Unterbewerte und spekulativ...jetzt die richtige Aktie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.05.04 13:56:46 von
neuester Beitrag 03.06.04 10:26:56 von
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Die Essential Wagniskapital KGaA (WKN 593660)
hält folgende Beteilungen (Anschaffungswerte)
MediGlobe-Gruppe ( 3.000.000)
NEXUS AG ( 7.000.000)
November AG ( 3.400.000)
Orametrix Inc. (2.500.000)
Somantec GmbH ( 350.000)
Wiman Inc. (1.300.000)
Essential-Invest (1.200.000)
Idencom AG
Delegate AG
Alleine die november AG (640.000 Aktien) ist zur Zeit über 3 Mio. an der Börse wert. Das entspricht 18 cent pro Aktie der E-Wagnis. NEXUS AG entspricht einem Börsenwert von 12 cent.
Das heißt, alleine die börsennotierten Beteiligungen sind 30 cent wert.
Von den übrigen Beteiligungen sind weitere 3 bis 4 werthaltig. Das bilanzielle Eigenkapital beträgt 42 cent pro Aktie.
Die Essential Wagniskapital notiert zur Zeit bei 15 cent und damit bei 50 % ihres inneren Wertes.
Wer will kann weiterrecherchieren, nachrechnen und dann seine Schlüsse ziehen.
Zadek
hält folgende Beteilungen (Anschaffungswerte)
MediGlobe-Gruppe ( 3.000.000)
NEXUS AG ( 7.000.000)
November AG ( 3.400.000)
Orametrix Inc. (2.500.000)
Somantec GmbH ( 350.000)
Wiman Inc. (1.300.000)
Essential-Invest (1.200.000)
Idencom AG
Delegate AG
Alleine die november AG (640.000 Aktien) ist zur Zeit über 3 Mio. an der Börse wert. Das entspricht 18 cent pro Aktie der E-Wagnis. NEXUS AG entspricht einem Börsenwert von 12 cent.
Das heißt, alleine die börsennotierten Beteiligungen sind 30 cent wert.
Von den übrigen Beteiligungen sind weitere 3 bis 4 werthaltig. Das bilanzielle Eigenkapital beträgt 42 cent pro Aktie.
Die Essential Wagniskapital notiert zur Zeit bei 15 cent und damit bei 50 % ihres inneren Wertes.
Wer will kann weiterrecherchieren, nachrechnen und dann seine Schlüsse ziehen.
Zadek
schätze sind da um gehoben zu werden
November AG hat heute gute Ergebnisse für das erste Quartal vorgelegt. Bald werden sich dort die Ergebnisse einstellen.
Die Aktie ist wieder auf dem Weg nach Norden und Essential-Wagnis profitiert davon.
Zadek
Die Aktie ist wieder auf dem Weg nach Norden und Essential-Wagnis profitiert davon.
Zadek
Das Leben ist halt nicht gerecht
Kurs 0,15
Änderung 0,00 (0,00%)
Kurszeit 11.05.04 09:02
Geld-Kurs 0,15
Geld-Volumen 2.500
Brief-Kurs 0,17
Brief-Volumen 72.285
Realtimekurse
Änderung 0,00 (0,00%)
Kurszeit 11.05.04 09:02
Geld-Kurs 0,15
Geld-Volumen 2.500
Brief-Kurs 0,17
Brief-Volumen 72.285
Realtimekurse
...und Gewinn machen sie auch noch:
Gewinn im QI 1.10-31.12.03...110.000 €
Gewinn im QII 1.01-31-03-04..163.000 €
november AG heute + 5 %.
Zadek
Gewinn im QI 1.10-31.12.03...110.000 €
Gewinn im QII 1.01-31-03-04..163.000 €
november AG heute + 5 %.
Zadek
Der Mai wird interessant:
21-05 Hauptversammlung bei november AG
27-05 Hauptversammlung bei Essential-Invest http://www.essential-invest.de
27-05 Quartalszahlen der NEXUS AG
hier die letzte adhoc der NEXUS AG zu den Zahlen 2003:
NEXUS: Ergebnisverbesserung in 2003, positives Ergebnis im 3. und 4. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
NEXUS: Ergebnisverbesserung in 2003, positives Ergebnis im 3. und 4. Quartal
Villingen-Schwenningen, 30. März 2004: Die im Prime Standard notierte NEXUS AG,
Villingen Schwenningen, hat in 2003 einen konsolidierten Umsatz von TEUR 13.862
(Vorjahr TEUR 14.203) und ein verbessertes Vorsteuerergebnis von TEUR -742 nach
TEUR -854 im Vorjahr erzielt. Das EBITDA konnte sehr deutlich um TEUR 828 auf
TEUR 1.223 gesteigert werden (Vorjahr TEUR 395). Gleichfalls positiv ist die
Entwicklung des operativen Cash Flows, der um TEUR 2.414 auf TEUR 1.243
verbessert wurde (Vorjahr TEUR -1.171).
Die beiden letzten Quartale 2003 wurden nach einem schwachen ersten Halbjahr
jeweils mit einem positiven Ergebnis vor Steuern und einem positiven operativen
Cash Flow von TEUR 973 abgeschlossen.
Im Kerngeschäft, Healthcare Software, konnte der Umsatz im Gesamtjahr um 7% auf
TEUR 9.308 (Vorjahr TEUR 8.652) gesteigert werden. Das weiter zurückgehende
Hardwaregeschäft hat im Bereich Healthcare Service hingegen zu einem Umsatz von
TEUR 4.554 nach TEUR 5.551 im Vorjahr geführt.
Das Nachsteuerergebnis verschlechterte sich von TEUR -372 in 2002 auf TEUR
-1.092. Die Neubehandlung der latenten Steuern führte zu einem Aufwand von TEUR
448 nach einem Ertrag von TEUR 462 im Vorjahr, so dass die Werte nicht mehr
vergleichbar sind.
Die positive Entwicklung der NEXUS-Gruppe in 2003 resultiert aus der guten
Auftragsentwicklung im Bereich Healthcare Software. Hierfür sind insbesondere
Grossaufträge in Basel, Tilburg und Kuwait verantwortlich, die zu einem Anstieg
im Auftragsbestand geführt haben.
NEXUS entwickelt und vertreibt Soft- und Hardware-Lösungen für den medizinischen
Bereich. Diese Lösungen ermöglichen Krankenhäusern, Rehabilitations- und
Sozialeinrichtungen den Schritt in die digitale Patienteninformation. Als
Zielgröße für NEXUS stellt sich die integrierte Gesundheitsversorgung dar, die
den Datenaustausch zwischen Hausarzt, Krankenhaus und der Rehabilitationsklinik
gewährleistet.
Für weitere Informationen:Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen-
Tel.:0 77 21/84 82 320-Fax: 0 77 21/84 82 888- angelika.lange@nexus-ag.de -
http://www.nexus-ag.de/
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2004
Wie gesagt, alleine der Wert der November-Beteiligung (18 cent pro Aktie) liegt über dem aktuellen Börsenwert von E-Wagnis.
NEXUS (aktuell 12 cent pro Aktie) ist die Zusatzchance
Von den weiteren Beteiligungen, von denen mindestens 3 -4 echt werthaltig sind, ganz zu schweigen.
