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    Ich sage es schon dauernd....Bush ist eine Gefahr für die Börsen.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.05.04 16:13:37 von
    neuester Beitrag 26.05.04 07:10:34 von
    Beiträge: 9
    ID: 863.675
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      schrieb am 25.05.04 16:13:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      ;):rolleyes:;)

      So langsam sickert es durch. Der "c”-level Präsident (die Durchschnittsnote des Universitätsabschlusses von Bush läge nach der deutschen Skala so bei 4), hat nicht nur das Land "hinuntergezogen”, er wird nun auch zur Belastung für die Märkte. Auch bei den patriotischen Amerikanern, die – wenn es um "negative äußere Einflüsse” sofort auf ihre Wagenburg-Mentalität umschalten, setzt sich diese Meinung nun langsam durch, was die letzten Umfragewerte zeigen.

      Zu Beginn seine Amtszeit erbte Bush Haushaltsüberschüsse, soweit das Auge blicken konnte; war von der vorhergehenden Regierung vor nicht detaillierbaren Terrordrohungen gewarnt und Amerika hatte den Wohlwollen der überwiegenden Mehrheit der Länder des Globus. Die Haushaltsüberschüsse sind nun langfristig balastartige Defizite, der Terror und seine Kriegsfolgen haben die Feindbilder in Ost und West durcheinader gebracht und das Wohlwollen der Welt hat sich in Wohlgefallen aufgelöst.

      Das alles war Wall Street bereit zu vergessen, senkte der President doch dramatisch die Steuern (vor allem für jene, welche an der Wall Street arbeiten, da diese zu den 2 Prozent der am besten Verdienenden zählten).

      Doch nun müssen sich genau diese richtungsweisenden Marktakteure die Frage stellen, wie sie ihre geschaffenen Werte erhalten – nicht unbedingt, wie sie sie vermehren. Die Stimmung schlägt um. Die Rhetorik, das wir aus den Defiziten "herauswachsen können, wird von der Geschichte eingeholt.

      Unter den Demokraten Kennedy und Johnson stieg das Staatsdefizit um 24 Prozent, unter Nixon/Ford um 82 Prozent, unter Regan/Bush um 380 Prozent, unter Clinton 40 Prozent und unter Bush II ist es bis jetzt neue historische Höchststände gestiegen – ein Ende ist nicht in Sicht.Während der Regan/Bush-Jahre verdoppelte sich das Wirtschaftswachstum nur, unter Clinton sank die Nettoverschuldung der USA (das erste Mal in über 70 Jahren!) und auch jetzt bleibt das Wachstum weit hinter dem Anstieg der Verschuldung zurück. Auch ein demokratischer Präsident wird dies in vier Jahren nicht ändern können, und ohne Steuererhöhungen schon gar nicht.

      Die Kernfrage ist, sind die USA nun ein Schwellenland, auf dem absteigenden Ast?

      Die Fed scheint eine Riesenangst zu haben. Unter Greenspan (seit 1987) ist M3 (Geldumlaufmenge) um 5,5 Billiarden angestiegen. Mehr als doppelt so viel, wie bis dahin seit bestehen der USA. Bis Ende April stieg M3 in diesem Jahr alleine um 107,9 Milliarden, ein Wachstum von 20,6 Prozent! Dies gegenüber einem erwarteten Wirtschaftswachstum für das Gesamtjahr 2004 von ca. 4,5 Prozent.

      Die Fed überflutet die Wirtschaft mit Geld, um die Zinsen am langen Ende der Zinsstrukturkurve niedrig zu halten. M3 spiegelt hier vor allem den explosionsartigen Schuldenanstieg der Staates wieder, welcher alle verfügbaren Sparreserven aufsaugen würde, und der freien Wirtschaft keinen Cent zur Kreditaufnahme übrig ließe.

      Das sind sie also, die kompetenten Neo-Konservativen Wirtschaftslenker der Bush-Regierung. Sie haben die alten Tugenden der Republikaner über Bord geworfen, um einen kleinen Kreis (dem sie sich selber zurechnen) überproportional die Taschen zu füllen. Zum Glück gibt es noch Republikaner der alten Schule (John McCain), welche sich trauen, diese Tatsachen beim Namen zu nennen. So hat McCain denn auch die höchsten Umfragewerte aller Politiker in den USA.

