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    ■■■ TRADING-ZONE Int. ■ März 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)

    eröffnet am 27.02.04 19:08:05 von
    neuester Beitrag 29.03.04 07:59:44 von
    Beiträge: 7.852
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      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:09:48
      Beitrag Nr. 4.501 ()
      Aetna Inc. 86,92 USD + 2,96 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 1,76 Mio.

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:10:26
      Beitrag Nr. 4.502 ()
      RAMBUS kippt erneut leicht aus dem langfristigen Aufwärtstrendkanal.

      Rambus (RMBS)

      Kursstand: 27,62 $ (-4,7%)

      Tageschart seit Juli 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose : Auch die Aktie von Rambus kann sich dem schwachen Marktumfeld nicht entziehen und gerät unter Druck. Der Kurs war bereits im Februar aus dem langfristigen Aufwärtstrend leicht nach unten ausgebrochen, was sich als Bärenfalle dargestellt hat. Nach dem Scheitern am Widerstand bei 36,6$ kippte der Kurs erneut leicht aus der langfristigen Aufwärtstrendlinie. Bei 23,6$ findet sich eine wichtige Unterstützung die durch den darüber liegenden EMA 200 (rot) verstärkt wird.


      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:11:04
      Beitrag Nr. 4.503 ()
      Bridgestone-Firestone: Vergleich kostet 149 Mio. Dollar

      Ein Gericht im US-Bundesstaat Texas hat am Montag einem Vergleich zwischen Klägern und dem Reifenhersteller Bridgestone-Firestone North American Tire zugestimmt.

      Bridgestone-Firestone wird insgesamt 149 Mio. Dollar bezahlen. Im Jahr 2000 hatte der Konzern 14,4 Millionen Reifen wegen Sicherheitsbedenken zurück gerufen. Das Unternehmen wird 70 Mio. Dollar für Ersatzreifen bezahlen. 41 Mio. Dollar werden für die Herstellung verbesserter Reifen fällig. Weitere 38 Mio. Dollar werden für verschiedene Dinge verwendet.

      Die Bridgestone-Aktie gewinnt 1,28 Prozent auf 11,85 Dollar.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:11:51
      Beitrag Nr. 4.504 ()
      :laugh: :laugh:

      Da war der Nullermann schneller :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:13:17
      Beitrag Nr. 4.505 ()
      Sento 10,31 USD + 11,46 % auf 2 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 12,9 Mio.

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      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:14:05
      Beitrag Nr. 4.506 ()
      Tschöh hierda!:D:laugh:

      Zeitung - Übernahme durch Open Text belastet Ixos-Ergebnis
      [15 Mar 2004 - 20:07]

      Frankfurt, 15. Mär (Reuters) - Die auf die Archivierung von Dokumenten spezialisierte Ixos Software AG <IXSG.DE> rechnet einem Zeitungsbericht zufolge mit Belastungen nach der Übernahme durch den kanadischen Konkurrenten Open Text <OTC.TO> .

      Die erwarteten Synergien seien kurzfristig mit Belastungen verbunden, sagte Vorstandschef Robert Hoog in einem redaktionell bearbeiteten Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe). Ixos wolle bald das Ergebnis einer Analyse über mögliche Synergien bekannt geben, hieß es.

      Hoog sagte der Zeitung, bei einem Softwareunternehmen wie Ixos würden Kosten vor allem durch eine Senkung der Mitarbeiterzahl verringert. "Unsere Untersuchungen, wie viele Mitarbeiter gehen müssen, sind noch in Arbeit", sagte er der Zeitung. Derzeit beschäftigt Ixos rund 900 Mitarbeiter.

      Ob die angestrebte Rückkehr in die Gewinnzone im laufenden Geschäftsjahr 2003/04 (zum 30. Juni) durch die kurzfristigen Belastungen gefährdet sei, wollte Hoog der Zeitung zufolge nicht sagen.

      Ixos hatte zuletzt Anfang Februar seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Die im TecDax notierte Gesellschaft rechnet demnach mit einem Umsatzplus von mindestens zehn Prozent sowie einem Gewinn, nachdem sie im Vorjahr vier Millionen Euro Verlust gemacht hatte.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:14:59
      Beitrag Nr. 4.507 ()
      Tschö Nullermann @all :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:15:05
      Beitrag Nr. 4.508 ()
      @ Alechandro

      Wenn Nullermann schneller ist, dann muss doch das Ende der
      Welt nah sein ? :confused: :eek: :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:16:32
      Beitrag Nr. 4.509 ()
      Bye Nullermann :)


      @ Alechandro

      Zum Glück ist Nullermann weg & hat #4507 nicht mehr mitgekriegt...:D
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:18:52
      Beitrag Nr. 4.510 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:23:30
      Beitrag Nr. 4.511 ()
      Netease Com 45,45 % USD - 10,00 %
      Gehandelte Stück: 5,46 Mio.




      NetEase.com (NTES) gave up 8.6 percent after it said it had received a "Wells notice" from the Securities and Exchange Commission, informing it that the regulator is planning to recommend a civil suit for violation of security laws. The China-based internet technology company said it believes the action is connected to a probe of its restatement of financial results for 2000. NetEase said it will continue to fully cooperate with the SEC and seek to resolve the matter as quickly as possible.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:45:54
      Beitrag Nr. 4.512 ()
      :D

      --> w.o. schnell bezüglich Nullermann postings löschen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:51:51
      Beitrag Nr. 4.513 ()
      @ Alechandro

      Ja, oder wir müssen das schnell unter den Teppich kehren... :confused::laugh:

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 20:58:17
      Beitrag Nr. 4.514 ()
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 21:05:25
      Beitrag Nr. 4.515 ()
      Terror, die Zweite/Und die Börsen?

      ...

      Betrachten Sie dazu bitte die nachstehende Tabelle der letzten US-Konjunkturdaten im Vergleich zu den Zahlen des Vormonats bzw. den Erwartungen.



      Sie sehen: Die angebliche Konjunkturerholung findet in den Köpfen statt, nicht in der Realwirtschaft. Abgesehen vom minimal nach oben korrigierten Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal 2003 fielen alle anderen Wirtschaftsdaten enttäuschend aus. Das Einzige, was wirklich weiter "boomt", ist der private Konsum, da die Amerikaner auch privat deutlich mehr ausgeben als sie einnehmen ...

      Und hierzulande? Hier warteten Ifo-Institut, ZEW, DIW und das Kieler Institut für Weltwirtschaft in den vergangenen acht Tagen mit "enttäuschenden" Zahlen auf, nur die Bundesregierung hält an ihrem halsstarrigen Zweckoptimismus fest.

      Dass die Anleger an der Wall Street trotz der eher trägen Entwicklung der Realwirtschaft und der Terroranschläge dennoch per Saldo in Kauflaune sind, liegt am gegenwärtigen "psychologischen Umfeld". Auch hierzu ein Chart, der angesichts der Fundamentals nur verwundern kann. Es handelt sich um die Anzahl negativ gestimmter US-Börsenbriefe. Je niedriger ihre Zahl, um so größer der am Markt grassierende Optimismus.



      Da dürfte keine Fragen mehr offen bleiben: Schon Mitte vergangenen Jahres war der Pessimismus der Börsendienste auf ein Sechsjahrestief gesunken, um sich dann innerhalb einer charttechnischen Wimpel-Formation bis an die zuvor durchbrochene Unterstützung zu befestigen und nun erneut abzusacken. Das bedeutet:

      Die Kombination aus irrational guter Stimmungslage und den dadurch fehlinterpretierten Fakten hat einen gefährlichen Extrempunkt erreicht. Bitte halten Sie fest, dass diese Entwicklung mit den Anschlägen in Madrid nicht das Geringste zu tun hat. Denn den Medien werden Sie bald das Gegenteil lesen - spätestens, wenn feststeht, dass nicht die ETA für die Urheberschaft an den Anschlägen verantwortlich zeichnet und die Börsen dann nach unten tendieren!
      br> Der psychologische Überschwang der Anleger hat sich gerade in den letzten Wochen wieder vermehrt in den Medien präsentiert - eine Entwicklung, die als so genannter BILD-Zeitungs-Indikator stets verdächtig für eine anstehende Trendwende ist.

      "Japan zurück auf dem Haussepfad", "Analysten erwarten Rückkehr der Privatanleger an die Börsen", "Fondsmanager optimistisch für weiteren Jahresverlauf", "Wall Street trotzt allen negativen Wirtschaftsmeldungen".

      Das sind nur vier zufällig heraus gegriffene, bullishe Überschriften aus der Finanzpresse der vergangenen beiden Wochen. Der Tenor ist klar. Ein Tenor, in den im Februar bereits zweimal Alan Greenspan und nun auch die EZB eingestimmt hat: Die Wirtschaft "brummt" wieder, die konjunkturelle Erholung ist da, an den Märkten winken weitere Kursgewinne. Die Hausse nährt die Hausse, zitieren die einen; zum Aktienmarkt gibt es keine Alternative, meinen die anderen. Und sie verweisen darauf, dass die Börse halt ein Vorwegnahmemechanismus ist. Will heißen, die Realwirtschaft wird den boomenden Aktienkursen schon folgen, wobei der angegebene timelag zwischen sechs und neun Monaten angegeben wird. Bevor Sie diesem Argument der vorneweg laufenden Börsen folgen, überlegen Sie bitte einmal:

      Folgte auf das Kurstief des 1987er Crahs eine Rezession oder gar eine Depression? Brach nach dem Kurshoch der Börsen im Frühjahr 2000 der weltwirtschaftliche Freudentaumel aus? Oder versank die Konjunktur nach dem Kurstief der Märkte im Oktober 2002 im Boden?
      Drei Fragen, auf die die Antwort dreimal Nein lautet. Nichts von all dem geschah. Dessen ungeachtet beten die Anleger auch heute wieder das Mantra der von der Börse eskomptierten Entwicklung der Realwirtschaft nach. Und kaufen, kaufen und kaufen. Optimismus ist en vogue, Skeptiker werden, wie zuletzt vor dem Ende des Booms der New Economy im Frühjahr 2001, bestenfalls milde belächelt. Und zeigt die Börse auch nur ansatzweise Schwäche, gilt das als Nachkaufsignal für vermeintlich zu spät Gekommene. Und die Fakten?





      Der DAX: Unter seinen März 2003 Aufwärtstrend und unter die März 2000-Baissegerade gefallen = Wiedereintritt in den großen Baissetrend!
      Der DOW JONES: Unter seinen März 2003 Aufwärtstrend und unter die März 2000-Baissegerade gefallen = Wiedereintritt in den großen Baissetrend!
      Der DJ E. STOXX 50: Unter seinen März 2003 Aufwärtstrend und das Terrortief von 2001 gefallen.

      Wie bei den letzten beiden großen Aufwärtskorrekturen der Börsen innerhalb des im Frühjahr 2000 begonnenen Bärenmarktes schwappte auch diesmal wieder das bullishe Sentiment nach oben über. Das und genau das ist "business as usual" wie es langjährig erfahrene Trader kennen. Will heißen: Während Großanleger wie Allianz, die in der vergangenen Woche Riesenpakete von Aktien verkauft hat, aus dem Markt aussteigen, kauften die (letzten) Kleinanleger sich gerade in den Markt ein. Und die Fähre legt an der Börse immer erst ab, wenn auch die Letzten ihr Billet gelöst haben.

      Die Anschläge von Madrid haben daran qualitativ nichts geändert, sie dürften allerdings mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als "Beschleuniger" wirken. Die besten Short-Kandidaten für die nächste Abwärtsbewegung hatten wir im neuen Kapitalschutz-Brief genannt: Blue Chips, die sich relativ rasch halbieren können.
      Was das für hebelstarke Derivate bedeutet, muss nicht erklärt werden, schon einmal gar nicht, wenn es sich bei der jetzt begonnenen Abwärtsbewegung nicht nur um eine "Korrektur", sondern um die Wiederaufnahme des historischen Bärenmarktes handeln sollte. Und genau danach sieht es zurzeit aus. Noch ist es nicht zu spät, um die Weichen nun richtig zu stellen! Denn noch stemmen sich die Märkte trotzig gegen "Madrid" - und vor allem gegen die charttechnisch bereits gefallenen Würfel.

      Axel Retz

      http://nachrichten.boerse.de/anzeige.php3?id=8436f081
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 21:07:59
      Beitrag Nr. 4.516 ()
      :O
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 21:49:28
      Beitrag Nr. 4.517 ()
      US-Indizes auf TT...

      DOW 10097,20 - 1,40 %
      SPX 1103,80 - 1,50 %
      COMPX 1940,47 - 2,23 %
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 21:52:04
      Beitrag Nr. 4.518 ()
      Ohne EADS verliert Lagardère schnell an Glanz

      [Von ftd.de, 21:37, 15.03.04]

      Man kann Anleger verstehen, die von Lagardères Jahresergebnissen nicht verzücken waren - obwohl beim operativen Gewinn ein satter Zuwachs von 53 Prozent verbucht wurde und nach dem Verlustjahr 2002 wieder ein überraschend hoher Nettogewinn von 334 Mio. Euro abfiel.

      Aber natürlich halfen dem Medien- und Technologiekonglomerat diverse Sonderfaktoren, auf die weder die zuvor präsentierten Umsätze noch die EADS-Ergebnisse vorbereitet haben. Gut, 2002 hatten Werkschließungen bei der Automobilsparte den Gewinn um 280 Mio. Euro belastet. Nach deren Verkauf vorigen Januar wäre darum der vergleichbare Umsatz auch nicht geschrumpft, sondern nur stagniert. Dass indes die anteilig konsolidierten 15 Prozent an EADS 2003 mit 232 Mio. Euro einen fast dreifach höheren operativen Gewinnbeitrag bringen würden, hatte niemand geahnt. Abgesehen von EADS, den Wertberichtigungen auf T-Online und Steuergutschriften hätte der Nettogewinn gerade mal um 14,4 Prozent zugelegt. Operativ verzeichnete die wichtige Mediensparte ein Plus von elf Prozent. Damit lag sie knapp im Plan.

      Obwohl bei den Medien das organische Umsatzplus von 2,1 Prozent die Gewissheit auf die Trendwende stärkt, dürften Lagardères Früchte doch nicht in den Himmel wachsen, zumal die Umsatzbringer Werbung und Handelsdistribution nur unter Schnitt zulegten. Auf Grund erfolgreicher Sparmaßnahmen stieg die operative Marge zwar auf 5,4 Prozent. Allerdings verbuchten genau die Segmente die größten Erfolge, die entweder am wenigsten vom Zyklus profitieren oder den niedrigsten Gewinn beitragen, nämlich das Verlagsgeschäft und die elektronischen Medien. Dass die EU jetzt grünes Licht für den Editis-Zukauf gab, mag die Verlagssparte kurzfristig beflügeln. Laut CSFB dürfte der Gewinnbeitrag jedoch insgesamt eher vernachlässigbar ausfallen. Und die Wachstumsaussichten der Medienbranche bleiben 2004 trotz Sonderfaktoren wie Olympia, der Fußball-EM und den US-Wahlen unsicher. Dazu kommen bei Lagardère hausgemachte Risiken: mögliche Prozesse in den USA wegen aufgeblähter Auflagenzahlen, der Verzicht auf Währungsabsicherung dieses Jahr, obwohl in Amerika knapp ein Viertel des Umsatzes erzielt wird, und die geplante Expansion ins Digitalfernsehen.

      Mag sein, dass bei den Franzosen 2005 dennoch ein operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 1,3 Mrd. Euro abfällt, wie der Konsens unterstellt. Nehmen wir weiter an, die Medien brächten davon 60 Prozent und verdienten einen Multiplikator von rund acht - was großzügig ist. Selbst inklusive des Beteiligungsschatzes von 3 Mrd. Euro wäre die Aktie nach einem Konglomeratsabschlag von einem Fünftel kaum mehr wert als jetzt.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 21:53:37
      Beitrag Nr. 4.519 ()
      Börsenneuling Siltronic fehlt noch der Gewinn

      Pünktlich zum erwarteten Aufschwung in der Halbleiterbranche kommt der Chipausrüster Siltronic an die Börse. Dieser gute Branchenausblick dürfte der Hauptkaufanreiz für die Investoren sein, denn viel mehr hat das Unternehmen nicht zu bieten.


      Das Unternehmen wird im laufenden Jahr keinen Gewinn machen und auf absehbare Zeit seinen Aktionären keine Dividende zahlen. Finanzvorstand Günter Koch sagte am Montag in Frankfurt: "Es ist in absehbarer Zeit nicht ins Auge gefasst, Dividenden zu zahlen." Das sei branchenüblich.

      Die Tochter der Münchner Wacker-Chemie hat ihren Börsengang für den 26. März angekündigt. Dabei wollen Siltronic und Wacker bis zu 1,1 Mrd. Euro einsammeln. Der letzte Börsengang in Deutschland in dieser Größenordnung war im Februar 2001 die Deutsche Börse mit 941 Mio. Euro. Für kommenden Freitag hat außerdem der Erfurter Chiphersteller X-Fab seinen Gang aufs Parkett angekündigt. Dies wäre der erste Börsengang in Deutschland seit November 2002. Im Jahr 2003 hatte es erstmals seit 1968 kein Initial Public Offering (IPO) gegeben.


      Chipausrüster wird 2004 noch Verlust schreiben

      Das Unternehmen sei als ein Technologie- und Marktführer der neuen 300-Millimeter-Siliziumscheiben (Wafer) ausgezeichnet aufgestellt, sagte Siltronic-Chef Wilhelm Sittenthaler am Montag. Weltweit muss sich sein Unternehmen mit zwei Konkurrenten - SEH und Sumco aus Japan - messen. Siltronic ist nach eigenen Angaben die Nummer drei der Branche. Durch den größeren Umfang der Wafer - heute sind 200 Millimeter üblich - könnten Unternehmen wie Intel oder Infineon Kosten von 30 bis 40 Prozent pro Chip sparen.

      Der Börsenkandidat hat nach eigenen Angaben einen Weltmarktanteil bei 300-Millimeter-Wafern von 17 Prozent und peilt 25 Prozent und mehr an. Bis wann sie dieses Ziel erreichen wollen, sagten Sittenthaler und Koch nicht. Nach Angaben des Unternehmens rechnen Marktforscher damit, dass der Absatz bis 2006 jährlich um fast 50 Prozent zulegen wird. 2003 machte der Anteil der neuen Wafer-Generation an der Weltmarktproduktion noch weniger als 10 Prozent aus.


      Schwarze Zahlen bei steigenden Halbleiter-Preisen

      Nur wenn die Halbleiter-Preise steigen, würde es Siltronic in die schwarzen Zahlen schaffen, sagte Finanzchef Koch. Experten erwarten eine Preissteigerung um 11 Prozent. In diesem Fall würde die Wacker-Tochter ihren Umsatz um 100 Mio. Euro steigern. "Dann sind wir natürlich in den schwarzen Zahlen", sagte Koch. Bei konstanten Preisen werde Siltronic 2004 aber erneut rote Zahlen schreiben. Im Vorjahr war es ein Minus von 66,7 Mio. Euro. Laut Verkaufsprospekt erwartet Siltronic für das laufende Quartal ein negatives Ergebnis. "Es besteht keine Gewähr, dass Siltronic künftig Gewinne erwirtschaftet."

      Nach Angaben von Sittenthaler ist die Restrukturierung des Unternehmens bis Juni 2004 abgeschlossen. Dabei werden die Gehälter von 2850 Mitarbeitern in Deutschland um 5 Prozent gekürzt, 1450 Arbeitsplätze abgebaut und Produktionskapazitäten von Deutschland nach Asien verlagert. "Sämtliche Restrukturierungsaufwendungen sind in den Ergebnissen für 2003 verarbeitet. Unsere Hausaufgaben haben wir also gemacht", sagte Koch. Die Kosten einschließlich der Sonderabschreibungen gab er mit 77 Mio. Euro an.


      Prospekt führt 27 Risikofaktoren auf

      Bei den 27 Risikofaktoren, die im Prospekt aufgeführt sind, werden Anleger auf Qualitätsmängel in den Jahren 2002 und 2003 hingewiesen, die zu Umsatzausfällen von 21 Mio. $ geführt haben. Darüber hinaus ist von Umweltproblemen in einer Fabrik in Portland in den USA die Rede. "Untersuchungen ergaben Hinweise auf Kontaminierungen im Boden und im Grundwasser." Kosten hieraus könnten "erheblich" sein und die dafür gebildeten Rückstellungen übersteigen. Deren Höhe wollte Sittenthaler aber nicht nennen.

      Anleger können die Aktien von Siltronic seit Montag bis zum 25. März zeichnen. Konsortialführer sind Deutsche Bank und Morgan Stanley, die Preisspanne beträgt 14,50 bis 19 Euro pro Aktie. Mit der breiten Spanne wollen sich die Banken gegen Kursschwankungen absichern. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz wurden sie am Montag bei rund 17,50 Euro gehandelt. Die Firma, die im Prime Standard gelistet wird, strebt eine Notierung im Technologie-Index TecDax an.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 21:55:07
      Beitrag Nr. 4.520 ()
      Tomorrow Focus prüft Expansion

      Das Internet-Medienunternehmen Tomorrow Focus prüft nach einer erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung nun kleinere Zukäufe. Neue Umsatzquellen sucht das Unternehmen in der Pharma-Branche.

      "Wir schauen uns verschiedene Unternehmen an, aber es ist noch nicht klar, ob es zu einem Abschluss kommt", sagte Finanzvorstand Enrico Just der FTD. Zu den interessanten Unternehmen gehöre dabei auch Gesundheitsscout24, das derzeit zum Konkurrenten T-Online gehört. Auch ohne Übernahmen rechnet Tomorrow Focus für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatzanstieg von 20 bis 25 Prozent.

      Der Ausblick ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich auch werbefinanzierte Internet-Medienunternehmen mit einiger Kreativität eine solide Geschäftsbasis erarbeiten können. Nielsen Media Research weist für 2003 zwar nur einen Zuwachs von 3,7 Prozent für Online-Werbung aus, darin sind allerdings lukrative Kategorien wie das Werben im Suchmaschinen-Umfeld nicht enthalten. Tomorrow Focus hatte seinen Umsatz im vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 41 Prozent auf 16,1 Mio. Euro gesteigert, für das Gesamtjahr 2003 wies das Unternehmen erstmals einen Gewinn vor Steuern (0,4 Mio. Euro) bei einem Umsatz von knapp 50 Mio. Euro aus.

      Aus der Anfang März platzierten Kapitalerhöhung hat Tomorrow Focus rund 12 Mio. Euro erlöst, mit der die Absicherung des laufenden Geschäftes verbessert und die Expansion finanziert werden soll. Die Tatsache, dass ein Internet-Medienunternehmen derzeit frisches Geld von Investoren erhalte, sei ein deutliches positives Zeichen für die Branche, sagte Just.


      Vereinbarung mit Merck-Tochter

      Tomorrow Focus gehört zu den Internet-Unternehmen, die neben der klassischen Werbung auch nach neuen Einnahmequellen suchen. So hat das Unternehmen eine auf zwei Jahre angelegte Partnerschaft mit der deutschen Merck-Tochter Merck Sharp & Dome (MSD) gestartet: Websites mit redaktionell unabhängigen Patienteninformationen rund um verbreitete Beschwerden wie Migräne oder Allergien werden exklusiv von MSD gesponsert, und in die von Tomorrow Focus betreuten Internet-Auftritte (unter anderem "Focus", "Fit For Fun" und "Amica") integriert. Dafür fließt ein hoher einstelliger Millionenbetrag an Tomorrow Focus.

      Bei der Vereinbarung mit MSD baut Tomorrow Focus auf gute Erfahrungen mit dem Generika-Hersteller Hexal. Neben einer Expansion im Bereich Gesundheit sei es auch vorstellbar, die Zusammenarbeit mit Chip im Bereich Computer weiter zu intensivieren, sagte Just.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 21:58:40
      Beitrag Nr. 4.521 ()
      EDS verkauft Softwaresparte für 2 Mrd. Dollar

      Der US-IT-Dienstleister EDS hat seine Softwaresparte UGS PLM an drei Finanzinvestoren verkauft. Über den Verkauf will der Konzern dringend benötigtes Kapital aufbringen, um seine Schulden zu reduzieren.


      "Zwar handelt es sich bei UGS PLM um ein hervorragendes Unternehmen, doch das Geschäftsfeld liegt deutlich außerhalb unserer Kernkompetenz", sagte EDS-Finanzchef Bob Swan am Montag. EDS hat mit den Folgen strategischer Fehler zu kämpfen, die seit Ende 2002 zu einem massiven Einbruch geführt haben. Für 2003 musste EDS einen Verlust von 1,7 Mrd. $ ausweisen. Zudem steht EDS im Markt für IT-Dienstleistungen nicht nur unter starkem Kostendruck, sondern benötigt hohe finanzielle Reserven, um Outsourcing-Verträge finanzieren zu können.

      EDS-Chef Michael Jordan hatte im Sommer 2003 das Ruder bei EDS herumgerissen und die Fokussierung des Unternehmens auf Outsourcing durchgesetzt. Mit dem Verkauf "verbessern wir unsere Stellung im Wettbewerb", kommentiert Jordan den Verkauf von UGS PLM.

      Am Montag warnte der Dienstleister, dass durch die Neuverhandlung von Verträgen das Unternehmen in diesem Jahr 400 Mio. $ weniger einnehmen werde. Das werde die Marge in Mitleidenschaft ziehen. Den im Februar prognostizierten Jahresumsatz von 21 bis 22 Mrd. $ bestätigte der Konzern jedoch.


      Investoren zahlen höheren Preis als erwartet

      Die drei Investoren zahlen 2,05 Mrd. $ in bar für UGS PLM. Den ursprünglich von EDS erwarteten Erlös von mindestens 1,8 Mrd. $ konnte der Konzern somit übertreffen. UGS PLM hatte nach Angaben von EDS im vergangenen Jahr einen Umsatz von 897 Mio. $ erwirtschaftet und einen Gewinn von 104 Mio. $ erreicht - beides inklusive Wechselkurseffekten. Noch im letzten Jahr hatte EDS angekündigt, nur eine Minderheitsbeteiligung der Softwaresparte an die Börse bringen zu wollen. Erst im Februar deutete Jordan einen möglichen Verkauf an Finanzinvestoren an.

      UGS stellt mit PLM (Product Lifecycle Management) Software her, die Entwurf, Herstellung und Pflege von Produkten ermöglichen soll. Die Entwicklung derartiger Software wurde in den letzten Jahren hauptsächlich von den Bedürfnissen der Automobilindustrie geprägt. Sie kommt aber auch beim Bau von Flugzeugen oder Haushaltsgeräten zum Einsatz.

      Die Investoren, Bain Capital, Silver Lake Partners und Warburg Pincus, sind zu gleichen Teilen an dem Kauf beteiligt und wollen UGS PLM nun selbst an die Börse bringen. Bereits in einem Jahr könnte der Börsengang anstehen, sagte William Janeway, stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender von Pincus Warburg, der Nachrichtenagentur Bloomberg.


      Hohe Wachstumsraten erwartet

      Die Finanzinvestoren setzen auf einen Markt, der in den kommenden Jahren hohe Wachstumsraten zeigen soll. Dem Marktforschungsunternehmen Cimdata zufolge kam der Markt für PLM-Software im Jahr 2002 auf ein Volumen von insgesamt 12 Mrd. $. Für 2003 schätzt Ed Miller, Präsident von Cimdata, das Volumen auf 14 Mrd. $. 2007 sollen Unternehmen 20 Mrd. $ in PLM-Software und Dienstleistungen investieren. Dassault und UGS PLM stellten laut Cimdata 2002 mit einem Anteil von jeweils 16,5 Prozent die größten Anbieter im Markt dar. Dahinter rangieren Unternehmen wie PTC, SAP, Matrix One und Agile-Eigner.

      Cavar hält die Erwartungen der Investoren für gerechtfertigt. Zwar sei der Markt im Bereich Produktdesign und computerunterstützte Fertigung gesättigt, "doch durch die Ausweitung des Wirkungsbereichs der Software bis in den Vertrieb kann man mit einem Wachstum im zweistelligen Bereich rechnen", so Cavar. Mit der Ausdehnung von PLM wird die technische Entwicklung in die Abläufe eines Unternehmens integriert. Dem Wachstum des PLM-Marktes stehe allerdings die mangelnde Integration der Anwendungen in den Unternehmen entgegen. Zwar gebe es entsprechende Vorhaben, doch die Umsetzung fehle in vielen Unternehmen noch, sagt Cavar. Erste Ansätze hat etwa VW mit dem Einsatz spezieller SAP-Software unternommen, die PLM-Fähigkeiten bereits mitbringt.

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:00:27
      Beitrag Nr. 4.522 ()
      Vier Beitrittsländer peilen Euro für 2007 an

      Vorverhandlungen mit EU sind angelaufen - Polen und Ungarn erst später

      cr Brüssel - Von den Staaten, die zum 1. Mai der Union beitreten, wollen vier Länder 2007 den Euro einführen. Das Gros der zehn Beitrittsländer, vor allem die großen Staaten wie Polen und Ungarn, werden den Euro erst später bekommen. Das zeichnet sich im Rahmen der mehrjährigen Vorbeitrittsstrategie ab, die die EU mit der Bewertung des wirtschaftlichen Konvergenzprozesses der einzelnen Beitrittsstaaten in den nächsten Monaten abschließen will ...
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:01:22
      Beitrag Nr. 4.523 ()
      Erneut Rekorde beim Derivatehandel

      Momentum etwas abgeschwächt - Bund-Future übernimmt Rang zwei auf der Produktseite - Eurex bleibt Spitze

      web Frankfurt - Das weltweite Volumen börsengehandelter Futures und Optionen ist 2003 im Vergleich zum Rekordjahr 2002 um 30,5 % auf rund 8,11 Milliarden Kontrakte gestiegen. Unter den Börsen baute die Eurex nach Angaben der Futures Industry Association ihre Spitzenposition gegenüber der Chicago Mercantile Exchange (CME) und dem Chicago Board of Trade (CBoT) aus ...
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:02:09
      Beitrag Nr. 4.524 ()
      Sentiment: Madrid hinterlässt Spuren

      Frankfurt - Die Anschläge in Madrid sind auch an den Befragten der Euro-Sentimenterhebung unter den Ex- und Importeuren nicht spurlos vorbeigegangen. Der Terrorakt hat die Marktteilnehmer risikoaverser agieren lassen. Wer weiß schon, was in der nächsten Minute auf den Kurs einwirken kann.

      Diesen Gedankengang haben Ex- und Importeure in der vergangenen Woche offenbar gleichsam vollzogen und auch danach gehandelt. Die Exporteure haben für das Plus auf der Bullenseite gesorgt und sich gegen einen fallenden Dollar abgesichert. Die Importeure hingegen haben sich gegen einen weiter steigenden Greenback abgesichert, und zwar wider ihre Natur und gegen die vorherrschende Meinung, der Dollar würde weiter abwerten.

      Ergo wurde das Angebot der einen Gruppe von der Nachfrage der anderen Gruppe verarbeitet. So war es nicht weiter verwunderlich, dass sich das Preisniveau kaum veränderte. Diese magere Entwicklung wird bei den Akteuren, die noch in der Vorwoche mit ihren Engagements den hohen Stand des Bull/Bear-Index verursacht hatten, Unbehagen hervorgerufen haben. Denn für diese Investoren blieb eine Bestätigung ihrer Positionierungen aus. Da sie aber zuvor relativ günstig gekauft hatten, war der Großteil nicht gezwungen, seine Aktion durch Liquidation rückgängig zu machen.

      Zusammenfassend wurde im Vergleich zur vergangenen Woche bei den Akteuren (wahrscheinlich eher bei deren verantwortlichen Vorgesetzten), die Risikoeinstellung modifiziert; für den Euro bedeuten die daraus resultierenden Positionierungen aber keine Veränderung. Der Optimismus verharrt fortwährend auf einem hohen Niveau, so dass der Einheitswährung bei höheren Preisen Angebot im Weg steht. Um allerdings tiefergehende Korrekturen durch Stop-Loss-Verkäufe auszulösen, müssten die Ausbrüche an der Unterseite indes recht deutlich ausfallen.

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:03:44
      Beitrag Nr. 4.525 ()
      #4512: wo sind hier die Remstäler ?
      :laugh: LIK :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:04:08
      Beitrag Nr. 4.526 ()
      Job-Krise könnte John Kerry helfen

      US-Wahlkampf um Wirtschaftsthemen: Krugman contra Greenspan

      New York - Die Wirtschafts- und Finanzpolitik rückt in den Mittelpunkt des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs. Ein altes Sprichwort besagt zwar, dass ein Präsident im Aufschwung meist wiedergewählt wird ("You can`t beat the boom"). Doch nach jüngsten Umfragen liegt der designierte Kandidat der Demokraten, John Kerry, mit sieben Prozentpunkten vor Amtsinhaber George W. Bush.

      Zwar soll die US-Wirtschaft im laufenden Jahr mit 4,6 Prozent so kräftig wachsen wie zuletzt vor 20 Jahren. Doch sind im Zuge der letzten Rezession fast drei Mio. Arbeitsplätze verloren gegangen. Auch sonst fällt Bushs Wirtschaftsbilanz zwiespältig aus. Nach Berechnungen des American Bankruptcy Institute ist die Zahl der Pleiten im vergangenen Jahr auf einen neuen Rekordwert gestiegen.

      Der Princeton-Ökonom und oberste akademische Bush-Kritiker, Paul Krugman, wirft der Regierung arbeitsmarkt- und finanzpolitisches Versagen vor. Die Arbeitslosenrate betrage nicht, wie amtlich vermeldet, 5,6 Prozent sondern sei inzwischen auf 7,6 Prozent gestiegen, schreibt Krugman in seiner "New York Times"-Kolumne. Weil die Amerikaner nach sechs Monaten kein Arbeitslosengeld mehr bekommen, hätten Hunderttausende die Jobsuche schlicht eingestellt. Jahr für Jahr "klone" Bush seine die Wohlhabenden entlastende Steuerpolitik. Damit habe er "die Zukunft der Nation verpfändet" und einen riesigen Schuldenberg angehäuft - ohne Beschäftigungseffekte.

      Nobelpreis-Anwärter Krugman leistet damit John Kerry Schützenhilfe. Der hochdekorierte Vietnamveteran Kerry wirft Bush seit Monaten vor, die Reichen auf Kosten des Mittelstands steuerlich entlastet zu haben. Dagegen will der 60jährige Senator aus Massachusetts die Steuervorteile für Einkommen über 200 000 Dollar wieder streichen und die Einnahmen in das Gesundheits- und Bildungswesen investieren.

      Auf der anderen Seite eilt Notenbankchef und Republikaner Alan Greenspan dem Präsidenten zu Hilfe. "Nachdem sich die wirtschaftliche Erholung immer klarer abzeichnet, wird der Verlust der Arbeitsplätze bald aufhören", sagte Greenspan jüngst in einer Rede am Boston College. Die Lage am Arbeitsmarkt sei "ironische Konsequenz der gestiegenen Produktivität". Die Beschäftigung werde wieder steigen. Die Probleme hätten nichts mit dem anhaltenden "Outsourcing"-Trend zu tun.

      Im November müssen sich auch zahlreiche Parlamentsabgeordnete der Wiederwahl stellen. Und da in einzelnen Bundesstaaten Hunderttausende Industriearbeitsplätze weggefallen sind und nun auch immer mehr gutbezahlte Dienstleistungsjob aus Kostengründen nach Asien verlagert werden, gehen Kandidaten der beiden großen Parteien mit "Amerika-Zuerst"-Parolen auf Stimmenfang. Greenspan sprach sich in einer Befragung vor dem Kongress eindeutig gegen Beschränkungen des Freihandels aus, um der heimischen Industrie zu helfen: "Das führt in die Stagnation."

      Greenspan und Krugman mögen zwar in der Beurteilung der Arbeitsmarktlage unterschiedlicher Auffassung sein, doch zur Lösung dieses Problems empfehlen die beiden die gleiche Medizin: Kurzfristig sollte das Arbeitslosengeld auch über die Frist von sechs Monaten hinaus gezahlt werden. Und mit der Globalisierung werde Amerika auf Dauer am ehesten fertig, wenn der Staat mehr Geld in die Ausbildung investiert.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:07:55
      Beitrag Nr. 4.527 ()
      #4524 LochImKopf

      :D :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:10:10
      Beitrag Nr. 4.528 ()
      Analysten zeigen sich bei der Bayer-Aktie skeptisch

      Düsseldorf - Der einstmals stolze Industriekonzern Bayer ist in arge Turbulenzen geraten: Milliarden-Abschreibungen, Dividendenkürzungen und die Abspaltung ganzer Geschäftssparten sorgen derzeit bei Analysten, Mitarbeitern und Aktionären für große Verunsicherung. Kein Wunder also, dass ein Großteil des Kapitalmarktes die Aktie des Pharma- und Chemiekonzerns skeptisch beurteilt. "Halten" oder "Verkaufen" überwiegen nach der überraschenden Dividendenkürzung.

      Der Kapitalmarkt erwartet für die Bilanzzahlen am Donnerstag operativ schlechte Zahlen, weil neben der Konjunktur auch hausgemachte Probleme die Ertragsseite belasten werden. Die Chemiesparte leidet unter einer Branchenschwäche, die Einnahmen im Pharmageschäft werden laut Lehman Brothers in den kommenden vier Jahren weiter sinken, und das Kunststoffgeschäft wird teilweise durch asiatische Billig-Konkurrenz attackiert. Lediglich die Pflanzenschutzsparte und das Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten sowie Tiergesundheit werden sich weiterhin stabil entwickeln. Nach Einschätzung von Smith Barney Citigroup wird das vierte Quartal trotzdem besonders hart ausfallen, weshalb man einen operativen Gewinn von gerade einmal 108 Mio. US-Dollar und ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von 0,18 Dollar erwarte. Für das Gesamtjahr rechnen die US-Amerikaner mit einem Ergebnis pro Aktie von 1,64 Dollar.

      Das Kursziel der meisten Analysten schwankt zwischen 22 und 27 Euro, gestern notierte das Papier um 21 Euro. Aktionäre dürfen also nicht allzu große Kurssprünge in diesem Jahr erwarten, was zum einen durch die hohen Restrukturierungskosten und zum anderen durch den gestiegenen Ölpreis verursacht wird. Doch eine wirkliche Alternative zur Radikalkur von Bayer-Chef Werner Wenning scheint derzeit nicht in Sicht. Die Abspaltung der Verlustbringer wird den Konzern langfristig mit 1,7 Mrd. Euro entlasten. Und ein Spin-off könnte die gebeutelten Aktionäre ein wenig entschädigen. Eine Entscheidung steht aber noch aus, Aktionäre sollten daher abwarten.

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:11:15
      Beitrag Nr. 4.529 ()
      Ist doch Schorndorfer Marktplatz Richtung Zeitungsredaktion

      lol

      Guten Abend auch !

      :laugh: LIK :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:11:23
      Beitrag Nr. 4.530 ()
      Zulassung zeigt anhaltend positive Wirkung

      Gewinner: Merck KGAA

      Die Aktie des Darmstädter Pharmaunternehmens konnte in einem schwachen Marktumfeld erneut davon profitieren, dass sein Diabetesmedikament "Glucophage" in Europa bald auch für Kinder zugelassen wird. Offentsichtlich setzen die Anleger große Hoffnungen in diese Zulassung. Denn die Nachricht hatte schon am Freitag dafür gesorgt, dass die Merck-Aktie entgegen des allgemeinen Markttrend kräftig zulegen konnte. Bereits innerhalb der nächsten vier Wochen ist eine Behandlung von Diabetis-Patienten ab einer Altersstufe von zehn Jahren möglich. Derzeit werden rund sechs Millionen Menschen weltweit mit Glucophage behandelt.

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:12:43
      Beitrag Nr. 4.531 ()
      Abgabedruck bei Graphithersteller hält an

      Verlierer: SGL Carbon

      Die Aktie des Graphitherstellers kommt einfach nicht auf die Beine. Während der MDax seit Monaten einem klaren Aufwärtstrend folgt, haben die SGL-Papiere seit Oktober 2003 fast 50 Prozent an Wert verloren. Grund dafür sind die schwachen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. SGL Carbon hat den Verlust von 24 Mio. Euro im Vorjahr auf 50 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Vor allem die hohen Pensionsrückstellungen belasteten die Bilanz des Wiesbadener Unternehmens. Wegen der starken Kursverluste sehen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin inzwischen jedoch wieder Erholungspotenzial. Ihr Kursziel liegt bei 13 Euro.

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:13:50
      Beitrag Nr. 4.532 ()
      General Motors verdreifacht Gewinn in China

      Der Automobilkonzern General Motors Corp. konnte den Gewinn durch das Geschäft in China im letzten Jahr mehr als verdreifachen. China ist derzeit der am schnellsten wachsende Markt der Welt.

      Der weltgrößte Automobilhersteller steigerte den Gewinn in China auf 437 Mio. Dollar. Im Jahr 2002 lag der Gewinn noch bei 142 Mio. Dollar. Der Gewinn in der Region Asien belief sich insgesamt auf 577 Mio. Dollar.

      Für das laufende Jahr geht GM von einem Gewinn in dieser Region von 700 bis 800 Mio. Dollar aus.

      Die GM-Aktie gibt 0,86 Prozent auf 45 Dollar ab.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:15:00
      Beitrag Nr. 4.533 ()
      abend zusammen
      ich glaub den bären gefällt das hier:D

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:16:00
      Beitrag Nr. 4.534 ()
      N´Abend LochImKopf :)

      Hier laufen viele Schwaben rum, ich bin aus S. :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:16:15
      Beitrag Nr. 4.535 ()
      #4478 von HSM

      Kinderschoko-Boy schreibt...


      Übertriebene Reaktion der Finanzmärkte!
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:17:20
      Beitrag Nr. 4.536 ()
      Servus spalatotrade :)

      Ja, das würde sogar Heiko Thieme gefallen, sind ja alles Kaufkurse :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:17:27
      Beitrag Nr. 4.537 ()


      Geldpolitik
      Arbeitsmarkt spricht gegen Zinsschritt in Amerika

      15. März 2004 Die enttäuschenden amerikanischen Arbeitsmarktdaten der vergangenen Monate haben den zuletzt aufgekommenen Zinserhöhungs-Spekulationen in der weltgrößten Volkswirtschaft wieder den Nährboden genommen. Daher gehen Finanzmärkte und Volkswirte fest davon aus, daß die amerikanische Notenbank (Fed) den Leitzins am Dienstag mit einem Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958 belassen und daran auch in den kommenden Monaten nichts ändern wird.

      Zugleich wird erwartet, daß die Währungshüter wie bei ihrer vorangegangenen Sitzung Ende Januar signalisieren werden, eine „Anpassung ihrer Geldpolitik geduldig abwarten zu können". Mit dieser Formulierung sorgte die Fed damals zunächst für Furore an den Märkten. Denn bis dato hatte die Notenbank davon gesprochen, daß sie das niedrige Zinsniveau wohl noch für „beträchtliche Zeit“ beibehalten werde. Die geänderte Wortwahl war als Hinweis darauf gedeutet worden, daß die Fed die Zinsen früher als bislang erwartet wieder anheben würde.

      Tiefe Inflation erfordert keine Zinserhöhung

      Diese Spekulationen waren auch von anschließenden Äußerungen von Fed-Vertretern genährt worden. So hatte der Präsident der Fed von Atlanta, Jack Guynn, gesagt: „Die Zinsen sind reduziert worden in Reaktion auf eine erhebliche wirtschaftliche Eintrübung. Da die Wirtschaft zu normalen Wachstumsraten zurückgekehrt, werden sich die Zinsen anpassen.“

      Kurz nach Guynns Äußerungen änderten sich die Zinserwartungen von Marktteilnehmern und Analysten aber mit dem überraschend schwachen Arbeitsmarktbericht für Februar. Statt der von Experten vorausgesagten 125.000 Stellen wurden im vergangenen Monat unter dem Strich nur 21.000 Arbeitsplätze geschaffen. „Der Fed sind geldpolitisch betrachtet die Hände gebunden nach dem Arbeitsmarktbericht", sagte Volkswirt Joseph LaVorgna von Deutsche Bank Securities in New York.

      Außerdem lasse die Preisentwicklung keine Teuerungsgefahren erkennen, die die Währungshüter zu Zinsanhebungen nötigen würden. „Die Fed wird ihre Geldpolitik nicht straffen, bis sie eine anziehende Inflation oder deutlich erholte Arbeitsmärkte sieht", sagte Ethan Harris von Lehman Brothers. „Und beidem sind wir nicht näher gekommen.“

      Erwartung einer Zinserhöhung verschiebt sich zeitlich nach hinten

      Experten achten vor diesem Hintergrund vor allem auch darauf, wie die Notenbank in ihrer Erklärung die Beschäftigungssituation beurteilt. Nach der vorherigen Zinssitzung hatte es noch geheißen: „Obwohl die Neueinstellungen weiterhin verhalten sind, deuten andere Indikatoren auf eine Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt hin.“ Vergangene Woche hatte sich Fed-Chef Alan Greenspan zuversichtlich geäußert, daß die erhoffte Belebung des Arbeitsmarktes nicht mehr lange auf sich warten lässt. Experten zufolge wird die Notenbank nun möglicherweise einen etwas vorsichtigeren Ton anschlagen.

      Wegen der schwachen Beschäftigungsdaten gehen immer weniger Experten von einer Zinsanhebung noch im ersten Halbjahr aus. Der jüngsten Reuters-Umfrage zufolge äußerte diese Einschätzung nur noch ein Volkswirt. Zwölf Analysten erwarten eine Zinserhöhung erst für die zweite Jahreshälfte, während zehn weitere mit unveränderten Zinsen bis 2005 rechnen.

      Text: Reuters
      Bildmaterial: FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:19:17
      Beitrag Nr. 4.538 ()
      Guten Abend zusammen !

      @ spalatotrade

      indices -> zurück in die Zukunft :laugh:

      .... obwohl ich garkein Bär bin - aber auch kein Bulle ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:21:13
      Beitrag Nr. 4.539 ()
      @burnix ist das gesundeste die goldene mitte da hast du am meisten davon;)
      @HSM es sah ja auch fast wie ne nette bärenfalle aus;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:21:50
      Beitrag Nr. 4.540 ()
      15.03. 22:09
      US Indizes - Anhaltender Verlaufsdruck
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die US Indizes haben den Handel heute leicht schwächer eröffnet und weiter unter Druck. Die Gegenbewegung vom Freitag wird damit sofort wieder abverkauft. Der Nasdaq kann das Tief der Vorwoche nicht behaupten und fällt heute um weitere 2,3% auf 1939 Punkte ab. Auch der Dow erreicht bei 10103 Punkten ein neues Korrekturtief und verliert dabei 1,3%.

      Belastet wurde der Markt vor allem durch den Netzwerksektor, der um 3,4% abgeben muss. Internet- (-3,0%), Software- (-2,7%) und Halbleitersektor (-2,8%) standen aber ebenfalls stark unter Druck. Als Outperformer präsentierte sich hingegen den Oil-Service-Sektor.

      Verlierer im Dow Jones war heute die Aktie von Disney (-3,0%). Auch Hewlett Packard (-2,6%) und Alcoa (-2,9%) gaben wieder deutlicher ab. Zulegen konnte gegen den Trend als einziger Gewinner die Aktie von United Techn. (+0,6%). Die größten Verlierer im Nasdaq 100 kamen vorwiegend aus dem Softwaresektor. Veritas geben 6,0%, Verisign 4,9% und Mercury Interactive 4,3% nach. Gegen den Trend leicht zulegen konnte Electronic Arts (+0,7%).

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:24:29
      Beitrag Nr. 4.541 ()
      perfekt inszeniert!!!
      somit wird eine art selloff hervorgerufen:(


      15.03. 21:37
      Put/Call - Ratio - Sentiment bleibt bearisch
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Auch zum Handelsende zeigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen ein klar bearisches Sentiment und wirkt hemmend gegenüber fallenden Notierungen.



      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:26:24
      Beitrag Nr. 4.542 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.799 - 3.801 (XETRA-Schluss: 3.803)
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:27:44
      Beitrag Nr. 4.543 ()
      morgen ultra wichtig!

      Bank of Japan - Zinsentscheidung
      FED - Zinsentscheidung

      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:28:47
      Beitrag Nr. 4.544 ()
      Weltweiter Pharmaabsatz nähert sich 500 Milliarden Dollar

      FAIRFIELD (dpa-AFX) - Der weltweite Pharmaabsatz ist 2003 um neun Prozent 491,8 Milliarde Dollar gestiegen. Die alternde Bevölkerung und neue Medikamente in Nordamerika, Europa und Japan waren die Hauptursachen für den rasanten globalen Umsatzanstieg der Pharmabranche. Dies hat das amerikanische Marktforschungsunternehmen IMS Health am Montag berichtet.

      Das Unternehmen verfolgt den weltweiten Absatz von 90 Prozent aller rezeptpflichtigen Medikamente. Der Cholesterin-Senker Lipitor von Pfizer war mit 10,3 Milliarden Dollar das umsatzstärkste Medikament.

      Nordamerika, Europa und Japan verbuchten gemeinsam 88 Prozent des weltweiten Pharmaumsatzes. Der nordamerikanische Pharmaumsatz stieg um elf Prozent auf 229,5 Milliarden Dollar. Die EU legte um acht Prozent auf 115,4 Milliarden Dollar und das übrige Europa um 14 Prozent auf 11,3 Milliarden Dollar zu. Der japanische Medikamentenumsatz stieg um drei Prozent auf 52,4 Milliarden Dollar. Der Pharmaumsatz in Lateinamerika erhöhte sich um sechs Prozent auf 17,4 Milliarden Dollar, während Asien (ohne Japan), Afrika und Australien um zwölf Prozent auf 37,3 Milliarden Dollar zulegten./br/DP/sf
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:28:50
      Beitrag Nr. 4.545 ()
      @ HSM

      .... man sollte wirklich den ganzen Müll, den die Anal-ysten und `Fondmanager` gerade jetzt schreiben sammeln und in Zukunft jeden Monatag hier wieder einstellen....

      zur ewigen Mahnung :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:30:50
      Beitrag Nr. 4.546 ()
      @ spalatotrade

      Alan - der Rentner - wird nichts machen. :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:35:32
      Beitrag Nr. 4.547 ()
      @ burnix

      Naja, man muss sich nur gelegentlich den planlosen Mist von
      Nabil anschauen, da hat man schon genug zu lachen. :laugh:

      Aber auch Hajo Bier und die alle anderen Schreiberlinge bei W-O
      sind nur noch zum wegschmeissen.

      Sogar er könnte das viel besser...



      :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:36:46
      Beitrag Nr. 4.548 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:37:46
      Beitrag Nr. 4.549 ()
      Devisen: Eurokurs steigt wegen wachsender Sorgen vor weiteren Terroranschlägen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Sich verdichtende Hinweise auf die islamistische Terrororganisation El Kaida als Urheber der blutigen Bombenattentate in Madrid haben am Montag dem Euro Auftrieb gegeben. Die teils überraschend positiven Konjunkturdaten hätten diesen Trend nur kurzfristig gebremst, hieß es am Markt. Bis 21.45 Uhr legte der Euro auf 1,2270 US-Dollar zu. Zeitweise hatte er über 1,23 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch auf 1,2278 (Freitag: 1,2235) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8145 (0,8173) Euro.

      "Freundliche Konjunkturdaten aus den USA am Nachmittag haben den Euro gebremst und die Terrorängste vorübergehend etwas in den Hintergrund treten lassen", sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. So ist die US-Industrieproduktion im Februar überraschend deutlich gestiegen. Darüber hinaus sei der Kapitalzustrom im Januar in die USA mit 92 Milliarden Dollar doppelt so hoch wie zur Finanzierung der enormen Defizite notwendig. "Angesichts der Devisenmarktinterventionen in Asien und der damit verbundenen US-Wertpapierkäufe ist die Defizitfinanzierung derzeit kein Thema", sagte Fritsch.

      Bestimmendes Thema am Devisenmarkt seien aber die Terroranschläge in Madrid. "US-Präsident Bush hat durch die Wahlniederlage der spanischen Konservativen einen wichtigen Verbündeten im Irak verloren", sagte Fritsch. Die Lasten und damit auch die Kosten für die USA würden damit nicht kleiner, sondern größer. Die Folgen für den Dollar seien "ohne Zweifel negativ". Die Dollarschwäche dürfte sich in den kommenden Tagen fortsetzen./ck/fn
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:38:19
      Beitrag Nr. 4.550 ()
      #4546 von HSM

      recht hast du und zwar 100%!
      leider ändert sich da nix:(
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:45:45
      Beitrag Nr. 4.551 ()
      Wall Street Schlussbericht: Verluste durch Terrorangst

      Am Montag verbuchten die US-Indizes deutliche Verluste. Marktbeobachter machen vor allem die Angst vor neuen Terroranschlägen dafür verantwortlich. In den letzten Tagen waren vermehrt Hinweise aufgetaucht, dass al-Qaida die Anschläge in Madrid verübt haben könnte.

      Besonders die Aktien der Fluggesellschaften schlossen heute im roten Bereich. Delta Airlines gab 12,67 Prozent ab, die AMR Corp., die Muttergesellschaft von American Airlines, verlor 8,66 Prozent.

      An der NYSE waren die Aktien von Nortel Networks, Lucent und General Electric die volumenstärksten. An der NASDAQ waren vor allem Oracle, Cisco und Microsoft gefragt.

      Schlussstände:

      Dow Jones: 10.102 Punkte, -1,34 Prozent
      S&P 500: 1104,49, - 1,43 Prozent
      NASDAQ: 1.939 Punkte, -2,29 Prozent

      Konjunkturnachrichten:

      Die Federal Reserve Bank of New York veröffentlichte die Veränderung der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York für März 2004. Der Index fiel deutlich auf plus 25,33 Zähler, das ist bereits der elfte Monat in Folge mit einem positiven Index-Wert. Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 38,00 Zähler geschätzt. Für den Vormonat Februar wurde das vorläufige Rekordhoch von 42,05 Zählern bestätigt. Hierbei signalisiert ein Stand über Null, dass die befragten Unternehmen mehrheitlich von einer Verbesserung der Bedingungen ausgehen.

      Die U.S. Federal Reserve Bank stellte in Washington die Daten zur US-Industrieproduktion für Februar 2004 vor. Demnach stieg der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger auf Monatssicht um 0,7 Prozent. Für Januar wurde das vorläufig gemeldete Plus von 0,8 Prozent bestätigt. Auch die Kapazitätsauslastung der US-Industrie verbesserte sich und liegt nun bei 76,6 Prozent. Für den Vormonat wurde die Auslastung von vorläufig 76,2 auf nun 76,1 Prozent revidiert.

      Unternehmensmeldungen:

      GE Infrastructure, eine Tochtergesellschaft des amerikanischen Mischkonzerns General Electric Co., hat sich auf die Übernahme des Sicherheitsdienstleisters InVision Technologies Inc. geeinigt. Der Kaufpreis für den Anbieter von Sicherheitssystemen für den Infrastrukturbereich liegt Konzernangaben bei insgesamt rund 900 Mio. Dollar in bar bzw. bei 50 Dollar je Aktie. Durch die Akquisition will General Electric seine Marktposition bei Erkennungssystemen für Explosivstoffe sowie bei Sicherheitstechnologien erweitern.

      Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. gab bekannt, dass seine vergleichbaren (same-store) Umsätze im März bisher am oberen Ende der Erwartungen von 4-6 Prozent gestiegen sind, nachdem Verbraucher ihre Steuerrückerstattungs-Schecks eingelöst haben. Wie der US-Konzern mitteilte, haben Kunden den Großteil des Geldes, das sie nach Einlösung der Schecks erhalten haben, in Elektronikprodukte investiert.

      Die amerikanische Fluggesellschaft Delta Airlines teilte am Freitag mit, dass sie für das erste Quartal einen Verlust erwartet, der größer als bislang prognostiziert ausfallen wird. Statt einem Minus von 300-350 Mio. Dollar wird jetzt ein Verlust in Höhe von 400 Mio. Dollar erwartet. Zum Teil sei diese Entwicklung auf höhere Kerosin-Kosten zurückzuführen, teilte Delta mit.

      Der Telekommunikationskonzern AT& T Corp. gab bekannt, dass für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein Rekordverlust erwartet wird. AT& T geht von einem Verlust von 150 Mio. Dollar aus, der auf die vorzeitige Rückzahlung von Verbindlichkeiten in Höhe von 1,5 Mrd. Dollar zurückzuführen ist. 1,2 Mrd. Dollar stehen in Zusammenhang mit der Rückzahlung einer Anleihe. Des weiteren wurden 250 Mio. Dollar durch einen Zinsswap fällig. In der letzten Woche hatte AT& T bereits angekündigt, weitere Anleihen in Höhe von 1 Mrd. Euro zurückzukaufen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:46:07
      Beitrag Nr. 4.552 ()
      ihhhhhhhhh:)

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:46:53
      Beitrag Nr. 4.553 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:49:46
      Beitrag Nr. 4.554 ()
      Softbank: schnelleres DSL Wachstum als Konkurrenten

      Tokyo 15.03.04 Wie bereits erwartet schwächt sich das Wachstum von Neukunden bei dem japanischen Breitband-Internet-Anbieter Softbank ab. Im Monat Februar erreichte das Unternehmen einen Neukundenzuwachs im ADSL Geschäft von 114.000 und zählt nun 3,93 Millionen Nutzer. Im Vormonat Januar waren es noch 121.000 während im Monat Dezember 2003 über 140.000 Neukunden akquiriert werden konnten.

      Doch weltweit ist die Tendenz weiter steigend. So hat China mittlerweile Japan mit DSL-Anschlüssen überholt und zählt insgesamt 10,5 Millionen User. Weltweit benutzten Ende Dezember 2003 63,8 Millionen das schnelle Internet. Im Vorjahresvergleich ist dies ein Zuwachs um über 77%. Im selben Zeitraum hat Softbank einen Neukundenzuwachs von 118% erzielt und somit gegenüber dem weltweiten Durchschnitt besser.

      Avatar
      schrieb am 15.03.04 22:51:14
      Beitrag Nr. 4.555 ()
      Hongkong: Petrochina vs. Sinopec - Preiskrieg ausgebrochen

      Hongkong 15.03.04 In der letzten Zeit hatten wir schon des öfteren über den Konkurrenzkampf der beiden größten Ölkonzerne Chinas, Sinopec und Petrochina, berichtet.
      Jetzt scheinen die Auseinandersetzungen in eine neue Runde gegangen zu sein.
      Wie ``21st Century Business Herald`` berichtet, ist zwischen beiden im Government Chongqing ein Preiskrieg im Bereich von raffeneriertem Öl ausgebrochen.
      Sinopec hat die Runde eröffnet, in dem die Preise für Benzin und Diesel erheblich unter denen von Petrochina gefahren wurden. Hintergrund für diese Maßnahme sind abgewanderte Kunden, was durch eine Versorgungskrise von Seiten des Unternehmens hervorgerrufen wurde. Sinopec war 2003 ein halbes Jahr lang nicht in der Lage die Nachfragen zu befriedigen. Dazu kommt, dass Chongqing eine wichtige Region ist, da es das größte Governement Chinas ist.
      Statistiken zu Folge hat Petrochina mit 654 Tankstellen die Nase vorn. Sinopec kommt auf lediglich 102 Tankstellen.
      Petrochina hat nun ebenfalls seine Preise gesenkt, so dass die lokale Regierungsbehörde beide Unternehmen aufgefordert hat, den Preiskrieg zu beenden.
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      schrieb am 15.03.04 22:51:49
      Beitrag Nr. 4.556 ()
      Asien



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      schrieb am 15.03.04 22:55:49
      Beitrag Nr. 4.557 ()
      Nortel beurlaubt Finanzchef - Aktienkurs bricht ein

      Toronto, 15. Mär (Reuters) - Der kanadische Telekomausrüster Nortel Networks hat im Rahmen seiner Bilanzprüfung den Finanzchef und einen weiteren Spitzenmanager beurlaubt.
      Die Mitteilung sorgte am Montag für einen weiteren Kurseinbruch der Nortel-Aktie um mehr als 18 Prozent. Hintergrund sind nach Einschätzung von Analysten Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Finanzchef und Buchprüfern in der Frage, ob bestimmte Bilanzposten als Umsatz anerkannt werden oder nicht. Bereits am Donnerstag hatten die Papiere sieben Prozent verloren, nachdem der Konzern als Resultat der Buchprüfung eine voraussichtlich neue Rechnungslegung für das vergangene Jahr bekannt gegeben hatte. Nortel könne Dokumente bei US-Aufsichtsbehörden erst mit Verspätung einreichen, hatte es zudem geheißen.

      Im Zusammenhang mit der Bücherprüfung wurden Finanzchef Douglas Beatty und Controller Michael Gollogly beurlaubt. Sie werden in ihren Funktionen zwischenzeitlich von William Kerr beziehungsweise MaryAnne Pahapill ersetzt, wie Nortel mitteilte. Nortel-Sprecherin Tina Warren sagte, sie könne keinen Grund für die Beurlaubung nennen, weil die Prüfung noch andauere. "Wir wollen diesen Prozess so schnell wie möglich abschließen", sagte sie. Die Buchprüfung wurde bereits im vergangenen Jahr begonnen. Viele Investoren waren allerdings davon ausgegangen, dass sie im Dezember abgeschlossen worden sei.

      In New York fielen Nortel-Aktien um 18,22 Prozent auf 5,25 US-Dollar. An der Börse in Toronto fielen sie knapp 19 Prozent auf 6,95 Kanadische Dollar.

      "Die Geschichte sieht nicht positiv aus und das ist nicht die Art, wie man einen Montagmorgen beginnen will", sagte ein Analyst. Gregory Teets, Analyst bei A.G. Edwards erklärte: "Man weiß nicht, was man denken soll... Ich weiß nicht, ob sie den Finanzchef aus Sorgfalt beurlaubt haben und sie eine völlig unabhängige Prüfung wollen, oder ob das etwas durchaus Negatives impliziert".

      Nortel hatte bereits im Oktober eine Neuerstellung der Bilanzen vom Jahr 2000 bis zur ersten Hälfte vergangenen Jahres angekündigt. Das Unternehmen hatte dies damals damit begründet, dass es Abschreibungen und Rückstellungen vorgenommen habe, die höher gewesen seien als erforderlich.

      Der Finanzkonzern J.P. Morgan stufte unterdessen die Nortel-Aktien auf "neutral" von "übergewichten" zurück. Zur Begründung teilte J.P. Morgan mit: "Wir glauben, dass die heutige Ankündigung ein Signal dafür ist, dass die Bilanzprobleme schwerwiegender sein könnten, als wir glaubten". Demgegenüber sagte Paul Sagawa vom Haus Sanford Bernstein, er glaube, die Anleger reagierten über und Nortel versuche lediglich, äußerst ehrlich zu sein.