Alles neu macht der Mai...bei E-Wagnis.
Zadek
21-05 Hauptversammlung bei november AG
27-05 Hauptversammlung bei Essential-Invest http://www.essential-invest.de
27-05 Quartalszahlen der NEXUS AG
hier die letzte adhoc der NEXUS AG zu den Zahlen 2003:
NEXUS: Ergebnisverbesserung in 2003, positives Ergebnis im 3. und 4. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
NEXUS: Ergebnisverbesserung in 2003, positives Ergebnis im 3. und 4. Quartal
Villingen-Schwenningen, 30. März 2004: Die im Prime Standard notierte NEXUS AG,
Villingen Schwenningen, hat in 2003 einen konsolidierten Umsatz von TEUR 13.862
(Vorjahr TEUR 14.203) und ein verbessertes Vorsteuerergebnis von TEUR -742 nach
TEUR -854 im Vorjahr erzielt. Das EBITDA konnte sehr deutlich um TEUR 828 auf
TEUR 1.223 gesteigert werden (Vorjahr TEUR 395). Gleichfalls positiv ist die
Entwicklung des operativen Cash Flows, der um TEUR 2.414 auf TEUR 1.243
verbessert wurde (Vorjahr TEUR -1.171).
Die beiden letzten Quartale 2003 wurden nach einem schwachen ersten Halbjahr
jeweils mit einem positiven Ergebnis vor Steuern und einem positiven operativen
Cash Flow von TEUR 973 abgeschlossen.
Im Kerngeschäft, Healthcare Software, konnte der Umsatz im Gesamtjahr um 7% auf
TEUR 9.308 (Vorjahr TEUR 8.652) gesteigert werden. Das weiter zurückgehende
Hardwaregeschäft hat im Bereich Healthcare Service hingegen zu einem Umsatz von
TEUR 4.554 nach TEUR 5.551 im Vorjahr geführt.
Das Nachsteuerergebnis verschlechterte sich von TEUR -372 in 2002 auf TEUR
-1.092. Die Neubehandlung der latenten Steuern führte zu einem Aufwand von TEUR
448 nach einem Ertrag von TEUR 462 im Vorjahr, so dass die Werte nicht mehr
vergleichbar sind.
Die positive Entwicklung der NEXUS-Gruppe in 2003 resultiert aus der guten
Auftragsentwicklung im Bereich Healthcare Software. Hierfür sind insbesondere
Grossaufträge in Basel, Tilburg und Kuwait verantwortlich, die zu einem Anstieg
im Auftragsbestand geführt haben.
NEXUS entwickelt und vertreibt Soft- und Hardware-Lösungen für den medizinischen
Bereich. Diese Lösungen ermöglichen Krankenhäusern, Rehabilitations- und
Sozialeinrichtungen den Schritt in die digitale Patienteninformation. Als
Zielgröße für NEXUS stellt sich die integrierte Gesundheitsversorgung dar, die
den Datenaustausch zwischen Hausarzt, Krankenhaus und der Rehabilitationsklinik
gewährleistet.
Für weitere Informationen:Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen-
Tel.:0 77 21/84 82 320-Fax: 0 77 21/84 82 888- angelika.lange@nexus-ag.de -
http://www.nexus-ag.de/
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2004
Wie gesagt, alleine der Wert der November-Beteiligung (18 cent pro Aktie) liegt über dem aktuellen Börsenwert von E-Wagnis.
NEXUS (aktuell 12 cent pro Aktie) ist die Zusatzchance
Von den weiteren Beteiligungen, von denen mindestens 3 -4 echt werthaltig sind, ganz zu schweigen.
Alles neu macht der Mai...bei E-Wagnis.
Zadek
Mehr zu Essential-Wagnis KGaA und ihre Beteiligungen im aktuellen Investorenbrief:
http://www.essential-invest.de/news/Investorenbrief_31032004…
Zadek
http://www.essential-invest.de/news/Investorenbrief_31032004…
Zadek
zu NEXUS AG:
Bericht aus der 4investors weekly Ausgabe vom 23.12.2003
Nexus: Liebe auf dem zweiten Blick?
Bei Nexus geht es voran: Vor Steuern wurde die Gewinnzone erreicht. Trotzdem notiert der Kurs kaum oberhalb der liquiden Mittel und unter Buchwert
Im Bereich der Small Caps finden sich trotz der Börsenhausse der vergangenen Monate immer wieder Aktien, die einen zweiten Blick wert sind. Mit Nexus findet sich solch ein Wert, der im Vergleich zum Aktienkurs hohe Substanz ausweist und dessen operatives Geschäft von der Börse damit unterschätzt wird.
Knapp 21 Mio. Euro ist das Unternehmen an der Börse wert, der Markt in der Aktie ist eng. Nicht unbedingt viel für ein Unternehmen, dass auf Basis der letzten Quartalsbilanz vom 30.9. allein 15,7 Mio. Euro liquide Mittel ausweist, dabei einen positiven Cahsflow ausweist und eine Eigenkapitalquote von 88 Prozent aufweist. Rechnet man die liquiden Mittel aus dem Unternehmen heraus, bleiben gerade einmal rund 5 Mio. Euro Wert des operativen Geschäftes übrig.
Stete Fortschritte zum Turnaround
Nexus gehört zu der Sorte Unternehmen, die nicht stark in der Öffentlichkeit stehen und dennoch nach vielen Problemen in der Vergangenheit stete Fortschritte verzeichnen. Die waren zuletzt im Quartalsbericht durchaus sichtbar, auch wenn der Umsatz von 2,9 auf 2,8 Mio. Euro fiel - was vor allem auf die Schwäche in der Hardware-Branche. Der Gewinn vor Steuern konnte deutlich gesteigert werden. Nach einem Minus von 0,7 Mio. Euro im Vorjahr wurde nun die "schwarze Null" erreicht. Nach Steuern verbleibt ein minimaler Fehlbetrag.
Ein Quartal macht bekanntlich noch keinen Sommer. Dennoch ist dem Unternehmen in den vergangenen Monaten auch operativ ein Schritt vorwärts gelungen. Während das Inlandsgeschäft mit Krankenhaus-Software aufgrund der knappen finanziellen Ressourcen vieler Krankenhäuser weiter schwierig verläuft, konnte international gepunktet werden. Verschiedene Ausschreibungen wurden gewonnen, unter anderem in Kuwait. Dazu meldete man Neukunden unter anderem in Italien und der Schweiz.
