SAG, Voltwerk oder Phönix - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.08.04 19:49:25 von
neuester Beitrag 19.07.08 19:43:18 von
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ID: 889.982
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Hallo zusammen.
was haltet ihr für besser, ein mit 100% Eigenmittel finanzierten Solarfond wie den Phönix Park Waltenhofen, oder ein zu 30% Eigenkapital und 70% Kreditfinanzierten, wie die meisten Anderen.
Ich überlege zurzeit, entweder Phönix Park Waltenhofen oder Voltwerk Park Göttelborn oder den neuen SAG Baden Württemberg in Zusammenarbeit mit dem BUND. Die beiden erste liegen mit etwas über 4000 Euro pro KWp Leistung recht günstig, was die Herstellkosten angeht. Der BUND kommt im August raus, das Prospekt bekomme ich noch.
Ich bitte um Meinungen, danke.
was haltet ihr für besser, ein mit 100% Eigenmittel finanzierten Solarfond wie den Phönix Park Waltenhofen, oder ein zu 30% Eigenkapital und 70% Kreditfinanzierten, wie die meisten Anderen.
Ich überlege zurzeit, entweder Phönix Park Waltenhofen oder Voltwerk Park Göttelborn oder den neuen SAG Baden Württemberg in Zusammenarbeit mit dem BUND. Die beiden erste liegen mit etwas über 4000 Euro pro KWp Leistung recht günstig, was die Herstellkosten angeht. Der BUND kommt im August raus, das Prospekt bekomme ich noch.
Ich bitte um Meinungen, danke.
Ist mein Thema uninteressant?????????
Hi brokerbee,
weiß nicht ob es uninteressant ist, ich persönlich beschäftige mich nur mit Beteiligungen welche sich wirtschaftlich selbst tragen, somit würden für mich Investitionen in regenerative Energien nie in Frage kommen, weil es meiner Ansicht nach in jeder Beziehung (Rendite, Verluste...)bessere Alternativen gibt. Respektiere natürlich wenn jemand aus persönlichen Gründen in diesen Bereich investiert, aber aus rein wirtschaftlicher Sicht kann ichs nicht ganz nachvollziehen. Ist natürlich nur meine subjektive Meinung, aber auf Branchen bauen die von Vater Staat alimentiert werden, halte ich Heutzutage für alles andere als sicher.
Grüßle Jo1
weiß nicht ob es uninteressant ist, ich persönlich beschäftige mich nur mit Beteiligungen welche sich wirtschaftlich selbst tragen, somit würden für mich Investitionen in regenerative Energien nie in Frage kommen, weil es meiner Ansicht nach in jeder Beziehung (Rendite, Verluste...)bessere Alternativen gibt. Respektiere natürlich wenn jemand aus persönlichen Gründen in diesen Bereich investiert, aber aus rein wirtschaftlicher Sicht kann ichs nicht ganz nachvollziehen. Ist natürlich nur meine subjektive Meinung, aber auf Branchen bauen die von Vater Staat alimentiert werden, halte ich Heutzutage für alles andere als sicher.
Grüßle Jo1
Hi Jo1,
Danke für die Antwort. Denke da ein bischen anders drüber. Die Anschubsfinanzierung für die Energiewende für die kommenden Jahrhunderte halte ich für zwingend notwendig. Siehe auch meine andern Postings hier. Ist auch ein bischen Idealismus bei mir. Möchte lieber 5% mit Zukunftstechnologie verdienen als 10% mit Atomkraft. Aber so sind wir halt, wir "grünen Spinner". Hatte gehofft, dass hier ein paar Leute auch die Verkaufsprospekte gelesen haben und ihre Meinungen posten.
Danke für die Antwort. Denke da ein bischen anders drüber. Die Anschubsfinanzierung für die Energiewende für die kommenden Jahrhunderte halte ich für zwingend notwendig. Siehe auch meine andern Postings hier. Ist auch ein bischen Idealismus bei mir. Möchte lieber 5% mit Zukunftstechnologie verdienen als 10% mit Atomkraft. Aber so sind wir halt, wir "grünen Spinner". Hatte gehofft, dass hier ein paar Leute auch die Verkaufsprospekte gelesen haben und ihre Meinungen posten.
Ist doch absolut OK, hatte ich ja auch geschrieben, wünsch Dir auf jeden Fall viel Erfolg.
Grüßle Jo1
Grüßle Jo1
Ergänzend zu dem Beitrag von Jo1:
Ich hatte in einem anderen Thread schon einmal eine Diskussion (mit Windmüller glaube ich): Im Gegensatz zu den Windkraftfonds, wo derzeit eine Einspeisevergütung von 8,9 cent pro Kilowatt vereinbart sind, sind es bei den Solarfonds satte 46 cent (bei Anlagen auf Wänden etc. erhöht die Vergütung bis zu weiteren 11 cent, sowas in der Rcihtung müsste ganz genau nachschauen). Wir sind hier auf alle Fälle auf einen technischen Quantensprung angewiesen. Es handelt sich also um einen hoch subvention ierten Markt und im Gegensatz zu Windmüller bin ich schon der Meinung, dass das ein gewisses Risiko in sich birgt.
Für die Solarparks im Vergleich zu den Windparks sprechen das besser kalkulierbare Sonnenangebot (im Vergleich zum volatileren Windangebot) und die stabilere Technik.
Gruß
Falanx
Ich hatte in einem anderen Thread schon einmal eine Diskussion (mit Windmüller glaube ich): Im Gegensatz zu den Windkraftfonds, wo derzeit eine Einspeisevergütung von 8,9 cent pro Kilowatt vereinbart sind, sind es bei den Solarfonds satte 46 cent (bei Anlagen auf Wänden etc. erhöht die Vergütung bis zu weiteren 11 cent, sowas in der Rcihtung müsste ganz genau nachschauen). Wir sind hier auf alle Fälle auf einen technischen Quantensprung angewiesen. Es handelt sich also um einen hoch subvention ierten Markt und im Gegensatz zu Windmüller bin ich schon der Meinung, dass das ein gewisses Risiko in sich birgt.
Für die Solarparks im Vergleich zu den Windparks sprechen das besser kalkulierbare Sonnenangebot (im Vergleich zum volatileren Windangebot) und die stabilere Technik.
Gruß
Falanx
Dann auch noch mal gern an dieser Stelle, Falanx:
Die gesetzlich festgelegte Einspeisevergütung für regenerativen Strom stellt keine Subvention dar. Sie wird über den Strompreis auf die Verbraucher umgeschlagen und kostet jeden Haushalt im Durchschnitt 12 Euro im Jahr. Die Belastung hält sich also offenbar in Grenzen. Subventionen sind staatliche Beihilfen.
Der von Dir herbeigesehnte Quantensprung in der technischen Entwicklung von Solaranlgen ist allerdings, wie bei den Windkraftanlagen, anders nicht zu schaffen. Die Industrie würde von sich aus so lange Kohle und Uran verstromen, bis ersteres aufgebraucht ist und zweiteres alles verstrahlt hat.
Mal überlegt wie der Energiemix in 50 oder 100 Jahren aussehen soll?
Die gesetzlich festgelegte Einspeisevergütung für regenerativen Strom stellt keine Subvention dar. Sie wird über den Strompreis auf die Verbraucher umgeschlagen und kostet jeden Haushalt im Durchschnitt 12 Euro im Jahr. Die Belastung hält sich also offenbar in Grenzen. Subventionen sind staatliche Beihilfen.
Der von Dir herbeigesehnte Quantensprung in der technischen Entwicklung von Solaranlgen ist allerdings, wie bei den Windkraftanlagen, anders nicht zu schaffen. Die Industrie würde von sich aus so lange Kohle und Uran verstromen, bis ersteres aufgebraucht ist und zweiteres alles verstrahlt hat.
Mal überlegt wie der Energiemix in 50 oder 100 Jahren aussehen soll?
Ich halte Solarfonds grundsätzlich für eine gute Sache. Aber da die Diskussion läuft, nicht noch mehr Subventionen in alternative Energien zu stecken, wird es (Vielleicht) nach einer Wahl aus sein mit der guten Förderung.
Ich finde es auffällig, dass es einige Solarfonds eine sehr geringe Kapitalaussattung haben und auf fünf Gebäude in einem Ort setzen. Mit ist das persönlich regional zu sehr begrenzt und erhöt dait das Risiko
sva03
Ich finde es auffällig, dass es einige Solarfonds eine sehr geringe Kapitalaussattung haben und auf fünf Gebäude in einem Ort setzen. Mit ist das persönlich regional zu sehr begrenzt und erhöt dait das Risiko
sva03
Damit mein Posting richtig rüberkommt: Ich habe auch nie gesagt, dass ich die Förderung von Solaranlagen ablehne. Natürlich braucht die Solar-Industrie diese auch, um den Quantensprung zu schaffen.
Es ist eben nur ein Risikofaktor und das muss der Anleger wissen. Nicht mehr und nicht weniger!
Gruß
Falanx
Es ist eben nur ein Risikofaktor und das muss der Anleger wissen. Nicht mehr und nicht weniger!
Gruß
Falanx
@1
Mir sind prinzipiell Aufdachanlagen etwas sympathischer als Freilandanlagen - insbesondere aufgrund des Landschaftsverbrauchs. Bei den beiden angebotenen Freilandanlagen wäre es mir aus ökologischer sicht mit der Anlage von Voltwerk (umnutzung einer Industiebrache) wohler als mit der Anlage in Waltenhoffen.
Die komplette Eigenkapitalfinanzierung hat unterschiedliche Facetten:
- Die Anlage ist prinzipiell sicherer (wobei das bei Solar IMO eine etwas geringere Rolle spielt als bei Windkraft, da die Ertragsschwankungen wesentlich geringer sind).
- Die Ausschüttung ist gleichmäßiger, D.H. in den ersten Jahren bekommst Du bei der Phönixanlage höhere Ausschüttungen, da kein Kredit zurückgezahlt werden muss) in den späteren Jahren sind dagegen die Ausschüttung einer teilweise kreditfinanzierten Anlage weit höher.
- Die Steuerlichen Anlaufverluste sind niedriger
Wie wichtig diese Punkte für dich sind musst Du selbst entscheiden. Ich tendieren z.Zt eher zu Aufdachanlagen und zu einer Teilfinanzierung über Kredite, da damit die Rendite etwas steigt und ich mit dem gleiche Einsatz mehr Solarstrom "produziere"
Mir sind prinzipiell Aufdachanlagen etwas sympathischer als Freilandanlagen - insbesondere aufgrund des Landschaftsverbrauchs. Bei den beiden angebotenen Freilandanlagen wäre es mir aus ökologischer sicht mit der Anlage von Voltwerk (umnutzung einer Industiebrache) wohler als mit der Anlage in Waltenhoffen.
Die komplette Eigenkapitalfinanzierung hat unterschiedliche Facetten:
- Die Anlage ist prinzipiell sicherer (wobei das bei Solar IMO eine etwas geringere Rolle spielt als bei Windkraft, da die Ertragsschwankungen wesentlich geringer sind).
- Die Ausschüttung ist gleichmäßiger, D.H. in den ersten Jahren bekommst Du bei der Phönixanlage höhere Ausschüttungen, da kein Kredit zurückgezahlt werden muss) in den späteren Jahren sind dagegen die Ausschüttung einer teilweise kreditfinanzierten Anlage weit höher.
- Die Steuerlichen Anlaufverluste sind niedriger
Wie wichtig diese Punkte für dich sind musst Du selbst entscheiden. Ich tendieren z.Zt eher zu Aufdachanlagen und zu einer Teilfinanzierung über Kredite, da damit die Rendite etwas steigt und ich mit dem gleiche Einsatz mehr Solarstrom "produziere"
@Lisaman:
Auf Dach Anlagen sind mir auch lieber. Habe selber eine und bin der Meinung, so lange es noch unbebaute Süd-Dächer gibt, braucht man nichts in die Landschaft zu setzen.
Siehe auch: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ich denke, die Zeche Göttelborn wäre ein Altlast, die saniert werden müsste. So wir das Gelände weiter gewerblich genutzt und die Stadt braucht nichts zu machen.......
@all: Danke für die Antworten. Das EEG ist keine Subvention sondern ein Gesetzt. Und Gesetze können nicht rückwirkend geändert werden (Rechtssicherheit).
Auf Dach Anlagen sind mir auch lieber. Habe selber eine und bin der Meinung, so lange es noch unbebaute Süd-Dächer gibt, braucht man nichts in die Landschaft zu setzen.
Siehe auch: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ich denke, die Zeche Göttelborn wäre ein Altlast, die saniert werden müsste. So wir das Gelände weiter gewerblich genutzt und die Stadt braucht nichts zu machen.......
@all: Danke für die Antworten. Das EEG ist keine Subvention sondern ein Gesetzt. Und Gesetze können nicht rückwirkend geändert werden (Rechtssicherheit).
#11
"EEG ist keine Subvention, sondern ein Gesetz".
Was ist denn das für eine tolle Feststellung! Na, denn weiterhin Prost!
"EEG ist keine Subvention, sondern ein Gesetz".
Was ist denn das für eine tolle Feststellung! Na, denn weiterhin Prost!
Werde wohl den "SAG Baden Württemberg in Zusammenarbeit mit dem BUND" zeichnen.
Ist ein "Auf Dach" Fond. Sehe es wie Lisaman, "prinzipiell sind mir Aufdachanlagen etwas sympathischer als Freilandanlagen". Und schon ab 1000 Euro ist der zu zeichnen. (Voltwerk ab 5000, Phönix ab 10000) Außerdem sind keine 5%Agio fällig. Werde zwar mehr als 1000 aber weniger als 10000 zeichnen. So kann ich eine bessere Risikostreuung erreichem.
Danke für alle zielführenden Beiträge.
Ist ein "Auf Dach" Fond. Sehe es wie Lisaman, "prinzipiell sind mir Aufdachanlagen etwas sympathischer als Freilandanlagen". Und schon ab 1000 Euro ist der zu zeichnen. (Voltwerk ab 5000, Phönix ab 10000) Außerdem sind keine 5%Agio fällig. Werde zwar mehr als 1000 aber weniger als 10000 zeichnen. So kann ich eine bessere Risikostreuung erreichem.
Danke für alle zielführenden Beiträge.
Interessant könnte übrigens evtl. noch der folgende Fonds in München werden:
http://www.murphyandspitz.de/fp/archiv/investment/solarfonds…
http://www.murphyandspitz.de/fp/archiv/investment/solarparks…
Es sind zwar noch keine Details veröffentlicht aber die bisher bekannten Rahmendaten klingen jedenfall nicht schlecht / etwas besser als das SAG Projekt.
http://www.murphyandspitz.de/fp/archiv/investment/solarfonds…
http://www.murphyandspitz.de/fp/archiv/investment/solarparks…
Es sind zwar noch keine Details veröffentlicht aber die bisher bekannten Rahmendaten klingen jedenfall nicht schlecht / etwas besser als das SAG Projekt.
Danke für den Tipp. Vielleicht geht mein Weihnachtgeld auch noch "in Solar auf".....
260% Gesamtrückzahlung. Mal sehen, wie die gerechnet haben
Habe denen unter "Kontakt gemailt:
Bitte senden Sie mir folgendes Verkaufsprospekt zu: "Der SOLARFONDS SONNENDÄCHER München I ist ein Projekt in Kooperation zwischen gehrlicher Umweltschonende Energiesysteme GmbH (München) und Murphy&Spitz Umwelt Consult GmbH (Bonn)." zu. Danke.
Mal sehen, was kommt.
260% Gesamtrückzahlung. Mal sehen, wie die gerechnet haben
Habe denen unter "Kontakt gemailt:
Bitte senden Sie mir folgendes Verkaufsprospekt zu: "Der SOLARFONDS SONNENDÄCHER München I ist ein Projekt in Kooperation zwischen gehrlicher Umweltschonende Energiesysteme GmbH (München) und Murphy&Spitz Umwelt Consult GmbH (Bonn)." zu. Danke.
Mal sehen, was kommt.
Ich habe mich auch mal auf die Liste gesetzt. Und werde mich dann mal überraschen lassen, ob es wirklich ein gutes Angebot ist oder einfach nur schöngerechnet wurde...
Hallo
ich bin momentan auch am sichten von versch. PV-Fonds, komme aber nicht richtig weiter bei der Beurteilung.
Eigentlich sollten nur ganz wenige Kennzahlen ausreichen, zB:
EUR/Wp
kWh/kWp
Berücksichtigung der Degradation
Sicherheitsabschlag bei Ertrag
Restwert nach 20J.
Die Ertragskennzahl kWh/kWp (mittels Gutachten ermittelt) ist bei den 3 Fonds Waltenhofen (1113 kWh/kWp), Göttelborn (963 kWh/kWp) und SAG Bund ( 931 kWh/kWp) sehr unterschiedlich, obwohl die Globalstrahlung bei allen ca 1150 kWh/m2 beträgt.
Woran liegt das? Sind die Komponenten und Systeme so unterschiedliche bezgl ihrer Effizienz.
Die Sicherheitsabschläge, die auf die von Gutachten ermittelten Erträge angerechnet werden, fallen auch unterschiedlich aus.
Waltenhofen: 1113 kWh/kWp, -15%, 950 kWh/kWp
Göttelborn: 963 kWh/kWp, -3%, 934 kWh/kWp
SAG Bund: 931, -1%, 922 kWh/kWp
Hier hat Waltenhofen die Nase vorn.
Wie habt Ihr die Vergleiche durchgeführt? und zu welchem Ergebnis seid Ihr gekommen?
Gruss
ich bin momentan auch am sichten von versch. PV-Fonds, komme aber nicht richtig weiter bei der Beurteilung.
Eigentlich sollten nur ganz wenige Kennzahlen ausreichen, zB:
EUR/Wp
kWh/kWp
Berücksichtigung der Degradation
Sicherheitsabschlag bei Ertrag
Restwert nach 20J.
Die Ertragskennzahl kWh/kWp (mittels Gutachten ermittelt) ist bei den 3 Fonds Waltenhofen (1113 kWh/kWp), Göttelborn (963 kWh/kWp) und SAG Bund ( 931 kWh/kWp) sehr unterschiedlich, obwohl die Globalstrahlung bei allen ca 1150 kWh/m2 beträgt.
Woran liegt das? Sind die Komponenten und Systeme so unterschiedliche bezgl ihrer Effizienz.
Die Sicherheitsabschläge, die auf die von Gutachten ermittelten Erträge angerechnet werden, fallen auch unterschiedlich aus.
Waltenhofen: 1113 kWh/kWp, -15%, 950 kWh/kWp
Göttelborn: 963 kWh/kWp, -3%, 934 kWh/kWp
SAG Bund: 931, -1%, 922 kWh/kWp
Hier hat Waltenhofen die Nase vorn.
Wie habt Ihr die Vergleiche durchgeführt? und zu welchem Ergebnis seid Ihr gekommen?
Gruss
Eine Hilfestellung kann der folgende Check bieten, bei dem aber wenig quanititative Kriterien enthalten sind:
http://www.stiftungsolarenergie.de/index,53c93a2e28f1a13279f…
Die höheren Erträge in Waltenhofen ergeben sich laut Prospekt wohl vor allem daraus:
...Auszug aus dem PVE-Ertragsgutachten
Durch Einsatz der amorphen Silizium-Zellen kann unter
den hier angenommenen Bedingungen bis zu 13% mehr Energieertrag als mit vergleichbaren kristallinen Silizium-
Zellen erreicht werden....
Bei mir blieb da aber ein leiser Zweifel, ob hier nicht vielleicht doch erst sehr großzügig gerechnet wurde um später dann mit einem hohen Sicherheitsabschlag glänzen zü können.
Bei der Vergleichbarkeit spielen auch ein paar andere Punkte noch eine Rolle: Z.B. das Thema Dachnutzungsgebühren/Pacht, Herstellergarantien (vor allem auch die der Wechselrichter!), Wartungskosten, Versicherungen, Ertragsversicherungen, Das Verhältnis Risiko/Chance... die sehr individuell zu beurteilen sind.
Ich halte halte einige der Ertragsversicherungen im Solarbereich (für sonnenarme Jahre) eher für überflüssig (durch die geringeren Schwankungen der Solarbereich, die Liquiditätsprobleme aufgrund extrem schlechter jahre weit unwahrscheinlicher machen als bei Windfonds) eher für überflüssig / zu teuer.
In einem der letzten Voltwerkfonds gab es zum Beispiel eine Ertagsgarantie von 95%, dafür kamen dem Anleger aber nur 40% von potentiellen Mehrerträge zugute. -> Bei konservatitiven Ertragsschätzungen profitiert hier in aller Regel der Garantiegeber und nicht der Anleger.
-> letzendlich habe ich zwar diverse Punkte, auf die ich bei den Fonds achten würde, ein "mathematische" genaues Mdell ist das aber nicht - eher ein System von Plus- und Minispunkten... Die drei genannten Fonds habe ich mir aber nur oberflächlich angeschaut, da ich erst Ende des Jahres wieder etwas zu investieren habe. Meine letzte Solarbeteiligung war übrigens kein profesionelles Angebot sondern die Beteiligung an einigen Bürgersolaranlagen - Mit einem bei weitem weniger ausgefeilter Prospekt, dafür aber sehr viel Herzblut und günstigere Kostenstrukturen.
http://www.stiftungsolarenergie.de/index,53c93a2e28f1a13279f…
Die höheren Erträge in Waltenhofen ergeben sich laut Prospekt wohl vor allem daraus:
...Auszug aus dem PVE-Ertragsgutachten
Durch Einsatz der amorphen Silizium-Zellen kann unter
den hier angenommenen Bedingungen bis zu 13% mehr Energieertrag als mit vergleichbaren kristallinen Silizium-
Zellen erreicht werden....
Bei mir blieb da aber ein leiser Zweifel, ob hier nicht vielleicht doch erst sehr großzügig gerechnet wurde um später dann mit einem hohen Sicherheitsabschlag glänzen zü können.
Bei der Vergleichbarkeit spielen auch ein paar andere Punkte noch eine Rolle: Z.B. das Thema Dachnutzungsgebühren/Pacht, Herstellergarantien (vor allem auch die der Wechselrichter!), Wartungskosten, Versicherungen, Ertragsversicherungen, Das Verhältnis Risiko/Chance... die sehr individuell zu beurteilen sind.
Ich halte halte einige der Ertragsversicherungen im Solarbereich (für sonnenarme Jahre) eher für überflüssig (durch die geringeren Schwankungen der Solarbereich, die Liquiditätsprobleme aufgrund extrem schlechter jahre weit unwahrscheinlicher machen als bei Windfonds) eher für überflüssig / zu teuer.
In einem der letzten Voltwerkfonds gab es zum Beispiel eine Ertagsgarantie von 95%, dafür kamen dem Anleger aber nur 40% von potentiellen Mehrerträge zugute. -> Bei konservatitiven Ertragsschätzungen profitiert hier in aller Regel der Garantiegeber und nicht der Anleger.
-> letzendlich habe ich zwar diverse Punkte, auf die ich bei den Fonds achten würde, ein "mathematische" genaues Mdell ist das aber nicht - eher ein System von Plus- und Minispunkten... Die drei genannten Fonds habe ich mir aber nur oberflächlich angeschaut, da ich erst Ende des Jahres wieder etwas zu investieren habe. Meine letzte Solarbeteiligung war übrigens kein profesionelles Angebot sondern die Beteiligung an einigen Bürgersolaranlagen - Mit einem bei weitem weniger ausgefeilter Prospekt, dafür aber sehr viel Herzblut und günstigere Kostenstrukturen.
@gutgick : Ich habe den SAG Fond gezeichnet, weil:
1. SAG erhebt kein Agio, bzw. ist es im Preis mit drin.
2. Es ein "auf Dach Fond" ist, was mir besser gefällt. Warum Land verbauen, wenn es noch Dächer ohne Solar gibt?
3. SAG sehr vorsichtig schätz. In Baden-Württemberg dürfte der Ertrag pro KWp höher sein als im Saarland (Göttelborn).
4. Der höhere EUR/Wp Preis durch die höhere Vergütung für "auf Dach Anlagen" kompensiert wird.
5. Kein Restwert nach 20 Jahren mit einkalkuliert ist. Der wird zwar da sein, aber wer will seriös sagen, wie groß?
6. Degradation ("Kollektorenverschleiß") und Inflation im ausreichenden Maße berücksichtigt sind.
7. Das einmalige Auswechseln der Wechselrichter unter "Wartung" mit einkalkuliert ist.
8. Das Prospekt insgesamt auf mich vertauenswürdig wirkt.
9. Die Technik mit Isofoton - Kollektoren und Solarmax - Wechselrichtern genau die ist, die ich für meine Solaranlage auch gekauft habe. Die Teile sind preiswert und gut.
10. Die Mindestanlagesumme gering ist, so das ich ggf. Auch auf mehrere Beteiligungen verteilen kann und somit das Risiko streue.
11. "Waltenhofen: 1113 kWh/kWp, -15%, 950 kWh/kWp" - die 1113 kWh/kWp waren wohl der Wert vom 2003, dem Jahrhundertsommer. Da hatte ich hier in der Südpfalz auch über 1000 kWh/kWp. Trotzdem ist meine Kalkulation mit 925 kWh/kWp gerechnet. Auch wenn die amorphen Silizium-Zellen verwenden, es kann zu hoch gegriffen sein.
Ja, mehr fällt mir erst mal nicht ein.
@Lisaman : Ja, die Prospekte muß man schon genau lesen. Aber eine "mathematische Vergleichsformel" wird es wohl leider nicht geben.
1. SAG erhebt kein Agio, bzw. ist es im Preis mit drin.
2. Es ein "auf Dach Fond" ist, was mir besser gefällt. Warum Land verbauen, wenn es noch Dächer ohne Solar gibt?
3. SAG sehr vorsichtig schätz. In Baden-Württemberg dürfte der Ertrag pro KWp höher sein als im Saarland (Göttelborn).
4. Der höhere EUR/Wp Preis durch die höhere Vergütung für "auf Dach Anlagen" kompensiert wird.
5. Kein Restwert nach 20 Jahren mit einkalkuliert ist. Der wird zwar da sein, aber wer will seriös sagen, wie groß?
6. Degradation ("Kollektorenverschleiß") und Inflation im ausreichenden Maße berücksichtigt sind.
7. Das einmalige Auswechseln der Wechselrichter unter "Wartung" mit einkalkuliert ist.
8. Das Prospekt insgesamt auf mich vertauenswürdig wirkt.
9. Die Technik mit Isofoton - Kollektoren und Solarmax - Wechselrichtern genau die ist, die ich für meine Solaranlage auch gekauft habe. Die Teile sind preiswert und gut.
10. Die Mindestanlagesumme gering ist, so das ich ggf. Auch auf mehrere Beteiligungen verteilen kann und somit das Risiko streue.
11. "Waltenhofen: 1113 kWh/kWp, -15%, 950 kWh/kWp" - die 1113 kWh/kWp waren wohl der Wert vom 2003, dem Jahrhundertsommer. Da hatte ich hier in der Südpfalz auch über 1000 kWh/kWp. Trotzdem ist meine Kalkulation mit 925 kWh/kWp gerechnet. Auch wenn die amorphen Silizium-Zellen verwenden, es kann zu hoch gegriffen sein.
Ja, mehr fällt mir erst mal nicht ein.
@Lisaman : Ja, die Prospekte muß man schon genau lesen. Aber eine "mathematische Vergleichsformel" wird es wohl leider nicht geben.
#18, #19
Dank für die Antworten.
Ich tendiere auch eher zum SAG. Gut zu wissen, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine liege.
Der Waltenhofen scheint mir mit den amorphen Zellen zu optimistisch. So wie ich es verstanden habe, gibt es über die amorphen Zellen keine langfristigen Erfahrungen; die Ertragsprognosen sind eher theoretische Schätzungen.
Beim Göttelbron wird bei der Wirtschftlichkeitsberechnung die Degradation nicht berücksichtigt, obwohl im Prospekt davon die Rede ist. Weiter wird nach 20J noch ein Restwert berücksichtigt, ein Wert der heute in den Sternen steht.
Ich glaube auch, dass die Anlagen des SAG im badischen Raum eher höhere Erträge erwirtschaftet als die Anlage in Göttelborn/Saargebiet.
Beim SAG gefällt mir auch der gewisse Grad einer Diversifikation auf mehrere Anlagen.
Vielleicht ist ja noch eine Beteiligung in eine Bürgersolaranlage wie bei Lisaman interessant. Das könnte ich mir gut als Projekt im Rahmen der Agenda2000 unserer Stadt vorstellen.
Gruss
Dank für die Antworten.
Ich tendiere auch eher zum SAG. Gut zu wissen, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine liege.
Der Waltenhofen scheint mir mit den amorphen Zellen zu optimistisch. So wie ich es verstanden habe, gibt es über die amorphen Zellen keine langfristigen Erfahrungen; die Ertragsprognosen sind eher theoretische Schätzungen.
Beim Göttelbron wird bei der Wirtschftlichkeitsberechnung die Degradation nicht berücksichtigt, obwohl im Prospekt davon die Rede ist. Weiter wird nach 20J noch ein Restwert berücksichtigt, ein Wert der heute in den Sternen steht.
Ich glaube auch, dass die Anlagen des SAG im badischen Raum eher höhere Erträge erwirtschaftet als die Anlage in Göttelborn/Saargebiet.
Beim SAG gefällt mir auch der gewisse Grad einer Diversifikation auf mehrere Anlagen.
Vielleicht ist ja noch eine Beteiligung in eine Bürgersolaranlage wie bei Lisaman interessant. Das könnte ich mir gut als Projekt im Rahmen der Agenda2000 unserer Stadt vorstellen.
Gruss
Guten Morgen, Fortsetzung:
12. SAG geht von einem Folgezinssatz von 6% nach 10 Jahren aus, Voltwerk von dem jetztigen Zins von ca. 5%. Phönix ist da außer Konkurenz, sind ja 100% Eigenkapital.
13. SAG in allen Feldern der Kalkulation, wo die Werte auf Schätzungen beruhen, von allen Anbietern die schlechtesten Zahlen einsetzt. Ich meine damit, dass die den Ertrag niedriger angeben, den Restwert gar nicht und die Zinsen nach Ablauf der Zinsbindung höher sowie Inflation, Degradation und Wartung deutlich reinrechnen.
Würden die an diesen"Schrauben" in der Kalkulation drehen, kämen die auch auf über 250%.
Aber gerade das gefällt mir! Lieber niedrig rechnen und hinterher angenehm überrscht werden als umgekehrt.
#20: "Das könnte ich mir gut als Projekt im Rahmen der Agenda2000 unserer Stadt vorstellen" : Kollektor und ich haben so ein Projektsteckbief eingebracht und versuchen seit 1,5 Jahren, unseren Verbandsgemeidebürgermeister im Rahmen des Agenda2000 Prozesses von einer Bürgersolaranlage zu überzeugen. Die mühlen der Komunalpolitik mahlen aber leider sehr langsam. Aber immerhin wird jetzt schon im Gemeinderat über unsere Idee diskutiert.
Hier ein Auszug aus unserem Steckbrief:
Bürgersolarpark Bad Bergzabern
Ein Projekt stellt sich vor: Der AEP-Arbeitskreis „Erneuerbare Energien" der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern plant eine Solaranlage, an der sich alle interessierten Bürger der Gemeinde finanziell beteiligen können.
Denn die sicherste Rente ist die Sonne!!!
Jetzt in die Zukunft investieren. In Technik, die begeistert und besteht. Eine sowohl ökologische als auch ökonomische Geldanlage. Mit Sicherheit ein Gewinn für alle!
Das Prinzip ist einfach: Der Solarpark soll auf Dächern von öffentlichen Gebäuden errichtet werden. Der Strom wird über 20 Jahre zu einem gesetzlich garantierten Preis an die Pfalzwerke verkauft, welcher durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für die gesamte Laufzeit garantiert wird. Die Anteilseigner bekommen ab dem zweiten Jahr jährlich entsprechend ihrer Einlage ihren Gewinnanteil ausgezahlt.
Geplante Gesamtausschüttung incl. eingesetztem Kapital: ca. 200% innerhalb der 20 Jahre.
12. SAG geht von einem Folgezinssatz von 6% nach 10 Jahren aus, Voltwerk von dem jetztigen Zins von ca. 5%. Phönix ist da außer Konkurenz, sind ja 100% Eigenkapital.
13. SAG in allen Feldern der Kalkulation, wo die Werte auf Schätzungen beruhen, von allen Anbietern die schlechtesten Zahlen einsetzt. Ich meine damit, dass die den Ertrag niedriger angeben, den Restwert gar nicht und die Zinsen nach Ablauf der Zinsbindung höher sowie Inflation, Degradation und Wartung deutlich reinrechnen.
Würden die an diesen"Schrauben" in der Kalkulation drehen, kämen die auch auf über 250%.
Aber gerade das gefällt mir! Lieber niedrig rechnen und hinterher angenehm überrscht werden als umgekehrt.
#20: "Das könnte ich mir gut als Projekt im Rahmen der Agenda2000 unserer Stadt vorstellen" : Kollektor und ich haben so ein Projektsteckbief eingebracht und versuchen seit 1,5 Jahren, unseren Verbandsgemeidebürgermeister im Rahmen des Agenda2000 Prozesses von einer Bürgersolaranlage zu überzeugen. Die mühlen der Komunalpolitik mahlen aber leider sehr langsam. Aber immerhin wird jetzt schon im Gemeinderat über unsere Idee diskutiert.
Hier ein Auszug aus unserem Steckbrief:
Bürgersolarpark Bad Bergzabern
Ein Projekt stellt sich vor: Der AEP-Arbeitskreis „Erneuerbare Energien" der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern plant eine Solaranlage, an der sich alle interessierten Bürger der Gemeinde finanziell beteiligen können.
Denn die sicherste Rente ist die Sonne!!!
Jetzt in die Zukunft investieren. In Technik, die begeistert und besteht. Eine sowohl ökologische als auch ökonomische Geldanlage. Mit Sicherheit ein Gewinn für alle!
Das Prinzip ist einfach: Der Solarpark soll auf Dächern von öffentlichen Gebäuden errichtet werden. Der Strom wird über 20 Jahre zu einem gesetzlich garantierten Preis an die Pfalzwerke verkauft, welcher durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für die gesamte Laufzeit garantiert wird. Die Anteilseigner bekommen ab dem zweiten Jahr jährlich entsprechend ihrer Einlage ihren Gewinnanteil ausgezahlt.
Geplante Gesamtausschüttung incl. eingesetztem Kapital: ca. 200% innerhalb der 20 Jahre.
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag!
1@Lisaman (and all): Ich habe mir das Prospekt von "Solarcomplex" mal angesehen. Hast du (oder ein anderer hier) das Prospekt auch? Was hälst du (ihr) von einem kreditfinanzierten 6-KW-Kraftwerk? Ich meine die Wirtschaftlichkeitsberechnung der Volksbank eG Konstanz.
(Anzufordern bei box@solarcomplex.de oder www.solarcomplex.de)
1@Lisaman (and all): Ich habe mir das Prospekt von "Solarcomplex" mal angesehen. Hast du (oder ein anderer hier) das Prospekt auch? Was hälst du (ihr) von einem kreditfinanzierten 6-KW-Kraftwerk? Ich meine die Wirtschaftlichkeitsberechnung der Volksbank eG Konstanz.
(Anzufordern bei box@solarcomplex.de oder www.solarcomplex.de)
Das Solarkomplex Angebot hatte ich mir im letzten Jahr einmal näher angeschaut. (= also noch unter den Rahmenbedingungen des alten EEGs).
Insgesamt hat es insgesamt keinen schlechten Eindruck gemacht. Was mich letzendlich etwas gestört hat:
- Damals (ist das noch so?), war das Angebot zwar komplett kreditfinanziert, in den ersten Jahren waren aber Zins + Tilgung etwas höher als die Erträge. Mir persönlich ist es da aus Gründen der Planbarkeit lieber, etwas Eigenkapital zu investieren und dafür später nichts nachschießen zu müssen.
- Damals (ist das noch so?) waren die Reparaturkosten nicht mit kalkuliert
Wenn ich eine Anlage nicht auf das eigene Dach setzen kann (was ich mangels eigenem Dach nicht kann) oder zumindest ein Dach in naher Umgebung nutzen kann, dann ist mir ein Angebot, dass "pflegeleicht" ist, also keine persönlichen Kredite, Rechnungen, Gewinn-/Verlustrechnungen ... beinhaltet lieber bzw. wenn ich einmal eine eigene Anlage auf fremdem Dach möchte, dann sollte Sie zumindest so groß sein, dass sich diese Mühe auch lohnt.
Wie gesagt, bin ich da nicht auf dem neusten Stand - wie sieht der aktuelle Eindruck aus?
Ein ähnliches Modell (eigene "Kraftwerksblöcke" innerhalb einer großen Anlage mit unterschiedlichen Finanzierungen bietet übrigens auch
http://www.solarart.de (ein SAG Partner), an.
Insgesamt hat es insgesamt keinen schlechten Eindruck gemacht. Was mich letzendlich etwas gestört hat:
- Damals (ist das noch so?), war das Angebot zwar komplett kreditfinanziert, in den ersten Jahren waren aber Zins + Tilgung etwas höher als die Erträge. Mir persönlich ist es da aus Gründen der Planbarkeit lieber, etwas Eigenkapital zu investieren und dafür später nichts nachschießen zu müssen.
- Damals (ist das noch so?) waren die Reparaturkosten nicht mit kalkuliert
Wenn ich eine Anlage nicht auf das eigene Dach setzen kann (was ich mangels eigenem Dach nicht kann) oder zumindest ein Dach in naher Umgebung nutzen kann, dann ist mir ein Angebot, dass "pflegeleicht" ist, also keine persönlichen Kredite, Rechnungen, Gewinn-/Verlustrechnungen ... beinhaltet lieber bzw. wenn ich einmal eine eigene Anlage auf fremdem Dach möchte, dann sollte Sie zumindest so groß sein, dass sich diese Mühe auch lohnt.
Wie gesagt, bin ich da nicht auf dem neusten Stand - wie sieht der aktuelle Eindruck aus?
Ein ähnliches Modell (eigene "Kraftwerksblöcke" innerhalb einer großen Anlage mit unterschiedlichen Finanzierungen bietet übrigens auch
http://www.solarart.de (ein SAG Partner), an.
Als Alternative hier einmal ein Angebot, das vor allem in Blockheizkraftwerke und Biomasse investiert.
http://www.kwa-gmbh.de/kap_index.php
Leider kann ich nicht richtig einschätzen, wie vorsichtig hier kalkuliert wurde.
Hat jemand Erfahrung mir der KWA?
http://www.kwa-gmbh.de/kap_index.php
Leider kann ich nicht richtig einschätzen, wie vorsichtig hier kalkuliert wurde.
Hat jemand Erfahrung mir der KWA?
Hallo Lisaman: Danke für die Antwort. Zu "Damals (ist das noch so?) waren die Reparaturkosten nicht mit kalkuliert" - Ist immer noch so. Die KWA sagt mir nichts, aber 24.000.000 Euro Investitionssumme ist `ne Menge. Werde mir mal ein Prospekt anfordern.
Ich habe von Murphy & Spitz Post bekommen. Der Fond "München". Das Prospekt soll bald rauskommen. Kennt jemand die Firma???? Wie seriös sind die???
Mal `ne Überlegung zu Hartz und erneuerbare Energien:
In der Werbung für Hartz IV wird immer wieder herausgestellt, die
Langzeitarbeitslosen sollten in den Jobcentern für die Anforderungen der
zukünftigen Arbeitsstelle fit gemacht werden. Das ist sicher wichtig, doch
wirkt dieses Ziel angesichts fehlender Arbeitsstellen derzeit etwas
realitätsfern.
Die entscheidende Frage bleibt deshalb, ob Hartz IV die Unternehmer dazu
bringen kann, die Zahl der Arbeitsstellen zu erhöhen. Dies soll durch
Minijobs und Ein-Euro-Jobs geschehen. Der Staat selbst will den Löwenanteil
der Lohnkosten übernehmen, indem er das Arbeitslosengeld 2 weiterzahlt. Die
Sozialausgaben verringern sich dadurch natürlich nicht. Auch besteht die
Gefahr, dass die Arbeitgeber versuchen, gut bezahlte beschäftigte
Arbeitnehmer durch geringer bezahlte 1 Euro-Arbeitskräfte zu ersetzen (nach
Hartz IV ist dies nicht verboten), und damit verlieren dann die bisherigen
Stelleninhaber ihre Arbeitsstellen. Zwar soll die 1 Euro Regelung auf den
sozialen und kommunalen Bereich beschränkt bleiben, aber auch dort können
Fachkräfte bei einfachen Aufgaben entlastet und dann in ihrer Anzahl
verringert werden. Die Auswirkung der Niedriglohnjobs auf den Arbeitsmarkt
kann deshalb sogar negativ sein. Große Erfolge sind jedenfalls nicht zu
erwarten.
