Frick schmeisst LINTEC raus.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.04 09:12:48 von
neuester Beitrag 26.03.04 00:46:46 von
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na dann gute nacht, schaut, was aus shs geworden ist nach dem rauswurf aus der empfehlungsliste
LOL
oder acg
alles fast fette halbierer
LOL
oder acg
alles fast fette halbierer
24.03.2004
LINTEC Spekulation der Woche
Markus Frick Newsletter
Im "Markus Frick Newsletter" wird die Aktie der LINTEC Information Technologies AG (ISIN DE0006486004/ WKN 648600) als Spekulation der Woche vorgestellt.
Lange Zeit sei es ruhig um das Vorzeigeunternehmen aus Ostdeutschland gewesen. Aber nun stehe die LINTEC Information Technologies AG mit dem eingeleiteten Turnaround vor dem Comeback. Die Produktpalette umfasse die Produktion von Computern sowie den Handel mit Computersystemen, Zubehör und der damit verwandten Software. Die letzten Jahre seien nicht einfach gewesen. In nur 10 Jahren habe der Unternehmensgründer Hans Dieter Lindemeyer sein Ein-Mann-Unternehmen zu einem Konzern geformt, der im Jahr 2000 mit über 630 Mitarbeitern einen Umsatz von 423 Mio. Euro erzielt habe. In den Jahren 2001 und 2002 sei der Konzern tief in die roten Zahlen gerutscht und der Umsatz habe sich mehr als halbiert.
Dass das Kerngeschäft im Grunde profitabel sei, würden die Neunmonatszahlen des vergangenen Jahres zeigen: Bei einem Umsatz von 76,4 Mio. Euro sei ein positives Ergebnis auf EBITDA-Basis von 2,1 Mio. Euro erzielt worden. Nach Meinung der Analysten habe LINTEC gute Chancen, in 2004 eine schwarze Null zu schreiben. Denn gerade der Hardwarebereich sei in den letzten Jahren durch Investitionszurückhaltung geprägt gewesen, dieser Stau sollte sich in diesem Jahr teilweise lösen und bei LINTEC für Umsatz sorgen.
Der Aufwärtstrend scheine begonnen zu haben: Nach den Aussagen von Vorstandschef Goletz habe LINTEC einen Rekordauftragseingang verbuchen können. Leider hätten aufgrund der schwachen Kapitalausstattung nicht alle Aufträge abgewickelt werden können. Die letzten Jahre hätten ihre Spuren in der LINTEC Bilanz hinterlassen. Zum 30.09.2003 betrage das Eigenkapital 9,7 Mio. Euro. Dass man bei LINTEC derzeit nicht im Geld schwimme, würden auch die Liquiden Mittel von 3 Mio. Euro zeigen. Zu viel zum Sterben und fast zu wenig zum Leben. Man gehe davon aus, dass LINTEC den Turnaround in diesem Jahr schaffen werde. Dafür spreche auch der positive Cash Flow aus Geschäftstätigkeit von 6 Mio. Euro per 30.09.2003.
Den Mittelzufluss aus dem Börsengang habe der LINTEC-Vorstand in diverse Beteiligungen an jungen Technologieunternehmen investiert, die unter einer eigens dafür gegründeten Beteiligungsgesellschaft "MVC Mitteldeutsche Venture Capital AG" angesiedelt worden seien. Das Portfolio der MVC umfasse insgesamt 13 Beteiligungen, von denen 6 schwarze Zahlen schreiben würden. Mit dem Verkauf der Beteiligung Intenso verringere sich der Umsatz von LINTEC um ca. 50 Prozent. In 2003 werde dieser, nach Schätzungen der Analysten, 90 bis 95 Mio. Euro betragen. Planzahlen für 2004 sollten in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden.
