Kanzler Schröder´s Ohrfeiger rechtfertigt Übergriff - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.04 20:16:51 von
neuester Beitrag 18.05.05 14:19:57 von
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"Meine Tat ist unanständig, aber nicht ungerecht"
Mit seiner Ohrfeige für Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat der 52-jährige Mann, der Schröder auf einer Parteiveranstaltung geschlagen hatte, gegen die Regierungspolitik protestieren wollen. "Meine Tat ist unanständig, basta, aber nicht ungerecht", sagte der arbeitslose Lehrer dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die "große historische Schuld" Schröders sei es, "dass er mit Versprechungen ins Amt gekommen ist, aber sie nicht gehalten hat".
:: Panorama
"Meine Tat ist unanständig, aber nicht ungerecht"
Kanzler Schröder (Foto: dpa)
Mit seiner Ohrfeige für Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat der 52-jährige Mann, der Schröder auf einer Parteiveranstaltung geschlagen hatte, gegen die Regierungspolitik protestieren wollen. "Meine Tat ist unanständig, basta, aber nicht ungerecht", sagte der arbeitslose Lehrer dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die "große historische Schuld" Schröders sei es, "dass er mit Versprechungen ins Amt gekommen ist, aber sie nicht gehalten hat".
Ohrfeige für Schröder Kanzleramt erstattet Anzeige
"Miesester und ahnungslosester Kanzler"
Der 52-Jährige studierte dem Bericht zufolge in Berlin Deutsch und Mathematik, fand aber nie eine entsprechende Stelle. Er schlug sich demnach mit Jobs und Umschulungen durch. Seit 1995 sei er arbeitslos und beschäftige sich vor allem mit Politik. Zu seinem Eintritt in die SPD im Februar sagte er: "Ich wollte in die Partei, um gegen Schröder zu kandidieren, weil ich Schröder für den miesesten, erfolglosesten und ahnungslosesten Kanzler halte, den wir je hatten." Er habe sein "Projekt SPD" ursprünglich gestartet, "um den Kanzler zu kippen, nicht um ihm eine zu scheuern."
Ich finde der gute hat ein richitges Zeichen gesetzt !!!
Schröder muss wech
Mit seiner Ohrfeige für Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat der 52-jährige Mann, der Schröder auf einer Parteiveranstaltung geschlagen hatte, gegen die Regierungspolitik protestieren wollen. "Meine Tat ist unanständig, basta, aber nicht ungerecht", sagte der arbeitslose Lehrer dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die "große historische Schuld" Schröders sei es, "dass er mit Versprechungen ins Amt gekommen ist, aber sie nicht gehalten hat".
:: Panorama
"Meine Tat ist unanständig, aber nicht ungerecht"
Kanzler Schröder (Foto: dpa)
Mit seiner Ohrfeige für Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat der 52-jährige Mann, der Schröder auf einer Parteiveranstaltung geschlagen hatte, gegen die Regierungspolitik protestieren wollen. "Meine Tat ist unanständig, basta, aber nicht ungerecht", sagte der arbeitslose Lehrer dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die "große historische Schuld" Schröders sei es, "dass er mit Versprechungen ins Amt gekommen ist, aber sie nicht gehalten hat".
Ohrfeige für Schröder Kanzleramt erstattet Anzeige
"Miesester und ahnungslosester Kanzler"
Der 52-Jährige studierte dem Bericht zufolge in Berlin Deutsch und Mathematik, fand aber nie eine entsprechende Stelle. Er schlug sich demnach mit Jobs und Umschulungen durch. Seit 1995 sei er arbeitslos und beschäftige sich vor allem mit Politik. Zu seinem Eintritt in die SPD im Februar sagte er: "Ich wollte in die Partei, um gegen Schröder zu kandidieren, weil ich Schröder für den miesesten, erfolglosesten und ahnungslosesten Kanzler halte, den wir je hatten." Er habe sein "Projekt SPD" ursprünglich gestartet, "um den Kanzler zu kippen, nicht um ihm eine zu scheuern."