Es führt deshalb kein Weg daran vorbei, das drängende Problem der
Arbeitslosigkeit direkt bei den Ursachen anzupacken. Es gilt, den
Produktionsfaktor Arbeit nicht nur bei den Billig-Löhnen, sondern bis hinauf
in die Facharbeiter- und Meisterebene steuerlich zu entlasten und im
Gegenzug die Steuerlast sukzessive von der Arbeit zur Energie zu
verschieben. Die Energie ist der leistungsfähigste Produktionsfaktor und
muss ihren gebührenden Anteil übernehmen.
Erneuerbare Energien müssen steuerfrei bleiben und werden dadurch Konkurenzfähig.
In der Werbung für Hartz IV wird immer wieder herausgestellt, die
Langzeitarbeitslosen sollten in den Jobcentern für die Anforderungen der
zukünftigen Arbeitsstelle fit gemacht werden. Das ist sicher wichtig, doch
wirkt dieses Ziel angesichts fehlender Arbeitsstellen derzeit etwas
realitätsfern.
Die entscheidende Frage bleibt deshalb, ob Hartz IV die Unternehmer dazu
bringen kann, die Zahl der Arbeitsstellen zu erhöhen. Dies soll durch
Minijobs und Ein-Euro-Jobs geschehen. Der Staat selbst will den Löwenanteil
der Lohnkosten übernehmen, indem er das Arbeitslosengeld 2 weiterzahlt. Die
Sozialausgaben verringern sich dadurch natürlich nicht. Auch besteht die
Gefahr, dass die Arbeitgeber versuchen, gut bezahlte beschäftigte
Arbeitnehmer durch geringer bezahlte 1 Euro-Arbeitskräfte zu ersetzen (nach
Hartz IV ist dies nicht verboten), und damit verlieren dann die bisherigen
Stelleninhaber ihre Arbeitsstellen. Zwar soll die 1 Euro Regelung auf den
sozialen und kommunalen Bereich beschränkt bleiben, aber auch dort können
Fachkräfte bei einfachen Aufgaben entlastet und dann in ihrer Anzahl
verringert werden. Die Auswirkung der Niedriglohnjobs auf den Arbeitsmarkt
kann deshalb sogar negativ sein. Große Erfolge sind jedenfalls nicht zu
erwarten.
Es führt deshalb kein Weg daran vorbei, das drängende Problem der
Arbeitslosigkeit direkt bei den Ursachen anzupacken. Es gilt, den
Produktionsfaktor Arbeit nicht nur bei den Billig-Löhnen, sondern bis hinauf
in die Facharbeiter- und Meisterebene steuerlich zu entlasten und im
Gegenzug die Steuerlast sukzessive von der Arbeit zur Energie zu
verschieben. Die Energie ist der leistungsfähigste Produktionsfaktor und
muss ihren gebührenden Anteil übernehmen.
Erneuerbare Energien müssen steuerfrei bleiben und werden dadurch Konkurenzfähig.
Guten Abend zusammen,
Ich habe den Jahresabschluss zu meinem Umweltkontor Solarpark Markstetten - Anteil bekommen.
Ertrag 2002 : 97,3% des prognostizierten Jahresenergieertrages.
Ertrag 2003 : 117,2% des prognostizierten Jahresenergieertrages. 2003 war wirklich überall ein Supersonnenjahr.........
Liquiditätsbestand Ende 2003:
SOLL: 48.125 Euro
IST: 57.570 Euro
Läuft also super, der Park.
Ertrag 2004 : bis jetzt schon 71% des prognostizierten Jahresenergieertrages. Und die Sonne scheint ja noch... Sollte auch wieder mindestens 100% bzw. mehr)erreicht werden.
Ich habe den Jahresabschluss zu meinem Umweltkontor Solarpark Markstetten - Anteil bekommen.
Ertrag 2002 : 97,3% des prognostizierten Jahresenergieertrages.
Ertrag 2003 : 117,2% des prognostizierten Jahresenergieertrages. 2003 war wirklich überall ein Supersonnenjahr.........
Liquiditätsbestand Ende 2003:
SOLL: 48.125 Euro
IST: 57.570 Euro
Läuft also super, der Park.
Ertrag 2004 : bis jetzt schon 71% des prognostizierten Jahresenergieertrages. Und die Sonne scheint ja noch... Sollte auch wieder mindestens 100% bzw. mehr)erreicht werden.
#23 Lisaman, #25 brokerbee
Hallo,
ich habe mir das solarcomplex Angebot auch angeschaut. In der mir zugesandten Musterrechnung für eine 6 kW Anlage werden für die ersten 10 Jahre 150EUR und die Jahre 11-20 300EUR an Reperaturkosten und Wartung angesetzt. Eingeschlossen ist eine 10jährige Garantie für den Wechselrichter. Sind die veranschlagten Kosten in etwa die Grössenordnung, die man für eine solche 6 kW Anlage erwaten muss?
MfG gutglck
Hallo,
ich habe mir das solarcomplex Angebot auch angeschaut. In der mir zugesandten Musterrechnung für eine 6 kW Anlage werden für die ersten 10 Jahre 150EUR und die Jahre 11-20 300EUR an Reperaturkosten und Wartung angesetzt. Eingeschlossen ist eine 10jährige Garantie für den Wechselrichter. Sind die veranschlagten Kosten in etwa die Grössenordnung, die man für eine solche 6 kW Anlage erwaten muss?
MfG gutglck
@gutgick: Bei einer eigenen Anlage ist es sehr schwer, die Reparaturkosten zu schätzen. Die Kollektoren sind normalerweise Wartungsfrei und halten die 20 Jahre. Aber bei den Wechselrichter ist das ein Glücksspiel( oder unternehmerisches Risiko) Mit Glück halten die die 20 Jahre, dann hat mein gar keine Wartungskosten, mit Pech muß man die mal komplett austauschen, dann reichen die 450 Euro nicht........
@brokerbee:
Habe das erst jetzt gelesen, kommt also hinterher wie die Basler Fasnet ...
<Zitat>
Das EEG ist keine Subvention sondern ein Gesetzt. Und Gesetze können nicht rückwirkend geändert werden (Rechtssicherheit).
</Zitat>
LOL, da ist diese unsere Regierung aber anderer Ansicht. Die hat schon mehrere Gesetze rückwirkend geändert, am bekanntesten dürfte die Spekufrist bei Immobilien sein.
Habe das erst jetzt gelesen, kommt also hinterher wie die Basler Fasnet ...
<Zitat>
Das EEG ist keine Subvention sondern ein Gesetzt. Und Gesetze können nicht rückwirkend geändert werden (Rechtssicherheit).
</Zitat>
LOL, da ist diese unsere Regierung aber anderer Ansicht. Die hat schon mehrere Gesetze rückwirkend geändert, am bekanntesten dürfte die Spekufrist bei Immobilien sein.
Guten Abend.
Ich habe jetzt das Prospekt “Solarfonds Sonnendächer München I” von Murphy&Spitz. Wer möchte/kann was zu der Firma sagen?
Daten in Kürze:
Mindestbeteiligung: 2790 Euro
Ausschüttung: 260,36% bis zum Jahr 2024 bei anfänglichem Ertrag von 950 KWh pro KWp und 0,2% Degression pro Jahr.(Dürfte in München möglich sein bzw. sogar übertreffbar)
30% Eigenkapital und 70% Kredit zu 4,95% Zinsen.
6,14 Projektierungs- und Finanzierunkosten. 93,86 Schlüsselfertige Erstellung.
Gesamtkosten pro KWp incl. Agio: 4685 Euro.
Die Kalkulation sieht für mich solide aus.
Ich bitte um Meinungen, danke.
Ich habe jetzt das Prospekt “Solarfonds Sonnendächer München I” von Murphy&Spitz. Wer möchte/kann was zu der Firma sagen?
Daten in Kürze:
Mindestbeteiligung: 2790 Euro
Ausschüttung: 260,36% bis zum Jahr 2024 bei anfänglichem Ertrag von 950 KWh pro KWp und 0,2% Degression pro Jahr.(Dürfte in München möglich sein bzw. sogar übertreffbar)
30% Eigenkapital und 70% Kredit zu 4,95% Zinsen.
6,14 Projektierungs- und Finanzierunkosten. 93,86 Schlüsselfertige Erstellung.
Gesamtkosten pro KWp incl. Agio: 4685 Euro.
Die Kalkulation sieht für mich solide aus.
Ich bitte um Meinungen, danke.
Hi zusammen,
habe mir den Gehrlicher Fonds München I zugelegt. Wird noch dieses Jahr geschlossen. Ich denke, das wird der letzte Fond mit Ausschüttungen von 260% sein. Steigende Preise bei den Modulen und sinkende Einspeisevergütung werden es nicht möglich machen, solche Fonds zu den Bedingungen weiter anzubieten.
habe mir den Gehrlicher Fonds München I zugelegt. Wird noch dieses Jahr geschlossen. Ich denke, das wird der letzte Fond mit Ausschüttungen von 260% sein. Steigende Preise bei den Modulen und sinkende Einspeisevergütung werden es nicht möglich machen, solche Fonds zu den Bedingungen weiter anzubieten.
Gehrlicher und Murphy & Spitz sind die Initiatoren. Also der Fond wie unter #32 beschrieben.
Hallo
der Gehrlicher Fonds München I sieht ja besser aus, als der SAG Bund Solarpark. Hätte nicht gedacht, dass noch was besseres kommt, sondern eher die Bedingungen schlechter würden.
Gruss gutglck
der Gehrlicher Fonds München I sieht ja besser aus, als der SAG Bund Solarpark. Hätte nicht gedacht, dass noch was besseres kommt, sondern eher die Bedingungen schlechter würden.
Gruss gutglck
Der Fonds sah wirklich gut aus...
Allerdings haben sie meine Zeichnung trotz Reservierung nicht mehr akzeptiert (grrrr...) -> der Fond ist voll gezeichnet
@Brokerbee: Hast Du schon die Bestätigung für die Annahme deiner Zeichnung? Ansonsten könntest Du noch eine negative überraschung erleben.
Allerdings haben sie meine Zeichnung trotz Reservierung nicht mehr akzeptiert (grrrr...) -> der Fond ist voll gezeichnet
@Brokerbee: Hast Du schon die Bestätigung für die Annahme deiner Zeichnung? Ansonsten könntest Du noch eine negative überraschung erleben.
Hallo Lisaman,
ja, habe ich. Und das Geld ist auch schon überwiesen. Muß bis zum 22.12.04 da sein, da die den Fonds dieses Jahr noch schließen. Ich hatte dort angerufen, da ich eigendlich erst im Januar beitreten wollte, um für 2005 die Verlustzuweisung zu bekommen (für 2004 habe ich eigendlich schon genug). Ging aber nicht, naja egal.
ja, habe ich. Und das Geld ist auch schon überwiesen. Muß bis zum 22.12.04 da sein, da die den Fonds dieses Jahr noch schließen. Ich hatte dort angerufen, da ich eigendlich erst im Januar beitreten wollte, um für 2005 die Verlustzuweisung zu bekommen (für 2004 habe ich eigendlich schon genug). Ging aber nicht, naja egal.
Hallo,
ich wünsche allen Freunden der Sonne ein Frohes Fest und freue mich auf weitere Beträge und Tipps für Käufe in 2005.
ich wünsche allen Freunden der Sonne ein Frohes Fest und freue mich auf weitere Beträge und Tipps für Käufe in 2005.
Ein bisschen Fun...
Diese Büttenrede wurde 1995 in Flörsheim am Main (Karnevalshochburg)
gehalten: Der Redner musste nach dem Vortrag unter Polizeischutz
rausgebracht werden und die Sitzung wurde vorzeitig beendet, aber die Rede
ist seitdem Kult !!!
Hessische Büttenrede
"Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit?
Willkommen zur Beklopptenzeit!
Mer kenne des aus Akte X,
doch Mulder rufe hilft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plötzlisch ist dann Karneval!
(Tusch)
Uff einen Schlach werd`n alle dämlisch,
denn das befiehlt das Datum nämlisch!
Es ist die Zeit der tollen Tage,
so eine Art Idiotenplage,
eine Verschwörung, blöd zu werden,
die jährlich um sich greift auf Erden.
Ei` wahre Ausgeburt der Hölle,
und Ausgangspunkt davon ist Kölle!
(Tusch)
Denn dort gibt`s nit nur RTL,
das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
sondern aach jede Menge Jecken,
die sisch auf Nasen Pappe stecken,
in Teufelssekten sich gruppieren
danach zum Elferrat formieren
und dann muss selbst das döfste Schwein
dort auf Kommando fröhlisch sein.
(Tusch)
Auf einmal tun in allen Ländern,
die Leude sisch ganz schlimm verändern,
Sie geh`n sisch hemmungslos besaufe
und fremde Mensche Freibier kaufe,
schmeiße sisch Bonbons an die Schädel,
betatsche Jungens und aach Mädel
und tun eim jede, den sie sehen,
ganz fuschtbar uff de Eier gehen!
Sie tun nur noch in Reime spreche
und sind so witzisch, man könnt` breche,
bewege sisch in Polonäsen,
als trügen sie Gehirnprothesen,
man möschte ihnen - im Vertrauen
am liebsten in die Fresse hauen!
(Tusch und Konfetti-Kanone)
Doch was soll man dagege mache?
Soll man vielleicht noch drüber lache?
Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,
man kann sisch nit dagegen impfe,
die Macht der Doofen ist zu staak,
als dass man sisch zu wehr`n vermag!
(kein Tusch)
Am besten ist, man bleibt zu Haus
und sperrt den Wahnsinn aanfach aus.
Man schließt sich ein paar Tage ein
und lässt die Blöden blöde sein!
Der Trick ist, dass man sich verpisst
bis widder Aschermittwoch ist!
Und steht ein Zombie vor der Tür,
mit so `nem Pappnasengeschwür,
und sagt statt "Hallo" nur "Helau",
dann dreh sie um, die dumme Sau,
und tritt ihr kräftisch in den Arsch
und ruf dabei: Narrhalla-Marsch!"
"Vielen Dank ..."
Witze des Tages:
Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen ?
Na gut mein Sohn, irgendwann hätten wir dieses Gespräch führen müssen: Der Papa
hat die Mama in einem "chatroom" für "Sado-Maso" kennengelernt.
Später haben der Papa und die Mama sich in einem "cyber café" getroffen und, auf
der Toilette hat die Mama ein Paar " downloads " von Papas "
memory stick" gemacht. Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten
wir plötzlich daß wir keine " firewall " installiert hatten.
Leider war es schon zu spät um " cancel" zu klicken und neun monate später
hatten wir den "pop-up" auf unserem "Desktop".
und noch einer...
Die Lehrerin fragt: "Was ist ein Steinbutt?" Der kleine Hans meldet
sich: "Na, das ist ein sehr flacher Fisch." - "Und weisst Du auch, warum
er so flach ist?" - "Na, weil er Sex mit einem Wal hatte." Die Lehrerin
ist entsetzt und schleppt den kleinen zum Direktor. Dort verteidigt er
sich: "Die Lehrerin stellt immer so blöde Fragen! Sie hätte doch auch
fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat." Meint der Direktor:
"Ach? Und warum hat der Frosch so grosse Augen?" - "Na weil er zugeguckt
hat..."
und noch einer...
"Ich glaube, ich bin echt gut im Bett! Die Frauen fragen mich immer, ob
ich es doch noch weitermachen könnte."
und noch einer...
Ein Krokodil-Dompteur präsentiert im Zirkus eine gefährliche Nummer.
In der Manege zieht der Dompteur seine Hose herunter, packt sein bestes
Stück aus, öffnet dem Krokodil das Maul, legt sein Teil hinein, lässt
das Krokodil zuschnappen, haut dem Krokodil mit beiden Händen kräftig
auf die Augen, damit sich das Maul wieder öffnet, und nimmt sein Teil
ohne Verletzungen wieder heraus.
Das Publikum ist begeistert von dieser mutigen Nummer. Tosender Beifall
geht durch den Zirkus. Der Dompteur schaut ins Publikum und bietet dem,
der dies nachmacht, 1000 Euro bar auf die Hand an. Keiner meldet sich.
Und noch einmal demonstriert der Dompteur seine Atem beraubende Show. Er
öffnet dem Krokodil das Maul, legt sein Teil hinein, lässt das Krokodil
zuschnappen, haut dem Krokodil mit beiden Händen kräftig auf die Augen
und nimmt sein Teil ohne Verletzungen wieder heraus.
Wieder stellt er dem Publikum die Frage, wer sich traut. Er bietet jetzt
2000 Euro in bar an. Niemand traut sich, doch dann kommt plötzlich eine
blonde Frau nach vorn und sagt: "Ich würde dies schon machen, aber bitte
hauen Sie mir nicht so stark auf die Augen."
und noch einer...
Kommt ein Mann zum Gehirnchirurgen und sagt:
"Herr Doktor, ich möchte unbedingt Ostfriese werden!
Arzt."Lieber Mann, wissen Sie was das bedeutet? Wir müssen Ihnen das
halbe Gehirn rausnehmen!"
Mann: "Herr Doktor, macht nichts, ich will unbedingt Ostfriese
werden!"
Gesagt, getan, die Operation findet statt, der Mann wird wieder wach
und sieht den Chirurgen über sich, der ihn sehr besorgt ansieht und
sagt:
"Lieber Mann, mir ist ein fürchterlicher Fehler unterlaufen: ich habe
Ihnen aus Versehen 90 Prozent Ihres Gehirns rausgenommen!"
Sagt der Mann: "Jo mei, dös mocht fei gornix!"
Spruch des Tages:
Die öffentliche Hand befindet sich meist in unseren Taschen.
Diese Büttenrede wurde 1995 in Flörsheim am Main (Karnevalshochburg)
gehalten: Der Redner musste nach dem Vortrag unter Polizeischutz
rausgebracht werden und die Sitzung wurde vorzeitig beendet, aber die Rede
ist seitdem Kult !!!
Hessische Büttenrede
"Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit?
Willkommen zur Beklopptenzeit!
Mer kenne des aus Akte X,
doch Mulder rufe hilft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plötzlisch ist dann Karneval!
(Tusch)
Uff einen Schlach werd`n alle dämlisch,
denn das befiehlt das Datum nämlisch!
Es ist die Zeit der tollen Tage,
so eine Art Idiotenplage,
eine Verschwörung, blöd zu werden,
die jährlich um sich greift auf Erden.
Ei` wahre Ausgeburt der Hölle,
und Ausgangspunkt davon ist Kölle!
(Tusch)
Denn dort gibt`s nit nur RTL,
das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
sondern aach jede Menge Jecken,
die sisch auf Nasen Pappe stecken,
in Teufelssekten sich gruppieren
danach zum Elferrat formieren
und dann muss selbst das döfste Schwein
dort auf Kommando fröhlisch sein.
(Tusch)
Auf einmal tun in allen Ländern,
die Leude sisch ganz schlimm verändern,
Sie geh`n sisch hemmungslos besaufe
und fremde Mensche Freibier kaufe,
schmeiße sisch Bonbons an die Schädel,
betatsche Jungens und aach Mädel
und tun eim jede, den sie sehen,
ganz fuschtbar uff de Eier gehen!
Sie tun nur noch in Reime spreche
und sind so witzisch, man könnt` breche,
bewege sisch in Polonäsen,
als trügen sie Gehirnprothesen,
man möschte ihnen - im Vertrauen
am liebsten in die Fresse hauen!
(Tusch und Konfetti-Kanone)
Doch was soll man dagege mache?
Soll man vielleicht noch drüber lache?
Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,
man kann sisch nit dagegen impfe,
die Macht der Doofen ist zu staak,
als dass man sisch zu wehr`n vermag!
(kein Tusch)
Am besten ist, man bleibt zu Haus
und sperrt den Wahnsinn aanfach aus.
Man schließt sich ein paar Tage ein
und lässt die Blöden blöde sein!
Der Trick ist, dass man sich verpisst
bis widder Aschermittwoch ist!
Und steht ein Zombie vor der Tür,
mit so `nem Pappnasengeschwür,
und sagt statt "Hallo" nur "Helau",
dann dreh sie um, die dumme Sau,
und tritt ihr kräftisch in den Arsch
und ruf dabei: Narrhalla-Marsch!"
"Vielen Dank ..."
Witze des Tages:
Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen ?
Na gut mein Sohn, irgendwann hätten wir dieses Gespräch führen müssen: Der Papa
hat die Mama in einem "chatroom" für "Sado-Maso" kennengelernt.
Später haben der Papa und die Mama sich in einem "cyber café" getroffen und, auf
der Toilette hat die Mama ein Paar " downloads " von Papas "
memory stick" gemacht. Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten
wir plötzlich daß wir keine " firewall " installiert hatten.
Leider war es schon zu spät um " cancel" zu klicken und neun monate später
hatten wir den "pop-up" auf unserem "Desktop".
und noch einer...
Die Lehrerin fragt: "Was ist ein Steinbutt?" Der kleine Hans meldet
sich: "Na, das ist ein sehr flacher Fisch." - "Und weisst Du auch, warum
er so flach ist?" - "Na, weil er Sex mit einem Wal hatte." Die Lehrerin
ist entsetzt und schleppt den kleinen zum Direktor. Dort verteidigt er
sich: "Die Lehrerin stellt immer so blöde Fragen! Sie hätte doch auch
fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat." Meint der Direktor:
"Ach? Und warum hat der Frosch so grosse Augen?" - "Na weil er zugeguckt
hat..."
und noch einer...
"Ich glaube, ich bin echt gut im Bett! Die Frauen fragen mich immer, ob
ich es doch noch weitermachen könnte."
und noch einer...
Ein Krokodil-Dompteur präsentiert im Zirkus eine gefährliche Nummer.
In der Manege zieht der Dompteur seine Hose herunter, packt sein bestes
Stück aus, öffnet dem Krokodil das Maul, legt sein Teil hinein, lässt
das Krokodil zuschnappen, haut dem Krokodil mit beiden Händen kräftig
auf die Augen, damit sich das Maul wieder öffnet, und nimmt sein Teil
ohne Verletzungen wieder heraus.
Das Publikum ist begeistert von dieser mutigen Nummer. Tosender Beifall
geht durch den Zirkus. Der Dompteur schaut ins Publikum und bietet dem,
der dies nachmacht, 1000 Euro bar auf die Hand an. Keiner meldet sich.
Und noch einmal demonstriert der Dompteur seine Atem beraubende Show. Er
öffnet dem Krokodil das Maul, legt sein Teil hinein, lässt das Krokodil
zuschnappen, haut dem Krokodil mit beiden Händen kräftig auf die Augen
und nimmt sein Teil ohne Verletzungen wieder heraus.
Wieder stellt er dem Publikum die Frage, wer sich traut. Er bietet jetzt
2000 Euro in bar an. Niemand traut sich, doch dann kommt plötzlich eine
blonde Frau nach vorn und sagt: "Ich würde dies schon machen, aber bitte
hauen Sie mir nicht so stark auf die Augen."
und noch einer...
Kommt ein Mann zum Gehirnchirurgen und sagt:
"Herr Doktor, ich möchte unbedingt Ostfriese werden!
Arzt."Lieber Mann, wissen Sie was das bedeutet? Wir müssen Ihnen das
halbe Gehirn rausnehmen!"
Mann: "Herr Doktor, macht nichts, ich will unbedingt Ostfriese
werden!"
Gesagt, getan, die Operation findet statt, der Mann wird wieder wach
und sieht den Chirurgen über sich, der ihn sehr besorgt ansieht und
sagt:
"Lieber Mann, mir ist ein fürchterlicher Fehler unterlaufen: ich habe
Ihnen aus Versehen 90 Prozent Ihres Gehirns rausgenommen!"
Sagt der Mann: "Jo mei, dös mocht fei gornix!"
Spruch des Tages:
Die öffentliche Hand befindet sich meist in unseren Taschen.
tatä, tatää, tatäääää, uff! muff!!
Guten Tag zusammen,
ich möchte mal eine positive Nachrichten zu Solarfonds senden. Es geht um meinem Solarparkanteil an der Markstetten GmbH & Co. KG, dem ich im Dezember 2002 beigetreten bin.
Die 1. Ausschüttung von 2% wurde in 2004 planmäßig ausgezahlt.
Die 2. Ausschüttung wird am 15.02.05 - 5% betragen. 2% mehr als prognostiziert, da der Park besser läuft als kalkuliert.
Es gibt sie als doch, die guten geschlossenen Fonds……..
Solarparkanteile kann man wohl als relativ sichere Geldanlage sehen
ich möchte mal eine positive Nachrichten zu Solarfonds senden. Es geht um meinem Solarparkanteil an der Markstetten GmbH & Co. KG, dem ich im Dezember 2002 beigetreten bin.
Die 1. Ausschüttung von 2% wurde in 2004 planmäßig ausgezahlt.
Die 2. Ausschüttung wird am 15.02.05 - 5% betragen. 2% mehr als prognostiziert, da der Park besser läuft als kalkuliert.
Es gibt sie als doch, die guten geschlossenen Fonds……..
Solarparkanteile kann man wohl als relativ sichere Geldanlage sehen
Hallo zusammen,
als die ersten Grünen-Poltiker Anfang der achtziger Jahre mit einem roten „Greenpeace“-Pullover in in den Landstagen auftauchten, wurde sie belächelt und bekämpft. Schon damals wollten sie das Weltklima retten. Damals gab es zwei Fraktionen, die es heute nur noch teilweise gibt. Ein Teil der Gesellschaft erkannte das Klimaproblem, ein anderer Teil wollte unbedingt Beweise sehen und bestritt alles.
In den Neunzigern begann auch die internationale Politik sich mit dem Klima zu beschaeftigen. Die Konferenz in Rio und andere Umweltkonferenzen schafften teilweise erstaunliche Ergebnisse. So wurde der Ausstoss von „Ozonkillern“ weitestgehend reduziert und das Kyoto-Protokoll vorbereitet.
Heute, Mitte des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts ist das Kyoto-Protokoll, welches die Treibhausgasemission weltweit regeln wird (zumindest in den Beitrittslaendern), in Kraft getreten. Es ist ein einmaliger Vorgang, dass sich weltweit so viele Nationen bereit erklaeren, gemeinsam etwas gegen den Klimawandel zu tun. Kaum ein Wissenschaftler bestreitet heute den Klimawandel durch Treibhausgase. Tragisch ist nur, dass es vielleicht schon zu spaet ist, denn Wissenschaftler aus verschiedenen Laendern, vermuten, dass es einen Punkt gibt, in dem das Weltklima sein Gleichgewicht verliert und nicht mehr zur Ausgangslage zurueckkehrt. Dies koennte schon in wenigen Jahrzehnten der Fall sein.
Aus diesem Grund bin ich heute, ob wir noch eine Chance haben, den Wandel aufzuhalten. Einige wichtige Treibhausgasemissionslaender nehmen am Protokoll nicht teil. Das Wirtschaftwachstum steht in vielen Laendern vor dem Umweltschutz, was ich heute auch besser verstehen kann, als frueher. Auch ich fahre ein schoenes Auto und wuerde auch nicht gerne darauf verzichten, nur um ein paar Kilogramm CO2 einzusparen.
China mit seiner Riesenbevoelkerung will den westlichen Wohlstand erreichen, fast um jeden Preis, auch wenn die Luft in Shanghai und im Grossraum Hong-Kong kaum mehr zum Atmen geeignet ist (Die Anzahl der Asthmafaelle steigen hier dramatisch an).
Wahrscheinlich muessen wir uns mit dem Klimawandel abfinden und uns auf einige Aenderungen einstellen, die die ueberwiegende Mehrzahl von uns noch erleben wird. Der Treibhauseffekt wird das Klima in Europa wahrscheinlich chaotisch veraendern. Wenn wirklich der Golfstrom schwaecher wird, dann werden wir uns auf kaeltere Winter einstellen muessen, mit erheblichen wirtschaftlichen und sozialen Folgekosten. Die Finka auf Mallorca ist dann wirklich eine gute Anlage.
Bleibt dieses Kalt-Szenario fuer Europa aus, werden die Sommer in Mitteleuropa dem im Mittelmeerraum gleichen. Zudem gibt es wahrscheinlich noch mehr Unwetter. Auch dies hat groessere gesellschaftliche Kosten zur Folge.
als die ersten Grünen-Poltiker Anfang der achtziger Jahre mit einem roten „Greenpeace“-Pullover in in den Landstagen auftauchten, wurde sie belächelt und bekämpft. Schon damals wollten sie das Weltklima retten. Damals gab es zwei Fraktionen, die es heute nur noch teilweise gibt. Ein Teil der Gesellschaft erkannte das Klimaproblem, ein anderer Teil wollte unbedingt Beweise sehen und bestritt alles.
In den Neunzigern begann auch die internationale Politik sich mit dem Klima zu beschaeftigen. Die Konferenz in Rio und andere Umweltkonferenzen schafften teilweise erstaunliche Ergebnisse. So wurde der Ausstoss von „Ozonkillern“ weitestgehend reduziert und das Kyoto-Protokoll vorbereitet.
Heute, Mitte des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts ist das Kyoto-Protokoll, welches die Treibhausgasemission weltweit regeln wird (zumindest in den Beitrittslaendern), in Kraft getreten. Es ist ein einmaliger Vorgang, dass sich weltweit so viele Nationen bereit erklaeren, gemeinsam etwas gegen den Klimawandel zu tun. Kaum ein Wissenschaftler bestreitet heute den Klimawandel durch Treibhausgase. Tragisch ist nur, dass es vielleicht schon zu spaet ist, denn Wissenschaftler aus verschiedenen Laendern, vermuten, dass es einen Punkt gibt, in dem das Weltklima sein Gleichgewicht verliert und nicht mehr zur Ausgangslage zurueckkehrt. Dies koennte schon in wenigen Jahrzehnten der Fall sein.
Aus diesem Grund bin ich heute, ob wir noch eine Chance haben, den Wandel aufzuhalten. Einige wichtige Treibhausgasemissionslaender nehmen am Protokoll nicht teil. Das Wirtschaftwachstum steht in vielen Laendern vor dem Umweltschutz, was ich heute auch besser verstehen kann, als frueher. Auch ich fahre ein schoenes Auto und wuerde auch nicht gerne darauf verzichten, nur um ein paar Kilogramm CO2 einzusparen.
China mit seiner Riesenbevoelkerung will den westlichen Wohlstand erreichen, fast um jeden Preis, auch wenn die Luft in Shanghai und im Grossraum Hong-Kong kaum mehr zum Atmen geeignet ist (Die Anzahl der Asthmafaelle steigen hier dramatisch an).
Wahrscheinlich muessen wir uns mit dem Klimawandel abfinden und uns auf einige Aenderungen einstellen, die die ueberwiegende Mehrzahl von uns noch erleben wird. Der Treibhauseffekt wird das Klima in Europa wahrscheinlich chaotisch veraendern. Wenn wirklich der Golfstrom schwaecher wird, dann werden wir uns auf kaeltere Winter einstellen muessen, mit erheblichen wirtschaftlichen und sozialen Folgekosten. Die Finka auf Mallorca ist dann wirklich eine gute Anlage.
Bleibt dieses Kalt-Szenario fuer Europa aus, werden die Sommer in Mitteleuropa dem im Mittelmeerraum gleichen. Zudem gibt es wahrscheinlich noch mehr Unwetter. Auch dies hat groessere gesellschaftliche Kosten zur Folge.
Zurzeit sollte man in Eiern investiert sein
Frohe Ostern
Kommt `ne Nymphomanin zu Psychiater:
ER: "Legen Sie sich bitte auf die Couch..."
SIE (strahlt): "Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?"
und noch einer...
Ein Beamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch zurückgeben.
Verkäufer: Warum wollen Sie denn das Tier nicht mehr haben ?
Beamter: Der hat uns zu viel Hektik ins Büro gebracht
und noch einer...
Ein neubeförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment
und die Kasernräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben
geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten:
"Äh, was fehlt dem Kerl?" "Typhus, Herr Oberst."
"Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt.
Entweder man krepiert oder wird blödsinnig..."
und noch einer...
"Wie zerstreut man eine Volksmenge?" wird ein junger Polizist bei der
Prüfunggefragt.
"Ganz einfach", erwidert er, "man nimmt eine Mütze und sammelt!"
Frohe Ostern
Kommt `ne Nymphomanin zu Psychiater:
ER: "Legen Sie sich bitte auf die Couch..."
SIE (strahlt): "Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?"
und noch einer...
Ein Beamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch zurückgeben.
Verkäufer: Warum wollen Sie denn das Tier nicht mehr haben ?
Beamter: Der hat uns zu viel Hektik ins Büro gebracht
und noch einer...
Ein neubeförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment
und die Kasernräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben
geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten:
"Äh, was fehlt dem Kerl?" "Typhus, Herr Oberst."
"Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt.
Entweder man krepiert oder wird blödsinnig..."
und noch einer...
"Wie zerstreut man eine Volksmenge?" wird ein junger Polizist bei der
Prüfunggefragt.
"Ganz einfach", erwidert er, "man nimmt eine Mütze und sammelt!"
so brokerbee, nachdem Du versuchst diesen Thread mit unterhaltsamen Beiträgen am Leben zu halten, unterstützte ich das mal. Wie beurteilst Du denn die neue Solar-Anlage von Voltwerk? Pro`s, Contra`s?
Habe heute erst den Rundbrief erhalten. Ich werde mir das Prospekt anfordern. Zielausschüttung 244%, nicht schlecht. Denke aber, ein Spanienfond könnte auch interessant werden. Was hältst du davon???
Ich wandere aus nach Spanien, kaufe mir ein kleines Haus mit großem Dach und beplacke es mit Kollektoren...........
Habe in der neusten Solarzeit von SAG gelesen, dass das königliche Dekret RD 436/2004 eine Vergütung über 25 Jahre von 41,44 Cent pro KWh sichert. Und auf Könige ist mehr Verlass als auf rot/grün/schwarz/gelb...
Und in Spanien ist die Ausbeute mit 1300-1700 KWh pro KWp besser als in der Pfalz........
Ich wandere aus nach Spanien, kaufe mir ein kleines Haus mit großem Dach und beplacke es mit Kollektoren...........
Habe in der neusten Solarzeit von SAG gelesen, dass das königliche Dekret RD 436/2004 eine Vergütung über 25 Jahre von 41,44 Cent pro KWh sichert. Und auf Könige ist mehr Verlass als auf rot/grün/schwarz/gelb...
Und in Spanien ist die Ausbeute mit 1300-1700 KWh pro KWp besser als in der Pfalz........
das mit dem auswandern muß noch warten, mit den Kollektoren in der Pfalz überlege ich mir aber noch. Kollektor schreibt ab und an interessantes über "eigene" Anlagen. Das müsste doch rentabel selbst zu gestalten sein?!
Geschlossene Fonds sind für mich derzeit nur sinnvoll um Steuern zu schieben, oh nein, jetzt keine Diskussion, dass das nur "on top" sein darf... Darum sehe ich das, für mich, mit Spanien als nicht so interessant.
Geschlossene Fonds sind für mich derzeit nur sinnvoll um Steuern zu schieben, oh nein, jetzt keine Diskussion, dass das nur "on top" sein darf... Darum sehe ich das, für mich, mit Spanien als nicht so interessant.
Kollektor hat 8,16 KWp auf den Dach seines Hauses und noch eine Lärmschutzwand in Bayern mit 20 KWp gekauft. Hat beides sehr günstig eingekauft und deshalb lohnt es sich für ihn sehr.
Ich kenne ihn persönlich aus unserer Agenda Gruppe "erneuerbare Energien" unseres Landkreises.
Ich selbst habe eine 4,77 KWp Anlage auf dem Dach und würde gerne auch noch eine 2. Anlage außerhalb kaufen. Habe bis jetzt aber nicht günstiges finden können.
Die Prospekte von Voltwerk und SAG sind angefordert, mehr wenn die da sind.
Ich kenne ihn persönlich aus unserer Agenda Gruppe "erneuerbare Energien" unseres Landkreises.
Ich selbst habe eine 4,77 KWp Anlage auf dem Dach und würde gerne auch noch eine 2. Anlage außerhalb kaufen. Habe bis jetzt aber nicht günstiges finden können.
Die Prospekte von Voltwerk und SAG sind angefordert, mehr wenn die da sind.
Auch `ne Möglichkeit, an eine Anlage zu kommen. Habe den Bogen mal hingeschickt!
http://www.sonnenstromag.de/content/SonnenBeteiligungen/Inve…
http://www.sonnenstromag.de/content/SonnenBeteiligungen/Inve…
Guten Tag zusammen,
bin wieder mit meinen Überlegungen bei der Solarcomplex GmbH gelandet. Die verkaufen 6 Kwp Blöcke an Privatleute, die als Kleinunternehmer diese Kraftwerke betreiben.
Solarcompex schließt die Dachnutzungsverträge mit den Dacheigentümern ab, projektiert die Anlagen und macht die Fernüberwachung, Wartung und Versicherung. Die Gesamtanlage wir in physikalisch getrennte 6 Kwp Anlageblöcke geteilt, welche den einzelnen Anlegern gehören. Die Ertäge werden vom örtlichen Elektrizitätswerk an die Anleger ausgeschüttet und steuerrechtlich ist man Kleinunternehmer. Sind also Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb und man kann Verluste geltend machen, wie bei einer Anlage auf dem eigenen Dach. In der ersten Übersicht wird ein 6 Kwp Block mit 30.000 Euro angegeben. Ich werde mir ein genaues Angebot machen lassen.
Meine Fragen vorab: Was ist von so etwas zu halten? Für mich ließt sich das auf den ersten Blick nicht schlecht!
Parallel dazu habe ich den Tipp oben aufgenommen und bei der Solarart angefragt.
bin wieder mit meinen Überlegungen bei der Solarcomplex GmbH gelandet. Die verkaufen 6 Kwp Blöcke an Privatleute, die als Kleinunternehmer diese Kraftwerke betreiben.
Solarcompex schließt die Dachnutzungsverträge mit den Dacheigentümern ab, projektiert die Anlagen und macht die Fernüberwachung, Wartung und Versicherung. Die Gesamtanlage wir in physikalisch getrennte 6 Kwp Anlageblöcke geteilt, welche den einzelnen Anlegern gehören. Die Ertäge werden vom örtlichen Elektrizitätswerk an die Anleger ausgeschüttet und steuerrechtlich ist man Kleinunternehmer. Sind also Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb und man kann Verluste geltend machen, wie bei einer Anlage auf dem eigenen Dach. In der ersten Übersicht wird ein 6 Kwp Block mit 30.000 Euro angegeben. Ich werde mir ein genaues Angebot machen lassen.
Meine Fragen vorab: Was ist von so etwas zu halten? Für mich ließt sich das auf den ersten Blick nicht schlecht!
Parallel dazu habe ich den Tipp oben aufgenommen und bei der Solarart angefragt.
Hallo zusammen,
Ich habe jetzt das 1. Angebot erhalten. Von der Solarcomplex GmbH, hier in Kürze:
6 KW Block in Gemeinschaftsanlage auf Gebäuden in Konstanz oder Hilzingen (Am Bodensee bzw. in der Nähe des Bodensees).
Solarstromanlage 5,88 Kwp Leistung bestehend aus:
28 Module MHH plus 220 (210 Wp) mit Sunwayszellen (25 Jahre Leistungsgarantie).
Sunways Wechselrichter NT 6000 (10 Jahre Garantie).
Alle Kabel und Anschlüsse.
Montagegestell aus Alu.
Einrichtung Fernüberwachung.
Montage incl. Material, Anmeldung, Inbetriebnahme, Dokumentation.
Paketpreis: 30.000 Euro + MwSt. (die man ja zurückbekommt)
Was fehlt ist der Zähler und die Dachmiete sowie weitere Serviceleistungen der Solarcomlex.
Grob überschlagen wird die Anlage 60.000 Euro einspielen.
Nicht so der Renner ?!?! Ich bitte um Meinungen.
Ich habe jetzt das 1. Angebot erhalten. Von der Solarcomplex GmbH, hier in Kürze:
6 KW Block in Gemeinschaftsanlage auf Gebäuden in Konstanz oder Hilzingen (Am Bodensee bzw. in der Nähe des Bodensees).
Solarstromanlage 5,88 Kwp Leistung bestehend aus:
28 Module MHH plus 220 (210 Wp) mit Sunwayszellen (25 Jahre Leistungsgarantie).
Sunways Wechselrichter NT 6000 (10 Jahre Garantie).