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      schrieb am 15.03.04 22:58:35
      Beitrag Nr. 4.558 ()
      Gute Nacht allerseits :D

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      schrieb am 15.03.04 22:58:41
      Beitrag Nr. 4.559 ()
      krass die japsen entziehen sich den amis:kiss:

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      schrieb am 15.03.04 23:01:36
      Beitrag Nr. 4.560 ()
      @ spalatotrade

      Japan fährt doch im Winschatten der Wachstumslokomotive China. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 23:02:52
      Beitrag Nr. 4.561 ()
      gute nacht und bis morgen:D
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      schrieb am 15.03.04 23:10:28
      Beitrag Nr. 4.562 ()
      auch von mir gute nacht und bis morsche;)

      ps HSM
      ich würde sagen die japsen sagen china leer und lassen arbeiten;)
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      schrieb am 15.03.04 23:11:16
      Beitrag Nr. 4.563 ()
      Gute Nacht !
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:52:10
      Beitrag Nr. 4.564 ()
      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:53:36
      Beitrag Nr. 4.565 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Kräftige Verluste - Indizes auf Dreimonatstiefs

      NEW YORK (dpa-AFX) - Anhaltende Unsicherheit nach den Terroranschläge in Spanien haben am Montag auch die US-Börsen in New York stark belastet. Auf Grund von ersten Hinweisen wird inzwischen verstärkt angenommen, dass die islamistische Terrororganisation El Kaida und nicht die baskische ETA hinter den Bombenattentaten stecken könnte. Zudem drückten die teilweise negativ ausgefallenen US-Konjunkturdaten die Aktien. Für Gegenbewegungen in einigen wenigen Standardwerten sorgten positive Analystenurteile.

      Das Geschäftsklima des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York trübte sich im März überraschend deutlich ein, während die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung im Februar unerwartet stark stiegen. Ein Aktienstratege sagte, er rechne in dieser Woche mit zahlreichen nervösen Investoren, die unsicher seien, ob die Verluste in der vergangenen Woche der Beginn einer längeren Abwärtsbewegung seien.

      Der Dow Jones (DJIA) fiel kurz vor Börsenschluss auf ein Tagestief von 10.092,67 Punkten. Zum Sitzungsende gelang ihm wieder der Sprung über die 10.100-Punkte-Marke: Er schloss mit minus 1,34 Prozent auf 10.102,89 Zähler und damit auf dem tiefsten Stand seit drei Monaten. Der S&P 500 gab um 1,44 Prozent auf 1.104,43 Zähler nach. Noch kräftiger gab der technologielastige NASDAQ Composite-Index nach: Er fiel um 2,29 Prozent auf 1.939,20 Punkte und damit auf sein Tagestief, das ebenfalls ein Dreimonatstief war. Der Auswahlindex NASDAQ-100-Index gab um 2,20 Prozent auf 1.399,87 Zähler nach.

      Eine Gewinnwarnung bei Delta Air Lines sowie die Furcht vor weiteren Terroranschlägen ließen die Aktien der Fluggesellschaften einbrechen: Delta Air Lines fielen um 12,22 Prozent auf 7,76 Dollar. Zeitweise war die Aktie mit 7,34 Dollar unter den tiefsten Stand seit 52 Wochen gefallen. Das Unternehmen hat die Verlust-Erwartungen für das erste Quartal 2004 nach oben geschraubt. Für die ersten drei Monate wird nun mit einem Fehlbetrag von 400 Millionen Dollar gerechnet. Zuvor war die im Insolvenzverfahren befindliche Delta von einem Verlust zwischen 300 und 350 Millionen Dollar ausgegangen. AMR Corp. gaben um 8,95 Prozent auf 12,72 Dollar nach, Continental Airlines Holding Inc. fielen um 11,92 Prozent auf 11,45 Dollar.

      Die Aktie des Netzwerkausrüsters Nortel Networks stürzte um 18,51 Prozent auf 5,24 Dollar. Finanzvorstand Douglas Beatty und Controller Michael Gollogly wurden am Montag beurlaubt. Übergangsweise würden William Kerr beziehungsweise MaryAnne Pahapill die Aufgaben mit sofortiger Wirkung übernehmen. Nortel hatte in der vergangenen Woche Bilanzierungsprobleme mitgeteilt.

      Microsoft-Aktien fielen um 0,87 Prozent auf 25,16 Dollar. Die EU-Staaten haben Brüssels Kommissar Mario Monti bei dessen spektakulärstem Wettbewerbsfall den Rücken gestärkt: der US-Softwarekonzern Microsoft soll nach jahrelangen Ermittlungen wegen vermuteten Marktmissbrauchs bestraft werden.

      Citigroup Inc. büßten ihr kleines Plus im Tagesverlauf ein, gehörten aber dennoch zu den stabilen Werten im Dow Jones mit minus 0,39 Prozent auf 49,12 Dollar. Barron`s hat sich positiv zur Aktie der größten US-Bank geäußert. Das Abwärtsrisiko der Aktie sei limitiert, das Kurs-Gewinnverhältnis liege unter dem der meisten anderen Finanzwerte, hieß es.

      Die General-Electric-Aktie verlor nach frühen Kursgewinnen um 0,98 Prozent auf 30,30 Dollar. GE gab bekannt, es werde das Technologie-Unternehmen InVision für 900 Millionen Dollar oder 50 Dollar je InVision-Aktie kaufen. Anfangs hatte die optimistische Äußerung des Mischkonzerns zum Gewinn im ersten und zweiten Quartal Auftrieb gegeben. Das Papier des größten US-Herstellers von Sprengstoffsuchgeräten für Flughäfen, Atomkraftwerke, Chemieanlagen, Bahnhöfe und andere private und öffentliche Einrichtungen machte einen Kurssprung um 19,72 Prozent auf 49,35 Dollar.

      Einziger Wert im Dow Jones mit einem Kursplus war die Aktie von United Technologies . Sie legte um 0,63 Prozent auf 87,90 Dollar zu. Einerseits half eine Hochstufung der Deutschen Bank von "Hold" auf "Buy" wegen "recht ordentlicher fundamentaler Daten", andererseits hat die United-Tech-Tochter Carrier Corporation die Kältetechnik-Sparte der Linde AG für 325 Millionen Euro gekauft./ck/fn
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      schrieb am 16.03.04 07:54:25
      Beitrag Nr. 4.566 ()
      3M (MMM) erhöhte seine Gewinnprognosen für das 1. Quartal (Ende 31. März) von 80 - 82 Cents auf 86 - 88 Cents. Die Umsätze werden um 10 % höher eingeschätzt als bisher erwartet. 3M wird am 19. April seine Bilanz vorlegen. Die Aktie verteuert sich nach Börsenschluss um 2,67 % auf 76,87 Dollar.

      Der Damenoberbekleidungs-Händler J.Jill Group (JILL) kann sich ebenfalls über erfreuliche Absatzzahlen freuen uznd hob seine Gewinnprognosen an. Das Papier legte nachbörslich 8,74 % auf 17,79 Dollar zu.
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      schrieb am 16.03.04 07:55:23
      Beitrag Nr. 4.567 ()
      Der kanadische Telekomausrüster Nortel Networks (862017) (NT) hat im Rahmen seiner Bilanzprüfung den Finanzchef und einen weiteren Spitzenmanager beurlaubt. Nortel könne Dokumente bei US-Aufsichtsbehörden erst mit Verspätung einreichen, hatte es zudem geheißen. Als Grund nannte das Unternehmen eine bereits im vergangenen Jahr begonnene Bilanzprüfung. Viele Investoren waren allerdings davon ausgegangen, dass diese im Dezember abgeschlossen worden sei. Die Mitteilung sorgte am Montag für einen weiteren Kurseinbruch der Nortel (NTL)-Aktie, - minus 18,51 % auf 5,24 Dollar (nb: -0,95 % oder 5 Cents). Konkurrent Lucent Technologies (899868) (LU) zeigte sich mit Minus von 1,53 % auf 3,87 Dollar relativ stabil. (nb: +0,26 % oder 1 Cent)

      Roxio (ROXI), der Hersteller von CD-Brenner Software (Easy Media Creator 7 Digital Media), hat heute seine Umsatzprognosen für das laufende vierte Quartal erhöht. Ursache sei eine stärkere Nachfrage bei der Musik-Download Plattform Napster und für seine Software-Produkte. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Santa Clara erwartet nun in seinem Bereich Musik-Download 5,5 Millionen Dollar Umsatz, bisher war man von nur 5 Mio. Dollar ausgegangen. Das Papier ging mit einem Plus von 18,22 % auf 5,06 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es 0,79 % auf 5,10 Dollar nach oben.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:55:48
      Beitrag Nr. 4.568 ()
      Giten morgen @HSM und @lle hier!:)

      Wat jibbet denn heute?:look:

      DIENSTAG, 16. März 04

      Japan
      BoJ Sitzungsergebnis

      Deutschland
      ab 09:00 Pressekolloquium Versicherungswirtschaft
      ab 09:00 Messe CeBIT Pressetage
      11:00 ZEW-Konjunkturerwartungen Mär. 04
      vorherig: 69,9 Erwartung: leicht schwächer

      Euroland
      15:00 EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven

      Großbritannien
      10:30 Verbraucherpreise Feb. 04

      Italien
      09:00 endgültige Verbraucherpreise Feb. 04

      USA
      13:45 wöchentlicher ICSC-UBS Index

      14:30 Wohnbaubeginne Feb. 04
      vorherig: 1.90 Mio. Erwartung: 1.91 Mio.

      14:30 Wohnbaugenehmigungen Feb. 04
      vorherig: 1.92 Mio. Erwartung: 1.90 Mio.

      14:55 wöchentliches Redbook
      15:00 Federal Reserve Bank Ratssitzung

      19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
      20:00 Staatshaushalt Feb. 04
      vorherig: 42.1 Erwartung: 38.7
      20:15 Fed-Sitzungsergebnis vorherig: 1.0 % Erwartung: 1.0 %

      europäische Unternehmen - DIENSTAG, 16. März 04
      ab 07:00 IDS Scheer Bilanzergebnis
      ab 07:00 Mobilcom Bilanzergebnis
      ab 07:00 SGL Carbon Bilanzergebnis
      ab 07:00 Softing Bilanzergebnis
      ab 07:00 Assicurazioni Generali Quartalszahlen
      ab 07:00 Tiscali Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Tele Atlas Quartalszahlen
      ab 07:00 Harpen AG Quartalszahlen
      ab 07:00 Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA Quartalszahlen
      ab 07:00 Abbot Group Plc. Quartalszahlen
      ab 07:00 Parsytec AG Quartalszahlen
      ab 07:00 Spectris PLC Quartalszahlen
      ab 07:00 Weir Group PLC Quartalszahlen
      ab 10:00 b.i.s. börsen-informations-systeme AG Hauptversammlung

      US – börsengelistete Unternehmen
      VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ- DIENSTAG, 16. März 04
      ABBOT GRP PLC ABG.L N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Celltech Group PLC CLL N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Central European Distribution CEDC 0.56 vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Computacenter plc CCC.L N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Enzo Biochem ENZ N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Fidelity European Values Plc FEV.L N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      General Mills, Inc. GIS 0.66 vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      John Menzies plc MNZS.L N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Petroleum Geo-Services PGS.OL N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Progress Software Corp. PRGS 0.16 vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Ross Stores, Inc. ROST 0.48 vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      SGL Carbon SGG N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Somanetics Corporation SMTS 0.01 vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      SONAE SGPS SA SONP.IN N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Spectris plc SXS.L N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      The Cato Corporation CTR 0.26 vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      The Mersey Docks and Harbour Company MDK.L N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Vermont Pure Holdings, LTD VPS 0.02 vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      Weir group plc WEIR.L N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
      WHEELING PITTSBURGH CORP WPSC N/A vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ

      NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ - DIENSTAG, 16. März 04
      ALDERWOODS GROUP INC AWGI 0.07 nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      Angiotech Pharmaceuticals ANPI -0.05 nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      Books-A-Million, Inc. BAMM 0.45 nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      Carreker Corporation CANI 0.01 nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      Embrex, Inc. EMBX 0.12 nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      INTEGRATED ALARM SVCS GROUP IASG -0.03 nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      KB Home KBH 1.60 nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      Lennar Corporation LEN 0.83 nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      Norstan NRRD -0.02 nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      Scholastic SCHL 0.01 nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      Sigma Designs SIGM 0.01 nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
      Transcontinental Inc. TCLa.TO N/A nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ

      OHNE UHRZEITANGABE - DIENSTAG, 16. März 04
      ALIMENTATION COUCHE TARD INC ATDb.TO N/A ohne Zeitangabe
      Assicurazioni Generali S.p.A. GASI.MI N/A ohne Zeitangabe
      Devcon International DEVC N/A ohne Zeitangabe
      DUSA Pharmaceuticals DUSA N/A ohne Zeitangabe
      Exabyte Corporation EXBT.OB N/A ohne Zeitangabe
      FactSet Research Systems FDS 0.41 ohne Zeitangabe
      Flow International FLOW N/A ohne Zeitangabe
      icad, Inc ICAD N/A ohne Zeitangabe
      Ionics ION 0.03 ohne Zeitangabe
      LEHMAN BROS HLDGS INC LEH 1.64 ohne Zeitangabe
      SAFLINK SFLK -0.10 ohne Zeitangabe
      Uni-Select UNS.TO 0.59 ohne Zeitangabe
      Webb Interactive Services, Inc. WEBB.OB N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:55:58
      Beitrag Nr. 4.569 ()
      Netease.com (NTES), eines der drei großen börsennotierten Internet-Unternehmen Chinas (Chortale), droht ein Bußgeld. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hatte mitgeteilt, dass NetEase.com wegen möglichen Verstößen bei der Einreichung der 2000er Bilanz verklagt werden könnte. Die Aktie büßte 10,14 % auf 45,38 Dollar ein, nachbörslich steuerte die Aktie mit einem Plus von 0,26 % auf 45,50 Dollar dagegen.

      United Technologies (UTX) kauft von Linde für 325 Mio. Euro die Sparte Kältetechnik. Anleger honorieren den Deal mit einem Aufschlag für die UTX-Aktie von 0,63 % auf 87,90 Dollar (nb: unverändert). Damit entledigt sich Linde seiner geschichtlichen Wurzel. Im Jahre 1882 wurde mit Hilfe der Linde-Maschinen die erste künstliche Eislaufbahn in Frankfurt errichtet. Wehmut über den Verlust sorgt bei Linde für ein Minus von 1,59 % auf 43,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:56:38
      Beitrag Nr. 4.570 ()
      "Bombenstimmung" hingegen herrschte heute beim amerikanischen Sicherheitsdienstleister InVision Technologies Inc. (INVN). Er erhielt einen Großauftrag vom amerikanischen Department of Homeland Security im Gesamtwert von 108 Mio. Dollar. Das Abkommen beinhaltet die Lieferung von Sprengstoff-Detektoren vom Typ CTX, welche zum Ende dieses Jahres an verschiedenen Flughäfen installiert werden sollen.Viel wichtiger für den Kurssprung: General Electric (851144) (GE) hat die Kaufabsicht des Sicherheitsdienstleisters für insgesamt 900 Mio. Dollar in bar bzw. 50 Dollar je Aktie bekannt gegeben. Durch die Akquisition will General Electric seine Marktposition bei Erkennungssystemen für Explosivstoffe sowie bei Sicherheitstechnologien erweitern. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Die Aktie von InVision gewinnt aktuell 19,72 % auf 49,35 Dollar.(nb: -0,12 % oder 6 Cents)

      Protein Design Labs (883428) (PDLI) hat heute einen Testerfolg für den Asthmawirkstoff Daclizumab melden können. In einer Phase II-Studie hat der Antikörper bei Versuchen an Probanden mit chronischem und schweren Beschwerden signifikante Heilungserfolge gezeigt, die den Zielvorgaben entsprochen hatten. Das Präparat könnte künftig zum Einsatz bei Patienten kommen, die auf herkömmliche Inhalationstherapien nicht mehr ansprechen.Die Aktie kann 5,67 % auf 24,21 Dollar zulegen (nb: -0,27 % oder 7 Cents)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:57:14
      Beitrag Nr. 4.571 ()
      Moin Nullermann :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:57:42
      Beitrag Nr. 4.572 ()
      IDS Scheer sieht auch mittelfristigen Wachstumstrend
      [16 Mar 2004 - 07:45]

      Saarbrücken, 16. Mär (Reuters) - Gestützt auf ein verstärktes Auslandsgeschäft erwartet die Saarbrücker Software- und Beratungsfirma IDS Scheer <IDRG.DE> auch langfristig Wachstum. 2003 schloss das Saarbrücker Unternehmen wie erwartet mit einem Plus bei Gewinn und Umsatz ab.

      Mittelfristig werde mit einem fortgesetzten Wachstumskurs und Ebita-Margen von 15 Prozent und mehr gerechnet, teilte das im Technologieindex TecDax gelistete Unternehmen am Dienstag mit. Für 2004 bestätigte der IT-Dienstleister seine bereits im Januar vorgelegte Prognose mit einer Umsatzerwartung von rund 290 Millionen Euro und einer Ebita-Marge von mindestens zwölf Prozent. "Im laufenden Geschäftsjahr stehen die Konsolidierung der erweiterten Unternehmensbasis und organisches Wachstum im Vordergrund", hieß es. Daneben würden ständig kleinere Akquisitionen geprüft. Der operative Gewinn (Ebit) sei im vergangenen Jahr um 21 Prozent auf 28,7 Millionen Euro gestiegen, gab das auf Beratung und Software spezialisierte Unternehmen bekannt und bestätigte damit bereits im Januar vorgelegte vorläufige Geschäftszahlen. Beim Umsatz habe der IT-Dienslteister um 22 Prozent auf 221,2 Millionen Euro zugelegt. Der Überschuss wuchs um 42 Prozent auf 19,2 Prozent. Die Dividende solle voraussichtlich wie ebenfalls bereits angekündigt auf 0,14 Euro je Aktie von 0,10 Euro im Jahr zuvor angehoben werden.

      Hohes Wachstumspotenzial verspricht sich der IT-Dienstleister neben dem durch Zukäufe gestärkte Auslandsgeschäft vor allem durch die erweiterte Zusammenarbeit mit Deutschlands größtem Softwarekonzern SAP <SAPg.DE> . Damit erhofft sich IDS Scheer künftig zusätzliche Verbreitung seiner Aris-Software. Die beiden Unternehmen planen, ihren Kunden voraussichtlich ab dem Jahreswechsel 2004/2005 eine gemeinsame Lösung im Geschäftsprozessmanagement anzubieten.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:58:17
      Beitrag Nr. 4.573 ()
      TOP AKTUELL
      Bundeskanzler Gerhard Schröder und der französische
      Präsident Jacques Chirac beraten heute (Dienstag) über die
      Folgen der Anschläge in Madrid und über den europäischen
      Verfassungsprozess. Bei dem informellen Treffen in Paris werde
      unter anderem über Konsequenzen aus den Anschlägen beraten,
      kündigte Schröder an. Sollte sich ein islamistischer Hintergrund
      bestätigen, besteht nach Einschätzung der Bundesregierung eine
      neue Sicherheitslage. An den Beratungen im Rahmen der
      regelmäßigen deutsch-französischen Treffen nehmen auch der
      französische Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin und die
      Außenminister Joschka Fischer und Dominique de Villepin teil.
      Auch in der Verfassungsdiskussion wollen Deutschland und
      Frankreich ihr Vorgehen mit Blick auf den Gipfel der
      Europäischen Union (EU) Ende März in Brüssel abstimmen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:58:38
      Beitrag Nr. 4.574 ()
      BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
      * Der im MDax <.MDAXI> notierte Grafitelektrodenhersteller
      SGL Carbon <SGCG.DE> veröffentlicht die Zahlen zum Geschäftsjahr
      2003.
      * Aus dem Technologieindex TecDax <.TECDAX> berichten der
      Mobilfunkanbieter MobilCom <MOBG.DE> und der IT-Dienstleister IDS
      Scheer <IDRG.DE> über das abgelaufene Geschäftsjahr.
      * Die Direktbank DAB <DRNG.DE> aus dem Kleinwerteindex SDax
      legt ebenfalls ihre Geschäftszahlen vor.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:58:50
      Beitrag Nr. 4.575 ()


      +++ Japan down

      Canon (853055) verliert um 1,3 % auf 5.210 Yen, obwohl ein Anstieg des Nettogewinns im ersten Quartal um 26 % auf ein Rekordhoch von 90 Mrd. Yen ansteigen wird. Sony (853687) büßt 1,9 % auf 4.250 Yen ein, Fujitsu (855182) 1,8 % auf 608 Yen und Matsushita Electric Industrial (853666) 1,8 % auf 1.552 Yen. Furukawa Electric (854857) knickt um 9 % auf 374 Yen ein, nachdem sich ein Rekordverlust von 141,9 Mrd. Yen im 1. Quartal abzeichnet.

      Der Autosektor schwächelt heute ebenfalls. Toyota Motor (853510) verliert 1,6 % auf 3.810 Yen, Nissan Motor (853686) 2,2 % auf 1.176 Yen und Honda Motor (853226) 2,2 % auf 4.690 Yen.

      Nur der Bankenstor zeigt sich stabil. Top-Bank Mizuho Holdings (563483) legt 0,5 % auf 410.000 Yen zu, Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 0,1 % auf 910.000 Yen und Sumitomo Mitsui Banking (856847) 0,6 % auf 712.000 Yen.


      +++ Südkorea down

      Stahlgigant Posco büßt 1,3 % auf 156.500 Won ein, Samsung Electronics 1 % auf 520.000 Won. Die Kookmin Bank (902872) verliert 2,3 % auf 43.950 Won. Hyundai Motor (885166) hingegen gewinnt 0,5 % auf 49.600 Won hinzu und SK Corp. (892585) 2,7 % auf 41.800 Won.

      +++ Wall Street nachbörslich up
      Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,21 % auf 1.402 Punkte ins Plus. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 5 im Plus, eine im Minus und 4 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Sun Micro mit einem Plus von 0,24 % auf 4,17 Dollar, größter Gewinner J.Jill Group mit einem Plus von 8,74 % auf 17,79 Dollar und größter Verlierer P.F. Changs´s China Bistro (PFCB) mit einem Minus von 6,99 % auf 47 Dollar. Nach Börsenschluss waren besonders 3M (851745), Nortel Networks (862017), Lucent Technologies (899868) und J.Jill Group gefragt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:59:11
      Beitrag Nr. 4.576 ()
      FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
      * SPD und CDU arbeiten nach den Bombenanschlägen in Madrid
      einer Zeitung zufolge jeweils an Plänen zur Umstrukturierung des
      Verfassungsschutzes. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz
      sagte der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe) laut
      Vorabbericht, die Zahl der bislang 16 selbstständigen
      Landesbehörden des Verfassungsschutzes sollte drastisch
      verringert werden. So könne es künftig Verfassungsschutzämter
      Nord, Süd, West und Ost geben. Der stellvertretende
      CDU-Vorsitzende Jürgen Rüttgers will dem Blatt zufolge die
      Landesbehörden ganz abschaffen. Wie die Zeitung unter Berufung
      auf CDU-Kreise auf ihrer Website berichtete, soll ein
      entsprechendes, mit Parteifreunden abgestimmtes Strategiepapier
      in der kommenden Woche vorgestellt werden.
      * SPD und Grüne wollen den Bundeshaushalt durch den Verkauf
      von Goldreserven der Bundesbank stabilisieren. Der
      haushaltspolitische Sprecher der SPD, Walter Schöler, und seine
      Kollegin Antje Hermenau von den Grünen sagten der Zeitung
      "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) laut
      Vorabbericht, auf diese Weise könne verhindert werden, dass ein
      niedriger Bundesbankgewinn zu einem Haushaltsrisiko werde. "Wir
      sollten künftig mit den Erlösen aus dem Goldverkauf
      Bundesschulden tilgen", sagte Schöler. Für den Bund ergebe sich
      daraus eine jährliche Zinsersparnis von bis zu 250 Millionen
      Euro. Hermenau sagte: "Wir benötigen die Goldreserven der
      Bundesbank nicht mehr. Wir sollten sie zur Schuldentilgung des
      Bundes einsetzen."
      * Die auf die Archivierung von Dokumenten spezialisierte
      Ixos Software AG <IXSG.DE> rechnet einem Zeitungsbericht zufolge
      mit Belastungen nach der Übernahme durch den kanadischen
      Konkurrenten Open Text <OTC.TO> . Die erwarteten Synergien seien
      kurzfristig mit Belastungen verbunden, sagte Vorstandschef
      Robert Hoog in einem redaktionell bearbeiteten Interview mit der
      "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe). Ixos wolle
      bald das Ergebnis einer Analyse über mögliche Synergien bekannt
      geben, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:59:30
      Beitrag Nr. 4.577 ()
      BLICKPUNKT DEVISEN:
      Spekulationen um japanische Interventionen beeinflussten am
      Dienstag weiter den Devisenhandel. Der Dollar fiel zunächst auf
      110,03 Yen, zog dann aber auf 110,38 Yen an, weil Händler eine
      Intervention der Bank von Japan vermuteten. Gegen 07.00 Uhr MEZ
      war die US-Währung wieder auf 110,09 Yen zurückgefallen. Der
      Euro <EUR=> stieg auf 1,2283 Dollar von seinem New Yorker
      Schlusskurs von 1,2265 Dollar. Analysten sagten, Händler hätten
      die Entschlossenheit der japanischen Regierung testen wollen.
      "Der Markt versucht herauszufinden, was die Behörden in Sachen
      Interventionen planen", sagte Jun Kitazawa von Brown Brothers
      Harriman. Da nur diese den Dollar stützten, werde der Kurs der
      US-Währung fallen, wenn sie zurückgefahren würden.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:59:43
      Beitrag Nr. 4.578 ()
      +++ Mobilcom - Dividende von 40 Cents und Aktienrückkaufprogramm

      Vorstand und Aufsichtsrat von mobilcom (662240) wollten der Hauptversammlung am 19. Mai für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie vorschlagen. Um die Aktionäre an der erfolgreichen Platzierung der Mobilcom-Anteile an der Internet- und Festnetztochter Freenet zu beteiligen, beinhalte der Vorschlag eine zusätzliche Sonderdividende von 0,20 Euro je Aktie - insgesamt also eine Ausschüttung von 0,40 Euro je Aktie. Vorstand und Aufsichtsrat wollen sich außerdem von der Hauptversammlung ein Aktienrückkauf-Programm von insgesamt bis zu zehn Prozent des Grundkapitals genehmigen lassen.


      +++ Alstom (914815) - Großauftrag nach Queen Mary

      Alstom, der Erbauer des weltgrößten Passagierschiffes, erhielt einen Auftrag zum Bau von zwei Kreuzfahrtschiffen. Der von der Mediterranean Shipping Co. vergebene Auftrag beinhaltet die Option zum Bau eines weiteren Kreuzfahrtschiffs. Alstom wird mit dem Bau der Kreuzfahrtschiffe beginnen, sobald seitens des Auftraggebers erste Anschubfinanzierungen geleistet wurden.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 07:59:48
      Beitrag Nr. 4.579 ()
      BLICKPUNKT FERNOST:
      Die asiatischen Aktienmärkte haben am Dienstag nachgegeben,
      belastet von wieder auflebenden Ängsten vor neuen Anschlägen
      nach den Bombenexplosionen in Madrid. "Die Anschläge sind ein
      Grund, den Geldbeutel stecken zu lassen", sagte ein Börsianer
      mit Blick auf die Aktienmärkte. An der Börse von Tokio schloss
      der Nikkei-Index <.N225> 0,7 Prozent leichter bei 11.242 Punkten,
      während der breiter gefasste Topix-Index <.TOPX> um 0,4 Prozent
      auf 1120 Zähler fiel. Auch die Leitindizes in Hongkong <.HSI> ,
      Taiwan <.TWII> und Singapur <.STI> gaben nach. Die Investoren
      seien aber optimistisch, was eine Konjunkturerholung in der
      Region, insbesondere in Japan angehe, sagten Analysten. Dies
      habe die Kursverluste begrenzt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:00:09
      Beitrag Nr. 4.580 ()
      BLICKPUNKT WALL STREET:
      Wieder auflebende Ängste vor neuen Anschlägen haben am
      Montag die US-Aktienmärkte ins Minus und den Dow-Jones-Index auf
      den niedrigsten Stand seit Jahresbeginn gedrückt. Die Investoren
      reagierten mit Verkäufen auf zunehmende Hinweise, dass die
      islamische Extremisten-Organisation El Kaida hinter den
      Attentaten von Madrid steht. er Dow-Jones-Index <.DJI> der
      Standardwerte verließ den Handel 1,34 Prozent niedriger mit rund
      10.102 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gab um
      1,44 Prozent auf etwa 1104 Zähler nach. Der Index der
      US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> sackte um 2,29 Prozent auf
      rund 1939 Punkte ab.
      An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen
      Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Geschäft 6/32 auf 101-30/32
      Punkte zu. Sie rentierten mit 3,761 Prozent. Die 30-jährigen
      Bonds <US30YT=RR> gewannen 7/32 auf 110-4/32 Zähler, wobei sich
      eine Rendite von 4,706 Prozent ergab.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:00:39
      Beitrag Nr. 4.581 ()
      +++ Großaktionär verkauft T-Online-Paket

      Der französische Medienkonzern Lagardere will sich offenbar von seiner Beteiligung an der Telekom-Tochter T-Online (555770) trennen. Lagardere hält rund 6 % an dem Internetdienstleister.
      Die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein stuften nach den heftigen Kursverlusten der letzten Tage die Aktien der deutschen T-Online von "Add" auf "Buy" hoch. Die Kursverluste als eine Folge übertriebener Sorge über die DSL-Marktanteilsverluste des Unternehmens seien eine Überreaktion gewesen. Auf Basis des Marktanteils von T-Online von 72% Ende 2003 gehen die Analysten davon aus, dass sich der Marktanteil bis 2008 auf 54% verringere. Zum Ende des laufenden Jahres gehen die Analysten davon aus, dass T-Online im Bereich DSL einen Marktanteil von 64,9% in Deutschland haben werde. Das Kursziel der T-Online-Aktie liegt bei 11 Euro.


      +++ Maybach - der Absatz stottert

      Der Absatz der Edelkarosse Maybach von DaimlerChrysler (710000) hinkt hinter den Prognosen her. Der Grund hierfür ist aber den Angaben zufolge nicht in der mangelnden Nachfrage zu suchen, sondern hat vielmehr etwas mit den zeitaufwändigen Extrawünschen der Kunden zu tun. Statt der ursprünglich geplanten 1.000 Einheiten wird die Mercedes Car Group (MCG) 2004 voraussichtlich nur 600 Luxuslimousinen der Marke Maybach produzieren.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:01:28
      Beitrag Nr. 4.582 ()
      +++ Siltronic - defizitärer Börsenneuling

      Sollten die Chippreise in diesem Jahr nicht anziehen, wird der Börsenkandidat Siltronic wohl auch im laufenden Jahr einen Verlust ausweisen. Auf neun Seiten kann der interessierte Anleger nachlesen, warum er die Finger von Siltronic lassen sollte. Daher verwundert es nicht, dass Anleger sich nur sehr zaghaft an die erste Neuemission seit Erotic Media herantasten.


      +++ Nach der BA gibt es Stunk bei der DB

      Wegen Korruptionsverdachts beim Abschluss eines Vertrags mit der Bahn AG haben Staatsanwälte mehrere Büros durchsucht. Hauptverdächtiger ist Brandenburgs Ex-Bauminister Meyer - aber auch gegen Bahn-Chef Mehdorn wird ermittelt. Die Behörde teilte mit, dass zuvor eine Amtsrichterin angeordnet hätte, alle Unterlagen zu einem Milliarden-Vertrag der Bahn mit dem Land Brandenburg sowie zu einem Beratervertrag Meyers mit der Bahn und deren Zustandekommen sicherzustellen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:02:28
      Beitrag Nr. 4.583 ()
      Japanische Notenbank behält Geldpolitik bei

      Tokio (vwd) - Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Geldpolitik wie erwartet unverändert gelassen. Der neunköpfige Geldpolitische Rat sprach sich am Dienstag bei seiner Sitzung einstimmig für diese Entscheidung aus, wie die Notenbank im Anschluss mitteilte. Zugleich bekräftigte die BoJ auch ihre Bereitschaft, im Bedarfsfall die Liquidität am Finanzmarkt zu erhöhen. Das Liquiditätsziel für die Geschäftsbanken bleibt somit unverändert bei 30 Bill bis 35 Bill JPY, auch das angestrebte Volumen für Käufe von Staatsanleihen (JGB) von 1,2 Bill JPY ändert sich nicht.

      In jüngster Zeit waren aus der japanischen Wirtschaft eine Reihe von sehr positiven Konjunkturdaten zu verzeichnen, was nach Ansicht von Beobachtern die BoJ darin bestärkt haben dürfte, die Geldpolitik nicht zu verändern. Auch der relative Rückgang des Yen im Vergleich zum Dollar dürfte gegen eine weitere Erhöhung der Liquidität gesprochen haben. Die nächste geldpolitische Sitzung findet am 8. und 9. April statt.
      vwd/DJ/16.3.2004/apo
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:02:41
      Beitrag Nr. 4.584 ()
      Vorsicht, heute könnte der Markt drehen im Tagesverlauf...:look::D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:03:15
      Beitrag Nr. 4.585 ()
      Airbus erwartet starke Nachfrage aus asiatisch-pazifischem Raum

      Sydney (vwd) - Die Airbus SAS, Blagnac, erwartet in den kommenden 20 Jahren eine starke Nachfrage aus dem asiatisch-pazifischen Raum. Fluggesellschaften wie Qantas Airways Ltd, Mascot, Air New Zealand Ltd oder Virgin Blue Holdings Ltd dürften in den nächsten beiden Jahrzehnten rund 400 Flugzeuge im Wert von 48 Mrd USD bestellen, sagte Rod Mahoney, Senior Vice President of Pacific Sales bei Airbus, in Sydney. Sein Unternehmen hoffe, mindestens die Hälfte dieser Aufträge zu erhalten, fügte Mahoney hinzu.

      Im vergangenen Jahr ging die Hälfte der Flugzeug-Aufträge aus dem asiatisch-pazifischen Raum an Airbus. Allerdings habe sich die Nachfrage aufgrund der Lungenkrankheit SARS auf kleinere Flugzeuge beschränkt, berichtete Mahoney. Anfang des Monats hatte Randy Baseler, Vice President of Marketing bei Boeing Commercial Airlines, das Wachstum des Luftfahrtmarkts im asiatisch-pazifischen Raum auf 5,9% jährlich geschätzt. Dem stehe ein globales Wachstum von 5,1% gegenüber, so Baseler.
      vwd/DJ/16.3.2004/cn/jhe
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:03:31
      Beitrag Nr. 4.586 ()
      DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DRNG.DE> deutsch
      [16 Mar 2004 - 08:00]


      DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DRNG.DE> deutsch

      DAB bank: Rekord bei Gewinn und Eigenkapitalrendite

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DAB bank: Rekord bei Gewinn und Eigenkapitalrendite

      Rekord: Konzernergebnis vor Steuern: 13,4 Mio. EUR / Steigerung der Erlöse durch
      Vertriebserfolge und unterjährig anziehende Transaktionszahlen / Reduzierung
      des Verwaltungsaufwands um weitere 33,2 Prozent / Eigenkapitalrentabilität von
      10,4 Prozent

      München, 16.03.2004. Der in Deutschland und Österreich aktive DAB bank Konzern,
      München (www.dab-bank.com) hat im Geschäftsjahr 2003 mit einem Ergebnis vor
      Steuern von 13,4 Mio. Euro das Break-Even-Ziel weit übertroffen und das beste
      Ergebnis der zehnjährigen Unternehmensgeschichte erreicht. Der Turnaround wurde
      in weniger als einem Jahr durch gleichzeitige Steigerung der Erlöse und weitere
      Reduzierung der Kosten realisiert. Damit verbesserte die DAB bank ihr Ergebnis
      um 72,0 Mio. Euro (2002 pro forma: -58,7 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern).

      Die Gesamterträge im DAB bank Konzern stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr um
      25,0 Mio. Euro auf 132,7 Mio. Euro (2002 pro forma: 107,7 Mio. Euro). Der
      Provisionsüberschuss konnte deutlich um 25,9 Prozent auf 69,3 Mio. Euro (2002
      pro forma: 55,1 Mio. Euro) gesteigert werden. In dem höheren
      Provisionsüberschuss dokumentieren sich auch die Erfolge aus den
      Vertriebsaktivitäten. Der Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge lag mit 42,4
      Mio. Euro (2002 pro forma: 32,4 Mio. Euro) deutlich über dem Vorjahreswert. Das
      Finanzergebnis (Summe aus Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge,
      Finanzanlageergebnis und Handelsergebnis) konnte um 34,2 Prozent auf 31,4 Mio.
      Euro gesteigert werden (2002 pro forma: 23,4 Mio. Euro).

      Die gesamten Aufwendungen, die aus der Kreditrisikovorsorge, dem
      Provisionsaufwand und dem Verwaltungsaufwand bestehen, wurden um 47,9 Mio. Euro
      auf 117,8 Mio. Euro gesenkt (2002 pro forma: 165,7 Mio. Euro). Der
      Verwaltungsaufwand inklusive Abschreibung auf Sachanlagen konnte mit 94,5 Mio.
      Euro sogar um 33,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2002 pro forma: 141,5 Mio.
      Euro) nochmals weiter reduziert werden.

      Die Cost-Income-Ratio konnte mit einem Wert von 0,86 (2002 pro forma: 1,69) fast
      halbiert. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich signifikant auf 0,17 Euro
      (2002 pro forma: -0,99 Euro). Die Eigenkapitalrentabilität betrug damit 10,4
      Prozent.

      Das verwaltete Kundenvermögen ist deutlich um 26,7 Prozent auf 11,88 Mrd. Euro
      gestiegen (2002: 9,38 Mrd. Euro) und liegt damit nur knapp unter dem Höchstwert
      von 11,96 Mrd. Euro im Boomjahr 2000. Die Transaktionszahlen betragen für das
      vergangene Geschäftsjahr 3.227.877 (2002: 3.407.655) und liegen mit 7,0
      Transaktionen je Depot und Jahr im Rahmen unserer Erwartungen (2002: 7,83). Die
      Anzahl der im Konzern verwalteten Kundendepots stieg leicht auf 461.629 (2002:
      460.714).

      Aus Gründen der Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit handelt es sich bei den
      für den Vorjahreszeitraum aufgeführten Vergleichszahlen um pro forma Zahlen des
      jetzt gültigen Konsolidierungskreises. Die tabellarische Aufstellung zeigt auch
      die letztjährigen Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung.

      Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzern-Jahresabschlusses 2003 nach IFRS:

      Kennzahlen 2003 2002* 2002
      Depots Anzahl 461.629 460.714 617.882
      Ausgeführte Transaktionen Anzahl 3.227.877 3.407.655 4.661.701
      Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 11,88 9,38 10,41
      davon in Fonds Mrd. EUR 4,80 3,90 4,13

      Ergebnisse 2003 2002* 2002
      Zinsüberschuss (vor Kreditrisiko-
      vorsorge) TEUR 42.449 32.383 41.881
      Kreditrisikovorsorge TEUR 618 2.302 3.305
      Provisionsüberschuss TEUR 69.309 55.050 73.104
      Verwaltungsaufwand TEUR 94.482 141.476 208.636
      Saldo der sonstigen betrieblichen
      Erträge/Aufwendungen TEUR 9.272 7.361 38.947
      Ergebnis vor Steuern TEUR 13.357 -58.682 -243.137
      Jahresüberschuss TEUR 12.772 -70.481 -285.091
      Cost-Income-Ratio 0,86 1,69 1,47
      Ergebnis je Aktie EUR 0,17 -0,99 -4,00
      *Pro forma Zahlen der DAB bank AG, des Spezialfonds DIRFONDS und der
      direktanlage.at AG.

      Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzerns im 4. Quartal 2003 nach IFRS:

      Kennzahlen Q4 /2003 Q3 /2003 Q4 /2002*
      Depots Anzahl 461.629 459.777 460.714
      Ausgeführte Transaktionen Anzahl 852.013 903.730 833.703
      Transaktionen pro Depot (hoch-
      gerechnet auf das Jahr) Anzahl 7,40 7,88 7,26
      Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 11,88 11,22 9,38
      davon in Fonds Mrd. EUR 4,80 4,56 3,90

      Ergebnisse Q4 /2003 Q3 /2003 Q4 /2002*
      Zinsüberschuss (vor Kredit-
      risikovorsorge) TEUR 9.095 14.479 7.559
      Kreditrisikovorsorge TEUR 110 -299 -166
      Provisionsüberschuss TEUR 20.477 19.006 15.025
      Verwaltungsaufwand TEUR 25.143 23.253 57.665
      Saldo der sonstigen betrieblichen
      Erträge/Aufwendungen TEUR 3.216 3.362 5.264
      Ergebnis vor Steuern TEUR 5.571 6.332 -33.022
      Überschuss TEUR 8.313 3.789 -52.104
      Cost-Income-Ratio 0,81 0,78 2,31
      Ergebnis je Aktie EUR 0,11 0,05 -0,69
      * Pro forma Zahlen der DAB bank AG, des Spezialfonds DIRFONDS und der
      direktanlage.at AG.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 507230; ISIN: DE0005072300; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:04:12
      Beitrag Nr. 4.587 ()
      IDS Scheer International steigert Umsatz 2003 um 70%

      Saarbrücken (vwd) - Die Auslandsgesellschaften der IDS Scheer AG, Saarbrücken, haben ihren Umsatz 2003 um 70% gesteigert. Organisch, also ohne den Umsatz der übernommenen Gesellschaften, sei der Umsatz der im Segment IDS Scheer International zusammengefassten Gesellschaften um 11% gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag weiter mit. Das operative Ergebnis vor außerordentlichen Akquisitionskosten und planmäßigen Abschreibungen auf Kundenstämme der Auslandsgesellschaften sei auf 6,5 (Vorjahr: 1,3) Mio EUR gestiegen.
      vwd/12/16.3.2004/cn/bb
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:06:27
      Beitrag Nr. 4.588 ()



      DGAP-Ad hoc: Parsytec AG <PAQ> deutsch

      Parsytec AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      2003 bringt Turnaround & 20% Wachstum

      Aufträge +25%, Umsatz +20%, alle Quartale mit EBIT & EAT > 0

      2004 startet mit strategischer Produktankündigung

      Aachen - 16. März 2004. Parsytec AG - weltweit führender Hersteller von
      Oberflächen-Inspektionssystemen für die Bahnwarenproduktion - teilt die
      Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003 zum 31.12.2003 mit.

      (Mio EUR) 2003 2002 Q4 2003 Q4 2002
      Auftragseingang 29,2 23,4 5,3 4,0
      Umsatz 30,5 25,5 6,8 6,7
      EBIT 0,5 -5,1 0,2 -1,3
      EAT 0,4 -4,6 0,0 -1,1

      Jedes Quartal in 2003 mit positivem EBIT & EAT
      Mit einem EAT von 0,4 Mio EUR (Q4: 34 TEUR) erreichte Parsytec im Jahr 2003 nach
      einem Verlust von 4,6 Mio EUR im Vorjahr die Rückkehr zur nachhaltigen
      Profitabilität. Der Cashbestand stieg zum Vorjahr um 15% auf 14,0 Mio EUR.

      Umsatz bzw. Auftragseingang steigt um 20% bzw. 25%
      Der Umsatz betrug 2003 30,5 Mio EUR, im 4. Quartal 6,8 Mio EUR. Die
      Auftragseingänge betrugen 29,2 Mio EUR im Gesamtjahr, im Quartal 5,3 Mio EUR.
      Die Book-to-Bill für das Gesamtjahr betrug 0,96, für das Q4 aufgrund von
      Jahresabschlussverschiebungen 0,77.

      Parsytec 5i erreicht bisher unbekannten Level von Benutzereinfachheit
      Neben der Verbesserung der internen Effizienz war das gesamte 2003 geprägt von
      der Entwicklungsarbeit an der neuen Produktkategorie "Parsytec 5i - the Surface
      Excel", mit der Parsytec sein Produktspektrum nach oben ausbaut. Das im März
      2004 angekündigte Produkt wird durch eine fundamentale Vereinfachung des Umgangs
      mit Oberflächenqualitäts-Informationen wesentlich verbreiterte Benutzerkreise
      erschließen.

      Erwartungen für 2004
      2004 dürfte für Parsytec und die gesamte Branche in Auftragseingang und Umsatz
      bestimmt sein von einem Markt auf Höhe des Vorjahres oder leicht darüber. Auch
      für 2004 bleibt Zielsetzung, das gesamte Geschäftsjahr und jedes einzelne
      Quartal positiv abzuschließen. Gleichzeitig ist 2004 geprägt von der
      strategischen Weichenstellung, die mit der Ankündigung von Parsytec 5i vollzogen
      wurde. Durch intensive Investitionen in Weiterentwicklung und Markteinführung
      soll hierdurch eine starke Wettbewerbsposition für die Folgejahre aufgebaut
      werden.

      Parsytec AG

      Auf der Hüls 183
      52068 Aachen

      Deutschland

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      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:07:05
      Beitrag Nr. 4.589 ()
      euro adhoc: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA / Geschäftsberichte /
      Mühlbauer mit deutlichem Ergebniszuwachs von 85% im Geschäftsjahr
      2003 (D)

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Roding, 16. März 2004: Die im Prime Standard notierte Mühlbauer
      Holding AG & Co. KGaA, weltweit aktiver Anbieter innovativer
      Technologielösungen für die Sicherheitsindustrie, hat das
      Geschäftsjahr 2003 mit einem deutlichen Ergebniszuwachs abgeschlossen
      und einen Jahresüberschuss von 6,5 Mio. EUR erzielt. Dies entspricht
      einer Steigerung von 85 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des
      Vorjahres (3,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,41 EUR und
      konnte damit im Vergleich zum Vorjahr (0,20 EUR) mehr als verdoppelt
      werden. Die Erwartungen der Analysten wurden damit übertroffen. Zur
      positiven Geschäftsentwicklung beigetragen haben sowohl ein im
      Vergleich zum Vorjahr (6,0 Mio. EUR) um 42,9 % verbessertes EBIT von
      8,5 Mio. EUR sowie ein positives Zinsergebnis von 0,9 Mio. EUR
      (Vorjahr -1,2 Mio. EUR). Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung
      werden persönlich haftender Gesellschafter und Aufsichtsrat der
      Hauptversammlung am 29. April 2004 die Zahlung einer Dividende in
      Höhe von 0,35 EUR (Vorjahr 0,30 EUR) vorschlagen.
      Trotz des gespannten konjunkturellen Umfelds und der insgesamt
      schwierigen Marktbedingungen verzeichnet der Mühlbauer-Konzern in
      2003 um 4,3% über dem Vorjahr (91,3 Mio. EUR) liegende Umsatzerlöse
      in Höhe von 95,2 Mio. EUR. Die Umsatzrendite konnte von 5,2% im
      Vorjahr auf 10% im Berichtsjahr deutlich ausgebaut werden. Ebenso
      erreichte der konsolidierte Auftragseingang mit 99,3 Mio. EUR eine
      Steigerung von 15,6 % gegenüber des Vergleichzeitraum des Vorjahres
      (85,9 Mio. EUR). Der Auftragsbestand notiert zum 31. Dezember 2003
      bei 27,8 Mio. EUR - nach 31,8 Mio. EUR im Vorjahr.
      Der operative Cashflow bewegte sich mit 16,1 Mio. EUR (Vorjahr: 23,4
      Mio. EUR) auch im abgelaufenen Geschäftsjahr auf nachhaltig hohem
      Niveau. Der free cash flow betrug zum Bilanzstichtag 10,6 Mio. EUR im
      Vergleich zu 20,5 Mio. EUR im Vorjahr. Das Working Capital konnte von
      45,3 Mio. EUR in 2002 auf 39,6 Mio. EUR im abgelaufenen
      Geschäftsjahr, die Working Capital-Intensität von 49,6% auf 41,6%
      reduziert werden. Die Brutto-Cashposition in Höhe von 25,3 Mio. EUR
      (2002: 22,8 Mio. EUR) sichert die finanzielle Stabilität zur
      Umsetzung der strategischen Ziele. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich
      von 75,9% im Vorjahr auf 78,0%.
      Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
      9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
      investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
      Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 16.03.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Christine Meier
      Tel.: +49 (0)9461 952 653
      E-Mail: christine.meier@muehlbauer.de
      Branche: Maschinenbau
      ISIN: DE0006627201
      WKN: 662720
      Index: CDAX, Nemax 50, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:07:34
      Beitrag Nr. 4.590 ()
      DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DRN> deutsch

      DAB bank: Rekord bei Gewinn und Eigenkapitalrendite

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DAB bank: Rekord bei Gewinn und Eigenkapitalrendite

      Rekord: Konzernergebnis vor Steuern: 13,4 Mio. EUR / Steigerung der Erlöse durch
      Vertriebserfolge und unterjährig anziehende Transaktionszahlen / Reduzierung
      des Verwaltungsaufwands um weitere 33,2 Prozent / Eigenkapitalrentabilität von
      10,4 Prozent

      München, 16.03.2004. Der in Deutschland und Österreich aktive DAB bank Konzern,
      München (www.dab-bank.com) hat im Geschäftsjahr 2003 mit einem Ergebnis vor
      Steuern von 13,4 Mio. Euro das Break-Even-Ziel weit übertroffen und das beste
      Ergebnis der zehnjährigen Unternehmensgeschichte erreicht. Der Turnaround wurde
      in weniger als einem Jahr durch gleichzeitige Steigerung der Erlöse und weitere
      Reduzierung der Kosten realisiert. Damit verbesserte die DAB bank ihr Ergebnis
      um 72,0 Mio. Euro (2002 pro forma: -58,7 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern).

      Die Gesamterträge im DAB bank Konzern stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr um
      25,0 Mio. Euro auf 132,7 Mio. Euro (2002 pro forma: 107,7 Mio. Euro). Der
      Provisionsüberschuss konnte deutlich um 25,9 Prozent auf 69,3 Mio. Euro (2002
      pro forma: 55,1 Mio. Euro) gesteigert werden. In dem höheren
      Provisionsüberschuss dokumentieren sich auch die Erfolge aus den
      Vertriebsaktivitäten. Der Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge lag mit 42,4
      Mio. Euro (2002 pro forma: 32,4 Mio. Euro) deutlich über dem Vorjahreswert. Das
      Finanzergebnis (Summe aus Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge,
      Finanzanlageergebnis und Handelsergebnis) konnte um 34,2 Prozent auf 31,4 Mio.
      Euro gesteigert werden (2002 pro forma: 23,4 Mio. Euro).

      Die gesamten Aufwendungen, die aus der Kreditrisikovorsorge, dem
      Provisionsaufwand und dem Verwaltungsaufwand bestehen, wurden um 47,9 Mio. Euro
      auf 117,8 Mio. Euro gesenkt (2002 pro forma: 165,7 Mio. Euro). Der
      Verwaltungsaufwand inklusive Abschreibung auf Sachanlagen konnte mit 94,5 Mio.
      Euro sogar um 33,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2002 pro forma: 141,5 Mio.
      Euro) nochmals weiter reduziert werden.

      Die Cost-Income-Ratio konnte mit einem Wert von 0,86 (2002 pro forma: 1,69) fast
      halbiert. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich signifikant auf 0,17 Euro
      (2002 pro forma: -0,99 Euro). Die Eigenkapitalrentabilität betrug damit 10,4
      Prozent.

      Das verwaltete Kundenvermögen ist deutlich um 26,7 Prozent auf 11,88 Mrd. Euro
      gestiegen (2002: 9,38 Mrd. Euro) und liegt damit nur knapp unter dem Höchstwert
      von 11,96 Mrd. Euro im Boomjahr 2000. Die Transaktionszahlen betragen für das
      vergangene Geschäftsjahr 3.227.877 (2002: 3.407.655) und liegen mit 7,0
      Transaktionen je Depot und Jahr im Rahmen unserer Erwartungen (2002: 7,83). Die
      Anzahl der im Konzern verwalteten Kundendepots stieg leicht auf 461.629 (2002:
      460.714).

      Aus Gründen der Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit handelt es sich bei den
      für den Vorjahreszeitraum aufgeführten Vergleichszahlen um pro forma Zahlen des
      jetzt gültigen Konsolidierungskreises. Die tabellarische Aufstellung zeigt auch
      die letztjährigen Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung.

      Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzern-Jahresabschlusses 2003 nach IFRS:

      Kennzahlen 2003 2002* 2002
      Depots Anzahl 461.629 460.714 617.882
      Ausgeführte Transaktionen Anzahl 3.227.877 3.407.655 4.661.701
      Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 11,88 9,38 10,41
      davon in Fonds Mrd. EUR 4,80 3,90 4,13

      Ergebnisse 2003 2002* 2002
      Zinsüberschuss (vor Kreditrisiko-
      vorsorge) TEUR 42.449 32.383 41.881
      Kreditrisikovorsorge TEUR 618 2.302 3.305
      Provisionsüberschuss TEUR 69.309 55.050 73.104
      Verwaltungsaufwand TEUR 94.482 141.476 208.636
      Saldo der sonstigen betrieblichen
      Erträge/Aufwendungen TEUR 9.272 7.361 38.947
      Ergebnis vor Steuern TEUR 13.357 -58.682 -243.137
      Jahresüberschuss TEUR 12.772 -70.481 -285.091
      Cost-Income-Ratio 0,86 1,69 1,47
      Ergebnis je Aktie EUR 0,17 -0,99 -4,00
      *Pro forma Zahlen der DAB bank AG, des Spezialfonds DIRFONDS und der
      direktanlage.at AG.

      Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzerns im 4. Quartal 2003 nach IFRS:

      Kennzahlen Q4 /2003 Q3 /2003 Q4 /2002*
      Depots Anzahl 461.629 459.777 460.714
      Ausgeführte Transaktionen Anzahl 852.013 903.730 833.703
      Transaktionen pro Depot (hoch-
      gerechnet auf das Jahr) Anzahl 7,40 7,88 7,26
      Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 11,88 11,22 9,38
      davon in Fonds Mrd. EUR 4,80 4,56 3,90

      Ergebnisse Q4 /2003 Q3 /2003 Q4 /2002*
      Zinsüberschuss (vor Kredit-
      risikovorsorge) TEUR 9.095 14.479 7.559
      Kreditrisikovorsorge TEUR 110 -299 -166
      Provisionsüberschuss TEUR 20.477 19.006 15.025
      Verwaltungsaufwand TEUR 25.143 23.253 57.665
      Saldo der sonstigen betrieblichen
      Erträge/Aufwendungen TEUR 3.216 3.362 5.264
      Ergebnis vor Steuern TEUR 5.571 6.332 -33.022
      Überschuss TEUR 8.313 3.789 -52.104
      Cost-Income-Ratio 0,81 0,78 2,31
      Ergebnis je Aktie EUR 0,11 0,05 -0,69
      * Pro forma Zahlen der DAB bank AG, des Spezialfonds DIRFONDS und der
      direktanlage.at AG.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 507230; ISIN: DE0005072300; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:08:21
      Beitrag Nr. 4.591 ()
      moin HSM & nullermann.....:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:09:40
      Beitrag Nr. 4.592 ()
      AUSBLICK/ZEW-Erwartungen im März abermals gefallen

      Frankfurt (vwd) - Angesichts der zuletzt enttäuschenden deutschen
      Wirtschaftsdaten dürften sich die Erwartungen unter Finanzmarktexperten im
      März abermals eingetrübt haben. Von vwd befragte Volkswirte gehen im
      Durchschnitt davon aus, dass das vom Zentrum für Europäische
      Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte Konjunkturbarometer auf 67,0 (Februar:
      69,9) Punkte und damit zum dritten Mal in Folge gesunken ist. Die Mannheimer
      Wirtschaftsforscher werden den März-Indikator am heutigen Dienstag (11.00
      Uhr) veröffentlichen.

      Eine mögliche Stimmungsbelastung durch die Terroranschläge von Madrid
      sollte dabei kaum durch den ZEW-Index erfasst worden sein, war doch bereits
      einen Tag nach den Anschlägen Einsendeschluss für den ZEW-Fragebogen. Die
      überwiegende Mehrheit der Bögen dürfte bereits vor dem 11. März eingegangen
      sein.

      Bernd Weidensteiner, Volkswirt bei der DZ-Bank, erwartet einen
      Index-Rückgang auf 68,0 Punkte. Er verweist darauf, dass viele
      Frühindikatoren bereits im Februar eine negative Entwicklung verzeichnet
      hätten, nachdem sie zuvor kräftig gestiegen waren. Für ihn stellt die
      derzeitige Konsolidierung aber keine große Überraschung dar, muss doch die
      deutsche Wirtschaft seiner Auffassung nach den bisherigen Vorschusslorbeeren
      gerecht werden. Allerdings merkt Weidensteiner auch an, dass das Thema
      Euro-Stärke nach der Korrektur an den Devisenmärkten etwas an Brisanz
      verloren haben dürfte.

      Rainer Guntermann und Daniela Etschberger von Dresdner Kleinwort
      Wasserstein sind deutlich skeptischer und sagen einen Rückgang der
      ZEW-Erwartungen auf 65,0 Punkte voraus. Sie machen darauf aufmerksam, dass
      die allgemein optimistischen Aussichten für die deutsche Wirtschaft zuletzt
      etwas gedämpft worden seien - teils wegen des immer noch hohen
      Euro-Wechselkurses, teils wegen der anhaltend schwachen Nachfrage der
      privaten Haushalte. Außerdem seien die US-Daten jüngst schwächer als
      erwartet ausgefallen, zudem mehrten sich von Frühindikatoren wie dem
      ifo-Index ebenfalls negative Anzeichen.

      Citigroup-Ökonom Jürgen Michels begründet seine pessimistische Prognose
      von 63,0 Punkten vor allem mit den schwachen Zahlen zum deutschen
      Auftragseingang im Januar und der enttäuschenden Beschäftigungsentwicklung
      in den USA. Vor diesem Hintergrund geht er davon aus, dass die
      Finanzexperten die weitere Konjunkturentwicklung mit wachsender Vorsicht
      bewerten, zumal sich seiner Ansicht nach auch eine Verlangsamung des
      Reformtempos in Deutschland abzeichnet. Als positiven Faktor macht Michels -
      ähnlich wie DZ-Bank-Volkswirt Weidensteiner - die Korrektur der
      Euro-Aufwertung aus. +++ Peter Trautmann
      vwd/16.3.2004/ptr/hab
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:10:55
      Beitrag Nr. 4.593 ()
      Kraft Foods beantragt 4 Mrd. Dollar Shelf Offering

      Der US-Nahrungsmittelkonzern Kraft Foods Inc. hat bei der Börsenaufsicht ein so genanntes "Shelf Offering" in Höhe von bis zu 4 Mrd. Dollar beantragt.

      Dies ermöglicht dem Unternehmen, nach und nach Schuldverschreibungen, Aktien und weitere Wertpapiere auszugeben. Die Konditionen werden dabei erst bei der Emission der Papiere festgelegt. Der Konzern will die Einnahmen für generelle Unternehmenszwecke nutzen sowie für die Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten.

      Die Aktie von Kraft Foods verlor gestern 0,8 Prozent auf 32,52 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:12:04
      Beitrag Nr. 4.594 ()
      Moin ausbruch

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:14:58
      Beitrag Nr. 4.595 ()
      moin hsm nullerman und ausbruch!

      bin grade über einen alten zock gestossen und muss sagen:eek: :eek: :eek: :eek:

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:17:07
      Beitrag Nr. 4.596 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      BOEHRINGER INGELHEIM - Der Pharmakonzern erteilt dem Fusionsgeschehen in der Branche eine Absage. " Wir wollen nicht kaufen, und wir sind auch nicht zu verkaufen", sagte Alessandro Banchi, Sprecher der Unternehmensleitung.
      Boehringer sieht sich dank einiger Neuentwicklungen in den USA und in Europa in einer längerfristigen Wachstumsphase. (Handelsblatt S. 13)

      IBM - Der Sparzwang scheint zu schwinden. Walter Raizner, IBM-Geschäftsführer, registriert bei den Kunden ein wachsendes Interesse, in Innovationen zu investieren. (FAZ S. 20/Welt S. 14)

      BAHN - Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt nach eigenen Angaben gegen Hartmut Mehdorn, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, und dem ehemaligen Brandenburger Verkehrsminister Hartmut Meyer wegen des Anfangsverdachts der Korruption. (Süddeutsche Zeitung S. 1)

      SONY - Sony Europe will im nächsten Geschäftsjahr vor allem in den Bereichen Unterhaltungselektronik und Videospielekonsolen wachsen, sagte der Leiter von Sony Europe, Chris Deering. (Welt S. 16)

      NORISBANK - Die Zusammenarbeit im Ratenkreditgeschäft zwischen den Volks- und Raiffeisenbanken und der norisbank als neuem Mitglied des genossenschaftlichen Verbundes entwickelt sich weitaus besser als von den Beteiligten erwartet. Inzwischen haben sich mehr als 600 genossenschaftliche Primärinstitute für den EasyCredit von Norsbank entschieden, sagte der norisbank-Vorstandsvorsitzende Theophil Graband. (Börsen-Zeitung S. 3)

      DRESDNER BANK - Das Institut kommt mit ihrem geplanten Stellenabbau nur schleppend voran. Nach Informationen aus Bankkreisen haben bisher nicht einmal 450 Mitarbeiter Interesse an den Auflösungsverträgen bekundet. Deutlich weniger als 100 Dresdner Banker haben einen solchen Vertrag bereits unterschrieben. (FTD S. 20)

      WESTLB - Aus dem Vorstand scheiden mit Gerhard Roggemann und Robert Restani ein ordentliches und ein stellvertretendes Mitglied aus, hieß es im Umfeld der Bank. (Börsen-Zeitung S. 6)

      ATU - Die Vorbereitunge für den Börsengang der ATU Auto-Teile-Unger GmbH laufen auf vollen Touren. Der Aufsichtsrat mit 9 Mitgliedern ist bereits seit Ende der vergangenen Woche komplett. Am 22. März wird die Umwandlung in eine AG erfolgen. (Handelsblatt S. 13)

      IXOS - Der Zusammenschluss mit dem neuen Mehrheitsaktionär Open Text wirkt sich auf das Ergebnis von IXOS zunächst negativ aus. Die erwarteten Synergien seien kurzfristig mit Belastungen verbunden, sagte der Vorstandsvorsitzende Robert Hoog. (FAZ S. 16)

      LACOSTE - Die Modefirma will 2004 ihren Erlös deutlich steigern - nicht nur mit Polohemden, sondern auch mit Brillen und Parfums. (FTD S. 7)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:18:57
      Beitrag Nr. 4.597 ()
      Moin spalatotrade :)

      Bei den US-Stocks unter 5 USD gab es die höchsten Anstiege,
      ein Hinweis für eine Überhitzung und Gezocke. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:19:55
      Beitrag Nr. 4.598 ()
      MobilCom bekräftigt Ausblick für 2004

      Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, hat ihren Ausblick für
      das laufende Jahr bekräftigt. Der Vorstand rechne im Konzern mit einem
      deutlich positiven Ergebnis über dem Niveau des Jahres 2003, teilte das
      Unternehmen am Dienstag mit. Auch die Sparte Service Providing soll mit
      einem positiven EBIT abschließen. Für die Kundenzahl ist ein Anstieg auf 4,4
      Millionen vorgesehen.

      "Auch im Jahr 2004 gilt die Maxime, Wachstum und Profitabilität
      auszubalancieren", erklärte Vorstandsvorsitzender Thorsten Grenz. Das
      Kundenwachstum soll aus dem Ertrag des Kundenbestandes finanziert werden.
      Möglich sei dies durch die verbesserte Umsatz- und Kostenstruktur im
      laufenden Jahr, hieß es. +++ Kirsten Bienk
      vwd/16.3.2004/kib/bb
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:21:31
      Beitrag Nr. 4.599 ()
      Moinmoin @ausbruch und spalatotrade!:)

      NACHRICHTEN

      > Ixos erwartet operativen Verlust im dritten Quartal [nFAD004678]
      > Online-Broker DAB Bank kehrt 2003 in die Gewinnzone zurück [nFAD004677]
      > IDS Scheer sieht auch mittelfristigen Wachstumstrend [nL15231002]

      > BNP Paribas übernimmt US-Bank für 1,2 Milliarden Dollar [nL16389209]
      > Canon erwartet Rekordgewinn im ersten Quartal [nL16523639]
      > FOKUS 1-Nortel beurlaubt Finanzchef - Aktienkurs bricht ein [nL15470032]
      > Kreise - France Telecom und Vivendi planen Kabel-Fusion [nL15411474]
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:23:24
      Beitrag Nr. 4.600 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      jetzt habens alle erkannt!

