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    Die Schwächen der EU Beitrittsländer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.04 08:45:27 von
    neuester Beitrag 27.04.04 23:45:58 von
    Beiträge: 19
    ID: 850.717
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      schrieb am 23.04.04 08:45:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Polen: Korruption ist weit verbreitet. Über 19% Arbeitslsoigkeit
      Tschechien: Menschenhandel an der deutsch tschechischen Grenze, Korruption, schlechte Zahlungsmoral
      Slowakei: Die Lebensbedingungen der Roma müssen verbessert werden ( wie wäre es mit einem Umzug nach Deutschland ?)
      Ungarn: Diskriminierung der Roma – Bevölkerung. Gesetzgebung gegen Korruption und organisiertem Verbrechen ungenügend! Wegen steigender Lohnkosten verlagern viele Technologieunternehmen weiter nach Osten.
      Slowenien: Korruption, schleppende Privatisierung, vor allem im Bankenwesen
      Litauen: Hohe Arbeitslosigkeit, Menschenhandel, Korruption und organisiertes Verbrechen
      Lettland: überfüllte Gefängnisse, Korruption, Menschenhandel
      Estland: rund 10% der Bevölkerung nicht eingebürgert ( Russen ) und deshalb beinahe rechtlos, hohe Arbeitslosigkeit
      Malta: nur 52% stimmten dem EU Beitritt zu
      Zypern: der Norden der Insel leidet unter hoher Inflation
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 08:53:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      gibts Quellen für dein Geschreibsl? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 08:55:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auf diese Weise erfahren wir so ganz en passant aber auch, wo politisch motivierte und instrumentalisierte Ausländerfeindlichkeit in der Farbenlehre zu verorten ist! :(
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 09:50:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gut zu wissen, dass der besetzte Norden Zyperns ein Inflationsproblem hat. :O
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 10:09:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fusion Deutschland-Polen DeuPO Korrupt bis über beide Ohren da kann sogar Polen noch was lernen!

      Schaut doch unsere Volksvertreter an Quer durch..

      Kastor

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      Avatar
      schrieb am 23.04.04 10:41:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Deutschland: schafft zum dritten Mal in Folge die Maastricht-Kriterien nicht.

      du wirst auch für jedes alte EU-Land eine Schwäche finden können. Ausserdem gehe ich davon aus, dass die organisierte Kriminalität/Menschenhandel durch die EU eher zurückgedrängt wird, was letztenendes Deutschland zugute kommt. Schliesslich sind wir sind wir beliebtes Zielland des Menschenhandels.

      gruss, Oregon
      http://www.aktienboard.com
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 10:45:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deutschland: höhere Arbeitslosigkeit als in Ungarn oder Tschechei, niedrigstes Wirtschaftswachstum in Europa, mehr als 3 % Verschuldung pro Jahr, chaotische rot-grüne Bundesregierung usw

      Wann wird D aus der EU ausgeschlossen ?


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 10:49:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      eigentlich ist es die reine Zeitverschwendung bei diesem Schwachkopf auch nur in die Threads reinzuschaun :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 10:50:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gleich und gleich gesinnt sich gern.

      Alles was da über die die Beitrittsländer geschrieben wird (sofern es stimmt) passt haarschau auf Deutschland:

      z.B. Polen: Korruption weit verbreitet. Über 19 % Arbeitslosigkeit.

      Wie in Deutschland.

      Verheugen würde sagen, die Beitrittsländer haben ihre Hausaufgaben gemacht und erfüllen alle beitrittskriterien.

      Wo ist jetzt eigentlich das Problem für den Regierungstreuen Vasallen auf seinem Beamtenstühlchen ??
      :confused:
      :D
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 10:51:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      19 % Arbeitslosigkeit ist weitwaus weniger, als die Höhe der Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland.

      Und das, obwohl die Polen keine 1300 Milliarden Euro aus Westdeutschland geschenkt bekamen !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 11:13:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Blue Max

      1300 Milliarden hmm
      sind im Osten jetzt alle reich?

      Darum auch die hohe Arbeitslosenzahlen die brauchen
      nicht mehr zu Arbeiten!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 11:22:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Du hast es auf den Punt gebracht Kastor! :D
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 11:29:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      SLOWENIEN

      Klassenprimus mit Kämpfernatur

      Von Marion Kraske

      Unter den zehn Neuen der EU sticht ein Land besonders hervor: Slowenien. Die kleine Alpenrepublik hängt in der Beitrittskonkurrenz alle übrigen Kandidaten ab - in einigen Disziplinen lässt sie sogar alte EU-Mitglieder hinter sich.

