■■■ TRADING-CAFÉ ■ April 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 13)
eröffnet am 29.03.04 07:52:44 von
neuester Beitrag 24.07.04 09:38:03 von
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***EADS will in 10 Jahren Nummer 1 in Luft- und Raumfahrt sein
***EADS bekräftigt: EBIT 04 bei 1,8 Mrd EUR/Umsatz auf Vj-Niveau
***EADS erwartet 2007 Umsatz von 40 Mrd EUR/10% EBIT-Marge
***EADS sieht die nächsten 2-3 Jahre stabile Aktionärsstruktur
EADS 20,86 Euro + 4,72 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 21 k
***EADS bekräftigt: EBIT 04 bei 1,8 Mrd EUR/Umsatz auf Vj-Niveau
***EADS erwartet 2007 Umsatz von 40 Mrd EUR/10% EBIT-Marge
***EADS sieht die nächsten 2-3 Jahre stabile Aktionärsstruktur
EADS 20,86 Euro + 4,72 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 21 k
IFO: 96,3, anstatt 95,2...
Nun gut, ändert eh nichts daran, dass der Aufschwung lächerlich gering ist... Und was im MDax abgeht, das geht auf keine Kuhhaut mehr.
:O
Nun gut, ändert eh nichts daran, dass der Aufschwung lächerlich gering ist... Und was im MDax abgeht, das geht auf keine Kuhhaut mehr.
:O
Moin KalleBlomquist
EADS bestätigt Prognosen und kündigt kräftiges Wachstum an
[26 Apr 2004 - 10:03]
Schorssow, 26. Apr (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.DE> <EAD.PA> hat seine Gewinn- und Umsatzprognose für 2004 bestätigt und erwartet in den nächsten Jahren durch das Großraumflugzeug A380 kräftiges Wachstum.
"Die Prognose gilt unverändert", sagte Firmenchef Rainer Hertrich am Montag auf einem Presseseminar in Schloss Schorssow in Mecklenburg-Vorpommern. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Goodwill-Abschreibungen und Einmaleffekten (Ebit) solle 2004 auf 1,8 (2003:1,5) Milliarden Euro wachsen, der Umsatz solle sich "in etwa konstant" entwickeln. Der Auftragsbestand des Verteidigungsgeschäfts solle bis Ende 2004 zudem auf 50 (46) Milliarden Euro wachsen.
Das Großflugzeug A380, das ab 2006 ausgeliefert werden soll, solle einen kräftigen Wachstumsschub geben, sagte der Co-Chef weiter. Etwa 2007 wolle EADS den Umsatz auf 40 Milliarden Euro steigern, die Ebit-Marge solle dann zehn Prozent - was einem Ebit von vier Milliarden Euro entsprechen würde - betragen. Innerhalb von zehn Jahren wolle EADS zudem den US-Erzrivalen Boeing in allen Bereichen überholen.
Hertrich zeigte sich zudem überzeugt, dass die Aktionärsstruktur mittelfristig unverändert bleibt. "Der Aktionärskreis stabilisiert sich in den nächsten zwei, drei Jahren", sagte er. Bislang sind DaimlerChrysler mit 30 Prozent und der französische Staat sowie der Medienunternehmer Arnaud Lagardere mit jeweils 15 Prozent an dem Unternehmen beteiligt.
Das Unternehmen kündigte zudem an, es wolle bis Jahresende ein Joint-Venture mit dem italienischen Luftfahrtunternehmen Alenia RICCC vereinbaren, um das Labor Columbus bei der Internationalen Raumfahrtstation ISS zu betreiben. "Wir wollen alles daran setzen, das bis Jahresende zu schaffen", sagte Josef Kind, Mitglied des EADS Space Management Board. Bei dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen solle die EADS 75 Prozent der Anteile und Alenia 25 Prozent halten.
[26 Apr 2004 - 10:03]
Schorssow, 26. Apr (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.DE> <EAD.PA> hat seine Gewinn- und Umsatzprognose für 2004 bestätigt und erwartet in den nächsten Jahren durch das Großraumflugzeug A380 kräftiges Wachstum.
"Die Prognose gilt unverändert", sagte Firmenchef Rainer Hertrich am Montag auf einem Presseseminar in Schloss Schorssow in Mecklenburg-Vorpommern. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Goodwill-Abschreibungen und Einmaleffekten (Ebit) solle 2004 auf 1,8 (2003:1,5) Milliarden Euro wachsen, der Umsatz solle sich "in etwa konstant" entwickeln. Der Auftragsbestand des Verteidigungsgeschäfts solle bis Ende 2004 zudem auf 50 (46) Milliarden Euro wachsen.
Das Großflugzeug A380, das ab 2006 ausgeliefert werden soll, solle einen kräftigen Wachstumsschub geben, sagte der Co-Chef weiter. Etwa 2007 wolle EADS den Umsatz auf 40 Milliarden Euro steigern, die Ebit-Marge solle dann zehn Prozent - was einem Ebit von vier Milliarden Euro entsprechen würde - betragen. Innerhalb von zehn Jahren wolle EADS zudem den US-Erzrivalen Boeing in allen Bereichen überholen.
Hertrich zeigte sich zudem überzeugt, dass die Aktionärsstruktur mittelfristig unverändert bleibt. "Der Aktionärskreis stabilisiert sich in den nächsten zwei, drei Jahren", sagte er. Bislang sind DaimlerChrysler mit 30 Prozent und der französische Staat sowie der Medienunternehmer Arnaud Lagardere mit jeweils 15 Prozent an dem Unternehmen beteiligt.
Das Unternehmen kündigte zudem an, es wolle bis Jahresende ein Joint-Venture mit dem italienischen Luftfahrtunternehmen Alenia RICCC vereinbaren, um das Labor Columbus bei der Internationalen Raumfahrtstation ISS zu betreiben. "Wir wollen alles daran setzen, das bis Jahresende zu schaffen", sagte Josef Kind, Mitglied des EADS Space Management Board. Bei dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen solle die EADS 75 Prozent der Anteile und Alenia 25 Prozent halten.
EADS - Nato-Auftrag könnte vier Milliarden Euro wert sein
26.04.04 10:01
Schorssow, 26. Apr (Reuters) - Ein Nato-Auftrag für
Aufklärungsflugzeuge könnte nach Einschätzung des europäischen
Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS<EAD.DE><EAD.PA> etwa vier
Milliarden Euro betragen.
Das Volumen sei noch nicht zu beziffern, weil der genaue
Leistungsumfang noch unklar sei, sagte der für Verteidigungs-
und Sicherheitssysteme zuständige EADS-Vorstand Tom Enders am
Montag in Schorssow in Mecklenburg-Vorpommern. Berichte aus
Branchenkreisen über ein Volumen von vier Milliarden Euro
könnten aber zutreffen. "In der Größenordnung dürfte das wohl
liegen", sagte er auf eine entsprechende Frage bei einem
Presseseminar.
Die Nato hatte Mitte April angekündigt, dass ein Auftrag
über Aufklärungsflugzeuge an ein EADS-Konsortium gehen soll. Die
Verträge sollen Anfang 2005 unterzeichnet werden. Die EADS stach
damit eine Bietergruppe um den US-Konzern Raytheon<RTN.N> aus
und setzte sich damit bereits zum wiederholten Mal bei
militärischen Großprojekten gegen Amerikaner durch.
lae/fun
26.04.04 10:01
Schorssow, 26. Apr (Reuters) - Ein Nato-Auftrag für
Aufklärungsflugzeuge könnte nach Einschätzung des europäischen
Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS<EAD.DE><EAD.PA> etwa vier
Milliarden Euro betragen.
Das Volumen sei noch nicht zu beziffern, weil der genaue
Leistungsumfang noch unklar sei, sagte der für Verteidigungs-
und Sicherheitssysteme zuständige EADS-Vorstand Tom Enders am
Montag in Schorssow in Mecklenburg-Vorpommern. Berichte aus
Branchenkreisen über ein Volumen von vier Milliarden Euro
könnten aber zutreffen. "In der Größenordnung dürfte das wohl
liegen", sagte er auf eine entsprechende Frage bei einem
Presseseminar.
Die Nato hatte Mitte April angekündigt, dass ein Auftrag
über Aufklärungsflugzeuge an ein EADS-Konsortium gehen soll. Die
Verträge sollen Anfang 2005 unterzeichnet werden. Die EADS stach
damit eine Bietergruppe um den US-Konzern Raytheon<RTN.N> aus
und setzte sich damit bereits zum wiederholten Mal bei
militärischen Großprojekten gegen Amerikaner durch.
lae/fun
ifo-Geschäftklima erholt sich überraschend - deutlich erholte Lagebeurteilung
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Geschäftsklimaindikator des ifo-Instituts für Deutschland hat sich im April dank einer gestiegenen Lagebeurteilung überraschend aufgehellt. Der Klimaindikator sei von 95,4 Punkten im März auf 96,3 Punkte im April gestiegen, teilte das ifo-Institut am Montag in München mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang auf 95,3 Punkte erwartet. Bis Januar war der Indikator neun Mal in Folge gestiegen bevor er sich im Februar um März wieder eintrübte.
Die Beurteilung der aktuellen Lage stieg von 92,2 Punkten im März auf 94,9 Punkte im April. Die Geschäftserwartungen verschlechterten sich hingegen von 98,8 Punkten im März auf 97,8 Punkten im April.
Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft. Das Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen./js/jha
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Geschäftsklimaindikator des ifo-Instituts für Deutschland hat sich im April dank einer gestiegenen Lagebeurteilung überraschend aufgehellt. Der Klimaindikator sei von 95,4 Punkten im März auf 96,3 Punkte im April gestiegen, teilte das ifo-Institut am Montag in München mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang auf 95,3 Punkte erwartet. Bis Januar war der Indikator neun Mal in Folge gestiegen bevor er sich im Februar um März wieder eintrübte.
Die Beurteilung der aktuellen Lage stieg von 92,2 Punkten im März auf 94,9 Punkte im April. Die Geschäftserwartungen verschlechterten sich hingegen von 98,8 Punkten im März auf 97,8 Punkten im April.
Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft. Das Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen./js/jha
***Schering erwartet 04 B`erg über 663 (bisher über 620) Mio EUR
***Schering: Erg/Aktie 2004 bei rund 2,18 (bisher etwa 1,97) EUR
***Schering: Erg/Aktie 2004 bei rund 2,18 (bisher etwa 1,97) EUR
Dieser Volltrottel-Dax...
Kein Tag, ohne dass nicht permanent die selben Aktien steigen: Conti, MAN, MPC, HeidelCement....
Wo soll´s denn noch hingehen? Als ob 200 - 300% nicht bereits mehr als genug wären.
:O
Kein Tag, ohne dass nicht permanent die selben Aktien steigen: Conti, MAN, MPC, HeidelCement....
Wo soll´s denn noch hingehen? Als ob 200 - 300% nicht bereits mehr als genug wären.
:O
Kein Tag, wo der Vollidioten-M-Schrott nicht 1,2% im Plus steht. Jetzt - bereits 75 Min. nach Eröffnung - ist es bereits wieder soweit.... Ob die es auch noch in kürzester Zeit auf 6.500 schaffen?
:O
:O
*MDAX MARKIERT NEUES ALLZEIT-HOCH ÜBER 5.080 PUNKTEN
Schering 42,95 Euro + 4,00 %
Gehandelte Stück: 0,84 Mio.
Gehandelte Stück: 0,84 Mio.
Die haben wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank...
Jeder weiß doch, was er von dem "Aufschwung" zu halten hat. Allenfalls temporär. Und lasst die IFO-Zahlen jetzt entsprechend hoch ausfallen (auch saisonal bediengt), dann ist er bei nächsten Mal eben down!!!
Es gibt schlichtweg keinen nennswerten Aufschwung. In Anbedacht dessen ist das, was abgeht (insb. im MDax) schlichtweg ein schlechter Witz!!!!
Ich frage mich bereits seit Monaten: Wer kauft dort eigentlich jeden Schrott auf ATH? Habe die sie noch alle?
:O
Jeder weiß doch, was er von dem "Aufschwung" zu halten hat. Allenfalls temporär. Und lasst die IFO-Zahlen jetzt entsprechend hoch ausfallen (auch saisonal bediengt), dann ist er bei nächsten Mal eben down!!!
Es gibt schlichtweg keinen nennswerten Aufschwung. In Anbedacht dessen ist das, was abgeht (insb. im MDax) schlichtweg ein schlechter Witz!!!!
Ich frage mich bereits seit Monaten: Wer kauft dort eigentlich jeden Schrott auf ATH? Habe die sie noch alle?
:O
Kein Tag, wo Elexis nicht 5-6% steigt!!!! Dieses Mal war´s der Schei**-Euro am Sonntag.
Dazu haben die noch massiv Value-Holdings gepusht (siehe Kurs)...
Anders geht´s ja nicht.
Und kein Tag wo MPC explodiert... Deren angeblich gute Dividenenrendite kann man sich bereits heuer in die Haare schmieren, da nicht übrig bleibt davon!
Mal schauen, nachdem die Amis letzte Woche Vollgas gaben, kann man heute ja auf eine schwächere US-Börse hoffen. Dies wäre nicht das erste Mal, dass die Trottel hier in ihrer grundlosen Euphorie was zwischen ihre Bullenhörner kriegen würden.
:O
Dazu haben die noch massiv Value-Holdings gepusht (siehe Kurs)...
Anders geht´s ja nicht.
Und kein Tag wo MPC explodiert... Deren angeblich gute Dividenenrendite kann man sich bereits heuer in die Haare schmieren, da nicht übrig bleibt davon!
Mal schauen, nachdem die Amis letzte Woche Vollgas gaben, kann man heute ja auf eine schwächere US-Börse hoffen. Dies wäre nicht das erste Mal, dass die Trottel hier in ihrer grundlosen Euphorie was zwischen ihre Bullenhörner kriegen würden.
:O
GW @HSM zu 6k!
moin
BuLi
Bravo HSM... hab am Sonntag dank Bochum gerade nochmal so die Kurve gekriegt...
und eigentlich... schon mal aufgefallen, dass unser Norcherts ein glatter BuLi Siegkandidat sein könnte, wenn er von Anfang an mitgetippt hätte...
chapeau Norcherts...
BuLi
Bravo HSM... hab am Sonntag dank Bochum gerade nochmal so die Kurve gekriegt...
und eigentlich... schon mal aufgefallen, dass unser Norcherts ein glatter BuLi Siegkandidat sein könnte, wenn er von Anfang an mitgetippt hätte...
chapeau Norcherts...
Moin all
Nebenbei:
MPC, Elexis hoffnungslos überkauft....
:O
MPC, Elexis hoffnungslos überkauft....
:O
Emprise letzten Freitag als Shortkandidat gestrichen
Laut Chart sollten wir erstmal hochlaufen
Kursziel 2,00-2,20 Euro
Laut Chart sollten wir erstmal hochlaufen
Kursziel 2,00-2,20 Euro
Pulsion ebenfalls EamS-Push!
Läuft ja alles wieder wie 99/2000.
Selbst eine Ebay mit einem (Achtung) 2005er KGV von 70 (!!!) wird wieder zum Kauf empfohlen.
:O
Läuft ja alles wieder wie 99/2000.
Selbst eine Ebay mit einem (Achtung) 2005er KGV von 70 (!!!) wird wieder zum Kauf empfohlen.
:O
WAS FÜR EIN WAHNSINN:
Wo soll das nur enden? Bei 7.000, bei 8.500 oder doch gleich bei 10.000?
:O
Wo soll das nur enden? Bei 7.000, bei 8.500 oder doch gleich bei 10.000?
:O
Moin Fra Diabolo & Mr.Zocky
Elephant Seven AG (ehem. digital advertising AG) (WKN: 513820)
Strasse: Biberger Straße 93 Segment: Geregelter Markt
PLZ / Ort: D-82008 Unterhaching Telefon: +49 (0) 89 / 61534 - 161
Land: Deutschland Fax: +49 (0) 89 / 61534 - 101
Branche: Software Homepage: http://www.e-7.com
IR: Frau Melanie Kreuzpaintner e-Mail: info@e-7.com
Nachrichten: Elephant Seven fährt mit DFDS Seaways
In einem breit angelegtem Pitch setzte sich das Hamburger Büro der Elephant Seven AG gegen den bisherigen Etathalter Heye und zwei weiteren klassischen Agenturen als neue Leadagentur durch.
Elephant Seven ist die neue Leadagentur für die DFDS Seaways. Die Aufgaben umfassen die Fullservice-Betreuung der DFDS (Deutschland) GmbH und ihrer zu betreuenden Länder in den klassischen Medien, Direktmarketing-Maßnahmen, Literaturproduktion und Onlinewerbung.
Martin Ulrich, Marketing- und Sales-Manager DFDS Seaways: "Gemeinsam mit Elephant Seven wollen wir integrierte Kommunikation leben und durch eine intelligente Vernetzung der Kommunikationstechnologien einfacher, effizienter und effektiver werben."
26.04.2004 08:03 Redakteur: rpu
Sieht mir nach überverkauft aus, könnte sich nach dem SL-Rutsch vom Do. schnell wieder erholen, interessante news heute von GSC.
Strasse: Biberger Straße 93 Segment: Geregelter Markt
PLZ / Ort: D-82008 Unterhaching Telefon: +49 (0) 89 / 61534 - 161
Land: Deutschland Fax: +49 (0) 89 / 61534 - 101
Branche: Software Homepage: http://www.e-7.com
IR: Frau Melanie Kreuzpaintner e-Mail: info@e-7.com
Nachrichten: Elephant Seven fährt mit DFDS Seaways
In einem breit angelegtem Pitch setzte sich das Hamburger Büro der Elephant Seven AG gegen den bisherigen Etathalter Heye und zwei weiteren klassischen Agenturen als neue Leadagentur durch.
Elephant Seven ist die neue Leadagentur für die DFDS Seaways. Die Aufgaben umfassen die Fullservice-Betreuung der DFDS (Deutschland) GmbH und ihrer zu betreuenden Länder in den klassischen Medien, Direktmarketing-Maßnahmen, Literaturproduktion und Onlinewerbung.
Martin Ulrich, Marketing- und Sales-Manager DFDS Seaways: "Gemeinsam mit Elephant Seven wollen wir integrierte Kommunikation leben und durch eine intelligente Vernetzung der Kommunikationstechnologien einfacher, effizienter und effektiver werben."
26.04.2004 08:03 Redakteur: rpu
Sieht mir nach überverkauft aus, könnte sich nach dem SL-Rutsch vom Do. schnell wieder erholen, interessante news heute von GSC.
Moin TNT, Fra und zocky!
Die zwei Shortkandidaten von letzter Woche weiterhin schwach
IEM nach ADHOC mit neuem 52 Wochentief
D+S Online bin gespannt ob 2,50 Euro halten
IEM nach ADHOC mit neuem 52 Wochentief
D+S Online bin gespannt ob 2,50 Euro halten
Hey Kalle,
Pulsion zwar EamS-Push, sind aber die letzten Wochen auch gegen den Markt stark gefallen.
Deren Produkt ist die absolute Zukunft im hämodynamischen Monitoring. In deutschen Krankenhäusern findest du mittlerweile auf nahezu jeder Intensivstation die PICCO-Technologie. In den USA wird das Geschäft demnächst anlaufen.
Ich weiß wovon Ich spreche.
jonzewiespike
Pulsion zwar EamS-Push, sind aber die letzten Wochen auch gegen den Markt stark gefallen.
Deren Produkt ist die absolute Zukunft im hämodynamischen Monitoring. In deutschen Krankenhäusern findest du mittlerweile auf nahezu jeder Intensivstation die PICCO-Technologie. In den USA wird das Geschäft demnächst anlaufen.
Ich weiß wovon Ich spreche.
jonzewiespike
Moin allerseits
@ Kalle
Ruhig Blut wegen MDAX ATH. Hier mal der Vergleich mit dem DAX 30 (blau). Da sieht man dass der MDAX die 99/00 Hype eben nicht mitgemacht hat und im langfristigen Vergleich nur unswesentlich besser als der DAX 30 gelaufen ist. Wenn man bedenkt welche katastrophalen Entwicklungen einige schwergewichtige DAX 30 Unternehmen (Daimler, Allianz, Infinieo, Dt. Telekom) langfristig genommen haben ist der MDAX im Vergleich zum großen Bruder für mich langfristig immer noch zu "unterdurchschnittlich" gelaufen.
@ Kalle
Ruhig Blut wegen MDAX ATH. Hier mal der Vergleich mit dem DAX 30 (blau). Da sieht man dass der MDAX die 99/00 Hype eben nicht mitgemacht hat und im langfristigen Vergleich nur unswesentlich besser als der DAX 30 gelaufen ist. Wenn man bedenkt welche katastrophalen Entwicklungen einige schwergewichtige DAX 30 Unternehmen (Daimler, Allianz, Infinieo, Dt. Telekom) langfristig genommen haben ist der MDAX im Vergleich zum großen Bruder für mich langfristig immer noch zu "unterdurchschnittlich" gelaufen.
MLP scheint sich wieder nach oben orientieren zu wollen
Moin Shortguy
Mann Blomquvist ,
ich spring ab und zu mal als stiller Leser hier mit rein
und wunder mich immer über die Geduld der Leute hier
angesichts deiner ewig negativen Kommentare zum Markt
oder Einzelaktien . Deine persönlichen Einschätzungen
sind scheissegal , das soll doch wohl ein Tradingthread
sein aber ich seh dich weder auf der long - noch auf der
short-Seite sondern immer nur motzend und maulend über
Gott und die Welt . Damit wirst du nie Geld an der Börse
machen . Stell deine persönlichen Einschätzungen zurück
und häng dich an den Trend wenn du wirklich traden willst .Börse ist nicht immer rational aber das macht ja
gerade den Reiz aus .
Gruss Highnight
ich spring ab und zu mal als stiller Leser hier mit rein
und wunder mich immer über die Geduld der Leute hier
angesichts deiner ewig negativen Kommentare zum Markt
oder Einzelaktien . Deine persönlichen Einschätzungen
sind scheissegal , das soll doch wohl ein Tradingthread
sein aber ich seh dich weder auf der long - noch auf der
short-Seite sondern immer nur motzend und maulend über
Gott und die Welt . Damit wirst du nie Geld an der Börse
machen . Stell deine persönlichen Einschätzungen zurück
und häng dich an den Trend wenn du wirklich traden willst .Börse ist nicht immer rational aber das macht ja
gerade den Reiz aus .
Gruss Highnight
Augusta steigert Auftragseingang im ersten Quartal
[26 Apr 2004 - 11:05]
Frankfurt, 26. Apr (Reuters) - Das Technologieunternehmen Augusta Technologie AG <ABEG.DE> hat im ersten Quartal deutliche Zuwächse beim Auftragseingang verzeichnet.
Der Auftragseingang sei nach vorläufigen Zahlen in den ersten drei Monaten zum Vorjahr um rund 37 Prozent auf 61,4 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Prime Standard gelistete Gesellschaft am Montag mit. Der Umsatz liege mit 57 Millionen Euro leicht über dem Vorjahresniveau von 56,5 Millionen Euro. Vor allem die Umsätze der Geschäftsfelder Sensor Systems und IT-Systems hätten sich im Vorjahresvergleich verbessert. Rückläufig habe sich hingegen weiter der Bereich Communication Systems entwickelt.
Für das Gesamtjahr bekräftigte der Augusta-Vorstand seine frühere Prognose, die einen Umsatz von rund 260 Millionen Euro und ein ausgeglichenes Ergebnis vorsieht. 2003 hatte das Unternehmen einen Umsatz von 235,6 Millionen Euro und einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 5,4 Millionen Euro ausgewiesen.
Augusta hat sich auf die Bereiche IT-, Sensor- und Kommunikationssysteme spezialisiert. Innerhalb ihrer drei Geschäftsfelder entwickelt die Frankfurter Gesellschaft Lösungen für die Automobilindustrie, für Raum- und Luftfahrt, Anlage- und Maschinenbau sowie für Medizintechnik und Forschungseinrichtungen.
[26 Apr 2004 - 11:05]
Frankfurt, 26. Apr (Reuters) - Das Technologieunternehmen Augusta Technologie AG <ABEG.DE> hat im ersten Quartal deutliche Zuwächse beim Auftragseingang verzeichnet.
Der Auftragseingang sei nach vorläufigen Zahlen in den ersten drei Monaten zum Vorjahr um rund 37 Prozent auf 61,4 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Prime Standard gelistete Gesellschaft am Montag mit. Der Umsatz liege mit 57 Millionen Euro leicht über dem Vorjahresniveau von 56,5 Millionen Euro. Vor allem die Umsätze der Geschäftsfelder Sensor Systems und IT-Systems hätten sich im Vorjahresvergleich verbessert. Rückläufig habe sich hingegen weiter der Bereich Communication Systems entwickelt.
Für das Gesamtjahr bekräftigte der Augusta-Vorstand seine frühere Prognose, die einen Umsatz von rund 260 Millionen Euro und ein ausgeglichenes Ergebnis vorsieht. 2003 hatte das Unternehmen einen Umsatz von 235,6 Millionen Euro und einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 5,4 Millionen Euro ausgewiesen.
Augusta hat sich auf die Bereiche IT-, Sensor- und Kommunikationssysteme spezialisiert. Innerhalb ihrer drei Geschäftsfelder entwickelt die Frankfurter Gesellschaft Lösungen für die Automobilindustrie, für Raum- und Luftfahrt, Anlage- und Maschinenbau sowie für Medizintechnik und Forschungseinrichtungen.
moin Fra, zocky, kalle & shortguy.....
@Shortguy,
langfristiger Vergleich hin oder her... Was seit 13 Monaten im MDax abgeht, ist gegen jede Logik! Da ist Börse eine Einbahnstraße - und das seit 13 Monaten! Nicht mal eine nenneswerte Konsolidierung ist auszumachen. Nee, der Dreck muss runter.... Damit werde ich nicht mehr warm. Und mit MPC erst recht nicht.
Value-Hodings gefiele mir ganz gut, wenn nicht der Fuck-EamS dort so gepusht hätte... Ich kaufe jedenfalls nicht mehr mit 15%-Aufschlag!
Überhaupt: Während die ohnehin lächerlich hohen Prognosen für dieses Jahr (2% Wachstum ) peu-á-peu wieder runtergesetzt werden (jetzt nur noch 1,4%), steigt tagtäglich unter irgendwelchen Vorwand jeder Müll. Dabei ist der Ölpreis über dem Preis vor dem Irak-Krieg, Kriegskosten laufen völlig aus dem Ruder (für die Amis), Inflation kommt auf (hier zu Lande auch wg. Tabaksteuer), ansonsten wegen Rohöl, Rohstoffpreisen, Osterweiterung wird zumindest kurzfristig auch zur weiteren Wachstumsbremse, aber an den Börsen wird unverändert "heile Welt" gespielt. Diese Börsenwelt ist mir unergründlich!
Apropos Börse handelt immer die Zukunft: Auch nichts von zu sehen, denn besonders interessant wird´s doch erst recht auf´s nächste Jahr. Dann fällt bei 80% der börsennotierten Unternehmen das Wachstum wieder weitaus bescheidener aus (falls überhaupt noch), da die mickrig-niedrigen Vergleichsquartale wegfallen. Ob die Trottel da genauso schnell wieder unten sind, wie zuvor oben?
Mitnichten!
:O
langfristiger Vergleich hin oder her... Was seit 13 Monaten im MDax abgeht, ist gegen jede Logik! Da ist Börse eine Einbahnstraße - und das seit 13 Monaten! Nicht mal eine nenneswerte Konsolidierung ist auszumachen. Nee, der Dreck muss runter.... Damit werde ich nicht mehr warm. Und mit MPC erst recht nicht.
Value-Hodings gefiele mir ganz gut, wenn nicht der Fuck-EamS dort so gepusht hätte... Ich kaufe jedenfalls nicht mehr mit 15%-Aufschlag!
Überhaupt: Während die ohnehin lächerlich hohen Prognosen für dieses Jahr (2% Wachstum ) peu-á-peu wieder runtergesetzt werden (jetzt nur noch 1,4%), steigt tagtäglich unter irgendwelchen Vorwand jeder Müll. Dabei ist der Ölpreis über dem Preis vor dem Irak-Krieg, Kriegskosten laufen völlig aus dem Ruder (für die Amis), Inflation kommt auf (hier zu Lande auch wg. Tabaksteuer), ansonsten wegen Rohöl, Rohstoffpreisen, Osterweiterung wird zumindest kurzfristig auch zur weiteren Wachstumsbremse, aber an den Börsen wird unverändert "heile Welt" gespielt. Diese Börsenwelt ist mir unergründlich!
Apropos Börse handelt immer die Zukunft: Auch nichts von zu sehen, denn besonders interessant wird´s doch erst recht auf´s nächste Jahr. Dann fällt bei 80% der börsennotierten Unternehmen das Wachstum wieder weitaus bescheidener aus (falls überhaupt noch), da die mickrig-niedrigen Vergleichsquartale wegfallen. Ob die Trottel da genauso schnell wieder unten sind, wie zuvor oben?
Mitnichten!
:O
DAX 4144,29 + 0,99 %
VDAX 18,20 - 2,15 %
MDAX 5089,24 + 0,99 %
TecDAX 615,10 + 0,16 %
Schwabenperle. Auch auf ATH aber KGV (2004) von nur 8-10.
US-Futures (SPX & NDX):
Moin Shortguy
Gutes Auge wegen MDAX
Gutes Auge wegen MDAX
Emprise TH 1,87 Euro +5,65%
@ Kalle
Letzte Woche hattest Du Dir doch die Boss vorgenommen. Das war gut gesehen...nicht gekauft ?
Letzte Woche hattest Du Dir doch die Boss vorgenommen. Das war gut gesehen...nicht gekauft ?
Moin shortguy!
NACHRICHTEN
> FOKUS 2-Coba nach starkem Auftaktquartal zuversichtlich für 2004 [nL26453942]
> FOKUS 1-EADS will Boeing langfristig auch bei Rüstung überholen [nL2697532]
> FOKUS 1-Schering im Quartal über Erwartungen - Prognose erhöht [nL26587983]
> FOKUS 1-Puma hebt nach erneutem Gewinnsprung Prognose an [nL26364400]
> FOKUS 1-Balda hebt Gewinnprognose für 2004 an [nL26288294]
> BaFin gibt Conti grünes Licht für Phoenix-Übernahme [nFAD005062]
> Aventis empfiehlt Aktionären erhöhte Sanofi-Offerte [nFAD005069]
> FOKUS 1-Aventis akzeptiert verbessertes Sanofi-Übernahmeangebot [nL26577583]
> STICHWORT-Wie Sanofi und Aventis zusammenpassen [nL26555435]
> Procter & Gamble plant Dividendenkürzung bei Wella [nL26392982]
> Börse fordert Hyundai zu Stellungnahme über DaimlerChrysler auf [nL26588393]
> Roche - Tarceva erhöht Überlebensrate signifikant [nL26195275]
> OMV will sich auf HV Kapital für Expansion genehmigen lassen
NACHRICHTEN
> FOKUS 2-Coba nach starkem Auftaktquartal zuversichtlich für 2004 [nL26453942]
> FOKUS 1-EADS will Boeing langfristig auch bei Rüstung überholen [nL2697532]
> FOKUS 1-Schering im Quartal über Erwartungen - Prognose erhöht [nL26587983]
> FOKUS 1-Puma hebt nach erneutem Gewinnsprung Prognose an [nL26364400]
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> Roche - Tarceva erhöht Überlebensrate signifikant [nL26195275]
> OMV will sich auf HV Kapital für Expansion genehmigen lassen
Insiderkäufe bei Boss
13.04.2004 Pietro Marzotto AR K 13.000 19,18 249.300
13.04.2004 Pietro Marzotto AR K 1.000 18,44 18.440 WKN 524550
08.04.2004 Pietro Marzotto AR K 5.800 19,41 112.565
08.04.2004 Pietro Marzotto AR K 400 18,63 7.454 WKN 524550
07.04.2004 Pietro Marzotto AR K 10.000 19,39 193.868
07.04.2004 Pietro Marzotto AR K 2.000 18,57 37.141 WKN 524550
06.04.2004 Pietro Marzotto AR K 30.500 18,71 570.544
06.04.2004 Pietro Marzotto AR K 5.300 18,28 96.870 WKN 524550
10.03.2004 Pietro Marzotto AR K 1.000 18,93 18.934
09.03.2004 Pietro Marzotto AR K 10.000 18,94 189.392
08.03.2004 Pietro Marzotto AR K 5.000 18,92 94.615
08.03.2004 Pietro Marzotto AR K 600 18,71 11.225 WKN 524550
05.03.2004 Pietro Marzotto AR K 11.825 18,93 223.903
05.03.2004 Pietro Marzotto AR K 4.900 18,70 91.628 WKN 524550
23.07.2002 Pietro Marzotto AR K 18.725 13,00 243.357
22.07.2002 Pietro Marzotto AR K 3.275 13,24 43.361
19.07.2002 Pietro Marzotto AR K 8.000 16,15 129.200
13.04.2004 Pietro Marzotto AR K 13.000 19,18 249.300
13.04.2004 Pietro Marzotto AR K 1.000 18,44 18.440 WKN 524550
08.04.2004 Pietro Marzotto AR K 5.800 19,41 112.565
08.04.2004 Pietro Marzotto AR K 400 18,63 7.454 WKN 524550
07.04.2004 Pietro Marzotto AR K 10.000 19,39 193.868
07.04.2004 Pietro Marzotto AR K 2.000 18,57 37.141 WKN 524550
06.04.2004 Pietro Marzotto AR K 30.500 18,71 570.544
06.04.2004 Pietro Marzotto AR K 5.300 18,28 96.870 WKN 524550
10.03.2004 Pietro Marzotto AR K 1.000 18,93 18.934
09.03.2004 Pietro Marzotto AR K 10.000 18,94 189.392
08.03.2004 Pietro Marzotto AR K 5.000 18,92 94.615
08.03.2004 Pietro Marzotto AR K 600 18,71 11.225 WKN 524550
05.03.2004 Pietro Marzotto AR K 11.825 18,93 223.903
05.03.2004 Pietro Marzotto AR K 4.900 18,70 91.628 WKN 524550
23.07.2002 Pietro Marzotto AR K 18.725 13,00 243.357
22.07.2002 Pietro Marzotto AR K 3.275 13,24 43.361
19.07.2002 Pietro Marzotto AR K 8.000 16,15 129.200
was haltet ihr von puma??
Thread: Puma - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch?
Thread: Puma - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch?
@ halbgott
Puma-Gewinn 2004 nach den Quartalszahlen eher bei 20 EUR p/A, daher aktuell immer noch nicht teuer. Aber Nachhaltigkeit der Gewinne auf 3 bis 4 Jahre für mich ein bisschen zweifelhaft wegen Modeabhängigkeit. Die haben die letzten Jahre eine Topstrategie gefahren, stoßen da aber inzwischen an ihre Grenzen.
Ich glaube PUMA läuft auf Sicht eher SEITWÄRTS !
Puma-Gewinn 2004 nach den Quartalszahlen eher bei 20 EUR p/A, daher aktuell immer noch nicht teuer. Aber Nachhaltigkeit der Gewinne auf 3 bis 4 Jahre für mich ein bisschen zweifelhaft wegen Modeabhängigkeit. Die haben die letzten Jahre eine Topstrategie gefahren, stoßen da aber inzwischen an ihre Grenzen.
Ich glaube PUMA läuft auf Sicht eher SEITWÄRTS !
Plenum
@nullermann
dito.....
dito.....
Also bei mir hängt w:o heute laufend und bei euch?
Aufgepasst bei Fraport . Wenn die 24 EUR fallen, gehts schnell...
WALLSTREET-OFFLINE
D+S Online 2,51 Euro -4%
Erste Unterstützung IEM um 60 cents
Was meint ihr?
Was meint ihr?
Finger weg von IEM ! Kursziel NULL
Mal kurz Hallo gesagt an die Trading-Café-Gemeinde
so hab mir bei meinem Liebling jetzt nen SL gesetzt, wäre aber schon schade nach so langem ausharren die Aktie herzugeben
EADS
so hab mir bei meinem Liebling jetzt nen SL gesetzt, wäre aber schon schade nach so langem ausharren die Aktie herzugeben
EADS
Moin alech!
INTERVIEW - EADS sieht Chance auf neue US-Tankervergabe
[26 Apr 2004 - 11:51]
- von Ulf Laessing -
Schorssow 26. Apr (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.DE> <EAD.PA> sieht im Kampf gegen den US-Erzrivalen Boeing <BA.N> nach zwei spektakulären Erfolgen mit Tankflugzeugen die Chance, dass nach den US-Präsidentenwahlen im Herbst ein ähnlicher Auftrag in den USA möglicherweise neu vergeben wird.
"Wir wollen zunächst die Ausschüsse und Berichte abwarten (..) Ich rechne nicht mehr damit, dass vor den Wahlen eine Entscheidung fällt. Dann sehe ich eine realistische Chance, dass dies nach den Wahlen von der Administration neu aufgegriffen wird", sagte Hertrich am Montag der Nachrichtenagentur Reuters in Schorssow in Mecklenburg-Vorpommern auf die Frage, ob ein Tankflugzeug-Auftrag in den USA neu ausgeschrieben werden könnte. Boeing hatte im vergangenen Jahr den Zuschlag für einen 14 Milliarden Euro schweren Auftrag über 100 Tankflugzeuge der US-Luftwaffe erhalten - das Geschäft liegt aber derzeit wegen möglicher unternehmensethischer Verstöße auf Eis.
Hertrich begründete seine Einschätzung mit den beiden jüngsten Erfolgen von EADS mit Tankflugzeugen in Großbritannien und Australien gegen Boeing bei Ausschreibungen: "Es gibt zwei Wettbewerbe, die statt gefunden haben, und das kann man wohl auch in den USA nicht ganz übersehen", sagte der Co-Firmenchef. Ein EADS-Konsortium hatte sich Ende 2003 nach monatelangem Bieterstreit das Recht exklusiver Verhandlungen mit der britischen Luftwaffe gesichert und auch in Australien jüngst Boeing ausgestochen. Das Geschäft mit Tankflugzeugen gilt als einer der wichtigsten militärischen Zukunftsmärkte der Branche, weil alleine die US-Luftwaffe in den kommenden Jahren 500 Maschinen auswechseln dürfte. Der einflussreiche US-Senator John McCain hat sich wiederholt dafür eingesetzt, den Tankflug-Auftrag neu auszuhandeln. Andere US-Politiker haben dagegen gefordert, dass ausländische Firmen von künftigen Tankflugzeug-Ausschreibungen ausgeschlossen werden sollen.
INTERVIEW - EADS sieht Chance auf neue US-Tankervergabe
[26 Apr 2004 - 11:51]
- von Ulf Laessing -
Schorssow 26. Apr (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.DE> <EAD.PA> sieht im Kampf gegen den US-Erzrivalen Boeing <BA.N> nach zwei spektakulären Erfolgen mit Tankflugzeugen die Chance, dass nach den US-Präsidentenwahlen im Herbst ein ähnlicher Auftrag in den USA möglicherweise neu vergeben wird.
"Wir wollen zunächst die Ausschüsse und Berichte abwarten (..) Ich rechne nicht mehr damit, dass vor den Wahlen eine Entscheidung fällt. Dann sehe ich eine realistische Chance, dass dies nach den Wahlen von der Administration neu aufgegriffen wird", sagte Hertrich am Montag der Nachrichtenagentur Reuters in Schorssow in Mecklenburg-Vorpommern auf die Frage, ob ein Tankflugzeug-Auftrag in den USA neu ausgeschrieben werden könnte. Boeing hatte im vergangenen Jahr den Zuschlag für einen 14 Milliarden Euro schweren Auftrag über 100 Tankflugzeuge der US-Luftwaffe erhalten - das Geschäft liegt aber derzeit wegen möglicher unternehmensethischer Verstöße auf Eis.
Hertrich begründete seine Einschätzung mit den beiden jüngsten Erfolgen von EADS mit Tankflugzeugen in Großbritannien und Australien gegen Boeing bei Ausschreibungen: "Es gibt zwei Wettbewerbe, die statt gefunden haben, und das kann man wohl auch in den USA nicht ganz übersehen", sagte der Co-Firmenchef. Ein EADS-Konsortium hatte sich Ende 2003 nach monatelangem Bieterstreit das Recht exklusiver Verhandlungen mit der britischen Luftwaffe gesichert und auch in Australien jüngst Boeing ausgestochen. Das Geschäft mit Tankflugzeugen gilt als einer der wichtigsten militärischen Zukunftsmärkte der Branche, weil alleine die US-Luftwaffe in den kommenden Jahren 500 Maschinen auswechseln dürfte. Der einflussreiche US-Senator John McCain hat sich wiederholt dafür eingesetzt, den Tankflug-Auftrag neu auszuhandeln. Andere US-Politiker haben dagegen gefordert, dass ausländische Firmen von künftigen Tankflugzeug-Ausschreibungen ausgeschlossen werden sollen.
@Shortguy
IEM seit letzter Woche short
Das die irgendwann pleite gehen,glaube ich auch so langsam
60 cents sehen wir bis morgen
Dann schauen wir weiter
IEM seit letzter Woche short
Das die irgendwann pleite gehen,glaube ich auch so langsam
60 cents sehen wir bis morgen
Dann schauen wir weiter
Servus Alech
UNITED INTERNET 20.10€....+1,77%..
gehandelt 29 K....
gehandelt 29 K....
@Nullermann
Curasan ins Musterdepot aufgenommen worden
Plenum ebenso
Curasan ins Musterdepot aufgenommen worden
Plenum ebenso
Servus Nullermann & Zocky
Nachrichtenlos.
IEM weiter down
66 cents -23,26%
Wieviel Cash haben die eigentlich noch?
66 cents -23,26%
Wieviel Cash haben die eigentlich noch?
Primacom TT 27 cents -18,18%
moin alechandro.....
EM.TV mit Verkaufsdruck
Wäre schön wenn bei CPU der Verkäufer seine Stücke endlich schmeissen würde
60 cents Pflicht für Shortkandidat CPU
60 cents Pflicht für Shortkandidat CPU
MDreck soeben bereits auf 5.103,60 +1,3 Der Indez kommt von 4.500 (aus diesem Jahr) und hat nicht eine einzige nenneswerte Konsolidierung in den letzten 600 Punkten = 15% am Stück!!!!
Halten die Trottel das Tempo bei (jeden Tag im Schnitt +1,3 bis 1,5%), stehen die in absehbarer Zeit bei 6.000 - und keiner weiß warum?!
Folgendes geklaut von einem anderen User, Stock-channel.net (wer, dürfte ja bekannt sein. ), dem stimme ich aber zu:
"Geht man davon aus, dass BRD und Restwelt in 2005 wieder in eine Rezession rutschen, hat der M-DAX mit aktuellen Kursniveau auf 1-2 Jahressicht ein Durchschnitts-KGV von über 40. Sowas ist in der Finanzgeschichte für einen Nebenwertendex die absolute EInmaligkeit !!!
Ein weiterer Beleg, dass die globale Geldmengenentwicklung dank Alan Greenspan komplett aus den Fugen geraten ist."
Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen.
:O
Halten die Trottel das Tempo bei (jeden Tag im Schnitt +1,3 bis 1,5%), stehen die in absehbarer Zeit bei 6.000 - und keiner weiß warum?!
Folgendes geklaut von einem anderen User, Stock-channel.net (wer, dürfte ja bekannt sein. ), dem stimme ich aber zu:
"Geht man davon aus, dass BRD und Restwelt in 2005 wieder in eine Rezession rutschen, hat der M-DAX mit aktuellen Kursniveau auf 1-2 Jahressicht ein Durchschnitts-KGV von über 40. Sowas ist in der Finanzgeschichte für einen Nebenwertendex die absolute EInmaligkeit !!!
Ein weiterer Beleg, dass die globale Geldmengenentwicklung dank Alan Greenspan komplett aus den Fugen geraten ist."
Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen.
:O
Servus Ausbruch
Erste Unterstützung um 80 cents
Sieht nach einem Shortkandidaten aus
Sieht nach einem Shortkandidaten aus
Als ob EADS noch irgendwo billig wäre.... Alle immer nur durch die selbe Tür.
Was für ein Schwachsinn!
:O
Was für ein Schwachsinn!
:O
@Kalle,
mich freuts
mich freuts
Mal ehrlich: Ich würde mich nicht im geringsten wundern, wenn wir nächstes Jahr die Rezession zurückkriegen würden. Gründe? Die Amis können nicht für alle Zeiten einen auf "heile Welt" machen, der Aufschwung bei denen ist lediglich "geliehen", dazu die horrenden Kosten des Irak-Krieges. Die Gewinne der US-Unternehmen werden wieder (mehr oder weniger) stark nachlassen, Zins- und Steuererhöhungen drohen in den USA.
Hier (Deutschland) kann man sowieso nicht von einem "nennenswerten" Aufschwung sprechen, gleichzeitig gibts aufbald mächtig Druck von allen Seiten wg. der unausgewogenen Osterweiterung (wir als gr. Nettozahler subventionieren denen ihre niedrigen Steuersätze und somit den Abbau von weiteren Arbeitsplätzen hierzulande und das Abwandern ganzer Industriezweige). Wenn das das weltweite Wirtschaftswachstum sich wieder eintrübt, dann Gute Nacht!
Nur der Volltrottel Dax, MDax stecken völlig ignorant ihre Köpfe in den Sand und träumen weiterhin von Milch und Honig.... Und Clement ruft in der BamS die Leute zu mehr Konsum auf.... Man, man, man... es darf echt nicht wahr sein. Wenn ´s nicht so traurig wäre.....
Hier mal was schönes rüberkopiert, treffender kann man´s nicht ausdrücken:
Moin,Moin
Die Sonne scheint und die Börse ist auch erstmal happy. Man steigt erstmal und fragt erst später nach
warum. Eben ein typischer Montag nach einem Freitag mit unspektakulären US-Vorgaben. Was gibt es
denn heute neues? Der DAX ist etwas unschlüssig was er mit der 4150 machen soll. IFO Index weiter
deutlich unter 100, seit 3 Monaten lutscht die aktuelle Lage um die 94+/- 1 Punkte. Die Geschäftser-
wartungen verschlechterten sich von 98,8 Punkten im März auf 97,8 Punkten im April. Das ist nun der 3.
Monat in Folge wo die Erwartungen sinken. Dreimal senken ist normalerweise ein Trend. Und was wird an
der Börse gehandelt. Die Zukunft oder die aktuelle Lage?
Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben auch die Prognose 04 gesenkt. 1,5% ist nur mit Mühen er-
reichbar, trotz günstiger Feiertaglage in 2004. Nur Herr " Wolkenkuckucksheim" Clement ist noch fest von
dem 2% Wachstum überzeugt. Daneben glaubt er auch an die absoute Mehrheit seiner Partei bei den
nächsten Bundestagswahlen. Ein Restzweifel im Promillebereich läßt in noch zögern zu verkünden, daß
die Erde eine Scheibe ist. Jetzt rennt Onkel Wolfgang demnächst wohl mit einem Schild um den Hals
durch die Fußgägerzonen mit der Aufschrift: " Leute, leistet euch wieder ein neues Auto - und neue Kleider
sowieso" . Er muß nur aufpassen nicht überrannt zu werden von fast 5 Mio. Arbeitslosen die im entgegen-
kommen mit dem Schild: " woher nehmen, wenn nicht stehlen?"
Was ich schon erstaunlich finde ist die Prognose für das Jahr 2005. Hier geht man auch bloß von einem
Wachstum UNTER 2 % aus. Und wann in den letzten 2 Jahren wurden Prognosen schonmal nach oben
korregiert? Das vierteljährliche Absenken ist doch schon Tradition bei uns geworden.
Mal abwarten was der DAX daraus macht. Eigentlich ignoriert er ja Konjunkturzahlen aus dem eigenen
Land. Also ab 15:30 ist alles wieder vergessen und man fragt nur noch ob es ein neues Jahreshoch gibt
oder die Nackenlinie einer möglichen inversen SKS bei 4150/70 erreicht wird ohne sie zu überwinden. Die
Börsengurus sind ja alle optimistisch für diese Woche. Die 4200 wären ein Kinderspiel und nach oben noch
reichlich Platz. Na dann mal los
dpa-afx
Presse: Wirtschaftsforscher senken Prognose: höchstens 1,5 Prozent Wachstum
Sonntag 25. April 2004, 14:49 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Wachstumsprognose
Medienberichten zufolge für dieses Jahr leicht gesenkt. Die Institute hielten in ihrem Frühjahrsgutachten für das
laufende Jahr einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zwischen 1,4 und 1,5 Prozent für realistisch.
Im Herbst hatten sie ein Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent vorhergesagt. Für das nächste Jahr erwarten die
Institute eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von unter 2 Prozent.
CLEMENT RUFT DEUTSCHE ZU MEHR KONSUM AUF
Er räumte unterdessen ein, dass das erste Quartal " deutlich hinter unseren Erwartungen" zurück geblieben sei.
Bei der Hannover-Messe habe er aber viel Optimismus gespürt. " Ich bin zuversichtlich: Mit dem Frühling geht die
Stimmung nach oben, das zweite Quartal wird besser." Messechef Sepp D. Heckmann sprach zum Ende der
Industrieschau von " deutlichen Zeichen für einen Konjunkturfrühling" .
Clement rief die Deutschen zu mehr Konsum mit den Worten auf: " Leute, leistet euch wieder ein neues Auto -
und neue Kleider sowieso" , sagte der Minister der " Bild am Sonntag" ./vs/DP/he
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
dpa-afx
ifo-Chef Sinn: Geschäftsklima deutet auf moderate Konjunkturerholung hin
Montag 26. April 2004, 10:13 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex im April deutet nach Einschätzung von
ifo-Chef Hans-Werner Sinn auf eine " moderate Konjunkturerholung" hin. " Von einem gefestigten Aufschwung
kann aber noch nicht gesprochen werden" , sagte Sinn am Montag in München. Die Besserung des Geschäfts-
klimas sei in den alten und den neuen Bundesländern in etwa gleich stark ausgefallen. Der Klimaindikator war
von 95,4 Punkten im März auf 96,3 Punkte im April gestiegen. Die Beurteilung der aktuellen Lage stieg von
92,2 Punkten im März auf 94,9 Punkte im April. Die Geschäftserwartungen verschlechterten sich hingegen
von 98,8 Punkten im März auf 97,8 Punkten im April. Zu den positiven Umfrageergebnissen im April gehört
laut Sinn die weitere Verbesserung der Exporterwartungen in der Industrie. Dies habe allerdings nicht
verhindern können, dass die Geschäftserwartungen der Industrie erneut ungünstiger ausfielen./js/mur/
Hier (Deutschland) kann man sowieso nicht von einem "nennenswerten" Aufschwung sprechen, gleichzeitig gibts aufbald mächtig Druck von allen Seiten wg. der unausgewogenen Osterweiterung (wir als gr. Nettozahler subventionieren denen ihre niedrigen Steuersätze und somit den Abbau von weiteren Arbeitsplätzen hierzulande und das Abwandern ganzer Industriezweige). Wenn das das weltweite Wirtschaftswachstum sich wieder eintrübt, dann Gute Nacht!
Nur der Volltrottel Dax, MDax stecken völlig ignorant ihre Köpfe in den Sand und träumen weiterhin von Milch und Honig.... Und Clement ruft in der BamS die Leute zu mehr Konsum auf.... Man, man, man... es darf echt nicht wahr sein. Wenn ´s nicht so traurig wäre.....
Hier mal was schönes rüberkopiert, treffender kann man´s nicht ausdrücken:
Moin,Moin
Die Sonne scheint und die Börse ist auch erstmal happy. Man steigt erstmal und fragt erst später nach
warum. Eben ein typischer Montag nach einem Freitag mit unspektakulären US-Vorgaben. Was gibt es
denn heute neues? Der DAX ist etwas unschlüssig was er mit der 4150 machen soll. IFO Index weiter
deutlich unter 100, seit 3 Monaten lutscht die aktuelle Lage um die 94+/- 1 Punkte. Die Geschäftser-
wartungen verschlechterten sich von 98,8 Punkten im März auf 97,8 Punkten im April. Das ist nun der 3.
Monat in Folge wo die Erwartungen sinken. Dreimal senken ist normalerweise ein Trend. Und was wird an
der Börse gehandelt. Die Zukunft oder die aktuelle Lage?
Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben auch die Prognose 04 gesenkt. 1,5% ist nur mit Mühen er-
reichbar, trotz günstiger Feiertaglage in 2004. Nur Herr " Wolkenkuckucksheim" Clement ist noch fest von
dem 2% Wachstum überzeugt. Daneben glaubt er auch an die absoute Mehrheit seiner Partei bei den
nächsten Bundestagswahlen. Ein Restzweifel im Promillebereich läßt in noch zögern zu verkünden, daß
die Erde eine Scheibe ist. Jetzt rennt Onkel Wolfgang demnächst wohl mit einem Schild um den Hals
durch die Fußgägerzonen mit der Aufschrift: " Leute, leistet euch wieder ein neues Auto - und neue Kleider
sowieso" . Er muß nur aufpassen nicht überrannt zu werden von fast 5 Mio. Arbeitslosen die im entgegen-
kommen mit dem Schild: " woher nehmen, wenn nicht stehlen?"
Was ich schon erstaunlich finde ist die Prognose für das Jahr 2005. Hier geht man auch bloß von einem
Wachstum UNTER 2 % aus. Und wann in den letzten 2 Jahren wurden Prognosen schonmal nach oben
korregiert? Das vierteljährliche Absenken ist doch schon Tradition bei uns geworden.
Mal abwarten was der DAX daraus macht. Eigentlich ignoriert er ja Konjunkturzahlen aus dem eigenen
Land. Also ab 15:30 ist alles wieder vergessen und man fragt nur noch ob es ein neues Jahreshoch gibt
oder die Nackenlinie einer möglichen inversen SKS bei 4150/70 erreicht wird ohne sie zu überwinden. Die
Börsengurus sind ja alle optimistisch für diese Woche. Die 4200 wären ein Kinderspiel und nach oben noch
reichlich Platz. Na dann mal los
dpa-afx
Presse: Wirtschaftsforscher senken Prognose: höchstens 1,5 Prozent Wachstum
Sonntag 25. April 2004, 14:49 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Wachstumsprognose
Medienberichten zufolge für dieses Jahr leicht gesenkt. Die Institute hielten in ihrem Frühjahrsgutachten für das
laufende Jahr einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zwischen 1,4 und 1,5 Prozent für realistisch.
Im Herbst hatten sie ein Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent vorhergesagt. Für das nächste Jahr erwarten die
Institute eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von unter 2 Prozent.
CLEMENT RUFT DEUTSCHE ZU MEHR KONSUM AUF
Er räumte unterdessen ein, dass das erste Quartal " deutlich hinter unseren Erwartungen" zurück geblieben sei.
Bei der Hannover-Messe habe er aber viel Optimismus gespürt. " Ich bin zuversichtlich: Mit dem Frühling geht die
Stimmung nach oben, das zweite Quartal wird besser." Messechef Sepp D. Heckmann sprach zum Ende der
Industrieschau von " deutlichen Zeichen für einen Konjunkturfrühling" .
Clement rief die Deutschen zu mehr Konsum mit den Worten auf: " Leute, leistet euch wieder ein neues Auto -
und neue Kleider sowieso" , sagte der Minister der " Bild am Sonntag" ./vs/DP/he
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dpa-afx
ifo-Chef Sinn: Geschäftsklima deutet auf moderate Konjunkturerholung hin
Montag 26. April 2004, 10:13 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex im April deutet nach Einschätzung von
ifo-Chef Hans-Werner Sinn auf eine " moderate Konjunkturerholung" hin. " Von einem gefestigten Aufschwung
kann aber noch nicht gesprochen werden" , sagte Sinn am Montag in München. Die Besserung des Geschäfts-
klimas sei in den alten und den neuen Bundesländern in etwa gleich stark ausgefallen. Der Klimaindikator war
von 95,4 Punkten im März auf 96,3 Punkte im April gestiegen. Die Beurteilung der aktuellen Lage stieg von
92,2 Punkten im März auf 94,9 Punkte im April. Die Geschäftserwartungen verschlechterten sich hingegen
von 98,8 Punkten im März auf 97,8 Punkten im April. Zu den positiven Umfrageergebnissen im April gehört
laut Sinn die weitere Verbesserung der Exporterwartungen in der Industrie. Dies habe allerdings nicht
verhindern können, dass die Geschäftserwartungen der Industrie erneut ungünstiger ausfielen./js/mur/
MDax jetzt völlig am austicken... der Trottel kennt kein Halten mehr... von ATH nach ATH... Grenzen kennt das Rindvieh nicht!!! Was wird dem beim nächsten Abschwung die F*** poliert! Mein Mitleid kriegt der nicht! Er will es nicht anders!
Sollte es wirklich so kommen und es nächstes Jahr zurück in die Rezession gehen (von mir aus: 1,5% Wachstum dieses Jahr, nächstes Jahr nur noch 1% Wachstum), dann Gute Nacht Aktien!!!!
Da werden sämtliche Aktien, Indizes nicht mehr in 3 Jahren kaputt-geshortet werden, sondern dann in 6-7 Monaten. So schnell wird man seinen Dreck gar nicht mehr zu vernünftigen Preisen verkauft kriegen, wie der Dreck in die Tonne gestampft wird!!!!
Sollte es wirklich so kommen und es nächstes Jahr zurück in die Rezession gehen (von mir aus: 1,5% Wachstum dieses Jahr, nächstes Jahr nur noch 1% Wachstum), dann Gute Nacht Aktien!!!!
Da werden sämtliche Aktien, Indizes nicht mehr in 3 Jahren kaputt-geshortet werden, sondern dann in 6-7 Monaten. So schnell wird man seinen Dreck gar nicht mehr zu vernünftigen Preisen verkauft kriegen, wie der Dreck in die Tonne gestampft wird!!!!
Schering nach Zahlen sehr fest - Änderung der Rechnungslegung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage einer positiven Zwischenbilanz sind die Aktien der Berliner Schering AG am Montag mit einem Kursplus von knapp vier Prozent an die DAX-Spitze gestiegen. "Die Zahlen und der Ausblick waren sehr gut", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt. "Vor allem die Tatsache, dass das Unternehmen den Ausblick angesichts des schwachen Dollar bekräftigt hat, ist besonders gut".
Bis 12.40 Uhr gewannen die Papiere 3,66 Prozent auf 42,81 Euro. Der DAX legte unterdessen 1,06 Prozent auf 4.147,05 Zähler zu. Analystin Meng Si von der Bankgesellschaft Berlin wies darauf hin, dass die operative Marge trotz der Gesundheitsreform stabil geblieben sei. Die Anhebung der Ertragsprognose sei hingegen alleine auf die Änderung der Rechnungslegung zurückzuführen, hob Si hervor.
Wegen einer Änderung der Rechnungslegungsvorschriften entfällt die planmäßige Abschreibung von Geschäftswerten. Schering rechnet nun mit einem Betriebsergebnis von mehr als 663 Millionen Euro statt der bislang prognostizierten 620 Millionen Euro. "Die Änderung der Prognose ist ausschließlich auf den Accounting-Effekt zurückzuführen. Es handelt sich daher um eine Korrektur der Prognose, nicht um eine Anhebung", sagte Si. Das Unternehme blicke unverändert "konservativ" in die Zukunft.
Analyst Martin Possienke von equinet wies ebenfalls auf den positiven Effekt durch die veränderte Rechnungslegung hin. Für die mittelfristige Entwicklung des Aktienkurses sei entscheidend, ob und wie das Unternehmen sein Profitabilitätsproblem lösen werde. Das Kursziel von 35 Euro werde unverändert beibehalten, ebenso wie die Bewertung mit "Sell". Ursächlich hierfür seien Zweifel daran, dass Schering die prognostizierte EBIT-Marge von 18 Prozent im Jahr 2006 erreichen wird./sf/mnr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage einer positiven Zwischenbilanz sind die Aktien der Berliner Schering AG am Montag mit einem Kursplus von knapp vier Prozent an die DAX-Spitze gestiegen. "Die Zahlen und der Ausblick waren sehr gut", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt. "Vor allem die Tatsache, dass das Unternehmen den Ausblick angesichts des schwachen Dollar bekräftigt hat, ist besonders gut".
Bis 12.40 Uhr gewannen die Papiere 3,66 Prozent auf 42,81 Euro. Der DAX legte unterdessen 1,06 Prozent auf 4.147,05 Zähler zu. Analystin Meng Si von der Bankgesellschaft Berlin wies darauf hin, dass die operative Marge trotz der Gesundheitsreform stabil geblieben sei. Die Anhebung der Ertragsprognose sei hingegen alleine auf die Änderung der Rechnungslegung zurückzuführen, hob Si hervor.
Wegen einer Änderung der Rechnungslegungsvorschriften entfällt die planmäßige Abschreibung von Geschäftswerten. Schering rechnet nun mit einem Betriebsergebnis von mehr als 663 Millionen Euro statt der bislang prognostizierten 620 Millionen Euro. "Die Änderung der Prognose ist ausschließlich auf den Accounting-Effekt zurückzuführen. Es handelt sich daher um eine Korrektur der Prognose, nicht um eine Anhebung", sagte Si. Das Unternehme blicke unverändert "konservativ" in die Zukunft.
Analyst Martin Possienke von equinet wies ebenfalls auf den positiven Effekt durch die veränderte Rechnungslegung hin. Für die mittelfristige Entwicklung des Aktienkurses sei entscheidend, ob und wie das Unternehmen sein Profitabilitätsproblem lösen werde. Das Kursziel von 35 Euro werde unverändert beibehalten, ebenso wie die Bewertung mit "Sell". Ursächlich hierfür seien Zweifel daran, dass Schering die prognostizierte EBIT-Marge von 18 Prozent im Jahr 2006 erreichen wird./sf/mnr
EURO STOXX 50 am Montag: Europa im Plus, Aventis im Fokus
Zum heutigen Wochenauftakt stehen an den europäischen Aktienmärkten die Pharmawerte im Fokus. Nach dem beendeten Übernahmekampf von Aventis und Sanofi sind die Aktien der Branche sehr gefragt, die Anteilsscheine von Aventis und Sanofi sind jedoch bis zum Mittag vom Handel ausgesetzt. Ebenfalls gesucht sind heute die Papiere der Banken, nachdem BBVA und die deutsche Commerzbank ihre Ergebnisse vorgelegt hatten.
Während der Dow Jones EURO STOXX 50 ein Plus von 0,47 Prozent auf 2.907 Punkte verbuchen kann, notiert der Dow Jones STOXX 50 einen Aufschlag von 0,83 Prozent auf 2.801 Zähler.
Die spanische Bankgesellschaft Banco Bilbao Vizcaya Argentaria S.A. (BBVA) konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund der starken Entwicklung im Privat- und Geschäftskundensegment deutlich steigern. Das Kreditinstitut erwirtschaftete einen Nettogewinn in Höhe von 667 Mio. Euro, nach 514 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Analysten waren im Vorfeld von einem Nettogewinn in Höhe von 615 bis 624 Mio. Euro erwartet. Der operative Gewinn konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (1,22 Mrd. Euro) auf 1,28 Mrd. Euro gesteigert werden.
Smartcard-Hersteller Gemplus konnte im ersten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der größte europäische Hersteller für Smartcards erwirtschaftete erstmals nach 18 Monaten wieder einen Nettogewinn in Höhe von 0,3 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Nettoverlust von 37,9 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 28 Prozent auf 197,3 Mio. Euro zulegen.
Der monatelange Übernahmekampf zwischen Frankreichs größten Pharmakonzernen Aventis und Sanofi-Synthelabo ist beendet. Wie das französische Finanzministerium am Sonntag in Paris mitteilte, akzeptierte der Verwaltungsrat von Aventis ein nachgebessertes Übernahmeangebot seines kleineren Konkurrenten. Demnach stockte Sanofi sein Angebot vom Januar über 60,40 Euro je Aktie auf nun 69 Euro pro Aktie auf. Aventis hatte den ursprünglichen Preis mehrfach als zu niedrig zurückgewiesen. Die Basler Novartis AG, der weltweit fünftgrößte Pharmakonzern, zog sich angesichts der neuen Lage aus dem Übernahmekampf zurück. Aventis hatte die Schweizer als "Weißen Ritter" ins Spiel gebracht und zu Übernahmeverhandlungen eingeladen. Novartis will keine Gegenofferte zu dem neuen Übernahmeangebot von Sanofi vorlegen.
Der niederländische Logistikkonzern TPG konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund der starken Geschäftsentwicklung im Segment Express- und Paketzustellung deutlich steigern. Der weltweit zweitgrößte Paketzusteller erwirtschaftete einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Höhe von 310 Mio. Euro, was über der durchschnittlichen Gewinnprognose der Analysten in Höhe von 295,16 Mio. Euro lag.
Zum heutigen Wochenauftakt stehen an den europäischen Aktienmärkten die Pharmawerte im Fokus. Nach dem beendeten Übernahmekampf von Aventis und Sanofi sind die Aktien der Branche sehr gefragt, die Anteilsscheine von Aventis und Sanofi sind jedoch bis zum Mittag vom Handel ausgesetzt. Ebenfalls gesucht sind heute die Papiere der Banken, nachdem BBVA und die deutsche Commerzbank ihre Ergebnisse vorgelegt hatten.
Während der Dow Jones EURO STOXX 50 ein Plus von 0,47 Prozent auf 2.907 Punkte verbuchen kann, notiert der Dow Jones STOXX 50 einen Aufschlag von 0,83 Prozent auf 2.801 Zähler.
Die spanische Bankgesellschaft Banco Bilbao Vizcaya Argentaria S.A. (BBVA) konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund der starken Entwicklung im Privat- und Geschäftskundensegment deutlich steigern. Das Kreditinstitut erwirtschaftete einen Nettogewinn in Höhe von 667 Mio. Euro, nach 514 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Analysten waren im Vorfeld von einem Nettogewinn in Höhe von 615 bis 624 Mio. Euro erwartet. Der operative Gewinn konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (1,22 Mrd. Euro) auf 1,28 Mrd. Euro gesteigert werden.
Smartcard-Hersteller Gemplus konnte im ersten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der größte europäische Hersteller für Smartcards erwirtschaftete erstmals nach 18 Monaten wieder einen Nettogewinn in Höhe von 0,3 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Nettoverlust von 37,9 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 28 Prozent auf 197,3 Mio. Euro zulegen.
Der monatelange Übernahmekampf zwischen Frankreichs größten Pharmakonzernen Aventis und Sanofi-Synthelabo ist beendet. Wie das französische Finanzministerium am Sonntag in Paris mitteilte, akzeptierte der Verwaltungsrat von Aventis ein nachgebessertes Übernahmeangebot seines kleineren Konkurrenten. Demnach stockte Sanofi sein Angebot vom Januar über 60,40 Euro je Aktie auf nun 69 Euro pro Aktie auf. Aventis hatte den ursprünglichen Preis mehrfach als zu niedrig zurückgewiesen. Die Basler Novartis AG, der weltweit fünftgrößte Pharmakonzern, zog sich angesichts der neuen Lage aus dem Übernahmekampf zurück. Aventis hatte die Schweizer als "Weißen Ritter" ins Spiel gebracht und zu Übernahmeverhandlungen eingeladen. Novartis will keine Gegenofferte zu dem neuen Übernahmeangebot von Sanofi vorlegen.
Der niederländische Logistikkonzern TPG konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund der starken Geschäftsentwicklung im Segment Express- und Paketzustellung deutlich steigern. Der weltweit zweitgrößte Paketzusteller erwirtschaftete einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Höhe von 310 Mio. Euro, was über der durchschnittlichen Gewinnprognose der Analysten in Höhe von 295,16 Mio. Euro lag.
DAX am Mittag: Guter Ifo-Index und starke Quartalszahlen treiben an
Ein gut ausgefallener ifo-Index, feste US-Vorgaben und positive Unternehmenszahlen sorgen auf dem Frankfurter Parkett für grüne Vorzeichen. Der DAX30 gewinnt über 1,0 Prozent auf 4.147 Zähler hinzu. Am Vormittag wurde bekannt, dass der am Markt vielbeachtete ifo-Geschäftsklimaindex für April von 95,4 auf 96,3 Punkte gestiegen ist.
Schering und die Commerzbank bilden aktuell die Spitze im DAX, während SAP, Infineon und RWE die weiteren Plätze belegen und BMW mit einem Minus von 0,64 Prozent das Schlusslicht bildet.
Die Commerzbank hat im ersten Quartal den Gewinn deutlich gesteigert und sich optimistisch für den weiteren Jahresverlauf geäußert. Dementsprechend gewinnt die Aktie 3,4 Prozent hinzu.Die Commerzbank gab bekannt, dass sie den operativen Gewinn im abgelaufenen ersten Quartal um 152 Prozent gesteigert hat. Nach 172 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum fiel nun ein Gewinn in Höhe von 435 Mio. Euro an. Auch der Konzerngewinn stieg deutlich an und lag bei 254 Mio. Euro nach 3 Mio. Euro im ersten Quartal 2003. Damit erreichte die Commerzbank das höchste Quartalsergebnis seit Herbst 2000. Der Gewinn je Aktie stieg auf 43 von 1 Cents je Aktie.
Schering gab ebenfalls Zahlen für das erste Quartal 2004 bekannt und bestätigte zudem den Jahresausblick. Schering hat demnach seinen Umsatz im ersten Quartal 2004 in lokalen Währungen um 5 Prozent gesteigert. Insgesamt stieg der Umsatz um 1 Prozent auf 1,166 Mrd. Euro. Der Konzerngewinn lag mit 129 Mio. Euro um 2 Prozent über dem Vorjahreswert, das Ergebnis je Aktie stieg um 3 Prozent auf 0,67 Euro. Das Betriebsergebnis lag mit 212 Mio. Euro auf Vorjahreshöhe.
Gute Zahlen gibt es auch aus dem MDAX zu berichten. PUMA gab die Zahlen für das erste Quartal bekannt und hat demnach erneut einen deutlichen Ergebnisanstieg verzeichnet. Zudem hat das MDAX-Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr angehoben. Der Vorsteuergewinn (EBT) stieg den Angaben zufolge um über 62 Prozent auf rund 117 Mio. Euro, der Überschuss kletterte um 64,6 Prozent auf 80,4 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie wurde mit 5,02 Euro, nach 3,08 Euro im Vorjahr beziffert. Puma erwartet für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von 15 bis 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während der Vorsteuergewinn über 30 Prozent zulegen soll. PUMA begründet dies mit einer weiterhin guten Auftragslage.
Der amerikanische Konsumgüterkonzern Procter & Gamble teilte mit, dass man anlässlich der Hauptversammlung des Haarpflege-Spezialisten Wella AG sowohl bei der Stamm- als auch bei der Vorzugsaktie eine drastische Kürzung der Dividende vorschlagen wird. Der amerikanische Konzern, der derzeit 81 Prozent der Vorzugsaktien des deutschen Kosmetik-Herstellers hält, will den Anteilseignern von Wella die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 0,06 Euro je Vorzugsaktie sowie 0,04 Euro je Stammaktie vorschlagen. Im Vorjahr hatte Wella noch 0,57 Euro je Vorzugs- sowie 0,55 Euro je Stammaktie ausgeschüttet. Der amerikanische Großaktionär begründete seine Entscheidung damit, dass die Erhaltung der Finanzmittel von Wella der beste Weg sei, um das langfristige Wachstum des Konzerns im Kerngeschäft zu garantieren.
Continental hat heute das Angebot an die Aktionäre der Phoenix AG zur Übernahme ihrer Aktien veröffentlicht. Die Aktionäre erhalten den Angaben zufolge jetzt die erforderlichen Informationen und Unterlagen von den Banken zugeschickt, die ihre Aktiendepots verwalten. Die Phoenix-Aktionäre haben zunächst bis zum 28. Juni 2004 Zeit, das Continental-Angebot in Höhe von 15 Euro pro Aktie anzunehmen. Das Übernahmeangebot hat unter anderem die Bedingung, dass es bis zum Ablauf der Annahmefrist von den Phoenix-Aktionären mit mindestens 75 Prozent aller Aktien angenommen wird.
Ein gut ausgefallener ifo-Index, feste US-Vorgaben und positive Unternehmenszahlen sorgen auf dem Frankfurter Parkett für grüne Vorzeichen. Der DAX30 gewinnt über 1,0 Prozent auf 4.147 Zähler hinzu. Am Vormittag wurde bekannt, dass der am Markt vielbeachtete ifo-Geschäftsklimaindex für April von 95,4 auf 96,3 Punkte gestiegen ist.
Schering und die Commerzbank bilden aktuell die Spitze im DAX, während SAP, Infineon und RWE die weiteren Plätze belegen und BMW mit einem Minus von 0,64 Prozent das Schlusslicht bildet.
Die Commerzbank hat im ersten Quartal den Gewinn deutlich gesteigert und sich optimistisch für den weiteren Jahresverlauf geäußert. Dementsprechend gewinnt die Aktie 3,4 Prozent hinzu.Die Commerzbank gab bekannt, dass sie den operativen Gewinn im abgelaufenen ersten Quartal um 152 Prozent gesteigert hat. Nach 172 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum fiel nun ein Gewinn in Höhe von 435 Mio. Euro an. Auch der Konzerngewinn stieg deutlich an und lag bei 254 Mio. Euro nach 3 Mio. Euro im ersten Quartal 2003. Damit erreichte die Commerzbank das höchste Quartalsergebnis seit Herbst 2000. Der Gewinn je Aktie stieg auf 43 von 1 Cents je Aktie.
Schering gab ebenfalls Zahlen für das erste Quartal 2004 bekannt und bestätigte zudem den Jahresausblick. Schering hat demnach seinen Umsatz im ersten Quartal 2004 in lokalen Währungen um 5 Prozent gesteigert. Insgesamt stieg der Umsatz um 1 Prozent auf 1,166 Mrd. Euro. Der Konzerngewinn lag mit 129 Mio. Euro um 2 Prozent über dem Vorjahreswert, das Ergebnis je Aktie stieg um 3 Prozent auf 0,67 Euro. Das Betriebsergebnis lag mit 212 Mio. Euro auf Vorjahreshöhe.
Gute Zahlen gibt es auch aus dem MDAX zu berichten. PUMA gab die Zahlen für das erste Quartal bekannt und hat demnach erneut einen deutlichen Ergebnisanstieg verzeichnet. Zudem hat das MDAX-Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr angehoben. Der Vorsteuergewinn (EBT) stieg den Angaben zufolge um über 62 Prozent auf rund 117 Mio. Euro, der Überschuss kletterte um 64,6 Prozent auf 80,4 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie wurde mit 5,02 Euro, nach 3,08 Euro im Vorjahr beziffert. Puma erwartet für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von 15 bis 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während der Vorsteuergewinn über 30 Prozent zulegen soll. PUMA begründet dies mit einer weiterhin guten Auftragslage.
Der amerikanische Konsumgüterkonzern Procter & Gamble teilte mit, dass man anlässlich der Hauptversammlung des Haarpflege-Spezialisten Wella AG sowohl bei der Stamm- als auch bei der Vorzugsaktie eine drastische Kürzung der Dividende vorschlagen wird. Der amerikanische Konzern, der derzeit 81 Prozent der Vorzugsaktien des deutschen Kosmetik-Herstellers hält, will den Anteilseignern von Wella die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 0,06 Euro je Vorzugsaktie sowie 0,04 Euro je Stammaktie vorschlagen. Im Vorjahr hatte Wella noch 0,57 Euro je Vorzugs- sowie 0,55 Euro je Stammaktie ausgeschüttet. Der amerikanische Großaktionär begründete seine Entscheidung damit, dass die Erhaltung der Finanzmittel von Wella der beste Weg sei, um das langfristige Wachstum des Konzerns im Kerngeschäft zu garantieren.
Continental hat heute das Angebot an die Aktionäre der Phoenix AG zur Übernahme ihrer Aktien veröffentlicht. Die Aktionäre erhalten den Angaben zufolge jetzt die erforderlichen Informationen und Unterlagen von den Banken zugeschickt, die ihre Aktiendepots verwalten. Die Phoenix-Aktionäre haben zunächst bis zum 28. Juni 2004 Zeit, das Continental-Angebot in Höhe von 15 Euro pro Aktie anzunehmen. Das Übernahmeangebot hat unter anderem die Bedingung, dass es bis zum Ablauf der Annahmefrist von den Phoenix-Aktionären mit mindestens 75 Prozent aller Aktien angenommen wird.
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Die Leute werden sich wundern, wenn mit nächster Rezession die Dividenden gnadenlos wegbrechen.
Dann ist vorbei mit dem M-DAX!
Joa, so schaut´s aus!!!! Nichts als Wunschdenken und leeren Dividenden-Versprechungen.... Geht´s zurück in die Rezession, kann man sich deren vollmündige Dividenden-Versprechungen sonstwohin stecken....
Vielleicht sollten einige lieber die Coupé lesen, anstatt mit Aktien zu handeln. Bei letzteren sind die Geschichten sind auch nicht fingierter....
:O
Die Leute werden sich wundern, wenn mit nächster Rezession die Dividenden gnadenlos wegbrechen.
Dann ist vorbei mit dem M-DAX!
Joa, so schaut´s aus!!!! Nichts als Wunschdenken und leeren Dividenden-Versprechungen.... Geht´s zurück in die Rezession, kann man sich deren vollmündige Dividenden-Versprechungen sonstwohin stecken....
Vielleicht sollten einige lieber die Coupé lesen, anstatt mit Aktien zu handeln. Bei letzteren sind die Geschichten sind auch nicht fingierter....
:O
TecDAX am Mittag: GPC Biotech führt Tec-Werte an, Aktie +6%
Der TecDAX kann trotz guter Konjunkturdaten seitens des Münchner ifo-Instituts am Mittag nicht so recht aus den Startlöchern kommen. Aktuell verbucht der Index in einem umsatzschwachem Handel ein moderates Plus von 0,2 Prozent auf 615 Zähler.
Mit einem Plus von über 6 Prozent ist heute GPC Biotech sehr gefragt und steht damit auch an der Spitze des Index. Auf den weiteren Plätzen folgen United Internet, Evotec und FJH, während Drägerwerk nun das Schlusslicht bildet.
Evotec OAI gab heute bekannt, dass das Unternehmen und Oxford Bioscience Partners ihre Kooperation durch Einbeziehung von EVOrationale, Evotec OAIs neuer Plattform für die zielgerichtete Wirkstoffentwicklung, erweitern. Evotec OAI hat diese Plattform vollständig in ihr Leistungsspektrum in der Wirkstoffforschung und -entwicklung integriert, das u.a. Screening, medizinische Chemie und ADMET-Profilierung umfasst.
Internationalmedia gab am Montag bekannt, dass die Unternehmens-Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 248,3 Mio. Euro erzielen konnte. Das um den einmaligen Einfluss des Verkaufs der Initial Entertainment Group (Initial) bereinigte operative Ergebnis beträgt den Angaben zufolge -19,5 Mio. Euro, was einer Verbesserung um 9,0 Mio. Euro entspricht. Zudem gab das Unternehmen bekannt, dass man die Hauptversammlung auf den 7. Juli 2004 verschoben habe. Aufgrund der weiterhin schwierigen Bedingungen auf den internationalen Vorverkaufsmärkten und den nach wie vor hohen Abschreibungen auf aktivierte Projektentwicklungskosten sei zudem auch im Jahr 2004 nicht mit einem positiven operativen Ergebnis zu rechnen.
AUGUSTA Technologie legte die vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Quartal vor. Das Unternehmen verbuchte demzufolge nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz in Höhe von 57,0 Mio. Euro, was leicht über dem Vorjahresniveau von 56,5 Mio. Euro liegt. Für das Gesamtjahr geht AUGUSTA von einem Konzernumsatz von 260 Mio. Euro sowie einem ausgeglichenen Ergebnis aus.
Der TecDAX kann trotz guter Konjunkturdaten seitens des Münchner ifo-Instituts am Mittag nicht so recht aus den Startlöchern kommen. Aktuell verbucht der Index in einem umsatzschwachem Handel ein moderates Plus von 0,2 Prozent auf 615 Zähler.
Mit einem Plus von über 6 Prozent ist heute GPC Biotech sehr gefragt und steht damit auch an der Spitze des Index. Auf den weiteren Plätzen folgen United Internet, Evotec und FJH, während Drägerwerk nun das Schlusslicht bildet.
Evotec OAI gab heute bekannt, dass das Unternehmen und Oxford Bioscience Partners ihre Kooperation durch Einbeziehung von EVOrationale, Evotec OAIs neuer Plattform für die zielgerichtete Wirkstoffentwicklung, erweitern. Evotec OAI hat diese Plattform vollständig in ihr Leistungsspektrum in der Wirkstoffforschung und -entwicklung integriert, das u.a. Screening, medizinische Chemie und ADMET-Profilierung umfasst.
Internationalmedia gab am Montag bekannt, dass die Unternehmens-Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 248,3 Mio. Euro erzielen konnte. Das um den einmaligen Einfluss des Verkaufs der Initial Entertainment Group (Initial) bereinigte operative Ergebnis beträgt den Angaben zufolge -19,5 Mio. Euro, was einer Verbesserung um 9,0 Mio. Euro entspricht. Zudem gab das Unternehmen bekannt, dass man die Hauptversammlung auf den 7. Juli 2004 verschoben habe. Aufgrund der weiterhin schwierigen Bedingungen auf den internationalen Vorverkaufsmärkten und den nach wie vor hohen Abschreibungen auf aktivierte Projektentwicklungskosten sei zudem auch im Jahr 2004 nicht mit einem positiven operativen Ergebnis zu rechnen.
AUGUSTA Technologie legte die vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Quartal vor. Das Unternehmen verbuchte demzufolge nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz in Höhe von 57,0 Mio. Euro, was leicht über dem Vorjahresniveau von 56,5 Mio. Euro liegt. Für das Gesamtjahr geht AUGUSTA von einem Konzernumsatz von 260 Mio. Euro sowie einem ausgeglichenen Ergebnis aus.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.4.04 um 12:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
938914 Eads.............. 21,46 +1,54 +7,73
585150 GPC Biotech....... 12,65 +0,65 +5,41
731400 Heidelb. Druck.... 30,50 +1,50 +5,17
717200 Schering.......... 42,83 +1,53 +3,70
508903 United Internet... 20,45 +0,70 +3,54
656990 MLP............... 13,93 +0,46 +3,41
803200 Commerzbank....... 15,18 +0,48 +3,26
716460 SAP............... 134,70 +3,95 +3,02
723530 SGL Carbon........ 9,42 +0,27 +2,95
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,32 +0,42 +2,64
Kursverlierer Diff. %
555063 Draegerwerk Vz.... 52,20 -1,50 -2,79
922230 AT+S Austr........ 14,77 -0,34 -2,25
585800 Celesio........... 46,43 -0,93 -1,96
660500 Medion............ 36,50 -0,65 -1,74
567710 Elmos Semicond.... 12,80 -0,19 -1,46
722670 Suess MicroTec.... 9,07 -0,13 -1,41
330400 Software.......... 23,69 -0,28 -1,16
660200 mg technologies... 12,45 -0,14 -1,11
931705 Thiel Logistik.... 5,53 -0,06 -1,07
540888 Leoni............. 55,37 -0,59 -1,05
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
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585150 GPC Biotech....... 12,65 +0,65 +5,41
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723530 SGL Carbon........ 9,42 +0,27 +2,95
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Kursverlierer Diff. %
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922230 AT+S Austr........ 14,77 -0,34 -2,25
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660500 Medion............ 36,50 -0,65 -1,74
567710 Elmos Semicond.... 12,80 -0,19 -1,46
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931705 Thiel Logistik.... 5,53 -0,06 -1,07
540888 Leoni............. 55,37 -0,59 -1,05
Servus Alechandro
EADS fliegt...
EADS fliegt...
Euphorie bereits wieder Nähe Siedepunkt:
Instis IQ von 87% (Hoch von Ende Februar 2004 + Top auf Sicht von 2 Jahre)
Privat IQ von 43% (Fast Hoch auf Sicht von 2 Jahre)
:O
Instis IQ von 87% (Hoch von Ende Februar 2004 + Top auf Sicht von 2 Jahre)
Privat IQ von 43% (Fast Hoch auf Sicht von 2 Jahre)
:O
Moin HSM
ne habe mal vorsichtshalber einen SL gesetzt
Es ist zu schwer sich auf einmal von so einer schönen Aktie zu trennen, daher soll der SL entscheiden.
ne habe mal vorsichtshalber einen SL gesetzt
Es ist zu schwer sich auf einmal von so einer schönen Aktie zu trennen, daher soll der SL entscheiden.
MDreck wohl bestenfalls heute noch auf 6.000 Punkte. Hier müssen wohl sämtliche Klappsmühlen weltweit angeschlossen sein....
5.110 +1,4%!!!!
Hurra, Börse ist eine Einbahnstraße und heißt ab sofort MDax!
:O
5.110 +1,4%!!!!
Hurra, Börse ist eine Einbahnstraße und heißt ab sofort MDax!
:O
Die In London ansässige Antisoma plc wurde 1988 gegründet und hat sich der medikamtentösen Krebsbekämpfung verschrieben. Das Hauptprodukt, auf das große Hoffungen gesetzt wurden, bezeichnet als R1549, ist ein Medikament, das gegen Eierstockkrebs eingesetzt werden soll. Auf diesem Gebiet hatte man eine Kooperation mit Roche abgeschlossen. Das Medikament, so die neuesten Meldungen, hat in einer Phase-III-Studie keine Wirksamkeit gezeigt. Die Aktivitäten waren daher heute morgen in Berlin in Antisoma-Aktien groß. Bei 21 Geschäften halbierte sich der Kurs von Freitag zuletzt 0,66 Euro auf heute Mittag 0,31 Euro.
Telekom vereinbart mit 1&1 ersten Vertrag zu DSL-Wiederverkauf
[26 Apr 2004 - 13:19]
Bonn, 26. Apr (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> hat sich nach monatelangen Verhandlungen mit dem Internet-Dienstleister United Internet <UTDI.DE> auf die Bedingungen für den Wiederverkauf seiner schnellen DSL-Internet-Anschlüsse geeinigt. Bisher verkauft die Telekom ihre DSL-Anschlüsse lediglich über eigene Konzerntöchter wie T-Com oder T-Online <TOIGn.DE> .
Die Festnetz-Tochter der Telekom, T-Com, und die United-Internet-Tochter 1&1 teilten am Montag gemeinsam in Bonn mit, die beiden Firmen hätten eine Vereinbarung zum Wiederverkauf von T-DSL-Anschlüssen auf Basis des so genannten "Bit-Stream-Access" getroffen. Damit kann 1&1 nun nahezu bundesweit DSL-Anschlüsse von der Telekom mit einem Preisabschlag beziehen und auf eigene Rechnung sowie auf eigenen Namen an Endkunden weiterveräußern. Nach früheren Angaben aus Branchenkreisen beträgt der Preisabschlag rund 11,5 Prozent.
Während die Telekom sich von dem Wiederverkauf eine beschleunigte Verbreitung von DSL-Anschlüssen verspricht, setzt 1&1 auf die nun erstmals mögliche direkte Beziehung zum Endkunden. Bei dem voraussichtlich ab August möglichen Wiederverkauf über 1&1 wird die Telekom zum bloßen Technik-Lieferant, während 1&1 die Endkunden selbstständig abrechnet.
Der Großteil der 4,5 Millionen in Deutschland zum Jahresende 2003 vorhandenen DSL-Internet-Anschlüsse sind bislang über die Telekom geschaltet und werden von ihr abgerechnet. Die Wettbewerber stellten Ende 2003 lediglich rund 400.000 DSL-Anschlüsse auf Basis eigener Infrastruktur bereit. Bis Ende 2007 rechnet die Telekom mit rund zehn Millionen DSL-Kunden, von denen dann rund 2,5 Millionen über Wiederverkäufer betreut werden. DSL-Anschlüsse, die ein schnelles Surfen im Internet und das komfortable Herunterladen großer Datenmengen ermöglichen, bringen der Telekom gegenüber anderen Anschlüssen höhere Entgelte ein. Damit versucht die Telekom die sinkenden Einnahmen aus dem Verbindungsaufkommen zu kompensieren.
[26 Apr 2004 - 13:19]
Bonn, 26. Apr (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> hat sich nach monatelangen Verhandlungen mit dem Internet-Dienstleister United Internet <UTDI.DE> auf die Bedingungen für den Wiederverkauf seiner schnellen DSL-Internet-Anschlüsse geeinigt. Bisher verkauft die Telekom ihre DSL-Anschlüsse lediglich über eigene Konzerntöchter wie T-Com oder T-Online <TOIGn.DE> .
Die Festnetz-Tochter der Telekom, T-Com, und die United-Internet-Tochter 1&1 teilten am Montag gemeinsam in Bonn mit, die beiden Firmen hätten eine Vereinbarung zum Wiederverkauf von T-DSL-Anschlüssen auf Basis des so genannten "Bit-Stream-Access" getroffen. Damit kann 1&1 nun nahezu bundesweit DSL-Anschlüsse von der Telekom mit einem Preisabschlag beziehen und auf eigene Rechnung sowie auf eigenen Namen an Endkunden weiterveräußern. Nach früheren Angaben aus Branchenkreisen beträgt der Preisabschlag rund 11,5 Prozent.
Während die Telekom sich von dem Wiederverkauf eine beschleunigte Verbreitung von DSL-Anschlüssen verspricht, setzt 1&1 auf die nun erstmals mögliche direkte Beziehung zum Endkunden. Bei dem voraussichtlich ab August möglichen Wiederverkauf über 1&1 wird die Telekom zum bloßen Technik-Lieferant, während 1&1 die Endkunden selbstständig abrechnet.
Der Großteil der 4,5 Millionen in Deutschland zum Jahresende 2003 vorhandenen DSL-Internet-Anschlüsse sind bislang über die Telekom geschaltet und werden von ihr abgerechnet. Die Wettbewerber stellten Ende 2003 lediglich rund 400.000 DSL-Anschlüsse auf Basis eigener Infrastruktur bereit. Bis Ende 2007 rechnet die Telekom mit rund zehn Millionen DSL-Kunden, von denen dann rund 2,5 Millionen über Wiederverkäufer betreut werden. DSL-Anschlüsse, die ein schnelles Surfen im Internet und das komfortable Herunterladen großer Datenmengen ermöglichen, bringen der Telekom gegenüber anderen Anschlüssen höhere Entgelte ein. Damit versucht die Telekom die sinkenden Einnahmen aus dem Verbindungsaufkommen zu kompensieren.
Fraport long 24,07.
mahlzeit ihr powerträdä
jeder sollte 200 haben
aktuell 4,75 th
gehandelt 111 k
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
@ kalle
weiter so
hsmaria
jeder sollte 200 haben
aktuell 4,75 th
gehandelt 111 k
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
@ kalle
weiter so
hsmaria
Scheint den boden heute gefunden zu haben, aber halt auch wenig Umsatz, KZ € 8.- lt. "egghead".
Hochtief
Bei 80ig % aller Charts sieht man nur noch Fahnenstangen.... - und zwar solche, die in den Himmel reichen.
Es ist schier unglaublich! Und das alles wegen lächerlicher 1,5% Wachstum....
:O
Es ist schier unglaublich! Und das alles wegen lächerlicher 1,5% Wachstum....
:O
Na Mahlzeit hs - jeder sollte 200 QSC und ca. 3000 PUMA haben!
PUMA, wie schon heute morgen erwartet, mit Gewinnmitnahmen.
PUMA, wie schon heute morgen erwartet, mit Gewinnmitnahmen.
ja ja ich hatte mal 3000 puma
lang lang ists her
hsmaria
lang lang ists her
hsmaria
nur für kalle
für wieviele mdax-punkte ist verantwortlich
hsmaria
für wieviele mdax-punkte ist verantwortlich
hsmaria
Na gelingt diese Woche der Ausbruch über das Jahreshoch bei 2,45 ?
MDreck +1,5%.... Dabei hat der EamS gestern noch geschrieben, dass das alte ATH so bald nicht zu knacken sein wird....
:O
:O
Prozess: Ex-Metabox-Chef weist Vorwurf der Kursmanipulation zurück
HILDESHEIM (dpa-AFX) - Der Ex-Vorstandsvorsitzende der Hildesheimer Metabox AG, Stefan Domeyer, hat den Vorwurf der Kursmanipulation zurückgewiesen. Domeyer muss sich seit Montag vor dem Hildesheimer Landgericht verantworten, weil er im Jahr 2000 durch falsche Angaben in Ad-hoc-Mitteilungen den Börsenkurs der am Neuen Markt notierten Metabox-Aktie manipuliert haben soll. Die Veröffentlichung der Mitteilungen sei seine "gesetzliche Pflicht" gewesen, sagte Domeyer zum Prozessauftakt: "Niemals habe ich mich von persönlichen Motiven leiten lassen." Metabox vermarktete Boxen, die den Internet-Anschluss mit dem Fernsehgerät ermöglichen sollten.