Alle Kabel und Anschlüsse.
Montagegestell aus Alu.
Einrichtung Fernüberwachung.
Montage incl. Material, Anmeldung, Inbetriebnahme, Dokumentation.
Paketpreis: 30.000 Euro + MwSt. (die man ja zurückbekommt)
Was fehlt ist der Zähler und die Dachmiete sowie weitere Serviceleistungen der Solarcomlex.
Grob überschlagen wird die Anlage 60.000 Euro einspielen.
Nicht so der Renner ?!?! Ich bitte um Meinungen.
Machen die eine Finanzierung gleich mit? Wie sieht es mit Steuern aus?
Muß man sich selber drum kümmern. Denke aber, 5000 pro KWp ist zu teuer, da bleibt kaum was für den Investor übrig. Zumal ja noch Dachmiete, Dachmiete und andere Nebenkosten dazu kommen. Ein Bausparvertrag bringt fast die gleiche Gesamtrendite, ohne Risiken und Arbeit.
Ich warte mal auf das 2. Angebot.
Ich warte mal auf das 2. Angebot.
also ich bin ja da wirklich Laie, aber in der PHOTON (Zeitschrift)vom April waren solche Preise durchaus als marktgängig bezeichnet. Bei PHOTON kann man ein kostenloses Probeheft bestellen.(das war die Aprilausgabe)
Hallo zusammen,
Hier ein nützlicher Link für alle Photovoltaikfreunde:
http://www.regiosolar.de/partner/Sonniges_Landau/portrait.ht…
Mein Verein zur Förderung Erneuerbarer Energien Bad Bergzabern hat diesen in Zusammenarbeit mit unserem Partnerverein Landau erstellt.
Unter „Leitfaden für Photovoltaik“ könnt ihr alle notwendigen Infos zum Bau einer Photovoltaikanlage lesen. Technik und wirtschaftliche Betrachtung.
Unter „Umweltforum auf LD7“ könnt ihr u. a. Leserbriefe von Kollektor und mir lesen.
Und last but not least, der Hinweis auf unseren Aktionstag am 5. Juni,
Ausstellung / Messe - Tag der Erneuerbaren Energien in der Schloßhalle und auf dem Schloßplatz in Bad Bergzabern.
Unser Arbeitskreis hat die Zeitung „Wärme von der Sonne“ ganz unten auf der Seite in zusammenarbeit mit dem Bund der Solarindustrie erstellt. Auf Seite 1 ist in der Mitte oben der „Starschnitt“ mit Kollektor und mir ……… Auf Seite 8 ist die Entstehung unserer Gruppe beschrieben.
Ich wünsche allen hier frohe Pfingsten.
Hier ein nützlicher Link für alle Photovoltaikfreunde:
http://www.regiosolar.de/partner/Sonniges_Landau/portrait.ht…
Mein Verein zur Förderung Erneuerbarer Energien Bad Bergzabern hat diesen in Zusammenarbeit mit unserem Partnerverein Landau erstellt.
Unter „Leitfaden für Photovoltaik“ könnt ihr alle notwendigen Infos zum Bau einer Photovoltaikanlage lesen. Technik und wirtschaftliche Betrachtung.
Unter „Umweltforum auf LD7“ könnt ihr u. a. Leserbriefe von Kollektor und mir lesen.
Und last but not least, der Hinweis auf unseren Aktionstag am 5. Juni,
Ausstellung / Messe - Tag der Erneuerbaren Energien in der Schloßhalle und auf dem Schloßplatz in Bad Bergzabern.
Unser Arbeitskreis hat die Zeitung „Wärme von der Sonne“ ganz unten auf der Seite in zusammenarbeit mit dem Bund der Solarindustrie erstellt. Auf Seite 1 ist in der Mitte oben der „Starschnitt“ mit Kollektor und mir ……… Auf Seite 8 ist die Entstehung unserer Gruppe beschrieben.
Ich wünsche allen hier frohe Pfingsten.
Recht ruhig geworden. Keine neuen Fpnds in Sicht?! Oder kennt hier jemand einen guten neuen Solarfonds???
Hallo Zusammen,
SAG hat eine neue Beteiligungsmöglichkeit herausgebracht. Solaroptimal heißt die. Es sind nachgefühlte Freilandanlagen. Ich habe mir Unterlagen angefordert.
6,5 - 9,5 Kwp Leistung für 38766 - 56658 Euro, jedoch durch die Nachführung rund 30% mehr Ertrag als bei statischen Anlagen. HK all incl.: 5964 Euro/KWp, umgerechnet mit 30% Mehrertrag =4588 Euro/KWp. Könnte sich also rechnen.
Wer möchte zu diesen Anlagen was sagen???
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich in der Solarzeit 02/05 von Ihrem Beteiligungsangebot Solaroptimal gelesen.
Bitte senden Sie mir ausführliche Unterlagen zu.
SAG hat eine neue Beteiligungsmöglichkeit herausgebracht. Solaroptimal heißt die. Es sind nachgefühlte Freilandanlagen. Ich habe mir Unterlagen angefordert.
6,5 - 9,5 Kwp Leistung für 38766 - 56658 Euro, jedoch durch die Nachführung rund 30% mehr Ertrag als bei statischen Anlagen. HK all incl.: 5964 Euro/KWp, umgerechnet mit 30% Mehrertrag =4588 Euro/KWp. Könnte sich also rechnen.
Wer möchte zu diesen Anlagen was sagen???
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich in der Solarzeit 02/05 von Ihrem Beteiligungsangebot Solaroptimal gelesen.
Bitte senden Sie mir ausführliche Unterlagen zu.
Hier geht es zur Info: http://www.solaroptimal.de/kontakt.php?id=18&lang=de
sowas gibts von ife auch... da liegt wahrscheinlich die Zukunft. nicht mehr die großen Anlagen als geschlossener Fond, sondern kleinere Anlagen in eigenregie. Diese firmen bieten dann sozusagen ein rundum Paket an. Wenn man das nicht allzu "modellhaft" betreibt, kann man auch die Steuerstundung weiterbetreiben
Hallo zusammen,
hat jemand interesse an Photothermie-Anlagen? Dann bitte hier antworten: http://www.waerme-von-der-sonne.de/forum/forum/viewtopic.php…
hat jemand interesse an Photothermie-Anlagen? Dann bitte hier antworten: http://www.waerme-von-der-sonne.de/forum/forum/viewtopic.php…
Hallo,
Ich habe Post von Voltwerk bekommen. Da die Änderung des §15 vorerst doch nicht in Kraft tritt, haben die einen neuen Fonds aufgelegt. Eckdaten:
250% Ausschüttung
90% Ertragsgarantie
-74% Steuerergebniss im ersten Jahr.
Ich habe mir das Prospekt mal angefordert.
Jetzt noch was anderes: Umfrage zu Energiesteuer
Derzeit wird auf der Internetseite
http://www.finanztreff.de/ftreff/depot_uebersicht.htm?login_…
eine Umfrage zu unserem Thema durchgeführt.
Frage:
Ein alternativer Ansatz für die Lösung struktureller Probleme: Halten Sie
den Ersatz aller Steuern und Lohnnebenkosten durch eine Energieabgabe für
eine langfristig sinnvolle Möglichkeit, um die Arbeitslosigkeit zu verringern?
Ja 20 %
Nein 80 %
Bis 10:00 Uhr wurden 2355 Stimmen abgegeben
Bei allen Vorbehalten gegenüber dem Ergebnis von Internetumfragen ist das
Ergebnis doch interessant, weil sogar ohne jede weitere Erläuterung ein
Fünftel der Befragten den Vorteil der Energiesteuer eingesehen hat.
Ich habe Post von Voltwerk bekommen. Da die Änderung des §15 vorerst doch nicht in Kraft tritt, haben die einen neuen Fonds aufgelegt. Eckdaten:
250% Ausschüttung
90% Ertragsgarantie
-74% Steuerergebniss im ersten Jahr.
Ich habe mir das Prospekt mal angefordert.
Jetzt noch was anderes: Umfrage zu Energiesteuer
Derzeit wird auf der Internetseite
http://www.finanztreff.de/ftreff/depot_uebersicht.htm?login_…
eine Umfrage zu unserem Thema durchgeführt.
Frage:
Ein alternativer Ansatz für die Lösung struktureller Probleme: Halten Sie
den Ersatz aller Steuern und Lohnnebenkosten durch eine Energieabgabe für
eine langfristig sinnvolle Möglichkeit, um die Arbeitslosigkeit zu verringern?
Ja 20 %
Nein 80 %
Bis 10:00 Uhr wurden 2355 Stimmen abgegeben
Bei allen Vorbehalten gegenüber dem Ergebnis von Internetumfragen ist das
Ergebnis doch interessant, weil sogar ohne jede weitere Erläuterung ein
Fünftel der Befragten den Vorteil der Energiesteuer eingesehen hat.
Europa zieht nach – zieht Deutschland sich zurück?
Mit Irland übernahm bereits das zwölfte europäische Land das deutsche Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG). Deutschland ist damit Vorbild bei der Förderung der erneuerbaren Energien.
Doch gerade im Land des Vorreiters könnte es wieder Rückschritte geben. Die FDP beispielsweise plädiert dafür, das EEG abzuschaffen. Die energiepolitische Sprecherin der FDP, Gudrun Kopp, begründet diese Ankündigung mit den angeblich hohen Kosten des EEGs.
Was wird Europa dazu sagen?
Allianz setzt auf erneuerbare Energien
Der Versicherungskonzern Allianz sieht den Klimawandel als einen erheblichen Kostenfaktor für den Finanzsektor.
Deshalb will die Allianz in Kooperation mit dem WWF in Großbritannien neue Instrumente zur Bewertung von Klimarisiken entwickeln und zeigen, wie führende Finanzunternehmen den Übergang zu einer Wirtschaft mit sauberen Energien meistern können.
Dazu kündigte das Unternehmen bei der Vorstellung des Berichts "Klimawandel und Finanzsektor - ein Aktionsplan" in London an, in den nächsten fünf Jahren die Investitionen in erneuerbare Energien um
300 bis 500 Mio. Euro aufzustocken.
Quelle: www.finanznachrichten.de
Mit Irland übernahm bereits das zwölfte europäische Land das deutsche Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG). Deutschland ist damit Vorbild bei der Förderung der erneuerbaren Energien.
Doch gerade im Land des Vorreiters könnte es wieder Rückschritte geben. Die FDP beispielsweise plädiert dafür, das EEG abzuschaffen. Die energiepolitische Sprecherin der FDP, Gudrun Kopp, begründet diese Ankündigung mit den angeblich hohen Kosten des EEGs.
Was wird Europa dazu sagen?
Allianz setzt auf erneuerbare Energien
Der Versicherungskonzern Allianz sieht den Klimawandel als einen erheblichen Kostenfaktor für den Finanzsektor.
Deshalb will die Allianz in Kooperation mit dem WWF in Großbritannien neue Instrumente zur Bewertung von Klimarisiken entwickeln und zeigen, wie führende Finanzunternehmen den Übergang zu einer Wirtschaft mit sauberen Energien meistern können.
Dazu kündigte das Unternehmen bei der Vorstellung des Berichts "Klimawandel und Finanzsektor - ein Aktionsplan" in London an, in den nächsten fünf Jahren die Investitionen in erneuerbare Energien um
300 bis 500 Mio. Euro aufzustocken.
Quelle: www.finanznachrichten.de
Hab was Neues:
Thema: Geothermie-Fonds als Alternative zu Wind- und Solarfonds Thread: Geothermie-Fonds als Alternative zu Wind- und Solarfonds
Thema: Geothermie-Fonds als Alternative zu Wind- und Solarfonds Thread: Geothermie-Fonds als Alternative zu Wind- und Solarfonds
Auch die Deutsche Bank erkennt die Zeichen der Zeit :
Aktuelle Themen
Energie Spezial
Bio-Energien für die Zeit nach dem Öl
• Das Ölzeitalter nähert sich bald seinem Ende. Der aktuelle Preisanstieg von
Erdöl und Erdgas sowie bei Heizöl und Kraftstoffen ist nur ein Vorgeschmack
auf künftige Energiemarktentwicklungen. Doch während die neuen erneuerbaren
Energieträger wie Solar- und Windenergie große öffentliche Beachtung
finden, fristen die „alten Erneuerbaren“ ein Schattendasein. Dabei verdienen
die Bio-Energien perspektivisch eine größere Aufmerksamkeit.
• Bio-Energien sind die Alleskönner unter den Erneuerbaren, denn nur Biomasse
ist gleichermaßen zur Erzeugung von Elektrizität, Wärme und Kraftstoffen
brauchbar. Dank ihrer Vielseitigkeit erbringen Bio-Energien schon heute mit
über 60% den Löwenanteil an der Energiebereitstellung aus erneuerbaren
Energien.
• Eine stärkere Aktivierung der Bio-Potenziale kann den Energiemix spürbar
verbessern. Besondere Brisanz erhält das Thema nicht zuletzt angesichts der
aktuellen Diskussion um die Kürzung von Agrarsubventionen sowie eines
möglichen Machtwechsels in Berlin, der zu einer „neuen Energiepolitik“ führen
könnte. Die Biomasse zählt freilich auch zum Wunschenergiemix einer unionsgeführten
Regierung.
• Bio-Energien könnten 2010 gut 4% zur Stromerzeugung beitragen (2004:
1,6%). Heute fällt die Förderung innerhalb einer Bandbreite von 8,4 ct/kWh
bis 21,5 ct/kWh teilweise noch recht hoch aus. Bis 2030 ist zu erwarten, dass
dank technischem Fortschritt die Stromgestehungskosten für Biogas-Anlagen
bis auf 7,5 und bei fester Biomasse bis auf 6 ct/kWh sinken.
• Besonders günstige Perspektiven haben Bio-Energien auf dem Wärmemarkt,
wo sie schon heute über 90% zur Wärmebereitstellung aus erneuerbaren
Energien beisteuern. Zukunftsträchtig sind vor allem Pelletsanlagen, die Biostoffe
in handlicher Form verwerten. Durch die alternativen Heizsysteme wird
der Hausbesitzer unabhängig von Öl und Gas. Ebenso sind Biomasseheizwerke
mit Nahwärmesystemen eine sehr interessante Alternative für die
kommunale und gewerbliche Wärmeversorgung.
• Bio-Kraftstoffe sind nicht mehr ein Nischenprodukt. Die Förderung seitens der
Politik macht den Bio-Sprit zunehmend attraktiv. Mit der Förderung der Bio-
Energien kann auch ein Technologievorsprung erreicht werden, der zukünftig
den Export in Schwellenländer ermöglicht. Ab einem Ölpreis von 100
USD/Barrel wäre Bio-Kraftstoff schon mit heutiger Technologie konkurrenzfähig;
im Wärmemarkt wären Pelletsheizungen Öl und Gas dann klar überlegen.
• Das Geschäftsfeld erneuerbare Energien bietet den traditionellen Bauern eine
interessante Einkommensalternative. Wenn aus etablierten Land- und Forstwirten
künftig moderne „Energiewirte“ werden, können zwei Fliegen mit einer
Klappe geschlagen werden: Die Zukunftsenergie Biomasse erhält die erforderliche
fachmännische Unterstützung und die Einkommensperspektiven im
ländlichen Raum werden stabilisiert.
Autor: Josef Auer, +49 69 910-31878 (josef.auer@db.com)
Aktuelle Themen
Energie Spezial
Bio-Energien für die Zeit nach dem Öl
• Das Ölzeitalter nähert sich bald seinem Ende. Der aktuelle Preisanstieg von
Erdöl und Erdgas sowie bei Heizöl und Kraftstoffen ist nur ein Vorgeschmack
auf künftige Energiemarktentwicklungen. Doch während die neuen erneuerbaren
Energieträger wie Solar- und Windenergie große öffentliche Beachtung
finden, fristen die „alten Erneuerbaren“ ein Schattendasein. Dabei verdienen
die Bio-Energien perspektivisch eine größere Aufmerksamkeit.
• Bio-Energien sind die Alleskönner unter den Erneuerbaren, denn nur Biomasse
ist gleichermaßen zur Erzeugung von Elektrizität, Wärme und Kraftstoffen
brauchbar. Dank ihrer Vielseitigkeit erbringen Bio-Energien schon heute mit
über 60% den Löwenanteil an der Energiebereitstellung aus erneuerbaren
Energien.
• Eine stärkere Aktivierung der Bio-Potenziale kann den Energiemix spürbar
verbessern. Besondere Brisanz erhält das Thema nicht zuletzt angesichts der
aktuellen Diskussion um die Kürzung von Agrarsubventionen sowie eines
möglichen Machtwechsels in Berlin, der zu einer „neuen Energiepolitik“ führen
könnte. Die Biomasse zählt freilich auch zum Wunschenergiemix einer unionsgeführten
Regierung.
• Bio-Energien könnten 2010 gut 4% zur Stromerzeugung beitragen (2004:
1,6%). Heute fällt die Förderung innerhalb einer Bandbreite von 8,4 ct/kWh
bis 21,5 ct/kWh teilweise noch recht hoch aus. Bis 2030 ist zu erwarten, dass
dank technischem Fortschritt die Stromgestehungskosten für Biogas-Anlagen
bis auf 7,5 und bei fester Biomasse bis auf 6 ct/kWh sinken.
• Besonders günstige Perspektiven haben Bio-Energien auf dem Wärmemarkt,
wo sie schon heute über 90% zur Wärmebereitstellung aus erneuerbaren
Energien beisteuern. Zukunftsträchtig sind vor allem Pelletsanlagen, die Biostoffe
in handlicher Form verwerten. Durch die alternativen Heizsysteme wird
der Hausbesitzer unabhängig von Öl und Gas. Ebenso sind Biomasseheizwerke
mit Nahwärmesystemen eine sehr interessante Alternative für die
kommunale und gewerbliche Wärmeversorgung.
• Bio-Kraftstoffe sind nicht mehr ein Nischenprodukt. Die Förderung seitens der
Politik macht den Bio-Sprit zunehmend attraktiv. Mit der Förderung der Bio-
Energien kann auch ein Technologievorsprung erreicht werden, der zukünftig
den Export in Schwellenländer ermöglicht. Ab einem Ölpreis von 100
USD/Barrel wäre Bio-Kraftstoff schon mit heutiger Technologie konkurrenzfähig;
im Wärmemarkt wären Pelletsheizungen Öl und Gas dann klar überlegen.
• Das Geschäftsfeld erneuerbare Energien bietet den traditionellen Bauern eine
interessante Einkommensalternative. Wenn aus etablierten Land- und Forstwirten
künftig moderne „Energiewirte“ werden, können zwei Fliegen mit einer
Klappe geschlagen werden: Die Zukunftsenergie Biomasse erhält die erforderliche
fachmännische Unterstützung und die Einkommensperspektiven im
ländlichen Raum werden stabilisiert.
Autor: Josef Auer, +49 69 910-31878 (josef.auer@db.com)
Hallo,
das Carpe Sol Bürgerkraftwerk 16 wird um 2 Dächer mit zusammen rund 70 KWp vergrößert. Es besteht die Möglichkeit, sich auch daran zu beteiligen. Sollte man noch mal aufstocken????
das Carpe Sol Bürgerkraftwerk 16 wird um 2 Dächer mit zusammen rund 70 KWp vergrößert. Es besteht die Möglichkeit, sich auch daran zu beteiligen. Sollte man noch mal aufstocken????
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag
Jetzt noch was zum Thema Umweltschutz:
"Vergeßt die Sonne!"
Nein, das ist kein Satz mit einem lustigen Rechtschreibfehler, sondern eine
Überschrift in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung* vom 23.10.2005.
So schrieb man das Wort "vergesst" bis Ende des vorigen Jahrhunderts in ganz
Deutschland - und so schreibt die FAZ* noch heute. Jede Abkehr vom
Althergebrachten fällt bekanntlich schwer. In diesem Fall trifft das auch
auf den Inhalt des Beitrags zu; auch er scheint aus dem vergangenen
Jahrhundert zu stammen.
Artikel aus der FAS* vom 23.10.2005
*** Vergeßt die Sonne!
Photovoltaik-Förderung wird zum Millionengrab
Frankfurt. Mit der Förderung der Photovoltaik werden
jedes Jahr hohe Millionenbeträge verschwendet. Das
ist das Ergebnis einer Studie des Forschungsinstitutes
EEFA. Das Institut hat untersucht, wie der Anteil
erneuerbarer Energien am effizientesten erhöht werden
kann.
Das Ergebnis: Es geht viel günstiger ohne Solarstrom.
Zur Zeit müssen die Energieversorger die saubere
Energie zu gesetzlich vorgeschriebenen Preisen
abnehmen. Die höchsten Preise bekommt die Sonnenenergie,
für die es zwischen 45 und 62 Cent je Kilowattstunde
gibt. Das ist mehr als zehnmal höher als die
Produktionskosten für konventionellen Strom.
Selbst wenn sich die Kosten in zehn Jahren halbieren,
wäre die Photovoltaik in Deutschland nicht
wettbewerbsfähig, so die Studie.
Im marktorientierten Fördermodell, das das EEFA für
den Verband der Elektrizitätswirtschaft entworfen hat,
würden vor allem Biogasanlagen und Windkraftwerke auf
See die Photovoltaik ersetzen. Das Ziel, den Anteil
erneuerbarer Energien auf 20 Prozent bis 2020 zu steigern,
würde deutlich billiger erreicht werden. Mehrere Milliarden Euro seien einzusparen. Die Frankfurter Allgemeine bezieht hier eindeutig Stellung in einem seit
langem schwelenden Interessenkonflikt zwischen Stromwirtschaft und
Erneuerbaren Energien. Sie stellt publizistisch die Position der
Stromwirtschaft nicht in Frage, berichtet nicht über sie, sondern gibt sie
als ihre eigene Position wieder.
Sachlich ist auf den Artikel Folgendes zu antworten:
Möglicherweise hat die Frankfurter Allgemeine die weltweiten Probleme
Klimawandel und schwindende Ölvorräten nicht in ihre Überlegungen
einbezogen. Sie geht wohl davon aus, dass es genügen würde, den Anteil
Erneuerbarer Energien im Strombereich in Deutschland bis zum Jahr 2020 auf
20 Prozent zu erhöhen, damit die weltweiten Energie- und Klimaprobleme
gelöst würden - und zwar endgültig!
Wenn die Lösung bei 20 Prozent endgültig erreicht wäre, dann wäre die
Photovoltaik in der Tat für den genannten Zweck nicht unbedingt nötig.
Aber so einfach ist es eben nicht. Wenn wir - hoffentlich schon vor 2020 -
20% erneuerbare Energien im Strombereich erreicht haben, dann können wir
wegen der eingangs genannten Probleme nicht aufhören, die konventionelle
Energieversorgung weiter auf Erneuerbare Energien umzustellen. Im
Endergebnis brauchen wir schließlich nicht 20 Prozent Erneuerbare Energien
nur im Strombereich und nur in Deutschland, sondern 100 Prozent in der
gesamten Energieversorgung weltweit. Ob das kurzfristig, mittelfristig oder
auch langfristig erforderlich ist, darüber müssen wir jetzt nicht streiten.
Allein in Deutschland wäre das etwa 15 mal so viel wie die angesprochenen 20
Prozent und lässt sich mit Biogas und Offshorewindanlagen alleine ganz
sicher nicht mehr decken. Auf das Potential der Windenergie im Binnenland
und auf die Photovoltaik können wir deshalb nicht verzichten.
In ihrer Argumentation nur mit den Kosten, den "Lasten" der PV ignoriert die
Frankfurter Allgemeine außerdem sämtliche positiven ökonomischen Effekte,
die diese Investitionen in eine Zukunftstechnik an anderer Stelle bewirken;
z.B. die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Schließlich ist Photovoltaik eine
Technik, die sich zum Export in Länder ohne ausgebautes Stromnetz bestens
eignet. Derzeit steht Deutschland mit an der Spitze der PV-Exporteure.
Entwicklung und Einsatz der Photovoltaik in Deutschland ist deshalb auch
Förderung eines Exportprodukts und Demonstration seiner massenhaften Nutzung.
Bezüglich der Preisentwicklung der Photovoltaik geht die Frankfurter
Allgemeine im günstigsten Fall von einer Halbierung des Preises alle zehn
Jahre aus. Derzeit liegt der Preis für die photovoltaisch erzeugte
Kilowattstunde bei ca 50 Cent. In 10 Jahren läge der Preis dann bei 25 Cent.
Warum aber "vergißt" die Frankfurter Allgemeine dann die nächsten 10 Jahre?
Der Preis würde dann - gemäß der von ihr selbst gemachten Annahme - bei 12,5
Cent und nach weiteren 10 Jahren schon bei 6 Cent liegen. So ungenau
natürlich solche Vorhersagen sind, die Tendenz stimmt. Während die Preise
für konventionell erzeugten Strom immer weiter ansteigen, sinken die Preise für Strom aus PV immer weiter. Was wollen wir mehr!
*) Anmerkung: Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) ist ein
redaktioneller Ableger der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ)
Jetzt noch was zum Thema Umweltschutz:
"Vergeßt die Sonne!"
Nein, das ist kein Satz mit einem lustigen Rechtschreibfehler, sondern eine
Überschrift in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung* vom 23.10.2005.
So schrieb man das Wort "vergesst" bis Ende des vorigen Jahrhunderts in ganz
Deutschland - und so schreibt die FAZ* noch heute. Jede Abkehr vom
Althergebrachten fällt bekanntlich schwer. In diesem Fall trifft das auch
auf den Inhalt des Beitrags zu; auch er scheint aus dem vergangenen
Jahrhundert zu stammen.
Artikel aus der FAS* vom 23.10.2005
*** Vergeßt die Sonne!
Photovoltaik-Förderung wird zum Millionengrab
Frankfurt. Mit der Förderung der Photovoltaik werden
jedes Jahr hohe Millionenbeträge verschwendet. Das
ist das Ergebnis einer Studie des Forschungsinstitutes
EEFA. Das Institut hat untersucht, wie der Anteil
erneuerbarer Energien am effizientesten erhöht werden
kann.
Das Ergebnis: Es geht viel günstiger ohne Solarstrom.
Zur Zeit müssen die Energieversorger die saubere
Energie zu gesetzlich vorgeschriebenen Preisen
abnehmen. Die höchsten Preise bekommt die Sonnenenergie,
für die es zwischen 45 und 62 Cent je Kilowattstunde
gibt. Das ist mehr als zehnmal höher als die
Produktionskosten für konventionellen Strom.
Selbst wenn sich die Kosten in zehn Jahren halbieren,
wäre die Photovoltaik in Deutschland nicht
wettbewerbsfähig, so die Studie.
Im marktorientierten Fördermodell, das das EEFA für
den Verband der Elektrizitätswirtschaft entworfen hat,
würden vor allem Biogasanlagen und Windkraftwerke auf
See die Photovoltaik ersetzen. Das Ziel, den Anteil
erneuerbarer Energien auf 20 Prozent bis 2020 zu steigern,
würde deutlich billiger erreicht werden. Mehrere Milliarden Euro seien einzusparen. Die Frankfurter Allgemeine bezieht hier eindeutig Stellung in einem seit
langem schwelenden Interessenkonflikt zwischen Stromwirtschaft und
Erneuerbaren Energien. Sie stellt publizistisch die Position der
Stromwirtschaft nicht in Frage, berichtet nicht über sie, sondern gibt sie
als ihre eigene Position wieder.
Sachlich ist auf den Artikel Folgendes zu antworten:
Möglicherweise hat die Frankfurter Allgemeine die weltweiten Probleme
Klimawandel und schwindende Ölvorräten nicht in ihre Überlegungen
einbezogen. Sie geht wohl davon aus, dass es genügen würde, den Anteil
Erneuerbarer Energien im Strombereich in Deutschland bis zum Jahr 2020 auf
20 Prozent zu erhöhen, damit die weltweiten Energie- und Klimaprobleme
gelöst würden - und zwar endgültig!
Wenn die Lösung bei 20 Prozent endgültig erreicht wäre, dann wäre die
Photovoltaik in der Tat für den genannten Zweck nicht unbedingt nötig.
Aber so einfach ist es eben nicht. Wenn wir - hoffentlich schon vor 2020 -
20% erneuerbare Energien im Strombereich erreicht haben, dann können wir
wegen der eingangs genannten Probleme nicht aufhören, die konventionelle
Energieversorgung weiter auf Erneuerbare Energien umzustellen. Im
Endergebnis brauchen wir schließlich nicht 20 Prozent Erneuerbare Energien
nur im Strombereich und nur in Deutschland, sondern 100 Prozent in der
gesamten Energieversorgung weltweit. Ob das kurzfristig, mittelfristig oder
auch langfristig erforderlich ist, darüber müssen wir jetzt nicht streiten.
Allein in Deutschland wäre das etwa 15 mal so viel wie die angesprochenen 20
Prozent und lässt sich mit Biogas und Offshorewindanlagen alleine ganz
sicher nicht mehr decken. Auf das Potential der Windenergie im Binnenland
und auf die Photovoltaik können wir deshalb nicht verzichten.
In ihrer Argumentation nur mit den Kosten, den "Lasten" der PV ignoriert die
Frankfurter Allgemeine außerdem sämtliche positiven ökonomischen Effekte,
die diese Investitionen in eine Zukunftstechnik an anderer Stelle bewirken;
z.B. die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Schließlich ist Photovoltaik eine
Technik, die sich zum Export in Länder ohne ausgebautes Stromnetz bestens
eignet. Derzeit steht Deutschland mit an der Spitze der PV-Exporteure.
Entwicklung und Einsatz der Photovoltaik in Deutschland ist deshalb auch
Förderung eines Exportprodukts und Demonstration seiner massenhaften Nutzung.
Bezüglich der Preisentwicklung der Photovoltaik geht die Frankfurter
Allgemeine im günstigsten Fall von einer Halbierung des Preises alle zehn
Jahre aus. Derzeit liegt der Preis für die photovoltaisch erzeugte
Kilowattstunde bei ca 50 Cent. In 10 Jahren läge der Preis dann bei 25 Cent.
Warum aber "vergißt" die Frankfurter Allgemeine dann die nächsten 10 Jahre?
Der Preis würde dann - gemäß der von ihr selbst gemachten Annahme - bei 12,5
Cent und nach weiteren 10 Jahren schon bei 6 Cent liegen. So ungenau
natürlich solche Vorhersagen sind, die Tendenz stimmt. Während die Preise
für konventionell erzeugten Strom immer weiter ansteigen, sinken die Preise für Strom aus PV immer weiter. Was wollen wir mehr!
*) Anmerkung: Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) ist ein
redaktioneller Ableger der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ)
die FAZ ist sowieso ein DRECKSBLATT!!!
Und der Grundtenor wundert mich nicht. Würde mich nur mal interessieren wieviel Werbeanzeigen man schalten muß um diese Schmierfinken zu kaufen!!!
Und der Grundtenor wundert mich nicht. Würde mich nur mal interessieren wieviel Werbeanzeigen man schalten muß um diese Schmierfinken zu kaufen!!!
RWE: "Mein Papa baut neue Atomkraftwerke für eine strahlende Zukunft".........
ich frage mich ja immer ob ich so verbohrt bin, weil ich da Geld drin habe, oder die so blöd um die Vorteile der regenerativen Energien zu begreifen. Mich wundert aber schon dass Sie jetzt auch auf die Photovoltaik einschlagen. Kann man aber auch als gutes Zeichen nehmen, anscheinend nimmt das Energieversorgungsoligopol jetzt die Sache ernst. Daher nochmal mein Aufruf, wechselt den Stromanbieter!!! Lichtblick, Schönau, Greenpeace... Jedes Watt zählt
Die Gewinnmaximierer denken halt nur an das Geld. Dafür lassen die alles andere den Bach runter gehen. Menschen und Umwelt nehmen die nicht war, sind ja eh den ganzen Tag im Büro, die Workoholics. Das ist das Problem.
Leute rausschmeißen, Umwelt kaputt machen und sich wundern, dass andere diese "Helden" nicht feiern....
Leute rausschmeißen, Umwelt kaputt machen und sich wundern, dass andere diese "Helden" nicht feiern....
Voltwerk im Endspurt...
Hat jmd eine Meinung im Vergleich zum WPD (Bayern VI)?
Hat jmd eine Meinung im Vergleich zum WPD (Bayern VI)?
Stromsteuersenkung lässt Arbeitslosigkeit weiter
anwachsen
Die große Koalition will voraussichtlich die Stromsteuer für stromintensive
Unternehmen senken und auf höchstens 0,05 Cent pro Kilowattstunde
beschränken. Diese Maßnahme soll die angedrohte Abwanderung
energieintensiver Betriebe, z.B. der Aluminiumhütten, der Kupferhütten, der
Elektro-Stahlwerke und vieler Betriebe der stromintensiven chemischen
Großindustrie, verhindern. Für diese Betriebe würde die angekündigte
Maßnahme die Gewinnsituation verbessern.
Die Nebenwirkungen der Stromsteuerentlastung werden aber die Lage bei
hunderttausend personalintensiven Betriebe noch weiter verschlechtern. Da
bei den personalintensiven Betrieben erheblich mehr Arbeitsplätze zu finden
sind - auch schon jetzt auf dem Spiel stehen - wird sich im Saldo die Zahl
der Arbeitsplätze sogar noch weiter verringern.
Zwei Nebenwirkungen sind insbesondere zu erwarten.
Die verminderten Steuereinnahmen bei der Stromsteuer müssen durch
Steuererhöhungen an anderer Stelle ausgeglichen werden.
Die Gewinnsituation personalintensiver Betriebe wird sich im Vergleich zu
energieintensiven Betrieben weiter verschlechtern.
Die zuletzt genannte Nebenwirkung bedarf einer näheren Erläuterung:
Energieintensiv bedeutet menschenleere Fabrikhallen, bedeutet Einsatz von
Automaten, bedeutet Verarbeitung von Halbzeugen (Kupferdraht,
Aluminiumprofile, Stahlblech usw) am laufenden Band. Halbzeuge werden aus
Grundstoffen hergestellt, und diese werden unter ungeheurem Energieeinsatz
aus Rohstoffen gewonnen. Billige Energie bedeutet deshalb billige
Grundstoffe und diese begünstigen die weitere Automatisierung. Arbeitsplätze
werden durch Automatisierung allerdings nicht geschaffen - im Gegenteil!
Auf der anderen Seite stehen die personalintensiven Unternehmen bereits mit
dem Rücken zur Wand. Sie müssen nicht nur die Nettolöhne zahlen, sondern
indirekt auch noch die Lohnsteuer und die Lohnnebenkosten. Ein Vergleich der
jährlichen Steuer und Abgabenlast in der Bundesrepublik zeigt, dass der
Produktionsfaktor Arbeit mehr als zehnmal so viel belastet wird wie die
Energie.
Belastung der Arbeit Belastung der Energie
389 Mrd. Sozialbeiträge 6,6 Mrd. Stromsteuer
124 Mrd. Lohnsteuer 41,8 Mrd. Mineralölsteuer
---------------------------------------------------------
513 Mrd. 48 Mrd.
So ist es kein Wunder, dass seit Jahren personalintensive Betriebe schließen
und energieintensive Betriebe sich vergrößern. Wer Personal-Neueinstellungen
will, muss deshalb die personalintensiven Betriebe steuerlich oder
abgabenmäßig entlasten, die energieintensiven Betriebe aber müssen eine
höhere Steuerlast übernehmen!
Die Stromsteuer muss nicht reduziert, sie muss vielmehr erhöht werden.
Weitere Informationen unter http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/arbeitun.htm
anwachsen
Die große Koalition will voraussichtlich die Stromsteuer für stromintensive
Unternehmen senken und auf höchstens 0,05 Cent pro Kilowattstunde
beschränken. Diese Maßnahme soll die angedrohte Abwanderung
energieintensiver Betriebe, z.B. der Aluminiumhütten, der Kupferhütten, der
Elektro-Stahlwerke und vieler Betriebe der stromintensiven chemischen
Großindustrie, verhindern. Für diese Betriebe würde die angekündigte
Maßnahme die Gewinnsituation verbessern.
Die Nebenwirkungen der Stromsteuerentlastung werden aber die Lage bei
hunderttausend personalintensiven Betriebe noch weiter verschlechtern. Da
bei den personalintensiven Betrieben erheblich mehr Arbeitsplätze zu finden
sind - auch schon jetzt auf dem Spiel stehen - wird sich im Saldo die Zahl
der Arbeitsplätze sogar noch weiter verringern.
Zwei Nebenwirkungen sind insbesondere zu erwarten.
Die verminderten Steuereinnahmen bei der Stromsteuer müssen durch
Steuererhöhungen an anderer Stelle ausgeglichen werden.
Die Gewinnsituation personalintensiver Betriebe wird sich im Vergleich zu
energieintensiven Betrieben weiter verschlechtern.
Die zuletzt genannte Nebenwirkung bedarf einer näheren Erläuterung:
Energieintensiv bedeutet menschenleere Fabrikhallen, bedeutet Einsatz von
Automaten, bedeutet Verarbeitung von Halbzeugen (Kupferdraht,
Aluminiumprofile, Stahlblech usw) am laufenden Band. Halbzeuge werden aus
Grundstoffen hergestellt, und diese werden unter ungeheurem Energieeinsatz
aus Rohstoffen gewonnen. Billige Energie bedeutet deshalb billige
Grundstoffe und diese begünstigen die weitere Automatisierung. Arbeitsplätze
werden durch Automatisierung allerdings nicht geschaffen - im Gegenteil!
Auf der anderen Seite stehen die personalintensiven Unternehmen bereits mit
dem Rücken zur Wand. Sie müssen nicht nur die Nettolöhne zahlen, sondern
indirekt auch noch die Lohnsteuer und die Lohnnebenkosten. Ein Vergleich der
jährlichen Steuer und Abgabenlast in der Bundesrepublik zeigt, dass der
Produktionsfaktor Arbeit mehr als zehnmal so viel belastet wird wie die
Energie.
Belastung der Arbeit Belastung der Energie
389 Mrd. Sozialbeiträge 6,6 Mrd. Stromsteuer
124 Mrd. Lohnsteuer 41,8 Mrd. Mineralölsteuer
---------------------------------------------------------
513 Mrd. 48 Mrd.
So ist es kein Wunder, dass seit Jahren personalintensive Betriebe schließen
und energieintensive Betriebe sich vergrößern. Wer Personal-Neueinstellungen
will, muss deshalb die personalintensiven Betriebe steuerlich oder
abgabenmäßig entlasten, die energieintensiven Betriebe aber müssen eine
höhere Steuerlast übernehmen!
Die Stromsteuer muss nicht reduziert, sie muss vielmehr erhöht werden.
Weitere Informationen unter http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/arbeitun.htm
irgendwie scheint mir dass die letzen zwei Tage Voltwerk nix genützt haben...
Was übrigens zwei Tage bei IBC Solar auf Seminar. Jeder der sich eine Anlage zulegen will sollte unbedingt sich da anmelden.
Was übrigens zwei Tage bei IBC Solar auf Seminar. Jeder der sich eine Anlage zulegen will sollte unbedingt sich da anmelden.
@brokerbee wo bist Du? Oder interessiert sich niemand mehr für die regenerativen?
Was habe ich bei Voltwerk nur übersehen? Der wird trotz des ganzen Hypes einfach nicht voll? Na vielleicht kann man dann die überzähligen Module auf dem Spotmarkt verkaufen, das hebelt die Rendite ungemein...
Was habe ich bei Voltwerk nur übersehen? Der wird trotz des ganzen Hypes einfach nicht voll? Na vielleicht kann man dann die überzähligen Module auf dem Spotmarkt verkaufen, das hebelt die Rendite ungemein...
Hallo WePeHA,
ich war auf Mallorca Bin seit gestern Abend wieder im Lande. Ich denke, der Steuervorteil wird am 22.11.2005 vorbei sein. Werde wohl nur noch meinen Anteil an Ocean Wind (Offshorprojekt von Energiekontor) erhöhen und dann war es das.
ich war auf Mallorca Bin seit gestern Abend wieder im Lande. Ich denke, der Steuervorteil wird am 22.11.2005 vorbei sein. Werde wohl nur noch meinen Anteil an Ocean Wind (Offshorprojekt von Energiekontor) erhöhen und dann war es das.
Was ist mit dem neuen Biogasfonds von Schmack
"Cash Cow Fonds II"
"Cash Cow Fonds II"
" Cash Cow Fonds II" klingt mir zu m arktschreierisch.
ocean ist doch weg?!