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:26:47
      Beitrag Nr. 4.601 ()
      `Handelsblatt`: Vorbereitung für Börsengang von ATU laufen auf Hochtouren

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Vorbereitungen für den Börsengang von Auto-Teile-Unger (ATU) laufen einem Pressebericht zufolge auf Hochtouren. "Am 22. März wird die Umwandlung in eine AG erfolgen", sagte ATU-Chef Werner Aichinger dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Die Investmentbanken Credit Suisse First Boston und HSBC Trinkaus & Burkhardt sollen den geplanten Börsengang begleiten.

      Der Aufsichtsrat mit neun Mitgliedern sei bereits seit Ende vergangener Woche komplett. Der IPO soll im laufenden Jahr stattfinden, auf einen Börsenstart noch im zweiten Quartal 2004 wollte sich Aichinger allerdings nicht festlegen. Derzeit beobachte ATU den Markt genau. Mit dem neuen Kapital wolle ATU seine weitere Expansion finanzieren und die Verschuldung abbauen. Auch Akquisitionen im Ausland seien möglich, hieß es./yh/zb/af
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:28:01
      Beitrag Nr. 4.602 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX behauptet gesehen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet negativer Vorgaben von den US-Börsen werden die deutschen Standardwerte am Dienstag ihre jüngste Kurstalfahrt voraussichtlich vorerst stoppen. Rund eine Stunde vor Handelseröffnung berechnete die Citibank den DAX bei 3.816 Punkten. Die Commerzbank sah den Index bei 3.814 Punkten und die Deutsche Bank bei 3.815 Punkten. Am Vortag hatte der Index 2,67 Prozent auf 3.810,76 Punkte verloren.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.810,76/-2,67%
      - TECDAX: 577,62/-3,88%
      - DOW JONES: 10.102,89/-1,34%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.939,20/-2,29%
      - NIKKEI 225: 11.242,29/-0,67%
      - EUROSTOXX 50: 2.756,13/-2,75%

      Unternehmensmeldungen:

      - MOBILCOM: 2004 DEUTLICH POSITIVES KONZERNERGEBNIS - ÜBER NIVEAU DES VORJAHRES
      - MOBILCOM: IN 2004 WACHSTUM AUF VORAUSSICHTLICH 4,4 MIO KUNDEN
      - Serono: Raptiva erhält Marktzulassung für die Schweiz
      - IDS Scheer bestätigt Prognosen für 2004 und erhöht Dividende um 40 Prozent
      - Boehringer will eigenständig bleiben
      - HVB zahlt Tarifangestellte künftig nach Leistung - Bank nutzt Öffnungsklausel
      - 3M erhöht Prognose für das erste Quartal
      - Alcoa erwägt die Aluminium-Produktion in Australien um 50% aufzustocken
      - General Motors: Schaltung bei einigen tausend Fahrzeugen defekt
      - NY-Staatsanwalt einigt sich im Fondsstreit mit Bank of America, FleetBoston
      - AT&T erwartet Verlust von 150 Mio Dollar im 1. Quartal durch Schuldentilgung
      - EDS bestätigt 2004-Umsatzziel - Experten: Spartenverkauf belastet EPS

      Weitere Meldungen:

      - Japan: Regierung revidiert Frühindikator für Januar nach unten
      - SPD und Grüne wollen Goldreserven der Bundesbank verkaufen

      Presseschau:

      - HVB bezahlt Tarifangestellte künftig nach Leistung, FTD S. 1;
      - EU-Strafe gegen Microsoft könnte laut Branchenkreisen zwischen 100 und 300
      Millionen Euro liegen, FTD S. 1
      - Boehringer will eigenständig bleiben, Handelsblatt S. 13;
      - Dubai fordert Entschädigung für Scheitern der Chipfabrik, Die Welt
      - IBM Deutschland von Krise erholt, Die Welt S. 14;
      - Neuer Sony-Europe-Chef sieht gute Wachstumschancen, Die Welt S. 16;
      - ATU feilt weiter an Börsengang - Umwandlung in AG am 22. März, Handelsblatt S.
      13;
      - Gewinn der Deutschen Bundesbank nur 500 Millionen Euro, Süddeutsche Zeitung S.
      1; S. 21;
      - Ford Deutschland spart im Personalbereich rund 200 Millionen Euro ein -
      Unternehmenskreise, FAZ S. 14;

      Tagesvorschau:

      D: DAB bank Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      IDS Scheer Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
      Messe CeBIT Pressetage (bis 17.3.) Hannover
      Mobilcom Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
      Pk zu Pressekolloquium Gesamtverband der Deutschen
      Versicherungswirtschaft Berlin 9.00 Uhr
      SGL Carbon Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Softing Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
      ZEW-Konjunkturerwartungen 3/04 11.00 Uhr

      CeBIT-Pressekonferenzen folgender Firmen (Auswahl) Hannover:
      T-Com/T-Systems Pk anl. CeBIT Hannover 11.00 Uhr

      EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr

      GB: Verbraucherpreise 2/04 10.30 Uhr

      I: Assicurazioni Generali Q4-Zahlen
      Tiscali Halbjahreszahlen
      Verbraucherpreise 2/04 9.00 Uhr (endgültig)

      J: Bank of Japan Monatsbericht 3/04

      NL: Tele Atlas Q4-Zahlen

      USA: Lehman Brothers Q1-Zahlen 14.00 Uhr
      Wohnbaubeginne- und genehmigungen 2/04 14.30 Uhr
      Staatshaushalt 2/04 20.00 Uhr
      Fed-Sitzungsergebnis 20.15 Uhr

      US-Konjunkturdaten: Prognose Vorwert
      14.30 Uhr
      Hausbaubeginne
      Februar (Milliarden) 1,90 1,90

      Konjunkturdaten aus der Eurozone:
      15.00 Uhr
      Deutschland ZEW Konjunkturerwartungen
      März +67,5 +69,9
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:28:10
      Beitrag Nr. 4.603 ()
      DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFCG.F> deutsch
      16.03.04 08:24



      BRAIN FORCE SOFTWARE AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand der Brain Force Software AG ("Gesellschaft") hat am 12. Februar
      2004 mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom 23. Februar 2004 beschlossen, das
      Grundkapital der Gesellschaft unter Wahrung der Bezugsrechte von derzeit
      Nominale EUR 4,834.789,00 um bis zu Nominale EUR 2,417.394,00 auf insgesamt bis
      zu Nominale EUR 7,252.183,00 durch Ausgabe von bis zu 2,417.394 Stück auf
      Inhaber lautende Stückaktien (Stammaktien) gegen Bareinlage zu erhöhen.

      In diesem Zusammenhang gibt der Vorstand der Brain Force Software AG bekannt,
      dass aufgrund des von der Gesellschaft am 27. Februar 2004 veröffentlichten
      Bezugsangebots die Kapitalerhöhung in vollem Umfang gezeichnet wurde. Seitens
      der Aktionäre wurden mit Ende der Bezugsfrist am 15. März 2004 1.818.240
      Bezugsrechte ausgeübt. Die noch verfügbaren Aktien wurden an Investoren
      verteilt. Das Bezugsangebot von Brain Force Software AG war gesamt mit 216 %
      überzeichnet.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:28:36
      Beitrag Nr. 4.604 ()
      Aktien Europa Ausblick: Talfahrt geht weiter - Kaum Unternehmnsnachrichten

      PARIS (dpa-AFX) - An den wichtigsten Börsen in Europa haben die vorbörslichen Indikatoren am Dienstag die Fortsetzung der klaren Abwärtstendenz angedeutet. Dazu trugen die Vorgaben von der Wall Street und aus Asien bei. Auch aus charttechnischer Sicht hat sich die Situation nach den mehrtägigen Verlusten bei vielen Indizes nun signifikant eingetrübt, berichteten die Experten der Baader Wertpapierhandelsbank.

      Kaum Unterstützung ist dabei von Unternehmensseite zu erwarten, da der Vorlagenkalender vergleichsweise schmal ausfällt. Größtes Unternehmen mit Bilanzzahlen ist der italienische Versicherer Assicurazioni Generali SpA , der seine Gesamtjahreszahlen vorstellen wird. Auch Ölwert Shell Transport & Trading Co Plc könnte das interesse auf sich ziehen, denn es werden wichtige Entscheidungen zur künftigen Struktur des weltweit tätigen Konzerns erwartet. Shell hatte bereits im Januar die Öl- und Gasreserven neu bewertet.

      Am Montag hatte der europäische Auswahlindex EuroSTOXX 50 kurz vor Börsenschluss sein Tagestief bei 2.753,98 Punkten erreicht und schloss mit minus 2,75 Prozent auf 2.756,13 Zählern. Zuletzt hatte er Ende Dezember 2003 auf diesem Niveau geschlossen. Die größten Einbußen unter den europäischen Indizes erlitt der spanische IBEX 35 mit einem Abschlag von 4,15 Prozent auf 7.699,10 Punkte./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:28:39
      Beitrag Nr. 4.605 ()
      moin spalatotrade....:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:30:35
      Beitrag Nr. 4.606 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 16. MÄRZ 2004

      DAX

      Widerstände: 3960 (u), 4150 / 4173 (ü),
      4483 (Orientierungsmarke);
      Unterstützungen: 3778 (O), 3692 (O), 3576 (O);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:

      3927 / 3944 Minimumkorrektur
      3986 Normalkorrektur
      4028 / 4045 Maximumkorrektur



      Nach einem schwachen Erholungsversuch in der ersten halben Stunde des gestrigen Handelstages, in dessen Zusammenhang auch das Tageshoch markiert wurde, rutschte der DAX wieder zurück, stabilisierte sich über den Handelstag hinweg etwas (was uns noch im gestrigen Tageskommentar eine Doji-Bildung in Erwägung ziehen liess) und gab dann mit einer schwächeren Wall Street weiter nach. Im Tief rutschte der DAX auf 3807 Indexpunkte und schloss nur zwei Punkte oberhalb dieses Niveaus.

      Charttechnisch liegt uns damit weiterhin ein intakter, mit hoher Schwungkraft verlaufender Abwärtsimpuls vor. Auf der Unterseite lassen sich potentielle Unterstützungsniveaus nur noch zur Orientierung heranziehen, so wurde das Niveau um 3828 im Grunde problemlos geknackt, die nächst tieferen Orientierungsniveaus wären die Bereiche um 3778, danach um 3692.

      Als Widerstand auf der Oberseite orientieren wir uns am Niveau um 3960.

      Markttechnisch wird der laufende Abwärtsimpuls weitestgehend bestätigt. Uns liegt ein so genanntes short-set-up vor, die schwungkraftmessenden Oszillatoren signalisieren ein deutlich überverkauftes Niveau, jedoch in ihrem Sinne noch keine Kaufsignale.

      Fazit:

      Das Fazit ist im Grunde schnell gezogen: der abwärts ausgerichtete Bewegungsschub ist aktuell die Impulsbewegung (diese Definition gilt seit Unterschreiten der unteren Begrenzung der Konsolidierungszone bei 3960), jede Aufwärtsbewegung ist somit in dieser Definition lediglich als Korrektur zu betrachten. Solange sich eine Korrektur in der Spitze nur bis zum errechneten minimalen Reaktionspotential vorarbeiten kann, solange bleibt der Abwärtsimpuls mit 67 Prozent Wahrscheinlichkeit das primäre Entwicklungsszenario.

      In der praktischen Konsequenz…

      … sind wir weiterhin short positioniert. Je nach zeitlicher Ausrichtung lassen sich hier zwei verschiedene Stop-Kurse wählen:

      - trägt diese Short-Position taktischen Charakter, belassen wir den Stop-Kurs auf dem gestrigen Tageshoch bei 3912 FDAX-Punkten;

      - trägt diese Position strategischen Charakter, passen wir den Stop-Kurs auf ein Niveau knapp oberhalb der errechneten oberen Bandbreite der Minimumkorrektur bei 3944 FDAX-Punkten an;

      - eröffnet der FDAX heute morgen unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 3802 FDAX-Punkten, definieren wir sofort diese 3802 als Einstiegsniveau für eine tagesgültige Long-Position (diese stünde unserem Trading-Short praktisch entgegen); als Stop-Kurs definieren wir ein Niveau, 25 FDAX Punkte unter Einstand (3777), als Zielkurs definieren wir die 3832 FDAX-Punkte; wird keines dieser beiden Niveaus erreicht, schliessen wir die Position zum Schlusskurs; eröffnet der FDAX heute oberhalb der 3802, ist für heute dieser hier beschriebene Handelsansatz hinfällig (!!!);
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:31:30
      Beitrag Nr. 4.607 ()
      DGAP-Ad hoc: PEH Wertpapier AG <PEHG.DE>
      [16 Mar 2004 - 08:29]


      DGAP-Ad hoc: PEH Wertpapier AG <PEHG.DE>

      Vorschlag zur Dividendenerhöhung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Endgültige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2003
      PEH-Konzern Ergebnis nach Steuern 2003: + 83,6 Prozent
      Vorschlag zur Dividendenerhöhung

      Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 15.03.2004 den Einzelabschluss
      gebilligt und festgestellt. Die endgültigen PEH Konzern Zahlen haben sich
      gegenüber den vorläufigen Kennzahlen vom 26.01.2004 geringfügig verbessert.

      Kennzahlen PEH Konzern 2003: (Veränderung ggü. 2002)
      Betreutes WP-Volumen MIO 856 (+14,1%)
      Provisionserträge (netto)TEUR 7.049 (+23,2%)
      Allgemeine Verwaltungsaufwendungen TEUR 4.282 (+16,0%)
      Ergebnis normale Geschäftstätigkeit (nach Anteilen Dritter) TEUR 1.934 (+66,4%)
      Ergebnis nach Steuern (nach Anteilen Dritter) TEUR 1.309 (+ 83,6%)
      EBITDA TEUR 2.174 (+30,1%)
      Eigenkapital TEUR 7.216 (+15,2%)
      Eigenkapitalrendite (vor Steuern) 26,8% (+ 44,5%)
      Eigenkapitalrendite (nach Steuern) 18,1% (+59,1%)
      Eigenkapitalquote 63,1% (./.12%)
      Gesamtkapital TEUR 11.435 (+31,0%)
      Cost-income-ratio 60,7% (./.6,9%)
      Ergebnis nach DVFA EUR/Aktie 0,79 (+ 83,7%)

      Dividende und Hauptversammlung
      Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer um
      0,10EUR pro Aktie auf 0,40 EUR pro Aktie erhöhten Dividende vorschlagen. Die
      Hauptversammlung findet am 05.06.2004 um 10.00 statt. Veranstaltungsort ist das
      Hotel Mövenpick in Oberursel.
      Die gesamten Kennzahlen 2003, die Quartalszahlen und der Geschäftsbericht 2003
      sind ab 16.03.04/11.00 im Internet unter http://www.peh.de verfügbar.
      Oberursel, 16.03.2004
      Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender
      Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de / www.peh.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 620140; ISIN: DE0006201403; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Berlin; Freiverkehr in Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:31:39
      Beitrag Nr. 4.608 ()
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:31:53
      Beitrag Nr. 4.609 ()
      Allianz-Tochter AGF 2003 mit unerwartet hohem Gewinn
      [16 Mar 2004 - 08:30]

      Paris, 16. Mär (Reuters) - Der zum Allianz <ALVG.DE> -Konzern gehörende französische Versicherer AGF <AGFP.PA> hat das vergangene Jahr mit einem unerwartet hohen Gewinn abgeschlossen und rechnet für 2004 mit einer weiteren Ertragssteigerung.

      Den Nettogewinn nach Sonderposten für 2003 bezifferte AGF am Dienstag auf 763 Millionen Euro nach 268 Millionen im Vorjahr. Von Reuters befragte Analysten hatten für 2003 im Schnitt mit einem Überschuss von 723 Millionen Euro gerechnet. AGF führte die Ertragssteigerung vor allem auf ein verbessertes Geschäft mit Eigentums- und Unfallversicherungen zurück.

      Für das laufende Jahr strebt die Allianz-Tochter einen Anstieg des Betriebsgewinns um zehn Prozent an. Außerdem will AGF die so genannte Schaden-Kosten-Quote unter 100 Prozent drücken. Die Schaden-Kosten-Quote gilt als wichtiges Indiz für die Ertragsfähigkeit von Versicherungsunternehmen. Bei einem Wert unter 100 Prozent sind Schadenzahlungen und Verwaltungsausgaben von den Prämieneinnahmen gedeckt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:32:37
      Beitrag Nr. 4.610 ()


      - dieser dynamisch verlaufenden negativen Entwicklung in Europa und den USA stehen moderate Kursverluste an den beiden asiatischen Börsen Nikkei 225 (Japan) und Hang Seng Index (Hong Kong) gegenüber; der Nikkei 225 konnte sein aktuell gültiges Ausbruchs- und Unterstützungsniveau im Bereich um 11238 / 11160 bisher erfolgreich verteidigen, der Hang Seng Index stabilisiert sich derzeit im charttechnisch wichtigen Unterstützungsbereich um 12877 / 12740;


      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:32:53
      Beitrag Nr. 4.611 ()
      Euro notiert unter der Marke von 1,23 Dollar
      16.03.2004 08:19:00


      Devisennotierungen vom 16.03.2004 (08:16 Uhr)
      Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.

      Der Referenzkurs wurde auf 1,2287 US-Dollar festgelegt, nach 1,2266 US-Dollar am letzten Handelstag.

      Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6797 Britische Pfund nach 0,67985 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5642 Schweizer Franken nach 1,5651 Franken festgesetzt.

      Der Referenzkurs des Euro betrug 135,025 Japanische Yen, nach zuvor 135,34 Yen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:33:23
      Beitrag Nr. 4.612 ()
      3M hebt Gewinnprognose für Quartal und Gesamtjahr an
      16.03.2004 08:17:00


      Der amerikanische Mischkonzern 3M Co. hat seine Prognose für das erste Quartal und das Gesamtjahr 2004 angehoben.
      Für das am 31. März zu Ende gehende Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 86 bis 88 Cents je Aktie nach einer bisherigen Prognose von 80 bis 82 Cents je Aktie. Das Umsatzwachstum soll am oberen Ende der prognostizierten 5 bis 8 Prozent liegen.

      Die Gewinnprognosen für das Gesamtjahr wurden von 3,46 bis 3,52 Dollar je Aktie auf 3,52 bis 3,62 Dollar je Aktie angehoben. Das Umsatzwachstum soll in einer Spanne von 5 bis 8 Prozent liegen.

      Die Aktie von 3M gewann gestern nachbörslich 2,6 Prozent auf 76,87 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:33:33
      Beitrag Nr. 4.613 ()


      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:34:18
      Beitrag Nr. 4.614 ()
      Anstehende Wirtschaftsdaten
      16.03.2004 08:01:00



      Wirtschaftsdaten für die Woche vom 15.03. bis 21.03.2004
      *********Dienstag, 16. März 2004*********

      08:00: DE; Gastgewerbeumsatz für Januar

      11:00: DE; ZEW Konjunkturerwartung für März

      13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)

      14:30: US; Wohnbaubeginne für Februar

      14:30: US; Wohnbaugenehmigungen für Februar

      14:55: US; Redbook (Woche)

      15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven

      15:00: US; Federal Reserve Bank Ratssitzung

      19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills

      20:00: US; Staatshaushalt für Februar

      20:15: US; Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:34:51
      Beitrag Nr. 4.615 ()
      HGN - Ad hoc: Wechsel im Finanzvorstand bei Pfeiffer Vacuum <PV.DE>
      [16 Mar 2004 - 08:32]


      .
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------------
      Manfred Bender neuer CFO
      Asslar, 16. März 2004. Pfeiffer Vacuum Technology AG
      NYSE P V / Deutsche Börse Frankfurt P F V.
      Der Aufsichtsrat der Pfeiffer Vacuum Technology AG hat Amandus
      Waterkamp von seinen Aufgaben als Finanzvorstand der Pfeiffer Vacuum
      Technology AG entbunden und Diplom-Betriebswirt Manfred Bender (39)
      zum Nachfolger ernannt.
      Manfred Bender ist bereits seit 1998 als Kaufmännischer Leiter bei
      Pfeiffer Vacuum tätig. Nach seinem Studium an der Fachhochschule
      Gießen-Friedberg war M. Bender zunächst im Controlling, der
      Konzernrevision sowie der IT in einem international tätigen,
      mittelständischen Industriekonzern beschäftigt.
      In der Bilanzpressekonferenz und der anschließenden
      Analystenkonferenz am 25. März 2004 in Frankfurt wird Manfred Bender
      im Rahmen der Präsentation des Jahresergebnisses 2003 persönlich
      vorgestellt.
      Ein Foto von Manfred Bender finden Sie in unserer Bilddatenbank im
      Internet unter www.pfeiffer-vacuum.de -> Presse-Service.
      Pfeiffer Vacuum Technology AG
      Gudrun Geissler, Investor Relations
      Tel. +49 (0) 6441 802 314
      Fax +49 (0) 6441 802 365
      e-Mail Gudrun.Geissler@pfeiffer-vacuum.de

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 691660; ISIN: DE0006916604; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All Share, HDAX, MIDCAP;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse;
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:35:30
      Beitrag Nr. 4.616 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 16.03.2004

      zunehmde Terrorismusgefahren


      Die von uns erwartete technische Erholung bliebt aus und der Dax markierte neue Tagestiefs im Supportbereich um die 3800. Die Abwärtsdynamik im Dax spricht für eine dritte Welle, wobei wie immer noch nicht bestimmen können ob wir bereits in der Welle iii von 3 oder erst in der Welle i von iii uns befinden. Die mittelfristigen Konsequenzen sind aber klar: Der Markt dürfte deutlich weiter korregieren und wir erwarten Kursverluste im Laufe des Jahres bis auf die 3200.

      Viele Marktbeobachter sprechen derzeit von politischen Börsen, als Reaktion auf den Terroranschlag in Madrid. Bekanntlicher Maßen haben politische Börsen kurze Beine, so daß der Kursrückgang in zeitlicher Länge und Größe unterschätzt wird. Unserer Analyse nach wirkten die Terroranschläge lediglich wie ein Katalysator. Er beschleunigt einen Kursverfall, der sowieso eingetreten wäre. Vergleichen Sie unsere Abwärtsprognosen vor dem Terroranschlag. Es ist genauso falsch anzunehmen, daß die Börsen kurzfristig wieder in ihren Aufwärtstrend zurückkehren werden, wie zu glauben, daß mit den Rückzuck spanischer Truppen aus Irak der Terror in Europa ein Ende finden wird.

      Vielmehr ist das Phänomen des Terrors zyklisch und dürfte uns in den nächsten 10 bis 15 Jahren belasten. Ursächlich ist nämlich nicht, wie häufig gerade von Europäern interpretiert, der Clash von Kulturen, nach der These, daß Terror eine Reaktion auf amerikanisches oder auch europäisches Verhalten ist. Vielmehr ist ein Phänomen das sich "youth bulge"(Jugendüberschuß) nennt, eine der wichtigsten Faktoren, die die Zunahme des weltweiten Terrors begünstigen. Genuizidforscher haben festgestellt, daß immer dann, wenn der Anteil der nachwachsenden Söhne in einer Region Land so groß geworden ist, daß die für diese nachstrebende Generation an Männern nicht genügend adaquaten bedeutungsvollen Positionen zur Verfügung stehen.

      Ein Gebiet nähert sich - in der Terminologie der Völkermordfrühwarnung - erst dann dem dauerhaft zu beobachtenden red-alert-Bereich, wenn die Zahl der neu hinzukommenden jungen Männer über mehrere Generationen hinweg deutlich höher liegt als die Zunahme der für sie noch akzeptablen Lebenspositionen. Diese haben nichts mit absoluter Armut zu tun. Hungernde spielen bei Emigration und Aggression eine zu vernachlässigende Rolle.

      Die Konsequenz daraus ist entweder Bürgerkrieg in dieser Region, oder aber Agressionen auch in Form von Terrorismus nach außen. In den islamischen und afrikanischen Staaten südlich der Sahara leben rund zwei Milliarden Menschen, davon sind 300 Millionen junge Männer zwischen 15 und 30 Jahren. Mindestens ein Drittel von ihnen haben keine Zukunftsperspektive. Das ist ein unerschöpfliches Reservoir für die Rekrutierung von Terroristen.
      Der islamistische Extremismus findet bei diesen Jungen Männern großen Anklang.der islamistische Extremismus nicht mit Armut verknüpft. Träger des Terrorismus seien privilegierte Gegeneliten, die ihren Platz nicht finden und auf anderen Wegen nach Macht streben. So waren 11 der 17 Attentäter des 11. Septembers aus dem reichen Saudi Arabien.

      Es ist also reichlich naiv zu glauben, mit dem Rückzug von Truppen oder der Erhöhung von Sicherheitsmaßnahmen im eigenen Land auf Kosten von Bürgerrechten, wie es hier in Deutschland, geschieht, Terrorismusgefahren abwenden zu können. Lassen wir uns aber auf den "youth bulge" als Faktor zur Erklärung des Wiederauflebens von Terrorismus ein, dann kommen wir aufgrund demographischer Überlegungen zu dem Schluß, das das Problem des Terrrorismus in den nächsten 10 bis 15 Jahren noch begleiten wird. Für die Börse Wirtschaft wird Terrorismus immer dann zur Bedrohung, wenn aufgrund der Angst und Schrecken, die der Terrorismus verbreitet das Vertrauen der Verbraucher sinkt. Wirtschaft expandiert eben nur sehr schlecht in einem Klima der Angst.

      Nun zum Dax in der kurzfristigen Sicht. Weiterhin "hoffen" wir auf einen technischen Rebound um erneut Shortpositonen verstärken zu können. Der Kursbereich um die 3800 bietet aufgrund der Hochs vom November 2003 einigen Support, von dem dieser Rebound denkbar wäre. In Anbetracht des bevorstehnden FOMC Meetings könnte die Börse, die von Greenspan eigentlich nie enttäuscht wurde, diesen Rebound versuchen. Jede Aufwärtsbewegung ist aber nur eine technische Korrektur, deren Potential sich auf 3930 bis 4060 begrenzt.

      FAZIT: Die mittelfristige Perspektive bleibt schlecht und wir bleiben bärisch

      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3800
      3750
      3700

      Widerstandszonen

      3850
      3870
      3910
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:35:45
      Beitrag Nr. 4.617 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:35:56
      Beitrag Nr. 4.618 ()
      DAX: Tagesausblick - Dienstag, 16.03.04

      16.03. 08:32
      DAX: 3810,76

      Rückblick: Der DAX setzte gestern von Beginn an die Abwärtsbewegung fort und brach die Zwischenerholung vom Freitag abrupt unter einer Pullbacklinie (3920) ab. Bis zum Abend wurde knapp das Keylevel 3800 erreicht.

      Ausblick: Die etwas freundlichere Eröffnung (3818) dürfte bereits am Vormittag wieder abverkauft werden. Bei 3834-3843 lauert ein festes Intraday Widerstandscluster, dass im frühen Handel nur schwer zu überwinden sein wird. Da die kurzfristigen Muster noch nicht vollständig sind, erwarten wir die Fortsetzung des aktuellen Downmoves bis 3794, maximal jedoch bis 3741. Im Anschluss kann eine weitere Erholungssequenz starten, deren Ziel in Abhängigkeit vom tatsächlich erzielten Low noch zu bestimmen ist. Wir weisen darauf hin, dass dem DAX Level 3800 auch eine übergeordnete Bedeutung zukommt. Fällt der DAX signifikant unter 3800 zurück, sind in den nächsten Tagen weitere Verluste vorprogrammiert.

      Fazit: Der DAX sollte zumindest kurzzeitig die 3800 von unten sehen. Im worst case werden heute 3741 erreicht. Die Oberseite weist bei 3834-3841 einen starken Intraday Widerstand auf.

      Tageschart:



      60 Min Chart:


      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:37:34
      Beitrag Nr. 4.619 ()




      Pivots für den 16.03.2004

      Resist 3 3.979,70
      Resist 2 3.944,79
      Resist 1 3.877,77

      Pivot 3.842,86

      Support 1 3.775,84
      Support 2 3.740,93
      Support 3 3.673,91


      Supports - Resists für den 16.03.2004

      3.692,00
      3.676,00
      3.629,00

      3.914,00
      3.822,00
      3.912,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:39:04
      Beitrag Nr. 4.620 ()
      Allianz-Aktien legten im vorbörslichen Handel bei Lang& Schwarz um 0,55 Prozent zu. Händler verwiesen auf positive Zahlen der französischen Konzerntochter AGF , die eine positive Bewegung bestätigten. Zudem hatte das Allianz-Papier am Vortag deutlich nachgegeben. Allerdings dürfte vor den Allianz-Zahlen am Donnerstag Zurückhaltung vorherrschen.

      Auch einige Werte aus der zweiten Reihe stehen im Fokus: mobilcom hatte bereits am Vorabend angekündigt, eine Dividende von 0,40 Euro auszuschütten. Für 2004 erwartet der Mobilfunkanbieter nun ein deutliches positives Konzernergebnis über dem Niveau des Vorjahres. Gleichzeitig will das Unternehmen die Zahl seiner Kunden auf 4,4 Millionen steigern.

      IDS Scheer , ebenfalls im TecDAX gelistet, will die Dividende von 0,10 Euro auf 0,14 Euro erhöhen. Zudem hat der IT-Dienstleister die Umsatz- und Wachstumsprognosen für 2004 bestätigt. Händler schätzen die Zahlen auf den ersten Blick positiv ein. Die Aktien werden vorbörslich rund 1 Prozent höher gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:39:46
      Beitrag Nr. 4.621 ()
      AUSBLICK: US-Notenbank wird Leitzins nicht antasten - Fokus: Arbeitsmarkt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts einer nur schleppenden Belebung des US-Arbeitsmarktes und des geringen Inflationsdrucks wird die US-Notenbank heute, Dienstag, nach Einschätzung von Volkswirten den Leitzins nicht antasten. Im Fokus stehen Aussagen zur Konjunktur- und Inflationsbeurteilung.

      Der Leitzins wird nach Einschätzung aller von CBS MarketWatch befragten Experten weiter auf dem niedrigen Niveau von 1,00 Prozent verharren. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in den kommenden fünf Monaten schätzen die Experten lediglich auf 38 Prozent. Der geldpolitische Ausschuss der US-Notenbank (FOMC) wird die Zinsentscheidung sowie die Begründung um 20.15 Uhr veröffentlichen.

      ZINSWENDE ERST 2005

      Im Blick der Experten stehen Aussagen der Währungshüter zur Einschätzung der Konjunktur- und Arbeitsmarktlage. Voraussetzung für eine Leitzinsanhebung 2004 in den USA sei eine deutliche Erholung am US-Arbeitsmarkt, schreibt HSBC Trinkaus & Burkhardt in einer Studie. Bisher sei keine durchgreifende Besserung zu erkennen. Auch in den kommenden Monaten sei keine Besserung zu erwarten. Deshalb sei 2004 nicht mit einer Leitzinsanhebung zu rechen.

      Auch die DekaBank erwartet im laufenden Jahr keine Leitzinsänderung mehr. Erst für den Beginn des Jahres 2005 sei die Leitzinswende zu erwarten, sagte DekaBank-Volkswirt Guido Zimmermann. Die Währungshüter richteten Ihr Augenmerk derzeit auf den Arbeitsmarkt. "Obwohl der Aufschwung äußerst robust erscheint, war das Wachstum bisher nicht stark genug, um die Probleme auf dem Arbeitsmarkt signifikant zu lindern", sagte Zimmermann. Der Arbeitsmarktbericht für Februar sei "eine herbe Enttäuschung" gewesen. Aus Sicht der Commerzbank lässt das grüne Licht vom Arbeitsmarkt für eine Zinswende weiter auf sich warten. Der "Fahrplan" einer ersten Zinserhöhung im Sommer komme zunehmend in Gefahr.

      KEINE VERÄNDERUNG DES TONS ERWARTET

      Für die Risikoeinschätzung der Währungshüter erwartet die DekaBank, dass die Risiken für die Realwirtschaft als ausgeglichen und die Risiken zwischen einer Disinflation und Inflation weiterhin als fast ausgeglichen angesehen werden. Die Fed sollte betonen, dass sie weiter Geduld bei der Einläutung der Zinswende üben kann. Aus Sicht von HSBC Trinkaus & Burkhardt könnten die Währungshüter unterdessen eine graduelle Änderung vornehmen. Demnach könnten sie die Inflationsrisiken nicht nur als nahezu, sondern als gänzlich ausgeglichen bezeichnen.

      Die Deutsche Bank erwartet unterdessen kaum eine Veränderung des Tons der Einschätzung der Fed. Auch die am Mittwoch zu erwartende Inflationsrate von 1,6 Prozent gibt der Fed nach Einschätzung der DekaBank noch "alle Zeit der Welt", ihre Niedrigzinspolitik fortzuführen. Nach Einschätzung von Volkswirt Sung Won Sohn bei Wells Fargo könnte eine Leitzinsanhebung sogar die Erholung der Wirtschaft untergraben./FX/jha/js/af
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:41:44
      Beitrag Nr. 4.622 ()
      Moin tb2!:)


      DAB bank meldet Rekordgewinn in 2003
      16.03.2004 08:30:00



      Die DAB bank AG meldete am Dienstag, dass sie im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis vor Steuern von 13,4 Mio. Euro nach -58,7 Mio. Euro (Pro Forma) erzielt und damit das Break-Even-Ziel weit übertroffen hat. Zudem wurde das beste Ergebnis der Firmengeschichte erreicht, was auf ein Umsatzwachstum und weitere Kostensenkungen zurückzuführen ist.
      Die Gesamterträge im Konzern stiegen um 25,0 Mio. Euro auf 132,7 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss konnte deutlich um 25,9 Prozent auf 69,3 Mio. Euro erhöht werden. Der Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge lag mit 42,4 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 32,4 Mio. Euro. Das Finanzergebnis (Summe aus Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge, Finanzanlageergebnis und Handelsergebnis) konnte um 34,2 Prozent auf 31,4 Mio. Euro verbessert werden. Das EPS-Ergebnis betrug 0,17 Euro nach -0,99 Euro, die Eigenkapitalrendite 10,4 Prozent.

      Die gesamten Aufwendungen, die aus der Kreditrisikovorsorge, dem Provisionsaufwand und dem Verwaltungsaufwand bestehen, wurden um 47,9 Mio. Euro auf 117,8 Mio. Euro reduziert. Das verwaltete Kundenvermögen legte um 26,7 Prozent auf 11,88 Mrd. Euro zu. Der Höchstwert belief sich im Boomjahr 2000 auf 11,96 Mrd. Euro.

      Die Aktie der DAB bank schloss gestern bei 9,10 Euro (-0,11 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:42:35
      Beitrag Nr. 4.623 ()
      Euro/USD 1,2323 + 0,46 %



      Gold (USD) 400,45 + 0,15 %


      Silber/USD 7,12 unv.

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:42:44
      Beitrag Nr. 4.624 ()
      moin thebull...:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:43:36
      Beitrag Nr. 4.625 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:45:19
      Beitrag Nr. 4.626 ()
      Moin thebull

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:49:47
      Beitrag Nr. 4.627 ()
      ***GERÜCHT/US-Fonds platziert 2 Mio DaimlerChrysler-Aktien
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 08:50:11
      Beitrag Nr. 4.628 ()



      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:05:48
      Beitrag Nr. 4.629 ()
      #4628 passt zu #4599

      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:08:52
      Beitrag Nr. 4.630 ()
      guten morgen:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:10:54
      Beitrag Nr. 4.631 ()
      Moin espresso4

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:11:10
      Beitrag Nr. 4.632 ()
      moin espresso.....:)


      @HSM

      das passt zu einigem.....

      auch zu den DBK-geschichten neulich.......:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:13:00
      Beitrag Nr. 4.633 ()
      DAX 3841,28 + 0,80 %
      MDAX 4673,56 + 0,09 %
      TecDAX 576,24 - 0,24 %

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:15:52
      Beitrag Nr. 4.634 ()
      Sieht doch nach "Boden" aus.:look:

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:17:44
      Beitrag Nr. 4.635 ()
      Berlin, 16. Mär (Reuters) - Die deutsche
      Versicherungswirtschaft hat im Jahr 2003 ein Umsatzwachstum von
      4,7 Prozent verzeichnet.

      Die Beitragseinnahmen seien damit auf 148,2 Milliarden Euro
      gestiegen, teilte der Gesamtverband der Deutschen
      Versicherungswirtschaft am Dienstag in Berlin mit. Damit fiel
      das Wachstum etwas höher als noch im November geschätzt aus, als
      die Branche von einem erwarteten Wachstum von fast vier Prozent
      gesprochen hatte. Im Jahr 2004 werde mit einem Wachstum von etwa
      3,5 Prozent gerechnet. In Bereich Unfall- und
      Schadenversicherung werde ein Zuwachs von zwei Prozent erwartet.
      mak/rbo
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:19:40
      Beitrag Nr. 4.636 ()
      Die "Tec-babes" halten sich "noch" etwas zurück.:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:22:09
      Beitrag Nr. 4.637 ()
      - Kauf Chancen -

      Moin!

      512800 Epcos (EPC)
      585150 GPC (GPC)
      909247 SCM Microsystems (SMY)
      723530 SGL Carbon (SGL)
      722670 Süss MicroTec (SMH)


      Viel Erfolg!

      Gruss Kosto :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:22:13
      Beitrag Nr. 4.638 ()
      WL.:)

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:22:50
      Beitrag Nr. 4.639 ()
      MediGene erhält neues US-Patent für krebszerstörende Viren

      Patent schützt gentechnisch veränderte Herpes Simplex Viren (HSV) zur Aktivierung des Immunsystems gegen Tumorzellen

      Martinsried – San Diego, 16. März 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat vom US-Patent- und Markenamt ein Patent für onkolytische (krebszerstörende) Viren erhalten. Das Patent (Nr. US 6,699,468) schützt eine Methode, mit gentechnisch veränderten Herpes Simplex Viren (HSV) Tumorzellen zu bekämpfen, indem das Immunsystem des Patienten entsprechend aktiviert wird. Die Viren sollen eine lokale Infektion auslösen und dadurch das Immunsystem des Patienten anregen, den Tumor selbst wie auch Metastasen zu bekämpfen. Dieses Konzept stellt neben der tumorzerstörenden Wirkung der Viren selbst einen zweiten Wirkmechanismus von MediGenes onkolytischen Viren dar. Das Patent ergänzt MediGenes bisheriges HSV-Patentportfolio, das Methoden schützt, Tumorzellen von innen heraus zu zerstören, indem sich die Viren innerhalb der Krebszellen stark vermehren.

      Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: " Dieses Patent verdeutlicht erneut das Potenzial unserer HSV-Technologie, die wir entwickeln, um Krebs auf verschiedenen Wegen zu bekämpfen. Erste klinische Studien, in denen Krebspatienten mit MediGenes Herpes Simplex Viren behandelt wurden, haben bereits zu viel versprechenden Ergebnissen geführt. Das neue US-Patent erweitert MediGenes führende Patentposition im HSV-Bereich."

      MediGene hat bisher zwei Varianten onkolytischer Herpes Simplex Viren entwickelt. NV1020 gegen Lebermetastasen aus Dickdarmkrebs hat eine klinische Phase 1-Studie erfolgreich abgeschlossen. Eine Phase1/2-Studie wird derzeit von MediGene vorbereitet und soll in 2004 beginnen. G207 zur Behandlung von Gehirntumoren (Glioblastom) hat eine klinische Phase 1 erfolgreich durchlaufen, eine weiterführende Phase 1/2-Studie hat MediGene im August 2003 aus finanziellen Gründen angehalten. MediGene überprüft derzeit das Projekt und ist an Partnern zur Weiterentwicklung dieses viel versprechenden Medikamentenkandidaten interessiert. Das neue US-Patent bezieht sich auf Herpes Simplex Viren, die ein gewünschtes Fremdprotein herstellen und gleichzeitig durch die Veränderung von zwei bestimmten Herpesgenen für die sichere Anwendung am Menschen abgeschwächt wurden. MediGenes G207 weist diese Merkmale auf und wird damit durch das genannte Patent geschützt.

      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
      MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG.

      - Ende -

      Über MediGene:
      Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard), deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene hat die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen Biotech-Industrie und verfügt über innovative Plattformtechnologien. Mit Eligard® gegen Prostatakrebs verfügt MediGene als erstes deutsches Biotech-Unternehmen über ein zugelassenes und kurz vor der Markteinführung stehendes Medikament. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:23:17
      Beitrag Nr. 4.640 ()
      Moinmoin kosto + espresso!:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:31:41
      Beitrag Nr. 4.641 ()
      :rolleyes: Deutsche Aktien starten mit Gewinnen in den Handel
      [16 Mar 2004 - 09:29]

      Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Die deutschen Aktien sind am Dienstag mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. Händler halten aber angesichts der anhaltenden Ängste vor neuen Anschlägen weitere Kursverluste für möglich.

      Der Deutsche Aktienindex Dax <.GDAXI> notierte kurz nach Handelsbeginn mit einem Plus von 0,7 Prozent bei 3836 Punkten. Die Aktien der Allianz <ALVG.DE> verzeichneten zu Handelsbeginn mit plus 1,8 Prozent auf 91,61 Euro die höchsten Kursgewinne im Dax. Die deutschen Versicherer verzeichneten 2003 nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft ein Umsatzwachstum von 4,7 Prozent. Für 2004 werde mit einem Wachstum von etwa 3,5 Prozent gerechnet.

      "Um die Marke von 3800 Punkten sollte im Tagesverlauf ein Kampf entbrennen", prognostizierte ein Händler in Frankfurt die Entwicklung im Dax. Sollte diese Marke nach unten durchbrochen werden, könne es einen Kursrutsch unter 3700 Zähler geben. Sollte die Marke dagegen längere Zeit halten, könne eine Erholung einsetzen. "Für den Dax wäre es wichtig, die 3800 Punkte zu verteidigen", sagte Stefan Müller, Händler beim Bankhaus Sal. Oppenheim. "Die nächste größere Unterstützung liegt sonst erst im Bereich von 3640 Stellen." Wieder auflebende Ängste vor neuen Anschlägen hatten die Börsen am Montag weltweit belastet. Die Investoren reagierten damit auf zunehmende Hinweise, dass die Moslem-Extremisten von El Kaida wahrscheinlich für die Attentate von Madrid verantwortlich sind.

      Im frühen Handel standen nach Vorlage von Zahlen ansonsten überwiegend Nebenwerte im Fokus. Die Aktien der Ixos Software AG <IXSG.DE> verbilligten sich um 1,7 Prozent auf 10,72 Euro. Die Papiere der DAB Bank <DRNG.DE> legten 0,9 Prozent auf 9,18 Euro zu. Die Titel von IDS Scheer <IDRG.DE> kletterten 2,2 Prozent auf 16,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:33:31
      Beitrag Nr. 4.642 ()
      @Nullermann

      Noch Skepsis?!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:38:41
      Beitrag Nr. 4.643 ()
      Nochmal der Hinweis auf EPH7 - nach dem extremen nachrichtenlosen "Rutsch" von gestern mit erheblichem rebound-Potenzial.:rolleyes:
      Natürlich nix für Volumentrades.:D

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:50:14
      Beitrag Nr. 4.644 ()
      @kosto - habe mich schon gestern abend hier auf die Markterholung festgelegt und gekauft.;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:57:30
      Beitrag Nr. 4.645 ()
      INSIDERDATEN:

      Einträge des letzten Monats
      Datum WKN Unternehmen Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      12.03.2004 533680 d+s online AG Holger Schimming V V 144.891 3,25 470.896 :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:57:36
      Beitrag Nr. 4.646 ()
      @Nullermann

      Ich habe auch heute gekauft - gestern Morgen alles verkauft mit kleinem Verlust (da hatte ich auch schon mit einer Markterholung gerechnet - kurzfr. RSI stark überverkauft)

      Viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:58:50
      Beitrag Nr. 4.647 ()
      Ich bisher immer noch kein Handlungsbedarf auf der Longseite ! :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:00:49
      Beitrag Nr. 4.648 ()
      Moin HSM!

      Vielleicht hast du recht, aber wenn läuft die techn. Erholung sehr schnell an.

      Viel Erfolg!

      Gruss Kosto
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:01:04
      Beitrag Nr. 4.649 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 16.3.04 um 09:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      625700 IDS Scheer........ 16,79 +0,64 +3,96
      585150 GPC Biotech....... 13,82 +0,47 +3,52
      566480 Evotec............ 5,14 +0,14 +2,80
      555770 T-Online.......... 9,02 +0,22 +2,50
      723530 SGL Carbon........ 9,15 +0,21 +2,34
      512800 Epcos............. 17,37 +0,39 +2,29
      722670 Suess MicroTec.... 9,14 +0,19 +2,12
      622910 Jenoptik.......... 9,80 +0,19 +1,97
      604700 Heidelb.Cem....... 36,04 +0,69 +1,95
      543900 Continental....... 30,56 +0,58 +1,93



      Kursverlierer Diff. %
      506150 IXOS Software..... 10,55 -0,35 -3,21
      901626 Qiagen............ 10,13 -0,22 -2,12
      745490 Teles............. 11,35 -0,24 -2,07
      922230 AT+S Austr........ 14,20 -0,30 -2,06
      529650 Web.de............ 8,65 -0,15 -1,70
      760080 Altana............ 52,82 -0,89 -1,65
      508590 AWD Holding....... 26,05 -0,40 -1,51
      909247 SCM Microsys...... 5,69 -0,08 -1,38
      555063 Draegerwerk Vz.... 48,56 -0,64 -1,30
      691660 Pfeiffer Vacuum... 26,49 -0,29 -1,08
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:01:16
      Beitrag Nr. 4.650 ()
      ich auch nicht.....:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:02:06
      Beitrag Nr. 4.651 ()
      DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COBG.DE >
      16.03.04 10:01


      Die CBB Holding AG verhandelt weiterhin über die Zeichnung der jungen Aktien

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Köln, den 15. März 2004

      Die CBB Holding AG ("CBB Holding") verhandelt weiterhin über die Zeichnung der
      jungen Aktien

      Die CBB Holding verhandelt weiterhin über die Zeichnung der jungen Aktien
      aus der von der Hauptversammlung am 30.12.2003 beschlossene Kapitalerhöhung. Aus
      diesem Grund hat die Gesellschaft beschlossen, die für den 18.03.2004
      terminierte ausserordentliche Hauptversammlung um ca. sechs Wochen zu
      verschieben.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:02:28
      Beitrag Nr. 4.652 ()
      SGL rechnet im Auftaktquartal mit höherem Betriebsergebnis
      16.03.04 10:00

      Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der Wiesbadener
      Grafitelektrodenspezialist SGL Carbon<SGCG.DE> rechnet für das
      laufende erste Quartal angesichts guter Geschäfte mit seinem
      Kernprodukt Grafitelektroden mit einem Betriebsergebnis über
      Vorjahr.
      Zwar sei im ersten Quartal das Betriebsergebnis saisonal
      schwach, es werde aber den Vorjahreswert übertreffen, teilte die
      im Nebenwerteindex MDax gelistete Gesellschaft am Dienstag in
      Frankfurt mit. Die größte Sparte im Konzern, Carbon and Grafite,
      verzeichne einen sehr hohen Auftragseingang und werde ebenfalls
      ein Betriebsergebnis über Vorjahresniveau erwirtschaften. SGL
      ist der weltweit größte Hersteller von Grafitelektroden, die für
      die Elektrostahlerzeugung verwendet werden. Für das Gesamtjahr
      2004 bekräftigte Konzernchef Robert Koehler frühere Prognosen,
      wonach sich der Betriebsgewinn im diesem Jahr deutlich
      verbessern solle.
      Der Konzern wolle ferner kostenintensive
      Grafitelektrodenproduktionen in Italien und Polen schließen,
      teilte SGL mit. Zudem seien im Geschäftsfeld Corrosion
      Protection weitere Stellenstreichungen eingeleitet worden. SGL
      hatte bereits Anfang März Geschäftszahlen für das vergangene
      Jahr vorgelegt. Danach hatten die Wiesbadener 2003 angesichts
      hoher Kosten für Restrukturierungen, Kartellrisiken und
      Refinanzierungsschritte unter dem Strich ihren Verlust mehr als
      verdoppelt.
      frs/fun
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:02:51
      Beitrag Nr. 4.653 ()
      @ ausbruch

      Ich habe schon eine Marke im Visier, da wird dann auf eine
      echte technische Erholung gesetzt. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:04:38
      Beitrag Nr. 4.654 ()
      DAX am Morgen: Deutsche Standardwerte eröffnen im Plus

      Der Deutsche Aktienindex meldet im frühen Handel am Dienstagmorgen ein Plus von 0,4 Prozent auf 3.825 Zähler.

      Ob dies auch im weiteren Verlauf so bleibt, hängt wohl auch unter anderem von den heutigen Konjunkturdaten ab. Um 11:00 Uhr wird in Mannheim das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung seine vielbeachteten Konjunkturerwartungen für März bekannt geben. Aus Washington werden die Baubeginne und Baugenehmigungen für Februar bekannt gegeben. Ebenso beginnt in der US-Hauptstadt um 15:00 Uhr die Sitzung des Federal Reserve Open Market Committee mit dem um 20:15 Uhr MEZ erwarteten Zinsergebnis.

      Im frühen Handel stehen Titel wie Continental, Allianz, BMW, Münchener Rück und Infineon an der DAX-Spitze, während ALTANA nach den satten Aufschlägen des Vortages zunächst mit Gewinnmitnahmen kämpfen und sich mit dem hinteren Platz begnügen muss.

      Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge will die HypoVereinsbank für ihre Tarifangestellten im Inland ein leistungsabhängiges Gehaltssystem einführen. Laut der Zeitung sehe die Bank in diesem neuen Vergütungssystem vor allem ein Instrument, um den Vertrieb anzukurbeln. Die Umstellung soll, laut der FTD, schrittweise bis 2008 erfolgen.

      Die DAB bank meldete, dass sie im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis vor Steuern von 13,4 Mio. Euro nach -58,7 Mio. Euro (Pro Forma) erzielt und damit das Break-Even-Ziel weit übertroffen hat. Zudem wurde das beste Ergebnis der Firmengeschichte erreicht, was auf ein Umsatzwachstum und weitere Kostensenkungen zurückzuführen ist.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:05:08
      Beitrag Nr. 4.655 ()
      TecDAX am Morgen: Fester Start, IDS führt Tec-Werte an, Aktie +3,9%

      Der TecDAX folgt dem DAX30 am frühen Morgen und verbucht am Dienstag ein Plus von 0,5 Prozent auf 580 Punkte.

      Unter den Top5 befinden sich aktuell IDS Scheer, GPC Biotech, Evotec, T-Online und SÜSS Microtec. Letztere gewinnen heute 2,2 Prozent hinzu, nachdem man gestern noch herbe Verluste erlitten hatte. Das Schlusslicht im TecDAX ist derzeit Pfeiffer Vacuum mit einem Minus von 4,14 Prozent.

      Der IT-Dienstleister IDS Scheer hat seine endgültigen Zahlen und die im Januar abgegebene Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Zudem will das Unternehmen die Dividende für 2003 von 10 Cent für 2002 auf 14 Cent erhöht werden. IDS peilt im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum von rund 31 Prozent auf 290 Mio. Euro an.

      Der mobilcom-Konzern, der außer dem Service-Provider-Geschäft noch die in der Tochtergesellschaft freenet.de gebündelten Internet- und Festnetzaktivitäten umfasst, verbuchte im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang auf 1,837 Mrd. Euro, nach 2,052 Mrd. Euro in 2002. Dagegen verbesserte sich das EBITDA auf 103,6 Mio. Euro, gegenüber einem Minus von 82,7 Mio. Euro im Vorjahr. Das Konzern-Ergebnis nach Steuern lag einschließlich UMTS und Veräußerungsgewinn bei 160,4 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2002 hatte das Unternehmen noch einen Konzern-Verlust in Höhe von 3.441,6 Mio. Euro ausgewiesen.

      Pfeiffer Vacuum gab bekannt, dass der Aufsichtsrat Amandus Waterkamp von seinen Aufgaben als Finanzvorstand entbunden und Diplom-Betriebswirt Manfred Bender zum Nachfolger ernannt hat. Bender ist bereits seit 1998 als Kaufmännischer Leiter bei Pfeiffer Vacuum tätig.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:08:07
      Beitrag Nr. 4.656 ()
      Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Die Aktien des
      Allfinanzkonzerns Allianz haben am Dienstag nach
      Händlereinschätzung von einem überraschend starken Gewinnanstieg
      bei der französischen Tochter AGF profitiert.

      Die Allianz-Aktien verteuerten sich am Vormittag um 1,5
      Prozent auf 91,25 Euro und gehörten damit zu den größten
      Kursgewinnern im Deutschen Aktienindex (Dax). Die im
      französischen Auswahlindex CAC40 vertretenen AGF-Aktien
      legten 1,8 Prozent zu. "Das ist sicher ein gelungener Auftakt
      für die Allianz-Zahlen, die in zwei Tagen kommen", sagte
      Christina Bülow, Analystin bei der Vereins- und Westbank.

      AGF verbuchte 2003 einen Nettogewinn vor Sonderposten von
      763 Millionen Euro nach 268 Millionen Euro im Vorjahr. Von
      Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem
      Überschuss von 723 Millionen Euro gerechnet. Für das laufende
      Jahr strebt die Allianz-Tochter einen Anstieg des
      Betriebsgewinns um zehn Prozent an.

      "Es zeigt, dass das AGF-Management seine Ziele erreichen
      kann", fügte sie hinzu. Die Schaden-Kosten-Quote sei zuletzt mit
      101,6 Prozent sogar besser ausgefallenen als mit 103 Prozent
      geplant. AGF will die so genannte Schaden-Kosten-Quote nun unter
      100 Prozent drücken. Die Schaden-Kosten-Quote gilt als wichtiges
      Indiz für die Ertragsfähigkeit von Versicherungsunternehmen. Bei
      einem Wert unter 100 Prozent sind Schadenzahlungen und
      Verwaltungsausgaben von den Prämieneinnahmen gedeckt.

      ben/mit
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:08:40
      Beitrag Nr. 4.657 ()
      @ ausbruch

      Bis dahin können sich ja die Bullen "die Hörner abstossen"...:D

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:09:47
      Beitrag Nr. 4.658 ()
      die "festen futures" heute morgen sind m.M. nach KEINE basis für eine techn. gegenbewegung....
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:11:52
      Beitrag Nr. 4.659 ()
      Nachrichtenloser Rutsch, kommt gleich...:D

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:14:59
      Beitrag Nr. 4.660 ()
      Mühlbauer steigert Gewinn 2003 um 85 Prozent
      16.03.04 10:14

      Roding, 16. Mar (Reuters) - Das Technologieunternehmen
      Mühlbauer<MUBG.DE> hat 2003 seinen Gewinn trotz schwachen
      Marktumfelds um 85 Prozent gesteigert und erhöht seine
      Dividende.
      Der Jahresüberschuss sei auf 6,5 (Vorjahr: 3,5) Millionen
      Euro gewachsen, teilte der Anbieter von Technologielösungen für
      die Sicherheitsindustrie aus Roding in Bayern am Dienstag mit.
      Dazu beigetragen hätten neben besseren Geschäften mit
      Halbleiterprodukten geringere Abschreibungen auf Forderungen,
      ein besseres Zinsergebnis sowie gesunkene Herstellungs- und
      Verwaltungskosten, sagte Finanzvorstand Hubert Forster.
      Der Umsatz sei wegen des weiter schwierigen
      Konjunkturumfelds nur um 4,3 Prozent auf 95,2 Millionen Euro
      gewachsen, teilte das Unternehmen weiter mit. Mühlbauer hatte
      angekündigt, seine Vertriebskosten zu senken, um operativ mehr
      zu verdienen. Der Vorstand schlage vor, die Dividende auf 0,35
      (0,30) Cent je Aktie zu erhöhen, teilte Mühlbauer weiter mit.
      Forster sagte, auch 2004 wolle Mühlbauer seinen Umsatz
      steigern. Auf eine Höhe sowie eine Aussage zur Gewinnsteigerung
      wollte er sich nicht festlegen.
      lae/fun
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:16:11
      Beitrag Nr. 4.661 ()
      Gestern hier schon auf die akute Ausbruchsgefahr bei ZMR hingewiesen - akt. wird die 0,2 angegriffen.::rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:17:07
      Beitrag Nr. 4.662 ()
      @HSM

      #4657


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:18:19
      Beitrag Nr. 4.663 ()
      .


      Gestern hab ich Fluxx.com in mein +680%-Musterdepot aufgenommen!

      Siehe Thread: €€€€ MUSTER-DEPOT €€€€ -----> bereits 410% im Plus!!!





      Die Kieler fluxx.com AG hat am 09.03.2004 vermeldet dass der Sprung in die schwarzen Zahlen gelungen ist: :D
      2003 erzielte fluxx.com erstmals einen Konzernüberschuss in Höhe von 626 Tsd. Euro. In 2002 lag der Verlust noch bei -4,7 Mio. Euro. Das EBITDA hat sich von -376 Tsd. Euro in 2002 auf +1,5 Mio. Euro verbessert.
      Der Konzernnettoumsatz ist von 9,1 Mio. Euro um 47 Prozent auf 13,4 Mio. Euro angestiegen.
      Die über die Lotto- und Wettplattformen vermittelten Spieleinsätze stiegen um 58 Prozent :eek: von 43,3 auf 68,6 Mio. Euro.

      Der führende Dienstleister für die Vermittlung von Lotto und Wetten gab außerdem am 12.03. die Akquisition der DSM Lottoservice GmbH rückwirkend zum 1.1.2004. bekannt. Die Hamburger DSM hält derzeit Spielgemeinschaftsverträge im fünfstelligen Bereich!
      Mit der Akquisition stärkt fluxx.com seine Position im stark wachsenden Marktumfeld der Lotto-Spielgemeinschaften erheblich. Neben der Kerntätigkeit in der Vermittlung von Lotto und Wetten, nimmt die Vermarktung von Tippgemeinschaftsprodukten bei fluxx.com eine immer größere Rolle ein. In 2003 hat die fluxx.com Gruppe den Umsatz mit derartigen Produkten vervierfachen können. DSM gehört dabei zu den Kooperationspartnern mit den höchsten Deckungsbeiträgen für fluxx.com.

      Darüberhinaus bestehn seit kurzem auch Partnerschaften mit AOL Deutschland und Lotto Mecklenburg-Vorpommern, die die Marktstellung zusätzlich stärken.

      Vor diesem Hintergrund des äußerst dynamischen Wachstums sehe ich bei fluxx.com eine 100%-Kurschance (auf Sicht von 6 bis 12 Monaten.)



      Auch der Chart sieht sehr vielversprechend aus:







      .
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:21:40
      Beitrag Nr. 4.664 ()
      @ ausbruch

      So kümmert man sich um den typischen n-tv Lemming...:rolleyes:



      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:24:13
      Beitrag Nr. 4.665 ()
      dax...3807 TT.....:)


      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:25:29
      Beitrag Nr. 4.666 ()
      DAX 3792,07 - 0,49 % auf TT

      VDAX 25,99 - 0,57 %

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:25:45
      Beitrag Nr. 4.667 ()
      @HSM




      :rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:26:19
      Beitrag Nr. 4.668 ()
      dax 3789....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:29:15
      Beitrag Nr. 4.669 ()
      Paris, 16. Mär (Reuters) - Der angeschlagene französische
      Industriekonzern Alstom führt nach eigenen Angaben
      derzeit mit Siemens keine Gespräche über einen
      etwaigen Verkauf seines Gasturbinen-Geschäfts.

      "Es gibt keine laufende Transaktion oder Gespräche mit
      Siemens zu diesem Thema", sagte ein Alstom-Sprecher am Dienstag
      in Paris.

      Siemens selbst hatte erst Mitte Februar erklärt, nicht
      unmittelbar vor dem Kauf von weiteren Alstom-Teilen zu stehen.
      Gleichwohl wird dem Konzern ein Interesse an den Gasturbinen
      nachgesagt. Zuletzt hatte hierüber das Nachrichtenmagazin "Der
      Spiegel" berichtet. Analysten halten auch den Bereich
      Verkehrstechnik interessant für Siemens.

      2003 hatten das Münchener Unternehmen bereits das Geschäft
      mit kleineren Industrieturbinen von Alstom übernommen. Derzeit
      entscheidet die Europäische Kommission über ein staatliches
      Rettungspaket für Alstom. Vom Ausgang dieses Prozess dürfte auch
      der mögliche Verkauf von Unternehmensteilen - etwa im Zuge
      regulatorischer Auflagen - abhängen.

      hgn/dud
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:38:33
      Beitrag Nr. 4.670 ()
      Puh.. so volatil wie an der Börse ist es auch in meinem Depot.
      Von nem dicken Minus ins Plus gerutscht. Jetzt erstmal Frühstück. :)

      PS: Epcos ist derzeit nicht zu toppen, was Vola mit Volumen angeht. :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:39:13
      Beitrag Nr. 4.671 ()
      #4667

      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:40:01
      Beitrag Nr. 4.672 ()
      DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. <SBSG.H> deutsch
      16.03.04 10:39



      STRATEC Biomedical Systems AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      STRATEC Biomedical Systems AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003

      STRATEC schließt Geschäftsjahr 2003 sehr erfolgreich ab

      Birkenfeld, 16. März 2004

      Der Vorstand der im Prime Standard gelisteten STRATEC Biomedical Systems AG gibt
      im Hinblick auf § 15 WpHG die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
      bekannt.

      Die STRATEC Biomedical Systems AG hat das Geschäftsjahr 2003 sehr erfolgreich
      abgeschlossen und die eigenen Prognosen bezüglich Umsatz und Ertrag übertroffen.

      Die vorläufigen Zahlen gemäß IFRS (International Financial Reporting Standards)
      für das Geschäftsjahr 2003 stellen sich im Einzelnen wie folgt dar:

      Kennzahlen (TEUR) 2003 2002 Veränderung
      Umsatz 31.662 26.696 + 18,6%
      Gesamtleistung 32.807 28.120 + 16,7%
      EBITDA 3.987 2.831 + 40,8%
      EBIT 3.039 1.996 + 52,3%
      EBT 2.771 1.792 + 54,6%
      Jahresüberschuss 1.684 1.111 + 51,6%
      Ergebnis je Aktie (EUR) 0,511 0,344 + 48,6%


      Das handelrechtliche Ergebnis je Aktie liegt bei EUR 0,589 (Vorjahr: EUR 0,376).

      Zum Geschäftsjahresende beschäftigte die STRATEC Biomedical Systems AG 154
      Mitarbeiter (Vorjahr: 131).

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Auf der Bilanzpressekonferenz am 6. April 2004 in Stuttgart werden die
      endgültigen Zahlen erläutert und über die zukünftige Strategie berichtet. Nach
      Beendigung der Bilanzpressekonferenz wird der Geschäftbericht auf der
      Internetseite der STRATEC Biomedical Systems AG als Download zur Verfügung
      stehen. Der Geschäftsberichtsversand per Post erfolgt voraussichtlich am 8.
      April 2004. Unsere diesjährige Hauptversammlung findet am 14. Mai 2004 in
      Pforzheim statt.


