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eröffnet am 21.02.04 06:06:33 von
neuester Beitrag 30.03.04 06:24:56 von
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ID: 824.658
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hab um 13 uhr ein telefonat mit dem finanz-ceo von COK, werde den interessierten dann berichten.
oh ja - mir bidde
si senor.
verkauf VDN
kk 3,50
vk 3,70
danke ppp für den hinweis.
kk 3,50
vk 3,70
danke ppp für den hinweis.
GW vromb
CENIT auch unter Druck: akt. 10,40 -9,4% 45k
fast 2 Euoretten abgeben vom TH
fast 2 Euoretten abgeben vom TH
@berta,
biste als hedge short in NSW?
biste als hedge short in NSW?
yyo
ich war es in der tat
das das ding aber bis 1,8 runterbricht, hatte ich nciht gedacht, bin weit über 2,5 close
ich war es in der tat
das das ding aber bis 1,8 runterbricht, hatte ich nciht gedacht, bin weit über 2,5 close
sauber berta
um erhlich zu sein, war ich nsw gestern on short 2,44, heute verbrannt bis 3,45, exakt das hoch getroffen un dnochmal geshortet und dann alles glücklich mit gewinn eingedeckt
das war aber kein deal fürs board, der elende käufer hat mich arg verbrannt mit dem short anfangs, noch mehr käufer hätte ich echt nicht gebraucht
das war aber kein deal fürs board, der elende käufer hat mich arg verbrannt mit dem short anfangs, noch mehr käufer hätte ich echt nicht gebraucht
fbe mal ein kauflimit bei 0,25
vielleicht klappts ja
vielleicht klappts ja
nett
Verkauf Thiel zu 7.03 (KK 6,90).
Halte nur noch SGL.
Halte nur noch SGL.
Mahlzeit Männer
hab heute morgen bei captn cok angeheuert
über bericht von der brücke würd ich mich auch freuen
ff
hab heute morgen bei captn cok angeheuert
über bericht von der brücke würd ich mich auch freuen
ff
Analyse - MorphoSys: Buy
In der Studie vom 2. März empfehlen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE - Nachrichten - Forum) die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens MorphoSys weiterhin mit "Buy".
MorphoSys (Xetra: 663200)habe ausgezeichnete Zahlen für das Gesamtjahr 2003 präsentieren können. So habe das Unternehmen einen positiven operativen Cashflow erzielt. Erstmals sei die EBITDA Gewinnzone erreicht worden. Der Bargeldbestand habe sich von 19,1 Mio. Euro im Jahr 2002 auf 23,2 Mio. Euro erhöht.
Der Ausblick für 2004 sei ermutigend. So rechne MorphoSys mit einem Umsatzwachstum von etwa 24%. Die Profitabilität und der Cash-Flow würden auf unverändertem Niveau bleiben und eine stabile Cash-neutrale Geschäftsentwicklung andeuten. MorphoSys Produkt-Pipeline zeige vielversprechende präklinische Daten. Die ersten beiden Projekte (MOR 102 und 102) würden voraussichtlich Mitte des Jahres auslizenziert. Eine weitere Indikation sorge für zusätzliches Potenzial. MorphoSys sei noch immer unterbewertet. Angesichts der im Jahr 2003 erzielten Fortschritte und der Analystenerwartung weiterer positiver Nachrichten, erhöhen die Analysten ihr Kursziel von 25 auf 30 Euro.
In der Studie vom 2. März empfehlen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE - Nachrichten - Forum) die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens MorphoSys weiterhin mit "Buy".
MorphoSys (Xetra: 663200)habe ausgezeichnete Zahlen für das Gesamtjahr 2003 präsentieren können. So habe das Unternehmen einen positiven operativen Cashflow erzielt. Erstmals sei die EBITDA Gewinnzone erreicht worden. Der Bargeldbestand habe sich von 19,1 Mio. Euro im Jahr 2002 auf 23,2 Mio. Euro erhöht.
Der Ausblick für 2004 sei ermutigend. So rechne MorphoSys mit einem Umsatzwachstum von etwa 24%. Die Profitabilität und der Cash-Flow würden auf unverändertem Niveau bleiben und eine stabile Cash-neutrale Geschäftsentwicklung andeuten. MorphoSys Produkt-Pipeline zeige vielversprechende präklinische Daten. Die ersten beiden Projekte (MOR 102 und 102) würden voraussichtlich Mitte des Jahres auslizenziert. Eine weitere Indikation sorge für zusätzliches Potenzial. MorphoSys sei noch immer unterbewertet. Angesichts der im Jahr 2003 erzielten Fortschritte und der Analystenerwartung weiterer positiver Nachrichten, erhöhen die Analysten ihr Kursziel von 25 auf 30 Euro.
die EDEL
Framfab 922696 ist auf frick hotline heute 10000% kein nano und hat schon 100
#2017
hier ist f(r)ick-freie zone, ab ins pusherboard...
hier ist f(r)ick-freie zone, ab ins pusherboard...
servus frifli
werde berichten.
werde berichten.
Verkauf SGL mit kleinem Verlust. Versuche billiger wieder reinzukommen.
Watchlist: Primelcom
Watchlist: Primelcom
@VROMB
Aber bitte sehr
Hatte leider nicht den Mut bei VDN zuzugreifen
Aber bitte sehr
Hatte leider nicht den Mut bei VDN zuzugreifen
2015..
Kreise: Siltronic-Bookbuilding-Spanne kommt am 15. März
Kreise: Siltronic-Bookbuilding-Spanne kommt am 15. März
Frankfurt (vwd) - Die Bookbuilding-Spanne der Siltroic AG wird am 15.
März 2004 veröffentlicht. Dies erfuhr vwd am Mittwoch aus Londoner
Finanzkreisen. Die Erstnotiz des zweiten Börsenganges des Jahres 2004
erfolge am 26. März. Insgesamt habe die Emission ein Volumen von 800 Mio bis
1 Mrd EUR, heißt es. Dabei kämen Aktien im Wert von 550 Mio EUR aus einer
Kapitalerhöhung, Titel im Wert von 250 Mio bis 450 Mio EUR würden die
Altaktionäre abgeben. Das Unternehmen werde die Einnahmen zum Schuldenabbau,
zur Stärkung der Bilanz und für zukünftige Investitionen verwenden.
vwd/3.3.2004/sst/mim
Kreise: Siltronic-Bookbuilding-Spanne kommt am 15. März
Frankfurt (vwd) - Die Bookbuilding-Spanne der Siltroic AG wird am 15.
März 2004 veröffentlicht. Dies erfuhr vwd am Mittwoch aus Londoner
Finanzkreisen. Die Erstnotiz des zweiten Börsenganges des Jahres 2004
erfolge am 26. März. Insgesamt habe die Emission ein Volumen von 800 Mio bis
1 Mrd EUR, heißt es. Dabei kämen Aktien im Wert von 550 Mio EUR aus einer
Kapitalerhöhung, Titel im Wert von 250 Mio bis 450 Mio EUR würden die
Altaktionäre abgeben. Das Unternehmen werde die Einnahmen zum Schuldenabbau,
zur Stärkung der Bilanz und für zukünftige Investitionen verwenden.
vwd/3.3.2004/sst/mim
Moody`s stuft Telekom-Ratings auf "Baa2/P-2" ("Baa3/P-3") hoch
Moody`s stuft Telekom-Ratings auf "Baa2/P-2" ("Baa3/P-3") hoch
London (vwd) - Die Ratingagentur Moody`s Investors Service hat das
Langfrist-Rating der Deutschen Telekom AG, Bonn, auf "Baa2" von "Baa3"
hochgestuft. Das Kurzfrist-Rating erhöhten die Analysten am Mittwoch auf
"P-2" von "P-3". Der Ausblick für das Langfrist-Rating sei "positiv", der
für das Kurzfristrating "stabil". Mit der Heraufstufung würdigt Moody`s nach
eigenen Angaben die Fortschritte der Telekom beim Schuldenabbau.
vwd/12/3.3.2004/cn/bb
Moody`s stuft Telekom-Ratings auf "Baa2/P-2" ("Baa3/P-3") hoch
London (vwd) - Die Ratingagentur Moody`s Investors Service hat das
Langfrist-Rating der Deutschen Telekom AG, Bonn, auf "Baa2" von "Baa3"
hochgestuft. Das Kurzfrist-Rating erhöhten die Analysten am Mittwoch auf
"P-2" von "P-3". Der Ausblick für das Langfrist-Rating sei "positiv", der
für das Kurzfristrating "stabil". Mit der Heraufstufung würdigt Moody`s nach
eigenen Angaben die Fortschritte der Telekom beim Schuldenabbau.
vwd/12/3.3.2004/cn/bb
moin FF
mdg bude steigt ohne news
bisher waren das immer insider
ich rechne morgen mit news, spätestens übermorgen
bisher waren das immer insider
ich rechne morgen mit news, spätestens übermorgen
Eine interessante Information zu Travel24 ...
Das hören wir aus unternehmensnahen Kreisen: Nach erfolgreicher Roadshow in London denkt die Travel24.com AG (DE0007487506; akt. Kurs: 1,45 EUR) über eine Notiz an Europas bedeutendstem Börsenplatz nach. Ziel ist die Londoner AIM, ein Segment für kleinere Wachstumsfirmen. Zwar gelang es Unternehmenslenker Marc Maslaton bereits, auf der Insel neue Investoren an Bord zu ziehen (heute wurde eine Kapitalerhöhung in Höhe von 1 Mio. Aktien zu 1,35 EUR gemeldet), aber etliche Interessenten dürfen nur investieren, wenn das Unternehmen auch in England gelistet ist. In diesem Zusammenhang gehen wir davon aus, dass das restliche genehmigte Kapital in Höhe von 1,85 Mio. Aktien auch noch genutzt wird. Da Travel24 bereits seit geraumer Zeit in Frankfurt gelistet ist, wäre eine Notiz aufgrund der Zulassungsbestimmungen der AIM (»fasttrack«-Verfahren) ohne aufwendiges Prozedere innerhalb einiger Wochen machbar. Operativ hören wir, dass auch der Februar nach einem erfolgreichen Januar sehr erfreulich gelaufen ist. Die ärgsten Finanzprobleme scheinen zudem erstmal gelöst. Die Aktie ist kein echtes Schnäppchen mehr wie bei unseren ersten Empfehlungen letztes Jahr um 40 Cent. Nichtsdestoweniger ist sie im Branchenvergleich, dank der extremen Aufholjagd der Börsen im letzten Jahr, eher günstig bewertet.
Das hören wir aus unternehmensnahen Kreisen: Nach erfolgreicher Roadshow in London denkt die Travel24.com AG (DE0007487506; akt. Kurs: 1,45 EUR) über eine Notiz an Europas bedeutendstem Börsenplatz nach. Ziel ist die Londoner AIM, ein Segment für kleinere Wachstumsfirmen. Zwar gelang es Unternehmenslenker Marc Maslaton bereits, auf der Insel neue Investoren an Bord zu ziehen (heute wurde eine Kapitalerhöhung in Höhe von 1 Mio. Aktien zu 1,35 EUR gemeldet), aber etliche Interessenten dürfen nur investieren, wenn das Unternehmen auch in England gelistet ist. In diesem Zusammenhang gehen wir davon aus, dass das restliche genehmigte Kapital in Höhe von 1,85 Mio. Aktien auch noch genutzt wird. Da Travel24 bereits seit geraumer Zeit in Frankfurt gelistet ist, wäre eine Notiz aufgrund der Zulassungsbestimmungen der AIM (»fasttrack«-Verfahren) ohne aufwendiges Prozedere innerhalb einiger Wochen machbar. Operativ hören wir, dass auch der Februar nach einem erfolgreichen Januar sehr erfreulich gelaufen ist. Die ärgsten Finanzprobleme scheinen zudem erstmal gelöst. Die Aktie ist kein echtes Schnäppchen mehr wie bei unseren ersten Empfehlungen letztes Jahr um 40 Cent. Nichtsdestoweniger ist sie im Branchenvergleich, dank der extremen Aufholjagd der Börsen im letzten Jahr, eher günstig bewertet.
thx vromb
schön tach noch zusammen
schön tach noch zusammen
ADE: *BAYER ERHÄLT DEUTSCHE ZULASSUNG FÜR IMMUNPRODUKT GAMUNEX
NNNN
NNNN
warten auf vromb
Zahl der Hypothekenanträge in den USA steigt weiter
Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) veröffentlichte
die jüngste saisonbereinigte Entwicklung der Hypothekenanträge für die Woche zum 27. Februar 2004.
So stieg der entsprechende Index um 2,8 Prozent auf 878,7 Zähler, nachdem in der Vorwoche ein Stand von 854,5 Zählern ausgewiesen wurde. Der Teilindex der Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel dabei um 0,2 Prozent auf 422,6 Zähler und der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite erhöhte sich um 5,1 Prozent auf ein Sieben-Monats-Hoch von 3.532,2 Zähler.
Nach Angaben der MBA verharrte der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken mit durchschnittlich 5,49 Prozent auf dem Niveau der Vorwoche.
Zahl der Hypothekenanträge in den USA steigt weiter
Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) veröffentlichte
die jüngste saisonbereinigte Entwicklung der Hypothekenanträge für die Woche zum 27. Februar 2004.
So stieg der entsprechende Index um 2,8 Prozent auf 878,7 Zähler, nachdem in der Vorwoche ein Stand von 854,5 Zählern ausgewiesen wurde. Der Teilindex der Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel dabei um 0,2 Prozent auf 422,6 Zähler und der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite erhöhte sich um 5,1 Prozent auf ein Sieben-Monats-Hoch von 3.532,2 Zähler.
Nach Angaben der MBA verharrte der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken mit durchschnittlich 5,49 Prozent auf dem Niveau der Vorwoche.
[14:00:34] KREISE - PERMIRA VOR ÜBERNAHME VON DEBITEL<SCMN.VX><DBLG.DE> FÜR RD 1 MRD EURO
[14:00:34] KREISE - VERTRAGSABSCHLUSS ZU DEBITEL DÜRFTE IN 3 BIS 4 WOCHEN ERFOLGEN
[14:00:34] KREISE - VERTRAGSABSCHLUSS ZU DEBITEL DÜRFTE IN 3 BIS 4 WOCHEN ERFOLGEN
Versatel erhöhte Umsatz um 57 Prozent
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Das auch in Deutschland und Belgien aktive niederländische Telekomunternehmen Versatel hat im vorigen Jahr vor allem durch Übernahmen in Deutschland seinen Umsatz auf 462,1 Millionen Euro gesteigert. Dies waren 57 Prozent mehr als im Jahr zuvor (294,4 Millionen Euro), teilte das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mit.
Der Verlust wurde auf 32,9 Millionen Euro gedrückt. Als Folge von Sonderabschreibungen auf sein Glasfasernetz in den Niederlanden und Belgien hatte Versatel im Vorjahr noch einen erheblich höheren Verlust ausgewiesen: 694,6 Millionen Euro.
Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verzeichnete Versatel einen Gewinn (EBITDA) von 90 Millionen Euro, nach 18,8 Millionen Euro im Jahr zuvor. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 570 Millionen bis 590 Millionen Euro und einen Gewinn (EBITDA) zwischen 110 und 120 Millionen Euro.
Versatel hat 2003 seine Präsenz in Deutschland durch Erwerb der tesion Telekommunikation GmbH und ihrer Tochter Comple Tel GmbH verdoppelt. Die Integration der verschiedenen Aktivitäten in Deutschland sei weitgehend abgeschlossen, teilte Versatel-Chef Raj Raithatha mit. Jetzt werde sich das Unternehmen auf seinem zweitgrößten Markt (Umsatz 2003: 189,6 Millionen Euro und 261 651 Kunden) auf das Angebot weiterer DSL-Dienste und den Markt der Geschäftskunden konzentrieren. Versatel will seinen Marktanteil von derzeit weniger als einem Prozent in Deutschland und Belgien und zwei Prozent in den Niederlanden in den nächsten Jahren auf zehn Prozent in den drei Ländern steigern.
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Das auch in Deutschland und Belgien aktive niederländische Telekomunternehmen Versatel hat im vorigen Jahr vor allem durch Übernahmen in Deutschland seinen Umsatz auf 462,1 Millionen Euro gesteigert. Dies waren 57 Prozent mehr als im Jahr zuvor (294,4 Millionen Euro), teilte das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mit.
Der Verlust wurde auf 32,9 Millionen Euro gedrückt. Als Folge von Sonderabschreibungen auf sein Glasfasernetz in den Niederlanden und Belgien hatte Versatel im Vorjahr noch einen erheblich höheren Verlust ausgewiesen: 694,6 Millionen Euro.
Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verzeichnete Versatel einen Gewinn (EBITDA) von 90 Millionen Euro, nach 18,8 Millionen Euro im Jahr zuvor. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 570 Millionen bis 590 Millionen Euro und einen Gewinn (EBITDA) zwischen 110 und 120 Millionen Euro.
Versatel hat 2003 seine Präsenz in Deutschland durch Erwerb der tesion Telekommunikation GmbH und ihrer Tochter Comple Tel GmbH verdoppelt. Die Integration der verschiedenen Aktivitäten in Deutschland sei weitgehend abgeschlossen, teilte Versatel-Chef Raj Raithatha mit. Jetzt werde sich das Unternehmen auf seinem zweitgrößten Markt (Umsatz 2003: 189,6 Millionen Euro und 261 651 Kunden) auf das Angebot weiterer DSL-Dienste und den Markt der Geschäftskunden konzentrieren. Versatel will seinen Marktanteil von derzeit weniger als einem Prozent in Deutschland und Belgien und zwei Prozent in den Niederlanden in den nächsten Jahren auf zehn Prozent in den drei Ländern steigern.
shortchance von gerd
Satyam Computer: Steigende Nachfrage
Es ist kein neuer Trend. Softwarespezialisten aus Indien sind weltweit gefragt. Das hat auch schon die „Green Card“- Diskussion in Deutschland vor einigen Jahren gezeigt. Neben dem glänzenden Know-how sorgt auch das fast konkurrenzlos gute Preis-/Leistungs-Verhältnis für starke Nachfrage auf dem indischen Softwaremarkt. Davon profitieren Unternehmen wie Satyam Computer. Zudem befindet sich die Aktie in einer charttechnisch interessanten Situation.
Satyam Computer: Steigende Nachfrage
Es ist kein neuer Trend. Softwarespezialisten aus Indien sind weltweit gefragt. Das hat auch schon die „Green Card“- Diskussion in Deutschland vor einigen Jahren gezeigt. Neben dem glänzenden Know-how sorgt auch das fast konkurrenzlos gute Preis-/Leistungs-Verhältnis für starke Nachfrage auf dem indischen Softwaremarkt. Davon profitieren Unternehmen wie Satyam Computer. Zudem befindet sich die Aktie in einer charttechnisch interessanten Situation.
rofl
GERICOM SUSPENDED
GERICOM SUSPENDED
"WiWo": Bundesverfassungsgericht kippt Spekulationssteuer
"WiWo": Bundesverfassungsgericht kippt Spekulationssteuer
Frankfurt (vwd) - Das Bundesverfassungsgericht wird am kommenden Dienstag
die Spekulationsteuer auf Aktiengewinne voraussichtlich für
verfassungswidrig erklären. Das berichtet die "WirtschaftsWoche" am Mittwoch
aus ihrer aktuellen Ausgabe. Das Blatt beruft sich dabei unter anderem auf
den saarländischen Finanzrichter Peter Bilsdorfer, der sagt: "Die
Bundesregierung sieht in dem Verfahren alt aus". Der Kölner
Steuerrechtsprofessor Joachim Lang pflichtet bei: "Die Steuer hat
verfassungsrechtlich keine Legitimation."
Anleger, die in der Vergangenheit bei ihren Steuererklärungen Einspruch
eingelegt haben, würden dann die gezahlte Steuer zurückbekkommen - plus dem
gesetzlich festgelegten Zins von 6%.
vwd/12/3.3.2004/hab
"WiWo": Bundesverfassungsgericht kippt Spekulationssteuer
Frankfurt (vwd) - Das Bundesverfassungsgericht wird am kommenden Dienstag
die Spekulationsteuer auf Aktiengewinne voraussichtlich für
verfassungswidrig erklären. Das berichtet die "WirtschaftsWoche" am Mittwoch
aus ihrer aktuellen Ausgabe. Das Blatt beruft sich dabei unter anderem auf
den saarländischen Finanzrichter Peter Bilsdorfer, der sagt: "Die
Bundesregierung sieht in dem Verfahren alt aus". Der Kölner
Steuerrechtsprofessor Joachim Lang pflichtet bei: "Die Steuer hat
verfassungsrechtlich keine Legitimation."
Anleger, die in der Vergangenheit bei ihren Steuererklärungen Einspruch
eingelegt haben, würden dann die gezahlte Steuer zurückbekkommen - plus dem
gesetzlich festgelegten Zins von 6%.
vwd/12/3.3.2004/hab
DGAP-Ad hoc: Gericom AG <GRO> deutsch
GERICOM AG - Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umsatz rund 445 Mio. EUR - EBIT von rund -21 Mio. EUR
Linz, 3. März 2004. Die im SDAX notierte GERICOM AG hat nach vorläufigen Zahlen
im Jahr 2003 einen Umsatz von rund 445 Mio. EUR (Vorjahr: 544,07 Mio. EUR)
erzielt und damit das gesetzte Ziel von 460 bis 490 Mio. EUR nicht erreicht.
Ursächlich dafür war im Wesentlichen ein vor dem Hintergrund der schwachen
Konjunktur enttäuschendes Weihnachtsgeschäft auf dem Kernmarkt Deutschland. Dies
konnte nur teilweise durch erfolgreiche Aktionen im europäischen Raum und den
guten Start der neuen Produktreihen im Bereich Home Entertainment (DVD-Player,
LCD- und Plasma-TV) ausgeglichen werden.
Die hohe Volatilität in der Kursentwicklung des US-Dollars führte zu hohen
Verlusten im Währungssicherungsgeschäft und notwendigen bilanziellen Abwertungen
der in US-Dollar bewerteten Lagerbestände zum Jahresende. Ferner führte das
entgegen der Branchen-Forecasts schwache Weihnachtsgeschäft zu erhöhten
Lagerbeständen bei Vertriebspartnern und hatte Auftragsstornierungen sowie
weitere Umsatzausfälle zur Folge. Diese Umstände belasteten das operative
Ergebnis und resultierten schließlich in einem EBIT von rund -21 Mio. EUR
(Vorjahr: +23,79 Mio. EUR).
Das Management der GERICOM AG ist nach wie vor fest davon überzeugt, das
Unternehmen im laufenden Jahr 2004 wieder in die Gewinnzone führen zu können.
Als Zeichen seiner Überzeugung verzichtet der Vorsitzende des Vorstandes,
Hermann Oberlehner, auf eigenen Wunsch und ab sofort auf die Auszahlung seiner
Vorstandsbezüge bis zum Erreichen des Break-Even.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den Geschäftsbericht und einen
Ausblick auf 2004 wird GERICOM zur Bilanz-Pressekonferenz am 25. März 2004
veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
GERICOM AG
Ingo Middelmenne
Dipl.-Betriebswirt (BA)
Head of Investor Relations
& Corporate Communication
Industriezeile 35
A-4021 Linz
Telefon: +43-732-7664-9113
Telefax: +43-732-7664-113
E-Mail: middelmenne@gericom.com
www.gericom.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565773; ISIN: AT0000729108; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GERICOM AG - Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz rund 445 Mio. EUR - EBIT von rund -21 Mio. EUR
Linz, 3. März 2004. Die im SDAX notierte GERICOM AG hat nach vorläufigen Zahlen
im Jahr 2003 einen Umsatz von rund 445 Mio. EUR (Vorjahr: 544,07 Mio. EUR)
erzielt und damit das gesetzte Ziel von 460 bis 490 Mio. EUR nicht erreicht.
Ursächlich dafür war im Wesentlichen ein vor dem Hintergrund der schwachen
Konjunktur enttäuschendes Weihnachtsgeschäft auf dem Kernmarkt Deutschland. Dies
konnte nur teilweise durch erfolgreiche Aktionen im europäischen Raum und den
guten Start der neuen Produktreihen im Bereich Home Entertainment (DVD-Player,
LCD- und Plasma-TV) ausgeglichen werden.
Die hohe Volatilität in der Kursentwicklung des US-Dollars führte zu hohen
Verlusten im Währungssicherungsgeschäft und notwendigen bilanziellen Abwertungen
der in US-Dollar bewerteten Lagerbestände zum Jahresende. Ferner führte das
entgegen der Branchen-Forecasts schwache Weihnachtsgeschäft zu erhöhten
Lagerbeständen bei Vertriebspartnern und hatte Auftragsstornierungen sowie
weitere Umsatzausfälle zur Folge. Diese Umstände belasteten das operative
Ergebnis und resultierten schließlich in einem EBIT von rund -21 Mio. EUR
(Vorjahr: +23,79 Mio. EUR).
Das Management der GERICOM AG ist nach wie vor fest davon überzeugt, das
Unternehmen im laufenden Jahr 2004 wieder in die Gewinnzone führen zu können.
Als Zeichen seiner Überzeugung verzichtet der Vorsitzende des Vorstandes,
Hermann Oberlehner, auf eigenen Wunsch und ab sofort auf die Auszahlung seiner
Vorstandsbezüge bis zum Erreichen des Break-Even.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den Geschäftsbericht und einen
Ausblick auf 2004 wird GERICOM zur Bilanz-Pressekonferenz am 25. März 2004
veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
GERICOM AG
Ingo Middelmenne
Dipl.-Betriebswirt (BA)
Head of Investor Relations
& Corporate Communication
Industriezeile 35
A-4021 Linz
Telefon: +43-732-7664-9113
Telefax: +43-732-7664-113
E-Mail: middelmenne@gericom.com
www.gericom.com
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WKN: 565773; ISIN: AT0000729108; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Medion ist wohl eine Shortchance
Medion-Produkte zu 99% Müll...
Medion-Produkte zu 99% Müll...
debitel zieht mobbe hoch
kauf drillisch
auch hier könnte die bewertung pro kunde nun von bedeutung sein
kauf drillisch
auch hier könnte die bewertung pro kunde nun von bedeutung sein
hola bd & frifli
hatte ein langes und sehr gutes gespräch.
den vk allerdings scheinen die absolut positiven news nicht zu jucken...
8k zu 2,60 in frankfurt...?
zusammengefasst:
Turnaround im vierten Quartal 2003 vollzogen, weiterhin sehr positiv gestimmt
Organisches Wachstum im Q4/2003
Gesamtjahr 2003 war operativ profitabel (EBITDA)
liquide Mittel deutlich verbessert
derzeit ein KUV von 0,09-0,11 und ein KGV von 9-11...
interessiert nur (noch) keine sau...
den vk konnte er natürlich nicht benennen...
für den märz versprach er noch eine gute news (wollte nicht näher darauf eingehen).
ich kann nur jedem raten, das dingens nicht aus den augen zu lassen und zu käufen, auch wenn solche schwache tage wie heute passieren.
hatte ein langes und sehr gutes gespräch.
den vk allerdings scheinen die absolut positiven news nicht zu jucken...
8k zu 2,60 in frankfurt...?
zusammengefasst:
Turnaround im vierten Quartal 2003 vollzogen, weiterhin sehr positiv gestimmt
Organisches Wachstum im Q4/2003
Gesamtjahr 2003 war operativ profitabel (EBITDA)
liquide Mittel deutlich verbessert
derzeit ein KUV von 0,09-0,11 und ein KGV von 9-11...
interessiert nur (noch) keine sau...
den vk konnte er natürlich nicht benennen...
für den märz versprach er noch eine gute news (wollte nicht näher darauf eingehen).
ich kann nur jedem raten, das dingens nicht aus den augen zu lassen und zu käufen, auch wenn solche schwache tage wie heute passieren.
MARKT/Gericom nach Gewinnwarnung mit 20% Abschlag erwartet
MARKT/Gericom nach Gewinnwarnung mit 20% Abschlag erwartet
Mit über 20% Abschlag erwarten Händler die Wiederaufnahme des Handels in
Gericom. Die bis 15.05 Uhr vom Handel ausgesetzte Aktie hat unterdessen eine
adhoc mit Gewinnwarnung veröffentlicht. Danach seien die Unternehmensziele
verfehlt und ein Verlust von 21 Mio EUR aufgelaufen. "Nach 4MBO will man
sowas nicht hören", sagt ein Händler. Technisch sei daher auch ein Absturz
bis auf 5 EUR möglich; dort liegt der untere Rand eines Abwärtstrend-Kanals.
+++Michael Otto Denzin
vwd/3.3.2004/mod/ps
MARKT/Gericom nach Gewinnwarnung mit 20% Abschlag erwartet
Mit über 20% Abschlag erwarten Händler die Wiederaufnahme des Handels in
Gericom. Die bis 15.05 Uhr vom Handel ausgesetzte Aktie hat unterdessen eine
adhoc mit Gewinnwarnung veröffentlicht. Danach seien die Unternehmensziele
verfehlt und ein Verlust von 21 Mio EUR aufgelaufen. "Nach 4MBO will man
sowas nicht hören", sagt ein Händler. Technisch sei daher auch ein Absturz
bis auf 5 EUR möglich; dort liegt der untere Rand eines Abwärtstrend-Kanals.
+++Michael Otto Denzin
vwd/3.3.2004/mod/ps
was ist denn bei Debitel los berta...?
@vromb
#2031
lesen
#2031
lesen
vielen dank vromb
um 80 cent kann man erste posis holen...
Softline-Vorstände geben auf
Die beiden Vorstände des Offenburger Softwaredistributors Softline, Detlev Lux und Oliver Hutt, haben kurz vor Bekanntgabe der Halbjahreszahlen ihre Posten aufgegeben. Die Firma erwartet wegen negativer Geschäftsentwicklung insbesondere in Frankreich statt eines ausgeglichenen Ergebnisses rote Zahlen im laufenden Geschäftsjahr. Lars Schneider, ehemals Vorstand bei der Burda-Tochter Focus Digital soll als Alleinvorstand die Restrukturierung des Distributors fortsetzen.
Von Martin Fryba
[03.03.2004]
Softline will sich neu ausrichten und fokussiert künftig die Vermarktung von »Softwarespezialitäten« - sprich Eigenmarken. Vor dem Hintergrund dieses Strategiewechsels haben die Vorstände Lux und Hutt das Unternehmen verlassen. Ab sofort übernimmt Lars Schneider als Alleinvorstand die Geschäfte. Der 38-jährige Manager war in früheren Positionen bei Focus Digital, beim Süddeutschen Verlag Fachinformationen, Bertelsmann sowie der Deutsche Telekom tätig.
Offenbar größer als ursprünglich angenommen sind die Probleme bei der französischen Softline-Tochter Apacabar SAS.
Softline befürchtet negative Auswirkungen auf das Eigenkapital der Muttergesellschaft.
Geplante Maßnahmen wie die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmittel und anschließende Herabsetzung sowie Ausschüttung einer Dividende können nicht vollzogen werden, wie die Offenburger heute bekannt gaben. Der Aktienkurs brach daraufhin um 20 Prozent ein.
Softline hatte für das Geschäftjahr 2003/2004 (Juli 2003 bis Juni 2004) ein ausgeglichenes Ergebnis versprochen, Mitte Dezember aber einen voraussichtlichen Verlust in Höhe von 2 Millionen Euro einräumen müssen. Der Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr sank gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 56 Millionen Euro. Nächste Woche will Softline seine Halnjahresergebnisse vorstellen.
Softline-Vorstände geben auf
Die beiden Vorstände des Offenburger Softwaredistributors Softline, Detlev Lux und Oliver Hutt, haben kurz vor Bekanntgabe der Halbjahreszahlen ihre Posten aufgegeben. Die Firma erwartet wegen negativer Geschäftsentwicklung insbesondere in Frankreich statt eines ausgeglichenen Ergebnisses rote Zahlen im laufenden Geschäftsjahr. Lars Schneider, ehemals Vorstand bei der Burda-Tochter Focus Digital soll als Alleinvorstand die Restrukturierung des Distributors fortsetzen.
Von Martin Fryba
[03.03.2004]
Softline will sich neu ausrichten und fokussiert künftig die Vermarktung von »Softwarespezialitäten« - sprich Eigenmarken. Vor dem Hintergrund dieses Strategiewechsels haben die Vorstände Lux und Hutt das Unternehmen verlassen. Ab sofort übernimmt Lars Schneider als Alleinvorstand die Geschäfte. Der 38-jährige Manager war in früheren Positionen bei Focus Digital, beim Süddeutschen Verlag Fachinformationen, Bertelsmann sowie der Deutsche Telekom tätig.
Offenbar größer als ursprünglich angenommen sind die Probleme bei der französischen Softline-Tochter Apacabar SAS.
Softline befürchtet negative Auswirkungen auf das Eigenkapital der Muttergesellschaft.
Geplante Maßnahmen wie die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmittel und anschließende Herabsetzung sowie Ausschüttung einer Dividende können nicht vollzogen werden, wie die Offenburger heute bekannt gaben. Der Aktienkurs brach daraufhin um 20 Prozent ein.
Softline hatte für das Geschäftjahr 2003/2004 (Juli 2003 bis Juni 2004) ein ausgeglichenes Ergebnis versprochen, Mitte Dezember aber einen voraussichtlichen Verlust in Höhe von 2 Millionen Euro einräumen müssen. Der Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr sank gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 56 Millionen Euro. Nächste Woche will Softline seine Halnjahresergebnisse vorstellen.
haelfte der heute gekauften ums zu 6,50 gegeben
IPO/SdK kritisiert Börsengang von X-FAB massiv
IPO/SdK kritisiert Börsengang von X-FAB massiv
Frankfurt (vwd) - Auf massive Kritik stößt der Börsengang von X-FAB
Semiconductor Foundries, Erfurt, bei der Schutzvereinigung der
Kleinaktionäre (SdK). Wie der stellvertretende SdK-Vorsitzende Markus Straub
am Mittwoch im Gespräch mit vwd sagte, müsste nach Paragraph 9 des
Wertpapier-Verkaufsprospektgesetzes der Verkaufsprospekt einen Tag vor dem
öffentlichen Angebot vorhanden sein. Absatz 1 des Paragraphs besage
wörtlich, dass der "Verkaufsprospekt mindestens einen Werktag vor dem
öffentlichen Angebot (...) veröffentlicht werden" müsse.
Die Anzeige der Bekanntmachung sei zwar in der aktuellen Ausgabe der
"Börsen-Zeitung" erfolgt, auf der Seite der Deutschen Börse stehe der
Prospekt aber bislang nicht zur Verfügung, sagte Straub. Die Börse sei
jedoch verpflichtet, Prospekte elektronisch zu Verfügung zu stellen. Der
genannte Vorgang, der auch im Rahmen der Pressekonferenz zum Börsengang am
Mittwoch kritisch hinterfragt wurde, werfe ein bezeichnendes Licht auf den
X-FAB-Börsengang, fügt Straub hinzu. "Man fühlt sich an schlimmste Zeiten
des Neuen Marktes erinnert", sagt der SdK-Vertreter. Er könne somit nur von
einer Zeichnung der Aktie abraten. +++ Michael Fuchs
vwd/3.3.2004/fm/sst/rio
IPO/SdK kritisiert Börsengang von X-FAB massiv
Frankfurt (vwd) - Auf massive Kritik stößt der Börsengang von X-FAB
Semiconductor Foundries, Erfurt, bei der Schutzvereinigung der
Kleinaktionäre (SdK). Wie der stellvertretende SdK-Vorsitzende Markus Straub
am Mittwoch im Gespräch mit vwd sagte, müsste nach Paragraph 9 des
Wertpapier-Verkaufsprospektgesetzes der Verkaufsprospekt einen Tag vor dem
öffentlichen Angebot vorhanden sein. Absatz 1 des Paragraphs besage
wörtlich, dass der "Verkaufsprospekt mindestens einen Werktag vor dem
öffentlichen Angebot (...) veröffentlicht werden" müsse.
Die Anzeige der Bekanntmachung sei zwar in der aktuellen Ausgabe der
"Börsen-Zeitung" erfolgt, auf der Seite der Deutschen Börse stehe der
Prospekt aber bislang nicht zur Verfügung, sagte Straub. Die Börse sei
jedoch verpflichtet, Prospekte elektronisch zu Verfügung zu stellen. Der
genannte Vorgang, der auch im Rahmen der Pressekonferenz zum Börsengang am
Mittwoch kritisch hinterfragt wurde, werfe ein bezeichnendes Licht auf den
X-FAB-Börsengang, fügt Straub hinzu. "Man fühlt sich an schlimmste Zeiten
des Neuen Marktes erinnert", sagt der SdK-Vertreter. Er könne somit nur von
einer Zeichnung der Aktie abraten. +++ Michael Fuchs
vwd/3.3.2004/fm/sst/rio
CEA 10,80 - 10,90
gericom laut bilanz zum 30.09.2003 noch liquide mittel von
18 mio
verlust zu diesem zeitpunkt mit 3 mio angegeben
nun sind es 24 mio verlust
dreimal dürft ihr raten, wieviel kohle noch da ist
18 mio
verlust zu diesem zeitpunkt mit 3 mio angegeben
nun sind es 24 mio verlust
dreimal dürft ihr raten, wieviel kohle noch da ist
Von Nullermann geklaut...
vorbörslich schon wieder fast 30 % im Plus
Antizyklisches Vorgehen an der Börse bedeutet unter anderem, dass man Aktien kauft, bevor die Masse der Anleger einsteigt.
Nach dieser bewährten Methode verfahren wir in beiden Depots des Antizyklischen Aktienclubs (AAC). Wenn die große Herde irgendwann auf einen Wert aufmerksam wird, führt dies mitunter zu kuriosen Ergebnissen. So wie gestern beim kanadischen Suchmaschinenbetreiber Mamma.com (MAMA). Innerhalb weniger Stunden explodierte der Wert unter riesigen Umsätzen in der Spitze um fast 200 Prozent.
Das Ergebnis einer solchen Kaufpanik bekommt man auch nicht alle Tage zu sehen:
Am Dienstag nach Börsenschluss hatte das Unternehmen hervorragende Zahlen zum vierten Quartal vorgelegt. Auf deren Basis errechnete sich zu diesem Zeitpunkt, also bei einem Kurs von rund 4,00 US-Dollar, ein Kurs-Gewinn-Verhältn! is im einstelligen Bereich. Ebenfalls klar wurde, dass das Unternehmen in seiner Kernsparte, dem bezahlten Suchservice im Internet, seit sieben Quartalen profitabel arbeitet. Nicht alltägliche Eigenschaften für einen wachstumsstarken Internetwert.
Wir sind gestern bei einem Plus von 180 Prozent an nur einem Tag ebenfalls antizyklisch vorgegangen und haben unsere Position um die Größe unseres ursprünglichen Einsatzes verkleinert. Anleger sollten die Gunst der Stunde ebenfalls nutzen und jetzt einen Teil ihrer Position verkaufen.
Mittelfristig könnte die Sache allerdings weiter interessant bleiben. Die Aktien sind selbst auf dem gegenwärtigen Niveau keineswegs teuer. Dazu kommt die Tatsache, dass viele große Fonds in den USA nur Werte kaufen dürfen, die bei mindestens fünf US-Dollar notieren – und nicht zuletzt: Im Vorfeld des für das kommende Frühjahr geplanten Börsengangs von Branchenprimus Google könnte der Titel noch eine ganze Weile ! für Furore sorgen.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitglieder des Antizyklischen Aktienclubs (AAC) erhalten vier kostenlose Newsletter pro Monat. Dort erfahren Sie, welche Aktien wir für das langfristig angelegte Stamm-Depot und für das auf kurze und mittlere Sicht agierende AAC-Signal-Depot gekauft haben.
Andreas Hoose ist Gründungsmitglied des Antizyklischen Aktienclubs (AAC). Der AAC hat es sich zur Aufgabe gemacht, Börsenerfolge abseits der bestehenden Mehrheitsmeinung zu erzielen.
Weitere Informationen unter www.antizyklischer-aktienclub.de
Antizyklisches Vorgehen an der Börse bedeutet unter anderem, dass man Aktien kauft, bevor die Masse der Anleger einsteigt.
Nach dieser bewährten Methode verfahren wir in beiden Depots des Antizyklischen Aktienclubs (AAC). Wenn die große Herde irgendwann auf einen Wert aufmerksam wird, führt dies mitunter zu kuriosen Ergebnissen. So wie gestern beim kanadischen Suchmaschinenbetreiber Mamma.com (MAMA). Innerhalb weniger Stunden explodierte der Wert unter riesigen Umsätzen in der Spitze um fast 200 Prozent.
Das Ergebnis einer solchen Kaufpanik bekommt man auch nicht alle Tage zu sehen:
Am Dienstag nach Börsenschluss hatte das Unternehmen hervorragende Zahlen zum vierten Quartal vorgelegt. Auf deren Basis errechnete sich zu diesem Zeitpunkt, also bei einem Kurs von rund 4,00 US-Dollar, ein Kurs-Gewinn-Verhältn! is im einstelligen Bereich. Ebenfalls klar wurde, dass das Unternehmen in seiner Kernsparte, dem bezahlten Suchservice im Internet, seit sieben Quartalen profitabel arbeitet. Nicht alltägliche Eigenschaften für einen wachstumsstarken Internetwert.
Wir sind gestern bei einem Plus von 180 Prozent an nur einem Tag ebenfalls antizyklisch vorgegangen und haben unsere Position um die Größe unseres ursprünglichen Einsatzes verkleinert. Anleger sollten die Gunst der Stunde ebenfalls nutzen und jetzt einen Teil ihrer Position verkaufen.
Mittelfristig könnte die Sache allerdings weiter interessant bleiben. Die Aktien sind selbst auf dem gegenwärtigen Niveau keineswegs teuer. Dazu kommt die Tatsache, dass viele große Fonds in den USA nur Werte kaufen dürfen, die bei mindestens fünf US-Dollar notieren – und nicht zuletzt: Im Vorfeld des für das kommende Frühjahr geplanten Börsengangs von Branchenprimus Google könnte der Titel noch eine ganze Weile ! für Furore sorgen.
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Mitglieder des Antizyklischen Aktienclubs (AAC) erhalten vier kostenlose Newsletter pro Monat. Dort erfahren Sie, welche Aktien wir für das langfristig angelegte Stamm-Depot und für das auf kurze und mittlere Sicht agierende AAC-Signal-Depot gekauft haben.
Andreas Hoose ist Gründungsmitglied des Antizyklischen Aktienclubs (AAC). Der AAC hat es sich zur Aufgabe gemacht, Börsenerfolge abseits der bestehenden Mehrheitsmeinung zu erzielen.
Weitere Informationen unter www.antizyklischer-aktienclub.de
dreimal dürft ihr raten, wieviel kohle noch da ist
Gericom dürfte den Weg von AL8 und MB4 gehen, zumal die aufgrund ihrer Billigwaren auch nicht zu knapp Garantiekosten haben, da die Dinger relativ oft kaputt gehen im Vergleich zum Branchendurchschnitt
Oh Herr , lass Hirn regnen
1 von Dausend1000 03.03.04 12:32:59 Beitrag Nr.: 12.318.976 12318976
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DEUTSCHE ENTERTAINMENT AG
DEAG (WKN 551390) Kaufen bis 3,50 Euro
Verkaufen bei 5,40 Euro (in 3-10 Tagen)
#3 von Dausend1000 03.03.04 12:43:37 Beitrag Nr.: 12.319.099 12319099
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DEUTSCHE ENTERTAINMENT AG
ich bin bereits am Montag bei Kursen um 3,15 eingestiegen.
Es ist " zu gefährlich" nicht investiert zu sein, denn nachdem der Aktionär DEAG als Chart der Woche empfohlen hat mit Kurszielen von 5,50 (kurzfristig) 7,20 Euro (mittelfristig) und 12,50 Euro (langfristig) kann DEAG
jede Sekunde explodieren wenn Förtschi das Teil in sein Musterdepot aufnimmt.
Es wäre nicht das erste Mal das er eine Chart der Woche Aktie in sein Musterdepot aufnimmt.
1 von Dausend1000 03.03.04 12:32:59 Beitrag Nr.: 12.318.976 12318976
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DEUTSCHE ENTERTAINMENT AG
DEAG (WKN 551390) Kaufen bis 3,50 Euro
Verkaufen bei 5,40 Euro (in 3-10 Tagen)
#3 von Dausend1000 03.03.04 12:43:37 Beitrag Nr.: 12.319.099 12319099
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DEUTSCHE ENTERTAINMENT AG
ich bin bereits am Montag bei Kursen um 3,15 eingestiegen.
Es ist " zu gefährlich" nicht investiert zu sein, denn nachdem der Aktionär DEAG als Chart der Woche empfohlen hat mit Kurszielen von 5,50 (kurzfristig) 7,20 Euro (mittelfristig) und 12,50 Euro (langfristig) kann DEAG
jede Sekunde explodieren wenn Förtschi das Teil in sein Musterdepot aufnimmt.
Es wäre nicht das erste Mal das er eine Chart der Woche Aktie in sein Musterdepot aufnimmt.
wie macht man aus einer katastrophen-nachricht noch eine gut enews?
ganz einfach, man tue so, als würde man das gehalt, was man eh mangels kohle nicht mehr zahlen kann, nicht zahlt, um vertrauen zu erwecken
Das Management der GERICOM AG ist nach wie vor fest davon überzeugt, das
Unternehmen im laufenden Jahr 2004 wieder in die Gewinnzone führen zu können.
Als Zeichen seiner Überzeugung verzichtet der Vorsitzende des Vorstandes,
Hermann Oberlehner, auf eigenen Wunsch und ab sofort auf die Auszahlung seiner
Vorstandsbezüge bis zum Erreichen des Break-Even.
ganz einfach, man tue so, als würde man das gehalt, was man eh mangels kohle nicht mehr zahlen kann, nicht zahlt, um vertrauen zu erwecken
Das Management der GERICOM AG ist nach wie vor fest davon überzeugt, das
Unternehmen im laufenden Jahr 2004 wieder in die Gewinnzone führen zu können.
Als Zeichen seiner Überzeugung verzichtet der Vorsitzende des Vorstandes,
Hermann Oberlehner, auf eigenen Wunsch und ab sofort auf die Auszahlung seiner
Vorstandsbezüge bis zum Erreichen des Break-Even.
@ Berta
Bist Du jetzt short in Medion
Eine Frage der Zeit bis die einbrechen... Geiz ist zwar Geil, jedoch ist Qualität noch geiler (auf lange Sicht)... vergleicht doch einmal eine Medion-Funkmaus mit einer Logitch-Funkmaus
Oder ein PolarPulsmessgerät mit dem Medion-Müll
Auch der Chart sieht überkauft aus:
Bist Du jetzt short in Medion
Eine Frage der Zeit bis die einbrechen... Geiz ist zwar Geil, jedoch ist Qualität noch geiler (auf lange Sicht)... vergleicht doch einmal eine Medion-Funkmaus mit einer Logitch-Funkmaus
Oder ein PolarPulsmessgerät mit dem Medion-Müll
Auch der Chart sieht überkauft aus:
so wie diese leude
bei 4mbo oder gericom
ihr geschaeft betreiben
das waer auch vor 20 jahren
so¡o nicht gelaufen
unfaehig halt
bei 4mbo oder gericom
ihr geschaeft betreiben
das waer auch vor 20 jahren
so¡o nicht gelaufen
unfaehig halt
@toptiper
shorts gebe ich so gut wie nie bekannt im thread
shorts gebe ich so gut wie nie bekannt im thread
OK - dann muss ich eben zwischen den "Postings" lesen
Kannst Du aktuell shortpositionen max. 7 Tage halten oder auch länger?
Kannst Du aktuell shortpositionen max. 7 Tage halten oder auch länger?
kommt aufs marktsegment an
prinzipiell alles 2 tage, vieles aber auch 7 tage , 1 monat oder länger
nach 2 tagen kann man die posi ggf. gegen sich selber auf ein anderes konto drehen, also eigentlich kann man unendlich lange short sein
prinzipiell alles 2 tage, vieles aber auch 7 tage , 1 monat oder länger
nach 2 tagen kann man die posi ggf. gegen sich selber auf ein anderes konto drehen, also eigentlich kann man unendlich lange short sein
wer nicht wagt der nicht gewinnt
wer nicht kaeuft der ist nicht drin
kofe cok 2,68
wer nicht kaeuft der ist nicht drin
kofe cok 2,68
Hallo Friedamaria,
und_WEG
und_WEG
ihr seid aber heute luschtig...
@ Berta
Thx...
Thx...
2062....
lol
eine fette breitseite vor den bug dieser abzocker
GEIL
ADE: `FTD`: Commerzbank steigt aus X-Fab-Börsengang aus - "Überbewertet"
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Commerzbank ist laut der "Financial Times
Deutschland" wegen Bewertungsfragen aus dem Konsortium für den Börsengang des
Chipherstellers X-Fab ausgestiegen. Die Preisvorstellungen des Konsortialführers
ING-BHF-Bank seien zu hoch gewesen, zitiert die Zeitung (Donnerstagausgabe)
einen Banker. Zu dem geplanten Preis habe die Bank die Aktien nicht reinen
Gewissens anbieten können. Beide Unternehmen waren vorerst für eine
Stellungnahme nicht erreichbar.
Zuvor hatte X-Fab, das am 19. März an die Börse gehen will, verkündet, dass
noch die ING-BHF-Bank , HSBC Trinkaus & Burckhardt
, die DZ Bank und die belgische KBC den Börsengang
begleiten.
Die Aktien werden zwischen zehn und 14 Euro je Stück zur Zeichnung
angeboten. Nach dem Ausstieg der Commerzbank hätten Konsortialführer und
Unternehmen den Preis kurzfristig gesenkt, hieß es in dem Bericht. X-Fab werde
mit maximal 429 Millionen Euro bewertet. Ursprünglich hätten die Banken das
Unternehmen deutlich höher bewertet. Die Spanne reichte bis über 700 Millionen
Euro. Die Commerzbank hatte dem Bericht zufolge rund 300 Millionen Euro als
Unternehmenswert von X-Fab angesetzt./fn/zb
NNNN
eine fette breitseite vor den bug dieser abzocker
GEIL
ADE: `FTD`: Commerzbank steigt aus X-Fab-Börsengang aus - "Überbewertet"
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Commerzbank ist laut der "Financial Times
Deutschland" wegen Bewertungsfragen aus dem Konsortium für den Börsengang des
Chipherstellers X-Fab ausgestiegen. Die Preisvorstellungen des Konsortialführers
ING-BHF-Bank seien zu hoch gewesen, zitiert die Zeitung (Donnerstagausgabe)
einen Banker. Zu dem geplanten Preis habe die Bank die Aktien nicht reinen
Gewissens anbieten können. Beide Unternehmen waren vorerst für eine
Stellungnahme nicht erreichbar.
Zuvor hatte X-Fab, das am 19. März an die Börse gehen will, verkündet, dass
noch die ING-BHF-Bank , HSBC Trinkaus & Burckhardt
, die DZ Bank und die belgische KBC den Börsengang
begleiten.
Die Aktien werden zwischen zehn und 14 Euro je Stück zur Zeichnung
angeboten. Nach dem Ausstieg der Commerzbank hätten Konsortialführer und
Unternehmen den Preis kurzfristig gesenkt, hieß es in dem Bericht. X-Fab werde
mit maximal 429 Millionen Euro bewertet. Ursprünglich hätten die Banken das
Unternehmen deutlich höher bewertet. Die Spanne reichte bis über 700 Millionen
Euro. Die Commerzbank hatte dem Bericht zufolge rund 300 Millionen Euro als
Unternehmenswert von X-Fab angesetzt./fn/zb
NNNN
hät ich der Coba gar nicht zugetraut..
Kauft REFR, wenn Ihr wirklich Kohle machen wollt.
Achtet auf die Insider buys und macht Eure DD.
und_WEG
PS Habe auch lange gezockt, doch sind die richtigen Würfe viel interessanter.
Achtet auf die Insider buys und macht Eure DD.
und_WEG
PS Habe auch lange gezockt, doch sind die richtigen Würfe viel interessanter.
total irre die Amis
mama nach 150 % gestern heute wieder 40 % im Plus !!
mama nach 150 % gestern heute wieder 40 % im Plus !!
COBA muss kurz vor einer Fusion stehen... denen ist alles egal
------------------
Nbx zieht heute schön an... in 2 Wochen gibt es Zahlen... davor steigt Nbx traditionell, da meistens News um die Q-Zahlen gemeldet werden... nur die Umsätze sind ein bisschen dürftig...
------------------
Nbx zieht heute schön an... in 2 Wochen gibt es Zahlen... davor steigt Nbx traditionell, da meistens News um die Q-Zahlen gemeldet werden... nur die Umsätze sind ein bisschen dürftig...
IPO/Kennzahlen zum Börsengang: X-FAB
IPO/Kennzahlen zum Börsengang: X-FAB
===
----------------------------------------
X-FAB Semiconductor Foundries AG, Erfurt
19. März 2004 (Erstnotiz)
EMISSIONSDATEN
Börsensegment: Amtlicher Handel
Branche: Halbleiter
WKN/ISIN: DE0006364581
Börsenkürzel: XFA
Zeichnungsfrist: 04. - 16.März 2004
Bookbuilding-Spanne:10,00 - 14,00 EUR
Erstnotiz: 19.03.2004
Konsortium: ING Investment
Banking (Lead)
HSBC Trinkaus
& Burkhardt KGaA
DZ Bank AG
KBC Securities NV
Emissionsvolumen: 11,5 Mio Aktien
zzgl. Greenshoe: 1,725 Mio Aktien
Grundkap. nach IPO: 30,625 Mio EUR
Lock-up-Frist: 6 Monate
HERKUNFT DER AKTIEN:
4,5 Mio neu emittierte Aktien
bis 7 Mio Aktien vom Altaktionär ELEX NV
UNTERNEHMENSDATEN:
X-FAB Semiconductor Foundries AG
Haarbergstraße 67
99097 Erfurt
Tel.: 0361/427 - 6789
Fax: 0361/427 - 6111
Internet: www.xfab.com
KONTAKT:
Uta Müller
X-FAB AG
Tel.: 0361-427-6789
Uta.Mueller@xfab.com
TÄTIGKEITSFELD:
Hersteller von intergrierten
Schaltkreisen im Kundenauftrag
VORSTAND: Hans-Jürgen Straub (Vors.)
Jens Kosch
AUFSICHTSRAT: Roland Duchatelet (Vors.)
Gerd Scarbata
Hermann Harmacher
Gerhard Hoffmann-Becking
Susanne Wagner
Jörg Zimmermann
EIGNERSTRUKTUR (in Anteilsprozent)
VOR IPO:
ELEX NV: 90%
TIB GmbH & Co. KG: 4%
Vorstand/Mitarbeiter: 6%
NACH IPO:
ELEX NV: 54% (nach Greenshoe 49%)
TIB GmbH & Co. KG: 3%
Vorstand/Mitarbeiter: 5%
Streubesitz: 38%
Geschäftszahlen derzeit wegen noch
fehlendem Emissionsprospekt nicht
verfügbar
----------------------------------------
===
vwd/3.3.2004/fm/mpt
IPO/Kennzahlen zum Börsengang: X-FAB
===
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X-FAB Semiconductor Foundries AG, Erfurt
19. März 2004 (Erstnotiz)
EMISSIONSDATEN
Börsensegment: Amtlicher Handel
Branche: Halbleiter
WKN/ISIN: DE0006364581
Börsenkürzel: XFA
Zeichnungsfrist: 04. - 16.März 2004
Bookbuilding-Spanne:10,00 - 14,00 EUR
Erstnotiz: 19.03.2004
Konsortium: ING Investment
Banking (Lead)
HSBC Trinkaus
& Burkhardt KGaA
DZ Bank AG
KBC Securities NV
Emissionsvolumen: 11,5 Mio Aktien
zzgl. Greenshoe: 1,725 Mio Aktien
Grundkap. nach IPO: 30,625 Mio EUR
Lock-up-Frist: 6 Monate
HERKUNFT DER AKTIEN:
4,5 Mio neu emittierte Aktien
bis 7 Mio Aktien vom Altaktionär ELEX NV
UNTERNEHMENSDATEN:
X-FAB Semiconductor Foundries AG
Haarbergstraße 67
99097 Erfurt
Tel.: 0361/427 - 6789
Fax: 0361/427 - 6111
Internet: www.xfab.com
KONTAKT:
Uta Müller
X-FAB AG
Tel.: 0361-427-6789
Uta.Mueller@xfab.com
TÄTIGKEITSFELD:
Hersteller von intergrierten
Schaltkreisen im Kundenauftrag
VORSTAND: Hans-Jürgen Straub (Vors.)
Jens Kosch
AUFSICHTSRAT: Roland Duchatelet (Vors.)
Gerd Scarbata
Hermann Harmacher
Gerhard Hoffmann-Becking
Susanne Wagner
Jörg Zimmermann
EIGNERSTRUKTUR (in Anteilsprozent)
VOR IPO:
ELEX NV: 90%
TIB GmbH & Co. KG: 4%
Vorstand/Mitarbeiter: 6%
NACH IPO:
ELEX NV: 54% (nach Greenshoe 49%)
TIB GmbH & Co. KG: 3%
Vorstand/Mitarbeiter: 5%
Streubesitz: 38%
Geschäftszahlen derzeit wegen noch
fehlendem Emissionsprospekt nicht
verfügbar
----------------------------------------
===
vwd/3.3.2004/fm/mpt
also wer xfab zeichnet, bekommt von mir den orden
"dümmster anleger des jahres"
die altaktionäre geben 2/3 der emission ab, wolen nur abkassieren für ne ehemalige DDR bude, die sie kostenlos von der treuhand bekommen haben wahrscheinlich und jetzt halten die die hand auf und kassieren ab
ROFL
OHNE MICH
und respekt @ commerzbank, die da nicht mitmacht, ein zeichen gesetzt!
"dümmster anleger des jahres"
die altaktionäre geben 2/3 der emission ab, wolen nur abkassieren für ne ehemalige DDR bude, die sie kostenlos von der treuhand bekommen haben wahrscheinlich und jetzt halten die die hand auf und kassieren ab
ROFL
OHNE MICH
und respekt @ commerzbank, die da nicht mitmacht, ein zeichen gesetzt!
WuW
ich glaub es ja nicht
das freut mich aaber ´Dich zu sehen`
¿ wo steckst Du ?
saludos y suerte bd
ich glaub es ja nicht
das freut mich aaber ´Dich zu sehen`
¿ wo steckst Du ?
saludos y suerte bd
was bei mama abgeht...
@super
ist doch nur noch krank, nur weil die Zahlen besser als erwartet waren. Man könnte gerade meinen, die haben das I -net neu erfunden
ist doch nur noch krank, nur weil die Zahlen besser als erwartet waren. Man könnte gerade meinen, die haben das I -net neu erfunden
Wer profitiert alles von dem "neuen IPO-Fieber"
Natürlich die Beteiligungsgesellschaften... könnte auch Schnigge profitieren?
Natürlich die Beteiligungsgesellschaften... könnte auch Schnigge profitieren?
die "Klatten macht uns alle reich " Aktie schmiert auch schön ab
lol
grade hat sich wieder so eine lusche bei den mods über mich beschwert
falls ich mal ne woche ausfallt, bedankt euch bei dem typen, der mit "k" anfängt und "o" aufhört
grade hat sich wieder so eine lusche bei den mods über mich beschwert
falls ich mal ne woche ausfallt, bedankt euch bei dem typen, der mit "k" anfängt und "o" aufhört
Parsytec zieht auch langsam an Richtung 6.
ADE: euro adhoc: ABIT AG (deutsch)
Meerbusch, 03.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
ABIT AG Vorläufige Zahlen zum 4. Quartal / Geschäftsjahr 2003
- Quartalsergebnis in Q4 dritter
Konzerngewinn in Folge
- ausgeglichenes Konzernergebnis im Gesamtjahr
- 30,5 Prozent Umsatzwachstum im Stammgeschäft in 2003
- 11 Prozent EBITDA-Marge in 2003
Im 4. Quartal 2003 erzielte die ABIT AG einen Konzerngewinn von TEUR
275 (alle Werte nach IFRS) und damit den dritten Konzerngewinn in
Folge. In dem Konzernergebnis enthalten sind anteilige Abschreibungen
auf den Unternehmenswert und Software der zum 4. Quartal
verschmolzenen Phinware AG in Höhe von TEUR 518.
Im Gesamtjahr 2003 erzielte die ABIT AG auf Stand-alone-Basis einen
Konzerngewinn von TEUR 67 nach einem Fehlbetrag in 2002 von TEUR
-6.996. Einschließlich der konsolidierten Phinware AG ergibt sich ein
Konzernergebnis von TEUR 24.
Der Konzernumsatz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 beläuft sich
auf TEUR 16.874 gegenüber TEUR 16.381 im Vorjahr. Bereinigt um den
Verkauf des US-Geschäfts im Herbst 2002 und die Konsolidierung der
Phinware (4. Quartal) als Sonderfaktoren stieg der Konzernumsatz - im
Deutschlandgeschäft der "alten" ABIT AG - um 30,5 Prozent von TEUR
11.610 auf TEUR 15.155. Im 4. Quartal 2003 verbuchte die ABIT AG
einen Konzernumsatz einschließlich Phinware von TEUR 5.940 (2002:
TEUR 3.942).
Die operative Marge in 2003 beträgt bei einem Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von TEUR 1.923 (2002: TEUR
-3.602) rund 11 Prozent, im 4. Quartal bei einem EBITDA von TEUR
1.109 (Q4/2002: TEUR -2.116) 19 Prozent.
Den vollständigen Jahresabschluss wird die Gesellschaft am 23. März
2004 veröffentlichen.
Rückfragehinweis:
Herr Sven Kamerar
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0)2150 9153 201
E-Mail: investor@abit.de
Tel: +49(0)2150 9153 0
FAX: +49(0)2150 9153 294
Email: investor@abit.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 512250
ISIN: DE0005122501
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Meerbusch, 03.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
ABIT AG Vorläufige Zahlen zum 4. Quartal / Geschäftsjahr 2003
- Quartalsergebnis in Q4 dritter
Konzerngewinn in Folge
- ausgeglichenes Konzernergebnis im Gesamtjahr
- 30,5 Prozent Umsatzwachstum im Stammgeschäft in 2003
- 11 Prozent EBITDA-Marge in 2003
Im 4. Quartal 2003 erzielte die ABIT AG einen Konzerngewinn von TEUR
275 (alle Werte nach IFRS) und damit den dritten Konzerngewinn in
Folge. In dem Konzernergebnis enthalten sind anteilige Abschreibungen
auf den Unternehmenswert und Software der zum 4. Quartal
verschmolzenen Phinware AG in Höhe von TEUR 518.
Im Gesamtjahr 2003 erzielte die ABIT AG auf Stand-alone-Basis einen
Konzerngewinn von TEUR 67 nach einem Fehlbetrag in 2002 von TEUR
-6.996. Einschließlich der konsolidierten Phinware AG ergibt sich ein
Konzernergebnis von TEUR 24.
Der Konzernumsatz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 beläuft sich
auf TEUR 16.874 gegenüber TEUR 16.381 im Vorjahr. Bereinigt um den
Verkauf des US-Geschäfts im Herbst 2002 und die Konsolidierung der
Phinware (4. Quartal) als Sonderfaktoren stieg der Konzernumsatz - im
Deutschlandgeschäft der "alten" ABIT AG - um 30,5 Prozent von TEUR
11.610 auf TEUR 15.155. Im 4. Quartal 2003 verbuchte die ABIT AG
einen Konzernumsatz einschließlich Phinware von TEUR 5.940 (2002:
TEUR 3.942).
Die operative Marge in 2003 beträgt bei einem Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von TEUR 1.923 (2002: TEUR
-3.602) rund 11 Prozent, im 4. Quartal bei einem EBITDA von TEUR
1.109 (Q4/2002: TEUR -2.116) 19 Prozent.
Den vollständigen Jahresabschluss wird die Gesellschaft am 23. März
2004 veröffentlichen.
Rückfragehinweis:
Herr Sven Kamerar
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0)2150 9153 201
E-Mail: investor@abit.de
Tel: +49(0)2150 9153 0
FAX: +49(0)2150 9153 294
Email: investor@abit.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 512250
ISIN: DE0005122501
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
@ Berta
Was haste wieder angestellt
Was haste wieder angestellt
@Berta
Du pöser, pöser Pursche
Du pöser, pöser Pursche
Gross Kasse machen in 2004 siehe hier :
HINTERGRUND:: X-FAB: Vom Staatsunternehmen zum Börsenkandidat
ERFURT (dpa-AFX) - Mit dem Erfurter Halbleiter-Hersteller X-FAB AG wagt ein ehemaliges Staatsunternehmen mit wechselvoller Geschichte den Sprung an die Börse. Hervorgegangen ist das Unternehmen aus Teilen des ehemaligen DDR-Mikroelektronik-Kombinats, das in Erfurt bis 1989 seine Zentrale, mehrere Chipfabriken und einige tausend Beschäftigte hatte. Nach der Wiedervereinigung zerfiel das Kombinat. Das Land Thüringen und die Treuhand starteten finanziell aufwendige Rettungsaktionen, um einem Kernbereich mit 500 Arbeitsplätzen dasÜberleben in der Marktwirtschaft zu ermöglichen.
Ihren Ursprung hat die heutige X-FAB AG in einer Firma namens Thesys GmbH, an der sich der amerikanische Schaltkreishersteller LSI Logic mit knapp 20 Prozent beteiligte. 1995 stieg dieösterreichische Austria Mikro Systeme International AG (AMS) mit rund 51 Prozent ein. Die restlichen Anteile hielt weiterhin das Land. Vier Jahre später verabschiedete sich AMS und Thüringen kaufte die Anteile für mehr als 21 Millionen Euro zurück. Nach einem Zwischenspiel als reines Staatsunternehmen erfolgte im Juni 1999 die Privatisierung.
Die belgische Beteiligungsgesellschaft ELEX N.V.übernahm den Schaltkreis-Produzenten und hält derzeit rund 90 Prozent der Anteile. Aus Thesys wurde X-FAB. 2001 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit Börsenplänen.
Derzeit beschäftigt X-FAB rund 1000 Mitarbeiter, davon die Hälfte in Erfurt, sowie in Fabriken in Großbritannien und den USA. Im Vorjahr belief sich der Umsatz auf 112 Millionen Euro. 2004 soll ein Gewinn erwirtschaftet werden. Hergestellt werden in den Fabriken mit einer Monatskapazität von 28.000 Siliziumscheiben (Wafer) Schaltkreise im Kundenauftrag (Asics), die vor allem in Autos, Telekommunikationstechnik und Industrieanlagen eingesetzt werden./ro/DP/js
HINTERGRUND:: X-FAB: Vom Staatsunternehmen zum Börsenkandidat
ERFURT (dpa-AFX) - Mit dem Erfurter Halbleiter-Hersteller X-FAB AG wagt ein ehemaliges Staatsunternehmen mit wechselvoller Geschichte den Sprung an die Börse. Hervorgegangen ist das Unternehmen aus Teilen des ehemaligen DDR-Mikroelektronik-Kombinats, das in Erfurt bis 1989 seine Zentrale, mehrere Chipfabriken und einige tausend Beschäftigte hatte. Nach der Wiedervereinigung zerfiel das Kombinat. Das Land Thüringen und die Treuhand starteten finanziell aufwendige Rettungsaktionen, um einem Kernbereich mit 500 Arbeitsplätzen dasÜberleben in der Marktwirtschaft zu ermöglichen.
Ihren Ursprung hat die heutige X-FAB AG in einer Firma namens Thesys GmbH, an der sich der amerikanische Schaltkreishersteller LSI Logic mit knapp 20 Prozent beteiligte. 1995 stieg dieösterreichische Austria Mikro Systeme International AG (AMS) mit rund 51 Prozent ein. Die restlichen Anteile hielt weiterhin das Land. Vier Jahre später verabschiedete sich AMS und Thüringen kaufte die Anteile für mehr als 21 Millionen Euro zurück. Nach einem Zwischenspiel als reines Staatsunternehmen erfolgte im Juni 1999 die Privatisierung.
Die belgische Beteiligungsgesellschaft ELEX N.V.übernahm den Schaltkreis-Produzenten und hält derzeit rund 90 Prozent der Anteile. Aus Thesys wurde X-FAB. 2001 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit Börsenplänen.
Derzeit beschäftigt X-FAB rund 1000 Mitarbeiter, davon die Hälfte in Erfurt, sowie in Fabriken in Großbritannien und den USA. Im Vorjahr belief sich der Umsatz auf 112 Millionen Euro. 2004 soll ein Gewinn erwirtschaftet werden. Hergestellt werden in den Fabriken mit einer Monatskapazität von 28.000 Siliziumscheiben (Wafer) Schaltkreise im Kundenauftrag (Asics), die vor allem in Autos, Telekommunikationstechnik und Industrieanlagen eingesetzt werden./ro/DP/js
du hast 1929 vergessen...
die mods habens echt nötig
da werden rechte parolen ebenso geduldet wie dumme pusher und otc verbrecher
aber sagt mal ne 5 jahre alte id ein falsche wort, gibts gleich ne sperrung
FUCK YOU
da werden rechte parolen ebenso geduldet wie dumme pusher und otc verbrecher
aber sagt mal ne 5 jahre alte id ein falsche wort, gibts gleich ne sperrung
FUCK YOU
ADE: PR-Desaster für Coca Cola: Stilles Wasser kommt aus der Leitung
LONDON (dpa-AFX) - Das Rezept von Coca-Cola hält der amerikanische
Getränkehersteller gleichen Namens streng geheim, doch die
Zusammensetzung seines stillen Wassers "Dasani" ist denkbar einfach: Es handelt
sich um schlichtes Leitungswasser. Dieses Eingeständnis hat in Großbritannien zu
einem beispiellosen PR-Desaster geführt.