Cash Cow ist zwar ein blöder name aber um Längen besser als Ocean. Das wird mit Ocean NIE was (subjektive Meinung, deren Erläuterung ich mir aufspare)
Cash Cow ist zwar ein blöder name aber um Längen besser als Ocean. Das wird mit Ocean NIE was (subjektive Meinung, deren Erläuterung ich mir aufspare)
Warum soll das nicht klappen???? Ich glaube an die Geschichte. Zumal dort der Ertrag größer und kontinuierlicher als auf dem Festland ist.
Zu 80% soll der Plaziert sein, aber ich werde auf der EK Homepage nachsehen.
Zu 80% soll der Plaziert sein, aber ich werde auf der EK Homepage nachsehen.
Offshore ist noch nicht geschlossen. Nur ob der 22.11. oder doch Rückwirkend der 11.11. oder est der 1.1.06 Stichtag ist, weiß niemand.....
Sehr geteerter und gefederter Offshorspinner, wir wissen es leider nicht absolut sicher, aber ja es sieht so aus, als wäre das Datum erneut verschoben worden. Wir haben dazu auch eine Information auf unsere Internetseite gestellt (www.energiekontor.de). Mit freundlichen Grüßen E. Kessler
Sehr geteerter und gefederter Offshorspinner, wir wissen es leider nicht absolut sicher, aber ja es sieht so aus, als wäre das Datum erneut verschoben worden. Wir haben dazu auch eine Information auf unsere Internetseite gestellt (www.energiekontor.de). Mit freundlichen Grüßen E. Kessler
bei efonds24 ist 100% gezeichnet und das schon etwas länger
Zu #63: War wohl "Beschiss".........
Die Fa. Green Power war wohl wirklich eine Luftnummer. Gut das ich da nicht eingestiegen bin!!
Viele Grüße
BB
---Ursprüngliche Nachricht---
From: <Alangedo@aol.com>
To: Ernst.August.von Hannover@platzgranatenkanal.de
Subject: Green Energy Geotherm Power Fonds - Ecoreporter - Wichtige Mitteilung !!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
bezüglich Ihrer Anfragen für eine Anlagemöglichkeit an Geothermiekraftwerken bei der Green-Energy Geotherm Powerfonds GmbH & Co.Kg darf ich Sie aus gegebenem Anlass davon in Kenntnis setzen, daß seit dem gestrigen Tag die gesamte Vertriebsführung nicht mehr für oben genanntes Emissionshaus tätig ist.
Auch im Namen meiner Vertriebskollegen darf ich Ihnen, ihren Familien und Angehörigen ein Frohes Weihnachtsfest,
einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und eine immerwährende glückliche Hand und ein wachsames Auge bei ihren
Kapitalentscheidungen wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Andreas Lange
Die Fa. Green Power war wohl wirklich eine Luftnummer. Gut das ich da nicht eingestiegen bin!!
Viele Grüße
BB
---Ursprüngliche Nachricht---
From: <Alangedo@aol.com>
To: Ernst.August.von Hannover@platzgranatenkanal.de
Subject: Green Energy Geotherm Power Fonds - Ecoreporter - Wichtige Mitteilung !!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
bezüglich Ihrer Anfragen für eine Anlagemöglichkeit an Geothermiekraftwerken bei der Green-Energy Geotherm Powerfonds GmbH & Co.Kg darf ich Sie aus gegebenem Anlass davon in Kenntnis setzen, daß seit dem gestrigen Tag die gesamte Vertriebsführung nicht mehr für oben genanntes Emissionshaus tätig ist.
Auch im Namen meiner Vertriebskollegen darf ich Ihnen, ihren Familien und Angehörigen ein Frohes Weihnachtsfest,
einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und eine immerwährende glückliche Hand und ein wachsames Auge bei ihren
Kapitalentscheidungen wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Andreas Lange
Viele Grüße allen stillen Leser und Dank den Hauptakteuren.
Was sind eure „Renner“ für 2006? Welche Fonds würdet ihr kaufen?
Ich wünsche allen hier ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Was sind eure „Renner“ für 2006? Welche Fonds würdet ihr kaufen?
Ich wünsche allen hier ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Die Süddeutsche Zeitung veranstaltet eine Abstimmung zum Atomausstieg (natürlich nicht repräsentativ).
Achtung: Eure Stimmen werden nur mitgezählt, wenn ihr nach der ersten Abstimmung noch einmal abstimmen.
Der zweite Stimmzettel, der euch dann beim zweiten Mal auf dem Bildschirm angeboten wird, enthält zwei zusätzliche Felder als Code, um Mehrfachastimmung zu verhindern.
Die Buchstabenkombinataion aus dem linken Feld muss dann in das rechts stehende Leerfeld übertragen werden (das kann kein automatisches Programm).
Aber seht selbst.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Achtung: Eure Stimmen werden nur mitgezählt, wenn ihr nach der ersten Abstimmung noch einmal abstimmen.
Der zweite Stimmzettel, der euch dann beim zweiten Mal auf dem Bildschirm angeboten wird, enthält zwei zusätzliche Felder als Code, um Mehrfachastimmung zu verhindern.
Die Buchstabenkombinataion aus dem linken Feld muss dann in das rechts stehende Leerfeld übertragen werden (das kann kein automatisches Programm).
Aber seht selbst.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Ergebnis (Stand eben)
Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?
15 % Ja, es gibt noch zu wenig zuverlässige Energie-Alternativen
9 % Ja, denn man darf sich nicht zu abhängig von Bodenschätzen wie dem Erdgas machen
3 % Nein, Verträge müssen eingehalten werden, das gilt auch für die Union
71 % Nein, nur regenerative Energien sind zukunftsweisend und ökologisch verträglich
1 % Die Koalition sollte diese Frage noch Mal grundsätzlich diskutieren
0 % Das ist mir egal
0 % Kann ich nicht beurteilen
Das sollte ich mal an die FAZ schicken
Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?
15 % Ja, es gibt noch zu wenig zuverlässige Energie-Alternativen
9 % Ja, denn man darf sich nicht zu abhängig von Bodenschätzen wie dem Erdgas machen
3 % Nein, Verträge müssen eingehalten werden, das gilt auch für die Union
71 % Nein, nur regenerative Energien sind zukunftsweisend und ökologisch verträglich
1 % Die Koalition sollte diese Frage noch Mal grundsätzlich diskutieren
0 % Das ist mir egal
0 % Kann ich nicht beurteilen
Das sollte ich mal an die FAZ schicken
9% sagen man darf sich nicht so abhängig von Bodenschätzen machen und soll daher den Atomausstieg umkehren, ja was ist denn Uran? Schon eine so blöde Antwort überhaupt vorzugeben..., aber ich wechlse ja schon ins Politikforum
Eine Ideologisierung des Thema "AKW" bringt niemandem was, hier muss wie in anderen Bereichen eine sachliche Auseinandersetzung stattfinden. Dagegen sein ohne sich überhaupt damit beschäftigt zu haben macht unglaubwürdig und angreifbar.
Meine private Meinung zum Thema AKW:
Kein verantwortlicher Mensch würde heute noch massiv auf den Ausbau der Atomenergie in Deutschland setzen. Rechnet man die damalige Entwicklung, das Risiko und die Endlagerung mit, so ist die Atomenergie teurer als alle anderen Kraftwerke. Damals wusste man das noch nicht in dieser Konsequenz. Uran ist noch schneller zu Ende als Öl.
Und als Egoist sage ich mir, dass bei der Atomenergie nur die großen Konzerne verdienen und nicht der kleine Solarstromerzeuger...
Andererseits stehen die Dinger jetzt mal da und man kann sie nicht einfach abschalten ohne wieder große Summen auszugeben und klimaschädliches CO2 zu erzeugen. Nur mit Sonne und Wind klappt nicht wegen des nicht ständig verfügbaren Angebots.
Ich würde evtl. ( als letztes Zugeständnis ) sogar noch einen weiteren Schritt zulassen: Lassen wir die bestehenden AKW`s einfach am Netz solange es technisch vertretbar ist und entwickeln in dieser Zeit Alternativen ( z.B. Geothermie ). Sie sind abgeschrieben und können den Strom dann wirklich billig erzeugen, auf die paar zusätzliche Tonnen radioaktiven Mülls kommt es dann auch nicht mehr essentiell an, stecken das gesparte Geld aber zwingend in Alternative Energien. Nichts nutzen würde der Stromimport aus Frankreich ( auch Atom ).
Schwieiges Thema, ich kann mich irren, aber ich versuche zu lernen.
Meine private Meinung zum Thema AKW:
Kein verantwortlicher Mensch würde heute noch massiv auf den Ausbau der Atomenergie in Deutschland setzen. Rechnet man die damalige Entwicklung, das Risiko und die Endlagerung mit, so ist die Atomenergie teurer als alle anderen Kraftwerke. Damals wusste man das noch nicht in dieser Konsequenz. Uran ist noch schneller zu Ende als Öl.
Und als Egoist sage ich mir, dass bei der Atomenergie nur die großen Konzerne verdienen und nicht der kleine Solarstromerzeuger...
Andererseits stehen die Dinger jetzt mal da und man kann sie nicht einfach abschalten ohne wieder große Summen auszugeben und klimaschädliches CO2 zu erzeugen. Nur mit Sonne und Wind klappt nicht wegen des nicht ständig verfügbaren Angebots.
Ich würde evtl. ( als letztes Zugeständnis ) sogar noch einen weiteren Schritt zulassen: Lassen wir die bestehenden AKW`s einfach am Netz solange es technisch vertretbar ist und entwickeln in dieser Zeit Alternativen ( z.B. Geothermie ). Sie sind abgeschrieben und können den Strom dann wirklich billig erzeugen, auf die paar zusätzliche Tonnen radioaktiven Mülls kommt es dann auch nicht mehr essentiell an, stecken das gesparte Geld aber zwingend in Alternative Energien. Nichts nutzen würde der Stromimport aus Frankreich ( auch Atom ).
Schwieiges Thema, ich kann mich irren, aber ich versuche zu lernen.
Es gibt REPRÄSENTATIVE Abstimmungen und NICHT-REPRÄSENTATIVE.
*** Zunächst etwas zu Nicht-Repräsentativen Umfragen
Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung WAZ, größte Zeitung des Ruhrgebiets,
das ZDF
und die Süddeutsche Zeitung veranstalten Umfragen zur Atomenergie.
Unter
http://www.waz.de/
und
www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0,3672,3262212,00.html
und
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
kann man jeweils - auch mehrmals - die Frage beantworten:
was man vom Atomausstieg hält.
Bei der WAZ und dem ZDF liegen derzeit die Atomkraftbefürworter in Front,
bei der Süddeutschen sind es die Befürworter der Erneuerbaren Energien.
Die drei Abstimmung sind NICHT repräsentative Umfragen, weil die
Abstimmenden selber die Initiative ergreifen und ihren Bekanntenkreis
mobilisieren können. Außerdem können sie ihre Stimme mehrmals abgeben.
Bei der Umfrage in der Süddeutschen Zeitung wird durch einen weiter unten
erläuterten Kunstgriff wenigstens verhindert, dass Automaten ständig die
gleiche Stimme abgeben.
*** Nun zu den REPRÄSENTATIVEN ABSTIMMUNGEN
Bei REPRÄSENTATIVEN Umfragen erfolgt die Auswahl der Abstimmenden nach einem
Zufalls-Auswahlverfahren, mit dem gewährleistet wird, dass ein
repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung befragt wird:
Infratest dimap hat z.B. in der vergangenen Woche eine REPRÄSENTATIVE
Umfrage zum Atomausstieg durchgeführt. Die Frage lautete: Welche Quellen
sollte Deutschland stärker zur Energiegewinnung nutzen (Mehrfachnennungen
möglich).
Das Ergebnis:
- Erneuerbare Energien (z.B. Windkraft, Sonnenenergie) 81%
- Atomkraft 25 %
- Kohle 17 %
- Alle drei, weiß nicht, keine Angabe 6 %
Dieses Ergebnis gibt mit recht hoher Genauigkeit die Meinung der Bevölkerung
wieder. Die Abstimmung der Süddeutschen oder der WAZ oder des ZDF stellt
dagegen eher ein Meinungsbild der jeweiligen Leserschaft oder der von ihr
Beauftragten dar.
*** Bewertung
Es zeugt von wenig Seriosität, wenn eine Institution eine nicht
repräsentative Abstimmung zu einem Thema durchführt, zu dem bereits ein
repräsentatives Abstimmungsergebnis vorliegt.
Wir selber im SFV orientieren unsere Arbeit nicht an Umfrageergebnissen,
auch nicht an repräsentativen, sondern an den ökologischen Notwendigkeiten.
Trotzdem sind Umfrageergebnisse nicht uninteressant. Sie haben etwa die
gleiche Bedeutung wie die Teilnehmerzahlen bei Demonstrationen. Wenn ein
positives Ergebnis herauskommt, beflügelt es diejenigen, die genauso denken.
*** Wie verhindert man, dass Automaten abstimmen
Die Süddeutsche will verhindern, dass Leute einen Automaten einsetzen, der
laufend Stimmen in ihrem Sinne abgibt. Dazu überzeugt sie sich durch einen
einfachen Test davon, ob ein Mensch am Bildschirm sitzt. Sie gibt ihm eine
Aufgabe, die eine Maschine nur schlecht lösen kann: Der Mensch muss
nachweisen, dass er einige Buchstaben und Zahlen erkennen kann. Die
Kombination der gewählten Zeichen ist jedesmal eine andere. Es handelt sich
um Zufallszahlen, die graphisch so verfremdet dargestellt sind, dass sie von
den üblichen Leseautomaten nicht gelesen werden können. Eine
Mehrfachabstimmung nach einer gewissen Wartezeit wird durch dieses System
allerdings auch nicht verhindert.
*** Zunächst etwas zu Nicht-Repräsentativen Umfragen
Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung WAZ, größte Zeitung des Ruhrgebiets,
das ZDF
und die Süddeutsche Zeitung veranstalten Umfragen zur Atomenergie.
Unter
http://www.waz.de/
und
www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0,3672,3262212,00.html
und
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
kann man jeweils - auch mehrmals - die Frage beantworten:
was man vom Atomausstieg hält.
Bei der WAZ und dem ZDF liegen derzeit die Atomkraftbefürworter in Front,
bei der Süddeutschen sind es die Befürworter der Erneuerbaren Energien.
Die drei Abstimmung sind NICHT repräsentative Umfragen, weil die
Abstimmenden selber die Initiative ergreifen und ihren Bekanntenkreis
mobilisieren können. Außerdem können sie ihre Stimme mehrmals abgeben.
Bei der Umfrage in der Süddeutschen Zeitung wird durch einen weiter unten
erläuterten Kunstgriff wenigstens verhindert, dass Automaten ständig die
gleiche Stimme abgeben.
*** Nun zu den REPRÄSENTATIVEN ABSTIMMUNGEN
Bei REPRÄSENTATIVEN Umfragen erfolgt die Auswahl der Abstimmenden nach einem
Zufalls-Auswahlverfahren, mit dem gewährleistet wird, dass ein
repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung befragt wird:
Infratest dimap hat z.B. in der vergangenen Woche eine REPRÄSENTATIVE
Umfrage zum Atomausstieg durchgeführt. Die Frage lautete: Welche Quellen
sollte Deutschland stärker zur Energiegewinnung nutzen (Mehrfachnennungen
möglich).
Das Ergebnis:
- Erneuerbare Energien (z.B. Windkraft, Sonnenenergie) 81%
- Atomkraft 25 %
- Kohle 17 %
- Alle drei, weiß nicht, keine Angabe 6 %
Dieses Ergebnis gibt mit recht hoher Genauigkeit die Meinung der Bevölkerung
wieder. Die Abstimmung der Süddeutschen oder der WAZ oder des ZDF stellt
dagegen eher ein Meinungsbild der jeweiligen Leserschaft oder der von ihr
Beauftragten dar.
*** Bewertung
Es zeugt von wenig Seriosität, wenn eine Institution eine nicht
repräsentative Abstimmung zu einem Thema durchführt, zu dem bereits ein
repräsentatives Abstimmungsergebnis vorliegt.
Wir selber im SFV orientieren unsere Arbeit nicht an Umfrageergebnissen,
auch nicht an repräsentativen, sondern an den ökologischen Notwendigkeiten.
Trotzdem sind Umfrageergebnisse nicht uninteressant. Sie haben etwa die
gleiche Bedeutung wie die Teilnehmerzahlen bei Demonstrationen. Wenn ein
positives Ergebnis herauskommt, beflügelt es diejenigen, die genauso denken.
*** Wie verhindert man, dass Automaten abstimmen
Die Süddeutsche will verhindern, dass Leute einen Automaten einsetzen, der
laufend Stimmen in ihrem Sinne abgibt. Dazu überzeugt sie sich durch einen
einfachen Test davon, ob ein Mensch am Bildschirm sitzt. Sie gibt ihm eine
Aufgabe, die eine Maschine nur schlecht lösen kann: Der Mensch muss
nachweisen, dass er einige Buchstaben und Zahlen erkennen kann. Die
Kombination der gewählten Zeichen ist jedesmal eine andere. Es handelt sich
um Zufallszahlen, die graphisch so verfremdet dargestellt sind, dass sie von
den üblichen Leseautomaten nicht gelesen werden können. Eine
Mehrfachabstimmung nach einer gewissen Wartezeit wird durch dieses System
allerdings auch nicht verhindert.
Zu München I von M&S:
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung mit den Stromerträgen des Jahres 2005. Die 6 Gruppen erzielten im Jahr 2005 im Schnitt 1.042 kWh/kWP.
Die Prognose von 950 kWh/kWP konnte trotz des nur mittelmäßigen Sommers deutlich überschritten werden.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung mit den Stromerträgen des Jahres 2005. Die 6 Gruppen erzielten im Jahr 2005 im Schnitt 1.042 kWh/kWP.
Die Prognose von 950 kWh/kWP konnte trotz des nur mittelmäßigen Sommers deutlich überschritten werden.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Wird nicht mehr interessantes aufgelegt ?!?!?
do it yourself, es kann bei den (Modul)Preisen ja auch nichts "interessantes" mehr geben...
Habe ich schon vor Jahren. Damals noch mit einem 100.000 Dächer Kredit. Mein Dach ist also voll
In Spanien sollen Fonds aufgelegt werden, die über 25 Jahre laufen. Aber wie kommt man da dran??
In Spanien sollen Fonds aufgelegt werden, die über 25 Jahre laufen. Aber wie kommt man da dran??
[posting]20.657.331 von brokerbee am 13.03.06 10:19:46[/posting]dann nimm ein fremdes Dach
Dann bleibt das Problem der hohen Modulpreise und der niedrigeren Einspeisevergütung. Wer im Winter 03/04 gebaut hat und 2004 ans Netzt ging, hat den optimalen Zeitpunkt erwischt.
Schwarze Schafe auf der grünen Weide
Grauer Kapitalmarkt: Fragwürdige Emittenten von Aktien, Anleihen und Genussrechten reiten auf der Nachhaltigkeitswelle - hohe Weichkosten oder mangelnde Transparenz sind Warnzeichen
VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Nach eigener Aussage handelt es sich um eine "international ausgerichtete Beteiligungsgesellschaft, die sich auf Investments im Bereich Erneuerbare Energien spezialisiert hat." Auf ihrer Internetseite, unter der Rubrik "Öffentliche Stimmen", veröffentlicht sie reichlich Zitate des Bundesumweltministeriums. Und hinter der Gesellschaft stecken, so wirbt sie, "europäische Marktkenner" und "erfolgreiche Partner" in den USA.
Die Gesellschaft, die auch in Düsseldorf eine Zweigstelle betreibt, bietet deutschen Anlegern insgesamt 2 Mio. Vorzugsaktien zu je 7 $ an. Dabei ist das Unternehmen an keiner Börse gehandelt. Ein heißes Investment, das gut gehen muss für den Anleger, eigentlich sogar für den ganzen Planeten - zumindest, wenn die Werbung auf der Internetseite stimmt: "Investments in Erneuerbare Energien bedeutet mehr als nur Dividenden und Profit: Sie bedeuten auch Investitionen in eine bessere Zukunft. Unsere aller Zukunft." So lockt die Bluestar New Energy Inc. Investoren.
Dass das Unternehmen, es soll an der feinen New Yorker Park Avenue residieren, für "unser aller Zukunft" Gutes bewirkt, kann getrost bezweifelt werden. Denn der theoretische Unternehmenswert beläuft sich bereits auf 70 Mio. $ - eine stolze Summe für ein erst im April 2004 gegründetes Unternehmen. Auf die Frage, wie sich der Ausgabewert der jetzt angebotenen Aktien errechne, hat Bluestar-Chef Michael Ernst nicht viel zu sagen: Kein Kommentar. Auch wer die Stammaktien der Bluestar hält, will er nicht verraten. Bluestar teilt aber mit, man habe sich an zwei Erneuerbare-Energie-Firmen beteiligt.
Doch Präzises ist wiederum nicht zu erfahren. Ernst: "Über die genaue Höhe der investierten Gelder wurde mit den Zielunternehmen Vertraulichkeit vereinbart." Für die ersten Finanzierungsrunden sind jedoch, gibt er zu, in die beiden Beteiligungen nur Gelder "in sechsstelliger Größenordnung" geflossen. Und welche erfahrenen Strategen stecken hinter all`` dem? Ernst nennt ungern Namen und verweist nebulös auf ein "Netzwerk von Finanzierungsspezialisten, Business Angels und Risikokapital-Kennern". Ein Herr habe zudem "exzellente Kontakte zur RWTH Aachen und zur AGIT".
Wie bereits 2002 boomt die Branche Grünes Geld. Vielfach zu recht, denn für Energie wie Öl, Kohle, auch Atomkraft wird die Zeit knapp. Doch der Anleger profitiert nur, wenn sein Geld bei den richtigen Unternehmen landet. Volker Pietsch, der Leiter des Deutschen Instituts für Anlegerschutz (DIAS) in Berlin, warnt die Anleger vor Abzockern.
Fortsetzung von Seite 1
VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Als fragwürdig schätzt er z. B. die Hamburger EECH ein. Die EECH steht auch auf der DIAS-Warnliste. Sie hat eine Solaranleihe angeboten, danach eine Windkraftanleihe. Pietsch über die Solaranleihe: "Wer den langen Emissionsprospekt liest, erfährt auch etwas über die Bedenken der Wirtschaftsprüfer der EECH. Für das Geschäftsjahr 2003 konnte nach externer Bilanzprüfung der Nachweis über ein Guthaben in der Türkei in Höhe von rund 280 000 € nicht geführt werden." Auch die Aufwendungen für Start und Erweiterung des Geschäftsbetriebes in Höhe von 1,95 Mio. € seien den Prüfern fragwürdig erschienen.
Bisher hat die EECH die Zinsen für ihre Solar-Anleihe brav an die Anleger überwiesen. Eine Garantie für die Zukunft? Das findet Pietsch nicht: "Allgemein gilt: Eine solch wundersame Geldvermehrung schließt grundsätzlich den dringenden Verdacht eines Schneeballsystems nicht aus. Solche Systeme brechen unweigerlich in sich zusammen, wenn kein neues Geld neuer Anleger zur Verfügung steht".
Auch bei geschlossenen Fonds sollten die Anleger Vorsicht walten lassen. Der derzeit angebotene "Biogasprojekt Metacon Kraftwerk-Fonds Nr. 1" von der Metacon Projektentwicklungsgesellschaft mbH aus Berlin etwa weist erstaunliche "Weichkosten" auf. Das sind Kosten für den Vertrieb des Fonds, die Gründungs- und die Finanzierungskosten. Für den Metacon Kraftwerk-Fonds Nr. 1 wurden insgesamt 609 000 € an Weichkosten berechnet, stolze 26 % der Gesamtinvestitionssumme. Auf das eingesetzte Eigenkapital bezogen, errechnet sich sogar eine Quote von sagenhaften 67 %.
Eine Art Posse liefern sich zurzeit zwei Gesellschaften, die auch "grünes" Geld abfischen: Ecomares und Caviar Creator. Ecomares plant Aquakulturen, Caviar Creator will Fischzuchten aufbauen, um am Kaviar zu verdienen. Hauptfigur im Streit der beiden Unternehmen ist Angelina Ovcharik, Ehefrau des Caviar-Creator-Vorstands Frank Schaefer und nach eigenen Angaben "Gründerin, einzige legitimierte Aktionärin und einziges Mitglied des Board of Directors der Ecomares Inc./Las Vegas". Kraft dieser Funktion, so sieht sie es, habe sie Ende 2005 eine neue Geschäftsführung der Tochtergesellschaften der Ecomares Inc. in Deutschland eingesetzt.
Die neue Geschäftsleitung habe sich dann mit Hilfe eines Schlüsseldienstes in die Büroräume der Ecomares Verwaltungs GmbH in Kiel begeben. Sie habe die Geschäftsführung ausgewechselt, weil "heftige interne Streitigkeiten in der früheren Geschäftsführung der Ecomares Gruppe die Handlungsfähigkeit des Unternehmens bedrohten", so Ovcharik. Das Unternehmen sei nicht mehr in der Lage, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Bei 2700 Aktionären seien durch den Vertrieb von "nicht legitimierten" Aktien 16 Mio. € eingeworben worden.
Schwarze Schafe auf der grünen Weide
Fortsetzung von Seite 2
VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Angela Borowski, Pressesprecherin der Ecomares Group Deutschland, weist Ovchariks Darstellung entschieden zurück. "Es wird hier auf abenteuerliche Weise versucht, unser Unternehmen zu diskreditieren. Dazu laufen Ermittlungen." Die deutsche Ecomares habe ihre Anleger informiert, dass sie sich keine Sorgen machen müssten, so Borowski. Angelina Ovcharik sei 2003 kurzzeitig ("drei Minuten") Boarddirektorin der Ecomares Inc. in den USA gewesen, meint Borowski. Für Anleger ist das Firmengeflecht schwer zu durchblicken. Ecomares hatte etwa Büroräume von Caviar Creator bezogen, auch darüber gab es Krach. Wenn Firmen solche Streitigkeiten ausfechten, leidet ihr eigentliches Geschäft. Ein Verlierer steht dabei fest: der Anleger. JÖRG WEBER
Anlegerschützer warnen vor Abzockern
Firmengeflechte für Anleger schwer durchschaubar
http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
Grauer Kapitalmarkt: Fragwürdige Emittenten von Aktien, Anleihen und Genussrechten reiten auf der Nachhaltigkeitswelle - hohe Weichkosten oder mangelnde Transparenz sind Warnzeichen
VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Nach eigener Aussage handelt es sich um eine "international ausgerichtete Beteiligungsgesellschaft, die sich auf Investments im Bereich Erneuerbare Energien spezialisiert hat." Auf ihrer Internetseite, unter der Rubrik "Öffentliche Stimmen", veröffentlicht sie reichlich Zitate des Bundesumweltministeriums. Und hinter der Gesellschaft stecken, so wirbt sie, "europäische Marktkenner" und "erfolgreiche Partner" in den USA.
Die Gesellschaft, die auch in Düsseldorf eine Zweigstelle betreibt, bietet deutschen Anlegern insgesamt 2 Mio. Vorzugsaktien zu je 7 $ an. Dabei ist das Unternehmen an keiner Börse gehandelt. Ein heißes Investment, das gut gehen muss für den Anleger, eigentlich sogar für den ganzen Planeten - zumindest, wenn die Werbung auf der Internetseite stimmt: "Investments in Erneuerbare Energien bedeutet mehr als nur Dividenden und Profit: Sie bedeuten auch Investitionen in eine bessere Zukunft. Unsere aller Zukunft." So lockt die Bluestar New Energy Inc. Investoren.
Dass das Unternehmen, es soll an der feinen New Yorker Park Avenue residieren, für "unser aller Zukunft" Gutes bewirkt, kann getrost bezweifelt werden. Denn der theoretische Unternehmenswert beläuft sich bereits auf 70 Mio. $ - eine stolze Summe für ein erst im April 2004 gegründetes Unternehmen. Auf die Frage, wie sich der Ausgabewert der jetzt angebotenen Aktien errechne, hat Bluestar-Chef Michael Ernst nicht viel zu sagen: Kein Kommentar. Auch wer die Stammaktien der Bluestar hält, will er nicht verraten. Bluestar teilt aber mit, man habe sich an zwei Erneuerbare-Energie-Firmen beteiligt.
Doch Präzises ist wiederum nicht zu erfahren. Ernst: "Über die genaue Höhe der investierten Gelder wurde mit den Zielunternehmen Vertraulichkeit vereinbart." Für die ersten Finanzierungsrunden sind jedoch, gibt er zu, in die beiden Beteiligungen nur Gelder "in sechsstelliger Größenordnung" geflossen. Und welche erfahrenen Strategen stecken hinter all`` dem? Ernst nennt ungern Namen und verweist nebulös auf ein "Netzwerk von Finanzierungsspezialisten, Business Angels und Risikokapital-Kennern". Ein Herr habe zudem "exzellente Kontakte zur RWTH Aachen und zur AGIT".
Wie bereits 2002 boomt die Branche Grünes Geld. Vielfach zu recht, denn für Energie wie Öl, Kohle, auch Atomkraft wird die Zeit knapp. Doch der Anleger profitiert nur, wenn sein Geld bei den richtigen Unternehmen landet. Volker Pietsch, der Leiter des Deutschen Instituts für Anlegerschutz (DIAS) in Berlin, warnt die Anleger vor Abzockern.
Fortsetzung von Seite 1
VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Als fragwürdig schätzt er z. B. die Hamburger EECH ein. Die EECH steht auch auf der DIAS-Warnliste. Sie hat eine Solaranleihe angeboten, danach eine Windkraftanleihe. Pietsch über die Solaranleihe: "Wer den langen Emissionsprospekt liest, erfährt auch etwas über die Bedenken der Wirtschaftsprüfer der EECH. Für das Geschäftsjahr 2003 konnte nach externer Bilanzprüfung der Nachweis über ein Guthaben in der Türkei in Höhe von rund 280 000 € nicht geführt werden." Auch die Aufwendungen für Start und Erweiterung des Geschäftsbetriebes in Höhe von 1,95 Mio. € seien den Prüfern fragwürdig erschienen.
Bisher hat die EECH die Zinsen für ihre Solar-Anleihe brav an die Anleger überwiesen. Eine Garantie für die Zukunft? Das findet Pietsch nicht: "Allgemein gilt: Eine solch wundersame Geldvermehrung schließt grundsätzlich den dringenden Verdacht eines Schneeballsystems nicht aus. Solche Systeme brechen unweigerlich in sich zusammen, wenn kein neues Geld neuer Anleger zur Verfügung steht".
Auch bei geschlossenen Fonds sollten die Anleger Vorsicht walten lassen. Der derzeit angebotene "Biogasprojekt Metacon Kraftwerk-Fonds Nr. 1" von der Metacon Projektentwicklungsgesellschaft mbH aus Berlin etwa weist erstaunliche "Weichkosten" auf. Das sind Kosten für den Vertrieb des Fonds, die Gründungs- und die Finanzierungskosten. Für den Metacon Kraftwerk-Fonds Nr. 1 wurden insgesamt 609 000 € an Weichkosten berechnet, stolze 26 % der Gesamtinvestitionssumme. Auf das eingesetzte Eigenkapital bezogen, errechnet sich sogar eine Quote von sagenhaften 67 %.
Eine Art Posse liefern sich zurzeit zwei Gesellschaften, die auch "grünes" Geld abfischen: Ecomares und Caviar Creator. Ecomares plant Aquakulturen, Caviar Creator will Fischzuchten aufbauen, um am Kaviar zu verdienen. Hauptfigur im Streit der beiden Unternehmen ist Angelina Ovcharik, Ehefrau des Caviar-Creator-Vorstands Frank Schaefer und nach eigenen Angaben "Gründerin, einzige legitimierte Aktionärin und einziges Mitglied des Board of Directors der Ecomares Inc./Las Vegas". Kraft dieser Funktion, so sieht sie es, habe sie Ende 2005 eine neue Geschäftsführung der Tochtergesellschaften der Ecomares Inc. in Deutschland eingesetzt.
Die neue Geschäftsleitung habe sich dann mit Hilfe eines Schlüsseldienstes in die Büroräume der Ecomares Verwaltungs GmbH in Kiel begeben. Sie habe die Geschäftsführung ausgewechselt, weil "heftige interne Streitigkeiten in der früheren Geschäftsführung der Ecomares Gruppe die Handlungsfähigkeit des Unternehmens bedrohten", so Ovcharik. Das Unternehmen sei nicht mehr in der Lage, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Bei 2700 Aktionären seien durch den Vertrieb von "nicht legitimierten" Aktien 16 Mio. € eingeworben worden.
Schwarze Schafe auf der grünen Weide
Fortsetzung von Seite 2
VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Angela Borowski, Pressesprecherin der Ecomares Group Deutschland, weist Ovchariks Darstellung entschieden zurück. "Es wird hier auf abenteuerliche Weise versucht, unser Unternehmen zu diskreditieren. Dazu laufen Ermittlungen." Die deutsche Ecomares habe ihre Anleger informiert, dass sie sich keine Sorgen machen müssten, so Borowski. Angelina Ovcharik sei 2003 kurzzeitig ("drei Minuten") Boarddirektorin der Ecomares Inc. in den USA gewesen, meint Borowski. Für Anleger ist das Firmengeflecht schwer zu durchblicken. Ecomares hatte etwa Büroräume von Caviar Creator bezogen, auch darüber gab es Krach. Wenn Firmen solche Streitigkeiten ausfechten, leidet ihr eigentliches Geschäft. Ein Verlierer steht dabei fest: der Anleger. JÖRG WEBER
Anlegerschützer warnen vor Abzockern
Firmengeflechte für Anleger schwer durchschaubar
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Fast alle Solarfonds liegen über der Prognose
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung mit den Stromerträgen des 1. Quartals 2006.
Die Anlagen haben den extremen Winter gut überstanden. Der
Durchschnittsertrag des 1. Quartals 2006 liegt mit 164,1 kWh/kWp nur knapp unter dem 1. Quartal 2005 (167,4 kWh/kWp).
Es zeigte sich, dass der Schnee bei aufgeständerten Anlagen mit kurzen Modulflächen schneller abrutscht als bei Dachflächenanlagen. Bei Dachanlagen mussten wir teilweise erhebliche Ertragseinbußen feststellen.
Die Gesellschafterversammlung ist für Juni geplant. Die Einladung hierzu und die Unterlagen zum Jahresabschluss 2005 gehen Ihnen bis spätestens Anfang Mai zu.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung mit den Stromerträgen des 1. Quartals 2006.
Die Anlagen haben den extremen Winter gut überstanden. Der
Durchschnittsertrag des 1. Quartals 2006 liegt mit 164,1 kWh/kWp nur knapp unter dem 1. Quartal 2005 (167,4 kWh/kWp).
Es zeigte sich, dass der Schnee bei aufgeständerten Anlagen mit kurzen Modulflächen schneller abrutscht als bei Dachflächenanlagen. Bei Dachanlagen mussten wir teilweise erhebliche Ertragseinbußen feststellen.
Die Gesellschafterversammlung ist für Juni geplant. Die Einladung hierzu und die Unterlagen zum Jahresabschluss 2005 gehen Ihnen bis spätestens Anfang Mai zu.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.165.661 von brokerbee am 11.04.06 19:53:27 Hallo @All NEW STAR BLUE ENERGIE hat sich eingekauft bei RSD/solar water (Solare wasseraufbereitungs Systeme www.rsdsolar.de Arabische Emirate haben ein sehrsehr großes Interesse gezeigt und Aufträge in Mill. stehen an. 2.beteiligung ist die Innoenergie Gmbh in Aachen Spezialgebiet vertikale Windenergie für Jederman sein Eigentum ab 3kw leistung Leistung 5kw und später bis 30kw leistung kann man sich im Garten stellen 3kw anlage kostet ca 9000,00€ komplett montiert mit fundament keine Windgeräusche keine schattenbeeinträchtigung Die WINDENERGIE aus dem eigenen Garten auf dem flachdach meiner Eigentumswohnung auf jedem Hochhaus. Die Windanlage kann an Brücken hängend montiert werden und überall wo ein Windweht montiert werden die möglichkeiten sind fenominal. Habt Ihr bedenken Dann schlaft doch einfach weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.797.175 von brokerbee am 18.03.06 11:01:47lachenlachen Hallo @All NEW STAR BLUE ENERGIE hat sich eingekauft bei RSD/solar water (Solare wasseraufbereitungs Systeme www.rsdsolar.de Arabische Emirate haben ein sehrsehr großes Interesse gezeigt und Aufträge in Mill. stehen an. 2.beteiligung ist die Innoenergie Gmbh in Aachen Spezialgebiet vertikale Windenergie für Jederman sein Eigentum ab 3kw leistung Leistung 5kw und später bis 30kw leistung kann man sich im Garten stellen 3kw anlage kostet ca 9000,00€ komplett montiert mit fundament keine Windgeräusche keine schattenbeeinträchtigung Die WINDENERGIE aus dem eigenen Garten auf dem flachdach meiner Eigentumswohnung auf jedem Hochhaus. Die Windanlage kann an Brücken hängend montiert werden und überall wo ein Windweht montiert werden die möglichkeiten sind fenominal. Habt Ihr bedenken Dann schlaft doch einfach weite
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.013 von kisschila am 22.04.06 14:43:11Windkraft im Garten?? Wie soll denn das wirtschaftlich gehen???
Und was bedeutet das mit den Arabern? Ist das eine AG, die an der Börse gehandelt wird???
Und was bedeutet das mit den Arabern? Ist das eine AG, die an der Börse gehandelt wird???
Hallo New star blue energie gibt kleinen innovativen Firmen das startkapital um die forschung und ideen vorran zu treiben und umzusetzen und wird dadurch mit 51% oder 49% beteiligt. newstar blue energie geht nächstes frühjahr an die Newyorker börse nasdaq 2Mill.Actien sind als 1.trance zu 7,00$dollar US am markt etabliert worden die 2.trance läuft schon für 12,00US$ auch 2Mill. die 3.Trance kommt im Herbst. zum Start an der nasdaq rechne ich mit 24,00 $ US sehr warscheinlich wird diese Actie die neue solarworld werde.Nur meine meinung. Jeder Hauseigentümer kann sich sein eigenes verticalwindrad im Garten aufbauen lassen da es nur 10,00meter hoch ist braucht es keine Genehmigung.Ich kann mir also eine Anlage (3kw 9000€ oder 6kw später bis 30kw)in meinem Garten am Haus oder auf dem Dach montieren lassen Für die Einspeisung ins öffentliche Stromnetz bekommen wir ca.9cent pro KW wenn ich den erzeugten Strom aber selber brauchen kann,brauche ich Ihn nicht für 16,5cent zu kaufen ( E-werk )aber Rechnen könnt ihr ja auch selber.Alleine für Dänemark ist eine bedarfsanalyse erstellt worden mit einem bedarf von nur 80.000 Anlagen die anlagen werden konzipiert für 220Volt und 110Volt der Clou 110Volt braucht Amerika.Was meint Ihr dazu .PS der Winndgenerator braucht sich auch bei doppelter Orkanstärke nicht abschalten. Jede Farm in Amerika braucht Diesen neuen vertikalen Windgenerator um bei katastrofen weiter sich selbst mit strom === Wärme in Notzeiten zu versorgen.Hört einfach nicht auf die neidischen Gurus die keine ahnung haben MfG kisschila
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.422 von brokerbee am 22.04.06 17:01:36Windkraft im Garten Wirtschaftlichkeit wie soll das Gehen???
Deine Öl oder Gaszentalheizung gibt Dir auch nuuur Wärme.: Meine senertec Dachs HKA (BHKW gibt mir aber 5,3kw Strom und 10,5Kw Thermische sprich Warmasser bei einem Verbrauch von nur 1,8 liter Heizöl.) www.senertec.de) sowas ist auch innovativ.
Deine Öl oder Gaszentalheizung gibt Dir auch nuuur Wärme.: Meine senertec Dachs HKA (BHKW gibt mir aber 5,3kw Strom und 10,5Kw Thermische sprich Warmasser bei einem Verbrauch von nur 1,8 liter Heizöl.) www.senertec.de) sowas ist auch innovativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.289.594 von kisschila am 24.04.06 01:01:44Schau ich mir mal an. Aber ich habe noch eine relativ neuer Heizung, werde also nichts umbauen.
Der InnoStar kann überall aufgestellt werden z. B. auf einem Mast auf dem eigenen Grundstück oder Betriebsgelände ...