Die Vorwürfe der Anklage beziehen sich auf zwei Ad-hoc-Mitteilungen aus dem Jahr 2000: In einer Meldung vom 10. April kündigte die Metabox AG einen Vertrag mit einer nicht näher bezeichneten Firma über den Kauf von 500 000 so genannter Set-Top- Boxen vom Typ Phoenix an. Laut Staatsanwaltschaft gab es jedoch nur einen unverbindlichen Vorvertrag mit einem israelischen Kabelnetzbetreiber. Domeyer bezeichnete die Vereinbarung jedoch in seiner Aussage am Montag als verbindlichen Vertrag, der zur Abnahme von 500 000 Geräten verpflichtete.
In einer weiteren Ad-hoc-Mitteilung vom 28. Juni 2000 gab die Metabox einen Vorvertrag mit einer dänischen Firma über den Kauf von Phoenix-Geräten an. Die in der Mitteilung genannte Inter-Nordig wurde jedoch erst drei Tage später gegründet, wie Domeyer am Montag eingestand. "Ich habe erst am 28. Juni Kenntnis von dem Vorvertrag erhalten", sagte Domeyer. Die Ad-hoc-Mitteilung habe sein damaliger Geschäftspartner Peter White geschrieben.
Nachdem Metabox seit 2001 am Neuen Markt notiert war, wechselten die Hildesheimer im April 2002 an den Geregelten Markt. Ende 2002 wurde das Insolvenzverfahren gegen das Unternehmen eröffnet. Domeyer beteuerte am Montag wiederholt seine Unschuld. "Ich hoffe, dass ich die berufliche und persönliche Rehabilitation in diesem Prozess durch einen Freispruch erreiche", sagte Domeyer./kn/hn/DP/sk
HILDESHEIM (dpa-AFX) - Der Ex-Vorstandsvorsitzende der Hildesheimer Metabox AG, Stefan Domeyer, hat den Vorwurf der Kursmanipulation zurückgewiesen. Domeyer muss sich seit Montag vor dem Hildesheimer Landgericht verantworten, weil er im Jahr 2000 durch falsche Angaben in Ad-hoc-Mitteilungen den Börsenkurs der am Neuen Markt notierten Metabox-Aktie manipuliert haben soll. Die Veröffentlichung der Mitteilungen sei seine "gesetzliche Pflicht" gewesen, sagte Domeyer zum Prozessauftakt: "Niemals habe ich mich von persönlichen Motiven leiten lassen." Metabox vermarktete Boxen, die den Internet-Anschluss mit dem Fernsehgerät ermöglichen sollten.
Die Vorwürfe der Anklage beziehen sich auf zwei Ad-hoc-Mitteilungen aus dem Jahr 2000: In einer Meldung vom 10. April kündigte die Metabox AG einen Vertrag mit einer nicht näher bezeichneten Firma über den Kauf von 500 000 so genannter Set-Top- Boxen vom Typ Phoenix an. Laut Staatsanwaltschaft gab es jedoch nur einen unverbindlichen Vorvertrag mit einem israelischen Kabelnetzbetreiber. Domeyer bezeichnete die Vereinbarung jedoch in seiner Aussage am Montag als verbindlichen Vertrag, der zur Abnahme von 500 000 Geräten verpflichtete.
In einer weiteren Ad-hoc-Mitteilung vom 28. Juni 2000 gab die Metabox einen Vorvertrag mit einer dänischen Firma über den Kauf von Phoenix-Geräten an. Die in der Mitteilung genannte Inter-Nordig wurde jedoch erst drei Tage später gegründet, wie Domeyer am Montag eingestand. "Ich habe erst am 28. Juni Kenntnis von dem Vorvertrag erhalten", sagte Domeyer. Die Ad-hoc-Mitteilung habe sein damaliger Geschäftspartner Peter White geschrieben.
Nachdem Metabox seit 2001 am Neuen Markt notiert war, wechselten die Hildesheimer im April 2002 an den Geregelten Markt. Ende 2002 wurde das Insolvenzverfahren gegen das Unternehmen eröffnet. Domeyer beteuerte am Montag wiederholt seine Unschuld. "Ich hoffe, dass ich die berufliche und persönliche Rehabilitation in diesem Prozess durch einen Freispruch erreiche", sagte Domeyer./kn/hn/DP/sk
FAZ-NET-INVESTOR
Aktienmarkt
MDax läuft auf neues Rekordhoch
26. April 2004 Beim durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis lag der MDax nach seinem Höhenflug schon vor einigen Wochen höher als sein großer Bruder Dax (MDax hat seine vorteilhafte Bewertung eingebüßt). Doch hat dieser Befund den Mittelwerte-Index nicht bremsen können. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Aus der Konsolidierung nach den Terroranschlägen von Madrid und der damit verbundenen Unsicherheit an den Finanzmärkten ist der MDax gestärkt hervorgegangen. Zu Wochenbeginn hat er übersprungen, was Dax und TecDax nicht einmal in Sichtweite haben: das bisherige Rekordhoch.
Gegen 12.10 Uhr notiert der Mittelwerte-Index nach einem Kursgewinn von 49 Zählern oder 1,1 Prozent bei 5.096 Punkten - der bisherige Spitzenwert vom 8. November 2000 lag bei 5.069 Zählern. Maßgeblich angetrieben wird er aktuell von deutlichen Aufschlägen beim Schwergewicht EADS, das sich um 5,3 Prozent verbessert, sowie dem schönen Plus bei Puma um 1,8 Prozent. Diese beiden Titel haben schon in der jüngeren Vergangenheit für den Höhenflug des Mittelwerte-Index verantwortlich gezeichnet. Hinzu kommen deutliche Aufwärtstendenzen bei anderen Schwergewichten.
Schwergewichte legen gute Nachrichten nach - Kurse steigen
EADS, der nach der Marktkapitalisierung des Streubesitzes schwerste MDax-Wert, läßt zu Wochenbeginn mit einer Reihe guter Nachrichten aufmerken. Die Airbus-Mutter bestätigt die Gewinnprognose für 2004, erwartet durch den neuen „Super-Jumbo“ A 380 kräftiges Wachstum, will innerhalb der nächsten drei Jahre den Gewinn verdoppeln und sieht beim neuen Nato-Auftrag für Aufklärungsflugzeuge ein Volumen von bis zu vier Milliarden Euro. Vor diesem Hintergrund will EADS den Konkurrenten Boeing in zehn Jahren als Nummer 1 als weltgrößten Rüstungs- und Luftfahrtkonzern ablösen. Seit Jahresbeginn ist der Kurs der EADS-Aktie um zehn Prozent gestiegen.
Puma als Nummer vier im MDax reiht sich mit seinen neuesten Quartalszahlen ein. Der Sportartikler hat im ersten Vierteljahr seinen Gewinn um 30 Prozent gesteigert, die Prognosen angehoben und die Analysten verzückt: „Die Puma-Gewinn sind phantastisch“, meint etwa die Commerzbank. Aus Sicht der Landesbank Rheinland-Pfalz sind die Zahlen „sehr gut“. Der Konzern will nun seinen Umsatz gegenüber 2003 um 15 bis 20 Prozent steigern und den Vorsteuergewinn mehr als um 30 Prozent erhöhen. Bisher hatte Puma für Umsatz und Vorsteuergewinn Zuwächse um zumindest zehn Prozent vorhergesagt. Diese Gemengelage befeuert den Kurs des Papiers, das seit Anfang Januar um 51 Prozent zugelegt hat (Puma-Aktie ersprintet weiter locker jede Steilvorlage).
Bei Hypo Real Estate macht sich Bewertung bemerkbar
Die Depfa Bank, der zweitschwerste MDax-Titel, wird sich im Tagesverlauf bei seiner Hauptversammlung zu Wort melden. In der jüngeren Vergangenheit hat der Staatsfinanzierer von der Misere öffentlicher Haushalte vor allem in Deutschland stark profitiert und deshalb mehrfach seine Gewinnprognosen angehoben. Der Lohn für die Aktionäre: Seit dem Märztief vom vergangenen Jahr hat der Titel um gut 300 Prozent und seit Jahresbeginn um 28 Prozent verbessert. Dabei ist er mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 10,5 noch recht günstig bewertet und im Aufwärtstrend sowieso. Analysten erwartet weiter deutliche Gewinnsteigerungen von der Depfa Bank, die sich in Amerika neue Geschäftsfelder erschließen will. Wenn dort nichts schiefgeht, dürfte die Aktie ein zuverlässiges Investment bleiben, solange öffentliche Hände weiter viel Geld borgen müssen.
Weit weniiger günstig bewertet ist mittlerweile die Aktie der Hypo Real Estate (Bei Hypo Real Estate-Aktie stört hohe Bewertung) mit einem KGV von 19,7. Dies dürfte ein Grund dafür sein, daß der drittgrößte MDax-Wert in den vergangenen Wochen auf Konsolidierungskurs gegangen ist und sich nur noch seitwärts bewegt, nachdem er einen gewaltigen Höhenflug hingelegt hatte. Nach seiner Erstnotiz im Oktober 2003 war der Kurs der Aktie innerhalb von nur fünf Monaten um 101,6 Prozent gestiegen; seit Jahresbeginn hat das Papier 14 Prozent gutgemacht. Die Nummer fünf im Mittelwerte-Index, Heidelberger Cement, ist in diesem Zeitraum um 15 Prozent schwerer geworden, die Nummer acht, Merck, um 36 Prozent, und die Nummer neun, Celesio, um 22,5 Prozent, wobei Merck mit einem KGV von 20,5 bestenfalls neutral bewertet erscheint, während Celesio mit 13,6 noch moderat bezahlt ist. Nach einem Kursplus von 21 Prozent seit Ende Dezember ist die im MDax-Mittelfeld rangierende Aktie von K+S (Kali & Salz) mit einem KGV von 17,6 nur mehr neutral bewertet.
Die Trend stimmen vielfach - jedenfalls noch
Dessen ungeachtet stimmt bei den genannten Titeln die Charttechnik, denn die langfristigen Aufwärtstrend sind intakt. Bei einer anderen namhaften MDax-Aktie sieht es weniger günstig aus. Beiersdorf ist mit einem KGV von knapp 23 nicht günstig und kann auch nicht mit einem Aufwärtstrend aufwarten, Douglas erscheint mit einem KGV von 15,4 neutral bewertet, bei einer Seitwärtsbewegung der Aktie seit vielen Wochen. Auch die Stada-Aktie hat schon bessere Kurszeiten gesehen und ist mit 19,5 kein Schnäppchen. Besser wirkt die Lage bei Hannover Rück. Der Titel weist ein niedriges KGV von 8,6 auf, läuft aber auch seitwärts. Die Kurve nach oben gekriegt hat derweil die Aktie der Aareal Bank, die nach heftigen Schwankungen wieder knapp vor ihrem Rekordhoch vom Januar steht und mit 9,4 noch attraktiv bewertet erscheint.
Mithin müssen Anleger schon genauer als vor einem Jahr hinschauen, welcher MDax-Titel sich gemessen an der Bewertung, der Nachrichten aus dem Unternehmen und der charttechnischen Lage noch lohnen. Wer sich nicht die Mühe machen will, auf Einzelaktien zu setzen, und auf Risikostreuung aus ist, kann etwa auf den Indexfonds MDax ex (DE0005933923) der Hypo-Vereinbank-Tochter Indexchange setzen. Dieser Fonds bildet den MDax weitestgehend ab, verlangt anders als herkömmliche Aktienfonds keinen Ausgabeaufschlag und wird fortlaufend auf den Stand des MDax preislich angepaßt.
Aktienmarkt
MDax läuft auf neues Rekordhoch
26. April 2004 Beim durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis lag der MDax nach seinem Höhenflug schon vor einigen Wochen höher als sein großer Bruder Dax (MDax hat seine vorteilhafte Bewertung eingebüßt). Doch hat dieser Befund den Mittelwerte-Index nicht bremsen können. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Aus der Konsolidierung nach den Terroranschlägen von Madrid und der damit verbundenen Unsicherheit an den Finanzmärkten ist der MDax gestärkt hervorgegangen. Zu Wochenbeginn hat er übersprungen, was Dax und TecDax nicht einmal in Sichtweite haben: das bisherige Rekordhoch.
Gegen 12.10 Uhr notiert der Mittelwerte-Index nach einem Kursgewinn von 49 Zählern oder 1,1 Prozent bei 5.096 Punkten - der bisherige Spitzenwert vom 8. November 2000 lag bei 5.069 Zählern. Maßgeblich angetrieben wird er aktuell von deutlichen Aufschlägen beim Schwergewicht EADS, das sich um 5,3 Prozent verbessert, sowie dem schönen Plus bei Puma um 1,8 Prozent. Diese beiden Titel haben schon in der jüngeren Vergangenheit für den Höhenflug des Mittelwerte-Index verantwortlich gezeichnet. Hinzu kommen deutliche Aufwärtstendenzen bei anderen Schwergewichten.
Schwergewichte legen gute Nachrichten nach - Kurse steigen
EADS, der nach der Marktkapitalisierung des Streubesitzes schwerste MDax-Wert, läßt zu Wochenbeginn mit einer Reihe guter Nachrichten aufmerken. Die Airbus-Mutter bestätigt die Gewinnprognose für 2004, erwartet durch den neuen „Super-Jumbo“ A 380 kräftiges Wachstum, will innerhalb der nächsten drei Jahre den Gewinn verdoppeln und sieht beim neuen Nato-Auftrag für Aufklärungsflugzeuge ein Volumen von bis zu vier Milliarden Euro. Vor diesem Hintergrund will EADS den Konkurrenten Boeing in zehn Jahren als Nummer 1 als weltgrößten Rüstungs- und Luftfahrtkonzern ablösen. Seit Jahresbeginn ist der Kurs der EADS-Aktie um zehn Prozent gestiegen.
Puma als Nummer vier im MDax reiht sich mit seinen neuesten Quartalszahlen ein. Der Sportartikler hat im ersten Vierteljahr seinen Gewinn um 30 Prozent gesteigert, die Prognosen angehoben und die Analysten verzückt: „Die Puma-Gewinn sind phantastisch“, meint etwa die Commerzbank. Aus Sicht der Landesbank Rheinland-Pfalz sind die Zahlen „sehr gut“. Der Konzern will nun seinen Umsatz gegenüber 2003 um 15 bis 20 Prozent steigern und den Vorsteuergewinn mehr als um 30 Prozent erhöhen. Bisher hatte Puma für Umsatz und Vorsteuergewinn Zuwächse um zumindest zehn Prozent vorhergesagt. Diese Gemengelage befeuert den Kurs des Papiers, das seit Anfang Januar um 51 Prozent zugelegt hat (Puma-Aktie ersprintet weiter locker jede Steilvorlage).
Bei Hypo Real Estate macht sich Bewertung bemerkbar
Die Depfa Bank, der zweitschwerste MDax-Titel, wird sich im Tagesverlauf bei seiner Hauptversammlung zu Wort melden. In der jüngeren Vergangenheit hat der Staatsfinanzierer von der Misere öffentlicher Haushalte vor allem in Deutschland stark profitiert und deshalb mehrfach seine Gewinnprognosen angehoben. Der Lohn für die Aktionäre: Seit dem Märztief vom vergangenen Jahr hat der Titel um gut 300 Prozent und seit Jahresbeginn um 28 Prozent verbessert. Dabei ist er mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 10,5 noch recht günstig bewertet und im Aufwärtstrend sowieso. Analysten erwartet weiter deutliche Gewinnsteigerungen von der Depfa Bank, die sich in Amerika neue Geschäftsfelder erschließen will. Wenn dort nichts schiefgeht, dürfte die Aktie ein zuverlässiges Investment bleiben, solange öffentliche Hände weiter viel Geld borgen müssen.
Weit weniiger günstig bewertet ist mittlerweile die Aktie der Hypo Real Estate (Bei Hypo Real Estate-Aktie stört hohe Bewertung) mit einem KGV von 19,7. Dies dürfte ein Grund dafür sein, daß der drittgrößte MDax-Wert in den vergangenen Wochen auf Konsolidierungskurs gegangen ist und sich nur noch seitwärts bewegt, nachdem er einen gewaltigen Höhenflug hingelegt hatte. Nach seiner Erstnotiz im Oktober 2003 war der Kurs der Aktie innerhalb von nur fünf Monaten um 101,6 Prozent gestiegen; seit Jahresbeginn hat das Papier 14 Prozent gutgemacht. Die Nummer fünf im Mittelwerte-Index, Heidelberger Cement, ist in diesem Zeitraum um 15 Prozent schwerer geworden, die Nummer acht, Merck, um 36 Prozent, und die Nummer neun, Celesio, um 22,5 Prozent, wobei Merck mit einem KGV von 20,5 bestenfalls neutral bewertet erscheint, während Celesio mit 13,6 noch moderat bezahlt ist. Nach einem Kursplus von 21 Prozent seit Ende Dezember ist die im MDax-Mittelfeld rangierende Aktie von K+S (Kali & Salz) mit einem KGV von 17,6 nur mehr neutral bewertet.
Die Trend stimmen vielfach - jedenfalls noch
Dessen ungeachtet stimmt bei den genannten Titeln die Charttechnik, denn die langfristigen Aufwärtstrend sind intakt. Bei einer anderen namhaften MDax-Aktie sieht es weniger günstig aus. Beiersdorf ist mit einem KGV von knapp 23 nicht günstig und kann auch nicht mit einem Aufwärtstrend aufwarten, Douglas erscheint mit einem KGV von 15,4 neutral bewertet, bei einer Seitwärtsbewegung der Aktie seit vielen Wochen. Auch die Stada-Aktie hat schon bessere Kurszeiten gesehen und ist mit 19,5 kein Schnäppchen. Besser wirkt die Lage bei Hannover Rück. Der Titel weist ein niedriges KGV von 8,6 auf, läuft aber auch seitwärts. Die Kurve nach oben gekriegt hat derweil die Aktie der Aareal Bank, die nach heftigen Schwankungen wieder knapp vor ihrem Rekordhoch vom Januar steht und mit 9,4 noch attraktiv bewertet erscheint.
Mithin müssen Anleger schon genauer als vor einem Jahr hinschauen, welcher MDax-Titel sich gemessen an der Bewertung, der Nachrichten aus dem Unternehmen und der charttechnischen Lage noch lohnen. Wer sich nicht die Mühe machen will, auf Einzelaktien zu setzen, und auf Risikostreuung aus ist, kann etwa auf den Indexfonds MDax ex (DE0005933923) der Hypo-Vereinbank-Tochter Indexchange setzen. Dieser Fonds bildet den MDax weitestgehend ab, verlangt anders als herkömmliche Aktienfonds keinen Ausgabeaufschlag und wird fortlaufend auf den Stand des MDax preislich angepaßt.
Nächstes Jahr geht´s zurück in die Rezession, deshalb können sich die ganzen Analysten die MDax-Firmen in die Haare schmieren....
Dort wird nächstes Jahr als erstes kräftig gemäht werden!!!! Nix wird´s mit deren Dividende und Puma soll doch nur so "phantastische" Zahlen melden - dafür werden die an den horrenden, zur Pflicht gewordenen Erwartungen krepieren! Einmal die Zahlen nicht mehr erreicht, dann gibt´s kräftig Prügel.
:O
Dort wird nächstes Jahr als erstes kräftig gemäht werden!!!! Nix wird´s mit deren Dividende und Puma soll doch nur so "phantastische" Zahlen melden - dafür werden die an den horrenden, zur Pflicht gewordenen Erwartungen krepieren! Einmal die Zahlen nicht mehr erreicht, dann gibt´s kräftig Prügel.
:O
Heideldreck, äh, Druck rennt auch... Noch so ein Schwachsinn. Ich wusste gar nicht, dass die auf einer Ölquelle sitzen?!
SM Wirtschaft: Noch so ein Idiotenchart!!!
Es ist halt wie in jeder Hausse, am Schluss laufen auch die Makler & Vermögensverwalter wie Sau.
Traurig, wie kurzzeitig das Gedächnis der Leute geworden ist.
:O
SM Wirtschaft: Noch so ein Idiotenchart!!!
Es ist halt wie in jeder Hausse, am Schluss laufen auch die Makler & Vermögensverwalter wie Sau.
Traurig, wie kurzzeitig das Gedächnis der Leute geworden ist.
:O
Dafür, dass mir der Drecks-M-Dax jetzt seit 13 Monaten jeden Tag auf den S*** geht, wird er noch Prügel beziehen, so dass sich die Gier-Spekulanten wünschten, sie hätten da nie einen müden Cent reingesteckt!!!! Der Dreck wird sich noch wünschen, es gäbe einen Not-Stop-Hebel!!!!
Und der Conti-, MAN- & Konsortendreck wird erst recht nicht verschont!
:O
Und der Conti-, MAN- & Konsortendreck wird erst recht nicht verschont!
:O
@ Kalle
Hatte dicke Positionen in den letzten 13 Monaten in DRW3, Leoni, Buderus, Dyckerhoff, Comdirect, Techem (immer noch), Bilfinger und Vossloh.
Habe nichts bereut .
Vossloh übrigens arg zurückgeblieben. Kann man kaufen.
Hatte dicke Positionen in den letzten 13 Monaten in DRW3, Leoni, Buderus, Dyckerhoff, Comdirect, Techem (immer noch), Bilfinger und Vossloh.
Habe nichts bereut .
Vossloh übrigens arg zurückgeblieben. Kann man kaufen.
Nächster Deppen-Alarm:
731400 HEIDELBERG DRUCK EUR 30.86 30.89
:O
731400 HEIDELBERG DRUCK EUR 30.86 30.89
:O
Bisschen zäh das Teil, aber jetzt scheinen die 24 EUR geknackt...
Fraport 24,25€ +0,62 +2,62% 91.348
Fraport 24,25€ +0,62 +2,62% 91.348
MPC immer noch unter Dampf.
46,40€ +1,40 +3,11% 16.217 Stck. XETRA
46,40€ +1,40 +3,11% 16.217 Stck. XETRA
@Kalle,
hättetst du dochmal auf eine deiner genannten "Drecksbuden" gesetzt.
--> Dann könntest du dich jetzt aufregen und gleichzeitig Gewinne einfahren.
hättetst du dochmal auf eine deiner genannten "Drecksbuden" gesetzt.
--> Dann könntest du dich jetzt aufregen und gleichzeitig Gewinne einfahren.
Spekulationen über Lufthansa-Swiss-Allianz stoßen auf Skepsis
[26 Apr 2004 - 14:49]
Frankfurt, 26. Apr (Reuters) - Die jüngsten Spekulationen über eine mögliche Annäherung der angeschlagenen Schweizer Fluggesellschaft Swiss <SWIN.S> an die Deutsche Lufthansa <LHAG.DE> stoßen in der Luftfahrtbranche überwiegend auf Skepsis. Lufthansa lehnte am Montag einen Kommentar ab. Branchenexperten halten nach der Berufung des ehemaligen Lufthansa-Managers Christoph Franz auf den Swiss-Chefsessel vor einer Woche neue Kontakte für wahrscheinlich, rechnen aber vorerst nicht mit ernst zu nehmenden Verhandlungen.
Zuvor hatte eine Swiss-Sprecherin bereits am Wochenende erklärt, die Fluggesellschaft habe trotz einiger noch offener Fragen weiterhin das Ziel dem Luftfahrtbündnis Oneworld um den Lufthansa-Konkurrenten British Airways <BAY.L> beizutreten. Die Schweizer "Sonntagszeitung" hatte in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet, der vorige Woche berufene Franz werde wieder "Kurs auf die Lufthansa" nehmen. Die im vorigen Herbst getroffene Entscheidung zugunsten der Oneworld-Allianz sei aus seiner Sicht die "deutlich schlechtere Alternative" zur Star Alliance unter Führung der Lufthansa, zitiert das Blatt einen nicht näher genannten "Vertrauten" des neuen Swiss-Chefs.
STREIT ZWISCHEN SWISS UND BRITISH AIRWAYS
Zwischen der defizitären Swiss und British Airways gibt es zudem Streit um den Austausch von Kundendaten und die Zusammenführung der Vielfliegerprogramme der beiden Fluggesellschaften. Der eigentlich für Ende März geplante Beitritt zur Oneworld-Allianz hat sich deshalb auf unbestimmte Zeit verzögert. Er solle so bald wie möglich, in jedem Fall noch "in diesem Jahr" stattfinden, heißt es seither bei Swiss.
Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg halten deshalb neue Gespräche zwischen Lufthansa und Swiss für möglich. Strategisch würde Swiss weiterhin gut zu dem deutschen Marktführer passen. Ein Problem sei die schwache Ertragslage der Schweizer Fluggesellschaft, erklärte die Bank am Montag in einer Kurzanalyse. Daher sei für Lufthansa eine Swiss-Übernahme nur zu einem sehr geringen Kaufpreis zu rechtfertigen.
Andere Experten verwiesen auf die Vorbehalte in der Schweiz, die bereits im vorigen Jahr zur Ablehnung der Lufthansa als Kooperationspartner führten. "Lufthansa wird massiv Einfluss haben wollen und Swiss zu einem regionalen Partner machen wollen. Das aber dürfte den Schweizern nicht gefallen", sagte ein Luftfahrtanalyst. "Natürlich wird man miteinander reden, so wie derzeit jedem mit jedem in der Branche spricht. Und dass Herr Franz Herrn Mayrhuber kennt, ist sicher kein Nachteil", fügte er hinzu. Franz hatte vorige Woche angekündigt, sein Ziel sei, Swiss in diesem Jahr wieder in die Gewinnzone zu führen.
LUFTHANSA - TÜR ZU SWISS NICHT ABGESCHLOSSEN
Der neue Swiss-Chef, der sein Amt offiziell am 1. Juli antritt, arbeitete zwischen 1990 und 1994 für Lufthansa und kennt aus dieser Zeit auch den heutigen Lufthansa-Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber. Dieser hatte im vorigen September nach der Absage aus der Schweiz signalisiert, dass man eine Neuauflage der Gespräche nicht generell ausschließe. Die Tür sei von Swiss zugeschlagen worden, Lufthansa habe sie aber nicht abgeschlossen, hatte Mayrhuber erklärt.
Die Lufthansa-Aktie verlor am Montag bis zum Nachmittag gut ein Prozent auf 13,84 Euro, die Swiss-Aktie lag mit 1,7 Prozent bei 11,80 Euro im Minus.
amr/leh
[26 Apr 2004 - 14:49]
Frankfurt, 26. Apr (Reuters) - Die jüngsten Spekulationen über eine mögliche Annäherung der angeschlagenen Schweizer Fluggesellschaft Swiss <SWIN.S> an die Deutsche Lufthansa <LHAG.DE> stoßen in der Luftfahrtbranche überwiegend auf Skepsis. Lufthansa lehnte am Montag einen Kommentar ab. Branchenexperten halten nach der Berufung des ehemaligen Lufthansa-Managers Christoph Franz auf den Swiss-Chefsessel vor einer Woche neue Kontakte für wahrscheinlich, rechnen aber vorerst nicht mit ernst zu nehmenden Verhandlungen.
Zuvor hatte eine Swiss-Sprecherin bereits am Wochenende erklärt, die Fluggesellschaft habe trotz einiger noch offener Fragen weiterhin das Ziel dem Luftfahrtbündnis Oneworld um den Lufthansa-Konkurrenten British Airways <BAY.L> beizutreten. Die Schweizer "Sonntagszeitung" hatte in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet, der vorige Woche berufene Franz werde wieder "Kurs auf die Lufthansa" nehmen. Die im vorigen Herbst getroffene Entscheidung zugunsten der Oneworld-Allianz sei aus seiner Sicht die "deutlich schlechtere Alternative" zur Star Alliance unter Führung der Lufthansa, zitiert das Blatt einen nicht näher genannten "Vertrauten" des neuen Swiss-Chefs.
STREIT ZWISCHEN SWISS UND BRITISH AIRWAYS
Zwischen der defizitären Swiss und British Airways gibt es zudem Streit um den Austausch von Kundendaten und die Zusammenführung der Vielfliegerprogramme der beiden Fluggesellschaften. Der eigentlich für Ende März geplante Beitritt zur Oneworld-Allianz hat sich deshalb auf unbestimmte Zeit verzögert. Er solle so bald wie möglich, in jedem Fall noch "in diesem Jahr" stattfinden, heißt es seither bei Swiss.
Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg halten deshalb neue Gespräche zwischen Lufthansa und Swiss für möglich. Strategisch würde Swiss weiterhin gut zu dem deutschen Marktführer passen. Ein Problem sei die schwache Ertragslage der Schweizer Fluggesellschaft, erklärte die Bank am Montag in einer Kurzanalyse. Daher sei für Lufthansa eine Swiss-Übernahme nur zu einem sehr geringen Kaufpreis zu rechtfertigen.
Andere Experten verwiesen auf die Vorbehalte in der Schweiz, die bereits im vorigen Jahr zur Ablehnung der Lufthansa als Kooperationspartner führten. "Lufthansa wird massiv Einfluss haben wollen und Swiss zu einem regionalen Partner machen wollen. Das aber dürfte den Schweizern nicht gefallen", sagte ein Luftfahrtanalyst. "Natürlich wird man miteinander reden, so wie derzeit jedem mit jedem in der Branche spricht. Und dass Herr Franz Herrn Mayrhuber kennt, ist sicher kein Nachteil", fügte er hinzu. Franz hatte vorige Woche angekündigt, sein Ziel sei, Swiss in diesem Jahr wieder in die Gewinnzone zu führen.
LUFTHANSA - TÜR ZU SWISS NICHT ABGESCHLOSSEN
Der neue Swiss-Chef, der sein Amt offiziell am 1. Juli antritt, arbeitete zwischen 1990 und 1994 für Lufthansa und kennt aus dieser Zeit auch den heutigen Lufthansa-Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber. Dieser hatte im vorigen September nach der Absage aus der Schweiz signalisiert, dass man eine Neuauflage der Gespräche nicht generell ausschließe. Die Tür sei von Swiss zugeschlagen worden, Lufthansa habe sie aber nicht abgeschlossen, hatte Mayrhuber erklärt.
Die Lufthansa-Aktie verlor am Montag bis zum Nachmittag gut ein Prozent auf 13,84 Euro, die Swiss-Aktie lag mit 1,7 Prozent bei 11,80 Euro im Minus.
amr/leh
Ja, das gebe ich unverwunden zu... Hätte ich mal lieber... Nur, wer konnte denn jemals ahnen, dass es so viele Hausse-Trottel geben würde, die in kürzester Zeit den MDax auf ATH treten würden? Aber dann hätte ich mir eh keine Einzeltitel, sondern nur Calls geholt.
Hier mal was nachdenkliches:
"AKTIENMÄRKTE: ENDPHASE DER HAUSSE
Welt
Dem MSCI-Weltindex ist es ähnlich wie vielen anderen Indizes in
den letzten Wochen gelungen, aus dem vermeintlichen
Ermüdungskeil (Rising Wegde) nach oben auszubrechen. Dieses bei
dieser Formation sehr seltene Ereignis ist für die weitere
Entwicklung positiv zu werten. Der nächste charttechnische
Widerstand besteht bei circa 865 Punkten (zur Zeit notiert der
Index bei 800 Punkten). Aufgrund unserer Annahme, dass die
Aktienmärkte im ersten Halbjahr 2004 ein langfristiges Hoch
erreichen werden, dürfte mit circa 865 Punkten bereits der
Endpunkt der Aufwärtsbewegung erreicht sein.
Auffällig ist, dass die Aktienmärkte immer weniger bereit für
eine Korrekturphase sind. Selbst kleinste Rückschläge werden von
einigen Marktteilnehmern sofort zu Käufen genutzt. Ursache dafür
dürfte die Überliquidisierung der Finanzmärkte sein, die unter
anderem durch den parallelen Anstieg aller Asset-Klassen
(Aktien, Anleihen, Rohstoffe) zum Ausdruck kommt. Besonders
durch die Devisenmarkt-Interventionen der asiatischen
Notenbanken zu Gunsten des US-Dollars ist in den letzten Monaten
sehr viel Liquidität geschaffen worden. Alleine in diesem Jahr
soll die japanische Notenbank schon Käufe im Gegenwert von knapp
60 Milliarden US-Dollar vorgenommen haben.
Diese und ähnliche Stabilisierungsmaßnahmen der internationalen
Notenbanken in den letzten Jahren haben erneut zu einer
erstaunlichen Sorglosigkeit unter vielen Anlegern geführt. Diese
drückt sich unter anderem in den sehr niedrigen impliziten
Volatilitäten der Aktienoptionen und in den sehr geringen
Renditeaufschlägen riskanter Anleihen (zum Beispiel von
Unternehmen und Schwellenländern) aus.
USA Die Markttechnik für den US-Aktienmarkt hat sich im Bereich
der Trendindikatoren in den letzten Wochen deutlich verbessert.
Dieses gilt sowohl für die Dynamik der Aufwärtsbewegung als auch
für die Umsatzentwicklung an der NYSE, die zum ersten Mal seit
Monaten wieder parallel zur Kursentwicklung nach oben gerichtet
ist. Auf der anderen Seite haben sich die Stimmungsindikatoren
weiter verschlechtert. Dieses gilt sowohl für die zahlreichen
Umfrageergebnisse unter diversen Anlegergruppen als auch für das
Call/Put-Ratio. Angesichts des fundamentalen Idealszenarios aus
guten Konjunkturdaten, steigenden Unternehmensgewinnen und
niedrigen Zinsen (sogar mit Zusage der FED, diese für längere
Zeit niedrig zu belassen) und dem klaren Aufwärtstrend bei allen
wichtigen Aktienindizes halten wir es für möglich, dass sich die
Kurse in den nächsten zwei bis drei Monaten weiter nach oben
entwickeln können. Ein ebenfalls realistisches
Alternativszenario wäre die Ausbildung eines langfristigen Hochs
über die nächsten Monate, ohne dass die zuletzt gesehenen
Indexstände noch wesentlich überschritten werden. In beiden
Fällen ist aufgrund der zyklischen Indikatoren ein Hochpunkt
circa Ende März/Anfang April wahrscheinlich. Trotz der
Warnsignale, die von einigen technischen Indikatoren ausgehen,
scheint uns bis zu diesem Zeitpunkt das Risiko, am Aktienmarkt
Kursgewinne zu verpassen, größer als das Risiko, Kursverluste zu
erleiden.
Japan
Bedingt durch die deutliche Korrektur im Herbst hat der Topix
bislang sein Hoch vom letzten Jahr nicht überbieten können.
Dennoch konnte die Aufwärtsbewegung der letzten Wochen wieder
durch Dynamik, steigende Umsätze und gute Marktbreite
überzeugen. Damoklesschwert für den japanischen Aktienmarkt ist
der Wechselkurs des Yen zum US-Dollar, der nur mit extremen
Interventionen der japanischen Notenbank einigermaßen
stabilisiert werden kann. Da wir dem US-Dollar jedoch in den
nächsten Wochen gegenüber dem Euro eine Erholung zutrauen,
sollte dieses auch Abwertungsdruck gegenüber dem Yen nehmen. Wir
rechnen unter technischen Aspekten mit einer Outperformance des
japanischen Aktienmarktes in den nächsten Monaten.
Europa
Der Stoxx 50 hat in den letzten Wochen wichtige charttechnische
Hürden genommen. Zum einen konnte die langfristige
Abwärtstrendlinie seit September 2000 deutlich überboten werden,
zum anderen ist der Index genauso wie der S&P 500 ohne
nennenswerte Korrektur aus dem steigenden Keil, der sich im
zweiten Halbjahr letzten Jahres ausgebildet hat, nach oben
ausgebrochen. Beide Ereignisse lassen auf eine Fortsetzung des
Aufwärtstrends in den nächsten Wochen schließen.
Deutschland Der deutsche Aktienmarkt konnte in den letzten
Wochen erneut durch eine von guten Umsätzen und guter
Marktbreite getragener Aufwärtsbewegung überzeugen. Allerdings
ist auch hier zu beobachten, dass die Spekulationsneigung unter
den Anlegern zunimmt, was üblicherweise die Endphase einer
Hausse begleitet. Kennzeichen dafür ist unter anderem die
Bevorzugung spekulativer Aktien, wie sie unter anderem in der
deutlichen Outperformance des TecDax gegenüber dem DAX zum
Ausdruck kommt. Diese Entwicklung bestätigt uns in unserer
Meinung, dass die Aktienmärkte in den nächsten Monaten einen
langfristigen Hochpunkt erreichen.
Die Intermarket-Indikatoren dürften in nächster Zeit per Saldo
eher entlastend wirken. Zwar rechnen wir mit einer Schwäche am
Rentenmarkt, diese dürfte jedoch durch eine Korrektur beim Euro
und eine wahrscheinliche Trendwende beim Ölpreis mehr als wett
gemacht werden. Beim Ölpreis hat sich in den letzten Monaten
eine Keilformation ausgebildet. Kommt es nicht wie zuletzt beim
Aktienmarkt zu der großen Ausnahme, so spricht diese Formation
für fallende Ölpreise in den nächsten Monaten. Unterstützt wird
diese charttechnische Einschätzung noch von zyklischen
Indikatoren, die ebenfalls für eine kurz bevorstehende
Trendwende sprechen."
Hier mal was nachdenkliches:
"AKTIENMÄRKTE: ENDPHASE DER HAUSSE
Welt
Dem MSCI-Weltindex ist es ähnlich wie vielen anderen Indizes in
den letzten Wochen gelungen, aus dem vermeintlichen
Ermüdungskeil (Rising Wegde) nach oben auszubrechen. Dieses bei
dieser Formation sehr seltene Ereignis ist für die weitere
Entwicklung positiv zu werten. Der nächste charttechnische
Widerstand besteht bei circa 865 Punkten (zur Zeit notiert der
Index bei 800 Punkten). Aufgrund unserer Annahme, dass die
Aktienmärkte im ersten Halbjahr 2004 ein langfristiges Hoch
erreichen werden, dürfte mit circa 865 Punkten bereits der
Endpunkt der Aufwärtsbewegung erreicht sein.
Auffällig ist, dass die Aktienmärkte immer weniger bereit für
eine Korrekturphase sind. Selbst kleinste Rückschläge werden von
einigen Marktteilnehmern sofort zu Käufen genutzt. Ursache dafür
dürfte die Überliquidisierung der Finanzmärkte sein, die unter
anderem durch den parallelen Anstieg aller Asset-Klassen
(Aktien, Anleihen, Rohstoffe) zum Ausdruck kommt. Besonders
durch die Devisenmarkt-Interventionen der asiatischen
Notenbanken zu Gunsten des US-Dollars ist in den letzten Monaten
sehr viel Liquidität geschaffen worden. Alleine in diesem Jahr
soll die japanische Notenbank schon Käufe im Gegenwert von knapp
60 Milliarden US-Dollar vorgenommen haben.
Diese und ähnliche Stabilisierungsmaßnahmen der internationalen
Notenbanken in den letzten Jahren haben erneut zu einer
erstaunlichen Sorglosigkeit unter vielen Anlegern geführt. Diese
drückt sich unter anderem in den sehr niedrigen impliziten
Volatilitäten der Aktienoptionen und in den sehr geringen
Renditeaufschlägen riskanter Anleihen (zum Beispiel von
Unternehmen und Schwellenländern) aus.
USA Die Markttechnik für den US-Aktienmarkt hat sich im Bereich
der Trendindikatoren in den letzten Wochen deutlich verbessert.
Dieses gilt sowohl für die Dynamik der Aufwärtsbewegung als auch
für die Umsatzentwicklung an der NYSE, die zum ersten Mal seit
Monaten wieder parallel zur Kursentwicklung nach oben gerichtet
ist. Auf der anderen Seite haben sich die Stimmungsindikatoren
weiter verschlechtert. Dieses gilt sowohl für die zahlreichen
Umfrageergebnisse unter diversen Anlegergruppen als auch für das
Call/Put-Ratio. Angesichts des fundamentalen Idealszenarios aus
guten Konjunkturdaten, steigenden Unternehmensgewinnen und
niedrigen Zinsen (sogar mit Zusage der FED, diese für längere
Zeit niedrig zu belassen) und dem klaren Aufwärtstrend bei allen
wichtigen Aktienindizes halten wir es für möglich, dass sich die
Kurse in den nächsten zwei bis drei Monaten weiter nach oben
entwickeln können. Ein ebenfalls realistisches
Alternativszenario wäre die Ausbildung eines langfristigen Hochs
über die nächsten Monate, ohne dass die zuletzt gesehenen
Indexstände noch wesentlich überschritten werden. In beiden
Fällen ist aufgrund der zyklischen Indikatoren ein Hochpunkt
circa Ende März/Anfang April wahrscheinlich. Trotz der
Warnsignale, die von einigen technischen Indikatoren ausgehen,
scheint uns bis zu diesem Zeitpunkt das Risiko, am Aktienmarkt
Kursgewinne zu verpassen, größer als das Risiko, Kursverluste zu
erleiden.
Japan
Bedingt durch die deutliche Korrektur im Herbst hat der Topix
bislang sein Hoch vom letzten Jahr nicht überbieten können.
Dennoch konnte die Aufwärtsbewegung der letzten Wochen wieder
durch Dynamik, steigende Umsätze und gute Marktbreite
überzeugen. Damoklesschwert für den japanischen Aktienmarkt ist
der Wechselkurs des Yen zum US-Dollar, der nur mit extremen
Interventionen der japanischen Notenbank einigermaßen
stabilisiert werden kann. Da wir dem US-Dollar jedoch in den
nächsten Wochen gegenüber dem Euro eine Erholung zutrauen,
sollte dieses auch Abwertungsdruck gegenüber dem Yen nehmen. Wir
rechnen unter technischen Aspekten mit einer Outperformance des
japanischen Aktienmarktes in den nächsten Monaten.
Europa
Der Stoxx 50 hat in den letzten Wochen wichtige charttechnische
Hürden genommen. Zum einen konnte die langfristige
Abwärtstrendlinie seit September 2000 deutlich überboten werden,
zum anderen ist der Index genauso wie der S&P 500 ohne
nennenswerte Korrektur aus dem steigenden Keil, der sich im
zweiten Halbjahr letzten Jahres ausgebildet hat, nach oben
ausgebrochen. Beide Ereignisse lassen auf eine Fortsetzung des
Aufwärtstrends in den nächsten Wochen schließen.
Deutschland Der deutsche Aktienmarkt konnte in den letzten
Wochen erneut durch eine von guten Umsätzen und guter
Marktbreite getragener Aufwärtsbewegung überzeugen. Allerdings
ist auch hier zu beobachten, dass die Spekulationsneigung unter
den Anlegern zunimmt, was üblicherweise die Endphase einer
Hausse begleitet. Kennzeichen dafür ist unter anderem die
Bevorzugung spekulativer Aktien, wie sie unter anderem in der
deutlichen Outperformance des TecDax gegenüber dem DAX zum
Ausdruck kommt. Diese Entwicklung bestätigt uns in unserer
Meinung, dass die Aktienmärkte in den nächsten Monaten einen
langfristigen Hochpunkt erreichen.
Die Intermarket-Indikatoren dürften in nächster Zeit per Saldo
eher entlastend wirken. Zwar rechnen wir mit einer Schwäche am
Rentenmarkt, diese dürfte jedoch durch eine Korrektur beim Euro
und eine wahrscheinliche Trendwende beim Ölpreis mehr als wett
gemacht werden. Beim Ölpreis hat sich in den letzten Monaten
eine Keilformation ausgebildet. Kommt es nicht wie zuletzt beim
Aktienmarkt zu der großen Ausnahme, so spricht diese Formation
für fallende Ölpreise in den nächsten Monaten. Unterstützt wird
diese charttechnische Einschätzung noch von zyklischen
Indikatoren, die ebenfalls für eine kurz bevorstehende
Trendwende sprechen."
Techem
18,19€ +0,09 +0,50% 11.511
Könnten die 18 EUR bald nachhaltig knacken.
18,19€ +0,09 +0,50% 11.511
Könnten die 18 EUR bald nachhaltig knacken.
Before the Bell: Wenig Bewegung im vorbörslichen Handel
Die amerikanischen Aktienmärkte werden am heutigen Handelstag nach der Kursrallye der vergangenen Woche erst einmal eine Verschnaufpause einlegen. Dies deutet zumindest die vorbörsliche Tendenz an. Der NASDAQ Future verliert 1,0 Punkte auf 1.497 Zähler, der S& P 500 Future gewinnt 0,9 Punkte auf 1.140 Zähler.
Mit Kursgewinnen notieren die Aktien von Ericsson mit 0,7 Prozent, SAP mit 1,9 Prozent, Novellus mit 5,2 Prozent sowie Microsoft mit 0,1 Prozent.
Im Minus befinden sich die Papiere von Broadvision mit 2,7 Prozent, Royal Dutch mit 1,7 Prozent sowie Acclaim mit 0,9 Prozent.
Die amerikanischen Aktienmärkte werden am heutigen Handelstag nach der Kursrallye der vergangenen Woche erst einmal eine Verschnaufpause einlegen. Dies deutet zumindest die vorbörsliche Tendenz an. Der NASDAQ Future verliert 1,0 Punkte auf 1.497 Zähler, der S& P 500 Future gewinnt 0,9 Punkte auf 1.140 Zähler.
Mit Kursgewinnen notieren die Aktien von Ericsson mit 0,7 Prozent, SAP mit 1,9 Prozent, Novellus mit 5,2 Prozent sowie Microsoft mit 0,1 Prozent.
Im Minus befinden sich die Papiere von Broadvision mit 2,7 Prozent, Royal Dutch mit 1,7 Prozent sowie Acclaim mit 0,9 Prozent.
Aktien New York Ausblick: Kaum verändert - Dünne Nachrichtenlage
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts einer dünnen Nachrichtenlage rechnen Händler am Montag mit kaum veränderten Eröffnungsnotierungen an der New Yorker Börse. Positive Vorgaben aus Europa und auch aus Japan sorgten für leichte Unterstützung, sagte ein Händler. Eine Stunde vor Beginn wurde der S& P-500-Future bei 1.139,70 und damit 0,02 Prozent über dem Freitagschluss gehandelt.
Die US-Indizes waren am Freitag in der Nähe ihrer Tageshochs ins Wochenende gegangen. Der Dow Jones Industrial Average hatte 0,11 Prozent auf 10.472,84 Punkte und der S& P-500-Index 0,06 Prozent auf 1.140,60 Punkte gewonnen.
General Dynamics und der britische Schiffbauer VT Group haben Presseberichten vom Wochenende zufolge erste Gespräche über einen Verkauf des Schiffbau-Bereichs verhandelt. Die anscheinend verlustbringende Sparte generiert laut dem Bericht mit rund 5.000 Beschäftigten in den USA einen Umsatz von rund 800 Millionen Pfund im Jahr.
Boeing dürfte ebenfalls Spekulationen auf sich ziehen. Zum einen hat der US-Flugzeugbauer den ersten Auftrag für seinen Hoffnungsträger, den Passagierjet 7E7 "Dreamliner" erhalten. Die japanische Fluggesellschaft All Nippon Airways orderte 50 Maschinen mit einem Listenwert von sechs Milliarden US-Dollar. Zudem rankten sich in Europa Gerüchte um BAE Systems , die den Verkauf des Kriegsschiff- und U-Bootgeschäfts erwägt und Presseberichten zufolge damit den Weg für einen Zusammenschluss mit einem US-Rüstungskonzern ebnet.
Das Interesse für Pharma-Werte könnte aus Europa überschwappen: Der monatelange Übernahmestreit zwischen dem französischen Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo und dem deutsch-französischen Wettbewerber Aventis wurde beigelegt. Sanofi hatte sein Angebot für Aventis erhöht und wird die Firma nun übernehmen./fat/ck
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts einer dünnen Nachrichtenlage rechnen Händler am Montag mit kaum veränderten Eröffnungsnotierungen an der New Yorker Börse. Positive Vorgaben aus Europa und auch aus Japan sorgten für leichte Unterstützung, sagte ein Händler. Eine Stunde vor Beginn wurde der S& P-500-Future bei 1.139,70 und damit 0,02 Prozent über dem Freitagschluss gehandelt.
Die US-Indizes waren am Freitag in der Nähe ihrer Tageshochs ins Wochenende gegangen. Der Dow Jones Industrial Average hatte 0,11 Prozent auf 10.472,84 Punkte und der S& P-500-Index 0,06 Prozent auf 1.140,60 Punkte gewonnen.
General Dynamics und der britische Schiffbauer VT Group haben Presseberichten vom Wochenende zufolge erste Gespräche über einen Verkauf des Schiffbau-Bereichs verhandelt. Die anscheinend verlustbringende Sparte generiert laut dem Bericht mit rund 5.000 Beschäftigten in den USA einen Umsatz von rund 800 Millionen Pfund im Jahr.
Boeing dürfte ebenfalls Spekulationen auf sich ziehen. Zum einen hat der US-Flugzeugbauer den ersten Auftrag für seinen Hoffnungsträger, den Passagierjet 7E7 "Dreamliner" erhalten. Die japanische Fluggesellschaft All Nippon Airways orderte 50 Maschinen mit einem Listenwert von sechs Milliarden US-Dollar. Zudem rankten sich in Europa Gerüchte um BAE Systems , die den Verkauf des Kriegsschiff- und U-Bootgeschäfts erwägt und Presseberichten zufolge damit den Weg für einen Zusammenschluss mit einem US-Rüstungskonzern ebnet.
Das Interesse für Pharma-Werte könnte aus Europa überschwappen: Der monatelange Übernahmestreit zwischen dem französischen Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo und dem deutsch-französischen Wettbewerber Aventis wurde beigelegt. Sanofi hatte sein Angebot für Aventis erhöht und wird die Firma nun übernehmen./fat/ck
31400 HEIDELBERG DRUCK EUR 31.01 31.04 +6,93%
#6096 - @TNT-Kalle, da hast du wohl bei deiner Überzeugung nen M-DAX WP liegen, oder?
servus zusammen
jeden Monat 10% Kurssteigerung
hab gerade nochmal aufgestockt
jeden Monat 10% Kurssteigerung
hab gerade nochmal aufgestockt
.
Nach 7(!) Minustagen in Folge ist bei den inzwischen stark überverkauften D+S Online (533680) eine technische Gegenreaktion überfällig:
.
Turn-around 2003, Umsatz- und Ergebniszuwächse 2004/2005
Die Firma schaffte 2003 den Turn-around im operativen Ergebnis.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 0,4 Mio. Euro
nach -9,1 Mio. Euro in 2002. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
verbesserte sich um 10,6 Mio. Euro auf -4,6 Mio. Euro.
Der Umsatz wurde um +4,3 % auf 43,4 Mio. Euro gesteigert
obwohl zahlreiche Kostensenkungsmaßnahmen durchgeführt wurden.
Wesentliche Komponenten dabei waren personelle Straffung, Effizienzsteigerung
und Verbesserung der Steuerung in der Produktion, Senkung der Sach- und Fremdkosten,
Trennung von unprofitablen Aufträgen und Anpassung der Expansionsgeschwindigkeit
an die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Für das Jahr 2004 erwartet der Vorstand -ohne die Berücksichtigung von Effekten aus Akquisitionen-
wie bereits in den Jahren 2000 bis 2002 eine Umsatzsteigerung im zweistelligen Prozentbereich und eine Verbesserung des EBIT um erneut 4 Mio. Euro bis 5 Mio. Euro.
Dementsprechend wird vor Abschreibung von Firmenwerten erstmals ein positives Ergebnis pro Aktie erwartet. Unter Berücksichtigung des Effekts aus den in diesem Jahr vorgesehenen Akquisitionsmaßnahmen soll die Verbesserung des Jahresüberschusses vor Abschreibung von Firmenwerten 0,50 Euro bis 0,55 Euro pro Aktie gegenüber 2003 betragen, was pro Aktie ein Ergebnis von 0,10 bis 0,15 Euro bedeutet.
Im Jahr 2005 soll der Gewinn pro Aktie um weitere 0,10 bis 0,20 Euro gesteigert werden.
Dies würde dann ein 2005er Ergebnis im Bereich zwischen 0,20 und 0,35 Euro bedeuten.
Fairer Wert bei 6-8 Euro/Aktie
Das Jahr 2004 wird unserer Meinung nach das Jahr der Turn-around-Werte und der Gesellschaften,
die von einer Konsolidierung stark fragmentierter Märkte profitieren.
Während man im letzten Jahr mit den Cashwerten bestens verdient hat,
sind nun hierbei die höchsten Kurszuwächse zu erwarten.
In diesem Segment ist d+s online einer unserer Top-Favoriten.
Das Ergebnis ist zwar von Firmenwertabschreibungen noch bilanziell belastet,
doch erzielt die Firma einen hohen Free-Cash-Flow, der bereits 2005 über 50 Cent pro Aktie betragen sollte.
Das Unternehmen befindet sich in einem Markt, der mit etwa 3.000 Call-Center-Betreibern
äußerst zerstückelt ist.
Deshalb erscheinen uns auch die angekündigten Akquisitionen als sehr realistisch.
Ob es eine oder mehrere in der nächsten Zeit geben wird, wird sich zeigen.
Zusätzlich zum guten organischen Wachstum der Branche sollten Übernahmen gegen Aktien,
die nun wieder als Währung akzeptiert werden, weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen bringen.
Ein Peer-Group-Vergleich gestaltet sich bei d+s relativ schwierig, da es keine anderen vergleichbaren, börsennotierten deutschen Call-Center-Betreiber gibt.
Dafür gibt es in den USA gleich eine Reihe von Call-Center-Firmen.
Diese leiden allerdings unter der Internationalisierung genauso wie ihre Kollegen in anderen englischsprachigen Ländern. Denn bei der Kundenbetreuung via Call-Center ist der große Kostenfaktor der Mitarbeiter und nicht die Telefonleitung.
Das bedeutet, dass es für viele Firmen billiger kommt, kein amerikanisches oder britisches Call-Center zu verwenden, sondern Anrufe an ein Call-Center in Indien weiter leiten zu lassen.
Gerade vor wenigen Tagen war zu lesen, dass etwa die britische Eisenbahn dies plant.
Da kann man schon froh sein, dass Deutsch keine Weltsprache ist.
Sonst gäbe es auch für die deutschen Call-Center Konkurrenz aus Indien oder China.
Die Gesellschaft wurde Mitte 2000 zu einem Emissionspreis von 25 Euro an die Börse geführt und brachte vorerst nichts als Verluste für die Anleger.
Erst der Vorstandswechsel im Jahr 2003 brachte die Trendwende für Firma.
Die Aktie befindet sich seither im Aufwärtstrend.
Angesichts des hohen zu erwartenden Free-Cash-Flow,
einem Peer-Gruppen-Vergleich und des überzeugenden Managements
sehen wir einen fairen Wert von 6-8 Euro pro Aktie.
Fazit: erstes Kursziel 4 Euro
Um zu unserem errechneten fairen Wert zu gelangen, stehen der Gesellschaft aber noch einige Hürden bevor.
So gilt es das Kurshoch vom letzten September und von Ende 2001 - jeweils bei knapp 4 Euro - zu überwinden.
Erst wenn dieser Widerstand geknackt ist, kann der Kurs weiter nach oben laufen.
Basierend auf den fundamentale Verbesserungen und dem hohen Free-Cash-Flow
könnte dies aber schnell gelingen.
Somit empfehlen wir die Aktie zum Kauf.
(Quelle: „Der Spekulant“ / aus einem andereren Thread hier bei w.o).
Nach 7(!) Minustagen in Folge ist bei den inzwischen stark überverkauften D+S Online (533680) eine technische Gegenreaktion überfällig:
.
Turn-around 2003, Umsatz- und Ergebniszuwächse 2004/2005
Die Firma schaffte 2003 den Turn-around im operativen Ergebnis.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 0,4 Mio. Euro
nach -9,1 Mio. Euro in 2002. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
verbesserte sich um 10,6 Mio. Euro auf -4,6 Mio. Euro.
Der Umsatz wurde um +4,3 % auf 43,4 Mio. Euro gesteigert
obwohl zahlreiche Kostensenkungsmaßnahmen durchgeführt wurden.
Wesentliche Komponenten dabei waren personelle Straffung, Effizienzsteigerung
und Verbesserung der Steuerung in der Produktion, Senkung der Sach- und Fremdkosten,
Trennung von unprofitablen Aufträgen und Anpassung der Expansionsgeschwindigkeit
an die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Für das Jahr 2004 erwartet der Vorstand -ohne die Berücksichtigung von Effekten aus Akquisitionen-
wie bereits in den Jahren 2000 bis 2002 eine Umsatzsteigerung im zweistelligen Prozentbereich und eine Verbesserung des EBIT um erneut 4 Mio. Euro bis 5 Mio. Euro.
Dementsprechend wird vor Abschreibung von Firmenwerten erstmals ein positives Ergebnis pro Aktie erwartet. Unter Berücksichtigung des Effekts aus den in diesem Jahr vorgesehenen Akquisitionsmaßnahmen soll die Verbesserung des Jahresüberschusses vor Abschreibung von Firmenwerten 0,50 Euro bis 0,55 Euro pro Aktie gegenüber 2003 betragen, was pro Aktie ein Ergebnis von 0,10 bis 0,15 Euro bedeutet.
Im Jahr 2005 soll der Gewinn pro Aktie um weitere 0,10 bis 0,20 Euro gesteigert werden.
Dies würde dann ein 2005er Ergebnis im Bereich zwischen 0,20 und 0,35 Euro bedeuten.
Fairer Wert bei 6-8 Euro/Aktie
Das Jahr 2004 wird unserer Meinung nach das Jahr der Turn-around-Werte und der Gesellschaften,
die von einer Konsolidierung stark fragmentierter Märkte profitieren.
Während man im letzten Jahr mit den Cashwerten bestens verdient hat,
sind nun hierbei die höchsten Kurszuwächse zu erwarten.
In diesem Segment ist d+s online einer unserer Top-Favoriten.
Das Ergebnis ist zwar von Firmenwertabschreibungen noch bilanziell belastet,
doch erzielt die Firma einen hohen Free-Cash-Flow, der bereits 2005 über 50 Cent pro Aktie betragen sollte.
Das Unternehmen befindet sich in einem Markt, der mit etwa 3.000 Call-Center-Betreibern
äußerst zerstückelt ist.
Deshalb erscheinen uns auch die angekündigten Akquisitionen als sehr realistisch.
Ob es eine oder mehrere in der nächsten Zeit geben wird, wird sich zeigen.
Zusätzlich zum guten organischen Wachstum der Branche sollten Übernahmen gegen Aktien,
die nun wieder als Währung akzeptiert werden, weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen bringen.
Ein Peer-Group-Vergleich gestaltet sich bei d+s relativ schwierig, da es keine anderen vergleichbaren, börsennotierten deutschen Call-Center-Betreiber gibt.
Dafür gibt es in den USA gleich eine Reihe von Call-Center-Firmen.
Diese leiden allerdings unter der Internationalisierung genauso wie ihre Kollegen in anderen englischsprachigen Ländern. Denn bei der Kundenbetreuung via Call-Center ist der große Kostenfaktor der Mitarbeiter und nicht die Telefonleitung.
Das bedeutet, dass es für viele Firmen billiger kommt, kein amerikanisches oder britisches Call-Center zu verwenden, sondern Anrufe an ein Call-Center in Indien weiter leiten zu lassen.
Gerade vor wenigen Tagen war zu lesen, dass etwa die britische Eisenbahn dies plant.
Da kann man schon froh sein, dass Deutsch keine Weltsprache ist.
Sonst gäbe es auch für die deutschen Call-Center Konkurrenz aus Indien oder China.
Die Gesellschaft wurde Mitte 2000 zu einem Emissionspreis von 25 Euro an die Börse geführt und brachte vorerst nichts als Verluste für die Anleger.
Erst der Vorstandswechsel im Jahr 2003 brachte die Trendwende für Firma.
Die Aktie befindet sich seither im Aufwärtstrend.
Angesichts des hohen zu erwartenden Free-Cash-Flow,
einem Peer-Gruppen-Vergleich und des überzeugenden Managements
sehen wir einen fairen Wert von 6-8 Euro pro Aktie.
Fazit: erstes Kursziel 4 Euro
Um zu unserem errechneten fairen Wert zu gelangen, stehen der Gesellschaft aber noch einige Hürden bevor.
So gilt es das Kurshoch vom letzten September und von Ende 2001 - jeweils bei knapp 4 Euro - zu überwinden.
Erst wenn dieser Widerstand geknackt ist, kann der Kurs weiter nach oben laufen.
Basierend auf den fundamentale Verbesserungen und dem hohen Free-Cash-Flow
könnte dies aber schnell gelingen.
Somit empfehlen wir die Aktie zum Kauf.
(Quelle: „Der Spekulant“ / aus einem andereren Thread hier bei w.o).
MPC: Da fällt einem beim besten Willen auch nichts mehr ein....
518760 MPC MUENCHMEYER EUR 46.01 zu 46.39 1.56 +3.51% 15:21:36
Jeden Tag >3% im Plus. Ich muss mich wohl korrigieren, die Trottel schaffen es und treten MPC noch auf 80-90 Euro hoch, um sich anschl. über die "dann mickrige Dividende" zu beklagen.
:O
518760 MPC MUENCHMEYER EUR 46.01 zu 46.39 1.56 +3.51% 15:21:36
Jeden Tag >3% im Plus. Ich muss mich wohl korrigieren, die Trottel schaffen es und treten MPC noch auf 80-90 Euro hoch, um sich anschl. über die "dann mickrige Dividende" zu beklagen.
:O
so ists brav
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
Und diesen Aareal-Dreck braucht man mit Sicherheit auch nicht mehr!!!!
:O
:O
RBX kennt heute kein halten mehr.
Metro-Dreck steigt auch schon vor den Zahlen (Fr.?!).
:O
:O
US-Volldeppen geben auch wieder Vollgas!!!!
Den Ars**l*** würde ich eine so dermaßen fette Zins- und Steuererhöhung hinknallen, dass die nur noch für ihre Schuldentilgung arbeiten gehen würden.
Dann könnte das Ignoranten-Pack ja mal sehen, was mit deren Drecks-Depots passieren würde!!!!
:O
Den Ars**l*** würde ich eine so dermaßen fette Zins- und Steuererhöhung hinknallen, dass die nur noch für ihre Schuldentilgung arbeiten gehen würden.
Dann könnte das Ignoranten-Pack ja mal sehen, was mit deren Drecks-Depots passieren würde!!!!
:O
Nächster Deppenalarm:
Bei United Interschrott bereits seit Do./Fr. größerer Aufkäufer.
508903 UNITED INTER NA EUR 21.16 21.23 1.92 +9.98%
Bei United Interschrott bereits seit Do./Fr. größerer Aufkäufer.
508903 UNITED INTER NA EUR 21.16 21.23 1.92 +9.98%
Fahnenstangen, Fahnenstangen, Fahnenstangen...., überall nur noch Fahnenstangen!
Egal, welcher Chart, man sieht nur noch Fahnenstangen....
Keine Jahreshoch, keine 3-Jahrehoch, sondern mind. 10 Jahreshochs oder ATHs!!!! Dabei dachte man doch immer, dass 1999/2000 diese masslose Übertreibung herrschte.
Der einzige Grund warum Aktien steigen, ist, weil sie steigen..... Eine unendliche Geschichte.
Was für ein Wahnsinn!!!!
:O
Egal, welcher Chart, man sieht nur noch Fahnenstangen....
Keine Jahreshoch, keine 3-Jahrehoch, sondern mind. 10 Jahreshochs oder ATHs!!!! Dabei dachte man doch immer, dass 1999/2000 diese masslose Übertreibung herrschte.
Der einzige Grund warum Aktien steigen, ist, weil sie steigen..... Eine unendliche Geschichte.
Was für ein Wahnsinn!!!!
:O
Realtech heute mit guten Umsätzen Richtung 6 Euro
8x8 Inc ...3,49 USD.....+25,09 %....
gehandelte stück...2,3 mio
gehandelte stück...2,3 mio
DEAG Kaufsignal 2,60 Euro
Bis morgen sollte es zu schaffen sein
Bis morgen sollte es zu schaffen sein
Das wird interessant
MPC steigt weiter....
TecDreck den ganzen Tag das Maul nicht aufgekriegt, jetzt auch noch am Steigen....
:O
TecDreck den ganzen Tag das Maul nicht aufgekriegt, jetzt auch noch am Steigen....
:O
Wo finde ich Short-Zertifikate auf den Drecks-M-Dax?
Das Drecksding ist bald überfällig für eine 600 Punkte Korrektur!!! Fuck-M-Dax!!!! Die Fr*** vollpoliert, das braucht die S***!!!!!
:O
Das Drecksding ist bald überfällig für eine 600 Punkte Korrektur!!! Fuck-M-Dax!!!! Die Fr*** vollpoliert, das braucht die S***!!!!!
:O
Was ist denn mit dem Dreck-M-Dax los?
Jetzt nur noch 0,87%!!! Die S** muss doch immer weitersteigen.... Unter 2% täglich macht der Volltrottel es doch nicht mehr!!!! Dieses Vollar***l***!!!!!!
:O
Jetzt nur noch 0,87%!!! Die S** muss doch immer weitersteigen.... Unter 2% täglich macht der Volltrottel es doch nicht mehr!!!! Dieses Vollar***l***!!!!!!
:O
MPC TH bei 46,70!!!! Nonstop von 35,- Total von >10,- Euro im letzten Jahr.
Frage: Welcher Volltrottel bezahlt hier wohl als erster 50,- Euro!!!! Ja, die Dividendenrendite ist wirklich wahnsinn, so hoch wie die überhaupt noch ist!!!! Und vor allen Dingen: Das, was die an Dividende ausschütten, verliert die Aktie am Ausschüttungstag!!! Wirklich, ein super Deal, muss ich wirklich mal sagen!!!!
Aber am Schluss einer jeden Hausse rennt wirklich alles: Zuletzt auch noch Makler, Online-Banken, Vermögensverwalter.... - halt eben alles!
*Aua*
:O
Frage: Welcher Volltrottel bezahlt hier wohl als erster 50,- Euro!!!! Ja, die Dividendenrendite ist wirklich wahnsinn, so hoch wie die überhaupt noch ist!!!! Und vor allen Dingen: Das, was die an Dividende ausschütten, verliert die Aktie am Ausschüttungstag!!! Wirklich, ein super Deal, muss ich wirklich mal sagen!!!!
Aber am Schluss einer jeden Hausse rennt wirklich alles: Zuletzt auch noch Makler, Online-Banken, Vermögensverwalter.... - halt eben alles!
*Aua*
:O
Verkauf neuer US-Eigenheime steigt überraschend kräftig
Das US-Handelsministerium in Washington präsentierte die saisonbereinigte Entwicklung beim Absatz neuer Eigenheime für März 2004.
Die annualisierte Verkaufszahl erhöhte sich deutlich um 8,9 Prozent auf 1.228.000 Einheiten, während Volkswirte durchschnittlich nur einen leichten Anstieg auf 1.173.000 Eigenheime prognostiziert hatten.
Im Vormonat sanken die Verkaufszahlen um 1,1 Prozent auf revidiert 1.128.000 Einheiten. Vorläufig war eine Zahl von 1.163.000 Einheiten ermittelt worden.
Das US-Handelsministerium in Washington präsentierte die saisonbereinigte Entwicklung beim Absatz neuer Eigenheime für März 2004.
Die annualisierte Verkaufszahl erhöhte sich deutlich um 8,9 Prozent auf 1.228.000 Einheiten, während Volkswirte durchschnittlich nur einen leichten Anstieg auf 1.173.000 Eigenheime prognostiziert hatten.
Im Vormonat sanken die Verkaufszahlen um 1,1 Prozent auf revidiert 1.128.000 Einheiten. Vorläufig war eine Zahl von 1.163.000 Einheiten ermittelt worden.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.4.04 um 16:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
508903 United Internet... 21,30 +1,55 +7,84
938914 Eads.............. 21,45 +1,53 +7,68
731400 Heidelb. Druck.... 30,74 +1,74 +6,00
585150 GPC Biotech....... 12,70 +0,70 +5,83
566480 Evotec............ 5,37 +0,20 +3,86
723530 SGL Carbon........ 9,50 +0,35 +3,82
717200 Schering.......... 42,87 +1,57 +3,80
656990 MLP............... 13,98 +0,51 +3,78
803200 Commerzbank....... 15,16 +0,46 +3,12
577330 Fraport........... 24,33 +0,70 +2,96
Kursverlierer Diff. %
555063 Draegerwerk Vz.... 52,50 -1,20 -2,23
567710 Elmos Semicond.... 12,72 -0,27 -2,07
330400 Software.......... 23,51 -0,46 -1,91
529650 Web.de............ 8,50 -0,16 -1,84
585800 Celesio........... 46,50 -0,86 -1,81
662240 Mobilcom.......... 17,29 -0,29 -1,64
927200 Dialog Semic...... 3,74 -0,06 -1,57
780100 WCM............... 1,26 -0,02 -1,56
519000 BMW............... 36,87 -0,57 -1,52
722670 Suess MicroTec.... 9,06 -0,14 -1,52
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
508903 United Internet... 21,30 +1,55 +7,84
938914 Eads.............. 21,45 +1,53 +7,68
731400 Heidelb. Druck.... 30,74 +1,74 +6,00
585150 GPC Biotech....... 12,70 +0,70 +5,83
566480 Evotec............ 5,37 +0,20 +3,86
723530 SGL Carbon........ 9,50 +0,35 +3,82
717200 Schering.......... 42,87 +1,57 +3,80
656990 MLP............... 13,98 +0,51 +3,78
803200 Commerzbank....... 15,16 +0,46 +3,12
577330 Fraport........... 24,33 +0,70 +2,96
Kursverlierer Diff. %
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330400 Software.......... 23,51 -0,46 -1,91
529650 Web.de............ 8,50 -0,16 -1,84
585800 Celesio........... 46,50 -0,86 -1,81
662240 Mobilcom.......... 17,29 -0,29 -1,64
927200 Dialog Semic...... 3,74 -0,06 -1,57
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519000 BMW............... 36,87 -0,57 -1,52
722670 Suess MicroTec.... 9,06 -0,14 -1,52
Bei MPC bin ich jetzt schon gespannt, wann der erste dieser Schwachsinn-Schifffahrtsfonds (eine Investition, die die Welt nicht braucht) platzt!!!!
Sowas würde ich nichtmals mit der Kneifzange anfassen.
Mir sind nur Firmen bekannt, die damit Geld verbrennen. Da scheint man bei MPC ja in guter Gesellschaft zu sein!!!!
Die Trottel können froh sein, wenn sie nächstes Jahr noch den Gewinn machen, den sie dieses Jahr als Dividende ausschütten wollen.
:O
Sowas würde ich nichtmals mit der Kneifzange anfassen.
Mir sind nur Firmen bekannt, die damit Geld verbrennen. Da scheint man bei MPC ja in guter Gesellschaft zu sein!!!!
Die Trottel können froh sein, wenn sie nächstes Jahr noch den Gewinn machen, den sie dieses Jahr als Dividende ausschütten wollen.
:O
hi an alle! auch wenn man die beiträge von w.o.-usern ausblenden kann, wird es zunehmend mühsamer in den wirklich guten threads infos zu suchen. langsam könnte man meinen, dahinter steckt system.
@ Kalle
MPC investiert ja auch nicht selber in Schiffahrtsfonds sondern platziert sie nur und verdient ausschließlich an der Provision. Es gibt außerdem viele Dinge, die die Welt nicht braucht und trotzdem gut verkauft werden...
Im übrigen ist der Großteil des Geschäfts im Bereich geschlossener Immobilienfonds....da ist der Markt der Anbieter sehr zersplittert. Nicht alle gelten in der Tat als seriös. Häufig haben Investoren daher von Banken oder anderen großen und bekannt seriösen Adressen (MPC gehört dazu) gekauft. Nunmehr ziehen sich die Banken aus diesem Markt stärker zurück...und MPC üpbernimmt einen großen Teil des Kuchens. Das Geschäftsmodell ist für mich durchaus eingängig. Details im lesenswerten MPC-Thread.
MPC investiert ja auch nicht selber in Schiffahrtsfonds sondern platziert sie nur und verdient ausschließlich an der Provision. Es gibt außerdem viele Dinge, die die Welt nicht braucht und trotzdem gut verkauft werden...
Im übrigen ist der Großteil des Geschäfts im Bereich geschlossener Immobilienfonds....da ist der Markt der Anbieter sehr zersplittert. Nicht alle gelten in der Tat als seriös. Häufig haben Investoren daher von Banken oder anderen großen und bekannt seriösen Adressen (MPC gehört dazu) gekauft. Nunmehr ziehen sich die Banken aus diesem Markt stärker zurück...und MPC üpbernimmt einen großen Teil des Kuchens. Das Geschäftsmodell ist für mich durchaus eingängig. Details im lesenswerten MPC-Thread.
Die Vollidioten in den Staaten sind in jedlichen Hinsichten (moralisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich, finanziell, sozial) so dermaßen kaputt, da helfen nichtmals mehr Illusionen!!!! Die Vollidioten haben sogar Börse ohne Wirtschaft erfunden!
Und hierzulande schaut´s leider haargenauso aus!!!!
Die Volltrottel feiern eine Party nach der nächsten an den Börsen ab, ohne zu wissen, was sie da überhaupt feiern! In Wahrheit doch ihren eigenen Untergang! Osterweiterung? Och jao, warum nicht, dies schafft ja Wohlstand.... *Aua*
Da müsssen wir halt alle ein bisschen mehr konsumieren (so Clement), dann geht´s mit der Wirtschaft wieder aufwärts. *Aua* Ja, von was denn, Du Trottel?!!! Und gleichzeitig für die Rente privat sparen, Kranksein wird zum unbezahlten Luxus.... Staat ist pleite, aber hat noch genug Geld für solch Wahnsinn wie die verplemmterten Investitionen in den neuen Bundesländern. Aus der Cargolifter-Halle soll jetzt (Achtung) zur Abwechslung mal ein Spaßbad werden. Sagt mal, wie viel Spaßbäder haben die eigentlich im Osten? Pro 10 Köpfe ein Spaßbad oder noch mehr?
:O
Und hierzulande schaut´s leider haargenauso aus!!!!
Die Volltrottel feiern eine Party nach der nächsten an den Börsen ab, ohne zu wissen, was sie da überhaupt feiern! In Wahrheit doch ihren eigenen Untergang! Osterweiterung? Och jao, warum nicht, dies schafft ja Wohlstand.... *Aua*
Da müsssen wir halt alle ein bisschen mehr konsumieren (so Clement), dann geht´s mit der Wirtschaft wieder aufwärts. *Aua* Ja, von was denn, Du Trottel?!!! Und gleichzeitig für die Rente privat sparen, Kranksein wird zum unbezahlten Luxus.... Staat ist pleite, aber hat noch genug Geld für solch Wahnsinn wie die verplemmterten Investitionen in den neuen Bundesländern. Aus der Cargolifter-Halle soll jetzt (Achtung) zur Abwechslung mal ein Spaßbad werden. Sagt mal, wie viel Spaßbäder haben die eigentlich im Osten? Pro 10 Köpfe ein Spaßbad oder noch mehr?
:O
United Internet-Tochter 1&1 wird unter eigenem Namen DSL-Anschlüsse der Telekom vermarkten. Beide Unternehmen haben eine entsprechende Wiederverkaufsvereinbarung unterzeichnet. Die Telekom will über derartige Verträge ihre DSL-Kundenzahl deutlich steigern. 1&1 rechnet nach eigenen Angaben mit einer kleinen zweistelligen Marge beim Weiterverkauf. Im ersten Quartal 2004 seien 100.000 neue DSL-Kunden gewonnen worden.
Rhön-Klinik mit Ansage vom Freitag...
United Internet 21,44 Euro + 8,56 %
Gehandelte Stück: 453 k
Gehandelte Stück: 453 k
Viel Action bei United Internet...
Mal wieder auf WL:
@ Shortguy
Wie geht es Deinem/unserem Freund Buzzi ?
Wie geht es Deinem/unserem Freund Buzzi ?
Auch heute nicht das erste Mal zu beobachten:
Ami-Dreck kommt alibi-mäßig runter, dafür steigt aus unerklärlichen Gründen der SDax-Müll (heute erstmals).
Und den Schwachsinn: "Kaufen wg. vermeindlich guter Zahlen", kann man sich auch sparen!!!! Aus selbigen Grund sind ja die Schrott-Aktien bereits seit 13 Monaten gestiegen. Überraschen tut nämlich hier keiner mehr - siehe heute der Puma-Dreck!!!!
Und jetzt stellen die Trottel sich hier an wie die Jungfrau vorm ersten Mal, um lächerliche 0,1 - 0,3% runterzukommen... Dabei ist es doch eh nur Ringelpitz ohne Anfassen, was da abgeht. Oder anders gesagt: Von Verkaufswelle kann man ja beim besten Willen nicht sprechen!!!! Selbst nach einer Nonstop-15-20%-Rally geht´s nicht mal 1-2% runter. Jeder noch so kleine Rückgang wird zum neuerlichen Kauf genutzt...
Jaja, 1,4% Wirtschaftswachstum rechtfertigen natürlich 120% im Schrott-M-Dax!!! Also, pro 0,1% Wachstum wären somit 10% im MDax angebracht, so habe ich das doch zu verstehen?
*Aua*
:O
Ami-Dreck kommt alibi-mäßig runter, dafür steigt aus unerklärlichen Gründen der SDax-Müll (heute erstmals).
Und den Schwachsinn: "Kaufen wg. vermeindlich guter Zahlen", kann man sich auch sparen!!!! Aus selbigen Grund sind ja die Schrott-Aktien bereits seit 13 Monaten gestiegen. Überraschen tut nämlich hier keiner mehr - siehe heute der Puma-Dreck!!!!
Und jetzt stellen die Trottel sich hier an wie die Jungfrau vorm ersten Mal, um lächerliche 0,1 - 0,3% runterzukommen... Dabei ist es doch eh nur Ringelpitz ohne Anfassen, was da abgeht. Oder anders gesagt: Von Verkaufswelle kann man ja beim besten Willen nicht sprechen!!!! Selbst nach einer Nonstop-15-20%-Rally geht´s nicht mal 1-2% runter. Jeder noch so kleine Rückgang wird zum neuerlichen Kauf genutzt...
Jaja, 1,4% Wirtschaftswachstum rechtfertigen natürlich 120% im Schrott-M-Dax!!! Also, pro 0,1% Wachstum wären somit 10% im MDax angebracht, so habe ich das doch zu verstehen?
*Aua*
:O
***Dt. Börse: Wella bis 17.45 Uhr vom Handel ausgesetzt
*P&G BIETET WELLA-ANTEILSEIGNERN 72,86 EUR PRO VORZUGSAKTIE
*P&G BIETET AUSSENSTEHENDEN AKTIONÄREN DER WELLA AG EINE BARABFINDUNG
*WELLA UND P&G SCHLIESSEN BEHERRSCHUNGS- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG
*P&G BIETET WELLA-ANTEILSEIGNERN 72,86 EUR PRO VORZUGSAKTIE
*P&G BIETET AUSSENSTEHENDEN AKTIONÄREN DER WELLA AG EINE BARABFINDUNG
*WELLA UND P&G SCHLIESSEN BEHERRSCHUNGS- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG
DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <STAGn.DE> deutsch
[26 Apr 2004 - 16:58]
DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <STAGn.DE> deutsch
STADA: De-facto-Aktiensplit durch geplante Ausgabe von Gratisaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
De-facto-Aktiensplit durch geplante Ausgabe von Gratisaktien
Vorstand und Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG haben beschlossen, der
STADA-Hauptversammlung am 15. Juni 2004 vorzuschlagen, mittels einer
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch Ausgabe von Gratisaktien im
Verhältnis 1:1 die Anzahl der umlaufenden STADA-Aktien zu verdoppeln. Durch
diese Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft von derzeit EUR 69,4 Mio. auf
EUR 138,8 Mio. unter Ausgabe von ca. 26,7 Mio. neuen vinkulierten Namensaktien
würden zukünftig das Grundkapital rd. 30% und die Rücklagen rd. 70% des
Eigenkapitals von insgesamt unverändert EUR 464,8 Mio. betragen. Im Aktienkurs
würde sich die Kapitalmaßnahme de facto wie ein 1:1 Aktiensplit darstellen: Bei
gleich bleibender Marktkapitalisierung würde sich bei dann doppelter Aktienzahl
der Aktienkurs technisch bedingt halbieren.
Als Vorratsbeschlüsse werden der kommenden Hauptversammlung von Vorstand und
Aufsichtsrat zudem vorgeschlagen werden, die Möglichkeit des Aktienrückkaufs von
bis zu 10% des Grundkapitals um ein weiteres Jahr bis zum 15. Dezember 2005 zu
verlängern sowie das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 50% zu erhöhen,
wobei insbesondere zu Akquisitionszwecken das Bezugsrecht der Aktionäre
ausgeschlossen werden könnte.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
E-Mail: communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[26 Apr 2004 - 16:58]
DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <STAGn.DE> deutsch
STADA: De-facto-Aktiensplit durch geplante Ausgabe von Gratisaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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De-facto-Aktiensplit durch geplante Ausgabe von Gratisaktien
Vorstand und Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG haben beschlossen, der
STADA-Hauptversammlung am 15. Juni 2004 vorzuschlagen, mittels einer
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch Ausgabe von Gratisaktien im
Verhältnis 1:1 die Anzahl der umlaufenden STADA-Aktien zu verdoppeln. Durch
diese Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft von derzeit EUR 69,4 Mio. auf
EUR 138,8 Mio. unter Ausgabe von ca. 26,7 Mio. neuen vinkulierten Namensaktien
würden zukünftig das Grundkapital rd. 30% und die Rücklagen rd. 70% des
Eigenkapitals von insgesamt unverändert EUR 464,8 Mio. betragen. Im Aktienkurs
würde sich die Kapitalmaßnahme de facto wie ein 1:1 Aktiensplit darstellen: Bei
gleich bleibender Marktkapitalisierung würde sich bei dann doppelter Aktienzahl
der Aktienkurs technisch bedingt halbieren.
Als Vorratsbeschlüsse werden der kommenden Hauptversammlung von Vorstand und
Aufsichtsrat zudem vorgeschlagen werden, die Möglichkeit des Aktienrückkaufs von
bis zu 10% des Grundkapitals um ein weiteres Jahr bis zum 15. Dezember 2005 zu
verlängern sowie das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 50% zu erhöhen,
wobei insbesondere zu Akquisitionszwecken das Bezugsrecht der Aktionäre
ausgeschlossen werden könnte.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
E-Mail: communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.04.2004
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
So kommt P&G aber nicht an ne Squeeze out Mehrheit bei Wella.
Buzzi ? Lange nicht mehr gesehen....
Buzzi ? Lange nicht mehr gesehen....
DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <SAZ> deutsch
STADA: De-facto-Aktiensplit durch geplante Ausgabe von Gratisaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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De-facto-Aktiensplit durch geplante Ausgabe von Gratisaktien
Vorstand und Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG haben beschlossen, der
STADA-Hauptversammlung am 15. Juni 2004 vorzuschlagen, mittels einer
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch Ausgabe von Gratisaktien im
Verhältnis 1:1 die Anzahl der umlaufenden STADA-Aktien zu verdoppeln. Durch
diese Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft von derzeit EUR 69,4 Mio. auf
EUR 138,8 Mio. unter Ausgabe von ca. 26,7 Mio. neuen vinkulierten Namensaktien
würden zukünftig das Grundkapital rd. 30% und die Rücklagen rd. 70% des
Eigenkapitals von insgesamt unverändert EUR 464,8 Mio. betragen. Im Aktienkurs
würde sich die Kapitalmaßnahme de facto wie ein 1:1 Aktiensplit darstellen: Bei
gleich bleibender Marktkapitalisierung würde sich bei dann doppelter Aktienzahl
der Aktienkurs technisch bedingt halbieren.
Als Vorratsbeschlüsse werden der kommenden Hauptversammlung von Vorstand und
Aufsichtsrat zudem vorgeschlagen werden, die Möglichkeit des Aktienrückkaufs von
bis zu 10% des Grundkapitals um ein weiteres Jahr bis zum 15. Dezember 2005 zu
verlängern sowie das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 50% zu erhöhen,
wobei insbesondere zu Akquisitionszwecken das Bezugsrecht der Aktionäre
ausgeschlossen werden könnte.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
E-Mail: communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.04.2004
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
STADA: De-facto-Aktiensplit durch geplante Ausgabe von Gratisaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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De-facto-Aktiensplit durch geplante Ausgabe von Gratisaktien
Vorstand und Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG haben beschlossen, der
STADA-Hauptversammlung am 15. Juni 2004 vorzuschlagen, mittels einer
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch Ausgabe von Gratisaktien im
Verhältnis 1:1 die Anzahl der umlaufenden STADA-Aktien zu verdoppeln. Durch
diese Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft von derzeit EUR 69,4 Mio. auf
EUR 138,8 Mio. unter Ausgabe von ca. 26,7 Mio. neuen vinkulierten Namensaktien
würden zukünftig das Grundkapital rd. 30% und die Rücklagen rd. 70% des
Eigenkapitals von insgesamt unverändert EUR 464,8 Mio. betragen. Im Aktienkurs
würde sich die Kapitalmaßnahme de facto wie ein 1:1 Aktiensplit darstellen: Bei
gleich bleibender Marktkapitalisierung würde sich bei dann doppelter Aktienzahl
der Aktienkurs technisch bedingt halbieren.
Als Vorratsbeschlüsse werden der kommenden Hauptversammlung von Vorstand und
Aufsichtsrat zudem vorgeschlagen werden, die Möglichkeit des Aktienrückkaufs von
bis zu 10% des Grundkapitals um ein weiteres Jahr bis zum 15. Dezember 2005 zu
verlängern sowie das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 50% zu erhöhen,
wobei insbesondere zu Akquisitionszwecken das Bezugsrecht der Aktionäre
ausgeschlossen werden könnte.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
E-Mail: communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@ Nullermann
W-O hat leider ein Postings ins Nirvana geschickt, sonst
hättest Du wieder den Leverkusen Platz.
W-O hat leider ein Postings ins Nirvana geschickt, sonst
hättest Du wieder den Leverkusen Platz.
Aha daher weht der Wind...Gewinnabführungsvertrag bei Wella...da spielt die Musik erfahrungsgemäß bei der Garantiedividende ....das ist nen Blick wert
ADE: DGAP-Ad hoc: Wella AG deutsch
Wella und Procter & Gamble schließen Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wella und Procter & Gamble schließen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Darmstadt/Deutschland, 26. April 2004. Die Wella AG (FSE: WAD) und die Procter &
Gamble Holding GmbH & Co Operations oHG (P&G), eine 100-prozentige
Tochtergesellschaft von The Procter & Gamble Company (NYSE: PG), haben heute
einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen. Der Aufsichtsrat
der Wella AG hat dem Abschluss des Vertrags zugestimmt. Darüber hinaus muss die
Hauptversammlung der Wella AG dem Vertrag zustimmen.
Wie gesetzlich vorgeschrieben, wird P&G den außenstehenden Aktionären der Wella
AG eine Barabfindung anbieten. Das Angebot folgt einer Bewertung der
PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC), die Wella und
P&G bei der Festsetzung der Barabfindung und der jährlichen Ausgleichszahlung
unterstützt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Das Barangebot wird sowohl für die Stammaktien als auch für die Vorzugsaktien
72,86 EUR betragen, basierend auf dem Dreimonatsdurchschnittskurs der Wella
Vorzugsaktie vor dem Zeitpunkt dieser Bekanntmachung. Aufgrund des extrem
geringen Streubesitzes bei Stammaktien und in Ermangelung eines hinreichenden
Handelsvolumens für Stammaktien in den dieser Bekanntmachung vorhergehenden drei
Monaten ist der Dreimonatsdurchschnittskurs der Stammaktien ohne Bedeutung für
die Festsetzung der Barabfindung. PwC zufolge liegt der Unternehmenswert je
Aktie bei 69,27 EUR und somit klar unter der angebotenen Barabfindung je Aktie
eines außenstehenden Aktionärs. Der Unternehmenswert je Aktie wurde nach dem
Standard 1 des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW)
ermittelt.
Alternativ zur Annahme der angebotenen Barabfindung sind die
Minderheitsaktionäre berechtigt, von P&G eine jährliche Ausgleichszahlung von
3,81 EUR je Stammaktie und 3,83 EUR je Vorzugsaktie zu erhalten, die auf Basis
der zu erwartenden Gewinne aus dem nach IDW S1 bestimmten Unternehmenswert
abgeleitet wurde.
Die Angemessenheit der von P&G anzubietenden Ausgleichs- und Abfindungszahlung
nach § 304 und § 305 AktG wird durch den gerichtlich bestellten Vertragsprüfer
Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (E&Y) geprüft.
Aufgrund des heute abgeschlossenen Vertrags wird der Vorstand der Wella AG die
auf den 13. Mai 2004 anberaumte ordentliche Hauptversammlung auf den 8. Juni
2004 verlegen. Um zwei aufeinanderfolgende Hauptversammlungen zu vermeiden, ist
dieser Schritt im Hinblick auf die gesetzlichen Einberufungs- und
Ankündigungsfristen erforderlich, um die Tagesordnung für die ordentliche
Hauptversammlung um die Zustimmung zu dem Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag zu ergänzen.
Investor Relations Unternehmenskommunikation
(für Investoren, Analysten und (für die Presse):
interessierte Anleger):
Dr. Dietmar Scheja Birgit Klesper
Phone: +49 6151 34 3876 Phone: +49 6151 34 3440
E-mail: ir@wella.de E-mail: uk@wella.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 776560; ISIN: DE0007765604; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: Wella AG deutsch
Wella und Procter & Gamble schließen Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wella und Procter & Gamble schließen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Darmstadt/Deutschland, 26. April 2004. Die Wella AG (FSE: WAD) und die Procter &
Gamble Holding GmbH & Co Operations oHG (P&G), eine 100-prozentige
Tochtergesellschaft von The Procter & Gamble Company (NYSE: PG), haben heute
einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen. Der Aufsichtsrat
der Wella AG hat dem Abschluss des Vertrags zugestimmt. Darüber hinaus muss die
Hauptversammlung der Wella AG dem Vertrag zustimmen.
Wie gesetzlich vorgeschrieben, wird P&G den außenstehenden Aktionären der Wella
AG eine Barabfindung anbieten. Das Angebot folgt einer Bewertung der
PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC), die Wella und
P&G bei der Festsetzung der Barabfindung und der jährlichen Ausgleichszahlung
unterstützt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Das Barangebot wird sowohl für die Stammaktien als auch für die Vorzugsaktien
72,86 EUR betragen, basierend auf dem Dreimonatsdurchschnittskurs der Wella
Vorzugsaktie vor dem Zeitpunkt dieser Bekanntmachung. Aufgrund des extrem
geringen Streubesitzes bei Stammaktien und in Ermangelung eines hinreichenden
Handelsvolumens für Stammaktien in den dieser Bekanntmachung vorhergehenden drei
Monaten ist der Dreimonatsdurchschnittskurs der Stammaktien ohne Bedeutung für
die Festsetzung der Barabfindung. PwC zufolge liegt der Unternehmenswert je
Aktie bei 69,27 EUR und somit klar unter der angebotenen Barabfindung je Aktie
eines außenstehenden Aktionärs. Der Unternehmenswert je Aktie wurde nach dem
Standard 1 des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW)
ermittelt.
Alternativ zur Annahme der angebotenen Barabfindung sind die
Minderheitsaktionäre berechtigt, von P&G eine jährliche Ausgleichszahlung von
3,81 EUR je Stammaktie und 3,83 EUR je Vorzugsaktie zu erhalten, die auf Basis
der zu erwartenden Gewinne aus dem nach IDW S1 bestimmten Unternehmenswert
abgeleitet wurde.
Die Angemessenheit der von P&G anzubietenden Ausgleichs- und Abfindungszahlung
nach § 304 und § 305 AktG wird durch den gerichtlich bestellten Vertragsprüfer
Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (E&Y) geprüft.
Aufgrund des heute abgeschlossenen Vertrags wird der Vorstand der Wella AG die
auf den 13. Mai 2004 anberaumte ordentliche Hauptversammlung auf den 8. Juni
2004 verlegen. Um zwei aufeinanderfolgende Hauptversammlungen zu vermeiden, ist
dieser Schritt im Hinblick auf die gesetzlichen Einberufungs- und
Ankündigungsfristen erforderlich, um die Tagesordnung für die ordentliche
Hauptversammlung um die Zustimmung zu dem Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag zu ergänzen.
Investor Relations Unternehmenskommunikation
(für Investoren, Analysten und (für die Presse):
interessierte Anleger):
Dr. Dietmar Scheja Birgit Klesper
Phone: +49 6151 34 3876 Phone: +49 6151 34 3440
E-mail: ir@wella.de E-mail: uk@wella.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 776560; ISIN: DE0007765604; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
NNNN
@HSM - lieber den Leverkusen-Dauerplatz als den Kölner.
Autozulieferer Beru trennt sich von Produktions-Vorstand
[26 Apr 2004 - 17:13]
Stuttgart, 26. Apr (Reuters) - Der schwäbische Dieseltechnik-Spezialist Beru <BZLG.DE> hat sich nach neun Jahren von seinem für Produktion und Qualität zuständigen Vorstand getrennt.
