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    SRF - Schneider Technologies MK 3,55 Mio -> Schadenseratz in Millionenhöhe? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.04 10:38:35 von
    neuester Beitrag 27.02.04 18:18:19 von
    Beiträge: 17
    ID: 824.266
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      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:38:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich kann jedem hier im Forum nur dazu raten den zweiseitigen Artikel über Schneider in der Börse Online -Seite 30/31- zu lesen.

      Über deen Inhalt ist huier ja schon einiges geschrieben worden.

      Falls die Sache tatsächlich durchgeht, oder sich die Beiden Parteien auch nur aussergerichtlich einigen sollten, dann....:cool: :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:49:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hej,

      in F aktuell schon wieder 0,31-0,33

      ...wie war das noch gleich:

      ".....ich glaub` es geht schon wieder los......lalala";)
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:49:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke :laugh:
      Und Dir kann man nur raten, mal einen Rechtschreibkurs zu besuchen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:54:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Moin Loserin,

      vom Gewinn kann er sich dann eine Privatschule kaufen. :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:55:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Schadensersatz geht doch dann an die Schneider Brüder und nicht an die AG, oder? Ergo: Die Aktionäre schauen in die Röhre.

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      schrieb am 20.02.04 11:05:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3 + #4

      ...kauf isch dem mier den konkret priwade Waldorfschule:kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:14:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Xtrack,

      der geht schon an die AG, wenn der IV klagt und so wie es aussieht muß er das ja.

      Und dann ist ja auch noch das eingeleitete EU Verfahren, was der AG zugute kommt. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:14:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      5 von XTrack !! Konkursverwalter muss gegen LFA klagen!
      Damit gehen die Dividenden oder Schadensersatz an ALLE Aktionären!!!!! Wurde bereits vom Tagchen ausführlich erläutert!!! Salut
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:29:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Danke für die Aufklärung. Tagchens Posting habe ich vorher leider nicht entdeckt, hätte ich mal nach suchen sollen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:32:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tagchen kennt Schneider von allen am besten. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:36:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      10 von Hyper03 !! Ja in der Tat!! Tagchen kennt sich aus mit Schneider!! Und das GUTE bei Tagchen ist, daß Er das GEGENTEIL von einem Pusher ist!!!! Also kann man Ihm glauben!!!! (Was selten ist an der Börse!!) Salut
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:50:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich weise jedoch noch mal ausdrücklich darauf hin, dass derzeit alles offen ist! Es gibt keine mir bekannten Entscheidungen, niemand hat gewonnen oder verloren. Ob und wenn ja, wer von einem Erfolg beispielsweise der Gebr. Schneider profitiert, ist offen (sonst wärenm wir ja schon am Ziel bzw,. gescheitert) . Aber wenn die Gebr.Schneider entschädigt werden, können die ja die restlichen 90 Prozent der Aktionäre bzw. die AG an sich nicht außen vor lassen. Das Gute ist nämlich: Die entscheidneden Punkte sind anscheinend noch nicht verjährt. Eine Gefahr ist natürlich, dass die alles in die Verjährung treiben könnten! Das droht aber m. E. 2004 nicht. Ein Risiko ist diesbezüglich eventuell der Insolvenzverwalter: Arbeit der gemäß der Insolvenzordnung und macht alles mögliche um die Masse zu erhöhen? Gehen wir davon aus, solange nichts anderes bekannt ist. Sonst könnte er ja eventuell Gläubigerbegünstigung begehen - und das wäre strafbar. Nicht njnur deswegen wird er vermtulich seinen Pflichten nachkommen... ;)

      Deswegen: Wie immer: Abwarten. ;)

      So: Bin wieder offline.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 12:24:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Heise Newsticker


      Schneider-Insolvenz: Kritik an LfA Förderbank Bayern

      Trägt die LfA Förderbank Bayern eine Mitschuld an der Insolvenz des Traditionskonzerns Schneider Technologies, der unter Computer-Freaks unter anderem durch den CPC464 oder den EuroPC bekannt wurde? Das Magazin Börse Online berichtet in seiner aktuellen Ausgabe von angeblich fragwürdigen Aktivitäten der Bank, die mit 19 Prozent Anteil der größte Aktionär bei Schneider Technologies und gleichzeitig der größte Gläubiger der Firma ist.

      So habe die LfA im Jahr 1999 Benedikt Niemeyer für die Übernahme des Vorstandsvorsitzes Aktienoptionen zugesagt -- die übrigen Aktionäre seien darüber nicht informiert worden. Damit habe die Bank möglicherweise auf unerlaubte Weise Einfluss genommen und gegen das Aktiengesetz verstoßen. Das ist zumindest die Sichtweise vom Anwalt Kurt Kiethe, der die zwei einstigen Mehrheitsaktionäre Bernhard und Albert Schneider vertritt.