... oder Betriebsgelände oder auf dem Dach eines Wohnhauses, Hotels oder Verwaltungsgebäudes.
Anwendungen
Der wartungsarme und leise InnoStar wandelt die Energie des Windes so effizient wie kein anderes Windrad in elektrische Energie um. Diese Energie können Sie entweder direkt zum Aufheizen von Wasser nutzen und / oder die Energie ins Stromnetz einspeisen.
Einspeisung ins Stromnetz
Der von InnoStar erzeugte Strom kann natürlich auch mit einem Wechselrichter in das private oder öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Bei Einspeisung in das private Netz werden Stromkosten in Höhe von 20 C/kWh gespart, während die Einspeisung ins öffentliche Netz mit 8,53 Cent je kWh (Stand 2005) vergütet wird.
Heizen und Duschen mit Windenergie
In einem normalen Haushalt und in vielen Betrieben werden 70 – 80 % der Energie für die Erwärmung von Wasser zum Heizen und Duschen oder für technische Prozesse verbraucht. Hier liegt ein gewaltiges Potenzial, um seine Haushalts- oder Firmenkasse deutlich zu entlasten.
Der von InnoStar erzeugte Strom wird mit einer Heizpatrone ohne weitere Umwandlungsverluste direkt in Wärme umgewandelt und heizt das Wasser in einem Speicher, z. B. einem 1000 Liter Wasserspeicher, auf. Jede kWh, die so durch InnoStar erzeugt werden, erspart Heizöl oder Erdgas, die nicht verbraucht und somit nicht bezahlt werden müssen. Und diese finanzielle Ersparnis wird mit jedem Jahr höher, da die Preise für Öl und Gas nur eine Richtung kennen: steil nach oben!
Der InnoStar kann überall aufgestellt werden, z. B. auf einem Mast auf dem eigenen Grundstück oder Betriebsgelände oder auf dem Dach eines Wohnhauses, Hotels oder Verwaltungsgebäudes.
... oder Betriebsgelände oder auf dem Dach eines Wohnhauses, Hotels oder Verwaltungsgebäudes.
Anwendungen
Der wartungsarme und leise InnoStar wandelt die Energie des Windes so effizient wie kein anderes Windrad in elektrische Energie um. Diese Energie können Sie entweder direkt zum Aufheizen von Wasser nutzen und / oder die Energie ins Stromnetz einspeisen.
Einspeisung ins Stromnetz
Der von InnoStar erzeugte Strom kann natürlich auch mit einem Wechselrichter in das private oder öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Bei Einspeisung in das private Netz werden Stromkosten in Höhe von 20 C/kWh gespart, während die Einspeisung ins öffentliche Netz mit 8,53 Cent je kWh (Stand 2005) vergütet wird.
Heizen und Duschen mit Windenergie
In einem normalen Haushalt und in vielen Betrieben werden 70 – 80 % der Energie für die Erwärmung von Wasser zum Heizen und Duschen oder für technische Prozesse verbraucht. Hier liegt ein gewaltiges Potenzial, um seine Haushalts- oder Firmenkasse deutlich zu entlasten.
Der von InnoStar erzeugte Strom wird mit einer Heizpatrone ohne weitere Umwandlungsverluste direkt in Wärme umgewandelt und heizt das Wasser in einem Speicher, z. B. einem 1000 Liter Wasserspeicher, auf. Jede kWh, die so durch InnoStar erzeugt werden, erspart Heizöl oder Erdgas, die nicht verbraucht und somit nicht bezahlt werden müssen. Und diese finanzielle Ersparnis wird mit jedem Jahr höher, da die Preise für Öl und Gas nur eine Richtung kennen: steil nach oben!
Der InnoStar kann überall aufgestellt werden, z. B. auf einem Mast auf dem eigenen Grundstück oder Betriebsgelände oder auf dem Dach eines Wohnhauses, Hotels oder Verwaltungsgebäudes.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 25. Mai 2006, 18:11 Uhr
Förderung für Erneuerbare Energien
Herstellern von Solaranlagen droht Ungemach
Den Produzenten von Solaranlagen steht Ärger ins Haus. Weil die Preise für Solaranlagen trotz Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und anderer Unterstützung des Staates nicht sinken, will die Politik die Förderung neu gestalten.
HB BERLIN. „Es hat sich herausgestellt, dass die hohen Einspeisevergütungen keinen Anreiz zu Preissenkungen bei Solaranlagen geben. Das widerspricht der Zielsetzung des EEG. Wir müssen diese Entwicklung korrigieren und die Vergütungssätze für den Solarstrom deutlich absenken“, sagte Unionsfraktionsvize Katherina Reiche (CDU) dem Handelsblatt.
Das EEG mit seinen garantierten Einspeisevergütungen hat den Herstellern von Solarmodulen Rückenwind gegeben. Die Unternehmen konnten ihre Produktion in den vergangenen Jahren stark erhöhen und die Stückkosten senken. Beim Endkunden kommt davon nichts an. Für ihn steigen die Anlagenpreise. Solarmodule kosten heute mehr als vor Einführung des EEG.
Union und SPD haben im Koalitionsvertrag festgeschrieben, die Vergütungssätze für die Erneuerbaren Energien bis 2007 zu überprüfen und „gegebenenfalls neue Schwerpunkte zu setzen“. Mittlerweile mehren sich Zweifel daran, ob einer dieser Schwerpunkte die Solarenergie sein sollte: „Als Herstellerland ist Deutschland geeignet. Als Anwenderland dagegen nicht. Die Produktion von Solarstrom kostet hierzulande viel Geld, der Beitrag zur Stromversorgung wird aber marginal bleiben. Die Förderung der Solarenergie sollte gedeckelt werden“, sagte der Energiewissenschaftler Wolfgang Pfaffenberger dem Handelsblatt.
Reiche fordert, stärker auf die Förderung der Solarenergie über zinsverbilligte Darlehen zu setzen statt an hohen Einspeisvergütungen festzuhalten. Ein entsprechendes Förderprogramm der staatlichen Förderbank KfW gibt es bereits. Reiche sagte, es wäre sinnvoll, „das Kreditprogramm der KfW auszubauen. Damit bliebe der Anreiz für den einzelnen Bürger bestehen, in eine Solaranlage zu investieren“, sagte Reiche. 2005 hat die KfW Kredite für Solaranlagen im Gesamtvolumen von 548 Mill. Euro vergeben.
Förderung für Erneuerbare Energien
Herstellern von Solaranlagen droht Ungemach
Den Produzenten von Solaranlagen steht Ärger ins Haus. Weil die Preise für Solaranlagen trotz Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und anderer Unterstützung des Staates nicht sinken, will die Politik die Förderung neu gestalten.
HB BERLIN. „Es hat sich herausgestellt, dass die hohen Einspeisevergütungen keinen Anreiz zu Preissenkungen bei Solaranlagen geben. Das widerspricht der Zielsetzung des EEG. Wir müssen diese Entwicklung korrigieren und die Vergütungssätze für den Solarstrom deutlich absenken“, sagte Unionsfraktionsvize Katherina Reiche (CDU) dem Handelsblatt.
Das EEG mit seinen garantierten Einspeisevergütungen hat den Herstellern von Solarmodulen Rückenwind gegeben. Die Unternehmen konnten ihre Produktion in den vergangenen Jahren stark erhöhen und die Stückkosten senken. Beim Endkunden kommt davon nichts an. Für ihn steigen die Anlagenpreise. Solarmodule kosten heute mehr als vor Einführung des EEG.
Union und SPD haben im Koalitionsvertrag festgeschrieben, die Vergütungssätze für die Erneuerbaren Energien bis 2007 zu überprüfen und „gegebenenfalls neue Schwerpunkte zu setzen“. Mittlerweile mehren sich Zweifel daran, ob einer dieser Schwerpunkte die Solarenergie sein sollte: „Als Herstellerland ist Deutschland geeignet. Als Anwenderland dagegen nicht. Die Produktion von Solarstrom kostet hierzulande viel Geld, der Beitrag zur Stromversorgung wird aber marginal bleiben. Die Förderung der Solarenergie sollte gedeckelt werden“, sagte der Energiewissenschaftler Wolfgang Pfaffenberger dem Handelsblatt.
Reiche fordert, stärker auf die Förderung der Solarenergie über zinsverbilligte Darlehen zu setzen statt an hohen Einspeisvergütungen festzuhalten. Ein entsprechendes Förderprogramm der staatlichen Förderbank KfW gibt es bereits. Reiche sagte, es wäre sinnvoll, „das Kreditprogramm der KfW auszubauen. Damit bliebe der Anreiz für den einzelnen Bürger bestehen, in eine Solaranlage zu investieren“, sagte Reiche. 2005 hat die KfW Kredite für Solaranlagen im Gesamtvolumen von 548 Mill. Euro vergeben.
Nunja, es ist ja bekannt, dass Teile der CDU/CSU (noch) die Atomkraftler unterstützen und deshalb den Erfolg des EEG versuchen kaputt zu machen. Die Einspeisevergütung sinkt ja jedes Jahr bei den Solaranlagen um 5 Prozent ?!
Das heißt die Kosten für die Bürger werden tendenziell kleiner. Die niedrigen Zinsen bewirken, dass sich Solaranlagen auch bei leicht gestiegenen Preisen (hier wirkt sich Angebot und Nachfrage als auch die gestiegenen ! Rohstoffpreise aus) noch lohnen. Die Hersteller können(müssen!) durch das Größenwachstum und die einhergehende Kostendegression mit den sinkenden Einsparungspreisen auf die Dauer mithalten. Das EEG ist somit ein sehr gutes Gesetz und viel erfolgreicher als Ausschreibungsverfahren wie in England.
Deshalb sollten solche Politiker erst mal nachdenken bevor sie solche Pressemeldungen herausgeben. Wenn die Bürger nicht nur auf Maximalprofit aus sind ist dies doch auch ein gutes Zeichen.
P.S. Suche übrigens gebrauchte KG Anteile von "solaren" Anlagen wie Wasserkraft, Wind- Solarbeteiligungen. Wenn jemand seinen Anteil verkaufen möchte, darf Er gerne bei mir anfragen.
Das heißt die Kosten für die Bürger werden tendenziell kleiner. Die niedrigen Zinsen bewirken, dass sich Solaranlagen auch bei leicht gestiegenen Preisen (hier wirkt sich Angebot und Nachfrage als auch die gestiegenen ! Rohstoffpreise aus) noch lohnen. Die Hersteller können(müssen!) durch das Größenwachstum und die einhergehende Kostendegression mit den sinkenden Einsparungspreisen auf die Dauer mithalten. Das EEG ist somit ein sehr gutes Gesetz und viel erfolgreicher als Ausschreibungsverfahren wie in England.
Deshalb sollten solche Politiker erst mal nachdenken bevor sie solche Pressemeldungen herausgeben. Wenn die Bürger nicht nur auf Maximalprofit aus sind ist dies doch auch ein gutes Zeichen.
P.S. Suche übrigens gebrauchte KG Anteile von "solaren" Anlagen wie Wasserkraft, Wind- Solarbeteiligungen. Wenn jemand seinen Anteil verkaufen möchte, darf Er gerne bei mir anfragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.822.232 von udo_70000 am 26.05.06 18:47:22Die Margen der Hersteller haben sich vervielfacht, was Solarworld durch den Akteinhimmel geschossen hat und die Solarhype ermöglicht hat. Ich habe in 2003 weniger für meine Photovoltaikanlage bezahlt als diese heute kosten würde. Das kann nicht sinn einer Förderung sein. Von daher sind die Einwände durchaus berechtig
Bin Morgen da: http://www.pfalzenergie.de/aktionen.htm
hat mich ja eh gewundert, dass EON und Konsorten so lange abgewartet haben bis Sie ihre CDU Angestellten losschicken um das EEG zu zerstören....
Angesichts der Preisentwicklung wäre aber eine stärkere Absenkung der Einspeisevergütung für PV sinnvoll, ratzfatz gingen dann auch die Preise für die Module runter. Ich denke die Modulpreise werden so gestaltet, dass für den "Endanwender"/ Investor eine Rendite von 5-6% rauskommt und nicht nachdem was die Dinger in der Produktion+ "angemessener Gewinn" angebracht wäre.
Gerade in der explodierenden Solarbranche sieht man dass das EEG seinen Zweck voll erfüllt hat und in dieser Form weiterbetrieben werden muss.
Jetzt warten wir noch ein halbes Jahr, dann geht das Trara mit Biogas weiter, Wind haben wir ja schon hinter uns,...
Angesichts der Preisentwicklung wäre aber eine stärkere Absenkung der Einspeisevergütung für PV sinnvoll, ratzfatz gingen dann auch die Preise für die Module runter. Ich denke die Modulpreise werden so gestaltet, dass für den "Endanwender"/ Investor eine Rendite von 5-6% rauskommt und nicht nachdem was die Dinger in der Produktion+ "angemessener Gewinn" angebracht wäre.
Gerade in der explodierenden Solarbranche sieht man dass das EEG seinen Zweck voll erfüllt hat und in dieser Form weiterbetrieben werden muss.
Jetzt warten wir noch ein halbes Jahr, dann geht das Trara mit Biogas weiter, Wind haben wir ja schon hinter uns,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.851.712 von WePeHA am 28.05.06 19:06:48So der Reiche habe ich jetzt mal eine Mail geschrieben...
kontakt@katherina-reiche.de
kontakt@katherina-reiche.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.851.901 von WePeHA am 28.05.06 19:24:33Hier noch ein paar Weisheiten des Herrn Pfaffenberger vom 23.02.2004, naja die Realität hat ihn mittlerweile überholt...
tudie: Windkraft-Förderung vernichtet Jobs
Staatliche Unterstützung erneuerbarer Energien kostet Arbeitsplätze in anderen Branchen, sagt ein Wissenschaftler
Berlin (fo). Die massive Förderung der Windkraft und anderer erneuerbarer Energieformen führt nach einer Studie von Wolfgang Pfaffenberger, Chef des Bremer Energie Instituts, zur Vernichtung von Arbeitsplätzen. Allein die Investitionen des Jahres 2002 in erneuerbare Energien (rund fünf Milliarden Euro) haben laut Pfaffenberger während des Förderzeitraums von 20 Jahren insgesamt einen negativen Beschäftigungseffekt von 19 000 Arbeitsplätzen. Die Untersuchung stelle damit das Image der erneuerbaren Energien (siehe Lexikon) „im großen Umfang Arbeitsplätze zu schaffen beziehungsweise zu sichern“ in Frage, schließt der Autor.
Pfaffenberger erstellte die Untersuchung im Auftrag der gewerkschaftsnahen Hans- Böckler-Stiftung. Veröffentlicht wurde sie bislang nicht, in Fachkreisen führte das Papier jedoch zu heftigen Debatten. Das Bundesumweltministerium wertet die Studie als „unseriös und tendenziös“. Das Ministerium messe dem Papier daher keine große Bedeutung zu, sagte eine Sprecherin.
Der Bremer Wissenschaftler begründet den insgesamt negativen Beschäftigungseffekt der erneuerbaren Energien vor allem mit den volkswirtschaftlichen Nachteilen durch die staatliche Förderung. Die Produktion und Installation von Windkraft-, Solar- oder Biogasanlagen führten zwar zur Schaffung zusätzlicher Jobs. 61 000 sind es nach den Berechnungen des Instituts bezogen auf das Investitionsjahr 2000. Auch sichere der Betrieb 20 Jahre lang 2350 Arbeitsplätze.
Doch die Subvention in Milliardenhöhe nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) entziehe anderen Wirtschaftszweigen zugleich Investitions- und Kaufkraft. Diesen so genannten Budgeteffekt beziffert Pfaffenberger mit 6350 Arbeitsplätzen. Unter dem Strich bleibt laut Studie daher in zwei Jahrzehnten ein negativer Effekt von 19 000 Arbeitsplätzen.
Nach dem EEG werden erneuerbare Energien nicht direkt durch den Staat subventioniert, sondern über eine Umlage auf den Strompreis gefördert. Windmühlen oder Solaranlagen produzieren Strom noch zu erheblichen höheren Kosten als etwa ein Kohlekraftwerk. Ihr Strompreis wird durch das EEG auf ein wettbewerbsfähiges Niveau heruntersubventioniert. Das Gesamtvolumen dieser Förderung summiert sich derzeit auf rund zwei Milliarden Euro.
Beispiel Windkraft: Anlagen aus dem Jahr 2002 erhalten über die ersten fünf Jahre neun Cent Vergütung für jede produzierte Kilowattstunde, danach mindestens 6,1 Cent. Diese Mindestvergütung sinkt pro Jahr um 1,5 Prozent. Zum Vergleich: Strom aus konventioneller Produktion erzielt zurzeit Preise zwischen 2,5 und drei Cent. Nach dem neuen EEG, das gerade die parlamentarischen Hürden genommen hat, sind die Fördersätze etwas niedriger.
Nach Angaben Pfaffenbergers erzielen erneuerbare Energien erst dann einen positiven Arbeitsplatzeffekt, wenn der Strompreis kräftig steigt oder die Förderung deutlich reduziert wird. Dann würden die positiven Beschäftigungseffekte durch Produktion, Bau und Unterhaltung der Anlagen die negativen Effekte durch die EEG-Umlage übersteigen. Aber „solange die Einspeisevergütung nach dem EEG weit über dem energiewirtschaftlichen Wert des Stroms liegt, kommt es auf dem Arbeitsmarkt zu negativen Budgeteffekten“. Die Stromwirtschaft selbst erwartet übrigens, dass die Preise für Elektrizität in den kommenden Jahren steigen werden.
Der Bremer Energiewissenschaftler bestreitet auch die Angaben des Bundesumweltministeriums, dass inzwischen etwa 130 000 Arbeitsplätze im Zusammenhang mit den erneuerbaren Energien stünden. Vor allem die von Branchenverbänden genannte Zahl von 45000 Jobs allein in der Windenergie sei „stark überschätzt“. Eine Umfrage des Bremer Instituts kommt zu anderen Werten. Pfaffenberger räumt ein, dass diese Umfrage bei Unternehmen „weder vollständig noch repräsentativ ist“. Das Ergebnis lasse aber „Zweifel an der Richtigkeit der Branchenangaben und der politischen Einschätzung“ aufkommen.
tudie: Windkraft-Förderung vernichtet Jobs
Staatliche Unterstützung erneuerbarer Energien kostet Arbeitsplätze in anderen Branchen, sagt ein Wissenschaftler
Berlin (fo). Die massive Förderung der Windkraft und anderer erneuerbarer Energieformen führt nach einer Studie von Wolfgang Pfaffenberger, Chef des Bremer Energie Instituts, zur Vernichtung von Arbeitsplätzen. Allein die Investitionen des Jahres 2002 in erneuerbare Energien (rund fünf Milliarden Euro) haben laut Pfaffenberger während des Förderzeitraums von 20 Jahren insgesamt einen negativen Beschäftigungseffekt von 19 000 Arbeitsplätzen. Die Untersuchung stelle damit das Image der erneuerbaren Energien (siehe Lexikon) „im großen Umfang Arbeitsplätze zu schaffen beziehungsweise zu sichern“ in Frage, schließt der Autor.
Pfaffenberger erstellte die Untersuchung im Auftrag der gewerkschaftsnahen Hans- Böckler-Stiftung. Veröffentlicht wurde sie bislang nicht, in Fachkreisen führte das Papier jedoch zu heftigen Debatten. Das Bundesumweltministerium wertet die Studie als „unseriös und tendenziös“. Das Ministerium messe dem Papier daher keine große Bedeutung zu, sagte eine Sprecherin.
Der Bremer Wissenschaftler begründet den insgesamt negativen Beschäftigungseffekt der erneuerbaren Energien vor allem mit den volkswirtschaftlichen Nachteilen durch die staatliche Förderung. Die Produktion und Installation von Windkraft-, Solar- oder Biogasanlagen führten zwar zur Schaffung zusätzlicher Jobs. 61 000 sind es nach den Berechnungen des Instituts bezogen auf das Investitionsjahr 2000. Auch sichere der Betrieb 20 Jahre lang 2350 Arbeitsplätze.
Doch die Subvention in Milliardenhöhe nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) entziehe anderen Wirtschaftszweigen zugleich Investitions- und Kaufkraft. Diesen so genannten Budgeteffekt beziffert Pfaffenberger mit 6350 Arbeitsplätzen. Unter dem Strich bleibt laut Studie daher in zwei Jahrzehnten ein negativer Effekt von 19 000 Arbeitsplätzen.
Nach dem EEG werden erneuerbare Energien nicht direkt durch den Staat subventioniert, sondern über eine Umlage auf den Strompreis gefördert. Windmühlen oder Solaranlagen produzieren Strom noch zu erheblichen höheren Kosten als etwa ein Kohlekraftwerk. Ihr Strompreis wird durch das EEG auf ein wettbewerbsfähiges Niveau heruntersubventioniert. Das Gesamtvolumen dieser Förderung summiert sich derzeit auf rund zwei Milliarden Euro.
Beispiel Windkraft: Anlagen aus dem Jahr 2002 erhalten über die ersten fünf Jahre neun Cent Vergütung für jede produzierte Kilowattstunde, danach mindestens 6,1 Cent. Diese Mindestvergütung sinkt pro Jahr um 1,5 Prozent. Zum Vergleich: Strom aus konventioneller Produktion erzielt zurzeit Preise zwischen 2,5 und drei Cent. Nach dem neuen EEG, das gerade die parlamentarischen Hürden genommen hat, sind die Fördersätze etwas niedriger.
Nach Angaben Pfaffenbergers erzielen erneuerbare Energien erst dann einen positiven Arbeitsplatzeffekt, wenn der Strompreis kräftig steigt oder die Förderung deutlich reduziert wird. Dann würden die positiven Beschäftigungseffekte durch Produktion, Bau und Unterhaltung der Anlagen die negativen Effekte durch die EEG-Umlage übersteigen. Aber „solange die Einspeisevergütung nach dem EEG weit über dem energiewirtschaftlichen Wert des Stroms liegt, kommt es auf dem Arbeitsmarkt zu negativen Budgeteffekten“. Die Stromwirtschaft selbst erwartet übrigens, dass die Preise für Elektrizität in den kommenden Jahren steigen werden.
Der Bremer Energiewissenschaftler bestreitet auch die Angaben des Bundesumweltministeriums, dass inzwischen etwa 130 000 Arbeitsplätze im Zusammenhang mit den erneuerbaren Energien stünden. Vor allem die von Branchenverbänden genannte Zahl von 45000 Jobs allein in der Windenergie sei „stark überschätzt“. Eine Umfrage des Bremer Instituts kommt zu anderen Werten. Pfaffenberger räumt ein, dass diese Umfrage bei Unternehmen „weder vollständig noch repräsentativ ist“. Das Ergebnis lasse aber „Zweifel an der Richtigkeit der Branchenangaben und der politischen Einschätzung“ aufkommen.
Wer ist Frau reiche??
Heute war "Tag der Erneuerbaren Energien" bei uns (siehe www.pfalzenerie.de ). Es hat nicht geregnet. Die Sonne schien zwar nicht immer, aber es war trocken. Wir sind heute morgen schon nach 8 Uhr nach Bergzabern gefahren und haben Tische aufgebaut und Plakate angebracht u.s.w. Wir hatten auch ein Fahrrad-Ergometer. Wenn man darauf gefahren ist, hat man Strom erzeugt, sodass der Strom für ein Radio und Spotlights gereicht hat. Damit bin ich auch gefahren. :-) Das war schön!!! Du strampelst und das Radio geht an und die Spots flackern. Auf einem Laptop konnte man dann noch die erzeugte Energie in Wh und die momentane Leistung ablesen. Dabei "erfährt " man erst, wie viel Energie eine KWh ist.......... Da das Wetter super mitgespielt hat, waren auch sehr viele Leute da. Ich habe mich auch informiert. Meinen X3 kann ich nicht auf Pflanzenöl umrüsten, moderne Commen-Rail Diesel verkraften das wegen der hohen Ladedrücke nicht.
Die Veranstaltung ging bis 17 Uhr. Ich hatte noch beim abbauen geholfen und bin jetzt zurück.
Heute war "Tag der Erneuerbaren Energien" bei uns (siehe www.pfalzenerie.de ). Es hat nicht geregnet. Die Sonne schien zwar nicht immer, aber es war trocken. Wir sind heute morgen schon nach 8 Uhr nach Bergzabern gefahren und haben Tische aufgebaut und Plakate angebracht u.s.w. Wir hatten auch ein Fahrrad-Ergometer. Wenn man darauf gefahren ist, hat man Strom erzeugt, sodass der Strom für ein Radio und Spotlights gereicht hat. Damit bin ich auch gefahren. :-) Das war schön!!! Du strampelst und das Radio geht an und die Spots flackern. Auf einem Laptop konnte man dann noch die erzeugte Energie in Wh und die momentane Leistung ablesen. Dabei "erfährt " man erst, wie viel Energie eine KWh ist.......... Da das Wetter super mitgespielt hat, waren auch sehr viele Leute da. Ich habe mich auch informiert. Meinen X3 kann ich nicht auf Pflanzenöl umrüsten, moderne Commen-Rail Diesel verkraften das wegen der hohen Ladedrücke nicht.
Die Veranstaltung ging bis 17 Uhr. Ich hatte noch beim abbauen geholfen und bin jetzt zurück.
Frau Reiche hat sich in dem handelsblattartikel zu Wort gemeldet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.865.243 von WePeHA am 29.05.06 20:13:38Ach so, danke.
Mal was zum aufheitern:
Der Medizinstudent ist nicht gerade fleißig. Jetzt hat er sich auch noch
ein Bein gebrochen und bleibt zwei Monate den Vorlesungen fern.
Als er wiederkommt, fragt ihn der Professor teilnahmsvoll:
"Na, wie gehts Ihnen denn?" "Oh", erwidert der Student,
"ich laufe besser als je zuvor!"
"Gut", meint der Professor, "jetzt fehlt Ihnen nur noch ein anständiger
Schädelbruch..."
------------------
Ein kleiner Junge fährt um das Haus seiner Eltern mit dem Fahrrad.
Die Mutter schaut aus dem Fenster. Der Junge sagt bei jeder Runde
etwas zu seiner Mutter was er kann: 1.Runde: "Schau mal Mutter ohne Hände!"
2.Runde: "Schau mal Mutter ohne Füße!"
3. Runde, es knallt. Der Junge ist gegen den Baum gefahren und geht zum Fenster:
"Schau mal Mama ohne ZÄHNE!"
------------------
Zwei Bergsteiger kommen im Laufe einer Bergtour an einer Gletscherspalte
vorbei. Sagt der eine Bergsteiger zum anderen: In diese Gletscherspalte
ist letzes Jahr mein Bergführer abgestürtzt. Sagt der andere Bersteiger:
Und hat dich das nicht ziemlich mitgenommen? Darauf antwortet der Bergsteiger:
Nein, er war sowieso schon ziemlich alt, und außerdem haben schon einige
Seiten gefehlt!
------------------
Mein Teller ist ganz feucht, beschwerte sich der Reisende im Luxushotel.
Sei doch ruhig, flüsterte seine Frau, das ist doch schon die Suppe!
------------------
In einem Toreingang nahe der Davidswache steht nachts ein Mädchen, Rock hoch,
Höschen auf Halbmast und futtert hingebungsvoll Pommes Frites.
Kommt ein Polizist vorbei und fragt erstaunt:
"Was machen Sie denn hier?"
Schaut sich das Mädchen um und flötet:
"Oh, ist er schon weg?"...
Mal was zum aufheitern:
Der Medizinstudent ist nicht gerade fleißig. Jetzt hat er sich auch noch
ein Bein gebrochen und bleibt zwei Monate den Vorlesungen fern.
Als er wiederkommt, fragt ihn der Professor teilnahmsvoll:
"Na, wie gehts Ihnen denn?" "Oh", erwidert der Student,
"ich laufe besser als je zuvor!"
"Gut", meint der Professor, "jetzt fehlt Ihnen nur noch ein anständiger
Schädelbruch..."
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Ein kleiner Junge fährt um das Haus seiner Eltern mit dem Fahrrad.
Die Mutter schaut aus dem Fenster. Der Junge sagt bei jeder Runde
etwas zu seiner Mutter was er kann: 1.Runde: "Schau mal Mutter ohne Hände!"
2.Runde: "Schau mal Mutter ohne Füße!"
3. Runde, es knallt. Der Junge ist gegen den Baum gefahren und geht zum Fenster:
"Schau mal Mama ohne ZÄHNE!"
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Zwei Bergsteiger kommen im Laufe einer Bergtour an einer Gletscherspalte
vorbei. Sagt der eine Bergsteiger zum anderen: In diese Gletscherspalte
ist letzes Jahr mein Bergführer abgestürtzt. Sagt der andere Bersteiger:
Und hat dich das nicht ziemlich mitgenommen? Darauf antwortet der Bergsteiger:
Nein, er war sowieso schon ziemlich alt, und außerdem haben schon einige
Seiten gefehlt!
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Mein Teller ist ganz feucht, beschwerte sich der Reisende im Luxushotel.
Sei doch ruhig, flüsterte seine Frau, das ist doch schon die Suppe!
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In einem Toreingang nahe der Davidswache steht nachts ein Mädchen, Rock hoch,
Höschen auf Halbmast und futtert hingebungsvoll Pommes Frites.
Kommt ein Polizist vorbei und fragt erstaunt:
"Was machen Sie denn hier?"
Schaut sich das Mädchen um und flötet:
"Oh, ist er schon weg?"...
Was ist hier von zu halten?? Ist ein "kleiner Anbieter".
1. Bürger-Solarprojekt Realschule Herbolzheim
Das nächste Bürgerprojekt entsteht im Rahmen der SolarZertifikate durch die
"Carpe Sol, Kaiserstuhl Solar GmbH & Bürgerkraftwerk KG" auf der Realschule
Herbolzheim und wird in ca. 8 Wochen an das Netz gehen. Bitte teilen Sie
Ihr Interesse an einer "Beteiligung" mit an Post@KaiserstuhlSolar.de
Damit das Solarkraftwerk gebaut werden kann, wird von Bürgern Kapital zur
Verfügung gestellt. Das Kraftwerk erzeugt dann in Ihrem Auftrag Ihren
"eigenen" Solarstrom in der Größenordnung von jährlich ca. 800 kWh pro 1000
Euro Kapital. Sie erhalten hierüber ein Zertifikat und können über die Höhe
des Kapitals bestimmen, wieviel kWh an umweltfreundlichen Solarstrom Sie
erzeugen möchten.
Die Zertifikatsgeber erhalten eine feste jährliche Ausschüttung von 10 %
und eine Verzinsung von 2 - 11 % jährlich, entsprechend dem nachfolgenden
"Rückführungsplan". Eine vernünftige Investitionsmöglichkeit zu Gunsten der
Umwelt und der Ressourcenschonung mit einer raschen Rückführung des Geldes.
Die Zertifikate können auch z.B. gut an Kinder verschenkt werden. Jede aus
unerschöpflichen Energiequellen erzeuge kWh schont die endlichen Reserven.
Die Verwirklichung steht unter dem Motto: "Geben Sie Ihrem Geld einen Sinn
- Erzeugen Sie bei guter Rendite Ihren eigenen Solarstrom"
|----------+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+-----|
| Jahr | Bj.| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 |
|----------+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+-----|
| Zins | 2 %| 2 %| 2,5| 3 %| 3,5| 4 %| 4,5| 5 %| 6 %| 7 %| 8 %| 9 %| 10 | 11 %|
| | | | % | | % | | % | | | | | | % | |
|----------+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+-----|
Auszahlun| | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 11,6|
g | | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % |
----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+-----|
1. Bürger-Solarprojekt Realschule Herbolzheim
Das nächste Bürgerprojekt entsteht im Rahmen der SolarZertifikate durch die
"Carpe Sol, Kaiserstuhl Solar GmbH & Bürgerkraftwerk KG" auf der Realschule
Herbolzheim und wird in ca. 8 Wochen an das Netz gehen. Bitte teilen Sie
Ihr Interesse an einer "Beteiligung" mit an Post@KaiserstuhlSolar.de
Damit das Solarkraftwerk gebaut werden kann, wird von Bürgern Kapital zur
Verfügung gestellt. Das Kraftwerk erzeugt dann in Ihrem Auftrag Ihren
"eigenen" Solarstrom in der Größenordnung von jährlich ca. 800 kWh pro 1000
Euro Kapital. Sie erhalten hierüber ein Zertifikat und können über die Höhe
des Kapitals bestimmen, wieviel kWh an umweltfreundlichen Solarstrom Sie
erzeugen möchten.
Die Zertifikatsgeber erhalten eine feste jährliche Ausschüttung von 10 %
und eine Verzinsung von 2 - 11 % jährlich, entsprechend dem nachfolgenden
"Rückführungsplan". Eine vernünftige Investitionsmöglichkeit zu Gunsten der
Umwelt und der Ressourcenschonung mit einer raschen Rückführung des Geldes.
Die Zertifikate können auch z.B. gut an Kinder verschenkt werden. Jede aus
unerschöpflichen Energiequellen erzeuge kWh schont die endlichen Reserven.
Die Verwirklichung steht unter dem Motto: "Geben Sie Ihrem Geld einen Sinn
- Erzeugen Sie bei guter Rendite Ihren eigenen Solarstrom"
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| Jahr | Bj.| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 |
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| Zins | 2 %| 2 %| 2,5| 3 %| 3,5| 4 %| 4,5| 5 %| 6 %| 7 %| 8 %| 9 %| 10 | 11 %|
| | | | % | | % | | % | | | | | | % | |
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Auszahlun| | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 11,6|
g | | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % |
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Eine betriebswirtschaftliche Auswertung zum Thema Frau
Unverständlicherweise ist die bilanzielle Behandlung von Ehefrauen
in der Literatur noch wenig behandelt, obwohl sie zu den Gegenständen
des täglichen Bedarfs gehören und sehr verbreitet sind. Die
vorliegende Untersuchung versucht, dem durch einige kurze Hinweise
abzuhelfen.
1. Zuordnung zu den Vermögensposten
Ehefrauen sind als notwendiges Betriebsvermögen zu aktivieren, wenn
sie dem Ehemann dauernd zu dienen bestimmt sind. Die Zuordnung zum
Anlage- oder Umlaufvermögen ist davon abhängig, ob es sich nach der
Auffassung des Eigentümers um einen Gebrauchs- oder
Verbrauchsgegenstand handelt.
An dieser Stelle muß davor gewarnt werden, im ersten Überschwung der
Gefühle Frauen den immateriellen Wirtschaftsgütern zuzurechnen -
es stellt sich stets heraus, daß sie äußerst materiell sein können.
Eher empfiehlt es sich, je nach dem vorliegenden Exemplar eine
langfristige Verbindlichkeit zu passivieren.
2. Bewertung
Da Frauen heute überwiegend fertig angeschafft werden, weil das
sogenannte Inzestverbot die Eigennutzung selbst hergestellter Frauen
praktisch ausschließt, kommen für die Bewertung grundsätzlich nur
Anschaffungskosten in Frage. Im Gegensatz zu den klaren Verhältnissen
bei den meisten Anschaffungsvorgängen wird dieser Betrag jedoch nicht
in einer Summe, sondern in kleinen Teilbeträgen entrichtet. Dabei
werden für Kinobesuche, Eis, Geschenke etc. mit der Zeit Unsummen
aufgewendet, die sich klarer buchhalterischer Erfassung meist
entziehen. Diese Ausgaben werden, obwohl sie eindeutig den Charakter
von Werbungskosten haben, steuerlich nicht als solche anerkannt, so
daß sie sich nicht steuermindernd auswirken. Dieser Nachteil sollte
alle Kulturstaaten veranlassen, so bald wie möglich auf das in
fortschrittlichen Ländern Afrikas entwickelte moderne Verfahren
überzugehen und den sogenannten Brautpreis in einer Summe an die
Eltern zu zahlen.
3. Abschreibung
Liegen die Anschaffungskosten fest, so ist bei der längerfristig
genutzten Ehefrau die AfA zu klären. Früher wurden Frauen stets
degressiv abgeschrieben, da man davon ausging, daß sie mit der
Inanspruchnahme wesentlich in der allgemeinen Wertschätzung sanken.
Einige Verfechter der degressiven Abschreibung wollen diese auch
weiterhin beibehalten; sie argumentieren damit, die degressive
Abschreibung habe den Vorteil, daß sich die abnehmenden
Abschreibungsbeträge mit den zunehmenden Kosten für Instandhaltung und
Reparatur zu einem in der Summe gleichbleibenden Aufwand
zusammenfassen lassen. Das Hauptproblem ist die noch nicht
ausdiskutierte Frage der Nutzungsdauer.
Problematisch ist die starke Differenz von Lebensdauer und
betriebsgewöhnlicher Nutzungsdauer. Zur Zeit arbeitet man an einer
Umstellung der AfA-Tabellen nach Baujahr und wesentlichen
Konstruktionsmerkmalen (Massivbau, Leichtbau, Erhaltungszustand, usw.)
Ein weiteres Problem stellen die Teilwertabschreibungen dar.
Keinesfalls sind hier die Wiederbeschaffungskosten anzusetzen (wer
würde so etwas schon wiederbeschaffen), sondern der
Einzelveräußerungspreis abzüglich der meist erheblichen
Veräußerungskosten. Je nach Verkehrsfähigkeit werden oft erhebliche
Abschläge nötig. Bei jüngeren Frauen können auch Zuschreibungen in
Frage kommen, jedoch handelt es sich bei den Ausgaben für
Friseur, Kosmetik, Bekleidung, Urlaub etc. um Erhaltungsaufwand, der
nicht zu aktivieren ist.
4. Sonderfälle
Schon vor Jahren wurde geklärt, daß Zuschreibungen wegen bestehender
Schwangerschaft unzulässig sind. Nach der Kuh-Kalb-Theorie des BFH ist
vielmehr ein dem zusätzlichen Futteraufwand der Mutter entsprechender
Betrag als Herstellungskosten des Babys anzusetzen. Bei
(nichtgewerblicher) Fremdnutzung ist (soweit diese Nutzung überhaupt
bekannt ist) keine Forderung zu aktivieren. Diese Forderungen sind
erfahrungsgemäß uneinbringlich und wären daher voll abzuschreiben.
Ledige Frauen sind nur als gewillkürtes Betriebsvermögen zulässig, da
sie meist nicht zur dauernden Nutzung bestimmt sind.
Unverständlicherweise ist die bilanzielle Behandlung von Ehefrauen
in der Literatur noch wenig behandelt, obwohl sie zu den Gegenständen
des täglichen Bedarfs gehören und sehr verbreitet sind. Die
vorliegende Untersuchung versucht, dem durch einige kurze Hinweise
abzuhelfen.
1. Zuordnung zu den Vermögensposten
Ehefrauen sind als notwendiges Betriebsvermögen zu aktivieren, wenn
sie dem Ehemann dauernd zu dienen bestimmt sind. Die Zuordnung zum
Anlage- oder Umlaufvermögen ist davon abhängig, ob es sich nach der
Auffassung des Eigentümers um einen Gebrauchs- oder
Verbrauchsgegenstand handelt.
An dieser Stelle muß davor gewarnt werden, im ersten Überschwung der
Gefühle Frauen den immateriellen Wirtschaftsgütern zuzurechnen -
es stellt sich stets heraus, daß sie äußerst materiell sein können.
Eher empfiehlt es sich, je nach dem vorliegenden Exemplar eine
langfristige Verbindlichkeit zu passivieren.
2. Bewertung
Da Frauen heute überwiegend fertig angeschafft werden, weil das
sogenannte Inzestverbot die Eigennutzung selbst hergestellter Frauen
praktisch ausschließt, kommen für die Bewertung grundsätzlich nur
Anschaffungskosten in Frage. Im Gegensatz zu den klaren Verhältnissen
bei den meisten Anschaffungsvorgängen wird dieser Betrag jedoch nicht
in einer Summe, sondern in kleinen Teilbeträgen entrichtet. Dabei
werden für Kinobesuche, Eis, Geschenke etc. mit der Zeit Unsummen
aufgewendet, die sich klarer buchhalterischer Erfassung meist
entziehen. Diese Ausgaben werden, obwohl sie eindeutig den Charakter
von Werbungskosten haben, steuerlich nicht als solche anerkannt, so
daß sie sich nicht steuermindernd auswirken. Dieser Nachteil sollte
alle Kulturstaaten veranlassen, so bald wie möglich auf das in
fortschrittlichen Ländern Afrikas entwickelte moderne Verfahren
überzugehen und den sogenannten Brautpreis in einer Summe an die
Eltern zu zahlen.
