checkAd

    Rot-Grün hat den Osten platt gemacht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.03.05 16:51:44 von
    neuester Beitrag 12.09.05 17:15:45 von
    Beiträge: 33
    ID: 960.075
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 956
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 16:51:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heißt Demokratie auch Armut?
      Erst wurde das bischen Industrie im Osten zerstört,dann
      geht es den Menschen an die Existenz.
      Das geht nicht mehr lange gut.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 16:56:59
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:01:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      War Kohl denn ein RotGrüner?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:04:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      hiess der nicht Honecker ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:07:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Platt gemacht hat den Osten schon der Dicke,Rot-Grün gibt nur noch den Rest:laugh:

      Treu – aber wem?

      Von Harry Nick

      In: Neues Deutschland vom 31.12.04


      Dass heute vor zehn Jahren die Treuhandanstalt offiziell endete, bedeutete nicht ihr wirkliches Ende. Sie habe ihr Kerngeschäft erfolgreich abgeschlossen, hieß es. Das Restgeschäft reichte für mehrere Nachfolgebehörden, die es noch gibt: Die Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BVS), die Treuhand-Liegenschaftsgesellschaft, die Bodenverwaltungs- und VerwertungsGesellschaft. Knall auf Fall verschwand die Bundesbehörde aus dem Blickfeld, die den Unmut der Ostdeutschen auf sich gezogen hatte, der eigentlich der Bundesregierung galt. Wer kennt schon die BVS, die direkte Nachfolgerin im Kerngeschäft der früheren Treuhandanstalt? Banken mögen es genauer: In einer Richtlinie an alle Kreditinstitute hieß es schlicht: »Die Treuhandanstalt ist in Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) umbenannt worden.«

      Die Zwitternatur von Behörde und Unternehmensholding, ihr mehrfacher Funktions- und Gestaltwandel macht die Treuhandanstalt zu einer der interessantesten, umstrittensten Einrichtungen in der deutschen Wirtschaftsgeschichte.

      Die Idee stammte vom DDR-Bürgerrechtler Wolfgang Ullmann. Die Treuhandanstalt sollte für das Eigentum die Treuepflicht gegenüber den DDR-Bürgern erfüllen, die über die Ausgabe von Anteilsscheinen direkt Eigentümer des Staatsvermögens werden sollten. Von Privatisierung war nicht die Rede.

      Der erste Bruch war das Treuhandgesetz vom 17. Juni 1990, beschlossen von der im März gewählten Volkskammer. Die hierin vorgesehene Privatisierung der volkseigenen Betriebe durch eine Bundesbehörde war faktisch ihre Überführung in Bundeseigentum und die Enteignung der Ostdeutschen.

      Der zweite Bruch, offiziell nie eingestanden, war die praktische Absage an die Sanierung erhaltenswerter Betriebe. Statt in Eigenregie die Betriebe erst zu sanieren und sie dann mit Gewinn zu verkaufen, wurden sie vor der Sanierung so schnell wie möglich »verkauft«, in aller Regel für eine DM. Für Verlustbetriebe kriegt man nichts, man muss zudem »Verlustausgleich« zahlen. Diesen gewährte die Treuhand großzügig. Privatisierung sei die beste Sanierung, war die Devise der Treuhandpräsidentin Birgit Breuel. Die Anstalt war vor allem eine Verkaufsorganisation, deshalb auch dem Finanz- und nicht dem Wirtschaftsministerium unterstellt. Gewinner dieser Politik waren westdeutsche Unternehmen, denen die DDR-Staatsbetriebe zur fast kostenlosen Selbstbedienung überlassen wurden. Manche Betriebe wurden vernichtet – nicht, weil sie so schlecht, sondern weil sie so gut waren. Die Verlierer dieser Politik waren nicht nur die Ostdeutschen, sondern der Bundeshaushalt.