      Über STRATEC Biomedical Systems AG

      STRATEC (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
      produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
      und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
      Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
      Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
      patentgeschützten Technologien. STRATEC ist börsennotiert. Die Aktien der
      Gesellschaft (WKN: 728900 / ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
      Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      STRATEC Biomedical Systems AG
      Investor Relations
      André Loy
      Gewerbestraße 37
      75217 Birkenfeld
      Telefon: +49 (0) 7082 7916-43
      Telefax: +49 (0) 7082 7916-999
      eMail: ir@stratec-biomedical.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:40:21
      Beitrag Nr. 4.673 ()
      DGAP-Ad hoc: Eckert & Ziegler AG <EUZG.DE> deutsch
      16.03.04 10:39



      Eckert & Ziegler AG übernimmt Medizintechniksparte MMI der HEK GmbH

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Eckert & Ziegler AG übernimmt Medizintechniksparte MMI der HEK GmbH

      Berlin, 16.03.2004. Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE 0005659700), ein Spezia-
      list für Strahlentechnik zur Krebsbehandlung, hat die Medizintechniksparte MMI
      der Lübecker HEK GmbH übernommen. Der Erwerb betrifft zwei Produktionsstätten in
      Lübeck und Braunschweig mit rund 30 Mitarbeitern, sowie das europaweite
      Geschäft mit Patientenfixierungen. Hauptumsatzträger der erworbenen Sparte sind
      Geräte zur Tumorbestrahlung ("Afterloader") sowie Blutbestrahlungsanlagen. Als
      Kaufpreis wurden Bar- und Aktienzahlungen im niedrigen einstelligen
      Millionenwert sowie eine Beteiligung des Verkäufers an den künftigen Umsätzen
      der Sparte vereinbart.

      Durch die Akquisition rechnet Eckert & Ziegler für 2004 - unter der Vorausset-
      zung eines konstanten Dollarkurses - mit einem Umsatzwachstum von rund 20% auf
      etwa 36 Mio. EUR und einem Ergebnis pro Aktie von ca. 0,40 EUR.

      Der Vorstand

      Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
      Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
      Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
      Tel.: +49 (0)30 / 94 10 84-138
      http://www.ezag.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:40:47
      Beitrag Nr. 4.674 ()
      dax 3775pkt
      darauf habe ich gewartet

      Tuesday, 16. March 2004 | 10:13 Uhr
      Heute ein Rallyetag?



      Der gestrige Tag war kein Zuckerschlecken für die Bullen. Die gesamten Gewinne vom Freitag sind wieder abgegeben worden und die Märkte schlossen an frischen Tiefs. Die Marktbreite an der NYSE und der NASDAQ war eine Katastrophe und hatte eindeutig kapitulativen Charakter, während das Volumen erneut unterdurchschnittlich war. (das Weiterlesen ist nur für Idioten möglich - siehe Info-Block)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:43:49
      Beitrag Nr. 4.675 ()
      @ spalatotrade

      Ich rate mal...Das ist was von Nabil ! :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:49:36
      Beitrag Nr. 4.676 ()
      Man beachte die Uhrzeit als Artikel von Nabil online gegangen ist ...


      Tuesday, 16. March 2004 | 10:13 Uhr

      ...und schaut sich mal den Chart an...:laugh:





      Nabil ist definitiv eine Null ! :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:50:56
      Beitrag Nr. 4.677 ()
      hsm yoyoyo:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:54:49
      Beitrag Nr. 4.678 ()
      moin HSM, ausbruch & nulli :)

      was haltet ihr von diesem 180k block im bid bei CEW, steht seit tagen, wurde bis jetzt auf 140k zusammengeschrumpft.
      was könnte dahinter stecken?
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:55:43
      Beitrag Nr. 4.679 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 16.3.04 um 10:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      625700 IDS Scheer........ 16,80 +0,65 +4,02
      566480 Evotec............ 5,15 +0,15 +3,00
      555770 T-Online.......... 8,98 +0,18 +2,04
      910354 Micronas Semi..... 37,90 +0,74 +1,99
      504350 Lion Bioscience... 2,60 +0,05 +1,96
      622910 Jenoptik.......... 9,79 +0,18 +1,87
      662240 Mobilcom.......... 16,70 +0,29 +1,76
      507210 Beru.............. 61,20 +1,00 +1,66
      723530 SGL Carbon........ 9,08 +0,14 +1,56
      585150 GPC Biotech....... 13,53 +0,18 +1,34

      Kursverlierer Diff. %
      506150 IXOS Software..... 10,26 -0,64 -5,87
      508590 AWD Holding....... 25,00 -1,45 -5,48
      540888 Leoni............. 49,00 -2,80 -5,40
      731400 Heidelb. Druck.... 26,39 -1,10 -4,00
      745490 Teles............. 11,14 -0,45 -3,88
      909247 SCM Microsys...... 5,55 -0,22 -3,81
      901626 Qiagen............ 9,96 -0,39 -3,76
      555200 Deutsche Post..... 17,12 -0,65 -3,65
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 14,25 -0,54 -3,65
      529650 Web.de............ 8,55 -0,25 -2,84
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:56:48
      Beitrag Nr. 4.680 ()
      Tec-dax 572...-0,96 %.....

      ein neues korrekturtief.....:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 16.03.04 10:59:44
      Beitrag Nr. 4.681 ()
      Hi VROMB

      Meiner Meinung nach wird dieser Block bei CEW2 bald bedient
      & der Kurs wird dann deutlich nachgeben. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:02:37
      Beitrag Nr. 4.682 ()
      Deutsche Versicherungsbranche erwartet für 2004 Wachstum von 3,5 Prozent

      BERLIN (dpa-AFX) - Deutschlands Versicherer haben 2003 trotz der Konjunkturschwäche ihre Einnahmen gesteigert und zeigen sich auch für das laufende Jahr zuversichtlich. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft am Dienstag in Berlin mitteilte, erhöhten die 451 Mitgliedsunternehmen ihre Beitragseinnahmen im vergangenen Jahr um 4,7 (Vorjahr: 4,5) Prozent auf 148,2 Milliarden Euro.

      Damit bleibe die Branche eine der wachstumsstärksten Wirtschaftszweige in Deutschland, hieß es. Die solide Einnahmeentwicklung sei von einem auf breiter Basis nachlassenden Schadensdruck begleitet worden: Die Versicherungsleistungen beziehungsweise Aufwendungen für Schadensfälle sanken den Angaben nach auf knapp 142 (144,4) Milliarden Euro.

      2004 rechnet die Versicherungsbranche mit einem leicht abgeschwächten Wachstum von etwa 3,5 Prozent. Zwar wachse unter den Verbrauchern das Bewusstsein zu mehr Eigenvorsorge für Alter und Gesundheit. Die erwartete Konjunkturerholung reiche jedoch nicht aus, um wesentlich auf die Nachfrage nach Versicherungsprodukten durchzuschlagen./ari/af
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:02:50
      Beitrag Nr. 4.683 ()
      moin vromb....:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:03:10
      Beitrag Nr. 4.684 ()
      Alstom dementiert Verkaufsverhandlungen mit Siemens

      Der hoch verschuldete französische Mischkonzern Alstom S.A. dementierte am Dienstag Presseberichte, wonach sich der Konzern derzeit mit der Siemens AG in Verhandlungen über den Verkauf seiner Gasturbinensparte befindet.

      Die französische Tageszeitung "La Tribune" hat am Dienstag unter Berufung auf einen Bericht des deutschen Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" berichtet, dass Siemens an der Übernahme der Gasturbinensparte des französischen Mischkonzerns interessiert ist. Wie die Zeitung weiter berichtet, versucht der deutsche Industriekonzern die Europäische Kommission von der Rechtmäßigkeit der Übernahme der Geschäftssparte zu überzeugen. Die Europäische Kommission muss im Frühjahr dieses Jahres noch über den von Alstom eingereichten Rettungsplan entscheiden.

      Ein Sprecher von Alsotm wies jedoch entsprechende Gerüchte zurück und dementierte, dass man sich derzeit in Verhandlungen mit Siemens befindet.

      Die Aktie von Alstom notiert in Paris aktuell mit einem Plus von 1,78 Prozent bei 1,72 Euro. Die Aktie von Siemens verliert aktuell 0,48 Prozent auf 58,55 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:03:40
      Beitrag Nr. 4.685 ()
      [11:00:08] ZEW- SALDO DER DEUTSCHEN KONJUNKTURERWARTUNGEN IM MÄRZ 57,6 (FEB 69,9) PUNKTE, PROGNOSE WAR 66,0 PUNKTE

      [11:00:08] ZEW - SALDO DER EINSCHÄTZUNG DER GEGENWÄRTIGEN LAGE GESUNKEN AUF MINUS 72,7 (MINUS 70,2) PUNKTE

      [11:00:08] ZEW - SALDO DER KONJUNKTURERWARTUNGEN FÜR EURO-ZONE GESUNKEN AUF 64,3 (75,6) PUNKTE

      [11:00:08] ZEW - ANSCHLÄGE VON MADRID SCHEINEN KAUM FÜR RÜCKGANG VERANTWORTLICH ZU SEIN
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:06:07
      Beitrag Nr. 4.686 ()
      [11:00:08] ZEW - SCHWÄCHERE WELTKONJUNKTUR KÖNNTE DEUTSCHE ERHOLUNG ABWÜRGEN
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:07:18
      Beitrag Nr. 4.687 ()
      Normalerweise schaut der Markt nicht allzusehr auf den ZEW...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:08:49
      Beitrag Nr. 4.688 ()
      Charttechnisch bös angeschlagen.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:08:49
      Beitrag Nr. 4.689 ()
      Das ist der Joke des Tages :laugh:

      #4686 [11:00:08] ZEW - SCHWÄCHERE WELTKONJUNKTUR KÖNNTE DEUTSCHE ERHOLUNG ABWÜRGEN



      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:11:23
      Beitrag Nr. 4.690 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:13:30
      Beitrag Nr. 4.691 ()
      SGL Carbon: Endgültige Geschäftszahlen für 2003, moderater Ausblick

      Das Wiesbadener MDAX-Unternehmen SGL Carbon AG gab am Dienstag im Rahmen der Bilanzpressekonferenz die endgültigen Zahlen für 2003 bekannt.

      Die SGL Carbon Group weist demnach 2003 einen Umsatz von 1,046 Mio. Euro aus, das sind rund 6 Prozent weniger als im Vorjahr. Aufgrund der gestiegenen Sonderbelastungen aus der Refinanzierung sowie den Kartellverbindlichkeiten betrug der Jahresfehlbetrag -50 Mio. Euro (2002: -24 Mio. Euro).

      Für das Jahr 2004 erwartet SGL Carbon eine moderate Konjunkturbelebung. Insgesamt erwartet das Unternehmen eine weitere deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr. Kostensenkungsmaßnahmen in allen Geschäften, höhere Preise bei Graphitelektroden und Umsatzsteigerungen bei GS und SGL T sollten sich dabei positiv auswirken. Das Unternehmen rechnet für das laufende erste Quartal angesichts guter Geschäfte bei seinem Kernprodukt Grafitelektroden mit einem Betriebsergebnis über Vorjahresniveau.

      Aktuell verbucht die SGL-Aktie derzeit im Xetra-Handel ein Plus von 1,01 Prozent auf 9,03 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:13:57
      Beitrag Nr. 4.692 ()
      Zuflüsse in Fonds brechen ein - Anleger ziehen sich aus Geldmarktfonds zurück

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Fondsbranche hat im Februar 2004 deutlich weniger Geld eingesammelt als im Vormonat. Während im Januar dieses Jahres noch 7,3 Milliarden Euro in Fonds geflossen seien, waren es nach Angaben des Branchenverbands BVI (Bundesverband Investment und Asset Management) im Februar nur noch 322 Millionen Euro. "Diese ergeben sich aus Mittelzuflüssen bei Spezialfonds von 946 Millionen Euro sowie Mittelabflüssen bei Publikumsfonds von 624 Millionen Euro", teilte der BVI am Dienstag in Frankfurt mit.

      Entscheidend für den Rückgang sei, dass bei den Geldmarktfonds zwei Milliarden Euro wieder von den Anlegern abgezogen wurden, sagte ein Sprecher des BVI. Die Fondsbranche habe indes im März, bis zu den Terroranschlägen in Madrid, wieder "deutliche Zuflüsse" verzeichnet./mw/tw
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:15:16
      Beitrag Nr. 4.693 ()



      DAX 3788,85 - 0,57 %
      VDAX 26,60 + 1,76 %
      MDAX 4615,68 - 1,15 %
      TecDAX 570,86 - 1,17 %
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:15:41
      Beitrag Nr. 4.694 ()
      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:16:30
      Beitrag Nr. 4.695 ()
      .





      Der sog. "value-research newsletter" hat am 11.03.
      (laut einem Beitrag in einem anderen Thread)
      die Eurotip Holding AG ins Musterdepot aufgenommen:


      Eurotip Holding AG, WKN 548 851

      Die frühere E.Multi AG hat sich nach dem Einstieg der britischen Eurotip Ltd. zu einer wahren Kursrakete entwickelt. Stand die Aktie im April 2003 noch bei traurigen 0,38 Euro, hat sie sich in den restlichen Monaten des letzten Jahr zu einem regelrechten Highflyer entwickelt. Der Grund dafür lag in der Neustrukturierung, dem Abstoßen unrentabler Geschäftsfelder und der Neuausrichtung als Online-Wettanbieter. Obwohl anfangs von einigen Altaktionären torpediert, hat sich die Aktie für die Investoren als wahre Goldgrube erwiesen. Durch die Einbringung des Pferdewettgeschäftes, war die Gesellschaft von Anfang an in ihrer neuen Konstellation profitabel. Der Umsatz in 2003 lag bei ca. 28 Mio. Euro, der geschätzte Gewinn vor a. o. Maßnahmen bei ca. 2 Mio. Euro. Heute ist die Eurotip Holding AG, die in Kürze in Sportwetten.de AG umfirmiert wird, eine feste Größe im Online-Wettmarkt und bereits jetzt bei Pferdewetten der größte Anbieter in Deutschland (Marktanteil ca. 80 %).

      Die Kassen der Eurotip Holding AG sind prall gefüllt (ca. 4,5 Mio. Euro Finanzierungszusage der Eurotip Ltd.) und die Gesellschaft arbeitet hochprofitabel.

      Obwohl bis jetzt kaum in Marketing und Werbung investiert wurde, generiert die Eurotip Holding AG monatlich bis zu 900 neue Kunden. Dies liegt zum einen daran, dass die Wettquoten erheblich über denen des Wettbewerbs liegen, zum anderen, dass man auch Wetten anbietet, die über einen entsprechenden Spaßfaktor verfügen (z.B. Wok-WM Fehler! Textmarke nicht definiert..

      Wie aus Unternehmenskreisen zu hören ist, interessiert man sich auch für Wettlokale in Deutschland, wie sie in England bereits an jeder Ecke stehen. Sollte es gelingen, sich hier mit einigen hundert Läden zu etablieren, stünde ein enormer Ertragsschub bevor.

      Im Vergleich zu anderen Anbietern wie z.B. betandwin.com (2004er-KGV über 75), ist die Eurotip Holding AG spottbillig bewertet.
      Wir rechnen für 2004 mit einem Umsatz von ca. 55 Mio. Euro und einem Gewinn von ca. 5,5 Mio. Euro (KGV 8-9), in 2005 mit einem Umsatz von ca. 100 Mio. Euro und einem Gewinn von ca. 12 Mio. Euro (KGV 4 :eek: ).

      Durch das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom November letzen Jahres und das jüngste Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Hessen haben die privaten Buchmacher erstmals Rückendeckung erhalten. Der Verwaltungsgerichtshof erklärte das hessische Wettmonopol für unwirksam, weil es nicht europäischem Recht entspreche. Dies dürfte die Position der privaten Buchmacher weiter stärken und zu einer weiteren Öffnung des Wettmarktes führen.

      Durch die diesjährigen sportlichen Großereignisse wie die Fußball-EM in Portugal oder die Olympischen Spiele in Athen, dürften die prognostizierten Steigerungen des Wettmarktes von mind. 50% jährlich ohne Probleme erreicht werden. Damit dürfte Deutschland, als klassisches Lottospieler-Land, auch im Bereich der Sportwetten ein extremer Wachstumsmarkt werden. Schätzungen gehen davon aus, dass sich der deutsche Wettmarkt von z.Zt. 800 Mio. Euro in 5 Jahren auf ca. 10 Mrd. Euro entwickeln und damit sich mehr als verzehnfachen könnte.

      Darüber hinaus sei zu erwähnen, dass die Eurotip Holding AG zudem im Besitz führender Wettsoftwareapplikationen ist, die weiteres Wachstum generieren könnten.

      Fazit:
      Die Eurotip Holding AG ist auf dem derzeitigen Kursniveau und vor dem Hintergrund einer beachtlichen Unterbewertung ein klarer Kauf. Das kurzfristige Kursziel sehen wir bei 8—10 Euro, mittelfristig könnte die Aktie in Regionen um die 15,00—20,00 Euro Fehler! Textmarke nicht definiert.vorstoßen. :eek: :eek:

      Soviel für heute — bis zum nächsten Mal

      grüßt das
      value-research-team



      Aktuell ca. 5,35€



      .
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:16:53
      Beitrag Nr. 4.696 ()
      CeBIT: Telekom plant Flatrate für Telefongespräche
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:16:54
      Beitrag Nr. 4.697 ()
      :eek: schnäppchen:D

      http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3665871157…

      jetzt noch mal test der 3800 von unten ,die letzten ins boot holen:D

      16.03. 10:36
      DAX fällt unter 3800
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      DAX: 3778

      Der DAX fällt intraday (!) unter 3800. Beachten Sie die Aussagen des Vorgängerkommentars zu diesem wichtigen DAX Level! Ein Tagesschluß unter 3.800 ist charttechnisch negativ zu sehen und würde für eine zähe Fortsetzung der Konsolidierung sprechen.

      Tageschart:


      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:24:27
      Beitrag Nr. 4.698 ()
      hi zusammen!
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:24:38
      Beitrag Nr. 4.699 ()
      Berlin, 16. Mär (Reuters) - BGA-Präsident Anton Börner hat
      den Ölpreis im Vergleich zum Euro-Dollar-Kurs als den größeren
      Risikofaktor für die deutsche Wirtschaftsentwicklung bezeichnet.

      Börner sagte am Dienstag weiter in Berlin, eine weltweit steigende Ölnachfrage bei bestimmten Angebotsengpässen führe
      dazu, "dass wir mit Ölpreisen von 37 bis 38 Dollar rechnen".
      Auch Preise von über 40 Dollar je Barrel seien im Jahresverlauf
      vorstellbar.

      Beim Euro-Dollar-Kurs rechnet der Bundesverband des
      Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) mit weiteren Schwankungen
      zwischen 1,22 und 1,28 Dollar. Sollte der Euro-Kurs allerdings
      im April schnell und kräftig die Marke von 1,28 Dollar nach oben
      durchstoßen, könnte der Euro-Kurs im Jahresverlauf bei 1,35 bis
      in Richtung 1,40 Dollar steigen. Dieses Szenario halte der BGA
      jedoch für nicht wahrscheinlich, sagte Börner.

      Die führende Nordsee-Ölsorte Brent wurde am Dienstag
      vormittag im Terminkontrakt April um 33,50 Dollar je Barrel
      gehandelt, der Euro wurde mit Kursen um 1,2350 Dollar notiert.

      hel/kps
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:25:05
      Beitrag Nr. 4.700 ()
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:25:37
      Beitrag Nr. 4.701 ()
      OHB 5,58 Euro - 5,74 %
      Gehandelte Stück: 8 k



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:28:23
      Beitrag Nr. 4.702 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 16.3.04 um 11:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      625700 IDS Scheer........ 16,73 +0,58 +3,59
      507210 Beru.............. 61,20 +1,00 +1,66
      512800 Epcos............. 17,26 +0,28 +1,64
      710000 DaimlerChrysler NA 33,72 +0,32 +0,95
      617703 Repower Sys....... 16,50 +0,15 +0,91
      513010 FJH............... 18,96 +0,16 +0,85
      627500 KarstadtQuelle.... 18,70 +0,15 +0,80
      566480 Evotec............ 5,04 +0,04 +0,80
      500340 adidas Salomon.... 92,20 +0,72 +0,78
      723530 SGL Carbon........ 9,00 +0,06 +0,67



      Kursverlierer Diff. %
      506150 IXOS Software..... 10,26 -0,64 -5,87
      508590 AWD Holding....... 25,00 -1,45 -5,48
      540888 Leoni............. 49,05 -2,75 -5,30
      722670 Suess MicroTec.... 8,50 -0,45 -5,02
      745490 Teles............. 11,04 -0,55 -4,74
      719350 Koenig & B........ 17,72 -0,84 -4,52
      731400 Heidelb. Druck.... 26,39 -1,10 -4,00
      901626 Qiagen............ 9,95 -0,40 -3,86
      508903 United Internet... 17,32 -0,67 -3,72
      780100 WCM............... 1,20 -0,04 -3,22

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:28:54
      Beitrag Nr. 4.703 ()
      Servus nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:31:27
      Beitrag Nr. 4.704 ()
      Bechtle 11,33 Euro - 7,51 %
      Gehandelte Stück: 29 k



      Morphosys 18,02 Euro - 6,15 %
      Gehandelte Stück: 30 k



      Leoni 48,94 Euro - 5,52 %
      Gehandelte Stück: 29 k

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:32:36
      Beitrag Nr. 4.705 ()
      ohne auf charttechnik zu achten hab ich mir noch ein paar Stada ins Langfristdepot geholt:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:33:49
      Beitrag Nr. 4.706 ()
      DAX nach schwachen ZEW-Daten nur kurz leicht unter Druck

      Frankfurt (vwd) - Trotz überraschend schlechter Konjunkturdaten hat der
      DAX am Dienstagmittag nur kurz etwas stärker unter Druck gestanden. Gegen
      11.23 Uhr MEZ notiert der DAX bei 3.780 Zählern, gegenüber dem
      Vortagesschluss einem Minus von 0,8% bzw 29 Punkten und damit nur drei
      Punkte unter dem Stand kurz nach Mitteilung des ZEW-Index. Wie das Zentrum
      für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitgeteilt hatte, ging der Index
      für die Konjunkturerwartungen auf 57,6 Punkte zurück, nach 69,9 im Februar.
      Von vwd befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Rückgang des Index
      auf 67,0 Punkte erwartet.

      Nachhaltige Kursverluste aufgrund dieses Index seien jedoch nicht zu
      erwarten, da die schlechte Stimmung eigentlich niemanden wirklich
      überrasche, heißt es von Marktteilnehmern dazu. "Der US-Arbeitsmarkt läuft
      nicht wie erwartet und am Devisenmarkt ist keine große Entspannung zu
      erkennen". Zudem wurden zahlreiche Fragebögen erst nach den Madrider
      Terroranschlägen zurückgesandt, so dass sicherlich eine sehr negative
      Einschätzung der aktuellen Lage abgegeben worden sei, so ein Händler.
      vwd/16.3.2004/ll
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:35:43
      Beitrag Nr. 4.707 ()
      .


      Kauf von Broadnet Mediascape (WKN 549086 ) akt. Kurs supergünstige 3,12€ !!! :eek: :eek: :eek:




      Die Analysten von Aktienservice Research sehen bei Broadnet Mediascape (WKN 549.086, Ticker MSC) eine recht günstig bewertete Turn-around-Story, die durch hohe Cash-Reserven abgesichert ist. :

      Das 4. Quartal 2003, dessen Geschäftszahlen spätestens mit dem Geschäftsbericht am 30.3.2004 veröffentlicht werden, solle das erste profitable Quartal darstellen. Auf Grund von cash-neutralen Abschreibungen auf die Technik werde das Nettoergebnis erst 2005 Gewinne ausweisen. Für das laufende Geschäftsjahr halten die Analysten einen Umsatz von 29 Mio. Euro bei einem deutlich positiven EBITDA für realisierbar. Das EBIT und das Nettoergebnis sollten im Turn-around-Jahr 2004 ebenfalls leicht positiv ausfallen. Ab 2005 sieht Aktienservice Research gute Chancen auf substanziell steigende Gewinne.

      Zusätzliche Sicherheit zur fundamental günstigen Bewertung gäben jedenfalls die von 28,5 Mio. Euro per 30.9.2003. Dies entspreche über 1,80 Euro Cash pro Aktie. Das operative Unternehmen sei somit mit nur rund 1 Euro bzw. dem halben Jahresumsatz bewertet. Im PeerGroup-Vergleich weise Broadnet damit günstige Bewertungsrelationen auf und könne als ausgesprochenes Schnäppchen bezeichnet werden.




      Broadnet wurde bei 4,20€ noch von Börsendiensten empfohlen. Seitdem konsolidierte die Aktie bis anden unteren Rand des seit Juli 2003 laufenden Aufwärtstrends. M.E. dürfte dies momentan deshalb ein sehr guter Einstiegszeitpunkt sein:





      .
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:42:57
      Beitrag Nr. 4.708 ()
      Auch charttechn. übel abgerutscht, durch die € 6.- wie "durch Butter"...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:58:20
      Beitrag Nr. 4.709 ()
      DAX am Mittag: Anlegerverunsicherung und ZEW-Daten drücken Stimmung

      Der DAX30 befindet sich am Dienstagvormittag auf einer Berg- und Talfahrt. Nach einem freundlichen Start rutschte der Standardwerte-Index zunächst tief in die Verlustzone. Aktuell verbucht der Index wiederum ein Plus von 2 Punkten bei 3.809 Zählern und hat somit die 3.800er Marke wieder leicht überschritten.

      Für Unruhe sorgt weiterhin die Anlegerverunsicherung, die nach den Madrider Anschlägen die Märkte dominiert. Schlechte Stimmung verbreiten zudem die jüngsten Konjunkturdaten. Der ZEW-Index für März hat sich verschlechtert und zwar schlimmer als erwartet. Vor dem 11.3. ergab sich ein Index von 59,1 und nach den spanischen Anschlägen von 55,9 Zählern.

      Zu den stärkeren Titeln im DAX30 gehören derzeit die Autowerte DaimlerChrysler und BMW. Auch adidas-Salomon, Infineon, Allianz und Continental stehen mit an der Spitze, während ALTANA nach den satten Aufschlägen des Vortages weiter mit Gewinnmitnahmen kämpfen und sich mit dem hinteren Platz begnügen muss.

      Eine der umsatzstärksten Aktien im DAX ist derzeit das Papier der Allianz . Die Aktie steht unter den Top5 und kann von den guten Zahlen der französischen Tochter Generales de France (AGF) profitieren. AGF hatte heute mitgeteilt, dass das Untenehmen in 2003 den Netto-Gewinn vor allem durch einen starken Wachstumsschub im Sach- und Haftpflichtbereich und im Lebensversicherungsgeschäft um 185 Prozent auf 763 Mio. Euro steigern konnte. Für 2004 rechnet AGF mit einem weiterem operativem Wachstum.

      Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge will die HypoVereinsbank für ihre Tarifangestellten im Inland ein leistungsabhängiges Gehaltssystem einführen. Laut der Zeitung sehe die Bank in diesem neuen Vergütungssystem vor allem ein Instrument, um den Vertrieb anzukurbeln. Die Umstellung soll, laut der FTD, schrittweise bis 2008 erfolgen.

      Die Deutsche Telekom hat der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ein konkretes Angebot im derzeitigen Tarifstreit vorgelegt. Dies berichtet unter anderem der "Tagesspiegel".Demnach sollen die Mitarbeiter der Festnetzsparte T-Com und der Konzernholding ihre wöchentliche Arbeitszeit von 38 auf 34 Stunden verkürzen, wobei für 35,5 Stunden ein Lohnausgleich gezahlt werden soll. Im Gegenzug will der Bonner Konzern demnach bis 2008 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten. Laut dem "Tagesspiegel" will ver.di das Angebot prüfen. Die Verhandlungen sollen dann in der kommenden Woche fortgesetzt werden.

      Siemens wird zukünftig mit Motorola sowie mit dem schwedischen Netzwerkausrüster Ericsson bei der Entwicklung der so genannten "push-to-talk"-Technologie zusammenarbeiten. Durch die neue Technologie können Mobiltelefone wie Sprechfunkgeräte verwendet werden, was die Mobilfunknutzer zu längeren Gesprächszeiten animieren soll. Dadurch versprechen sich viele Mobilfunkanbieter eine signifikante Umsatzsteigerung.

      Die DAB bank meldete, dass sie im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis vor Steuern von 13,4 Mio. Euro nach -58,7 Mio. Euro (Pro Forma) erzielt und damit das Break-Even-Ziel weit übertroffen hat. Zudem wurde das beste Ergebnis der Firmengeschichte erreicht, was auf ein Umsatzwachstum und weitere Kostensenkungen zurückzuführen ist.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:05:46
      Beitrag Nr. 4.710 ()
      DAX 3818,57 + 0,20 %
      VDAX 26,06 - 0,31 %
      MDAX 4620,68 - 1,04 %
      TecDAX 572,39 - 0,91 %

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:06:52
      Beitrag Nr. 4.711 ()
      Dumm gelaufen für die shorties - statt " Tischdecken" nun " shorts eindecken" - " Kauleistentraining" fällt aus.:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:08:06
      Beitrag Nr. 4.712 ()
      @nullermann
      #4711

      das war jetzt aber ein seitenhieb.....:confused:


      :p
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:11:17
      Beitrag Nr. 4.713 ()
      Genau @ausbruch, "der war gemein" ich weiß.:D Kannst dich sicher bald "rächen"!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:12:06
      Beitrag Nr. 4.714 ()
      :rolleyes: Hannover, 16. Mär (Reuters) - Bei der Betreibergesellschaft
      für die geplante Lkw-Maut, Toll Collect, wird die
      Geschäftsführung abermals umgebildet.

      Die maßgeblich an Toll Collect beteiligte Deutsche
      Telekom teilte am Dienstag in Hannover mit, die
      Position des Vorsitzenden der Geschäftsführung werde Christoph
      Bellmer von Hans-Burghardt Ziermann übernehmen. Über die Zukunft
      von Ziermann, der erst Ende des Jahres an die Spitze von Toll
      Collect gerückt war, will die Telekom am Nachmittag informieren.
      Der neue Chef Bellmer ist derzeit bei der Telekom-Tochter
      T-Systems für Projekte im öffentlichen Sektor zuständig.
      T-Systems-Chef Konrad Reiss hatte vor kurzem den Vorsitz des
      Gesellschafterausschusses bei Toll Collect übernommen.

      Neben der Telekom gehört noch der Automobilkonzern
      DaimlerChrysler und der französische Autobahnbetreiber
      Cofiroute zu Toll Collect. Wegen technischer Probleme
      verzögert sich die ursprünglich bereits für den Spätsommer 2003
      geplante Lkw-Maut auf Anfang 2005. Dann soll eine abgespeckte
      Version eingeführt werden, die dem Bund monatlich rund 160
      Millionen Euro an Einnahmen sichern soll.

      sac/mit
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:14:21
      Beitrag Nr. 4.715 ()
      @nullermann




      :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:14:36
      Beitrag Nr. 4.716 ()
      ## war meine!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:15:41
      Beitrag Nr. 4.717 ()
      @nullermann

      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:16:36
      Beitrag Nr. 4.718 ()
      Wien, 16. Mär (Reuters) - Die Brainforce Software
      AG hat die jüngste Kapitalerhöhung erfolgreich
      abgeschlossen und wird von 22. März 2004 an auch an der Wiener
      Börse notieren. Das gesamte Angebot von 2,417.394 jungen Aktien
      sei zum Preis von 3,0 Euro je Aktie platziert worden, teilte
      Brainforce am Dienstag mit.

      An der Wiener Börse würden Brainforce ab 22. März 2004 im
      Standard Market Auction notieren. Zugelassen seien bis zu
      7,252.183 Aktien, bestätigte die Wiener Börse AG.

      "Die Kapitalerhöhung, die sogar zu 216 Prozent überzeichnet
      war, dient der Finanzierung von zukünftigen Akquisitionen",
      sagte Investor Relations-Beauftrager Martin Kögel zu Reuters.

      Seitens der Aktionäre seien mit Ende der Bezugsfrist am 15.
      März 2004 1,818.240 Bezugsrechte ausgeübt worden. Die noch
      verfügbaren Aktien seien an Investoren verteilt worden.

      Der Vorstand war berechtigt, das Grundkapital von 4,834.789
      Euro um bis zu 2,417.394 Euro auf 7,252.183 Euro zu erhöhen.

      Brainforce notierten zuletzt am Neuen Markt in Frankfurt bei
      3,75 (3,86) Euro.

      ((--Finanzdienst Österreich, +431 53112 270,

      vienna.newsroom@reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:16:45
      Beitrag Nr. 4.719 ()
      Na gut, wenn es so, dann kriegt ihr das...:D

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:17:43
      Beitrag Nr. 4.720 ()
      die 4719 guckt aber streng!:rolleyes::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:18:21
      Beitrag Nr. 4.721 ()
      Aventis wehrt sich gegen Übernahme, Sanofi hält an Angebot fest

      Der französische Pharmakonzern Aventis S.A. setzt sich nach wie vor entschieden gegen das feindliche Übernahmeangebot seines Konkurrenten Sanofi Synthelabo S.A. zur Wehr.

      Der in Strassburg ansässige Pharmakonzern veröffentlichte am Dienstag eine entsprechende Broschüre mit dem Titel "Sagen Sie Nein zum Angebot von Sanofi", in dem die Übernahmeofferte als "unverfrorener Versuch, Aventis billig zu übernehmen" klassifiziert wird. Des Weiteren sei die Zielsetzung der Übernahme bezüglich der langfristigen Konzernstrategie von Sanofi-Synthelabo sowie die ins Auge gefassten Ziele und Einsparungen unklar formuliert und basierten auf einem unrealistischen Zeitplan.

      Konkrete Maßnahmen, um die feindliche Übernahme doch noch abzuwenden, stellt Aventis innerhalb der 16-seitigen Veröffentlichung jedoch nicht vor. Auf eine mögliche Übernahme durch den Schweizer Pharmakonzern Novartis AG, welche den größten französischen Pharmahersteller vor einem Zusammenschluss mit Sanofi bewahren könnte, geht Aventis ebenfalls nicht ein, obwohl Novartis in der vergangenen Woche bereits offiziell Interesse an einer Übernahme des französischen Branchenprimus bekundet hatte.

      Unterdessen wies Sanofi-Synthelabo Spekulationen über eine mögliche Anhebung des Übernahmeangebots zurück. Wie eine Unternehmenssprecherin des zweitgrößten französischen Pharmakonzerns bekannt gab, erwägt man trotz der möglichen Einmischung von Novartis als "Weißer Ritter" zu diesem Zeitpunkt keine Anhebung der 49 Mrd.- Euro-Offerte.

      Die Aktie von Aventis notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 0,95 Prozent bei 62,80 Euro, während Sanofi-Synthelabo aktuell 0,36 Prozent auf 55,50 Euro zulegen kann. Die Aktie von Novartis verliert aktuell 0,19 Prozent auf 53,65 CHF.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:23:17
      Beitrag Nr. 4.722 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 16.3.04 um 12:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      625700 IDS Scheer........ 16,65 +0,50 +3,09
      507210 Beru.............. 61,45 +1,25 +2,07
      512800 Epcos............. 17,32 +0,34 +2,00
      555770 T-Online.......... 8,95 +0,15 +1,70
      710000 DaimlerChrysler NA 33,95 +0,55 +1,64
      585150 GPC Biotech....... 13,50 +0,15 +1,12
      840400 Allianz........... 90,92 +0,92 +1,02
      617703 Repower Sys....... 16,50 +0,15 +0,91
      660500 Medion............ 31,76 +0,28 +0,88
      513010 FJH............... 18,96 +0,16 +0,85

      Kursverlierer Diff. %
      540888 Leoni............. 48,70 -3,10 -5,98
      508590 AWD Holding....... 24,90 -1,55 -5,86
      745490 Teles............. 11,04 -0,55 -4,74
      722670 Suess MicroTec.... 8,55 -0,40 -4,46
      731400 Heidelb. Druck.... 26,45 -1,04 -3,78
      508903 United Internet... 17,32 -0,67 -3,72
      506150 IXOS Software..... 10,50 -0,40 -3,66
      529650 Web.de............ 8,48 -0,32 -3,63
      577330 Fraport........... 22,30 -0,82 -3,54
      633503 Krones VA......... 72,25 -2,65 -3,53
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:33:58
      Beitrag Nr. 4.723 ()
      Angeblich sechs Marokkaner als Attentäter identifiziert

      16. März 2004 Die spanischen Behörden haben laut einem Zeitungsbericht sechs Marokkaner als mutmaßliche Attentäter von Madrid identifiziert. Neben dem festgenommenen Jamal Zougam handele es sich um fünf bisher flüchtige Marokkaner, berichtete die spanische Zeitung „El País“ am Dienstag in ihrer Internet-Ausgabe.

      Der Zeitung zufolge halten die Ermittler das am vergangenen Samstag gefundene Bekennervideo, in dem ein Sprecher im Namen der Terrororganisation Al Qaida die Verantwortung für die Anschläge übernahm, für echt. Der Sprecher sei jedoch noch nicht identifiziert worden. Spaniens scheidender Innenminister Angel Acebes kündigte ein Treffen von Anti-Terror-Experten in Madrid an.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:34:15
      Beitrag Nr. 4.724 ()
      16.03.2004
      Kontron "hold"
      Bankgesellschaft Berlin

      Michael Anschütz, Analyst der Bankgesellschaft Berlin, bewertet die Kontron-Aktie (ISIN DE0006053952/ WKN 605395) mit "hold".

      Man erwarte bei der Vorschau auf die 2003-Zahlen am 23. März 2004 Umsatzerlöse von 223 Mio. Euro, ein EBIT von -23,8 Mio. Euro und ein EjA von -0,58 Euro. Enthalten in den Zahlen sei eine Goodwill-Abschreibung in Höhe von 35,6 Mio. Euro.

      Die Zahlen seien bereits indirekt kommuniziert worden. Das Momentum sei weiterhin positiv.

      Die Empfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für Kontron lautet unverändert "hold".
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:34:44
      Beitrag Nr. 4.725 ()
      ots: COMPUTERLINKS vertreibt Storage-Lösungen von Sun


      12:23 16.03.04




      COMPUTERLINKS vertreibt Storage-Lösungen von Sun

      München (ots) - COMPUTERLINKS ist neuer "iForce Volume Product
      Distributor" von Sun Microsystems. In dieser Eigenschaft vertreibt
      COMPUTERLINKS ab sofort in Deutschland die Storage-Lösungen der Serie
      StorEdge 3000. Die Sun-Produkte bilden eine optimale Ergänzung zu den
      Tape Libraries, Software-Backup-Lösungen sowie SAN-Switches und
      -Direktoren aus dem Storage-Portfolio von COMPUTERLINKS. Ferner
      sprachen für die Partnerschaft die hohe Marktdurchdringung der Marke
      Sun und die attraktiven Sun-Finanzierungsmöglichkeiten für Reseller.
      Sun wiederum will sich durch die gezielte Ansprache
      Microsoft-orientierter Systemhäuser und Reseller einen neuen
      Zielmarkt erschließen, in dem COMPUTERLINKS seit Jahren über feste
      und lukrative Kundenbeziehungen verfügt. Die Ausweitung des
      Distributionsabkommen auf andere COMPUTERLINKS-Standorte in Europa
      ist geplant. Sun und COMPUTERLINKS zeigen gemeinsam die StorEdge
      3000-Serie auf dem CeBIT-Stand des Distributors in Halle 6, G38.
      "Wir freuen uns über die Vertriebspartnerschaft mit einem so
      renommierten Hersteller wie Sun Microsystems, der laut IDC im
      weltweiten Storage-Markt den fünften Platz belegt. Die Produkte der
      StorEdge 3000-Serie stellen mit einem Preis ab 5.500 Euro ideale
      Einstiegslösungen für den Mittelstand dar. Unseren Resellern bietet
      sich hier ein enormes Marktpotenzial, denen Sun mit attraktiven
      Finanzierungsmöglichkeiten einen zusätzlichen Mehrwert verschafft",
      unterstreicht Richard Hellmeier, Vorstand Technik und Vertrieb
      COMPUTERLINKS AG.

      "COMPUTERLINKS ist auf den Vertrieb von Lösungen im
      Microsoft-Umfeld spezialisiert. Durch diese Partnerschaft erschließen
      wir ein zusätzliches Potential an Händlern für die Vermarktung
      unserer Storage-Einstiegslösungen. Händler können unsere
      Entry-Level-Storage-Systeme ohne aufwändige Zertifizierung
      vertreiben. Weiterhin haben wir unsere Bestell- und Abwicklungswege
      speziell für diesen Bereich optimiert, sodass wir den Anforderungen
      von Partnern im Microsoft-Umfeld bestens gerecht werden," erklärt
      Burkhard Hensel, Direktor Partner- und Lösungsvertrieb, Sun
      Microsystems.


      ots Originaltext: ComputerLinks AG

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8704

      ISIN: DE0005448807

      Ticker: CPX
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:35:46
      Beitrag Nr. 4.726 ()
      Gold- und Ölpreise ziehen an
      16.03.2004 12:01:00



      Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht gestiegen. Auch der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl ) und für Heating Oil zog an.
      Ursache für den Ölpreisanstieg war die Diskussion um die strategischen US-Reserven in Verbindung mit einer Reihe bullischer Argumente. So will der US-Senat die Zuflüsse in die strategischen Lager reduzieren. Experten gehen davon aus, dass US-Präsident Bush vor der Wahl im November die hohen Öl- und Benzinpreise drücken will. Jedoch ist das DOE (Department of Energy) als Teil des Energieministeriums gegen diesen Plan und betont, dass ein Senatsbeschluss nicht bindend sei.

      Preistreiber waren neben dem Benzinproblem der USA und den Unruhen in Venezuela auch Meldungen über einem Kälteeinbruch im Nordosten der USA, eine Bestätigung der OPEC-Absicht hinsichtlich einer Fördermengendrosselung und die Verstrickung von El Kaida in die Terroranschläge von Madrid. Der Preisanstieg wurde zudem von Käufen seitens großer Fonds und durch den Trend unterstützt.

      Die OPEC hat sich in ihren Prognosen über die Ölnachfrage verspekuliert. Ein Nachfrageeinbruch, die Grundlage für die Entscheidung der Angebotsverknappung, blieb bisher aus. Hintergrund waren die Einkäufe der Chinesen.

      In Venezuela, dem wichtigsten Öllieferanten der USA, gehen die Unruhen weiter. Erneut wird der Rücktritt von Präsidenten Hugo Chavez, der sein Land tiefer in die wirtschaftliche Krise führte, gefordert. Durch die Proteste büßte die Ölindustrie einen Teil ihrer Leistungsfähigkeit ein. Nun droht der Ölindustrie in Venezuela auf Grund nicht getätigter Investitionen der Zusammenbruch. Zwar gibt es Investoren, die einen Neuaufbau der Industrie mittragen würden, aber derzeit fehlen die politischen Voraussetzungen für ein solches Engagement. Inzwischen drohte US-Präsident Bush offen mit einem Einmarsch. Chavez konterte mit der Androhung eines Ölboykotts. Der US-Energieminister Abraham kündigte seinem Volk inzwischen eine weitere Verteuerung des ohnehin teuren Benzins an.

      Der Ölbedarf der USA ist gewaltig. Der Schwefelgehalt im Benzin muss aber nach den neuen US-Umweltschutzvorschriften niedriger sein als früher. Viele Raffinerien in den USA und in Venezuela können diese Normen nicht erfüllen, somit fallen Produktionskapazitäten aus. Es lohnt sich nicht, die teilweise maroden Raffinerien mit ausreichender Entschwefelungstechnologie aufzurüsten, infolge dessen geraten die USA noch stärker in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Benzinproduzenten in der Golfregion und in Fernost.

      Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf.

      Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die Tagenden gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen.

      Jedoch sind die Kartellmitglieder mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird.

      Der Verdacht wächst, dass die OPEC kein Interesse mehr an ihrer Politik der moderaten Ölpreise hat. Der Ölpreis notiert bereits seit über 60 Tagen oberhalb des OPEC-Preiszielbands von 22 bis 28 Dollar, aber der Fördermengenmechanismus, der eine Erhöhung der Förderquote vorsieht wurde nicht in Gang gesetzt. Das Kartell will erst bei seiner nächsten Sitzung am 31. März über die weitere Fördermenge entscheiden.

      Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.

      Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Der Empire State Manufacturing Index für März fiel deutlich auf plus 25,33 Zähler, das ist bereits der elfte Monat in Folge mit einem positiven Index-Wert. Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 38,00 Zähler geschätzt. Für den Vormonat Februar wurde das vorläufige Rekordhoch von 42,05 Zählern bestätigt. Die US-Industrieproduktion stieg im Februar um 0,7 Prozent. Für Januar wurde das vorläufig gemeldete Plus von 0,8 Prozent bestätigt. Auch die Kapazitätsauslastung der US-Industrie verbesserte sich und liegt nun bei 76,6 Prozent. Für den Vormonat wurde die Auslastung von vorläufig 76,2 auf nun 76,1 Prozent revidiert.

      Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.

      Der Kurs des Euro stieg von 1,2266 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2343 Dollar und liegt damit weiter auf hohem Niveau. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar und liegt auch jetzt noch deutlich über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.

      Feinunze Gold: 399,60 Dollar (+4,00 Dolllar)

      Feinunze Silber: 7,140 Dollar (+0,077 Dollar)

      Light Crude: 36,70 Dollar (+1,13 Dollar)

      Brent Crude: 32,52 Dollar (-0,29 Dollar)

      Heating Oil: 0,9115 Dollar (+0,0343 Dollar)

      Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:36:51
      Beitrag Nr. 4.727 ()
      Hier haben einige in den letzten Wochen eine saubere Lemming-Rasur bekommen...:rolleyes:

      DEAG 2,70 Euro - 10,00 %
      Gehandelte Stück: 144 k

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:39:06
      Beitrag Nr. 4.728 ()
      Euro steigt über der Marke von 1,23 Dollar
      16.03.2004 12:20:00


      Devisennotierungen vom 16.03.2004 (12:18 Uhr)
      Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.

      Der Referenzkurs wurde auf 1,2344 US-Dollar festgelegt, nach 1,2266 US-Dollar am letzten Handelstag.

      Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6798 Britische Pfund nach 0,67985 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5667 Schweizer Franken nach 1,5651 Franken festgesetzt.

      Der Referenzkurs des Euro betrug 135,085 Japanische Yen, nach zuvor 135,34 Yen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:39:20
      Beitrag Nr. 4.729 ()
      DEAG Deutsche Entertainment

      08.03.2004 DEAG Kursziel 6 bis 7 Euro Doersam-Brief
      03.03.2004 DEAG Verdoppelungspotenzial Markus Frick Inside
      19.02.2004 DEAG Kursziel 6 Euro Focus Money
      18.02.2004 DEAG Kursziel 7 Euro Prior Börse
      17.02.2004 DEAG klar unterbewertet Der Aktionär
      12.02.2004 DEAG spekulativ kaufen PRIME REPORT
      09.02.2004 DEAG 100%-Chance Hot Stocks Europe
      05.02.2004 DEAG vor Kursverdopplung? Nebenwerte Journal
      27.01.2004 DEAG Verdopplungschance neue märkte


      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:39:28
      Beitrag Nr. 4.730 ()
      DGAP-Ad hoc: Wizcom Technologies Ltd. deutsch

      WizCom veröffentlicht Ergebnisse des 4. Quartals

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      WizCom veröffentlicht Ergebnisse des 4. Quartals

      Der Umsatz stieg in 2003 um über 19% auf 7,8 Mio. US-Dollar
      Der Umsatz stieg im 4. Quartal um über 20% auf 2,2 Mio. US-Dollar

      Jerusalem, 16. März 2004 - WizCom Technologies Ltd. (WizCom) (Prime Standard:
      WZM, IL 0010830706), ein weltweiter Anbieter von Handheld-Scannern und Produkten
      zur Unterstützung des Lesens und Verstehens von Texten, hat heute die
      Ergebnisse des 4. Quartals und des Geschäftsjahres 2003 veröffentlicht.

      - Der Umsatz stieg in 2003 um 19 Prozent auf 7,85 Mio. US-Dollar (6,60 Mio. US-
      Dollar im Vorjahr).
      - Die liquiden Mittel erhöhten sich in um 5 Prozent auf 2,65 Mio. US-Dollar
      gegenüber 2,52 Mio. US-Dollar zum Jahresende 2002. Der Anstieg ist im
      Wesentlichen auf einen positiven operativen Cash flow in Höhe von 0,16 Mio. US-
      Dollar zurückzuführen.
      - Der Netto-Verlust erhöhte sich in 2003 um 15 Prozent auf 1,55 Mio. US-Dollar
      (Vj.: 1,35 Mio. US-Dollar).
      - Der Netto-Verlust pro Aktie lag in 2003 bei 0,13 US-Dollar (Vj.: 0,12 US-
      Dollar).
      - Die Rohertragsmarge erreichte 38 Prozent (Vj.: 42 Prozent).

      Die Ausweitung des Verlusts ist im Wesentlichen auf die zusätzlichen
      Aufwendungen im Bereich Marketing und Vertrieb, die von 1,6 Mio. auf 2,2 Mio.
      US-Dollar erhöht wurden, sowie auf die gesteigerten Aktivitäten in Forschung und
      Entwicklung zurückzuführen, die von 0,6 Mio. auf 1,0 Mio. US-Dollar ausgedehnt
      wurden. Diese Maßnahmen waren notwendig, um in Verbindung mit der Einführung von
      15 neuen Produkten im Jahr 2003 neue Vertriebsstrukturen und -kooperationen
      aufzubauen und zu stärken. Als Folge wurde im 4. Quartal der höchste Umsatz der
      letzten beiden Jahre verbucht. Darüber hinaus hat die Gesellschaft im 4. Quartal
      einmalig Abschreibungen für nicht mehr benötigte Warenbestände in Höhe von
      136.000 US-Dollar vorgenommen.

      Für weitere Informationen verweisen wir auf die Pressemitteilung und den
      Geschäftsbericht für das Jahr 2003, die auf der Unternehmens-Website
      http://www.wizcomtech.com zur Verfügung stehen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Ansprechpartner für Presse und Investoren:

      Wizcom Technologies Ltd. SCHWARZ Financial Communication
      Raz Itzhaki
      Executive VP and CFO Frank Schwarz
      8B Hamarpe St. Investor Relations
      Jerusalem 97774 Deutschland
      Israel
      Phone +1-978-808-6989 Phone +49-611-2058-095
      Fax +1-978-929-9228 Fax +49-611-2058-980
      razi@wizcomtech.com schwarz@schwarzfinancial.com
      http://www.wizcomtech.com
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 915856; ISIN: IL0010830706; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:39:55
      Beitrag Nr. 4.731 ()
      Hannover, 16. Mär (Reuters) - Der Reifenhersteller und
      Autozulieferer Continental baut ein neues Werk in
      Brasilien und weitet somit die Reifenproduktion in
      Niedrigkostenstandorten aus.

      "Mit dieser zukunftsweisenden Entscheidung setzen wir unsere
      Expansion in wachstumsstarke Märkte fort. Außerdem bauen wir
      unsere Produktion an Standorten mit niedrigen Kosten konsequent
      weiter aus", sagte Conti-Chef Manfred Wennemer am Dienstag.
      Zudem plane Conti über sein Joint Venture mit Sime Darby die
      Produktion in Malaysia auszubauen.

      Continental hatte bereits seit längerem den Bau eines
      Reifenwerks in Südamerika geplant, um sich weiter vom Euro-Kurs
      unabhängig zu machen und die Probleme im US-Reifengeschäft in
      den Griff zu bekommen.

      Das gesamte Investitions-Volumen betrage 250 Millionen Euro,
      teilte Conti mit. Bis 2008 werde so eine zusätzliche jährliche
      Kapazität von sieben Millionen Pkw-Reifen und 700.000
      Nutzfahrzeugreifen geschaffen. Produktionsstart des neuen Werks
      im brasilianischen Camacari soll Ende 2005/Anfang 2006 sein.

      Die Conti-Aktie notierte am Dienstag geringfügig im Plus bei
      30 Euro, während der Dax ebenfalls minimal zulegte.

      ked/fun
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:42:36
      Beitrag Nr. 4.732 ()
      Früher hießen die doch LADA...:laugh:

      Ford will in diesem Jahr 27.200 Focus-Modelle in Russland produzieren
      16.03.2004 12:17:00


      Der Automobilkonzern Ford Motor Co. teilte am Dienstag mit, dass er beabsichtigt, in Russland in diesem Jahr 27.200 Fahrzeuge des Modells Focus nach 16.000 in 2003 zu produzieren. Dies teilte Henrik Nenzen, President für Ford Russia, am Dienstag mit.
      Dem US-Hersteller zufolge soll die Jahresproduktion des Focus in Russland bis 2007 eine Kapazität von 35.000 Fahrzeugen erreichen. Bis 2010 will man in Russland einen Marktanteil von 10 Prozent haben.



      Die Aktie von Ford Motor beendete den Handel gestern an der NYSE bei 13,02 Dollar (-2,03 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:46:29
      Beitrag Nr. 4.733 ()
      Was wollen die denn überhaupt dort ? :confused: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:49:03
      Beitrag Nr. 4.734 ()
      @HSM

      #4733

      ist doch klar was die dort wollen.......










      weiber, alk und drogen.....:confused:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:50:18
      Beitrag Nr. 4.735 ()
      4734 - :laugh: und vleisch endlich mal "gescheite Autos bauen"!:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:55:33
      Beitrag Nr. 4.736 ()
      @ ausbruch





      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:56:16
      Beitrag Nr. 4.737 ()
      Continental verstärkt Präsenz auf dem weltweiten Reifenmarkt
      16.03.2004 12:39:00



      Der Automobilzulieferer Continental AG gab am Dienstag bekannt, dass er ein neues Werk in Brasilien baut und gleichzeitig mit seinem Joint Ven­ture-Partner Sime Darby eine Erweiterung seiner Produktionsbasis in Malaysia plant.
      Demnach sollen in einer ersten Stufe 150 Mio. Euro investiert werden, wobei das gesamte Volumen über 250 Mio. Euro betragen wird. Bis 2008 wird so eine zu­sätzliche jährliche Kapazität von sieben Millionen Pkw-Reifen und 700.000 Nutzfahr­zeugreifen geschaffen. Beliefert werden soll vor allem die NAFTA-Region, wo die Anzahl von Reifen aus Niedrigkosten-Standorten heute noch sehr gering ist. Durch diese Maßnahmen soll der Anteil auf zunächst mehr als 30 Prozent ge­steigert werden. Als Ergänzung zu dieser strategischen Weichenstellung sucht man weiter intensiv nach einem Part­ner für ein Engagement in China.

      Schon vor dem Produktionsstart des neuen Werks in Camacari im brasiliani­schen Bundesstaat Bahia Ende 2005/Anfang 2006 wird die Fertigung von Con­tinental Sime Tyre am malaysischen Standort Alor Star hochgefahren. Parallel erfolgt auch der Ausbau in Kuala Lumpur mit Schwerpunkt Nutzfahrzeug-Reifen.

      Die Aktie von Continental notiert derzeit bei 30,03 Euro (+0,17 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:57:05
      Beitrag Nr. 4.738 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 12:58:35
      Beitrag Nr. 4.739 ()
      1. Trainigseinheit für die "Conti-Manager"!:D

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:00:29
      Beitrag Nr. 4.740 ()
      MARKT/Short-Covering in Europas Bankenaktien vor Lehman-Zahlen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:01:58
      Beitrag Nr. 4.741 ()


      Bahn bestätigt Korruptions-Ermittlungen gegen Mehdorn
      [16 Mar 2004 - 12:56]

      Berlin, 16. Mär (Reuters) - Die Deutsche Bahn[DBN.UL] hat Ermittlungen gegen ihren Vorstandschef Hartmut Mehdorn wegen des Verdachts der Korruption bestätigt.

      Ein Bahn-Sprecher sagte am Dienstag, Geschäftsräume des Unternehmens seien von der Staatsanwaltschaft durchsucht worden. "Wir haben die Arbeit der Staatsanwaltschaft unterstützt. Wir sind der festen Überzeugung, dass sich die Ermittlungen der Staatanwaltschaft als gegenstandslos erweisen werden", sagte der Sprecher.

      Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Neuruppin erklärt, sie führe Ermittlungen gegen Mehdorn und den ehemaligen Brandenburger Verkehrsminister Hartmut Meyer (SPD) nach sehr sorgfältiger Prüfung fort. Dabei gehe es um einen Vertrag zwischen der Bahn und dem Land Brandenburg mit möglicherweise rechtswidrigen Vorteilen für das Unternehmen und Nachteilen für das Land. Zudem gehe es um einen Beratervertrag, den Meyer kurz nach Niederlegung seines Ministeramtes mit der Bahn im Dezember 2002 geschlossen habe. Brandenburg hatte Ende 2002 einen Vertrag über zehn Jahre für den Nahverkehr mit der Bahn-Tochter DB Regio ohne Ausschreibung geschlossen. Die Auftragssumme soll rund 2,5 Milliarden Euro betragen. Die Vergabe der Bahn-Aufträge ohne Ausschreibungen hat EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein wiederholt als offensichtlichen Verstoß gegen EU-Recht kritisiert. Die Kommission macht seit längerem Front gegen Nahverkehrs-Aufträge von insgesamt über zehn Milliarden Euro der Bundesländer an die Bahn. Die Bundesregierung hatte 2002 das Vergaberecht geändert, um langfristige Aufträge der Länder unter bestimmten Bedingungen auch ohne Ausschreibung möglich zu machen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:03:34
      Beitrag Nr. 4.742 ()
      @HSM - dein ERM-push ist scheinbar angekommen.:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:20:31
      Beitrag Nr. 4.743 ()
      Bank of America und FleetBoston einigen sich mit SEC auf Vergleich
      16.03.2004 12:48:00



      Die Bank of America Corp. und die FleetBoston Financial Corp. haben sich am Montag nach Börsenschluss mit der amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC bezüglich der Ermittlungen in Zusammenhang mit unlauteren Handelspraktiken mit Investmentfonds-Anteilen auf einen Vergleich geeinigt.
      Im Rahmen der getroffenen Vereinbarung werden beide Bankgesellschaften eine Geldstrafe in Höhe von insgesamt 675 Mio. Dollar zur Beilegung des Untersuchungsverfahrens zahlen. Der ermittelnde Generalstaatsanwalt Elliot Spitzer hatte die Einigung gemeinsam mit der SEC bekannt gegeben.

      Beiden Kreditinstituten wurde vorgeworfen, bestimmten Kunden bei der Durchführung so genannter "Market-Timing"-Transaktionen behilflich gewesen zu sein, mit Hilfe derer auf Kosten von Privatanlegern unrechtmäßige Arbitrage-Gewinne erzielt wurden.

      Die Bank of America wird im Rahmen der Vereinbarung eine Geldstrafe in Höhe von insgesamt 150 Mio. Dollar sowie 250 Mio. Dollar zur Entschädigung betroffener Investoren bezahlen, während Fleet Boston eine Geldstrafe von 70 Mio. Dollar sowie einen Betrag in gleicher Höhe zur Entschädigung der durch die illegalen Transaktionen betroffenen Kunden leistet. Beide Kreditinstitute verpflichteten sich außerdem, in den kommenden fünf Jahren die Transaktionsgebühren für Investmentfondsanteile um jeweils insgesamt 80 Mio. Dollar zu senken.

      Marktbeobachter halten die vorzeitige Beilegung der Untersuchung vor dem Hintergrund der für April angesetzten Abstimmung bezüglich der Fusion zwischen beiden Bankgesellschaften für wahrscheinlich.

      Die Aktie von Bank of America schloss am Montag mit einem Minus von 1,16 Prozent bei 79,39 Dollar. Die Aktie von Fleet Boston schloss mit einem Minus von 0,68 Prozent bei 44,10 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:21:06
      Beitrag Nr. 4.744 ()
      WizCom: Nettoverlust in 2003 um 15 Prozent ausgeweitet, Aktie -12%
      16.03.2004 13:14:00



      Die israelische WizCom Technologies Ltd., ein Anbieter von Handheld-Scannern und Produkten zur Unterstützung des Lesens und Verstehens von Texten, meldete am Dienstag ihre Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003.
      Demnach erhöhte sich der Umsatz in 2003 um 19 Prozent auf 7,85 Mio. Dollar. Der Nettoverlust nahm von 1,35 Mio. Dollar auf 1,55 Mio. Dollar zu, der Verlust pro Aktie von 0,12 Dollar auf 0,13 Dollar. Die Rohertragsmarge erreichte 38 Prozent nach 42 Prozent im Vorjahr. Die liquiden Mittel stiegen um 5 Prozent auf 2,65 Mio. Dollar, was vor allem auf einen positiven operativen Cash-Flow von 0,16 Mio. Dollar zurückzuführen ist.

      Die Ausweitung des Verlusts hängt hauptsächlich mit den zusätzlichen Aufwendungen im Bereich Marketing und Vertrieb sowie den gesteigerten Aktivitäten in Forschung und Entwicklung zusammen. Zudem wurden im vierten Quartal einmalig Abschreibungen für nicht mehr benötigte Warenbestände vorgenommen.

      Die Aktie von WizCom Technologies verliert momentan 12,33 Prozent auf 0,64 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:21:42
      Beitrag Nr. 4.745 ()
      Ausblick: Münchener Rück veröffentlicht morgen vorläufige Zahlen
      16.03.2004 13:12:00



      Neben der BASF AG wird auch die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG am Mittwoch Zahlen für das letzte Jahr präsentieren. Der vollständige Jahresabschluss wird jedoch erst am 15. April auf der Bilanzpressekonferenz präsentiert.
      Merck Finck & Co bewertet im Vorfeld der Zahlenbekanntgabe die Aktie mit "Buy". Die Analysten gehen, hauptsächlich aufgrund von hohen Abschreibungen auf Versicherungen, von einem Nettoverlust in Höhe von 237 Mio. Euro aus. Die Bruttoprämien sollten durch den niedrigen Dollar um 0,9 Prozent gewachsen sein

      Die Analysten der HypoVereinsbank sind hierbei etwas verhaltener und sehen das Papier als "Neutral" an. Das Kursziel in Höhe von 100 Euro liefere ein Aufwärtspotenzial in Höhe von 9 Prozent. Die Analysten raten zu einer neutralen Gewichtung der Aktie und erwarten eine kurzfristige Tradingrange zwischen 90 und 100 Euro.

      Helaba Trust bewertet die Aktie der Münchener Rück mit "Neutral". Die Analysten rechnen mit einem Nettoverlust in Höhe von 94 Mio. Euro. Die Prognose der Analysten sei angesichts von Rechnungslegungsänderungen jedoch mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Für das Schlussquartal 2003 rechnen die Analysten mit einem Nettoergebnis in Höhe von 358 Mio. Euro. In der Schaden- und Unfallrückversicherung gehen sie von einer Schaden-Kosten-Quote von knapp 98 Prozent aus. Die leichte Verschlechterung gegenüber den Neun-Monats-Zahlen sei dabei auf weitere Nachreservierungen bei der US-Tochter American Re zurückzuführen (368 Mio. Dollar), die bereits angekündigt worden seien. Insgesamt sei das Bewertungsniveau des Titels moderat. Eine überdurchschnittliche Entwicklung sei nach Meinung der Analysten angesichts der ungelösten Probleme bei der Erstversicherungstochter Ergo nicht zu erwarten.