Bernhard Herzig habe sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder gelegt, teilte der Automobilzulieferer am Montag in Ludwigsburg mit. Zu den Gründen wollte sich Vorstandschef Marco von Maltzan auf Anfrage nicht äußern. Probleme in der Produktion oder in der Qualität seien jedoch nicht der Grund für die Demission. Maltzan will Herzigs Aufgaben vorübergehend selbst übernehmen, die Suche nach einem Nachfolger laufe aber bereits. Bis dahin besteht der Vorstand nur aus dem Vorstandschef und Entwicklungs-Chef Rainer Podeswa.
[26 Apr 2004 - 17:13]
Stuttgart, 26. Apr (Reuters) - Der schwäbische Dieseltechnik-Spezialist Beru <BZLG.DE> hat sich nach neun Jahren von seinem für Produktion und Qualität zuständigen Vorstand getrennt.
Bernhard Herzig habe sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder gelegt, teilte der Automobilzulieferer am Montag in Ludwigsburg mit. Zu den Gründen wollte sich Vorstandschef Marco von Maltzan auf Anfrage nicht äußern. Probleme in der Produktion oder in der Qualität seien jedoch nicht der Grund für die Demission. Maltzan will Herzigs Aufgaben vorübergehend selbst übernehmen, die Suche nach einem Nachfolger laufe aber bereits. Bis dahin besteht der Vorstand nur aus dem Vorstandschef und Entwicklungs-Chef Rainer Podeswa.
Wella -Vorzüge kommen bei mir auf WL fürs "Rentendepot".
Garantiedividende von exakt 5%, diese ausserdem hälftig steuerfrei im gegensatz zu Zinsen auf Unternehmensanleihen oder Genussschinen (ohne EK-Charakter). Zahlbar unabhängig von Gewinnen der Wella oder von Procter&Gamble.
Risko nach unten begrenzt duch den Barabfindungsanspruch gegen P&G von über 72 EUR. Werde mal versuchen etwas zu 73-74 zu bekommen.
Garantiedividende von exakt 5%, diese ausserdem hälftig steuerfrei im gegensatz zu Zinsen auf Unternehmensanleihen oder Genussschinen (ohne EK-Charakter). Zahlbar unabhängig von Gewinnen der Wella oder von Procter&Gamble.
Risko nach unten begrenzt duch den Barabfindungsanspruch gegen P&G von über 72 EUR. Werde mal versuchen etwas zu 73-74 zu bekommen.
Evotec erweitert Kooperation mit Oxford Bioscience Partners
[26 Apr 2004 - 17:13]
Hamburg, 26. Apr (Reuters) - Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec OAI <EVTG.DE> hat seine Zusammenarbeit mit der US-Gesellschaft Oxford Bioscience (OBP) Partners erweitert.
Die seit 2002 bestehende Vereinbarung zur Wirkstoffforschung umfasse nun auch eine neue Plattform für die Entwicklung von Wirkstoffen, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Montag mit. Finanzielle Einzelheiten nannte Evotec nicht. Die in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts ansässige OBP ist eine Gesellschaft, die Unternehmen aus der Life-Science-Branche mit Risikokapital unterstützt.
Die Evotec-Aktie lag am Nachmittag 3,7 Prozent im Plus bei 5,36 Euro.
Evotec ist spezialisiert auf Dienstleistungen für die Pharma-Wirkstoffforschung. Dazu gehört die Prüfung von Substanzen auf ihre Eignung als Arzneimittelwirkstoffe und die Entwicklung der dafür notwendigen Testsysteme. Zu den Kunden von Evotec zählt unter anderem die Schweizer Pharmafirma Roche <ROCZg.VX> .
Vergangenes Jahr hat Evotec bei einem deutlichen Umsatzplus erstmals im operativen Geschäft schwarze Zahlen geschrieben und will auch 2004 einen operativen Gewinn erzielen.
[26 Apr 2004 - 17:13]
Hamburg, 26. Apr (Reuters) - Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec OAI <EVTG.DE> hat seine Zusammenarbeit mit der US-Gesellschaft Oxford Bioscience (OBP) Partners erweitert.
Die seit 2002 bestehende Vereinbarung zur Wirkstoffforschung umfasse nun auch eine neue Plattform für die Entwicklung von Wirkstoffen, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Montag mit. Finanzielle Einzelheiten nannte Evotec nicht. Die in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts ansässige OBP ist eine Gesellschaft, die Unternehmen aus der Life-Science-Branche mit Risikokapital unterstützt.
Die Evotec-Aktie lag am Nachmittag 3,7 Prozent im Plus bei 5,36 Euro.
Evotec ist spezialisiert auf Dienstleistungen für die Pharma-Wirkstoffforschung. Dazu gehört die Prüfung von Substanzen auf ihre Eignung als Arzneimittelwirkstoffe und die Entwicklung der dafür notwendigen Testsysteme. Zu den Kunden von Evotec zählt unter anderem die Schweizer Pharmafirma Roche <ROCZg.VX> .
Vergangenes Jahr hat Evotec bei einem deutlichen Umsatzplus erstmals im operativen Geschäft schwarze Zahlen geschrieben und will auch 2004 einen operativen Gewinn erzielen.
Der nächste Großkotz-Wahnsinn:
United Internet auch in Richtung ATH!!!! In zwei Tagen +18%! Was für eine Schei**e!!!!
:O
United Internet auch in Richtung ATH!!!! In zwei Tagen +18%! Was für eine Schei**e!!!!
:O
@ Nullermann
Du kennst einen User aus Köln ?
Anderseits, aber was macht es für einen Unterschied, ob Köln
oder Berlin, schau Dir doch den ausbruch an.
Icke macht Kaffeekräzchen mit "Tante Hertha"...
...apropos "Tante Hertha", wo ist denn Zimtzicke ?
Du kennst einen User aus Köln ?
Anderseits, aber was macht es für einen Unterschied, ob Köln
oder Berlin, schau Dir doch den ausbruch an.
Icke macht Kaffeekräzchen mit "Tante Hertha"...
...apropos "Tante Hertha", wo ist denn Zimtzicke ?
Buch.de fällt weiter, aber keine Überraschung, denn die Saison ist
vorbei und ausserdem hat der Engelbert (Hörmannsdorfer) für
die klassische Topfpormation gesorgt...
Buch.de 3,60 Euro - 4,26 %
Gehandelte Stück: 37 k
vorbei und ausserdem hat der Engelbert (Hörmannsdorfer) für
die klassische Topfpormation gesorgt...
Buch.de 3,60 Euro - 4,26 %
Gehandelte Stück: 37 k
Für ausbruch, zum "Kaff".
@nullermann
boahh....wie du drauf bist.......
dir viel spaß damit.....
boahh....wie du drauf bist.......
dir viel spaß damit.....
GOLD und SILBER - Übel erwischt ...
Beide Edelmetalle, aber insbesondere Silber, haben in den beiden vergangenen Wochen herbe Kursverluste hinnehmen müssen. Beide Edelmetalle schließen im Bereich wichtiger charttechnischer Unterstützungen. Bei GOLD ist die Unterstützung bei 388-390 $ von besonderer Relevanz und bei SILBER die bei 5,95-6,0 $. Wir verweisen diesbzgl. auf unsere umfangreichen charttechnischen Kommentierungen dieser Woche.
Beide Edelmetalle, aber insbesondere Silber, haben in den beiden vergangenen Wochen herbe Kursverluste hinnehmen müssen. Beide Edelmetalle schließen im Bereich wichtiger charttechnischer Unterstützungen. Bei GOLD ist die Unterstützung bei 388-390 $ von besonderer Relevanz und bei SILBER die bei 5,95-6,0 $. Wir verweisen diesbzgl. auf unsere umfangreichen charttechnischen Kommentierungen dieser Woche.
#6146 von HSM
im bereich 3-3,20 kann man doch aber sicher mal für einen bounce die hände aufhalten....oder.....
im bereich 3-3,20 kann man doch aber sicher mal für einen bounce die hände aufhalten....oder.....
TecDAX: AIXTRON mit kurzfristigem Fehlsignal?
Intradaykurs:5,27 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Aixtron Aktie hatte zuletzt den wichtigen Supoort bei 5,17 Euro unterschritten, bildete aber sofort einen Hammer aus. Dieser wurde dann am nächsten Tag zu einem Bestandteil eines Morning Stars. Dieser würde mit einem Anstieg über 5,38 Euro bestätigt werden. Gelingt dies, hat die Aktie das Potential zu einem Anstieg bis zur wichtigen Widerstandszone 5,85/90 Euro. Auf der Unterseite bleibt es bei der wichtigen Unterstützung bei 5,17 Euro, eine kleine Notfallunterstützung befindet sich noch bei 5,05 Euro. Spätestens wenn diese unterschritten werden sollte, ist mit einer Abwärtsbewegung bis 4,53 Euro zu rechnen.
Intradaykurs:5,27 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Aixtron Aktie hatte zuletzt den wichtigen Supoort bei 5,17 Euro unterschritten, bildete aber sofort einen Hammer aus. Dieser wurde dann am nächsten Tag zu einem Bestandteil eines Morning Stars. Dieser würde mit einem Anstieg über 5,38 Euro bestätigt werden. Gelingt dies, hat die Aktie das Potential zu einem Anstieg bis zur wichtigen Widerstandszone 5,85/90 Euro. Auf der Unterseite bleibt es bei der wichtigen Unterstützung bei 5,17 Euro, eine kleine Notfallunterstützung befindet sich noch bei 5,05 Euro. Spätestens wenn diese unterschritten werden sollte, ist mit einer Abwärtsbewegung bis 4,53 Euro zu rechnen.
@ausbruch - musst se ja nich gleich in die Tasse "tunken".
@ ausbruch
Aber nur sehr kurz, weil die Bewertung schon saftig ist und
der Wert zum Jahresende in das Weihnachtspaket gehört.
Aber nur sehr kurz, weil die Bewertung schon saftig ist und
der Wert zum Jahresende in das Weihnachtspaket gehört.
@ Nullermann
Pfui doibel, Zwiebelwurst in das Kaffee zu tunken..
Pfui doibel, Zwiebelwurst in das Kaffee zu tunken..
Dank Greenspan-Ars**l**** nie mehr fallende Kurse in den Staaten.
Wann kr*p**rt die S** endlich? Für die Börsen wäre es eine echte Befreiung und hoffentlich der Rückgang zu einem Stückweit Normalität!!!! Ich werde ihm keine Träne nachweinen.....
:O
Wann kr*p**rt die S** endlich? Für die Börsen wäre es eine echte Befreiung und hoffentlich der Rückgang zu einem Stückweit Normalität!!!! Ich werde ihm keine Träne nachweinen.....
:O
genau
nie mehr fallende Kurse
fänd ich auch gut
dann könnte man sich die ganze Rumgurkerei, Risikomanagement etc. ersparen
nie mehr fallende Kurse
fänd ich auch gut
dann könnte man sich die ganze Rumgurkerei, Risikomanagement etc. ersparen
DAX-Schluss: Schering und Commerzbank sorgen am Montag für Auftrieb
Ein gut ausgefallener ifo-Index für den Monat April, feste US-Vorgaben und positive Unternehmenszahlen sorgten am Montag an der Frankfurter Wertpapierbörse für einen Wochenauftakt nach Maß.
Am Vormittag war bekannt geworden, dass der am Markt vielbeachtete ifo-Geschäftsklimaindex für April von 95,4 auf 96,3 Punkte gestiegen war. Experten hatten im Vorfeld eigentlich mit dem dritten Rückgang in Folge gerechnet. Diese Nachricht sorgte neben den guten Quartalsergebnissen der Commerzbank und Schering dafür, dass der DAX30 am Montag zeitweise langsam Kurs auf das bisherige Jahreshoch von 4.175 Zähler nahm.
Die Aktien von Schering und der Commerzbank standen heute, nachdem die Zahlen beider Unternehmen die Erwartungen der Analysten deutlich übertreffen konnten, souverän an der DAX-Spitze, zumal die Zahlen der Commerzbank ursprünglich erst für den 10. Mai erwartet worden waren. Schwächer zeigten sich hingegen heute BMW, Lufthansa und die HypoVereinsbank.
Schlussstände 17.35 Uhr:
DAX30: 4.125,83 Punkte (+0,54 Prozent)
MDAX: 5.081,60 Punkte (+0,84 Prozent)
Tops des Tages: Schering, Commerzbank, SAP, RWE, Bayer
Verlierer des Tages: BMW, Deutsche Lufthansa, HypoVereinsbank, Fresenius Medical Care, Continental
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung befragte über 7.000 Unternehmen und ermittelte daraus seinen an den Finanzmärkten viel beachteten ifo Geschäftsklima-Index für April. In Gesamtdeutschland erhöhte sich der Index auf 96,3 Punkte, nach 95,4 Punkten im März. Volkswirte hatten nach zwei Rückgängen in Folge mit einer weiteren Verschlechterung auf 95,1 Punkte gerechnet.
Unternehmensnachrichten:
Die Commerzbank hat im ersten Quartal den Gewinn deutlich gesteigert und sich optimistisch für den weiteren Jahresverlauf geäußert. Die Commerzbank hat den operativen Gewinn im abgelaufenen ersten Quartal um 152 Prozent gesteigert. Nach 172 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum fiel nun ein Gewinn in Höhe von 435 Mio. Euro an. Auch der Konzerngewinn stieg deutlich an und lag bei 254 Mio. Euro nach 3 Mio. Euro im ersten Quartal 2003. Damit erreichte die Commerzbank das höchste Quartalsergebnis seit Herbst 2000. Der Gewinn je Aktie stieg auf 43 von 1 Cents je Aktie.
Schering gab ebenfalls Zahlen für das erste Quartal 2004 bekannt und bestätigte zudem den Jahresausblick. Schering hat demnach seinen Umsatz im ersten Quartal 2004 in lokalen Währungen um 5 Prozent gesteigert. Insgesamt stieg der Umsatz um 1 Prozent auf 1,166 Mrd. Euro. Der Konzerngewinn lag mit 129 Mio. Euro um 2 Prozent über dem Vorjahreswert, das Ergebnis je Aktie stieg um 3 Prozent auf 0,67 Euro. Das Betriebsergebnis lag mit 212 Mio. Euro auf Vorjahreshöhe.
Gute Zahlen gibt es auch aus dem MDAX zu berichten. PUMA gab die Zahlen für das erste Quartal bekannt und hat demnach erneut einen deutlichen Ergebnisanstieg verzeichnet. Zudem hat das Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr angehoben. Der Vorsteuergewinn (EBT) stieg den Angaben zufolge um über 62 Prozent auf rund 117 Mio. Euro, der Überschuss kletterte um 64,6 Prozent auf 80,4 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie wurde mit 5,02 Euro, nach 3,08 Euro im Vorjahr beziffert. Puma erwartet für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von 15 bis 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während der Vorsteuergewinn über 30 Prozent zulegen soll. PUMA begründet dies mit einer weiterhin guten Auftragslage.
Der angeschlagene japanische Automobilhersteller Mitsubishi gab bekannt, dass sein President und CEO Rolf Eckrodt mit sofortiger Wirkung zurückgetreten ist. Eckrodt (61), der seine Karriere vor 38 Jahren bei Daimler-Benz begann, wird sich vollständig aus der Automobilindustrie zurückziehen. DaimlerChrysler, mit 37 Prozent am viertgrößten japanischen Automobilhersteller beteiligt, hatte vergangene Woche bekannt gegeben, seine finanzielle Unterstützung für Mitsubishi einzustellen.
Der amerikanische Konsumgüterkonzern Procter & Gamble teilte mit, dass man anlässlich der Hauptversammlung des Haarpflege-Spezialisten Wella AG sowohl bei der Stamm- als auch bei der Vorzugsaktie eine drastische Kürzung der Dividende vorschlagen wird. Der amerikanische Konzern, der derzeit 81 Prozent der Vorzugsaktien des deutschen Kosmetik-Herstellers hält, will den Anteilseignern von Wella die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 0,06 Euro je Vorzugsaktie sowie 0,04 Euro je Stammaktie vorschlagen. Im Vorjahr hatte Wella noch 0,57 Euro je Vorzugs- sowie 0,55 Euro je Stammaktie ausgeschüttet. Der amerikanische Großaktionär begründete seine Entscheidung damit, dass die Erhaltung der Finanzmittel von Wella der beste Weg sei, um das langfristige Wachstum des Konzerns im Kerngeschäft zu garantieren.
Continental hat das Angebot an die Aktionäre der Phoenix AG zur Übernahme ihrer Aktien veröffentlicht. Die Aktionäre erhalten den Angaben zufolge jetzt die erforderlichen Informationen und Unterlagen von den Banken zugeschickt, die ihre Aktiendepots verwalten. Die Phoenix-Aktionäre haben zunächst bis zum 28. Juni 2004 Zeit, das Continental-Angebot in Höhe von 15 Euro pro Aktie anzunehmen. Das Übernahmeangebot hat unter anderem die Bedingung, dass es bis zum Ablauf der Annahmefrist von den Phoenix-Aktionären mit mindestens 75 Prozent aller Aktien angenommen wird.
Ein gut ausgefallener ifo-Index für den Monat April, feste US-Vorgaben und positive Unternehmenszahlen sorgten am Montag an der Frankfurter Wertpapierbörse für einen Wochenauftakt nach Maß.
Am Vormittag war bekannt geworden, dass der am Markt vielbeachtete ifo-Geschäftsklimaindex für April von 95,4 auf 96,3 Punkte gestiegen war. Experten hatten im Vorfeld eigentlich mit dem dritten Rückgang in Folge gerechnet. Diese Nachricht sorgte neben den guten Quartalsergebnissen der Commerzbank und Schering dafür, dass der DAX30 am Montag zeitweise langsam Kurs auf das bisherige Jahreshoch von 4.175 Zähler nahm.
Die Aktien von Schering und der Commerzbank standen heute, nachdem die Zahlen beider Unternehmen die Erwartungen der Analysten deutlich übertreffen konnten, souverän an der DAX-Spitze, zumal die Zahlen der Commerzbank ursprünglich erst für den 10. Mai erwartet worden waren. Schwächer zeigten sich hingegen heute BMW, Lufthansa und die HypoVereinsbank.
Schlussstände 17.35 Uhr:
DAX30: 4.125,83 Punkte (+0,54 Prozent)
MDAX: 5.081,60 Punkte (+0,84 Prozent)
Tops des Tages: Schering, Commerzbank, SAP, RWE, Bayer
Verlierer des Tages: BMW, Deutsche Lufthansa, HypoVereinsbank, Fresenius Medical Care, Continental
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung befragte über 7.000 Unternehmen und ermittelte daraus seinen an den Finanzmärkten viel beachteten ifo Geschäftsklima-Index für April. In Gesamtdeutschland erhöhte sich der Index auf 96,3 Punkte, nach 95,4 Punkten im März. Volkswirte hatten nach zwei Rückgängen in Folge mit einer weiteren Verschlechterung auf 95,1 Punkte gerechnet.
Unternehmensnachrichten:
Die Commerzbank hat im ersten Quartal den Gewinn deutlich gesteigert und sich optimistisch für den weiteren Jahresverlauf geäußert. Die Commerzbank hat den operativen Gewinn im abgelaufenen ersten Quartal um 152 Prozent gesteigert. Nach 172 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum fiel nun ein Gewinn in Höhe von 435 Mio. Euro an. Auch der Konzerngewinn stieg deutlich an und lag bei 254 Mio. Euro nach 3 Mio. Euro im ersten Quartal 2003. Damit erreichte die Commerzbank das höchste Quartalsergebnis seit Herbst 2000. Der Gewinn je Aktie stieg auf 43 von 1 Cents je Aktie.
Schering gab ebenfalls Zahlen für das erste Quartal 2004 bekannt und bestätigte zudem den Jahresausblick. Schering hat demnach seinen Umsatz im ersten Quartal 2004 in lokalen Währungen um 5 Prozent gesteigert. Insgesamt stieg der Umsatz um 1 Prozent auf 1,166 Mrd. Euro. Der Konzerngewinn lag mit 129 Mio. Euro um 2 Prozent über dem Vorjahreswert, das Ergebnis je Aktie stieg um 3 Prozent auf 0,67 Euro. Das Betriebsergebnis lag mit 212 Mio. Euro auf Vorjahreshöhe.
Gute Zahlen gibt es auch aus dem MDAX zu berichten. PUMA gab die Zahlen für das erste Quartal bekannt und hat demnach erneut einen deutlichen Ergebnisanstieg verzeichnet. Zudem hat das Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr angehoben. Der Vorsteuergewinn (EBT) stieg den Angaben zufolge um über 62 Prozent auf rund 117 Mio. Euro, der Überschuss kletterte um 64,6 Prozent auf 80,4 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie wurde mit 5,02 Euro, nach 3,08 Euro im Vorjahr beziffert. Puma erwartet für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von 15 bis 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während der Vorsteuergewinn über 30 Prozent zulegen soll. PUMA begründet dies mit einer weiterhin guten Auftragslage.
Der angeschlagene japanische Automobilhersteller Mitsubishi gab bekannt, dass sein President und CEO Rolf Eckrodt mit sofortiger Wirkung zurückgetreten ist. Eckrodt (61), der seine Karriere vor 38 Jahren bei Daimler-Benz begann, wird sich vollständig aus der Automobilindustrie zurückziehen. DaimlerChrysler, mit 37 Prozent am viertgrößten japanischen Automobilhersteller beteiligt, hatte vergangene Woche bekannt gegeben, seine finanzielle Unterstützung für Mitsubishi einzustellen.
Der amerikanische Konsumgüterkonzern Procter & Gamble teilte mit, dass man anlässlich der Hauptversammlung des Haarpflege-Spezialisten Wella AG sowohl bei der Stamm- als auch bei der Vorzugsaktie eine drastische Kürzung der Dividende vorschlagen wird. Der amerikanische Konzern, der derzeit 81 Prozent der Vorzugsaktien des deutschen Kosmetik-Herstellers hält, will den Anteilseignern von Wella die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 0,06 Euro je Vorzugsaktie sowie 0,04 Euro je Stammaktie vorschlagen. Im Vorjahr hatte Wella noch 0,57 Euro je Vorzugs- sowie 0,55 Euro je Stammaktie ausgeschüttet. Der amerikanische Großaktionär begründete seine Entscheidung damit, dass die Erhaltung der Finanzmittel von Wella der beste Weg sei, um das langfristige Wachstum des Konzerns im Kerngeschäft zu garantieren.
Continental hat das Angebot an die Aktionäre der Phoenix AG zur Übernahme ihrer Aktien veröffentlicht. Die Aktionäre erhalten den Angaben zufolge jetzt die erforderlichen Informationen und Unterlagen von den Banken zugeschickt, die ihre Aktiendepots verwalten. Die Phoenix-Aktionäre haben zunächst bis zum 28. Juni 2004 Zeit, das Continental-Angebot in Höhe von 15 Euro pro Aktie anzunehmen. Das Übernahmeangebot hat unter anderem die Bedingung, dass es bis zum Ablauf der Annahmefrist von den Phoenix-Aktionären mit mindestens 75 Prozent aller Aktien angenommen wird.
Damit ist es bei PRC nun amtlich: Der Laden ist hoffnungslos überschuldet, das Angebot der Erwerber (mal unterstellt es gehen alle Assets und Schulden über)liegt damit mit ca. 90 Mio über Buchwert und ist daher eher großzügig.
aus der ad hoc von soeben:
Trotz der positiven Entwicklung des Betriebsergebnisses zeigt die
Gesellschaft weiterhin nachhaltige Verluste. Im Ergebnis weist die
Gesellschaft per 31. Dezember 2003 negatives Eigenkapital in Höhe von
84,9 Mio. Euro aus
aus der ad hoc von soeben:
Trotz der positiven Entwicklung des Betriebsergebnisses zeigt die
Gesellschaft weiterhin nachhaltige Verluste. Im Ergebnis weist die
Gesellschaft per 31. Dezember 2003 negatives Eigenkapital in Höhe von
84,9 Mio. Euro aus
Tante Hertha
TecDAX-Schluss: Träger Wochenstart mit kleinen Zugewinnen
Der TecDAX kam am heutigen Montag trotz guter Konjunkturdaten seitens des Münchner ifo-Instituts nicht so recht aus den Startlöchern. Auch gute Vorgaben von der US-Börse NASDAQ vom vergangenen Freitag motivierten die heimischen Börsianer nicht so sehr, in den Markt zu gehen. Die Folge war, dass der TecDAX in einer engen Handelspanne nur geringe Zugewinne verbuchte.
Mit einem Plus von zeitweise über 6 Prozent waren United Internet und GPC Biotech die gefragtesten Aktien im TecDAX. Auch Evotec konnte sich nach der Bekanntgabe einer Kooperation unter den Top5 behaupten.
Zu den größeren Gewinnern zählte die Aktie von United Internet. Wie bekannt wurde, hat die Deutsche Telekom mit der Tochtergesellschaft von United Internet, 1& 1, einen Vertrag bezüglich des Weiterverkaufs der DSL-Anschlüsse abgeschlossen. Demnach verspricht sicht 1& 1 von der Allianz eine Verbesserung der Marge im DSL-Geschäft.
Schwächer notierten hingegen Drägerwerk, welche ab dem späten Mittag die rote Laterne innehatten. Auch Software AG musste sich nach den satten Aufschlägen der letzten Woche mit Gewinnmitnahmen auseinandersetzen und einen der hinteren Plätze belegen.
Schlussstand von 17.35 Uhr
TecDAX: 614,75 Punkte (+0,1 Prozent)
Tops des Tages : United Internet, GPC Biotech, Evotec, QSC, Pfeiffer Vacuum
Flops des Tages : Drägerwerk, Software AG, JENOPTIK, ELMOS, WEB.DE
Nachrichten:
Evotec OAI gab heute bekannt, dass das Unternehmen und Oxford Bioscience Partners ihre Kooperation durch Einbeziehung von EVOrationale, Evotec OAIs neuer Plattform für die zielgerichtete Wirkstoffentwicklung, erweitern. Evotec OAI hat diese Plattform vollständig in ihr Leistungsspektrum in der Wirkstoffforschung und -entwicklung integriert, das u.a. Screening, medizinische Chemie und ADMET-Profilierung umfasst.
Internationalmedia gab bekannt, dass die Unternehmens-Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 248,3 Mio. Euro erzielen konnte. Das um den einmaligen Einfluss des Verkaufs der Initial Entertainment Group (Initial) bereinigte operative Ergebnis beträgt den Angaben zufolge -19,5 Mio. Euro, was einer Verbesserung um 9,0 Mio. Euro entspricht. Zudem gab das Unternehmen bekannt, dass man die Hauptversammlung auf den 7. Juli 2004 verschoben habe. Aufgrund der weiterhin schwierigen Bedingungen auf den internationalen Vorverkaufsmärkten und den nach wie vor hohen Abschreibungen auf aktivierte Projektentwicklungskosten sei zudem auch im Jahr 2004 nicht mit einem positiven operativen Ergebnis zu rechnen.
AUGUSTA Technologies legte die vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Quartal vor. Das Unternehmen verbuchte demzufolge nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz in Höhe von 57,0 Mio. Euro, was leicht über dem Vorjahresniveau von 56,5 Mio. Euro liegt. Für das Gesamtjahr geht AUGUSTA von einem Konzernumsatz von 260 Mio. Euro sowie einem ausgeglichenen Ergebnis aus.
Der TecDAX kam am heutigen Montag trotz guter Konjunkturdaten seitens des Münchner ifo-Instituts nicht so recht aus den Startlöchern. Auch gute Vorgaben von der US-Börse NASDAQ vom vergangenen Freitag motivierten die heimischen Börsianer nicht so sehr, in den Markt zu gehen. Die Folge war, dass der TecDAX in einer engen Handelspanne nur geringe Zugewinne verbuchte.
Mit einem Plus von zeitweise über 6 Prozent waren United Internet und GPC Biotech die gefragtesten Aktien im TecDAX. Auch Evotec konnte sich nach der Bekanntgabe einer Kooperation unter den Top5 behaupten.
Zu den größeren Gewinnern zählte die Aktie von United Internet. Wie bekannt wurde, hat die Deutsche Telekom mit der Tochtergesellschaft von United Internet, 1& 1, einen Vertrag bezüglich des Weiterverkaufs der DSL-Anschlüsse abgeschlossen. Demnach verspricht sicht 1& 1 von der Allianz eine Verbesserung der Marge im DSL-Geschäft.
Schwächer notierten hingegen Drägerwerk, welche ab dem späten Mittag die rote Laterne innehatten. Auch Software AG musste sich nach den satten Aufschlägen der letzten Woche mit Gewinnmitnahmen auseinandersetzen und einen der hinteren Plätze belegen.
Schlussstand von 17.35 Uhr
TecDAX: 614,75 Punkte (+0,1 Prozent)
Tops des Tages : United Internet, GPC Biotech, Evotec, QSC, Pfeiffer Vacuum
Flops des Tages : Drägerwerk, Software AG, JENOPTIK, ELMOS, WEB.DE
Nachrichten:
Evotec OAI gab heute bekannt, dass das Unternehmen und Oxford Bioscience Partners ihre Kooperation durch Einbeziehung von EVOrationale, Evotec OAIs neuer Plattform für die zielgerichtete Wirkstoffentwicklung, erweitern. Evotec OAI hat diese Plattform vollständig in ihr Leistungsspektrum in der Wirkstoffforschung und -entwicklung integriert, das u.a. Screening, medizinische Chemie und ADMET-Profilierung umfasst.
Internationalmedia gab bekannt, dass die Unternehmens-Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 248,3 Mio. Euro erzielen konnte. Das um den einmaligen Einfluss des Verkaufs der Initial Entertainment Group (Initial) bereinigte operative Ergebnis beträgt den Angaben zufolge -19,5 Mio. Euro, was einer Verbesserung um 9,0 Mio. Euro entspricht. Zudem gab das Unternehmen bekannt, dass man die Hauptversammlung auf den 7. Juli 2004 verschoben habe. Aufgrund der weiterhin schwierigen Bedingungen auf den internationalen Vorverkaufsmärkten und den nach wie vor hohen Abschreibungen auf aktivierte Projektentwicklungskosten sei zudem auch im Jahr 2004 nicht mit einem positiven operativen Ergebnis zu rechnen.
AUGUSTA Technologies legte die vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Quartal vor. Das Unternehmen verbuchte demzufolge nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz in Höhe von 57,0 Mio. Euro, was leicht über dem Vorjahresniveau von 56,5 Mio. Euro liegt. Für das Gesamtjahr geht AUGUSTA von einem Konzernumsatz von 260 Mio. Euro sowie einem ausgeglichenen Ergebnis aus.
euro adhoc: P&T Technology AG / P&T Technology AG erzielt
Konzernumsatz von Euro 53,6 Mio. bei einem Konzern-Jahresfehlbetrag
von Euro -14.0 Mio. (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Hamburg, 26. April
2004. Die P&T Technology AG, Hamburg, hat das
Geschäftsjahr 2003 mit einem Konzernumsatz von Euro 53,6 Mio.(HGB),
einer Gesamtleistung von Euro 40,6 Mio. (HGB) und einem Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von Euro -14,0 Mio. (HGB)
abgeschlossen. Davon entfielen Euro - 10,7 Mio. auf das erste
Halbjahr.
Der Vorstand geht danach davon aus, dass nach der schon geleisteten
Arbeit und mit der Konzentration auf das Kerngeschäft die nach wie
vor angespannte wirtschaftliche Lage überwunden werden kann.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich das Unternehmen noch in
den Abschlussarbeiten zur Sanierung befindet. Nach der vorgenommenen
Bereinigung des Projekt- und Beteiligungsportfolios und der Anpassung
der Kostenstrukturen ist durch die Neuausrichtung des Konzerns aber
eine stabile Ausgangsbasis für die weitere Entwicklung geschaffen
worden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
P&T Technology AG
Michael Bode
Vorstand
An der Alster 3
20099 Hamburg
Tel: (040) 28 40 65-0
Fax: (040) 28 40 65-25
Branche: Anlagenbau
ISIN: DE0006852809
WKN: 685280
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
verkehriverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Konzernumsatz von Euro 53,6 Mio. bei einem Konzern-Jahresfehlbetrag
von Euro -14.0 Mio. (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 26. April
2004. Die P&T Technology AG, Hamburg, hat das
Geschäftsjahr 2003 mit einem Konzernumsatz von Euro 53,6 Mio.(HGB),
einer Gesamtleistung von Euro 40,6 Mio. (HGB) und einem Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von Euro -14,0 Mio. (HGB)
abgeschlossen. Davon entfielen Euro - 10,7 Mio. auf das erste
Halbjahr.
Der Vorstand geht danach davon aus, dass nach der schon geleisteten
Arbeit und mit der Konzentration auf das Kerngeschäft die nach wie
vor angespannte wirtschaftliche Lage überwunden werden kann.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich das Unternehmen noch in
den Abschlussarbeiten zur Sanierung befindet. Nach der vorgenommenen
Bereinigung des Projekt- und Beteiligungsportfolios und der Anpassung
der Kostenstrukturen ist durch die Neuausrichtung des Konzerns aber
eine stabile Ausgangsbasis für die weitere Entwicklung geschaffen
worden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.04.2004
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Rückfragehinweis:
P&T Technology AG
Michael Bode
Vorstand
An der Alster 3
20099 Hamburg
Tel: (040) 28 40 65-0
Fax: (040) 28 40 65-25
Branche: Anlagenbau
ISIN: DE0006852809
WKN: 685280
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
verkehriverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.4.04 um 17:40 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
508903 United Internet... 21,39 +1,64 +8,30
938914 Eads.............. 21,55 +1,63 +8,18
731400 Heidelb. Druck.... 30,50 +1,50 +5,17
717200 Schering.......... 43,02 +1,72 +4,16
585150 GPC Biotech....... 12,42 +0,42 +3,50
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,45 +0,55 +3,45
627500 KarstadtQuelle.... 18,37 +0,55 +3,08
577330 Fraport........... 24,30 +0,67 +2,83
656990 MLP............... 13,82 +0,35 +2,59
723530 SGL Carbon........ 9,38 +0,23 +2,51
Kursverlierer Diff. %
696960 Puma.............. 198,90 -9,27 -4,45
662240 Mobilcom.......... 17,11 -0,47 -2,67
555063 Draegerwerk Vz.... 52,30 -1,40 -2,60
722670 Suess MicroTec.... 8,98 -0,22 -2,39
780100 WCM............... 1,25 -0,03 -2,34
909247 SCM Microsys...... 5,91 -0,14 -2,31
622910 Jenoptik.......... 10,70 -0,25 -2,28
567710 Elmos Semicond.... 12,70 -0,29 -2,23
330400 Software.......... 23,45 -0,52 -2,16
519000 BMW............... 36,70 -0,74 -1,97
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
508903 United Internet... 21,39 +1,64 +8,30
938914 Eads.............. 21,55 +1,63 +8,18
731400 Heidelb. Druck.... 30,50 +1,50 +5,17
717200 Schering.......... 43,02 +1,72 +4,16
585150 GPC Biotech....... 12,42 +0,42 +3,50
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,45 +0,55 +3,45
627500 KarstadtQuelle.... 18,37 +0,55 +3,08
577330 Fraport........... 24,30 +0,67 +2,83
656990 MLP............... 13,82 +0,35 +2,59
723530 SGL Carbon........ 9,38 +0,23 +2,51
Kursverlierer Diff. %
696960 Puma.............. 198,90 -9,27 -4,45
662240 Mobilcom.......... 17,11 -0,47 -2,67
555063 Draegerwerk Vz.... 52,30 -1,40 -2,60
722670 Suess MicroTec.... 8,98 -0,22 -2,39
780100 WCM............... 1,25 -0,03 -2,34
909247 SCM Microsys...... 5,91 -0,14 -2,31
622910 Jenoptik.......... 10,70 -0,25 -2,28
567710 Elmos Semicond.... 12,70 -0,29 -2,23
330400 Software.......... 23,45 -0,52 -2,16
519000 BMW............... 36,70 -0,74 -1,97
L-DAX
Aktien New York: Gut behauptet - Boeing stärkster Wert
NEW YORK (dpa-AFX) - Angeführt von hohen Gewinnen der Boeing-Aktien haben die amerikanischen Standardwerte am Montag leicht zugelegt. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,13 Prozent auf 10.486,39 Punkte. Für den S& P-500-Index ging es um 0,05 Prozent auf 1.141,22 Punkte nach oben. Der S& P-100-Index gewann 0,11 Prozent auf 557,40 Punkte.
Leichten Auftrieb erhalte der Markt von sehr hohen Gewinnen von Einzelwerten wie Boeing. "Das lenkt ein wenig von der Sorge wegen einer möglicherweise bald anstehenden Zinserhöhung ab", sagte ein Händler.
Die Wirtschaftsdaten waren erneut überraschend gut ausgefallen. In den USA ist die Zahl der Neubauverkäufe im März auf einen Rekordwert von saisonal bereinigt 1,23 Millionen gestiegen. Auch am Freitag waren die Auftragseingänge der Industrie in den USA für langlebige Güter im März deutlich stärker als erwartet gestiegen.
Mit plus 2,10 Prozent auf 43,34 Dollar war die Boeing-Aktie Spitzenwert im Dow Jones. Händler begrüßten den neuen Großauftrag des Konzerns: Die japanische Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) hat bei dem US-Flugzeughersteller Boeing 50 Maschinen vom Typ 7E7 bestellt.
Positive Analystenkommentare wirkten sich auf General Motors (GM) und Ford Motor unterstützend aus.
Titel von GM stiegen um 1,44 Prozent auf 49,89 Dollar. Lehman Brothers hat die Anlageempfehlung für die GM-Aktien von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 54 auf 57 Dollar angehoben. Die Ertragslage des Autobauers und der Kapitalfluss sollten stark bleiben, schrieben die Analysten am Montag zur Begründung.
Die Aktien des US-Autobauers Ford Motor legten um 1,59 Prozent auf 15,95 Dollar zu und knüpften damit an die Kursgewinne der Vortage an. Händler verwiesen auf einen positiven Analystenkommentar von Lehman Brothers. die Analysten hatten das Papier auf "Equal-weight" hochgestuft und das Kursziel von 12 auf 16 Dollar erhöht.
Nachdem Aventis das höhere Übernahmeangebot von Sanofi-Synthelabo angenommen hat, rückten auch US-Pharmawerte in den Fokus der Anleger. Merck & Co. Inc. gaben um 0,15 Prozent auf 46,69 Dollar nach und Pfizer fielen um 0,16 Prozent auf 36,36 Dollar.
Dagegen ging es für das Biotechnologieunternehmen Genentech deutlich nach oben. Das Papier zog um 10,92 Prozent auf 131,13 Dollar an. "Genentech hat deutliche Erfolge bei seinem Lungenkrebsmedikament, das der Konzern zusammen mit OSI Pharmaceuticals entwickelt, erzielt", sagte ein Händler./mw/zb
NEW YORK (dpa-AFX) - Angeführt von hohen Gewinnen der Boeing-Aktien haben die amerikanischen Standardwerte am Montag leicht zugelegt. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,13 Prozent auf 10.486,39 Punkte. Für den S& P-500-Index ging es um 0,05 Prozent auf 1.141,22 Punkte nach oben. Der S& P-100-Index gewann 0,11 Prozent auf 557,40 Punkte.
Leichten Auftrieb erhalte der Markt von sehr hohen Gewinnen von Einzelwerten wie Boeing. "Das lenkt ein wenig von der Sorge wegen einer möglicherweise bald anstehenden Zinserhöhung ab", sagte ein Händler.
Die Wirtschaftsdaten waren erneut überraschend gut ausgefallen. In den USA ist die Zahl der Neubauverkäufe im März auf einen Rekordwert von saisonal bereinigt 1,23 Millionen gestiegen. Auch am Freitag waren die Auftragseingänge der Industrie in den USA für langlebige Güter im März deutlich stärker als erwartet gestiegen.
Mit plus 2,10 Prozent auf 43,34 Dollar war die Boeing-Aktie Spitzenwert im Dow Jones. Händler begrüßten den neuen Großauftrag des Konzerns: Die japanische Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) hat bei dem US-Flugzeughersteller Boeing 50 Maschinen vom Typ 7E7 bestellt.
Positive Analystenkommentare wirkten sich auf General Motors (GM) und Ford Motor unterstützend aus.
Titel von GM stiegen um 1,44 Prozent auf 49,89 Dollar. Lehman Brothers hat die Anlageempfehlung für die GM-Aktien von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 54 auf 57 Dollar angehoben. Die Ertragslage des Autobauers und der Kapitalfluss sollten stark bleiben, schrieben die Analysten am Montag zur Begründung.
Die Aktien des US-Autobauers Ford Motor legten um 1,59 Prozent auf 15,95 Dollar zu und knüpften damit an die Kursgewinne der Vortage an. Händler verwiesen auf einen positiven Analystenkommentar von Lehman Brothers. die Analysten hatten das Papier auf "Equal-weight" hochgestuft und das Kursziel von 12 auf 16 Dollar erhöht.
Nachdem Aventis das höhere Übernahmeangebot von Sanofi-Synthelabo angenommen hat, rückten auch US-Pharmawerte in den Fokus der Anleger. Merck & Co. Inc. gaben um 0,15 Prozent auf 46,69 Dollar nach und Pfizer fielen um 0,16 Prozent auf 36,36 Dollar.
Dagegen ging es für das Biotechnologieunternehmen Genentech deutlich nach oben. Das Papier zog um 10,92 Prozent auf 131,13 Dollar an. "Genentech hat deutliche Erfolge bei seinem Lungenkrebsmedikament, das der Konzern zusammen mit OSI Pharmaceuticals entwickelt, erzielt", sagte ein Händler./mw/zb
DowJones: BOEING zieht wieder durch
Kursstand : 43,24 $ (+1,9%)
Diagnose : Gewinner im Dow Jones ist heute die Aktie von Boeing. Der Kurs hatte den Anstieg seit Mitte Februar nach dem Erreichen der 45$ auskonsolidiert und war unter den Support bei 41,5$ zurück gefallen. Nach einem Test des EMA 200 (rot) im Bereich 38,9$ kann sich die Aktie wieder erholen. Die an den Vortagen gebildete Bullflag wurde trendbestätigend nach oben aufgelöst, heute bricht die Aktie auf ein neues kurzfristiges Hoch aus und erreicht den Widerstand in Form einer längerfristigen Pullbacklinie. Weiteren Widerstand bildet der Bereich 45$.
Kursstand : 43,24 $ (+1,9%)
Diagnose : Gewinner im Dow Jones ist heute die Aktie von Boeing. Der Kurs hatte den Anstieg seit Mitte Februar nach dem Erreichen der 45$ auskonsolidiert und war unter den Support bei 41,5$ zurück gefallen. Nach einem Test des EMA 200 (rot) im Bereich 38,9$ kann sich die Aktie wieder erholen. Die an den Vortagen gebildete Bullflag wurde trendbestätigend nach oben aufgelöst, heute bricht die Aktie auf ein neues kurzfristiges Hoch aus und erreicht den Widerstand in Form einer längerfristigen Pullbacklinie. Weiteren Widerstand bildet der Bereich 45$.
Millennium Pharma (MLNM)
Kursstand : 18,71 $ (+4,2%)
Kurz-Kommentierung : Mit den heute festen Biotechsektor gehört die Aktie von Millennium Pharma derzeit zu den größten Gewinnern im Nasdaq100. Der Kurs bildete im Februar das bisherige Rally-Hoch bei 19,9$ und konsolidiert seitdem den Anstieg aus. Über dem EMA 200 (rot) bei derzeit 16,4$ besteht jetzt die Möglichkeit der Ausbildung eines Doppelbodens. Kann MLNM jetzt über die Triggerlinie bei 18,6$ auf Schlusskursbasis nach oben ausbrechen ist kurzfristig mit weiter steigenden Notierungen zu rechnen.
Kursstand : 18,71 $ (+4,2%)
Kurz-Kommentierung : Mit den heute festen Biotechsektor gehört die Aktie von Millennium Pharma derzeit zu den größten Gewinnern im Nasdaq100. Der Kurs bildete im Februar das bisherige Rally-Hoch bei 19,9$ und konsolidiert seitdem den Anstieg aus. Über dem EMA 200 (rot) bei derzeit 16,4$ besteht jetzt die Möglichkeit der Ausbildung eines Doppelbodens. Kann MLNM jetzt über die Triggerlinie bei 18,6$ auf Schlusskursbasis nach oben ausbrechen ist kurzfristig mit weiter steigenden Notierungen zu rechnen.
Looksmart....2,64 USD....+9,09%....
gehandelte stück 9,4 mio....
gehandelte stück 9,4 mio....
Technische Analyse: KarstadtQuelle AG vor Seitwärtsbewegung
Die Papierer der Einzelhändler ziehen in diesen Tagen das Interesse auf sich. Bei den Rechenschaftsberichten erwarten die Analysten Auskunft darüber, ob die Steuerreform, die zu Beginn des Jahres in Kraft trat, für zusätzliche Impulse sorgen konnte. Zusätzlich ist die Abschaffung der gesetzlichen Regelung zur Ladenöffnungszeit im Gespräch. Die Aktien der KarstadtQuelle AG (ISIN: DE0006275001) zeigen sich von diesen ganzen Spekulationen nahezu unbeeindruckt. Die Konsumzurückhaltung der Bevölkerung hält weiter an.
Dabei sah es zu Beginn des Jahres mit der Kursentwicklung der Anteilsscheine gar nicht schlecht aus. Mit einem Niveau von rund 20 Euro startete der Wert in das Börsenjahr 2004. Nach einer kurzen Abwärtsbewegung fand aber schnell der Turnaround statt. Dabei wurde im Anschluss ein Jahreshoch bei rund 22 Euro gebildet. Dieser Stand konnte nicht gehalten werden – stattdessen gab es eine Kurskonsolidierung, die bis zu einem Tiefststand von rund 17 Euro andauerte. Diese Verkaufswelle ist inzwischen aber wieder abgeebbt. Die Aktie steht – allen Anzeichen nach – vor einer Seitwärtsbewegung.
Eine eher negative Tendez weist der Ultimate Oscillator auf. Dieser stellt eine Kombination des Accumulation/Distribution Oszillators und des RSI dar. Durch diese Kombination sollen Übertreibungsphasen genauer eingegrenzt werden. Von diesem Indikator gab es jetzt ein Verkaufssignal. Die Mittellinie wurde nach unten durchbrochen und deutet damit fallende Aktienkurse an.
Immerhin gibt es von den Bollinger Bändern (noch) kein Signal. Die Kursnotiz befindet sich inmitten der beiden Begrenzungen. Erst mit einem Überschreiten oder Unterschreiten der Linien wird ein Signal ausgelöst. Zu Beginn des Monats Februar wurde das untere Band geschnitten – eine eindrucksvolle Aktienperformance folgte darauf.
Auch der RSI zeigt keine klare Tendenz. Dieser befindet sich zwar eher in der Nähe des überverkauften Bereichs, doch für ein Kaufsignal reicht dieser Stand bislang nicht aus. Zur Zeit ist es aber eher unwahrscheinlich, dass dieses bald folgen könnte.
Mit Spannung blicken die Optimisten auch auf den MACD. Dieser liegt in unmittelbarer Nähe seines Triggers. Erst mit einem Überschreiten dieser Linie ist mit steigenden Kursen zu rechnen.
Zusammenfassend ist davon auszugehen, dass sich bei KarstadtQuelle eine Seitwärtsbewegung einstellen wird. Dabei dürfte die Range zwischen 18,50 Euro und dem bisherigen Jahrestief liegen. Selbst Optimisten rechnen nicht damit, dass der Widerstand bei den bisherigen Jahreshochs gefährdet ist.
Die Papierer der Einzelhändler ziehen in diesen Tagen das Interesse auf sich. Bei den Rechenschaftsberichten erwarten die Analysten Auskunft darüber, ob die Steuerreform, die zu Beginn des Jahres in Kraft trat, für zusätzliche Impulse sorgen konnte. Zusätzlich ist die Abschaffung der gesetzlichen Regelung zur Ladenöffnungszeit im Gespräch. Die Aktien der KarstadtQuelle AG (ISIN: DE0006275001) zeigen sich von diesen ganzen Spekulationen nahezu unbeeindruckt. Die Konsumzurückhaltung der Bevölkerung hält weiter an.
Dabei sah es zu Beginn des Jahres mit der Kursentwicklung der Anteilsscheine gar nicht schlecht aus. Mit einem Niveau von rund 20 Euro startete der Wert in das Börsenjahr 2004. Nach einer kurzen Abwärtsbewegung fand aber schnell der Turnaround statt. Dabei wurde im Anschluss ein Jahreshoch bei rund 22 Euro gebildet. Dieser Stand konnte nicht gehalten werden – stattdessen gab es eine Kurskonsolidierung, die bis zu einem Tiefststand von rund 17 Euro andauerte. Diese Verkaufswelle ist inzwischen aber wieder abgeebbt. Die Aktie steht – allen Anzeichen nach – vor einer Seitwärtsbewegung.
Eine eher negative Tendez weist der Ultimate Oscillator auf. Dieser stellt eine Kombination des Accumulation/Distribution Oszillators und des RSI dar. Durch diese Kombination sollen Übertreibungsphasen genauer eingegrenzt werden. Von diesem Indikator gab es jetzt ein Verkaufssignal. Die Mittellinie wurde nach unten durchbrochen und deutet damit fallende Aktienkurse an.
Immerhin gibt es von den Bollinger Bändern (noch) kein Signal. Die Kursnotiz befindet sich inmitten der beiden Begrenzungen. Erst mit einem Überschreiten oder Unterschreiten der Linien wird ein Signal ausgelöst. Zu Beginn des Monats Februar wurde das untere Band geschnitten – eine eindrucksvolle Aktienperformance folgte darauf.
Auch der RSI zeigt keine klare Tendenz. Dieser befindet sich zwar eher in der Nähe des überverkauften Bereichs, doch für ein Kaufsignal reicht dieser Stand bislang nicht aus. Zur Zeit ist es aber eher unwahrscheinlich, dass dieses bald folgen könnte.
Mit Spannung blicken die Optimisten auch auf den MACD. Dieser liegt in unmittelbarer Nähe seines Triggers. Erst mit einem Überschreiten dieser Linie ist mit steigenden Kursen zu rechnen.
Zusammenfassend ist davon auszugehen, dass sich bei KarstadtQuelle eine Seitwärtsbewegung einstellen wird. Dabei dürfte die Range zwischen 18,50 Euro und dem bisherigen Jahrestief liegen. Selbst Optimisten rechnen nicht damit, dass der Widerstand bei den bisherigen Jahreshochs gefährdet ist.
Nette ifo-raschung
Freudensprung an der Börse: Der viel beachtete ifo-Geschäftsklimaindex ist im April überraschend gestiegen. Eigentlich hatten sich die Börsianer auf den dritten Rückgang in Folge eingestellt.
Der Ifo-Index für April stieg auf 96,3 Punkte nach 95,4 Punkten im März, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) mitteilte. Die befragten Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage deutlich besser. Dagegen trübten sich ihre Erwartungen etwas ein. Volkswirte hatten aber angesichts der mäßigen Konjunkturdaten der vergangenen Wochen mit einer merklichen Eintrübung der Erwartungen und mit einer Stagnation der Geschäftslage gerechnet. In der Summe hatten die Experten einen leichten Rückgang des Index auf 95,1 Punkte erwartet.
Moderate Konjunkturerholung angedeutet
"Die neuen Umfrageergebnisse lassen auf eine weitere, wenn auch moderate Konjunkturerholung schließen. Von einem gefestigten Aufschwung kann aber noch nicht gesprochen werden", interpretierte ifo-Chef Hans-Werner Sinn das Ergebnis.
An der Börse wird besonders positiv vermerkt, dass der Teilindex zur Lageeinschätzung von revidiert 92,2 Punkten im März auf 94,9 Zähler stieg. Das ist der höchste Stand seit drei Jahren. Der Teilindex zu den Geschäftserwartungen gab dagegen von revidiert 98,8 Punkten auf 97,8 Punkte nach. Daran könnte der hohe Ölpreis einen entscheidenden Anteil haben, erklärte ifo-Chefvolkswirt Gernot Nerb.
Freudensprung an der Börse: Der viel beachtete ifo-Geschäftsklimaindex ist im April überraschend gestiegen. Eigentlich hatten sich die Börsianer auf den dritten Rückgang in Folge eingestellt.
Der Ifo-Index für April stieg auf 96,3 Punkte nach 95,4 Punkten im März, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) mitteilte. Die befragten Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage deutlich besser. Dagegen trübten sich ihre Erwartungen etwas ein. Volkswirte hatten aber angesichts der mäßigen Konjunkturdaten der vergangenen Wochen mit einer merklichen Eintrübung der Erwartungen und mit einer Stagnation der Geschäftslage gerechnet. In der Summe hatten die Experten einen leichten Rückgang des Index auf 95,1 Punkte erwartet.
Moderate Konjunkturerholung angedeutet
"Die neuen Umfrageergebnisse lassen auf eine weitere, wenn auch moderate Konjunkturerholung schließen. Von einem gefestigten Aufschwung kann aber noch nicht gesprochen werden", interpretierte ifo-Chef Hans-Werner Sinn das Ergebnis.
An der Börse wird besonders positiv vermerkt, dass der Teilindex zur Lageeinschätzung von revidiert 92,2 Punkten im März auf 94,9 Zähler stieg. Das ist der höchste Stand seit drei Jahren. Der Teilindex zu den Geschäftserwartungen gab dagegen von revidiert 98,8 Punkten auf 97,8 Punkte nach. Daran könnte der hohe Ölpreis einen entscheidenden Anteil haben, erklärte ifo-Chefvolkswirt Gernot Nerb.
Mehr Depfa für’s Geld
Wenn Aktionäre des Staatsfinanzierers Depfa am kommenden Montag ihr Depot anschauen, wird sich die Zahl ihrer Depfa-Aktien verzehnfacht haben. Die Hauptversammlung hat einem Aktiensplit zugestimmt.
Der Split wird am 30. April im Verhältnis 1:10 stattfinden. Wirksam wird er aber erst am 3. Mai. Für jede Depfa-Aktie, die ein Aktionär dann im Depot hat, bekommt er zehn neue Papiere. Die neuen Anteilsscheine kosten entsprechend nur noch ein Zehntel des ursprünglichen Preises.
Was bedeutet das für den einzelnen Aktionär? Ändert sich durch diesen Split etwas? "Für den Aktionär ändert sich gar nichts. Er hat durch den Split nach wie vor den gleichen Anteil am Eigenkapital. Eigentlich ist das ganze nur Augenwischerei, die bestenfalls die Liquidität des Wertes erhöht" erklärte Jörn Kissenkötter, Bankenanalyst bei M.M. Warburg.
Nur ein optischer Effekt
Wichtig oder notwendig sei ein Aktiensplitt generell eigentlich nie, fügte Jochen Schmitt, Analyst für Versicherungswerte bei der Landesbank Rheinland-Pfalz hinzu. "Eine Aktie wird durch einen solchen Splitt nur optisch billiger", sagte Schmitt.
Unternehmen entschließen sich in der Regel dazu, ihre Aktie zu splitten, wenn der Kurs zuvor stark gestiegen ist. Das Papier des Staatsfinanzierers vollführte in den vergangenen 14 Monaten eine steile Kletterpartie: Im März 2003 notierte die Depfa-Aktie noch bei 30 Euro. Heute müssen Anleger mehr als 130 Euro hinblättern, um einen Anteilsschein zu erwerben.
Wenn Aktionäre des Staatsfinanzierers Depfa am kommenden Montag ihr Depot anschauen, wird sich die Zahl ihrer Depfa-Aktien verzehnfacht haben. Die Hauptversammlung hat einem Aktiensplit zugestimmt.
Der Split wird am 30. April im Verhältnis 1:10 stattfinden. Wirksam wird er aber erst am 3. Mai. Für jede Depfa-Aktie, die ein Aktionär dann im Depot hat, bekommt er zehn neue Papiere. Die neuen Anteilsscheine kosten entsprechend nur noch ein Zehntel des ursprünglichen Preises.
Was bedeutet das für den einzelnen Aktionär? Ändert sich durch diesen Split etwas? "Für den Aktionär ändert sich gar nichts. Er hat durch den Split nach wie vor den gleichen Anteil am Eigenkapital. Eigentlich ist das ganze nur Augenwischerei, die bestenfalls die Liquidität des Wertes erhöht" erklärte Jörn Kissenkötter, Bankenanalyst bei M.M. Warburg.
Nur ein optischer Effekt
Wichtig oder notwendig sei ein Aktiensplitt generell eigentlich nie, fügte Jochen Schmitt, Analyst für Versicherungswerte bei der Landesbank Rheinland-Pfalz hinzu. "Eine Aktie wird durch einen solchen Splitt nur optisch billiger", sagte Schmitt.
Unternehmen entschließen sich in der Regel dazu, ihre Aktie zu splitten, wenn der Kurs zuvor stark gestiegen ist. Das Papier des Staatsfinanzierers vollführte in den vergangenen 14 Monaten eine steile Kletterpartie: Im März 2003 notierte die Depfa-Aktie noch bei 30 Euro. Heute müssen Anleger mehr als 130 Euro hinblättern, um einen Anteilsschein zu erwerben.
SAP segelt auf Aventis-Welle
Aventis wird vom Konkurrenten Sanofi geschluckt und die Aktie des Softwarekonzerns SAP steigt. Machen die Walldorfer jetzt auch in Pharma? Nein, aber durch den Zusammenschluss wird ein Platz im EuroStoxx50 frei.
In Frankfurt sind Händler überzeugt davon, dass SAP in den erlauchten Kreis der 50 aufrücken wird. Die Aktie des Softwarekonzerns sei derzeit der einzige ernsthafte Kandidat für den europäischen Index. Das bestätigte auch eine Sprecherin des Index-Anbieters Dow Jones Index, der den EuroStoxx50 berechnet. Sie erklärte, SAP stünde momentan an erster Stelle der Liste.
Wenn Aktien Aussicht auf eine Aufnahmen in den exklusiven europäischen Club haben, steigen ihre Aktien meistens bereits im Vorfeld. Gehört ein Titel einem Index wie dem EuroStoxx50 an, rückt er nämlich automatisch stärker in den Fokus institutioneller Anleger. Zahlreiche Fonds, die in ihren Portfolios bestimmte Indizes abbilden, müssen im Falle einer Neuordnung ihre Investitionen dem veränderten Index anpassen. Und in diesem Fall heißt die Neuordnung des Portfolios: Kauf von SAP-Aktien.
Aventis wird vom Konkurrenten Sanofi geschluckt und die Aktie des Softwarekonzerns SAP steigt. Machen die Walldorfer jetzt auch in Pharma? Nein, aber durch den Zusammenschluss wird ein Platz im EuroStoxx50 frei.
In Frankfurt sind Händler überzeugt davon, dass SAP in den erlauchten Kreis der 50 aufrücken wird. Die Aktie des Softwarekonzerns sei derzeit der einzige ernsthafte Kandidat für den europäischen Index. Das bestätigte auch eine Sprecherin des Index-Anbieters Dow Jones Index, der den EuroStoxx50 berechnet. Sie erklärte, SAP stünde momentan an erster Stelle der Liste.
Wenn Aktien Aussicht auf eine Aufnahmen in den exklusiven europäischen Club haben, steigen ihre Aktien meistens bereits im Vorfeld. Gehört ein Titel einem Index wie dem EuroStoxx50 an, rückt er nämlich automatisch stärker in den Fokus institutioneller Anleger. Zahlreiche Fonds, die in ihren Portfolios bestimmte Indizes abbilden, müssen im Falle einer Neuordnung ihre Investitionen dem veränderten Index anpassen. Und in diesem Fall heißt die Neuordnung des Portfolios: Kauf von SAP-Aktien.
Bei IM wird das Geld knapp
Die Hiobsbotschaften aus der Filmbranche reißen nicht ab: 2003 konnte der Filmfinanzierer IM Internationalmedia seinen Verlust nicht wesentlich verringern. Die Liquiditätslage ist kritisch. Das bekommt der Aktie schlecht.
Der Jahresfehlbetrag ging 2003 leicht auf 94,1 Millionen Euro von 105,9 Millionen Euro 2002 zurück, teilte IM am Montag mit. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) habe sich das Minus aber auf 64 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Und auch 2004 rechnet die im SDax notierte Gesellschaft mit einem operativen Verlust.
Ein großes Minus von 44,5 Millionen Euro habe der Verkauf der Tochtergesellschaft Initial im Ergebnis hinterlassen. Der Umsatz sei um 4,3 Prozent auf 248,3 Millionen Euro gesunken. Die IM-Aktie brach daraufhin am Montag um mehr als zehn Prozent ein, nachdem sie schon vergangene Woche die Ein-Euro-Marke unterschritten hatte.
Liquiditätsprobleme
Wegen des Initial-Verkaufs hatte IM seine Zahlenvorlage verschoben. Auch die ursprünglich für den 24. Mai geplante Hauptversammlung soll erst am 7. Juli stattfinden. Die Liquiditätsausstattung bezeichnete IM als weiterhin "kritischen Faktor". Der aktuelle Liquiditätsbestand betrage zwölf Millionen Euro zuzüglich weiterer sechs Millionen Euro an Wertpapieren, sagte ein Unternehmenssprecher.
Von einer US-Investorengruppe habe IM einen Rahmenkredit in Höhe von 18 Millionen Dollar erhalten. Dieser solle der Rückführung anderer Schulden sowie zur Finanzierung der Vorproduktionskosten neuer Filmprojekte dienen. Das Münchner Unternehmen finanziert die Produktion internationaler Kinofilme und vermarktet die damit erworbenen Filmrechte.
Differenzen um Bilanzierungsmethode
Doch die Liquiditätsfrage ist nicht das einzige Warnzeichen, das Anleger dringend beachten sollten. So soll die vollständige Bilanz 2003, die in den kommenden Tagen vorgelegt wird, voraussichtlich nur einen eingeschränkten Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfer erhalten.
Dahinter stehen Differenzen bei der Bewertung des Filmvermögens, das IM nach dem amerikanischen Standard US-GAAP bilanziert. Die Anwendung des Rechnungslegungsstandards IFRS, den das Unternehmen ansonsten anwendet, hätte nach Angaben von IM außerplanmäßige Abschreibungen auf das Filmvermögen von gut sieben Millionen Euro nötig gemacht.
Die Hiobsbotschaften aus der Filmbranche reißen nicht ab: 2003 konnte der Filmfinanzierer IM Internationalmedia seinen Verlust nicht wesentlich verringern. Die Liquiditätslage ist kritisch. Das bekommt der Aktie schlecht.
Der Jahresfehlbetrag ging 2003 leicht auf 94,1 Millionen Euro von 105,9 Millionen Euro 2002 zurück, teilte IM am Montag mit. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) habe sich das Minus aber auf 64 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Und auch 2004 rechnet die im SDax notierte Gesellschaft mit einem operativen Verlust.
Ein großes Minus von 44,5 Millionen Euro habe der Verkauf der Tochtergesellschaft Initial im Ergebnis hinterlassen. Der Umsatz sei um 4,3 Prozent auf 248,3 Millionen Euro gesunken. Die IM-Aktie brach daraufhin am Montag um mehr als zehn Prozent ein, nachdem sie schon vergangene Woche die Ein-Euro-Marke unterschritten hatte.
Liquiditätsprobleme
Wegen des Initial-Verkaufs hatte IM seine Zahlenvorlage verschoben. Auch die ursprünglich für den 24. Mai geplante Hauptversammlung soll erst am 7. Juli stattfinden. Die Liquiditätsausstattung bezeichnete IM als weiterhin "kritischen Faktor". Der aktuelle Liquiditätsbestand betrage zwölf Millionen Euro zuzüglich weiterer sechs Millionen Euro an Wertpapieren, sagte ein Unternehmenssprecher.
Von einer US-Investorengruppe habe IM einen Rahmenkredit in Höhe von 18 Millionen Dollar erhalten. Dieser solle der Rückführung anderer Schulden sowie zur Finanzierung der Vorproduktionskosten neuer Filmprojekte dienen. Das Münchner Unternehmen finanziert die Produktion internationaler Kinofilme und vermarktet die damit erworbenen Filmrechte.
Differenzen um Bilanzierungsmethode
Doch die Liquiditätsfrage ist nicht das einzige Warnzeichen, das Anleger dringend beachten sollten. So soll die vollständige Bilanz 2003, die in den kommenden Tagen vorgelegt wird, voraussichtlich nur einen eingeschränkten Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfer erhalten.
Dahinter stehen Differenzen bei der Bewertung des Filmvermögens, das IM nach dem amerikanischen Standard US-GAAP bilanziert. Die Anwendung des Rechnungslegungsstandards IFRS, den das Unternehmen ansonsten anwendet, hätte nach Angaben von IM außerplanmäßige Abschreibungen auf das Filmvermögen von gut sieben Millionen Euro nötig gemacht.
Schering überrascht
Im Mittelpunkt des Interesses standen Pharma-Werte. Mit einem Plus von über vier Prozent war Schering größter Dax-Gewinner. Der Berliner Pharmakonzern Schering übertraf mit seinem operativen Gewinn von 212 Millionen Euro im ersten Quartal die durchschnittlichen Analystenprognosen. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen nun von einem höheren Betriebsergebnis aus. Schering erwartet jetzt 663 Millionen Euro statt der zuletzt angekündigten 620 Millionen Euro.
Anleger unzufrieden mit Sanofi Aventis
Für die europäischen Anleger war die Fusion von Sanofi-Synthélabo und Aventis das beherrschende Thema. Die Anlegern zeigten sich unzufrieden darüber, dass der Aventis-Aufsichtsrat am Wochenende das verbesserte Übernahme-Angebot von Sanofi angenommen hat - wohl auch unter dem Druck der französischen Regierung. Sanofi gab rund neun Prozent, Aventis fünf Prozent nach. Sanofi hat sein Angebot für Aventis auf 68,93 Euro pro Aventis-Aktie erhöht. Damit entsteht der größte europäische und der weltweit drittgrößte Pharma-Konzern. Der Aventis-Betriebsrat reagierte mit harscher Kritik und warf der Bundesregierung vor, im Kampf gegen Sanofi versagt zu haben. Am Abend gab die EU-Kommission grünes Licht für dioe Aventis-Übernahme durch Sanofi.
Commerzbank-Chef glaubt weiter an Fusion
Neben Schering legte auch die Commerzbank am Montag ihre aktuellen Quartalszahlen - früher als geplant - vor. Die Zahlen waren überraschend stark. In den ersten drei Monaten verdiente die Bank nach Steuern 254 Millionen Euro nach drei Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Für den weiteren Geschäftsverlauf zeigte sich Konzernlenker Klaus-Peter Müller verhalten optimistisch. Gleichzeitig heizte er in die anhaltenden Spekulationen über eine Konsolidierung im deutschen Bankensektor an. Er könne sich eine Fusion mit dem Konkurrenten HypoVereinsbank noch in diesem Jahr vorstellen, so Müller.
Telekom verkauft DSL-Anschlüsse an 1&1
Die Deutsche Telekom schwimmt weiter auf der DSL-Welle. Erstmals hat der Bonner Konzern seine DSL-Internetanschlüsse an einen anderen Anbieter verkauft: die 1&1 Internet AG. Der Internet-Dienstleister darf künftig bundesweit den schnellen Internet-Zugang der Telekom unter eigenen Namen anbieten. In der Fachsprache heißt das Resale. Die T-Aktie schloss etwas fester als am Freitag. Die Aktie der 1&1-Mutter United Internet schnellte um rund fünf Prozent nach oben und war Tagessieger im TecDax.
Im Mittelpunkt des Interesses standen Pharma-Werte. Mit einem Plus von über vier Prozent war Schering größter Dax-Gewinner. Der Berliner Pharmakonzern Schering übertraf mit seinem operativen Gewinn von 212 Millionen Euro im ersten Quartal die durchschnittlichen Analystenprognosen. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen nun von einem höheren Betriebsergebnis aus. Schering erwartet jetzt 663 Millionen Euro statt der zuletzt angekündigten 620 Millionen Euro.
Anleger unzufrieden mit Sanofi Aventis
Für die europäischen Anleger war die Fusion von Sanofi-Synthélabo und Aventis das beherrschende Thema. Die Anlegern zeigten sich unzufrieden darüber, dass der Aventis-Aufsichtsrat am Wochenende das verbesserte Übernahme-Angebot von Sanofi angenommen hat - wohl auch unter dem Druck der französischen Regierung. Sanofi gab rund neun Prozent, Aventis fünf Prozent nach. Sanofi hat sein Angebot für Aventis auf 68,93 Euro pro Aventis-Aktie erhöht. Damit entsteht der größte europäische und der weltweit drittgrößte Pharma-Konzern. Der Aventis-Betriebsrat reagierte mit harscher Kritik und warf der Bundesregierung vor, im Kampf gegen Sanofi versagt zu haben. Am Abend gab die EU-Kommission grünes Licht für dioe Aventis-Übernahme durch Sanofi.
Commerzbank-Chef glaubt weiter an Fusion
Neben Schering legte auch die Commerzbank am Montag ihre aktuellen Quartalszahlen - früher als geplant - vor. Die Zahlen waren überraschend stark. In den ersten drei Monaten verdiente die Bank nach Steuern 254 Millionen Euro nach drei Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Für den weiteren Geschäftsverlauf zeigte sich Konzernlenker Klaus-Peter Müller verhalten optimistisch. Gleichzeitig heizte er in die anhaltenden Spekulationen über eine Konsolidierung im deutschen Bankensektor an. Er könne sich eine Fusion mit dem Konkurrenten HypoVereinsbank noch in diesem Jahr vorstellen, so Müller.
Telekom verkauft DSL-Anschlüsse an 1&1
Die Deutsche Telekom schwimmt weiter auf der DSL-Welle. Erstmals hat der Bonner Konzern seine DSL-Internetanschlüsse an einen anderen Anbieter verkauft: die 1&1 Internet AG. Der Internet-Dienstleister darf künftig bundesweit den schnellen Internet-Zugang der Telekom unter eigenen Namen anbieten. In der Fachsprache heißt das Resale. Die T-Aktie schloss etwas fester als am Freitag. Die Aktie der 1&1-Mutter United Internet schnellte um rund fünf Prozent nach oben und war Tagessieger im TecDax.
Lufthansa reagiert auf höhen Ölpreis
Der anhaltend hohe Rohölpreis belasten zunehmend die Luftfahrt- und Touristikbranche. Die Lufthansa Cargo hat reagiert und am Montag die Zuschläge für den Treibstoff anhgehoben. Künftig sollen je Kilogramm Frachtgewicht 20 Cent statt bisher 15 Cent Zuschlag gezahlt werden. Die Lufthansa-Aktie blieb im Minus. Für die deutsche Konjunktur dürften sich zudem die neuen Rekordpreise beim Benzin negativ auswirken. Mit 1,16 Euro pro Liter Super ist Benzin an den deutschen Zapfsäulen so teuer wie noch nie geworden.
EU-Kommission droht Deutscher Post
Relativ unbeeindruckt zeigte sich die Aktie der Deutschen Post gegenüber erneutem Gegenwind aus Brüssel. Die EU-Kommission hat in einem Mahnschreiben die Monopolstellung der Post beim gewerblichen Sammeln, Sortieren und Frankieren von Briefen gerügt und die Bundesregierung aufgefordert, das Postgesetz zu ändern. Gleichzeitig wurde bekannt, dass die Deutsche Post künftig mit der Österreichischen Post kooperiert.
Hoch, höher, MDax
Während der Dax trotz der deutlichen Kurszuwächse im vergangenen Jahr immer noch weit hinter seinem Rekordniveau von 8064 Punkten im März 2000 hinterherhinkt, hat der zweitwichtigste Index, der MDax, am Montag ein neues Hoch erreicht. Zur Mittagszeit stieg der MDax auf 5113 Punkte, fiel danach aber wieder unter 5100 Punkte. Vor allem die Kurssprünge von EADS und Heidelberger Druck trieben den Index an. Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS bestätigte am Montag seine Gewinnerwartung für 2004. Für die kommenden Jahre setzt der Konzern ganz auf sein Großraumflugzeug A380, das ab 2006 ausgeliefert werden soll. Auch die Rüstungssparte soll für kräftige Zuwächse sorgen. Gleichzeitig sagte EADS-Co-Chef Rainer Hertrich dem Erzrivalen Boeing den Kampf an. Innerhalb von zehn Jahren wolle EADS den US-Konkurrenten in allen Breichen überholen.
Der anhaltend hohe Rohölpreis belasten zunehmend die Luftfahrt- und Touristikbranche. Die Lufthansa Cargo hat reagiert und am Montag die Zuschläge für den Treibstoff anhgehoben. Künftig sollen je Kilogramm Frachtgewicht 20 Cent statt bisher 15 Cent Zuschlag gezahlt werden. Die Lufthansa-Aktie blieb im Minus. Für die deutsche Konjunktur dürften sich zudem die neuen Rekordpreise beim Benzin negativ auswirken. Mit 1,16 Euro pro Liter Super ist Benzin an den deutschen Zapfsäulen so teuer wie noch nie geworden.
EU-Kommission droht Deutscher Post
Relativ unbeeindruckt zeigte sich die Aktie der Deutschen Post gegenüber erneutem Gegenwind aus Brüssel. Die EU-Kommission hat in einem Mahnschreiben die Monopolstellung der Post beim gewerblichen Sammeln, Sortieren und Frankieren von Briefen gerügt und die Bundesregierung aufgefordert, das Postgesetz zu ändern. Gleichzeitig wurde bekannt, dass die Deutsche Post künftig mit der Österreichischen Post kooperiert.
Hoch, höher, MDax
Während der Dax trotz der deutlichen Kurszuwächse im vergangenen Jahr immer noch weit hinter seinem Rekordniveau von 8064 Punkten im März 2000 hinterherhinkt, hat der zweitwichtigste Index, der MDax, am Montag ein neues Hoch erreicht. Zur Mittagszeit stieg der MDax auf 5113 Punkte, fiel danach aber wieder unter 5100 Punkte. Vor allem die Kurssprünge von EADS und Heidelberger Druck trieben den Index an. Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS bestätigte am Montag seine Gewinnerwartung für 2004. Für die kommenden Jahre setzt der Konzern ganz auf sein Großraumflugzeug A380, das ab 2006 ausgeliefert werden soll. Auch die Rüstungssparte soll für kräftige Zuwächse sorgen. Gleichzeitig sagte EADS-Co-Chef Rainer Hertrich dem Erzrivalen Boeing den Kampf an. Innerhalb von zehn Jahren wolle EADS den US-Konkurrenten in allen Breichen überholen.
Heidelberger Druckmaschinen im Drupa-Aufwind
Mit deutlichen Kursaufschlägen quittierten die Börsianer Prognosen von Bernhard Schreier. Der Chef des weltweit größten Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druckmaschinen, sagte der Zeitung "Die Welt", er erwarte für die gesamte Branche und sein Unternehmen einen deutlichen Impuls von der Leitmesse Drupa. Die Messe beginnt im Mai und gilt als ein wichtiger Seismograph für die gesamte Branche.
Depfa darf Aktiensplit durchführen
Die Aktionäre der Staatsfinanzierungsbank Depfa haben auf der Hauptversammlung in Dublin grünes Licht für den Aktiensplit im Verhältnis 1:10 gegeben. Der Aktiensplitt soll am 30. April stattfinden und ab dem 3. Mai wirksam werden. Die Depfa-Aktie stieg um über ein Prozent auf über 130 Euro.
Einen verkappten Aktiensplit plant auch Stada. Der Generikahersteller will 26,7 Millionen neue Namensaktien ausgeben, um das Grundkapital von derzeit 69,4 Millionen auf 138,8 Millionen Euro zu verdoppeln. Die Stada-Aktie schloss deutlich im Plus.
Neues Angebot für Wella-Minderheitsaktionäre
Die Aktien von Wella wurden bis 17.45 Uhr vom Handel ausgesetzt. Procter&Gamble, das inzwischen die Mehrheit an Wella besitzt, hat den verbliebenen Minderheitsaktionären eine Barabfindung in Höhe von 72,86 Euro angeboten. Der Wella-Aufsichtsrat hat dem Angebot zugestimmt, die Hauptversammlung muss dem Vertrag noch zustimmen.
IM International Media stürzt ab
Doch es gab auch Verlierer. Am schlimmsten erwischte es die Aktie des Filmrechtehändlers IM International Media, die im SDax um über 20 Prozent abstürzte. Nachdem das Unternehmen 2003 tiefrote Zahlen geschrieben hat, rechnet der Konzern auch für 2004 mit einem erneuten Verlust.
Mit deutlichen Kursaufschlägen quittierten die Börsianer Prognosen von Bernhard Schreier. Der Chef des weltweit größten Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druckmaschinen, sagte der Zeitung "Die Welt", er erwarte für die gesamte Branche und sein Unternehmen einen deutlichen Impuls von der Leitmesse Drupa. Die Messe beginnt im Mai und gilt als ein wichtiger Seismograph für die gesamte Branche.
Depfa darf Aktiensplit durchführen
Die Aktionäre der Staatsfinanzierungsbank Depfa haben auf der Hauptversammlung in Dublin grünes Licht für den Aktiensplit im Verhältnis 1:10 gegeben. Der Aktiensplitt soll am 30. April stattfinden und ab dem 3. Mai wirksam werden. Die Depfa-Aktie stieg um über ein Prozent auf über 130 Euro.
Einen verkappten Aktiensplit plant auch Stada. Der Generikahersteller will 26,7 Millionen neue Namensaktien ausgeben, um das Grundkapital von derzeit 69,4 Millionen auf 138,8 Millionen Euro zu verdoppeln. Die Stada-Aktie schloss deutlich im Plus.
Neues Angebot für Wella-Minderheitsaktionäre
Die Aktien von Wella wurden bis 17.45 Uhr vom Handel ausgesetzt. Procter&Gamble, das inzwischen die Mehrheit an Wella besitzt, hat den verbliebenen Minderheitsaktionären eine Barabfindung in Höhe von 72,86 Euro angeboten. Der Wella-Aufsichtsrat hat dem Angebot zugestimmt, die Hauptversammlung muss dem Vertrag noch zustimmen.
IM International Media stürzt ab
Doch es gab auch Verlierer. Am schlimmsten erwischte es die Aktie des Filmrechtehändlers IM International Media, die im SDax um über 20 Prozent abstürzte. Nachdem das Unternehmen 2003 tiefrote Zahlen geschrieben hat, rechnet der Konzern auch für 2004 mit einem erneuten Verlust.
Aktien Europa Schluss: Leichte Verluste - Aventis und Sanofi sehr schwach
PARIS (dpa-AFX) - Belastet von hohen Verlusten bei Aventis und Sanofi haben die europäischen Börsen am Montag leicht nachgegeben. "Hauptthema war, dass Aventis das höheres Übernahmeangebot von Sanofi-Synthelabo angenommen hat", sagte ein Händler. Für beide Titel ging es deutlich nach unten.
Der EuroSTOXX 50 verlor 0,28 Prozent auf 2.886,05 Punkte. Der Euronext 100 verlor 0,63 Prozent auf 645,51 Zähler. Der CAC-40-Index fiel um 0,68 Prozent auf 3.785,55 Punkte.
Sanofi-Aktien waren mit minus 6,97 Prozent auf 52,05 Euro das Schlusslicht im EuroSTOXX 50, Aventis folgten mit einem Verlust 5,51 Prozent auf 62,60 Euro. "Die Aktien von Aventis geben nach, weil Novartis nicht wie erhofft in den Bieterkampf eingestiegen ist und weil das neue Angebot von Sanofi geringer ausfiel als erwartet", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von Trinkaus & Burkhardt. Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba sagte: "Der Kurs von Sanofi gibt deutlich nach, weil das übernehmende Unternehmen viel Geld ausgibt." Auch die Integration könnte den Anlegern Sorge bereiten und den Kurs belasten.
Dagegen stiegen die Aktien von Novartis um 3,48 Prozent auf 58,05 Schweizer Franken. In den vergangenen Tagen waren die Schweizer als möglicher "weißer Ritter" gehandelt worden, nun wolle sich Novartis aber nicht mehr einmischen. Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba zufolge erholen sich die Aktien, "da die eventuelle Großinvestition vom Tisch ist".
Um 7,23 Prozent auf 21,51 Euro ging es für EADS nach oben. Der Luft- und Raumfahrtkonzern will eigenen Angaben zufolge den US-Erzrivalen Boeing innerhalb von 10 Jahren als weltgrößten Rüstungs- und Raumfahrtkonzern ablösen und bestätigte die Ziele für 2004. ABN Amro hat die Absatzprognosen erhöht und die Kaufempfehlung mit dem Kursziel 25 Euro bestätigt.
Die Aktien der spanischen Großbank Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA) stiegen als Reaktion auf unerwartet gute Quartalsergebnnisse um 1,16 Prozent auf 11,31 Euro. Im ersten Quartal hatte die Großbank beim Gewinn die Erwartungen der Analysten übertroffen./mw/zb
PARIS (dpa-AFX) - Belastet von hohen Verlusten bei Aventis und Sanofi haben die europäischen Börsen am Montag leicht nachgegeben. "Hauptthema war, dass Aventis das höheres Übernahmeangebot von Sanofi-Synthelabo angenommen hat", sagte ein Händler. Für beide Titel ging es deutlich nach unten.
Der EuroSTOXX 50 verlor 0,28 Prozent auf 2.886,05 Punkte. Der Euronext 100 verlor 0,63 Prozent auf 645,51 Zähler. Der CAC-40-Index fiel um 0,68 Prozent auf 3.785,55 Punkte.
Sanofi-Aktien waren mit minus 6,97 Prozent auf 52,05 Euro das Schlusslicht im EuroSTOXX 50, Aventis folgten mit einem Verlust 5,51 Prozent auf 62,60 Euro. "Die Aktien von Aventis geben nach, weil Novartis nicht wie erhofft in den Bieterkampf eingestiegen ist und weil das neue Angebot von Sanofi geringer ausfiel als erwartet", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von Trinkaus & Burkhardt. Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba sagte: "Der Kurs von Sanofi gibt deutlich nach, weil das übernehmende Unternehmen viel Geld ausgibt." Auch die Integration könnte den Anlegern Sorge bereiten und den Kurs belasten.
Dagegen stiegen die Aktien von Novartis um 3,48 Prozent auf 58,05 Schweizer Franken. In den vergangenen Tagen waren die Schweizer als möglicher "weißer Ritter" gehandelt worden, nun wolle sich Novartis aber nicht mehr einmischen. Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba zufolge erholen sich die Aktien, "da die eventuelle Großinvestition vom Tisch ist".
Um 7,23 Prozent auf 21,51 Euro ging es für EADS nach oben. Der Luft- und Raumfahrtkonzern will eigenen Angaben zufolge den US-Erzrivalen Boeing innerhalb von 10 Jahren als weltgrößten Rüstungs- und Raumfahrtkonzern ablösen und bestätigte die Ziele für 2004. ABN Amro hat die Absatzprognosen erhöht und die Kaufempfehlung mit dem Kursziel 25 Euro bestätigt.
Die Aktien der spanischen Großbank Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA) stiegen als Reaktion auf unerwartet gute Quartalsergebnnisse um 1,16 Prozent auf 11,31 Euro. Im ersten Quartal hatte die Großbank beim Gewinn die Erwartungen der Analysten übertroffen./mw/zb
DOW 10472,80 unv.
SPX 1138,50 - 0,18 %
COMPX 2042,57 - 0,35 %
NDX 1484,52 - 0,83 %
Phlx Semiconductor Index 476.43 -2.37%
Biotechnology Index 564.23 +2.76%
TXU Corp 33,58 USD + 13,33 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 9,09 Mio.
TXU announces deals worth $8 bln, raises 2004 outlook
TXU (TXU) said it`s planning a series of deals worth a total $8 billion, including the sale of its TXU Australia unit for $3.72 billion, the sale of its TXU Fuel, a proposal to sell TXU Gas and to buy back TXU Energy`s exchangeable preferred membership interests. In a statement, the Dallas-based energy company said it expects the deal to reduce debt -- and interest costs -- and to boost 2004 earnings. The company is now forecasting operating earnings of $2.45 to $2.55 a share for 2004, up from a prior $2.15. Earnings from continuing operations are forecast at $1.74 to $1.84 a share. For the first quarter, the company expects earnings of 59 cents a share. The average estimate of analysts polled by Thomson First Call is for first-quarter earnings of 44 cents and 2004 earnings of $2.17 a share. The stock ended Friday up 21 cents at $29.63.
Gehandelte Stück: 9,09 Mio.
TXU announces deals worth $8 bln, raises 2004 outlook
TXU (TXU) said it`s planning a series of deals worth a total $8 billion, including the sale of its TXU Australia unit for $3.72 billion, the sale of its TXU Fuel, a proposal to sell TXU Gas and to buy back TXU Energy`s exchangeable preferred membership interests. In a statement, the Dallas-based energy company said it expects the deal to reduce debt -- and interest costs -- and to boost 2004 earnings. The company is now forecasting operating earnings of $2.45 to $2.55 a share for 2004, up from a prior $2.15. Earnings from continuing operations are forecast at $1.74 to $1.84 a share. For the first quarter, the company expects earnings of 59 cents a share. The average estimate of analysts polled by Thomson First Call is for first-quarter earnings of 44 cents and 2004 earnings of $2.17 a share. The stock ended Friday up 21 cents at $29.63.
Genentech 133,28 USD + 12,74 % auf ATH
Gehandelte Stück: 6,66 Mio.
Genentech (DNA) mentioned in the OSI release overnight, was up around 12 percent. It said the study of non-small cell lung cancer treatment involving Tarceva met its primary endpoint of improving overall survival.
Gehandelte Stück: 6,66 Mio.
Genentech (DNA) mentioned in the OSI release overnight, was up around 12 percent. It said the study of non-small cell lung cancer treatment involving Tarceva met its primary endpoint of improving overall survival.
OSI Pharma. 85,54 USD + 124,28 % auf 3 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 33,47 Mio.
Der Pharmakonzern Roche, dessen Partner Genentech Inc. und OSI Pharmaceuticals haben mit ihrem Lungenkrebs-Medikament Tarceva (erlotinib) erfolgreiche Ergebnisse in der klinischen Testphase III erzielt. Laut der Studie konnte das Krebsmittel die Überlebensrate von Lungenkrebs-Patienten gegenüber vergleichbaren Behandlungsformen signifikant verbessern. Zudem konnte die Zeit bis zu einem Wiederauftreten der Symptome verlängert werden.
Gehandelte Stück: 33,47 Mio.
Der Pharmakonzern Roche, dessen Partner Genentech Inc. und OSI Pharmaceuticals haben mit ihrem Lungenkrebs-Medikament Tarceva (erlotinib) erfolgreiche Ergebnisse in der klinischen Testphase III erzielt. Laut der Studie konnte das Krebsmittel die Überlebensrate von Lungenkrebs-Patienten gegenüber vergleichbaren Behandlungsformen signifikant verbessern. Zudem konnte die Zeit bis zu einem Wiederauftreten der Symptome verlängert werden.
Abgenix Inc 17,63 USD + 19,93 % auf 2 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 10,31 Mio.
ONYX Pharmaceuticals 55,00 USD + 16,65 % auf ATH
Gehandelte Stück: 2,13 Mio.
Stocks of small biotechnology companies are poised to advance beyond its recent run-up on prospects about licensing deals and acquisitions, Barron`s reported in its latest issue.
Big pharmaceutical groups are looking for small, promising biotech companies to drive growth as some of their top-selling drugs lose patent protection in the next couple of years, according to the article.
Morgan Stanley biotech analyst Steve Harr told Barron`s he is focusing on companies with new treatments for the toughest medical problems, like cancer. Among them are OSI Pharmaceuticals Inc. (OSIP) , Millennium Pharmaceuticals Inc. (MLNM) and Onyx Pharmaceuticals Inc. (ONXX) .
Gehandelte Stück: 10,31 Mio.
ONYX Pharmaceuticals 55,00 USD + 16,65 % auf ATH
Gehandelte Stück: 2,13 Mio.
Stocks of small biotechnology companies are poised to advance beyond its recent run-up on prospects about licensing deals and acquisitions, Barron`s reported in its latest issue.
Big pharmaceutical groups are looking for small, promising biotech companies to drive growth as some of their top-selling drugs lose patent protection in the next couple of years, according to the article.
Morgan Stanley biotech analyst Steve Harr told Barron`s he is focusing on companies with new treatments for the toughest medical problems, like cancer. Among them are OSI Pharmaceuticals Inc. (OSIP) , Millennium Pharmaceuticals Inc. (MLNM) and Onyx Pharmaceuticals Inc. (ONXX) .
@ausbruch - was`n in deinem Hotel los?
Berliner Luxushotel nach Bombendrohung geräumt
[26 Apr 2004 ]
Berlin, 26. Apr (Reuters) - Das Berliner Luxushotel Hilton am Gendarmenmarkt in der Innenstadt ist nach Polizeiangaben wegen einer Bombendrohung geräumt worden.
"Es gab eine anonyme Bombendrohung, deren Ernsthaftigkeit wir noch prüfen", sagte ein Polizeisprecher am Montagabend. Eine Sprecherin des Hotels bestätigte, dass das Gebäude evakuiert wurde
Berliner Luxushotel nach Bombendrohung geräumt
[26 Apr 2004 ]
Berlin, 26. Apr (Reuters) - Das Berliner Luxushotel Hilton am Gendarmenmarkt in der Innenstadt ist nach Polizeiangaben wegen einer Bombendrohung geräumt worden.
"Es gab eine anonyme Bombendrohung, deren Ernsthaftigkeit wir noch prüfen", sagte ein Polizeisprecher am Montagabend. Eine Sprecherin des Hotels bestätigte, dass das Gebäude evakuiert wurde
Typ. "Charties", was heute fundamental passiert ist, kommt garnicht vor.
UNITED INTERNET erreicht Kursziel
19:16 26.04.04
United Internet
WKN: 508903 ISIN: DE0005089031
Intradaykurs: 20,56 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 14.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Am 15.04 hatte die United Internet Aktie mit dem Ausbruch über die 18,33 Euro Marke Aufwärtspotential bis 20,42 Euro getriggert. Im heutigen Handel erreicht die Aktie bereits dieses Kursziel. Mit dem Anstieg in den letzten 3 Tagen durchbrach die Aktie nun mittlerweile auch signifikant den Abwärtstrendkanal seit dem Hoch im November (=52 Wochenhoch) bei 22,12 Euro. Aus dem Ausbruch aus diesem Kanal ergibt sich ein charttechnisches Ziel 22,90, also knapp über dem 52 Wochen.
Kurzfristig ist die Aktie bereits wieder deutlich überkauft, so dass eine Konsolidierung vor der Tür steht. Zudem ist die Aktie nun an einem kleinen Widerstand bei 20,70 Euro angekommen.
Prognose: Die Aktie steht kurz vor einer Konsolidierungsbewegung, die vermutlich als Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend ablaufen wird. Im Extremfall werden dabei die Gewinne der letzten 3 Tage wieder zu Nichte gemacht. Danach steht ein Anstieg bis an das Jahreshoch, evtl. knapp darüber an
UNITED INTERNET erreicht Kursziel
19:16 26.04.04
United Internet
WKN: 508903 ISIN: DE0005089031
Intradaykurs: 20,56 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 14.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Am 15.04 hatte die United Internet Aktie mit dem Ausbruch über die 18,33 Euro Marke Aufwärtspotential bis 20,42 Euro getriggert. Im heutigen Handel erreicht die Aktie bereits dieses Kursziel. Mit dem Anstieg in den letzten 3 Tagen durchbrach die Aktie nun mittlerweile auch signifikant den Abwärtstrendkanal seit dem Hoch im November (=52 Wochenhoch) bei 22,12 Euro. Aus dem Ausbruch aus diesem Kanal ergibt sich ein charttechnisches Ziel 22,90, also knapp über dem 52 Wochen.
Kurzfristig ist die Aktie bereits wieder deutlich überkauft, so dass eine Konsolidierung vor der Tür steht. Zudem ist die Aktie nun an einem kleinen Widerstand bei 20,70 Euro angekommen.
Prognose: Die Aktie steht kurz vor einer Konsolidierungsbewegung, die vermutlich als Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend ablaufen wird. Im Extremfall werden dabei die Gewinne der letzten 3 Tage wieder zu Nichte gemacht. Danach steht ein Anstieg bis an das Jahreshoch, evtl. knapp darüber an
Aber warum?
Allianz: Buy
26.04.2004 16:58:01
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in der Analyse vom 26. April die Aktie des Finanzkonzerns Allianz mit "Buy" ein.
Es gebe Presseberichte, wonach die Dresdner Bank, um ihr Ziel 4700 Stellen (11% der Belegschaft) abzubauen, auch betriebsbedingte Kündigungen werde vornehmen müssen. Daraus könnte sich eine leichte zusätzliche Belastung ergeben, die sich jedoch kaum auf das Ergebnis der Allianz auswirken werde. Die Analysten bleiben bezüglich der Dresdner Bank weiterhin skeptisch. Diese Verschlechterung im Bank-Bereich könnte im ersten Quartal aber gut durch das Nichtleben-Geschäft kompensiert werden
Allianz: Buy
26.04.2004 16:58:01
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in der Analyse vom 26. April die Aktie des Finanzkonzerns Allianz mit "Buy" ein.