Ich finde der gute hat ein richitges Zeichen gesetzt !!!
Schröder muss wech
Hat der Kanzler jetzt etwa auch sein Mode-Label gewechselt?
von zu ???
von zu ???
wieso soll der typ eigentlich lehrer sein, wenn er nie nen job gefunden hat ? klingt wie ein ganz normaler langzeitarbeitsloser
[/url]
Angenommen es würde ein Spendenkonto zugunsten des Lehrers eingerichtet werden - wer würde alles spenden?
#5
Ich!!!!!
Ich!!!!!
#5
wozu ?
aber was solls - ich richte für mich auch ein spendenkonto ein. wer überweist mir was ?
wozu ?
aber was solls - ich richte für mich auch ein spendenkonto ein. wer überweist mir was ?
Ich würde Ihm 50 Euro überweisen, der Mann hat`s verdient.
Für die schwarzen gäbs auch nochmal nen fuffi.
Bitte Kontoverbindung
Für die schwarzen gäbs auch nochmal nen fuffi.
Bitte Kontoverbindung
Berlin (dpa) - Mit Empörung hat Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf auf einen «Spiegel»-Bericht über den arbeitslosen Lehrer reagiert, der ihren Mann in der vergangenen Woche geohrfeigt hatte. Sie verstehe nicht, wie das Nachrichtenmagazin in dieser Form einem offensichtlich gestörten Menschen so viel Raum geben könne, sagte sie der dpa. Das Magazin müsse sich fragen lassen, ob es mit seinem dreiseitigen Bericht nicht Nachahmer geradezu ermuntere.
2004-05-22 21:57:46
Ich stelle mir natürlich die Frage, wer hier gestört ist. Sobald die Politmafia "Rechenschaft" ablegen muss, hat sie ein Problem. Die Art und Weise wie seit Jahren mit Hilfe der GEZ-Medienmafia das Volk tag-täglich verbal belästigt wird - das ist Körperverletzung. Die Ergebnisse politischen Handelns sind Sachbeschädigung. Ein Klaps an die Backe ! - sonst teilt er doch auch immer kräftig aus.
2004-05-22 21:57:46
Ich stelle mir natürlich die Frage, wer hier gestört ist. Sobald die Politmafia "Rechenschaft" ablegen muss, hat sie ein Problem. Die Art und Weise wie seit Jahren mit Hilfe der GEZ-Medienmafia das Volk tag-täglich verbal belästigt wird - das ist Körperverletzung. Die Ergebnisse politischen Handelns sind Sachbeschädigung. Ein Klaps an die Backe ! - sonst teilt er doch auch immer kräftig aus.
Schade an der ganzen Sache ist nur dass Schröder nicht kapiert, warum er ne Ohrfeige gekriegt hat.
Von mir kriegt er auch 50€.
Seit Schröders Genossen an der Regierung sind ist alles nicht gerade billiger geworden. Täglich wird überlegt wo und wie man dem Bürger noch was abnehmen kann. Was Schröder zustande gebracht hat ist bislang nur dummes Geschwätz.
Meine Meinung.
mfg
Von mir kriegt er auch 50€.
Seit Schröders Genossen an der Regierung sind ist alles nicht gerade billiger geworden. Täglich wird überlegt wo und wie man dem Bürger noch was abnehmen kann. Was Schröder zustande gebracht hat ist bislang nur dummes Geschwätz.
Meine Meinung.
mfg
Gar keine Frage!! Schröder hat das verdient!! Aber daß es ausrechnet von einem "Faulpelz" und `"SCHMAROTZER" ist, der nie richtig gearbeitet hat, und seit 1995 arbeitslos ist verwundert mich!! Klar ist, daß es am Kragen geht von solchen "Parasiten" und DAS IST GUT SO!! Soll doch dieser Parasite ein warmes Mahlzeit am Tag bekommen und seine Spaziergänge machen!! ZU MEHR HAT ER GAR KEIN ANRECHT!!