Während das Wasser in der dunkelblauen 500 Milliliter-Flasche von "Dasani"
95 Pence kostet (1,40 Euro), bezahlt man durch Aufdrehen des Wasserhahns für die
gleiche Menge gerade einmal 0,03 Pence. Wie die Zeitung "The Independent" am
Mittwoch berichtete, wird der Fall inzwischen von der britischen
Lebensmittelbehörde untersucht.
KEINE UNTERIRDISCHE QUELLE
Coca Cola bestätigte, dass das Wasser aus keiner unterirdischen Quelle
sprudelt, sondern in seinem Werk in Sidcup südöstlich von London einfach aus der
Leitung abgezapft wird. Allerdings werde das Wasser dann in einem aufwendigen
Verfahren von Bakterien, Viren, Salzen und giftigen Partikeln gereinigt. Am Ende
sei es dann völlig "rein" und erfülle damit die Erwartungen anspruchsvoller
Kunden.
Doch Barrie Clarke, eine Sprecherin des Dachverbands der britischen
Wasserwerke, widersprach dem: "Die Leute brauchen dieses Zeug nicht zu kaufen,
um erstklassiges Wasser von hervorragender Qualität zu bekommen." Das gebe es
auch direkt aus der Leitung. Die RWE-Tochter Thames Water, die für das
Wasser am Coca Cola-Standort Sidcup verantwortlich ist, versicherte: "Unser
Leitungswasser besteht 99,92 Prozent aller Qualitätskontrollen. Wenn die
Behörden noch weitere Reinigungen für nötig halten würden, dann würden sie uns
das sagen."
Die wiederholten Beteuerungen Coca Colas, wonach "Dasani" hundertprozentig
rein ist, riefen nun die britische Lebensmittelbehörde auf den Plan. Sie prüft
zur Zeit, ob dieser Reinheitsanspruch aufrecht gehalten werden kann, da Coca
Cola dem Wasser einige Minerale hinzufügt, "damit es besser schmeckt". Doch nach
den geltenden Standards dürfen "reine" Produkte nur einen einzigen Bestandteil
ohne Zusätze enthalten./cd/DP/js
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Das Rezept von Coca-Cola hält der amerikanische
Getränkehersteller gleichen Namens streng geheim, doch die
Zusammensetzung seines stillen Wassers "Dasani" ist denkbar einfach: Es handelt
sich um schlichtes Leitungswasser. Dieses Eingeständnis hat in Großbritannien zu
einem beispiellosen PR-Desaster geführt.
Während das Wasser in der dunkelblauen 500 Milliliter-Flasche von "Dasani"
95 Pence kostet (1,40 Euro), bezahlt man durch Aufdrehen des Wasserhahns für die
gleiche Menge gerade einmal 0,03 Pence. Wie die Zeitung "The Independent" am
Mittwoch berichtete, wird der Fall inzwischen von der britischen
Lebensmittelbehörde untersucht.
KEINE UNTERIRDISCHE QUELLE
Coca Cola bestätigte, dass das Wasser aus keiner unterirdischen Quelle
sprudelt, sondern in seinem Werk in Sidcup südöstlich von London einfach aus der
Leitung abgezapft wird. Allerdings werde das Wasser dann in einem aufwendigen
Verfahren von Bakterien, Viren, Salzen und giftigen Partikeln gereinigt. Am Ende
sei es dann völlig "rein" und erfülle damit die Erwartungen anspruchsvoller
Kunden.
Doch Barrie Clarke, eine Sprecherin des Dachverbands der britischen
Wasserwerke, widersprach dem: "Die Leute brauchen dieses Zeug nicht zu kaufen,
um erstklassiges Wasser von hervorragender Qualität zu bekommen." Das gebe es
auch direkt aus der Leitung. Die RWE-Tochter Thames Water, die für das
Wasser am Coca Cola-Standort Sidcup verantwortlich ist, versicherte: "Unser
Leitungswasser besteht 99,92 Prozent aller Qualitätskontrollen. Wenn die
Behörden noch weitere Reinigungen für nötig halten würden, dann würden sie uns
das sagen."
Die wiederholten Beteuerungen Coca Colas, wonach "Dasani" hundertprozentig
rein ist, riefen nun die britische Lebensmittelbehörde auf den Plan. Sie prüft
zur Zeit, ob dieser Reinheitsanspruch aufrecht gehalten werden kann, da Coca
Cola dem Wasser einige Minerale hinzufügt, "damit es besser schmeckt". Doch nach
den geltenden Standards dürfen "reine" Produkte nur einen einzigen Bestandteil
ohne Zusätze enthalten./cd/DP/js
NNNN
servus,
#2086
#2086
geiles geschäftsmodell
wasser abfüllen
wasser abfüllen
Markt/Großer Käufer in SAP seit US-Börseneröffnung
eine unverschämtheit.
obwohl, sollte ich auch mal machen
p.s.
@ berta
verlust sind nicht gleich liq.abnahme, aber weisst du ja selbst
obwohl, sollte ich auch mal machen
p.s.
@ berta
verlust sind nicht gleich liq.abnahme, aber weisst du ja selbst
jo - die habens drauf -
Ich habe schon seit längerer Zeit das Gefühl, dass die Bild "eine andere Republik" will
Schröder boykotiert ´Bild´-Zeitung
Der Streit zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und der "Bild"-Zeitung eskaliert. Schröder will künftig nicht mehr mit dem Boulevard-Blatt reden.
"Der Bundeskanzler selbst hat seine Schlüsse daraus gezogen, aus der Art und Weise, wie er und seine Politik dargestellt wird, nämlich, dass es mit der `Bild` keine Interviews mehr geben wird", sagte Regierungssprecher Béla Anda dem ARD-Magazin "Monitor". Anda kritisierte die Berichterstattung der Zeitung über die Bundesregierung als "Mischung aus Häme, aus Hetze, aus Verächtlichmachung der Akteure, garniert mit Halbwahrheiten".
Es gäbe "nicht den Hauch einer Chance auf eine faire und adäquate Berichterstattung, weder über die Akteure selbst noch über den Reformprozess", sagte Anda weiter. Ob "Bild"-Mitarbeiter künftig noch bei Auslandsreisen des Kanzlers mitgenommen würden, sei offen.
"Bild"-Chefredakteur und Herausgeber Kai Diekmann schoss zurück. "Es wirft ein bezeichnendes Licht auf das handwerkliche Können des Regierungssprechers, dass er die selbsteingestandenen Vermittlungsprobleme rot-grüner Politik mit Informationsverweigerung kurieren will", sagte Diekmann am Mittwoch. Jeder weitere Kommentar erübrige sich. Anda war vor seinem Wechsel in das Bundespresseamt 1998 mehrere Jahre lang selbst "Bild"-Redakteur.
Schröder boykotiert ´Bild´-Zeitung
Der Streit zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und der "Bild"-Zeitung eskaliert. Schröder will künftig nicht mehr mit dem Boulevard-Blatt reden.
"Der Bundeskanzler selbst hat seine Schlüsse daraus gezogen, aus der Art und Weise, wie er und seine Politik dargestellt wird, nämlich, dass es mit der `Bild` keine Interviews mehr geben wird", sagte Regierungssprecher Béla Anda dem ARD-Magazin "Monitor". Anda kritisierte die Berichterstattung der Zeitung über die Bundesregierung als "Mischung aus Häme, aus Hetze, aus Verächtlichmachung der Akteure, garniert mit Halbwahrheiten".
Es gäbe "nicht den Hauch einer Chance auf eine faire und adäquate Berichterstattung, weder über die Akteure selbst noch über den Reformprozess", sagte Anda weiter. Ob "Bild"-Mitarbeiter künftig noch bei Auslandsreisen des Kanzlers mitgenommen würden, sei offen.
"Bild"-Chefredakteur und Herausgeber Kai Diekmann schoss zurück. "Es wirft ein bezeichnendes Licht auf das handwerkliche Können des Regierungssprechers, dass er die selbsteingestandenen Vermittlungsprobleme rot-grüner Politik mit Informationsverweigerung kurieren will", sagte Diekmann am Mittwoch. Jeder weitere Kommentar erübrige sich. Anda war vor seinem Wechsel in das Bundespresseamt 1998 mehrere Jahre lang selbst "Bild"-Redakteur.
@yyo weiss ich
aber schau dir die bilanz mal an
da sieht ein erstsemester bwl sofort, was los ist
und das war zum 30.09.2003
die bilanz 31.12. 2003 liegt noch nichtmal vor
und es wird eine bilanz des schreckens sein
aber schau dir die bilanz mal an
da sieht ein erstsemester bwl sofort, was los ist
und das war zum 30.09.2003
die bilanz 31.12. 2003 liegt noch nichtmal vor
und es wird eine bilanz des schreckens sein
berta,
ist schon klar.
p.s.
bei COK sollte man meiner Meinung nach auch vorsichtig sein. ich frage mich zum einen, ob der apfel wirklich so beliebt ist.
dann hatten die sicherlich fette währungsgewinne und sind im endeffekt auch nur "kistenschieber".
kann mcih aber auch irren und für einen trade sind die allemal gut.
ist schon klar.
p.s.
bei COK sollte man meiner Meinung nach auch vorsichtig sein. ich frage mich zum einen, ob der apfel wirklich so beliebt ist.
dann hatten die sicherlich fette währungsgewinne und sind im endeffekt auch nur "kistenschieber".
kann mcih aber auch irren und für einen trade sind die allemal gut.
uii,
seh ich jetzt erst. meine brain sind geflogen
seh ich jetzt erst. meine brain sind geflogen
mor
16:17:00 22,10 10 Frankfurt
16:14:04 22,31 15 XETRA
16:12:47 22,10 30 XETRA
16:05:56 22,10 17 XETRA
Spielplatz gesperrt...
16:17:00 22,10 10 Frankfurt
16:14:04 22,31 15 XETRA
16:12:47 22,10 30 XETRA
16:05:56 22,10 17 XETRA
Spielplatz gesperrt...
der hat von toptiper abgeschrieben
MARKT/Großer Käufer in SAP seit US-Börseneröffnung
MARKT/Großer Käufer in SAP seit US-Börseneröffnung
Einen großen Käufer in SAP macht ein Händler am Mittwoch aus. Er sei etwa
seit US-Börseneröffnung im Markt zu sehen und sammele größere Blöcke. Bei
Rückgängen im DAX-Futures habe er verhindert, dass die SAP-Aktie ebenfalls
tiefer geht, sagt der Händler. Möglicherweise sei dies eine Reaktion auf die
Investorenkonferenz vom Vortag. +++Michael Otto Denzin
vwd/3.3.2004/mod/gre
MARKT/Großer Käufer in SAP seit US-Börseneröffnung
MARKT/Großer Käufer in SAP seit US-Börseneröffnung
Einen großen Käufer in SAP macht ein Händler am Mittwoch aus. Er sei etwa
seit US-Börseneröffnung im Markt zu sehen und sammele größere Blöcke. Bei
Rückgängen im DAX-Futures habe er verhindert, dass die SAP-Aktie ebenfalls
tiefer geht, sagt der Händler. Möglicherweise sei dies eine Reaktion auf die
Investorenkonferenz vom Vortag. +++Michael Otto Denzin
vwd/3.3.2004/mod/gre
@ Berta
Schön wär`s
Ich war der Käufer und hab`s bekannt gegeben
VWD hat das dies vor ner Stunde schon einmal gemeldet...
Schön wär`s
Ich war der Käufer und hab`s bekannt gegeben
VWD hat das dies vor ner Stunde schon einmal gemeldet...
bis morsche...
Tschö Supi
tschöö supi
wat is denn hier los
wat is denn hier los
schoenen abend suupi
*** Gerücht/Münchener Rück platziert Allianz-Paket am Markt
ALV schon -3%
Nabend
vielen dank vromb
schönen feierabend zusammen
ff
vielen dank vromb
schönen feierabend zusammen
ff
jo - danke
Dir auch einen schoenen abend FF
fallende nasi - steigende sqnm
Dow 10,573.26 -18.22 (-0.17%)
Nasdaq 2,026.42 -13.23 (-0.65%)
S&P 500 1,146.59 -2.51 (-0.22%)
Dir auch einen schoenen abend FF
fallende nasi - steigende sqnm
Dow 10,573.26 -18.22 (-0.17%)
Nasdaq 2,026.42 -13.23 (-0.65%)
S&P 500 1,146.59 -2.51 (-0.22%)
MWG Biotech
1,98
in F
1,98
in F
IPE/Verkäufe von Fonds setzen Brent unter Druck
IPE/Verkäufe von Fonds setzen Brent unter Druck
London (vwd) - Rohöl der Sorte Brent tendiert am Mittwoch an der
International Petroleum Exchange (IPE) in London deutlich schwächer. Der
Absturz sei durch Verkäufe von Fonds ausgelöst worden, teilten
Marktteilnehmer mit. Dies habe sich jedoch nur deshalb so gravierend auf den
Markt ausgewirkt, weil das bisherige Niveau zu hoch gewesen sei, heißt es.
Auch habe der festere Dollar die Preis unter Druck gesetzt. April-Brent
prallte im Verlauf an der Unterstützung bei 32,12 USD/
Barrel ab. Auch die Rohölpreise an der Nymex hatten im Tagesverlauf trotz
bullisher US-Bestandsdaten deutlich nachgegeben.
Um 18.20 Uhr MEZ notiert der Brent-Frontmonat April gegenüber dem
Vortagessettlement um 0,75 USD schwächer bei 32,40 USD/Barrel. Gasöl zur
Lieferung im März verliert zur gleichen Zeit 9,00 USD auf 274,25 USD/t.
vwd/DJ/3.3.2004/cb/hab
IPE/Verkäufe von Fonds setzen Brent unter Druck
London (vwd) - Rohöl der Sorte Brent tendiert am Mittwoch an der
International Petroleum Exchange (IPE) in London deutlich schwächer. Der
Absturz sei durch Verkäufe von Fonds ausgelöst worden, teilten
Marktteilnehmer mit. Dies habe sich jedoch nur deshalb so gravierend auf den
Markt ausgewirkt, weil das bisherige Niveau zu hoch gewesen sei, heißt es.
Auch habe der festere Dollar die Preis unter Druck gesetzt. April-Brent
prallte im Verlauf an der Unterstützung bei 32,12 USD/
Barrel ab. Auch die Rohölpreise an der Nymex hatten im Tagesverlauf trotz
bullisher US-Bestandsdaten deutlich nachgegeben.
Um 18.20 Uhr MEZ notiert der Brent-Frontmonat April gegenüber dem
Vortagessettlement um 0,75 USD schwächer bei 32,40 USD/Barrel. Gasöl zur
Lieferung im März verliert zur gleichen Zeit 9,00 USD auf 274,25 USD/t.
vwd/DJ/3.3.2004/cb/hab
`WirtschaftsWoche`: MIFA Fahrradwerke wollen an die Börse
DÜSSELDORF/SANGERHAUSEN (dpa-AFX) - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
GmbH (Sangerhausen) will einem Zeitungsbericht zufolge im Mai an die Börse
gehen. Konsortialführerin beim Börsengang solle das Bankhaus Merck Finck werden,
berichtet die `WirtschaftsWoche` in ihrer jüngsten Ausgabe. Das
Unternehmen aus
Sangerhausen ist nach eigenen Angaben Deutschlands größter Fahrradhersteller.
MIFA montierte im Vorjahr über 500 000 Fahrräder. 75 Prozent davon wurden
über Handelsketten wie Aldi oder Real und Versandhäuser verkauft. Der Rest ging
an den Fachhandel. 2003 setzte das Unternehmen 64 Millionen Euro um. Im
laufenden Jahr sollen es 70 Millionen Euro werden. Gesellschafter der Mifa sind
Michael Lehmann und Peter Wicht. Sie brachten 2000 schon den Thüringer
Computerbauer Hyrican an die Börse. Der Hyrican-Kurs hat sich seit dem
Börsengang verdoppelt./pb/DP/js
DÜSSELDORF/SANGERHAUSEN (dpa-AFX) - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
GmbH (Sangerhausen) will einem Zeitungsbericht zufolge im Mai an die Börse
gehen. Konsortialführerin beim Börsengang solle das Bankhaus Merck Finck werden,
berichtet die `WirtschaftsWoche` in ihrer jüngsten Ausgabe. Das
Unternehmen aus
Sangerhausen ist nach eigenen Angaben Deutschlands größter Fahrradhersteller.
MIFA montierte im Vorjahr über 500 000 Fahrräder. 75 Prozent davon wurden
über Handelsketten wie Aldi oder Real und Versandhäuser verkauft. Der Rest ging
an den Fachhandel. 2003 setzte das Unternehmen 64 Millionen Euro um. Im
laufenden Jahr sollen es 70 Millionen Euro werden. Gesellschafter der Mifa sind
Michael Lehmann und Peter Wicht. Sie brachten 2000 schon den Thüringer
Computerbauer Hyrican an die Börse. Der Hyrican-Kurs hat sich seit dem
Börsengang verdoppelt./pb/DP/js
rebound morgen...?
X-Fab-Schmutz, Ostzonenkrampenmachenkasseaktie
guten morgen
Dow 10,593.11 +1.63 (+0.02%)
Nasdaq 2,033.36 -6.29 (-0.31%)
S&P 500 1,151.03 +1.93 (+0.17%)
si señor AS
Dow 10,593.11 +1.63 (+0.02%)
Nasdaq 2,033.36 -6.29 (-0.31%)
S&P 500 1,151.03 +1.93 (+0.17%)
si señor AS
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: US-Börsen vor Arbeitsmarktdaten uneinheitlich
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem kurzen Sprung in die Gewinnzone hat der Dow-Jones-Index am Mittwoch nahezu unverändert geschlossen. Eine zeitweise Schwäche des US-Dollar sorgte für steigende Kurse, während die im so genannten Beige Book festgehaltene Bewertung der US-Notenbank keine dauerhafte Stütze für die Kurse bildete.
Der Leitindex behauptete sich und legte um 0,02 Prozent auf 10.593,11 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,17 Prozent auf 1.151,03 Stellen. Die technologielastige Computerbörse NASDAQ gab dagegen leicht nach. Der alle Werte umfassende Composite-Index gab 0,31 Prozent auf 2.033,36 Zähler nach.
Nur für kurze Zeit konnte die Einschätzung der US-Notenbank die Stimmung verbessern, die US-Wirtschaft wachse moderat. Der Markt scheine an einer Konsolidierung interessiert, nachdem er am Dienstag unwillig auf den starken Wochen- und Monatsauftakt reagiert habe, sagte Thomas Hobson von Merrill Lynch. Vor den am Freitag erwarteten Arbeitsmarktdaten hielten sich die Anleger zurück.
Einen Tag vor dem Zwischenbericht des Chipherstellers Intel zum laufenden Quartal sanken die Aktien als schwächster Dow-Jones-Wert um 1,89 Prozent auf 29,04 Dollar. IBM-Papiere legten 0,02 Prozent unter dem Vortagsschluss bei 96,84 Dollar zu. Nach einem Bericht des"Wall Street Journal"zahlt das Unternehmen eine nicht genannte Summe an eine Arbeiterin, dessen Kind wegen verwendeter Chemikalien behindert zur Welt gekommen sein soll.
An der Spitze des Kurszettels zogen McDonald`s um 1,65 Prozent auf 28,89 Dollar an. Zuvor war das Papier bis auf 29,01 Dollar - dem höchsten Stand seit Juni 2002 - gestiegen. Prudential hatte die Prognosen herauf genommen.
Am Tag der Hauptversammlung sanken Disney um 0,41 Prozent auf 26,65 Dollar. Nach ersten Auszählungen ist die Abneigung der Anleger gegen Vorstandchef Eisner größer als zuvor erwartet.
Kräftiger unter Druck standen Costco Wholesale , die 3,53 Prozent auf 38,31 Dollar verloren. Im abgelaufenen Quartal (15. Februar) hatte der schwache Dollar und Streiks beim Mitbewerber Safeway den Gewinn um 25 Prozent steigen lassen. PETsMart gewannen 1,22 Prozent auf 26,63 Dollar, nachdem Goldman die Ertragsprognose um 3 Cent auf 1,15 Dollar angehoben hatte.
Mit dem höchsten Handelsvolumen unter allen NASDAQ-Werten schossen Mamma.com um weitere 25,74 Prozent auf 12,70 Dollar in die Höhe, nachdem sie am Vortag bereits 150 Prozent gewonnen hatten. Raketengleich auch die Entwicklung bei Euro Tech Holdings . Der Kurs des Hongkonger Händlers für Laborausrüstungen kletterte um 200 Prozent auf 7,80 Dollar. Zeitweise hatte sich der Kurs verdreifacht.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem kurzen Sprung in die Gewinnzone hat der Dow-Jones-Index am Mittwoch nahezu unverändert geschlossen. Eine zeitweise Schwäche des US-Dollar sorgte für steigende Kurse, während die im so genannten Beige Book festgehaltene Bewertung der US-Notenbank keine dauerhafte Stütze für die Kurse bildete.
Der Leitindex behauptete sich und legte um 0,02 Prozent auf 10.593,11 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,17 Prozent auf 1.151,03 Stellen. Die technologielastige Computerbörse NASDAQ gab dagegen leicht nach. Der alle Werte umfassende Composite-Index gab 0,31 Prozent auf 2.033,36 Zähler nach.
Nur für kurze Zeit konnte die Einschätzung der US-Notenbank die Stimmung verbessern, die US-Wirtschaft wachse moderat. Der Markt scheine an einer Konsolidierung interessiert, nachdem er am Dienstag unwillig auf den starken Wochen- und Monatsauftakt reagiert habe, sagte Thomas Hobson von Merrill Lynch. Vor den am Freitag erwarteten Arbeitsmarktdaten hielten sich die Anleger zurück.
Einen Tag vor dem Zwischenbericht des Chipherstellers Intel zum laufenden Quartal sanken die Aktien als schwächster Dow-Jones-Wert um 1,89 Prozent auf 29,04 Dollar. IBM-Papiere legten 0,02 Prozent unter dem Vortagsschluss bei 96,84 Dollar zu. Nach einem Bericht des"Wall Street Journal"zahlt das Unternehmen eine nicht genannte Summe an eine Arbeiterin, dessen Kind wegen verwendeter Chemikalien behindert zur Welt gekommen sein soll.
An der Spitze des Kurszettels zogen McDonald`s um 1,65 Prozent auf 28,89 Dollar an. Zuvor war das Papier bis auf 29,01 Dollar - dem höchsten Stand seit Juni 2002 - gestiegen. Prudential hatte die Prognosen herauf genommen.
Am Tag der Hauptversammlung sanken Disney um 0,41 Prozent auf 26,65 Dollar. Nach ersten Auszählungen ist die Abneigung der Anleger gegen Vorstandchef Eisner größer als zuvor erwartet.
Kräftiger unter Druck standen Costco Wholesale , die 3,53 Prozent auf 38,31 Dollar verloren. Im abgelaufenen Quartal (15. Februar) hatte der schwache Dollar und Streiks beim Mitbewerber Safeway den Gewinn um 25 Prozent steigen lassen. PETsMart gewannen 1,22 Prozent auf 26,63 Dollar, nachdem Goldman die Ertragsprognose um 3 Cent auf 1,15 Dollar angehoben hatte.
Mit dem höchsten Handelsvolumen unter allen NASDAQ-Werten schossen Mamma.com um weitere 25,74 Prozent auf 12,70 Dollar in die Höhe, nachdem sie am Vortag bereits 150 Prozent gewonnen hatten. Raketengleich auch die Entwicklung bei Euro Tech Holdings . Der Kurs des Hongkonger Händlers für Laborausrüstungen kletterte um 200 Prozent auf 7,80 Dollar. Zeitweise hatte sich der Kurs verdreifacht.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierte nur eine im Plus, 6 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war ChipPAC (CHPC) mit einem Minus von 0,12 % auf 8,37 Dollar,
größter Gewinner war Planar Systems (PLNR) mit einem Plus von 6,92 % auf 17 Dollar und
größter Verlierer Liquidmetal Techn. mit einem Minus von 9,19 % auf 3,26 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war ChipPAC (CHPC) mit einem Minus von 0,12 % auf 8,37 Dollar,
größter Gewinner war Planar Systems (PLNR) mit einem Plus von 6,92 % auf 17 Dollar und
größter Verlierer Liquidmetal Techn. mit einem Minus von 9,19 % auf 3,26 Dollar.
Chico´s Fas (907418) (CHS) gab nach Börsenschluss einen Gewinn von 29 Cents je Aktie bekannt nach 17 Cents je Aktie vor einem Jahr. Analysten hatten einen Gewinn von 28 Cents je Anteilsschein erwartet. Der Umsatz der Damenbekleidungskette stieg von 138,5 Mio. auf 215,5 Mio. Dollar an. Die Umsätze konnten um 28 Prozent gesteigert werden.
Hot Topic (908483) (HOTT), der Spezialist für Teenie-Bekleidung, verdiente im 4. Quartal 03 45 Cents je Aktie, nach 34 Cents vor einem Jahr. Analysten hatten die 45 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz konnte von 148,3 auf 194,1 Mio. Dollar gesteigert werden. Die Umsätze steigen um 7,6 %.
Der Herrenausstatter American Eagle Outfitters (AEOS) gab einen Umsatzanstieg der "same-store"-Shops um 15,2 % bekannt. Der Gesamtumsatz konnte um 27,3 % auf 94,6 Mio. Dollar gesteigert werden. Im nachbörslichen Handel verteuerte sich das Papier um 2,42 % auf 24,36 Dollar.
Hot Topic (908483) (HOTT), der Spezialist für Teenie-Bekleidung, verdiente im 4. Quartal 03 45 Cents je Aktie, nach 34 Cents vor einem Jahr. Analysten hatten die 45 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz konnte von 148,3 auf 194,1 Mio. Dollar gesteigert werden. Die Umsätze steigen um 7,6 %.
Der Herrenausstatter American Eagle Outfitters (AEOS) gab einen Umsatzanstieg der "same-store"-Shops um 15,2 % bekannt. Der Gesamtumsatz konnte um 27,3 % auf 94,6 Mio. Dollar gesteigert werden. Im nachbörslichen Handel verteuerte sich das Papier um 2,42 % auf 24,36 Dollar.
Mit dem höchsten Handelsvolumen unter allen Nasdaq-Werten schraubte sich die Mamma.com (MAMA)-Aktie um weitere 25,74 % auf 12,70 Dollar in die Höhe, nachdem sie am Vortag bereits 150 Prozent gewonnen hatte. Das Unternehmen gab gestern bekannt, die Umsätze verdoppelt zu haben. Nachbörslich legte die Aktie des Suchmaschinen-Spezialisten 0,39 % auf 12,75 Dollar zu.
Raketengleich auch die Entwicklung bei Euro Tech Holdings (CLWT). Die Aktie des Hong Konger Händlers für Laborausrüstungen legte unglaubliche 200 % auf 7,80 Dollar zu, nachbörslich um weitere 6,91 % auf 8,33 Dollar.
PETsMart
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Ertragsprognosen für den Tierfutterhändler PETsMart (PETM) angehoben. Das Unternehmen stehe vor einem starken Jahr, urteilte Analyst Matthew Fassler in einer am Mittwoch in New York veröffentlichten Studie. Für 2004 hob er die Gewinnprognose um 3 Cent auf 1,15 Dollar an und bestätigte die Aktie auf "In-Line". Das Papier ging mit einem Plus bon 1,22 % aus dem Handel, nachbörslich verteuerte es sich um 0,64 % auf 26,80 Dollar.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Ertragsprognosen für den Tierfutterhändler PETsMart (PETM) angehoben. Das Unternehmen stehe vor einem starken Jahr, urteilte Analyst Matthew Fassler in einer am Mittwoch in New York veröffentlichten Studie. Für 2004 hob er die Gewinnprognose um 3 Cent auf 1,15 Dollar an und bestätigte die Aktie auf "In-Line". Das Papier ging mit einem Plus bon 1,22 % aus dem Handel, nachbörslich verteuerte es sich um 0,64 % auf 26,80 Dollar.
ImClone
Der US-Milliardär Carl Icahn hält 6,9 Prozent der Aktien des ehemals skandalgeschüttelten Biotech-Unternehmens ImClone Systems (883074) (IMCL). Dies meldete heute die US-Börsenaufsicht SEC. Insgesamt verfüge der Großinvestor damit über mehr als 5 Millionen Titel. Anleger honorieren die Meldung mit einem nachbörslichen Plus von 3,74 % auf 45,52 Dollar.
Genentech
Der Aufsichtsrat von Genentech (924632) (DNA) hat dem Aktiensplit im Verhältnis 2 zu 1 zugestimmt. Das Papier profitiert von der Meldung mit einem nachbörslichen Plsu von 1,16 % auf 110,00 Dollar.
Der US-Milliardär Carl Icahn hält 6,9 Prozent der Aktien des ehemals skandalgeschüttelten Biotech-Unternehmens ImClone Systems (883074) (IMCL). Dies meldete heute die US-Börsenaufsicht SEC. Insgesamt verfüge der Großinvestor damit über mehr als 5 Millionen Titel. Anleger honorieren die Meldung mit einem nachbörslichen Plus von 3,74 % auf 45,52 Dollar.
Genentech
Der Aufsichtsrat von Genentech (924632) (DNA) hat dem Aktiensplit im Verhältnis 2 zu 1 zugestimmt. Das Papier profitiert von der Meldung mit einem nachbörslichen Plsu von 1,16 % auf 110,00 Dollar.
Donnerstag, 04.03.2004
¿ Arbeitslosenzahlen rückläufig ?
Die Zahl der Arbeitslosen ist nach Ansicht der Experten im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 90.000 auf 4,62 Mio. Menschen zurückgegangen. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass rund 80.000 Erwerbslose in Trainingsmaßnahmen stecken, und damit seit Anfang des Jahres nicht mehr als arbeitslos gezählt werden.
Am Donnestag wird die Bundesagentur für Arbeit die genauen Zahlen bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten 02/04 9.55 Uhr
Deutschland: Auftragseingang 01/04 11.00 Uhr
EU: BIP Q4 (2. Veröffentlichung) 11.00 Uhr
EU: EZB-Rat-Sitzung
USA: Industrieaufträge 01/04 16.00 Uhr
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 14.30 Uhr
Unternehmen:
Ashworth (885358) Bericht zum 1. Quartal
Carrefour (852362) Bericht zum 4. Quartal
Citizens Communication (869665) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
ComputerLinks (544880) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht; Pressekonferenz
Cytogen (765923) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Del Monte Foods (918785) Bericht zum 3. Quartal
Dexia (903855) Bericht zum 4. Quartal
Eidos (898803) Bericht zum 2. Quartal
Geac Computer (868327) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Intel (855681) Midquarter Update
LVMH (853292) Jahresbericht
MAN (593700) Jahresbericht
Mandalay Resort (868391) Bericht zum 4. Quartal
Merant (869869) Bericht zum 3. Quartal
NTL (888112) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Numico (856176) Jahresbericht
Peninsular & Orientiental Steam Navigation (858953) Jahresbericht
PetroKazakhstan (460189) Jahresbericht
Pinault Printemps (851223) Jahresbericht
Portugal Telecom (895464) Jahresbericht
Rosenbauer (892502) Jahresbericht
Semperit (870378) Bilanzpressekonferenz
Spanish Broadcasting System (928962) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Staples (876951) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Suez (852491) Jahresbericht
Symbol Technologies (866996) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
TiVo (928038) Bericht zum 4. Quartal
U.S. Physical Therapy (923954) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Van der Moolen (872271) Jahresbericht
Vereins- und Westbank (811700) Bilanzpressekonferenz
Versata (935086) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
X-Fab Semiconductor Foundries (636458) Beginn der Zeichnungsfrist - Ostzonenkrampenmachenkasseaktie - treuhandhinterhofpommesbudenklitsche
¿ Arbeitslosenzahlen rückläufig ?
Die Zahl der Arbeitslosen ist nach Ansicht der Experten im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 90.000 auf 4,62 Mio. Menschen zurückgegangen. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass rund 80.000 Erwerbslose in Trainingsmaßnahmen stecken, und damit seit Anfang des Jahres nicht mehr als arbeitslos gezählt werden.
Am Donnestag wird die Bundesagentur für Arbeit die genauen Zahlen bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten 02/04 9.55 Uhr
Deutschland: Auftragseingang 01/04 11.00 Uhr
EU: BIP Q4 (2. Veröffentlichung) 11.00 Uhr
EU: EZB-Rat-Sitzung
USA: Industrieaufträge 01/04 16.00 Uhr
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 14.30 Uhr
Unternehmen:
Ashworth (885358) Bericht zum 1. Quartal
Carrefour (852362) Bericht zum 4. Quartal
Citizens Communication (869665) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
ComputerLinks (544880) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht; Pressekonferenz
Cytogen (765923) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Del Monte Foods (918785) Bericht zum 3. Quartal
Dexia (903855) Bericht zum 4. Quartal
Eidos (898803) Bericht zum 2. Quartal
Geac Computer (868327) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Intel (855681) Midquarter Update
LVMH (853292) Jahresbericht
MAN (593700) Jahresbericht
Mandalay Resort (868391) Bericht zum 4. Quartal
Merant (869869) Bericht zum 3. Quartal
NTL (888112) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Numico (856176) Jahresbericht
Peninsular & Orientiental Steam Navigation (858953) Jahresbericht
PetroKazakhstan (460189) Jahresbericht
Pinault Printemps (851223) Jahresbericht
Portugal Telecom (895464) Jahresbericht
Rosenbauer (892502) Jahresbericht
Semperit (870378) Bilanzpressekonferenz
Spanish Broadcasting System (928962) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Staples (876951) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Suez (852491) Jahresbericht
Symbol Technologies (866996) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
TiVo (928038) Bericht zum 4. Quartal
U.S. Physical Therapy (923954) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Van der Moolen (872271) Jahresbericht
Vereins- und Westbank (811700) Bilanzpressekonferenz
Versata (935086) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
X-Fab Semiconductor Foundries (636458) Beginn der Zeichnungsfrist - Ostzonenkrampenmachenkasseaktie - treuhandhinterhofpommesbudenklitsche
03.03.2004 ... 18:02
DGAP-Ad hoc: Linde: Sondereinflüsse mindern Jahresüberschuss
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040303_DGA…
03.03.2004 ... 21:00
DGAP-Ad hoc: BHS tabletop AG gibt die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 bekannt
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040303_DGA…
03.03.2004 ... 19:41
DGAP-DD: Celanese AG <DE0005753008>: Director`s-Dealings-Mitteilung
http://www.dgap.de/act/depotlist.htm?typ=dd&lc=de
DGAP-Ad hoc: Linde: Sondereinflüsse mindern Jahresüberschuss
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040303_DGA…
03.03.2004 ... 21:00
DGAP-Ad hoc: BHS tabletop AG gibt die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 bekannt
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040303_DGA…
03.03.2004 ... 19:41
DGAP-DD: Celanese AG <DE0005753008>: Director`s-Dealings-Mitteilung
http://www.dgap.de/act/depotlist.htm?typ=dd&lc=de
MLP
Die Experten der Deutschen Bank haben die MLP-Aktie nach einer längeren Pause wieder eingestuft und die Anlageempfehlung"Hold"ausgesprochen. Das Kursziel bezifferten sie in einer am Mittwoch in London vorgelegten Analyse auf 19,00 Euro. Dem neuen Vorstand traut die Deutsche Bank eine Wiederbelebung des Anlegervertrauens bei MLP ausdrücklich zu. Es gebe bei MLP vornehmlich wichtige Felder,über die die neue Unternehmensleitung zu entscheiden habe. Es müssten neue Kundengruppen auch unterhalb des derzeitigen,überdurchschnittlichen Einkommenssektors erschlossen werde.
Die Experten der Deutschen Bank haben die MLP-Aktie nach einer längeren Pause wieder eingestuft und die Anlageempfehlung"Hold"ausgesprochen. Das Kursziel bezifferten sie in einer am Mittwoch in London vorgelegten Analyse auf 19,00 Euro. Dem neuen Vorstand traut die Deutsche Bank eine Wiederbelebung des Anlegervertrauens bei MLP ausdrücklich zu. Es gebe bei MLP vornehmlich wichtige Felder,über die die neue Unternehmensleitung zu entscheiden habe. Es müssten neue Kundengruppen auch unterhalb des derzeitigen,überdurchschnittlichen Einkommenssektors erschlossen werde.
nikkei akt. 11452 pkt. + 0,9 %
Börse in Tokio eröffnet leicht im Plus
Tokio, 04. Mär (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Donnerstag leicht im Plus eröffnet. Händler warteten auf Wirtschaftsdaten aus den USA, dem wichtigsten Handelspartner Japans.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index war im frühen Handel um 0,65 Prozent im Plus bei 11.425 Punkten. Am Mittwoch hatte der Index um 0,08 Prozent niedriger geschlossen und eine fünf Tage anhaltende Gewinnstrecke beendet, in der er um 6,7 Prozent zugelegt hatte. Der breitere Topix-Index stieg am Donnerstag um 0,42 Prozent auf 1120 Punkte.
Börse in Tokio eröffnet leicht im Plus
Tokio, 04. Mär (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Donnerstag leicht im Plus eröffnet. Händler warteten auf Wirtschaftsdaten aus den USA, dem wichtigsten Handelspartner Japans.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index war im frühen Handel um 0,65 Prozent im Plus bei 11.425 Punkten. Am Mittwoch hatte der Index um 0,08 Prozent niedriger geschlossen und eine fünf Tage anhaltende Gewinnstrecke beendet, in der er um 6,7 Prozent zugelegt hatte. Der breitere Topix-Index stieg am Donnerstag um 0,42 Prozent auf 1120 Punkte.
Euro in Fernost vor EZB-Zinsentscheidung schwächer
Tokio, 04. Mär (Reuters) - Der Euro hat am Donnerstag an den Devisenmärkten in Fernost zum Dollar nachgegeben, obwohl Händler erwarteten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den Schlüsselzins bei 2,00 Prozent belassen würde.
Hintergrund für den starken Dollar waren vielmehr Erwartungen, dass die US-Arbeitsmarktdaten für Februar positiv ausfallen würden. "Der Trend des schwachen Dollar hat sich umgekehrt, und der Markt kauft Dollar", sagte Yoshiharu Yanagisawa von State Street in Tokio. "Ich denke, der Dollar wird auch dann noch gekauft werden, wenn die EZB die Zinsen unverändert lässt und spekuliert wird, dass sie sie in einiger Zeit senken wird."
Der Euro tendierte gegen Mittag in Fernost um 1,2153 Dollar. Die Gemeinschaftswährung kostete 133,81 Yen. Der Dollar tendierte zum Yen bei 110,07 Yen.
Händler in Tokio rechneten nicht mit einem schwächeren Dollar zum Yen. Vielmehr könnten die für Freitag erwarteten günstige US-Arbeitsmarktdaten den Kurs des Dollar auf 112 Yen treiben, hieß es.
Die Europäische Zentralbank (EZB) steht bei ihrer Entscheidung unter starkem politischen Druck, die Leitzinsen in der Euro-Zone zu senken. Nach Ansicht von Volkswirten wird sie sich dem aber verschließen und den Schlüsselzins bei 2,00 Prozent belassen. Die EZB gibt die Entscheidung des Rates um 13.45 Uhr (MEZ) bekannt. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wird sie ab 14.30 Uhr vor der Presse in Frankfurt erläutern.
Tokio, 04. Mär (Reuters) - Der Euro hat am Donnerstag an den Devisenmärkten in Fernost zum Dollar nachgegeben, obwohl Händler erwarteten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den Schlüsselzins bei 2,00 Prozent belassen würde.
Hintergrund für den starken Dollar waren vielmehr Erwartungen, dass die US-Arbeitsmarktdaten für Februar positiv ausfallen würden. "Der Trend des schwachen Dollar hat sich umgekehrt, und der Markt kauft Dollar", sagte Yoshiharu Yanagisawa von State Street in Tokio. "Ich denke, der Dollar wird auch dann noch gekauft werden, wenn die EZB die Zinsen unverändert lässt und spekuliert wird, dass sie sie in einiger Zeit senken wird."
Der Euro tendierte gegen Mittag in Fernost um 1,2153 Dollar. Die Gemeinschaftswährung kostete 133,81 Yen. Der Dollar tendierte zum Yen bei 110,07 Yen.
Händler in Tokio rechneten nicht mit einem schwächeren Dollar zum Yen. Vielmehr könnten die für Freitag erwarteten günstige US-Arbeitsmarktdaten den Kurs des Dollar auf 112 Yen treiben, hieß es.
Die Europäische Zentralbank (EZB) steht bei ihrer Entscheidung unter starkem politischen Druck, die Leitzinsen in der Euro-Zone zu senken. Nach Ansicht von Volkswirten wird sie sich dem aber verschließen und den Schlüsselzins bei 2,00 Prozent belassen. Die EZB gibt die Entscheidung des Rates um 13.45 Uhr (MEZ) bekannt. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wird sie ab 14.30 Uhr vor der Presse in Frankfurt erläutern.
Ostzonenkrampenmachenkasseaktie treuhandhinterhofpommesbudenklitsche
manager-magazin.de -X-Fab: Börsenkandidat zieht die Notbremse
von Lutz Reiche
"Unprofessionell, hundsmiserabel" - der Börsenkandidat X-Fab muss harte Kritik einstecken. Aktionärsschützer raten von der Zeichnung der Aktie ab. Andere Experten fürchten, der Fall X-Fab könnte nachfolgende Börsengänge belasten. Die Erfurter ziehen wenige Stunden vor Beginn der Zeichnungsfrist an diesem Donnerstag die Notbremse.
Hamburg/Frankfurt/Erfurt - Der Erfurter Halbleiterhersteller X-Fab will am 19. März an die Börse gehen. Das erklärte Vorstandschef Jürgen Straub am Mittwoch in Frankfurt. Doch der erste Börsengang in Deutschland seit November 2002 steht unter keinem guten Stern. Die Commerzbank hat sich kurzfristig aus dem Konsortium für den Börsengang zurückgezogen. Der IPO-Prospekt, der juristisch entscheidende Einzelhalten zum Börsengang enthalten muss, lag zur Pressekonferenz noch nicht vor. Aktionärsschützer haben dies scharf kritisiert und den Investoren von einer Zeichnung der Papiere abgeraten.
Bis Mittwochabend war allerdings noch nicht einmal gesichert, ob das Bookbuilding für die rund 11,5 Millionen Aktien, die zwischen zehn und 14 Euro angebotenen werden, am Donnerstag überhaupt starten kann. Ein Sprecher der Deutschen Börse erklärte auf Anfrage von manager-magazin.de lediglich: "Die Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse hat den Verkaufsprospekt gebilligt. Das Verwaltungsverfahren ist aber noch nicht abgeschlossen."
X-Fab zieht die Notbremse
Nur wenige Stunden vor Zeichnungsbeginn an diesem Donnerstag zog X-Fab dann die Notbremse und verschob den Beginn der Zeichnungsfrist. Per Mail teilte das Unternehmen gegen 23.15 Uhr mit: "Die X-Fab Semiconductor Foundries AG wird die Zeichnungsfrist für ihre Aktien im Rahmen des geplanten Gangs an die Frankfurter Wertpapierbörse nicht wie bislang vorgesehen am 4. März beginnen."
Etwas verklausuliert heißt es in dem Schreiben weiter, der Start sei aufgrund von kurzfristigen Anpassungen der Transaktionsstruktur an die Marktgegebenheiten notwendig geworden. Weitere Informationen werde es in Kürze geben. An dem geplanten Termin zum Börsenstart halte das Unternehmen aber fest. "Der 19. März ist weiterhin der Termin, an dem unsere Aktien an der Frankfurter Börse gelistet werden sollen", wird Vorstandchef Hans-Jürgen Straub zitiert.
Nach Ansicht von Experten hätte ohne Verkaufsprospekt die Zeichnung auch nicht beginnen dürfen. Ob damit dann an diesem Donnerstag der Prospekt interessierten Investoren auch wirklich zugänglich ist, blieb bis zuletzt unklar. Zuvor hatte der Konsortialführer bei dem Börsengang, die niederländische Bank ING, den Prospekt für diesen Donnerstag angekündigt und die Verzögerung mit technischen Problemen begründet.
"Sie haben nichts dazu gelernt"
"Offensichtlich haben Konsortialbanken und Unternehmen seit der Pleite des Neuen Marktes nichts dazu gelernt", zeigte sich Markus Straub von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) enttäuscht. X-Fab sei gesetzlich dazu verpflichtet, einen Tag vor dem öffentlichen Angebot den Prospekt vorzulegen, erklärte er im Gespräch mit manager-magazin.de. Nach der langen Emissionspause von mehr als einem Jahr hätten das Erfurter Unternehmen und die den Börsengang begleitenden Banken ein schlechtes Zeichen für nachfolgende IPOs gesetzt.
Börsenexperte Professor Wolfgang Gerke von der Universität Erlangen-Nürnberg teilte die Befürchtungen der SdK. "Ich bin in Sorge, dass durch diesen Vorfall das IPO-Geschäft geschädigt wird", sagte er im Gespräch mit manager-magazin.de. Dabei werde die Refinanzierung junger Wachstumsunternehmen über die Börse angesichts einer sich verschärfenden Kreditvergabe-Praxis der Banken immer wichtiger.
Experten schätzen, dass in diesem Jahr bis zu 20 Unternehmen den Gang auf das Frankfurter Börsenparkett wagen werden und insgesamt einen zweistelligen Milliardenbetrag von den Investoren einsammeln könnten. Wer aber im Vorfeld eines IPO durch schlechte Vorbereitung patzt, könne nach dem Desaster am Neuen Markt das so verloren gegangene Vertrauen nicht wiedergewinnen, sagte Gerke.
"Eine hundsmiserable Leistung"
"Der Investor muss das Gefühl haben, hier wird professionell am Börsengang gearbeitet, professionell ein Verkaufsprospekt erstellt und professionell mit Business-Plänen und Zahlen umgegangen", warnte Gerke mit Blick auf den Fall X-Fab. "Das war eine hundsmiserable Leistung", sagte der Experte, der zugleich im Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse sitzt, dem obersten Kontroll- und Aufsichtsorgan.
Aktionärsschützer raten von der Zeichnung ab
"Das war in höchstem Maße unprofessionell", sagte ebenso Ulrich Hocker von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Ebenso wie die SdK riet der DSW- Hauptgeschäftsführer Privatanlegern zunächst von einer Zeichnung der Papiere ab. "Nach allem, was wir bis heute wissen, ist X-Fab vielleicht etwas für Spezialisten des Venture-Capital, aber kein ernst zu nehmender Börsenkandidat. Privatanleger sollten die Finger davon lassen",erklärte Hocker im Gespräch mit manager-magazin.de.
Experten halten die Bewertung für zu hoch
Doch nicht nur der Lapsus mit dem unfertigen Börsenprospekt verstimmte am Mittwoch die Beobachter. Mit den für zehn bis 14 Euro angebotenen Aktien würde X-Fab zwischen 306 und 428 Millionen Euro am Kapitalmarkt bewertet. "Das ist in etwa das Drei - bis Vierfache des Jahresumsatzes und im Vergleich zu anderen Unternehmen in dieser Branche ehrgeizig hoch", kritisierte Hocker. Einzelne Analysten in Frankfurt hielten lediglich das 1,5- bis Zweifache des Umsatzes für eine angemessene Bewertung.
Commerzbank zog sich aus Konsortium offenbar zurück
Möglicherweise war bereits die umstrittene Bewertung für die Commerzbank ein Grund dafür, sich aus dem Konsortium für den Börsengang kurzfristig zurückzuziehen. Die FTD zitierte am Mittwoch einen Mitarbeiter des Instituts, zum geplanten Preis habe man die Aktien nicht reinen Gewissens anbieten können. Nach dem Ausstieg der Commerzbank hätten Konsortialführer und Unternehmen den Preis kurzfristig gesenkt. Die Bank wollte sich auf Anfrage von manager-magazin.de zu der Meldung nicht äußern.
Der plötzliche Ausstieg der Commerzbank als auch das drastische Herabsetzen der Zeichnungsspanne könnten nach Ansicht von SdK-Sprecher Markus Straub indes auch erklären, warum der Verkaufsprospekt zur Pressekonferenz noch nicht vorlag. Verständnis zeigte Straub dafür allerdings nicht: "Dann streicht man eben die entsprechenden Passagen und gibt den korrigierten Prospekt heraus." Dass die Coba sich offenbar kurzfristig zurückgezogen habe, erhärte eher den Verdacht, dass es bei X-Fab noch "weitere Ungereimtheiten" gegeben haben müsse.
X-Fab bleibt Ergebnisprognose schuldig
So blieb X-Fab am Mittwoch zum Beispiel auch eine klare Ergebnisprognose für das laufende Jahr schuldig. Nach drei Verlustjahren will der Hersteller von analogen Schaltkreisen in 2004 nach eigenen Angaben zwar wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Doch wie hoch der Gewinn ausfallen könnte und wie die Erfurter dies schaffen wollen, blieb unklar. "Für mich sind dann derlei vage Prognosen nicht seriös nachvollziehbar", kritisierte DSW-Chef Hocker. Zuletzt erwirtschaftete das Unternehmen einen Vorsteuerverlust von 6,1 Millionen Euro bei einem Umsatz von 112 Millionen Euro.
Bereits im Vorfeld der Pressekonferenz hatte sich X-Fab nach einem Bericht des Handelsblattes die scharfe und mitunter konkrete Kritik von Fondsmanagern zugezogen. Dies wiederum nährte am Mittwoch den Verdacht, dass institutionellen Anlegern eine "Rohfassung des Verkaufsprospekts lange zuvor zur Verfügung gestanden hat", wie ein Insider gegenüber manager-magazin.de erklärte.
Die in der Zeitung großteils nicht benannten Fondsmanager verdächtigten die Konsortialbanken nicht nur der Preistreiberei, die auch Kreditgeber von X-Fab seien. Sie beklagten sich überdies über die mangelnde Transparenz sowohl bei der belgischen Muttergesellschaft Elex als auch bei der zweiten Elex-Tochter Melexis. X-Fab erwirtschafte rund 40 Prozent seines Umsatzes über Geschäfte mit der Schwester Melexis, hieß es.
"Die Altaktionäre füllen sich die Taschen"
Elex ist indes mit rund 90 Prozent an X-Fab beteiligt, will seinen Anteil aber auf 54 Prozent beziehungsweise 49 Prozent absenken, falls die Mehrzuteilungsoption (1,725 Millionen Aktien) ausgeübt wird. Sieben Millionen Aktien als auch die Mehrzuteilungsoption kommen aus dem Besitz der Altaktionäre. 4,5 Millionen weitere Titel stammen aus einer Kapitalerhöhung.
Nach Berechnungen von DSW-Hauptgeschäftsführer Hocker würden damit rund 60 Prozent des Emissionserlöses in die Taschen der Altaktionäre fließen. "Wir haben immer wieder gefordert, dass der Erlös eines Börsenganges überwiegend dem Unternehmen für Investitionen zur Verfügung stehen muss und nicht die Altaktionäre Kasse machen", kritisierte Hocker.
"X-Fab sollte besser nicht an die Börse"
"Bei all diesen negativen Begleiterscheinungen wäre es schön, wenn der Börsengang von X-Fab nicht zustande kommt und man dem IPO-Geschäft in Deutschland mit einer vernünftigen Emission die echte Chance eines Neustarts gibt", erklärte der Aktionärsschützer Markus Straub. Er hoffe jedenfalls, dass sich die Zulassungsstelle der Frankfurter Börse den Fall X-Fab "noch einmal sehr genau anschaut".
manager-magazin.de -X-Fab: Börsenkandidat zieht die Notbremse
von Lutz Reiche
"Unprofessionell, hundsmiserabel" - der Börsenkandidat X-Fab muss harte Kritik einstecken. Aktionärsschützer raten von der Zeichnung der Aktie ab. Andere Experten fürchten, der Fall X-Fab könnte nachfolgende Börsengänge belasten. Die Erfurter ziehen wenige Stunden vor Beginn der Zeichnungsfrist an diesem Donnerstag die Notbremse.
Hamburg/Frankfurt/Erfurt - Der Erfurter Halbleiterhersteller X-Fab will am 19. März an die Börse gehen. Das erklärte Vorstandschef Jürgen Straub am Mittwoch in Frankfurt. Doch der erste Börsengang in Deutschland seit November 2002 steht unter keinem guten Stern. Die Commerzbank hat sich kurzfristig aus dem Konsortium für den Börsengang zurückgezogen. Der IPO-Prospekt, der juristisch entscheidende Einzelhalten zum Börsengang enthalten muss, lag zur Pressekonferenz noch nicht vor. Aktionärsschützer haben dies scharf kritisiert und den Investoren von einer Zeichnung der Papiere abgeraten.
Bis Mittwochabend war allerdings noch nicht einmal gesichert, ob das Bookbuilding für die rund 11,5 Millionen Aktien, die zwischen zehn und 14 Euro angebotenen werden, am Donnerstag überhaupt starten kann. Ein Sprecher der Deutschen Börse erklärte auf Anfrage von manager-magazin.de lediglich: "Die Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse hat den Verkaufsprospekt gebilligt. Das Verwaltungsverfahren ist aber noch nicht abgeschlossen."
X-Fab zieht die Notbremse
Nur wenige Stunden vor Zeichnungsbeginn an diesem Donnerstag zog X-Fab dann die Notbremse und verschob den Beginn der Zeichnungsfrist. Per Mail teilte das Unternehmen gegen 23.15 Uhr mit: "Die X-Fab Semiconductor Foundries AG wird die Zeichnungsfrist für ihre Aktien im Rahmen des geplanten Gangs an die Frankfurter Wertpapierbörse nicht wie bislang vorgesehen am 4. März beginnen."
Etwas verklausuliert heißt es in dem Schreiben weiter, der Start sei aufgrund von kurzfristigen Anpassungen der Transaktionsstruktur an die Marktgegebenheiten notwendig geworden. Weitere Informationen werde es in Kürze geben. An dem geplanten Termin zum Börsenstart halte das Unternehmen aber fest. "Der 19. März ist weiterhin der Termin, an dem unsere Aktien an der Frankfurter Börse gelistet werden sollen", wird Vorstandchef Hans-Jürgen Straub zitiert.
Nach Ansicht von Experten hätte ohne Verkaufsprospekt die Zeichnung auch nicht beginnen dürfen. Ob damit dann an diesem Donnerstag der Prospekt interessierten Investoren auch wirklich zugänglich ist, blieb bis zuletzt unklar. Zuvor hatte der Konsortialführer bei dem Börsengang, die niederländische Bank ING, den Prospekt für diesen Donnerstag angekündigt und die Verzögerung mit technischen Problemen begründet.
"Sie haben nichts dazu gelernt"
"Offensichtlich haben Konsortialbanken und Unternehmen seit der Pleite des Neuen Marktes nichts dazu gelernt", zeigte sich Markus Straub von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) enttäuscht. X-Fab sei gesetzlich dazu verpflichtet, einen Tag vor dem öffentlichen Angebot den Prospekt vorzulegen, erklärte er im Gespräch mit manager-magazin.de. Nach der langen Emissionspause von mehr als einem Jahr hätten das Erfurter Unternehmen und die den Börsengang begleitenden Banken ein schlechtes Zeichen für nachfolgende IPOs gesetzt.
Börsenexperte Professor Wolfgang Gerke von der Universität Erlangen-Nürnberg teilte die Befürchtungen der SdK. "Ich bin in Sorge, dass durch diesen Vorfall das IPO-Geschäft geschädigt wird", sagte er im Gespräch mit manager-magazin.de. Dabei werde die Refinanzierung junger Wachstumsunternehmen über die Börse angesichts einer sich verschärfenden Kreditvergabe-Praxis der Banken immer wichtiger.
Experten schätzen, dass in diesem Jahr bis zu 20 Unternehmen den Gang auf das Frankfurter Börsenparkett wagen werden und insgesamt einen zweistelligen Milliardenbetrag von den Investoren einsammeln könnten. Wer aber im Vorfeld eines IPO durch schlechte Vorbereitung patzt, könne nach dem Desaster am Neuen Markt das so verloren gegangene Vertrauen nicht wiedergewinnen, sagte Gerke.
"Eine hundsmiserable Leistung"
"Der Investor muss das Gefühl haben, hier wird professionell am Börsengang gearbeitet, professionell ein Verkaufsprospekt erstellt und professionell mit Business-Plänen und Zahlen umgegangen", warnte Gerke mit Blick auf den Fall X-Fab. "Das war eine hundsmiserable Leistung", sagte der Experte, der zugleich im Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse sitzt, dem obersten Kontroll- und Aufsichtsorgan.
Aktionärsschützer raten von der Zeichnung ab
"Das war in höchstem Maße unprofessionell", sagte ebenso Ulrich Hocker von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Ebenso wie die SdK riet der DSW- Hauptgeschäftsführer Privatanlegern zunächst von einer Zeichnung der Papiere ab. "Nach allem, was wir bis heute wissen, ist X-Fab vielleicht etwas für Spezialisten des Venture-Capital, aber kein ernst zu nehmender Börsenkandidat. Privatanleger sollten die Finger davon lassen",erklärte Hocker im Gespräch mit manager-magazin.de.
Experten halten die Bewertung für zu hoch
Doch nicht nur der Lapsus mit dem unfertigen Börsenprospekt verstimmte am Mittwoch die Beobachter. Mit den für zehn bis 14 Euro angebotenen Aktien würde X-Fab zwischen 306 und 428 Millionen Euro am Kapitalmarkt bewertet. "Das ist in etwa das Drei - bis Vierfache des Jahresumsatzes und im Vergleich zu anderen Unternehmen in dieser Branche ehrgeizig hoch", kritisierte Hocker. Einzelne Analysten in Frankfurt hielten lediglich das 1,5- bis Zweifache des Umsatzes für eine angemessene Bewertung.
Commerzbank zog sich aus Konsortium offenbar zurück
Möglicherweise war bereits die umstrittene Bewertung für die Commerzbank ein Grund dafür, sich aus dem Konsortium für den Börsengang kurzfristig zurückzuziehen. Die FTD zitierte am Mittwoch einen Mitarbeiter des Instituts, zum geplanten Preis habe man die Aktien nicht reinen Gewissens anbieten können. Nach dem Ausstieg der Commerzbank hätten Konsortialführer und Unternehmen den Preis kurzfristig gesenkt. Die Bank wollte sich auf Anfrage von manager-magazin.de zu der Meldung nicht äußern.
Der plötzliche Ausstieg der Commerzbank als auch das drastische Herabsetzen der Zeichnungsspanne könnten nach Ansicht von SdK-Sprecher Markus Straub indes auch erklären, warum der Verkaufsprospekt zur Pressekonferenz noch nicht vorlag. Verständnis zeigte Straub dafür allerdings nicht: "Dann streicht man eben die entsprechenden Passagen und gibt den korrigierten Prospekt heraus." Dass die Coba sich offenbar kurzfristig zurückgezogen habe, erhärte eher den Verdacht, dass es bei X-Fab noch "weitere Ungereimtheiten" gegeben haben müsse.
X-Fab bleibt Ergebnisprognose schuldig
So blieb X-Fab am Mittwoch zum Beispiel auch eine klare Ergebnisprognose für das laufende Jahr schuldig. Nach drei Verlustjahren will der Hersteller von analogen Schaltkreisen in 2004 nach eigenen Angaben zwar wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Doch wie hoch der Gewinn ausfallen könnte und wie die Erfurter dies schaffen wollen, blieb unklar. "Für mich sind dann derlei vage Prognosen nicht seriös nachvollziehbar", kritisierte DSW-Chef Hocker. Zuletzt erwirtschaftete das Unternehmen einen Vorsteuerverlust von 6,1 Millionen Euro bei einem Umsatz von 112 Millionen Euro.
Bereits im Vorfeld der Pressekonferenz hatte sich X-Fab nach einem Bericht des Handelsblattes die scharfe und mitunter konkrete Kritik von Fondsmanagern zugezogen. Dies wiederum nährte am Mittwoch den Verdacht, dass institutionellen Anlegern eine "Rohfassung des Verkaufsprospekts lange zuvor zur Verfügung gestanden hat", wie ein Insider gegenüber manager-magazin.de erklärte.
Die in der Zeitung großteils nicht benannten Fondsmanager verdächtigten die Konsortialbanken nicht nur der Preistreiberei, die auch Kreditgeber von X-Fab seien. Sie beklagten sich überdies über die mangelnde Transparenz sowohl bei der belgischen Muttergesellschaft Elex als auch bei der zweiten Elex-Tochter Melexis. X-Fab erwirtschafte rund 40 Prozent seines Umsatzes über Geschäfte mit der Schwester Melexis, hieß es.
"Die Altaktionäre füllen sich die Taschen"
Elex ist indes mit rund 90 Prozent an X-Fab beteiligt, will seinen Anteil aber auf 54 Prozent beziehungsweise 49 Prozent absenken, falls die Mehrzuteilungsoption (1,725 Millionen Aktien) ausgeübt wird. Sieben Millionen Aktien als auch die Mehrzuteilungsoption kommen aus dem Besitz der Altaktionäre. 4,5 Millionen weitere Titel stammen aus einer Kapitalerhöhung.
Nach Berechnungen von DSW-Hauptgeschäftsführer Hocker würden damit rund 60 Prozent des Emissionserlöses in die Taschen der Altaktionäre fließen. "Wir haben immer wieder gefordert, dass der Erlös eines Börsenganges überwiegend dem Unternehmen für Investitionen zur Verfügung stehen muss und nicht die Altaktionäre Kasse machen", kritisierte Hocker.
"X-Fab sollte besser nicht an die Börse"
"Bei all diesen negativen Begleiterscheinungen wäre es schön, wenn der Börsengang von X-Fab nicht zustande kommt und man dem IPO-Geschäft in Deutschland mit einer vernünftigen Emission die echte Chance eines Neustarts gibt", erklärte der Aktionärsschützer Markus Straub. Er hoffe jedenfalls, dass sich die Zulassungsstelle der Frankfurter Börse den Fall X-Fab "noch einmal sehr genau anschaut".
Union und FDP einigen sich auf Köhler für Rau-Nachfolge
- von René Pfister und Elke Pickartz -
Berlin, 04. Mär (Reuters) - Die Parteivorsitzenden von Union und FDP haben sich nach Angaben aus Unionskreisen auf den Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Horst Köhler, als gemeinsamen Bundespräsidenten-Kandidaten geeinigt.
In FDP-Kreisen wurde die Einigung der Parteichefs Angela Merkel (CDU), Edmund Stoiber (CSU) und Guido Westerwelle (FDP) auf Köhler bestätigt. Westerwelle werde das Ergebnis am Donnerstagmorgen aber noch mit dem Parteipräsidium abstimmen, hieß es in den Kreisen in der Nacht zu Donnerstag in Berlin.
CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer sagte: "Es gibt eine Einigung." Er wollte aber keinen Namen nennen, sondern verwies auf die Präsidiumssitzung der FDP. Danach würden die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und FDP den gemeinsamen Kandidaten bekannt geben.
Die CDU hatte zuvor stundenlang über die Kandidatenfrage debattiert und damit die Entscheidung bis spät in die Nacht verzögert. Der Bundespräsident wird am 23. Mai von der Bundesversammlung gewählt. In ihr haben Union und FDP die Mehrheit.
Der 61-jährige Köhler ist seit Mai 2000 Chef des IWF. Der promovierte Volkswirt mit CDU-Parteibuch war unter Finanzminister Theo Waigel (CSU) beamteter Staatssekretär. Als so genannter Sherpa gehörte Köhler zu den wichtigsten Beratern und Unterhändlern des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl (CDU) bei Weltwirtschaftsgipfeln und anderen internationalen Konferenzen. Köhler war 1989/90 an den Verhandlungen über die deutsch-deutsche Währungsunion und später den Maastricht-Vertrag zur Europäischen Währungsunion beteiligt. Köhlers Vertrag beim IWF in Washington läuft noch bis Mai 2005.
- von René Pfister und Elke Pickartz -
Berlin, 04. Mär (Reuters) - Die Parteivorsitzenden von Union und FDP haben sich nach Angaben aus Unionskreisen auf den Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Horst Köhler, als gemeinsamen Bundespräsidenten-Kandidaten geeinigt.
In FDP-Kreisen wurde die Einigung der Parteichefs Angela Merkel (CDU), Edmund Stoiber (CSU) und Guido Westerwelle (FDP) auf Köhler bestätigt. Westerwelle werde das Ergebnis am Donnerstagmorgen aber noch mit dem Parteipräsidium abstimmen, hieß es in den Kreisen in der Nacht zu Donnerstag in Berlin.
CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer sagte: "Es gibt eine Einigung." Er wollte aber keinen Namen nennen, sondern verwies auf die Präsidiumssitzung der FDP. Danach würden die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und FDP den gemeinsamen Kandidaten bekannt geben.
Die CDU hatte zuvor stundenlang über die Kandidatenfrage debattiert und damit die Entscheidung bis spät in die Nacht verzögert. Der Bundespräsident wird am 23. Mai von der Bundesversammlung gewählt. In ihr haben Union und FDP die Mehrheit.
Der 61-jährige Köhler ist seit Mai 2000 Chef des IWF. Der promovierte Volkswirt mit CDU-Parteibuch war unter Finanzminister Theo Waigel (CSU) beamteter Staatssekretär. Als so genannter Sherpa gehörte Köhler zu den wichtigsten Beratern und Unterhändlern des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl (CDU) bei Weltwirtschaftsgipfeln und anderen internationalen Konferenzen. Köhler war 1989/90 an den Verhandlungen über die deutsch-deutsche Währungsunion und später den Maastricht-Vertrag zur Europäischen Währungsunion beteiligt. Köhlers Vertrag beim IWF in Washington läuft noch bis Mai 2005.
Fed/Beige Book: Wirtschaftliche Erholung setzt sich fort
Washington (vwd) - Die wirtschaftliche Erholung in den USA hat sich den jüngsten Umfragen der Federal Reserve zufolge Ende Januar bis Anfang Februar fortgesetzt. Wie die Fed am Mittwoch in ihrem Beige Book mitteilt, beschrieben die regionalen Filialen der Notenbank die Lage der Wirtschaft in ihren Distrikten als "moderat", "gesund" und "beschleunigend".Besserungszeichen gab es auch in den meisten Regionen am Arbeitsmarkt, wobei insgesamt nur ein langsames Beschäftigungswachstum konstatiert wurde.
Das aktuelle Beige Book, dessen Datenbasis die Grundlage der am 16. März anstehenden Zinsentscheidung des FOMC bildet, stellt für die meisten Distrikte stabile Einzelhandelspreise fest, vereinzelt ist von leichten Anstiegen die Rede. Weiter verbreitete waren Preisssteigerungen auf Großhandelsbene. Das galt besonders für Baustoffe wie Stahl und Holz und andere Industrierohstoffe.
In elf der zwölf Fed-Distrikten erhöhte sich die Aktivität im Verarbeitenden Gewerbe, nur Cleveland meldete eine unveränderte Aktivität. Als Besorgnis erregend wurden vielfach die durch den schwachen Dollar bedingten höheren Einfuhrpreise bezeichnet. Die Cleveland-Fed verwies besonders auf die um 20% gestiegenen Einfuhrpreise für einige Stahlerzeugnisse. Die New Yorker Fed berichtet von wachsenden Befürchtungen im Verarbeitenden Gewerbe, dass die Input-Preise weiter steigen könnten. Von einigen Industriebetrieben wurde der schwache Kurs des Dollar auch als positiv bezeichnet, weil er die Ausfuhren erleichtere.
Landesweit erhöhten sich die Bankausleihungen moderat, vier Bezirke erwähnten höhere Ausleihungen an Unternehmen, einer berichtete von einer gestiegenen Kreditvergabe an kleine Unternehmen. Die Konsumausgaben sind seit dem vorangegegangenen Beige Book weiter gestiegen, eine Ausnahme bildete der Distrikt St. Louis, schwächere Absatzzahlen meldeten zudem die Kfz-Hersteller.
Washington (vwd) - Die wirtschaftliche Erholung in den USA hat sich den jüngsten Umfragen der Federal Reserve zufolge Ende Januar bis Anfang Februar fortgesetzt. Wie die Fed am Mittwoch in ihrem Beige Book mitteilt, beschrieben die regionalen Filialen der Notenbank die Lage der Wirtschaft in ihren Distrikten als "moderat", "gesund" und "beschleunigend".Besserungszeichen gab es auch in den meisten Regionen am Arbeitsmarkt, wobei insgesamt nur ein langsames Beschäftigungswachstum konstatiert wurde.
Das aktuelle Beige Book, dessen Datenbasis die Grundlage der am 16. März anstehenden Zinsentscheidung des FOMC bildet, stellt für die meisten Distrikte stabile Einzelhandelspreise fest, vereinzelt ist von leichten Anstiegen die Rede. Weiter verbreitete waren Preisssteigerungen auf Großhandelsbene. Das galt besonders für Baustoffe wie Stahl und Holz und andere Industrierohstoffe.