Es gebe Presseberichte, wonach die Dresdner Bank, um ihr Ziel 4700 Stellen (11% der Belegschaft) abzubauen, auch betriebsbedingte Kündigungen werde vornehmen müssen. Daraus könnte sich eine leichte zusätzliche Belastung ergeben, die sich jedoch kaum auf das Ergebnis der Allianz auswirken werde. Die Analysten bleiben bezüglich der Dresdner Bank weiterhin skeptisch. Diese Verschlechterung im Bank-Bereich könnte im ersten Quartal aber gut durch das Nichtleben-Geschäft kompensiert werden
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Etwas leichter - Zinssorgen belasten den Markt
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von der Sorge über eine möglicherweise bald anstehenden Zinserhöhung haben die US-Börsen am Montag leicht nachgegeben. Der Handel sei "recht langweilig" verlaufen, sagte Händler Stephen Massocca von Pacific Growth Equities. "Die Ertragssaison ist bislang sehr gut gelaufen, der Markt wartet jetzt die Entwicklung in der zweiten Hälfte der Saison ab", sagte er. "Darüber hinaus versuchten die Investoren weitere Anzeichen für eine verbesserte Wirtschaftslage oder eine schleichende Inflation auszumachen, die die US-Notenbank eher früher als später zum Handeln bewegen könnte."
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average verlor 0,27 Prozent auf 10.444,73 Punkte. Der S& P-500-Index fiel um 0,45 Prozent auf 1.135,48 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gab um 1,10 Prozent auf 1.480,53 Zähler nach. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index fiel um 0,63 Prozent auf 2.036,77 Punkte.
"Die Investoren blicken nun mit Spannung auf die in dieser Woche anstehenden Wirtschaftsdaten in den USA", sagte ein Händler. "Davon erhoffen sie sich Aufschluss darüber, wie wahrscheinlich eine baldige Zinserhöhung ist." Veröffentlicht wird unter anderem das US-Verbrauchervertrauen.
Händler verwiesen auch auf die erneut überraschend gut ausgefallenen Wirtschaftsdaten, die eine Zinserhöhung wahrscheinlicher machten. In den USA ist die Zahl der Neubauverkäufe im März auf einen Rekordwert von saisonal bereinigt 1,23 Millionen gestiegen. Am Freitag waren die Auftragseingänge der Industrie in den USA für langlebige Güter im März deutlich stärker als erwartet gestiegen.
Spitzenwert war das Papier von OSI Pharmaceuticals . Das Papier legte um 138,86 Prozent auf 91,10 Dollar zu. Händler begründeten die sehr hohen Gewinne der Aktie mit den Fortschritten des Lungenkrebsmedikaments, das OSI, Roche und Genentech zusammen entwickeln. Das Krebsmedikament Tarceva hatte in einer Phase-III-Studie positive Ergebnisse gezeigt. Genentech-Aktien stiegen um 11,65 Prozent auf 131,99 Dollar.
Nachdem Aventis das höhere Übernahmeangebot von Sanofi-Synthelabo angenommen hat, rückten auch andere US-Pharmawerte in den Fokus der Anleger. Merck & Co. Inc. gaben um 0,26 Prozent auf 46,64 Dollar nach und Pfizer fielen um 0,36 Prozent auf 36,29 Dollar.
Wegen einer gesenkten Prognose für das Gesamtjahr fielen die Aktien des Gesundheitsdienstleisters First Health um 14,71 Prozent auf 18,44 Dollar. Das Unternehmen hatte unter Hinweis auf den Konkurrenzdruck seinen Umsatz- und Gewinnausblick gesenkt.
Titel von General Motors Co. (GM) stiegen um 0,31 Prozent auf 49,33 Dollar. Lehman Brothers hat die Anlageempfehlung für die GM-Aktien von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 54 auf 57 Dollar angehoben. Die Ertragslage des Autobauers und der Kapitalfluss sollten stark bleiben, schrieben die Analysten am Montag zur Begründung./mw/zb
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von der Sorge über eine möglicherweise bald anstehenden Zinserhöhung haben die US-Börsen am Montag leicht nachgegeben. Der Handel sei "recht langweilig" verlaufen, sagte Händler Stephen Massocca von Pacific Growth Equities. "Die Ertragssaison ist bislang sehr gut gelaufen, der Markt wartet jetzt die Entwicklung in der zweiten Hälfte der Saison ab", sagte er. "Darüber hinaus versuchten die Investoren weitere Anzeichen für eine verbesserte Wirtschaftslage oder eine schleichende Inflation auszumachen, die die US-Notenbank eher früher als später zum Handeln bewegen könnte."
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average verlor 0,27 Prozent auf 10.444,73 Punkte. Der S& P-500-Index fiel um 0,45 Prozent auf 1.135,48 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gab um 1,10 Prozent auf 1.480,53 Zähler nach. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index fiel um 0,63 Prozent auf 2.036,77 Punkte.
"Die Investoren blicken nun mit Spannung auf die in dieser Woche anstehenden Wirtschaftsdaten in den USA", sagte ein Händler. "Davon erhoffen sie sich Aufschluss darüber, wie wahrscheinlich eine baldige Zinserhöhung ist." Veröffentlicht wird unter anderem das US-Verbrauchervertrauen.
Händler verwiesen auch auf die erneut überraschend gut ausgefallenen Wirtschaftsdaten, die eine Zinserhöhung wahrscheinlicher machten. In den USA ist die Zahl der Neubauverkäufe im März auf einen Rekordwert von saisonal bereinigt 1,23 Millionen gestiegen. Am Freitag waren die Auftragseingänge der Industrie in den USA für langlebige Güter im März deutlich stärker als erwartet gestiegen.
Spitzenwert war das Papier von OSI Pharmaceuticals . Das Papier legte um 138,86 Prozent auf 91,10 Dollar zu. Händler begründeten die sehr hohen Gewinne der Aktie mit den Fortschritten des Lungenkrebsmedikaments, das OSI, Roche und Genentech zusammen entwickeln. Das Krebsmedikament Tarceva hatte in einer Phase-III-Studie positive Ergebnisse gezeigt. Genentech-Aktien stiegen um 11,65 Prozent auf 131,99 Dollar.
Nachdem Aventis das höhere Übernahmeangebot von Sanofi-Synthelabo angenommen hat, rückten auch andere US-Pharmawerte in den Fokus der Anleger. Merck & Co. Inc. gaben um 0,26 Prozent auf 46,64 Dollar nach und Pfizer fielen um 0,36 Prozent auf 36,29 Dollar.
Wegen einer gesenkten Prognose für das Gesamtjahr fielen die Aktien des Gesundheitsdienstleisters First Health um 14,71 Prozent auf 18,44 Dollar. Das Unternehmen hatte unter Hinweis auf den Konkurrenzdruck seinen Umsatz- und Gewinnausblick gesenkt.
Titel von General Motors Co. (GM) stiegen um 0,31 Prozent auf 49,33 Dollar. Lehman Brothers hat die Anlageempfehlung für die GM-Aktien von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 54 auf 57 Dollar angehoben. Die Ertragslage des Autobauers und der Kapitalfluss sollten stark bleiben, schrieben die Analysten am Montag zur Begründung./mw/zb
Der Platinpreis implodiert ...
PLATIN: 819 $
In der vergangenen Woche wurde die 860 $ Marke signifikant gebrochen. Dadurch wurde eine Korrektur eingeleitet, die zunächst bis in den 800 $ Bereich verlaufen dürfte. Bei 780 $ verläuft die dominante Aufwärtstrendlinie seit Oktober 2001. Bei 800 $ liegt jedoch eine ganzes Cluster an Unterstützungen, so daß sehr wahrscheinlich bereits im 800 $ Bereich eine merkliche Gegenbewegung starten dürfte.
PLATIN: 819 $
In der vergangenen Woche wurde die 860 $ Marke signifikant gebrochen. Dadurch wurde eine Korrektur eingeleitet, die zunächst bis in den 800 $ Bereich verlaufen dürfte. Bei 780 $ verläuft die dominante Aufwärtstrendlinie seit Oktober 2001. Bei 800 $ liegt jedoch eine ganzes Cluster an Unterstützungen, so daß sehr wahrscheinlich bereits im 800 $ Bereich eine merkliche Gegenbewegung starten dürfte.
Ifo-Index: Deutsches Geschäftsklima hellt sich unerwartet auf
Aktuelle Lage wird erheblich besser eingestuft - Korrektur bei den Erwartungen
Von Reinhard Kuls, Frankfurt - So mancher Konjunkturbeobachter hatte vor der gestrigen Bekanntgabe der neuen Ifo-Daten zum deutschen Geschäftsklima den Atem angehalten. Zweimal war das an den Finanzmärkten und auch bei der Europäischen Zentralbank akribisch verfolgte Konjunkturbarometer nun schon nach unten gerutscht. Der dritte Rückgang in Folge hätte - jedenfalls in der Definition der Münchener Wirtschaftsforscher - eine Trendwende hin zum Schlechteren bedeutet: Der Aufschwung in Deutschland, so lahm er ohnehin vonstatten geht, wäre wohl völlig am Zerbröseln. Der unerwartet deutliche Abfall der Konjunkturerwartungen von Finanzmarktanalysten und institutionellen Anlegern im ZEW-Erwartungsindex aus der vergangenen Woche hatte die Sorge vor einem weiteren Abflauen des aktuellen Ifo-Geschäftsklimaindex noch zusätzlich geschürt ...
Aktuelle Lage wird erheblich besser eingestuft - Korrektur bei den Erwartungen
Von Reinhard Kuls, Frankfurt - So mancher Konjunkturbeobachter hatte vor der gestrigen Bekanntgabe der neuen Ifo-Daten zum deutschen Geschäftsklima den Atem angehalten. Zweimal war das an den Finanzmärkten und auch bei der Europäischen Zentralbank akribisch verfolgte Konjunkturbarometer nun schon nach unten gerutscht. Der dritte Rückgang in Folge hätte - jedenfalls in der Definition der Münchener Wirtschaftsforscher - eine Trendwende hin zum Schlechteren bedeutet: Der Aufschwung in Deutschland, so lahm er ohnehin vonstatten geht, wäre wohl völlig am Zerbröseln. Der unerwartet deutliche Abfall der Konjunkturerwartungen von Finanzmarktanalysten und institutionellen Anlegern im ZEW-Erwartungsindex aus der vergangenen Woche hatte die Sorge vor einem weiteren Abflauen des aktuellen Ifo-Geschäftsklimaindex noch zusätzlich geschürt ...
Schering stempeln Analysten zu Kontraindikatoren
Nach Quartalszahlen Tagesgewinner im Dax
bn Frankfurt - Schering hat die Zunft der Analysten am Montag widerlegt und zum Kontraindikator gestempelt. Nachdem das Unternehmen für das erste Quartal ein Betriebsergebnis ausgewiesen hatte, das den Marktkonsens von 166 Mill. Euro um 46 Mill. übertraf, wurden die Papiere zur Kursrakete. Mit einem Zuwachs von 4,2 % beendeten die Papiere die Sitzung als Tagesgewinner im Dax.
Umsätze von rund dem Dreifachen des gewohnten Volumens lassen darauf schließen, dass das Ergebnis die Anleger ebenso überrascht hat wie die in ihrer Mehrheit skeptischen Analytiker der Brokerhäuser. Impulse habe auch eine technische Kaufempfehlung gegeben, heißt es im Handel. Demnach könne der nun bei 43,02 Euro liegende Wert bis auf 55 Euro steigen, habe er erst einmal einen bei 44 Euro verlaufenden Widerstand überwunden.
Freude über den Ausblick
Für Freude habe vor allem der Ausblick gesorgt, heißt es. Dabei ist die Ankündigung eines Betriebsgewinns von über 663 Mill. Euro für 2004 nichts Neues. Erst vor zehn Tagen auf der Hauptversammlung hatte Vorstandschef Hubertus Erlen die ursprüngliche Zielmarke von mehr als 620 Mill. Euro vor Sonderposten erneuert. Zu dieser Summe kämen noch etwa 45 Mill. hinzu, die aus der Rechnungslegungsumstellung auf IFRS resultierten, hatte es geheißen. Den Glauben daran aber hatten viele Investoren offenbar längst verloren. Dazu beigetragen haben dürfte die von Analysten gegenüber Schering verbreitete Skepsis.
Bis die Häuser auf die Unwägbarkeiten im Geschäft des Pharmakonzerns reagiert haben, so scheint es, hat die Realität sie längst überholt. So raten derzeit nur sechs der 44 von Bloomberg erfassten Häuser zum Kauf der Titel, und 18 empfehlen einen Verkauf. Wer sich im Falle Schering an diesen Konsens hielt, ist zuletzt schlecht gefahren. Vor allem im Februar hatte es Herabstufungen gesetzt, nachdem der Ausblick Scherings auf 2004 enttäuscht aufgenommen worden war. Wenige Wochen später erreichte die Notiz mit 37,15 Euro ihr bisheriges Jahrestief, fortan entwickelte sie sich überdurchschnittlich. Seit Jahresanfang weisen Schering eine Performance von 6,7 % aus, der Dax ist unterdessen um 4,1 % vorangekommen. Auf Basis der Schätzungen für das Geschäftsjahr 2005 weisen Schering nun ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 18 auf. Die nächsten Heraufstufungen kommen bestimmt.
Nach Quartalszahlen Tagesgewinner im Dax
bn Frankfurt - Schering hat die Zunft der Analysten am Montag widerlegt und zum Kontraindikator gestempelt. Nachdem das Unternehmen für das erste Quartal ein Betriebsergebnis ausgewiesen hatte, das den Marktkonsens von 166 Mill. Euro um 46 Mill. übertraf, wurden die Papiere zur Kursrakete. Mit einem Zuwachs von 4,2 % beendeten die Papiere die Sitzung als Tagesgewinner im Dax.
Umsätze von rund dem Dreifachen des gewohnten Volumens lassen darauf schließen, dass das Ergebnis die Anleger ebenso überrascht hat wie die in ihrer Mehrheit skeptischen Analytiker der Brokerhäuser. Impulse habe auch eine technische Kaufempfehlung gegeben, heißt es im Handel. Demnach könne der nun bei 43,02 Euro liegende Wert bis auf 55 Euro steigen, habe er erst einmal einen bei 44 Euro verlaufenden Widerstand überwunden.
Freude über den Ausblick
Für Freude habe vor allem der Ausblick gesorgt, heißt es. Dabei ist die Ankündigung eines Betriebsgewinns von über 663 Mill. Euro für 2004 nichts Neues. Erst vor zehn Tagen auf der Hauptversammlung hatte Vorstandschef Hubertus Erlen die ursprüngliche Zielmarke von mehr als 620 Mill. Euro vor Sonderposten erneuert. Zu dieser Summe kämen noch etwa 45 Mill. hinzu, die aus der Rechnungslegungsumstellung auf IFRS resultierten, hatte es geheißen. Den Glauben daran aber hatten viele Investoren offenbar längst verloren. Dazu beigetragen haben dürfte die von Analysten gegenüber Schering verbreitete Skepsis.
Bis die Häuser auf die Unwägbarkeiten im Geschäft des Pharmakonzerns reagiert haben, so scheint es, hat die Realität sie längst überholt. So raten derzeit nur sechs der 44 von Bloomberg erfassten Häuser zum Kauf der Titel, und 18 empfehlen einen Verkauf. Wer sich im Falle Schering an diesen Konsens hielt, ist zuletzt schlecht gefahren. Vor allem im Februar hatte es Herabstufungen gesetzt, nachdem der Ausblick Scherings auf 2004 enttäuscht aufgenommen worden war. Wenige Wochen später erreichte die Notiz mit 37,15 Euro ihr bisheriges Jahrestief, fortan entwickelte sie sich überdurchschnittlich. Seit Jahresanfang weisen Schering eine Performance von 6,7 % aus, der Dax ist unterdessen um 4,1 % vorangekommen. Auf Basis der Schätzungen für das Geschäftsjahr 2005 weisen Schering nun ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 18 auf. Die nächsten Heraufstufungen kommen bestimmt.
Die Commerzbank übt sich zu Recht in Zurückhaltung
So gut die Rumpfzahlen auch sind: Sie zeigen, dass es für die Bank bald schwierig wird, das Ergebnis signifikant zu steigern.
Klaus-Peter Müller sagt es: "Das traditionell gute Ergebnis des ersten Quartals ist nicht geeignet, auf das Jahr hochgerechnet zu werden." Sonst wäre die Commerzbank-Aktie gestern zweistellig gestiegen - statt um 1,6 Prozent. Wegen des starken Kapitalmarktumfeldes lag das Handelsergebnis um 70 Prozent über dem Quartalsschnitt von 2003. Das ist nicht nachhaltig zu erreichen, wie die Bank einräumt.
Auch das sonstige betriebliche Ergebnis, das um 109,4 Prozent auf 67 Mio. Euro zulegte, dürfte von Sondereffekten profitiert haben. Der Provisionsüberschuss ist zwar um stattliche 15 Prozent gestiegen. Das indes lag höchstens im Rahmen der Erwartungen und ist daher längst eingepreist. Der Verwaltungsaufwand ist um 6,4 Prozent gefallen. Nur geht die Commerzbank nach wie vor davon aus, dass er sich 2004 ungefähr auf dem Vorjahresniveau von 4,5 Mrd. Euro einpendelt.
Bleibt der Zinsüberschuss, der gegenüber dem vierten Quartal um satte 55 Mio. Euro auf 718 Mio. Euro zulegte. Doch Ende 2003 haben ihn Abschreibungen um rund 40 Mio. Euro belastet. Die Zinsmargen mögen weiter steigen, allerdings recht langsam, wobei der Wettbewerb hart bleiben wird. Konjunkturoptimisten mögen auf brummende Kapitalmärkte, anziehende Kreditvolumina und eine weiter fallende Risikovorsorge setzen. Ohne Frage werden auch die 2004er Gewinnschätzungen mächtig anziehen. Doch selbst im besten Fall ist die Bank kaum billiger als der Sektor, der mit einem KGV von zwölf notiert.
So gut die Rumpfzahlen auch sind: Sie zeigen, dass es für die Bank bald schwierig wird, das Ergebnis signifikant zu steigern.
Klaus-Peter Müller sagt es: "Das traditionell gute Ergebnis des ersten Quartals ist nicht geeignet, auf das Jahr hochgerechnet zu werden." Sonst wäre die Commerzbank-Aktie gestern zweistellig gestiegen - statt um 1,6 Prozent. Wegen des starken Kapitalmarktumfeldes lag das Handelsergebnis um 70 Prozent über dem Quartalsschnitt von 2003. Das ist nicht nachhaltig zu erreichen, wie die Bank einräumt.
Auch das sonstige betriebliche Ergebnis, das um 109,4 Prozent auf 67 Mio. Euro zulegte, dürfte von Sondereffekten profitiert haben. Der Provisionsüberschuss ist zwar um stattliche 15 Prozent gestiegen. Das indes lag höchstens im Rahmen der Erwartungen und ist daher längst eingepreist. Der Verwaltungsaufwand ist um 6,4 Prozent gefallen. Nur geht die Commerzbank nach wie vor davon aus, dass er sich 2004 ungefähr auf dem Vorjahresniveau von 4,5 Mrd. Euro einpendelt.
Bleibt der Zinsüberschuss, der gegenüber dem vierten Quartal um satte 55 Mio. Euro auf 718 Mio. Euro zulegte. Doch Ende 2003 haben ihn Abschreibungen um rund 40 Mio. Euro belastet. Die Zinsmargen mögen weiter steigen, allerdings recht langsam, wobei der Wettbewerb hart bleiben wird. Konjunkturoptimisten mögen auf brummende Kapitalmärkte, anziehende Kreditvolumina und eine weiter fallende Risikovorsorge setzen. Ohne Frage werden auch die 2004er Gewinnschätzungen mächtig anziehen. Doch selbst im besten Fall ist die Bank kaum billiger als der Sektor, der mit einem KGV von zwölf notiert.
Puma
Wurde auch Zeit, dass Puma die Prognose mal wieder hebt. So beeindruckend es auch ist, den operativen Gewinn (Ebit) bei einem Nettoumsatzplus von 29 Prozent um 63 Prozent zu steigern: Unverhofft war der Sprung der Ebit-Marge im ersten Quartal auf 26,3 Prozent nicht. Denn die Herzogenauracher hatten schon auf ihrer Hauptversammlung von der guten Auftragsdynamik gerade in Amerika berichtet. Zudem sei die Währungsabsicherung zu einem verbesserten Durchschnittskurs auf 18 Monate ausgedehnt worden. Und auch mit Textilien würde man mehr Marktanteile gewinnen als gedacht.
Insofern war es Erfüllungspflicht, dass Puma seine längst überholte Prognose an Größen anpasst, von denen immer mehr Analysten ausgehen. Auch wenn das Wachstum wegen des im zweiten Vorjahresquartal eingebuchten japanischen Lizenzgeschäfts im Jahresverlauf nachlässt, fällt das Umsatzplus wahrscheinlich eher ans obere Ende der avisierten 15 bis 20 Prozent. Ebenso dürfte die Rohertragsmarge von über 50 Prozent halten. Hier stützen ja nicht nur der Dollar-Kurs, sondern auch der verbesserte Produktmix als Folge des Eigen- und Fachhandelsvertriebs. Dazu profitiert Puma von Fußball-EM und Olympia. Also dürfte das Vorsteuerplus von 30 Prozent locker abfallen.
Fraglos liegen die Herzogenauracher voll im Trend - und das eben auch operativ. Bleiben Dynamik und Margen im Aufwind, wäre 2005 ein Aktiengewinn von 17,5 Euro drin. Das 2005er KGV von zwölf entspräche dem von Adidas. Fair, bedenkt man, dass Trends brechen können. Und wehe, wenn es so weit ist.
Wurde auch Zeit, dass Puma die Prognose mal wieder hebt. So beeindruckend es auch ist, den operativen Gewinn (Ebit) bei einem Nettoumsatzplus von 29 Prozent um 63 Prozent zu steigern: Unverhofft war der Sprung der Ebit-Marge im ersten Quartal auf 26,3 Prozent nicht. Denn die Herzogenauracher hatten schon auf ihrer Hauptversammlung von der guten Auftragsdynamik gerade in Amerika berichtet. Zudem sei die Währungsabsicherung zu einem verbesserten Durchschnittskurs auf 18 Monate ausgedehnt worden. Und auch mit Textilien würde man mehr Marktanteile gewinnen als gedacht.
Insofern war es Erfüllungspflicht, dass Puma seine längst überholte Prognose an Größen anpasst, von denen immer mehr Analysten ausgehen. Auch wenn das Wachstum wegen des im zweiten Vorjahresquartal eingebuchten japanischen Lizenzgeschäfts im Jahresverlauf nachlässt, fällt das Umsatzplus wahrscheinlich eher ans obere Ende der avisierten 15 bis 20 Prozent. Ebenso dürfte die Rohertragsmarge von über 50 Prozent halten. Hier stützen ja nicht nur der Dollar-Kurs, sondern auch der verbesserte Produktmix als Folge des Eigen- und Fachhandelsvertriebs. Dazu profitiert Puma von Fußball-EM und Olympia. Also dürfte das Vorsteuerplus von 30 Prozent locker abfallen.
Fraglos liegen die Herzogenauracher voll im Trend - und das eben auch operativ. Bleiben Dynamik und Margen im Aufwind, wäre 2005 ein Aktiengewinn von 17,5 Euro drin. Das 2005er KGV von zwölf entspräche dem von Adidas. Fair, bedenkt man, dass Trends brechen können. Und wehe, wenn es so weit ist.
Sanofi/Aventis
Wer mit dem Teufel aus einer Schüssel essen will, muss einen sehr langen Löffel haben. Das haben die Aktionäre von Sanofi-Synthelabo schmerzlich gelernt. Ihre Firma suchte bei der Übernahme des französisch-deutschen Wettbewerbers Aventis die Hilfe der französischen Regierung. Doch Regierungen haben ihre eigenen Vorstellungen: Als sich der Schweizer Konzern Novartis einschaltete und das Rennen zu machen drohte, drängte Paris Aventis heftig zur Aufgabe - und Sanofi dazu, das Gebot zu erhöhen.
Für das Zusammengehen mit einer französischen Firma lautet die Lehre künftig: Wer vermeiden will, dass sich die Politik einmischt, sollte das Joint Venture außerhalb Frankreichs ansiedeln. Premier Jean-Pierre Raffarin baute mit aller Macht an einem französischen Flaggschiff. Das könnte sich jetzt als kontraproduktiv erweisen, indem es andere Unternehmen ins Ausland treibt.
Ganz so teuer, wie beide Firmen in den Präsentationen angeben, ist die Übernahme nicht geworden. Als Kaufpreis werden 68,93 Euro pro Aktie genannt, auf Basis von Sanofis mittlerem Kurs im Monat vor der ersten Offerte. Nach dem Schlusskurs vom Freitag lag der Kaufpreis indes bei 66,63 Euro. Das entsprach fast dem Kurs von Aventis. Beide Titel sind am Montag stark eingebrochen. Falls sich die größte Sorge der Aventis-Manager nicht bewahrheitet und Sanofi/Aventis das Patent für Plavix behält, könnte sich allerdings der Kurs auf ein ähnliches KGV einpendeln wie bei GlaxoSmithKline oder Pfizer. Dann hätte der Kurs etwas Potenzial. Wenn nur das Wörtchen wenn nicht wäre.
Wer mit dem Teufel aus einer Schüssel essen will, muss einen sehr langen Löffel haben. Das haben die Aktionäre von Sanofi-Synthelabo schmerzlich gelernt. Ihre Firma suchte bei der Übernahme des französisch-deutschen Wettbewerbers Aventis die Hilfe der französischen Regierung. Doch Regierungen haben ihre eigenen Vorstellungen: Als sich der Schweizer Konzern Novartis einschaltete und das Rennen zu machen drohte, drängte Paris Aventis heftig zur Aufgabe - und Sanofi dazu, das Gebot zu erhöhen.
Für das Zusammengehen mit einer französischen Firma lautet die Lehre künftig: Wer vermeiden will, dass sich die Politik einmischt, sollte das Joint Venture außerhalb Frankreichs ansiedeln. Premier Jean-Pierre Raffarin baute mit aller Macht an einem französischen Flaggschiff. Das könnte sich jetzt als kontraproduktiv erweisen, indem es andere Unternehmen ins Ausland treibt.
Ganz so teuer, wie beide Firmen in den Präsentationen angeben, ist die Übernahme nicht geworden. Als Kaufpreis werden 68,93 Euro pro Aktie genannt, auf Basis von Sanofis mittlerem Kurs im Monat vor der ersten Offerte. Nach dem Schlusskurs vom Freitag lag der Kaufpreis indes bei 66,63 Euro. Das entsprach fast dem Kurs von Aventis. Beide Titel sind am Montag stark eingebrochen. Falls sich die größte Sorge der Aventis-Manager nicht bewahrheitet und Sanofi/Aventis das Patent für Plavix behält, könnte sich allerdings der Kurs auf ein ähnliches KGV einpendeln wie bei GlaxoSmithKline oder Pfizer. Dann hätte der Kurs etwas Potenzial. Wenn nur das Wörtchen wenn nicht wäre.
Analysten zweifeln an Wachstumsimpulsen durch EU-Erweiterung
Frankfurt - Die wirtschaftliche Bedeutung der zehn Länder die am Wochenende zur Europäischen Union beitreten, scheint vorerst gering: Analysten von Feri Finance (Financial & Economic Research International) haben ausgerechnet, dass es 60 Jahre dauern würde, bis alle Beitrittsländer zusammen die Wirtschaftskraft von Deutschland erreicht hätten. Dabei wurde von zwei Prozent jährlichem Wachstum in Deutschland und fünf Prozent in den übrigen Ländern ausgegangen. Feri-Vorstand Rainer Rau: "Für die alten Länder bringt die Erweiterung unter Wachstumsaspekten wenig". Bis 2007 erwartet das Research-Haus kaum eine Besserung der Wachstumschancen.
Allein die neuen Mitglieder wie Polen, Ungarn und Slowenien profitierten von einem gigantischen Effekt. Ihre prognostizierten jährlichen Wachstumsraten bis zum Jahr 2010 lägen durch die Erweiterung um knapp zwei Prozent höher, während das Wachstum der alten EU-Mitglieder um 0,1 Prozent geschwächt werde.
Weiter Nutznießer des Wandels ist der Mittelstand. Nach Ansicht der Feri-Experten sind die neuen Länder durch die größere Rechtssicherheit jetzt nicht mehr nur für Großunternehmen interessant. "Wir erwarten eine deutliche Zunahme der Verlagerung kleinerer Betriebe", sagte Rau. Besonders rohstoffnahe Branchen wie Ernährung, Holz, Metall und Elektronik seien dabei. Raus Prognose: Die Branchen, die im oder am Außenhandel ihr Geld verdienen, werden sich dynamischer entwickeln, als die inländisch orientierten. Hier sind also höhere Gewinnsteigerungen zu erwarten. Diese Entwicklung sei jedoch selten vollständig in den Aktienkursen eingepreist: "Es ergeben sich lohnende Anlagemöglichkeiten an den Börsen."
Ein weitaus größeres Potenzial sehen die Analysten allerdings außerhalb der EU in den so genannten "rising countries" China, Russland und Indien. Sie wachsen nach Ansicht von Feri auch in den kommenden Jahren zwischen sieben und neun Prozent jährlich. Besonders China werde eine wichtige Rolle im weltwirtschaftlichen Konzert spielen. "In sieben Jahren hat China ein größeres volkswirtschaftliches Volumen als Deutschland", prognostiziert Rau. Und könnte somit Deutschland von seinem dritten Platz hinter den USA und Japan als größte Wirtschaftsnationen verdrängen. Probleme durch Not leidende Kredite chinesischer Großbanken sieht Rau nicht, da genug Geld ins Land fließt. Auch eine Abwertung der Währungen in den drei Wachstumsregionen bis 2006 hält Rau für ausgeschlossen. Die dynamische Entwicklung setze sich fort: "Wir sind außerordentlich optimistisch".
Frankfurt - Die wirtschaftliche Bedeutung der zehn Länder die am Wochenende zur Europäischen Union beitreten, scheint vorerst gering: Analysten von Feri Finance (Financial & Economic Research International) haben ausgerechnet, dass es 60 Jahre dauern würde, bis alle Beitrittsländer zusammen die Wirtschaftskraft von Deutschland erreicht hätten. Dabei wurde von zwei Prozent jährlichem Wachstum in Deutschland und fünf Prozent in den übrigen Ländern ausgegangen. Feri-Vorstand Rainer Rau: "Für die alten Länder bringt die Erweiterung unter Wachstumsaspekten wenig". Bis 2007 erwartet das Research-Haus kaum eine Besserung der Wachstumschancen.
Allein die neuen Mitglieder wie Polen, Ungarn und Slowenien profitierten von einem gigantischen Effekt. Ihre prognostizierten jährlichen Wachstumsraten bis zum Jahr 2010 lägen durch die Erweiterung um knapp zwei Prozent höher, während das Wachstum der alten EU-Mitglieder um 0,1 Prozent geschwächt werde.
Weiter Nutznießer des Wandels ist der Mittelstand. Nach Ansicht der Feri-Experten sind die neuen Länder durch die größere Rechtssicherheit jetzt nicht mehr nur für Großunternehmen interessant. "Wir erwarten eine deutliche Zunahme der Verlagerung kleinerer Betriebe", sagte Rau. Besonders rohstoffnahe Branchen wie Ernährung, Holz, Metall und Elektronik seien dabei. Raus Prognose: Die Branchen, die im oder am Außenhandel ihr Geld verdienen, werden sich dynamischer entwickeln, als die inländisch orientierten. Hier sind also höhere Gewinnsteigerungen zu erwarten. Diese Entwicklung sei jedoch selten vollständig in den Aktienkursen eingepreist: "Es ergeben sich lohnende Anlagemöglichkeiten an den Börsen."
Ein weitaus größeres Potenzial sehen die Analysten allerdings außerhalb der EU in den so genannten "rising countries" China, Russland und Indien. Sie wachsen nach Ansicht von Feri auch in den kommenden Jahren zwischen sieben und neun Prozent jährlich. Besonders China werde eine wichtige Rolle im weltwirtschaftlichen Konzert spielen. "In sieben Jahren hat China ein größeres volkswirtschaftliches Volumen als Deutschland", prognostiziert Rau. Und könnte somit Deutschland von seinem dritten Platz hinter den USA und Japan als größte Wirtschaftsnationen verdrängen. Probleme durch Not leidende Kredite chinesischer Großbanken sieht Rau nicht, da genug Geld ins Land fließt. Auch eine Abwertung der Währungen in den drei Wachstumsregionen bis 2006 hält Rau für ausgeschlossen. Die dynamische Entwicklung setze sich fort: "Wir sind außerordentlich optimistisch".
Siemens steht bei vielen Analysten wieder auf der Kaufliste
Experten: Konzern hat Krisen gut überstanden - Besonderes Interesse beim Quartalsbericht gilt der Telekommunikation
Bonn - Die Weltwirtschaft steht wieder unter Strom. Kein Wunder, dass auch der Elektroriese Siemens in der Gunst der Anleger steigt. Wenn Siemens-Chef Heinrich von Pierer am Mittwoch die Zahlen zum zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 vorlegt, dürfte er nach Ansicht der Analysten den Optimismus der Anleger rechtfertigen. "Die Zahlen sollten ganz gut, allerdings nicht sensationell ausfallen", sagt Michael Bahlmann von M.M. Warburg. Die Analysten von SES Research glauben, dass sich die weltweite konjunkturelle Erholung in einem konzernweiten Umsatzwachstum und steigenden Margen niederschlägt. Konkret erwarten sie für das Quartal einen Konzernumsatz von 18,536 Mrd. Euro und ein Nettoergebnis von 1,847 Mrd. Euro.
Die Anleger werden am Mittwoch ihr Interesse vor allem auf die Bereiche Netzwerke (ICN) und Mobilfunk (ICM) richten, die gemeinsam ungefähr ein Viertel des Gesamtumsatzes ausmachen. Die Konkurrenten Nokia, Samsung und Motorola hatten in den vergangenen Tagen sehr unterschiedliche Ergebnisse gemeldet. "Ich bin nun gespannt, wie Siemens in diesem Zusammenhang abgeschnitten hat", sagt Bahlmann. Er hält eine positive Überraschung bei ICM für möglich. Auch die Analysten der US-Investmentbank Lehman Brothers glauben, dass sich der Turnaround im Telekommunikationsbereich des Elektroriesen fortsetzen wird. Im Bereich Transportation könnten dagegen noch Ertragsbelastungen aufgetreten sein, befürchtet Bahlmann.
Die Analysten von Goldman Sachs glauben, dass der Bereich Kraftwerke recht gut abgeschnitten hat. Die Experten der US-Investmentbank Smith Barney Citigroup sehen ein problematisches Preisumfeld im hart umkämpften Bereich Medizintechnik. Roland Pitz von der Hypo-Vereinsbank (HVB) weist aber darauf hin, das sich das Berichtsquartal strukturell nicht wesentlich vom ersten Quartal unterscheiden dürfte.
Die Kursentwicklung der Aktie dürfte deshalb stark vom Ausblick abhängen. Dabei ist es wichtig, wie das Management die weitere Entwicklung der Konjunktur sowie des Euro einschätzt. Bahlmann empfiehlt die Aktie weiterhin zum "Kaufen", Kursziel 79 Euro. der Konzern habe die Krisen in vielen seiner Absatzmärkte besser überstanden als viele Konkurrenten und daher in den verschieden Bereichen jeweils Boden gewonnen. Er rechnet mit weiteren Ergebnisverbesserungen im laufenden und kommenden Geschäftsjahr. Damit würde die Bewertung attraktiver. HVB-Analyst Pitz stuft Siemens mit "Outperform" ein. Die anziehende Konjunktur und erfolgreiche Kostensenkungen würden die Eigendynamik beim Ergebnis beschleunigen. Die Ertragssteigerung verbessere die Wettbewerbsfähigkeit. Goldman Sachs teilt dieses Aktienurteil und sieht Aufwärtspotenzial in allen Kernbereichen. Die Experten von Lehman Brother raten, jede Kursschwäche als Kaufgelegenheit zu nutzen.
Experten: Konzern hat Krisen gut überstanden - Besonderes Interesse beim Quartalsbericht gilt der Telekommunikation
Bonn - Die Weltwirtschaft steht wieder unter Strom. Kein Wunder, dass auch der Elektroriese Siemens in der Gunst der Anleger steigt. Wenn Siemens-Chef Heinrich von Pierer am Mittwoch die Zahlen zum zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 vorlegt, dürfte er nach Ansicht der Analysten den Optimismus der Anleger rechtfertigen. "Die Zahlen sollten ganz gut, allerdings nicht sensationell ausfallen", sagt Michael Bahlmann von M.M. Warburg. Die Analysten von SES Research glauben, dass sich die weltweite konjunkturelle Erholung in einem konzernweiten Umsatzwachstum und steigenden Margen niederschlägt. Konkret erwarten sie für das Quartal einen Konzernumsatz von 18,536 Mrd. Euro und ein Nettoergebnis von 1,847 Mrd. Euro.
Die Anleger werden am Mittwoch ihr Interesse vor allem auf die Bereiche Netzwerke (ICN) und Mobilfunk (ICM) richten, die gemeinsam ungefähr ein Viertel des Gesamtumsatzes ausmachen. Die Konkurrenten Nokia, Samsung und Motorola hatten in den vergangenen Tagen sehr unterschiedliche Ergebnisse gemeldet. "Ich bin nun gespannt, wie Siemens in diesem Zusammenhang abgeschnitten hat", sagt Bahlmann. Er hält eine positive Überraschung bei ICM für möglich. Auch die Analysten der US-Investmentbank Lehman Brothers glauben, dass sich der Turnaround im Telekommunikationsbereich des Elektroriesen fortsetzen wird. Im Bereich Transportation könnten dagegen noch Ertragsbelastungen aufgetreten sein, befürchtet Bahlmann.
Die Analysten von Goldman Sachs glauben, dass der Bereich Kraftwerke recht gut abgeschnitten hat. Die Experten der US-Investmentbank Smith Barney Citigroup sehen ein problematisches Preisumfeld im hart umkämpften Bereich Medizintechnik. Roland Pitz von der Hypo-Vereinsbank (HVB) weist aber darauf hin, das sich das Berichtsquartal strukturell nicht wesentlich vom ersten Quartal unterscheiden dürfte.
Die Kursentwicklung der Aktie dürfte deshalb stark vom Ausblick abhängen. Dabei ist es wichtig, wie das Management die weitere Entwicklung der Konjunktur sowie des Euro einschätzt. Bahlmann empfiehlt die Aktie weiterhin zum "Kaufen", Kursziel 79 Euro. der Konzern habe die Krisen in vielen seiner Absatzmärkte besser überstanden als viele Konkurrenten und daher in den verschieden Bereichen jeweils Boden gewonnen. Er rechnet mit weiteren Ergebnisverbesserungen im laufenden und kommenden Geschäftsjahr. Damit würde die Bewertung attraktiver. HVB-Analyst Pitz stuft Siemens mit "Outperform" ein. Die anziehende Konjunktur und erfolgreiche Kostensenkungen würden die Eigendynamik beim Ergebnis beschleunigen. Die Ertragssteigerung verbessere die Wettbewerbsfähigkeit. Goldman Sachs teilt dieses Aktienurteil und sieht Aufwärtspotenzial in allen Kernbereichen. Die Experten von Lehman Brother raten, jede Kursschwäche als Kaufgelegenheit zu nutzen.
Kampfansage an Boeing bringt Papiere an die Spitze
Gewinner: EADS
Ganz an die Spitze drängt es den deutsch-französisch-spanischen Luftfahrtkonzern EADS. Er kündigte gestern dem Erzrivalen und weltgrößten Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Boeing den Kampf an. "In zehn Jahren wollen wir die Nummer eins sein", so EADS-Chef Rainer Hertrich. In diesem Jahr soll der Umsatz stabil bleiben und das Ergebnis vor Steuern, Zinsen sowie Sonderposten von 1,54 auf 1,8 Mrd. Euro zulegen. Bis 2007 plant der Konzern dann einen erheblichen Umsatzzuwachs auf insgesamt 40 Mrd. Euro. Die Umsatzrendite vor Steuern und Zinsen dürfte dann bei mindestens zehn Prozent liegen, sagte Hertrich. Diese positiven Voraussichten sorgten bis Montagmittag für einen sprunghaften Anstieg des Kurses um mehr als neun Prozent auf 21,80 Euro. EADS waren damit bester Wert im MDax.
Gewinner: EADS
Ganz an die Spitze drängt es den deutsch-französisch-spanischen Luftfahrtkonzern EADS. Er kündigte gestern dem Erzrivalen und weltgrößten Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Boeing den Kampf an. "In zehn Jahren wollen wir die Nummer eins sein", so EADS-Chef Rainer Hertrich. In diesem Jahr soll der Umsatz stabil bleiben und das Ergebnis vor Steuern, Zinsen sowie Sonderposten von 1,54 auf 1,8 Mrd. Euro zulegen. Bis 2007 plant der Konzern dann einen erheblichen Umsatzzuwachs auf insgesamt 40 Mrd. Euro. Die Umsatzrendite vor Steuern und Zinsen dürfte dann bei mindestens zehn Prozent liegen, sagte Hertrich. Diese positiven Voraussichten sorgten bis Montagmittag für einen sprunghaften Anstieg des Kurses um mehr als neun Prozent auf 21,80 Euro. EADS waren damit bester Wert im MDax.
Nach Höhenflug nehmen Anleger Gewinne mit
Verlierer: Medion
Die Kursrallye der vorigen Tage forderte nun von dem Marketing- und Dienstleistungsunternehmen Medion ihren Tribut. Mitte der vergangenen Woche hatten die Analysten von Helaba Trust die Aktien des Essener Unternehmens von "neutral" auf "untergewichten" herabgestuft. Sie erwarten, dass sich die Erlösdynamik des Aldi-Zulieferers trotz des guten Auftragseingangs wieder abschwächen wird. Außerdem halten sie die Aktie im Vergleich zu den anderen Handelswerten derzeit für überbewertet. Nach der Herabstufung sank der Kurs unter die 35 Euro-Marke, erlangte jedoch bis zum Ende der Woche sein Jahreshoch mit 37,15 Euro. Am Montag warfen die Anleger scheinbar einen zweiten Blick auf die Studie. Denn der Kurs brach bis zum Mittag um 1,75 Prozent auf 36,50 Euro ein.
Verlierer: Medion
Die Kursrallye der vorigen Tage forderte nun von dem Marketing- und Dienstleistungsunternehmen Medion ihren Tribut. Mitte der vergangenen Woche hatten die Analysten von Helaba Trust die Aktien des Essener Unternehmens von "neutral" auf "untergewichten" herabgestuft. Sie erwarten, dass sich die Erlösdynamik des Aldi-Zulieferers trotz des guten Auftragseingangs wieder abschwächen wird. Außerdem halten sie die Aktie im Vergleich zu den anderen Handelswerten derzeit für überbewertet. Nach der Herabstufung sank der Kurs unter die 35 Euro-Marke, erlangte jedoch bis zum Ende der Woche sein Jahreshoch mit 37,15 Euro. Am Montag warfen die Anleger scheinbar einen zweiten Blick auf die Studie. Denn der Kurs brach bis zum Mittag um 1,75 Prozent auf 36,50 Euro ein.
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
TotalFinaElf will bei Sibneft einsteigen
Nach einem Zeitungsbericht will TotalFinaElf (850727) bei Sibneft (920856) einsteigen. Die französische Ölgesellschaft hat ebenso wie Sibneft bisher einen Kommentar verweigert. Die "Financial Times" hatte heute berichtet,
TotalFinaElf wolle für rund vier Mrd. US-Dollar 25 Prozent plus 1 Aktie von Sibneft übernehmen. Angeblich kann sich Total der Zustimmung des Kreml sicher sein. Damit wären die beiden amerikanischen Interessenten ChevronTexaco (852552) und Exxon Mobil (852549) sowie die englisch-holländische Gesellschaft Royal Dutch/Shell Group (907505) aus dem Rennen. Möglicherweise wird es dann auch zu Spannungen zwischen Frankreich und den USA kommen. So berichtete die Zeitung weiter, die US-Administration sei, nachdem sie von dem Vorhaben erfahren hatte, außerst verärgert gewesen.
Sibneft (920856) verteuerte sich heute um 2,9 Prozent auf 28,40 Euro, TotalFinaElf (850727) gewann 0,24 Prozent auf 160,89 Euro
Nach einem Zeitungsbericht will TotalFinaElf (850727) bei Sibneft (920856) einsteigen. Die französische Ölgesellschaft hat ebenso wie Sibneft bisher einen Kommentar verweigert. Die "Financial Times" hatte heute berichtet,
TotalFinaElf wolle für rund vier Mrd. US-Dollar 25 Prozent plus 1 Aktie von Sibneft übernehmen. Angeblich kann sich Total der Zustimmung des Kreml sicher sein. Damit wären die beiden amerikanischen Interessenten ChevronTexaco (852552) und Exxon Mobil (852549) sowie die englisch-holländische Gesellschaft Royal Dutch/Shell Group (907505) aus dem Rennen. Möglicherweise wird es dann auch zu Spannungen zwischen Frankreich und den USA kommen. So berichtete die Zeitung weiter, die US-Administration sei, nachdem sie von dem Vorhaben erfahren hatte, außerst verärgert gewesen.
Sibneft (920856) verteuerte sich heute um 2,9 Prozent auf 28,40 Euro, TotalFinaElf (850727) gewann 0,24 Prozent auf 160,89 Euro
Der Technologiedienstleister Electronic Data Systems (EDS) musste im Vorjahreszeitraum noch einen Verlust von 1,4 Mrd. Dollar oder 3 Dollar je Aktie verkraften bei einem Umsatz von 5,22 Mrd. Dollar. Im abgelaufenen Quartal verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 5,4 Mrd. Dollar und einen Verlust von 12 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust von einem Cent je Aktie und Erlöse von 5,09 Mrd. Dollar erwartet. Das Papier beendete den Handel bei 19,23 Dollar mit einem Minus von 0,83 %. Nachbörslich büßte die Aktie 2,44 % auf 18,76 Dollar ein.
FindWhat.com (FWHT) konnte für das Q1 2004 einen Gewinn von 3,8 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie bekannt geben und damit eine Steigerung um 41 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielen. Analysten hatten lediglich mit 13 Cents je Aktie gerechnet. FindWhat erhöhte seine Prognosen für das laufende Quartal von 23,4 Mio. Dollar uaf 288 Mio. Dollar. Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 23,11 % auf 27,70 Dollar nach oben.
FindWhat.com (FWHT) konnte für das Q1 2004 einen Gewinn von 3,8 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie bekannt geben und damit eine Steigerung um 41 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielen. Analysten hatten lediglich mit 13 Cents je Aktie gerechnet. FindWhat erhöhte seine Prognosen für das laufende Quartal von 23,4 Mio. Dollar uaf 288 Mio. Dollar. Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 23,11 % auf 27,70 Dollar nach oben.
Altiris (ATRS), der Hersteller von System-Management-Software, hat einen Gewinn von 3,1 Mio. Dollar oder 11 Cents pro Aktie verdient, nach 2,5 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Ohne Abschreibungen und Amortisierungen wurde sogar ein Plus von 4,6 Mio. Dollar oder 17 Cents pro Aktie erzielt; Analysten hatten lediglich mit 16 Cents gerechnet. Die Umsätze kletterten um 79 Prozent auf 37,4 Mio. Dollar; die Software-Lizenzumsätze konnten sich mit 24,7 Mio. Dollar sogar annähernd verdoppeln. Die Altiris-Aktie legte nachbörslich 1,46 % auf 28,40 Dollar zu.
Für Furore an der Wall Street sorgte heute die Aktie von OSI Pharmazeuticals Inc. (OSIP). Sie zählte mit einem Kursplus von 138,86 % auf 91,10 Dollar (nb: +1,21% oder 1,10 Dollar) zu den größten Gewinnern, nachdem ein zusammen mit dem schweizerischen Pharmakonzern Roche Holding AG entwickeltes Medikament große Erfolge vermelden konnte. Mit Tarceva, einem Medikament gegen Lungenkrebs, erzielte das Unternehmen gute Erfolge in der Phase-III-Studie. Das Krebsmittel erhöhte die Überlebensrate von Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs gegenüber vergleichbaren Behandlungsformen deutlich. Die Aktie des Partners Genentech (DNA) ging mit einem Plus von 11,55 % auf 131,87 Dollar aus dem Handel (nb: -0,18 % oder 24 Cents).
Für Furore an der Wall Street sorgte heute die Aktie von OSI Pharmazeuticals Inc. (OSIP). Sie zählte mit einem Kursplus von 138,86 % auf 91,10 Dollar (nb: +1,21% oder 1,10 Dollar) zu den größten Gewinnern, nachdem ein zusammen mit dem schweizerischen Pharmakonzern Roche Holding AG entwickeltes Medikament große Erfolge vermelden konnte. Mit Tarceva, einem Medikament gegen Lungenkrebs, erzielte das Unternehmen gute Erfolge in der Phase-III-Studie. Das Krebsmittel erhöhte die Überlebensrate von Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs gegenüber vergleichbaren Behandlungsformen deutlich. Die Aktie des Partners Genentech (DNA) ging mit einem Plus von 11,55 % auf 131,87 Dollar aus dem Handel (nb: -0,18 % oder 24 Cents).
MedImmune (MEDI) verfügt nun wieder alleine über die weltweiten Vermarktungsrechte für FluMist. Im Zuge des Auflösungsabkommens wird an das Biotech-Unternehmen auch eine Vertriebsniederlassung des bisherigen Partners Wyeths übertragen. Im Gegenzug erhält Wyeth eine einmalige Vergütung und zusätzliche Meilenstein-Bezüge, die sich an den künftigen Umsätzen orientieren. Die genauen finanziellen Details wurden aber nicht bekannt gegeben. MedImmune legte nachbörslich 1,99 % auf 24,55 Dollar zulegen.
Bei Boeing (BA) stapeln sich die Bestellungen. Heute teilte der Konzern mit, dass die japanische All Nippon Airways vom neuen Topmodell 7E7 Dreamliner 50 Exemplare bestellt hat. Das ist die größte Bestellung, die Boeing je in der Firmengeschichte für einen neuen Flugzeugtyp erhalten hat. Die Aktie legte um 1,86 % zu und war damit stärkster Dow Wert. (nb: unverändert)
Google wird Medienberichten zufolge noch in dieser Woche seine Börsenpläne konkretisieren. Das schreibt zumindest das "Wall Street Journal" und benennt auch die Banken, die das Initial Public Offering (IPO) anführen sollen: Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston. Die Bankgebühren belaufen sich laut dem Bericht auf 100 Mio. Dollar.
Bei Boeing (BA) stapeln sich die Bestellungen. Heute teilte der Konzern mit, dass die japanische All Nippon Airways vom neuen Topmodell 7E7 Dreamliner 50 Exemplare bestellt hat. Das ist die größte Bestellung, die Boeing je in der Firmengeschichte für einen neuen Flugzeugtyp erhalten hat. Die Aktie legte um 1,86 % zu und war damit stärkster Dow Wert. (nb: unverändert)
Google wird Medienberichten zufolge noch in dieser Woche seine Börsenpläne konkretisieren. Das schreibt zumindest das "Wall Street Journal" und benennt auch die Banken, die das Initial Public Offering (IPO) anführen sollen: Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston. Die Bankgebühren belaufen sich laut dem Bericht auf 100 Mio. Dollar.
Asien
Ahoi allerseits
TAGESVORSCHAU/27. April 2004
06:45 CH/Unaxis Holding AG, Ergebnis Q1, Zürich
***07:00 CH/Syngenta AG, Umsatz Q1, Basel
07:30 AT/S&T System Integration & Technology Distribution AG,
Ergebnis Q1 (10:00 PK), Wien
07:30 JP/Fujitsu Ltd, Jahresergebnis, Tokio
***08:00 GB/BP plc, Ergebnis Q1, London
08:00 JP/Canon Inc, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 JP/Toshiba Corp, Jahresergebnis, Tokio
08:30 JP/Victor Co of Japan Ltd (JVC), Jahresergebnis, Tokio
***08:50 FR/BIP Q4 (3. Veröffentlichung) und Jahr 2003
PROG: +0,5% gg Vq/+0,6% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vq/-0,3% gg Vj
09:00 AT/Mayr-Melnhof Karton AG, BI-PK, Wien
09:00 DE/Cewe Color Holding AG, BI-PK, Bremen
***09:30 DE/DAB bank AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, München
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Eurozone Februar
***10:00 DE/Vossloh AG, Ergebnis Q1, Werdohl
***10:00 DE/Phoenix AG, BI-PK, Hamburg
10:00 DE/Software AG, PK zum Ergebnis Q1, Darmstadt
10:00 DE/Mahle GmbH, BI-PK, Stuttgart
10:00 SE/SCA Svenska Cellulosa AB, PK zum Ergebnis Q1, Sundsvall
***10:30 EU/EZB, Jahresbericht 2003, Frankfurt
***10:30 EU/Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments,
monetärer Dialog mit EZB-Präsident Trichet, Brüssel
***11:00 DE/Wirtschaftsforschungsinstitute, PK zum Frühjahrsgutachten,
Berlin
11:00 EU/Leistungsbilanz Q4 (2. Veröffentlichung)
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens April
PROG: 89,0
zuvor: 88,3
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser März
PROG: +1,3% gg Vm
zuvor: +2,0% gg Vm
***18:00 US/Center of Strategic and International Studies, Rede von
Fed-Chairman Greenspan zum globalen Energiemarkt, Washington
***22:30 US/McDonald`s Corp, Ergebnis Q1 (PROG: 0,40), Oak Brook
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Ergebnis Q1, London
*** - FR/Renault SA, Umsatz Q1, Boulogne-Billancourt
*** - FR/Saint-Gobain SA, Umsatz Q1, Courbevoie
- AT/Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft
(Verbundgesellschaft), Ergebnis Q1, Wien
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis Q1, Helsinki
- SE/Scania AB, Ergebnis Q1, Södertälje
- SE/Vattenfall AB, Ergebnis Q1, Stockholm
- SG/Flextronics International Ltd, Jahresergebnis, Singapur
- JP/Honda Motor Co Ltd, Jahresergebnis, Tokio
- JP/Kyocera Corp, Jahresergebnis, Kyoto
- JP/Sony Corp, Jahresergebnis, Tokio
- EU/Kommissionspräsident Prodi, Gespräch mit dem libyschen
Staatsoberhaupt Gaddafi, Brüssel
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - DuPont Co (PROG: 0,95), Wilmington
*** - Verizon Communications Inc (PROG: 0,57), New York
- Lockheed Martin Corp (PROG: 0,53), Bethesda
- R.J. Reynolds Tobacco Holding Corp (PROG: 0,97),
Winston-Salem
06:45 CH/Unaxis Holding AG, Ergebnis Q1, Zürich
***07:00 CH/Syngenta AG, Umsatz Q1, Basel
07:30 AT/S&T System Integration & Technology Distribution AG,
Ergebnis Q1 (10:00 PK), Wien
07:30 JP/Fujitsu Ltd, Jahresergebnis, Tokio
***08:00 GB/BP plc, Ergebnis Q1, London
08:00 JP/Canon Inc, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 JP/Toshiba Corp, Jahresergebnis, Tokio
08:30 JP/Victor Co of Japan Ltd (JVC), Jahresergebnis, Tokio
***08:50 FR/BIP Q4 (3. Veröffentlichung) und Jahr 2003
PROG: +0,5% gg Vq/+0,6% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vq/-0,3% gg Vj
09:00 AT/Mayr-Melnhof Karton AG, BI-PK, Wien
09:00 DE/Cewe Color Holding AG, BI-PK, Bremen
***09:30 DE/DAB bank AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, München
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Eurozone Februar
***10:00 DE/Vossloh AG, Ergebnis Q1, Werdohl
***10:00 DE/Phoenix AG, BI-PK, Hamburg
10:00 DE/Software AG, PK zum Ergebnis Q1, Darmstadt
10:00 DE/Mahle GmbH, BI-PK, Stuttgart
10:00 SE/SCA Svenska Cellulosa AB, PK zum Ergebnis Q1, Sundsvall
***10:30 EU/EZB, Jahresbericht 2003, Frankfurt
***10:30 EU/Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments,
monetärer Dialog mit EZB-Präsident Trichet, Brüssel
***11:00 DE/Wirtschaftsforschungsinstitute, PK zum Frühjahrsgutachten,
Berlin
11:00 EU/Leistungsbilanz Q4 (2. Veröffentlichung)
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens April
PROG: 89,0
zuvor: 88,3
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser März
PROG: +1,3% gg Vm
zuvor: +2,0% gg Vm
***18:00 US/Center of Strategic and International Studies, Rede von
Fed-Chairman Greenspan zum globalen Energiemarkt, Washington
***22:30 US/McDonald`s Corp, Ergebnis Q1 (PROG: 0,40), Oak Brook
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Ergebnis Q1, London
*** - FR/Renault SA, Umsatz Q1, Boulogne-Billancourt
*** - FR/Saint-Gobain SA, Umsatz Q1, Courbevoie
- AT/Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft
(Verbundgesellschaft), Ergebnis Q1, Wien
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis Q1, Helsinki
- SE/Scania AB, Ergebnis Q1, Södertälje
- SE/Vattenfall AB, Ergebnis Q1, Stockholm
- SG/Flextronics International Ltd, Jahresergebnis, Singapur
- JP/Honda Motor Co Ltd, Jahresergebnis, Tokio
- JP/Kyocera Corp, Jahresergebnis, Kyoto
- JP/Sony Corp, Jahresergebnis, Tokio
- EU/Kommissionspräsident Prodi, Gespräch mit dem libyschen
Staatsoberhaupt Gaddafi, Brüssel
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - DuPont Co (PROG: 0,95), Wilmington
*** - Verizon Communications Inc (PROG: 0,57), New York
- Lockheed Martin Corp (PROG: 0,53), Bethesda
- R.J. Reynolds Tobacco Holding Corp (PROG: 0,97),
Winston-Salem
+++ Japan down
Gewinnmitnahmen nagen am Nikkei. So büßt Nissan Motor (853686) 2,1 % ein, obwohl Japans zweitgrößter Autohersteller am Montag einen Rekordgewinn für das Bilanzjahr 2003/04 präsentieren konnte. Honda Motor (853226) verliert im Vorfeld von Zahlen 2.1 %, Toyota Motor (853510) 0,7 %, Mitsubishi Motors (876551) kann sich um 4,7 % erholen, nachdem der von DaimlerChrysler eingesetzte Statthalter Rolf Eckrodt von seinem Chefposten zurückgetreten ist.
Im Techsektor knickt Advantest (868805) 3,1 % ein, obwohl der Chipausrüster die Rückkehr auf grünes Terrain angekündigt hat.
Fujitsu (855182) gibt 0,5 % ab, Sony (853687) und Sharp (855383) verlieren jeweils 1,7 %. Druckerhersteller Kyocera (860614) wird um 1,6 % tiefer gehandelt. Canon (853055) notiert unverändert. Alle 5 Hightechkonezerne werden heute noch Zahlen präsentieren.
Die Bank UFJ Holdings (632757) büßt 1,7 % ein, Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) -1,2 %.
Die japanische Fluggesellschaft All Nippon Airways kauft 50 Maschinen der neuen 7E7, dem Dreamliner. Es handelt sich um die größte Bestellung, die je für ein ungebautes Flugzeug abgegeben wurde. Die Aktie der All Nippon Airways büßt 1,5 % ein.
Internetinvestor Softbank (891624) erholt sich um 2,6 % auf 5.100 Yen, Softbank Techn. (924324) notiert unverändert bei 2.800 Yen. Softbank Investment (885538) verbessert sich um 3,84 % auf 135.000 Yen.
+++ Südkorea down
Der weltgrößte Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) erholt sich um 1,3 %, Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) um 1,8 %. Die Kookmin Bank (902872) verliert 1,2 %, Korean Air hingegen gewinnt 0,3 %, SK Corp. (892585) +1,6 %.
+++ Gegensätze: OSI Pharmaceuticals (+138%) und Antisoma (-54%)
Antisoma knickte gestern angesichts negativer Meldungen ein. Die in London ansässige Firma wurde 1988 gegründet und hat sich der medikamtentösen Krebsbekämpfung verschrieben. Das Hauptprodukt, auf das große Hoffungen gesetzt wurden, als R1549 bezeichnet , ist ein Medikament, das gegen Eierstockkrebs eingesetzt werden soll. Auf diesem Gebiet hatte man eine Kooperation mit Roche abgeschlossen. Das Medikament, so die neuesten Meldungen, hat in einer Phase-III-Studie keine Wirksamkeit gezeigt. Daher brach die Aktie von 0,66 auf 0,31 Euro ein.
+++ P&G zahlt Wella-Aktionären 72,86 Dollar je Aktie
Der mehrheitlich zum US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (852062) (P&G) gehörende Darmstädter Haarpflegespezialist Wella (776563) hat mit P&G einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. P&G werde den außen stehenden Aktionären von Wella eine Barabfindung anbieten. Das Angebot betrage sowohl für die Stammaktien als auch für die Vorzugsaktien 72,86 Euro. Bei der Wella-Übernahme hatte P&G die notwendige Schwelle von 95 Prozent für das Hinausdrängen der Minderheitsaktionäre (Squeeze Out) nicht erlangt und hielt früheren Angaben zufolge 80 Prozent des Wella-Kapitals.
Antisoma knickte gestern angesichts negativer Meldungen ein. Die in London ansässige Firma wurde 1988 gegründet und hat sich der medikamtentösen Krebsbekämpfung verschrieben. Das Hauptprodukt, auf das große Hoffungen gesetzt wurden, als R1549 bezeichnet , ist ein Medikament, das gegen Eierstockkrebs eingesetzt werden soll. Auf diesem Gebiet hatte man eine Kooperation mit Roche abgeschlossen. Das Medikament, so die neuesten Meldungen, hat in einer Phase-III-Studie keine Wirksamkeit gezeigt. Daher brach die Aktie von 0,66 auf 0,31 Euro ein.
+++ P&G zahlt Wella-Aktionären 72,86 Dollar je Aktie
Der mehrheitlich zum US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (852062) (P&G) gehörende Darmstädter Haarpflegespezialist Wella (776563) hat mit P&G einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. P&G werde den außen stehenden Aktionären von Wella eine Barabfindung anbieten. Das Angebot betrage sowohl für die Stammaktien als auch für die Vorzugsaktien 72,86 Euro. Bei der Wella-Übernahme hatte P&G die notwendige Schwelle von 95 Prozent für das Hinausdrängen der Minderheitsaktionäre (Squeeze Out) nicht erlangt und hielt früheren Angaben zufolge 80 Prozent des Wella-Kapitals.
+++ Commerzbank (803200) verdreifacht Gewinn
Die Commerzbank ist sehr gut ins neue Jahr gestartet. Der Gewinn konnte vervielfacht werden, die nächsten Quartale sollen ebenfalls positiv verlaufen. Eine Fusion mit der HypoVereinsbank könnte es noch in diesem Jahr geben.
Die Commerzbank begründete die deutliche Ergebnisverbesserung mit steigenden Erträge im operativen Geschäft und einer niedrigeren Risikovorsorge für faule Kredite. Merck Finck hat daraufhin die Prognosen für die Frankfurter Commerzbank angehoben und die Aktie auf "Buy" bestätigt.
+++ Google auf dem Sprung
Google wird Medienberichten zufolge noch in dieser Woche seine Börsenpläne konkretisieren. Das schreibt zumindest das "Wall Street Journal" und benennt auch die Banken, die das Initial Public Offering (IPO) anführen sollen: Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston. Die Bankgebühren belaufen sich laut dem Bericht auf 100 Mio. Dollar.
+++ Wachstumsprognosen nach unten korrigiert
In ihrem neuen Gutachten korrigieren die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Wachstumsprognose nach unten Hatten sie im Herbst noch 1,7 Prozent prophezeit, rechnen die Experten jetzt allenfalls noch mit 1,4 bis 1,5 Prozent. Immerhin: Die Zahl der Arbeitslosen soll - geringfügig - sinken.
Die Commerzbank ist sehr gut ins neue Jahr gestartet. Der Gewinn konnte vervielfacht werden, die nächsten Quartale sollen ebenfalls positiv verlaufen. Eine Fusion mit der HypoVereinsbank könnte es noch in diesem Jahr geben.
Die Commerzbank begründete die deutliche Ergebnisverbesserung mit steigenden Erträge im operativen Geschäft und einer niedrigeren Risikovorsorge für faule Kredite. Merck Finck hat daraufhin die Prognosen für die Frankfurter Commerzbank angehoben und die Aktie auf "Buy" bestätigt.
+++ Google auf dem Sprung
Google wird Medienberichten zufolge noch in dieser Woche seine Börsenpläne konkretisieren. Das schreibt zumindest das "Wall Street Journal" und benennt auch die Banken, die das Initial Public Offering (IPO) anführen sollen: Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston. Die Bankgebühren belaufen sich laut dem Bericht auf 100 Mio. Dollar.
+++ Wachstumsprognosen nach unten korrigiert
In ihrem neuen Gutachten korrigieren die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Wachstumsprognose nach unten Hatten sie im Herbst noch 1,7 Prozent prophezeit, rechnen die Experten jetzt allenfalls noch mit 1,4 bis 1,5 Prozent. Immerhin: Die Zahl der Arbeitslosen soll - geringfügig - sinken.
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 27. APRIL 2004
DAX
Widerstände: 4151 / 4175 (ü);
Unterstützungen: 4094 (u), 3970 (u), 3920 / 3902 (u), 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
4093 / 4084 Minimumkorrektur
4063 Normalkorrektur
4041 / 4032 Maximumkorrektur
Mit einem Tageshoch bei 4156 Indexpunkten, setzte der DAX im gestrigen Handelsverlauf seinen übergeordneten Aufwärtstrend fort und drang in die „letzte“ technisch wichtige Widerstandshürde bei 4151 / 4175 ein. Nach 16:00 Uhr gab der Index einen Grossteil seines Gewinns wieder ab und bildete im FDAX einen so genannten shootingstar aus, ein Kursmuster, welches wir den Verkaufssignalen zuordnen und welche zumindest den Beginn technischer Reaktionen einleiten können.
Das vorliegende Kursmuster hat mit einer Trefferquote von etwa 55.56 Prozent (bei einer erwarteten Abschwächung des Kurses um einen Prozent) keinen überaus bedeutenden Zuverlässigkeitsgrad (noch kritischer wird es bei erwarteten Kursabschwächungen von zwei bis vier Prozent – 44 Prozent), in Anbetracht der unmittelbaren Nähe zum aktuell gültigen Widerstand, sollte es dennoch nicht unterschätzt werden. Konsequenterweise sollte durchaus mit einer Reaktion gerechnet werden, wobei wir aktuell davon ausgehen, dass diese den jungen Aufwärtsimpuls nicht wirklich gefährden sollte.
Um hierfür eine Indikation bereit zu halten, passen wir die per gestern neu berechneten Korrekturpotentiale an den jüngsten Aufwärtsimpuls an (siehe oben). Wir unterstellen, dass eine Kursabschwächung des DAX im Falle einer Reaktion bis in den Bereich um 4093 / 4084 keine Gefährdung des Aufwärtsimpulses darstellt und wir dann noch immer kurzfristig mit einem neuen Bewegungs- und Jahreshoch rechnen können. Dies sollte sich auch in jungen strategischen Long-Positionen widerspiegeln, welche im Zuge des Ausbruchs aus der Konsolidierungszone aufgebaut wurden.
Richtig kritisch wird es erst bei Unterschreiten der 4063 Indexpunkte (Normalkorrektur).
In der Konsequenz eröffneten wir per gestern eine Trading-Long-Position bei Überschreiten der 4150 FDAX-Punkte. Den Stop-Kurs platzierten wir bei 4114.5, dem Tief vom Freitag. Diesen Stop-Kurs passen wir unter Trading-Gesichtspunkten heute morgen auf 4118.5 FDAX-Punkte (gestriges Tief) an. Wer sich strategisch positioniert hat, orientiert sich mit seinem Stop-Kurs am Index, der dort errechneten Minimumkorrektur – konkret heisst dies: solange der DAX nicht unter die Minimumkorrektur fällt, lässt sich eine strategische Long-Positionierung rechtfertigen.
Im Gegenzug sind wir mit Blick auf das gestrige Kursmuster (wie im Abendkommentar beschrieben) short gegangen bei 4139 FDAX-Punkten. Das Kursziel dieser Position setzen wir auf 4098 FDAX-Punkte, den Stop-Kurs setzen wir auf 4160 Punkte fest.
Im Gesamtergebnis sind wir damit praktisch neutral und haben einen realisierten Verlust von 11 Punkten. Fällt der DAX auf den Stop-Kurs der gestrigen Long-Position bei 4118.5, wird diese geschlossen und wir haben nur noch unseren Short-Bestand mit Kursziel 4098. Steigt der FDAX dagegen an, schliessen wir die Gegenposition im Short bei 4160 und sind dann weiterhin long positioniert.
DAX
Widerstände: 4151 / 4175 (ü);
Unterstützungen: 4094 (u), 3970 (u), 3920 / 3902 (u), 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
4093 / 4084 Minimumkorrektur
4063 Normalkorrektur
4041 / 4032 Maximumkorrektur
Mit einem Tageshoch bei 4156 Indexpunkten, setzte der DAX im gestrigen Handelsverlauf seinen übergeordneten Aufwärtstrend fort und drang in die „letzte“ technisch wichtige Widerstandshürde bei 4151 / 4175 ein. Nach 16:00 Uhr gab der Index einen Grossteil seines Gewinns wieder ab und bildete im FDAX einen so genannten shootingstar aus, ein Kursmuster, welches wir den Verkaufssignalen zuordnen und welche zumindest den Beginn technischer Reaktionen einleiten können.
Das vorliegende Kursmuster hat mit einer Trefferquote von etwa 55.56 Prozent (bei einer erwarteten Abschwächung des Kurses um einen Prozent) keinen überaus bedeutenden Zuverlässigkeitsgrad (noch kritischer wird es bei erwarteten Kursabschwächungen von zwei bis vier Prozent – 44 Prozent), in Anbetracht der unmittelbaren Nähe zum aktuell gültigen Widerstand, sollte es dennoch nicht unterschätzt werden. Konsequenterweise sollte durchaus mit einer Reaktion gerechnet werden, wobei wir aktuell davon ausgehen, dass diese den jungen Aufwärtsimpuls nicht wirklich gefährden sollte.
Um hierfür eine Indikation bereit zu halten, passen wir die per gestern neu berechneten Korrekturpotentiale an den jüngsten Aufwärtsimpuls an (siehe oben). Wir unterstellen, dass eine Kursabschwächung des DAX im Falle einer Reaktion bis in den Bereich um 4093 / 4084 keine Gefährdung des Aufwärtsimpulses darstellt und wir dann noch immer kurzfristig mit einem neuen Bewegungs- und Jahreshoch rechnen können. Dies sollte sich auch in jungen strategischen Long-Positionen widerspiegeln, welche im Zuge des Ausbruchs aus der Konsolidierungszone aufgebaut wurden.
Richtig kritisch wird es erst bei Unterschreiten der 4063 Indexpunkte (Normalkorrektur).
In der Konsequenz eröffneten wir per gestern eine Trading-Long-Position bei Überschreiten der 4150 FDAX-Punkte. Den Stop-Kurs platzierten wir bei 4114.5, dem Tief vom Freitag. Diesen Stop-Kurs passen wir unter Trading-Gesichtspunkten heute morgen auf 4118.5 FDAX-Punkte (gestriges Tief) an. Wer sich strategisch positioniert hat, orientiert sich mit seinem Stop-Kurs am Index, der dort errechneten Minimumkorrektur – konkret heisst dies: solange der DAX nicht unter die Minimumkorrektur fällt, lässt sich eine strategische Long-Positionierung rechtfertigen.
Im Gegenzug sind wir mit Blick auf das gestrige Kursmuster (wie im Abendkommentar beschrieben) short gegangen bei 4139 FDAX-Punkten. Das Kursziel dieser Position setzen wir auf 4098 FDAX-Punkte, den Stop-Kurs setzen wir auf 4160 Punkte fest.
Im Gesamtergebnis sind wir damit praktisch neutral und haben einen realisierten Verlust von 11 Punkten. Fällt der DAX auf den Stop-Kurs der gestrigen Long-Position bei 4118.5, wird diese geschlossen und wir haben nur noch unseren Short-Bestand mit Kursziel 4098. Steigt der FDAX dagegen an, schliessen wir die Gegenposition im Short bei 4160 und sind dann weiterhin long positioniert.
in den US-Aktienindizes dominierte über den Tag hinweg die Angebotsseite, was jedoch von Ausmass und Zeitablauf nach den kräftigen Anstiegen der Vortage nicht ungewöhnlich ist; in allen vier beurteilten Indizes (Dow Jones, S&P 500 Index, beide NASDAQ´s) unterstellen wir mittelfristig eine gute Absicherung auf der Unterseite
Achtung in Asien: der japanische Nikkei 225 prallte gestern an der 12189 (Jahreshoch vom 15. April) ab und erhöhte damit die analytische Bedeutung dieses Widerstandsbereiches; aktuell gültige Unterstützung in etwa bei 11640 Indexpunkten; im hongkonger Hang Seng Index setzt sich heute morgen der übergeordnete Abwärtstrend fort; aktuell sehen wir hier ein neues Bewegungstief im Trendverlauf
Pivots für den 27.04.2004
Resist 3 4.204,08
Resist 2 4.180,48
Resist 1 4.153,16
Pivot 4.129,56
Support 1 4.102,24
Support 2 4.078,64
Support 3 4.051,32
Linde begibt Wandelanleihe
Der DAX-Konzern Linde AG teilte am Montag mit, dass er mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen hat, eine Wandelanleihe in Höhe von bis zu 550 Mio. Euro mit einer Mehrzuteilungsoption in Höhe von bis zu 50 Mio. Euro zu begeben.
Die Wandelanleihe wird mit einem Kupon von 1,00 Prozent bis 1,35 Prozent und einer Wandlungsprämie von 22,5 Prozent bis 27,5 Prozent ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der USA, Kanadas und Japans angeboten.
Der Erlös aus der Emission dient der Finanzierung des kürzlich erfolgten Rückkaufs eines Teilbetrages der 6,375 Prozent-Anleihe der Linde Finance B.V. von 2000/2007 sowie allgemeiner Unternehmenszwecke.
Die Linde-Aktie notierte zuletzt bei 47,20 Euro mit einem Plus von 1,6 Prozent.
Der DAX-Konzern Linde AG teilte am Montag mit, dass er mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen hat, eine Wandelanleihe in Höhe von bis zu 550 Mio. Euro mit einer Mehrzuteilungsoption in Höhe von bis zu 50 Mio. Euro zu begeben.
Die Wandelanleihe wird mit einem Kupon von 1,00 Prozent bis 1,35 Prozent und einer Wandlungsprämie von 22,5 Prozent bis 27,5 Prozent ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der USA, Kanadas und Japans angeboten.
Der Erlös aus der Emission dient der Finanzierung des kürzlich erfolgten Rückkaufs eines Teilbetrages der 6,375 Prozent-Anleihe der Linde Finance B.V. von 2000/2007 sowie allgemeiner Unternehmenszwecke.
Die Linde-Aktie notierte zuletzt bei 47,20 Euro mit einem Plus von 1,6 Prozent.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
CLARIANT - Der schweizerische Spezialchemie-Konzern wird sich doch nicht so schnell von seinem Elektronikchemie-Geschäft trennen wie angekündigt. Eine Kapitalerhöhung verschafft dem Unternehmen eine Atempause. (Handelsblatt S. 12)
DAIMLERCHRYSLER - Der durch die überraschende Kehrtwende beim Partner Mitsubishi Motors unter Druck geratene DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzende Jürgen Schrempp hat Rückendeckung aus dem Aufsichtsrat des Konzerns von Betriebsratsvorsitzenden Erich Klemm erhalten. (Handelsblatt S. 13)
DRESDNER BANK - Das Institut wird erst 2005 betriebsbedingte Kündigungen aussprechen. Derzeit bietet sie ausgesuchten Mitarbeitern Abfindungen an, um sie freiwillig zum Verlassen der Bank zu bewegen. (FTD S. 20)
BVR - Die Genossenschaftsbanken sollen künftig in Abstimmung mit dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) ihren Produktvertrieb einheitlich organisieren und umsetzen. BVR-Präsident Christopher Pleister erwartet dadurch eine deutliche Steigerung der Effizienz. (Börsen-Zeitung S. 4)
VOLKSBANKEN - Die Volksbanken wollen neue Mitglieder locken. Eine Umfrage unter 16 Volks- und Raiffeisenbanken ergab Dividendenrenditen zwischen 4,5%und 8%. (FAZ S. 21)
BANK AUSTRIA - Das mehrheitlich der HypoVereinsbank gehörende Institut will in den kommenden 2 Jahren das Ertragswachstum beschleunigen. Für 2005 und 2006 erwartet der BA-Vorstandsvorsitzende Erich Hampel eine weitere Gewinnsteigerung. (Handelsblatt S. 27)
BANK AUSTRIA - Die starke Kapitalbasis erlaubt die Übernahme einer großen Bank, sagen die neuen Vorstände der Bank Austria Creditanstalt, Erich Hampel und Stefan Ermisch. Die zentrale Aufgabe für das laufende Jahr sei die Hebung der Synergieeffekte zwischen den osteuropäischen Töchtern. (Börsen-Zeitung S. 5)
MICROSOFT - Der Softwarekonzern rechnet mit einem Umsatzsprung in den EU-Beitrittsländern und Russland. Osteuropa sei schon jetzt weltweit der am schnellsten wachsende Markt für Microsoft, sagte der Leiter des Europageschäfts, Philippe Courtois. (FTD S. 5)
SCO - Auf spektakuläre Weise versucht der kleine US-Softwarehersteller seine Umsätze zu steigern. Per Gericht will die SCO Group Schadensersatz wegen angeblicher Lizenzverletzungen eintreiben, allein vom IBM-Konzern 5 Mrd USD. Auch gegen DaimlerChrysler hat SCO eine Klage eingereicht. (Süddeutsche Zeitung S. 20)
EASYJET - Die Billigfluglinie liegt bei ihren Zielen für das ab Mai startende Deutschland-Geschäft über dem Geschäftsplan. Die Erwartungen haben sich mehr als erfüllt, sagte der Vorstandsvorsitzende Ray Webster. (FTD S. 8)
Dow Jones Newswires/27.4.2004/pi/bb
CLARIANT - Der schweizerische Spezialchemie-Konzern wird sich doch nicht so schnell von seinem Elektronikchemie-Geschäft trennen wie angekündigt. Eine Kapitalerhöhung verschafft dem Unternehmen eine Atempause. (Handelsblatt S. 12)
DAIMLERCHRYSLER - Der durch die überraschende Kehrtwende beim Partner Mitsubishi Motors unter Druck geratene DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzende Jürgen Schrempp hat Rückendeckung aus dem Aufsichtsrat des Konzerns von Betriebsratsvorsitzenden Erich Klemm erhalten. (Handelsblatt S. 13)
DRESDNER BANK - Das Institut wird erst 2005 betriebsbedingte Kündigungen aussprechen. Derzeit bietet sie ausgesuchten Mitarbeitern Abfindungen an, um sie freiwillig zum Verlassen der Bank zu bewegen. (FTD S. 20)
BVR - Die Genossenschaftsbanken sollen künftig in Abstimmung mit dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) ihren Produktvertrieb einheitlich organisieren und umsetzen. BVR-Präsident Christopher Pleister erwartet dadurch eine deutliche Steigerung der Effizienz. (Börsen-Zeitung S. 4)
VOLKSBANKEN - Die Volksbanken wollen neue Mitglieder locken. Eine Umfrage unter 16 Volks- und Raiffeisenbanken ergab Dividendenrenditen zwischen 4,5%und 8%. (FAZ S. 21)
BANK AUSTRIA - Das mehrheitlich der HypoVereinsbank gehörende Institut will in den kommenden 2 Jahren das Ertragswachstum beschleunigen. Für 2005 und 2006 erwartet der BA-Vorstandsvorsitzende Erich Hampel eine weitere Gewinnsteigerung. (Handelsblatt S. 27)
BANK AUSTRIA - Die starke Kapitalbasis erlaubt die Übernahme einer großen Bank, sagen die neuen Vorstände der Bank Austria Creditanstalt, Erich Hampel und Stefan Ermisch. Die zentrale Aufgabe für das laufende Jahr sei die Hebung der Synergieeffekte zwischen den osteuropäischen Töchtern. (Börsen-Zeitung S. 5)
MICROSOFT - Der Softwarekonzern rechnet mit einem Umsatzsprung in den EU-Beitrittsländern und Russland. Osteuropa sei schon jetzt weltweit der am schnellsten wachsende Markt für Microsoft, sagte der Leiter des Europageschäfts, Philippe Courtois. (FTD S. 5)
SCO - Auf spektakuläre Weise versucht der kleine US-Softwarehersteller seine Umsätze zu steigern. Per Gericht will die SCO Group Schadensersatz wegen angeblicher Lizenzverletzungen eintreiben, allein vom IBM-Konzern 5 Mrd USD. Auch gegen DaimlerChrysler hat SCO eine Klage eingereicht. (Süddeutsche Zeitung S. 20)
EASYJET - Die Billigfluglinie liegt bei ihren Zielen für das ab Mai startende Deutschland-Geschäft über dem Geschäftsplan. Die Erwartungen haben sich mehr als erfüllt, sagte der Vorstandsvorsitzende Ray Webster. (FTD S. 8)
Dow Jones Newswires/27.4.2004/pi/bb
EZB betont Bedeutung der Preisstabilität
NEW YORK/CHICAGO (Dow Jones-VWD)--Namhafte Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) haben am Montag bei Auftritten in den USA die Bedeutung der Preisstabilität in der Politik der Notenbank hervorgehoben. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte bei einem Essen des Economic Club of New York, stabile Preise seien eine Voraussetzung für Wirtschaftswachstum und die Schaffung neuer Stellen. Dieser Zusammenhang stehe hinter den Entscheidungen aller Zentralbanken. Als weitere Voraussetzungen für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum nannte Trichet Strukturreformen und ökonomische Flexibilität.
EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing betonte bei einer Konferenz der Federal Reserve Bank of Chicago die Wichtigkeit einer mittelfristigen Ausrichtung der EZB-Politik. Die Aufrechterhaltung stabiler Preise berücksichtige mittelfristige wirtschaftliche Schwankungen, sagte Issing. Zugleich hob er die Bedeutung einer klaren und verständlichen Kommunikation hervor. Es sei für die Effektivität und den Erfolg der EZB von großer Bedeutung, den Märkten klare und schlüssige Botschaften zu übermitteln.
Daneben ging der EZB-Chefvolkswirt auf die wachsende internationale Role des Euro als Reservewährung ein. Gegenwärtig entfielen rund 19% der weltweiten Währungsreserven auf die europäische Einheitswährung, sagte Issing. Es sei unwausweichlich, dass sich dieser Anteil weiter erhöhen werden, jedoch sei die Haltung der EZB zu diesem Vorgang absolut neutral, betonte Issing. Die EZB werde eine wachsende internationale Rolle des Euro weder propagieren noch zu verhindern versuchen. Dow Jones Newswires/27.4.2004/hab
NEW YORK/CHICAGO (Dow Jones-VWD)--Namhafte Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) haben am Montag bei Auftritten in den USA die Bedeutung der Preisstabilität in der Politik der Notenbank hervorgehoben. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte bei einem Essen des Economic Club of New York, stabile Preise seien eine Voraussetzung für Wirtschaftswachstum und die Schaffung neuer Stellen. Dieser Zusammenhang stehe hinter den Entscheidungen aller Zentralbanken. Als weitere Voraussetzungen für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum nannte Trichet Strukturreformen und ökonomische Flexibilität.
EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing betonte bei einer Konferenz der Federal Reserve Bank of Chicago die Wichtigkeit einer mittelfristigen Ausrichtung der EZB-Politik. Die Aufrechterhaltung stabiler Preise berücksichtige mittelfristige wirtschaftliche Schwankungen, sagte Issing. Zugleich hob er die Bedeutung einer klaren und verständlichen Kommunikation hervor. Es sei für die Effektivität und den Erfolg der EZB von großer Bedeutung, den Märkten klare und schlüssige Botschaften zu übermitteln.
Daneben ging der EZB-Chefvolkswirt auf die wachsende internationale Role des Euro als Reservewährung ein. Gegenwärtig entfielen rund 19% der weltweiten Währungsreserven auf die europäische Einheitswährung, sagte Issing. Es sei unwausweichlich, dass sich dieser Anteil weiter erhöhen werden, jedoch sei die Haltung der EZB zu diesem Vorgang absolut neutral, betonte Issing. Die EZB werde eine wachsende internationale Rolle des Euro weder propagieren noch zu verhindern versuchen. Dow Jones Newswires/27.4.2004/hab
Nissan: Rekordgewinn und 33-Monatehoch
Japans zweitgrößter Automobilhersteller Nissan Motor hat am Montag sein Gesamtjahresergebnis bekannt gegeben und dabei einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Der Kurs konnte sich dementsprechend auf ein 33-Monatehoch bewegen, welches unter anderem auf die positiven Erwartungen der nächsten vier Jahre zurück zu führen ist.
Bei einem Umsatz von 7,429 Bio. Yen (+8,8% gegenüber dem Vorjahr) erwirtschaftete das Unternehmen einen Nettogewinn von 503,7 Mrd. Yen. Dies sind im Vorjahresvergleich ein Zuwachs von 1,7%. Der operative Gewinn ist um 12% auf 825 Mrd. Yen gestiegen.
Nissan erklärte darüber hinaus, dass die Aktivitäten in China weiter positiv verlaufen. Innerhalb der nächsten vier Jahre will Nissan insgesamt 40 neue Modelle auf den Markt bringen und somit seine Produktpalette vergrößern. Bis 2008 sollen außerdem jährlich die Verkaufszahlen um 50% gesteigert werden.
Japans zweitgrößter Automobilhersteller Nissan Motor hat am Montag sein Gesamtjahresergebnis bekannt gegeben und dabei einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Der Kurs konnte sich dementsprechend auf ein 33-Monatehoch bewegen, welches unter anderem auf die positiven Erwartungen der nächsten vier Jahre zurück zu führen ist.
Bei einem Umsatz von 7,429 Bio. Yen (+8,8% gegenüber dem Vorjahr) erwirtschaftete das Unternehmen einen Nettogewinn von 503,7 Mrd. Yen. Dies sind im Vorjahresvergleich ein Zuwachs von 1,7%. Der operative Gewinn ist um 12% auf 825 Mrd. Yen gestiegen.
Nissan erklärte darüber hinaus, dass die Aktivitäten in China weiter positiv verlaufen. Innerhalb der nächsten vier Jahre will Nissan insgesamt 40 neue Modelle auf den Markt bringen und somit seine Produktpalette vergrößern. Bis 2008 sollen außerdem jährlich die Verkaufszahlen um 50% gesteigert werden.
Überfällige Kabelfusion
Im deutschen Kabelmarkt leisten vier Unternehmen jeweils in unterschiedlichen Regionen die örtliche Rundfunkheranführung für 18 Mill. Haushalte. Jetzt will der größte Spieler, Kabel Deutschland (KDG), die kleineren Netzbetreiber Ish, Kabel Baden-Württemberg und Iesy kaufen – wenn die Kartellbehörden dies erlauben.
Die Fusion ist betriebswirtschaftlich überfällig. Es entsteht ein Anbieter mit der notwendigen Kundenzahl und Flächendeckung, der zweierlei leisten kann: den digitalen Rundfunk auch im Kabel nicht zuletzt durch bundesweite Einführung einer Set-Top-Box zum diskriminierungsfreien Empfang vorantreiben und Breit- band-Internetzugänge effizienter anbieten. Auch volkswirtschaftlich hat die KDG-Übernahmestrategie mehr Vor- als Nachteile: Sie kann die Geschwindigkeit des Übergangs zur digitalen Rundfunkverbreitung erhöhen und DSL-Anbieter erstmals unter Konkurrenzdruck setzen.
Dass die KDG nach der Konsolidierung ihre neue Marktmacht missbraucht, ist angesichts starker Konkurrenz durch Satellitenempfang, DVB-T und zunehmender Filmverbreitung über DSL- Anschlüsse unwahrscheinlich. Der strenge medien- und telekommunikationsrechtliche Regulierungsrahmen bewirkt ein Übriges. Das Kartellamt sollte die Fusion – anders als die Liberty-Kaufpläne 2001 – nicht blockieren. Vielmehr sollte die Behörde den Deal mit moderaten Auflagen bei der Netzdigitalisierung und dem Ausbau von breitbandigen Internetzugängen genehmigen. Das Amt würde so einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsintensivierung im deutschen Telekommunikationsmarkt leisten.
Im deutschen Kabelmarkt leisten vier Unternehmen jeweils in unterschiedlichen Regionen die örtliche Rundfunkheranführung für 18 Mill. Haushalte. Jetzt will der größte Spieler, Kabel Deutschland (KDG), die kleineren Netzbetreiber Ish, Kabel Baden-Württemberg und Iesy kaufen – wenn die Kartellbehörden dies erlauben.
Die Fusion ist betriebswirtschaftlich überfällig. Es entsteht ein Anbieter mit der notwendigen Kundenzahl und Flächendeckung, der zweierlei leisten kann: den digitalen Rundfunk auch im Kabel nicht zuletzt durch bundesweite Einführung einer Set-Top-Box zum diskriminierungsfreien Empfang vorantreiben und Breit- band-Internetzugänge effizienter anbieten. Auch volkswirtschaftlich hat die KDG-Übernahmestrategie mehr Vor- als Nachteile: Sie kann die Geschwindigkeit des Übergangs zur digitalen Rundfunkverbreitung erhöhen und DSL-Anbieter erstmals unter Konkurrenzdruck setzen.
Dass die KDG nach der Konsolidierung ihre neue Marktmacht missbraucht, ist angesichts starker Konkurrenz durch Satellitenempfang, DVB-T und zunehmender Filmverbreitung über DSL- Anschlüsse unwahrscheinlich. Der strenge medien- und telekommunikationsrechtliche Regulierungsrahmen bewirkt ein Übriges. Das Kartellamt sollte die Fusion – anders als die Liberty-Kaufpläne 2001 – nicht blockieren. Vielmehr sollte die Behörde den Deal mit moderaten Auflagen bei der Netzdigitalisierung und dem Ausbau von breitbandigen Internetzugängen genehmigen. Das Amt würde so einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsintensivierung im deutschen Telekommunikationsmarkt leisten.
Opec denkt an Änderung des Preisbandes
27. April 2004 Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) erwägt nach den Worten ihres Präsidenten Purnomo Yusgiantoro die Einführung eines neuen Preisbandes. “Wir prüfen ein neues Preisband“, sagte Yusgiantoro am Dienstag. Ob dieses im Bereich von 28 bis 32 Dollar je Faß (159 Liter) liegen wird, wie indonesische Haushaltspolitiker vorgeschlagen haben, wollte der Opec-Präsident nicht mit Bestimmtheit sagen.
Allerdings räumte er ein, daß die Opec von einer Erhöhung des Preisbandes keine Schäden für die Weltwirtschaft erwartet. „Die Opec hält 32 bis 34 Dollar pro Faß weltwirtschaftlich für vertretbar“, sagte Yusigiantoro. Der Ölpreis-Index der Opec lag am Freitag bei 32,58 Dollar.
Aktuell liegt das Preisband bei 22 bis 28 Dollar, wobei der tatsächliche Korbpreis für Opec-Öl dieses Bereich seit Ende vorigen Jahres überschreitet. Zudem ist der sogenannte Preisbandmechanismus, in dessen Rahmen das Kartell, das rund ein Drittel des Öls auf den Weltmärkten fördert, auf Unterschreitungen des Preisbandes mit Förderkürzungen und auf Überschreitungen mit Fördersenkungen reagiert, seit längerem ausgesetzt. Venezuela hatte am Vortag angekündigt, es werde eine Heraufsetzung des Opec-Preisbandes um 2 Dollar vorschlagen.
27. April 2004 Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) erwägt nach den Worten ihres Präsidenten Purnomo Yusgiantoro die Einführung eines neuen Preisbandes. “Wir prüfen ein neues Preisband“, sagte Yusgiantoro am Dienstag. Ob dieses im Bereich von 28 bis 32 Dollar je Faß (159 Liter) liegen wird, wie indonesische Haushaltspolitiker vorgeschlagen haben, wollte der Opec-Präsident nicht mit Bestimmtheit sagen.
Allerdings räumte er ein, daß die Opec von einer Erhöhung des Preisbandes keine Schäden für die Weltwirtschaft erwartet. „Die Opec hält 32 bis 34 Dollar pro Faß weltwirtschaftlich für vertretbar“, sagte Yusigiantoro. Der Ölpreis-Index der Opec lag am Freitag bei 32,58 Dollar.