      Im Abschlussbericht der Treuhandanstalt hieß es, dass das Urteil über ihr Wirken den Historikern überlassen bleibe. Im kürzlich erschienenen »Rückblick auf 13 Jahre Arbeit der Treuhandanstalt und der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben«, verfasst von deren leitenden Mitarbeitern, heißt es, dass THA und BVS zwar für die Akteure eine Erfolgsgeschichte waren, aber »Beobachter und die Betroffenen zu gewinnen, liegt immer noch vor uns«. Für den Bundeskanzler indes ist in Sachen Treuhandanstalt alles klar. Die entschiedene Privatisierungspolitik, so referierte er kürzlich vor chinesischen Provinzgouverneuren, habe in Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung zu Erfolgen geführt; der Umbau sei weitgehend ohne größere soziale Brüche gelungen. Politische Folgerungen für andere hielt er lupenrein; von Deindustrialisierung, Alimentierung und Filialökonomie war nicht die Rede.

      Auch das Kapitel Treuhandanstalt ist nicht zu Ende, nicht Mal ihre bloße Existenz, schon gar nicht die Folgen ihres Wirkens, und auch nicht der Streit darüber.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1550EUR +4,73 %
      Verdopplung der Ressource bei East Africa Metals?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 17:12:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Um auch hier der Wahrheit ein wenig die Ehre zu geben: platt
      war der Osten schhon vor dem Anschluss, naemlich schlicht und ergreifend pleite - sonst waeren naemlich
      Eure nach Leukoplast stinkenden SED-Spiesser immer noch zugange ...
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:35:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja, ja, der alles besser wissende QCOM!
      Ist dir bewusst, dass die DDR nur etwa 16 Milliarden DM Schulden hatte!!!!
      Jedes Bundesland wäre froh, nur soviel Schalden zu haben!!!
      Hat die Bundesrepublik mit ihren 1,38 Billionen €€€€€€€€€€€€€ nicht über ihre Verhältnisse gelebt?
      Hat du schon einmal nachgedacht, warum die Menschen, die in vorderster Front bei den Demos maschiert sind, in der Versenkung verschwunden sind? Warum sie sich mit diesem Staat nicht anfreunden konnten ?
      Warum die Geburten auf dem Gebiet der ehemaligen DDR um 70 % gesunken sind? Usw.!!!!!!#

      Ich war nie in der Partei und ich bin vorneweg maschiert!!!!Ich bin froh über die Einheit, aber wie der Westen diese Einheit gestaltet hat, ist eine Katastrophe!!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:43:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh::laugh::laugh: der Schachy :laugh::laugh::laugh:

      "Ist dir bewusst, dass die DDR nur etwa 16 Milliarden DM Schulden hatte!!!!"

      Mal angenommen diese Zahl würde so stimmen, schon mal daran gedacht das die DDR einfach nicht Kreditwürdig war?

      Oder mit welcher herausragenden Wirtschaftsleistung hätten die bezahlen sollen? Mit Trabbis????

      Letzt Frage, ihr Super-Ossis. Wieso habt ihr nicht einfach mit der DDR weitergemacht? Oder, weil die DDR ja soooooooo kerngesund war, nicht gleich die BRD "übernommen"?????
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:43:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7,

      die zahlen können nicht stimmen.
      lt. dem buch was war die ddr wert hatte die ddr 49 mrd dm schulden an andere staaten.
      die innere verschuldung ist dabei noch nicht berücksichtigt.
      lt der

      http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html

      hatte die brd mit den ländern,gemeinden etc. mit aussen und innenschulden anfang der 90er jahre ca. 600-800 mrd euro schulden.
      denke mal, dass du euro mit dm verwechselt hast.


