmen dafür sorgen, dass das doch noch gelingt."

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, rief Bundesregierung und Toll Collect erneut auf, sich auf eine weitere Zusammenarbeit beim Maut-Erfassungssystem zu einigen. Die Lkw-Maut sei zu einer nationalen Frage geworden, sagte Rogowski der"Bild am Sonntag". Für künftige Innovationen aus Deutschland sei es wichtig, dass sich die Regierung und die Toll- Collect-Partner auf den letzten Metern einigten./pi/DP/jha/



© dpa - Meldung vom 22.02.2004 15:16 Uhr

[actr]

Schlechter Start 2004 - Autoindustrie aber verhalten optimistisch - Opel bleibt bei Absatzziel - Sichere Rahmenbedingungen gefordert


Berlin (ddp.vwd). Die deutsche Autoindustrie zeigt sich vom Fehlstart bei den Pkw-Zulassungen 2004 wenig beeindruckt. Sie bleibt bei ihrem verhalten optimistischen Jahresausblick. «Den schlechten Januar hatten wir erwartet. Derzeit sieht der Auftragseingang schon wieder besser aus», sagte Bernd Gottschalk, Präsident des Branchenverbandes VDA. Die deutschen Hersteller erwarteten noch immer 3,35 Millionen Neuzulassungen. Das wären immerhin 100 000 mehr als im Vorjahr, sagte Gottschalk dem Berliner «Tagesspiegel am Sonntag».

Auch Opel hält trotz des bundesweiten Zulassungseinbruchs um 12,4 Prozent zum Jahresauftakt am Absatzziel fest. Vertriebsvorstand Uhland Burkart betonte, von einem schwachen Januar wolle man nicht auf das ganze Jahr schließen. «Wir gehen für den Gesamtmarkt von einer Steigerung um rund 100 000 Einheiten gegenüber 2003 aus», sagte er der «Bild am Sonntag». Opel setzt besonders auf den am 20. März auf den Markt kommenden neuen Astra und strebt einen Anteil von rund elf Prozent am deutschen Pkw-Markt an.

Im März, so kalkulieren Hersteller und Händler, wird der Verkauf langsam anziehen und sich in den Folgemonaten beschleunigen. Gottschalk verwies darauf, dass «das Preis-Leistungs-Verhältnis so gut wie noch nie ist». Nicht erfreut ist der Branchen-Lobbyist über die Rabatte, die die Gewinnmargen der Firmen drücken. «Werbekampagnen wie ‘Geiz ist geil‘ haben bei uns eine Basarmentalität gefördert, die gefährlich ist», sagte er und warnte die Autofahrer: «Dem Schnäppchenpreis am Anfang steht ein schmerzhafter Preisabschlag beim späteren Wiederverkauf gegenüber.»

Burkart verteidigte den Astra-Preis und Rabatte für Wagen mit einem bestimmten Ausstattungspaket. Stimme das Produkt, stimme auch die Nachfrage. «Wenn Preis und Gegenwert im richtigen Verhältnis stehen, dann muss man nicht nachbessern», fügte er mit Blick auf die VW-Zusatzofferte einer Klimaanlage ohne Aufpreis für den Hauptkonkurrenten Golf V hinzu. Opel habe den Astra «von Anfang an richtig gepreist, und das im Hinblick auf ganz Europa. Wir sind mit unseren Auftragseingängen zufrieden, es gibt keinen Grund, etwas zu ändern», betonte Burkart.

Es war nie das Ziel, VW preislich zu unterbieten, sondern Preisunterschiede innerhalb der EU abzubauen, hob der Manager in der «Berliner Zeitung» hervor. Beim neuen Astra seien es nur noch 8,5 Prozent statt bisher bis zu 35 Prozent. Dabei seien die Preise in Deutschland nach unten gegangen, was sich positiv auf das Problem mit Re-Importen ins Bundesgebiet auswirke.

Opel-Vorstandschef Carl-Peter Forster fordert jedoch «verlässliche Rahmenbedingungen». Wenn permament andere Themen wie eine neue Diesel-Diskussion die Autokäufer verunsicherten, trage das nicht zu einer «Initialzündung» bei. Außerdem müsse den Bürgern «in naher Zukunft einfach mehr Geld in der Tasche bleiben».

Branchenbeobachter Ferdinand Dudenhöffer riet Autokäufern, sich zu beeilen. Die Zeit der Rabatt- und Zugabegefechte werde in wenigen Monaten vorbei sein, glaubt der Leiter des Branchenforschungsinstituts B&D Forecast. Mit Export-gestütztem Wirtschaftswachstum werde in wenigen Monaten auch der Konsum wieder anspringen, sagte er. Das Alter des Kfz-Bestands sei mit knapp acht Jahren «auf historischem Hoch, der Auswechselprozess unvermeidbar, und noch nie standen so viele neue Modelle in den wichtigen Volumen-Segmenten wie 2004 bereit». Wenn der Automobilmarkt anspringe, würden die Hersteller «langsam ihre Incentives (Verkaufsanreize) auf Normalniveau zurückfahren» können. Der Verbraucher müsse sich dann wieder auf altbekannte Rabattgrößen einstellen. ddp.vwd/hpn/kos

22.02.2004 15:48
©ddp

[actr]

Auktionshammer für IVG-Aktien fällt - früherer Verkauf möglich


FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine ungewöhnliche Auktion wirft ihre Schatten voraus: An diesem Dienstag (24.2.) wird im Frankfurter Hilton-Hotel ein Aktienpaket von 50,55 Prozent an dem Immobilienunternehmen IVG Immobilien AGversteigert. Im Auftrag der Gläubigerbanken soll der Notar Karl-Heinz Schmiegelt nach dem Höchstgebot den Hammer fallen lassen. Interessenten müssen mindestens 520 Millionen Euro bieten. In Finanzkreisen gilt es allerdings als möglich, dass es am Montag noch zu einem vorzeitigen Verkauf der Anteile kommt und die Auktion abgeblasen wird.

Das IVG-Aktienpaket gehört fast ausschließlich der insolventen Sirius Beteiligungsgesellschaft mbH (Wackerow/Mecklenburg- Vorpommern), die wiederum eine Tochter des Immobilien- und Beteiligungskonzerns WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AGist. Es wurde als Sicherung für Kredite an sechs Gläubigerbanken, darunter die genossenschaftlichen Zentralbanken DZ-Bank und WGZ-Bank, verpfändet.

SELTENES ERGEIGNIS

Sollten Interessenten noch vor der Versteigerung zuschlagen, müsste der Verkauf allerdings mit dem Insolvenzverwalter der Sirius, dem Unternehmensberater Bernd Depping, abgesprochen werden. Laut Medienberichten könnten eine ganze Reihe von Investoren, sowohl Privatleute als auch Konsortien, die Mehrheit an der im MDAXnotierten Bonner IVGübernehmen wollen.

Die Versteigerung istöffentlich und in dieser Dimension ein seltenes Ergeignis. Im Herbst 2002 ersteigerte die Deutsche Bank AGLeo Kirchs 40-prozentigen Anteil am Axel Springer Verlag, der zuvor als Kreditpfand bei dem Geldinstitut hinterlegt war."Auktionator"war auch damals Notar Schmiegelt. (Internet: Ankündigung deröffentlichen Versteigerung: http://212.227.92.9/ivg) /mi/DP/jha/



© dpa - Meldung vom 22.02.2004 14:59 Uhr

[actr]

Klagelawine in den USA - Enron, Tyco, Stewart und Adelphia


NEW YORK (dpa-AFX) - Die beispiellose Unternehmensskandal-Welle der vergangenen Jahre hat jetzt in den USA zeitgleich zahlreiche gerichtliche Nachspiele. Der ehemalige Enron-Chef Jeffrey K. Skilling, L. Dennis Kozlowski und Mark H. Swartz, die ehemaligen Bosse des riesigen Mischkonzerns Tyco International Ltd., die Haus- und Garten-TV-Show-Queen Martha Stewart sowie John R. Rigas, der Gründer des Kabelfernsehsystem -Betreibers Adelphia Communications Corp., sollen die Aktionäre ihrer Unternehmen geschädigt oder andere Verstöße begangen haben.

Das schlimmste US-Firmendrama war der Kollaps des Energiekonzerns Enron. Er hatte die Enron-Aktionäre ihre gesamten Investments und Tausende von Enron-Bediensteten ihre Stellen und Betriebspensionen gekostet. Skilling, einem ehemaligem Enron-Konzernchef, wurden in der vergangenen Woche in Houston Betrug, Insiderhandel und Verschwörung sowie zahlreiche andere Vergehen vorgeworfen. Ihm droht eine lange Gefängnisstrafe, und er soll 66 Millionen Dollar zurückgeben. Der ehemalige Finanzchef Andrew S. Fastow, hatte sich bereits schuldig bekannt und muss zehn Jahre hinter Gitter. Der ehemalige Enron-Buchhaltungschef Richard A. Casey wurde ebenfalls verklagt.

LUXURIÖSEN LEBENSSTIL MIT FIRMENGELD FINANZIERT

In New York läuft seit Wochen das Verfahren gegen den ehemaligen Tyco-Konzernchef Kozlowski und Finanzchef Swartz. Ihnen werden Wertpapierbetrug, Diebstahl und andere Vergehen vorgeworfen. Sie sollen angeblich 170 Millionen Dollar von Tyco geplündert und zusätzlich unrechtmäßig 430 Millionen Dollar durch den Verkauf von Tyco-Aktien eingeheimst haben. Das Verfahren zeigte auch den aufwendigen Lebensstil Kozlowskis und von Swartz, der aus Tyco-Firmengeldern finanziert worden sein soll.

Am Montag beginnt in New York das Verfahren gegen John R. Rigas, den Firmengründer des fünftgrößten amerikanischen Kabelfernsehsystem-Betreibers Adelphia Communications, seine zwei Söhne und einen ehemaligen Manager mit der Auswahl der Geschworenen. Sie sollen das Unternehmen um Hunderte von Millionen Dollar gebracht und ein luxuriösen Lebensstil mit Firmengeldern finanziert haben. Die ganz großen Brocken sind ein von Adelphia garantierter Riesenkredit für die Rigas-Familie und Beschuldigungen, dass sie die Aktionäre mitübertriebenen Kundenzahlen hinters Licht geführt und geschädigt hatten.

In New York tritt das laufende Verfahren gegen Martha Stewart jetzt in die entscheidende Phase. Sie ist auch Großaktionärin der von ihr gegründeten Firma Martha Stewart Living Omnimedia. Stewart und ihr Makler Peter Bacanovic sollen beim Verkauf von Aktien der Biotechnologiefirma ImClone Systems Inc.Verschwörung und Justizbehinderung begangen haben.

VORWURF: WERTPAPIERBETRUG

Stewart selbst wird auch noch Wertpapierbetrug vorgeworfen. Die Anklage ruhte am vergangenen Freitag, und die Verteidiger von Stewart beantragten den Verzicht auf den Wertpapierbetrugs-Vorwurf. Die Verteidigung von Martha Stewart wird am Montag auf vollen Touren anlaufen. Bisher ist aber bisher völlig offen, ob sie selbst auf den Zeugenstand gehen wird oder nicht./br/DP/jha/

--- Von Peter Bauer, dpa ---



© dpa - Meldung vom 22.02.2004 17:22 Uhr

[actr]

I R T S C H A F T

Nach Diät schmeckt Schokolade noch süßer


Zu zweit schmeckt`s nochmal so gut



E ine neue Studie belegt, dass Hunger die Fähigkeit, Süßes und Salziges zu schmecken, deutlich steigert. Schon das Überspringen einer Mahlzeit reicht demnach aus, um die Empfindlichkeit zu vervielfachen, berichtet ein Forscherteam aus Malawi in der jüngsten Ausgabe des britischen Fachjournals „BMC Neuroscience“. Bitteres hingegen wurde nicht stärker wahrgenommen.