      Sie gelten als unsympathisch; als langweilige Streber, in den meisten Fällen dazu noch völlig unsportlich: Klassenbeste haben wirklich keinen guten Ruf. Der Musterschüler der EU-Kandidaten heißt Slowenien. Doch mit dem typischen Bild des ungeliebten, tumben Primus hat das idyllisch gelegene knapp zwei Millionen Einwohner große Land herzlich wenig gemein.

      Unsportlich? Erst vor wenigen Wochen bewiesen die Slowenen, dass sie nicht nur Kampfgeist haben - sondern damit auch Tore machen können. Bei der Europameisterschaft im Hallenhandball der Männer unterlag die Mannschaft vor heimischem Publikum in Ljubljana im Endspiel zwar der deutschen Sieger-Sieben von Heiner Brandt, dennoch wurde die Leistung des Vize-Europameisters, im Vorfeld eher als Außenseiter gehandelt, anschließend respektvoll mit Lob bedacht. Slowenien, so das verbreitete Urteil der Kommentatoren sei "über sich hinaus gewachsen".

      Auch außerhalb des Spielfeldes strotzt das kleine, "auf der Sonnenseite der Alpen" gelegene Land vor Ehrgeiz: In der Gruppe der künftigen osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten hat sich Slowenien in den vergangenen Jahren zielsicher auf den Spitzenplatz herauf gearbeitet. Die slowenische Wirtschaft ist auf Erfolgskurs, für dieses Jahr prognostizieren Experten ein Wachstum von rund 3,6 Prozent.

      Während die Polen monatlich im Schnitt brutto 499 Euro und die Ungarn 544 Euro erarbeiten, bringen es die slowenischen Arbeitnehmer durchschnittlich auf 1085 Euro im Monat.

      Selbst den direkten Vergleich mit gestandenen EU-Mitgliedern muss der Newcomer nicht scheuen: Beim Lebensstandard etwa hat Slowenien bereits 73 Prozent des EU-Durchschnitts erreicht. Damit übertrumpft es sogar Altmitglied Griechenland.

      Schon zu Titos Zeiten vorn

      Sehen lassen können sich auch die Erfolge auf dem Arbeitsmarkt: Mit einer Arbeitslosenquote von 6,7 Prozent hängt der wirtschaftliche Senkrechtstarter EU- Sorgenkinder wie Deutschland oder Spanien locker ab. Und auch die Korruptionsbekämpfung gilt in Slowenien als mustergültig, lobt etwa die Anti-Korruptions-Organisation "Transparency International" - anders als in etablierten EU-Ländern wie Italien oder Griechenland. Das Prädikat eines verlässlichen Handelspartners, in dem Bestechung kompromisslos geahndet wird, kann sich künftig durchaus als wertvoller Wettbewerbsfaktor erweisen.




      Warten auf Europas Tag X

      Am 1. Mai 2004 wird die Europäische Union um 75 Millionen Menschen wachsen. Nach der Aufnahme von zehn weiteren Ländern grenzt die Staatengemeinschaft künftig an Russland, Weißrussland und die Ukraine - durch das neue Mitglied Zypern auch an den Nahen Osten. SPIEGEL ONLINE wird in den kommenden Wochen mit Analysen und Reportagen über Probleme und Hoffnungen, Musterschüler und Schmuddelkinder im neuen Europa berichten.
      Von null auf hundert ist das kleine Land indes nicht durchgestartet: "Slowenien hatte gänzlich andere Ausgangsbedingungen als die übrigen neuen EU-Mitglieder", sagt Hermine Vidovic vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW). Während Polen und Litauen sich immer noch mühen, ihre veralteten Landwirtschaften auf den modernsten Stand zu bringen, kann Slowenien mit einer dynamischen Dienstleistungsbranche und einer einigermaßen gut aufgestellten verarbeitenden Industrie punkten. Mit dem Kühlschrankhersteller Gorenje tummelte sich das Land schon zu sozialistischen Zeiten auf den internationalen Märkten.

