■■■ TRADING-CAFÉ ● März 2005 ● Kalenderwoche 11 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 12.03.05 13:37:19 von
neuester Beitrag 20.03.05 23:19:04 von
neuester Beitrag 20.03.05 23:19:04 von
Beiträge: 1.261
ID: 964.598
ID: 964.598
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 43.693
Gesamt: 43.693
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 46 Minuten | 4842 | |
heute 09:37 | 2677 | |
vor 1 Stunde | 2002 | |
08.05.24, 11:56 | 1504 | |
vor 1 Stunde | 1087 | |
vor 34 Minuten | 1035 | |
vor 28 Minuten | 903 | |
gestern 20:31 | 863 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.735,00 | -0,21 | 138 | |||
2. | 1. | 0,1950 | -10,14 | 70 | |||
3. | 8. | 11,000 | +6,38 | 45 | |||
4. | 3. | 157,36 | +0,58 | 33 | |||
5. | 5. | 2,3705 | -0,06 | 28 | |||
6. | 6. | 0,2880 | -3,36 | 21 | |||
7. | 11. | 6,8480 | +0,71 | 19 | |||
8. | 26. | 2,8865 | +6,67 | 16 |
DGAP-Ad hoc: paragon AG <PGN> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
paragon AG übertrifft eigene Prognose
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- Umsatz steigt um 58,9% auf 64,7 Mio. EUR
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöht sich um 79,0% auf 5,2 Mio. EUR
- Jahresüberschuß klettert um 109,6% auf 2,9 Mio. EUR
- Ergebnis je Aktie auf 0,71 EUR mehr als verdoppelt
- Erstmalige Dividendenzahlung von 0,10 EUR pro Aktie geplant
Delbrück, 16. März 2005 - Die paragon AG hat den Jahresabschluß 2004 bekannt
gegeben: Die im Laufe des vergangenen Jahres wesentlich erhöhte Prognose eines
über 50%-igen Umsatzwachstums wurde nochmals deutlich übertroffen. paragon
vermeldete für das Geschäftsjahr 2004 einen um 58,9% gestiegenen Rekordumsatz
von 64,7 Mio. EUR, ein um 79,0% höher gelegenes Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von 5,2 Mio. EUR und ein Ergebnis pro Aktie, das sich auf 0,71
EUR mehr als verdoppelte. Angesichts dieser Zahlen stellte das im Prime
Standard der Deutschen Börse notierte Unternehmen erstmals die Zahlung einer
Dividende von 0,10 EUR pro Aktie in Aussicht.
Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zeigte sich paragons Vorstand zufrieden.
Man habe diese Entwicklung bereits vor einem Jahr angekündigt und freue sich
besonders darüber, mit diesen Zahlen solide zeigen zu können, daß man das
Wachstumstempo verkrafte. paragons Zukunftspotential sei laut Vorstand aber
längst noch nicht ausgeschöpft. Den Aktionären werde man auf der
Hauptversammlung am 24. Mai 2005 erstmals die Zahlung einer Dividende von 0,10
EUR vorschlagen. Diese Zahl mache deutlich, daß man die Anteilseigner am
Erfolg beteiligen, aber zugleich auch das weitere Wachstum ermöglichen wolle.
Insgesamt stieg der Konzernumsatz im Jahr 2004 um 58,9% auf 64,7 Mio. EUR
(Vj.: 40,7 Mio. EUR). Der Konzernjahresüberschuß stieg um 109,6% auf 2,9 Mio.
EUR (Vj.:1,4 Mio. EUR), was zu einem Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr
2004 von 0,71 EUR führte (Vj.: 0,34 EUR).
Laut Vorstand entwickelte sich das Geschäftsfeld Automotive in 2004
hervorragend. Hier habe man die Marktstellung sowohl originär, als auch durch
die Übernahme der Bosch-Luftgütesensorsparte und die Akquisition der Andreas
Haller Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG stark ausbauen können. Mit
Produkten aus den Bereichen Klimasysteme (u.a. Luftgütesensoren), Human
Machine Interface HMI (Bedienelemente, Anzeigeinstrumente, Kommunikation) und
Schrittmotoren erzielte paragon im Geschäftsjahr 2004 dort eine Um-
satzsteigerung von 61,5% auf 39,6 Mio. EUR (Vj.: 24,5 Mio. EUR). Das
Geschäftsfeld Automotive sorgte damit für 61,2% des Gesamtumsatzes (Vj.:
60,2%). Der Vorstand betonte, daß man sich in gestiegenem Maße im
Automobilmarkt als flexibler, innovativer Zulieferer bewege, der Schritt für
Schritt immer mehr Teile der automobilen Wertschöpfungskette übernehme und
aufgrund seines spezifischen Produktportfolios in der Lage sei, die temporären
Schwankungen des Marktes zu kompensieren.
Im Geschäftsfeld Electronic Solutions erreichte paragon mit integrierten
Gesamtlösungen im Bereich Industrieelektronik eine Umsatzsteigerung von 62,0%
auf 24,2 Mio. EUR (Vj.: 15,0 Mio. EUR), was einem Anteil am Gesamtumsatz von
37,5% entspricht (Vj.: 36,7%). Die amerikanische 100%-Tochter Miquest Corp.
konnte Ihren Jahresumsatz um 12,6% auf 7,6 Mio. $ (Vj.: 6,7 Mio. $) steigern.
Die Wechselkursänderung in 2004 machte sich in diesem Zusammenhang negativ
bemerkbar: In Euro gemessen konnte Miquest den Umsatz auf dem Vorjahres-niveau
von 5,7 Mio. EUR halten.
Mit Entwicklungen, Dienstleistungen und Produkten im Geschäftsfeld
Gebäudetechnik erzielte paragon im Geschäftsjahr 2004 einen Erlös von 900 Tsd.
EUR (Vj.: 1,3 Mio. EUR), was einem Anteil am Gesamtumsatz von 1,3%
entspricht. Laut Vorstand verschob sich der erwartete Umsatzanlauf besonders
mit dem Produkt Gas Watch Dog(R) aufgrund notwendiger Anpassungen an die neue
Norm DIN/EN 50194 und einer zusätzlichen Feldtestphase auf das Jahr 2005. Man
könne nun als erster ein marktreifes Produkt anbieten, das diese Norm voll
erfülle.
Parallel zu Umsatz und Ergebnis stieg auch die Anzahl der Mitarbeiter, bedingt
vor allem durch die Akquisition der Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik
GmbH & Co. KG: Zum 31.12.2004 beschäftigte der paragon-Konzern weltweit 388
Mitarbeiter (Vj.: 238).
Das Eigenkapital des Konzerns betrug zum 31.Dezember 2004 insgesamt 15,0 Mio.
EUR (Vj.: 12,1 Mio. EUR). Das Eigenkapital in Höhe von 15,0 Mio. EUR und das
Genußrechtskapital in Höhe von 7,8 Mio. EUR hatten zum 31.Dezember 2004
zusammen einen Anteil von 35,4% an der Bilanzsumme (Vj.: 35,2%). Der Bestand
an liquiden Mitteln erhöhte sich zum Jahresende 2004 um 121,5% auf 5,4 Mio.
EUR (Vj.: 2,5 Mio. EUR).
paragon investierte im Geschäftsjahr 2004 die Rekordsumme von 23,1 Mio. EUR
(Vj.: 7,0 Mio. EUR). Der Vorstand erklärte, daß man mit dieser Summe ein
gezieltes Zeichen für die Zukunft gesetzt habe und die Investitionen sich
aufgrund ihres strategischen Potentials schnell rentieren würden. Als
wichtigste Schritte in 2004 erwähnte man in diesem Zusammenhang die Übernahme
der Luftgütesensorsparte von Bosch, die Akquisition der Andreas Haller GmbH &
Co. KG, den Aufbau der eigenen Sensorelementefabrik paragon fidelio GmbH und
die neuen bzw. erheblich erweiterten Gebäude an den Standorten Delbrück und
Suhl.
Ein zentraler Schritt im Rahmen der weiteren Unternehmensstrategie sei die
Verselbständigung der einzelnen Geschäftsfelder. paragon richte sich
konsequent auf die einzelnen Zielgruppen aus und fokussiere sich stärker als
je zuvor auf die Bedürfnisse der unterschiedli-chen Kundenkreise. Seit Beginn
des Jahres 2005 werde z.B. das Geschäftsfeld Electronic Solutions von der neu
gegründeten 100%-Tochter paragon firstronic GmbH und der Pro-duktbereich
Schrittmotoren von der 100%-Tochter paragon forstep GmbH - ehemals Haller -
bearbeitet. Diesen Weg eigenständig bilanzierender Einheiten werde man weiter
gehen.
Der Vorstand stellte für das laufende Geschäftsjahr 2005 eine originäre
Umsatzsteigerung von 20% bei gleichzeitig wieder überproportionaler
Ergebnisentwicklung in Aussicht. Wachstumspotentiale lägen dabei in allen
Geschäftsfeldern. paragon wolle die bisherigen Produktnischen ausweiten und
neue Nischen erobern. Im Automobilbereich gehe es dabei um Klimasysteme,
Bedienelemente und Anzeigeinstrumente. Im Geschäftsfeld Electronic Solutions
werde man immer stärker vom zunehmenden Trend hin zur Auftragsfertigung
hochwertiger Elektronik profitieren und im Bereich Gebäudetechnik gäbe es
enorme Marktpotentiale für das Gasdetektionssystem Gas Watch Dog(R) sowie für
elektronische Vorschaltgeräte. Entscheidend sei es, unter Nutzung des
Genußrechtskapitals die Ausweitung der Schlüsseltechnologien weiter zu
forcieren. Dabei stünden im Wesentlichen Automobilzulieferer im Fo-kus, die
die Produktpalette sinnvoll ergänzten mit dem Ziel, komplette Teilsysteme aus
einer Hand anbieten zu können.
Investor Relations:
Carsten Vogt / Fon: +49 5250 9762-140 / Fax: +49 5250 9762-61 /
Mail: investor@paragon-online.de
paragon AG
Schwalbenweg 29
33129 Delbrück
Deutschland
ISIN: DE0005558696
WKN: 555869
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
paragon AG übertrifft eigene Prognose
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- Umsatz steigt um 58,9% auf 64,7 Mio. EUR
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöht sich um 79,0% auf 5,2 Mio. EUR
- Jahresüberschuß klettert um 109,6% auf 2,9 Mio. EUR
- Ergebnis je Aktie auf 0,71 EUR mehr als verdoppelt
- Erstmalige Dividendenzahlung von 0,10 EUR pro Aktie geplant
Delbrück, 16. März 2005 - Die paragon AG hat den Jahresabschluß 2004 bekannt
gegeben: Die im Laufe des vergangenen Jahres wesentlich erhöhte Prognose eines
über 50%-igen Umsatzwachstums wurde nochmals deutlich übertroffen. paragon
vermeldete für das Geschäftsjahr 2004 einen um 58,9% gestiegenen Rekordumsatz
von 64,7 Mio. EUR, ein um 79,0% höher gelegenes Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von 5,2 Mio. EUR und ein Ergebnis pro Aktie, das sich auf 0,71
EUR mehr als verdoppelte. Angesichts dieser Zahlen stellte das im Prime
Standard der Deutschen Börse notierte Unternehmen erstmals die Zahlung einer
Dividende von 0,10 EUR pro Aktie in Aussicht.
Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zeigte sich paragons Vorstand zufrieden.
Man habe diese Entwicklung bereits vor einem Jahr angekündigt und freue sich
besonders darüber, mit diesen Zahlen solide zeigen zu können, daß man das
Wachstumstempo verkrafte. paragons Zukunftspotential sei laut Vorstand aber
längst noch nicht ausgeschöpft. Den Aktionären werde man auf der
Hauptversammlung am 24. Mai 2005 erstmals die Zahlung einer Dividende von 0,10
EUR vorschlagen. Diese Zahl mache deutlich, daß man die Anteilseigner am
Erfolg beteiligen, aber zugleich auch das weitere Wachstum ermöglichen wolle.
Insgesamt stieg der Konzernumsatz im Jahr 2004 um 58,9% auf 64,7 Mio. EUR
(Vj.: 40,7 Mio. EUR). Der Konzernjahresüberschuß stieg um 109,6% auf 2,9 Mio.
EUR (Vj.:1,4 Mio. EUR), was zu einem Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr
2004 von 0,71 EUR führte (Vj.: 0,34 EUR).
Laut Vorstand entwickelte sich das Geschäftsfeld Automotive in 2004
hervorragend. Hier habe man die Marktstellung sowohl originär, als auch durch
die Übernahme der Bosch-Luftgütesensorsparte und die Akquisition der Andreas
Haller Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG stark ausbauen können. Mit
Produkten aus den Bereichen Klimasysteme (u.a. Luftgütesensoren), Human
Machine Interface HMI (Bedienelemente, Anzeigeinstrumente, Kommunikation) und
Schrittmotoren erzielte paragon im Geschäftsjahr 2004 dort eine Um-
satzsteigerung von 61,5% auf 39,6 Mio. EUR (Vj.: 24,5 Mio. EUR). Das
Geschäftsfeld Automotive sorgte damit für 61,2% des Gesamtumsatzes (Vj.:
60,2%). Der Vorstand betonte, daß man sich in gestiegenem Maße im
Automobilmarkt als flexibler, innovativer Zulieferer bewege, der Schritt für
Schritt immer mehr Teile der automobilen Wertschöpfungskette übernehme und
aufgrund seines spezifischen Produktportfolios in der Lage sei, die temporären
Schwankungen des Marktes zu kompensieren.
Im Geschäftsfeld Electronic Solutions erreichte paragon mit integrierten
Gesamtlösungen im Bereich Industrieelektronik eine Umsatzsteigerung von 62,0%
auf 24,2 Mio. EUR (Vj.: 15,0 Mio. EUR), was einem Anteil am Gesamtumsatz von
37,5% entspricht (Vj.: 36,7%). Die amerikanische 100%-Tochter Miquest Corp.
konnte Ihren Jahresumsatz um 12,6% auf 7,6 Mio. $ (Vj.: 6,7 Mio. $) steigern.
Die Wechselkursänderung in 2004 machte sich in diesem Zusammenhang negativ
bemerkbar: In Euro gemessen konnte Miquest den Umsatz auf dem Vorjahres-niveau
von 5,7 Mio. EUR halten.
Mit Entwicklungen, Dienstleistungen und Produkten im Geschäftsfeld
Gebäudetechnik erzielte paragon im Geschäftsjahr 2004 einen Erlös von 900 Tsd.
EUR (Vj.: 1,3 Mio. EUR), was einem Anteil am Gesamtumsatz von 1,3%
entspricht. Laut Vorstand verschob sich der erwartete Umsatzanlauf besonders
mit dem Produkt Gas Watch Dog(R) aufgrund notwendiger Anpassungen an die neue
Norm DIN/EN 50194 und einer zusätzlichen Feldtestphase auf das Jahr 2005. Man
könne nun als erster ein marktreifes Produkt anbieten, das diese Norm voll
erfülle.
Parallel zu Umsatz und Ergebnis stieg auch die Anzahl der Mitarbeiter, bedingt
vor allem durch die Akquisition der Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik
GmbH & Co. KG: Zum 31.12.2004 beschäftigte der paragon-Konzern weltweit 388
Mitarbeiter (Vj.: 238).
Das Eigenkapital des Konzerns betrug zum 31.Dezember 2004 insgesamt 15,0 Mio.
EUR (Vj.: 12,1 Mio. EUR). Das Eigenkapital in Höhe von 15,0 Mio. EUR und das
Genußrechtskapital in Höhe von 7,8 Mio. EUR hatten zum 31.Dezember 2004
zusammen einen Anteil von 35,4% an der Bilanzsumme (Vj.: 35,2%). Der Bestand
an liquiden Mitteln erhöhte sich zum Jahresende 2004 um 121,5% auf 5,4 Mio.
EUR (Vj.: 2,5 Mio. EUR).
paragon investierte im Geschäftsjahr 2004 die Rekordsumme von 23,1 Mio. EUR
(Vj.: 7,0 Mio. EUR). Der Vorstand erklärte, daß man mit dieser Summe ein
gezieltes Zeichen für die Zukunft gesetzt habe und die Investitionen sich
aufgrund ihres strategischen Potentials schnell rentieren würden. Als
wichtigste Schritte in 2004 erwähnte man in diesem Zusammenhang die Übernahme
der Luftgütesensorsparte von Bosch, die Akquisition der Andreas Haller GmbH &
Co. KG, den Aufbau der eigenen Sensorelementefabrik paragon fidelio GmbH und
die neuen bzw. erheblich erweiterten Gebäude an den Standorten Delbrück und
Suhl.
Ein zentraler Schritt im Rahmen der weiteren Unternehmensstrategie sei die
Verselbständigung der einzelnen Geschäftsfelder. paragon richte sich
konsequent auf die einzelnen Zielgruppen aus und fokussiere sich stärker als
je zuvor auf die Bedürfnisse der unterschiedli-chen Kundenkreise. Seit Beginn
des Jahres 2005 werde z.B. das Geschäftsfeld Electronic Solutions von der neu
gegründeten 100%-Tochter paragon firstronic GmbH und der Pro-duktbereich
Schrittmotoren von der 100%-Tochter paragon forstep GmbH - ehemals Haller -
bearbeitet. Diesen Weg eigenständig bilanzierender Einheiten werde man weiter
gehen.
Der Vorstand stellte für das laufende Geschäftsjahr 2005 eine originäre
Umsatzsteigerung von 20% bei gleichzeitig wieder überproportionaler
Ergebnisentwicklung in Aussicht. Wachstumspotentiale lägen dabei in allen
Geschäftsfeldern. paragon wolle die bisherigen Produktnischen ausweiten und
neue Nischen erobern. Im Automobilbereich gehe es dabei um Klimasysteme,
Bedienelemente und Anzeigeinstrumente. Im Geschäftsfeld Electronic Solutions
werde man immer stärker vom zunehmenden Trend hin zur Auftragsfertigung
hochwertiger Elektronik profitieren und im Bereich Gebäudetechnik gäbe es
enorme Marktpotentiale für das Gasdetektionssystem Gas Watch Dog(R) sowie für
elektronische Vorschaltgeräte. Entscheidend sei es, unter Nutzung des
Genußrechtskapitals die Ausweitung der Schlüsseltechnologien weiter zu
forcieren. Dabei stünden im Wesentlichen Automobilzulieferer im Fo-kus, die
die Produktpalette sinnvoll ergänzten mit dem Ziel, komplette Teilsysteme aus
einer Hand anbieten zu können.
Investor Relations:
Carsten Vogt / Fon: +49 5250 9762-140 / Fax: +49 5250 9762-61 /
Mail: investor@paragon-online.de
paragon AG
Schwalbenweg 29
33129 Delbrück
Deutschland
ISIN: DE0005558696
WKN: 555869
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Börsentag auf einen Blick: Nach Wall-Street-Verlusten etwas schwächer erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von schwachen US-Vorgaben rechnen Händler am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch mit einem schwächeren Handelsauftakt. Die Deutsche Bank sieht den DAX vorbörslich bei 4.374 Punkten, Lang&Schwarz bei 4.372 und die Citigroup bei 4.374 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.387,69/+0,47%
- MDAX: 5.709,06/+0,33%
- TECDAX: 535,98/+0,37%
- EUROSTOXX 50: 3.083,73/+0,75%
- DOW JONES: 10.745,10/-0,55%
- NASDAQ 100: 1.502,06/-0,86%
- NIKKEI 225: 11.873,18/+0,44%
Unternehmensmeldungen:
- Bayer erwägt Partnerschaft für Thrombosemittel Xa
- BMW-Chef hält geplante Offenlegung der Vorstandsbezüge für schädlich
- EADS baut für Bund Spionageflugzeug - Joint Venture mit Northrop Grumman
- Elmos will Dividende um 61,5 Prozent erhöhen - Umsatz soll weiter zulegen
- MorphoSys erlöst durch Kapitalerhöhung 17,4 Millionen Euro brutto
- Dürr und Voith unterzeichnen Kaufvertrag für US-Gruppe Premier
- Procter & Gamble bekräftigt Gewinn- und Umsatzprognose für drittes Quartal
- BVB-Vizepräsident Henning Kreke legt Amt nieder
- Berentzen zahlt für 2004 keine Dividende - Restruktierung hat Vorrang
- Zeichnungsquote stellt Rekapitalisierung der Nordex AG sicher
- Apple-Chef Steve Jobs bekam für 2004 einen US-Dollar Jahresgehalt
- GlaxoSmithKline: FDA-Komitee empfiehlt Keuchhusten-Impfstoff Boostrix
- Veolia hebt für 2004 Dividende nach Gewinnplus um 23 Prozent an
Weitere Meldungen:
- Bundesregierung will Körperschaftsteuer auf 19 Prozent senken
- Rüttgers will neue Kohlekraftwerke
- Saudischer Ölminister al-Nuaimi: `Ölpreis sollte bei 40 - 50 Dollar sein`
- Star-Alliance-Chef Albrecht: `Sind auf Indien, Russland und China fokussiert.`
- ACEA: Sinkende Pkw-Neuzulassungen im Februar - VW und Mercedes verlieren
Presseschau:
- Bundesregierung will Körperschaftsteuer von 25 auf 19 Prozent senken, FTD S.
1;
- Merkel sieht kaum Spielraum für Steuergeschenke an Unternehmen, Handelsblatt
S. 2;
- Bayer erwägt Partnerschaft für Thrombosemittel Xa, FTD S.
- Post erlöst aus Transoflex-Verkauf 200 Millionen Euro, FTD S. 9;
- Versicherer Axa setzt weiter auf Aktien, Handelsblatt S. 1, 21;
- Helabe verliert Exklusivkaufrecht für Fraspa, FTD S. 20;
- Außenwerbefirma Wall schließt Börsengang nicht länger aus, FTD S. 5;
- Importeur chinesischer Autos führt auch Verhandlungen mit deutschen Händlern,
FTD S. 6;
- Die für Juni geplante Platzierung von China Construction Bank-Aktien im
Ausland wird wegen des Chef-Rückstritts um mehrere Monate verschoben, FT S. 17;
- EADS baut für Bund Spionageflugzeug - Joint Venture mit Northrop Grumman, FTD
S. 3;
- Frankfurter Staatsanwalt und BaFin-Vertreter beraten Ende der Woche über
mögliche Anklage gegen Citigroup-Rentenhändler, WSJE S. M1;
- BDI-Präsident sieht gute Chancen für mehr Investitionen nach Steuerreform, FTD
S. 13;
- Rüttgers will neue Kohlekraftwerke, Handelsblatt S. 6;
- Sanofi refinanziert Aventis-Erwerb; Börsen-Zeitung, S.13
- EU-Ratspräsident Juncker schlägt einzelstaatliche Liste vor / Grundprinzipien
sollen bestehenbleiben; FAZ, S.11
- Star-Alliance-Chef Jaan Albrecht über die Wachstumspläne des weltgrößten
Luftfahrtbündnisses; Welt, S.14
- Paketdienst GLS wirft Post Dumpingpreise vor; Welt, S.15
- DGB-Vize befürwortet weniger Steuern für kleine Betriebe; Süddeutsche Zeitung
S. 1, 2
- Gewerkschaft ver.di ist in der Druckbranche streikbereit; Süddeutsche Zeitung
S. 22
Tagesvorschau:
D: BMW Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
CEAG Jahreszahlen
Deutsche Bahn vorläufige Jahreszahlen
Deutsche Börse AR-Sitzung
Deutscher Sparkassen- und Giroverband Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Douglas Hauptversammlung Hagen 10.30 Uhr
Dr. Hönle Hauptversammlung Müänchen 10.00 Uhr
Elmos Semiconductor Bilanz-Pk Dortmund 10.00 Uhr
ING DiBa Bilanz-Pk Frankfurt 9.00 Uhr
MAN AR-Sitzung
Paragon Bilanz-Pk Delbrück
Sparkassen-Finanzgruppe Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Vaillant Group Wirtschafts-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
A: Telekom Austria Q4-Zahlen
CH: Adecco Q4-Zahlen 7.00 Uhr
Saurer Q4-Zahlen
Synthes Q4-Zahlen 7.30 Uhr
EU: ACEA Kfz-Neuzulassungen 2/05 8.00 Uhr
Außenministerrat (bis 17.3.05)
Inflation (HVPI) 2/05 11.00 Uhr
F: Casino Q4-Zahlen
Veolia Environnement Q4-Zahlen
GB: Arbeitslosenzahlen 2/05 10.30 Uhr
IR: 135. Ministerkonferenz der OPEC
I: Banca Fideuram Q4-Zahlen
Edison Q3-Zahlen
Verbraucherpreise 2/05 9.30 Uhr
J: Bank of Japan Monatsbericht 6.00 Uhr
USA: Bear Stearns Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Wohnbaubeginne 2/05 14.30 Uhr
Industrieproduktion 2/05 15.15 Uhr
Kapazitätsauslastung 2/05 15.15 Uhr
EIA Ölmarktbericht (Woche) 16.30 Uhr
Konjunkturdaten:
Eurozone
11.00 Uhr
Eurozone Februar Verbraucherpreise HVPI
Monatsvergleich (in Prozent) -0,3 -0,6
Jahresvergleich (in Prozent) +2,0 +1,9
USA
14.30 Uhr Leistungsbilanzdefizit Q4 181,7 164,7
(in Milliarden US-Dollar)
Baubeginne, Februar 2,08 2,16
(in Mio Einheiten)
15.15 Uhr Industrieproduktion, Februar +0,3 +0,0
Kapazitätsauslastung 79,2 79,0
(in Prozent)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von schwachen US-Vorgaben rechnen Händler am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch mit einem schwächeren Handelsauftakt. Die Deutsche Bank sieht den DAX vorbörslich bei 4.374 Punkten, Lang&Schwarz bei 4.372 und die Citigroup bei 4.374 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.387,69/+0,47%
- MDAX: 5.709,06/+0,33%
- TECDAX: 535,98/+0,37%
- EUROSTOXX 50: 3.083,73/+0,75%
- DOW JONES: 10.745,10/-0,55%
- NASDAQ 100: 1.502,06/-0,86%
- NIKKEI 225: 11.873,18/+0,44%
Unternehmensmeldungen:
- Bayer erwägt Partnerschaft für Thrombosemittel Xa
- BMW-Chef hält geplante Offenlegung der Vorstandsbezüge für schädlich
- EADS baut für Bund Spionageflugzeug - Joint Venture mit Northrop Grumman
- Elmos will Dividende um 61,5 Prozent erhöhen - Umsatz soll weiter zulegen
- MorphoSys erlöst durch Kapitalerhöhung 17,4 Millionen Euro brutto
- Dürr und Voith unterzeichnen Kaufvertrag für US-Gruppe Premier
- Procter & Gamble bekräftigt Gewinn- und Umsatzprognose für drittes Quartal
- BVB-Vizepräsident Henning Kreke legt Amt nieder
- Berentzen zahlt für 2004 keine Dividende - Restruktierung hat Vorrang
- Zeichnungsquote stellt Rekapitalisierung der Nordex AG sicher
- Apple-Chef Steve Jobs bekam für 2004 einen US-Dollar Jahresgehalt
- GlaxoSmithKline: FDA-Komitee empfiehlt Keuchhusten-Impfstoff Boostrix
- Veolia hebt für 2004 Dividende nach Gewinnplus um 23 Prozent an
Weitere Meldungen:
- Bundesregierung will Körperschaftsteuer auf 19 Prozent senken
- Rüttgers will neue Kohlekraftwerke
- Saudischer Ölminister al-Nuaimi: `Ölpreis sollte bei 40 - 50 Dollar sein`
- Star-Alliance-Chef Albrecht: `Sind auf Indien, Russland und China fokussiert.`
- ACEA: Sinkende Pkw-Neuzulassungen im Februar - VW und Mercedes verlieren
Presseschau:
- Bundesregierung will Körperschaftsteuer von 25 auf 19 Prozent senken, FTD S.
1;
- Merkel sieht kaum Spielraum für Steuergeschenke an Unternehmen, Handelsblatt
S. 2;
- Bayer erwägt Partnerschaft für Thrombosemittel Xa, FTD S.
- Post erlöst aus Transoflex-Verkauf 200 Millionen Euro, FTD S. 9;
- Versicherer Axa setzt weiter auf Aktien, Handelsblatt S. 1, 21;
- Helabe verliert Exklusivkaufrecht für Fraspa, FTD S. 20;
- Außenwerbefirma Wall schließt Börsengang nicht länger aus, FTD S. 5;
- Importeur chinesischer Autos führt auch Verhandlungen mit deutschen Händlern,
FTD S. 6;
- Die für Juni geplante Platzierung von China Construction Bank-Aktien im
Ausland wird wegen des Chef-Rückstritts um mehrere Monate verschoben, FT S. 17;
- EADS baut für Bund Spionageflugzeug - Joint Venture mit Northrop Grumman, FTD
S. 3;
- Frankfurter Staatsanwalt und BaFin-Vertreter beraten Ende der Woche über
mögliche Anklage gegen Citigroup-Rentenhändler, WSJE S. M1;
- BDI-Präsident sieht gute Chancen für mehr Investitionen nach Steuerreform, FTD
S. 13;
- Rüttgers will neue Kohlekraftwerke, Handelsblatt S. 6;
- Sanofi refinanziert Aventis-Erwerb; Börsen-Zeitung, S.13
- EU-Ratspräsident Juncker schlägt einzelstaatliche Liste vor / Grundprinzipien
sollen bestehenbleiben; FAZ, S.11
- Star-Alliance-Chef Jaan Albrecht über die Wachstumspläne des weltgrößten
Luftfahrtbündnisses; Welt, S.14
- Paketdienst GLS wirft Post Dumpingpreise vor; Welt, S.15
- DGB-Vize befürwortet weniger Steuern für kleine Betriebe; Süddeutsche Zeitung
S. 1, 2
- Gewerkschaft ver.di ist in der Druckbranche streikbereit; Süddeutsche Zeitung
S. 22
Tagesvorschau:
D: BMW Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
CEAG Jahreszahlen
Deutsche Bahn vorläufige Jahreszahlen
Deutsche Börse AR-Sitzung
Deutscher Sparkassen- und Giroverband Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Douglas Hauptversammlung Hagen 10.30 Uhr
Dr. Hönle Hauptversammlung Müänchen 10.00 Uhr
Elmos Semiconductor Bilanz-Pk Dortmund 10.00 Uhr
ING DiBa Bilanz-Pk Frankfurt 9.00 Uhr
MAN AR-Sitzung
Paragon Bilanz-Pk Delbrück
Sparkassen-Finanzgruppe Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Vaillant Group Wirtschafts-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
A: Telekom Austria Q4-Zahlen
CH: Adecco Q4-Zahlen 7.00 Uhr
Saurer Q4-Zahlen
Synthes Q4-Zahlen 7.30 Uhr
EU: ACEA Kfz-Neuzulassungen 2/05 8.00 Uhr
Außenministerrat (bis 17.3.05)
Inflation (HVPI) 2/05 11.00 Uhr
F: Casino Q4-Zahlen
Veolia Environnement Q4-Zahlen
GB: Arbeitslosenzahlen 2/05 10.30 Uhr
IR: 135. Ministerkonferenz der OPEC
I: Banca Fideuram Q4-Zahlen
Edison Q3-Zahlen
Verbraucherpreise 2/05 9.30 Uhr
J: Bank of Japan Monatsbericht 6.00 Uhr
USA: Bear Stearns Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Wohnbaubeginne 2/05 14.30 Uhr
Industrieproduktion 2/05 15.15 Uhr
Kapazitätsauslastung 2/05 15.15 Uhr
EIA Ölmarktbericht (Woche) 16.30 Uhr
Konjunkturdaten:
Eurozone
11.00 Uhr
Eurozone Februar Verbraucherpreise HVPI
Monatsvergleich (in Prozent) -0,3 -0,6
Jahresvergleich (in Prozent) +2,0 +1,9
USA
14.30 Uhr Leistungsbilanzdefizit Q4 181,7 164,7
(in Milliarden US-Dollar)
Baubeginne, Februar 2,08 2,16
(in Mio Einheiten)
15.15 Uhr Industrieproduktion, Februar +0,3 +0,0
Kapazitätsauslastung 79,2 79,0
(in Prozent)
Intertainment - Erhalten Vergleichszahlung von Filmversicherern
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Das Medienunternehmen Intertainment <ITMG.DE> hat im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit in den USA einen Vergleich mit den Filmversicherern Film Finances Inc und Film Finances (1998) Canada Ltd geschlossen. Wie das Ismaninger Unternehmen am Mittwoch mitteilte, erhält Intertainment von den Firmen eine Zahlung, über deren Höhe Stillschweigen vereinbart worden sei.
Zudem geben die beiden Filmversicherer Elmos zufolge ihre Ansprüche gegen den insolventen Filmproduzenten Franchise Pictures und gegen Tochtergesellschaften von Franchise zu Gunsten der Insolvenzmasse ab und scheiden aus dem Gläubigerausschuss aus. Intertainment ist eigenen Angaben zufolge der größte unbesicherte Gläubiger bei dem Franchise-Insolvenzverfahren und macht Ansprüche von mindestens 100 Millionen Dollar wegen der Vorlage angeblich betrügerisch überhöhter Filmbudgets geltend. Die beiden Filmversicherer waren bis zum Abschluss des Vergleichs Anspruchsgegner von Intertainment.
Elmos teilte zudem mit, dass die Hongkonger International Motion Pictures Corporation Ltd ihre Schiedsgerichtsklage gegen Intertainment im Zusammenhang mit dem Film "Tracker" zurückzieht.
Bereits im Dezember hatte sich das bayerische Medienunternehmen mit dem US-Rückversicherer XL Reinsurance verglichen. XL gehörte wie Film Finances und Film Finances Canada zu den Anspruchsgegnern von Intertainment. Von XL erhielt Intertainment fünf Millionen Dollar. Intertainment hatte im Juni 2004 den Betrugsprozess gegen den US-Filmproduzenten Franchise Pictures gewonnen und insgesamt 121,7 Millionen Dollar zugesprochen bekommen.
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Das Medienunternehmen Intertainment <ITMG.DE> hat im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit in den USA einen Vergleich mit den Filmversicherern Film Finances Inc und Film Finances (1998) Canada Ltd geschlossen. Wie das Ismaninger Unternehmen am Mittwoch mitteilte, erhält Intertainment von den Firmen eine Zahlung, über deren Höhe Stillschweigen vereinbart worden sei.
Zudem geben die beiden Filmversicherer Elmos zufolge ihre Ansprüche gegen den insolventen Filmproduzenten Franchise Pictures und gegen Tochtergesellschaften von Franchise zu Gunsten der Insolvenzmasse ab und scheiden aus dem Gläubigerausschuss aus. Intertainment ist eigenen Angaben zufolge der größte unbesicherte Gläubiger bei dem Franchise-Insolvenzverfahren und macht Ansprüche von mindestens 100 Millionen Dollar wegen der Vorlage angeblich betrügerisch überhöhter Filmbudgets geltend. Die beiden Filmversicherer waren bis zum Abschluss des Vergleichs Anspruchsgegner von Intertainment.
Elmos teilte zudem mit, dass die Hongkonger International Motion Pictures Corporation Ltd ihre Schiedsgerichtsklage gegen Intertainment im Zusammenhang mit dem Film "Tracker" zurückzieht.
Bereits im Dezember hatte sich das bayerische Medienunternehmen mit dem US-Rückversicherer XL Reinsurance verglichen. XL gehörte wie Film Finances und Film Finances Canada zu den Anspruchsgegnern von Intertainment. Von XL erhielt Intertainment fünf Millionen Dollar. Intertainment hatte im Juni 2004 den Betrugsprozess gegen den US-Filmproduzenten Franchise Pictures gewonnen und insgesamt 121,7 Millionen Dollar zugesprochen bekommen.
Aktien Frankfurt Ausblick: Leichte Verluste - Schwache US-Vorgaben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Aktienmarkt wird nach negativen US-Vorgaben am Mittwoch mit leichten Verlusten in den Handel starten. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz ermittelte den Leitindex DAX rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.372 Punkten, während die Citibank und die Deutsche Bank 4.374 Zähler erwarten. Am Dienstag war der DAX mit plus 0,47 Prozent auf 4.387,69 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben aus den USA waren negativ: Der Dow Jones verlor 0,55 Prozent auf 10.745,10 Punkte, an der NASDAQ sank der Composite-Index um 0,78 Prozent auf 2.034,98 Zähler. Zum Handelsauftakt stehen an der Frankfurter Börse vor allem Autowerte im Blick.
So wird BMW seinen Geschäftsbericht präsentieren und einen Ausblick auf das laufende Jahr geben. Zudem hat der Branchenverband ACEA die Zahlen für die Pkw-Neuzulassungen im Februar in Europa gemeldet. Die Zahl der Fahrzeuge fiel in Gesamteuropa (EU+EFTA) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent auf 1.050.725 Wagen. Bereits im Januar hatte sich die Zahl der Pkw-Neuzulassungen um 0,8 Prozent zum Vorjahresmonat rückläufig entwickelt.
Aktien des Halbleiterherstellers Elmos Semiconductor werden im Blick der Anleger stehen. Die Ergebnisse für 2004 trafen nach Einschätzung eines Händler mehr oder weniger die Erwartungen, allerdings sei der Ausblick etwas schwächer ausgefallen. Nach Aussage eines anderen Marktteilnehmers sieht der Titel unterbewertet aus, daher habe die Aktie nach den Daten ein leichtes Aufwärtspotenzial.
Bayer-Aktien werden erneut in den Fokus der Anleger geraten. Der Chemie- und Pharmakonzern erwägt eine Partnerschaft für sein strategisch wichtiges Thrombosemittel Xa. "Wir erwägen eine Partnerschaft für Xa", sagte der Chef der Gesundheitssparte, Arthur Higgins, der "Financial Times Deutschland" (FTD).
Im Fokus der Anleger dürften auch Aktien des europäischen Luftfahrtkonzerns EADS stehen. EADS beabsichtigt, mit dem US-Rüstungskonzern Northrop Grumman ein Gemeinschaftsunternehmen für den Bau und die Vermarktung eines großen unbemannten Aufklärungsflugzeugs zu gründen. Beim Bundeskartellamt wurde jetzt das Vorhaben angemeldet. An der neuen Eurohawk GmbH werden die EADS und Northrop Grumman mit je 50 Prozent beteiligt sein, sagte ein EADS-Sprecher der "Financial Times Deutschland"./fs/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Aktienmarkt wird nach negativen US-Vorgaben am Mittwoch mit leichten Verlusten in den Handel starten. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz ermittelte den Leitindex DAX rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.372 Punkten, während die Citibank und die Deutsche Bank 4.374 Zähler erwarten. Am Dienstag war der DAX mit plus 0,47 Prozent auf 4.387,69 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben aus den USA waren negativ: Der Dow Jones verlor 0,55 Prozent auf 10.745,10 Punkte, an der NASDAQ sank der Composite-Index um 0,78 Prozent auf 2.034,98 Zähler. Zum Handelsauftakt stehen an der Frankfurter Börse vor allem Autowerte im Blick.
So wird BMW seinen Geschäftsbericht präsentieren und einen Ausblick auf das laufende Jahr geben. Zudem hat der Branchenverband ACEA die Zahlen für die Pkw-Neuzulassungen im Februar in Europa gemeldet. Die Zahl der Fahrzeuge fiel in Gesamteuropa (EU+EFTA) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent auf 1.050.725 Wagen. Bereits im Januar hatte sich die Zahl der Pkw-Neuzulassungen um 0,8 Prozent zum Vorjahresmonat rückläufig entwickelt.
Aktien des Halbleiterherstellers Elmos Semiconductor werden im Blick der Anleger stehen. Die Ergebnisse für 2004 trafen nach Einschätzung eines Händler mehr oder weniger die Erwartungen, allerdings sei der Ausblick etwas schwächer ausgefallen. Nach Aussage eines anderen Marktteilnehmers sieht der Titel unterbewertet aus, daher habe die Aktie nach den Daten ein leichtes Aufwärtspotenzial.
Bayer-Aktien werden erneut in den Fokus der Anleger geraten. Der Chemie- und Pharmakonzern erwägt eine Partnerschaft für sein strategisch wichtiges Thrombosemittel Xa. "Wir erwägen eine Partnerschaft für Xa", sagte der Chef der Gesundheitssparte, Arthur Higgins, der "Financial Times Deutschland" (FTD).
Im Fokus der Anleger dürften auch Aktien des europäischen Luftfahrtkonzerns EADS stehen. EADS beabsichtigt, mit dem US-Rüstungskonzern Northrop Grumman ein Gemeinschaftsunternehmen für den Bau und die Vermarktung eines großen unbemannten Aufklärungsflugzeugs zu gründen. Beim Bundeskartellamt wurde jetzt das Vorhaben angemeldet. An der neuen Eurohawk GmbH werden die EADS und Northrop Grumman mit je 50 Prozent beteiligt sein, sagte ein EADS-Sprecher der "Financial Times Deutschland"./fs/so
DGAP-News: IBS AG <IBB>
IBS AG: Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 - Angepasste Zielzone erreicht
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 - Angepasste Zielzone erreicht
Zertifizierung für die SAP-Technologieplattform NetWeaver angestrebt
Höhr-Grenzhausen, den 16. März 2005 - Die IBS AG hat im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2004 bei einem Umsatz von 17,96 Mio. Euro (VJ: 19,59 Mio. Euro)
ein positives operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 59 TEuro
(VJ: 2.478 TEuro) erwirtschaftet. Dieser Ergebniseinbruch ist auf eine
Zurückhaltung bei der Auftragserteilung in wichtigen Industriezweigen, die
Verschiebung von bereits avisierten Aufträgen sowie auf deutlich verlängerte
Investitionsentscheidungsprozesse zurückzuführen. Der fehlende Umsatz machte
sich dabei direkt im Ergebnis bemerkbar.
Die Ende des dritten Quartals angepasste Gesamtjahresprognose eines Umsatzes
zwischen 17,5 bis 18 Mio. Euro bei einem positiven EBIT konnte damit
eingehalten werden.
Hauptsächlich aufgrund von Wertanpassungen bei den aktiven latenten Steuern
(2.158 TEuro) im Rahmen einer Neueinschätzung von deren Realisierbarkeit und
der Berücksichtigung von Restrukturierungsaufwendungen sowie
Eventualverbindlichkeiten liegt der Jahresfehlbetrag bei minus 3.801 TEuro
(VJ: 800 TEuro). Diese Änderungen beeinflussen jedoch nicht die
Liquiditätslage der Gesellschaft.
Das Ergebnis je Aktie (EPS) sank demnach auf minus 0,56 Euro (VJ: 0,13 Euro).
Flüssige Mittel und kurzfristige Kapitalanlagen nahmen per 31.12.2004 um 1.038
TEuro auf 2.508 TEuro zu. Die Eigenkapitalquote liegt zum Bilanzstichtag bei
39 Prozent (VJ: 41 Prozent).
Mit geeigneten Mitteln hat das Management konsequent entgegengesteuert und im
vierten Quartal 2004 ein weiteres Kostensenkungsprogramm auf den Weg gebracht.
Zusätzlich wurde der Vertrieb verstärkt, der jetzt mit einer offensiveren
Strategie im Markt agiert. Im Zuge dessen wird die IBS AG die vertikale und
horizontale Durchdringung ihrer Zielmärkte stärker forcieren sowie den
Vertrieb mit Fokus auf Europa und Nordamerika weiter internati-onalisieren, um
die vorhandenen Potenziale besser zu nutzen.
Das Management der IBS AG erwartet, dass sich die offensivere
Vertriebsstrategie in Verbindung mit einer steigenden Investitionsbereitschaft
in den Zielbranchen positiv auf das laufende Geschäftsjahr auswirken und eine
Stabilisierung der Geschäftsentwicklung in 2005 eintreten wird. Primäres Ziel
ist und bleibt die Steigerung der Profitabilität, wobei Ertrags- vor
Umsatzwachstum geht. Die IBS-Aktie soll sich zudem im Vergleich zum
Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX) besser entwickeln.
Die IBS AG arbeitet intensiv an der Zertifizierung für die SAP-
Technologieplattform Net-Weaver. Ebenso ist in 2005 die Portierung erster
wesentlicher IBS-Lösungen auf eine einheitliche Technologie-Plattform
vorgesehen. Damit wird die Basis für eine gemeinsame Softwareentwicklung in
allen drei Gesellschaften (IBS AG, IBS America, Inc. und IBS Sinic GmbH)
gelegt, die durch eine höhere Standardisierung der Produkte zu einer
Steigerung der Lizenz- und Wartungsumsätze führen dürfte.
Die Zusammenarbeit zwischen den drei Gesellschaften soll deutlich verstärkt
werden, um so mit einem einheitlichen Auftritt (one face to the customer) am
Markt präsent zu sein. Dies dürfte zu einer Hebung von Synergieeffekten
führen. Langfristig sollen die Softwarelösungen der IBS AG als
Industriestandard etabliert und damit die Marktführerschaft im Bereich Conti-
nuous Performance Improvement (CPI) - der kontinuierlichen
Leistungsverbesserung in Unternehmen - errungen werden.
Der vollständige Geschäftsbericht steht ab dem 30. März 2005 zum Download auf
der IBS-Internetseite http://www.ibs-ag.de zur Verfügung.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA
rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der
Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des
Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Keiper,
Magna, Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt
die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Pressemitteilung
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS AG: Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 - Angepasste Zielzone erreicht
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 - Angepasste Zielzone erreicht
Zertifizierung für die SAP-Technologieplattform NetWeaver angestrebt
Höhr-Grenzhausen, den 16. März 2005 - Die IBS AG hat im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2004 bei einem Umsatz von 17,96 Mio. Euro (VJ: 19,59 Mio. Euro)
ein positives operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 59 TEuro
(VJ: 2.478 TEuro) erwirtschaftet. Dieser Ergebniseinbruch ist auf eine
Zurückhaltung bei der Auftragserteilung in wichtigen Industriezweigen, die
Verschiebung von bereits avisierten Aufträgen sowie auf deutlich verlängerte
Investitionsentscheidungsprozesse zurückzuführen. Der fehlende Umsatz machte
sich dabei direkt im Ergebnis bemerkbar.
Die Ende des dritten Quartals angepasste Gesamtjahresprognose eines Umsatzes
zwischen 17,5 bis 18 Mio. Euro bei einem positiven EBIT konnte damit
eingehalten werden.
Hauptsächlich aufgrund von Wertanpassungen bei den aktiven latenten Steuern
(2.158 TEuro) im Rahmen einer Neueinschätzung von deren Realisierbarkeit und
der Berücksichtigung von Restrukturierungsaufwendungen sowie
Eventualverbindlichkeiten liegt der Jahresfehlbetrag bei minus 3.801 TEuro
(VJ: 800 TEuro). Diese Änderungen beeinflussen jedoch nicht die
Liquiditätslage der Gesellschaft.
Das Ergebnis je Aktie (EPS) sank demnach auf minus 0,56 Euro (VJ: 0,13 Euro).
Flüssige Mittel und kurzfristige Kapitalanlagen nahmen per 31.12.2004 um 1.038
TEuro auf 2.508 TEuro zu. Die Eigenkapitalquote liegt zum Bilanzstichtag bei
39 Prozent (VJ: 41 Prozent).
Mit geeigneten Mitteln hat das Management konsequent entgegengesteuert und im
vierten Quartal 2004 ein weiteres Kostensenkungsprogramm auf den Weg gebracht.
Zusätzlich wurde der Vertrieb verstärkt, der jetzt mit einer offensiveren
Strategie im Markt agiert. Im Zuge dessen wird die IBS AG die vertikale und
horizontale Durchdringung ihrer Zielmärkte stärker forcieren sowie den
Vertrieb mit Fokus auf Europa und Nordamerika weiter internati-onalisieren, um
die vorhandenen Potenziale besser zu nutzen.
Das Management der IBS AG erwartet, dass sich die offensivere
Vertriebsstrategie in Verbindung mit einer steigenden Investitionsbereitschaft
in den Zielbranchen positiv auf das laufende Geschäftsjahr auswirken und eine
Stabilisierung der Geschäftsentwicklung in 2005 eintreten wird. Primäres Ziel
ist und bleibt die Steigerung der Profitabilität, wobei Ertrags- vor
Umsatzwachstum geht. Die IBS-Aktie soll sich zudem im Vergleich zum
Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX) besser entwickeln.
Die IBS AG arbeitet intensiv an der Zertifizierung für die SAP-
Technologieplattform Net-Weaver. Ebenso ist in 2005 die Portierung erster
wesentlicher IBS-Lösungen auf eine einheitliche Technologie-Plattform
vorgesehen. Damit wird die Basis für eine gemeinsame Softwareentwicklung in
allen drei Gesellschaften (IBS AG, IBS America, Inc. und IBS Sinic GmbH)
gelegt, die durch eine höhere Standardisierung der Produkte zu einer
Steigerung der Lizenz- und Wartungsumsätze führen dürfte.
Die Zusammenarbeit zwischen den drei Gesellschaften soll deutlich verstärkt
werden, um so mit einem einheitlichen Auftritt (one face to the customer) am
Markt präsent zu sein. Dies dürfte zu einer Hebung von Synergieeffekten
führen. Langfristig sollen die Softwarelösungen der IBS AG als
Industriestandard etabliert und damit die Marktführerschaft im Bereich Conti-
nuous Performance Improvement (CPI) - der kontinuierlichen
Leistungsverbesserung in Unternehmen - errungen werden.
Der vollständige Geschäftsbericht steht ab dem 30. März 2005 zum Download auf
der IBS-Internetseite http://www.ibs-ag.de zur Verfügung.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA
rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der
Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des
Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Keiper,
Magna, Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt
die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Pressemitteilung
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Euro/USD 1,3330 + 0,16 %
Gold (USD) 441,40 + 0,17 %
Silber/USD 7,39 - 0,14 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 441,40 + 0,17 %
Silber/USD 7,39 - 0,14 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
moin nocherts, rainrain, HSM & bahiano....
Moin ausbruch
DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 16.03.05
DAX: 4387,69
Intraday Widerstände: 4383 + 4395/4403
Intraday Unterstützungen: 4372/73 + 4360/61 + 4330
Tendenz: ABWÄRTS
Rückblick: Der DAX stieg gestern nochmals moderat an und schöpfte sein Restpotenzial für die zugestandene Seitwärtsbewegung bis 4380/83 bzw. bis 4392/95 so gut wie komplett aus.
Ausblick: Mit dem gestrigen Anstieg bis 4392 kann die Seitwärtsbewegung seit dem Donnerstagstief theoretisch beendet werden. Die seit 4330 ausgebildeten Kursmuster bestätigen weitgehend den Charakter einer Zwischenkonsolidierung nach einer ersten Abwärtswelle (4435->4330). Zudem ist auch formationstechnisch ein bärischer Keil im 60 Minuten Chart zu erkennen. Stimmt diese These, so ist in Kürze zumindest eine zweite größere Abwärtswelle zu erwarten. Deren Ziel befindet sich mindestens bei 4330, dürfte jedoch normalerweise sogar tiefere Ziele bei 4300-4313 bzw. 4235 ansteuern. Ein neuerlicher Anstieg über 4395/4400 wäre bullisch zu werten und eröffnet dem DAX die Chance doch noch das große Zwischenziel 4460 zu erreichen. Die bullische Variante ist aus jetziger Sicht nach wie vor nur 2. Wahl.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 4387,69
Intraday Widerstände: 4383 + 4395/4403
Intraday Unterstützungen: 4372/73 + 4360/61 + 4330
Tendenz: ABWÄRTS
Rückblick: Der DAX stieg gestern nochmals moderat an und schöpfte sein Restpotenzial für die zugestandene Seitwärtsbewegung bis 4380/83 bzw. bis 4392/95 so gut wie komplett aus.
Ausblick: Mit dem gestrigen Anstieg bis 4392 kann die Seitwärtsbewegung seit dem Donnerstagstief theoretisch beendet werden. Die seit 4330 ausgebildeten Kursmuster bestätigen weitgehend den Charakter einer Zwischenkonsolidierung nach einer ersten Abwärtswelle (4435->4330). Zudem ist auch formationstechnisch ein bärischer Keil im 60 Minuten Chart zu erkennen. Stimmt diese These, so ist in Kürze zumindest eine zweite größere Abwärtswelle zu erwarten. Deren Ziel befindet sich mindestens bei 4330, dürfte jedoch normalerweise sogar tiefere Ziele bei 4300-4313 bzw. 4235 ansteuern. Ein neuerlicher Anstieg über 4395/4400 wäre bullisch zu werten und eröffnet dem DAX die Chance doch noch das große Zwischenziel 4460 zu erreichen. Die bullische Variante ist aus jetziger Sicht nach wie vor nur 2. Wahl.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
HVB-Paket steht zur Disposition
Die Münchener Rück bekräftigte am Dienstag erneut ihre Absicht, die Beteiligung an der Hypo-Vereinsbank (HVB) weiter zu reduzieren.
cbu MÜNCHEN. „Das Ziel ist ganz klar eine Rückführung,“ sagte Konzernchef Nikolaus von Bomhard. Ob es dazu bereits Verhandlungen gibt, ließ er allerdings offen. „Wenn wir verhandeln würden, würden wir es nicht sagen. Aber ich bekomme weiterhin viel Besuch“, meinte der 48-Jährige lediglich.
Zuletzt gab es immer wieder Spekulationen, ausländische Bankkonzerne wie der italienische Unicredito seien an einem Einstieg bei der HVB interessiert. Von Bomhard macht klar, das er sich auch strategische Vorteile aus einem Verkauf vorstellen kann. Dabei könnte es etwa um eine Vertiefung oder Weiterführung der Vertriebskooperation gehen. Der Rückversicherer ist mit 18,3 Prozent an der zweitgrößten deutschen Geschäftsbank beteiligt. 2004 wurde die Beteiligung bereits von über 25 Prozent reduziert, indem die Münchener Rück nicht an der Kapitalerhöhung der HVB teilnahm und der Anteil damit verwässerte. Die HVB wiederum ist mit knapp zehn Prozent an der Münchener Rück beteiligt.
Für die Vertriebskooperation mit dem Erstversicherer Ergo und der HVB sei eine starke Kapitalbeteiligung nicht notwendig, hieß es. „Fünf Prozent – plus, minus – reichen sicherlich“, sagte von Bomhard. Ein Verkauf ist möglich, da die HVB-Aktie derzeit offenbar über dem Buchwert liegt, den Controlling-Vorstand Jörg Schneider mit 16,70 Euro je Aktie bezifferte. Gestern gab das HVB-Papier um 1,5 Prozent auf rund 18,50 Euro nach.
Die Münchener Rück bekräftigte am Dienstag erneut ihre Absicht, die Beteiligung an der Hypo-Vereinsbank (HVB) weiter zu reduzieren.
cbu MÜNCHEN. „Das Ziel ist ganz klar eine Rückführung,“ sagte Konzernchef Nikolaus von Bomhard. Ob es dazu bereits Verhandlungen gibt, ließ er allerdings offen. „Wenn wir verhandeln würden, würden wir es nicht sagen. Aber ich bekomme weiterhin viel Besuch“, meinte der 48-Jährige lediglich.
Zuletzt gab es immer wieder Spekulationen, ausländische Bankkonzerne wie der italienische Unicredito seien an einem Einstieg bei der HVB interessiert. Von Bomhard macht klar, das er sich auch strategische Vorteile aus einem Verkauf vorstellen kann. Dabei könnte es etwa um eine Vertiefung oder Weiterführung der Vertriebskooperation gehen. Der Rückversicherer ist mit 18,3 Prozent an der zweitgrößten deutschen Geschäftsbank beteiligt. 2004 wurde die Beteiligung bereits von über 25 Prozent reduziert, indem die Münchener Rück nicht an der Kapitalerhöhung der HVB teilnahm und der Anteil damit verwässerte. Die HVB wiederum ist mit knapp zehn Prozent an der Münchener Rück beteiligt.
Für die Vertriebskooperation mit dem Erstversicherer Ergo und der HVB sei eine starke Kapitalbeteiligung nicht notwendig, hieß es. „Fünf Prozent – plus, minus – reichen sicherlich“, sagte von Bomhard. Ein Verkauf ist möglich, da die HVB-Aktie derzeit offenbar über dem Buchwert liegt, den Controlling-Vorstand Jörg Schneider mit 16,70 Euro je Aktie bezifferte. Gestern gab das HVB-Papier um 1,5 Prozent auf rund 18,50 Euro nach.
Goldpreis nimmt die Marke von 500 Dollar ins Visier
Edelmetall profitiert von hohem Ölpreis, billigem Dollar und großer Nachfrage
Gold macht wieder von sich reden. In den vergangenen Tagen ist die Feinunze über die Marke von 440 Dollar geschnellt und damit auf ihren höchsten Stand in diesem Jahr. Prompt melden sich die Optimisten zurück.Nach einer Erhebung des Wirtschaftsdienstes Bloomberg raten 36 von 44 befragten Händlern zum Kauf des gelben Metalls. So positiv war die Stimmung am Markt seit fast einem Jahr nicht mehr.
wd KAPSTADT. Begründet liegt die Zuversicht im hohen Ölpreis, der an den Weltmärkten zunehmend für Unsicherheit sorgt, sowie im angeschlagenen Dollar. Dieser bewegt sich traditionell in entgegengesetzter Richtung zum Goldpreis. „Angesichts der Schutzfunktion von Gold bei Wirtschaftskrisen und Dollarschwäche bestehen gute Aussichten, dass der Preis des gelben Metalls weiter steigt“, sagt George Ireland, Vermögensverwalter bei Ring Partners in Boston. Auch Gillian Moncur, ein Analyst bei CRU International in London, prophezeit vor dem Hintergrund der Zukäufe von Spekulanten und Fonds einen Goldpreis von über 500 Dollar noch in diesem Jahr. Anfang Dezember hatte die Feinunze bei 455,75 Dollar geschlossen – das höchste Niveau seit über 16 Jahren.
Daneben verweisen die Optimisten auf den Goldhunger Indiens und darauf, dass die jährliche Nachfrage von rund 3 900 Tonnen Gold seit längerem die Produktion von rund 2 500 Tonnen pro Jahr weit übersteigt. Selbst der deutlich gestiegene Preis hat Anleger im vergangenen Jahr nicht davon abgehalten, ihr Geld in Gold anzulegen. War die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage bislang von den hohen Goldbeständen der Zentralbanken geschlossen worden, rechnen verschiedene Beobachter nun mit einem Rückgang der Notenbank-Verkäufe.
Die ungebrochen hohe Nachfrage belegen auch die jüngsten Zahlen des World Gold Council, einer Marketingorganisation der Goldminenbetreiber. Demnach stieg die Goldnachfrage 2004 weltweit um sieben Prozent. „Selbst in preissensitiven Märkten wie Indien, aber auch in anderen Teilen Asiens sowie dem Nahen Osten konnten die Verbraucher mit Preisen über 400 Dollar je Unze gut leben. Viele erwarten, dass die Preise zumindest stabil bleiben“, heißt es in der jüngsten Studie des World Gold Council.
Für einen stabilen Goldpreis spricht auch der Trend zum Abbau der Terminverkäufe (Hedging). Dabei handelt es sich um den Verkauf von Gold, das von den Produzenten noch gar nicht gefördert ist. Durch den Vorausverkauf zu einem fest vereinbarten Preis versuchen sich einige von ihnen gegen einen möglichen Preisrückgang abzusichern. Nach Angaben des Londoner Beratungsunternehmens Virtual Metals haben Goldproduzenten im vierten Quartal 2004 ihre Vorausverkäufe um fast sechs Prozent zurückgeschraubt. Insgesamt verringerten die Unternehmen ihre Goldabsicherung dabei um rund 14 Mill. Unzen.
Neben den rückläufigen Termingeschäften und dem schwachen Dollar spricht auch die fallende Minenproduktion für Gold. Besonders dramatisch ist dieser Rückgang wegen der Tiefe der Bergwerke und der hohen Lohn- und Explorationskosten im weltweit größten Goldförderland Südafrika. Aber auch in Australien ist die Produktion vergangenes Jahr auf den tiefsten Stand seit 1995 gefallen. Sie betrug nur noch 261 Tonnen und lag damit rund 6,5 Prozent unter dem Stand des Vorjahres.