Umsätze aus Großprojekten
Der größte Teil der jüngst gewonnenen Großprojekte wird nach Unternehmensangaben allerdings erst 2004 zu Umsatz führen. Nichts desto trotz ist dies positiv zu werten, da zum einen die Technologie weiter verifiziert wird, Wachstumsimpulse gesetzt werden und die schwarzen Zahlen damit näher rücken. Die Großaufträge, die zumeist im Ausland akquiriert wurden, bilden natürlich auch Risiken, die vor allem technologischer Natur sind. Fundamental kann man die Aktie dennoch als unterbewertet ansehen. Selbst wenn man die beiden Bilanzpositionen "immaterielle Vermögenswerte" und "latente Steuern", deren Wert grundsätzlich diskutabel ist, aus dem Eigenkapital herausrechnet, notiert die Aktie rund 10 Prozent zu tief - ansonsten wären es rund 60 Prozent. Da die hohe Cash-Position die Bewertung des Unternehmens nach oben verzerrt, sieht das KUV auf dem ersten Blick hoch aus - ist es real betrachtet aber nicht. 2004 schätzen Experten zudem einen Gewinn je Aktie von 6 Cent. Auch für das KGV gilt gleiches wie für das KUV. Real gesehen auf das operative Geschäft ist die Bewertung eher gering.
Charttechnisch wichtige Situation
Größtes Problem für den Nexus-Aktionär ist daher auch die geringe Aufmerksamkeit in der öffentlichkeit, die der Aktie zuteil kommt. Realisiert sich der Turnaround, sollte die Aktie in Richtung des unbereinigten Eigenkapitals steigen. Dazu wird der Aktionär allerdings etwas Geduld aufbringen müssen. Das wahre Potenzial der Aktie kann sich wahrscheinlich erst auf langfristiger Basis zeigen. Hintergrund sind hier vor allem die Eingriffe in die klinischen Abläufe, die eine Software, wie Nexus sie anbietet, mit sich bringt. Zum anderen sind vor allem im Inland die Taschen der Krankenhäuser in Sachen Investitionen derzeit zu. Die Gesundheitsreform lässt grüßen. Dennoch kann gerade eine Software wie "MedFolio" Kosteneinsparungen bringen. Setzt sich diese Erkenntnis in den Köpfen der Klinik-Verantwortlichen durch, bestehen für die Nexus-Aktie langfristig sehr gute Chancen. Aufgrund der geschilderten Lage muss ein Engagement in das Unternehmen daher als spekulativ gewertet werden. Dies auch vor dem Hintergrund, dass das Unternehmen eventuell die für das laufende Jahr gesetzten Umsatzziele von 14 Mio. Euro verfehlen könnte. Dann wären allerdings die Bad News auch raus aus der Aktie.
Bleibt noch ein Blick auf die charttechnische Lage des Papiers. Der Kurs kämpft im Augenblick darum, das wichtige Unterstützungsniveau bei 2 Euro zu halten. Gelingt dies, bestehen auch aus Trading-Sicht gute Kurschancen. Gelingt dies nicht, liegen weitere Auffanglinien im Bereich um 1,80 Euro sowie zwischen 1,50 und 1,60 Euro. Spätestens dort wäre die Aktie aber für einen Kauf sehr attraktiv bewertet. (mic)
Bericht aus der 4investors weekly Ausgabe vom 23.12.2003
Nexus: Liebe auf dem zweiten Blick?
Bei Nexus geht es voran: Vor Steuern wurde die Gewinnzone erreicht. Trotzdem notiert der Kurs kaum oberhalb der liquiden Mittel und unter Buchwert
Im Bereich der Small Caps finden sich trotz der Börsenhausse der vergangenen Monate immer wieder Aktien, die einen zweiten Blick wert sind. Mit Nexus findet sich solch ein Wert, der im Vergleich zum Aktienkurs hohe Substanz ausweist und dessen operatives Geschäft von der Börse damit unterschätzt wird.
Knapp 21 Mio. Euro ist das Unternehmen an der Börse wert, der Markt in der Aktie ist eng. Nicht unbedingt viel für ein Unternehmen, dass auf Basis der letzten Quartalsbilanz vom 30.9. allein 15,7 Mio. Euro liquide Mittel ausweist, dabei einen positiven Cahsflow ausweist und eine Eigenkapitalquote von 88 Prozent aufweist. Rechnet man die liquiden Mittel aus dem Unternehmen heraus, bleiben gerade einmal rund 5 Mio. Euro Wert des operativen Geschäftes übrig.
Stete Fortschritte zum Turnaround
Nexus gehört zu der Sorte Unternehmen, die nicht stark in der Öffentlichkeit stehen und dennoch nach vielen Problemen in der Vergangenheit stete Fortschritte verzeichnen. Die waren zuletzt im Quartalsbericht durchaus sichtbar, auch wenn der Umsatz von 2,9 auf 2,8 Mio. Euro fiel - was vor allem auf die Schwäche in der Hardware-Branche. Der Gewinn vor Steuern konnte deutlich gesteigert werden. Nach einem Minus von 0,7 Mio. Euro im Vorjahr wurde nun die "schwarze Null" erreicht. Nach Steuern verbleibt ein minimaler Fehlbetrag.
Ein Quartal macht bekanntlich noch keinen Sommer. Dennoch ist dem Unternehmen in den vergangenen Monaten auch operativ ein Schritt vorwärts gelungen. Während das Inlandsgeschäft mit Krankenhaus-Software aufgrund der knappen finanziellen Ressourcen vieler Krankenhäuser weiter schwierig verläuft, konnte international gepunktet werden. Verschiedene Ausschreibungen wurden gewonnen, unter anderem in Kuwait. Dazu meldete man Neukunden unter anderem in Italien und der Schweiz.
Umsätze aus Großprojekten
Der größte Teil der jüngst gewonnenen Großprojekte wird nach Unternehmensangaben allerdings erst 2004 zu Umsatz führen. Nichts desto trotz ist dies positiv zu werten, da zum einen die Technologie weiter verifiziert wird, Wachstumsimpulse gesetzt werden und die schwarzen Zahlen damit näher rücken. Die Großaufträge, die zumeist im Ausland akquiriert wurden, bilden natürlich auch Risiken, die vor allem technologischer Natur sind. Fundamental kann man die Aktie dennoch als unterbewertet ansehen. Selbst wenn man die beiden Bilanzpositionen "immaterielle Vermögenswerte" und "latente Steuern", deren Wert grundsätzlich diskutabel ist, aus dem Eigenkapital herausrechnet, notiert die Aktie rund 10 Prozent zu tief - ansonsten wären es rund 60 Prozent. Da die hohe Cash-Position die Bewertung des Unternehmens nach oben verzerrt, sieht das KUV auf dem ersten Blick hoch aus - ist es real betrachtet aber nicht. 2004 schätzen Experten zudem einen Gewinn je Aktie von 6 Cent. Auch für das KGV gilt gleiches wie für das KUV. Real gesehen auf das operative Geschäft ist die Bewertung eher gering.
Charttechnisch wichtige Situation
Größtes Problem für den Nexus-Aktionär ist daher auch die geringe Aufmerksamkeit in der öffentlichkeit, die der Aktie zuteil kommt. Realisiert sich der Turnaround, sollte die Aktie in Richtung des unbereinigten Eigenkapitals steigen. Dazu wird der Aktionär allerdings etwas Geduld aufbringen müssen. Das wahre Potenzial der Aktie kann sich wahrscheinlich erst auf langfristiger Basis zeigen. Hintergrund sind hier vor allem die Eingriffe in die klinischen Abläufe, die eine Software, wie Nexus sie anbietet, mit sich bringt. Zum anderen sind vor allem im Inland die Taschen der Krankenhäuser in Sachen Investitionen derzeit zu. Die Gesundheitsreform lässt grüßen. Dennoch kann gerade eine Software wie "MedFolio" Kosteneinsparungen bringen. Setzt sich diese Erkenntnis in den Köpfen der Klinik-Verantwortlichen durch, bestehen für die Nexus-Aktie langfristig sehr gute Chancen. Aufgrund der geschilderten Lage muss ein Engagement in das Unternehmen daher als spekulativ gewertet werden. Dies auch vor dem Hintergrund, dass das Unternehmen eventuell die für das laufende Jahr gesetzten Umsatzziele von 14 Mio. Euro verfehlen könnte. Dann wären allerdings die Bad News auch raus aus der Aktie.