„Während süße und salzige Geschmäcker auf etwas Essbares hinweisen und zum Essen anregen, soll ein bitterer Geschmack eher vor etwas Ungenießbarem schützen“, erläuterte Yuriy Zverev von der Universität Malawi in Blantyre. Die Sensibilität für Bitteres sei deshalb stets gleich bleibend hoch. Zverev hatte 16 gesunde Studenten nach einem Abendessen fasten lassen. Am nächsten Morgen mussten sie süße, salzige und bittere Lösungen in unterschiedlichen Verdünnungen herausschmecken – zunächst nüchtern und dann erneut eine Stunde nach dem Mittagessen.

Wie die eklantanten Sensibilitätsunterschiede zu Stande kamen, darüber kann Zverev nur mutmaßen: Entweder steige die Empfindlichkeit der Geschmackssensoren auf der Zunge oder die Art und Weise der Stimulationsweitergabe sei verändert.

[actr]

22.02.2004
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I N F I N E O N
Fortschritt in der Nano-Technik



Winzige Röhrchen aus Kohlenstoff gehören zu den Hoffnungsträgern des Halbleiterherstellers. Die Nanoröhrchen hätten die Voraussetzungen, Nachfolger der heutigen Silizium-Chips zu werden.

Villach - Forschern des Halbleiter-Herstellers Infineon ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung künftiger Chips auf der Basis von Kohlenstoff gelungen. Erstmals hätten die Wissenschaftler es geschafft, Kohlenstoff-Nanoröhrchen für die Herstellung von leistungsfähigen Halbleitern zu nutzen, teilte das Unternehmen am Freitag im österreichischen Villach mit.


© DPA


Infineon: "Herstellung wesentlich billiger als bei Silizium"


Die Erfindung gilt nach Angaben von Infineon als "Durchbruch" für die Nanotechnik, da man bislang davon ausgegangen ist, dass die Nanoröhrchen sich nicht für die hohen Spannungen und Stromstärken in Leistungshalbleitern eignen.

Nanoröhrchen sind winzige Schläuche aus Kohlenstoff-Atomen mit einem Durchmesser von nur einem Millionstel Millimeter. "Nanoröhrchen könnten die Nachfolgetechnologie unserer heutigen Silizium-Chips werden", sagte Wolfgang Hönlein, der in der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens für Nanotechnik zuständig ist. Bei der neuen Technologie würden spezielle Kohlenstoffe verwendet, die eine Struktur wie Draht haben.

"Durch die Röhrchen bewegen sich die Elektronen vollkommen ballistisch wie eine Kanonenkugel und werden von nichts mehr abgelenkt." Die Struktur entwickle sich im Nanometer-Maßstab selbstständig. Den Forschern von Infineon sei es erstmals gelungen, die Kohlenstoffmoleküle nicht nur an einer vordefinierten Stelle, sondern auch in eine bestimmte Richtung wachsen zu lassen. Auf Basis der neuen Erfindung ließen sich schon heute zum Beispiel Leuchtdioden an- und abschalten sowie kleine Elektromotoren betreiben. "Der Herstellungsprozess ist dabei wesentlich billiger als bei Halbleitern aus Silizium", sagte Hönlein.

[NOBODY_III]

# 414

Deine Frage zu Infineon:

Bin kurzfristig bullish.

1) Umsatzprognose + 24 %

2) Meldung zu Nanotech-Durchbruch Freitag nach Börsenschluß

3) L & S Kurs aktuell 11,66 (11,52)

Citi-Kurs 11,84 (11,52)

4) Gerüchte um Einkreisung bin Ladens


Meinungen?


Infineon gelingt Durchbruch bei Nano-Technologie


VILLACH (dpa-AFX) - Forschern des Halbleiter-Herstellers Infineonist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung künftiger Chips auf der Basis von Kohlenstoff gelungen. Erstmals hätten die Wissenschaftler es geschafft, Kohlenstoff-Nanoröhrchen für die Herstellung von leistungsfähigen Halbleitern zu nutzen, teilte das Unternehmen am Freitag imösterreichischen Villach mit. Die neue Erfindung gilt nach Angaben von Infineon als" Durchbruch" für die Nanotechnik, da man bislang davon ausgegangen ist, dass die Nanoröhrchen sich nicht für die hohen Spannungen und Stromstärken in Leistungshalbleitern eignen.

Nanoröhrchen sind winzige Schläuche aus Kohlenstoff-Atomen mit einem Durchmesser von nur einem Millionstel Millimeter." Nanoröhrchen könnten die Nachfolgetechnologie unserer heutigen Silizium-Chips werden" , sagte Wolfgang Hönlein, der in der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens für Nanotechnik zuständig ist. Bei der neuen Technologie würden spezielle Kohlenstoffe verwendet, die eine Struktur wie Draht haben.

" Durch die Röhrchen bewegen sich die Elektronen vollkommen ballistisch wie eine Kanonenkugel und werden von nichts mehr abgelenkt." Die Struktur entwickle sich im Nanometer-Maßstab selbstständig. Den Forschern von Infineon sei es erstmals gelungen, die Kohlenstoffmoleküle nicht nur an einer vordefinierten Stelle, sondern auch in eine bestimmte Richtung wachsen zu lassen. Auf Basis der neuen Erfindung ließen sich schon heute zum Beispiel Leuchtdioden an- und abschalten sowie kleine Elektromotoren betreiben." Der Herstellungsprozess ist dabei wesentlich billiger als bei Halbleitern aus Silizium" , sagte Hönlein./rg/DP/sit



© dpa - Meldung vom 20.02.2004 19:37 Uhr
Quelle: web.de/Finanzen

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Infineon erwartet für 2004 "deutlich über 20 Prozent" Umsatzwachstum

Der börsenotierte Münchner Chipkonzern Infineon rechnet für die kommenden zwei Jahre mit Umsatzzuwächsen deutlich über 20 Prozent".


Klagenfurt (APA) - Das gab die Vorstandssprecherin von Infineon Austria, Monika Kircher-Kohl, am Freitag in Villach bekannt. Die große Krise am Halbleitermarkt sei vorüber, Infineon habe diese Phase genutzt und sei stärker gewachsen als der Markt, unterstrich Kircher-Kohl. Man sei unter den Halbleiter-Herstellern auf Rang Sechs und orientiere sich nach vorne. Marktführer ist Intel vor Samsung.

Infineon Austria erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 533 Mio. Euro Umsatz, die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 2.600. Der Gesamtumsatz des Konzerns lag bei 6,15 Mrd. Euro. In den nächsten Wochen wird laut Kircher-Kohl mit dem Bau eines zusätzlichen Forschungszentrums in Villach begonnen. Etwa sieben Mio. Euro sollen investiert werden, 270 neue Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung für die Bereiche Automobil- und Industrieelektronik werden geschaffen.

Kircher-Kohl verwies darauf, dass das Unternehmen 25 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiere: "Mit F&E-Ausgaben von 130 Mio. Euro im vergangenen Jahr sind wir die zweitgrößte industrielle Forschungseinheit in Österreich." Sie hob auch das große Engagement der Mitarbeiter hervor. So habe es im abgelaufenen Geschäftsjahr Einsparungen in der Höhe von 19 Mio. Euro gegeben, die durch Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter erreicht worden seien. "Damit nimmt Villach unter allen Standorten den ersten Rang ein."

Die Übersiedlung der Automobil- und Industrieelektronik-Zentrale von München nach Villach sei nach Angaben der Vorstandssprecherin ohne Probleme abgewickelt worden. Eine der großen Stärken von Infineon in Villach ist für Kircher-Kohl die Tatsache, dass Forschung und Entwicklung sowie Produktion an ein und dem selben Standort vereint sei. Manfred Haas von der Forschungsabteilung in Villach: "Wir können Anwendungen für Technologien entwickeln, die noch gar nicht offiziell freigegeben sind." Damit habe man einen Zeitvorsprung gegenüber der Konkurrenz, die erst darauf warten müsse, bis etwa eine neue Chipgeneration am Markt sei.


2004-02-21 11:39:44

Quelle: Tiroler Tageszeitung

[actr]

Bin Laden ist eingekreist

Übersicht

Der Terrorpate Osama bin Laden soll eingekreist sein, das wollen zumindest britische Medien wissen. Laut Angaben des "Sunday Express" gibt es für bin Laden kein Entkommen mehr. "Der El-Kaida-Chef ist eingekesselt", wird ein Geheimdienstmitarbeiter zitiert. Bin Laden halte sich in einem rund 16 Quadratkilometer großen Berggebiet in Pakistan auf und werde von Satelliten überwacht. Ein Zuschlagen der Truppen sei nur mehr eine Frage der Zeit. Unterdessen will eine US-Spezialeinheit einen globalen Bombenbauerring ausgemacht haben. Als Drahtzieher: Bin Laden.

[actr]

Aus der FTD vom 23.2.2004 www.ftd.de/us-tv-serien
TV-Strategen suchen Ersatz für Serien-Dauerbrenner
Von Eva Schweitzer, New York, und Lutz Meier, München

Die Serien "Sex and the City" und "Friends" enden ohne Nachfolger. Dem deutschen Sender Pro Sieben macht das jedoch keine Sorgen.



Es gibt Tränen beim Abschied trotz eines multiplen Happy-Ends: Carrie Bradshaw erkannte die Liebe ihres Lebens, Charlotte und Miranda sind glücklich verheiratet, und selbst bei Samantha ist nun alles anders. Die Kultserie "Sex and the City", die in den USA auf dem Pay-TV-Sender HBO läuft, ging am Sontagabend nach sechs Jahren zu Ende. Kurze Zeit später endet "Friends", die derzeit erfolgreichste Sitcom in den USA. Im Mai werden ihre Figuren Geschichte sein, nach zehn Jahren auf NBC.

Während - ohne einen direkten Nachfolger zu haben - gleich zwei der erfolgreichsten US-Serien enden, diskutiert die Fachpresse bereits, ob das den Rückzug dieses Programmgenres einleitet. Schließlich haben die großen US-Sender - auch unter dem Eindruck der Werbekrise - ihr Investitionsverhalten in Sachen Programme in den letzten Jahren geändert. Nicht mehr aufwändige Fiction-Serien standen im Vordergrund, sondern Shows (wie die US-Versionen von "Wer wird Millionär" oder "Superstar") reüssierten ebenso wie Reality-Formate (etwa "Operation Robinson" oder "Big Brother").



Größter Sitcom-Erfolg der USA


Dabei erreichten die Serien beeindruckende Zuschauerzahlen. "Friends" ist - nach "Seinfeld", das 1999 endete - der größte Sitcom-Erfolg der USA. Die letzte Folge hatte 25,9 Millionen Zuschauer. Die letzte Staffel von "Sex and the City" sahen rund sechs Millionen Amerikaner - obwohl HBO extra kostet, während NBC umsonst ist.


Auch in Deutschland war "Sex in the City" ein großer Erfolg für Pro Sieben - während "Friends" zunächst bei Sat 1 und im Pro-Sieben-Nachmittagsprogramm enttäuschte, bevor die Serie gleich im Anschluss an "Sex and the City" programmiert wurde und dort zum Erfolg wurde.