Edelmetall profitiert von hohem Ölpreis, billigem Dollar und großer Nachfrage
Gold macht wieder von sich reden. In den vergangenen Tagen ist die Feinunze über die Marke von 440 Dollar geschnellt und damit auf ihren höchsten Stand in diesem Jahr. Prompt melden sich die Optimisten zurück.Nach einer Erhebung des Wirtschaftsdienstes Bloomberg raten 36 von 44 befragten Händlern zum Kauf des gelben Metalls. So positiv war die Stimmung am Markt seit fast einem Jahr nicht mehr.
wd KAPSTADT. Begründet liegt die Zuversicht im hohen Ölpreis, der an den Weltmärkten zunehmend für Unsicherheit sorgt, sowie im angeschlagenen Dollar. Dieser bewegt sich traditionell in entgegengesetzter Richtung zum Goldpreis. „Angesichts der Schutzfunktion von Gold bei Wirtschaftskrisen und Dollarschwäche bestehen gute Aussichten, dass der Preis des gelben Metalls weiter steigt“, sagt George Ireland, Vermögensverwalter bei Ring Partners in Boston. Auch Gillian Moncur, ein Analyst bei CRU International in London, prophezeit vor dem Hintergrund der Zukäufe von Spekulanten und Fonds einen Goldpreis von über 500 Dollar noch in diesem Jahr. Anfang Dezember hatte die Feinunze bei 455,75 Dollar geschlossen – das höchste Niveau seit über 16 Jahren.
Daneben verweisen die Optimisten auf den Goldhunger Indiens und darauf, dass die jährliche Nachfrage von rund 3 900 Tonnen Gold seit längerem die Produktion von rund 2 500 Tonnen pro Jahr weit übersteigt. Selbst der deutlich gestiegene Preis hat Anleger im vergangenen Jahr nicht davon abgehalten, ihr Geld in Gold anzulegen. War die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage bislang von den hohen Goldbeständen der Zentralbanken geschlossen worden, rechnen verschiedene Beobachter nun mit einem Rückgang der Notenbank-Verkäufe.
Die ungebrochen hohe Nachfrage belegen auch die jüngsten Zahlen des World Gold Council, einer Marketingorganisation der Goldminenbetreiber. Demnach stieg die Goldnachfrage 2004 weltweit um sieben Prozent. „Selbst in preissensitiven Märkten wie Indien, aber auch in anderen Teilen Asiens sowie dem Nahen Osten konnten die Verbraucher mit Preisen über 400 Dollar je Unze gut leben. Viele erwarten, dass die Preise zumindest stabil bleiben“, heißt es in der jüngsten Studie des World Gold Council.
Für einen stabilen Goldpreis spricht auch der Trend zum Abbau der Terminverkäufe (Hedging). Dabei handelt es sich um den Verkauf von Gold, das von den Produzenten noch gar nicht gefördert ist. Durch den Vorausverkauf zu einem fest vereinbarten Preis versuchen sich einige von ihnen gegen einen möglichen Preisrückgang abzusichern. Nach Angaben des Londoner Beratungsunternehmens Virtual Metals haben Goldproduzenten im vierten Quartal 2004 ihre Vorausverkäufe um fast sechs Prozent zurückgeschraubt. Insgesamt verringerten die Unternehmen ihre Goldabsicherung dabei um rund 14 Mill. Unzen.
Neben den rückläufigen Termingeschäften und dem schwachen Dollar spricht auch die fallende Minenproduktion für Gold. Besonders dramatisch ist dieser Rückgang wegen der Tiefe der Bergwerke und der hohen Lohn- und Explorationskosten im weltweit größten Goldförderland Südafrika. Aber auch in Australien ist die Produktion vergangenes Jahr auf den tiefsten Stand seit 1995 gefallen. Sie betrug nur noch 261 Tonnen und lag damit rund 6,5 Prozent unter dem Stand des Vorjahres.
Übernahmegefahr für Hugo Boss wächst
Die Ankündigung des Hugo-Boss-Mehrheitsaktionärs Marzotto, seine Modesparte als eigenständiges börsennotiertes Unternehmen abzuspalten, gibt Übernahmegerüchten neue Nahrung.
cs DÜSSELDORF. „Am Markt wird spekuliert, die Spin-off-Firma könnte nun ihren Anteil an Hugo Boss deutlich erhöhen oder den größten deutschen Modekonzern sogar komplett übernehmen“, berichtet Branchenexperte Matthias Engelmayer von Independent Research. Obwohl Marzotto nach der Bekanntgabe des geplanten Spin-offs betonte, man beabsichtige keine Aufstockung bei Hugo Boss, legte der Aktienkurs des Metzinger Modeschneiders zunächst um über sieben Prozent zu – so viel wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Über eine Komplettübernahme des mit Abstand größten Ertragsbringers im norditalienischen Konzern wird seit über einem Jahr spekuliert. Bislang hätte die mehrheitlich in Familienhand befindliche Textilfirma dafür aber Barmittel opfern müssen – ein Aktientausch käme wegen der niedrigen Marktkapitalisierung Marzottos kaum in Frage. Für die frei gehandelten 49,3 Prozent an Hugo Boss müssten die Italiener bereits nach heutigem Kurs fast 0,9 Mrd. Euro zahlen, während ihr eigenes Unternehmen von der Mailänder Börse gerade einmal mit 1,1 Mrd. Euro bewertet wird.
Doch das könnte sich bald ändern. Weil das Spin-off-Unternehmen, das für 83 Prozent des bisherigen Marzotto-Umsatzes steht, von den ertragsschwachen Wollwebereien und Leinenproduktionsstätten getrennt wird, rechnen Analysten schon jetzt mit einer weitaus besseren Kursperformance als bisher. „Die Marktkapitalisierung dürfte damit deutlich steigen“, sagte ein Frankfurter Börsenexperte. Eine Kapitalaufstockung bei Hugo Boss würde dem bislang viertgrößten europäischen Modehersteller damit leichter fallen.
Zunächst müssen die Aktionäre der Abspaltung noch zustimmen. Sie sollen für jede Marzotto-Aktie ein weiteres Wertpapier des neuen Modeunternehmens erhalten, das unter dem Namen Valentino Fashion Group firmieren wird. In ihm sind außer der Beteiligung an Hugo Boss die Konzerntöchter Valentino und Marlboro Classics gebündelt; die Marzotto-Tochter kam 2004 auf einen Umsatz von 1,5 Mrd. Euro und 237 Mill. Euro Betriebsgewinn.
„Die Spaltung würde beiden Unternehmensteilen großartige Wachstumschancen bieten“, wirbt Vorstandschef Antonio Favrin für sein Vorhaben. Über die Konzernumbildung hatte sich die Gründerfamilie zunächst zerstritten. Vor acht Monaten verließ der langjährige Firmenpatriarch Pietro Marzotto das Unternehmen und überließ Favrin die alleinige Führung.
Die Ankündigung des Hugo-Boss-Mehrheitsaktionärs Marzotto, seine Modesparte als eigenständiges börsennotiertes Unternehmen abzuspalten, gibt Übernahmegerüchten neue Nahrung.
cs DÜSSELDORF. „Am Markt wird spekuliert, die Spin-off-Firma könnte nun ihren Anteil an Hugo Boss deutlich erhöhen oder den größten deutschen Modekonzern sogar komplett übernehmen“, berichtet Branchenexperte Matthias Engelmayer von Independent Research. Obwohl Marzotto nach der Bekanntgabe des geplanten Spin-offs betonte, man beabsichtige keine Aufstockung bei Hugo Boss, legte der Aktienkurs des Metzinger Modeschneiders zunächst um über sieben Prozent zu – so viel wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Über eine Komplettübernahme des mit Abstand größten Ertragsbringers im norditalienischen Konzern wird seit über einem Jahr spekuliert. Bislang hätte die mehrheitlich in Familienhand befindliche Textilfirma dafür aber Barmittel opfern müssen – ein Aktientausch käme wegen der niedrigen Marktkapitalisierung Marzottos kaum in Frage. Für die frei gehandelten 49,3 Prozent an Hugo Boss müssten die Italiener bereits nach heutigem Kurs fast 0,9 Mrd. Euro zahlen, während ihr eigenes Unternehmen von der Mailänder Börse gerade einmal mit 1,1 Mrd. Euro bewertet wird.
Doch das könnte sich bald ändern. Weil das Spin-off-Unternehmen, das für 83 Prozent des bisherigen Marzotto-Umsatzes steht, von den ertragsschwachen Wollwebereien und Leinenproduktionsstätten getrennt wird, rechnen Analysten schon jetzt mit einer weitaus besseren Kursperformance als bisher. „Die Marktkapitalisierung dürfte damit deutlich steigen“, sagte ein Frankfurter Börsenexperte. Eine Kapitalaufstockung bei Hugo Boss würde dem bislang viertgrößten europäischen Modehersteller damit leichter fallen.
Zunächst müssen die Aktionäre der Abspaltung noch zustimmen. Sie sollen für jede Marzotto-Aktie ein weiteres Wertpapier des neuen Modeunternehmens erhalten, das unter dem Namen Valentino Fashion Group firmieren wird. In ihm sind außer der Beteiligung an Hugo Boss die Konzerntöchter Valentino und Marlboro Classics gebündelt; die Marzotto-Tochter kam 2004 auf einen Umsatz von 1,5 Mrd. Euro und 237 Mill. Euro Betriebsgewinn.
„Die Spaltung würde beiden Unternehmensteilen großartige Wachstumschancen bieten“, wirbt Vorstandschef Antonio Favrin für sein Vorhaben. Über die Konzernumbildung hatte sich die Gründerfamilie zunächst zerstritten. Vor acht Monaten verließ der langjährige Firmenpatriarch Pietro Marzotto das Unternehmen und überließ Favrin die alleinige Führung.
Man kann heute bis 12 Uhr noch zeichnen...
Conergy dürfte Aktien zu 54 Euro platzieren
Die Hamburger Conergy AG muss nach Einschätzung von Analysten nicht um ihren geplanten Gang aufs Parkett bangen. Alle der inklusive Zuteilungsreserve (Greenshoe) 4,5 Millionen Aktien dürften am oberen Ende der Preisspanne von 48 bis 54 Euro verkauft werden, erwarten die Experten.
Dow Jones HAMBURG. Das Interesse der Investoren zeige sich an der hohen Nachfrage am „Graumarkt“ und den Kursen, die dort erzielt würden. Sie lagen sowohl beim Börsenmakler Schnigge als auch bei Lang & Schwarz gestern in einer Spanne von 67,50 bis 69 Euro und damit weit über der von dem Solarunternehmen festgelegten Preisspanne.
Conergy will heute Abend den Ausgabepreis bekannt geben. Die Erstnotiz ist am Donnerstag geplant (ISIN DE0006040025). Conergy ist nach dem Biotech-Unternehmen Paion und dem Bezahlsender Premiere bereits der dritte Börsengang in diesem Jahr in Deutschland. Die Premiere-Aktie wurde ebenfalls am obersten Rand der Preisspanne platziert. Im Gegensatz zu Premiere und Paion wendet Conergy jedoch erstmals ein modifiziertes Vermarktungsverfahren an. Danach wurde die Preisspanne erst wenige Tage vor der Erstnotiz bekannt gegeben, um vorher die Resonanz der Investoren auf die Aktie zu testen.
Analyst Theo Kitz von Merck Finck & Co schätzt den fairen Wert von Conergy auf 70 bis 72 Euro, betont aber, dass dies ein Durchschnittswert sei von Research-Berechnungen anderer Kreditinstitute. Ungewöhnlich sei, dass die Konsortialbanken bei ihren Prognosen teilweise weit auseinander liegen. Beispielsweise gehe die Commerzbank 2006 von einem Umsatz von 730 Mill. Euro und einem Gewinn je Aktie von 4,20 Euro aus, Trinkaus & Burkhardt dagegen von 600 Mill. Euro bzw. 3,13 Euro. Woran das liege, wisse er nicht, sagte Kitz.
Das große Interesse der Anleger führen die Analysten auf zwei Gründe zurück. Zum einen herrsche bei Sonnenenergie „Goldgräberstimmung“ in Deutschland, sagt Analyst Christoph Keidel von der BW Bank. Hier könnten Parallelen zum Neuen Markt und zur Windenergie gezogen werden. Zum anderen habe der erfolgreiche Börsengang von Premiere die IPO-Stimmung wesentlich verbessert, sagt Kitz von Merck Finck & Co.
Die enorme Nachfrage nach Conergy-Aktien begründet Keidel mit dem großen Interesse der Investoren an der Solarbranche. Generell bezeichnet der Analyst die Aussichten dort als „hervorragend“. Für 2005 und 2006 sieht er in Deutschland eine hohe Nachfrage nach Sonnenmodulen.
Conergy dürfte Aktien zu 54 Euro platzieren
Die Hamburger Conergy AG muss nach Einschätzung von Analysten nicht um ihren geplanten Gang aufs Parkett bangen. Alle der inklusive Zuteilungsreserve (Greenshoe) 4,5 Millionen Aktien dürften am oberen Ende der Preisspanne von 48 bis 54 Euro verkauft werden, erwarten die Experten.
Dow Jones HAMBURG. Das Interesse der Investoren zeige sich an der hohen Nachfrage am „Graumarkt“ und den Kursen, die dort erzielt würden. Sie lagen sowohl beim Börsenmakler Schnigge als auch bei Lang & Schwarz gestern in einer Spanne von 67,50 bis 69 Euro und damit weit über der von dem Solarunternehmen festgelegten Preisspanne.
Conergy will heute Abend den Ausgabepreis bekannt geben. Die Erstnotiz ist am Donnerstag geplant (ISIN DE0006040025). Conergy ist nach dem Biotech-Unternehmen Paion und dem Bezahlsender Premiere bereits der dritte Börsengang in diesem Jahr in Deutschland. Die Premiere-Aktie wurde ebenfalls am obersten Rand der Preisspanne platziert. Im Gegensatz zu Premiere und Paion wendet Conergy jedoch erstmals ein modifiziertes Vermarktungsverfahren an. Danach wurde die Preisspanne erst wenige Tage vor der Erstnotiz bekannt gegeben, um vorher die Resonanz der Investoren auf die Aktie zu testen.
Analyst Theo Kitz von Merck Finck & Co schätzt den fairen Wert von Conergy auf 70 bis 72 Euro, betont aber, dass dies ein Durchschnittswert sei von Research-Berechnungen anderer Kreditinstitute. Ungewöhnlich sei, dass die Konsortialbanken bei ihren Prognosen teilweise weit auseinander liegen. Beispielsweise gehe die Commerzbank 2006 von einem Umsatz von 730 Mill. Euro und einem Gewinn je Aktie von 4,20 Euro aus, Trinkaus & Burkhardt dagegen von 600 Mill. Euro bzw. 3,13 Euro. Woran das liege, wisse er nicht, sagte Kitz.
Das große Interesse der Anleger führen die Analysten auf zwei Gründe zurück. Zum einen herrsche bei Sonnenenergie „Goldgräberstimmung“ in Deutschland, sagt Analyst Christoph Keidel von der BW Bank. Hier könnten Parallelen zum Neuen Markt und zur Windenergie gezogen werden. Zum anderen habe der erfolgreiche Börsengang von Premiere die IPO-Stimmung wesentlich verbessert, sagt Kitz von Merck Finck & Co.
Die enorme Nachfrage nach Conergy-Aktien begründet Keidel mit dem großen Interesse der Investoren an der Solarbranche. Generell bezeichnet der Analyst die Aussichten dort als „hervorragend“. Für 2005 und 2006 sieht er in Deutschland eine hohe Nachfrage nach Sonnenmodulen.
FDA - Zulassung für Generikum von Scherings Yasmin beantragt
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Für ein Generikum des Verhütungsmittels Yasmin des Berliner Pharmakonzerns Schering <SCHG.DE> ist bei der US-Gesundheitsbehörde FDA ein Zulassungsantrag eingereicht worden.
Dies geht aus Angaben der US-Behörde auf ihrer Internetseite hervor. "Wir sind noch nicht informiert worden, wer den Antrag gestellt hat", sagte ein Schering-Sprecher am Mittwoch. "Wir glauben, dass wir einen starken Patentschutz für Yasmin haben, den wir verteidigen wollen."
Schering-Aktien büßten am Morgen im vorbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz rund ein Prozent an Wert ein.
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Für ein Generikum des Verhütungsmittels Yasmin des Berliner Pharmakonzerns Schering <SCHG.DE> ist bei der US-Gesundheitsbehörde FDA ein Zulassungsantrag eingereicht worden.
Dies geht aus Angaben der US-Behörde auf ihrer Internetseite hervor. "Wir sind noch nicht informiert worden, wer den Antrag gestellt hat", sagte ein Schering-Sprecher am Mittwoch. "Wir glauben, dass wir einen starken Patentschutz für Yasmin haben, den wir verteidigen wollen."
Schering-Aktien büßten am Morgen im vorbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz rund ein Prozent an Wert ein.
MAN und RWE gewinnen nach vorläufigen Berechnungen an Gewicht im DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - MAN wird von der Umgewichtung im DAX zum 21. März am meisten profitieren. So wird sich nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Börse das Gewicht der Aktie von 0,77 auf 1,07 Prozent erhöhen, teilte der Börsenbetreiber am Mittwoch in Frankfurt mit. Auch die Bedeutung des Versorgers RWE nimmt zu. Die Aktie habe dann ein Gewicht von 4,35 Prozent - nach zuvor 4,10 Prozent.
Siemens bleibt zwar das größte Schwergewicht im DAX - allerdings werde das Gewicht von 11,22 auf 10,96 Prozent sinken. Das am leichten gewichtete Papier im DAX ist das von Fresenius Medical Care mit unverändert 0,47 Prozent.
Am Samstag wird die endgültige Gewichtung auf Basis der Xetra-Schlusskurse vom Freitag auf der Internetseite der Deutschen Börse veröffentlicht. Die Manager zahlreicher Fonds müssen sich bei ihren Anlageentscheidungen an der Indexgewichtung orientieren.
Im MDAX ersetzt Pfleiderer wie bereits berichtet die Aktie der comdirect bank , die aufgrund ihrer Marktkapitalisierung vom MDAX in den SDAX geht. In den SDAX kommt Fluxx.com für Phoenix , die den Prime Standard mit Ablauf des 2. Mai verlassen wird. In den TecDAX wird erneut die MediGene-Aktie aufgenommen und ersetzt das Papier von Dialog Semiconductor ./tw/fs
FRANKFURT (dpa-AFX) - MAN wird von der Umgewichtung im DAX zum 21. März am meisten profitieren. So wird sich nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Börse das Gewicht der Aktie von 0,77 auf 1,07 Prozent erhöhen, teilte der Börsenbetreiber am Mittwoch in Frankfurt mit. Auch die Bedeutung des Versorgers RWE nimmt zu. Die Aktie habe dann ein Gewicht von 4,35 Prozent - nach zuvor 4,10 Prozent.
Siemens bleibt zwar das größte Schwergewicht im DAX - allerdings werde das Gewicht von 11,22 auf 10,96 Prozent sinken. Das am leichten gewichtete Papier im DAX ist das von Fresenius Medical Care mit unverändert 0,47 Prozent.
Am Samstag wird die endgültige Gewichtung auf Basis der Xetra-Schlusskurse vom Freitag auf der Internetseite der Deutschen Börse veröffentlicht. Die Manager zahlreicher Fonds müssen sich bei ihren Anlageentscheidungen an der Indexgewichtung orientieren.
Im MDAX ersetzt Pfleiderer wie bereits berichtet die Aktie der comdirect bank , die aufgrund ihrer Marktkapitalisierung vom MDAX in den SDAX geht. In den SDAX kommt Fluxx.com für Phoenix , die den Prime Standard mit Ablauf des 2. Mai verlassen wird. In den TecDAX wird erneut die MediGene-Aktie aufgenommen und ersetzt das Papier von Dialog Semiconductor ./tw/fs
Aktien Europa Ausblick: Verluste erwartet - Zurückhaltung vor Konjunkturdaten
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an den europäischen Börsen dürften am Mittwoch schwächer eröffnen. Der von Verlusten geprägte Börsenschluss an der Wall Street, Sorgen wegen des hohen Ölpreises sowie wichtige am Nachmittag erwartete US-Konjunkturdaten würden für Zurückhaltung und pessimistische Stimmung sorgen, sagten Händler.
Am Nachmittag steht unter anderem das Leistungsbilanzdefizit in den USA im vierten Quartal 2004 zur Veröffentlichung an, die Industrieproduktion für Februar und der Ölmarktbericht. Zudem treffen sich an diesem Tag die OPEC-Staaten und wollen im iranischen Isfahan über Möglichkeiten zur Stabilisierung des Welt-Ölmarktes beraten.
Tags zuvor hatten die europäischen Börsen etwas fester geschlossen, während die US-Börsen trotz positiv aufgenommener Konjunkturdaten bis zum Handelsende Verluste zwischen 0,6 und 0,9 Prozent verbuchten.
Zahlen vorgelegt hat an diesem Morgen unter anderem der französische Versorger Veolia . Er steigerte 2004 seine Ergebnis deutlich und lag damit im Rahmen der Analystenerwartung. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Veolia beim operativen Gewinn mit einem Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich. Der Umsatz werde um fünf bis sieben Prozent steigen, hieß es. Die Dividende soll auf 0,68 Euro je Aktie angehoben werden.
Der europäische Luftfahrtkonzern EADS beabsichtigt, mit dem US-Rüstungskonzern Northrop Grumman ein Gemeinschaftsunternehmen für den Bau und die Vermarktung des großen unbemannten Aufklärungsflugzeugs Eurohawk zu gründen. Beim Bundeskartellamt wurde jetzt das Vorhaben angemeldet.
Auch die Telekom Austria AG veröffentlichte ihre Bilanz. Sie hat im vergangenen Jahr 69,4 Prozent mehr verdient und will die Dividende deutlich erhöhen. Der Gewinn sei von 134,2 auf 227,3 Millionen Euro gestiegen, teilte das im ATX notierte Unternehmen mit. Der Hauptversammlung solle eine Erhöhung der Dividende von 0,13 auf 0,24 Euro je Aktie vorgeschlagen - ein Plus von 85 Prozent./ck
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an den europäischen Börsen dürften am Mittwoch schwächer eröffnen. Der von Verlusten geprägte Börsenschluss an der Wall Street, Sorgen wegen des hohen Ölpreises sowie wichtige am Nachmittag erwartete US-Konjunkturdaten würden für Zurückhaltung und pessimistische Stimmung sorgen, sagten Händler.
Am Nachmittag steht unter anderem das Leistungsbilanzdefizit in den USA im vierten Quartal 2004 zur Veröffentlichung an, die Industrieproduktion für Februar und der Ölmarktbericht. Zudem treffen sich an diesem Tag die OPEC-Staaten und wollen im iranischen Isfahan über Möglichkeiten zur Stabilisierung des Welt-Ölmarktes beraten.
Tags zuvor hatten die europäischen Börsen etwas fester geschlossen, während die US-Börsen trotz positiv aufgenommener Konjunkturdaten bis zum Handelsende Verluste zwischen 0,6 und 0,9 Prozent verbuchten.
Zahlen vorgelegt hat an diesem Morgen unter anderem der französische Versorger Veolia . Er steigerte 2004 seine Ergebnis deutlich und lag damit im Rahmen der Analystenerwartung. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Veolia beim operativen Gewinn mit einem Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich. Der Umsatz werde um fünf bis sieben Prozent steigen, hieß es. Die Dividende soll auf 0,68 Euro je Aktie angehoben werden.
Der europäische Luftfahrtkonzern EADS beabsichtigt, mit dem US-Rüstungskonzern Northrop Grumman ein Gemeinschaftsunternehmen für den Bau und die Vermarktung des großen unbemannten Aufklärungsflugzeugs Eurohawk zu gründen. Beim Bundeskartellamt wurde jetzt das Vorhaben angemeldet.
Auch die Telekom Austria AG veröffentlichte ihre Bilanz. Sie hat im vergangenen Jahr 69,4 Prozent mehr verdient und will die Dividende deutlich erhöhen. Der Gewinn sei von 134,2 auf 227,3 Millionen Euro gestiegen, teilte das im ATX notierte Unternehmen mit. Der Hauptversammlung solle eine Erhöhung der Dividende von 0,13 auf 0,24 Euro je Aktie vorgeschlagen - ein Plus von 85 Prozent./ck
Moin träääädddersss,
#512
Goldgräberstimmung bei Conergy
Das große Interesse der Anleger führen die Analysten auf zwei Gründe zurück. Zum einen herrsche bei Sonnenenergie „Goldgräberstimmung“ in Deutschland, sagt Analyst Christoph
- wenn doch das Wörtchen Grab nicht wäre
#512
Goldgräberstimmung bei Conergy
Das große Interesse der Anleger führen die Analysten auf zwei Gründe zurück. Zum einen herrsche bei Sonnenenergie „Goldgräberstimmung“ in Deutschland, sagt Analyst Christoph
- wenn doch das Wörtchen Grab nicht wäre
guten morgen all
Ni Hao
2005-03-16 MITTWOCH
07:00 JP/BoJ, Monatsbericht März
07:00 AT/Telekom Austria AG, Jahresergebnis (09.00 BI-PK), Wien
07:00 CH/Adecco SA, Jahresergebnis, Lausanne
07:00 CH/Saurer AG, Jahresergebnis (10:15 PK), Winterthur
07:30 CH/Synthes Inc, Jahresergebnis, Solothurn
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Februar, Brüssel
09:00 DE/ING DiBa Allgemeine Deutsche Direktbank AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/BMW AG, BI-PK, München
10:00 DE/Elmos Semiconductor AG, BI-PK, Dortmund
10:00 AT/Palfinger AG, BI-PK, Wien
10:00 IT/Verbraucherpreise Februar (endgültig)
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Februar
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten Januar
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Februar
14:30 US/Baubeginne/-genehmigungen Februar
14:30 US/Leistungsbilanz Q4
15:15 US/Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Februar
16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände Neuemission Bundesschatzanweisung New York (vor Börsenbeginn)
07:00 JP/BoJ, Monatsbericht März
07:00 AT/Telekom Austria AG, Jahresergebnis (09:00 BI-PK), Wien
07:00 CH/Adecco SA, Jahresergebnis, Lausanne
07:00 CH/Saurer AG, Jahresergebnis (10:15 PK), Winterthur
07:30 CH/Synthes Inc, Jahresergebnis, Solothurn
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Februar, Brüssel
09:00 DE/ING DiBa Allgemeine Deutsche Direktbank AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/BMW AG, BI-PK, München
10:00 DE/Elmos Semiconductor AG, BI-PK, Dortmund
10:00 DE/Handelsblatt, 10. Jahrestagung für die pharmazeutische Industrie (bis 17.3.), Berlin
10:00 IT/Verbraucherpreise Februar (endgültig)
10:00 AT/Palfinger AG, BI-PK, Wien
10:30 DE/Bayer AG, Investorenkonferenz, Leverkusen (A)
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Februar
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten Januar
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Februar
11:00 DE/Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV), BI-PK, Frankfurt
14:00 DE/Deutscher Bundestag, Sitzung des Haushaltsausschusses, Berlin (N)
14:30 US/Baubeginne/-genehmigungen Februar
14:30 US/Leistungsbilanz Q4
15:15 US/Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Februar
16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände Zuteilung Neuemission Bundesschatzanweisung New York (vor Börsenbeginn)
07:00 JP/BoJ, Monatsbericht März
07:00 AT/Telekom Austria AG, Jahresergebnis (09.00 BI-PK), Wien
07:00 CH/Adecco SA, Jahresergebnis, Lausanne
07:00 CH/Saurer AG, Jahresergebnis (10:15 PK), Winterthur
07:30 CH/Synthes Inc, Jahresergebnis, Solothurn
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Februar, Brüssel
09:00 DE/ING DiBa Allgemeine Deutsche Direktbank AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/BMW AG, BI-PK, München
10:00 DE/Elmos Semiconductor AG, BI-PK, Dortmund
10:00 AT/Palfinger AG, BI-PK, Wien
10:00 IT/Verbraucherpreise Februar (endgültig)
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Februar
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten Januar
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Februar
14:30 US/Baubeginne/-genehmigungen Februar
14:30 US/Leistungsbilanz Q4
15:15 US/Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Februar
16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände Neuemission Bundesschatzanweisung New York (vor Börsenbeginn)
07:00 JP/BoJ, Monatsbericht März
07:00 AT/Telekom Austria AG, Jahresergebnis (09:00 BI-PK), Wien
07:00 CH/Adecco SA, Jahresergebnis, Lausanne
07:00 CH/Saurer AG, Jahresergebnis (10:15 PK), Winterthur
07:30 CH/Synthes Inc, Jahresergebnis, Solothurn
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Februar, Brüssel
09:00 DE/ING DiBa Allgemeine Deutsche Direktbank AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/BMW AG, BI-PK, München
10:00 DE/Elmos Semiconductor AG, BI-PK, Dortmund
10:00 DE/Handelsblatt, 10. Jahrestagung für die pharmazeutische Industrie (bis 17.3.), Berlin
10:00 IT/Verbraucherpreise Februar (endgültig)
10:00 AT/Palfinger AG, BI-PK, Wien
10:30 DE/Bayer AG, Investorenkonferenz, Leverkusen (A)
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Februar
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten Januar
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Februar
11:00 DE/Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV), BI-PK, Frankfurt
14:00 DE/Deutscher Bundestag, Sitzung des Haushaltsausschusses, Berlin (N)
14:30 US/Baubeginne/-genehmigungen Februar
14:30 US/Leistungsbilanz Q4
15:15 US/Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Februar
16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände Zuteilung Neuemission Bundesschatzanweisung New York (vor Börsenbeginn)
moin azul real, lintorfer & espresso....
moin @all
intertainment 2,60 + 14 Prozent bei 35 k
intertainment 2,60 + 14 Prozent bei 35 k
nordex 0,53 bei 197 k + 17,78 Prozent
moin
happy trades
happy trades
moin bull
341 k nordex gehandelt 0,52
moin thebull....
Nordex 0,47 + 4,44 % (TH 0,54)
gehandelt 530 K...
Nordex 0,47 + 4,44 % (TH 0,54)
gehandelt 530 K...
Media Netcom 0,112 - 8,94 % (TH 0,137)
volumen 1,30 mio
volumen 1,30 mio
intertainment 2,64
Moin
Schaut euch mal die Globalware an 510450 !
Bis zu den Zahlen im April sehen wir 60 - 65 Cent !
Erstes Halbjahr wurde bereits positriv abgeschlossen ... interessante Turnaroundstorry !
Hier wird es bis April stetig bergauf gehen !
38 Tage Linie schneidet bald die 200 Tage Linie von unten ...
Schaut euch mal die Globalware an 510450 !
Bis zu den Zahlen im April sehen wir 60 - 65 Cent !
Erstes Halbjahr wurde bereits positriv abgeschlossen ... interessante Turnaroundstorry !
Hier wird es bis April stetig bergauf gehen !
38 Tage Linie schneidet bald die 200 Tage Linie von unten ...
Moin Azul Real, espresso4, Lintorfer, thebull & printmedien
DAX 4370,88 - 0,38 %
VDAX 11,91 + 2,06 %
MDAX 5699,61 - 0,17 %
TecDAX 533,58 - 0,45 %
VDAX 11,91 + 2,06 %
MDAX 5699,61 - 0,17 %
TecDAX 533,58 - 0,45 %
Kabel New Media 0,082 Euro + 18,84 % (TH 0,110)
Gehandelte Stück: 385 k
Gehandelte Stück: 385 k
Deutsche Bau-Aktien trotzen der Branchenkrise
Ausbau des Dienstleistungsgeschäftes macht die Marktführer attraktiv
von Nando Sommerfeldt
Berlin - "Wir befinden uns im elften Jahr der Rezession. Auch für 2005 erwarten wir einen Rückgang der Bauinvestitionen von 1,4 Prozent." Diese entmutigende Aussage kommt von Karl Robl, dem Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB). Fälle wie Phillip Holzmann und Walter Bau sind traurige Beispiele für diese Entwicklung.
Doch wer jetzt denkt, daß auch alle anderen Aktien der deutschen Baubranche am Boden liegen, sieht sich getäuscht. Im Gegenteil: Die Papiere der Marktführer erklimmen seit Monaten immer neue Höhen - völlig losgelöst von der kriselnden Baubranche. Dabei sorgen vor allem die Titel von Hochtief und Bilfinger Berger für Furore auf dem Parkett.
"Der Grund für den Erfolg der beiden Unternehmen liegt darin, daß sie ihr Geschäftsmodell in den vergangenen Jahren viel breiter aufgestellt haben", sagt Achim Henke, Analyst bei UBS. "So ist beispielsweise der Deutschland-Anteil deutlich zurückgefahren worden." Außerdem spielen Dienstleistungen eine immer größere Rolle. Man versucht, sich immer mehr vom zyklischen Baugeschäft abzukoppeln. "Zumal das sogenannte Facility-Management neben dem geringeren Risiko auch noch höhere Margen abwirft", erklärt Henke. Getreu dem Motto: Weg von Stein auf Stein, hin zu mehr Dienstleitungen, die letztlich das Geld bringen.
Dabei fällt immer wieder der Begriff des Private Public Partnership - kurz PPP. Dahinter verbirgt sich ein Finanzierungsmix aus öffentlichem und privatem Geld bei Projekten die bislang ausschließlich mit Steuergeldern bezahlt wurden. Doch in Zeiten leerer Haushaltskassen, finden auch Länder und Gemeinden immer öfter Gefallen daran, die großen Baukonzerne direkt ins Boot zu holen. "Der Reiz für die Unternehmen liegt wiederum darin, daß es sich dabei um langfristige Verträge handelt, was die Planungssicherheit erhöht. Außerdem treten die Firmen oft auch als Betreiber auf, so daß man sich auch diesen Service bezahlen läßt, wodurch das Risiko der Investition deutlich gemindert wird", beschreibt Branchen-Analyst Henke. "Man kann ruhig behaupten, daß PPP der neue Zukunftstrend im Baugewerbe ist."
Allerdings kommen nicht alle Konzerne dafür in Frage. Denn die öffentlichen Partner bevorzugen natürlich Firmen mit hoher Reputation und einer starken Finanzkraft. "Da sich in diesem Punkt ganz schnell die Spreu vom Weizen trennt, haben Bilfinger Berger und Hochtief hierzulande die besten Chancen auf diese lukrativen Aufträge." Für UBS-Analyst Henke sind die Papiere von Bilfinger Berger und Hochtief deshalb klare Kaufempfehlungen. Sein Top-Pick ist das Bilfinger Berger-Papier. Hier sieht er ein Kursziel von 45 Euro. Christoph Schlienkamp, Analyst beim Bankhaus Lampe, ist etwas skeptischer. Sein Kursziel von 37,50 Euro hat die Aktie bereits erreicht. Jetzt wartet er auf die Bilanzpressekonferenz am 31. März. "Ich rechne damit, daß es dann genauere Informationen gibt, was mit der noch immer sehr hohen Liquidität geschehen soll. Wird sie in weitere Akquisitionen gesteckt, oder dürfen die Aktionäre auf eine Sonderdividende hoffen. Danach werden wir entscheiden, ob höhere Kursziele gerechtfertigt sind."
Bei Hochtief sorgt ein spezielles Geschäftsfeld für Kursphantasie. Das Unternehmen ist bereits seit einigen Jahren als Flughafenbetreiber tätig. So gehören unter anderem die Airports in Düsseldorf, Hamburg oder Athen zum Portfolio des Konzerns. Man hat früh erkannt, daß der Betrieb attraktiver ist, als der reine Bau. Denn hier sind heutzutage im Schnitt nur Margen von zwei bis drei Prozent auf die Bauleistung möglich. "Selbst bei einem 500 Mio. Euro- Auftrag bleiben somit - unter der Voraussetzung, daß keine größeren Probleme auftreten - nur zehn bis 15 Mio. Euro Gewinn", erklärt Marc Nettelbeck, Analyst bei der BW Bank. Deshalb ist der Konzern ist inzwischen so weit, daß man überwiegend als Manager von Flughäfen tätig ist. "Das macht auch Sinn", erklärt Marc Nettelbeck. "Denn das Geschäft als Flughafen-Manager erfordert weniger Kapitaleinsatz, wirft aber gleichzeitig höhere Margen ab. Damit fällt das Chancen-Risiko-Verhältnis wesentlich besser aus."
Auch für Christoph Schlienkamp, Analyst bei Bankhaus Lampe, ist Hochtief die Top-Empfehlung. Er das Kursziel erst vor kurzem von 24 auf 28 Euro angehoben. Auch Karin Brinkmann von der Hypo-Vereinsbank favorisiert die Hochtief-Aktie. Sie sieht hier das größte Kurspotential.
Artikel erschienen am Mi, 16. März 2005
Ausbau des Dienstleistungsgeschäftes macht die Marktführer attraktiv
von Nando Sommerfeldt
Berlin - "Wir befinden uns im elften Jahr der Rezession. Auch für 2005 erwarten wir einen Rückgang der Bauinvestitionen von 1,4 Prozent." Diese entmutigende Aussage kommt von Karl Robl, dem Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB). Fälle wie Phillip Holzmann und Walter Bau sind traurige Beispiele für diese Entwicklung.
Doch wer jetzt denkt, daß auch alle anderen Aktien der deutschen Baubranche am Boden liegen, sieht sich getäuscht. Im Gegenteil: Die Papiere der Marktführer erklimmen seit Monaten immer neue Höhen - völlig losgelöst von der kriselnden Baubranche. Dabei sorgen vor allem die Titel von Hochtief und Bilfinger Berger für Furore auf dem Parkett.
"Der Grund für den Erfolg der beiden Unternehmen liegt darin, daß sie ihr Geschäftsmodell in den vergangenen Jahren viel breiter aufgestellt haben", sagt Achim Henke, Analyst bei UBS. "So ist beispielsweise der Deutschland-Anteil deutlich zurückgefahren worden." Außerdem spielen Dienstleistungen eine immer größere Rolle. Man versucht, sich immer mehr vom zyklischen Baugeschäft abzukoppeln. "Zumal das sogenannte Facility-Management neben dem geringeren Risiko auch noch höhere Margen abwirft", erklärt Henke. Getreu dem Motto: Weg von Stein auf Stein, hin zu mehr Dienstleitungen, die letztlich das Geld bringen.
Dabei fällt immer wieder der Begriff des Private Public Partnership - kurz PPP. Dahinter verbirgt sich ein Finanzierungsmix aus öffentlichem und privatem Geld bei Projekten die bislang ausschließlich mit Steuergeldern bezahlt wurden. Doch in Zeiten leerer Haushaltskassen, finden auch Länder und Gemeinden immer öfter Gefallen daran, die großen Baukonzerne direkt ins Boot zu holen. "Der Reiz für die Unternehmen liegt wiederum darin, daß es sich dabei um langfristige Verträge handelt, was die Planungssicherheit erhöht. Außerdem treten die Firmen oft auch als Betreiber auf, so daß man sich auch diesen Service bezahlen läßt, wodurch das Risiko der Investition deutlich gemindert wird", beschreibt Branchen-Analyst Henke. "Man kann ruhig behaupten, daß PPP der neue Zukunftstrend im Baugewerbe ist."
Allerdings kommen nicht alle Konzerne dafür in Frage. Denn die öffentlichen Partner bevorzugen natürlich Firmen mit hoher Reputation und einer starken Finanzkraft. "Da sich in diesem Punkt ganz schnell die Spreu vom Weizen trennt, haben Bilfinger Berger und Hochtief hierzulande die besten Chancen auf diese lukrativen Aufträge." Für UBS-Analyst Henke sind die Papiere von Bilfinger Berger und Hochtief deshalb klare Kaufempfehlungen. Sein Top-Pick ist das Bilfinger Berger-Papier. Hier sieht er ein Kursziel von 45 Euro. Christoph Schlienkamp, Analyst beim Bankhaus Lampe, ist etwas skeptischer. Sein Kursziel von 37,50 Euro hat die Aktie bereits erreicht. Jetzt wartet er auf die Bilanzpressekonferenz am 31. März. "Ich rechne damit, daß es dann genauere Informationen gibt, was mit der noch immer sehr hohen Liquidität geschehen soll. Wird sie in weitere Akquisitionen gesteckt, oder dürfen die Aktionäre auf eine Sonderdividende hoffen. Danach werden wir entscheiden, ob höhere Kursziele gerechtfertigt sind."
Bei Hochtief sorgt ein spezielles Geschäftsfeld für Kursphantasie. Das Unternehmen ist bereits seit einigen Jahren als Flughafenbetreiber tätig. So gehören unter anderem die Airports in Düsseldorf, Hamburg oder Athen zum Portfolio des Konzerns. Man hat früh erkannt, daß der Betrieb attraktiver ist, als der reine Bau. Denn hier sind heutzutage im Schnitt nur Margen von zwei bis drei Prozent auf die Bauleistung möglich. "Selbst bei einem 500 Mio. Euro- Auftrag bleiben somit - unter der Voraussetzung, daß keine größeren Probleme auftreten - nur zehn bis 15 Mio. Euro Gewinn", erklärt Marc Nettelbeck, Analyst bei der BW Bank. Deshalb ist der Konzern ist inzwischen so weit, daß man überwiegend als Manager von Flughäfen tätig ist. "Das macht auch Sinn", erklärt Marc Nettelbeck. "Denn das Geschäft als Flughafen-Manager erfordert weniger Kapitaleinsatz, wirft aber gleichzeitig höhere Margen ab. Damit fällt das Chancen-Risiko-Verhältnis wesentlich besser aus."
Auch für Christoph Schlienkamp, Analyst bei Bankhaus Lampe, ist Hochtief die Top-Empfehlung. Er das Kursziel erst vor kurzem von 24 auf 28 Euro angehoben. Auch Karin Brinkmann von der Hypo-Vereinsbank favorisiert die Hochtief-Aktie. Sie sieht hier das größte Kurspotential.
Artikel erschienen am Mi, 16. März 2005
Münchner-Rück-Chef attackiert die Bundesregierung
"Ich frage mich, wie die Prioritätenliste aussieht bei 5,2 Millionen Arbeitslosen" - Konzern will Vorstandsbezüge nicht einzeln offenlegen
von Jan Dams
München - Die Vorstandschefs der Dax-Konzerne neigen gewöhnlich nicht zu lauter Kritik an der deutschen Politik. Nikolaus von Bomhard, Vorstandschef des weltweit größten Rückversicherers Münchener Rück, ist da weniger zurückhaltend: "Ich frage mich ganz persönlich, wie die Prioritätenliste des Gesetzgebers aussieht bei 5,2 Millionen Arbeitslosen", sagte Bomhard auf das Vorhaben der Bundesregierung angesprochen, die Veröffentlichung von Vorstandsgehältern gesetzlich zu regeln. Dann legte von Bomhard noch nach. Das geplante Antidiskriminierungsgesetz sei härter als die dazu gehörende europäische Richtlinie. "Ich staune, womit man sich alles beschäftigen kann."
Die Vorstände der Münchener Rück sehen daher auch weiter keinen Grund, ihre Vergütungen einzeln offen zulegen. Er wisse nicht, wofür das gut sein solle, sagte Bomhard. "Mich hat noch kein Investor nach meinem Gehalt gefragt", sagte Bomhard. "Wenn sie wollen, daß Gehälter variabel werden, dürfen wir sie gerade nicht offenlegen." Ansonsten würden sich die Vergütungen der Vorstände nach oben angleichen.
"Kein Vorstandschef will durch das Feuer gehen, um zehn Euro mehr oder weniger zu diskutieren", begründete er seine Auffassung. Außerdem fürchtet der Konzern dann für die Sicherheit der Vorstandsfamilien. Da gebe es auch die Gefahr von Entführungen, sagte von Bomhard. Die Münchener Rück ist eine der wenigen verbliebenen Gesellschaft im Dax, die die individuelle Offenlegung der Vorstandsgehälter ablehnt. Für viele andere Manager dagegen ist das Thema erledigt. "Das sind Gepflogenheiten, wie sie in den USA und England üblich sind", sagte ein Spitzenmanager eines anderen Konzerns. "Danach müssen wir uns richten, wenn wir an den internationalen Kapitalmärkten präsent sind.
Nachdem die Münchener Rück deutlich besser aus dem Jahr 2004 kam als in den Vorjahren, gab sich Bomhard trotzdem zurückhaltend. "Sie hätten sich vielleicht gewünscht, daß wir mit einer Strategie kommen, die bunt ist und zum Anfassen. Soweit sind wir noch nicht. Geben sie uns da noch etwas Zeit." 2004 und 2005 befinde sich das Unternehmen in einer Übergangsphase, in der der Versicherer stabilisiert werden und auf künftiges Wachstum ausgerichtet werden soll. Danach will sich das ehemalige Finanzkonglomerat auf das Managen großer Risiken fokussieren. Wachstumschancen sieht Bomhard da unter anderem in der Erstversicherung und im Gesundheitsmarkt.
Zur Zeit aber konzentriert sich Bomhard darauf, den Konzern profitabel zu machen. So will der 48jährige die Beteiligung von 18 Prozent an der Hypo-Vereinsbank weiter reduzieren. Mittlerweile habe die Münchener Rück ihre Beteiligung an der HVB auf den Marktwert abgeschrieben. In den vergangenen Jahren hatten die Probleme der HVB den Rückversicherer Unsummen gekostet. Anders sieht es bei der US-Tochter American Re aus. Obwohl der Versicherer seit Jahren Probleme wegen Asbestklagen hat, will die Münchener Rück ihn nicht verkaufen.
Artikel erschienen am Mi, 16. März 2005
"Ich frage mich, wie die Prioritätenliste aussieht bei 5,2 Millionen Arbeitslosen" - Konzern will Vorstandsbezüge nicht einzeln offenlegen
von Jan Dams
München - Die Vorstandschefs der Dax-Konzerne neigen gewöhnlich nicht zu lauter Kritik an der deutschen Politik. Nikolaus von Bomhard, Vorstandschef des weltweit größten Rückversicherers Münchener Rück, ist da weniger zurückhaltend: "Ich frage mich ganz persönlich, wie die Prioritätenliste des Gesetzgebers aussieht bei 5,2 Millionen Arbeitslosen", sagte Bomhard auf das Vorhaben der Bundesregierung angesprochen, die Veröffentlichung von Vorstandsgehältern gesetzlich zu regeln. Dann legte von Bomhard noch nach. Das geplante Antidiskriminierungsgesetz sei härter als die dazu gehörende europäische Richtlinie. "Ich staune, womit man sich alles beschäftigen kann."
Die Vorstände der Münchener Rück sehen daher auch weiter keinen Grund, ihre Vergütungen einzeln offen zulegen. Er wisse nicht, wofür das gut sein solle, sagte Bomhard. "Mich hat noch kein Investor nach meinem Gehalt gefragt", sagte Bomhard. "Wenn sie wollen, daß Gehälter variabel werden, dürfen wir sie gerade nicht offenlegen." Ansonsten würden sich die Vergütungen der Vorstände nach oben angleichen.
"Kein Vorstandschef will durch das Feuer gehen, um zehn Euro mehr oder weniger zu diskutieren", begründete er seine Auffassung. Außerdem fürchtet der Konzern dann für die Sicherheit der Vorstandsfamilien. Da gebe es auch die Gefahr von Entführungen, sagte von Bomhard. Die Münchener Rück ist eine der wenigen verbliebenen Gesellschaft im Dax, die die individuelle Offenlegung der Vorstandsgehälter ablehnt. Für viele andere Manager dagegen ist das Thema erledigt. "Das sind Gepflogenheiten, wie sie in den USA und England üblich sind", sagte ein Spitzenmanager eines anderen Konzerns. "Danach müssen wir uns richten, wenn wir an den internationalen Kapitalmärkten präsent sind.
Nachdem die Münchener Rück deutlich besser aus dem Jahr 2004 kam als in den Vorjahren, gab sich Bomhard trotzdem zurückhaltend. "Sie hätten sich vielleicht gewünscht, daß wir mit einer Strategie kommen, die bunt ist und zum Anfassen. Soweit sind wir noch nicht. Geben sie uns da noch etwas Zeit." 2004 und 2005 befinde sich das Unternehmen in einer Übergangsphase, in der der Versicherer stabilisiert werden und auf künftiges Wachstum ausgerichtet werden soll. Danach will sich das ehemalige Finanzkonglomerat auf das Managen großer Risiken fokussieren. Wachstumschancen sieht Bomhard da unter anderem in der Erstversicherung und im Gesundheitsmarkt.
Zur Zeit aber konzentriert sich Bomhard darauf, den Konzern profitabel zu machen. So will der 48jährige die Beteiligung von 18 Prozent an der Hypo-Vereinsbank weiter reduzieren. Mittlerweile habe die Münchener Rück ihre Beteiligung an der HVB auf den Marktwert abgeschrieben. In den vergangenen Jahren hatten die Probleme der HVB den Rückversicherer Unsummen gekostet. Anders sieht es bei der US-Tochter American Re aus. Obwohl der Versicherer seit Jahren Probleme wegen Asbestklagen hat, will die Münchener Rück ihn nicht verkaufen.
Artikel erschienen am Mi, 16. März 2005
Vectron 1,90 Euro + 10,47 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 103 k
Gehandelte Stück: 103 k
Computermesse CeBIT geht zu Ende
Großansicht
Hannover (dpa) - Die weltgrößte Computermesse CeBIT in Hannover geht heute zu Ende. Die siebentägige Messe hat aus Sicht der Unternehmen die positive Trendwende der High-Tech-Industrie bestätigt. Rund 6300 Aussteller zeigten neue Produkte bei Computern und Unterhaltungselektronik.
Mehr als die Hälfte der Firmen kam aus dem Ausland - damit war die CeBIT so international wie nie zuvor. Zu den Schwerpunkten zählten die Handy-Technik UMTS, das digitale Zuhause, der schnelle Internet-Zugang Breitband und die IT- Sicherheit.
check point software bekam Prügel bei der it sicherheit als marktführer.
Großansicht
Hannover (dpa) - Die weltgrößte Computermesse CeBIT in Hannover geht heute zu Ende. Die siebentägige Messe hat aus Sicht der Unternehmen die positive Trendwende der High-Tech-Industrie bestätigt. Rund 6300 Aussteller zeigten neue Produkte bei Computern und Unterhaltungselektronik.
Mehr als die Hälfte der Firmen kam aus dem Ausland - damit war die CeBIT so international wie nie zuvor. Zu den Schwerpunkten zählten die Handy-Technik UMTS, das digitale Zuhause, der schnelle Internet-Zugang Breitband und die IT- Sicherheit.
check point software bekam Prügel bei der it sicherheit als marktführer.
ELMOS legt 2004 deutlich zu, hebt Dividende an
von -msp- – Der Halbleiterhersteller ELMOS Semiconductor AG konnte im abgelaufenen Fiskaljahr beim Ergebnis deutlich zulegen.
Wie der im TecDAX notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 28,7 Mio. Euro, nach 21,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss kletterte im Vorjahresvergleich von 10,0 Mio. Euro auf 16,3 Mio. Euro. Beim Konzernumsatz verbuchte ELMOS ebenfalls einen deutlichen Anstieg von 121,4 Mio. Euro auf 143,3 Mio. Euro.
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,21 Euro je Aktie vorschlagen, was im Vergleich zum Vorjahr einer Anhebung um 61,5 Prozent entspricht. Für das laufende Fiskaljahr erwartet ELMOS einen Umsatz von rund 165 Mio. Euro sowie eine Bruttomarge von über 50 Prozent.
Die Aktie von ELMOS notierte zuletzt bei 14,18 Euro.
von -msp- – Der Halbleiterhersteller ELMOS Semiconductor AG konnte im abgelaufenen Fiskaljahr beim Ergebnis deutlich zulegen.
Wie der im TecDAX notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 28,7 Mio. Euro, nach 21,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss kletterte im Vorjahresvergleich von 10,0 Mio. Euro auf 16,3 Mio. Euro. Beim Konzernumsatz verbuchte ELMOS ebenfalls einen deutlichen Anstieg von 121,4 Mio. Euro auf 143,3 Mio. Euro.
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,21 Euro je Aktie vorschlagen, was im Vergleich zum Vorjahr einer Anhebung um 61,5 Prozent entspricht. Für das laufende Fiskaljahr erwartet ELMOS einen Umsatz von rund 165 Mio. Euro sowie eine Bruttomarge von über 50 Prozent.
Die Aktie von ELMOS notierte zuletzt bei 14,18 Euro.
#536
Vectron: Grünes Licht für Fusion mit Hansa Chemie
07.03.2005
Das deutsche Elektrotechnologieunternehmen Vectron Systems darf mit der Hansa Chemie AG fusionieren.
Das Unternehmen teilte am Montag mit, dass das Oberlandesgericht Hamm die Beschwerden der Anfechtungskläger zurückgewiesen hat. Damit ist die Verschmelzung der Hansa Chemie auf Vectron endgültig freigegeben. Bereits im August des vergangenen Jahres hatten die Hauptversammlungen beider Unternehmen einem solchen Schritt zugestimmt. Die Eintragung ins Handelsregister soll nun sobald wie möglich erfolgen.
Vectron: Grünes Licht für Fusion mit Hansa Chemie
07.03.2005
Das deutsche Elektrotechnologieunternehmen Vectron Systems darf mit der Hansa Chemie AG fusionieren.
Das Unternehmen teilte am Montag mit, dass das Oberlandesgericht Hamm die Beschwerden der Anfechtungskläger zurückgewiesen hat. Damit ist die Verschmelzung der Hansa Chemie auf Vectron endgültig freigegeben. Bereits im August des vergangenen Jahres hatten die Hauptversammlungen beider Unternehmen einem solchen Schritt zugestimmt. Die Eintragung ins Handelsregister soll nun sobald wie möglich erfolgen.
Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichte Verluste - Schering und AWD schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Mittwoch nach negativen US-Vorgaben zumeist mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX verlor zu Handelsbeginn 0,40 Prozent auf 4.370,06 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,15 Prozent auf 5.700,69 Punkte ein und der Technologie-Index TecDAX sank um 0,51 Prozent auf 533,35 Zähler. Am Dienstag hatten die wichtigsten Indizes in den USA im Minus geschlossen.
Schering-Aktien verloren 1,63 Prozent auf 55,09 Euro. Börsianer verwiesen auf Meldungen, wonach bei der US-Gesundheitsbehörde FDA ein Zulassungsantrag für ein Generikum des Schering-Verhütungsmittels Yasmin eingereicht worden sei. "Wenn ein Nachahmermedikament für Yasmin in den USA auf den Markt kommt, würde das bei Schering zu massiven Umsatzeinbußen führen", sagte equinet-Analyst Martin Possienke. Allerdings sei damit nicht vor 2008 zu rechnen.
Trotz der Ankündigung einer höheren Dividende verloren Aktien des Finanzdienstleisters AWD im MDAX 1,98 Prozent auf 34,70 Euro. Das Unternehmen will die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr von 0,75 auf 1,25 Euro je Aktie anheben. Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz rieten aber trotz der Dividendenerhöhung zu Gewinnmitnahmen, da die Aktie zuletzt sehr gut gelaufen sei.
Nach Vorlage von Zahlen stiegen Aktien von Elmos Semiconductor im TecDAX um 0,42 Prozent auf 14,24 Euro. Die Zahlen des Halbleiterherstellers trafen nach Einschätzung eines Händler mehr oder weniger die Erwartungen, allerdings sei der Ausblick etwas schwächer ausgefallen. Nach Aussage eines anderen Marktteilnehmers sieht der Titel unterbewertet aus, daher habe die Aktie nach den Daten ein leichtes Aufwärtspotenzial.
Aktien einiger deutsche Autohersteller verzeichneten zu Handelsbeginn leichte Verluste, nachdem der europäische Herstellerverband ACEA Zahlen zu den Pkw-Neuzulassungen veröffentlicht hatte. VW-Aktien verloren 0,64 Prozent auf 35,95 Euro. Der Marktanteil des Volkswagen-Konzerns ging in Westeuropa im Februar von 9,7 im Vorjahr auf 9,1 Prozent zurück. Papiere von DaimlerChrysler büßten 0,77 Prozent auf 34,60 Euro ein. DaimlerChrysler verlor ebenfalls an Marktanteil, der von 5,8 auf 5,4 Prozent zurückging. BMW-Papiere stiegen dagegen 0,09 Prozent auf 34,57 Euro. BMW konnte seinen Anteil von 3,9 auf 4,9 Prozent ausbauen. BMW hält zudem am Vormittag noch seine Bilanzpressekonferenz ab.
Versorger zählten dagegen zu den Gewinnern. E.ON gewannen 0,21 Prozent auf 65,60 Euro, RWE legten um 0,27 Prozent auf 44,48 Euro zu./fs/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Mittwoch nach negativen US-Vorgaben zumeist mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX verlor zu Handelsbeginn 0,40 Prozent auf 4.370,06 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,15 Prozent auf 5.700,69 Punkte ein und der Technologie-Index TecDAX sank um 0,51 Prozent auf 533,35 Zähler. Am Dienstag hatten die wichtigsten Indizes in den USA im Minus geschlossen.
Schering-Aktien verloren 1,63 Prozent auf 55,09 Euro. Börsianer verwiesen auf Meldungen, wonach bei der US-Gesundheitsbehörde FDA ein Zulassungsantrag für ein Generikum des Schering-Verhütungsmittels Yasmin eingereicht worden sei. "Wenn ein Nachahmermedikament für Yasmin in den USA auf den Markt kommt, würde das bei Schering zu massiven Umsatzeinbußen führen", sagte equinet-Analyst Martin Possienke. Allerdings sei damit nicht vor 2008 zu rechnen.
Trotz der Ankündigung einer höheren Dividende verloren Aktien des Finanzdienstleisters AWD im MDAX 1,98 Prozent auf 34,70 Euro. Das Unternehmen will die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr von 0,75 auf 1,25 Euro je Aktie anheben. Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz rieten aber trotz der Dividendenerhöhung zu Gewinnmitnahmen, da die Aktie zuletzt sehr gut gelaufen sei.
Nach Vorlage von Zahlen stiegen Aktien von Elmos Semiconductor im TecDAX um 0,42 Prozent auf 14,24 Euro. Die Zahlen des Halbleiterherstellers trafen nach Einschätzung eines Händler mehr oder weniger die Erwartungen, allerdings sei der Ausblick etwas schwächer ausgefallen. Nach Aussage eines anderen Marktteilnehmers sieht der Titel unterbewertet aus, daher habe die Aktie nach den Daten ein leichtes Aufwärtspotenzial.
Aktien einiger deutsche Autohersteller verzeichneten zu Handelsbeginn leichte Verluste, nachdem der europäische Herstellerverband ACEA Zahlen zu den Pkw-Neuzulassungen veröffentlicht hatte. VW-Aktien verloren 0,64 Prozent auf 35,95 Euro. Der Marktanteil des Volkswagen-Konzerns ging in Westeuropa im Februar von 9,7 im Vorjahr auf 9,1 Prozent zurück. Papiere von DaimlerChrysler büßten 0,77 Prozent auf 34,60 Euro ein. DaimlerChrysler verlor ebenfalls an Marktanteil, der von 5,8 auf 5,4 Prozent zurückging. BMW-Papiere stiegen dagegen 0,09 Prozent auf 34,57 Euro. BMW konnte seinen Anteil von 3,9 auf 4,9 Prozent ausbauen. BMW hält zudem am Vormittag noch seine Bilanzpressekonferenz ab.
Versorger zählten dagegen zu den Gewinnern. E.ON gewannen 0,21 Prozent auf 65,60 Euro, RWE legten um 0,27 Prozent auf 44,48 Euro zu./fs/tw
Der Nabil schreibt heute...
Zuerst der Spike bitte!
Heisst denn sein Hund Spike...
Zuerst der Spike bitte!
Heisst denn sein Hund Spike...