Aktuell liegt das Preisband bei 22 bis 28 Dollar, wobei der tatsächliche Korbpreis für Opec-Öl dieses Bereich seit Ende vorigen Jahres überschreitet. Zudem ist der sogenannte Preisbandmechanismus, in dessen Rahmen das Kartell, das rund ein Drittel des Öls auf den Weltmärkten fördert, auf Unterschreitungen des Preisbandes mit Förderkürzungen und auf Überschreitungen mit Fördersenkungen reagiert, seit längerem ausgesetzt. Venezuela hatte am Vortag angekündigt, es werde eine Heraufsetzung des Opec-Preisbandes um 2 Dollar vorschlagen.
Dailyanalyse Dax-Future vom 27.04.2004
Dax in der Range
Der Dax bewegte sich gestern erwartungsgemäß in der von uns prognostizierten Seitwärtsrange. Zwischenzeitlich kam zwar bei der Bekanntgabe der Ifo Geschäftsklimaindex etwas Aufwärtsdynamik auf, die aber zu schwach war, den Markt aus der Tradingrange zu katapulieren.
Der Ifo Geschäftsklimaindex stieg überaschenderweise an. Insbesondere bewerteten die Befragten die aktuelle Situation besser als in den Vormonaten, während Sie aber die Geschäftsaussichten schlechter bewerteten. Der Geschäftsklimaindex gilt zwar als Frühindikator, auffällig ist aber, daß Hoch oder Tiefpunkte häufig nahe Hoch und Tiefpunkten an der Börse sind. Demnach spiegelt er ähnlich wie die Börse die aktuelle Stimmung wieder und eignet sich zwar zur Konjunkturprognose, aber nicht zur Prognose der Börsenkurse.
Der Ifo ist ein Stimmungsbarometer. Will man Stimmungsschwankungen an der Börse prognostizieren, braucht man aber ein anderes Konzept. Wie Sie sicher bemerkt haben verläufen Stimmungschwankungen an der Börse zyklisch und in Trends, diese Zyklen und Trends zu erfassen ist Ziel der Elliott Wellen Analyse.
NAch der Elliott Wellen Analyse steht uns in den nächsten wochen ein Stimmungswechsel an der Börse bevor. Kurzfristig bleibt zwar die Option für ein neues Jahreshoch offen, das Aufwärtspotential scheint aber sehr begrenzt zu sein. Wir raten deshalb allenfalls intraday sich auf die Longseite zu schlagen. Für heute sehen wir den Markt weiterhin in der Range 4110 bis 4160. Möglichkeiten für Longeinstiege ergeben sich um die 4110. Für den genauen Einstieg lesen Sie unsere Intradayanalyse, die Sie für nurn 5,80 Euro über Firstgate beziehen können. Neukunden haben wir ein Startguthaben von 5 Euro eingeräumt.
FAZIT: Noch ist der Trend im Dax aufwärts gerichtet. Wir warnen aber vor einem schnellen bevorstehenden Trendwechsel
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4110
4090
4060
Widerstandszonen
4160
4180
4210
Dax in der Range
Der Dax bewegte sich gestern erwartungsgemäß in der von uns prognostizierten Seitwärtsrange. Zwischenzeitlich kam zwar bei der Bekanntgabe der Ifo Geschäftsklimaindex etwas Aufwärtsdynamik auf, die aber zu schwach war, den Markt aus der Tradingrange zu katapulieren.
Der Ifo Geschäftsklimaindex stieg überaschenderweise an. Insbesondere bewerteten die Befragten die aktuelle Situation besser als in den Vormonaten, während Sie aber die Geschäftsaussichten schlechter bewerteten. Der Geschäftsklimaindex gilt zwar als Frühindikator, auffällig ist aber, daß Hoch oder Tiefpunkte häufig nahe Hoch und Tiefpunkten an der Börse sind. Demnach spiegelt er ähnlich wie die Börse die aktuelle Stimmung wieder und eignet sich zwar zur Konjunkturprognose, aber nicht zur Prognose der Börsenkurse.
Der Ifo ist ein Stimmungsbarometer. Will man Stimmungsschwankungen an der Börse prognostizieren, braucht man aber ein anderes Konzept. Wie Sie sicher bemerkt haben verläufen Stimmungschwankungen an der Börse zyklisch und in Trends, diese Zyklen und Trends zu erfassen ist Ziel der Elliott Wellen Analyse.
NAch der Elliott Wellen Analyse steht uns in den nächsten wochen ein Stimmungswechsel an der Börse bevor. Kurzfristig bleibt zwar die Option für ein neues Jahreshoch offen, das Aufwärtspotential scheint aber sehr begrenzt zu sein. Wir raten deshalb allenfalls intraday sich auf die Longseite zu schlagen. Für heute sehen wir den Markt weiterhin in der Range 4110 bis 4160. Möglichkeiten für Longeinstiege ergeben sich um die 4110. Für den genauen Einstieg lesen Sie unsere Intradayanalyse, die Sie für nurn 5,80 Euro über Firstgate beziehen können. Neukunden haben wir ein Startguthaben von 5 Euro eingeräumt.
FAZIT: Noch ist der Trend im Dax aufwärts gerichtet. Wir warnen aber vor einem schnellen bevorstehenden Trendwechsel
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4110
4090
4060
Widerstandszonen
4160
4180
4210
JAja - moinmoin @HSM + @llerseits!
DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DRNG.DE> deutsch
[27 Apr 2004 - 07:59]
DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DRNG.DE> deutsch
DAB bank im 1. Quartal mit bestem Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DAB bank im ersten Quartal mit bestem Quartalsergebnis der
Unternehmensgeschichte
Konzernergebnis vor Steuern: 6,538 Mio. Euro / Anziehende Transaktionszahlen,
sehr gute Vertriebserfolge und weiter hohe Kostendisziplin sind die maßgeblichen
Erfolgstreiber
München, 27.04.2004: Der in Deutschland und Österreich tätige DAB bank Konzern,
München (www.dab-bank.de) hat im ersten Quartal 2004 mit einem Ergebnis vor
Steuern von 6,538 Mio. Euro das beste Quartalsergebnis der zehnjährigen
Unternehmensgeschichte erzielt (Q1/2003: -0,776 Mio. Euro) und ist erfolgreich
in das neue Geschäftsjahr gestartet.
Wesentliche Ergebnistreiber sind die anziehenden Transaktionszahlen, die sehr
guten Vertriebserfolge und die weiter hohe Kostendisziplin. Die Gesamterträge
der DAB bank betrugen 35,563 Mio. Euro (Q1/2003: 28,807 Mio. Euro). Im Konzern
lag der Provisionsüberschuss bei 22,444 Mio. Euro (Q1/2003: 12,645 Mio. Euro)
und ist somit um 77,5 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Die ausgeführten
Transaktionen sind deutlich auf über eine Million gestiegen (Q1/2004: 1.004.038,
Q1/2003: 698.137). Dies entspricht einer Steigerung von 43,8 Prozent gegenüber
dem Vorjahresquartal. Mit 8,7 Transaktionen pro Depot und Jahr erreichte die
Kundenaktivität den höchsten Wert seit 2 Jahren. Das Finanzergebnis lag bei
6,777 Mio. Euro (Q1/2003: 7,589 Mio. Euro) im Rahmen der Planung.
Signifikant positiv hat sich der aktive Vertrieb entwickelt: Im ersten Quartal
hat die DAB bank mit sieben neuen Produkten knapp über 125 Mio. Euro Pro-
duktvolumen platziert und liegt damit bereits auf der Hälfte des Volumens des
Vorjahresniveaus. Der Verwaltungsaufwand der DAB bank wurde mit 22,967 Mio. Euro
im Vergleich zum vierten Quartal um 8,7 Prozent gesenkt und liegt 2,2 Prozent
unter dem Vorjahreswert (Q1/2003: 23,495 Mio. Euro).
Die Cost-Income-Ratio konnte weiter auf 76,9 Prozent gesenkt werden (Q1/2003:
101,8 Prozent). Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,08 Euro (Q1/2003: -0,01 Euro).
Die Anzahl der im Konzern verwalteten Kundendepots blieb im ersten Quartal 2004
mit 461.441 stabil und lag um 3.324 Depots über dem Vorjahresquartal (Q1/2003:
458.117). Das verwaltete Kundenvermögen stieg im Vergleich zum Jahresende von
11,88 Mrd. Euro auf 12,94 Mrd. Euro um 8,9 Prozent an und hat zum entsprechenden
Vorjahresquartal sogar um 41,9 Prozent zugenommen (Q1/2003: 9,12 Mrd. Euro).
Kennzahlen und Ergebnisse der DAB bank Konzern im 1. Quartal 2004 nach IFRS:
Kennzahlen Q1 /2004 Q4 /2003 Q1 /2003
Depots Anzahl 461.441 461.629 458.117
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 1.004.038 852.013 698.137
Transaktionen pro Depot
(hochgerechnet auf das Jahr)Anzahl 8,70 7,40 6,08
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 12,94 11,88 9,12
davon in Fonds Mrd. EUR 5,26 4,80 3,93
Ergebnisse Q1/2004 Q4 /2003 Q1 /2003
Finanzergebnis* TEUR 6.777 7.502 7.589
Provisionsüberschuss TEUR 22.444 20.477 12.645
Verwaltungsaufwand TEUR 22.967 25.143 23.495
Ergebnis vor Steuern TEUR 6.538 5.571 -776
Überschuss / Fehlbetrag TEUR 5.891 8.313 -835
Cost-Income-Ratio in % 76,9 80,9 101,8
Ergebnis je Aktie EUR 0,08 0,11 -0,01
* Finanzergebnis = Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge + Handelsergebnis +
Finanzanlageergebnis
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507230; ISIN: DE0005072300; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[27 Apr 2004 - 07:59]
DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DRNG.DE> deutsch
DAB bank im 1. Quartal mit bestem Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DAB bank im ersten Quartal mit bestem Quartalsergebnis der
Unternehmensgeschichte
Konzernergebnis vor Steuern: 6,538 Mio. Euro / Anziehende Transaktionszahlen,
sehr gute Vertriebserfolge und weiter hohe Kostendisziplin sind die maßgeblichen
Erfolgstreiber
München, 27.04.2004: Der in Deutschland und Österreich tätige DAB bank Konzern,
München (www.dab-bank.de) hat im ersten Quartal 2004 mit einem Ergebnis vor
Steuern von 6,538 Mio. Euro das beste Quartalsergebnis der zehnjährigen
Unternehmensgeschichte erzielt (Q1/2003: -0,776 Mio. Euro) und ist erfolgreich
in das neue Geschäftsjahr gestartet.
Wesentliche Ergebnistreiber sind die anziehenden Transaktionszahlen, die sehr
guten Vertriebserfolge und die weiter hohe Kostendisziplin. Die Gesamterträge
der DAB bank betrugen 35,563 Mio. Euro (Q1/2003: 28,807 Mio. Euro). Im Konzern
lag der Provisionsüberschuss bei 22,444 Mio. Euro (Q1/2003: 12,645 Mio. Euro)
und ist somit um 77,5 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Die ausgeführten
Transaktionen sind deutlich auf über eine Million gestiegen (Q1/2004: 1.004.038,
Q1/2003: 698.137). Dies entspricht einer Steigerung von 43,8 Prozent gegenüber
dem Vorjahresquartal. Mit 8,7 Transaktionen pro Depot und Jahr erreichte die
Kundenaktivität den höchsten Wert seit 2 Jahren. Das Finanzergebnis lag bei
6,777 Mio. Euro (Q1/2003: 7,589 Mio. Euro) im Rahmen der Planung.
Signifikant positiv hat sich der aktive Vertrieb entwickelt: Im ersten Quartal
hat die DAB bank mit sieben neuen Produkten knapp über 125 Mio. Euro Pro-
duktvolumen platziert und liegt damit bereits auf der Hälfte des Volumens des
Vorjahresniveaus. Der Verwaltungsaufwand der DAB bank wurde mit 22,967 Mio. Euro
im Vergleich zum vierten Quartal um 8,7 Prozent gesenkt und liegt 2,2 Prozent
unter dem Vorjahreswert (Q1/2003: 23,495 Mio. Euro).
Die Cost-Income-Ratio konnte weiter auf 76,9 Prozent gesenkt werden (Q1/2003:
101,8 Prozent). Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,08 Euro (Q1/2003: -0,01 Euro).
Die Anzahl der im Konzern verwalteten Kundendepots blieb im ersten Quartal 2004
mit 461.441 stabil und lag um 3.324 Depots über dem Vorjahresquartal (Q1/2003:
458.117). Das verwaltete Kundenvermögen stieg im Vergleich zum Jahresende von
11,88 Mrd. Euro auf 12,94 Mrd. Euro um 8,9 Prozent an und hat zum entsprechenden
Vorjahresquartal sogar um 41,9 Prozent zugenommen (Q1/2003: 9,12 Mrd. Euro).
Kennzahlen und Ergebnisse der DAB bank Konzern im 1. Quartal 2004 nach IFRS:
Kennzahlen Q1 /2004 Q4 /2003 Q1 /2003
Depots Anzahl 461.441 461.629 458.117
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 1.004.038 852.013 698.137
Transaktionen pro Depot
(hochgerechnet auf das Jahr)Anzahl 8,70 7,40 6,08
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 12,94 11,88 9,12
davon in Fonds Mrd. EUR 5,26 4,80 3,93
Ergebnisse Q1/2004 Q4 /2003 Q1 /2003
Finanzergebnis* TEUR 6.777 7.502 7.589
Provisionsüberschuss TEUR 22.444 20.477 12.645
Verwaltungsaufwand TEUR 22.967 25.143 23.495
Ergebnis vor Steuern TEUR 6.538 5.571 -776
Überschuss / Fehlbetrag TEUR 5.891 8.313 -835
Cost-Income-Ratio in % 76,9 80,9 101,8
Ergebnis je Aktie EUR 0,08 0,11 -0,01
* Finanzergebnis = Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge + Handelsergebnis +
Finanzanlageergebnis
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507230; ISIN: DE0005072300; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin Nullermann
Hat Dich der Wecker aus dem Bett gejagt ?
Hat Dich der Wecker aus dem Bett gejagt ?
DGAP-Ad hoc: CeWe Color Holding AG <CWCG.DE> deutsch
[27 Apr 2004 - 08:00]
DGAP-Ad hoc: CeWe Color Holding AG <CWCG.DE> deutsch
CeWe Color steigert 2003 das operative Ergebnis um 5,9 %
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CeWe Color steigert 2003 das operative Ergebnis um 5,9 %
Oldenburg, 27. April 2004 - Die CeWe Color Holding AG (ISDN DE 000 540 3901,
SDAX) - der größte konzernunabhängige Fotofinisher Europas - steigerte im
Geschäftsjahr 2003 das operative Ergebnis (vor Steuern und Abschreibungen auf
immaterielle Vermögenswerte) um 5,9 % vom 22,0 Mio. Euro auf 23,3 Mio. Euro.
Darüber hinaus erzielte die Unternehmensgruppe einen Cash Flow von 46,5 Mio.
Euro, was einem Ergebnis fast auf Vorjahresniveau (47,6 Mio. Euro, - 2,3 %)
entspricht.
Ergebnisreduzierung durch erhöhte Abschreibungen
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit 13,2 Mio. Euro und das Unternehmensergebnis
nach Steuern mit 3,6 Mio. Euro liegen mit 24,6 % bzw. 60,4 % unter den
Vergleichswerten des Vorjahres. Der Rückgang im Vergleich zum Ergebnis des
Jahres 2002 basiert in ganz wesentlichem Umfang auf Erhöhung der Abschreibungen
(2003: 42,9 Mio. Euro, + 11,4 %). 2003 wurden neben Abschreibungen auf
Sachanlagen von 32,8 Mio. Euro Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände von 10,1 Mio. Euro durchgeführt (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro).
Margenstarke Digitalprodukte mit höherer Wertschöpfung
Der Umsatz im Jahr 2003 ist durch Konjunktur und Tourismusschwäche im Bereich
Einzelhandel, Filmentwicklungen und Verkauf analoger Bilder um 5,2 % auf 416,2
Mio. Euro (2002: 439,2 Mio. Euro) zurückgegangen. Der Materialaufwand konnte um
9,0 % gesenkt werden, u.a. ein Ergebnis des Zuwachses der margenstarken
digitalen Produkte. Bei den Personalkosten und Sonstigen betrieblichen
Aufwendungen konnten Einsparungen von 2,0 % und 0,7 % erzielt werden. Die Anzahl
der Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe wurde von 3.977 auf 3.907 (-1,8 %)
gesenkt.
Ausbau der Marktanteile in Kontinentaleuropa auf 33 %
In jedem Land hat CeWe Color einen Marktanteil im industriellen Großfinishing
von mindestens 30 %. Die höchsten Marktanteile hält die Unternehmensgruppe
mittlerweile in Mittelosteuropa.
Wachstumsbringer: die digitale Fotografie
Auf diesen Bereich hat die Unternehmensgruppe im letzten Jahr strategisch
gesetzt und konnte den Rückgang bei Farbbildern vom Film durch das Wachstum im
Digitalbereich ausgleichen bzw. überkompensieren (+ 0,2 % auf 3.402 Mio.
Farbbilder). Wurden im Jahr 2002 erst 38,8 Mio. Digitalfotos belichtet, so waren
es im Jahr 2003 bereits 170,3 Mio. Stück, was einer Zuwachsrate von 339 %
entspricht. Lag der Umsatzanteil der digitalen Produkte und Dienstleistungen von
CeWe Color im Dezember 2002 noch bei etwa 8 %, so betrug er im Dezember 2003
bereits über 19 %. Bis zum Jahre 2005 erwartet die Unternehmensleitung einen
Anstieg auf fast 50 %.
40,6 Mio. Euro überwiegend in digitale Produktionskapazitäten investiert
Der starke Zuwachs an Digitalfotos hat CeWe Color ermutigt, seine Kapazitäten im
Digitalbereich kräftig auszuweiten und somit das Investitionsbudget von 29,5
Mio. Euro auf 40,6 Mio. Euro zu erhöhen (+ 37,6 %). Neben dem Ausbau der
Leistungsfähigkeit der Netze für die Übertragung von Bilddaten über das Internet
und der Internet-Plattform wurden alle 24 Produktionsstandorte in Europa in die
Lage versetzt, ihre regionalen Märkte mit digitalen Produkten und
Dienstleistungen zu versorgen. Mit dem Investitionsbudget wurde ein weiterer
Grundstock zum Ausbau der europäischen Führungsposition im digitalen
Fotofinishing gelegt. Die Investitionen wurden wie in den vergangenen Jahren
voll aus dem erwirtschafteten Cash Flow finanziert.
Dividendenzahlung von 0,80 Euro
Der Aufsichtsrat und Vorstand der CeWe Color Holding AG werden der
Hauptversammlung der Gesellschaft am 24. Juni 2004 vorschlagen, eine Dividende
von 0,80 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2003 zu zahlen.
Ziele und Eckdaten für 2004
Die genaue Entwicklung der Fotobranche ist momentan noch nicht absehbar. Für das
Jahr 2004 hoffen wir auf eine Belebung des Konsums und insbesondere der
Reisetätigkeit. 50 % aller Bilder werden im Urlaub aufgenommen, was eine starke
Saisonalität in der Fotofinishing-Branche widerspiegelt. Das dritte Quartal ist
maßgeblich für die Höhe des Jahresergebnisses. Aufgrund der noch momentanen
Ungewissheit über die Sommersaison gibt der Vorstand folgende, bewusst
konservativ gehaltenen Rahmendaten für die CeWe Color-Entwicklung 2004:
- Mengenentwicklung analog - 8 % bis - 15 %
digital + 150 % bis + 200 %
gesamt +/- 0 bis - 7 %
- Umsatz +/- 0 bis - 7 %
- Ergebnis Cash Flow 40 bis 50 Mio. Euro
EBT 10 bis 18 Mio. Euro
- Investitionen 30 bis 35 Mio. Euro
- Dividende -,70 Euro bis -,90 Euro
Unsere Pressemitteilung sowie den Geschäftsbericht 2003 finden Sie auf unserer
Homepage http://www.cewecolor.com ab 9.00 Uhr. Bei Rückfragen wenden Sie sich
bitte an:
CeWe Color Holding AG, Hella Meyer,
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421,
eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http://www.cewecolor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540390; ISIN: DE0005403901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
[27 Apr 2004 - 08:00]
DGAP-Ad hoc: CeWe Color Holding AG <CWCG.DE> deutsch
CeWe Color steigert 2003 das operative Ergebnis um 5,9 %
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CeWe Color steigert 2003 das operative Ergebnis um 5,9 %
Oldenburg, 27. April 2004 - Die CeWe Color Holding AG (ISDN DE 000 540 3901,
SDAX) - der größte konzernunabhängige Fotofinisher Europas - steigerte im
Geschäftsjahr 2003 das operative Ergebnis (vor Steuern und Abschreibungen auf
immaterielle Vermögenswerte) um 5,9 % vom 22,0 Mio. Euro auf 23,3 Mio. Euro.
Darüber hinaus erzielte die Unternehmensgruppe einen Cash Flow von 46,5 Mio.
Euro, was einem Ergebnis fast auf Vorjahresniveau (47,6 Mio. Euro, - 2,3 %)
entspricht.
Ergebnisreduzierung durch erhöhte Abschreibungen
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit 13,2 Mio. Euro und das Unternehmensergebnis
nach Steuern mit 3,6 Mio. Euro liegen mit 24,6 % bzw. 60,4 % unter den
Vergleichswerten des Vorjahres. Der Rückgang im Vergleich zum Ergebnis des
Jahres 2002 basiert in ganz wesentlichem Umfang auf Erhöhung der Abschreibungen
(2003: 42,9 Mio. Euro, + 11,4 %). 2003 wurden neben Abschreibungen auf
Sachanlagen von 32,8 Mio. Euro Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände von 10,1 Mio. Euro durchgeführt (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro).
Margenstarke Digitalprodukte mit höherer Wertschöpfung
Der Umsatz im Jahr 2003 ist durch Konjunktur und Tourismusschwäche im Bereich
Einzelhandel, Filmentwicklungen und Verkauf analoger Bilder um 5,2 % auf 416,2
Mio. Euro (2002: 439,2 Mio. Euro) zurückgegangen. Der Materialaufwand konnte um
9,0 % gesenkt werden, u.a. ein Ergebnis des Zuwachses der margenstarken
digitalen Produkte. Bei den Personalkosten und Sonstigen betrieblichen
Aufwendungen konnten Einsparungen von 2,0 % und 0,7 % erzielt werden. Die Anzahl
der Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe wurde von 3.977 auf 3.907 (-1,8 %)
gesenkt.
Ausbau der Marktanteile in Kontinentaleuropa auf 33 %
In jedem Land hat CeWe Color einen Marktanteil im industriellen Großfinishing
von mindestens 30 %. Die höchsten Marktanteile hält die Unternehmensgruppe
mittlerweile in Mittelosteuropa.
Wachstumsbringer: die digitale Fotografie
Auf diesen Bereich hat die Unternehmensgruppe im letzten Jahr strategisch
gesetzt und konnte den Rückgang bei Farbbildern vom Film durch das Wachstum im
Digitalbereich ausgleichen bzw. überkompensieren (+ 0,2 % auf 3.402 Mio.
Farbbilder). Wurden im Jahr 2002 erst 38,8 Mio. Digitalfotos belichtet, so waren
es im Jahr 2003 bereits 170,3 Mio. Stück, was einer Zuwachsrate von 339 %
entspricht. Lag der Umsatzanteil der digitalen Produkte und Dienstleistungen von
CeWe Color im Dezember 2002 noch bei etwa 8 %, so betrug er im Dezember 2003
bereits über 19 %. Bis zum Jahre 2005 erwartet die Unternehmensleitung einen
Anstieg auf fast 50 %.
40,6 Mio. Euro überwiegend in digitale Produktionskapazitäten investiert
Der starke Zuwachs an Digitalfotos hat CeWe Color ermutigt, seine Kapazitäten im
Digitalbereich kräftig auszuweiten und somit das Investitionsbudget von 29,5
Mio. Euro auf 40,6 Mio. Euro zu erhöhen (+ 37,6 %). Neben dem Ausbau der
Leistungsfähigkeit der Netze für die Übertragung von Bilddaten über das Internet
und der Internet-Plattform wurden alle 24 Produktionsstandorte in Europa in die
Lage versetzt, ihre regionalen Märkte mit digitalen Produkten und
Dienstleistungen zu versorgen. Mit dem Investitionsbudget wurde ein weiterer
Grundstock zum Ausbau der europäischen Führungsposition im digitalen
Fotofinishing gelegt. Die Investitionen wurden wie in den vergangenen Jahren
voll aus dem erwirtschafteten Cash Flow finanziert.
Dividendenzahlung von 0,80 Euro
Der Aufsichtsrat und Vorstand der CeWe Color Holding AG werden der
Hauptversammlung der Gesellschaft am 24. Juni 2004 vorschlagen, eine Dividende
von 0,80 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2003 zu zahlen.
Ziele und Eckdaten für 2004
Die genaue Entwicklung der Fotobranche ist momentan noch nicht absehbar. Für das
Jahr 2004 hoffen wir auf eine Belebung des Konsums und insbesondere der
Reisetätigkeit. 50 % aller Bilder werden im Urlaub aufgenommen, was eine starke
Saisonalität in der Fotofinishing-Branche widerspiegelt. Das dritte Quartal ist
maßgeblich für die Höhe des Jahresergebnisses. Aufgrund der noch momentanen
Ungewissheit über die Sommersaison gibt der Vorstand folgende, bewusst
konservativ gehaltenen Rahmendaten für die CeWe Color-Entwicklung 2004:
- Mengenentwicklung analog - 8 % bis - 15 %
digital + 150 % bis + 200 %
gesamt +/- 0 bis - 7 %
- Umsatz +/- 0 bis - 7 %
- Ergebnis Cash Flow 40 bis 50 Mio. Euro
EBT 10 bis 18 Mio. Euro
- Investitionen 30 bis 35 Mio. Euro
- Dividende -,70 Euro bis -,90 Euro
Unsere Pressemitteilung sowie den Geschäftsbericht 2003 finden Sie auf unserer
Homepage http://www.cewecolor.com ab 9.00 Uhr. Bei Rückfragen wenden Sie sich
bitte an:
CeWe Color Holding AG, Hella Meyer,
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421,
eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http://www.cewecolor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
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WKN: 540390; ISIN: DE0005403901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
BLICKPUNKT DEVISEN/FERNOST:
Gewinnmitnahmen haben am Dienstag die Tokioter Börse ins
Minus gedrückt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index <.N225> tendierte im
Vormittagshandel 1,09 Prozent tiefer bei 12.030 Punkten. Der
breiter gefasste TOPIX-Index <.TOPX> gab 0,95 Prozent auf 1199
Zähler nach.
Der Euro hielt im fernöstlichen Devisenhandel seine am
Vortag erzielten Gewinne und tendierte kaum verändert zum
Dollar. Die Gemeinschaftswährung notierte am Dienstag bei 1,1851
Dollar.
Gestützt worden sei die europäische Währung durch den
unerwarteten Anstieg des Ifo-Index, sagten Händler. Das Ergebnis
der Ifo-Umfrage habe auch den Druck von der Europäischen
Zentralbank (EZB) genommen, die Leitzinsen zu senken, erklärten
Händler.
Gewinnmitnahmen haben am Dienstag die Tokioter Börse ins
Minus gedrückt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index <.N225> tendierte im
Vormittagshandel 1,09 Prozent tiefer bei 12.030 Punkten. Der
breiter gefasste TOPIX-Index <.TOPX> gab 0,95 Prozent auf 1199
Zähler nach.
Der Euro hielt im fernöstlichen Devisenhandel seine am
Vortag erzielten Gewinne und tendierte kaum verändert zum
Dollar. Die Gemeinschaftswährung notierte am Dienstag bei 1,1851
Dollar.
Gestützt worden sei die europäische Währung durch den
unerwarteten Anstieg des Ifo-Index, sagten Händler. Das Ergebnis
der Ifo-Umfrage habe auch den Druck von der Europäischen
Zentralbank (EZB) genommen, die Leitzinsen zu senken, erklärten
Händler.
Gute Wirtschaftsdaten sind noch immer "Teufelszeug" wg. latenter Zinsangst, wen wunderts bei der zinsabhängigen US-Wirtschaft.
BLICKPUNKT WALL STREET:
Gewinnmitnahmen haben am Montag die US-Aktienbörsen leicht
ins Minus gedrückt. "Die Portfoliomanager sind dabei, die
Quartalsberichte (von der vorigen Woche) zu verdauen", sagte
Frederic Dickson, Marktstrategist der Fondsverwaltung D.A.
Davidson & Co. "Sie warten auch auf die Ende der Woche
anstehenden BIP-Zahlen", fügte er hinzu.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> schloss mit 10.444 Zählern um 0,27
Prozent im Minus. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> fiel
um 0,45 Prozent auf 1135 Punkte. Der technologielastige
Nasdaq-Index <.IXIC> gab 0,63 Prozent auf 2036 Punkte nach.
BLICKPUNKT WALL STREET:
Gewinnmitnahmen haben am Montag die US-Aktienbörsen leicht
ins Minus gedrückt. "Die Portfoliomanager sind dabei, die
Quartalsberichte (von der vorigen Woche) zu verdauen", sagte
Frederic Dickson, Marktstrategist der Fondsverwaltung D.A.
Davidson & Co. "Sie warten auch auf die Ende der Woche
anstehenden BIP-Zahlen", fügte er hinzu.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> schloss mit 10.444 Zählern um 0,27
Prozent im Minus. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> fiel
um 0,45 Prozent auf 1135 Punkte. Der technologielastige
Nasdaq-Index <.IXIC> gab 0,63 Prozent auf 2036 Punkte nach.
#6223 - Ja!!
DAB bei Gewinn unter Anal-Prognosen...
@ Nullermann
Jetzt müssen wir noch ausbruch wecken...
Jetzt müssen wir noch ausbruch wecken...
MedImmune erhält Alleinrechte für "FluMist"
GAITHERSBURG/MADISON (Dow Jones-VWD)--MedImmune Inc und Wyeth geben die Zusammenarbeit im Bereich des Grippe-Impfstoffs "FluMist" sowie einer weiteren Formulierung (Cold Adapted Influenza Vaccine-Trivalent) auf. Dies teilten die beiden Unternehmen am Dienstag mit. Künftig werde die MedImmune Inc, Gaithersburg, die weltweiten Rechte an den Produkten halten, vorausgesetzt, die zuständige Behörde stimme der Auflösung der Kooperation zu. MedImmune werde zudem das Wyeth-Werk in Louisville, Kentucky, kaufen. Die Wyeth Inc, Madison, stellt derzeit das Gros der Grundstoffe für die Herstellung der Produkte.
Während einer Übergangszeit werde die Gesellschaft auch die Daten klinischer Versuche an MedImmune weiterleiten. Die Transaktion soll bis zum 4. Quartal abgeschlossen sein, hieß es. Wyeth erhalte von MedImmune eine Einmalzahlung sowie Meilensteinzahlungen in Abhängigkeit von der Entwicklung der Mittel. Zudem seien Lizenzzahlungen vereinbart worden.
Dow Jones Newswires/27.4.2004/mi/nas
GAITHERSBURG/MADISON (Dow Jones-VWD)--MedImmune Inc und Wyeth geben die Zusammenarbeit im Bereich des Grippe-Impfstoffs "FluMist" sowie einer weiteren Formulierung (Cold Adapted Influenza Vaccine-Trivalent) auf. Dies teilten die beiden Unternehmen am Dienstag mit. Künftig werde die MedImmune Inc, Gaithersburg, die weltweiten Rechte an den Produkten halten, vorausgesetzt, die zuständige Behörde stimme der Auflösung der Kooperation zu. MedImmune werde zudem das Wyeth-Werk in Louisville, Kentucky, kaufen. Die Wyeth Inc, Madison, stellt derzeit das Gros der Grundstoffe für die Herstellung der Produkte.
Während einer Übergangszeit werde die Gesellschaft auch die Daten klinischer Versuche an MedImmune weiterleiten. Die Transaktion soll bis zum 4. Quartal abgeschlossen sein, hieß es. Wyeth erhalte von MedImmune eine Einmalzahlung sowie Meilensteinzahlungen in Abhängigkeit von der Entwicklung der Mittel. Zudem seien Lizenzzahlungen vereinbart worden.
Dow Jones Newswires/27.4.2004/mi/nas
Technische Dax-Analyse
(Powered by X-markets) Moderat freundlich in den Handel gestartet, erhielt der Dax im frühen Montags-Handel weiteren Auftrieb durch den besser als erwartet ausgefallenen Ifo-Geschäftsklimaindex. Als die US-Immobiliendaten am Nachmittag dann aber enttäuschten, kam der Dax von seinem Tageshoch wieder deutlich zurück. Zum Handelsschluss verblieb ein erkleckliches Plus von 0,5 %.
Damit gelang es dem Dax, sich oberhalb der psychologisch relevanten 4.100er-Marke zu behaupten. Dies könnte sich heute jedoch ändern, da die Wall Street am späten Vorabend zur Schwäche neigte. Somit bleibt abzuwarten, inwiefern die 4.100er- beziehunsgweise die 4.095er-Marke verteidigt werden können.
Gelingt dem Dax die nachhaltige Verteidigung dieser Supportszone bzw. ein aufwärtsgerichtetes Rebreak derselben, können tradingorientierte Anleger die Einnahme einer restriktiv knapp unterhalb abgesicherten antizyklischen Longposition in Richtung 4.050 erwägen. Sollte die 4.095er-Marke indes nachhaltig durchbrochen werden, entstünde ein mögliches Anschluss-Abwärtspotential bis 4.080/4058. Bezüglich des kürzlich erfolgten Triangle-Breakouts wäre aus technischer Sicht ein Pullback bis auf den oberen Schenkel bei ca. 4.070/4.080 (1) keineswegs undenkbar, sondern, falls von einer erneuten Aufwärtsbewegung gefolgt, vielmehr als bestätigend zu werten. In diesem Zusammenhang käme einem aufwärtsgerichteten Rebreak der 4.095er-Marke mittelfristige Tragweite zu. Da der DAX gestern von der 4.160er-Marke nach unten abprallte, ist die Etablierung eines neuen Aufwärtstrendkanals (2) denkbar.
Zur Zeit ist die kurzfristige technische Konstellation des Dax jedoch noch nicht ausgereift genug, so dass weniger aggressive Trader zunächst die Verringerung der Positionsgrössen erwägen. Da die 4.000er-Marke in den letzten Wochen auf Close-Basis mehrfach verteidigt werden konnte, ist sie strategisch nun als EoD-Core-Support heranzuziehen.
(Powered by X-markets) Moderat freundlich in den Handel gestartet, erhielt der Dax im frühen Montags-Handel weiteren Auftrieb durch den besser als erwartet ausgefallenen Ifo-Geschäftsklimaindex. Als die US-Immobiliendaten am Nachmittag dann aber enttäuschten, kam der Dax von seinem Tageshoch wieder deutlich zurück. Zum Handelsschluss verblieb ein erkleckliches Plus von 0,5 %.
Damit gelang es dem Dax, sich oberhalb der psychologisch relevanten 4.100er-Marke zu behaupten. Dies könnte sich heute jedoch ändern, da die Wall Street am späten Vorabend zur Schwäche neigte. Somit bleibt abzuwarten, inwiefern die 4.100er- beziehunsgweise die 4.095er-Marke verteidigt werden können.
Gelingt dem Dax die nachhaltige Verteidigung dieser Supportszone bzw. ein aufwärtsgerichtetes Rebreak derselben, können tradingorientierte Anleger die Einnahme einer restriktiv knapp unterhalb abgesicherten antizyklischen Longposition in Richtung 4.050 erwägen. Sollte die 4.095er-Marke indes nachhaltig durchbrochen werden, entstünde ein mögliches Anschluss-Abwärtspotential bis 4.080/4058. Bezüglich des kürzlich erfolgten Triangle-Breakouts wäre aus technischer Sicht ein Pullback bis auf den oberen Schenkel bei ca. 4.070/4.080 (1) keineswegs undenkbar, sondern, falls von einer erneuten Aufwärtsbewegung gefolgt, vielmehr als bestätigend zu werten. In diesem Zusammenhang käme einem aufwärtsgerichteten Rebreak der 4.095er-Marke mittelfristige Tragweite zu. Da der DAX gestern von der 4.160er-Marke nach unten abprallte, ist die Etablierung eines neuen Aufwärtstrendkanals (2) denkbar.
Zur Zeit ist die kurzfristige technische Konstellation des Dax jedoch noch nicht ausgereift genug, so dass weniger aggressive Trader zunächst die Verringerung der Positionsgrössen erwägen. Da die 4.000er-Marke in den letzten Wochen auf Close-Basis mehrfach verteidigt werden konnte, ist sie strategisch nun als EoD-Core-Support heranzuziehen.
#6229 - schon, aber ob du den mit so einer "Mini-Espresso-Dosis" wach kriegst?
***ANALYSE/Händler: Dt. Bank erhöht Schering auf "Hold"("Sell")
***ANALYSE/Händler: MS nennt DaimlerChrysler-Ziel 46 EUR
***ANALYSE/Händler: MS nennt DaimlerChrysler-Ziel 46 EUR
ja,ja....
moin HSM & nullermann.....
moin HSM & nullermann.....
TABELLE-Software AG <SOWG.DE> nennt Ergebnis für 1. Quartal
[27 Apr 2004 - 08:14]
Darmstadt, 27. Apr (Reuters) - 3 Monate zum 31. Mär 2004
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung Reuters
in Prozent Prognose
Überschuss 9,8 -14,8 k.A. 5,0
Umsatz 67,4 69,2 -2,6 97,7
EBIT 15,1 8,0 +88,8 9,1
((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
[27 Apr 2004 - 08:14]
Darmstadt, 27. Apr (Reuters) - 3 Monate zum 31. Mär 2004
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung Reuters
in Prozent Prognose
Überschuss 9,8 -14,8 k.A. 5,0
Umsatz 67,4 69,2 -2,6 97,7
EBIT 15,1 8,0 +88,8 9,1
((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
Moin ausbruch
Hoffentlich reicht Dir die " Mini-Espresso-Dosis".
Hoffentlich reicht Dir die " Mini-Espresso-Dosis".
Tatsächlich, der is nu wach!
Moinmoin @ausbruch!
Moinmoin @ausbruch!
Software AG rechnet mit deutlicher Gewinnsteigerung im Geschäftsjahr 2004
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Darmstädter Software AG hat für das Geschäftsjahr 2004 ihre Gewinnprognose angehoben. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll um rund 25 Prozent zulegen, während auf Gesamtjahressicht ein Gewinn je Aktie (EPS) von 2,50 bis 2,60 Euro erwartet werde. Das teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Darmstadt mit.
Damit hat das Unternehmen seine ursprünglichen Ergebnisprognosen vom Februar stark angehoben, als die Software AG noch mit einem operativen Gewinnplus von 20 Prozent und einem EPS von 1,50 bis 1,65 Euro rechnete./yh/cs
Ab 10 Uhr übertragen wir live die Pressekonferenz der Software AG. Der Vorstand präsentiert die Zahlen des ersten Quartals 2004.
http://event.netvision.de/basic_templates_data/ef89f483679fa…
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Darmstädter Software AG hat für das Geschäftsjahr 2004 ihre Gewinnprognose angehoben. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll um rund 25 Prozent zulegen, während auf Gesamtjahressicht ein Gewinn je Aktie (EPS) von 2,50 bis 2,60 Euro erwartet werde. Das teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Darmstadt mit.
Damit hat das Unternehmen seine ursprünglichen Ergebnisprognosen vom Februar stark angehoben, als die Software AG noch mit einem operativen Gewinnplus von 20 Prozent und einem EPS von 1,50 bis 1,65 Euro rechnete./yh/cs
Ab 10 Uhr übertragen wir live die Pressekonferenz der Software AG. Der Vorstand präsentiert die Zahlen des ersten Quartals 2004.
http://event.netvision.de/basic_templates_data/ef89f483679fa…
Software AG hebt Gewinnerwartungen an
[27 Apr 2004 - 08:15]
Darmstadt, 27. Apr (Reuters) - Die Software AG <SOWG.DE> hat ihre Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr 2004 angehoben.
Der Darmstädter Anbieter von Hochleistungsdatenbanken teilte am Dienstag mit, es werde im laufenden Jahr mit einem "signifikanten Anstieg des operativen Ergebnisses um rund 25 Prozent" gerechnet. Bislang hatte das Unternehmen lediglich eine Zunahme um 20 Prozent auf 49,8 Millionen Euro in Ausssicht gestellt. Im ersten Quartal 2004 erwirtschaftete der zweitgrößte deutsche Software-Anbieter einen operativen Gewinn von 15,1 Millionen Euro und einen Nettogewinn nach Steuern von 9,8 Millionen Euro.
[27 Apr 2004 - 08:15]
Darmstadt, 27. Apr (Reuters) - Die Software AG <SOWG.DE> hat ihre Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr 2004 angehoben.
Der Darmstädter Anbieter von Hochleistungsdatenbanken teilte am Dienstag mit, es werde im laufenden Jahr mit einem "signifikanten Anstieg des operativen Ergebnisses um rund 25 Prozent" gerechnet. Bislang hatte das Unternehmen lediglich eine Zunahme um 20 Prozent auf 49,8 Millionen Euro in Ausssicht gestellt. Im ersten Quartal 2004 erwirtschaftete der zweitgrößte deutsche Software-Anbieter einen operativen Gewinn von 15,1 Millionen Euro und einen Nettogewinn nach Steuern von 9,8 Millionen Euro.
@HSM
Moin HSM,Nullermann,ausbruch
DAX: Tagesausblick - Dienstag, 27.04.04
DAX: 4125,83 Punkte
Rückblick: Der DAX stieg gestern weiter an und erreicht die Tageszielzone bei 4150-4153. Am Nachmittag erfolgte ein obligatorischer Rücksetzer, ausgehend von der aktuellen Pullbacklinie.
Ausblick: Die aktuelle Zwischenkonsolidierung sollte das Ideallevel 4102-4095 erreichen. Im Anschluss ist ein Anstieg bis 4175-4207 sehr wahrscheinlich. Dort kommt es zum Test des Jahreshochs (4175). Das Intraday Keylevel auf der Unterseite verläuft aktuell bei 4061 und sollte kurzfristig nicht mehr unterschritten werden. Idealerweise dreht der Dax jedoch schon wieder bei 4102-4095 nach oben ab.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 4125,83 Punkte
Rückblick: Der DAX stieg gestern weiter an und erreicht die Tageszielzone bei 4150-4153. Am Nachmittag erfolgte ein obligatorischer Rücksetzer, ausgehend von der aktuellen Pullbacklinie.
Ausblick: Die aktuelle Zwischenkonsolidierung sollte das Ideallevel 4102-4095 erreichen. Im Anschluss ist ein Anstieg bis 4175-4207 sehr wahrscheinlich. Dort kommt es zum Test des Jahreshochs (4175). Das Intraday Keylevel auf der Unterseite verläuft aktuell bei 4061 und sollte kurzfristig nicht mehr unterschritten werden. Idealerweise dreht der Dax jedoch schon wieder bei 4102-4095 nach oben ab.
Tageschart:
60 Min Chart:
Börsentag auf einen Blick: DAX kaum verändert erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktienindizes werden am Dienstag wahrscheinlich kaum verändert in den Handel starten. Nach Berechnungen der Commerzbank wird der DAX bei 4.129 Punkten eröffnen. Die Citibank sowie Lang & Schwarz berechneten 4.126 Punkte, die Deutsche Bank 4.125 Punkte.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.125,83/+0,54%
- TECDAX: 614,75/+0,10%
- DOW JONES: 10.444,73/-0,27%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.036,77/-0,63%
- NIKKEI 225: 12.044,88/-0,98%
- EUROSTOXX 50: 2.886,05/-0,28%
Unternehmensmeldungen:
- BP: MIT ZIELEN IM PLAN - BP Q1 DIVIDENDE 6,75 US-CENT GG 6,25 CENT
- BP Q1 BETRIEBSERGEBNIS ZU WIEDERBESCHAFFUNGSKOSTEN 4,17 MRD USD GG 3,42 MRD
- BP WILL ÜBER 50% SEINER PETROCHEMIE-SPARTE VERKAUFEN
- Software AG rechnet mit deutlicher Gewinnsteigerung im Geschäftsjahr 2004
- Linde will Wandelanleihe über bis zu 550 Millionen Euro begeben
- HLX-Chef Kurth erwartet Marktbereinigung bei Billigfliegern
- Arbeitnehmerseite stützt Daimler-Chrysler-Chef Schrempp im Aufsichtsrat
- Syngenta erhöht Gewinnprognose für 2004
- Alcan: Synergiepotenzial nach Pechiney-Übernahme höher als gedacht
- SK Telecom und SAP arbeiten in der mobilen Unternehmenskommunikation zusammen
- ThyssenKrupp hebt Stahlpreise zum 1. Juli kräftig an
- DaimlerChrysler kommentiert Gerücht über Chysler-Gewinn im 1. Quartal nicht
- HVB-Tochter Bank Austria verspricht höheren Gewinn
- Michelin übertrifft mit Umsatzplus im ersten Quartal Erwartungen
- Schering: Bis zur Jahresmitte sollen 320 bis 330 Stellen wegfallen
- Sanofi zahlt Aventis-Aktionären Dividende - L`Oreal bleibt Aktionär
- Fiat: Streik in Melfi führt zu Produktionsausfall von 16.000 Fahrzeugen
- ENEL beauftragt Banken mit 1,5 Mrd Euro schweren Anleihenemission
- Kreise - Schroders legt Fonds für hochverzinsliche Anleihen auf
-Procter & Gamble will für ausstehende Aktien 72,68 Euro je Stück zahlen
- EDS senkt Gewinnprognose für 2004 - Quartalsverlust im Rahmen der Erwartung
- STADA will Aktienanzahl über Gratisaktion verdoppeln - De-facto Aktiensplit
- Lufthansa erhöht wegen steigender Treibstoffpreise Frachtzuschlag
Weitere Meldungen:
- Wirtschaftsweiser Bofinger für höhere Staatsausgaben
- Devisen: Eurokurs gefallen
- Warten auf US-Verbrauchervertrauen
- EU beendet Gentechnik-Stopp
- Maissorte vermutlich im Mai zugelassen
Presseschau:
- Deutschland bricht laut Instituten auch 2005 Stabilitätspakt; FTD, S. 1
- EasyJet übertrifft im Deutschlandgeschäft eigene Planziele (Interview mit Vorstandschef Webster); FTD, S. 8
- Microsoft zielt auf Geschäft mit Beitrittsländern; FTD; S. 5
- Betriebsbedingte Kündigungen bei Dresdner Bank erst 2005; FTD, S. 20
- Tschechien weist deutsche Forderungen nach EU-Mindeststeuersatz zurück; FTD, S. 15
- Wirtschaftsweise sehen Arbeitslosenzahl auch 2005 über 4 Mio; Handelsblatt, S. 1/3
- HVB-Tochter Bank Austria verspricht höheren Gewinn; Handelsblatt, S. 27
- Arbeitnehmerseite stützt Daimler-Chrysler-Chef Schrempp im Aufsichtsrat; Handelsblatt, S. 1/13
- HLX-Chef Kurth erwartet Marktbereinigung bei Billigfliegern; Handelsblatt, S. 11
- Clariant schiebt Spartenverkauf auf die lange Bank; Handelsblatt; S. 12
- DaimlerChrysler will Elektronik-Qualität verbessern; Stuttgarter Nachrichten
- Gewerkschaftsvertreter Bischoff stimmte Aventis-Übernahme zu; Berliner Zeitung
- Wirtschaftsweiser Bofinger für höhere Staatsausgaben; Nürnberger Nachrichten
- Sony steht kurz vor Abgabe eines Angebots für MGM über 5 Mrd Dollar; FT Online
- Hochtief verkauft 48-prozentigen Anteil an Ballast Nedam an TCN; Het Financieele Dagblad
Terminvorschau:
D: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
60. Bankwirtschaftliche Tagung (bis 29.4.) Garmisch-Partenkirchen
DIW Wirtschaftsforschungsinstitute Frühjahrsgutachten 11.00 Uhr
CeWe Color Bilanz-Pk Bremen 9.00 Uhr
Curanum Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2003
Dab bank Q1-Zahlen
Elmos Semiconductor Hauptversammlung Dortmund
Kamps Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
KSB Bilanz-Pk Frankenthal 10.00 Uhr
Lycos Europe Q1-Zahlen (Telefon-Pk 10.00 Uhr)
Phoenix Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Software Pressekonferenz Frankfurt 10.00 Uhr
Vivacon Hauptversammlung Köln
Vossloh Q1-Zahlen
B: Interbrew Hauptversammlung
CH: Unaxis Q1-Zahlen
Syngenta: Hauptversammlung Basel
Swisscom Hauptversammlung
EU: Zahlungsbilanz Q4 11.00 Uhr
F: Casino Q1-Umsatz
Carrefour Hauptversammlung
Renault Q1-Umsatz
Saint-Gobain Q1-Umsatz
Suez Hauptversammlung
BIP Q4 (endgültiger Wert)
FIN: UPM-Kymmene Q1-Zahlen
GB: HBOS Hauptversammlung
I: Autogrill Hauptversammlung
Mediaset Hauptversammlung
J: Canon Q1-Zahlen
Fujitsu Q4-Zahlen
Honda Q4-Zahlen
Pioneer Q4-Zahlen
Sanyo Electric Q4-Zahlen
Sharp Q4-Zahlen
Sony Q4-Zahlen
Toshiba Q4-Zahlen
Toyota Motor Q4-Zahlen
Verbrauchervertrauen Q1 7.00 Uhr
NL: Agfa-Geveart Hauptversammlung
S: Scania Q1-Zahlen
Vattenfall Q1-Zahlen
Konjunkturdaten der Eurozone: es werden keine Daten erwartet
USA: Ariba Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
DuPont Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Lockheed Martin Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
McDonalds Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Verizon Communications Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
US-Konjunkturdaten und Prognose der von AFX befragten Volkswirte im Überblick:
Prognose Vorwert
16.00 Verbrauchervertrauen 88,9 88,3
Conference Board April
Verkauf bestehender Häuser 6,15 Mio 6,12 Mio
März
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktienindizes werden am Dienstag wahrscheinlich kaum verändert in den Handel starten. Nach Berechnungen der Commerzbank wird der DAX bei 4.129 Punkten eröffnen. Die Citibank sowie Lang & Schwarz berechneten 4.126 Punkte, die Deutsche Bank 4.125 Punkte.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.125,83/+0,54%
- TECDAX: 614,75/+0,10%
- DOW JONES: 10.444,73/-0,27%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.036,77/-0,63%
- NIKKEI 225: 12.044,88/-0,98%
- EUROSTOXX 50: 2.886,05/-0,28%
Unternehmensmeldungen:
- BP: MIT ZIELEN IM PLAN - BP Q1 DIVIDENDE 6,75 US-CENT GG 6,25 CENT
- BP Q1 BETRIEBSERGEBNIS ZU WIEDERBESCHAFFUNGSKOSTEN 4,17 MRD USD GG 3,42 MRD
- BP WILL ÜBER 50% SEINER PETROCHEMIE-SPARTE VERKAUFEN
- Software AG rechnet mit deutlicher Gewinnsteigerung im Geschäftsjahr 2004
- Linde will Wandelanleihe über bis zu 550 Millionen Euro begeben
- HLX-Chef Kurth erwartet Marktbereinigung bei Billigfliegern
- Arbeitnehmerseite stützt Daimler-Chrysler-Chef Schrempp im Aufsichtsrat
- Syngenta erhöht Gewinnprognose für 2004
- Alcan: Synergiepotenzial nach Pechiney-Übernahme höher als gedacht
- SK Telecom und SAP arbeiten in der mobilen Unternehmenskommunikation zusammen
- ThyssenKrupp hebt Stahlpreise zum 1. Juli kräftig an
- DaimlerChrysler kommentiert Gerücht über Chysler-Gewinn im 1. Quartal nicht
- HVB-Tochter Bank Austria verspricht höheren Gewinn
- Michelin übertrifft mit Umsatzplus im ersten Quartal Erwartungen
- Schering: Bis zur Jahresmitte sollen 320 bis 330 Stellen wegfallen
- Sanofi zahlt Aventis-Aktionären Dividende - L`Oreal bleibt Aktionär
- Fiat: Streik in Melfi führt zu Produktionsausfall von 16.000 Fahrzeugen
- ENEL beauftragt Banken mit 1,5 Mrd Euro schweren Anleihenemission
- Kreise - Schroders legt Fonds für hochverzinsliche Anleihen auf
-Procter & Gamble will für ausstehende Aktien 72,68 Euro je Stück zahlen
- EDS senkt Gewinnprognose für 2004 - Quartalsverlust im Rahmen der Erwartung
- STADA will Aktienanzahl über Gratisaktion verdoppeln - De-facto Aktiensplit
- Lufthansa erhöht wegen steigender Treibstoffpreise Frachtzuschlag
Weitere Meldungen:
- Wirtschaftsweiser Bofinger für höhere Staatsausgaben
- Devisen: Eurokurs gefallen
- Warten auf US-Verbrauchervertrauen
- EU beendet Gentechnik-Stopp
- Maissorte vermutlich im Mai zugelassen
Presseschau:
- Deutschland bricht laut Instituten auch 2005 Stabilitätspakt; FTD, S. 1
- EasyJet übertrifft im Deutschlandgeschäft eigene Planziele (Interview mit Vorstandschef Webster); FTD, S. 8
- Microsoft zielt auf Geschäft mit Beitrittsländern; FTD; S. 5
- Betriebsbedingte Kündigungen bei Dresdner Bank erst 2005; FTD, S. 20
- Tschechien weist deutsche Forderungen nach EU-Mindeststeuersatz zurück; FTD, S. 15
- Wirtschaftsweise sehen Arbeitslosenzahl auch 2005 über 4 Mio; Handelsblatt, S. 1/3
- HVB-Tochter Bank Austria verspricht höheren Gewinn; Handelsblatt, S. 27
- Arbeitnehmerseite stützt Daimler-Chrysler-Chef Schrempp im Aufsichtsrat; Handelsblatt, S. 1/13
- HLX-Chef Kurth erwartet Marktbereinigung bei Billigfliegern; Handelsblatt, S. 11
- Clariant schiebt Spartenverkauf auf die lange Bank; Handelsblatt; S. 12
- DaimlerChrysler will Elektronik-Qualität verbessern; Stuttgarter Nachrichten
- Gewerkschaftsvertreter Bischoff stimmte Aventis-Übernahme zu; Berliner Zeitung
- Wirtschaftsweiser Bofinger für höhere Staatsausgaben; Nürnberger Nachrichten
- Sony steht kurz vor Abgabe eines Angebots für MGM über 5 Mrd Dollar; FT Online
- Hochtief verkauft 48-prozentigen Anteil an Ballast Nedam an TCN; Het Financieele Dagblad
Terminvorschau:
D: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
60. Bankwirtschaftliche Tagung (bis 29.4.) Garmisch-Partenkirchen
DIW Wirtschaftsforschungsinstitute Frühjahrsgutachten 11.00 Uhr
CeWe Color Bilanz-Pk Bremen 9.00 Uhr
Curanum Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2003
Dab bank Q1-Zahlen
Elmos Semiconductor Hauptversammlung Dortmund
Kamps Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
KSB Bilanz-Pk Frankenthal 10.00 Uhr
Lycos Europe Q1-Zahlen (Telefon-Pk 10.00 Uhr)
Phoenix Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Software Pressekonferenz Frankfurt 10.00 Uhr
Vivacon Hauptversammlung Köln
Vossloh Q1-Zahlen
B: Interbrew Hauptversammlung
CH: Unaxis Q1-Zahlen
Syngenta: Hauptversammlung Basel
Swisscom Hauptversammlung
EU: Zahlungsbilanz Q4 11.00 Uhr
F: Casino Q1-Umsatz
Carrefour Hauptversammlung
Renault Q1-Umsatz
Saint-Gobain Q1-Umsatz
Suez Hauptversammlung
BIP Q4 (endgültiger Wert)
FIN: UPM-Kymmene Q1-Zahlen
GB: HBOS Hauptversammlung
I: Autogrill Hauptversammlung
Mediaset Hauptversammlung
J: Canon Q1-Zahlen
Fujitsu Q4-Zahlen
Honda Q4-Zahlen
Pioneer Q4-Zahlen
Sanyo Electric Q4-Zahlen
Sharp Q4-Zahlen
Sony Q4-Zahlen
Toshiba Q4-Zahlen
Toyota Motor Q4-Zahlen
Verbrauchervertrauen Q1 7.00 Uhr
NL: Agfa-Geveart Hauptversammlung
S: Scania Q1-Zahlen
Vattenfall Q1-Zahlen
Konjunkturdaten der Eurozone: es werden keine Daten erwartet
USA: Ariba Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
DuPont Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Lockheed Martin Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
McDonalds Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Verizon Communications Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
US-Konjunkturdaten und Prognose der von AFX befragten Volkswirte im Überblick:
Prognose Vorwert
16.00 Verbrauchervertrauen 88,9 88,3
Conference Board April
Verkauf bestehender Häuser 6,15 Mio 6,12 Mio
März
Euro/USD 1,1855 - 0,05 %
Gold (USD) 397,45 + 0,28 %
Silber/USD 6,26 + 1,79 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 397,45 + 0,28 %
Silber/USD 6,26 + 1,79 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <LCY> deutsch
1. Quartal 2004: LYCOS Europe mit gestiegenen Umsätzen und verbessertem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
1. Quartal 2004: LYCOS Europe mit gestiegenen Umsätzen und verbessertem Ergebnis
auf Wachstumskurs
Im ersten Quartal 2004 erzielte LYCOS Europe Gesamtumsätze in Höhe von EUR 23,8
Millionen gegenüber EUR 20,8 Millionen im Vorjahreszeitraum. Diese Verbesserung
um 14 Prozent ist vor allem auf einen 44 prozentigen Anstieg der Umsätze aus
kostenpflichtigen Diensten & Shopping auf EUR 6,8 Millionen gegenüber EUR 4,8
Millionen im Vorjahreszeitraum zurückzuführen. Trotz des nach wie vor
schwierigen Marktes stiegen LYCOS Europes Werbeumsätze im ersten Quartal 2004
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3 Prozent. Die Interconnect-Umsätze
verbesserten sich um 10 Prozent von EUR 5,7 Millionen im Vorjahr auf EUR 6,3
Millionen.
Die Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen blieben mit
EUR 14,4 Millionen im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum
unverändert. Lycos Europes Bruttomarge verbesserte sich von 31 Prozent im Jahr
2003 auf 39 Prozent im Jahr 2004. Dies entspricht einem absoluten Anstieg der
Bruttomarge um 44 Prozent von EUR 6,4 Millionen im ersten Quartal 2003 auf EUR
9,3 Millionen im Jahr 2004.
LYCOS Europe verbesserte sein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) im ersten Quartal 2004 um 11 Prozent auf EUR -9,6 Millionen
gegenüber EUR -10,9 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag sank um 19
Prozent von EUR -14,7 Millionen im Jahr 2003 auf EUR -11,9 Millionen im Jahr
2004. Diese Verbesserung ist hauptsächlich auf das substanzielle Umsatzwachstum
und teilweise auf Kostensenkungen zurückzuführen.
Die deutliche Verbesserung seiner Umsätze und Ergebnisse unterstreicht LYCOS
Europes erfolgreiches Bestreben, die kostenpflichtigen Dienste auszubauen und
starke Umsatzströme neben der Werbung zu implementieren. Die Übernahmen sowohl
des deutschen Domainregistrars united-domains als auch der französischen
Einkaufsplattform BuyCentral trugen zu den positiven Ergebnissen bei.
LYCOS Europes liquide Mittel und Einlagen beliefen sich am 31. März 2004 auf EUR
155,8 Millionen gegenüber EUR 175,2 Millionen am 31. Dezember 2003. Ein Teil
des Rückgangs ist auf Zahlungen für die Übernahmen von united-domains und
BuyCentral zurückzuführen.
LYCOS Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den USA allgemein
anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung erstellt ("US-GAAP").
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
1. Quartal 2004: LYCOS Europe mit gestiegenen Umsätzen und verbessertem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Quartal 2004: LYCOS Europe mit gestiegenen Umsätzen und verbessertem Ergebnis
auf Wachstumskurs
Im ersten Quartal 2004 erzielte LYCOS Europe Gesamtumsätze in Höhe von EUR 23,8
Millionen gegenüber EUR 20,8 Millionen im Vorjahreszeitraum. Diese Verbesserung
um 14 Prozent ist vor allem auf einen 44 prozentigen Anstieg der Umsätze aus
kostenpflichtigen Diensten & Shopping auf EUR 6,8 Millionen gegenüber EUR 4,8
Millionen im Vorjahreszeitraum zurückzuführen. Trotz des nach wie vor
schwierigen Marktes stiegen LYCOS Europes Werbeumsätze im ersten Quartal 2004
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3 Prozent. Die Interconnect-Umsätze
verbesserten sich um 10 Prozent von EUR 5,7 Millionen im Vorjahr auf EUR 6,3
Millionen.
Die Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen blieben mit
EUR 14,4 Millionen im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum
unverändert. Lycos Europes Bruttomarge verbesserte sich von 31 Prozent im Jahr
2003 auf 39 Prozent im Jahr 2004. Dies entspricht einem absoluten Anstieg der
Bruttomarge um 44 Prozent von EUR 6,4 Millionen im ersten Quartal 2003 auf EUR
9,3 Millionen im Jahr 2004.
LYCOS Europe verbesserte sein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) im ersten Quartal 2004 um 11 Prozent auf EUR -9,6 Millionen
gegenüber EUR -10,9 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag sank um 19
Prozent von EUR -14,7 Millionen im Jahr 2003 auf EUR -11,9 Millionen im Jahr
2004. Diese Verbesserung ist hauptsächlich auf das substanzielle Umsatzwachstum
und teilweise auf Kostensenkungen zurückzuführen.
Die deutliche Verbesserung seiner Umsätze und Ergebnisse unterstreicht LYCOS
Europes erfolgreiches Bestreben, die kostenpflichtigen Dienste auszubauen und
starke Umsatzströme neben der Werbung zu implementieren. Die Übernahmen sowohl
des deutschen Domainregistrars united-domains als auch der französischen
Einkaufsplattform BuyCentral trugen zu den positiven Ergebnissen bei.
LYCOS Europes liquide Mittel und Einlagen beliefen sich am 31. März 2004 auf EUR
155,8 Millionen gegenüber EUR 175,2 Millionen am 31. Dezember 2003. Ein Teil
des Rückgangs ist auf Zahlungen für die Übernahmen von united-domains und
BuyCentral zurückzuführen.
LYCOS Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den USA allgemein
anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung erstellt ("US-GAAP").
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
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WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSX> deutsch
TRIA erwartet bestes Q1-EBIT in Firmengeschichte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA erwartet bestes Q1-EBIT in Firmengeschichte
- Erstes Quartal 2004 bestätigt Turnaround
- Vergleichbarer Umsatz leicht über Vorjahr
(München 27.04.2004) Das erste Quartal 2004 bestätigt die Wirkung des im letzten
Jahr durchgeführten Maßnahmenprogramms. Mit einem voraussichtlichen EBIT von
ca. EUR 400T Mio (Vorjahr EUR -91T) wird TRIA das beste Q1-Ergebnis der
Firmengeschichte erreichen.
Der Umsatz im ersten Quartal wird bei ca. EUR 5 Mio. erwartet. Auf
vergleichbarer Basis lag der Umsatz im Q1 2003 bei EUR 4,9 Mio. Hinzu kamen im
Q1-2003 noch Umsätze von EUR 0,7 Mio. aus inzwischen nicht mehr weitergeführten
Themen.
Im Berichtszeitraum liegt die Umsatzrendite damit vorrausichtlich bei ca. 8%.
Umsatz und Ergebnis der COC AG, mit der sich TRIA zusammengeschlossen hat (siehe
Meldung vom 31.03.04), sind in diesem Quartalsbericht nicht enthalten.
Für das Gesamtjahr strebt TRIA, wie bereits am 23. April vermeldet, bei
entsprechender positiver Konjunktur-, Branchen und Marktentwicklung, eine
markante Umsatzsteigerung von 5-10% an und plant eine deutliche und nachhaltige
Rückkehr in die Gewinnzone.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette.Babik@tria.de, Tel.: 089 929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TRIA erwartet bestes Q1-EBIT in Firmengeschichte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIA erwartet bestes Q1-EBIT in Firmengeschichte
- Erstes Quartal 2004 bestätigt Turnaround
- Vergleichbarer Umsatz leicht über Vorjahr
(München 27.04.2004) Das erste Quartal 2004 bestätigt die Wirkung des im letzten
Jahr durchgeführten Maßnahmenprogramms. Mit einem voraussichtlichen EBIT von
ca. EUR 400T Mio (Vorjahr EUR -91T) wird TRIA das beste Q1-Ergebnis der
Firmengeschichte erreichen.
Der Umsatz im ersten Quartal wird bei ca. EUR 5 Mio. erwartet. Auf
vergleichbarer Basis lag der Umsatz im Q1 2003 bei EUR 4,9 Mio. Hinzu kamen im
Q1-2003 noch Umsätze von EUR 0,7 Mio. aus inzwischen nicht mehr weitergeführten
Themen.
Im Berichtszeitraum liegt die Umsatzrendite damit vorrausichtlich bei ca. 8%.
Umsatz und Ergebnis der COC AG, mit der sich TRIA zusammengeschlossen hat (siehe
Meldung vom 31.03.04), sind in diesem Quartalsbericht nicht enthalten.
Für das Gesamtjahr strebt TRIA, wie bereits am 23. April vermeldet, bei
entsprechender positiver Konjunktur-, Branchen und Marktentwicklung, eine
markante Umsatzsteigerung von 5-10% an und plant eine deutliche und nachhaltige
Rückkehr in die Gewinnzone.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette.Babik@tria.de, Tel.: 089 929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
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WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Aktien Frankfurt Ausblick: Nahezu unverändert - Linde schwächer gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse werden zum Handelsstart am Dienstag mit allenfalls minimalen Gewinnen gerechnet. Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren des vorbörslichen Geschäfts hin. So berechnete die Commerzbank den DAX bei 4.134 Punkten und Lang & Schwarz rechnete mit 4.129 Zählern. Die Deutsche Bank berechnete vorbörslich 4.124 Zähler.
Am Montag hatte der DAX um 0,54 Prozent fester bei 4.125,83 Punkten geschlossen. Zuvor hatte die überraschende Erholung des Geschäftsklimas der deutschen Wirtschaft das Kursbarometer im Verlauf bis auf 4.156 Punkte steigen lassen.
Geschwächt durch die Ankündigung einer Wandelanleihe entwickelte sich die Linde-Aktie im vorbörslichen Handel spürbar schwächer. Der Industriegasehersteller und Maschinenbauer will im Laufe des Tages eine Wandelanleihe von bis zu 550 Millionen Euro emittieren. Das Papier habe eine Laufzeit von fünf Jahren und könne während der ersten drei Jahren nicht gekündigt werden. Nach Ablauf dieser Frist kann die Wandelanleihe bei einem Aktienkurs oberhalb von 120 Prozent des Wandlungspreises von der Emittentin gekündigt werden.
Der Industriekonzern ThyssenKrupp wird zum 1. Juli seine Stahlpreise kräftig anheben. Die Produkte würden um 90 bis 100 Euro je Tonne verteuert. Die Preisanhebung wurde mit dem Anstieg der Rohstoffkosten begründet. Bereits zum Jahreswechsel und zum April hatte ThyssenKrupp seine Stahlprodukte verteuert. Allerdings waren die Zuschläge moderater ausgefallen. Wegen der hohen Nachfrage nach Stahl vor allem aus Asien sind die Stahlpreise in den vergangenen Monaten weltweit deutlich angestiegen.
Am Tag nach der Vorlage guter Bilanzdaten wird auch die Schering-Aktie fester erwartet. Die Analysten der Deutschen Bank hatten den Titel zudem am Morgen von "Sell" auf "Hold" angehoben und das Kursziel von 36 auf 40 Euro erhöht.
Gleiches gilt für die Aktien von DaimlerChrysler . Der unter Druck geratene Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp erhielt nach dem überraschenden Kurswechsel beim japanischen Partner Mitsubishi Motors Rückendeckung aus dem Aufsichtsrat. Zudem stuften die Analysten von Morgan Stanley den Titel von "Equalweight" auf "Overweight" herauf.
Auch die HypoVereinsbank AG könnte fester eröffnen. Laut einem Bericht des "Handelsblatt" soll die mehrheitlich zur HVB-Gruppe zählende Bank Austria in den kommenden Jahren das Ertragswachstum beschleunigen. Für 2005 und 2006 seien weitere Gewinnsteigerungen von mehr als 15 Prozent zu erwarten.
Die Darmstädter Software AG hat für das Geschäftsjahr 2004 ihre deutlich Gewinnprognose angehoben. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll um rund 25 Prozent zulegen, während auf Gesamtjahressicht ein Gewinn je Aktie (EPS) von 2,50 bis 2,60 Euro erwartet werde, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen mit./mnr/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse werden zum Handelsstart am Dienstag mit allenfalls minimalen Gewinnen gerechnet. Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren des vorbörslichen Geschäfts hin. So berechnete die Commerzbank den DAX bei 4.134 Punkten und Lang & Schwarz rechnete mit 4.129 Zählern. Die Deutsche Bank berechnete vorbörslich 4.124 Zähler.
Am Montag hatte der DAX um 0,54 Prozent fester bei 4.125,83 Punkten geschlossen. Zuvor hatte die überraschende Erholung des Geschäftsklimas der deutschen Wirtschaft das Kursbarometer im Verlauf bis auf 4.156 Punkte steigen lassen.
Geschwächt durch die Ankündigung einer Wandelanleihe entwickelte sich die Linde-Aktie im vorbörslichen Handel spürbar schwächer. Der Industriegasehersteller und Maschinenbauer will im Laufe des Tages eine Wandelanleihe von bis zu 550 Millionen Euro emittieren. Das Papier habe eine Laufzeit von fünf Jahren und könne während der ersten drei Jahren nicht gekündigt werden. Nach Ablauf dieser Frist kann die Wandelanleihe bei einem Aktienkurs oberhalb von 120 Prozent des Wandlungspreises von der Emittentin gekündigt werden.
Der Industriekonzern ThyssenKrupp wird zum 1. Juli seine Stahlpreise kräftig anheben. Die Produkte würden um 90 bis 100 Euro je Tonne verteuert. Die Preisanhebung wurde mit dem Anstieg der Rohstoffkosten begründet. Bereits zum Jahreswechsel und zum April hatte ThyssenKrupp seine Stahlprodukte verteuert. Allerdings waren die Zuschläge moderater ausgefallen. Wegen der hohen Nachfrage nach Stahl vor allem aus Asien sind die Stahlpreise in den vergangenen Monaten weltweit deutlich angestiegen.
Am Tag nach der Vorlage guter Bilanzdaten wird auch die Schering-Aktie fester erwartet. Die Analysten der Deutschen Bank hatten den Titel zudem am Morgen von "Sell" auf "Hold" angehoben und das Kursziel von 36 auf 40 Euro erhöht.
Gleiches gilt für die Aktien von DaimlerChrysler . Der unter Druck geratene Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp erhielt nach dem überraschenden Kurswechsel beim japanischen Partner Mitsubishi Motors Rückendeckung aus dem Aufsichtsrat. Zudem stuften die Analysten von Morgan Stanley den Titel von "Equalweight" auf "Overweight" herauf.
Auch die HypoVereinsbank AG könnte fester eröffnen. Laut einem Bericht des "Handelsblatt" soll die mehrheitlich zur HVB-Gruppe zählende Bank Austria in den kommenden Jahren das Ertragswachstum beschleunigen. Für 2005 und 2006 seien weitere Gewinnsteigerungen von mehr als 15 Prozent zu erwarten.
Die Darmstädter Software AG hat für das Geschäftsjahr 2004 ihre deutlich Gewinnprognose angehoben. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll um rund 25 Prozent zulegen, während auf Gesamtjahressicht ein Gewinn je Aktie (EPS) von 2,50 bis 2,60 Euro erwartet werde, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen mit./mnr/ck
Moin Mr.Zocky
DGAP-Ad hoc: Tele Atlas N.V. <TATL.DE> deutsch
27.04.04 08:30
Tele Atlas N.V. plant Erwerb von GDT Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
s`Hertogenbosch, Niederlande, 27. April 2004 - Tele Atlas N.V. gibt bekannt,
dass die 100%-ige Tochtergesellschaft Tele Atlas North America ("TANA") einen
Vertrag zum Erwerb von Geographic Data Technology, Inc. (GDT) in einer
Bartransaktion für $US 100 Mio. geschlossen hat. Die Transaktion bedarf noch der
Zustimmung der amerikanischen Kartellbehörden.
Außerdem hat Tele Atlas ein unwiderrufliches Finanzierungsangebot über $210 Mio.
von einem Konsortium, das von Oak Investment Partners ("Oak") und NewEnterprise
Associates ("NEA") geführt wird, erhalten. Das Finanzierungsangebot dient der
Finanzierung des Kaufs von GDT, von Kostensenkungsmaßnahmen, zukünftigen
Investitionen und des Bedarfs an Betriebsmitteln, sowie der Refinanzierung von
Aktionärsdarlehen.
GDT ist ein privates Unternehmen mit dem Fokus auf digitale Landkarten für
Nordamerika. Die nicht testierten Umsatzzahlen für das am 31. März 2004
abgeschlossene Geschäftsjahr beliefen sich auf $43,5 Mio., das EBITDA betrug
$6,5 Mio. TANA wie GDT verfügen über sehr genaue und flächendeckende Datenbanken
von Nord Amerika. Die Zusammenführung führt zu einer verbesserten digitalen
Straßen- und Landkartendatenbank im nordamerikanischen Markt für Navigation,
Location Based Services und geographische Informationsdienste. Die Kunden werden
von TANA`s Turn-by-Turn Navigationskarte und von GDT`s starker Position im
Bereich geographische Informationsdienste, Routenplanung, Logistik und Internet
profitieren. Tele Atlas plant den Gesamtaufwand ab dem Jahr 2006 um $20 Mio. pro
Jahr zu vermindern
Das Finanzierungsangebot des Oak-NEA-Konsortiums setzt sich wie folgt zusammen:
$210 Mio. Finanzierung gegen Gewährung unbefristeter Wandelvorzugsaktien für
EUR5 pro Aktie mit gleichem Dividendenrecht wie die Stammaktien und mit
Liquidationspräferenz vor der Stammaktie, sowie Bezugsechte auf 7,1 Mio.
Wandelvorzugsaktien, die über fünf Jahre laufen.
Der Aufsichtsrat von Tele Atlas wird das Finanzierungsangebot am 28. April 2004
prüfen. Der Aufsichtsrat hat von der Fortis Bank eine Fairness Opinion erhalten,
die die Angemessenheit der finanziellen Bedingungen im Finanzierungsangebot
bestätigt.
Bei weiteren Fragen:
tel: +31 73 640 21 70, http://www.teleatlas.com oder
investor.relations@teleatlas.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
27.04.04 08:30
Tele Atlas N.V. plant Erwerb von GDT Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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s`Hertogenbosch, Niederlande, 27. April 2004 - Tele Atlas N.V. gibt bekannt,
dass die 100%-ige Tochtergesellschaft Tele Atlas North America ("TANA") einen
Vertrag zum Erwerb von Geographic Data Technology, Inc. (GDT) in einer
Bartransaktion für $US 100 Mio. geschlossen hat. Die Transaktion bedarf noch der
Zustimmung der amerikanischen Kartellbehörden.
Außerdem hat Tele Atlas ein unwiderrufliches Finanzierungsangebot über $210 Mio.
von einem Konsortium, das von Oak Investment Partners ("Oak") und NewEnterprise
Associates ("NEA") geführt wird, erhalten. Das Finanzierungsangebot dient der
Finanzierung des Kaufs von GDT, von Kostensenkungsmaßnahmen, zukünftigen
Investitionen und des Bedarfs an Betriebsmitteln, sowie der Refinanzierung von
Aktionärsdarlehen.
GDT ist ein privates Unternehmen mit dem Fokus auf digitale Landkarten für
Nordamerika. Die nicht testierten Umsatzzahlen für das am 31. März 2004
abgeschlossene Geschäftsjahr beliefen sich auf $43,5 Mio., das EBITDA betrug
$6,5 Mio. TANA wie GDT verfügen über sehr genaue und flächendeckende Datenbanken
von Nord Amerika. Die Zusammenführung führt zu einer verbesserten digitalen
Straßen- und Landkartendatenbank im nordamerikanischen Markt für Navigation,
Location Based Services und geographische Informationsdienste. Die Kunden werden
von TANA`s Turn-by-Turn Navigationskarte und von GDT`s starker Position im
Bereich geographische Informationsdienste, Routenplanung, Logistik und Internet
profitieren. Tele Atlas plant den Gesamtaufwand ab dem Jahr 2006 um $20 Mio. pro
Jahr zu vermindern
Das Finanzierungsangebot des Oak-NEA-Konsortiums setzt sich wie folgt zusammen:
$210 Mio. Finanzierung gegen Gewährung unbefristeter Wandelvorzugsaktien für
EUR5 pro Aktie mit gleichem Dividendenrecht wie die Stammaktien und mit
Liquidationspräferenz vor der Stammaktie, sowie Bezugsechte auf 7,1 Mio.
Wandelvorzugsaktien, die über fünf Jahre laufen.
Der Aufsichtsrat von Tele Atlas wird das Finanzierungsangebot am 28. April 2004
prüfen. Der Aufsichtsrat hat von der Fortis Bank eine Fairness Opinion erhalten,
die die Angemessenheit der finanziellen Bedingungen im Finanzierungsangebot
bestätigt.
Bei weiteren Fragen:
tel: +31 73 640 21 70, http://www.teleatlas.com oder
investor.relations@teleatlas.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
moin zocky....
DGAP-Ad hoc: Tele Atlas N.V. <TA6> deutsch
TELE ATLAS N.V. JAHRESABSCHLUSS 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
`s-Hertogenbosch, 27. April 2004 - Tele Atlas, einer der weltweit führenden
Hersteller detaillierter kartografischer Datenbanken, erzielte im Jahr 2003
einen Umsatz in Höhe von EUR 86,5 Mio., eine Steigerung von 10% gegenüber 2002.
In Europa stieg der Umsatz um 17% auf EUR 78,4 Mio. In Nordamerika ging der
Umsatz um 29% von EUR 11,3 Mio. in 2002 auf EUR 8,0 Mio. in 2003 zurück.
Das EBITDA der Gruppe lag bei EUR 16,5 Mio. (2002: EUR 17,0 Mio.).
Das operative Ergebnis sank von einem Fehlbetrag von EUR 19, 0 Mio. in 2002 auf
EUR - 23,7 Mio. in 2003. Nach einer Wertminderungsbelastung von EUR 62,0 Mio.
auf die Datenbank des nordamerikanischen Geschäftszweigs in Zusammenhang mit der
GDT-Übernahme, beläuft sich das EBIT auf einen Fehlbetrag von EUR 85,7 Mio. Der
Jahresfehlbetrag ohne diese Wertminderungsbelastung liegt bei EUR 25,3 Mio.
(2002: EUR 18,6 Mio.).
Der Nettomittelzufluss aus laufendem Geschäft stieg von EUR 9,3 Mio. in 2002 auf
EUR 20,9 Mio. in 2003, vornehmlich aufgrund einer besseren Steuerung des
Nettoumlaufvermögens.
In Europa stieg der Umsatz im Bereich Autonavigation, der ca. 70% des
Gesamtumsatzes in Europa ausmacht, erwartungsgemäß. Der Umsatz mit
Datenbankprodukten in anderen Marktsegmenten wurde durch den Anstieg der Umsätze
im Bereich Navigation für PDAs getrieben.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg von EUR 4,5 Mio. in 2002 auf EUR 8,0 Mio. in
2003 an.
Der Umsatz in Nordamerika ging um 29% von EUR 11,3 Mio. in 2002 auf EUR 8,0 Mio.
im Jahr 2003 zurück. Grund waren Vertragsleistungen und Einnahmen aus
Navigationspatenten für den japanischen Markt, die ausgelaufen sind.
Der Betriebsverlust (EBIT) für Nordamerika stieg von einem Fehlbetrag über EUR
23,4 Mio. im Vorjahr auf einen Fehlbetrag von EUR 27,4 Mio. vornehmlich aufgrund
geringerer Umsatzerlöse. Nach der Wertminderungsbelastung im Zusammenhang mit
der GDT-Akquisition in Höhe von EUR 62,0 Mio. ergibt sich ein Betriebsverlust
von EUR 89,4 Mio.
Für weitere Informationen: http://www.teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TELE ATLAS N.V. JAHRESABSCHLUSS 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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`s-Hertogenbosch, 27. April 2004 - Tele Atlas, einer der weltweit führenden
Hersteller detaillierter kartografischer Datenbanken, erzielte im Jahr 2003
einen Umsatz in Höhe von EUR 86,5 Mio., eine Steigerung von 10% gegenüber 2002.
In Europa stieg der Umsatz um 17% auf EUR 78,4 Mio. In Nordamerika ging der
Umsatz um 29% von EUR 11,3 Mio. in 2002 auf EUR 8,0 Mio. in 2003 zurück.
Das EBITDA der Gruppe lag bei EUR 16,5 Mio. (2002: EUR 17,0 Mio.).
Das operative Ergebnis sank von einem Fehlbetrag von EUR 19, 0 Mio. in 2002 auf
EUR - 23,7 Mio. in 2003. Nach einer Wertminderungsbelastung von EUR 62,0 Mio.
auf die Datenbank des nordamerikanischen Geschäftszweigs in Zusammenhang mit der
GDT-Übernahme, beläuft sich das EBIT auf einen Fehlbetrag von EUR 85,7 Mio. Der
Jahresfehlbetrag ohne diese Wertminderungsbelastung liegt bei EUR 25,3 Mio.
(2002: EUR 18,6 Mio.).
Der Nettomittelzufluss aus laufendem Geschäft stieg von EUR 9,3 Mio. in 2002 auf
EUR 20,9 Mio. in 2003, vornehmlich aufgrund einer besseren Steuerung des
Nettoumlaufvermögens.
In Europa stieg der Umsatz im Bereich Autonavigation, der ca. 70% des
Gesamtumsatzes in Europa ausmacht, erwartungsgemäß. Der Umsatz mit
Datenbankprodukten in anderen Marktsegmenten wurde durch den Anstieg der Umsätze
im Bereich Navigation für PDAs getrieben.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg von EUR 4,5 Mio. in 2002 auf EUR 8,0 Mio. in
2003 an.
Der Umsatz in Nordamerika ging um 29% von EUR 11,3 Mio. in 2002 auf EUR 8,0 Mio.
im Jahr 2003 zurück. Grund waren Vertragsleistungen und Einnahmen aus
Navigationspatenten für den japanischen Markt, die ausgelaufen sind.
Der Betriebsverlust (EBIT) für Nordamerika stieg von einem Fehlbetrag über EUR
23,4 Mio. im Vorjahr auf einen Fehlbetrag von EUR 27,4 Mio. vornehmlich aufgrund
geringerer Umsatzerlöse. Nach der Wertminderungsbelastung im Zusammenhang mit
der GDT-Akquisition in Höhe von EUR 62,0 Mio. ergibt sich ein Betriebsverlust
von EUR 89,4 Mio.
Für weitere Informationen: http://www.teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
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WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Mehr als 600 Menschen in Peking wegen SARS unter Quarantäne
*HOCHTIEF VERKAUFT ANTEIL AN BALLAST NEDAM AN TCN PROPERTY UND WEDGE
DGAP-Ad hoc: Phoenix AG <PHRG.DE> deutsch
27.04.04 08:35
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 für den Phoenix-Konzern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 für den Phoenix-Konzern
Die Umsätze der Phoenix-Gruppe lagen im Geschäftsjahr 2003 mit 1.153,0 Mio. EUR
(Vorjahr 1.131,6 Mio. EUR) um 1,9 Prozent über dem Vorjahr. Bereinigt um die
Konsolidierungsveränderungen und Wechselkurseffekte hätte das originäre
Umsatzwachstum rund 5 Prozent betragen. Das operative Ergebnis vor Zinsen und
Ertragssteuern verbesserte sich um 9,6 Prozent auf 35,5 Mio. EUR (Vorjahr 32,4
Mio. EUR). Durch ein deutlich verbessertes außerordentliches Ergebnis in Höhe
von -3,7 Mio. EUR (Vorjahr -12,4 Mio. EUR) sowie einer verringerten Steuerlast
konnte ein Jahresüberschuss in Höhe von 5,5 Mio. EUR (Vorjahr -7,4 Mio. EUR)
ausgewiesen werden (im Einzelabschluss der AG ergibt sich ein Jahresfehlbetrag).
Im einzelnen:
Comfort Systems (CS): Umsatz 549,8 Mio. EUR (+2,8 Prozent), EBIT 13,2 Mio. EUR
(+20,0 Prozent)
davon CS Automotive: Umsatz 467,6 Mio. EUR (+3,0 Prozent)
davon CS Traffic Technology: Umsatz 82,2 Mio. EUR (+2,0 Prozent).
Fluid Handling (FH): Umsatz 329,0 Mio. EUR (-1,9 Prozent), EBIT 29,9 Mio. EUR
(+3,0 Prozent)
davon FH Industry: Umsatz 96,8 Mio. EUR (-17,3 Prozent)
davon FH Automotive: Umsatz 232,2 Mio. EUR (+6,4 Prozent).
Conveyor Belt Systems: Umsatz 135,1 Mio. EUR (+4,6 Prozent), EBIT 8,6 Mio. EUR
(-10,8 Prozent).
Übrige Geschäftseinheiten: Umsatz 139,1 Mio. EUR (+5,0 Prozent), EBIT -3,2 Mio.
EUR.
Der Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Aussetzung der
Dividende vorschlagen.
Ausblick:
Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte an die positive
Entwicklung des Geschäftsjahres 2003 anknüpfen. Obwohl die Automobilproduktion
in Deutschland lediglich das Vorjahresniveau erreichte, entwickelten sich die
Umsätze in der Phoenix-Gruppe mit den Automobilherstellern positiv. Die
Technischen Märkte konnten ebenfalls trotz konjunkturell schwieriger
Rahmenbedingungen Marktanteile hinzugewinnen. Dank der im Vorjahr eingeleiteten
Maßnahmen wurde die positive Umsatzentwicklung im Ergebnis überproportional
übertroffen. Aufgrund dieser Entwicklung erwartet Phoenix für das Geschäftsjahr
2004 einen Umsatzanstieg sowie eine deutlich verbesserte Ertragslage.
Nähere Einzelheiten erfahren Sie aus der Pressemitteilung oder Geschäftsbericht
im Internet unter http://www.phoenix-ag.com im Bereich "News" bzw. "Investor
Relations".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
27.04.04 08:35
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 für den Phoenix-Konzern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 für den Phoenix-Konzern
Die Umsätze der Phoenix-Gruppe lagen im Geschäftsjahr 2003 mit 1.153,0 Mio. EUR
(Vorjahr 1.131,6 Mio. EUR) um 1,9 Prozent über dem Vorjahr. Bereinigt um die
Konsolidierungsveränderungen und Wechselkurseffekte hätte das originäre
Umsatzwachstum rund 5 Prozent betragen. Das operative Ergebnis vor Zinsen und
Ertragssteuern verbesserte sich um 9,6 Prozent auf 35,5 Mio. EUR (Vorjahr 32,4
Mio. EUR). Durch ein deutlich verbessertes außerordentliches Ergebnis in Höhe
von -3,7 Mio. EUR (Vorjahr -12,4 Mio. EUR) sowie einer verringerten Steuerlast
konnte ein Jahresüberschuss in Höhe von 5,5 Mio. EUR (Vorjahr -7,4 Mio. EUR)
ausgewiesen werden (im Einzelabschluss der AG ergibt sich ein Jahresfehlbetrag).
Im einzelnen:
Comfort Systems (CS): Umsatz 549,8 Mio. EUR (+2,8 Prozent), EBIT 13,2 Mio. EUR
(+20,0 Prozent)
davon CS Automotive: Umsatz 467,6 Mio. EUR (+3,0 Prozent)
davon CS Traffic Technology: Umsatz 82,2 Mio. EUR (+2,0 Prozent).
Fluid Handling (FH): Umsatz 329,0 Mio. EUR (-1,9 Prozent), EBIT 29,9 Mio. EUR
(+3,0 Prozent)
davon FH Industry: Umsatz 96,8 Mio. EUR (-17,3 Prozent)
davon FH Automotive: Umsatz 232,2 Mio. EUR (+6,4 Prozent).
Conveyor Belt Systems: Umsatz 135,1 Mio. EUR (+4,6 Prozent), EBIT 8,6 Mio. EUR
(-10,8 Prozent).
Übrige Geschäftseinheiten: Umsatz 139,1 Mio. EUR (+5,0 Prozent), EBIT -3,2 Mio.
EUR.
Der Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Aussetzung der
Dividende vorschlagen.
Ausblick:
Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte an die positive
Entwicklung des Geschäftsjahres 2003 anknüpfen. Obwohl die Automobilproduktion
in Deutschland lediglich das Vorjahresniveau erreichte, entwickelten sich die
Umsätze in der Phoenix-Gruppe mit den Automobilherstellern positiv. Die
Technischen Märkte konnten ebenfalls trotz konjunkturell schwieriger
Rahmenbedingungen Marktanteile hinzugewinnen. Dank der im Vorjahr eingeleiteten
Maßnahmen wurde die positive Umsatzentwicklung im Ergebnis überproportional
übertroffen. Aufgrund dieser Entwicklung erwartet Phoenix für das Geschäftsjahr
2004 einen Umsatzanstieg sowie eine deutlich verbesserte Ertragslage.
Nähere Einzelheiten erfahren Sie aus der Pressemitteilung oder Geschäftsbericht
im Internet unter http://www.phoenix-ag.com im Bereich "News" bzw. "Investor
Relations".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
Moin zocky.
Dax kaum verändert gesehen - Warten auf US-Daten
[27 Apr 2004 - 08:29]
Frankfurt, 27. Apr (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> wird nach Einschätzung von Börsianern am Dienstag kaum verändert in den Handel starten. Die Anleger warteten vor allem auf die Veröffentlichung des US-Verbrauchervertrauens (16.00 MESZ) am Nachmittag, sagten Händler.
"Vor der Veröffentlichung des US-Verbrauchervertrauens werden sich die Anleger wohl eher zurückhalten", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Handelshaus Steubing. Denn der Markt warte auf weitere Hinweise auf die Stärke und Nachhaltigkeit der Konjunkturerholung in den USA. Konsumausgaben machen einen großen Teil der Wirtschaftsleistung der USA aus.
Verschiedene Banken und Handelshäuser rechneten gegen 8.20 Uhr für den Dax mit rund 4125 Punkten zur Handelseröffnung. Am Montag hatte der Index 0,5 Prozent höher bei 4126 Zählern geschlossen.
WARTEN AUF FRÜHJAHRSGUTACHTEN
Aufmerksam blicken die Anleger zudem auf das am Vormittag anstehende Frühjahrsgutachten der sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute. Medienberichten zufolge werden die Institute ihre Wachstumsprognose für Deutschland für 2004 leicht senken. Demnach erwarten die Institute nur noch ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. Ihre vorige Prognose lag noch bei 1,7 Prozent. Die Einzelschätzungen der Institute reichen bislang von 1,4 bis 1,8 Prozent. Für 2005 gehen die Institute nach mehreren Medienberichten von einem Wachstum von unter zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus.
SOFTWARE AG-AKTIEN IM TECDAX IM BLICK
Im Blick dürften am Dienstag im Technologieindex TecDax <.TECDAX> die Aktien der Software AG <SOWG.DE> stehen, nachdem das Unternehmen am Morgen seine Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr 2004 angehoben hatte. Der Darmstädter Anbieter von Hochleistungsdatenbanken teilte am Dienstag mit, es werde im laufenden Jahr mit einem "signifikanten Anstieg des operativen Ergebnisses um rund 25 Prozent" gerechnet.
mym/fun
[27 Apr 2004 - 08:29]
Frankfurt, 27. Apr (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> wird nach Einschätzung von Börsianern am Dienstag kaum verändert in den Handel starten. Die Anleger warteten vor allem auf die Veröffentlichung des US-Verbrauchervertrauens (16.00 MESZ) am Nachmittag, sagten Händler.
"Vor der Veröffentlichung des US-Verbrauchervertrauens werden sich die Anleger wohl eher zurückhalten", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Handelshaus Steubing. Denn der Markt warte auf weitere Hinweise auf die Stärke und Nachhaltigkeit der Konjunkturerholung in den USA. Konsumausgaben machen einen großen Teil der Wirtschaftsleistung der USA aus.
Verschiedene Banken und Handelshäuser rechneten gegen 8.20 Uhr für den Dax mit rund 4125 Punkten zur Handelseröffnung. Am Montag hatte der Index 0,5 Prozent höher bei 4126 Zählern geschlossen.
