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    eröffnet am 16.05.04 15:02:56 von
    neuester Beitrag 17.05.04 15:20:35 von
    Beiträge: 10
    ID: 860.485
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      schrieb am 16.05.04 15:02:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Will Schröder Bank-Boss werden?

      Beste Freunde: „Citigroup“-Boss Sanford Weill(Sohn polnischer Einwanderer...) (71) und Bundeskanzler Gerhard Schröder (60, SPD)

      Was sind das bloß wieder für Gerüchte, die da durch die Haupstadt wabern? Da glaubt man, der Kanzler verzehre sich bei der Suche nach einem Ausweg aus der Arbeitslosigkeit, könne nachts wegen der Milliardenlöcher im Haushalt nicht schlafen, und dann schlägt man den neuen „stern“ auf und liest erstaunt, dass er an einer neuen Karriere im Dienst der weltweit mächtigsten Bankengruppe bastle, der „Citigroup“, New York!
      So steht es in der wöchentlichen Kolumne von Hans-Ulrich Jörges, stellvertretender Chefredakteur und Berliner Statthalter des Blattes. Da wird berichtet von einem „schillernden Männerfreund des Kanzlers“, Chef eben jener amerikanischen Großbank, Sanford („Sandy“) Weill. „Aus einfachen Verhältnissen wie Schröder und seit einer gemeinsamen Flasche Wein im Kanzleramt aufs Angenehmste mit ihm verbunden.“


      Als besagter Freund in New York letzten November eine Auszeichnung, den „Global Leadership Award“, bekam, hielt der Kanzler die Festrede. Er speiste vor dem Rückflug in der Privatwohnung des Bankers. „Dahinter“, schreibt Jörges im „stern“, „verbirgt sich eine höchst erstaunliche Vorgeschichte.“ Schröder habe sich vor Monaten bei Josef Ackermann, dem Chef der Deutschen Bank, „direkt, massiv und in jeder Weise hilfsbereit“ für den Verkauf der Deutschen Bank an die amerikanische „Citigroup“ verwandt – statt der möglichen Zusammenlegung mit einer europäischen Bank. Das sei „so unverblümt“ geschehen, „dass es Ackermann in helles Erstaunen versetzte“.

      „Die Deutsche Bank, Flaggschiff teutonischer Wirtschaftsmacht, in die USA verkaufen?“, fragt Jörges.

      Der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ waren diese Aktivitäten des deutschen Regierungschefs auch zu Ohren gekommen. Sie schrieb im März: „Über Schröders Ziele und deren Vermengung mit persönlichen Motiven – auch mit Blick auf die Zeit nach 2006 – kann man trefflich spekulieren.“

      Der „stern“ tat das: „Weill habe für Schröder, wenn der einmal nicht mehr Kanzler sei, einen Posten in New York in Aussicht gestellt, in der Führung der ‚Citigroup‘.“

      Bereits im Juli 2002 hatte Kanzlergattin Doris dem „stern“ offenbart, dass sie gern wieder einmal in New York leben würde. Das passt zusammen.
      Quelle: Bild.de

      Fazit: Also ich persönlich bete! inständig, das er und seine Doris es TUT!
      Nach Niedersachsen und dem Rechtsstaat wär dann die Citigroup endgültig dran!
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 15:10:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum Bundeskanzler Schröder an der Wall Street für die Agenda 2010 warb

      Mitten in den heftigen Auseinandersetzungen um die »Agenda 2010« reiste Gerhard Schröder am 20 und 21 November letzten Jahres nach New York, weitgehend unbeobachtet von den deutschen Massenmedien »Deutschland bewegt sich«, verkündete der sozialdemokratische Regierungschef den Topbankern und Konzernchefs der USA Der deutsche Bundeskanzler ist längst über die Rolle hinausgewachsen, die Helmut Kohl verköperte, nämlich »Drückerkolonne« für die deutsche Exportwirtschaft zu sein Schröder ist Drückerkolonne für die arbeitsvernichtende Wall Street