      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:45:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      libertus,

      die ddr hat über ihre verhältnisse gelebt.
      das macht die brd bereits schon jahrzehnte und kann sich noch halten.
      betonung lebt aus noch!
      wie lange das gut geht weiss niemand
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:45:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      #7. dazu kaputte strassen, kein funktionierendes telefonnetz, marode industriebetriebe, dreckschleudern als kraftwerke, klärwerke aus der kaiserzeit,etc. ausserdem keine bananen und keine marlboro :laugh:
      herzlich willkommen im westen!:cool:
      gruss
      sks
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:46:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      wo ist eigentlich die stasi geblieben?????????
      ich glaube bei den grünen und roten wurden sie mit
      kußhand aufgenommen.
      nur keiner kennt ihren letzten auftrag
      "die brd und der kapitalismus muß besiegt werden"
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:52:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      #7

      es ist irgendwie primitives posting.
      pisa grüsst aus dem westen?
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:54:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wirni,
      zwar eine Verschwörungstheorie, aber wer weiß?
      Irgendwie habe ich auch den Eindruck, dass in den letzten Jahren etliche Millionen Schläfer aktiv geworden sind...
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:55:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      na in Schleswig haben doch auch noch sehr viel dämliche Wessies Rot Grün gewählt.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 19:14:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      # 14
      seit dem ich ein gutes buch über den 11.9. gelesen
      habe ,halte ich alles für möglich.
      wenn ich sehe,was für leute im osten leitende beamte
      geworden sind,braucht man sich nicht wundern das es
      bergab geht.
      ein tipp: www.das-gibts-doch-nicht.de
      einiges ist zwar müll,aber anderer seits macht man sich
      schon gedanken darüber.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 19:18:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      #7

      "Hat die Bundesrepublik mit ihren 1,38 Billionen €€€€€€€€€€€€€ nicht über ihre Verhältnisse gelebt?"

      Klar hat sie das, insbesondere wenn man an die 1,5 Billionen denkt die den jammernden und undankbaren Ossis seit 1990 in den Hintern geblasen wurden !

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 19:25:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Na da muss ich dir recht geben. Mit Schlag Wende sind mitllere Kader vom Rat der Kreises ,Bezirkes und der Partei in Kreisverwaltungen , Arbeitsämter etc. nahtlos übergegangen. Da waren Tussen dabei die nie arbeitslos waren , Seilschaften , Konsorten . Die Revolution ist LEIDER unblutig vonstatten gegangen. Allerdings dem Kapital wars auch scheißegal wen sie eingestellt haben. Hauptsachen die Beziehungen zu den Pappnasen in den neuen Ämtern waren da. Meine Erfahrung ist und war, dass aber die die 3 ml den Job verloren haben und 3 mal den Beruf gewechslet haben zufriedener waren als diejenigen die am neuen besseren Systrm schmarozt haben.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 19:28:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wirni,
      als Diskordianer habe ich keine Berührungsängste mit Unmöglichkeiten...
      :D

      Aber im Ernst, auch die Nazis sind rasch in den selben Stellen wieder untergekommen, bevorzugt bei bestimmten Parteien (kryptisch formuliert, will hier kein Gemetzel provozieren). Detto wird es auch mit den Stasi-IMs sein, alte Seilschaften überdauern idR politische Zyklen.

      Vermutlich ist es eine ganz geniale Strategie : Sieg über den Kapitalismus durch Umarmung. Zuerst die DDR die BRD. Hat schon weitgehend funktioniert. Wenn Gesamtdeutschland dann soweit herunten ist, dann Verhandlung mit der EU und sie machen D zum größten Nettoempfänger der EU.

      Der Kapitalismus in Europa wird daran früher oder später zugrundegehen. Damit den Amis die Absatzmärkte aber nicht wegbrechen werden sie auch gezwungen werden, wieder CARE-Pakete nach Europa zu schicken. Was dem Amerikanischen Kapitalismus auch früher oder später das Genick bricht.

      Naja, Südamerika wird dann von Chavez aufgerollt, die Karibik von Fidel, Asien von Kim Jong-Il. Und nach Australien schicken wir wieder die Verbrecher, hat sich schon einmal bewährt.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 19:41:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      #17 von Blue Max

      Klar hat sie das, insbesondere wenn man an die 1,5 Billionen denkt die den jammernden und undankbaren Ossis seit 1990 in den Hintern geblasen wurden !