      Aber zurück zur Wall Street. Saisonal befinden wir uns sowieso in einer Saure Gurken-Zeit (Mai bis Oktober). Nun scheinen wir jedoch beobachten zu können, wie die Aktienindizes in Zeitlupe "nach rechts umfallen” – sinken. Das Volumen an Tagen mit steigenden Kurs bleibt beständig unter dem von Tagen mit fallenden Kursen. Mehr und mehr Indizes und Einzelaktien fallen unter ihren 200 Tage-Durchschnitt. Wir beobachten die zweite Woche in Folge Nettoabflüsse aus Aktienfonds. Der Real Estate-Boom wird weiter ununterbrochen von den Medien beschworen (die erinnert sehr an den NASDAQ, zu seinen Bestzeiten). Dies während die Hypothekenzinsen steigen, weshalb nun aggressiv für Interest Only Mortgages (Hypothek, bei der nur die Zinsen bezahlt werden, jedoch keine Schuld abgetragen wird) geworben wird. In New York kostet eine Durchschnittswohnung nun 44 Jahre das Nettodurchschnittsgehalt eines New Yorkers. Warum nicht gleich eine Hypothek für fünf Generationen aufnehmen (tolle Idee, sollte ich patentieren lassen!).

      Die überwiegende Mehrheit der Marktteilnehmer an der Wall Street (Händler, Fondsmanager, Makler, Investment-Berater, ...) sind Republikaner. Sie "verkaufen” den Markt im Finanzfernsehen (CNBC, Bloomberg TV, CNNfn, ...), doch dies wird immer schwerer. Selbst die immer bullishen Moderatoren haben begonnen ihre Fragestellung zu ändern, um weiter positiv bleiben zu können (wie soll man sonst Werbezeit verkaufen?) und fragen die Profis immer mehr gezielt nach ihren beliebtesten Marktnieschen, welche Potential hätten. ”Der Markt” ist out, die "Mikromarktniesche” ist in.

      Nur hilft das der breiten Masse der Anleger nicht. Die Fed ist impotent, da sie die Zinsen nicht weiter senken kann (sollte es eine Notsituation geben) außer den leidigen Vergleich mit Japan herauf zu beschwören (das hieße ein Kursverfall von 50 Prozent könnte folgen). Der Staat kann überhaupt keine beschäftigungspolitischen (außer die Einberufung, um potentielle junge, in den Arbeitsmarkt drängende Menschen vom Markt "abzuschöpfen”) Maßnahmen vornehmen – er hat kein Geld, und die Kapazitätsauslastung der Wirtschaft liegt weiter nur bei 76,7 Prozent.

      Gruß aus New York, wo sich ein Bär für den heißen/schwülen Sommer das Fell abrasiert, denn er geht nun langsam vom Zoo im Central Park den Broadway hinunter, um sich die Wall Street aus der Nähe zu betrachten.

      Jerry

      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:37 25.05.2004
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:36:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das poste ich doch, seit dieser Irre (Marionette), mit seinen Hintermännern, die eigentlich die Strippen ziehen, an die Macht (aus meiner Sicht ohnhin durch eine gefakte Wahl)gekommen ist. Es wird erst wieder Ruhe sein und auch an den Märkten aufwärts gehen, wenn der in die texanische Wüste geschickt wurde. Nach gesundem Menschenverstand müsste das auch so eintreffen, wenn Bush und seine Schergen nicht irgend eine Idee haben die Wahlen zu manipulieren und zu beeinflussen. Obwohl, den Amis mit ihrem übersteigerten Nationalpatriotismus ist alles zuzutrauen und wählen ihn wieder. Der Bush braucht nur den Ausnahmezustand wegen Terrorgefahr auszurufen und schon sind ordentliche Wahlen nicht mehr möglich. Zuzutrauen ist ihm ein solcher Schachzug auf alle Fälle. Ich halte diesen Mann mit seinen zwielichten Figuren um ihn herum, ohnehin zu den im Kreis der demokratisch gewählten Männer, zu den gefährlichsten der letzten 70 Jahre. Der muss vor sich selbst geschützt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:55:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Unsere Welt wird eben zum Großteil durch zwielichtige Gestalten regiert, denen der eigene Vorteil und der der Ihren an erster Stelle steht.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:07:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn es nach unserem EinserJuristen (und das ist wirklich eine harte Nummer) E. Stoiber ging, wären schon lange dt. Truppen im Irak. Am Uniabschluss würde ich das also nicht unbedingt festmachen. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 18:04:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nicht nur der Stoiber. Sondern auch nach unserer strohdummen Oppositionsführerin aus dem Osten, die Bush immer noch nach dem Mund redet und sich nicht distanziert. Das zeigt um so mehr das die nicht nur dumm, sondern mit ihrer Blödheit auch noch saugefährlich für unser Land wäre. Macht und Dummheit sind eine sehr gefähliche Mischung ist (siehe Bush).