      Commerzbank Securities stuft hingegen die Münchener Rück von "Underweight" auf "Overweight" herauf. Sie erhöhen zudem das Kursziel von 95 Euro auf 105 Euro.

      Independent Research rät dafür zum "Halten" des Papiers. Die Münchener Rück dürfte einen Konzernjahresverlust von 53,5 Mio. Euro ausweisen. Im Vorjahr seien noch 1,08 Mrd. Euro gebucht worden. Die Analysten liegen damit am oberen Ende des Konsensus, der im Durchschnitt von einem Verlust von 132 Mio. Euro ausgehe. Bei den Bruttoprämieneinnahmen erwarten sie im Gesamtjahr einen Wert von 41,025 Mrd. Euro, während der Konsensus im Schnitt mit 40,9 Mrd. Euro rechne. Die Combined Ratio dürfte ihrer Meinung nach in 2003 bei 97,4 Prozent liegen.

      Aktuell verbucht die Aktie der Münchener Rück im Xetra-Handel ein Minus von 0,09 Prozent auf 87,72 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:22:20
      Beitrag Nr. 4.746 ()
      Ryanair will Streik per Gerichtsverfahren verhindern
      16.03.2004 13:07:00



      Die irische Billigfluglinie Ryanair Holdings Plc. will mit Hilfe eines Gerichtsverfahrens einen Streik des Flughafenpersonals verhindern.
      Die irische Gewerkschaft SIPTU hatte für Donnerstagmorgen einen sechsstündigen Streik auf den Flughäfen Dublin, Shannon und Cork angekündigt, wobei zu diesem Datum, ein Tag nach dem irischen Nationalfeiertag St. Patrick’s Day, aufgrund der beginnenden Feriensaison mit einem traditionell hohen Passagieraufkommen zu rechnen ist.

      Die Gewerkschaft will mit diesem Streik gegen die geplante Abspaltung der staatlichen Flughafengesellschaft Aer Rianta protestieren, die für die Verwaltung der drei größten irischen Flughäfen verantwortlich ist. Die SIPTU befürchtet angesichts der Privatisierung den Verlust einer Vielzahl von Arbeitsplätzen.

      Konzernangaben zufolge hat Ryanair vor dem High Court in Dublin Klage gegen den geplanten Streik eingelegt, da an diesem Tag möglicherweise bis zu 50.000 Passagiere nicht pünktlich abgefertigt werden könnten. Des Weiteren forderte Ryanair die Flughafengesellschaft Aer Rianta im Falle einer möglichen Ausweitung des Arbeitskampfs zur Bereitstellung von zusätzlichem Personal auf. Die SIPTU hatte für Donnerstag außerdem einen 24-stündigen Streik im öffentlichen Nahverkehr angekündigt.

      Die Aktie von Ryanair verliert in London aktuell mit einem Minus von 2,06 Prozent bei 4,52 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:22:53
      Beitrag Nr. 4.747 ()
      @ Nullermann



      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:25:59
      Beitrag Nr. 4.748 ()
      ANALYSE: ZEW signalisiert wachsende Zweifel an konjunktureller Dynamik - Coba

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der erneute Rückgang des ZEW-Indikators spiegelt nach Einschätzung der Commerzbank die wachsenden Zweifel der Finanzmarktanalysten im Hinblick auf die konjunkturelle Dynamik in Deutschland wider. Die Zweifel seien auch durch den leichten Rückgang des ifo-Geschäftsklimas im Februar genährt worden, heißt es in einer am Dienstag in Frankfurt veröffentlichten Studie.

      Aber auch das deutliche Minus bei den Auftragseingängen dürfte einen Teil der Konjunkturoptimisten ins Wanken gebracht haben, schreibt die Commerzbank. Hinzugekommen sei möglicherweise eine Verunsicherung infolge der Terroranschläge in Madrid.

      Die Aussichten auf eine Stabilisierung des Aufschwungs haben durch das ZEW im dritten Monat in Folge einen Dämpfer erhalten. Nach der am Dienstag in Mannheim veröffentlichten monatlichen Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ist der Index der Konjunkturerwartungen im März überraschend deutlich von 69,9 Punkten im Vormonat auf 57,6 Punkte gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt nur mit einem Rückgang auf 67,5 Punkte gerechnet.

      Laut ZEW wird zwar von einer weiteren Konjunkturerholung ausgegangen. Zweifel gebe es aber, ob die Dynamik der Erholung beibehalten werde könne./jha/she
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:27:16
      Beitrag Nr. 4.749 ()
      PC-SPEZIALIST Franchise AG (DE) - Hammer-Angebot von PC-SPEZIALIST:


      13:11 16.03.04



      Published: 13:10 16.03.2004 GMT+1 /HUGIN /Source: PC-SPEZIALIST Franchise AG /GER: PCS /ISIN: DE0006873805

      Hammer-Angebot von PC-SPEZIALIST:

      3200 Athlon 64 - 1 GB RAM - 250 GB Festplatte und 9600 XT-Grafikkarte - der Deutschlandrechner von Fujitsu Siemens für 999 Euro


      Bielefeld, 16. März 2004 - PC-SPEZIALIST und MICROTREND bieten bundesweit in über 1.200 Geschäften den "Deutschlandrechner" von Fujitsu Siemens für 999 Euro an. Sollte es jemals einen Grund gegeben haben, den PC im Discount zu kaufen, so gibt es ab sofort keine Ausrede mehr! "Billig können schon längst nicht mehr nur die Discounter, das können wir auch", betont Frank Roebers, Vorstandssprecher der PC-SPEZIALIST Franchise AG. "Bei uns braucht der Kunde aber nicht auf Beratung und Support zu verzichten."

      Der "Deutschlandrechner" ist schnell (große Festplatte, schneller Prozessor, großer Arbeitsspeicher) und ermöglicht so ein flottes Arbeiten. Die "Cool `n` Quiet"-Technologie passt die Lüfterdrehzahl der abgeforderten Leistung an und macht den Computer so sehr leise. Dazu gibt es Anschlüsse für externe Geräte und Kopfhörer an der Frontseite. Seinen Namen verdankt der PC den deutschen Lieferanten der Komponenten: Der 64-Bit-Prozessor von AMD stammt ebenso wie die leise AMD "Cool `n` Quiet"-Technologie und der Arbeitsspeicher von Infineon aus Dresden, das Mainboard kommt von Fujitsu Siemens Computers aus Augsburg.


      Technische Highlights:
      AMD Athlon 64 3200+
      1024 MB DDR Infineon
      250 GB (7200 U/Min.)
      ATI Radeon 9600 XT-4 256 MB
      DVD+/- RW Dualbrenner
      DVD-ROM
      6 in 1 Cardreader
      Win XP Home
      Microsoft Works 7.0
      Nero
      Win DVD
      Antivirensoftware
      EA Sports FIFA 2004
      TRON 2.0


      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:29:59
      Beitrag Nr. 4.750 ()
      @HSM - ja überall gehts mächtig aufwärts...mit den Daumen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:33:22
      Beitrag Nr. 4.751 ()
      DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <IFXGn.DE> deutsch
      16.03.04 13:33

      DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <IFXGn.DE> deutsch

      Infineon erwirbt Minderheitsanteile an eigenem 300mm-Fertigungsunternehmen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Infineon erwirbt ausstehende Minderheitsbeteiligungen an eigenem 300mm-
      Fertigungsunternehmen in Dresden - Finanzierung durch Sacherwerb-
      Kapitalerhoehung

      Die Infineon Technologies AG erwirbt die 13-prozentige Minderheitsbeteiligung an
      der Infineon Technologies SC300 GmbH & Co. KG (SC300 KG) von der Leipziger
      Messe GmbH und der SC 300 Beteiligungs GmbH im Wert von etwa 278 Millionen Euro.
      Die Finanzierung erfolgt ueber eine Kapitalerhoehung gegen Sacheinlage durch
      26.679.255 neue Aktien. Da die Vertragsbedingungen die Uebernahme der
      Minderheitsbeteiligungen jetzt ermoeglichen und die 300mm-Fertigung vollstaendig
      in Betrieb ist, wird Infineon die alleinige Fuehrung der SC300 KG uebernehmen.

      Die SC300 KG betreibt eine der weltweit modernsten Halbleiter-Fertigungsanlagen
      auf Basis der 300mm-Wafertechnologie. Aufgrund der Einfuehrung der 300mm-
      Technologie profitiert Infineon von der hoeheren Produktivitaet und
      Kosteneinsparungen von rund 30 Prozent.

      Mit den Minderheitsanteilseignern Leipziger Messe GmbH und SC 300 Beteiligungs
      GmbH war bei Gruendung der SC300 KG eine Vorabgewinnregelung vereinbart worden,
      die aufgrund der vollstaendigen Konsolidierung der SC300 KG in der Konzern-
      Gewinn- und Verlustrechnung von Infineon beruecksichtigt wurde. Die Uebernahme
      der Beteiligungen wird daher die zukuenftigen Finanzierungsaufwendungen von
      Infineon reduzieren.

      Credit Suisse First Boston ist im Zusammenhang mit der Transaktion als
      beratendes Finanzinstitut fuer Infineon taetig.

      Die Investitionen der Leipziger Messe GmbH und der SC 300 Beteiligungs GmbH in
      die SC300 KG waren von wesentlicher Bedeutung fuer den Bau und das Hochfahren
      der Fertigungsanlagen. Die Leipziger Messe GmbH befindet sich im Besitz des
      Freistaats Sachsen und der Stadt Leipzig. Die SC 300 Beteiligungs GmbH ist ein
      Tochterunternehmen der M+W Zander Holding AG, dem Fuehrungsunternehmen des
      Bereiches Clean Systems der JENOPTIK AG.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:34:42
      Beitrag Nr. 4.752 ()
      DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG deutsch

      Infineon erwirbt Minderheitsanteile an eigenem 300mm-Fertigungsunternehmen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Infineon erwirbt ausstehende Minderheitsbeteiligungen an eigenem 300mm-
      Fertigungsunternehmen in Dresden - Finanzierung durch Sacherwerb-
      Kapitalerhoehung

      Die Infineon Technologies AG erwirbt die 13-prozentige Minderheitsbeteiligung an
      der Infineon Technologies SC300 GmbH & Co. KG (SC300 KG) von der Leipziger
      Messe GmbH und der SC 300 Beteiligungs GmbH im Wert von etwa 278 Millionen Euro.
      Die Finanzierung erfolgt ueber eine Kapitalerhoehung gegen Sacheinlage durch
      26.679.255 neue Aktien. Da die Vertragsbedingungen die Uebernahme der
      Minderheitsbeteiligungen jetzt ermoeglichen und die 300mm-Fertigung vollstaendig
      in Betrieb ist, wird Infineon die alleinige Fuehrung der SC300 KG uebernehmen.

      Die SC300 KG betreibt eine der weltweit modernsten Halbleiter-Fertigungsanlagen
      auf Basis der 300mm-Wafertechnologie. Aufgrund der Einfuehrung der 300mm-
      Technologie profitiert Infineon von der hoeheren Produktivitaet und
      Kosteneinsparungen von rund 30 Prozent.

      Mit den Minderheitsanteilseignern Leipziger Messe GmbH und SC 300 Beteiligungs
      GmbH war bei Gruendung der SC300 KG eine Vorabgewinnregelung vereinbart worden,
      die aufgrund der vollstaendigen Konsolidierung der SC300 KG in der Konzern-
      Gewinn- und Verlustrechnung von Infineon beruecksichtigt wurde. Die Uebernahme
      der Beteiligungen wird daher die zukuenftigen Finanzierungsaufwendungen von
      Infineon reduzieren.

      Credit Suisse First Boston ist im Zusammenhang mit der Transaktion als
      beratendes Finanzinstitut fuer Infineon taetig.

      Die Investitionen der Leipziger Messe GmbH und der SC 300 Beteiligungs GmbH in
      die SC300 KG waren von wesentlicher Bedeutung fuer den Bau und das Hochfahren
      der Fertigungsanlagen. Die Leipziger Messe GmbH befindet sich im Besitz des
      Freistaats Sachsen und der Stadt Leipzig. Die SC 300 Beteiligungs GmbH ist ein
      Tochterunternehmen der M+W Zander Holding AG, dem Fuehrungsunternehmen des
      Bereiches Clean Systems der JENOPTIK AG.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:40:14
      Beitrag Nr. 4.753 ()
      Die IFX adhoc is nich so " dolle" ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:41:15
      Beitrag Nr. 4.754 ()
      München, 16. Mär (Reuters) - Der Münchener Chipkonzern
      Infineon übernimmt die ausstehende 13-prozentige
      Minderheitsbeteiligung an der Infineon Technologies SC300 GmbH &
      Co KG von der Leipziger Messe und einer
      Beteiligungsgesellschaft.

      Der Wert liege bei etwa 278 Millionen Euro, teilte Infineon
      am Dienstag in München mit. Infineon erhalte damit die alleinige
      Führung bei SC300, einem 300-Millimeter-Fertigungsunternehmen.
      "Die Finanzierung erfolgt über eine Kapitalerhöhung gegen
      Sacheinlage durch rund 26,7 Millionen neue Aktien", hieß es.

      hgn/fun
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:42:56
      Beitrag Nr. 4.755 ()
      Infineon 10,70 Euro - 1,65 %
      gehandelte Stück: 9,1 Mio.

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:50:55
      Beitrag Nr. 4.756 ()
      KONJUNKTURDATEN USA

      14:30 Uhr MEZ Baubeginne und -genehmigungen Februar
      Baubeginne PROGNOSE: +1,9% gg Vm ZUVOR: -7,9%
      Baugenehmigungen PROGNOSE: 0,0% gg Vm ZUVOR: -1,7%




      20:15 Uhr MEZ US-Fed-Leitzinsen Zielsatz
      PROGNOSE Änderung: unverändert Satz: 1,00%




      TERMINE DES TAGES UNTERNEHMEN

      14:00 Uhr MEZ Lehman Brothers, Ergebnis Q1
      (PROG: 1,64 USD), New York
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:51:36
      Beitrag Nr. 4.757 ()
      Constant Ventures wandelt Klatten-Kredit in EM.TV-Aktien

      München (vwd) - Die Wagniskapitalgesellschaft Constant Ventures II,
      Luxemburg, hat am Dienstag einen im Januar 2002 gewährten Kredit an die WKB
      Beteiligungsgesellschaft mbH des Medienunternehmers Werner E. Klatten in
      Aktien der EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring, gewandelt. Damit übernahm
      Constant Ventures sämtliche 36,2 Mio Stück Aktien an EM.TV aus dem Besitz
      der WKB, die einem Anteil von 24,8% an dem Filmrechtehändler entsprechen.

      Klatten hatte nach der Ernennung als Vorstandsvorsitzender von EM.TV im
      Herbst 2001 seinen Einstieg bei EM.TV Anfang 2002 über diesen Kredit
      finanziert. Die Aktien hatte er über die WKB von EM.TV-Gründer Thomas Haffa
      übernommen. Der Kredit sah von Anfang an die Möglichkeit einer Wandlung in
      EM.TV-Aktien vor. Klatten, der mit der Transaktion alle Anteile an EM.TV
      abgab, erklärte, er werde EM.TV auch nach der Sanierung in seiner jetzigen
      Position angehören.

      Constant Ventures wolle die EM.TV-Aktien mittelfristig veräußern und
      werde dazu in Absprache mit EM.TV eine deutsche Großbank mit einer
      kursschonenden Verwertung betrauen, teilten die Unternehmen weiter mit.
      Constant-Ventures-Direktor Stan Vermeulen erklärte: "Wir haben Herrn Klatten
      bei der Finanzierung seines Aktienerwerbs bis zur Sanierung des Unternehmens
      begleitet. Mit der erfolgreichen Sanierung und der damit einhergehenden
      Verwässerung der Anteile der WKB wollen wir unser Engagement beenden."
      vwd/16.3.2004/rne/rio
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:52:32
      Beitrag Nr. 4.758 ()
      MARKTUMFRAGE/Charttechnisches Bild hat sich deutlich eingetrübt

      Mit dem Verlassen der seit Januar bestehenden Seitwärtskonsolidierung hat
      sich das charttechnische Bild im DAX deutlich eingetrübt. Nachdem sich der
      Test der unteren Begrenzung dieser Spanne bei 3.980 Punkten schon angedeutet
      hatte, lösten die Anschläge in Madrid eine Verkaufswelle aus, die den Index
      mit einer sehr dynamischen Bewegung bis an sein neues Jahrestief bei bisher
      3.775 Punkten führte. Die Abwärtsbewegung wurde dabei von einem rasanten
      Anstieg der impliziten Volatilität der Optionen auf den DAX begleitet.

      Nahe der Marke bei 3.800 Punkten besteht für den DAX eine gute
      Möglichkeit der Stabilisierung, sagt der technische Analyst Achim Matzke von
      Commerzbank Securities, European Index Research, im Gespräch mit vwd.
      Allerdings müsse der Blick auf den großen Verfalltermin an der Eurex am
      Freitag gelenkt werden. Daher sei in den nächsten Handelstagen weiterhin mit
      einer hohen Volatiltät am Markt zu rechnen. Bis zum Hexensabbat am Freitag
      bestehe noch ein hoher Abwicklungsbedarf. Damit werde das sehr hohe
      Handelsvolumen auch in den nächsten Tagen weiter anhalten. Die Marktbreite
      habe sich allerdings durch die bisher gesehene Abwärtsbewegung schon
      deutlich eingetrübt.

      So haben im DAX unter anderem Siemens, Thyssen und Lufthansa ihren
      einjährigen Aufwärtstrend verlassen. Dies habe bei Investoren ein
      Verkaufsignal ausgelöst, damit bestehe auch weiterhin eine hohe
      Wahrscheinlichkeit auf Gewinnmitnahmen. Auch im breiter gefassten MDAX seien
      bei einigen Werten wichtige Marken unterschritten und damit Verkaufssignale
      generiert worden. So haben Leoni den mittelfristigen und AWD den einjährigen
      Aufwärtstrend gebrochen und auch Heidelberger Druck ein Verkaufssignal
      generiert.

      Eine erste Unterstützung für den DAX sieht der technische Analyst Martin
      Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg dagegen erst im Bereich bei
      3.650/3.709 Punkten im DAX. Dort liege das 23,6%-Retracement der zuletzt
      gesehenen Bewegung seit März 2003 und dem bisherigen Jahreshoch 2004. In den
      letzten 5 Jahren wurde das jeweilige Jahreshoch bzw. Jahrestief immer im
      März generiert. "Sollte sich diese Serie fortsetzen, haben wir das
      Jahreshoch 2004 schon gesehen", sagt der Analyst zu vwd. Viele
      Marktteilnehmer haben in der bisher erfolgten Abwärtsbewegung noch nicht
      angefangen, ihre bestehenden Positionen abzubauen.

      Die in den vergangenen drei Monaten aufgebauten Short-Call-Positionen an
      der Eurex werden auf Grund der Basispreise nicht bestandsmindernd wirken.
      Daher bestehe die Möglichkeit, dass institutionelle Investoren nach dem
      Verfall zu hohe Aktienpositionen auf den Büchern haben werden. Diese könnten
      zu einem erneuten Verkaufsdruck führen. Unterstützt werde die momentane
      Bewegung durch die Intermarkets, auch der S&P-500-Index habe wichtige
      Unterstützungen gebrochen.

      Auch die Technik im Euro-Stoxx-50-Index habe sich nach Aussage von Stefan
      Schilbe, technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt gravierend
      verschlechtert. Der Kursverfall der vergangenen Tage wurde durch einen
      leichten Haltepunkt bei 2.774 Punkten allerdings nur kurzfristig eingedämmt.
      Eine charttechnisch bedeutsamere Unterstützungszone verlaufe bei 2.729/25
      Punkten, resultierend aus den Höchstkursen vom 2.12.2002 und 15.12.2003.
      Eine weitere gute Unterstützung biete die 200-Tageslinie, die momentan bei
      2.631 Punkten verlaufe.

      Die quantitativen Indikatoren haben auf breiter Front dynamische
      Verkaufssignale verzeichnet. Dies wiege um so schwerer, da RSI, Stochastik
      und MACD im Vorfeld signifikante negative Divergenzen ausgeprägt hatten. Die
      Oszillatoren befinden sich überdies gerade erst im neutralen Bereich und
      machen damit wenig Hoffnung auf eine unmittelbar bevorstehende Trendwende.
      Alles in allem zeige sich das Bild, daß der Euro-Stoxx-50 nach einer
      einjährigen Hausse nun in eine größere Korrekturphase eintrete. Um die
      generierten Verkaufssignale zu entwerten, ist ein Anstieg über das zyklische
      Hoch bei 2.962 Punkten notwendig. Allerdings liegen schon im Vorfeld bei
      2.812 und 2.852 Punkten starke Widerstände, die von Anlegern zum
      Positionsabbau genutzt werden könnten.

      Die Marktstrategen der Landesbank Rheinland-Pfalz sehen bei den "Fallen
      Angels", wie der TUI-Aktie, nach den Terroranschlägen von Madrid
      Erholungspotenzial. Das Tourismusunternehmen habe innerhalb weniger Tage
      knapp 15% an Wert verloren. Gleichzeitig weisen die Buchungen wieder einen
      steigenden Trend auf. Vor allem die Erholung des deutschen Touristikmarktes
      stelle einen entscheidenden Durchbruch dar. Die fundamentale Entwicklung des
      Geschäftes befindet sich somit im direkten Widerspruch zum jüngsten
      Kursverfall. Die entscheidende Frage laute daher, inwiefern die
      Terroranschläge in Madrid das TUI-Geschäft langfristig belasten werden.

      Auf kurze Sicht halten die Marktstrategen eine rückläufige
      Geschäftsentwicklung für möglich, langfristig dürften die Auswirkungen eher
      geringfügig sein. Die TUI-Aktie könnte noch einige Tage unter Druck bleiben.
      Bei einer Stabilisierung des Kurses sehen die Marktstrategen eine gute
      Einstiegsgelegenheit.
      +++Thomas Leppert
      vwd/16.3.2004/tl/mod/rz
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:53:16
      Beitrag Nr. 4.759 ()
      ***BaFin: Verdacht auf Insiderhandel/Kursmanipulation bei Holste

      ***BaFin leitet bei Holsten-Brauerei förmliche Untersuchung ein

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:56:07
      Beitrag Nr. 4.760 ()
      Krones 69,21 Euro - 7,60 %
      Gehandelte Stück: 13 k

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:57:32
      Beitrag Nr. 4.761 ()
      Allen eine guten Tag !

      .... *gähn* ... nach turbulenten Vormittagsstunden jetzt ätzende Langeweile :(
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:58:04
      Beitrag Nr. 4.762 ()
      EU-Defizit und Verschuldung verschlechtern sich in 2003

      Das EU-Statistikamt Eurostat veröffentlichte erste Daten zu Defizit und Verschuldung in 2003. Demnach haben sich das Defizit und die Verschuldungsquote in der Eurozone, wie auch in der EU15 im Vergleich zu 2002 verschlechtert.

      Für die Eurozone erhöhte sich das öffentliche Defizit von 2,3 Prozent des BIP im Jahr 2002 auf ein Defizit in Höhe von 2,7 Prozent des BIP im Jahr 2003, und für die EU15 von einem Defizit von 2,0 Prozent im Jahr 2002 auf ein Defizit von 2,6 Prozent im Jahr 2003.

      Insgesamt haben 11 Mitgliedsstaaten eine Verschlechterung der öffentlichen Salden im Verhältnis zum BIP verzeichnet. Die größten Defizite im Verhältnis zum BIP wurden im Jahr 2003 in Frankreich mit 4,1 Prozent des BIP und in Deutschland mit 3,9 Prozent verzeichnet. Die drei Mitgliedsstaaten Finnland, Dänemark und Belgien haben weiter öffentlichen Überschüsse im Jahr 2003.

      Weiterhin hat sich die Verschuldung im Verhältnis zum BIP in der Eurozone von 69,2 Prozent im Jahr 2002 auf 70,4 Prozent im Jahr 2003 vergrößert, während sie in der EU15 von 62,5 auf 64,0 Prozent anstieg. Sechs Mitgliedstaaten haben eine Quote höher als 60 Prozent des BIP im Jahr 2003 verzeichnet, dies im Vergleich zu fünf Mitgliedstaaten im Jahr 2002.

      Wenn die Daten der beitretenden Ländern zu denen der Mitgliedsstaaten hinzugefügt werden steigt das Defizit auf 2,7 Prozent im Jahr 2003, während die Verschuldung sich auf 63,0 Prozent beläuft.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:04:57
      Beitrag Nr. 4.763 ()
      ***Lehman Brothers: Erg/Aktie 1. Qu bei 2,21 (Vj 1,15) USD

      ***Lehman Brothers: Nettoerg 1. Qu bei 670 (Vj 301) Mio USD
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:08:44
      Beitrag Nr. 4.764 ()
      Hi HSM & all!

      Was haltet Ihr von ner Stada? Dürfte doch charttechnisch mind. 10 % bringen - oder?!:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:24:05
      Beitrag Nr. 4.765 ()
      stada

      Es gibt Leute die wollen nicht ohne Stada sein im Depot.

      allerdings dürfte dieser Wert konservativ einzustufen sein, eher nix für Trading sondern Anlage.

      Es soll Leute geben die gerne die 40 Euro fallen sehen würden

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:31:23
      Beitrag Nr. 4.766 ()
      Servus Groucho Marx :)

      Bei dem Marktumfeld ist es ein heikeles Spiel, wenn man auf
      das Halten einer Unterstützung (in diesem Fall ~ 44 €) spielt.

      Sofern man aber eine strategische Position kauft und dabei
      StopLoss einhält, sind solche Trades möglich. Aber meiner
      Meinung nach wäre die Kaufzone 38 - 40 Euro deutlich besser. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:32:58
      Beitrag Nr. 4.767 ()
      Nach der Pisa-Studie nun das...:laugh:

      Studie: Viele Deutsche sind "finanzielle Analphabeten"

      GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Viele Menschen in Deutschland haben einer Studie zufolge beim Thema Finanzen große Wissenslücken und fühlen sich überfordert. So halte jeder vierte Befragte Aktien für eine sichere Geldanlage gegen Wertverlust - den erheblichen Kurschwankungen der vergangenen Jahre zum Trotz. Dieser "finanzielle Analphabetismus" gefährde die politisch immer stärker geforderte private Vorsorge, lautete das Fazit einer am Dienstag vorgestellten Studie der Bertelsmann Stiftung (Gütersloh). Für die Untersuchung, waren in den vergangenen beiden Jahren insgesamt 2002 Menschen befragt worden.

      Erhebliche Wissensmängel zeigte die Studie beispielsweise beim Vergleich von Aktien und Sparbuch auf. Ein Drittel der Besserverdiener mit einem Bruttoeinkommen von mehr als 2500 Euro bezeichnete Aktien als sicher. Bei den Befragten mit geringerem Einkommen bis 1500 Euro waren es 22,5 Prozent. Das als besonders solide geltende Sparbuch hielten dagegen nur 21,3 Prozent der Befragten in der höchsten Einkommensklasse für sicher. Bei den Befragten mit einem geringeren Einkommen waren es 31,1 Prozent.

      KAPITALLEBENSVERSICHERUNG

      Insgesamt bezeichneten 47,6 Prozent aller Befragten eine Kapitallebensversicherung als sicher. Allerdings wüssten nur zwei von drei Befragten, dass bei Kündigung einer solchen Versicherung in der Anfangsphase der Vertragslaufzeit verglichen mit anderen Anlageformen die höchsten Kündigungskosten entstünden.

      Eine deutliche Mehrheit der Befragten stuften Finanzfragen als schwierig ein. 47,3 Prozent beschäftigen sich nur ungern damit und 50,2 Prozent schieben sie auf. Es bestehe die Gefahr, dass es gar nicht erst zum Abschluss von Vorsorgeverträgen komme, hieß es.

      Angesichts der jüngsten Sozialreformen mit dem Ziel, mehr Eigenverantwortung statt staatlicher Absicherung zu erreichen, fehlten "begleitende Maßnahmen", kritisierte die Stiftung. Das Vorsorge-Angebot müsse transparenter werden, zudem müssten die Bürger besser im Themenfeld Finanzen ausgebildet werden. Es sei fraglich, ob die Bürger unter den derzeitigen Rahmenbedingungen mit "angemessenen Entscheidungen reagieren" und die zunehmende Eigenverantwortung wahrnehmen könnten./DP/js
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:33:28
      Beitrag Nr. 4.768 ()
      ich würd mich freuen auf die Zone unter 40:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:34:13
      Beitrag Nr. 4.769 ()
      ***US/Baugenehmigungen Februar -1,5% (PROG: unv.) gg Vormonat

      ***US/Baubeginne Februar -4,0% (PROG: +1,9%) gg Vormonat
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:35:38
      Beitrag Nr. 4.770 ()
      Lehman Brothers übertrifft Erwartungen im 1. Quartal

      New York (vwd) - Die Lehman Brothers Holdings Inc, New York, hat im
      ersten Quartal ein Rekordergebnis erzielt und die Erwartungen des Marktes
      deutlich übertroffen. Das Unternehmen erzielte einen Gewinn von 2,21 USD je
      dilutierter Aktie, wie Lehman am Montag mitteilte. Im Vorjahr waren es noch
      1,15 USD gewesen. Die Analysten hatten im Durchschnitt mit 1,67 USD je Aktie
      gerechnet. Lehman habe dabei von dem zurückgekehrten Vertrauen der Anleger
      in die Märkte profitiert, hieß es.

      Im Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren erhöhte das Unternehmen
      die Nettoeinnahmen um 80% auf 1,6 Mrd USD. Das Aktiengeschäft steuerte 616
      (276) Mio USD zu den Einnahmen von 2,22 (1,2) Mrd USD der Sparte Capital
      Markets bei. Die Einnahmen aus dem Investmentbanking stiegen um 39% auf 508
      Mio USD. Der Bereich Client Services erhöhte die Einnahmen um 134% auf 416
      (178) Mio USD. Die Gesamteinnahmen beliefen sich auf 3,14 (1,79) Mrd USD,
      wie Lehman mitteilte.
      vwd/12/16.3.2004/nas/rio
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:36:08
      Beitrag Nr. 4.771 ()
      Nun gut, danke Ihr Beiden!

      Dann werde ich wohl mal noch ein bißchen warten und nicht zu voreilig kaufen. . .

      Ich bin nämlich ein Meister, in fallende Messer zu greifen. Habe schon etliche Schnittwunden davongetragen!:laugh:

      So long
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:37:05
      Beitrag Nr. 4.772 ()
      BaFin hat förmliche Untersuchung der Holsten-Übernahme eingeleitet

      BONN (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat im Zusammenhang mit der Übernahme und Zerschlagung der Holsten-Brauerei AG durch die dänische Carlsberg-Brauerei eine förmliche Untersuchung wegen des Verdachts auf mögliche Kursmanipulation eingeleitet. Das sagte eine Sprecherin der Behörde am Dienstag auf Anfrage in Bonn.

      Geklärt werden solle, ob der Kurs der Holsten-Aktie manipuliert wurde, um die Übernahme durch die Carlsberg-Gruppe zu verbilligen. "Das Ergebnis ist offen, und die Untersuchung kann einige Woche dauern", erklärte sie.

      Am 11. Dezember hatte die Holsten-Brauerei offiziell das Ende der "laufenden Überprüfung von strategischen Alternativen" gemeldet. Die Aktie wurde daraufhin von Analysten heruntergestuft. Der Holsten-Kurs, anhand dessen auch die Höhe des Angebots berechnet wird, das Carlsberg allen Aktionären machen muss, brach um 24 Prozent ein und fiel in den folgenden Tagen weiter. Einen guten Monat später gab Carlsberg dann überraschend die Übernahme der Holsten-Mehrheit bekannt./ari/she
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:41:14
      Beitrag Nr. 4.773 ()
      @ Groucho Marx

      Man sollte doch nicht solche Messer auffangen...:D



      Ansonsten ist Stada aber Top! :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:48:38
      Beitrag Nr. 4.774 ()
      DGAP-Ad hoc: I-D Media AG <IDLG.DE>
      16.03.04 14:45

      I-D Media AG: Positive Zahlen bestätigt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      I-D Media AG: Positive Zahlen bestätigt

      Berlin, 16. März 2004. Der Aufsichtsrat der I-D Media AG hat in seiner heutigen
      Sitzung den von der BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft als
      Wirtschaftsprüfer testierten Jahresabschluss 2003 gebilligt. Demnach hat die
      Gesellschaft einen Umsatz von TEUR 9.228 (Vorjahr TEUR 5.978), das entspricht
      einem Zuwachs von 54 %, und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen
      (EBITDA) von TEUR 122 (Vorjahr - 6.462) erzielt. An liquiden Eigenmittel standen
      dem Unternehmen zum Bilanzstichtag TEUR 9.117 (Vorjahr TEUR 8.580) zur
      Verfügung.
      "Mit einem sehr guten Auftragsbestand und positiven Signalen seitens unserer
      Kunden und Interessenten rechnen wir für 2004 mit einer 15- bis 20-prozentigen
      Umsatzsteigerung und einem positiven Ergebnis", erklärte Finanzvorstand Franz
      Klose zur weiteren Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:49:03
      Beitrag Nr. 4.775 ()
      @HSM

      #4773


      :eek: :laugh: :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:49:30
      Beitrag Nr. 4.776 ()
      DGAP-Ad hoc: I-D Media AG <IDL>

      I-D Media AG: Positive Zahlen bestätigt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      I-D Media AG: Positive Zahlen bestätigt

      Berlin, 16. März 2004. Der Aufsichtsrat der I-D Media AG hat in seiner heutigen
      Sitzung den von der BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft als
      Wirtschaftsprüfer testierten Jahresabschluss 2003 gebilligt. Demnach hat die
      Gesellschaft einen Umsatz von TEUR 9.228 (Vorjahr TEUR 5.978), das entspricht
      einem Zuwachs von 54 %, und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen
      (EBITDA) von TEUR 122 (Vorjahr - 6.462) erzielt. An liquiden Eigenmittel standen
      dem Unternehmen zum Bilanzstichtag TEUR 9.117 (Vorjahr TEUR 8.580) zur
      Verfügung.
      "Mit einem sehr guten Auftragsbestand und positiven Signalen seitens unserer
      Kunden und Interessenten rechnen wir für 2004 mit einer 15- bis 20-prozentigen
      Umsatzsteigerung und einem positiven Ergebnis", erklärte Finanzvorstand Franz
      Klose zur weiteren Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 622860; ISIN: DE0006228604; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:51:27
      Beitrag Nr. 4.777 ()
      Before the Bell: Futures nach schwachem Montaghandel deutlich im Plus

      Am gestrigen Montag verbuchten die US-Indizes noch deutliche Verluste. Marktbeobachter machten vor allem die Angst vor neuen Terroranschlägen dafür verantwortlich.

      Heute hingegen weisen die US-Futures auf einen festeren Handelsstart an der New Yorker Wall Street hin. Der NASDAQ-Future gewinnt satte 0,6 Prozent auf 1.939 Zähler hinzu. Auch der S& P-Future verbucht knapp 50 Minuten vor Börseneröffnung ein Plus von 0,5 Prozent auf 1.111 Punkte.

      Eines der Topthemen auf dem Parkett wird wohl Lehman Brothers sein. Die Investmentbank. Meldete, dass sich ihr Gewinn im ersten Quartal mehr als verdoppelt hat, was auf ein starkes Bond- und Underwriting-Geschäft sowie höhere Umsätze aus Akienverkäufen und Fusionen zurückgeführt wird. Der Nettogewinn belief sich demnach auf 670 Mio. Dollar bzw. 2,21 Dollar pro Aktie nach 301 Mio. Dollar bzw. 1,15 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Gewinn 1,64 Dollar pro Aktie aus.

      Konjunkturell wird es zudem wichtige Daten geben. Aus Washington werden die Baubeginne und Baugenehmigungen für Februar bekannt gegeben. Ebenso beginnt in der US-Hauptstadt um 15:00 Uhr MEZ die Sitzung des Federal Reserve Open Market Committee der US-Nptenbank Fed mit dem um 20:15 Uhr MEZ erwarteten Zinsergebnis.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:51:55
      Beitrag Nr. 4.778 ()
      Aktien New York Ausblick: Erholung erwartet - Augen auf Fed gerichtet

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street wird am Dienstag mit einer Erholungstendenz gerechnet. Darauf deuteten die Futures der Vorbörsen. Am Vortag hatten die Aktienkurse im Zuge von verstärkten Terrorängsten mit teils deutlichen Verlusten geschlossen.

      Ganz in den Mittelpunkt wird am Dienstag die Zinsentscheidung der Notenbank rücken. Angesichts einer nur schleppenden Belebung des US-Arbeitsmarktes und des geringen Inflationsdrucks dürften die Währungshüter nach Einschätzung von Volkswirten den Leitzins nicht antasten. Im Fokus stehen Aussagen zur Konjunktur- und Inflationsentwicklung.

      Die Konjunkturdaten des Tages fielen etwas schwächer als erwartet aus. Die Hausbaubeginne in den USA sind im Februar überraschend gesunken. Die Zahl der Baubeginne sei um 4 Prozent auf einen annualisierten Wert von 1,855 Millionen Einheiten zurückgegangen.

      Nach Vorlage von Zahlen legten die Aktien von Lehman Brothers am Dienstag im vorbörslichen Yorker Handel um 1,59 Prozent auf 86,00 Dollar zu. Die US-Investmentbank hat wegen des Aufschwungs an den Aktienmärkten im ersten Quartal den Gewinn massiv gesteigert und die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen. Der Überschuss sei um 123 Prozent auf 670 Millionen Dollar gestiegen. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie (EPS) von 2,21 Dollar. Analysten hatten im Schnitt nur 1,62 Dollar erwartet.

      Der amerikanische Mischkonzern Minnesota Mining and Manufacturing (3M) hat die Gewinnziele für das erste Quartal 2004 erneut angehoben und steigende Erträge in Aussicht gestellt. Der Gewinn des ersten Quartals mit Ende 31. März werde zwischen 86 und 88 Cent je Aktie liegen, teilte das Unternehmen mit. Die bisherigen Schätzungen hattten sich auf 80 bis 82 Cent belaufen.

      Hoffnungen auf eine hohe Dividende trieben vorbörslich auch die Metro-Goldwyn Mayer-Aktie. Das Unternehmen hatte am Vorabend eine erhöhte Beteiligung der Aktionäre angekündigt./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:55:31
      Beitrag Nr. 4.779 ()
      @ ausbruch

      Ob espresso draussen ist und diesem Naturschauspiel zuschaut ? :confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:55:38
      Beitrag Nr. 4.780 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Nettes Brotmesser!
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:57:20
      Beitrag Nr. 4.781 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Gewinne - Microsoft und Notenbank im Vordergrund

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der NASDAQ dürften sich die Kurse der dort geführten Aktien am Dienstag wieder erholen. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörsen. Ganz in den Mittelpunkt wird am Dienstag die Zinsentscheidung der Notenbank rücken. Angesichts einer nur schleppenden Belebung des US-Arbeitsmarktes und des geringen Inflationsdrucks dürften die Währungshüter nach Einschätzung von Volkswirten den Leitzins nicht antasten. Im Fokus stehen Aussagen zur Konjunktur- und Inflationsentwicklung.

      Die Konjunkturdaten des Tages fielen etwas schwächer als erwartet aus. Die Hausbaubeginne in den USA waren im Februar überraschend gesunken. Die Zahl der Baubeginne sei um 4 Prozent auf einen annualisierten Wert von 1,855 Millionen Einheiten zurückgegangen.

      In den Fokus unter den Unternehmen dürfte Microsoft Corp. rücken. Am kommenden Montag wird die EU-Kommission über die Höhe der wettbewerbsrechtlichen Strafzahlung für den Softwarekonzern entscheiden. Preeseberichte sprachen bereits über summen zwischen 123 Millionen und 1,23 Milliarden US-Dollar.

      Die Investmentexperten von Smith Barney stufte unterdessen die Aktie von Softwareunternehmen Cognos von "Hold" auf "Buy" herauf und begründete das mit dem positiven Ausblick des Unternehmens sowie der aktuell niedrigen Bewertung.

      Mit markanten Verlusten schloss der NASDAQ Composite-Index am Montag: Er fiel um 2,29 Prozent auf 1.939,20 Punkte und damit auf sein Tagestief, das ebenfalls ein Dreimonatstief war. Der Auswahlindex NASDAQ-100-Index gab um 2,20 Prozent auf 1.399,87 Zähler nach./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:59:05
      Beitrag Nr. 4.782 ()
      ***Toll Collect: Keine Einbindung von Siemens ins Konsortium

      ***Toll Collect: Weitere Verzögerung nicht auszuschließen


      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:01:32
      Beitrag Nr. 4.783 ()
      Aktien Frankfurt: Nervöser DAX mit Berg- und Talfahrt - Warten auf US-Vorgaben

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte haben am Dienstag meist eine Berg- und Talfahrt hingelegt. Vor Börsenstart an der Wall Street stieg der DAX am Nachmittag um 0,49 Prozent auf 3.829,33 Zähler. Im Verlauf war der Leitindex bis auf 3.775 Punkte gefallen - der niedrigste Stand seit Anfang Dezember 2003. Der MDAX sackte zeitweise auf den tiefsten Stand seit Mitte Januar und gab zuletzt 0,66 Prozent auf 4.638,73 Punkte ab. Der TecDAX fiel um 0,07 Prozent auf 577,24 Zähler.

      "Der DAX wird heute ganz erheblich vom Terminmarkt bewegt", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Angesichts der Terrorangst und der anhaltend wackeligen Verfassung der US-Börsen gebe es kaum Kaufargumente und viele Investoren hielten sich zurück. Zudem hatten unerwartet schwache ZEW-Konjunkturerwartungen den Druck auf die deutschen Aktien zeitweise erhöht. Neue Impulse seien nun erst durch den Handelsstart in den USA und die US-Notenbanksitzung am Abend zu erwarten.

      Finanz- und Autowerte zählten zu den größten Gewinnern im DAX: Commerzbank-Aktien setzten sich mit plus 1,44 Prozent auf 14,10 Euro an die DAX-Spitze, Deutsche Bank

      verteuerten sich um 1,74 Prozent. Stark präsentierten sich auch die Versicherer. Allianz gewannen 1,82 Prozent auf 91,64 Euro, Münchener Rück legten um 1,37 Prozent auf 89,00 Euro zu. Händler sprachen von einer Reaktion auf die jüngsten Kursverluste. Allianz profitierten zusätzlich von positiv aufgenommenen Zahlen der französischen Konzerntochter Assurances Generales de France (AGF). "Die Ergebnisse der Franzosen zeigen, dass es aufwärts geht", sagte ein Händler. Allianz präsentiert am Donnerstag ihre Ergebnisse.

      Bei den Autobauern legten DaimlerChrysler-Aktien mit plus 1,71 Prozent auf 33,97 Euro zu. BMW verteuerten sich um 0,99 Prozent auf 33,70 Euro, während Volkswagen 0,08 Prozent auf 35,89 Euro verloren. "Fundamental gibt es nichts Neues - die Aktien holen einen Teil ihrer Verluste auf", sagte ein Händler.

      ALTANA verharrten mit minus 2,44 Prozent auf 52,40 Euro am DAX-Ende. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen, nachdem die Aktien des Pharmaunternehmens in den vergangenen Tagen wegen vielversprechender Forschungsergebnisse zum Medikament "Roflumilast" und nach positiven Analystenkommentaren gegen den Trend deutlich zugelegt hatten. Linde gaben 2,54 Prozent auf 15,75 Euro ab. Die Analysten von HelabaTrust haben ihre Verkaufsempfehlung nach dem Verkauf der Kältetechnik-Sparte am Vortag bestätigt. "Den Erlös halten wir für akzeptabel, aber nicht für ein besonders gutes Geschäft", schrieben die Analysten.

      Im TecDAX verzeichneten IDS Scheer nach Zahlen mit plus 3,22 Prozent auf 16,67 Euro die größten Gewinne. Der IT-Dienstleister erhöhte die Dividende auf 0,14 Euro und bestätigte die Umsatz- und Wachstumsprognosen für 2004. "Die Zahlen bestätigen die fundamental gute Unternehmensposition", sagte ein Händler. Auch eine deutliche Erholung bei einigen Indexschwergewichten wie T-Online International und EPCOS mit Kursgewinnen von jeweils 2,6 Prozent ermöglichten nach schwachem Start eine Erholung im TecDAX./fat/tw
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:03:08
      Beitrag Nr. 4.784 ()
      @HSM

      #4779

      nein kann nicht sein....ich würde ihn doch sehen.....:D


      #4782

      muuuuhaaa.....:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:03:12
      Beitrag Nr. 4.785 ()
      AUSBLICK/Medion muss künftige Wachstumsziele erläutern

      Düsseldorf (vwd) - Auf ungewöhnlich kritische Nachfragen von Analysten
      und Journalisten muss sich der Essener Elektronikhändler Medion AG am
      Mittwoch bei seiner Bilanzvorlage einstellen. Denn das Unternehmen, das in
      Zeiten des Neuen Marktes bereits als Börsen-Star galt, und heute immer noch
      eine verlässliche Größe im MDAX ist, scheint zumindest in Deutschland
      vorerst an die Grenzen seines Wachstums gestoßen zu sein. Im vergangenen
      Jahr mussten Anleger erstmals seit dem IPO Quartale mit prozentual lediglich
      einstelligen Zuwächsen verdauen. Die für das Gesamtjahr 2003 ausgerufenen
      Ziele musste Medion in den vergangenen Monaten zudem etwas zurücknehmen.

      Nachdem die Vorgabe für Umsatz und Ergebnis bislang immer eine Steigerung
      um 15% bis 20% war, kündigte Medion mit dem Neunmonatsbericht im November
      ein Umsatzplus von nur noch 11% bis 13% an. Allerdings zeigte sich das
      Unternehmen optimistisch, auch 2004 wieder zweistellige Wachstumsraten
      erzielen zu können. Im Inland wird die Medion AG - die vor allem als
      Elektronikpartner des Discounters Aldi bekannt und groß geworden ist - dies
      aber wohl kaum schaffen, wie Analysten befürchten. Schon 2003 sei der Schub
      vor allem noch aus dem europäischen Ausland gekommen. Jetzt sei
      entscheidend, wie sich das US-Geschäft entwickele.

      Insgesamt konnte Medion im November immerhin schon auf einen
      Auslandsanteil am Umsatz von 36% blicken. In Deutschland verlor der Konzern
      dagegen nach Angaben der Marktforscher von Gartner im 4. Quartal weitere
      Marktanteile beim PC-Absatz. Zudem gab es wiederholt Gerüchte, dass Aldi die
      Verträge mit Medion kündigen oder zumindest ändern wolle. Zumindest dies
      wurde vom Medion-Vorstand dementiert.

      Die zehn von vwd befragten Analysten erwarten im Schnitt einen
      Umsatzanstieg um 11% auf 2,96 Mrd EUR. Das EBIT wird den Prognosen zufolge
      auf 179 Mio EUR klettern und damit um 17%. Netto erwarten die Analysten im
      Durchschnitt einen Gewinn von 104 Mio EUR. Dies wären 14% mehr als 2002.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:05:15
      Beitrag Nr. 4.786 ()
      Amerikanische Experten geben deutschen Firmen schlechte Noten


      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:11:59
      Beitrag Nr. 4.787 ()
      Enttäuschung bei Aktienfonds

      Bleiben die Bundesbürger der Aktie nach Jahren der Trennung doch treu? Es gab in den vergangenen Wochen und Monaten zunehmend Hinweise dafür, dass Sie, die Privatanleger, sich wieder verstärkt für die Börse interessieren – direkt und indirekt. Die neuen Absatzzahlen der Fondsbranche setzen ein kleines Fragezeichen: Nach einem Milliarden-Engagement zum Jahresbeginn haben Privatanleger im Februar für nahezu 200 Mill. Euro Aktienfonds-anteile zurückgegeben. Aus Geldmarktfonds – im Januar noch der beliebteste Parkplatz – wurden sogar spektakuläre 2 Mrd. Euro abgezogen.

      Was ist passiert? Eigentlich nichts Besonderes. Aber: Der bisherige Jahresverlauf hat eher enttäuscht, und der Dax präsentierte sich im Februar unentschlossen, per saldo kaum verändert. Zusammen mit dem nach wie vor ausgeprägten Sicherheitsbedürfnis scheint die aufkommende Diskussion über eine mögliche Leitzinssenkung die Attraktivität der Renten- und Immobilienfonds wieder erhöht zu haben, denn die waren recht lebhaft gefragt. Nein, ich glaube nicht, dass deutsche Privatanleger der Aktie untreu werden. Vielmehr werden sie beweglicher, reagieren rascher auf Marktveränderungen und nutzen immer intensiver die Alternativen – in diesem Fall vor allem die Zertifikate.

      Schade, dass es keine umfassende Monatsstatistik gibt, die Angebot und Nachfrage aller Anlageformen widerspiegelt. So wie es heute am Markt aussieht, wird auch der März kein guter Monat für Aktienfonds.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:12:31
      Beitrag Nr. 4.788 ()
      noch mal stada:


      allerdings will ich mit einer heute verstärkten Position auch dem vorbeugen, dass wir die 40 nicht sehen in naher Zukunft.

      Dem kommenden Kursverlauf sehe ich nun beruhigter entgegen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:13:23
      Beitrag Nr. 4.789 ()
      IDS Scheer bestätigt Prognosen für 2004

      Saarbrücken/Frankfurt/Main (dpa) - Nach einem Rekordjahr will das Software- und Beratungshaus IDS Scheer 2004 im Ausland wachsen und dort seine Rentabilität verbessern. «Der gerade vollzogene Markteintritt in China garantiert uns Wachstumsimpulse», sagte Vorstandssprecher Ferri Abolhassan am Dienstag in Frankfurt.

      «Als nächstes steht Russland auf dem Programm.» Weitere Akquisitionen seien angedacht. Im 20. Jahr seines Bestehens will der IT-Dienstleister so seinen Umsatz von 221 auf 290 Millionen Euro ausbauen.

      Derzeit liegt der Schwerpunkt des Geschäfts noch in Deutschland, wo die Scheer AG mehr als die Hälfte des Umsatzes macht (56 Prozent). Bis zum Jahresende soll das durch Zukäufe gestärkte Auslandsgeschäft von derzeit 44 auf 60 Prozent des Umsatzes wachsen. Sorgen mache die Rentabilität der Auslandsgesellschaften, die 2003 nur einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 4,2 Millionen Euro erzielten. «Unser Ziel ist eine Verdreifachung für 2004», sagte Abolhassan. Wachstumspotenzial verspricht sich der IT-Dienstleister auch von der Zusammenarbeit mit Deutschlands größtem Softwarekonzern SAP. «Wir können jetzt eine größere Kundenbasis für unsere Aris-Software erreichen, das ist ein Riesen-Markt von 20 000 Kunden», sagte der Vorstandssprecher.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte das Saarbrücker Softwarehaus den Umsatz - vor allem durch Zukäufe - weltweit um 22 Prozent auf 221,2 Millionen Euro. Die Nummer elf unter den deutschen Beratungsunternehmen hatte die französische Beratungsfirma Groupe Expert und die Gruppe Plaut in Osteuropa und Nordamerika übernommen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern nahm um 21 Prozent auf 28,7 Millionen Euro zu, wovon knapp 25 Millionen auf das Deutschland- Geschäft entfielen. Der Jahresüberschuss stieg um 42 Prozent auf 19,2 Millionen Euro.

      Das Unternehmen kündigte an, die Dividende um 40 Prozent auf 0,14 Euro pro Aktie zu erhöhen. Die Aktie des im TecDax notierten Unternehmens legte nach Bekanntgabe der Zahlen zeitweise um 3,7 Prozent auf 16,75 Euro zu.

      Das Deutschland-Geschäft brachte IDS 2003 kein Wachstum. Der Umsatz ging vor allem wegen der Investitionszurückhaltung der Unternehmen um 4,3 Prozent auf 127,1 Millionen Euro zurück, berichtete das Unternehmen. Deutschland ist mit einer Gewinnmarge von 19,6 Prozent deutlich rentabler als die Auslandsgesellschaften mit 5,8 Prozent. Die Zahl der Scheer- Mitarbeiter weltweit stieg von 1446 auf auf 1955.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:14:15
      Beitrag Nr. 4.790 ()
      China erklärt Sieg über Vogelgrippe

      Peking (dpa) - China hat am Dienstag den Sieg über die Vogelgrippe erklärt. Der Ausbruch der Viruskrankheit unter Geflügel in allen 49 Orten sei erfolgreich unter Kontrolle gebracht worden. Es gebe keinen Fall einer menschlichen Infektion in China.

      Dies sagte der Sprecher des Landwirtschaftsministeriums, Jia Youling, vor Journalisten in Peking. Er warnte aber vor möglichen neuen Ausbrüchen unter Geflügel in der Zukunft, da Zugvögel die Krankheit im Frühjahr aus dem Süden mitbringen könnten. Auch könnte das Virus mit importiertem Geflügel ins Land gebracht werden. Seit 29 Tagen seien allerdings keine neuen Fälle der Geflügelpest in China entdeckt worden.

      Die letzten Quarantänemaßnahmen wurden am Dienstag in Nanning in der Südregion Guangxi sowie in Lhasa in Tibet aufgehoben. Insgesamt 16 der 31 Provinzen Chinas waren betroffen. Unter den mindestens 8000 Menschen, die wegen Kontakt mit infiziertem Geflügel beobachtet worden waren, habe es keine Infektion mit dem H5N1-Virus gegeben.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:14:59
      Beitrag Nr. 4.791 ()
      @HSM

      #4787

      klingt sehr nach "Kotzers Corner".....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:15:26
      Beitrag Nr. 4.792 ()
      DAX 3829,50 + 0,49 %
      VDAX 25,48 - 2,52 %
      MDAX 4637,17 - 0,69 %
      TecDAX 578,11 + 0,08 %

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:18:18
      Beitrag Nr. 4.793 ()
      Servus zusammen:)

      zu Stada:
      in einen Stada-Thread wird der negative Cash-flow:rolleyes: bemängelt..
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:18:20
      Beitrag Nr. 4.794 ()
      @ ausbruch

      Sehr gut beobachtet :eek:

      Du hast ihn an seinen Wurstfinger erkannt ? :confused::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:18:37
      Beitrag Nr. 4.795 ()
      es gibt hier paar postings, an denen man merkt das frühling ist:p
      DAX Volatilitätsindex (VDAX)

      Aktueller Stand :

      VDAX : 26,24 Punkte und DAX : 3.809 Punkte

      Aktueller Tageschartabgleich zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).

      Der VDAX zeigt weiterhin stabil nach oben und läßt keine keine größeren Schwächen erkennen. Die mittelfristige innere Trendlinie (blau) wurde überwunden. Zuvor wurden bereits mehrere kurzfristige Abwärtstrends pulverisiert. Die nächste wichtige Widerstandszone befindet sich erst bei ~32. Ein untergeordneter Pullback auf das Level 22 muss unter Umständen einkalkuliert werden.

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:19:18
      Beitrag Nr. 4.796 ()
      Servus adam :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:19:25
      Beitrag Nr. 4.797 ()



      Astronomen entdecken sensationellen Planetoiden



      Großansicht
      Washington/Berlin (dpa) - US-Astronomen haben mit dem Planetoiden Sedna den bislang fernsten Himmelskörper unseres Sonnensystems entdeckt.

      Das nach der Eskimo-Meeresgöttin Sedna benannte Objekt ist nach Angaben des US-Raumfahrtbehörde NASA in Pasadena (Kalifornien) vom Montag drei Mal weiter von der Erde entfernt als der neunte Planet des Systems, Pluto. Es ist seit der Entdeckung von Pluto vor 74 Jahren der größte Fund der Astronomen.

      Mit einem geschätzten Durchmesser von weniger als 1700 Kilometern ist Sedna kleiner als Pluto. Der Planetoid befindet sich den Angaben zufolge derzeit etwa 13 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt. Es bestehe halb aus rötlichem Gestein, halb aus Eis, sagte Mike Brown vom kalifornischen Institut für Technologie, einer der Wissenschaftler, die den Planetoiden im November entdeckt hatten. Er erwarte, dass noch mehr solcher Objekte im Sonnensystem entdeckt würden, so Brown. Die Entdeckung von Sedna stärke die Theorie, dass die Sonne aus einer Ansammlung von Sternen entstanden sei.

      In den vergangenen Jahren waren Astronomen bereits auf zwei ähnliche Objekte am Rande unseres Sonnensystems gestoßen, den 1700 Kilometer großen «2004 DW» und den 1250 Kilometer großen Quaoar. Das neue Objekt hat die wissenschaftliche Bezeichnung «2003 VB16» und wurde im November 2003 mit Hilfe des Mount-Palomar-Observatoriums in Kalifornien entdeckt und dann unter anderem mit dem Weltraumteleskop Spitzer untersucht.

      Sedna ist demnach derzeit etwa 90 Mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde und kann sich auf seiner Bahn noch zehn Mal weiter von unserem Zentralgestirn entfernen.

      Sedna ist nach den Worten von Brown kein Planet. Aber es gibt keine wissenschaftlich verbindliche Definition eines Planeten. Der Berliner Planetenforscher Ekkehard Kührt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt sagte: «Das ist eine Definitionsfrage, keine wissenschaftliche.» Es gebe auch viele Astronomen, die nicht einmal Pluto als Planeten ansehen. Die Grenze zwischen Planeten und den Objekten des so genannten Kuiper-Gürtels sei fließend.

      Der Kuiper-Gürtel in 4,5 bis 7,5 Milliarden Kilometern Entfernung von der Sonne besteht aus schätzungsweise mindestens 70 000 Objekten mit einem Durchmesser von mehr als 100 Kilometern und gilt auch als Ursprung zahlreicher Kometen.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:20:33
      Beitrag Nr. 4.798 ()
      Ixos streicht 130 Stellen



      Großansicht
      München (dpa) - Im Zuge der Übernahme durch die kanadische Open Text streicht der Softwarehersteller Ixos 130 Arbeitsplätze. Etwa die Hälfte des Personalabbaus betreffe Beschäftigte in Deutschland, teilte das Unternehmen am Dienstag in München mit.

      «Wir werden konsequent Kostensenkungen durchführen und unsere Ausgaben auf die strategisch wichtigen Bereiche Vertrieb, Marketing sowie Forschung und Entwicklung fokussieren», sagte Ixos-Chef Robert Hoog. Durch Einmalaufwendungen erwartet das Unternehmen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 (30. Juni) ein negatives operatives Ergebnis und muss seine Prognose für das Gesamtjahr revidieren.

      Deutschland werde trotz der Maßnahmen als starker Standort erhalten bleiben, betonte Ixos. Im dritten Quartal will das Unternehmen rund 14 Millionen Euro für die Restrukturierung aufwenden. Die Aktien des Unternehmens sollen nicht länger an der US- Technologiebörse Nasdaq geführt werden, an der Frankfurter Börse wird Ixos zudem vom Prime in den General Standard wechseln. Die Bayerische Landesbank gab am Dienstag zusätzlich bekannt, dass Ixos im bayerischen Börsenindex BayX30 durch die Pfleiderer AG ersetzt wird.

      Hintergrund ist die geplante Komplettübernahme von Ixos durch Open Text. «Eine Doppelnotierung in Amerika und Deutschland macht angesichts der Übernahme durch Open Text keinen Sinn mehr», sagte ein Unternehmenssprecher. Zuletzt kamen die Kanadier auf einen Anteil von 88 Prozent an Ixos. Zusammen wollen Open Text und Ixos zum Weltmarktführer für Software für das Wissens- und Dokumentenmanagement werden. Weitere Details und eine aktualisierte Prognose für das Geschäftsjahr sollen bei Bekanntgabe des Quartalsergebnisses am 4. Mai veröffentlicht werden.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:21:24
      Beitrag Nr. 4.799 ()








      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:25:11
      Beitrag Nr. 4.800 ()
      @HSM

      #4794

      der schmalz triefte aus dem posting.....:eek:


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:26:14
      Beitrag Nr. 4.801 ()
      moin adam....:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:27:23
      Beitrag Nr. 4.802 ()
      Britisches Defizit erstmals überhöht



      Großansicht
      Brüssel/Luxemburg (dpa) - Trotz eines überhöhten Staatsdefizits von 3,2 Prozent in Großbritannien eröffnet die EU-Kommission zunächst kein Strafverfahren gegen London.

      Die EU-Behörde prüfe die Entwicklung der öffentlichen Finanzen in Großbritannien erst einmal im eigenen Haus, sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Pedro Solbes in Brüssel. Auch die Niederlande, die im vergangenen Jahr laut EU-Statistikbehörde Eurostat auf ein Defizit von 3,0 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) kamen, müssen nicht mit einem unmittelbaren Eingreifen Brüssels rechnen.

      Erwartet wird, dass sich Solbes spätestens bei der Vorlage des Frühjahrsgutachtens seiner Behörde am 7. April äußern wird. Der Kommissar hatte sich bisher zu Großbritannien zurückhaltend gezeigt, da das Land einen vergleichsweise niedrigen gesamtstaatlichen Schuldenstand von knapp 40 Prozent vom BIP hat, weit unter dem EU- Durchschnitt von 64 Prozent. Die Maastricht-Schwelle für die Gesamtverschuldung liegt bei 60 Prozent, für das Defizit bei 3 Prozent. Das britische Haushaltsjahr beginnt jeweils am 1. März, was Kalenderjahr-Berechnungen erschwert.

      Brüssel könnte London in einem Verfahren zur Verantwortung ziehen, obwohl das Land den Euro bisher nicht eingeführt hat. Es drohen jedoch keine milliardenschweren Sanktionen wie im Falle Deutschlands und Frankreichs.

      Insgesamt verschlimmerte sich 2003 Jahr die Defizitkrise in der Euro-Zone. Der Durchschnittswert der Neuverschuldung stieg auf 2,7 Prozent vom BIP nach 2,3 Prozent im Jahr zuvor. Spitzenreiter war Frankreich mit 4,1 Prozent, gefolgt von Deutschland mit 3,9 Prozent. Die Defizit-Strafverfahren gegen Berlin und Paris waren im vergangenen Jahr gegen Spar-Zusagen aus den beiden Hauptstädten ausgesetzt worden.

      Nur noch vier Länder des Euro-Gebietes kamen im vergangenen Jahr laut Eurostat ohne neue Schulden aus oder erzielten sogar Haushaltsüberschüsse: Belgien, Spanien, Irland und Finnland. Luxemburg schloss mit einem minimalen Defizit von 0,1 Prozent ab.

      Die gesamtstaatliche Schuldenstand kletterte im Euro-Gebiet auf 70,4 Prozent vom BIP nach 69,2 Prozent zuvor. Mit Defizitverfahren müssen einige der «neuen» EU-Länder vom Beitrittstermin 1. Mai an rechnen. So kam Tschechien 2003 auf ein Defizit von 12,9 Prozent, in Malta waren es 9,7 Prozent vom BIP.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:29:30
      Beitrag Nr. 4.803 ()
      + Aktuelle Trading - Chancen +

      508222 CE Consumer (CEW2)
      512800 EPCOS (EPC)
      605395 Kontron (KBC)
      930129 Matchnet (MHJG)
      555770 T-Online (TOI)

      Viel Erfolg!