In elf der zwölf Fed-Distrikten erhöhte sich die Aktivität im Verarbeitenden Gewerbe, nur Cleveland meldete eine unveränderte Aktivität. Als Besorgnis erregend wurden vielfach die durch den schwachen Dollar bedingten höheren Einfuhrpreise bezeichnet. Die Cleveland-Fed verwies besonders auf die um 20% gestiegenen Einfuhrpreise für einige Stahlerzeugnisse. Die New Yorker Fed berichtet von wachsenden Befürchtungen im Verarbeitenden Gewerbe, dass die Input-Preise weiter steigen könnten. Von einigen Industriebetrieben wurde der schwache Kurs des Dollar auch als positiv bezeichnet, weil er die Ausfuhren erleichtere.
Landesweit erhöhten sich die Bankausleihungen moderat, vier Bezirke erwähnten höhere Ausleihungen an Unternehmen, einer berichtete von einer gestiegenen Kreditvergabe an kleine Unternehmen. Die Konsumausgaben sind seit dem vorangegegangenen Beige Book weiter gestiegen, eine Ausnahme bildete der Distrikt St. Louis, schwächere Absatzzahlen meldeten zudem die Kfz-Hersteller.
Presse/Münchener Rück gibt Verlust durch HVB mit 750 Mio EUR an
München (vwd) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG verbucht durch vorzeitige Anwendung des Rechnungslegungsstandards IAS 39 wegen der Verluste ihrer Beteiligung HypoVereinsbank AG (HVB) einen anteiligen Fehlbetrag von 750 Mio EUR. Die Zahl nannte ein Sprecher des Rückversicherers der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Noch sei offen, wie der Verlust verbucht werde. Prinzipiell könne er auf die Jahre 2002 und 2003 verteilt werden. Maßgeblich für die Höhe des anteiligen Verlusts seien die Abschreibungen der HypoVereinsbank von 2,9 Mrd EUR und nicht deren Bilanzverlust von 2,6 Mrd EUR, sagte der Sprecher laut Zeitung.
Die Münchener Rück ist mit 25,7% an der HypoVereinsbank beteiligt. Von den genannten Abschreibungen der Bank entfallen 2,0 Mrd EUR auf Wertpapiere und 0,9 Mrd EUR auf immaterielle Firmenwerte, den so genannten Goodwill. Irrelevant sei, dass die Münchener Rück ihre HVB-Beteiligung demnächst auf 18,3% abbauen werde. Die gelte als Bemessung erst für die Zukunft. Der von der Münchener Rück angewandte IAS-Standard ist ab 2005 obligatorisch.
München (vwd) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG verbucht durch vorzeitige Anwendung des Rechnungslegungsstandards IAS 39 wegen der Verluste ihrer Beteiligung HypoVereinsbank AG (HVB) einen anteiligen Fehlbetrag von 750 Mio EUR. Die Zahl nannte ein Sprecher des Rückversicherers der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Noch sei offen, wie der Verlust verbucht werde. Prinzipiell könne er auf die Jahre 2002 und 2003 verteilt werden. Maßgeblich für die Höhe des anteiligen Verlusts seien die Abschreibungen der HypoVereinsbank von 2,9 Mrd EUR und nicht deren Bilanzverlust von 2,6 Mrd EUR, sagte der Sprecher laut Zeitung.
Die Münchener Rück ist mit 25,7% an der HypoVereinsbank beteiligt. Von den genannten Abschreibungen der Bank entfallen 2,0 Mrd EUR auf Wertpapiere und 0,9 Mrd EUR auf immaterielle Firmenwerte, den so genannten Goodwill. Irrelevant sei, dass die Münchener Rück ihre HVB-Beteiligung demnächst auf 18,3% abbauen werde. Die gelte als Bemessung erst für die Zukunft. Der von der Münchener Rück angewandte IAS-Standard ist ab 2005 obligatorisch.
AUSBLICK: Trotz wachsendem Druck wird EZB Leitzins nicht antasten - Experten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet des wachsenden politischen Drucks wird die Europäische Zentralbank (EZB) nach nahezu einhelliger Einschätzung von Volkswirten ihre Leitzinsen bei ihrer Sitzung an diesem Donnerstag (4. März) unverändert belassen. Die Notenbank werde nicht den Forderungen führender Politiker aus der Eurozone nachkommen, die der EZB wegen der Euroaufwertung eine Zinssenkung nahe gelegt hatten, ist sich die Mehrheit der Volkswirte einig.
Mit 29 der 30 von der Wirtschaftsnachrichtenagentur AFX News befragten Volkswirte erwartet eine überwältigende Mehrheit keine Leitzinsänderung. Nur die Volkswirte von Lehman Brothers rechnen am Donnerstag mit einer Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf dann 1,75 Prozent. Unterdessen prognostizieren zwei Drittel der Volkswirte als nächsten Schritt der EZB eine Zinserhöhung. Allerdings rechnen die Experten damit frühestens Ende 2004 oder Anfang 2005. Der Leitzins in der Eurozone liegt seit Mitte 2003 auf dem ohnehin niedrigen Niveau von 2,0 Prozent.
"Die EZB wird Forderungen der Politik zu Zinssenkungen wohl nicht nachkommen", heißt es beim Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Währungshüter dürften der Forderung aus der Politik, über Zinssenkungen die Konjunktur anzukurbeln, "eine klare Absage" erteilen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet könnte bei der Pressekonferenz aber Aufschluss darüber geben, ob sich an der bisher geringen Neigung hin zu einer noch expansiveren Geldpolitik wegen der jüngsten Euroaufwertung etwas geändert habe.
TRICHET-AUSSAGEN IM FOKUS
Auch die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) erwartet keine Leitzinsänderung an diesem Donnerstag. Die jüngsten Äußerungen von EZB-Ratsmitgliedern signalisierten keine Veränderung der geldpolitischen Einstellung. Trichet könnte allerdings nochmals die konjunktur- und wirtschaftspolitischen Risiken "sehr deutlich" herausstellen. Die EZB hat weitere Zinssenkungen bislang abgelehnt. Die konjunkturellen Aussichten seien auch ohne einen solchen Schritt positiv.
Der europäische Chefvolkswirt der Bank of America (NYSE: BAC - Nachrichten) , Holger Schmieding, rechnet ebenfalls mit keiner Leitzinsänderung. Politischer Druck habe in der Vergangenheit in der Regel eine Zinssenkung eher verzögert. Deshalb sollte der Fokus für Spekulationen über eine mögliche Leitzinssenkung eher auf das zweite Quartal gelegt werden.
WARNUNG VOR EXZESSIVEN SCHWANKUNGEN
Für die Commerzbank ist unterdessen eine Zinssenkung an diesem Donnerstag "insgesamt nicht auszuschließen". Doch aus mehreren Gründen sei ein solcher Schritt "eher unwahrscheinlich". So stünde eine Zinssenkung kurzfristig im Widerspruch zu allen Äußerungen von EZB-Ratsmitgliedern. Und selbst bei veränderten Inflationsprognosen der EZB sei keine Zinssenkung angezeigt. Nach Einschätzung von Stratege Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank signalisiert die Entspannung an der Inflationsfront hingegen eindeutig Zinssenkungspotential für die EZB.
Die EZB hatte mit Blick auf die Bewegungen an den Devisenmärkten vor exzessiven Schwankungen gewarnt und eingeräumt, dass die Aufwertung des Euro das Wachstum der Exporte dämpfe. Die Dynamik der Weltwirtschaft überkompensiere diese Wirkung aber. Angesichts der sich abzeichnenden konjunkturellen Belebung und des geringen Inflationsdrucks kann sich die EZB nach Einschätzung der Volkswirte mit Leitzinsänderungen weiter gedulden. Die EZB strebt eine Inflationsrate von unter, aber nahe bei 2,0 Prozent an.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet des wachsenden politischen Drucks wird die Europäische Zentralbank (EZB) nach nahezu einhelliger Einschätzung von Volkswirten ihre Leitzinsen bei ihrer Sitzung an diesem Donnerstag (4. März) unverändert belassen. Die Notenbank werde nicht den Forderungen führender Politiker aus der Eurozone nachkommen, die der EZB wegen der Euroaufwertung eine Zinssenkung nahe gelegt hatten, ist sich die Mehrheit der Volkswirte einig.
Mit 29 der 30 von der Wirtschaftsnachrichtenagentur AFX News befragten Volkswirte erwartet eine überwältigende Mehrheit keine Leitzinsänderung. Nur die Volkswirte von Lehman Brothers rechnen am Donnerstag mit einer Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf dann 1,75 Prozent. Unterdessen prognostizieren zwei Drittel der Volkswirte als nächsten Schritt der EZB eine Zinserhöhung. Allerdings rechnen die Experten damit frühestens Ende 2004 oder Anfang 2005. Der Leitzins in der Eurozone liegt seit Mitte 2003 auf dem ohnehin niedrigen Niveau von 2,0 Prozent.
"Die EZB wird Forderungen der Politik zu Zinssenkungen wohl nicht nachkommen", heißt es beim Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Währungshüter dürften der Forderung aus der Politik, über Zinssenkungen die Konjunktur anzukurbeln, "eine klare Absage" erteilen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet könnte bei der Pressekonferenz aber Aufschluss darüber geben, ob sich an der bisher geringen Neigung hin zu einer noch expansiveren Geldpolitik wegen der jüngsten Euroaufwertung etwas geändert habe.
TRICHET-AUSSAGEN IM FOKUS
Auch die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) erwartet keine Leitzinsänderung an diesem Donnerstag. Die jüngsten Äußerungen von EZB-Ratsmitgliedern signalisierten keine Veränderung der geldpolitischen Einstellung. Trichet könnte allerdings nochmals die konjunktur- und wirtschaftspolitischen Risiken "sehr deutlich" herausstellen. Die EZB hat weitere Zinssenkungen bislang abgelehnt. Die konjunkturellen Aussichten seien auch ohne einen solchen Schritt positiv.
Der europäische Chefvolkswirt der Bank of America (NYSE: BAC - Nachrichten) , Holger Schmieding, rechnet ebenfalls mit keiner Leitzinsänderung. Politischer Druck habe in der Vergangenheit in der Regel eine Zinssenkung eher verzögert. Deshalb sollte der Fokus für Spekulationen über eine mögliche Leitzinssenkung eher auf das zweite Quartal gelegt werden.
WARNUNG VOR EXZESSIVEN SCHWANKUNGEN
Für die Commerzbank ist unterdessen eine Zinssenkung an diesem Donnerstag "insgesamt nicht auszuschließen". Doch aus mehreren Gründen sei ein solcher Schritt "eher unwahrscheinlich". So stünde eine Zinssenkung kurzfristig im Widerspruch zu allen Äußerungen von EZB-Ratsmitgliedern. Und selbst bei veränderten Inflationsprognosen der EZB sei keine Zinssenkung angezeigt. Nach Einschätzung von Stratege Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank signalisiert die Entspannung an der Inflationsfront hingegen eindeutig Zinssenkungspotential für die EZB.
Die EZB hatte mit Blick auf die Bewegungen an den Devisenmärkten vor exzessiven Schwankungen gewarnt und eingeräumt, dass die Aufwertung des Euro das Wachstum der Exporte dämpfe. Die Dynamik der Weltwirtschaft überkompensiere diese Wirkung aber. Angesichts der sich abzeichnenden konjunkturellen Belebung und des geringen Inflationsdrucks kann sich die EZB nach Einschätzung der Volkswirte mit Leitzinsänderungen weiter gedulden. Die EZB strebt eine Inflationsrate von unter, aber nahe bei 2,0 Prozent an.
WDH/`FTD`: Commerzbank steigt aus X-Fab-Börsengang aus - "Überbewertet"
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Commerzbank ist laut der "Financial Times Deutschland" wegen Bewertungsfragen aus dem Konsortium für den Börsengang des Chipherstellers X-Fab ausgestiegen. Die Preisvorstellungen des Konsortialführers ING-BHF-Bank seien zu hoch gewesen, zitiert die Zeitung (Donnerstagausgabe) einen Banker. Zu dem geplanten Preis habe die Bank die Aktien nicht reinen Gewissens anbieten können. Beide Unternehmen waren vorerst für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Zuvor hatte X-Fab, das am 19. März an die Börse gehen will, verkündet, dass noch die ING-BHF-Bank , HSBC Trinkaus & Burckhardt , die DZ Bank und die belgische KBC den Börsengang begleiten.
Die Aktien werden zwischen zehn und 14 Euro je Stück zur Zeichnung angeboten. Nach dem Ausstieg der Commerzbank (Xetra: 803200) hätten Konsortialführer und Unternehmen den Preis kurzfristig gesenkt, hieß es in dem Bericht. X-Fab werde mit maximal 429 Millionen Euro bewertet. Ursprünglich hätten die Banken das Unternehmen deutlich höher bewertet. Die Spanne reichte bis über 700 Millionen Euro. Die Commerzbank hatte dem Bericht zufolge rund 300 Millionen Euro als Unternehmenswert von X-Fab angesetzt.
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Commerzbank ist laut der "Financial Times Deutschland" wegen Bewertungsfragen aus dem Konsortium für den Börsengang des Chipherstellers X-Fab ausgestiegen. Die Preisvorstellungen des Konsortialführers ING-BHF-Bank seien zu hoch gewesen, zitiert die Zeitung (Donnerstagausgabe) einen Banker. Zu dem geplanten Preis habe die Bank die Aktien nicht reinen Gewissens anbieten können. Beide Unternehmen waren vorerst für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Zuvor hatte X-Fab, das am 19. März an die Börse gehen will, verkündet, dass noch die ING-BHF-Bank , HSBC Trinkaus & Burckhardt , die DZ Bank und die belgische KBC den Börsengang begleiten.
Die Aktien werden zwischen zehn und 14 Euro je Stück zur Zeichnung angeboten. Nach dem Ausstieg der Commerzbank (Xetra: 803200) hätten Konsortialführer und Unternehmen den Preis kurzfristig gesenkt, hieß es in dem Bericht. X-Fab werde mit maximal 429 Millionen Euro bewertet. Ursprünglich hätten die Banken das Unternehmen deutlich höher bewertet. Die Spanne reichte bis über 700 Millionen Euro. Die Commerzbank hatte dem Bericht zufolge rund 300 Millionen Euro als Unternehmenswert von X-Fab angesetzt.
AUSBLICK: Analysten sehen Ergebnissteigerung bei MAN in 2003
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbauer MAN dürfte nach Analystenschätzungen 2003 sein Ziel erreicht und das Ergebnis über das Vorjahr gesteigert haben. Das Unternehmen legt an diesem Donnerstag (4. März) seine Jahresbilanz vor.
Experten rechnen mit einem Vorsteuergewinn zwischen 220 und 251 Millionen Euro nach einem Ergebnis von 219 Millionen Euro im Vorjahr. Rückenwind brachte den Münchnern dabei voraussichtlich das Nutzfahrzeuggeschäft.
Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern prophezeien Analysten eine Summe zwischen 376 und 405 Millionen Euro. Im Vorjahr standen an dieser Stelle noch 391 Millionen Euro in den Büchern.
BUSSPARTE OPERATIV WIEDER IN DEN SCHWARZEN ZAHLEN
MAN hatte bereits angekündigt, dass die zum Nutzfahrzeuggeschäft gehörende Bussparte bereits im vergangenen Jahr auf Basis des EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) wieder schwarze Zahlen geschrieben habe, und damit ein Jahr früher als zunächst angekündigt. Analysten interessiert vor allem das Ausmaß der frühen Erholung. Die Bussparte war 2002 wegen der schwachen Branchenkonjunktur und der Bilanzmanipulation bei einem zuvor übernommenen britischen Bushersteller tief in die roten Zahlen gerutscht. Laut bereits im vergangenen Monat präsentierten Zahlen steigerte die von Hakan Samuelsson verantwortete MAN Nutzfahrzeugsparte den Lkw-Absatz im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent auf knapp 56.000 Fahrzeuge.
Mehr als einen genau prüfenden Blick wird den Analysten die Drucksparte MAN Roland wert sein. Der defizitäre Bereich soll dank umfangreicher Umstrukturierungsmaßnahmen im kommenden Jahr wieder in Richtung Gewinnschwelle zurückfinden.
TRENNUNG VON SMS
Auch die Ende Dezember angekündigte Trennung vom Mischkonzern SMS wirft noch einige Fragen auf. "Wir würden gerne wissen, in welchem Umfang der Umsatz im vierten Quartal durch den Verkauf des SMS-Anteils konsolidiert wird", sagte ein Branchenexperte der Nachrichtenagentur AFX News. MAN erzielte durch den Verkauf nach eigenen Angaben einen "respektablen" Buchgewinn. Branchenkreise sprachen von einem Kaufpreis deutlich über 250 Millionen - aber auch unter 500 Millionen Euro. Der Verkauf wird in zwei Etappen abgewickelt, ein erster Teil wurde bereits an die SMS-Gründerfamilie Weiss veräußert, für die zweite Tranche besteht eine gegenseitige Call- und Put-Option bis 2007.
Möglicherweise wird an diesem Donnerstag auf einer Telefonkonferenz zum wiederholten Male auch die Frage zu einer möglichen Übernahme des Volvo (Stockholm: VOLVb.ST) -Anteils an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania erörtert. Laut Konzernchef Rudolf Rupprecht würden beide Unternehmen zwar zusammenpassen. Weil Scania-Chef Leif Östling ein Zusammengehen aber ablehnt, hat auch MAN inzwischen mehrfach sein Desinteresse beteuert. Ungeklärt ist indes auch noch immer die Nachfolge von Rupprecht, dessen Vertrag bis Ende 2004 verlängert wurde. Auch dies könnte ein Thema an diesem Donnerstag werden.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbauer MAN dürfte nach Analystenschätzungen 2003 sein Ziel erreicht und das Ergebnis über das Vorjahr gesteigert haben. Das Unternehmen legt an diesem Donnerstag (4. März) seine Jahresbilanz vor.
Experten rechnen mit einem Vorsteuergewinn zwischen 220 und 251 Millionen Euro nach einem Ergebnis von 219 Millionen Euro im Vorjahr. Rückenwind brachte den Münchnern dabei voraussichtlich das Nutzfahrzeuggeschäft.
Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern prophezeien Analysten eine Summe zwischen 376 und 405 Millionen Euro. Im Vorjahr standen an dieser Stelle noch 391 Millionen Euro in den Büchern.
BUSSPARTE OPERATIV WIEDER IN DEN SCHWARZEN ZAHLEN
MAN hatte bereits angekündigt, dass die zum Nutzfahrzeuggeschäft gehörende Bussparte bereits im vergangenen Jahr auf Basis des EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) wieder schwarze Zahlen geschrieben habe, und damit ein Jahr früher als zunächst angekündigt. Analysten interessiert vor allem das Ausmaß der frühen Erholung. Die Bussparte war 2002 wegen der schwachen Branchenkonjunktur und der Bilanzmanipulation bei einem zuvor übernommenen britischen Bushersteller tief in die roten Zahlen gerutscht. Laut bereits im vergangenen Monat präsentierten Zahlen steigerte die von Hakan Samuelsson verantwortete MAN Nutzfahrzeugsparte den Lkw-Absatz im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent auf knapp 56.000 Fahrzeuge.
Mehr als einen genau prüfenden Blick wird den Analysten die Drucksparte MAN Roland wert sein. Der defizitäre Bereich soll dank umfangreicher Umstrukturierungsmaßnahmen im kommenden Jahr wieder in Richtung Gewinnschwelle zurückfinden.
TRENNUNG VON SMS
Auch die Ende Dezember angekündigte Trennung vom Mischkonzern SMS wirft noch einige Fragen auf. "Wir würden gerne wissen, in welchem Umfang der Umsatz im vierten Quartal durch den Verkauf des SMS-Anteils konsolidiert wird", sagte ein Branchenexperte der Nachrichtenagentur AFX News. MAN erzielte durch den Verkauf nach eigenen Angaben einen "respektablen" Buchgewinn. Branchenkreise sprachen von einem Kaufpreis deutlich über 250 Millionen - aber auch unter 500 Millionen Euro. Der Verkauf wird in zwei Etappen abgewickelt, ein erster Teil wurde bereits an die SMS-Gründerfamilie Weiss veräußert, für die zweite Tranche besteht eine gegenseitige Call- und Put-Option bis 2007.
Möglicherweise wird an diesem Donnerstag auf einer Telefonkonferenz zum wiederholten Male auch die Frage zu einer möglichen Übernahme des Volvo (Stockholm: VOLVb.ST) -Anteils an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania erörtert. Laut Konzernchef Rudolf Rupprecht würden beide Unternehmen zwar zusammenpassen. Weil Scania-Chef Leif Östling ein Zusammengehen aber ablehnt, hat auch MAN inzwischen mehrfach sein Desinteresse beteuert. Ungeklärt ist indes auch noch immer die Nachfolge von Rupprecht, dessen Vertrag bis Ende 2004 verlängert wurde. Auch dies könnte ein Thema an diesem Donnerstag werden.
Schlitzohr und kühler Taktierer
HB BRÜSSEL. In Deutschland allein war nach Beck"s und Diebels auch noch die Hannoveraner Braugilde samt der Ostmarke Hasseröder ins Interbrew (Brüssel: INTB.BR) -Portfolio gewandert. Nun sollte es genug sein. Denn seinem Vorgänger Hugo Powell, so hieß es, sei die aggressive und teure Expansionspolitik zum Verhängnis geworden. So hatte er die Eigentümer der Bremer Brauerei Beck & Co. mit 1,7 Mrd. Euro beglückt.
Doch der 54-jährige Brock machte da weiter, wo Powell aufgehört hat. Rechtzeitig zum letzten Oktoberfest setzte sich Interbrew mit der Übernahme der Münchener Spaten-Löwenbräu-Gruppe endgültig an die Spitze der deutschen Brauwirtschaft. Der Zusammenschluss mit dem brasilianischen Brauer Ambev macht Interbrew nun zu einer Weltmacht des Biermarkts.
Entschlossenheit gilt als Markenzeichen Brocks. Erst ein Jahr im Amt, hat er mit Kommunikationschef Corneel Maes vor zwei Wochen den letzten Powell-Vertrauten aus der Konzernzentrale entlassen. „Unklare Kommunikation“ wurde als Grund genannt. John Brock hingegen liebt eine klare Sprache, auch wenn er mit markigen Worten manchmal vehement das Gegenteil von dem behauptet, was dann später eintrifft. Doch so beweist er seine Qualitäten als kühler Taktiker, der seine wahren Absichten stets vor der Konkurrenz zu tarnen weiß.
Erste Business-Erfahrungen sammelte Brock bei dem US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble. Seit 1983 arbeitete er für den britischen Süßwaren- und Getränkehersteller Cadbury Schweppes und war hier vor seinem Wechsel zu Interbrew zuletzt Chief Operating Officer. Wirkt Brock mit seiner hohen Stirn, dem spärlichen Haarkranz und der randlosen Brille auf den ersten Blick so, wie man sich einen steifen, aber höflichen Briten vorstellt, so strahlt der Mann in Wirklichkeit wenig Gemütlichkeit aus. Noch bei Cadbury Schweppes (London: CBRY.L - Nachrichten) fädelte er die Übernahmen der Limonadenmarken Dr. Pepper/Seven Up und Orangina ein. Die US-Getränkeindustrie kürte ihn deshalb zum „Manager des Jahres“. Wer den harten Wettbewerb in der Branche kennt, der weiß, dass dort Glacéhandschuhe nicht zur Berufsbekleidung gehören.
HB BRÜSSEL. In Deutschland allein war nach Beck"s und Diebels auch noch die Hannoveraner Braugilde samt der Ostmarke Hasseröder ins Interbrew (Brüssel: INTB.BR) -Portfolio gewandert. Nun sollte es genug sein. Denn seinem Vorgänger Hugo Powell, so hieß es, sei die aggressive und teure Expansionspolitik zum Verhängnis geworden. So hatte er die Eigentümer der Bremer Brauerei Beck & Co. mit 1,7 Mrd. Euro beglückt.
Doch der 54-jährige Brock machte da weiter, wo Powell aufgehört hat. Rechtzeitig zum letzten Oktoberfest setzte sich Interbrew mit der Übernahme der Münchener Spaten-Löwenbräu-Gruppe endgültig an die Spitze der deutschen Brauwirtschaft. Der Zusammenschluss mit dem brasilianischen Brauer Ambev macht Interbrew nun zu einer Weltmacht des Biermarkts.
Entschlossenheit gilt als Markenzeichen Brocks. Erst ein Jahr im Amt, hat er mit Kommunikationschef Corneel Maes vor zwei Wochen den letzten Powell-Vertrauten aus der Konzernzentrale entlassen. „Unklare Kommunikation“ wurde als Grund genannt. John Brock hingegen liebt eine klare Sprache, auch wenn er mit markigen Worten manchmal vehement das Gegenteil von dem behauptet, was dann später eintrifft. Doch so beweist er seine Qualitäten als kühler Taktiker, der seine wahren Absichten stets vor der Konkurrenz zu tarnen weiß.
Erste Business-Erfahrungen sammelte Brock bei dem US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble. Seit 1983 arbeitete er für den britischen Süßwaren- und Getränkehersteller Cadbury Schweppes und war hier vor seinem Wechsel zu Interbrew zuletzt Chief Operating Officer. Wirkt Brock mit seiner hohen Stirn, dem spärlichen Haarkranz und der randlosen Brille auf den ersten Blick so, wie man sich einen steifen, aber höflichen Briten vorstellt, so strahlt der Mann in Wirklichkeit wenig Gemütlichkeit aus. Noch bei Cadbury Schweppes (London: CBRY.L - Nachrichten) fädelte er die Übernahmen der Limonadenmarken Dr. Pepper/Seven Up und Orangina ein. Die US-Getränkeindustrie kürte ihn deshalb zum „Manager des Jahres“. Wer den harten Wettbewerb in der Branche kennt, der weiß, dass dort Glacéhandschuhe nicht zur Berufsbekleidung gehören.
moin moin bon dia
ADE: euro adhoc: MediGene AG (deutsch)
Martinsried, 04.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MediGene AG MediGene AG kündigt Kapitalmaßnahmen zur Erweiterung der
Barmittel um 16 Mio. EUR an
Martinsried - San Diego, 4. März 2004. Das
deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat eine dreistufige Kapitalmaßnahme
beschlossen, die den Barmittelbestand des Unternehmens um rd. 16 Mio.
EUR erhöhen soll. Im ersten Schritt wird das Unternehmen eine
Erhöhung des Grundkapitals um 10% durchführen. Die hierbei neu
ausgegebenen rd. 1,1 Mio. Aktien werden im Rahmen einer
Privatplatzierung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und
unter Teilnahme der Techno Venture Management (TVM) zum
Durchschnittskurs der letzten fünf Handelstage von 6,80 EUR pro Aktie
ausgegeben. In einer zweiten Kapitalerhöhung von ebenfalls 10% wird
MediGene den Aktionären der Gesellschaft rd. 1,1 Mio. neue Aktien zum
Preis von 6,80 EUR zur Zeichnung anbieten. Zudem gibt MediGene
Wandelschuldverschreibungen in Höhe von 1,5 Mio. Euro aus, die von
Aktionären zum Preis von 1,00 EUR pro Stück gezeichnet werden können.
Der Wandlungspreis beträgt 7,50 EUR pro Aktie. Die
Wandelschuldverschreibungen werden mit 4% jährlich bis zum Ende der
vierjährigen Laufzeit verzinst. Eine Wandlung ist nach einer Frist
von 12 Monaten möglich. Die Gesellschaft kann unter bestimmten
Bedingungen die Wandlung verlangen. Die Zeichnungsfrist für Aktien
und Wandelschuldverschreibungen läuft vom 6.-19. März 2004.
Nach Angaben des Unternehmens sollen die Kapitalmaßnahmen den
finanziellen Spielraum der MediGene AG vergrößern und den derzeitigen
Cash-Bestand auf etwa 40 Mio. EUR erhöhen.
Im Zug der Kapitalerhöhungen wird die Zahl der MediGene-Aktien von
11.228.362 auf 13.474.032 steigen. Die genannten Maßnahmen werden aus
genehmigtem bzw. bedingtem Kapital durchgeführt, so dass sie ohne
weiteren Hauptversammlungsbeschluss umgesetzt werden können.
Kontakt:
MediGene AG,
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations, Tel.:++49 -89-8565-2946
Rückfragehinweis:
Julia Hofmann
Tel.: +49 (0)89 8565 3324
E-Mail: j.hofmann@medigene.com
Tel: +49 (0)89 8565 2900
FAX: +49 (0)89 8565 2920
Email: investor@medigene.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 502090
ISIN: DE0005020903
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
ADE: euro adhoc: MediGene AG (deutsch)
Martinsried, 04.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MediGene AG MediGene AG kündigt Kapitalmaßnahmen zur Erweiterung der
Barmittel um 16 Mio. EUR an
Martinsried - San Diego, 4. März 2004. Das
deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat eine dreistufige Kapitalmaßnahme
beschlossen, die den Barmittelbestand des Unternehmens um rd. 16 Mio.
EUR erhöhen soll. Im ersten Schritt wird das Unternehmen eine
Erhöhung des Grundkapitals um 10% durchführen. Die hierbei neu
ausgegebenen rd. 1,1 Mio. Aktien werden im Rahmen einer
Privatplatzierung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und
unter Teilnahme der Techno Venture Management (TVM) zum
Durchschnittskurs der letzten fünf Handelstage von 6,80 EUR pro Aktie
ausgegeben. In einer zweiten Kapitalerhöhung von ebenfalls 10% wird
MediGene den Aktionären der Gesellschaft rd. 1,1 Mio. neue Aktien zum
Preis von 6,80 EUR zur Zeichnung anbieten. Zudem gibt MediGene
Wandelschuldverschreibungen in Höhe von 1,5 Mio. Euro aus, die von
Aktionären zum Preis von 1,00 EUR pro Stück gezeichnet werden können.
Der Wandlungspreis beträgt 7,50 EUR pro Aktie. Die
Wandelschuldverschreibungen werden mit 4% jährlich bis zum Ende der
vierjährigen Laufzeit verzinst. Eine Wandlung ist nach einer Frist
von 12 Monaten möglich. Die Gesellschaft kann unter bestimmten
Bedingungen die Wandlung verlangen. Die Zeichnungsfrist für Aktien
und Wandelschuldverschreibungen läuft vom 6.-19. März 2004.
Nach Angaben des Unternehmens sollen die Kapitalmaßnahmen den
finanziellen Spielraum der MediGene AG vergrößern und den derzeitigen
Cash-Bestand auf etwa 40 Mio. EUR erhöhen.
Im Zug der Kapitalerhöhungen wird die Zahl der MediGene-Aktien von
11.228.362 auf 13.474.032 steigen. Die genannten Maßnahmen werden aus
genehmigtem bzw. bedingtem Kapital durchgeführt, so dass sie ohne
weiteren Hauptversammlungsbeschluss umgesetzt werden können.
Kontakt:
MediGene AG,
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations, Tel.:++49 -89-8565-2946
Rückfragehinweis:
Julia Hofmann
Tel.: +49 (0)89 8565 3324
E-Mail: j.hofmann@medigene.com
Tel: +49 (0)89 8565 2900
FAX: +49 (0)89 8565 2920
Email: investor@medigene.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 502090
ISIN: DE0005020903
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
passend dazu mein posting zu mdg von gestern:
#2026 von Berta Roker 03.03.04 13:31:16 Beitrag Nr.: 12.319.608 12319608
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
mdg bude steigt ohne news
bisher waren das immer insider
ich rechne morgen mit news, spätestens übermorgen
#2026 von Berta Roker 03.03.04 13:31:16 Beitrag Nr.: 12.319.608 12319608
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
mdg bude steigt ohne news
bisher waren das immer insider
ich rechne morgen mit news, spätestens übermorgen
lolololololol
Zeichnungsfrist für X-FAB AG wird verschoben
Zeichnungsfrist für X-FAB AG wird verschoben
Erfurt (vwd) - Die X-FAB Semiconductor Foundries AG, Erfurt, wird die
Zeichnungsfrist für ihre Aktien im Rahmen des geplanten Gangs an die
Frankfurter Wertpapierbörse nicht wie bislang vorgesehen am 4. März
beginnen. Dieser Schritt sei aufgrund von kurzfristigen Anpassungen der
Transaktionsstruktur an die Marktgegebenheiten notwendig geworden, teilte
das Unternehmen am späten Mittwochabend mit. Der Beginn des Angebots soll
kurzfristig erfolgen. Der 19. März soll weiterhin der Termin bleiben, an dem
die Aktien an der Frankfurter Börse gelistet werden sollen.
X-FAB ist eine mixed-signal Foundry. Das Unternehmen verfügt über 3
Fertigungsstätten mit einer Gesamtkapazität von ca. 28.000 8-Zoll
äquivalenten Wafer-Starts pro Monat und beschäftigt mehr als 1.000
Mitarbeiter weltweit.
vwd/12/4.3.2004/mim/bb
Zeichnungsfrist für X-FAB AG wird verschoben
Zeichnungsfrist für X-FAB AG wird verschoben
Erfurt (vwd) - Die X-FAB Semiconductor Foundries AG, Erfurt, wird die
Zeichnungsfrist für ihre Aktien im Rahmen des geplanten Gangs an die
Frankfurter Wertpapierbörse nicht wie bislang vorgesehen am 4. März
beginnen. Dieser Schritt sei aufgrund von kurzfristigen Anpassungen der
Transaktionsstruktur an die Marktgegebenheiten notwendig geworden, teilte
das Unternehmen am späten Mittwochabend mit. Der Beginn des Angebots soll
kurzfristig erfolgen. Der 19. März soll weiterhin der Termin bleiben, an dem
die Aktien an der Frankfurter Börse gelistet werden sollen.
X-FAB ist eine mixed-signal Foundry. Das Unternehmen verfügt über 3
Fertigungsstätten mit einer Gesamtkapazität von ca. 28.000 8-Zoll
äquivalenten Wafer-Starts pro Monat und beschäftigt mehr als 1.000
Mitarbeiter weltweit.
vwd/12/4.3.2004/mim/bb
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 3. März 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22288817&navi=news&sektion…
STOXX/Überblick Analysen von Mittwoch, 3. März 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22288819&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22288817&navi=news&sektion…
STOXX/Überblick Analysen von Mittwoch, 3. März 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22288819&navi=news&sektion…
bon dia broker
biste ausm bett gefallen
mdg - ist ja nicht ´besonders attraktiv` fuer die "altaktionaere" - 6,80
denn waren das gestern keine insiderkaeufe sondern kurspflege
saludos y suerte bd
biste ausm bett gefallen
mdg - ist ja nicht ´besonders attraktiv` fuer die "altaktionaere" - 6,80
denn waren das gestern keine insiderkaeufe sondern kurspflege
saludos y suerte bd
fuer suupi
WL
ADE: AUSBLICK: Trotz wachsendem Druck wird EZB Leitzins nicht antasten - Experten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet des wachsenden politischen Drucks wird die
Europäische Zentralbank (EZB) nach nahezu einhelliger Einschätzung von
Volkswirten ihre Leitzinsen bei ihrer Sitzung an diesem Donnerstag (4. März)
unverändert belassen. Die Notenbank werde nicht den Forderungen führender
Politiker aus der Eurozone nachkommen, die der EZB wegen der Euroaufwertung
eine Zinssenkung nahe gelegt hatten, ist sich die Mehrheit der
Volkswirte einig.
Mit 29 der 30 von der Wirtschaftsnachrichtenagentur AFX News befragten
Volkswirte erwartet eine überwältigende Mehrheit keine Leitzinsänderung. Nur die
Volkswirte von Lehman Brothers rechnen am Donnerstag mit einer Zinssenkung um
0,25 Prozentpunkte auf dann 1,75 Prozent. Unterdessen prognostizieren zwei
Drittel der Volkswirte als nächsten Schritt der EZB eine Zinserhöhung.
Allerdings rechnen die Experten damit frühestens Ende 2004 oder Anfang 2005. Der
Leitzins in der Eurozone liegt seit Mitte 2003 auf dem ohnehin niedrigen Niveau
von 2,0 Prozent.
"Die EZB wird Forderungen der Politik zu Zinssenkungen wohl nicht
nachkommen", heißt es beim Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Währungshüter
dürften der Forderung aus der Politik, über Zinssenkungen die Konjunktur
anzukurbeln, "eine klare Absage" erteilen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet
könnte bei der Pressekonferenz aber Aufschluss darüber geben, ob sich an der
bisher geringen Neigung hin zu einer noch expansiveren Geldpolitik wegen der
jüngsten Euroaufwertung etwas geändert habe.
TRICHET-AUSSAGEN IM FOKUS
Auch die Deutsche Bank erwartet keine Leitzinsänderung an diesem Donnerstag.
Die jüngsten Äußerungen von EZB-Ratsmitgliedern signalisierten keine Veränderung
der geldpolitischen Einstellung. Trichet könnte allerdings nochmals die
konjunktur- und wirtschaftspolitischen Risiken "sehr deutlich" herausstellen.
Die EZB hat weitere Zinssenkungen bislang abgelehnt. Die konjunkturellen
Aussichten seien auch ohne einen solchen Schritt positiv.
Der europäische Chefvolkswirt der Bank of America, Holger Schmieding,
rechnet ebenfalls mit keiner Leitzinsänderung. Politischer Druck habe in der
Vergangenheit in der Regel eine Zinssenkung eher verzögert. Deshalb sollte der
Fokus für Spekulationen über eine mögliche Leitzinssenkung eher auf das zweite
Quartal gelegt werden.
WARNUNG VOR EXZESSIVEN SCHWANKUNGEN
Für die Commerzbank ist unterdessen eine Zinssenkung an diesem Donnerstag
"insgesamt nicht auszuschließen". Doch aus mehreren Gründen sei ein solcher
Schritt "eher unwahrscheinlich". So stünde eine Zinssenkung kurzfristig im
Widerspruch zu allen Äußerungen von EZB-Ratsmitgliedern. Und selbst bei
veränderten Inflationsprognosen der EZB sei keine Zinssenkung angezeigt. Nach
Einschätzung von Stratege Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank
signalisiert die Entspannung an der Inflationsfront hingegen eindeutig
Zinssenkungspotential für die EZB.
Die EZB hatte mit Blick auf die Bewegungen an den Devisenmärkten vor
exzessiven Schwankungen gewarnt und eingeräumt, dass die Aufwertung des Euro das
Wachstum der Exporte dämpfe. Die Dynamik der Weltwirtschaft überkompensiere
diese Wirkung aber. Angesichts der sich abzeichnenden konjunkturellen Belebung
und des geringen Inflationsdrucks kann sich die EZB nach Einschätzung der
Volkswirte mit Leitzinsänderungen weiter gedulden. Die EZB strebt eine
Inflationsrate von unter, aber nahe bei 2,0 Prozent an./jha/rw/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet des wachsenden politischen Drucks wird die
Europäische Zentralbank (EZB) nach nahezu einhelliger Einschätzung von
Volkswirten ihre Leitzinsen bei ihrer Sitzung an diesem Donnerstag (4. März)
unverändert belassen. Die Notenbank werde nicht den Forderungen führender
Politiker aus der Eurozone nachkommen, die der EZB wegen der Euroaufwertung
eine Zinssenkung nahe gelegt hatten, ist sich die Mehrheit der
Volkswirte einig.
Mit 29 der 30 von der Wirtschaftsnachrichtenagentur AFX News befragten
Volkswirte erwartet eine überwältigende Mehrheit keine Leitzinsänderung. Nur die
Volkswirte von Lehman Brothers rechnen am Donnerstag mit einer Zinssenkung um
0,25 Prozentpunkte auf dann 1,75 Prozent. Unterdessen prognostizieren zwei
Drittel der Volkswirte als nächsten Schritt der EZB eine Zinserhöhung.
Allerdings rechnen die Experten damit frühestens Ende 2004 oder Anfang 2005. Der
Leitzins in der Eurozone liegt seit Mitte 2003 auf dem ohnehin niedrigen Niveau
von 2,0 Prozent.
"Die EZB wird Forderungen der Politik zu Zinssenkungen wohl nicht
nachkommen", heißt es beim Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Währungshüter
dürften der Forderung aus der Politik, über Zinssenkungen die Konjunktur
anzukurbeln, "eine klare Absage" erteilen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet
könnte bei der Pressekonferenz aber Aufschluss darüber geben, ob sich an der
bisher geringen Neigung hin zu einer noch expansiveren Geldpolitik wegen der
jüngsten Euroaufwertung etwas geändert habe.
TRICHET-AUSSAGEN IM FOKUS
Auch die Deutsche Bank erwartet keine Leitzinsänderung an diesem Donnerstag.
Die jüngsten Äußerungen von EZB-Ratsmitgliedern signalisierten keine Veränderung
der geldpolitischen Einstellung. Trichet könnte allerdings nochmals die
konjunktur- und wirtschaftspolitischen Risiken "sehr deutlich" herausstellen.
Die EZB hat weitere Zinssenkungen bislang abgelehnt. Die konjunkturellen
Aussichten seien auch ohne einen solchen Schritt positiv.
Der europäische Chefvolkswirt der Bank of America, Holger Schmieding,
rechnet ebenfalls mit keiner Leitzinsänderung. Politischer Druck habe in der
Vergangenheit in der Regel eine Zinssenkung eher verzögert. Deshalb sollte der
Fokus für Spekulationen über eine mögliche Leitzinssenkung eher auf das zweite
Quartal gelegt werden.
WARNUNG VOR EXZESSIVEN SCHWANKUNGEN
Für die Commerzbank ist unterdessen eine Zinssenkung an diesem Donnerstag
"insgesamt nicht auszuschließen". Doch aus mehreren Gründen sei ein solcher
Schritt "eher unwahrscheinlich". So stünde eine Zinssenkung kurzfristig im
Widerspruch zu allen Äußerungen von EZB-Ratsmitgliedern. Und selbst bei
veränderten Inflationsprognosen der EZB sei keine Zinssenkung angezeigt. Nach
Einschätzung von Stratege Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank
signalisiert die Entspannung an der Inflationsfront hingegen eindeutig
Zinssenkungspotential für die EZB.
Die EZB hatte mit Blick auf die Bewegungen an den Devisenmärkten vor
exzessiven Schwankungen gewarnt und eingeräumt, dass die Aufwertung des Euro das
Wachstum der Exporte dämpfe. Die Dynamik der Weltwirtschaft überkompensiere
diese Wirkung aber. Angesichts der sich abzeichnenden konjunkturellen Belebung
und des geringen Inflationsdrucks kann sich die EZB nach Einschätzung der
Volkswirte mit Leitzinsänderungen weiter gedulden. Die EZB strebt eine
Inflationsrate von unter, aber nahe bei 2,0 Prozent an./jha/rw/sit
NNNN
ja bon dia, war "kurspflege"
aber letzten endes durch insider
oder nicht?
wann haben die eigentlich das letzte mal dementiert, kapitalmassnahme durchführen zu wollen?
aber letzten endes durch insider
oder nicht?
wann haben die eigentlich das letzte mal dementiert, kapitalmassnahme durchführen zu wollen?
MARKT/Nach Xilinx und vor Intel Vorsicht bei Halbleiter-Werten
MARKT/Nach Xilinx und vor Intel Vorsicht bei Halbleiter-Werten
Dass der Halbleiterhersteller Xilinx den Gewinnausblick nicht erhöht hat,
ist nach Aussage eines Händlers mit Enttäuschung aufgenommen worden und
sollte kurzfristig auch das Aufwärtspotenzial europäischer Chip-Werte vor
dem Mid-Quarter-Update von Intel begrenzen. Xilinx gaben 4% ab. Der Händler
ergänzt, Lehmann Brothers habe sich am Vortag skeptisch zu Intel geäußert.
Die Analysten rechneten damit, dass Intel die Umsatzschätzung an den unteren
Rand ihrer eigenen Spanne senken könnte wegen schwacher Notebook-Absätze.
Intel gaben - wie auch der Branchenindex SOXX - um 1,9% nach.
+++ Benjamin Krieger
vwd/4.3.2004/bek/rz
MARKT/Nach Xilinx und vor Intel Vorsicht bei Halbleiter-Werten
Dass der Halbleiterhersteller Xilinx den Gewinnausblick nicht erhöht hat,
ist nach Aussage eines Händlers mit Enttäuschung aufgenommen worden und
sollte kurzfristig auch das Aufwärtspotenzial europäischer Chip-Werte vor
dem Mid-Quarter-Update von Intel begrenzen. Xilinx gaben 4% ab. Der Händler
ergänzt, Lehmann Brothers habe sich am Vortag skeptisch zu Intel geäußert.
Die Analysten rechneten damit, dass Intel die Umsatzschätzung an den unteren
Rand ihrer eigenen Spanne senken könnte wegen schwacher Notebook-Absätze.
Intel gaben - wie auch der Branchenindex SOXX - um 1,9% nach.
+++ Benjamin Krieger
vwd/4.3.2004/bek/rz
claro que si broker
da hattest Du absolut recht
diese verbrecherbande
das dementi war imho im jan. von " hoechster stelle "
aber das kann uns vromb bestimmt genauer sagen
da hattest Du absolut recht
diese verbrecherbande
das dementi war imho im jan. von " hoechster stelle "
aber das kann uns vromb bestimmt genauer sagen
Disney hält Comcast-Gebot unverändert für inakzeptabel
Philadelphia (vwd) - Die Walt Disney Co, Burbank, hält das Übernahmegebot der Comcast Corp, Philadelphia, unverändert für inakzeptabel. Der Board des Unterhaltungskonzerns wies am Mittwoch auf der Hauptversammlung das erneut bekräftigte Gebot des Kabelnetzbetreibers zurück. Das derzeitige Gebot werde sicher nicht zu einer Übernahme führen. Sollte Comcast aber ein angemessenes Angebot vorlegen, werde dieses geprüft und analysiert, hieß es.
Philadelphia (vwd) - Die Walt Disney Co, Burbank, hält das Übernahmegebot der Comcast Corp, Philadelphia, unverändert für inakzeptabel. Der Board des Unterhaltungskonzerns wies am Mittwoch auf der Hauptversammlung das erneut bekräftigte Gebot des Kabelnetzbetreibers zurück. Das derzeitige Gebot werde sicher nicht zu einer Übernahme führen. Sollte Comcast aber ein angemessenes Angebot vorlegen, werde dieses geprüft und analysiert, hieß es.
Schönen guten morgen @ Bon + Berta...
Zu MDG:
GW Berta
Zu X-Fab:
GW @ W
Zu MDG:
GW Berta
Zu X-Fab:
GW @ W
+++ X-FAB verschiebt Zeichnungsfrist +++
Nach massiver Kritik hat X-FAB den Beginn der Zeichnungsfrist für seinen Börsengang verschoben. Der Erfurter Halbleiterauftragshersteller war in die Schusslinie geraten, weil einen Tag vor dem geplanten Beginn der Zeichnungsfrist am Donnerstag der gesetzlich vorgeschriebene Verkaufsprospekt noch immer nicht vorlag. Das Unternehmen begründete die Terminverschiebung mit notwenig gewordenen "Anpassungen der Transaktionsstruktur". Gleichzeitig bestätigte X-FAB, dass die Erstnotiz der Aktien an der Frankfurter Börse auf jeden Fall am 19. März erfolgen soll.
Analysten kritisieren vor allem zu aus ihrer Sicht zu hohe Preisspanne (10 bis 14 Euro). Damit wird das Unternehmen mit 306 bis 428 Millionen Euro bewertet. Im außerbörslichen Handel bei Lang & Schwarz wurden die X-FAB-Aktien am Mittwochabend zwischen 11,30 Euro und 11,70 Euro gehandelt.
+++ Linde-Gewinn bricht weg +++
Nach 240 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2002 erwirtschaftete Linde (Dax) im vergangenen Jahr lediglich einen Gewinn von 108 Millionen Euro. Der Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerhersteller machte für den Einbruch hohe Restrukturierungskosten und gestiegene Steuern verantwortlich. Dennoch will Linde eine unveränderte Dividende von 1,13 Euro je Aktie zahlen. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sowie vor Sonderposten steigerte Linde sein Ergebnis um 3,5 Prozent auf 671 Millionen Euro. Damit erfüllte der Konzern seine eigene Vorgabe. Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr will Linde erst auf der Bilanzpressekonferenz am 24. März präsentieren. Analysten erwarten einen leicht optimistischen Ausblick.
+++ Milliarden-Klage gegen Toshiba +++
Toshiba (Nikkei) wurde von einem ehemaligen Ingenieur auf Schadensersatz in Höhe von 1 Milliarde Yen (9 Millionen US-Dollar) verklagt. Er will damit Ansprüche für die Entwicklung von Flash-Memory-Chips geltend machen. Professor Fujio Masuoka von der Universität Tohoku, von 1971 bis 1994 ebenfalls bei Toshiba tätig, fordert seinerseits eine gewinnabhängige Vergütung für die Entwicklung dieser Chips.
+++ Spruch des Tages +++
Das Geld gleicht dem Seewasser.
Je mehr davon getrunken wird,
desto durstiger wird man.
Arthur Schopenhauer
Nach massiver Kritik hat X-FAB den Beginn der Zeichnungsfrist für seinen Börsengang verschoben. Der Erfurter Halbleiterauftragshersteller war in die Schusslinie geraten, weil einen Tag vor dem geplanten Beginn der Zeichnungsfrist am Donnerstag der gesetzlich vorgeschriebene Verkaufsprospekt noch immer nicht vorlag. Das Unternehmen begründete die Terminverschiebung mit notwenig gewordenen "Anpassungen der Transaktionsstruktur". Gleichzeitig bestätigte X-FAB, dass die Erstnotiz der Aktien an der Frankfurter Börse auf jeden Fall am 19. März erfolgen soll.
Analysten kritisieren vor allem zu aus ihrer Sicht zu hohe Preisspanne (10 bis 14 Euro). Damit wird das Unternehmen mit 306 bis 428 Millionen Euro bewertet. Im außerbörslichen Handel bei Lang & Schwarz wurden die X-FAB-Aktien am Mittwochabend zwischen 11,30 Euro und 11,70 Euro gehandelt.
+++ Linde-Gewinn bricht weg +++
Nach 240 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2002 erwirtschaftete Linde (Dax) im vergangenen Jahr lediglich einen Gewinn von 108 Millionen Euro. Der Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerhersteller machte für den Einbruch hohe Restrukturierungskosten und gestiegene Steuern verantwortlich. Dennoch will Linde eine unveränderte Dividende von 1,13 Euro je Aktie zahlen. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sowie vor Sonderposten steigerte Linde sein Ergebnis um 3,5 Prozent auf 671 Millionen Euro. Damit erfüllte der Konzern seine eigene Vorgabe. Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr will Linde erst auf der Bilanzpressekonferenz am 24. März präsentieren. Analysten erwarten einen leicht optimistischen Ausblick.
+++ Milliarden-Klage gegen Toshiba +++
Toshiba (Nikkei) wurde von einem ehemaligen Ingenieur auf Schadensersatz in Höhe von 1 Milliarde Yen (9 Millionen US-Dollar) verklagt. Er will damit Ansprüche für die Entwicklung von Flash-Memory-Chips geltend machen. Professor Fujio Masuoka von der Universität Tohoku, von 1971 bis 1994 ebenfalls bei Toshiba tätig, fordert seinerseits eine gewinnabhängige Vergütung für die Entwicklung dieser Chips.
+++ Spruch des Tages +++
Das Geld gleicht dem Seewasser.
Je mehr davon getrunken wird,
desto durstiger wird man.
Arthur Schopenhauer
moin toptiper
ComputerLinks AG - Telefonkonferenz zum Jahresbericht
ComputerLinks AG - Jahresabschluss
ComputerLinks AG - Bilanzpressekonferenz
ComputerLinks AG - Jahresabschluss
ComputerLinks AG - Bilanzpressekonferenz
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 4. März - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), "Financial Times" (FT) dem "Wall Street Journal Europe"
(WSJE), "Handelsblatt" und der "Welt":
- Commerzbank steigt aus X-Fab-Börsengang aus - "Überbewertet"; FTD, S.1
- CSG-Sparte Winterthur konzentriert sich auf wenige europäische Länder; FTD,
S.18
- Flughafen Düsseldorf schickt 1.000 Mitarbeiter in eine Tochtergesellschaft;
Handelsblatt, S.11
- WestLB benötigt 4,4 Mrd Euro; FT, S.20
- Tesco will bei chinesischer Ting Hsin einsteigen; WSJE, S.A4
- Vivento will Tausende Mitarbeiter in Call Center überführen; Welt, S.16
- Ford-Deutschland-Chef kündigt weitere Umstrukturierungen an; Welt, S.14
/mur/she
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), "Financial Times" (FT) dem "Wall Street Journal Europe"
(WSJE), "Handelsblatt" und der "Welt":
- Commerzbank steigt aus X-Fab-Börsengang aus - "Überbewertet"; FTD, S.1
- CSG-Sparte Winterthur konzentriert sich auf wenige europäische Länder; FTD,
S.18
- Flughafen Düsseldorf schickt 1.000 Mitarbeiter in eine Tochtergesellschaft;
Handelsblatt, S.11
- WestLB benötigt 4,4 Mrd Euro; FT, S.20
- Tesco will bei chinesischer Ting Hsin einsteigen; WSJE, S.A4
- Vivento will Tausende Mitarbeiter in Call Center überführen; Welt, S.16
- Ford-Deutschland-Chef kündigt weitere Umstrukturierungen an; Welt, S.14
/mur/she
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moinmointop
TAGESVORSCHAU/4. März 2004
07:45 CH/Verbraucherpreise Februar
08:00 DE/Import- und Exportpreise Januar
08:30 FR/Carrefour SA, Jahresergebnis, Paris
09:30 AT/Semperit AG Holding, PK zum Jahresergebnis, Wien
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Februar Arbeitslosenzahl saisonbereinigt - PROG: -5.000 gg Vm ...zuvor: -81.000 gg Vm
09:55 Arbeitslosenquote saisonbereinigt - PROG: 10,2% ...zuvor: 10,2%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Dezember
10:00 DE/MAN AG, Telefon-PK zum Aktionärsbrief, München
10:00 DE/Vereins- und Westbank AG, BI-PK, Hamburg
11:00 EU/BIP Q4 (2. Veröffentlichung) Eurozone
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q1 und Q2
12:00 DE/Auftragseingang Januar
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt Hauptrefinanzierungssatz - PROG: 2,00% ...zuvor: 2,00%
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
14:30 US/Produktivität ex Agrar Q4 (2. Veröffentlichung) PROG: +2,6% gg Vq - 1. Veröff.: +2,7% gg Vq ...zuvor: +9,5% gg Vq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: -10.000 auf 340.000 ...zuvor: +6.000 auf 350.000
16:00 US/Auftragseingang Industrie Januar - PROG: -0,4% gg Vm ...zuvor: +1,1% gg Vm
23:30 US/Intel Corp, Conference Call zum Mid-Quarter Business Update Q1, Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Produktion, Export, Zulassungen Februar
- FR/Suez SA, Jahresergebnis, Paris
- FR/Pinault-Printemps-Redoute SA, Jahresergebnis, Paris
- BE/Dexia SA, Jahresergebnis, Brüssel
- AT/Rosenbauer International AG, Jahresergebnis, Leonding
- PT/Portugal Telecom SGPS SA, Jahresergebnis, Lissabon
07:45 CH/Verbraucherpreise Februar
08:00 DE/Import- und Exportpreise Januar
08:30 FR/Carrefour SA, Jahresergebnis, Paris
09:30 AT/Semperit AG Holding, PK zum Jahresergebnis, Wien
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Februar Arbeitslosenzahl saisonbereinigt - PROG: -5.000 gg Vm ...zuvor: -81.000 gg Vm
09:55 Arbeitslosenquote saisonbereinigt - PROG: 10,2% ...zuvor: 10,2%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Dezember
10:00 DE/MAN AG, Telefon-PK zum Aktionärsbrief, München
10:00 DE/Vereins- und Westbank AG, BI-PK, Hamburg
11:00 EU/BIP Q4 (2. Veröffentlichung) Eurozone
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q1 und Q2
12:00 DE/Auftragseingang Januar
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt Hauptrefinanzierungssatz - PROG: 2,00% ...zuvor: 2,00%
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
14:30 US/Produktivität ex Agrar Q4 (2. Veröffentlichung) PROG: +2,6% gg Vq - 1. Veröff.: +2,7% gg Vq ...zuvor: +9,5% gg Vq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: -10.000 auf 340.000 ...zuvor: +6.000 auf 350.000
16:00 US/Auftragseingang Industrie Januar - PROG: -0,4% gg Vm ...zuvor: +1,1% gg Vm
23:30 US/Intel Corp, Conference Call zum Mid-Quarter Business Update Q1, Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Produktion, Export, Zulassungen Februar
- FR/Suez SA, Jahresergebnis, Paris
- FR/Pinault-Printemps-Redoute SA, Jahresergebnis, Paris
- BE/Dexia SA, Jahresergebnis, Brüssel
- AT/Rosenbauer International AG, Jahresergebnis, Leonding
- PT/Portugal Telecom SGPS SA, Jahresergebnis, Lissabon
- Der Dow verbesserte sich um 0,02 % auf 10.593 Pt.
- Die Nasdaq verlor 0,31 % auf 2.033 Pt.
- Der Nikkei legt 0,80 % auf 11.442 Pt. zu
- In Südkorea gewinnt der Kospi 0,96 % auf 904 Pt.
- Der Euro verbilligt sich auf 1,217 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Deutlich verringert hat sich der Gewinn beim Traditionskonzern Linde. Der Gewinn schmolz im vergangenen Jahr wegen der Sanierung der Kältetechnik um die Hälfte, beim operativen Ergebnis jedoch konnte Linde zulegen. Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbauer MAN dürfte nach Analystenschätzungen 2003 sein Ziel erreicht und das Ergebnis über das Vorjahr gesteigert haben.
Trotz wachsendem Druck wird die EZB den Leitzins wohl nicht antasten, noch dazu wo Alan Greenspan der EZB die Arbeit mit seinen Äußerungen abgenommen hat. Der Euro schwächelt von ganz allein.
Die Zahl der Arbeitslosen ist wohl im Februar auf 4,64 Mio. gestiegen. Die Arbeitslosenquote dürfte sich gegenüber dem Januar um 0,1 Punkte auf 11,1 Prozent erhöht haben.
Die erste deutsche Neuemission steht unter keinem guten Stern. Die Zeichnungsfrist wird auf unbestimmt verschoben, der Termin für den Börsengang soll beibehalten werden, der 19. März.
Mit das wichtigste Ereignis dürfte heute das Midquarter-Update des weltgrößten Chipherstellers Intel sein. Daneben werden der Einzelhändler Staples und TV-Wert TiVo Quartalszahlen bekannt geben.
Japan up
Der Dollar verbesserte sich erneut bis auf 110,15 Yen. Der Wirtschaftsminister gab bekannt, dass japanische Unternehmen ihre Investitionenen im Dezember-Quartal um 4,5 % erhöht haben.
Matsushita Electric verteuert sich um 0,4 % auf 4.580 Yen, Sharp (855383) kann sich um 0,7 % auf 1.870 Yen verbessern.
NTT DoCoMo (916541) um 0,6 % auf 532.000 Yen
Autohersteller Toyota Motor (853510) kann 0,8 % auf 3.900 Yen zulegen,
Honda Motor (853226) um 1,6 % auf 4.950 Yen und
Nissan Motor (853686) um 0,3 % auf 1.252 Yen.
Der Bankensektor legt am deutlichsten zu:
Mizuho Holdings (563483) verteuert sich um 2,5 % auf 364.000 Yen,
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) um 1,7 % auf 906.000 Yen.
Internetinvestor Softbank (891624) legt 1,89 % auf 4.310 Yen zu.
Softbank Techn. (924324) verbessert sich um 1,70 % auf 2.390 Yen und
Softbank Investment (591037) notiert unverändert bei 106.000 Yen.
Südkorea über 900
Die Aktie des weltgrößten Speicherchipherstellers Samsung Electronics (881823) kann 2 % auf 565.000 Won zulegen, Stahlkocher Posco 0,3 % auf 175.000 Won. Posco konnte den operativen Gewinn um 28 % auf 304 Mrd. Won erhöhen.
- Die Nasdaq verlor 0,31 % auf 2.033 Pt.
- Der Nikkei legt 0,80 % auf 11.442 Pt. zu
- In Südkorea gewinnt der Kospi 0,96 % auf 904 Pt.
- Der Euro verbilligt sich auf 1,217 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Deutlich verringert hat sich der Gewinn beim Traditionskonzern Linde. Der Gewinn schmolz im vergangenen Jahr wegen der Sanierung der Kältetechnik um die Hälfte, beim operativen Ergebnis jedoch konnte Linde zulegen. Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbauer MAN dürfte nach Analystenschätzungen 2003 sein Ziel erreicht und das Ergebnis über das Vorjahr gesteigert haben.
Trotz wachsendem Druck wird die EZB den Leitzins wohl nicht antasten, noch dazu wo Alan Greenspan der EZB die Arbeit mit seinen Äußerungen abgenommen hat. Der Euro schwächelt von ganz allein.
Die Zahl der Arbeitslosen ist wohl im Februar auf 4,64 Mio. gestiegen. Die Arbeitslosenquote dürfte sich gegenüber dem Januar um 0,1 Punkte auf 11,1 Prozent erhöht haben.
Die erste deutsche Neuemission steht unter keinem guten Stern. Die Zeichnungsfrist wird auf unbestimmt verschoben, der Termin für den Börsengang soll beibehalten werden, der 19. März.
Mit das wichtigste Ereignis dürfte heute das Midquarter-Update des weltgrößten Chipherstellers Intel sein. Daneben werden der Einzelhändler Staples und TV-Wert TiVo Quartalszahlen bekannt geben.
Japan up
Der Dollar verbesserte sich erneut bis auf 110,15 Yen. Der Wirtschaftsminister gab bekannt, dass japanische Unternehmen ihre Investitionenen im Dezember-Quartal um 4,5 % erhöht haben.
Matsushita Electric verteuert sich um 0,4 % auf 4.580 Yen, Sharp (855383) kann sich um 0,7 % auf 1.870 Yen verbessern.
NTT DoCoMo (916541) um 0,6 % auf 532.000 Yen
Autohersteller Toyota Motor (853510) kann 0,8 % auf 3.900 Yen zulegen,
Honda Motor (853226) um 1,6 % auf 4.950 Yen und
Nissan Motor (853686) um 0,3 % auf 1.252 Yen.
Der Bankensektor legt am deutlichsten zu:
Mizuho Holdings (563483) verteuert sich um 2,5 % auf 364.000 Yen,
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) um 1,7 % auf 906.000 Yen.
Internetinvestor Softbank (891624) legt 1,89 % auf 4.310 Yen zu.
Softbank Techn. (924324) verbessert sich um 1,70 % auf 2.390 Yen und
Softbank Investment (591037) notiert unverändert bei 106.000 Yen.
Südkorea über 900
Die Aktie des weltgrößten Speicherchipherstellers Samsung Electronics (881823) kann 2 % auf 565.000 Won zulegen, Stahlkocher Posco 0,3 % auf 175.000 Won. Posco konnte den operativen Gewinn um 28 % auf 304 Mrd. Won erhöhen.
Infineon (623100) - Kursziel 15 Euro
Markus Frick, der Mann mit der Hot-Line- empfiehlt derzeit in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" die Aktien von Infineon Technologies zum Einstieg. Gerade erst habe Vorstandschef Schumacher verkündet, die Nachfrage der Kunden sei so hoch, dass man mit der Produktion nicht mehr hinterher komme. Vor dem Hintergrund der Nanotechnologie rät der Analyst Markus Frick in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" zu einem Engagement in die Aktien von Infineon. Das Kursziel werde bei 15 Euro gesehen. Der Stoppkurs sollte bei 10,50 Euro platziert werden.
Deutsche Telekom (555750) - Kusziel 23 Euro
Die Brüder im Geiste, die Experten vom "Der Aktionär", sehen für die Aktie der Deutschen Telekom ein Kursziel in Höhe von 23 Euro. Die Deutsche Telekom zähle trotz des Maut-Desasters zu den Top-Favoriten in der Telekommunikationsbranche. Besonders gut gehe der Schuldenabbau voran.
Markus Frick, der Mann mit der Hot-Line- empfiehlt derzeit in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" die Aktien von Infineon Technologies zum Einstieg. Gerade erst habe Vorstandschef Schumacher verkündet, die Nachfrage der Kunden sei so hoch, dass man mit der Produktion nicht mehr hinterher komme. Vor dem Hintergrund der Nanotechnologie rät der Analyst Markus Frick in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" zu einem Engagement in die Aktien von Infineon. Das Kursziel werde bei 15 Euro gesehen. Der Stoppkurs sollte bei 10,50 Euro platziert werden.
Deutsche Telekom (555750) - Kusziel 23 Euro
Die Brüder im Geiste, die Experten vom "Der Aktionär", sehen für die Aktie der Deutschen Telekom ein Kursziel in Höhe von 23 Euro. Die Deutsche Telekom zähle trotz des Maut-Desasters zu den Top-Favoriten in der Telekommunikationsbranche. Besonders gut gehe der Schuldenabbau voran.
Bei Elsa und farmatic biotech energy (605192) wird der Stecker gezogen
Rund zwei Jahre nach dem Ende des Aachener Grafik- und ISDN-Spezialisten Elsa gehen auch beim mittlerweile insolventen Nachfolger Neue Elsa AG die Lichter aus. Auf fast sechs Mio. Euro habe sich der Schuldenberg der Gesellschaft aufgetürmt.
Bis zum Schluss sei nach Aussage Friedhoffs seitens der Geschäftsführung immer noch von potenziellen Investoren gesprochen worden. Aufgetaucht sei aber nie auch nur einer. Voraussichtlicher Termin für die Zwangsversteigerung des Firmeneigentums ist der 9. März.
Rund zwei Jahre nach dem Ende des Aachener Grafik- und ISDN-Spezialisten Elsa gehen auch beim mittlerweile insolventen Nachfolger Neue Elsa AG die Lichter aus. Auf fast sechs Mio. Euro habe sich der Schuldenberg der Gesellschaft aufgetürmt.
Bis zum Schluss sei nach Aussage Friedhoffs seitens der Geschäftsführung immer noch von potenziellen Investoren gesprochen worden. Aufgetaucht sei aber nie auch nur einer. Voraussichtlicher Termin für die Zwangsversteigerung des Firmeneigentums ist der 9. März.
Kreise - Basilea arbeitet mit CSFB an Börsenplänen
London, 04. Mär (Reuters)
- Die Schweizer Biotechnologiefirma Basilea Pharmaceutica arbeitet mit den Investmentbanken Credit Suisse First Boston (CSFB) und Morgan Stanley an Plänen für einen Börsengang. Das war am Mittwochabend aus mit den Plänen vertrauten Kreisen zu erfahren. Basilea wurde im jahr 2000 von Roche abgetrennt. In den kommenden Woche dürfte die Firma an die Börse kommen, hiess es weiter.
London, 04. Mär (Reuters)
- Die Schweizer Biotechnologiefirma Basilea Pharmaceutica arbeitet mit den Investmentbanken Credit Suisse First Boston (CSFB) und Morgan Stanley an Plänen für einen Börsengang. Das war am Mittwochabend aus mit den Plänen vertrauten Kreisen zu erfahren. Basilea wurde im jahr 2000 von Roche abgetrennt. In den kommenden Woche dürfte die Firma an die Börse kommen, hiess es weiter.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEBITEL - Der schweizerische Telefonkonzern Swisscom steht kurz vor dem
Verkauf seiner deutschen Mobilfunktochter. Eine Einigung sei in den nächsten
2 Wochen möglich, heißt es. Derzeit hat Permira die besten Karten. (FTD S.
4)
RHEINMETALL - Das Rezept des Vorstandsvorsitzenden Klaus Eberhardt ist
aufgegangen. Der Konzern ist unter seiner Leitung zwar kleiner, aber
profitabler und wendiger geworden. (FAZ S. 22)
EDSCHA - Während das klassische Geschäft unter der Flaute in der
Automobilindustrie leidet, beschert die hohe Nachfrage nach Cabriolets dem
Zulieferer Edscha gut gefüllte Orderbücher. Der Auftrag für den Chrysler PT
Cruiser soll der Gruppe das Tor zum US-Markt öffnen. (Süddeutsche Zeitung S.
23)
FORD - Bernhard Mattes, Leiter des Deutschlandgeschäfts des
Automobikonzerns, ist vorsichtig optimistisch, in diesem Jahr wieder
qualitativ wachsen zu können. Er rechnet mit einer deutlichen Verbesserung
des Geschäfts. Er kündigt umfangreiche Restrukturierungen an. (Welt S. 14)
FORD - Lewis Booth, Leiter des Europageschäfts des Automobilkonzerns, will
die Einkaufskosten um bis zu 13% drücken, um die Verluste zu begrenzen.