Ich könnte kotzen wenn ich solche FAULE SCHWEINE sehe!!
WEG MIT DEM SOZIALSTAAT!!
Ich könnte kotzen wenn ich solche FAULE SCHWEINE sehe!!
WEG MIT DEM SOZIALSTAAT!!
#11: Es gibt genügend in diesem Land denen der Beitragssatz einer Krankenkasse egal ist, den steigende Mieten und Stromkosten nichts ausmachen, denen Abwasser und Abfallgebühren geleichgültig sind und die dann eine Grundrente von 800€ bekommen.
Der Schröder soll sich ja nicht so aufregen, insbesondere das "Pferd" sollte es nicht tun. Wer unsere Bürger so verarscht, unser Geld vernichtet und uns permanent belügt, der hat eine Ohrfeige verdient. Punkt.
Nun hat Volkesseele ihre lang ersehnte Genugtuung. Irgenwie erscheind mir das als abgekartetes Spiel. Siehe die Postings, genau das wars doch! Macht doch keinen solchen Rummel wegen einer Watschn! Schaut lieber darauf, was die SOZIS UND DIE GRÜNEN für ein Chaos anrichten!
ots: stern: Kanzler-Ohrfeiger war jahrelang CDU-Mitglied - ...
stern: Kanzler-Ohrfeiger war jahrelang CDU-Mitglied - Ammoser
entschuldigt sich bei "Herrn Schröder"
Hamburg (ots) - Der arbeitslose Lehrer Jens Ammoser, der vorige
Woche in Mannheim Bundeskanzler Gerhard Schröder geohrfeigt hatte,
war jahrelang Mitglied in der CDU. In einem Interview mit dem
Hamburger Magazin stern sagte der gebürtige Berliner, er sei bis zur
Barschel-Affäre in der CDU gewesen. Erst im Berliner, er sei bis
Februar dieses Jahres
trat er in die SPD ein, die ihn sofort nach der Kanzler-Watsche
wieder aus der Partei ausgeschlossen hat.
Den Kanzler, so Ammoser zum stern, habe er "für alle Arbeitslosen"
und "alle sozial Benachteiligten in unserem Land" geschlagen, "in der
Hoffnung, dass die Politik gegen uns geändert wird". Auf die Frage,
ob seine Tat nicht Nachahmer auf den Plan rufe, sagte Ammoser, es
brodele ja schon eine Weile - er hätte Angst gehabt, "dass es zur
Explosion kommt. Deshalb wollte ich den Kanzler aufrütteln. Lieber
jetzt eine Ohrfeige als später eine Bombe".
Äußerungen von Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf, die ihn als
"offensichtlich gestörten Menschen" bezeichnete, wies der 52-Jährige
zurück: "Ich bin ganz dicht. Keine Wahnvorstellungen, keine
Psychosen, und ich musste auch noch nie zum Psychiater".
Ammoser entschuldigt sich in dem stern-Gespräch bei "Herrn
Schröder" dafür, dass er ihm körperlichen Schmerz zugefügt habe. Es
sei eine Entschuldigung dem Menschen Schröder gegenüber, nicht dem
Kanzler. Vor dessen Amtsführung habe er keinen Respekt mehr. Die
strafrechtlichen Konsequenzen sieht Ammoser, dem an diesem Freitag
vor dem Mannheimer Amtsgericht der Prozess gemacht wird, gelassen.
Die schlimmste Strafe für ihn sei die Schröder-Politik. "Schlimmer
kann es nicht mehr kommen", so Ammoser zum stern.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots OrigisÄ
naltext: stern, G+J
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Für Rückfragen: stern-Nachrichtenredaktion, Tel.: 040/3703-3555.