      Bei allen Klagen und Fehlern von der jetzigen Regierung, aber eine Regierung mit der dummen Gans vorne dran. Bei dem Gedanken bekomme ich jetzt schon die Krise.

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      Avatar
      schrieb am 25.05.04 18:20:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      wen oder was soll man eigentlich noch wählen?


      Alle in einen sack und dann mit dem knüppel drauf. treffen tut man eh immer den richtigen.

      das hat meine oma schon gesagt und die wird es wohl wissen.

      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 18:32:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      gapdown,

      es wäre mir neu, dass ein Jurist eine Ahnung von Wirtschaft hat.

      Wenn schon die Banker und Versicherungsleute so einen Bockmist veranstalten, was kann man dann von Paragraphen-
      Heinis erwarten.

      Man muss doch nur die mittelfristige Finanzplanung des Bundes und der Länder betrachten, zum Totlachen lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 18:57:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Bush-Analphabet - A bis F


      A


      Anzar - Anwar, Anzar, Aznar?: Er freue sich auf sein Treffen mit dem spanischen Ministerpräsidenten Anzar (statt Aznar), sagte Bush in einem Interview mit einem spanischen Fernsehsender vor seiner ersten Europareise Anfang Juni 2001.

      africa - Der Staat Afrika: - "Africa is a nation that suffers from incredible disease." / "Afrika ist eine Nation, die unter unglaublichen Krankheiten leidet."
      EU-Gipfel in Göteborg, 14. Juni 2001


      B


      budget - Haushalt: "It`s clearly a budget. It`s got a lot of numbers in it." / "Das ist ganz klar ein Budget. Es enthält viele Zahlen."
      Reuters, 5. Mai 2000

      bright - Kluger Nachwuchs: "Laura and I really don`t realize how bright our children is sometimes until we get an objective analysis." / "Laura und ich realisieren manchmal wirklich erst, wie klug unsere Kinder ist, wenn wir eine objektive Beurteilung erhalten."
      CNBC, 15. April 2000


      C


      children - Kinder, Kinder: "Rarely is the question asked: Is our children learning?" / "Selten wird die Frage gestellt: Lernt unsere Kinder?"
      Florence, South Carolina, 11. Januar 2000

      challenge - Herausforderung: "Listen, Al Gore is a very tough opponent. He is the incumbent. He represents the incumbency. And a challenger is somebody who generally comes from the pack and wins, if you`re going to win. And that`s where I`m coming from." / "Hören Sie: Al Gore ist ein harter Gegner. Es ist der Amtsinhaber. Er repräsentiert das Amt. Und ein Herausforderer ist meistens jemand, der aus der Meute kommt und gewinnt, wenn man gewinnen wird. Und da komme ich her."
      Im Wahlkampf, Detroit, 7. September 2000


      D


      death - Gouverneur Tod: "The only things that I can tell you is that every case I have reviewed I have been comfortable with the innocence or guilt of the person that I`ve looked at. I do not believe we`ve put a guilty ... I mean innocent person to death in the state of Texas." / "Das Einzige, was ich Ihnen dazu sagen kann, ist, dass ich bei jedem Fall, mit dem ich mich beschäftigt habe, hinsichtlich der Unschuld oder der Schuld der betroffenen Person ein gutes Gefühl hatte. Ich glaube nicht, dass wir schuldige...ich meine, unschuldige Menschen im Staat Texas haben hinrichten lassen."
      16. Juni 2000


      E


      everybody - Jedermann: "The great thing about America is everybody should vote." / "Das Großartige an Amerika ist, dass jeder wählen sollte."
      Austin, Texas, 8. Dezember 2000

      evolutionary - Dubyas Evolution: "It`s evolutionary, going from governor to president, and this is a significant step, to be able to vote for yourself on the ballot, and I`ll be able to do so next fall, I hope." / "Es ist evolutionär, sich vom Gouverneur zum Präsidenten weiterzuentwickeln, und es ist ein bedeutender Schritt, in die Lage versetzt zu werden, bei der Wahl für sich selbst stimmen zu können. Und ich werde in der Lage sein, dies im kommenden Herbst zu tun, hoffe ich."
      In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Associated Press, am 8. März 2000


      F


      food - Mahlzeit: "I know how hard it is for you to put food on your family." / "Ich weiß, wie schwer es für Sie ist, Essen auf Ihre Familie zu tun."
      Vor der Handelskammer in Greater Nashua, New Hampshire am 27. Januar 2000

      farmer - Und die Landwirte!: "This campaign not only hears the voices of the entrepreneurs and the farmers and the entrepreneurs, we hear the voices of those struggling to get ahead." / "In dieser Wahlkampagne finden nicht nur die Stimmen der Unternehmer und der Landwirte und der Unternehmer Gehör, wir hören auch auf die Stimme derjenigen, die darum kämpfen, voranzukommen."
      Wahlkampfansprache in Des Moines, Iowa, 21. August 2000