      Eine Männerfreundschaft

      Den Anfang machte Schröder mit einer Lobrede auf den mächtigsten Banker der Welt Das American Institute for Contemporary German Studies AICGS an der John-Hopkins-Universität verlieh dieses Jahr den »Global Leadership Award« Preis für globale Führung an Sanford Weill, Chef der Citigroup Der deutsche Sozialdemokrat durfte die Preisrede halten, weil ihn mit »der grauen Eminenz der Bankenwelt« schon seit Jahren eine »vertrauensvolle Männerfreundschaft« verbinde, wie das Handelsblatt am 25112003 berichtete »Wenn Schröder schon nicht auf Bushs texanische Ranch eingeladen wird, dann speist er vor dem Rückflug immer schnell mal in der Privatwohnung des mächtigsten Bankers der Welt« In seiner Lobrede hob Schröder hervor, daß Weill »aus einfachen Verhältnissen« stamme und »trotzdem erfolgreich« gewesen sei, wie er, Schröder, übrigens selbst auch
      b
      Im Anschluß an die Preisverleihung traf man sich zum Galadinner im New Yorker Grand-Hyatt-Hotel Das AICGS-Institut wird privat finanziert, und das Eintrittsticket für das Dinner kostete 5 000 US-Dollar Das war kein Problem für die angereisten Konzernchefs und Wall-Street-Banker, auch nicht für New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg: Das Vermögen des Investmentspekulanten beträgt eine Milliarde US-Dollar mehr als seine Stadt Schulden hat, nämlich sechs Milliarden Die US-Elite wollte den deutschen Exproleten aus der Nähe sehen, der als Bundeskanzler die Beschäftigten und Unbeschäftigten, die Kranken und Gesunden, die Jungen und die Rentner besser und widerstandsloser über den Tisch zieht als gegenwärtig jeder andere Regierungschef in der westlichen Wertegemeinschaft Schröder, der in Frack und Fliege neben Estée-Lauder-Chef Fred Langhammer sitzen durfte, glänzte wie ein Schneekönig, als ihm Männerfreund Weill bescheinigte: »Ich bin stolz, diesen Mann Freund nennen zu dürfen, einen Mann mit Mut, Prinzipien und Visionen«/b

      Das nächste Treffen absolvierte Schröder bei dem Medium, das er für das wichtigste hielt Das war nicht beispielsweise die New York Times, die ähnlich wie der deutsche Bundeskanzler sanfte Kritik am Irak-Krieg des US-Präsidenten angemeldet hatte und gelegentlich ein gewisses Verständnis für die Europäer durchblicken läßt Nein, Schröder traf sich mit den leitenden Redakteuren des Wall Street Journal, dem weltweit verbreiteten Eliteblatt des US-Finanzplatzes Die stramm »konservative« Zeitung hat in den letzten Jahren entscheidend dazu beigetragen, Deutschland einen zweifach schlechten Ruf anzuhängen: außenpolitisch unwillig, wirtschaftspolitisch unfähig – Deutschland als »der kranke Mann Europas« In der Vorbereitung des Irak-Krieges war Deutschland in US-Talkshows noch als »Land voller undankbarer Bastarde« beschimpft worden

      Da wollte Schröder das »Mißverständnis« richtigstellen Staatsgarantierte Schulden, die der Irak bei deutschen Banken hat könne man – entgegen früherer Äußerungen – doch wohl erlassen Schuldenerlaß, so erinnerte der deutsche Kanzler dankbar, sei ja so ähnlich auch schon von der US-Regierung praktiziert worden, um Deutschland »wieder aufzubauen« Da machte der Kanzler großzügig Versprechungen, die irgendwann einmal die Verschuldung des Bundeshaushalts weiter in die Höhe treiben werden, ungeachtet der Kompromisse, um die bei der Finanzierung der Steuerreform zu Hause in Berlin gerade verhandelt wurde Den Amis muß man etwas zahlen, wenn man wieder Freund werden möchte Schröder werde sich auch bei anderen Staaten der Europäischen Union für Schuldenerlasse gegenüber dem Irak einsetzen, vermeldete nach dem Gespräch das Wall Street Journal So wird man vom »undankbaren Bastard zum gesuchten Gesprächspartner«, jubelte die Financial Times Deutschland


      Privatbesuch bei Goldman Sachs

      Zum eigentlichen Ereignis der Reise hatte der zweitmächtigste Banker der Wall Street eingeladen Hank Paulson, Chef der Investmentbank Goldman Sachs, versammelte im Vorstands-Luncheon-Room im 30 Stockwerk seines New Yorker Stammhauses 17 ausgesuchte Konzernchefs um Schröder Sie repräsentieren ein Börsenvolumen von gut einer Billion Dollar, wie die Hofpresse ehrfürchtig berichtete Soweit die Namen bekanntwurden, handelte es sich neben dem Gastgeber um folgende »Blue chips«: General Electric, Dow Chemical, American International Group Versicherungen, Vermögensanlagen, Pfizer Pharma, Procter & Gamble Chemie, Walt Disney Auch der Chef der New Yorker Börse war natürlich dabei