********* ots.e-mail Feedback *********
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ots-Politik
ots-Innenpolitik
ots-Presseschau
stern: Kanzler-Ohrfeiger war jahrelang CDU-Mitglied - Ammoser
entschuldigt sich bei "Herrn Schröder"
Hamburg (ots) - Der arbeitslose Lehrer Jens Ammoser, der vorige
Woche in Mannheim Bundeskanzler Gerhard Schröder geohrfeigt hatte,
war jahrelang Mitglied in der CDU. In einem Interview mit dem
Hamburger Magazin stern sagte der gebürtige Berliner, er sei bis zur
Barschel-Affäre in der CDU gewesen. Erst im Berliner, er sei bis
Februar dieses Jahres
trat er in die SPD ein, die ihn sofort nach der Kanzler-Watsche
wieder aus der Partei ausgeschlossen hat.
Den Kanzler, so Ammoser zum stern, habe er "für alle Arbeitslosen"
und "alle sozial Benachteiligten in unserem Land" geschlagen, "in der
Hoffnung, dass die Politik gegen uns geändert wird". Auf die Frage,
ob seine Tat nicht Nachahmer auf den Plan rufe, sagte Ammoser, es
brodele ja schon eine Weile - er hätte Angst gehabt, "dass es zur
Explosion kommt. Deshalb wollte ich den Kanzler aufrütteln. Lieber
jetzt eine Ohrfeige als später eine Bombe".
Äußerungen von Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf, die ihn als
"offensichtlich gestörten Menschen" bezeichnete, wies der 52-Jährige
zurück: "Ich bin ganz dicht. Keine Wahnvorstellungen, keine
Psychosen, und ich musste auch noch nie zum Psychiater".
Ammoser entschuldigt sich in dem stern-Gespräch bei "Herrn
Schröder" dafür, dass er ihm körperlichen Schmerz zugefügt habe. Es
sei eine Entschuldigung dem Menschen Schröder gegenüber, nicht dem
Kanzler. Vor dessen Amtsführung habe er keinen Respekt mehr. Die
strafrechtlichen Konsequenzen sieht Ammoser, dem an diesem Freitag
vor dem Mannheimer Amtsgericht der Prozess gemacht wird, gelassen.
Die schlimmste Strafe für ihn sei die Schröder-Politik. "Schlimmer
kann es nicht mehr kommen", so Ammoser zum stern.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
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Anfangs hab ich die ganze Sache noch mit Humor genommen. Eine Ohrfeige als Anerkennung für die bisherige Politik - warum nicht?
Schließlich war die Tat nicht geeignet, schwerere Verletzungen hervorzurufen....
Wenn man aber jetzt die Äußerungen des Täters und seine Briefe mitbekommt, dann bekommt man den Eindruck, der Typ ist nicht mehr ganz dicht. So jemandem sollte man keine Bühne bieten
Schließlich war die Tat nicht geeignet, schwerere Verletzungen hervorzurufen....
Wenn man aber jetzt die Äußerungen des Täters und seine Briefe mitbekommt, dann bekommt man den Eindruck, der Typ ist nicht mehr ganz dicht. So jemandem sollte man keine Bühne bieten
#1
" Ich wollte in die Partei, um gegen Schröder zu kandidieren, weil ich Schröder für den miesesten, erfolglosesten und ahnungslosesten Kanzler halte, den wir je hatten."
" Ich wollte in die Partei, um gegen Schröder zu kandidieren, weil ich Schröder für den miesesten, erfolglosesten und ahnungslosesten Kanzler halte, den wir je hatten."
Eine Ohrfeige war doch viel zuwenig.....
So 10Watschn hätten es schon sein dürfen....
So 10Watschn hätten es schon sein dürfen....
Wieviel % in der Bevölkerung wohl finden, dass es keinen Falschen traf ?
Der Gerd bräuchte pro Woche eine Watschn...
Gestern bei Maischberger:
Die Ohrfeigerin von Kiesinger...
Die Ohrfeigerin von Kiesinger...
¿¿
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