3. Abschreibung
Liegen die Anschaffungskosten fest, so ist bei der längerfristig
genutzten Ehefrau die AfA zu klären. Früher wurden Frauen stets
degressiv abgeschrieben, da man davon ausging, daß sie mit der
Inanspruchnahme wesentlich in der allgemeinen Wertschätzung sanken.
Einige Verfechter der degressiven Abschreibung wollen diese auch
weiterhin beibehalten; sie argumentieren damit, die degressive
Abschreibung habe den Vorteil, daß sich die abnehmenden
Abschreibungsbeträge mit den zunehmenden Kosten für Instandhaltung und
Reparatur zu einem in der Summe gleichbleibenden Aufwand
zusammenfassen lassen. Das Hauptproblem ist die noch nicht
ausdiskutierte Frage der Nutzungsdauer.
Problematisch ist die starke Differenz von Lebensdauer und
betriebsgewöhnlicher Nutzungsdauer. Zur Zeit arbeitet man an einer
Umstellung der AfA-Tabellen nach Baujahr und wesentlichen
Konstruktionsmerkmalen (Massivbau, Leichtbau, Erhaltungszustand, usw.)
Ein weiteres Problem stellen die Teilwertabschreibungen dar.
Keinesfalls sind hier die Wiederbeschaffungskosten anzusetzen (wer
würde so etwas schon wiederbeschaffen), sondern der
Einzelveräußerungspreis abzüglich der meist erheblichen
Veräußerungskosten. Je nach Verkehrsfähigkeit werden oft erhebliche
Abschläge nötig. Bei jüngeren Frauen können auch Zuschreibungen in
Frage kommen, jedoch handelt es sich bei den Ausgaben für
Friseur, Kosmetik, Bekleidung, Urlaub etc. um Erhaltungsaufwand, der
nicht zu aktivieren ist.
4. Sonderfälle
Schon vor Jahren wurde geklärt, daß Zuschreibungen wegen bestehender
Schwangerschaft unzulässig sind. Nach der Kuh-Kalb-Theorie des BFH ist
vielmehr ein dem zusätzlichen Futteraufwand der Mutter entsprechender
Betrag als Herstellungskosten des Babys anzusetzen. Bei
(nichtgewerblicher) Fremdnutzung ist (soweit diese Nutzung überhaupt
bekannt ist) keine Forderung zu aktivieren. Diese Forderungen sind
erfahrungsgemäß uneinbringlich und wären daher voll abzuschreiben.
Ledige Frauen sind nur als gewillkürtes Betriebsvermögen zulässig, da
sie meist nicht zur dauernden Nutzung bestimmt sind.
Was ist von dieser Form der Beteiligung zu halten???
Sie beteiligen sich am Solarverbund Hegau/Bodensee I als stiller Gesellschafter bei der NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee mit einer Einlage von mindestens 750,- EUR. Höhere Einlagen sind als ganzzahlige Vielfache von 750,- EUR möglich.
Nach Ende der Laufzeit hat sich Ihre Beteiligungseinlage mit einem Zuwachs um ca. 130 % mehr als verdoppelt!
Die Verteilung auf drei Standorte, die ständige Fernüberwachung der Anlagen und ein Servicevertrag für die Wechselrichter über die gesamte Beteiligungslaufzeit garantiert die Betriebs- und damit die Ertragssicherheit.
Etwaige Ertragsausfälle werden übernommen.
Fordern Sie unser Beteiligungsprospekt an und füllen Sie die beiliegende Beitrittserklärung aus
Schicken diese unterschriebene Beitrittserklärung an:
NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee
Im Gaisgraben 17
79219 Staufen
Sie beteiligen sich am Solarverbund Hegau/Bodensee I als stiller Gesellschafter bei der NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee mit einer Einlage von mindestens 750,- EUR. Höhere Einlagen sind als ganzzahlige Vielfache von 750,- EUR möglich.
Nach Ende der Laufzeit hat sich Ihre Beteiligungseinlage mit einem Zuwachs um ca. 130 % mehr als verdoppelt!
Die Verteilung auf drei Standorte, die ständige Fernüberwachung der Anlagen und ein Servicevertrag für die Wechselrichter über die gesamte Beteiligungslaufzeit garantiert die Betriebs- und damit die Ertragssicherheit.
Etwaige Ertragsausfälle werden übernommen.
Fordern Sie unser Beteiligungsprospekt an und füllen Sie die beiliegende Beitrittserklärung aus
Schicken diese unterschriebene Beitrittserklärung an:
NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee
Im Gaisgraben 17
79219 Staufen
Brütende Hitze lässt die Klimaanlagen auf Hochtouren arbeiten; Strom wird
deshalb knapp - besonders um die Mittagszeit. Atom- und Kohlekraftwerke
müssen gedrosselt werden, weil das warme Flusswasser nicht mehr für ihre
Kühlung benutzt werden darf.
Solarstromanlagen aber liefern mittags ihre höchste Leistung. Die deutschen
Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 1,4 GW ersetzen bei
vollem Sonnenschein die Leistung eines Atomkraftwerksblockes.
P.S.: Wenn ich später groß bin ziehe ich nach Frankfurt und werde Spekulatius.
deshalb knapp - besonders um die Mittagszeit. Atom- und Kohlekraftwerke
müssen gedrosselt werden, weil das warme Flusswasser nicht mehr für ihre
Kühlung benutzt werden darf.
Solarstromanlagen aber liefern mittags ihre höchste Leistung. Die deutschen
Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 1,4 GW ersetzen bei
vollem Sonnenschein die Leistung eines Atomkraftwerksblockes.
P.S.: Wenn ich später groß bin ziehe ich nach Frankfurt und werde Spekulatius.
Eine Frage: Wer kennt IBC ??? Die bieten einen Solarfonds mit 294% Ausschüttung. Ließt sich recht interessant.
http://www.ibc-solar.de/www_ibc/solarfonds_hofstetten_1680_6…
Und die HK liegen mit 3900 Euro pro KWp sehr niedrig !
http://www.ibc-solar.de/www_ibc/solarfonds_hofstetten_1680_6…
Und die HK liegen mit 3900 Euro pro KWp sehr niedrig !
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.415 von brokerbee am 30.07.06 16:15:45Ich glaube das ist ein ganz bodenständiger Laden. War da letztes Jahr auf einem Seminar. Photovoltaik for beginners sozusagen, sehr empfehlenswert. Beteiligt bin ich da nicht.
Die machen gleichzeitig auch Vertrieb/Großhandel, daher wahrscheinlich die günstigen Preise. Ich denke auch dass wir das High der Modulpreise gesehen haben.
Die machen gleichzeitig auch Vertrieb/Großhandel, daher wahrscheinlich die günstigen Preise. Ich denke auch dass wir das High der Modulpreise gesehen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.415 von brokerbee am 30.07.06 16:15:45Ich stimme WePeHa zu, ich denke ein solider Laden.
Vergangenes Jahr habe ich einen Fonds bei denen gezeichnet. Die Anlagen gingen planmäßig ans Netz. In diesem Jahr sind zur Jahresmitte 60% der Sollerträge eingefahren.
Bei Hofstetten habe ich auch gezeichnet..
Vergangenes Jahr habe ich einen Fonds bei denen gezeichnet. Die Anlagen gingen planmäßig ans Netz. In diesem Jahr sind zur Jahresmitte 60% der Sollerträge eingefahren.
Bei Hofstetten habe ich auch gezeichnet..
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.231 von trodata am 30.07.06 21:16:56Hallo WePeHA, hallo trodata,
danke für die Einschätzung. Ich werde mich wohl auch an der Bürgersolaranlage beteiligen. Mit 3900 Euro pro KWp macht man nichts falsch. Ist sehr billig. Die Mover von SAG kosten über 7000, da ist der Mehrertag von 30% uninteressat
danke für die Einschätzung. Ich werde mich wohl auch an der Bürgersolaranlage beteiligen. Mit 3900 Euro pro KWp macht man nichts falsch. Ist sehr billig. Die Mover von SAG kosten über 7000, da ist der Mehrertag von 30% uninteressat
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.492 von brokerbee am 30.07.06 21:33:44ich war heute auf den Seiten von SAG, unverschämte Angebote
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.492 von brokerbee am 30.07.06 21:33:44IBC Solar legt auch alle Anlagenerträge offen: Über Solar Monitoring und Anlagenauswertung kannst du alle in Betrieb befindlichen Anlagen mit den jeweiligen Komponenten und den Erträgen auf's KWp umgerechnet nachlesen. Wirklich vorbildlich deren Aufstellung! Da gibt's keinen Kommanditisten Bereich um an Ertragsdaten zu gelangen.
Noch ein Vorteil von Hofstetten: Die Anlagen haben den kompletten Sommer 2006 schon in der Kiste da sie seit März am Netz sind!
Noch ein Vorteil von Hofstetten: Die Anlagen haben den kompletten Sommer 2006 schon in der Kiste da sie seit März am Netz sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.063 von WePeHA am 30.07.06 22:06:28Die SAG Mover sind wirklich nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.252.155 von trodata am 31.07.06 11:09:00Nochmal danke. Ich habe die Unterlagen angefordert und werde zeichnen. So ein Fonds sollte schnell plaziert sein ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.259.289 von brokerbee am 31.07.06 19:57:15IBC Fonds:
Die sind tatsächlich günstig. Aber nicht günstig genug, um die gesunkene Einspeisevergütung wettzumachen.
Wenn man die Ratio (Invest EUR / jährl. Strom-Einnahme EUR) ausrechnet, kommt man auf etwas über 10. Es gab schon Fonds mit unter 9.
Wie es mit Nebenkosten aussieht, weiss ich leider nicht.
Aber es gibt noch wesentlich schlechtere.
Die sind tatsächlich günstig. Aber nicht günstig genug, um die gesunkene Einspeisevergütung wettzumachen.
Wenn man die Ratio (Invest EUR / jährl. Strom-Einnahme EUR) ausrechnet, kommt man auf etwas über 10. Es gab schon Fonds mit unter 9.
Wie es mit Nebenkosten aussieht, weiss ich leider nicht.
Aber es gibt noch wesentlich schlechtere.
Hallo zusammen,
ich habe jetzt das Prospekt zum Bürgersolarkraftwerk Hofstetten von der IBC Solarstrom erhalten. Erscheint mir sehr gut. Die gehen von einem Ertrag p.a. von 890 kWh/kWp aus. Das ist sehr wenig und wurde in den letzten Jahren fast überall übertroffen. Und die Herstellkosten vom 3904 Euro pro kWp sind incl. Pachtvorauszahlung von 242 Euro. Reine HK incl. Projektierung und Montage / Außenanlage: 3662 Euro. Ich denke, da kann leicht eine Gesamtausschüttung von 300% + bei raus kommen. Da nur 300.000 Euro Eigenkapital eingeworben werden, habe ich heute den Zeichungsschein abgeschickt. Ist hier noch jemand Anteilseigner an der Anlage? Bei einer Mindesteinlage von 3000 Euro können wir ja maximal 100 Eigner sein, da sollte man sich doch kennen.
ich habe jetzt das Prospekt zum Bürgersolarkraftwerk Hofstetten von der IBC Solarstrom erhalten. Erscheint mir sehr gut. Die gehen von einem Ertrag p.a. von 890 kWh/kWp aus. Das ist sehr wenig und wurde in den letzten Jahren fast überall übertroffen. Und die Herstellkosten vom 3904 Euro pro kWp sind incl. Pachtvorauszahlung von 242 Euro. Reine HK incl. Projektierung und Montage / Außenanlage: 3662 Euro. Ich denke, da kann leicht eine Gesamtausschüttung von 300% + bei raus kommen. Da nur 300.000 Euro Eigenkapital eingeworben werden, habe ich heute den Zeichungsschein abgeschickt. Ist hier noch jemand Anteilseigner an der Anlage? Bei einer Mindesteinlage von 3000 Euro können wir ja maximal 100 Eigner sein, da sollte man sich doch kennen.
Hallo
Spanien hat ja auch ein Einspeisevergütungsgesetz, das recht attraktiv erscheint.
Kennt jemand Solarfonds, die Analgen in Spanien betreiben?
Spanien hat ja auch ein Einspeisevergütungsgesetz, das recht attraktiv erscheint.
Kennt jemand Solarfonds, die Analgen in Spanien betreiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.020 von gutglck am 04.08.06 10:39:21Ich nicht aber schau mal unter Thema: Photovoltaik: Erfahrungen bitte hier ;-) Thread-Nr: Thread: Photovoltaik: Erfahrungen bitte hier ;-)
Da sind ein paar Experten.
Da sind ein paar Experten.
Solar Generation Fond 2005: Deutlich unter dem Prospekt liegende Werte da man wohl die Module anderweitig verkauft hat und den Fond zum Schluß bedient hat... Sauerei, keine Entlastung der GV...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.690.435 von WePeHA am 30.08.06 20:23:27Das ist sehr ärgerlich. Aber bestimmt doch nur im Inbetriebsnahmejahr durch die Verzögerung??? Oder ist der Park als Ganzes schlecht??
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.701.560 von brokerbee am 31.08.06 15:30:57Nein nur das Jahr der Inbetriebnahme, aber den Schaden ersetzt kein mensch... Bei WPD haben sie wenigsten einen großteil entschädigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.711.689 von WePeHA am 31.08.06 22:41:46Dann lass uns hier regelmäßig über die verschiedenen Gesellschaften posten. Damit wir den Weizen von der Sreu trennen und nur bei seriösen Anbietern zeichnet. Kurzfritig höherer Profit für die Fondsgesellschaft gegenüber langfristigen Vertrauensbruch. So hat der Anfang vom Ende der Umweltkontor AG auch ausgesehen...
Aber der ihr Park Markstetten läuft auch ohne die weiter (Glück für mich )
Aber der ihr Park Markstetten läuft auch ohne die weiter (Glück für mich )
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.259.289 von brokerbee am 31.07.06 19:57:15Hallo brokerbee,
hab heute Info von IBC Solar bekommen. Die Erträge von Hofstetten können sich sehen lassen:
April: 100 KWH/kwp
Mai: 128
Juni: 121
Juli: 178 (!!)
August: 96
Sept (bis incl 10.) 46
Macht insges.: 669 KWh / KWp DAS SIND 3/4 des kalkulierten Jahresertrages. Nicht schlecht oder?
Gruß Trodata
hab heute Info von IBC Solar bekommen. Die Erträge von Hofstetten können sich sehen lassen:
April: 100 KWH/kwp
Mai: 128
Juni: 121
Juli: 178 (!!)
August: 96
Sept (bis incl 10.) 46
Macht insges.: 669 KWh / KWp DAS SIND 3/4 des kalkulierten Jahresertrages. Nicht schlecht oder?
Gruß Trodata
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.871.696 von trodata am 11.09.06 12:12:59Hallo trodata,
danke für die Info. Der August war der schlechteste seit 1941. Dafür war der Juli überdurchschnittlich.
Gute Infos zum Solarstrom gibt es unter www.sfv.de
danke für die Info. Der August war der schlechteste seit 1941. Dafür war der Juli überdurchschnittlich.
Gute Infos zum Solarstrom gibt es unter www.sfv.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.878.901 von brokerbee am 11.09.06 19:10:28http://www.pv-ertraege.de/pvdaten/sfvpv_main_entry.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.878.901 von brokerbee am 11.09.06 19:10:28http://www.pv-ertraege.de/cgi-bin/pvdaten/src/bundes_uebersi…
Hier was zum Thema "Biogas"-Fonds:
Alternative Kraftstoffe: Goldgräberstimmung bei Biodiesel
DBD Deutsche Biodiesel verspricht 16 Prozent pro Jahr
Biodiesel drängt aus der Öko-Nische. Schon heute gibt es deutschlandweit gut 1.900 Tankstellen, an denen
man schwefelfreien und steuerbegünstigten Öko-Sprit zapfen kann. Eine saubere Sache. Und das nicht
nur für Autofahrer, sondern auch für Sie als Anleger.
Werfen Sie einen Blick auf die Marktentwicklung: Im vergangenen Jahr glukkerten
aus Rapsdiesel-Anlagen in Europa rund zwei Millionen Tonnen Öko-
Kraftstoff. Das sind sechzig Prozent mehr als in 2004. Für dieses Jahr erwartet
die Branche bereits einen Ausstoß von bis zu drei Millionen Tonnen. In vier
Jahren, so errechnen Analysten, dürften es 12 bis 15, und in 2020 mehr als
zwanzig Millionen Tonnen sein. Auch die Europäische Union mischt kräftig
mit: Ähnlich der Bundesregierung strebt sie eine Beimischungspflicht von
Öko-Sprit an. Angepeilte Marke: 5,75 Prozent je Liter fossilem Kraftstoff.
Öko-Diesel – auch für eine Anleger eine Beimischung?
Kein Wunder also, dass in der Branche Goldgräberstimmung um sich greift. Inzwischen
stehen neben „Standard-Aktien-Investments“ á la Biopetrol und EOP
Biodiesel auch erste Geschlossene Fonds zur Zeichnung bereit.
Etwa der DBD Deutsche Biodiesel. Der Fonds soll bei Vollplatzierung ein
Volumen von knapp 75 Mio. Euro erreichen. Mit den Mitteln will das Unternehmen
im brandenburgischen Eberswalde eine der größten Biodiesel-Anlagen
Europas bauen und betreiben. Die Einsatzstoffe: Rapsöl (80%), Soja- und
Palm-Öl (je 20%). Der geplante Ausstoß: 250.000 Tonnen Biodiesel und 22.000
Tonnen Glyzerin. Zielgruppe vor allem: Speditionen und Agrarbetriebe.
Der Fonds ist aus zwei Gründen für Sie einen Blick wert: Er verzichtet komplett
auf Fremdkapital und konnte mit der AT Agrar-Technik GmbH & Co. KG
keine geringere als die Weltmarktführerin des Biodiesel-Anlagenbaus verpflichten,
die bereits 20 Anlagen rund um den Globus errichtet hat.
Ausschüttung von mindestens 16 Prozent pro Jahr
Der Reiz für Anleger: Die Initiatorin prospektiert Ausschüttungen von mindestens
16 Prozent pro Jahr. Dafür müssen Sie allerdings einige Unwägbarkeiten
in Kauf nehmen: Die Fondslaufzeit ist mit 15 Jahren ausgesprochen lang. In
dieser Zeit kann einiges passieren. Nehmen Sie den Preis des Rapsöls. Er
notiert aktuell bei 625 Euro je Tonne auf einem Sechsjahres-Hoch. Der Fonds
kalkuliert jedoch mit einem Einkaufspreis von 560 Euro. Hinzu kommen steuerliche
Risiken: Wächst das Tankstellennetz
für Biodiesel weiter (wovon
Sie bitte ausgehen), steigen
auch die Steuerbegehrlichkeiten des
Staates, was wiederum nicht ohne
Rückwirkung auf den Kraftstoff-
Mix unter deutschen Motorhauben
bleiben wird.
Fazit: Die Biodiesel-Produktion ist ein noch junges Geschäftfeld. Es locken
überdurchschnittlich hohe Chancen bei generell hohem Risiko. Wir sehen im
DBD Deutsche Biodiesel ungeachtet seiner geringen Mindestbeteiligung von
nur 5.000 Euro (plus 5% Agio) daher in erster Linie einen Beimischungskandidaten
für größere Depots. Bei einem Depotvolumen unter 50.000 Euro
sollten Sie nicht investieren. RIC
Alternative Kraftstoffe: Goldgräberstimmung bei Biodiesel
DBD Deutsche Biodiesel verspricht 16 Prozent pro Jahr
Biodiesel drängt aus der Öko-Nische. Schon heute gibt es deutschlandweit gut 1.900 Tankstellen, an denen
man schwefelfreien und steuerbegünstigten Öko-Sprit zapfen kann. Eine saubere Sache. Und das nicht
nur für Autofahrer, sondern auch für Sie als Anleger.
Werfen Sie einen Blick auf die Marktentwicklung: Im vergangenen Jahr glukkerten
aus Rapsdiesel-Anlagen in Europa rund zwei Millionen Tonnen Öko-
Kraftstoff. Das sind sechzig Prozent mehr als in 2004. Für dieses Jahr erwartet
die Branche bereits einen Ausstoß von bis zu drei Millionen Tonnen. In vier
Jahren, so errechnen Analysten, dürften es 12 bis 15, und in 2020 mehr als
zwanzig Millionen Tonnen sein. Auch die Europäische Union mischt kräftig
mit: Ähnlich der Bundesregierung strebt sie eine Beimischungspflicht von
Öko-Sprit an. Angepeilte Marke: 5,75 Prozent je Liter fossilem Kraftstoff.
Öko-Diesel – auch für eine Anleger eine Beimischung?
Kein Wunder also, dass in der Branche Goldgräberstimmung um sich greift. Inzwischen
stehen neben „Standard-Aktien-Investments“ á la Biopetrol und EOP
Biodiesel auch erste Geschlossene Fonds zur Zeichnung bereit.
Etwa der DBD Deutsche Biodiesel. Der Fonds soll bei Vollplatzierung ein
Volumen von knapp 75 Mio. Euro erreichen. Mit den Mitteln will das Unternehmen
im brandenburgischen Eberswalde eine der größten Biodiesel-Anlagen
Europas bauen und betreiben. Die Einsatzstoffe: Rapsöl (80%), Soja- und
Palm-Öl (je 20%). Der geplante Ausstoß: 250.000 Tonnen Biodiesel und 22.000
Tonnen Glyzerin. Zielgruppe vor allem: Speditionen und Agrarbetriebe.
Der Fonds ist aus zwei Gründen für Sie einen Blick wert: Er verzichtet komplett
auf Fremdkapital und konnte mit der AT Agrar-Technik GmbH & Co. KG
keine geringere als die Weltmarktführerin des Biodiesel-Anlagenbaus verpflichten,
die bereits 20 Anlagen rund um den Globus errichtet hat.
Ausschüttung von mindestens 16 Prozent pro Jahr
Der Reiz für Anleger: Die Initiatorin prospektiert Ausschüttungen von mindestens
16 Prozent pro Jahr. Dafür müssen Sie allerdings einige Unwägbarkeiten
in Kauf nehmen: Die Fondslaufzeit ist mit 15 Jahren ausgesprochen lang. In
dieser Zeit kann einiges passieren. Nehmen Sie den Preis des Rapsöls. Er
notiert aktuell bei 625 Euro je Tonne auf einem Sechsjahres-Hoch. Der Fonds
kalkuliert jedoch mit einem Einkaufspreis von 560 Euro. Hinzu kommen steuerliche
Risiken: Wächst das Tankstellennetz
für Biodiesel weiter (wovon
Sie bitte ausgehen), steigen
auch die Steuerbegehrlichkeiten des
Staates, was wiederum nicht ohne
Rückwirkung auf den Kraftstoff-
Mix unter deutschen Motorhauben
bleiben wird.
Fazit: Die Biodiesel-Produktion ist ein noch junges Geschäftfeld. Es locken
überdurchschnittlich hohe Chancen bei generell hohem Risiko. Wir sehen im
DBD Deutsche Biodiesel ungeachtet seiner geringen Mindestbeteiligung von
nur 5.000 Euro (plus 5% Agio) daher in erster Linie einen Beimischungskandidaten
für größere Depots. Bei einem Depotvolumen unter 50.000 Euro
sollten Sie nicht investieren. RIC
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.9.2006:
Die Erträge der ersten 9 Monate 2006 lagen mit 887,3 kWh/kWp geringfügig
über denen des Vorjahrs. Der Juli brachte das beste Monats-Ergebnis seit
Jahren. Dafür war der August so schlecht wie schon lange nicht mehr.
Insgesamt übertraf das III. Quartal 2006 das Vorjahrsquartal um 29,4
kWh/kWp.
Probleme gab es wieder mit den Sitop Wechselrichtern, die nun endgültig
gegen neue SMA 6000 TL ausgetauscht wurden. Die Kosten trägt die Firma
Gehrlicher.
Der Vergleich mit den Stadtwerken München bezüglich der Höhe der
Einspeisevergütung (vgl. Info zum 30.6.2006) ist nun rechtskräftig.
Der Energiekonzern REW hat eine Laufzeitverlängerung für das Atomkraftwerk
Biblis A beantragt. Hierzu möchte ich auf folgende Links verweisen:
http://www.atomausstieg-selber-machen.de/
http://www.hans-josef-fell.de/download.php?id=717&filename=G…
(zu den Gefahren des Atomkraftwerks Biblis A)
Interessant für Sie ist vielleicht auch die Information über die Möglichkeit
der Nutzung von PKWs (insbesondere Hybridfahrzeugen) als Blockheizkraftwerk
in der Garage:
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.9.2006:
Die Erträge der ersten 9 Monate 2006 lagen mit 887,3 kWh/kWp geringfügig
über denen des Vorjahrs. Der Juli brachte das beste Monats-Ergebnis seit
Jahren. Dafür war der August so schlecht wie schon lange nicht mehr.
Insgesamt übertraf das III. Quartal 2006 das Vorjahrsquartal um 29,4
kWh/kWp.
Probleme gab es wieder mit den Sitop Wechselrichtern, die nun endgültig
gegen neue SMA 6000 TL ausgetauscht wurden. Die Kosten trägt die Firma
Gehrlicher.
Der Vergleich mit den Stadtwerken München bezüglich der Höhe der
Einspeisevergütung (vgl. Info zum 30.6.2006) ist nun rechtskräftig.
Der Energiekonzern REW hat eine Laufzeitverlängerung für das Atomkraftwerk
Biblis A beantragt. Hierzu möchte ich auf folgende Links verweisen:
http://www.atomausstieg-selber-machen.de/
http://www.hans-josef-fell.de/download.php?id=717&filename=G…
(zu den Gefahren des Atomkraftwerks Biblis A)
Interessant für Sie ist vielleicht auch die Information über die Möglichkeit
der Nutzung von PKWs (insbesondere Hybridfahrzeugen) als Blockheizkraftwerk
in der Garage:
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Gründung von nachhaltiger Beteiligungsgesellschaft
Bonn, 30. Oktober 2006
Das Umwelt Aktiendepot Deutschland gründet erfolgreich Venture Kapitalgesellschaft zwecks Finanzierung von Erneuerbaren Energien und nachwachsenden Rohstoffen.
Das auf junge Umweltunternehmen aus Deutschland fokussierte Umwelt Aktiendepot Deutschland hat die Gründung der Unternehmensbeteiligungsgesellschaft Murphy&Spitz Green Capital AG erfolgreich abgeschlossen.
„Wir mussten wiederholt feststellen, dass unsere Möglichkeiten interessante Unternehmen und Projekte nicht erreichten“, sagt der Vorstand der Gesellschaft, Andrew Murphy. So konnte das UAD Deutschland zwar in außerbörsliche Unternehmen investieren, war aber jeweils auf Investments in Aktiengesellschaften beschränkt.
„Dabei sind gerade Start-Ups und frische, gute Ideen im Allgemeinen nicht als AG organisiert. Mit der Unternehmensbeteiligungsgesellschaft haben wir nunmehr die Möglichkeit, junge Unternehmen oder tragfähige Geschäftsmodelle aktiver und grundlegender zu fördern.“
Hinzu kommt die langjährige Branchenerfahrung, die Murphy&Spitz zur Bestimmung interessanter Investments in die Gesellschaft einbringt. Zudem wird ein erstklassig besetzter Beirat das Management bei der Auswahl durch das Rating von ökologisch-ethischen und ökonomischen Kriterien angepeilter Beteiligungen unterstützen.
„Wir freuen uns besonders über die gelungene Zusammensetzung unseres Beirates. Das verspricht einige fruchtbare Diskussionen über Beteiligungen“, ist sich Vorstand Murphy sicher.
Die M&S Green Capital AG konzentriert sich auf die Bereiche Erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe (NAWARO). Vier Unternehmen sind jetzt in der näheren Auswahl.
Die Zulassung als Unternehmensbeteiligungsgesellschaft ist bereits beantragt.
Kontakt Finanzierungsfragen:
Murphy&Spitz 0228 – 96 76 400
Kontaktperson Investments:
Andrew Murphy, Vorstand Murphy&Spitz Green Capital AG 0228 – 96 76 400
Bonn, 30. Oktober 2006
Das Umwelt Aktiendepot Deutschland gründet erfolgreich Venture Kapitalgesellschaft zwecks Finanzierung von Erneuerbaren Energien und nachwachsenden Rohstoffen.
Das auf junge Umweltunternehmen aus Deutschland fokussierte Umwelt Aktiendepot Deutschland hat die Gründung der Unternehmensbeteiligungsgesellschaft Murphy&Spitz Green Capital AG erfolgreich abgeschlossen.
„Wir mussten wiederholt feststellen, dass unsere Möglichkeiten interessante Unternehmen und Projekte nicht erreichten“, sagt der Vorstand der Gesellschaft, Andrew Murphy. So konnte das UAD Deutschland zwar in außerbörsliche Unternehmen investieren, war aber jeweils auf Investments in Aktiengesellschaften beschränkt.
„Dabei sind gerade Start-Ups und frische, gute Ideen im Allgemeinen nicht als AG organisiert. Mit der Unternehmensbeteiligungsgesellschaft haben wir nunmehr die Möglichkeit, junge Unternehmen oder tragfähige Geschäftsmodelle aktiver und grundlegender zu fördern.“
Hinzu kommt die langjährige Branchenerfahrung, die Murphy&Spitz zur Bestimmung interessanter Investments in die Gesellschaft einbringt. Zudem wird ein erstklassig besetzter Beirat das Management bei der Auswahl durch das Rating von ökologisch-ethischen und ökonomischen Kriterien angepeilter Beteiligungen unterstützen.
„Wir freuen uns besonders über die gelungene Zusammensetzung unseres Beirates. Das verspricht einige fruchtbare Diskussionen über Beteiligungen“, ist sich Vorstand Murphy sicher.
Die M&S Green Capital AG konzentriert sich auf die Bereiche Erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe (NAWARO). Vier Unternehmen sind jetzt in der näheren Auswahl.
Die Zulassung als Unternehmensbeteiligungsgesellschaft ist bereits beantragt.
Kontakt Finanzierungsfragen:
Murphy&Spitz 0228 – 96 76 400
Kontaktperson Investments:
Andrew Murphy, Vorstand Murphy&Spitz Green Capital AG 0228 – 96 76 400
Der Aachener Friedenspreis e.V. hat Strafanzeige gemäß § 80 des
Strafgesetzbuches gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und
Bundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung wegen der Vorbereitung
von Angriffskriegen gestellt.
Diesen Tatbestand sieht der Verein als gegeben an, weil im neuen
Weißbuch der Bundeswehr eine Gefährdung der Energieversorgung als
Interventionsgrund in anderen Staaten ausdrücklich genannt wird.
Wir wollen hier nicht die Frage beurteilen, ob die Sicherung der
Energieversorgung im Ausland mit militärischen Mitteln ein Angriffskrieg
ist. Wir weisen aber darauf hin, dass es die Pflicht der Bundesregierung
sein muss, alle Anstrengungen zu unternehmen, die Abhängigkeit vom Erdöl
und vom Erdgas zu vermindern - was ja mit Erneuerbaren Energien und
durch Steigerung der Energieeffizienz durchaus möglich ist - und so
einen bereits jetzt absehbaren Kriegsgrund zu vermeiden.
Auf der Internetseite http://www.aachener-friedenspreis.de finden Sie
eine ausführliche Begründung der Strafanzeige.
Strafgesetzbuches gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und
Bundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung wegen der Vorbereitung
von Angriffskriegen gestellt.
Diesen Tatbestand sieht der Verein als gegeben an, weil im neuen
Weißbuch der Bundeswehr eine Gefährdung der Energieversorgung als
Interventionsgrund in anderen Staaten ausdrücklich genannt wird.
Wir wollen hier nicht die Frage beurteilen, ob die Sicherung der
Energieversorgung im Ausland mit militärischen Mitteln ein Angriffskrieg
ist. Wir weisen aber darauf hin, dass es die Pflicht der Bundesregierung
sein muss, alle Anstrengungen zu unternehmen, die Abhängigkeit vom Erdöl
und vom Erdgas zu vermindern - was ja mit Erneuerbaren Energien und
durch Steigerung der Energieeffizienz durchaus möglich ist - und so
einen bereits jetzt absehbaren Kriegsgrund zu vermeiden.
Auf der Internetseite http://www.aachener-friedenspreis.de finden Sie
eine ausführliche Begründung der Strafanzeige.
Le Monde: Die Forscher schätzen, dass im Jahre 2030 Strom aus
Solaranlagen der Wettbewerbfähigste auf dem Markt sein wird.
Von Pierre le Hir, ins Deutsche übersetzt von Karine Devienne
"Anfang der neunziger Jahre, als die Solarinitiatoren den
Solarstrompreis pro Kilowattstunde veröffentlichten, haben alle gelacht.
Der Preis lag 10 mal höher als die bei der EDF eingekauften
Kilowattstunde. Fünfzehn Jahre später haben sich die Kosten halbiert
oder gedrittelt, und niemand mokiert sich mehr darüber. Bald wird man
uns sehr ernst nehmen". Philippe Malbranche, Experte für
Solartechnologie bei der "Commissariat à l'énergie atomique (CEA)", ist
sich sicher: "Am Ende wird sich die Solarenergie durchsetzen" und zwar
nicht aus ideologischen Gründen oder Gründen des Umweltschutzes sondern,
"weil sie wirtschaftlich gesehen die rentabelste werde".
Das "Institut national de l'énergie solaire (INES)" wurde diesen Sommer
im Savoie-Technolac Park feierlich eröffnet. In diesem Institut haben
sich Teams von dem CEA, dem CNRS, dem "Centre scientifique et technique
du bâtiment (CSTB)" und der Savoie-Universität zusammengeschlossen. Aus
den Prognosen des INES geht hervor, dass es sich nicht um eine lauter
Utopie handelt. In Frankreich, je nach dem, ob man im Süden oder im
Norden wohnt und, - ob man über eine jährliche durchschnittliche
Sonneneinstrahlung von 1800 oder 900 Stunden verfügt -, kostet heute der
Strom aus Solaranlagen, wenn man in Betracht zieht, dass eine Anlage in
zwanzig Jahren amortisiert ist, zwischen 25 und 50 Ct pro kWh. Dieser
Betrag ist mit dem Grundtarif von dem EDF von etwa 13 Ct, inkl. Steuern,
zu vergleichen.
Im Jahre 2010 sollte die Spanne sich zwischen 20 und 40 Ct bewegen. 2020
zwischen 10 und 20 Ct. Und, 2030 müssten die Kosten unter 10 Ct pro kWh
sinken, egal, ob man in Lille oder in Marseille wohnt. "Wir können uns
um 10 Jahre irren. Aber der Trend ist unvermeidbar", davon ist Philippe
Malbranche überzeugt." Aber, mit 10 Ct pro kWh ist die Solarenergie
wettbewerbsfähig im Vergleich zu allen anderen Energiequellen."
(...)
Der Weltmarkt der PV-Zellen zeigt ein unvorstellbares Wachstum von etwa
40% pro Jahr an. Ende der neunziger Jahre war Japan das erste Land, das
die Weichen stellte. Seine gezielte Politik ist es, die Deckung der
Hälfte seines eigenen Stromverbrauchs bis 2030 erreichen zu können.
Derzeit verfügt "das Land der Morgensonne" über 40% der installierten
Weltleistung. Ende 2005 entsprach dies einer Leistung von 3,7 Mio. kW.
Deutschland folgte ihm und beschleunigt jetzt das Tempo, um nun dem
japanischen Archipel bei der kumulierten Leistung zuvorzukommen.
Frankreich im hinteren Feld
Hinten schlurfen die Vereinigten Staaten mit 13% der installierten
Weltleistung. Bis jetzt spielt Europa nur eine Nebenrolle, auch wenn
Spanien und die Niederlande ihre Leistung allmählich erhöhen.
Frankreich, wo die nukleare Lobby lange vorherrschte, befindet sich mit
weniger als 1% der Gesamtleistung im hinteren Feld des Solarrennens.
Dennoch, die neulich durch die Regierung getroffenen Steuermaßnahmen
könnten die Branche vorantreiben. Es handelt sich um folgende
Regelungen: Eine Steuerermäßigung bzw. eine steuerliche Gutschrift von
50% für Neuanlagen und eine Erhöhung der Einspeisevergütung des
Solarstroms durch EDF, d.h. 47 Ct pro kWh für Privathaushalte und 55 Ct
für Gemeinden.
Wenn die Solarenergie zunehmend wettbewerbsfähiger wird, liegt es nicht
nur an den Größenkostenersparnissen, die die Hersteller durch größere
Serienproduktionen erzielt haben, sondern auch an dem technischen
Fortschritt im Bereich der PV-Solaranlagen: Weniger Silizium - sehr
teuer - in den Solarzellen, verbesserte Erträge und eine wirkungsvollere
Integration in den Gebäuden.
"Wenn einerseits in Frankreich die Solarthermie die Hälfte des
Warmwasserbedarfs decken kann, und auch gleichzeitig eine
Heizungsunterstützung gewährleistet, könnte andererseits die
Photovoltaik einen Anteil von 40% des nationalen Stromverbrauchs
liefern", so Philippe Malbranche. "Und bis zu 60% in den
Industrieländern, die über eine gute Sonneneinstrahlung verfügen und
dünn besiedelte Gebiete ("habitat peu concentré") haben. Dies ermöglicht
eine Vervielfältigung der Nutzflächen auf Dächern und Fassaden". Unter
diesen Bedingungen hat die Solarenergie mit Sicherheit sonnige Tage vor
sich.
Solaranlagen der Wettbewerbfähigste auf dem Markt sein wird.
Von Pierre le Hir, ins Deutsche übersetzt von Karine Devienne
"Anfang der neunziger Jahre, als die Solarinitiatoren den
Solarstrompreis pro Kilowattstunde veröffentlichten, haben alle gelacht.
Der Preis lag 10 mal höher als die bei der EDF eingekauften
Kilowattstunde. Fünfzehn Jahre später haben sich die Kosten halbiert
oder gedrittelt, und niemand mokiert sich mehr darüber. Bald wird man
uns sehr ernst nehmen". Philippe Malbranche, Experte für
Solartechnologie bei der "Commissariat à l'énergie atomique (CEA)", ist
sich sicher: "Am Ende wird sich die Solarenergie durchsetzen" und zwar
nicht aus ideologischen Gründen oder Gründen des Umweltschutzes sondern,
"weil sie wirtschaftlich gesehen die rentabelste werde".
Das "Institut national de l'énergie solaire (INES)" wurde diesen Sommer
im Savoie-Technolac Park feierlich eröffnet. In diesem Institut haben
sich Teams von dem CEA, dem CNRS, dem "Centre scientifique et technique
du bâtiment (CSTB)" und der Savoie-Universität zusammengeschlossen. Aus
den Prognosen des INES geht hervor, dass es sich nicht um eine lauter
Utopie handelt. In Frankreich, je nach dem, ob man im Süden oder im
Norden wohnt und, - ob man über eine jährliche durchschnittliche
Sonneneinstrahlung von 1800 oder 900 Stunden verfügt -, kostet heute der
Strom aus Solaranlagen, wenn man in Betracht zieht, dass eine Anlage in
zwanzig Jahren amortisiert ist, zwischen 25 und 50 Ct pro kWh. Dieser
Betrag ist mit dem Grundtarif von dem EDF von etwa 13 Ct, inkl. Steuern,
zu vergleichen.
Im Jahre 2010 sollte die Spanne sich zwischen 20 und 40 Ct bewegen. 2020
zwischen 10 und 20 Ct. Und, 2030 müssten die Kosten unter 10 Ct pro kWh
sinken, egal, ob man in Lille oder in Marseille wohnt. "Wir können uns
um 10 Jahre irren. Aber der Trend ist unvermeidbar", davon ist Philippe
Malbranche überzeugt." Aber, mit 10 Ct pro kWh ist die Solarenergie
wettbewerbsfähig im Vergleich zu allen anderen Energiequellen."
(...)
Der Weltmarkt der PV-Zellen zeigt ein unvorstellbares Wachstum von etwa
40% pro Jahr an. Ende der neunziger Jahre war Japan das erste Land, das
die Weichen stellte. Seine gezielte Politik ist es, die Deckung der
Hälfte seines eigenen Stromverbrauchs bis 2030 erreichen zu können.
Derzeit verfügt "das Land der Morgensonne" über 40% der installierten
Weltleistung. Ende 2005 entsprach dies einer Leistung von 3,7 Mio. kW.
Deutschland folgte ihm und beschleunigt jetzt das Tempo, um nun dem
japanischen Archipel bei der kumulierten Leistung zuvorzukommen.