Kaum noch Wettbieten deutscher Sender




Urs Rohner, der Vorstandschef der Pro-Sieben-Sat-1-Gruppe


Bei Pro Sieben könnte "Sex in the City" Ende des Jahres auslaufen - oder bis 2005 gestreckt werden, je nach Programmierung. Doch Verantwortliche geben sich gelassen bei der Suche nach einem Nachfolger. Pro Sieben Sat 1-Chef Urs Rohner sagte der FTD, vergangenes Jahr sei das Angebot an guten US-Serien "nicht geringer, sondern größer" gewesen - einige habe seine Gruppe bereits gekauft. Es gebe "mindestens zwei Serien, von denen ich überzeugt bin, dass sie funktionieren".


Ohnehin ist Pro Sieben im deutschen Markt - neben der RTL-Tochter Vox - der einzige Sender, in dem US-Serien eine Bedeutung haben. Wettbieten deutscher Sender um Serien beim Programmmarkt L.A.-Screenings, wie Anfang der Neunziger üblich, gibt es kaum mehr.



Ein Drittel der Sendezeit ist Werbung


In den USA setzt sich die Zweiteilung im TV-Programm fort: Günstig produzierte Programme füllen vermehrt Programmplätze der nationalen Networks, eigenproduzierte Serien dominieren die Kabelsender, die zunehmend mehr Zuschauer finden. Eben hat Time Warner Cable den Preis für den digitalen Anschluss auf 30 $ im Monat gesenkt. Das führt dazu, dass immer mehr Zuschauer von den traditionellen Networks abwandern. Die sind zwar kostenfrei, aber ein Drittel der Sendezeit ist Werbung.


Damit hat womöglich auch das klassische Sitcom-Format - eine halbe Stunde, drei Werbeunterbrechungen - ausgedient. Ohnehin hat seit Jahren keine neue Sitcom mehr den kommerziellen Durchbruch geschafft. "Seinfeld" fährt mit neun Millionen Zuschauern in der X-ten Wiederholung noch eine bessere Quote ein als jede neue Produktion.

[actr]

Hallo Nobody




Edelmetalle: Gold-Anlegern drohen herbe Verluste
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

Nachdem das Gold in der vergangenen Woche an einem wichtigen Widerstand gescheitert ist und daraufhin stark an Wert verloren hat, erwarten die Experten in den nächsten Tagen einen weiteren Preisrutsch. Das gelbe Metall scheiterte daran, die Marke von 416,75 $ je Unze zu überspringen.







Marktteilnehmer erwarten jetzt nach dem Durchbrechen der Chartmarken bei 405 und 400 $ am Freitag eine Konsolidierung auf deutlich niedrigerem Niveau. Es wird darauf ankommen, ob sich das Metall wenigstens oberhalb von 394 $ je Unze halten kann. Dabei wird weiterhin die Entwicklung des Euro gegen dem Dollar die Marschroute vorgeben.

Im Vergleich zu den eher verhaltenen Aussichten waren zu Beginn der vergangenen Woche zunächst Kursgewinne zu verzeichnen. Aber auch hierbei war das Gold lediglich im Fahrwasser der Währungsmärkte geblieben. Trotz eines Euro-Dollar-Kurses von über 1,2920 erreichte es dabei aber nicht mehr das Hoch vom Freitag der Vorwoche. Ein schwacher Dollar erhöht in der Regel die Attraktivität des Edelmetalls, weil es für Investoren außerhalb des Dollar-Raumes billiger wird. Die Rallye endete bei 416,50, danach verlor das Gold angesichts eines sich zusehends erholenden Dollars aber immer stärker an Wert. Der Tiefpunkt kam dann am Freitag. Mit 394,50 $ je Unze fiel das Metall vorübergehend auf den tiefsten Stand seit drei Monaten.



Verkaufspläne der Österreicher


Der Markt reagierte kaum auf Meldungen, denen zufolge die niederländische Notenbank für den Fall einer Verlängerung des Goldabkommens den Verkauf von Gold in die Laufzeit des nächsten Abkommens hinein verlagern werde. Die Verkaufspläne der Österreicher wurden gleichermaßen ignoriert.


Zur Dollar-Stärke kamen weitere schlechte Nachrichten. So gab der Dienstleister GoldFields Mineral Services bekannt, dass die Investmentnachfrage im vierten Quartal gegenüber den vorangegangenen drei Monaten deutlich gefallen ist. Die kanadische Goldcorp, viertgrößter Produzent des Landes, teilte mit, dass man im Dezember rund neun Tonnen Gold verkauft habe, die in den vergangenen beiden Jahren als strategische Position aufgebaut worden waren. Außerdem hatte der für das Gold traditionell positiv eingestellte Vorstandschef der Kanadier 40 Prozent seines Aktienpakets verkauft. Bei Goldcorp geht man offenbar davon aus, dass der Goldpreis seinen Gipfel erreicht hat.



Silber klettert auf Sechs-Jahres-Hoch


Dem Silber erging es dagegen besser. Spekulative Käufe stützten vergangene Woche lange Zeit das Edelmetall und beförderten es mit 6,86 $ je Unze sogar auf ein neues Sechs-Jahres-Hoch. Händler verwiesen vor allem auf die massiven Gewinne bei den Nicht-Eisen-Metallen - und da vor allem beim Kupfer. Der anschließende Rückschlag hielt sich in Grenzen, der Schlusskurs in New York lag bei 6,53 $ je Unze.


Der positive Kursverlauf beim Platin hat sich auch in der vergangenen Woche zunächst fortgesetzt. Die Käufe kamen anfänglich von US-Fonds, im weiteren Verlauf dann vor allem aus Japan. Hier wurden an der Rohstoffbörse Tocom etliche wichtige Chartpunkte nach oben durchbrochen. Der Höchstkurs lag am Mittwoch bei 864 $ je Unze und damit nur einen Hauch entfernt vom 23-Jahres-Hoch, das am 14.Januar erreicht worden war. Danach beruhigte sich der Markt spürbar. Palladium konnte sich zunächst in einer engen Spanne zwischen 237 und 244 $ je Unze halten, verlor dann aber ebenfalls deutlich und ging in New York unter 230 $ aus dem Markt.


Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.

[actr]

Weitere Folgen Berthold Leibinger: Der andere Unternehmer Manfred Wennemer: Die Blässe steht ihm gut Werner Schmidt: Der Kulturrevolutionär Carsten Maschmeyer: Das Chamäleon Horst Enzelmüller - Bei Horscht geht’s um die Worscht Gerhard Bruckermann: Der Juwelenschleifer Peer Schatz: ´Sei beeindruckend´ Ekkehard Schulz: Nichts als die Wahrheit Jürgen Hambrecht: Der Farben-Fan Dieter Kurz: Der Unruhe-Stifter Hans Bauer: Von Franken bis Angola Wolfgang Leese: Unter der Käseglocke Bernhard Mattes: Spaß am Aufholen Peter Maria Wagner: Die Leitung steht Utz-Hellmuth Felcht: Der Unbürokrat Roland Flach: Treuherziger Haifisch Nikolaus Schweickart: Aus der alten Schule Michael Frenzel: Der Herausgeforderte Rolf Kunisch: Alles für Nivea Alexander von Tippelskirch: Der Beharrliche Wim Lokhorst: Holländer mit Familienanschluss Werner Seifert: Dr. Jekyll and Mr. Hyde Claus-Michael Dill: Der Venezianer Hans-Peter Keitel: Der Wertkonservative Karl-Heinz Streibich: Handicap Burkhard Schuchmann: Der Lokführer Wolfgang Urban: Der Getriebene Bernd-Michael Rumpf: Auf dem Sprungbrett Fritz Vahrenholt: Im Gegenwind Klaus Eierhoff: Der Kämpfer Franz Fehrenbach: Der Kulturrevolutionär Frank Wössner: Der Ausputzer Bruno Sälzer: Visionär des Möglichen Christian Berner: Der Schokoladenmann Werner Marnette: Napoleon von der Veddel Bernd Knobloch: Der Immobilienbanker Hans Reischl: Der Patriarch dankt ab Eugen Münch: Erfolg auf Rezept Utz Claassen - Der Schmerzensmann


Aus der FTD vom 23.2.2004 www.ftd.de/101topmanager
Berthold Leibinger: Der andere Unternehmer
Von Anton Notz, Ditzingen

Er ging bei Trumpf in die Lehre. Aus der schwäbischen Kleinwerkstatt formte er einen Milliardenkonzern, den die Familie heute allein ihr Eigen nennt. Eine Pioniergeschichte im Hollywood-Format. Mit Berthold Leibinger in der Titelrolle.





Berthold Leibinger


Heilig’s Blechle. Da setzt der ältere Herr mit den hervortretenden Adern entlang der Schläfen mehrmals zu beschreiben an, wie er eine Firmengruppe lenkt, die in 23 Ländern Industriebleche durchlöchert. Und schon mit dem ersten Nebensatz stiehlt er sich davon.

Japanische Holzschnitte, "übrigens", haben den Expressionismus stark beeinflusst. Und, "sehr bezeichnend", im "Zauberberg" lässt Thomas Mann seinen Helden Hans Castorp sagen: "Ich bin Ingenieur, Herr Doktor." Darauf büßt das Lächeln von Dr. Krokowski etwas an Herzlichkeit ein: "Das ist wacker."



Ein Feingeist und Freigeist


Der wackere Ingenieur Berthold Leibinger ist - anders als Hans Castorp - ein Genius der schönen Künste. Ein Feingeist und Freigeist. Deshalb haben seine Antworten nicht immer die Präzision lasergesteuerter Werkzeugmaschinen, mit denen sein Familienunternehmen Trumpf Weltmarktgeltung besitzt.


Doch man kann Prof. Dr. Ing. E. H., wie ihn seine Visitenkarte ausweist, dafür nicht böse sein. Wo finden sich schon noch Unternehmer, die Weltliteratur im Kopf tragen und nicht nur im edelhölzernen Bücherregal stehen haben?



"Schaffa, net schwätza"


Außerdem ist Leibinger ein ausgesprochen unterhaltsamer Erzähler, der einen mitreißt bei seinen prosaischen Ausflügen, die in die Ferne führen. Überhaupt ist der 73-Jährige ein sehr ungewöhnlicher Wirtschaftslenker. Mit seinen Ansichten könnte er auf jedem Führungskräfteseminar für Manager von morgen einpacken. "Das ganz und gar Unnötige war immer wichtig für mich", verteidigt er mit leicht näselnder Stimme seine Janusköpfigkeit. "Das lenkt nicht ab. Mich bereichert’s." Was für die Generation der Jungchefs noch frevelhafter klingen muss: "Es geht mir nicht um die Maximierung des Ertrags."


Wie passen solche Eigenwilligkeiten zusammen mit dem schwäbischen Optimierungsprogramm SNS - "Schaffa, net schwätza" -, das in Ditzingen unstrittig umgesetzt wird? Und wie mit den Kennzahlen des Unternehmens, die Trumpf keineswegs als Wohltätigkeitsverein ausweisen? Seit 1995 hat Europas führender Werkzeugmaschinenbauer den Umsatz verdreifacht, seine Gewinnmarge liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt, die Eigenkapitalquote bei 44 Prozent. "Zweistelliges Wachstum aus eigener Kraft schaffen Sie nur, wenn Sie immer gut Geld verdienen und es im Unternehmen lassen", sagt Leibinger.



"Mehr Fantasie als Fleiß"


Es ist sein Unternehmen. Er hat es zwar nicht gegründet, aber neu erfunden. Mit tausend Geistesblitzen, die er für Trumpf in mehr als hundert Patente ableitete. Leibinger war von Jugend an ein Erfinder und steht so in einer Traditionslinie mit Landsleuten, die er aus schwäbischem Patriotismus heraus bewundert: neben Gottlieb Daimler und Robert Bosch Tüftler wie Philipp Matthäus, den Erbauer astronomischer Uhren, oder Ludwig Berblinger, den "Schneider von Ulm". "Unternehmertum ist eine schöpferische Tätigkeit, die noch mehr Fantasie als Fleiß verlangt", behauptet der Trumpf-Chef.