Längerfristig plant er eine weitere Modelloffensive. (FTD S. 8)
TOYOTA - Bis 2010 will der Automobilhersteller den Absatz seiner Luxusmarke
Lexus in Europa auf 60.000 bis 70.000 verdreifachen. (Welt S. 14)
SIBNEFT - Die russischen Behörden haben gegen den Ölkonzern
Steuernachforderungen in Höhe von 800 Mio EUR erhoben, berichten russische
Tageszeitungen. (Handelsblatt S. 11)
BHG-HOLDING - Das Unternehmen zahlt den Mitarbeitern der ehemaligen Kodak
Fotoservice derzeit kein Gehalt. Zuvor waren Gespräche über einen Sozialplan
gescheitert. (FAZ S. 22)
WINTERTHUR - Die schweizerische Versicherung will sich auch künftig auf
ihren Heimatmarkt und wenige weitere Länder konzentrieren. (FTD S. 18)
BANK AUSTRIA - Bei der Österreich-Tochter der HypoVereinsbank gibt es
heftige Auseinandersetzungen um den anstehenden Personalabbau. Bis 2005 will
die Bank Austria erneut 1.400 Stellen streichen. (Handelsblatt S. 21)
vwd/4.3.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEBITEL - Der schweizerische Telefonkonzern Swisscom steht kurz vor dem
Verkauf seiner deutschen Mobilfunktochter. Eine Einigung sei in den nächsten
2 Wochen möglich, heißt es. Derzeit hat Permira die besten Karten. (FTD S.
4)
RHEINMETALL - Das Rezept des Vorstandsvorsitzenden Klaus Eberhardt ist
aufgegangen. Der Konzern ist unter seiner Leitung zwar kleiner, aber
profitabler und wendiger geworden. (FAZ S. 22)
EDSCHA - Während das klassische Geschäft unter der Flaute in der
Automobilindustrie leidet, beschert die hohe Nachfrage nach Cabriolets dem
Zulieferer Edscha gut gefüllte Orderbücher. Der Auftrag für den Chrysler PT
Cruiser soll der Gruppe das Tor zum US-Markt öffnen. (Süddeutsche Zeitung S.
23)
FORD - Bernhard Mattes, Leiter des Deutschlandgeschäfts des
Automobikonzerns, ist vorsichtig optimistisch, in diesem Jahr wieder
qualitativ wachsen zu können. Er rechnet mit einer deutlichen Verbesserung
des Geschäfts. Er kündigt umfangreiche Restrukturierungen an. (Welt S. 14)
FORD - Lewis Booth, Leiter des Europageschäfts des Automobilkonzerns, will
die Einkaufskosten um bis zu 13% drücken, um die Verluste zu begrenzen.
Längerfristig plant er eine weitere Modelloffensive. (FTD S. 8)
TOYOTA - Bis 2010 will der Automobilhersteller den Absatz seiner Luxusmarke
Lexus in Europa auf 60.000 bis 70.000 verdreifachen. (Welt S. 14)
SIBNEFT - Die russischen Behörden haben gegen den Ölkonzern
Steuernachforderungen in Höhe von 800 Mio EUR erhoben, berichten russische
Tageszeitungen. (Handelsblatt S. 11)
BHG-HOLDING - Das Unternehmen zahlt den Mitarbeitern der ehemaligen Kodak
Fotoservice derzeit kein Gehalt. Zuvor waren Gespräche über einen Sozialplan
gescheitert. (FAZ S. 22)
WINTERTHUR - Die schweizerische Versicherung will sich auch künftig auf
ihren Heimatmarkt und wenige weitere Länder konzentrieren. (FTD S. 18)
BANK AUSTRIA - Bei der Österreich-Tochter der HypoVereinsbank gibt es
heftige Auseinandersetzungen um den anstehenden Personalabbau. Bis 2005 will
die Bank Austria erneut 1.400 Stellen streichen. (Handelsblatt S. 21)
vwd/4.3.2004/pi/bb
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 4. März - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter Allgemeine
Zeitung" (FAZ) und der "Süddeutschen Zeitung" (SZ):
- Umbau von Rheinmetall ist beendet (Gespräch mit Rheinmetall-Chef Klaus
Eberhardt); FAZ, S.22
- Münchener Rück: 750 Millionen Euro Belastung aus HVB-Aufwendungen; SZ, S.25
- HSBC will Korea Investment und Daehan Investment kaufen, Maeil Business
Newspaper
- Nissan will in den kommenden zwei Jahren sechs neue Modelle in Europa auf den
Markt bringen; Nihon Keizai Shimbun
/mur/mag/she
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter Allgemeine
Zeitung" (FAZ) und der "Süddeutschen Zeitung" (SZ):
- Umbau von Rheinmetall ist beendet (Gespräch mit Rheinmetall-Chef Klaus
Eberhardt); FAZ, S.22
- Münchener Rück: 750 Millionen Euro Belastung aus HVB-Aufwendungen; SZ, S.25
- HSBC will Korea Investment und Daehan Investment kaufen, Maeil Business
Newspaper
- Nissan will in den kommenden zwei Jahren sechs neue Modelle in Europa auf den
Markt bringen; Nihon Keizai Shimbun
/mur/mag/she
NNNN
DGAP-Ad hoc: MAN Gruppe legt beim Ergebnis 2003 deutlich zu
04.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MAN Gruppe legt beim Ergebnis 2003 deutlich zu
Die MAN Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis vor Steuern/EBT von
261 Mio EUR, das ist eine deutliche Verbesserung um 23 % gegenüber dem Vorjahr
und lag nach einem guten 4. Quartal über den Erwartungen. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern/EBIT legte um 13 % auf 443 Mio EUR zu, das Ergebnis je Aktie
um 37 % auf 1,25 EUR. Der Auftragseingang erreichte wie im Vorjahr 13,7 Mrd EUR.
Der Umsatz lag mit 13,5 Mrd EUR um -2 % unter dem Wert von 2002. Diese Zahlen
zeigen die MAN Gruppe in ihrem derzeitigen Umfang und enthalten nicht die
Geschäftsvolumina und den Verlust des zum 30.09.2003 ausgeschiedenen SMS-
Verbunds sowie den Ergebnisbeitrag aus dem Verkauf der SMS-Anteile.
Im Jahresabschluss, der auch die Ergebniswirkungen aus dem SMS-Geschäft bis
30.09.2003 von -8 Mio EUR und aus dem SMS-Verkauf von 50 Mio EUR enthält,
beträgt das EBT 303 Mio EUR (+38 %). Der Jahresüberschuss steigt um 60 % auf 235
Mio EUR, das Ergebnis pro Aktie nach IAS 33 um 67 % auf 1,54 EUR.
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende von 0,60 EUR auf
0,75 EUR zu erhöhen.
2004 gehen wir bei der angenommenen konjunkturellen Erholung für die MAN Gruppe
insgesamt von einem leichten Zuwachs bei Auftragseingang und Umsatz aus. Nach
den vorangegangenen Restrukturierungsmaßnahmen rechnen wir mit deutlich höheren
Ergebnisbeiträgen aus den produzierenden Bereichen. Für die MAN Gruppe insgesamt
erwarten wir einen nochmals kräftigen Ergebnisschub. Dessen Ausmaß wird
maßgeblich auch von der Stärke der Konjunkturerholung und der weiteren
Entwicklung der Wechselkurse abhängen.
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593700; ISIN: DE0005937007; Index: DAX-30
04.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MAN Gruppe legt beim Ergebnis 2003 deutlich zu
Die MAN Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis vor Steuern/EBT von
261 Mio EUR, das ist eine deutliche Verbesserung um 23 % gegenüber dem Vorjahr
und lag nach einem guten 4. Quartal über den Erwartungen. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern/EBIT legte um 13 % auf 443 Mio EUR zu, das Ergebnis je Aktie
um 37 % auf 1,25 EUR. Der Auftragseingang erreichte wie im Vorjahr 13,7 Mrd EUR.
Der Umsatz lag mit 13,5 Mrd EUR um -2 % unter dem Wert von 2002. Diese Zahlen
zeigen die MAN Gruppe in ihrem derzeitigen Umfang und enthalten nicht die
Geschäftsvolumina und den Verlust des zum 30.09.2003 ausgeschiedenen SMS-
Verbunds sowie den Ergebnisbeitrag aus dem Verkauf der SMS-Anteile.
Im Jahresabschluss, der auch die Ergebniswirkungen aus dem SMS-Geschäft bis
30.09.2003 von -8 Mio EUR und aus dem SMS-Verkauf von 50 Mio EUR enthält,
beträgt das EBT 303 Mio EUR (+38 %). Der Jahresüberschuss steigt um 60 % auf 235
Mio EUR, das Ergebnis pro Aktie nach IAS 33 um 67 % auf 1,54 EUR.
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende von 0,60 EUR auf
0,75 EUR zu erhöhen.
2004 gehen wir bei der angenommenen konjunkturellen Erholung für die MAN Gruppe
insgesamt von einem leichten Zuwachs bei Auftragseingang und Umsatz aus. Nach
den vorangegangenen Restrukturierungsmaßnahmen rechnen wir mit deutlich höheren
Ergebnisbeiträgen aus den produzierenden Bereichen. Für die MAN Gruppe insgesamt
erwarten wir einen nochmals kräftigen Ergebnisschub. Dessen Ausmaß wird
maßgeblich auch von der Stärke der Konjunkturerholung und der weiteren
Entwicklung der Wechselkurse abhängen.
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
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WKN: 593700; ISIN: DE0005937007; Index: DAX-30
DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG: Vorläufige Kennzahlen des Geschäftsjahres 2003
04.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
REpower Systems AG: Vorläufige Kennzahlen des Geschäftsjahres 2003
Gesamtleistung und Marktanteil gesteigert
Ergebnis niedriger, Dividende konstant
Mit 188 installierten Anlagen erzielte die REpower Systems AG (TecDAX, WKN
617703) im Geschäftsjahr 2003 eine Steigerung der Gesamtleistung um 17 Prozent
auf voraussichtlich rund EUR 295 Millionen. Der Marktanteil in Deutschland wurde
deutlich von 6,8 auf 10,7 Prozent ausgebaut. Das Betriebsergebnis (EBIT)
verringerte sich auf circa EUR 13 Millionen. Insbesondere im letzten Quartal
musste ein deutlicher Margenrückgang hingenommen werden. Die ursprünglichen
Ergebnisziele konnten daher nicht erreicht werden. Im Vergleich zu 2002 schlägt
sich darüber hinaus ein gestiegener Aufwand bei der Entwicklung des
Auslandsgeschäftes sowie für die erfolgreiche Einführung der 2-Megawatt-Baureihe
MM und bei der Entwicklung der 5-Megawatt-Anlage REpower 5M im Ergebnis nieder.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt voraussichtlich EUR 1,20. Vor diesem Hintergrund
und aufgrund der Aussichten für das Jahr 2004 wird eine konstante Dividende in
Höhe von 0,60 Euro vorgeschlagen.
Für das Geschäftsjahr 2004 ist der Vorstand zuversichtlich. Das Auslandsgeschäft
wird den in Deutschland zu erwartenden Rückgang mehr als kompensieren. Von den
für 2004 geplanten 50 Anlagen im Ausland sind mehr als die Hälfte angezahlt und
zum Teil befinden sich die Projekte bereits im Bau. Im Inland konnte die
Konzerngesellschaft Denker & Wulf AG im Dezember letzten Jahres 41
Windenergieanlagen an einen Fondsinitiator (Tochtergesellschaft einer deutschen
Bank) mit der Verpflichtung veräußern, dieses Jahr circa 50 weitere Anlagen zu
liefern. Der Auftragsbestand befindet sich sowohl im Inland als auch im Ausland
weiterhin auf hohem Niveau. Der Umfang der Realisierung wird jedoch weiterhin
stark von der Entwicklung der äußeren Marktbedingungen, insbesondere im Bereich
der Finanzierung und der Genehmigungsverfahren, abhängen. REpower erwartet für
2004 ein insgesamt moderates Umsatzwachstum und eine leicht verbesserte
Ertragslage.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Parallel zur Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse findet heute um 11:00
Uhr (CET) ein Conference-Call für Analysten, Investoren und Journalisten statt.
Die Einwahlnummer lautet +49 (69) 271 134 00. Der vollständige Jahresbericht
wird im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 25. März 2004 veröffentlicht.
Für weitere Informationen:
REpower Systems AG
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
Phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
Fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
Phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
Fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
04.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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REpower Systems AG: Vorläufige Kennzahlen des Geschäftsjahres 2003
Gesamtleistung und Marktanteil gesteigert
Ergebnis niedriger, Dividende konstant
Mit 188 installierten Anlagen erzielte die REpower Systems AG (TecDAX, WKN
617703) im Geschäftsjahr 2003 eine Steigerung der Gesamtleistung um 17 Prozent
auf voraussichtlich rund EUR 295 Millionen. Der Marktanteil in Deutschland wurde
deutlich von 6,8 auf 10,7 Prozent ausgebaut. Das Betriebsergebnis (EBIT)
verringerte sich auf circa EUR 13 Millionen. Insbesondere im letzten Quartal
musste ein deutlicher Margenrückgang hingenommen werden. Die ursprünglichen
Ergebnisziele konnten daher nicht erreicht werden. Im Vergleich zu 2002 schlägt
sich darüber hinaus ein gestiegener Aufwand bei der Entwicklung des
Auslandsgeschäftes sowie für die erfolgreiche Einführung der 2-Megawatt-Baureihe
MM und bei der Entwicklung der 5-Megawatt-Anlage REpower 5M im Ergebnis nieder.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt voraussichtlich EUR 1,20. Vor diesem Hintergrund
und aufgrund der Aussichten für das Jahr 2004 wird eine konstante Dividende in
Höhe von 0,60 Euro vorgeschlagen.
Für das Geschäftsjahr 2004 ist der Vorstand zuversichtlich. Das Auslandsgeschäft
wird den in Deutschland zu erwartenden Rückgang mehr als kompensieren. Von den
für 2004 geplanten 50 Anlagen im Ausland sind mehr als die Hälfte angezahlt und
zum Teil befinden sich die Projekte bereits im Bau. Im Inland konnte die
Konzerngesellschaft Denker & Wulf AG im Dezember letzten Jahres 41
Windenergieanlagen an einen Fondsinitiator (Tochtergesellschaft einer deutschen
Bank) mit der Verpflichtung veräußern, dieses Jahr circa 50 weitere Anlagen zu
liefern. Der Auftragsbestand befindet sich sowohl im Inland als auch im Ausland
weiterhin auf hohem Niveau. Der Umfang der Realisierung wird jedoch weiterhin
stark von der Entwicklung der äußeren Marktbedingungen, insbesondere im Bereich
der Finanzierung und der Genehmigungsverfahren, abhängen. REpower erwartet für
2004 ein insgesamt moderates Umsatzwachstum und eine leicht verbesserte
Ertragslage.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Parallel zur Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse findet heute um 11:00
Uhr (CET) ein Conference-Call für Analysten, Investoren und Journalisten statt.
Die Einwahlnummer lautet +49 (69) 271 134 00. Der vollständige Jahresbericht
wird im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 25. März 2004 veröffentlicht.
Für weitere Informationen:
REpower Systems AG
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
Phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
Fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
Phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
Fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
ADE: euro adhoc: Rosenbauer International AG (deutsch)
Leonding, 04.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Rosenbauer International AG * Umsatzsteigerung um über 10 % auf EUR
323,0 Mio
* Ergebnis weiterhin auf hohem Niveau
* Gute Auslastung der Produktionsstätten
Rosenbauer konnte 2003 an die positive
Ertragsentwicklung des Vorjahres anschließen.
Der Konzernumsatz erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit EUR
323,0 Mio (2002: EUR 286,5 Mio) den höchsten jemals erzielten Wert.
Die Hauptgründe dieser über 10%igen Umsatzsteigerung liegen in der
Rekord-Auslieferung von Export-Großaufträgen aus Österreich sowie
weiter wachsenden Umsätzen in den USA.
Trotz des gegenüber dem Vorjahr mit EUR 19,1 Mio (2002: EUR 20,5 Mio)
reduzierten Betriebserfolges (EBIT) konnte der EBT-Rekordwert des
Vorjahres leicht übertroffen werden. Das EBT verbesserte sich im
Berichtsjahr von EUR 15,7 Mio auf EUR 15,8 Mio.
Dieser Erfolg ist vor allem auf Restrukturierungs- und
Rationalisierungsmaßnahmen in den österreichischen
Produktionsstätten, reduzierte Finanzierungskosten sowie sehr gute
Ergebnisse der Tochtergesellschaften in den USA und Spanien
zurückzuführen.
Der Auftragseingang im Konzern lag mit EUR 300,9 Mio (2002: EUR 319,1
Mio) unter dem hohen Wert des Vorjahres, der vor allem durch
Großaufträge gekennzeichnet war.
^
Kennzahlen 2003 (vorläufig) 2002
Umsatzerlöse in Mio EUR 323,0 286,5
EBIT in Mio EUR 19,1 20,5
EBT in Mio EUR 15,8 15,7
Mitarbeiterstand 1.313 1.249
Auftragseingang in Mio EUR 300,9 319,1
Auftragsbestand zum 31.12. in Mio EUR 191,8 240,4
°
Die endgültigen Zahlen des Jahres 2003 werden am 23. April 2004
veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Marlene Schneider
Tel: +43(0)732 6794 568
FAX: +43(0)732 6794 89
Email: ir@rosenbauer.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 092255
ISIN: AT0000922554
Marktsegment: ATX Prime, WBI, Amtlicher Markt Wiener Börse AG;
Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
Leonding, 04.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Rosenbauer International AG * Umsatzsteigerung um über 10 % auf EUR
323,0 Mio
* Ergebnis weiterhin auf hohem Niveau
* Gute Auslastung der Produktionsstätten
Rosenbauer konnte 2003 an die positive
Ertragsentwicklung des Vorjahres anschließen.
Der Konzernumsatz erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit EUR
323,0 Mio (2002: EUR 286,5 Mio) den höchsten jemals erzielten Wert.
Die Hauptgründe dieser über 10%igen Umsatzsteigerung liegen in der
Rekord-Auslieferung von Export-Großaufträgen aus Österreich sowie
weiter wachsenden Umsätzen in den USA.
Trotz des gegenüber dem Vorjahr mit EUR 19,1 Mio (2002: EUR 20,5 Mio)
reduzierten Betriebserfolges (EBIT) konnte der EBT-Rekordwert des
Vorjahres leicht übertroffen werden. Das EBT verbesserte sich im
Berichtsjahr von EUR 15,7 Mio auf EUR 15,8 Mio.
Dieser Erfolg ist vor allem auf Restrukturierungs- und
Rationalisierungsmaßnahmen in den österreichischen
Produktionsstätten, reduzierte Finanzierungskosten sowie sehr gute
Ergebnisse der Tochtergesellschaften in den USA und Spanien
zurückzuführen.
Der Auftragseingang im Konzern lag mit EUR 300,9 Mio (2002: EUR 319,1
Mio) unter dem hohen Wert des Vorjahres, der vor allem durch
Großaufträge gekennzeichnet war.
^
Kennzahlen 2003 (vorläufig) 2002
Umsatzerlöse in Mio EUR 323,0 286,5
EBIT in Mio EUR 19,1 20,5
EBT in Mio EUR 15,8 15,7
Mitarbeiterstand 1.313 1.249
Auftragseingang in Mio EUR 300,9 319,1
Auftragsbestand zum 31.12. in Mio EUR 191,8 240,4
°
Die endgültigen Zahlen des Jahres 2003 werden am 23. April 2004
veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Marlene Schneider
Tel: +43(0)732 6794 568
FAX: +43(0)732 6794 89
Email: ir@rosenbauer.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 092255
ISIN: AT0000922554
Marktsegment: ATX Prime, WBI, Amtlicher Markt Wiener Börse AG;
Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
wie wärs mit karl dall, den kennen die leute wenigstens
FDP-Präsidium will Köhler (IWF) als Bundespräsident
FDP-Präsidium will Köhler (IWF) als Bundespräsident
Berlin (vwd) - Der Geschäftsführende Direktor des Internationalen
Währungsfonds (IWF), Horst Köhler, soll nach dem Willen der FDP-Spitze neuer
Bundespräsident werden. Das FDP-Präsidium sprach sich am Donnerstagmorgen
einstimmig hierfür aus, sagte FDP-Vize Andreas Pinkwart nach der Sitzung. Es
müssen nun noch die FDP-Fraktion und die Unions-Fraktion über Köhler als
gemeinsamen Kandidaten für die Nachfolge von Bundespräsident Johannes Rau
abstimmen.
vwd/ddp/4.3.2004/apo
FDP-Präsidium will Köhler (IWF) als Bundespräsident
FDP-Präsidium will Köhler (IWF) als Bundespräsident
Berlin (vwd) - Der Geschäftsführende Direktor des Internationalen
Währungsfonds (IWF), Horst Köhler, soll nach dem Willen der FDP-Spitze neuer
Bundespräsident werden. Das FDP-Präsidium sprach sich am Donnerstagmorgen
einstimmig hierfür aus, sagte FDP-Vize Andreas Pinkwart nach der Sitzung. Es
müssen nun noch die FDP-Fraktion und die Unions-Fraktion über Köhler als
gemeinsamen Kandidaten für die Nachfolge von Bundespräsident Johannes Rau
abstimmen.
vwd/ddp/4.3.2004/apo
Deutschland: Einfuhrpreise sinken im Januar um 3,1 Prozent zum Vorjahr
WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind die Einfuhrpreise im Januar zum Vorjahr vor allem wegen drastisch gesunkener Öl- und Gaspreise deutlich gefallen. Sie seien zum Januar 2003 um 3,1 Prozent zurückgegangen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Starke Preissenkungen gab es unter anderem bei rohem Erdöl (minus 15,1 Prozent), Mineralölerzeugnissen (minus 11,8 Prozent) und Erdgas (minus 8,5 Prozent). Zum Vormonat erhöhten sich die Einfuhrpreise leicht um 0,1 Prozent.
Die Ausfuhrpreise sanken im Jahresvergleich um 0,7 Prozent. Zum Vormonat blieben die Preise unverändert. Aufgrund einer Neuberechnung (Basis 2000 statt wie bisher 1995) wurden die Ein- und Ausfuhrpreise für 2003 revidiert. Die Importpreise fielen im November um 1,8 Prozent (bisher minus 1,1 Prozent) und im Dezember um 2,9 Prozent (bisher minus 2,5 Prozent). Die Exportpreise gingen im November um 0,3 Prozent (bisher unverändert) und im Dezember um 0,5 Prozent (bisher minus 0,2 Prozent) zurück
WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind die Einfuhrpreise im Januar zum Vorjahr vor allem wegen drastisch gesunkener Öl- und Gaspreise deutlich gefallen. Sie seien zum Januar 2003 um 3,1 Prozent zurückgegangen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Starke Preissenkungen gab es unter anderem bei rohem Erdöl (minus 15,1 Prozent), Mineralölerzeugnissen (minus 11,8 Prozent) und Erdgas (minus 8,5 Prozent). Zum Vormonat erhöhten sich die Einfuhrpreise leicht um 0,1 Prozent.
Die Ausfuhrpreise sanken im Jahresvergleich um 0,7 Prozent. Zum Vormonat blieben die Preise unverändert. Aufgrund einer Neuberechnung (Basis 2000 statt wie bisher 1995) wurden die Ein- und Ausfuhrpreise für 2003 revidiert. Die Importpreise fielen im November um 1,8 Prozent (bisher minus 1,1 Prozent) und im Dezember um 2,9 Prozent (bisher minus 2,5 Prozent). Die Exportpreise gingen im November um 0,3 Prozent (bisher unverändert) und im Dezember um 0,5 Prozent (bisher minus 0,2 Prozent) zurück
war doch schon seit tagen bekannt
ADE: AKTIEN-FLASH: RePower brechen vorbörslich heftig ein - Gewinnwarnung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von RePower Systems hat sich am
Donnerstag im vorbörslichen Handel erheblich schwächer entwickelt. Der Wert sank
nach Berechnungen von Lang & Schwarz bis 08.15 Uhr um 6,57 Prozent auf 18,50
Euro. Der Windkraftanlagenbauer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem
Ergebnisrückgang die eigene Prognose verfehlt. Vor allem wegen des schwachen
Schlussquartals war der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf rund 13
(Vorjahr: 26,1) Millionen Euro gefallen./mnr/ep
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: RePower brechen vorbörslich heftig ein - Gewinnwarnung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von RePower Systems hat sich am
Donnerstag im vorbörslichen Handel erheblich schwächer entwickelt. Der Wert sank
nach Berechnungen von Lang & Schwarz bis 08.15 Uhr um 6,57 Prozent auf 18,50
Euro. Der Windkraftanlagenbauer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem
Ergebnisrückgang die eigene Prognose verfehlt. Vor allem wegen des schwachen
Schlussquartals war der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf rund 13
(Vorjahr: 26,1) Millionen Euro gefallen./mnr/ep
NNNN
DEVISEN/Euro stabilisiert sich vor EZB-Ratssitzung nahe 1,22 USD
DEVISEN/Euro stabilisiert sich vor EZB-Ratssitzung nahe 1,22 USD
Frankfurt (vwd) - Der Euro handelt im Vorfeld der EZB-Ratssitzung am
Donnerstagmittag in der Handelseröffnung im europäisch dominierten Geschäft
um die Marke von 1,22 USD. Am bisherigen Handelsverlauf sei zu erkennen,
dass erst einmal eine abwartende Haltung eingenommen werde. Viele
Marktteilnehmer wären bei dem jüngsten Rutsch im Währungspaar Euro/Dollar
auf dem falschen Fuß erwischt worden und würden nun erst einmal abwarten,
sagt ein Händler. Von daher könne sich der Handel am Vormittag als sehr
volatil zeigen. Als Handelsspanne werde der Bereich zwischen 1,2150 und
1,2250 USD gesehen. Sollte die EZB allerdings nicht an der Zinsschraube
drehen und die Arbeitsmarktdaten am Freitagnachmittag "In-Line" ausfallen,
könnte der Dollar schnell wieder an Stärke gewinnen.
Nachdem der Euro gegenüber dem Dollar am Mittwoch mit 1,2150 USD auf
den tiefsten Stand seit Anfang Dezember 2003 abgestürzt war, erwartet
niemand ernsthaft, dass die Europäische Zentralbank die Leitzinsen senken
wird. Zuvor umlaufende Gerüchte, die EZB plane wegen einer leichten
Abwärtsrevision ihrer Inflations- und Wachstumsprognosen den Hauptrefi-Satz
zu verringern, dürften sich zudem als Irräufer erweisen; sie waren ohnehin
nicht besonders glaubwürdig. Die Bank of England werde dagegen nach Aussage
der Marktstrategen von Helaba Trust von einer Zinserhöhung absehen, das
feste Pfund wie die zuletzt nicht mehr ganz so günstigen Stimmungsumfragen
würden gegen vorschnelle Aktionen sprechen.
Die Feinunze Gold startet mit 393,50 USD in den Handel am Donnerstag nach
einem Nachmittags-Fixing in London von 390,50 USD am Mittwoch.
===
Europa Asien Europa
(8.10) (6.35) (17.25)
EUR/USD 1,2194 1,2174 1,2083
USD/JPY 110,17 110,18 110,18
EUR/JPY 134,33 -- 133,34
EUR/GBP 0,6662 -- 0,6651
EUR/CHF 1,5783 -- 1,5763
===
vwd/4.3.2004/tl/rz
DEVISEN/Euro stabilisiert sich vor EZB-Ratssitzung nahe 1,22 USD
Frankfurt (vwd) - Der Euro handelt im Vorfeld der EZB-Ratssitzung am
Donnerstagmittag in der Handelseröffnung im europäisch dominierten Geschäft
um die Marke von 1,22 USD. Am bisherigen Handelsverlauf sei zu erkennen,
dass erst einmal eine abwartende Haltung eingenommen werde. Viele
Marktteilnehmer wären bei dem jüngsten Rutsch im Währungspaar Euro/Dollar
auf dem falschen Fuß erwischt worden und würden nun erst einmal abwarten,
sagt ein Händler. Von daher könne sich der Handel am Vormittag als sehr
volatil zeigen. Als Handelsspanne werde der Bereich zwischen 1,2150 und
1,2250 USD gesehen. Sollte die EZB allerdings nicht an der Zinsschraube
drehen und die Arbeitsmarktdaten am Freitagnachmittag "In-Line" ausfallen,
könnte der Dollar schnell wieder an Stärke gewinnen.
Nachdem der Euro gegenüber dem Dollar am Mittwoch mit 1,2150 USD auf
den tiefsten Stand seit Anfang Dezember 2003 abgestürzt war, erwartet
niemand ernsthaft, dass die Europäische Zentralbank die Leitzinsen senken
wird. Zuvor umlaufende Gerüchte, die EZB plane wegen einer leichten
Abwärtsrevision ihrer Inflations- und Wachstumsprognosen den Hauptrefi-Satz
zu verringern, dürften sich zudem als Irräufer erweisen; sie waren ohnehin
nicht besonders glaubwürdig. Die Bank of England werde dagegen nach Aussage
der Marktstrategen von Helaba Trust von einer Zinserhöhung absehen, das
feste Pfund wie die zuletzt nicht mehr ganz so günstigen Stimmungsumfragen
würden gegen vorschnelle Aktionen sprechen.
Die Feinunze Gold startet mit 393,50 USD in den Handel am Donnerstag nach
einem Nachmittags-Fixing in London von 390,50 USD am Mittwoch.
===
Europa Asien Europa
(8.10) (6.35) (17.25)
EUR/USD 1,2194 1,2174 1,2083
USD/JPY 110,17 110,18 110,18
EUR/JPY 134,33 -- 133,34
EUR/GBP 0,6662 -- 0,6651
EUR/CHF 1,5783 -- 1,5763
===
vwd/4.3.2004/tl/rz
MARKT/X-FAB trübt die IPO-Stimmung
MARKT/X-FAB trübt die IPO-Stimmung
Zu den Diskussionsthemen zählt am Donnerstagmorgen weiterhin die kritisch
beurteilte Pressekonferenz von X-FAB. Die Verschiebung der Zeichnungfrist
sei aber nicht mehr überraschend, sagt ein Händler. Nach den langen
Diskussionen über die Bedeutung des ersten Börsengangs für den Markt sei die
offenbar lückenhafte Vorbereitung überraschend. +++ Richard Breum
vwd/4.3.2004/rib/rz
MARKT/X-FAB trübt die IPO-Stimmung
Zu den Diskussionsthemen zählt am Donnerstagmorgen weiterhin die kritisch
beurteilte Pressekonferenz von X-FAB. Die Verschiebung der Zeichnungfrist
sei aber nicht mehr überraschend, sagt ein Händler. Nach den langen
Diskussionen über die Bedeutung des ersten Börsengangs für den Markt sei die
offenbar lückenhafte Vorbereitung überraschend. +++ Richard Breum
vwd/4.3.2004/rib/rz
pfui
27.02.2004 Cornelius Boersch V V 372.000 3,23 1.203.271
23.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 25.000 3,20 80.000
18.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 24.000 3,11 74.544
17.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 40.000 3,10 124.120
16.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 25.000 3,10 77.550
13.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 11.000 3,10 34.100
02.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 16.000 3,40 54.400
http://www.insiderdaten.de/dbtest.php?wkn=500770&submit.x=20…
27.02.2004 Cornelius Boersch V V 372.000 3,23 1.203.271
23.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 25.000 3,20 80.000
18.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 24.000 3,11 74.544
17.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 40.000 3,10 124.120
16.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 25.000 3,10 77.550
13.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 11.000 3,10 34.100
02.02.2004 Katharina Schroeder-Boersch S V 16.000 3,40 54.400
http://www.insiderdaten.de/dbtest.php?wkn=500770&submit.x=20…
grick pusht nix neues
shs
sis
nf7
jede menge nanobuden wie obd
zapf
nix spannendes
shs
sis
nf7
jede menge nanobuden wie obd
zapf
nix spannendes
GrandMasterGrick gehen wohl die Ideen aus
Computerlinks könnte Sell on good news werden...
Repower wohl zu Beginn unter Druck... dann Erholung...
mal schauen...
Computerlinks könnte Sell on good news werden...
Repower wohl zu Beginn unter Druck... dann Erholung...
mal schauen...
guten morgen
27.02.2004 Cornelius Boersch V V 372.000 3,23 1.203.271 ...
stimmt berta, das sollte jedem ACG-jünger tatsächlich zu denken geben...
stimmt berta, das sollte jedem ACG-jünger tatsächlich zu denken geben...
muy buenas vromb
real mallorca gestern 0:1
saludos y suerte bd
real mallorca gestern 0:1
saludos y suerte bd
ich dachte beim 0:1 an dich...
COMPUTERLINKS steigert Gewinn und Umsatz im Geschäftsjahr 2003
Die COMPUTERLINKS AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 eine deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerung verbuchen.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 176,0 Mio. Euro, was einem Anstieg von 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (165,8 Mio. Euro) entspricht. Auf währungsbereinigter Basis ergab sich eine Umsatzsteigerung von 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 11,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein EBITDA von 10,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Auf währungsbereinigter Basis lag das EBITDA bei 11,4 Mio. Euro. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwirtschaftete COMPUTERLINKS (Xetra: 544880) einen Gewinn von 9,4 Mio. Euro, nachdem im Geschäftsjahr 2002 beim EBIT noch ein Verlust von 71,0 Mio. Euro angefallen war. Der Nettogewinn lag bei 5,8 Mio. Euro bzw. bei 0,98 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr noch ein Nettoverlust von 74,4 Mio. Euro bzw. ein Verlust von 12,70 Euro je Aktie angefallen war.
Der Barmittelbestand erhöhte sich zum Ende des Geschäftsjahres von 11,1 Mio. Euro auf 16,1 Mio. Euro, wobei dieser Position keine Bankverbindlichkeiten gegenüberstehen. Für das Geschäftsjahr 2003 werden der Vorstand und der Aufsichtsrat des Unternehmens daher die Ausschüttung einer Dividende von 0,34 Euro je Aktie vorschlagen. Die Dividendenausschüttung führt im Geschäftsjahr 2004 zu einem Barmittelabfluss von 2,0 Mio. Euro.
Die Aktie von COMPUTERLINKS schloss am Mittwoch bei 15,10 Euro.
Die COMPUTERLINKS AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 eine deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerung verbuchen.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 176,0 Mio. Euro, was einem Anstieg von 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (165,8 Mio. Euro) entspricht. Auf währungsbereinigter Basis ergab sich eine Umsatzsteigerung von 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 11,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein EBITDA von 10,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Auf währungsbereinigter Basis lag das EBITDA bei 11,4 Mio. Euro. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwirtschaftete COMPUTERLINKS (Xetra: 544880) einen Gewinn von 9,4 Mio. Euro, nachdem im Geschäftsjahr 2002 beim EBIT noch ein Verlust von 71,0 Mio. Euro angefallen war. Der Nettogewinn lag bei 5,8 Mio. Euro bzw. bei 0,98 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr noch ein Nettoverlust von 74,4 Mio. Euro bzw. ein Verlust von 12,70 Euro je Aktie angefallen war.
Der Barmittelbestand erhöhte sich zum Ende des Geschäftsjahres von 11,1 Mio. Euro auf 16,1 Mio. Euro, wobei dieser Position keine Bankverbindlichkeiten gegenüberstehen. Für das Geschäftsjahr 2003 werden der Vorstand und der Aufsichtsrat des Unternehmens daher die Ausschüttung einer Dividende von 0,34 Euro je Aktie vorschlagen. Die Dividendenausschüttung führt im Geschäftsjahr 2004 zu einem Barmittelabfluss von 2,0 Mio. Euro.
Die Aktie von COMPUTERLINKS schloss am Mittwoch bei 15,10 Euro.
insolvent, 0,71 cent
nicht insolvent, laut IR break-even greifbar, 0,81 cent...
WL...
nicht insolvent, laut IR break-even greifbar, 0,81 cent...
WL...
Guten Morgen..euch allen...
mister kaiser....immer aufs schlimme..
ansonsten ruhiges Winterwetter (-2)in B und Sonne...
wünsche euch einen erfogreichen und angenehmen Tag...
LG suuuper...
mister kaiser....immer aufs schlimme..
ansonsten ruhiges Winterwetter (-2)in B und Sonne...
wünsche euch einen erfogreichen und angenehmen Tag...
LG suuuper...
Schönen guten morgen Vromb...
moin vromb, super & co.
Guten Morgen!
moin as, top & supi
moion suuuupi
watt mutt datt mutt
ocho grados actualmente
Dir auch einen schoenen tag
und riesen - na Du weisst schon
moinmoin AS
watt mutt datt mutt
ocho grados actualmente
Dir auch einen schoenen tag
und riesen - na Du weisst schon
moinmoin AS
x-flop ein echtes desaster
geil
geil
moin zusammen
irgendwie alles doppelt hier
...schädel bis nach afrika. restalk will ich gar nicht wissen. letzes bier gab es wohl so, als bd aufgestanden ist. ...mucha buena senoritas waren da...
hoffentlich vertausch ich gleich nicht sell und buy..
irgendwie alles doppelt hier
...schädel bis nach afrika. restalk will ich gar nicht wissen. letzes bier gab es wohl so, als bd aufgestanden ist. ...mucha buena senoritas waren da...
hoffentlich vertausch ich gleich nicht sell und buy..
moin yyo
ohoh
wieviele señoritas
haste neben Dir gefunden
ohoh
wieviele señoritas
haste neben Dir gefunden
xmp...
bd
...keine...
war trotzdem gut
WL: NWU und TGT
...keine...
war trotzdem gut
WL: NWU und TGT
mdg 6,76
Watchlist WCM.
suuuupi nimm das
Bid Preis 3,21
Bid Stücke 1.000
Ask Preis 3,31
Ask Stücke 650
Kurs 3,25
Gehandelte Stücke 33.255
bei 2,60 eindringlich ans herz gelegt
Bid Preis 3,21
Bid Stücke 1.000
Ask Preis 3,31
Ask Stücke 650
Kurs 3,25
Gehandelte Stücke 33.255
bei 2,60 eindringlich ans herz gelegt
jaja und dann war abverkauf auf 2,5...sooooo...Hose voll gehabt...hahahaha...
Medion felsenfest...
ANALYSE/Goldman erwartet bei Linde Verkauf der Kältetechnik
ANALYSE/Goldman erwartet bei Linde Verkauf der Kältetechnik
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Fairer Wert: Bestätigt 50 EUR
===
Goldman Sachs erwartet, dass Linde die Kältetechnik-Sparte verkaufen
wird. Die Analysten bestätigen ihr bisheriges Rating. Die Ergebnisse
enttäuschten nur bei oberflächlicher Betrachtung, erklären sie. Abgesehen
von den Rückstellungen für die Kältetechnik sei die operative Leistung im 4.
Quartal überzeugend gewesen, hauptsächlich durch die Verbesserung im Segment
"Material Handling". Linde werde den Titeln der europäischen Konkurrenten
vorgezogen, heißt es weiter.
vwd/DJ/4.3.2004/reh/gjl/rz
ANALYSE/Goldman erwartet bei Linde Verkauf der Kältetechnik
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Fairer Wert: Bestätigt 50 EUR
===
Goldman Sachs erwartet, dass Linde die Kältetechnik-Sparte verkaufen
wird. Die Analysten bestätigen ihr bisheriges Rating. Die Ergebnisse
enttäuschten nur bei oberflächlicher Betrachtung, erklären sie. Abgesehen
von den Rückstellungen für die Kältetechnik sei die operative Leistung im 4.
Quartal überzeugend gewesen, hauptsächlich durch die Verbesserung im Segment
"Material Handling". Linde werde den Titeln der europäischen Konkurrenten
vorgezogen, heißt es weiter.
vwd/DJ/4.3.2004/reh/gjl/rz
nwu knackt die 2€.. bei 1,18 geschmissen...
berta, noch bei BFC dabei..?
ne vromb
auf 3,70 geworfen, als nsw so abschmierte
auf 3,70 geworfen, als nsw so abschmierte
versuche mal bei 3,50 BFC zu bekommen.
Kauf kleine Posi Primelcom.
bei nwu sollte langsam mal die 50 mio auftragsmeldung kommen, sonst bricht das ding in sichzusammen wie ein kartenhaus
Bekommt Ihr auch des öfteren "Spam-Mails" in Euer Postfach
Heute morgen pusht ein gewisser "Zockermacher" eine Aktie... dabei benutzt er die Thread-Aufmachung von Zockerfreak + spamt mein Postfach zu... SOLCHE IDIOTEN GEHÖREN GESPERRT
Heute morgen pusht ein gewisser "Zockermacher" eine Aktie... dabei benutzt er die Thread-Aufmachung von Zockerfreak + spamt mein Postfach zu... SOLCHE IDIOTEN GEHÖREN GESPERRT
@toptiper
solche leute sperre ich dann für boardmailempfang, die funktion gibts, wird alles geblockt
solche leute sperre ich dann für boardmailempfang, die funktion gibts, wird alles geblockt
NWU ist seit den Gerüchten um fast 50% gestiegen... da alle mit dem Auftrag rechnen gibt es entweder sell on good news oder sell on no news...
oder sell weil nicht dabei...
Auf ETV achten, evt. bald unter 1.40!
Clement rechnet mit Erholung des Arbeitsmarktes
Clement rechnet mit Erholung des Arbeitsmarktes
München (vwd) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement rechnet trotz
des Anstiegs der Arbeitslosenzahlen im Februar im Jahresverlauf mit einer
Entspannung auf dem Arbeitsmarkt. "Insgesamt gibt es eindeutige Signale,
dass der Anstieg der Arbeitslosenzahlen beendet ist", sagte Clement am
Donnerstag am Rande der Internationalen Handwerksmesse in München. Es sei
zuversichtlich, dass im September oder Oktober die Marke von 4 Millionen
erreicht oder möglicherweise sogar unterschritten wird. Den deutlichen
Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Februar führte Clement auf das strenge
Winterwetter zurück.
Allerdings sei im Vergleich zum Februar des Vorjahres ein deutlicher
Rückgang verzeichnet worden. Wenn man die Änderung der Statistik - die
Arbeitslose in Fortbildungsmaßnahmen nicht mehr berücksichtigt - mit
einbezieht, seien die Zahlen im Februar unverändert geblieben. Der
Wirtschaftsminster hob insbesondere den deutlichen Rückgang der
Jugendarbeitslosigkeit hervor. Er sprach sich erneut gegen die geplante
Ausbildungsabgabe aus: "Ich bevorzuge weiter eine Lösung aus freien
Stücken".
vwd/4.3.2004/mas/apo
Clement rechnet mit Erholung des Arbeitsmarktes
München (vwd) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement rechnet trotz
des Anstiegs der Arbeitslosenzahlen im Februar im Jahresverlauf mit einer
Entspannung auf dem Arbeitsmarkt. "Insgesamt gibt es eindeutige Signale,
dass der Anstieg der Arbeitslosenzahlen beendet ist", sagte Clement am
Donnerstag am Rande der Internationalen Handwerksmesse in München. Es sei
zuversichtlich, dass im September oder Oktober die Marke von 4 Millionen
erreicht oder möglicherweise sogar unterschritten wird. Den deutlichen
Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Februar führte Clement auf das strenge
Winterwetter zurück.
Allerdings sei im Vergleich zum Februar des Vorjahres ein deutlicher
Rückgang verzeichnet worden. Wenn man die Änderung der Statistik - die
Arbeitslose in Fortbildungsmaßnahmen nicht mehr berücksichtigt - mit
einbezieht, seien die Zahlen im Februar unverändert geblieben. Der
Wirtschaftsminster hob insbesondere den deutlichen Rückgang der
Jugendarbeitslosigkeit hervor. Er sprach sich erneut gegen die geplante
Ausbildungsabgabe aus: "Ich bevorzuge weiter eine Lösung aus freien
Stücken".
vwd/4.3.2004/mas/apo
ADE: AKTIE IM FOKUS: Linde wegen Spekulationen über Spartenverkauf klar im Plus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Wiesbadener Linde AG hat sich
am Donnerstag im Zuge von Spekulationen über den Verkauf der Kältetechnik-Sparte
an die DAX-Spitze geschoben. Zuvor hatte der Gase- und Gabelstablerhersteller
mit 108 Millionen Euro einen deutlich geringeren Gewinn als die 240 Millionen
Euro des Vorjahres ausgewiesen. Der Index stieg zeitgleich um 0,50
Prozent auf 4.092,04 Punkte.
Händler verwiesen auf Spekulationen um einen Verkauf der Kältesparte. Linde
hatte im vergangenen Jahr wegen höherer Steuern und Sonderbelastungen weniger
verdient. Unterm Strich sank der Gewinn von 240 Millionen im Vorjahr auf 108
Millionen Euro. Die Analysten der HVB haben die Linde-Aktie nach Vorlage von
Zahlen von "Underperform" auf "Neutral" herauf gestuft. Sie erwarten nun einen
schnellen Anstieg des Kurses bis an das - unveränderte - Kursziel von 49 Euro.
Die jüngste Ad-Hoc-Meldung öffne Raum für Spekulationen über die Zukunft der
Kältetechnik-Sparte, schrieb Analyst Andreas Heine von der HVB. Ein Börsengang
würde vom Markt positiv aufgenommen; zudem würde damit unterstrichen, dass sich
unter Vorstand Wolfgang Reitzle "die Struktur und die Kultur bei Linde ändert."
Für die LBBW steht näheres zu den Plänen hinsichtlich der strategischen
Neuausrichtung der Kältetechnik noch aus. Zudem seien noch Fragen über das
Ausmaß der Sanierungsmaßnahmen in Australien offen, berichtete Analystin
Alexandra Hauser./ep/mnr
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Wiesbadener Linde AG hat sich
am Donnerstag im Zuge von Spekulationen über den Verkauf der Kältetechnik-Sparte
an die DAX-Spitze geschoben. Zuvor hatte der Gase- und Gabelstablerhersteller
mit 108 Millionen Euro einen deutlich geringeren Gewinn als die 240 Millionen
Euro des Vorjahres ausgewiesen. Der Index stieg zeitgleich um 0,50
Prozent auf 4.092,04 Punkte.
Händler verwiesen auf Spekulationen um einen Verkauf der Kältesparte. Linde
hatte im vergangenen Jahr wegen höherer Steuern und Sonderbelastungen weniger
verdient. Unterm Strich sank der Gewinn von 240 Millionen im Vorjahr auf 108
Millionen Euro. Die Analysten der HVB haben die Linde-Aktie nach Vorlage von
Zahlen von "Underperform" auf "Neutral" herauf gestuft. Sie erwarten nun einen
schnellen Anstieg des Kurses bis an das - unveränderte - Kursziel von 49 Euro.
Die jüngste Ad-Hoc-Meldung öffne Raum für Spekulationen über die Zukunft der
Kältetechnik-Sparte, schrieb Analyst Andreas Heine von der HVB. Ein Börsengang
würde vom Markt positiv aufgenommen; zudem würde damit unterstrichen, dass sich
unter Vorstand Wolfgang Reitzle "die Struktur und die Kultur bei Linde ändert."
Für die LBBW steht näheres zu den Plänen hinsichtlich der strategischen
Neuausrichtung der Kältetechnik noch aus. Zudem seien noch Fragen über das
Ausmaß der Sanierungsmaßnahmen in Australien offen, berichtete Analystin
Alexandra Hauser./ep/mnr
NNNN
Moin @ all
Presseinformation
Nr. 01/04
04. März 2004
PVA TePla AG
Investor Relations
Peter Banholzer
Hans-Riedl-Str. 5
85622 Feldkirchen
Telefon:
+(0)89/90503-106
Telefax:
+(0)89/90503-147
Email:
ir@pvatepla.com
Internet:
www.pvatepla.com
Erste VGF-Produktionsanlage für den
Wachstumsmarkt Indiumphosphid-Wafer beim
Compound-Technologieführer FCM
Asslar, 04. März 2004: Der Geschäftsbereich Kristallzucht-
Anlagen (Crystal Growing Systems GmbH) der PVA TePla AG
hat bei Freiberger Compound Materials GmbH (FCM), dem
Technologieführer für die Herstellung von Galliumarsenid
Wafern, die erste auf dem Markt verfügbare VGFProduktionsanlage
in Betrieb genommen.
Das modulare VGF-System vom Typ Kronos ermöglicht die
Züchtung von Verbindungshalbleiter-Kristallen wie Indium-
phosphid (InP) und Galliumarsenid (GaAS) aber auch von
Germanium (Ge) nach dem VGF–Verfahren (Vertical Gradient
Freeze), d.h die Kristalle erstarren aufgrund sehr genau
kontrollierter Temperaturgradienten in einer Druckkammer von
unten nach oben. Die Entwicklung des VGF-Systems wurde mit
Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi)
gefördert.
Das VGF-System ersetzt zunehmend das bisher für diese
Verbindungshalbleiter verwendete LEC-Verfahren und garantiert
die höchste Qualitätsstufe in der Produktion von Wafern für
Verbindungshalbleiter-Bauelemente.
Das Ausgangsmaterial InP ist gerade für breitbandige
Hochfrequenzanwendungen am besten geeignet. InPTransistoren
ermöglichen extrem schnelle Datenübertragungen
bei Glasfasern von derzeit bis zu 40 Gigabyte pro Sekunde.
InP- basierende Bauelemente sind daher für Anwendungen wie
Internet Backbones, Video-on-Demand aber auch Mobilfunk
Basisstationen geradezu prädestiniert.
Nr. 01/03
04. März 2004
Seite 2 von 2
Branchenexperten und Marktkenner erwarten, dass dieser
bisherige Nischenmarkt in den nächsten 5 Jahren vor einem
regelrechten Boom steht.
Über PVA TePla
Die PVA TePla AG ist aus der Verschmelzung der TePla AG mit
der PVA Vakuum-Anlagenbau GmbH hervorgegangen und ist
seit Jahrzehnten etablierter Anbieter für Systeme und Anlagen
zur umweltfreundlichen Erzeugung und Bearbeitung hochwertiger
Industrie-Werkstoffe. Als Vakuum-Spezialist für Hochtemperatur
und Plasma ist PVA TePla im Weltmarkt führend bei
Hartmetall-Sinteranlagen, Kristallzuchtanlagen sowie Anlagen
zur Oberflächenaktivierung mittels Plasma. Mit ihren Systemen
und Dienstleistungen unterstützt PVA TePla wesentliche Prozesse
von Industrieunternehmen, insbesondere in der Metall-,
Keramik-, Kunststoff-, Halbleiter-, Hartmetall- und Elektro-
/Elektronikindustrie, aber auch Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen, die sich mit Materialtechnologien
befassen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen innovative
Komponenten und Lösungen für die Reinigung von
Frischwasser, Abwasser sowie von Oberflächen durch UV-CStrahlung.
Seit dem 21. Juni 1999 werden die Aktien des High-
Tech Unternehmens an der Frankfurter Wertpapierbörse
gehandelt, seit dem 01. Januar 2003 notiert die Aktie im
Börsensegment Prime Standard (ISIN DE0007461006, Reuters
TPEG).
Kontakt:
PVA TePla AG
Peter Banholzer
Tel.: ++(0)89 / 90503-106
Fax: ++(0)89 / 90503-147
e-Mail: peter.banholzer@pvatepla.com
Internet: www.pvatepla.com
Presseinformation
Nr. 01/04
04. März 2004
PVA TePla AG
Investor Relations
Peter Banholzer
Hans-Riedl-Str. 5
85622 Feldkirchen
Telefon:
+(0)89/90503-106
Telefax:
+(0)89/90503-147
Email:
ir@pvatepla.com
Internet:
www.pvatepla.com
Erste VGF-Produktionsanlage für den
Wachstumsmarkt Indiumphosphid-Wafer beim
Compound-Technologieführer FCM
Asslar, 04. März 2004: Der Geschäftsbereich Kristallzucht-
Anlagen (Crystal Growing Systems GmbH) der PVA TePla AG
hat bei Freiberger Compound Materials GmbH (FCM), dem
Technologieführer für die Herstellung von Galliumarsenid
Wafern, die erste auf dem Markt verfügbare VGFProduktionsanlage
in Betrieb genommen.
Das modulare VGF-System vom Typ Kronos ermöglicht die
Züchtung von Verbindungshalbleiter-Kristallen wie Indium-
phosphid (InP) und Galliumarsenid (GaAS) aber auch von
Germanium (Ge) nach dem VGF–Verfahren (Vertical Gradient
Freeze), d.h die Kristalle erstarren aufgrund sehr genau
kontrollierter Temperaturgradienten in einer Druckkammer von
unten nach oben. Die Entwicklung des VGF-Systems wurde mit
Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi)
gefördert.
Das VGF-System ersetzt zunehmend das bisher für diese
Verbindungshalbleiter verwendete LEC-Verfahren und garantiert
die höchste Qualitätsstufe in der Produktion von Wafern für
Verbindungshalbleiter-Bauelemente.
Das Ausgangsmaterial InP ist gerade für breitbandige
Hochfrequenzanwendungen am besten geeignet. InPTransistoren
ermöglichen extrem schnelle Datenübertragungen
bei Glasfasern von derzeit bis zu 40 Gigabyte pro Sekunde.
InP- basierende Bauelemente sind daher für Anwendungen wie
Internet Backbones, Video-on-Demand aber auch Mobilfunk
Basisstationen geradezu prädestiniert.
Nr. 01/03
04. März 2004
Seite 2 von 2
Branchenexperten und Marktkenner erwarten, dass dieser
bisherige Nischenmarkt in den nächsten 5 Jahren vor einem
regelrechten Boom steht.
Über PVA TePla
Die PVA TePla AG ist aus der Verschmelzung der TePla AG mit
der PVA Vakuum-Anlagenbau GmbH hervorgegangen und ist
seit Jahrzehnten etablierter Anbieter für Systeme und Anlagen
zur umweltfreundlichen Erzeugung und Bearbeitung hochwertiger
Industrie-Werkstoffe. Als Vakuum-Spezialist für Hochtemperatur
und Plasma ist PVA TePla im Weltmarkt führend bei
Hartmetall-Sinteranlagen, Kristallzuchtanlagen sowie Anlagen
zur Oberflächenaktivierung mittels Plasma. Mit ihren Systemen
und Dienstleistungen unterstützt PVA TePla wesentliche Prozesse
von Industrieunternehmen, insbesondere in der Metall-,
Keramik-, Kunststoff-, Halbleiter-, Hartmetall- und Elektro-
/Elektronikindustrie, aber auch Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen, die sich mit Materialtechnologien
befassen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen innovative
Komponenten und Lösungen für die Reinigung von
Frischwasser, Abwasser sowie von Oberflächen durch UV-CStrahlung.
Seit dem 21. Juni 1999 werden die Aktien des High-
Tech Unternehmens an der Frankfurter Wertpapierbörse
gehandelt, seit dem 01. Januar 2003 notiert die Aktie im
Börsensegment Prime Standard (ISIN DE0007461006, Reuters
TPEG).
Kontakt:
PVA TePla AG
Peter Banholzer
Tel.: ++(0)89 / 90503-106
Fax: ++(0)89 / 90503-147
e-Mail: peter.banholzer@pvatepla.com
Internet: www.pvatepla.com
***IPO/X-FAB: Neue Zeichnungsfrist beginnt am 5.März
***IPO/X-FAB: Neue Zeichnungsfrist beginnt am 5.März
***IPO/X-FAB: Neue Zeichnungsfrist beginnt am 5.März
nach schäuble und schavan nun die niete der spd...
Gesine Schwan
Kauf ETV.
*vwd DGAP-News: Eckert & Ziegler AG <DE0005659700> deutsch
*vwd DGAP-News: Eckert & Ziegler AG <DE0005659700> deutsch
Eckert & Ziegler übernimmt Mehrheit an Vertriebstochter
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Berlin, 04.03.2004. Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE 0005659700), hat ihren 25%-
igen Anteil an der Vertriebstochter Isotope Products Europe Blaseg GmbH,
Waldburg (IPE) aufgestockt und die Mehrheit an dem baden-württembergischen
Unternehmen übernommen. IPE vertreibt nuklearmedizinische und isotopentechnische
Produkte, die für bildgebende Verfahren in der Diagnostik und spezielle
messtechnische Anwendungen in der Industrie gebraucht werden. Eckert & Ziegler
plant, IPE zu einer vergrößerten Vertriebsorganisation für nuklearmedizinische
und isotopentechnische Produkte auszubauen.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Karolin Riehle
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
*vwd DGAP-News: Eckert & Ziegler AG <DE0005659700> deutsch
Eckert & Ziegler übernimmt Mehrheit an Vertriebstochter
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 04.03.2004. Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE 0005659700), hat ihren 25%-
igen Anteil an der Vertriebstochter Isotope Products Europe Blaseg GmbH,
Waldburg (IPE) aufgestockt und die Mehrheit an dem baden-württembergischen
Unternehmen übernommen. IPE vertreibt nuklearmedizinische und isotopentechnische
Produkte, die für bildgebende Verfahren in der Diagnostik und spezielle
messtechnische Anwendungen in der Industrie gebraucht werden. Eckert & Ziegler
plant, IPE zu einer vergrößerten Vertriebsorganisation für nuklearmedizinische
und isotopentechnische Produkte auszubauen.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Karolin Riehle
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ADE: Kreise: Aventis rechnet in nächsten Tagen mit Entscheidung der AMF
FRANKFURT/PARIS (dpa-AFX) - Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis
SA kann nach Angaben aus Unternehmenskreisen möglicherweise
schon in wenigen Tagen seinen Aktionären offiziell seine Gründe für die
Ablehnung der feindlichen Übernahmeofferte von Sanofi-Synthelabo
darlegen. "Bisher haben wir noch keine Nachricht von der
Börsenaufsicht AMF, aber ich rechne jeder Zeit damit", erfuhr dpa-AFX aus
Unternehmenskreisen. Für den heutigen Donnerstag sei eine Mitarbeiterversammlung
anberaumt.
Ob es Verhandlungen mit der Novartis AG über ein
Einschreiten als "Weißer Ritter" für Aventis gibt, wollten die Kreise nicht
kommentieren. In Presseberichten hatte es geheißen, Novartis wollte kein
unfreundliches Übernahmeangebot für die Konkurrenten Aventis oder
Sanofi-Synthelabo einreichen. "Wir werden keine Transaktion vornehmen, außer wir
erlangen eine gemeinsame und freundliche Lösung", hatte Konzernchef Daniel
Vasella der französischen Tageszeitung "Le Figaro" gesagt.
KUWEIT PETROLEUM
Über die Frage, wie Kuweit Petroleum auf eine mögliche Erhöhung des
bisherigen Angebots reagiert, werde immer noch heftig spekuliert, sagte die
Quelle. "Vielleicht erwägen sie ja doch einen Anteilsverkauf, wenn der Preis
stimmt." Mit einem Anteil von 13,5 Prozent ist Kuwait Petroleum größter
Aventis-Aktionär. Das Angebot von 60,43 Euro je Aventis-Aktie liegt unter dem
Preis von 61,95 Euro, zu dem Kuwait Petroleum 1999 bei Aventis eingestiegen war.
Aus Kreisen erfuhr dpa-AFX zudem, dass die französische Börsenaufsicht AMF
die Unterlagen zur Ablehnung des feindlichen Sanofi-Angebotes noch diese Woche
genehmigen könnte. Frankreichs größter Pharmakonzern, Aventis, habe am Dienstag
der Börsenaufsicht zusätzliche Informationen zur Ablehnung des Angebots zukommen
lassen, hieß es. Eine Genehmigung der Unterlagen durch die Börsenaufsicht
bedeutet, dass Aventis dann die Begründung für seine Aktionäre offiziell
veröffentlichen kann. In der vergangenen Woche hatte die AMF zunächst von
Aventis weitere Informationen verlangt.
Sanofi hatte Ende Januar eine Übernahmeofferte im Volumen von derzeit mehr
als 46 Milliarden Euro für den - gemessen am Umsatz - etwa doppelt so großen
französischen Konkurrenten Aventis vorgelegt. Das Aventis-Management hatte das
Angebot bereits mehrfach zurückgewiesen. Durch den Zusammenschluss der beiden
größten Arzneimittelhersteller Frankreichs entstünde ein Branchenriese, der nach
Pfizer Inc. und GlaxoSmithKline der
drittgrößte Pharmakonzern der Welt wäre./ep/she
NNNN
FRANKFURT/PARIS (dpa-AFX) - Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis
SA kann nach Angaben aus Unternehmenskreisen möglicherweise
schon in wenigen Tagen seinen Aktionären offiziell seine Gründe für die
Ablehnung der feindlichen Übernahmeofferte von Sanofi-Synthelabo
darlegen. "Bisher haben wir noch keine Nachricht von der
Börsenaufsicht AMF, aber ich rechne jeder Zeit damit", erfuhr dpa-AFX aus
Unternehmenskreisen. Für den heutigen Donnerstag sei eine Mitarbeiterversammlung
anberaumt.
Ob es Verhandlungen mit der Novartis AG über ein
Einschreiten als "Weißer Ritter" für Aventis gibt, wollten die Kreise nicht
kommentieren. In Presseberichten hatte es geheißen, Novartis wollte kein
unfreundliches Übernahmeangebot für die Konkurrenten Aventis oder
Sanofi-Synthelabo einreichen. "Wir werden keine Transaktion vornehmen, außer wir
erlangen eine gemeinsame und freundliche Lösung", hatte Konzernchef Daniel
Vasella der französischen Tageszeitung "Le Figaro" gesagt.
KUWEIT PETROLEUM
Über die Frage, wie Kuweit Petroleum auf eine mögliche Erhöhung des
bisherigen Angebots reagiert, werde immer noch heftig spekuliert, sagte die
Quelle. "Vielleicht erwägen sie ja doch einen Anteilsverkauf, wenn der Preis
stimmt." Mit einem Anteil von 13,5 Prozent ist Kuwait Petroleum größter
Aventis-Aktionär. Das Angebot von 60,43 Euro je Aventis-Aktie liegt unter dem
Preis von 61,95 Euro, zu dem Kuwait Petroleum 1999 bei Aventis eingestiegen war.
Aus Kreisen erfuhr dpa-AFX zudem, dass die französische Börsenaufsicht AMF
die Unterlagen zur Ablehnung des feindlichen Sanofi-Angebotes noch diese Woche
genehmigen könnte. Frankreichs größter Pharmakonzern, Aventis, habe am Dienstag
der Börsenaufsicht zusätzliche Informationen zur Ablehnung des Angebots zukommen
lassen, hieß es. Eine Genehmigung der Unterlagen durch die Börsenaufsicht
bedeutet, dass Aventis dann die Begründung für seine Aktionäre offiziell
veröffentlichen kann. In der vergangenen Woche hatte die AMF zunächst von
Aventis weitere Informationen verlangt.
Sanofi hatte Ende Januar eine Übernahmeofferte im Volumen von derzeit mehr
als 46 Milliarden Euro für den - gemessen am Umsatz - etwa doppelt so großen
französischen Konkurrenten Aventis vorgelegt. Das Aventis-Management hatte das
Angebot bereits mehrfach zurückgewiesen. Durch den Zusammenschluss der beiden
größten Arzneimittelhersteller Frankreichs entstünde ein Branchenriese, der nach
Pfizer Inc. und GlaxoSmithKline der
drittgrößte Pharmakonzern der Welt wäre./ep/she
NNNN
Moin moin,
musste aus beruflichen Gründen eine AUszeit nehmen und bin heute Magen-Darm geschwächt. Schade das mir die letzten tage durch die Lappengegangen sind. Habe hohe Cash Position und nur fürs Long-Depot mir das ABM Zerti auf Indienn zugelegt. Ein Call der DBK sollte seit Tagen ins Depot hatte irgendwie aber nie die nötige Ruhe dazu. Shit.
EIne Plambeck sollte ab 3€ heute interessant werden. Aber von solchen Buden halte ich ja nicht viel...
musste aus beruflichen Gründen eine AUszeit nehmen und bin heute Magen-Darm geschwächt. Schade das mir die letzten tage durch die Lappengegangen sind. Habe hohe Cash Position und nur fürs Long-Depot mir das ABM Zerti auf Indienn zugelegt. Ein Call der DBK sollte seit Tagen ins Depot hatte irgendwie aber nie die nötige Ruhe dazu. Shit.
EIne Plambeck sollte ab 3€ heute interessant werden. Aber von solchen Buden halte ich ja nicht viel...
GW bd
MACROPORE
MACROPORE
nwu bude unter 2
dvn1 kein reinkommen, ich gebs auf
dvn1 kein reinkommen, ich gebs auf
Zahlen Ende März
Erstmals wieder positiv!!!
Erstmals wieder positiv!!!
Die lang ersehnten News bei ETV
Unterföhring, 3. März 2003
Wickie-Promotion in den Raststätten der Autobahn Tank & Rast
EM.TV schließt Lizenzvertrag mit Autobahn Tank & Rast
Bundesweite Gastronomie-Promotion zu den Hauptreisezeiten
Unterstützung durch zahlreiche Marketing-Maßnahmen
Ab dem 27. März 2004 weht ein frischer, nordischer Wind durch die Raststätten der Autobahn Tank & Rast: Wickie, Titelheld der berühmten Kinderbücher von Runer Jonsson und Star der beliebten Kinderserie Wickie und die starken Männer, ist zu Gast in den 340 bundesweiten Raststätten der Autobahn Tank & Rast. Mit einem leckeren Fisch-Menü, hochwertigen Überraschungen für die Kids und vielem mehr macht der clevere Wikingerjunge die Mittagspause auf der Autobahn zu einem echten Erlebnis und sorgt bei kleinen wie großen Gästen für echte Wikinger-Atmosphäre.
Zum Hintergrund:
Um Familien mit Kindern die Hauptreisezeit zu versüßen, hat die Autobahn Tank & Rast GmbH & Co. KG einen Lizenzvertrag mit der EM.TV & Merchandising AG geschlossen. In dem Vertrag sichert sich das Bonner Unternehmen die Rechte an einer dreiteiligen Gastronomie-Promotion mit dem beliebten Wikingerjungen, die neben speziellen Wickie-Menüs mit Zugabeartikeln für Kinder auch zahlreiche weitere Marketing-Maßnahmen wie Funkwerbespots vorsieht. Zusätzlich werden alle Raststätten der Autobahn Tank & Rast mit umfangreichem POS-Material wie Postern, Deckenhängern, Fenster- und Bodenklebern sowie Standfiguren ausgestattet.
Die Autobahn Tank & Rast verfügt bundesweit über 750 Service-Betriebe, wovon jeweils 340 auf die Raststätten und Tankstellen entfallen. Insgesamt erzielt das Unternehmen pro Jahr rund 450 Millionen Kundenkontakte.
Nach dem ersten Teil der Wickie-Promotion vom 27. März bis 18. April kommt der kleine Wikinger im Sommer wieder für zwei Monate in die Tank & Rast Outlets und hält neue Geschenke für die Kleinen sowie viele weitere Highlights für die ganze Familie bereit. Im Winter schließt sich dann der dritte Teil der Promotion an, der wiederum drei Wochen dauert.
Peter Markus Löw, Leiter Unternehmenskommunikation der Tank & Rast: „Wir haben Wickie als Leitfigur für unsere Promotion-Aktionen gewählt, weil sein 30-jähriges TV-Jubiläum in diesem Jahr Anlass für eine hohe Medienpräsenz sein wird und wir große Synergieeffekte erzielen können. Zugleich aber entspricht diese generations-übergreifende Kultfigur in idealer Weise unserem Image-Ziel, uns als sympathisches und familienfreundliches Unternehmen für alle Generationen zu positionieren.“
Die Tank & Rast Promotion bildet den Auftakt für zahlreiche weitere Jubiläums-aktivitäten, die kleine und große Wickie-Fans durch das ganze Jahr begleiten werden.
Kontakt: EM.TV & Merchandising AG Autobahn Tank & Rast GmbH & Co. KG
Celia Morgner Peter Markus Löw
Tel.: +49 89 99500 455 Tel.: +49 228 922 2700
Fax: +49 89 99500 466 Fax: +49 228 922 4230
celia.morgner@em-ag.de peter.markus.loew@tank.rast.de
Unterföhring, 3. März 2003
Wickie-Promotion in den Raststätten der Autobahn Tank & Rast
EM.TV schließt Lizenzvertrag mit Autobahn Tank & Rast
Bundesweite Gastronomie-Promotion zu den Hauptreisezeiten
Unterstützung durch zahlreiche Marketing-Maßnahmen
Ab dem 27. März 2004 weht ein frischer, nordischer Wind durch die Raststätten der Autobahn Tank & Rast: Wickie, Titelheld der berühmten Kinderbücher von Runer Jonsson und Star der beliebten Kinderserie Wickie und die starken Männer, ist zu Gast in den 340 bundesweiten Raststätten der Autobahn Tank & Rast. Mit einem leckeren Fisch-Menü, hochwertigen Überraschungen für die Kids und vielem mehr macht der clevere Wikingerjunge die Mittagspause auf der Autobahn zu einem echten Erlebnis und sorgt bei kleinen wie großen Gästen für echte Wikinger-Atmosphäre.
Zum Hintergrund:
Um Familien mit Kindern die Hauptreisezeit zu versüßen, hat die Autobahn Tank & Rast GmbH & Co. KG einen Lizenzvertrag mit der EM.TV & Merchandising AG geschlossen. In dem Vertrag sichert sich das Bonner Unternehmen die Rechte an einer dreiteiligen Gastronomie-Promotion mit dem beliebten Wikingerjungen, die neben speziellen Wickie-Menüs mit Zugabeartikeln für Kinder auch zahlreiche weitere Marketing-Maßnahmen wie Funkwerbespots vorsieht. Zusätzlich werden alle Raststätten der Autobahn Tank & Rast mit umfangreichem POS-Material wie Postern, Deckenhängern, Fenster- und Bodenklebern sowie Standfiguren ausgestattet.
Die Autobahn Tank & Rast verfügt bundesweit über 750 Service-Betriebe, wovon jeweils 340 auf die Raststätten und Tankstellen entfallen. Insgesamt erzielt das Unternehmen pro Jahr rund 450 Millionen Kundenkontakte.
Nach dem ersten Teil der Wickie-Promotion vom 27. März bis 18. April kommt der kleine Wikinger im Sommer wieder für zwei Monate in die Tank & Rast Outlets und hält neue Geschenke für die Kleinen sowie viele weitere Highlights für die ganze Familie bereit. Im Winter schließt sich dann der dritte Teil der Promotion an, der wiederum drei Wochen dauert.