      Zum Ausgleich hat Herr Fischer für Ukrainerinnen gesorgt, die Dir (#17) ordentlich den Schwanz blasen können!

      Wirst schon sehen ;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 19:42:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      #17,

      auch die zahl der 1,5 bio. welche aus dem westen kamen ist schlicht falsch und selbstgefällig, da der osten durch seine arbeitnehmer ebenfalls was eingezahlt hat in diverse sozialkassen, steuern usw.
      nach deren abzügen kommt man bis 2003 auf 300-400 mrd, was auch eine hohe summe ist.
      es ist einfach schlichtweg einseitig, wenn man die tranfersumme nur angibt, aber anderereseits die einzahlungen, was aus dem osten kommt einfach weglässt

      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:06:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mein Herren, wenn ich da hier so lese, dann bekomme ich das ganz große K.....!
      Wird sind ein Volk verdammt!
      Ein Frage, wer hat den das Geld verbrannt im Osten?
      Wofür wurde es ausgegeben?? Wer hat das meiste Geld den in den Osten delegiert?
      Die "Ossi´s"? Mit Sicherheit nicht! Hier waren ganz andere Herren und Damen an den Töpfen und haben sich bedient in einer Art und Weise das einem schlecht werden muss.
      Hinterher wird dann gejammert das "meine Steuergelder" in den Osten gehen! Man, man wenn nicht so tolle Manager und Macher sich die Taschen so voll gestopft hätten, sondern das Geld dafür verwendet hätte´n, wofür es gedacht war, hätten wir diese ganzen Probleme nicht. Das ist das eigentliche Problem hier in Deutschland, das Land besteht nur noch aus Egomanen und Egoisten, die alles haben, nur nicht das Wohl anderer im Sinn.

      PS: Ich bin weit vor der Wende in Schleswig Holstein geboren, also kein Ossi
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:13:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Bin weder Wessi noch Ossi und erlaube mir daher die provokante Frage:
      (statt einander den Schädel einzuschlagen)-
      Warum sind (fast) alle ehemaligen COMECON-Partner der DDR heute blühende und attraktive Wirtschaftsregionen, obwohl diese niemals von irgendwo gewaltige Solidardingsbums bezogen hatten, und warum versumpert die DDR zunehmend im Verbund mit der BRD?

      Das ist IMHO die eigentlich relevante Fragestellung, oder?
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:20:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich denke, weil das Geld, welches ja zweifelslos in ausreichenden Massen vorhanden war, sinnlos verbrannt und/oder in dubiose Taschen gewandert ist!
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:31:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      #21 vollkommen richtig, ist un- und selbstgeercht.

      #23 trifft - wie so oft - den Nagel auf den Kopf: Polen reimportierte eine Reihe faehiger Harvard-Koslowskis und die installierten schnurstracks Merktbedingungen, Sonderwirtschaftszonen. In D wurde dagegen in gleicher Eile und mit gleicher Dynamik eine Riesenostbuerokratie mitsamt Umverteilungsmaschine installiert. Dazu wurde den lieben Ostbruedern und -schwestern der Glaube an den Weihnachtsmann gelassen, d.h. an den Staat, der schon alles richten wird...
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 21:34:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      # 23 schreibt:
      Warum sind (fast) alle ehemaligen COMECON-Partner der DDR heute blühende und attraktive Wirtschaftsregionen
      und mein Qcom pflichtet ihm sofort zu! Er schreibt:
      #23 trifft - wie so oft - den Nagel auf den Kopf:

      Wo habt ihr diese Weißheiten her? Blühende Wirtschaftszonen! Herr vergibt ihnen, denn sie wissen nicht was sie schreiben, diese beiden Alleswisser!Warst du schon mal in Polen oder Tschechei oder Ungarn? Blühende Landschaften in Polen bei 30 % Arbeitslosigkeit! Bei einem Monoztsverdienst von 120- 200 €!
      Benzin kostet z. B. 3,72 Sloten oder 0,93€! Nun fahre mal Auto bei diesem Monatsverdienst! Aha, blühende Landschaften, habe ich schon einmal gehört! War das nicht der Herr Kohl?
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 22:12:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26 In Ungarn war ich oft genug: da ging in einigen Branchen ganz schoen die Post ab. Die Leute tun naemlich etwas fuer Dich voellig Unverstaendliches: Sie unternehmen etwas!