Bleibt noch ein Blick auf die charttechnische Lage des Papiers. Der Kurs kämpft im Augenblick darum, das wichtige Unterstützungsniveau bei 2 Euro zu halten. Gelingt dies, bestehen auch aus Trading-Sicht gute Kurschancen. Gelingt dies nicht, liegen weitere Auffanglinien im Bereich um 1,80 Euro sowie zwischen 1,50 und 1,60 Euro. Spätestens dort wäre die Aktie aber für einen Kauf sehr attraktiv bewertet. (mic)
zu november AG:
Erlangen (ots) - Die november AG (ISIN DE0006762909) hat im ersten
Quartal 2004 ihre Vertriebsaktivitäten erfolgreich ausgeweitet und
den konzernweiten Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 1,142 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: TEUR 954). Begleitend ist es der
november AG gelungen, aufgrund der höheren Reife und Marktnähe der
Produkte die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 16
Prozent auf TEUR 737 (Vorjahreszeitraum: TEUR 882) zu reduzieren.
Die Gesamtliquidität zum Ende des ersten Quartals betrug 11,407
Mio. EUR (Vorjahr: 13,089 Mio. EUR) und sichert damit die
Perspektiven des Unternehmens. Im Dezember 2003 flossen der november
AG im Rahmen einer erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung brutto
3,35 Mio. EUR zu. Diese zusätzlichen Mittel stehen in erster Linie
dem verstärkten und beschleunigten Vertriebsaufbau zu Verfügung.
Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) blieb mit -1,273 Mio. EUR im
ersten Quartal nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreswert (-1,275
Mio. EUR). Das Konzernergebnis nach Finanzergebnis, latenten Steuern
und Minderheitenanteilen verbesserte sich um 4% auf TEUR -797
(Vorjahreszeitraum: TEUR -828). Der kumulierte Bilanzverlust erhöht
sich damit zum 31.3.2004 um das Konzernergebnis der Periode auf TEUR
-24.993 (31.12.2003: TEUR -24.196). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem.
DVFA/SG) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal (EUR
-0,12) um 8 Prozent auf EUR -0,11.
Im Zeitraum 1.1.-31.3.2004 beschäftigte die november Gruppe
durchschnittlich 61 Mitarbeiter (umgerechnet auf
Vollzeitarbeitsbasis; ohne Einbezug von Minderheitsbeteiligungen;
Vorjahreswert: 64).
Zur november Gruppe gehören neben der november AG die zum
31.12.2003 in zwei 100-prozentige Tochterunternehmen ausgegründeten
bisherigen Geschäftsbereiche Produkt- und Markenschutz (identif
Technologies, jetzt: identif GmbH) sowie Diagnostik (directif
Diagnostik Solutions, jetzt: directif GmbH). Die november AG ist
darüber hinaus mehrheitlich an der PEQLAB Biotechnologie GmbH
beteiligt, einer Handelsgesellschaft für molekularbiologischen
Laborbedarf.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio-
und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und
anderen Branchen sowie neuartige maschinenlesbare
Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und Dokumente.
Besonderes Merkmal dieser Markierungen ist ihre einfache, schnelle
Überprüfbarkeit vor Ort - sowohl vollautomatisch als auch mit einem
mobilen Handscanner. Mit der im März 2004 getroffenen Entscheidung
von Bristol-Myers Squibb (Deutschland), zukünftig das gesamte
Sortiment von Aids-Medikamenten mit DNA Codes der identif GmbH
auszustatten, ist ihr ein bedeutender Vertriebserfolg gelungen.
Die directif GmbH entwickelt in Zusammenarbeit mit Siemens Medical
Solutions das weltweit erste voll automatisierte molekulare
Analysesystem für die patientennahe Nukleinsäurediagnostik.
Krankheitserreger und genetische Prädispositionen diagnostiziert man
dabei effektiv und selektiv. Im Bereich Umwelt- und
Lebensmittelanalytik ist es mit Hilfe der Nukleinsäureanalytik
möglich, geringste bakterielle Verunreinigungen oder aber auch die
Verwendung gentechnisch modifizierter Rohstoffe oder Nahrungsmittel
nachzuweisen. Das System vereinigt alle bisher üblichen
Analyseschritte in einer einzigen Kunststoffcartridge. Hierdurch wird
ein Labor auf die Grundfläche einer Kreditkarte miniaturisiert. Die
eigentliche Analyse wird vollautomatisch durchgeführt, wobei die
Auswertung mit einer Steuereinheit (Analyzer) erfolgt. Die effektive
Bedienungszeit beträgt nur wenige Minuten, die
Untersuchungsergebnisse liegen unmittelbar danach vor. Ende letzten
Jahres wurde die bestehende Entwicklungskooperation mit Siemens
Medical Solutions zu einer strategischen Partnerschaft erweitert, mit
der Option auf eine spätere Beteiligung. Die Markteinführung des
innovativen Diagnostik System ist schon für 2005 geplant.
Zu einem ausführlichen Bericht über Ereignisse im ersten Quartal
und zum Entwicklungsstand der Projekte aus unseren therapeutischen
Engagements und zu unseren Minderheitsbeteiligungen, möchten wir Sie
gerne auf unsere Internetseite www.november.de einladen.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),11:20 11.05.2004
Erlangen (ots) - Die november AG (ISIN DE0006762909) hat im ersten
Quartal 2004 ihre Vertriebsaktivitäten erfolgreich ausgeweitet und
den konzernweiten Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 1,142 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: TEUR 954). Begleitend ist es der
november AG gelungen, aufgrund der höheren Reife und Marktnähe der
Produkte die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 16
Prozent auf TEUR 737 (Vorjahreszeitraum: TEUR 882) zu reduzieren.
Die Gesamtliquidität zum Ende des ersten Quartals betrug 11,407
Mio. EUR (Vorjahr: 13,089 Mio. EUR) und sichert damit die
Perspektiven des Unternehmens. Im Dezember 2003 flossen der november
AG im Rahmen einer erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung brutto
3,35 Mio. EUR zu. Diese zusätzlichen Mittel stehen in erster Linie
dem verstärkten und beschleunigten Vertriebsaufbau zu Verfügung.
Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) blieb mit -1,273 Mio. EUR im
ersten Quartal nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreswert (-1,275
Mio. EUR). Das Konzernergebnis nach Finanzergebnis, latenten Steuern
und Minderheitenanteilen verbesserte sich um 4% auf TEUR -797
(Vorjahreszeitraum: TEUR -828). Der kumulierte Bilanzverlust erhöht
sich damit zum 31.3.2004 um das Konzernergebnis der Periode auf TEUR
-24.993 (31.12.2003: TEUR -24.196). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem.