Für ihn selbst muss diese Erkenntnis ein Stück Befreiung gewesen sein. Denn der Sohn eines Kunsthändlers für Ostasiatika wuchs in der Enge des Korntals auf, einer Enklave des schwäbischen Pietismus, in der Gottesfürchtigkeit genauso Pflicht war wie Genügsamkeit und - Fleiß. "Zum Trumpf" geht der Junge in die Lehre, weil die kleine Maschinenfabrik mit dem Fahrrad zu erreichen ist. Dort fertigt Leibinger auch seine Diplomarbeit, die dem Betrieb die ersten Patente einbringt. Nach einem zweijährigen Konstrukteurs-Gastspiel in Ohio kehrt er 1961 zurück ins Unternehmen, das mit 325 Mitarbeitern einen Umsatz von 11 Mio. DM macht.



Leibinger pocht auf wirtschaftliche Unabhängigkeit


Seine Patente werden für Trumpf bald unbezahlbar. Er wird mit Aktien entlohnt. Als Leibinger 1978 die Geschäftsführung übernimmt, setzt der Maschinenbauer 90 Mio. DM um. Heute, mit knapp 6000 Beschäftigten, 1,1 Mrd. Euro. Seit ein paar Monaten ist Trumpf komplett im Besitz der Leibingers, und allein der Gedanke, dass sein Lebenswerk einmal in die Hände von Shareholder-Value-Managern und gewinnsüchtigen Aktionären fallen könnte, ist ihm ein Graus.


Leibinger saß, bis er die Altersgrenze erreichte, im Aufsichtsrat der Deutschen Bank und der Verlagsgruppe Holtzbrinck, er war Oberaufseher bei BASF. Die Kapriolen mancher Hauptversammlungen will er Trumpf auf ewig ersparen. "Die wirtschaftliche Unabhängigkeit ist mir wichtig", pocht Leibinger. "Ich bin halt ein Privatunternehmer." Erst vor ein paar Wochen hat er darauf seine drei Kinder eingeschworen. "Dass die Familie Kasse macht, möchte ich nicht", sagt der Senior bedächtig und faltet die Hände wie zum Gebet.



Aus dem Sumpf herausgerettet


Gibt es eigentlich auch Niederlagen im Leben dieser - so Angela Merkel in einer Laudatio - "Leitfigur des Mittelstands"? "Oooch", stöhnt Leibinger, "einige". Die ein oder andere Maschinenkonstruktion sei fehlgeschlagen. Den Konkurs des Allgäuer Maschinenbauers Maho habe er als Aufsichtsrat mit zu verantworten. Ebenso die Pleite mit der Stuttgarter Privatuniversität, für die er aus der Wirtschaft nicht genügend Kapital auftreiben konnte.


Vor gut einem Jahrzehnt hat eine gewaltige Strukturkrise im Maschinenbau auch Trumpf schwer erwischt. "Aber wir haben uns aus dem Sumpf schnell wieder herausgerettet" - unkonventionell. Leibinger ließ ein wegweisendes Arbeitszeitmodell einführen, das später BMW, Porsche und DaimlerChrysler als Vorbild diente: Mehrarbeit durfte bis zu zwei Jahre auf Zeitkonten angesammelt und wieder abgebaut werden.



Patriarchalischer Unternehmensveteran


Kurze Zeit später schloss Leibinger ein betriebliches "Bündnis für Arbeit", das eine Flexibilisierung der Arbeitszeit verknüpfte mit der Zusicherung, eine neue Laserfabrik in Ditzingen statt im Ausland zu bauen. Das Bündnis wurde im Jahr 2000 verlängert und garantiert den Mitarbeitern bis heute eine Beschäftigungs- und Entgeltsicherung.


Ein "angenehmer Mensch" sei der Herr Leibinger, findet IG-Metall-Bezirkschef Jörg Hofmann, ein Unternehmer "mit innovativer Denke und starker sozialer Wertorientierung". Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt macht die Verkehrung der Verhältnisse perfekt: "Berthold Leibinger hat ein distanziertes Verhältnis zum Flächentarif und zur Sozialpartnerschaft. Er kommt mit der IG Metall teilweise besser zurecht als mit den Arbeitgeberverbänden."


Ein patriarchalischer Unternehmensveteran, der seinen Kindern bei der Übergabe von Trumpf viel abverlangen wird: außer erfolgreichem Wirtschaften auch gesellschaftliche Verantwortung in Ehrenämtern wie der Bachakademie oder dem Deutschen Literaturarchiv. Seine Muße als Muss für die nächste Generation, dabei kommt er dann doch ein wenig ins Grübeln. Selbstironisch nimmt Leibinger eine Anleihe bei Fontane, im Stechlin, wo der alte Stechlin Reichstagsabgeordneter werden wolle und die Schwester ihm ins Gesicht sage: "Glaubst, ein Opfer zu bringen. Und dann sind es doch nur Eitelkeiten."




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Die wirklich wichtigen Fragen


Was unternehmen Sie?

Ein unabhängiges Familienunternehmen mit Weltgeltung auszubauen und an die nächste Generation weiterzugeben.

Ihr größter Gewinn?

Meine Frau, meine drei Kinder und unsere neun Enkelkinder.

Worauf spekulieren Sie?

Auf vieles: Einen Wandel in Deutschland, auf die Möglichkeit, mein Leben zu überdenken und darüber zu schreiben, und auf Fahrten und Wanderungen mit meiner Frau zu Orten, auf die wir neugierig sind.

Was würden Sie für 5 Euro kaufen?

Eine Eintrittskarte ins Planetarium in Stuttgart - nichts macht so nachdenklich wie die Beschäftigung mit dem Universum.

...was für 5 Millionen Euro?

Ich würde eine wichtige Aktivität im kulturellen Bereich unterstützen. So zum Beispiel die Einspielung des Gesamtwerks von Felix Mendelssohn Bartholdy, die es bisher nicht gibt, durch Helmuth Rilling.

Welchen Buchtitel würden Sie Ihrer Biografie geben?

"Optimismus ist Pflicht

[actr]

Aus der FTD vom 23.2.2004 www.ftd.de/mobilfunk
Mobilfunkmarkt in Europa wächst 2004 schneller
Von Oliver Wihofszki, Hamburg

Die Unternehmensberatung Arthur D. Little erwartet einen Wachstumsschub auf dem europäischen Mobilfunkmarkt. Analysten rechnen mit einer Aufbruchstimmung.


Arthur D. Little rechnet in einer Studie mit einem Wachstumsplus der Branche in 2004 von 7,5 Prozent. Zuvor hatten die Berater einen Zuwachs um 6,6 Prozent gegenüber 2003 prognostiziert. Absolute Zahlen werden in der mit der Firma Exane erstellten Studie nicht genannt.

Diese Prognose erreicht die Mobilfunkindustrie zum Zeitpunkt einer ihrer wichtigsten Messen, der "3 GSM", die am Montag in Cannes startet. Nach schwierigen Jahren, in denen die Branche von der Wirtschaftskrise und den hohen Investitionen in UMTS-Mobilfunklizenzen gelähmt wurde, machen die Berater den Konzernen Hoffnung auf ruhigere Zeiten: "Netzbetreiber haben in Europa großes Wachstumspotenzial und nur begrenzte Risiken."



Zuwächse durch neue Dienste


Obwohl der Mobilfunkmarkt in einigen europäischen Ländern mit Durchdringungsraten von bis zu 90 Prozent der jeweiligen Bevölkerung sehr gesättigt sei, werde es Zuwächse geben, so die Studie. Die Berater erwarten beispielsweise, dass der Anteil von Mobilfunkgesprächen am gesamten Telefonverkehr auf Kosten des Festnetzes wachsen wird. Zudem könnten Lösungen für Unternehmen, etwa für Außendienstmitarbeiter, sowie neue Datendienste wie das Verschicken von Fotos die Erlöse antreiben. Laut Studie wird das Wachstum solcher Multimediadienste in den nächsten Jahren jedoch geringer ausfallen, als angenommen.


Trotzdem erwarten Analysten auf der 3 GSM eine Aufbruchstimmung: "Auf der Messe im vergangenen Jahr war die Branche darauf fokussiert, ihre Problem zu lösen, anstatt mutige Visionen für die Zukunft zu entwickeln", so Jason Chapman, Analyst bei den Marktforschern Gartner. In den vergangenen Monaten hatte die Telekommunikationsbranche bereits angedeutet, dass es aufwärts geht. Konzerne wie Deutsche Telekom oder France Telecom kommen mit ihrer Entschuldung schneller voran, als von Experten erwartet. Die Telekomausrüster wie Lucent, Nortel oder Alcatel haben ihre Sanierung überstanden und wachsen wieder. Zudem profitieren Handyhersteller wie Nokia, Siemens oder Samsung von steigender Nachfrage.

[actr]

ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende imÜberblick:

`WAMS`: TOLL COLLECT WILL VERBESSERTES ANGEBOT MACHEN

BERLIN - Das Konsortium Toll Collect wird dem Bundesverkehrsministerium nach einem Bericht der"Welt am Sonntag"(WamS) in den nächsten Tagen eine Wiederaufnahme der Verhandlungenüber das satellitengestützte Mautsystem für Lkw vorschlagen. Nach Informationen der Zeitung will das aus DaimlerChrysler AG, der Deutsche Telekom AGund dem Autobahnbetreiber Cofiroute bestehende Konsortium ein deutlich nachgebessertes Angebot einbringen. Wie das Blatt aus Daimler-Kreisen erfuhr, denke man jetzt an eine Haftungsobergrenze von bis zu 1,1 Milliarden Euro jährlich.

`WAMS`: RWE-CHEF SOLL EINE MILLION EURO HANDGELD ERHALTEN HABEN

HAMBURG/ESSEN - Der Vorstandsvorsitzende RWE AG, Harry Roels, soll nach einem Bericht der"Welt am Sonntag"(WamS) für seinen Wechsel an die Spitze des Versorgungsunternehmens ein Handgeld von einer Million Euro erhalten haben. Die vor einem Jahr erfolgte Zahlung werde am Dienstag Thema im Aufsichtsrat des Unternehmens sein. RWE-Sprecher Bill McAndrews wollte den Bericht nicht kommentieren."Wir nehmen dazu nicht Stellung", sagte er auf dpa- Anfrage. Das sei eine Angelegenheit des Aufsichtsrats.

AWD KÜNDIGT DEUTLICH HÖHERE DIVIDENDE AN - NOCH MEHR PROFIT IM AUGE

LONDON/HANNOVER - Nach einem Rekordjahr 2003 stellt der Finanzdienstleister AWD seinen Aktionären eine deutlich höhere Dividende in Aussicht."Es könnte an die Rekorddividende für das Jahr 2001 von 0,70 Euro heranreichen", sagte der Vorstandsvorsitzende der AWD Holding AG (Hannover), Carsten Maschmeyer, am Sonntag in einem dpa-Gespräch in London. Durch den Rekordgewinn von 55 Millionen Euro habe sich bei der Dividende ein gewisser Spielraum entwickelt. Für 2002 hatte AWD 0,50 Euro gezahlt.

KPN HÄLT SICH FEINDLICHESÜBERNAHME-ANGEBOT FÜR MMO2 OFFEN

LONDON - Die niederländische Koninklijke PTT Nederland NV (KPN)hält sich einem Pressebericht zufolge ein feindlichesÜbernahme-Angebot für das britische Mobilfunkunternehmen mmO2 Plcoffen."Wir schließen keine Option aus", zitierte die britische Zeitung"The Independent"am Sonntag einen KPN-Sprecher. Zeitungsberichten zufolge waren die Gespräche zu einerÜbernahme von mmO2 durch KPN gescheitert. Die beiden Telekomanbieter konnten sich bei Fusionsverhandlungen am Freitag offenbar nicht auf einen Preis einigen.