      Bei Dir im der Gegend stecken sie sich das ALG rein und - ich wette daruf! - tragen es rucki-zucki ueber die Grenze. Feine Patrioten eben, aber was soll`s: letztlich rational handelnde Wirtschaftssubjekte!

      Und nun vergleiche mal die Arbeitslosenzahlen in Goerlitz und Gegenueber oder in Frankfurt und Stettin. Natuerlich, mangels eines Wirts koennen die sich bei keinem reichen Verwandten an den Hals haengen, daher fingen sie eben auf dem Niveau an, auf dem Ihr haettet eigentlich auch anfangen muessen bzw. die Westdeutschen auch mal angefangen haben!

      Goerlitz wurde ja praechtig durchrenoviert fuer lau bzw. dafuer, dass Leute wie Du die grosse Klappe riskieren!
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 05:29:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      das liegt eben in der natur des menschen.
      wenn jemand weiss, dass geld weiterhin fliesst, dann wird er nicht mehr machen als er muss.
      wenn aber das geld ausbleibt bewegt er sich mehr.
      durch die einheit sind weder ossis noch wessis reicher geworden.
      nur einige wenige haben sich die taschen vollstopfen können. und die leben zumeist im westen bzw sind westdt. firmen.
      schade dass nach der vereinigung so viele fehler gemacht wurden.
      aber ich bin trotz alledem froh, dass deutschland wieder eins ist.
      und irgendwie geht das leben schon weiter...
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:02:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nein, sehr verehrter Herr QCOM, so nicht! Das war nicht das Thema! Du hast dem Prinzen zugestimmt, der auf Stammtischniveau von blühender Wirtschaft gesprochen!
      Was heißt, in Ungarn geht ganz schön was ab!Du musst immer als Bezugsgröße den Basiswert nehmen, dann sieht es immer ganz schön mit den Zahlen aus! Hast du schon mal die Arbeitsbedingungen in Polen gesehen?
      Hier wird auf Kosten der Arbeiter und deren Gesundheit produziert!Kannst du dir vorstellen, das Farbspritzarbeiten einfach in einem Raum durchgeführt werden ohne Maske,ohne Abzug usw: Ganz ruhig sein und man sollte die Wirklichkeit kennen bevor man solche Parolen hinauspousaunt!
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:18:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ist ja alles Schwachsinn.
      Natürlich war die DDR bankrott,aber sie hatte ja nie die
      Möglichkeit sich frei zu entfalten.
      Bekanntlich standen wir voll unter der Knute der Russen,
      während der Westen mit den demokratischen Bestrebungen
      der USA ihren Wohlstand aufbauen konnte.
      Und den absoluten und arroganden Besserwessis möchte ich sagen,alle wichtigen und großen Industriekonzerne, waren
      vor dem deutschen Zusammenbruch,in Mitteldeutschland ansässig.
      Da gab es im Westen nur das Ruhrgebiet,sonst nichts.
      Dankt denen,die für euren Lebenstandart gesorgt haben und habt nicht noch die große Fresse.
      Völlige Unkenntnis der geschichtlichen Verhältnisse,entschuldigt
      nicht dumme Postings.
      Guten Abend.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 15:10:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      #1

      Warum habt ihr Linken dann Rot-Grün gewählt ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 12:06:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      #1

      Abwählen und fertig.

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 17:15:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich nehme diesen Thread zurück.
      Allerdings hat sich meine Meinung nicht geändert.
      Damals kannte ich aber das Wahlprogramm der CDU noch nicht.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Rot-Grün hat den Osten platt gemacht