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    CSU will Macht der Gewerkschaften brechen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.11.04 11:03:03 von
    neuester Beitrag 13.11.04 22:08:46 von
    Beiträge: 10
    ID: 925.542
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      schrieb am 13.11.04 11:03:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Richtig Edi, wir hungern gerne, damit wir euch euere Dummheit bei der Gesundheitsreform finanzieren können.

      Finanzieren und füttern euch die Konzerne eigentlich mehr als 1 Sektfrühstück?

      Warum muss ich als AN euren Söder füttern?

      Kann der nicht in einer Gesenkschmiede arbeiten?
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 11:07:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nur zu! Wird auch endlich Zeit, daß diese eigennützigen Institutionen mit ihren Bonzen endlich abgeschafft wird und so endlich mehr Flexibilität in den Arbeitsmarkt kommt.

      Leuten wie Waldsperling schmeckt sowas natürlich gar nicht. Kommt doch dann keiner mehr mit seinen Beiträgen für seinen "Nebenverdienst" als Gewerkschafter auf.
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 11:08:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Rundumschlagstag im Sperlingwald? :rolleyes:
      Neobushismus schuld an der CSU? :confused:
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      schrieb am 13.11.04 11:12:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Prinz, nein.

      Aber diese Idioten können sich mal was anderes einfallen lassen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 11:19:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 2 Antifor,

      für Abschaffen der Gewerkschaften bin ich nicht, wohl aber für ein zurückschneiden der vermeintlichen Macht. Die Führer müssen mehr wirtschaftliche und finanzielle Kenntnisse haben, und nicht nur z.B. nur ein Soziologiestudium.
      wilbi

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      schrieb am 13.11.04 11:22:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Waldsperling,
      nun fang Dich wieder - sich durch mancherlei Thread zu kotzen und mit Schmährufen um sich zu werfen steht einem Sperling nicht zu Gesicht. Wenn der Volksmund nicht irrt dann heißt es Schimpfen wie ein Rohrspatz...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 11:28:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5...Stichwort Dezentralisierung! Sollen die Betriebsräte doch individuell vor Ort entscheiden können. Warum soll das ein Sesselfurzer machen, der hunderte von Kilometer weit weg sitzt? Und warum müssen zig Gewerkschafter in Aufsichtsräten sitzen und dort mit über Ziele eines Unternehmens entscheiden dürfen?

      Gewerkschaften haben nicht nur viel zu viel Einfluß in der Wirtschaft, sondern auch in der Politik. Drei Viertel der SPD-Bundesabgeordneten etwa sind gleichzeitig Mitglieder in einer Gewerkschaft. Bei den Grünen sind es noch knapp die Hälfte, bei der Union etwa ein Drittel und bei den Liberalen vielleicht gerade mal ein Zehntel. Wenn man die Macht der Gewerkschaften mindestens reduzieren will, sollte dies bei der nächsten Wahlentscheidung schon eine Rolle spielen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 13:43:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Solche Leute braucht das Land wie Antifor und den Prinzen braucht das Land!!! Nur für Antifor: Schon mal was vom GG gehört!? Ich glaube nicht!
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 14:07:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Meine Meinung zu Gewerkschaften wie wir sie heute kennen ist wohl hinlänglich bekannt und braucht nicht weiter wiederholt werden.

      Aber es gehören immer zwei dazu - der wo macht und der wo zulässt. Darüber zu heulen dass Gewerkschaften soviel Schaden anrichten ist verfehlt, solange sowohl die Gegenseite der Gewerkschaften als auch neutrale Dritte (erkläre ich im nächsten Absatz) zu schwach sind, den Einfluss der Gewerkschaften auf ein erträgliches Maß zu stutzen.

      IMHO ist die gesetzliche Verankerung des Klassenkampfs einer der dämlichsten Errungenschaften westeuropäischer Staaten. Wenn es nach mir geht, dann kann es gerne soviele Gilden, Standesvertretungen etc geben wie will, aber bitte im freien Wettbewerb, ohne Zwangsmitgliedschaften, und vor allem ohne garantierte Pöstchen hüben wie drüben. Anreizsysteme statt Vorschriften, Bonifikation der Leistungsträger, Bedeutungslosigkeit den Verhinderern, Jammern, Ideologen und Quatschköpfen. Also ziemlich genau das Gegenteil was Dtld jetzt hat.

      Eine Gesellschaft die gesetzlich das GEGENeinander von X gegen Y institutionalisiert ohne das freie Spiel der Kräfte und besten Ideen zum Wohle aller Beteiligten zuzulassen wird im globalen Wettbewerb zurecht untergehen. Man muss es nur derwarten können...
      ------------

      Na, Schachy, hattu schon ein Unternehmen gegründet und sozial gerechte unausbeuterusche Arbeitsplätze geschaffen? Wie gesagt, Labern und dagegen sein kann jeder...
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 22:08:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Prinz, dein primitaver Hinweis wegen der Unternehmensgründung möchte ich mit dem Hiweis beantworten! Stelle dir einmal vor, alle Menschen wären Prinzen! Was wäre dann!! ??
      Mensch, dann müsstest du auch einmal arbeiten. Das wäre zu schön , um wahr zu sein!


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