Hier erscheine aber gerade eine Chance für spekulative Anleger, die jetzt bei einer geringen Marktkapitalisierung des LINTEC-Konzerns von ca. 15 Mio. Euro einsteigen könnten, also zu Kursen um 2 Euro pro Aktie. Vergleiche man LINTEC mit dem ebenfalls in Ostdeutschland ansässigen PC-, Notebook- und Serverhersteller Hyrican AG, sei LINTEC extrem günstig bewertet. Immer wieder würden Gerüchte auftauchen, dass man bei LINTEC erst bei Kursen um 3 bis 4 Euro an eine Kapitalerhöhung denke. Hohen Chancen stünden auch immer entsprechende Risiken gegenüber.
Sollte LINTEC in 2004 den Turnaround schaffen, könnten Anlegern dicke Gewinne winken, so die Experten im "Markus Frick Newsletter".
LINTEC Spekulation der Woche
Markus Frick Newsletter
Im "Markus Frick Newsletter" wird die Aktie der LINTEC Information Technologies AG (ISIN DE0006486004/ WKN 648600) als Spekulation der Woche vorgestellt.
Lange Zeit sei es ruhig um das Vorzeigeunternehmen aus Ostdeutschland gewesen. Aber nun stehe die LINTEC Information Technologies AG mit dem eingeleiteten Turnaround vor dem Comeback. Die Produktpalette umfasse die Produktion von Computern sowie den Handel mit Computersystemen, Zubehör und der damit verwandten Software. Die letzten Jahre seien nicht einfach gewesen. In nur 10 Jahren habe der Unternehmensgründer Hans Dieter Lindemeyer sein Ein-Mann-Unternehmen zu einem Konzern geformt, der im Jahr 2000 mit über 630 Mitarbeitern einen Umsatz von 423 Mio. Euro erzielt habe. In den Jahren 2001 und 2002 sei der Konzern tief in die roten Zahlen gerutscht und der Umsatz habe sich mehr als halbiert.
Dass das Kerngeschäft im Grunde profitabel sei, würden die Neunmonatszahlen des vergangenen Jahres zeigen: Bei einem Umsatz von 76,4 Mio. Euro sei ein positives Ergebnis auf EBITDA-Basis von 2,1 Mio. Euro erzielt worden. Nach Meinung der Analysten habe LINTEC gute Chancen, in 2004 eine schwarze Null zu schreiben. Denn gerade der Hardwarebereich sei in den letzten Jahren durch Investitionszurückhaltung geprägt gewesen, dieser Stau sollte sich in diesem Jahr teilweise lösen und bei LINTEC für Umsatz sorgen.
Der Aufwärtstrend scheine begonnen zu haben: Nach den Aussagen von Vorstandschef Goletz habe LINTEC einen Rekordauftragseingang verbuchen können. Leider hätten aufgrund der schwachen Kapitalausstattung nicht alle Aufträge abgewickelt werden können. Die letzten Jahre hätten ihre Spuren in der LINTEC Bilanz hinterlassen. Zum 30.09.2003 betrage das Eigenkapital 9,7 Mio. Euro. Dass man bei LINTEC derzeit nicht im Geld schwimme, würden auch die Liquiden Mittel von 3 Mio. Euro zeigen. Zu viel zum Sterben und fast zu wenig zum Leben. Man gehe davon aus, dass LINTEC den Turnaround in diesem Jahr schaffen werde. Dafür spreche auch der positive Cash Flow aus Geschäftstätigkeit von 6 Mio. Euro per 30.09.2003.
Den Mittelzufluss aus dem Börsengang habe der LINTEC-Vorstand in diverse Beteiligungen an jungen Technologieunternehmen investiert, die unter einer eigens dafür gegründeten Beteiligungsgesellschaft "MVC Mitteldeutsche Venture Capital AG" angesiedelt worden seien. Das Portfolio der MVC umfasse insgesamt 13 Beteiligungen, von denen 6 schwarze Zahlen schreiben würden. Mit dem Verkauf der Beteiligung Intenso verringere sich der Umsatz von LINTEC um ca. 50 Prozent. In 2003 werde dieser, nach Schätzungen der Analysten, 90 bis 95 Mio. Euro betragen. Planzahlen für 2004 sollten in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden.