CVC Capital setzt sich im Rennen um dänische Post durch
Kopenhagen, 16. Mär (Reuters) - Die dänische Regierung will den zum Verkauf stehenden 25-prozentigen Anteil an der nationalen Post einem Zeitungsbericht zufolge an den britischen Fonds CVC Capital Partners veräußern. Die Deutsche Post <DPWGn.DE> hätte damit den Bieterwettstreit um den Anteil verloren.
Verkehrsminister Flemming Hansen sei bereit, den Anteil an CVC abzugeben, berichtete die Zeitung "Berlingske Tidende" am Mittwoch. Neben der Deutschen Post hatte auch die niederländische TPG <TP.AS> Interesse an einem Einstieg in Dänemark gezeigt.
Das dänische Verkehrsministerium erklärte lediglich, es prüfe mehrere Angebote für den Anteil. Den Bericht der Zeitung wollte das Ministerium nicht weiter kommentieren. Ein TPG-Sprecher sagte, sein Unternehmen sei noch nicht über ein Ergebnis des Verkaufsprozesses in Dänemark informiert worden.
Kopenhagen, 16. Mär (Reuters) - Die dänische Regierung will den zum Verkauf stehenden 25-prozentigen Anteil an der nationalen Post einem Zeitungsbericht zufolge an den britischen Fonds CVC Capital Partners veräußern. Die Deutsche Post <DPWGn.DE> hätte damit den Bieterwettstreit um den Anteil verloren.
Verkehrsminister Flemming Hansen sei bereit, den Anteil an CVC abzugeben, berichtete die Zeitung "Berlingske Tidende" am Mittwoch. Neben der Deutschen Post hatte auch die niederländische TPG <TP.AS> Interesse an einem Einstieg in Dänemark gezeigt.
Das dänische Verkehrsministerium erklärte lediglich, es prüfe mehrere Angebote für den Anteil. Den Bericht der Zeitung wollte das Ministerium nicht weiter kommentieren. Ein TPG-Sprecher sagte, sein Unternehmen sei noch nicht über ein Ergebnis des Verkaufsprozesses in Dänemark informiert worden.
Zeitungen - Schröder will Steuersenkungen ankündigen
Berlin, 16. Mär (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder will Zeitungsberichten zufolge in seiner Regierungserklärung vor dem Job-Gipfel mit der Unionsspitze eine Reform der Unternehmenssteuern und Entlastungen für den Mittelstand ankündigen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) unterstützten den Vorschlag von Bundespräsident Horst Köhler, die Spitzenrunde auch für einen neuen Anlauf zur Föderalismus-Reform zu nutzen.
Die "Financial Times Deutschland" berichtete am Mittwoch, Schröder wolle in seiner Regierungserklärung am Donnerstag eine Senkung des Körperschaftsteuersatzes auf 19 von 25 Prozent in Aussicht stellen. Darauf habe sich am Dienstag eine Ministerrunde bei Schröder geeinigt. Die "Berliner Zeitung" berichtete, neben einer Reform der Unternehmenssteuern wolle Schröder Erleichterungen für den Mittelstand wie Entlastungen bei der Gewerbesteuer ankündigen. In der "Rheinischen Post" hieß es, Schröder wolle in einem Sechs-Punkte-Plan den Vorschlag der Union aufgreifen, die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung um 1,5 Punkte auf fünf Prozent zu senken. Finanziert werden solle die Senkung durch einen Abbau der Eigenheimzulage.
Schröder (SPD) will nach seiner Regierungserklärung im Bundestag auf einem Job-Gipfel mit Vizekanzler Joschka Fischer (Grüne), der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber über Schritte zum Abbau der Massenarbeitslosigkeit beraten. Merkel kündigte im "Handelsblatt" eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Regierung in der Steuerpolitik an, warnte aber vor all zu großen Erwartungen. Für eine wirkliche Entlastung der Firmen gebe es nur wenig Spielraum. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) forderte die Bundesregierung auf, alles zu unterlassen, was den Arbeitsmarkt weiter belaste.
RUFE NACH NEUEM ANLAUF FÜR FÖDERALISMUS-REFORM LAUTER
Industrie-Präsident Jürgen Thumann rechnet bei einer Senkung der Unternehmenssteuern nach eigenen Worten mit einem neuen Investitionsschub. Viele Investitionspläne seien in der Entscheidungsphase. Die Firmen bräuchten ein Signal, sagte Thumann der "Financial Times Deutschland".
Die IG Metall forderte dagegen eine Aufstockung der öffentlichen Investitionen um jährlich 20 Milliarden Euro. Nötig sei ein genereller Kurswechsel, sagte Gewerkschaftschef Jürgen Peters der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
DGB-Chef Michael Sommer und DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun forderten in einer gemeinsamen Erklärung vom Gipfel einen neuen Anlauf zur Föderalismus-Reform, die kurz vor Weihnachten am Streit über die Kompetenzverteilung in der Bildungspolitik gescheitert war. Regierung und Opposition müssten den Nachweis der Reformfähigkeit Deutschlands bringen. "Dazu gehört die dringend notwendige Reform unserer bundesstaatlichen Ordnung." Auch Bundespräsident Köhler hatte wie zuvor bereits CSU-Chef Stoiber und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) dazu aufgerufen, die Beziehungen zwischen Bund und Ländern neu zu ordnen.
Berlin, 16. Mär (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder will Zeitungsberichten zufolge in seiner Regierungserklärung vor dem Job-Gipfel mit der Unionsspitze eine Reform der Unternehmenssteuern und Entlastungen für den Mittelstand ankündigen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) unterstützten den Vorschlag von Bundespräsident Horst Köhler, die Spitzenrunde auch für einen neuen Anlauf zur Föderalismus-Reform zu nutzen.
Die "Financial Times Deutschland" berichtete am Mittwoch, Schröder wolle in seiner Regierungserklärung am Donnerstag eine Senkung des Körperschaftsteuersatzes auf 19 von 25 Prozent in Aussicht stellen. Darauf habe sich am Dienstag eine Ministerrunde bei Schröder geeinigt. Die "Berliner Zeitung" berichtete, neben einer Reform der Unternehmenssteuern wolle Schröder Erleichterungen für den Mittelstand wie Entlastungen bei der Gewerbesteuer ankündigen. In der "Rheinischen Post" hieß es, Schröder wolle in einem Sechs-Punkte-Plan den Vorschlag der Union aufgreifen, die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung um 1,5 Punkte auf fünf Prozent zu senken. Finanziert werden solle die Senkung durch einen Abbau der Eigenheimzulage.
Schröder (SPD) will nach seiner Regierungserklärung im Bundestag auf einem Job-Gipfel mit Vizekanzler Joschka Fischer (Grüne), der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber über Schritte zum Abbau der Massenarbeitslosigkeit beraten. Merkel kündigte im "Handelsblatt" eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Regierung in der Steuerpolitik an, warnte aber vor all zu großen Erwartungen. Für eine wirkliche Entlastung der Firmen gebe es nur wenig Spielraum. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) forderte die Bundesregierung auf, alles zu unterlassen, was den Arbeitsmarkt weiter belaste.
RUFE NACH NEUEM ANLAUF FÜR FÖDERALISMUS-REFORM LAUTER
Industrie-Präsident Jürgen Thumann rechnet bei einer Senkung der Unternehmenssteuern nach eigenen Worten mit einem neuen Investitionsschub. Viele Investitionspläne seien in der Entscheidungsphase. Die Firmen bräuchten ein Signal, sagte Thumann der "Financial Times Deutschland".
Die IG Metall forderte dagegen eine Aufstockung der öffentlichen Investitionen um jährlich 20 Milliarden Euro. Nötig sei ein genereller Kurswechsel, sagte Gewerkschaftschef Jürgen Peters der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
DGB-Chef Michael Sommer und DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun forderten in einer gemeinsamen Erklärung vom Gipfel einen neuen Anlauf zur Föderalismus-Reform, die kurz vor Weihnachten am Streit über die Kompetenzverteilung in der Bildungspolitik gescheitert war. Regierung und Opposition müssten den Nachweis der Reformfähigkeit Deutschlands bringen. "Dazu gehört die dringend notwendige Reform unserer bundesstaatlichen Ordnung." Auch Bundespräsident Köhler hatte wie zuvor bereits CSU-Chef Stoiber und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) dazu aufgerufen, die Beziehungen zwischen Bund und Ländern neu zu ordnen.
Indische Orchid vereinbart mit Stada Verkaufsallianz in USA
Bombay/Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Die indische Pharmafirma Orchid Pharmaceuticals <ORCD.BO> und der deutsche Generikahersteller Stada <STAGn.DE> wollen künftig gemeinsam Medikamente auf dem US-Markt vertreiben.
Mit der US-Tochter Stada Pharmaceuticals werde Orchid sechs Nachahmerprodukte von rezeptpflichtigen Medikamenten mit Ausnahme von Antibiotika verkaufen, teilte Orchid am Mittwoch in einer Pflichtmitteilung der Börse in Bombay mit. Gegenwärtig hätten die Originalprodukte einen Marktwert von 12,5 Milliarden Dollar. Orchid werde die Medikamente ab 2007 liefern, wenn deren Patenschutz in den USA abgelaufen sei. "Diese Art von Vereinbarungen sind unser tägliches Geschäft, sagte ein Stada-Sprecher dazu. Einzelheiten nannte er nicht.
Die 1895 ursprünglich als Apothekergenossenschaft gegründete Stada produziert hauptsächlich Nachahmerprodukte von Originalmedikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. So spart Stada Forschungs- und Entwicklungskosten.
Bombay/Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Die indische Pharmafirma Orchid Pharmaceuticals <ORCD.BO> und der deutsche Generikahersteller Stada <STAGn.DE> wollen künftig gemeinsam Medikamente auf dem US-Markt vertreiben.
Mit der US-Tochter Stada Pharmaceuticals werde Orchid sechs Nachahmerprodukte von rezeptpflichtigen Medikamenten mit Ausnahme von Antibiotika verkaufen, teilte Orchid am Mittwoch in einer Pflichtmitteilung der Börse in Bombay mit. Gegenwärtig hätten die Originalprodukte einen Marktwert von 12,5 Milliarden Dollar. Orchid werde die Medikamente ab 2007 liefern, wenn deren Patenschutz in den USA abgelaufen sei. "Diese Art von Vereinbarungen sind unser tägliches Geschäft, sagte ein Stada-Sprecher dazu. Einzelheiten nannte er nicht.
Die 1895 ursprünglich als Apothekergenossenschaft gegründete Stada produziert hauptsächlich Nachahmerprodukte von Originalmedikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. So spart Stada Forschungs- und Entwicklungskosten.
conergy ist bei vielen Banken, vor allem den Direktbanken nicht zu zeichnen.
Für 54 Euro bekommt man das Papier vermutlich zugeteilt, das bereits im Graumarkt 20 Prozent höher notiert und vermeindlich sichere Gewinne bescheren wird.
Ich denke dass sich da ein paar Insider und Manager bereichern werden. Jeder Kleinanleger der das Papier später kauft unterstützt den Reichtum und die gute alte deutsche Vetterleswirtschaft. Peanuts dürft ihr dann zu erhöhten Preisen kaufen.
Viel Glück und hohen Gewinn wünsche ich jedem der zeichnen kann
Für 54 Euro bekommt man das Papier vermutlich zugeteilt, das bereits im Graumarkt 20 Prozent höher notiert und vermeindlich sichere Gewinne bescheren wird.
Ich denke dass sich da ein paar Insider und Manager bereichern werden. Jeder Kleinanleger der das Papier später kauft unterstützt den Reichtum und die gute alte deutsche Vetterleswirtschaft. Peanuts dürft ihr dann zu erhöhten Preisen kaufen.
Viel Glück und hohen Gewinn wünsche ich jedem der zeichnen kann
Wo ist sitzt du HSM ?
@ BAHIANO
Ich sitze doch nicht bei den Parkett-Affen, sondern im Café King...
Ich sitze doch nicht bei den Parkett-Affen, sondern im Café King...
du suchst HSM auf dem Bild bahiano?
der dürfte bei #545 in der Spalte zwischen den beiden linken matratzen irgendwo sich hinsehnen
ich übrigens auch
der dürfte bei #545 in der Spalte zwischen den beiden linken matratzen irgendwo sich hinsehnen
ich übrigens auch
Nordkorea als "Vorposten der Tyrannei" nicht gesprächsbereit
Seoul, 16. Mär (Reuters) - Nordkorea hat eine Rückkehr zu den Sechs-Parteien-Gesprächen über sein Atomprogramm so lange ausgeschlossen, wie die USA an der Charakterisierung des Landes als Vorposten der Tyrannei festhalten.
Das Außenministerium erklärte am Mittwoch weiter, jüngste Äußerungen der US-Außenministerin Condoleezza Rice deuteten darauf hin, dass die USA keine weiteren Gespräche wünschten. Die Äußerungen des Ministeriums wurden am Mittwoch von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA verbreitet.
Seoul, 16. Mär (Reuters) - Nordkorea hat eine Rückkehr zu den Sechs-Parteien-Gesprächen über sein Atomprogramm so lange ausgeschlossen, wie die USA an der Charakterisierung des Landes als Vorposten der Tyrannei festhalten.
Das Außenministerium erklärte am Mittwoch weiter, jüngste Äußerungen der US-Außenministerin Condoleezza Rice deuteten darauf hin, dass die USA keine weiteren Gespräche wünschten. Die Äußerungen des Ministeriums wurden am Mittwoch von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA verbreitet.
DGAP-News: Epigenomics AG <ECXG.DE>
EPIGENOMICS AG GIBT DEN TERMIN SEINER PRESSEKONFERENZ ANLÄSSLICH DES...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
EPIGENOMICS AG GIBT DEN TERMIN SEINER PRESSEKONFERENZ ANLÄSSLICH DES
JAHRESABSCHLUSSES 2004 BEKANNT
Berlin, Deutschland, 15. März 2005 - Die Epigenomics AG (Frankfurt, Prime
Standard: ECX), ein Molekulardiagnostikunternehmen, welches Tests basierend
auf DNA-Methylierung entwickelt, gab heute bekannt, dass es am kommenden
Mittwoch, den 23. März 2005 seinen Jahresabschlussbericht 2004 im Rahmen einer
Pressekonferenz vorstellen wird. Neben der Vorlage des Jahresabschlusses
werden der Vorstandsvorsitzende, Alexander Olek, und der Finanzvorstand,
Oliver Schacht, einen Überblick über die aktuelle Geschäftsentwicklung des
Unternehmens geben und weitere Fragen beantworten.
Die Pressekonferenz findet von 11.00 bis 12.00 Uhr in den Räumlichkeiten der
DZ Bank in Frankfurt am Main statt. Die genaue Anschrift für die Veranstaltung
lautet:
DZ Bank
5. OG, Raum 5.9
Platz der Republik
60265 Frankfurt a. Main
Das Unternehmen bittet seine Interessenten, die Antworten bis spätestens
Montag, den 21. März 2005 per Fax +49 (0)30 24345-555 oder via Email an
pr@epigenomics zu schicken, um über Ihre Teilnahme zu informieren.
Informationen über Epigenomics
Epigenomics ist ein Molekulardiagnostikunternehmen mit einem Schwerpunkt auf
der Entwicklung neuartiger Produkte für Krebs. Durch den Nachweis und die
Auswertung der DNA-Methylierungsmuster können die Tests von Epigenomics eine
Diagnose der Krankheiten im Frühstadium liefern und Ärzten bei der Auswahl
einer passenden Behandlungsmethode helfen. Epigenomics arbeitet zusammen mit
Roche Diagnostics an der Entwicklung verschiedener Diagnostik-Tests für Krebs.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin (Deutschland) und eine
hundertprozentige Tochtergesellschaft in Seattle (USA). Weitere Informationen
sind auf der Webseite des Unternehmens unter http://www.epigenomics.com zu
finden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVT9; ISIN: DE000A0BVT96; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
EPIGENOMICS AG GIBT DEN TERMIN SEINER PRESSEKONFERENZ ANLÄSSLICH DES...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
EPIGENOMICS AG GIBT DEN TERMIN SEINER PRESSEKONFERENZ ANLÄSSLICH DES
JAHRESABSCHLUSSES 2004 BEKANNT
Berlin, Deutschland, 15. März 2005 - Die Epigenomics AG (Frankfurt, Prime
Standard: ECX), ein Molekulardiagnostikunternehmen, welches Tests basierend
auf DNA-Methylierung entwickelt, gab heute bekannt, dass es am kommenden
Mittwoch, den 23. März 2005 seinen Jahresabschlussbericht 2004 im Rahmen einer
Pressekonferenz vorstellen wird. Neben der Vorlage des Jahresabschlusses
werden der Vorstandsvorsitzende, Alexander Olek, und der Finanzvorstand,
Oliver Schacht, einen Überblick über die aktuelle Geschäftsentwicklung des
Unternehmens geben und weitere Fragen beantworten.
Die Pressekonferenz findet von 11.00 bis 12.00 Uhr in den Räumlichkeiten der
DZ Bank in Frankfurt am Main statt. Die genaue Anschrift für die Veranstaltung
lautet:
DZ Bank
5. OG, Raum 5.9
Platz der Republik
60265 Frankfurt a. Main
Das Unternehmen bittet seine Interessenten, die Antworten bis spätestens
Montag, den 21. März 2005 per Fax +49 (0)30 24345-555 oder via Email an
pr@epigenomics zu schicken, um über Ihre Teilnahme zu informieren.
Informationen über Epigenomics
Epigenomics ist ein Molekulardiagnostikunternehmen mit einem Schwerpunkt auf
der Entwicklung neuartiger Produkte für Krebs. Durch den Nachweis und die
Auswertung der DNA-Methylierungsmuster können die Tests von Epigenomics eine
Diagnose der Krankheiten im Frühstadium liefern und Ärzten bei der Auswahl
einer passenden Behandlungsmethode helfen. Epigenomics arbeitet zusammen mit
Roche Diagnostics an der Entwicklung verschiedener Diagnostik-Tests für Krebs.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin (Deutschland) und eine
hundertprozentige Tochtergesellschaft in Seattle (USA). Weitere Informationen
sind auf der Webseite des Unternehmens unter http://www.epigenomics.com zu
finden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVT9; ISIN: DE000A0BVT96; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
BMW rechnet für 2005 mit stagnierendem Gewinn
München, 16. Mär (Reuters) - Der Münchner Autobauer BMW <BMWG.DE> rechnet für 2005 unter anderem wegen Währungslasten und steigender Rohstoffpreise mit einem stagnierenden Gewinn.
"Trotz der genannten externen Belastungen strebt die BMW Group im Geschäftsjahr 2005 insgesamt an, das hohe Ergebnisniveau des Vorjahres in etwa zu erreichen", sagte Vorstandschef Helmut Panke am Mittwoch laut Redetext auf der Bilanz-Pressekonferenz in München. Der Absatz aller drei Marken - BMW, Mini und Rolls-Royce - solle einmal mehr Rekorde markieren. Insgesamt werde der Zuwachs bei den konzernweiten Verkäufen im hohen einstelligen Prozentbereich liegen, bekräftigte er.
Für die kommenden fünf Jahre kündigte Panke Investitionen von rund 19 Milliarden Euro an. "Gleichzeitig wird das Unternehmen auf Grund der Ertrags- und Finanzstärke des operativen Geschäfts weiterhin einen Finanzmittelüberschuss generieren." 2004 hatte der Konzern rund 4,35 (2003: 4,25) Milliarden Euro investiert.
Bereits vergangene Woche hatte BMW für das abgelaufene Geschäftsjahr mit 3,55 Milliarden Euro vor Steuern einen Rekordgewinn ausgewiesen und ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Der Umsatz kletterte 2004 um 6,8 Prozent auf 44,34 Milliarden Euro.
BMW hatte zudem überraschend angekündigt, eigene Aktie von bis zu 10% des
Grundkapitals zu kaufen. Die zurückgekauften Aktien sollen eingezogen
werden. Zum Zeitraum und Umfang der Nutzung eines eventuellen Aktienrückaufs
wird sich das Unternehmen laut Krause zu einem späteren Zeitpunkt äußern.
Angesichts des besten Ergebnisses in der Geschichte des Unternehmens soll
die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 0,62 (0,58) EUR je
Stammaktie und 0,64 (0,60) EUR je Vorzugsaktie angehoben werden.
München, 16. Mär (Reuters) - Der Münchner Autobauer BMW <BMWG.DE> rechnet für 2005 unter anderem wegen Währungslasten und steigender Rohstoffpreise mit einem stagnierenden Gewinn.
"Trotz der genannten externen Belastungen strebt die BMW Group im Geschäftsjahr 2005 insgesamt an, das hohe Ergebnisniveau des Vorjahres in etwa zu erreichen", sagte Vorstandschef Helmut Panke am Mittwoch laut Redetext auf der Bilanz-Pressekonferenz in München. Der Absatz aller drei Marken - BMW, Mini und Rolls-Royce - solle einmal mehr Rekorde markieren. Insgesamt werde der Zuwachs bei den konzernweiten Verkäufen im hohen einstelligen Prozentbereich liegen, bekräftigte er.
Für die kommenden fünf Jahre kündigte Panke Investitionen von rund 19 Milliarden Euro an. "Gleichzeitig wird das Unternehmen auf Grund der Ertrags- und Finanzstärke des operativen Geschäfts weiterhin einen Finanzmittelüberschuss generieren." 2004 hatte der Konzern rund 4,35 (2003: 4,25) Milliarden Euro investiert.
Bereits vergangene Woche hatte BMW für das abgelaufene Geschäftsjahr mit 3,55 Milliarden Euro vor Steuern einen Rekordgewinn ausgewiesen und ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Der Umsatz kletterte 2004 um 6,8 Prozent auf 44,34 Milliarden Euro.
BMW hatte zudem überraschend angekündigt, eigene Aktie von bis zu 10% des
Grundkapitals zu kaufen. Die zurückgekauften Aktien sollen eingezogen
werden. Zum Zeitraum und Umfang der Nutzung eines eventuellen Aktienrückaufs
wird sich das Unternehmen laut Krause zu einem späteren Zeitpunkt äußern.
Angesichts des besten Ergebnisses in der Geschichte des Unternehmens soll
die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 0,62 (0,58) EUR je
Stammaktie und 0,64 (0,60) EUR je Vorzugsaktie angehoben werden.
huhu
Diese oder nächste Woche kommt der Ausblick bei MGN und Ende März gibt es Zahlen für 2004
gruß codex
Diese oder nächste Woche kommt der Ausblick bei MGN und Ende März gibt es Zahlen für 2004
gruß codex
DAX 4378.62 -0.20%
VDAX 11.86 +1.63%
MDAX 5705.91 -0.06%
TECDAX 532.69 -0.61%
ESTX50 3073.80 -0.32%
US-Futures (SPX & NDX):
Explosionen vor erster Parlamentssitzung in Bagdad
Bagdad (dpa) - Begleitet von strengen Sicherheitsmaßnahmen haben sich die 275 Abgeordneten des neuen irakischen Parlaments am Mittwoch zu ihrer konstituierenden Sitzung versammelt. Kurz vor Beginn der Sitzung wurde die «Grüne Zone» um das Sitzungsgebäude von mehreren Explosionen erschüttert.
Augenzeugen sagten, Rebellen hätten wohl versucht, Granaten auf das Gelände abzufeuern. In seiner in kurdischer und arabischer Sprache gehaltenen Eröffnungsrede sagte Fuad Masum, der Präsident des inzwischen aufgelösten Übergangsparlaments, zu den wichtigsten Aufgaben der neuen Nationalversammlung zähle die Ausarbeitung einer endgültigen Verfassung. Mit Blick auf die sunnitischen Araber, die der Parlamentswahl Ende Januar zum Großteil ferngeblieben waren, schlug er versöhnliche Töne an. Er sagte, auch Gruppen, die nicht im Parlament vertreten seien, sollten am Verfassungsprozess beteiligt werden.
Die Sieger der Parlamentswahl vom 30. Januar hatten sich mit der Einberufung der ersten Sitzung viel Zeit gelassen, was zu Unmut in der Bevölkerung führte. Die beiden stärksten Fraktionen, die Schiiten-Allianz und die Kurdenparteien, haben sich dem Vernehmen nach noch nicht auf die Besetzung aller Ministerposten geeinigt.
Bagdad (dpa) - Begleitet von strengen Sicherheitsmaßnahmen haben sich die 275 Abgeordneten des neuen irakischen Parlaments am Mittwoch zu ihrer konstituierenden Sitzung versammelt. Kurz vor Beginn der Sitzung wurde die «Grüne Zone» um das Sitzungsgebäude von mehreren Explosionen erschüttert.
Augenzeugen sagten, Rebellen hätten wohl versucht, Granaten auf das Gelände abzufeuern. In seiner in kurdischer und arabischer Sprache gehaltenen Eröffnungsrede sagte Fuad Masum, der Präsident des inzwischen aufgelösten Übergangsparlaments, zu den wichtigsten Aufgaben der neuen Nationalversammlung zähle die Ausarbeitung einer endgültigen Verfassung. Mit Blick auf die sunnitischen Araber, die der Parlamentswahl Ende Januar zum Großteil ferngeblieben waren, schlug er versöhnliche Töne an. Er sagte, auch Gruppen, die nicht im Parlament vertreten seien, sollten am Verfassungsprozess beteiligt werden.
Die Sieger der Parlamentswahl vom 30. Januar hatten sich mit der Einberufung der ersten Sitzung viel Zeit gelassen, was zu Unmut in der Bevölkerung führte. Die beiden stärksten Fraktionen, die Schiiten-Allianz und die Kurdenparteien, haben sich dem Vernehmen nach noch nicht auf die Besetzung aller Ministerposten geeinigt.
Karstadt-Chef Achenbach bietet Rücktritt an
Düsseldorf, 18. Mär (Reuters) - Der Vorstandsvorsitzende des angeschlagenen KarstadtQuelle <KARG.DE> -Konzerns, Christoph Achenbach, hat laut einem Bericht des "manager magazin" Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff die Vertrauensfrage gestellt und seinen Rücktritt angeboten.
Achenbach habe damit auf Meldungen reagiert, dass Middelhoff ihn bereits in den nächsten Wochen entlassen wolle, berichtete das Magazin am Mittwoch vorab aus seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe. Achenbach habe dem Aufsichtsratschef am vergangenen Freitag einen Brief mit entsprechendem Inhalt übergeben. Ein Middelhoff-Sprecher sagte, er könne dementieren, dass es ein Zerwürfnis zwischen Achenbach und Middelhoff gebe. Auch an den Rücktrittsgerüchten sei "nichts dran". Ein Sprecher des KarstadtQuelle-Konzerns wollte die Angaben zunächst nicht kommentieren.
In Medien und in Branchenkreisen war mehrmals darüber spekuliert worden, dass Middelhoff einen Nachfolger für Achenbach suche. Der angeschlagene Handelskonzern war mit einem zweistelligen Umsatzminus in das für seine Sanierung entscheidende Jahr 2005 gestartet.
Düsseldorf, 18. Mär (Reuters) - Der Vorstandsvorsitzende des angeschlagenen KarstadtQuelle <KARG.DE> -Konzerns, Christoph Achenbach, hat laut einem Bericht des "manager magazin" Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff die Vertrauensfrage gestellt und seinen Rücktritt angeboten.
Achenbach habe damit auf Meldungen reagiert, dass Middelhoff ihn bereits in den nächsten Wochen entlassen wolle, berichtete das Magazin am Mittwoch vorab aus seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe. Achenbach habe dem Aufsichtsratschef am vergangenen Freitag einen Brief mit entsprechendem Inhalt übergeben. Ein Middelhoff-Sprecher sagte, er könne dementieren, dass es ein Zerwürfnis zwischen Achenbach und Middelhoff gebe. Auch an den Rücktrittsgerüchten sei "nichts dran". Ein Sprecher des KarstadtQuelle-Konzerns wollte die Angaben zunächst nicht kommentieren.
In Medien und in Branchenkreisen war mehrmals darüber spekuliert worden, dass Middelhoff einen Nachfolger für Achenbach suche. Der angeschlagene Handelskonzern war mit einem zweistelligen Umsatzminus in das für seine Sanierung entscheidende Jahr 2005 gestartet.
Egghead hat Vivacon gestern in das Musterdepot aufgenommen und
heute folgt das...
Vivacon 14,35 Euro - 5,41 %
Gehandelte Stück: 47 k
heute folgt das...
Vivacon 14,35 Euro - 5,41 %
Gehandelte Stück: 47 k
Zulassung für Generikum von Scherings Yasmin beantragt
vom 16. März 2005 10:57
SCHERING AG AKTIEN O.N.
SCHERING AG AKTIEN O.N.
(neu: Details, Aktienkurs, Analysten)
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Für ein Nachahmermedikament des lukrativen Verhütungsmittels Yasmin des Berliner Pharmakonzerns Schering <SCHG.DE> ist bei der US-Gesundheitsbehörde FDA ein Zulassungsantrag eingereicht worden. Die Schering-Aktie büßte am Mittwoch daraufhin 2,3 Prozent auf 54,71 Euro ein und war damit stärkster Verlierer im Deutschen Aktienindex Dax.
"Wir sind noch nicht informiert worden, wer den Antrag gestellt hat", sagte ein Schering-Sprecher. "Wir glauben, dass wir einen starken Patentschutz für Yasmin haben, den wir verteidigen wollen." Ein so genanntes Formulierungspatent für das Medikament sei noch bis zum Jahr 2020 gültig. Ein weiteres Patent für die Pille läuft nach Angaben der FDA 2013 aus. Yasmim war vergangenes Jahr mit einem Umsatz von 429 Millionen Euro der zweitgrößte Erlösbringer des Konzerns. Im Vergleich zu 2003 war betrug das Umsatzplus von Yasmin 48 Prozent.
Das Verhütungsmittel ist nach Schering-Angaben mittlerweile in mehr als 70 Ländern erhältlich. Yasmin sei die "erfolgreichste Pille, die Schering jemals auf den Markt gebracht hat", hatte Schering-Chef Hubertus Erlen im Brief an die Aktionäre zum Jahresabschluss 2004 geschrieben. Bei dem Verhütungsmittel sieht sich Schering als Weltmarktführer. In diesem Jahr erwarten die Berliner bei Yasmin ein "sehr überzeugendes" zweistelliges Umsatzwachstum, wie Erlen im Februar Reuters sagte. Das Präparat gilt bei Experten als technisch sehr anspruchsvoll und daher schwer zu kopieren.
Das Bankhaus Merrill Lynch sieht eine gute Chancen dafür, dass es ein Nachahmer bereits 2008 auf den Markt schafft. Die Investmentbank rechnet für 2008 bislang mit einem Yasmin-Umsatz von 828 Millionen Euro, wovon etwa 450 Millionen Euro aus den USA stammten. Die Hälfte davon enfalle voraussichtlich auf das Präparat Yasmin 20, das nicht angegriffen werde. Damit bestehe ein Risiko für einen Umsatz von etwa 225 Millionen Euro. Allerdings geht Merrill Lynch von nur wenigen Nachahmern aus. "Angesichts der anspruchsvollen Technologie rechnen wir nur mit wenigen - vielleicht nur einem - Unternehmen, dass in der Lage ist, ein Generikum herzustellen, was die finanziellen Auswirkungen für Schering begrenzen würde."
Analyst Martin Possienke von Equinet sagte zu dem Generikumsantrag: "Das wäre eine Bedrohung für Schering, da die Yasmin-Familie das Potenzial hat, zum Hauptumsatzbringer von Schering zu avancieren." Die Einführung eines Yasmin-Generikums werde aber sicher noch einige Jahre auf sich warten lassen. Schering werde versuchen, dagegen gerichtlich vorzugehen, ergänzte er.
frs/brn
Related Instruments: <SCHG.F> <SCHG.DE>
Copyright © Reuters Limited. Click for Restrictions.
vom 16. März 2005 10:57
SCHERING AG AKTIEN O.N.
SCHERING AG AKTIEN O.N.
(neu: Details, Aktienkurs, Analysten)
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Für ein Nachahmermedikament des lukrativen Verhütungsmittels Yasmin des Berliner Pharmakonzerns Schering <SCHG.DE> ist bei der US-Gesundheitsbehörde FDA ein Zulassungsantrag eingereicht worden. Die Schering-Aktie büßte am Mittwoch daraufhin 2,3 Prozent auf 54,71 Euro ein und war damit stärkster Verlierer im Deutschen Aktienindex Dax.
"Wir sind noch nicht informiert worden, wer den Antrag gestellt hat", sagte ein Schering-Sprecher. "Wir glauben, dass wir einen starken Patentschutz für Yasmin haben, den wir verteidigen wollen." Ein so genanntes Formulierungspatent für das Medikament sei noch bis zum Jahr 2020 gültig. Ein weiteres Patent für die Pille läuft nach Angaben der FDA 2013 aus. Yasmim war vergangenes Jahr mit einem Umsatz von 429 Millionen Euro der zweitgrößte Erlösbringer des Konzerns. Im Vergleich zu 2003 war betrug das Umsatzplus von Yasmin 48 Prozent.
Das Verhütungsmittel ist nach Schering-Angaben mittlerweile in mehr als 70 Ländern erhältlich. Yasmin sei die "erfolgreichste Pille, die Schering jemals auf den Markt gebracht hat", hatte Schering-Chef Hubertus Erlen im Brief an die Aktionäre zum Jahresabschluss 2004 geschrieben. Bei dem Verhütungsmittel sieht sich Schering als Weltmarktführer. In diesem Jahr erwarten die Berliner bei Yasmin ein "sehr überzeugendes" zweistelliges Umsatzwachstum, wie Erlen im Februar Reuters sagte. Das Präparat gilt bei Experten als technisch sehr anspruchsvoll und daher schwer zu kopieren.
Das Bankhaus Merrill Lynch sieht eine gute Chancen dafür, dass es ein Nachahmer bereits 2008 auf den Markt schafft. Die Investmentbank rechnet für 2008 bislang mit einem Yasmin-Umsatz von 828 Millionen Euro, wovon etwa 450 Millionen Euro aus den USA stammten. Die Hälfte davon enfalle voraussichtlich auf das Präparat Yasmin 20, das nicht angegriffen werde. Damit bestehe ein Risiko für einen Umsatz von etwa 225 Millionen Euro. Allerdings geht Merrill Lynch von nur wenigen Nachahmern aus. "Angesichts der anspruchsvollen Technologie rechnen wir nur mit wenigen - vielleicht nur einem - Unternehmen, dass in der Lage ist, ein Generikum herzustellen, was die finanziellen Auswirkungen für Schering begrenzen würde."
Analyst Martin Possienke von Equinet sagte zu dem Generikumsantrag: "Das wäre eine Bedrohung für Schering, da die Yasmin-Familie das Potenzial hat, zum Hauptumsatzbringer von Schering zu avancieren." Die Einführung eines Yasmin-Generikums werde aber sicher noch einige Jahre auf sich warten lassen. Schering werde versuchen, dagegen gerichtlich vorzugehen, ergänzte er.
frs/brn
Related Instruments: <SCHG.F> <SCHG.DE>
Copyright © Reuters Limited. Click for Restrictions.
die vorläufige Szenario-Rechnung der Aktienindizes ist wiedermal äußerst unspektakulär.....
Tec Dax
Aixtron von 1,49 % rauf auf 2,18 %
Mobilcom von 6,89 % runter auf 6,13 %
Qiagen von 10,90 % runter auf 10,00 %
Solarworld von 2,70 % rauf auf 3,10 %
T-Online von 7,89 % rauf auf 9,36 %
United Internet von 5,83 % rauf auf 6,62 %
Tec Dax
Aixtron von 1,49 % rauf auf 2,18 %
Mobilcom von 6,89 % runter auf 6,13 %
Qiagen von 10,90 % runter auf 10,00 %
Solarworld von 2,70 % rauf auf 3,10 %
T-Online von 7,89 % rauf auf 9,36 %
United Internet von 5,83 % rauf auf 6,62 %
#560
ach ja, dialog fliegt raus und medigene kommt rein mit 1,36 %
aber das ist ja bekannt.....
ach ja, dialog fliegt raus und medigene kommt rein mit 1,36 %
aber das ist ja bekannt.....
BMW sieht sich gut ins neue Geschäftsjahr gestartet
München, 16. Mär (Reuters) - Der Münchener Autobauer
BMW<BMWG.DE> sieht sich gut ins neue Geschäftsjahr gestartet und
rechnet beim Absatz mit dem stärksten Auftaktquartal in der
Firmengeschichte.
Das erste Quartal 2005 werde das stärkste Auftaktquartal in
der Geschichte von BMW, sagte Konzernchef Helmut Panke am
Mittwoch in München. Per Ende Februar liege der Konzernabsatz
bereits 8,4 Prozent über Vorjahr. Auch bezogen auf Umsatz und
Ergebnis rechne BMW für die ersten drei Monaten 2005 mit einer
positiven Entwicklung.
hgn/brn
München, 16. Mär (Reuters) - Der Münchener Autobauer
BMW<BMWG.DE> sieht sich gut ins neue Geschäftsjahr gestartet und
rechnet beim Absatz mit dem stärksten Auftaktquartal in der
Firmengeschichte.
Das erste Quartal 2005 werde das stärkste Auftaktquartal in
der Geschichte von BMW, sagte Konzernchef Helmut Panke am
Mittwoch in München. Per Ende Februar liege der Konzernabsatz
bereits 8,4 Prozent über Vorjahr. Auch bezogen auf Umsatz und
Ergebnis rechne BMW für die ersten drei Monaten 2005 mit einer
positiven Entwicklung.
hgn/brn
Douglas mit Umsatzplus nach fünf Monaten - Ausblick bekräftigt
Hagen, 16. Mär (Reuters) - Der Handelskonzern
Douglas<DOHG.DE> hat in den ersten fünf Monaten des
Geschäftsjahres 2004/05 seinen Umsatz um 4,1 Prozent auf 1,1
Milliarden Euro gesteigert und damit die bisherige Umsatzplanung
erfüllt.
Für das gesamte Geschäftsjahr, das Ende September abläuft,
bekräftigte Konzernchef Henning Kreke am Mittwoch auf der
Hauptversammlung in Hagen die Umsatz- und Ergebniserwartungen
des Unternehmens. Demnach rechnet der Konzern mit einer
Steigerung beim Umsatz von vier bis sechs Prozent und einem
Anstieg beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf
114 bis 116 Millionen Euro von 110,3 Millionen Euro im Vorjahr.
mik/mer
Hagen, 16. Mär (Reuters) - Der Handelskonzern
Douglas<DOHG.DE> hat in den ersten fünf Monaten des
Geschäftsjahres 2004/05 seinen Umsatz um 4,1 Prozent auf 1,1
Milliarden Euro gesteigert und damit die bisherige Umsatzplanung
erfüllt.
Für das gesamte Geschäftsjahr, das Ende September abläuft,
bekräftigte Konzernchef Henning Kreke am Mittwoch auf der
Hauptversammlung in Hagen die Umsatz- und Ergebniserwartungen
des Unternehmens. Demnach rechnet der Konzern mit einer
Steigerung beim Umsatz von vier bis sechs Prozent und einem
Anstieg beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf
114 bis 116 Millionen Euro von 110,3 Millionen Euro im Vorjahr.
mik/mer
dibadibadu
ING Diba will 2005 rund 500.000 Neukunden gewinnen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die ING Diba Allgemeine Deutsche Direktbank AG, Frankfurt, will im laufenden Jahr etwa eine halbe Million Kunden gewinnen. Das sagte der Vorstandsvorsitzende Ben Tellings am Mittwoch in Frankfurt. Im vergangenen Jahr legte die Direktbank bei der Kundenzahl netto um rund 700.000 auf 4,4 Millionen zu. Zudem soll eine Fondsoffensive das Geschäftsfeld Brokerage beleben. Dazu sollen einige namhafte Fonds ohne Ausgabeaufschlag angeboten werden. Das Ergebnis vor Steuern stieg den weiteren Angaben zufolge 2004 um 66% auf 55,7 Mio EUR. Die Bilanzsumme kletterte um knapp ein Drittel auf 51,9 Mrd EUR.
Dow Jones Newswires/15.3.2005/fnö/bb
ING Diba will 2005 rund 500.000 Neukunden gewinnen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die ING Diba Allgemeine Deutsche Direktbank AG, Frankfurt, will im laufenden Jahr etwa eine halbe Million Kunden gewinnen. Das sagte der Vorstandsvorsitzende Ben Tellings am Mittwoch in Frankfurt. Im vergangenen Jahr legte die Direktbank bei der Kundenzahl netto um rund 700.000 auf 4,4 Millionen zu. Zudem soll eine Fondsoffensive das Geschäftsfeld Brokerage beleben. Dazu sollen einige namhafte Fonds ohne Ausgabeaufschlag angeboten werden. Das Ergebnis vor Steuern stieg den weiteren Angaben zufolge 2004 um 66% auf 55,7 Mio EUR. Die Bilanzsumme kletterte um knapp ein Drittel auf 51,9 Mrd EUR.
Dow Jones Newswires/15.3.2005/fnö/bb
Rohstoffe
Opec pumpt mehr Öl auf den Markt
16. März 2005 Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) wird ihre Förderquoten erhöhen. Von Mai an solle die Quote um 500.000 auf 27,5 Millionen Barrel angehoben werden, beschlossen die Opec-Minister am Mittwoch bei ihrem Treffen in Isfahan im Iran. Möglich sei auch eine weitere Ausweitung um nochmals 500.000 Barrel, wenn dies von den Märkten verlangt werde.
Saudi-Arabien und Kuwait haben ungeachtet der Entscheidung bereits mit einer Ausweitung ihrer Rohölförderung begonnen. Ein Opec-Delegierter sagte am Mittwoch, die beiden einzigen Opec-Mitglieder mit Reservekapazitäten planten die Förderung bis zum zweiten Quartal um insgesamt mindestens 700.000 Barrel pro Tag zu steigern.
Soviel Öl wie nötig
Der saudische Ölminister Ali Naimi sagte am Mittwoch bei einem Frühstück einem Teilnehmer zufolge, mit dem zusätzlichen Angebot solle den Verbrauchern ermöglicht werden, ihre Lagerbestände im zweiten Quartal aufzufüllen. Am Dienstag hatte Naimi bereits geäußert, die Förderung sei in den vergangenen zwei Wochen bereits um 2,7 Prozent gesteigert worden und man werde soviel Öl fördern, wie benötigt werde. Der kuwaitische Ölminister Sheich Ahmad Fahad Al-Ahmad Al-Sabah kündigte am Mittwoch an, sein Land werde die Förderung im April um 120.000 Barrel pro Tag oder 4,7 Prozent anheben.
Der Preis für Rohöl ist trotz der Einigung der Opec gestiegen. Der April-Kontrakt auf Light Sweet Crude stieg gegen 10.45 Uhr auf 54,60 Dollar je Barrel. Am Morgen lag der Aprilkontrakt noch bei 54,50 Dollar. Der Ölpreis war im Vorfeld des Ministertreffens der Opec gesunken, da es Andeutungen gegeben hatte, die Förderquote werde erhöht. „Nachdem dies bestätigt wurde, zogen die Preise wieder an”, sagt ein Händler. Jetzt werde auf die Veröffentlichung der amerikanischen Rohöllagerbestände am Nachmittag gewartet.
Gemessen an den weltweiten Kapazitäten gehen die Analysten von CSFB davon aus, daß die Ölpreise weiterhin auf hohem Niveau tendieren werden (siehe auch:Rohstoffstrategen: Öl kostet bald 60 Dollar je Barrel)
Opec pumpt mehr Öl auf den Markt
16. März 2005 Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) wird ihre Förderquoten erhöhen. Von Mai an solle die Quote um 500.000 auf 27,5 Millionen Barrel angehoben werden, beschlossen die Opec-Minister am Mittwoch bei ihrem Treffen in Isfahan im Iran. Möglich sei auch eine weitere Ausweitung um nochmals 500.000 Barrel, wenn dies von den Märkten verlangt werde.
Saudi-Arabien und Kuwait haben ungeachtet der Entscheidung bereits mit einer Ausweitung ihrer Rohölförderung begonnen. Ein Opec-Delegierter sagte am Mittwoch, die beiden einzigen Opec-Mitglieder mit Reservekapazitäten planten die Förderung bis zum zweiten Quartal um insgesamt mindestens 700.000 Barrel pro Tag zu steigern.
Soviel Öl wie nötig
Der saudische Ölminister Ali Naimi sagte am Mittwoch bei einem Frühstück einem Teilnehmer zufolge, mit dem zusätzlichen Angebot solle den Verbrauchern ermöglicht werden, ihre Lagerbestände im zweiten Quartal aufzufüllen. Am Dienstag hatte Naimi bereits geäußert, die Förderung sei in den vergangenen zwei Wochen bereits um 2,7 Prozent gesteigert worden und man werde soviel Öl fördern, wie benötigt werde. Der kuwaitische Ölminister Sheich Ahmad Fahad Al-Ahmad Al-Sabah kündigte am Mittwoch an, sein Land werde die Förderung im April um 120.000 Barrel pro Tag oder 4,7 Prozent anheben.
Der Preis für Rohöl ist trotz der Einigung der Opec gestiegen. Der April-Kontrakt auf Light Sweet Crude stieg gegen 10.45 Uhr auf 54,60 Dollar je Barrel. Am Morgen lag der Aprilkontrakt noch bei 54,50 Dollar. Der Ölpreis war im Vorfeld des Ministertreffens der Opec gesunken, da es Andeutungen gegeben hatte, die Förderquote werde erhöht. „Nachdem dies bestätigt wurde, zogen die Preise wieder an”, sagt ein Händler. Jetzt werde auf die Veröffentlichung der amerikanischen Rohöllagerbestände am Nachmittag gewartet.
Gemessen an den weltweiten Kapazitäten gehen die Analysten von CSFB davon aus, daß die Ölpreise weiterhin auf hohem Niveau tendieren werden (siehe auch:Rohstoffstrategen: Öl kostet bald 60 Dollar je Barrel)
LRP senkt AWD auf "Underperformer"
Einstufung:
Gesenkt auf "Underperformer" ("Marketperformer")
Kursziel: Bestätigt 32 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2005: Bestätigt 1,63 EUR
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) senkt das Anlageurteil für AWD Holding, da der Aktienkurs das Kursziel der Analysten derzeit überschreitet. Die Analysten raten Investoren das positive Sentiment für den Titel durch die Dividendenerhöhung 2004 um 67% zu nutzen und jetzt Gewinne mitzunehmen. Die Wachstumsstory für AWD sei zwar intakt, allerdings seien zweistellige Zuwächse bei Umsatz und Gewinn sowie die zunehmende Bedeutung von Altersvorsorgeprodukten bereits eingepreist. (ENDE) Dow Jones Newswires/16.3.2005/kh/mpt/gos
Einstufung:
Gesenkt auf "Underperformer" ("Marketperformer")
Kursziel: Bestätigt 32 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2005: Bestätigt 1,63 EUR
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) senkt das Anlageurteil für AWD Holding, da der Aktienkurs das Kursziel der Analysten derzeit überschreitet. Die Analysten raten Investoren das positive Sentiment für den Titel durch die Dividendenerhöhung 2004 um 67% zu nutzen und jetzt Gewinne mitzunehmen. Die Wachstumsstory für AWD sei zwar intakt, allerdings seien zweistellige Zuwächse bei Umsatz und Gewinn sowie die zunehmende Bedeutung von Altersvorsorgeprodukten bereits eingepreist. (ENDE) Dow Jones Newswires/16.3.2005/kh/mpt/gos
De Broe: Impfstoff-Zulassung für Glaxo erwartet
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Nach Ansicht des Analysten Peter Cartwright von Williams de Broe wird für GlaxoSmithKline die FDA-Zulassung für den Keuchhusten-Impfstoff "Boostrix" erwartet. Es handle sich dabei um eines der Produkte, die nach Ansicht des Unternehmens in den kommenden Jahren zum Umsatz beitragen werden. Das Mittel stelle eine Ergänzung dar, sei aber nicht bahnbrechend. Die Prognosen hat de Broe nicht verändert. (ENDE) Dow Jones Newswires/16.3.2005/exb/alfap/see/mar/ps
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Nach Ansicht des Analysten Peter Cartwright von Williams de Broe wird für GlaxoSmithKline die FDA-Zulassung für den Keuchhusten-Impfstoff "Boostrix" erwartet. Es handle sich dabei um eines der Produkte, die nach Ansicht des Unternehmens in den kommenden Jahren zum Umsatz beitragen werden. Das Mittel stelle eine Ergänzung dar, sei aber nicht bahnbrechend. Die Prognosen hat de Broe nicht verändert. (ENDE) Dow Jones Newswires/16.3.2005/exb/alfap/see/mar/ps
.
WASHTEC nach sehr guter Adhoc mit neuen 12-Monatshochs!!!
.
WASHTEC nach sehr guter Adhoc mit neuen 12-Monatshochs!!!
.
was ist schon wieder bei QSC los , hsmaria ??
QSC 4,27 Euro + 4,40%
QSC 4,27 Euro + 4,40%
Bayer - Mehr als 900 Mio Euro Zusatzumsatz durch Roche-Geschäft
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der Leverkusener
Bqayer-Konzern<BAYG.DE> rechnet für dieses Jahr durch die
Übernahme des Geschäfts mit verschreibungsfreien Medikamenten
von Roche<ROG.VX> mit einem zusätzlichen Umsatz von mehr als 900
Millionen Euro.
Zudem gehe Bayer davon aus, dass seit 2000 auf den Markt
gebrachte neue Agrarchemie-Substanzen in diesem Jahr mehr als
850 Milllionen Euro zum Umsatz beitragen werden, teilte Bayer am
Mittwoch auf einer Analystenkonferenz mit. Im Jahr 2006 würde
diese Substanzen dann mehr als eine Milliarde Euro zum Umsatz
beitragen.
frs/mer
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der Leverkusener
Bqayer-Konzern<BAYG.DE> rechnet für dieses Jahr durch die
Übernahme des Geschäfts mit verschreibungsfreien Medikamenten
von Roche<ROG.VX> mit einem zusätzlichen Umsatz von mehr als 900
Millionen Euro.
Zudem gehe Bayer davon aus, dass seit 2000 auf den Markt
gebrachte neue Agrarchemie-Substanzen in diesem Jahr mehr als
850 Milllionen Euro zum Umsatz beitragen werden, teilte Bayer am
Mittwoch auf einer Analystenkonferenz mit. Im Jahr 2006 würde
diese Substanzen dann mehr als eine Milliarde Euro zum Umsatz
beitragen.
frs/mer
QSC Aufnahme www.millionendepot.de
Highlight 3,95 + 2,33 %
gehandelt 69 K...
gehandelt 69 K...
Karstadt-Sprecher - AR geht von Amtsverbleib Achenbachs aus
Düsseldorf, 16. Mär (Reuters) - Der Aufsichtsrat des
angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns<KARG.DE> steht nach
Aussagen von Konzernsprecher Jörg Howe weiterhin hinter seinem
Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach.
"Achenbach genießt das volle Vertrauen des Aufsichtsrates
der KarstadtQuelle AG", sagte Howe am Mittwoch in Essen und
fügte hinzu: "Der Aufsichtsrat geht davon aus, dass Herr
Achenbach seinen Vertrag wie vorgesehen erfüllt." Der Sprecher
reagierte mit dieser Aussage auf einen Bericht des "manager
magazin", demzufolge Achenbach die Vertrauensfrage gestellt und
seinen Rücktritt angeboten habe. "Auf der Sitzung des ständigen
Ausschusses des Aufsichtsrates am vorigen Freitag ist keine
Vertrauensfrage gestellt worden, sagte Howe hierzu.
bro/mer
Düsseldorf, 16. Mär (Reuters) - Der Aufsichtsrat des
angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns<KARG.DE> steht nach
Aussagen von Konzernsprecher Jörg Howe weiterhin hinter seinem
Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach.
"Achenbach genießt das volle Vertrauen des Aufsichtsrates
der KarstadtQuelle AG", sagte Howe am Mittwoch in Essen und
fügte hinzu: "Der Aufsichtsrat geht davon aus, dass Herr
Achenbach seinen Vertrag wie vorgesehen erfüllt." Der Sprecher
reagierte mit dieser Aussage auf einen Bericht des "manager
magazin", demzufolge Achenbach die Vertrauensfrage gestellt und
seinen Rücktritt angeboten habe. "Auf der Sitzung des ständigen
Ausschusses des Aufsichtsrates am vorigen Freitag ist keine
Vertrauensfrage gestellt worden, sagte Howe hierzu.
bro/mer
# 571 costa
ach du sch..... !!
ach du sch..... !!
Abwärtstrend auf europäischem Automarkt setzt sich fort
Großansicht
Brüssel (dpa) - Der Abwärtstrend auf dem europäischen Automarkt hat sich im Februar verstärkt. Von den fünf größten nationalen Märkten habe nur Frankreich ein Plus von 3,1 Prozent gemeldet, teilte der Europäische Autoherstellerverband ACEA in Brüssel mit.
Der deutsche Markt für Neuwagen schrumpfte um 2,3 Prozent, der italienische um 5,5 Prozent und der britische gar um 15,7 Prozent. Bei den deutschen Automarken war die Entwicklung unterschiedlich.
Nach einem Abschwung von 0,8 Prozent im Januar ging der Autoverkauf im Februar verglichen mit dem Vorjahresmonat europaweit um 4,1 Prozent zurück. Insgesamt orderten die Kunden nach ACEA-Angaben zuletzt 1,051 Millionen Neuwagen, nach 1,096 Millionen im Februar 2004. Von den 23 untersuchten EU-Ländern meldeten 14 ein Minus zwischen 34,3 Prozent in Polen und 0,7 Prozent in Spanien.
Deutlich schlechter als der Durchschnitt entwickelten sich die Verkäufe von Fiat (minus 16,7 Prozent), Nissan (minus 15,9 Prozent), Renault (minus 12,8 Prozent), Mazda (minus 12,4 Prozent), Toyota (minus 9,6 Prozent) sowie der Marken Mercedes (minus 15,8 Prozent) und Volkswagen (minus 9,1 Prozent). Der einzige größere britische Hersteller MG Rover droht mit einem Minus von 26,4 Prozent in die Bedeutungslosigkeit abzusinken. BMW schaffte 36,3 Prozent Plus.
Die VW-Gruppe konnte dank Zuwächsen bei ihren Marken Audi und Skoda den europaweiten Marktanteil im Februar auf 18,2 Prozent ausweiten. Zweiter ist der französische PSA-Konzern mit Peugeot und Citroën mit einem Anteil von 15,3 Prozent am Gesamtmarkt. Dritter war die US-Gruppe General Motors, die von ihrer Marke Opel im Februar gegen den Trend 3,9 Prozent mehr Autos verkaufte. Der Ford-Konzern setzte in Europa hingegen 5,1 Prozent weniger Neuwagen ab.
Großansicht
Brüssel (dpa) - Der Abwärtstrend auf dem europäischen Automarkt hat sich im Februar verstärkt. Von den fünf größten nationalen Märkten habe nur Frankreich ein Plus von 3,1 Prozent gemeldet, teilte der Europäische Autoherstellerverband ACEA in Brüssel mit.
Der deutsche Markt für Neuwagen schrumpfte um 2,3 Prozent, der italienische um 5,5 Prozent und der britische gar um 15,7 Prozent. Bei den deutschen Automarken war die Entwicklung unterschiedlich.
Nach einem Abschwung von 0,8 Prozent im Januar ging der Autoverkauf im Februar verglichen mit dem Vorjahresmonat europaweit um 4,1 Prozent zurück. Insgesamt orderten die Kunden nach ACEA-Angaben zuletzt 1,051 Millionen Neuwagen, nach 1,096 Millionen im Februar 2004. Von den 23 untersuchten EU-Ländern meldeten 14 ein Minus zwischen 34,3 Prozent in Polen und 0,7 Prozent in Spanien.
Deutlich schlechter als der Durchschnitt entwickelten sich die Verkäufe von Fiat (minus 16,7 Prozent), Nissan (minus 15,9 Prozent), Renault (minus 12,8 Prozent), Mazda (minus 12,4 Prozent), Toyota (minus 9,6 Prozent) sowie der Marken Mercedes (minus 15,8 Prozent) und Volkswagen (minus 9,1 Prozent). Der einzige größere britische Hersteller MG Rover droht mit einem Minus von 26,4 Prozent in die Bedeutungslosigkeit abzusinken. BMW schaffte 36,3 Prozent Plus.
Die VW-Gruppe konnte dank Zuwächsen bei ihren Marken Audi und Skoda den europaweiten Marktanteil im Februar auf 18,2 Prozent ausweiten. Zweiter ist der französische PSA-Konzern mit Peugeot und Citroën mit einem Anteil von 15,3 Prozent am Gesamtmarkt. Dritter war die US-Gruppe General Motors, die von ihrer Marke Opel im Februar gegen den Trend 3,9 Prozent mehr Autos verkaufte. Der Ford-Konzern setzte in Europa hingegen 5,1 Prozent weniger Neuwagen ab.
Kontron 6,83 - 3,39 %
gehandelt 169 K...
gehandelt 169 K...
Zombie-Attack...
Kabel New Media 0,098 Euro + 42,03 %
Gehandelte Stück: 1,11 Mio.
Heyde 0,073 Euro + 30,36 %
Gehandelte Stück: 0,818 Mio.
Gontard+Metallbank 0,058 Euro + 23,40 %
Gehandelte Stück: 0,56 Mio.
Kabel New Media 0,098 Euro + 42,03 %
Gehandelte Stück: 1,11 Mio.
Heyde 0,073 Euro + 30,36 %
Gehandelte Stück: 0,818 Mio.
Gontard+Metallbank 0,058 Euro + 23,40 %
Gehandelte Stück: 0,56 Mio.
Capital Stage 1,21 Euro + 12,04 %
Gehandelte STück: 165 k
Gehandelte STück: 165 k
DGAP-Ad hoc: Capital Stage AG <CAP>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
Capital Stage AG mit deutlich positivem Jahresüberschuss 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Einzelabschluss der Capital Stage AG 2004 weist einen handelsrechtlichen
Jahresüberschuss von 10,3 Mio EUR aus. Im Capital Stage Konzern beträgt der
Jahresüberschuss 4,9 Mio EUR.
Die bestimmenden Ergebniskomponenten 2004 für die AG und den Konzern sind:
Gewinne aus erfolgreich abgeschlossenen Vergleichsverhandlungen, Gewinne aus
Beteiligungsverkäufen und der positive Ausgang von Rechtsstreitigkeiten. In
der AG kommt es zudem zu Zuschreibungen der Forderungen gegen verbundene
Unternehmen, aus der in 2004 begonnenen positiven Wertentwicklung des
Beteiligungsportfolios.
Die weitere wirtschaftliche Entwicklung für die Capital Stage AG und den
Konzern wird, nicht zuletzt aufgrund eines möglichen bevorstehenden
Börsengangs der Conergy AG, an der man seit 2001 9% der Aktien hält, positiv
eingeschätzt.
Hendric Groth
Vorstand der Capital Stage AG
Capital Stage AG
Domstrasse 17 - Zuerich-Haus
20095 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006095003
WKN: 609500
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
Capital Stage AG mit deutlich positivem Jahresüberschuss 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Einzelabschluss der Capital Stage AG 2004 weist einen handelsrechtlichen
Jahresüberschuss von 10,3 Mio EUR aus. Im Capital Stage Konzern beträgt der
Jahresüberschuss 4,9 Mio EUR.
Die bestimmenden Ergebniskomponenten 2004 für die AG und den Konzern sind:
Gewinne aus erfolgreich abgeschlossenen Vergleichsverhandlungen, Gewinne aus
Beteiligungsverkäufen und der positive Ausgang von Rechtsstreitigkeiten. In
der AG kommt es zudem zu Zuschreibungen der Forderungen gegen verbundene
Unternehmen, aus der in 2004 begonnenen positiven Wertentwicklung des
Beteiligungsportfolios.