WARTEN AUF FRÜHJAHRSGUTACHTEN
Aufmerksam blicken die Anleger zudem auf das am Vormittag anstehende Frühjahrsgutachten der sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute. Medienberichten zufolge werden die Institute ihre Wachstumsprognose für Deutschland für 2004 leicht senken. Demnach erwarten die Institute nur noch ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. Ihre vorige Prognose lag noch bei 1,7 Prozent. Die Einzelschätzungen der Institute reichen bislang von 1,4 bis 1,8 Prozent. Für 2005 gehen die Institute nach mehreren Medienberichten von einem Wachstum von unter zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus.
SOFTWARE AG-AKTIEN IM TECDAX IM BLICK
Im Blick dürften am Dienstag im Technologieindex TecDax <.TECDAX> die Aktien der Software AG <SOWG.DE> stehen, nachdem das Unternehmen am Morgen seine Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr 2004 angehoben hatte. Der Darmstädter Anbieter von Hochleistungsdatenbanken teilte am Dienstag mit, es werde im laufenden Jahr mit einem "signifikanten Anstieg des operativen Ergebnisses um rund 25 Prozent" gerechnet.
mym/fun
"FT": Sony-Konsortium steht kurz vor Abgabe eines Angebots für MGM
LONDON (dpa-AFX) - Der japanische Sony -Konzern steht einem Pressebericht zufolge kurz vor der Abgabe eines Übernahmeangebots für das Hollywood-Filmstudio Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) über rund 5 Milliarden Dollar. Sony und die Finanzinvestoren Providence Equity Partners and Texas Pacific Group hätten am Montag einer vorläufigen Offerte den letzten Schliff verpasst, berichtete die "Financial Times" in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise. Damit wäre der Weg frei für weitere Verhandlungen zwischen den Parteien und auch für ein endgültiges Angebot. Beide Unternehmen wollten dies nicht kommentieren.
Wie die "FT" weiter schreibt, hat neben Sony auch Time Warner Inc. Interesse an dem letzten unabhängigen Filmstudio Hollywoods bekundet. Ein Angebot seitens der Amerikaner gebe es aber noch nicht. Interessant macht MGM vor allem seine umfangreiche Filmbibliothek.
Im Zuge der Übernahme durch das Sony-Konsortium sollen rund 1,5 Milliarden Dollar über Aktien finanziert werden. MGM werde seinen Filmkatalog an Sony lizenzieren. Sony werde diese Filme gegen eine Gebühr von MGM parallel zu seinem eigenen Angebot vertreiben. Die erst am Montag von MGM angekündigte Ausgabe einer Sonderdividende über insgesamt 2 Milliarden Dollar dürfte den Deal nicht erschweren, schreibt die "FT" weiter./she/cs
LONDON (dpa-AFX) - Der japanische Sony -Konzern steht einem Pressebericht zufolge kurz vor der Abgabe eines Übernahmeangebots für das Hollywood-Filmstudio Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) über rund 5 Milliarden Dollar. Sony und die Finanzinvestoren Providence Equity Partners and Texas Pacific Group hätten am Montag einer vorläufigen Offerte den letzten Schliff verpasst, berichtete die "Financial Times" in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise. Damit wäre der Weg frei für weitere Verhandlungen zwischen den Parteien und auch für ein endgültiges Angebot. Beide Unternehmen wollten dies nicht kommentieren.
Wie die "FT" weiter schreibt, hat neben Sony auch Time Warner Inc. Interesse an dem letzten unabhängigen Filmstudio Hollywoods bekundet. Ein Angebot seitens der Amerikaner gebe es aber noch nicht. Interessant macht MGM vor allem seine umfangreiche Filmbibliothek.
Im Zuge der Übernahme durch das Sony-Konsortium sollen rund 1,5 Milliarden Dollar über Aktien finanziert werden. MGM werde seinen Filmkatalog an Sony lizenzieren. Sony werde diese Filme gegen eine Gebühr von MGM parallel zu seinem eigenen Angebot vertreiben. Die erst am Montag von MGM angekündigte Ausgabe einer Sonderdividende über insgesamt 2 Milliarden Dollar dürfte den Deal nicht erschweren, schreibt die "FT" weiter./she/cs
Aktien Europa Ausblick: Knapp behauptet - US-Vorgaben negativ, BP im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte werden am Dienstag nach negativen Vorgaben aus den USA überwiegend mit leichten Kursverlusten eröffnen. Am Montag verlor der EuroSTOXX 50 0,28 Prozent auf 2.886,05 Punkte, der Euronext 100 gab 0,63 Prozent auf 645,51 Zähler ab. Händlern zufolge rückten die Ölwerte mit BP in den Fokus. In den USA hatten die Börsen, belastet von der Sorge über eine möglicherweise bald anstehende Zinserhöhung, am Montag leicht nachgegeben.
In Europa stehen Händlern zufolge die zahlreichen Unternehmenszahlen im Fokus: In Frankreich werden Ergebnisse von Renault, Saint-Gobain und Casino erwartet, in London steht der Bericht von BP im Fokus. Die Briten haben Händlern zufolge über den Prognosen liegende Zahlen vorgelegt, was Ölwerte in den Blick rücke. Das pro-forma-Ergebnis des ersten Quartals lag bei 4,72 Milliarden Dollar über dem Vorjahresniveau von 4,05 Milliarden und klar über der durchschnittlichen Analystenprognose von 3,28 Milliarden.
Unterdessen hat die Ratingagentur Standard & Poor"s den Ausblick für die Kreditwürdigkeitseinstufung von LVMH Moët-Hennessy - Louis Vuitton von "Negativ" auf "Stabil" erhöht und die Ratings bestätigt.
Der Schweizer Agrar- und Pflanzenschutzkonzern Syngenta hat seine Gewinnprognose für das laufende Jahr angehoben. Wie das Unternehmen am Dienstag in Basel mitteilte, wird nun mit einem Wachstum von 30 Prozent beim Gewinn je Aktie (EPS) gerechnet. Zuvor war die Gesellschaft von einem Zuwachs von 15 Prozent ausgegangen.
Von der Analystenseite würden auch einige Impulse erwartet. UBS hat Renault von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft, während sie die Aktien von Sanofi-Synthelabo von "Buy" auf "Neutral" abstuften. Roche Holding wurden von Dresdner Kleinwort Wasserstein mit einem Kursziel von 146 Schweizer Franken mit "Add" empfohlen./fat/ck
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte werden am Dienstag nach negativen Vorgaben aus den USA überwiegend mit leichten Kursverlusten eröffnen. Am Montag verlor der EuroSTOXX 50 0,28 Prozent auf 2.886,05 Punkte, der Euronext 100 gab 0,63 Prozent auf 645,51 Zähler ab. Händlern zufolge rückten die Ölwerte mit BP in den Fokus. In den USA hatten die Börsen, belastet von der Sorge über eine möglicherweise bald anstehende Zinserhöhung, am Montag leicht nachgegeben.
In Europa stehen Händlern zufolge die zahlreichen Unternehmenszahlen im Fokus: In Frankreich werden Ergebnisse von Renault, Saint-Gobain und Casino erwartet, in London steht der Bericht von BP im Fokus. Die Briten haben Händlern zufolge über den Prognosen liegende Zahlen vorgelegt, was Ölwerte in den Blick rücke. Das pro-forma-Ergebnis des ersten Quartals lag bei 4,72 Milliarden Dollar über dem Vorjahresniveau von 4,05 Milliarden und klar über der durchschnittlichen Analystenprognose von 3,28 Milliarden.
Unterdessen hat die Ratingagentur Standard & Poor"s den Ausblick für die Kreditwürdigkeitseinstufung von LVMH Moët-Hennessy - Louis Vuitton von "Negativ" auf "Stabil" erhöht und die Ratings bestätigt.
Der Schweizer Agrar- und Pflanzenschutzkonzern Syngenta hat seine Gewinnprognose für das laufende Jahr angehoben. Wie das Unternehmen am Dienstag in Basel mitteilte, wird nun mit einem Wachstum von 30 Prozent beim Gewinn je Aktie (EPS) gerechnet. Zuvor war die Gesellschaft von einem Zuwachs von 15 Prozent ausgegangen.
Von der Analystenseite würden auch einige Impulse erwartet. UBS hat Renault von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft, während sie die Aktien von Sanofi-Synthelabo von "Buy" auf "Neutral" abstuften. Roche Holding wurden von Dresdner Kleinwort Wasserstein mit einem Kursziel von 146 Schweizer Franken mit "Add" empfohlen./fat/ck
Mal schauen, ob die W-O richtig läuft...
08.54:30 Uhr
08.54:30 Uhr
@ ausbruch
Wenn man den ganzen Tag Kaffee trinkt, macht man dann trotzdem
eine Kaffeepause ?
Wenn man den ganzen Tag Kaffee trinkt, macht man dann trotzdem
eine Kaffeepause ?
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSXG.DE> Korrektur
[27 Apr 2004 - 08:56]
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSXG.DE> Korrektur
Korrektur: TRIA erwartet bestes Q1-EBIT in Firmengeschichte
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrekturmitteilung im Auftrag des Emittenten:
In der Ad-hoc-Meldung von heute, 8:21 Uhr, muss es im ersten Absatz, zweiter
Satz, statt: "Mit einem voraussichtlichen EBIT von ca. EUR 400T Mio ..." richtig
heißen: "Mit einem voraussichtlichen EBIT von ca. EUR 400T ...".
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
TRIA erwartet bestes Q1-EBIT in Firmengeschichte
- Erstes Quartal 2004 bestätigt Turnaround
- Vergleichbarer Umsatz leicht über Vorjahr
(München 27.04.2004) Das erste Quartal 2004 bestätigt die Wirkung des im letzten
Jahr durchgeführten Maßnahmenprogramms. Mit einem voraussichtlichen EBIT von
ca. EUR 400T (Vorjahr EUR -91T) wird TRIA das beste Q1-Ergebnis der
Firmengeschichte erreichen.
Der Umsatz im ersten Quartal wird bei ca. EUR 5 Mio. erwartet. Auf
vergleichbarer Basis lag der Umsatz im Q1 2003 bei EUR 4,9 Mio. Hinzu kamen im
Q1-2003 noch Umsätze von EUR 0,7 Mio. aus inzwischen nicht mehr weitergeführten
Themen.
Im Berichtszeitraum liegt die Umsatzrendite damit vorrausichtlich bei ca. 8%.
Umsatz und Ergebnis der COC AG, mit der sich TRIA zusammengeschlossen hat (siehe
Meldung vom 31.03.04), sind in diesem Quartalsbericht nicht enthalten.
Für das Gesamtjahr strebt TRIA, wie bereits am 23. April vermeldet, bei
entsprechender positiver Konjunktur-, Branchen und Marktentwicklung, eine
markante Umsatzsteigerung von 5-10% an und plant eine deutliche und nachhaltige
Rückkehr in die Gewinnzone.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette.Babik@tria.de, Tel.: 089 929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
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WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[27 Apr 2004 - 08:56]
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSXG.DE> Korrektur
Korrektur: TRIA erwartet bestes Q1-EBIT in Firmengeschichte
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Korrekturmitteilung im Auftrag des Emittenten:
In der Ad-hoc-Meldung von heute, 8:21 Uhr, muss es im ersten Absatz, zweiter
Satz, statt: "Mit einem voraussichtlichen EBIT von ca. EUR 400T Mio ..." richtig
heißen: "Mit einem voraussichtlichen EBIT von ca. EUR 400T ...".
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
TRIA erwartet bestes Q1-EBIT in Firmengeschichte
- Erstes Quartal 2004 bestätigt Turnaround
- Vergleichbarer Umsatz leicht über Vorjahr
(München 27.04.2004) Das erste Quartal 2004 bestätigt die Wirkung des im letzten
Jahr durchgeführten Maßnahmenprogramms. Mit einem voraussichtlichen EBIT von
ca. EUR 400T (Vorjahr EUR -91T) wird TRIA das beste Q1-Ergebnis der
Firmengeschichte erreichen.
Der Umsatz im ersten Quartal wird bei ca. EUR 5 Mio. erwartet. Auf
vergleichbarer Basis lag der Umsatz im Q1 2003 bei EUR 4,9 Mio. Hinzu kamen im
Q1-2003 noch Umsätze von EUR 0,7 Mio. aus inzwischen nicht mehr weitergeführten
Themen.
Im Berichtszeitraum liegt die Umsatzrendite damit vorrausichtlich bei ca. 8%.
Umsatz und Ergebnis der COC AG, mit der sich TRIA zusammengeschlossen hat (siehe
Meldung vom 31.03.04), sind in diesem Quartalsbericht nicht enthalten.
Für das Gesamtjahr strebt TRIA, wie bereits am 23. April vermeldet, bei
entsprechender positiver Konjunktur-, Branchen und Marktentwicklung, eine
markante Umsatzsteigerung von 5-10% an und plant eine deutliche und nachhaltige
Rückkehr in die Gewinnzone.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette.Babik@tria.de, Tel.: 089 929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
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WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Pironet NDH AG <PNGG.DE>
[27 Apr 2004 - 08:52]
DGAP-Ad hoc: Pironet NDH AG <PNGG.DE>
PIRONET NDH schließt Partnerschaft mit der FIDUCIA IT AG:Gründung der agentes AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PIRONET NDH schließt Partnerschaft mit der FIDUCIA IT AG:Gründung der agentes AG
Köln/ Karlsruhe, 27. April 2004: Die PIRONET NDH AG, ein Produkt- und
Lösungsanbieter im Enterprise Content Management Umfeld, schließt eine
Partnerschaft mit der FIDUCIA IT AG, einem der führenden IT-Fullservice Provider
für Finanzdienstleister in Deutschland. Im Rahmen der Partnerschaft wird ein
Unternehmen, die agentes AG, gegründet, das zukünftig die Entwicklungs- und
Wartungsleistungen für die Systeme RUBIN und GEBOS/GEDIS übernimmt. Diese
Systeme sind erfolgreich bei rund 250 Banken im Einsatz. Bisher wurden diese
Leistungen von der FIDUCIA IT AG erbracht. Durch diese Kooperation ist die
PIRONET NDH im Rahmen ihrer Branchenfokussierung (Retail & Government, Finance,
Industry) einen großen Schritt vorangekommen.
Die agentes AG wird von einem erfahrenen Management geleitet und verfügt durch
die Übernahme derjenigen Mitarbeiter, die bisher bei der FIDUCIA IT AG für die
Entwicklung und Wartung der Systeme RUBIN und GEBOS/GEDIS zuständig waren, über
bewährte und bestens ausgebildete Fachkräfte. PIRONET NDH hält die Mehrheit an
dem neuen Unternehmen, weitere Anteile werden durch den Vorstand der agentes AG
sowie die WG-DATA, ein auf die Finanzdienstleistungsbranche spezialisiertes
Beratungsunternehmen, gehalten.
Neben den bereits dargestellten Leistungen wird die agentes AG auch weitere
Dienstleistungen im Softwareentwicklungsgeschäft sowie im Bereich der
Anwendungswartung von plattformunabhängigen Applikationen, insbesondere im
Bankenumfeld, anbieten und so ihre jahrelange Expertise in diesen
Geschäftsfeldern den Kunden zur Verfügung stellen. Das Unternehmen hat seinen
Sitz an den beiden Standorten Stuttgart und Kassel. Die agentes AG verfügt über
einen Auftragsbestand in Höhe von rund 220 Mannjahren.
Der Vorstand
Pironet NDH AG
Investor Relations
Theodor Heuss Str. 92 - 100
D-51149 Köln
Tel.: +49 (0)2203/935 30 3951
Fax: +49 (0)2203/935 30 3959
ir@pironet-ndh.com
www.pironet-ndh.com/ir
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691640; ISIN: DE0006916406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[27 Apr 2004 - 08:52]
DGAP-Ad hoc: Pironet NDH AG <PNGG.DE>
PIRONET NDH schließt Partnerschaft mit der FIDUCIA IT AG:Gründung der agentes AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PIRONET NDH schließt Partnerschaft mit der FIDUCIA IT AG:Gründung der agentes AG
Köln/ Karlsruhe, 27. April 2004: Die PIRONET NDH AG, ein Produkt- und
Lösungsanbieter im Enterprise Content Management Umfeld, schließt eine
Partnerschaft mit der FIDUCIA IT AG, einem der führenden IT-Fullservice Provider
für Finanzdienstleister in Deutschland. Im Rahmen der Partnerschaft wird ein
Unternehmen, die agentes AG, gegründet, das zukünftig die Entwicklungs- und
Wartungsleistungen für die Systeme RUBIN und GEBOS/GEDIS übernimmt. Diese
Systeme sind erfolgreich bei rund 250 Banken im Einsatz. Bisher wurden diese
Leistungen von der FIDUCIA IT AG erbracht. Durch diese Kooperation ist die
PIRONET NDH im Rahmen ihrer Branchenfokussierung (Retail & Government, Finance,
Industry) einen großen Schritt vorangekommen.
Die agentes AG wird von einem erfahrenen Management geleitet und verfügt durch
die Übernahme derjenigen Mitarbeiter, die bisher bei der FIDUCIA IT AG für die
Entwicklung und Wartung der Systeme RUBIN und GEBOS/GEDIS zuständig waren, über
bewährte und bestens ausgebildete Fachkräfte. PIRONET NDH hält die Mehrheit an
dem neuen Unternehmen, weitere Anteile werden durch den Vorstand der agentes AG
sowie die WG-DATA, ein auf die Finanzdienstleistungsbranche spezialisiertes
Beratungsunternehmen, gehalten.
Neben den bereits dargestellten Leistungen wird die agentes AG auch weitere
Dienstleistungen im Softwareentwicklungsgeschäft sowie im Bereich der
Anwendungswartung von plattformunabhängigen Applikationen, insbesondere im
Bankenumfeld, anbieten und so ihre jahrelange Expertise in diesen
Geschäftsfeldern den Kunden zur Verfügung stellen. Das Unternehmen hat seinen
Sitz an den beiden Standorten Stuttgart und Kassel. Die agentes AG verfügt über
einen Auftragsbestand in Höhe von rund 220 Mannjahren.
Der Vorstand
Pironet NDH AG
Investor Relations
Theodor Heuss Str. 92 - 100
D-51149 Köln
Tel.: +49 (0)2203/935 30 3951
Fax: +49 (0)2203/935 30 3959
ir@pironet-ndh.com
www.pironet-ndh.com/ir
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691640; ISIN: DE0006916406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
#6261 @HSM, dann ist doch der ganze Tag eine einzige "Pause".
LINDE wg. Wandelanleihe und Verwässerung mit schwachem Start.
TSX trotz "Gewinneinbruch" von 400.000Mio. auf 400.000.- mit Kurssprung!
Nöööö @ausbruch, ich mach mich nich lustig der HSM isses!
@HSM/nullermann
ihr macht euch lustig....
ihr macht euch lustig....
Moin
XMP läuft an
XMP läuft an
@ ausbruch
Moin Zimtzicke
Moin Zimtzicke
*VOSSLOH: Q1-UMSTZ 198,2 MIO EURO; +8,2%
*VOSSLOH: Q1-ÜBERSCHUSS 8,5 MIO URO GG 20,8 MIO EURO
*VOSSLOH: PROJEKTVERZÖGERUNGEN BEDROHEN UMSATZPROGNOSE 2004
*VOSSLOH: 2004-EBIT UM RUND 5% AUF RUND 106 MIO EURO KLETTERN
*VOSSLOH: Q1-EBIT 16,3 MIO EURO GG 28,9 MIO EURO IM VJ
*VOSSLOH: Q1-ÜBERSCHUSS 8,5 MIO URO GG 20,8 MIO EURO
*VOSSLOH: PROJEKTVERZÖGERUNGEN BEDROHEN UMSATZPROGNOSE 2004
*VOSSLOH: 2004-EBIT UM RUND 5% AUF RUND 106 MIO EURO KLETTERN
*VOSSLOH: Q1-EBIT 16,3 MIO EURO GG 28,9 MIO EURO IM VJ
DAX 4122,92 - 0,07 %
VDAX 18,47 + 0,11 %
MDAX 5077,30 - 0,05 %
TecDAX 614,25 - 0,08 %
VDAX 18,47 + 0,11 %
MDAX 5077,30 - 0,05 %
TecDAX 614,25 - 0,08 %
Software 24,19 Euro + 3,16 %
Gehandelte Stück: 41 k
GPC 12,80 Euro + 3,06 %
Gehandelte Stück: 41 k
Gehandelte Stück: 41 k
GPC 12,80 Euro + 3,06 %
Gehandelte Stück: 41 k
Vossloh 40,90 Euro - 3,15 %
Gehandelte Stück: 157 k
Linde 46,38 Euro - 2,05 %
Gehandelte Stück: 344 k
Gehandelte Stück: 157 k
Linde 46,38 Euro - 2,05 %
Gehandelte Stück: 344 k
Buch.de 3,31 Euro - 10,05 %
Gehandelte Stück: 20 k
Gehandelte Stück: 20 k
Moin
MWG Biotech
MWG Biotech
Endlich schmeisst der Verkäufer bei Pandatel
Mache auf die Icebergorder im ASK vor wenigen Wochen bei 4,60 Euro aufmerksam
Mache auf die Icebergorder im ASK vor wenigen Wochen bei 4,60 Euro aufmerksam
Moin Predo
War zu erwarten bei Buch.de das die einbrechen
EM.TV AG 3,50 Euro
Gehandelte Stück: 207 k
Gehandelte Stück: 207 k
Shortkandidat D+S Online unter 2,50 Euro
Vossloh schließt Verfehlung von eigener Umsatzprognose 2004 nicht aus
WERDOHL (dpa-AFX) - Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh hat nach einem Gewinneinbruch im ersten Quartal Zweifel an seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr geäußert. Aufgrund von Verzögerungen bei verschiedenen Projekten könnte der für 2004 prognostizierte Umsatz von 960 Millionen Euro nicht ganz erreicht werde, teilte das Unternehmen am Dienstag in Werdohl mit. An der Frankfurter Börse brach die Aktie zwischenzeitlich um über neun Prozent ein.
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Vossloh weiterhin ein Anstieg des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund 5 Prozent auf 106 Millionen Euro. Der Überschuss soll um 2,5 Prozent auf 56,9 Millionen Euro klettern.
GEWINNEINBRUCH
Der Überschuss sank im ersten Quartal auf 8,5 (Vorjahr: 20,8) Millionen Euro und der EBIT-Gewinn auf 16,3 (28,9) Millionen Euro. Dabei sei die EBIT-Marge von 15,8 Prozent auf 8,2 Prozent gefallen, hieß es. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern stieg auf 16,3 (14,48) Millionen Euro. Im vergangenen Jahr hatte Vossloh aus dem Verkauf seiner Beteiligung an der österreichischen VAE-Gruppe 14,5 Millionen Euro realisiert.
Der Umsatz stieg den Angaben zufolge in den ersten drei Monaten um 8,2 Prozent auf 198,2 Millionen Euro. Den wichtigsten Beitrag hätten die Geschäftsfelder Vossloh Locomotives und Vossloh Information Technologies geliefert.
Die Aktie der Vossloh AG sank im frühen Handel um 3,03 Prozent auf 40,95 Euro und war damit der schwächste Wert im MDAX . Zwischenzeitlich hatte der Wert um über neun Prozent verloren./cs/mur/cs
WERDOHL (dpa-AFX) - Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh hat nach einem Gewinneinbruch im ersten Quartal Zweifel an seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr geäußert. Aufgrund von Verzögerungen bei verschiedenen Projekten könnte der für 2004 prognostizierte Umsatz von 960 Millionen Euro nicht ganz erreicht werde, teilte das Unternehmen am Dienstag in Werdohl mit. An der Frankfurter Börse brach die Aktie zwischenzeitlich um über neun Prozent ein.
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Vossloh weiterhin ein Anstieg des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund 5 Prozent auf 106 Millionen Euro. Der Überschuss soll um 2,5 Prozent auf 56,9 Millionen Euro klettern.
GEWINNEINBRUCH
Der Überschuss sank im ersten Quartal auf 8,5 (Vorjahr: 20,8) Millionen Euro und der EBIT-Gewinn auf 16,3 (28,9) Millionen Euro. Dabei sei die EBIT-Marge von 15,8 Prozent auf 8,2 Prozent gefallen, hieß es. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern stieg auf 16,3 (14,48) Millionen Euro. Im vergangenen Jahr hatte Vossloh aus dem Verkauf seiner Beteiligung an der österreichischen VAE-Gruppe 14,5 Millionen Euro realisiert.
Der Umsatz stieg den Angaben zufolge in den ersten drei Monaten um 8,2 Prozent auf 198,2 Millionen Euro. Den wichtigsten Beitrag hätten die Geschäftsfelder Vossloh Locomotives und Vossloh Information Technologies geliefert.
Die Aktie der Vossloh AG sank im frühen Handel um 3,03 Prozent auf 40,95 Euro und war damit der schwächste Wert im MDAX . Zwischenzeitlich hatte der Wert um über neun Prozent verloren./cs/mur/cs
Sony mit Gewinneinbruch - Wachstum im laufenden Jahr erwartet
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronik- und Medienkonzern Sony hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 (31. März) mit einem deutlichen Gewinneinbruch abgeschlossen. Der Nettogewinn fiel um 23,4 Prozent auf 88,5 Milliarden Yen (687 Millionen Euro), teilte das Unternehmen am Dienstag in Tokio mit. Sony führte den Gewinnrückgang auf hohe Restrukturierungskosten sowie einen geringeren Absatz bei der Spielesoftware und Hardware zurück.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem Umsatzplus von 0,7 Prozent auf 7,5 Billionen Yen und einem Gewinnanstieg von 13 Prozent auf 100 Milliarden Yen.
Der Vorsteuergewinn brach im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 um 41,8 Prozent auf 144 Milliarden Yen ein. Der Umsatz legte um 0,3 Prozent auf 7,4 Billionen Yen (57,4 Mrd Euro) zu. Sony hatte Anfang April die Prognosen für den Nettogewinn von zuvor 55 Millionen Yen auf 88 Millionen Yen angehoben. Hintergrund für die Anhebung waren die Wechselkurs-Gewinne sowie verbesserte Resultate im Film- und Finanzgeschäft./ne/jha/sk
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronik- und Medienkonzern Sony hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 (31. März) mit einem deutlichen Gewinneinbruch abgeschlossen. Der Nettogewinn fiel um 23,4 Prozent auf 88,5 Milliarden Yen (687 Millionen Euro), teilte das Unternehmen am Dienstag in Tokio mit. Sony führte den Gewinnrückgang auf hohe Restrukturierungskosten sowie einen geringeren Absatz bei der Spielesoftware und Hardware zurück.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem Umsatzplus von 0,7 Prozent auf 7,5 Billionen Yen und einem Gewinnanstieg von 13 Prozent auf 100 Milliarden Yen.
Der Vorsteuergewinn brach im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 um 41,8 Prozent auf 144 Milliarden Yen ein. Der Umsatz legte um 0,3 Prozent auf 7,4 Billionen Yen (57,4 Mrd Euro) zu. Sony hatte Anfang April die Prognosen für den Nettogewinn von zuvor 55 Millionen Yen auf 88 Millionen Yen angehoben. Hintergrund für die Anhebung waren die Wechselkurs-Gewinne sowie verbesserte Resultate im Film- und Finanzgeschäft./ne/jha/sk
Aktien Frankfurt Eröffnung: Kaum verändert bei ruhigem Geschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat der DAX den Handel am Dienstag praktisch unverändert eingeleitet. Das führende Kursbarometer zeigte sich nach den ersten Handelsminuten um 0,07 Prozent leichter bei 4.123,05 Punkten. Der MDAX gab um 0,10 Prozent auf 5.074,16 Punkte nach und der TecDAX sank um 0,39 Prozent auf 612,30 Zähler.
Händler führten den lustlosen Handelsbeginn auf die wenig inspirierenden Vorgaben aus den USA zurück, wo die Indizes unter dem Einfluss wieder steigender Zinsängste mit Verlusten aus dem Handel gegangen waren.
Hingegen herrschte am Morgen keine Klarheit über den weiteren Verlauf des deutschen Leitindex". "Entscheidend ist, ob der DAX das Jahreshoch überspringt und damit auf mehr als 4.200 Punkte steigen wird oder ob sich die Stimmung eintrübt und der Index wieder unter 4.00 Zähler fällt", sagte Aktienhändler Patrick Thielmann vom Wertpapierhandelshaus equinet in Frankfurt. Die Frage werde erst im Laufe der Woche beantwortet werden; so lange halten sich die Investoren derzeit zurück, was die aktuell niedrigen Umsärtze erkläre, sagte er.
Schwächster Wert im DAX war die Linde-Aktie , die 1,80 Prozent auf 46,50 Euro abgab und durch die Ankündigung einer Wandelanleihe im Volumen von bis zu 550 Millionen Euro belastet wurde. Das Papier habe eine Laufzeit von fünf Jahren und könne während der ersten drei Jahre nicht gekündigt werden, hieß es. Stärkster DAX-Wert war die Bayer-Aktie , die um 1,12 Prozent auf 22,56 Euro stieg.
Heftigere Kursbewegungen vollzogen einzelne Titel in MDAX und TecDAX. So brach die Aktie des Verkehrstechnikherstellers Vossloh im frühen Handel um 8,10 Prozent auf 38,81 Euro ein. Der Kurs reagierte damit auf schwächere Zahlen zum ersten Quartal und eine unsichere Prognose für das Gesamtjahr.
Hingegen entwickelte sich die Aktie der Software AG im TecDAX mit einem Kursplus von 3,62 Prozent auf 24,30 Euro klar überdurchschnittlich. Händler lobten die Zahlen zum ersten Quartal und die angehobene Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2004. Die Software AG will nach ihrer Umstrukturierung 2004 durchstarten und ihren Gewinn nach einem erfolgreichen ersten Quartal auf Gesamtjahressicht deutlich steigern. Für 2004 wird ein Anstieg des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 25 Prozent und ein Gewinn je Aktie (EPS) in Höhe von 2,50 bis 2,60 Euro erwartet./mnr/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat der DAX den Handel am Dienstag praktisch unverändert eingeleitet. Das führende Kursbarometer zeigte sich nach den ersten Handelsminuten um 0,07 Prozent leichter bei 4.123,05 Punkten. Der MDAX gab um 0,10 Prozent auf 5.074,16 Punkte nach und der TecDAX sank um 0,39 Prozent auf 612,30 Zähler.
Händler führten den lustlosen Handelsbeginn auf die wenig inspirierenden Vorgaben aus den USA zurück, wo die Indizes unter dem Einfluss wieder steigender Zinsängste mit Verlusten aus dem Handel gegangen waren.
Hingegen herrschte am Morgen keine Klarheit über den weiteren Verlauf des deutschen Leitindex". "Entscheidend ist, ob der DAX das Jahreshoch überspringt und damit auf mehr als 4.200 Punkte steigen wird oder ob sich die Stimmung eintrübt und der Index wieder unter 4.00 Zähler fällt", sagte Aktienhändler Patrick Thielmann vom Wertpapierhandelshaus equinet in Frankfurt. Die Frage werde erst im Laufe der Woche beantwortet werden; so lange halten sich die Investoren derzeit zurück, was die aktuell niedrigen Umsärtze erkläre, sagte er.
Schwächster Wert im DAX war die Linde-Aktie , die 1,80 Prozent auf 46,50 Euro abgab und durch die Ankündigung einer Wandelanleihe im Volumen von bis zu 550 Millionen Euro belastet wurde. Das Papier habe eine Laufzeit von fünf Jahren und könne während der ersten drei Jahre nicht gekündigt werden, hieß es. Stärkster DAX-Wert war die Bayer-Aktie , die um 1,12 Prozent auf 22,56 Euro stieg.
Heftigere Kursbewegungen vollzogen einzelne Titel in MDAX und TecDAX. So brach die Aktie des Verkehrstechnikherstellers Vossloh im frühen Handel um 8,10 Prozent auf 38,81 Euro ein. Der Kurs reagierte damit auf schwächere Zahlen zum ersten Quartal und eine unsichere Prognose für das Gesamtjahr.
Hingegen entwickelte sich die Aktie der Software AG im TecDAX mit einem Kursplus von 3,62 Prozent auf 24,30 Euro klar überdurchschnittlich. Händler lobten die Zahlen zum ersten Quartal und die angehobene Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2004. Die Software AG will nach ihrer Umstrukturierung 2004 durchstarten und ihren Gewinn nach einem erfolgreichen ersten Quartal auf Gesamtjahressicht deutlich steigern. Für 2004 wird ein Anstieg des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 25 Prozent und ein Gewinn je Aktie (EPS) in Höhe von 2,50 bis 2,60 Euro erwartet./mnr/ck
EM.TV warte ich mit Einstieg noch ab
Plasmaselect erste zu 4 Euro reingelegt
Kleiner Rebound bis 4,30-4,40 Euro drin
Plasmaselect erste zu 4 Euro reingelegt
Kleiner Rebound bis 4,30-4,40 Euro drin
Bayer 22,87 Euro + 2,51 %
Gehandelte Stück: 2 Mio.
Gehandelte Stück: 2 Mio.
Morgen,
wenn auch diesmal erneut kein schöner Morgen.
So habe ich mir das gedacht: USA langweiliges Rumgeplemmpere, hier natürlich trotz permanent herabgesetzter Aussichten ins Plus.
Elexis ist die neue Vollidioten-Aktie!!!! Erst letzte Woche jeden Tag zw. 5-6% (Ausnahme Do., da nichts hingelegt), dann div. Pushs wie Prior, EamS... Und heute bereits auf 6,81 von 4,80 durchgehend!
MPC: In ca. 10 Handelstagen von 35,- Euro auf 46,50 = 35%!!!! Entspricht 3,5% am Tag!!!!
Was für ein unglaublich naiver Idiotenmarkt!!!!
:O
wenn auch diesmal erneut kein schöner Morgen.
So habe ich mir das gedacht: USA langweiliges Rumgeplemmpere, hier natürlich trotz permanent herabgesetzter Aussichten ins Plus.
Elexis ist die neue Vollidioten-Aktie!!!! Erst letzte Woche jeden Tag zw. 5-6% (Ausnahme Do., da nichts hingelegt), dann div. Pushs wie Prior, EamS... Und heute bereits auf 6,81 von 4,80 durchgehend!
MPC: In ca. 10 Handelstagen von 35,- Euro auf 46,50 = 35%!!!! Entspricht 3,5% am Tag!!!!
Was für ein unglaublich naiver Idiotenmarkt!!!!
:O
Was für ein unglaublich naiver Idiotenmarkt!!!!
Idioten sind nur die die daraus kein Kapital schlagen!
Idioten sind nur die die daraus kein Kapital schlagen!
Plenum 52 Wochenhoch 3,14 Euro
Das wird heute spannend
Das wird heute spannend
Was ich mich permanent frage:
Warum steigen eigentlich Aktien wie Vossloh & weitere auf ATH, wenn sie ihre eigene Umsatzprognose verfehlen?
Oder Fielmann, wenn doch bekannt ist, dass letztes Jahr jeder sich noch schnell eine neue Brille wg. Gesundheitsreform kaufe, dieses Jahr dort aber entsprechend weniger gekauft wird?
Und und und...
Es ist einfach nur unverständlich, was abgeht!
Warum steigen eigentlich Aktien wie Vossloh & weitere auf ATH, wenn sie ihre eigene Umsatzprognose verfehlen?
Oder Fielmann, wenn doch bekannt ist, dass letztes Jahr jeder sich noch schnell eine neue Brille wg. Gesundheitsreform kaufe, dieses Jahr dort aber entsprechend weniger gekauft wird?
Und und und...
Es ist einfach nur unverständlich, was abgeht!
Moin KalleBlomquist
Heute vielleicht etwas weniger schimpfen...
Heute vielleicht etwas weniger schimpfen...
Plenum neues 52 Wochenhoch 3,17 Euro
Nach EIC meine zweite grösste Position im Depot
Nach EIC meine zweite grösste Position im Depot
ELEXIS hat vor einigen Monaten noch keine S.. interessiert und jetzt sowas...oje, wenn das der TNT-Kalle wieder sieht, dann is wat los hier!
]
MNI könnte u. U. auch einen ähnlichen Kursverlauf generieren, zumal die vor kurzem eine weltweite OEM-Vertriebs-Vereinbarung mit Fujitsu-Automation abgeschlossen haben und wohl bald in den Prime-Standard wechseln wollen.
]
MNI könnte u. U. auch einen ähnlichen Kursverlauf generieren, zumal die vor kurzem eine weltweite OEM-Vertriebs-Vereinbarung mit Fujitsu-Automation abgeschlossen haben und wohl bald in den Prime-Standard wechseln wollen.
EM.TV Kurs wird langsam etwas realistischer...
EMTV AG 3,30 Euro
Gehandelte STück: 284 k
EMTV AG 3,30 Euro
Gehandelte STück: 284 k
Vertex sinkt in die Verlustzone
Das amerikanische Biotech-Unternehmen Vertex Pharmaceuticals Inc., ein Spezialist für Wirkstoffe gegen Viruserkrankungen, konnte seinen Umsatz im ersten Quartal 2004 auf 17,5 Mio. Dollar steigern, nach 16 Mio. Dollar im Vorjahresquartal.
Jedoch wies das Unternehmen einen Verlust in Höhe von 40,4 Mio. Dollar oder 52 Cents je Aktie aus, gegenüber einem Gewinn von 20,6 Mio. Dollar bzw. 27 Cents pro Aktie im ersten Quartal 2003. Bereinigt um Sondereffekte belief sich der Verlust auf 36,2 Mio. Dollar oder 46 Cents je Aktie, während Analysten von einem EPS-Verlust in Höhe von 52 Cents ausgegangen waren.
Für das laufende zweite Quartal geht Vertex von einem Gewinn vor Sondereffekten in Höhe von 40 Mio. bis 42 Mio. Dollar aus. Im Gesamtjahr 2004 soll der bereinigte Verlust bei 140 Mio. bis 150 Mio. Dollar liegen.
Gestern stiegen die Aktien an der NASDAQ um 0,77 Prozent und schlossen bei 9,13 Dollar.
Das amerikanische Biotech-Unternehmen Vertex Pharmaceuticals Inc., ein Spezialist für Wirkstoffe gegen Viruserkrankungen, konnte seinen Umsatz im ersten Quartal 2004 auf 17,5 Mio. Dollar steigern, nach 16 Mio. Dollar im Vorjahresquartal.
Jedoch wies das Unternehmen einen Verlust in Höhe von 40,4 Mio. Dollar oder 52 Cents je Aktie aus, gegenüber einem Gewinn von 20,6 Mio. Dollar bzw. 27 Cents pro Aktie im ersten Quartal 2003. Bereinigt um Sondereffekte belief sich der Verlust auf 36,2 Mio. Dollar oder 46 Cents je Aktie, während Analysten von einem EPS-Verlust in Höhe von 52 Cents ausgegangen waren.
Für das laufende zweite Quartal geht Vertex von einem Gewinn vor Sondereffekten in Höhe von 40 Mio. bis 42 Mio. Dollar aus. Im Gesamtjahr 2004 soll der bereinigte Verlust bei 140 Mio. bis 150 Mio. Dollar liegen.
Gestern stiegen die Aktien an der NASDAQ um 0,77 Prozent und schlossen bei 9,13 Dollar.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.4.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 24,19 +0,74 +3,15
585150 GPC Biotech....... 12,77 +0,35 +2,81
575200 Bayer............. 22,82 +0,51 +2,28
540811 Aareal Bank....... 29,00 +0,60 +2,11
731400 Heidelb. Druck.... 31,03 +0,53 +1,73
910354 Micronas Semi..... 40,56 +0,56 +1,40
567710 Elmos Semicond.... 12,87 +0,17 +1,33
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,65 +0,20 +1,21
802770 Hypo Real Estate.. 22,90 +0,25 +1,10
803200 Commerzbank....... 15,08 +0,15 +1,00
Kursverlierer Diff. %
607000 Hochtief.......... 23,58 -0,59 -2,44
648300 Linde............. 46,34 -1,01 -2,13
902757 Rofin Sinar....... 24,69 -0,47 -1,86
508903 United Internet... 21,10 -0,40 -1,86
766710 Vossloh........... 41,49 -0,74 -1,75
513700 QSC............... 4,61 -0,08 -1,70
927200 Dialog Semic...... 3,69 -0,06 -1,60
780600 Zapf Creation..... 20,15 -0,32 -1,56
506620 Aixtron........... 5,20 -0,08 -1,51
529650 Web.de............ 8,52 -0,13 -1,50
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 24,19 +0,74 +3,15
585150 GPC Biotech....... 12,77 +0,35 +2,81
575200 Bayer............. 22,82 +0,51 +2,28
540811 Aareal Bank....... 29,00 +0,60 +2,11
731400 Heidelb. Druck.... 31,03 +0,53 +1,73
910354 Micronas Semi..... 40,56 +0,56 +1,40
567710 Elmos Semicond.... 12,87 +0,17 +1,33
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,65 +0,20 +1,21
802770 Hypo Real Estate.. 22,90 +0,25 +1,10
803200 Commerzbank....... 15,08 +0,15 +1,00
Kursverlierer Diff. %
607000 Hochtief.......... 23,58 -0,59 -2,44
648300 Linde............. 46,34 -1,01 -2,13
902757 Rofin Sinar....... 24,69 -0,47 -1,86
508903 United Internet... 21,10 -0,40 -1,86
766710 Vossloh........... 41,49 -0,74 -1,75
513700 QSC............... 4,61 -0,08 -1,70
927200 Dialog Semic...... 3,69 -0,06 -1,60
780600 Zapf Creation..... 20,15 -0,32 -1,56
506620 Aixtron........... 5,20 -0,08 -1,51
529650 Web.de............ 8,52 -0,13 -1,50
EM.TV erste um 3,30 Euro aufgebaut
Rücksetzer werden dazu genutzt um nachzukaufen
Rücksetzer werden dazu genutzt um nachzukaufen
@Nullermann
Re:Elexis
Waren die nicht mal 25 cents
Re:Elexis
Waren die nicht mal 25 cents
Herrlich, Puma kriegt sie heute richtig auf die Fr***, das tut mir gut!
Dies darf mit Verlaub aber nur der Anfang sein. Weitere Kandidaten gibt´s ja zuhauf: MPC, MAN, Conti, Elexis, Rheinmetall, Vossloh, usw. usw.
PS.: Wisst Ihr auch, warum Puma fällt? Na?
Ich weiß es! Der Zeits hatte gestern in "Börse im Ersten" so verschwitzte, fettige Haare, dass die Anleger glauben, Puma ging es in Wahrheit so schlecht, dass der Zeits sich nichtmals mehr Haarschampoo leisten kann. Ist doch klar, was?
Mh, ob ich Eurem Wunsch nach weniger Stänkern heute nochkommen kann, kann ich Euch - leider - nicht versprechen. Dies hängt im wesentlichen vom weiteren Börsenverlauf ab. Und wehe dem, der Drecks-M-Dax steigt heute weiter... Oder der Dax..., dann gibt´s TNT. Wobei ich Elexis natürlich schon gesehen habe. Die sind bei mir vollends unten durch!
:O
Dies darf mit Verlaub aber nur der Anfang sein. Weitere Kandidaten gibt´s ja zuhauf: MPC, MAN, Conti, Elexis, Rheinmetall, Vossloh, usw. usw.
PS.: Wisst Ihr auch, warum Puma fällt? Na?
Ich weiß es! Der Zeits hatte gestern in "Börse im Ersten" so verschwitzte, fettige Haare, dass die Anleger glauben, Puma ging es in Wahrheit so schlecht, dass der Zeits sich nichtmals mehr Haarschampoo leisten kann. Ist doch klar, was?
Mh, ob ich Eurem Wunsch nach weniger Stänkern heute nochkommen kann, kann ich Euch - leider - nicht versprechen. Dies hängt im wesentlichen vom weiteren Börsenverlauf ab. Und wehe dem, der Drecks-M-Dax steigt heute weiter... Oder der Dax..., dann gibt´s TNT. Wobei ich Elexis natürlich schon gesehen habe. Die sind bei mir vollends unten durch!
:O
Extern:
Ich frage mich, wie lange das Spielchen der dreistelligen Kursexplosionen einzelner Aktien an der Nasdaq noch so weiterläuft?
Gestern: OSIP 91,10 Dollar +138,9% weit ins ATH!!!!
Normalerweise passiert sowas immer zum Ende einer Hausse, wenn nur noch Gier vorherrscht.
:O
Ich frage mich, wie lange das Spielchen der dreistelligen Kursexplosionen einzelner Aktien an der Nasdaq noch so weiterläuft?
Gestern: OSIP 91,10 Dollar +138,9% weit ins ATH!!!!
Normalerweise passiert sowas immer zum Ende einer Hausse, wenn nur noch Gier vorherrscht.
:O
Aktien Europa Eröffnung: Kaum verändert - Kursbewegende Impulse fehlen
PARIS (dpa-AFX) - An einem ereignisarmen Handelstag mit geringen Impulsen von der Nachrichtenseite haben sich die europäischen Aktien im frühen Handel am Dienstag kaum bewegt. Händlern zufolge stünden zumeist leicht positiven Unternehmensergebnissen negative Vorgaben von den Börsen in Übersee gegenüber. Händler rechneten erst am Donnerstag mit neuen Impulsen, wenn die Börsen mit neuen Unternehmnszahlen wichtiger Unternehmen versorgt werden.
Der EuroSTOXX 50 lag am Vormittag kaum verändert mit plus 0,06 Stellen bei 2.886,11 Punkten. Der Euronext 100 fiel um 0,08 Prozent auf 644,97 Zähler, während der CAC-40-Index 0,04 Prozent auf 3.786,90 Punkte gewann.
Chemiewerte waren mit einem Plus von 0,86 Prozent im STOXX-Branchenindex die Favoriten. Händler verwiesen auf die Erhöhung der Gewinnprognose der Schweizer Syngenta für das laufende Jahr. Das Agrar- und Pflanzenschutzunternehmen rechnet nun mit einem Gewinnwachstum von 30 Prozent je Aktie, nach einer ursprünglichen Prognose von plus 15 Prozent. Syngenta-Aktien verteuerten sich in Zürich um 3,02 Prozent auf 102,50 Schweizer Franken, im STOXX führten Bayer die Kursliste mit plus 2,29 Prozent auf 22,82 Euro an.
Ölwerte gerieten ebenfalls in den Fokus der Investoren, nachdem BP am Morgen Zahlen für das erste Quartal vorgelegt hatte. HelabaTrust zufolge blieb das bereinigte operative Ergebnis mit 5,6 Milliarden Dollar leicht hinter den Erwartungen der Analysten zurück, der Nettogewinn habe im Rahmen der Prognosen gelegen. Positiv sei das geplante IPO von über 50 Prozent an der Petrochemie-Sparte, das die Profitabilität von BP erhöhe. BP-Aktien verteuerten sich in London um 0,10 Prozent auf 488,50 Pence, während Royal Dutch Petroleum Co. in Amsterdam um 0,22 Prozent auf 40,62 Euro nachgaben. ENI SpA sanken in Mailand um 0,32 Prozent auf 17,31 Euro.
Interbrew-Aktien legten in Brüssel 3,54 Prozent auf 24,85 Euro zu. Händler verwiesen auf die Meldung über ein organisches Volumenwachstum von 11 Prozent im ersten Quartal im Jahresvergleich. Merrill Lynch bezeichnete die Entwicklung als "außergewöhnlich stark".
Michelin gewannen 2,64 Prozent auf 40,76 Euro. Der Reifenhersteller hat im ersten Quartal den Umsatz etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet. Aktien von Sanofi-Synthelabo gaben hingegen 0,10 Prozent auf 52,00 Euro ab, nachdem UBS das Papier mit Blick auf die Übernahme von Aventis auf "Neutral" abgestuft hatte./fat/mnr
PARIS (dpa-AFX) - An einem ereignisarmen Handelstag mit geringen Impulsen von der Nachrichtenseite haben sich die europäischen Aktien im frühen Handel am Dienstag kaum bewegt. Händlern zufolge stünden zumeist leicht positiven Unternehmensergebnissen negative Vorgaben von den Börsen in Übersee gegenüber. Händler rechneten erst am Donnerstag mit neuen Impulsen, wenn die Börsen mit neuen Unternehmnszahlen wichtiger Unternehmen versorgt werden.
Der EuroSTOXX 50 lag am Vormittag kaum verändert mit plus 0,06 Stellen bei 2.886,11 Punkten. Der Euronext 100 fiel um 0,08 Prozent auf 644,97 Zähler, während der CAC-40-Index 0,04 Prozent auf 3.786,90 Punkte gewann.
Chemiewerte waren mit einem Plus von 0,86 Prozent im STOXX-Branchenindex die Favoriten. Händler verwiesen auf die Erhöhung der Gewinnprognose der Schweizer Syngenta für das laufende Jahr. Das Agrar- und Pflanzenschutzunternehmen rechnet nun mit einem Gewinnwachstum von 30 Prozent je Aktie, nach einer ursprünglichen Prognose von plus 15 Prozent. Syngenta-Aktien verteuerten sich in Zürich um 3,02 Prozent auf 102,50 Schweizer Franken, im STOXX führten Bayer die Kursliste mit plus 2,29 Prozent auf 22,82 Euro an.
Ölwerte gerieten ebenfalls in den Fokus der Investoren, nachdem BP am Morgen Zahlen für das erste Quartal vorgelegt hatte. HelabaTrust zufolge blieb das bereinigte operative Ergebnis mit 5,6 Milliarden Dollar leicht hinter den Erwartungen der Analysten zurück, der Nettogewinn habe im Rahmen der Prognosen gelegen. Positiv sei das geplante IPO von über 50 Prozent an der Petrochemie-Sparte, das die Profitabilität von BP erhöhe. BP-Aktien verteuerten sich in London um 0,10 Prozent auf 488,50 Pence, während Royal Dutch Petroleum Co. in Amsterdam um 0,22 Prozent auf 40,62 Euro nachgaben. ENI SpA sanken in Mailand um 0,32 Prozent auf 17,31 Euro.
Interbrew-Aktien legten in Brüssel 3,54 Prozent auf 24,85 Euro zu. Händler verwiesen auf die Meldung über ein organisches Volumenwachstum von 11 Prozent im ersten Quartal im Jahresvergleich. Merrill Lynch bezeichnete die Entwicklung als "außergewöhnlich stark".
Michelin gewannen 2,64 Prozent auf 40,76 Euro. Der Reifenhersteller hat im ersten Quartal den Umsatz etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet. Aktien von Sanofi-Synthelabo gaben hingegen 0,10 Prozent auf 52,00 Euro ab, nachdem UBS das Papier mit Blick auf die Übernahme von Aventis auf "Neutral" abgestuft hatte./fat/mnr
Fujitsu kehrt 2003/2004 in Gewinnzone zurück - Digital-Sparte glänzt
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronikkonzern Fujitsu hat sein Jahresergebnis erheblich verbessert. Auf Grund der starken Nachfrage nach digitalen Produkten sei im Geschäftsjahr 2003/2004 (bis Ende März) ein Nettogewinn von 49,7 Milliarden Yen (385 Mio Euro) angefallen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Tokio mit. Im Vorjahr hatte Fujitsu einen Verlust von 122,1 Milliarden Yen verzeichnet.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte Fujitsu einen Überschuss von 70 Milliarden Yen. Das operative Ergebnis werde voraussichtlich 200 Milliarden Yen erreichen und der Umsatz 4,95 Billionen Yen, hieß es.
ERSTER UMSATZANSTIEG SEIT DREI JAHREN
Der Umsatz im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr stieg nach Unternehmensangaben um 3,2 Prozent auf 4,77 Billionen Yen. Der operative Gewinn erhöhte sich um 49,7 Prozent auf 150,3 Milliarden Yen.
Vor allem die IT-Sparte habe von der anziehenden Konjunktur profitiert, sagte Hauptgeschäftsführer Masamichi Ogura. Folglich sei erstmals seit drei Jahren wieder ein Umsatzwachstum möglich gewesen. Bei den Integrierten Schaltkreisen für audiovisuelle Produkte und Handys sei der Erlös um rund 30 Prozent gestiegen. Bei Plasma- und Flüssigkristallbildschirmen betrug die Steigerung sogar mehr als 50 Prozent. In der Software-Sparte ging das operative Ergebnis dagegen von 176,5 auf 138,7 Milliarden Yen zurück./FX/jb/mw/mur/
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronikkonzern Fujitsu hat sein Jahresergebnis erheblich verbessert. Auf Grund der starken Nachfrage nach digitalen Produkten sei im Geschäftsjahr 2003/2004 (bis Ende März) ein Nettogewinn von 49,7 Milliarden Yen (385 Mio Euro) angefallen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Tokio mit. Im Vorjahr hatte Fujitsu einen Verlust von 122,1 Milliarden Yen verzeichnet.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte Fujitsu einen Überschuss von 70 Milliarden Yen. Das operative Ergebnis werde voraussichtlich 200 Milliarden Yen erreichen und der Umsatz 4,95 Billionen Yen, hieß es.
ERSTER UMSATZANSTIEG SEIT DREI JAHREN
Der Umsatz im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr stieg nach Unternehmensangaben um 3,2 Prozent auf 4,77 Billionen Yen. Der operative Gewinn erhöhte sich um 49,7 Prozent auf 150,3 Milliarden Yen.
Vor allem die IT-Sparte habe von der anziehenden Konjunktur profitiert, sagte Hauptgeschäftsführer Masamichi Ogura. Folglich sei erstmals seit drei Jahren wieder ein Umsatzwachstum möglich gewesen. Bei den Integrierten Schaltkreisen für audiovisuelle Produkte und Handys sei der Erlös um rund 30 Prozent gestiegen. Bei Plasma- und Flüssigkristallbildschirmen betrug die Steigerung sogar mehr als 50 Prozent. In der Software-Sparte ging das operative Ergebnis dagegen von 176,5 auf 138,7 Milliarden Yen zurück./FX/jb/mw/mur/
Morgen @all
Pulsionalarm
Pulsionalarm
ANALYSE: JP Morgan hebt Gewinnprognosen 2004 bis 2006 und Kursziel für Puma an
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von JP Morgan haben die Gewinnprognosen 2004 bis 2006 des Sportartikelherstellers Puma nach einem sehr guten Quartalsergebnis angehoben. Zugleich sei das Kursziel von 220 auf 230 Euro angehoben und die Einstufung "Overweight" bestätigt worden, teilte das Brokerhaus am Dienstag in London mit.
Auf der Basis des Jahres 2004 werde Puma mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 13,8 ungefähr auf demselben Niveau wie der Konkurrent adidas-Salomon (13,5) gehandelt. Da Puma jedoch eine attraktivere Umsatz- und Gewinndynamik aufweise, sei eine Anhebung des Kursziels gerechtfertigt.
Puma selbst rechne beim 2004er Vorsteuergewinn (EBT) dank einer besseren Brutto-Marge und weiterer Kostenverringerungen nun mit einem Plus von bis zu 30 Prozent. Deshalb hebt JP Morgan seine Gewinnprognosen für 2004 um jeweils 12 Prozent an und für 2005 um je 11 Prozent. Das Vorsteuerergebnis (EBT) 2004 werde nun bei 355 Millionen Euro und das verwässerte Ergebnis je Aktie (EPS) bei 15,08 Euro erwartet. Für 2005 werde mit einem EBT von 386 Millionen Euro und einem EPS von 16,38 Euro gerechnet. Für 2006 wurde die EBT-Erwartung um 6 Prozent auf 404 Millionen Euro und die EPS-Prognose um ebenfalls 6 Prozent auf 17,13 Euro angehoben.
Mit der Einstufung "Overweight" rechnet JP Morgan auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten mit einer im Vergleich zum Sektor besseren Kursentwicklung./mag/ck
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von JP Morgan haben die Gewinnprognosen 2004 bis 2006 des Sportartikelherstellers Puma nach einem sehr guten Quartalsergebnis angehoben. Zugleich sei das Kursziel von 220 auf 230 Euro angehoben und die Einstufung "Overweight" bestätigt worden, teilte das Brokerhaus am Dienstag in London mit.
Auf der Basis des Jahres 2004 werde Puma mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 13,8 ungefähr auf demselben Niveau wie der Konkurrent adidas-Salomon (13,5) gehandelt. Da Puma jedoch eine attraktivere Umsatz- und Gewinndynamik aufweise, sei eine Anhebung des Kursziels gerechtfertigt.
Puma selbst rechne beim 2004er Vorsteuergewinn (EBT) dank einer besseren Brutto-Marge und weiterer Kostenverringerungen nun mit einem Plus von bis zu 30 Prozent. Deshalb hebt JP Morgan seine Gewinnprognosen für 2004 um jeweils 12 Prozent an und für 2005 um je 11 Prozent. Das Vorsteuerergebnis (EBT) 2004 werde nun bei 355 Millionen Euro und das verwässerte Ergebnis je Aktie (EPS) bei 15,08 Euro erwartet. Für 2005 werde mit einem EBT von 386 Millionen Euro und einem EPS von 16,38 Euro gerechnet. Für 2006 wurde die EBT-Erwartung um 6 Prozent auf 404 Millionen Euro und die EPS-Prognose um ebenfalls 6 Prozent auf 17,13 Euro angehoben.
Mit der Einstufung "Overweight" rechnet JP Morgan auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten mit einer im Vergleich zum Sektor besseren Kursentwicklung./mag/ck
Moin jonzewiespike
Pulsion 4,60 Euro + 5,99 %
Gehandelte Stück: 22 k
Pulsion 4,60 Euro + 5,99 %
Gehandelte Stück: 22 k
Tria 0,99 Euro + 8,79 %
Gehandelte Stück: 441 k
Pandatel 3,85 Euro - 5,87 %
Gehandelte Stück: 63 k
Gehandelte Stück: 441 k
Pandatel 3,85 Euro - 5,87 %
Gehandelte Stück: 63 k
software ag.....24,60...+4,90 %
gehandelt 130 K...
gehandelt 130 K...
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
Brain Force Software AG: Barkapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Brain Force Software AG: Barkapitalerhöhung
Der Vorstand der Brain Force Software AG, Wien hat jeweils mit Zustimmung des
Aufsichtsrates die Einzelheiten der in der Hauptversammlung vom 14. April 2004
beschlossenen ordentlichen Barkapitalerhöhung festgelegt und beschlossen, das
Grundkapital der Gesellschaft unter Wahrung der Bezugsrechte von derzeit
Nominale EUR 7.252.183 zusätzlich zu der auf der Hauptversammlung vom 14. April
2004 beschlossenen ordentlichen Barkapitalerhöhung in der Höhe von bis zu
Nominale EUR 3.000.000 um bis zu Nominale EUR 3.526.964 somit auf insgesamt bis
zu Nominale EUR 13.779.147 durch Ausgabe von gesamt bis zu 6.526.964 Stück auf
Inhaber lautende Stückaktien (Stammaktien) gegen Bareinlage zu erhöhen.
Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt EUR 3,00 je Aktie - das
Bezugsverhältnis wurde mit 10 : 9 festgelegt. Die neuen Aktien sind mit
Gewinnberechtigung ab 1. Jänner 2003 ausgestattet. Die Bezugsfrist beginnt
voraussichtlich in der zweiten Maihälfte 2004. Ein Bezugsrechtshandel ist
vorgesehen. Es ist beabsichtigt, die Zulassung der neuen Aktien sowohl an der
Frankfurter Wertpapierbörse als auch zum Amtlichen Handel an der Wiener Börse im
Segment "Standard Market Auction" zu beantragen. Die Einzelheiten des
Bezugsangebotes werden in einer gesonderten Bezugsaufforderung bekannt gegeben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
Brain Force Software AG: Barkapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Brain Force Software AG: Barkapitalerhöhung
Der Vorstand der Brain Force Software AG, Wien hat jeweils mit Zustimmung des
Aufsichtsrates die Einzelheiten der in der Hauptversammlung vom 14. April 2004
beschlossenen ordentlichen Barkapitalerhöhung festgelegt und beschlossen, das
Grundkapital der Gesellschaft unter Wahrung der Bezugsrechte von derzeit
Nominale EUR 7.252.183 zusätzlich zu der auf der Hauptversammlung vom 14. April
2004 beschlossenen ordentlichen Barkapitalerhöhung in der Höhe von bis zu
Nominale EUR 3.000.000 um bis zu Nominale EUR 3.526.964 somit auf insgesamt bis
zu Nominale EUR 13.779.147 durch Ausgabe von gesamt bis zu 6.526.964 Stück auf
Inhaber lautende Stückaktien (Stammaktien) gegen Bareinlage zu erhöhen.
Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt EUR 3,00 je Aktie - das
Bezugsverhältnis wurde mit 10 : 9 festgelegt. Die neuen Aktien sind mit
Gewinnberechtigung ab 1. Jänner 2003 ausgestattet. Die Bezugsfrist beginnt
voraussichtlich in der zweiten Maihälfte 2004. Ein Bezugsrechtshandel ist
vorgesehen. Es ist beabsichtigt, die Zulassung der neuen Aktien sowohl an der
Frankfurter Wertpapierbörse als auch zum Amtlichen Handel an der Wiener Börse im
Segment "Standard Market Auction" zu beantragen. Die Einzelheiten des
Bezugsangebotes werden in einer gesonderten Bezugsaufforderung bekannt gegeben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
BP erzielt Rekordergebnis im ersten Quartal
Der britische Ölkonzern BP plc konnte im ersten Quartal aufgrund von außerordentlichen Einnahmen aus dem Verkauf von zwei Beteiligungen an chinesischen Ölkonzernen einen Rekordgewinn verbuchen.
Der größte europäische Ölkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 4,717 Mrd. Dollar was einem Anstieg von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis (4,05 Mrd. Dollar) entspricht. Das Ergebnis beinhaltet einen außerordentlichen Gewinn in Höhe von 1,177 Mrd. Dollar aus der Veräußerung zweier Beteiligungen. Analysten waren im Vorfeld von einem Nettogewinn in Höhe von durchschnittlich 4,6 Mrd. Dollar ausgegangen.
In der zweiten Hälfte des Fiskaljahres 2005 plant BP die Ausgliederung des Geschäftsbereichs Olefine& Derivate, wobei Konzernangaben zufolge je nach Marktlage ein Börsengang der Konzernsparte in Frage kommt. Der Wert der Konzernsparte wird auf rund 7 Mrd. Dollar beziffert.
Die Aktie von BP gewinnt in London aktuell mit einem Minus von 0,10 Prozent bei 487,50 Pence.
Der britische Ölkonzern BP plc konnte im ersten Quartal aufgrund von außerordentlichen Einnahmen aus dem Verkauf von zwei Beteiligungen an chinesischen Ölkonzernen einen Rekordgewinn verbuchen.
Der größte europäische Ölkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 4,717 Mrd. Dollar was einem Anstieg von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis (4,05 Mrd. Dollar) entspricht. Das Ergebnis beinhaltet einen außerordentlichen Gewinn in Höhe von 1,177 Mrd. Dollar aus der Veräußerung zweier Beteiligungen. Analysten waren im Vorfeld von einem Nettogewinn in Höhe von durchschnittlich 4,6 Mrd. Dollar ausgegangen.
In der zweiten Hälfte des Fiskaljahres 2005 plant BP die Ausgliederung des Geschäftsbereichs Olefine& Derivate, wobei Konzernangaben zufolge je nach Marktlage ein Börsengang der Konzernsparte in Frage kommt. Der Wert der Konzernsparte wird auf rund 7 Mrd. Dollar beziffert.
Die Aktie von BP gewinnt in London aktuell mit einem Minus von 0,10 Prozent bei 487,50 Pence.
Frühjahrsgutachten: Wirtschaftsforscher senken Wachstumsprognose auf 1,5%
BERLIN (dpa-AFX) - Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben
ihre Wachstumsprognose für 2004 gesenkt und rechnen auch im kommenden Jahr nicht
mit einem deutlichen Aufschwung in Deutschland. Hauptursache für die lahmende
Konjunktur bleibt der schwache private Konsum.
In ihrem am Dienstag in Berlin veröffentlichten Frühjahrsgutachten erwarten
die Experten für dieses Jahr nur noch ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes
von 1,5 Prozent. Im Herbstgutachten waren noch 1,7 Prozent prognostiziert
worden. Auch für 2005 werde die gesamtwirtschaftliche Leistung nur um 1,5
Prozent zulegen. Dabei werde das Wachstum in diesem Jahr wesentlich von der
höheren Zahl der Arbeitstage getragen. Ohne diesen Effekt würde das Wachstum
lediglich 0,9 Prozent betragen.
ANZIEHENDE WELTKONJUNKTUR
Impulse für die deutsche Wirtschaft sehen die Experten vor allem in der
anziehenden Weltkonjunktur und den niedrigen Leitzinsen. `Eigentlich wären bei
dieser Konstellation die Voraussetzungen für einen kräftigen Aufschwung
gegeben`, heißt es in dem Gutachten. `Dazu wird es aber voraussichtlich nicht
kommen, vor allem weil der private Verbrauch lahmt.`
So stünden den bereits geltenden und für 2005 beschlossenen Entlastungen bei
der Einkommenssteuer jeweils starke Kürzungen bei Steuervergünstigungen und
Transfers gegenüber. Außerdem zeichne sich die Notwendigkeit eines verstärkten
Sparens für die Altersvorsorge ab. `Die Sparquote wird daher hoch bleiben`,
schreiben die Experten. Zudem würden die privaten Haushalte durch das `Hin und
Her um Reformen der sozialen Sicherungssystem` verunsichert.
Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sind das Deutsches
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin, das Hamburgisches
Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA), Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) München,
das Institut für Weltwirtschaft (IfW) Kiel, das Institut für
Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sowie das Rheinisch-Westfälische Institut für
Wirtschaftforschung (RWI) Essen. Sie erstellen jeweils im Frühjahr und Herbst
ein Gemeinschaftsgutachten über die Entwicklung der Wirtschaft./rw/js/
BERLIN (dpa-AFX) - Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben
ihre Wachstumsprognose für 2004 gesenkt und rechnen auch im kommenden Jahr nicht
mit einem deutlichen Aufschwung in Deutschland. Hauptursache für die lahmende
Konjunktur bleibt der schwache private Konsum.
In ihrem am Dienstag in Berlin veröffentlichten Frühjahrsgutachten erwarten
die Experten für dieses Jahr nur noch ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes
von 1,5 Prozent. Im Herbstgutachten waren noch 1,7 Prozent prognostiziert
worden. Auch für 2005 werde die gesamtwirtschaftliche Leistung nur um 1,5
Prozent zulegen. Dabei werde das Wachstum in diesem Jahr wesentlich von der
höheren Zahl der Arbeitstage getragen. Ohne diesen Effekt würde das Wachstum
lediglich 0,9 Prozent betragen.
ANZIEHENDE WELTKONJUNKTUR
Impulse für die deutsche Wirtschaft sehen die Experten vor allem in der
anziehenden Weltkonjunktur und den niedrigen Leitzinsen. `Eigentlich wären bei
dieser Konstellation die Voraussetzungen für einen kräftigen Aufschwung
gegeben`, heißt es in dem Gutachten. `Dazu wird es aber voraussichtlich nicht
kommen, vor allem weil der private Verbrauch lahmt.`
So stünden den bereits geltenden und für 2005 beschlossenen Entlastungen bei
der Einkommenssteuer jeweils starke Kürzungen bei Steuervergünstigungen und
Transfers gegenüber. Außerdem zeichne sich die Notwendigkeit eines verstärkten
Sparens für die Altersvorsorge ab. `Die Sparquote wird daher hoch bleiben`,
schreiben die Experten. Zudem würden die privaten Haushalte durch das `Hin und
Her um Reformen der sozialen Sicherungssystem` verunsichert.
Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sind das Deutsches
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin, das Hamburgisches
Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA), Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) München,
das Institut für Weltwirtschaft (IfW) Kiel, das Institut für
Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sowie das Rheinisch-Westfälische Institut für
Wirtschaftforschung (RWI) Essen. Sie erstellen jeweils im Frühjahr und Herbst
ein Gemeinschaftsgutachten über die Entwicklung der Wirtschaft./rw/js/
MARKET TALK/Bayer steigen dank Syngenta
1045 (Dow Jones-VWD) FRANKFURT--Bayer ziehen um 2,2% auf 22,79 EUR an.
Einem Londoner Analysten zufolge stützt der Gewinnausblick und die über den
Erwartungen liegenden Erstquartalszahlen von Syngenta. Der Schweizer
Agrarchemie-Gigant erhöht seinen Gewinnausblick 2004 und treibt damit dem
Analysten zufolge die Aussichten für den gesamten Sektor in die Höhe.
(AZC/ALFAP/OK/CS/MC)
1045 (Dow Jones-VWD) FRANKFURT--Bayer ziehen um 2,2% auf 22,79 EUR an.
Einem Londoner Analysten zufolge stützt der Gewinnausblick und die über den
Erwartungen liegenden Erstquartalszahlen von Syngenta. Der Schweizer
Agrarchemie-Gigant erhöht seinen Gewinnausblick 2004 und treibt damit dem
Analysten zufolge die Aussichten für den gesamten Sektor in die Höhe.
(AZC/ALFAP/OK/CS/MC)
DAX 4121,33 - 0,11 %
VDAX 18,54 + 0,49 %
MDAX 5074,86 - 0,10 %
TecDAX 613,49 - 0,20 %
US-Futures (SPX & NDX):
Deutsche Telekom setzt auf Intershop / Umfangreicher Consulting-Vertrag
geschlossen / Langjährige Partnerschaft wird ausgebaut
Jena (ots) - Die Deutsche Telekom AG hat die erfolgreiche
Zusammenarbeit mit Intershop Communications (Prime Standard: ISH1)
durch einen weiteren Vertrag für Servicedienstleistungen erneut
bestätigt. Dieser Abschluss dient dem Ausbau der Online-Plattform um
zahlreiche neue Funktionen und die Migration aller Anwendungen auf
das neue Softwareprodukt Enfinity Suite 6. Gemeinsam mit dem
Implementierungspartner T-Systems Multimedia Solutions GmbH wird das
Angebot unter www.t-punkt.de außerdem um ein neues Portal für kleine
Unternehmen erweitert.
Die Deutsche Telekom AG ist Europas größtes
Telekommunikationsunternehmen mit mehr als 50 Millionen Anschlüssen
im Festnetzbereich. Alleine in Deutschland betreut T-Com Privatkunden
und mittelständische Kunden mit über 40 Millionen Verträgen. Rund
140.000 Mitarbeiter sichern europaweit die Kundenzufriedenheit und
das hohe Servicelevel. Auf Basis von Intershop Enfinity ist bereits
im Mai 2003 ein Internetportal entstanden, dass den Self-Service
Gedanken in das Online-Projekt EKI übertragen hat. Dafür wurde die
Enfinity MultiSite Software zum zentralen Management aller
Applikationen genutzt. Die Kunden erhalten die Möglichkeit,
selbständig einen Vertrag abzuschließen, neue Dienstleistungen
festzulegen und Zubehör zu erwerben.
Der nun mit Intershop geschlossene Vertrag dient dem Aufbau eines
sogenannten "Telekom Kernel" - einer Basisarchitektur zur
konsistenten Verfügbarkeit sämtlicher Informationen auf allen
Internetportalen. Dafür wird die erstmals zur CeBIT 2004 vorgestellte
Software Enfinity Suite 6 eingesetzt. In der Consulting-Vereinbarung
mit der Deutschen Telekom sind Leistungen für das technische Coaching
sowie das Projektmanagement und Qualitätssicherung enthalten.
"Mit Intershop Enfinity konnten wir das Konzept des Self-Service
bereits im ersten Projekt "eChannel Phase I" hervorragend umsetzen.
Auf dieser Basis arbeiten wir nun das serviceorientierte Modell für
alle Geschäftsbereiche weiter aus," erklärt Ulrich Völkoi, Senior
Executive Vice President bei der T-Com.
Alle Kundenwünsche im Blick Den Privatkunden der Deutschen Telekom
werden noch in diesem Jahr über das Internet sämtliche
Service-Funktionen angeboten, die auch im stationären T-Punkt
verfügbar sind. Das Portal für kleine Firmen
(www.t-com.de/smallbusiness) soll ebenfalls auf Enfinity Suite 6
migriert und über das Telekom Kernel mit der gesamte Datenbasis der
Deutschen Telekom verbunden werden. Die Angebote sind speziell an die
Bedürfnisse kleiner Unternehmen angepasst.
Das Telekom-Kernel wird direkt an die verschiedenen
Backend-Systeme sowie die Siebel Datenbank angeschlossen. Änderungen
der Kundeninformationen stehen dadurch automatisch in allen
relevanten Bereichen zur Verfügung.
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce
verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW
ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland:
Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz
in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA,
Europa und in Asien. Weitere Informationen über Intershop erhalten
Sie im Internet unter http://www.intershop.de.
ots Originaltext: Intershop Communications AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Intershop Pressekontakt:
Dana Schmidt,
Manager Corporate Communications,
Tel: +49.3641.50-1000 oder 0180.INTERSHOP
pr@intershop.de, www.intershop.de/news
PR-Agentur:
Helmut Weissenbach Public Relations,
Brigitte Harbarth,
Tel.: +49.89.123 97 391,
Fax: +49.89.123 93 913,
brigitte@weissenbach-pr.de
geschlossen / Langjährige Partnerschaft wird ausgebaut
Jena (ots) - Die Deutsche Telekom AG hat die erfolgreiche
Zusammenarbeit mit Intershop Communications (Prime Standard: ISH1)
durch einen weiteren Vertrag für Servicedienstleistungen erneut
bestätigt. Dieser Abschluss dient dem Ausbau der Online-Plattform um
zahlreiche neue Funktionen und die Migration aller Anwendungen auf
das neue Softwareprodukt Enfinity Suite 6. Gemeinsam mit dem
Implementierungspartner T-Systems Multimedia Solutions GmbH wird das
Angebot unter www.t-punkt.de außerdem um ein neues Portal für kleine
Unternehmen erweitert.
Die Deutsche Telekom AG ist Europas größtes
Telekommunikationsunternehmen mit mehr als 50 Millionen Anschlüssen
im Festnetzbereich. Alleine in Deutschland betreut T-Com Privatkunden
und mittelständische Kunden mit über 40 Millionen Verträgen. Rund
140.000 Mitarbeiter sichern europaweit die Kundenzufriedenheit und
das hohe Servicelevel. Auf Basis von Intershop Enfinity ist bereits
im Mai 2003 ein Internetportal entstanden, dass den Self-Service
Gedanken in das Online-Projekt EKI übertragen hat. Dafür wurde die
Enfinity MultiSite Software zum zentralen Management aller
Applikationen genutzt. Die Kunden erhalten die Möglichkeit,
selbständig einen Vertrag abzuschließen, neue Dienstleistungen
festzulegen und Zubehör zu erwerben.
Der nun mit Intershop geschlossene Vertrag dient dem Aufbau eines
sogenannten "Telekom Kernel" - einer Basisarchitektur zur
konsistenten Verfügbarkeit sämtlicher Informationen auf allen
Internetportalen. Dafür wird die erstmals zur CeBIT 2004 vorgestellte
Software Enfinity Suite 6 eingesetzt. In der Consulting-Vereinbarung
mit der Deutschen Telekom sind Leistungen für das technische Coaching
sowie das Projektmanagement und Qualitätssicherung enthalten.
"Mit Intershop Enfinity konnten wir das Konzept des Self-Service
bereits im ersten Projekt "eChannel Phase I" hervorragend umsetzen.
Auf dieser Basis arbeiten wir nun das serviceorientierte Modell für
alle Geschäftsbereiche weiter aus," erklärt Ulrich Völkoi, Senior
Executive Vice President bei der T-Com.
Alle Kundenwünsche im Blick Den Privatkunden der Deutschen Telekom
werden noch in diesem Jahr über das Internet sämtliche
Service-Funktionen angeboten, die auch im stationären T-Punkt
verfügbar sind. Das Portal für kleine Firmen
(www.t-com.de/smallbusiness) soll ebenfalls auf Enfinity Suite 6
migriert und über das Telekom Kernel mit der gesamte Datenbasis der
Deutschen Telekom verbunden werden. Die Angebote sind speziell an die
Bedürfnisse kleiner Unternehmen angepasst.
Das Telekom-Kernel wird direkt an die verschiedenen
Backend-Systeme sowie die Siebel Datenbank angeschlossen. Änderungen
der Kundeninformationen stehen dadurch automatisch in allen
relevanten Bereichen zur Verfügung.
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce
verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW
ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland:
Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz
in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA,
Europa und in Asien. Weitere Informationen über Intershop erhalten
Sie im Internet unter http://www.intershop.de.
ots Originaltext: Intershop Communications AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Intershop Pressekontakt:
Dana Schmidt,
Manager Corporate Communications,
Tel: +49.3641.50-1000 oder 0180.INTERSHOP
pr@intershop.de, www.intershop.de/news
PR-Agentur:
Helmut Weissenbach Public Relations,
Brigitte Harbarth,
Tel.: +49.89.123 97 391,
Fax: +49.89.123 93 913,
brigitte@weissenbach-pr.de
Morgen Jungs
Hab diese Woche kaum Zeit und schau nur mal zwischendrin rein, mach abends am US-Markt mehr, aber eins muss ich mal ganz klar feststellen, der künstlerische Aspekt kommt hier in letzter Zeit eindeutig zu kurz!
Schämt Euch!
Deshalb DIES:
Hab diese Woche kaum Zeit und schau nur mal zwischendrin rein, mach abends am US-Markt mehr, aber eins muss ich mal ganz klar feststellen, der künstlerische Aspekt kommt hier in letzter Zeit eindeutig zu kurz!
Schämt Euch!
Deshalb DIES:
#6316 thx @nendaz!
Moin nendaz
Tja, wenn W-O die Kreativität in diesem Sektor einschränkt...
Tja, wenn W-O die Kreativität in diesem Sektor einschränkt...
WieWasWO?
Wird das neuerdings zensiert?
Wird das neuerdings zensiert?
fällt die 44,50 geht schnell richtung neue höhen !
@ nendaz
Noch ist ja nix zensiert, also schnell nochmal gucken!
Euro/ US$: 1,1884
Kurz-Kommentierung: Die Kreuzunterstützung im Wochenchart bei 1,18 kann weiterhin verteidigt werden, auch wenn sie nunmehr mit dem gstrigen Zwischentief bei 1,1760 bereits etwas aufgeweicht wurde. Die Pullbacklinie im Tageschart konnte erneut einen stärkeren Kursrutsch verhindern. Kurzfristig sollte man auf die exp. GDl 200 im Tageschart bei 1,1951 achten, zusätzlich auf den Horizontalwiderstand vbei 1,1932. Solange die Widerstandszone 1,1932-1,1951 nicht überwunden wird, muss tendenziell mit weiteren Abgabem gerechnet werden. Ein Anstieg über 1,1951 leitet eine kleine Zwischenerholung bis 1,205 ein, maximal jedoch bis 1,215. Die Situation im Wochenchart ist weiterhin angespannt. Ein signifikantes Abrutschen unter 1,18 generiert ein Verkaufssignal mit Zielen bei 1,158 und vor allem bei 1,127.
Kurz-Kommentierung: Die Kreuzunterstützung im Wochenchart bei 1,18 kann weiterhin verteidigt werden, auch wenn sie nunmehr mit dem gstrigen Zwischentief bei 1,1760 bereits etwas aufgeweicht wurde. Die Pullbacklinie im Tageschart konnte erneut einen stärkeren Kursrutsch verhindern. Kurzfristig sollte man auf die exp. GDl 200 im Tageschart bei 1,1951 achten, zusätzlich auf den Horizontalwiderstand vbei 1,1932. Solange die Widerstandszone 1,1932-1,1951 nicht überwunden wird, muss tendenziell mit weiteren Abgabem gerechnet werden. Ein Anstieg über 1,1951 leitet eine kleine Zwischenerholung bis 1,205 ein, maximal jedoch bis 1,215. Die Situation im Wochenchart ist weiterhin angespannt. Ein signifikantes Abrutschen unter 1,18 generiert ein Verkaufssignal mit Zielen bei 1,158 und vor allem bei 1,127.
Dann erstmal: Sorry WO, wußte ich nicht!
Und in Zukunft gibt`s dann die Links, das müßte ja genehmigt sein...
Und in Zukunft gibt`s dann die Links, das müßte ja genehmigt sein...
VOSSLOH
Intradaykursstand : 40,35 Euro (-4,1%)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie eröffnet nach den heutigen Zahlen mit einem Downside Gap. Der Kurs wird jedoch an einer inneren Trendlinie im Wochenchart bei 39,35 Euro sofort wieder aufgefangen. Das mittelfristige Kaufsignal mit dem Überwinden von 34 Euro steht weiterhin ungefährdet. Das Kursziel befindet sich bei 56-57 Euro. Aktuell ist jedoch mit einer Ausdehnung der begonnenen Konsolidierung zu rechnen. Diese sollte oberhalb von 34 Euro vervollständigt werden, kann sich aber noch einige Wochen hinziehen und erreicht im Idealfall den mittelfristigen Aufwärtstrend. Ein vorzeitiger Anstieg über das letzte Zwischentop bei 47,68 Euro generiert sofort ein weiteres Kaufsignal. Die mittelfristige Unterstützung bei 34 Euro muss verteidigt werden.
Intradaykursstand : 40,35 Euro (-4,1%)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie eröffnet nach den heutigen Zahlen mit einem Downside Gap. Der Kurs wird jedoch an einer inneren Trendlinie im Wochenchart bei 39,35 Euro sofort wieder aufgefangen. Das mittelfristige Kaufsignal mit dem Überwinden von 34 Euro steht weiterhin ungefährdet. Das Kursziel befindet sich bei 56-57 Euro. Aktuell ist jedoch mit einer Ausdehnung der begonnenen Konsolidierung zu rechnen. Diese sollte oberhalb von 34 Euro vervollständigt werden, kann sich aber noch einige Wochen hinziehen und erreicht im Idealfall den mittelfristigen Aufwärtstrend. Ein vorzeitiger Anstieg über das letzte Zwischentop bei 47,68 Euro generiert sofort ein weiteres Kaufsignal. Die mittelfristige Unterstützung bei 34 Euro muss verteidigt werden.
DAB Bank
Intradaykursstand: 8,46 Euro (+0,8%)
Kurz-Kommentierung: Die kleine Zwischenkonsolidierung der letzten 5 Handelstage sollte nun beendet sein. Nach den heutigen Zahlen kann die Aktie aktuell moderat zulegen. Im weiteren Verlauf sind nach wie vor problemlos Ziele bei 9,85, später evt. sogar zwischen 10,50-11,40 Euro erreichbar. Kurzfristig sollte der Kurs nun jedoch nicht mehr unter 7,00-7,60 Euro zurück fallen. Die Unterstützungszoen zwischen 7,00-7,60 Euro ist sehr massiv, so dass ein abdriften unter diesen Support aus jetziger Sicht kaum möglich erscheint.
Intradaykursstand: 8,46 Euro (+0,8%)
Kurz-Kommentierung: Die kleine Zwischenkonsolidierung der letzten 5 Handelstage sollte nun beendet sein. Nach den heutigen Zahlen kann die Aktie aktuell moderat zulegen. Im weiteren Verlauf sind nach wie vor problemlos Ziele bei 9,85, später evt. sogar zwischen 10,50-11,40 Euro erreichbar. Kurzfristig sollte der Kurs nun jedoch nicht mehr unter 7,00-7,60 Euro zurück fallen. Die Unterstützungszoen zwischen 7,00-7,60 Euro ist sehr massiv, so dass ein abdriften unter diesen Support aus jetziger Sicht kaum möglich erscheint.
Ein paar ISH zu 2,5, teuer, aber die Zocker kommen jetzt erst dahinter
moin nendaz & thebull.......
SARTORIUS AG ....12,20 €....+1,16 %...
gehandelt 8,8 K.....
SARTORIUS AG ....12,20 €....+1,16 %...
gehandelt 8,8 K.....
Moin thebull
hab keine zeit für den markt,muss meine cabrios fürs treffen am we fertig machen
kauft mal bitte die mob auf dausend
kauft mal bitte die mob auf dausend
@ thebull
Du machst wohl wieder eine "Spritz-Tour"
Du machst wohl wieder eine "Spritz-Tour"
naja,nach der tour kommt vielleicht das spritzen
Hihihi
Geht los, ISH1 entzieht sich jeder Rationalität, aber wenn sie läuft, dann braucht man eine Betonmauer, um sie aufzuhalten...
Geht los, ISH1 entzieht sich jeder Rationalität, aber wenn sie läuft, dann braucht man eine Betonmauer, um sie aufzuhalten...
#6332 von HSM
SOW....25,30 €...+7,89 %...
gehandelt 240 K...
gehandelt 240 K...
@ nendaz
Nicht schlecht...
ISJ1 2,80 Euro + 20,69 %
Gehandelte Stück: 109 k
Nicht schlecht...
ISJ1 2,80 Euro + 20,69 %
Gehandelte Stück: 109 k
@HSM
Dass ich noch einmal in meinem Leben ISH halten würde, hätte ich mir Anfang 2001 auch nicht erträumt
Dass ich noch einmal in meinem Leben ISH halten würde, hätte ich mir Anfang 2001 auch nicht erträumt
TH 2,84
CE Consumer 2,06 Euro - 5,50 %
Gehandelte Stück: 38 k
Gehandelte Stück: 38 k
@ nendaz
Ich würde ISH1 bei 2,80 Euro eher geben...
Ich würde ISH1 bei 2,80 Euro eher geben...
BALDA ...7,87 €...+2,21 %...
gehandelt 75 K...
gehandelt 75 K...
Wofür steht nochmals der Kurszusatz "XB" hinter dem akt. Kurs in der Tradermatrix wie soeben hinter SOW?
Danke!
PS.: Kann man selber in der Tradermatrix nicht ausgeschriebene Namen anstatt Kürzel einführen? Danke!
Danke!
PS.: Kann man selber in der Tradermatrix nicht ausgeschriebene Namen anstatt Kürzel einführen? Danke!
Aktien Frankfurt: DAX gibt leicht nach - lustloser Handel - Vossloh schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt hat sich das Geschäft am Dienstag bis zum Mittag weitgehend impulsarm und lustlos entwickelt. Bei geringen Umsätzen sank der DAX um 0,14 Prozent auf 4.117,22 Punkte. Der MDAX gab um 0,23 Prozent auf 5.068,34 Punkte nach und der TecDAX sank um 0,27 Prozent auf 613,30 Zähler.
"Entscheidend ist, ob der DAX das Jahreshoch überspringt und damit auf mehr als 4.200 Punkte steigen wird oder ob sich die Stimmung eintrübt und der Index wieder unter 4.000 Zähler fällt", sagte Aktienhändler Patrick Thielmann vom Frankfurter Wertpapierhandelshaus equinet.
Mit Abstand schwächster Wert im DAX war die Linde-Aktie , die 1,29 Prozent auf 46,50 Euro abgab und durch die Ankündigung einer Wandelanleihe im Volumen von bis zu 550 Millionen Euro belastet wurde. Das Papier habe eine Laufzeit von fünf Jahren und könne während der ersten drei Jahre nicht gekündigt werden, hieß es.
Stärkster DAX-Wert-war die Bayer-Aktie , die um 1,84 Prozent auf 22,72 Euro stieg. "Ich glaube, die Investoren tun gut daran, sich wieder bei Agrarchemiewerten zu positionieren", sagte Analyst Andreas Theisen von der West LB zu den Kursgewinnen. Die Branche habe nach vielen schwachen Quartalen in Folge nun wieder einen Wachstumskurs eingeschlagen.
Heftigere Kursbewegungen vollzogen einzelne Titel in MDAX und TecDAX. So brach die Aktie des Verkehrstechnikherstellers Vossloh AG um 3,39 Prozent auf 40,80 Euro ein. Der Kurs reagierte auf schwächere Zahlen zum ersten Quartal und die unsichere Prognose für das Gesamtjahr. Hingegen entwickelte sich die Aktie der Software AG im TecDAX mit einem Kursplus von 6,35 Prozent auf 24,94 Euro überdurchschnittlich. Händler lobten die Zahlen zum ersten Quartal und die angehobene Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr./mnr/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt hat sich das Geschäft am Dienstag bis zum Mittag weitgehend impulsarm und lustlos entwickelt. Bei geringen Umsätzen sank der DAX um 0,14 Prozent auf 4.117,22 Punkte. Der MDAX gab um 0,23 Prozent auf 5.068,34 Punkte nach und der TecDAX sank um 0,27 Prozent auf 613,30 Zähler.
"Entscheidend ist, ob der DAX das Jahreshoch überspringt und damit auf mehr als 4.200 Punkte steigen wird oder ob sich die Stimmung eintrübt und der Index wieder unter 4.000 Zähler fällt", sagte Aktienhändler Patrick Thielmann vom Frankfurter Wertpapierhandelshaus equinet.
Mit Abstand schwächster Wert im DAX war die Linde-Aktie , die 1,29 Prozent auf 46,50 Euro abgab und durch die Ankündigung einer Wandelanleihe im Volumen von bis zu 550 Millionen Euro belastet wurde. Das Papier habe eine Laufzeit von fünf Jahren und könne während der ersten drei Jahre nicht gekündigt werden, hieß es.
Stärkster DAX-Wert-war die Bayer-Aktie , die um 1,84 Prozent auf 22,72 Euro stieg. "Ich glaube, die Investoren tun gut daran, sich wieder bei Agrarchemiewerten zu positionieren", sagte Analyst Andreas Theisen von der West LB zu den Kursgewinnen. Die Branche habe nach vielen schwachen Quartalen in Folge nun wieder einen Wachstumskurs eingeschlagen.
Heftigere Kursbewegungen vollzogen einzelne Titel in MDAX und TecDAX. So brach die Aktie des Verkehrstechnikherstellers Vossloh AG um 3,39 Prozent auf 40,80 Euro ein. Der Kurs reagierte auf schwächere Zahlen zum ersten Quartal und die unsichere Prognose für das Gesamtjahr. Hingegen entwickelte sich die Aktie der Software AG im TecDAX mit einem Kursplus von 6,35 Prozent auf 24,94 Euro überdurchschnittlich. Händler lobten die Zahlen zum ersten Quartal und die angehobene Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr./mnr/sf
EURO STOXX 50 am Mittag: Berichtssaison prägt den Handel
Europas Börsen müssen am Dienstagmittag Verluste einstecken. Schwache Vorgaben der Wall Street vom Vortag drücken die Stimmung. Aktuell verliert der Dow Jones EURO STOXX 50 knapp 0,3 Prozent auf 2.879 Zähler, während der Dow Jones STOXX 50 ebenfalls ein Minus von 0,27 Prozent auf 2.784 Punkte vorweisen muss.
British American Tobacco (BAT) musste im ersten Quartal aufgrund der anhaltenden Stärke des britischen Pfund gegenüber dem Dollar einen Rückgang beim Vorsteuergewinn hinnehmen. Der weltweit zweitgrößte Tabakkonzern erwirtschaftete beim operativen Ergebnis einen Gewinn von 517 Mio. Pfund, nachdem im Vorjahresquartal beim operativen Ergebnis ein Gewinn von 520 Mio. Pfund erzielt werden konnte.
BP konnte im ersten Quartal aufgrund von außerordentlichen Einnahmen aus dem Verkauf von zwei Beteiligungen an chinesischen Ölkonzernen einen Rekordgewinn verbuchen. Der größte europäische Ölkonzern erzielte einen Nettogewinn von 4,717 Mrd. Dollar was einem Anstieg von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis (4,05 Mrd. Dollar) entspricht.
Syngenta konnte seinen Umsatz im ersten Quartal 2004 um 15,4 Prozent auf 2,31 Mrd. Dollar steigern, was zu konstanten Wechselkursen einem Umsatzwachstum von 7,0 Prozent entsprach. Analysten hatten durchschnittlich nur einen Konzernumsatz von 2,13 Mrd. Dollar prognostiziert. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet das Unternehmen mit einer robusten Verkaufsentwicklung.
Die Credit Suisse Group hat ihre Ergebnisse für das Jahr 2003 und frühere Perioden nach US-GAAP vorgelegt. Der Konzern hat per Anfang 2004 seinen Rechnungslegungs-Standard von Swiss-GAAP auf US-GAAP umgestellt. Der nach US-GAAP dargestellte untestierte Reingewinn für das Jahr 2003 betrug 770 Mio. CHF, gegenüber 5,0 Mrd. CHF unter Swiss-GAAP. Das untestierte Eigenkapital der Credit Suisse Group per 31. Dezember 2003 betrug unter US-GAAP 34,0 Mrd. CHF und unter Swiss-GAAP 31,7 Mrd. CHF.
Europas Börsen müssen am Dienstagmittag Verluste einstecken. Schwache Vorgaben der Wall Street vom Vortag drücken die Stimmung. Aktuell verliert der Dow Jones EURO STOXX 50 knapp 0,3 Prozent auf 2.879 Zähler, während der Dow Jones STOXX 50 ebenfalls ein Minus von 0,27 Prozent auf 2.784 Punkte vorweisen muss.
British American Tobacco (BAT) musste im ersten Quartal aufgrund der anhaltenden Stärke des britischen Pfund gegenüber dem Dollar einen Rückgang beim Vorsteuergewinn hinnehmen. Der weltweit zweitgrößte Tabakkonzern erwirtschaftete beim operativen Ergebnis einen Gewinn von 517 Mio. Pfund, nachdem im Vorjahresquartal beim operativen Ergebnis ein Gewinn von 520 Mio. Pfund erzielt werden konnte.