      Genaues wurde von dem als privat eingestuften Treffen nicht bekannt Anschließend nannte John Thain, Präsident von Goldman Sachs, den »Kernpunkt« der Diskussion: »Die US-Unternehmensführer halten es für äußerst wichtig, daß Deutschland die geplanten Reformen anpackt Die USA können die Weltkonjunktur nicht alleine in Gang halten Europas größte Volkswirtschaft muß wieder einen Beitrag zum weltweiten Wirtschaftswachstum leisten« Was aber sind Konjunktur und Wirtschaftswachstum für einen Investmentbanker? Jedenfalls nicht das, was der medial desinformierte deutsche Normalwähler sich darunter vorstellt

      Goldman Sachs ist, wie die anderen Investmentbanken J P Morgan, Lehman Brothers u a, keine Bank im üblichen Sinne Sie hat keine Laufkundschaft, sie unterhält keine Bankschalter, sondern ein weitverzweigtes Netz luxuriöser Beratungsbüros Dort tauchen Unternehmenschefs, Politiker, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und »High Net Worth Individuals« HNWI auf Letztere sind im Branchenjargon Individuen mit hohem Nettowert, die also etwas mehr als zehn Millionen Dollar anzulegen haben Goldman Sachs ist seit Jahrzehnten weltweit die Topadresse für Firmenübernahmen, seien sie freundlich oder unfreundlich Neben der Organisation von Börsengängen ist die Beratung bei Fusionen das expandierende Hauptgeschäft der Investmentbank Bekannte Beratungsfälle von Goldman Sachs waren die Fusionen von Krupp und Thyssen, von Mannesmann und Vodafon, von Daimler Benz und Chrysler, von Fleet Boston und Bank of America Dabei werden jeweils Hunderte Millionen Dollar verdient
      b
      Dafür sind der Umgang mit den gesetzlichen Regelungen und durchsetzbare Praktiken der jeweiligen Staaten wichtig: Bilanzregeln, Publizitätspflichten, Kreditkonditionen, dann vor allem die Vorschriften für Entlassungen, Gehaltsrückstufungen, Pensionsverpflichtungen, Lohnnebenkosten Wie viele Beschäftigte kann man dem Arbeitsamt zuschieben, wie viele der Rentenkasse, in welchem Alter? Wie viele Leute kann man entlassen, ohne daß es zu Unruhen kommt? Wie kann man Sozialpläne aushebeln? Wieviel muß man an das Topmanagement zahlen, damit es der Fusion zustimmt? Welche Briefkastenfirmen und welche Finanzoasen muß man einschalten? »Die Entscheider in den US-Konzernen hoffen besonders auf die Reformen am Arbeitsmarkt und bei der Unternehmensbesteuerung, bei der kapitalgedeckten Altersvorsorge …«, so stärkte Thain nach eigenen Worten dem Kanzler den Rücken/b

      Firmenaufkäufe wie bei Mannesmann/Vodafon, Krupp/Thyssen, DaimlerChrysler sind für Investmentbanker »Investitionen« Das Ziel ist nicht die Schaffung neuer Arbeitsplätze, sondern die Abschaffung von möglichst vielen der bestehenden Arbeitsplätze Das Ziel ist nicht die Entwicklung eines neuen Produkts oder einer neuen Dienstleistung, sondern die Auspowerung der vorhandenen betrieblichen Substanz

      Und wer sind die »Investoren«? Auch sie sind nicht das, was sich das normal desinformierte Gewerkschaftsmitglied darunter vorstellt Investoren – das sind heute nach den US-Standards anonym bleibende, vermögende Anleger, die ihre Millionen einem »Finanzinvestor« anvertrauen »Private Equity« heißt das Stichwort Der Finanzinvestor hat die Aufgabe, Firmen aufzukaufen und profitabel zu verwerten Der durchschnittliche »Verwertungszyklus« zwischen Aufkauf, »Restrukturierung« und profitablem Verkauf liegt zwischen fünf und sieben Jahren Beispiel: Der Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts KKR mit Sitz in New York und Europazentrale in London hat seit seiner Gründung 1976 »mehr als 100 Transaktionen im Gesamtwert von über 100 Milliarden Dollar abgewickelt«, so die Financial Times vom 24112003 Gegenwärtig kauft KKR von DaimlerChrysler den Triebwerkshersteller MTU Das Ziel ist ausschlachten, eventuell mit Volvo Aerospace fusionieren und in fünf Jahren an die Börse bringen Am Ende des Investitions- bzw Verwertungszyklus gehört das aufgekaufte oder fusionierte Unternehmen nicht mehr KKR, bei KKR und seinen anonymen Auftraggebern bleibt »nur« der Gewinn der Transaktion