Die weitere wirtschaftliche Entwicklung für die Capital Stage AG und den
Konzern wird, nicht zuletzt aufgrund eines möglichen bevorstehenden
Börsengangs der Conergy AG, an der man seit 2001 9% der Aktien hält, positiv
eingeschätzt.
Hendric Groth
Vorstand der Capital Stage AG
Capital Stage AG
Domstrasse 17 - Zuerich-Haus
20095 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006095003
WKN: 609500
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
DAX 4379.48 -0.18%
VDAX 11.89 +1.89%
MDAX 5706.85 -0.03%
TECDAX 533.02 -0.55%
ESTX50 3074.24 -0.30%
Euro/USD 1,3351 + 0,32 %
VDAX 11.89 +1.89%
MDAX 5706.85 -0.03%
TECDAX 533.02 -0.55%
ESTX50 3074.24 -0.30%
Euro/USD 1,3351 + 0,32 %
HSBC will weitere Arbeitsplätze nach Asien verlagern
vom 16. März 2005 11:45
Kuala Lumpur, 16. Mär (Reuters) - Die internationale Großbank HSBC <0005.HK> will im Rahmen ihres milliardenschweren Kostensenkungsprogramms binnen drei Jahren weitere Arbeitsplätze aus westlichen Ländern nach Asien verlagern.
Die nach Marktkapitalisierung weltweit zweitgrößte Bank beschäftigt derzeit insgesamt 13.000 Mitarbeiter in zehn Back-Office-Dienstleistungszentren in Asien. Die Beschäftigten bieten von dort vorwiegend telefonische Auskünfte für die Bank weltweit an und erledigen Standard-Büroarbeiten - die Kosten dafür sind wesentlich geringer als bei einer Beschäftigung in Europa oder den USA. Alan Jebson, der im HSBC-Vorstand das operative Geschäft verantwortet, sagte am Mittwoch vor Journalisten in Kuala Lumpur, es gebe zwar derzeit noch kein konkretes Ziel. Es sei aber durchaus vorstellbar, dass HSBC in drei Jahren 15 solcher Dienstleistungszentren habe und darin mehr als 25.000 Beschäftigte arbeiteten.
Jebson will bis Ende 2007 mehr als eine Milliarde Dollar einsparen. Er setzt dabei auch vermehrt auf die Verlagerung von Arbeitsplätzen in kostengünstigere Länder. Diese Entwicklung, die jüngst auch bei anderen Unternehmen Schule machte, hat in den Medien und bei Politikern sowohl in den USA als auch in Europa zu Protesten geführt. Jebson sagte, er gehe nicht davon aus, dass das Vorhaben politische Hürden nehmen müsse. Am Ende zähle die Reaktion der Kunden und nicht die der Politik oder der Medien. Bislang gebe es keine negative Reaktion von Kundenseite.
kes/phi
vom 16. März 2005 11:45
Kuala Lumpur, 16. Mär (Reuters) - Die internationale Großbank HSBC <0005.HK> will im Rahmen ihres milliardenschweren Kostensenkungsprogramms binnen drei Jahren weitere Arbeitsplätze aus westlichen Ländern nach Asien verlagern.
Die nach Marktkapitalisierung weltweit zweitgrößte Bank beschäftigt derzeit insgesamt 13.000 Mitarbeiter in zehn Back-Office-Dienstleistungszentren in Asien. Die Beschäftigten bieten von dort vorwiegend telefonische Auskünfte für die Bank weltweit an und erledigen Standard-Büroarbeiten - die Kosten dafür sind wesentlich geringer als bei einer Beschäftigung in Europa oder den USA. Alan Jebson, der im HSBC-Vorstand das operative Geschäft verantwortet, sagte am Mittwoch vor Journalisten in Kuala Lumpur, es gebe zwar derzeit noch kein konkretes Ziel. Es sei aber durchaus vorstellbar, dass HSBC in drei Jahren 15 solcher Dienstleistungszentren habe und darin mehr als 25.000 Beschäftigte arbeiteten.
Jebson will bis Ende 2007 mehr als eine Milliarde Dollar einsparen. Er setzt dabei auch vermehrt auf die Verlagerung von Arbeitsplätzen in kostengünstigere Länder. Diese Entwicklung, die jüngst auch bei anderen Unternehmen Schule machte, hat in den Medien und bei Politikern sowohl in den USA als auch in Europa zu Protesten geführt. Jebson sagte, er gehe nicht davon aus, dass das Vorhaben politische Hürden nehmen müsse. Am Ende zähle die Reaktion der Kunden und nicht die der Politik oder der Medien. Bislang gebe es keine negative Reaktion von Kundenseite.
kes/phi
OPEC erhöht Öl-Förderquoten um 500.000 Barrel pro Tag
ISFAHAN (dpa-AFX) - Die OPEC erhöht angesichts der hohen Ölpreise ihre Förderquote um 500.000 Barrel pro Tag. Das teilte der Präsident des Kartells, Ahmed Fahed el-Sabah am Mittwoch nach Beratungen der elf Ölminister im iranischen Isfahan mit. Im Mai solle eine weitere Anhebung um 500.000 Barrel (je 159 Liter) folgen. Bislang lag die Quote bei 27 Millionen Barrel am Tag, während die OPEC-Länder tatsächlich 29,5 Millionen Barrel täglich auf den Markt pumpten.
Die Ölpreise gaben am Mittwoch in Erwartung der Entscheidung leicht nach, liegen aber weiterhin in Nähe der Rekordstände vom vergangenen Herbst. Die Erhöhung geht auf einen Vorschlag von Saudi- Arabien und Kuwait zurück, der von den anderen Mitglieder der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) zunächst zurückhaltend aufgenommen worden war.
Angesichts des Vorstosses von Saudi-Arabien und Kuwait sank der US-Rohölpreis vor Beginn der Beratungen unter 55 Dollar. Öl zur April-Auslieferung kostete in New Yorker am Mittwochmittag mit 54,65 Dollar je Barrel (159 Liter) 40 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Die OPEC-Minister berieten auch über die inzwischen überholte interne Richtspanne von 22 bis 28 Dollar je Barrel./fm/DP/jha/
Öl/Brent 53,44 USD
ISFAHAN (dpa-AFX) - Die OPEC erhöht angesichts der hohen Ölpreise ihre Förderquote um 500.000 Barrel pro Tag. Das teilte der Präsident des Kartells, Ahmed Fahed el-Sabah am Mittwoch nach Beratungen der elf Ölminister im iranischen Isfahan mit. Im Mai solle eine weitere Anhebung um 500.000 Barrel (je 159 Liter) folgen. Bislang lag die Quote bei 27 Millionen Barrel am Tag, während die OPEC-Länder tatsächlich 29,5 Millionen Barrel täglich auf den Markt pumpten.
Die Ölpreise gaben am Mittwoch in Erwartung der Entscheidung leicht nach, liegen aber weiterhin in Nähe der Rekordstände vom vergangenen Herbst. Die Erhöhung geht auf einen Vorschlag von Saudi- Arabien und Kuwait zurück, der von den anderen Mitglieder der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) zunächst zurückhaltend aufgenommen worden war.
Angesichts des Vorstosses von Saudi-Arabien und Kuwait sank der US-Rohölpreis vor Beginn der Beratungen unter 55 Dollar. Öl zur April-Auslieferung kostete in New Yorker am Mittwochmittag mit 54,65 Dollar je Barrel (159 Liter) 40 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Die OPEC-Minister berieten auch über die inzwischen überholte interne Richtspanne von 22 bis 28 Dollar je Barrel./fm/DP/jha/
Öl/Brent 53,44 USD
Moin allerseits
Nicht viel Auffälliges auf meiner Beobachtungsliste (Pennys hab ich nich drauf..). Höchstens die hier..
Nicht viel Auffälliges auf meiner Beobachtungsliste (Pennys hab ich nich drauf..). Höchstens die hier..
Auch Gesco gehen ganz gut. Umsätze aber dünn.
SAG Solar 7,80 Euro - 11,36 %
Gehandelte Stück: 92 k
Gehandelte Stück: 92 k
Servus Shortguy
Hommmmm...
Hommmmm...
Europa wird Deutschlands goldene Gans
Wachstum: Amerika ist kein Vorbild. Deutschland muß seinen eigenen Weg finden - gemeinsam mit Europa. Durch eine Vernetzung der Technologie und Infrastruktur entstehen Millionen von Arbeitsplätzen, schreibt der US-Ökonom Jeremy Rifkin in einer Abendblattserie.
Ein wachsender Chor von Skeptikern gibt dem deutschen Sozialsystem die Schuld an dem zunehmenden Arbeitslosenelend. Sie argumentieren, daß jener ausgedehnte Apparat an sozialen Programmen, der die Deutschen mit einem ordentlichen Wohlfahrts-Standard sowie einer guten Lebensqualität versorgt, teilweise für die sich zuspitzende Beschäftigungskrise verantwortlich sei.
Viele neokonservative Wirtschaftsexperten und Politiker meinen, daß es nun Zeit sei, den europäischen Traum aufzugeben - mit seinem Gewicht auf Inklusivität, Vielfalt, Lebensqualität, nachhaltiger Entwicklung, sozialer und universaler Menschenrechte sowie Frieden - und dafür jene tiefgreifenden strukturellen Reformen anzugehen, die Amerika bereits vorgenommen hat. Anderenfalls würden Wirtschaft und Gesellschaft Europas nicht überleben können.
Die amerikanische Wirtschaft steht auf wackeligem Boden
Daher ist in den letzten Monaten eine lebhafte Debatte darüber ausgebrochen, ob man soziale Wohltaten zurückschneiden und die Steuerlast der Bürger reduzieren sollte, um Kapital für neue Investitionen freizustellen, ob man hart erkämpfte Schutzrechte für Arbeitnehmer abschaffen und eine flexiblere Arbeitnehmerschaft formen sollte, die besser mit der billigeren Arbeit im Ausland konkurrieren kann.
Das Problem ist nun, daß, obwohl die USA alle diese Reformen vorgenommen haben, unsere Wirtschaft auf noch wackeligerem Boden steht als die Europas. Das Wachstum der amerikanischen Wirtschaft im letzten Jahrzehnt hat wenig mit den drakonischen Reformen zu tun, die in den USA umgesetzt wurden. Tatsächlich könnte man sogar argumentieren, daß die großflächige Eliminierung sozialer Programme eher zum negativen Bruttoinlandsprodukt beigetragen hat - wir reden hier von einem Zuwachs bei der Kriminalitätsbekämpfung und im Gefängnisbau, von der Verschlechterung der nationalen Infrastruktur, von zunehmender Umweltverschmutzung, von wachsenden Gesundheitskosten, einem sich aufblähenden Militärapparat und anderen Dingen.
Es war eher das enorme Anwachsen der Verbraucherkredite, das, beginnend in den frühen 90ern, zum Hauptmotor der amerikanischen Wirtschaft wurde. Die Amerikaner sind auf die größte Kredit-Sause ihrer Geschichte gegangen. Der damit verbundene Kaufrausch wiederum hat die amerikanische Wirtschaft mehr als ein Jahrzehnt lang "künstlich" angekurbelt. Indes wurde der wirtschaftliche Schwung um den Preis einer schweren Hypothek für die Zukunft unserer Kinder erkauft. Die Ersparnisrate in Amerika, die noch in den frühen 90ern bei etwa acht Prozent lag, ist auf unter zwei Prozent gefallen. 2005 werden in den USA mehr Leute Bankrott anmelden als die Scheidung einreichen, die Hochschule abschließen, einen Herzinfarkt erleiden oder die Diagnose Krebs erhalten. Pleiten sind zur Epidemie geworden. Um den Verbrauch künstlich hochzuhalten, hat die Regierung Bush den Amerikanern Einkommensteuer-Senkungen beschert. Doch da dieses Einkommen nun wegfiel, blähte sich die Staatsverschuldung auf ein Rekordniveau auf. Und das wachsende Handelsdefizit hat noch Öl in dieses Feuer gegossen.
Deutschland hat die Chance auf Wachstum
Falls Zweifler noch weitere Beweise für die Tatsache benötigen, daß Amerikas sogenannter wirtschaftlicher Erfolg auf Sand gebaut ist, dann sollten sie sich mal die internationalen Wechselkurse ansehen. Die relative Abwertung des Dollars im Verhältnis zum Euro hält an, weil Investoren zögern, in eine Währung zu investieren, die auf derartig hohen Schuldenbergen ruht. Und bei all dem Anstieg der Verschuldung hat Amerika in den vergangenen vier Jahren auch noch einen Abbau an Arbeitsplätzen hinnehmen müssen - das schlimmste Absacken der Beschäftigung seit 1929 und dem Beginn der "Großen Depression".
Doch wenn Amerika nun nicht das richtige Wirtschaftsmodell zum Nacheifern darstellt, bietet sich Deutschland dann ein anderer Weg, den es einschlagen könnte, der es ihm erlaubten würde, den europäischen Traum am Leben zu erhalten? Ein Weg, der sich eher auf die sozialen Errungenschaften der Vergangenheit stützen anstatt sie abschaffen würde, und dennoch die Wirtschaft so wachsen lassen würde, daß sie dem Volk eine bessere Zukunft garantiert? Interessanterweise verfügt Deutschland über eine Goldene Gans , die allerdings momentan eher dahinsiecht als sorgsam gefüttert wird.
Während der Verlust an Arbeitsplätzen in praktisch jeder Industrie strukturell bedingt ist und mit der Ersetzung menschlicher Arbeitskraft durch intelligente Technologie zusammenhängt, gibt es - zumindest auf kurze Sicht - die Chance, eine tragfähige Wirtschaft aufzubauen und etwas Zeit zu kaufen - vielleicht 20 Jahre - in der Deutschland dann einen tiefgreifenderen Wandel bezüglich der Natur der menschlichen Arbeit vollziehen müßte.
Die Vernetzung Europas schafft Millionen Arbeitsplätze
Der Schlüssel zu einem dauerhaften Wirtschaftswachstum in Deutschland liegt in der schnellen und erfolgreichen Vereinheitlichung des größten internen Marktes der Welt - der sich von der Irischen See bis an die Schwelle Rußlands erstreckt. Auf dem Gipfel in Lissabon im Jahre 2000 hatte sich die Europäische Union zum Ziel gesetzt, bis 2010 der leistungsfähigste Wirtschaftsraum der Welt zu werden.
Doch seitdem haben die Mitgliedstaaten gezögert und Zeit geschunden, wenn es um die notwendigen Reformen zur Schaffung eines einheitlichen, integrierten europäischen Binnenmarktes ging. Sogar in Deutschland, das am meisten von der Vereinheitlichung der wirtschaftlichen Strukturen Europas zu gewinnen hat, gibt es jene, die argumentieren, die Deutschen gäben zuviel ihrer nationalen Souveränität auf, um Teil eines größeren transnationalen Raumes zu werden, der den ganzen Kontinent umspannt. Doch glaubt irgendwer allen Ernstes, daß der künftige Wohlstand der Deutschen im Rückzug auf den nationalen Markt zu suchen ist? Oder vielleicht doch eher in der Schaffung einer grenzenlosen kontinentalen Wirtschaft, die 455 Millionen Europäer umfaßt?
So entsteht der leistungsfähigste Wirtschaftsraum der Welt
Deutschland muß die Führung auf dem Weg zu einer "europäischen Wirtschaft" übernehmen, indem es die übrigen 24 Mitgliedsstaaten dazu ermutigt, aggressiver und schneller ein gemeinsames Energie-Versorgungsnetz sowie ein einheitliches Kommunikations- und Gütertransportsystem zu schaffen, zudem ein Verordnungspaket aus einem Guß für Wirtschaft, Handel und Arbeitsmarktströme, und die englische Sprache zur Lingua Franca, also der einheitlichen Basis für die Wirtschaft des ganzen Kontinentes zu machen.
Eine neue Supermacht kann sich entwickeln
Wenn es der EU gelingt, den potentiell größten Binnenmarkt der Welt so zu vereinheitlichen, daß die Europäer schließlich quer durch ihre Mitgliedsstaaten mit der gleichen Leichtigkeit Handel treiben können, wie dies die Amerikaner quer durch die Vereinigten Staaten tun, dann wird Europa wahrscheinlich zur aufsteigenden wirtschaftlichen Supermacht der Erde werden. Ein nahtloser, einheitlicher europäischer Markt wird den Deutschen mehr Chancen auf Arbeitsplätze bringen. Denn schließlich ist Deutschland die führende Exportnation der Welt - und die Europäische Union ist der Welt größter und potentiell reichster Binnenmarkt.
Aus dem Amerikanischen von Thomas Frankenfeld[/i}
erschienen am 14. März 2005 in Wirtschaft
Wachstum: Amerika ist kein Vorbild. Deutschland muß seinen eigenen Weg finden - gemeinsam mit Europa. Durch eine Vernetzung der Technologie und Infrastruktur entstehen Millionen von Arbeitsplätzen, schreibt der US-Ökonom Jeremy Rifkin in einer Abendblattserie.
Ein wachsender Chor von Skeptikern gibt dem deutschen Sozialsystem die Schuld an dem zunehmenden Arbeitslosenelend. Sie argumentieren, daß jener ausgedehnte Apparat an sozialen Programmen, der die Deutschen mit einem ordentlichen Wohlfahrts-Standard sowie einer guten Lebensqualität versorgt, teilweise für die sich zuspitzende Beschäftigungskrise verantwortlich sei.
Viele neokonservative Wirtschaftsexperten und Politiker meinen, daß es nun Zeit sei, den europäischen Traum aufzugeben - mit seinem Gewicht auf Inklusivität, Vielfalt, Lebensqualität, nachhaltiger Entwicklung, sozialer und universaler Menschenrechte sowie Frieden - und dafür jene tiefgreifenden strukturellen Reformen anzugehen, die Amerika bereits vorgenommen hat. Anderenfalls würden Wirtschaft und Gesellschaft Europas nicht überleben können.
Die amerikanische Wirtschaft steht auf wackeligem Boden
Daher ist in den letzten Monaten eine lebhafte Debatte darüber ausgebrochen, ob man soziale Wohltaten zurückschneiden und die Steuerlast der Bürger reduzieren sollte, um Kapital für neue Investitionen freizustellen, ob man hart erkämpfte Schutzrechte für Arbeitnehmer abschaffen und eine flexiblere Arbeitnehmerschaft formen sollte, die besser mit der billigeren Arbeit im Ausland konkurrieren kann.
Das Problem ist nun, daß, obwohl die USA alle diese Reformen vorgenommen haben, unsere Wirtschaft auf noch wackeligerem Boden steht als die Europas. Das Wachstum der amerikanischen Wirtschaft im letzten Jahrzehnt hat wenig mit den drakonischen Reformen zu tun, die in den USA umgesetzt wurden. Tatsächlich könnte man sogar argumentieren, daß die großflächige Eliminierung sozialer Programme eher zum negativen Bruttoinlandsprodukt beigetragen hat - wir reden hier von einem Zuwachs bei der Kriminalitätsbekämpfung und im Gefängnisbau, von der Verschlechterung der nationalen Infrastruktur, von zunehmender Umweltverschmutzung, von wachsenden Gesundheitskosten, einem sich aufblähenden Militärapparat und anderen Dingen.
Es war eher das enorme Anwachsen der Verbraucherkredite, das, beginnend in den frühen 90ern, zum Hauptmotor der amerikanischen Wirtschaft wurde. Die Amerikaner sind auf die größte Kredit-Sause ihrer Geschichte gegangen. Der damit verbundene Kaufrausch wiederum hat die amerikanische Wirtschaft mehr als ein Jahrzehnt lang "künstlich" angekurbelt. Indes wurde der wirtschaftliche Schwung um den Preis einer schweren Hypothek für die Zukunft unserer Kinder erkauft. Die Ersparnisrate in Amerika, die noch in den frühen 90ern bei etwa acht Prozent lag, ist auf unter zwei Prozent gefallen. 2005 werden in den USA mehr Leute Bankrott anmelden als die Scheidung einreichen, die Hochschule abschließen, einen Herzinfarkt erleiden oder die Diagnose Krebs erhalten. Pleiten sind zur Epidemie geworden. Um den Verbrauch künstlich hochzuhalten, hat die Regierung Bush den Amerikanern Einkommensteuer-Senkungen beschert. Doch da dieses Einkommen nun wegfiel, blähte sich die Staatsverschuldung auf ein Rekordniveau auf. Und das wachsende Handelsdefizit hat noch Öl in dieses Feuer gegossen.
Deutschland hat die Chance auf Wachstum
Falls Zweifler noch weitere Beweise für die Tatsache benötigen, daß Amerikas sogenannter wirtschaftlicher Erfolg auf Sand gebaut ist, dann sollten sie sich mal die internationalen Wechselkurse ansehen. Die relative Abwertung des Dollars im Verhältnis zum Euro hält an, weil Investoren zögern, in eine Währung zu investieren, die auf derartig hohen Schuldenbergen ruht. Und bei all dem Anstieg der Verschuldung hat Amerika in den vergangenen vier Jahren auch noch einen Abbau an Arbeitsplätzen hinnehmen müssen - das schlimmste Absacken der Beschäftigung seit 1929 und dem Beginn der "Großen Depression".
Doch wenn Amerika nun nicht das richtige Wirtschaftsmodell zum Nacheifern darstellt, bietet sich Deutschland dann ein anderer Weg, den es einschlagen könnte, der es ihm erlaubten würde, den europäischen Traum am Leben zu erhalten? Ein Weg, der sich eher auf die sozialen Errungenschaften der Vergangenheit stützen anstatt sie abschaffen würde, und dennoch die Wirtschaft so wachsen lassen würde, daß sie dem Volk eine bessere Zukunft garantiert? Interessanterweise verfügt Deutschland über eine Goldene Gans , die allerdings momentan eher dahinsiecht als sorgsam gefüttert wird.
Während der Verlust an Arbeitsplätzen in praktisch jeder Industrie strukturell bedingt ist und mit der Ersetzung menschlicher Arbeitskraft durch intelligente Technologie zusammenhängt, gibt es - zumindest auf kurze Sicht - die Chance, eine tragfähige Wirtschaft aufzubauen und etwas Zeit zu kaufen - vielleicht 20 Jahre - in der Deutschland dann einen tiefgreifenderen Wandel bezüglich der Natur der menschlichen Arbeit vollziehen müßte.
Die Vernetzung Europas schafft Millionen Arbeitsplätze
Der Schlüssel zu einem dauerhaften Wirtschaftswachstum in Deutschland liegt in der schnellen und erfolgreichen Vereinheitlichung des größten internen Marktes der Welt - der sich von der Irischen See bis an die Schwelle Rußlands erstreckt. Auf dem Gipfel in Lissabon im Jahre 2000 hatte sich die Europäische Union zum Ziel gesetzt, bis 2010 der leistungsfähigste Wirtschaftsraum der Welt zu werden.
Doch seitdem haben die Mitgliedstaaten gezögert und Zeit geschunden, wenn es um die notwendigen Reformen zur Schaffung eines einheitlichen, integrierten europäischen Binnenmarktes ging. Sogar in Deutschland, das am meisten von der Vereinheitlichung der wirtschaftlichen Strukturen Europas zu gewinnen hat, gibt es jene, die argumentieren, die Deutschen gäben zuviel ihrer nationalen Souveränität auf, um Teil eines größeren transnationalen Raumes zu werden, der den ganzen Kontinent umspannt. Doch glaubt irgendwer allen Ernstes, daß der künftige Wohlstand der Deutschen im Rückzug auf den nationalen Markt zu suchen ist? Oder vielleicht doch eher in der Schaffung einer grenzenlosen kontinentalen Wirtschaft, die 455 Millionen Europäer umfaßt?
So entsteht der leistungsfähigste Wirtschaftsraum der Welt
Deutschland muß die Führung auf dem Weg zu einer "europäischen Wirtschaft" übernehmen, indem es die übrigen 24 Mitgliedsstaaten dazu ermutigt, aggressiver und schneller ein gemeinsames Energie-Versorgungsnetz sowie ein einheitliches Kommunikations- und Gütertransportsystem zu schaffen, zudem ein Verordnungspaket aus einem Guß für Wirtschaft, Handel und Arbeitsmarktströme, und die englische Sprache zur Lingua Franca, also der einheitlichen Basis für die Wirtschaft des ganzen Kontinentes zu machen.
Eine neue Supermacht kann sich entwickeln
Wenn es der EU gelingt, den potentiell größten Binnenmarkt der Welt so zu vereinheitlichen, daß die Europäer schließlich quer durch ihre Mitgliedsstaaten mit der gleichen Leichtigkeit Handel treiben können, wie dies die Amerikaner quer durch die Vereinigten Staaten tun, dann wird Europa wahrscheinlich zur aufsteigenden wirtschaftlichen Supermacht der Erde werden. Ein nahtloser, einheitlicher europäischer Markt wird den Deutschen mehr Chancen auf Arbeitsplätze bringen. Denn schließlich ist Deutschland die führende Exportnation der Welt - und die Europäische Union ist der Welt größter und potentiell reichster Binnenmarkt.
Aus dem Amerikanischen von Thomas Frankenfeld[/i}
erschienen am 14. März 2005 in Wirtschaft
Das sind einige Favoriten von Homm aus jüngerer Zeit:
moin shortguy....
Biotest Stämme seit einiger Zeit (und gestern besonders) stark, während bei den Vorzügen kaum was passiert. Sehr auffällig
Scientists Put Skin Cancer Cells Into Endless Coma
By Patricia Reaney
LONDON (Reuters) - Instead of removing skin cancer cells with surgery or killing them with drugs, scientists said Tuesday they have tricked them into a permanent coma that could open up a new way to treat the disease.
In laboratory studies, researchers at the Marie Curie Research Institute in Britain reactivated a natural self-defense mechanism that is shut off in skin cancer cells and forced them into a state of senescence, or coma, stopping them from dividing and growing.
"It offers a real hope we will be able to tackle cancer by putting cells into a permanent coma," Thomas Hughes-Hallett, chief executive of the Marie Curie Cancer Care charity, told a news conference.
Dr Colin Goding and his team were studying a gene called Tbx2 which is overactive in melanoma, the most serious type of skin cancer, when they discovered it was linked to a mechanism that repressed senescence. "What really surprised us was that when we inhibited Tbx2 in melanoma cells, they senesced and stopped dividing. This means we have potentially a new way of stopping cancer cells dividing," said Goding.
Cancer develops when certain genes are mutated and cells divide uncontrollably. Goding compared it to an accelerator in a car being jammed on.
Normal, healthy cells know something is wrong -- the accelerator is jammed -- and put on a brake or senescence. But in cancerous cells the brake is missing or switched off.
The scientists inhibited the action of Tbx2 in melanoma cells in culture with a technical trick. They discovered that the senescence mechanism was still there but had been switched off by the Tbx2 gene.
"What we have done is switched it back on," said Goding who reported the findings in the journal Cancer Research.
He now hopes to find out in what proportion of melanoma and other cancer cells senescence can be induced and whether a drug could be developed to activate it in cancer cells.
But he said it could be up to 10 years before any new treatments based on the findings will be available.
"Being able to design drugs that reactivate senescence would be a great boon. The beauty of it is that this natural mechanism would automatically target cells which have the accelerator jammed on -- it would hit cancer cells, not normal cells," Goding added.
About 133,000 new cases of malignant melanoma are diagnosed worldwide each year. Eighty percent are in North America, Europe, Australia and New Zealand, according to the International Agency on Cancer Research in France.
By Patricia Reaney
LONDON (Reuters) - Instead of removing skin cancer cells with surgery or killing them with drugs, scientists said Tuesday they have tricked them into a permanent coma that could open up a new way to treat the disease.
In laboratory studies, researchers at the Marie Curie Research Institute in Britain reactivated a natural self-defense mechanism that is shut off in skin cancer cells and forced them into a state of senescence, or coma, stopping them from dividing and growing.
"It offers a real hope we will be able to tackle cancer by putting cells into a permanent coma," Thomas Hughes-Hallett, chief executive of the Marie Curie Cancer Care charity, told a news conference.
Dr Colin Goding and his team were studying a gene called Tbx2 which is overactive in melanoma, the most serious type of skin cancer, when they discovered it was linked to a mechanism that repressed senescence. "What really surprised us was that when we inhibited Tbx2 in melanoma cells, they senesced and stopped dividing. This means we have potentially a new way of stopping cancer cells dividing," said Goding.
Cancer develops when certain genes are mutated and cells divide uncontrollably. Goding compared it to an accelerator in a car being jammed on.
Normal, healthy cells know something is wrong -- the accelerator is jammed -- and put on a brake or senescence. But in cancerous cells the brake is missing or switched off.
The scientists inhibited the action of Tbx2 in melanoma cells in culture with a technical trick. They discovered that the senescence mechanism was still there but had been switched off by the Tbx2 gene.
"What we have done is switched it back on," said Goding who reported the findings in the journal Cancer Research.
He now hopes to find out in what proportion of melanoma and other cancer cells senescence can be induced and whether a drug could be developed to activate it in cancer cells.
But he said it could be up to 10 years before any new treatments based on the findings will be available.
"Being able to design drugs that reactivate senescence would be a great boon. The beauty of it is that this natural mechanism would automatically target cells which have the accelerator jammed on -- it would hit cancer cells, not normal cells," Goding added.
About 133,000 new cases of malignant melanoma are diagnosed worldwide each year. Eighty percent are in North America, Europe, Australia and New Zealand, according to the International Agency on Cancer Research in France.
RHI<RHIV.VI> 2004 mit um ein Drittel höherem Gewinn
vom 16. März 2005 13:15
RHI AG
DIDIER-WERKE AG AKTIEN O.N.
Wien, 16. Mär (Reuters) - Der österreichische Feuerfest- und Dämmstoffkonzern RHI AG hat 2004 nach vorläufigen Zahlen bei einem Konzernumsatz von 1,30 (1,23) Milliarden Euro ein Betriebsergebnis (EBIT) von 135,6 (122,0) Millionen Euro erzielt. Den Konzerngewinn nach Minderheiten nannte RHI am Mittwoch in einer ad-hoc-Meldung mit 95,0 (72,9) Millionen Euro, ohne weitere Details oder Gründe anzugeben. Das Unternehmen legte die Kennzahlen einen Tag früher als geplant vor.
Der Konsensus von Analysten für das EBIT war bei rund 129,3 Millionen Euro gelegen, der Jahresüberschuss war mit rund 59,7 Millionen Euro erwartet worden.
RHI notierten zuletzt mit 23,67 (23,51) Euro.
((-- Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270,
vienna.newsroom@reuters.com))
vom 16. März 2005 13:15
RHI AG
DIDIER-WERKE AG AKTIEN O.N.
Wien, 16. Mär (Reuters) - Der österreichische Feuerfest- und Dämmstoffkonzern RHI AG hat 2004 nach vorläufigen Zahlen bei einem Konzernumsatz von 1,30 (1,23) Milliarden Euro ein Betriebsergebnis (EBIT) von 135,6 (122,0) Millionen Euro erzielt. Den Konzerngewinn nach Minderheiten nannte RHI am Mittwoch in einer ad-hoc-Meldung mit 95,0 (72,9) Millionen Euro, ohne weitere Details oder Gründe anzugeben. Das Unternehmen legte die Kennzahlen einen Tag früher als geplant vor.
Der Konsensus von Analysten für das EBIT war bei rund 129,3 Millionen Euro gelegen, der Jahresüberschuss war mit rund 59,7 Millionen Euro erwartet worden.
RHI notierten zuletzt mit 23,67 (23,51) Euro.
((-- Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270,
vienna.newsroom@reuters.com))
DaimlerChrysler 34,06 Euro - 2,32 %
Gehandelte Stück: 4,17 Mio.
Gehandelte Stück: 4,17 Mio.
CBB rennt weiter
Realtime-Taxe: Geld: 0,87 Vol. -
Brief: 0,88 Vol. -
Taxierungszeitpunkt 16.03.2005 13:32 Uhr
Realtime-Taxe: Geld: 0,87 Vol. -
Brief: 0,88 Vol. -
Taxierungszeitpunkt 16.03.2005 13:32 Uhr
Celesio 58,26 Euro + 4,04 %
Gehandelte Stück: 173 k
Gehandelte Stück: 173 k
Bei Viz(r)t heute ordentliche Nachfrage. Gute Käufe aus dem Ask. Liegt vermutlich an der positiven Ersteinschätzung der Aktie durch die HVB.
15.03.2005
Vizrt " outperform"
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank verleihen der Aktie von Vizrt (ISIN IL0010838154/ WKN 926501) im Rahmen ihrer Ersteinschätzung das Rating " outperform" .
Die Gesellschaft habe ein beeindruckendes Wachstum erzielt.
So generiere die Gesellschaft mit mittlerweile etwa 300 Kunden und einer weltweiten Aufstellung hohe Wachstumsraten. Für die kommenden Jahre rechne man mit Zuwachsraten von über 20%. Die Gesellschaft sei mit einer umfassenden Produktpalette präpariert, von der zunehmenden Digitalisierung und der Penetration von HDTV zu profitieren.
Dabei sei die Gesellschaft das bei weitem profitabelste Unternehmen der Branche. So sei die operative Marge seit dem Turnaround im vierten Quartal 2002 kontinuierlich auf 14% gesteigert worden. Gleichzeitig würden die Wettbewerber maximal an der Gewinnschwelle operieren. Für 2005 und 2006 erwarte man nochmals einen überproportionalen Ergebnisanstieg.
Auf Basis der Schätzungen habe man im Rahmen eines DCF-Modells einen fairen Wert der Aktie von 7,92 Euro errechnet. Diesen halte man auf Grund der enormen Wachstumspotenziale langfristig für realistisch. Auf Basis einer zeitnäheren Betrachtung leite man aus einem Econimic-Profit-Modell einen fairen Wert von 5,27 Euro ab. Diesen halte man kurzfristig für sehr wahrscheinlich. Auf Basis der angewendeten Bewertungsmodelle ergebe sich insgesamt ein fairer Wert für die Aktie von 6,50 Euro. Dies sei gleichzeitig auch das Kursziel für die Aktie.
Die Analysten der HypoVereinsbank verleihen der Aktie von Vizrt im Rahmen ihrer Ersteinschätzung das Rating " outperform" .
15.03.2005
Vizrt " outperform"
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank verleihen der Aktie von Vizrt (ISIN IL0010838154/ WKN 926501) im Rahmen ihrer Ersteinschätzung das Rating " outperform" .
Die Gesellschaft habe ein beeindruckendes Wachstum erzielt.
So generiere die Gesellschaft mit mittlerweile etwa 300 Kunden und einer weltweiten Aufstellung hohe Wachstumsraten. Für die kommenden Jahre rechne man mit Zuwachsraten von über 20%. Die Gesellschaft sei mit einer umfassenden Produktpalette präpariert, von der zunehmenden Digitalisierung und der Penetration von HDTV zu profitieren.
Dabei sei die Gesellschaft das bei weitem profitabelste Unternehmen der Branche. So sei die operative Marge seit dem Turnaround im vierten Quartal 2002 kontinuierlich auf 14% gesteigert worden. Gleichzeitig würden die Wettbewerber maximal an der Gewinnschwelle operieren. Für 2005 und 2006 erwarte man nochmals einen überproportionalen Ergebnisanstieg.
Auf Basis der Schätzungen habe man im Rahmen eines DCF-Modells einen fairen Wert der Aktie von 7,92 Euro errechnet. Diesen halte man auf Grund der enormen Wachstumspotenziale langfristig für realistisch. Auf Basis einer zeitnäheren Betrachtung leite man aus einem Econimic-Profit-Modell einen fairen Wert von 5,27 Euro ab. Diesen halte man kurzfristig für sehr wahrscheinlich. Auf Basis der angewendeten Bewertungsmodelle ergebe sich insgesamt ein fairer Wert für die Aktie von 6,50 Euro. Dies sei gleichzeitig auch das Kursziel für die Aktie.
Die Analysten der HypoVereinsbank verleihen der Aktie von Vizrt im Rahmen ihrer Ersteinschätzung das Rating " outperform" .
Agentur - EZB-Kreise schließen Zinserhöhung im Sommer nicht aus
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte die Zinsen nach einem Medienbericht vielleicht schon früher erhöhen als viele Analysten bisher erwarten.
Der EZB-Rat habe bei seiner jüngsten Zinssitzung einhellig festgestellt, dass der Leitzins mit zwei Prozent unter dem neutralen Niveau liege und schrittweise angehoben werden müsse, berichtete die Nachrichtenagentur "Market News International" am Mittwoch unter Berufung auf anonyme EZB-Kreise. Über den Zeitpunkt für eine Zinserhöhung zitierte die Agentur unterschiedliche Äußerungen. Die Zentralbank lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte zuletzt mehrfach betont, irgendwann müssten die Zinsen wieder steigen. Viele Analysten rechnen aber erst spät im zweiten Halbjahr mit einer geldpolitischen Straffung. Der Rentenmarkt reagierte mit sinkenden Kursen auf die Meldung.
"Wenn es die Umstände erlauben, wird die Europäische Zentralbank im Sommer in der Lage sein, die Zinsen zu erhöhen", zitierte Market News einen Notenbanker. Die hohe Liquidität in der Wirtschaft, die die EZB mit den niedrigen Zinsen verursache, werde zum Problem, da sie Inflation hervorrufen werde. Die gleiche Person ergänzte: "Es sollten nicht mehr als 25 Basispunkte erwartet werden, nicht vor dem Sommer." Grund für das Zögern seien die nicht sehr günstigen Konjunkturaussichten und der erneute Anstieg des Euro zum Dollar.
Ein anderer Notenbank-Vertreter deutete dagegen an, dass die EZB noch länger abwarten werde. Mit Inflationsraten nahe zwei Prozent sei die Lage derzeit stabil. "Wenn es so weitergeht, kommen wir leicht über das Frühjahr hinweg. Bei den derzeitigen Umständen haben wir keine Eile", wurde er zitiert.
Eine dritte Person sagte der Agentur zufolge, der Rat sei sich am 3. März einig gewesen, dass die Impulse der sehr konjunkturfördernden Geldpolitik zu stark sein könnten. Die Zinsen seien niedriger als jede Schätzung des neutralen Leitzinses und müssten schrittweise angehoben werden. Der EZB-Rat achte jetzt vor allem auf die Inflationsgefahren, die vom hohen Geldmengenwachstum ausgingen und habe sich eine gründliche Diskussion des Themas für die Mai-Sitzung vorgenommen. Es gebe den Eindruck im Rat, dass die Inflation 2007 steigen könnte, hieß es. Bei seiner wirtschaftlichen Lageeinschätzung habe EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing Gefahren für die Konjunktur eher auf die kurze als auf die mittelfristige Sicht ausgemacht.
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte die Zinsen nach einem Medienbericht vielleicht schon früher erhöhen als viele Analysten bisher erwarten.
Der EZB-Rat habe bei seiner jüngsten Zinssitzung einhellig festgestellt, dass der Leitzins mit zwei Prozent unter dem neutralen Niveau liege und schrittweise angehoben werden müsse, berichtete die Nachrichtenagentur "Market News International" am Mittwoch unter Berufung auf anonyme EZB-Kreise. Über den Zeitpunkt für eine Zinserhöhung zitierte die Agentur unterschiedliche Äußerungen. Die Zentralbank lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte zuletzt mehrfach betont, irgendwann müssten die Zinsen wieder steigen. Viele Analysten rechnen aber erst spät im zweiten Halbjahr mit einer geldpolitischen Straffung. Der Rentenmarkt reagierte mit sinkenden Kursen auf die Meldung.
"Wenn es die Umstände erlauben, wird die Europäische Zentralbank im Sommer in der Lage sein, die Zinsen zu erhöhen", zitierte Market News einen Notenbanker. Die hohe Liquidität in der Wirtschaft, die die EZB mit den niedrigen Zinsen verursache, werde zum Problem, da sie Inflation hervorrufen werde. Die gleiche Person ergänzte: "Es sollten nicht mehr als 25 Basispunkte erwartet werden, nicht vor dem Sommer." Grund für das Zögern seien die nicht sehr günstigen Konjunkturaussichten und der erneute Anstieg des Euro zum Dollar.
Ein anderer Notenbank-Vertreter deutete dagegen an, dass die EZB noch länger abwarten werde. Mit Inflationsraten nahe zwei Prozent sei die Lage derzeit stabil. "Wenn es so weitergeht, kommen wir leicht über das Frühjahr hinweg. Bei den derzeitigen Umständen haben wir keine Eile", wurde er zitiert.
Eine dritte Person sagte der Agentur zufolge, der Rat sei sich am 3. März einig gewesen, dass die Impulse der sehr konjunkturfördernden Geldpolitik zu stark sein könnten. Die Zinsen seien niedriger als jede Schätzung des neutralen Leitzinses und müssten schrittweise angehoben werden. Der EZB-Rat achte jetzt vor allem auf die Inflationsgefahren, die vom hohen Geldmengenwachstum ausgingen und habe sich eine gründliche Diskussion des Themas für die Mai-Sitzung vorgenommen. Es gebe den Eindruck im Rat, dass die Inflation 2007 steigen könnte, hieß es. Bei seiner wirtschaftlichen Lageeinschätzung habe EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing Gefahren für die Konjunktur eher auf die kurze als auf die mittelfristige Sicht ausgemacht.
Walter-Bau-Übernahme: Strabag kann in Geschäftsführung mitwirken
Die österreichische Baugruppe Strabag ist bei ihrem Ziel einer Übernahme großer Teile des Walter-Bau-Konzerns einen Schritt vorangekommen.
Noch vor Abschluss des noch laufenden Kartellverfahrens erteilte die EU-Kommission mit sofortiger Wirkung die Befreiung vom Vollzugsverbot. Damit könne die Strabag Gruppe nun in der Geschäftsführung mitwirken und Einfluss auf das operative Geschäft nehmen, sagte ein Sprecherin am Mittwoch in Köln. Falls das Kartellamt zustimme, werde Strabag die Dywidag Holding GmbH mit der Walter Heilit Verkehrswegebau, der Dywidag International und der Dywidag SF- und Ing. Bau GmbH übernehmen.
Vor allem mit öffentlichen Auftraggebern und den beteiligten Banken sollten nun weitere Vereinbarungen getroffen werden, um die Fortführung möglichst vieler Bauprojekte und den Erhalt "der dazu gehörigen Arbeitsplätze" sicherzustellen. Der Strabag-Konzern hatte bereits zuvor als Ziel angegeben, nach der Übernahme mindestens 3.000 Arbeitsplätze erhalten zu wollen.
Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" will sich Insolvenzverwalter Werner Schneider an diesem Freitag dazu äußern, wie viele Beschäftigte übernommen werden. Die Gewerkschaft IG Bau sieht die meisten der 9.000 Stellen des einst drittgrößten deutschen Baukonzerns akut gefährdet. Die Strabag mit einer jährlichen Bauleistung von 5,6 Milliarden Euro beschäftigt rund 33.000 Mitarbeiter in Österreich, Deutschland und osteuropäischen Ländern./wa/DP/sbi
Die österreichische Baugruppe Strabag ist bei ihrem Ziel einer Übernahme großer Teile des Walter-Bau-Konzerns einen Schritt vorangekommen.
Noch vor Abschluss des noch laufenden Kartellverfahrens erteilte die EU-Kommission mit sofortiger Wirkung die Befreiung vom Vollzugsverbot. Damit könne die Strabag Gruppe nun in der Geschäftsführung mitwirken und Einfluss auf das operative Geschäft nehmen, sagte ein Sprecherin am Mittwoch in Köln. Falls das Kartellamt zustimme, werde Strabag die Dywidag Holding GmbH mit der Walter Heilit Verkehrswegebau, der Dywidag International und der Dywidag SF- und Ing. Bau GmbH übernehmen.
Vor allem mit öffentlichen Auftraggebern und den beteiligten Banken sollten nun weitere Vereinbarungen getroffen werden, um die Fortführung möglichst vieler Bauprojekte und den Erhalt "der dazu gehörigen Arbeitsplätze" sicherzustellen. Der Strabag-Konzern hatte bereits zuvor als Ziel angegeben, nach der Übernahme mindestens 3.000 Arbeitsplätze erhalten zu wollen.
Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" will sich Insolvenzverwalter Werner Schneider an diesem Freitag dazu äußern, wie viele Beschäftigte übernommen werden. Die Gewerkschaft IG Bau sieht die meisten der 9.000 Stellen des einst drittgrößten deutschen Baukonzerns akut gefährdet. Die Strabag mit einer jährlichen Bauleistung von 5,6 Milliarden Euro beschäftigt rund 33.000 Mitarbeiter in Österreich, Deutschland und osteuropäischen Ländern./wa/DP/sbi
DAX 4354.39 -0.75%
VDAX 12.27 +5.14%
MDAX 5703.45 -0.10%
TECDAX 531.94 -0.75%
ESTX50 3070.80 -0.41%
Der Dax mal wieder schwach
AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA:
14:30 Baubeginne Februar
PROGNOSE: -7,4% gg Vm ; ZUVOR: +4,7% gg Vm
Baugenehmigungen Februar
PROGNOSE: -3,4% gg Vm ; ZUVOR: +3,0% gg Vm
14:30 Leistungsbilanz Q4
PROGNOSE: -183,0 Mrd USD ; ZUVOR: -164,7 Mrd USD
15:15 Industrieproduktion Februar (gg Vm)
PROGNOSE: +0,4% ; ZUVOR: 0,0%
Kapazitätsauslastung Februar
PROGNOSE: 79,2% ; ZUVOR: 79,0%
16:30 Rohöllagerbestände (Department of Energy)
14:30 Baubeginne Februar
PROGNOSE: -7,4% gg Vm ; ZUVOR: +4,7% gg Vm
Baugenehmigungen Februar
PROGNOSE: -3,4% gg Vm ; ZUVOR: +3,0% gg Vm
14:30 Leistungsbilanz Q4
PROGNOSE: -183,0 Mrd USD ; ZUVOR: -164,7 Mrd USD
15:15 Industrieproduktion Februar (gg Vm)
PROGNOSE: +0,4% ; ZUVOR: 0,0%
Kapazitätsauslastung Februar
PROGNOSE: 79,2% ; ZUVOR: 79,0%
16:30 Rohöllagerbestände (Department of Energy)
Tiefer Pessimismus dämpft Firmengründungen in Deutschland
Berlin/Wiesbaden, 16. Mär (Reuters) - Trotz erstklassiger öffentlicher Förderprogramme liegt Deutschland einer Studie zufolge wegen eines einzigartigen und tiefsitzenden Pessimismus bei Firmen-Neugründungen international zurück.
Die Quote der Personen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren, die 2004 mit der Neugründung eines Unternehmens befasst waren, blieb mit 3,39 Prozent um ein Zehntel Prozent unter dem Vorjahreswert, so ergab die am Mittwoch vorgelegte Studie des "Global Entrepreneurship Monitor", die von der KfW und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit gefördert wird. Unter 33 untersuchten Ländern rangiert Deutschland damit auf Platz 19. Während das Land bei den staatlichen Förderinstrumenten Rang eins erreichte, bildete es bei der Bewertung der Chancen für Neugründungen das Schlusslicht. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stieg die Zahl der Gewerbeanmeldungen 2004 um 18,4 Prozent auf rund 960.000. Dazu habe der durch die Arbeitsmarktreformen angestoßene Gründungsboom bei Kleinunternehmen beigetragen. Nummer eins beim Gründergeschehen sind unter den 33 vom GEM betrachteten Ländern die USA mit einer mehr als doppelt so hohen Quote wie Deutschland (7,47 Prozent). Auch der Durchschnittswert aller untersuchten Länder liegt mit 5,69 Prozent deutlich über dem deutschen Wert. Die deutsche Quote wäre noch niedriger gewesen, wäre nicht die Zahl der Gründungen aus der Arbeitslosigkeit heraus weiter gestiegen, darunter die Ich-AGs. Immerhin Rang sieben erreichte Deutschland beim Anteil der potenziell wachstumsstarken Neugründungen.
SO VIEL PESSIMISMUS WIE SONST NIRGENDWO
Nur 13 Prozent der befragten Erwachsenen in Deutschland bewerten die Chancen für Gründungen positiv. "Das sind so wenig wie in keinem anderen GEM-Land", sagte der federführende Autor der Studie für Deutschland, Professor Rolf Sternberg von der Universität Köln. "Das ist nicht nur absolut der letzte Platz, sondern auch so niedrig wie noch nie in Deutschland". Der Durchschnitt der untersuchten Länder lag mit 36,9 Prozent positiven Antworten drastisch höher.
Den Grund für diesen einzigartigen Pessimismus in Deutschland sieht Sternberg einerseits in der unsichereren wirtschaftlichen und sozialen Lage. "Zudem ist Deutschland nach meiner Beobachtung dadurch gekennzeichnet, dass die Deutschen überreagieren." Die Kluft zwischen objektiver Lage und subjektiver Bewertung durch die Deutschen sei gewaltig.
Andererseits erreichte Deutschland bei der Bewertung der staatlichen Förderinstrumente Rang eins, was sowohl ein Verdienst des Bundes als auch der Länder sei, sagte Sternberg. Deutliche Schwächen gebe es jedoch, was die gründungsbezogene Ausbildung in und außerhalb von Schulden und Hochschulen angehe. KfW-Chefvolkswirt Norbert Irsch sieht zudem eine mangelnde Verzahnung von Beratung und Finanzierung für Neugründer.
GRÜNDUNGSBOOM DURCH ARBEITSMARKTREFORMEN HÄLT AN
Der durch die Arbeitsmarktreformen angestoßene Gründungsboom bei Kleinunternehmen hat sich unterdessen nach Angaben des Statistikamtes 2004 fortgesetzt. Erstmals seit fünf Jahren entstanden aber auch wieder mehr Firmen, denen das Statistische Bundesamt größere wirtschaftliche Bedeutung beimisst. "Die starke Zunahme der Anmeldungen steht im Zusammenhang mit einem auch schon 2003 beobachteten Gründungsboom bei Kleinunternehmen, zu denen auch die so genannten Ich-AGs und Nebenerwerbsbetriebe gehören." Die Neugründungen solcher Betriebe legte um 25 Prozent auf 643.000 zu. Aber auch die Zahl der Gründungen, denen die Statistiker eine größere wirtschaftliche Bedeutung zumessen, erhöhte sich um sieben Prozent auf 176.000. Zugleich wuchs die Zahl der Gewerbeabmeldungen um 3,4 Prozent auf knapp 676.000.
Berlin/Wiesbaden, 16. Mär (Reuters) - Trotz erstklassiger öffentlicher Förderprogramme liegt Deutschland einer Studie zufolge wegen eines einzigartigen und tiefsitzenden Pessimismus bei Firmen-Neugründungen international zurück.
Die Quote der Personen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren, die 2004 mit der Neugründung eines Unternehmens befasst waren, blieb mit 3,39 Prozent um ein Zehntel Prozent unter dem Vorjahreswert, so ergab die am Mittwoch vorgelegte Studie des "Global Entrepreneurship Monitor", die von der KfW und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit gefördert wird. Unter 33 untersuchten Ländern rangiert Deutschland damit auf Platz 19. Während das Land bei den staatlichen Förderinstrumenten Rang eins erreichte, bildete es bei der Bewertung der Chancen für Neugründungen das Schlusslicht. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stieg die Zahl der Gewerbeanmeldungen 2004 um 18,4 Prozent auf rund 960.000. Dazu habe der durch die Arbeitsmarktreformen angestoßene Gründungsboom bei Kleinunternehmen beigetragen. Nummer eins beim Gründergeschehen sind unter den 33 vom GEM betrachteten Ländern die USA mit einer mehr als doppelt so hohen Quote wie Deutschland (7,47 Prozent). Auch der Durchschnittswert aller untersuchten Länder liegt mit 5,69 Prozent deutlich über dem deutschen Wert. Die deutsche Quote wäre noch niedriger gewesen, wäre nicht die Zahl der Gründungen aus der Arbeitslosigkeit heraus weiter gestiegen, darunter die Ich-AGs. Immerhin Rang sieben erreichte Deutschland beim Anteil der potenziell wachstumsstarken Neugründungen.
SO VIEL PESSIMISMUS WIE SONST NIRGENDWO
Nur 13 Prozent der befragten Erwachsenen in Deutschland bewerten die Chancen für Gründungen positiv. "Das sind so wenig wie in keinem anderen GEM-Land", sagte der federführende Autor der Studie für Deutschland, Professor Rolf Sternberg von der Universität Köln. "Das ist nicht nur absolut der letzte Platz, sondern auch so niedrig wie noch nie in Deutschland". Der Durchschnitt der untersuchten Länder lag mit 36,9 Prozent positiven Antworten drastisch höher.
Den Grund für diesen einzigartigen Pessimismus in Deutschland sieht Sternberg einerseits in der unsichereren wirtschaftlichen und sozialen Lage. "Zudem ist Deutschland nach meiner Beobachtung dadurch gekennzeichnet, dass die Deutschen überreagieren." Die Kluft zwischen objektiver Lage und subjektiver Bewertung durch die Deutschen sei gewaltig.
Andererseits erreichte Deutschland bei der Bewertung der staatlichen Förderinstrumente Rang eins, was sowohl ein Verdienst des Bundes als auch der Länder sei, sagte Sternberg. Deutliche Schwächen gebe es jedoch, was die gründungsbezogene Ausbildung in und außerhalb von Schulden und Hochschulen angehe. KfW-Chefvolkswirt Norbert Irsch sieht zudem eine mangelnde Verzahnung von Beratung und Finanzierung für Neugründer.
GRÜNDUNGSBOOM DURCH ARBEITSMARKTREFORMEN HÄLT AN
Der durch die Arbeitsmarktreformen angestoßene Gründungsboom bei Kleinunternehmen hat sich unterdessen nach Angaben des Statistikamtes 2004 fortgesetzt. Erstmals seit fünf Jahren entstanden aber auch wieder mehr Firmen, denen das Statistische Bundesamt größere wirtschaftliche Bedeutung beimisst. "Die starke Zunahme der Anmeldungen steht im Zusammenhang mit einem auch schon 2003 beobachteten Gründungsboom bei Kleinunternehmen, zu denen auch die so genannten Ich-AGs und Nebenerwerbsbetriebe gehören." Die Neugründungen solcher Betriebe legte um 25 Prozent auf 643.000 zu. Aber auch die Zahl der Gründungen, denen die Statistiker eine größere wirtschaftliche Bedeutung zumessen, erhöhte sich um sieben Prozent auf 176.000. Zugleich wuchs die Zahl der Gewerbeabmeldungen um 3,4 Prozent auf knapp 676.000.
auch daimle chrysler verabschiedet sich von der 200 tage linie nach unten
33,87 bei 5500 kilo
33,87 bei 5500 kilo
Lag also doch nicht an dem Achenbach Hick-Hack heute...
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Warenhausgeschäft der KarstadtQuelle AG hat sich nach Angaben aus Unternehmenskreisen im ersten Quartal bislang über Plan entwickelt. Die Sanierung gehe gut voran, erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch von einer mit der Sache vertrauten Person. Nachdem der Januar schlecht gelaufen sei, habe es im Februar eine leichte Verbesserung gegeben, und der Monat März sei bisher sehr gut gewesen. Im Bereich Versandhandel werde die Entwicklung durch die Konzerntochter Quelle getrübt. Hier gebe es noch einiges zu tun, um die Sanierung zum Erfolg zu führten, hieß es.
Das Versand-Schwesterunternehmen Neckermann steht den Angaben zufolge hingegen im ersten Quartal sehr gut da. Insgesamt laufe es bei KarstadtQuelle nicht schlecht, hieß es. Bei KarstadtQuelle war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Warenhausgeschäft der KarstadtQuelle AG hat sich nach Angaben aus Unternehmenskreisen im ersten Quartal bislang über Plan entwickelt. Die Sanierung gehe gut voran, erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch von einer mit der Sache vertrauten Person. Nachdem der Januar schlecht gelaufen sei, habe es im Februar eine leichte Verbesserung gegeben, und der Monat März sei bisher sehr gut gewesen. Im Bereich Versandhandel werde die Entwicklung durch die Konzerntochter Quelle getrübt. Hier gebe es noch einiges zu tun, um die Sanierung zum Erfolg zu führten, hieß es.
Das Versand-Schwesterunternehmen Neckermann steht den Angaben zufolge hingegen im ersten Quartal sehr gut da. Insgesamt laufe es bei KarstadtQuelle nicht schlecht, hieß es. Bei KarstadtQuelle war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
servus zusammen
@ ausbruch
Antreten zum Fahnenappell...
Kaufring 0,45 Euro + 55,17 %
Gehandelte Stück: 94 k
Antreten zum Fahnenappell...
Kaufring 0,45 Euro + 55,17 %
Gehandelte Stück: 94 k
@ HSM
Zum Thema Pessimismus:
Gestern hörte ich Herrn Schramm von der Berenberg Bank mit einem bemerkenswerten Statement (weiss aber nicht obs stimmt): Er meinte im letzten Jahr seien allein die Auslandsinvestitionen (vor allem durch Unternehmensübernahmen) der US in Deutschland höher gewesen als die gesamten weltweiten Auslandsinvestitionen aller Staaten in China :O
Zum Thema Pessimismus:
Gestern hörte ich Herrn Schramm von der Berenberg Bank mit einem bemerkenswerten Statement (weiss aber nicht obs stimmt): Er meinte im letzten Jahr seien allein die Auslandsinvestitionen (vor allem durch Unternehmensübernahmen) der US in Deutschland höher gewesen als die gesamten weltweiten Auslandsinvestitionen aller Staaten in China :O
@ Shortguy
Ich halte garnichts von der Meinung von Schramm, er ist einfach nur ein Blubber-Sack...
Ich halte garnichts von der Meinung von Schramm, er ist einfach nur ein Blubber-Sack...
Servus adam
General Motors erwartet im 1. Quartal Verlust von 1,50 USD/Aktie
DETROIT (Dow Jones-VWD)--Die General Motors Corp (GM), Detroit, erwartet
im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Verlust von 1,50 USD je Aktie.
Bisher war der Konzern auf verwässerter Basis vor ao Posten von zumindest
einer schwarzen Null ausgegangen. Der Cash-Flow werde im Gesamtjahr bei
minus 2 Mrd USD liegen, teilte der Automobilhersteller am Mittwoch weiter
mit. Bisher war GM von plus 2 Mrd USD augegangen. Die Cash-Flow-Prognose
beinhalte nicht die Einigung mit Fiat und die Restrukturierung von GM
Europe, hieß es weiter.
Als Grund für die gesenkten Prognosen nannte GM eine unerwartete
Absatzschwäche in Nordamerika, eine ungünstige Preisentwicklung und eine
Verschiebung im Produktmix.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/16.3.2005/tw/nas
General Motors erwartet im 1. Quartal Verlust von 1,50 USD/Aktie
DETROIT (Dow Jones-VWD)--Die General Motors Corp (GM), Detroit, erwartet
im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Verlust von 1,50 USD je Aktie.
Bisher war der Konzern auf verwässerter Basis vor ao Posten von zumindest
einer schwarzen Null ausgegangen. Der Cash-Flow werde im Gesamtjahr bei
minus 2 Mrd USD liegen, teilte der Automobilhersteller am Mittwoch weiter
mit. Bisher war GM von plus 2 Mrd USD augegangen. Die Cash-Flow-Prognose
beinhalte nicht die Einigung mit Fiat und die Restrukturierung von GM
Europe, hieß es weiter.
Als Grund für die gesenkten Prognosen nannte GM eine unerwartete
Absatzschwäche in Nordamerika, eine ungünstige Preisentwicklung und eine
Verschiebung im Produktmix.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/16.3.2005/tw/nas
@ HSM
Ich auch nicht. Aber es war ja keine Meinungsäußerung von ihm, sondern eine Tatsachenbehauptung. Kann aber natürlich auch falsch sein...
Ich auch nicht. Aber es war ja keine Meinungsäußerung von ihm, sondern eine Tatsachenbehauptung. Kann aber natürlich auch falsch sein...
Schramm sieht nur das, was er auch sehen will, deshalb hat er
seine eigene Statistik entworfen...
US-Investionen in D höher als Auslandsinvestitionen aller Staaten
in China, dieser Joke wurde ihnen präsentiert von: Berenberg Bank...
seine eigene Statistik entworfen...