BP konnte im ersten Quartal aufgrund von außerordentlichen Einnahmen aus dem Verkauf von zwei Beteiligungen an chinesischen Ölkonzernen einen Rekordgewinn verbuchen. Der größte europäische Ölkonzern erzielte einen Nettogewinn von 4,717 Mrd. Dollar was einem Anstieg von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis (4,05 Mrd. Dollar) entspricht.
Syngenta konnte seinen Umsatz im ersten Quartal 2004 um 15,4 Prozent auf 2,31 Mrd. Dollar steigern, was zu konstanten Wechselkursen einem Umsatzwachstum von 7,0 Prozent entsprach. Analysten hatten durchschnittlich nur einen Konzernumsatz von 2,13 Mrd. Dollar prognostiziert. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet das Unternehmen mit einer robusten Verkaufsentwicklung.
Die Credit Suisse Group hat ihre Ergebnisse für das Jahr 2003 und frühere Perioden nach US-GAAP vorgelegt. Der Konzern hat per Anfang 2004 seinen Rechnungslegungs-Standard von Swiss-GAAP auf US-GAAP umgestellt. Der nach US-GAAP dargestellte untestierte Reingewinn für das Jahr 2003 betrug 770 Mio. CHF, gegenüber 5,0 Mrd. CHF unter Swiss-GAAP. Das untestierte Eigenkapital der Credit Suisse Group per 31. Dezember 2003 betrug unter US-GAAP 34,0 Mrd. CHF und unter Swiss-GAAP 31,7 Mrd. CHF.
Infomatec-Prozess: Verteidigung fordert Freispruch für Ex-Manager
AUGSBURG (dpa-AFX) - Im Infomatec -Prozess hat die Verteidigung am Dienstag einen Freispruch für Ex-Vorstand Alexander Häfele gefordert. Es habe keinen Insider-Handel gegeben, argumentierte die Verteidigung am Dienstag vor dem Augsburger Landgericht. Die Staatsanwaltschaft hatte für drei Jahre Haft plädiert. Häfele soll laut Anklage den Infomatec-Aktienkurs erst mit falschen Ad-hoc-Meldungen in die Höhe getrieben und dann durch den Verkauf eigener Aktienpakete rund 15 Millionen Euro Gewinn gemacht haben./mf/ax/DP/sk
AUGSBURG (dpa-AFX) - Im Infomatec -Prozess hat die Verteidigung am Dienstag einen Freispruch für Ex-Vorstand Alexander Häfele gefordert. Es habe keinen Insider-Handel gegeben, argumentierte die Verteidigung am Dienstag vor dem Augsburger Landgericht. Die Staatsanwaltschaft hatte für drei Jahre Haft plädiert. Häfele soll laut Anklage den Infomatec-Aktienkurs erst mit falschen Ad-hoc-Meldungen in die Höhe getrieben und dann durch den Verkauf eigener Aktienpakete rund 15 Millionen Euro Gewinn gemacht haben./mf/ax/DP/sk
EM-TV 2,97.....
@ ausbruch
Mach mal die Prozent-Angaben aus dem EV4 Chart raus, die
machen einen nervös.
Mach mal die Prozent-Angaben aus dem EV4 Chart raus, die
machen einen nervös.
Halte ISH weiter, erste Welle Zocker (auf den anderen Boards) ist raus und der Kurs geht trotzdem nicht runter, da kommt noch mehr!
@HSM
stimmt...iss mir gar nicht aufgefallen....
stimmt...iss mir gar nicht aufgefallen....
Außerdem gibts am Freitag Zahlen, die werden zwar wie immer miserabel sein, aber welcher Short geht das Risiko ein?
so besser...
@ ausbruch
Ja, schon viel besser...
Ja, schon viel besser...
Trichet rechnet weiter mit moderatem Wirtschaftsaufschwung in den Euroländern
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Trotz zuletzt durchwachsener Konjunkturdaten erwartet EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in diesem Jahr weiterhin einen moderaten Aufschwung in den Euroländern. Das Wachstum werde anhalten und 2005 an Dynamik gewinnen, sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) am Dienstag bei einer Anhörung im Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments in Brüssel.
Die Aussichten für die Preisstabilität schätzte Trichet ebenfalls als günstig ein. Preisstabilität herrscht nach EZB-Definition bis zu einer Inflationsrate nahe 2 Prozent.
Mehrere Länder könnten nach Einschätzung Trichets in den nächsten Jahren bei der Neuverschuldung die Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) überschreiten und damit in Konflikt mit dem EU-Stabilitätspakt kommen. Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute gehen in ihrem am Dienstag veröffentlichten Frühjahrsgutachten davon aus, dass Deutschland mit seinem Haushaltsdefizit im kommenden Jahr zum vierten Mal in Folge die im EU-Vertrag festgelegte Grenze von drei Prozent des BIP brechen wird./FX/rw/js/mur/
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Trotz zuletzt durchwachsener Konjunkturdaten erwartet EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in diesem Jahr weiterhin einen moderaten Aufschwung in den Euroländern. Das Wachstum werde anhalten und 2005 an Dynamik gewinnen, sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) am Dienstag bei einer Anhörung im Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments in Brüssel.
Die Aussichten für die Preisstabilität schätzte Trichet ebenfalls als günstig ein. Preisstabilität herrscht nach EZB-Definition bis zu einer Inflationsrate nahe 2 Prozent.
Mehrere Länder könnten nach Einschätzung Trichets in den nächsten Jahren bei der Neuverschuldung die Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) überschreiten und damit in Konflikt mit dem EU-Stabilitätspakt kommen. Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute gehen in ihrem am Dienstag veröffentlichten Frühjahrsgutachten davon aus, dass Deutschland mit seinem Haushaltsdefizit im kommenden Jahr zum vierten Mal in Folge die im EU-Vertrag festgelegte Grenze von drei Prozent des BIP brechen wird./FX/rw/js/mur/
nach wie vor - 2 ganz kranke : EM.TV und ISH
Clement sieht Kurs der Bundesregierung durch Gutachten bestätigt
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) sieht den Reformkurs der Bundesregierung durch das Gutachten der sechs führenden Wirtschaftsinstitute bestätigt. Er teile die Auffassung, dass die zu erwartende bessere Konjunktur "kein Grund für die Politik sein darf, nunmehr die Hände in den Schoß zu legen", sagte Clement am Dienstag in Berlin.
Der Minister widersprach der Einschätzung der Institute, dass die bessere Konjunktur nicht auch Ergebnis der in Gang gesetzten Reformen sei. Die aktualisierte Wachstumsprognose der Bundesregierung kündigte Clement für diesen Freitag an./li/DP/rw
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) sieht den Reformkurs der Bundesregierung durch das Gutachten der sechs führenden Wirtschaftsinstitute bestätigt. Er teile die Auffassung, dass die zu erwartende bessere Konjunktur "kein Grund für die Politik sein darf, nunmehr die Hände in den Schoß zu legen", sagte Clement am Dienstag in Berlin.
Der Minister widersprach der Einschätzung der Institute, dass die bessere Konjunktur nicht auch Ergebnis der in Gang gesetzten Reformen sei. Die aktualisierte Wachstumsprognose der Bundesregierung kündigte Clement für diesen Freitag an./li/DP/rw
Servus burnix
EM.TV wird schön zugeshortet
Ich halte die Hand offen
KK Schnitt 3,09 Euro
Electronics Line Bids werden stärker
Ich halte die Hand offen
KK Schnitt 3,09 Euro
Electronics Line Bids werden stärker
[12:38:42] SAUDISCHER EL-KAIDA-ANFÜHRER AUF INTERNET SEITE - 2004 IST DAS JAHR DER ANSCHLÄGE AUF DIE AMERIKANER
Hallo HSM
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.4.04 um 12:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 25,40 +1,95 +8,31
585150 GPC Biotech....... 12,67 +0,25 +2,01
575200 Bayer............. 22,65 +0,34 +1,52
540811 Aareal Bank....... 28,83 +0,43 +1,51
617703 Repower Sys....... 18,55 +0,25 +1,36
910354 Micronas Semi..... 40,52 +0,52 +1,30
776563 Wella VA.......... 76,90 +0,95 +1,25
722670 Suess MicroTec.... 9,08 +0,10 +1,11
585800 Celesio........... 46,98 +0,50 +1,07
803200 Commerzbank....... 15,08 +0,15 +1,00
Kursverlierer Diff. %
766710 Vossloh........... 40,40 -1,83 -4,33
676650 Norddt. Affin..... 10,49 -0,42 -3,84
513700 QSC............... 4,55 -0,14 -2,98
922230 AT+S Austr........ 14,50 -0,40 -2,68
902757 Rofin Sinar....... 24,49 -0,67 -2,66
648300 Linde............. 46,10 -1,25 -2,63
529650 Web.de............ 8,43 -0,22 -2,54
659990 Merck............. 45,38 -1,07 -2,30
901626 Qiagen............ 10,38 -0,23 -2,16
543900 Continental....... 37,36 -0,81 -2,12
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 25,40 +1,95 +8,31
585150 GPC Biotech....... 12,67 +0,25 +2,01
575200 Bayer............. 22,65 +0,34 +1,52
540811 Aareal Bank....... 28,83 +0,43 +1,51
617703 Repower Sys....... 18,55 +0,25 +1,36
910354 Micronas Semi..... 40,52 +0,52 +1,30
776563 Wella VA.......... 76,90 +0,95 +1,25
722670 Suess MicroTec.... 9,08 +0,10 +1,11
585800 Celesio........... 46,98 +0,50 +1,07
803200 Commerzbank....... 15,08 +0,15 +1,00
Kursverlierer Diff. %
766710 Vossloh........... 40,40 -1,83 -4,33
676650 Norddt. Affin..... 10,49 -0,42 -3,84
513700 QSC............... 4,55 -0,14 -2,98
922230 AT+S Austr........ 14,50 -0,40 -2,68
902757 Rofin Sinar....... 24,49 -0,67 -2,66
648300 Linde............. 46,10 -1,25 -2,63
529650 Web.de............ 8,43 -0,22 -2,54
659990 Merck............. 45,38 -1,07 -2,30
901626 Qiagen............ 10,38 -0,23 -2,16
543900 Continental....... 37,36 -0,81 -2,12
United Internet 21,46 Euro - 0,19 %
Gehanelte Stück: 89 k
Gehanelte Stück: 89 k
wie war noch das umtauschverhältnis bei EM.TV ??
United Internet 21,74 Euro + 1,12 % auf TH
Gehandelte Stück: 137 k
52 W Hoch bei 22,12 Euro
Gehandelte Stück: 137 k
52 W Hoch bei 22,12 Euro
@ ausbruch
united internet startet wieder.....
utdi 21,74 €...+1,12 %
gehandelt 136 K...
utdi 21,74 €...+1,12 %
gehandelt 136 K...
sorry HSM
die seite hier ging nicht zu laden.....
die seite hier ging nicht zu laden.....
ImClone kehrt im ersten Quartal Dank Erbitux in Gewinnzone zurück
NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Pharmaunternehmen ImClone Systems Inc. ist Dank der Nachfrage nach seinem Darmkrebsmedikament Erbitux im ersten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat dabei die Prognosen der Analysten deutlich übertroffen. In den ersten drei Monaten sei ein Überschuss von 62,7 Millionen Dollar erwirtschaftet worden, teilte das Unternehmen am Dienstag vor Börseneröffnung mit. Der verwässerte Gewinn je Aktie habe 0,76 Dollar betragen. Analysten hatten im Schnitt mit 0,17 Dollar gerechnet.
Im Jahr zuvor hatte ImClone noch einen Verlust von 34,8 Millionen Dollar beziehungsweise 0,47 Dollar je Aktie ausgewiesen. Den Umsatz steigerte der Pharmakonzern von 19,6 Millionen auf 109,6 Millionen Dollar. Darin enthalten sind Lizenzumsätze und Erträge aus Erfolgsprämien (Meilensteine) in Höhe von 67,5 Millionen Dollar.
ImClone führte seinen Ertrags- und Umsatzschub im ersten Quartal vor allem auf sein Krebsmedikament Erbitux zurück. Das Unternehmen hatte erst im Februar die Zulassung für das Präparat in den USA bekommen. Die Vertriebsrechte hält ImClone gemeinsam mit dem Konkurrenten Bristol-Myers Suqibb . Dieser hatte ImClone im März eine Erfolgsprämie über 250 Millionen Dollar gezahlt. Ein Teil des Geldes wurde im ersten Quartal verbucht. Dies habe die Umsätze signifikant gestützt, sagte Finanzchef Michael J. Howerton.
Für Erbitux besitzt die deutsche Merck KGaA die Vermarktungsrechte außerhalb der USA und Kanadas sowie das Co-Exklusivitätsrechte für Japan./she/mur/
NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Pharmaunternehmen ImClone Systems Inc. ist Dank der Nachfrage nach seinem Darmkrebsmedikament Erbitux im ersten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat dabei die Prognosen der Analysten deutlich übertroffen. In den ersten drei Monaten sei ein Überschuss von 62,7 Millionen Dollar erwirtschaftet worden, teilte das Unternehmen am Dienstag vor Börseneröffnung mit. Der verwässerte Gewinn je Aktie habe 0,76 Dollar betragen. Analysten hatten im Schnitt mit 0,17 Dollar gerechnet.
Im Jahr zuvor hatte ImClone noch einen Verlust von 34,8 Millionen Dollar beziehungsweise 0,47 Dollar je Aktie ausgewiesen. Den Umsatz steigerte der Pharmakonzern von 19,6 Millionen auf 109,6 Millionen Dollar. Darin enthalten sind Lizenzumsätze und Erträge aus Erfolgsprämien (Meilensteine) in Höhe von 67,5 Millionen Dollar.
ImClone führte seinen Ertrags- und Umsatzschub im ersten Quartal vor allem auf sein Krebsmedikament Erbitux zurück. Das Unternehmen hatte erst im Februar die Zulassung für das Präparat in den USA bekommen. Die Vertriebsrechte hält ImClone gemeinsam mit dem Konkurrenten Bristol-Myers Suqibb . Dieser hatte ImClone im März eine Erfolgsprämie über 250 Millionen Dollar gezahlt. Ein Teil des Geldes wurde im ersten Quartal verbucht. Dies habe die Umsätze signifikant gestützt, sagte Finanzchef Michael J. Howerton.
Für Erbitux besitzt die deutsche Merck KGaA die Vermarktungsrechte außerhalb der USA und Kanadas sowie das Co-Exklusivitätsrechte für Japan./she/mur/
L-3 Communications weist höheren Gewinn aus
Die L-3 Communications Holdings Inc. teilte am Dienstag mit, dass sich ihr Gewinn im ersten Quartal erhöht hat, nachdem die Nachfrage nach ihren sicheren Kommunikations- und Informationssystemen deutlich gestiegen ist.
Der Gewinn lag demnach bei 72 Mio. Dollar bzw. 67 Cents pro Aktie nach 49,7 Mio. Dollar bzw. 50 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 64 Cents erwartet.
Der Umsatz legte im Berichtszeitraum um fast 40 Prozent auf 1,52 Mrd. Dollar zu, während Analysten von einem Umsatz von 1,43 Mrd. Dollar ausgegangen waren.
Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten einen Gewinn von 78 Cents pro Aktie bei Erlösen von 1,56 Mrd. Dollar.
Die Aktie von L-3 Communications Holdings notierte gestern an der NYSE zuletzt bei 60,84 Dollar (-0,47 Prozent).
Die L-3 Communications Holdings Inc. teilte am Dienstag mit, dass sich ihr Gewinn im ersten Quartal erhöht hat, nachdem die Nachfrage nach ihren sicheren Kommunikations- und Informationssystemen deutlich gestiegen ist.
Der Gewinn lag demnach bei 72 Mio. Dollar bzw. 67 Cents pro Aktie nach 49,7 Mio. Dollar bzw. 50 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 64 Cents erwartet.
Der Umsatz legte im Berichtszeitraum um fast 40 Prozent auf 1,52 Mrd. Dollar zu, während Analysten von einem Umsatz von 1,43 Mrd. Dollar ausgegangen waren.
Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten einen Gewinn von 78 Cents pro Aktie bei Erlösen von 1,56 Mrd. Dollar.
Die Aktie von L-3 Communications Holdings notierte gestern an der NYSE zuletzt bei 60,84 Dollar (-0,47 Prozent).
DuPont steigert Gewinn und Umsatz im ersten Quartal
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont Co. konnte beim Gewinn im ersten Quartal aufgrund höherer Absätze bei Pflanzenschutzmitteln sowie bei Saatgut deutlich zulegen.
Der zweitgrößte amerikanische Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 668 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Ergebnis von 66 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 535 Mio. Dollar bzw. 53 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Nettogewinn bei 0,96 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Nettogewinn von 0,61 Dollar je Aktie erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten einen Nettogewinn von 0,95 Dollar erwartet.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (7,19 Mrd. Dollar) auf 8,21 Mrd. Dollar zulegen. Analysten waren im Vorfeld von einem Konzernerlös von durchschnittlich 7,56 Mrd. Dollar ausgegangen.
Für das zweite Quartal liegen die durchschnittlichen Analystenprognosen bei einem Nettogewinn von 0,78 Dollar sowie einem Konzernumsatz von 7,20 Mrd. Dollar.
Die Aktie von DuPont schloss am Montag an der NYSE mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 44,99 Dollar.
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont Co. konnte beim Gewinn im ersten Quartal aufgrund höherer Absätze bei Pflanzenschutzmitteln sowie bei Saatgut deutlich zulegen.
Der zweitgrößte amerikanische Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 668 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Ergebnis von 66 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 535 Mio. Dollar bzw. 53 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Nettogewinn bei 0,96 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Nettogewinn von 0,61 Dollar je Aktie erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten einen Nettogewinn von 0,95 Dollar erwartet.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (7,19 Mrd. Dollar) auf 8,21 Mrd. Dollar zulegen. Analysten waren im Vorfeld von einem Konzernerlös von durchschnittlich 7,56 Mrd. Dollar ausgegangen.
Für das zweite Quartal liegen die durchschnittlichen Analystenprognosen bei einem Nettogewinn von 0,78 Dollar sowie einem Konzernumsatz von 7,20 Mrd. Dollar.
Die Aktie von DuPont schloss am Montag an der NYSE mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 44,99 Dollar.
Ausländische Geldgeber warnen vor möglicher Insolvenz bei Yukos
MOSKAU (dpa-AFX) - Auf Grund des Drucks der russischen Justiz ist der Ölkonzern Yukos in Moskau auch in Schwierigkeiten mit seinen Geldgebern geraten. Yukos könnte Probleme mit der Rückzahlung eines Kredits über eine Milliarde US-Dollar (knapp 845 Millionen Euro) haben, warnte ein ausländisches Bankenkonsortium um die Societé Générale. Zum neuen Aufsichtsratschef ab Juni nominierte Yukos den früheren russischen Zentralbankpräsidenten Viktor Geraschtschenko, berichtete die Wirtschaftszeitung "Wedomosti" am Dienstag in Moskau.
Bei Yukos drohe die Insolvenz, weil die russische Justiz Steuernachzahlungen in Höhe von knapp 3,5 Milliarden Dollar fordere, erklärten die Banken. Yukos erwiderte, die Firma könne weiterhin alle Schulden aus den Exporterlösen bedienen. Die Gläubiger hätten bislang keine vorfristige Rückzahlung gefordert. Trotzdem schickte der Warnbrief der Banken die Yukos-Aktien bis Dienstagmittag um 8,76 Prozent in den Keller. Die internationale Ratingagentur Standard & Poor"s (S& P) kündigte ihre Absicht an, die Kreditwürdigkeit des Unternehmens weiter herabzustufen.
Der Milliardenkredit war im Herbst 2003 für die inzwischen stornierte Fusion mit dem fünftgrößten russischen Ölkonzern Sibneft gewährt worden. Die Justiz hat alle Aktiva von Yukos bis auf Ölvorräte und Ölprodukte sperren lassen./am/DP/sk
MOSKAU (dpa-AFX) - Auf Grund des Drucks der russischen Justiz ist der Ölkonzern Yukos in Moskau auch in Schwierigkeiten mit seinen Geldgebern geraten. Yukos könnte Probleme mit der Rückzahlung eines Kredits über eine Milliarde US-Dollar (knapp 845 Millionen Euro) haben, warnte ein ausländisches Bankenkonsortium um die Societé Générale. Zum neuen Aufsichtsratschef ab Juni nominierte Yukos den früheren russischen Zentralbankpräsidenten Viktor Geraschtschenko, berichtete die Wirtschaftszeitung "Wedomosti" am Dienstag in Moskau.
Bei Yukos drohe die Insolvenz, weil die russische Justiz Steuernachzahlungen in Höhe von knapp 3,5 Milliarden Dollar fordere, erklärten die Banken. Yukos erwiderte, die Firma könne weiterhin alle Schulden aus den Exporterlösen bedienen. Die Gläubiger hätten bislang keine vorfristige Rückzahlung gefordert. Trotzdem schickte der Warnbrief der Banken die Yukos-Aktien bis Dienstagmittag um 8,76 Prozent in den Keller. Die internationale Ratingagentur Standard & Poor"s (S& P) kündigte ihre Absicht an, die Kreditwürdigkeit des Unternehmens weiter herabzustufen.
Der Milliardenkredit war im Herbst 2003 für die inzwischen stornierte Fusion mit dem fünftgrößten russischen Ölkonzern Sibneft gewährt worden. Die Justiz hat alle Aktiva von Yukos bis auf Ölvorräte und Ölprodukte sperren lassen./am/DP/sk
***Verizon: Umsatz Q1 bei 17,14 (16,49) Mrd USD
***Verizon: Nettoerg Q1 bei 1,2 (2,41) Mrd USD
*VERIZON: Q1-EPS 0,43 DOLLAR GG 0,84 DOLLAR IM VJ
***Verizon: Nettoerg Q1 bei 1,2 (2,41) Mrd USD
*VERIZON: Q1-EPS 0,43 DOLLAR GG 0,84 DOLLAR IM VJ
EU-Leistungsbilanzüberschuss geht zurück
Das EU-Statistikamt Eurostat revidierte die Angaben zur Leistungsbilanz in der EU15 für das vierte Quartal 2003. Demnach belief sich der revidierte Überschuss auf 15,0 Mrd. Euro, nach 20,3 Mrd. Euro im dritten Quartal und 19,5 Mrd. Euro im Vorjahresquartal.
Im Dienstleistungsverkehr mit Drittländern verbuchte die EU15 im Berichtsquartal einen Aktivsaldo von 6,3 Mrd., nach 8,3 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. Der Überschuss beim Warenhandel sank von 15,9 Mrd. im Schlussquartal 2002 auf nun 15,0 Mrd. Euro. In der Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen ging der Überschuss von 6,3 Mrd. auf 3,3 Mrd. Euro zurück. Dagegen reduzierte sich das Defizit bei den laufenden Übertragungen auf 9,6 Mrd. Euro, nach einem Minus von 11,0 Mrd. Euro im vierte Quartal 2002.
Im Gesamtjahr 2003 verbuchte die EU15 einen Leistungsbilanzüberschuss von 53,6 Mrd. Euro, im Vergleich zu 56,2 Mrd. Euro im Vorjahr.
Das EU-Statistikamt Eurostat revidierte die Angaben zur Leistungsbilanz in der EU15 für das vierte Quartal 2003. Demnach belief sich der revidierte Überschuss auf 15,0 Mrd. Euro, nach 20,3 Mrd. Euro im dritten Quartal und 19,5 Mrd. Euro im Vorjahresquartal.
Im Dienstleistungsverkehr mit Drittländern verbuchte die EU15 im Berichtsquartal einen Aktivsaldo von 6,3 Mrd., nach 8,3 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. Der Überschuss beim Warenhandel sank von 15,9 Mrd. im Schlussquartal 2002 auf nun 15,0 Mrd. Euro. In der Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen ging der Überschuss von 6,3 Mrd. auf 3,3 Mrd. Euro zurück. Dagegen reduzierte sich das Defizit bei den laufenden Übertragungen auf 9,6 Mrd. Euro, nach einem Minus von 11,0 Mrd. Euro im vierte Quartal 2002.
Im Gesamtjahr 2003 verbuchte die EU15 einen Leistungsbilanzüberschuss von 53,6 Mrd. Euro, im Vergleich zu 56,2 Mrd. Euro im Vorjahr.
Sehr begehrt: (Button mit) Freundin Louise
Wirtschaftsforscher erwarten weniger Wachstum
27. April 2004 Die deutsche Wirtschaft löst sich nach Einschätzung der sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute nur langsam aus der Stagnation. Die Institute gehen in diesem und im nächsten Jahr nur von 1,5 Prozent Wachstum aus. Sie revidierten damit ihre Herbstprognose von 1,7 Prozent nach unten.
Trotz günstiger Voraussetzungen für einen kräftigen Aufschwung werde sich der Zuwachs ohne Einfluß der höheren Zahl an Arbeitstagen 2004 sogar nur um 0,9 Prozent bewegen. „Bei dieser Entwicklung ist allenfalls im kommenden Jahr mit einem leichten Anstieg der Beschäftigung zu rechnen“, heißt es in dem Gutachten. Die Arbeitslosenzahl bleibe aber über der Vier-Millionen-Grenze. Der private Konsum bleibe schwach.
Mehrheit für harten Sparkurs
Der zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit diskutierte Niedriglohnsektor stößt bei den Instituten auf Skepsis. „Das löst das Problem nicht“, sagte Eckhardt Wohlers vom Hamburger HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung. Zwar könne ein Niedriglohnbereich beitragen, zusätzliche Qualifizierung von Arbeitskräften zu erreichen. Doch müßten insgesamt mehr hoch qualifizierte Jobs geschaffen werden.
Die Neuverschuldung werde 2005 bei etwa 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes liegen und damit das vierte Mal nacheinander die Defizitgrenze des Europäischen Stabilitätspaktes überschreiten. Uneins sind die Institute über die Gegenmaßnahmen. Die Mehrheit plädiert jedoch für einen harten Sparkurs.
Die Ökonomen fordern weitere Subventionskürzungen und den Abbau von Steuervergünstigungen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sind zwar für eine weitere Konsolidierung der öffentlichen Haushalte, halten aber das von den übrigen Instituten geforderte zusätzliche Sparpaket von zwölf Milliarden Euro bis Ende 2005 zur Einhaltung der Defizitzusagen für „nicht angemessen“. Sie schlagen statt dessen vor, einen „verbindlichen Ausgabenpfad“ festzulegen und die Einnahmen „im Rhythmus der Konjunktur schwanken zu lassen“. Finanzminister Hans Eichel (SPD) hatte zugesagt, das Defizit 2005 wieder unter drei Prozent zu drücken.
27. April 2004 Die deutsche Wirtschaft löst sich nach Einschätzung der sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute nur langsam aus der Stagnation. Die Institute gehen in diesem und im nächsten Jahr nur von 1,5 Prozent Wachstum aus. Sie revidierten damit ihre Herbstprognose von 1,7 Prozent nach unten.
Trotz günstiger Voraussetzungen für einen kräftigen Aufschwung werde sich der Zuwachs ohne Einfluß der höheren Zahl an Arbeitstagen 2004 sogar nur um 0,9 Prozent bewegen. „Bei dieser Entwicklung ist allenfalls im kommenden Jahr mit einem leichten Anstieg der Beschäftigung zu rechnen“, heißt es in dem Gutachten. Die Arbeitslosenzahl bleibe aber über der Vier-Millionen-Grenze. Der private Konsum bleibe schwach.
Mehrheit für harten Sparkurs
Der zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit diskutierte Niedriglohnsektor stößt bei den Instituten auf Skepsis. „Das löst das Problem nicht“, sagte Eckhardt Wohlers vom Hamburger HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung. Zwar könne ein Niedriglohnbereich beitragen, zusätzliche Qualifizierung von Arbeitskräften zu erreichen. Doch müßten insgesamt mehr hoch qualifizierte Jobs geschaffen werden.
Die Neuverschuldung werde 2005 bei etwa 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes liegen und damit das vierte Mal nacheinander die Defizitgrenze des Europäischen Stabilitätspaktes überschreiten. Uneins sind die Institute über die Gegenmaßnahmen. Die Mehrheit plädiert jedoch für einen harten Sparkurs.
Die Ökonomen fordern weitere Subventionskürzungen und den Abbau von Steuervergünstigungen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sind zwar für eine weitere Konsolidierung der öffentlichen Haushalte, halten aber das von den übrigen Instituten geforderte zusätzliche Sparpaket von zwölf Milliarden Euro bis Ende 2005 zur Einhaltung der Defizitzusagen für „nicht angemessen“. Sie schlagen statt dessen vor, einen „verbindlichen Ausgabenpfad“ festzulegen und die Einnahmen „im Rhythmus der Konjunktur schwanken zu lassen“. Finanzminister Hans Eichel (SPD) hatte zugesagt, das Defizit 2005 wieder unter drei Prozent zu drücken.
KONJUNKTURDATEN USA
16.00 Uhr MESZ: Index des Verbrauchervertrauens April
PROGNOSE: 89,0 / ZUVOR: 88,3
16.00 Uhr MESZ: Verkauf bestehender Häuser März (gg Vm)
PROGNOSE: +1,3% / ZUVOR: +2,0%
16.00 Uhr MESZ: Index des Verbrauchervertrauens April
PROGNOSE: 89,0 / ZUVOR: 88,3
16.00 Uhr MESZ: Verkauf bestehender Häuser März (gg Vm)
PROGNOSE: +1,3% / ZUVOR: +2,0%
#6377 scheint allerdings nicht bis an die Börsen durchzudringen.
Auf dem Ohr sind die Börsianer völlig taub!
Sagt mal, weiß jemand was XB hinter einem Kurs bedeutet?
Danke.
Auf dem Ohr sind die Börsianer völlig taub!
Sagt mal, weiß jemand was XB hinter einem Kurs bedeutet?
Danke.
D-Logistics 1,80 Euro + 6,51 %
Gehandelte Stück: 62 k
Gehandelte Stück: 62 k
EM-TV 2,85 TT.....
@ KalleBlomquist
XB = Xetra Best Preis
XB = Xetra Best Preis
Buch.de 3 Euro erste Unterstützung
DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech erhält Frost & Sullivan "2004 Technology Innovation Award"
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040427_DGA…
MWG Biotech erhält Frost & Sullivan "2004 Technology Innovation Award"
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040427_DGA…
Ob die 3 Euro halten wird,ist mehr als fraglich
Buch.de 3,15 Euro - 14,40 % auf Jahrestief
Gehandelte Stück: 98 k
Gehandelte Stück: 98 k
Danke, hsm
Obgleich: Verstehen tue ich es dennoch nicht. Warum muss man darauf gesondert aufmerksam machen, dass es der "beste Preis" ist? (Blöde Frage?!)
Ob der Aufschlag bei SOW nicht ein bisschen viel ist, ich meine, die wird doch bereits seit l.Wo. Fr. gezockt, oder?
Geht bei MERCK KGaA, 3-Monatsbericht, Analystenkonferenz, am Do. noch was?
Obgleich: Verstehen tue ich es dennoch nicht. Warum muss man darauf gesondert aufmerksam machen, dass es der "beste Preis" ist? (Blöde Frage?!)
Ob der Aufschlag bei SOW nicht ein bisschen viel ist, ich meine, die wird doch bereits seit l.Wo. Fr. gezockt, oder?
Geht bei MERCK KGaA, 3-Monatsbericht, Analystenkonferenz, am Do. noch was?
Lockheed Martin erhöht Jahresprognose nach Gewinnsteigerung im ersten Quartal
BETHESDA (dpa-AFX) - Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin hat seinen Überschuss im ersten Quartal gesteigert und seine Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Das Überschuss sei um 41 Millionen auf 291 Millionen US-Dollar gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Dies entspreche einem verwässerten Gewinn je Aktie (EPS) von 0,65 US-Dollar (Vorjahr: 0,55). Die von Thomson Financial/First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit 0,53 US-Dollar gerechnet. Der Netto-Umsatz nahm den Angaben zufolge um 18 Prozent auf 8,35 Milliarden Dollar zu.
Für das Gesamtjahr erhöhte Lockheed Martin seine EPS-Prognosespanne um 10 Cent auf 2,50 bis 2,60 US-Dollar. An Netto-Umsätzen erwartet das Unternehmen nun einen Betrag zwischen 33,80 und 34,80 Milliarden US-Dollar (bisher: 33,50 bis 34,50 Milliarden).
Die umsatzstärkste der fünf Lockheed-Martin-Sparten war erneut die Flugtechnik mit 2,87 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 2,09 Milliarden). Das operative Ergebnis betrug 206 (145) Millionen Dollar. Wie das Unternehmen mitteilte, ist vor allem die Nachfrage nach Kampf- und Transportflugzeugen gestiegen. Die Sparte Elektronische Systeme erzielte einen Netto-Umsatz von 2,13 (1,98) Milliarden und ein operatives Ergebnis von 202 (183) Millionen US-Dollar./jb/she/mur/
BETHESDA (dpa-AFX) - Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin hat seinen Überschuss im ersten Quartal gesteigert und seine Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Das Überschuss sei um 41 Millionen auf 291 Millionen US-Dollar gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Dies entspreche einem verwässerten Gewinn je Aktie (EPS) von 0,65 US-Dollar (Vorjahr: 0,55). Die von Thomson Financial/First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit 0,53 US-Dollar gerechnet. Der Netto-Umsatz nahm den Angaben zufolge um 18 Prozent auf 8,35 Milliarden Dollar zu.
Für das Gesamtjahr erhöhte Lockheed Martin seine EPS-Prognosespanne um 10 Cent auf 2,50 bis 2,60 US-Dollar. An Netto-Umsätzen erwartet das Unternehmen nun einen Betrag zwischen 33,80 und 34,80 Milliarden US-Dollar (bisher: 33,50 bis 34,50 Milliarden).
Die umsatzstärkste der fünf Lockheed-Martin-Sparten war erneut die Flugtechnik mit 2,87 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 2,09 Milliarden). Das operative Ergebnis betrug 206 (145) Millionen Dollar. Wie das Unternehmen mitteilte, ist vor allem die Nachfrage nach Kampf- und Transportflugzeugen gestiegen. Die Sparte Elektronische Systeme erzielte einen Netto-Umsatz von 2,13 (1,98) Milliarden und ein operatives Ergebnis von 202 (183) Millionen US-Dollar./jb/she/mur/
@ KalleBlomquist
Über Xetra BEST können Banken im börslichen Umfeld einen
Preisvorteil für sofort ausführbare Kundenorders bieten.
Diese treffen durch den neuen Ausführungsmechanismus der
Deutschen Börse auf eine Order der Bank des jeweiligen
Kunden. Die resultierenden Geschäfte in Xetra BEST werden
ohne Zeitverzögerung mit allen anderen Geschäften in Xetra
ausgeweisen und mit einer eigenen Kennung versehen. Xetra
BEST-Orders, die nicht sofort ausgeführt werden, gehen
unmittelbar ins Xetra-Orderbuch. Banken, die Kundenorders
in Xetra BEST ausführen wollen, müssen als Liquidity
Manager im Xetra-Orderbuch auftreten.
Über Xetra BEST können Banken im börslichen Umfeld einen
Preisvorteil für sofort ausführbare Kundenorders bieten.
Diese treffen durch den neuen Ausführungsmechanismus der
Deutschen Börse auf eine Order der Bank des jeweiligen
Kunden. Die resultierenden Geschäfte in Xetra BEST werden
ohne Zeitverzögerung mit allen anderen Geschäften in Xetra
ausgeweisen und mit einer eigenen Kennung versehen. Xetra
BEST-Orders, die nicht sofort ausgeführt werden, gehen
unmittelbar ins Xetra-Orderbuch. Banken, die Kundenorders
in Xetra BEST ausführen wollen, müssen als Liquidity
Manager im Xetra-Orderbuch auftreten.
Danke hsm
Keine Besserung in Sicht
Pleitewelle rollt in Deutschland weiter
Die Zahl der Unternhemenspleiten wird nach Einschätzung des führenden Kreditversicherers Euler Hermes in diesem Jahr nochmals um gut drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigen. Vermutet wird, dass insgesamt rund 40 500 Unternehmen den Gang zum Insolvenzrichter antreten.
HB HAMBURG. „Deutschland steckt - unabhängig vom weltweiten Konjunkturverlauf - in einer tief greifenden Strukturkrise, die sich insbesondere auch negativ auf das langfristige Wachstum auswirkt“, sagte der zukünftige Vorstandsvorsitzende Gerd-Uwe Baden am Dienstag in Hamburg. Aussicht auf baldige Besserung gebe es kaum.
Der Schaden durch ausgefallene Forderungen könnte in diesem Jahr auf 33 Mrd. € steigen und damit gut eineinhalb Mal so hoch liegen wie im Durchschnitt der Jahre 1995 bis 2000. „Grund für die weitere Zunahme der Insolvenzen ist die Tatsache, dass viele Unternehmen durch die lange Stagnationsphase ihre Reserven aufgezehrt haben und nun nicht mehr über die notwendigen liquiden Mittel verfügen, um Investitionen zu tätigen oder Aufträge vorzufinanzieren“, sagte Baden. Er folgt Clemens Freiherr von Weichs nach, der von Juni an Vorstandsvorsitzender der Euler Hermes Gruppe mit Hauptsitz in Paris wird.
Besonders betroffen sei nach wie vor das Baugewerbe. „Mit 271 Insolvenzen je 10 000 Unternehmen ist das Baugewerbe nach wie vor am anfälligsten für eine Insolvenz, gefolgt von der Industrie, Dienstleistungen und dem Handel“, sagte Baden. Auch für das Jahr 2005 sei Skepsis angebracht, sagte von Weichs. „Die ökonomischen Kennziffern lassen nicht damit rechnen, dass wir eine Umkehr bekommen.“ In der Euler Hermes Gruppe hat der Münchner Allianz- Konzern seine Kreditversicherung und ähnliche Aktivitäten weltweit zusammengefasst.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn...ot/0/index.html
Keine Besserung in Sicht
Pleitewelle rollt in Deutschland weiter
Die Zahl der Unternhemenspleiten wird nach Einschätzung des führenden Kreditversicherers Euler Hermes in diesem Jahr nochmals um gut drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigen. Vermutet wird, dass insgesamt rund 40 500 Unternehmen den Gang zum Insolvenzrichter antreten.
HB HAMBURG. „Deutschland steckt - unabhängig vom weltweiten Konjunkturverlauf - in einer tief greifenden Strukturkrise, die sich insbesondere auch negativ auf das langfristige Wachstum auswirkt“, sagte der zukünftige Vorstandsvorsitzende Gerd-Uwe Baden am Dienstag in Hamburg. Aussicht auf baldige Besserung gebe es kaum.
Der Schaden durch ausgefallene Forderungen könnte in diesem Jahr auf 33 Mrd. € steigen und damit gut eineinhalb Mal so hoch liegen wie im Durchschnitt der Jahre 1995 bis 2000. „Grund für die weitere Zunahme der Insolvenzen ist die Tatsache, dass viele Unternehmen durch die lange Stagnationsphase ihre Reserven aufgezehrt haben und nun nicht mehr über die notwendigen liquiden Mittel verfügen, um Investitionen zu tätigen oder Aufträge vorzufinanzieren“, sagte Baden. Er folgt Clemens Freiherr von Weichs nach, der von Juni an Vorstandsvorsitzender der Euler Hermes Gruppe mit Hauptsitz in Paris wird.
Besonders betroffen sei nach wie vor das Baugewerbe. „Mit 271 Insolvenzen je 10 000 Unternehmen ist das Baugewerbe nach wie vor am anfälligsten für eine Insolvenz, gefolgt von der Industrie, Dienstleistungen und dem Handel“, sagte Baden. Auch für das Jahr 2005 sei Skepsis angebracht, sagte von Weichs. „Die ökonomischen Kennziffern lassen nicht damit rechnen, dass wir eine Umkehr bekommen.“ In der Euler Hermes Gruppe hat der Münchner Allianz- Konzern seine Kreditversicherung und ähnliche Aktivitäten weltweit zusammengefasst.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn...ot/0/index.html
***QSC und Deutsche Telekom unterzeichnen Resale-Vertrag
qsc
ich hätts nicht besser machen können
hsmaria
ich hätts nicht besser machen können
hsmaria
Wo ist Shortguy?
Hat an die 5 Euro nicht geglaubt
Gleich sehen wir es
Hat an die 5 Euro nicht geglaubt
Gleich sehen wir es
QSC 4,77 Euro + 1,71 %
Gehandelte Stück: 205 k
Gehandelte Stück: 205 k
Aktien New York Ausblick: Kaum verändert - Warten auf neue Impulse
NEW YORK (dpa-AFX) - In Erwartung neuer Impulse im Wochenverlauf rechnen Börsianer am Dienstag mit zumeist kaum veränderten Eröffnungsnotierungen an der NYSE. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P-500-Future bei 1.138,00 und damit 0,01 Prozent über dem Montagschluss gehandelt.
Die US-Indizes waren am Vortag unter dem Eindruck von Zinsängsten mit Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones Industrial Average verlor 0,27 Prozent auf 10.444,73 Punkte, der S& P-500-Index fiel um 0,45 Prozent auf 1.135,48 Punkte.
Unternehmenszahlen stehen Händlern zufolge weiter im Fokus der Investoren. Der US-Chemiekonzern DuPont de Nemours hat seinen Überschuss im ersten Quartal 2004 überraschend deutlich gesteigert und die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt. Vor Sonderposten sei der Gewinn je Aktie (EPS) von 0,61 US-Dollar auf 0,96 US-Dollar geklettert, von First Call befragte Analysten hatten im Durchschnitt 0,95 US-Dollar erwartet.
Der US-Telekomkonzern Verizon Communications hat die Prognosen für das erste Quartal ebenfalls geschlagen. Wegen gestiegener Kosten wurde zwar bei einem höheren Umsatz weniger verdient als vor einem Jahr. Mit einem Gewinn vor Sonderposten in Höhe von 0,58 Dollar nach 0,69 Dollar wurde die durchschnittliche Analystenprognose aber um 0,01 Dollar übertroffen. Die Mobilfunksparte Verizon Wireless, größter Mobilfunkanbieter der USA, hat mit einem Kundenplus von 1,4 Millionen auf 38,9 Millionen im ersten Quartal den höchsten Zuwachs zu einem Jahresbeginn erzielt.
Rockwell Automation konnten mit einem Quartalsgewinn von 41 US-Cent nach 26 Cent im Vorjahresquartal ebenfalls die Markterwartungen von 38 Cent übertroffen und zudem die Gewinnprognose je Aktie für das Gesamtjahr bei 1,55 bis 1,60 Dollar oberhalb der aktuellen First-Call-Schätzung bei 1,46 Dollar angesetzt. Auch RJ Reynolds übertraf die Markterwartung und schraubte die Prognosen hoch./fat/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - In Erwartung neuer Impulse im Wochenverlauf rechnen Börsianer am Dienstag mit zumeist kaum veränderten Eröffnungsnotierungen an der NYSE. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P-500-Future bei 1.138,00 und damit 0,01 Prozent über dem Montagschluss gehandelt.
Die US-Indizes waren am Vortag unter dem Eindruck von Zinsängsten mit Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones Industrial Average verlor 0,27 Prozent auf 10.444,73 Punkte, der S& P-500-Index fiel um 0,45 Prozent auf 1.135,48 Punkte.
Unternehmenszahlen stehen Händlern zufolge weiter im Fokus der Investoren. Der US-Chemiekonzern DuPont de Nemours hat seinen Überschuss im ersten Quartal 2004 überraschend deutlich gesteigert und die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt. Vor Sonderposten sei der Gewinn je Aktie (EPS) von 0,61 US-Dollar auf 0,96 US-Dollar geklettert, von First Call befragte Analysten hatten im Durchschnitt 0,95 US-Dollar erwartet.
Der US-Telekomkonzern Verizon Communications hat die Prognosen für das erste Quartal ebenfalls geschlagen. Wegen gestiegener Kosten wurde zwar bei einem höheren Umsatz weniger verdient als vor einem Jahr. Mit einem Gewinn vor Sonderposten in Höhe von 0,58 Dollar nach 0,69 Dollar wurde die durchschnittliche Analystenprognose aber um 0,01 Dollar übertroffen. Die Mobilfunksparte Verizon Wireless, größter Mobilfunkanbieter der USA, hat mit einem Kundenplus von 1,4 Millionen auf 38,9 Millionen im ersten Quartal den höchsten Zuwachs zu einem Jahresbeginn erzielt.
Rockwell Automation konnten mit einem Quartalsgewinn von 41 US-Cent nach 26 Cent im Vorjahresquartal ebenfalls die Markterwartungen von 38 Cent übertroffen und zudem die Gewinnprognose je Aktie für das Gesamtjahr bei 1,55 bis 1,60 Dollar oberhalb der aktuellen First-Call-Schätzung bei 1,46 Dollar angesetzt. Auch RJ Reynolds übertraf die Markterwartung und schraubte die Prognosen hoch./fat/mnr
hallo zusammen
sow4 macht fett freude. Hab erstmal zu 26,14 gegeben
sow4 macht fett freude. Hab erstmal zu 26,14 gegeben
Software AG 26,10 Euro + 11,30 % auf 2 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 456 k
Gehandelte Stück: 456 k
Servus adam
Kaum schreibt man was über SOW, schon kommt adamAG, das
nenne ich timing.
GW
Kaum schreibt man was über SOW, schon kommt adamAG, das
nenne ich timing.
GW
bin noch immer long mit zerti 237241
Von VROMB:
ist euch schon aufgefallen, wie die letzten tage, fast schon wochen die nebenwerte abgeschlachtet werden...
heute z.b. Steag oder buch.de, gestern DSJ usw.
die rally ist definitiv zu ende, jetzt gilt es wohl die echten perlen zu fischen wie OHB oder Plasmaselect.
ist euch schon aufgefallen, wie die letzten tage, fast schon wochen die nebenwerte abgeschlachtet werden...
heute z.b. Steag oder buch.de, gestern DSJ usw.
die rally ist definitiv zu ende, jetzt gilt es wohl die echten perlen zu fischen wie OHB oder Plasmaselect.
Intershop 2,63 Euro + 13,36 % (TH 2,91)
Gehandelte Stück: 377 k
Gehandelte Stück: 377 k
kalle
buch.de gibts news zu einen Anteilsverkäufer.
Als Trader sollte man sich in jede Richtung orintieren können..
buch.de gibts news zu einen Anteilsverkäufer.
Als Trader sollte man sich in jede Richtung orintieren können..
moin adam....
GW zu SOW.....sehr schön....
@HSM
guck mal SRT3.....
GW zu SOW.....sehr schön....
@HSM
guck mal SRT3.....
Danke adam,
aber leider nicht bei der Comdefekt! Und wie ich die "verteckten, zusätzlichen" Gebühren wie Xetra-, Limit- usw. Gebühren hasse!
(Bin daher auf der Suche nach einer neuen Bank, evt. Stocknet.de? Oder kennt Ihr noch was besseres?)
aber leider nicht bei der Comdefekt! Und wie ich die "verteckten, zusätzlichen" Gebühren wie Xetra-, Limit- usw. Gebühren hasse!
(Bin daher auf der Suche nach einer neuen Bank, evt. Stocknet.de? Oder kennt Ihr noch was besseres?)
MedImmune korrigiert Ausblick für 2004
Das amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MedImmune Inc. veröffentlichte einen neuen Ausblick für das zweite Quartal und das Gesamtjahr 2004. Hintergrund ist der Ausstieg des Vertriebspartners Wyeth Inc. aus dem Verkauf des von MedImmune produzierten Nasensprays FluMist.
So rechnet MedImmune nun mit einem Quartalsumsatz zwischen 90 Mio. und 95 Mio. Dollar sowie einem Nettoverlust von 48 bis 52 Cents je Aktie. Bereinigt um Sondereffekte soll der Verlust im zweiten Quartal 2004 bei 17 bis 21 Cents pro Aktie liegen.
Für das gesamte Jahr geht das Unternehmen von einem Gewinn von 6 bis 12 Cents je Aktie aus. Das um Sondereffekte bereinigte EPS soll zwischen 42 und 49 Cents liegen, bei Umsatzerlösen in Höhe von 1,11 Mrd. bis 1,15 Mrd. Dollar.
Mitte Juni 2003 erhielt MedImmune von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Marktzulassung für den Grippe-Impfstoff FluMist. MedImmune erwarb die Rechte an FluMist im Dezember 2002 durch die Akquisition von Aviron. Den Zulassungsantrag für das Arzneimittel hatte Aviron im Oktober 2000 eingereicht. Die Grippe tötet jährlich rund 36.000 Menschen, weshalb Analysten glauben, dass FluMist zu einem Blockbuster mit einem Jahresumsatz von 1,0 Mrd. Dollar werden könnte.
Gestern stiegen die Aktien an der NASDQAQ um 0,54 Prozent und schlossen bei 24,07 Dollar.
Das amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MedImmune Inc. veröffentlichte einen neuen Ausblick für das zweite Quartal und das Gesamtjahr 2004. Hintergrund ist der Ausstieg des Vertriebspartners Wyeth Inc. aus dem Verkauf des von MedImmune produzierten Nasensprays FluMist.
So rechnet MedImmune nun mit einem Quartalsumsatz zwischen 90 Mio. und 95 Mio. Dollar sowie einem Nettoverlust von 48 bis 52 Cents je Aktie. Bereinigt um Sondereffekte soll der Verlust im zweiten Quartal 2004 bei 17 bis 21 Cents pro Aktie liegen.
Für das gesamte Jahr geht das Unternehmen von einem Gewinn von 6 bis 12 Cents je Aktie aus. Das um Sondereffekte bereinigte EPS soll zwischen 42 und 49 Cents liegen, bei Umsatzerlösen in Höhe von 1,11 Mrd. bis 1,15 Mrd. Dollar.
Mitte Juni 2003 erhielt MedImmune von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Marktzulassung für den Grippe-Impfstoff FluMist. MedImmune erwarb die Rechte an FluMist im Dezember 2002 durch die Akquisition von Aviron. Den Zulassungsantrag für das Arzneimittel hatte Aviron im Oktober 2000 eingereicht. Die Grippe tötet jährlich rund 36.000 Menschen, weshalb Analysten glauben, dass FluMist zu einem Blockbuster mit einem Jahresumsatz von 1,0 Mrd. Dollar werden könnte.
Gestern stiegen die Aktien an der NASDQAQ um 0,54 Prozent und schlossen bei 24,07 Dollar.
Aktien NASDAQ Ausblick: Gut behauptet - Berichtssaison verläuft weiter positiv
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts neuer positiver Ergebnisüberraschungen hat sich die Stimmung an der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Dienstag vor der Eröffnung aufgehellt. Händler rechnen mit einem gut behaupteten Start, wobei Anlager neue Daten am Nachmittag abwarteten. Eine halbe Stunde vor Beginn wurde der NASDAQ-100-Future mit plus 0,07 Prozent bei 1.490,50 gehandelt.
Die technologielastigen US-Indizes waren am Montag mit Kursverlusten in die neue Woche gestartet: Der NASDAQ-100-Index gab um 1,10 Prozent auf 1.480,53 Zähler nach, der marktbreite NASDAQ-Composite-Index fiel um 0,63 Prozent auf 2.036,77 Punkte.
ImClone-Systems-Aktien sprangen bei sehr aktivem vorbörslichem Handel um knapp 10 Prozent nach oben, nachdem das US-Pharmaunternehmen im ersten Quartal mit einem verwässerten Gewinn je Aktie von 0,76 Dollar die Analystenprognose von 0,17 Dollar übertreffen konnte. Die starke Nachfrage nach dem Darmkrebsmedikament "Erbitux" trieb das Ergebnis an.
MedImmune , ebenfalls aus dem Biotech-Sektor, sind Händlern zufolge hingegen nach pessimistischen Kommentaren zum Gesamtjahr unter Druck geraten. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich, wobei 35 bis 45 Million Dollar von "FluMist" kommen sollen. Der bereinigte Gewinn je Aktie wird bei 42 bis 49 Cents gesehen, von Thomson First Call befragte Analysten rechneten bisher mit 53 Cents./fat/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts neuer positiver Ergebnisüberraschungen hat sich die Stimmung an der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Dienstag vor der Eröffnung aufgehellt. Händler rechnen mit einem gut behaupteten Start, wobei Anlager neue Daten am Nachmittag abwarteten. Eine halbe Stunde vor Beginn wurde der NASDAQ-100-Future mit plus 0,07 Prozent bei 1.490,50 gehandelt.
Die technologielastigen US-Indizes waren am Montag mit Kursverlusten in die neue Woche gestartet: Der NASDAQ-100-Index gab um 1,10 Prozent auf 1.480,53 Zähler nach, der marktbreite NASDAQ-Composite-Index fiel um 0,63 Prozent auf 2.036,77 Punkte.
ImClone-Systems-Aktien sprangen bei sehr aktivem vorbörslichem Handel um knapp 10 Prozent nach oben, nachdem das US-Pharmaunternehmen im ersten Quartal mit einem verwässerten Gewinn je Aktie von 0,76 Dollar die Analystenprognose von 0,17 Dollar übertreffen konnte. Die starke Nachfrage nach dem Darmkrebsmedikament "Erbitux" trieb das Ergebnis an.
MedImmune , ebenfalls aus dem Biotech-Sektor, sind Händlern zufolge hingegen nach pessimistischen Kommentaren zum Gesamtjahr unter Druck geraten. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich, wobei 35 bis 45 Million Dollar von "FluMist" kommen sollen. Der bereinigte Gewinn je Aktie wird bei 42 bis 49 Cents gesehen, von Thomson First Call befragte Analysten rechneten bisher mit 53 Cents./fat/mnr
Hallo,
ich mag zwar Depfa nicht (Aareal übrigens auch nicht), überlege aber am Do./Fr. dort kurzfr. einzusteigen, weil die wohl am Mo., 03.05., einen 1 zu 10 Split vornehmen.
Was meint Ihr, früher waren solche Aktionen am Splittag immer ein paar sichere Prozente drin.
ich mag zwar Depfa nicht (Aareal übrigens auch nicht), überlege aber am Do./Fr. dort kurzfr. einzusteigen, weil die wohl am Mo., 03.05., einen 1 zu 10 Split vornehmen.
Was meint Ihr, früher waren solche Aktionen am Splittag immer ein paar sichere Prozente drin.
@ ausbruch
Ich habe schon bemerkt, wie sich SRT3 langsam nach oben
schleicht, allerdings fehlt noch das "ordentliche" Handelsvolumen.
Ich habe schon bemerkt, wie sich SRT3 langsam nach oben
schleicht, allerdings fehlt noch das "ordentliche" Handelsvolumen.
die W-O werbebanner nerven wie sau irgendwie......
UnitedHealth übernimmt Oxford Health für 4,9 Mrd. Dollar
Der Gesundheitsdienstleister UnitedHealth Group Inc. gab am Montag bekannt, dass er die Oxford Health Plans Inc. für 4,9 Mrd. Dollar übernehmen wird, um mehr Kunden im Nordosten der USA zu gewinnen. Vor wenigen Tagen sind Verhandlungen zwischen Oxford und der WellChoice Inc. noch gescheitert.
Mit der Übernahme wird UnitedHealth seinen Kundenstamm zwar deutlich steigern, jedoch nicht in der Lage sein, die Marktführschaft als größte Health Management Organisation (HMO) in den USA zu behalten, wenn der Konkurrenz-Versicherer Anthem Inc. die Akquisition der WellPoint Health Networks Inc. abgeschlossen hat.
Im Rahmen der Transaktion, die Ende des Jahres abgeschlossen sein soll, zahlt UnitedHealth für jede Oxford-Aktie 0,6357 eigene Aktien sowie 16,17 Dollar in bar.
Die Aktie der UnitedHealth Group beendete den Handel gestern an der NYSE bei 63,90 Dollar (-3,11 Prozent), die von Oxford Health Plans bei 54,94 Dollar (+7,96 Prozent).
Der Gesundheitsdienstleister UnitedHealth Group Inc. gab am Montag bekannt, dass er die Oxford Health Plans Inc. für 4,9 Mrd. Dollar übernehmen wird, um mehr Kunden im Nordosten der USA zu gewinnen. Vor wenigen Tagen sind Verhandlungen zwischen Oxford und der WellChoice Inc. noch gescheitert.
Mit der Übernahme wird UnitedHealth seinen Kundenstamm zwar deutlich steigern, jedoch nicht in der Lage sein, die Marktführschaft als größte Health Management Organisation (HMO) in den USA zu behalten, wenn der Konkurrenz-Versicherer Anthem Inc. die Akquisition der WellPoint Health Networks Inc. abgeschlossen hat.
Im Rahmen der Transaktion, die Ende des Jahres abgeschlossen sein soll, zahlt UnitedHealth für jede Oxford-Aktie 0,6357 eigene Aktien sowie 16,17 Dollar in bar.
Die Aktie der UnitedHealth Group beendete den Handel gestern an der NYSE bei 63,90 Dollar (-3,11 Prozent), die von Oxford Health Plans bei 54,94 Dollar (+7,96 Prozent).
#6408 von ausbruch
US-Firma Cyberguard übernimmt Anbieter von Internetfilter Webwasher
PADERBORN (dpa-AFX) - Die US-Technologiefirma Cyberguard hat Europas Marktführer für Internetfilter, Webwasher, übernommen. Die Paderborner Webwasher AG werde künftig als eigenständige hundertprozentige Tochter von Cyberguard agieren, teilte das Unternehmen für Netzwerksicherheit mit Hauptsitz in Fort Lauderdale am Dienstag mit. Die 105 Arbeitsplätze in Paderborn blieben erhalten. Webwasher bietet neben Programmen gegen unerwünschte E-Mail-Post und Viren unter anderem auch Filter gegen jugendgefährdende Seiten an./ck/DP/sk
US-Firma Cyberguard übernimmt Anbieter von Internetfilter Webwasher
PADERBORN (dpa-AFX) - Die US-Technologiefirma Cyberguard hat Europas Marktführer für Internetfilter, Webwasher, übernommen. Die Paderborner Webwasher AG werde künftig als eigenständige hundertprozentige Tochter von Cyberguard agieren, teilte das Unternehmen für Netzwerksicherheit mit Hauptsitz in Fort Lauderdale am Dienstag mit. Die 105 Arbeitsplätze in Paderborn blieben erhalten. Webwasher bietet neben Programmen gegen unerwünschte E-Mail-Post und Viren unter anderem auch Filter gegen jugendgefährdende Seiten an./ck/DP/sk
sow wieder kk 25,5
ziel >30
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Mahlzeit!
Wieder zurück und wie`s aussieht nicht viel verpasst.
Oder gab`s was wichtiges?
Wieder zurück und wie`s aussieht nicht viel verpasst.
Oder gab`s was wichtiges?
Wie das aussieht, wollen unsere "amerikanischen Schulden-Päpste" neutral eröffnen.
mahlzeit nullermann....
nee...nichts außergewöhliches......
vielleicht, dass EM-TV seinem Ruf alle Ehre macht und in Richtung "erster Kurshalbierung" strebt.......
wie gesagt....nichts wichtiges.....
nee...nichts außergewöhliches......
vielleicht, dass EM-TV seinem Ruf alle Ehre macht und in Richtung "erster Kurshalbierung" strebt.......
wie gesagt....nichts wichtiges.....
DaimlerChrysler - 60.000 Aufträge für neue Mercedes-C-Klasse
[27 Apr 2004 - 15:13]
Stuttgart, 27. Apr (Reuters) - Die überarbeitete C-Klasse von Mercedes-Benz ist nach Angaben des Stuttgarter Autobauers DaimlerChrysler <DCXGn.DE> bei den Kunden in Westeuropa bisher auf reges Interesse gestoßen.
In den ersten zweieinhalb Monaten seit dem Verkaufsstart am 9. Februar seien 60.000 Fahrzeuge der Volumen-Baureihe bestellt worden, teilte DaimlerChrysler mit. Das seien 30 Prozent mehr als vom Vorgängermodell im gleichen Vorjahreszeitraum verkauft wurden. Aus Deutschland seien allein mehr als 25.000 Aufträge gekommen, was eine Steigerung von 31 Prozent bedeute.
In Westeuropa war die C-Klasse am vergangenen Wochenende zum ersten Mal bei den Händlern zu sehen. In den USA kommt sie am 1. Mai auf den Markt. Die Märkte Großbritannien und Japan folgen bis Juli.
[27 Apr 2004 - 15:13]
Stuttgart, 27. Apr (Reuters) - Die überarbeitete C-Klasse von Mercedes-Benz ist nach Angaben des Stuttgarter Autobauers DaimlerChrysler <DCXGn.DE> bei den Kunden in Westeuropa bisher auf reges Interesse gestoßen.
In den ersten zweieinhalb Monaten seit dem Verkaufsstart am 9. Februar seien 60.000 Fahrzeuge der Volumen-Baureihe bestellt worden, teilte DaimlerChrysler mit. Das seien 30 Prozent mehr als vom Vorgängermodell im gleichen Vorjahreszeitraum verkauft wurden. Aus Deutschland seien allein mehr als 25.000 Aufträge gekommen, was eine Steigerung von 31 Prozent bedeute.
In Westeuropa war die C-Klasse am vergangenen Wochenende zum ersten Mal bei den Händlern zu sehen. In den USA kommt sie am 1. Mai auf den Markt. Die Märkte Großbritannien und Japan folgen bis Juli.
16h kommt das US-Verbrauchervertrauen April, da könnte es nochmal munter werden hier.
16:00 Verbrauchervertrauen Apr. 04
vorherig: 88.3 Erwartung: 87.5
16:00 Verkäufe bestehender Häuser Mär. 04
vorherig: 6.12 Mio. Erwartung. 6.30 Mio.
Wenn einer noch weitere Erwartungen dazu kennt, bitte posten wg. Mittelwert-Bildung.
16:00 Verbrauchervertrauen Apr. 04
vorherig: 88.3 Erwartung: 87.5
16:00 Verkäufe bestehender Häuser Mär. 04
vorherig: 6.12 Mio. Erwartung. 6.30 Mio.
Wenn einer noch weitere Erwartungen dazu kennt, bitte posten wg. Mittelwert-Bildung.
Wer will bei EIC so dick rein?
Kommen News?
Kommen News?
@ KalleBlomquist
Danke @ausbruch, dacht ich`s mir doch!
Bei Intershop war es damals auch genauso als die neuen Aktien rauskamen
Zuerst Verkaufsdruck
Danach ging der Kurs ab
So wird es bei EM.TV auch sein
Halte weiter die Hand offen
2,50 Euro auch möglich,stört mich aber nicht
Zuerst Verkaufsdruck
Danach ging der Kurs ab
So wird es bei EM.TV auch sein
Halte weiter die Hand offen
2,50 Euro auch möglich,stört mich aber nicht
DOW 10479,20 + 0,33 %
SPX 1140,35 + 0,42 %
COMPX 2044,72 + 0,39 %
DAX 4134,25 + 0,20 % auf TH
VDAX 18,52 + 0,38 %
MDAX 5076,73 - 0,06 %
TecDAX 615,33 + 0,09 %
Euro/USD 1,1878 + 0,14 %
Gold/USD 396,55 + 0,05 %
Silber/USD 6,25 + 1,67 %
SPX 1140,35 + 0,42 %
COMPX 2044,72 + 0,39 %
DAX 4134,25 + 0,20 % auf TH
VDAX 18,52 + 0,38 %
MDAX 5076,73 - 0,06 %
TecDAX 615,33 + 0,09 %
Euro/USD 1,1878 + 0,14 %
Gold/USD 396,55 + 0,05 %
Silber/USD 6,25 + 1,67 %
Stichwort Intershop!
SOFTWARE AG
ADE: Software AG rechnet mit deutlicher Gewinnsteigerung im Geschäftsjahr 2004
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Darmstädter Software AG hat für das
Geschäftsjahr 2004 ihre Gewinnprognose angehoben. Der Gewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) soll um rund 25 Prozent zulegen, während auf Gesamtjahressicht
ein Gewinn je Aktie (EPS) von 2,50 bis 2,60 Euro erwartet werde. Das teilte das
im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Darmstadt mit.
Damit hat das Unternehmen seine ursprünglichen Ergebnisprognosen vom Februar
stark angehoben, als die Software AG noch mit einem operativen Gewinnplus von 20
Prozent und einem EPS von 1,50 bis 1,65 Euro rechnete.(...)/yh/cs
NNNN
Und im nächsten Jahr sind wir wieder da, wo wir bereits 2001/2002 waren.
Fällt den Amis nichts (mehr) ein, dann steigen sie halt. Was sonst?
Dank Greenspan/Bush-Mafia nie mehr fallende Aktienmärkte. Sie seien gesalbt oder wie sagt man treffend dazu?
:O
ADE: Software AG rechnet mit deutlicher Gewinnsteigerung im Geschäftsjahr 2004
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Darmstädter Software AG hat für das
Geschäftsjahr 2004 ihre Gewinnprognose angehoben. Der Gewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) soll um rund 25 Prozent zulegen, während auf Gesamtjahressicht
ein Gewinn je Aktie (EPS) von 2,50 bis 2,60 Euro erwartet werde. Das teilte das
im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Darmstadt mit.
Damit hat das Unternehmen seine ursprünglichen Ergebnisprognosen vom Februar
stark angehoben, als die Software AG noch mit einem operativen Gewinnplus von 20
Prozent und einem EPS von 1,50 bis 1,65 Euro rechnete.(...)/yh/cs
NNNN
Und im nächsten Jahr sind wir wieder da, wo wir bereits 2001/2002 waren.
Fällt den Amis nichts (mehr) ein, dann steigen sie halt. Was sonst?
Dank Greenspan/Bush-Mafia nie mehr fallende Aktienmärkte. Sie seien gesalbt oder wie sagt man treffend dazu?
:O
Swisscom - Gepräche über Debitel-Verkauf weit fortgeschritten
[27 Apr 2004 - 15:33]
Luzern, 27. Apr (Reuters) - Die Verhandlungen über den Verkauf des zur Swisscom <SCMN.VX> gehörenden deutschen Mobilfunkanbieters Debitel <DBLG.DE> stehen kurz vor dem Abschluss. "Wir befinden uns derzeit in sehr weit fortgeschrittenen Gesprächen über den potenziellen Verkauf unser Debitel-Beteiligung", sagte Swisscom-Verwaltungsratspräsident Markus Rauh bei der Generalversammlung am Dienstag.
Angaben zum erwarteten Verkaufserlös wollte Rauh nicht machen. "In Anbetracht des Buchwertes von 850 Millionen sfr Ende 2003 und dem Akquisitionspreis von 4,3 Milliarden sfr ist es klar, dass wir mit diesem Experiment sehr viel Geld verlieren werden", sagte er.
Nach Angaben aus mit den Verhandlungen vertrauten Kreisen werde Swisscom ihr 93prozentiges Debitel-Paket innerhalb der nächsten Wochen an die britische Beteiligungsgesellschaft Permira veräussern.
2004 werde der Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) ohne Debitel auf 4,3 Milliarden sfr von 4,6 Milliarden 2003 fallen, sagte Rauh und bestätigte damit Swisscom-Angaben vom März. Der Umsatz werde auf zehn Milliarden sfr von 14,6 Milliarden sfr im Vorjahr sinken, sagte er weiter.
[27 Apr 2004 - 15:33]
Luzern, 27. Apr (Reuters) - Die Verhandlungen über den Verkauf des zur Swisscom <SCMN.VX> gehörenden deutschen Mobilfunkanbieters Debitel <DBLG.DE> stehen kurz vor dem Abschluss. "Wir befinden uns derzeit in sehr weit fortgeschrittenen Gesprächen über den potenziellen Verkauf unser Debitel-Beteiligung", sagte Swisscom-Verwaltungsratspräsident Markus Rauh bei der Generalversammlung am Dienstag.
Angaben zum erwarteten Verkaufserlös wollte Rauh nicht machen. "In Anbetracht des Buchwertes von 850 Millionen sfr Ende 2003 und dem Akquisitionspreis von 4,3 Milliarden sfr ist es klar, dass wir mit diesem Experiment sehr viel Geld verlieren werden", sagte er.
Nach Angaben aus mit den Verhandlungen vertrauten Kreisen werde Swisscom ihr 93prozentiges Debitel-Paket innerhalb der nächsten Wochen an die britische Beteiligungsgesellschaft Permira veräussern.
2004 werde der Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) ohne Debitel auf 4,3 Milliarden sfr von 4,6 Milliarden 2003 fallen, sagte Rauh und bestätigte damit Swisscom-Angaben vom März. Der Umsatz werde auf zehn Milliarden sfr von 14,6 Milliarden sfr im Vorjahr sinken, sagte er weiter.
Biotechfirma ImClone dank Erbitux mit Gewinn im ersten Quartal
[27 Apr 2004 - 15:33]
New York, 27. Apr (Reuters) - Die US-Biotechnologiefirma ImClone <IMCL.O> hat im ersten Quartal dank des neuen Krebsmittels Erbitux wieder die Gewinnzone erreicht.
Das New Yorker Unternehmen erwirtschaftete nach Angaben vom Dienstag einen Reingewinn von 62,7 Millionen Dollar nach einem Verlust von 34,8 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Je Aktie betrug der Gewinn 76 Cent nach einem Verlust von 47 Cent im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten dagegen im Schnitt lediglich mit 17 Cent je Aktie gerechnet. Die Firmenaktien schnellten vorbörslich um mehr als zwölf Prozent nach oben und erreichten den höchsten Stand seit vier Jahren.
Einen großen Teil des Gewinns zog der Konzern aus Lizenzeinnahmen und Meilensteinzahlungen des deutschen Partners Merck KGaA <MRCG.DE> sowie vom US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb <BMY.N> für Fortschritte in der Entwicklung und Produktion von Erbitux. Rund 67,5 Millionen Dollar an Einnahmen verbuchte ImClone aus dieser Quelle. Erbitux erhielt im Februar die Zulassung für den US-Markt.
Die Gesamtumsätze bezifferte ImClone mit 109,62 Millionen Dollar nach 19,57 Millionen Dollar im Anfangsquartal des Vorjahres. Bristol-Myers Squibb hatte im ersten Quartal mit Erbitux Umsätze von 17,5 Millionen Dollar erwirtschaftet. Daraus flossen 6,8 Millionen Dollar an ImClone. Die Vermarktungsrechte für Erbitux außerhalb der USA und Kanada hatte der Darmstädter Merck-Konzern 1998 von ImClone erworben. In Japan besitzen beide Unternehmen das Co-Exklusivitätsrecht zur Vermarktung von Erbitux.
[27 Apr 2004 - 15:33]
New York, 27. Apr (Reuters) - Die US-Biotechnologiefirma ImClone <IMCL.O> hat im ersten Quartal dank des neuen Krebsmittels Erbitux wieder die Gewinnzone erreicht.
Das New Yorker Unternehmen erwirtschaftete nach Angaben vom Dienstag einen Reingewinn von 62,7 Millionen Dollar nach einem Verlust von 34,8 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Je Aktie betrug der Gewinn 76 Cent nach einem Verlust von 47 Cent im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten dagegen im Schnitt lediglich mit 17 Cent je Aktie gerechnet. Die Firmenaktien schnellten vorbörslich um mehr als zwölf Prozent nach oben und erreichten den höchsten Stand seit vier Jahren.
Einen großen Teil des Gewinns zog der Konzern aus Lizenzeinnahmen und Meilensteinzahlungen des deutschen Partners Merck KGaA <MRCG.DE> sowie vom US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb <BMY.N> für Fortschritte in der Entwicklung und Produktion von Erbitux. Rund 67,5 Millionen Dollar an Einnahmen verbuchte ImClone aus dieser Quelle. Erbitux erhielt im Februar die Zulassung für den US-Markt.
Die Gesamtumsätze bezifferte ImClone mit 109,62 Millionen Dollar nach 19,57 Millionen Dollar im Anfangsquartal des Vorjahres. Bristol-Myers Squibb hatte im ersten Quartal mit Erbitux Umsätze von 17,5 Millionen Dollar erwirtschaftet. Daraus flossen 6,8 Millionen Dollar an ImClone. Die Vermarktungsrechte für Erbitux außerhalb der USA und Kanada hatte der Darmstädter Merck-Konzern 1998 von ImClone erworben. In Japan besitzen beide Unternehmen das Co-Exklusivitätsrecht zur Vermarktung von Erbitux.
@ Nullermann
Siehe #6315
Deutsche Telekom setzt auf Intershop / Umfangreicher Consulting-Vertrag
geschlossen / Langjährige Partnerschaft wird ausgebaut...
Siehe #6315
Deutsche Telekom setzt auf Intershop / Umfangreicher Consulting-Vertrag
geschlossen / Langjährige Partnerschaft wird ausgebaut...
Im Blickpunkt
Die Erholungsrallye treibt GPC Biotech weitere 1,1 Prozent auf 12,56 Euro in die Höhe. Bei etwa 13,30 Euro wartet der nächste Widerstand.
Internet-Portal Web.de nimmt Kurs auf die bei 8 Euro liegende Unterstützung. Mit einem Minus von 1,8 Prozent auf 8,49 Euro bevölkert die Aktie die Verliererliste.
Nach anfänglichen Gewinnmitnahmen hat QSC (+ 0,6 Prozent auf 4,72 Euro) die Kurve gekratzt. Die bei etwa 4,55 Euro verlaufende 38-Tage-Linie hielt zunächst.
Im laufenden Geschäftsjahr 2004 will die Software AG einen Gewinn von 2,50 bis 2,60 Euro erzielen. Im Februar hatte der Darmstädter Softwareentwickler lediglich einen Gewinn von 1,50 bis 1,65 Euro in Aussicht gestellt. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) soll nach eigenen Angaben statt um 20 nun um rund 25 Prozent zulegen. Anleger honorieren dieses Ansinnen mit einem Aufschlag von 11,2 Prozent auf 26,08 Euro.
Gewinner
1. Software + 11,22 Prozent (Kurs: 26,08 Euro)
2. Süss + 1,89 Prozent (Kurs: 9,15 Euro)
3. Repower + 1,80 Prozent (Kurs: 18,63 Euro)
Verlierer
1. Qiagen - 3,11 Prozent (Kurs: 10,28 Euro)
2. AT&S - 2,69 Prozent (Kurs: 14,50 Euro)
3. Rofin Sinar - 2,66 Prozent (Kurs: 24,49 Euro)
[ Dienstag, 27.04.2004, 15:36 ]
Die Erholungsrallye treibt GPC Biotech weitere 1,1 Prozent auf 12,56 Euro in die Höhe. Bei etwa 13,30 Euro wartet der nächste Widerstand.
Internet-Portal Web.de nimmt Kurs auf die bei 8 Euro liegende Unterstützung. Mit einem Minus von 1,8 Prozent auf 8,49 Euro bevölkert die Aktie die Verliererliste.
Nach anfänglichen Gewinnmitnahmen hat QSC (+ 0,6 Prozent auf 4,72 Euro) die Kurve gekratzt. Die bei etwa 4,55 Euro verlaufende 38-Tage-Linie hielt zunächst.
Im laufenden Geschäftsjahr 2004 will die Software AG einen Gewinn von 2,50 bis 2,60 Euro erzielen. Im Februar hatte der Darmstädter Softwareentwickler lediglich einen Gewinn von 1,50 bis 1,65 Euro in Aussicht gestellt. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) soll nach eigenen Angaben statt um 20 nun um rund 25 Prozent zulegen. Anleger honorieren dieses Ansinnen mit einem Aufschlag von 11,2 Prozent auf 26,08 Euro.
Gewinner
1. Software + 11,22 Prozent (Kurs: 26,08 Euro)
2. Süss + 1,89 Prozent (Kurs: 9,15 Euro)
3. Repower + 1,80 Prozent (Kurs: 18,63 Euro)
Verlierer
1. Qiagen - 3,11 Prozent (Kurs: 10,28 Euro)
2. AT&S - 2,69 Prozent (Kurs: 14,50 Euro)
3. Rofin Sinar - 2,66 Prozent (Kurs: 24,49 Euro)
[ Dienstag, 27.04.2004, 15:36 ]
Stada läuft auf TH akt.44,55
Buch nach oben leer
Buch nach oben leer
Höhere Mathematik mit EM.TV
Die Aktie der alten EM.TV&Merchandising AG wird nicht mehr an der Börse gehandelt. Stattdessen gibt es dort die Bezugsrechte für die neue EM.TV AG. Hier ist der Taschenrechner gefragt.
Konkretes Beispiel: Anleger Müller besitzt 100 alte EM.TV-Aktien. Das vom Unternehmen festgelegte Umtauschverhältnis beträgt 7,3. Ergo erhält Altaktionär Müller 13,7 Neuaktien (100 Aktien geteilt durch 7,3). Die Aktion entspricht einem so genannten Reverse Split – das Unternehmen reduziert die Anzahl der umlaufenden Aktien.
Dazu erhält Anleger Müller für seine 100 Altaktien noch zusätzlich Zertifikate in sein Depot, und zwar zwei verschiedene: Eines berechtigt zum Kauf der neuen EM.TV-Aktien für 2,50 Euro, das andere Zertifikat läuft zu einem Ausübungspreis von 3,50 Euro. Das Bezugsrechtsverhältnis hier beträgt 0,39 je neue Aktie. Anleger Müller kann also noch zusätzlich 5,34 Aktien (100 Aktien multipliziert mit 0,39) der neuen EM.TV-Gruppe erwerben. Die Ausübung ist zeitlich nicht begrenzt.
Drohen dem Depot Verluste?
Wahnsinn könnte man denken, schließlich lag der Schlusskurs der alten EM.TV-Aktien am Montag bei knapp einem Euro. Warum sollte man ein Bezugsrecht für 2,50 Euro kaufen? Allerdings: Mit dem Reverse Split verringert sich die Anzahl der Aktien um den Faktor 7,3 – als sollte, so die Erwartung von EM.TV, der faire Kurs der neuen Aktie auch bei rund 7,3 Euro liegen.
Ob das allerdings so kommt, ist nicht so sicher. Hintergrund ist die Tatsache, dass die Altaktionäre in dem neuen Unternehmen die Mehrheit verloren haben. Die Gläubiger der EM.TV&Merchandising AG werden deshalb künftig mindestens 50 Prozent der neuen AG halten: Die Eigentümerbasis ist also breiter geworden, und das heißt: Auf mehr Aktien verteilt sich derselbe potenzielle Gewinn des Konzerns: Der Gewinn je Aktie wird kleiner, was eigentlich den Kurs drücken sollte. Man sieht: Hier darf spekuliert werden.
Ist Anleger Müller der Überzeugung, dass er nach der Umtauschaktion weniger Geld im Depot haben wird, weil der Kurs der neuen Aktie im Vergleich niedriger ist als der alte, dann sollte er die Bezugsrechte an der Börse verkaufen – die notieren derzeit bei knapp einem Euro.
Die Aktie der alten EM.TV&Merchandising AG wird nicht mehr an der Börse gehandelt. Stattdessen gibt es dort die Bezugsrechte für die neue EM.TV AG. Hier ist der Taschenrechner gefragt.
Konkretes Beispiel: Anleger Müller besitzt 100 alte EM.TV-Aktien. Das vom Unternehmen festgelegte Umtauschverhältnis beträgt 7,3. Ergo erhält Altaktionär Müller 13,7 Neuaktien (100 Aktien geteilt durch 7,3). Die Aktion entspricht einem so genannten Reverse Split – das Unternehmen reduziert die Anzahl der umlaufenden Aktien.
Dazu erhält Anleger Müller für seine 100 Altaktien noch zusätzlich Zertifikate in sein Depot, und zwar zwei verschiedene: Eines berechtigt zum Kauf der neuen EM.TV-Aktien für 2,50 Euro, das andere Zertifikat läuft zu einem Ausübungspreis von 3,50 Euro. Das Bezugsrechtsverhältnis hier beträgt 0,39 je neue Aktie. Anleger Müller kann also noch zusätzlich 5,34 Aktien (100 Aktien multipliziert mit 0,39) der neuen EM.TV-Gruppe erwerben. Die Ausübung ist zeitlich nicht begrenzt.
Drohen dem Depot Verluste?
Wahnsinn könnte man denken, schließlich lag der Schlusskurs der alten EM.TV-Aktien am Montag bei knapp einem Euro. Warum sollte man ein Bezugsrecht für 2,50 Euro kaufen? Allerdings: Mit dem Reverse Split verringert sich die Anzahl der Aktien um den Faktor 7,3 – als sollte, so die Erwartung von EM.TV, der faire Kurs der neuen Aktie auch bei rund 7,3 Euro liegen.
Ob das allerdings so kommt, ist nicht so sicher. Hintergrund ist die Tatsache, dass die Altaktionäre in dem neuen Unternehmen die Mehrheit verloren haben. Die Gläubiger der EM.TV&Merchandising AG werden deshalb künftig mindestens 50 Prozent der neuen AG halten: Die Eigentümerbasis ist also breiter geworden, und das heißt: Auf mehr Aktien verteilt sich derselbe potenzielle Gewinn des Konzerns: Der Gewinn je Aktie wird kleiner, was eigentlich den Kurs drücken sollte. Man sieht: Hier darf spekuliert werden.
Ist Anleger Müller der Überzeugung, dass er nach der Umtauschaktion weniger Geld im Depot haben wird, weil der Kurs der neuen Aktie im Vergleich niedriger ist als der alte, dann sollte er die Bezugsrechte an der Börse verkaufen – die notieren derzeit bei knapp einem Euro.
@HSM - so ist das wenn man mal "kurz" wech ist.
Gleich gibt es eine heftige Bewegung wegen den US-Zahlen...
NACHRICHTEN
> FOKUS 2-Touristik plant Tarifeinschnitte - TUI verlagert Jobs [nL27324936]
> FOKUS 2-DAB Bank hält nach Rekordergebnis an Prognose fest [nL27543559]
> FOKUS 2-Software AG hebt wegen Einsparungen Gewinnprognose an [nL27245838]
> FOKUS 1-ProSiebenSat.1 setzt Konditionen für Bondrückkauf fest [nL27612571]
> FOKUS 1-Vossloh sieht Umsatzziel 2004 gefährdet - Aktie schwach [nL27390996]
> FOKUS 1-Autozulieferer Phoenix erwartet 2004 höheres Ergebnis [nL27573177]
> FOKUS 1-Puma verlängert Vertrag mit Firmenchef Zeitz bis 2009 [nL27279991]
> FOKUS 1-Deutsche Tochter verhilft Vattenfall zu höherem Gewinn [nL27198515]
> KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 12. Mai [nL2637264]
> DuPont steigert Quartalsgewinn um 25 Prozent [nL27639261]
> Biotechfirma ImClone dank Erbitux mit Gewinn im ersten Quartal [nL27291291]
> HINWEIS-Übersicht zu US-Firmenterminen für Dienstag [nL03296775]
> Frankreich verteidigt Parteinahme für Sanofi/Aventis-Fusion [nL27343539]
> FOKUS 1-Gewinnrückgang bei Sony - Bessere Aussichten 2004/05 [nL27206191]
> FOKUS 1-Toshiba und Fujitsu profitieren von Chip-Nachfrage [nL27280511]
> Ex-Zentralbankchef Russlands soll in Yukos-Führung
> FOKUS 2-Touristik plant Tarifeinschnitte - TUI verlagert Jobs [nL27324936]
> FOKUS 2-DAB Bank hält nach Rekordergebnis an Prognose fest [nL27543559]
> FOKUS 2-Software AG hebt wegen Einsparungen Gewinnprognose an [nL27245838]
> FOKUS 1-ProSiebenSat.1 setzt Konditionen für Bondrückkauf fest [nL27612571]
> FOKUS 1-Vossloh sieht Umsatzziel 2004 gefährdet - Aktie schwach [nL27390996]
> FOKUS 1-Autozulieferer Phoenix erwartet 2004 höheres Ergebnis [nL27573177]
> FOKUS 1-Puma verlängert Vertrag mit Firmenchef Zeitz bis 2009 [nL27279991]
> FOKUS 1-Deutsche Tochter verhilft Vattenfall zu höherem Gewinn [nL27198515]
> KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 12. Mai [nL2637264]
> DuPont steigert Quartalsgewinn um 25 Prozent [nL27639261]
> Biotechfirma ImClone dank Erbitux mit Gewinn im ersten Quartal [nL27291291]
> HINWEIS-Übersicht zu US-Firmenterminen für Dienstag [nL03296775]
> Frankreich verteidigt Parteinahme für Sanofi/Aventis-Fusion [nL27343539]
> FOKUS 1-Gewinnrückgang bei Sony - Bessere Aussichten 2004/05 [nL27206191]
> FOKUS 1-Toshiba und Fujitsu profitieren von Chip-Nachfrage [nL27280511]
> Ex-Zentralbankchef Russlands soll in Yukos-Führung
Übernommen:
"Schröders Wirtschaftspolitik bestand in erster Linie darin,
auf den Wachstums-Schub der USA zu WARTEN."
Ja, und weil das Ende dort bekannt ist, weiß man ja auch, was vom dem Wirtschaftsaufschwung hierzulande zu halten ist!
Deshalb gebe ich auch nicht das geringste auf die vollmundigen Gewinnversprechungen der Unternehmen. Sobald sich der Wind dreht (USA-kommend), kann man hier nämlich sämtliche Prognosen in die Tonne kloppen!!!! Das wird nämlich nur all zu oft ignoriert.
:O
"Schröders Wirtschaftspolitik bestand in erster Linie darin,
auf den Wachstums-Schub der USA zu WARTEN."
Ja, und weil das Ende dort bekannt ist, weiß man ja auch, was vom dem Wirtschaftsaufschwung hierzulande zu halten ist!
Deshalb gebe ich auch nicht das geringste auf die vollmundigen Gewinnversprechungen der Unternehmen. Sobald sich der Wind dreht (USA-kommend), kann man hier nämlich sämtliche Prognosen in die Tonne kloppen!!!! Das wird nämlich nur all zu oft ignoriert.
:O
Bloomberg erwartet das US-Verbr.-Vertr. etwas höher bei 88,5.
hoppla.....
[16:00:17] CONFERENCE BOARD - US-VERBRAUCHERVERTRAUEN IM APR 92,9 (PROGNOSE 88,0) PUNKTE
[16:00:17] CONFERENCE BOARD - US-VERBRAUCHERVERTRAUEN IM APR 92,9 (PROGNOSE 88,0) PUNKTE
seit 16 uhr keine kurse
ein schelm der böses dabei denkt
hsmaria
ein schelm der böses dabei denkt
hsmaria
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFRGn.DE> deutsch
[27 Apr 2004 - 16:04]
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFRGn.DE> deutsch
infor business solutions AG: Personelle Veränderung im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
infor business solutions AG: Personelle Veränderung im Vorstand
Saarbrücken, den 27. 4. 2004 - Die infor business solutions AG gibt bekannt,
dass der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Joachim Hertel das Unternehmen zum 30.
April 2004 auf eigenen Wunsch verlässt. Herr Hertel möchte sich in Zukunft neuen
beruflichen Herausforderungen widmen.
Der Aufsichtsrat spricht Herrn Hertel für die geleistete Arbeit seinen Dank aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Mathematiker und Informatiker war 2000 in den Aufsichtsrat von infor gewählt
worden, bevor er im Januar 2001 in den Vorstand berufen wurde. Der
Honorarprofessor der Universität des Saarlandes ist Mitglied in zahlreichen
Gremien. Als Vorsitzender des Vorstandes leitete er die Ressorts
Softwareentwicklung und Marketing.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[27 Apr 2004 - 16:04]
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFRGn.DE> deutsch
infor business solutions AG: Personelle Veränderung im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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infor business solutions AG: Personelle Veränderung im Vorstand
Saarbrücken, den 27. 4. 2004 - Die infor business solutions AG gibt bekannt,
dass der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Joachim Hertel das Unternehmen zum 30.
April 2004 auf eigenen Wunsch verlässt. Herr Hertel möchte sich in Zukunft neuen
beruflichen Herausforderungen widmen.
Der Aufsichtsrat spricht Herrn Hertel für die geleistete Arbeit seinen Dank aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Mathematiker und Informatiker war 2000 in den Aufsichtsrat von infor gewählt
worden, bevor er im Januar 2001 in den Vorstand berufen wurde. Der
Honorarprofessor der Universität des Saarlandes ist Mitglied in zahlreichen
Gremien. Als Vorsitzender des Vorstandes leitete er die Ressorts
Softwareentwicklung und Marketing.
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WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
27.04.2004
edel music "strong buy"
Anlagebrief.de
Die Experten von "Anlagebrief.de" stufen die Aktie von edel Music (ISIN DE0005649503/ WKN 564950) mit dem Rating "strong buy" ein.
Neben Universal, BMG, Sony, Ariola habe sich die edel music AG zum größten, unabhängigen Musikunternehmen in Europa gemausert. edel sei in allen Bereichen des Musikgeschäfts aktiv. Hierzu zähle der Künstleraufbau, das Marketing und die erforderliche PR bis zur Produktion und Distribution von CDs, DVDs, Vinyl und MCs. Mit einem weltweiten Netzwerk aus Tochterfirmen und Partnerschaften biete edel music internationalen Service für Künstler, Produzenten, Label und Musikfirmen.
Edel sei im Jahre 1986 von CEO und Mehrheitsaktionär Michael Haentjes als Mailorderversand für Filmmusik gegründet worden. In nur zehn Jahren habe sich edel music zum größten unabhängigen Tonträgerunternehmen in Deutschland entwickelt. Von 1998 bis 2001 sei das Unternehmen am Neuen Markt notiert und habe in dieser Zeit stark in den internationalen Markt expandiert. Nach der Abkehr von der Akquisitionsstrategie während der Jahre des Börsenbooms und dem Wechsel in den Geregelten Markt sei 2002 gemeinsam mit Roland Berger Strategy Consultants ein umfangreiches Konzernsanierungsprogramm umgesetzt worden, in dessen Rahmen Firmenteile und Beteiligungen verkauft sowie defizitäre Gesellschaften geschlossen worden seien. Die Zahl der Mitarbeiter habe sich in diesem Zusammenhang von zwischenzeitlich über 1.700 auf heute etwa 750 reduziert.
Heute setze die edel music AG auf die Rückkehr zum erfolgreichen organischen Wachstum aus der Zeit vor dem Börsengang; im Fokus stehe außerdem die Konzentration auf den deutschen und europäischen Markt, in dem das Unternehmen traditionell stark sei. Das Repertoire und die Services der edel music Gruppe würden alle Musikrichtungen, von Pop und Rock über Jazz, Soundtracks und Compilations bis hin zu klassischer Musik und Kinderunterhaltung umfassen. Zu den bekanntesten internationalen Künstlern würden derzeit u.a. Chris Rea, Gregorian, Toni Braxton, Chris de Burgh, Scooter, The Rasmus und Aaliyah gehören.
Wie zur Zeit bekannt sei, stecke die Musikindustrie in einer der schlimmsten Krisen, wenn nicht in der schlimmsten Krise jemals. Illegale MP3 Downloads, geringe Kaufbereitschaft und günstige Brenner + Rohlinge würden den großen Labels das Geschäft mehr und mehr vermiesen. Die edel music AG habe sich diesem negativen Trend leider auch nicht komplett entziehen können. Doch durch gutes Management, und wie oben erwähnt, durch ein erfolgreiches Konzernsanierungsprogramm stehe der Break-even nun unmittelbar voraus.
Trotz schwieriger Marktbedingungen habe edel music im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 138,1 Mio. Euro erzielt, der Verlust belaufe sich bislang nur noch auf 1,6 Mio. Euro. Das EBITDA sei auf gute 7,4 Mio. Euro und somit deutlich in den positiven Bereich geklettert. Die aktuelle Finanzsituation sei mit einer Nettoliquidität von 11,9 Mio. Euro / 0,55 Euro je Aktie solide gegeben.
Da edel music im operativen Geschäft bereits profitabel arbeite, könne davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen im laufendem Geschäftsjahr seine Cash-Reserven nicht angreifen müsse.
Charttechnisch sei die Aktie im April aus der entstandenen Flaggenformation bei 1,90 Euro ausgebrochen, und habe so klare Kaufsignale generiert. Man gehe davon aus, dass die Anteilsscheine sehr rasch bis auf 3 Euro ansteigen würden. Nach einer kurzen Konsolidierung wäre der Weg frei bis hin zu 4 Euro, wo dann erste signifikante Widerstandszonen von früheren Jahren lägen.
Durch die vielversprechende Positionierung im Musikmarkt, der sehr günstigen Bewertung, der soliden Finanzsituation und der vielversprechenden charttechnischen Situation empfehlen die Experten von "Anlagebrief.de" die Aktie von edel music zum klaren Kauf. Anleger sollten bis 2,90 Euro investieren und den Stopp 10-15% unter dem Einstiegskurs setzen.
edel music "strong buy"
Anlagebrief.de
Die Experten von "Anlagebrief.de" stufen die Aktie von edel Music (ISIN DE0005649503/ WKN 564950) mit dem Rating "strong buy" ein.
Neben Universal, BMG, Sony, Ariola habe sich die edel music AG zum größten, unabhängigen Musikunternehmen in Europa gemausert. edel sei in allen Bereichen des Musikgeschäfts aktiv. Hierzu zähle der Künstleraufbau, das Marketing und die erforderliche PR bis zur Produktion und Distribution von CDs, DVDs, Vinyl und MCs. Mit einem weltweiten Netzwerk aus Tochterfirmen und Partnerschaften biete edel music internationalen Service für Künstler, Produzenten, Label und Musikfirmen.