DVFA/SG) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal (EUR
-0,12) um 8 Prozent auf EUR -0,11.
Im Zeitraum 1.1.-31.3.2004 beschäftigte die november Gruppe
durchschnittlich 61 Mitarbeiter (umgerechnet auf
Vollzeitarbeitsbasis; ohne Einbezug von Minderheitsbeteiligungen;
Vorjahreswert: 64).
Zur november Gruppe gehören neben der november AG die zum
31.12.2003 in zwei 100-prozentige Tochterunternehmen ausgegründeten
bisherigen Geschäftsbereiche Produkt- und Markenschutz (identif
Technologies, jetzt: identif GmbH) sowie Diagnostik (directif
Diagnostik Solutions, jetzt: directif GmbH). Die november AG ist
darüber hinaus mehrheitlich an der PEQLAB Biotechnologie GmbH
beteiligt, einer Handelsgesellschaft für molekularbiologischen
Laborbedarf.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio-
und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und
anderen Branchen sowie neuartige maschinenlesbare
Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und Dokumente.
Besonderes Merkmal dieser Markierungen ist ihre einfache, schnelle
Überprüfbarkeit vor Ort - sowohl vollautomatisch als auch mit einem
mobilen Handscanner. Mit der im März 2004 getroffenen Entscheidung
von Bristol-Myers Squibb (Deutschland), zukünftig das gesamte
Sortiment von Aids-Medikamenten mit DNA Codes der identif GmbH
auszustatten, ist ihr ein bedeutender Vertriebserfolg gelungen.
Die directif GmbH entwickelt in Zusammenarbeit mit Siemens Medical
Solutions das weltweit erste voll automatisierte molekulare
Analysesystem für die patientennahe Nukleinsäurediagnostik.
Krankheitserreger und genetische Prädispositionen diagnostiziert man
dabei effektiv und selektiv. Im Bereich Umwelt- und
Lebensmittelanalytik ist es mit Hilfe der Nukleinsäureanalytik
möglich, geringste bakterielle Verunreinigungen oder aber auch die
Verwendung gentechnisch modifizierter Rohstoffe oder Nahrungsmittel
nachzuweisen. Das System vereinigt alle bisher üblichen
Analyseschritte in einer einzigen Kunststoffcartridge. Hierdurch wird
ein Labor auf die Grundfläche einer Kreditkarte miniaturisiert. Die
eigentliche Analyse wird vollautomatisch durchgeführt, wobei die
Auswertung mit einer Steuereinheit (Analyzer) erfolgt. Die effektive
Bedienungszeit beträgt nur wenige Minuten, die
Untersuchungsergebnisse liegen unmittelbar danach vor. Ende letzten
Jahres wurde die bestehende Entwicklungskooperation mit Siemens
Medical Solutions zu einer strategischen Partnerschaft erweitert, mit
der Option auf eine spätere Beteiligung. Die Markteinführung des
innovativen Diagnostik System ist schon für 2005 geplant.
Zu einem ausführlichen Bericht über Ereignisse im ersten Quartal
und zum Entwicklungsstand der Projekte aus unseren therapeutischen
Engagements und zu unseren Minderheitsbeteiligungen, möchten wir Sie
gerne auf unsere Internetseite www.november.de einladen.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),11:20 11.05.2004
bin dabei und bleib dabei
Alleine die börsennotierten Beteiligungen november AG und NEXUS AG stellen beim heutigen Kurs einen Wert pro Aktie von 30 cent dar. Der Wert der gesamten Beteiligungen beträgt somit aktuell ca. 40 cent pro Aktie.
Essential-Wagniskapital notiert zur Zeit bei 15 cent.
Zadek
Essential-Wagniskapital notiert zur Zeit bei 15 cent.
Zadek
Hab mich zwar schon länger nicht mehr zu Wort gemeldet, aber ich bin und bleibe auch dabei (mit einer niedrigen 5-stelligen Anzahl), hab den Grossteil aber zwischen 20 und 27 ct. abgegeben (waren immerhin 100 - 150% Gewinn).
Es gibt momentan nicht viele Alternativen.
Heulsusi
Es gibt momentan nicht viele Alternativen.
Heulsusi
heulsusi
dann kannst ja jetzt wieder billig einsammeln
dann kannst ja jetzt wieder billig einsammeln
Ich werd sicherlich wieder nachkaufen, weiß nur noch nicht so recht ob jetzt. Momentan ist einfach tote Hose.
Hat vielleicht einer eine Meinung zur Bankgesellschaft Berlin (WKN 802322)???
Sieht für einen Turnaround nicht schlecht aus.
Heulsusi
Hat vielleicht einer eine Meinung zur Bankgesellschaft Berlin (WKN 802322)???
Sieht für einen Turnaround nicht schlecht aus.
Heulsusi
denke bei der bgb ist der turnaround geschaft und die wird so richtig abgehen dieses jahr
wird ähnlich wie bei mobilcom, wenn die risiken mal wech sind gehts ab wie lutzie
wird ähnlich wie bei mobilcom, wenn die risiken mal wech sind gehts ab wie lutzie
Ich meinte ja nur
Heulsusi
Heulsusi
Lingualcare, eine Beteiligung der Esssential-Invest (damit indirekt von Essential-Wagnis) führt zur Zeit eine Kapitalerhöhung durch. Der Ausgabepreis beträgt 20 €/Aktie.
Durch diese Bewertung hat sich der Wert der Beteiligung der Essential-Gruppe, die zu einem wesentlich gereingeren Kurs erfolgte wesentlich erhöht.
Das sind die von mir genannten "Zuckerl" neben den börsennotierten Beteiligungen november AG und NEXUS AG, die aktuell einen Wert von 30 cent/Aktie der E-Wagnis darstellen - mit viel Phantasie nach oben.
Und E-Wagnis notiert immer noch bei 15 cent
Zadek
Durch diese Bewertung hat sich der Wert der Beteiligung der Essential-Gruppe, die zu einem wesentlich gereingeren Kurs erfolgte wesentlich erhöht.
Das sind die von mir genannten "Zuckerl" neben den börsennotierten Beteiligungen november AG und NEXUS AG, die aktuell einen Wert von 30 cent/Aktie der E-Wagnis darstellen - mit viel Phantasie nach oben.
Und E-Wagnis notiert immer noch bei 15 cent
Zadek
News von unserer Beteiligung november AG:
Erlangen (ots) - Zur Erweiterung der Kundenbasis für ihre
innovativen Produkte im Kampf gegen Graumarktproblematik und
Produktpiraterie hat die identif GmbH, 100%-ige Tochter des
Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), ihre
Vertriebsaktivitäten in den vergangenen Monaten weiter bedeutend
verstärkt.