      Einer brauchte nicht zum Treffen bei Goldman Sachs zu kommen: Hector Ruiz, Chef von Advanced Micro Devices AMD Er hatte den »Glauben an den Standort Deutschland« schon vorher wiedergefunden Am selben Tag, als die exklusive 17er-Runde um Schröder versammelt war, drückte Ruiz in Dresden zusammen mit Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt CDU und Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn SPD auf einen Knopf: grünes Licht für den Bau des neuen AMD-Chipwerks In Sachsen soll ab 2005 der modernste 64-Bit-Prozessor gefertigt werden AMD investiert dafür 2,4 Milliarden Euro, heißt es 1 000 neue Arbeitsplätze sollen entstehen, und dann noch einmal 1 500 weitere bei den Zulieferfirmen Also doch eine Investition, die Arbeitsplätze schafft?


      Vorzug vom Standort Dresden

      Während sich die sächsische Landesregierung und die Bundesregierung jubelnd die Erfolgsmeldung zuschreiben, werden in Nebensätzen die Knebelbedingungen klar, zu denen der US-Investor sich für Dresden entschieden hat East Fishkill, New York, und Austin, Texas, waren mögliche Standorte: Aber diese überschuldeten Städte hatten wie andere in den reichen USA kein Geld für verlorene Zuschüsse In China hätte AMD eigentlich auch gern »investiert«, aber da gab es nicht nur keine Zuschüsse, sondern auch ein unverschämtes »Investitionshindernis«: Es wurde tatsächlich verlangt, einen einheimischen Partner an dem Werk zu beteiligen!

      Da ist die deutsche Politelite doch unterwürfiger, parteiübergreifend AMD darf Alleininvestor spielen – damit auch nicht das kleinste Betriebsgeheimnis eine undichte Stelle findet Außerdem fließen in Deutschland die öffentlichen Zuschüsse und Garantien wie Milch und Honig: Hier kommt mehr als die Hälfte der 2,4 Milliarden von Bundesregierung und Freistaat Sachsen AMD braucht nur 900 Millionen zu »seinen« Investitionen beizusteuern Die Löhne in Sachsen sind 15 Prozent niedriger als in Westdeutschland, das Qualifikationsniveau ist aber genauso hoch – deshalb die Entscheidung für Dresden, so Ruiz Und noch eine kostenlose, aber kostensparende Morgengabe erhält der sensible Investor Sie wird zwar nicht in der Leipziger Volkszeitung gepriesen, aber im Wall Street Journal: Im Osten »haben Gewerkschaften weniger Einfluß«

      Wie lange das teure Stück in Dresden stehen wird, ist ungewiß In China betragen die Löhne ein Fünfzehntel derer in Sachsen Das ist schon mal gut Die anderen Bedingungen werden sich mit der weiteren »Marktöffnung« verbessern, hofft man »In zehn Jahren ist China eine reale Option«, so Ruiz im Wall Street Journal Auch das stand in der Sächsischen Zeitung und der Leipziger Volkszeitung

      b»Die USA können die Weltkonjunktur nicht alleine in Gang halten«, hatte der Goldman-Sachs-Präsident Thain so fürsorglich gesagt Die Wahrheit ist: Das realökonomische Potential der USA ist erschöpft Mit realen Produkten sind in den USA keine Gewinne mehr zu machen, und die technische Basis dafür schwindet weiter/b

      So sind die drei großen Autohersteller Ford, General Motors und Chrysler auf dem Rückzug Sie verkaufen immer weniger ihrer teuren Autos Sie konkurrieren sich in endlosen Rabattschlachten gegenseitig zu Tode Japanische, koreanische und deutsche Hersteller haben technisch leistungsfähigere Fertigungsstraßen, bessere und billigere Autos »Die Erträge von Ford, General Motors und Chrysler schmelzen dahin, mit dem operativen Geschäft verdienen die Hersteller so gut wie nichts mehr«, faßte Fincancial Times zusammen