US-Investionen in D höher als Auslandsinvestitionen aller Staaten
in China, dieser Joke wurde ihnen präsentiert von: Berenberg Bank...
@ Shortguy
Schramm hat einfach nur Mist verzapft...
Schramm hat einfach nur Mist verzapft...
Schramm hat versehntlich nur seine jährliche Donut- & Kaffeeverzehrstatistik
bei der Berenberg Bank mit den Investitionen in China verglichen...
bei der Berenberg Bank mit den Investitionen in China verglichen...
DGAP-Ad hoc: Biotest AG <BIO> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ergebnis 2004
Biotest: Hervorragendes vorläufiges Ergebnis 2004: 5 Mio.EUR Konzernüberschuss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Hervorragendes vorläufiges Ergebnis:
Biotest erzielt 5 Mio. Euro Konzernüberschuss in 2004
Dreieich, 16.03.2005. Die Biotest-Gruppe hat im vergangenem Geschäftsjahr 2004
nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen ihr Ergebnis vor Steuern und
Zinsen mehr als verdoppelt. Das EBIT erhöhte sich um 141,6 % auf 18,6 Mio.
Euro nach 7,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernjahresüberschuss beträgt
5,0 Mio. Euro nach einem Verlust von 5,7 Mio. Euro in 2003.
Ausschlaggebend für den Anstieg des Konzernergebnisses waren Kosten-
einsparungen und Umsatzsteigerungen im deutschen und europäischen Markt. Die
Ergebnisverbesserung konnte trotz eines um 1,8% niedrigeren Umsatzes von 218
Mio. Euro erzielt werden, indem bewusst auf margenschwache Tenderumsätze
verzichtet wurde. Starkes Umsatz-wachstum in europäischen Hochpreisländern
(+7,4 %) wurde aber durch Einbußen in den außereuropäischen Ländern
überlagert. Das Auslandsgeschäft ging deshalb um 4,9% auf 141,5 Mio. Euro
(Vorjahr 148,8 Mio. Euro) zurück. Dem gegenüber wurden im Inland mit einem
Zuwachs von 4,5% 76,4 Mio. Euro (Vj. 73,1 Mio. Euro) umgesetzt.
Die Geschäftsentwicklung in den Sparten war durch eine gegenläufige
Entwicklung gekennzeichnet. Obwohl der Geschäftsbereich Pharma mit einem
Umsatz von 141,9 Mio. Euro um 2,8 % unter dem Vorjahr (146,0 Mio. Euro) lag,
wurde hier mit einem EBIT von 18,4 Mio. Euro der starke Ergebnisanstieg des
Konzerns erwirtschaftet. Dem gegenüber sank im Geschäftsbereich Diagnostik bei
konstantem Umsatzniveau das Betriebsergebnis auf Grund besonderer Belastungen
und Vorleistungen in die Zukunft nach 3,1 Mio. Euro in 2003 auf -0,1 Mio.
Euro im vergangenen Geschäftsjahr.
Wegen des guten Geschäftsergebnisses schlägt der Vorstand - vorbehaltlich der
Zustimmung des Aufsichtsrats - die Zahlung einer Dividende von 0,11 Euro je
Stamm- und Vorzugsaktie vor.
Den vollständigen Abschluss wird Biotest am 31.03.2005 im Internet
veröffentlichen und auf der Bilanzpressekonferenz am 19.04.2005 erläutern.
Biotest AG in Kürze
Biotest AG, Dreieich, ist ein Pharma- und Diagnostika-Unternehmen, das
weltweit zirka 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Biotest hat sich auf
Entwicklung, Produktion und Marketing von therapeutischen Präparaten und
diagnostischen Systemen spezialisiert, wobei der Schwerpunkt auf der
klinischen Immunologie, Autoimmunerkrankungen, Hämatologie und Intensivmedizin
liegt. Das Produkt-Portfolio umfasst humane Plasmapräparate wie
beispielsweise Immunglobulin-Präparate und Blutgerinnungsfaktoren, Testsysteme
für die Transplantations- und Transfusionsdiagnostik sowie Tests zur
Hygienekontrolle. Neben weiteren innovativen Plasmapräparaten beinhaltet die
therapeutische Pipeline von Biotest verschiedene monoklonale Antikörper-
Kandidaten. Die Aktien von Biotest AG sind zum Prime Standard zugelassen.
Investor Relations: Hubert Bötsch,
Telefon: +49 (0) 6103 801-444, Telefax: +49 (0) 6103 801-880,
E-Mail: hubert_boetsch@biotest.de
Biotest AG, Landsteinerstraße 5, D-63303 Dreieich
WKN, ISIN Stammaktie: 522720, DE0005227201
WKN, ISIN Vorzugsaktie: 522723, DE0005227235
Notiert:Prime Standard/ Amtlicher Handel
Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Biotest AG
Landsteinerstraße 5
63303 Dreieich
Deutschland
ISIN: DE0005227201
WKN: 522720
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ergebnis 2004
Biotest: Hervorragendes vorläufiges Ergebnis 2004: 5 Mio.EUR Konzernüberschuss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Hervorragendes vorläufiges Ergebnis:
Biotest erzielt 5 Mio. Euro Konzernüberschuss in 2004
Dreieich, 16.03.2005. Die Biotest-Gruppe hat im vergangenem Geschäftsjahr 2004
nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen ihr Ergebnis vor Steuern und
Zinsen mehr als verdoppelt. Das EBIT erhöhte sich um 141,6 % auf 18,6 Mio.
Euro nach 7,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernjahresüberschuss beträgt
5,0 Mio. Euro nach einem Verlust von 5,7 Mio. Euro in 2003.
Ausschlaggebend für den Anstieg des Konzernergebnisses waren Kosten-
einsparungen und Umsatzsteigerungen im deutschen und europäischen Markt. Die
Ergebnisverbesserung konnte trotz eines um 1,8% niedrigeren Umsatzes von 218
Mio. Euro erzielt werden, indem bewusst auf margenschwache Tenderumsätze
verzichtet wurde. Starkes Umsatz-wachstum in europäischen Hochpreisländern
(+7,4 %) wurde aber durch Einbußen in den außereuropäischen Ländern
überlagert. Das Auslandsgeschäft ging deshalb um 4,9% auf 141,5 Mio. Euro
(Vorjahr 148,8 Mio. Euro) zurück. Dem gegenüber wurden im Inland mit einem
Zuwachs von 4,5% 76,4 Mio. Euro (Vj. 73,1 Mio. Euro) umgesetzt.
Die Geschäftsentwicklung in den Sparten war durch eine gegenläufige
Entwicklung gekennzeichnet. Obwohl der Geschäftsbereich Pharma mit einem
Umsatz von 141,9 Mio. Euro um 2,8 % unter dem Vorjahr (146,0 Mio. Euro) lag,
wurde hier mit einem EBIT von 18,4 Mio. Euro der starke Ergebnisanstieg des
Konzerns erwirtschaftet. Dem gegenüber sank im Geschäftsbereich Diagnostik bei
konstantem Umsatzniveau das Betriebsergebnis auf Grund besonderer Belastungen
und Vorleistungen in die Zukunft nach 3,1 Mio. Euro in 2003 auf -0,1 Mio.
Euro im vergangenen Geschäftsjahr.
Wegen des guten Geschäftsergebnisses schlägt der Vorstand - vorbehaltlich der
Zustimmung des Aufsichtsrats - die Zahlung einer Dividende von 0,11 Euro je
Stamm- und Vorzugsaktie vor.
Den vollständigen Abschluss wird Biotest am 31.03.2005 im Internet
veröffentlichen und auf der Bilanzpressekonferenz am 19.04.2005 erläutern.
Biotest AG in Kürze
Biotest AG, Dreieich, ist ein Pharma- und Diagnostika-Unternehmen, das
weltweit zirka 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Biotest hat sich auf
Entwicklung, Produktion und Marketing von therapeutischen Präparaten und
diagnostischen Systemen spezialisiert, wobei der Schwerpunkt auf der
klinischen Immunologie, Autoimmunerkrankungen, Hämatologie und Intensivmedizin
liegt. Das Produkt-Portfolio umfasst humane Plasmapräparate wie
beispielsweise Immunglobulin-Präparate und Blutgerinnungsfaktoren, Testsysteme
für die Transplantations- und Transfusionsdiagnostik sowie Tests zur
Hygienekontrolle. Neben weiteren innovativen Plasmapräparaten beinhaltet die
therapeutische Pipeline von Biotest verschiedene monoklonale Antikörper-
Kandidaten. Die Aktien von Biotest AG sind zum Prime Standard zugelassen.
Investor Relations: Hubert Bötsch,
Telefon: +49 (0) 6103 801-444, Telefax: +49 (0) 6103 801-880,
E-Mail: hubert_boetsch@biotest.de
Biotest AG, Landsteinerstraße 5, D-63303 Dreieich
WKN, ISIN Stammaktie: 522720, DE0005227201
WKN, ISIN Vorzugsaktie: 522723, DE0005227235
Notiert:Prime Standard/ Amtlicher Handel
Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Biotest AG
Landsteinerstraße 5
63303 Dreieich
Deutschland
ISIN: DE0005227201
WKN: 522720
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Bei Celesio machen sie es aber auch spannend, schon dreimal an
der 56 Euro Marke abgeprallt...
der 56 Euro Marke abgeprallt...
@ HSM
Bisschen recherchiert...alles nicht sehr ergiebig...(und veraltet)
aus der "Zeit":
Direktinvestitionen
Amerikanische Investitionen fließen in die verschiedensten Branchen. Deshalb rechnet die Bundesbank derzeit noch, wie hoch die Direktinvestitionen der Amerikaner 2003 waren. Fest steht, dass der Trend zum ersten Mal seit drei Jahren positiv war und weiter in diese Richtung strebt. Im Jahr 2002 beliefen sich die US-Direktinvestitionen in Deutschland auf 45 Milliarden Euro, nach 60 und 63 Milliarden in den beiden Jahren davor . Die Jahrtausendwende hatte einen Sprung der Investitionen von rund 50 Milliarden Euro Ende der neunziger Jahre gebracht – und ein Problem für die Statistiker. Ein Bundesbanker sagt unverblümt: »Vergessen Sie die Zahlen, sie sagen einfach nichts mehr aus.« Der Boom in der New Economy, transatlantische Firmenübernahmen zu Fantasiepreisen, überteuerte UMTS-Lizenzen der Telekommunikationsfirmen haben Bilanzen und Statistiken aufgeblasen – und aktuell werden darauf wieder hohe Abschreibungen vorgenommen.
Welche Investitionen also wirklich Werte und Jobs geschaffen haben, lässt sich pauschal gar nicht mehr sagen. Am ehesten verlässlich sind noch Branchenzahlen allein für das verarbeitende Gewerbe. Hier sind die Direktinvestitionen aus den USA kontinuierlich auf 23,4 Milliarden Euro im Jahr 2002 gestiegen. wge
(c) DIE ZEIT 08.07.2004 Nr.29
von der Auslandshandelskammer:
Nicht unwesentlicher Anteil an umgeleitetem Kapital / Verarbeitende Industrie bleibt wichtigster Investitionsmagnet
Beijing (bfai) - Die Höhe der ausländischen Direktinvestitionen in der VR China wird zu hoch angegeben. Zwischen einem Viertel und der Hälfte des als Foreign Direct Investment (FDI) verbuchten Kapitals kommt eigentlich aus inländischen Quellen und wird über das Ausland umgeleitet, so Schätzungen verschiedener Untersuchungen. Das sogenannte "round-tripping" bläht die Statistik auf und dürfte ausländischen Investoren ein größeres Vertrauen in die Stärke der chinesischen Wirtschaft suggerieren, als es sonst der Fall wäre.
Hohe Zuwachsraten bei ausländischen Direktinvestitionen, die in den Jahren 2001 und 2002 zweistellig ausfielen, verkündet die chinesische Regierung gern. Denn sie gelten als Zeichen der wirtschaftlichen Stärke. Dadurch fühlen sich andere potentielle Investoren unter Zugzwang gesetzt zu investieren, um den Anschluss nicht zu verpassen. Andererseits erhöht der Zufluss bei anderen Ländern in der Region ein Bedrohungsgefühl, weil dort Investitionen fehlen.
In ihrem Bericht "Global Development Finance 2002" (veröffentlicht im Januar 2002) schätzt die Weltbank, dass bis zur Hälfte der in die VR China geflossenen FDI tatsächlich von Unternehmen aus dem Reich der Mitte selbst stammt. Damit hätte sich der Anteil des "round-tripping" gegenüber vor zehn Jahren, als ihn die Weltbank mit etwa einem Viertel der FDI veranschlagte, deutlich erhöht.
Von der United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD) wird die Rate der umgelenkten FDI mit etwa 30% angegeben. Und eine Studie mehrerer Wirtschaftswissenschaftler in Singapur kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass ein Prozentsatz von 30% sehr wahrscheinlich ist. Nach Berechnungen der Singapur-Studie sollen demnach von den 47 Mrd. US$, die die VR China für 2001 als realisierte ausländische Direktinvestitionen deklarierte, mindestens 12 Mrd. bis 15 Mrd. US$ aus China selbst kommen .
Bisschen recherchiert...alles nicht sehr ergiebig...(und veraltet)
aus der "Zeit":
Direktinvestitionen
Amerikanische Investitionen fließen in die verschiedensten Branchen. Deshalb rechnet die Bundesbank derzeit noch, wie hoch die Direktinvestitionen der Amerikaner 2003 waren. Fest steht, dass der Trend zum ersten Mal seit drei Jahren positiv war und weiter in diese Richtung strebt. Im Jahr 2002 beliefen sich die US-Direktinvestitionen in Deutschland auf 45 Milliarden Euro, nach 60 und 63 Milliarden in den beiden Jahren davor . Die Jahrtausendwende hatte einen Sprung der Investitionen von rund 50 Milliarden Euro Ende der neunziger Jahre gebracht – und ein Problem für die Statistiker. Ein Bundesbanker sagt unverblümt: »Vergessen Sie die Zahlen, sie sagen einfach nichts mehr aus.« Der Boom in der New Economy, transatlantische Firmenübernahmen zu Fantasiepreisen, überteuerte UMTS-Lizenzen der Telekommunikationsfirmen haben Bilanzen und Statistiken aufgeblasen – und aktuell werden darauf wieder hohe Abschreibungen vorgenommen.
Welche Investitionen also wirklich Werte und Jobs geschaffen haben, lässt sich pauschal gar nicht mehr sagen. Am ehesten verlässlich sind noch Branchenzahlen allein für das verarbeitende Gewerbe. Hier sind die Direktinvestitionen aus den USA kontinuierlich auf 23,4 Milliarden Euro im Jahr 2002 gestiegen. wge
(c) DIE ZEIT 08.07.2004 Nr.29
von der Auslandshandelskammer:
Nicht unwesentlicher Anteil an umgeleitetem Kapital / Verarbeitende Industrie bleibt wichtigster Investitionsmagnet
Beijing (bfai) - Die Höhe der ausländischen Direktinvestitionen in der VR China wird zu hoch angegeben. Zwischen einem Viertel und der Hälfte des als Foreign Direct Investment (FDI) verbuchten Kapitals kommt eigentlich aus inländischen Quellen und wird über das Ausland umgeleitet, so Schätzungen verschiedener Untersuchungen. Das sogenannte "round-tripping" bläht die Statistik auf und dürfte ausländischen Investoren ein größeres Vertrauen in die Stärke der chinesischen Wirtschaft suggerieren, als es sonst der Fall wäre.
Hohe Zuwachsraten bei ausländischen Direktinvestitionen, die in den Jahren 2001 und 2002 zweistellig ausfielen, verkündet die chinesische Regierung gern. Denn sie gelten als Zeichen der wirtschaftlichen Stärke. Dadurch fühlen sich andere potentielle Investoren unter Zugzwang gesetzt zu investieren, um den Anschluss nicht zu verpassen. Andererseits erhöht der Zufluss bei anderen Ländern in der Region ein Bedrohungsgefühl, weil dort Investitionen fehlen.
In ihrem Bericht "Global Development Finance 2002" (veröffentlicht im Januar 2002) schätzt die Weltbank, dass bis zur Hälfte der in die VR China geflossenen FDI tatsächlich von Unternehmen aus dem Reich der Mitte selbst stammt. Damit hätte sich der Anteil des "round-tripping" gegenüber vor zehn Jahren, als ihn die Weltbank mit etwa einem Viertel der FDI veranschlagte, deutlich erhöht.
Von der United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD) wird die Rate der umgelenkten FDI mit etwa 30% angegeben. Und eine Studie mehrerer Wirtschaftswissenschaftler in Singapur kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass ein Prozentsatz von 30% sehr wahrscheinlich ist. Nach Berechnungen der Singapur-Studie sollen demnach von den 47 Mrd. US$, die die VR China für 2001 als realisierte ausländische Direktinvestitionen deklarierte, mindestens 12 Mrd. bis 15 Mrd. US$ aus China selbst kommen .
Der magische €uro wirkt irgendwie anziehend, aber das ist ja meistens so bei 1, 10 oder 100€
Realtime-Taxe: Geld: 0,88 Vol. -
Brief: 0,90 Vol. -
Taxierungszeitpunkt 16.03.2005 14:16 Uhr
akt. Spread 0,020
Last 0,88 Vol. 5.300
Kurszeit 16.03.2005 14:09 Uhr
CBB rennt weiter
Realtime-Taxe: Geld: 0,88 Vol. -
Brief: 0,90 Vol. -
Taxierungszeitpunkt 16.03.2005 14:16 Uhr
akt. Spread 0,020
Last 0,88 Vol. 5.300
Kurszeit 16.03.2005 14:09 Uhr
CBB rennt weiter
@ Shortguy
China hat erst in den letzten 2 Jahren den Kapitalmarkt für
Investoren einigermassen geöffnet, vorher waren Direktinvestitionen
nur sehr schwer möglich. In den europäischen Raum ist natürlich
in den letzten Jahren viel geflossen, da es günstiger als US-Investments
waren. Allerdings ist nach Deutschland nicht annährend soviel Kapital
geflossen, wie Schramm es behauptet, abgesehen davon sind
Aufnahmekapazitäten der deutschen Wirtschaft und Kapitalmärkte
doch begrenzt...
China hat erst in den letzten 2 Jahren den Kapitalmarkt für
Investoren einigermassen geöffnet, vorher waren Direktinvestitionen
nur sehr schwer möglich. In den europäischen Raum ist natürlich
in den letzten Jahren viel geflossen, da es günstiger als US-Investments
waren. Allerdings ist nach Deutschland nicht annährend soviel Kapital
geflossen, wie Schramm es behauptet, abgesehen davon sind
Aufnahmekapazitäten der deutschen Wirtschaft und Kapitalmärkte
doch begrenzt...
510 450
Ziel 60 - 65 Cent bis April ... erstmal ! Nach Bruch der 40 cent Marke Kaufsignal ... !
Ziel 60 - 65 Cent bis April ... erstmal ! Nach Bruch der 40 cent Marke Kaufsignal ... !
FOREIGN-OWNED ASSETS IN U.S. RISE BY $460B IN Q4
U.S. Q4 TRADE DEFICIT RISES TO $183.5B
U.S. JAN. HOUSING STARTS REVISED UP TO 2.18M VS. 2.16M
U.S. 2004 CURRENT ACCOUNT RISES TO RECORD 5.7% OF GDP
U.S. 2004 CURRENT ACCOUNT RISES TO RECORD $665.9B
U.S. FEB. BUILDING PERMITS FALL 2.7% TO 2.07M RATE
U.S. Q4 CURRENT ACCOUNT DEFICIT GROWS TO RECORD $187.9B
U.S. FEB HOUSING STARTS RISE 0.5% TO 21-YEAR HIGH 2.20M
U.S. Q4 TRADE DEFICIT RISES TO $183.5B
U.S. JAN. HOUSING STARTS REVISED UP TO 2.18M VS. 2.16M
U.S. 2004 CURRENT ACCOUNT RISES TO RECORD 5.7% OF GDP
U.S. 2004 CURRENT ACCOUNT RISES TO RECORD $665.9B
U.S. FEB. BUILDING PERMITS FALL 2.7% TO 2.07M RATE
U.S. Q4 CURRENT ACCOUNT DEFICIT GROWS TO RECORD $187.9B
U.S. FEB HOUSING STARTS RISE 0.5% TO 21-YEAR HIGH 2.20M
#619 von printmedien
Schön und gut, warum soll es denn steigen und warum kommst Du immer
mit so marktengen Werten ?
Der Gesamtmarkt, der übrigens seit Monaten gut läuft, bietet
doch zig grosse Werte mit Volumen bzw. einer Story...
Schön und gut, warum soll es denn steigen und warum kommst Du immer
mit so marktengen Werten ?
Der Gesamtmarkt, der übrigens seit Monaten gut läuft, bietet
doch zig grosse Werte mit Volumen bzw. einer Story...
Kein Ende in Sicht
@ Kern
Sorry, aber leider ist auch kein Ende Deiner Postings zu dieser Aktie in Sicht....
Sorry, aber leider ist auch kein Ende Deiner Postings zu dieser Aktie in Sicht....
@HSM
Das ist mein Hobby solche unterbewerteten Aktien zu suchen. Ich spekuliere auf Turnarounds und gute News !
Keine Angst ich bin auch anders aktiv aber eine Allianz z. B. kennt ja jeder da ist auch nicht so eine Neuentdeckung möglich.
Das ist mein Hobby solche unterbewerteten Aktien zu suchen. Ich spekuliere auf Turnarounds und gute News !
Keine Angst ich bin auch anders aktiv aber eine Allianz z. B. kennt ja jeder da ist auch nicht so eine Neuentdeckung möglich.
@ printmedien
Das Handelsvolumen ist doch einfach zu gering, das ist weder
zum Traden noch zum Investieren geeignet!
Kennzahlen 38 Tage 52 Wochen
Durchschnitts Preis 0,36 EUR 0,40 EUR
Durchschnitts Volumen 8,39 Tsd. 4,63 Tsd.
Das Handelsvolumen ist doch einfach zu gering, das ist weder
zum Traden noch zum Investieren geeignet!
Kennzahlen 38 Tage 52 Wochen
Durchschnitts Preis 0,36 EUR 0,40 EUR
Durchschnitts Volumen 8,39 Tsd. 4,63 Tsd.
Rebound, schöner Eeffekt nach Meldung von heute Morgen
Capital Stage
1,31 Euro + 21,30% (TH 1,44 Euro)
Capital Stage
1,31 Euro + 21,30% (TH 1,44 Euro)
@HSM
Kann man auch nicht traden ... sondern SwingTraden ... so zusagen wenn man ein Zockerdepot hat da kann man solchen Werte liegen lassen !
Swingtrades gehen über mehrere Tage oder Wochen ! Wenn sich ein Trend bildet ... !
Klar die Umsätze sind Mini ... aber wenn es abgeht geht es ab !
Ist ja auch was für spekulative Anleger !
Kann man auch nicht traden ... sondern SwingTraden ... so zusagen wenn man ein Zockerdepot hat da kann man solchen Werte liegen lassen !
Swingtrades gehen über mehrere Tage oder Wochen ! Wenn sich ein Trend bildet ... !
Klar die Umsätze sind Mini ... aber wenn es abgeht geht es ab !
Ist ja auch was für spekulative Anleger !
@ printmedien
Ich denke, hier können die meisten damit nichts anfangen...
Warum nicht mal Swingtrading mit grösseren Werten, also Handelsvolumen ?
Ich denke, hier können die meisten damit nichts anfangen...
Warum nicht mal Swingtrading mit grösseren Werten, also Handelsvolumen ?
Meldung bei Biotest hat gut gezündet.
US-Leistungsbilanzdefizit Ende 2004 auf neuem Rekordhoch
Washington, 16. Mär (Reuters) - Das Defizit in der US-Leistungsbilanz ist im im vierten Quartal 2004 stärker als erwartet gestiegen und hat ein neues Rekordhoch erreicht.
Der Fehlbetrag kletterte auf 187,90 Milliarden Dollar nach revidiert 165,86 Milliarden Dollar im dritten Quartal, wie das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem geringeren Zuwachs auf 181,90 Milliarden Dollar gerechnet. Im Gesamtjahr 2004 weitete sich das Defizit um 25,5 Prozent auf 665,90 Milliarden Dollar aus. Der Dollar <EUR=> gab nach den Daten etwas nach.
Das hohe US-Leistungsbilanzdefizit gilt als einer der Hauptgründe für die jüngste Schwäche des Dollar, da die USA zur Finanzierung des wachsenden Fehlbetrags immer mehr ausländisches Kapital benötigen. Bleibt dieses aus, droht eine massive Dollar-Abwertung.
Washington, 16. Mär (Reuters) - Das Defizit in der US-Leistungsbilanz ist im im vierten Quartal 2004 stärker als erwartet gestiegen und hat ein neues Rekordhoch erreicht.
Der Fehlbetrag kletterte auf 187,90 Milliarden Dollar nach revidiert 165,86 Milliarden Dollar im dritten Quartal, wie das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem geringeren Zuwachs auf 181,90 Milliarden Dollar gerechnet. Im Gesamtjahr 2004 weitete sich das Defizit um 25,5 Prozent auf 665,90 Milliarden Dollar aus. Der Dollar <EUR=> gab nach den Daten etwas nach.
Das hohe US-Leistungsbilanzdefizit gilt als einer der Hauptgründe für die jüngste Schwäche des Dollar, da die USA zur Finanzierung des wachsenden Fehlbetrags immer mehr ausländisches Kapital benötigen. Bleibt dieses aus, droht eine massive Dollar-Abwertung.
#623
..ich hör ja schon auf
Anti-Cancer Compound in Green Tea Identified
By Patricia Reaney
LONDON (Reuters) - Spanish and British scientists have discovered how green tea helps to prevent certain types of cancer.
Researchers at the University of Murcia in Spain (UMU) and the John Innes Center (JIC) in Norwich, England have shown that a compound called EGCG in green tea prevents cancer cells from growing by binding to a specific enzyme.
"We have shown for the first time that EGCG, which is present in green tea at relatively high concentrations, inhibits the enzyme dihydrofolate reductase (DHFR), which is a recognized, established target for anti-cancer drugs, " Professor Roger Thorneley, of JIC, told Reuters.
"This is the first time, to our knowledge, a known target for an anti-cancer drug has been identified as being inhibited by EGCG," he added.
Green tea has about five times as much EGCG as regular tea, studies have shown. It decreased rates of certain cancers but scientists were not sure what compounds were involved or how they worked. Nor had they determined how much green tea a person would have to drink to have a beneficial effect, he said.
Thorneley said EGCG is probably just one of a number of anti-cancer mechanisms in green tea.
"We have identified this enzyme in tumour cells that EGCG targets and understand how it stops this enzyme from making DNA. This means we may be able to develop new anti-cancer drugs based on the structure of the EGCG molecule," Thorneley explained.
The scientists decided to look at ECGC after they realized its structure was similar to a cancer drug called methotrexate.
"We discovered that EGCG can kill cancer cells in the same way as methotrexate," Dr Jose Neptuno Rodriguez-Lopez, of UMU, a joint author of the research published in the journal Cancer Research.
EGCG binds strongly to DHFR, which is essential in both healthy and cancerous cells. But it does not bind as tightly as methotrexate, so its side effects on healthy cells could be less severe than those of the drug.
Thorneley said EGCG could be a lead compound for new anti-cancer drugs.
The findings could also explain why women who drink large amounts of green tea around the time they conceive and early in their pregnancy may have an increased risk of having a child with spina bifida or other neural tube disorders.
Women are advised to take supplements of folic acid because it protects against spina bifida. But large amounts of green tea could decrease the effectiveness of folic acid.
"This enzyme, (DHFR), is the one folic acid supplements are given for. Folic acid deficiency leads to neural tube development defects," Thorneley added.
Ich sach ja immer, abwarten und grünen Tee trinken
..ich hör ja schon auf
Anti-Cancer Compound in Green Tea Identified
By Patricia Reaney
LONDON (Reuters) - Spanish and British scientists have discovered how green tea helps to prevent certain types of cancer.
Researchers at the University of Murcia in Spain (UMU) and the John Innes Center (JIC) in Norwich, England have shown that a compound called EGCG in green tea prevents cancer cells from growing by binding to a specific enzyme.
"We have shown for the first time that EGCG, which is present in green tea at relatively high concentrations, inhibits the enzyme dihydrofolate reductase (DHFR), which is a recognized, established target for anti-cancer drugs, " Professor Roger Thorneley, of JIC, told Reuters.
"This is the first time, to our knowledge, a known target for an anti-cancer drug has been identified as being inhibited by EGCG," he added.
Green tea has about five times as much EGCG as regular tea, studies have shown. It decreased rates of certain cancers but scientists were not sure what compounds were involved or how they worked. Nor had they determined how much green tea a person would have to drink to have a beneficial effect, he said.
Thorneley said EGCG is probably just one of a number of anti-cancer mechanisms in green tea.
"We have identified this enzyme in tumour cells that EGCG targets and understand how it stops this enzyme from making DNA. This means we may be able to develop new anti-cancer drugs based on the structure of the EGCG molecule," Thorneley explained.
The scientists decided to look at ECGC after they realized its structure was similar to a cancer drug called methotrexate.
"We discovered that EGCG can kill cancer cells in the same way as methotrexate," Dr Jose Neptuno Rodriguez-Lopez, of UMU, a joint author of the research published in the journal Cancer Research.
EGCG binds strongly to DHFR, which is essential in both healthy and cancerous cells. But it does not bind as tightly as methotrexate, so its side effects on healthy cells could be less severe than those of the drug.
Thorneley said EGCG could be a lead compound for new anti-cancer drugs.
The findings could also explain why women who drink large amounts of green tea around the time they conceive and early in their pregnancy may have an increased risk of having a child with spina bifida or other neural tube disorders.
Women are advised to take supplements of folic acid because it protects against spina bifida. But large amounts of green tea could decrease the effectiveness of folic acid.
"This enzyme, (DHFR), is the one folic acid supplements are given for. Folic acid deficiency leads to neural tube development defects," Thorneley added.
Ich sach ja immer, abwarten und grünen Tee trinken
Also Eggie mal wieder ...nicht der Homm
CWC damit guter short jetzt
16.03.2005
CeWe Color Kursziel 36 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von CeWe Color (ISIN DE0005403901/ WKN 540390) ein Kursziel von 36 Euro.
Der Fotoentwickler profitiere von der starken Branchenbereinigung. CeWe Color-Chef Rolf Hollander nutze die Gunst der Stunde. Zum 1. November letzten Jahres habe er eine Preiserhöhung bei seinen Kunden (dm-drogerie, Müller, Schlecker etc.) durchgesetzt.
Der Umsatz sei auf Gesamtjahressicht freilich nur um 3% auf 429 Mio. Euro geklettert. Das Ergebnis vor Steuern sei aber um 8% auf 14,2 Mio. Euro verbessert worden. Für das aktuelle Jahr strebe der Unternehmenschef beim Vorsteuerergebnis ein 80-prozentiges Plus auf 26 Mio. Euro an. Der Nettogewinn solle sogar von 1,2 Mio. Euro auf 14 Mio. Euro explodieren.
Halte der Manager Wort, wäre die CeWe Color-Aktie zum Kurs von 27,29 Euro sehr günstig. Die Marktkapitalisierung belaufe sich nämlich nur auf 164 Mio. Euro. Das KUV belaufe sich auf 0,37. Das KGV liege unter 12.
Zur Hauptversammlung am 30. Juni solle eine Dividende in Höhe von 0,60 Euro je Aktie fließen. Das ergebe eine Rendite von 2,2%.
Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" besitzt die Aktie von CeWe Color Kurspotenzial bis 36 Euro
CWC damit guter short jetzt
16.03.2005
CeWe Color Kursziel 36 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von CeWe Color (ISIN DE0005403901/ WKN 540390) ein Kursziel von 36 Euro.
Der Fotoentwickler profitiere von der starken Branchenbereinigung. CeWe Color-Chef Rolf Hollander nutze die Gunst der Stunde. Zum 1. November letzten Jahres habe er eine Preiserhöhung bei seinen Kunden (dm-drogerie, Müller, Schlecker etc.) durchgesetzt.
Der Umsatz sei auf Gesamtjahressicht freilich nur um 3% auf 429 Mio. Euro geklettert. Das Ergebnis vor Steuern sei aber um 8% auf 14,2 Mio. Euro verbessert worden. Für das aktuelle Jahr strebe der Unternehmenschef beim Vorsteuerergebnis ein 80-prozentiges Plus auf 26 Mio. Euro an. Der Nettogewinn solle sogar von 1,2 Mio. Euro auf 14 Mio. Euro explodieren.
Halte der Manager Wort, wäre die CeWe Color-Aktie zum Kurs von 27,29 Euro sehr günstig. Die Marktkapitalisierung belaufe sich nämlich nur auf 164 Mio. Euro. Das KUV belaufe sich auf 0,37. Das KGV liege unter 12.
Zur Hauptversammlung am 30. Juni solle eine Dividende in Höhe von 0,60 Euro je Aktie fließen. Das ergebe eine Rendite von 2,2%.
Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" besitzt die Aktie von CeWe Color Kurspotenzial bis 36 Euro
Neuer Riese auf Europas Immobilienmarkt
[Von ftd.de, 10:22, 16.03.05]
Spaniens größter Immobilienkonzern Metrovacesa will den französischen Branchenprimus Gecina für rund 5,6 Mrd. Euro kaufen.
Damit würde Europas größtes Immobilienunternehmen entstehen.Der neue Konzern hätte einen Börsenwert von rund 15 Mrd. Euro und ein Immobilienvermögen von 13,6 Mrd. Euro. Nach der Einigung am Montag mit den Versicherern Assurances Générales de France (AGF) und Azur GMP auf eine Übernahme von deren 30-Prozent-Anteil kündigte Metrovacesa am Dienstag ein öffentliches Übernahmeangebot für die übrigen 70 Prozent an Gecina an. Gecina will die Offerte prüfen.
Metrovacesa hatte seit mehreren Monaten nach einer Möglichkeit zur Expansion in Frankreich, den Niederlanden oder Belgien gesucht. In diesen Ländern gibt es bereits steuerbegünstigte Immobilien-AGs, über deren Einführung zurzeit in Deutschland und Großbritannien diskutiert wird.
Diese so genannten Real Estate Investment Trusts (REITs) schütten ihre Gewinne fast vollständig aus und werden nur auf der Ebene des Aktionärs besteuert.
Bei Gecina handelt es sich um einen dieser REITs, die in Frankreich SIIC genannt werden. Mögliche Übernahmeziele in Deutschland und Großbritannien seien gar nicht erst gesucht worden, da es dort noch keine REITs gebe, hieß es am Dienstag bei dem spanischen Unternehmen.
Übernahmepläne positiv bewertet
Metrovacesa ist an den stabilen Dividenden interessiert, die Gecina mit vermieteten Gewerbeimmobilien vor allem in und um Paris generiert. " Die Übernahme bringt uns berechenbarere, stabilere Einnahmen" , sagte Metrovacesa-Präsident Joaquin Rivera. Der Immobilienmagnat, der im Zuge des spanischen Immobilienbooms groß wurde, ist in Spanien als " König der Backsteine" bekannt. 2004 verdiente Metrovacesa 232 Mio. Euro netto.
Allerdings macht der Konzern noch 40 Prozent seines Umsatzes mit Projektentwicklungen und dem Verkauf von Eigenheimen. Branchenexperten gehen davon aus, dass sich der Anstieg der Immobilienpreise in Spanien abschwächen wird. Seit 1997 waren sie im Schnitt um 130 Prozent hochgeschossen.
Analysten kommentierten die Übernahmepläne deshalb am Diesntag positiv. " In Spanien wächst das Risiko. Es ist sinnvoll, wenn sich Metrovacesa im Ausland umsieht und sein Portfolio streut" , sagte Manuel Zulueta von Atlas Capital.
Höhe des Kaufpreises kritisiert
Für Kritik sorgte lediglich der Preis, den das spanische Unternehmen zu zahlen bereit ist. Für seinen 30-Prozent-Anteil bot Metrovacesa den Versicherern AGF und Azur GMP 89,75 Euro pro Aktie. Das entspricht einer Prämie von 11,3 Prozent auf den Schlusskurs vom Montag. Den übrigen Aktionären wollen die Spanier eine ähnliche Offerte machen: Sie können sich entscheiden, ob sie ihre Anteile jetzt für ebenfalls je 89,75 Euro versilbern oder nach Abschluss der Übernahme einen Garantiepreis von nur noch 87,65 Euro einstreichen.
Um die Transaktion zu finanzieren, kann Metrovacesa auf einen über sieben Jahre laufenden Kredit in voller Höhe des Kaufpreises zurückgreifen. Die Kreditgeber sind Royal Bank of Scotland, Morgan Stanley, Calyon und Banco Popular. Zudem plant das Unternehmen eine Kapitalerhöhung von rund 800 Mio. Euro.
Damit Gecina seinen Status als SIIC behalten kann, werde Metrovacesa nach der Übernahme einen Teil der Aktien an Investoren weitergeben, sagte Rivera. " Gecina bleibt eine börsennotierte französische Gesellschaft mit 40 Prozent Streubesitz."
Impulse durch REITs
Kürzel Hinter den so genannten Real Estate Investment Trusts (REITs) verbergen sich steuerbegünstigte Immobilien-AGs. Der Fiskus greift nur bei den Aktionären zu.
Vorreiter Die USA führten schon 1960 Immobilien-Trusts ein. In Europa folgten 1969 die Niederlande und 1995 Belgien. In Frankreich gibt es REITs seit zwei Jahren.
Nachzügler In Deutschland wird die Einführung von REITs für das Jahr 2006 diskutiert. Unternehmen und die öffentliche Hand könnten ihren Immobilienbesitz ausgründen und an der Börse versilbern. So würde der deutsche Immobilienmarkt stärker für ausländisches Kapital geöffnet.
Alle Rechte vorbehalten. © FTD
Metrovesca 36,20 euro -4,81%
Gecina 77,57 Euro -0,06%
[Von ftd.de, 10:22, 16.03.05]
Spaniens größter Immobilienkonzern Metrovacesa will den französischen Branchenprimus Gecina für rund 5,6 Mrd. Euro kaufen.
Damit würde Europas größtes Immobilienunternehmen entstehen.Der neue Konzern hätte einen Börsenwert von rund 15 Mrd. Euro und ein Immobilienvermögen von 13,6 Mrd. Euro. Nach der Einigung am Montag mit den Versicherern Assurances Générales de France (AGF) und Azur GMP auf eine Übernahme von deren 30-Prozent-Anteil kündigte Metrovacesa am Dienstag ein öffentliches Übernahmeangebot für die übrigen 70 Prozent an Gecina an. Gecina will die Offerte prüfen.
Metrovacesa hatte seit mehreren Monaten nach einer Möglichkeit zur Expansion in Frankreich, den Niederlanden oder Belgien gesucht. In diesen Ländern gibt es bereits steuerbegünstigte Immobilien-AGs, über deren Einführung zurzeit in Deutschland und Großbritannien diskutiert wird.
Diese so genannten Real Estate Investment Trusts (REITs) schütten ihre Gewinne fast vollständig aus und werden nur auf der Ebene des Aktionärs besteuert.
Bei Gecina handelt es sich um einen dieser REITs, die in Frankreich SIIC genannt werden. Mögliche Übernahmeziele in Deutschland und Großbritannien seien gar nicht erst gesucht worden, da es dort noch keine REITs gebe, hieß es am Dienstag bei dem spanischen Unternehmen.
Übernahmepläne positiv bewertet
Metrovacesa ist an den stabilen Dividenden interessiert, die Gecina mit vermieteten Gewerbeimmobilien vor allem in und um Paris generiert. " Die Übernahme bringt uns berechenbarere, stabilere Einnahmen" , sagte Metrovacesa-Präsident Joaquin Rivera. Der Immobilienmagnat, der im Zuge des spanischen Immobilienbooms groß wurde, ist in Spanien als " König der Backsteine" bekannt. 2004 verdiente Metrovacesa 232 Mio. Euro netto.
Allerdings macht der Konzern noch 40 Prozent seines Umsatzes mit Projektentwicklungen und dem Verkauf von Eigenheimen. Branchenexperten gehen davon aus, dass sich der Anstieg der Immobilienpreise in Spanien abschwächen wird. Seit 1997 waren sie im Schnitt um 130 Prozent hochgeschossen.
Analysten kommentierten die Übernahmepläne deshalb am Diesntag positiv. " In Spanien wächst das Risiko. Es ist sinnvoll, wenn sich Metrovacesa im Ausland umsieht und sein Portfolio streut" , sagte Manuel Zulueta von Atlas Capital.
Höhe des Kaufpreises kritisiert
Für Kritik sorgte lediglich der Preis, den das spanische Unternehmen zu zahlen bereit ist. Für seinen 30-Prozent-Anteil bot Metrovacesa den Versicherern AGF und Azur GMP 89,75 Euro pro Aktie. Das entspricht einer Prämie von 11,3 Prozent auf den Schlusskurs vom Montag. Den übrigen Aktionären wollen die Spanier eine ähnliche Offerte machen: Sie können sich entscheiden, ob sie ihre Anteile jetzt für ebenfalls je 89,75 Euro versilbern oder nach Abschluss der Übernahme einen Garantiepreis von nur noch 87,65 Euro einstreichen.
Um die Transaktion zu finanzieren, kann Metrovacesa auf einen über sieben Jahre laufenden Kredit in voller Höhe des Kaufpreises zurückgreifen. Die Kreditgeber sind Royal Bank of Scotland, Morgan Stanley, Calyon und Banco Popular. Zudem plant das Unternehmen eine Kapitalerhöhung von rund 800 Mio. Euro.
Damit Gecina seinen Status als SIIC behalten kann, werde Metrovacesa nach der Übernahme einen Teil der Aktien an Investoren weitergeben, sagte Rivera. " Gecina bleibt eine börsennotierte französische Gesellschaft mit 40 Prozent Streubesitz."
Impulse durch REITs
Kürzel Hinter den so genannten Real Estate Investment Trusts (REITs) verbergen sich steuerbegünstigte Immobilien-AGs. Der Fiskus greift nur bei den Aktionären zu.
Vorreiter Die USA führten schon 1960 Immobilien-Trusts ein. In Europa folgten 1969 die Niederlande und 1995 Belgien. In Frankreich gibt es REITs seit zwei Jahren.
Nachzügler In Deutschland wird die Einführung von REITs für das Jahr 2006 diskutiert. Unternehmen und die öffentliche Hand könnten ihren Immobilienbesitz ausgründen und an der Börse versilbern. So würde der deutsche Immobilienmarkt stärker für ausländisches Kapital geöffnet.
Alle Rechte vorbehalten. © FTD
Metrovesca 36,20 euro -4,81%
Gecina 77,57 Euro -0,06%
Egghead kam bisher fast immer am Top...
Oje, der arme Homm muss wohl abspringen...
Oje, der arme Homm muss wohl abspringen...
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Nach GM-Gewinnwarnung und Konjunkturdaten schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Gewinnwarnung des weltgrößten Autokonzerns General Motors (GM) sowie das unerwartet stark gestiegene US-Leistungsbilanzdefizit wird am Mittwoch die US-Börsen belasten. Die Futures gaben nach Bekanntgabe der Prognose-Senkung bei GM zunächst den Großteil ihrer Gewinne wieder ab. Die Veröffentlichung neuer Negativrekorde bei der Leistungsbilanz ließ die Futures schließlich ins Minus drehen.
Das Leistungsbilanzdefizit in den USA stieg 2004 auf 665,9 Milliarden US-Dollar und betrug damit 5,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Kurz nach Börsenstart steht zudem die Industrieproduktion für Februar an. Volkswirte erwarten einen Anstieg um 0,3 Prozent.
GM rutschte im ersten Quartal wegen der schwachen Entwicklung auf dem US-Automarkt in die Verlustzone, was der Aktie vorbörslich ein Minus von 9,55 Prozent auf 30,50 Dollar bescherte. Der Autobauer senkte vor Börsenstart seine Prognosen für das erste Quartal 2005 und das Gesamtjahr. Für die Monate Januar bis März wird nun mit einem Fehlbetrag je Aktie in Höhe von 1,50 US-Dollar gerechnet. Zuvor hatte GM ein ausgeglichenes Quartalsergebnis in Aussicht gestellt. Das dürfte auch andere Autowerte wie Ford Motor Co. und DaimlerChrysler belasten.
Nach der Investmentbank Lehman Brothers am Dienstag legte nun auch Bear Stearns Quartalszahlen vor. Die Bank übertraf beim Gewinn je Aktie im ersten Geschäftsquartal die Markterwartungen deutlich. Während am Markt durchschnittlich 2,34 Dollar prognostiziert wurden, berichtete Bear Stearns 2,64 Dollar je Aktie. Auch beim Umsatz wurden die Erwartungen übertroffen.
Der weltgrößte Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat am Dienstag nach Börsenschluss seine frühere Gewinn- und Umsatzprognose für das dritte Quartal bekräftigt. Der Aluminium- und Verpackungskonzern Alcan revidierte hingegen seinen Überschuss für 2004 deutlich nach oben. Es werde nun ein Überschuss für 2004 von 258 Millionen Dollar oder 0,69 Dollar je Aktie erwartet. Alcan begründete die Änderung mit niedrigeren Abschreibungen für die Pechiney-Übernahme im Dezember 2003.
Die Europäische Kommission hat die Übernahme des US-Softwareherstellers Veritas durch Symantec genehmigt. Es gebe nur geringe Überschneidungen bei den Produkten beider Firmen, hieß es von der EU-Kommission in Brüssel. Der weltgrößte Computerkonzern Microsoft will im milliardenschweren Suchmaschinen-Markt mit einer eigenen Online-Werbeplattform seinen Konkurrenten Google und Yahoo! Paroli bieten. Erste Details des "MSN adCenters" will Microsoft nun auf einer strategischen Konferenz in Redmond vorstellen. Die Aktie legte vorbörslich um 0,20 Prozent auf 24,96 Dollar zu.
Aktien von Research In Motion haben am Mittwoch im vorbörslichen US-Handel um 18,11 Prozent auf 79,24 Dollar zugelegt. Der Blackberry-Hersteller wird 450 Millionen Dollar an NTP Inc. zahlen, um einen Patentstreit beizulegen sowie für Lizenzzahlungen an NTP.
Tags zuvor hatten die Börsen in den USA trotz positiv aufgenommener Konjunkturdaten mit Verlusten geschlossen. Der Dow Jones schloss um 0,55 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 10.745,10 Punkten. Der marktbreitere S&P-100-Index sank um 0,76 Prozent auf 1.202,20 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 0,86 Prozent auf 1.502,06 Zähler nach, während der Composite-Index um 0,78 Prozent auf 2.034,98 Zähler sank./ck
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Gewinnwarnung des weltgrößten Autokonzerns General Motors (GM) sowie das unerwartet stark gestiegene US-Leistungsbilanzdefizit wird am Mittwoch die US-Börsen belasten. Die Futures gaben nach Bekanntgabe der Prognose-Senkung bei GM zunächst den Großteil ihrer Gewinne wieder ab. Die Veröffentlichung neuer Negativrekorde bei der Leistungsbilanz ließ die Futures schließlich ins Minus drehen.
Das Leistungsbilanzdefizit in den USA stieg 2004 auf 665,9 Milliarden US-Dollar und betrug damit 5,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Kurz nach Börsenstart steht zudem die Industrieproduktion für Februar an. Volkswirte erwarten einen Anstieg um 0,3 Prozent.
GM rutschte im ersten Quartal wegen der schwachen Entwicklung auf dem US-Automarkt in die Verlustzone, was der Aktie vorbörslich ein Minus von 9,55 Prozent auf 30,50 Dollar bescherte. Der Autobauer senkte vor Börsenstart seine Prognosen für das erste Quartal 2005 und das Gesamtjahr. Für die Monate Januar bis März wird nun mit einem Fehlbetrag je Aktie in Höhe von 1,50 US-Dollar gerechnet. Zuvor hatte GM ein ausgeglichenes Quartalsergebnis in Aussicht gestellt. Das dürfte auch andere Autowerte wie Ford Motor Co. und DaimlerChrysler belasten.
Nach der Investmentbank Lehman Brothers am Dienstag legte nun auch Bear Stearns Quartalszahlen vor. Die Bank übertraf beim Gewinn je Aktie im ersten Geschäftsquartal die Markterwartungen deutlich. Während am Markt durchschnittlich 2,34 Dollar prognostiziert wurden, berichtete Bear Stearns 2,64 Dollar je Aktie. Auch beim Umsatz wurden die Erwartungen übertroffen.
Der weltgrößte Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat am Dienstag nach Börsenschluss seine frühere Gewinn- und Umsatzprognose für das dritte Quartal bekräftigt. Der Aluminium- und Verpackungskonzern Alcan revidierte hingegen seinen Überschuss für 2004 deutlich nach oben. Es werde nun ein Überschuss für 2004 von 258 Millionen Dollar oder 0,69 Dollar je Aktie erwartet. Alcan begründete die Änderung mit niedrigeren Abschreibungen für die Pechiney-Übernahme im Dezember 2003.
Die Europäische Kommission hat die Übernahme des US-Softwareherstellers Veritas durch Symantec genehmigt. Es gebe nur geringe Überschneidungen bei den Produkten beider Firmen, hieß es von der EU-Kommission in Brüssel. Der weltgrößte Computerkonzern Microsoft will im milliardenschweren Suchmaschinen-Markt mit einer eigenen Online-Werbeplattform seinen Konkurrenten Google und Yahoo! Paroli bieten. Erste Details des "MSN adCenters" will Microsoft nun auf einer strategischen Konferenz in Redmond vorstellen. Die Aktie legte vorbörslich um 0,20 Prozent auf 24,96 Dollar zu.
Aktien von Research In Motion haben am Mittwoch im vorbörslichen US-Handel um 18,11 Prozent auf 79,24 Dollar zugelegt. Der Blackberry-Hersteller wird 450 Millionen Dollar an NTP Inc. zahlen, um einen Patentstreit beizulegen sowie für Lizenzzahlungen an NTP.
Tags zuvor hatten die Börsen in den USA trotz positiv aufgenommener Konjunkturdaten mit Verlusten geschlossen. Der Dow Jones schloss um 0,55 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 10.745,10 Punkten. Der marktbreitere S&P-100-Index sank um 0,76 Prozent auf 1.202,20 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 0,86 Prozent auf 1.502,06 Zähler nach, während der Composite-Index um 0,78 Prozent auf 2.034,98 Zähler sank./ck
Homm springt immer erst am Boden ...demnächst dann bei Schwarzgelb...
@ Shortguy
Böswitzig...
Naja, er muss ja beim BVB nicht unbedingt abspringen, er kann
doch dort auch ganz sauber in die 2. Liga gleiten...
Böswitzig...
Naja, er muss ja beim BVB nicht unbedingt abspringen, er kann
doch dort auch ganz sauber in die 2. Liga gleiten...
DAX 4324.96 -1.43%
MDAX 5685.28 -0.41%
TECDAX 531.20 -0.89%
ESTX50 3055.14 -0.92%
Euro/USD 1,3415 + 0,79 %
Gold/USD 443,35 + 0,61 %
Silber/USD 7,40 unv.
VDAX 12,84 + 10,03 %
mahlzeit...
Dax, Euro.....
@HSM
supermarkt...
Dax, Euro.....
@HSM
supermarkt...
[15:15:10] US-INDUSTRIEPRODUKTION IM FEBRUAR PLUS 0,3 (PROGNOSE PLUS 0,4) VH
[15:15:10] KAPAZITÄTSAUSLASTUNG DER US-INDUSTRIE IM FEBRUAR 79,4 (PROGNOSE 79,2) VH
[15:15:10] KAPAZITÄTSAUSLASTUNG DER US-INDUSTRIE IM FEBRUAR 79,4 (PROGNOSE 79,2) VH
US-Präsidialamt kündigt Pressekonferenz Bushs an
Washington, 16. Mär (Reuters) - US-Präsident George W. Bush
wird einem Regierungssprecher zufolge heute (Mittwoch) um 16.15
Uhr MEZ (10.15 Uhr Ortszeit) eine Pressekonferenz abhalten.
sws/phi
Washington, 16. Mär (Reuters) - US-Präsident George W. Bush
wird einem Regierungssprecher zufolge heute (Mittwoch) um 16.15
Uhr MEZ (10.15 Uhr Ortszeit) eine Pressekonferenz abhalten.
sws/phi
@ ausbruch
Bild-Indikator...
Siehe #446 / #447
Bild-Indikator...
Siehe #446 / #447
euro adhoc: InfoGenie Europe AG / Sonstiges / Durchführung
Umfirmierung und Kapitalmaßnahmen
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
16.03.2005
Berlin / Grasbrunn bei München, 16. März 2005: Am 11.03.2005 sind die
Beschlüsse, die die Hauptversammlung der InfoGenie Europe AG am
14.12.2004 gefasst hat, in das Handelsregister eingetragen worden.
Mit der Eintragung in das Handelsregister lautet die Firma der
Gesellschaft nunmehr "Wire Card AG".
Ferner wurde das Grundkapital der Gesellschaft gegen Einlage
sämtlicher Aktien der Wire Card Technologies AG um EUR 42.135.788,00
erhöht. Mit der Durchführung dieser Sachkapitalerhöhung wird der
Schwerpunktbereich der Gesellschaft im Bereich
Echtzeit-Zahlungsabwicklung und Risikomanagement ausgebaut.
Die gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung erhobenen
Anfechtungsklagen wurden allesamt gütlich beigelegt. Der Vergleich
wird in Kürze im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.03.2005 14:38:06
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Iris Stöckl
Director Public Relations
+49(0)89-4424-2034
ir@infogenie.com
Branche: Telekommunikationsdienstleister
ISIN: DE0007472060
WKN: 747206
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Umfirmierung und Kapitalmaßnahmen
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
16.03.2005
Berlin / Grasbrunn bei München, 16. März 2005: Am 11.03.2005 sind die
Beschlüsse, die die Hauptversammlung der InfoGenie Europe AG am
14.12.2004 gefasst hat, in das Handelsregister eingetragen worden.
Mit der Eintragung in das Handelsregister lautet die Firma der
Gesellschaft nunmehr "Wire Card AG".
Ferner wurde das Grundkapital der Gesellschaft gegen Einlage
sämtlicher Aktien der Wire Card Technologies AG um EUR 42.135.788,00
erhöht. Mit der Durchführung dieser Sachkapitalerhöhung wird der
Schwerpunktbereich der Gesellschaft im Bereich
Echtzeit-Zahlungsabwicklung und Risikomanagement ausgebaut.
Die gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung erhobenen
Anfechtungsklagen wurden allesamt gütlich beigelegt. Der Vergleich
wird in Kürze im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.03.2005 14:38:06
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Iris Stöckl
Director Public Relations
+49(0)89-4424-2034
ir@infogenie.com
Branche: Telekommunikationsdienstleister
ISIN: DE0007472060
WKN: 747206
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
@HSM
o.k., da braucht man nun in der tat keine supermärkte mehr...
o.k., da braucht man nun in der tat keine supermärkte mehr...
Web.de 9,00 Euro + 2,74 %
Gehandelte Stück: 173 k
Gehandelte Stück: 173 k
@HSM
Bild-Indikator
für mich persönlich zählt er erst, wenn er auf der Titelseite steht.
Bild-Indikator
für mich persönlich zählt er erst, wenn er auf der Titelseite steht.
Die nächste große Ami-Pleite?
@ adam
Der Bild-Indikator hat gestern das Gesamtbild bei den Zeitschriften
abgerundet, siehe auch Titelseite Der Aktionär, Euro am Sonntag,
Effectenspiegel etc...
Ich lese die Bild-Printausgabe nicht, im Endeffekt reichen mir
solche Berichte, um mir ein Bild vom Sentiment zu machen...
Der Bild-Indikator hat gestern das Gesamtbild bei den Zeitschriften
abgerundet, siehe auch Titelseite Der Aktionär, Euro am Sonntag,
Effectenspiegel etc...
Ich lese die Bild-Printausgabe nicht, im Endeffekt reichen mir
solche Berichte, um mir ein Bild vom Sentiment zu machen...
Bei uns ist gerade T-Shirt Wetter...
US-Industrieproduktion im Februar weniger als erwartet gestiegen
Washington, 16. Mär (Reuters) - Die US-Industrieproduktion ist im Februar gestiegen, aber nicht ganz so stark wie erwartet.
Die Gesamterzeugung der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger sei zum Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen nach revidiert plus 0,1 Prozent im Januar, teilte die Federal Reserve Bank am Mittwoch mit. Ein 1,1-prozentiger Rückgang der Produktion bei den Versorgern habe das Wachstum gebremst. Analysten hatten im Schnitt einen stärkeren Zuwachs um 0,4 Prozent erwartet. Die Kapazitätsauslastung stieg auf 79,4 Prozent von 79,2 Prozent im Vormonat und erreichte damit den höchsten Stand seit Dezember 2000. Analysten hatten im Schnitt einen unveränderten Stand von 79,2 Prozent erwartet.
US-Industrieproduktion im Februar weniger als erwartet gestiegen
Washington, 16. Mär (Reuters) - Die US-Industrieproduktion ist im Februar gestiegen, aber nicht ganz so stark wie erwartet.
Die Gesamterzeugung der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger sei zum Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen nach revidiert plus 0,1 Prozent im Januar, teilte die Federal Reserve Bank am Mittwoch mit. Ein 1,1-prozentiger Rückgang der Produktion bei den Versorgern habe das Wachstum gebremst. Analysten hatten im Schnitt einen stärkeren Zuwachs um 0,4 Prozent erwartet. Die Kapazitätsauslastung stieg auf 79,4 Prozent von 79,2 Prozent im Vormonat und erreichte damit den höchsten Stand seit Dezember 2000. Analysten hatten im Schnitt einen unveränderten Stand von 79,2 Prozent erwartet.
@HSM
dito, fast 20 grad hier.....
dito, fast 20 grad hier.....
@HSM
T-Shirt Wetter
hier auch
T-Shirt Wetter
hier auch
Paion 8,08 - 4,83 %
gehandelt 14 K...
gehandelt 14 K...
Hier der Link zum Lotto..
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Freue mich auf rege Beteiligung
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Freue mich auf rege Beteiligung
euro adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG / Geschäftsberichte / 2004:
Achtes Rekordergebnis in Folge / Dividendenvorschlag: 3,00 EUR je Stückaktie
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
16.03.2005
Hamburg, 16. März 2005 - Der Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou
Brigitte erhöhte das Konzernergebnis vor Steuern in 2004 um 52,7 %
auf 75,3 Mio. EUR (Vorjahr: 49,3 Mio. EUR). Nach Steuern stieg der
Konzernüberschuss von 32,6 Mio. EUR im Vorjahr um 45,7 % auf 47,5
Mio. EUR im Geschäftsjahr 2004 und erreichte damit erneut einen
Spitzenwert. Der Konzernumsatz hat sich im Berichtsjahr um 35,5 % auf
223,4 Mio. EUR erhöht (Vorjahr: 164,9 Mio. EUR). Flächenbereinigt
ergab sich ein Umsatzplus von 13,9 %. Hierbei handelt es sich um
vorläufige Zahlen, vorbehaltlich der Bestätigung seitens der
Wirtschaftsprüfer und der endgültigen Genehmigung des Aufsichtsrats.
Unter diesem Vorbehalt werden Vorstand und Aufsichtsrat aufgrund der
günstigen Ergebnisentwicklung der Hauptversammlung am 27. Juli 2005
für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von 3,00 EUR je Stückaktie
vorschlagen (Vorjahr: 1,30 EUR zzgl. Sonderdividende in Höhe von 0,50
EUR je Stückaktie). Dies entspricht einer Steigerung von 66,7 % bzw.
ohne Einbeziehung der Sonderdividende des Vorjahres von 130,8 %.