Sichere Kennzeichnungssysteme für die Pharmabranche sind eine
Kernforderung der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA. Auf diesem
Gebiet hat identif bereits mit Bristol-Myers Squibb (Deutschland)
einen wichtigen Kunden für die identif DNA Codes gewonnen. Gespräche
mit weiteren Pharmaunternehmen sind in fortgeschrittenem Zustand. Um
die Marktpräsenz weiter zu stärken, präsentierte identif seine
Produkte auf einer Vielzahl von Veranstaltungen, darunter im Rahmen
des "Colloquium Pharmaceuticum" des Bundesverbands der
Pharmazeutischen Industrie (BPI) oder auf dem
Sicherheitstechniken-Kongress des Aktionskreises Deutsche Wirtschaft
gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM). Auf der Fachmesse
"Technopharm" war die identif GmbH genauso vertreten wie auf dem
soeben zu Ende gegangenen Kongress "Pharmaceutical und Medical
Packaging 2004" in Kopenhagen.
"Auch unsere Partner tragen zu einem breiteren Marktauftritt bei",
ergänzt Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH. "So hat
Boehringer Ingelheim das Markierungskonzept Anfang Mai in Florida auf
der "Pharmaceutical Authentication and Forensic Analysis" Konferenz
im Rahmen ihrer eigenen Sicherheitsbemühungen vorgestellt. Unsere
biotechnologischen und nanotechnologischen fälschungssicheren und
maschinenlesbaren Codes sind durch diese Eigenschaften weltweit
einzigartig. Daher stellen sie auch für eine Vielzahl von Produkten
in nahezu allen Branchen einen deutlichen Kundennutzen dar." Die
identif Produkte erlauben optisch attraktive und maschinenlesbare
Markierungen z.B. für Schmuck, Chipkarten oder Banknoten. Der
Kundenakquisition für diese und weitere Branchen dienten Besuche auf
der "Hannover Messe" sowie der Uhren- und Schmuckmesse "Baselworld
2004". Auch auf technologischer Seite wurde der Kontakt zu führenden
Technologiepartnern vertieft, so auf der Konferenz der "Society of
Vakuum Coaters" in Dallas, der "International Conference on
Metallurgical Coatings and Thin Films" in San Diego und mit dem
Besuch der "Optical Security and Anti-Counterfeiting" Konferenz in
San Jose, Kalifornien.
Darüber hinaus beteiligte sich die november AG aktiv am
Markenschutz-Seminar der IHK Pfalz, was auch im deutschen Mittelstand
die Präsenz verstärkte. Auch nach China wurden erste Kontakte
aufgebaut: Als einer von 50 Teilnehmern nahm Dr. Wolf M. Bertling,
CEO der Muttergesellschaft november AG, an einer Delegationsreise des
Wirtschaftsministeriums teil. "Noch nirgends wurde uns mehr Interesse
für unsere Produkte entgegen gebracht", berichtet Dr. Bertling.
Selbst der chinesische Ministerpräsident forderte bei seinem Besuch
in Deutschland effizientere Methoden zur Produktsicherheit.
Am Freitag, den 21. Mai 2004, findet in der Heinrich-Lades-Halle
in Erlangen die Hauptversammlung der november AG statt, auf der
ausführlich über die Entwicklung der november Gruppe berichtet wird.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de
www.november.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),11:20 19.05.2004
Zadek
Erlangen (ots) - Zur Erweiterung der Kundenbasis für ihre
innovativen Produkte im Kampf gegen Graumarktproblematik und
Produktpiraterie hat die identif GmbH, 100%-ige Tochter des
Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), ihre
Vertriebsaktivitäten in den vergangenen Monaten weiter bedeutend
verstärkt.
Sichere Kennzeichnungssysteme für die Pharmabranche sind eine
Kernforderung der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA. Auf diesem
Gebiet hat identif bereits mit Bristol-Myers Squibb (Deutschland)
einen wichtigen Kunden für die identif DNA Codes gewonnen. Gespräche
mit weiteren Pharmaunternehmen sind in fortgeschrittenem Zustand. Um
die Marktpräsenz weiter zu stärken, präsentierte identif seine
Produkte auf einer Vielzahl von Veranstaltungen, darunter im Rahmen
des "Colloquium Pharmaceuticum" des Bundesverbands der
Pharmazeutischen Industrie (BPI) oder auf dem
Sicherheitstechniken-Kongress des Aktionskreises Deutsche Wirtschaft
gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM). Auf der Fachmesse
"Technopharm" war die identif GmbH genauso vertreten wie auf dem
soeben zu Ende gegangenen Kongress "Pharmaceutical und Medical
Packaging 2004" in Kopenhagen.
"Auch unsere Partner tragen zu einem breiteren Marktauftritt bei",
ergänzt Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH. "So hat
Boehringer Ingelheim das Markierungskonzept Anfang Mai in Florida auf
der "Pharmaceutical Authentication and Forensic Analysis" Konferenz
im Rahmen ihrer eigenen Sicherheitsbemühungen vorgestellt. Unsere
biotechnologischen und nanotechnologischen fälschungssicheren und
maschinenlesbaren Codes sind durch diese Eigenschaften weltweit
einzigartig. Daher stellen sie auch für eine Vielzahl von Produkten
in nahezu allen Branchen einen deutlichen Kundennutzen dar." Die
identif Produkte erlauben optisch attraktive und maschinenlesbare
Markierungen z.B. für Schmuck, Chipkarten oder Banknoten. Der
Kundenakquisition für diese und weitere Branchen dienten Besuche auf
der "Hannover Messe" sowie der Uhren- und Schmuckmesse "Baselworld
2004". Auch auf technologischer Seite wurde der Kontakt zu führenden
Technologiepartnern vertieft, so auf der Konferenz der "Society of
Vakuum Coaters" in Dallas, der "International Conference on
Metallurgical Coatings and Thin Films" in San Diego und mit dem
Besuch der "Optical Security and Anti-Counterfeiting" Konferenz in
San Jose, Kalifornien.
Darüber hinaus beteiligte sich die november AG aktiv am
Markenschutz-Seminar der IHK Pfalz, was auch im deutschen Mittelstand
die Präsenz verstärkte. Auch nach China wurden erste Kontakte
aufgebaut: Als einer von 50 Teilnehmern nahm Dr. Wolf M. Bertling,
CEO der Muttergesellschaft november AG, an einer Delegationsreise des
Wirtschaftsministeriums teil. "Noch nirgends wurde uns mehr Interesse
für unsere Produkte entgegen gebracht", berichtet Dr. Bertling.
Selbst der chinesische Ministerpräsident forderte bei seinem Besuch
in Deutschland effizientere Methoden zur Produktsicherheit.
Am Freitag, den 21. Mai 2004, findet in der Heinrich-Lades-Halle
in Erlangen die Hauptversammlung der november AG statt, auf der
ausführlich über die Entwicklung der november Gruppe berichtet wird.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de
www.november.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),11:20 19.05.2004
Zadek
Bei November steht die HV morgen an, vielleicht gibt es da auch nochmal - indirekt - einen Kommentar zur Situation des Essential-Wagniskapital. Immerhin steckt ja Dr. Bertling der November AG im Aufsichtsrat der E-Wagnis, und wenn ich mich recht erinnere, auch Glasauer bei der November...
Ansonsten scheint es heute morgen schon besoffene Makler in Stuttgart gegeben zu haben, die mal wieder ohne Umsatz einfach um 3 Cent = 20% nach unten getaxt haben - bei Asterix hätte es geheißen: DIE SPINNEN, DIE MAKLER!!!