      Der Ausweg nach US-Methode steht aber auch fest: »Nur die Finanzierungstöchter sorgen noch für schwarze Zahlen« Wie die großen US-Autounternehmen haben auch die anderen US-Industriekonzerne längst umgeschaltet: Ford, General Electric und Philip Morris haben eigene Banken, Versicherungen, Finanztöchter gegründet DaimlerChrysler etwa verdient viel Geld mit der Vermittlung von Geldanlagen und mit dem Verkauf von Steuersparmodellen – zum Beispiel »Cross Border Leasing« für europäische Städte und Staatsunternehmen, die ihre Schienennetze, Straßenbahnen, Züge, Klärwerke, Messehallen und Schulen an US-»Finanzinvestoren« verkaufen und zurückmieten Der Gewinn dieser Geschäfte der Finanztöchter kommt nicht aus der Realproduktion, sondern aus der steuerlichen Auszehrung der betroffenen Staaten

      b
      »Rest der Welt« ausplündern

      Die USA sind führend in der Entwicklung parasitärer »Wirtschafts«formen: Ausgeplündert wird die Steuersubstanz des eigenen und fremder Staaten, ausgeplündert wird weltweit die vorhandene betriebliche Substanz, ausgeplündert werden die Beschäftigten Die schlechten Bedingungen für die US-Realproduktion gelten nicht nur für Altindustrien wie den Fahrzeugbau Für die Computerfirmen gilt ähnliches »Nur außerhalb der USA sind höhere Zuwachsraten möglich«, verkündete Michael Dell, Chef des weltweit größten PC-Herstellers Das hat wie bei Autos und anderen hochwertigen Konsumgütern auch damit zu tun, daß durch die extreme Vorherrschaft der »Finanzinvestoren« und ihrer hohen, kurzfristigen Gewinne die Arbeitslosigkeit steigt und die Massenkaufkraft in den USA sinkt Da hilft nur noch »Globalisierung«, und zwar zu Bedingungen, wie Schröders »Agenda 2010« sie bietet: Arbeit gnadenlos verbilligen und entwürdigen »Ich nehme jede Arbeit an, zu jedem Preis« – im Dienste der neuen Freunde an der Wall Street
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 15:11:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 15:21:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      naja, dort sollte der Chef schon Englisch können und damit dürften Schröders Chancen gegen Null gehen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 15:46:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      ist wirklich zum kotzen.
      typisch heimatloser sozi.

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      schrieb am 16.05.04 19:24:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      vergleich zu ziehen, ist unserem freizeit-beamten und juristenpark zwar etwas verpönnt, trotzdem:

      Der Amerikanische Präsident hat Yasir Arafat zum Saufbruder und ruft den Vorstand der Banc of America dazu auf, diesselbe an die Palästinensiche Befreiungsfront zu verkaufen...

      Der Thailändische Ministerpräsident fände den Verkauf der thailändischen Nationalbank an BURMA(Erbfeind!)als wünschenswert.............

      Man könnte endlos weitermachen...
      und...richtig! Jeder, absolut jeder der sich solchen Handlungen hingibt, also seinen wahren "Charakter" zur Schau stellt, wäre absolut untragbar, in jedem Land, und würde sofort gefeuert werden, das Vertrauen würde ihm sofort entzogen!

      Schröder hat, und das hielt ich noch vor einiger Zeit als gänzlich unmöglich..sogar die Rübe aus der Pfalz an Intrigantentum und Verrat noch getoppt!
      Wobei beide nie das hatten, und das haben sie wiederum gemeinsam....Verantwortung dem eigenen Volk gegenüber!
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:13:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Bürger sind, daran muß ich mich selbst gewöhnen, teilweise selbst schuld!

      Heute bekam ich im 4-Farb Hochglanzprospekt Wahlpropaganda der Ortsansässigen SPD!

      Ca. 40 Gesichter, Fratzen mit Berufsbezeichnung!

      Und: Unglaublich! ALLE! Aber auch alle LEHRER oder POLIZEIBEAMTE!

      Mein Gott, ich wollt, ihr könnt diese Beamtengesichter sehn..ich erschrak regelrecht!

      Soviel Haß, soviel Bösartigkeit, die sich in Gesichtern widerspiegeln kann..ich hielt das für undenkbar!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:16:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Erstaunlich, das kein Berufsgewerkschaftler dabei war.

      So einer, wo dann als Berufsbezeichnung Schlosser oder sonstwas steht, und wenn man sich dann den Lebenslauf dieses Sozis anschaut, man ganz schnell feststellt, dass der in seinem Leben nur 2 Jahre lang als Schlosser gearbeitet hat,und seitdem hauptberuflicher Gewerkschaftsfuzzy ist.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:18:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      nun ja, unsere Deutsche Mark haben sie ja schon verhökert

      die kosten für das Deutsche Volk = wenigstens 50% versteckte inflation

      jetzt kommen eben die banken dran:D
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:20:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi Blue Max, klar, solche dürfen keineswegs fehlen...

      "DER..aus dem Volk..."...

      Die sind meistens schlimmer noch, als Juristen!:laugh:

      Ich frage mich, wie lange sich der Bürger das alles noch bieten lässt! Wirklich!


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