Detaillierte Angaben zum Konzernabschluss 2004 werden auf der
Bilanzpressekonferenz am 26. April 2005 bekannt gegeben.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.03.2005 15:12:30
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Frau Maike Mennecke
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Tel.: +49(0)40-60609-289
e-mail: ir@bijou-brigitte.com
Branche: Einzelhandel
ISIN: DE0005229504
WKN: 522950
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Achtes Rekordergebnis in Folge / Dividendenvorschlag: 3,00 EUR je Stückaktie
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
16.03.2005
Hamburg, 16. März 2005 - Der Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou
Brigitte erhöhte das Konzernergebnis vor Steuern in 2004 um 52,7 %
auf 75,3 Mio. EUR (Vorjahr: 49,3 Mio. EUR). Nach Steuern stieg der
Konzernüberschuss von 32,6 Mio. EUR im Vorjahr um 45,7 % auf 47,5
Mio. EUR im Geschäftsjahr 2004 und erreichte damit erneut einen
Spitzenwert. Der Konzernumsatz hat sich im Berichtsjahr um 35,5 % auf
223,4 Mio. EUR erhöht (Vorjahr: 164,9 Mio. EUR). Flächenbereinigt
ergab sich ein Umsatzplus von 13,9 %. Hierbei handelt es sich um
vorläufige Zahlen, vorbehaltlich der Bestätigung seitens der
Wirtschaftsprüfer und der endgültigen Genehmigung des Aufsichtsrats.
Unter diesem Vorbehalt werden Vorstand und Aufsichtsrat aufgrund der
günstigen Ergebnisentwicklung der Hauptversammlung am 27. Juli 2005
für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von 3,00 EUR je Stückaktie
vorschlagen (Vorjahr: 1,30 EUR zzgl. Sonderdividende in Höhe von 0,50
EUR je Stückaktie). Dies entspricht einer Steigerung von 66,7 % bzw.
ohne Einbeziehung der Sonderdividende des Vorjahres von 130,8 %.
Detaillierte Angaben zum Konzernabschluss 2004 werden auf der
Bilanzpressekonferenz am 26. April 2005 bekannt gegeben.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.03.2005 15:12:30
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Frau Maike Mennecke
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Tel.: +49(0)40-60609-289
e-mail: ir@bijou-brigitte.com
Branche: Einzelhandel
ISIN: DE0005229504
WKN: 522950
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
DGAP-Ad hoc: Kolbenschmidt Pierburg <KPGG.DE> deutsch
vom 16. März 2005 16:12
DGAP-Ad hoc: Kolbenschmidt Pierburg <KPGG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividende
Kolbenschmidt Pierburg: KSPG erhöht Dividende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Kolbenschmidt Pierburg erhöht Dividende
Die Kolbenschmidt Pierburg-Gruppe konnte in einem schwierigen Marktumfeld ihre
Performance im Geschäftsjahr 2004 deutlich steigern. Der Umsatz des weltweit
tätigen Automobilzulieferers stieg in 2004 um 3 % auf 1.940,8 Mio. EUR.
Bereinigt um umrechnungsbedingte Wechselkurseffekte betrug das Umsatzwachstum
knapp 5 %.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) der Gruppe stieg von 72,6 Mio. EUR auf
110,8 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2004.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung der Kolbenschmidt
Pierburg AG am 4. Mai 2005 die Zahlung einer Dividende von 0,70 EUR je
Stückaktie (Vorjahr: 0,50 EUR je Stückaktie) vor.
Kolbenschmidt Pierburg AG
Alfred-Pierburg-Straße 1
41460 Neuss
Deutschland
ISIN: DE0007037905
WKN: 703790
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
vom 16. März 2005 16:12
DGAP-Ad hoc: Kolbenschmidt Pierburg <KPGG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividende
Kolbenschmidt Pierburg: KSPG erhöht Dividende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Kolbenschmidt Pierburg erhöht Dividende
Die Kolbenschmidt Pierburg-Gruppe konnte in einem schwierigen Marktumfeld ihre
Performance im Geschäftsjahr 2004 deutlich steigern. Der Umsatz des weltweit
tätigen Automobilzulieferers stieg in 2004 um 3 % auf 1.940,8 Mio. EUR.
Bereinigt um umrechnungsbedingte Wechselkurseffekte betrug das Umsatzwachstum
knapp 5 %.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) der Gruppe stieg von 72,6 Mio. EUR auf
110,8 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2004.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung der Kolbenschmidt
Pierburg AG am 4. Mai 2005 die Zahlung einer Dividende von 0,70 EUR je
Stückaktie (Vorjahr: 0,50 EUR je Stückaktie) vor.
Kolbenschmidt Pierburg AG
Alfred-Pierburg-Straße 1
41460 Neuss
Deutschland
ISIN: DE0007037905
WKN: 703790
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Bush live auf CNN...
Tirade on...
Tirade on...
EMTV 5,70 Euro - 7,01 %
Gehandelte Stück: 0,82 Mio.
Gehandelte Stück: 0,82 Mio.
Allianz wieder zweistellig...
DAX 4323.30 -1.46%
VDAX 12.87 +10.28%
MDAX 5684.68 -0.42%
TECDAX 529.98 -1.11%
ESTX50 3049.67 -1.10%
Euro/USD 1,3421 + 0,84 %
alv war nicht lange dreistellig
General Motors gerät völlig aus der Spur Seite 1/2
[ 16.03.05, 15:55 ]
Von Willi Weber
Es sind düstere Nachrichten, die heute aus Detroit kommen: Der größte Autokonzern der Welt General Motors revidiert überraschend seine Prognosen nach unten. Der Aktienkurs bricht ein.
Ein Monster auf Strassen: Der Hummer von GM.Demnach erwartet der US-Riese im ersten Quartal 2005 ein Minus von 1,50 Dollar je Aktie. Das entspricht einem Verlust von rund 850 Millionen Dollar. Auf Jahresebene revidiert der Dow-Jones-Wert seine Ergebnisprognose massiv nach unten: Der Gewinn je Aktie wird demnach nur noch zwischen einem und zwei Dollar liegen. Kommuniziert war eine Spanne zwischen vier und fünf Dollar.
Schuld an der Zielkorrektur ist der für GM so wichtige US-Automarkt. Dort verkaufte der Konzern, zu dem so klangvolle Marken wie Chevrolet, Pontiac oder Cadillac gehören, in den ersten beiden Monaten um fast zehn Prozent weniger Fahrzeuge als vor einem Jahr. "Ohne Zweifel, wir haben erhebliche Probleme in Nordamerika", gesteht GM-Chef Rick Wagoner ein.
Damit aber noch nicht genug der schlechten Nachrichten: Der Cashflow, also die Selbstfinanzierungskraft des Unternehmens, wird 2005 nicht wie ursprünglich geplant positiv, sondern negativ sein. Das Minus schätzt Firmenlenker Wagoner auf zwei Milliarden Dollar. Nicht berücksichtigt dabei sind die milliardenschweren Restrukturierungskosten für den italienischen Partner Fiat sowie die deutsche Tochter Opel.
Seite 2: GM am Rande der Überschuldung? Wie BÖRSE ONLINE die Aktie einstuft.
Seite 2/2
[ 16.03.05, 15:55 ]
Von Willi Weber
Der negative Cashflow führt zu einem weiteren Problem. Um die Geldabflüsse auszugleichen müssen vermutlich neue Kredite aufgenommen werden. Dabei gehört der GM-Konzern mit bilanziellen Verbindlichkeiten von 268 Milliarden Dollar (!) ohnehin schon zu den höchstverschuldeten Unternehmen der Welt.
Wie nahe das Unternehmen am Rande der Überschuldung wandelt, zeigt die Eigenkapitalquote. Die liegt mit 5,9 Prozent im höchstgefährdeten Bereich. Sollte das Unternehmen noch tiefer in die Krise rutschen, kann sogar eine Pleite nicht mehr ausgeschlossen werden. Doch darüber mag man angesichts eines Jahresumsatzes von fast 200 Milliarden Dollar lieber gar nicht nachdenken.
Die Börse reagiert schockiert auf die Hiobsbotschaft aus Detroit. Der Titel bricht kurz nach Eröffnung des US-Handels um mehr als zehn Prozent ein. Die Marktkapitalisierung beträgt damit nicht einmal mehr 20 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Porsche kommt mit einem Jahresabsatz von rund 75.000 Fahrzeugen auf einen Börsenwert von 13 Milliarden Dollar. GM verkauft jährlich mehr als acht Millionen Fahrzeuge.
Empfehlung: VERKAUFEN
Kurs am 16. März: 29,90 Dollar
Rückschlagpotenzial: 25 Prozent
[ 16.03.05, 15:55 ]
Von Willi Weber
Es sind düstere Nachrichten, die heute aus Detroit kommen: Der größte Autokonzern der Welt General Motors revidiert überraschend seine Prognosen nach unten. Der Aktienkurs bricht ein.
Ein Monster auf Strassen: Der Hummer von GM.Demnach erwartet der US-Riese im ersten Quartal 2005 ein Minus von 1,50 Dollar je Aktie. Das entspricht einem Verlust von rund 850 Millionen Dollar. Auf Jahresebene revidiert der Dow-Jones-Wert seine Ergebnisprognose massiv nach unten: Der Gewinn je Aktie wird demnach nur noch zwischen einem und zwei Dollar liegen. Kommuniziert war eine Spanne zwischen vier und fünf Dollar.
Schuld an der Zielkorrektur ist der für GM so wichtige US-Automarkt. Dort verkaufte der Konzern, zu dem so klangvolle Marken wie Chevrolet, Pontiac oder Cadillac gehören, in den ersten beiden Monaten um fast zehn Prozent weniger Fahrzeuge als vor einem Jahr. "Ohne Zweifel, wir haben erhebliche Probleme in Nordamerika", gesteht GM-Chef Rick Wagoner ein.
Damit aber noch nicht genug der schlechten Nachrichten: Der Cashflow, also die Selbstfinanzierungskraft des Unternehmens, wird 2005 nicht wie ursprünglich geplant positiv, sondern negativ sein. Das Minus schätzt Firmenlenker Wagoner auf zwei Milliarden Dollar. Nicht berücksichtigt dabei sind die milliardenschweren Restrukturierungskosten für den italienischen Partner Fiat sowie die deutsche Tochter Opel.
Seite 2: GM am Rande der Überschuldung? Wie BÖRSE ONLINE die Aktie einstuft.
Seite 2/2
[ 16.03.05, 15:55 ]
Von Willi Weber
Der negative Cashflow führt zu einem weiteren Problem. Um die Geldabflüsse auszugleichen müssen vermutlich neue Kredite aufgenommen werden. Dabei gehört der GM-Konzern mit bilanziellen Verbindlichkeiten von 268 Milliarden Dollar (!) ohnehin schon zu den höchstverschuldeten Unternehmen der Welt.
Wie nahe das Unternehmen am Rande der Überschuldung wandelt, zeigt die Eigenkapitalquote. Die liegt mit 5,9 Prozent im höchstgefährdeten Bereich. Sollte das Unternehmen noch tiefer in die Krise rutschen, kann sogar eine Pleite nicht mehr ausgeschlossen werden. Doch darüber mag man angesichts eines Jahresumsatzes von fast 200 Milliarden Dollar lieber gar nicht nachdenken.
Die Börse reagiert schockiert auf die Hiobsbotschaft aus Detroit. Der Titel bricht kurz nach Eröffnung des US-Handels um mehr als zehn Prozent ein. Die Marktkapitalisierung beträgt damit nicht einmal mehr 20 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Porsche kommt mit einem Jahresabsatz von rund 75.000 Fahrzeugen auf einen Börsenwert von 13 Milliarden Dollar. GM verkauft jährlich mehr als acht Millionen Fahrzeuge.
Empfehlung: VERKAUFEN
Kurs am 16. März: 29,90 Dollar
Rückschlagpotenzial: 25 Prozent
schöner aufwärtstrend, gute Zahlen, rel. günstige Bewertung im Vergleich zu ander Bio-Titeln, heute hoches Volumen mit einen 3-Jahres hoch.
Besser gehts nicht..
Besser gehts nicht..
Grossbeeren,16.3.2005. Die Bundesanstalt fuer Materialforschung und –pruefung (BAM), Berlin, hat nach einem mehr als zwei Jahre dauernden Pruefverfahren das von der zur PROGEO Holding AG gehoerenden PROGEO Monitoring GmbH entwickelte Dichtungskontrollsystem GEOLOGGER fuer den Einsatz in Oberflaechenabdichtungen von Deponien zugelassen. Pruefgrundlage fuer die erfolgreiche Eignungsfeststellung sind die vom Arbeitskreis Dichtungskontrollsysteme (AKDKS) unter Federfuehrung der BAM entwickelten „Anforderungen fuer den Einsatz von Dichtungskontrollsystemen bei Oberflaechenabdichtungen von Deponien und Altlasten“, durch die erstmals einheitliche technische Regeln fuer Dichtungskontrollsysteme definiert werden, deren Einhaltung mit dem vorliegenden Gutachten der BAM nunmehr bescheinigt wird. Die Anforderungen des AKDKS entwickeln sich dabei zunehmend als Anforderungsstandard in den genehmigungsrechtlichen Verfahren fuer kontrollierbare Oberflaechenabdichtungen sowie bei den entspre!
chenden oeffentlichen Ausschreibungen fuer Deponieprojekte in Deutschland.
Mit dem Gutachten der BAM entfaellt fuer PROGEO die bisher uebliche Verpflichtung, die Eignung des Systems GEOLOGGER projektbezogen nachweisen zu muessen, ebenso wird fuer den De-poniebetreiber der Nachweis der genehmigungskonformen Realisierung seines Projektes sehr vereinfacht. PROGEO verfuegt damit derzeit als alleiniger Anbieter von Dichtungskontrollsystemen in Deutschland ueber Gutachten hinsichtlich der deponietechnischen Eignung in Verbindung mit Gutachten zur Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik sowie zur Ausfallsicherheit bei Einwirkungen durch Blitzeinwirkungen nach neuer Norm EN61663-2/DIN0845 Teil 4-2.
In Deutschland muessen in den kommenden Jahren ca. 400 Deponien stillgelegt und nachfolgend mit Oberflaechenabdichtungen ausgestattet werden. In den Niederlanden handelt es sich um ca. 40 Deponien, die in den naechsten Jahren in die Nachsorge gehen. Nach Einschaetzung des Unternehmens wird durch nun vorliegende umfassende gutachtliche Bewertung der GEOLOGGER-Technologie die technologische Wettbewerbsfuehrerschaft weiter gefestigt.
PROGEO (WKN 692650) entwickelt und vermarktet innovative Informationssysteme fuer die messtechnische Ueberwachung von Bauwerken zur Frueherkennung und praezisen Ortung von Leckagen an Bauwerksabdichtungen. Anfang Januar konnte PROGEO ueber eine Kapitalerhoehung ca. 1,50 Mio. Euro neues Kapital einwerben, das jetzt fuer das erwartete starke Wachstum des Unternehmens eingesetzt werden soll. Die PROGEO-Aktien sind im Freiverkehr der Boersen in Frankfurt, Berlin-Bremen und Stuttgart notiert.
Weitere Informationen:
PROGEO Holding AG
Frau Ute Nietz
Tel: 033701-22-111
Fax: 033701-22-160
Email: Nietz@progeo.com
chenden oeffentlichen Ausschreibungen fuer Deponieprojekte in Deutschland.
Mit dem Gutachten der BAM entfaellt fuer PROGEO die bisher uebliche Verpflichtung, die Eignung des Systems GEOLOGGER projektbezogen nachweisen zu muessen, ebenso wird fuer den De-poniebetreiber der Nachweis der genehmigungskonformen Realisierung seines Projektes sehr vereinfacht. PROGEO verfuegt damit derzeit als alleiniger Anbieter von Dichtungskontrollsystemen in Deutschland ueber Gutachten hinsichtlich der deponietechnischen Eignung in Verbindung mit Gutachten zur Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik sowie zur Ausfallsicherheit bei Einwirkungen durch Blitzeinwirkungen nach neuer Norm EN61663-2/DIN0845 Teil 4-2.
In Deutschland muessen in den kommenden Jahren ca. 400 Deponien stillgelegt und nachfolgend mit Oberflaechenabdichtungen ausgestattet werden. In den Niederlanden handelt es sich um ca. 40 Deponien, die in den naechsten Jahren in die Nachsorge gehen. Nach Einschaetzung des Unternehmens wird durch nun vorliegende umfassende gutachtliche Bewertung der GEOLOGGER-Technologie die technologische Wettbewerbsfuehrerschaft weiter gefestigt.
PROGEO (WKN 692650) entwickelt und vermarktet innovative Informationssysteme fuer die messtechnische Ueberwachung von Bauwerken zur Frueherkennung und praezisen Ortung von Leckagen an Bauwerksabdichtungen. Anfang Januar konnte PROGEO ueber eine Kapitalerhoehung ca. 1,50 Mio. Euro neues Kapital einwerben, das jetzt fuer das erwartete starke Wachstum des Unternehmens eingesetzt werden soll. Die PROGEO-Aktien sind im Freiverkehr der Boersen in Frankfurt, Berlin-Bremen und Stuttgart notiert.
Weitere Informationen:
PROGEO Holding AG
Frau Ute Nietz
Tel: 033701-22-111
Fax: 033701-22-160
Email: Nietz@progeo.com
#646
Web.de behauptet sich gegen den Markttrend..
Web.de 9,10 Euro + 3,88 % auf TH
Gehandelte Stück: 196 k
Web.de behauptet sich gegen den Markttrend..
Web.de 9,10 Euro + 3,88 % auf TH
Gehandelte Stück: 196 k
DGAP-Ad hoc: Eckert & Ziegler AG <EUZ> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividende
Eckert & Ziegler AG mit Dividendenvorschlag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Berlin, 16.03.2005. Der Vorstand und Aufsichtsrat der Eckert & Ziegler AG
(ISIN DE0005659700) haben auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung beschlossen,
der Hauptversammlung am 31. Mai 2005 die Zahlung einer Dividende in Höhe von
0,25 EUR pro Aktie vorzuschlagen. Dieser Betrag entspricht etwa einem Drittel
des festgestellten Konzernergebnisses aus fortlaufender Geschäftstätigkeit
(0,74 EUR pro Aktie). Der Jahresüberschuss des Medizintechnikers beträgt 1,09
EUR pro Aktie. Die vollständigen Zahlen werden zur Bilanzpressekonferenz am
30. März in Berlin bekannt gegeben.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str. 10
13125 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005659700
WKN: 565970
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividende
Eckert & Ziegler AG mit Dividendenvorschlag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Berlin, 16.03.2005. Der Vorstand und Aufsichtsrat der Eckert & Ziegler AG
(ISIN DE0005659700) haben auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung beschlossen,
der Hauptversammlung am 31. Mai 2005 die Zahlung einer Dividende in Höhe von
0,25 EUR pro Aktie vorzuschlagen. Dieser Betrag entspricht etwa einem Drittel
des festgestellten Konzernergebnisses aus fortlaufender Geschäftstätigkeit
(0,74 EUR pro Aktie). Der Jahresüberschuss des Medizintechnikers beträgt 1,09
EUR pro Aktie. Die vollständigen Zahlen werden zur Bilanzpressekonferenz am
30. März in Berlin bekannt gegeben.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str. 10
13125 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005659700
WKN: 565970
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Ausgefrickt dank Morelli...
Datapharm 0,47 Euro - 12,96 %
Gehandelte Stück: 0,536 Mio.
Datapharm 0,47 Euro - 12,96 %
Gehandelte Stück: 0,536 Mio.
#665
DGAP-Ad hoc: United Internet AG <UTDI> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Aquisitions
United Internet AG und WEB.DE AG planen umfassende Allianz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
United Internet AG und WEB.DE AG planen umfassende Allianz: Verhandlungen zur
Übernahme des Geschäftsbereichs Internet-Portal der WEB.DE AG sowie zur
Vermarktung im Bereich Web-Telekommunikation
Die United Internet AG, Montabaur, und die WEB.DE AG, Karlsruhe, planen eine
umfassende Allianz in den Bereichen Internet-Portal und Web-Telekommunikation.
Im Rahmen dieser Allianz verhandeln die Unternehmen exklusiv über die
Übernahme des Geschäftsbereiches Internet-Portal der WEB.DE AG mit allen
Mitarbeitern, Technologien, Vermögensgegenständen sowie Marken- und
Lizenzrechten, gegen eine Barvergütung von 200 Mio. Euro sowie 5,8 Mio. Aktien
der United Internet AG. Dazu wurde heute ein entsprechender Letter of Intent
unterzeichnet. Die Umsetzung der hierin enthaltenen grundsätzlichen Einigung
steht unter dem üblichen Vorbehalt der Durchführung einer Due Diligence und
dem Abschluss noch zu verhandelnder Verträge. Der Vollzug dieser Verträge wird
von der Zustimmung der Unternehmensgremien und der Freigabe des
Zusammenschlusses durch die zuständigen Kartellbehörden abhängen. Mit der
Unterzeichnung der Verträge wird im April gerechnet.
Durch die Übernahme des Portals http://www.web.de (10,47 Mio. monatliche
Nutzer gem. AGOF 9/2004) wird United Internet (7,59 Mio. Nutzer gem. AGOF
allein bei GMX) mit einer zusammengefassten Reichweite von dann mehr als 16
Mio. monatlichen Nutzern (unduplicated Reach gem. AGOF/Nielsen/WEB.DE) zum
größten deutschen Portal- und Internet-Dienste-Anbieter, vor T-Online (13,15
Mio. Nutzer gem. AGOF), MSN-Tomorrow Focus und Yahoo. United Internet kommt
damit in führende Position und kann so überdurchschnittlich von den
zukünftigen Entwicklungen in den Bereichen Online-Werbung, E-Commerce, DSL,
Online-Dienste, Webhosting und Web-Telekommunikation profitieren.
Durch die umfassende Allianz entsteht außerdem, unter dem Dach der United
Internet, der in Reichweite und Werbeplatzvolumen (ca. 2,5 Mrd. Seitenabrufe
und mehr als 16 Mio. Nutzer monatlich) größte Anbieter von Internetwerbung in
Deutschland.
Im Rahmen der Allianz wird United Internet seiner gesamten Nutzerbasis die
sich bei der WEB.DE AG in der Entwicklung befindlichen Web-
Telekommunikationsprodukte der nächsten Generation anbieten.
Marcus Schaps
Pressesprecher United Internet AG
United Internet AG
Elgendorfer Straße 57
56410 Montabaur
Tel: 02602/96-1076
Mobil: 0173/5112703
Fax: 02602/96-1013
E-Mail: mschaps@united-internet.de
Internet: http://www.united-internet.de
United Internet AG
Elgendorfer Str. 57
56410 Montabaur
Deutschland
ISIN: DE0005089031 (TecDAX)
WKN: 508903
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
DGAP-Ad hoc: United Internet AG <UTDI> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Aquisitions
United Internet AG und WEB.DE AG planen umfassende Allianz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
United Internet AG und WEB.DE AG planen umfassende Allianz: Verhandlungen zur
Übernahme des Geschäftsbereichs Internet-Portal der WEB.DE AG sowie zur
Vermarktung im Bereich Web-Telekommunikation
Die United Internet AG, Montabaur, und die WEB.DE AG, Karlsruhe, planen eine
umfassende Allianz in den Bereichen Internet-Portal und Web-Telekommunikation.
Im Rahmen dieser Allianz verhandeln die Unternehmen exklusiv über die
Übernahme des Geschäftsbereiches Internet-Portal der WEB.DE AG mit allen
Mitarbeitern, Technologien, Vermögensgegenständen sowie Marken- und
Lizenzrechten, gegen eine Barvergütung von 200 Mio. Euro sowie 5,8 Mio. Aktien
der United Internet AG. Dazu wurde heute ein entsprechender Letter of Intent
unterzeichnet. Die Umsetzung der hierin enthaltenen grundsätzlichen Einigung
steht unter dem üblichen Vorbehalt der Durchführung einer Due Diligence und
dem Abschluss noch zu verhandelnder Verträge. Der Vollzug dieser Verträge wird
von der Zustimmung der Unternehmensgremien und der Freigabe des
Zusammenschlusses durch die zuständigen Kartellbehörden abhängen. Mit der
Unterzeichnung der Verträge wird im April gerechnet.
Durch die Übernahme des Portals http://www.web.de (10,47 Mio. monatliche
Nutzer gem. AGOF 9/2004) wird United Internet (7,59 Mio. Nutzer gem. AGOF
allein bei GMX) mit einer zusammengefassten Reichweite von dann mehr als 16
Mio. monatlichen Nutzern (unduplicated Reach gem. AGOF/Nielsen/WEB.DE) zum
größten deutschen Portal- und Internet-Dienste-Anbieter, vor T-Online (13,15
Mio. Nutzer gem. AGOF), MSN-Tomorrow Focus und Yahoo. United Internet kommt
damit in führende Position und kann so überdurchschnittlich von den
zukünftigen Entwicklungen in den Bereichen Online-Werbung, E-Commerce, DSL,
Online-Dienste, Webhosting und Web-Telekommunikation profitieren.
Durch die umfassende Allianz entsteht außerdem, unter dem Dach der United
Internet, der in Reichweite und Werbeplatzvolumen (ca. 2,5 Mrd. Seitenabrufe
und mehr als 16 Mio. Nutzer monatlich) größte Anbieter von Internetwerbung in
Deutschland.
Im Rahmen der Allianz wird United Internet seiner gesamten Nutzerbasis die
sich bei der WEB.DE AG in der Entwicklung befindlichen Web-
Telekommunikationsprodukte der nächsten Generation anbieten.
Marcus Schaps
Pressesprecher United Internet AG
United Internet AG
Elgendorfer Straße 57
56410 Montabaur
Tel: 02602/96-1076
Mobil: 0173/5112703
Fax: 02602/96-1013
E-Mail: mschaps@united-internet.de
Internet: http://www.united-internet.de
United Internet AG
Elgendorfer Str. 57
56410 Montabaur
Deutschland
ISIN: DE0005089031 (TecDAX)
WKN: 508903
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
529650 WEB.DE EUR 9.80 10.10 +1.10 +12.64%
Kurz vor Xetra-Handelsende tauchte rein zufällig eine 16k im
Bid auf...und dann an der FWB...
Alles sicherlich nur ein Zufall...
Bid auf...und dann an der FWB...
Alles sicherlich nur ein Zufall...
@HSM
also zufälle gibts
also zufälle gibts
@ adam
Ich habe natürlich auch zufällig ein Paket unter 9 Euro geschnappt...
Ich habe natürlich auch zufällig ein Paket unter 9 Euro geschnappt...
CBB 0,67 Euro - 18,29 % (TH 0,91)
Gehandelte Stück: 2,23 Mio.
Gehandelte Stück: 2,23 Mio.
Bijou 123,20 Euro + 13,03 %
Gehandelte Stück: 32 k
Gehandelte Stück: 32 k
Das postet Kern codex aber nicht mit CBB
Technische Analyse: BMW vor Widerstandslinie
In den letzten Tagen rückte der Automobilkonzern BMW ins Zentrum des Interesses. War es in der vergangenen Woche noch die Mitteilung eines umfassenden Aktienrückkauf-Programms, die für Bewegung sorgte, so ist es heute die Vorlage der Jahresbilanz 2004, die Ankündigung einer höheren Dividende und der Ausblick auf das laufende Jahr.
Bislang ist beim bisherigen Aktienverlauf nichts vom Rekordergebnis des letzten Jahres zu sehen – die Aktie konnte in den letzten 52 Wochen um gerade einmal 4 Prozent zulegen. Dabei fällt der Zuwachs in den abgelaufenen drei Wochen mit einem Plus von rund 8 Prozent deutlich höher aus.
Fraglich ist jetzt jedoch, ob es dem Wert gelingt, die Widerstandslinie bei rund 34,80 Euro nachhaltig zu überwinden – damit wäre dann der Weg zu einer weiteren Outperformance der Anteilsscheine – zumindest aus charttechnischer Sicht – durchaus möglich.
Doch zuviel Euphorie sollte selbst bei einem Überwinden dieser Hürde nicht aufkommen. Es gibt derzeit einige technische Analyseinstrumente, die vor einer unmittelbar bevorstehenden Konsolidierung warnen. Bei den Bollinger Bändern beispielsweise blieben die jüngsten Kurzuwächse nicht ohne Folgen: Die Kursnotiz übersprang zwischenzeitlich die obere Begrenzung – ein Verkaufssignal wurde ausgelöst. Der Blick auf die bisherige Entwicklung der Aktie zeigt, dass die künftige Performance des Papiers gut durch dieses Instrument vorhergesagt wurde.
Auch der RSI trägt nicht gerade zum Optimismus der Aktionäre bei. Dieser notiert derzeit im überverkauften Bereich. Eine Phase der Abschläge wird daher auch von dieser Seite bereits angekündigt.
Immerhin gibt es aber auch zwei Indikatoren, die ein Ende der jetzigen Performance nicht erkennen lassen. Der Trendbestätigungsindikator kennzeichnet einen intakten Aufwärtstrend und der MACD notiert über seiner Vergleichslinie. Die Differenz zwischen den beiden Marken konnte sich in den letzten Tagen sogar deutlich vergrößern.
Die nächsten Tage werden über die weitere Fahrt der BMW-Aktien entscheiden: Für den Fall, dass der Ausbruch über die Widerstandslinie tatsächlich gelingen sollte, könnte die Aktie recht schnell bis auf ein Niveau von rund 37 Euro steigen. Aus technischer Sicht ist aber vielmehr damit zu rechnen, dass schon bald der Rückwärtsgang eingelegt wird. Doch allzu deutlich dürften die Minuszeichen nicht ausfallen, existiert doch bei rund 33 Euro eine ausreichende Unterstützungslinie.
In den letzten Tagen rückte der Automobilkonzern BMW ins Zentrum des Interesses. War es in der vergangenen Woche noch die Mitteilung eines umfassenden Aktienrückkauf-Programms, die für Bewegung sorgte, so ist es heute die Vorlage der Jahresbilanz 2004, die Ankündigung einer höheren Dividende und der Ausblick auf das laufende Jahr.
Bislang ist beim bisherigen Aktienverlauf nichts vom Rekordergebnis des letzten Jahres zu sehen – die Aktie konnte in den letzten 52 Wochen um gerade einmal 4 Prozent zulegen. Dabei fällt der Zuwachs in den abgelaufenen drei Wochen mit einem Plus von rund 8 Prozent deutlich höher aus.
Fraglich ist jetzt jedoch, ob es dem Wert gelingt, die Widerstandslinie bei rund 34,80 Euro nachhaltig zu überwinden – damit wäre dann der Weg zu einer weiteren Outperformance der Anteilsscheine – zumindest aus charttechnischer Sicht – durchaus möglich.
Doch zuviel Euphorie sollte selbst bei einem Überwinden dieser Hürde nicht aufkommen. Es gibt derzeit einige technische Analyseinstrumente, die vor einer unmittelbar bevorstehenden Konsolidierung warnen. Bei den Bollinger Bändern beispielsweise blieben die jüngsten Kurzuwächse nicht ohne Folgen: Die Kursnotiz übersprang zwischenzeitlich die obere Begrenzung – ein Verkaufssignal wurde ausgelöst. Der Blick auf die bisherige Entwicklung der Aktie zeigt, dass die künftige Performance des Papiers gut durch dieses Instrument vorhergesagt wurde.
Auch der RSI trägt nicht gerade zum Optimismus der Aktionäre bei. Dieser notiert derzeit im überverkauften Bereich. Eine Phase der Abschläge wird daher auch von dieser Seite bereits angekündigt.
Immerhin gibt es aber auch zwei Indikatoren, die ein Ende der jetzigen Performance nicht erkennen lassen. Der Trendbestätigungsindikator kennzeichnet einen intakten Aufwärtstrend und der MACD notiert über seiner Vergleichslinie. Die Differenz zwischen den beiden Marken konnte sich in den letzten Tagen sogar deutlich vergrößern.
Die nächsten Tage werden über die weitere Fahrt der BMW-Aktien entscheiden: Für den Fall, dass der Ausbruch über die Widerstandslinie tatsächlich gelingen sollte, könnte die Aktie recht schnell bis auf ein Niveau von rund 37 Euro steigen. Aus technischer Sicht ist aber vielmehr damit zu rechnen, dass schon bald der Rückwärtsgang eingelegt wird. Doch allzu deutlich dürften die Minuszeichen nicht ausfallen, existiert doch bei rund 33 Euro eine ausreichende Unterstützungslinie.
Sezierung von MNP beendet
#678 von BAHIANO
Quincy hat seine Arbeit beendet...
Quincy hat seine Arbeit beendet...
United Internet und WEB.DE planen umfassende Allianz
von -cas- – United Internet AG und WEB.DE AG planen eine umfassende Allianz. Dies wurde am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt.
Demnach planen die beiden Unternehmen in den Bereichen Internet-Portal und Web-Telekommunikation eine Zusammenarbeit. Im Rahmen dieser Allianz verhandeln die Unternehmen exklusiv über die Übernahme des Geschäftsbereiches Internet-Portal der WEB.DE AG mit allen Mitarbeitern, Technologien, Vermögensgegenständen sowie Marken- und Lizenzrechten, gegen eine Barvergütung von 200 Mio. Euro sowie 5,8 Mio. Aktiender United Internet AG. Dazu wurde heute ein entsprechender Letter of Intentunterzeichnet. Mit einer Unterzeichnung der Verträge wird im April gerechnet, so die Mitteilung weiter.
Durch die Übernahme des Portals http://www.web.de wird United Internet mit einer zusammengefassten Reichweite von dann mehr als 16 Millionen monatlichen Nutzern Zum größten deutschen Portal- und Internet-Dienste-Anbieter, vor T-Online, MSN-Tomorrow Focus und Yahoo.
Die United Internet-Aktie schloss am Mittwoch bei 22,95 Euro (-0,86 Prozent).
von -cas- – United Internet AG und WEB.DE AG planen eine umfassende Allianz. Dies wurde am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt.
Demnach planen die beiden Unternehmen in den Bereichen Internet-Portal und Web-Telekommunikation eine Zusammenarbeit. Im Rahmen dieser Allianz verhandeln die Unternehmen exklusiv über die Übernahme des Geschäftsbereiches Internet-Portal der WEB.DE AG mit allen Mitarbeitern, Technologien, Vermögensgegenständen sowie Marken- und Lizenzrechten, gegen eine Barvergütung von 200 Mio. Euro sowie 5,8 Mio. Aktiender United Internet AG. Dazu wurde heute ein entsprechender Letter of Intentunterzeichnet. Mit einer Unterzeichnung der Verträge wird im April gerechnet, so die Mitteilung weiter.
Durch die Übernahme des Portals http://www.web.de wird United Internet mit einer zusammengefassten Reichweite von dann mehr als 16 Millionen monatlichen Nutzern Zum größten deutschen Portal- und Internet-Dienste-Anbieter, vor T-Online, MSN-Tomorrow Focus und Yahoo.
Die United Internet-Aktie schloss am Mittwoch bei 22,95 Euro (-0,86 Prozent).
DAX-Schluss: GM-Kurseinbruch belastet Märkte, DAX -1,8 Prozent
Der Deutsche Aktienindex musste am Mittwochabend kräftige Abschläge hinnehmen. Nach Bekanntwerden der Gewinnwarnung von General Motors gaben weltweit die Automobilwerte nach und zogen die Märkte nach unten. Der anhaltend hohe Ölpreis belastete daneben die ohnehin schlechte Stimmung weiter. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Minus von 1,79 Prozent bei 4.309,11 Zählern.
Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt negative Stimmung. An der Spitze des DAX notierte nur die Aktie der Deutschen Post. Die Verliererseite wurde von HypoVereinsbank (-3,5 Prozent), Deutsche Bank (-3,0 Prozent), TUI (-2,9 Prozent), DaimlerChrysler (-2,9 Prozent) und VW (-2,7 Prozent) angeführt.
Bei den Mid- und SmallCaps stand heute die Dividendenerhöhung von AWD im Fokus. Der Einzelhändler DOUGLAS HOLDING erfreute die Anleger mit guten Zahlen. Tagessieger im MDAX war der Pharmagroßhändler Celesio, der rund 5,2 Prozent zulegen konnte.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.309,11 (-1,79 Prozent)
MDAX: 5.666,12 (-0,75 Prozent)
Tagesgewinner: Deutsche Post
Tagesverlierer: HypoVereinsbank, Deutsche Bank, TUI
Unternehmensnachrichten:
Der Pharmakonzern Schering muss das Patent für seine Anti-Babypille Yasmin gegen Generika-Konkurrenz verteidigen. Wie aus der Internetseite der US-Gesundheitsbehörde FDA hervorgeht, wurde für eine Nachahmerversion des Verhütungsmittels ein Zulassungsantrag eingereicht. Ein Formulierungspatent für Yasmin ist im "Orange Book", der Patentliste der FDA, eingetragen und gilt bis zum Jahr 2020. Das Verhütungsmittel ist Scherings stärkster Umsatzträger nach dem Multiple Sklerose-Medikament Betaferon. Das orale Kontrazeptivum Yasmin ist bereits in mehr als 30 Ländern auf dem Markt.
BMW geht für das laufende Fiskaljahr von einem Gewinn im Rahmen des Vorjahresniveaus aus. Wie der Automobilhersteller heute im Rahmen der Bilanzpressekonferenz erklärte, werden sich die hohen Rohstoffpreise sowie die anhaltende Schwäche der amerikanischen Leitwährung negativ auf das Ergebnis auswirken. Trotz der hohen Belastungen strebt BMW im laufenden Fiskaljahr an, das hohe Ergebnisniveau des Vorjahres zu erreichen, hieß es. Aufgrund der geplanten Einführung neuer Modelle erwartet der Automobilhersteller beim Absatz ein Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich. Des Weiteren kündigte BMW weitere Investitionen an. So sollen bis zum Jahr 2009 insgesamt 19 Mrd. Euro in die Erweiterung der Geschäftsaktivitäten fließen. Im abgelaufenen Fiskaljahr konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 10,9 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 3,55 Mrd. Euro verbessert werden. Der Jahresüberschuss stieg um 14,1 Prozent auf 2,22 Mrd. Euro. Das Ergebnis pro Stammaktie erhöhte sich von 2,89 Euro auf 3,30 Euro und das Ergebnis je Vorzugsaktie verbesserte sich von 2,91 Euro auf 3,32 Euro. Der Konzernumsatz konnte im Geschäftsjahr 2004 trotz Währungseffekten um 6,8 Prozent auf 44,34 Mrd. Euro gesteigert werden. Damit erhöhte sich die Umsatzrendite auf Konzernbasis um 0,3 Prozentpunkte auf 8,0 Prozent.
Die Siemens AG erhielt von dem russischen Mobilfunkbetreiber MegaFon einen Auftrag zur Erweiterung des bestehenden GSM-Netzwerks. Wie der Konzern heute bekannt gab, wird der Geschäftsbereich Siemens Communications die Lieferung und Installation von GSM Vermittlungs- und Funkinfrastruktur für die Niederlassungen in den Regionen Volga und Ural übernehmen. Die Erweiterung des Mobilfunknetzwerks soll noch im laufenden Kalenderjahr umgesetzt werden. Im Rahmen der Vereinbarung wurde der im August zwischen beiden Unternehmen geschlossene Rahmenvertrag von ursprünglich 60 auf 200 Mio. Euro aufgestockt.
Der Aufsichtsrat des Mischkonzerns MAN hat den Konzernabschluss für das abgelaufene Fiskaljahr gebilligt. Wie der Konzern weiter bekannt gab, werden der Aufsichtsrat und der Vorstand der Hauptversammlung die Anhebung der Dividende vorschlagen. Demnach soll für das abgelaufene Fiskaljahr einen Dividende in Höhe von 1,05 Euro je Stamm- und Vorzugsaktie ausgeschüttet werden (Vorjahr 0,75 Euro je Aktie). Dies entspricht einer Ausschüttung von 154 Mio. Euro. Im Vorjahr wurden 110 Mio. Euro an die Aktionäre ausgezahlt.
Der Aufsichtsratschef des Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle hat dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Christoph Achenbach das Vertrauen ausgesprochen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Thomas Middelhoff dementierte heute einen vorab veröffentlichten Bericht des "manager magazins", in dem von einem Rücktrittsangebot des Vorstandsvorsitzenden Achenbach die Rede war. "Der Aufsichtsrat der KarstadtQuelle AG plant nicht die Absetzung von Dr. Christoph Achenbach", sagte Thomas Middelhoff. "Herr Dr. Achenbach besitzt das volle Vertrauen des Aufsichtsrates der KarstadtQuelle AG. Der Aufsichtsrat geht davon aus, dass er seinen Vertrag, wie vorgesehen, erfüllt."
Der Deutsche Aktienindex musste am Mittwochabend kräftige Abschläge hinnehmen. Nach Bekanntwerden der Gewinnwarnung von General Motors gaben weltweit die Automobilwerte nach und zogen die Märkte nach unten. Der anhaltend hohe Ölpreis belastete daneben die ohnehin schlechte Stimmung weiter. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Minus von 1,79 Prozent bei 4.309,11 Zählern.
Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt negative Stimmung. An der Spitze des DAX notierte nur die Aktie der Deutschen Post. Die Verliererseite wurde von HypoVereinsbank (-3,5 Prozent), Deutsche Bank (-3,0 Prozent), TUI (-2,9 Prozent), DaimlerChrysler (-2,9 Prozent) und VW (-2,7 Prozent) angeführt.
Bei den Mid- und SmallCaps stand heute die Dividendenerhöhung von AWD im Fokus. Der Einzelhändler DOUGLAS HOLDING erfreute die Anleger mit guten Zahlen. Tagessieger im MDAX war der Pharmagroßhändler Celesio, der rund 5,2 Prozent zulegen konnte.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.309,11 (-1,79 Prozent)
MDAX: 5.666,12 (-0,75 Prozent)
Tagesgewinner: Deutsche Post
Tagesverlierer: HypoVereinsbank, Deutsche Bank, TUI
Unternehmensnachrichten:
Der Pharmakonzern Schering muss das Patent für seine Anti-Babypille Yasmin gegen Generika-Konkurrenz verteidigen. Wie aus der Internetseite der US-Gesundheitsbehörde FDA hervorgeht, wurde für eine Nachahmerversion des Verhütungsmittels ein Zulassungsantrag eingereicht. Ein Formulierungspatent für Yasmin ist im "Orange Book", der Patentliste der FDA, eingetragen und gilt bis zum Jahr 2020. Das Verhütungsmittel ist Scherings stärkster Umsatzträger nach dem Multiple Sklerose-Medikament Betaferon. Das orale Kontrazeptivum Yasmin ist bereits in mehr als 30 Ländern auf dem Markt.
BMW geht für das laufende Fiskaljahr von einem Gewinn im Rahmen des Vorjahresniveaus aus. Wie der Automobilhersteller heute im Rahmen der Bilanzpressekonferenz erklärte, werden sich die hohen Rohstoffpreise sowie die anhaltende Schwäche der amerikanischen Leitwährung negativ auf das Ergebnis auswirken. Trotz der hohen Belastungen strebt BMW im laufenden Fiskaljahr an, das hohe Ergebnisniveau des Vorjahres zu erreichen, hieß es. Aufgrund der geplanten Einführung neuer Modelle erwartet der Automobilhersteller beim Absatz ein Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich. Des Weiteren kündigte BMW weitere Investitionen an. So sollen bis zum Jahr 2009 insgesamt 19 Mrd. Euro in die Erweiterung der Geschäftsaktivitäten fließen. Im abgelaufenen Fiskaljahr konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 10,9 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 3,55 Mrd. Euro verbessert werden. Der Jahresüberschuss stieg um 14,1 Prozent auf 2,22 Mrd. Euro. Das Ergebnis pro Stammaktie erhöhte sich von 2,89 Euro auf 3,30 Euro und das Ergebnis je Vorzugsaktie verbesserte sich von 2,91 Euro auf 3,32 Euro. Der Konzernumsatz konnte im Geschäftsjahr 2004 trotz Währungseffekten um 6,8 Prozent auf 44,34 Mrd. Euro gesteigert werden. Damit erhöhte sich die Umsatzrendite auf Konzernbasis um 0,3 Prozentpunkte auf 8,0 Prozent.
Die Siemens AG erhielt von dem russischen Mobilfunkbetreiber MegaFon einen Auftrag zur Erweiterung des bestehenden GSM-Netzwerks. Wie der Konzern heute bekannt gab, wird der Geschäftsbereich Siemens Communications die Lieferung und Installation von GSM Vermittlungs- und Funkinfrastruktur für die Niederlassungen in den Regionen Volga und Ural übernehmen. Die Erweiterung des Mobilfunknetzwerks soll noch im laufenden Kalenderjahr umgesetzt werden. Im Rahmen der Vereinbarung wurde der im August zwischen beiden Unternehmen geschlossene Rahmenvertrag von ursprünglich 60 auf 200 Mio. Euro aufgestockt.
Der Aufsichtsrat des Mischkonzerns MAN hat den Konzernabschluss für das abgelaufene Fiskaljahr gebilligt. Wie der Konzern weiter bekannt gab, werden der Aufsichtsrat und der Vorstand der Hauptversammlung die Anhebung der Dividende vorschlagen. Demnach soll für das abgelaufene Fiskaljahr einen Dividende in Höhe von 1,05 Euro je Stamm- und Vorzugsaktie ausgeschüttet werden (Vorjahr 0,75 Euro je Aktie). Dies entspricht einer Ausschüttung von 154 Mio. Euro. Im Vorjahr wurden 110 Mio. Euro an die Aktionäre ausgezahlt.
Der Aufsichtsratschef des Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle hat dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Christoph Achenbach das Vertrauen ausgesprochen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Thomas Middelhoff dementierte heute einen vorab veröffentlichten Bericht des "manager magazins", in dem von einem Rücktrittsangebot des Vorstandsvorsitzenden Achenbach die Rede war. "Der Aufsichtsrat der KarstadtQuelle AG plant nicht die Absetzung von Dr. Christoph Achenbach", sagte Thomas Middelhoff. "Herr Dr. Achenbach besitzt das volle Vertrauen des Aufsichtsrates der KarstadtQuelle AG. Der Aufsichtsrat geht davon aus, dass er seinen Vertrag, wie vorgesehen, erfüllt."
TecDAX-Schluss: Deutlich schwächer, WEB.DE legt 3,9 Prozent zu
Die deutschen Technologiewerte mussten am Mittwoch im Zuge der allgemeinen Marktschwäche ebenfalls kräftige Abschläge hinnehmen. Bis zum Handelsende verlor der TecDAX 1,28 Prozent auf 529,10 Zähler.
Am Abend notierten im TecDAX die meisten Werte im Minus. Die Gewinnerseite wurde von WEB.DE, Dialog und QSC angeführt. Am Ende des Index notierten die Aktien von Bechtle, EPCOS und Kontron. Die höchsten Umsätze konnte heute die Aktien von SolarWorld und T-Online auf sich verbuchen.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 529,10 Punkte (-1,28 Prozent)
Tagesgewinner: WEB.DE, Dialog, QSC
Tagesverlierer: Bechtle, EPCOS, Kontron
Unternehmensnachrichten:
Der Halbleiterhersteller ELMOS Semiconductor konnte im abgelaufenen Fiskaljahr beim Ergebnis deutlich zulegen. Wie der im TecDAX notierte Konzern heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 28,7 Mio. Euro, nach 21,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss kletterte im Vorjahresvergleich von 10,0 Mio. Euro auf 16,3 Mio. Euro. Beim Konzernumsatz verbuchte ELMOS ebenfalls einen deutlichen Anstieg von 121,4 Mio. Euro auf 143,3 Mio. Euro. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,21 Euro je Aktie vorschlagen, was im Vergleich zum Vorjahr einer Anhebung um 61,5 Prozent entspricht. Für das laufende Fiskaljahr erwartet ELMOS einen Umsatz von rund 165 Mio. Euro sowie eine Bruttomarge von über 50 Prozent.
Das Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys hat 490.133 Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung zu 35,50 Euro pro Aktie platziert. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, hat es hierdurch einen Bruttoemissionserlös in Höhe von rund 17,4 Mio. Euro erzielt. Dieser soll für Expansionsmöglichkeiten eingesetzt werden, um das interne und externe Umsatzwachstum hauptsächlich im Bereich der Forschungsantikörper zu beschleunigen. Mit der Kapitalerhöhung erhöht sich die Anzahl ausgegebener Aktien von 5.438.852 auf 5.928.985. Das Grundkapital wächst von 16.316.556 auf nun 17.786.955 Euro.
Die israelische WizCom Technologies hat heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Demnach konnte der Anbieter von Handheld-Scannern und Produkten zur Unterstützung des Lesens und Verstehens von Texten, den Umsatz leicht steigern und den Nettoverlust fast halbieren. Demnach ging der Nettoverlust im Geschäftsjahr 2004 um 45 Prozent auf 0,85 Mio. Dollar bzw. 0,07 Dollar je Aktie zurück. Im Vorjahr hatte der Verlust noch 1,55 Mio. Dollar bzw. 0,13 Dollar je Aktie betragen. Der Umsatz verbesserte sich in 2004 um 6 Prozent auf 8,3 Mio. Dollar. Im Vorjahr hatte WizCom 7,9 Mio. Dollar umgesetzt.
Die paragon AG hat heute den Jahresabschluss 2004 vorgelegt. Dabei wurde die im Laufe des vergangenen Jahres wesentlich erhöhte Umsatzprognose erneut übertroffen und auch beim Ergebnis konnte das Unternehmen kräftig zulegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte demnach um 79 Prozent auf 5,2 Mio. Euro zulegen. Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich von 1,4 Mio. Euro auf 2,9 Mio. Euro. Der Umsatz steigerte sich um 59 Prozent auf 64,7 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte paragon Umsätze von 40,7 Mio. Euro erreicht. Das Ergebnis je Aktie konnte sich mit 0,71 Euro mehr als verdoppeln. In Folge dessen stellt das Technologieunternehmen eine erstmalige Dividende von 10 Cent je Aktie in Aussicht. Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zeigte sich der Vorstand von paragon zufrieden. Man habe diese Entwicklung bereits vor einem Jahr angekündigt und freue sich besonders darüber, mit diesen Zahlen solide zeigen zu können, dass man das Wachstumstempo verkrafte. Das Zukunftspotential von paragon sei dem Vorstand zufolge aber längst noch nicht ausgeschöpft.
Die deutschen Technologiewerte mussten am Mittwoch im Zuge der allgemeinen Marktschwäche ebenfalls kräftige Abschläge hinnehmen. Bis zum Handelsende verlor der TecDAX 1,28 Prozent auf 529,10 Zähler.
Am Abend notierten im TecDAX die meisten Werte im Minus. Die Gewinnerseite wurde von WEB.DE, Dialog und QSC angeführt. Am Ende des Index notierten die Aktien von Bechtle, EPCOS und Kontron. Die höchsten Umsätze konnte heute die Aktien von SolarWorld und T-Online auf sich verbuchen.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 529,10 Punkte (-1,28 Prozent)
Tagesgewinner: WEB.DE, Dialog, QSC
Tagesverlierer: Bechtle, EPCOS, Kontron
Unternehmensnachrichten:
Der Halbleiterhersteller ELMOS Semiconductor konnte im abgelaufenen Fiskaljahr beim Ergebnis deutlich zulegen. Wie der im TecDAX notierte Konzern heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 28,7 Mio. Euro, nach 21,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss kletterte im Vorjahresvergleich von 10,0 Mio. Euro auf 16,3 Mio. Euro. Beim Konzernumsatz verbuchte ELMOS ebenfalls einen deutlichen Anstieg von 121,4 Mio. Euro auf 143,3 Mio. Euro. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,21 Euro je Aktie vorschlagen, was im Vergleich zum Vorjahr einer Anhebung um 61,5 Prozent entspricht. Für das laufende Fiskaljahr erwartet ELMOS einen Umsatz von rund 165 Mio. Euro sowie eine Bruttomarge von über 50 Prozent.
Das Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys hat 490.133 Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung zu 35,50 Euro pro Aktie platziert. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, hat es hierdurch einen Bruttoemissionserlös in Höhe von rund 17,4 Mio. Euro erzielt. Dieser soll für Expansionsmöglichkeiten eingesetzt werden, um das interne und externe Umsatzwachstum hauptsächlich im Bereich der Forschungsantikörper zu beschleunigen. Mit der Kapitalerhöhung erhöht sich die Anzahl ausgegebener Aktien von 5.438.852 auf 5.928.985. Das Grundkapital wächst von 16.316.556 auf nun 17.786.955 Euro.
Die israelische WizCom Technologies hat heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Demnach konnte der Anbieter von Handheld-Scannern und Produkten zur Unterstützung des Lesens und Verstehens von Texten, den Umsatz leicht steigern und den Nettoverlust fast halbieren. Demnach ging der Nettoverlust im Geschäftsjahr 2004 um 45 Prozent auf 0,85 Mio. Dollar bzw. 0,07 Dollar je Aktie zurück. Im Vorjahr hatte der Verlust noch 1,55 Mio. Dollar bzw. 0,13 Dollar je Aktie betragen. Der Umsatz verbesserte sich in 2004 um 6 Prozent auf 8,3 Mio. Dollar. Im Vorjahr hatte WizCom 7,9 Mio. Dollar umgesetzt.
Die paragon AG hat heute den Jahresabschluss 2004 vorgelegt. Dabei wurde die im Laufe des vergangenen Jahres wesentlich erhöhte Umsatzprognose erneut übertroffen und auch beim Ergebnis konnte das Unternehmen kräftig zulegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte demnach um 79 Prozent auf 5,2 Mio. Euro zulegen. Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich von 1,4 Mio. Euro auf 2,9 Mio. Euro. Der Umsatz steigerte sich um 59 Prozent auf 64,7 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte paragon Umsätze von 40,7 Mio. Euro erreicht. Das Ergebnis je Aktie konnte sich mit 0,71 Euro mehr als verdoppeln. In Folge dessen stellt das Technologieunternehmen eine erstmalige Dividende von 10 Cent je Aktie in Aussicht. Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zeigte sich der Vorstand von paragon zufrieden. Man habe diese Entwicklung bereits vor einem Jahr angekündigt und freue sich besonders darüber, mit diesen Zahlen solide zeigen zu können, dass man das Wachstumstempo verkrafte. Das Zukunftspotential von paragon sei dem Vorstand zufolge aber längst noch nicht ausgeschöpft.
Nachfrage nach Neuwagen flaut weiter ab
Nach dem GM-Schock gerieten auch die neuesten Pkw-Zulassungszahlen in Europa wieder stärker ins Blickfeld der Autoaktien-Anleger. Die Zahl der Neuzulassungen fiel in Gesamteuropa (EU+EFTA) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent auf 1.050.725 Fahrzeuge. Schon im Januar war die Zahl um 0,8 Prozent zurück gegangen. Der Marktanteil des Volkswagen-Konzerns ging in Westeuropa von 9,7 im Vorjahr auf 9,1 Prozent zurück. DaimlerChrysler verlor ebenfalls an Marktanteil, der von 5,8 auf 5,4 Prozent zurückging. Nur BMW baute seinen europäischen Marktanteil im Februar von 3,9 auf 4,9 Prozent aus.
Leistungsbilanzminus sprengt alle Rekorde
Doch nicht nur GM sorgt für Furore. Belastend auf die Märkte wirken Ölpreis und schlechte Konjunkturzahlen aus den USA. Das US-Leistungsbilanzdefizit fiel noch schlechter aus als erwartet. 2004 lag es um 25 Prozent höher als im Vorjahr bei 665 Milliarden Dollar – neuer Rekord. Der Euro kletterte nach den neuesten US-Daten wieder über 1,34 Dollar.
Deutsche Post mit Millionen-Verkauf
Allein die Aktie der Deutschen Post notierte zu Handelsende im Plus. Positiv von den Anlegern wurde die Trennung vom Schnelllieferdienst Transoflex aufgenommen. Nach einem Zeitungsbericht soll der Verkauf der Post und der Bayerischen Landesbank rund 200 Millionen Euro einbringen soll. Die Post hält laut dem Bericht 24,8 Prozent an Transoflex, die restlichen 75,2 Prozent liegen bei der BayernLB. Im Dezember hatte der Bundesgerichtshof die geplante Transoflex-Übernahme durch die Post untersagt.
Celesio verteuerte sich nach Hochstufung
Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DRKW) hatte die Bewertung der Aktien des Arzneimittel-Großhändlers Celesio auf "Buy" von "Add" angehoben. Das Kursziel betrage jetzt 66 Euro. Grund für die Rating-Anhebung sei die zuletzt unangemessen schwache Entwicklung der Aktien.
Rücktrittsgerüchte um Karstadt-Chef
Im MDax gewann die Aktie von KarstadtQuelle dazu. Händler verweisen auf Medienberichte, nach denen Vorstandschef Christoph Achenbach die Vertrauensfrage gestellt und seinen Rücktritt angeboten habe. Der Konzern wies die Gerüchte zurück.
AWD
Auch der Finanzdienstleister AWD Holding verspricht eine deutlich höhere Dividende. Für 2004 soll die Ausschüttung von 0,75 auf 1,25 Euro je Aktie steigen, teilte das MDax-Unternehmen mit.
Intertainment erhält Vergleichszahlung
Rund zehn Prozent gewinnt die Intertainment-Aktie hinzu. Erneut erhält das Medienunternehmen im Zusammenhang mit dem ausgedehnten Rechtsstreit in den USA eine Vergleichszahlung. Das Unternehmen meldete einen Vergleich mit den Filmversicherern Film Finances Inc. und Film Finances (1998) Canada Ltd. Über die Höhe der Zahlung sei Stillschweigen vereinbart worden.
Nach dem GM-Schock gerieten auch die neuesten Pkw-Zulassungszahlen in Europa wieder stärker ins Blickfeld der Autoaktien-Anleger. Die Zahl der Neuzulassungen fiel in Gesamteuropa (EU+EFTA) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent auf 1.050.725 Fahrzeuge. Schon im Januar war die Zahl um 0,8 Prozent zurück gegangen. Der Marktanteil des Volkswagen-Konzerns ging in Westeuropa von 9,7 im Vorjahr auf 9,1 Prozent zurück. DaimlerChrysler verlor ebenfalls an Marktanteil, der von 5,8 auf 5,4 Prozent zurückging. Nur BMW baute seinen europäischen Marktanteil im Februar von 3,9 auf 4,9 Prozent aus.
Leistungsbilanzminus sprengt alle Rekorde
Doch nicht nur GM sorgt für Furore. Belastend auf die Märkte wirken Ölpreis und schlechte Konjunkturzahlen aus den USA. Das US-Leistungsbilanzdefizit fiel noch schlechter aus als erwartet. 2004 lag es um 25 Prozent höher als im Vorjahr bei 665 Milliarden Dollar – neuer Rekord. Der Euro kletterte nach den neuesten US-Daten wieder über 1,34 Dollar.
Deutsche Post mit Millionen-Verkauf
Allein die Aktie der Deutschen Post notierte zu Handelsende im Plus. Positiv von den Anlegern wurde die Trennung vom Schnelllieferdienst Transoflex aufgenommen. Nach einem Zeitungsbericht soll der Verkauf der Post und der Bayerischen Landesbank rund 200 Millionen Euro einbringen soll. Die Post hält laut dem Bericht 24,8 Prozent an Transoflex, die restlichen 75,2 Prozent liegen bei der BayernLB. Im Dezember hatte der Bundesgerichtshof die geplante Transoflex-Übernahme durch die Post untersagt.
Celesio verteuerte sich nach Hochstufung
Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DRKW) hatte die Bewertung der Aktien des Arzneimittel-Großhändlers Celesio auf "Buy" von "Add" angehoben. Das Kursziel betrage jetzt 66 Euro. Grund für die Rating-Anhebung sei die zuletzt unangemessen schwache Entwicklung der Aktien.
Rücktrittsgerüchte um Karstadt-Chef
Im MDax gewann die Aktie von KarstadtQuelle dazu. Händler verweisen auf Medienberichte, nach denen Vorstandschef Christoph Achenbach die Vertrauensfrage gestellt und seinen Rücktritt angeboten habe. Der Konzern wies die Gerüchte zurück.