AUKTIONSHAMMER FÜR IVG-AKTIEN FÄLLT - FRÜHERER VERKAUF MÖGLICH

FRANKFURT - Eine ungewöhnliche Auktion wirft ihre Schatten voraus: An diesem Dienstag (24.2.) wird im Frankfurter Hilton-Hotel ein Aktienpaket von 50,55 Prozent an dem Immobilienunternehmen IVG Immobilien AGversteigert. Im Auftrag der Gläubigerbanken soll der Notar Karl-Heinz Schmiegelt nach dem Höchstgebot den Hammer fallen lassen. Interessenten müssen mindestens 520 Millionen Euro bieten. In Finanzkreisen gilt es allerdings als möglich, dass es am Montag noch zu einem vorzeitigen Verkauf der Anteile kommt und die Auktion abgeblasen wird.

DEUTSCHE AUTOMOBILINDUSTRIE HOFFT AUF WENDE IM MÄRZ

FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz eines schlechten Starts in das Autojahr 2004 erwartet die deutsche Automobilindustrie in diesem Jahr noch 3,35 Millionen Neuzulassungen. Dies wären 100.000 mehr als im Vorjahr. Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, sagte dem"Tagesspiegel am Sonntag":"Den schlechten Januar hatten wir erwartet. Derzeit sieht der Auftragseingang schon wieder besser aus."Im März, so das Kalkül von Herstellern und Händlern, ziehe der Verkauf langsam an und beschleunige sich dann in den folgenden Monaten.

ATOMKRAFTWERKBETREIBER ENBW VERÄRGERTÜBER ABSCHALTEMPFEHLUNG DES BUNDESAMTS

KARLSRUHE - Der Konzern Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat verärgert auf die Empfehlung des Bundesamts für Strahlenschutz reagiert, 5 der 18 deutschen Atomkraftwerke wegen unzureichenden Terrorschutzes abzuschalten."Die Behauptung eines ungenügenden Schutzes und insbesondere der Vorwurf der bisherigen Untätigkeit sind nicht nachvollziehbar", heißt es in einer am Samstagabend in Karlsruhe verbreiteten Erklärung."Aufgabe dieser Behörde ist es, zur sachlichen Klärung aller Sicherheitsfragen beizutragen, aber nicht durch voreiligeöffentliche Kommentierung Emotionen zu erzeugen."/jha/



© dpa - Meldung vom 22.02.2004 20:44 Uhr

[actr]

Gute Nacht

[actr]

Guten Morgen, Nogger, Ford und ALL

[actr]

Reuters
Euro fällt in Fernost auf Drei-Wochen-Tief
Montag 23. Februar 2004, 01:46 Uhr



Tokio, 23. Feb (Reuters) - Der Euro ist am Montag in Fernost auf ein Drei-Wochen-Tief zum Dollar gefallen.
Die Gemeinschaftswährung notierte bei rund 1,2475 Dollar, nachdem sie im frühen Handel noch 1,2530 Dollar gekostet hatte. Händler begründeten den Kursverlust mit Gewinnmitnahmen, nachdem Investoren in den vergangenen Monaten permanent Euro gegen Dollar nachgefragt hatten.

Zum Yen stieg der Dollar in Fernost auf ein Drei-Monats-Hoch. Die US-Währung tendierte bei 109,40 Yen - ein Niveau, das zuletzt Anfang Dezember erreicht worden war.

jas

[actr]

Reuters
Tokioter Börsen profitieren von schwächerem Yen
Montag 23. Februar 2004, 02:39 Uhr

Aktienkurse
Nihon Keizai Shimbun...




Tokio, 23. Feb (Reuters) - Die Tokioter Börsen haben am Montag vom Kursrückgang des Yen zum Dollar profitiert und im Vormittagshandel zugelegt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index tendierte mit einem Plus von 1,25 Prozent bei 10.855 Zählern. Der breiter gefasste TOPIX-Index stieg um 0,77 Prozent auf 1066 Punkte.

Händler sagten, gekauft würden insbesondere Technologie-Titel wie Toshiba. "Der schwächere Yen macht insbesondere Export-Werte für Investoren attraktiv", sagte ein Händler. Der Dollar war in Fernost mit 109,40 Yen auf ein Drei-Monats-Hoch zur japanischen Währung gestiegen.

jas

[actr]

Millionenbuße für BASF


Ludwigshafen - Der Chemieriese BASF ist zur Zahlung von 52 Millionen US-Dollar Schadenersatz an Landwirte verurteilt worden. BASF habe ein und dasselbe Pflanzenschutzmittel unter verschiedenen Namen und zu verschiedenen Preisen verkauft. dpa

erschienen am 21. Feb 2004 in Wirtschaft

[actr]

Plambeck: Wandelanleihe bringt neuen Schwung
22.02.2004 (19:43)

Im vergangenen Jahr sorgten Unsicherheiten über die gesetzlichen Rahmenbedingungen für sinkende Aktienkurse bei der Plambeck Neue Energien AG. Damit ist der Projektierer von Windparks aktuell äußerst attraktiv bewertet. Mit der Begebung einer Wandelanleihe (Kupon 6%) wird nun die Basis für weiteres Wachstum geschaffen. Damit sollte die Aktie langfristig das „Tal der Tränen“ verlassen können. Denn auf dem aktuellen Kursniveau zählt der Wert mit einem 2004er-KGV von 5 zu einer der günstigsten Aktien in Deutschland.

Plambeck: Rückenwind durch frisches Kapital

Plambeck zählt in Deutschland im Bereich der Windpark Projektierer zu den absoluten Marktführern. In diesem Segment deckt das Unternehmen praktisch die gesamte Wertschöpfungskette von der Standortauswahl bis zur Finanzierung dieser Projekte und dem Windparkservice ab.

Mit den frischen Mitteln aus der Wandelanleihe soll das Kerngeschäft Windenergie zügig voran getrieben werden. Plambeck verfügt über zahlreiche baugenehmigte Windpark-Projekte. Durch den Mittelzufluss ist das Unternehmen bei der Realisierung unabhängiger. Somit stehen die Zeichen auf expansives Wachstum: „Wir wollen in den kommenden Jahren deutlich mehr Projekte realisieren als in der Vergangenheit“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang von Geldern.

Mit dieser gesicherten Finanzierung kann nicht nur die Umsetzung von Windpark-Projekten in Deutschland verstärkt werden, sondern es wird auch die Basis für eine effiziente Projektumsetzung geschaffen. In Zusammenarbeit mit dem dänischen Energiekonzern ENERGI E2 A/S wird der erste große Windpark in der Nordsee projektiert und Plambeck bereitet bereits weitere Offshore-Windparkprojekte vor den deutschen Küsten für das Genehmigungsverfahren vor.

Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 wird mit einer schwarzen Null nach Steuern und Minderheitenanteilen gerechnet. Eine Veröffentlichung des Zahlenwerkes während der Zeichnungsfrist der Anleihe vom 23. Februar bis 8. März würde nicht überraschen. Damit könnte zusätzliches Zeichnungsinteresse generiert werden. Die Anleihe mit einer Laufzeit bis zum 14. März 2009, einem Bezugspreis von 2,50 Euro und einer Verzinsung von 6% p.a. erscheint attraktiv. Zeichnen können - im Verhältnis 2:1- diese Anleihe Plambeck Aktionäre, die heute (!) nach Börsenschluss Aktien halten.
Von positiven Meldungen in diesem Zusammenhang sollte auch die Aktie profitieren. Glänzt das Unternehmen doch bereits jetzt mit ansprechenden Bilanzrelationen. Das Eigenkapital liegt aktuell bei 186 Mio. Euro. Selbst wenn alle übernommenen Unternehmenswerte (Goodwill) abgezogen werden, bleiben immer noch 93 Mio. Euro. Das entspricht mehr als dem Doppelten der aktuellen Marktkapitalisierung.

Angesichts der klaren strategischen Ausrichtung, der guten Branchenperspektiven, und des deutlichen Wachstums-Swings erscheint der Wert aussichtsreich. Anleger, die nicht auf die Wandelanleihe setzen, können ihren Einstieg in die Plambeck-Aktie für die kommende Woche planen. Denn kurzfristig kann es zu einer schwächeren Tendenz kommen. Diese könnte durch Gewinnmitnahmen bzw. Verkäufe zur Gegenfinanzierung der Wandelanleihe ausgelöst werden. Spätestens bei Kursen um 2,30 Euro ergeben sich Einstiegschancen. Wer zudem die Wandelanleihe zeichnen möchte, der kauft den Titel bereits heute.

[actr]

21.02.2004 01:12
Börsianer hoffen auf Zuwachs
Siltronic gilt als Favorit für ersten Börsengang seit Ende 2002

Mit Spannung warten Anleger und Banken auf den ersten Börsengang in Deutschland seit Ende 2002. Als heiße Kandidaten für den baldigen Sprung aufs Parkett gelten in Finanzkreisen der Silizium-Hersteller Wacker Siltronic, der Transportkonzern Hapag-Lloyd, die Werkstattkette Auto Teile Unger (ATU) und natürlich die Postbank.

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Nach dem Internet-Boom mit mehr als 300 „Initial Public Offerings“ (erstes öffentliches Angebot, kurz IPO) in den Jahren 1999 und 2000 war der Strom an die Kapitalmärkte abgeebbt. In den vergangenen drei Jahren gab es in Deutschland insgesamt nur noch 27 Börsengänge, 2003 überhaupt keinen. Nun wird heftig gerätselt, wer der Flaute ein Ende macht.

Spekulation um Wacker-Tochter
Nach einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ wird der Halbleiter-Produzent Siltronic AG mit einem Standort in Freiberg das Rennen machen. Die Tochter des Konzerns Wacker-Chemie (München) gehe bereits im März an die Börse, heißt es unter Berufung auf Bankenkreise.
Konzernsprecher Christof Bachmair wollte dazu nicht Stellung nehmen: „Das ist eine reine Marktspekulation und das kommentieren wir nicht“, sagte er gestern. Er verwies darauf, dass Wacker vor einem Monat den Börsengang seiner Tochter Siltronic ohne konkreten Zeitplan angekündigt habe. Betont wurde einzig: Jahre werde das nicht dauern.
In Freiberg errichtet Siltronic derzeit die nach eigenen Angaben weltweit modernste Fertigungslinie für 300-Millimeter-Silizium-Scheiben, so genannte Large Wafer. Dafür hatte erst am Mittwoch die EU-Kommission in Brüssel knapp 121 Millionen Euro staatlicher Beihilfen genehmigt. Es sollen rund 630 Arbeitsplätze direkt sowie 220 Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden. Die Gesamtinvestition hat nach Angaben von Wacker ein Volumen von 431,8 Millionen Euro.
Das neue Freiberger Werk soll Ende Juni in Betrieb genommen werden. Die Wafer der neuen Generation ermöglichen einen Effizienzsprung in der Chiptechnik. In Freiberg produzieren bei Siltronic derzeit 560 Beschäftigte Wafer mit kleinerem Durchmesser. Weltweit hat Siltronic nach eigenen Angaben an seinen Standorten in Europa, in den USA, Asien und Japan rund 7000 Beschäftigte.