      Das Bush-Analphabet - M bis R


      M


      misunderestimated - Mhhhh: "They misunderestimated me." / "Sie haben mich missunterschätzt."
      Bentonville, Arkansas, 6. November 2000

      Mexican - Mescal?: "Neither in French nor in English nor in Mexican." / "Weder auf Französisch noch auf Englisch noch auf Mexikanisch." - Als Erklärung, dass er momentan keine Fragen von Reportern beantworten wolle.
      Amerika-Gipfel im kanadischen Québec-Stadt, 21. April 2001


      N


      nuklear - Nuke `em: "This is a world that is much more uncertain than the past. In the past we were certain, we were certain it was us versus the Russians in the past. We were certain, and therefore we had huge nuclear arsenals aimed at each other to keep the peace. That`s what we were certain of. ... You see, even though it`s an uncertain world, we`re certain of some things. We`re certain that even though the `evil empire` may have passed, evil still remains. We`re certain there are people that can`t stand what America stands for. ... We`re certain there are madmen in this world, and there`s terror, and there`s missiles and I`m certain of this, too: I`m certain to maintain the peace, we better have a military of high morale, and I`m certain that under this administration, morale in the military is dangerously low." / "Unsere Welt ist viel unsicherer als in der Vergangenheit. In der Vergangenheit waren wir sicher; in der Vergangenheit waren wir sicher, dass es darum ging: wir gegen die Russen. Da waren wir sicher, und deshalb hatten wir riesige nukleare Arsenale aufeinander gerichtet, um den Frieden zu erhalten. Das war es, worauf wir uns verlassen konnten. Sie sehen also, obwohl die Welt unsicher ist, können wir uns in machen Dingen ganz sicher sein. Wir sind sicher, dass es das Böse immer noch gibt, obwohl das Reich des Bösen (die Sowjetunion) vielleicht der Vergangenheit angehört. Wir sind sicher, dass es Menschen gibt, die das, wofür Amerika steht, nicht leiden können. ... Wir sind sicher, dass es in dieser Welt Verrückte gibt und Terror und Raketen. Und auch in dieser Sache bin ich mir sicher: Ich bin mir sicher, dass wir Streitkräfte mit einer hohen (Kampf-)Moral brauchen, um den Frieden in dieser Welt aufrechtzuerhalten. Und ich bin sicher, unter dieser Regierung (gemeint ist die alte Clinton-Administration) ist die (Kampf-)Moral gefährlich niedrig.
      Albuquerque, New Mexico am 31. Mai 2000, zitiert nach der "Washington Post"

      newspaper - All the news that`s fit to read: "I read the newspaper." / "Ich lese die Zeitung" - als Antwort auf eine Frage nach seinen Lesegewohnheiten.
      New Hampshire, 2. Dezember 1999


      O


      overseas - Handel und Wandel: "It is clear our nation is reliant upon big foreign oil. More and more of our imports come from overseas." / "Es ist klar, dass unsere Nation von ausländischen Ölmultis abhängig ist. Immer mehr unserer Importe kommen aus Übersee."(Anm. der Red.: "imports" ist in den USA ein Synonym für Einfuhren aus Übersee)"
      Beaverton, Oregon, 25. September 2000

      over - Over and out: "I think we agree, the past is over." / "Ich denke, wir sind uns einig: Die Vergangenheit ist vorbei" - bei einem Treffen mit John McCain.
      10. Mai 2000, zitiert in "Dallas Morning News"


      P


      power - Absolute Power: "See, I believe in the power of the people. I truly do. I do." / "Sehen Sie, ich glaube an die Macht des Volkes. Das tue ich wirklich. Ich tu`s."
      6. März 2000, zitiert von Mark Crispin Miller in "The Bush Dyslexicon"; Seite 10

      peace - Ein bisschen Frieden: "My administration has been calling upon all the leaders in the - in the Middle East to do everything they can to stop the violence, to tell the different parties involved that peace will never happen." / "Meine Regierung hat alle Führer im - im Mittleren Osten aufgerufen, alles zu tun, was sie tun können, um die Gewalt zu stoppen, um den verschiedenen beteiligten Parteien zu sagen, dass es niemals Frieden geben wird."
      Im Sommerurlaub in Crawford, Texas, 13. August