AWD
Auch der Finanzdienstleister AWD Holding verspricht eine deutlich höhere Dividende. Für 2004 soll die Ausschüttung von 0,75 auf 1,25 Euro je Aktie steigen, teilte das MDax-Unternehmen mit.
Intertainment erhält Vergleichszahlung
Rund zehn Prozent gewinnt die Intertainment-Aktie hinzu. Erneut erhält das Medienunternehmen im Zusammenhang mit dem ausgedehnten Rechtsstreit in den USA eine Vergleichszahlung. Das Unternehmen meldete einen Vergleich mit den Filmversicherern Film Finances Inc. und Film Finances (1998) Canada Ltd. Über die Höhe der Zahlung sei Stillschweigen vereinbart worden.
Mehr Öl für die Welt – wirklich?
Rund 500.000 Barrel mehr Öl sollen jeden Tag fließen. Die Organisation Erdöl exportierender Länder einigte sich auf eine entsprechende Erhöhung der Förderquoten. Was der Beschluss wert ist, muss sich erst zeigen.
Die Anhebung solle Anfang April in Kraft treten. Das teilte Opec-Präsident Scheich Ahmad al-Fahd al-Sabah am Mittwoch nach dem Treffen der Ölminister im iranischen Isfahan mit. Durch die Erhöhung der Produktion um zwei Prozent pro Tag auf dann 27,5 Millionen Barrel versucht die Opec, die Ölpreise von ihrem Rekordniveau wieder herunter zu bringen. Sollte das aber nicht gelingen, kann der Präsident im zweiten Quartal eine weitere Anhebung um 500.000 Barrel pro Tag anordnen.
Die Ölpreise gaben nach Bekanntwerden der weithin erwarteten Opec-Entscheidung etwas nach. Ein Barrel leichtes US-Öl, das sind knapp 159 Liter, kostet aber weiterhin knapp 55 Dollar und damit kaum weniger als beim Rekord im vergangenen Herbst.
Bereits über Opec-Soll
Die Märkte zweifeln an der Bedeutung des Opec-Beschlusses, weil das Kartell schon jetzt mehr Öl in den Weltmarkt pumpt als die offizielle Förderquote vorsieht. Die Opec-Länder Saudi-Arabien und Kuwait hatten ungeachtet der anstehenden Entscheidung bereits mit einer Ausweitung ihrer Rohölförderung begonnen. Der Irak, der zur Zeit nicht an die Quoten der Opec gebunden ist, fördert aktuell weitere rund zwei Millionen Barrel pro Tag. Derzeit liefern die Länder zusammen 29,5 Millionen Barrel täglich. Die bisherige offizielle Obergrenze liegt bei rund 27 Millionen Barrel pro Tag.
Saudi-Arabien und Kuwait haben als einzige Opec-Staaten noch kurzfristig freie Förderkapazitäten. Sie kündigten an, auch künftig zusätzliches Öl bereitzustellen, um die Preise zu senken. "Der gegenwärtige Ölpreis von 55 Dollar ist hoch und wir wollen ein Niveau von 40 bis 50 Dollar pro Barrel erreichen", sagte der saudiarabische Ölminister Ali al-Naimi der in London erscheinenden Zeitung "Al-Hayat".
Hoher Ölpreis bedeutet hohe Zinsen
Die Gesamtproduktion aller elf Opec-Mitgliedstaaten liegt nach der beschlossenen Quotenanhebung und einschließlich der Überproduktion bei rund 30 Millionen Barrel pro Tag. Dies entspricht fast dem im September erreichten 25-Jahres-Hoch.
Die hohen Ölpreise hatten in den Industriestaaten Befürchtungen aufkommen lassen, Energie könnte sich dramatisch verteuern und damit den Aufschwung der Weltwirtschaft abbremsen. Denn ein hoher Ölpreis signalisiert auch steigende Zinsen, da sie das wichtigste Mittel der Notenbanken zur Inflationsbekämpfung darstellen.
Neuer Korbpreis
In ihrer Sitzung haben sich die Ölminister der elf Opec-Staaten einem Fernsehbericht zufolge zudem auf eine Neuzusammensetzung des so genannten Opec-Korbpreises verständigt. Wie der Fernsehsender CNBC am Mittwoch berichtete, sollen künftig die Preise von elf statt zuvor sieben Ölsorten in die Berechnung einfließen.
Das Opec-Kartell berechnet täglich den Korbpreis, der als Richtschnur für die Förderquote gilt. Bisher orientierte es sich dabei am durchschnittlichen Preis von Ölsorten, die bei Experten als überwiegend hochwertig gelten. Dafür werden dann auch entsprechend höhere Preise gezahlt, die sich an denen von "Light Sweet Crude" und Nordsee-Öl der Sorte Brent orientieren. Denn viele Raffinerien sind nicht in der Lage, die qualitativ schlechteren, „schweren“ Sorten mit hohem Schwefelanteil zu verarbeiten. Diese deutlich billigeren Sorten sind nun in den neuen „Korb“ gekommen. Die Folge ist, dass der Korbpreis sinken wird – allerdings ein rein optischer Effekt: Es wird dann künftig nach einer Entschärfung an der Ölpreisfront aussehen, ohne dass dies den Tatsachen entspricht.
Nicht geändert haben die Opec-Minister auf ihrer Sitzung das Preisband. Die von der Opec angestrebte Spanne für ein Korb verschiedener Opec-Ölsorten liegt derzeit zwischen 22 und 28 Dollar je Barrel. Zuletzt lag der Korbpreis bei 50,21 Dollar je Barrel. Im Vorfeld der Sitzung war spekuliert worden, die Opec könnte ein neues Preisband von 40 bis 50 Dollar beschließen, das einem Preis nach alter Korbzusammensetzung von rund 50 bis über 60 Dollar entspräche.
Rund 500.000 Barrel mehr Öl sollen jeden Tag fließen. Die Organisation Erdöl exportierender Länder einigte sich auf eine entsprechende Erhöhung der Förderquoten. Was der Beschluss wert ist, muss sich erst zeigen.
Die Anhebung solle Anfang April in Kraft treten. Das teilte Opec-Präsident Scheich Ahmad al-Fahd al-Sabah am Mittwoch nach dem Treffen der Ölminister im iranischen Isfahan mit. Durch die Erhöhung der Produktion um zwei Prozent pro Tag auf dann 27,5 Millionen Barrel versucht die Opec, die Ölpreise von ihrem Rekordniveau wieder herunter zu bringen. Sollte das aber nicht gelingen, kann der Präsident im zweiten Quartal eine weitere Anhebung um 500.000 Barrel pro Tag anordnen.
Die Ölpreise gaben nach Bekanntwerden der weithin erwarteten Opec-Entscheidung etwas nach. Ein Barrel leichtes US-Öl, das sind knapp 159 Liter, kostet aber weiterhin knapp 55 Dollar und damit kaum weniger als beim Rekord im vergangenen Herbst.
Bereits über Opec-Soll
Die Märkte zweifeln an der Bedeutung des Opec-Beschlusses, weil das Kartell schon jetzt mehr Öl in den Weltmarkt pumpt als die offizielle Förderquote vorsieht. Die Opec-Länder Saudi-Arabien und Kuwait hatten ungeachtet der anstehenden Entscheidung bereits mit einer Ausweitung ihrer Rohölförderung begonnen. Der Irak, der zur Zeit nicht an die Quoten der Opec gebunden ist, fördert aktuell weitere rund zwei Millionen Barrel pro Tag. Derzeit liefern die Länder zusammen 29,5 Millionen Barrel täglich. Die bisherige offizielle Obergrenze liegt bei rund 27 Millionen Barrel pro Tag.
Saudi-Arabien und Kuwait haben als einzige Opec-Staaten noch kurzfristig freie Förderkapazitäten. Sie kündigten an, auch künftig zusätzliches Öl bereitzustellen, um die Preise zu senken. "Der gegenwärtige Ölpreis von 55 Dollar ist hoch und wir wollen ein Niveau von 40 bis 50 Dollar pro Barrel erreichen", sagte der saudiarabische Ölminister Ali al-Naimi der in London erscheinenden Zeitung "Al-Hayat".
Hoher Ölpreis bedeutet hohe Zinsen
Die Gesamtproduktion aller elf Opec-Mitgliedstaaten liegt nach der beschlossenen Quotenanhebung und einschließlich der Überproduktion bei rund 30 Millionen Barrel pro Tag. Dies entspricht fast dem im September erreichten 25-Jahres-Hoch.
Die hohen Ölpreise hatten in den Industriestaaten Befürchtungen aufkommen lassen, Energie könnte sich dramatisch verteuern und damit den Aufschwung der Weltwirtschaft abbremsen. Denn ein hoher Ölpreis signalisiert auch steigende Zinsen, da sie das wichtigste Mittel der Notenbanken zur Inflationsbekämpfung darstellen.
Neuer Korbpreis
In ihrer Sitzung haben sich die Ölminister der elf Opec-Staaten einem Fernsehbericht zufolge zudem auf eine Neuzusammensetzung des so genannten Opec-Korbpreises verständigt. Wie der Fernsehsender CNBC am Mittwoch berichtete, sollen künftig die Preise von elf statt zuvor sieben Ölsorten in die Berechnung einfließen.
Das Opec-Kartell berechnet täglich den Korbpreis, der als Richtschnur für die Förderquote gilt. Bisher orientierte es sich dabei am durchschnittlichen Preis von Ölsorten, die bei Experten als überwiegend hochwertig gelten. Dafür werden dann auch entsprechend höhere Preise gezahlt, die sich an denen von "Light Sweet Crude" und Nordsee-Öl der Sorte Brent orientieren. Denn viele Raffinerien sind nicht in der Lage, die qualitativ schlechteren, „schweren“ Sorten mit hohem Schwefelanteil zu verarbeiten. Diese deutlich billigeren Sorten sind nun in den neuen „Korb“ gekommen. Die Folge ist, dass der Korbpreis sinken wird – allerdings ein rein optischer Effekt: Es wird dann künftig nach einer Entschärfung an der Ölpreisfront aussehen, ohne dass dies den Tatsachen entspricht.
Nicht geändert haben die Opec-Minister auf ihrer Sitzung das Preisband. Die von der Opec angestrebte Spanne für ein Korb verschiedener Opec-Ölsorten liegt derzeit zwischen 22 und 28 Dollar je Barrel. Zuletzt lag der Korbpreis bei 50,21 Dollar je Barrel. Im Vorfeld der Sitzung war spekuliert worden, die Opec könnte ein neues Preisband von 40 bis 50 Dollar beschließen, das einem Preis nach alter Korbzusammensetzung von rund 50 bis über 60 Dollar entspräche.
... gugst du hier ! 510 450
DJIA 10,658.64 -86.46 -0.80%
S&P 500 1,190.14 -7.61 -0.64%
Nasdaq 2,022.41 -12.57 -0.62%
Phlx Semiconductor Index 419.46 -1.66 -0.39%
Biotechnology Index 501.75 -1.34 -0.27%
Euro/USD 1,3411 + 0,77 %
Gold/USD 443,71 + 0,69 %
Silber/USD 7,40 + 0,07 %
Crude Oil 56.57 +0.92 USD
#685
Guck doch selber!
Handelsvolumen nur 35k Stück bzw. 14.161 Euro...
Guck doch selber!
Handelsvolumen nur 35k Stück bzw. 14.161 Euro...
Ich weiss aber das macht doch nichts ... volumen kommt schon noch !
Und verkaufen will auch keiner !!! ... ich auch nicht !!!
Und verkaufen will auch keiner !!! ... ich auch nicht !!!
US-Leistungsbilanzdefizit bringt Dollar unter Druck
16. Mär (Reuters) - Die überraschend starke Ausweitung des Defizits in der US-Leistungsbilanz hat am Mittwoch den Dollar belastet. Noch am Vortag hatten höher als erwartete Daten über den Kapitalzufluss der US-Währung Auftrieb verliehen.
Skepsis über die langfristige Finanzierbarkeit der riesigen Defizite der USA bei Leistungsbilanz und Staatshaushalt gilt als Hauptursache für den Kursverfall des Dollar. Zwar hatten die Daten zum Kapitalzufluss gezeigt, dass vorläufig die Fehlbeträge über das aus dem Ausland in die USA fliessende Kapital finanzierbar bleiben. Doch zweifeln einige Analysten, dass dies langfristig so weitergehen kann.
Die Leistungsbilanz wies für das vierte Quartal mit 187,9 Milliarden Dollar ein grösseres Loch auf als von Analysten erwartet, die im Durchschnitt mit 181,9 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Auch für das Vorquartal wurde das Defizit auf 165,9 Milliarden Dollar von 164,7 Milliarden Dollar nach oben revidiert. Für das Jahr stieg der Fehlbetrag um 25,5 Prozent auf 665,9 Milliarden Dollar.
Ein Medienbericht, wonach in der Euro-Zone bereits im Herbst und damit früher als erwartet Zinserhöhungen anstehen könnten, lastete ebenfalls etwas auf dem Dollar, da sich dann der Zinsvorteil der US-Devise wieder reduzieren würde.
Die Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), zum 1. April die Förderquoten um zwei Prozent zu erhöhen, spielte unmittelbar kaum eine Rolle. Die Ölpreise gaben auch kaum nach.
Andere Konjunkturdaten aus den USA wurden ebenfalls weitgehend ignoriert, fielen aber auch nicht besonders Dollar-positiv aus. Die US-Industrieproduktion stieg im Februar um 0,3 Prozent und damit etwas weniger als erwartet. Allerdings erreichten die Wohnbaubeginne im Februar den höchsten Stand seit 21 Jahren.
16. Mär (Reuters) - Die überraschend starke Ausweitung des Defizits in der US-Leistungsbilanz hat am Mittwoch den Dollar belastet. Noch am Vortag hatten höher als erwartete Daten über den Kapitalzufluss der US-Währung Auftrieb verliehen.
Skepsis über die langfristige Finanzierbarkeit der riesigen Defizite der USA bei Leistungsbilanz und Staatshaushalt gilt als Hauptursache für den Kursverfall des Dollar. Zwar hatten die Daten zum Kapitalzufluss gezeigt, dass vorläufig die Fehlbeträge über das aus dem Ausland in die USA fliessende Kapital finanzierbar bleiben. Doch zweifeln einige Analysten, dass dies langfristig so weitergehen kann.
Die Leistungsbilanz wies für das vierte Quartal mit 187,9 Milliarden Dollar ein grösseres Loch auf als von Analysten erwartet, die im Durchschnitt mit 181,9 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Auch für das Vorquartal wurde das Defizit auf 165,9 Milliarden Dollar von 164,7 Milliarden Dollar nach oben revidiert. Für das Jahr stieg der Fehlbetrag um 25,5 Prozent auf 665,9 Milliarden Dollar.
Ein Medienbericht, wonach in der Euro-Zone bereits im Herbst und damit früher als erwartet Zinserhöhungen anstehen könnten, lastete ebenfalls etwas auf dem Dollar, da sich dann der Zinsvorteil der US-Devise wieder reduzieren würde.
Die Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), zum 1. April die Förderquoten um zwei Prozent zu erhöhen, spielte unmittelbar kaum eine Rolle. Die Ölpreise gaben auch kaum nach.
Andere Konjunkturdaten aus den USA wurden ebenfalls weitgehend ignoriert, fielen aber auch nicht besonders Dollar-positiv aus. Die US-Industrieproduktion stieg im Februar um 0,3 Prozent und damit etwas weniger als erwartet. Allerdings erreichten die Wohnbaubeginne im Februar den höchsten Stand seit 21 Jahren.
@ printmedien
Willst Du in Gerillas Manier weitermachen und überall ohne Substanz
marktenge Werte pushen?
Willst Du in Gerillas Manier weitermachen und überall ohne Substanz
marktenge Werte pushen?
Nordex - Einstieg von Finanzinvestoren ist gesichert
Frankfurt, 15. Mär (Reuters) - Nach Ablauf der Bezugsfrist für seine neuen Aktien sieht der kapitalschwache Hamburger Windkraftanlagen-Hersteller Nordex <NDXG.DE> die Ausstattung mit frischem Kapital als gesichert an.
Die Nordex-Aktionäre hätten von den 41,64 Millionen Aktien, die zum Preis von je einem Euro angeboten worden waren, 10,18 Millionen gezeichnet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Damit seien ausreichend neue Aktien für die zum Einstieg bereiten Finanzinvestoren Goldman Sachs und CMP Capital übrig, die damit auf eine Mehrheit von 52 Prozent an Nordex kommen wollen. Von einem Erfolg der Kapitalerhöhung hatten die Banken von Nordex wiederum ihr weiteres Engagement abhängig gemacht. Nordex-Aktien schlossen am Mittwoch im Xetra-Handel mit 48 Cent um 6,7 Prozent fester.
Die Finanzinvestoren hatten die Erlangung der Mehrheit zur Bedingung dafür gemacht, 30 Millionen Nordex-Aktien zu zeichnen und dem Unternehmen damit 30 Millionen Euro zukommen zu lassen. Die bisherigen Aktionäre hatten aber ein vorrangiges Bezugsrecht für die Papiere.
Die Hauptversammlung von Nordex hatte Mitte Februar einem Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins und der anschließenden Kapitalerhöhung zugestimmt, um den Weg für die neuen Investoren frei zu machen. Im Zuge des Sanierungskonzepts wollen die Gläubigerbanken auf rund 28 Millionen Euro Schulden verzichten. Sie sollen dafür zwölf Millionen Nordex-Aktien erhalten. Dazu sollen dem Unternehmen Kreditlinien von 50 bis 60 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Dazu muss die Kapitalerhöhung bis 30. April 2005 unter Dach und Fach sein.
Zum 31. Dezember lag das Eigenkapital von Nordex gerade noch bei 3,6 Millionen Euro. Bei den kreditgebenden Banken war Nordex nach eigenen Angaben zum Jahresende 2004 mit 37,6 Millionen Euro verschuldet. Nordex will 2006 wieder schwarze Zahlen schreiben.
Frankfurt, 15. Mär (Reuters) - Nach Ablauf der Bezugsfrist für seine neuen Aktien sieht der kapitalschwache Hamburger Windkraftanlagen-Hersteller Nordex <NDXG.DE> die Ausstattung mit frischem Kapital als gesichert an.
Die Nordex-Aktionäre hätten von den 41,64 Millionen Aktien, die zum Preis von je einem Euro angeboten worden waren, 10,18 Millionen gezeichnet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Damit seien ausreichend neue Aktien für die zum Einstieg bereiten Finanzinvestoren Goldman Sachs und CMP Capital übrig, die damit auf eine Mehrheit von 52 Prozent an Nordex kommen wollen. Von einem Erfolg der Kapitalerhöhung hatten die Banken von Nordex wiederum ihr weiteres Engagement abhängig gemacht. Nordex-Aktien schlossen am Mittwoch im Xetra-Handel mit 48 Cent um 6,7 Prozent fester.
Die Finanzinvestoren hatten die Erlangung der Mehrheit zur Bedingung dafür gemacht, 30 Millionen Nordex-Aktien zu zeichnen und dem Unternehmen damit 30 Millionen Euro zukommen zu lassen. Die bisherigen Aktionäre hatten aber ein vorrangiges Bezugsrecht für die Papiere.
Die Hauptversammlung von Nordex hatte Mitte Februar einem Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins und der anschließenden Kapitalerhöhung zugestimmt, um den Weg für die neuen Investoren frei zu machen. Im Zuge des Sanierungskonzepts wollen die Gläubigerbanken auf rund 28 Millionen Euro Schulden verzichten. Sie sollen dafür zwölf Millionen Nordex-Aktien erhalten. Dazu sollen dem Unternehmen Kreditlinien von 50 bis 60 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Dazu muss die Kapitalerhöhung bis 30. April 2005 unter Dach und Fach sein.
Zum 31. Dezember lag das Eigenkapital von Nordex gerade noch bei 3,6 Millionen Euro. Bei den kreditgebenden Banken war Nordex nach eigenen Angaben zum Jahresende 2004 mit 37,6 Millionen Euro verschuldet. Nordex will 2006 wieder schwarze Zahlen schreiben.
Insolvenzverwalter - Schaden bei Phoenix über 800 Millionen Euro
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der Anlage-Skandal bei der Phoenix Kapitaldienst GmbH könnte nach Schätzung des vorläufigen Insolvenzverwalters einen Schaden von mehr als 800 Millionen Euro verursacht haben.
Die bei der Frankfurter Wertpapierhandelsbank vorhandenen Kontounterlagen hätten ein Guthaben in dieser Höhe ausgewiesen, seien jedoch offenbar jahrelang manipuliert worden, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Schmitt am Mittwoch mit. "Ein Großteil des Geldes ist nicht mehr vorhanden und existierte über einen längeren Zeitraum nur noch virtuell", hieß es. Die Geschäfte seien über ein Konto bei einem Brokerhaus in London abgewickelt worden. Insgesamt seien mehr als 30.000 Anleger betroffen.
Wegen der Unregelmäßigkeiten hatte die Finanzaufsicht BaFin Phoenix in der vergangenen Woche angewiesen, das Geschäft ruhen zu lassen. Am Montag hatte das Amt das Insolvenzverfahren über das Vermögen von Phoenix eröffnen lassen. Anleger können ihre Ansprüche bei der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) geltend machen. Sie sichert die Anlagen bis zu einem Umfang von 20.000 Euro.
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der Anlage-Skandal bei der Phoenix Kapitaldienst GmbH könnte nach Schätzung des vorläufigen Insolvenzverwalters einen Schaden von mehr als 800 Millionen Euro verursacht haben.
Die bei der Frankfurter Wertpapierhandelsbank vorhandenen Kontounterlagen hätten ein Guthaben in dieser Höhe ausgewiesen, seien jedoch offenbar jahrelang manipuliert worden, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Schmitt am Mittwoch mit. "Ein Großteil des Geldes ist nicht mehr vorhanden und existierte über einen längeren Zeitraum nur noch virtuell", hieß es. Die Geschäfte seien über ein Konto bei einem Brokerhaus in London abgewickelt worden. Insgesamt seien mehr als 30.000 Anleger betroffen.
Wegen der Unregelmäßigkeiten hatte die Finanzaufsicht BaFin Phoenix in der vergangenen Woche angewiesen, das Geschäft ruhen zu lassen. Am Montag hatte das Amt das Insolvenzverfahren über das Vermögen von Phoenix eröffnen lassen. Anleger können ihre Ansprüche bei der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) geltend machen. Sie sichert die Anlagen bis zu einem Umfang von 20.000 Euro.
Nein, nein ... komm ich erwähne den Wert höchstens drei mal am Tag hier im Board ! Ich liebe nunmal solche unterbewerteten Turnaroundaktien !!!
Ok, einigen wir uns auf Früh - Mittag - und ein Abend Posting zu 510 450 ... Einverstanden !
@ printmedien
Wenn dann, höchstens einmal am Tag, wenn keine News kommen,
denn schliesslich hast Du extra einen Thread für den Wert
eröffnet und so wie ich das in Deinen Postings der letzten
30 Tage ersehen kann, postest Du das Gleiche noch in weiteren
Threads...
Ich hab langsam wirklich die Schnauze voll von Leuten wie Gerillas & Co.,
die ihr Zeugs überall abladen...
Wenn dann, höchstens einmal am Tag, wenn keine News kommen,
denn schliesslich hast Du extra einen Thread für den Wert
eröffnet und so wie ich das in Deinen Postings der letzten
30 Tage ersehen kann, postest Du das Gleiche noch in weiteren
Threads...
Ich hab langsam wirklich die Schnauze voll von Leuten wie Gerillas & Co.,
die ihr Zeugs überall abladen...
HSM gugt bestimmt nach wie oft ich heute die 510 450 erwähnt habe !!!
Ne komm so einer bin ich aber nüsch !!!
Ich suche ab und zu mal ne Perle ... also für mich ne Perle ... und dann bin ich eben !
Aber wie gesagt ... drei Postings ... !
Ich suche ab und zu mal ne Perle ... also für mich ne Perle ... und dann bin ich eben !
Aber wie gesagt ... drei Postings ... !
@ Dorfsheriff
Mich erst kritisieren und sich dann selbst über den Ikeabroker lustig machen.
Auf Dorf fällt mir noch eine andere bessere Endung ein.
Mich erst kritisieren und sich dann selbst über den Ikeabroker lustig machen.
Auf Dorf fällt mir noch eine andere bessere Endung ein.
OK zweimal ... "halb früh" und "spät nachmittags"
@ printmedien
Ich werde das nicht weiter ausdiskutieren, diese Arbeit überlasse
dann einem W-O Mod, wenn die Leute trotz einer klaren Aufforderung
immer weitermachen...
Ich werde das nicht weiter ausdiskutieren, diese Arbeit überlasse
dann einem W-O Mod, wenn die Leute trotz einer klaren Aufforderung
immer weitermachen...
... "nüscht" streiten ... !!!
... da schreibe ich eben garnix mehr ... tzzzzz !
DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG <ZPF> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividendenvorschlag Zapf Creation
Zapf Creation plant, 2004 keine Dividende auszuzahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Rödental, 16. März 2005. Vorstand und Aufsichtsrat der Zapf Creation AG,
Europas führendem Markenhersteller von Spiel- und Funktionspuppen mit Zubehör,
haben heute mit der Feststellung des testierten Jahresabschlusses 2004
entschieden, der Hauptversammlung keine Dividendenausschüttung vorzuschlagen.
Mit dem Testat wurden der vorläufige Umsatz und das operative Ergebnis (EBIT)
bestätigt. Die im abgelaufenen Geschäftsjahr zurückgegangene Profitabilität
des Konzerns hat zu einem Konzernjahresüberschuss von rund
1 Mio. Euro geführt (VJ: 12,1 Mio. EUR). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie
liegt damit bei 0,13 EUR (VJ: 1,53 EUR).
Mit dem veränderten Dividendenvorschlag wird der aktuellen Situation des
Konzerns Rechnung getragen, denn die bevorstehenden organisatorischen und
strukturellen Maßnahmen werden zusätzliche Aufwendungen erfordern.
Weitere Informationen werden im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 23. März
2005 bekannt gegeben.
Testierte Kennzahlen des Zapf Creation-Konzerns
in Mio. EUR 2000 2001 2003 2002 2004
Umsatz 164,9 193,1 201,4 222,7 173,8
EBITDA 25,4 30,0 29,8* 38,3 14,8
EBIT 23,4 26,4 23,4* 32,9 7,6
EBT 21,4 23,2 19,6* 30,6 4,0
Net- profit 15,3 16,4 14,8* 21,2 1,0
EPS 1,93 EUR 2,09 EUR 1,87* EUR 2,70 EUR 0,13 EUR
Mitarbeiter (ohne Vorstand 415 498 538 514 493
u. Auszubildende)
* ohne Sondereffekte aus Produktionsschließung.
Weitere Informationen:
Zapf Creation AG
Monika Collée
Executive Vice President IR/Corp. Communications
Tel.: 09563-7251 195
Fax: 09563-7251 321
monika.collee@zapf-creation.de
Zapf Creation AG
Mönchrödener Straße 13
96472 Rödental
Deutschland
ISIN: DE0007806002 (SDAX)
WKN: 780600
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividendenvorschlag Zapf Creation
Zapf Creation plant, 2004 keine Dividende auszuzahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Rödental, 16. März 2005. Vorstand und Aufsichtsrat der Zapf Creation AG,
Europas führendem Markenhersteller von Spiel- und Funktionspuppen mit Zubehör,
haben heute mit der Feststellung des testierten Jahresabschlusses 2004
entschieden, der Hauptversammlung keine Dividendenausschüttung vorzuschlagen.
Mit dem Testat wurden der vorläufige Umsatz und das operative Ergebnis (EBIT)
bestätigt. Die im abgelaufenen Geschäftsjahr zurückgegangene Profitabilität
des Konzerns hat zu einem Konzernjahresüberschuss von rund
1 Mio. Euro geführt (VJ: 12,1 Mio. EUR). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie
liegt damit bei 0,13 EUR (VJ: 1,53 EUR).
Mit dem veränderten Dividendenvorschlag wird der aktuellen Situation des
Konzerns Rechnung getragen, denn die bevorstehenden organisatorischen und
strukturellen Maßnahmen werden zusätzliche Aufwendungen erfordern.
Weitere Informationen werden im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 23. März
2005 bekannt gegeben.
Testierte Kennzahlen des Zapf Creation-Konzerns
in Mio. EUR 2000 2001 2003 2002 2004
Umsatz 164,9 193,1 201,4 222,7 173,8
EBITDA 25,4 30,0 29,8* 38,3 14,8
EBIT 23,4 26,4 23,4* 32,9 7,6
EBT 21,4 23,2 19,6* 30,6 4,0
Net- profit 15,3 16,4 14,8* 21,2 1,0
EPS 1,93 EUR 2,09 EUR 1,87* EUR 2,70 EUR 0,13 EUR
Mitarbeiter (ohne Vorstand 415 498 538 514 493
u. Auszubildende)
* ohne Sondereffekte aus Produktionsschließung.
Weitere Informationen:
Zapf Creation AG
Monika Collée
Executive Vice President IR/Corp. Communications
Tel.: 09563-7251 195
Fax: 09563-7251 321
monika.collee@zapf-creation.de
Zapf Creation AG
Mönchrödener Straße 13
96472 Rödental
Deutschland
ISIN: DE0007806002 (SDAX)
WKN: 780600
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
#698
ups, das gehört nicht hierher.
ups, das gehört nicht hierher.
Umsatzstarke Werte
Eigentlich total überverkauft ... Stop Loss Orders unter 8 ... aber schlechte Meldung ---> Gewinnwarnung ... entweder morgen wieder über 8 oder ... !
04.03.2005
Rohwedder mind. 50% Kurschance
Prior Börse
Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von Rohwedder (ISIN DE0007057705/ WKN 705770) eine Kurschance von mindestens 50 Prozent.
Vergangenen Sommer sei die Aktie des Spezialmaschinenbauers extrem abgestürzt. Nachdem der Konzern in die roten Zahlen gerutscht sei, habe der Kurs um 50 Prozent nachgegeben. Doch eine neue Strategie solle es nun wieder richten. Rohwedder werde sich auf die Kernkompetenzen konzentrieren. Diese würden in zwei Sparten gebündelt. Randbereiche, die sich in sieben Tochtergesellschaften wieder finden würden, würden zur Disposition stehen.
Wie Finanzvorstand Harald Löhle berichte, würden momentan besonders für die Photovoltaikfirma Roth & Rau die Interessenten Schlange stehen. In Anbetracht des Solarbooms sei dies nicht verwunderlich. Immerhin sei auch ein Börsengang nicht ausgeschlossen. Von dem neuen Konzept scheine auch die Landesbank Baden-Württemberg überzeugt. Sie habe sich Ende vergangnen Jahres mit 20 Prozent beteiligt.
Der Vorstand von Rohwedder stelle für das laufende Geschäftsjahr wieder schwarze Zahlen in Aussicht. Der Auftragsbestand liege um etwa 20 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Die Börse spekuliere schon jetzt auf den Turn-Around. Der Kurs habe seit Beginn des Jahres um mehr als 60 Prozent auf 9,46 Euro zugelegt. Doch Rohwedder sei noch immer deutlich unterbewertet. Der Wert bringe gerade einmal 48 Mio. Euro auf die Börsenwaage. Was lediglich einem Drittel des Jahresumsatzes von ca. 130 Mio. Euro entspreche.
Vor diesen Hintergründen sehen die Experten der " Prior Börse" für die Rohwedder-Aktie mindestens eine Kurschance von weiteren 50 Prozent, erachten den Wert aber als spekulativ.
@ adam
Ich habe es mir fast gedacht...
Was geht denn im Banken & Broker Forum, findet da eine Blockbildung
zwischen IB & Nordnet statt?
Du spielst wohl gerade Powerplay...
Ich habe es mir fast gedacht...
Was geht denn im Banken & Broker Forum, findet da eine Blockbildung
zwischen IB & Nordnet statt?
Du spielst wohl gerade Powerplay...
Globalware sehen nicht schlecht aus
Ab 50 cents wirds dort interessant,aber bitte mit Umsätzen
Ab 50 cents wirds dort interessant,aber bitte mit Umsätzen
Speziell für HSM
Sucht euch eure Lieblingsaktien aus
Relativ gesehen umsatzstarke Aktien
SHS 507240
Globalware 510450
Kabel New Media 622950
Web.de 529650
Sanacorp 716313
Vectron 760860
Capital Stage 609500
Lipro 521260
Sinnerschrader 514190
Heyde 602670
Cewe Color 540390
Gehe 585800
Gesco 587590
Ehlebracht 564913
Adlink 549015
Bijou Brigitte 522950
Kaufring 629070
Sucht euch eure Lieblingsaktien aus
Relativ gesehen umsatzstarke Aktien
SHS 507240
Globalware 510450
Kabel New Media 622950
Web.de 529650
Sanacorp 716313
Vectron 760860
Capital Stage 609500
Lipro 521260
Sinnerschrader 514190
Heyde 602670
Cewe Color 540390
Gehe 585800
Gesco 587590
Ehlebracht 564913
Adlink 549015
Bijou Brigitte 522950
Kaufring 629070
#HSM
ah, die Buben gehen mir dort auf die Nerven..
In meinem alter werden sie nie das Depotvolumen besitzen wie ich und reißen den Maul auf.
Null Ahnung die Leute..
ah, die Buben gehen mir dort auf die Nerven..
In meinem alter werden sie nie das Depotvolumen besitzen wie ich und reißen den Maul auf.
Null Ahnung die Leute..
Web.de 10,20 Euro + 16,97 %
Gehandelte Stück: 37 k
United Internet 22,32 Euro - 2,96 %
Gehandelte Stück: 7 k
Gehandelte Stück: 37 k
United Internet 22,32 Euro - 2,96 %
Gehandelte Stück: 7 k
Web.de Position verkauft.
Die Firma dankt.
Die Firma dankt.
US-Börsen geben wegen Ölpreisen und GM-Prognose nach
New York, 16. Mär (Reuters) - Ein Ölpreis auf Rekordstand und die drastische Senkung der Gewinnprognose des weltweit größten Autoherstellers General Motors (GM) <GM.N> hat den US-Börsen auch am Mittwoch Verluste beschert. Zudem belastete den Handel die Tatsache, dass das US-Leistungsbilanzdefizit im vierten Quartal 2004 größer ausgefallen war als erwartet.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verlor bis zum New Yorker Mittagshandel 0,65 Prozent auf rund 10.675 Zähler. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> fiel um 0,5 Prozent auf etwa 1192 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> büßte 0,44 Prozent auf rund 2026 Punkte ein. In einem breiten Ausverkauf verloren auch titel des Software-Riesen Microsoft <MSFT.O> 0,8 Prozent an Wert und Aktien der Kaffee-Kette Starbucks <SBUX.O> 2,3 Prozent.
"Eine Kombination negativer Ereignisse drückt den Markt in seiner gesamten Breite nach unten", sagte Peter Cardillo von SW Bach und Co. "General Motors war nicht gerade hilfreich, wir haben Ölpreise auf Rekordhöhen, der Dollar nähert sich einem Rekord-Tief, weil die Daten zum aufgeblähten Leistungsbilanzdefizit Druck auf die Währung ausüben." Der Dollar hatte nach Bekanntgabe eines Defizits von 187,9 Milliarden Dollar im vierten Quartal 2004 heftig an Wert verloren. Damit kletterte das Defizit im Gesamtjahr auf die Rekordhöhe von 665,9 Milliarden Dollar.
GM hatte seine Prognosesenkung mit einer schwachen Nachfrage auf dem nordamerikanischen Heimatmarkt begründet und rechnet im ersten Quartal 2005 nun mit einem Verlust. Im Gesamtjahr erwartet der Konzern einen um 80 Prozent geringeren Gewinn als bisher genannt.
Ein überraschend deutlicher Rückgang der Öl-Lagerbestände in den USA hatte zugleich die Ölpreise weiter nach oben getrieben. Die Ankündigung der Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec), ihre Produktion um zwei Prozent zu erhöhen, schien hingegen keine Auswirkung auf den Ölpreis zu haben. Die marktführende Nordsee-Ölsorte Brent <LCOc1> zur Lieferung im April verteuerte sich auf 54,85 Dollar. Zuletzt hatte der Preis für Brent-Öl am 9. März ein Hoch mit 54,30 Dollar markiert.
New York, 16. Mär (Reuters) - Ein Ölpreis auf Rekordstand und die drastische Senkung der Gewinnprognose des weltweit größten Autoherstellers General Motors (GM) <GM.N> hat den US-Börsen auch am Mittwoch Verluste beschert. Zudem belastete den Handel die Tatsache, dass das US-Leistungsbilanzdefizit im vierten Quartal 2004 größer ausgefallen war als erwartet.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verlor bis zum New Yorker Mittagshandel 0,65 Prozent auf rund 10.675 Zähler. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> fiel um 0,5 Prozent auf etwa 1192 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> büßte 0,44 Prozent auf rund 2026 Punkte ein. In einem breiten Ausverkauf verloren auch titel des Software-Riesen Microsoft <MSFT.O> 0,8 Prozent an Wert und Aktien der Kaffee-Kette Starbucks <SBUX.O> 2,3 Prozent.
"Eine Kombination negativer Ereignisse drückt den Markt in seiner gesamten Breite nach unten", sagte Peter Cardillo von SW Bach und Co. "General Motors war nicht gerade hilfreich, wir haben Ölpreise auf Rekordhöhen, der Dollar nähert sich einem Rekord-Tief, weil die Daten zum aufgeblähten Leistungsbilanzdefizit Druck auf die Währung ausüben." Der Dollar hatte nach Bekanntgabe eines Defizits von 187,9 Milliarden Dollar im vierten Quartal 2004 heftig an Wert verloren. Damit kletterte das Defizit im Gesamtjahr auf die Rekordhöhe von 665,9 Milliarden Dollar.
GM hatte seine Prognosesenkung mit einer schwachen Nachfrage auf dem nordamerikanischen Heimatmarkt begründet und rechnet im ersten Quartal 2005 nun mit einem Verlust. Im Gesamtjahr erwartet der Konzern einen um 80 Prozent geringeren Gewinn als bisher genannt.
Ein überraschend deutlicher Rückgang der Öl-Lagerbestände in den USA hatte zugleich die Ölpreise weiter nach oben getrieben. Die Ankündigung der Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec), ihre Produktion um zwei Prozent zu erhöhen, schien hingegen keine Auswirkung auf den Ölpreis zu haben. Die marktführende Nordsee-Ölsorte Brent <LCOc1> zur Lieferung im April verteuerte sich auf 54,85 Dollar. Zuletzt hatte der Preis für Brent-Öl am 9. März ein Hoch mit 54,30 Dollar markiert.
Splendid Medien 727950
was geht denn da ab?
was geht denn da ab?
Polen PTX (EUR) 1.135,48 -39,25 -3,34%
Ungarn HTX (EUR) 3.532,87 -254,37 -6,72%
Tschechien CTX (EUR) 1.485,11 -97,32 -6,15%
Russland RTX (USD) 1.046,43 -42,70 -3,92%
Osteuropa CECE (EUR) 1.648,58 -83,03 -4,79%
dunkle rot alles
Ungarn HTX (EUR) 3.532,87 -254,37 -6,72%
Tschechien CTX (EUR) 1.485,11 -97,32 -6,15%
Russland RTX (USD) 1.046,43 -42,70 -3,92%
Osteuropa CECE (EUR) 1.648,58 -83,03 -4,79%
dunkle rot alles
4MBO nun auch in meiner Umsatzliste
Ist ein pennystock aber leider steigende Umsätze
Ist ein pennystock aber leider steigende Umsätze
Höft & Wessel AG - "Ertragskraft nachhaltig gestärkt" - 16.03.2005
Umsatz des Technologieunternehmens soll dank neuer Produkte in 2005 kräftig ansteigen
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die CeBIT neigt sich ihrem Ende zu, Organisatoren und Aussteller ziehen ein vorsichtiges positives Fazit: Zwar seien weniger Besucher als in den Vorjahren nach Hannover gekommen, doch die Qualität der Kundenkontakte habe erheblich zugenommen, meldet der Branchenverband Bitkom. Einen qualitativ besonders hochwertigen Besucher konnte die Höft & Wessel AG begrüßen. Am Stand des Technologieunternehmens in Messehalle 6 schaute Bundeskanzler Gerhard Schröder gleich zu Beginn seines Messe-Rundgangs vorbei. Ersehnte Aufträge dürfte der Regierungschef zwar nicht im Gepäck gehabt haben, für das Unternehmens-Image nahm sich der Besuch hingegen ausgesprochen gut aus.
Gewinnmarge um 30 Prozent über dem Vorjahreswert
Der hochkarätige Besuch ist allerdings nicht die Ursache dafür, dass der Aktienkurs der Höft & Wessel AG in den letzten Wochen kräftig angezogen hat. Die Hersteller von mobilen Datenerfassungs-Systemen machen seit Monaten mit hervorragenden Unternehmensnachrichten auf sich aufmerksam - zuletzt meldeten die Niedersachsen neue Aufträge mit reichlich Umsatzpotenzial (siehe auch smartcaps-Bericht vom 25. Januar 2005: Höft & Wessel AG - Straffere Konzernstruktur zum Start ins neue Jahr). Zum Wochenbeginn dann die nächste Erfolgsmeldung: Die Gruppe ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 deutlich profitabler geworden. Der Vorsteuergewinn liegt nach vorläufigen Zahlen bei 2,2 Mio. Euro (2003: EBT 1,8 Mio. Euro), die EBT-Marge von 2,7 Prozent übertrifft den Vorjahreswert um rund 30 Prozent.
Geringeren Umsatz auf der Ertragsseite überkompensiert
Damit hat das Technologieunternehmen, das unter anderem Ticket-Automaten für die Deutsche Bahn herstellt, trotz geringerer Umsätze seine Ertragskraft nachhaltig gestärkt. Mit 81 Mio. Euro liegt der Jahresumsatz 2004 unter dem Vorjahreserlös von 89 Mio. Euro. Hierbei ist allerdings zu bedenken, dass das Jahr 2003 nicht zuletzt aufgrund des Großauftrages des Maut-Konsortiums Toll Collect kein geeigneter Vergleichsmaßstab ist, was den Umsatz angeht. „Die hohen Umsätze aus dem Großauftrag zur LkW-Maut im Geschäftsjahr 2003 wurden im Geschäftsjahr 2004 durch andere Projekte und die erfolgreiche Vermarktung von neu entwickelten Produkten weitgehend kompensiert", betonen die Niedersachsen, „gerade deshalb zeigt der im Vergleich zum Vorjahr deutlich höhere Gewinn vor Steuern die nachhaltig gute Entwicklung des Konzerns."
Umsatz soll in 2005 zwischen 85 und 90 Mio. Euro liegen
Nicht nur neue Produkte, sondern auch ein straffes Sparprogramm haben zur Steigerung der Profitabilität beigetragen. „Die konsequente Umsetzung von Maßnahmen zur Kostensenkung, Strukturanpassung und Prozessverbesserung hat den Konzern flexibler und effizienter gemacht", betont Unternehmenssprecherin Anne Bentfeld. Das soll sich auch in Zukunft auszahlen: Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Höft & Wessel AG mit einem Umsatz zwischen 85 und 90 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis soll wiederum verbessert werden.
Aktie wird bei „strong buy" eingestuft
Konkrete Gewinnprognosen lassen die Niedersachsen nicht durchsickern, für mehr Informationen müssen sich Analysten, Anleger und Journalisten wohl bis zur Bekanntgabe der endgültigen Zahlen Mitte April gedulden. Negative Überraschungen sind hier allerdings nicht zu erwarten. Ganz im Gegenteil. Die Service- und Wartungseinnahmen aus dem deutschen Mautauftrag sollen sich nach Analystenschätzungen auf mehrere Millionen Euro belaufen. Außerdem scheint es wahrscheinlich, dass das deutsche Mautsystem auch in andere Länder übertragen wird. Nach Recherchen von Analysten ist die Technologie von Höft & Wessel auch für andere Mautsysteme kompatibel - das weitere Auftragspotenzial ist aus diesem Grund enorm. Somit ist es durchaus verständlich, dass Analysten die Aktie auf „strong buy" einstufen und das faire Kursziel bei 9 Euro ansetzen. Hiervon ist das Papier bei einem gegenwärtigen Aktienkurs von rund 5 Euro noch weit entfernt.
© smartcaps 2005
Umsatz des Technologieunternehmens soll dank neuer Produkte in 2005 kräftig ansteigen
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die CeBIT neigt sich ihrem Ende zu, Organisatoren und Aussteller ziehen ein vorsichtiges positives Fazit: Zwar seien weniger Besucher als in den Vorjahren nach Hannover gekommen, doch die Qualität der Kundenkontakte habe erheblich zugenommen, meldet der Branchenverband Bitkom. Einen qualitativ besonders hochwertigen Besucher konnte die Höft & Wessel AG begrüßen. Am Stand des Technologieunternehmens in Messehalle 6 schaute Bundeskanzler Gerhard Schröder gleich zu Beginn seines Messe-Rundgangs vorbei. Ersehnte Aufträge dürfte der Regierungschef zwar nicht im Gepäck gehabt haben, für das Unternehmens-Image nahm sich der Besuch hingegen ausgesprochen gut aus.
Gewinnmarge um 30 Prozent über dem Vorjahreswert
Der hochkarätige Besuch ist allerdings nicht die Ursache dafür, dass der Aktienkurs der Höft & Wessel AG in den letzten Wochen kräftig angezogen hat. Die Hersteller von mobilen Datenerfassungs-Systemen machen seit Monaten mit hervorragenden Unternehmensnachrichten auf sich aufmerksam - zuletzt meldeten die Niedersachsen neue Aufträge mit reichlich Umsatzpotenzial (siehe auch smartcaps-Bericht vom 25. Januar 2005: Höft & Wessel AG - Straffere Konzernstruktur zum Start ins neue Jahr). Zum Wochenbeginn dann die nächste Erfolgsmeldung: Die Gruppe ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 deutlich profitabler geworden. Der Vorsteuergewinn liegt nach vorläufigen Zahlen bei 2,2 Mio. Euro (2003: EBT 1,8 Mio. Euro), die EBT-Marge von 2,7 Prozent übertrifft den Vorjahreswert um rund 30 Prozent.
Geringeren Umsatz auf der Ertragsseite überkompensiert
Damit hat das Technologieunternehmen, das unter anderem Ticket-Automaten für die Deutsche Bahn herstellt, trotz geringerer Umsätze seine Ertragskraft nachhaltig gestärkt. Mit 81 Mio. Euro liegt der Jahresumsatz 2004 unter dem Vorjahreserlös von 89 Mio. Euro. Hierbei ist allerdings zu bedenken, dass das Jahr 2003 nicht zuletzt aufgrund des Großauftrages des Maut-Konsortiums Toll Collect kein geeigneter Vergleichsmaßstab ist, was den Umsatz angeht. „Die hohen Umsätze aus dem Großauftrag zur LkW-Maut im Geschäftsjahr 2003 wurden im Geschäftsjahr 2004 durch andere Projekte und die erfolgreiche Vermarktung von neu entwickelten Produkten weitgehend kompensiert", betonen die Niedersachsen, „gerade deshalb zeigt der im Vergleich zum Vorjahr deutlich höhere Gewinn vor Steuern die nachhaltig gute Entwicklung des Konzerns."
Umsatz soll in 2005 zwischen 85 und 90 Mio. Euro liegen
Nicht nur neue Produkte, sondern auch ein straffes Sparprogramm haben zur Steigerung der Profitabilität beigetragen. „Die konsequente Umsetzung von Maßnahmen zur Kostensenkung, Strukturanpassung und Prozessverbesserung hat den Konzern flexibler und effizienter gemacht", betont Unternehmenssprecherin Anne Bentfeld. Das soll sich auch in Zukunft auszahlen: Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Höft & Wessel AG mit einem Umsatz zwischen 85 und 90 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis soll wiederum verbessert werden.
Aktie wird bei „strong buy" eingestuft
Konkrete Gewinnprognosen lassen die Niedersachsen nicht durchsickern, für mehr Informationen müssen sich Analysten, Anleger und Journalisten wohl bis zur Bekanntgabe der endgültigen Zahlen Mitte April gedulden. Negative Überraschungen sind hier allerdings nicht zu erwarten. Ganz im Gegenteil. Die Service- und Wartungseinnahmen aus dem deutschen Mautauftrag sollen sich nach Analystenschätzungen auf mehrere Millionen Euro belaufen. Außerdem scheint es wahrscheinlich, dass das deutsche Mautsystem auch in andere Länder übertragen wird. Nach Recherchen von Analysten ist die Technologie von Höft & Wessel auch für andere Mautsysteme kompatibel - das weitere Auftragspotenzial ist aus diesem Grund enorm. Somit ist es durchaus verständlich, dass Analysten die Aktie auf „strong buy" einstufen und das faire Kursziel bei 9 Euro ansetzen. Hiervon ist das Papier bei einem gegenwärtigen Aktienkurs von rund 5 Euro noch weit entfernt.
© smartcaps 2005
Staatskonzern Rosneft droht sich an Yukos zu verschlucken
Klage auf 11 Milliarden Dollar gegen ehemaliges Yukos-Management - Hohe Schuldenbelastung - Havarien legen Produktion an 361 Bohrlöchern lahm
von Jens Hartmann
Moskau - Der russische staatliche Erdölkonzern Rosneft hat die Ölgesellschaft Yukos auf Schadenersatz in Höhe von elf Mrd. Dollar verklagt. Rosneft-Juristen werfen Yukos vor, ein "auf Ungesetzlichkeit und Gewissenlosigkeit gegründetes Schema zur Steuerhinterziehung" entwickelt zu haben.
Rosneft hatte im vergangenen Dezember nach einer Zwangsversteigerung die größte Tochter des Yukos-Konzerns, Yuganskneftegaz, für 9,35 Mrd. Dollar gekauft. Der Staatskonzern übernahm auch 5,1 Mrd. Dollar an Steuerschulden und Milliardenforderungen westlicher Gläubiger. Seitdem hat Rosneft Schulden von 20 Mrd. Dollar und ist selbst in finanzielle Schieflage geraten. Das Unternehmen steht jedoch unter dem Schutz von Präsident Wladimir Putin. Rosneft-Aufsichtsrat ist Kreml-Vizestabschef Igor Setschin. Die Rosneft-Juristen werfen dem Yukos-Management vor, die Fördertöchter Yuganskneftegaz ausgeplündert zu haben.
Während Rosneft den Schaden auf 11 Mrd. Dollar beziffert, nimmt der Druck der Gläubiger auf Rosneft selbst zu. So verlangt ein internationales Bankenkonsortium 540 Mio. Dollar. Der Haupt-Aktionär von Yukos, die Investmentgesellschaft Menatep Group, fordert 900 Mio. Dollar. Gläubigerverhandlungen sind für die kommende Woche angesetzt.
Yukos seinerseits schuldet dem Fiskus 27,5 Mrd. Dollar. Das Topmanagement arbeitet von London und Houston/Texas aus. Die Haupteigner von Yukos sitzen entweder, wie Ex-Vorstandschef Michail Chodorkowski, im Gefängnis oder werden polizeilich gesucht. Ölexporte sind gestoppt. Der Fall Yukos wird gemeinhin als Versuch Putins gesehen, seinen Erzfeind Chodorkowski zu entmachten und die Erdölindustrie dem Kreml zu unterstellen.
Auf der Habenseite hat Yukos noch die Ölgesellschaften Tomskneft, Samaraneftegaz und drei Großraffinerien. 2004 produzierte Yukos rund 86 Mio. Tonnen Erdöl. Der Löwenanteil, 51,8 Mio. Tonnen, entfiel auf Yuganskneftegaz. "Wir erwarten, daß Yukos letztendlich wegen der Steuerbescheide und der neuen Rosneft-Forderungen all seine Vermögenswerte verliert", so die Moskauer Investmentbank UFG in einer Analyse. Das Moskauer Arbitragegericht zögert aber mit der Aufnahme des Verfahrens. Rosneft ist die Gerichtsgebühr von 7300 Dollar schuldig geblieben und hat nicht nur Ärger mit seinen Schulden, sondern auch Probleme mit der Produktion. In der vergangenen Woche legten Havarien die Ölförderung an 361 Bohrlöchern lahm.
Der Kampf ums Öl rückt noch einen anderen Spieler in Rußland, den Erdgasmonopolisten Gazprom, ins Rampenlicht. Die Regierung entschied, daß Gazprom bis zur Hauptversammlung am 24. Juni Rosneft übernehmen soll. Gazprom wäre damit der größte Öl- und Gaskonzern der Welt. Die Aktienmehrheit läge beim Staat. Das Rosneft-Management hatte sich gegen die Übernahme gewehrt.
Von dieser Übernahme ist die Rosneft-Tochter Yuganskneftegaz nicht betroffen. Sie soll nicht unter das Dach von Gazprom kommen. Nun ist es möglich, daß der Kreml zwei staatliche Rohstoffgiganten formt: Den Öl- und Gasriesen Gazprom/Rosneft und den reinen Ölkonzern Yuganskneftegaz, dem noch das eine oder andere Yukos-Aktiv zufallen könnte.
Artikel erschienen am Do, 17. März 2005
Klage auf 11 Milliarden Dollar gegen ehemaliges Yukos-Management - Hohe Schuldenbelastung - Havarien legen Produktion an 361 Bohrlöchern lahm
von Jens Hartmann
Moskau - Der russische staatliche Erdölkonzern Rosneft hat die Ölgesellschaft Yukos auf Schadenersatz in Höhe von elf Mrd. Dollar verklagt. Rosneft-Juristen werfen Yukos vor, ein "auf Ungesetzlichkeit und Gewissenlosigkeit gegründetes Schema zur Steuerhinterziehung" entwickelt zu haben.
Rosneft hatte im vergangenen Dezember nach einer Zwangsversteigerung die größte Tochter des Yukos-Konzerns, Yuganskneftegaz, für 9,35 Mrd. Dollar gekauft. Der Staatskonzern übernahm auch 5,1 Mrd. Dollar an Steuerschulden und Milliardenforderungen westlicher Gläubiger. Seitdem hat Rosneft Schulden von 20 Mrd. Dollar und ist selbst in finanzielle Schieflage geraten. Das Unternehmen steht jedoch unter dem Schutz von Präsident Wladimir Putin. Rosneft-Aufsichtsrat ist Kreml-Vizestabschef Igor Setschin. Die Rosneft-Juristen werfen dem Yukos-Management vor, die Fördertöchter Yuganskneftegaz ausgeplündert zu haben.
Während Rosneft den Schaden auf 11 Mrd. Dollar beziffert, nimmt der Druck der Gläubiger auf Rosneft selbst zu. So verlangt ein internationales Bankenkonsortium 540 Mio. Dollar. Der Haupt-Aktionär von Yukos, die Investmentgesellschaft Menatep Group, fordert 900 Mio. Dollar. Gläubigerverhandlungen sind für die kommende Woche angesetzt.
Yukos seinerseits schuldet dem Fiskus 27,5 Mrd. Dollar. Das Topmanagement arbeitet von London und Houston/Texas aus. Die Haupteigner von Yukos sitzen entweder, wie Ex-Vorstandschef Michail Chodorkowski, im Gefängnis oder werden polizeilich gesucht. Ölexporte sind gestoppt. Der Fall Yukos wird gemeinhin als Versuch Putins gesehen, seinen Erzfeind Chodorkowski zu entmachten und die Erdölindustrie dem Kreml zu unterstellen.
Auf der Habenseite hat Yukos noch die Ölgesellschaften Tomskneft, Samaraneftegaz und drei Großraffinerien. 2004 produzierte Yukos rund 86 Mio. Tonnen Erdöl. Der Löwenanteil, 51,8 Mio. Tonnen, entfiel auf Yuganskneftegaz. "Wir erwarten, daß Yukos letztendlich wegen der Steuerbescheide und der neuen Rosneft-Forderungen all seine Vermögenswerte verliert", so die Moskauer Investmentbank UFG in einer Analyse. Das Moskauer Arbitragegericht zögert aber mit der Aufnahme des Verfahrens. Rosneft ist die Gerichtsgebühr von 7300 Dollar schuldig geblieben und hat nicht nur Ärger mit seinen Schulden, sondern auch Probleme mit der Produktion. In der vergangenen Woche legten Havarien die Ölförderung an 361 Bohrlöchern lahm.
Der Kampf ums Öl rückt noch einen anderen Spieler in Rußland, den Erdgasmonopolisten Gazprom, ins Rampenlicht. Die Regierung entschied, daß Gazprom bis zur Hauptversammlung am 24. Juni Rosneft übernehmen soll. Gazprom wäre damit der größte Öl- und Gaskonzern der Welt. Die Aktienmehrheit läge beim Staat. Das Rosneft-Management hatte sich gegen die Übernahme gewehrt.
Von dieser Übernahme ist die Rosneft-Tochter Yuganskneftegaz nicht betroffen. Sie soll nicht unter das Dach von Gazprom kommen. Nun ist es möglich, daß der Kreml zwei staatliche Rohstoffgiganten formt: Den Öl- und Gasriesen Gazprom/Rosneft und den reinen Ölkonzern Yuganskneftegaz, dem noch das eine oder andere Yukos-Aktiv zufallen könnte.
Artikel erschienen am Do, 17. März 2005
Web.de
Toll, da geht man mal einkaufen und dann sowas.
Toll, da geht man mal einkaufen und dann sowas.
Zinsängste lösen Börsenkrach in Schwellenländern aus
Märkte in Ungarn und Tschechien brechen um fast sechs Prozent ein - Fonds ziehen Kapital ab - Strategen warnen aber vor Panikmache
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Das ist Globalisierung: Wenn in Amerika die Zinsen steigen, fallen in den Schwellenländern die Aktienkurse. Genau dieses Szenario können Anleger derzeit beispielhaft studieren.
Gestern kam es insbesondere in Osteuropa, der Türkei und Brasilien zu einem regelrechten Ausverkauf. Der ungarische Bux und der tschechische PX 50 stürzten knapp sechs Prozent ab. Der brasilianische Bovespa hat in den vergangenen Tagen zehn Prozent an Wert eingebüßt. Auch die Währungen gerieten kräftig unter Druck. Der ungarische Forint und der polnische Zloty stürzten beide ab.
"Wir sehen in diesen Märkten den stärksten Einbruch seit drei Jahren", sagt Erik F. Nielsen, Stratege bei Goldman Sachs in London. "Die Kursabschläge fallen deshalb so gravierend aus, weil die Märkte relativ illiquide sind und viele Investoren gleichzeitig den Verkaufsknopf drücken."
Auslöser für das Emerging-Market-Desaster waren Inflationssorgen an der Weltleitbörse USA. Diese führten zu einem Renditeanstieg der zehnjährigen Staatsanleihen um mehr als 50 Basispunkte auf 4,5 Prozent. Noch schlimmer: Kürzlich brachen die Notierungen aus der seit 2002 geltenden Zinsspanne nach oben aus. Und Experten wollen nicht ausschließen, daß bei den langlaufenden Festverzinslichen bald eine fünf vor dem Komma steht - das wäre das erste Mal seit Sommer 2002, daß zehnjährige Staatsanleihen wieder über der Marke notieren.
Was auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun hat, offenbart auf den zweiten Blick eine fast schon zwingende Logik. So waren die Schwellenländer die klassischen Nutznießer der niedrigen Zinsen der entwickelten Ökonomien. Um höhere Gewinne zu erwirtschaften, liehen sich viele institutionelle Investoren Geld zu günstigen Konditionen in ihren Heimatländern aus, um sie in die Emerging Markets zu pumpen. Dieser unter Experten als Carry Trade bekannte Prozeß ging so lange gut, wie die Zinsen immer weiter sanken und die Kurse in Osteuropa, Südamerika oder der Türkei zulegten. Allein der ungarische Bux und der tschechische PX 50 gewannen seit September vergangenen Jahres über 50 Prozent.