Edel sei im Jahre 1986 von CEO und Mehrheitsaktionär Michael Haentjes als Mailorderversand für Filmmusik gegründet worden. In nur zehn Jahren habe sich edel music zum größten unabhängigen Tonträgerunternehmen in Deutschland entwickelt. Von 1998 bis 2001 sei das Unternehmen am Neuen Markt notiert und habe in dieser Zeit stark in den internationalen Markt expandiert. Nach der Abkehr von der Akquisitionsstrategie während der Jahre des Börsenbooms und dem Wechsel in den Geregelten Markt sei 2002 gemeinsam mit Roland Berger Strategy Consultants ein umfangreiches Konzernsanierungsprogramm umgesetzt worden, in dessen Rahmen Firmenteile und Beteiligungen verkauft sowie defizitäre Gesellschaften geschlossen worden seien. Die Zahl der Mitarbeiter habe sich in diesem Zusammenhang von zwischenzeitlich über 1.700 auf heute etwa 750 reduziert.
Heute setze die edel music AG auf die Rückkehr zum erfolgreichen organischen Wachstum aus der Zeit vor dem Börsengang; im Fokus stehe außerdem die Konzentration auf den deutschen und europäischen Markt, in dem das Unternehmen traditionell stark sei. Das Repertoire und die Services der edel music Gruppe würden alle Musikrichtungen, von Pop und Rock über Jazz, Soundtracks und Compilations bis hin zu klassischer Musik und Kinderunterhaltung umfassen. Zu den bekanntesten internationalen Künstlern würden derzeit u.a. Chris Rea, Gregorian, Toni Braxton, Chris de Burgh, Scooter, The Rasmus und Aaliyah gehören.
Wie zur Zeit bekannt sei, stecke die Musikindustrie in einer der schlimmsten Krisen, wenn nicht in der schlimmsten Krise jemals. Illegale MP3 Downloads, geringe Kaufbereitschaft und günstige Brenner + Rohlinge würden den großen Labels das Geschäft mehr und mehr vermiesen. Die edel music AG habe sich diesem negativen Trend leider auch nicht komplett entziehen können. Doch durch gutes Management, und wie oben erwähnt, durch ein erfolgreiches Konzernsanierungsprogramm stehe der Break-even nun unmittelbar voraus.
Trotz schwieriger Marktbedingungen habe edel music im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 138,1 Mio. Euro erzielt, der Verlust belaufe sich bislang nur noch auf 1,6 Mio. Euro. Das EBITDA sei auf gute 7,4 Mio. Euro und somit deutlich in den positiven Bereich geklettert. Die aktuelle Finanzsituation sei mit einer Nettoliquidität von 11,9 Mio. Euro / 0,55 Euro je Aktie solide gegeben.
Da edel music im operativen Geschäft bereits profitabel arbeite, könne davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen im laufendem Geschäftsjahr seine Cash-Reserven nicht angreifen müsse.
Charttechnisch sei die Aktie im April aus der entstandenen Flaggenformation bei 1,90 Euro ausgebrochen, und habe so klare Kaufsignale generiert. Man gehe davon aus, dass die Anteilsscheine sehr rasch bis auf 3 Euro ansteigen würden. Nach einer kurzen Konsolidierung wäre der Weg frei bis hin zu 4 Euro, wo dann erste signifikante Widerstandszonen von früheren Jahren lägen.
Durch die vielversprechende Positionierung im Musikmarkt, der sehr günstigen Bewertung, der soliden Finanzsituation und der vielversprechenden charttechnischen Situation empfehlen die Experten von "Anlagebrief.de" die Aktie von edel music zum klaren Kauf. Anleger sollten bis 2,90 Euro investieren und den Stopp 10-15% unter dem Einstiegskurs setzen.
Damit stellt sich einmal mehr die sehr ernste Frage, ob die Amis sie eigentlich noch alle an der Latte haben?
Wenn ich mir die Reaktion so ansehe.... Ich würden denen jetzt zur Abkühlung dringend mal eine 150-Punkte-Zinserhöhung servieren! Mal schauen, ob dies als Wachküsser für die vertrottelten Ami-Bullen reichen würde!
PS.: Nebenbei 9,25 Mrd. Dollar in der Pumpe. Warum eigentlich? Hat der senile Trottel sie noch alle? Der ist doch der erste, der alles völlig überhitzen und aus dem Ruder laufen lässt!
:O
Wenn ich mir die Reaktion so ansehe.... Ich würden denen jetzt zur Abkühlung dringend mal eine 150-Punkte-Zinserhöhung servieren! Mal schauen, ob dies als Wachküsser für die vertrottelten Ami-Bullen reichen würde!
PS.: Nebenbei 9,25 Mrd. Dollar in der Pumpe. Warum eigentlich? Hat der senile Trottel sie noch alle? Der ist doch der erste, der alles völlig überhitzen und aus dem Ruder laufen lässt!
:O
DGAP-News: Helios Kliniken GmbH <DGAP=PP> deutsch
[27 Apr 2004 - 16:18]
DGAP-News: Helios Kliniken GmbH <DGAP=PP> deutsch
HELIOS Kliniken GmbH erhält EIB-Finanzierung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HELIOS Kliniken GmbH erhält EIB-Finanzierung
Fulda, 27.04.2004. Die HELIOS Kliniken GmbH, Fulda, hat als erster privater
Krankenhausträger in Europa einen Projektdurchführungsvertrag mit der
Europäischen Investitionsbank (EIB) in Luxemburg abgeschlossen.
Die EIB stellt HELIOS für sieben Bauprojekte eine Finanzierung von insgesamt EUR
50 Mio. zur Verfügung. Die Finanzierung erfolgt in Form einer Durchleitung
durch deutsche Geschäftsbanken.
Die sieben Bauprojekte werden an den Klinikstandorten Borna, Schkeuditz und
Zwenkau (nahe Leipzig), Breisach und Müllheim (nahe Freiburg) sowie in Erfurt
durchgeführt. In Müllheim und Schkeuditz entstehen derzeit komplette
Klinikneubauten.
Die HELIOS Kliniken GmbH mit Firmensitz in Fulda ist mit einem Umsatz von über
EUR 1.000 Mio. einer der großen privaten Träger von Akutkliniken in Deutschland
und Österreich. Derzeit gehören zum Konzern 24 Kliniken, darunter vier
Krankenhäuser der Maximalversorgung in Erfurt, Berlin-Buch, Wuppertal und
Schwerin. Zurzeit beschäftigt der Konzern 17.500 Mitarbeiter bei einer
Gesamtkapazität von 9.000 Betten und jährlich 310.000 stationär behandelten
Patienten.
Weitere Informationen über das Unternehmen und seine Kliniken erhalten Sie im
Internet unter http://www.helios-kliniken.de
Pressekontakt:
Dr. med. Johann Peter Prinz
Telefon: +49 6 61 83 39 - 5 79
E-Mail: pprinz@fulda.helios-kliniken.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: ; ISIN: XF000DGAP009; Index:
Notiert:
[27 Apr 2004 - 16:18]
DGAP-News: Helios Kliniken GmbH <DGAP=PP> deutsch
HELIOS Kliniken GmbH erhält EIB-Finanzierung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HELIOS Kliniken GmbH erhält EIB-Finanzierung
Fulda, 27.04.2004. Die HELIOS Kliniken GmbH, Fulda, hat als erster privater
Krankenhausträger in Europa einen Projektdurchführungsvertrag mit der
Europäischen Investitionsbank (EIB) in Luxemburg abgeschlossen.
Die EIB stellt HELIOS für sieben Bauprojekte eine Finanzierung von insgesamt EUR
50 Mio. zur Verfügung. Die Finanzierung erfolgt in Form einer Durchleitung
durch deutsche Geschäftsbanken.
Die sieben Bauprojekte werden an den Klinikstandorten Borna, Schkeuditz und
Zwenkau (nahe Leipzig), Breisach und Müllheim (nahe Freiburg) sowie in Erfurt
durchgeführt. In Müllheim und Schkeuditz entstehen derzeit komplette
Klinikneubauten.
Die HELIOS Kliniken GmbH mit Firmensitz in Fulda ist mit einem Umsatz von über
EUR 1.000 Mio. einer der großen privaten Träger von Akutkliniken in Deutschland
und Österreich. Derzeit gehören zum Konzern 24 Kliniken, darunter vier
Krankenhäuser der Maximalversorgung in Erfurt, Berlin-Buch, Wuppertal und
Schwerin. Zurzeit beschäftigt der Konzern 17.500 Mitarbeiter bei einer
Gesamtkapazität von 9.000 Betten und jährlich 310.000 stationär behandelten
Patienten.
Weitere Informationen über das Unternehmen und seine Kliniken erhalten Sie im
Internet unter http://www.helios-kliniken.de
Pressekontakt:
Dr. med. Johann Peter Prinz
Telefon: +49 6 61 83 39 - 5 79
E-Mail: pprinz@fulda.helios-kliniken.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.04.2004
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WKN: ; ISIN: XF000DGAP009; Index:
Notiert:
US-Verbrauchervertrauen hellt überraschend auf
27.04.2004 16:14:00
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board präsentierte in Washington die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für April 2004. Der Gesamtindex stieg auf 92,9 Punkte, nach revidiert 88,5 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten durchschnittlich einen unveränderten Wert von 88,5 Punkte erwartet.
Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 91,3 Punkten im Vormonat auf nun 94,5 Punkte. Auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich auf 90,6 Zähler, nachdem er im März bei revidiert 84,4 Zählern lag.
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen
Eine Hausse endet schließlich nicht in der Depression, sondern bekanntlich in der Euphorie!!!! Und wo die Amis ja ohnehin nie mehr ihre Schulden nur annähernd tilgen können...., da kommt´s bei den Trottel doch auf die paar Hundert Milliarden zusätzlichen Schulden eh nicht drauf an. Ist ja eh alles nur bedrucktes Papier(geld)! *Aua*
Sind die Amis sorglos naiv und dumm!!!!
:O
27.04.2004 16:14:00
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board präsentierte in Washington die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für April 2004. Der Gesamtindex stieg auf 92,9 Punkte, nach revidiert 88,5 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten durchschnittlich einen unveränderten Wert von 88,5 Punkte erwartet.
Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 91,3 Punkten im Vormonat auf nun 94,5 Punkte. Auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich auf 90,6 Zähler, nachdem er im März bei revidiert 84,4 Zählern lag.
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen
Eine Hausse endet schließlich nicht in der Depression, sondern bekanntlich in der Euphorie!!!! Und wo die Amis ja ohnehin nie mehr ihre Schulden nur annähernd tilgen können...., da kommt´s bei den Trottel doch auf die paar Hundert Milliarden zusätzlichen Schulden eh nicht drauf an. Ist ja eh alles nur bedrucktes Papier(geld)! *Aua*
Sind die Amis sorglos naiv und dumm!!!!
:O
Cenit steigt auch unaufhaltsam... von 1,... Euro auf fast 16,-!!!!! Was für ein Wahnsinn!!!!!
Solarworld auf 2 JH!!!!
:O
Solarworld auf 2 JH!!!!
:O
"Alte Besen kehren schlecht"!
Großbäckerei Kamps will Firmengründer nicht zurück
[27 Apr 2004 - 16:37]
Düsseldorf, 27. Apr (Reuters) - Der Vorstand von Europas größtem Backkonzern Kamps <KAMG.DE> hat kein Interesse an einer Rückkehr von Firmengründer Heiner Kamps.
"Das ist ein absolutes Nicht-Thema, das immer wieder mal auftaucht wie das Ungeheuer von Loch Ness", sagte Vorstandschef Michael Kern auf der letzten Bilanzpressekonferenz als börsennotiertes Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf. Kamps hatte im Herbst erklärt, er könne sich einen Rückkauf der Backfilialen vorstellen. Sein ehemaliges, hoch verschuldetes und Verluste schreibendes Unternehmen gehört inzwischen dem italienischen Nudelhersteller Barilla. Der Ex-Bäcker ist nun Investor bei der Fluggesellschaft Club Airways, die nur Clubmitglieder befördert.
Der jetzige Kamps-Konzernvorstand rechnet 2004 mit einem der schwierigsten Jahre seiner Geschichte. "Wir erwarten für unseren Markt ein sehr hartes Jahr," sagte Kern. Durch die Stärkung seiner Marken (Lieken Urkorn, Golden Toast) und die Expansion von Backstationen in Supermärkten will Kamps aber sein Ziel erreichen, den Umsatz um zehn Prozent zu steigern. Ab 2005 will Kamps dann wieder schwarze Zahlen zu schreiben und von 2006 an auch eine "akzeptable Rendite" für Barilla erwirtschaften.
Nach der Abfindung der Minderheitsaktionäre ist Kamps seit Mitte April vollständig im Besitz des Familienunternehmens Barilla, das die Kamps-Mehrheit im Sommer 2002 übernommen hatte. Im Mai soll nun die Börsennotierung beendet werden. "Es kann aber durchaus sein, dass in vier bis sechs Jahren die Börsennotierung wieder ein Thema ist", sagte Finanzvorstand Matthias Zachert.
Vor allem Dank des Verkaufs seiner 49-prozentigen Beteiligung am französischen Backkonzern Harry`s für 300 Millionen Euro an Barilla konnte Kamps 2003 seine Schulden auf 578,7 (Vorjahr: 841,5) Millionen Euro drücken. Wie schon Anfang März vorläufig berichtet, ging der Jahresfehlbetrag 2003 auf 33,3 (minus 126,8) Millionen Euro zurück. Im operativen Geschäft steigerte Kamps den Gewinn (Ebit) auf 52,8 (22,2) Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte indes um 2,8 Prozent auf 1,68 Milliarden Euro. Grund dafür seien das schwache Konsumklima und der wachsende Preisdruck gewesen, sagte Vorstandschef Kern.
Ein Ende des Preiskampfes in der Backbranche ist Kamps zufolge nicht in Sicht. Als Reaktion auf die boomenden Billig-Bäcker will Kamps eine millionenschwere Werbekampagne für seine Marken starten. Zuletzt habe es vor acht Jahren TV-Werbung für Brot gegeben. Im Billigsegment setzt Kamps auf die Expansion von Back-Stationen, die vor allem in Supermärkten tiefgekühlte Teiglinge fertig backen. Gerne würde Kamps solche Stationen auch bei den Discountern Aldi und Lidl einrichten. Die Entscheidung darüber liege aber bei den Handelsfirmen, sagte Kern.
2003 schloss Kamps 53 unrentable Filialen. Künftig solle es aber pro Jahr bis zu 80 Neueröffnungen geben. Sein Geschäft mit verpackten Kuchen (Dan Cake) mit einem Umsatz von jährlich rund 90 Millionen Euro wird Kamps ganz aufgeben. Derzeit liefen dazu Verhandlungen mit In- und ausländischen Bietern, hieß es.
Großbäckerei Kamps will Firmengründer nicht zurück
[27 Apr 2004 - 16:37]
Düsseldorf, 27. Apr (Reuters) - Der Vorstand von Europas größtem Backkonzern Kamps <KAMG.DE> hat kein Interesse an einer Rückkehr von Firmengründer Heiner Kamps.
"Das ist ein absolutes Nicht-Thema, das immer wieder mal auftaucht wie das Ungeheuer von Loch Ness", sagte Vorstandschef Michael Kern auf der letzten Bilanzpressekonferenz als börsennotiertes Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf. Kamps hatte im Herbst erklärt, er könne sich einen Rückkauf der Backfilialen vorstellen. Sein ehemaliges, hoch verschuldetes und Verluste schreibendes Unternehmen gehört inzwischen dem italienischen Nudelhersteller Barilla. Der Ex-Bäcker ist nun Investor bei der Fluggesellschaft Club Airways, die nur Clubmitglieder befördert.
Der jetzige Kamps-Konzernvorstand rechnet 2004 mit einem der schwierigsten Jahre seiner Geschichte. "Wir erwarten für unseren Markt ein sehr hartes Jahr," sagte Kern. Durch die Stärkung seiner Marken (Lieken Urkorn, Golden Toast) und die Expansion von Backstationen in Supermärkten will Kamps aber sein Ziel erreichen, den Umsatz um zehn Prozent zu steigern. Ab 2005 will Kamps dann wieder schwarze Zahlen zu schreiben und von 2006 an auch eine "akzeptable Rendite" für Barilla erwirtschaften.
Nach der Abfindung der Minderheitsaktionäre ist Kamps seit Mitte April vollständig im Besitz des Familienunternehmens Barilla, das die Kamps-Mehrheit im Sommer 2002 übernommen hatte. Im Mai soll nun die Börsennotierung beendet werden. "Es kann aber durchaus sein, dass in vier bis sechs Jahren die Börsennotierung wieder ein Thema ist", sagte Finanzvorstand Matthias Zachert.
Vor allem Dank des Verkaufs seiner 49-prozentigen Beteiligung am französischen Backkonzern Harry`s für 300 Millionen Euro an Barilla konnte Kamps 2003 seine Schulden auf 578,7 (Vorjahr: 841,5) Millionen Euro drücken. Wie schon Anfang März vorläufig berichtet, ging der Jahresfehlbetrag 2003 auf 33,3 (minus 126,8) Millionen Euro zurück. Im operativen Geschäft steigerte Kamps den Gewinn (Ebit) auf 52,8 (22,2) Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte indes um 2,8 Prozent auf 1,68 Milliarden Euro. Grund dafür seien das schwache Konsumklima und der wachsende Preisdruck gewesen, sagte Vorstandschef Kern.
Ein Ende des Preiskampfes in der Backbranche ist Kamps zufolge nicht in Sicht. Als Reaktion auf die boomenden Billig-Bäcker will Kamps eine millionenschwere Werbekampagne für seine Marken starten. Zuletzt habe es vor acht Jahren TV-Werbung für Brot gegeben. Im Billigsegment setzt Kamps auf die Expansion von Back-Stationen, die vor allem in Supermärkten tiefgekühlte Teiglinge fertig backen. Gerne würde Kamps solche Stationen auch bei den Discountern Aldi und Lidl einrichten. Die Entscheidung darüber liege aber bei den Handelsfirmen, sagte Kern.
2003 schloss Kamps 53 unrentable Filialen. Künftig solle es aber pro Jahr bis zu 80 Neueröffnungen geben. Sein Geschäft mit verpackten Kuchen (Dan Cake) mit einem Umsatz von jährlich rund 90 Millionen Euro wird Kamps ganz aufgeben. Derzeit liefen dazu Verhandlungen mit In- und ausländischen Bietern, hieß es.
Moin
hat von euch jemand eine Idee wo ich im Internet den geschichtlichen Ablauf des Kommunismus finden kann.
Der Verlauf, Daten, Entstehung usw.
supi danke für Hilfe
hat von euch jemand eine Idee wo ich im Internet den geschichtlichen Ablauf des Kommunismus finden kann.
Der Verlauf, Daten, Entstehung usw.
supi danke für Hilfe
Mediaset - Dresdner Bank wird Telecinco-Paket für IPO verkaufen
[27 Apr 2004 - 16:46]
Frankfurt, 27. Apr (Reuters) - Der italienische Medienkonzern Mediaset <MS.MI> will seine spanische TV-Tochter Telecinco weiterhin an die Börse bringen und rechnet dabei mit einem Verkauf der bei der Dresdner Bank <ALVG.DE> liegenden Anteile.
Mediaset-Chairman Fedele Confalonieri bekräftigte am Dienstag auf der Hauptversammlung des vom italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi dominierten Medienkonzerns, 24 bis 35 Prozent von Telecinco würden an die Börse gebracht. Mediaset selbst hält 52 Prozent an dem führenden spanischen TV-Sender, will diese aber nicht veräußern. Stattdessen werde der niederländische Investmentfonds ICE Finance seinen zehnprozentigen Anteil platzieren, sagte Confalonieri. Weitere 14 bis 25 Prozent werde die Dresdner Bank verkaufen, die ein Viertel der Telecinco-Anteile besitzt. Ein Börsengang im Juni nannte der Mediaset-Chairman einen "vernünftigen Zeitplan". Ein Sprecher der Dresdner Bank sagte in Frankfurt, alle Anteilseigner strebten einen Börsengang von Telecinco an. "Es ist dabei denkbar, dass wir unseren Anteil vollständig verkaufen." Das Telecinco-Paket ist eine Erblast aus der Insolvenzmasse des zusammengebrochenen Imperiums von Medienunternehmer Leo Kirch. Die zur Allianz gehörende Dresdner Bank hatte den Anteil als Pfand für einen Kredit über 500 Millionen Euro bekommen, den sie Kirchs Taurus-Holding gewährt hatte.
Im vergangenen Jahr hatte der spanische TV-Sender Antena 3 <A3TV.MC> ein erfolgreiches Börsendebüt in Spanien hingelegt. Seitdem wird immer wieder über den möglichen Börsenwert von Telecinco spekuliert. Analystenschätzungen zufolge dürfte dieser mindestens 2,25 Milliarden Euro betragen. Dementsprechend könnte die Dresdner Bank sogar noch ein kleinen Plus aus der Transaktion erzielen.
[27 Apr 2004 - 16:46]
Frankfurt, 27. Apr (Reuters) - Der italienische Medienkonzern Mediaset <MS.MI> will seine spanische TV-Tochter Telecinco weiterhin an die Börse bringen und rechnet dabei mit einem Verkauf der bei der Dresdner Bank <ALVG.DE> liegenden Anteile.
Mediaset-Chairman Fedele Confalonieri bekräftigte am Dienstag auf der Hauptversammlung des vom italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi dominierten Medienkonzerns, 24 bis 35 Prozent von Telecinco würden an die Börse gebracht. Mediaset selbst hält 52 Prozent an dem führenden spanischen TV-Sender, will diese aber nicht veräußern. Stattdessen werde der niederländische Investmentfonds ICE Finance seinen zehnprozentigen Anteil platzieren, sagte Confalonieri. Weitere 14 bis 25 Prozent werde die Dresdner Bank verkaufen, die ein Viertel der Telecinco-Anteile besitzt. Ein Börsengang im Juni nannte der Mediaset-Chairman einen "vernünftigen Zeitplan". Ein Sprecher der Dresdner Bank sagte in Frankfurt, alle Anteilseigner strebten einen Börsengang von Telecinco an. "Es ist dabei denkbar, dass wir unseren Anteil vollständig verkaufen." Das Telecinco-Paket ist eine Erblast aus der Insolvenzmasse des zusammengebrochenen Imperiums von Medienunternehmer Leo Kirch. Die zur Allianz gehörende Dresdner Bank hatte den Anteil als Pfand für einen Kredit über 500 Millionen Euro bekommen, den sie Kirchs Taurus-Holding gewährt hatte.
Im vergangenen Jahr hatte der spanische TV-Sender Antena 3 <A3TV.MC> ein erfolgreiches Börsendebüt in Spanien hingelegt. Seitdem wird immer wieder über den möglichen Börsenwert von Telecinco spekuliert. Analystenschätzungen zufolge dürfte dieser mindestens 2,25 Milliarden Euro betragen. Dementsprechend könnte die Dresdner Bank sogar noch ein kleinen Plus aus der Transaktion erzielen.
Gleich könnte auf Stochastik-Basis drüben ein Verkaufssignal generiert werden. Mal schauen, was passiert?
:O
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Moin alech!
Frag das besser im Poli-Forum nach, oder?
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Global Crossing überprüft Konzernbilanzen
Der amerikanische Telekommunikationskonzern Global Crossing Ltd. kündigte am Dienstag die Überprüfung der Geschäftsberichte der Fiskaljahre 2002 und 2003 an. Mit dieser Maßnahme reagiert der Konzern auf Vorwürfe, welche eine fehlerhafte Buchung von Zugangskosten in diesem Zeitraum unterstellen.
Der in Bermuda ansässige Konzern betreibt das weltweit größte Netzwerk von Unterwasser-Glasfaserkabeln und musste im Januar 2002 aufgrund einer exorbitant hohen Verschuldung Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragen. Im Dezember 2003 konnte sich der Konzern im Anschluss an die erfolgreiche Durchführung eines Restrukturierungsplans wieder aus dem Gläubigerschutzverfahren befreien.
Die Aktie von Global Crossing notiert aktuell unverändert bei 18,20 Dollar.
Der amerikanische Telekommunikationskonzern Global Crossing Ltd. kündigte am Dienstag die Überprüfung der Geschäftsberichte der Fiskaljahre 2002 und 2003 an. Mit dieser Maßnahme reagiert der Konzern auf Vorwürfe, welche eine fehlerhafte Buchung von Zugangskosten in diesem Zeitraum unterstellen.
Der in Bermuda ansässige Konzern betreibt das weltweit größte Netzwerk von Unterwasser-Glasfaserkabeln und musste im Januar 2002 aufgrund einer exorbitant hohen Verschuldung Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragen. Im Dezember 2003 konnte sich der Konzern im Anschluss an die erfolgreiche Durchführung eines Restrukturierungsplans wieder aus dem Gläubigerschutzverfahren befreien.
Die Aktie von Global Crossing notiert aktuell unverändert bei 18,20 Dollar.
Servus Alechandro
Servus Nullermann & HSM
ich bekomm die Krise mit dem verkackten Kommunismus, da interessiert man sich schon dafür und bekommt keine genauen Angaben - such jetzt schon seit einer Stunde im Internet
ich bekomm die Krise mit dem verkackten Kommunismus, da interessiert man sich schon dafür und bekommt keine genauen Angaben - such jetzt schon seit einer Stunde im Internet
moin alechandro....
such dir doch bei google was raus......
such dir doch bei google was raus......
Aktien New York: Etwas fester - US-Konjunkturdaten überraschen positiv
NEW YORK (dpa-AFX) - Unerwartet positive Konjunkturdaten haben die US-amerikanischen Standardwerte am Dienstag angetrieben. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,72 Prozent auf 10.519,68 Punkte. Für den S& P-500-Index ging es um 0,57 Prozent auf 1.142,02 Punkte nach oben. Der S& P-100-Index gewann 0,45 Prozent auf 557,13 Punkte.
In den USA stieg das Verbrauchervertrauen im April überraschend deutlich. Der vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index für das Konsumentenvertrauen kletterte von 88,5 Punkten im Vormonat auf 92,9 Punkte. Damit habe sich der Index nach vier Rückgängen in Folge wieder erholt, teilte das Institut am Dienstag in Washington mit. Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg auf 88,9 Punkte gerechnet.
IBM-Aktien verteuerten sich um 1,15 Prozent auf 91,47 Dollar. Der Computerkonzern hat eine Aufstockung seiner Quartalsdividende beschlossen. Der Konzern zahlt seinen Aktionären je Aktie 0,18 Dollar nach zuvor 0,16 Dollar. Das neue Quartalsdividende soll den Anteilseigner am 10. Juni ausgezahlt werden.
DuPont-Titel verloren trotz Vorlage leicht besser als erwartet ausgefallener Zahlen 0,71 Prozent auf 44,67 Dollar. Der Chemiekonzern hat seinen Überschuss im ersten Quartal 2004 überraschend deutlich gesteigert und die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt. Vor Sonderposten sei der Gewinn je Aktie (EPS) von 0,61 auf 0,96 Dollar geklettert, von First Call befragte Analysten hatten im Durchschnitt 0,95 Dollar erwartet.
Die Anteilsscheine von Verizon Communications büßten 0,66 Prozent auf 37,49 Dollar ein. Der Telekomkonzern hat die Prognosen für das erste Quartal ebenfalls leicht geschlagen. Wegen gestiegener Kosten wurde zwar bei einem höheren Umsatz weniger verdient als vor einem Jahr. Mit einem Gewinn vor Sonderposten in Höhe von 0,58 Dollar nach 0,69 Dollar wurde die durchschnittliche Analystenprognose aber leicht um 0,01 Dollar übertroffen./tw/fn
NEW YORK (dpa-AFX) - Unerwartet positive Konjunkturdaten haben die US-amerikanischen Standardwerte am Dienstag angetrieben. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,72 Prozent auf 10.519,68 Punkte. Für den S& P-500-Index ging es um 0,57 Prozent auf 1.142,02 Punkte nach oben. Der S& P-100-Index gewann 0,45 Prozent auf 557,13 Punkte.
In den USA stieg das Verbrauchervertrauen im April überraschend deutlich. Der vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index für das Konsumentenvertrauen kletterte von 88,5 Punkten im Vormonat auf 92,9 Punkte. Damit habe sich der Index nach vier Rückgängen in Folge wieder erholt, teilte das Institut am Dienstag in Washington mit. Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg auf 88,9 Punkte gerechnet.
IBM-Aktien verteuerten sich um 1,15 Prozent auf 91,47 Dollar. Der Computerkonzern hat eine Aufstockung seiner Quartalsdividende beschlossen. Der Konzern zahlt seinen Aktionären je Aktie 0,18 Dollar nach zuvor 0,16 Dollar. Das neue Quartalsdividende soll den Anteilseigner am 10. Juni ausgezahlt werden.
DuPont-Titel verloren trotz Vorlage leicht besser als erwartet ausgefallener Zahlen 0,71 Prozent auf 44,67 Dollar. Der Chemiekonzern hat seinen Überschuss im ersten Quartal 2004 überraschend deutlich gesteigert und die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt. Vor Sonderposten sei der Gewinn je Aktie (EPS) von 0,61 auf 0,96 Dollar geklettert, von First Call befragte Analysten hatten im Durchschnitt 0,95 Dollar erwartet.
Die Anteilsscheine von Verizon Communications büßten 0,66 Prozent auf 37,49 Dollar ein. Der Telekomkonzern hat die Prognosen für das erste Quartal ebenfalls leicht geschlagen. Wegen gestiegener Kosten wurde zwar bei einem höheren Umsatz weniger verdient als vor einem Jahr. Mit einem Gewinn vor Sonderposten in Höhe von 0,58 Dollar nach 0,69 Dollar wurde die durchschnittliche Analystenprognose aber leicht um 0,01 Dollar übertroffen./tw/fn
Aktien NASDAQ: Etwas fester - Gestiegenes Verbrauchervertrauen treibt Kurse
NEW YORK (dpa-AFX) - Besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten haben den meisten Aktienkursen an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ am Dienstag Auftrieb verliehen. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 0,60 Prozent auf 2.048,93 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,78 Prozent auf 1.492,07 Zähler.
In den USA stieg das Verbrauchervertrauen im April überraschend deutlich. Der vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index für das Konsumentenvertrauen kletterte von 88,5 Punkten im Vormonat auf 92,9 Punkte. Damit habe sich der Index nach vier Rückgängen in Folge wieder erholt, teilte das Institut am Dienstag in Washington mit. Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg auf 88,9 Punkte gerechnet.
MedImmune-Aktien zogen mit plus 4,11 Prozent auf 25,06 Dollar an die Spitze im NASDAQ-100-Index. Das US-Unternehmen hat die eigenen Erwartungen für das zweite Quartal und das Gesamtjahr neu formuliert, nachdem sich Wyeth aus der Vertriebsvereinbarung für "FluMist" zurückgezogen hatte. MedImmune rechnet mit einem Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich, wobei 35 bis 45 Million Dollar von dem Grippemittel kommen sollen. Der bereinigte Gewinn je Aktie wird bei 42 bis 49 Cents gesehen, Analysten rechneten bisher mit 53 Cents. Die Titel des Mitbewerbers Amgen rückten um 0,39 Prozent auf 59,29 Dollar.
Die Aktien der Computerunternehmen standen laut Händlern ebenfalls im Fokus der Anleger. IBM hat eine Aufstockung seiner Quartalsdividende beschlossen. Der Konzern zahlt seinen Aktionären je Aktie 0,18 Dollar nach zuvor 0,16 Dollar. Die neue Quartalsdividende soll den Anteilseigner am 10. Juni ausgezahlt werden. Die Papiere von Sun Microsystems verloren 0,93 Prozent auf 4,26 Dollar. Apple-Titel büßten 0,55 Prozent auf 26,98 Dollar ein./tw/fn
NEW YORK (dpa-AFX) - Besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten haben den meisten Aktienkursen an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ am Dienstag Auftrieb verliehen. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 0,60 Prozent auf 2.048,93 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,78 Prozent auf 1.492,07 Zähler.
In den USA stieg das Verbrauchervertrauen im April überraschend deutlich. Der vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index für das Konsumentenvertrauen kletterte von 88,5 Punkten im Vormonat auf 92,9 Punkte. Damit habe sich der Index nach vier Rückgängen in Folge wieder erholt, teilte das Institut am Dienstag in Washington mit. Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg auf 88,9 Punkte gerechnet.
MedImmune-Aktien zogen mit plus 4,11 Prozent auf 25,06 Dollar an die Spitze im NASDAQ-100-Index. Das US-Unternehmen hat die eigenen Erwartungen für das zweite Quartal und das Gesamtjahr neu formuliert, nachdem sich Wyeth aus der Vertriebsvereinbarung für "FluMist" zurückgezogen hatte. MedImmune rechnet mit einem Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich, wobei 35 bis 45 Million Dollar von dem Grippemittel kommen sollen. Der bereinigte Gewinn je Aktie wird bei 42 bis 49 Cents gesehen, Analysten rechneten bisher mit 53 Cents. Die Titel des Mitbewerbers Amgen rückten um 0,39 Prozent auf 59,29 Dollar.
Die Aktien der Computerunternehmen standen laut Händlern ebenfalls im Fokus der Anleger. IBM hat eine Aufstockung seiner Quartalsdividende beschlossen. Der Konzern zahlt seinen Aktionären je Aktie 0,18 Dollar nach zuvor 0,16 Dollar. Die neue Quartalsdividende soll den Anteilseigner am 10. Juni ausgezahlt werden. Die Papiere von Sun Microsystems verloren 0,93 Prozent auf 4,26 Dollar. Apple-Titel büßten 0,55 Prozent auf 26,98 Dollar ein./tw/fn
ELMOS blickt optimistisch in die Zukunft
27.04.2004 16:50:00
Der Halbleiter-Hersteller ELMOS Semiconductor AG meldete am Dienstag, dass die am heutigen Tage stattfindende Hauptversammlung des Unternehmens den Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats zugestimmt hat, für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 0,13 Euro je Aktie auszuschütten.
Angesichts der deutlichen Umsatzsteigerung von 11 Prozent auf 121,4 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr gab sich der Vorstandsvorsitzende Knut Hinrichs optimistisch bezüglich der Geschäftsentwicklung in den kommenden Jahren. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Halbleitern, Mikromechanik und individuellen Gehäusetechnologien geht das Unternehmen von einem stabilen Umsatzwachstum aus. Nach Angaben von Hinrichs garantieren die vorliegenden Entwicklungsaufträge bis zum Jahr 2007 ein jährliches Umsatzwachstum von 20 Prozent.
Die Aktie von ELMOS notiert aktuell unverändert bei 12,70 Euro.
27.04.2004 16:50:00
Der Halbleiter-Hersteller ELMOS Semiconductor AG meldete am Dienstag, dass die am heutigen Tage stattfindende Hauptversammlung des Unternehmens den Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats zugestimmt hat, für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 0,13 Euro je Aktie auszuschütten.
Angesichts der deutlichen Umsatzsteigerung von 11 Prozent auf 121,4 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr gab sich der Vorstandsvorsitzende Knut Hinrichs optimistisch bezüglich der Geschäftsentwicklung in den kommenden Jahren. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Halbleitern, Mikromechanik und individuellen Gehäusetechnologien geht das Unternehmen von einem stabilen Umsatzwachstum aus. Nach Angaben von Hinrichs garantieren die vorliegenden Entwicklungsaufträge bis zum Jahr 2007 ein jährliches Umsatzwachstum von 20 Prozent.
Die Aktie von ELMOS notiert aktuell unverändert bei 12,70 Euro.
Servus Ausbruch,
ja auf die Idee bin ich auch schon gekommen - aber die Seiten die ausgespuckt werden sind entweder verschlüsselt (musste Kohle bezahlen), nicht informativ, fehlerhaft und einfach Murks.
Ich will doch nur einen Text über die Entstehung und den Verlauf vom Kommunismus.
ja auf die Idee bin ich auch schon gekommen - aber die Seiten die ausgespuckt werden sind entweder verschlüsselt (musste Kohle bezahlen), nicht informativ, fehlerhaft und einfach Murks.
Ich will doch nur einen Text über die Entstehung und den Verlauf vom Kommunismus.
Und schwupps, steigen die Ami-Trottel wieder....
:O
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Der Weg nach oben ist frei
3,50 Euro sollten ohne Probleme zu schaffen sein
Laut Chart 4 Euro nächster Widerstand
3,50 Euro sollten ohne Probleme zu schaffen sein
Laut Chart 4 Euro nächster Widerstand
Hallo Alech
US-Verkäufe bestehender Häuser übertreffen Erwartungen
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf bestehender Häuser für März 2004. Die Zahl erhöhte sich gegenüber dem Vormonat erwartungsgemäß auf 6,48 Millionen Einheiten.
Volkswirte hatten im Vorfeld mit diesem Anstieg auf 6,20 Millionen verkaufte Häuser gerechnet. Für Februar war die Verkaufszahl von vorläufig 6,12 Millionen leicht auf 6,13 Millionen Häuser nach oben revidiert worden.
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf bestehender Häuser für März 2004. Die Zahl erhöhte sich gegenüber dem Vormonat erwartungsgemäß auf 6,48 Millionen Einheiten.
Volkswirte hatten im Vorfeld mit diesem Anstieg auf 6,20 Millionen verkaufte Häuser gerechnet. Für Februar war die Verkaufszahl von vorläufig 6,12 Millionen leicht auf 6,13 Millionen Häuser nach oben revidiert worden.
Hallo Zocky
isch gugge weida nach Kommunismus
isch gugge weida nach Kommunismus
@alech - da du ja gestandener Bayer bist, sollten die hier dir helfen und zwar kolo!
http://www.csu.de/
http://www.csu.de/
@Nullermann,
der Eddie ist doof wie Stroh der kann mir sicher ned weiterhelfen.
der Eddie ist doof wie Stroh der kann mir sicher ned weiterhelfen.
Dynamik des Abwärtstrends nimmt ab
Kursziel weiterhin 3,50 Euro
Kursziel weiterhin 3,50 Euro
Naja alech, aber der Ede wird doch auch was über "dia depperten Kumunischten" wissen?
united internet...21,98...+2,23 %...
gehandelt 277 K.....
gehandelt 277 K.....
Honda: Rekordgewinn durch 8,8%igen Zuwachs
Tokyo 27.04.04 (asia-economy.de) Der japanische Automobilhersteller Honda Motor hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rekordgewinn erzielt. Der Nettogewinn ist gegenüber dem Vorjahr um 8,8% auf 464,3 Mrd. Yen gestiegen. Der Vorsteuergewinn ist ebenfalls um 5,3% im Vorjahresvergleich auf ein Allzeithoch von 641,9 Mrd. Yen gewachsen. Der Umsatz stieg um 2,4% auf 8,16 Bio. Yen. Das positive Ergebnis ist insbesondere durch die starke Auslandsnachfrage innerhalb Asiens entstanden. Im vierten Quartal erzielte Honda Rekordzahlen im Output seiner Produkte. In den USA hat Honda Motor gegenüber dem Vorjahr 36.000 Fahrzeuge mehr verkauft. In Europa und Asien stiegen die Verkaufszahlen um 24.000 Einheiten bzw. 136.000 Einheiten.
Für das folgende Geschäftsjahr (2004/05) erwartet Honda Motor jedoch einen 16%igen Gewinnrückgang. Bis März 2005 soll also ein Nettogewinn von 390 Mrd. Yen erwirtschaftet werden. 17:00 (rh)
Tokyo 27.04.04 (asia-economy.de) Der japanische Automobilhersteller Honda Motor hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rekordgewinn erzielt. Der Nettogewinn ist gegenüber dem Vorjahr um 8,8% auf 464,3 Mrd. Yen gestiegen. Der Vorsteuergewinn ist ebenfalls um 5,3% im Vorjahresvergleich auf ein Allzeithoch von 641,9 Mrd. Yen gewachsen. Der Umsatz stieg um 2,4% auf 8,16 Bio. Yen. Das positive Ergebnis ist insbesondere durch die starke Auslandsnachfrage innerhalb Asiens entstanden. Im vierten Quartal erzielte Honda Rekordzahlen im Output seiner Produkte. In den USA hat Honda Motor gegenüber dem Vorjahr 36.000 Fahrzeuge mehr verkauft. In Europa und Asien stiegen die Verkaufszahlen um 24.000 Einheiten bzw. 136.000 Einheiten.
Für das folgende Geschäftsjahr (2004/05) erwartet Honda Motor jedoch einen 16%igen Gewinnrückgang. Bis März 2005 soll also ein Nettogewinn von 390 Mrd. Yen erwirtschaftet werden. 17:00 (rh)
Toshiba: Gewinnanstieg um 56% beflügelt
Tokyo 27.04.04 (asia-economy.de) Der japanische Elektronikkonzern Toshiba Corp hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Nettogewinn aufgrund guter Verkaufszahlen im AV Produktbereich um 56% gegenüber dem Vorjahr auf 28,8 Mrd. Yen gesteigert. Der Vorsteuergewinn hat sich im Vorjahresvergleich verdreifacht und schloss mit 145,0 Mrd. Yen ab. Allerdings ist der Umsatz um 7,4% auf 5,58 Bio. Yen zurück gegangen. Allerdings ist der niedrigere Umsatz auf die Ausgliederung mehrerer Geschäftsfelder in Joint Venture zurück zu führen. 17:01 (rh)
Tokyo 27.04.04 (asia-economy.de) Der japanische Elektronikkonzern Toshiba Corp hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Nettogewinn aufgrund guter Verkaufszahlen im AV Produktbereich um 56% gegenüber dem Vorjahr auf 28,8 Mrd. Yen gesteigert. Der Vorsteuergewinn hat sich im Vorjahresvergleich verdreifacht und schloss mit 145,0 Mrd. Yen ab. Allerdings ist der Umsatz um 7,4% auf 5,58 Bio. Yen zurück gegangen. Allerdings ist der niedrigere Umsatz auf die Ausgliederung mehrerer Geschäftsfelder in Joint Venture zurück zu führen. 17:01 (rh)
@Nullermann,
wenn er nicht sogar einer ist - der alte Kapitalist.
wenn er nicht sogar einer ist - der alte Kapitalist.
W-O wieder ausser Betrieb
United Internet heute wieder mit einem Endsprurt...
UTDI 22,10 Euro + 2,79 %
Gehandelte Stück: 315 k
52 W liegt bei 22,12 Euro.
UTDI 22,10 Euro + 2,79 %
Gehandelte Stück: 315 k
52 W liegt bei 22,12 Euro.
Shortkandidat D+S Online weiter mit Verkaufsdruck
Orbis
Orbis schmiert gerade akut ab.
abend @all
tradingchance.
tradingchance.
Schöne SL-Lawine bei OBS, wird schon wieder nach oben korrigiert, aber immer wieder nett sowas, für Schnäppchenjäger.
Und pünktlich zum Feierabend reckt der MDax-Dreck auch noch seinen Kopf raus... Man würde ich dem gerne einen überziehen... diesem Drecks-Unverlierbar-Markt!!!!
Grenke weit im Vorfeld der Zahlen auch wieder am Steigen....
Es ist einfach unglaublich wie viel Schrott-Unternehmen mittlerweile weit ins ATH gelaufen sind, und man fragt sich, warum??? Nur weil die Schrottunternehmen mal wieder ein paar Kröten Gewinne machen? 1999/2000, alles ist komplett vergessen!!!!!
:O
Grenke weit im Vorfeld der Zahlen auch wieder am Steigen....
Es ist einfach unglaublich wie viel Schrott-Unternehmen mittlerweile weit ins ATH gelaufen sind, und man fragt sich, warum??? Nur weil die Schrottunternehmen mal wieder ein paar Kröten Gewinne machen? 1999/2000, alles ist komplett vergessen!!!!!
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das war Stada
Stada 45,20 im TH
Stada 45,20 im TH
Ob 25% Kursanstieg bei SOW wg. "der" Zahlen gerechtfertigt waren, wage ich auch mal ganz groß zu beweifeln!
Wo soll das nur enden? Wenn jetzt sämtliche (in früheren Jahren) noch als unspek. Zahlen als Sensation verkauft werden.
:O
Wo soll das nur enden? Wenn jetzt sämtliche (in früheren Jahren) noch als unspek. Zahlen als Sensation verkauft werden.
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El Kaida droht auf Tonband mit Anschlägen auf US-Ziele
[27 Apr 2004 - 17:18]
Dubai/Amman, 27. Apr (Reuters) - Ein saudiarabischer El-Kaida-Anführer hat den USA mit einem Jahr der Anschläge gedroht.
Moslems sollten sich von US-Einrichtungen und US-Bürgern fern halten, hieß es am Dienstag auf einem Tonband, das von dem saudiarabischen El-Kaida-Anführer Abdulasis el Mukrin stammen soll. Es wurde auf einem Link der islamistischen Internet-Seite Dirasat veröffentlicht. Am Vorabend hatte das jordanische Staatsfernsehen Bekenntnisse inhaftierter moslemischer Extremisten ausgestrahlt, die Giftgas- und Sprengstoffanschläge mit Tausenden Opfern geplant haben sollen. Bundesaußenminister Joschka Fischer äußerte sich besorgt über den geplanten "Mega-Terroranschlag". Die Bedrohung von El Kaida dürfe nicht unterschätzt werden.
Der mutmaßliche El-Kaida-Sprecher drohte auf dem Tonband: "Die Juden, die Amerikaner und die Kreuzritter allgemein werden Ziele unserer Anschläge bleiben, und dieses Jahr wird, so Gott will, schlimmer und schrecklicher für sie werden". Die USA sollten die arabische Halbinsel verlassen und ihre Truppen und Stützpunkte aus moslemischen Ländern verlegen. "Wir warnen Moslems, sich Amerikanern und ihren zivilen und militärischen Einrichtungen zu nähern, damit sie keinen Schaden nehmen, wenn die Ungläubigen angegriffen werden." Auch Politiker der moslemischen Welt, die sich mit den USA verbündeten, dürften sich nicht vor Anschlägen sicher fühlen.
Auf dem Band hieß es weiter, El Kaida sei nicht für den Autobombenanschlag auf ein Gebäude der Sicherheitskräfte in Riad in der vergangenen Woche verantwortlich. Er sei aber überfällig gewesen, um die abtrünnige saudiarabische Regierung zu bestrafen. Eine Extremisten-Gruppe aus Saudi-Arabien, die El-Haramain-Brigaden, hatte sich zuvor zu dem Anschlag in Riad bekannt. Sie hatten sich auf einem im Internet veröffentlichten Bekennerschreiben als Anhänger Osama bin Ladens bezeichnet und helfe aus, da die El Kaida mit ihrem Kampf gegen Kreuzritter beschäftigt sei.
Das jordanische Staatsfernsehen hatte am Montagabend Bekenntnisse von Inhaftierten, darunter auch einige Syrer, ausgestrahlt, die nach eigenem Bekunden einen großen Terror-Anschlag geplant hatten. Sie sagten, sie hätten von dem Moslem-Extremisten Abu Musab el Sarkaui Anweisungen erhalten, Anschläge auf Ziele wie die US-Botschaft und den Sitz des jordanischen Geheimdienstes zu verüben. Sarkaui wird von den USA mit der El-Kaida-Gruppe in Verbindung gebracht. Ein Sprecher sagte in dem Fernsehprogramm, bis zu 80.000 Menschen innerhalb eines Radius von zwei Kilometern wären im Falle eines Anschlags durch giftige Dämpfe getötet worden. Welche Chemikalien eingesetzt werden sollten, wurde nicht bekannt.
[27 Apr 2004 - 17:18]
Dubai/Amman, 27. Apr (Reuters) - Ein saudiarabischer El-Kaida-Anführer hat den USA mit einem Jahr der Anschläge gedroht.
Moslems sollten sich von US-Einrichtungen und US-Bürgern fern halten, hieß es am Dienstag auf einem Tonband, das von dem saudiarabischen El-Kaida-Anführer Abdulasis el Mukrin stammen soll. Es wurde auf einem Link der islamistischen Internet-Seite Dirasat veröffentlicht. Am Vorabend hatte das jordanische Staatsfernsehen Bekenntnisse inhaftierter moslemischer Extremisten ausgestrahlt, die Giftgas- und Sprengstoffanschläge mit Tausenden Opfern geplant haben sollen. Bundesaußenminister Joschka Fischer äußerte sich besorgt über den geplanten "Mega-Terroranschlag". Die Bedrohung von El Kaida dürfe nicht unterschätzt werden.
Der mutmaßliche El-Kaida-Sprecher drohte auf dem Tonband: "Die Juden, die Amerikaner und die Kreuzritter allgemein werden Ziele unserer Anschläge bleiben, und dieses Jahr wird, so Gott will, schlimmer und schrecklicher für sie werden". Die USA sollten die arabische Halbinsel verlassen und ihre Truppen und Stützpunkte aus moslemischen Ländern verlegen. "Wir warnen Moslems, sich Amerikanern und ihren zivilen und militärischen Einrichtungen zu nähern, damit sie keinen Schaden nehmen, wenn die Ungläubigen angegriffen werden." Auch Politiker der moslemischen Welt, die sich mit den USA verbündeten, dürften sich nicht vor Anschlägen sicher fühlen.
Auf dem Band hieß es weiter, El Kaida sei nicht für den Autobombenanschlag auf ein Gebäude der Sicherheitskräfte in Riad in der vergangenen Woche verantwortlich. Er sei aber überfällig gewesen, um die abtrünnige saudiarabische Regierung zu bestrafen. Eine Extremisten-Gruppe aus Saudi-Arabien, die El-Haramain-Brigaden, hatte sich zuvor zu dem Anschlag in Riad bekannt. Sie hatten sich auf einem im Internet veröffentlichten Bekennerschreiben als Anhänger Osama bin Ladens bezeichnet und helfe aus, da die El Kaida mit ihrem Kampf gegen Kreuzritter beschäftigt sei.
Das jordanische Staatsfernsehen hatte am Montagabend Bekenntnisse von Inhaftierten, darunter auch einige Syrer, ausgestrahlt, die nach eigenem Bekunden einen großen Terror-Anschlag geplant hatten. Sie sagten, sie hätten von dem Moslem-Extremisten Abu Musab el Sarkaui Anweisungen erhalten, Anschläge auf Ziele wie die US-Botschaft und den Sitz des jordanischen Geheimdienstes zu verüben. Sarkaui wird von den USA mit der El-Kaida-Gruppe in Verbindung gebracht. Ein Sprecher sagte in dem Fernsehprogramm, bis zu 80.000 Menschen innerhalb eines Radius von zwei Kilometern wären im Falle eines Anschlags durch giftige Dämpfe getötet worden. Welche Chemikalien eingesetzt werden sollten, wurde nicht bekannt.
DAX-Schluss: US-Verbrauchervertrauen zieht DAX ins Plus
27.04.2004 17:38:00
Nach der gestrigen Annäherung an neue Jahreshöchststände ging es der Deutsche Aktienindex am Dienstag langsamer an. In einem impulslosen Handel bewegte sich der DAX bis zum späten Nachmittag in einer engen Handelsspanne um den Vortagesschluss.
Am Vormittag wurde die Performance zunächst durch die jüngsten Konjunkturberichte gebremst. Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute hatten in Berlin ihr Frühjahrsgutachten veröffentlicht. Wie im Vorfeld erwartet, revidierten die Forscher ihre Wachstumsprognose für 2004.
Am Nachmittag gab es für den trägen Handel auf dem Frankfurter Parkett Unterstützung aus den USA, die den deutschen Leitindex in die Gewinnzone trieben. Das US-Verbrauchervertrauen war im April revidiert auf 92,9 Punkte, nach revidiert 88,5 Punkten im Vormonat gestiegen. Volkswirte hatten durchschnittlich jedoch nur einen unveränderten Wert von 88,5 Punkte erwartet.
Von Seiten der deutschen Unternehmen stand heute Linde im Fokus des Interesses. Das Unternehmen hatte am Morgen mitgeteilt, dass man eine Wandelanleihe über 550 Mio. Euro begeben werde. Die Aktie musste daraufhin das Ende des Index zieren, während das Papier der Bayer AG von den Zahlen des Schweizer Mitbewerbers Syngenta profitierte und die Spitze des DAX hielt.
Am morgigen Mittwoch wird Siemens die Ergebnisse für das zweite Quartal seines laufenden Geschäftsjahres veröffentlichen. Analysten erwarten im Durchschnitt einen Umsatz von 18,501 Mrd. Euro, was einem Rückgang von knapp 1,9 Prozent entspräche. Beim Ergebnis je Aktie gehen sie jedoch von einem Wachstum von über 35 Prozent auf 80 Cents je Aktie aus.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 4.134,10 Punkte (+0,20 Prozent)
MDAX: 5.083,80 Punkte (+0,08 Prozent)
Tops des Tages: Bayer, Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, DaimlerChrysler, METRO, BMW
Verlierer des Tages: Linde, Continental, MAN, Deutsche Börse
27.04.2004 17:38:00
Nach der gestrigen Annäherung an neue Jahreshöchststände ging es der Deutsche Aktienindex am Dienstag langsamer an. In einem impulslosen Handel bewegte sich der DAX bis zum späten Nachmittag in einer engen Handelsspanne um den Vortagesschluss.
Am Vormittag wurde die Performance zunächst durch die jüngsten Konjunkturberichte gebremst. Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute hatten in Berlin ihr Frühjahrsgutachten veröffentlicht. Wie im Vorfeld erwartet, revidierten die Forscher ihre Wachstumsprognose für 2004.
Am Nachmittag gab es für den trägen Handel auf dem Frankfurter Parkett Unterstützung aus den USA, die den deutschen Leitindex in die Gewinnzone trieben. Das US-Verbrauchervertrauen war im April revidiert auf 92,9 Punkte, nach revidiert 88,5 Punkten im Vormonat gestiegen. Volkswirte hatten durchschnittlich jedoch nur einen unveränderten Wert von 88,5 Punkte erwartet.
Von Seiten der deutschen Unternehmen stand heute Linde im Fokus des Interesses. Das Unternehmen hatte am Morgen mitgeteilt, dass man eine Wandelanleihe über 550 Mio. Euro begeben werde. Die Aktie musste daraufhin das Ende des Index zieren, während das Papier der Bayer AG von den Zahlen des Schweizer Mitbewerbers Syngenta profitierte und die Spitze des DAX hielt.
Am morgigen Mittwoch wird Siemens die Ergebnisse für das zweite Quartal seines laufenden Geschäftsjahres veröffentlichen. Analysten erwarten im Durchschnitt einen Umsatz von 18,501 Mrd. Euro, was einem Rückgang von knapp 1,9 Prozent entspräche. Beim Ergebnis je Aktie gehen sie jedoch von einem Wachstum von über 35 Prozent auf 80 Cents je Aktie aus.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 4.134,10 Punkte (+0,20 Prozent)
MDAX: 5.083,80 Punkte (+0,08 Prozent)
Tops des Tages: Bayer, Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, DaimlerChrysler, METRO, BMW
Verlierer des Tages: Linde, Continental, MAN, Deutsche Börse
EURO - Adhoc: d+s online AG: Namensänderung und Erhöhung des Grundkapitals zur ... <DSJG.DE>
[27 Apr 2004 - 17:52]
euro adhoc: d+s online AG / d+s online AG:
Namensänderung und Erhöhung des Grundkapitals
zur Investition in Wachstumsstrategie (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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HAMBURG, 27.04.2004. Zur zügigen personellen und strukturellen
Umsetzung der neuen Wachstumsstrategie haben Aufsichtsrat und
Vorstand der d+s online AG (ISIN DE0005336804 und DE0008164427)
beschlossen, den Aktionären zur Hauptversammlung am 9. Juni 2004 eine
Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen vorzuschlagen. Die
Gesellschaft verfolgt mit ihrer Wachstumsstrategie drei zentrale
Ziele: die Entwicklung zum Dienstleister für Business Process
Management (BPM), die Vermarktung ihres wegweisenden
Prozesssteuerungsverfahrens "Intraday Complete Control" (ICC) sowie
die Internationalisierung ihres Geschäftes vor allem im Zuge der
EU-Osterweiterung. Vorgesehen ist eine Erhöhung von EUR 7.704.797 auf
bis zu EUR 10.104.797 durch Ausgabe von bis zu 2.400.000 neuen
Stückaktien. Den Altaktionären werden die neuen Stückaktien im
Verhältnis 10:3 angeboten. Die Durchführung der Kapitalmaßnahme ist
im Spätsommer/Herbst 2004 geplant. Auf der gleichen Hauptversammlung
will die Gesellschaft die neue Strategie sowie die für die Zukunft
geplante internationale Ausrichtung der Unternehmens durch die
Umbenennung in D+S europe AG dokumentieren.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG ist mit 1.600
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehmen betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten. Im laufenden Jahr hat der Vorstand eine Steigerung des
EBIT um EUR 4 Mio. bis EUR 5 Mio. gegenüber 2003 angekündigt, wodurch
die Gesellschaft erstmalig vor Abschreibung von Firmenwerten ein
positives Ergebnis pro Aktie erzielen wird.
Rückfragehinweis:
d+s online AG, Investor Relations, Henning Soltau, Tel.:
040/4114-3542.
Tel: +49 (40) 4114 3901
FAX: +49 (40) 4114 3903
Email: investor-relations@ds-online-ag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: d+s online AGWWW: http://www.ds-online-ag.de
ISIN: DE0005336804
WKN: 533680
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Medien
[27 Apr 2004 - 17:52]
euro adhoc: d+s online AG / d+s online AG:
Namensänderung und Erhöhung des Grundkapitals
zur Investition in Wachstumsstrategie (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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HAMBURG, 27.04.2004. Zur zügigen personellen und strukturellen
Umsetzung der neuen Wachstumsstrategie haben Aufsichtsrat und
Vorstand der d+s online AG (ISIN DE0005336804 und DE0008164427)
beschlossen, den Aktionären zur Hauptversammlung am 9. Juni 2004 eine
Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen vorzuschlagen. Die
Gesellschaft verfolgt mit ihrer Wachstumsstrategie drei zentrale
Ziele: die Entwicklung zum Dienstleister für Business Process
Management (BPM), die Vermarktung ihres wegweisenden
Prozesssteuerungsverfahrens "Intraday Complete Control" (ICC) sowie
die Internationalisierung ihres Geschäftes vor allem im Zuge der
EU-Osterweiterung. Vorgesehen ist eine Erhöhung von EUR 7.704.797 auf
bis zu EUR 10.104.797 durch Ausgabe von bis zu 2.400.000 neuen
Stückaktien. Den Altaktionären werden die neuen Stückaktien im
Verhältnis 10:3 angeboten. Die Durchführung der Kapitalmaßnahme ist
im Spätsommer/Herbst 2004 geplant. Auf der gleichen Hauptversammlung
will die Gesellschaft die neue Strategie sowie die für die Zukunft
geplante internationale Ausrichtung der Unternehmens durch die
Umbenennung in D+S europe AG dokumentieren.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG ist mit 1.600
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehmen betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten. Im laufenden Jahr hat der Vorstand eine Steigerung des
EBIT um EUR 4 Mio. bis EUR 5 Mio. gegenüber 2003 angekündigt, wodurch
die Gesellschaft erstmalig vor Abschreibung von Firmenwerten ein
positives Ergebnis pro Aktie erzielen wird.
Rückfragehinweis:
d+s online AG, Investor Relations, Henning Soltau, Tel.:
040/4114-3542.
Tel: +49 (40) 4114 3901
FAX: +49 (40) 4114 3903
Email: investor-relations@ds-online-ag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.04.2004
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Emittent: d+s online AGWWW: http://www.ds-online-ag.de
ISIN: DE0005336804
WKN: 533680
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Medien
Euro/USD 1,1934 + 0,62 % auf TH
Euro steigt über 1,1920 Dollar
27.04.2004 17:44:00
Der Euro legte in den vergangenen Handelsminuten deutlich zu und kostete zuletzt 1,1927 Dollar. Damit notiert er knapp einen Cent über dem Tagestief bei 1,1830 Dollar
27.04.2004 17:44:00
Der Euro legte in den vergangenen Handelsminuten deutlich zu und kostete zuletzt 1,1927 Dollar. Damit notiert er knapp einen Cent über dem Tagestief bei 1,1830 Dollar
DAX-Schluss: US-Verbrauchervertrauen zieht DAX ins Plus
Nach der gestrigen Annäherung an neue Jahreshöchststände ging es der Deutsche Aktienindex am Dienstag langsamer an. In einem impulslosen Handel bewegte sich der DAX bis zum späten Nachmittag in einer engen Handelsspanne um den Vortagesschluss.
Am Vormittag wurde die Performance zunächst durch die jüngsten Konjunkturberichte gebremst. Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute hatten in Berlin ihr Frühjahrsgutachten veröffentlicht. Wie im Vorfeld erwartet, revidierten die Forscher ihre Wachstumsprognose für 2004.
Am Nachmittag gab es für den trägen Handel auf dem Frankfurter Parkett Unterstützung aus den USA, die den deutschen Leitindex in die Gewinnzone trieben. Das US-Verbrauchervertrauen war im April revidiert auf 92,9 Punkte, nach revidiert 88,5 Punkten im Vormonat gestiegen. Volkswirte hatten durchschnittlich jedoch nur einen unveränderten Wert von 88,5 Punkte erwartet.
Von Seiten der deutschen Unternehmen stand heute Linde im Fokus des Interesses. Das Unternehmen hatte am Morgen mitgeteilt, dass man eine Wandelanleihe über 550 Mio. Euro begeben werde. Die Aktie musste daraufhin das Ende des Index zieren, während das Papier der Bayer AG von den Zahlen des Schweizer Mitbewerbers Syngenta profitierte und die Spitze des DAX hielt.
Am morgigen Mittwoch wird Siemens die Ergebnisse für das zweite Quartal seines laufenden Geschäftsjahres veröffentlichen. Analysten erwarten im Durchschnitt einen Umsatz von 18,501 Mrd. Euro, was einem Rückgang von knapp 1,9 Prozent entspräche. Beim Ergebnis je Aktie gehen sie jedoch von einem Wachstum von über 35 Prozent auf 80 Cents je Aktie aus.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 4.134,10 Punkte (+0,20 Prozent)
MDAX: 5.083,80 Punkte (+0,08 Prozent)
Tops des Tages: Bayer, Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, DaimlerChrysler, METRO, BMW
Verlierer des Tages: Linde, Continental, MAN, Deutsche Börse
Konjunktur und Wirtschaft:
Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute DIW, HWWA, IWH, IfW, ifo und RWI veröffentlichten in Berlin ihr Frühjahrsgutachten. Wie im Vorfeld erwartet, revidierten die Forscher ihre Wachstumsprognose für 2004. Impulse für die deutsche Wirtschaft erwarten die Experten vor allem von der anziehenden Weltkonjunktur und den niedrigen Leitzinsen. Demnach rechnen die Volkswirte nur noch mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,5 Prozent, nachdem sie in ihrem Gutachten vom Herbst noch ein Wachstum von 1,7 Prozent prognostizierten. Hauptursache bleibe der schwache private Konsum, der u.a. auf ein verstärktes Sparen für die Altersvorsorge zurückgeht. Auch für das nächste Jahr gehen sie von einem BIP-Zuwachs um 1,5 Prozent aus. Etwas positiver als im Herbst bewerten die Experten der Institute hingegen die Arbeitsmarktentwicklung. So rechnen sie für 2004 mit einer Arbeitslosenquote von 10,2 Prozent, während sie bisher von 10,5 Prozent ausgingen. In 2005 soll die Quote dann leicht auf 10,1 Prozent sinken. Damit zeichnet sich aber noch immer keine durchgreifende Besserung ab.
Unternehmensnachrichten:
Linde teilte mit, dass man eine Wandelanleihe in Höhe von bis zu 550 Mio. Euro mit einer Mehrzuteilungsoption in Höhe von bis zu 50 Mio. Euro begeben wird. Der Erlös aus der Emission dient der Finanzierung des kürzlich erfolgten Rückkaufs eines Teilbetrages der 6,375 Prozent-Anleihe der Linde Finance B.V. von 2000/2007 sowie allgemeiner Unternehmenszwecke.
ThyssenKrupp wird zum 1. Juli 2004 seine Stahlpreise kräftig anheben. Den Angaben zufolge werden sich die Produkte des DAX-Konzerns um 90 bis 100 Euro je Tonne verteuern. Begründet wird die Preisanhebung mit einem Anstieg der Rohstoffkosten.
Die Allianz-Tochter Dresdner Bank, welche bei der Umsetzung ihres Sparprogramms einen großen Stellenabbau vornimmt, wird erst ab dem Jahr 2005 betriebsbedingte Kündigungen aussprechen. Die "Financial Times Deutschland" zitiert mehrere Mitglieder des Bankbetriebsrates mit den Worten, "in diesem Jahr werden zunächst alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft" und verwiesen auf geltende Betriebsvereinbarungen. Laut der FTD würden die Bank-Mitarbeiter derzeit aber gezielt von Vorgesetzten angesprochen werden, um ihnen eine Abfindung anzubieten.
Die im MDAX notierte Vossloh AG gab bekannt, dass das Unternehmen eigenen Angaben zufolge erfolgreich in das Jahr 2004 gestartet sei. Ohne Berücksichtigung von Sondererlösen ergibt sich in den ersten Monaten eine Verbesserung des Konzernergebnisses vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13,2 Prozent auf 16,3 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet Vossloh unverändert mit einer Steigerung des EBIT um gut 5 Prozent auf rund 106 Mio. Euro. Dabei sei derzeit jedoch nicht auszuschließen, dass aufgrund von Verzögerungen bei verschiedenen in den Planungen berücksichtigten Aufträgen der für 2004 prognostizierte Umsatz von 960 Mio. Euro nicht ganz erreicht wird.
Nach der gestrigen Annäherung an neue Jahreshöchststände ging es der Deutsche Aktienindex am Dienstag langsamer an. In einem impulslosen Handel bewegte sich der DAX bis zum späten Nachmittag in einer engen Handelsspanne um den Vortagesschluss.
Am Vormittag wurde die Performance zunächst durch die jüngsten Konjunkturberichte gebremst. Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute hatten in Berlin ihr Frühjahrsgutachten veröffentlicht. Wie im Vorfeld erwartet, revidierten die Forscher ihre Wachstumsprognose für 2004.
Am Nachmittag gab es für den trägen Handel auf dem Frankfurter Parkett Unterstützung aus den USA, die den deutschen Leitindex in die Gewinnzone trieben. Das US-Verbrauchervertrauen war im April revidiert auf 92,9 Punkte, nach revidiert 88,5 Punkten im Vormonat gestiegen. Volkswirte hatten durchschnittlich jedoch nur einen unveränderten Wert von 88,5 Punkte erwartet.
Von Seiten der deutschen Unternehmen stand heute Linde im Fokus des Interesses. Das Unternehmen hatte am Morgen mitgeteilt, dass man eine Wandelanleihe über 550 Mio. Euro begeben werde. Die Aktie musste daraufhin das Ende des Index zieren, während das Papier der Bayer AG von den Zahlen des Schweizer Mitbewerbers Syngenta profitierte und die Spitze des DAX hielt.
Am morgigen Mittwoch wird Siemens die Ergebnisse für das zweite Quartal seines laufenden Geschäftsjahres veröffentlichen. Analysten erwarten im Durchschnitt einen Umsatz von 18,501 Mrd. Euro, was einem Rückgang von knapp 1,9 Prozent entspräche. Beim Ergebnis je Aktie gehen sie jedoch von einem Wachstum von über 35 Prozent auf 80 Cents je Aktie aus.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 4.134,10 Punkte (+0,20 Prozent)
MDAX: 5.083,80 Punkte (+0,08 Prozent)
Tops des Tages: Bayer, Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, DaimlerChrysler, METRO, BMW
Verlierer des Tages: Linde, Continental, MAN, Deutsche Börse
Konjunktur und Wirtschaft:
Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute DIW, HWWA, IWH, IfW, ifo und RWI veröffentlichten in Berlin ihr Frühjahrsgutachten. Wie im Vorfeld erwartet, revidierten die Forscher ihre Wachstumsprognose für 2004. Impulse für die deutsche Wirtschaft erwarten die Experten vor allem von der anziehenden Weltkonjunktur und den niedrigen Leitzinsen. Demnach rechnen die Volkswirte nur noch mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,5 Prozent, nachdem sie in ihrem Gutachten vom Herbst noch ein Wachstum von 1,7 Prozent prognostizierten. Hauptursache bleibe der schwache private Konsum, der u.a. auf ein verstärktes Sparen für die Altersvorsorge zurückgeht. Auch für das nächste Jahr gehen sie von einem BIP-Zuwachs um 1,5 Prozent aus. Etwas positiver als im Herbst bewerten die Experten der Institute hingegen die Arbeitsmarktentwicklung. So rechnen sie für 2004 mit einer Arbeitslosenquote von 10,2 Prozent, während sie bisher von 10,5 Prozent ausgingen. In 2005 soll die Quote dann leicht auf 10,1 Prozent sinken. Damit zeichnet sich aber noch immer keine durchgreifende Besserung ab.
Unternehmensnachrichten:
Linde teilte mit, dass man eine Wandelanleihe in Höhe von bis zu 550 Mio. Euro mit einer Mehrzuteilungsoption in Höhe von bis zu 50 Mio. Euro begeben wird. Der Erlös aus der Emission dient der Finanzierung des kürzlich erfolgten Rückkaufs eines Teilbetrages der 6,375 Prozent-Anleihe der Linde Finance B.V. von 2000/2007 sowie allgemeiner Unternehmenszwecke.
ThyssenKrupp wird zum 1. Juli 2004 seine Stahlpreise kräftig anheben. Den Angaben zufolge werden sich die Produkte des DAX-Konzerns um 90 bis 100 Euro je Tonne verteuern. Begründet wird die Preisanhebung mit einem Anstieg der Rohstoffkosten.
Die Allianz-Tochter Dresdner Bank, welche bei der Umsetzung ihres Sparprogramms einen großen Stellenabbau vornimmt, wird erst ab dem Jahr 2005 betriebsbedingte Kündigungen aussprechen. Die "Financial Times Deutschland" zitiert mehrere Mitglieder des Bankbetriebsrates mit den Worten, "in diesem Jahr werden zunächst alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft" und verwiesen auf geltende Betriebsvereinbarungen. Laut der FTD würden die Bank-Mitarbeiter derzeit aber gezielt von Vorgesetzten angesprochen werden, um ihnen eine Abfindung anzubieten.
Die im MDAX notierte Vossloh AG gab bekannt, dass das Unternehmen eigenen Angaben zufolge erfolgreich in das Jahr 2004 gestartet sei. Ohne Berücksichtigung von Sondererlösen ergibt sich in den ersten Monaten eine Verbesserung des Konzernergebnisses vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13,2 Prozent auf 16,3 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet Vossloh unverändert mit einer Steigerung des EBIT um gut 5 Prozent auf rund 106 Mio. Euro. Dabei sei derzeit jedoch nicht auszuschließen, dass aufgrund von Verzögerungen bei verschiedenen in den Planungen berücksichtigten Aufträgen der für 2004 prognostizierte Umsatz von 960 Mio. Euro nicht ganz erreicht wird.
TecDAX-Schluss: Software AG am Dienstag im Anlegerfokus
Die deutschen Tec-Werte konnten sich am Dienstag bis zum späten Nachmittag nicht von ihren roten Vorzeichen lösen. Der TecDAX folgte damit den schwachen NASDAQ-Vorgaben vom Montag und konnte erst im Sog der US-Börsen in die Gewinnzone drehen und kleine Zugewinne vorweisen. Ein besser als erwartetes US-Verbrauchervertrauen sorgte für die nötigen Impulse.
In einem ansonsten erneut schwachen Marktumfeld konnten sich Titel wie EPCOS, QSC, GPC Biotech und REpower am Ende auf den vorderen Plätzen wiederfinden, während Qiagen und Rofin Sinar mit Abschlägen jenseits der 2,5 Prozent-Marke auskommen mussten und das Schlusslicht bildeten.
Topaktie des Tages war jedoch wieder das Papier der Software AG. In der Spitze gewann die Aktie über 11 Prozent hinzu und markierte bei 26,18 Euro ein neues Jahreshoch. Das Unternehmen hatte am Morgen seine Zahlen bekannt gegeben und zugleich aufgrund von Kostensenkung seine Prognosen für das Gesamtjahr angehoben.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 616,69 Punkte (+0,32 Prozent)
Tops des Tages : Software AG, EPCOS, QSC, GPC Biotech
Flops des Tages : Rofin Sinar, Qiagen
Nachrichten:
Die Software AG konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres beim Gewinn deutlich zulegen. Das Unternehmen erwirtschaftete einen operativen Gewinn von 15,1 Mio. Euro, was einer Steigerung von 89 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis entspricht. Der Nettogewinn lag bei 9,8 Mio. Euro, nachdem man im Vorjahresquartal einen Nettoverlust von 14,8 Mio. Euro verbucht hatte. Für das laufende Geschäftsjahr strebt das Unternehmen eine Stabilisierung der Umsätze sowie eine weitere Verbesserung der Kostenstruktur an.
SCM Microsystems gab bekannt, dass man sein Programm an Chipkartenlesern um eine neue Produktlinie erweitert. Die neue Produktlinie, die ExpressCard, ist deutlich kleiner als die bekannte PC Card. Damit können den Angaben zufolge die entsprechenden Lesegeräte ebenfalls in einem wesentlich kompakteren Gehäuse untergebracht werden.
ELMOS Semiconductor meldete, dass die heutige Hauptversammlung dem Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats zugestimmt hat, für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 0,13 Euro je Aktie auszuschütten. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Halbleitern, Mikromechanik und individuellen Gehäusetechnologien geht das Unternehmen von einem stabilen Umsatzwachstum aus.
Lycos Europe konnte den Verlust im ersten Quartal reduzieren und verbuchte einen leichten Umsatzanstieg. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Konzernumsatz von 23,8 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Konzernumsatz von 20,8 Mio. Euro erzielt werden konnte. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verbuchte Lycos Europe einen Verlust von 9,6 Mio. Euro, was einem Rückgang von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (10,9 Mio. Euro) entspricht.
Brain Force Software hat die Einzelheiten der beschlossenen ordentlichen Barkapitalerhöhung festgelegt. Das Unternehmen hat demnach beschlossen, das Grundkapital unter Wahrung der Bezugsrechte von derzeit 7.252.183 Euro zusätzlich zu der beschlossenen Barkapitalerhöhung von bis zu 3.000.000 Euro um bis zu 3.526.964 Euro somit auf insgesamt bis zu 13.779.147 Euro durch Ausgabe von bis zu 6.526.964 Stammaktien gegen Bareinlage zu erhöhen.
TRIA IT-solutions meldete, dass man im ersten Quartal nach vorläufigen Zahlen ein EBIT von ca. 400.000 Euro nach -91.000 Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Damit wurde das beste Ergebnis des ersten Quartals der Firmengeschichte erreicht. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen bei positiver Konjunktur-, Branchen und Marktentwicklung nach wie vor mit einer Umsatzsteigerung von 5-10 Prozent und plant eine deutliche und nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone.
Die deutschen Tec-Werte konnten sich am Dienstag bis zum späten Nachmittag nicht von ihren roten Vorzeichen lösen. Der TecDAX folgte damit den schwachen NASDAQ-Vorgaben vom Montag und konnte erst im Sog der US-Börsen in die Gewinnzone drehen und kleine Zugewinne vorweisen. Ein besser als erwartetes US-Verbrauchervertrauen sorgte für die nötigen Impulse.
In einem ansonsten erneut schwachen Marktumfeld konnten sich Titel wie EPCOS, QSC, GPC Biotech und REpower am Ende auf den vorderen Plätzen wiederfinden, während Qiagen und Rofin Sinar mit Abschlägen jenseits der 2,5 Prozent-Marke auskommen mussten und das Schlusslicht bildeten.
Topaktie des Tages war jedoch wieder das Papier der Software AG. In der Spitze gewann die Aktie über 11 Prozent hinzu und markierte bei 26,18 Euro ein neues Jahreshoch. Das Unternehmen hatte am Morgen seine Zahlen bekannt gegeben und zugleich aufgrund von Kostensenkung seine Prognosen für das Gesamtjahr angehoben.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 616,69 Punkte (+0,32 Prozent)
Tops des Tages : Software AG, EPCOS, QSC, GPC Biotech
Flops des Tages : Rofin Sinar, Qiagen
Nachrichten:
Die Software AG konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres beim Gewinn deutlich zulegen. Das Unternehmen erwirtschaftete einen operativen Gewinn von 15,1 Mio. Euro, was einer Steigerung von 89 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis entspricht. Der Nettogewinn lag bei 9,8 Mio. Euro, nachdem man im Vorjahresquartal einen Nettoverlust von 14,8 Mio. Euro verbucht hatte. Für das laufende Geschäftsjahr strebt das Unternehmen eine Stabilisierung der Umsätze sowie eine weitere Verbesserung der Kostenstruktur an.
SCM Microsystems gab bekannt, dass man sein Programm an Chipkartenlesern um eine neue Produktlinie erweitert. Die neue Produktlinie, die ExpressCard, ist deutlich kleiner als die bekannte PC Card. Damit können den Angaben zufolge die entsprechenden Lesegeräte ebenfalls in einem wesentlich kompakteren Gehäuse untergebracht werden.
ELMOS Semiconductor meldete, dass die heutige Hauptversammlung dem Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats zugestimmt hat, für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 0,13 Euro je Aktie auszuschütten. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Halbleitern, Mikromechanik und individuellen Gehäusetechnologien geht das Unternehmen von einem stabilen Umsatzwachstum aus.
Lycos Europe konnte den Verlust im ersten Quartal reduzieren und verbuchte einen leichten Umsatzanstieg. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Konzernumsatz von 23,8 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Konzernumsatz von 20,8 Mio. Euro erzielt werden konnte. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verbuchte Lycos Europe einen Verlust von 9,6 Mio. Euro, was einem Rückgang von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (10,9 Mio. Euro) entspricht.
Brain Force Software hat die Einzelheiten der beschlossenen ordentlichen Barkapitalerhöhung festgelegt. Das Unternehmen hat demnach beschlossen, das Grundkapital unter Wahrung der Bezugsrechte von derzeit 7.252.183 Euro zusätzlich zu der beschlossenen Barkapitalerhöhung von bis zu 3.000.000 Euro um bis zu 3.526.964 Euro somit auf insgesamt bis zu 13.779.147 Euro durch Ausgabe von bis zu 6.526.964 Stammaktien gegen Bareinlage zu erhöhen.
TRIA IT-solutions meldete, dass man im ersten Quartal nach vorläufigen Zahlen ein EBIT von ca. 400.000 Euro nach -91.000 Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Damit wurde das beste Ergebnis des ersten Quartals der Firmengeschichte erreicht. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen bei positiver Konjunktur-, Branchen und Marktentwicklung nach wie vor mit einer Umsatzsteigerung von 5-10 Prozent und plant eine deutliche und nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone.
Dauert nicht lange, dann bittet der bei Verheugen um "Beitritt"!
Gaddafi wirbt bei erstem EU-Besuch um Partnerschaft
[27 Apr 2004 - 17:56]
Brüssel, 27. Apr (Reuters) - Libyens Staatschef Muammar Gaddafi hat bei seinem ersten Besuch bei der Europäischen Union (EU) für seinen Friedenskurs und eine Aufnahme seines Landes in die Mittelmeer-Partnerschaft der EU geworben.
"Es gibt kein Mittelmeer ohne Libyen, es gibt kein Barcelona ohne Libyen", sagte Gaddafi am Dienstag in Brüssel mit Blick auf das Barcelona-Prozess genannte Partnerschaftsprogramm. Die Aufnahme wäre ein deutliches Zeichen für ein Ende der internationalen Isolation Libyens. Kommissions-Präsident Romano Prodi, der Gaddafi betont herzlich empfangen hatte, sagte eine Aufnahme in das Programm "so schnell wie möglich" zu. Prodi äußerte sich zuversichtlich, dass zuvor eine schnelle Einigung über die Entschädigung der Opfer des Bombenanschlags auf die Berliner Diskothek La Belle und über die Inhaftierung bulgarischer Ärzte gefunden werden könne.
Die sechs bulgarischen Ärzte werden in Libyen wegen des Verdachts festgehalten, absichtlich 426 Kinder mit dem Erreger der tödlichen Immunschwächekrankheit Aids infiziert zu haben. Ein Gerichtsurteil dazu wird am 6. Mai erwartet. Bei dem Anschlag auf die bei US-Soldaten beliebte Berliner Diskothek La Belle waren 1986 drei Menschen getötet und über 200 verletzt worden. Das Berliner Landgericht hatte 2001 den Geheimdienst Libyens als Urheber bezeichnet.
Die Lösung beider Streitfälle gilt als Bedingung dafür, dass die EU Libyen in ihr Partnerschaftsprogramm aufnimmt. Prodi sagte zu dem Streit mit Deutschland und Bulgarien: "Ich habe aufmerksam verfolgt, was Oberst Gaddafi heute zu diesen Fragen gesagt hat und ich bin zuversichtlich, dass wir in den kommenden Wochen zufrieden stellende Lösungen sehen werden."
Auch Vertreter der La-Belle-Opfer äußerten sich zuversichtlich. Anwalt Ulrich von Jeinsen begrüßte, dass Bundesaußenminister Joschka Fischer die Teilnahme Libyens am Barcelona-Programm von einer Lösung im Entschädigungsstreit abhängig gemacht hatte. Die ohnehin guten Aussichten für eine Einigung am 15. und 16. Mai in Berlin hätten sich weiter verbessert.
Gaddafi selbst äußerte sich in Brüssel nicht zum La-Belle-Fall, versprach jedoch ein faires Verfahren für die bulgarischen Ärzte. Er habe seinen "moralischen Einfluss" bei Gericht für eine offene Verhandlung geltend gemacht, sagte er.
Gaddafi warb für den seinen neuen Friedenskurs, mit dem er sein Land aus der internationalen Isolation führen will. In einer langen Rede vor Journalisten nach seinem Treffen mit Prodi warb er für eine Demilitarisierung des Mittelmeers und rief die USA und China auf, wie Libyen auf Massenvernichtungswaffen zu verzichten. Zugleich verteidigte er frühere gewalttätige Auseinandersetzungen auch mit den USA, ohne Libyen zugeschriebene Anschläge zu erwähnen. "Jetzt ist die Zeit gekommen, die Früchte und Samen dieses bewaffneten Kampfes zu ernten, nämlich Frieden, Stabilität und Entwicklung." Zugleich sagte er eine Zusammenarbeit gegen illegale Einwanderung zu.
Prodi empfing Gaddafi zu seiner ersten Europareise seit 15 Jahren mit offenen Armen. Entgegen den üblichen Regeln des Protokolls holte Prodi seinen Gast persönlich mit einer langen Wagenkolonne vom Brüsseler Flughafen ab und umarmte ihn. Während 200 Menschen Gaddafi im Europa-Viertel mit Freudengesängen begrüßten, riefen 50 Exil-Libyer: "Gaddafi, Terrorist". "Gaddafi ist ein Wolf im Schafspelz", hieß es auf einem Transparent.
Ein übereifriger Anhänger Gaddafis gelangte als Sicherheitsbeamter getarnt in die unmittelbare Nähe des Staatschefs. Während dieser im Kommissionsgebäude Prodi vor Fernsehkameras zum Händedruck traf, trat der Mann plötzlich vor und hielt Gaddafi einen Brief hin. Belgische Sicherheitskräfte zogen ihn weg.
Gaddafi sollte in Brüssel in einem Beduinen-Zelt übernachten. Das Zelt im Garten einer Residenz der belgischen Regierung wurde auch mit einer Satellitenantenne ausgestattet. Für seinen Schutz sorgt unter anderem seine eingeflogene weibliche Leibgarde, die durch leuchtend blaue Kampfanzüge auffällt.
cal/bek
Gaddafi wirbt bei erstem EU-Besuch um Partnerschaft
[27 Apr 2004 - 17:56]
Brüssel, 27. Apr (Reuters) - Libyens Staatschef Muammar Gaddafi hat bei seinem ersten Besuch bei der Europäischen Union (EU) für seinen Friedenskurs und eine Aufnahme seines Landes in die Mittelmeer-Partnerschaft der EU geworben.
"Es gibt kein Mittelmeer ohne Libyen, es gibt kein Barcelona ohne Libyen", sagte Gaddafi am Dienstag in Brüssel mit Blick auf das Barcelona-Prozess genannte Partnerschaftsprogramm. Die Aufnahme wäre ein deutliches Zeichen für ein Ende der internationalen Isolation Libyens. Kommissions-Präsident Romano Prodi, der Gaddafi betont herzlich empfangen hatte, sagte eine Aufnahme in das Programm "so schnell wie möglich" zu. Prodi äußerte sich zuversichtlich, dass zuvor eine schnelle Einigung über die Entschädigung der Opfer des Bombenanschlags auf die Berliner Diskothek La Belle und über die Inhaftierung bulgarischer Ärzte gefunden werden könne.
Die sechs bulgarischen Ärzte werden in Libyen wegen des Verdachts festgehalten, absichtlich 426 Kinder mit dem Erreger der tödlichen Immunschwächekrankheit Aids infiziert zu haben. Ein Gerichtsurteil dazu wird am 6. Mai erwartet. Bei dem Anschlag auf die bei US-Soldaten beliebte Berliner Diskothek La Belle waren 1986 drei Menschen getötet und über 200 verletzt worden. Das Berliner Landgericht hatte 2001 den Geheimdienst Libyens als Urheber bezeichnet.
Die Lösung beider Streitfälle gilt als Bedingung dafür, dass die EU Libyen in ihr Partnerschaftsprogramm aufnimmt. Prodi sagte zu dem Streit mit Deutschland und Bulgarien: "Ich habe aufmerksam verfolgt, was Oberst Gaddafi heute zu diesen Fragen gesagt hat und ich bin zuversichtlich, dass wir in den kommenden Wochen zufrieden stellende Lösungen sehen werden."
Auch Vertreter der La-Belle-Opfer äußerten sich zuversichtlich. Anwalt Ulrich von Jeinsen begrüßte, dass Bundesaußenminister Joschka Fischer die Teilnahme Libyens am Barcelona-Programm von einer Lösung im Entschädigungsstreit abhängig gemacht hatte. Die ohnehin guten Aussichten für eine Einigung am 15. und 16. Mai in Berlin hätten sich weiter verbessert.
Gaddafi selbst äußerte sich in Brüssel nicht zum La-Belle-Fall, versprach jedoch ein faires Verfahren für die bulgarischen Ärzte. Er habe seinen "moralischen Einfluss" bei Gericht für eine offene Verhandlung geltend gemacht, sagte er.
Gaddafi warb für den seinen neuen Friedenskurs, mit dem er sein Land aus der internationalen Isolation führen will. In einer langen Rede vor Journalisten nach seinem Treffen mit Prodi warb er für eine Demilitarisierung des Mittelmeers und rief die USA und China auf, wie Libyen auf Massenvernichtungswaffen zu verzichten. Zugleich verteidigte er frühere gewalttätige Auseinandersetzungen auch mit den USA, ohne Libyen zugeschriebene Anschläge zu erwähnen. "Jetzt ist die Zeit gekommen, die Früchte und Samen dieses bewaffneten Kampfes zu ernten, nämlich Frieden, Stabilität und Entwicklung." Zugleich sagte er eine Zusammenarbeit gegen illegale Einwanderung zu.
Prodi empfing Gaddafi zu seiner ersten Europareise seit 15 Jahren mit offenen Armen. Entgegen den üblichen Regeln des Protokolls holte Prodi seinen Gast persönlich mit einer langen Wagenkolonne vom Brüsseler Flughafen ab und umarmte ihn. Während 200 Menschen Gaddafi im Europa-Viertel mit Freudengesängen begrüßten, riefen 50 Exil-Libyer: "Gaddafi, Terrorist". "Gaddafi ist ein Wolf im Schafspelz", hieß es auf einem Transparent.
Ein übereifriger Anhänger Gaddafis gelangte als Sicherheitsbeamter getarnt in die unmittelbare Nähe des Staatschefs. Während dieser im Kommissionsgebäude Prodi vor Fernsehkameras zum Händedruck traf, trat der Mann plötzlich vor und hielt Gaddafi einen Brief hin. Belgische Sicherheitskräfte zogen ihn weg.
Gaddafi sollte in Brüssel in einem Beduinen-Zelt übernachten. Das Zelt im Garten einer Residenz der belgischen Regierung wurde auch mit einer Satellitenantenne ausgestattet. Für seinen Schutz sorgt unter anderem seine eingeflogene weibliche Leibgarde, die durch leuchtend blaue Kampfanzüge auffällt.
cal/bek
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.4.04 um 17:40 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 25,15 +1,70 +7,24
840002 AMB Generali...... 62,82 +2,32 +3,83
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,93 +0,48 +2,91
508903 United Internet... 22,06 +0,56 +2,60
585800 Celesio........... 47,65 +1,17 +2,51
555750 Dt. Telekom....... 14,77 +0,32 +2,21
585150 GPC Biotech....... 12,69 +0,27 +2,17
617703 Repower Sys....... 18,68 +0,38 +2,07
622910 Jenoptik.......... 10,92 +0,22 +2,05
512800 Epcos............. 19,33 +0,37 +1,95
Kursverlierer Diff. %
902757 Rofin Sinar....... 23,78 -1,38 -5,48
540888 Leoni............. 53,24 -2,16 -3,89
901626 Qiagen............ 10,23 -0,38 -3,58
927200 Dialog Semic...... 3,62 -0,13 -3,46
577330 Fraport........... 23,52 -0,69 -2,85
648300 Linde............. 46,08 -1,27 -2,68
659990 Merck............. 45,46 -0,99 -2,13
543900 Continental....... 37,42 -0,75 -1,96
660500 Medion............ 36,29 -0,71 -1,91
909247 SCM Microsys...... 5,80 -0,11 -1,86
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660500 Medion............ 36,29 -0,71 -1,91
909247 SCM Microsys...... 5,80 -0,11 -1,86
L-DAX
Kapitalerhöhungen immer schlecht für den Aktienkurs
Bis morgen notieren wir bei 2,20 Euro
Bis morgen notieren wir bei 2,20 Euro
"Welt": Wella-Minderheitsaktionäre ziehen vor Gericht
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Streit zwischen dem US-Konsumgüterhersteller
Procter & Gamble Co, Cincinatti, und den Minderheitsaktionären der Wella AG,
Darmstadt, geht vor Gericht. Die verbliebenen Anteilseigner wollen nach
Angaben der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe) vor Gericht ein so
genanntes Spruchverfahren anstrengen. Darin soll der Wert des Angebotes
überprüft werden, das Procter & Gamble den freien Wella-Aktionären macht.
Die Anteilseigner fordern eine höhere Abfindung. Am Montag hatte Procter &
Gamble den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit
Wella mitgeteilt und das Gebot je Vorzugsaktie auf 72,86 von 65 EUR erhöht.
Das sei nicht mehr als ein erster Schritt in die richtige Richtung, sagte
ein Vertreter der Minderheitsaktionäre der Zeitung. Auf Basis der Prognosen
des Wella-Managements liege der innere Wert der Vorzugsaktien "oberhalb von
90 EUR". Ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer von PwC kommt allerdings nur
auf einen Wert von 69 EUR. Wenn dies Gutachten korrekt sei, müsse Wella
unter Procter & Gamble einen massiven Wertverlust erlitten haben. "Das
könnte Schadenersatzforderungen der Aktionäre nach sich ziehen", kündigte
der Vertreter der Gruppe an. Zu den Minderheitsaktionären gehören
Hedge-Fonds und die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka.
Dow Jones Newswires/11/27.4.2004/rio
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Streit zwischen dem US-Konsumgüterhersteller
Procter & Gamble Co, Cincinatti, und den Minderheitsaktionären der Wella AG,
Darmstadt, geht vor Gericht. Die verbliebenen Anteilseigner wollen nach
Angaben der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe) vor Gericht ein so
genanntes Spruchverfahren anstrengen. Darin soll der Wert des Angebotes
überprüft werden, das Procter & Gamble den freien Wella-Aktionären macht.
Die Anteilseigner fordern eine höhere Abfindung. Am Montag hatte Procter &
Gamble den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit
Wella mitgeteilt und das Gebot je Vorzugsaktie auf 72,86 von 65 EUR erhöht.
Das sei nicht mehr als ein erster Schritt in die richtige Richtung, sagte
ein Vertreter der Minderheitsaktionäre der Zeitung. Auf Basis der Prognosen
des Wella-Managements liege der innere Wert der Vorzugsaktien "oberhalb von
90 EUR". Ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer von PwC kommt allerdings nur
auf einen Wert von 69 EUR. Wenn dies Gutachten korrekt sei, müsse Wella
unter Procter & Gamble einen massiven Wertverlust erlitten haben. "Das
könnte Schadenersatzforderungen der Aktionäre nach sich ziehen", kündigte
der Vertreter der Gruppe an. Zu den Minderheitsaktionären gehören
Hedge-Fonds und die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka.
Dow Jones Newswires/11/27.4.2004/rio
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