      Denn auch im jugoslawischen Einheitsstaat hatten die Slowenen wirtschaftlich die Nase vorn - die Rolle als Klassenbester ist ihnen daher durchaus vertraut. Ärmere Regionen im Süden des Balkanlandes wurden zu Titos Zeiten über einen einheitlichen Bundestopf finanziell unterstützt: Bosnien und Serbien profitierten, Slowenien zahlte. Die Entfremdung von der Zentralgewalt in Belgrad verstärkte sich jedoch über die Jahre immer mehr: Slowenien setzte zunehmend auf Unabhängigkeit, sagte sich schließlich los von Rest-Jugoslawien, Seite an Seite mit den ebenfalls abtrünnigen Kroaten.


      Die Reaktion Belgrads ließ nicht lange auf sich warten: Nach der Unabhängigkeitserklärung am 25. Juni 1991 marschierte die serbisch dominierte jugoslawische Armee in Slowenien ein, um die Aufständischen zur Räson zu bringen. Nach nur wenigen Tagen zogen die Truppen unverrichteter Dinge wieder ab, das Vorhaben, den Erosionsprozess im zerfallenden Vielvölkerstaat aufzuhalten, war gescheitert. Slowenien hatte seinen Kampf um Freiheit gewonnen. Eine Demonstration der Stärke - und für das Land der bislang wohl wichtigste Sieg.

      Seither verfolgt die Regierung in Ljubljana hartnäckig die Einbindung der jungen Demokratie in die euro-atlantische Familie. Den Eintritt in die Union zum 1. Mai verstehen die Slowenen als Rückkehr nach Europa: Jahrhundertelang gehörte der Alpenausläufer zum Habsburger Reich. "Dieses Erbe hat dem Land im Transformationsprozess geholfen" - auch wenn Habsburg 1991 nicht unbedingt im alltäglichen Bewusstsein eine Rolle spielte, sagt der slowenische Soziologe Rudolf Martin Rizman.

      Vor allem die rechtsstaatliche Tradition Habsburgs mache es Slowenien einfacher, die Gesellschaft in eine moderne Demokratie umzuwandeln - einfacher, als es beispielsweise Länder mit einer zaristischen oder osmanischen Tradition haben.

      Von europäischer Euphorie ist in Slowenien dennoch wenig zu spüren. Auch wenn das EU-Referendum mit knapp 90 Prozent überraschend klar für einen Beitritt ausfiel, gilt der Brüsseler Club doch eher als pragmatisches, unausweichliches Muss denn als umjubeltes Zukunftsprojekt.

      Zwist mit Kroatien

      Nach Jahren der Fremdherrschaft ist Ljubljana penibel auf die Wahrung der eigenen Interessen bedacht. Mit dem Nachbarn Kroatien streitet das Land über die Seegrenzen in der Adria und die Meerenge von Piran, unerbittlich beharrt Slowenien auf einen Zugang zu den internationalen Hoheitsgewässern.

      Reformkommunist und Altpräsident Milan Kucan räumt ein, dass bei diesem Thema die Emotionen nach wie vor hochkochen. Eine Lösung für den seit Jahren schwelenden Grenzstreit zwischen Ljubljana und Zagreb, prognostizierte Kucan jüngst, gebe es daher vermutlich erst "in weiter Zukunft".

      Wohl auch wegen seiner bescheidenen Größe blickt das ambitionierte Miniland, das kaum größer ist als Rheinland-Pfalz, mit Argwohn auf vermeintliche Angriffe von außen. Bestes Beispiel: die Privatisierung. Immer wieder mahnte die EU in den vorangegangenen Verhandlungen an, die Entstaatlichung voranzutreiben. Doch die Slowenen zeigten sich stur: Immer wieder verzögerte Ljubljana wichtige Privatisierungsprojekte, argumentierte mit "nationalen Interessen", viele wähnten gar den drohenden Ausverkauf des Landes.

      Die Folge: Im vergangenen Jahr sank der Anteil der Direktinvestitionen auf einen Tiefstand. Für die Brüsseler durchaus ein Grund zur Sorge, für die Slowenen dagegen ein Beweis ihrer ökonomischen Potenz: "Wir hatten Auslandsinvestitionen nicht nötig", heißt es lapidar, ja beinahe stolz, in den Fluren der Ljubljaner Zentralbank. Noch im November rügte Brüssel in ihrem letzten Fortschrittsbericht die zehn neuen EU-Mitglieder für ihre zuweilen unzulänglichen Anstrengungen, geltendes EU-Recht und europäische Standards zu adaptieren. Während Polen neun Mängelrügen kassierte, kamen die Slowenen mit einem blauen Auge davon - und lediglich einer Mängelrüge wegen der schleppenden Anerkennung von Berufsabschlüssen. Ein kleiner Fleck also auf der sonst so strahlend weißen Weste.