Schönen sonnigen Gruß, tr.
Ansonsten scheint es heute morgen schon besoffene Makler in Stuttgart gegeben zu haben, die mal wieder ohne Umsatz einfach um 3 Cent = 20% nach unten getaxt haben - bei Asterix hätte es geheißen: DIE SPINNEN, DIE MAKLER!!!
Schönen sonnigen Gruß, tr.
Bekanntmachung Freiverkehr
Änderung von ISIN / Einbeziehung in den CCP:
Essential Wagniskapital GmbH & Co. KGaA, Schwäbisch Hall,
Wegen der Kapitalherabsetzung durch Zusammenlegung von jeweils zehn Stückaktien zu jeweils einer Stückaktie wird die Preisfeststellung für die Aktien unter der ISIN DE0005936603 mit Ablauf von Freitag, dem 21. Mai 2004, eingestellt. Die Preisfeststellung für die Aktien erfolgt ab Montag, dem 24. Mai 2004, unter neuer ISIN und neuem Kürzel:
ISIN: DE000A0AYXP8
Kürzel: GWG1
Änderung des Zustandekommens, der Besicherung und der Abwicklung von Geschäften in Wertpapieren an der Frankfurter Wertpapierbörse:
1. Essential Wagniskapital GmbH & Co. KGaA, Aktien (konv) DE000A0AYXP8
Einbeziehung in den CCP ab: 24. Mai 2004
Frankfurt am Main, den 19. Mai 2004
Deutsche Börse AG
i. V. Werner Aubart
Quelle: http://www.deutsche-boerse.com/
CCP = Central Counter-Party
Im ersten Quartal 2003 führte die Deutsche Börse für den deutschen Aktienmarkt einen Zentralen Kontrahenten (CCP) ein. Die Funktion des CCP wird von der Eurex Clearing AG übernommen. Der CCP tritt für alle Börsengeschäfte in girosammelverwahrten Aktien zunächst an Xetra und dem Frankfurter Parkett als Kontrahent ein. Ein weiterer Vorteil des CCP für die Marktteilnehmer ist die Verwaltung der zentralen Besicherung von Lieferrisiken aus offenen Wertpapiergeschäften. Außerdem unterstützt er durch die Einführung des Bruttoliefermanagements die Marktteilnehmer bei der Disposition ihrer offenen Lieferverpflichtungen.
Zadek
Änderung von ISIN / Einbeziehung in den CCP:
Essential Wagniskapital GmbH & Co. KGaA, Schwäbisch Hall,
Wegen der Kapitalherabsetzung durch Zusammenlegung von jeweils zehn Stückaktien zu jeweils einer Stückaktie wird die Preisfeststellung für die Aktien unter der ISIN DE0005936603 mit Ablauf von Freitag, dem 21. Mai 2004, eingestellt. Die Preisfeststellung für die Aktien erfolgt ab Montag, dem 24. Mai 2004, unter neuer ISIN und neuem Kürzel:
ISIN: DE000A0AYXP8
Kürzel: GWG1
Änderung des Zustandekommens, der Besicherung und der Abwicklung von Geschäften in Wertpapieren an der Frankfurter Wertpapierbörse:
1. Essential Wagniskapital GmbH & Co. KGaA, Aktien (konv) DE000A0AYXP8
Einbeziehung in den CCP ab: 24. Mai 2004
Frankfurt am Main, den 19. Mai 2004
Deutsche Börse AG
i. V. Werner Aubart
Quelle: http://www.deutsche-boerse.com/
CCP = Central Counter-Party
Im ersten Quartal 2003 führte die Deutsche Börse für den deutschen Aktienmarkt einen Zentralen Kontrahenten (CCP) ein. Die Funktion des CCP wird von der Eurex Clearing AG übernommen. Der CCP tritt für alle Börsengeschäfte in girosammelverwahrten Aktien zunächst an Xetra und dem Frankfurter Parkett als Kontrahent ein. Ein weiterer Vorteil des CCP für die Marktteilnehmer ist die Verwaltung der zentralen Besicherung von Lieferrisiken aus offenen Wertpapiergeschäften. Außerdem unterstützt er durch die Einführung des Bruttoliefermanagements die Marktteilnehmer bei der Disposition ihrer offenen Lieferverpflichtungen.
Zadek
@ Zadek:
Du gibst Dir hier ja richtig viel Mühe - Respekt. Allein fürchte ich, daß nur ein paar ohnehin in GWG investierte hier hereinschauen.
Heute DICKES Kursplus in Stuttgart, 2000 Stück Umsatz
Warum stehen da ständig nur diese dämlichen 2000er Pakete im Bid/Ask? Und vor allen Dingen z.Zt. kein Briefkurs in Stuttgart?
In Frankfurt - wenn man WO glauben darf - sind 135 Stück für 15 Cent im Angebot, und was kommt dann? juckt mich eigentlich in den Fingern, die paar Stücke einzusammeln.
Du gibst Dir hier ja richtig viel Mühe - Respekt. Allein fürchte ich, daß nur ein paar ohnehin in GWG investierte hier hereinschauen.
Heute DICKES Kursplus in Stuttgart, 2000 Stück Umsatz
Warum stehen da ständig nur diese dämlichen 2000er Pakete im Bid/Ask? Und vor allen Dingen z.Zt. kein Briefkurs in Stuttgart?
In Frankfurt - wenn man WO glauben darf - sind 135 Stück für 15 Cent im Angebot, und was kommt dann? juckt mich eigentlich in den Fingern, die paar Stücke einzusammeln.
Hier die First Berlin News etwas zusammengefasst:
21.05.2004 - 13:13 Uhr
november: Strong Buy
Die Analysten der First Berlin-Equity Research bewerten die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens november AG in der Studie vom 21. Mai weiterhin mit " Strong Buy" und sehen das Kursziel bei 8,25 Euro.
november sei eine interessante spekulative Anlage. Auf Grundlage der Prognosen sind die Analysten der Ansicht, dass die Gesellschaft zum derzeitigen Kurs unterbewertet sei. Sie gehen davon aus, dass das Unternehmen bis 2006 ein positives Ergebnis vor Steuern und in den Jahren danach ein jährliches Gewinnwachstum von 40 % erwirtschaften werde. Dieses erwartete Wachstum basiere auf dem Erfolg der " Lab-on-a-cartridge" -Technologie. Auch im Bereich identif Technologies von November könnte es zu erheblichem Umsatzzuwächsen kommen, wenn ein geeigneter Geschäftspartner gefunden werde.
So spannend die Anlage auch sein möge, empfehlen die Analysten den Investoren dennoch eine Risikoabwägung für ihr jeweiliges Portfolio. Eine mögliche Strategie wäre die Aufstockung der Aktienanzahl in Zeiten eines geringeren Risikos, beispielsweise nach der Vertragsunterzeichnung mit Siemens und dann wieder nach Bekanntgabe der ersten Umsatzzahlen für " Lab-on-a-cartridge" .