Peter Markus Löw, Leiter Unternehmenskommunikation der Tank & Rast: „Wir haben Wickie als Leitfigur für unsere Promotion-Aktionen gewählt, weil sein 30-jähriges TV-Jubiläum in diesem Jahr Anlass für eine hohe Medienpräsenz sein wird und wir große Synergieeffekte erzielen können. Zugleich aber entspricht diese generations-übergreifende Kultfigur in idealer Weise unserem Image-Ziel, uns als sympathisches und familienfreundliches Unternehmen für alle Generationen zu positionieren.“
Die Tank & Rast Promotion bildet den Auftakt für zahlreiche weitere Jubiläums-aktivitäten, die kleine und große Wickie-Fans durch das ganze Jahr begleiten werden.
Kontakt: EM.TV & Merchandising AG Autobahn Tank & Rast GmbH & Co. KG
Celia Morgner Peter Markus Löw
Tel.: +49 89 99500 455 Tel.: +49 228 922 2700
Fax: +49 89 99500 466 Fax: +49 228 922 4230
celia.morgner@em-ag.de peter.markus.loew@tank.rast.de
lol etv
wcm gekoft 1,34
heilerbude weggebrochen
kl 2,01
kl 2,01
moin east
hab mich auch schon gefragt
ob Du wg. reichtum ausgewandert bist
gute besserung
hab mich auch schon gefragt
ob Du wg. reichtum ausgewandert bist
gute besserung
jo vromb
da gehoerten eier zu
die ja in B gefehlt haben
da gehoerten eier zu
die ja in B gefehlt haben
Tria Software ab 1,30 Euro spielt hier die Musik
MARKT/Telefonica und Telefonica Moviles vom Handel ausgesetzt
kauf Tria
könnte nun endlich weiterlaufen...
könnte nun endlich weiterlaufen...
IPO/X-FAB: Neue Zeichnungsfrist beginnt am 5. März
IPO/X-FAB: Neue Zeichnungsfrist beginnt am 5. März
Erfurt (vwd) - Die X-FAB Semiconductor Foundries AG, Erfurt, hat den
Beginn der neuen Zeichnungsfrist für ihren Börsengang auf Freitag, den 5.
März gelegt. Das Ende der Frist ist weiterhin für den 16. März vorgesehen,
teilte ein Sprecher am Donnerstag mit. Der Emissionsprospekt sei inzwischen
verfügbar. Eine Veränderung der bestehenden Bookbuildingspanne sei nicht
vorgesehen. Ursprünglich sollte die Zeichnungsfrist am Donnerstag beginnen.
vwd/4.3.2004/fm/jhe
IPO/X-FAB: Neue Zeichnungsfrist beginnt am 5. März
Erfurt (vwd) - Die X-FAB Semiconductor Foundries AG, Erfurt, hat den
Beginn der neuen Zeichnungsfrist für ihren Börsengang auf Freitag, den 5.
März gelegt. Das Ende der Frist ist weiterhin für den 16. März vorgesehen,
teilte ein Sprecher am Donnerstag mit. Der Emissionsprospekt sei inzwischen
verfügbar. Eine Veränderung der bestehenden Bookbuildingspanne sei nicht
vorgesehen. Ursprünglich sollte die Zeichnungsfrist am Donnerstag beginnen.
vwd/4.3.2004/fm/jhe
REPOWER
LION
LION
hab ein paar ercb zu 2,47...
Exklusiv-Depot
- Kauf 500 Analytik Jena (WKN 521 350) zu 7,84 Euro auf Xetra
Heute morgen musste Net AG nach Auslösung des Stopp-Kurses zu 1,99 Euro verkauft werden. Wir reinvestieren die frei gewordenen Cash-Bestände sofort wieder in eine andere aussichtsreiche Aktie. Analytik Jena verspricht mittelfristig aus fundamentalen Gründen deutliche Kurssteigerungen. Mehr darüber erfahren Sie am Wochenende. Kursfristig zeigt die Charttechnik grünes Licht!
Die HypoVereinsbank erwartet 2004/2005 Umsätze von 113,2 Millionen Euro bei einem EBITDA von 7,8 Millionen Euro. Der aktuelle Börsenwert liegt bei 30 Millionen Euro!
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
- Kauf 500 Analytik Jena (WKN 521 350) zu 7,84 Euro auf Xetra
Heute morgen musste Net AG nach Auslösung des Stopp-Kurses zu 1,99 Euro verkauft werden. Wir reinvestieren die frei gewordenen Cash-Bestände sofort wieder in eine andere aussichtsreiche Aktie. Analytik Jena verspricht mittelfristig aus fundamentalen Gründen deutliche Kurssteigerungen. Mehr darüber erfahren Sie am Wochenende. Kursfristig zeigt die Charttechnik grünes Licht!
Die HypoVereinsbank erwartet 2004/2005 Umsätze von 113,2 Millionen Euro bei einem EBITDA von 7,8 Millionen Euro. Der aktuelle Börsenwert liegt bei 30 Millionen Euro!
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
aja bei 7,3 auf der WL..
tradingchancen.
ausbruch über die 1,30 sollte demnächst gelingen.
bad news raus, chance auf rebound.
ausbruch über die 1,30 sollte demnächst gelingen.
bad news raus, chance auf rebound.
Advanced Medien erhält Zuschlag im Bieterverfahren, Aktie + 27 Prozent
Die Advanced Medien AG hat im Rahmen eines Bieterverfahrens eigenen Angaben zufolge den Zuschlag um den Erwerb für ein amerikanisches Unternehmen aus der Filmrechtehandels-Branche erhalten. Die anschließenden Verkaufsverhandlungen werden Unternehmensangaben zufolge nunmehr exklusiv zwischen Advanced Medien (Xetra: 126218) sowie dem mit dem Verkauf der amerikanischen Gesellschaft beauftragten Kreditinstitut geführt werden. Der Vertragsabschluss ist für Ende März vorgesehen, hieß es weiter.
Die zu erwerbende Gesellschaft hat ihren Hauptsitz in Deutschland sowie eine Tochtergesellschaft in den USA. Der Umsatz im Jahre 2003 belief sich auf ca. 20 Mio. Euro. Das Unternehmen ist national und international in einer Nische des Filmrechtehandels tätig und beschäftigt insgesamt 30 Mitarbeiter.Das Hauptgeschäftsfeld der zu erwerbenden Gesellschaft wird Unternehmensangaben zufolge zukünftig das Kerngeschäftsfeld der Advanced Medien AG bilden, wobei nach dem Zusammenschluss eine weitere Expansion zur Festigung und Erweiterung der Marktposition geplant ist, hieß es.
Der Name der zu erwerbenden Gesellschaft sowie finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von Advanced Medien notiert aktuell mit einem Plus von 27,05 Prozent bei 1,55 Euro.
Die Advanced Medien AG hat im Rahmen eines Bieterverfahrens eigenen Angaben zufolge den Zuschlag um den Erwerb für ein amerikanisches Unternehmen aus der Filmrechtehandels-Branche erhalten. Die anschließenden Verkaufsverhandlungen werden Unternehmensangaben zufolge nunmehr exklusiv zwischen Advanced Medien (Xetra: 126218) sowie dem mit dem Verkauf der amerikanischen Gesellschaft beauftragten Kreditinstitut geführt werden. Der Vertragsabschluss ist für Ende März vorgesehen, hieß es weiter.
Die zu erwerbende Gesellschaft hat ihren Hauptsitz in Deutschland sowie eine Tochtergesellschaft in den USA. Der Umsatz im Jahre 2003 belief sich auf ca. 20 Mio. Euro. Das Unternehmen ist national und international in einer Nische des Filmrechtehandels tätig und beschäftigt insgesamt 30 Mitarbeiter.Das Hauptgeschäftsfeld der zu erwerbenden Gesellschaft wird Unternehmensangaben zufolge zukünftig das Kerngeschäftsfeld der Advanced Medien AG bilden, wobei nach dem Zusammenschluss eine weitere Expansion zur Festigung und Erweiterung der Marktposition geplant ist, hieß es.
Der Name der zu erwerbenden Gesellschaft sowie finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von Advanced Medien notiert aktuell mit einem Plus von 27,05 Prozent bei 1,55 Euro.
L. Küblböck Baukeramik GmbH startet nach erfolgreicher Restrukturierung Marktoffensive mit exklusiven Produktlinien
http://de.biz.yahoo.com/040304/217/3wxnk.html
as, ich hoffe du bist noch rausgekommen...
depp-tv
depp-tv
Tria...
Sauber Vromb (TSX). Ich wurschtel zur Zeit bei ETV rum.
VROB, ja , bin schon wieder drin, zu 1,30
Tria 1,44...
suupi vromb
Geile Zockerchance hier
[/img]
[/img]
ja wer jetzt nun ich oder vromb...
dvn1 nun long 1,39 plus 1,40
die kaufen also ne bude mit 20 mio umsatz, obwohl sie selber bisher nur 2 mio machen und ne mk von 2,5 mio haben
klingt für mich nach neubewertung
die kaufen also ne bude mit 20 mio umsatz, obwohl sie selber bisher nur 2 mio machen und ne mk von 2,5 mio haben
klingt für mich nach neubewertung
Ja, da kam vorhin ein gewisser "Brsenexperte" in den Thread und sprach eine Prophezeiung zu Tria.
@aszweidrei
Zahlen werden klasse zu Tria
2 Euro leggger
Zahlen werden klasse zu Tria
2 Euro leggger
die zahlen von tria...
haben in den letzten 8 q
noch nie jemanden vom hogger gerissen.
¿ was ist daenn im letzten q grosses passiert bei tria, Brsenexperte ?
haben in den letzten 8 q
noch nie jemanden vom hogger gerissen.
¿ was ist daenn im letzten q grosses passiert bei tria, Brsenexperte ?
Börsenexperte erinnert mich an Zocky.
@ ass
Börsenexperte = Mr.Zocky ist mir auch gleich spontan aufgefallen
Die Art des postens würde passen - nen Chart und gut is
Börsenexperte = Mr.Zocky ist mir auch gleich spontan aufgefallen
Die Art des postens würde passen - nen Chart und gut is
Brsenexperte
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ZOCKERCHANCE MIT 100% KURSPOTENTIAL 3 Brsenexperte 04.03.04 11:41:56
NÄCHSTE KURSRAKETE HIER!!!100%KURSPOTENTIAL 6 Brsenexperte 04.03.04 11:24:12
WAS ZUM TEUFEL IST HIER LOS? 3 Brsenexperte 04.03.04 11:04:04
4MBO Rettungversuche rollen an 45 Brsenexperte 02.03.04 17:07:11
4MBO ZOCK BEGINNT!!! 24 Brsenexperte 02.03.04 04:12:51
4MBO RETTUNG IN SICHT? 13 Brsenexperte 29.02.04 22:20:12
******KURSVERFIELFACHER HIER***** 9 Brsenexperte 27.02.04 16:10:49
4MBO VOR INSOLVENZ???? 31 Brsenexperte 27.02.04 14:25:42
4MBO INSOLVENZ??? 15 Brsenexperte 20.01.04 11:51:03
4MBO STRONG BUY 6 Brsenexperte 19.01.04 10:00:58
NÄCHSTE KURSRAKETE HIER!!!100%KURSPOTENTIAL 6 Brsenexperte 04.03.04 11:24:12
WAS ZUM TEUFEL IST HIER LOS? 3 Brsenexperte 04.03.04 11:04:04
4MBO Rettungversuche rollen an 45 Brsenexperte 02.03.04 17:07:11
4MBO ZOCK BEGINNT!!! 24 Brsenexperte 02.03.04 04:12:51
4MBO RETTUNG IN SICHT? 13 Brsenexperte 29.02.04 22:20:12
******KURSVERFIELFACHER HIER***** 9 Brsenexperte 27.02.04 16:10:49
4MBO VOR INSOLVENZ???? 31 Brsenexperte 27.02.04 14:25:42
4MBO INSOLVENZ??? 15 Brsenexperte 20.01.04 11:51:03
4MBO STRONG BUY 6 Brsenexperte 19.01.04 10:00:58
* MEEEEEGGGGAAAA LOL *
nu macht mir mal meine Tria nicht madig, nur weil ein pusherdödel auch rumpupst...
Tria wird die nächsten tage gut laufen, die 1,30 sind geknackt.
Tria wird die nächsten tage gut laufen, die 1,30 sind geknackt.
Zock ist wohl sein Lieblingswort...
also wenn zocky nach seinen desastern bei MB4, MNP und GRO immer och lust auf börse hat, dann zieh ich meinen hut...
Mahlzeit
Folgendes habe ich gerade per Boardmail erhalten, LOL
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 15.03.2004 startet unser vollkommen kostenloser Börsenbrief Service. Hier Auszüge von unsere Homepage:
Wir beschäftigen uns hauptsächlich mit der Analyse von deutschen und ausländischen Aktien, recherchieren Kursbewegungen und versuchen Ihnen die besten Empfehlungen zur Vermehrung Ihres Vermögens zu geben.
Im wöchentlichen Börsenbrief finden Sie:
» Aktien mit mittelfristig 50 - 100% Kurspotenzial «
» aktuelle Bewertungen zu deutschen Aktien «
» präzise Kauf-und Verkaufsempfehlungen «
» Unser Musterdepot gegliedert in Kurz- und Langfristdepot «
» sowie rechtzeitige und zeitgenaue Empfehlungen
zum erfolgreichen Daytrade (Sie würden in diesem Fall eine Sonderausgabe des Börsenbriefes bekommen) «
Und all das kostenlos und unverbindlich!
Bitte tragen Sie sich ein, falls die mögen, wir würden uns fruen:
www.anlagebrief.de
Als ob es nicht schon genug kostenlose Börsenbriefe gibt (was ist eigentlich gerade mit Comtrade los )
Folgendes habe ich gerade per Boardmail erhalten, LOL
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NBX 7,15
servus mega
Sorry Nbx 7,10 - vor den Zahlen hypt Nbx immer, da meistens News gemeldet werden...
@megapol
die schiessen grade wieder wie pilze aus dem boden
ps: biste schon "sms" trader lol
die schiessen grade wieder wie pilze aus dem boden
ps: biste schon "sms" trader lol
MWG Biotech mit neuer Aktionärsstruktur
Die MWG Biotech AG teilte am Donnerstag mit, dass die Familie Weichselgartner ihren Bestand an Aktien der Gesellschaft auf rund 10 Prozent reduziert hat. Zum 30. September 2002 befanden sich noch 33,1 Prozent der MWG-Aktien im Besitz der Familie des Firmengründers Michael Weichselgartner.
Die Aktionärsstruktur des Biotech-Unternehmens hat sich wie folgt verändert: Helmut Pende hält unverändert 23,93 Prozent, das Aktienpaket der Familie Weichselgartner beträgt etwa 10 Prozent, im Besitz der MWG Biotech AG befinden sich 4,98 Prozent der MWG-Aktien. Damit erhöht sich der Streubesitz auf nun 61,09 Prozent.
Die Aktie von MWG Biotech steigt aktuell 6,91 Prozent auf 2,01 Euro.
Die MWG Biotech AG teilte am Donnerstag mit, dass die Familie Weichselgartner ihren Bestand an Aktien der Gesellschaft auf rund 10 Prozent reduziert hat. Zum 30. September 2002 befanden sich noch 33,1 Prozent der MWG-Aktien im Besitz der Familie des Firmengründers Michael Weichselgartner.
Die Aktionärsstruktur des Biotech-Unternehmens hat sich wie folgt verändert: Helmut Pende hält unverändert 23,93 Prozent, das Aktienpaket der Familie Weichselgartner beträgt etwa 10 Prozent, im Besitz der MWG Biotech AG befinden sich 4,98 Prozent der MWG-Aktien. Damit erhöht sich der Streubesitz auf nun 61,09 Prozent.
Die Aktie von MWG Biotech steigt aktuell 6,91 Prozent auf 2,01 Euro.
vielen dank fuer die saubere aktion maenner
vromb
nichts gegen einen quikkie mit tria
vromb
nichts gegen einen quikkie mit tria
moionmoinmega
watt tippste gegen die kogge
auswaertssieg ¿?¿
watt tippste gegen die kogge
auswaertssieg ¿?¿
macht jemand dvn1 mit
ich denke, das könnte ne neubewertung geben
die bude ist mit 3 mio mk bewertet, machte einen 9 monatsumsatz von 1,2 mio und nun kaufen die ein unternehmen mit 20 mio umsatz / profitabel
das ist wie eine verschmelzung/einbringung in einen börsenmantel
damit dürfte es zu einer kleinen rallye kommen
mein kz 3 euro zunächst
euro adhoc: Advanced Medien AG / Advanced Medien AG erhält Exklusivitätszusage
im Bieterverfahren (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 04.03.2004 - Die Advanced Medien AG (ISIN DE-0001262186, WKN
126218) hat im Bieterverfahren um den Erwerb eines Unternehmens aus
der Filmrechtehandelsbranche den Zuschlag erhalten. Sie setzte sich
dabei gegen US-amerikanische und britische Mitbieter durch. Die nun
folgenden Vertragsverhandlungen werden exklusiv zwischen der Advanced
Medien AG und dem mit dem Verkauf befassten Kreditinstitut geführt.
Der Vertragsabschluss ist für Ende März vorgesehen. Über die
Identität des zum Verkauf stehenden Unternehmens wurde bis zum
erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen im Rahmen einer
Vertraulichkeitserklärung Stillschweigen vereinbart.
Die zu erwerbende Gesellschaft hat ihren Hauptsitz in Deutschland
sowie eine Tochtergesellschaft in den USA. Der Umsatz im Jahre 2003
belief sich auf ca. 20 Mio. Euro. Das Unternehmen ist national und
international in einer Nische des Filmrechtehandels tätig und
beschäftigt insgesamt 30 Mitarbeiter. Nach Abschluss aller
Verhandlungen soll der Geschäftsführer des Unternehmens in den
Vorstand der Advanced Medien AG berufen werden. Das
Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens wird künftig das
Kerngeschäftsfeld der Advanced Medien AG darstellen. Eine weitere
Expansion zur Festigung und zum Ausbau der Marktposition in dieser
Nische ist nach dem Zusammenschluss geplant.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG, Susanne Rehm,
Branche: Medien
ISIN: DE0001262186
WKN: 1260218
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
ich denke, das könnte ne neubewertung geben
die bude ist mit 3 mio mk bewertet, machte einen 9 monatsumsatz von 1,2 mio und nun kaufen die ein unternehmen mit 20 mio umsatz / profitabel
das ist wie eine verschmelzung/einbringung in einen börsenmantel
damit dürfte es zu einer kleinen rallye kommen
mein kz 3 euro zunächst
euro adhoc: Advanced Medien AG / Advanced Medien AG erhält Exklusivitätszusage
im Bieterverfahren (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, 04.03.2004 - Die Advanced Medien AG (ISIN DE-0001262186, WKN
126218) hat im Bieterverfahren um den Erwerb eines Unternehmens aus
der Filmrechtehandelsbranche den Zuschlag erhalten. Sie setzte sich
dabei gegen US-amerikanische und britische Mitbieter durch. Die nun
folgenden Vertragsverhandlungen werden exklusiv zwischen der Advanced
Medien AG und dem mit dem Verkauf befassten Kreditinstitut geführt.
Der Vertragsabschluss ist für Ende März vorgesehen. Über die
Identität des zum Verkauf stehenden Unternehmens wurde bis zum
erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen im Rahmen einer
Vertraulichkeitserklärung Stillschweigen vereinbart.
Die zu erwerbende Gesellschaft hat ihren Hauptsitz in Deutschland
sowie eine Tochtergesellschaft in den USA. Der Umsatz im Jahre 2003
belief sich auf ca. 20 Mio. Euro. Das Unternehmen ist national und
international in einer Nische des Filmrechtehandels tätig und
beschäftigt insgesamt 30 Mitarbeiter. Nach Abschluss aller
Verhandlungen soll der Geschäftsführer des Unternehmens in den
Vorstand der Advanced Medien AG berufen werden. Das
Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens wird künftig das
Kerngeschäftsfeld der Advanced Medien AG darstellen. Eine weitere
Expansion zur Festigung und zum Ausbau der Marktposition in dieser
Nische ist nach dem Zusammenschluss geplant.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.03.2004
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Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG, Susanne Rehm,
Branche: Medien
ISIN: DE0001262186
WKN: 1260218
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Der Brief scheint übrigens zur seriöseren Sorte zu gehören. Gleich zwei Fehler in einem Satz. Wenn die Aktienanalyse auch so sorgfältig durchgeführt wird, sehe ich schwarz
"Bitte tragen Sie sich ein, falls die mögen, wir würden uns fruen:
So gehe was essen
" sms" trader
"Bitte tragen Sie sich ein, falls die mögen, wir würden uns fruen:
So gehe was essen
" sms" trader
mahlzeit männers
..mein schädel
berta,
das war doch schon immer so ein "betrugsladen", warum sollte sich das ändern.
sms trader
das kam doch vom figger die tage per mail
..mein schädel
berta,
das war doch schon immer so ein "betrugsladen", warum sollte sich das ändern.
sms trader
das kam doch vom figger die tage per mail
@yyo
ich weiss, dvn bisher megaschmutz
aber durch diese transaktion (einbringung/verschmelzung nicht börsennotiertes unternehmen in den dvn1 mantel) könnte es zu einer ordentlichen neubewertung kommen
und wenn dvn1 den zuschlag für exclusivverhandlungen bekommt, müssen sie ja auch schon ne finanzierungszusage einer bank mitgebracht haben, sonst würde man doch nicht alle anderen bieter aus dem rennen werfen
oder?
ich weiss, dvn bisher megaschmutz
aber durch diese transaktion (einbringung/verschmelzung nicht börsennotiertes unternehmen in den dvn1 mantel) könnte es zu einer ordentlichen neubewertung kommen
und wenn dvn1 den zuschlag für exclusivverhandlungen bekommt, müssen sie ja auch schon ne finanzierungszusage einer bank mitgebracht haben, sonst würde man doch nicht alle anderen bieter aus dem rennen werfen
oder?
SFD nun gleich bewertet wie MB4...
kann nur nochmals betonen, das mein gespräch mit der IR von SFD gut war, diese kurse sollten genützt werden um eine kleine posi aufzubauen...
kann nur nochmals betonen, das mein gespräch mit der IR von SFD gut war, diese kurse sollten genützt werden um eine kleine posi aufzubauen...
moin @all
da ich sowieso grad mal wieder mitlese:
wg dvn1
@yyy
es WAR ein betrugsladen. früher. mit den ALTEN vorständen. vor 3 jahren. seitdem schlägt sich der NEUE vorstand herum mit den üblen machenschaften des ALTEN vorstands
@berta
brauchst aber a bisserl geduld!
finanzierungszusage steht. hausbank zieht voll mit. privatinvestor auch. das neue unternehmen wird schuldenfrei sein.
und die abgebende bank hat nix zu verschenken, da könnt ihr sicher sein!
übrigens arbeitet das zu übernehmende unternehmen profitabel!
so, bin wieder wech!
da ich sowieso grad mal wieder mitlese:
wg dvn1
@yyy
es WAR ein betrugsladen. früher. mit den ALTEN vorständen. vor 3 jahren. seitdem schlägt sich der NEUE vorstand herum mit den üblen machenschaften des ALTEN vorstands
@berta
brauchst aber a bisserl geduld!
finanzierungszusage steht. hausbank zieht voll mit. privatinvestor auch. das neue unternehmen wird schuldenfrei sein.
und die abgebende bank hat nix zu verschenken, da könnt ihr sicher sein!
übrigens arbeitet das zu übernehmende unternehmen profitabel!
so, bin wieder wech!
MB4 hat ja auch den Vorteil, dass keine negativen News mehr kommen können
----------------------------
Was haltet Ihr von Mont vor den morgigen Zahlen
Hab sie mal auf der WL...
----------------------------
CPU meldet wohl früher:
Mail an den User Rasi:
CPU Softharehouse
Sehr geehrter Herr xxxx,
vielen Dank für Ihre Nachricht,
die Veröffentlichung der Zahlen erfolgt mit dem Geschäftsbericht 2003 zum
31.03.2004.
Die Veröffentlichung der Vorabzahlen findet ca 1 Woche früher statt.
Herzliche Grüsse
Marlies Ott
----------------------------
Was haltet Ihr von Mont vor den morgigen Zahlen
Hab sie mal auf der WL...
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CPU meldet wohl früher:
Mail an den User Rasi:
CPU Softharehouse
Sehr geehrter Herr xxxx,
vielen Dank für Ihre Nachricht,
die Veröffentlichung der Zahlen erfolgt mit dem Geschäftsbericht 2003 zum
31.03.2004.
Die Veröffentlichung der Vorabzahlen findet ca 1 Woche früher statt.
Herzliche Grüsse
Marlies Ott
MB4 kann mich mal
Da zock ich Datasave
Da zock ich Datasave
klar, der nächste, der sich ne milliarde von der börse abholen will
ich sage euch:
JEDE NEUEMISSION ohne mich!
die ziehen nur das dringend benötigte kapital vom finanzmarkt in ihre hinterhofbuden ab, nix da, es gibt genug aktien, in die man investieren kann
ADE: Eircom will 831 Millionen Euro durch Börsengang erlösen
DUBLIN (dpa-AFX) - Der irische Telekomkonzern Eircom Group will durch seinen
geplanten Börsengang 831 Millionen Euro einnehmen. Der Preis je Aktie werde
zwischen 1,48 und 1,75 Euro liegen, teilte der Konzern am Donnerstag in Dublin
mit. Die Titel sollen erstmals am 19. März den Börsenplätzen Dublin und London
gehandelt werden.
Die Aktienplatzierung soll in zwei Stufen erfolgen. In der ersten Phase
sollen rund 300 Millionen Euro eingeworben werden und in der zweiten 531
Millionen Euro. Der größte Telekomanbieter Irlands sieht seinen Wert demnach
zwischen 1,11 und 1,26 Millionen Euro. Nach dem Börsengang befinden sich 30
Prozent der Aktien im Besitz des Management und der Mitarbeiter.
Eircom war vor drei Jahren von dem Valentia-Konsortium übernommen worden.
Hinter Valentia steht der irische Unternehmen Tony O`Reilly, George Soros sowie
Providence Equity Partners. Mit einem Marktanteil von 80 Prozent im Festnetz ist
Eircom der unangefochtene Marktführer Irlands./FX/mur/she
NNNN
ich sage euch:
JEDE NEUEMISSION ohne mich!
die ziehen nur das dringend benötigte kapital vom finanzmarkt in ihre hinterhofbuden ab, nix da, es gibt genug aktien, in die man investieren kann
ADE: Eircom will 831 Millionen Euro durch Börsengang erlösen
DUBLIN (dpa-AFX) - Der irische Telekomkonzern Eircom Group will durch seinen
geplanten Börsengang 831 Millionen Euro einnehmen. Der Preis je Aktie werde
zwischen 1,48 und 1,75 Euro liegen, teilte der Konzern am Donnerstag in Dublin
mit. Die Titel sollen erstmals am 19. März den Börsenplätzen Dublin und London
gehandelt werden.
Die Aktienplatzierung soll in zwei Stufen erfolgen. In der ersten Phase
sollen rund 300 Millionen Euro eingeworben werden und in der zweiten 531
Millionen Euro. Der größte Telekomanbieter Irlands sieht seinen Wert demnach
zwischen 1,11 und 1,26 Millionen Euro. Nach dem Börsengang befinden sich 30
Prozent der Aktien im Besitz des Management und der Mitarbeiter.
Eircom war vor drei Jahren von dem Valentia-Konsortium übernommen worden.
Hinter Valentia steht der irische Unternehmen Tony O`Reilly, George Soros sowie
Providence Equity Partners. Mit einem Marktanteil von 80 Prozent im Festnetz ist
Eircom der unangefochtene Marktführer Irlands./FX/mur/she
NNNN
BKN long
servus alpine,
dvn
filmrechtehandel und profitabel passt irgendwie nicht zusammen find ich.
sollte man auch eher auf den abschluss warten und nicht den Letter of intent überbwerten.
aber viel erfolg an euch.
@vromb
was haben denn die damen un herren von sfd so erzählt?
dvn
filmrechtehandel und profitabel passt irgendwie nicht zusammen find ich.
sollte man auch eher auf den abschluss warten und nicht den Letter of intent überbwerten.
aber viel erfolg an euch.
@vromb
was haben denn die damen un herren von sfd so erzählt?
@ bonDiacomova
natürlich setzte ich auf einen Auswärtssieg
natürlich setzte ich auf einen Auswärtssieg
ROUNDUP: Telefonica will Mobilfunksparte von BellSouth in Lateinamerika kaufen
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Telekomkonzern Telefonica verhandelt mit der US-amerikanischen Bellsouth Corp (NYSE: BLS). über den Kauf ihres Mobilfunkgeschäfts in Lateinamerika. Der Wert der Bellsouth-Beteiligungen werde auf 5,5 bis 6,0 Milliarden US-Dollar geschätzt, teilte Telefonica (Madrid: TEF.MC) am Donnerstag mit. Solange die Gespräche andauern, werde das Unternehmen keine weiteren Details veröffentlichen.
Die Telefonica-Aktie sowie die Anteilsscheine der Tochter Moviles waren am Donnerstag bis 12.00 Uhr vom Handel ausgesetzt. Nach der Handelsaufnahme verlor der Kurs der Telefonica-Papiere 1,37 Prozent auf 12,97 Euro. Die Papiere der Telefonica Moviles (Madrid: TEM.MC) gaben 0,88 Prozent auf 9.00 Euro nach.
ANALYSTEN: ÜBERNAHME ZU TEUER
Falls es zu einer Übernahmen der Bellsouth-Mobilfunkaktiväten in Lateinamerika kommen sollte, wird sich nach Einschätzung von Experten der Marktanteil Telefonicas in Ländern wie Argentinien, Chile und Peru erhöhen. Außerdem werde die Zahl der Kunden weltweit um 10 Millionen auf 62 Millionen steigen. In ersten Stellungnahmen haben aber Analysten den Preis für die Bellsouth Mobilfunktivitäten als zu hoch bezeichnet.
Die Gesamtsumme von 5,5 Milliarden Dollar würde einem Analysten von ESR zufolge einem Übernahmepreis von 567 Dollar je Kunde bedeuten. Brasilianische Mobilfunk-Unternehmen würden aber ihre Kunden mit jeweils 241 Dollar bewerten. Außerdem würde die Telefonica nach einer Übernahme in verschiedenen Regionen einige Überlappungen mit bereits bestehenden Beteiligungen haben, hieß es in einer Studie von Goldman Sachs.
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Telekomkonzern Telefonica verhandelt mit der US-amerikanischen Bellsouth Corp (NYSE: BLS). über den Kauf ihres Mobilfunkgeschäfts in Lateinamerika. Der Wert der Bellsouth-Beteiligungen werde auf 5,5 bis 6,0 Milliarden US-Dollar geschätzt, teilte Telefonica (Madrid: TEF.MC) am Donnerstag mit. Solange die Gespräche andauern, werde das Unternehmen keine weiteren Details veröffentlichen.
Die Telefonica-Aktie sowie die Anteilsscheine der Tochter Moviles waren am Donnerstag bis 12.00 Uhr vom Handel ausgesetzt. Nach der Handelsaufnahme verlor der Kurs der Telefonica-Papiere 1,37 Prozent auf 12,97 Euro. Die Papiere der Telefonica Moviles (Madrid: TEM.MC) gaben 0,88 Prozent auf 9.00 Euro nach.
ANALYSTEN: ÜBERNAHME ZU TEUER
Falls es zu einer Übernahmen der Bellsouth-Mobilfunkaktiväten in Lateinamerika kommen sollte, wird sich nach Einschätzung von Experten der Marktanteil Telefonicas in Ländern wie Argentinien, Chile und Peru erhöhen. Außerdem werde die Zahl der Kunden weltweit um 10 Millionen auf 62 Millionen steigen. In ersten Stellungnahmen haben aber Analysten den Preis für die Bellsouth Mobilfunktivitäten als zu hoch bezeichnet.
Die Gesamtsumme von 5,5 Milliarden Dollar würde einem Analysten von ESR zufolge einem Übernahmepreis von 567 Dollar je Kunde bedeuten. Brasilianische Mobilfunk-Unternehmen würden aber ihre Kunden mit jeweils 241 Dollar bewerten. Außerdem würde die Telefonica nach einer Übernahme in verschiedenen Regionen einige Überlappungen mit bereits bestehenden Beteiligungen haben, hieß es in einer Studie von Goldman Sachs.
Beate Uhse: Gericht vertagt Entscheidung... (zwei)
Beate Uhse: Gericht vertagt Entscheidung... (zwei)
Das Gericht habe seine Entscheidung vertagt, weil es nicht davon
überzeugt sei, dass der Mitbieter Marc Bell sein Angebot finanzieren könnte,
sagte eine Beate-Uhse-Sprecherin. Bell hatte sein ursprüngliches Gebot von
rund 67 Mio EUR noch einmal um den Barbetrag von 5 Mio EUR erhöht.
+++ Kirsten Bienk
vwd/4.3.2004/kib/bb
Beate Uhse: Gericht vertagt Entscheidung... (zwei)
Das Gericht habe seine Entscheidung vertagt, weil es nicht davon
überzeugt sei, dass der Mitbieter Marc Bell sein Angebot finanzieren könnte,
sagte eine Beate-Uhse-Sprecherin. Bell hatte sein ursprüngliches Gebot von
rund 67 Mio EUR noch einmal um den Barbetrag von 5 Mio EUR erhöht.
+++ Kirsten Bienk
vwd/4.3.2004/kib/bb
@yyy
er hat sich 74 mal dafür entschuldigt, das ich enttäuscht sein muss bezüglich der news gestern, hat mir aber in einer sehr glaubhaften weise die derzeitige situation umschrieben. es ist einfach finanziell besser, so zu verfahren.
die tochter in frankreich macht verluste, deshalb keine sonderausschüttung.
doch für den weiteren verlauf in 2004 ist er positiv gestimmt.
kurse wie diese sind für ihn `lächerlich´...(wortwörtlich)
ich hab mir eine posi zu 0,80 geholt.
er hat sich 74 mal dafür entschuldigt, das ich enttäuscht sein muss bezüglich der news gestern, hat mir aber in einer sehr glaubhaften weise die derzeitige situation umschrieben. es ist einfach finanziell besser, so zu verfahren.
die tochter in frankreich macht verluste, deshalb keine sonderausschüttung.
doch für den weiteren verlauf in 2004 ist er positiv gestimmt.
kurse wie diese sind für ihn `lächerlich´...(wortwörtlich)
ich hab mir eine posi zu 0,80 geholt.
sorry vromb
ich hab auch schon mehrmals mit dem von sfd gesprochen, immer wegen der sonderausschüttung, wieso das solnage dauert usw.
bis zuletzt hiess es "ja, kommt bald, liegt beim vorstand, wir warten auf unterschrift, dann zum handelsregister usw."
kein vertrauen mehr zu denen
lasse mich ungern an der nase rumführen
ich hab auch schon mehrmals mit dem von sfd gesprochen, immer wegen der sonderausschüttung, wieso das solnage dauert usw.
bis zuletzt hiess es "ja, kommt bald, liegt beim vorstand, wir warten auf unterschrift, dann zum handelsregister usw."
kein vertrauen mehr zu denen
lasse mich ungern an der nase rumführen
danke vromb
...dann soll er doch mal kaufen...
bleibe auch hier außen vor.
...dann soll er doch mal kaufen...
bleibe auch hier außen vor.
Datasavezock geht auf
ich bin mir sicher, einen oironen werden wir sehen.
lächerlich...
Der Aktionär - aktuelle Empfehlungen
Die Aktien der Allianz (WKN 840400) werden mit einem Kursziel von 150 Euro empfohlen.
Das Kursziel der PGAM (WKN 513840) liegt auf Sicht von sechs Monaten bei 8 Euro.
Der Aktionär - aktuelle Empfehlungen
Die Aktien der Allianz (WKN 840400) werden mit einem Kursziel von 150 Euro empfohlen.
Das Kursziel der PGAM (WKN 513840) liegt auf Sicht von sechs Monaten bei 8 Euro.
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com < TVDG.DE> deutsch
04.03.04 12:44
Travel24.com wächst weiter
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Travel24.com wächst weiter
München, 04. März 2004 - Im Monat Februar 2004 wurden auf der Website der
Gesellschaft 560.000 Visits gezählt, das sind 60% mehr als im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum (350.000 Visits). Der in den Monaten Januar und Februar 2004
generierte Auftragsbestand an vermitteltem Reiseumsatz stieg parallel hierzu um
knapp 67% auf insgesamt EUR 6,08 Mio. (vergleichbarer Vorjahreszeitraum: EUR
3,65 Mio.). Die Gesellschaft geht davon aus, das bislang verzeichnete
Umsatzwachstum weiter erhöhen zu können, da diverse bereits eingeleitete
Marketingmaßnahmen erst zeitversetzt greifen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
04.03.04 12:44
Travel24.com wächst weiter
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Travel24.com wächst weiter
München, 04. März 2004 - Im Monat Februar 2004 wurden auf der Website der
Gesellschaft 560.000 Visits gezählt, das sind 60% mehr als im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum (350.000 Visits). Der in den Monaten Januar und Februar 2004
generierte Auftragsbestand an vermitteltem Reiseumsatz stieg parallel hierzu um
knapp 67% auf insgesamt EUR 6,08 Mio. (vergleichbarer Vorjahreszeitraum: EUR
3,65 Mio.). Die Gesellschaft geht davon aus, das bislang verzeichnete
Umsatzwachstum weiter erhöhen zu können, da diverse bereits eingeleitete
Marketingmaßnahmen erst zeitversetzt greifen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
CPU Softwarehouse
schaut euch die hohen umsätze an!!
billiger geht es nicht!!!
Zahlen kommen eine Woche vorher!!!
Sehr geehrter Herr xxxx,
vielen Dank für Ihre Nachricht,
die Veröffentlichung der Zahlen erfolgt mit dem Geschäftsbericht 2003 zum
31.03.2004.
Die Veröffentlichung der Vorabzahlen findet ca 1 Woche früher statt.
Herzliche Grüsse
Marlies Ott
PS Unternehmenskalender - Website - CPU Softwarehouse AG
Bereich "Aktuelles" - "Termine"
schaut euch die hohen umsätze an!!
billiger geht es nicht!!!
Zahlen kommen eine Woche vorher!!!
Sehr geehrter Herr xxxx,
vielen Dank für Ihre Nachricht,
die Veröffentlichung der Zahlen erfolgt mit dem Geschäftsbericht 2003 zum
31.03.2004.
Die Veröffentlichung der Vorabzahlen findet ca 1 Woche früher statt.
Herzliche Grüsse
Marlies Ott
PS Unternehmenskalender - Website - CPU Softwarehouse AG
Bereich "Aktuelles" - "Termine"
Rasi, CPU aber im Abwärtstrend!
Kauf ETV zu 1,33.
Kauf ETV zu 1,33.
genau deshalb ist CPU wohl im rückwärtsgang...
und wenn schon der kontraindikator nr.1 bei CPU drin ist, finger wech...
und wenn schon der kontraindikator nr.1 bei CPU drin ist, finger wech...
bist du denn raus bei cpu vromb?
sräd des tages Thread: Gibts einen Anwalt der hilft?????
as,
ich zocke auch mit etv. v druck ebbt ab, rückkehr auf ausgangsbasis. die shorties werden anfangen zu covern
sräd des tages Thread: Gibts einen Anwalt der hilft?????
as,
ich zocke auch mit etv. v druck ebbt ab, rückkehr auf ausgangsbasis. die shorties werden anfangen zu covern
Yes, denke Ähnliches. Der Rückgang von über zwei auf 1,33 ist schon allein psychologisch verlockend.
kleine posi hab ich noch drin yyy.
warte noch ein paar tage, aber der vk-druck ist immens...
warte noch ein paar tage, aber der vk-druck ist immens...
Außerdem unteres Ende der dritten schwarzen Kerze. Das ist so ziemlich das einzige, was mir an dem Candelstick-Unsinn gefällt (Kaufsignal).
am besten ist der username `der Irre vom Zombiehof´...
jo vormb,
genial der sräd
genial der sräd
***EZB lässt Leitzinsen wie erwartet unverändert
***EZB lässt Leitzinsen wie erwartet unverändert
***EZB lässt Leitzinsen wie erwartet unverändert
***EZB lässt Leitzinsen wie erwartet unverändert
DGAP-Ad hoc: Fr. Nols Global Eq. Serv. <FNG>
BaFin beantragt Insolvenzverfahren für Fritz Nols GES AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BaFin beantragt Insolvenzverfahren für Fritz Nols GES AG
Gemäß § 46b Abs. 1 Satz 4 und 5 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) hat die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit Schreiben vom
3.3.2004 beantragt, das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Fritz Nols
Global Equity Services AG, Gervinusstraße 18 - 22, 60322 Frankfurt am Main, HRB
43902, zu eröffnen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507090; ISIN: DE0005070908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
BaFin beantragt Insolvenzverfahren für Fritz Nols GES AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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BaFin beantragt Insolvenzverfahren für Fritz Nols GES AG
Gemäß § 46b Abs. 1 Satz 4 und 5 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) hat die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit Schreiben vom
3.3.2004 beantragt, das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Fritz Nols
Global Equity Services AG, Gervinusstraße 18 - 22, 60322 Frankfurt am Main, HRB
43902, zu eröffnen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
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WKN: 507090; ISIN: DE0005070908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
yyo
der honegger
immer wieder gut
der honegger
immer wieder gut
6 geile ADHOCS
Da geht was
Da geht was
Abfrage 04.03.04 14:01:57
Kursstellung 04.03.04 13:30
Kurs 3,23
Gehandelte Stücke 575
moserich
Kursstellung 04.03.04 13:30
Kurs 3,23
Gehandelte Stücke 575
moserich
Kauf Nordex zu 1.05.
wieder legger gegessen im pferdestall suupi
die fischsuppe vorwech - hmmmmm - legger -
in porto soller bekommste sowas nich
die fischsuppe vorwech - hmmmmm - legger -
in porto soller bekommste sowas nich
es ist unglaublich wie dieser knilch mr.zocky/brsenexperte schon wieder rumsabbert...
kaum die dritte insolvenz hinter sich, weiterpushen das sich die schwarte biegt...
Userbeitäge ausblenden (Boardbeiträge diese Users werden ausgeblendet)
Brsenexperte | entfernen
kaum die dritte insolvenz hinter sich, weiterpushen das sich die schwarte biegt...
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"Der Irre vom Zombiehof"
Ob ihm seine Mutter den Namen geflüstert hat?
Ob ihm seine Mutter den Namen geflüstert hat?
der moserich und der zocker, das sind wirklich 2 völlig kranke typen...
Auftragsminus der Industrie nährt Zweifel an Aufschwung
- von Matthias Sobolewski -
Berlin, 04. Mär (Reuters) - Der starke Euro und die schwache Binnennachfrage haben im Januar das Neugeschäft der deutschen Industrie einknicken lassen. Einige Experten befürchten bereits, dass der zaghafte Aufschwung den Zenit schon überschritten hat.
Der Auftragseingang habe zum Dezember saisonbereinigt um zwei Prozent abgenommen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) am Donnerstag in Berlin mit. Dabei verbuchte die Industrie 2,8 Prozent weniger Nachfrage aus dem Ausland, was das BMWA auch auf den starken Euro zurückführte. Die Bestellungen aus dem Inland gingen um 1,2 Prozent zurück. Vor allem die fehlende Investitionsgüter-Nachfrage besorgte die Experten, da der Bedarf etwa an Maschinen und Anlagen als entscheidend für eine Erholung der deutschen Wirtschaft gilt.
"Das sind wirklich bittere Zahlen", sagte Andreas Scheuerle von der DekaBank. Nachdem der Auftragseingang zuvor sieben Monate in Folge angestiegen war, hatten Analysten ein erneutes Plus von 0,2 Prozent erwartet. "Wir reden schon jetzt nicht von einem Aufschwung, weil die Aufwärtsbewegung zu schwach und zu kurzlebig ist", sagte Scheuerle. Die Wachstumsraten würden im zweiten Halbjahr wieder geringer.
Den Angaben zufolge verbuchten Konsumgüterproduzenten 6,8 Prozent weniger Aufträge, wobei die Nachfrage aus dem In- und Ausland gleichermaßen schwach war. Vorleistungsgüterproduzenten blickten auf ein Order-Minus von 0,2 Prozent. Die Bestellungen für Investitionsgüter gingen um 2,2 Prozent zurück.
Im Zwei-Monats-Vergleich Dezember/Januar zu Oktober/November nahm das Auftragsvolumen insgesamt um 0,7 Prozent zu und lag 1,6 Prozent über dem Niveau vom Januar 2003.
EURO KÖNNTE AUSLANDS-NACHFRAGE GEDÄMPFT HABEN
Eine besondere Verantwortung für den Rückgang der Orders aus dem Ausland schrieb das Ministerium dem starken Euro zu, der innerhalb eines Jahres um 20 Prozent zum Dollar an Wert gewonnen hatte: "Der Rückgang der Auslandsaufträge im Januar dürfte zum Teil auch auf den deutlichen Anstieg des Euro-Wechselkurses zurückzuführen sein." Jörg Krämer von der Fondsgesellschaft Invesco pflichtete dieser Erklärung bei. Der starke Euro dämpfe auch die Binnennachfrage, weil er die Margen der Unternehmen schmälere und damit ihre Nachfrage nach Investitionsgütern.
Elga Bartsch von der Investmentbank Morgan Stanley warnte aber vor einer einseitigen Erklärung. Möglicherweise habe auch eine Rolle gespielt, dass sich das Wachstum in China verlangsame, das im letzten Jahr für die Hälfte des deutschen Exportwachstums verantwortlich gewesen sei. Scheuerle sagte, über den Euro-Effekt lasse sich trefflich streiten. Es könne aber durchaus sein, dass sich erste Bremswirkungen nun zeigten.
Zweifel an der weiteren Konjunkturentwicklung schürte auch der Rückgang der Inlands-Bestellungen von Investitionsgütern. "Diese Art von Investitionen sind entscheidend für eine Erholung in Deutschland", sagte Ulrike Kastens von Sal. Oppenheim. Der Aufschwung müsse seine Stärke von der Binnenwirtschaft bekommen. Bartsch sprach bereits vom Ende des starken Industrie-Aufschwungs vom letzten Quartal 2003.
EIN STARKER AUFSCHWUNG IST NICHT IN SICHT
Einen starken Aufschwung im Jahresverlauf erwartet keiner der Analysten mehr. Elisabeth Andreae von der Commerzbank (Xetra: 803200) sagte, der Funke der anziehenden Weltkonjunktur sei offenbar noch nicht übergesprungen. Scheuerle ergänzte, zwar könne er sich in den nächsten Monaten einen weiteren Anstieg der Aufträge vorstellen. "Prinzipiell muss man sich aber darauf gefasst machen, dass wir ab Jahresmitte wieder schwächere Zahlen sehen werden." Bartsch hält es für möglich, dass sich das Wirtschaftswachstum noch etwas beschleunigt, Wachstumsraten oberhalb der Trendrate seien aber nicht über Nacht zu erwarten, zumal sich auch die jüngsten Konjunktur-Umfragen unter den Unternehmen eingetrübt hätten.
So war der Ifo-Geschäftsklima-Index im Februar wegen vorsichtigerer Zukunftseinschätzungen der Betriebe erstmals seit Frühjahr 2003 gefallen. Der Reuters-Einkaufsmanager-Index hatte dagegen weiter eine Verbesserung der Industrie-Geschäfte signalisiert, allerdings bei einer gleichzeitigen Verlangsamung des Auftragswachstums.
- von Matthias Sobolewski -
Berlin, 04. Mär (Reuters) - Der starke Euro und die schwache Binnennachfrage haben im Januar das Neugeschäft der deutschen Industrie einknicken lassen. Einige Experten befürchten bereits, dass der zaghafte Aufschwung den Zenit schon überschritten hat.
Der Auftragseingang habe zum Dezember saisonbereinigt um zwei Prozent abgenommen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) am Donnerstag in Berlin mit. Dabei verbuchte die Industrie 2,8 Prozent weniger Nachfrage aus dem Ausland, was das BMWA auch auf den starken Euro zurückführte. Die Bestellungen aus dem Inland gingen um 1,2 Prozent zurück. Vor allem die fehlende Investitionsgüter-Nachfrage besorgte die Experten, da der Bedarf etwa an Maschinen und Anlagen als entscheidend für eine Erholung der deutschen Wirtschaft gilt.
"Das sind wirklich bittere Zahlen", sagte Andreas Scheuerle von der DekaBank. Nachdem der Auftragseingang zuvor sieben Monate in Folge angestiegen war, hatten Analysten ein erneutes Plus von 0,2 Prozent erwartet. "Wir reden schon jetzt nicht von einem Aufschwung, weil die Aufwärtsbewegung zu schwach und zu kurzlebig ist", sagte Scheuerle. Die Wachstumsraten würden im zweiten Halbjahr wieder geringer.
Den Angaben zufolge verbuchten Konsumgüterproduzenten 6,8 Prozent weniger Aufträge, wobei die Nachfrage aus dem In- und Ausland gleichermaßen schwach war. Vorleistungsgüterproduzenten blickten auf ein Order-Minus von 0,2 Prozent. Die Bestellungen für Investitionsgüter gingen um 2,2 Prozent zurück.
Im Zwei-Monats-Vergleich Dezember/Januar zu Oktober/November nahm das Auftragsvolumen insgesamt um 0,7 Prozent zu und lag 1,6 Prozent über dem Niveau vom Januar 2003.
EURO KÖNNTE AUSLANDS-NACHFRAGE GEDÄMPFT HABEN
Eine besondere Verantwortung für den Rückgang der Orders aus dem Ausland schrieb das Ministerium dem starken Euro zu, der innerhalb eines Jahres um 20 Prozent zum Dollar an Wert gewonnen hatte: "Der Rückgang der Auslandsaufträge im Januar dürfte zum Teil auch auf den deutlichen Anstieg des Euro-Wechselkurses zurückzuführen sein." Jörg Krämer von der Fondsgesellschaft Invesco pflichtete dieser Erklärung bei. Der starke Euro dämpfe auch die Binnennachfrage, weil er die Margen der Unternehmen schmälere und damit ihre Nachfrage nach Investitionsgütern.
Elga Bartsch von der Investmentbank Morgan Stanley warnte aber vor einer einseitigen Erklärung. Möglicherweise habe auch eine Rolle gespielt, dass sich das Wachstum in China verlangsame, das im letzten Jahr für die Hälfte des deutschen Exportwachstums verantwortlich gewesen sei. Scheuerle sagte, über den Euro-Effekt lasse sich trefflich streiten. Es könne aber durchaus sein, dass sich erste Bremswirkungen nun zeigten.
Zweifel an der weiteren Konjunkturentwicklung schürte auch der Rückgang der Inlands-Bestellungen von Investitionsgütern. "Diese Art von Investitionen sind entscheidend für eine Erholung in Deutschland", sagte Ulrike Kastens von Sal. Oppenheim. Der Aufschwung müsse seine Stärke von der Binnenwirtschaft bekommen. Bartsch sprach bereits vom Ende des starken Industrie-Aufschwungs vom letzten Quartal 2003.
EIN STARKER AUFSCHWUNG IST NICHT IN SICHT
Einen starken Aufschwung im Jahresverlauf erwartet keiner der Analysten mehr. Elisabeth Andreae von der Commerzbank (Xetra: 803200) sagte, der Funke der anziehenden Weltkonjunktur sei offenbar noch nicht übergesprungen. Scheuerle ergänzte, zwar könne er sich in den nächsten Monaten einen weiteren Anstieg der Aufträge vorstellen. "Prinzipiell muss man sich aber darauf gefasst machen, dass wir ab Jahresmitte wieder schwächere Zahlen sehen werden." Bartsch hält es für möglich, dass sich das Wirtschaftswachstum noch etwas beschleunigt, Wachstumsraten oberhalb der Trendrate seien aber nicht über Nacht zu erwarten, zumal sich auch die jüngsten Konjunktur-Umfragen unter den Unternehmen eingetrübt hätten.
So war der Ifo-Geschäftsklima-Index im Februar wegen vorsichtigerer Zukunftseinschätzungen der Betriebe erstmals seit Frühjahr 2003 gefallen. Der Reuters-Einkaufsmanager-Index hatte dagegen weiter eine Verbesserung der Industrie-Geschäfte signalisiert, allerdings bei einer gleichzeitigen Verlangsamung des Auftragswachstums.
Du tickst nicht richtig Vromb
CPU Software jetzt auch geile Umsätze
CPU Software jetzt auch geile Umsätze
gerds shortchance
INTAC China-Perle mit neuer Fantasie
Bereits Anfang September hatten wir hochspekulativ ausgerichteten Anlegern die Aktie der INTAC zum Kauf empfohlen. Seitdem hat die Aktie von 8,40 Euro über 60% auf aktuell 13,68 Euro zugelegt. Und der Titel hat weiteres Potenzial. Zur Erinnerung: INTAC betreibt im Rahmen eines Joint Ventures mit dem chinesischen Bildungsministerium und China Putian ein Jobportal für Hochschulabsolventen in China.
INTAC China-Perle mit neuer Fantasie
Bereits Anfang September hatten wir hochspekulativ ausgerichteten Anlegern die Aktie der INTAC zum Kauf empfohlen. Seitdem hat die Aktie von 8,40 Euro über 60% auf aktuell 13,68 Euro zugelegt. Und der Titel hat weiteres Potenzial. Zur Erinnerung: INTAC betreibt im Rahmen eines Joint Ventures mit dem chinesischen Bildungsministerium und China Putian ein Jobportal für Hochschulabsolventen in China.
Vorsicht bei CPU. Sehr riskant.
Zu Nordex:
Börse-Online rät heute zum Verkauf... Kursverfall wohl deswegen + RPW-Zahlen... NDX-Verkaufsempfehlung aber nur ganz klein am Seitenrand...
Börse-Online rät heute zum Verkauf... Kursverfall wohl deswegen + RPW-Zahlen... NDX-Verkaufsempfehlung aber nur ganz klein am Seitenrand...
stimmt as, doch so langsam bekomm ich das gefühl der käufer macht ernst...
werde auf 0,97 ein limit für eine 2.te posi legen.
werde auf 0,97 ein limit für eine 2.te posi legen.
cpu - hinterhofklitsche ohne zukunft - imho
Focus Money zu Freenet:
Die Aktie hat weiterhin Potential... ich sage nur Bernecker + 100Euro-Push
Die Aktie hat weiterhin Potential... ich sage nur Bernecker + 100Euro-Push
Halte Nordex und Primel. EMTV tut sich schwer, von der 1,30 wegzukommen.
die letzte " von den geilen ad-hoc`s "
CPU Softwarehouse AG erreicht Wegfall der Leerstandskosten
Augsburg, 10. November 2003
Die CPU Softwarehouse AG (WKN 545430), Augsburg, teilt mit, dass das
Unternehmen durch gerichtlichen Vergleich aus allen bestehenden langfristigen
Mietverträgen in Augsburg entlassen wurde. Rückwirkend zum 1. November 2003
entfallen damit Belastungen für Miete und Nebenkosten in Höhe von rund 600.000
Euro jährlich. Da die Kosten für diesen Vergleich bereits in vollem Umfang in
den letzten Jahresabschlüssen berücksichtigt wurden, wird es hieraus keine
Ergebnisbelastungen geben.
Anlässlich der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der CPU Softwarehouse
AG hatte Vorstand Manfred W. Köhler im August 2003 die Senkung der
Leerstandskosten als vorrangi-ges kurzfristiges Ziel des Konzerns für das
kommende Jahr hervorgehoben. Mit dem jetzt erzielten gerichtlichen Vergleich
konnte die CPU erfolgreich weitere Altlasten beseitigen und hat so bereits
heute eines ihrer wichtigen Ziele für das Geschäftsjahr 2004 erreicht.
¡ das sind ziele !
frage mich ernsthaft WER hier nicht richtig tickt !!!
CPU Softwarehouse AG erreicht Wegfall der Leerstandskosten
Augsburg, 10. November 2003
Die CPU Softwarehouse AG (WKN 545430), Augsburg, teilt mit, dass das
Unternehmen durch gerichtlichen Vergleich aus allen bestehenden langfristigen
Mietverträgen in Augsburg entlassen wurde. Rückwirkend zum 1. November 2003
entfallen damit Belastungen für Miete und Nebenkosten in Höhe von rund 600.000
Euro jährlich. Da die Kosten für diesen Vergleich bereits in vollem Umfang in
den letzten Jahresabschlüssen berücksichtigt wurden, wird es hieraus keine
Ergebnisbelastungen geben.
Anlässlich der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der CPU Softwarehouse
AG hatte Vorstand Manfred W. Köhler im August 2003 die Senkung der
Leerstandskosten als vorrangi-ges kurzfristiges Ziel des Konzerns für das
kommende Jahr hervorgehoben. Mit dem jetzt erzielten gerichtlichen Vergleich
konnte die CPU erfolgreich weitere Altlasten beseitigen und hat so bereits
heute eines ihrer wichtigen Ziele für das Geschäftsjahr 2004 erreicht.
¡ das sind ziele !
frage mich ernsthaft WER hier nicht richtig tickt !!!
Überspringt CPU 1,03 Euro dann knallts
na dann wohl bekomms... du Pferdeflüsterer...
sehr geile zieldefinition bd...
denke trotzdem, das wir noch einen großen zock bekommen werden...
denke trotzdem, das wir noch einen großen zock bekommen werden...
koenntest Du bitte Deine push - postings einstellen Brsenexperte
ich kann mir nicht denken, dass das irgendjemand hier lesen moechte !!!
vielen dank fuer Dein verstaendnis !!!
ich kann mir nicht denken, dass das irgendjemand hier lesen moechte !!!
vielen dank fuer Dein verstaendnis !!!
@BonDia
Ausblenden!!
Hier die geilste ADHOC
Die Kasse wird gefüllt
Augsburg (ots) - Wie zur Hauptversammlung am 20. August 2003
angekündigt geht die inexsys AG ein Tochterunternehmen der CPU
Softwarehouse AG an die Börse. Die inexsys AG, Gesellschaft für
Informatik und Expertensysteme mit Sitz in Zürich, wird ihre Aktien
erstmals am 15. September 2003 an der Berner Börse (BX Berne
eXchange) handeln lassen.
Der Gang an die Börse ist für die inexsys AG die konsequente
Weiterverfolgung der vor drei Jahren eingeleiteten Restrukturierung
und Repositionierung des Unternehmens. Im Zeichen steigender
Investitionsneigung ist auch der Zeitpunkt richtig gewählt.
Das 1985 in der Schweiz gegründete Unternehmen ist auf die
Konzeption, Entwicklung und den Betrieb von Standardsoftware für das
Anlagegeschäft sowie auf e-banking-Lösungen fokussiert. Seit Anfang
2000 zählt die inexsys AG zum CPU-Konzern.
Manfred W. Köhler, Vorstand der CPU Softwarehouse AG und Präsident
des Verwaltungsrates der inexsys AG zum Börsengang der
Tochtergesellschaft: " Mit dem Börsengang soll unter anderem die
Finanzierung der Internationalisierung und die damit verbundene
Wachstumsstrategie abgesichert und eine wesentliche Steigerung des
Bekanntheitsgrades des Unternehmens erreicht werden. Anders als im
Kreditgeschäft sind im Anlagengeschäft die Geschäftsprozesse und
deren Inhalte zwangsläufig global ausgerichtet, so dass die Produkte
international vertrieben werden können."
Mit diesem Schritt soll die Intensivierung der Kooperationen, die
bereits durch die national ausgerichtete Partnerschaft mit der msg
systems ag auf Konzernebene eingeleitet wurde, auch durch Partner im
internationalen Bereich für die Tochtergesellschaft, inexsys AG,
erweitert werden.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kunden-prozesse.
Leistungen aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine
wichtige Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in
erster Linie Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die
Beitrittsländer zur Europäischen Union.
ots Originaltext: CPU Softwarehouse AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
PR-Kontakt:
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
Autor: news aktuell (© news aktuell),18:35 11.09.2003
Ausblenden!!
Hier die geilste ADHOC
Die Kasse wird gefüllt
Augsburg (ots) - Wie zur Hauptversammlung am 20. August 2003
angekündigt geht die inexsys AG ein Tochterunternehmen der CPU
Softwarehouse AG an die Börse. Die inexsys AG, Gesellschaft für
Informatik und Expertensysteme mit Sitz in Zürich, wird ihre Aktien
erstmals am 15. September 2003 an der Berner Börse (BX Berne
eXchange) handeln lassen.
Der Gang an die Börse ist für die inexsys AG die konsequente
Weiterverfolgung der vor drei Jahren eingeleiteten Restrukturierung
und Repositionierung des Unternehmens. Im Zeichen steigender
Investitionsneigung ist auch der Zeitpunkt richtig gewählt.
Das 1985 in der Schweiz gegründete Unternehmen ist auf die
Konzeption, Entwicklung und den Betrieb von Standardsoftware für das
Anlagegeschäft sowie auf e-banking-Lösungen fokussiert. Seit Anfang
2000 zählt die inexsys AG zum CPU-Konzern.
Manfred W. Köhler, Vorstand der CPU Softwarehouse AG und Präsident
des Verwaltungsrates der inexsys AG zum Börsengang der
Tochtergesellschaft: " Mit dem Börsengang soll unter anderem die
Finanzierung der Internationalisierung und die damit verbundene
Wachstumsstrategie abgesichert und eine wesentliche Steigerung des
Bekanntheitsgrades des Unternehmens erreicht werden. Anders als im
Kreditgeschäft sind im Anlagengeschäft die Geschäftsprozesse und
deren Inhalte zwangsläufig global ausgerichtet, so dass die Produkte
international vertrieben werden können."
Mit diesem Schritt soll die Intensivierung der Kooperationen, die
bereits durch die national ausgerichtete Partnerschaft mit der msg
systems ag auf Konzernebene eingeleitet wurde, auch durch Partner im
internationalen Bereich für die Tochtergesellschaft, inexsys AG,
erweitert werden.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kunden-prozesse.
Leistungen aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine
wichtige Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in
erster Linie Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die
Beitrittsländer zur Europäischen Union.
ots Originaltext: CPU Softwarehouse AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
PR-Kontakt:
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
Autor: news aktuell (© news aktuell),18:35 11.09.2003
Oleeeeeeeeee!!!
Ich bin dabei
5000 Stücke
Ich bin dabei
5000 Stücke
und schwups...
#2320 von Brsenexperte 04.03.04 14:38:41 Beitrag Nr.: 12.332.263 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting
#2320 von Brsenexperte 04.03.04 14:38:41 Beitrag Nr.: 12.332.263 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting
mit ausblenden ist es nicht getan
ich moechte hier Dir kein forum
fuer derartiges permanentes pushen eines wertes geben
¿ verstehst Du das ?
also hiermit nocheinmal und in aller deutlichkeit
ich bitte Dich
das wiederholte pushen
in dieser art und weise
hier zu unterlassen !!!
ich moechte hier Dir kein forum
fuer derartiges permanentes pushen eines wertes geben
¿ verstehst Du das ?
also hiermit nocheinmal und in aller deutlichkeit
ich bitte Dich
das wiederholte pushen
in dieser art und weise
hier zu unterlassen !!!
irgendwas läuft bei huz schmutz
dachte ich mir vorher auch supi...
und schwups...
und schwups...
Travel fett im Plus. Zurecht?
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Vorjahreszeitraum (350.000 Visits). Der in den Monaten Januar und Februar 2004
generierte Auftragsbestand an vermitteltem Reiseumsatz stieg parallel hierzu um
knapp 67% auf insgesamt EUR 6,08 Mio. (vergleichbarer Vorjahreszeitraum: EUR
3,65 Mio.). Die Gesellschaft geht davon aus, das bislang verzeichnete
Umsatzwachstum weiter erhöhen zu können, da diverse bereits eingeleitete
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Gesellschaft 560.000 Visits gezählt, das sind 60% mehr als im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum (350.000 Visits). Der in den Monaten Januar und Februar 2004
generierte Auftragsbestand an vermitteltem Reiseumsatz stieg parallel hierzu um
knapp 67% auf insgesamt EUR 6,08 Mio. (vergleichbarer Vorjahreszeitraum: EUR
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USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken um 7.000 auf 345.000
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA in der vergangenen Woche wieder gesunken. Sie sei saisonbereinigt um 7.000 auf 345.000 zurückgegangen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten gemeinhin einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Im aussagekräftigeren Vier-Wochen-Durchschnitt sanken die Erstanträge um 3.000 auf 352.250.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA in der vergangenen Woche wieder gesunken. Sie sei saisonbereinigt um 7.000 auf 345.000 zurückgegangen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten gemeinhin einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Im aussagekräftigeren Vier-Wochen-Durchschnitt sanken die Erstanträge um 3.000 auf 352.250.
Martha Stewart erzielt Gewinn nach Vorjahresverlust
Das Medien- und Merchandising-Unternehmen Martha Stewart Living Omnimedia Inc. teilte am Donnerstag mit, dass es im vierten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erwirtschaftet hat. Jedoch werden die Werbeumsätze weiterhin durch den derzeitigen Rechtsstreit um die Unternehmensgründerin Martha Stewart belastet.
Der operative Gewinn lag bei 5,8 Mio. Dollar bzw. 10 Cents pro Aktie nach einem operativen Verlust von 3 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 7 Cents pro Aktie gerechnet.
Der Umsatz im Berichtszeitraum belief sich auf 70,9 Mio. Dollar im Vergleich zu 77,6 Mio. Dollar. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 72,1 Mio. Dollar aus.
Die Aktie von Martha Stewart Living Omnimedia (NYSE: MSO - Nachrichten) schloss gestern an der NYSE bei 14,46 Dollar.
Das Medien- und Merchandising-Unternehmen Martha Stewart Living Omnimedia Inc. teilte am Donnerstag mit, dass es im vierten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erwirtschaftet hat. Jedoch werden die Werbeumsätze weiterhin durch den derzeitigen Rechtsstreit um die Unternehmensgründerin Martha Stewart belastet.
Der operative Gewinn lag bei 5,8 Mio. Dollar bzw. 10 Cents pro Aktie nach einem operativen Verlust von 3 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 7 Cents pro Aktie gerechnet.
Der Umsatz im Berichtszeitraum belief sich auf 70,9 Mio. Dollar im Vergleich zu 77,6 Mio. Dollar. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 72,1 Mio. Dollar aus.
Die Aktie von Martha Stewart Living Omnimedia (NYSE: MSO - Nachrichten) schloss gestern an der NYSE bei 14,46 Dollar.
Ich habe vor ca. 1 Monat die Januaa-Clicks von TVD hier in den Thread reingestellt... die Meldung wurde nur auf der Homepage veröffentlicht... jetzt werden Jan+Feb-Zahlen per AD-HOC gemeldet... für mich klares Abverkauf-Zeichen
Hier die ehemalige Homepage-Medlung:
Travel24.com entwickelt sich überdurchschnittlich
02.02.2004 (17:56)
München - 02. Februar 2004 - Online-Reiseportal bei Kunden immer beliebter - Weiterer Nachfrageanstieg erwartet - Internet als Buchungsmedium im Aufwind
Der Online-Reiseanbieter www.Travel24.com erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit. Wie das Münchener Unternehmen mitteilt, konnte die Zahl der Visits im Januar um rund 45 Prozent gesteigert werden. Demnach besuchten im Januar 2004 bereits 547.000 Internet-Nutzer Webseiten des Unternehmens. Im Vorjahresmonat waren 378.000 Besucher registriert worden.
Einen erfreulichen Trend zeigt auch die Geschäftsentwicklung: So konnte der Umsatz nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden der Travel24.com AG, Marc Maslaton, im Vergleich zum Januar des Vorjahres um rund 65 Prozent gesteigert werden. " Analysten schätzen das jährliche Wachstum von Online-Travel in Deutschland auf rund 50 Prozent - mit 65 Prozent Zuwachs liegen wir also weit über dem Durchschnitt!" , zeigt sich Maslaton erfreut.
Die Gründe sieht der Travel24.com-Chef unter anderem im psychologischen Bereich: " Die Bereitschaft der Internet-Nutzer, Reisen im WWW zu buchen, ist deutlich gestiegen" , so Maslaton. " Wer sich vor zwei Jahren bestenfalls traute, eine CD im Internet zu bestellen, hat mittlerweile genug gute Erfahrungen gemacht, um auch höherwertige Onlinekäufe zu tätigen." Ein Zeichen dafür sei, dass sich die Zahl der Buchungen im Vergleich zu den Seitenaufrufen, die sogenannte " Look-to-Book-Rate" , signifikant verbessert habe.
Maslaton zeigt sich zuversichtlich, dass sein Unternehmen, ebenso wie die Branche insgesamt, weiterhin deutlich zulegen wird: " So selbstverständlich, wie es heute ist, Bücher oder DVDs online zu ordern, so selbstverständlich wird es morgen sein, seinen Urlaub im Internet zu buchen."
Die Travel24.com AG ist dabei nach den Worten ihres CEOs gut aufgestellt: " In Kürze werden wir ein neues Pauschalreise-Tool online stellen, mit dem wir den Besuchern unserer Seiten eine am Markt bislang einmalige Übersichtlichkeit beim Vergleich der einzelnen Angebote bieten. Damit gestalten wir die Reisebuchung im Internet so einfach und bequem wie nie zuvor!"