Vorgezogene Pläne
Die Banktochter der Deutschen Post könnte ebenfalls schon im Frühjahr und nicht erst wie ursprünglich geplant im Herbst den Schritt aufs Parkett wagen. Weitere große Platzierungen, die seit Jahren geplant sind, darunter T-Mobile und der Stromkonzern Energie Baden-Württemberg (EnBW), dürften 2004 jedoch nicht mit dabei sein.
Als bislang letztes Unternehmen war im November 2002 der Schweizer Erotikfilm-Lizenzhändler erotic media mit einem IPO an die Frankfurter Börse gegangen. (dpa/maf)

[actr]

21.02.2004 01:25
Reisekonzern TUI gibt Geschäft mit Ferienwohnrechten auf
Mehrheitsbeteiligung soll verkauft werden

Drei Jahre nach dem Einstieg in das umstrittene Timesharing-Geschäft mit Ferienwohnrechten will sich der Reisekonzern TUI von dieser Sparte wieder trennen.

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TUI plane den Verkauf seiner 51-prozentigen Beteiligung an der spanischen Ferienanlage Anfi del Mar auf der Urlaubsinsel Gran Canaria, teilte das Unternehmen gestern mit. Das Timesharing-Geschäft habe „gute Gewinne“ gebracht, nun sei aber das „Ende der Fahnenstange“ erreicht. Stattdessen will sich TUI künftig auf den Ausbau von Hotelbeteiligungen konzentrieren.
Die TUI hatte Ende 2000 die Mehrheit an dem Anbieter von Timesharing-Modellen Anfi del Mar übernommen. Beim Einstieg ins Timesharing hatte TUI noch die Marktführerschaft in dieser Sparte angepeilt.
Beim Timesharing kaufen sich Urlauber in eine Ferienanlage ein und können diese wie ihr Eigentum für eine oder mehrere Woche im Jahr nutzen – und dies über Jahrzehnte. Verbraucherzentralen hatten aber in der Vergangenheit wiederholt wegen dubioser Geschäftspraktiken zu großer Vorsicht bei diesem Geschäftsmodell geraten. (dpa/maf)

[actr]

KOMMENTAR

Spurwechsel

VON OLIVER RISTAU



Roggen statt Rohöl: Was als Traum ökologischer Fundis vor Jahren begann, wird dieser Tage in Deutschland Wirklichkeit. Die Politik läutet mit der Steuerbefreiung für Pflanzenkraftstoffe ein neues Zeitalter ein - und verzichtet zugunsten der CO2-Bilanz auf Millionenbeträge.

Da macht auch die Wirtschaft mit: BP und Shell geben grünes Licht für den Einsatz von Ökosprit an ihren Tankstellen. Damit zeigen Regierung und Industrie in der Woche eins nach dem Maut-Fiasko, dass erfolgreiche Verkehrspolitik möglich ist - und auch gut für die deutsche Wirtschaft. Beispiel Biodiesel: Hier sind hiesige Firmen europaweit führend und können Dank der neuen steuerlichen Förderung ihre Stellung weiter ausbauen. Und auch beim Bioethanol ist ähnlich wie in Brasilien und den USA, wo der Kraftstoff aus Zucker schon seit Jahren dortige Motoren auf Trapp bringt, mit dem Wachstum eines neuen Industriezweiges zu rechnen. Entsprechende Investitionen, die neue Jobs entstehen lassen, sind bereits geplant.

Doch die Pflanzenkraftstoff-Initiative zieht noch größere Kreise: Auch der schwächelnden Landwirtschaft wird zumindest partiell eine neue und sinnvolle Perspektive gezeigt. Statt durch Brüsseler Subventionen begünstigt Roggen und Weizen anzuhäufen, den keiner mehr essen kann, können deutsche Bauern zum Umweltschutz beitragen.

Allerdings, auch wenn der Saft an den Tankstellen sauberer wird: Zum schonungslosen Gasgeben sollte der Einstieg ins Biokraftstoffzeitalter nicht verleiten. Denn das Abzapfen von Raps und Rübe lässt das Autofahren leider nicht zu einem Akt des Klimaschutzes werden - dafür bleibt das Gewicht des Öls am Kraftstoff viel zu hoch. An einer konsequenten Verkehrspolitik zur Senkung der Treibhausgasemissionen des Straßenverkehrs führt deshalb auch der historische Einstieg in die Pflanzenspritnutzung nicht vorbei.

[actr]

23.02.2004


Aufschwung aus den USA erreicht fast alle Branchen
Für Europas Börsen hat die Erholung Schönheitsfehler

New York/Düsseldorf (ank/som/HB). Schon bevor die Bilanzsaison zum vierten Quartal zu Ende geht, sind Marktbeobachter und Investmentstrategen mit den Ergebnissen mehr als zufrieden. Die Erwartungen wurden zum Teil deutlich übertroffen. Der Aufschwung erreicht fast alle Branchen. Steigende Gewinne gehen aber nur in den USA mit höheren Umsätzen einher.

In Europa hat der Aufschwung hingegen Schönheitsfehler. Anders als in den USA tragen hauptsächlich Kosteneinsparungen zu kräftig steigenden Gewinnen bei. Besonders positiv verläuft die Ergebnissaison bei Technologiefirmen wie Siemens, SAP und Deutsche Telekom. Schwierig und zum Teil mit Revisionen nach unten sieht es hingegen bei Automobilfirmen wie VW und Pharma-Konzernen wie Schering und FMC aus. Der starke Euro verursacht Einbußen. „Bei Automobilfirmen sind die Gewinnschätzungen immer noch zu optimistisch, und sie werden noch weiter herunter kommen“, meint Sal. Oppenheim-Spezialist Patrick Juchemich.

Abseits dieser zwei Problembranchen überwiegt der Optimismus. „Die Erholung greift auf Europa über, aber nicht so stark wie in den USA“, meint Carsten Klude von M.M. Warburg. Dabei sprechen die Zahlen für sich. Für das laufende Jahr erwarten Analysten nach Angaben des französischen Finanzdatenanbieters JCF, wo alle Prognosen zusammenlaufen, bei den 30 Unternehmen im Deutschen Aktienindex einen Ergebnis-Zuwachs von 47 Prozent – mit zuletzt steigender Tendenz. Im kommenden Jahr werden es den Schätzungen nach noch einmal 23 Prozent mehr. „Basiseffekte verzerren das Bild“, schränkt Klude ein. Viele Unternehmen verzeichnen Verbesserungen von mehreren hundert Prozent, ohne jedoch an Spitzenergebnisse aus früheren Zeiten anzuknüpfen. 2003 war ein schlechtes Jahr, in das viele Firmen obendrein Abschreibungen in Milliardenhöhe steckten, um sich von Altlasten zu befreien. Auf die kommenden Quartale blicken die Experten vorsichtig optimistisch. „Die Erholung wird sich fortsetzen, und die Gewinnschätzungen werden noch etwas weiter nach oben revidiert werden“, prophezeit Klude.

Noch größer ist die Zufriedenheit in den USA. „Die Zahlen sind einfach phantastisch und die gemeldeten Gewinne hervorragend“, sagt Cary Leahey von Deutsche Bank Securities in New York. „Eine der größten Überraschungen ist, dass der Hochtechnologiesektor sich so stark verbessert hat. Aber auch von der Medienbranche hätte noch vor einem Jahr niemand vermutet, dass sie so große Gewinne erzielt.“

[actr]

21.02.2004
Heisses Gerücht zum Yen
Aus der Devisen-Zone von www.wirtschaftsblatt.at
Neuen Gerüchten zufolge hat die Bank von Japan heutige Kaufinteressen wieder zurückgezogen und erlaubt USD/JPY das erste Mal seit längerer Zeit einen ungestützten Kursrückgang. Dieses Gerücht wird von Marktteilnehmern aus New York, die verkaufen, verbreitet und muss daher mit Vorsicht betrachtet werden. Jedoch erscheinen einige japanische Bieterinteressen von Unternehmen unter 105,80. (cls

[actr]

Montag, 23. Februar 2004
Wirtschaft



Auf diese Aktien setzen die Experten


Die Analysten der Hamburger Sparkasse haben ihr Musterdepot in dieser Woche unverändert gelassen. "Wir haben eine gute Branchenmischung und sehen uns mit diesem Depot sehr gut aufgestellt", sagte Jochen Intelmann. "Außerdem haben wir keine Aktienwerte, die vom Dollar abhängig sind - bis auf die Vorzugsaktien von VW." Bei den VW-Vorzügen sei aber die Dividendenrendite von derzeit mehr als vier Prozent sehr attraktiv und ein gutes Trostpflaster für den schleppenden Autoabsatz.

"Am Rentenmarkt muss man lange Laufzeiten aussuchen, um auf eine ähnliche Rendite zu kommen", so Intelmann. "Rentenpapiere sind derzeit einfach keine Alternative für Aktien. Das ist auch ein Grund, weshalb die Börsen noch weiter gut laufen werden", sagt er. Der Deutsche Aktienindex (DAX) wird seiner Ansicht nach in den Bereich zwischen 4300 und 4400 Punkte steigen. "Dabei werden unsere Siemens- und T-Aktien als DAX-Schwergewichte mit nach oben laufen. Neue Topkurse werden wir voraussichtlich um Ostern haben. Dann muss man sehen, wohin der Hase läuft", so Intelmann. Fest steht für ihn: Bei einem DAX von mehr als 4300 Punkten werde die Haspa beginnen, den Aktienbestand zu reduzieren und die Barposition zu erhöhen. rh

erschienen am 21. Feb 2004 in Wirtschaft

[actr]

Reuters
Zeitung - BASF und Toray planen Joint Venture in Malaysia
Montag 23. Februar 2004, 02:15 Uhr

Aktienkurse
BASF AG
515100.DE
41.92
0.00






Tokio, 23. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) plant einem Zeitungsbreicht zufolge ein Joint Venture mit dem japanischen Chemiefaser-Hersteller Toray zur Produktion von Kunststoffen in Malysia.
Der deutsche Konzern und Toray wollten ab 2006 gemeinsam Polybutylen-Terephthalat ANZEIGE

herstellen - einen Hitze resistenten Kunststoff, der etwa bei der Produktion von Autos benötigt werde, berichtete die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" am Montag. Die jährliche Produktionsmenge werde vermutlich bei 60.000 Tonnen liegen. Die Produktionsstätte solle in der Nähe einer bereits existierenden BASF-Anlage in Malaysia errichtet werden. BASF ist einer der größten Investoren der Chemiebranche in Asien und betrachtet die Region als einen seiner wichtigsten Zukunftsmärkte. Bis Oktober hatte der Konzern rund 2,6 Milliarden Euro in Asien investiert. Bis 2005 sollen weitere drei Milliarden Euro hinzukommen.

jas

[actr]

euters
Dollar-Erholung wird Dax wohl Auftrieb geben
Montag 23. Februar 2004, 08:10 Uhr

Aktienkurse
Deutsche Bank AG
514000.DE
70.80
0.00


Xetra DAX Index
DAX
4073.35
0.00





Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Die jüngste Erholung des US-Dollar zum Euro<0#EUR=> wird den deutschen Aktienwerten nach Einschätzung von Börsianern zur Eröffnung am Rosenmontag Auftrieb geben.
"Die Dollar-Entwicklung kommt Deutschland als Exportweltmeister entgegen", sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Handelshaus Steubing. Auslöser der Erholung der US-Währung seien Spekulationen um eine Anhebung der Leitzinsen. Ein steigender Dollar-Kurs hilft üblicherweise den Aktienkursen, weil er Ausfuhren ANZEIGE

verbilligt und dadurch die Gewinnmargen der Unternehmen verbessert. Der Euro kostete zuletzt 1,2514 Dollar und damit rund zwei US-Cent weniger als im frühen Freitagshandel.

Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) gegen 08.05 Uhr (MEZ) mit 4082 Punkten, nach einem Schluss von 4073,35 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz und Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) sahen das deutsche Börsenbarometer jeweils bei 4084 Stellen.

