■■■ Aufschwung oder Wendepunkt ■■■ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.03.04 19:55:30 von
neuester Beitrag 14.03.04 21:10:48 von
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ID: 834.404
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Wo befinden wir uns jetzt ich dachte im Aufschwung:
--> hier noch die wirtschaftlichen Erklärungen:
1. Aufschwung
Der konjunkturelle Aufschwung ist durch zunehmende Kapazitätsauslastung und abnehmende Arbeitslosigkeit, sofern diese nicht strukturell bedingt ist, gekennzeichnet. Da die Unternehmen jetzt mit sinkenden Stückkosten arbeiten, bleibt trotz steigender Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern das Presiniveau weitgehend stabil, sofern nicht Materialpreise und/oder Löhne unverhältnismäßig steigen. Da die Käufer von Aktien steigende Unternehmensgewinne erwarten, klettern die Aktienkurse in die Höhe (Effektenhausse). Zu Beginn des Aufschwungs ist die Kreditmarkt noch flüssig, d.h., die Kreditinstitute besitzen genügend finanzielle Mittel zur Kreditgewährung. Somit bleiben die Zinsen verhältnismäßig niedrig, sieht man von möglichen Eingriffen der Zentralbank ab.
2. Oberer Wendepunkt
Bevor die Konjunktur "umkippt", trifft die Situation der Konjunkturüberhitzung ein, die als Boom oder Hochkonjunktur bezeichnet wird. Auf den Kreditmärkten werden die Mittel knapp. Die Zinsen steigen. Damit beginnen die Wertpapierkurse zu sinken. Die Preissteigerungsraten erhöhen sich. Ebenso steigen die Löhne verhältnismäßig schnell, weil die Arbeitskräfte knapp sind: Die Gewerkschaften haben eine starke Stellung. Infolge der erhöhten Kosten nehmen die Unternehmergewinne ab. Die Investitionsgüternachfrage geht zurück, während die Nachfrage nach Konsumgütern noch steigt. Im Investitionsgüterbereich finden die ersten Betriebsstilllegungen und Entlassungen statt. Die Krise (oberer Wendepunkt des Konjunkutrverlaufs) tritt ein, der Abschwung wird eingeleitet.
--> hier noch die wirtschaftlichen Erklärungen:
1. Aufschwung
Der konjunkturelle Aufschwung ist durch zunehmende Kapazitätsauslastung und abnehmende Arbeitslosigkeit, sofern diese nicht strukturell bedingt ist, gekennzeichnet. Da die Unternehmen jetzt mit sinkenden Stückkosten arbeiten, bleibt trotz steigender Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern das Presiniveau weitgehend stabil, sofern nicht Materialpreise und/oder Löhne unverhältnismäßig steigen. Da die Käufer von Aktien steigende Unternehmensgewinne erwarten, klettern die Aktienkurse in die Höhe (Effektenhausse). Zu Beginn des Aufschwungs ist die Kreditmarkt noch flüssig, d.h., die Kreditinstitute besitzen genügend finanzielle Mittel zur Kreditgewährung. Somit bleiben die Zinsen verhältnismäßig niedrig, sieht man von möglichen Eingriffen der Zentralbank ab.
2. Oberer Wendepunkt
Bevor die Konjunktur "umkippt", trifft die Situation der Konjunkturüberhitzung ein, die als Boom oder Hochkonjunktur bezeichnet wird. Auf den Kreditmärkten werden die Mittel knapp. Die Zinsen steigen. Damit beginnen die Wertpapierkurse zu sinken. Die Preissteigerungsraten erhöhen sich. Ebenso steigen die Löhne verhältnismäßig schnell, weil die Arbeitskräfte knapp sind: Die Gewerkschaften haben eine starke Stellung. Infolge der erhöhten Kosten nehmen die Unternehmergewinne ab. Die Investitionsgüternachfrage geht zurück, während die Nachfrage nach Konsumgütern noch steigt. Im Investitionsgüterbereich finden die ersten Betriebsstilllegungen und Entlassungen statt. Die Krise (oberer Wendepunkt des Konjunkutrverlaufs) tritt ein, der Abschwung wird eingeleitet.
Falls jemand noch Graphiken zur aktuellen Arbeitlosenzahlen von 2000 - 2004 reinstellen könnte, wer ich sehr dankbar - konnte keinen finden.
Morgen BWL-Klausur?
ne - kommt dir wohl alles ziemlich bekannt vor - Wer sowas nicht weiss hat nichts an der Börse verloren.
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