Frankreich im hinteren Feld
Hinten schlurfen die Vereinigten Staaten mit 13% der installierten
Weltleistung. Bis jetzt spielt Europa nur eine Nebenrolle, auch wenn
Spanien und die Niederlande ihre Leistung allmählich erhöhen.
Frankreich, wo die nukleare Lobby lange vorherrschte, befindet sich mit
weniger als 1% der Gesamtleistung im hinteren Feld des Solarrennens.
Dennoch, die neulich durch die Regierung getroffenen Steuermaßnahmen
könnten die Branche vorantreiben. Es handelt sich um folgende
Regelungen: Eine Steuerermäßigung bzw. eine steuerliche Gutschrift von
50% für Neuanlagen und eine Erhöhung der Einspeisevergütung des
Solarstroms durch EDF, d.h. 47 Ct pro kWh für Privathaushalte und 55 Ct
für Gemeinden.
Wenn die Solarenergie zunehmend wettbewerbsfähiger wird, liegt es nicht
nur an den Größenkostenersparnissen, die die Hersteller durch größere
Serienproduktionen erzielt haben, sondern auch an dem technischen
Fortschritt im Bereich der PV-Solaranlagen: Weniger Silizium - sehr
teuer - in den Solarzellen, verbesserte Erträge und eine wirkungsvollere
Integration in den Gebäuden.
"Wenn einerseits in Frankreich die Solarthermie die Hälfte des
Warmwasserbedarfs decken kann, und auch gleichzeitig eine
Heizungsunterstützung gewährleistet, könnte andererseits die
Photovoltaik einen Anteil von 40% des nationalen Stromverbrauchs
liefern", so Philippe Malbranche. "Und bis zu 60% in den
Industrieländern, die über eine gute Sonneneinstrahlung verfügen und
dünn besiedelte Gebiete ("habitat peu concentré") haben. Dies ermöglicht
eine Vervielfältigung der Nutzflächen auf Dächern und Fassaden". Unter
diesen Bedingungen hat die Solarenergie mit Sicherheit sonnige Tage vor
sich.
CARPE SOL Kaiserstuhl Solar GmbH
Ergebnisse
Die Seriosität einer Gesellschaft lässt sich unseres Erachtens hauptsächlich aus den tatsächlich erreichten Ergebnissen ablesen.
Was wurde in der Prognose versprochen - was wurde erreicht.
Wir können, durch Zahlen belegt, erwarten, dass wir bei allen Projekten die angestrebten Ziele übertreffen werden.
So wurde bei unserem ersten Kraftwerk auf der Turn- und Festhalle in Wyhl zum 31.12.2003 die geplante Liquiditätsreserve um 44 % übertroffen.
Das Soll der Solarstromerzeugung zum 31.12.2003 wurde bereits am 25.8. 2003, das vom 31.12.2004 bereits am 4. Juli 2004 erreicht.
Jede weitere eingespeiste Kilowattstunde erhöht die geplante Rendite beträchtlich, und fließt zu 100 % dem Investor zu.
Ergebnisse
Die Seriosität einer Gesellschaft lässt sich unseres Erachtens hauptsächlich aus den tatsächlich erreichten Ergebnissen ablesen.
Was wurde in der Prognose versprochen - was wurde erreicht.
Wir können, durch Zahlen belegt, erwarten, dass wir bei allen Projekten die angestrebten Ziele übertreffen werden.
So wurde bei unserem ersten Kraftwerk auf der Turn- und Festhalle in Wyhl zum 31.12.2003 die geplante Liquiditätsreserve um 44 % übertroffen.
Das Soll der Solarstromerzeugung zum 31.12.2003 wurde bereits am 25.8. 2003, das vom 31.12.2004 bereits am 4. Juli 2004 erreicht.
Jede weitere eingespeiste Kilowattstunde erhöht die geplante Rendite beträchtlich, und fließt zu 100 % dem Investor zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 13.962.427 von brokerbee am 07.08.04 19:49:25Begrenztes Wachstum
Viele wünschen sich ein Wachstum um 5 %, um damit neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wir möchten das Streben nach Arbeitsplätzen nicht unterbewerten, Arbeit ist für den Menschen sehr wichtig. Wir müssen uns aber andere Wege zu mehr Arbeit suchen, weil 5 % Wachstum bereits in 14 Jahren zu einer Verdoppelung der Wirtschaftsleistung führt.
In 14 Jahren also:
Doppelt so viele Autos?
Doppelt so viele Straßen?
Doppelt so viele Häuser?
In 10 Verdoppelungszeiträumen, also in 140 Jahren wären dies eine Vertausendfachung der Wirtschaftsleistung.
In 140 Jahren also:
Tausend so viele Autos?...............?
Es führt kein Weg daran vorbei. Wir müssen neue Wege in die Zukunft der kommenden Generationen finden. Ein Wachstum wird es auf jeden Fall geben. Ein Wachstum in die unerschöpflichen Energiequellen und Rohstoffe. Der Weg in das Solarzeitalter!!!
Viele wünschen sich ein Wachstum um 5 %, um damit neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wir möchten das Streben nach Arbeitsplätzen nicht unterbewerten, Arbeit ist für den Menschen sehr wichtig. Wir müssen uns aber andere Wege zu mehr Arbeit suchen, weil 5 % Wachstum bereits in 14 Jahren zu einer Verdoppelung der Wirtschaftsleistung führt.
In 14 Jahren also:
Doppelt so viele Autos?
Doppelt so viele Straßen?
Doppelt so viele Häuser?
In 10 Verdoppelungszeiträumen, also in 140 Jahren wären dies eine Vertausendfachung der Wirtschaftsleistung.
In 140 Jahren also:
Tausend so viele Autos?...............?
Es führt kein Weg daran vorbei. Wir müssen neue Wege in die Zukunft der kommenden Generationen finden. Ein Wachstum wird es auf jeden Fall geben. Ein Wachstum in die unerschöpflichen Energiequellen und Rohstoffe. Der Weg in das Solarzeitalter!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.120.521 von brokerbee am 12.12.06 11:06:07Das hört sich interessant an. - Gibt es weitergehende Infos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.121.175 von brokerbee am 12.12.06 11:41:06Stell dir mal vor bei der Deutschen Bahn gäbs in 14 Jahren doppelt soviel Service...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.129.590 von trodata am 12.12.06 17:23:29Qualitatives Wachstum und neue Produkte --> Muß ich dir recht geben, das geht. Die Grenzen liegen bei den Rohstoffen. Aber höherwertige Produkte und Dienstleistungen, da gibt es keine Wachstumsgrenze.
Ich wünsche allen hier ein frohes Fest
Ich wünsche einen guten Rutsch !!
Die Neujahrsansprache von Kanzlerin Merkel wird am Silvesterabend um 19.20 Uhr im ZDF ausgestrahlt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will im neuen Jahr den Reformkurs in Deutschland und in der EU voran bringen. "Europa gelingt gemeinsam, und Europa gelingt, wenn alle zu Hause im eigenen Land ihre Hausaufgaben machen", sagte die Kanzlerin in ihrer vorab verbreiteten Neujahrsansprache.
"Wir müssen uns also 2007 schlichtweg doppelt anstrengen - für Fortschritt in Europa und vorneweg für die Fortsetzung des wirtschaftlichen Aufschwungs in Deutschland", erklärte sie mit Blick auch auf die am 1. Januar beginnende deutsche EU-Präsidentschaft. Die wirtschaftliche Belebung dürfe nicht wie oft in früheren Jahren nur zum "Strohfeuer" werden, sonst würde alles "nur noch schwieriger werden".
Deutsche EU-RatspräsidentschaftNach Verzicht geht's aufwärts
Merkel nannte die Reformpolitik unverzichtbar. Sie wisse sehr wohl, welche Belastungen mit manchen Entscheidungen für die Bürger verbunden seien. Der Erfolg von Reformen sei nie sofort zu spüren. Doch der wirtschaftliche Aufschwung 2006 und der Rückgang der Arbeitslosigkeit zeigten, dass sich die Anstrengungen und Härten nach einiger Zeit auszahlten.
"Das jetzt mit dem Aufschwung ganz konkret zu erfahren, das kann uns auf dem weiteren Reformweg nur ermutigen", sagte Merkel. Die Kanzlerin nannte die Rente mit 67 und die "zurzeit hart umkämpfte Gesundheitsreform", die Reform der Pflegeversicherung, die Unternehmenssteuerreform und weitere Reformen am Arbeitsmarkt.
Deutschland genießt hohes Ansehen
Deutschland habe auch außenpolitisch an Ansehen gewonnen. "Wir sind ein geachteter und verlässlicher Partner in Europa und der Welt." Das Motto der deutschen EU-Ratspräsidentschaft laute: "Europa gelingt gemeinsam".
Nur ein einiges Europa könne "die Herausforderungen von Globalisierung, also weltweitem Handel, aber auch von Gewalt, Terror und Krieg annehmen. Ein gespaltenes Europa ist zum Scheitern verurteilt".
Zitat
Wir haben damit ein neues, ein schönes Bild von Deutschland in die Welt getragen.
Angela MerkelPatriotismus durch Fußball
Die Fußball-Weltmeisterschaft im vergangenen Sommer hat nach Merkels Einschätzung Deutschlands Ansehen in der Welt gesteigert. Allen Pessimisten zum Trotz habe Jürgen Klinsmanns Nationalmannschaft "eine großartige WM" gespielt. "Sie und viele andere haben 2006 gezeigt, was mit Fleiß, mit Zielstrebigkeit und dem Glauben an die eigenen Stärken möglich ist."
Die Deutschen hätten das Mitreißende von Schwarz-Rot-Gold gespürt. "Wir haben damit ein neues, ein schönes Bild von Deutschland in die Welt getragen." Das trage über die Wochen des Sommermärchens hinaus. Die Kanzlerin sprach dabei auch von einem friedlichen Zusammenleben mit den ausländischen Mitbürgern und hob den begonnenen Dialog mit Vertretern der Muslime hervor.
Alles ist möglich
Bereits vor einem Jahr habe sie in ihrer ersten Neujahrsansprache gesagt: "Überraschen wir uns damit, was möglich ist." Die Ereignisse zeigten, dass das keine bloße Redewendung sein müsse. Das gelte auch für Pioniere der Forschung wie den deutschen Astronauten Thomas Reiter, der fast sechs Monate auf der internationalen Raumstation ISS gearbeitet habe.
Auch Jugendliche leisteten Großes, wie die kürzlich ausgezeichneten "Besten" unter den Auszubildenden zeigten. Merkel bedankte sich für die Übernahme von Verantwortung in Deutschland und der Welt und nannte Helfer, Polizisten, Sanitäter und "Soldaten, die im Augenblick auch unter Einsatz ihres eigenen Lebens fern der Heimat helfen, Frieden und Stabilität zu sichern."
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/20/0,3672,4290964,00.htm…
Die Neujahrsansprache von Kanzlerin Merkel wird am Silvesterabend um 19.20 Uhr im ZDF ausgestrahlt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will im neuen Jahr den Reformkurs in Deutschland und in der EU voran bringen. "Europa gelingt gemeinsam, und Europa gelingt, wenn alle zu Hause im eigenen Land ihre Hausaufgaben machen", sagte die Kanzlerin in ihrer vorab verbreiteten Neujahrsansprache.
"Wir müssen uns also 2007 schlichtweg doppelt anstrengen - für Fortschritt in Europa und vorneweg für die Fortsetzung des wirtschaftlichen Aufschwungs in Deutschland", erklärte sie mit Blick auch auf die am 1. Januar beginnende deutsche EU-Präsidentschaft. Die wirtschaftliche Belebung dürfe nicht wie oft in früheren Jahren nur zum "Strohfeuer" werden, sonst würde alles "nur noch schwieriger werden".
Deutsche EU-RatspräsidentschaftNach Verzicht geht's aufwärts
Merkel nannte die Reformpolitik unverzichtbar. Sie wisse sehr wohl, welche Belastungen mit manchen Entscheidungen für die Bürger verbunden seien. Der Erfolg von Reformen sei nie sofort zu spüren. Doch der wirtschaftliche Aufschwung 2006 und der Rückgang der Arbeitslosigkeit zeigten, dass sich die Anstrengungen und Härten nach einiger Zeit auszahlten.
"Das jetzt mit dem Aufschwung ganz konkret zu erfahren, das kann uns auf dem weiteren Reformweg nur ermutigen", sagte Merkel. Die Kanzlerin nannte die Rente mit 67 und die "zurzeit hart umkämpfte Gesundheitsreform", die Reform der Pflegeversicherung, die Unternehmenssteuerreform und weitere Reformen am Arbeitsmarkt.
Deutschland genießt hohes Ansehen
Deutschland habe auch außenpolitisch an Ansehen gewonnen. "Wir sind ein geachteter und verlässlicher Partner in Europa und der Welt." Das Motto der deutschen EU-Ratspräsidentschaft laute: "Europa gelingt gemeinsam".
Nur ein einiges Europa könne "die Herausforderungen von Globalisierung, also weltweitem Handel, aber auch von Gewalt, Terror und Krieg annehmen. Ein gespaltenes Europa ist zum Scheitern verurteilt".
Zitat
Wir haben damit ein neues, ein schönes Bild von Deutschland in die Welt getragen.
Angela MerkelPatriotismus durch Fußball
Die Fußball-Weltmeisterschaft im vergangenen Sommer hat nach Merkels Einschätzung Deutschlands Ansehen in der Welt gesteigert. Allen Pessimisten zum Trotz habe Jürgen Klinsmanns Nationalmannschaft "eine großartige WM" gespielt. "Sie und viele andere haben 2006 gezeigt, was mit Fleiß, mit Zielstrebigkeit und dem Glauben an die eigenen Stärken möglich ist."
Die Deutschen hätten das Mitreißende von Schwarz-Rot-Gold gespürt. "Wir haben damit ein neues, ein schönes Bild von Deutschland in die Welt getragen." Das trage über die Wochen des Sommermärchens hinaus. Die Kanzlerin sprach dabei auch von einem friedlichen Zusammenleben mit den ausländischen Mitbürgern und hob den begonnenen Dialog mit Vertretern der Muslime hervor.
Alles ist möglich
Bereits vor einem Jahr habe sie in ihrer ersten Neujahrsansprache gesagt: "Überraschen wir uns damit, was möglich ist." Die Ereignisse zeigten, dass das keine bloße Redewendung sein müsse. Das gelte auch für Pioniere der Forschung wie den deutschen Astronauten Thomas Reiter, der fast sechs Monate auf der internationalen Raumstation ISS gearbeitet habe.
Auch Jugendliche leisteten Großes, wie die kürzlich ausgezeichneten "Besten" unter den Auszubildenden zeigten. Merkel bedankte sich für die Übernahme von Verantwortung in Deutschland und der Welt und nannte Helfer, Polizisten, Sanitäter und "Soldaten, die im Augenblick auch unter Einsatz ihres eigenen Lebens fern der Heimat helfen, Frieden und Stabilität zu sichern."
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/20/0,3672,4290964,00.htm…
Nix mehr los hier ?? Keine Idee???
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.803 von brokerbee am 18.03.07 12:54:22Na der März war doch schon ganz gut
Wer schreibt täglich auf??? Ich habe mitgemacht !!!
Tageserträge von PV-Anlagen im Winter
In der Rundmail vom 26.03.07 baten wir um Aufzeichnungen über
Tageserträge von PV-Anlagen im Winter.
Zu dem Aufruf haben wir viele Antworten erhalten. Da wir wegen der Fülle
der Mails nicht alle einzeln beantworten können, folgt hier eine
Aufstellung der Informationen, die wir konkret benötigen:
- Dachanlage oder Fassadenanlage oder nachgeführte Anlage
- Ort
- Größe der Anlage
- Inbetriebnahmedatum
- Meßreihen mit ununterbrochenen aufeinanderfolgenden Tageserträgen für
jeweils einen Kalendermonat (wir brauchen nur November, Dezember und
Januar) gerne auch von mehreren Monaten und mehreren Jahren.
Senden Sie uns die Daten bitte per Post (SFV, Bundesgeschäftsstelle,
Herzogstr. 6, 52070 Aachen).
Herzlichen Dank an alle, die den SFV mit der Zusendung
der Daten unterstützen.
Wer schreibt täglich auf??? Ich habe mitgemacht !!!
Tageserträge von PV-Anlagen im Winter
In der Rundmail vom 26.03.07 baten wir um Aufzeichnungen über
Tageserträge von PV-Anlagen im Winter.
Zu dem Aufruf haben wir viele Antworten erhalten. Da wir wegen der Fülle
der Mails nicht alle einzeln beantworten können, folgt hier eine
Aufstellung der Informationen, die wir konkret benötigen:
- Dachanlage oder Fassadenanlage oder nachgeführte Anlage
- Ort
- Größe der Anlage
- Inbetriebnahmedatum
- Meßreihen mit ununterbrochenen aufeinanderfolgenden Tageserträgen für
jeweils einen Kalendermonat (wir brauchen nur November, Dezember und
Januar) gerne auch von mehreren Monaten und mehreren Jahren.
Senden Sie uns die Daten bitte per Post (SFV, Bundesgeschäftsstelle,
Herzogstr. 6, 52070 Aachen).
Herzlichen Dank an alle, die den SFV mit der Zusendung
der Daten unterstützen.
Markstetten schüttet für das Jahr 2006 8% des Kommanditkapitals aus #freu# Is doch erfreulich, gell???
Und:
Sehr geehrte Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
31.3.2007:
So wie das Jahr 2006 endete, beginnt auch wieder 2007 - sonnig! Das I.
Quartal 2007 brachte mit 198,6 kWh/kWp um 21% höhere Erträge als das I.
Quartal 2006. Auch der April verspricht ein Rekordmonat zu werden. Für den
Jahresertrag 2007 wird aber der Sommer ausschlaggebend werden.
In den letzten Tagen hat die Beiratsprüfung für den Abschluss 2006
stattgefunden. Die Gesellschafterversammlung ist für Anfang Juni geplant.
Die Einladung und die Abrechnungsunterlagen gehen Ihnen bis Mitte Mai zu.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Und:
Sehr geehrte Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
31.3.2007:
So wie das Jahr 2006 endete, beginnt auch wieder 2007 - sonnig! Das I.
Quartal 2007 brachte mit 198,6 kWh/kWp um 21% höhere Erträge als das I.
Quartal 2006. Auch der April verspricht ein Rekordmonat zu werden. Für den
Jahresertrag 2007 wird aber der Sommer ausschlaggebend werden.
In den letzten Tagen hat die Beiratsprüfung für den Abschluss 2006
stattgefunden. Die Gesellschafterversammlung ist für Anfang Juni geplant.
Die Einladung und die Abrechnungsunterlagen gehen Ihnen bis Mitte Mai zu.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Markstetten schüttet für das Jahr 2006 8% des Kommanditkapitals aus #freu# Is doch erfreulich, gell???
Und:
Sehr geehrte Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
31.3.2007:
So wie das Jahr 2006 endete, beginnt auch wieder 2007 - sonnig! Das I.
Quartal 2007 brachte mit 198,6 kWh/kWp um 21% höhere Erträge als das I.
Quartal 2006. Auch der April verspricht ein Rekordmonat zu werden. Für den
Jahresertrag 2007 wird aber der Sommer ausschlaggebend werden.
In den letzten Tagen hat die Beiratsprüfung für den Abschluss 2006
stattgefunden. Die Gesellschafterversammlung ist für Anfang Juni geplant.
Die Einladung und die Abrechnungsunterlagen gehen Ihnen bis Mitte Mai zu.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Und:
Sehr geehrte Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
31.3.2007:
So wie das Jahr 2006 endete, beginnt auch wieder 2007 - sonnig! Das I.
Quartal 2007 brachte mit 198,6 kWh/kWp um 21% höhere Erträge als das I.
Quartal 2006. Auch der April verspricht ein Rekordmonat zu werden. Für den
Jahresertrag 2007 wird aber der Sommer ausschlaggebend werden.
In den letzten Tagen hat die Beiratsprüfung für den Abschluss 2006
stattgefunden. Die Gesellschafterversammlung ist für Anfang Juni geplant.
Die Einladung und die Abrechnungsunterlagen gehen Ihnen bis Mitte Mai zu.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Am heutigen Montag, 23. April, wird in Brandis das erste Solarmodul für das größte Photovoltaik-Kraftwerk der Welt montiert. Auf einer Fläche von etwa 200 Fußballfeldern entsteht östlich von Leipzig eine 40 Megawatt-Anlage der juwi solar GmbH. Für die juwi solar GmbH aus Bolanden (Rheinland-Pfalz) ist der Bau des Photovoltaik-Kraftwerk auf dem ehemaligen Militärflughafen östlich von Leipzig der Vorstoß in eine neue Dimension. 2009 soll die 40-Megawatt-Anlage mit modernster Dünnschichttechnologie fertig sein.
Zum Vergleich: Heute hat die weltweit größte installierte Photovoltaik-Anlage eine Leistung von rund zwölf Megawatt. Die Anlage im sächsischen Muldentalkreis wird auf der Hälfte der 220 Hektar großen Fläche in den Gemeinden Brandis und Bennewitz gebaut. Um dieses rund einen Kilometer breite und etwa zwei Kilometer lange Areal zu umwandern braucht man über eine Stunde. „Die Grundfläche der Anlage entspricht dabei in etwa 200 Fußballfeldern“, erläutert juwi-Geschäftsführer Matthias Willenbacher die Dimensionen des Projektes.
Das Kraftwerk in Brandis liegt mit einem spezifischen Preis von rund 3.250 Euro pro Kilowatt etwa 20 bis 40 Prozent unter dem üblichen Marktpreis. „Solche Großprojekte tragen immens dazu bei, dass Solarstrom immer günstiger wird“, sagt juwi-Gründer Willenbacher. „Weltweit gibt es kein größeres und günstigeres Solarkraftwerk als das juwi-Projekt in Brandis“
Brandis vor Baubeginn. Foto: juwiPhilosophie der juwi-Gruppe ist es, so schnell wie möglich unabhängig von Fördersystemen Solarstrom zu wettbewerbsfähigen Preisen zu produzieren. „Schon in wenigen Jahren wird der Solarstrom vom eigenen Dach günstiger sein als der von den Energiekonzernen angebotene Strom.“, sagt Willenbacher. „Dann wird die Photovoltaik in ganz neue Dimensionen vorstoßen, weil jeder eine Anlage haben will. Das wird einen Boom wie nie zuvor auslösen. In acht bis zehn Jahren wird es soweit sein“, lautet die juwi-Prognose.
„Mit der Anlage in Brandis und Bennewitz zeigen wir, dass der Photovoltaik keine Grenzen mehr gesetzt sind. Bald kann jeder den Ausstieg aus der Atomenergie und der klimaschädlichen fossilen Stromversorgung selbst verwirklichen – einfach auf Solarenergie umsteigen“, betont Willenbacher. „Das macht unabhängig, sichert lokale Arbeitsplätze, schont die Umwelt und den Geldbeutel.“
Das Investitionsvolumen für den Solarpark "Waldpolenz" beträgt rund 130 Millionen Euro. Der Juwi-Gruppe gelang es gemeinsam mit der Sachsen LB Gruppe zeitlich parallel zur Projektierungsund Genehmigungsphase des Projektes, die Eigenkapital- und Fremdkapitalfinanzierung professionell zu strukturieren. Die SachsenFonds GmbH - ein Unternehmen der Sachsen LB Gruppe - wird das Eigenkapital des Projektes voraussichtlich im Sommer diesen Jahres als geschlossenen Fonds interessierten Anlegern anbieten. Die strukturierte Projektfinanzierung wird durch die Sachsen LB zur Verfügung gestellt. "Die Expertise der Sachsen LB Gruppe in ihrem strategischen Geschäftsfeld für Projektfinanzierungen von alternativen Energien war für uns eine wesentliche Motivation, das Finanzierungsmandat an die Sachsen LB Gruppe zu vergeben" sagt Fred Jung, ebenfalls Geschäftsführer und Gründer der juwi-Gruppe.
Brandis nach Fertigstellung. Foto: juwiMöglich wurde das Projekt durch die hervorragende Unterstützung vor Ort. „Es gibt in Deutschland nur sehr wenige zusammenhängende Flächen dieser Art und dieser Größe. Unser Dank gilt der Stadt Brandis und ihrem Bürgermeister Andreas Dietze sowie der Gemeinde Bennewitz und ihrem Bürgermeister Werner Moser. Außerdem natürlich allen Beteiligten, die das Projekt mit großem Idealismus und Engagement ermöglicht haben“, ergänzt Willenbacher.
Pro Jahr werden in dem Solarstrom-Kraftwerk rund 40 Million Kilowattstunden sauberer Strom erzeugt. „Das ist deutlich mehr als in Brandis und Bennewitz verbraucht wird“, erläutert Willenbacher. Das Solarkraftwerk wird zudem jährlich rund 25.000 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) einsparen. Der in den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom wird in Wechselrichtern umgewandelt und komplett in das Stromnetz eingespeist. Bereits nach einem Jahr wird das Solarkraftwerk zudem die Energie erzeugt haben, die für Herstellung und Montage der Anlage benötigt wird.
Während des Baus, der nun unmittelbar beginnen wird, werden rund 100 Personen – überwiegend aus der Region – im Solarpark „Waldpolenz“ mit der Montage der Anlage beschäftigt sein. Nach der Inbetriebnahme werden mehrere juwi-Mitarbeiter für die Betriebsführung sowie den Service und die Wartung des Solarparks tätig sein.
Die juwi solar GmbH, das auf Solarenergie spezialisierte Unternehmen der juwi-Gruppe, wird daher ihre Niederlassung Ost auf dem Gelände in Brandis errichten und personell in den nächsten Jahren kontinuierlich aufstocken. „Gerade im Hinblick auf weitere Projekte in der Region werden wir auch in den nächsten Jahren ständig neue Mitarbeiter einstellen“, betont Lars Falck, Geschäftsführer der juwi solar GmbH.
„Zur Realisierung weiterer Projekte ist die juwi solar daher immer an geeigneten Dach- und Freiflächen in sonnenreichen Gegenden interessiert“, sagt Falck. Bis zum Jahr 2012 plant die juwi solar GmbH die Realisierung von Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 1.000 Megawatt in Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich, den USA, Ruanda, Korea sowie zahlreichen anderen Ländern.
Ein wichtiger Partner wird dabei der weltweit führende Dünnschicht-Spezialist First Solar sein, der ebenso wie juwi die Philosophie einer schnellen Markteinführung von Solarstrom verfolgt. First Solar liefert die Solarmodule für den Solarpark Waldpolenz. Die rund 550.000 Module werden dabei überwiegend in Frankfurt an der Oder produziert, dem Standort der weltweit größten und modernsten Fertigung für Dünnschichtmodule. „Dünnschichtmodule haben längst Serienreife erreicht, lassen sich kostengünstiger produzieren als kristalline
Module, bringen mehr Ertrag und sind vor allem nicht durch Engpässe und Abhängigkeiten beim Rohmaterial betroffen“, betont Falck.
„Wir brauchen in Zeiten des Klimawandels und der immer knapper werdenden Ressourcen keine neuen Kohlekraftwerke und auch keine verlängerten Atomlaufzeiten – Wind, Sonne & Co können Deutschland versorgen: sofort, sicher, unabhängig und auf Dauer preiswert“, betont juwi-Geschäftsführer Willenbacher.
Um beispielsweise zehn Prozent des jährlichen Strombedarfs von Sachsen durch Photovoltaik-Anlagen decken zu können, müssten jährlich rund zwei Milliarden Kilowattstunden Solarstrom erzeugt werden. Der Flächenbedarf für diese Strommenge würde bei rund 4.000 Hektar liegen. Das entspricht lediglich rund zwei Prozent der Siedlungs- und Verkehrsfläche von Sachsen. „Diese Zahlen zeigen,dass Solarstrom einen hohen Beitrag zur Gewinnung von klimafreundlicher Energie leisten kann.“, sagt Falck.
Zusammen mit den anderen regenerativen Energiequellen wie Wind- und Wasserkraft, Bioenergie und Geothermie lässt sich somit schon in wenigen Jahren ein umweltfreundliches, sicheres, unabhängiges und preisstabiles Energieversorgungssystem auch in einer Industrienation wie Deutschland aufbauen.
www.juwi.de
Zum Vergleich: Heute hat die weltweit größte installierte Photovoltaik-Anlage eine Leistung von rund zwölf Megawatt. Die Anlage im sächsischen Muldentalkreis wird auf der Hälfte der 220 Hektar großen Fläche in den Gemeinden Brandis und Bennewitz gebaut. Um dieses rund einen Kilometer breite und etwa zwei Kilometer lange Areal zu umwandern braucht man über eine Stunde. „Die Grundfläche der Anlage entspricht dabei in etwa 200 Fußballfeldern“, erläutert juwi-Geschäftsführer Matthias Willenbacher die Dimensionen des Projektes.
Das Kraftwerk in Brandis liegt mit einem spezifischen Preis von rund 3.250 Euro pro Kilowatt etwa 20 bis 40 Prozent unter dem üblichen Marktpreis. „Solche Großprojekte tragen immens dazu bei, dass Solarstrom immer günstiger wird“, sagt juwi-Gründer Willenbacher. „Weltweit gibt es kein größeres und günstigeres Solarkraftwerk als das juwi-Projekt in Brandis“
Brandis vor Baubeginn. Foto: juwiPhilosophie der juwi-Gruppe ist es, so schnell wie möglich unabhängig von Fördersystemen Solarstrom zu wettbewerbsfähigen Preisen zu produzieren. „Schon in wenigen Jahren wird der Solarstrom vom eigenen Dach günstiger sein als der von den Energiekonzernen angebotene Strom.“, sagt Willenbacher. „Dann wird die Photovoltaik in ganz neue Dimensionen vorstoßen, weil jeder eine Anlage haben will. Das wird einen Boom wie nie zuvor auslösen. In acht bis zehn Jahren wird es soweit sein“, lautet die juwi-Prognose.
„Mit der Anlage in Brandis und Bennewitz zeigen wir, dass der Photovoltaik keine Grenzen mehr gesetzt sind. Bald kann jeder den Ausstieg aus der Atomenergie und der klimaschädlichen fossilen Stromversorgung selbst verwirklichen – einfach auf Solarenergie umsteigen“, betont Willenbacher. „Das macht unabhängig, sichert lokale Arbeitsplätze, schont die Umwelt und den Geldbeutel.“
Das Investitionsvolumen für den Solarpark "Waldpolenz" beträgt rund 130 Millionen Euro. Der Juwi-Gruppe gelang es gemeinsam mit der Sachsen LB Gruppe zeitlich parallel zur Projektierungsund Genehmigungsphase des Projektes, die Eigenkapital- und Fremdkapitalfinanzierung professionell zu strukturieren. Die SachsenFonds GmbH - ein Unternehmen der Sachsen LB Gruppe - wird das Eigenkapital des Projektes voraussichtlich im Sommer diesen Jahres als geschlossenen Fonds interessierten Anlegern anbieten. Die strukturierte Projektfinanzierung wird durch die Sachsen LB zur Verfügung gestellt. "Die Expertise der Sachsen LB Gruppe in ihrem strategischen Geschäftsfeld für Projektfinanzierungen von alternativen Energien war für uns eine wesentliche Motivation, das Finanzierungsmandat an die Sachsen LB Gruppe zu vergeben" sagt Fred Jung, ebenfalls Geschäftsführer und Gründer der juwi-Gruppe.
Brandis nach Fertigstellung. Foto: juwiMöglich wurde das Projekt durch die hervorragende Unterstützung vor Ort. „Es gibt in Deutschland nur sehr wenige zusammenhängende Flächen dieser Art und dieser Größe. Unser Dank gilt der Stadt Brandis und ihrem Bürgermeister Andreas Dietze sowie der Gemeinde Bennewitz und ihrem Bürgermeister Werner Moser. Außerdem natürlich allen Beteiligten, die das Projekt mit großem Idealismus und Engagement ermöglicht haben“, ergänzt Willenbacher.
Pro Jahr werden in dem Solarstrom-Kraftwerk rund 40 Million Kilowattstunden sauberer Strom erzeugt. „Das ist deutlich mehr als in Brandis und Bennewitz verbraucht wird“, erläutert Willenbacher. Das Solarkraftwerk wird zudem jährlich rund 25.000 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) einsparen. Der in den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom wird in Wechselrichtern umgewandelt und komplett in das Stromnetz eingespeist. Bereits nach einem Jahr wird das Solarkraftwerk zudem die Energie erzeugt haben, die für Herstellung und Montage der Anlage benötigt wird.
Während des Baus, der nun unmittelbar beginnen wird, werden rund 100 Personen – überwiegend aus der Region – im Solarpark „Waldpolenz“ mit der Montage der Anlage beschäftigt sein. Nach der Inbetriebnahme werden mehrere juwi-Mitarbeiter für die Betriebsführung sowie den Service und die Wartung des Solarparks tätig sein.
Die juwi solar GmbH, das auf Solarenergie spezialisierte Unternehmen der juwi-Gruppe, wird daher ihre Niederlassung Ost auf dem Gelände in Brandis errichten und personell in den nächsten Jahren kontinuierlich aufstocken. „Gerade im Hinblick auf weitere Projekte in der Region werden wir auch in den nächsten Jahren ständig neue Mitarbeiter einstellen“, betont Lars Falck, Geschäftsführer der juwi solar GmbH.
„Zur Realisierung weiterer Projekte ist die juwi solar daher immer an geeigneten Dach- und Freiflächen in sonnenreichen Gegenden interessiert“, sagt Falck. Bis zum Jahr 2012 plant die juwi solar GmbH die Realisierung von Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 1.000 Megawatt in Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich, den USA, Ruanda, Korea sowie zahlreichen anderen Ländern.
Ein wichtiger Partner wird dabei der weltweit führende Dünnschicht-Spezialist First Solar sein, der ebenso wie juwi die Philosophie einer schnellen Markteinführung von Solarstrom verfolgt. First Solar liefert die Solarmodule für den Solarpark Waldpolenz. Die rund 550.000 Module werden dabei überwiegend in Frankfurt an der Oder produziert, dem Standort der weltweit größten und modernsten Fertigung für Dünnschichtmodule. „Dünnschichtmodule haben längst Serienreife erreicht, lassen sich kostengünstiger produzieren als kristalline
Module, bringen mehr Ertrag und sind vor allem nicht durch Engpässe und Abhängigkeiten beim Rohmaterial betroffen“, betont Falck.
„Wir brauchen in Zeiten des Klimawandels und der immer knapper werdenden Ressourcen keine neuen Kohlekraftwerke und auch keine verlängerten Atomlaufzeiten – Wind, Sonne & Co können Deutschland versorgen: sofort, sicher, unabhängig und auf Dauer preiswert“, betont juwi-Geschäftsführer Willenbacher.
Um beispielsweise zehn Prozent des jährlichen Strombedarfs von Sachsen durch Photovoltaik-Anlagen decken zu können, müssten jährlich rund zwei Milliarden Kilowattstunden Solarstrom erzeugt werden. Der Flächenbedarf für diese Strommenge würde bei rund 4.000 Hektar liegen. Das entspricht lediglich rund zwei Prozent der Siedlungs- und Verkehrsfläche von Sachsen. „Diese Zahlen zeigen,dass Solarstrom einen hohen Beitrag zur Gewinnung von klimafreundlicher Energie leisten kann.“, sagt Falck.
Zusammen mit den anderen regenerativen Energiequellen wie Wind- und Wasserkraft, Bioenergie und Geothermie lässt sich somit schon in wenigen Jahren ein umweltfreundliches, sicheres, unabhängiges und preisstabiles Energieversorgungssystem auch in einer Industrienation wie Deutschland aufbauen.
www.juwi.de
Frage an brokerbee oder andere Solar-Experten:
Werden die Solaranlagen ausschließlich auf gepachteten Flächen errichtet?
Juwi sucht Flächen ab ca. 10.000 m² für die Errichtung von Solaranlagen.
Falls man denen ein passendes Grundstück verpachten könnte, mit wieviel Pacht ist da zu rechnen??
Werden die Solaranlagen ausschließlich auf gepachteten Flächen errichtet?
Juwi sucht Flächen ab ca. 10.000 m² für die Errichtung von Solaranlagen.
Falls man denen ein passendes Grundstück verpachten könnte, mit wieviel Pacht ist da zu rechnen??
Hat einer der Spezialisten Erfahrung mit nachgeführten PV - Anlagen? Wird von der Umweltfinanz in Form eines PP mit negativen steuerlichen Erträgen angeboten. Zuverässigkeit der Tracker? 30% höhere Erträge im Vergleich mit starren Anlagen? Vergl. arge-solarbau.de
Danke
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.972.582 von jabal am 24.04.07 15:58:46erfahrung nicht. Aber ich habe mir die Mover-Angebote von SAG angesehen. Die Dinger sind zu teuer. Mit lowtec zum halben Preis kommt man auf eine bessere Rendite. Und negative steuerliche Ertäge hast du bei jeder eigenen Anlage. Nur nicht mehr bei einer Fondsbeteiligung. Aber eine starre Dachanlage mit dir als Eigentümer berechtigt dich auch, die Anlage anzuschreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.949.620 von Gammelfleischer am 23.04.07 10:27:18Hallo Gammelfleischer,
Solarfonds und Großanlagen werden oft auf gepachteten Flächen gebaut und von der Fondsgesellschaft ober Solarbetreiber betrieben. Die vielen Kleinanlagen (so auch meine) auf den Dächern von Wohnhäusern betreiben die Besitzer der Häuser meist selbst, da sich ein Verpachten wegen der kleinen Fläche nicht lohnen würde. Auch viele Landwirte beplanken ihre Scheunendächer selbst und werden so zu „Energie- und Landwirten
Und last but not least, einige Gemeinde betreiben Solaranlagen in Eigenregie auf öffentlichen Gebäuden. Andere Gemeinden wiederum vermieten die Dächer oder stellen sie sogar kostenlos Solarvereinen zur Verfügung. Die Dachmiete wird frei ausgehandelt und ist ein schwieriges Thema. Solltest du ein geeignetes Dach haben, bau dir lieber selbst eine Anlage drauf. Der Kredit bezahhlt sich über die Stromeinnahmen in rund 13 Jahren zurück und dann bekommst du noch fast 8 Jahre „Money for nothing“ Und bei Flächen gibt es ein Problem, die müssen von der Gemeinde genehmigt werden.
Solarfonds und Großanlagen werden oft auf gepachteten Flächen gebaut und von der Fondsgesellschaft ober Solarbetreiber betrieben. Die vielen Kleinanlagen (so auch meine) auf den Dächern von Wohnhäusern betreiben die Besitzer der Häuser meist selbst, da sich ein Verpachten wegen der kleinen Fläche nicht lohnen würde. Auch viele Landwirte beplanken ihre Scheunendächer selbst und werden so zu „Energie- und Landwirten
Und last but not least, einige Gemeinde betreiben Solaranlagen in Eigenregie auf öffentlichen Gebäuden. Andere Gemeinden wiederum vermieten die Dächer oder stellen sie sogar kostenlos Solarvereinen zur Verfügung. Die Dachmiete wird frei ausgehandelt und ist ein schwieriges Thema. Solltest du ein geeignetes Dach haben, bau dir lieber selbst eine Anlage drauf. Der Kredit bezahhlt sich über die Stromeinnahmen in rund 13 Jahren zurück und dann bekommst du noch fast 8 Jahre „Money for nothing“ Und bei Flächen gibt es ein Problem, die müssen von der Gemeinde genehmigt werden.
Ein Waaaaaaaaahnsinns April !!!!!!!!!!!! Mit 159 KWh/KWp der beste Monat meiner 5 Jährigen "Vereinsgesschichte". Mehr als im Juni und August des berünten "Jahrhundertsommers" 2003 !!!
Und der April scheint gut für meine Dachneigung zu sein. Liege ausnahmsweise über dem lokalen Durchschnitt 'freu'
Und der April scheint gut für meine Dachneigung zu sein. Liege ausnahmsweise über dem lokalen Durchschnitt 'freu'
Hier ein kleiner Denkanstoss zum Wochenende:
Al Gore, bereits bekannt durch seinen Klimawandel-Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit", organisierte in sieben Städten auf sieben Kontinenten dieses Benefiz-Konzert, dass am 07.07.2007, u.a. auch in Hamburg, stattfinden soll.
Erstmals im deutschen Fernsehen zu sehen: Oskarprämierter
Dokumentarfilm zum Klimawandel von Al Gore "Eine unbequeme Wahrheit"
Sendetermin: 07.07.2007,
20.15 Uhr in Pro Sieben.
Al Gore, bereits bekannt durch seinen Klimawandel-Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit", organisierte in sieben Städten auf sieben Kontinenten dieses Benefiz-Konzert, dass am 07.07.2007, u.a. auch in Hamburg, stattfinden soll.