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000 am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das unabhängige Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen, Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24 Stunden am Tag - sieben Tage die Woche. Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah. 24h-Servicehotline: 01805-252560 (EUR 0,12 pro Minute)
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Hier die ehemalige Homepage-Medlung:
Travel24.com entwickelt sich überdurchschnittlich
02.02.2004 (17:56)
München - 02. Februar 2004 - Online-Reiseportal bei Kunden immer beliebter - Weiterer Nachfrageanstieg erwartet - Internet als Buchungsmedium im Aufwind
Der Online-Reiseanbieter www.Travel24.com erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit. Wie das Münchener Unternehmen mitteilt, konnte die Zahl der Visits im Januar um rund 45 Prozent gesteigert werden. Demnach besuchten im Januar 2004 bereits 547.000 Internet-Nutzer Webseiten des Unternehmens. Im Vorjahresmonat waren 378.000 Besucher registriert worden.
Einen erfreulichen Trend zeigt auch die Geschäftsentwicklung: So konnte der Umsatz nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden der Travel24.com AG, Marc Maslaton, im Vergleich zum Januar des Vorjahres um rund 65 Prozent gesteigert werden. " Analysten schätzen das jährliche Wachstum von Online-Travel in Deutschland auf rund 50 Prozent - mit 65 Prozent Zuwachs liegen wir also weit über dem Durchschnitt!" , zeigt sich Maslaton erfreut.
Die Gründe sieht der Travel24.com-Chef unter anderem im psychologischen Bereich: " Die Bereitschaft der Internet-Nutzer, Reisen im WWW zu buchen, ist deutlich gestiegen" , so Maslaton. " Wer sich vor zwei Jahren bestenfalls traute, eine CD im Internet zu bestellen, hat mittlerweile genug gute Erfahrungen gemacht, um auch höherwertige Onlinekäufe zu tätigen." Ein Zeichen dafür sei, dass sich die Zahl der Buchungen im Vergleich zu den Seitenaufrufen, die sogenannte " Look-to-Book-Rate" , signifikant verbessert habe.
Maslaton zeigt sich zuversichtlich, dass sein Unternehmen, ebenso wie die Branche insgesamt, weiterhin deutlich zulegen wird: " So selbstverständlich, wie es heute ist, Bücher oder DVDs online zu ordern, so selbstverständlich wird es morgen sein, seinen Urlaub im Internet zu buchen."
Die Travel24.com AG ist dabei nach den Worten ihres CEOs gut aufgestellt: " In Kürze werden wir ein neues Pauschalreise-Tool online stellen, mit dem wir den Besuchern unserer Seiten eine am Markt bislang einmalige Übersichtlichkeit beim Vergleich der einzelnen Angebote bieten. Damit gestalten wir die Reisebuchung im Internet so einfach und bequem wie nie zuvor!"
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000 am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das unabhängige Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen, Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24 Stunden am Tag - sieben Tage die Woche. Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah. 24h-Servicehotline: 01805-252560 (EUR 0,12 pro Minute)
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TVD ist auch so eine schmutzbude wie CPU, aber sie wird gezockt...
hab mir IXU zu 1,04 geholt, heute ist schmutztach...
Gesine ist schon sehr fotogen
ICH BIN VERLIEBT
ICH BIN VERLIEBT
unsere neue präsidentin...
top - wieder ne jugendsuende von Dir
ich schlage karl dall vor
Mein Gott, hab ich ne dicke Frau als Mann!
jawoll...
@ Vromb + Berta
@ Vromb
Warst bei Google "Karl Dall + Foto" wohl schneller
Warst bei Google "Karl Dall + Foto" wohl schneller
25k bei BFC im bid weggepustet...
halte mich erstmal raus...
halte mich erstmal raus...
ich hab auch nach gesine gegoogelt
"gesine + foto"
da kam das untenstehende von karl
"gesine + foto"
da kam das untenstehende von karl
nenn mich django top...
die könnte in der Pferdebude kellnern...
nanananana
einem geschenkten gaul schaut man nicht ins maul
einem geschenkten gaul schaut man nicht ins maul
IXU...
CPU immer stärker, hab ein gutes gefühl...
Eines geht noch
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§ 90 StGB: Verunglimpfung des Bundespräsidenten
Noch dürfen wir
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§ 90 StGB: Verunglimpfung des Bundespräsidenten
Noch dürfen wir
INMOTION
nervöser finger...
ENTENTAINMENT
ENTENTAINMENT
ericcson zu 2,51 ausgestoppt...:O
dieser Bolko gehört verprügelt...
relativ ( am heutigen tag)
starker anstieg im bid bei wcm
starker anstieg im bid bei wcm
TecAllShare: COMPUTERLINKS nach Q-Zahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
COMPUTERLINKS
WKN: 544880 ISIN: DE0005448807
Intradaykursstand : 15,58 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit November 2002. (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die heutigen Quartalszahlen werden im frühen Handel weitgehend neutral aufgenommen. Der Kurs notiert nun aber über dem wichtigen Trigger 15,40 Euro. Kann das Kursniveau über 15,40 Euro gehalten werden ergibt sich ein kleines Kaufsignal. Wir gehen nach wie vor vom Erreichen eines Kurszieles bei 18,40-19,43 Euro aus. Zu beachten ist, dass sich der Kursverlauf dieser Aktie recht zäh entwickelt, so dass man Geuld mitbringen muss. Der Support bei 11,10-10,60 Euro sollte mittelfristig verteidigt werden.
Meldung: Computerlinks schreibt schwarze Zahlen
Die Computerlinks AG hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2003 um 6,2 % auf 176,0 Mio. Euro gesteigert (Vj. 165,8 Mio. Euro). Wechselkursbereinigt stieg der Umsatz sogar um 10,3 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich gleichzeitig auf 9,4 Mio. Euro (Vj. -71,0 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss lag bei 5,8 Mio. Euro nach einem Minus von 74,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,98 Euro (vj. -12,70 Euro).
Per 31.12.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 16,1 Mio. Euro. Bankverbindlichkeiten bestehen nicht.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,34 Euro je Aktie vorschlagen.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
COMPUTERLINKS
WKN: 544880 ISIN: DE0005448807
Intradaykursstand : 15,58 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit November 2002. (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die heutigen Quartalszahlen werden im frühen Handel weitgehend neutral aufgenommen. Der Kurs notiert nun aber über dem wichtigen Trigger 15,40 Euro. Kann das Kursniveau über 15,40 Euro gehalten werden ergibt sich ein kleines Kaufsignal. Wir gehen nach wie vor vom Erreichen eines Kurszieles bei 18,40-19,43 Euro aus. Zu beachten ist, dass sich der Kursverlauf dieser Aktie recht zäh entwickelt, so dass man Geuld mitbringen muss. Der Support bei 11,10-10,60 Euro sollte mittelfristig verteidigt werden.
Meldung: Computerlinks schreibt schwarze Zahlen
Die Computerlinks AG hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2003 um 6,2 % auf 176,0 Mio. Euro gesteigert (Vj. 165,8 Mio. Euro). Wechselkursbereinigt stieg der Umsatz sogar um 10,3 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich gleichzeitig auf 9,4 Mio. Euro (Vj. -71,0 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss lag bei 5,8 Mio. Euro nach einem Minus von 74,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,98 Euro (vj. -12,70 Euro).
Per 31.12.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 16,1 Mio. Euro. Bankverbindlichkeiten bestehen nicht.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,34 Euro je Aktie vorschlagen.
TecDAX: REPOWER - Abverkauf geht weiter
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Repower Systems
WKN: 617703 ISIN: DE0006177033
Intradaykursstand : 18,70 Euro (-5,9%)
Aktueller Tageschart (log) seit Oktober 2003. (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der Abverkauf der Aktie setzt sich fort. Auch heute kommt es wieder zu größeren Verlusten. Das letzte Minitief wird unterschritten. Im weiteren Verlauf sind noch kurzfristige Abgaben bis ca. 17 Euro wahrscheinlich. An dieser Stelle könnte es zu einer Stabilisierung kommen. Der Widerstand bei 20 Euro dürfte nun schwer zu überwinden sein.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Repower Systems
WKN: 617703 ISIN: DE0006177033
Intradaykursstand : 18,70 Euro (-5,9%)
Aktueller Tageschart (log) seit Oktober 2003. (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der Abverkauf der Aktie setzt sich fort. Auch heute kommt es wieder zu größeren Verlusten. Das letzte Minitief wird unterschritten. Im weiteren Verlauf sind noch kurzfristige Abgaben bis ca. 17 Euro wahrscheinlich. An dieser Stelle könnte es zu einer Stabilisierung kommen. Der Widerstand bei 20 Euro dürfte nun schwer zu überwinden sein.
TecDAX: AIXTRON - Kurzfristige Triggermarken
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Aixtron
WKN: 506620 ISIN: DE0005066203
Kursstand : 6,38 Euro (+1,6%)
Aktueller Wochenchart (log) seit August 2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Nachdem die Aktie über den letzten Kauftrigger bei 5,80 Euro nach oben ausgebrochen war konnte das Kursziel bei 7,40 Euro in einem Rush erreicht werden. Nun erfolgt wieder einen längere Seitwärtskonsolidierung. Auf folgenden Unterstützungsmarken ist eine untere Umkehr zu erwarten.
a) 6,20 Euro (früheste Möglichkeit)
b) 5,80 Euro (weitgehend abgesicherte Unterstützung)
Kommt es auf einem der benannten Unterstützungen zu einem bullischen Reversal, kann die übergeordnete Rallye fortgesetzt werden. Insbesondere wenn das letzte Hoch bei 7,35-7,40 Euro überwunden wird ergibt sich ein weit reichendes Kaufsignal, denn in diesem Fall wäre auch der primäre Abwärtstrend überwunden. Das kurzfristiges Ziel befindet sich dann bei 9,5-9,75 Euro.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Aixtron
WKN: 506620 ISIN: DE0005066203
Kursstand : 6,38 Euro (+1,6%)
Aktueller Wochenchart (log) seit August 2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Nachdem die Aktie über den letzten Kauftrigger bei 5,80 Euro nach oben ausgebrochen war konnte das Kursziel bei 7,40 Euro in einem Rush erreicht werden. Nun erfolgt wieder einen längere Seitwärtskonsolidierung. Auf folgenden Unterstützungsmarken ist eine untere Umkehr zu erwarten.
a) 6,20 Euro (früheste Möglichkeit)
b) 5,80 Euro (weitgehend abgesicherte Unterstützung)
Kommt es auf einem der benannten Unterstützungen zu einem bullischen Reversal, kann die übergeordnete Rallye fortgesetzt werden. Insbesondere wenn das letzte Hoch bei 7,35-7,40 Euro überwunden wird ergibt sich ein weit reichendes Kaufsignal, denn in diesem Fall wäre auch der primäre Abwärtstrend überwunden. Das kurzfristiges Ziel befindet sich dann bei 9,5-9,75 Euro.
auf SFD achten, rebound könnte anlaufen...
als anleger wuerde ich sagen,
zu dem was sich dieser schmutzfink von bolko damit erlaubt hat,
das sollte mit mehrjaehriger haftstrafe geahndet werden !!!
zu dem was sich dieser schmutzfink von bolko damit erlaubt hat,
das sollte mit mehrjaehriger haftstrafe geahndet werden !!!
bolko ist doch direkter aktionaer
von enten TV - oder nich ¿?¿
von enten TV - oder nich ¿?¿
si senor...
zu den haffas sperren
Ja, ist er... auch was bei Hunzinger lief war ein inszeniertes Schauspiel zwischen 2 Oberbroschen
Nächste Woche wahrscheinlich wieder IG Fraben auf der Titelseite
Nächste Woche wahrscheinlich wieder IG Fraben auf der Titelseite
SDAX: BEATE UHSE zieht wieder an...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
BEATE UHSE AG AKTIEN EO 1
WKN: 755140 ISIN: DE0007551400
Intradaykursstand : 12,51 Euro
Wochenchart (log) seit Mai 2001. (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Wie erwartet zog der Kurs im Bereich von 12 Euro wieder an. Die bullischen Reversalkerzen der letzten 2 Wochen sind nicht zu übersehen und werden diese Woche von weiter steigenden Notierungen bestätigt. Dabei wird die exp. GDL 200 im Wochenchart überwunden. Der Kurs der Aktie kann nun kurzfristig bis etwa 14 Euro ansteigen. Bei 14 Euro befindet sich ein wichtiger mittelfristiger Horizontalwiderstand. Das letzte Tief bei 11,60 Euro sollte verteidigt werden.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
BEATE UHSE AG AKTIEN EO 1
WKN: 755140 ISIN: DE0007551400
Intradaykursstand : 12,51 Euro
Wochenchart (log) seit Mai 2001. (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Wie erwartet zog der Kurs im Bereich von 12 Euro wieder an. Die bullischen Reversalkerzen der letzten 2 Wochen sind nicht zu übersehen und werden diese Woche von weiter steigenden Notierungen bestätigt. Dabei wird die exp. GDL 200 im Wochenchart überwunden. Der Kurs der Aktie kann nun kurzfristig bis etwa 14 Euro ansteigen. Bei 14 Euro befindet sich ein wichtiger mittelfristiger Horizontalwiderstand. Das letzte Tief bei 11,60 Euro sollte verteidigt werden.
ClassAllShare: TRAVEL24 explodiert intraday
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Travel24
WKN: 748750 ISIN: DE0007487506
Intradaykursstand: 1,61 Euro (+16,67% )
Travel24.com wächst weiter
Der Online-Reiseanbieter Travel24.com AG zählte im Februar 2004 auf der Website der Gesellschaft 560.000 Visits. Das entspricht einem Wachstum von 60 % im Vorjahresvergleich. Parallel dazu erhöhte sich der Auftragsbestand an vermitteltem Reiseumsatz in der ersten beiden Monaten des laufenden Jahres um knapp 67 % auf 6,08 Mio. Euro (Vj. 3,65 Mio. Euro). Da diverse bereits eingeleitete Marketingmaßnahmen erst zeitversetzt greifen, geht die Gesellschaft davon aus, das bislang verzeichnete Umsatzwachstum weiter erhöhen zu können.
Aktueller Tageschart (log) seit dem 24.07.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Seit mittlerweile 9 Handelstagen attackiert die Aktie die entscheidende Widerstandsmarke bei 1,56 Euro. Bislang ist ein signifikantes Überschreiten nicht gelungen. Das Konsolidierungsmuster klappt sich in einem inversen nach steigenden Dreieck auf. In den kommenden Tagen und Wochen kündigt sich eine massive Ausbruchbewegung an. Innerhalb des inversen Konsolidierungsdreiecks kann der Kurs aber theoretisch noch einige Tage im Bereich der 1,56 oszillieren.
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Travel24
WKN: 748750 ISIN: DE0007487506
Intradaykursstand: 1,61 Euro (+16,67% )
Travel24.com wächst weiter
Der Online-Reiseanbieter Travel24.com AG zählte im Februar 2004 auf der Website der Gesellschaft 560.000 Visits. Das entspricht einem Wachstum von 60 % im Vorjahresvergleich. Parallel dazu erhöhte sich der Auftragsbestand an vermitteltem Reiseumsatz in der ersten beiden Monaten des laufenden Jahres um knapp 67 % auf 6,08 Mio. Euro (Vj. 3,65 Mio. Euro). Da diverse bereits eingeleitete Marketingmaßnahmen erst zeitversetzt greifen, geht die Gesellschaft davon aus, das bislang verzeichnete Umsatzwachstum weiter erhöhen zu können.
Aktueller Tageschart (log) seit dem 24.07.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Seit mittlerweile 9 Handelstagen attackiert die Aktie die entscheidende Widerstandsmarke bei 1,56 Euro. Bislang ist ein signifikantes Überschreiten nicht gelungen. Das Konsolidierungsmuster klappt sich in einem inversen nach steigenden Dreieck auf. In den kommenden Tagen und Wochen kündigt sich eine massive Ausbruchbewegung an. Innerhalb des inversen Konsolidierungsdreiecks kann der Kurs aber theoretisch noch einige Tage im Bereich der 1,56 oszillieren.
kann jemand die 15k bei cok gebrauchen..
Zu TVD:
Jetzt auch noch Godmode... für mich klares Zeichen eines Abverkaufs... ausserdem Umsatz entspricht nicht GEWINN... bei amazon Gutscheine beilegen erhöht natürlich den Umsatz...
Jetzt auch noch Godmode... für mich klares Zeichen eines Abverkaufs... ausserdem Umsatz entspricht nicht GEWINN... bei amazon Gutscheine beilegen erhöht natürlich den Umsatz...
eine posi CPU sollte man sich jetzt doch holen gehen...
mein Automobillieferer
04.03.2004 14.50 Uhr
Alphaform Aktie der Woche
PRIME REPORT
Den Experten vom " PRIME REPORT" zufolge eignet sich die Aktie der Alphaform AG (ISIN DE0005487953/ WKN 548795) für spekulativ orientierte Anleger.
Im vergangenen Jahr habe der Entwicklungsdienstleister für die Automobilbranche unter der Schwäche in der Branche und der lahmenden Konjunktur gelitten. Daher werde das Unternehmen voraussichtlich im Geschäftsjahr 2003 erstmals einen Umsatzrückgang verbuchen. Die Experten würden mit einem ca. 11% geringeren Umsatz von 23,2 Mio. Euro rechnen, was einem Verlust je Aktie von 0,21 Euro entspreche. Diese Tatsache dürfte jedoch schon in den Kursen eingepreist sein.
Im Jahr 2004 werde mit einer Belebung gerechnet. So erwarte man bei der Konjunkturentwicklung in diesem Jahr eine weitere Erholung, so dass sich die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen wieder deutlich besser darstellen würden. Zudem hätten viele Autohersteller einige neue Fahrzeugprojekte in der Pipeline. Die entsprechenden Entwicklungsaufträge dürften in den kommenden Monaten vergeben werden, was auch bei Alphaform wieder für mehr Aufträge sorge.
Zwar habe Unternehmens-Chef Andreas Daunderer noch auf das allgemein schwierige Marktumfeld hingewiesen, er wolle 2004 jedoch wieder auf den ursprünglichen Wachstumspfad zurückkehren. Analysten würden im aktuellen Jahr mit einem 12%-igen Anstieg des Umsatzes auf 26 Mio. Euro rechnen. In 2005 sollten sogar 32 Mio. Euro drin sein.
Den Experten zufolge werde Alphaform die Rückkehr in die schwarzen Zahlen im laufenden Jahr schaffen. Der Gewinn je Aktie dürfte im Bereich von 0,06 Euro liegen. Durch Restrukturierungsmaßnahmen habe man bereits die Kosten deutlich reduzieren können. Auf mittlere Sicht sollten dank der verbesserten Kostenstruktur wieder EBIT-Margen von 5% und mehr erzielbar sein.
Der Titel notiere noch unter dem bilanziellen Eigenkapital von 4,42 Euro je Aktie und sei mit einem 2005er-KGV von 9 sehr günstig bewertet. Mit dem Überwinden der Widerstandszone bei 2,70 Euro sei nun der Weg auf über vier Euro frei.
Daher empfehlen die Experten vom " PRIME REPORT" spekulativen Anlegern bei der Alphaform-Aktie zuzugreifen
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
04.03.2004 14.50 Uhr
Alphaform Aktie der Woche
PRIME REPORT
Den Experten vom " PRIME REPORT" zufolge eignet sich die Aktie der Alphaform AG (ISIN DE0005487953/ WKN 548795) für spekulativ orientierte Anleger.
Im vergangenen Jahr habe der Entwicklungsdienstleister für die Automobilbranche unter der Schwäche in der Branche und der lahmenden Konjunktur gelitten. Daher werde das Unternehmen voraussichtlich im Geschäftsjahr 2003 erstmals einen Umsatzrückgang verbuchen. Die Experten würden mit einem ca. 11% geringeren Umsatz von 23,2 Mio. Euro rechnen, was einem Verlust je Aktie von 0,21 Euro entspreche. Diese Tatsache dürfte jedoch schon in den Kursen eingepreist sein.
Im Jahr 2004 werde mit einer Belebung gerechnet. So erwarte man bei der Konjunkturentwicklung in diesem Jahr eine weitere Erholung, so dass sich die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen wieder deutlich besser darstellen würden. Zudem hätten viele Autohersteller einige neue Fahrzeugprojekte in der Pipeline. Die entsprechenden Entwicklungsaufträge dürften in den kommenden Monaten vergeben werden, was auch bei Alphaform wieder für mehr Aufträge sorge.
Zwar habe Unternehmens-Chef Andreas Daunderer noch auf das allgemein schwierige Marktumfeld hingewiesen, er wolle 2004 jedoch wieder auf den ursprünglichen Wachstumspfad zurückkehren. Analysten würden im aktuellen Jahr mit einem 12%-igen Anstieg des Umsatzes auf 26 Mio. Euro rechnen. In 2005 sollten sogar 32 Mio. Euro drin sein.
Den Experten zufolge werde Alphaform die Rückkehr in die schwarzen Zahlen im laufenden Jahr schaffen. Der Gewinn je Aktie dürfte im Bereich von 0,06 Euro liegen. Durch Restrukturierungsmaßnahmen habe man bereits die Kosten deutlich reduzieren können. Auf mittlere Sicht sollten dank der verbesserten Kostenstruktur wieder EBIT-Margen von 5% und mehr erzielbar sein.
Der Titel notiere noch unter dem bilanziellen Eigenkapital von 4,42 Euro je Aktie und sei mit einem 2005er-KGV von 9 sehr günstig bewertet. Mit dem Überwinden der Widerstandszone bei 2,70 Euro sei nun der Weg auf über vier Euro frei.
Daher empfehlen die Experten vom " PRIME REPORT" spekulativen Anlegern bei der Alphaform-Aktie zuzugreifen
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
Bei CPU heisser Kampf an der 1-Euro-Marke
Bin schon in Lauerposition
Bin schon in Lauerposition
ich auch, 2.posi per SB um die 1,04...
hast Du keinen bock auf eierziddern suuuupi
Bei 1 Euro Iceberg im bid + es wird andauernd abgeladen... wenn die Reise in die richtige Richtung weiter gehen sollte, bin ich dabei
jemand eine meinung zum abverkauf bei BFC...?
aktuell 3,45
aktuell 3,45
neneeeeeeeeeeeeeee.....
was geht eigentlich bei ilh ab.... seit ca 14 Tagen hohe Umsätze um die 2€...
Bin bei CPU noch immer offline... VK-DRuck noch zu stark
Bei CPU 450k gehandelt... wenn grosse Stückzahlen in den bid gestellt werden --> sofort Abverkauf in den bid...
@ Vromb
Wie siehst Du die Lage... sieht mir nach einem enormen Abverkauf auf biegen + brechen aus...
@ Vromb
Wie siehst Du die Lage... sieht mir nach einem enormen Abverkauf auf biegen + brechen aus...
abverkauf ja, aber nie unter 0,98.
sieht mir immer mehr nach einem aktientausch aus, aber da würden mehr große blocktrades erfolgen...
könnte mir vorstellen das tbg ihren bestand ganz auflösen will und die Bay.Landesbank oder msg die stücke aufnimmt.
ist nur eine frage der zeit...
sieht mir immer mehr nach einem aktientausch aus, aber da würden mehr große blocktrades erfolgen...
könnte mir vorstellen das tbg ihren bestand ganz auflösen will und die Bay.Landesbank oder msg die stücke aufnimmt.
ist nur eine frage der zeit...
frankfurter börsenbrief (ihr wisst schon, 3sat)
pusht ziemlich sehr
aja mit stop buy 8,03 und kz 11
und sartorius
paar worte noch zu neschen
pusht ziemlich sehr
aja mit stop buy 8,03 und kz 11
und sartorius
paar worte noch zu neschen
@bobetrade
nerv uns doch nciht täglich mit aluform oder wie die heissen, hast du nur einen wert im depot und liegst damit total schief oder was?
nerv uns doch nciht täglich mit aluform oder wie die heissen, hast du nur einen wert im depot und liegst damit total schief oder was?
@ Vromb
Könnte sein... aber es müssten dann auch mal grössere Stücke hin+her wandern... werde wohl erste Position bei 0,98 aufbauen...
@ Berta
AJA heute auch Push von Börse-Online...
Könnte sein... aber es müssten dann auch mal grössere Stücke hin+her wandern... werde wohl erste Position bei 0,98 aufbauen...
@ Berta
AJA heute auch Push von Börse-Online...
DEAG mit Sondererlösen
nach einer kurzen Konsolidierungsphase ist der Kurs
des Konzertveranstalters DEAG (3,50 Euro;
DE0005513907) wieder schnell in den Aufwärtskanal
eingeschwenkt. Wie wir aus Branchenkreisen erfahren,
soll in den nächsten Tagen der angestrebte Grundstücksverkauf
(Jahrhunderthalle) über die Bühne
gehen. Der Deal dürfte den Berlinern über 6 Mio. Euro
in die Kassen spülen. Nach der geglückten Kapitalerhöhung
verschafft dies dem Unternehmen weitere Luft, um
das operative Geschäft anzukurbeln. Seit unserer Kaufempfehlung
(PB v. 18.2.) notiert die Aktie mit rd. 6%
im Plus. Anleger, die auf den Turnaround setzen, können
auch auf aktuellem Niveau noch zugreifen. Den
Stopp in beiden Fällen bei 2,30 Euro platzieren. ?
Platow Börse vom 5.3.2004
nach einer kurzen Konsolidierungsphase ist der Kurs
des Konzertveranstalters DEAG (3,50 Euro;
DE0005513907) wieder schnell in den Aufwärtskanal
eingeschwenkt. Wie wir aus Branchenkreisen erfahren,
soll in den nächsten Tagen der angestrebte Grundstücksverkauf
(Jahrhunderthalle) über die Bühne
gehen. Der Deal dürfte den Berlinern über 6 Mio. Euro
in die Kassen spülen. Nach der geglückten Kapitalerhöhung
verschafft dies dem Unternehmen weitere Luft, um
das operative Geschäft anzukurbeln. Seit unserer Kaufempfehlung
(PB v. 18.2.) notiert die Aktie mit rd. 6%
im Plus. Anleger, die auf den Turnaround setzen, können
auch auf aktuellem Niveau noch zugreifen. Den
Stopp in beiden Fällen bei 2,30 Euro platzieren. ?
Platow Börse vom 5.3.2004
verkauf Tria
kk 1,24
vk 1,35
kk 1,24
vk 1,35
AJA wird heute auch noch von Tradecentre gepusht
sind sich alle mal wieder einig
sind sich alle mal wieder einig
ja, entweder ist was dran an den aja zahlen oder reiner zufall, das alle voneinander abschreiben
ADE: Schröder bleibt bei seiner Meinung zum Zinsniveau
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat den Beschluss der
Europäischen Zentralbank, den Leitzins unverändert bei 2,0 Prozent zu lassen,
zurückhaltend kommentiert. "Ich habe die Entscheidung zu respektieren, und ich
tue das auch, aber ich bleibe bei meiner Meinung", sagte er am Donnerstag in
Berlin nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsident Romano Prodi. Schröder
hatte sich im Vorfeld für eine Zinssenkung ausgesprochen. Prodi meinte, die
Zinsentscheidung hänge auch damit zusammen, dass der Euro in den letzten Tagen
deutlich an Wert verloren hat./tl/DP/js
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat den Beschluss der
Europäischen Zentralbank, den Leitzins unverändert bei 2,0 Prozent zu lassen,
zurückhaltend kommentiert. "Ich habe die Entscheidung zu respektieren, und ich
tue das auch, aber ich bleibe bei meiner Meinung", sagte er am Donnerstag in
Berlin nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsident Romano Prodi. Schröder
hatte sich im Vorfeld für eine Zinssenkung ausgesprochen. Prodi meinte, die
Zinsentscheidung hänge auch damit zusammen, dass der Euro in den letzten Tagen
deutlich an Wert verloren hat./tl/DP/js
NNNN
tach zusammen
etv geflogen mit ein paar cents plus.
#AJA
so etwas denken sich die schreiberlinge oft nicht selbst aus. das wird denen von analysten/fondmanagern zugesteckt. ...und dann hätten wir schon einen großen interessenskonflikt
aber AJA find ich trotzdem interessant. scheint eigtl. alles zu passen.
etv geflogen mit ein paar cents plus.
#AJA
so etwas denken sich die schreiberlinge oft nicht selbst aus. das wird denen von analysten/fondmanagern zugesteckt. ...und dann hätten wir schon einen großen interessenskonflikt
aber AJA find ich trotzdem interessant. scheint eigtl. alles zu passen.
schröder und meinung zum Zinsniveau
da rafft es wohl nicht, dass das definitiv nicht seine wiese ist
da rafft es wohl nicht, dass das definitiv nicht seine wiese ist
MARKT/Konkrete Übernahmepreise in Dt. Bank kursieren mit 90 EUR
MARKT/Konkrete Übernahmepreise in Dt. Bank kursieren mit 90 EUR
Der Kursanstieg in Deutsche Bank wird von einigen Händlern auf im Markt
kursierende konkrete Übernahmepreise für die Aktie zurückgeführt. Andere
Händler haben davon nichts gehört oder äußern sich extrem skeptisch.
Konkrete Zahlen könnten auch dazu genutzt werden, um den positiven Flow
aufrechtzuerhalten, sagt ein Händler. Als mutmaßlicher Übernahmepreis werden
90 EUR genannt. Übernehmer soll angeblich Citigroup sein.
+++Michael Otto Denzin
vwd/4.3.2004/mod/gre
MARKT/Konkrete Übernahmepreise in Dt. Bank kursieren mit 90 EUR
Der Kursanstieg in Deutsche Bank wird von einigen Händlern auf im Markt
kursierende konkrete Übernahmepreise für die Aktie zurückgeführt. Andere
Händler haben davon nichts gehört oder äußern sich extrem skeptisch.
Konkrete Zahlen könnten auch dazu genutzt werden, um den positiven Flow
aufrechtzuerhalten, sagt ein Händler. Als mutmaßlicher Übernahmepreis werden
90 EUR genannt. Übernehmer soll angeblich Citigroup sein.
+++Michael Otto Denzin
vwd/4.3.2004/mod/gre
Stimmt, meistens werden die positiven Einschätzungen der Blätter zum Abverkauf der Instis benutzt
AJA aber trotzdem nicht schlecht... BO schreibt:
... im laufen und kommenden Quartal könnte der Schwung nachlassen, doch dann sollte die Fachmesse Analytica neue Impulse geben
... die MK macht nur 30% des Umsatzes aus und ist zu etwa drei Viertel durch Eigenkapital gedeckt...
AJA aber trotzdem nicht schlecht... BO schreibt:
... im laufen und kommenden Quartal könnte der Schwung nachlassen, doch dann sollte die Fachmesse Analytica neue Impulse geben
... die MK macht nur 30% des Umsatzes aus und ist zu etwa drei Viertel durch Eigenkapital gedeckt...
lol
exakt den 2. satz schreibt frankfurter zu aja auch
exakt den 2. satz schreibt frankfurter zu aja auch
mal ein paar ERM geholt.
platow hat in letzte zeit ein gutes gespür/quellen. fundamental wäre ERM somit nachhaltig übern berch. da ist noch einiges nachzuholen zum konkurrenten CTS
technisch auch schön konsolidiert nach dem starken anstieg.
platow hat in letzte zeit ein gutes gespür/quellen. fundamental wäre ERM somit nachhaltig übern berch. da ist noch einiges nachzuholen zum konkurrenten CTS
technisch auch schön konsolidiert nach dem starken anstieg.
zu aja ausm frankfurter
◆ Analytik Jena (DE000 521350 8) steht vor der Aufwertung.
Das ostdeutsche Unternehmen ist Spezialist
für Analyse-Meßtechnik, also im Prinzip Medizintechnik.
Die Kunden kommen aus den Bereichen Pharmazie, Biotechnologie,
Energie und Umwelttechnik, aber auch Universitäten
und Forschungseinrichtungen. Ferner versteht
man sich auf Engineering-Dienstleistungen rd. um Planung
und Realisierung von Kliniken und Laboratorien. Weiterer
Geschäftszweig sind Softwarelösungen zum Management
großer Datenmengen z.B. für Laboratorien. Die
technologische Kompetenz wird durch die Referenzliste
untermauert mit Namen wie Siemens, Schering, BASF,
Aventis, Bayer, E·On usw. Was sagen die Zahlen?
Für dieses Jahr steht sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis eine zweistellige Verbesserungsrate
in Aussicht. Im ersten Geschäftsquartal wuchsen die Erlöse um knapp 50 % auf 33,4 Mio. €, das Nachsteuerergebnis
drehte von minus 0,4 auf plus 0,6 Mio. €. Damit ist die Marge natürlich noch hauchdünn. Dennoch
rechtfertigt die Situation eine höhere Bewertung: Der Marktwert beträgt nur etwa 28 Mio. €, was schon zu 78
% durch das bilanzielle Eigenkapital abgedeckt ist. Die Kurs:Umsatz-Bewertung liegt bei etwa einem Drittel!
Das KGV liegt bei lediglich 11,5. Die Charttechnik deutet das Potential bereits an: Es geht in Richtung 11 € gegenüber
akt. etwa 7,50 €. Bitte ordern Sie per Stop-buy-Limit bei 8,03 €. Stop-loss anschließend 6,82 €.
◆ Analytik Jena (DE000 521350 8) steht vor der Aufwertung.
Das ostdeutsche Unternehmen ist Spezialist
für Analyse-Meßtechnik, also im Prinzip Medizintechnik.
Die Kunden kommen aus den Bereichen Pharmazie, Biotechnologie,
Energie und Umwelttechnik, aber auch Universitäten
und Forschungseinrichtungen. Ferner versteht
man sich auf Engineering-Dienstleistungen rd. um Planung
und Realisierung von Kliniken und Laboratorien. Weiterer
Geschäftszweig sind Softwarelösungen zum Management
großer Datenmengen z.B. für Laboratorien. Die
technologische Kompetenz wird durch die Referenzliste
untermauert mit Namen wie Siemens, Schering, BASF,
Aventis, Bayer, E·On usw. Was sagen die Zahlen?
Für dieses Jahr steht sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis eine zweistellige Verbesserungsrate
in Aussicht. Im ersten Geschäftsquartal wuchsen die Erlöse um knapp 50 % auf 33,4 Mio. €, das Nachsteuerergebnis
drehte von minus 0,4 auf plus 0,6 Mio. €. Damit ist die Marge natürlich noch hauchdünn. Dennoch
rechtfertigt die Situation eine höhere Bewertung: Der Marktwert beträgt nur etwa 28 Mio. €, was schon zu 78
% durch das bilanzielle Eigenkapital abgedeckt ist. Die Kurs:Umsatz-Bewertung liegt bei etwa einem Drittel!
Das KGV liegt bei lediglich 11,5. Die Charttechnik deutet das Potential bereits an: Es geht in Richtung 11 € gegenüber
akt. etwa 7,50 €. Bitte ordern Sie per Stop-buy-Limit bei 8,03 €. Stop-loss anschließend 6,82 €.
Prügeln die Banken X-Fab mit Gewalt aufs Parkett?
mit Verspätung beginnt heute (Freitag) die Zeichnungsfrist
des Halbleiterwertes X-Fab. In der
Financial Community wird offen diskutiert, ob die zu 10
bis 14 Euro/Aktie (außerbörsliche Taxe: 10,20/10,60
Euro) angelegte Emission abgebrochen wird. Nachdem
die Commerzbank bereits aus dem Konsortium ausschied,
haben auch die anderen Banken unter der Führung
der holländischen ING Probleme, den angestrebten
Wert von bis zu 430 Mio. Euro zu vermitteln.
Schließlich sind die Erfurter auf dem Weltmarkt nur
eine kleine Nummer und schreiben seit Jahren Verluste:
Alleine 2003 fielen bei 112 Mio. Euro Umsatz 26 Mio.
Euro Miese an. Besonders die hoch defizitäre USTochter
(laut mittlerweile vorliegendem Verkaufsprospekt
sprang 2002 der Hauptkunde Texas Instruments
ab, zudem belasten Abschreibungen und der Dollar) und
die im Gesamtkonzern schwache Auslastung fallen ins
Auge. Unübersichtlich ist auch das Verhältnis zum
Großaktionär Elex, der den Löwenanteil der Emissionserlöse
kassieren soll. Lt. Prospekt hat z.B. das Eigentum
an der texanischen Fertigungsstätte in den vergangenen
Jahren mehrfach zwischen X-Fab und Elex gewechselt.
Selbstverständlich raten wir Ihnen von einer Zeichnung
der Aktie (DE0006364581) ab. Wir glauben übrigens,
dass der Börsengang dennoch „gelingt“. Kolportiert
wird, dass „befreundete“ Fonds in UK die Emission fast
komplett gezeichnet haben sollen. Auch das Konsortium
dürfte reichlich Papiere aufs eigene Buch nehmen. ?
mit Verspätung beginnt heute (Freitag) die Zeichnungsfrist
des Halbleiterwertes X-Fab. In der
Financial Community wird offen diskutiert, ob die zu 10
bis 14 Euro/Aktie (außerbörsliche Taxe: 10,20/10,60
Euro) angelegte Emission abgebrochen wird. Nachdem
die Commerzbank bereits aus dem Konsortium ausschied,
haben auch die anderen Banken unter der Führung
der holländischen ING Probleme, den angestrebten
Wert von bis zu 430 Mio. Euro zu vermitteln.
Schließlich sind die Erfurter auf dem Weltmarkt nur
eine kleine Nummer und schreiben seit Jahren Verluste:
Alleine 2003 fielen bei 112 Mio. Euro Umsatz 26 Mio.
Euro Miese an. Besonders die hoch defizitäre USTochter
(laut mittlerweile vorliegendem Verkaufsprospekt
sprang 2002 der Hauptkunde Texas Instruments
ab, zudem belasten Abschreibungen und der Dollar) und
die im Gesamtkonzern schwache Auslastung fallen ins
Auge. Unübersichtlich ist auch das Verhältnis zum
Großaktionär Elex, der den Löwenanteil der Emissionserlöse
kassieren soll. Lt. Prospekt hat z.B. das Eigentum
an der texanischen Fertigungsstätte in den vergangenen
Jahren mehrfach zwischen X-Fab und Elex gewechselt.
Selbstverständlich raten wir Ihnen von einer Zeichnung
der Aktie (DE0006364581) ab. Wir glauben übrigens,
dass der Börsengang dennoch „gelingt“. Kolportiert
wird, dass „befreundete“ Fonds in UK die Emission fast
komplett gezeichnet haben sollen. Auch das Konsortium
dürfte reichlich Papiere aufs eigene Buch nehmen. ?
MARKT/Konkrete Übernahmepreise in Dt. Bank kursieren mit 90 EUR
MARKT/Konkrete Übernahmepreise in Dt. Bank kursieren mit 90 EUR
Der Kursanstieg in Deutsche Bank wird von einigen Händlern auf im Markt
kursierende konkrete Übernahmepreise für die Aktie zurückgeführt. Andere
Händler haben davon nichts gehört oder äußern sich extrem skeptisch.
Konkrete Zahlen könnten auch dazu genutzt werden, um den positiven Flow
aufrechtzuerhalten, sagt ein Händler. Als mutmaßlicher Übernahmepreis werden
90 EUR genannt. Übernehmer soll angeblich Citigroup sein.
+++Michael Otto Denzin
vwd/4.3.2004/mod/gre
MARKT/Konkrete Übernahmepreise in Dt. Bank kursieren mit 90 EUR
Der Kursanstieg in Deutsche Bank wird von einigen Händlern auf im Markt
kursierende konkrete Übernahmepreise für die Aktie zurückgeführt. Andere
Händler haben davon nichts gehört oder äußern sich extrem skeptisch.
Konkrete Zahlen könnten auch dazu genutzt werden, um den positiven Flow
aufrechtzuerhalten, sagt ein Händler. Als mutmaßlicher Übernahmepreis werden
90 EUR genannt. Übernehmer soll angeblich Citigroup sein.
+++Michael Otto Denzin
vwd/4.3.2004/mod/gre
IXU...
verkauf Inmotion
kk 1,04
vk 1,20
kk 1,04
vk 1,20
ehrlich gesagt glaube ich nicht, das die dbk einfach mal so übernommen wird
ich auch nicht berta.
hätte auch massiven politischen widerstand zur folge
hätte auch massiven politischen widerstand zur folge
Die Amis sollen ja schon einmal bei Schröder "angeklopft" haben laut "Spiegel"... sollte wirklich Interesse bestehen, so wäre es wohl die nächste Niederlage für Schröder.. ich rechne mit der Übernahme... die Manager haben kein Interesse die DBK eigenständig zu halten bei den Abfindungsprovisionen
aber schön, dass der DAX mal wieder eigendynamik aufweist
"Czerwensky": Drillisch unterliegt im Rechtsstreit mit Quam
"Czerwensky": Drillisch unterliegt im Rechtsstreit mit Quam
Frankfurt (vwd) - Der Mobilfunkanbieter Drillisch AG, Köln, hat einen
Rechtsstreit mit der Quam GmbH, München, um einen angeblichen
Vorverkaufsvertrag verloren. Der Informationsdienst "Czerwensky intern"
berichtet aus seiner Freitagausgabe vorab, das Landgericht München I sei zum
dem Schluss gekommen, es gebe keinen Beweis für die Behauptung, die
klagenden Drillisch-Großaktionäre hätten Anfang 2001 per Handschlag einen
Vertrag über den Verkauf der Mehrheit an dem Kölner Service Provider
geschlossen. Quam hatte diese Behauptung stets bestritten.
Die im Jahr 2000 mit großen Erwartungen angetretene Quam, eine Tochter
der spanischen Telefonica, besteht praktisch nur noch auf dem Papier und
versucht derzeit, ihre für 8,3 Mrd EUR erworbene UMTS-Lizenz zu vermarkten.
vwd/11/4.3.2004/stm/mkl/rio
"Czerwensky": Drillisch unterliegt im Rechtsstreit mit Quam
Frankfurt (vwd) - Der Mobilfunkanbieter Drillisch AG, Köln, hat einen
Rechtsstreit mit der Quam GmbH, München, um einen angeblichen
Vorverkaufsvertrag verloren. Der Informationsdienst "Czerwensky intern"
berichtet aus seiner Freitagausgabe vorab, das Landgericht München I sei zum
dem Schluss gekommen, es gebe keinen Beweis für die Behauptung, die
klagenden Drillisch-Großaktionäre hätten Anfang 2001 per Handschlag einen
Vertrag über den Verkauf der Mehrheit an dem Kölner Service Provider
geschlossen. Quam hatte diese Behauptung stets bestritten.
Die im Jahr 2000 mit großen Erwartungen angetretene Quam, eine Tochter
der spanischen Telefonica, besteht praktisch nur noch auf dem Papier und
versucht derzeit, ihre für 8,3 Mrd EUR erworbene UMTS-Lizenz zu vermarkten.
vwd/11/4.3.2004/stm/mkl/rio
@ Berta
War Reuters bei der DBK wie gewöhlich 2 Minuten schneller, oder kam das Gerücht "exklusiv" von VWD
DBK + 7,5%
War Reuters bei der DBK wie gewöhlich 2 Minuten schneller, oder kam das Gerücht "exklusiv" von VWD
DBK + 7,5%
reuters lange vorher
+ 8,5%
@ Berta
Thx...
Thx...
Die DBK hat dem Dax Beine gemacht
da kann er ja nun schön aktien verkaufen
ADE: *DELL: MICHAEL DELL GIBT POSTEN ALS CEO AN KEVIN ROLLINS AB
NNNN
ADE: *DELL: MICHAEL DELL GIBT POSTEN ALS CEO AN KEVIN ROLLINS AB
NNNN
Tria...
1,44
1,44
Halte über Nacht:
Tria Software
CPU
@Vromb
Dachte du draußen
2382 von VROMB 04.03.04 16:50:20 Beitrag Nr.: 12.334.014 12334014
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
verkauf Tria
kk 1,24
vk 1,35
Tria Software
CPU
@Vromb
Dachte du draußen
2382 von VROMB 04.03.04 16:50:20 Beitrag Nr.: 12.334.014 12334014
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verkauf Tria
kk 1,24
vk 1,35
40k in der SA bei Lion...
SGL sieht gut aus, Unterstützung bei ca 9,5 Euro hat gehalten , wenn es morgen wieder über 10 Euro geht, dürfte noch mehr Luft nach oben sein
KONJUNKTUR: Der Nachrichtenüberblick von dpa-AFX vom 04.03.2004 - 18.05 Uhr
EZB BELÄSST IHREN LEITZINS ERWARTUNGSGEMÄSS BEI 2,00 PROZENT
FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins ungeachtet
des politischen Drucks bei 2,00 Prozent belassen. Das teilte die EZB am
Donnerstag in Frankfurt mit. Volkswirte hatten mit dieser Entscheidung
gerechnet. `Die gegenwärtige Geldpolitik ist angemessen und unterstützt die
wirtschaftliche Erholung im Euroraum`, sagte EZB-Präsident Jean-Claude
Trichet.
BANK OF ENGLAND BELÄSST LEITZINS ERWARTUNGSGEMÄSS BEI 4,00 PROZENT
LONDON - Die britische Notenbank hat ihren maßgeblichen Leitzins wie
erwartet bei 4,00 Prozent belassen. Das teilte die Bank of England am Donnerstag
nach einer Sitzung des geldpolitischen Ausschusses in London mit. Volkswirte
hatten mit dieser Entscheidung gerechnet. Zuletzt hatte die Zentralbank den
Leitzins Anfang Februar um 0,25 Prozentpunkte auf 4,00 Prozent angehoben. Die
meisten Experten gehen von weiteren Zinserhöhungen im Laufe dieses Jahres aus.
Dabei reichen die Prognose bis zu einer Anhebung auf 5,00 Prozent.
USA: ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENHILFE SINKEN UM 7.000 AUF 345.000
WASHINGTON - Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
ist in den USA in der vergangenen Woche wieder gesunken. Sie sei saisonbereinigt
um 7.000 auf 345.000 zurückgegangen, teilte das US-Arbeitsministerium am
Donnerstag in Washington mit. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten
gemeinhin einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Im aussagekräftigeren
Vier-Wochen-Durchschnitt sanken die Erstanträge um 3.000 auf 352.250.
USA: PRODUKTIVITÄT STEIGT IM 4. QUARTAL REVIDIERT UM 2,6 PROZENT
WASHINGTON - Die Produktivität ohne Agrar in den USA ist im vierten Quartal
geringer als bisher vermutet ausgefallen. Das US-Arbeitsministerium revidierte
den Wert am Donnerstag für das Schlussquartal von zuvor plus 2,7 Prozent auf
plus 2,6 Prozent. Damit handelt es sich bei der Produktivität um den geringsten
Anstieg seit dem vierten Quartal 2002. Von der Nachrichtenagentur AFX befragte
Volkswirte hatten zuvor eine Revision auf 2,6 Prozent erwartet.
USA: AUFTRAGSEINGÄNGE INDUSTRIE SINKEN IM JANUAR ÜBERRASCHEND
WASHINGTON - Die Auftragseingänge der Industrie in den USA sind im Januar
überraschend gesunken. Es seien 0,5 Prozent weniger Aufträge eingegangen als im
Vormonat, teilte das US-Wirtschaftsministerium am Donnerstag in Washington mit.
Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt hingegen mit
einem Auftragsplus von 1,0 Prozent gerechnet.
EZB BELÄSST IHREN LEITZINS ERWARTUNGSGEMÄSS BEI 2,00 PROZENT
FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins ungeachtet
des politischen Drucks bei 2,00 Prozent belassen. Das teilte die EZB am
Donnerstag in Frankfurt mit. Volkswirte hatten mit dieser Entscheidung
gerechnet. `Die gegenwärtige Geldpolitik ist angemessen und unterstützt die
wirtschaftliche Erholung im Euroraum`, sagte EZB-Präsident Jean-Claude
Trichet.
BANK OF ENGLAND BELÄSST LEITZINS ERWARTUNGSGEMÄSS BEI 4,00 PROZENT
LONDON - Die britische Notenbank hat ihren maßgeblichen Leitzins wie
erwartet bei 4,00 Prozent belassen. Das teilte die Bank of England am Donnerstag
nach einer Sitzung des geldpolitischen Ausschusses in London mit. Volkswirte
hatten mit dieser Entscheidung gerechnet. Zuletzt hatte die Zentralbank den
Leitzins Anfang Februar um 0,25 Prozentpunkte auf 4,00 Prozent angehoben. Die
meisten Experten gehen von weiteren Zinserhöhungen im Laufe dieses Jahres aus.
Dabei reichen die Prognose bis zu einer Anhebung auf 5,00 Prozent.
USA: ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENHILFE SINKEN UM 7.000 AUF 345.000
WASHINGTON - Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
ist in den USA in der vergangenen Woche wieder gesunken. Sie sei saisonbereinigt
um 7.000 auf 345.000 zurückgegangen, teilte das US-Arbeitsministerium am
Donnerstag in Washington mit. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten
gemeinhin einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Im aussagekräftigeren
Vier-Wochen-Durchschnitt sanken die Erstanträge um 3.000 auf 352.250.
USA: PRODUKTIVITÄT STEIGT IM 4. QUARTAL REVIDIERT UM 2,6 PROZENT
WASHINGTON - Die Produktivität ohne Agrar in den USA ist im vierten Quartal
geringer als bisher vermutet ausgefallen. Das US-Arbeitsministerium revidierte
den Wert am Donnerstag für das Schlussquartal von zuvor plus 2,7 Prozent auf
plus 2,6 Prozent. Damit handelt es sich bei der Produktivität um den geringsten
Anstieg seit dem vierten Quartal 2002. Von der Nachrichtenagentur AFX befragte
Volkswirte hatten zuvor eine Revision auf 2,6 Prozent erwartet.
USA: AUFTRAGSEINGÄNGE INDUSTRIE SINKEN IM JANUAR ÜBERRASCHEND
WASHINGTON - Die Auftragseingänge der Industrie in den USA sind im Januar
überraschend gesunken. Es seien 0,5 Prozent weniger Aufträge eingegangen als im
Vormonat, teilte das US-Wirtschaftsministerium am Donnerstag in Washington mit.
Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt hingegen mit
einem Auftragsplus von 1,0 Prozent gerechnet.
TecDAX-Schluss: Nebenwerte im Plus, REpower ist Tagesverlierer
Der TecDAX verabschiedete sich am vorletzten Handelstag dieser Woche mit freundlichen Aufschlägen vom Parkett der Frankfurter Börse.
Zu den Spitzenwerten gehörten heute SAP SI, FJH, EPCOS und Drägerwerk. Mit deutlichem Abstand war in dieser Sitzung hingegen REpower der größte Verlierer.
Der Windkraftanlagenbauer hatte am Morgen seine Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr veröffentlicht und musste hier eingestehen, seine eigenen Prognose verfehlt zu haben. Ein Minus von zeitweise über 6 Prozent war die Folge.
Schlussstand von 17:32:36 Uhr
TecDAX: 647,53 Punkte (+0,72 Prozent)
Tops des Tages : SAP SI, EPCOS, FJH, Drägerwerk, Aixtron, BB Biotech
Flops des Tages : Repower, LION bioscience, SÜSS MicroTec, Evotec, GPC Biotech
REPOWER
DRÄGERWERK
Nachrichten :
Der Windpark-Spezialist REpower meldete, dass er mit 188 installierten Anlagen im Geschäftsjahr 2003 eine Gesamtleistung von voraussichtlich rund 295 Mio. Euro erzielt hat, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 17 Prozent entspricht. Das Betriebsergebnis verringerte sich jedoch auf rund 13 Mio. Euro, nachdem vor allem im letzten Quartal ein deutlicher Margenrückgang verzeichnet wurde. Die ursprünglichen Ergebnisziele konnten daher nicht erreicht werden. Das Unternehmen rechnet für 2004 mit einem insgesamt moderaten Umsatzwachstum und einer leicht verbesserten Ertragslage.
COMPUTERLINKS konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 eine deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerung verbuchen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 11,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein EBITDA von 10,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Der Nettogewinn lag bei 5,8 Mio. Euro bzw. bei 0,98 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr noch ein Nettoverlust von 74,4 Mio. Euro bzw. ein Verlust von 12,70 Euro je Aktie angefallen war.
Eckert & Ziegler hat seinen 25 Prozent-Anteil an der Vertriebs-Tochter Isotope Products Europe Blaseg GmbH (IPE) aufgestockt und die Mehrheit an dem baden-württembergischen Unternehmen übernommen.
Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene beschloss eine dreistufige Kapitalmaßnahme um den Barmittelbestand um rund 16 Mio. Euro zu erhöhen. Dies verbessert den finanziellen Spielraum und vergrößert den Cash-Bestand auf etwa 40 Mio. Euro.
Der TecDAX verabschiedete sich am vorletzten Handelstag dieser Woche mit freundlichen Aufschlägen vom Parkett der Frankfurter Börse.
Zu den Spitzenwerten gehörten heute SAP SI, FJH, EPCOS und Drägerwerk. Mit deutlichem Abstand war in dieser Sitzung hingegen REpower der größte Verlierer.
Der Windkraftanlagenbauer hatte am Morgen seine Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr veröffentlicht und musste hier eingestehen, seine eigenen Prognose verfehlt zu haben. Ein Minus von zeitweise über 6 Prozent war die Folge.
Schlussstand von 17:32:36 Uhr
TecDAX: 647,53 Punkte (+0,72 Prozent)
Tops des Tages : SAP SI, EPCOS, FJH, Drägerwerk, Aixtron, BB Biotech
Flops des Tages : Repower, LION bioscience, SÜSS MicroTec, Evotec, GPC Biotech
REPOWER
DRÄGERWERK
Nachrichten :
Der Windpark-Spezialist REpower meldete, dass er mit 188 installierten Anlagen im Geschäftsjahr 2003 eine Gesamtleistung von voraussichtlich rund 295 Mio. Euro erzielt hat, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 17 Prozent entspricht. Das Betriebsergebnis verringerte sich jedoch auf rund 13 Mio. Euro, nachdem vor allem im letzten Quartal ein deutlicher Margenrückgang verzeichnet wurde. Die ursprünglichen Ergebnisziele konnten daher nicht erreicht werden. Das Unternehmen rechnet für 2004 mit einem insgesamt moderaten Umsatzwachstum und einer leicht verbesserten Ertragslage.
COMPUTERLINKS konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 eine deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerung verbuchen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 11,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein EBITDA von 10,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Der Nettogewinn lag bei 5,8 Mio. Euro bzw. bei 0,98 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr noch ein Nettoverlust von 74,4 Mio. Euro bzw. ein Verlust von 12,70 Euro je Aktie angefallen war.
Eckert & Ziegler hat seinen 25 Prozent-Anteil an der Vertriebs-Tochter Isotope Products Europe Blaseg GmbH (IPE) aufgestockt und die Mehrheit an dem baden-württembergischen Unternehmen übernommen.
Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene beschloss eine dreistufige Kapitalmaßnahme um den Barmittelbestand um rund 16 Mio. Euro zu erhöhen. Dies verbessert den finanziellen Spielraum und vergrößert den Cash-Bestand auf etwa 40 Mio. Euro.
SGL
LION
LION
N`abend an alle!
Globalware (Intraware) 510450
hat sich wieder bissle beruhigt, und vor allem die Zittrigen rausgeschüttelt. Läuft wieder schön nach oben!
aktuell 5,33% im Plus mit 0,79 auf TH
Rechne mal damit, dass die auch bald in einer EamS erscheinen könnte... Hype bisher komplett verschlafen. Aufwärtstrend schön aufgenommen. Kurzfristig wird das Ding an die 0,93 laufen. Sollte die fallen, stehn wir schnell bei 1,40.
Globalware (Intraware) 510450
hat sich wieder bissle beruhigt, und vor allem die Zittrigen rausgeschüttelt. Läuft wieder schön nach oben!
aktuell 5,33% im Plus mit 0,79 auf TH
Rechne mal damit, dass die auch bald in einer EamS erscheinen könnte... Hype bisher komplett verschlafen. Aufwärtstrend schön aufgenommen. Kurzfristig wird das Ding an die 0,93 laufen. Sollte die fallen, stehn wir schnell bei 1,40.
MARKET TALK/LRP: Citibank-Gebot für Dt. Bank unwahrscheinlich
MARKET TALK/LRP: Citibank-Gebot für Dt. Bank unwahrscheinlich
1830 (Dow Jones) Frankfurt- Für unwahrscheinlich hält Analyst Olaf Kayser
von der Landesbank Rheinland-Pfalz, dass die Citibank 90 EUR je Aktie für
die Deutsche Bank bietet. "Warum sollten sie?", fragt er. Die Citibank sei
selber stark im Investmentbanking, und ein Privatkundengeschäft könne zum
Beispiel von der Commerzbank zu einem niedrigeren Preis bekommen werden. In
dieser Hinsicht werde auf absehbare Zeit nichts passieren, sagt er. Die
Deutsche lehnt eine Stellungnahme ebenso ab wie die Citibank. Aus
Bankenkreisen hießt es, Verhandlungen seien unwahrscheinlich nach den
Ackermann-Aussagen, in denen er sich zur Standalone-Strategie bekannt habe.
(UXD/GRE)
MARKET TALK/LRP: Citibank-Gebot für Dt. Bank unwahrscheinlich
1830 (Dow Jones) Frankfurt- Für unwahrscheinlich hält Analyst Olaf Kayser
von der Landesbank Rheinland-Pfalz, dass die Citibank 90 EUR je Aktie für
die Deutsche Bank bietet. "Warum sollten sie?", fragt er. Die Citibank sei
selber stark im Investmentbanking, und ein Privatkundengeschäft könne zum
Beispiel von der Commerzbank zu einem niedrigeren Preis bekommen werden. In
dieser Hinsicht werde auf absehbare Zeit nichts passieren, sagt er. Die
Deutsche lehnt eine Stellungnahme ebenso ab wie die Citibank. Aus
Bankenkreisen hießt es, Verhandlungen seien unwahrscheinlich nach den
Ackermann-Aussagen, in denen er sich zur Standalone-Strategie bekannt habe.
(UXD/GRE)
hoffentlich lehnt er nicht ab
dann wirds gesine
IWF: Köhler gibt um 20.00 Uhr MEZ Pressekonferenz
IWF: Köhler gibt um 20.00 Uhr MEZ Pressekonferenz
Washington (vwd) - Der Geschäftsführende Direktor des Internationalen
Währungsfonds (IWF), Horst Köhler, wird am heutigen Donnerstag um 20.00 MEZ
eine Pressekonferenz geben. Das hat der IWF am Mittag (Ortszeit) mitgeteilt.
Köhler ist der Kandidat von CDU und FDP für das Amt des Bundespräsidenten.
vwd/11/4.3.2004/hab
dann wirds gesine
IWF: Köhler gibt um 20.00 Uhr MEZ Pressekonferenz
IWF: Köhler gibt um 20.00 Uhr MEZ Pressekonferenz
Washington (vwd) - Der Geschäftsführende Direktor des Internationalen
Währungsfonds (IWF), Horst Köhler, wird am heutigen Donnerstag um 20.00 MEZ
eine Pressekonferenz geben. Das hat der IWF am Mittag (Ortszeit) mitgeteilt.
Köhler ist der Kandidat von CDU und FDP für das Amt des Bundespräsidenten.
vwd/11/4.3.2004/hab
DATA BECKER neuer Kunde der INFOGENIE
INFOGENIE Premium- Support jetzt auch für DATA BECKER Kunden
[04.03.2004 - 18:32 Uhr]
Berlin (ots) - InfoGenie Europe AG, einer der führenden deutschen
Dienstleister für innovative Kommunikationslösungen, hat im Februar
2004 den Premium Support für DATA BECKER- Software übernommen. Die
DATA BECKER GmbH&Co.KG erweitert damit ihre bestehenden
Kundenservices um weitere, kundenspezifische Beratungsleistungen mit
individueller Unterstützung zu seinen Produkten. Die Premium-Support
Hotline ist unter Tel.: 0190-846080(EUR1,86/min) von Montag bis
Freitag zwischen 9 und 21 Uhr sowie am Wochenende von 12 bis 20 Uhr
mit speziell auf DATA BECKER- Produkten geschulten Software-Experten
besetzt. Sie unterstützen den Anwender bei inhaltlichen Fragen zur
DATA BECKER Software. InfoGenie konnte mit DATA BECKER, neben
Lexware, Map&Guide und Presto einen weiteren namhaften Kunden im
Bereich Software-Support gewinnen.
Mittlerweile hat sich InfoGenie zu einem der führenden deutschen
Anbieter von Support- und Ratgeberdiensten etabliert. Die hohe
Verfügbarkeit der Beratungsqualität wird durch die dezentrale Call
Center Struktur ermöglicht, bei der eine Hightech Software die
InfoGenie Experten je nach Beratungsvolumen in die Hotlines
aufschaltet. "Wir freuen uns, dank der flexiblen Call Center Struktur
und dem profunden Beratungs- KnowHow der Info Genie Europe AG, für
das Segment Consumer Software, unsere hohe Servicequalität weiter
steigern zu können.", erklärt DATA BECKER Verlagsleiter Software,
Christian Mager.
Auch InfoGenie Vorstand Jochen Hochrein freut sich auf die
Zusammenarbeit mit DATA BECKER: "Ein erfolgreicher und angesehener
Software- Anbieter, den unsere Dienstleistung für den Kunden
sicherlich überzeugen wird."
Hintergrund:
Die börsennotierte InfoGenie Europe AG (ISIN DE0007472060) ist
einer der führenden Dienstleister von Kommunikationslösungen für
Unternehmen und Anbieter von virtuellen Call Centern in Deutschland.
Die Support-Hotlines für namhafte Soft- und Hardwarehersteller
(Lexware, Map&Guide, Ubi Soft, Presto) erzielen durch individuelle
Produktschulungen und gezielten Einsatz hochqualifizierter Experten
eine hervorragende Beratungsqualität. Zu den weiteren Kunden gehören
Verlage (Axel Springer, WEKA-Gruppe) sowie Handelsketten (ProMarkt,
Karstadt, Gameworld). Seit Ende 2003 umfasst das Geschäftsmodell der
InfoGenie Europe AG auch den Bereich Internet-Bezahlsysteme. Die
Click2Pay GmbH verfügt über eine exklusive Lizenz am gleichnamigen
Internet-Bezahlsystem, das als Mikro- und Makropayment- Lösung für
europäische Händler und große Internet-Portale vermarktet wird.
DATA BECKER (www.databecker.de) ist ein weltweit expandierender
Verlag für Software, Computer-Literatur, -Zeitschriften und -Zubehör
mit mehr als 20 Jahren Branchen-Erfahrung.
INFOGENIE Premium- Support jetzt auch für DATA BECKER Kunden
[04.03.2004 - 18:32 Uhr]
Berlin (ots) - InfoGenie Europe AG, einer der führenden deutschen
Dienstleister für innovative Kommunikationslösungen, hat im Februar
2004 den Premium Support für DATA BECKER- Software übernommen. Die
DATA BECKER GmbH&Co.KG erweitert damit ihre bestehenden
Kundenservices um weitere, kundenspezifische Beratungsleistungen mit
individueller Unterstützung zu seinen Produkten. Die Premium-Support
Hotline ist unter Tel.: 0190-846080(EUR1,86/min) von Montag bis
Freitag zwischen 9 und 21 Uhr sowie am Wochenende von 12 bis 20 Uhr
mit speziell auf DATA BECKER- Produkten geschulten Software-Experten
besetzt. Sie unterstützen den Anwender bei inhaltlichen Fragen zur
DATA BECKER Software. InfoGenie konnte mit DATA BECKER, neben
Lexware, Map&Guide und Presto einen weiteren namhaften Kunden im
Bereich Software-Support gewinnen.
Mittlerweile hat sich InfoGenie zu einem der führenden deutschen
Anbieter von Support- und Ratgeberdiensten etabliert. Die hohe
Verfügbarkeit der Beratungsqualität wird durch die dezentrale Call
Center Struktur ermöglicht, bei der eine Hightech Software die
InfoGenie Experten je nach Beratungsvolumen in die Hotlines
aufschaltet. "Wir freuen uns, dank der flexiblen Call Center Struktur
und dem profunden Beratungs- KnowHow der Info Genie Europe AG, für
das Segment Consumer Software, unsere hohe Servicequalität weiter
steigern zu können.", erklärt DATA BECKER Verlagsleiter Software,
Christian Mager.
Auch InfoGenie Vorstand Jochen Hochrein freut sich auf die
Zusammenarbeit mit DATA BECKER: "Ein erfolgreicher und angesehener
Software- Anbieter, den unsere Dienstleistung für den Kunden
sicherlich überzeugen wird."
Hintergrund:
Die börsennotierte InfoGenie Europe AG (ISIN DE0007472060) ist
einer der führenden Dienstleister von Kommunikationslösungen für
Unternehmen und Anbieter von virtuellen Call Centern in Deutschland.
Die Support-Hotlines für namhafte Soft- und Hardwarehersteller
(Lexware, Map&Guide, Ubi Soft, Presto) erzielen durch individuelle
Produktschulungen und gezielten Einsatz hochqualifizierter Experten
eine hervorragende Beratungsqualität. Zu den weiteren Kunden gehören
Verlage (Axel Springer, WEKA-Gruppe) sowie Handelsketten (ProMarkt,
Karstadt, Gameworld). Seit Ende 2003 umfasst das Geschäftsmodell der
InfoGenie Europe AG auch den Bereich Internet-Bezahlsysteme. Die
Click2Pay GmbH verfügt über eine exklusive Lizenz am gleichnamigen
Internet-Bezahlsystem, das als Mikro- und Makropayment- Lösung für
europäische Händler und große Internet-Portale vermarktet wird.
DATA BECKER (www.databecker.de) ist ein weltweit expandierender
Verlag für Software, Computer-Literatur, -Zeitschriften und -Zubehör
mit mehr als 20 Jahren Branchen-Erfahrung.
oha
prior haut voll auf lion drauf
da wars das wohl bald, sag ich ja schon längst, keine kohle, keine umsätze und produkte, vorstand weg, ende gelände
prior haut voll auf lion drauf
da wars das wohl bald, sag ich ja schon längst, keine kohle, keine umsätze und produkte, vorstand weg, ende gelände
Und der Chart hat "insolvenz-Niveau"
Hätte die 2.70er Unterstützung gehalten wäre ein technischer Trade möglich gewesen... jetzt lieber Hände weg...
Hätte die 2.70er Unterstützung gehalten wäre ein technischer Trade möglich gewesen... jetzt lieber Hände weg...
@ #2419
Denke nicht, dass er ablehnt. Merkel & Co. werden sich schon vorher das O.K. eingeholt haben. Und selbst wenn er ablehnen würde (was für Merkel ein ziemliches Debakel wäre), würde die CDU/ CSU einen eigenen Kandidaten aufstellen und nicht Gesine wählen
Denke nicht, dass er ablehnt. Merkel & Co. werden sich schon vorher das O.K. eingeholt haben. Und selbst wenn er ablehnen würde (was für Merkel ein ziemliches Debakel wäre), würde die CDU/ CSU einen eigenen Kandidaten aufstellen und nicht Gesine wählen
Tja, Lion sollte man liquidieren, bevor sie den restlichen Cash auch noch verbrennen. Das Geschäftsmodell ist ist meiner Meinung nach gescheitert
auweia
also wenn man prior zu lion das zweite mal liest, wird einem echt angst
lion grosskunde bayer wird den vertrag im sommer nicht mehr verlängern, daher umsatzimplosion, cash burn fürht wohl zur insolvenz noch in diesem jahr, so prior
also wenn man prior zu lion das zweite mal liest, wird einem echt angst
lion grosskunde bayer wird den vertrag im sommer nicht mehr verlängern, daher umsatzimplosion, cash burn fürht wohl zur insolvenz noch in diesem jahr, so prior
@ Berta
Hat Prior auch etwas positives zu anderen Firmen zu berichten
Hat Prior auch etwas positives zu anderen Firmen zu berichten
prior ist positiv zu
up2
vc-gesellschaften wie tfg, uca, bmp
fielmann
up2
vc-gesellschaften wie tfg, uca, bmp
fielmann
gesine, das kanns nicht sein für deutschland...
@ Berta
Vielen Dank...
Vielen Dank...
Keine Sorge
IMF`s Koehler tells board he will leave-sources
WASHINGTON, March 4 (Reuters) - IMF chief Horst Koehler
informed the IMF`s executive board on Thursday that he will
leave the global lender shortly and had accepted the nomination
for German president, fund sources said.
The sources said Koehler had revealed his plans during a
brief meeting with members of the board, after Germany`s
opposition parties said they had nominated him for the mainly
ceremonial position of German president.
Koehler has scheduled a news conference at 2 p.m. EST (1900
GMT) on Thursday.
((Reporting by Lesley Wroughton, editing by Neil Stempleman;
Reuters messaging: lesley.wroughton.reuters.com@reuters.net;
202-898-8317; e-mail: lesley.wroughton@reuters.com))
IMF`s Koehler tells board he will leave-sources
WASHINGTON, March 4 (Reuters) - IMF chief Horst Koehler
informed the IMF`s executive board on Thursday that he will
leave the global lender shortly and had accepted the nomination
for German president, fund sources said.
The sources said Koehler had revealed his plans during a
brief meeting with members of the board, after Germany`s
opposition parties said they had nominated him for the mainly
ceremonial position of German president.
Koehler has scheduled a news conference at 2 p.m. EST (1900
GMT) on Thursday.
((Reporting by Lesley Wroughton, editing by Neil Stempleman;
Reuters messaging: lesley.wroughton.reuters.com@reuters.net;
202-898-8317; e-mail: lesley.wroughton@reuters.com))
tradingchance.
starke unterstützung auf 9, rebound sollte bald erfolgen...
starke unterstützung auf 9, rebound sollte bald erfolgen...