      Zudem sei ein Wirtschaftsprüfer in einer Stellungnahme für einen geschädigten Aktionär zu einem brisanten Ergebnis gekommen: Der "dringende Anschein" entstehe, dass zur Ergebnisverbesserung "gegen einschlägige Bilanzierungsvorschriften verstoßen wurde". Der jetzige Insolvenzverwalter Niemeyer bestreitet die Vorwürfe: Die Wirtschaftsprüfer von BDO hätten die Bilanzen uneingeschränkt bestätigt. Die Schneider-Brüder fordern dagegen fast 57 Millionen Euro Schadensersatz von der LfA, die sich zu den Vorwürfen nicht äußern wollte.

      Schneider Technologies, früher als Schneider Rundfunkwerke bekannt, wurde 1889 gegründet. Das Traditionsunternehmen richtete 1984 eine eigene Computer-Sparte ein, die mit dem CPC464 oder dem EuroPC einige Furore machte. 1988 kaufte Schneider DUAL. 1998 wollte das Unternehmen mit einer Internet-Settop-Box die Umsätze wieder nach oben treiben und 2001 dann mit einem digitalen Videorecorder. All die neuen Projekte nutzten aber nicht viel, die Firma geriet immer weiter in finanzielle Turbulenzen. (tol/c`t)
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 13:42:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)

      Ein anderer Aktionär - Optimat - bemüht sich übrigens um die strafrechtliche Prüfung und Aufklärung der SCHNEIDER-Insolvenz: Insolvenzverwalter, Jenoptik, etc.

      Dazu hat er einen Anwalt eingeschaltet, den er verständlicherweise nicht alleine bezahlen kann. Etwas Unterstützung zur Aufklärung könnte die Wahrheit schneller ans Licht bringen. Es gibt laufende Strafanzeigen (siehe Pressebereichte) - und neue wären eventuell nach dem Börse Online-Artikel angebracht. Ist aber noch zuprüfen, ich bin im Detail nicht informiert.

      Wer also einen Beitrag leisten möchte, kann sich direkt (!) an die Kanzlei wenden und auf ein Anderkonto einzahlen. Die ausschließliche Verwendung des Geldes für SCHNEIDER ist dadurch sicher gestellt. Sollte etwas übrig bleiben, wird es in gleichen Teilen zurück erstattet. Bis jetzt fehlt aber leider Geld, wie ich erfahren habe. Es gibt dann eine Rechnung der Kanzlei, das Geld ist i. d. R. steuerlich absetzbar, die Unterstützung dürfte also im Endeffekt nur ca. zwei Drittel bis die Hälfte der eigentlichen Summe kosten.

      Wenn nur jeder sich mit einigen hundert oder tausend Euro beteiligt, kann das ungeahnte Wirkung haben. ;)

      Also: Einsatz ist gefragt...


      Die Kanzlei.FSR
      - Anderkonto -
      Kto.Nr. 250 21 00 bei Raiffeisen-Volksbank Erlangen (BLZ 76360033)


      Wichtig:
      - Verwendungszweck angeben: AZ: 1180/02, Schneider Technologies AG
      - Absender nicht vergessen!!!!

      http://www.die-kanzlei-FSR.de


      Hinweis:
      Bitte keine Anfragen an den Anwalt. Das kostet nur das Geld der anderen Aktionäre, die sich beteiligen! Ich habe dort bisher auch noch nie angerufen oder nachgefragt diesbezüglich. Optimat macht das - und er wird es auch weiterhin koordinieren. Es geht hier derzeit NUR um Strafanzeigen, NICHT um Schadensersatz. Eins nach dem anderen ;)

      Sollte es Ergebnisse geben, wird Optimat diese an alle mitteilen. Dazu bitte e-Mail-Adresse per Board-mail an Optimat.

      -----------------------------------------------------------------------

      Wer sich schriftlich an die Kanzlie wenden will, kann das folgende Muster-schreiben verwenden, welches ich von Optiamt erhalten habe:

      Absender (komplett, wichtig, Anwälte unterliegen der Schweigepflicht)

      An:

      Die Kanzlei.FSR
      Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

      Fax: 09193 / 88 11 - 11


      AZ: 1180/02, Schneider Technologies AG/Schneider Laser Technologies AG


      Sehr geehrte Damen und Herren,

      hiermit bestätige ich, dass ich mich mit

      X.XXX,- Euro

      an dem Verfahren zur Schneider Technologies AG/Schneider
      Laser Technologies AG (AZ: 1180/02) beteilige. Das Geld werde ich am XX.XX.XXXX an Sie
      auf das

      Die Kanzlei.FSR
      - Anderkonto -
      Kto.Nr. 250 21 00 bei Raiffeisen-Volksbank Erlangen (BLZ 76360033)

      überweisen. Überschüssige Zahlungen erstatteten Sie mir bitte nach
      Abschluss anteilig auf mein Konto

      XXXXXXXXXXXXXXX
      XXXXXXXXXXXXXXX
      XXXXXXXXXXXXXXX

      Mit freundlichen Grüßen

      ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 13:56:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Richtige FAX-Nummer: 09131 / 88 11 11
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 18:16:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mein Gott, die Welt ist schlecht!
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 18:18:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      @DocStock0700

      Unn, hängter rischtisch? ;)


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