      Gruss Kosto :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:30:37
      Beitrag Nr. 4.804 ()
      Erneuter Streit ums Bundesbank-Gold



      Großansicht
      Frankfurt/Main (dpa) - Um das Gold der Bundesbank ist erneut ein politischer Streit entfacht. FDP und CSU lehnten einen Vorstoß von SPD und Grünen ab, Goldverkäufe der Zentralbank zur Schuldentilgung einzusetzen.

      Der Vorstoß sei ein neuer Beweis für das Scheitern der Haushaltspolitik der Regierung, sagte CSU-Landesgruppenchef Michael Glos in Berlin. Die Deutsche Bundesbank wollte den Vorstoß von SPD und Grünen nicht kommentieren. Ein Sprecher verwies auf die Bilanzvorlage der Bundesbank am 24. März. Dann würden auch die Spekulationen über den Gewinn beendet, der nach Medienberichten deutlich geringer als die im Bundeshaushalt eingeplanten 3,5 Milliarden Euro ausfallen soll.

      Das Bundesfinanzministerium erklärte, ob Gold verkauft werde oder nicht, sei «eine reine Sache der Bundesbank». Auch Meldungen, wonach der Bundesbankgewinn auf nur noch 500 Millionen Euro gesunken ist, wollte eine Ministeriumssprecherin nicht bestätigen.

      «Wir müssen warten, bis die Bundesbank ihr Jahresergebnis veröffentlicht und den Gewinn feststellt», sagte sie. Das solle offenbar in der nächsten Woche geschehen. Man gehe jedoch davon aus, dass die von Bundesfinanzminister Hans Eichel ursprünglich in den Haushalt eingeplanten 3,5 Milliarden Euro nicht erreicht würden. Dies hatte auch Eichel selbst schon öffentlich erklärt, sagte die Sprecherin.

      Haushaltspolitiker von SPD und Grünen hatten gegenüber der «Financial Times Deutschland» (Dienstag) gefordert, den niedrigeren Gewinn durch Goldverkäufe auszugleichen und diese Erträge künftig zur Schuldentilgung einzusetzen.

      Der Einsatz der Goldreserven könne verhindern, dass der Bundesbankgewinn zu gering ausfalle und damit zum Haushaltsrisiko werde, sagten die haushaltspolitischen Sprecher Walter Schöler (SPD) und Antje Hermenau (Grüne) der «Financial Times Deutschland».

      Schöler sagte: «Wir sollten künftig mit den Erlösen aus dem Goldverkauf Bundesschulden tilgen. Ich sage das auch bewusst vor dem Hintergrund des voraussichtlich geringen Bundesbankgewinns des letzten Jahres.» Die Koalition solle «nicht drei bis vier Jahre abwarten, sondern möglichst sofort beginnen». Für den Bund ergebe sich daraus eine jährliche Zinsersparnis bis zu 250 Millionen Euro, die in Investitionen fließen könnten.

      Bundesbank-Präsident Ernst Welteke hatte hingegen vorgeschlagen, die Gelder aus dem Verkauf von Gold in den kommenden Jahren in einem Fonds anzulegen und mit den Zinsen Bildungs- und Forschungsprojekte zu finanzieren. Er war damit jedoch bei Regierungskoalition und Opposition auf Widerstand gestoßen.

      FDP und CSU lehnten eine Verwendung des Bundesbankgoldes zur Stabilisierung des Bundeshaushalts ab. Der Vorstoß der Haushaltspolitiker von Rot-Grün, einem weiteren Anstieg der Haushaltsdefizite durch Rückgriff auf die Goldreserven der Bundesbank zu begegnen, sei ein neuer Beweis für das Scheitern der Haushaltspolitik der Regierung, erklärte CSU-Landesgruppenchef Michael Glos in Berlin.


      Erneuter Streit ums Bundesbank-Gold



      Großansicht
      Frankfurt/Main (dpa) - Um das Gold der Bundesbank ist erneut ein politischer Streit entfacht. FDP und CSU lehnten einen Vorstoß von SPD und Grünen ab, Goldverkäufe der Zentralbank zur Schuldentilgung einzusetzen.

      Der Vorstoß sei ein neuer Beweis für das Scheitern der Haushaltspolitik der Regierung, sagte CSU-Landesgruppenchef Michael Glos in Berlin. Die Deutsche Bundesbank wollte den Vorstoß von SPD und Grünen nicht kommentieren. Ein Sprecher verwies auf die Bilanzvorlage der Bundesbank am 24. März. Dann würden auch die Spekulationen über den Gewinn beendet, der nach Medienberichten deutlich geringer als die im Bundeshaushalt eingeplanten 3,5 Milliarden Euro ausfallen soll.

      Das Bundesfinanzministerium erklärte, ob Gold verkauft werde oder nicht, sei «eine reine Sache der Bundesbank». Auch Meldungen, wonach der Bundesbankgewinn auf nur noch 500 Millionen Euro gesunken ist, wollte eine Ministeriumssprecherin nicht bestätigen.

      «Wir müssen warten, bis die Bundesbank ihr Jahresergebnis veröffentlicht und den Gewinn feststellt», sagte sie. Das solle offenbar in der nächsten Woche geschehen. Man gehe jedoch davon aus, dass die von Bundesfinanzminister Hans Eichel ursprünglich in den Haushalt eingeplanten 3,5 Milliarden Euro nicht erreicht würden. Dies hatte auch Eichel selbst schon öffentlich erklärt, sagte die Sprecherin.

      Haushaltspolitiker von SPD und Grünen hatten gegenüber der «Financial Times Deutschland» (Dienstag) gefordert, den niedrigeren Gewinn durch Goldverkäufe auszugleichen und diese Erträge künftig zur Schuldentilgung einzusetzen.

      Der Einsatz der Goldreserven könne verhindern, dass der Bundesbankgewinn zu gering ausfalle und damit zum Haushaltsrisiko werde, sagten die haushaltspolitischen Sprecher Walter Schöler (SPD) und Antje Hermenau (Grüne) der «Financial Times Deutschland».

      Schöler sagte: «Wir sollten künftig mit den Erlösen aus dem Goldverkauf Bundesschulden tilgen. Ich sage das auch bewusst vor dem Hintergrund des voraussichtlich geringen Bundesbankgewinns des letzten Jahres.» Die Koalition solle «nicht drei bis vier Jahre abwarten, sondern möglichst sofort beginnen». Für den Bund ergebe sich daraus eine jährliche Zinsersparnis bis zu 250 Millionen Euro, die in Investitionen fließen könnten.

      Bundesbank-Präsident Ernst Welteke hatte hingegen vorgeschlagen, die Gelder aus dem Verkauf von Gold in den kommenden Jahren in einem Fonds anzulegen und mit den Zinsen Bildungs- und Forschungsprojekte zu finanzieren. Er war damit jedoch bei Regierungskoalition und Opposition auf Widerstand gestoßen.

      FDP und CSU lehnten eine Verwendung des Bundesbankgoldes zur Stabilisierung des Bundeshaushalts ab. Der Vorstoß der Haushaltspolitiker von Rot-Grün, einem weiteren Anstieg der Haushaltsdefizite durch Rückgriff auf die Goldreserven der Bundesbank zu begegnen, sei ein neuer Beweis für das Scheitern der Haushaltspolitik der Regierung, erklärte CSU-Landesgruppenchef Michael Glos in Berlin.



      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:31:49
      Beitrag Nr. 4.805 ()
      Nervöser DAX auf Berg- und Talfahrt

      Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen Standardwerte haben am Dienstag eine Berg- und Talfahrt hingelegt. Vor US-Börsenstart lag der DAX mit plus 0,5 Prozent bei 3830 Zählern. Im Tagesverlauf war der Index bis auf 3775 Punkte gefallen - der niedrigste Stand seit Anfang Dezember 2003.

      Der MDAX gab zuletzt 0,7 Prozent auf 4639 Punkte ab, der TecDAX fiel um 0,1 Prozent auf 577 Zähler. «Der DAX wird heute ganz erheblich vom Terminmarkt bewegt», sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Angesichts der Terrorangst und der anhaltend wackeligen Verfassung der US-Börsen gebe es kaum Kaufargumente und viele Investoren hielten sich zurück.

      Zudem hatten unerwartet schwache ZEW-Konjunkturerwartungen den Druck auf die deutschen Aktien zeitweise erhöht. Neue Impulse seien erst durch den Handelsstart in den USA und die US-Notenbanksitzung zu erwarten.

      Allianz gewannen nach den jüngsten Verlusten 1,82 Prozent auf 91,64 Euro. Die Titel profitierten Händlern zufolge von positiv aufgenommenen Zahlen der französischen Konzerntochter AGF. «Die Ergebnisse der Franzosen zeigen, dass es aufwärts geht», sagte ein Händler. Die Allianz präsentiert am Donnerstag ihre Ergebnisse.

      ALTANA verharrten mit minus 2,44 Prozent auf 52,40 Euro am DAX- Ende. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen, nachdem die Aktien des Pharmaunternehmens in den vergangenen Tagen wegen vielversprechender Forschungsergebnisse zum Medikament «Roflumilast» und nach positiven Analystenkommentaren gegen den Trend deutlich zugelegt hatten.

      Im TecDAX verzeichneten IDS Scheer nach Zahlen mit plus 3,22 Prozent auf 16,67 Euro die größten Gewinne. Der IT-Dienstleister erhöht die Dividende auf 0,14 Euro und hat die Umsatz- und Wachstumsprognosen für 2004 bestätigt. «Die Zahlen bestätigen die fundamental gute Unternehmensposition», sagte ein Händler.

      Am Rentenmarkt stieg der Bund-Future um 0,02 Prozent auf 116,15 Punkte. Der REX fiel auf 119,76 (Montag: 119,85) Zähler, während die durchschnittliche Umlaufrendite im Gegenzug auf 3,57 (3,56) Prozent stieg. Der Kurs des Euro stieg. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2350 (1,2278) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8097 (0,8145) Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:32:17
      Beitrag Nr. 4.806 ()


      Bei diesen japanischen Werten haben sich sehr interessante Chartformationen gebildet...









      Da steckt power dahinter...:D

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:35:50
      Beitrag Nr. 4.807 ()
      Tach auch @adam und nocherts!:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:37:39
      Beitrag Nr. 4.808 ()
      Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der US-Medienkonzern Dow
      Jones & Company will das Nachrichtengeschäft der
      Wirtschatsnachrichtenagentur Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH
      (vwd) übernehmen.

      Für die Übernahme werde Dow Jones 9,8 Millionen Euro in bar
      zahlen, teilten Dow Jones und vwd am Dienstag mit. Zugleich
      werde eine Investorengruppe, zu der auch der frühere
      SAP-Chef Dietmar Hopp zählt, unter der Führung des
      ehemaligen vwd-Geschäftsführers Edmund Keferstein die restlichen
      Geschäftsbereiche erwerben. Damit ergebe sich ein Nettopreis von
      4,4 Millionen Euro. Die Transaktion stehe noch unter Vorbehalt
      der Zustimmung der Kartellbehörden, solle aber binnen eines
      Monats abgewickelt werden. Der Nachrichtendienst von vwd werde
      künftig unter dem Namen "Dow Jones-VWD News" laufen.

      Dow Jones teilte mit, es werde die gesamte
      Nachrichtenredaktion sowie sämtliche mit dem Nachrichtengeschäft
      betrauten kaufmännischen Mitarbeiter - insgesamt 120
      Beschäftigte - bei vwd übernehmen. Insgesamt habe die in
      Eschborn bei Frankfurt ansässige Gesellschaft 220 Mitarbeiter
      und unterhalte Büros in sechs deutschen Städten sowie in
      Brüssel. Vwd-Geschäftsführer Michael Frank werde als
      Geschäftsführer Dow Jones Newswires Germany und Director of
      International Business Development zu Dow Jones wechseln.

      Das vwd-Nachrichtengeschäft setzt Dow Jones zufolge rund 18
      Millionen Euro um. Operativ weise das Geschäft einen Gewinn von
      rund 500.000 Euro aus.

      nil/zap/ker
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:38:53
      Beitrag Nr. 4.809 ()
      Shorties müssen sich jetzt aber heftig eindecken!:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:39:40
      Beitrag Nr. 4.810 ()
      DAX wieder am Aufwärtstrend angekommen.:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:40:10
      Beitrag Nr. 4.811 ()
      tach adam und nocherts:)

      das komische ist,das bearishe szenario ist meiner meinung nach bis 3980 intakt:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:42:15
      Beitrag Nr. 4.812 ()
      *wirft noch mal ein "hi@all" in die Runde
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:44:51
      Beitrag Nr. 4.813 ()
      verlässt die shorties schon jetzt der Mut?:rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:46:31
      Beitrag Nr. 4.814 ()
      @HSM

      Welche der drei jap. Werte favorisierst Du?

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:46:41
      Beitrag Nr. 4.815 ()
      upss hab isch fast net gesehen:eek:!!!
      dat is ja bullish:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:49:40
      Beitrag Nr. 4.816 ()
      Streit um angemessene Risikoprämie
      Nach den Anschlägen stehen die Bewertungen für Aktien auf dem Prüfstand - Drei Szenarien
      von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz

      Berlin - Für Börsianer ist die Sache klar. Der Al-Qaida-Terror ist mit den Anschlägen von Madrid in Europa angekommen - und damit auch das Risiko. Postwendend senkte die US-Investmentbank JP Morgan ihre Gewichtung für europäische Aktien in ihren globalen Portfolios von "Übergewichten" auf "Neutral". Statt neuer Jahreshöchststände, wie am vergangenen Montag gesehen, markieren die Märkte nun Jahrestiefstände. Der Dax rutschte zu Wochenbeginn fast drei Prozent ab und damit unter die psychologisch wichtige 3850-Punkte-Marke. Seit Jahresanfang hat das Kursbarometer inzwischen nicht nur sämtliche Gewinne abgegeben, sondern notiert sogar drei Prozent im Minus. Im Gegenzug schnellte der Angstindikator VDax zuletzt um 30 Prozent in die Höhe.


      "Investoren sind in den vergangenen Monaten ein zu starkes Risiko eingegangen. Nun nimmt das Risikoempfinden wieder deutlich zu", sagt Roger Nightingale, Stratege bei Sarasin Investors in London.


      Unter Strategen ist die Diskussion um die adäquate Risikoprämie entbrannt. Die Profis streiten darüber, welchen Bewertungsabschlag Aktien gegenüber risikolosen Investments wie Staatsanleihen aufweisen müssen, um die gestiegenen geopolitischen Gefahren ausreichend zu reflektieren. Als ein Anhaltspunkt fungiert der Irak-Krieg, der vor einem Jahr begann. Damals lag die Risikoprämie mit 3,5 Prozent deutlich über dem aktuellen Niveau von rund drei Prozent. Würde jetzt ein ähnlicher Unsicherheitsabschlag genommen, müsste der Dax kurzfristig bis auf 3650 Punkte fallen, was Experten wie Anais Faraj von Nomura nicht ausschließen wollen.


      Doch noch Schlimmeres droht. Im apokalyptischen Fall könnte der Dax bis auf 1700 Punkte stürzen und damit nicht nur die im März vergangenen Jahres markierten Langzeittiefs bei 2188 Zählern unterschreiten, sondern die Gewinne der vergangenen zehn Jahre ausradieren. Das ergibt eine Berechnung der WELT. Da die Entwicklung des internationalen Terrorismus und dessen Auswirkungen für die Profis nicht absehbar ist, hat diese Zeitung einmal drei Szenarien entwickelt. Diese geben wieder, welche Folgen verschiedene Konstellationen auf den Dax haben. Um die Komplexität zu reduzieren, wurde dabei lediglich die Risikoprämie als variabel angenommen, andere Größen wie die Gewinndynamik dagegen beibehalten.


      Zwar ist das wahrscheinlichste Szenario, dass es im Großen und Ganzen nicht zu einer Verschärfung des Terrorismus kommt. Dann könnte sich der jetzige Abwärtstrend als kurzfristige Korrektur und sogar als Kaufgelegenheit entpuppen. Denn der Dax hätte Potenzial bis auf 4500 Punkte. Interessanterweise stimmt dieses Niveau mit dem Dax-Kursziel der meisten Strategen für die kommenden zwölf Monate in etwa überein.


      Dass die Diskussion um die Risikoprämie nicht rein akademischer Natur, sondern für Anleger von handfester Relevanz ist, zeigt die langfristige Historie. Letztendlich ist die Risikoprämie neben der Gewinnentwicklung bei den Unternehmen das maßgebliche Kriterium bei der Aktienperformance.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:52:13
      Beitrag Nr. 4.817 ()
      wer hier HSM-Kommentare mit las, der sammelte Softbank im Bereich von 26 Euro:look:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:52:29
      Beitrag Nr. 4.818 ()
      Schlechte Nachricht für euch alle die ihr in "feuchtkalten und verqualmten" Kämmerchen sitzt - der Nulli sitzt im Freien mit NB und geniest schönes Wetter und steigende Kurse!:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:55:12
      Beitrag Nr. 4.819 ()
      DGAP-News: b.i.s. AG

      b.i.s. AG: Hauptversammlung der b.i.s. AG stimmt in allen Punkten im Sinne der

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Hauptversammlung der b.i.s. AG stimmt in allen Punkten im Sinne der Verwaltung -
      Aufsichtsrat ermächtigt den Vorstand zum Erwerb eigener Aktien

      Rimpar, 16. März 2004. Auf der heute abgehaltenen Hauptversammlung der b.i.s.
      börsen-informations-systeme AG stimmten die Aktionäre bei allen Tagesordnungs-
      punkten im Sinne der Verwaltung.

      Der neu gewählte Aufsichtsrat setzt sich aus den Herren Dominique Leblanc,
      Jean-Luc Hoffart und Stefan Pfender zusammen.

      Im Rahmen der sich anschließenden Aufsichtsratssitzung wurde der Vorstand vom
      Aufsichtsrat zum Erwerb eigener Aktien bis zu 10 % des derzeitigen Grund-
      kapitals ermächtigt und zwar einschließlich der Aktien, die die Gesellschaft bei
      Ausübung der Ermächtigung bereits hält.


      Die b.i.s. börsen-informations-systeme AG (WKN 520470) bietet als Finanz-
      informationsdienstleister Börsenprofis und überdurchschnittlich aktiven
      Privatanlegern schnell und zuverlässig innovative Lösungen für die
      Bereitstellung von Realtime-Börsenkursen sowie Wirtschaftsnachrichten über
      verschiedene Medien an.

      Die Übertragung der Daten erfolgt digital über Satellit, analog über Kabel oder
      Satellit sowie mittels Internet-Server-Push-Technologie oder portabel über das
      GSM-Mobilfunknetz.

      Seit Juni 1999 börsennotiert, hat die b.i.s. AG konsequent durch Kooperationen
      in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Technologie daran gearbeitet, viele Ge-
      schäftsabläufe effizienter und damit auch profitabler zu gestalten. So gibt es
      beispielsweise Kooperationen mit der Reuters AG, der CortalConsors S.A., der
      E*TRADE Germany und der Varengold Wertpapierhandelsbank AG.

      Weitere Informationen bei:
      b.i.s. börsen-informations-systeme AG
      Investor Relations
      Barbara Schwind, Klaus Hulha
      Kettelerstr. 3 -11
      97222 Rimpar
      Tel.: (+49 (0) 93 65) 82 12-0 Fax: (+49 (0) 93 65) 82 12-12
      eMail: ir@bis.de
      Internet: http://www.bis.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 520470; ISIN: DE0005204705; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:56:20
      Beitrag Nr. 4.820 ()
      so nullermann, dann mach ich heute schluss!
      bis onkel alan babbelt,geh ich mir dat weibsche ankuke:kiss:
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:57:36
      Beitrag Nr. 4.821 ()
      Zulassung zeigt anhaltend positive Wirkung
      Gewinner: Merck KGAA
      Die Aktie des Darmstädter Pharmaunternehmens konnte in einem schwachen Marktumfeld erneut davon profitieren, dass sein Diabetesmedikament "Glucophage" in Europa bald auch für Kinder zugelassen wird. Offentsichtlich setzen die Anleger große Hoffnungen in diese Zulassung. Denn die Nachricht hatte schon am Freitag dafür gesorgt, dass die Merck-Aktie entgegen des allgemeinen Markttrend kräftig zulegen konnte. Bereits innerhalb der nächsten vier Wochen ist eine Behandlung von Diabetis-Patienten ab einer Altersstufe von zehn Jahren möglich. Derzeit werden rund sechs Millionen Menschen weltweit mit Glucophage behandelt. DW DW
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:58:31
      Beitrag Nr. 4.822 ()
      Analysten zeigen sich bei der Bayer-Aktie skeptisch
      Aktie des Tages
      Düsseldorf - Der einstmals stolze Industriekonzern Bayer ist in arge Turbulenzen geraten: Milliarden-Abschreibungen, Dividendenkürzungen und die Abspaltung ganzer Geschäftssparten sorgen derzeit bei Analysten, Mitarbeitern und Aktionären für große Verunsicherung. Kein Wunder also, dass ein Großteil des Kapitalmarktes die Aktie des Pharma- und Chemiekonzerns skeptisch beurteilt. "Halten" oder "Verkaufen" überwiegen nach der überraschenden Dividendenkürzung.


      Der Kapitalmarkt erwartet für die Bilanzzahlen am Donnerstag operativ schlechte Zahlen, weil neben der Konjunktur auch hausgemachte Probleme die Ertragsseite belasten werden. Die Chemiesparte leidet unter einer Branchenschwäche, die Einnahmen im Pharmageschäft werden laut Lehman Brothers in den kommenden vier Jahren weiter sinken, und das Kunststoffgeschäft wird teilweise durch asiatische Billig-Konkurrenz attackiert. Lediglich die Pflanzenschutzsparte und das Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten sowie Tiergesundheit werden sich weiterhin stabil entwickeln. Nach Einschätzung von Smith Barney Citigroup wird das vierte Quartal trotzdem besonders hart ausfallen, weshalb man einen operativen Gewinn von gerade einmal 108 Mio. US-Dollar und ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von 0,18 Dollar erwarte. Für das Gesamtjahr rechnen die US-Amerikaner mit einem Ergebnis pro Aktie von 1,64 Dollar.


      Das Kursziel der meisten Analysten schwankt zwischen 22 und 27 Euro, gestern notierte das Papier um 21 Euro. Aktionäre dürfen also nicht allzu große Kurssprünge in diesem Jahr erwarten, was zum einen durch die hohen Restrukturierungskosten und zum anderen durch den gestiegenen Ölpreis verursacht wird. Doch eine wirkliche Alternative zur Radikalkur von Bayer-Chef Werner Wenning scheint derzeit nicht in Sicht. Die Abspaltung der Verlustbringer wird den Konzern langfristig mit 1,7 Mrd. Euro entlasten. Und ein Spin-off könnte die gebeutelten Aktionäre ein wenig entschädigen. Eine Entscheidung steht aber noch aus, Aktionäre sollten daher abwarten. fs
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 15:59:11
      Beitrag Nr. 4.823 ()
      tradingchance.:)









      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:00:48
      Beitrag Nr. 4.824 ()
      Na denne mal viel Schbass @spalato - für die würd ich "meinen Platz an der Sonne" auch kurz aufgeben...für 5Minuten oder so.:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:06:17
      Beitrag Nr. 4.825 ()
      München, 16. Mär (Reuters) - Die rund 27 Millionen
      Infineon-Aktien aus der jüngsten Kapitalerhöhung des
      Chipherstellers wurden nach Angaben aus Branchenkreisen bereits
      vollständig am Markt verkauft.

      "Credit Suisse hat alle Aktien am Markt platziert", erfuhr
      die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag aus den Kreisen.
      Zuvor hatte bereits ein Händler in London gesagt, Credit Suisse
      First Boston (CSFB) habe alle 27 Millionen Anteilsscheine zum
      Preis von 10,60 Euro je Stück platziert. Infineon wollte sich
      dazu nicht äußern. Die Investmentbank CSFB, die nach
      Infineon-Angaben die Transaktion betreut, lehnte ebenfalls eine
      Stellungnahme ab.

      Infineon hatte am Nachmittag mitgeteilt, die verbleibenden
      13 Prozent an seinem Dresdner 300-Millimeter-Chipwerk zu
      übernehmen. Der Kauf des Minderheitsanteils sollte über eine
      Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage vollzogen werden. Dabei wurden
      knapp 27 Millionen Aktien aus einem Genehmigten Kapital
      ausgegeben.

      hgn/ban
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:09:34
      Beitrag Nr. 4.826 ()
      weiß einer wo man übersichtlich alle Unternehmen nach ihren akt. Handelsvolumen geordnet überblicken kann. Onvista hat das leider abgeschafft..:cry:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:15:48
      Beitrag Nr. 4.827 ()
      #4826

      ..und zwar ganz deutschlands und nicht nur eines Segmentes?
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:25:57
      Beitrag Nr. 4.828 ()
      @adam

      sorry....gesucht, aber nicht´s gefunden.....
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:26:55
      Beitrag Nr. 4.829 ()
      DGAP-Ad hoc: GFN AG

      GFN Aktionär nimmt Anfechtungsklage gegen Hauptversammlungsbeschluss zurück

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      GFN Aktionär nimmt Anfechtungsklage gegen Hauptversammlungsbeschluss zurück

      Die am 23.01.2004 beim Landgericht Stuttgart erhobene Anfechtungsklage gegen den
      auf der Außerordentlichen Hauptversammlung der GFN AG vom 30.12.2003 gefassten
      Beschluss, das Grundkapital der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts
      der Aktionäre gegen Sacheinlagen um EUR 1.400.000,00 durch Ausgabe von 1.400.000
      neuen Stückaktien zu erhöhen, ist vom Kläger zurück genommen worden. Damit ist
      die einzige gegen den Kapitalerhöhungsbeschluss eingereichte Klage erledigt.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 245765; ISIN: DE0002457652; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Düsseldorf und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:27:43
      Beitrag Nr. 4.830 ()
      NACHRICHTEN

      FOKUS 1-Infineon kauft ausstehenden Restanteil an Dresdner Werk [nL16628486]
      FOKUS 1-Mobilcom buhlt verstärkt um Vertragskunden [nL16594441]
      FOKUS 2-SGL rechnet im Auftaktquartal mit höherem Betriebsgewinn [nL16235656]
      FOKUS 3-DAB Bank will Rendite erhöhen - 2004 Dividende denkbar [nL16610338]
      FOKUS 1-Continental baut neues Werk in Brasilien [nL1672132]
      FOKUS 1-IDS Scheer plant 2004 Markteintritt in Russland [nL15590277]
      FOKUS 1-Pfeiffer Vacuum löst Finanzvorstand ab [nL16362318]
      FOKUS 1-Elmos nimmt Dividendenzahlung wieder auf [nL16635798]
      FOKUS 1-Ixos baut Stellen ab -Operativer Verlust in Q3 erwartet [nL16542707]
      FOKUS 1-BMW nennt "Capital"-Bericht mit Planzahlen falsch [nL16641610]
      FOKUS 1-Manipulationsverdacht bei Holsten-Übernahme erhärtet [nL16278544]
      RWE-Tochter Harpen will nach Geschäftsumbau konsolidieren [nL16652798]
      Versandhauschef Otto weist Vorwürfe wegen US-Tochter zurück [nL16258280]
      Voith Turbo liefert Antriebe für Siemens-Züge in Nordengland [nL16649590]
      Dow Jones übernimmt Nachrichtengeschäft von Agentur vwd [nL16622821]

      KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 15. April [nL1570610]

      FOKUS 1-Sanofi erwägt derzeit keine höhere Offerte für Aventis [nL16601186]
      FOKUS 1-Alstom - Sprechen mit Siemens nicht über Gasturbinen [nL16593987]
      FOKUS 1-Fluglinien Virgin und SN Brussels rücken zusammen [nL16220962]
      FOKUS 1-Allianz-Tochter AGF 2003 mit unerwartet hohem Gewinn [nL16607179]
      FOKUS 1-AUA mit deutlichem Passagierplus im Februar [nL16595811]
      FOKUS 1-BNP Paribas kauft US-Filialbank für 1,2 Mrd Dollar [nL16632854]
      Alpine - Waren bereit zu Provision bei Münchner Stadionbau [nL16419042]
      Ciba übernimmt britischen Druck- und Verlagsdienstleister Pira [nL16636493]
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:30:04
      Beitrag Nr. 4.831 ()
      jetzt hab ich`s doch gefunden.

      Hatte zuerst im Profivergleich :rolleyes: geschaut.

      Einfach auf Top/Flop, Land, Volumen. Vorher eventuell auf ein einzelnes Unternehmen klicken..:D


      Sonst finde ich Onvista erste Sahne...:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:37:41
      Beitrag Nr. 4.832 ()
      DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG deutsch

      RTL erwirkt einstweilige Verfügung gegen Tivion Media Center (Internet-TV)

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      RTL erwirkt einstweilige Verfügung gegen Tivion Media Center (Internet-TV)

      Erneut wendet sich Deutschlands größter TV-Sender RTL gegen unliebsame aber
      verbraucherfreundliche technische Innovationen mittels einer Einstweiligen
      Verfügungen und erlegt eine solche abermals der TC Unterhaltungselektronik AG
      (TC AG) auf.

      Zum Hintergrund: Vor vier Jahren bringt TC den weltweit ersten TV-Werbeblocker
      auf den Markt, damals noch in Form einer Set-Top-Box. RTL, Sat1 & Vox versuchen
      vergeblich die Verbreitung gerichtlich zu stoppen. In den USA werden
      vergleichbare Interessenskonflikte (Tivo / NBC) durch Unternehmensbeteiligungen
      gelöst. Die RTL-"Strategen" ziehen es dagegen vor, in allen Instanzen (zuletzt
      OLG Berlin) gegen das Koblenzer Unternehmen zu verlieren. Der Fall hat unter dem
      Namen "Fernseh-Fee" Bekanntheit erlangt.
      Am 24. Juni diesen Jahres wird der Bundesgerichtshof über die Revision von RTL
      verhandeln und abschließend klären, ob es bei der bisherigen Rechtslage bleibt.
      Demnach ist es erlaubt, zu automatisieren, was Millionen Fernsehzuschauer
      ohnehin jeden Abend manuell praktizieren: Das Wegzappen von Werbung.
      Daß diese Grundsatz-Frage ohnehin am BGH rechtsanhängig ist, haben die RTL-
      Anwälte dem Richter, der die jetzige Verfügung ausstellen sollte, glatt
      verschwiegen.

      Worum geht es in der aktuellen einstweiligen Verfügung?

      Um den TV-Werbeblocker für jedermann erschwinglich zu machen, wurde die Hardware
      wegentwickelt, das Sendenetz ins Internet verlegt und alle Funktionen als PC-
      Software implementiert.
      Die kostenlose Freeware "Tivion" schlug ein wie ein Meteorit, erfreut sich
      großer Beliebtheit und wurde in den vier Monaten nach Veröffentlichung bereits
      über 180.000-mal in Deutschland kopiert.
      "Die Zeit" publizierte schon letztes Jahr "Tivion, eines von drei Unternehmen,
      die den Fernsehmarkt der Zukunft verändern können", zudem war Tivion eines der
      Highlights der letzten CeBIT (u.a. Titelseite der CeBIT-News, Top 90). In vielen
      Presse-Erklärungen hat die TC AG auf die brisanten technischen Möglichkeiten
      von Tivion deutlich und eindringlich hingewiesen, auch hochrangige Mitarbeiter
      von RTL-New-Media (der technischen Abteilung von RTL) haben sich auf dem letzten
      CeBit Stand der TC Unterhaltungselektronik AG intensiv über mehrere Stunden
      informiert.
      Doch erst zwei Wochen vor dem Eilantrag will Herr Zeidler von RTL durch BMG
      München erfahren haben, daß nun angeblich massiv die eigene Existenz auf dem
      Spiel steht.
      Abgesehen davon, daß Tivion User zur Info-Elite zählen und für hochwertige
      Programme ala "Dschungelcamp & Co." nicht wirklich als Zuschauer ausfallen,
      schafft es Tivion tatsächlich, jedwede Spot-Werbung in TV-Karten und von
      Fernsehern zu verbannen. Weltweit einmalig ist dabei, daß dies nicht nur für
      Aufzeichnungen auf Festplatte oder DVD passiert, sondern auch in Echtzeit, beim
      Umschalten beispielsweise. Damit können Eltern z.B. 0190-Werbung im Kinderzimmer
      sperren.
      Daß dies nun per Gratis-Freeware verbreitet wird (www.download.tivion.de ) ist
      dabei für RTL selbstverständlich ein besonderes Ärgernis, ändert aber an der
      Rechtmäßigkeit des TV-Werbeblockers nichts, was nun mittlerweile fünf deutsche
      Gerichte zu Gunsten TC entschieden haben.
      Zudem behauptet RTL, daß die TC AG während der Werbepausen eigene Werbung
      sendet, was unzutreffend ist.
      Hierzu wäre Tivion zwar technisch in der Lage, doch Unterbrecherwerbung ist in
      der hochwertigen Zielgruppe der Tivion-User relativ unwirksam, nervend und
      kontraproduktiv. Tivion-User wollen Zeit sparen, anstatt sie zu verplempern.
      Das neue Medium Tivion-TV bietet dagegen wesentlich intelligentere
      zielgruppenspezifische TV-Werbeformen, die der Empfänger aktiv abruft oder auch
      nicht (u.a. Permission Marketing).
      Die TC Unterhaltungselektronik AG hat immer wieder darauf hingewiesen, daß
      Technologien wie Tivion in der Lage sind, fundamentale Änderungen in der TV-
      Werbelandschaft nach sich zu ziehen. TV-Sender, die davon ausgegangen sind, daß
      die TC AG dieses Projekt nicht realisieren kann, müssen diese Fehleinschätzung
      nun selbst verantworten.
      Helmut Thoma, Ex RTL-Chef wußte schon im Jahr 2001: "Die Unterschiede zwischen
      TV-Gerät und PC verschwinden mit der Zeit. Wenn die Qualität stimmt, ist dem
      Nutzer dann egal, wer die Bilder liefert".
      Einschränkungen im Vertrieb, beim Umsatz oder bei der Verbreitung der Tivion-TV-
      Software wird es nicht geben, alle diesbezüglichen Erfolgszahlen weisen seit
      drei Monaten steil nach oben. Eine erste Erfolgsbilanz für Tivion wird zur
      nächsten Hauptversammlung Ende Mai vorgelegt.
      Am 10.3.2004 wurde mit Veröffentlichung des englischsprachigen Releases zudem
      der Grundstein für weitere Steigerungen gelegt.
      Der Vorstand der TC Unterhaltungselektronik AG sieht seine Medien-Strategien
      bestätigt und geht mehr denn je von einer positiven Umsatz- und mittelfristigen
      Ertragsprognose für das Unternehmen aus.
      Die TC AG bietet weiterhin interessierten Investoren, besonders strategischen
      Investoren aus der Medienbranche - neben dem Aktienerwerb - interessante direkte
      Anlage- und Kooperationsmöglichkeiten.

      Details unter http://www.telecontrol.de und http://www.tivion.de
      Rückfragen an Petra Bauersachs, CEO, 0172 65 84 139 bauersachs@telecontrol.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Der völlige Wegfall des RTL-Programms wäre aus Sicht der TC AG ohnehin
      bedauerlich, fiele damit auch ein Grund für die Installation von Tivion in der
      hochwertigen Zielgruppe weg. Diese benutzt Tivion hauptsächlich, um sehenswerte
      Medieninhalte (wie z.B. Spielfilme) von Medienabfall zu trennen.

      Nach Meinung der TC AG hatten Medien-Dinosaurier wie RTL oder BMG ausreichend
      Zeit, sich adäquat darauf einstellen, daß Datei-Tauschbörsen, kostenlose Musik-
      Tansfers, oder (Pay)-TV-Sharing via DSL (ein neues Tivion-Feature) sich zum
      Kulturbestand der Internetgemeinde entwickelt haben. Dieses Wissen wird durch
      Software wie Tivion lediglich einfach und bequem einer breiten Masse
      erschlossen.
      Es liegt zudem in der Natur von Innovationen, daß bestehende Strukturen
      verändert werden. Die Einführung des Privat-Fernsehens durch RTL hat seinerzeit
      bei den Printmedien ebenfalls zu Nachteilen geführt, ohne daß von dort ein
      Wehklagen zu vernehmen gewesen wäre.

      Für die sonstigen Antragsbegründungen von RTL bedankt sich die Gesellschaft
      ausdrücklich und versteht diese als unfreiwillige Empfehlung für die TC-Aktie,
      Zitat:

      "..die TC AG verkauft Werbeleistungen, die RTL nicht anbieten kann.."

      "..die TC AG kann ihre Werbezeiten für eine bestimmte Zuschauerrichtzahl
      preiswerter anbieten als die Antragstellerin.."

      "der Abfluss an beworbenen Fernsehzuschauern bei RTL führt spiegelbildlich zum
      Zufluss an beworbenen Fernsehzuschauern. Folgerichtig wirken sich die
      Einnahmeverluste bei RTL zugleich als Einnahmezuwachs bei der Antragsgegnerin
      aus."

      Auch für die werbetreibende Industrie gibt es positive Effekte durch Tivion,
      Zitat:

      "RTL ist deshalb künftig nicht mehr in der Lage, ihre Werbezeitentarife
      gegenüber den Werbetreibenden durchzusetzen..."

      Die Erfolgsaussichten des RTL-Antrags mag man an der kreativen Umdefinition des
      Mediums "Fernsehen" ablesen. Laut RTL soll das eigene Programm eine "methodisch
      angeordnete Elementsammlung, also eine Datenbank " sein und das Ausblenden von
      Werbung "stellt eine Bildbearbeitung dar, der RTL nicht zugestimmt hat".
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:40:19
      Beitrag Nr. 4.833 ()
      Auf EPH7 achten, könnte u. U. sehr schnell den Rutsch von gestern wieder ausgleichen.:rolleyes::D

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:42:53
      Beitrag Nr. 4.834 ()
      München, 16. Mar (Reuters) - EM.TV-Chef Werner
      Klatten hat wie angekündigt seine Anteile an dem hoch
      defizitären Münchner Filmrechtehändler abgegeben.

      Die Wagniskapitalfirma Constant Ventures II als
      Kreditgeberin von Klattens Gesellschaft WKB habe EM.TV-Anteile
      in Höhe von 24,8 Prozent übernommen, teilte die WKB
      Beteiligungsgesellschaft am Dienstag in München mit. Constant
      Ventures II habe die bekannte Option wahrgenommen und eine
      Wandelanleihe in Aktien umgewandelt. Diese sollten mittelfristig
      über eine Bank kursschonend verkauft werden. Klatten
      bekräftigte, er werde Vorstandschef des Unternehmens bleiben.

      Der Medienmanager war im Sommer 2001 bei EM.TV eingestiegen,
      nachdem das Unternehmen unter Firmengründer Thomas Haffa in eine
      tiefe Krise geraten war. Die Wagniskapital-Gesellschaft Constant
      Ventures finanzierte damals seinen Einstieg mit einer
      Wandelanleihe und übernahm die Anteile Haffas.

      Immer wieder hatte es in Medienberichten Spekulationen über die Hintermänner von Constant Ventures II gegeben. Dabei war
      auch der gescheiterte Medienunternehmer Leo Kirch[KRCH.UL]
      genannt worden. Wegen entsprechender Vermutungen des
      EM.TV-Konkurrenten Tele München hatte sogar das Kartellamt die
      Transaktion geprüft.

      Klatten hatte bereits im Januar erklärt, er werde das
      Darlehen mit dem Verkauf seiner 36,2 Millionen Euro nicht
      zurückzahlen können. Die einst über 100 Euro teure Aktie hatte
      zu den Stars am Neuen Markt gehört. Am Dienstag war der Titel
      noch 1,25 Euro wert.

      lae/hgn/brn
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:48:31
      Beitrag Nr. 4.835 ()
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:52:48
      Beitrag Nr. 4.836 ()
      Recht überverkauft mittlerweile, wenn die 38 Tage hält sollte die schnell auf in Richtung altes Zwischenhoch laufen.:look:

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 16:53:33
      Beitrag Nr. 4.837 ()
      Kursgewinner / Verlierer - 16.3.04 um 16:30 Uhr


      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      507210 Beru.............. 62,70 +2,50 +4,15
      567710 Elmos Semicond.... 12,31 +0,41 +3,44
      622910 Jenoptik.......... 9,90 +0,29 +3,01
      840400 Allianz........... 92,57 +2,57 +2,85
      542190 Degussa........... 29,70 +0,81 +2,80
      625700 IDS Scheer........ 16,59 +0,44 +2,72
      605395 Kontron........... 7,43 +0,19 +2,62
      585150 GPC Biotech....... 13,69 +0,34 +2,54
      555770 T-Online.......... 9,02 +0,22 +2,50
      803200 Commerzbank....... 14,22 +0,32 +2,30

      Kursverlierer Diff. %
      633503 Krones VA......... 71,46 -3,44 -4,59
      508590 AWD Holding....... 25,30 -1,15 -4,34
      703003 Rheinmetall....... 30,50 -1,31 -4,11
      506150 IXOS Software..... 10,52 -0,38 -3,48
      540888 Leoni............. 50,00 -1,80 -3,47
      760080 Altana............ 51,88 -1,83 -3,40
      529650 Web.de............ 8,52 -0,28 -3,18
      909247 SCM Microsys...... 5,60 -0,17 -2,94
      745490 Teles............. 11,26 -0,33 -2,84
      547160 Techem............ 16,91 -0,47 -2,70
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:03:35
      Beitrag Nr. 4.838 ()
      Jawoll, raus mit den Leistungsträgern:D...naja, ist ja wurscht, man kann ja auch von A oder CH aus gute Geschäfte machen, die "weniger Vermögenden" bleiben natürlich gerne hier im "Sozialparadies" das unsere "lieben linken Polis" dann sicher gerne aus ihrer eigenen Tasche finanzieren!:laugh:




      Hamburg, 16. Mär (Reuters) - In der Debatte um weitere
      Reformen des Steuer- und Finanzsystems hat die rot-grüne
      Landesregierung von Schleswig-Holstein ein Konzept vorgelegt,
      das höhere Einkommen stärker belastet. Bundesfinanzminister Hans
      Eichel (SPD) äußerte sich zurückhaltend zu dem Modell.

      Im Mittelpunkt des Zehn-Punkte-Plans stehen die Absenkung
      des Eingangssatzes für die Einkommensteuer auf zehn Prozent und
      die Erhöhung des allgemeinen Mehrwertsteuersatzes auf 19 von
      derzeit 16 Prozent. Die Kfz-Steuer und das Ehegatten-Splitting
      sollen abgeschafft werden, die Erbschaftsteuer für hohe Vermögen
      wird erhöht. "Unser wichtigstes Ziel ist es, mehr Gerechtigkeit
      herzustellen und zugleich eine Vereinfachung des deutschen
      Steuersystems herbeizuführen," sagte Ministerpräsidentin Heide
      Simonis (SPD) am Dienstag in Kiel bei der Vorstellung des
      Konzepts. Der Staat könne sich Steuergeschenke nicht mehr
      leisten. Eichel sagte, insgesamt stoße Simonis eine richtige
      Debatte in der SPD an. Die Realisierungschancen beurteilte er
      aber skeptisch.

      Der von der Bundesregierung mit der Reformagenda 2010
      eingeschlagene Kurs gehe zwar in die richtige Richtung, sagte
      Simonis. Manche Reformen hätten durch Kompromisse mit der Union aber zu einer sozialen Schieflage geführt. Als Beispiele führte
      Simonis Zuzahlungen beim Zahnersatz an sowie das nur teilweise
      Vorziehen der Steuerreform und mangelnden Mut zum Abbau von
      Subventionen.
      In der "Diskussions-Vorlage" erteilt Simonis zunächst
      weitergehenden allgemeinen Steuersenkungen eine Absage. Um die
      Einnahmebasis des Staates zu erhöhen, sollten Steuern nach der
      jeweiligen Leistungskraft bemessen und Ausnahmen weitgehend
      gestrichen werden. "Weder große Unternehmen noch besonders gut
      verdienende Bürgerinnen und Bürger sollen sich künftig künstlich
      arm rechnen können."



      WEITER LINEAR-PROGRESSIVER TARIF

      Die Landesregierung spricht sich für einen stetig
      ansteigenden Steuertarif bei einem Eingangssteuersatz von zehn
      Prozent aus. Bei der beschlossenen Senkung des Spitzensatzes auf
      42 Prozent soll es bleiben. Allerdings soll bei Spitzeneinkommen
      ab 500.000 Euro ein "vertretbarer Zuschlag" erhoben werden.

      Außerdem spricht sich Simonis für eine Entlastung des
      Faktors Arbeit aus: Abgaben auf Arbeit sollen gesenkt und der
      Steueranteil bei der Finanzierung der Sozialsysteme erhöht
      werden. Simonis kündigte zudem eine Bundesratsinitiative der
      Landesregierung zur Reform der Erbschaftsteuer an. Auch sie soll
      vor allem auf größere Einkommen abzielen. Für die Vererbung von
      Betriebsvermögen soll ein erhöhter Freibetrag von zwei Millionen
      Euro gelten. Eichel kritisierte in der "Süddeutschen Zeitung"
      (Mittwochausgabe), schon in Kürze eine Erbschaftsteuer-Reform
      anzustoßen. Sinnvoller sei es, erst bis zum Grundsatzurteil des
      Verfassungsgerichts zu warten.

      Zur Steuervereinfachung schlägt die Landesregierung vor, die
      Kraftfahrzeugsteuer abzuschaffen und zum Ausgleich dafür die
      Mineralölsteuer zu erhöhen. Das Ehegatten-Splitting soll durch
      ein höheres Kindergeld ersetzt werden.



      GETEILTES ECHO AUF REFORMVORSCHLAG

      Das Steuerreform-Konzept traf bei der rot-grünen Koalition
      in Berlin und bei den Oppositionsparteien auf geteiltes Echo.
      SPD-Finanzexpere Joachim Poß bewertete es im Grundsatz positiv.
      Der Vorschlag gehe weit über die reine Steuervereinfachung
      hinaus und habe eine soziale Orientierung. Man begebe sich auch
      nicht in den ungezügelten Steuersenkungswettbewerb anderer
      Konzepte, sondern betone die Aufkommensneutralität. Zudem werde
      für den Abbau von Steuervergünstigungen im Unternehmensbereich
      plädiert und nicht nur für Einschnitte bei den Arbeitnehmern.

      Dagegen kritisierten der CDU-Finanzexperte Michael Meister und sein FDP-Kollege Hermann Otto Solms das Konzept als
      ideologisch und populistisch. Einkommensteuerzuschläge für
      besser Verdienende, Erbschaftsteuererhöhungen und
      Einschränkungen beim Ehegattensplitting seien alte linke
      Rezepte, die angesichts der aktuellen Probleme nicht griffen,
      sagte Meister. Solms sprach von billigem Populismus und von
      unsäglichen Vorschlägen, die eine Umverteilung und eine weitere
      Komplizierung des Steuerrechts mit sich brächten.

      jcs/hel/kad
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:05:04
      Beitrag Nr. 4.839 ()
      Mobilcom will Kundentreue verbessern - rechnet mit Gewinn



      Der Mobilfunkanbieter mobilcom will sich stärker um seine abtrünnigen Kunden kümmern. "Unsere Kunden sind noch überdurchschnittlich untreu", sagte der Vorstandschef der mobilcom AG (Büdelsdorf), Thorsten Grenz, am Dienstag in Hamburg.

      Darum will er in die Kundenbindung über mehr eigene Läden, den Fachhandel sowie den Service investieren. 2004 sollen 4,4 Millionen Kunden einen mobilcom-Vertrag haben nach 4,2 Millionen Ende 2003. Das vor eineinhalb Jahren vor der Insolvenz stehende Mobilfunkunternehmen will in diesem Jahr ein "deutlich positives" Konzernergebnis über dem Niveau des Vorjahres vorlegen.

      2003 schaffte der Mobilfunk-Service-Provider auch in seinem Kerngeschäft die Ertragswende mit einem um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 100.000 Euro (Vorjahr: minus 372,3 Mio Euro). mobilcom hatte den milliardenteuren Mobilfunkstandard UMTS aufgegeben und im April 2003 sein Festnetz-Geschäft an die Internet-Tochter freenet veräußert. Im Konzern blieb unterm Strich ein Ergebnis von 160 Millionen Euro. Erstmals seit 1999 wird den Aktionären wieder eine Dividende von insgesamt 40 Cent je Aktie vorgeschlagen, «eine Messlatte für die Folgejahre», meinte Grenz.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:13:52
      Beitrag Nr. 4.840 ()
      Hallo @ all :D



      DER KING :eek:


      warum sind wir hier jetzt historisch



      da macht man mal ne Pause und schon gehört man zur Geschichte:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:22:03
      Beitrag Nr. 4.841 ()
      Hi king!:)
      Liegt evtl. daran, dass hier so viele "alte Säcke Ü 30" posten, deswegen sieht w:o den sräd schon als hist. an.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:24:29
      Beitrag Nr. 4.842 ()
      @nullermann

      ich dachte Letztes Jahr noch: Der Schwabe wird mit 40 schlau......nun nicht mehr:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:28:57
      Beitrag Nr. 4.843 ()
      Allianz :confused: :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:30:46
      Beitrag Nr. 4.844 ()
      #4842 - @nocherts - frag mal dazu den "Preißn" @ausbruch...die hier sind alle Ü40!:laugh:

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:31:57
      Beitrag Nr. 4.845 ()
      @HSM

      alv....reutersflut.....
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:32:09
      Beitrag Nr. 4.846 ()
      Servus @all :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:34:42
      Beitrag Nr. 4.847 ()
      ALLIANZ<ALVG.DE> - KEIN KOMMENTAR ZU DEN ERGEBNISSEN 2003
      16.03.04 17:21

      - Von Mirko Wollrab -
      Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Die Münchener
      Allianz<ALVG.DE> hat 2003 nach Angaben aus Finanzkreisen etwa
      1,6 Milliarden Euro nach Steuern verdient und dabei vor allem
      vom Verkauf ihres Beiersdorf-Aktienpakets sowie dem
      Geschäftsfeld Schaden-/Unfallversicherungen profitiert.
      "Unter dem Strich, also nach Steuern und Anteilen Dritter,
      kommen für den Konzern ziemlich genau 1,6 Milliarden heraus",
      erfuhr Reuters am Dienstag aus den Kreisen, die sich auf die
      vorläufige Fassung des Allianz-Geschäftsberichts beriefen. 21
      von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen
      Nettogewinn von 1,975 Milliarden Euro erwartet. Die Allianz
      lehnte einen Kommentar zu den Geschäftszahlen ab und verwies auf
      die für Donnerstagmorgen geplante Bekanntgabe des Ergebnisses.
      Die Aktien der Allianz lagen am späten Nachmittag 2,3 Prozent
      bei 92,05 Euro im Plus. Die Zahlen werden am Mittwoch noch vom
      Aufsichtsrat diskutiert.
      Nach früheren Angaben hatte die Allianz im Schlussquartal
      2003 aus dem Verkauf des 40-prozentigen Anteils am Hamburger
      Kosmetikhersteller Beiersdorf<BEIG.DE> einen Reingewinn von etwa
      2,8 Milliarden Euro verbucht.
      2002 hatte der Allianz-Konzern - erstmals in seiner
      Geschichte - wegen hoher Verluste der Dresdner Bank und
      Abschreibungen auf Beteiligungen einen Verlust von 1,167
      Milliarden ausgewiesen.
      mwo/zap
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:34:47
      Beitrag Nr. 4.848 ()
      Servus Indexking & Alechandro :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:36:40
      Beitrag Nr. 4.849 ()
      Hi alech!:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:38:11
      Beitrag Nr. 4.850 ()
      achso Nullermann:laugh:



      DER KING
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:38:56
      Beitrag Nr. 4.851 ()
      moin alechandro & indexking....:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:41:53
      Beitrag Nr. 4.852 ()
      Buch.de 4,49 Euro + 15,13 %
      Gehandelte Stück: 28 k

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:42:27
      Beitrag Nr. 4.853 ()
      Wenn ALV nur dank dem BEI-Paket vor den roten Zahlen bewahrt wurde, dann "gute Nacht".:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:45:46
      Beitrag Nr. 4.854 ()
      Servus Jungens :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 17:52:09
      Beitrag Nr. 4.855 ()
      EPH7 mit Ansage +13% in FSE...ask jetzt bei 1,2.:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:06:26
      Beitrag Nr. 4.856 ()
      London, 16. Mär (Reuters) - Gold hat am Dienstag im ruhigen
      Handel bei einem schwächeren Dollar leicht zugelegt und wieder
      über 400 Dollar notiert.
      Die leichte Aufwärtsbewegung sei wegen der geringen Umsätze
      jedoch kaum aussagekräftig, praktisch halte der Seitwärtstrend
      an, so HSBC-Edelmetallanalyst Alan Williamson. Fonds warteten
      aber nur auf einen Anlass für Zukäufe.

      Die Feinunze Gold stand zum Bankenschluss in Europa
      bei 401,90/402,65 Dollar nach 398,00/398,50 Dollar am Vorabend.
      In London wurde das gelbe Metall am Nachmittag auf 402,50 Dollar
      gefixt, nach 399,60 Dollar am Vormittag und 398,10 Dollar am
      Montagnachmittag.

      Silber notierte fester bei 7,11/7,13 Dollar per
      Feinunze nach 7,09/7,11 Dollar zum Vorabendschluss.

      ish/

      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:11:04
      Beitrag Nr. 4.857 ()
      Ministerium - Islamisten drohen mit Anschlägen in Frankreich
      16.03.04 17:57

      Paris, 16. Mär (Reuters) - Eine islamistische Gruppe hat
      nach Angaben des französischen Justizministeriums mit Anschlägen
      in Frankreich gedroht. Aus Justizkreisen verlautete am Dienstag,
      die Drohung werde sehr ernst genommen.
      Eine Sprecherin des Ministeriums sagte der
      Nachrichtenagentur Reuters, die Drohung habe sich in Frankreich
      gegen ausländische Einrichtungen gerichtet. Einzelheiten wurden
      zunächst nicht bekannt.
      Am Donnerstag waren bei offenbar von Moslem-Extremisten
      verübten Anschlägen auf voll besetzte Pendlerzüge in Madrid 201
      Menschen getötet und etwa 1500 weitere verletzt worden. Nach den
      Anschlägen sind die Sicherheitsvorkehrungen europaweit
      verschärft worden.
      jas/phi
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:13:12
      Beitrag Nr. 4.858 ()
      Helaba Trust zu 3U Telecom

      Die Experten der Helaba Trust stufen die Aktien von 3U Telecom erneut auf "Übergewichten".

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:13:56
      Beitrag Nr. 4.859 ()
      VERITAS Software - Abverkauf verschärft

      Veritas Software (VRTS)

      Kursstand: 26,33$ (-9,6%)

      Tageschart seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung : Veritas Software musste bereits gestern deutlich abgeben und fiel dabei unter das 38er Retracement bei 29,1$ zurück. Heute nimmt der Verkaufsdruck weiter zu, die Aktie nähert sich als größter Verlierer im Nasdaq 100 der Unterstützung bei 25,5$. Hier besteht erneut die Möglichkeit einer Gegenbewegung, ob sich der Kurs auf diesem Nivea stabilisieren kann, bleibt abzuwarten.

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:14:28
      Beitrag Nr. 4.860 ()
      Cendant schüttet erstmals Dividende aus

      Der amerikanische Reiseveranstalter Cendant Corp.hat am Dienstag eigenen Angaben zufolge erstmals in seiner Firmengeschichte eine Dividende an seine Aktionäre ausgeschüttet. Die Dividendenzahlung in Höhe von 7 Cents je Aktie wurde an Aktionäre, welche ab dem 23. Februar im Besitz der Anteilsscheine des Unternehmens waren, ausgezahlt.

      Cendant hatte die Dividendenzahlung bereits im Februar dieses Jahres bekannt gegeben und gleichzeitig den Rückkauf weiterer Aktien im Gesamtwert von 750 Mio. Dollar angekündigt.

      Die Aktie von Cendant gewinnt aktuell 0,83 Prozent auf 22,95 Dollar.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:15:23
      Beitrag Nr. 4.861 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:17:42
      Beitrag Nr. 4.862 ()
      DAX-Schluss: Standardwerte am Dienstag auf Berg- und Talfahrt
      16.03.2004 17:31:00



      Auch am Dienstag beherrschte die Unsicherheit über die Auswirkungen der Terroranschläge der letzten Woche die deutschen Aktienmärkte. Der DAX30 befand sich heute auf einer Berg- und Talfahrt. Nach einem freundlichen Start rutschte der Standardwerte-Index zunächst tief in die Verlustzone. Schlechte Stimmung hatten zudem die jüngsten Konjunkturdaten verbreitet. Der ZEW-Index für März hatte sich verschlechtert und zwar schlimmer als erwartet.
      Im weiteren Handelsverlauf kämpfte sich der deutsche Leitindex aber wieder in die Gewinnzone zurück und überschritt die zuletzt verlorene 3.800er Marke. Ein freundlicher Start der Wall Street unterstützte die Nachmittagsperformance des DAX nachhaltig.

      Eine der umsatzstärksten Aktien im DAX war das Papier der Allianz. Die Aktie profitierte von den guten Zahlen der französischen Tochter Generales de France (AGF). AGF hatte mitgeteilt, dass man in 2003 den Netto-Gewinn um 185 Prozent steigern konnte. Für 2004 rechnet AGF nun mit einem weiteren operativen Wachstum.

      Zu den stärkeren Titeln im DAX30 gehörten auch die Autowerte DaimlerChrysler und BMW, wenngleich es hier keine fundamentalen Nachrichten gab. Schwergewicht Deutsche Telekom stand gleichfalls unter den Top5. ALTANA musste hingegen nach den satten Aufschlägen des Vortages mit Gewinnmitnahmen kämpfen und sich mit dem hinteren Platz begnügen.

      Schlussstände 17.30 Uhr:

      DAX30: 3.826,55 Punkte (+0,41 Prozent)

      MDAX: 4.639,50 Punkte (-0,64 Prozent)

      Tops des Tages: Allianz, DaimlerChrysler, Commerzbank, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Deutsche Bank

      Verlierer des Tages: ALTANA, Bayer, Linde, Henkel, Infineon, Fresenius Medical Care, Deutsche Post

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen sank deutlich von 69,9 Punkte im Februar auf 57,6 Punkte im März 2004. Dennoch steht der ZEW Indikator weiter über seinem historischen Mittelwert von etwa 33 Punkten. Ursache für den Index-Rückgang war die zögerliche Arbeitsmarkterholung in den USA. Sie bestärkt Befürchtungen, dass der US-Aufschwung nicht nachhaltig sein könnte. Die deutsche Konjunktur wäre davon betroffen, da sie sehr stark vom Exportgeschäft abhängt Dagegen hatten die Bombenanschlägen von Madrid kaum Einfluss auf den Index.

      Eurostat veröffentlichte erste Daten zu Defizit und Verschuldung in 2003. Demnach haben sich das Defizit und die Verschuldungsquote in der Eurozone, wie auch in der EU15 im Vergleich zu 2002 verschlechtert. Für die Eurozone erhöhte sich das öffentliche Defizit von 2,3 Prozent des BIP im Jahr 2002 auf ein Defizit in Höhe von 2,7 Prozent des BIP im Jahr 2003.Weiterhin hat sich die Verschuldung im Verhältnis zum BIP in der Eurozone von 69,2 Prozent im Jahr 2002 auf 70,4 Prozent im Jahr 2003 vergrößert, während sie in der EU15 von 62,5 auf 64,0 Prozent anstieg.

      Unternehmensnachrichten:

      Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge will die HypoVereinsbank für ihre Tarifangestellten im Inland ein leistungsabhängiges Gehaltssystem einführen. Laut der Zeitung sehe die Bank in diesem neuen Vergütungssystem vor allem ein Instrument, um den Vertrieb anzukurbeln. Die Umstellung soll schrittweise bis 2008 erfolgen.

      Die Deutsche Telekom hat der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ein konkretes Angebot im derzeitigen Tarifstreit vorgelegt. Dies berichtet unter anderem der "Tagesspiegel". Demnach sollen die Mitarbeiter der Festnetzsparte T-Com und der Konzernholding ihre wöchentliche Arbeitszeit von 38 auf 34 Stunden verkürzen, wobei für 35,5 Stunden ein Lohnausgleich gezahlt werden soll. Im Gegenzug will der Bonner Konzern demnach bis 2008 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten. Laut dem "Tagesspiegel" will ver.di das Angebot prüfen.

      Siemens wird zukünftig mit Motorola sowie mit dem schwedischen Netzwerkausrüster Ericsson bei der Entwicklung der so genannten "push-to-talk"-Technologie zusammenarbeiten. Durch die neue Technologie können Mobiltelefone wie Sprechfunkgeräte verwendet werden, was die Mobilfunknutzer zu längeren Gesprächszeiten animieren soll. Dadurch versprechen sich viele Mobilfunkanbieter eine signifikante Umsatzsteigerung.

      Die DAB bank meldete, dass sie im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis vor Steuern von 13,4 Mio. Euro nach -58,7 Mio. Euro (Pro Forma) erzielt und damit das Break-Even-Ziel weit übertroffen hat. Zudem wurde das beste Ergebnis der Firmengeschichte erreicht, was auf ein Umsatzwachstum und weitere Kostensenkungen zurückzuführen ist.

      Aktuelle Ratings:

      TUI – Kaufen, M.M. Warburg

      Linde - Buy, SEB

      BASF – Kaufen, Independent Research

      TUI – Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz

      Münchener Rück – Neutral, HypoVereinsbank

      Münchener Rück – Buy, Merck Finck & Co

      Bayer – Underweight, Lehman Brothers

      BASF - Equal weight, Lehman Brothers

      ALTANA – Outperformer, Sal. Oppenheim

      Degussa – Halten, M.M. Warburg

      HOCHTIEF – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt

      Celesio – Accumulate, Bankgesellschaft Berlin

      Beiersdorf – Buy, ABN AMRO

      Fraport – Outperformer, Sal. Oppenheim

      -cas- / -red-
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:18:04
      Beitrag Nr. 4.863 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:18:29
      Beitrag Nr. 4.864 ()
      Berlin, 16. Mär (Reuters) - Der weltgrößte
      Bahntechnik-Konzern Bombardier Transportation wird nach
      Informationen der "Süddeutschen Zeitung" in Deutschland rund
      1000 weitere Stellen streichen.

      Die Zeitung berief sich in einem am Dienstag vorab
      veröffentlichten Bericht auf Betriebsratskreise, nach denen die
      Waggonfabrik im sachsen-anhaltinischen Ammendorf mit ihren rund
      800 Arbeitplätzen geschlossen werden soll. Weitere 200 Stellen
      würden offenbar vor allem im Werk Henningsdorf bei Berlin und in
      anderen Standorten abgebaut. In den übrigen europäischen Ländern
      wolle der kanadische Konzern weitere 2000 Stellen streichen. Das
      Unternehmen selbst war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

      In Gewerkschaftskreisen hieß es, man könne diese Zahl nicht
      bestätigen. In den Belegschaften bestehe aber schon länger die
      Befürchtung, dass Stellen gestrichen werden. Klarheit erwarte
      man von der Bilanzpressekonferenz von Bombardier am Mittwoch in
      Kanada.