@ all
Tschö bis morgen...
Tschö bis morgen...
DE0007241440
*vwd DGAP-Ad hoc: Spütz AG <DE0007241440>
Spütz AG: Verwendung des Bilanzgewinns
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat haben auf ihren heutigen Sitzungen beschlossen, der
Hauptversammlung vorzuschlagen, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2003 in
Höhe von Euro 23,16 Mio. zur Ausschüttung einer Dividende in Höhe von EUR 4,65
je dividendenberechtigte Stückaktie zu verwenden.
Düsseldorf, 4. März 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
Spütz AG (WKN: 724144)
Spütz AG
Blumenstraße 14
40212 Düsseldorf
Tel.: 02 11-882 884 8
Fax: 02 11-882 884 9
E-Mail: investor@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724144; ISIN: DE0007241440; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Spütz AG <DE0007241440>
Spütz AG: Verwendung des Bilanzgewinns
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat haben auf ihren heutigen Sitzungen beschlossen, der
Hauptversammlung vorzuschlagen, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2003 in
Höhe von Euro 23,16 Mio. zur Ausschüttung einer Dividende in Höhe von EUR 4,65
je dividendenberechtigte Stückaktie zu verwenden.
Düsseldorf, 4. März 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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Spütz AG (WKN: 724144)
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Internet: http://www.spuetz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
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WKN: 724144; ISIN: DE0007241440; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
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DGAP-Ad hoc: Spütz AG deutsch
Spütz AG beteiligt sich an Twister Gruppe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Spütz AG beteiligt sich an Twister Gruppe
Die Spütz AG beabsichtigt, eine mittelbare Beteiligung in Höhe von 12,5 % an der
Twister-Gruppe zu erwerben. Dem Erwerb der Beteiligung hat der Aufsichtsrat in
seiner Sitzung vom 4. März 2004 zugestimmt.
Die Twister Gruppe, mit Hauptsitz in den Niederlanden, ist als Dienstleister für
Medienunternehmen und Fernsehsender in den Bereichen Interactive Mass Response
-Bereitstellung von interaktiven Telefonservices für CallTV und Einzelformate
wie `Deutschland sucht den Superstar` - und in der Produktion von
Fernsehformaten tätig. In Deutschland ist die Twister Gruppe über die digame.de
aktiv, an der auch die Deutsche Telekom direkt beteiligt ist. Digame.de ist in
Deutschland Marktführer im Bereich Interactive Mass Response Services.
Die Twister-Gruppe kann bereits auf ein mehrjähriges profitables Wachstum
zurückblicken und läßt auch für die Zukunft eine starke Expansion erwarten.
Düsseldorf, 4. März 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
Spütz AG (WKN: 724144)
Spütz AG
Blumenstraße 14
40212 Düsseldorf
Tel.: 02 11 - 882 884 8
Fax: 02 11 - 882 884 9
E-Mail: investor@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724144; ISIN: DE0007241440; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
Spütz AG beteiligt sich an Twister Gruppe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Spütz AG beteiligt sich an Twister Gruppe
Die Spütz AG beabsichtigt, eine mittelbare Beteiligung in Höhe von 12,5 % an der
Twister-Gruppe zu erwerben. Dem Erwerb der Beteiligung hat der Aufsichtsrat in
seiner Sitzung vom 4. März 2004 zugestimmt.
Die Twister Gruppe, mit Hauptsitz in den Niederlanden, ist als Dienstleister für
Medienunternehmen und Fernsehsender in den Bereichen Interactive Mass Response
-Bereitstellung von interaktiven Telefonservices für CallTV und Einzelformate
wie `Deutschland sucht den Superstar` - und in der Produktion von
Fernsehformaten tätig. In Deutschland ist die Twister Gruppe über die digame.de
aktiv, an der auch die Deutsche Telekom direkt beteiligt ist. Digame.de ist in
Deutschland Marktführer im Bereich Interactive Mass Response Services.
Die Twister-Gruppe kann bereits auf ein mehrjähriges profitables Wachstum
zurückblicken und läßt auch für die Zukunft eine starke Expansion erwarten.
Düsseldorf, 4. März 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
Spütz AG (WKN: 724144)
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Fax: 02 11 - 882 884 9
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Internet: http://www.spuetz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
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WKN: 724144; ISIN: DE0007241440; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
So, jetzt aber... spützt die Ohren
Tschö @ all
Tschö @ all
Dow 10,582.66 -10.45 (-0.10%)
Nasdaq 2,048.50 +15.14 (+0.74%)
S&P 500 1,153.66 +2.63 (+0.23%
Nasdaq 2,048.50 +15.14 (+0.74%)
S&P 500 1,153.66 +2.63 (+0.23%
Dow 10,588.00 -5.11 (-0.05%)
Nasdaq 2,055.12 +21.76 (+1.07%)
S&P 500 1,154.87 +3.84 (+0.33%)
Nasdaq 2,055.12 +21.76 (+1.07%)
S&P 500 1,154.87 +3.84 (+0.33%)
Wall Street Schlussbericht: NASDAQ stärker, Dow Jones schwächer
Die amerikanischen Leitindizes zeigten im heutigen Handel ein uneinheitliches Bild. Die NASDAQ strebte seit dem frühen Handel nach oben, wohingegen der Dow Jones vorwiegend im roten Bereich notierte. Die heute veröffentlichten Konjunkturdaten blieben im wesentlichen innerhalb der Erwartungen. Bei den Unternehmensmeldungen gab es wieder zahlreiche Verkaufszahlen des Einzelhandels. Große Beachtung wird das nach Börsenschluss veröffentlichte Mid-Quarter Update von Intel (NASDAQ: INTC) finden.
Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Minus von 0,05 Prozent bei 10.588,00 Zählern. Die NASDAQ schloss mit einem Aufschlag von 1,07 Prozent bei 2.055,12 Punkten.
Der Umsatz an der NYSE fiel mit 1,26 Mrd. gehandelten Aktien recht gering aus. 55 Prozent der Aktien schlossen im Plus, 39 Prozent im Minus und 5 Prozent unverändert. Auch an der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) wurden mit 1,77 Mrd. Titeln weniger als durchschnittlich gehandelt. Gier gingen 61 Prozent der Aktien mit einem Aufschlag, 34 Prozent mit einem Abschlag um 4 Prozent unverändert aus dem Handel hervor.
Die Titel mit dem höchsten Volumina an der NYSE waren Lucent (NYSE: LU - Nachrichten) , Nortel (NYSE: NTL - Nachrichten) , Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) , Elan und General Electric (NYSE: GE - Nachrichten) . An der NASDAQ verzeichneten Futuremedia (NASDAQ: FMDAY - Nachrichten) gefolgt von Intel, Cisco, Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) und Ask Jeeves (NASDAQ: ASKJ - Nachrichten) die höchsten Handelsumsätze.
Konjunkturmeldungen:
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 28. Februar. Die Zahl verringerte sich um 7.000 auf 345.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich diesen Stand von 345.000 Anträgen geschätzt. Für die Vorwoche wurde ein revidierter Anstieg um 8.000 auf 352.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Zunahme um 6.000 Erstanträge. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidierten 355.250 in der Vorwoche auf 352.250 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Das US-Handelsministerium in Washington gab die Veränderung des Auftragseingangs langlebiger Güter für Januar 2004 bekannt. So verringerte sich die Zahl der Bestellungen um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich mit einem Rückgang um 0,6 Prozent gerechnet. Dagegen erhöhten sich die Auftragseingänge im Dezember um 1,1 Prozent. Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Unternehmensmeldungen:
Der amerikanische Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. verzeichnete im Februar einen deutlichen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze (same-store sales). Die Umsätze bei Niederlassungen, welche seit mindestens einem Jahr geöffnet waren, konnten im Berichtsmonat gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,2 Prozent zulegen. Der Gesamtumsatz der größten Einzelhandelskette der Welt konnte gegenüber dem Vorjahresmonat um 14 Prozent auf 20,16 Mrd. Dollar gesteigert werden. Wal-Mart hatte zuvor für den Monat Februar einen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze in Höhe von 3 bis 5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat in Aussicht gestellt.
Der amerikanische Pharmakonzern Merck & Co. Inc. geht für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres angesichts mangelnder Neuzulassungen bei Medikamenten sowie vor dem Hintergrund der Ausgliederung der Gesundheitsdienstleistungs-Sparte von einem Gewinnrückgang aus. Demzufolge erwartet Merck für das erste Quartal ohne die Berücksichtigung des Verkaufs einer Beteiligung an einem Joint Venture mit Johnson & Johnson Inc (NYSE: JNJ - Nachrichten) . sowie der Akquisition eines Biotechnologieunternehmens einen Nettogewinn von 71 bis 73 Cents je Aktie nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 76 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung der inzwischen ausgegliederten Sparte Medco Health Solutions Inc. lag der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 68 Cents je Aktie. Für das laufende Geschäftsjahr 2004 bestätigte Merck seine Gewinnprognosen von 3,11 bis 3,17 Dollar je Aktie. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten liegen die durchschnittlich 73 Cents je Aktie aus. Für das Gesamtjahr liegen die durchschnittlichen Gewinnprognosen der Analysten bei 3,14 Dollar je Aktie.
Wie der Computerhersteller Dell Inc. mitteilte, wurde Kevin Rollins als Nachfolger des aktuellen CEO Michael Dell ausgewählt. Der Firmengründer Michael Dell wird aber den Vorsitz im Board of Directors behalten. Rollins (NYSE: ROL - Nachrichten) fungiert momentan als COO und President des Computerriesen. Der Rollenwechsel zum CEO und President soll zum Termin der Hauptversammlung am 16. Juli diesen Jahres vollzogen werden. Außerdem soll er auch für das Board of Directors nominiert werden. Bevor Rollins von 1996 an das operative Geschäft bei Dell (NASDAQ: DELL - Nachrichten) leitete, war er als Unternehmensberater bei Bain & Co. tätig. In dieser Funktion war er bereits an der Entwicklung der Unternehmensstrategie von Dell beteiligt. Der Gründer Michael Dell wird nach eigenen Angaben auch nach seinem Rückzug als CEO involviert ins tägliche Geschäft bleiben. Er sei eher der Techniker, wohingegen Rollins einen Experten für Finanzierung und Organisation darstelle. Durch den harten Wettbewerb auf dem PC-Markt sind die Margen bei Dell in den letzten zwei Jahres auf 8,5 Prozent gesunken. Rollins erwartet einen Anstieg auf 10 Prozent, dieser wird jedoch durch die Expansion im Ausland erschwert. Um wieder höhere Margen zu erzielen, konzentriert sich Dell stärker auf Server und Speichersysteme.
Die AnnTaylor Stores Corp. gab bekannt, dass der Umsatz in den vier Wochen bis zum 28. Februar 2004 im Vergleich zum Februar 2003 um 26,7 Prozent auf rund 103 Mio. Dollar zugelegt hat. Die Same-Store-Sales (Umsatz in Geschäften, die länger als ein Jahr geöffnet sind) legten im selben Zeitraum um 15,3 Prozent zu. Als Konsequenz dieser außerordentlich guten Umsatzentwicklung hat das Management die Gewinnprognose für das laufende Quartal von 45 bis 47 Cents je Aktie auf 47 bis 49 Cents Gewinn je Aktie angehoben. Für das Geschäftsjahr 2004 wird nun ein Gewinn von 2,47 bis 2,57 Dollar je Aktie prognostiziert.
Die amerikanische Elektronikeinzelhandelskette Best Buy Co. Inc. verzeichnete im vierten Quartal einen deutlichen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze (same-store sales). Die größte Einzelhandelskette für Unterhaltungselektronik in den USA konnte demzufolge den Umsatz bei Filialen, welche länger als 12 Monate geöffnet waren, gegenüber dem Vergleichsquartal im Vorjahr um 9,7 Prozent steigern. Der Gesamtumsatz von Best Buy lag im vierten Quartal bei 8,44 Mrd. Dollar was einem Anstieg von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Dabei konnte die Einzelhandelskette insbesondere von der deutlichen Nachfragesteigerung bei Flachbildschirmen, Digitalkameras sowie Geschirrspülmaschinen profitieren. Für das vierte Quartal geht Best Buy von einem EPS in Höhe von 1,34 bis 1,39 Dollar je Aktie aus. Analysten erwarten ein EPS von durchschnittlich 1,39 Dollar je Aktie für das vierte Quartal.
Die US-Fluglinie SkyWest Airlines hat bekannt gegeben, dass das Verkehrsaufkommen im Februar dank höherer Kapazitäten gegenüber dem Vorjahr um 33,3 Prozent gestiegen ist. Im abgelaufenen Monat wurden 374,2 Mio. Passagiermeilen verzeichnet, im Vorjahr waren es noch 280,6 Mio. Die Zahl verfügbarer Sitzmeilen legte um 29,7 Prozent zu. Der Auslastungsgrad wuchs von 68,5 auf 70,5 Prozent. In den ersten zwei Monaten des Jahres stiegen die Passagiermeilen um 31,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Auslastungsgrad verbesserte sich von 67,0 auf 68,3 Prozent. SkyWest (NASDAQ: SKYW) hat seinen Hauptsitz in Utah und bedient 106 Städte in 28 Staaten der USA.
Die amerikanischen Leitindizes zeigten im heutigen Handel ein uneinheitliches Bild. Die NASDAQ strebte seit dem frühen Handel nach oben, wohingegen der Dow Jones vorwiegend im roten Bereich notierte. Die heute veröffentlichten Konjunkturdaten blieben im wesentlichen innerhalb der Erwartungen. Bei den Unternehmensmeldungen gab es wieder zahlreiche Verkaufszahlen des Einzelhandels. Große Beachtung wird das nach Börsenschluss veröffentlichte Mid-Quarter Update von Intel (NASDAQ: INTC) finden.
Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Minus von 0,05 Prozent bei 10.588,00 Zählern. Die NASDAQ schloss mit einem Aufschlag von 1,07 Prozent bei 2.055,12 Punkten.
Der Umsatz an der NYSE fiel mit 1,26 Mrd. gehandelten Aktien recht gering aus. 55 Prozent der Aktien schlossen im Plus, 39 Prozent im Minus und 5 Prozent unverändert. Auch an der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) wurden mit 1,77 Mrd. Titeln weniger als durchschnittlich gehandelt. Gier gingen 61 Prozent der Aktien mit einem Aufschlag, 34 Prozent mit einem Abschlag um 4 Prozent unverändert aus dem Handel hervor.
Die Titel mit dem höchsten Volumina an der NYSE waren Lucent (NYSE: LU - Nachrichten) , Nortel (NYSE: NTL - Nachrichten) , Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) , Elan und General Electric (NYSE: GE - Nachrichten) . An der NASDAQ verzeichneten Futuremedia (NASDAQ: FMDAY - Nachrichten) gefolgt von Intel, Cisco, Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) und Ask Jeeves (NASDAQ: ASKJ - Nachrichten) die höchsten Handelsumsätze.
Konjunkturmeldungen:
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 28. Februar. Die Zahl verringerte sich um 7.000 auf 345.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich diesen Stand von 345.000 Anträgen geschätzt. Für die Vorwoche wurde ein revidierter Anstieg um 8.000 auf 352.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Zunahme um 6.000 Erstanträge. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidierten 355.250 in der Vorwoche auf 352.250 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Das US-Handelsministerium in Washington gab die Veränderung des Auftragseingangs langlebiger Güter für Januar 2004 bekannt. So verringerte sich die Zahl der Bestellungen um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich mit einem Rückgang um 0,6 Prozent gerechnet. Dagegen erhöhten sich die Auftragseingänge im Dezember um 1,1 Prozent. Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Unternehmensmeldungen:
Der amerikanische Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. verzeichnete im Februar einen deutlichen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze (same-store sales). Die Umsätze bei Niederlassungen, welche seit mindestens einem Jahr geöffnet waren, konnten im Berichtsmonat gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,2 Prozent zulegen. Der Gesamtumsatz der größten Einzelhandelskette der Welt konnte gegenüber dem Vorjahresmonat um 14 Prozent auf 20,16 Mrd. Dollar gesteigert werden. Wal-Mart hatte zuvor für den Monat Februar einen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze in Höhe von 3 bis 5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat in Aussicht gestellt.
Der amerikanische Pharmakonzern Merck & Co. Inc. geht für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres angesichts mangelnder Neuzulassungen bei Medikamenten sowie vor dem Hintergrund der Ausgliederung der Gesundheitsdienstleistungs-Sparte von einem Gewinnrückgang aus. Demzufolge erwartet Merck für das erste Quartal ohne die Berücksichtigung des Verkaufs einer Beteiligung an einem Joint Venture mit Johnson & Johnson Inc (NYSE: JNJ - Nachrichten) . sowie der Akquisition eines Biotechnologieunternehmens einen Nettogewinn von 71 bis 73 Cents je Aktie nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 76 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung der inzwischen ausgegliederten Sparte Medco Health Solutions Inc. lag der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 68 Cents je Aktie. Für das laufende Geschäftsjahr 2004 bestätigte Merck seine Gewinnprognosen von 3,11 bis 3,17 Dollar je Aktie. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten liegen die durchschnittlich 73 Cents je Aktie aus. Für das Gesamtjahr liegen die durchschnittlichen Gewinnprognosen der Analysten bei 3,14 Dollar je Aktie.
Wie der Computerhersteller Dell Inc. mitteilte, wurde Kevin Rollins als Nachfolger des aktuellen CEO Michael Dell ausgewählt. Der Firmengründer Michael Dell wird aber den Vorsitz im Board of Directors behalten. Rollins (NYSE: ROL - Nachrichten) fungiert momentan als COO und President des Computerriesen. Der Rollenwechsel zum CEO und President soll zum Termin der Hauptversammlung am 16. Juli diesen Jahres vollzogen werden. Außerdem soll er auch für das Board of Directors nominiert werden. Bevor Rollins von 1996 an das operative Geschäft bei Dell (NASDAQ: DELL - Nachrichten) leitete, war er als Unternehmensberater bei Bain & Co. tätig. In dieser Funktion war er bereits an der Entwicklung der Unternehmensstrategie von Dell beteiligt. Der Gründer Michael Dell wird nach eigenen Angaben auch nach seinem Rückzug als CEO involviert ins tägliche Geschäft bleiben. Er sei eher der Techniker, wohingegen Rollins einen Experten für Finanzierung und Organisation darstelle. Durch den harten Wettbewerb auf dem PC-Markt sind die Margen bei Dell in den letzten zwei Jahres auf 8,5 Prozent gesunken. Rollins erwartet einen Anstieg auf 10 Prozent, dieser wird jedoch durch die Expansion im Ausland erschwert. Um wieder höhere Margen zu erzielen, konzentriert sich Dell stärker auf Server und Speichersysteme.
Die AnnTaylor Stores Corp. gab bekannt, dass der Umsatz in den vier Wochen bis zum 28. Februar 2004 im Vergleich zum Februar 2003 um 26,7 Prozent auf rund 103 Mio. Dollar zugelegt hat. Die Same-Store-Sales (Umsatz in Geschäften, die länger als ein Jahr geöffnet sind) legten im selben Zeitraum um 15,3 Prozent zu. Als Konsequenz dieser außerordentlich guten Umsatzentwicklung hat das Management die Gewinnprognose für das laufende Quartal von 45 bis 47 Cents je Aktie auf 47 bis 49 Cents Gewinn je Aktie angehoben. Für das Geschäftsjahr 2004 wird nun ein Gewinn von 2,47 bis 2,57 Dollar je Aktie prognostiziert.
Die amerikanische Elektronikeinzelhandelskette Best Buy Co. Inc. verzeichnete im vierten Quartal einen deutlichen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze (same-store sales). Die größte Einzelhandelskette für Unterhaltungselektronik in den USA konnte demzufolge den Umsatz bei Filialen, welche länger als 12 Monate geöffnet waren, gegenüber dem Vergleichsquartal im Vorjahr um 9,7 Prozent steigern. Der Gesamtumsatz von Best Buy lag im vierten Quartal bei 8,44 Mrd. Dollar was einem Anstieg von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Dabei konnte die Einzelhandelskette insbesondere von der deutlichen Nachfragesteigerung bei Flachbildschirmen, Digitalkameras sowie Geschirrspülmaschinen profitieren. Für das vierte Quartal geht Best Buy von einem EPS in Höhe von 1,34 bis 1,39 Dollar je Aktie aus. Analysten erwarten ein EPS von durchschnittlich 1,39 Dollar je Aktie für das vierte Quartal.
Die US-Fluglinie SkyWest Airlines hat bekannt gegeben, dass das Verkehrsaufkommen im Februar dank höherer Kapazitäten gegenüber dem Vorjahr um 33,3 Prozent gestiegen ist. Im abgelaufenen Monat wurden 374,2 Mio. Passagiermeilen verzeichnet, im Vorjahr waren es noch 280,6 Mio. Die Zahl verfügbarer Sitzmeilen legte um 29,7 Prozent zu. Der Auslastungsgrad wuchs von 68,5 auf 70,5 Prozent. In den ersten zwei Monaten des Jahres stiegen die Passagiermeilen um 31,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Auslastungsgrad verbesserte sich von 67,0 auf 68,3 Prozent. SkyWest (NASDAQ: SKYW) hat seinen Hauptsitz in Utah und bedient 106 Städte in 28 Staaten der USA.
Intel senkt maximale Umsatzerwartung für das laufende Quartal um 3,5 Prozent
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat die Spanne der Umsatzprognose für das laufende Quartal eingeengt und dabei den oberen Rand der Prognosespanne um 3,5 Prozent gesenkt.Die Mindesterwartung wurde dagegen leicht angehoben.
Der Umsatz werde im laufenden ersten Quartal (27. März) zwischen 8 und 8,2 Milliarden Dollar liegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Santa Clara mit. Bei der Vorlage der Jahreszahlen Mitte Januar hatte Intel (NASDAQ: INTC) noch einen Umsatz zwischen 7,9 und 8,5 Milliarden Dollar prognostiziert.
Die Vohersage für die Bruttomarge präzisierte das Unternehmen. Es erwartet jetzt einen Wert von 60 Prozent. Zuvor waren dies noch 60 Prozent plus/minus ein paar Prozentpunkte. Die Nachfrage nach den Kommunikationsprodukten von Intel entspreche den eigenen Erwartungen.
Die Aktie verlor im nachbörslichen Handel wieder deutlich und rutschte wieder bis auf etwa 29 Dollar, nachdem sie im regulären Handel etwas mehr als zwei Prozent auf 29,65 Dollar gestiegen war
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat die Spanne der Umsatzprognose für das laufende Quartal eingeengt und dabei den oberen Rand der Prognosespanne um 3,5 Prozent gesenkt.Die Mindesterwartung wurde dagegen leicht angehoben.
Der Umsatz werde im laufenden ersten Quartal (27. März) zwischen 8 und 8,2 Milliarden Dollar liegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Santa Clara mit. Bei der Vorlage der Jahreszahlen Mitte Januar hatte Intel (NASDAQ: INTC) noch einen Umsatz zwischen 7,9 und 8,5 Milliarden Dollar prognostiziert.
Die Vohersage für die Bruttomarge präzisierte das Unternehmen. Es erwartet jetzt einen Wert von 60 Prozent. Zuvor waren dies noch 60 Prozent plus/minus ein paar Prozentpunkte. Die Nachfrage nach den Kommunikationsprodukten von Intel entspreche den eigenen Erwartungen.
Die Aktie verlor im nachbörslichen Handel wieder deutlich und rutschte wieder bis auf etwa 29 Dollar, nachdem sie im regulären Handel etwas mehr als zwei Prozent auf 29,65 Dollar gestiegen war
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte mit 0,11 % auf 1.479 Punkte ins Minus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 5 im Minus und einer unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Intel (-1,69 %),
größter Gewinner Ventiv Health (VTIV) mit einem Plus von 29,98 % auf 14,56 Dollar und
größter Verlierer Cell Genesys (CEGE) mit einem Minus von 8,10 % auf 14,64 Dollar.
Das langersehnte Midquarter-Update des Chipgiganten Intel (855681) (INTC) sorgte nachbörslich für lange Gesichter. Das Unternehmen hat seine Umsatzschätzung für das laufende Quartal auf das untere Ende seiner bisherigen Prognosen abgesenkt. Bislang war von Umsätzen zwischen 7,9 - 8,5 Mrd. Dollar ausgegangen worden; nunmehr erwartet man eine Bandbreite zwischen 8,0 bis 8,2 Mrd. Dollar. Die Analystenschätzungen gingen bisher 8,27 Mrd. Dollar aus.
Ausschlaggebend für diese ernüchternde Entwicklung ist das Geschäft mit Mikroprozessoren, das sich relativ schwach entwickelt habe. Am Ziel der Gewinn-Marge von 60 Prozent hielt das Unternehmen aber fest. Die Intel-Aktie, die sich heute um 2,1 Prozent hatte verbessern können, knickte nachbörslich um 1,69 % auf 29,15 Dollar ein.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 5 im Minus und einer unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Intel (-1,69 %),
größter Gewinner Ventiv Health (VTIV) mit einem Plus von 29,98 % auf 14,56 Dollar und
größter Verlierer Cell Genesys (CEGE) mit einem Minus von 8,10 % auf 14,64 Dollar.
Das langersehnte Midquarter-Update des Chipgiganten Intel (855681) (INTC) sorgte nachbörslich für lange Gesichter. Das Unternehmen hat seine Umsatzschätzung für das laufende Quartal auf das untere Ende seiner bisherigen Prognosen abgesenkt. Bislang war von Umsätzen zwischen 7,9 - 8,5 Mrd. Dollar ausgegangen worden; nunmehr erwartet man eine Bandbreite zwischen 8,0 bis 8,2 Mrd. Dollar. Die Analystenschätzungen gingen bisher 8,27 Mrd. Dollar aus.
Ausschlaggebend für diese ernüchternde Entwicklung ist das Geschäft mit Mikroprozessoren, das sich relativ schwach entwickelt habe. Am Ziel der Gewinn-Marge von 60 Prozent hielt das Unternehmen aber fest. Die Intel-Aktie, die sich heute um 2,1 Prozent hatte verbessern können, knickte nachbörslich um 1,69 % auf 29,15 Dollar ein.
TiVo (928038) (TIVO) ging mit einem Plus von 3,99 % auf 11,46 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verbesserte sich das Papier um 6,46 % auf 12,20 Dollar. Der Hersteller von personalisierter TV-Programmsoftware konnte seine Verluste deutlich von letztjährigen 25 Cents je Aktie auf 12 Cents reduzieren. Analysten hatten 18 Cents je Anteilsschein erwartet. Der Umsatz konnte um 85 % auf 42,6 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten mit lediglich 20,3 Mio. Dollar gerechnet. Im ersten Quartal will TiVo die Zahl seiner Abonnenten von 180.000 auf 200.000 steigern.
WebMD Corp.
Die auf IT-Services im Healthcare-Bereich spezialisierte WebMD Corp. (HLTH) einen Nettogewinn von 10,5 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vergleich dazu fiel im vierten Quartal 2002 ein Verlust von 2,4 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie an. Der Umsatz des vierten Quartals 2003 stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12,6 % auf 258,4 Mio. Dollar. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2003 belief sich auf 964,0 Mio. Dollar, 2002 wurden 871,7 Mio. Dollar umgesetzt. Auf das gesamte Geschäftsjahr bezogen wurde der Nettoverlust von 16 Cents je Aktie auf 5 Cents je Aktie verringert. Die Aktien schlossen in New York mit einem Plus von 4,93 % bei 8,94 Dollar. Nachbörslich legten sie weitere 3,91 % auf 9,29 Dollar zu.
Die auf IT-Services im Healthcare-Bereich spezialisierte WebMD Corp. (HLTH) einen Nettogewinn von 10,5 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vergleich dazu fiel im vierten Quartal 2002 ein Verlust von 2,4 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie an. Der Umsatz des vierten Quartals 2003 stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12,6 % auf 258,4 Mio. Dollar. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2003 belief sich auf 964,0 Mio. Dollar, 2002 wurden 871,7 Mio. Dollar umgesetzt. Auf das gesamte Geschäftsjahr bezogen wurde der Nettoverlust von 16 Cents je Aktie auf 5 Cents je Aktie verringert. Die Aktien schlossen in New York mit einem Plus von 4,93 % bei 8,94 Dollar. Nachbörslich legten sie weitere 3,91 % auf 9,29 Dollar zu.
Symbol Technologies (866996) (SBL) knickte nach Börsenschluss um 5,78 % auf 16,95 Dollar ein, nachdem der Barcode-Scannerhersteller einen Profit von 7 Cents je Aktie bekannt gegeben hat, nach einem Verlust von 30 Cents vor einem Jahr. Analysten zeigten sich enttäuscht, da sie 9 Cents je Aktie erwartet hatten. Der Umsatz lag mit 393 Mio. Dollar 2 % unter den Erwartungen von 400 Mio. Dollar.
Mandalay Resort (868391) (MBG) konnte den Gewinn im 4. Quartal verfünffachen. Der Bertreiber von Mandalay Bay, Luxor und anderer Spielkasinos in Las Vegas gaben einen Nettogewinn von 22,8 Mio. Dollar oder 35 Cents je Aktie bekannt nach 4,2 Mio. Dollar oder 6 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Ohne Einmaleffekte erwirtschaftete das Unternehmen 35 Cents je Aktie, Analysten hatten lediglich mit 31 Cents gerechnet.
Ask Jeeves will Interactive Search Holdings, die frühere Excite, kaufen. Dadurch werde sich der Marktanteil von Ask Jeeves (924075) (ASKJ) im Suchmaschinen-Sektor verdoppeln, teilte das Unternehmen mit. Ask Jeeves stiegen im Anschluss um 40,08 % auf 29,01 Dollar, nachbörslich legte der Wert 0,03 % auf 29,02 Dollar zu.
Freitag, 05.03.2004
Schering-Chef Erlen präsentiert Bilanz
Schering (717200)-Chef Hubertus Erlen wird sich am Freitag auf der Bilanzpressekonferenz wohl auf bohrende Fragen gefasst machen dürfen. Der Berliner Pharmakonzern hat nämliich seine ursprünglich für Anfang März geplante Analystenkonferenz auf die Jahresmitte verschoben. Nun wird gemunkelt, dass das Unternehmen seine Prognosen korrigieren muss. Ein Schering (717200)-Sprecher dementierte dies und nannte organisatorische Gründe.
Eine Änderung bei den Aussichten für die Gewinnmargen im Konzern gebe es nicht: Bis 2006 will der Konzern eine Umsatzrendite von 18 Prozent erreichen.
Konjunktur:
EU: Einzelhandelsumsatz 01/04 11.00 Uhr
USA: Arbeitsmarktdaten 02/04 14.30 Uhr
Unternehmen:
EasyJet (590360) Verkehrszahlen 02/04
EnBW (522000) Bilanzpressekonferenz
Escada (569213) Bericht zum 1. Quartal; Bilanzpressekonferenz
SAS AB (677136) Verkehrszahlen 02/04
Schering (717200) Bilanzpressekonferenz
Schering-Chef Erlen präsentiert Bilanz
Schering (717200)-Chef Hubertus Erlen wird sich am Freitag auf der Bilanzpressekonferenz wohl auf bohrende Fragen gefasst machen dürfen. Der Berliner Pharmakonzern hat nämliich seine ursprünglich für Anfang März geplante Analystenkonferenz auf die Jahresmitte verschoben. Nun wird gemunkelt, dass das Unternehmen seine Prognosen korrigieren muss. Ein Schering (717200)-Sprecher dementierte dies und nannte organisatorische Gründe.
Eine Änderung bei den Aussichten für die Gewinnmargen im Konzern gebe es nicht: Bis 2006 will der Konzern eine Umsatzrendite von 18 Prozent erreichen.
Konjunktur:
EU: Einzelhandelsumsatz 01/04 11.00 Uhr
USA: Arbeitsmarktdaten 02/04 14.30 Uhr
Unternehmen:
EasyJet (590360) Verkehrszahlen 02/04
EnBW (522000) Bilanzpressekonferenz
Escada (569213) Bericht zum 1. Quartal; Bilanzpressekonferenz
SAS AB (677136) Verkehrszahlen 02/04
Schering (717200) Bilanzpressekonferenz
nikkei akt. 11469 pkt + 0,6 %
Börse in Tokio eröffnet im Plus - Autowerte legen zu
Tokio, 05. Mär (Reuters) - Der Nikkei-Index hat am Freitag zu Handelsbeginn an der Börse in Tokio sein 21-Monats-Hoch ausgeweitet.
Der Kursanstieg des Dollar trieb die Aktienkurse großer Autohersteller nach oben. Auch Bankentitel legten dank des wachsenden Optimismus` über die Erholung der japanischen Wirtschaft zu.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag kurz nach Handelsbeginn mit 0,82 Prozent im Plus bei 11.495 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index legte 0,63 Prozent zu auf 1127 Punkte.
Börse in Tokio eröffnet im Plus - Autowerte legen zu
Tokio, 05. Mär (Reuters) - Der Nikkei-Index hat am Freitag zu Handelsbeginn an der Börse in Tokio sein 21-Monats-Hoch ausgeweitet.
Der Kursanstieg des Dollar trieb die Aktienkurse großer Autohersteller nach oben. Auch Bankentitel legten dank des wachsenden Optimismus` über die Erholung der japanischen Wirtschaft zu.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag kurz nach Handelsbeginn mit 0,82 Prozent im Plus bei 11.495 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index legte 0,63 Prozent zu auf 1127 Punkte.
Intel senkt Umsatzausblick für erstes Quartal leicht
San Francisco, 05. Mär (Reuters) - Der weltweit größte Computerchip-Hersteller Intel hat seine Umsatzerwartung für das erste Geschäftsquartal leicht nach unten geschraubt und rechnet mit Erlösen knapp unterhalb der Analystenprognose.
Das Kerngeschäft mit Mikroprozessoren liege am unteren Ende des gewöhnlichen Saisonverlaufs, teilte der US-Konzern am Donnerstag nach Börsenschluss in seinem Zwischenbericht für das laufende Quartal mit. Intel (NASDAQ: INTC) erwarte nun einen Umsatz zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden Dollar. Zuvor hatte der Konzern einen Umsatz zwischen 7,9 und 8,5 Milliarden Dollar prognostiziert. Damit sinkt der mittlere Wert der Umsatzprognose. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit Erlösen von 8,27 Milliarden Dollar gerechnet.
Intel-Aktien fielen nachbörslich um rund zwei Prozent auf 29,11 Dollar von einem Schlusskurs an der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) von 29,65 Dollar. Er rechne nicht damit, dass sich der Kursrückgang der Intel-Aktien am Freitag auf die Technologieaktien auswirken werde, sagte Analyst Todd Clark von Wells Fargo Securities. "Ich denke nicht, das das eine Überraschung ist."
"Wir hatte einigen Lagerbestand in Asien und Japan im ersten Quartal", sagte Finanzchef Andy Bryant. "Aber wir denken, dass er jetzt aufgelöst ist." Bryant bekräftigte die Intel-Erwartungen zu Unternehmensinvestitionen in neue PC-Technologie. Es gebe ein "Aufwachen, aber kein Rennen" der Unternehmen. "Es ist am wahrscheinlichsten, dass die Leute im Laufe des nächsten Jahres allmählich sagen, dass es nun an der Zeit sei, die Ausstattung zu verbessern", sagte Bryant.
Analyst Ashok Kumar von Piper Jaffray sagte, die Entwicklung sei zu erwarten gewesen. "Ich denke, der Markt war überversorgt im Dezember-Quartal."
Im Schlussvierteljahr 2003 hatte Intel mit 8,74 Milliarden Dollar den höchsten Quartalsumsatz der Firmengeschichte verzeichnet und auch den Gewinn kräftig gesteigert. Der Konzern hatte zwar von anziehenden Investitionen in der Informationstechnologie berichtet, mit seinem Geschäftsausblick aber die hohen Erwartungen an den Aktienmärkten enttäuscht. Wachstumsträger war zuletzt das Geschäft mit Mikroprozessoren, die als die Gehirne von Personalcomputern fungieren. Schwächer lief dagegen das Geschäft mit Lösungen zur drahtlosen Datenübertragung.
Die Bruttogewinnmarge - der Anteil des Bruttogewinns am Umsatz - werde um die zuvor angekündigte Marke von etwa 60 Prozent erwartet und die Kommunikationssparte des Konzerns liege im Soll, teilte Intel mit. Analyst Mark Lipacis von Prudential Equity Group hatte zuletzt gesagt, das Kommunikationsgeschäft bei Intel zeige Zeichen einer Erholung und die Nachfrage nach Intel-Speicherchips, die in Mobiltelefonen verwendet werden, nehme zu.
Der Geschäftsverlauf beim Intel-Konzern, der vor seinem Rivalen Advanced Micro Devices AMD Weltmarktführer bei Mikroprozessoren ist, gilt als wichtiger Indikator nicht nur für die Entwicklung der Chip- und PC-Industrie, sondern auch für die Technologie-Nachfrage insgesamt. Der Technologiesektor beginnt sich allmählich von einer mehrjährigen Krise zu erholen, die hauptsächlich auf die weltweite Konjunkturabkühlung zurückging. Doch Analysten hatten zuletzt gewarnt, der Intel-Umsatz könne möglicherweise unter einer schwächeren Nachfrage nach Notebooks leiden.
San Francisco, 05. Mär (Reuters) - Der weltweit größte Computerchip-Hersteller Intel hat seine Umsatzerwartung für das erste Geschäftsquartal leicht nach unten geschraubt und rechnet mit Erlösen knapp unterhalb der Analystenprognose.
Das Kerngeschäft mit Mikroprozessoren liege am unteren Ende des gewöhnlichen Saisonverlaufs, teilte der US-Konzern am Donnerstag nach Börsenschluss in seinem Zwischenbericht für das laufende Quartal mit. Intel (NASDAQ: INTC) erwarte nun einen Umsatz zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden Dollar. Zuvor hatte der Konzern einen Umsatz zwischen 7,9 und 8,5 Milliarden Dollar prognostiziert. Damit sinkt der mittlere Wert der Umsatzprognose. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit Erlösen von 8,27 Milliarden Dollar gerechnet.
Intel-Aktien fielen nachbörslich um rund zwei Prozent auf 29,11 Dollar von einem Schlusskurs an der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) von 29,65 Dollar. Er rechne nicht damit, dass sich der Kursrückgang der Intel-Aktien am Freitag auf die Technologieaktien auswirken werde, sagte Analyst Todd Clark von Wells Fargo Securities. "Ich denke nicht, das das eine Überraschung ist."
"Wir hatte einigen Lagerbestand in Asien und Japan im ersten Quartal", sagte Finanzchef Andy Bryant. "Aber wir denken, dass er jetzt aufgelöst ist." Bryant bekräftigte die Intel-Erwartungen zu Unternehmensinvestitionen in neue PC-Technologie. Es gebe ein "Aufwachen, aber kein Rennen" der Unternehmen. "Es ist am wahrscheinlichsten, dass die Leute im Laufe des nächsten Jahres allmählich sagen, dass es nun an der Zeit sei, die Ausstattung zu verbessern", sagte Bryant.
Analyst Ashok Kumar von Piper Jaffray sagte, die Entwicklung sei zu erwarten gewesen. "Ich denke, der Markt war überversorgt im Dezember-Quartal."
Im Schlussvierteljahr 2003 hatte Intel mit 8,74 Milliarden Dollar den höchsten Quartalsumsatz der Firmengeschichte verzeichnet und auch den Gewinn kräftig gesteigert. Der Konzern hatte zwar von anziehenden Investitionen in der Informationstechnologie berichtet, mit seinem Geschäftsausblick aber die hohen Erwartungen an den Aktienmärkten enttäuscht. Wachstumsträger war zuletzt das Geschäft mit Mikroprozessoren, die als die Gehirne von Personalcomputern fungieren. Schwächer lief dagegen das Geschäft mit Lösungen zur drahtlosen Datenübertragung.
Die Bruttogewinnmarge - der Anteil des Bruttogewinns am Umsatz - werde um die zuvor angekündigte Marke von etwa 60 Prozent erwartet und die Kommunikationssparte des Konzerns liege im Soll, teilte Intel mit. Analyst Mark Lipacis von Prudential Equity Group hatte zuletzt gesagt, das Kommunikationsgeschäft bei Intel zeige Zeichen einer Erholung und die Nachfrage nach Intel-Speicherchips, die in Mobiltelefonen verwendet werden, nehme zu.
Der Geschäftsverlauf beim Intel-Konzern, der vor seinem Rivalen Advanced Micro Devices AMD Weltmarktführer bei Mikroprozessoren ist, gilt als wichtiger Indikator nicht nur für die Entwicklung der Chip- und PC-Industrie, sondern auch für die Technologie-Nachfrage insgesamt. Der Technologiesektor beginnt sich allmählich von einer mehrjährigen Krise zu erholen, die hauptsächlich auf die weltweite Konjunkturabkühlung zurückging. Doch Analysten hatten zuletzt gewarnt, der Intel-Umsatz könne möglicherweise unter einer schwächeren Nachfrage nach Notebooks leiden.
Euro tendiert in Fernost zum Dollar behauptet
Tokio, 05. Mär (Reuters) - Der Euro hat am Freitag an den Devisenmärkten im Fernen Osten behauptet tendiert, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) am Vortag den Leitzins wie erwartet bei 2,00 Prozent belassen hatte.
Der Euro kostete gegen Mittag 1,2200 Dollar. Händler sagten jedoch, die Gemeinschaftswährung könne bald wieder auf ihr Drei-Monats-Tief um 1,2055 Dollar in dieser Woche fallen, je nachdem, wie gut die US-Arbeitsmarktdaten ausfielen. Die Daten für Februar sollten am Freitag veröffentlicht werden.
Der Euro tendierte zur japanischen Währung bei 135,85 Yen. Der Dollar stieg zum Yen auf ein Vier-Monats-Hoch und kostete 111,37 Yen. Händler sagte, es herrsche Vorsicht am Markt, da der Dollar über einem Kurs von 110 Yen bleibe, nachdem er diese psychologisch wichtige Marke am Dienstag erreicht hatte. "Als der Dollar sich um niedrigere Kurse bewegt hatte, haben die Leute ihn blind verkauft, weil sie annahmen, dass die japanischen Behörden nicht weiter intervenieren würden, sobald der Dollar etwas gestiegen ist", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase in Tokio. "Aber die Leute sind jetzt nicht mehr so sicher."
Tokio, 05. Mär (Reuters) - Der Euro hat am Freitag an den Devisenmärkten im Fernen Osten behauptet tendiert, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) am Vortag den Leitzins wie erwartet bei 2,00 Prozent belassen hatte.
Der Euro kostete gegen Mittag 1,2200 Dollar. Händler sagten jedoch, die Gemeinschaftswährung könne bald wieder auf ihr Drei-Monats-Tief um 1,2055 Dollar in dieser Woche fallen, je nachdem, wie gut die US-Arbeitsmarktdaten ausfielen. Die Daten für Februar sollten am Freitag veröffentlicht werden.
Der Euro tendierte zur japanischen Währung bei 135,85 Yen. Der Dollar stieg zum Yen auf ein Vier-Monats-Hoch und kostete 111,37 Yen. Händler sagte, es herrsche Vorsicht am Markt, da der Dollar über einem Kurs von 110 Yen bleibe, nachdem er diese psychologisch wichtige Marke am Dienstag erreicht hatte. "Als der Dollar sich um niedrigere Kurse bewegt hatte, haben die Leute ihn blind verkauft, weil sie annahmen, dass die japanischen Behörden nicht weiter intervenieren würden, sobald der Dollar etwas gestiegen ist", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase in Tokio. "Aber die Leute sind jetzt nicht mehr so sicher."
Kreise - Spekulation über Angebot für Deutsche Bank unbegründet
Frankfurt, 05. Mär (Reuters) - Neue Spekulationen über ein Übernahmeangebot des US-Finanzinstituts Citigroup für die Deutsche Bank (Xetra: 514000) entbehren führenden Bankenkreisen zufolge jeder Grundlage.
"Die Gerüchte sind ohne Substanz", hieß es am Donnerstagabend in den Kreisen.
"Die Deutsche Bank ist mit niemandem im Gespräch." Anhaltende Fusionsfantasie und wilde Spekulationen über einen möglichen Übernahmepreis hatten am Donnerstag die Aktien der Deutschen Bank bei hohen Umsätzen auf den höchsten Stand seit Mitte 2002 getrieben. Die Gerüchte seien vermutlich dadurch geschürt worden, dass Citigroup (NYSE: C) -Chef Charles Prince in Frankfurt zu einem Besuch einer privaten Veranstaltung der Investmentbank Merrill Lynch geweilt habe, hieß es in den Kreisen. Die Deutsche Bank äußerte sich ebenso wenig wie Citigroup zu den Spekulationen. Am Markt kursiere erneut das Gerücht, dass Citigroup an der Deutschen Bank interessiert sei, sagten Händler am Donnerstag in Frankfurt. "Hier jagt ein Gerücht das nächste, und jeder glaubt zu wissen, dass dieser oder jener Preis gezahlt wird", sagte ein auf Finanzwerte spezialisierter Händler. Die Lage sei undurchschaubar.
Gemessen an der weltweit gültigen Akquisitionswährung - dem Aktienwert - ist die Deutsche Bank leichte Beute für eine ganze Reihe von Konkurrenten. Der weltweit größte Finanzkonzern Citigroup ist in etwa fünf Mal soviel wert wie die Deutsche Bank.
Seit längerem kursieren immer wieder neue Spekulationen um Übernahmen und Fusionen bei den drei deutschen Großbanken Deutsche Bank, Commerzbank (Xetra: 803200) und HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200). So hatte Reuters aus mit der Situation vertrauten Kreisen vor einem Monat erfahren, dass es zuletzt im Januar Vorgespräche der Deutschen Bank mit der Citigroup gegeben habe, die dann aber abgebrochen worden seien.
Frankfurt, 05. Mär (Reuters) - Neue Spekulationen über ein Übernahmeangebot des US-Finanzinstituts Citigroup für die Deutsche Bank (Xetra: 514000) entbehren führenden Bankenkreisen zufolge jeder Grundlage.
"Die Gerüchte sind ohne Substanz", hieß es am Donnerstagabend in den Kreisen.
"Die Deutsche Bank ist mit niemandem im Gespräch." Anhaltende Fusionsfantasie und wilde Spekulationen über einen möglichen Übernahmepreis hatten am Donnerstag die Aktien der Deutschen Bank bei hohen Umsätzen auf den höchsten Stand seit Mitte 2002 getrieben. Die Gerüchte seien vermutlich dadurch geschürt worden, dass Citigroup (NYSE: C) -Chef Charles Prince in Frankfurt zu einem Besuch einer privaten Veranstaltung der Investmentbank Merrill Lynch geweilt habe, hieß es in den Kreisen. Die Deutsche Bank äußerte sich ebenso wenig wie Citigroup zu den Spekulationen. Am Markt kursiere erneut das Gerücht, dass Citigroup an der Deutschen Bank interessiert sei, sagten Händler am Donnerstag in Frankfurt. "Hier jagt ein Gerücht das nächste, und jeder glaubt zu wissen, dass dieser oder jener Preis gezahlt wird", sagte ein auf Finanzwerte spezialisierter Händler. Die Lage sei undurchschaubar.
Gemessen an der weltweit gültigen Akquisitionswährung - dem Aktienwert - ist die Deutsche Bank leichte Beute für eine ganze Reihe von Konkurrenten. Der weltweit größte Finanzkonzern Citigroup ist in etwa fünf Mal soviel wert wie die Deutsche Bank.
Seit längerem kursieren immer wieder neue Spekulationen um Übernahmen und Fusionen bei den drei deutschen Großbanken Deutsche Bank, Commerzbank (Xetra: 803200) und HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200). So hatte Reuters aus mit der Situation vertrauten Kreisen vor einem Monat erfahren, dass es zuletzt im Januar Vorgespräche der Deutschen Bank mit der Citigroup gegeben habe, die dann aber abgebrochen worden seien.
horst kohler nimmt nominierung zur wahl des bundespraesis an
04.03.2004 ... 20:30
DGAP-Ad hoc: Guter Geschäftsverlauf für Odeon Film in 2003 - EBIT von 2,5 Mio. EUR erreicht
04.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Guter Geschäftsverlauf für Odeon Film in 2003 - EBIT von 2,5 Mio. EUR erreicht
Geiselgasteig, 04. März 2004 - Aufgrund des sich erfreulich entwickelnden
Geschäftsverlaufes konnte der Odeon Film Konzern das Geschäftsjahr 2003 positiv
abschließen. Für 2003 rechnen wir mit einem EBIT von 2,5 Mio. EUR. Die
Gesamtleistung wird ca. 46 Mio. EUR betragen.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 werden im April 2004 unter
http://www.odeonfilm.de veröffentlicht.
Kontakt:
Stephan O. Hansch
Odeon Film AG
Bavariafilmplatz 7, 82031 Geiselgasteig
Tel. (089) 64958-0, Fax (089) 64958-103
aktie@odeonfilm.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 685300; ISIN: DE0006853005
DGAP-Ad hoc: Guter Geschäftsverlauf für Odeon Film in 2003 - EBIT von 2,5 Mio. EUR erreicht
04.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Guter Geschäftsverlauf für Odeon Film in 2003 - EBIT von 2,5 Mio. EUR erreicht
Geiselgasteig, 04. März 2004 - Aufgrund des sich erfreulich entwickelnden
Geschäftsverlaufes konnte der Odeon Film Konzern das Geschäftsjahr 2003 positiv
abschließen. Für 2003 rechnen wir mit einem EBIT von 2,5 Mio. EUR. Die
Gesamtleistung wird ca. 46 Mio. EUR betragen.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 werden im April 2004 unter
http://www.odeonfilm.de veröffentlicht.
Kontakt:
Stephan O. Hansch
Odeon Film AG
Bavariafilmplatz 7, 82031 Geiselgasteig
Tel. (089) 64958-0, Fax (089) 64958-103
aktie@odeonfilm.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
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WKN: 685300; ISIN: DE0006853005
der mann heisst koehler
Studie: Saudi-Arabien benötigt Ölpreis von 28 bis 30 USD/Barrel
London (vwd) - Saudi-Arabien ist Untersuchungen einer aktuellen Studie zufolge auf einen deutlich höheren Ölpreis angewiesen, als es offiziell vorgibt. Wie das Center for Global Energy Studies (CGES) in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie schreibt, benötigt das Land zur Finanzierung seines Staatshaushalts einen Durchschnittspreis, der um 3 bis 4 USD über dem offiziell von der OPEC angestrebten Preisband von rund 22 bis 28 USD je Barrel liegt. Am Mittwoch kostete ein Barrel OPEC-Öl 31,82 USD.
Zur Finanzierug des Haushalts für das laufende Jahr brauche das Land einen Basketpreis von 28 bis 30 USD je Barrel. Der saudische Ölminister Ali Naimi hatte kürzlich versichert, die OPEC werde ihre Förderpolitik an den Bedürfnissen der Weltmärkte ausrichten.
London (vwd) - Saudi-Arabien ist Untersuchungen einer aktuellen Studie zufolge auf einen deutlich höheren Ölpreis angewiesen, als es offiziell vorgibt. Wie das Center for Global Energy Studies (CGES) in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie schreibt, benötigt das Land zur Finanzierung seines Staatshaushalts einen Durchschnittspreis, der um 3 bis 4 USD über dem offiziell von der OPEC angestrebten Preisband von rund 22 bis 28 USD je Barrel liegt. Am Mittwoch kostete ein Barrel OPEC-Öl 31,82 USD.
Zur Finanzierug des Haushalts für das laufende Jahr brauche das Land einen Basketpreis von 28 bis 30 USD je Barrel. Der saudische Ölminister Ali Naimi hatte kürzlich versichert, die OPEC werde ihre Förderpolitik an den Bedürfnissen der Weltmärkte ausrichten.
BETandWin.com neu im Wiener ATX-Index - Palfinger fallen heraus
Wien (vwd) - Neu in den ATX-Index der Wiener Börse aufgenommen werden zum 22. März die Aktien der BETandWIN.com Interactive Entertainment AG, Feldkirch. Dafür fallen die Titel der Palfinger AG, Bergheim, heraus, wie das ATX-Komitee der Wiener Börse AG am Donnerstagabend mitteilte. Daneben werde bei der Telekom Austria AG und Wienerberger AG (beide Wien) der Streubesitzfaktor angepasst. Bei Telekom Austria belaufe er sich nun auf 0,75 (bislang: 0,5) und bei Wienerberger auf 1,0 (0,75).
Wien (vwd) - Neu in den ATX-Index der Wiener Börse aufgenommen werden zum 22. März die Aktien der BETandWIN.com Interactive Entertainment AG, Feldkirch. Dafür fallen die Titel der Palfinger AG, Bergheim, heraus, wie das ATX-Komitee der Wiener Börse AG am Donnerstagabend mitteilte. Daneben werde bei der Telekom Austria AG und Wienerberger AG (beide Wien) der Streubesitzfaktor angepasst. Bei Telekom Austria belaufe er sich nun auf 0,75 (bislang: 0,5) und bei Wienerberger auf 1,0 (0,75).
DJ: Alcatel vor Abgabe der Handysparte an Nanjing Panda - Kreise
Paris (vwd) - Die Alcatel SA, Paris, wird Kreisen zufolge ihre Handysparte an die Nanjing Panda Electronics Co Ltd abgeben. Infolge der Vereinbarung werde der französische Elektronikkonzern rund 20% des chinesischen Unternehmens übernehmen, berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Donnerstag weiter. Nanjing Panda werde zudem etwa 250 Mio EUR zahlen. Grundsätzlich sei das Geschäft vereinbart, lediglich die genauen Bedingungen würden noch verhandelt, hieß es in den Kreisen weiter.
Nanjing Panda war für einen Kommentar nicht zu erreichen, eine Sprechering von Alcatel wollte sich nicht konkret äußern. Alcatel habe aber jüngst klar gemacht, dass alle Alternativen für die Handysparte geprüft würden, sagte sie.
Paris (vwd) - Die Alcatel SA, Paris, wird Kreisen zufolge ihre Handysparte an die Nanjing Panda Electronics Co Ltd abgeben. Infolge der Vereinbarung werde der französische Elektronikkonzern rund 20% des chinesischen Unternehmens übernehmen, berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Donnerstag weiter. Nanjing Panda werde zudem etwa 250 Mio EUR zahlen. Grundsätzlich sei das Geschäft vereinbart, lediglich die genauen Bedingungen würden noch verhandelt, hieß es in den Kreisen weiter.
Nanjing Panda war für einen Kommentar nicht zu erreichen, eine Sprechering von Alcatel wollte sich nicht konkret äußern. Alcatel habe aber jüngst klar gemacht, dass alle Alternativen für die Handysparte geprüft würden, sagte sie.
GPC Biotech kündigt Presse- sowie Analystenkonferenz am 9. März 2004 an
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040304_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040304_DGA…
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 4. März 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22302635&navi=news&sektion…
STOXX/Überblick Analysen von Donnerstag, 4. März 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22302636&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22302635&navi=news&sektion…
STOXX/Überblick Analysen von Donnerstag, 4. März 2004
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Japan/Index der Frühindikatoren Januar bei 55,6
Tokio (vwd) - Der japanische Frühindikator-Index hat sich im Januar auf 55,6 (Vormonat: 66,7) verschlechtert, ist aber dennoch den 9. Monat in Folge über der kritischen Marke von 50 Punkten geblieben. Zugleich lag der Rückgang im Rahmen der Erwartungen von Ökonomen. Wie das Kabinettsbüro der Regierung am Freitag weiter berichtete, ging der Index der gleichlaufenden Indikatoren auf 77,8 (81,8) zurück, jener der nachlaufenden Indikatoren verringerte sich auf 66,7, nachdem er im Dezember bei 71,4 notiert hatte.
Ein Stand des Index von über 50 signalisiert eine Expansion des Verarbeitenden Gewerbes, während ein Niveau unterhalb dieser Marke auf eine Kontraktion hinweist. Der Frühindikator deutet nach Einschätzung von Beobachtern darauf, dass die Entwicklung in Japan weiter aufwärts gerichtet bleibt und eine Phase einer nahezu 15-jährigen Stagnation überwunden werden könnte. Auch wenn der Arbeitsmarkt weiter angespannt bleibt und auch der Deflationsdruck in diesem Jahr noch nicht verschwinden dürfte, ließen jüngste Daten zur Industrieproduktion, den Konsumausgaben und Baubeginnen Raum für Optimismus, heißt es.
Tokio (vwd) - Der japanische Frühindikator-Index hat sich im Januar auf 55,6 (Vormonat: 66,7) verschlechtert, ist aber dennoch den 9. Monat in Folge über der kritischen Marke von 50 Punkten geblieben. Zugleich lag der Rückgang im Rahmen der Erwartungen von Ökonomen. Wie das Kabinettsbüro der Regierung am Freitag weiter berichtete, ging der Index der gleichlaufenden Indikatoren auf 77,8 (81,8) zurück, jener der nachlaufenden Indikatoren verringerte sich auf 66,7, nachdem er im Dezember bei 71,4 notiert hatte.
Ein Stand des Index von über 50 signalisiert eine Expansion des Verarbeitenden Gewerbes, während ein Niveau unterhalb dieser Marke auf eine Kontraktion hinweist. Der Frühindikator deutet nach Einschätzung von Beobachtern darauf, dass die Entwicklung in Japan weiter aufwärts gerichtet bleibt und eine Phase einer nahezu 15-jährigen Stagnation überwunden werden könnte. Auch wenn der Arbeitsmarkt weiter angespannt bleibt und auch der Deflationsdruck in diesem Jahr noch nicht verschwinden dürfte, ließen jüngste Daten zur Industrieproduktion, den Konsumausgaben und Baubeginnen Raum für Optimismus, heißt es.
e.multi Digitale Dienste (548851)
hat sich in Eurotip Holding umbenannt.
Die Namensänderung tritt am 8. März in Kraft.
hat sich in Eurotip Holding umbenannt.
Die Namensänderung tritt am 8. März in Kraft.
Börsengang von X-FAB: Den Anlegern ist die Lust schon wieder vergangen
An der Nasdaq werden seit Wochen fast täglich Neuemissionen erfolgreich vom Stapel gelassen. Am deutschen Akteinmarkt hat sich jetzt nach mehr als einem Jahr Pause ein Unternehmen nach Vorne gedrängt, das den Anlegern die Lust auf Mehr genommen hat, bevor der Startschuss zu den 30 prophezeiten Börsengänge überhaupt begonnen hat. Es hat in der kurzen IPO-Gechichte des Erfurter Chipherstellers einfach zu viele Pannen, Wenns und Abers gegeben.
Die erste Panne besteht im fehlenden Emissionsprospekt. Das ganze Aktienangebot musste verschoben, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Als ob die Emissionsbanken noch nie etwas von "Prospekthaftung " gehört hätten. Nach Paragraph 9 des Wertpapierverkaufsprospekt-Gesetzes muss er einen Tag vor dem Beginn des Bookbuildings verfügbar sein. So wurde es Analysten und Journalisten unmöglich gemacht, sich näher mit der Firma zu befassen, denn auch sonst ging man sehr sparsam mit Informationen um. Die Zusage, der Prospekt werde per Post nachgereicht, ist da wenig hilfreich.
Dort muss drinstehen, was nur so allmählich durchsickerte: 40 Prozent des Umsatzes stammen aus Geschäften mit einem einzigen Kunden, der zudem noch eine Tochterfirma von X-Fab ist. Beim belgischen Großaktionär Elix hat das Unternehmen Außenstände in Höhe von 41 Mio. Euro. Nach drei verlustreichen Jahren sollen gerade im Jahr des Börsengangs wieder Gewinne fließen.
Aus den Indikationen des Pre-Marketing errechne sich für viele Experten ein Unternehmenswert von weniger als 300 Mio. Euro. X-FAB konnte im Januar die Auslastung der Produktion von 43 auf 48 Prozent steigern. Doch die steigende Gewinnfantasie resultiert aus reduzierten Forschungsaufwendungen. Daher wird der angestrebte Preis pro Aktie mit zehn bis 14 Euro als recht teuer gesehen. Experten weisen darauf hin, dass die Chipbranche ihren Aufschwung im laufenden Jahr bereits gesehen haben könnte.
Stutzig macht den Privatanleger vor allem das Ausscheiden der Commerzbank aus dem Reigen der Emissionsbanken. Sie sei in letzter Minute abgesprungen, da sie die Bewertung des Unternehmens mit 420 Mill. Euro als zu hoch empfunden habe und es nicht verantworten wolle. Dass sich die Commerzbank nach der langen Durststrecke diesen Braten entgehen läßt, macht Anleger natürlich nachdenklich. Der Großteil der Platzierungserlöses von bis zu 185 Mill. Euro fließt in die Schatulle des Altaktionärs, der belgischen Elex NV.
Viele ungute Erinnerungen an den Neuen Markt flackern bei den Marktteilnehmern auf, als jede Imbißbude mit Internetanschluss als Hightech-Unternehmen verkauft wurde. Der Chiphersteller aus Erfurt ist Zulieferer für Zulieferer für die Autoindustrie, Medizin- und Computertechnik. X-Fab fertigt Silizium-Scheiben - so genannte Wafer - auf denen Chips für Anwendungen in der Industrie hergestellt werden. Zum Beispiel bei der Steuerung von Autoscheinwerfern.
Zudem sollen Privatanleger benachteiligt worden sein. Institutionellen Investoren seien Materialien zur Verfügung gestellt worden, die man Privaten vorenthalten hat. Damit seien Privatanleger gegenüber institutionellen Investoren benachteiligt worden - was eigentlich durch die erstmals geltenden Going-Public-Grundsätze der Deutschen Börse hätte verhindert werden sollen.
Da bleibt nur zu hoffen, dass die potenziellen Börsenaspiranten Siltronic oder die Postbank Private und Institutionelle gleich behandeln, sie ihren Prospekt einen Tag vor der Bookbuildingphase auf Lager haben, Emissionsbanken nicht kurzfristig abspringen und die Erlöse großteils nicht in der Schatulle der Altaktionäre landen.
An der Nasdaq werden seit Wochen fast täglich Neuemissionen erfolgreich vom Stapel gelassen. Am deutschen Akteinmarkt hat sich jetzt nach mehr als einem Jahr Pause ein Unternehmen nach Vorne gedrängt, das den Anlegern die Lust auf Mehr genommen hat, bevor der Startschuss zu den 30 prophezeiten Börsengänge überhaupt begonnen hat. Es hat in der kurzen IPO-Gechichte des Erfurter Chipherstellers einfach zu viele Pannen, Wenns und Abers gegeben.
Die erste Panne besteht im fehlenden Emissionsprospekt. Das ganze Aktienangebot musste verschoben, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Als ob die Emissionsbanken noch nie etwas von "Prospekthaftung " gehört hätten. Nach Paragraph 9 des Wertpapierverkaufsprospekt-Gesetzes muss er einen Tag vor dem Beginn des Bookbuildings verfügbar sein. So wurde es Analysten und Journalisten unmöglich gemacht, sich näher mit der Firma zu befassen, denn auch sonst ging man sehr sparsam mit Informationen um. Die Zusage, der Prospekt werde per Post nachgereicht, ist da wenig hilfreich.
Dort muss drinstehen, was nur so allmählich durchsickerte: 40 Prozent des Umsatzes stammen aus Geschäften mit einem einzigen Kunden, der zudem noch eine Tochterfirma von X-Fab ist. Beim belgischen Großaktionär Elix hat das Unternehmen Außenstände in Höhe von 41 Mio. Euro. Nach drei verlustreichen Jahren sollen gerade im Jahr des Börsengangs wieder Gewinne fließen.
Aus den Indikationen des Pre-Marketing errechne sich für viele Experten ein Unternehmenswert von weniger als 300 Mio. Euro. X-FAB konnte im Januar die Auslastung der Produktion von 43 auf 48 Prozent steigern. Doch die steigende Gewinnfantasie resultiert aus reduzierten Forschungsaufwendungen. Daher wird der angestrebte Preis pro Aktie mit zehn bis 14 Euro als recht teuer gesehen. Experten weisen darauf hin, dass die Chipbranche ihren Aufschwung im laufenden Jahr bereits gesehen haben könnte.
Stutzig macht den Privatanleger vor allem das Ausscheiden der Commerzbank aus dem Reigen der Emissionsbanken. Sie sei in letzter Minute abgesprungen, da sie die Bewertung des Unternehmens mit 420 Mill. Euro als zu hoch empfunden habe und es nicht verantworten wolle. Dass sich die Commerzbank nach der langen Durststrecke diesen Braten entgehen läßt, macht Anleger natürlich nachdenklich. Der Großteil der Platzierungserlöses von bis zu 185 Mill. Euro fließt in die Schatulle des Altaktionärs, der belgischen Elex NV.
Viele ungute Erinnerungen an den Neuen Markt flackern bei den Marktteilnehmern auf, als jede Imbißbude mit Internetanschluss als Hightech-Unternehmen verkauft wurde. Der Chiphersteller aus Erfurt ist Zulieferer für Zulieferer für die Autoindustrie, Medizin- und Computertechnik. X-Fab fertigt Silizium-Scheiben - so genannte Wafer - auf denen Chips für Anwendungen in der Industrie hergestellt werden. Zum Beispiel bei der Steuerung von Autoscheinwerfern.
Zudem sollen Privatanleger benachteiligt worden sein. Institutionellen Investoren seien Materialien zur Verfügung gestellt worden, die man Privaten vorenthalten hat. Damit seien Privatanleger gegenüber institutionellen Investoren benachteiligt worden - was eigentlich durch die erstmals geltenden Going-Public-Grundsätze der Deutschen Börse hätte verhindert werden sollen.
Da bleibt nur zu hoffen, dass die potenziellen Börsenaspiranten Siltronic oder die Postbank Private und Institutionelle gleich behandeln, sie ihren Prospekt einen Tag vor der Bookbuildingphase auf Lager haben, Emissionsbanken nicht kurzfristig abspringen und die Erlöse großteils nicht in der Schatulle der Altaktionäre landen.
- Der Dow verlor 0,05 % auf 10.588 Pt.
- Die Nasdaq legte 1,07 % auf 2.055 Pt zu
- Der Nikkei gewinnt 0,57 % auf 11.466 Pt.
- In Südkorea verliert der Kospi 0,19 % 905 Pt.
- Der Euro kostet 1,220 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Das Mid-Quarter-Update, eine Art Zwischenbilanz, des weltgrößten Chipherstellers fiel gestern nach Börsenschluss etwas mau aus. Halbleiterwerte müssen sich heute warm anziehen. Das Fusionsfieber bei der Deutschen Bank wird etwas abklingen. Spekulationen über ein Übernahmeangebot des US-Finanzinstituts Citigroup für die Deutsche Bank wurden mehrfach als unsinnig bewertet.
Jahreszahlen gibt es heute von Schering, der Bekleidungsspezialist Escada wird seine Bilanzpressekonferenz abhalten.
Besonders wichtig für den Wochenausklang an den inter. Börsenplätzen werden die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar sein, die um 14:30 Uhr MEZ bekannt gegeben werden.
¿ Was geht sonst noch ab ... ?
Japan auf 21-Monats-Hoch
Der Dollar kann gegenüber dem Yen weiter zulegen, so dass Anleger bei Exportwerten zunehmend ihre Hemmungen zuzugreifen verlieren Der Nikkei steigt daher auf ein neues 21-Monats-Hoch.
Toyota Motor (853510) verteuert sich um 1,3 % auf 3.880 Yen,
Honda um 2,9 % auf 5.020 Yen und
Nissan um 1,1 % auf 1.254 Yen.
Chipwerte hingegen gaben nach dem enttäuschendem Midquarter-Update Intels nach.
Tokyo Electron (865510) verliert 2,7 % auf 6.910 Yen,
Konkurrent Advantest (868805) um 1,5 % auf 8.550 Yen.
Bei Sony (853687) überwiegen die Vorteile eines günstigen Yen für den Export,
so dass die Aktie 2 % auf 4.600 Yen zulegen kann.
Der Bankensektor gab seine frühen Gewinne ab.
Mizuho Holdings (563483) büßt 3,5 % auf 354.000 Yen ein,
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 2,4 % auf 889.000 Yen.
Die Bank of Yokohama (854724) hingegen legt 1,2 % auf 497 Yen zu,
nachdem bekannt wurde, dass die größte Regionalbank einen 200 Mrd. Yen-Kredit
im Mai an die Regierung zurückzahlen will.
Milchdrinks-Hersteller Yakult Honsha (865331) knickt um 5,2 % auf 1.622 Yen ein, nachdem das Unternehmen bekannt gegeben hat, dass die Danone Group ihren 20-prozentigen Anteil die nächsten 5 Jahre nicht erhöhen wird.
Kanebo (856023) kann 9,9 % auf 122 Yen zulegen. Der Staat wird nicht nur Kosmetik-Unternehmen, sondern auch Firmen aus anderen Bereichen wegen der Schäden durch die BSE-Krise unter die Arme greifen.
Softbank (891624) legt mit einem Minus von 0,23 % auf 4.290 Yen eine kleine Verschnaufpause ein,
Softbank Techn. (924324) büßt 1,68 % auf 2.340 Yen und
Softbank Investment (591037) pendelt um den Vortagesschluss bei 107.000 Yen.
Südkorea - little down
Samsung Electronics (881823) verliert 0,01 % auf 568.000 Won,
Hyundai Motor (885166) kann hingegen 11,6 % auf 50.700 Won zulegen.