Quelle: Finanzen.net
Das bedeutet für E-Wagnis:
Kursziel 8,25 € * 640.000 Anteile an november AG : 1.740.000 eigene Aktien = 3 € / Aktie.
D.h. alleine die november-Beteiligung ist dann 100 % mehr wert, wie E-Wagnis zur Zeit notiert!! (15 cent aktuell; entspricht nach Aktienzusammenlegung 1,50 €)
Hinzu kommt Nexus mit 1,30 €/Aktie und die weiteren Beteiligungen!
Wert des Anlagevermögens (wenn NBX sein Kursziel erreicht)
5 - 6 € --> bei einem Kurs von 1,50 €
Zadek
21.05.2004 - 13:13 Uhr
november: Strong Buy
Die Analysten der First Berlin-Equity Research bewerten die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens november AG in der Studie vom 21. Mai weiterhin mit " Strong Buy" und sehen das Kursziel bei 8,25 Euro.
november sei eine interessante spekulative Anlage. Auf Grundlage der Prognosen sind die Analysten der Ansicht, dass die Gesellschaft zum derzeitigen Kurs unterbewertet sei. Sie gehen davon aus, dass das Unternehmen bis 2006 ein positives Ergebnis vor Steuern und in den Jahren danach ein jährliches Gewinnwachstum von 40 % erwirtschaften werde. Dieses erwartete Wachstum basiere auf dem Erfolg der " Lab-on-a-cartridge" -Technologie. Auch im Bereich identif Technologies von November könnte es zu erheblichem Umsatzzuwächsen kommen, wenn ein geeigneter Geschäftspartner gefunden werde.
So spannend die Anlage auch sein möge, empfehlen die Analysten den Investoren dennoch eine Risikoabwägung für ihr jeweiliges Portfolio. Eine mögliche Strategie wäre die Aufstockung der Aktienanzahl in Zeiten eines geringeren Risikos, beispielsweise nach der Vertragsunterzeichnung mit Siemens und dann wieder nach Bekanntgabe der ersten Umsatzzahlen für " Lab-on-a-cartridge" .
Quelle: Finanzen.net
Das bedeutet für E-Wagnis:
Kursziel 8,25 € * 640.000 Anteile an november AG : 1.740.000 eigene Aktien = 3 € / Aktie.
D.h. alleine die november-Beteiligung ist dann 100 % mehr wert, wie E-Wagnis zur Zeit notiert!! (15 cent aktuell; entspricht nach Aktienzusammenlegung 1,50 €)
Hinzu kommt Nexus mit 1,30 €/Aktie und die weiteren Beteiligungen!
Wert des Anlagevermögens (wenn NBX sein Kursziel erreicht)
5 - 6 € --> bei einem Kurs von 1,50 €
Zadek
november AG aktuell + 10 %
Zadek
Zadek
...ab heute unter neuer WKN A0AYXP.
November AG wird wohl heute die 5 € nehmen.
Alleine unsere börsennotierten Beteiligungen aktuell über 3 €
Zadek
November AG wird wohl heute die 5 € nehmen.
Alleine unsere börsennotierten Beteiligungen aktuell über 3 €
Zadek
Erste Kurse 1,50 €. (WKN A0AYXP)
Zadek
Zadek
@alle, die diesen Thread besuchen, weil sie glauben, eine Substanzperle zu halten oder entdeckt zu haben:
Wann begreift Ihr es endlich ??
Auch wenn der Börsenwert von NEXUS/november bei 50 Euro pro essential-wagnis läge... Ihr werdet von der Kohle niemals auch nur einen Pfennig sehen. Das Geschäftsmodell von den Herren Glasauer und Dransfeld ist ausschließlich darauf ausgerichtet, das Geld der aussenstehenden Aktionäre nach und nach über Geschäftsbesorgungsentlohnung oder sonstige vertraglich mit sich selbst geschlossene Kompensationen zu vereinnahmen. Zur Befriedigung der eigenen Ansprüche gegen die Gesellschaft werden dann immer mal ein paar Aktien der Beteiligungsunternehmen verkauft, einen ausschüttungsfähiger Bilanzgewinn wird es nie geben.
Dieses Unternehmen ist durch die Beteiligten Personen zu einem großen Kapitalanlegerbetrug umfunktioniert worden. Statt Geld an die Aktionäre auszuschütten und möglicherweise eine stille Reserve durch Beteiligungsverkauf zu heben wird systematisch versucht, weiteres Geld von neuen (und alten unbelehrbaren) Dummen zu bekommen. Es wird keine stille Reserve gehoben werden, ausser zur Befriedigung der vertraglichen Ansprüche der Herren G. und D. dieses Modell könne die auch 50 Jahre durchziehen, sich nämlich Jahr für Jahr eine völlig überteuerte Vergütung aus dem Vermögen ihrer Aktionäre zu bezahlen. Super Alterseinkommen.
Die Aktionäre haben davon nichts. Und das ist letztlich auch der Grund für die Bewertung am Markt. Es liegt also keine Unterbewertung im klassischen Sinne vor. Eine stille Reserve, die sich nicht heben lässt, stellt keinen wirtschaftlichen Wert dar, jedenfalls nicht für aussenstehende Aktionäre, für die Herren G. und D. selbstverständlich schon.
Ecki.
Wann begreift Ihr es endlich ??
Auch wenn der Börsenwert von NEXUS/november bei 50 Euro pro essential-wagnis läge... Ihr werdet von der Kohle niemals auch nur einen Pfennig sehen. Das Geschäftsmodell von den Herren Glasauer und Dransfeld ist ausschließlich darauf ausgerichtet, das Geld der aussenstehenden Aktionäre nach und nach über Geschäftsbesorgungsentlohnung oder sonstige vertraglich mit sich selbst geschlossene Kompensationen zu vereinnahmen. Zur Befriedigung der eigenen Ansprüche gegen die Gesellschaft werden dann immer mal ein paar Aktien der Beteiligungsunternehmen verkauft, einen ausschüttungsfähiger Bilanzgewinn wird es nie geben.
Dieses Unternehmen ist durch die Beteiligten Personen zu einem großen Kapitalanlegerbetrug umfunktioniert worden. Statt Geld an die Aktionäre auszuschütten und möglicherweise eine stille Reserve durch Beteiligungsverkauf zu heben wird systematisch versucht, weiteres Geld von neuen (und alten unbelehrbaren) Dummen zu bekommen. Es wird keine stille Reserve gehoben werden, ausser zur Befriedigung der vertraglichen Ansprüche der Herren G. und D. dieses Modell könne die auch 50 Jahre durchziehen, sich nämlich Jahr für Jahr eine völlig überteuerte Vergütung aus dem Vermögen ihrer Aktionäre zu bezahlen. Super Alterseinkommen.
Die Aktionäre haben davon nichts. Und das ist letztlich auch der Grund für die Bewertung am Markt. Es liegt also keine Unterbewertung im klassischen Sinne vor. Eine stille Reserve, die sich nicht heben lässt, stellt keinen wirtschaftlichen Wert dar, jedenfalls nicht für aussenstehende Aktionäre, für die Herren G. und D. selbstverständlich schon.
Ecki.
ecki
versuchen tun gg und d des bestimmt
versuchen tun gg und d des bestimmt
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