      Nach IG-Metall-Angaben ist seit längerem davon die Rede,
      dass in Europa sechs bis sieben der 37 Standorte von Bombardier
      zur Disposition stehen. Konkrete Informationen, welche Betriebe
      in Deutschland und in welchem Ausmaß gegebenenfalls betroffen
      sein könnten, habe die Geschäftsleitung bislang aber nicht
      gegeben. Eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung sei für Ende
      April angesetzt.

      hel/brn
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:20:22
      Beitrag Nr. 4.865 ()
      TecDAX-Schluss: Index schließt nach einem wechselhaften Tag im Plus

      Die deutschen Nebenwerte zeigten sich am zweiten Handelstag der Woche von ihrer wechselhaften Seite. Nach einem festen Start am Morgen waren die Tec-Werte am späten Vormittag zunächst in die Minuszone gerutscht, um nach einer freundlichen Eröffnung der US-Börse NASDAQ wieder ins positive Terrain zurückzudrehen.

      Auf den Orderlisten standen in dieser Handelssitzung vor allem Schwergewichte wie EPCOS und T-Online. Mit starken Zugewinnen präsentierte sich auch der IT-Dienstleister IDS Scheer, der am Morgen die Zahlen für 2003 und seine Prognose für das laufende Jahr bestätigt hatte.

      Mit Abschlägen hatten den ganzen Tag hingegen die Aktien von IXOS Software zu kämpfen. Auch WEB.DE, TELES und Pfeiffer Vacuum notierten zum Schluss schwächer.

      Schlussstand von 17.30 Uhr

      TecDAX: 580,46 Punkte (+0,49 Prozent)

      Tops des Tages : Kontron, ELMOS, GPC Biotech, GPC Biotech, T-Online, IDS Scheer, JENOPTIK
      Flops des Tages : IXOS Software, WEB.DE, TELES, Pfeiffer Vacuum, SCM, Qiagen

      Aktuelle Nachrichten :

      IDS Scheer hat die endgültigen Zahlen und die im Januar abgegebene Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Zudem will das Unternehmen die Dividende für 2003 von 10 Cent für 2002 auf 14 Cent erhöht werden. IDS peilt im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum von rund 31 Prozent auf 290 Mio. Euro an.

      Der mobilcom-Konzern, der außer dem Service-Provider-Geschäft noch die in der Tochtergesellschaft freenet.de gebündelten Internet- und Festnetzaktivitäten umfasst, verbuchte im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang auf 1,837 Mrd. Euro, nach 2,052 Mrd. Euro in 2002. Dagegen verbesserte sich das EBITDA auf 103,6 Mio. Euro, gegenüber einem Minus von 82,7 Mio. Euro im Vorjahr. Das Konzern-Ergebnis nach Steuern lag einschließlich UMTS und Veräußerungsgewinn bei 160,4 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2002 hatte das Unternehmen noch einen Konzern-Verlust in Höhe von 3.441,6 Mio. Euro ausgewiesen.

      Pfeiffer Vacuum gab bekannt, dass der Aufsichtsrat Amandus Waterkamp von seinen Aufgaben als Finanzvorstand entbunden und Diplom-Betriebswirt Manfred Bender zum Nachfolger ernannt hat. Bender ist bereits seit 1998 als Kaufmännischer Leiter bei Pfeiffer Vacuum tätig.

      WizCom, ein Anbieter von Handheld-Scannern, meldete die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003. Der Nettoverlust nahm von 1,35 Mio. Dollar auf 1,55 Mio. Dollar zu, der Verlust pro Aktie von 0,12 Dollar auf 0,13 Dollar. Die Rohertragsmarge erreichte 38 Prozent nach 42 Prozent im Vorjahr. Die liquiden Mittel stiegen um 5 Prozent auf 2,65 Mio. Dollar, was vor allem auf einen positiven operativen Cash-Flow von 0,16 Mio. Dollar zurückzuführen ist.

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:21:26
      Beitrag Nr. 4.866 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 16.3.04 um 17:40 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      605395 Kontron........... 7,62 +0,38 +5,24
      507210 Beru.............. 62,50 +2,30 +3,82
      567710 Elmos Semicond.... 12,35 +0,45 +3,78
      566480 Evotec............ 5,17 +0,17 +3,40
      542190 Degussa........... 29,76 +0,87 +3,01
      555770 T-Online.......... 9,05 +0,25 +2,84
      625700 IDS Scheer........ 16,60 +0,45 +2,78
      515100 BASF.............. 41,65 +0,85 +2,08
      622910 Jenoptik.......... 9,81 +0,20 +2,08
      710000 DaimlerChrysler NA 34,05 +0,65 +1,94

      Kursverlierer Diff. %
      542800 Comdirect Bank.... 7,61 -0,45 -5,58
      760080 Altana............ 51,26 -2,45 -4,56
      633503 Krones VA......... 71,50 -3,40 -4,53
      508590 AWD Holding....... 25,25 -1,20 -4,53
      719350 Koenig & B........ 17,85 -0,71 -3,82
      506150 IXOS Software..... 10,54 -0,36 -3,30
      540888 Leoni............. 50,10 -1,70 -3,28
      609900 Douglas........... 23,20 -0,70 -2,92
      577330 Fraport........... 22,50 -0,62 -2,68
      703003 Rheinmetall....... 31,00 -0,81 -2,54

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:22:05
      Beitrag Nr. 4.867 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:22:37
      Beitrag Nr. 4.868 ()
      INSIDERDATEN:

      Einträge des letzten Monats
      Datum WKN Unternehmen Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      16.03.2004 533680 d+s online AG Holger Schimming V V 90.000 1,20 108.000
      12.03.2004 533680 d+s online AG Holger Schimming V V 144.891 3,25 470.896

      Der haut die Dinger raus...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:22:50
      Beitrag Nr. 4.869 ()
      Aktien New York: Fester - Fed-Konjunktureinschätzung im Zentrum des Interesses

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte an der Wall Street haben sich am Dienstag von ihren kräftigen Vortagsverlusten leicht erholt. Angesichts der in wenigen Stunden anstehenden Konjunktureinschätzung der US-Notenbank - eine Änderung der Leitzinsen wird nicht erwartet - sind die Sorgen vor weiteren Terroranschlägen wieder in den Hintergrund gerückt.

      Der Dow Jones (DJIA) gewann bis 17.00 Uhr um 0,81 Prozent auf 10.185,04 Punkte. Der S& P 500 stieg um 0,62 Prozent auf 1.111,37 Zähler.

      Favorit im Index der 30 größten US-Unternehmen war die 3M-Aktie mit plus 5,73 Prozent auf 79,16 Dollar. Der Mischkonzern Minnesota Mining and Manufacturing (3M) hatte am Vorabend die Gewinnziele für das erste Quartal 2004 erneut angehoben und steigende Erträge in Aussicht gestellt. Für die Citigroup Smith Barney war dies der Anlass, das Papier auf "Buy" hoch zustufen und das Kursziel auf 88 Dollar anzuheben.

      Die Investmentbank Lehman Brothers hat wegen des Aufschwungs an den Aktienmärkten im ersten Quartal den Gewinn deutlich gesteigert und die Markterwartungen spürbar übertroffen. Statt eines von den Analysten im Durchschnitt erwarteten Gewinns von 1,62 Dollar je Aktie, war er auf 2,21 Dollar gestiegen. Das Lehman-Papier profitierte mit einem Aufschlag von 0,61 Prozent auf 85,17 Dollar.

      Hoffnungen auf eine höhere Dividende trieben auch die Metro-Goldwyn-Mayer-Aktie an, die um 7,96 Prozent auf 17,49 Dollar gewann. Das Unternehmen hatte am Vorabend eine erhöhte Beteiligung der Aktionäre am Gewinn angekündigt. Die CSFB stufte das Papier von "Underperform" auf "Neutral" hoch.

      Gegen den Trend notierten United Technologies schwächer mit minus 0,67 Prozent bei 87,31 Dollar. Der Mischkonzern hält Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht bei der Unternehmenstochter Otis für möglich. Eine "kleine Zahl" von Mitarbeitern des Fahrstuhlbauers Otis könnte gegen Wettbewerbsregeln verstoßen haben, räumte der Konzern am Dienstag ein./ck/fn
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:22:50
      Beitrag Nr. 4.870 ()
      Allianz: Kein Kommentar zu Spekulationen über Nettogewinn

      München (vwd) - Die Allianz AG, München, will sich nicht zu Marktspekulationen äußern, wonach der Allfinanzkonzern im abgelaufenen Geschäftsjahr unter dem Strich einen Gewinn von etwa 1,6 Mrd EUR erzielt hat. "Kein Kommentar", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage und verwies auf die Vorlage der Zahlen am Donnerstag. Die von vwd befragten Analysten rechnen dank des Verkaufs der Beteiligung an dem Konsumgüterkonzern Beiersdorf bei der Allianz unter dem Strich im Schnitt mit einem Gewinn von 2,08 Mrd EUR, nach einem Verlust von 1,167 Mrd EUR im Vorjahr.
      vwd/16.3.2004/mas/rio

      16.03.2004, 17:44
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:23:15
      Beitrag Nr. 4.871 ()
      RWE Power prüft Investitionen in Offshore-Windparks

      Düsseldorf (vwd) - Die RWE Power AG, Essen/Köln, prüft nach eigenen Angaben derzeit Großinvestitionen in Offshore-Windparks. Vorstandsmitglied Gerd Jäger sagte am Dienstag in Düsseldorf, in Deutschland sehe das Unternehmen derzeit keine zusätzlichen Wind-Standorte auf dem Festland. Ein Ausweichen in die Nordsee könne aber attraktiv sein, auch wenn die Kosten eines Windparks hier etwa doppelt so hoch ausfielen wie bei entsprechenden Anlagen auf dem Lande. Nach Angaben von Jäger, der bei RWE Power die Kernkraft und die regenerativen Energien verantwortet, sind schnelle Beschlüsse über Offshore-Standorte nicht zu erwarten.

      Es gehe hierbei vielmehr um größere Investitionsentscheidungen für die Jahre 2006 bis 2008, sagte Jäger. Geprüft würden derzeit Anlagen mit einer Leistung von mindestens 100 Megawatt. Die Kosten für solche Parks lägen bei 200.000 EUR und mehr. Die Realisierung entsprechender Projekte hänge allerdings auch von der künftigen politischen Förderung der Windkraft ab, sagte Jäger. Wie eine Umsetzung innerhalb des RWE-Konzerns erfolgen könne und welche Unternehmen eingebunden würden, sei derzeit noch unklar. Jäger ist auch Vorstandsvorsitzender der RWE-Power-Tochter Harpen AG, die sich auf dezentrale und regenerative Energien spezialisiert hat. +++ Andreas Heitker
      vwd/16.3.2004/hei/rio

      16.03.2004, 17:43
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:23:20
      Beitrag Nr. 4.872 ()
      Aktien NASDAQ: Leichte Erholung - NVIDIA Spitzenwert im Auswahlindex

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nachdem am Vortag Terrorsorgen an der US-Börse NASDAQ kräftige Kursverluste ausgelöst hatten, hat sich die technologieorientierte Börse am Dienstag wieder leicht erholt. Im Mittelpunkt stehen im Tagesverlauf vor allem die Konjunkturaussagen der US-Notenbank Fed, denn eine Änderung des Leitzinses wird angesichts der nur schleppenden Belebung des Arbeitsmarktes nicht erwartet.

      Der NASDAQ-Composite-Index legte bis 17.30 Uhr um 0,60 Prozent auf 1.950,77 Punkte zu. Der Auswahlindex NASDAQ-100-Index stieg um 0,80 Prozent auf 1.411,12 Zähler.

      Spitzenwert im Auswahlindex war das Papier von NVIDIA . Die Aktie des Herstellers von Grafikchips gewann 3,52 Prozent auf 21,49 Dollar. Schwächster Wert war das Papier von VERITAS Software mit einem Abschlag von 8,03 Prozent auf 26,80 Dollar.

      Mit Blick auf die Schwergewichte im NASDAQ 100 legten Intel um 1,25 Prozent auf 27,44 Dollar zu. Cisco Systems stiegen um 1,19 Prozent auf 23,05 Dollar und Microsoft gewannen um 0,20 Prozent auf 25,21 Dollar. Am kommenden Montag wird die EU-Kommission über die Höhe der wettbewerbsrechtlichen Strafzahlung für den Softwarekonzern entscheiden. In Presseberichten wurden Summen zwischen 123 Millionen und 1,23 Milliarden Dollar genannt./ck/fn
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:23:39
      Beitrag Nr. 4.873 ()
      EUREX/DAX-Future tendieren im späten Handel etwas fester

      Der DAX-Future tendiert am Dienstagnachmittag etwas fester und damit wenig verändert gegenüber der Eröffnung. Der März-Kontrakt gewinnt bis 17.30 Uhr MEZ 16 Punkte auf 3.826 Zähler. Das Tageshoch liegt bei 3.853 Punkten, das Tief bei 3.776 Stellen. Händler sprechen von einer Gegenbewegung nach den starken Verlusten am Vortag, wobei die Erholung angesichts der vorangegangenen Verluste aber nicht gerade überzeugend ausfalle. Der Abwärtstrend sei noch immer intakt, solange der Widerstand bei 3.850 nicht geknackt werde. Teilnehmer erwarten daher eine Fortsetzung der Korrektur.
      +++ Michael Fuchs
      vwd/16.3.2004/ves/fm/rz

      16.03.2004, 17:44
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:24:10
      Beitrag Nr. 4.874 ()
      DEVISEN/Euro scheitert am Widerstand und fällt unter 1,23 USD

      Frankfurt (vwd) - Der Euro kann am Dienstagnachmittag sein erreichtes Niveau nicht halten und gibt zum Handelsende nochmals deutlich ab. "Wir haben im Tagesverlauf den technischen Widerstand im Bereich bei 1,2365 USD getestet", sagt ein Händler. Nachdem diese Zone nicht überwunden werden konnte, setzten Verkäufe im Euro ein und haben die europäische Gemeinschaftswährung unter die Marke von 1,23 USD gebracht. Am Vormittag konnte der deutlich unter den Erwartungen ausgefallene ZEW-Index zunächst die Aufwärtsbewegung des Euros nicht stoppen. Das Thema des Tages sei allerdings der Handel im Dollar/Yen gewesen. Der Dollar stand zum Yen deutlich unter Abwertungsdruck und hat im Verlauf die Marke von 109 USD für einen Yen unterschritten. Der Markt teste momentan, an welchem Punkt die japanische Notenbank wieder am Devisenmarkt interveniert, heißt es am Nachmittag. Am Vormittag hatte ein Zeitungsbericht dem Yen zu neuer Stärke verholfen, dem zufolge die Bank of Japan (BoJ) darüber nachdenke, ihre massiven Interventionen zugunsten des Dollar zurückzufahren. Daraufhin wurden Long-Dollar-Positionen gegenüber dem Yen glattgestellt und dies habe die starke Kursbewegung ausgelöst. Allerdings sei Ende März auch das japanische Fiskaljahr zu Ende, gibt ein Devisenhändler zu bedenken. Es sei schwer vorstellbar, dass sich die Notenbank im Vorfeld dieses Termins zurückziehe. Die Feinunze Gold kostet zum Nachmittags-Fixing in London 402,50 USD nach einem Vormittags-Fixing bei 399,60 USD.


      Europa Europa Europa
      (17.30) (13.00) (8.20)

      EUR/USD 1,2292 1,2353 1,2307

      USD/JPY 108,96 109,36 109,88

      EUR/JPY 134,18 135,12 135,11

      EUR/GBP 0,6775 0,6802 0,6805

      EUR/CHF 1,5683 1,5680 1,5654

      +++Thomas Leppert vwd/16.3.2004/tl
      16.03.2004, 17:41
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:27:23
      Beitrag Nr. 4.875 ()
      Brüssel, 16. Mär (Reuters) - Die EU-Kommission hat Beihilfen
      für den Ausbau eines portugiesischen Werkes des Chipherstellers
      Infineon in voller Höhe genehmigt.

      Die Kommission teilte am Dienstag in Brüssel mit, die
      portugiesischen Behörden dürften die Staatsbeihilfen in Höhe von
      41,5 Millionen Euro gewähren. Dies entspreche 29,4 Prozent der
      Investitionskosten. In EU-Kreisen war zuvor eine Kürzung der
      Beihilfe erwartet worden. Die Kommission erklärte nun, der
      Chipmarkt sei keiner Schrumpfung ausgesetzt. Auch entstünden
      durch das Projekt 252 neue Stellen.

      Infineon unterhält in Portugal bereits eine so genannte
      Backend-Fertigung. Im Gegensatz zum reinen, komplexen
      Produktionsprozess von Chips werden diese hierbei in Module eingesetzt. Nur dadurch werden sie beispielsweise in PCs
      verwendbar. Die Erweiterung des Werks dürfte voraussichtlich zur
      Jahresmitte eröffnet werden.

      cal/hgn/ban
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:35:22
      Beitrag Nr. 4.876 ()
      Intraday - Marktstatistik

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:35:49
      Beitrag Nr. 4.877 ()
      Allianz: Kein Kommentar zu Spekulationen ... (zwei)

      Der Sprecher wollte sich auch nicht zu weiteren Marktspekulationen äußern, wonach der Konzern möglichweise eine unveränderte Dividende von 1,50 EUR je Aktie zahlen werde und der Nettoverlust im Bankgeschäft bei rund 1,3 Mrd EUR liege. Der Aufsichtsrat der Allianz wird sich auf einer Sitzung am Mittwoch mit dem Jahresabschluss und dem Dividendenvorschlag beschäftigen.
      vwd/16.3.2004/mas/rio

      16.03.2004, 18:01
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:36:14
      Beitrag Nr. 4.878 ()
      Holsten: EU billigt Übernahme durch Carlsberg

      Hamburg (vwd) - Die Carlsberg A/S, Kopenhagen, darf die Holsten-Brauerei AG, Hamburg, übernehmen. Die EU-Kommission habe keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken gegen das Vorhaben, sagte ein Holsten-Sprecher am Dienstag vwd auf Anfrage. Offiziell will die EU ihre Fusionsentscheidung am Mittwoch veröffentlichen. Ebenfalls am Mittwoch endet die Annahmefrist für die außenstehenden Aktionäre der Holsten AG. Carlsberg bietet je Holsten-Aktie 38 EUR in bar. Am Montag hatte Carlsberg verlauten lassen, bisher seien 80,7% der Anteile angedient worden.
      vwd/16.3.2004/kib/rio/nas

      16.03.2004, 18:00


      HOLSTEN-BRAUEREI: 608100

      HOLSTEN-BRAUEREI AG JUNGE AKTI: 608101

      Carlsberg: 861061
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:36:44
      Beitrag Nr. 4.879 ()
      Presse: IWF hebt Wachstumsprognose für Deutschland an

      Washington (vwd) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) korrigiert seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft einem Zeitungsbericht zufolge in diesem Jahr deutlich nach oben. Auch die Prognose für Deutschland hebe der Fonds an, berichtet das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf den jüngsten "World Economic Outlook" (WEO), der dem Blatt vorliege. Der Bericht ist eine der weltweit am stärksten beachteten Konjunkturprognosen und wird Mitte April bei der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank veröffentlicht.

      Die Weltwirtschaft wächst 2004 laut WEO um 4,6%. In seiner Herbstprognose war der IWF noch von einem Wachstum von 4,1% ausgegangen. Das Wachstum in Deutschland legt dem Bericht zufolge um 1,7% statt um 1,5% zu. Für 2005 erwartet der IWF in Deutschland ein Wachstum von 2,1%. Das Haushaltsdefizit in Deutschland werde in diesem Jahr auf 3,5% sinken, schätzt der IWF. 2005 rechnet er mit einem Wert von 3,0%. Die US-Wirtschaft wächst nach der IWF-Prognose 2004 um 4,6%. Das sind 0,7 Prozentpunkte mehr als noch im Herbst vorausgesagt. Japan kommt demnach auf ein Wachstum von 3,2% (plus 1,8 Prozentpunkte) und Großbritannien auf 3,1% (plus 0,6 Prozentpunkte).
      vwd/11/16.3.2004/cv

      16.03.2004, 17:50
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:37:14
      Beitrag Nr. 4.880 ()
      Nasdaq rutscht ins Minus, Blue Chips gefragt

      Einen schwachen Intraday-Trend verfolgen die US-Märkte bis zuletzt. Das Eröffnungs-Gap konnte mit der näher rückenden Zinsentscheidung um 20:15 Uhr MEZ zumindest im Nasdaq Composite nicht gehalten werden. Die Blue-Chips im Dow Jones Index notieren zuletzt gestützt von deutlichen Kursaufschlägen bei 3M im Plus. Die 3M Aktie notiert 5.36% im Plus bei $78.88 Stellen. 3M hatte in der gestrigen Nachbörse seine Planzahlen erhöht und wurde von Analysten positiv kommentiert (BoerseGo.de berichtete).

      Der Nasdaq Composite verliert gegen 18:25 Uhr um 1.34 Punkte auf 1,937 Stellen, während der Dow Jones um 40 Punkte auf 10,143 Stellen zulegt.

      Die US-Zentralbank wird die Leitzinsen am heutigen Treffen des Offenmarktausschusses nicht verändern. Dies erwarten Volkswirte im Vorfeld des Treffens, da bisher die Wirtschaftserholung sich nur schwach auf den Arbeitsmarkt auswirkte und die Inflationsentwicklung weiterhin niedrig ist. Jedoch könnten die Aktienmärkte unter Druck geraten, sollte sich die Fed entscheiden, sich etwas zurückhaltender bezüglich der Erholung des Arbeitsmarktes zu äußern, so Analysten.

      Die schwachen Arbeitsmarktdaten der letzten Monate haben den Glauben an die Nachhaltigkeit der Wirtschaftserholung ins Wanken gebracht und Zinserhöhungs-Spekulationen ersteinmal von der Tagesordnung verbannt. Es wird zudem erwartet, dass der Offenmarktausschuss mitteilen wird, aufgrund der niedrigen Inflation eine "Anpassung der Geldpolitik geduldig abwarten zu können". Noch vor dem letzten Treffen hatte die Fed mitgeteilt, die Leitzinsen noch für einen "beträchtliche Zeit" niedrig lassen zu können – eine Änderung im Wortlaut, die an den Börsen für heftige Turbulenzen sorgte.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:37:36
      Beitrag Nr. 4.881 ()
      CSX Corp. beantragt 1,2 Mrd. Dollar Shelf Offering

      Die amerikanischen Eisenbahngesellschaft CSX Corp. hat bei der Börsenaufsicht einen Antrag zum Verkauf von Wertpapieren im Gesamtvolumen von 1,2 Mrd. Dollar eingereicht.

      Die Wertpapiere sollen im Rahmen eines so genannten "Shelf Offering" platziert werden. Dies ermöglicht dem Unternehmen, nach und nach Schuldverschreibungen, Aktien und weitere Wertpapiere auszugeben. Die Konditionen werden dabei erst bei der Emission der Papiere festgelegt.

      Konzernangaben zufolge will man die Erlöse für allgemeine Geschäftszwecke sowie für weitere Investitionen und Akquisitionen sowie zur Schuldentilgung verwenden.

      Die Aktie verliert aktuell 2,1 Prozent auf 29,70 Dollar.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:37:59
      Beitrag Nr. 4.882 ()
      MGM plant einmalige Sonder-Dividende

      Das amerikanische Medienunternehmen Metro-Goldwyn-Mayer Inc. (MGM) teite am Dienstag mit, dass es über eine "signifikante" Einmalausschüttung an die Aktionäre nachdenkt. Den Angaben zufolge handelt es sich dabei um eine Dividende in Höhe von 6-9 Dollar je Aktie, was einer Gesamtsumme von 1,4 bis 2,1 Mrd. Dollar entsprechen würde.

      Wie das Unternehmen diese Ausschüttung finanzieren würde, ist bislang noch nicht bekannt.

      Größter Profiteur der Ausschüttung wäre US-Milliardär Kirk Kerkorian, der direkt und indirekt über seine Beteiligungsfirma Tracinda Corp. rund 175 Mio. Aktien hält.

      Die MGM-Aktie reagierte auf diese Meldung mit einem Plus von 8,6 Prozent auf 17,60 Dollar.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:42:27
      Beitrag Nr. 4.883 ()


      DOW 10147,40 + 0,44 %
      SPX 1107,47 + 0,27 %
      COMPX 1936,52 - 0,14 %
      NDX 1402,16 + 0,19 %



      Phlx Semiconductor Index 473.18 +0.31%
      Biotechnology Index 515.22 -1.06%
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:45:00
      Beitrag Nr. 4.884 ()
      US Indizes gheben wieder nach - Update

      Nasdaq Composite
      Kursstand: 1938,05 Punkte

      Die US Indizes haben den Handel positiv eröffnet, intraday geben die Notierungen aber wieder nach. Belastet wird der Markt dabei durch den Software- und Biotechsektor, relative Stärke zeigt der Financesektor.

      Der Nasdaq fällt unter das Tief des Vortages und wird im Bereich 1900-1878 Punkte auf weitere Unterstützung treffen. Auch der Dow muss von den Hochs der Eröffnung abgeben und scheitert am Widerstand bei 10200 Punkten.

      Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:47:14
      Beitrag Nr. 4.885 ()
      Telekom: Kündigungsverzicht bis 2008 und Neueinstellungen

      Wie die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di am Dienstag bekannt gab, wurde in Verhandlungen mit der Deutsche Telekom AG ein Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2008 erreicht.

      Außerdem wurde vereinbart, dass 10.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Wochenarbeitszeit soll von 38 auf 34 Stunden sinken, welche aber wie 35,5 Stunden bezahlt werden. Zum 1. Januar 2005 werden laut der Meldung von ver.di die Gehälter aller Telekom-Mitarbeiter um 2,7 Prozent erhöht. Von Beamten des ehemaligen Staatsunternehmens wurde kein Sonderopfer verlangt.

      Über Ausbildungsquoten und Beschäftigungsbedingungen für Nachwuchskräfte haben sich die beiden Parteien noch nicht geeinigt. Innerhalb der Personal-Service-Agentur der Telekom stehen den Beschäftigen 85 Prozent des bisherigen Jahresentgelts zu. Bei Beschäftigung oder in dem Fall, dass binnen drei Monaten kein Jobangebot erfolgt, steigt der Prozentsatz auf 100 Prozent.

      Die Telekom-Aktien legen 1,17 Prozent auf 14,70 Euro zu.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:47:59
      Beitrag Nr. 4.886 ()
      Braucht man eigentlich um Makler zu werden irgend eine Qualifikation außer "geübtes Sitzfleisch"?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:49:42
      Beitrag Nr. 4.887 ()
      @Nullermann,

      die brauchen noch viel Fantasie!



      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:49:58
      Beitrag Nr. 4.888 ()
      Düsseldorf, 16. Mär (Reuters) - Deutschlands größter
      Baukonzern Hochtief steht einem Zeitungsbericht zufolge
      kurz vor der Übernahme der Gebäudemanagement-Sparte der
      Lufthansa .

      Damit würde der Essener Baukonzern seinem Ziel näher kommen,
      bis 2007 die Hälfte seiner Erlöse mit Dienstleistungen zu
      erzielen. Das Unternehmen wollte den Zeitungsbericht am Dienstag
      nicht bestätigen.

      Die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" hatte vorab aus ihrer
      Mittwoch-Ausgabe berichtet, die Verhandlungen über den Kauf der
      Gebäudemanagement-Aktivitäten der Lufthansa stünden kurz vor dem
      Abschluss. Ein Hochtief-Sprecher sagte dazu nur: "Gerüchte
      kommentieren wir nicht."

      Lufthansa beschäftige im Geschäftsbereich Gebäudemanagement
      mit Sitz in Bergisch Gladbach 2280 Mitarbeiter und erziele einen
      Umsatz von 187 Millionen Euro, hieß es in dem Zeitungsbericht
      weiter. 82 Prozent des Geschäfts würde mit externen Kunden
      abgewickelt.

      Hochtief will sich im Bereich Gebäudemanagement ein zweites
      Standbein neben dem klassischen Baugeschäft schaffen. Zum 1.
      Januar 2004 hatte der Baukonzern das Gebäudemanagement von
      Siemens übernommen.

      chr/brn
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:51:00
      Beitrag Nr. 4.889 ()
      Börse schließt leicht erholt - Gute Vorgaben der Wall Street stützen Kurse

      Frankfurt/Main (ddp.vwd). Nach dem Einbruch vom Vortag hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag wieder etwas erholt. Der Deutsche Aktienindex (DAX) legte 0,3 Prozent auf 3822,37 Punkte zu und der TecDAX gewann 0,2 Prozent auf 578,77 Zähler. Dagegen schloss der MDAX mit einem Minus von 0,6 Prozent bei 4640,19 Punkten.

      Der DAX hatte bis zum Mittag noch im negativen Terrain gelegen und zwischenzeitlich mit 3775 Punkten ein neues Jahrestief markiert, erholte sich aber am Nachmittag unter dem Eindruck freundlicher Kurse an der Wall Street deutlich. Unter Druck war der DAX auch durch die überraschend schwachen ZEW-Konjunkturdaten gekommen. Händler sahen die leichte Erholung am Abend eher skeptisch. Eine erste Entwarnung könne erst mit einer DAX-Stabilisierung über 4000 Punkten gegeben werden. Auch die Schwäche des MDAX mahne zur Vorsicht. Bis zum großen Verfall am Freitag sei mit einem volatilen Verlauf zu rechnen.

      In New York verbesserte sich der Dow Jones bis 17.45 Uhr MEZ um 0,8 Prozent auf 10 179 Punkte. Der Nasdaq Composite gewann 0,3 Prozent auf 1945 Zähler. Der Euro gab am späten Nachmittag deutlich nach. Im Handel notierte die Gemeinschaftswährung gegen 17.45 Uhr bei 1,2275 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) ermittelte am Mittag einen Referenzkurs von 1,2350 US-Dollar nach 1,2278 US-Dollar am Montag. Damit kostete ein US-Dollar 0,8097 Euro.

      Im DAX legten BASF einen Tag vor der Bilanzpressekonferenz um 2 Prozent auf 41,65 Euro zu. DaimlerChrysler gewannen knapp 2 Prozent auf 34,05 Euro. Deutsche Bank verbesserten sich um 1,3 Prozent auf 69,40 Euro. Dagegen büßten Altana 4,6 Prozent auf 51,26 Euro ein. Die Kursverluste führten Händler auf Gewinnmitnahmen nach der guten Performance vom Vortag zurück. Infineon gaben nach Ankündigung einer Kapitalerhöhung 2,1 Prozent auf 10,65 Euro ab und HypoVereinsbank verloren knapp 2 Prozent auf 15,84 Euro.

      Im TecDAX waren Kontron mit einem Plus von 5,3 Prozent auf 7,62 Euro Tagesgewinner. Elmos verbesserten sich um 3,8 Prozent auf 12,35 Euro und Evotec stiegen um 3,4 Prozent auf 5,17 Euro. Dagegen verloren Ixos 3,3 Prozent auf 10,54 Euro. Pfeiffer Vacuum gaben um 2,3 Prozent auf 26,16 Euro nach und Qiagen büßten 2,1 Prozent auf 10,13 Euro ein. ddp.vwd/mwo
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:51:15
      Beitrag Nr. 4.890 ()
      @alech - ach so sieht das auf dem Parkett also aus...:rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:51:17
      Beitrag Nr. 4.891 ()
      @nullermann

      :D

      man muß wohl ne prüfung ablegen......die prüfer verfügen aber sicher über außreichend "geübtes Sitzfleisch".....:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:52:09
      Beitrag Nr. 4.892 ()
      @Nullermann,

      natürlich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:53:23
      Beitrag Nr. 4.893 ()
      @Ausbruch



      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:55:28
      Beitrag Nr. 4.894 ()
      Xetra: DAX kann sich leicht erholen

      Frankfurt (vwd)- Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag gut behauptet geschlossen und sich damit etwas von den Vortagesverlusten erholt. Der DAX gewann 0,3% oder 12 auf 3.822 Punkte. Das Tagestief markierte er mit 3.775 Punkten, was zugleich ein neues Jahrestief bedeutete. Händler sprachen von einer enttäuschenden Entwicklung. Nach den starken Verlusten am Montag sei eine Erholung wegen der überverkauften Marktlage überfällig gewesen, so dass die jetzige Gegenbewegung recht mickrig ausgefallen sei. Die Anleger seien weiterhin sehr nervös. Sorgen, weitere Terroranschläge könnten die Konjunktur negativ beeinflussen, dominierten weiterhin das Geschehen.

      Mit die größten Gewinne wiesen die Aktien von DaimlerChrysler auf, die um knapp 2% auf 34,05 EUR zulegten. Der Titel sei von Käufern gestützt worden, die auf fallende Kurse gesetzt hätten und sich dann angesichts steigender Notierungen wieder eindecken müssten, sagte ein Händler. Diese so genannten Short-Eindeckungen seien vor allem von Hedge-Fonds ausgeführt worden. Von dieser Seite dürfte auch das Gerücht über eine angebliche Platzierung durch einen US-Fonds gestreut worden sein.

      Allianz stiegen um 0,9% auf 90,76 EUR, schlossen damit aber deutlich unter Tageshoch. Nachdem das französische Tochterunternehmen AGF am Morgen überraschend gute Zahlen veröffentlicht hatte, konnte der Titel zunächst zulegen, musste aber kurz vor Handelsende wieder zurückstecken. Händler verwiesen auf die unter Berufung auf Kreise im späten Geschäft kursierenden Zahlen. Danach soll der Allfinanzkonzern im abgelaufenen Geschäftsjahr unter dem Strich einen Gewinn von etwa 1,6 Mrd EUR erzielt haben. "Dies wäre sehr ernüchternd und würde die im Bereich von 2 Mrd EUR liegenden Prognosen klar unterschreiten", sagte ein Händler. Ein Unternehmenssprecher wollte am Dienstag auf Anfrage keinen Kommentar abgeben und verwies auf die Vorlage der Zahlen am Donnerstag. Bankenwerte profitierten indes von den guten Lehman-Zahlen am Nachmittag. So verteuerten sich Deutsche Bank um 1,3% auf 69,40 EUR.

      Deutlicher unter Druck standen dagegen Deutsche Post, die um 1% auf 17,59 EUR fielen. Börsianer führten dies vor allem auf die angeschlagene Charttechnik der Aktie zurück. Das Minus von 4,6% auf 51,26 EUR bei Altana begründeten Marktteilnehmer mit Gewinnmitnahmen, nachdem Altana am Montag gegen den Trend stark gestiegen waren. Infineon verloren 2,1% auf 10,65 EUR. Grund war die Mitteilung der Erwerbs einer Minderheitsbeteiligung von 13% an der Infineon Technologies SC300 GmbH & Co KG (SC300 KG) von der Leipziger Messe GmbH und der SC 300 Beteiligungs GmbH im Wert von etwa 278 Mio Euro, die durch eine Kapitalerhöhung finanziert wird. CSFB habe 26,7 Mio Infineon-Aktien platziert, hieß es. Der Preis habe 10,60 EUR betragen.

      In der zweiten Reihe fielen AWD und Leoni mit charttechnisch motivierten Verkäufen. AWD gaben 4,5% auf 25,25 EUR nach, Leoni verbilligten sich um 2,3% auf 50,30 EUR. Im TecDAX gewannen dagegen IDS Scheer 2,8% auf 16,60 EUR, das Unternehmen erhofft sich einen Großauftrag aus den USA.
      +++ Michael Fuchs
      vwd/16.3.2004/sst/fm/rz

      16.03.2004, 18:29
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:55:34
      Beitrag Nr. 4.895 ()
      @alech

      :eek:


      veilleicht sollte ich mich da auch bewerben....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:55:55
      Beitrag Nr. 4.896 ()
      Aktien Amsterdam schließen etwas fester - Aufwärtspotenzial

      Amsterdam (vwd) - Die Börse Amsterdam hat am Dienstag getragen von Gewinnen bei ausgewählten Titeln etwas fester geschlossen. Der AEX kletterte um 0,4% bzw 1,24 auf 338,46 Punkte. ASML kletterten um 1,8% auf 14,19 EUR, Ahold legten um 4,3% auf 6,84 EUR zu. Versatel gewannen 4,3% auf 1,96 EUR. Die Marktentwicklung am Mittwoch dürfte durch die Leitzinsentscheidung der US-Fed am späten Dienstag beeinflusst werden. Ein Händler fügte hinzu, dass auch das Auslaufen der Optionen am Freitag beobachtet werde, wobei der AEX dann wohl bei 350 Punkten stehen dürfte. Er sieht den Markt allmählich steigen bis zum technischen Widerstand bei 345 Punkten und dann eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends.
      vwd/DJ/16.3.2004/alfap/dl/av/reh

      16.03.2004, 18:28
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:56:19
      Beitrag Nr. 4.897 ()
      Aktien Paris schließen vor US-Zinsentscheidung etwas fester

      Paris (vwd) - Der Aktienhandel in Paris hat am Dienstag kurz vor der Zinsentscheidung in den USA etwas fester geschlossen. Der CAC-40 legte um 0,4% oder 14 Zähler auf 3.588 zu. Am Mittwoch wird der Markt zunächst auf die Entscheidung der US-Fed reagieren. Außerdem steht die Jahresbilanz von Vivendi Universal an. BNP zeigten sich am Berichtstag nach Meldungen über eine Expansion auf dem US-Markt stark und stiegen um 2,7% auf 48,85 EUR. Pernod Ricard kletterten nach einer Hochstufung durch Lehman Brothers und vor der am Donnerstag anstehenden Bekanntgabe der Zahlen für 2003 um 1,2%auf 98,05 EUR.
      vwd/DJ/16.3.2004/alfap/us/bro/reh

      16.03.2004, 18:23
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:57:05
      Beitrag Nr. 4.898 ()
      @Ausbruch - bin dabei :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:57:38
      Beitrag Nr. 4.899 ()
      Wo bewerben @ausbruch bei den "Maklerinnen" von #4893?:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:57:51
      Beitrag Nr. 4.900 ()
      Das mit MGM ist wirklich interessant. :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:59:52
      Beitrag Nr. 4.901 ()
      dann sind wir ja schon zu dritt :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 18:59:56
      Beitrag Nr. 4.902 ()
      @nullermann

      ja...bei genau denen.....:p


      @alech

      ne...du bleibst zuhause.....:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:00:31
      Beitrag Nr. 4.903 ()
      Da möchte man doch gerne eine "Order" durch die Leitung schicken. :confused: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:02:18
      Beitrag Nr. 4.904 ()
      Diesmal warens sicher keine Al Kaidas...:look:

      MUNICH, Germany, March 16 (Reuters) - Two unexploded World
      War Two-era bombs were found at the construction site for
      Munich`s new soccer stadium on Tuesday and detonated in a
      controlled explosion, police said.

      The grenade-style explosives were unearthed outside the
      stadium, where the opening match of the 2006 World Cup finals in
      Germany will be held. Police halted traffic on a nearby motorway
      for about 90 minutes as explosive experts removed the obstacle.

      The Allianz Arena has been wracked by controversy in recent
      weeks. Last week prosecutors arrested top Munich soccer
      officials on suspicion of taking a 2.8-million-euro ($3.45
      million) bribe from the construction company to win the contract
      to build the 280-million-euro stadium.

      Dozens of unexploded World War Two bombs are found in
      Germany each year, buried beneath the ground or under buildings.
      Most are defused without incident.

      In 1998, a huge 1,000-pound (450 kg) bomb was found
      unexploded one metre below the halfway line at Borussia
      Dortmund`s stadium during reconstruction work there and in 2002
      a 500-pound bomb was found beneath a section of Berlin`s Olympic
      Stadium during remodelling work and defused.

      ((Writing by Erik Kirschbaum, editing by Philippa Moreton;
      Reuters messaging: erik.kirschbaum.reuters.com@reuters.net))
      ($1=.8106 Euro)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:02:19
      Beitrag Nr. 4.905 ()
      @Ausbruch,



      :D :p :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:02:57
      Beitrag Nr. 4.906 ()
      #4903

      :laugh: :laugh: - Standleitung am besten!
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:03:18
      Beitrag Nr. 4.907 ()
      @alech

      :eek: :confused: :eek:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:03:39
      Beitrag Nr. 4.908 ()
      #4905

      Das ist doch der Icke...? :confused: :eek: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:04:43
      Beitrag Nr. 4.909 ()
      @ Alechandro

      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:04:45
      Beitrag Nr. 4.910 ()
      Welcher Icke.. :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:06:54
      Beitrag Nr. 4.911 ()
      Leerverkaufsanteil - Dow Jones/S&P 500

      DOW Jones

      28,7% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 71,3% "echte" Verkäufe.

      Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 30,7%.

      S&P 500 Index

      40,7% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 59,3% "echte" Verkäufe.

      Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 40,6%.


      © GodmodeTrader
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:07:47
      Beitrag Nr. 4.912 ()
      @HSM

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:07:51
      Beitrag Nr. 4.913 ()
      @alech - "welcher Icke"? Na der "Preißn-ausbruch" eben!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:09:16
      Beitrag Nr. 4.914 ()
      a Preiß :laugh: :D:p:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:09:31
      Beitrag Nr. 4.915 ()
      @ ausbruch :p

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:11:14
      Beitrag Nr. 4.916 ()
      Mamma.com: +25% nach prominentem Neuzugang

      Die Online-Suchmaschine Mamma.com steigt aktuell bei hohem Volumen um über 25%, nachdem in einem Plichteintrag des Internet-Unternehmens bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervorging, dass der Milliardär und Besitzer des NBA Teams Dallas Mavericks, Mark Cuban, sich mit 6.3% oder 600.000 Aktien an dem Unternehmen beteiligte. Bisher wechselten 19,3 Millionen Aktien den Besitzer, was deutlich über dem durchschnittlichen Tageshandelsvolumen von 4.3 Millionen Aktien liegt.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:11:27
      Beitrag Nr. 4.917 ()
      @alech

      lass dich hier bloß nicht verarschen.....


      suchst du "icke" guckst du hier.....




      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:11:37
      Beitrag Nr. 4.918 ()
      Honeywell: CEO kann 2004 bis zu 10,4 Mio. Dollar Bonus erreichen

      Die Honeywell International Ltd. teilte am Montag mit, dass der CEO David Cote innerhalb eines neuen Incentive Plans bis zum 10,4 Mio. Dollar Bonus einstreichen könnte falls die finanziellen Kontrollgrößen zu Jahresende am oberen Ende einer festgelegten Skala liegen.

      Nach Auskunft des Unternehmens hängen die Ausschüttungen an Cote sowie an vier weitere Top Manager vom Umsatzwachstum und den Zielen für den Return on Investment Quotienten ab. Sollte aber ein Minimalwachstum des Gewinn pro Aktie innerhalb einer zweijährigen Periode bis Ende 2004 nicht erreicht werden, entfallen alle Boni.

      Der Bonus für Cote läge zwischen 2,6 und 10,4 Mio. Dollar. Die eine Hälfte käme im ersten Quartal 2005, die andere ein Jahr später zur Ausschüttung. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erhielt Cote 600.000 Optionen mit einem Wert von rund 5,4 Mio. Dollar. Grundgehalt und Bonus summierten sich auf 3,6 Mio. Dollar.

      Die Aktien von Honeywell verlieren 1,84 Prozent und notieren bei 31,99 Dollar.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:11:46
      Beitrag Nr. 4.919 ()
      Jetzt müssn mer vorsichtig sein, sonst shortet uns der ausbruch morgen unsere "Superdeals" in "Grund und Boden"...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:13:35
      Beitrag Nr. 4.920 ()
      Noch eine Stunde...

      ...dann kommt ...
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:15:28
      Beitrag Nr. 4.921 ()
      @nullermann

      #4919

      muß ich dar nicht....die long´s brennen auch so.....:p





      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:15:49
      Beitrag Nr. 4.922 ()
      Ein Bayer und ein Preiß wurden zum Tode verurteilt: Erschießen an einer Mauer. Bis der Tag der Hinrichtung kam, überlegte der Bayer fieberhaft nach einem Ausweg. Selbst beim Gang zur Hinrichtungsstätte fiel ihm nichts ein, dachte nur seine geliebte bayrischen Heimat. Schon legt das Erschießungskommando an, da fährt ihm ein erlösender Gedanke durch seinen Kopf, er schreit: "Es brennt, es brennt..." Alle schreien durcheinander; Wo - wo ....? Und das Chaos nutzt der Bayer und schwups ist er über der Mauer und auf und davon. ‚Ganz schön helle, dieser bayrische Kerl, diesen Trick werde ich auch versuchen.` Und als beim Preußn das Erschießungskommando anlegte, schrie er voll Inbrunst: "Feuer!" Ratata - beng -beng!! So geht`s, wenn man der bayrischen Sprache nicht mächtig ist. "Es brennt" ist nicht gleich "Feuer"!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:16:05
      Beitrag Nr. 4.923 ()
      Was soll der Grünspan schon machen, bei der besch. geopol. Lage kann er Zinserhöhungen d. J. vergessen.:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:18:43
      Beitrag Nr. 4.924 ()
      #4923 :laugh::laugh::laugh:
      Ob der "ausbruch" da wohl auch lachen kann??:confused::D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:19:11
      Beitrag Nr. 4.925 ()
      @HSM

      #4921

      ach ja....

      na da haben die long´is doch noch ne chance.....

      der sülzt doch wieder was von fettem wirtschaftswachstum und dergleichen....


      naja.....
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:20:41
      Beitrag Nr. 4.926 ()
      Am Münchner Hauptbahnhof fragt ein Norddeutscher zwei Bayern: "Entschuldigen Sie bitte, wo geht hier zum Karlsplatz?" Die Bayern schauen sich an und sagen kein Wort. Darauf der Norddeutsche: "Excuse me please cut you tell me the way to the Karlsplatz?" Wieder das selbe, die Bayern schauen sich an und sagen kein Wort. Der Norddeutsche probiert es noch in französisch, russisch, spanisch und chinesisch, bevor er entnervt weiter geht. Darauf sagt eine Bayer: "Du der hod aber an Haufen Sprochen kinner." - "Yo", sagte der Andere "aber gnuzt hods eam a nix!"
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:21:04
      Beitrag Nr. 4.927 ()
      Appro "Preißn" oder besser "Saupreißn"...:laugh:

      By Dave Graham

      BERLIN, March 16 (Reuters) - A life-size wax figure of Adolf
      Hitler has gone on display in the heart of Berlin in what musuem
      officials say is the first such public exhibition of the Nazi
      dictator in post-war Germany.

      "Provided it`s all just art, it`s permitted," a Culture
      Ministry spokesman said on Tuesday, when asked if the Hitler
      waxwork was breaking Germany`s tough anti-fascist laws banning
      the use of Nazi symbols and insignia.

      Hitler shares a room at the "Galerie Art`el" museum with his
      World War Two adversaries Joseph Stalin, Franklin D. Roosevelt
      and Winston Churchill, overlooking the former Cold War border
      crossing Checkpoint Charlie in the once-divided German capital.

      Museum director Inna Vollstaedt said Hitler would soon be
      reunited with his former Nazi henchmen Hermann Goering, Heinrich
      Himmler and Joseph Goebbels in the waxwork displays.

      "Until now there has never been a wax figure of Hitler
      displayed in Germany," said Vollstaedt.

      "We have these men to thank for the Berlin Wall. We want
      them all," she said, referring to the Cold War barrier.

      Vollstaedt, born in Russia, has assembled a collection of
      wax models including Count Dracula, French porn actress Lolo
      Ferrari and ancient Greek philosopher Diogenes.



      ANTI-FASCIST LAWS

      Although it has been nearly 60 years since Hitler and his
      top deputies killed themselves at the end of the Third Reich,
      artists must be mindful of the anti-fascist laws.

      German authorities have long been at pains to distance the
      country from Hitler`s legacy. The remains of the Fuehrer`s
      bunker in central Berlin have been sealed off to prevent
      neo-Nazis from turning it into a shrine.

      In the museum an unusually placid-looking Hitler stands
      conservatively attired in a grey jacket by a window, while
      seated figures of Microsoft co-founder Bill Gates and former
      Beatle Paul McCartney drink tea nearby.

      At the reception desk of the museum near the East-West
      border crossing where Soviet and U.S. tanks faced each other in
      a tense Cold War moment in 1961, visitors find a middle-aged
      woman writing. Many do not spot the fake.

      "That`s our wax Agatha Christie," said Vollstaedt. "People
      often mistakenly ask her for a ticket."

      Vollstaedt, who has lived in Germany for 35 years but still
      speaks with a Russian accent, rented her first waxworks from the
      St. Petersburg wax museum but will add more in a bid to create
      Berlin`s answer to the famed Madame Tussaud`s in London.

      Exhibits such as Ferrari proved such popular attractions
      before coming to Berlin that they required repair work.

      "Lolo Ferrari was in Cyprus before we got her," said
      Vollstaedt. "She`d had so many hands on her that there was a
      hole between her breasts -- so we had to fix her."

      Vollstaedt said the waxworks with real hair and prosthetic
      eyes cost between $5,000 and $10,000 to make.

      Soviet authorities sent many of her relatives to gulags, but
      she sees the waxworks as a way to put things in perspective.

      "An uncle of mine got five years in prison for making a joke
      about Stalin," said Vollstaedt. "But I think when you see Stalin
      here and the others cast in wax, you realise it`s all history
      and it`s good to be able say -- never again."
      (Additional reporting by David Crossland)

      ((Editing by Ralph Gowling, Reuters Messaging:
      dave.graham.reuters.com@reuters.net; 49 30 2888 5210))
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:23:41
      Beitrag Nr. 4.928 ()
      @alech - "Saubayer" boiniger!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:28:44
      Beitrag Nr. 4.929 ()
      Ein nobel gekleideter Berliner fährt in München mit der
      U-Bahn. Er sieht, wie ein baumlanger Schwarzafrikaner wild
      mit einer blonden Münchnerin herumknutscht, und regt sich
      lautstark darüber auf.

      Da dreht sich ein lederhosenbekleideter Münchner zu ihm um
      und meint gemütlich: "Jo sixt, bei uns in München gibt`s
      kan Rassenhaß - Du Saupreuß, Du damischer..."

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:30:59
      Beitrag Nr. 4.930 ()
      Ein Schwabe steht am Tresen einer Hotelbar. Als er sich umdreht,
      stößt er versehentlich mit seinem Ellenbogen an die Brust
      einer hinter ihm stehenden Dame. "Das tut mir leid, gnädige Frau,
      aber wenn ihr Herz so weich isch wie Ihr Brüstle, werden
      Sie mir gewiß verzeihen!"

      "Des macht nix" antwortet die schwäbische Dame. "Aber wenn
      ihr Schwänzle so hart isch, wie Ihr Ellenbogen, dann han
      i Zimmer 354 !"

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:31:32
      Beitrag Nr. 4.931 ()
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:32:24
      Beitrag Nr. 4.932 ()
      @HSM

      also das einzige perverse und rassistische das ich kenne ist der name.........


      Lang & Schwarz.......:eek:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:32:26
      Beitrag Nr. 4.933 ()
      A Bayer und stolz drauf :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:32:59
      Beitrag Nr. 4.934 ()
      #4933 - :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:35:58
      Beitrag Nr. 4.935 ()
      Zwei Schwarze fahren in München mit einem Linienbus. Während der Fahrt sprechen sie laut miteinander. Der Schaffner, ein Mann aus dem Norden, mahnt die beiden: "Nicht so laut, bitte!" Guckt der Schwarze seinen Begleiter an, weist auf den Schaffner und sagt: "So a Saupreiß!"

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 19:52:04
      Beitrag Nr. 4.936 ()
      :D :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:08:41
      Beitrag Nr. 4.937 ()
      Microsoft-CEO führt 11-Stunden Gespräch mit der EU
      16.03.2004 19:52:00



      Wie aus Brüsseler Kreisen bekannt wurde, ist der CEO des Softwareriesen Microsoft Corp., Steve Ballmer, zu einem elfstündigen Gespräch mit den Wettbewerbshütern der Europäischen Union nach Brüssel geflogen.
      Hintergrund des Besuchs ist die nächste Woche anstehende finale Entscheidung im über vier Jahre andauernden Kartellprozess gegen das größte Softwareunternehmen des Welt. Mit wem genau Ballmer zusammentraf ist nicht klar.

      Laut Experten könnte eine Entscheidung der Europäischen Kartellbehörde Microsoft zwingen zum Beispiel den Media Player aus dem Betriebssystem herauszulösen, um Konkurrenten eine Chance zu geben. Außerdem wären Strafzahlungen von bis zu 3 Mrd. Dollar möglich.

      Ebenfalls eine schwere Strafe für Microsoft wäre der Zwang zur Veröffentlichung von Teilen des Quellcodes der Windows-Betriebssysteme. Ziel einer solchen Maßnahme wäre eine leichtere Integration von Nicht-Microsoft Komponenten in bestehende Netze.

      Microsoft argumentiert auf der Gegenseite, dass das ständige Hinzufügen neuer Funktionen innerhalb des Betriebssystems für den Kunden einen Zusatznutzen beinhalte. Kartellbehörden sehen darin aber den Versuch seitens Microsoft, höhere Marktanteile auf anderen Märkte durch die Vormachstellung bei Betriebssystemen zu erschleichen.

      Die Aktien von Microsoft notieren fast unverändert mit einem Plus von 0,04 Prozent bei 25,17 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:10:40
      Beitrag Nr. 4.938 ()
      FBI untersucht verfrühte Veröffentlichung des US-Verbrauchervertrauens
      16.03.2004 19:26:00



      Wie am Dienstag bekannt wurde, hat das FBI und andere Behörden Ermittlungen eingeleitet, da am 13. Februar der von der Universität Michigan veröffentlichte Index zum Verbrauchervertrauen in den USA zu früh an die Öffentlichkeit gelangte.
      Gewöhnlich werden die für die US Märkte äußerst wichtigen Zahlen um viertel vor zehn an bestimmte Nachrichtendienste und um zehn Uhr an andere Kunden übermittelt. Am 13. Februar gelangten die Zahlen und wichtige Aussagen schon fünf Stunden früher in London an die Öffentlichkeit.

      Die Behörden überprüfen das System jetzt auf Sicherheitslücken. Neue Sicherheitsaspekte wurden bereits in das System implementiert. Die letzten zwei Bekanntmachungen liefen wieder wie gewohnt ab.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:13:03
      Beitrag Nr. 4.939 ()
      Europäische Börsen schließen etwas fester

      London (vwd) - Bei vorsichtigem Handel haben die europäischen Börsen am Dienstag etwas fester geschlossen. Die Zweifel über die Entwicklung der Konjunktur seien nicht ausgeräumt worden und hätten den Enthusiasmus eingedämmt. Teilnehmer warteten überdies auf die Äußerungen von Fed-Chairman Alan Greenspan am Mittwoch. Nach Ansicht der CSFB werde es für Aktien in nächster Zeit schwierig werden, da die Sorge wegen des Terrorismus weiter schwele.

      Am Dienstagvormittag hatte sich der deutsche ZEW-Index für März deutlich schwächer präsentiert als erwartet. Bankenwerte tendierten fester, da unerwartet gute Zahlen von Lehman Brothers das Sentiment befördert hatten. BNP Paribas verteuerten sich um 2,7%, nachdem die US-Tochter des Unternehmens, BancWest Corp, die Community First Bankshares für insgesamt 1,2 Mrd USD in bar kauft. Dies markiere den jüngsten Schritt in der Wachstumsstrategie des Unternehmens, hieß es am Markt.

      Versicherer tendierten überwiegend leichter, da sie weiter im Bann der Terroranschläge von Madrid standen. Allein Allianz teniderten vor Zahlen am Donnerstag gegen den Trend fester. Royal & Sun Alliance gaben 0,5% ab. Autowerte profitierten von dem wieder aufgefrischten Kaufinteresse. DaimlerChrysler verteuerten sich um knapp 2% auf 34,05 EUR.

      Europäische Indizes, 16.03.2004

      Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
      (Jahresbeginn)

      London FTSE 100 4428,90 +16,00 +0,36 -1,07
      FTSE 250 6159,40 -13,90 -0,23 +6,15 Frankfurt Xetra DAX 3822,37 +11,61 +0,30 -3,60 Paris CAC40 3588,04 +14,20 +0,40 +0,85 DJ Europe STOXX 600 234,63 +1,15 +0,49 +2,32
      STOXX 50 2663,67 +14,77 +0,56 +0,12
      EuroSTOXX50 2773,18 +17,05 +0,62 +0,45 Amsterdam AEX 338,46 +1,24 +0,37 +0,24 Athen ASE 2382,05 +18,39 +0,78 +5,23 Brüssel BEL-20 2363,54 +3,31 +0,14 +5,32 Kopenhagen KFX 269,77 +2,58 +0,97 +10,40 Dublin ISEQ 5056,60 -10,48 -0,21 +2,76 Helsinki HEX 6814,91 -23,19 -0,34 +12,98 Istanbul IMKB-100 19321,60 -204,94 -1,05 +3,74 Lissabon PSI General 2100,49 +6,93 +0,33 +11,05 Madrid IBEX 35 7810,70 +111,60 +1,45 +0,95 Mailand MIBTel 30 27030,00 +86,00 +0,32 +1,18 Oslo All-Share 202,66 +2,02 +1,01 +13,83 Prag PX-50 786,00 -3,70 -0,47 +19,25 Wien ATX 1799,09 +9,30 +0,52 +16,43 Zürich Swiss Mkt 5646,20 +25,90 +0,46 +2,89
      vwd/16.3.2004/rz

      16.03.2004, 19:29
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:13:39
      Beitrag Nr. 4.940 ()
      Generali erhöht Dividende um 18% auf 0,33 EUR/Aktie

      Triest (vwd) - Die Assicurazioni Generali SpA, Triest, erhöht für das agelaufene Geschäftsjahr ihre Dividende um 18% auf 0,33 EUR. Im Vorjahr hatte der Versicherungskonzern noch 0,28 EUR gezahlt. Generali kehrte 2003 in die Gewinnzone zurück. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, erhöhte sich der Nettogewinn auf 1,02 Mrd EUR. 2002 war noch ein Verlust von 754 Mio EUR ausgewiesen worden.

      Generali begründete dies mit einer verbesserten Profitabilität ihrer Sparten Leben und Nicht-Leben sowie Investitionsgewinnen. Das Ergebnis übertraf die Erwartungen der Analysten, die unter dem Strich mit 974 Mio EUR gerechnet hatte. Das Unternehmen selbst hatte 931 Mio EUR prognostiziert.
      vwd/DJ/16.3.2004/nas/rio

      16.03.2004, 19:28


      Generali: 850312
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:14:24
      Beitrag Nr. 4.941 ()
      Ciao muss noch a weng in die Bücher schaun :(
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:17:00
      Beitrag Nr. 4.942 ()
      ***FOMC lässt Fed Funds Rate wie erwartet unverändert bei 1,00%

      ***FOMC: Keine Eile bei Abwendung von akkomodierender Politik

      ***FOMC: Konjunkturrisiken ausgewogen
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:17:28
      Beitrag Nr. 4.943 ()
      Bye Alechandro :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:18:37
      Beitrag Nr. 4.944 ()
      *US-NOTENBANK ÄNDERT INFLATIONSAUSBLICK NICHT

      ***FOMC: Geringere Jobverluste, aber Neueinstellungen verzögert

      *US-NOTENBANK BLEIBT `GEDULDIG` BEZÜGLICH ZINSERHÖHUNG
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:22:47
      Beitrag Nr. 4.945 ()
      `Handelsblatt`: IWF hebt Wachstumsprognose 2004 für Deutschland auf 1,7% an

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat einem Pressebericht zufolge seine Wachstumsprognose 2004 für Deutschland angehoben. Auch die Schätzungen für weitere Länder und die Weltwirtschaft insgesamt seien nach oben gesetzt worden, berichtet das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe") unter Berufung auf den ihr vorliegenden IWF-Bericht "World Economic Outlook", den der Fonds Mitte April veröffentlichen wird.

      Die Prognose für das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Deutschland sei von 1,5 Prozent in der Herbstprognose auf 1,7 Prozent angehoben worden. Für 2005 erwartet der IWF laut Bericht ein Wachstum von 2,1 Prozent. Das Haushaltsdefizit werde in diesem Jahr auf 3,5 Prozent sinken, schätze der IWF. 2005 rechne er mit einem Wert von 3,0 Prozent.

      Die Prognose für die Weltwirtschaft hat der IWF laut Zeitung von 4,0 auf 4,6 Prozent angehoben. Die Schätzung für die USA sei von 3,9 auf 4,6 Prozent nach oben gesetzt werden. Japan komme dem IWF zufolge auf ein Wachstum von 3,2 Prozent (ursprünglich 1,4 Prozent) und Großbritannien auf 3,1 Prozent (zuvor 2,5 Prozent)./he/fn
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:30:12
      Beitrag Nr. 4.946 ()
      "Eine längere Konsolidierung hat begonnen"

      16. März 2004 Seit den Terror-Anschlägen von Madrid findet der Dax nur mühsam Halt. 8 Prozent hat der wichtigste deutsche Aktienindex an den vergangenen sieben Handelstagen insgesamt verloren. Am Dienstag fiel der Dax zunächst auf ein Jahrestief von 3.787 Punkte, bevor er die Wende ins Plus schaffte und am Nachmittag bei rund 3.840 Punkten lag.



      Es war erst der zweite Handelstag seit der Talfahrt, die am 8. März bei 4.159 Punkten begann, an dem der Dax im Tagesverlauf ein derartiger Umschwung gelang. Technische Analysten sind sich dennoch einig, daß eine längere Konsolidierung begonnen hat. In ihren Prognosen verschieben die meisten neue Dax-Höchststände auf das zweite Halbjahr - wenn überhaupt. Alles hänge nun davon ab, wo der Dax dauerhaft Halt finde. "Seit März 2003 besteht zum ersten Mal ein geringes Risiko, daß der Markt die Baisse wieder aufnimmt", sagt Wieland Staud von Staud Research.

      Positiv bestätigt

      Aus technischer Sicht bedeutsam war der Fall durch die Widerstandszone, die oberhalb von 3.960 Punkten liegt und in der sich der Dax in den vergangenen drei Monaten bewegt hatte. "Dies ist eine so wichtige Marke, daß Anleger mit einem Horizont von weniger als drei Monaten hier hätten verkaufen müssen", sagt Klaus Tafferner, technischer Analyst von Concord Effekten.

      Für den technischen Analysten von Concord Effekten bewegt sich der Dax gleichwohl noch in einer typischen Konsolidierung, die wahrscheinlich einen Rückschlag von nicht mehr als 15 Prozent bringen wird. "Das bisherige Jahreshoch von 4.175 Dax-Punkten ist von der Umsatzentwicklung und der Marktbreite so positiv bestätigt worden, daß der Markt auf Sicht mehrerer Monate auf ein neues Jahreshoch gehen will", sagt Tafferner. "Ich halte meine Prognose aufrecht, daß der Dax bis zum Juli auf knapp 5.000 Punkte steigt." Diese Vorhersage würde Tafferner nur dann revidieren, wenn der Dax unter die Unterstützung von 3.570 Punkte fällt.

      Tage der Entspannung

      Staud setzt die kritische Zone höher - zwischen 3.700 und 3.650 Punkte - an. "An dieser Stelle droht der Dax in seinen langfristigen Abwärtstrend zurückzufallen, den er im Dezember 2003 mit dem Sprung über 3.930 Punkte überwunden hatte." Das würde aus Stauds Sicht bedeuten: Der Markt hat eine Chance zum Aufschwung nicht genutzt. "Das wäre fatal, und neue Jahreshochs wären passé."

      Noch aber ist Staud optimistisch. "Solange die Unterstützung zwischen 3.650 bis 3.700 Dax-Punkten hält, rechnen wir weiter mit Dax-Jahreshochs zwischen 4.400 und 4.500 Punkten. Aber die Wahrscheinlichkeit dafür war schon deutlich höher." Wichtig wäre für Staud, daß der Dax die Woche oberhalb von 3.950 Punkten beendet und die aufgerissene Lücke zwischen 3.975 und 4.015 Punkten in den nächsten Wochen möglichst schnell schließt. "Der Handel im Tagesverlauf am Dienstag stimmt mich zuversichtlich, daß die nächsten Tage von Entspannung geprägt sein werden."