[Archivdirektor]

Achtet heute mal auf Mediclin 659510

[actr]

23.02.2004, 07:59 Uhr
DAX-Future, die Trendwechselmarke
thomas-grill.de

Die Handelsexperten bei thomas-grill.de legen im DAX-Future (FDAX) die „Point&Figure-Trendwechselmarke“ fest.

Die wichtigen Konjunkturzahlen würden für die neue Woche aus den USA und der Eurozone vom Markt erwartet. Der nachgebende DAX-Future zeige erste Schwächeanzeichen.

Die Handelsexperten bei thomas-grill.de rechnen für die neue Woche mit einem Test der Abwärtstrendlinie bei 3.980 bis 3.960 Punkten. Falle dazu der US-Markt unter seine Point&Figure-Trendwechselmarke bei der 10.560 Punkte auf short, werde sich der Abwärtsdruck noch verstärken. Kaufsignale ergäben sich im FDAX erst wieder über der 4.120 Punkte-Trendlinie.

Point&Figure-Widerstände lägen bei 4.120 und 4.200 Punkte; Point&Figure-Unterstützungen bei 4.040 und 3.960 Punkten.

[actr]

23.02.2004, 08:11 Uhr
DAX-Future, ein kurzfristige Schübe
S-T Systemtrade

Uwe Wagner, Händler bei S-T Systemtrade AG, rechnet mit einer Fortsetzung der Konsolidierung im DAX-Future (FDAX).

Der DAX werde nach Ansicht des Handelsexperten seine Konsolidierung innerhalb einer charttechnisch begrenzten Schiebezone mit den Begrenzungen um 4.008 (untere Begrenzung im weiteren Sinne) und 4.150 / 4.173 (obere Begrenzung im weiteren Sinne) fortsetzen. Eingebettet in diese Schiebezone liege eine innere, untere Begrenzung im Bereich um 4.040 Indexpunkten vor.

Analytisch gesehen bliebe der DAX damit ein Trading-Markt mit niedriger Bewegungsdynamik und kurzen, rasch richtungswechselnden Bewegungsschüben. Markttechnisch werde diese neutrale Ausrichtung des deutschen Aktienindex weitestgehend bestätigt.

Uwe Wagner hält an dieser neutralen Gesamteinschätzung des Marktes solange fest, wie sich der Kursverlauf nicht aus den definierten Bereichsbegrenzungen mit steigender Schwungkraft heraus bewegt.

In der praktischen Konsequenz könne man nach Angaben des Profitraders dabei bleiben, dass strategische Neupositionierungen weiterhin zurück gestellt werden sollten; das Augenmerk somit weiterhin im intraday-Fenster liege. Man solle hier jedoch beachten, dass dynamikschwache Märkte in konsolidierten Schiebezonen durchaus ihre Tücken hätten und intraday kaum mit „vollmechanischen“ Handelssystemen gehandelt werden könne. Es sei in einer Phase wie dieser sinnvoll zu prüfen auf andere Märkte auszuweichen.

Sollten strategische Positionen bestehen, so der Händler bei S-T Systemtrade AG weiter, empfehle sich weiterhin ein Stop-Kurs knapp unterhalb der 4.008 Indexpunktemarke.

[buy]

676315

50-55 in F..heute neues Jahreshoch in Deutschland ?

[actr]

Hallo Buy



manager-magazin.de
Märkte: Entwarnung aus Japan
Montag 23. Februar 2004, 08:37 Uhr

Aktienkurse
Fuji Photo Film Co L...

Nissan Motor Co Ltd

Honda Motor Co Ltd

AWD Holding AG
508590.DE
29.00
0.00


Citigroup Inc
C
48.89
-0.23


France Telecom
FR0000133308
22.77
-0.30


Hewlett-Packard Co
HPQ
23.13
-0.73


Koninklijke KPN NV
KPN.AS
6.83
+0.08


Nokia Oyj

Thyssen Krupp AG
750000.DE
16.00
0.00





Die Terror-Gefahr in Tokio war nach Ansicht vieler Marktteilnehmer hochgespielt - auch der Nikkei erholt sich wieder. Für den Dax stehen die Chancen nicht schlecht, die 4100er-Marke kurzfristig wieder zu erklimmen.
Die Börse in Tokio hat am Montag vom schwächeren Yen profitiert und im Plus geschlossen. Vor allem Exportwerte waren gefragt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloss auf einem Vier-Wochen-Hoch mit 1,38 Prozent im Plus bei 10.868 Zählern. Der breiter gefasste TOPIX-Index ANZEIGE

stieg um 0,87 Prozent auf 1068 Punkte. Der Euro gab gegenüber dem Dollar nach und tendierte um ein Drei-Wochen-Tief.

Für den Dax sind die Aussichten am heutigen Montag damit leicht positiv - viele Analysten gehen von einem gleich bleibenden oder leicht ansteigenden Niveau aus. Noch am Freitag hatte es geheißen, die Börsen-Indizes weltweit seien durch die Terrorwarnungen in Japan ins Minus geschwenkt. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank und die Citibank den Leitindex bei 4.084 Zählern. Nach Berechnungen von Lang & Schwarz wird der Dax die späte Erholung in den USA zum Handelsauftakt nachvollziehen.

Wichtige Börsentermine sind heute die Telefonkonferenz von E-Plus mit Royal KPN aus Anlass der Veröffentlichung der Zahlen für 2003. France Telecom will angeblich den Internet-Dienstleister Wanadoo komplett übernehmen, ThyssenKrupp verkauft sein IT-Systemhaus für 340 Millionen Euro an Hewlett-Packard und die Citigroup kauft für mehr als zwei Milliarden Euro die südkoreanische KorAM Bank. Bereits am gestrigen Sonntag hatte der Allfinanzkonzern AWD eine Erhöhung der Dividende in Aussicht gestellt - das könnte der Aktie Auftrieb geben.

Der Vorstandschef des Handy-Produzenten Nokia , Jorma Ollila, ist unzufrieden mit Umsatz der Spielkonsole N-Gage. Das Urteil aus berufenem Munde besitzt durchaus Potenzial, die Aktien der Handy-Anbieter und Mobilfunkbetreiber unter Druck zu setzen - denn gerade mit Games und anderen Video-Applikationen sollte die schöne neue Handy-Welt künftig außerordentliche Umsätze realisieren. Die Konsumenten sind aber offenbar nicht bereit, tatsächlich beträchtliche Summen für bewegte Bilder auf kleinen Monitoren zu investieren.

Könnte der Dax nach dem vergangenen Freitag noch einmal durch schlechte Nachrichten aus Japan unter Druck geraten? Der Chefanalyst von Tokai Tokyo Securities, Hiroyuki Nakai, sagte: "Der Markt hat keinerlei Sorgen mehr wegen Terrorwarnungen in Japan, und der schwächere Yen zieht die Anleger zurück zu den Exportwerten", sagte. Japan hatte die Sicherheitsvorkehrungen bei 650 Einrichtungen erhöht, darunter bei Atomkraftwerken, nachdem es Soldaten in den Irak entsandt hatte. Die unerwartet guten Daten zum japanischen Bruttoinlandsprodukt hätten zudem gezeigt, dass nicht nur der Export, sondern auch die Investitionen stark seien, und das habe den Markt gestützt, sagte Nakai.

Die Börse in Tokio konnte sich damit gegen den Trend anderer asiatischer Märkte stemmen. Der Hang-Seng-Index war ebenso im Minus wie der MSCI, der breiteste Index in Asien außerhalb Japans.

In Tokio sagten Händler, gekauft würden insbesondere Technologie-Titel. Die Aktien von Fuji Photo Film legten um fast 3,5 Prozent auf 3280 Yen zu. Auch die Aktien von Autobauern waren gefragt. Honda kosteten 4800 Yen, das ist ein Plus von drei Prozent. Nissan stiegen um mehr als 2,8 Prozent auf 1199 Yen, und die Werte des Herstellers der Marke Subaru, Fuji Heavy Industries, um mehr als 3,6 Prozent auf 515 Yen. "Der schwächere Yen macht insbesondere Export-Werte für Anleger attraktiv", sagte ein Händler.

Euro gibt zum Dollar nach

Der Dollar bewegte sich zum Yen um den höchsten Wert seit drei Monaten und zum Euro um den höchsten Wert seit drei Wochen. Der Euro notierte bei 1,2499 Dollar, nachdem er im späten US-Handel noch 1,2530 Dollar gekostet hatte. Die europäische Gemeinschaftswährung hat damit fast fünf Cent gegenüber ihrem Rekordkurs von 1,2925 Dollar am Mittwoch eingebüßt.

Zum Yen tendierte der Dollar um 108,77 Dollar. Im Verlauf erreichte die US-Währung mit 109,40 Yen einen Kurs, zu dem sie zuletzt Anfang Dezember gehandelt worden war. Der Euro kostete 136,05 Yen.

Sorgen, der Dollar könne sich zum Yen im freien Fall befinden, dürften vorerst gebannt sein. "Ich denke nicht, dass der Dollar einen neuen Tiefststand erreichen wird - zumindest nicht im kommenden Monat", sagte der Devisenexperte von Nomura Securities, Takashi Toyahara. In diesem Monat hatte der Dollar zur japanischen Währung ein Drei-Jahres-Tief von 105,15 Yen erreicht.

Händler begründeten den Kursverlust des Yen mit Gewinnmitnahmen, nachdem Investoren in den vergangenen Monaten permanent Euro gegen Dollar nachgefragt hatten.

[actr]

Nortel: Millionenauftrag von China Mobile

23.02.2004 -
Anlässlich der Expansion von Chinas TK-Konzern China Mobile hat die Gesellschaft dem Netzwerkkonzern Nortel Networks einen Auftrag in Höhe von 46 Mio. Dollar erteilt. Hebei Mobile, die Vertretung von China Mobile in der Provinz Hebei, wird ihre Wireless-Services ausbauen und effizienter gestalten, um Kosten einzusparen.

[actr]

Citigroup: Milliardenübernahme in Fernost

23.02.2004 -
Das Akquisitionskarussell dreht sich weiter. Der Bankriese Citigroup ist in Korea fündig geworden und will sich für 2,74 Mrd. Dollar die KorAm Bank einverleiben. Citigroup hat im Ringen um das Akquisitionsobjekt das Konkurrenzangebot von Standard Chartered PLC übertrumpfen können.

[actr]

AMD: Erholung schon wieder beendet?

23.02.2004 -
Nachdem die Aktie von mehr als 17 auf 14 Dollar zurückgefallen war, hat einer Erholungsphase den Titel wieder deutlich über die 15 Dollar-Marke getrieben. Zu einem Angriff auf den Widerstand bei 16,08 Dollar ist es allerdings nicht gekommen. Am Freitag ist AMD wieder unter den Support bei 14,97 Dollar zurückgefallen und hat die 50-Tage-Linie wieder unterschritten. Die nächste Unterstützung liegt bei 14,05 Dollar, dem bisherigen Februar-Tief.

[KlausKinski]

VK INIT außerbörslich zu 4,66 (gute 10% plus übers WE eingesackt!)



hahaha

KK

[actr]

Apple: Support hält

23.02.2004 -
Am Freitag ist die Aktie des Computer-Spezialisten an einer charttechnisch wichtigen Marke angelangt. Der Titel hat den Support bei 22,20 Dollar getestet und mit 22,39 Dollar höher geschlossen. Bei 21,70 Dollar, dem bisherigen Februar-Tief, befindet sich eine weiter Unterstützung, darunter ist Platz bis zur Support-Zone zwischen 19,25 und 20,15 Dollar. Sollte diese Marke unterschritten werden, hätte Apple eine Doppel-Top-Formation vollendet.