      Die ist in der Tat so glänzend, dass Ljubljana nach der Aufnahme in die EU schon bald zum Club der Netto-Zahler aufschließen dürfte - als einziges Land aus der Riege der ehemals sozialistischen EU-Neulinge.


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,293555,00.html
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 12:03:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was die Slowenen und die Esten bisher auf die Beine gestellt haben ist allenfalls mit unseren Wirtschaftswunderjahren zu vergleichen.

      Schon in Jugoslawien sah es in Slowenien gar nicht so anders aus als gegenüber in Italien.

      In Polen ist die Arbeitslosenquote rapide gestiegen, weil all die kleinen Landwirtscahftsbetriebe pleite gingen.
      http://www.sec-chamber.ch/land/polen/wirtschaft.html
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 14:04:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die aufgeführten Mängel stehen im sog. EU Abschlussbericht.
      Ich habe sie nicht vollständig aufgezählt, sondern nur die, die ich als gravierend empfunden habe.

      Bezeichnend finde ich die Bemerkung, dass die Technologieindustrie aus Ungarn bereits wieder abwandert in Richtung Osten mit Begründung, die Löhne wären in diesem Land bereits zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 16:26:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      @rotgruen: Mit den zu hohen Löhnen kann ich mir gut vorstellen. In Indien wurde Textilarbeitern auch schon erzählt, dass ihre Löhne zu hoch gegenüber den der Chinesen ist. :rolleyes: Eigentlich traurig.

      Was in dies Bild des Lohnunterbietungswettbewerb nicht reinpasst ist Großbritannien, wo die Immobilien auf Jahressicht 15 % teurer wurden. Die haben quasi Vollbeschäftigung.

      Bzgl. Slowenien und Korruption
      http://www.transparency.org/pressreleases_archive/2003/2003.…
      Platz 16 für Deutschland ,23 für Frankreich, 35 für Italien und 50 für Griechenland :D sind kein Ergebnis, bei dem man Slowenien (Platz 29) großartige Korruption vorwerfen kann.
      Ich freue mich übrigens schon auf das baldige EU-Mitglied Serbien. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.04 23:38:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Stichwort Niedriglöhne: Hier findet der grösste Strukturwandel statt, seitdem Deutschaland eine reine Agrargesellschaft war. Ich glaube nicht dass uns der Wandel einfach fallen wird, denn ein paar festgefahrene Strukturen haben wir schon. Aber wir werden wohl nicht darum herum kommen. Es stellt sich darauf die Frage, an welcher Stelle der Wertschöpfungskette Deutschland tätig werden kann...

      Gruss, Oregon
      Mitglied Aktienboard.com
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 11:50:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es gibt 2 Kriterien, die über den Verkaufserfolg eines Produkts wesentlich entscheiden:

      1. Ist ein Land überhaupt in der Lage, ein Produkt zu fertigen? Dabei reicht die Palette von NO-TECH (zB Wasserspieltiere aus Plastikfolie, LOW TECH (zB Bohrmaschinen), HIGH-TECH (zB Handys) oder ULTRA (zB Kernspintomographen).

      Während zB. China zur Zeit zwischen low-tech und high-tech ist, befindet sich Deutschland eindeutig in Ultra.

      2. Die Höhe der Stückkosten, zu dem ein Produkt auf den Hof des Käufers gestellt werden kann. Grob geagt ist es billiger, wenn ein deutscher Industriearbeiter mit einem Stunden-Verrechnungssatz von 49 EURO und der Hilfe von Maschinen 1000 Stück eines Artikels herstellt als ein Chinese mit einem Stundenlohn von 1 EURO ohne Maschine 10 Stück in der Stunde.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 23:45:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      @BaBa: da bin ich absolut d´accord, nur leider ist der von dir bezeichnete ULTRA-Sektor nicht gross genug um eine Nation zu ernähren. Daher werden wir uns wohl auch weiter in Richtung Dienstleistungsgesellschaft entwickeln.

      gruss, Oregon
      Mitglied Aktienboard.com


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