Hier erscheine aber gerade eine Chance für spekulative Anleger, die jetzt bei einer geringen Marktkapitalisierung des LINTEC-Konzerns von ca. 15 Mio. Euro einsteigen könnten, also zu Kursen um 2 Euro pro Aktie. Vergleiche man LINTEC mit dem ebenfalls in Ostdeutschland ansässigen PC-, Notebook- und Serverhersteller Hyrican AG, sei LINTEC extrem günstig bewertet. Immer wieder würden Gerüchte auftauchen, dass man bei LINTEC erst bei Kursen um 3 bis 4 Euro an eine Kapitalerhöhung denke. Hohen Chancen stünden auch immer entsprechende Risiken gegenüber.
Sollte LINTEC in 2004 den Turnaround schaffen, könnten Anlegern dicke Gewinne winken, so die Experten im "Markus Frick Newsletter".
#1
wo kann man das denn nachlesen ?
Inof #2 unter: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/lintec-in…
wo kann man das denn nachlesen ?
Inof #2 unter: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/lintec-in…
Sollte nicht, siehe 4mbo.
oh ihr bäckergläubigen - es lebe die auferstehung der götzenbilder
hi leute
ich glaube nicht an die Auferstehung von götzenbildern , aber an die erholung der Lintec AG
ich glaube nicht an die Auferstehung von götzenbildern , aber an die erholung der Lintec AG
#1 hat auch alle Böersenbriefe und
Zeitungen abonniert, hört jede Hotline ab,
aber die Lemminge sind natürlich immer die anderen.
Zeitungen abonniert, hört jede Hotline ab,
aber die Lemminge sind natürlich immer die anderen.
Ja was nu???????????????hat er sie jetzt rausgeworfen oder empfohlen
Trickygirl, an dem einen Tag empfiehlt er die Aktien, an den darauffolgenden schmeißt er sie wieder raus.
Also ich weiß nix davon das sich Markus Frick von Lintec distanziert hat.
Das ist hier doch sicher wieder alles nur Panikmache um noch auf den verpassten Zug aufspringen zu wollen(die Kurse drücken und günstig rein).
Das ist hier doch sicher wieder alles nur Panikmache um noch auf den verpassten Zug aufspringen zu wollen(die Kurse drücken und günstig rein).
@ eppse............ich glaube ja nun nicht an solche selbsternannten Gurus............trotzdem haben sie wohl offensichtlich einen gewissen Einfluss auf den Kursverlauf.......und um ganz ehrlich zu sein.......es frustriert mich heute schon...........TecDAX ordentlich im Plus.......und Lintec im Minus ........tricky
#1
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
19.01.2004 Thomas Goletz V V K 60.000 2,00 120.000
Was der Bäcker macht ist doch völlig egal.......die Range bei Lintec heißt 1,85 - 2,05€ und dann geht es nach Norden
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
19.01.2004 Thomas Goletz V V K 60.000 2,00 120.000
Was der Bäcker macht ist doch völlig egal.......die Range bei Lintec heißt 1,85 - 2,05€ und dann geht es nach Norden
was mich angeht mich wundert nur das der Name Frick allein reicht aus, um Kurse zubewegen, der ist ja schon cooler als Gorden Geggo in Wall Street
ToM !
ToM !
Naja, Frick hat halt geschafft,wovon viele nur träumen(vom Bäckergesellen zum Millionär)und manche glauben halt deswegen ihm ständig hinterher laufen zu müssen .
So nach dem Motto:"Kaufen verkaufen kaufen - naja hab mich halt geirrt,war doch nix"
Also in der Regel sollte man lieber nicht nach der Meinung von Analysten gehen.
Das vergangene Jahr hatte das ja oft genug bewiesen.
So nach dem Motto:"Kaufen verkaufen kaufen - naja hab mich halt geirrt,war doch nix"
Also in der Regel sollte man lieber nicht nach der Meinung von Analysten gehen.
Das vergangene Jahr hatte das ja oft genug bewiesen.
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