[actr]

Morgenticker vom 23. Februar 2004
+++ Hapag-Lloyd gerüstet für die Börse +++
Mit einem operativen Gewinn von mehr als 299 Millionen Euro und einer zweistelligen Steigerung des Vorjahresumsatzes (3,77 Milliarden Euro) übertraf Hapag-Lloyd sein bisheriges Spitzenergebnis von 2001. Das bestätigte Michael Behrendt, Chef der TUI-Tochter der "Welt". Allerdings war 2003 das Kreuzfahrtgeschäft defizitär. Behrendt hält sein Unternehmen für den geplanten Börsengang im zweiten Halbjahr gut gerüstet. Die Konzernmutter plant die Plazierung eines Drittels der Hapag-Lloyd-Aktien an der Frankfurter Börse.

+++ AWD: Rekordjahr = Rekorddividende +++
2003 war mit 55 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) für AWD ein Rekordjahr. Daran will der Finanzdienstleister seine Aktionäre teilhaben lassen. Konzernchef Carsten Maschmeyer kündigte am Wochenende gegenüber "dpa" eine Gewinnausschüttung von bis zu 0,70 Euro je Aktie an - 20 Cents mehr als im Vorjahr. Für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte Maschmeyer ein Umsatzwachstum um mindestens 10 Prozent (2003: 560 Millionen Euro) und eine deutlich höhere Gewinnsteigerung. Dabei setzt AWD vor allem auf das Geschäft mit der Alterssicherung.

+++ Walt Disney: „Unternehmen nicht verschenken“ +++
Sollte von irgendeiner Seite ein angemessenes Übernahmeangebot für Walt Disney (NYSE) vorgelegt werden, so sei der Konzern dafür offen. Allerdings werde der Medienkonzern nicht verschenkt, sagte Konzernchef Michael Eisner in der CNN-Talkshow "Larry King". Hintergrund ist die Übernahme-Offerte des US-Kabelfernsehbetreibers Comcast (Nasdaq). Dieser hatte 48 Milliarden US-Dollar in Form eines Aktientausches für den Mickey Mouse-Konzern geboten. Die Offerte wurde vom Disney-Board als zu niedrig abgelehnt.


+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 10.862,54 6:16 +1,32%
Hong Kong/Hang Seng 13.746,33 5:35 -0,88%
Singapore/ Straits Times 1.890,24 5:29 -0,08%
China/Shanghai Composite 1.709,533 6:06 -0,71%
Italien/MIBTEL 20.654,00 20. Februar
Großbritannien/FTSE 100 4.515,00 20. Februar
Frankreich/CAC 40 3.733,28 20. Februar
Russland/Moscow Times 7.788,52 20. Februar +1,63%
Turkey/ ISE National-100 18.603,83 20. Februar
Israel/TA-100 577,52 22. Februar
Ägypten/CMA-Times 839,20 22. Februar -0,54%
Brazil/Bovespa 21.336,91 20. Februar +1,84%
Australia/All Ordinaries 3.354,30 6:06 -0,15%


+++ Spruch des Tages +++
Wenn kein Fasching wär`, wäre mancher immer nur Irgendwer.
Erhard Horst Bellermann

[ Montag, 23.02.2004, 06:44 ]

[NoggerT]

guten Morgen

[actr]

Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Am Freitag geriet der Dax auf Grund einer recht unglücklichen Nachrichtenlage (Hühnergrippe-Verdachtsfall in Texas, Erhöhung der Terrorwarnstufe in Japan, Explosion einer Briefbombe) massiv unter Druck. Dabei durchbrach er gleich mehrere kurzfristige Supportmarken. Dennoch sollte der Einbruch vom Freitag nicht überbewertet werden, da er nur von geringen Handelsvolumina begleitet wurde und sich die Wall Street am Abend stabilisieren konnte. Dennoch scheint das Sentiment derzeit etwas angeschlagen, trotz mehrerer Versuche gelang es dem Dax zuletzt nicht, neue Höchststände zu markieren.






Kernelement des kurzfristigen Trading-Setups bleibt damit zunächst die Erkenntnis, dass sich die potentielle Handelsspanne des Dax - aktuell im Spitzbereich eines Konsolidierungsdreiecks notierend (1) - deutlich komprimiert, so dass die kalkulierbaren Kursbewegungen, an denen Trader partizipieren können, mit Blick auf die deutlich gestiegene Volatilität (VDax) innerhalb dieser Dreiecksformation stets erratischer ausfallen.

Ein Ausbruch aus dieser Dreiecksformation, einhergehend mit der technischen Chance auf eine höhere Schwankungsbreite des Marktes, ist erst gegeben, wenn der Dax die 4.000er-Marke nach unten hin durchbricht oder die 4.152er-Marke nach oben hin überwindet. In Verbindung mit dem etwas ausgedünnten Karnevals-Handel ergibt sich für den kurz- und mittelfristig agierenden Anleger aktuell somit ein wenig attraktives Chance/Risiko-Profil.

Sollte es dem Dax im frühen Handel gelingen, die 4.083er-Marke zu überwinden, können kurzfristig prozyklisch agierende Anleger die Einnahme einer restriktiv knapp unterhalb von 4.073 abgesicherten Longposition in Richtung 4.100/4.112 erwägen. Unterhalb des Tagestiefs vom Freitag bei 4.055 stünde dementgegen die prozyklische Einnahme einer restriktiv abgesicherten Shortposition zur Disposition.



Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:

Art.... WKN......... Strike... KO-Schwelle..... Laufzeit

Call... DB3Y00...... 4.050..... 4.050............ 30.04.04

Call... DB3YYN...... 4.000..... 4.000............ 30.04.04

Put.... DB3XY5...... 4.150..... 4.150............ 31.03.04

Put.... 964 766...... 4.200...... 4.200............ 31.03.04



[ Montag, 23.02.2004, 08:07 ]

[actr]

Hallo Nogger und KK und ALL

[actr]

Cisco: Noch keinen Boden gefunden

23.02.2004 -
Charttechnisch ist die Lage bei Cisco weiter deutlich eingetrübt. Am Donnerstag vergangener Woche hat der Chart den Aufwärtstrend deutlich unterschritten, am Freitag ist von einer Rückkehrbewegung nichts zu sehen gewesen. Im Gegenteil: Der nächste Support bei 23,65 Dollar hat die Segel gestrichen. Immerhin konnte sich der Titel bis zum Handelsschluss wieder auf ein Niveau oberhalb der Unterstützung von 23,00 Dollar retten. Sollte auch dieses Linie nicht halten, wäre Platz bis auf 21,50 Dollar.

[actr]

Ebay: Noch klemmt die Rüstung

23.02.2004 -
Ein hartnäckiger Widerstand stellt sich dem Internet-Titel auf dem Weg zu neuen Hochs entgegeben. Dreimal hat die Aktie bei 69,89 Dollar wieder kehrt gemacht. Damit hat sich zwischen 69,70 und dem bisherigen Hoch eine signifikanten Barriere etabliert. Der nächste Support liegt bei 68,00 Dollar, signifikanter ist die Unterstützung bei 64,00 Dollar.

[actr]

Intel: Zitterpartie

23.02.2004 -
Am Freitag hat die Aktie für einen kurzen Augenblick unter die wichtige charttechnische Marke von 29,66 Dollar geschaut. Der Schlusskurs liegt allerdings deutlich über diese Linie. Sollte Intel den Support durchbrechen, hätte sich ein Dreifach-Top-gebildet, was ein erhebliches Abwärtspotenzial eröffnen würde. Rechnerisch läge das Kursziel bei 25,40 Dollar, wo sich ein Support befindet. Dazwischen liegt als erste Station bei 27,32 Dollar eine recht ansehnliche Unterstützung. Sollte die Aktie nach oben drehen, dürfte zunächst der Widerstand bei 31,40 Dollar in Angriff genommen werden

[actr]

Microsoft: Rückkehrbewegung gescheitert

23.02.2004 -
Einige Zeit hat der Support bei 21,83 Dollar standgehalten. Am Donnerstag ist die Aktie des Software-Riese jedoch unter diese Unterstützung gefallen, am Freitag ist eine Rückkehrbewegung daran abgeprallt. Die nächste Unterstützung liegt bei 25,40 Dollar, signifikanter ist der Support bei 24,84 Dollar.

[actr]

Genentech: Knifflige Chartsituation

23.02.2004 -
Nach dem steilen Anstieg von 76 auf knapp 100 Dollar hat die Aktie von Genentech an Fahrt verloren. Die scharf ansteigende Aufwärtstrendlinie ist bereits am Donnerstag unterschritten worden, für einen Rebreak fehlte dem Titel am Freitag die Kraft. Immerhin: Der Support bei 94,86 Dollar hat zunächst gehalten, zum Handelsschluss hat sich Genentech über dieses Niveau retten können. Sollte hier ein Break erfolgen, wäre Platz bis zum nächsten Support bei 89,55 Dollar. Nach oben steht eine Barriere bei 98,00 Dollar im Weg, danach folgt noch das Hoch bei 99,74 Dollar.

[actr]

Dax: Setup verspricht Kursgewinne

23.02.2004 - Eine kleine Schrecksekunde hielt die vergangene Woche für die DAX-Bullen bereit, als am Freitagnachmittag die Kurse deutlich abrutschten. Letztlich schloss der Dax zwar unter 4.082, gab aber keine weiteren großen Short-Signale. Angesichts der Stabilisierung der US-Börsen am Freitag, dem festeren US-Dollar und der festeren Tokioter Kurse brauchen sich die Narren unter den Börsianern am Rosenmontag wohl wenig Sorgen machen. Eine Erholung ist möglich, wie weit kann diese gehen?

Dax-Chartanalyse - 23.02.2004
Setup verspricht Kursgewinne

[actr]

23.02.2004, 09:00 Uhr
DAX-Future, schnelle Long-Trades
Helaba

Beim DAX-Future (FDAX) könnten nach Meinung der Handelsexperten von der Helaba schnelle Trades lukrativ sein.

Der in Chicago notierte S&P-Future habe nach hiesigem Börsenschluss etwas zulegen können, der Future auf den Deutschen Aktienindex habe genau an der Unterstützung gehalten. Die ersten Indikationen würden auf eine freundliche Eröffnung hindeuten.

Long-Positionen könnten für schnelle Trades in der Range 4.080 bis 4.180 Punkten eingegangen werden, sollten jedoch mit Stops gesichert werden, da bei nachhaltigem Unterschreiten der 4.080 Zählermarke die 3.960/3.970 schnell ins Blickfeld rücke.

[NoggerT]

WCM
1,47 + 8,09% (Jahreshoch) !

[TradingChancen]

[actr]

Bayer: Gerüchte stützen Kurs

23.02.2004 -
Leichte Kursgewinne verbucht die Aktie des Pharma-Konzerns im frühen Handel am Montag. Gerüchte um eine Akquisition im HealthCare-Bereich machen die Runde: Zeitungsberichten zufolge soll der Konzern um die rund eine Milliarde GBP teuere Consumer Health von Roche mitbieten. Durch den leichten Kursauftrieb hat sich die Aktie ein Stück von der Support-Marke bei 22,83 Euro leicht entfernen können.

[actr]

Deutsche Bank weiter im Steigflug

23.02.2004 -
Nach dem Break des Widerstands bei 68,37 Euro und den starken Kursgewinnen am Freitag befindet sich die Aktie des Finanztitels weiter im Aufwind. Am Montag kann die Aktie im frühen Handel zeitweise auf mehr als 72 Euro vorstoßen. In dieser Region hat sich die Aktie allerdings zunächst nicht halten können. Der nächste Widerstand nach oben stammt aus dem Juli 2002 und liegt bei knapp 74 Euro.