Erstmals im deutschen Fernsehen zu sehen: Oskarprämierter
Dokumentarfilm zum Klimawandel von Al Gore "Eine unbequeme Wahrheit"
Sendetermin: 07.07.2007,
20.15 Uhr in Pro Sieben.
Sehr geehrte Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.6.2007:
Das II. Quartal war mit 451,7 kWh/kWp absolut rekordverdächtig. Während Mai
und Juni eher durchschnittlich waren, erbrachte der April ein sensationelles
Ergebnis. Im 1. Halbjahr 2007 wurden mit 650,3 kWh/kWp um über 120 kWh/kWp
höhere Erträge als im 1. Halbjahr 2006 eingefahren.
Die Firma Gehrlicher Umweltschonende Energiesysteme GmbH hat auf eigene
Kosten die Sitop Wechselrichter der 4. Gruppe durch NT 6000 ersetzt. Während
diese Gruppe letztes Jahr noch die Schwächste war, ist sie nun die Stärkste.
In der Gesellschafterversammlung am 19. Juni wurde wieder eine Ausschüttung
von € 80 pro 1-kWp-Beteiligung beschlossen. Die Ausschüttungsbeträge werden
nächste Woche überwiesen. Das Protokoll der Versammlung geht Ihnen ebenfalls
nächste Woche zu.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.6.2007:
Das II. Quartal war mit 451,7 kWh/kWp absolut rekordverdächtig. Während Mai
und Juni eher durchschnittlich waren, erbrachte der April ein sensationelles
Ergebnis. Im 1. Halbjahr 2007 wurden mit 650,3 kWh/kWp um über 120 kWh/kWp
höhere Erträge als im 1. Halbjahr 2006 eingefahren.
Die Firma Gehrlicher Umweltschonende Energiesysteme GmbH hat auf eigene
Kosten die Sitop Wechselrichter der 4. Gruppe durch NT 6000 ersetzt. Während
diese Gruppe letztes Jahr noch die Schwächste war, ist sie nun die Stärkste.
In der Gesellschafterversammlung am 19. Juni wurde wieder eine Ausschüttung
von € 80 pro 1-kWp-Beteiligung beschlossen. Die Ausschüttungsbeträge werden
nächste Woche überwiesen. Das Protokoll der Versammlung geht Ihnen ebenfalls
nächste Woche zu.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.639.761 von brokerbee am 11.07.07 20:42:07Bei meiner Solarbeteiligung war es ähnlich. April bombig, Mai sehr gut und Juni etwas unter dem Soll, doch unter'm Strich ca. 454 kWh/kWp.
Hallo zusammen ! Ich wünsche einen schönen Sonntag und möchte eine Frage stellen:
Was haltet ihr von folgendem geschlossenen Fonds?
Beteiligungsgesellschaft: CHORUS Equity Clean Tech GmbH & Co. KG München
Vertrieb über die Umweltfinanz AG
Investitionsgegenstand: Ausgewählte Equity Beteiligungsgesellschaften, die sich ihrerseits am mehrere Clean Tech Unternehmen beteiligen.
Clean Tech = Unternehmen, die in ihrem Kerngeschäft die Verbindung von Umwelt und Technologie unter ökonomischen Gesichtspunkten fokussieren.
Das sind: Erneuerbare Energien, Biobrennstoffe, Wasseraufbereitung, biobasierte Materialien und Energieeffizienz steigernde Produkte.
Für diesen Bereich wird ein Wachstum von fast 500% in den nächsten 10 Jahren gesehen und deshalb dürfte sich eine gut gestreute Beteiligung in diesen Bereich lohnen ?!?
Zielrendite: Über 10% p.a.
Beteiligungsdauer: 12 Jahre
Mindestzeichnung: 10.000 Euro +5% Agio
Was haltet ihr von folgendem geschlossenen Fonds?
Beteiligungsgesellschaft: CHORUS Equity Clean Tech GmbH & Co. KG München
Vertrieb über die Umweltfinanz AG
Investitionsgegenstand: Ausgewählte Equity Beteiligungsgesellschaften, die sich ihrerseits am mehrere Clean Tech Unternehmen beteiligen.
Clean Tech = Unternehmen, die in ihrem Kerngeschäft die Verbindung von Umwelt und Technologie unter ökonomischen Gesichtspunkten fokussieren.
Das sind: Erneuerbare Energien, Biobrennstoffe, Wasseraufbereitung, biobasierte Materialien und Energieeffizienz steigernde Produkte.
Für diesen Bereich wird ein Wachstum von fast 500% in den nächsten 10 Jahren gesehen und deshalb dürfte sich eine gut gestreute Beteiligung in diesen Bereich lohnen ?!?
Zielrendite: Über 10% p.a.
Beteiligungsdauer: 12 Jahre
Mindestzeichnung: 10.000 Euro +5% Agio
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.028.917 von brokerbee am 05.08.07 13:13:21
Was haltet ihr hiervon??? Von denen habe ich seit 2005 eine Beteiligung. Hat schon 22% Ausschüttung gebracht.
Bürgersolaranlagen
Der Förderverein möchte zusammen mit der Carpe Sol GmbH weitere Bürgersolaranlagen nach bewährtem Muster bauen. Wir sind auf der Suche nach Dächern und Investoren. Wer Interesse hat, kann sich unverbindlich anmelden.
Tel.: 07642/5737 oder e-mall post@solarregio.de
Was haltet ihr hiervon??? Von denen habe ich seit 2005 eine Beteiligung. Hat schon 22% Ausschüttung gebracht.
Bürgersolaranlagen
Der Förderverein möchte zusammen mit der Carpe Sol GmbH weitere Bürgersolaranlagen nach bewährtem Muster bauen. Wir sind auf der Suche nach Dächern und Investoren. Wer Interesse hat, kann sich unverbindlich anmelden.
Tel.: 07642/5737 oder e-mall post@solarregio.de
@brokerbee
Von CarpeSol halte ich viel - somnst hätte ich keine Beteiligungen von Ihnen. Alle laufen weit über den /vorsichtigen) Prognosen. Da ist ein kleiner Verien mit viel Eigeninitiative.
Weißt Du, ob es eine aktuelle Beteiligungsmöglichkeit gibt?
Von CarpeSol halte ich viel - somnst hätte ich keine Beteiligungen von Ihnen. Alle laufen weit über den /vorsichtigen) Prognosen. Da ist ein kleiner Verien mit viel Eigeninitiative.
Weißt Du, ob es eine aktuelle Beteiligungsmöglichkeit gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.520.089 von Lisaman am 11.09.07 08:17:02Ja, die gibt es !!! In der Kaiserstuhler Solarzeitung (E-Mail-Ausgabe) ist unter Pkt. 2. genau der in #165 von mir gepostete Text. Ich habe an die E-Mail Adresse gemailt und mich vormerken lassen. Die werden im November so weit sein und noch dieses Jahr ans Netz gehen.
Du kannst dich unverbindlich vormerken lassen.
Ich halte auch viel von denen, den der Bürgersolarpark Nr. 16 liegt so gut über der Prognose, das der dieses Jahr 22% ausschütten konnte. Nach nur 2 Jahren, ich hatte mich im Juni 05 beteiligt.
Traurig für den Verein ist, dass der 1. Vorsitzende Klaus Bindner in diesem Sommer tötlich verunglückt ist. Bei einer Bergtour im Schwarzwald ist er abgestürtzt.
Du kannst dich unverbindlich vormerken lassen.
Ich halte auch viel von denen, den der Bürgersolarpark Nr. 16 liegt so gut über der Prognose, das der dieses Jahr 22% ausschütten konnte. Nach nur 2 Jahren, ich hatte mich im Juni 05 beteiligt.
Traurig für den Verein ist, dass der 1. Vorsitzende Klaus Bindner in diesem Sommer tötlich verunglückt ist. Bei einer Bergtour im Schwarzwald ist er abgestürtzt.
Danke, ich habe mich gleich mal vormerken lassen.
Am 16er bin ich übrigens auch beteiligt - vielleicht sieht man sich ja mal auf einer Versammlung. Die 22% lassen sich sicher nicht hochrechnen, aber sie sind ein schönes Beispiel, dass mann sich hier bemüht die Kosten niedrig zu halten und höhere Erträge beim Anleger ankommen und nicht bei den Initiatoren hängenbleiben.
Der Unfall im Sommer war wirklich tragisch!
Am 16er bin ich übrigens auch beteiligt - vielleicht sieht man sich ja mal auf einer Versammlung. Die 22% lassen sich sicher nicht hochrechnen, aber sie sind ein schönes Beispiel, dass mann sich hier bemüht die Kosten niedrig zu halten und höhere Erträge beim Anleger ankommen und nicht bei den Initiatoren hängenbleiben.
Der Unfall im Sommer war wirklich tragisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.548.339 von Lisaman am 12.09.07 16:31:10Der verein initiert auch Besichtigungstouren. Dieses Jahr waren die ein Pumpenspeicherkraftwerk besichtigen. Auch eine Möglichkeit, die da alle kennen zu lernen. Ich war allerdings nicht dabei
Aber ich denke auch, der ihr Konzept der minimalen Kosten ist sehr gut. Keine Hochglanzprospekte mit Ertragslügen bzw. Wunschvorstellungen, dafür aber Ertrag
Aber ich denke auch, der ihr Konzept der minimalen Kosten ist sehr gut. Keine Hochglanzprospekte mit Ertragslügen bzw. Wunschvorstellungen, dafür aber Ertrag
Sehr geehrte Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.9.2007:
Das III. Quartal war mit 344,8 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp schlechter als
das hervorragende II. Quartal. Einem durchschnittlichen Juli folgte ein
schlechter August und mäßiger September. Dennoch wurden bis Ende September
im Jahr 2007 mit 995 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp höhere Erträge als im
Vorjahr eingefahren. Damit liegen wir bereits deutlich über der Prognose des
Prospekts von 946,2 kWh/kWp für das ganze Jahr. Das Jahr 2007 sollte damit
das bisher mit Abstand beste Ertragsjahr werden.
Zu diesem hervorragenden Ergebnis hat der Austausch der Sitop Wechselrichter
der 4. Gruppe durch Sunways NT 6000 beigetragen, den die Firma Gehrlicher
Umweltschonende Energiesysteme GmbH im Frühjahr auf eigene Kosten
vorgenommen hat. Während diese Gruppe letztes Jahr noch die Schwächste war,
ist sie nun die Stärkste.
Die beschlossenenen Ausschüttungen in Höhe von € 80 pro 1-kWp-Beteiligung
wurde am 13.7.2007 an die Gesellschafter überwiesen.
Ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Ulrich Haushofer
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.9.2007:
Das III. Quartal war mit 344,8 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp schlechter als
das hervorragende II. Quartal. Einem durchschnittlichen Juli folgte ein
schlechter August und mäßiger September. Dennoch wurden bis Ende September
im Jahr 2007 mit 995 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp höhere Erträge als im
Vorjahr eingefahren. Damit liegen wir bereits deutlich über der Prognose des
Prospekts von 946,2 kWh/kWp für das ganze Jahr. Das Jahr 2007 sollte damit
das bisher mit Abstand beste Ertragsjahr werden.
Zu diesem hervorragenden Ergebnis hat der Austausch der Sitop Wechselrichter
der 4. Gruppe durch Sunways NT 6000 beigetragen, den die Firma Gehrlicher
Umweltschonende Energiesysteme GmbH im Frühjahr auf eigene Kosten
vorgenommen hat. Während diese Gruppe letztes Jahr noch die Schwächste war,
ist sie nun die Stärkste.
Die beschlossenenen Ausschüttungen in Höhe von € 80 pro 1-kWp-Beteiligung
wurde am 13.7.2007 an die Gesellschafter überwiesen.
Ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Ulrich Haushofer
Tach zusammen,
habe umfirmiert, bin aber immer noch fleißig Aktien sammeln, wie eine Biene Kurzzeitig hatte ich 2 Anmeldungen, ist aber verboten. Ich mußte mich für eine entscheiden.
Als Mitglied des Deutschen Bundestages fühle ich mich wohler und es gibt auch keine Irritationen bezüglich des Geschlechtes.
Brokerbee ist mal aus einer Bierlaune heraus eröffnet worden, hätte damals nicht gedacht. dass das ein Hobby wird.
habe umfirmiert, bin aber immer noch fleißig Aktien sammeln, wie eine Biene Kurzzeitig hatte ich 2 Anmeldungen, ist aber verboten. Ich mußte mich für eine entscheiden.
Als Mitglied des Deutschen Bundestages fühle ich mich wohler und es gibt auch keine Irritationen bezüglich des Geschlechtes.
Brokerbee ist mal aus einer Bierlaune heraus eröffnet worden, hätte damals nicht gedacht. dass das ein Hobby wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.548.339 von Lisaman am 12.09.07 16:31:10Hast du schon was bekommen??? Ich noch nocht. Würde langsam Zeit, wenn es dieses Jahr noch was werden soll.
Ich wünsche allen ein schönes Fest
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersenden wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge für das IV.
Quartal 2007:
Das IV. Quartal war mit 139,5 kWh/kWp um fast 50 kWh/kWp schlechter als das
Vorjahresquartal. Aufgrund des sensationellen 1. Halbjahres sind die
Jahreserträge 2007 mit 1.134,6 (168.692 kWh) dennoch die besten seit
Inbetriebnahme der Anlage.
Zu diesem hervorragenden Ergebnis hat der Austausch der Sitop Wechselrichter
der 4. Gruppe durch Sunways NT 6000 beigetragen, den die Firma Gehrlicher
Umweltschonende Energiesysteme GmbH im Frühjahr auf eigene Kosten
vorgenommen hat. Während diese Gruppe letztes Jahr noch die Schwächste war,
ist sie nun mit 1.189,9 kWh/kWp die Stärkste.
Unsere neue Bürgerbeteiligungsanlage in Salmdorf, in unmittelbare Nähe zu
unserem Firmensitz, konnten wir noch Ende 2007 komplett fertigstellen. Die
Anlage auf dem 4 ha großen Gelände einer ehemaligen Bauschuttdeponie wird
den Stromverbrauch von 1.000 Haarer Bürger decken. Über die Hälfte des
Beteiligungskapitals von € 1.000.000 konnte bereits eingeworben werden.
Falls auch Sie Interesse haben, hier die Eckdaten:
1.037 kWp Freiflächenanlage mit Firstsolar-Module
bei 1.020 kWh/kWp knapp 6% Rendite und 215% Ausschüttungen
die Erträge unserer Vergleichsanlage in Tapfheim:
2006: 1.098 kwh/kWp
2007: 1.130 kWh/kWp
Mindestkapital € 5.000 zuzgl. 5% Agio
klassisches GmbH & Co. KG - Modell wie bei SKH II KG
Laufzeit bis 31.12.2028
Gerne schicken wir Ihnen einen Prospekt zu. Für Rückfrage stehe ich Ihnen
auch jederzeit telefonisch zur Verfügung.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Ulrich Haushofer
als Anlage übersenden wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge für das IV.
Quartal 2007:
Das IV. Quartal war mit 139,5 kWh/kWp um fast 50 kWh/kWp schlechter als das
Vorjahresquartal. Aufgrund des sensationellen 1. Halbjahres sind die
Jahreserträge 2007 mit 1.134,6 (168.692 kWh) dennoch die besten seit
Inbetriebnahme der Anlage.
Zu diesem hervorragenden Ergebnis hat der Austausch der Sitop Wechselrichter
der 4. Gruppe durch Sunways NT 6000 beigetragen, den die Firma Gehrlicher
Umweltschonende Energiesysteme GmbH im Frühjahr auf eigene Kosten
vorgenommen hat. Während diese Gruppe letztes Jahr noch die Schwächste war,
ist sie nun mit 1.189,9 kWh/kWp die Stärkste.
Unsere neue Bürgerbeteiligungsanlage in Salmdorf, in unmittelbare Nähe zu
unserem Firmensitz, konnten wir noch Ende 2007 komplett fertigstellen. Die
Anlage auf dem 4 ha großen Gelände einer ehemaligen Bauschuttdeponie wird
den Stromverbrauch von 1.000 Haarer Bürger decken. Über die Hälfte des
Beteiligungskapitals von € 1.000.000 konnte bereits eingeworben werden.
Falls auch Sie Interesse haben, hier die Eckdaten:
1.037 kWp Freiflächenanlage mit Firstsolar-Module
bei 1.020 kWh/kWp knapp 6% Rendite und 215% Ausschüttungen
die Erträge unserer Vergleichsanlage in Tapfheim:
2006: 1.098 kwh/kWp
2007: 1.130 kWh/kWp
Mindestkapital € 5.000 zuzgl. 5% Agio
klassisches GmbH & Co. KG - Modell wie bei SKH II KG
Laufzeit bis 31.12.2028
Gerne schicken wir Ihnen einen Prospekt zu. Für Rückfrage stehe ich Ihnen
auch jederzeit telefonisch zur Verfügung.
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. . /. . . . . will dir mal eben einen
. . |. .|_ . . . ganz lieben Gruß
. . = . . . . ./ vorbeischicken!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.643.548 von MdBJuppZupp am 14.03.08 15:58:47~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~####
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***FROHE OSTERN ***
Angela Merkel ist überfahren worden und kommt direkt in den Himmel. Dort
trifft Sie den Engel Gabriel. Der Engel spricht Angela Merkel an und sagt
ihr: "Wir werden dir die Wahl geben: einen Tag wirst du in der Hölle sein
und einen Tag im Paradies. Dann kannst du dir auswählen, wohin du willst."
Gabriel bringt Angela Merkel in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle.
Angela Merkel geht rein und sieht alle Ihre Freundinnen und Freunde, diese
begrüßen Sie, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute
essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und
lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.
Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen wieder rauf ins Paradies. Dort
sieht Sie die Leute wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören Musik,
alles ist ruhig und gemütlich.
Einen Tag später kommt Gabriel und fragt: "Hast Du Dich entschlossen?"
Angela Merkel sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in
die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt Sie wieder mit nach unten,
klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen 2 Hände Angela Merkel rein.
Sie sieht eine Wüste, sehr heiß, Ihre Freundinnen und Freunde tragen
zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt ihr eine Tüte
und sagt ihr, sie solle Mist sammeln. "Was ist mit dem Schwimmbad, mit dem
Restaurant, mit der Musik passiert?" fragt Angela Merkel. Darauf antwortet
Satan: "Angie, altes Haus. Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der
Wahl."
trifft Sie den Engel Gabriel. Der Engel spricht Angela Merkel an und sagt
ihr: "Wir werden dir die Wahl geben: einen Tag wirst du in der Hölle sein
und einen Tag im Paradies. Dann kannst du dir auswählen, wohin du willst."
Gabriel bringt Angela Merkel in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle.
Angela Merkel geht rein und sieht alle Ihre Freundinnen und Freunde, diese
begrüßen Sie, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute
essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und
lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.
Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen wieder rauf ins Paradies. Dort
sieht Sie die Leute wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören Musik,
alles ist ruhig und gemütlich.
Einen Tag später kommt Gabriel und fragt: "Hast Du Dich entschlossen?"
Angela Merkel sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in
die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt Sie wieder mit nach unten,
klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen 2 Hände Angela Merkel rein.
Sie sieht eine Wüste, sehr heiß, Ihre Freundinnen und Freunde tragen
zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt ihr eine Tüte
und sagt ihr, sie solle Mist sammeln. "Was ist mit dem Schwimmbad, mit dem
Restaurant, mit der Musik passiert?" fragt Angela Merkel. Darauf antwortet
Satan: "Angie, altes Haus. Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der
Wahl."
Hat jemand eine Meinung zum neuen IBC Solatstrom GmbH Fonds????
Eckdaten:
Gesamtauschüttung nach Gewerbesteuer: 256% der Einzahlung bis 2027
Mittlere Ertragsannahme: 930 KW/h pro KWp
Schlüsselfertiger Erstellungspreis incl. aller Nebenkosten: 3823 Euro pro KWp
Inbetriebnahme war in 2007, so dass die Vergütung noch bei 47,26 Cent liegt. (Mischfonds aus Freiland- und Dachanlage)
Eckdaten:
Gesamtauschüttung nach Gewerbesteuer: 256% der Einzahlung bis 2027
Mittlere Ertragsannahme: 930 KW/h pro KWp
Schlüsselfertiger Erstellungspreis incl. aller Nebenkosten: 3823 Euro pro KWp
Inbetriebnahme war in 2007, so dass die Vergütung noch bei 47,26 Cent liegt. (Mischfonds aus Freiland- und Dachanlage)
Hier hab ich was interessantes. Ist auf Malle Da hat man dann einen Grund, dorthin zu fliegen. Einer ist 10 Km von Alcuda, da kann mann dann Abends hinlaufen und Solagria trinken
16.06.2008
MPC Solarpark startklar
Nun liegt er vor: Der Prospekt für den ersten Fotovoltaik-Fonds der MPC Capital. "Der Fonds MPC Solarpark investiert in vier Solarparks in Spanien, davon drei auf der Insel Mallorca und einer in Andalusien."
Die Einspeisevergütung liegt mit 45,5 Cent pro Kilowattstunde höher als hierzulande, obwohl die Sonneneinstrahlung in Spanien "weitaus intensiver ist als in Deutschland".
"Der Rückfluss an die Anleger soll nach spanischen Steuern 313 Prozent der Einlage (inklusive deren Rückzahlung) innerhalb von 25 Jahren betragen."
Aus "Cash-online" vom 13. Juni 2008
16.06.2008
MPC Solarpark startklar
Nun liegt er vor: Der Prospekt für den ersten Fotovoltaik-Fonds der MPC Capital. "Der Fonds MPC Solarpark investiert in vier Solarparks in Spanien, davon drei auf der Insel Mallorca und einer in Andalusien."
Die Einspeisevergütung liegt mit 45,5 Cent pro Kilowattstunde höher als hierzulande, obwohl die Sonneneinstrahlung in Spanien "weitaus intensiver ist als in Deutschland".
"Der Rückfluss an die Anleger soll nach spanischen Steuern 313 Prozent der Einlage (inklusive deren Rückzahlung) innerhalb von 25 Jahren betragen."
Aus "Cash-online" vom 13. Juni 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.319.589 von MdBJuppZupp am 17.06.08 20:37:09Hier jetzt die offizielle Stellungsnahme von MPC:
------------------------------------------------------------
MPC Solarpark
Insolvenzanträge der Firmen
solar-direct GmbH, solar-protect GmbH und solar-direct Service GmbH
Der MPC Solarpark wird an vier Standorten durch einen spanischen Generalübernehmer,
solar-protect Spain S.L., errichtet. Diese Baumaßnahmen sind nahezu
abgeschlossen. Die Solarparks am Standort Huescar und Calvia produzieren bereits
Solarstrom, die Standorte Santa Margarita und Villafranca werden voraussichtlich im
Juli ans Stromnetz angeschlossen.
Als Generalübernehmer hat die solar-protect Spain S.L. die kompletten
Ausführungsarbeiten für die schlüsselfertige Erstellung der Solarparks übernommen.
Dabei wurden sämtliche Leistungen an Subunternehmer vergeben (z.B. an die Firma
Habdank Metallbau GmbH & Co. KG, Göppingen, für die Errichtung der Solarparks
bzw. an verschiedene Hersteller für die Lieferung der Solarmodule und
Wechselrichter).
Alleiniger Gesellschafter der solar-protect Spain S.L. ist die solar-protect GmbH mit
Sitz in Weikersheim, Deutschland. Die solar-protect GmbH gehört zur
Unternehmensgruppe solar-direct, die neben der genannten Gesellschaft auch die
solar-direct GmbH sowie die solar-direct Service GmbH umfasst. Die drei deutschen
Gesellschaften haben Insolvenz angemeldet. Sie haben keine aktive Rolle im
Rahmen der Erstellung der Solarparks übernommen.
Die Fondsgeschäftsführung ist – obwohl bisher sämtliche Leistungen vereinbarungsgemäß
erbracht wurden und die solar-direct GmbH kein Vertragspartner ist – auf den
Insolvenzverwalter und die finanzierenden Banken der solar-direct GmbH
zugegangen. Gemäß Auskunft des Insolvenzverwalters sind die spanischen
Gesellschaften nicht von der Insolvenz betroffen. Somit ist die Arbeit des
Generalübernehmers nicht beeinträchtigt.
Die Abnahme der Solarparks wird, wie bereits die Abnahme der einzelnen
Baufortschritte, in enger Kooperation mit externen Spezialisten erfolgen. Eine
Abnahme erfolgt nur bei Erfüllung aller detailliert und eng gefassten Kriterien. Der für
die Errichtung sämtlicher Solarparks abgeschlossene Rahmenvertrag sieht in diesem
Zusammenhang einen Einbehalt von insgesamt EUR 4 Mio. vor, die erst nach dem
31. Dezember 2008 an den Generalübernehmer ausgezahlt werden müssen. Falls
die Solarparks Mängel aufweisen sollten und diese nicht behoben werden, können
die Projektgesellschaften des MPC Solarpark eigenverantwortlich Mängel direkt von
dem einbehaltenen Betrag beheben lassen.
Um die kurzfristige Fertigstellung aller Solarpark-Standorte sicherzustellen, wurde mit
dem Generalübernehmer vereinbart, dass Zahlungen an Subunternehmer, Hersteller
und Lieferanten bis zur vollständigen Fertigstellung direkt von den
Projektgesellschaften des MPC Solarpark – und nicht über den Generalübernehmer
– geleistet werden können. In den Generalübernehmerverträgen wurde vereinbart,
dass sämtliche Gewährleistungsansprüche gegenüber Subunternehmern, Herstellern
und Lieferanten bereits vorab im Wege einer Sicherungsabtretung erfüllungshalber
an die Projektgesellschaften abgetreten werden.
Mit der KS-direct Mantenimientos S.L. (vor Umfirmierung solar-direct Energias
Renovables S.L.) wurde je Standort ein Service- und Vollwartungsvertrag
geschlossen. Die Zusammenarbeit mit dem Servicepartner läuft bisher reibungslos.
Gesellschafter dieser spanischen Gesellschaft sind die KS Management GmbH
(90%), Weikersheim, und die solar-direct GmbH (10%), Weikersheim.
Der Servicevertrag hat eine Laufzeit von jeweils rund 25 Jahren und wird
auskömmlich vergütet. Die vereinbarte Vergütung ist halbjährlich nachträglich zur
Zahlung fällig. Der Servicepartner hat gemäß Service- und Vollwartungsverträgen
kein ordentliches Kündigungsrecht. Die Projektgesellschaften hingegen haben ein
Sonderkündigungsrecht nach einer Vertragslaufzeit von 2 Jahren, sofern vereinbarte
Leistungen objektiv nicht zufriedenstellend erbracht werden. Im Übrigen steht den
Projektgesellschaften ein außerordentliches Kündigungsrecht aus wichtigem Grund
zu.
Zusammenfassung
Der Generalübernehmer und der Servicepartner des MPC Solarpark erbringen bisher
alle vertraglich vereinbarten Leistungen. Die spanischen Partner sind aktuell nicht
von den Insolvenzanträgen der deutschen Gesellschafter betroffen. Dies wurde im
einem Gespräch der Fondsgeschäftsführung mit dem Insolvenzverwalter und den
finanzierenden Banken der insolventen Gesellschaften bestätigt. Eine schriftliche
Stellungnahme seitens des Insolvenzverwalters liegt hierzu vor.
MPC Capital sieht entsprechend im Zusammenhang mit den aktuellen
Insolvenzanträgen der Firmen solar-direct GmbH, solar-protect GmbH und solardirect
Service GmbH keine Auswirkungen auf Vertragspartner der Projektgesellschaften
des MPC Solarpark und damit auf die Entwicklung der Beteiligung.
Stand 26. Juni 2008
-----------------------------------------------------------------
Also ich werde meine Zeichnung aufrecht erhalten. 4 Mio. Rückstellung als Sicherheit für Mängel sollten reichen und die spanische Firma gibt es ja noch.
Und die Termine sind auch nicht gefährdet.
Ach ja, 25 Jahre lang soviel Solardollars aus Malle bekommen, um dahin fliegen zu können und 2 Wochen Urlaub zu genießen, daß ist mir doch glatt die 10.000 Euronen Wert
Auf nach Alcudia, und das jedes Jahr :-)))))
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MPC Solarpark
Insolvenzanträge der Firmen
solar-direct GmbH, solar-protect GmbH und solar-direct Service GmbH
Der MPC Solarpark wird an vier Standorten durch einen spanischen Generalübernehmer,
solar-protect Spain S.L., errichtet. Diese Baumaßnahmen sind nahezu
abgeschlossen. Die Solarparks am Standort Huescar und Calvia produzieren bereits
Solarstrom, die Standorte Santa Margarita und Villafranca werden voraussichtlich im
Juli ans Stromnetz angeschlossen.
Als Generalübernehmer hat die solar-protect Spain S.L. die kompletten
Ausführungsarbeiten für die schlüsselfertige Erstellung der Solarparks übernommen.
Dabei wurden sämtliche Leistungen an Subunternehmer vergeben (z.B. an die Firma
Habdank Metallbau GmbH & Co. KG, Göppingen, für die Errichtung der Solarparks
bzw. an verschiedene Hersteller für die Lieferung der Solarmodule und
Wechselrichter).
Alleiniger Gesellschafter der solar-protect Spain S.L. ist die solar-protect GmbH mit
Sitz in Weikersheim, Deutschland. Die solar-protect GmbH gehört zur
Unternehmensgruppe solar-direct, die neben der genannten Gesellschaft auch die
solar-direct GmbH sowie die solar-direct Service GmbH umfasst. Die drei deutschen
Gesellschaften haben Insolvenz angemeldet. Sie haben keine aktive Rolle im
Rahmen der Erstellung der Solarparks übernommen.
Die Fondsgeschäftsführung ist – obwohl bisher sämtliche Leistungen vereinbarungsgemäß
erbracht wurden und die solar-direct GmbH kein Vertragspartner ist – auf den
Insolvenzverwalter und die finanzierenden Banken der solar-direct GmbH
zugegangen. Gemäß Auskunft des Insolvenzverwalters sind die spanischen
Gesellschaften nicht von der Insolvenz betroffen. Somit ist die Arbeit des
Generalübernehmers nicht beeinträchtigt.
Die Abnahme der Solarparks wird, wie bereits die Abnahme der einzelnen
Baufortschritte, in enger Kooperation mit externen Spezialisten erfolgen. Eine
Abnahme erfolgt nur bei Erfüllung aller detailliert und eng gefassten Kriterien. Der für
die Errichtung sämtlicher Solarparks abgeschlossene Rahmenvertrag sieht in diesem
Zusammenhang einen Einbehalt von insgesamt EUR 4 Mio. vor, die erst nach dem
31. Dezember 2008 an den Generalübernehmer ausgezahlt werden müssen. Falls
die Solarparks Mängel aufweisen sollten und diese nicht behoben werden, können
die Projektgesellschaften des MPC Solarpark eigenverantwortlich Mängel direkt von
dem einbehaltenen Betrag beheben lassen.
Um die kurzfristige Fertigstellung aller Solarpark-Standorte sicherzustellen, wurde mit
dem Generalübernehmer vereinbart, dass Zahlungen an Subunternehmer, Hersteller
und Lieferanten bis zur vollständigen Fertigstellung direkt von den
Projektgesellschaften des MPC Solarpark – und nicht über den Generalübernehmer
– geleistet werden können. In den Generalübernehmerverträgen wurde vereinbart,
dass sämtliche Gewährleistungsansprüche gegenüber Subunternehmern, Herstellern
und Lieferanten bereits vorab im Wege einer Sicherungsabtretung erfüllungshalber
an die Projektgesellschaften abgetreten werden.
Mit der KS-direct Mantenimientos S.L. (vor Umfirmierung solar-direct Energias
Renovables S.L.) wurde je Standort ein Service- und Vollwartungsvertrag
geschlossen. Die Zusammenarbeit mit dem Servicepartner läuft bisher reibungslos.
Gesellschafter dieser spanischen Gesellschaft sind die KS Management GmbH
(90%), Weikersheim, und die solar-direct GmbH (10%), Weikersheim.
Der Servicevertrag hat eine Laufzeit von jeweils rund 25 Jahren und wird
auskömmlich vergütet. Die vereinbarte Vergütung ist halbjährlich nachträglich zur
Zahlung fällig. Der Servicepartner hat gemäß Service- und Vollwartungsverträgen
kein ordentliches Kündigungsrecht. Die Projektgesellschaften hingegen haben ein
Sonderkündigungsrecht nach einer Vertragslaufzeit von 2 Jahren, sofern vereinbarte
Leistungen objektiv nicht zufriedenstellend erbracht werden. Im Übrigen steht den
Projektgesellschaften ein außerordentliches Kündigungsrecht aus wichtigem Grund
zu.
Zusammenfassung
Der Generalübernehmer und der Servicepartner des MPC Solarpark erbringen bisher
alle vertraglich vereinbarten Leistungen. Die spanischen Partner sind aktuell nicht
von den Insolvenzanträgen der deutschen Gesellschafter betroffen. Dies wurde im
einem Gespräch der Fondsgeschäftsführung mit dem Insolvenzverwalter und den
finanzierenden Banken der insolventen Gesellschaften bestätigt. Eine schriftliche
Stellungnahme seitens des Insolvenzverwalters liegt hierzu vor.
MPC Capital sieht entsprechend im Zusammenhang mit den aktuellen
Insolvenzanträgen der Firmen solar-direct GmbH, solar-protect GmbH und solardirect
Service GmbH keine Auswirkungen auf Vertragspartner der Projektgesellschaften
des MPC Solarpark und damit auf die Entwicklung der Beteiligung.
Stand 26. Juni 2008
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Also ich werde meine Zeichnung aufrecht erhalten. 4 Mio. Rückstellung als Sicherheit für Mängel sollten reichen und die spanische Firma gibt es ja noch.
Und die Termine sind auch nicht gefährdet.
Ach ja, 25 Jahre lang soviel Solardollars aus Malle bekommen, um dahin fliegen zu können und 2 Wochen Urlaub zu genießen, daß ist mir doch glatt die 10.000 Euronen Wert
Auf nach Alcudia, und das jedes Jahr :-)))))
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.319.589 von MdBJuppZupp am 17.06.08 20:37:09Siehe auch : http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1141667-11-20/mpc…
Sehr geehrter Gesellschafter,
als Anlage übersenden wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.6.2008:
Das 1. Halbjahr 2008 war mit 589,9 kWh/kWp 60 kWh/kWp schlechter als das
phantastische 1. Halbjahr 2007. Mit einem halbwegs vernünftigen 2. Halbjahr
sollte auach diese Jahr die Grenze von 1.100 kWh/kWp geknackt werden können.
Am 30. April fand die diesjährige Gesellschafterversammlung statt. Die
Auszahlung der beschlossene Ausschüttung in Höhe von € 171,85 pro
1-kWp-Beteiligung erfolgte Ende Juni.
Von unserer neuen Bürgerbeteiligungsanlage SKH III KG sind noch wenige
Anteile frei. Die Anlage in Salmdorf mit 1.034 kWp erhält die hohe Vergütung
des Jahres 2007 und hat im ersten Halbjahr bereits Erträge von 599 kWh/kWp
erbracht (Jahresprognose 2008: 1.020 kWh/kWp). Für Rückfragen stehe ich
Ihnen gerne zur Verfügung (08021/505110).
Mit sonnigen Grüßen
als Anlage übersenden wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.6.2008:
Das 1. Halbjahr 2008 war mit 589,9 kWh/kWp 60 kWh/kWp schlechter als das
phantastische 1. Halbjahr 2007. Mit einem halbwegs vernünftigen 2. Halbjahr
sollte auach diese Jahr die Grenze von 1.100 kWh/kWp geknackt werden können.
Am 30. April fand die diesjährige Gesellschafterversammlung statt. Die
Auszahlung der beschlossene Ausschüttung in Höhe von € 171,85 pro
1-kWp-Beteiligung erfolgte Ende Juni.
Von unserer neuen Bürgerbeteiligungsanlage SKH III KG sind noch wenige
Anteile frei. Die Anlage in Salmdorf mit 1.034 kWp erhält die hohe Vergütung
des Jahres 2007 und hat im ersten Halbjahr bereits Erträge von 599 kWh/kWp
erbracht (Jahresprognose 2008: 1.020 kWh/kWp). Für Rückfragen stehe ich
Ihnen gerne zur Verfügung (08021/505110).
Mit sonnigen Grüßen
Ich hab das neue IBC Prospekt. Rund 260 % Ausschüttung in 20 Jahren. Auch nicht schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.473.562 von MdBJuppZupp am 09.07.08 19:27:22Vergleicht man Gehrlicher Salmdorf mit IBC denke ich dass IBC einen Tick besser ist.
Salmdorf 1. HJ 599 KWh/KWp = 58,7 % von Jahressoll (1020)
IBC Hafenpreppach 566 KWh / KWp = 60,43 % (920 )
+ Geiselhöring 595 KWh / KWp = 62,10 % ( 958 )
KWp- Preis Salmdorf 3770 €
KWp- Preis IBC 3825 €
Die Geiselhöringer Anlage erhält aber die erhöhte Dachvergütung..
Was kostet das KWp bei MPC nochmal ?
Gruß Trodata
Salmdorf 1. HJ 599 KWh/KWp = 58,7 % von Jahressoll (1020)
IBC Hafenpreppach 566 KWh / KWp = 60,43 % (920 )
+ Geiselhöring 595 KWh / KWp = 62,10 % ( 958 )
KWp- Preis Salmdorf 3770 €
KWp- Preis IBC 3825 €
Die Geiselhöringer Anlage erhält aber die erhöhte Dachvergütung..
Was kostet das KWp bei MPC nochmal ?
Gruß Trodata
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.475.293 von trodata am 09.07.08 22:12:08MPC ist mit über 6000 Euro pro KWp extrem teuerer Park und rechnet sich nur durch die sehr gute Einspeisevergütung von 45 Cent in Spanien und in Verbindung mit Erträgen so um die 1500 KWh/KWp. Außerdem ist die Vergütung an die Preissteigerung angepasst, wird also steigen. Es könnte jedoch Probleme geben, siehe den Thread zu MPC.
IBC ist ein gemischter Fonds. Freiland (rund 1000 KWp) und Dach (rund 380 KWp). Im Freiland sind sogar 8 nachgeführte Mover dabei.
IBC ist ein gemischter Fonds. Freiland (rund 1000 KWp) und Dach (rund 380 KWp). Im Freiland sind sogar 8 nachgeführte Mover dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.483.607 von MdBJuppZupp am 10.07.08 20:37:59Hier der neuste Stand gem. MPC Info:
Huescar ist fertig und am Netz.
Calvia ist fertig und am Netz.
Santa Margarita ist fertig, Netzanschluss durch Endesa wird diese Woche erwartet.
Villafranca ist weit fortgeschritten und wird voraussichtlich bis Ende Juli 2008 angeschlossen.
Für Huescar liegt die endgültige Registereintragung vor, für die anderen Standorte die vorläufige Registereintragung.
Die Registereintragung soll erfahrungsgemäss innerhalb von 14 Tagen nach Anschluss erfolgen.
Huescar ist fertig und am Netz.
Calvia ist fertig und am Netz.
Santa Margarita ist fertig, Netzanschluss durch Endesa wird diese Woche erwartet.
Villafranca ist weit fortgeschritten und wird voraussichtlich bis Ende Juli 2008 angeschlossen.
Für Huescar liegt die endgültige Registereintragung vor, für die anderen Standorte die vorläufige Registereintragung.
Die Registereintragung soll erfahrungsgemäss innerhalb von 14 Tagen nach Anschluss erfolgen.
WPD hat jetzt den Wind Invest 3 im Start. Es ist ein Zeitmarktfonds mit 10 Jahren Laufzeit. Gesamtrücklauf 209% bei anfänglich 6% Ausschüttung ab 2009. Da die nur Parks kaufen, die schon mindestens 5 Jahre laufen und somit die Ertragskraft bekannt ist, dürfte das eine recht sichere Geschichte sein. Zudem läuft das mit 100% Eigenkapital, war das Verlustrisiko gegen 0 gehen läßt.
Ach ja, Altkunden sparen 50% vom Agio. Also nur 1,5% statt 3%
Ich habe den Invest 2 und da gab es planmäßig die erste Ausschüttung von 6%.
Ach ja, Altkunden sparen 50% vom Agio. Also nur 1,5% statt 3%
Ich habe den Invest 2 und da gab es planmäßig die erste Ausschüttung von 6%.
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