SK Telecom (902578) büßt 1,7 % auf 229.000 Won ein, während
Stahlkocher Posco 0,3 % auf 173.000 Won abgibt.
- Die Nasdaq legte 1,07 % auf 2.055 Pt zu
- Der Nikkei gewinnt 0,57 % auf 11.466 Pt.
- In Südkorea verliert der Kospi 0,19 % 905 Pt.
- Der Euro kostet 1,220 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Das Mid-Quarter-Update, eine Art Zwischenbilanz, des weltgrößten Chipherstellers fiel gestern nach Börsenschluss etwas mau aus. Halbleiterwerte müssen sich heute warm anziehen. Das Fusionsfieber bei der Deutschen Bank wird etwas abklingen. Spekulationen über ein Übernahmeangebot des US-Finanzinstituts Citigroup für die Deutsche Bank wurden mehrfach als unsinnig bewertet.
Jahreszahlen gibt es heute von Schering, der Bekleidungsspezialist Escada wird seine Bilanzpressekonferenz abhalten.
Besonders wichtig für den Wochenausklang an den inter. Börsenplätzen werden die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar sein, die um 14:30 Uhr MEZ bekannt gegeben werden.
¿ Was geht sonst noch ab ... ?
Japan auf 21-Monats-Hoch
Der Dollar kann gegenüber dem Yen weiter zulegen, so dass Anleger bei Exportwerten zunehmend ihre Hemmungen zuzugreifen verlieren Der Nikkei steigt daher auf ein neues 21-Monats-Hoch.
Toyota Motor (853510) verteuert sich um 1,3 % auf 3.880 Yen,
Honda um 2,9 % auf 5.020 Yen und
Nissan um 1,1 % auf 1.254 Yen.
Chipwerte hingegen gaben nach dem enttäuschendem Midquarter-Update Intels nach.
Tokyo Electron (865510) verliert 2,7 % auf 6.910 Yen,
Konkurrent Advantest (868805) um 1,5 % auf 8.550 Yen.
Bei Sony (853687) überwiegen die Vorteile eines günstigen Yen für den Export,
so dass die Aktie 2 % auf 4.600 Yen zulegen kann.
Der Bankensektor gab seine frühen Gewinne ab.
Mizuho Holdings (563483) büßt 3,5 % auf 354.000 Yen ein,
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 2,4 % auf 889.000 Yen.
Die Bank of Yokohama (854724) hingegen legt 1,2 % auf 497 Yen zu,
nachdem bekannt wurde, dass die größte Regionalbank einen 200 Mrd. Yen-Kredit
im Mai an die Regierung zurückzahlen will.
Milchdrinks-Hersteller Yakult Honsha (865331) knickt um 5,2 % auf 1.622 Yen ein, nachdem das Unternehmen bekannt gegeben hat, dass die Danone Group ihren 20-prozentigen Anteil die nächsten 5 Jahre nicht erhöhen wird.
Kanebo (856023) kann 9,9 % auf 122 Yen zulegen. Der Staat wird nicht nur Kosmetik-Unternehmen, sondern auch Firmen aus anderen Bereichen wegen der Schäden durch die BSE-Krise unter die Arme greifen.
Softbank (891624) legt mit einem Minus von 0,23 % auf 4.290 Yen eine kleine Verschnaufpause ein,
Softbank Techn. (924324) büßt 1,68 % auf 2.340 Yen und
Softbank Investment (591037) pendelt um den Vortagesschluss bei 107.000 Yen.
Südkorea - little down
Samsung Electronics (881823) verliert 0,01 % auf 568.000 Won,
Hyundai Motor (885166) kann hingegen 11,6 % auf 50.700 Won zulegen.
SK Telecom (902578) büßt 1,7 % auf 229.000 Won ein, während
Stahlkocher Posco 0,3 % auf 173.000 Won abgibt.
Deutsche Bank
Himmelsstürmer Deutsche Bank verliert Treibstoff
Ein Auftritt des Citigroup-Chefs Charles Prince vor Frankfurter Investoren hat die Übernahmefantasie um die Deutsche Bank neu entfacht. Die Aktie der größten deutschen Bank schnellte um bis zu 9,2 Prozent nach oben.
Allianz - ¿ Kursziel 150 Euro?
Wer tief fällt, kann auch wieder hoch steigen. Nach diesem Motto urteilen die Experten vom "Der Aktionär". Sie sehen für die Aktie der Allianz ein Kursziel in Höhe von 150 Euro. Mit einem jährlichen Wertverlust von 18,9 Prozent in den vergangenen fünf Jahren führe die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) den Münchener Finanzkonzern auf Platz eins der größten Verlustbringer im DAX. Anleger, die somit vor fünf Jahren 10.000 Euro in Allianz-Aktien investiert hätten, besäßen derzeit noch Papiere im Wert von 3.500 Euro. Dies sei ein stattlicher Verlust von 65%. Doch nach Ansicht der Experten könnte sich das Leid der Altaktionäre als große Chance für Neueinsteiger erweisen. Schließlich notiere der Kurs noch immer rund 75 Prozent unter den Höchstkursen vom Frühjahr 2000.
MLP - ¿ Kursziel 19 Euro ?
Die Analysten der Deutschen Bank haben die Bewertung der Aktie von MLP mit der Einstufung "hold" und einem Kursziel von 19 Euro wieder aufgenommen. Nach Ansicht der Analysten sei dem neuen Vorstand eine Wiederbelebung des Anlegervertrauens bei MLP (656993) zuzutrauen. Am nächsten Dienstag, den 09.03.04, wird MLP die vorläufigen Jahresabschlussergebnisse für 2003 vorlegen, die endgültigen Zahlen kommen dann am 28.04.04
Himmelsstürmer Deutsche Bank verliert Treibstoff
Ein Auftritt des Citigroup-Chefs Charles Prince vor Frankfurter Investoren hat die Übernahmefantasie um die Deutsche Bank neu entfacht. Die Aktie der größten deutschen Bank schnellte um bis zu 9,2 Prozent nach oben.
Allianz - ¿ Kursziel 150 Euro?
Wer tief fällt, kann auch wieder hoch steigen. Nach diesem Motto urteilen die Experten vom "Der Aktionär". Sie sehen für die Aktie der Allianz ein Kursziel in Höhe von 150 Euro. Mit einem jährlichen Wertverlust von 18,9 Prozent in den vergangenen fünf Jahren führe die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) den Münchener Finanzkonzern auf Platz eins der größten Verlustbringer im DAX. Anleger, die somit vor fünf Jahren 10.000 Euro in Allianz-Aktien investiert hätten, besäßen derzeit noch Papiere im Wert von 3.500 Euro. Dies sei ein stattlicher Verlust von 65%. Doch nach Ansicht der Experten könnte sich das Leid der Altaktionäre als große Chance für Neueinsteiger erweisen. Schließlich notiere der Kurs noch immer rund 75 Prozent unter den Höchstkursen vom Frühjahr 2000.
MLP - ¿ Kursziel 19 Euro ?
Die Analysten der Deutschen Bank haben die Bewertung der Aktie von MLP mit der Einstufung "hold" und einem Kursziel von 19 Euro wieder aufgenommen. Nach Ansicht der Analysten sei dem neuen Vorstand eine Wiederbelebung des Anlegervertrauens bei MLP (656993) zuzutrauen. Am nächsten Dienstag, den 09.03.04, wird MLP die vorläufigen Jahresabschlussergebnisse für 2003 vorlegen, die endgültigen Zahlen kommen dann am 28.04.04
Escada mit Ergebnisanstieg im ersten Quartal 2003/04
Aschheim, 05. Mär (Reuters) - Der Damenmodehersteller Escada (Xetra: 569210) hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 sein Ergebnis deutlich verbessert.
Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) habe sich das Ergebnis auf 14 Millionen Euro von 7,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal nahezu verdoppelt, teilte die im SDax gelistete Gesellschaft am Freitag mit. Der Quartalsgewinn nach Steuern und Anteilen von Minderheitsgesellschaftern habe sich auf 3,1 Millionen Euro belaufen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurde noch ein Verlust von 2,2 Millionen Euro verbucht. Der Konzernumsatz betrug den Angaben zufolge 148,1 (Vorjahr: 156,5) Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet Escada bei unverändert stabilem Umsatz mit einer Ebitda-Verbesserung und und einem positiven Ergebnis nach Steuern.
Aschheim, 05. Mär (Reuters) - Der Damenmodehersteller Escada (Xetra: 569210) hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 sein Ergebnis deutlich verbessert.
Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) habe sich das Ergebnis auf 14 Millionen Euro von 7,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal nahezu verdoppelt, teilte die im SDax gelistete Gesellschaft am Freitag mit. Der Quartalsgewinn nach Steuern und Anteilen von Minderheitsgesellschaftern habe sich auf 3,1 Millionen Euro belaufen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurde noch ein Verlust von 2,2 Millionen Euro verbucht. Der Konzernumsatz betrug den Angaben zufolge 148,1 (Vorjahr: 156,5) Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet Escada bei unverändert stabilem Umsatz mit einer Ebitda-Verbesserung und und einem positiven Ergebnis nach Steuern.
TAGESVORSCHAU/5. März 2004
10:00 DE/Schering AG, BI-PK, Berlin
10:00 DE/Escada AG, BI-PK und Ergebnis Q1, München
10:00 CH/BIP Q4
10:30 DE/Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), BI-PK, Karlsruhe
11:00 DE/Volkswagen Nutzfahrzeuge, Jahres-PK, Hannover
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Dezember Eurozone - PROG: -0,8% gg Vm/-1,4% gg Vj ...zuvor: -1,9% gg Vm/-1,6% gg Vj
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Februar, Stockholm
12:00 FR/OECD, Frühindikator Januar
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Februar
14:30 Beschäftigung ex Agrar - PROG: +130.000 gg Vm ...zuvor: +112.000 gg Vm
14:30 Arbeitslosenquote - PROG: 5,6% ...zuvor: 5,6%
15:30 FR/Europäische Zentralbank und Banque de France, PK zur EU-Erweiterung, Paris
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/VA Technologie AG, Jahresergebnis, Linz
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Februar, Suton
10:00 DE/Schering AG, BI-PK, Berlin
10:00 DE/Escada AG, BI-PK und Ergebnis Q1, München
10:00 CH/BIP Q4
10:30 DE/Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), BI-PK, Karlsruhe
11:00 DE/Volkswagen Nutzfahrzeuge, Jahres-PK, Hannover
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Dezember Eurozone - PROG: -0,8% gg Vm/-1,4% gg Vj ...zuvor: -1,9% gg Vm/-1,6% gg Vj
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Februar, Stockholm
12:00 FR/OECD, Frühindikator Januar
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Februar
14:30 Beschäftigung ex Agrar - PROG: +130.000 gg Vm ...zuvor: +112.000 gg Vm
14:30 Arbeitslosenquote - PROG: 5,6% ...zuvor: 5,6%
15:30 FR/Europäische Zentralbank und Banque de France, PK zur EU-Erweiterung, Paris
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/VA Technologie AG, Jahresergebnis, Linz
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Februar, Suton
"FTD"/Schreier (Heidelberg) erwartet 04/05 Rückkehr in Gewinnzone
Hamburg (vwd) - Nach 2 Verlustjahren rechnet der Vorstandsvorsitzende der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), Bernhard Schreier, im Geschäftsjahr 2004/05 mit einer Rückkehr in die Gewinnzone. "Im nächsten Jahr sehen wir wieder einen Jahresüberschuss", sagte Schreier der "Financial Times Deutschland" (FTD - Freitagsausgabe). Weitere Sonderbelastungen seien nicht absehbar, und auch im operativen Geschäft gehe es wieder aufwärts. "Die größte Herausforderung wird es sein, im nächsten Geschäftsjahr den erwarteten leichten Konjunkturaufschwung zu nutzen", so Schreier.
Hamburg (vwd) - Nach 2 Verlustjahren rechnet der Vorstandsvorsitzende der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), Bernhard Schreier, im Geschäftsjahr 2004/05 mit einer Rückkehr in die Gewinnzone. "Im nächsten Jahr sehen wir wieder einen Jahresüberschuss", sagte Schreier der "Financial Times Deutschland" (FTD - Freitagsausgabe). Weitere Sonderbelastungen seien nicht absehbar, und auch im operativen Geschäft gehe es wieder aufwärts. "Die größte Herausforderung wird es sein, im nächsten Geschäftsjahr den erwarteten leichten Konjunkturaufschwung zu nutzen", so Schreier.
DGAP-Ad hoc: Kamps AG: Kräftige Entschuldung und deutlicher Verlustabbau für 2003
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040305_DGA…
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Tom.com +8,5% - TomOnline ist 20-fach überzeichnet
Hongkong 05.03.04 (asia-economy.de)
Die Aktie des chinesischen Medienriesen Tom.com (seit kurzem Tomgroup) wird am heutigen Freitag an der Hongkonger Börse mit einem 8,5%igen Kursaufschlag gehandelt. Der Grund dafür ist das große Interesse von Zeichnern für den Börsengang der Tochter TomOnline. Dieser ist nämlich bereits 20-fach überzeichnet. Aus diesem Grund hat die Tomgroup die Ausgabe von zunächst 100 Millionen Aktien auf 200 Millionen erhöht.
Die TomOnline Aktie wird in der nächsten Woche sowohl in Hongkong als auch in den USA an der Technologiebörse Nasdaq gelistet. Der Emissionspreis bewegt sich zwischen 1,30 HKD und 1,50 HKD.
Hongkong 05.03.04 (asia-economy.de)
Die Aktie des chinesischen Medienriesen Tom.com (seit kurzem Tomgroup) wird am heutigen Freitag an der Hongkonger Börse mit einem 8,5%igen Kursaufschlag gehandelt. Der Grund dafür ist das große Interesse von Zeichnern für den Börsengang der Tochter TomOnline. Dieser ist nämlich bereits 20-fach überzeichnet. Aus diesem Grund hat die Tomgroup die Ausgabe von zunächst 100 Millionen Aktien auf 200 Millionen erhöht.
Die TomOnline Aktie wird in der nächsten Woche sowohl in Hongkong als auch in den USA an der Technologiebörse Nasdaq gelistet. Der Emissionspreis bewegt sich zwischen 1,30 HKD und 1,50 HKD.
Fed/Guynn: Lockere Geldpolitik birgt Risiken für Wirtschaft
New York (vwd) - Der Präsident der regionalen Federal Reserve Bank of Atlanta hat wie bereits zuvor Fed-Chairman Alan Greenspan gemahnt, dass das historisch niedrige Leitzinsniveau in den USA nicht auf Dauer Bestand haben kann. Das nicht-stimmberechtigte Mitglied des Offenmarktausschusses der Fed, Jack Guynn, sagte am Donnerstagabend (Ortszeit), sofern sich die Erwartung einer robusten konjunkturellen Erholung bewahrheite, sei ein Leitzins von 1%"nicht länger die beste Politik".
Die Geldpolitik sei bislang akkomodierend gewesen, zu einem bestimmten Zeitpunkt sei aber eine Rückkehr zu einer eher neutralen Ausrichtung der Geldpolitik angezeigt, die dann mit einer wachsenden Wirtscahft konsistent sei. Die Unternehmen dürften über die künftige Preisentwicklung nicht in Sorge geraten und ebensowenig ihre Planungen auf die Erwartung einer weiterhin expansiven Geldpolitik gründen. Zahlreiche Beobachter erwarten im Jahresverlauf eine Straffung der US-Geldpolitik.
New York (vwd) - Der Präsident der regionalen Federal Reserve Bank of Atlanta hat wie bereits zuvor Fed-Chairman Alan Greenspan gemahnt, dass das historisch niedrige Leitzinsniveau in den USA nicht auf Dauer Bestand haben kann. Das nicht-stimmberechtigte Mitglied des Offenmarktausschusses der Fed, Jack Guynn, sagte am Donnerstagabend (Ortszeit), sofern sich die Erwartung einer robusten konjunkturellen Erholung bewahrheite, sei ein Leitzins von 1%"nicht länger die beste Politik".
Die Geldpolitik sei bislang akkomodierend gewesen, zu einem bestimmten Zeitpunkt sei aber eine Rückkehr zu einer eher neutralen Ausrichtung der Geldpolitik angezeigt, die dann mit einer wachsenden Wirtscahft konsistent sei. Die Unternehmen dürften über die künftige Preisentwicklung nicht in Sorge geraten und ebensowenig ihre Planungen auf die Erwartung einer weiterhin expansiven Geldpolitik gründen. Zahlreiche Beobachter erwarten im Jahresverlauf eine Straffung der US-Geldpolitik.
euro adhoc: Basler Vision Technologies AG
http://de.biz.yahoo.com/031107/36/3qlwf.html
die pflicht ruft...
wuensche einen schoenen tach
saludos y suerte bd
http://de.biz.yahoo.com/031107/36/3qlwf.html
die pflicht ruft...
wuensche einen schoenen tach
saludos y suerte bd
Guten Morgen boni..
muss wieder mal sagen, wie hilfreich dein Service ist und dir dafür danken..
Sonne in B. bei -cinco..
wünsche dir einen schönen Tag und ein entsprechendes WE..
und Grüss mir Inca... habe dort letztes Jahr ein paar Tapas genascht..ich glaube es hiess..espanol..direkt am Markt..
LG suuuper..
vielleicht treffen wir uns mal in dem Pferdexxxxxxx....na du weisst schon...
muss wieder mal sagen, wie hilfreich dein Service ist und dir dafür danken..
Sonne in B. bei -cinco..
wünsche dir einen schönen Tag und ein entsprechendes WE..
und Grüss mir Inca... habe dort letztes Jahr ein paar Tapas genascht..ich glaube es hiess..espanol..direkt am Markt..
LG suuuper..
vielleicht treffen wir uns mal in dem Pferdexxxxxxx....na du weisst schon...
moin moin bon dia, super, top und alle anderen
*vwd DGAP-Ad hoc: BKN International AG <DE0005290704> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: BKN International AG <DE0005290704> deutsch
Jahreshauptversammlung der BKN International AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"), eine globale
Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und dem Marketing animierter
Kinderfernsehprogramme und entsprechender Consumer Products beschäftigt ist,
gibt bekannt, daß bei der gestrigen Jahreshauptversammlung, die in Köln
abgehalten wurde, alle Punkte des Antrages mit überwältigender Mehrheit
angenommen wurden.
Die beiden wichtigsten Beschlüsse waren:
Das Management wird autorisiert, einen Aktienrückkauf von bis zu 10% seines
Aktienkapitals zu Marktpreisen über die XETRA Börse in Frankfurt einzuleiten.
Das Management kann, mit der Zustimmung des Aufsichtsrates, bis zu 6.753.240
neue Aktien entweder für Bargeld, oder um einen Zukauf zu tätigen, in den
nächsten fünf Jahren herausgeben.
Allen Bohbot, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer des Unternehmens, sagte:
"Ich freue mich, berichten zu können, daß BKN weiterhin gute Fortschritte macht
und alle Beschlüsse ordnungsgemäß an der gestrigen Hauptversammlung angenommen
wurden. Der Vorstand stellte auch fest, daß die neuen Aktien, die im Dezember
2003 auf dem AIM in London herausgegeben wurden, ab dem 15. März 2004 auch in
Frankfurt zugelassen sein werden. Ab diesem Datum sind alle Aktien der BKN ganz
fungibel."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Anfragen:
BKN International AG Wayne Mowat, Chief Financial Officer Tel: Tel: +44 (0) 20
7269 8680 wayne.mowat@bknkids.com http://www.bknkids.com
Medien Anfragen:
Bankside Henry Harrison-Topham / Heather Salmond Tel: +44 (0) 20 7444 4140
heather.salmond@bankside.com http://www.bankside.com
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und
dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures, UBOS
und Capertown Cops gearbeitet. Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen
Börse und AIM gelistet und agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich
Vertriebsabkommen in 95 Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt.
Der Filmbestand umfasst unter anderem:
-Capertown Cops
-UBOS
-Kong - The Animated Series
-Roswell Conspiracies
-Monster Rancher
-Pocket Dragon Adventures
-Highlander - The Animated Series
-Adventures of Sonic the Hedgehog
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: BKN International AG <DE0005290704> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: BKN International AG <DE0005290704> deutsch
Jahreshauptversammlung der BKN International AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"), eine globale
Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und dem Marketing animierter
Kinderfernsehprogramme und entsprechender Consumer Products beschäftigt ist,
gibt bekannt, daß bei der gestrigen Jahreshauptversammlung, die in Köln
abgehalten wurde, alle Punkte des Antrages mit überwältigender Mehrheit
angenommen wurden.
Die beiden wichtigsten Beschlüsse waren:
Das Management wird autorisiert, einen Aktienrückkauf von bis zu 10% seines
Aktienkapitals zu Marktpreisen über die XETRA Börse in Frankfurt einzuleiten.
Das Management kann, mit der Zustimmung des Aufsichtsrates, bis zu 6.753.240
neue Aktien entweder für Bargeld, oder um einen Zukauf zu tätigen, in den
nächsten fünf Jahren herausgeben.
Allen Bohbot, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer des Unternehmens, sagte:
"Ich freue mich, berichten zu können, daß BKN weiterhin gute Fortschritte macht
und alle Beschlüsse ordnungsgemäß an der gestrigen Hauptversammlung angenommen
wurden. Der Vorstand stellte auch fest, daß die neuen Aktien, die im Dezember
2003 auf dem AIM in London herausgegeben wurden, ab dem 15. März 2004 auch in
Frankfurt zugelassen sein werden. Ab diesem Datum sind alle Aktien der BKN ganz
fungibel."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Anfragen:
BKN International AG Wayne Mowat, Chief Financial Officer Tel: Tel: +44 (0) 20
7269 8680 wayne.mowat@bknkids.com http://www.bknkids.com
Medien Anfragen:
Bankside Henry Harrison-Topham / Heather Salmond Tel: +44 (0) 20 7444 4140
heather.salmond@bankside.com http://www.bankside.com
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und
dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures, UBOS
und Capertown Cops gearbeitet. Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen
Börse und AIM gelistet und agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich
Vertriebsabkommen in 95 Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt.
Der Filmbestand umfasst unter anderem:
-Capertown Cops
-UBOS
-Kong - The Animated Series
-Roswell Conspiracies
-Monster Rancher
-Pocket Dragon Adventures
-Highlander - The Animated Series
-Adventures of Sonic the Hedgehog
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Schönen guten morgen @ all
euro adhoc: VA Technologie AG (deutsch)
Linz, 05.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VA Technologie AG VA Technologie AG - Vorläufige Zahlen 2003
(EBIT) plus 22 Prozent auf 101 Mio. EUR
hter Free Cash Flow auf 185 Mio. EUR
In einem politisch und wirtschaftlich instabilen Jahr 2003 behauptet
die VA Technologie AG ihre führende Position als globaler
Technologie- und Servicekonzern erfolgreich und verbessert die
Unternehmensergebnisse deutlich.
Entscheidend dafür waren der Marktboom in China und Russland, ein
stabiler europäischer Markt sowie der Wirtschaftsaufschwung in
Mittel- und Osteuropa.
Anstieg im Auftrageingang und Auftragsstand, stabiler Umsatz
Durch den Anstieg der Konzernwährung EURO besonders gegenüber dem
US-Dollar entsteht bei der Währungsumrechnung eine Reduktion im
Auftragseingang, Auftragsstand und Umsatz um 2-3%.
Dennoch konnte der Auftragseingang erfreulicherweise um 211 Mio. EUR
von 4.125 Mio. EUR auf 4.336 Mio. EUR gesteigert werden. Die größten
Anstiege erfolgten dabei in den Unternehmensbereichen
Metallurgietechnik (plus 102 Mio. EUR) und Infrastruktur (plus 66
Mio. EUR).
Der Auftragsstand zum 31. Dezember 2003 lag mit 4.314 Mio. EUR um 353
Mio. EUR höher als zum Ultimo 2002. Dies entspricht einer
durchschnittlichen Auslastungsreichweite unserer Geschäfte von über
einem Jahr.
Der Umsatz lag mit 3.923 Mio. EUR etwas über dem Vergleichswert 2002
(3.872 Mio. EUR). Besonders erfreulich dabei die Entwicklung im
Bereich Energieerzeugung, wo ein Anstieg um 21 Prozent (das sind 161
Mio. EUR) erreicht wurde.
Ergebnisverbesserung, starke Liquiditäts- und Free Cash
Flow-Steigerung
Erfreulich entwickelte sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit
(EBIT) mit einer deutlichen Steigerung von plus 22 Prozent auf 101
Mio. EUR (2002: 83 Mio. EUR). Darin enthalten sind
Restrukturierungsaufwände in Höhe von 25 Mio. EUR.
Das Finanzergebnis verbesserte sich von minus 174 Mio. EUR auf minus
121 Mio. EUR. Ursache dafür waren die gestiegene Liquidität,
niedrigere Zinssätze sowie die in 2002 durchgeführte Abschreibung der
Beteiligung am deutschen Unternehmen Babcock Borsig Power (44 Mio.
EUR).
Der Jahresfehlbetrag konnte um 78 Mio. EUR von minus 93 Mio. EUR auf
minus 15 Mio. EUR im abgelaufenen Jahr verbessert werden. Im Ergebnis
2003 sind Firmenwertabschreibungen als Non-Cash Positionen in Höhe
von 52 Mio. EUR enthalten (46 Mio. EUR im Jahr 2002).
Die Bruttoliquidität - die Summe der liquiden Mittel - betrug 824
Mio. EUR (2002: 822 Mio. EUR). Die verzinslichen Verbindlichkeiten
konnten mit 586 Mio. EUR um über 20 Prozent deutlich reduziert
werden (739 Mio. EUR in 2002). Dadurch ergibt sich ein starker
Anstieg der Nettoliquidität auf 238 Mio. EUR (2002: 83 Mio. EUR).
Der Konzern weist somit keine Verschuldung auf, der Verschuldungsgrad
(Gearing) liegt bei minus 50%.
Eine sehr gute Entwicklung verzeichnete auch der Free Cash Flow mit
einer Steigerung auf 185 Mio. EUR (2002: 101 Mio. EUR). Es ist dies
das Ergebnis eines aktiven und konsequenten Cash-Managements im
gesamten Konzern.
Rückfragehinweis:
Wolfgang Schwaiger
Strategy, Communications and Investor Relations
phone: 43 732 6986-9222
fax: 43 732 6980-3416
wolfgang.schwaiger@vatech.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 093745
ISIN: AT0000937453
Marktsegment: ATX, ATX Prime, WBI, Amtlicher Markt Wiener Börse AG;
Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse
euro adhoc: VA Technologie AG (deutsch)
Linz, 05.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VA Technologie AG VA Technologie AG - Vorläufige Zahlen 2003
(EBIT) plus 22 Prozent auf 101 Mio. EUR
hter Free Cash Flow auf 185 Mio. EUR
In einem politisch und wirtschaftlich instabilen Jahr 2003 behauptet
die VA Technologie AG ihre führende Position als globaler
Technologie- und Servicekonzern erfolgreich und verbessert die
Unternehmensergebnisse deutlich.
Entscheidend dafür waren der Marktboom in China und Russland, ein
stabiler europäischer Markt sowie der Wirtschaftsaufschwung in
Mittel- und Osteuropa.
Anstieg im Auftrageingang und Auftragsstand, stabiler Umsatz
Durch den Anstieg der Konzernwährung EURO besonders gegenüber dem
US-Dollar entsteht bei der Währungsumrechnung eine Reduktion im
Auftragseingang, Auftragsstand und Umsatz um 2-3%.
Dennoch konnte der Auftragseingang erfreulicherweise um 211 Mio. EUR
von 4.125 Mio. EUR auf 4.336 Mio. EUR gesteigert werden. Die größten
Anstiege erfolgten dabei in den Unternehmensbereichen
Metallurgietechnik (plus 102 Mio. EUR) und Infrastruktur (plus 66
Mio. EUR).
Der Auftragsstand zum 31. Dezember 2003 lag mit 4.314 Mio. EUR um 353
Mio. EUR höher als zum Ultimo 2002. Dies entspricht einer
durchschnittlichen Auslastungsreichweite unserer Geschäfte von über
einem Jahr.
Der Umsatz lag mit 3.923 Mio. EUR etwas über dem Vergleichswert 2002
(3.872 Mio. EUR). Besonders erfreulich dabei die Entwicklung im
Bereich Energieerzeugung, wo ein Anstieg um 21 Prozent (das sind 161
Mio. EUR) erreicht wurde.
Ergebnisverbesserung, starke Liquiditäts- und Free Cash
Flow-Steigerung
Erfreulich entwickelte sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit
(EBIT) mit einer deutlichen Steigerung von plus 22 Prozent auf 101
Mio. EUR (2002: 83 Mio. EUR). Darin enthalten sind
Restrukturierungsaufwände in Höhe von 25 Mio. EUR.
Das Finanzergebnis verbesserte sich von minus 174 Mio. EUR auf minus
121 Mio. EUR. Ursache dafür waren die gestiegene Liquidität,
niedrigere Zinssätze sowie die in 2002 durchgeführte Abschreibung der
Beteiligung am deutschen Unternehmen Babcock Borsig Power (44 Mio.
EUR).
Der Jahresfehlbetrag konnte um 78 Mio. EUR von minus 93 Mio. EUR auf
minus 15 Mio. EUR im abgelaufenen Jahr verbessert werden. Im Ergebnis
2003 sind Firmenwertabschreibungen als Non-Cash Positionen in Höhe
von 52 Mio. EUR enthalten (46 Mio. EUR im Jahr 2002).
Die Bruttoliquidität - die Summe der liquiden Mittel - betrug 824
Mio. EUR (2002: 822 Mio. EUR). Die verzinslichen Verbindlichkeiten
konnten mit 586 Mio. EUR um über 20 Prozent deutlich reduziert
werden (739 Mio. EUR in 2002). Dadurch ergibt sich ein starker
Anstieg der Nettoliquidität auf 238 Mio. EUR (2002: 83 Mio. EUR).
Der Konzern weist somit keine Verschuldung auf, der Verschuldungsgrad
(Gearing) liegt bei minus 50%.
Eine sehr gute Entwicklung verzeichnete auch der Free Cash Flow mit
einer Steigerung auf 185 Mio. EUR (2002: 101 Mio. EUR). Es ist dies
das Ergebnis eines aktiven und konsequenten Cash-Managements im
gesamten Konzern.
Rückfragehinweis:
Wolfgang Schwaiger
Strategy, Communications and Investor Relations
phone: 43 732 6986-9222
fax: 43 732 6980-3416
wolfgang.schwaiger@vatech.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 093745
ISIN: AT0000937453
Marktsegment: ATX, ATX Prime, WBI, Amtlicher Markt Wiener Börse AG;
Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse
moin moin zusammen
CDU und CSU offenbar einig über Steuermodell
CDU und CSU offenbar einig über Steuermodell
Hamburg/Stuttgart (vwd) - CDU und CSU haben sich nach Informationen
verschiedener Zeitungen über ein gemeinsames Steuerkonzept geeinigt. Es
sieht eine Nettoentlastung von 10 Mrd EUR vor, wie die "Financial Times
Deutschland" in ihrer Freitagausgabe berichtet. Vorausgegangen war demnach
ein mehrstündiges Treffen von Unions-Fraktionsvize Friedrich Merz und
Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser. Beide Seiten hätten sich bewegt,
hieß es laut Zeitung. Das Papier soll am Sonntag auf einer gemeinsamen
Sitzung der Präsidien von CDU und CSU beschlossen werden.
Einig seien Merz und Faltlhauser darüber, dass ein ganz neues Gesetz
geschrieben werden soll, schreibt das Blatt. Das alte Einkommensteuergesetz
solle gestrichen werden. Konsens habe auch darüber bestanden, die
Gewerbesteuer abzuschaffen. Der von Merz favorisierte Stufentarif mit den
Steuersätzen 12%, 24% und 36% soll laut Stuttgarter Zeitung (Freitagausgabe)
erst in einem zweiten Schritt eingeführt werden. In der Union hatte es
Warnungen gegeben, dass der Stufentarif zu teuer sei. Aus diesem Grund solle
in einer ersten Phase am bestehenden linear-progressiven Tarif festgehalten
werden, schreibt das Blatt. Dafür hatte sich die CSU stark gemacht.
Der Spitzensteuersatz soll allerdings schon in der ersten Stufe bei 36%
liegen. Die Pendlerpauschale soll in veränderter Form beibehalten werden.
Merz hatte sich ursprünglich dafür ausgesprochen, diese ganz zu streichen.
Nunmehr soll nicht mehr jeder Kilometer zwischen Wohnung und Arbeitsstätte
berücksichtigt werden. Wer demzufolge nur kurze Strecken zurücklegt, soll
keine Erstattung mehr bekommen.
In einer ersten Reaktion bewertete FDP-Parteivize Andreas Pinkwart diese
Informationen generell positiv. "Ich begrüße, dass sich die Union weiter auf
das FDP-Steuerkonzept zubewegt", sagte er der Nachrichtenagentur ddp. Er
verwies in diesem Zusammenhang namentlich auf den Verzicht auf die
Gewerbesteuer ebenso wie die neu gewonnene Einsicht, dass das Steuerrecht
neu geschrieben werden muss. Kritisch äußerte sich Pinkwart zu dem in den
Medienberichten genannten Entlastungsvolumen sowie zu den Themen Stufentarif
und Ausnahmeregelungen wie bei der Pendlerpauschale. Dies zeige, dass aus
Sicht der FDP noch weitere Schritte zu gehen seien.
vwd/ddp/5.3.2004/cv
CDU und CSU offenbar einig über Steuermodell
Hamburg/Stuttgart (vwd) - CDU und CSU haben sich nach Informationen
verschiedener Zeitungen über ein gemeinsames Steuerkonzept geeinigt. Es
sieht eine Nettoentlastung von 10 Mrd EUR vor, wie die "Financial Times
Deutschland" in ihrer Freitagausgabe berichtet. Vorausgegangen war demnach
ein mehrstündiges Treffen von Unions-Fraktionsvize Friedrich Merz und
Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser. Beide Seiten hätten sich bewegt,
hieß es laut Zeitung. Das Papier soll am Sonntag auf einer gemeinsamen
Sitzung der Präsidien von CDU und CSU beschlossen werden.
Einig seien Merz und Faltlhauser darüber, dass ein ganz neues Gesetz
geschrieben werden soll, schreibt das Blatt. Das alte Einkommensteuergesetz
solle gestrichen werden. Konsens habe auch darüber bestanden, die
Gewerbesteuer abzuschaffen. Der von Merz favorisierte Stufentarif mit den
Steuersätzen 12%, 24% und 36% soll laut Stuttgarter Zeitung (Freitagausgabe)
erst in einem zweiten Schritt eingeführt werden. In der Union hatte es
Warnungen gegeben, dass der Stufentarif zu teuer sei. Aus diesem Grund solle
in einer ersten Phase am bestehenden linear-progressiven Tarif festgehalten
werden, schreibt das Blatt. Dafür hatte sich die CSU stark gemacht.
Der Spitzensteuersatz soll allerdings schon in der ersten Stufe bei 36%
liegen. Die Pendlerpauschale soll in veränderter Form beibehalten werden.
Merz hatte sich ursprünglich dafür ausgesprochen, diese ganz zu streichen.
Nunmehr soll nicht mehr jeder Kilometer zwischen Wohnung und Arbeitsstätte
berücksichtigt werden. Wer demzufolge nur kurze Strecken zurücklegt, soll
keine Erstattung mehr bekommen.
In einer ersten Reaktion bewertete FDP-Parteivize Andreas Pinkwart diese
Informationen generell positiv. "Ich begrüße, dass sich die Union weiter auf
das FDP-Steuerkonzept zubewegt", sagte er der Nachrichtenagentur ddp. Er
verwies in diesem Zusammenhang namentlich auf den Verzicht auf die
Gewerbesteuer ebenso wie die neu gewonnene Einsicht, dass das Steuerrecht
neu geschrieben werden muss. Kritisch äußerte sich Pinkwart zu dem in den
Medienberichten genannten Entlastungsvolumen sowie zu den Themen Stufentarif
und Ausnahmeregelungen wie bei der Pendlerpauschale. Dies zeige, dass aus
Sicht der FDP noch weitere Schritte zu gehen seien.
vwd/ddp/5.3.2004/cv
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
NOVARTIS - In den Übernahmekampf zwischen Sanofi und Aventis kommt Bewegung.
Daniel Vasella, Vorstandsvorsitzender von Novartis, zeigt sich an beiden
Konkurrenten interessiert und wies auf mögliche Synergien insbesondere mit
Aventis hin. (Süddeutsche Zeitung S. 27)
HEIDELDRUCK - Nach 2 Verlustjahren rechnet Bernhard Schreier,
Vorstandsvorsitzender des Druckmaschinenkonzerns, 2004/05 mit einer Rückkehr
in die Gewinnzone. Im operativen Geschäft sei eine Besserung zu beobachten.
(FTD S. 10)
WACKER - Der Konzern scheut eine Auseinandersetzung vor Gericht mit
Anteilseigner Aventis vor dem Börsengang von Siltronic. (Handelsblatt S. 18)
SKANDIA - Der Vorstandsvorsitzende Hans-Erik Andersson versichert, der
Versicherungskonzern habe aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Jetzt
muss er noch die Kunden überzeugen. (FAZ S. 16)
VEREINS- UND WESTBANK - Die Integration der Regionalbank in die
HypoVereinsbank dürfte teurer kommen als bisher geplant wurde. Neben den
Mitteln für den Kauf der ausstehenden Anteile werden auch erhebliche Kosten
für die Zusammenführung der beiden IT-Systeme sowie für Sozialpläne zur
Finanzierung des Personalabbaus von mehreren hundert Stellen anfallen. (FAZ
S. 15)
KARSTADTQUELLE/REWE - Mit der Ausgliederung des defizitären
Lebensmittelgeschäfts unternimmt der KarstadtQuelle-Konzern einen weitern
Schritt, um seine Warenhäuser profitabel zu machen. Trotz reduzierter
Personalkosten und verbesserter Einkaufskonditionen machen Fachgeschäfte und
Kaufhäuser nach wie vor große Verluste. (Süddeutsche Zeitung S. 29)
YELLO - Die Strommarke setzt den Angriff auf Strompreise fort. EnBW-
Vertriebsvorstand Detlef Schmidt will mit Kostensenkungen und einer neuen
Preisstrategie bereits 2004 aus den roten Zahlen kommen. (FTD S. 8)
STABLES - Der Weltmarktführer im Büroartikel-Handel will kräftig in
Deutschland expandieren. Jährlich sollen 6 bis 8 neue Läden eröffnet werden.
(Handelsblatt S. 14/FTD S. 7)
LBBW - Die Landesbank Baden-Württemberg muss auf Grund des Wegfalls
staatlicher Haftungsgarantien ab Juli 2005 eine jährliche Mehrbelastung von
20 Mio EUR verkraften. Die höheren Refinanzierungskosten werden sich bis
2015 in der Summe auf 180 Mio EUR belaufen, sagte Vorstand Michael Horn.
(FTD S. 21)
vwd/5.3.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
NOVARTIS - In den Übernahmekampf zwischen Sanofi und Aventis kommt Bewegung.
Daniel Vasella, Vorstandsvorsitzender von Novartis, zeigt sich an beiden
Konkurrenten interessiert und wies auf mögliche Synergien insbesondere mit
Aventis hin. (Süddeutsche Zeitung S. 27)
HEIDELDRUCK - Nach 2 Verlustjahren rechnet Bernhard Schreier,
Vorstandsvorsitzender des Druckmaschinenkonzerns, 2004/05 mit einer Rückkehr
in die Gewinnzone. Im operativen Geschäft sei eine Besserung zu beobachten.
(FTD S. 10)
WACKER - Der Konzern scheut eine Auseinandersetzung vor Gericht mit
Anteilseigner Aventis vor dem Börsengang von Siltronic. (Handelsblatt S. 18)
SKANDIA - Der Vorstandsvorsitzende Hans-Erik Andersson versichert, der
Versicherungskonzern habe aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Jetzt
muss er noch die Kunden überzeugen. (FAZ S. 16)
VEREINS- UND WESTBANK - Die Integration der Regionalbank in die
HypoVereinsbank dürfte teurer kommen als bisher geplant wurde. Neben den
Mitteln für den Kauf der ausstehenden Anteile werden auch erhebliche Kosten
für die Zusammenführung der beiden IT-Systeme sowie für Sozialpläne zur
Finanzierung des Personalabbaus von mehreren hundert Stellen anfallen. (FAZ
S. 15)
KARSTADTQUELLE/REWE - Mit der Ausgliederung des defizitären
Lebensmittelgeschäfts unternimmt der KarstadtQuelle-Konzern einen weitern
Schritt, um seine Warenhäuser profitabel zu machen. Trotz reduzierter
Personalkosten und verbesserter Einkaufskonditionen machen Fachgeschäfte und
Kaufhäuser nach wie vor große Verluste. (Süddeutsche Zeitung S. 29)
YELLO - Die Strommarke setzt den Angriff auf Strompreise fort. EnBW-
Vertriebsvorstand Detlef Schmidt will mit Kostensenkungen und einer neuen
Preisstrategie bereits 2004 aus den roten Zahlen kommen. (FTD S. 8)
STABLES - Der Weltmarktführer im Büroartikel-Handel will kräftig in
Deutschland expandieren. Jährlich sollen 6 bis 8 neue Läden eröffnet werden.
(Handelsblatt S. 14/FTD S. 7)
LBBW - Die Landesbank Baden-Württemberg muss auf Grund des Wegfalls
staatlicher Haftungsgarantien ab Juli 2005 eine jährliche Mehrbelastung von
20 Mio EUR verkraften. Die höheren Refinanzierungskosten werden sich bis
2015 in der Summe auf 180 Mio EUR belaufen, sagte Vorstand Michael Horn.
(FTD S. 21)
vwd/5.3.2004/pi/bb
AKTIEN-FLASH: Deutsche Bank vorbörslich etwas schwächer -..
Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Bank haben am Freitag
vorbörslich etwas an Wert verloren, nachdem das Papier am Vortag wegen
Spekulationen um Übernahmeangebot des US-Finanzinstituts Citigroup
in der Spitze um mehr als 9 Prozent zugelegt hatte. `Da werden einige
Marktteilnehmer ihre Kursgewinne wieder einstreichen`, sagte ein Händler.
Wie
aus Bankenkreisen verlautete, entbehren die Spekulationen jeder Grundlage.
`Die
Gerüchte sind wohl dadurch entstanden, dass Citigroup-Chef Charles Prince eine
private Veranstaltung der Investmentbank Merrill Lynch in Frankfurt besucht
hat`, hieß es./tw
Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Bank haben am Freitag
vorbörslich etwas an Wert verloren, nachdem das Papier am Vortag wegen
Spekulationen um Übernahmeangebot des US-Finanzinstituts Citigroup
in der Spitze um mehr als 9 Prozent zugelegt hatte. `Da werden einige
Marktteilnehmer ihre Kursgewinne wieder einstreichen`, sagte ein Händler.
Wie
aus Bankenkreisen verlautete, entbehren die Spekulationen jeder Grundlage.
`Die
Gerüchte sind wohl dadurch entstanden, dass Citigroup-Chef Charles Prince eine
private Veranstaltung der Investmentbank Merrill Lynch in Frankfurt besucht
hat`, hieß es./tw
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Freitag im Schnitt mit einem
gut behaupteten Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.140 Punkten nach 4.134 zum
Handelsende am Donnerstag. Dabei rechnen 6 Befragte mit steigenden und 4 mit
fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 4.105 bis 4.150
Punkten. +++ Richard Breum
vwd/5.3.2004/rib/rz
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Freitag im Schnitt mit einem
gut behaupteten Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.140 Punkten nach 4.134 zum
Handelsende am Donnerstag. Dabei rechnen 6 Befragte mit steigenden und 4 mit
fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 4.105 bis 4.150
Punkten. +++ Richard Breum
vwd/5.3.2004/rib/rz
Umfrage/Steuerreform kommt bei Deutschen kaum an
Umfrage/Steuerreform kommt bei Deutschen kaum an
Hamburg (vwd) - Die Steuerreform zu Anfang des Jahres kommt bei der
Mehrheit der Deutschen kaum an. Nach einer Umfrage der
Meinungsforschungsinstituts Forsa für die "Financial Times Deutschland"
(Freitagausgabe) spüren 42% der Beschäftigten einen Anstieg ihres
Nettoeinkommens. 43% der rund 1.000 befragten Arbeitnehmer gaben dagegen an,
dass ihr Nettoeinkommen stagniere oder sogar gesunken sei. Selbst von denen,
die eine Entlastung verspüren, sagten knapp die Hälfte, dass sie mit einem
stärkeren Einkommenszuwachs gerechnet hätten.
Nur knapp ein Drittel der Beschäftigten fanden, dass die Entlastung ihren
Erwartungen entsprach. Für lediglich 14% fielen sie höher aus als erwartet.
Die Ergebnisse der Umfrage dämpfen Hoffnungen, dass die Steuersenkung einen
starken Konsumschub auslösen könnte. Ohnehin war die Wirkung der
Steuerreform verringert worden, weil Koalition und Opposition das
Entlastungsvolumen im Vermittlungsausschuss im Dezember halbiert hatten.
Positiv dürfte dagegen wirken, dass immerhin 54% derer, die eine Entlastung
spüren, das zusätzliche Geld komplett ausgeben wollen.
vwd/11/5.3.2004/cv
Umfrage/Steuerreform kommt bei Deutschen kaum an
Hamburg (vwd) - Die Steuerreform zu Anfang des Jahres kommt bei der
Mehrheit der Deutschen kaum an. Nach einer Umfrage der
Meinungsforschungsinstituts Forsa für die "Financial Times Deutschland"
(Freitagausgabe) spüren 42% der Beschäftigten einen Anstieg ihres
Nettoeinkommens. 43% der rund 1.000 befragten Arbeitnehmer gaben dagegen an,
dass ihr Nettoeinkommen stagniere oder sogar gesunken sei. Selbst von denen,
die eine Entlastung verspüren, sagten knapp die Hälfte, dass sie mit einem
stärkeren Einkommenszuwachs gerechnet hätten.
Nur knapp ein Drittel der Beschäftigten fanden, dass die Entlastung ihren
Erwartungen entsprach. Für lediglich 14% fielen sie höher aus als erwartet.
Die Ergebnisse der Umfrage dämpfen Hoffnungen, dass die Steuersenkung einen
starken Konsumschub auslösen könnte. Ohnehin war die Wirkung der
Steuerreform verringert worden, weil Koalition und Opposition das
Entlastungsvolumen im Vermittlungsausschuss im Dezember halbiert hatten.
Positiv dürfte dagegen wirken, dass immerhin 54% derer, die eine Entlastung
spüren, das zusätzliche Geld komplett ausgeben wollen.
vwd/11/5.3.2004/cv
MARKT/Vorsicht bei Deutsche Bank - Rückschlag möglich
MARKT/Vorsicht bei Deutsche Bank - Rückschlag möglich
Einen Kursrückschlag bei Deutsche Bank halten Händler für möglich. Die
Übernahmefantasie sei überzogen, heißt es mit Blick auf Citigroup-Chef
Charles Prince. Der hat auf einer Veranstaltung in Frankfurt gesagt, die
Bank wolle in Deutschland organisch wachsen. Die Deutsche Bank könnte so
einen Teil der Gewinne vom Donnerstag wieder abgeben, heißt es. Der
technische Analyst Marcel Mußler verweist darauf, dass die Deutsche Bank
gerade noch im Aufwärtstrendkanal geschlossen hat. Ein Ausbruch würde zwar
Potenzial Richtung 80 EUR eröffnen. Gelinge der Ausbruch aber nicht, sei das
Chance-Risiko-Verhältnis nicht mehr "wirklich attraktiv", so Mußler.
+++Herbert Rude
vwd/5.3.2004/hru/rz
MARKT/Vorsicht bei Deutsche Bank - Rückschlag möglich
Einen Kursrückschlag bei Deutsche Bank halten Händler für möglich. Die
Übernahmefantasie sei überzogen, heißt es mit Blick auf Citigroup-Chef
Charles Prince. Der hat auf einer Veranstaltung in Frankfurt gesagt, die
Bank wolle in Deutschland organisch wachsen. Die Deutsche Bank könnte so
einen Teil der Gewinne vom Donnerstag wieder abgeben, heißt es. Der
technische Analyst Marcel Mußler verweist darauf, dass die Deutsche Bank
gerade noch im Aufwärtstrendkanal geschlossen hat. Ein Ausbruch würde zwar
Potenzial Richtung 80 EUR eröffnen. Gelinge der Ausbruch aber nicht, sei das
Chance-Risiko-Verhältnis nicht mehr "wirklich attraktiv", so Mußler.
+++Herbert Rude
vwd/5.3.2004/hru/rz
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 5. März - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times",
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ), "Süddeutsche Zeitung" (SZ) dem
"Börsen-Zeitung" (WSJE), "Bild" und der "Welt":
- Telecom Italia und Pirelli brechen Geschäftsbeziehungen mit Citigroup ab; FT,
S.15
- Paris will die Zustimmung der EU für Staatshilfe von 520 Millionen Euro an
Bull; FT, S.20
- AIG will bei China Minsheng einsteigen; FT, S.22
- Mischkonzern Kanebo vor Liquiditätskrise; FT, S.22
- Integration der Vereins- und Westbank dürfte teurer kommen als bisher geplant;
FAZ, S.15
- Neuer Skandia-Chef glaubt an den Neuanfang (Gespräch mit Vorstandschef
Hans-Erik Andersen); FAZ, S.16
- Staatsanwalt will heute neue Erkenntnisse über Ermittlungen gegen
Kinowelt-Chef Kölmel bekannt geben; FAZ, S.16; SZ,S.43
- Aufsichtsrat von KarstadtQuelle wird grünes Licht für die Abgabe des
Lebensmittelgeschäfts an Rewe geben; SZ, S. 29
- Vattenfall-Europe legt Investitionen auf Eis; Leipziger Volkszeitung
/mag/tav/she
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times",
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ), "Süddeutsche Zeitung" (SZ) dem
"Börsen-Zeitung" (WSJE), "Bild" und der "Welt":
- Telecom Italia und Pirelli brechen Geschäftsbeziehungen mit Citigroup ab; FT,
S.15
- Paris will die Zustimmung der EU für Staatshilfe von 520 Millionen Euro an
Bull; FT, S.20
- AIG will bei China Minsheng einsteigen; FT, S.22
- Mischkonzern Kanebo vor Liquiditätskrise; FT, S.22
- Integration der Vereins- und Westbank dürfte teurer kommen als bisher geplant;
FAZ, S.15
- Neuer Skandia-Chef glaubt an den Neuanfang (Gespräch mit Vorstandschef
Hans-Erik Andersen); FAZ, S.16
- Staatsanwalt will heute neue Erkenntnisse über Ermittlungen gegen
Kinowelt-Chef Kölmel bekannt geben; FAZ, S.16; SZ,S.43
- Aufsichtsrat von KarstadtQuelle wird grünes Licht für die Abgabe des
Lebensmittelgeschäfts an Rewe geben; SZ, S. 29
- Vattenfall-Europe legt Investitionen auf Eis; Leipziger Volkszeitung
/mag/tav/she
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 5. März - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE) und dem
"Handelsblatt"
- Börsengang von X-Fab muss voraussichtlich abgesagt werden; FTD, S. 23
- Neue Kredite reichen Parmalat zwölf Monate - Insolvenzverwalter dürfte
kommende Woche Sanierungsplan vorstellen; FTD, S. 4; Insolvenzverwalter fordert
Überprüfung der persönlichen Vermögen der Unternehmens-Manager; WSJE, S. A 4
- Aventis will kommende Woche Abwehrstrategie präsentieren; FTD, S. 4
- Staples schreibt erstmals schwarze Zahlen in Deutschland; FTD, S. 7
- Wegfall der Staatshaftung kostet LBBW 20 Millionen Euro jährlich; FTD, S. 29
- EnBW-Tochter Yello will 2004 aus der Verlustzone kommen; FTD, S. 8
- Heideldruck verspricht nach zwei Verlustjahren Rückkehr zu Gewinnen; FTD, S.10
- Einigung der Bank of America mit der New Yorker Staatsanwaltschaft wegen
illegaler Handelspraktiken mit Hedge Fund Canary Capital noch im März; FTD, S.
19
- GM warnt europäische Autobauer vor japanischer Konkurrenz; Handelsblatt, S.
16; WSJE, S. A5
- Vorstandschef von Thomas-Cook dürfte Aufsichtsrat Sanierungsplan an diesem
Freitag vorstellen; Handelsblatt, S. 19
- Allianz will Asset-Management-Firma in Russland aufbauen; Handelsblatt, S. 28
- Bieterwettstreit um Mainzer Landesbank zwischen LBBW und Helaba; Handelsblatt,
S. 26
/tav/she
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE) und dem
"Handelsblatt"
- Börsengang von X-Fab muss voraussichtlich abgesagt werden; FTD, S. 23
- Neue Kredite reichen Parmalat zwölf Monate - Insolvenzverwalter dürfte
kommende Woche Sanierungsplan vorstellen; FTD, S. 4; Insolvenzverwalter fordert
Überprüfung der persönlichen Vermögen der Unternehmens-Manager; WSJE, S. A 4
- Aventis will kommende Woche Abwehrstrategie präsentieren; FTD, S. 4
- Staples schreibt erstmals schwarze Zahlen in Deutschland; FTD, S. 7
- Wegfall der Staatshaftung kostet LBBW 20 Millionen Euro jährlich; FTD, S. 29
- EnBW-Tochter Yello will 2004 aus der Verlustzone kommen; FTD, S. 8
- Heideldruck verspricht nach zwei Verlustjahren Rückkehr zu Gewinnen; FTD, S.10
- Einigung der Bank of America mit der New Yorker Staatsanwaltschaft wegen
illegaler Handelspraktiken mit Hedge Fund Canary Capital noch im März; FTD, S.
19
- GM warnt europäische Autobauer vor japanischer Konkurrenz; Handelsblatt, S.
16; WSJE, S. A5
- Vorstandschef von Thomas-Cook dürfte Aufsichtsrat Sanierungsplan an diesem
Freitag vorstellen; Handelsblatt, S. 19
- Allianz will Asset-Management-Firma in Russland aufbauen; Handelsblatt, S. 28
- Bieterwettstreit um Mainzer Landesbank zwischen LBBW und Helaba; Handelsblatt,
S. 26
/tav/she
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Fed/Guynn: Lockere Geldpolitik birgt Risiken für Wirtschaft
New York (vwd) - Der Präsident der regionalen Federal Reserve Bank of Atlanta hat wie bereits zuvor Fed-Chairman Alan Greenspan gemahnt, dass das historisch niedrige Leitzinsniveau in den USA nicht auf Dauer Bestand haben kann. Das nicht-stimmberechtigte Mitglied des Offenmarktausschusses der Fed, Jack Guynn, sagte am Donnerstagabend (Ortszeit), sofern sich die Erwartung einer robusten konjunkturellen Erholung bewahrheite, sei ein Leitzins von 1%"nicht länger die beste Politik".
Die Geldpolitik sei bislang akkomodierend gewesen, zu einem bestimmten Zeitpunkt sei aber eine Rückkehr zu einer eher neutralen Ausrichtung der Geldpolitik angezeigt, die dann mit einer wachsenden Wirtscahft konsistent sei. Die Unternehmen dürften über die künftige Preisentwicklung nicht in Sorge geraten und ebensowenig ihre Planungen auf die Erwartung einer weiterhin expansiven Geldpolitik gründen. Zahlreiche Beobachter erwarten im Jahresverlauf eine Straffung der US-Geldpolitik.
In den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres sind Guynn zufolge "klare Anzeichen" auszumachen, dass ein "solides und nachhaltiges" Wachstum zu erwarten ist. Die vorlaufenden Indikatoren zeigten überdies, dass die Unternehmensinvestitionen anzögen und voraussichtlich in Zukunft wieder einen größeren Wachstumsbeitrag leisten würden.
Mit Blick auf die Entwicklung des Arbeitsmarkts bemerkte Guynn, trotz der Unsicherheit über das Ausmaß des Beschäftigungsaufbaus gebe es doch Hinweise, dass die Neigung in den Unternehmen steige, neue Mitarbeiter einzustellen. "Meine persönliche Einschätzung ist, dass in den kommenden Monaten vermehrt Jobs geschaffen werden und die Arbeitslosenquote weiter zurückgeht", erklärte Guynn. Allerdings werde das Tempo dieses Beschäftigungsaufbaus aufgrund der hohen Produktivitätsfortschritte in den USA nicht allzu hoch ausfallen.
vwd/DJ/5.3.2004/cv
New York (vwd) - Der Präsident der regionalen Federal Reserve Bank of Atlanta hat wie bereits zuvor Fed-Chairman Alan Greenspan gemahnt, dass das historisch niedrige Leitzinsniveau in den USA nicht auf Dauer Bestand haben kann. Das nicht-stimmberechtigte Mitglied des Offenmarktausschusses der Fed, Jack Guynn, sagte am Donnerstagabend (Ortszeit), sofern sich die Erwartung einer robusten konjunkturellen Erholung bewahrheite, sei ein Leitzins von 1%"nicht länger die beste Politik".
Die Geldpolitik sei bislang akkomodierend gewesen, zu einem bestimmten Zeitpunkt sei aber eine Rückkehr zu einer eher neutralen Ausrichtung der Geldpolitik angezeigt, die dann mit einer wachsenden Wirtscahft konsistent sei. Die Unternehmen dürften über die künftige Preisentwicklung nicht in Sorge geraten und ebensowenig ihre Planungen auf die Erwartung einer weiterhin expansiven Geldpolitik gründen. Zahlreiche Beobachter erwarten im Jahresverlauf eine Straffung der US-Geldpolitik.
In den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres sind Guynn zufolge "klare Anzeichen" auszumachen, dass ein "solides und nachhaltiges" Wachstum zu erwarten ist. Die vorlaufenden Indikatoren zeigten überdies, dass die Unternehmensinvestitionen anzögen und voraussichtlich in Zukunft wieder einen größeren Wachstumsbeitrag leisten würden.
Mit Blick auf die Entwicklung des Arbeitsmarkts bemerkte Guynn, trotz der Unsicherheit über das Ausmaß des Beschäftigungsaufbaus gebe es doch Hinweise, dass die Neigung in den Unternehmen steige, neue Mitarbeiter einzustellen. "Meine persönliche Einschätzung ist, dass in den kommenden Monaten vermehrt Jobs geschaffen werden und die Arbeitslosenquote weiter zurückgeht", erklärte Guynn. Allerdings werde das Tempo dieses Beschäftigungsaufbaus aufgrund der hohen Produktivitätsfortschritte in den USA nicht allzu hoch ausfallen.
vwd/DJ/5.3.2004/cv
frick
macht xfab runter (aber die fakten die er schreibt, hat er von allen anderen abgeschrieben und ziemlich verdreht, vergessen, die coba zu nennen, zeichnungsfrist ab kommenden donnerstag, manoman
dann pusht er
mll müller lila
nanobuden wie immer
biolitec kz 6,2
musterdepot unverändert
macht xfab runter (aber die fakten die er schreibt, hat er von allen anderen abgeschrieben und ziemlich verdreht, vergessen, die coba zu nennen, zeichnungsfrist ab kommenden donnerstag, manoman
dann pusht er
mll müller lila
nanobuden wie immer
biolitec kz 6,2
musterdepot unverändert
DAX: DEUTSCHE BANK - Gerüchteküche = Kurstreibsatz
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Deutsche Bank
WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
Kursstand : 76,41 Euro
Aktueller Wochenchart (oben) seit 04.03.2001 mit Tageschartausschnitt (unten) bei in LOG Darstellung:
Thema des Tages waren gestern die Übernahmegerüchte um die Deutsche Bank. Die Financial Times Deutschland berichtete, daß die Citigroup plane, ihre Aktivitäten in Deutschland auszubauen. Das weltweit größte Finanzinstitut habe ein Übernahmeangebot zu 90 Euro pro Aktie unterbreitet. Die Gerüchte haben die Aktien der Deutschen Bank gestern um über 7% ansteigen lassen. Man beachte das Volume Peak. Daran ist erkennbar, daß größere Adressen darauf spekulieren, daß sich aus den Gerüchten eine konkrete Nachrichtenlage entwickeln könnte. Der Aktienkurs steht jetzt im Einzugsbereich eines massiven charttechnischen Widerstandsclusters bei 77,88-82,23 Euro. Hier dürfte sich der Kurs festfahren. Aus rein charttechnischer Sicht würden wir auf dem aktuellen Niveau nicht mehr in die Aktie einsteigen.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Deutsche Bank
WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
Kursstand : 76,41 Euro
Aktueller Wochenchart (oben) seit 04.03.2001 mit Tageschartausschnitt (unten) bei in LOG Darstellung:
Thema des Tages waren gestern die Übernahmegerüchte um die Deutsche Bank. Die Financial Times Deutschland berichtete, daß die Citigroup plane, ihre Aktivitäten in Deutschland auszubauen. Das weltweit größte Finanzinstitut habe ein Übernahmeangebot zu 90 Euro pro Aktie unterbreitet. Die Gerüchte haben die Aktien der Deutschen Bank gestern um über 7% ansteigen lassen. Man beachte das Volume Peak. Daran ist erkennbar, daß größere Adressen darauf spekulieren, daß sich aus den Gerüchten eine konkrete Nachrichtenlage entwickeln könnte. Der Aktienkurs steht jetzt im Einzugsbereich eines massiven charttechnischen Widerstandsclusters bei 77,88-82,23 Euro. Hier dürfte sich der Kurs festfahren. Aus rein charttechnischer Sicht würden wir auf dem aktuellen Niveau nicht mehr in die Aktie einsteigen.
*vwd DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <DE0006572217> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <DE0006572217> deutsch
Mount10: Erfolgreicher Fokus auf Software - Stark verbesserter Abschluss 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mount10 - Erfolgreicher Fokus auf Software - Stark verbesserter Abschluss 2003
Rotkreuz (Schweiz), 5. März 2004 - Mount10 erzielt im Geschäftsjahr 2003 einen
Unternehmensgewinn von EUR 0.8 Mio. (Vorjahr -EUR 6.6 Mio.), die
Eigenkapitalquote liegt bei 38%.
Der Unternehmensgewinn 2003 nach IFRS vor Goodwillabschreibungen liegt bei EUR
1.3 Mio. oder EUR 0.15 pro GDR. Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt per
31. Dezember 2003 EUR 5.0 Mio. (EUR 3.1 Mio. per 31. Dezember 2002). Die
Eigenkapitalquote stieg von 20% (per 31.12.2002) auf 38% per 31. Dezember 2003.
Der Umsatz reduzierte sich im Rahmen der strategischen Fokussierung auf das
Software- und Servicegeschäft sowie der Einstellung des margenschwachen
Geschäftes auf EUR 14.3 Mio. (Vorjahr EUR 22.6 Mio.).
Die Bruttomarge beträgt 54% (2002: 45%; 2001: 35%); die Verbesserung ist eine
Folge der konsequenten Ausrichtung.
Im strategisch wichtigen Geschäft mit der eigenen Backup/Restore Technologie
konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr bedeutende Neukunden gewonnen werden. Mit
einem langjährigen Kunden konnte zudem anfangs Oktober 2003 ein mehrjähriger
Vertrag mit einem Volumen über mehrere Millionen Euro abgeschlossen werden.
Der Umsatz im 4. Quartal 2003 beträgt EUR 3.8 Mio. gegenüber EUR 3.4 Mio. im 3.
Quartal 2003. Der Auftragsbestand per 31. Dezember 2003 für 2004 beträgt EUR
3.4 Mio..
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit beträgt in 2003 EUR 1.2 Mio.. Der
Liquiditätsbestand per 31. Dezember 2003 erhöhte sich auf EUR 2.5 Mio.
(31.12.2002: EUR 0.5 Mio.).
Die Gesellschaft gibt weiter bekannt, dass eine Beraterfirma mit der
Ausarbeitung für mögliche Dispositionen der Datafortress beauftragt wird. Damit
wird der Abschluss der Strategieumsetzung hin zu einer Software- und
Servicegesellschaft angestrebt.
Ab dem 1. April 2004 werden alle Tochtergesellschaften der Gesellschaft
einheitlich mit dem Firmenname Mount10 den Markt bearbeiten. Die
Tochtergesellschaften Hicomp und Multicom werden deshalb in Mount10 umfirmiert
werden.
Der vollständige Finanzbericht 2003 ist unter http://www.mount10.com in der
IR-Lounge unter Finanzberichterstattung veröffentlicht.
Weitere Informationen erhalten Sie:
lorena.caccese@mount10.com
claudia.schumacher@mount10.com
Mount10 Holding AG, Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <DE0006572217> deutsch
Mount10: Erfolgreicher Fokus auf Software - Stark verbesserter Abschluss 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mount10 - Erfolgreicher Fokus auf Software - Stark verbesserter Abschluss 2003
Rotkreuz (Schweiz), 5. März 2004 - Mount10 erzielt im Geschäftsjahr 2003 einen
Unternehmensgewinn von EUR 0.8 Mio. (Vorjahr -EUR 6.6 Mio.), die
Eigenkapitalquote liegt bei 38%.
Der Unternehmensgewinn 2003 nach IFRS vor Goodwillabschreibungen liegt bei EUR
1.3 Mio. oder EUR 0.15 pro GDR. Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt per
31. Dezember 2003 EUR 5.0 Mio. (EUR 3.1 Mio. per 31. Dezember 2002). Die
Eigenkapitalquote stieg von 20% (per 31.12.2002) auf 38% per 31. Dezember 2003.
Der Umsatz reduzierte sich im Rahmen der strategischen Fokussierung auf das
Software- und Servicegeschäft sowie der Einstellung des margenschwachen
Geschäftes auf EUR 14.3 Mio. (Vorjahr EUR 22.6 Mio.).
Die Bruttomarge beträgt 54% (2002: 45%; 2001: 35%); die Verbesserung ist eine
Folge der konsequenten Ausrichtung.
Im strategisch wichtigen Geschäft mit der eigenen Backup/Restore Technologie
konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr bedeutende Neukunden gewonnen werden. Mit
einem langjährigen Kunden konnte zudem anfangs Oktober 2003 ein mehrjähriger
Vertrag mit einem Volumen über mehrere Millionen Euro abgeschlossen werden.
Der Umsatz im 4. Quartal 2003 beträgt EUR 3.8 Mio. gegenüber EUR 3.4 Mio. im 3.
Quartal 2003. Der Auftragsbestand per 31. Dezember 2003 für 2004 beträgt EUR
3.4 Mio..
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit beträgt in 2003 EUR 1.2 Mio.. Der
Liquiditätsbestand per 31. Dezember 2003 erhöhte sich auf EUR 2.5 Mio.
(31.12.2002: EUR 0.5 Mio.).
Die Gesellschaft gibt weiter bekannt, dass eine Beraterfirma mit der
Ausarbeitung für mögliche Dispositionen der Datafortress beauftragt wird. Damit
wird der Abschluss der Strategieumsetzung hin zu einer Software- und
Servicegesellschaft angestrebt.
Ab dem 1. April 2004 werden alle Tochtergesellschaften der Gesellschaft
einheitlich mit dem Firmenname Mount10 den Markt bearbeiten. Die
Tochtergesellschaften Hicomp und Multicom werden deshalb in Mount10 umfirmiert
werden.
Der vollständige Finanzbericht 2003 ist unter http://www.mount10.com in der
IR-Lounge unter Finanzberichterstattung veröffentlicht.
Weitere Informationen erhalten Sie:
lorena.caccese@mount10.com
claudia.schumacher@mount10.com
Mount10 Holding AG, Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2004
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WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Heute könnte Gold eigentlich mal wieder steigen.
Ferner dürfte es für den Dollar schwer werden,
seinen Anstieg fortzusetzen.
14:30 Uhr warten wir mal ab.
Cambrian Mining
Nachdem Deepgreen eingesackt werden soll, steht
jetzt AGD-Mining an???
Was ist mit Investika/Cambrian Mining?
Es bleibt spannend.
Ferner dürfte es für den Dollar schwer werden,
seinen Anstieg fortzusetzen.
14:30 Uhr warten wir mal ab.
Cambrian Mining
Nachdem Deepgreen eingesackt werden soll, steht
jetzt AGD-Mining an???
Was ist mit Investika/Cambrian Mining?
Es bleibt spannend.
guten morgen
muy buenas bd & supi
vielleicht hocken wir ja mal zu dritt im pferdestall...
vielleicht hocken wir ja mal zu dritt im pferdestall...
zu X-Fab muss man noch erwähnen, das die börse-online das ding empfohlen hat zum zeichnen...
unglaublich schlecht recherchiert, das zeigt einmal mehr wie scheisse diese revolverblätchen sind...
unglaublich schlecht recherchiert, das zeigt einmal mehr wie scheisse diese revolverblätchen sind...
Guten Morgen + schönen Tag
ganz oben auf der WL.
die 9 bietet eine dicke unterstützung, rebound könnte bald anlaufen.
spekulativ sollte man eine kleine posi holen, bad news alle raus.
die 9 bietet eine dicke unterstützung, rebound könnte bald anlaufen.
spekulativ sollte man eine kleine posi holen, bad news alle raus.
heute auf augrif achten!!!! wkn:914525
schaut euch mal die meldung genau an!!!
schaut euch mal die meldung genau an!!!
guten morgen as
Moin VROMB
moin rombiiii...
CPU 1,09 uffm parkett...
paar biolitec long wegen frick push, kurzfristig 6,2 sagt er, zeweistellig ist drin
versuch macht klug
versuch macht klug
heilerbude abstauber unter 2
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