      Q


      Question - Fragen über Fragen: "Rarely is the question asked: Is our children learning?" / "Selten wird die Frage gestellt: Lernt unsere Kinder?"
      Florence, South Carolina, 11. Januar 2000


      R


      remember - Memories: "I don`t remember debates. I don`t think we spent a lot of time debating it. Maybe we did, but I don`t remember." / "Ich erinnere mich nicht an Diskussionen. Ich glaube nicht, dass wir viel Zeit darauf verwendeten, dies zu diskutieren. Vielleicht haben wir es auch getan, aber ich erinnere mich nicht" - Zur Frage, welche Position er in der Debatte um den Vietnam-Krieg vertreten hatte. George W. Bush war zu dieser Zeit Student in Yale.
      "Washington Post", 27. Juli 1999

      ratified - Ratifizierung? Niemals!: "First, we would not accept a treaty that would not have been ratified, nor a treaty that I thought made sense for the country." / "Erstens: Wir würden keinen Vertrag akzeptieren, der nicht ratifiziert worden wäre, noch einen Vertrag, den ich für das Land für vernünftig hielte."
      Zum Klima-Protokoll von Kyoto in einem Interview mit der "Washington Post" am 24. April 2001

      Das Bush-Analphabet - S bis Z


      S


      solution - Schließlich...: "This administration is doing everything we can to end the stalemate in an efficient way. We`re making the right decisions to bring the solution to an end." / "Diese Regierung unternimmt alles, um den Stillstand auf eine effiziente Art und Weise zu beenden. Wir treffen die richtigen Entscheidungen, um die Lösung zu beenden."
      Washington D.C., 10. April 2001

      standards - Hohe Hürden: "As governor of Texas, I have set high standards for our public schools, and I have met those standards." / "Als Gouverneur von Texas habe ich hohe Standards für unsere öffentlichen Schulen aufgestellt. Und ich habe diese Standards erfüllt."
      In einem CNN-Online-Chat, 30. August 2000

      slovakia - Slowhat?: "The only thing I know about Slovakia is what I learned first-hand from your foreign minister, who came to Texas." / "Das Einzige, was ich über die Slowakei weiß, ist, was ich aus erster Hand von ihrem Außenminister erfahren habe, der nach Texas kam." - Zu einem Journalisten aus der Slowakei. Bush hatte allerdings den slowenischen Premierminister Janez Drnovsek getroffen, nicht den Außenminister der Slowakei.
      Nachrichtenagentur Knight Ridder News Service, 22. Juni 1999
      T


      trustworthiness - Glaubwürdigkeit: "Well, I think if you say you`re going to do something and don`t do it, that`s trustworthiness." / "Nun, ich denke, wenn Sie sagen, dass Sie etwas tun werden und es dann nicht tun, das ist Vertrauenswürdigkeit."
      In einem CNN-Online-Chat, 30. August 2000


      U


      understand - Business Class: "I understand small business growth. I was one." / "Ich verstehe etwas vom Wachstum kleiner Unternehmen. Ich war eines."
      "New York Daily News", 19. Februar 2000


      V


      vision - Der Visionär: "I have a different vision of leadership. A leadership is someone who brings people together." / "Ich habe eine andere Vision von Führung. Eine Führung ist jemand, der das Volk eint."
      Bartlett, Tennessee, 18. August 2000


      W


      win - Gewinner: "I don`t want to win? If that were the case why the heck am I on the bus 16 hours a day, shaking thousands of hands, giving hundreds of speeches, getting pillared in the press and cartoons and still staying on message to win?" - "Ich will nicht gewinnen? Wenn das der Fall wäre, warum zum Teufel bin ich dann 16 Stunden täglich in einem Bus, schüttele Tausende von Hände, halte Hunderte von Ansprachen, lasse mich von der Presse und in Cartoons besteinen und bleibe trotzdem bei meiner Überzeugung, um zu gewinnen?" - Das Wort "pillared" gibt es im Englischen nicht, es könnte ungefähr mit besteinen, gepfeilert oder gesäult übersetzt werden. Bush meint "pilloried", was "angeprangert" heißt.
      Newsweek am 28. Februar 2000
      X, Y, Z


      Yale - Neulich an der Uni: "The students at Yale came from all different backgrounds and all parts of the country. Within months, I knew many of them." / "Die Studenten in Yale hatten alle eine unterschiedliche (soziale) Herkunft und kamen aus allen Teilen des Landes. Innerhalb weniger Monate kannte ich viele von ihnen."
      November 1999
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 07:10:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bush ist weltweit die größte Gefahr seit.........
      die Meisten wissen es....
      und dieser Narr will angeblich mit Gott gesprochen haben?????
      :O
      Cl.


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