      Bestärkt in seinem Optimismus, daß es nicht zu einem Bruch durch die Unterstützung von 3.570 Dax-Punkten kommt, sieht sich Tafferner auch durch die amerikanische Technologiebörse Nasdaq. Dort hat der Index, der den gesamten Markt abbildet, im Gegensatz zum Dax und zum Euro Stoxx 50 noch nicht seinen Aufwärtstrend gebrochen. Als eine Aktie, die sich in sehr guter Marktverfassung befindet, nennt Tafferner Altana. "Sie ist ein Kauf mit einem ersten Kursziel von 59,50 und einem längerfristigeren von 65 Euro."

      Eindeutige Signale fehlen

      Achim Matzke, Aktienanalyst der Commerzbank, sieht den Dax in einer ausgedehnteren Konsolidierung. "10 Prozent Abschlag reichen meist nicht." Matzke rechnet aber nicht damit, daß in den nächsten Monaten großer Abwärtsdruck aufkommt. "Aktien wie Siemens, Thyssen-Krupp oder Lufthansa haben einen ähnlichen Aufwärtstrend gehabt wie der Dax. Diese Aktien haben ihren Trend bereits zur Seite verlassen. Es spricht manches dafür, daß der Dax sich ähnlich verhalten wird."

      Matzke nennt eine Unterstützungszone von 3.550 bis 3.850 Punkten, in der sich auch die wichtige 200-Tage-Durchschnittslinie befindet. Nach Ansicht Matzkes fehlen dem Aktienmarkt derzeit eindeutige Signale für eine konjunkturelle Erholung. "Neue Jahreshochs muß man auf das zweite Halbjahr verschieben", sagt Matzke. In der laufenden Handelswoche wirke der dreifache Verfalltermin, an dem am Freitag Terminkontrakte und Optionen auf Aktienindizes und einzelne Aktien auslaufen, trendverstärkend - nach unten. Tafferner hingegen geht davon aus, daß die amerikanischen Aktienmärkte am Freitag durch den Verfalltermin einen Sprung nach oben machen werden.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:33:52
      Beitrag Nr. 4.947 ()
      Smart Investor Weekly 16.03.2004

      Auf dem falschen Fuß erwischt - Schadensbegrenzung

      Dramatik pur in den letzten Börsentagen. Die technische Situation an den Aktienmärkten hat sich schlagartig geändert, was tiefgreifende Konsequenzen für unsere Markteinschätzung und unser Musterdepot hat.

      Fehlgeschlagener Timing-Versuch

      Unsere Einschätzung bezüglich des Kräfteverhältnisses der Bullen und der Bären in den letzten Wochen war falsch, daran gibt es nicht viel herumzudeuten. Mental hatten wir uns zwar bereits auf Einbrüche an den Aktienmärkten eingestellt, vermuteten diese aber noch nicht jetzt. Dummerweise kam der Einbruch an den Märkte auch kurz nach unserer Veröffentlichung vom letzten Dienstag, so daß wir nicht mehr darauf reagieren konnten. Da wir es nicht bevorzugen, Stop-Kurse anzugeben, werden wir zukünftig im Falle von dramatischen Ereignissen wie in der letzten Woche auch zwischen unseren regulären Erscheinungsterminen (in der Regel dienstags nach 17 Uhr) kurze Updates ins Netz stellen (unter www.smartinvestor.de). Sollten Sie auf unserem eMail-Verteiler sein (Anmeldung ebenfalls unter www.smartinvestor.de), bekommen Sie die eMail dann automatisch zugesandt. Sollten Sie den SIW über die Homepage abrufen, bleibt Ihnen – wenn Sie den SIW verfolgen wollen – nichts anderes übrig, als ab und an vorbeizuschauen, ob es etwas Neues gibt. Der einfachere Weg wäre tatsächlich, sich in den eMail-Verteiler einzutragen.

      Schwieriges zweites Quartal

      So sehr wir uns hinsichtlich der kurzfristigen Entwicklung auch täuschten, so sehr fühlen wir uns (leider) in unserem übergeordneten Bild bestätigt, nämlich daß die Aktienmärkte vor größeren Einbrüchen stehen. Daß wir damit rechneten, läßt sich alleine schon an unserer Ausrichtung im Musterdepot erkennen (aber auch am Titelbild des letzten Smart Investor-Magazins), in dem sich abgesehen von Altana kein einziges Index-Schwergewicht befindet – und ausgerechnet diese Altana, konnte per Saldo in den letzten Tagen auch noch zulegen. Zwar hatten wir am vergangenen Mittwoch noch ein paar Musterdepot-Werte losschlagen können, aber nicht in dem Ausmaß, wie wir uns das im Nachhinein betrachtet gewünscht hätten. Aber dazu in der Rubrik „Zu unseren Empfehlungen“ weiter unten mehr.



      Die „ganze Welt“ steht auf Verkauf

      Noch vor wenigen Tagen befanden sich die meisten Aktienmärkte rein charttechnisch gesehen auf mehr oder weniger neutralem Territorium. Dies hat sich spätestens mit den Einbrüchen am letzten Donnerstag geändert. Nun gibt es kaum noch einen wichtigen Index, der unter technischen Gesichtspunkten ein positives Chartbild vermittelt (eine Ausnahme ist z.B. der japanische Markt). Exemplarisch sehen wir uns hierzu den Chart des S+P 500-Index an (Abb. 1). Sowohl der Aufwärtstrend seit dem Tief Anfang 2003 als auch eine kleinere charttechnische Keilformation wurden vergangene Woche nach unten durchbrochen. Beides zusammen verleiht diesem Chartbild eine Dramatik, die mit den bisherigen Kursverlusten wahrscheinlich noch nicht abgegolten wurde, zu deutsch: Vermutlich werden wir innerhalb der kommenden Wochen noch deutlich tiefere Kurse sehen. Allerdings ist nicht davon auszugehen, daß der Kursverfall in dem Tempo weitergeht, wie es bisher zu beobachten war. In einer sehr kurzfristigen Betrachtung sieht es sogar so aus, daß heute vormittag an den europäischen Märkten erst einmal ein Tief markiert wurde, von dem aus es durchaus scharf nach oben gehen kann. Im Dax könnte es im Zuge einer Aufwärtskorrektur sogar bis 3.980 bis 4.000 Punkte gehen. Allerdings ändert dies auch nichts an der übergeordneten Richtung der Aktienmärkte; diese zeigt seit vergangener Woche nach unten.

      Leser-Briefe, Teil 1

      In den letzten Tagen meldeten sich Leser zu Wort, die um konkrete Signale für den Dax baten. Hierzu läßt sich folgendes sagen: Smart Investor Weekly versteht sich zwar als Börsenbrief, nicht aber als Trading-Letter. Oder haben Sie in den vergangenen Wochen hier gelesen, daß wir zum Einstieg in Futures oder Optionen geraten haben? Das einzige Mal, als wir das Wort Optionsschein in den „Mund“ genommen hatten, war im Zuge unseres Kursziels von 4.450 Punkten. Dort planten wir eine Absicherungsstrategie mithilfe eines Puts. Wir werden weiter unten zwar auch einen Put empfehlen und diesen auch redaktionell weiter betreuen, aber eben nicht unter Tradinggesichtspunkten. Smart Investor versteht sich – wie der Name schon sagt – als Börsenbrief für Investoren und nicht für Trader. Insofern bitten wir auch, unsere ganz kurzfristige Einschätzung (Aufwärtskorrektur bis 4.000 Punkte möglich) keinesfalls als Grundlage für Tradinggeschäfte heranzuziehen. Es handelt sich hierbei um nicht mehr als eine Einschätzung; was entscheidend ist und was wir infolgedessen auch laufend redaktionell betreuen, sind die Positionen im Musterdepot. Dieses hat übrigens bis zum gestrigen Redaktionsschluß des neuen Smart Investor-Magazins im 4-Wochenvergleich nur 3,6 % eingebüßt. Hieran läßt sich schon erkennen, wie sehr das Musterdepot bereits im Vorfeld auf den jetzigen „Dämpfer“ vorbereitet wurde bzw. wie wenig unsere Kerninvestments (Rohstoffe und Asien) vom Rückgang bei Dax, Dow und Co betroffen sind.

      Leser-Briefe, Teil 2

      Ein Leser meinte gar, daß sich der SIW gut als Conta-Indikator eignet, d.h., daß sich die Märkte immer tendenziell entgegen unserer Einschätzung bewegen. Nun, es sei jedem überlassen, zu denken, was er will. Und um es einmal zynisch auszudrücken: Wenn jemand seinen Nutzen daraus ziehen kann, daß er das Gegenteil von dem tut, was unserer Einschätzung entspricht, dann hat derjenige doch einen Vorteil davon. Wie auch immer, wir freuen uns auf Feedback, es darf ruhig auch kritisch sein, nur Unverschämt- und Plumpheiten bleiben unbeantwortet. Ein Leser fragte an, ob denn unser Kursziel noch schaffbar gewesen wäre, wenn sich die Bombenattentate in Madrid nicht ereignet hätten? Hierauf gibt es eine Standard-Antwort: Es spielt schlicht und ergreifend keine Rolle, ob es unter anderen Umständen anders gekommen wäre, denn entscheidend an den Märkten ist, was der Kurs tatsächlich gemacht hat. Insofern sind wir zu sehr der Technischen Analyse zugetan, und dort gilt: Der Markt ist die oberste Instanz. Ach ja, und da gibt es noch Leser, die uns mitteilen, daß ihnen der SIW überhaupt nichts bringt. Auch hier haben wir einen guten Ratschlag parat: Lesen Sie ihn einfach nicht mehr! Und nun zurück zu den Märkten:



      SAP – ein klarer Verkauf

      Wie wir im neuen Smart Investor-Magazin, welches am Samstag in Ihrem Briefkasten liegen sollte, ausführen werden, dürften insbesondere die Technologie-Titel in den kommenden Monaten unter die Räder kommen. Überteuert sind diese Aktien ja in der Regel. Insbesondere die großen an der Nasdaq gehandelten Werte wie Cisco, Yahoo oder Microsoft haben unserer Ansicht nach noch einen sehr langen (sowohl kursmäßig als auch zeitlich) Abwärtsweg vor sich. Allerdings dürfte die langfristige Schwäche der High-Tech-Titel nicht nur auf die USA beschränkt bleiben, auch hierzulande ist dieses Segment schon wieder heiß gelaufen, was am Beispiel der fundamentalen Bewertung des Branchenprimus SAP nur zu deutlich wird. Diese bringt eine etwa 50fache Gewinn- und eine fast 6fache Umsatzbewertung auf die Waage. Das ist analytisch gesehen absoluter Wahnsinn, zumal vor dem Hintergrund, daß SAP kaum mehr nennenswert wächst. Folglich muß der Kurs über kurz oder lang runter. Im neuen Smart Investor werden gleich mehrere charttechnische Verkaufsargumente für diese Aktie vorgebracht – die fundamentalen wurden bereits in Ausgabe 3/2004 behandelt. Das auffälligste technische Merkmal ist das Herausfallen aus einem aufwärtsgerichteten sogenannten bearishen Keil (sh. Abb. 2). Erfahrene Techniker wissen, daß mit solchen Konstellationen – noch dazu wenn sie solche kurs- und zeitmäßige Ausmaße annehmen – überhaupt nicht zu spaßen ist. Wir nehmen daher einen Put-Optionsschein mit der WKN 290 690 auf SAP ins Depot auf (Laufzeit: 10.6.2005; Basispreis: 100 Euro). Der Put liegt „weit aus dem Geld“, daher sehr risikobehaftet und damit nur für erfahrene Leser geeignet (Laufzeit allerdings noch 15 Monate). Wir nehmen 6.000 Stück dieses Puts zum morgigen Schlußkurs (17.30 Uhr) ins Depot auf (aktueller Kurs: 0,78 Euro).

      Fazit

      Die klaren Verkaufssignale an den meisten Aktienbörsen sind ernst zu nehmen. Jederzeit sind scharfe Gegenbewegungen zwar möglich, der Generaltrend ist aber abwärts gerichtet. Ganz besondere Gefahren sehen wir im Technologie-Bereich, tendenziell weiter positiv bleiben wir für Rohstoffe und Edelmetalle.

      Ralf Flierl,
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 20:47:20
      Beitrag Nr. 4.948 ()
      US-Indizes auf TT...

      DOW 10105,00 + 0,02 %
      SPX 1103,03 - 0,13 %
      COMPX 1931,36 - 0,40 %
      NDX 1397,45 - 0,17 %
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:07:49
      Beitrag Nr. 4.949 ()
      US-Notenbank: Schaffung von Arbeitsplätzen bleibt hinter Konjunktur zurück

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Schaffung neuer Arbeitsplätze in den USA bleibt nach Einschätzung der US-Notenbank derzeit hinter der wirtschaftlichen Entwicklung zurück. Dies gelte trotz der Verlangsamung beim Arbeitsplatzabbau, teilte die Bank am Dienstag in Washington mit. Die Ausweitung der Produktion sei weiterhin auf einem stabilen Weg.

      Die Wahrscheinlichkeit eines "unwillkommenen Rückgangs" der Inflation habe sich in den vergangenen Monaten verringert und sei nun nahezu gleich hoch wie die eines Anstiegs. Die Risiken für die Entwicklung der Konjunktur in den nächsten Quartalen seien ungefähr ausgewogen. Die Notenbank kann nach eigener Einschätzung weiterhin "geduldig bezüglich einer Änderung ihrer Geldpolitik sein./he/fn
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:11:36
      Beitrag Nr. 4.950 ()
      Renten und Devisen: Spekulationen über nachlassende Interventionen stärken Yen


      Ein Dollar hat am Dienstag wieder weniger als 109 Yen gekostet. Ein Bericht der japanischen Zeitung "Nikkei Financial" hatte Spekulationen ausgelöst, die Notenbank des Landes könnte ihre aggressive Interventionspolitik zur Schwächung der heimischen Währung lockern.

      Das sorgte für starke Yen-Käufe. "Obwohl der Zeitungsartikel sogleich aus dem Finanzministerium quasi dementiert wurde, wollte der Markt testen, wie weit er gehen kann", sagte ein Händler. Kurz unterhalb von 109 Yen pro Dollar habe die Bank of Japan (BoJ) dann zur Stützung des Dollar eingegriffen, berichteten Akteure. Gegen 20 Uhr MEZ kostete ein Dollar noch 108,92 Yen.

      Bis Ende des Fiskaljahres am 31. März wird die BoJ versuchen, den Yen über der Marke von 110 zu halten, erwartet Marshall Gittler, Devisenstratege der Deutschen Bank in Tokio. Damit möchte sie den Exporteuren im Zuge der Bilanzerstellung eine gute Kalkulationsbasis für das kommende Geschäftsjahr bieten. Erst im Folgemonat dürften die Interventionen zurückgefahren werden.

      "Sollten die Offiziellen im April einen Dollarverlust um beispielsweise zehn Yen erwarten, ist es besser, auf 101 Yen pro Dollar als gleich auf 95 zu fallen", sagte Gittler. "Zudem ist es für die BoJ wichtig, im Markt als nicht berechenbar zu gelten."

      Der Euro erlebte am Dienstag zwar eine Berg- und Talfahrt, fand sich am frühen Abend jedoch wieder auf Vortagesniveau bei rund 1,2250 $ wieder.

      Am Anleihemarkt in der Euro-Zone bewegte sich vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve per Saldo nicht viel. Über alle Laufzeiten lagen die Bonds leicht im Minus.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:12:26
      Beitrag Nr. 4.951 ()
      Islamisten drohen Frankreich mit Anschlägen

      Eine islamistische Gruppe hat nach Angaben des französischen Justizministeriums mit Anschlägen in Frankreich gedroht. Es ist die zweite Bombendrohung an die französische Regierung in diesem Monat.

      Aus Justizkreisen verlautete am Dienstag, die Drohung werde von der Regierung in Paris sehr ernst genommen. Eine Sprecherin des Ministeriums sagte, die Gruppe namens "Die Diener Allahs des Mächtigen und des Weisen" habe auch mit Anschlägen gegen französische Einrichtungen im Ausland gedroht. Die Ermittlungen liefen.

      Sicherheitsexperten vermuten, Frankreich könne wegen seiner Kooperation mit den Behörden der früheren Kolonien Algerien, Tunesien und Marokko im Kampf gegen Islamisten ins Visier von Moslem-Extremisten geraten sein. Zudem war das jüngst erlassende Verbot von Kopftüchern in Schulen bei vielen moslemischen Gruppen auf heftige Kritik gestoßen.

      Es ist die zweite Terrordrohung einer unbekannten Gruppe innerhalb von zwei Wochen. Anfang März wurde die französische Regierung zur Zahlung einer eine Millionensumme erpresst. Die Gruppe mit dem Namen "AZF" drohte in Briefen an Präsident Jacques Chirac und das Innenministerium, zehn mit Zeitzündern versehene und an Bahnstrecken angebrachte Sprengsätze zu zünden. Zuvor hatte die Polizei einen Sprengsatz an der Bahnstrecke Paris-Toulouse gefunden. Die Bombe war nicht zündfähig, hätte aber von der Sprengkraft her Gleise zerstören können.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:14:44
      Beitrag Nr. 4.952 ()
      Verdacht auf Manipulation bei Holsten-Übernahme :rolleyes:

      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat im Zusammenhang mit der Übernahme der Holsten-Brauerei durch den dänischen Carlsberg-Konzern eine Untersuchung wegen Kursmanipulation eingeleitet. Dabei ist sie offenbar fündig geworden.


      "Die Anhaltspunkte, dass eine Marktmanipulation erfolgt ist, haben sich verdichtet", sagte eine Sprecherin der BaFin am Dienstag. "Wir haben eine förmliche Untersuchung wegen möglicher Marktmanipulation und Insiderhandel gestartet." Geklärt werden solle, ob der Kurs der Holsten-Aktie manipuliert wurde, um die Übernahme durch die Carlsberg-Gruppe zu verbilligen. Bislang hatte die BaFin die Kursverläufe lediglich analysiert. Carlsberg hatte Holsten im Januar mehrheitlich übernommen.

      Gegen welche Personen sich der Verdacht richtet, wollte die Sprecherin nicht sagen. Holsten-Sprecher Udo Franke stellte klar: "Es gibt nach unserem Kenntnisstand derzeit keine Untersuchungen gegen die Holsten-Brauerei" Die BaFin will die gesamte Übernahme prüfen. "Das kann ein paar Wochen dauern", sagte die BaFin-Sprecherin. Sollte sich der Verdacht nicht erhärten, werde das Verfahren eingestellt. "Ansonsten werden wir das Ganze mittels einer Anzeige an die Staatsanwaltschaft übergeben."


      Insiderhandel vermutet

      Vor Bekanntwerden der Übernahme durch Carlsberg hatte Holsten monatelang einen Partner gesucht, da Holsten-Großaktionär Christian Eisenbeiss einen Großteil seiner 48 Prozent an dem Braukonzern verkaufen wollte. Anschließend waren die Namen fast aller größeren nationalen und internationalen Brauereien mit einer Übernahme in Verbindung gebracht worden. Auch eine Aufteilung von Holsten zwischen Carlsberg und Bitburger war als eine Möglichkeit genannt worden.

      Als Folge der Spekulationen war die Holsten-Aktie im August 2003 auf einen Höchststand von 51 Euro geklettert. Nachdem Holsten im Dezember die Überprüfung von strategischen Alternativen aber für gescheitert erklärt hatte, wurde die Aktie von Analysten heruntergestuft und fiel auf knapp 26 Euro zurück. Rund einen Monat später überraschte die dänische Gruppe Carlsberg, die bereits zuvor als Interessent genannt wurde, mit der Übernahme von 51 Prozent an Holsten für 38 Euro je Aktie. Bereits zwei Wochen davor stieg der Aktienkurs kräftig an, was den Verdacht auf Insider-Handel nahe legt
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:24:18
      Beitrag Nr. 4.953 ()
      abend zusammen:)

      old grenny hat das letzte mal unverändert gelassen;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:28:09
      Beitrag Nr. 4.954 ()
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:32:15
      Beitrag Nr. 4.955 ()
      Lindes Abschlag nimmt absurde Größen an

      [Von ftd.de, 21:22, 16.03.04]

      Endlich gibt Linde mit dem angekündigten Umbau Gas.

      Seit Wolfgang Reitzle die Führung beim Investitionsgüter-Hersteller übernahm, wartet der Anleger auf die verheißene "Fokussierung auf die ertrags- und wachstumsstarken Bereiche", damit der leidige Konglomeratsabschlag im Kurs abgebaut wird.

      Beteiligungsverkäufe wie die schwedische GCE Group galten bislang eher als Tropfen auf den heißen Stein, wiewohl das Sparprogramm allmählich an Fahrt gewinnt. Dass sich Linde mit der Kältetechnik jetzt aber von seiner Wurzel trennt, beweist, dass Reitzle tatsächlich einen Strategiewechsel im Traditionskonzern durchsetzen kann. Und wenn das Kartellamt den Verkauf an die Carrier Corporation billigt, hätte Linde mit einem Preis von 325 Mio. Euro zudem ein unerwartet solides Geschäft gemacht.

      Die Wiesbadener wird das zwar 838 Mio. Euro oder fast zehn Prozent des geschätzten Umsatzes letztes Jahr kosten. Aber selbst wenn in der Kältetechnik die Marge beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) auf fünf Prozent steigt - dem Konzern brächte die Sparte nur drei Prozent des erwarteten Konsens-Ebitda von 1,38 Mrd. Euro. Ohne Kältetechnik kann die Rendite also nur steigen, zumal deren Einzelhandelskundschaft ja weiter kräftig auf die Preise drückt. Aber allzu viel dürften die Amerikaner bei dem Deal auch nicht draufgezahlt haben. Immerhin öffnet er dem Weltmarktführer bei Klima- und Kühltechnik die Tür nach Europa, wo Linde die erste Geige spielte.

      Selbst wenn Lindes Kältetechnik allein weiter schrumpfen würde, müssten die Amerikaner aus der gestärkten Position Synergien heben können, abgesehen davon, dass sie Schützenhilfe vom Dollar genießen. So dürfte die vermeintliche Prämie, die Carrier mit dem voraussichtlich Achtfachen 2004er Ebitda für die Kältetechnik bietet, wahrscheinlich auf den 5,8fachen Ebitda konvergieren, mit dem der Maschinenbau notiert.

      Für Linde sollte in der neuen Form mittelfristig ohnehin mehr drin sein. Nehmen wir an, dass die Wiesbadener durch die Verschlankung ihre Ebitda-Margen um gut einen Punkt verbessern. Der geschätzte Umsatz 2003 fiele auf 8 Mrd. Euro, die Ebitda-Marge indes läge bei 16,7 Prozent. Nach alter Struktur ging der Konsens bis 2005 von einem Umsatzwachstum von 3,5 Prozent pro Jahr aus, beim Ebitda von rund neun Prozent. Wenn Linde nur die Hälfte des Sparprogramms von 200 Mio. Euro umsetzt, dürfte der Ebitda nächstes Jahr trotzdem auf rund 1,7 Mrd. Euro steigen, wozu die Gase weiter zwei Drittel beitragen dürften. Gashersteller sind im Schnitt mit dem geschätzten 7,5fachen 2005er Ebitda bewertet, Maschinenbauer mit dem Fünffachen. Inklusive Schulden und Pensionen für 3,9 Mrd. Euro beliefe sich Lindes Konglomeratsabschlag auf sage und schreibe 30 Prozent. Selbst wenn neue Konjunkturwolken und ein Aktienüberhang dräuen - das ist zu viel.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:34:35
      Beitrag Nr. 4.956 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek:

      :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:36:46
      Beitrag Nr. 4.957 ()
      #4957

      Na sowas aber auch, sie wird bestimmt nicht anspruchsvoll
      gewesen sein... :confused: :eek: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:40:10
      Beitrag Nr. 4.958 ()
      nö sie hat das gleiche problem wie ich, rein raus fertig maus:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:40:56
      Beitrag Nr. 4.959 ()
      Einige User träumen schon von der Teilnahme der Gladbacher
      an einem internationalen Turnier... :confused: :laugh:


      DFB-Pokal Halbfinale

      Bremen 0:1 Lübeck
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:41:31
      Beitrag Nr. 4.960 ()
      n`abend:)


      was für Schnecken hier:lick: :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:43:50
      Beitrag Nr. 4.961 ()
      1:1 :( schade !
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:45:13
      Beitrag Nr. 4.962 ()
      hi adam!
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:45:28
      Beitrag Nr. 4.963 ()
      abend adamAG

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:47:05
      Beitrag Nr. 4.964 ()
      Blase am US-Immobilienmarkt
      ++ Bubble-Experte Greenspan ++
      Von Claus Vogt
      Wir haben uns in den vergangenen beiden Jahren bereits mehrmals dem Boom am US-amerikanischen Immobilienmarkt zugewandt. Die deutlichen Preissteigerungen bei Wohnimmobilien halten bisher ungebrochen an. Wir haben bereits darauf hingewiesen, daß auch in Japan zunächst die Aktienblase platzte und erst mit über zweijähriger Verzögerung die Immobilienpreise zu purzeln begannen. Wir haben berichtet, daß selbst sehr viel klügere Leute, als wir es sind, von einer Spekulationsblase bei US-Immobilien sprechen. Wir haben ausführlich darüber geschrieben, daß der mächtigste Notenbanker der Welt, Alan Greenspan, seinem noch immer weitgehend hörigen Publikum erklärte, warum er der Meinung ist, dem sei nicht so. Wir hatten uns über seine Chuzpe gewundert, darüber, wie ausgerechnet dieser Mann, der Ende der 1990er lautstark tönte, Spekulationsblasen seien erst nach ihrem Platzen zu erkennen, plötzlich als Bubble-Experte posierte. Auch dem außergewöhnlichen Hypothekenrefinanzierungsboom der vergangenen Jahre widmeten wir uns bereits mehrfach. Wir halten die Vorgänge rund um den US-Immobilienboom aus mehreren Gründen für überaus wichtig und interessant. Wir teilen die Meinung jener kleinen Analystenschar, die ihn für eine Spekulationsblase hält. Da bisher noch jede Spekulationsblase früher oder später platzte, erwarten wir diesen Ausgang auch im vorliegenden Fall. Da Spekulationsblasen ohne Geld- und Kreditmengenwachstum nicht möglich sind, machen wir die US-Notenbankpolitik für die Entstehung dieser Blase und die Folgen ihres zukünftigen Platzens verantwortlich.

      Als im Jahr 2000 die heiße Luft aus der Aktienblase zu entweichen begann, suchte die Notenbank bereits im Januar 2001 in einer neuen Runde exzessiv expansiver Geldpolitik ihr Heil. Kann man nicht Feuer mit Feuer bekämpfen? Warum nicht auch Wasser mit Wasser, so scheinen die Verantwortlichen zu denken. Konsequenterweise wurden in schneller Folge aggressive Zinssenkungen administriert, und die Geld- und Kreditmengen wuchsen um 10 Prozent pro Jahr. Als Gegengewicht zur platzenden Aktienblase wurde mit diesem Liquiditätsschub unter anderem eine Immobilienblase aufgepumpt. Damit wurden die beim Platzen der Aktienblase sichtbar werdenden Ungleichgewichte und Fehlentwicklungen der US-amerikanischen Wirtschaft natürlich nicht geheilt, sondern lediglich verdeckt, verschlimmert und zur Wiedervorlage auf unbestimmte Zeit verschoben. Eines der besten Bilder zur Beschreibung dieser Vorgänge ist das des Alkoholikers. Sobald die ersten schmerzhaften Anzeichen eines begonnen Entzuges spürbar wurden, verabreicht man ihm zur Linderung - Schnaps. Kurzfristig scheint das Problem damit aus der Welt zu sein.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:53:55
      Beitrag Nr. 4.965 ()


      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:55:51
      Beitrag Nr. 4.966 ()
      @HSM

      Glaubst du das wir trotz weltweiten Wirtschaftswachstum, wenn auch geringen und mit schwacher Qualität, an den Börsen länger auf fallende Kurse wetten können?
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:57:30
      Beitrag Nr. 4.967 ()
      ADE: `FTD`: Chiphersteller X-Fab verschiebt Börsengang wegen mangelnder Nachfrage
      HAMBURG (dpa-AFX) - Der bereits mit Pannen gestartete Börsengang des
      Erfurter Chipherstellers X-Fab wird laut "Financial Times Deutschland" wegen
      mangelnder Nachfrage verschoben. Das Marktumfeld sei nach den Terroanschlägen in
      Madrid "nicht gerade förderlich" gewesen, zititert die Zeitung Londoner
      Finanzkreise in ihrer Mittwochausgabe. Deswegen werde das Initial Public
      Offering (IPO) "auf unbestimmte Zeit" verschoben.
      Am Dienstag war das Orderbuch für die Aktien - wie im Börsenprospekt
      vorgesehen - geschlossen worden. Am Freitag wollte X-Fab als erster Börsengang
      in Deutschland seit dem Jahr 2002 seine Notierung in Frankfurt aufnehmen.
      Die Absage dürfte die Wiederbelebungsversuche des im vergangenen Jahr zum
      Erliegen gekommen IPO-Marktes erschweren, schreibt die Zeitung./sf/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 21:59:07
      Beitrag Nr. 4.968 ()
      Was für eine Vola :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:00:44
      Beitrag Nr. 4.969 ()
      mit video zur Schwangerschaft:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:02:20
      Beitrag Nr. 4.970 ()
      Dax befindet sich in kritischer Lage
      Charttechniker warnen vor einer Rückkehr in den alten Abwärtstrend
      von Thomas Exner

      Berlin - Die Charttechniker sind alarmiert: Sollte der rasante Kursverfall des Dax nicht bald zum Stillstand kommen, droht nach Meinung vieler Technikspezialisten ein weiterer massiver Kursrutsch. "Die augenblickliche Kurskorrektur unterscheidet sich in i


      hrer Dynamik deutlich von den vorhergegangenen Rückschlägen. Sie ist die erste Konsolidierung seit über einem Jahr, die den Keim zur Wiederaufnahme der Baisse in sich tragen könnte", so Wieland Staud von Staud Research.


      Tatsächlich hat das deutsche Leitbarometer zuletzt in nur fünf Handelstagen fast 400 Punkte oder knapp zehn Prozent an Wert eingebüßt. Am gestrigen Dienstag durchschlug der Dax zeitweise sogar die 3800-Marke nach unten, die von vielen Beobachtern zuvor als wichtige Unterstützungslinie ausgemacht worden war. Grund für die neuerliche Talfahrt war ein sehr schlecht ausgefallener ZEW-Konjunkturindikator, der die ohnehin großen Sorgen um die konjunkturellen Perspektiven noch verstärkte. Im weiteren Handelsverlauf kam es dann allerdings zu einer merklichen Erholung des Marktes, die nach Einschätzung technisch orientierter Analysten immerhin ein Hoffnungsschimmer ist. Staud: "Es braucht in dieser Woche noch eine nennenswerte Gegenbewegung mindestens bis 3900 Punkte, damit die positive Großwetterlage intakt bleibt."


      Denn ein weiteres rasches Abrutschen in Richtung 3700 oder 3650 Zähler würde die Aufwärtsbewegung der letzten zwölf Monate nach Einschätzung vieler Charttechniker wohl endgültig beenden. Dort verläuft nämlich derzeit der aus der zurückliegenden Baisse resultierende langfristige Abwärtstrend. "Sollte der Dax unter diese Linie zurückfallen, hätte sich die vermeintliche Hausse als Bärenmarktrallye entpuppt", konstatiert Martin Siegert, Direktor für Markttechnische Analyse bei der Landesbank Baden-Württemberg. Die Gefahr weiterer kräftiger Abschläge wäre dann immens. Schließlich seien viele Akteure erst bei 3000 oder 3200 Punkten in den Markt eingestiegen: "Die Versuchung, schnell noch Kasse zu machen, könnte in diesem Fall für die Investoren groß sein." Der Dax drohe damit wieder zurückzufallen in eine Negativspirale.


      Ganz so skeptisch sehen allerdings nicht alle Technikanalysten die Situation. "Noch bewegen wir uns mit der Ende Januar begonnenen Abwärtsbewegung im Rahmen einer normalen Korrektur", so Stephen Schneider von der WGZ-Bank. Diese dürfte allerdings auch nach Einschätzung der optimistischeren Beobachter noch nicht ausgestanden sein. Die meisten rechnen zwar kurzfristig mit einer nach oben gerichteten Gegenbewegung - anschließend gehe es dann aber noch einmal deutlich bergab. "Den Tiefpunkt der Korrektur werden wir wohl erst in vier bis sechs Wochen erreicht haben", prognostiziert Schneider. Wie auch Achim Matzke von der Commerzbank hält er dabei einen Rückfall auf ein Dax-Niveau von nur noch gut 3600 Punkten für durchaus realistisch.


      Den Anlegern raten die Experten vor diesem Hintergrund unisono, vorerst Zurückhaltung zu üben. "Auch wenn einige Indikatoren bereits sehr überverkauft sind, braucht die Korrektur noch Zeit", ist Klaus Deppermann von der ING BHF-Bank überzeugt. "Noch sehen die Charts sehr angegriffen aus."


      Allerdings lassen sich auch in den düstersten Szenarien noch Anknüpfungspunkte für ein längerfristig positives Gesamtbild finden. "Eine umfassende Konsolidierung kann dazu beitragen, dass die Rahmenbedingungen für die Börse eher günstig bleiben", so Matzke. Schließlich könnten sich die Notenbanken unter diesen Umständen genötigt sehen, ihre Niedrigzinspolitik länger als eigentlich beabsichtigt beizubehalten oder die Leitzinsen sogar noch ein weiteres Mal zu senken. Und auch WGZ-Bank-Experte Schneider gewinnt der neuen Verunsicherung unter den Investoren zumindest etwas Positives ab: "Wenn alle Marktteilnehmer investiert sind, kauft schließ- lich keiner mehr Aktien. Es muss Angst in die Märkte kommen, nur so kann der Dax wieder steigen."
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:04:02
      Beitrag Nr. 4.971 ()
      Analysten können sich keinen Reim auf Allianz machen
      Aktie des Tages
      Bonn - Die Aktionäre der Allianz AG könnten sich derzeit fast in das Jahr 2001 zurückversetzt fühlen. Wie damals sind die Anleger vom Terror geschockt und werfen ihre Aktien auf den Markt. Seit den Anschlägen von Madrid fiel die Aktie des Finanzriesen um rund neun Prozent. Weil der Konzern weltweit vertreten ist, ist er nach Meinung vieler Experten von weiteren Al-Qaida-Anschlägen überdurchschnittlich stark betroffen. Die Allianz müsste nicht nur als Versicherer haften, sondern auch mit verringerten Einnahmen aus Bank- und Versicherungsgeschäften rechnen, falls Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise Recht hat und sich die Weltwirtschaft tatsächlich wegen einer Kette des Terrors abschwächt. Außerdem würden die dann schwachen Börsen den Wert der immer noch umfangreichen Aktienpakete des Finanzhauses abschmelzen lassen.


      Die Aktionäre können morgen wenig Trost erwarten, wenn die Allianz ihre kompletten Zahlen des Geschäftsjahrs 2003 vorlegt. Zwar ist der Konzern wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt - im Durchschnitt erwarten die Analysten einen Nettogewinn von 2,085 Mrd. Euro. Die Schätzungen liegen aber auf Grund mehrerer Sondereffekte weit auseinander.


      Das Konzernergebnis leidet vor allem unter der anhaltenden Misere der Tochter Dresdner Bank. Dort sorgen umfangreiche Umstrukturierungskosten und Vorsorgaufwendungen für hohe Verluste. Rob Procter von Morgan Stanley sieht zwar beachtliche Fortschritte, befürchtet aber, dass die Bank frühestens im nächsten Jahr durchgehend schwarze Zahlen schreiben wird. Das Gesamtbild des Konzerns wird aber durch den Verkauf der Beteiligung an Beiersdorf geschönt. Dabei hat die Allianz einen Gewinn von 2,9 Mrd. Euro eingefahren, schätzt Brian Shey von Merrill Lynch. Der Analyst glaubt, dass sich die Anleger bereits auf die schwachen Zahlen von 2003 eingestellt haben und ihren Blick auf die Zukunft richten werden. Gespannt dürften sie sein, wie Allianz-Chef Michael Diekmann auf die zunehmenden geopolitischen Bedrohungen reagiert.


      Angesichts der Ungewissheiten im Konzern reagiert die Zunft der Analysten mit sehr unterschiedlichen Anlageempfehlungen. Morgan Stanley-Analyst Rob Procter rät bei der Allianz-Aktie "Untergewichten", Kursziel 89 Euro. Die Merrill Lynch-Experten befürchten, dass die Aktie weiteren Spielraum nach unten hat und empfehlen "Verkaufen". Optimistischer ist Michael Huttner von JP Morgan mit "Übergewichten". Und auch Analyst Spencer Horgan von der Deutschen Bank rät Anlegern, Allianz-Papiere zu "Kaufen". mai
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:05:19
      Beitrag Nr. 4.972 ()
      16.03. 21:49
      Put/Call - Ratio fällt leicht ab
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Zum Handelsende zeigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen eine leichte Zunahme des bullischen Sentiment gegenüber dem Vortag. Bei einem Stand von 0,81 wirkt das kurzfristige Sentiment aber weiter hemmend gegenüber fallenden Notierungen.



      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:06:05
      Beitrag Nr. 4.973 ()
      gute nacht und bis morgen:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:07:29
      Beitrag Nr. 4.974 ()
      Amex Gold BUGS Index - Der "schlummernde" Bulle
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:08:49
      Beitrag Nr. 4.975 ()
      @ adamAG

      Ich hatte in den letzten Tagen schon darauf hingewiesen, dass
      man am Rentenmarkt sogar das Rezessionsszenario spielt.

      Man wird dann sehen, welche Seite recht behält. :rolleyes:

      Es gibt für mich nur einen echten längerfristigen Wachstumsmarkt,
      wo auch Arbeitsplätze geschaffen werden. Es handelt sich
      um Asien, im speziellen China als Wachstumslokomotive und
      Japan (mit vielen wirtschaftlichen Reformen) im Windschatten von China.

      Ich hatte bereits im Oktober ´03 Thread über diese beiden Länder geschrieben... :rolleyes:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:08:52
      Beitrag Nr. 4.976 ()
      allen-opa

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:12:16
      Beitrag Nr. 4.977 ()
      Aufschwung verliert schon wieder an Kraft

      ZEW-Index sinkt erneut - Anschläge belasten kaum

      ks Frankfurt - Kaum ist ein moderater Aufschwung in Deutschland in Gang gekommen, scheint ihm bereits wieder die Puste auszugehen. Denn die jüngste Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zu den Konjunkturerwartungen der Analysten und institutionellen Anleger nährt Zweifel an der Nachhaltigkeit der konjunkturellen Belebung in Deutschland. So fiel der ZEW-Erwartungsindex im März von 69,9 auf 57,6 Punkte. Bankenvolkswirte hatten mit einer deutlich geringeren Abschwächung gerechnet ...
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:12:18
      Beitrag Nr. 4.978 ()
      hsm du musst da was ändern:in#4976

      im speziellen Japan als Wachstumslokomotive und
      China (mit vielen wirtschaftlichen Reformen) im Windschatten von Japan.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:12:39
      Beitrag Nr. 4.979 ()
      London nun ebenfalls Defizitsünder

      Eurostat veröffentlicht offizielle Haushaltszahlen für das Jahr 2003

      lz Frankfurt - Frankreich, Deutschland und Großbritannien waren im vergangenen Jahr die größten Defizitsünder in der EU. Der Haushaltssaldo in allen drei Ländern lag über der Maastrichter Defizitgrenze, so dass sie nun - im Falle Großbritanniens zum ersten Mal - mit einem Verfahren der EU-Kommission rechnen müssen ...
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:14:22
      Beitrag Nr. 4.980 ()
      Dax vor finalem Sell-Off ??!

      Auch ohne den externen Schock der Terrornachricht aus Madrid waren die Märkte technisch sehr angeschlagen, so dass zumindest der Anfang der Abwärtsbewegung im Dax mit Ansage erfolgte. Als sich dann noch sich die Tripple-Top-Formation bestätigte, kam der Abrutsch unter die 4.000 Punkte-Marke weniger überraschend. Doch das Ende der Korrekturbewegung ist derzeit noch nicht in Sicht......

      Lehrbuchmäßige Umkehrformation

      Als der Index genau vor sieben Tagen wie erwartet am oberen Ende der Trading-Range kehrt machte, lautet das nächste Kursziel die schräge Aufwärtstrendbegrenzung der seit März gestarteten Bewegung. Auch im Performaxx-Anlegerbrief setzten wir dieses Short-Signal in die Praxis um. Bereits am Folgetag erreichte der Index diese Begrenzung, weswegen wir unsere Position mit 32,3 % Gewinn veräußerten. Der Cocktail aus schlechten US-Daten und negativen Vorgaben der US-Märkte ließen den deutschen Aktienindex dann letzten Donnerstag mächtig unter Druck kommen. Die anschließende Meldung über die Terroranschläge in Spanien gab dem Index dann noch den Rest, so dass die untere Begrenzung der seit Jahresanfang etablierten Tading-Range (4.000–4.180 Zähler) durchbrochen wurde.

      Dadurch vollendete sich die klassische Umkehr-Formation in Form einen Tripple-Tops. Die drei Gipfel liegen allesamt auf der gleichen Höhe und weisen zusätzlich den gleichen zeitlichen Abstand zwischen den Top-Phasen auf. Lehrbuchmäßig ist auch das Umsatzverhalten: Bei jedem sukzessiven Gipfel nahm der Umsatz ab, und mit Bruch der Nackenlinie zog dieser typischerweise drastisch an.


      Wie geht es weiter?

      Aufgrund des enormen Abverkaufs seit letzter Woche ist ein Überhang der Oversold-Indikatoren zu erkennen. Dies erfolgt typischerweise immer nachdem ein Durchbruchspunkt unterschritten wurde und sämtliche Stop-Loss-Orders ausgeführt wurden, sowie die Long-Positionen in Shorts getauscht wurden. Daher dürfte zunächst eine Gegenbewegung bis an die Nähe der Bruchstelle bei 3.950/ 4.000 Punkten erfolgen, welche dann zum Aufbau von mittelfristigen Short-Positionen genutzt werden sollte. Typischerweise bauen die meisten Investoren dort ihre letzten Long-Holdings ab und bringen den Index dann erneut dazu die Marschrichtung Süden einzuschlagen. Einzigste Rettung für den angeschlagenen Dax wäre ein Wiedereintritt in die ehemalige Trading-Range, welches derzeit jedoch mehr als fraglich ist.

      3.600 Punkte wahrscheinlich

      Wahrscheinlicher ist, dass der Dax an der beschriebenen Bruchzone kehrt macht und dann sich rasch wieder auf 3.800 Zähler und dann, bei einem Bruch dieser Marke auf 3.600 Punkte fällt. Sämtliche vom Performaxx-Anlegerbrief entwickelte Handelssystem haben ein mittel- bis langfristiges Short-Signal erzeugt, welches erst wieder bei einem Überschreiten der 4.100 Punkte-Marke negiert wird. Daher ist ebenfalls damit zu rechnen, dass nahezu alle Trendfolgestrategen sich nun prozyklisch mit dem primären Abwärtstrend im Markt positionieren und der Abwärtsbewegung somit eine stabile Dynamik verleihen.

      Zusammenfassung des Dax-Szenarios:

      - kurzfristige Korrektur und Abbau des negativen Überhangs bis ca. 3.950 Zähler
      - Bei Abprall an der Bruchstelle erneute Kursverluste bis 3.800 Punkte
      - Bei anschließendem Durchbruch der 3.800er Marke weitere negative Entwicklung bis zunächst 3.600 Zähler.

      Sämtliche Handelsstrategien werden realtime im kurzfristigen Musterdepot des Performaxx-Anlegerbrief umgesetzt. Bei der Umsetzung wünsche ich Ihnen viel Erfolg.

      Ihr
      Christian Jüptner

      ps:ein richtig geiles spiel im TV
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:14:43
      Beitrag Nr. 4.981 ()
      @ spalatotrade

      Nein, #4976 ist korrekt. ;)

      China hat die ganze Welt aus dem Rezessionssumpf geholt,
      auch die Japaner !
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:17:08
      Beitrag Nr. 4.982 ()
      Fondsmanager werden skeptischer

      Merrill-Lynch-Umfrage verdeutlicht Vertrauensverlust durch US-Arbeitsmarktdaten

      md Frankfurt - Die Konjunkturerwartungen der Fondsmanager haben sich gemäß einer Umfrage von Merrill Lynch spürbar eingetrübt. Hauptursache ist der US-Arbeitsmarktbericht für Februar, der am vorletzten Freitag (5. März) veröffentlicht worden war und aufgrund der unerwartet geringen Zahl an neu geschaffenen Stellen die Marktteilnehmer sehr enttäuscht hatte. Weniger als die Hälfte der befragten Fondsmanager rechnen nun noch damit, dass die Lage der Weltwirtschaft in einem Jahr besser sein wird als derzeit. Das ist die geringste Quote seit April 2003. Bei der vorhergehenden Befragung im Februar hätten dies noch 65 % geglaubt, heißt es ...
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:18:48
      Beitrag Nr. 4.983 ()
      16.03. 22:07
      US Indizes - Nach Zinsentscheid leicht erholt
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      @HSM
      ich mag nur chinesisch essen;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:19:24
      Beitrag Nr. 4.984 ()
      Wall Street Schlussbericht: starker Endspurt nach FED-Entscheidung von -fk-


      Dienstag 16. März 2004, 22:09 Uhr




      Die Märkte in den USA sind zunächst mit deutlichen Gewinnen in den Tag gestartet. Die NASDAQ zeigte aber schnell eine Abwärtstendenz, welche, durch neue Bombenattentate in Bagdad unterstützt, den Index gegen Mittag in den roten Bereich trieben. Auch der Dow Jones zeigte um die Mittagszeit eine kleine Delle. Die Zinsentscheidung der FED, rund zwei Stunden vor Handelsschluss ließ die Aktienmärkte nach oben ausschlagen. Bedenken bezüglich eines weiterhin schwachen Arbeitsmarktes führten zu einem Ausschlag Anzeige

      nach unten. Letztendlich dominierte aber das positive Signal unverändert niedriger Leitzinsen.
      Der Dow Jones ging aus dem Tag bei 10.184,67 Punkten mit einem Plus von 0,81 Prozent hervor. Die NASDAQ schloss mit einem Aufschlag von 0,20 Prozent bei 1.943,08 Zählern.

      Das Handelsvolumen an der NYSE betrug 1,48 Mrd. Aktien. Davon schlossen 55 Prozent im grünen und 39 Prozent im roten Bereich. 4 Prozent gingen unverändert aus dem Handel hervor. An der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) wurden 1,94 Mrd. Titel umgesetzt. Hier schlossen 46 Prozent der Aktien mit einem Plus, 48 Prozent mit einem Minus und 5 Prozent unverändert.

      Die meistgehandelten Einzeltitel an der NYSE waren Nortel (NYSE: NTL - Nachrichten) , Lucent (NYSE: LU - Nachrichten) , General Electric (NYSE: GE - Nachrichten) , Tenet und AT&T Wireless. An der NASDAQ verzeichneten Oracle (NASDAQ: ORCL - Nachrichten) , Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) , Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) , Cisco und Sun Microsystems (NASDAQ: SUNW - Nachrichten) die höchsten Volumina.

      Konjunkturmeldungen:

      Die amerikanische Zentralbank US Federal Reserve, kurz FED, hat die Zinsen wie von Analysten erwartet bei einem Stand von 1 Prozent, historischer Tiefststand seit 1958, belassen. Das Zinsniveau ist damit seit Juni letzten Jahres unverändert niedrig. Zur Begründung der Zinsentscheidung hieß es, dass die ökonomischen Risiken bezüglich des Wirtschaftswachstums seit der Senkung fast unverändert seien. Außerdem seien die Chancen auf Preissenkungen ähnlich hoch wie die einer schnelleren Inflation. Das Federal Open Market Committee, das über den Leitzins entscheidet, betonte, dass man Geduld mit einer Anhebung der Zinsen habe. Gründe sind die geringe Inflation und der immer noch angeschlagene Jobmarkt. Notenbankchef Alan Greenspan warnte aber, dass das Zinsniveau nicht ewig auf so niedrigem Niveau bleiben wird. Das sei mit der Politik langfristiger Stabilität nicht vereinbar.

      Unternehmensmeldungen:

      Die Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. meldete, dass sich ihr Gewinn im ersten Quartal mehr als verdoppelt hat, was auf ein starkes Bond- und Underwriting-Geschäft sowie höhere Umsätze aus Akienverkäufen und Fusionen zurückgeführt wird. Der Nettogewinn belief sich demnach auf 670 Mio. Dollar bzw. 2,21 Dollar pro Aktie nach 301 Mio. Dollar bzw. 1,15 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Gewinn 1,64 Dollar pro Aktie aus. Der Gesamtumsatz im abgelaufenen Quartal erreichte 3,1 Mrd. Dollar und lag damit um 84 Prozent über dem Vorjahreswert. Analysten hatten einen Umsatz von rund 2,5 Mrd. Dollar erwartet. Für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 1,57 Dollar und einen Umsatz von ca. 2,4 Mrd. Dollar.

      Der Zeitungsverlag New York Times Co. gab bekannt, dass Gewinn und Umsatz im ersten Quartal voraussichtlich unter den Erwartungen der Analysten liegen werden. Demnach rechnet der Herausgeber der "New York Times" und des "Boston Globe" mit einem Gewinn von 33-36 Cents pro Aktie (GAAP). Analysten prognostizieren derzeit noch ein EPS-Ergebnis von 45 Cents. Im Vorjahr lag der Gewinn bei 43 Cents pro Aktie. Beim Umsatz geht das Unternehmen von einem Wert auf Vorjahresniveau aus. Analysten hingegen erwarten einen Umsatz von 813,3 Mio. Dollar nach 783,7 Mio. Dollar im ersten Quartal 2003. Das EPS-Ergebnis für das Gesamtjahr 2004 soll jedoch nach wie vor im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen.

      Der amerikanische Medienkonzern InterActiveCorp gab die Übernahme des Online-Portals TripAdvisor Inc. bekannt. Bei TripAdvisor handelt es sich um ein Reiseportal, das dem Nutzer den Zugriff auf Reiseinformationen und Ratings von verschiedenen Reiseveranstaltern sowie Urlaubsorten erlaubt. Konzernangaben zufolge wird das Online-Reiseportal innerhalb des Medienkonzerns eigenständig weitergeführt. InterActiveCorp (NASDAQ: IACI - Nachrichten) , dem unter anderem das Online-Reisebüro Expedia sowie das Buchungsportal Ticketmaster angehören, wird TripAdvisor außerdem mit der Suchmaschine Citysearch sowie dem Serviceportal Evite verknüpfen, teilte der Konzern weiter mit. Finanzielle Einzelheiten bezüglich der Transaktion, welche voraussichtlich im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen werden soll, wurden nicht bekannt gegeben.

      Die amerikanische Einzelhandelskette Ross Stores Inc. konnte den Gewinn im abgelaufenen vierten Quartal aufgrund der Eröffnung neuer Filialen sowie höherer Absätze um 26 Prozent steigern. Die auf den Verkauf von Billig-Textilien spezialisierte Handelskette erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 73,7 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 48 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 58,7 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 37 Cents erzielt werden konnte. Damit lag das Ergebnis exakt auf dem Niveau der zuvor veröffentlichten Analystenschätzungen. Der Konzernumsatz konnte um 14 Prozent auf 1,1, Mrd. Dollar gesteigert werden, während die vergleichbaren Filialumsätze (same-store sales) gegenüber dem Vorjahresquartal um 4 Prozent zulegen konnten. Im Geschäftsjahr 2004 plant Ross Stores (NASDAQ: ROST - Nachrichten) die Eröffnung von 70 weiteren Niederlassungen, nachdem man im abgelaufenen Fiskaljahr 2003 61 neue Filialen eröffnet wurden. Für das laufende Fiskaljahr gehen Analysten von einem Nettogewinn von durchschnittlich 1,62 Dollar je Aktie sowie einem Konzernumsatz von 4,44 Mrd. Dollar aus.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:24:38
      Beitrag Nr. 4.985 ()
      Allianz-Kurs sinkt nach Zahlen-Info

      mic München - Der Allianz-Kurs hat kurz vor Schluss des Xetra-Handels von 92 Euro auf 91 Euro nachgegeben, nachdem die Nachrichtenagentur Reuters vorzeitig über Geschäftszahlen 2003 berichtet hatte. Die Versicherung habe im vergangenen Jahr 1,6 Mrd. Euro netto verdient, werden Finanzkreise zitiert, die sich auf den Geschäftsbericht berufen. Die Allianz, die keine vorläufigen Zahlen präsentiert hat und am Donnerstag ihre Bilanzpressekonferenz veranstaltet, kommentierte die Angaben nicht. Im abendlichen Handel stabilisierte sich die Aktie bei 91 Euro.
      Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit addierte sich den Angaben zufolge auf 2,5 Mrd. Euro. Das Bank-Segment landete bei - 1,3 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:25:36
      Beitrag Nr. 4.986 ()
      DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG
      Dienstag 16. März 2004, 21:41 Uhr

      Aktienkurse
      Senator Entertainmen...
      722440.DE
      0.900
      -0.020






      Senator: Sondereinflüsse im Ergebnis; Umsatz im Plan
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Senator: Sondereinflüsse im Ergebnis; Umsatz im Plan

      Im Rahmen der Aufstellung des aktuellen Jahresabschlusses 2003 wird es aufgrund von Sondereinflüssen voraussichtlich zu hohen Abwertungen auf das Filmvermögen und die Beteiligungen kommen. Grund ANZEIGE

      hierfür sind die sich anhaltend verschlechternden Marktverhältnisse in der Kinobranche sowie im internationalen und nationalen Lizenzhandel, die nach der aktuell stattfindenden Filmstockbewertung voraussichtlich zu einer erheblichen Korrektur der Bilanzansätze führen werden. Bei den voraussichtlich abzuwertenden Rechten handelt es sich überwiegend um ältere Titel des Senator-Filmkatalogs. Die Höhe der Einzelwertberichtigungen und die weiteren bilanziellen Auswirkungen werden derzeit geprüft, so dass das Gesamtvolumen erst zu einem späteren Zeitpunkt feststehen wird. Eine hälftige bzw. vollständige Aufzehrung des Grundkapitals der Senator Entertainment AG (Xetra: 722440.DE - Nachrichten - Forum) ist nicht auszuschließen. Der Vorstand wird vor diesem Hintergrund unverzüglich Gespräche mit den finanzierenden Banken im Hinblick auf Kompensationsmöglichkeiten führen.

      Der Umsatz im Geschäftsjahr 2003 wird aller Voraussicht nach plangemäß zwischen 54 und 57 Mio. EUR liegen, das EBITDA zwischen 20 und 24 Mio. EUR. Aussagen über das Jahresergebnis 2003 können vor dem Hintergrund des noch nicht feststehenden Gesamtumfangs der Einzelwertberichtigungen derzeit nicht getroffen werden.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:25:52
      Beitrag Nr. 4.987 ()
      Credit Suisse platziert Infineon-Aktien

      Grundkapital um 4 Prozent erhöht - Erlös finanziert Dresden-Erwerb - Zinsbelastung sinkt um 25 Mill. Euro

      mic München - Credit Suisse First Boston hat 26,7 Millionen Infineon-Aktien aus einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage von Infineon übernommen und platziert. Händler in London nannten einen Preis von 10,60 Euro je Aktie. Der Chiphersteller finanzierte mit der Transaktion den Kauf des Minderheitsanteils an seinem 300-Millimeter-Chipwerk in Dresden ...
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:26:58
      Beitrag Nr. 4.988 ()
      ots news: FTD / FTD: Leitartikel zur Konjunktur: Kalte Füße
      Dienstag 16. März 2004, 20:45 Uhr



      Hamburg (ots) - Die Optimisten in der Wirtschaft bekommen kalte Füße. Der Aktienmarkt ist auf Talfahrt, der Ölpreis steigt und steigt, und auch die Konjunkturexperten sind deutlich reservierter geworden. In der monatlichen Umfrage des Mannheimer ZEW haben sie sich jetzt zum dritten Mal in Folge skeptischer geäußert. Eine wichtige Erkenntnis ist allerdings, dass all dies nur wenig mit dem Terroranschlag von Madrid zu tun hat. Ungeachtet seiner Tragik hat der 11. März 2004 die Weltwirtschaft längst
      nicht so tief erschüttert wie zuvor der 11. September 2001. Weder das Ende der Globalisierung noch neue Kriege stehen jetzt auf der Tagesordnung. Die Weltkonjunktur scheint vor allem in Asien und den USA robust genug, um kleinere Störungen zu verkraften. In der ZEW-Umfrage äußerten sich die Ökonomen vor dem Anschlag denn auch nicht viel anders als hinterher. Zweifellos hat der Terror in Europa ohnehin vorhandene Unsicherheit verstärkt. Nachdem Aktien seit Jahresanfang kräftig gestiegen waren, wurde zuletzt immer lauter über drohende Abwärtskorrekturen spekuliert. Die Bomben von Madrid haben diese Korrekturen nun beschleunigt. In der realen Wirtschaft leiden viele Unternehmen unter dem Anstieg des Euro. Die Verbraucher halten sich zurück, gerade in Deutschland, wo sie erst allmählich erkennen können, welche Folgen die Steuer- und Sozialreformen für sie haben. Die Chancen für einen Aufschwung sind aber immer noch so gut wie lange nicht. Ist die Notenbank bereit, notfalls noch einmal die Zinsen zu senken, muss die Ernüchterung dieser Tage keineswegs der Anfang neuer Krisen sein.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:28:11
      Beitrag Nr. 4.989 ()
      X-FAB ist der erste Kandidat für "die Lachnummer des Jahres 2004"... :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:29:54
      Beitrag Nr. 4.990 ()
      verabschiede mich hiermit und schau mir den krimi dfb-pokal in ruhe an;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:30:55
      Beitrag Nr. 4.991 ()
      in der Verlängerung

      Bremen 1 : 2 Lübeck :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:31:22
      Beitrag Nr. 4.992 ()
      Bye spalatotrade :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:32:25
      Beitrag Nr. 4.993 ()
      US-Notenbank bleibt bei "geduldiger" Haltung zur Zinsänderung

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Federal Reserve kann nach eigener Einschätzung weiterhin "geduldig" bezüglich einer Änderung ihrer Geldpolitik sein. Die Risiken für die Entwicklung der Konjunktur in den nächsten Quartalen seien ungefähr ausgewogen, heißt es in der am Dienstag in Washington veröffentlichten Erläuterung zum Zinsentscheid der Bank.

      Die amerikanische Notenbank hatte zuvor wie von den Experten erwartet den Leitzins unverändert bei 1,0 Prozent belassen. Der Offenmarktausschuss hatte den Zielsatz für Tagesgeld (Federal Fund Rate) zuletzt im Juni 2003 auf 1,0 Prozent gesenkt. Das ist der niedrigste Stand seit 45 Jahren. In der Eurozone liegt der Leitzins zur Zeit bei 2,0 Prozent.

      NOTENBANK: SCHAFFUNG NEUER ARBEITSPLÄTZE BLEIBT ZURÜCK

      Die Notenbank bemängelte, dass die Schaffung neuer Arbeitsplätze in den USA hinter der wirtschaftlichen Entwicklung zurückbleibe. Dies gelte trotz der Verlangsamung beim Arbeitsplatzabbau. Im Februar war die Beschäftigtenzahl lediglich um 21.000 gestiegen. Volkswirte hatten hingegen mit einem wesentlich deutlicheren Plus von 129.000 gerechnet.

      Die Deutsche Bank zeigte sich in einer ersten Analyse optimistisch über die weitere Entwicklung des US-Arbeitsmarktes. Den Experten zufolge ist weiterhin mit einer Erholung zu rechnen. Die Bank bekräftigte ihre Prognose einer Zinserhöhung von 25 Basispunkten auf 1,25 Prozent im kommenden August.

      MÄRKTE REAGIERTEN KAUM

      Die Ausweitung der Produktion sei auf einem stabilen Weg, hieß es in den Erläuterungen der Notenbank weiter. Die Wahrscheinlichkeit eines "unwillkommenen Rückgangs" der Inflation habe sich in den vergangenen Monaten verringert und sei nun nahezu gleich hoch wie die eines Anstiegs.

      Die Märkte reagierten kaum auf die Entscheidung. Der Dow Jones Industrial notierte gegen 21.10 Uhr mit 0,31 Prozent im Plus bei 10.135,67 Punkten. Der Kurs der zehnjährigen US-Staatsanleihe notierte 0,65 Prozent höher bei 102,5781 Punkten. Der Euro stieg nach der Entscheidung kurzfristig über 1,23 Dollar, fiel dann aber wieder zurück und notierte bei 1,2265 Dollar./he/fn
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      schrieb am 16.03.04 22:34:25
      Beitrag Nr. 4.994 ()
      PalmOne - Treo Handheld ausverkauft? Aktie +12%

      Die Aktien des Handheld-Herstellers PalmOne stiegen heute deutlich an, nachdem Analysten von JP Morgan sich bullish zu dem Titel äußerten. Die Aktie konnte um 12.47% auf $14.70 ansteigen. Über 6 Millionen Aktien wechselten den Besitzer, dass ist fast fünfmal soviel wie wie normal.PalmOne`s Treo 600 sei in den meisten Läden in den USA bereits ausverkauft, so die Info der Bank. J.P. Morgan Analyst Paul Coster rechnet damit, dass PalmOne bereits in der nächsten Woche mit einem neuen Treo-Handheld-Modell aufwarten werde.Die Lieferengpässe würden weiterhin das potentielle Wachstumspotential von PalmOne einschränken, schreibt der Analyst in einer am Dienstag publizierten Researchmitteilung. PalmOne wird am Montag Zahlen zum dritten Quartal veröffentlichen. Der Analyst, der sein Buy-Rating für die Aktie bestätigt, rechnet mit einer Übertreffung der Markterwartungen und damit, dass PalmOne für das erste Quartal einen Gewinn prognostizieren wird. Der Markt erwartet im dritten Quartal einen Verlust je Aktie von 33 cents und einen Gewinn je Aktie im Geschäftsjahr 2005 von 7 cents.

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      schrieb am 16.03.04 22:34:30
      Beitrag Nr. 4.995 ()
      x-fab ist ja unglaublich so ein blödsinn-getue
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:35:24
      Beitrag Nr. 4.996 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.819 - 3.822 (XETRA-Schluss: 3.822)

      nachbörsliche Indikationen für den DAX

      ===
      XETRA-Schluss 3.822

      Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
      (22.00 Uhr) (Prozent)
      Deutsche Bank 3.819 -0,1%
      Citibank 3.820 -0,1%
      Lang & Schwarz 3.822 unv.
      ===
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:38:01
      Beitrag Nr. 4.997 ()
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:39:49
      Beitrag Nr. 4.998 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:41:39
      Beitrag Nr. 4.999 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:50:08
      Beitrag Nr. 5.000 ()
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      &#9632;&#9632;&#9632; TRADING-ZONE Int. &#9632; März 2004 &#9632;&#9632;&#9632;