"Einige Mitglieder der US-Notenbank warnen schon seit Dezember 2004 davor, daß die Anleger zu risikoreiche Investments eingegangen seien", sagt Charles Robertson, Stratege bei der ING in London. "Wenn die Geldhüter nun Ernst machen und die Liquidität aus dem Markt nehmen, trifft es die Märkte, in die Risikokapital hineingeflossen ist, am stärksten."
Auch die Anleger scheinen nun den Ernst der Lage langsam begriffen zu haben. "Fundamental hat sich an den guten Bedingungen in den Schwellenmärkten zwar nichts verändert. Viele Investoren wollen aber einen Teil der Gewinne lieber jetzt mitnehmen", sagt Radoslaw Bodys, Stratege bei Merrill Lynch in London. "Da reichen die Zinssorgen in den USA aus, um einen Kursrutsch in sämtlichen Emerging Markets auszulösen." Viele Anleger holten ihre Dollar und Euro angesichts der lukrativeren Anlagemöglichkeiten zu Hause nun wieder zurück.
Die Fondsmanager bekommen nun auch die Quittung für ihr sorgloses Anlageverhalten. Erst gestern hatte eine Umfrage von Merrill Lynch unter den Analageprofis den größten Optimismus seit sechs Jahren gemessen. Vor allem gegenüber den Schwellenländern hatten sich die Institutionellen äußerst bullisch geäußert und weitere Indexhöhenflüge vorausgesagt.
Bislang kamen die asiatischen Märkte relativ glimpflich davon. Dies ist nach Ansicht von Experten darauf zurückzuführen, daß der Großteil der Kurssteigerungen zuletzt in Osteuropa anfiel und damit die dortigen Börsen am verwundbarsten sind. Manche Beobachter befürchten nun einen Übergriff des Crashs auf asiatische Schwellenländer. Die meisten Experten sind jedoch optimistisch, daß es nicht zu einem langanhaltenden großen Ausverkauf kommt. Anleger sollten abwarten, bis sich die Lage beruhige und dann auf ermäßigten Niveaus wieder einsteigen.
"Die Wachstumsstorys insbesondere in Osteuropa bleiben intakt", sagt Martin Hrdina, Fondsmanager bei Union Investment in Frankfurt. Er sieht vor allen Dingen bei osteuropäischen Banken langfristige Chancen. Seine Favoriten sind die ungarische Bank OTP und die polnische Pekao. "Die Ungarn sind angesichts des Wachstums von jährlich 20 Prozent mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von zehn niedrig bewertet."
Artikel erschienen am Do, 17. März 2005
Märkte in Ungarn und Tschechien brechen um fast sechs Prozent ein - Fonds ziehen Kapital ab - Strategen warnen aber vor Panikmache
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Das ist Globalisierung: Wenn in Amerika die Zinsen steigen, fallen in den Schwellenländern die Aktienkurse. Genau dieses Szenario können Anleger derzeit beispielhaft studieren.
Gestern kam es insbesondere in Osteuropa, der Türkei und Brasilien zu einem regelrechten Ausverkauf. Der ungarische Bux und der tschechische PX 50 stürzten knapp sechs Prozent ab. Der brasilianische Bovespa hat in den vergangenen Tagen zehn Prozent an Wert eingebüßt. Auch die Währungen gerieten kräftig unter Druck. Der ungarische Forint und der polnische Zloty stürzten beide ab.
"Wir sehen in diesen Märkten den stärksten Einbruch seit drei Jahren", sagt Erik F. Nielsen, Stratege bei Goldman Sachs in London. "Die Kursabschläge fallen deshalb so gravierend aus, weil die Märkte relativ illiquide sind und viele Investoren gleichzeitig den Verkaufsknopf drücken."
Auslöser für das Emerging-Market-Desaster waren Inflationssorgen an der Weltleitbörse USA. Diese führten zu einem Renditeanstieg der zehnjährigen Staatsanleihen um mehr als 50 Basispunkte auf 4,5 Prozent. Noch schlimmer: Kürzlich brachen die Notierungen aus der seit 2002 geltenden Zinsspanne nach oben aus. Und Experten wollen nicht ausschließen, daß bei den langlaufenden Festverzinslichen bald eine fünf vor dem Komma steht - das wäre das erste Mal seit Sommer 2002, daß zehnjährige Staatsanleihen wieder über der Marke notieren.
Was auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun hat, offenbart auf den zweiten Blick eine fast schon zwingende Logik. So waren die Schwellenländer die klassischen Nutznießer der niedrigen Zinsen der entwickelten Ökonomien. Um höhere Gewinne zu erwirtschaften, liehen sich viele institutionelle Investoren Geld zu günstigen Konditionen in ihren Heimatländern aus, um sie in die Emerging Markets zu pumpen. Dieser unter Experten als Carry Trade bekannte Prozeß ging so lange gut, wie die Zinsen immer weiter sanken und die Kurse in Osteuropa, Südamerika oder der Türkei zulegten. Allein der ungarische Bux und der tschechische PX 50 gewannen seit September vergangenen Jahres über 50 Prozent.
"Einige Mitglieder der US-Notenbank warnen schon seit Dezember 2004 davor, daß die Anleger zu risikoreiche Investments eingegangen seien", sagt Charles Robertson, Stratege bei der ING in London. "Wenn die Geldhüter nun Ernst machen und die Liquidität aus dem Markt nehmen, trifft es die Märkte, in die Risikokapital hineingeflossen ist, am stärksten."
Auch die Anleger scheinen nun den Ernst der Lage langsam begriffen zu haben. "Fundamental hat sich an den guten Bedingungen in den Schwellenmärkten zwar nichts verändert. Viele Investoren wollen aber einen Teil der Gewinne lieber jetzt mitnehmen", sagt Radoslaw Bodys, Stratege bei Merrill Lynch in London. "Da reichen die Zinssorgen in den USA aus, um einen Kursrutsch in sämtlichen Emerging Markets auszulösen." Viele Anleger holten ihre Dollar und Euro angesichts der lukrativeren Anlagemöglichkeiten zu Hause nun wieder zurück.
Die Fondsmanager bekommen nun auch die Quittung für ihr sorgloses Anlageverhalten. Erst gestern hatte eine Umfrage von Merrill Lynch unter den Analageprofis den größten Optimismus seit sechs Jahren gemessen. Vor allem gegenüber den Schwellenländern hatten sich die Institutionellen äußerst bullisch geäußert und weitere Indexhöhenflüge vorausgesagt.
Bislang kamen die asiatischen Märkte relativ glimpflich davon. Dies ist nach Ansicht von Experten darauf zurückzuführen, daß der Großteil der Kurssteigerungen zuletzt in Osteuropa anfiel und damit die dortigen Börsen am verwundbarsten sind. Manche Beobachter befürchten nun einen Übergriff des Crashs auf asiatische Schwellenländer. Die meisten Experten sind jedoch optimistisch, daß es nicht zu einem langanhaltenden großen Ausverkauf kommt. Anleger sollten abwarten, bis sich die Lage beruhige und dann auf ermäßigten Niveaus wieder einsteigen.
"Die Wachstumsstorys insbesondere in Osteuropa bleiben intakt", sagt Martin Hrdina, Fondsmanager bei Union Investment in Frankfurt. Er sieht vor allen Dingen bei osteuropäischen Banken langfristige Chancen. Seine Favoriten sind die ungarische Bank OTP und die polnische Pekao. "Die Ungarn sind angesichts des Wachstums von jährlich 20 Prozent mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von zehn niedrig bewertet."
Artikel erschienen am Do, 17. März 2005
Vossloh stellt die Weichen in Richtung Rekordergewinn
Aktie des Tages: Erfolgreiche Umstrukturierungs-Verhandlungen
Bonn - "Da müssen wir durch". Das ist derzeit die Maxime bei Vossloh. Der Verkehrstechnologie-Konzern, der Lokomotiven, Schienenbefestigungssysteme und technisch anspruchsvolle Weichen herstellt, durchläuft dieses Jahr eine Schwächephase. Weil die Deutsche Bahn, der Hauptkunde des Infrastruktur-Herstellers, sparen muß, gibt es derzeit weniger Aufträge für Vossloh-Lokomotiven. Statt 140 Loks will der Großkunde in diesem Jahr nur noch 82 Maschinen abnehmen und im kommenden Jahr sogar nur 62 Loks. Außerdem treiben die steigende Stahlpreise die Herstellungskosten in die Höhe. Die Aktie des Verkehrstechnologiekonzerns hatte die aktuelle Schwächephase bereits schon im vergangenen Jahr vorweggenommen. Zeitweise gab der Aktienkurs damals um gut 30 Prozent nach.
Seit November ist die Lokomotiven-Aktie aber wieder in den Aufwärtstrend eingespurt. Vossloh habe bereits die Weichen für die Fahrt aus dem Tal gestellt, erklären Marktteilnehmer den Erholungsansatz an der Börse. Vossloh-Chef Burkhard Schuchmann hatte bereits Anfang März seine Prognosen für das 2004 bestätigt.
Die detaillierten Zahlen legt der Industriekonzern am Freitag anläßlich seiner Bilanzpressekonferenz vor. Das laufende Jahr bezeichnet der Konzernlenker als "ein Jahr der Neustrukturierung im Lokomotiven-Segment". Der Konzern erziele zwar im laufenden Jahr "ein sehr gutes Ergebnis", das liege aber unter den Zahlen von 2004. Für 2006 stellt der Topmanager Ergebnisse "auf dem Niveau von 2004" in Aussicht. Im Jahr 2007 sollen die Zahlen dann "deutlich darüber" liegen. Dann peile Vossloh ein "Rekordniveau" an, verkündete Schuchmann. Am vergangenen Freitag gab es noch eine weitere ermutigende Nachricht für die Vossloh-Aktionäre. Verhandlungen mit den Gewerkschaften über die Umstrukturierung des Lokomotiven-Werks in Kiel verliefen erfolgreich. Zwar fiel der schmerzhafte Stellenabbau mit 148 betroffenen Beschäftigten geringer aus als ursprünglich erwartet, dennoch feierte die Börse bereits die dadurch ermöglichte Kostensenkung. Analyst Sven Weier von UBS hat die Aktie auf "Kaufen" hochgestuft und sein Kursziel von 41 auf 48 Euro angehoben. Dank der Einigung für das Kieler Werk könne Vossloh seine Gewinnschwelle deutlich absenken. Der Analyst rechnet mit einer Kostenersparnis in Höhe von 30 Mio. Euro. Außerdem habe sich die Belegschaft bereit erklärt, bei der angestrebten Verbesserung der Produktivität zu kooperieren.
Langfristig profitiere der Konzern vom Ausbau der europäischen Verkehrswege, betont Weier. Roland Könen vom Bankhaus Lampe hält aber noch an seinem Urteil "Halten" fest. Der "relevante Markt" sei durch niedrige Wachstumsraten gekennzeichnet. mai
Artikel erschienen am Do, 17. März 2005
Aktie des Tages: Erfolgreiche Umstrukturierungs-Verhandlungen
Bonn - "Da müssen wir durch". Das ist derzeit die Maxime bei Vossloh. Der Verkehrstechnologie-Konzern, der Lokomotiven, Schienenbefestigungssysteme und technisch anspruchsvolle Weichen herstellt, durchläuft dieses Jahr eine Schwächephase. Weil die Deutsche Bahn, der Hauptkunde des Infrastruktur-Herstellers, sparen muß, gibt es derzeit weniger Aufträge für Vossloh-Lokomotiven. Statt 140 Loks will der Großkunde in diesem Jahr nur noch 82 Maschinen abnehmen und im kommenden Jahr sogar nur 62 Loks. Außerdem treiben die steigende Stahlpreise die Herstellungskosten in die Höhe. Die Aktie des Verkehrstechnologiekonzerns hatte die aktuelle Schwächephase bereits schon im vergangenen Jahr vorweggenommen. Zeitweise gab der Aktienkurs damals um gut 30 Prozent nach.
Seit November ist die Lokomotiven-Aktie aber wieder in den Aufwärtstrend eingespurt. Vossloh habe bereits die Weichen für die Fahrt aus dem Tal gestellt, erklären Marktteilnehmer den Erholungsansatz an der Börse. Vossloh-Chef Burkhard Schuchmann hatte bereits Anfang März seine Prognosen für das 2004 bestätigt.
Die detaillierten Zahlen legt der Industriekonzern am Freitag anläßlich seiner Bilanzpressekonferenz vor. Das laufende Jahr bezeichnet der Konzernlenker als "ein Jahr der Neustrukturierung im Lokomotiven-Segment". Der Konzern erziele zwar im laufenden Jahr "ein sehr gutes Ergebnis", das liege aber unter den Zahlen von 2004. Für 2006 stellt der Topmanager Ergebnisse "auf dem Niveau von 2004" in Aussicht. Im Jahr 2007 sollen die Zahlen dann "deutlich darüber" liegen. Dann peile Vossloh ein "Rekordniveau" an, verkündete Schuchmann. Am vergangenen Freitag gab es noch eine weitere ermutigende Nachricht für die Vossloh-Aktionäre. Verhandlungen mit den Gewerkschaften über die Umstrukturierung des Lokomotiven-Werks in Kiel verliefen erfolgreich. Zwar fiel der schmerzhafte Stellenabbau mit 148 betroffenen Beschäftigten geringer aus als ursprünglich erwartet, dennoch feierte die Börse bereits die dadurch ermöglichte Kostensenkung. Analyst Sven Weier von UBS hat die Aktie auf "Kaufen" hochgestuft und sein Kursziel von 41 auf 48 Euro angehoben. Dank der Einigung für das Kieler Werk könne Vossloh seine Gewinnschwelle deutlich absenken. Der Analyst rechnet mit einer Kostenersparnis in Höhe von 30 Mio. Euro. Außerdem habe sich die Belegschaft bereit erklärt, bei der angestrebten Verbesserung der Produktivität zu kooperieren.
Langfristig profitiere der Konzern vom Ausbau der europäischen Verkehrswege, betont Weier. Roland Könen vom Bankhaus Lampe hält aber noch an seinem Urteil "Halten" fest. Der "relevante Markt" sei durch niedrige Wachstumsraten gekennzeichnet. mai
Artikel erschienen am Do, 17. März 2005
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <BUEG.DE>
vom 16. März 2005 20:32
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <BUEG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
buch.de mit Umsatzplus und positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit: 338 Tausend Euro /
Umsatzsteigerung um 2,9 Prozent / Für 2005 Ergebnis über Vorjahr angestrebt
Münster, 16. März 2005 - Die buch.de internetstores AG hat mit allen Online-
Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 2004 ein Ergebnis aus
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 338 Tausend Euro
erwirtschaftet.
Damit schrieb die Gesellschaft trotz Konsumzurückhaltung, Preisverfall im
Medienbereich und verstärkter Investitionen im zweiten Jahr in Folge schwarze
Zahlen und bestätigte die im September 2004 veröffentlichte Erwartung eines
positiven Ergebnisses unter Vorjahresniveau. Auch die Schweizer
Tochtergesellschaft buch.ch AG mit Sitz in Winterthur erzielte ein positives
Ergebnis und schloss damit zum dritten Mal in Folge mit einem Jahresüberschuss
ab.
Im Gegensatz zum Einzelhandel und dem Sortimentsbuchhandel konnte die buch.de
internetstores AG ihren Jahresumsatz steigern. Sie erzielte Umsatzerlöse in
Höhe von 38,8 Millionen Euro und liegt damit um 2,9 Prozent über dem
Vorjahresumsatz von 37,7 Millionen Euro. Der Jahresverlauf zeigt eine positive
Entwicklung: Nach Umsatzverlusten im ersten Quartal (-9 Prozent gegenüber
Vorjahr) zogen die Umsätze in den verbleibenden drei Quartalen mit plus 7
Prozent deutlich an.
Die Liquidität stieg auf 7,9 Millionen Euro (Vorjahr 7,2 Millionen Euro) und
die Eigenkapitalquote von 76,9 auf 78,5 Prozent.
Der Vorstand sieht im positiven Umsatztrend und insbesondere im guten
Weihnachtsgeschäft erste Erfolge des auf der Hauptversammlung im Juni 2004
vorgestellten Sieben-Punkteprogramms. Für das Geschäftsjahr 2005 sind weitere
zielgerichtete Investitionen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit geplant.
Dabei steht nach wie vor das rentabilitätsorientierte Wachstum aus eigener
Kraft im Vordergrund, wobei geeignete Zukäufe nicht ausgeschlossen werden. Der
Vorstand erwartet, dass die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2005 mit einem
positiven Ergebnis über Vorjahr abschließen wird.
Die vollständige Online-Version des Geschäftsberichts wird am 18. März 2005
auf der Homepage der Gesellschaft unter http://www.buch.de/ag veröffentlicht.
Jahresabschluss Konzern im Überblick:
in Tausend Euro 2004 2003
1.1.-31.12. 1.1.-31.12.
Umsatz 38.801 37.720
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) 338 663
Operatives Ergebnis (EBIT) 210 523
Jahresüberschuss 204 *8.309
Cash flow 1.761 1.974
Nettoergebnis je Aktie (in EUR; nach DVFA/SG) 0,02 0,04
Gezeichnetes Kapital 10.414 10.414
Eigenkapital 18.033 17.823
Eigenkapitalquote (%) 78,5% 76,9%
Bilanzsumme 22.981 23.165
Liquidität 7.868 7.153
Mitarbeiter (im Jahresdurchschnitt) 56 54
* Berücksichtigung latente Steuern nach DRS 10
buch.de internetstores AG
Regina-Protmann-Str. 16
48159 Münster
Deutschland
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Online-Medienhändler im
deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen mit Sitz in Münster betreibt die
Online-Shops buch.de, bol.de, thalia.de und ep-medienshop.de in Deutschland,
buch.ch, bol.ch, jaeggi.ch, stauffacher.ch und zap.ch in der Schweiz sowie
bol.at, amadeusbuch.at und lion.cc in Österreich.
Ende der Meldung (c)DGAP
vom 16. März 2005 20:32
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <BUEG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
buch.de mit Umsatzplus und positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit: 338 Tausend Euro /
Umsatzsteigerung um 2,9 Prozent / Für 2005 Ergebnis über Vorjahr angestrebt
Münster, 16. März 2005 - Die buch.de internetstores AG hat mit allen Online-
Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 2004 ein Ergebnis aus
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 338 Tausend Euro
erwirtschaftet.
Damit schrieb die Gesellschaft trotz Konsumzurückhaltung, Preisverfall im
Medienbereich und verstärkter Investitionen im zweiten Jahr in Folge schwarze
Zahlen und bestätigte die im September 2004 veröffentlichte Erwartung eines
positiven Ergebnisses unter Vorjahresniveau. Auch die Schweizer
Tochtergesellschaft buch.ch AG mit Sitz in Winterthur erzielte ein positives
Ergebnis und schloss damit zum dritten Mal in Folge mit einem Jahresüberschuss
ab.
Im Gegensatz zum Einzelhandel und dem Sortimentsbuchhandel konnte die buch.de
internetstores AG ihren Jahresumsatz steigern. Sie erzielte Umsatzerlöse in
Höhe von 38,8 Millionen Euro und liegt damit um 2,9 Prozent über dem
Vorjahresumsatz von 37,7 Millionen Euro. Der Jahresverlauf zeigt eine positive
Entwicklung: Nach Umsatzverlusten im ersten Quartal (-9 Prozent gegenüber
Vorjahr) zogen die Umsätze in den verbleibenden drei Quartalen mit plus 7
Prozent deutlich an.
Die Liquidität stieg auf 7,9 Millionen Euro (Vorjahr 7,2 Millionen Euro) und
die Eigenkapitalquote von 76,9 auf 78,5 Prozent.
Der Vorstand sieht im positiven Umsatztrend und insbesondere im guten
Weihnachtsgeschäft erste Erfolge des auf der Hauptversammlung im Juni 2004
vorgestellten Sieben-Punkteprogramms. Für das Geschäftsjahr 2005 sind weitere
zielgerichtete Investitionen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit geplant.
Dabei steht nach wie vor das rentabilitätsorientierte Wachstum aus eigener
Kraft im Vordergrund, wobei geeignete Zukäufe nicht ausgeschlossen werden. Der
Vorstand erwartet, dass die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2005 mit einem
positiven Ergebnis über Vorjahr abschließen wird.
Die vollständige Online-Version des Geschäftsberichts wird am 18. März 2005
auf der Homepage der Gesellschaft unter http://www.buch.de/ag veröffentlicht.
Jahresabschluss Konzern im Überblick:
in Tausend Euro 2004 2003
1.1.-31.12. 1.1.-31.12.
Umsatz 38.801 37.720
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) 338 663
Operatives Ergebnis (EBIT) 210 523
Jahresüberschuss 204 *8.309
Cash flow 1.761 1.974
Nettoergebnis je Aktie (in EUR; nach DVFA/SG) 0,02 0,04
Gezeichnetes Kapital 10.414 10.414
Eigenkapital 18.033 17.823
Eigenkapitalquote (%) 78,5% 76,9%
Bilanzsumme 22.981 23.165
Liquidität 7.868 7.153
Mitarbeiter (im Jahresdurchschnitt) 56 54
* Berücksichtigung latente Steuern nach DRS 10
buch.de internetstores AG
Regina-Protmann-Str. 16
48159 Münster
Deutschland
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Online-Medienhändler im
deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen mit Sitz in Münster betreibt die
Online-Shops buch.de, bol.de, thalia.de und ep-medienshop.de in Deutschland,
buch.ch, bol.ch, jaeggi.ch, stauffacher.ch und zap.ch in der Schweiz sowie
bol.at, amadeusbuch.at und lion.cc in Österreich.
Ende der Meldung (c)DGAP
Den Börsen droht ein Rückschlag
ZEW: Inflationsängste und Konjunktursorgen verunsichern die Investoren
von Matthias Meitner
Mannheim - Den amerikanischen und europäischen Aktienmärkten droht im nächsten halben Jahr eine Abwärtskorrektur. Hauptursachen dafür sind die gestiegenen Inflationssorgen, die gesamtwirtschaftliche Unsicherheit und die weggefallenen Restrukturierungsphantasien auf Unternehmensebene. Dem japanischen Markt steht dagegen eine rosige Zukunft bevor. Dort darf über die Sommermonate mit weiteren Kursgewinnen gerechnet werden.
Dies sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen Finanzmarkttests des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Das Wirtschaftsforschungsinstitut befragte im März 311 Analysten und institutionelle Anleger aus Banken, Versicherungen und großen Industrieunternehmen nach ihren Erwartungen bezüglich der Entwicklung an den Finanzmärkten.
Obwohl das gesamtwirtschaftliche Umfeld kaum Anlaß zu Freudensprüngen bot und auch die fundamentalen Unternehmensdaten nicht zu überzeugen wußten, haben sich die Aktienkurse an den Weltbörsen in den letzten Monaten durchweg positiv entwickelt. Ursächlich für diese Hausse war das Aufeinandertreffen mehrerer günstiger Umstände. Dies waren zum einen die niedrigen Zinsen, die den Anleihemarkt relativ unattraktiv erscheinen ließen. Zum zweiten war die Volatilität im historischen Vergleich sehr niedrig, wodurch sich das wahrgenommene Risiko verringerte und ein höheres Bewertungsniveau rechtfertigen ließ. Und drittens standen den Anlegern große Mengen an liquiden Mitteln zur Verfügung, die sie in den Aktienmarkt pumpen konnten.
Dieser Zustand wird aber wohl bald ein Ende finden. So haben die Investoren bereits einen großen Teil ihres Pulvers verschossen - will heißen, die insbesondere in institutionellen Händen vorgehaltenen Cash-Bestände haben sich auf ein vernünftiges Maß reduziert. Für eine Trendumkehr an den europäischen und amerikanischen Börsen spricht ebenfalls, daß ein Großteil der Analysten mit steigenden Zinsen sowohl am kurzen als auch am langen Ende rechnet. Dies wird wohl mittelfristig wieder eher den Anleihemarkt in den Fokus der Investoren rücken - und zwar auf Kosten des Aktienmarktes. Auch ist es nicht sehr wahrscheinlich, daß die Volatilität noch länger auf solch niedrigem Niveau verharrt. Vielmehr ist eine Erhöhung und Annäherung an ihren langfristigen historischen Wert zu erwarten. In letzter Zeit ist zudem immer häufiger zu beobachten, daß Anleger ihr Augenmerk auch auf bisher wenig beachtete Anlageformen richten. Gerade Rohstoffe werden immer begehrter. Wurden sie vor kurzem noch höchstens zur Portfoliobeimischung eingesetzt, so haben sie sich mittlerweile zu einer ernstzunehmenden Anlagealternative entwickelt. Der wesentliche Grund für die neue Attraktivität der Rohstoffe ist dabei gleichzeitig ein weiterer Belastungsfaktor für die Aktienkurse in Europa und den USA: die zunehmende Inflationsangst.
Von konjunktureller Seite sind auch keine positiven Einflüsse zu erwarten. Zwar haben sich die mittelfristigen Aussichten sowohl für die USA als auch für Europa leicht verbessert, die grundsätzliche Unsicherheit über die Entwicklung der Weltwirtschaft besteht aber weiter. Auf fundamentaler Unternehmensebene fällt auf, daß die Unternehmen ihre Restrukturierungswelle weitgehend abgeschlossen haben. Die Bilanzen sind gesäubert und die Schuldenberge abgebaut. Dadurch sind die Gesellschaften zwar wieder schlagkräftiger geworden, dem Aktienmarkt geht aber jegliche Kursphantasie verloren. Das Antwortverhalten der befragten Analysten bestätigt diese schlechten Aussichten. Die Finanzmarktexperten reduzierten ihren Erwartungssaldo sowohl für die USA, als auch für Europa beziehungsweise Deutschland spürbar. Für alle drei Märkte liegt der Umfragewert nun deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt. Dies impliziert einen Rückgang der Aktienkurse auf Sicht von einem halben Jahr.
Am japanischen Aktienmarkt kennt man solche Sorgen nicht. Nach längerer Seitwärtsbewegung versucht nun der Nikkei nachhaltig aus seinem Handelsband nach oben ausbrechen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Zwar hat sich die Konjunktur wieder eingetrübt, die Aussichten sind aber durchaus zufriedenstellend. Zudem scheint die Bankenkrise endgültig überwunden zu sein. Die befragten Analysten bescheinigen dem japanischen Aktienmarkt eine rosige Zukunft. Sie erhöhten ihre Erwartungen weiter, so daß mit steigenden Kursen gerechnet werden darf.
ZEW: Inflationsängste und Konjunktursorgen verunsichern die Investoren
von Matthias Meitner
Mannheim - Den amerikanischen und europäischen Aktienmärkten droht im nächsten halben Jahr eine Abwärtskorrektur. Hauptursachen dafür sind die gestiegenen Inflationssorgen, die gesamtwirtschaftliche Unsicherheit und die weggefallenen Restrukturierungsphantasien auf Unternehmensebene. Dem japanischen Markt steht dagegen eine rosige Zukunft bevor. Dort darf über die Sommermonate mit weiteren Kursgewinnen gerechnet werden.
Dies sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen Finanzmarkttests des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Das Wirtschaftsforschungsinstitut befragte im März 311 Analysten und institutionelle Anleger aus Banken, Versicherungen und großen Industrieunternehmen nach ihren Erwartungen bezüglich der Entwicklung an den Finanzmärkten.
Obwohl das gesamtwirtschaftliche Umfeld kaum Anlaß zu Freudensprüngen bot und auch die fundamentalen Unternehmensdaten nicht zu überzeugen wußten, haben sich die Aktienkurse an den Weltbörsen in den letzten Monaten durchweg positiv entwickelt. Ursächlich für diese Hausse war das Aufeinandertreffen mehrerer günstiger Umstände. Dies waren zum einen die niedrigen Zinsen, die den Anleihemarkt relativ unattraktiv erscheinen ließen. Zum zweiten war die Volatilität im historischen Vergleich sehr niedrig, wodurch sich das wahrgenommene Risiko verringerte und ein höheres Bewertungsniveau rechtfertigen ließ. Und drittens standen den Anlegern große Mengen an liquiden Mitteln zur Verfügung, die sie in den Aktienmarkt pumpen konnten.
Dieser Zustand wird aber wohl bald ein Ende finden. So haben die Investoren bereits einen großen Teil ihres Pulvers verschossen - will heißen, die insbesondere in institutionellen Händen vorgehaltenen Cash-Bestände haben sich auf ein vernünftiges Maß reduziert. Für eine Trendumkehr an den europäischen und amerikanischen Börsen spricht ebenfalls, daß ein Großteil der Analysten mit steigenden Zinsen sowohl am kurzen als auch am langen Ende rechnet. Dies wird wohl mittelfristig wieder eher den Anleihemarkt in den Fokus der Investoren rücken - und zwar auf Kosten des Aktienmarktes. Auch ist es nicht sehr wahrscheinlich, daß die Volatilität noch länger auf solch niedrigem Niveau verharrt. Vielmehr ist eine Erhöhung und Annäherung an ihren langfristigen historischen Wert zu erwarten. In letzter Zeit ist zudem immer häufiger zu beobachten, daß Anleger ihr Augenmerk auch auf bisher wenig beachtete Anlageformen richten. Gerade Rohstoffe werden immer begehrter. Wurden sie vor kurzem noch höchstens zur Portfoliobeimischung eingesetzt, so haben sie sich mittlerweile zu einer ernstzunehmenden Anlagealternative entwickelt. Der wesentliche Grund für die neue Attraktivität der Rohstoffe ist dabei gleichzeitig ein weiterer Belastungsfaktor für die Aktienkurse in Europa und den USA: die zunehmende Inflationsangst.
Von konjunktureller Seite sind auch keine positiven Einflüsse zu erwarten. Zwar haben sich die mittelfristigen Aussichten sowohl für die USA als auch für Europa leicht verbessert, die grundsätzliche Unsicherheit über die Entwicklung der Weltwirtschaft besteht aber weiter. Auf fundamentaler Unternehmensebene fällt auf, daß die Unternehmen ihre Restrukturierungswelle weitgehend abgeschlossen haben. Die Bilanzen sind gesäubert und die Schuldenberge abgebaut. Dadurch sind die Gesellschaften zwar wieder schlagkräftiger geworden, dem Aktienmarkt geht aber jegliche Kursphantasie verloren. Das Antwortverhalten der befragten Analysten bestätigt diese schlechten Aussichten. Die Finanzmarktexperten reduzierten ihren Erwartungssaldo sowohl für die USA, als auch für Europa beziehungsweise Deutschland spürbar. Für alle drei Märkte liegt der Umfragewert nun deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt. Dies impliziert einen Rückgang der Aktienkurse auf Sicht von einem halben Jahr.
Am japanischen Aktienmarkt kennt man solche Sorgen nicht. Nach längerer Seitwärtsbewegung versucht nun der Nikkei nachhaltig aus seinem Handelsband nach oben ausbrechen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Zwar hat sich die Konjunktur wieder eingetrübt, die Aussichten sind aber durchaus zufriedenstellend. Zudem scheint die Bankenkrise endgültig überwunden zu sein. Die befragten Analysten bescheinigen dem japanischen Aktienmarkt eine rosige Zukunft. Sie erhöhten ihre Erwartungen weiter, so daß mit steigenden Kursen gerechnet werden darf.
Aus der FTD vom 17.3.2005
Altersvorsorge: Der Betongold-Glanz verblasst
Von Markus Gotzi
Altersvorsorge mit Aktien? Der jüngste Börsencrash dürfte Anleger ernüchtert haben.
Privates Anlagevermögen 2002
Die gesetzliche Rente mit Lebensversicherungen ergänzen? Bei einer aktuellen Mindestverzinsung von nur noch 2,75 Prozent werden die Versicherten am Laufzeitende lange Gesichter machen. Bleibt die Immobilie als Baustein für die private Vorsorge. "Ihr Anteil am Gesamtportfolio sollte rund 40 Prozent betragen, wobei das eigene Haus oder die Wohnung in der Regel den größten Teil ausmachen", rät Thomas Beyerle von der Allianz Dresdner Immobiliengruppe.
Aber auch Verfechter des Betongoldes mussten einsehen, dass der Glanz langsam verblasst. Die Preise für Eigenheime sind gesunken, Anleger geschlossener Fonds bekommen nicht selten schon seit Jahren keine Einnahmen mehr, und die Liquiditätsprobleme offener Fonds führen zu Mittelabflüssen beunruhigter Immobiliensparer. Die Zahl der Enttäuschten geht in die Millionen. Auf der Internetseite www.immobilienbetrug.de versuchen "Immobilien-Altersvorsorge-Geschädigte, albtraumatische Erlebnisse literarisch zu verarbeiten". Die Geschichten mit Wahrheitsgehalt finden ihre Leser: Seit September 2000 verzeichnete die Seite mehr als 1,14 Millionen Zugriffe.
Der Verzicht auf Immobilien wäre eine falsche Entscheidung
Wer sich solche therapeutischen Spätfolgen ersparen möchte, muss vorher ausgiebig überprüfen, wie er Risiken vermeiden kann. Denn völlig auf Immobilien im Zusammenhang mit Altersvorsorge zu verzichten wäre die falsche Entscheidung - auch wenn Gewinne wie in der Vergangenheit wohl nur noch ausnahmsweise erzielt werden können. Eine Untersuchung des Genos-Instituts kommt zu folgendem Ergebnis: Mit dem eigenen Haus haben Eigentümer von 1970 bis 2001 durchschnittliche Renditen von jährlich 7,8 Prozent erwirtschaftet. Es folgen festverzinsliche Wertpapiere mit 7,4 Prozent. Gold brachte immerhin noch Renditen von 4,9 Prozent, und auf dem Sparbuch vermehrte sich das Geld um jährlich 4,3 Prozent.
Davon jedoch können Anleger nur noch träumen. So wie die Banken auf dem Sparbuch kaum über zwei Prozent an Zinsen gutschreiben, müssen sich auch Immobilieninvestoren mit weniger begnügen. "Wichtiger als schnelle Gewinne sollte der Sicherheitsaspekt sein", sagt Erich Gluch vom Münchner Institut für Wirtschaftsforschung. Sein Rat: Wer über Altersvorsorge mit Immobilien nachdenkt, muss sich immer zunächst Gedanken über Standorte machen.
Diese Aussage kann jeder Immobilienexperte unterstreichen, denn es gerät Bewegung in die verschiedenen Märkte. "Die Zahl der Haushalte wird sinken, und einige Regionen bekommen die demografische Keule eher zu spüren", sagt Tobias Just, Volkswirt bei der Deutschen Bank. Damit meint er nicht nur zahlreiche Landstriche im Osten Deutschlands, sondern zum Beispiel auch Nordhessen, den bayerischen Wald und das Ruhrgebiet. Das Problem sei es, zu prognostizieren, welche Regionen in 30, 40 Jahren noch gefragt sind - denn so weit reicht der Anlagehorizont bei der privaten Altersvorsorge.
Starke Immobilienmärkte
"Natürlich fallen einem zunächst die üblichen Verdächtigen ein: München, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt. Aber wir wissen nicht, ob etwa die IT-Branche in 40 Jahren noch gebraucht wird. Das hätte enorme Auswirkungen zum Beispiel für den Standort München", sagt Just. Schwarzmalerei? Vielleicht, aber 40 Jahre zurück in die Vergangenheit war München die Landeshauptstadt eines Agrarlandes, und ein großer Teil der deutschen Wirtschaftsleistung entstand zwischen Duisburg und Dortmund - in einer Gegend, die nun massive Probleme hat.
Aber auch wenn die kommenden Boom-Branchen noch nicht bekannt sind, wird München zusammen mit Köln, Bonn und Aachen auch in Zukunft einen starken Immobilienmarkt aufweisen, glaubt Just: "An den Universitäten dort wird der Nachwuchs hervorragend ausgebildet. Neue Firmen werden entstehen, wo das Netzwerk zwischen Theorie und Praxis funktioniert." Aus diesem Grund erwartet Just auch in Berlin auf Dauer wieder bessere Zeiten: "Unserer jüngsten Studie über Berlin zufolge sieht es dort aktuell und kurzfristig sehr düster aus. Mittelfristig rechnen wir jedoch mit einer Erholung."
"My home is my castle"
Ähnlich optimistisch ist Fritz Breitenthaler, Architekt und Sachverständiger für internationale Immobilienbewertung. Er hat sich auf die Renovierung denkmalgeschützter Wohnhäuser spezialisiert - eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten für Anleger, mit Immobilien nennenswert Steuern zu sparen. Vermieter können 100 Prozent der Herstellungskosten über zwölf Jahre abschreiben, Eigennutzer dürfen innerhalb von zehn Jahren 90 Prozent der Aufwendungen steuermindernd einsetzen. "Die Nachfrage nach solchen Objekten steigt, und damit klettern auch die Preise", berichtet Breitenthaler.
Unabhängig von Wertsteigerungen und Renditen erfüllt die Immobilie für viele Eigentümer ein ganz anderes Bedürfnis. "Für viele Menschen ist das Eigenheim im Grünen immer noch ein erstrebenswertes Ziel, für das sie große Opfer bringen", sagt Paul Klemmer, Präsident des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung. "My home is my castle" heißt der emotionale Grund fürs Eigenheim. Steht das Häuschen dann noch im Speckgürtel der Dienstleistungsmetropolen, dürfte die Entscheidung für Altersvorsorge mit Ziegeln und Beton so falsch nicht sein.
Altersvorsorge: Der Betongold-Glanz verblasst
Von Markus Gotzi
Altersvorsorge mit Aktien? Der jüngste Börsencrash dürfte Anleger ernüchtert haben.
Privates Anlagevermögen 2002
Die gesetzliche Rente mit Lebensversicherungen ergänzen? Bei einer aktuellen Mindestverzinsung von nur noch 2,75 Prozent werden die Versicherten am Laufzeitende lange Gesichter machen. Bleibt die Immobilie als Baustein für die private Vorsorge. "Ihr Anteil am Gesamtportfolio sollte rund 40 Prozent betragen, wobei das eigene Haus oder die Wohnung in der Regel den größten Teil ausmachen", rät Thomas Beyerle von der Allianz Dresdner Immobiliengruppe.
Aber auch Verfechter des Betongoldes mussten einsehen, dass der Glanz langsam verblasst. Die Preise für Eigenheime sind gesunken, Anleger geschlossener Fonds bekommen nicht selten schon seit Jahren keine Einnahmen mehr, und die Liquiditätsprobleme offener Fonds führen zu Mittelabflüssen beunruhigter Immobiliensparer. Die Zahl der Enttäuschten geht in die Millionen. Auf der Internetseite www.immobilienbetrug.de versuchen "Immobilien-Altersvorsorge-Geschädigte, albtraumatische Erlebnisse literarisch zu verarbeiten". Die Geschichten mit Wahrheitsgehalt finden ihre Leser: Seit September 2000 verzeichnete die Seite mehr als 1,14 Millionen Zugriffe.
Der Verzicht auf Immobilien wäre eine falsche Entscheidung
Wer sich solche therapeutischen Spätfolgen ersparen möchte, muss vorher ausgiebig überprüfen, wie er Risiken vermeiden kann. Denn völlig auf Immobilien im Zusammenhang mit Altersvorsorge zu verzichten wäre die falsche Entscheidung - auch wenn Gewinne wie in der Vergangenheit wohl nur noch ausnahmsweise erzielt werden können. Eine Untersuchung des Genos-Instituts kommt zu folgendem Ergebnis: Mit dem eigenen Haus haben Eigentümer von 1970 bis 2001 durchschnittliche Renditen von jährlich 7,8 Prozent erwirtschaftet. Es folgen festverzinsliche Wertpapiere mit 7,4 Prozent. Gold brachte immerhin noch Renditen von 4,9 Prozent, und auf dem Sparbuch vermehrte sich das Geld um jährlich 4,3 Prozent.
Davon jedoch können Anleger nur noch träumen. So wie die Banken auf dem Sparbuch kaum über zwei Prozent an Zinsen gutschreiben, müssen sich auch Immobilieninvestoren mit weniger begnügen. "Wichtiger als schnelle Gewinne sollte der Sicherheitsaspekt sein", sagt Erich Gluch vom Münchner Institut für Wirtschaftsforschung. Sein Rat: Wer über Altersvorsorge mit Immobilien nachdenkt, muss sich immer zunächst Gedanken über Standorte machen.
Diese Aussage kann jeder Immobilienexperte unterstreichen, denn es gerät Bewegung in die verschiedenen Märkte. "Die Zahl der Haushalte wird sinken, und einige Regionen bekommen die demografische Keule eher zu spüren", sagt Tobias Just, Volkswirt bei der Deutschen Bank. Damit meint er nicht nur zahlreiche Landstriche im Osten Deutschlands, sondern zum Beispiel auch Nordhessen, den bayerischen Wald und das Ruhrgebiet. Das Problem sei es, zu prognostizieren, welche Regionen in 30, 40 Jahren noch gefragt sind - denn so weit reicht der Anlagehorizont bei der privaten Altersvorsorge.
Starke Immobilienmärkte
"Natürlich fallen einem zunächst die üblichen Verdächtigen ein: München, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt. Aber wir wissen nicht, ob etwa die IT-Branche in 40 Jahren noch gebraucht wird. Das hätte enorme Auswirkungen zum Beispiel für den Standort München", sagt Just. Schwarzmalerei? Vielleicht, aber 40 Jahre zurück in die Vergangenheit war München die Landeshauptstadt eines Agrarlandes, und ein großer Teil der deutschen Wirtschaftsleistung entstand zwischen Duisburg und Dortmund - in einer Gegend, die nun massive Probleme hat.
Aber auch wenn die kommenden Boom-Branchen noch nicht bekannt sind, wird München zusammen mit Köln, Bonn und Aachen auch in Zukunft einen starken Immobilienmarkt aufweisen, glaubt Just: "An den Universitäten dort wird der Nachwuchs hervorragend ausgebildet. Neue Firmen werden entstehen, wo das Netzwerk zwischen Theorie und Praxis funktioniert." Aus diesem Grund erwartet Just auch in Berlin auf Dauer wieder bessere Zeiten: "Unserer jüngsten Studie über Berlin zufolge sieht es dort aktuell und kurzfristig sehr düster aus. Mittelfristig rechnen wir jedoch mit einer Erholung."
"My home is my castle"
Ähnlich optimistisch ist Fritz Breitenthaler, Architekt und Sachverständiger für internationale Immobilienbewertung. Er hat sich auf die Renovierung denkmalgeschützter Wohnhäuser spezialisiert - eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten für Anleger, mit Immobilien nennenswert Steuern zu sparen. Vermieter können 100 Prozent der Herstellungskosten über zwölf Jahre abschreiben, Eigennutzer dürfen innerhalb von zehn Jahren 90 Prozent der Aufwendungen steuermindernd einsetzen. "Die Nachfrage nach solchen Objekten steigt, und damit klettern auch die Preise", berichtet Breitenthaler.
Unabhängig von Wertsteigerungen und Renditen erfüllt die Immobilie für viele Eigentümer ein ganz anderes Bedürfnis. "Für viele Menschen ist das Eigenheim im Grünen immer noch ein erstrebenswertes Ziel, für das sie große Opfer bringen", sagt Paul Klemmer, Präsident des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung. "My home is my castle" heißt der emotionale Grund fürs Eigenheim. Steht das Häuschen dann noch im Speckgürtel der Dienstleistungsmetropolen, dürfte die Entscheidung für Altersvorsorge mit Ziegeln und Beton so falsch nicht sein.
Bijou Brigitte
127,60 Euro + 17,06 %
127,60 Euro + 17,06 %
Fusionsphantasie im Internetsektor
Zukunftsmarkt wird neu aufgeteilt - Anleger müssen sich jetzt positionieren
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Das Internet ist die Zukunft - hieß es in den neunziger Jahren. Zehn Jahre später wird nun die Zukunft aufgeteilt.
Dieser Eindruck drängt sich auf, wenn man den deutschen Onlinemarkt unter die Lupe nimmt. Dort findet momentan eine Konsolidierung statt. Es formieren sich neue Allianzen, die sich daran machen, den lukrativen Markt untereinander aufzuteilen. Da gilt es auch für Anleger dabei zu sein. Schließlich wird jetzt die Grundlage dafür gelegt, wer künftig mit und im Netz die dicken Geschäfte macht.
Angestoßen hat den Prozeß nicht zuletzt die Deutsche Telekom, die ihre Internet-Tochter in den Konzern rückintegriert. Freenet verstärkte sich daraufhin mit dem Web-Seiten-Anbieter Strato. Nun ist ein Zusammengehen von Freenet und Mobilcom geplant. Und seit Wochen kursieren am Markt Gerüchte um die Zukunft von Web.de. Die Aktie der Karlsruher kletterte seit Januar bereits um über 40 Prozent.
"Der deutsche Internetmarkt ist noch immer stark zersplittert. Wir sind mitten drin in einem Bereinigungsprozeß", sagt Panagiotis Spiliopoulos, Stratege bei der Schweizer Bank Vontobel. "Am Ende werden nur drei oder vier große Anbieter übrig bleiben."
Der Zeitpunkt scheint derzeit in Deutschland äußerst günstig. Denn anders als etwa in den USA beginnt sich der Internetwerbemarkt erst jetzt wieder leicht zu beleben. Und ein solcher Aufschwung gilt in jedem Sektor als bester Moment einer Fusions- und Übernahmewelle. Das lukrative am Internetmarkt ist nun, daß hier eine Branche im Entstehen begriffen ist, die dereinst so groß wie die heutige Versorger- oder Mobilfunkbranche werden dürfte. So ist das Navigieren im weltweiten Netz für die meisten Bundesbürger schon fast ebenso selbstverständlich wie der Griff zum Telefonhörer oder das Einschalten des Fernsehers.
Verdienen im Netz läßt sich auf verschiedene Art und Weise. Da ist zum einen das Geschäft mit Internetzugängen, das eng mit dem Namen DSL verknüpft ist. Nicht erst seit Hansenet Deutschland mit der flotten Alice zutapeziert wissen die Bundesbürger, daß sie am schnellen World Wide Web nicht mehr vorbeikommen. Die Wachstumsraten für schnelle DSL-zugänge sprechen eine deutliche Sprache.
Doch auch die Internet-Werbung dürfte zunehmende Gewinne generieren. In den USA kam es im vergangenen Jahr bereits zu einer deutlichen Belebung, wie der erfolgreiche Börsengang der Internet-Suchmaschine Google zeigt. Mit zeitlichem Abstand kommt dieser Web-Werbe-Boom nun auch nach Deutschland. Gleichzeitig legt aber auch das Geschäft mit bezahlten Inhalten zu. Immer mehr Surfer sind bereit, Geld springen zu lassen, um Musik, Videos oder anderen "Content" wie Zeitungsartikel aus dem Netz zu ziehen.
"Die Erfolge von Apples Musikbörse Itunes oder T-Onlines Musicload zeigen, daß das Geschäft brummt", sagt Marcus Sander, Analyst bei Sal. Oppenheim in Frankfurt.
Wie viel Wert dem Internet wieder beigemessen wird zeigt auch die millionenschwere Übernahme eines kleinen Internet-Tagebuch-Anbieters (Bloggers) durch die angesehene New York Times. Keine Frage, die Unternehmen lassen sich die Expansion ins Internet wieder etwas kosten.
Genau dies könnte auch der Auslöser für eine Rallye der hiesigen Internet-Aktien sein. Denn wie einst in den neunziger Jahren geht es jetzt darum, Internet-Imperien zu bilden. "Dauerhaft erfolgreich im Netz wird nur derjenige sein, der die gesamte Online-Wertschöpfungskette unter einem Dach anbieten kann", sagt Spiliopoulos. Sprich: Nicht nur der schnelle Zugang, sondern auch Telefonie und Content ist für den Erfolg unabdingbar. "Die kleineren und mittleren Firmen werden nach und nach von Größeren geschluckt werden", so der Schweizer Internet-Profi. "Alles was unterhalb einer Größe von United Internet am Markt ist, wird verschwinden."
Damit geraten hierzulande Web.de, QSC und Lycos Europe in den Fokus der Spekulationen. Gerade Web.de ist nicht nur der Anbieter von zehn Millionen aktiven Internet-Postkästen. Mit der Software Com.Win sind die Karlsruher auch im Zukunftsmarkt Internettelefonie gut positioniert. "Web.de und United Internet würden gut zusammen passen", sagt ein Frankfurter Fondsmanager. "United Internet ist klar die Nummer Zwei bei Internet-Zugängen, Web.de ist mit seinem Portal führend beim Content." Attraktiv seien auch die zehn Millionen Web.de-Email-Nutzer.
Für Lycos Europe spricht der hohe Bargeldbestand, den sich ein Übernehmer einverleiben könnte. Derzeit schreibt das Unternehmen noch rote Zahlen und eine Übernahme ließe sich aus der Portokasse finanzieren.
Zukunftsmarkt wird neu aufgeteilt - Anleger müssen sich jetzt positionieren
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Das Internet ist die Zukunft - hieß es in den neunziger Jahren. Zehn Jahre später wird nun die Zukunft aufgeteilt.
Dieser Eindruck drängt sich auf, wenn man den deutschen Onlinemarkt unter die Lupe nimmt. Dort findet momentan eine Konsolidierung statt. Es formieren sich neue Allianzen, die sich daran machen, den lukrativen Markt untereinander aufzuteilen. Da gilt es auch für Anleger dabei zu sein. Schließlich wird jetzt die Grundlage dafür gelegt, wer künftig mit und im Netz die dicken Geschäfte macht.
Angestoßen hat den Prozeß nicht zuletzt die Deutsche Telekom, die ihre Internet-Tochter in den Konzern rückintegriert. Freenet verstärkte sich daraufhin mit dem Web-Seiten-Anbieter Strato. Nun ist ein Zusammengehen von Freenet und Mobilcom geplant. Und seit Wochen kursieren am Markt Gerüchte um die Zukunft von Web.de. Die Aktie der Karlsruher kletterte seit Januar bereits um über 40 Prozent.
"Der deutsche Internetmarkt ist noch immer stark zersplittert. Wir sind mitten drin in einem Bereinigungsprozeß", sagt Panagiotis Spiliopoulos, Stratege bei der Schweizer Bank Vontobel. "Am Ende werden nur drei oder vier große Anbieter übrig bleiben."
Der Zeitpunkt scheint derzeit in Deutschland äußerst günstig. Denn anders als etwa in den USA beginnt sich der Internetwerbemarkt erst jetzt wieder leicht zu beleben. Und ein solcher Aufschwung gilt in jedem Sektor als bester Moment einer Fusions- und Übernahmewelle. Das lukrative am Internetmarkt ist nun, daß hier eine Branche im Entstehen begriffen ist, die dereinst so groß wie die heutige Versorger- oder Mobilfunkbranche werden dürfte. So ist das Navigieren im weltweiten Netz für die meisten Bundesbürger schon fast ebenso selbstverständlich wie der Griff zum Telefonhörer oder das Einschalten des Fernsehers.
Verdienen im Netz läßt sich auf verschiedene Art und Weise. Da ist zum einen das Geschäft mit Internetzugängen, das eng mit dem Namen DSL verknüpft ist. Nicht erst seit Hansenet Deutschland mit der flotten Alice zutapeziert wissen die Bundesbürger, daß sie am schnellen World Wide Web nicht mehr vorbeikommen. Die Wachstumsraten für schnelle DSL-zugänge sprechen eine deutliche Sprache.
Doch auch die Internet-Werbung dürfte zunehmende Gewinne generieren. In den USA kam es im vergangenen Jahr bereits zu einer deutlichen Belebung, wie der erfolgreiche Börsengang der Internet-Suchmaschine Google zeigt. Mit zeitlichem Abstand kommt dieser Web-Werbe-Boom nun auch nach Deutschland. Gleichzeitig legt aber auch das Geschäft mit bezahlten Inhalten zu. Immer mehr Surfer sind bereit, Geld springen zu lassen, um Musik, Videos oder anderen "Content" wie Zeitungsartikel aus dem Netz zu ziehen.
"Die Erfolge von Apples Musikbörse Itunes oder T-Onlines Musicload zeigen, daß das Geschäft brummt", sagt Marcus Sander, Analyst bei Sal. Oppenheim in Frankfurt.
Wie viel Wert dem Internet wieder beigemessen wird zeigt auch die millionenschwere Übernahme eines kleinen Internet-Tagebuch-Anbieters (Bloggers) durch die angesehene New York Times. Keine Frage, die Unternehmen lassen sich die Expansion ins Internet wieder etwas kosten.
Genau dies könnte auch der Auslöser für eine Rallye der hiesigen Internet-Aktien sein. Denn wie einst in den neunziger Jahren geht es jetzt darum, Internet-Imperien zu bilden. "Dauerhaft erfolgreich im Netz wird nur derjenige sein, der die gesamte Online-Wertschöpfungskette unter einem Dach anbieten kann", sagt Spiliopoulos. Sprich: Nicht nur der schnelle Zugang, sondern auch Telefonie und Content ist für den Erfolg unabdingbar. "Die kleineren und mittleren Firmen werden nach und nach von Größeren geschluckt werden", so der Schweizer Internet-Profi. "Alles was unterhalb einer Größe von United Internet am Markt ist, wird verschwinden."
Damit geraten hierzulande Web.de, QSC und Lycos Europe in den Fokus der Spekulationen. Gerade Web.de ist nicht nur der Anbieter von zehn Millionen aktiven Internet-Postkästen. Mit der Software Com.Win sind die Karlsruher auch im Zukunftsmarkt Internettelefonie gut positioniert. "Web.de und United Internet würden gut zusammen passen", sagt ein Frankfurter Fondsmanager. "United Internet ist klar die Nummer Zwei bei Internet-Zugängen, Web.de ist mit seinem Portal führend beim Content." Attraktiv seien auch die zehn Millionen Web.de-Email-Nutzer.
Für Lycos Europe spricht der hohe Bargeldbestand, den sich ein Übernehmer einverleiben könnte. Derzeit schreibt das Unternehmen noch rote Zahlen und eine Übernahme ließe sich aus der Portokasse finanzieren.
Ölpreis erklimmt neues Rekordhoch - Markt ignoriert Quotenerhöhung der Opec
US-Regierung fordert mehr - Daten zu amerikanischen Lagerbeständen verunsichern
ku Frankfurt - Die Anhebung der Förderquoten durch die Organisation erdölexportierender Staaten (Opec) hat am internationalen Ölmarkt keine nachhaltige positive Reaktion ausgelöst. Rückläufige US-Lagerbestände an Benzin haben im weiteren Tagesverlauf zu einer erheblichen Verunsicherung der Marktteilnehmer geführt. An der International Petroleum Exchange in London gab der Preis für die in Europa marktführende Sorte zwar zunächst nach Bekanntgabe des Opec-Beschlusses um rund 20 US-Cent auf 53,65 Dollar je Barrel nach. Später zog die Notierung jedoch deutlich an und erreichte mit 54,95 Dollar den bisher höchsten Stand seit Einführung des Kontraktes vor 18 Jahren.
Die Opec hat auf der Sitzung ihres Ministerrats beschlossen, ihre Produktion mit sofortiger Wirkung um 2 % bzw. 500 000 Barrel pro Tag (bpd) auf 27,5 Millionen bpd anzuheben. Zudem wurde der Opec-Präsident ermächtigt, im zweiten Quartal gegebenenfalls eine weitere Anhebung um 500 000 bpd anzuordnen.
Die Anhebung der Quoten wurde vom Chef der Energy Information Administration, Guy Caruso, als unzureichend qualifiziert. Um ein adäquates Angebot herbeizuführen und um den Markt in ein Gleichgewicht zu bringen, sei eine weitere Anhebung erforderlich. Die Möglichkeit für weitere Anpassungen wären vorhanden: Wie die Opec mitteilte, verfügt sie gegenwärtig über freie Kapazitäten von 1,6 Millionen bpd.
Die US-Reserven an Benzin stehen stark im Fokus der Marktteilnehmer, weil der Verbrauch wegen der Urlaubszeit in den Sommermonaten stark ansteigt. Analysten hatten gemäß einer Reuters-Umfrage im Mittel einen Rückgang um 800 000 Barrel vorausgesagt. Tatsächlich gaben die Vorräte gegenüber der Vorwoche um 2,9 Millionen Barrel nach.
US-Regierung fordert mehr - Daten zu amerikanischen Lagerbeständen verunsichern
ku Frankfurt - Die Anhebung der Förderquoten durch die Organisation erdölexportierender Staaten (Opec) hat am internationalen Ölmarkt keine nachhaltige positive Reaktion ausgelöst. Rückläufige US-Lagerbestände an Benzin haben im weiteren Tagesverlauf zu einer erheblichen Verunsicherung der Marktteilnehmer geführt. An der International Petroleum Exchange in London gab der Preis für die in Europa marktführende Sorte zwar zunächst nach Bekanntgabe des Opec-Beschlusses um rund 20 US-Cent auf 53,65 Dollar je Barrel nach. Später zog die Notierung jedoch deutlich an und erreichte mit 54,95 Dollar den bisher höchsten Stand seit Einführung des Kontraktes vor 18 Jahren.
Die Opec hat auf der Sitzung ihres Ministerrats beschlossen, ihre Produktion mit sofortiger Wirkung um 2 % bzw. 500 000 Barrel pro Tag (bpd) auf 27,5 Millionen bpd anzuheben. Zudem wurde der Opec-Präsident ermächtigt, im zweiten Quartal gegebenenfalls eine weitere Anhebung um 500 000 bpd anzuordnen.
Die Anhebung der Quoten wurde vom Chef der Energy Information Administration, Guy Caruso, als unzureichend qualifiziert. Um ein adäquates Angebot herbeizuführen und um den Markt in ein Gleichgewicht zu bringen, sei eine weitere Anhebung erforderlich. Die Möglichkeit für weitere Anpassungen wären vorhanden: Wie die Opec mitteilte, verfügt sie gegenwärtig über freie Kapazitäten von 1,6 Millionen bpd.
Die US-Reserven an Benzin stehen stark im Fokus der Marktteilnehmer, weil der Verbrauch wegen der Urlaubszeit in den Sommermonaten stark ansteigt. Analysten hatten gemäß einer Reuters-Umfrage im Mittel einen Rückgang um 800 000 Barrel vorausgesagt. Tatsächlich gaben die Vorräte gegenüber der Vorwoche um 2,9 Millionen Barrel nach.
Renten und Devisen: Hohes US-Defizit setzt Dollar unter Druck
Die unerwartet deutliche Ausweitung des US-Leistungsbilanzdefizits hat am Devisenmarkt erhebliche Dollar-Verkäufe ausgelöst. Der Euro stieg gegenüber dem Greenback zwischenzeitlich um mehr als 1 US-Cent auf 1,3440 $.
Am Nachmittag hatte das US-Handelsministerium fürs vierte Quartal 2004 ein Leistungsbilanzdefizit von 187,9 Mrd. $ bekannt gegeben - und damit die Erwartungen der Analysten von 183 Mrd. $ deutlich übertroffen. Gegenüber dem Vorquartal wuchs das Defizit der USA um satte 22 Mrd. $ an. Die Anleger flüchteten daraufhin in andere Währungen, allen voran in den Euro. Gegen 20 Uhr MEZ notierte die Einheitswährung bei 1,3419 $ nach 1,3317 $ am Vortag. "Technisch gesehen könnte der Euro sogar wieder seine alten Höchststände vom Dezember des vergangenen Jahres in Angriff nehmen", sagte Eugen Keller, Devisenstratege des Bankhauses Metzler. Damals war der Euro vorübergehend auf ein Rekordhoch von 1,3666 $ gestiegen.
Der starke Euro und schwache Aktienkurse sorgten für gute Stimmung am europäischen Rentenmarkt. Der Bund-Future legte 37 Stellen zu und schloss mit 118,16 Punkten. Am Mittag hatte noch eine Meldung der Nachrichtenagentur Market News International den Eindruck erweckt, eine Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank rücke näher. Dies führte zu einem regelrechten Ausverkauf beim Bund-Future, der in der Spitze bis auf 117,33 Punkte fiel. In den ersten 15 Minuten sei das Handelsvolumen zudem dreimal so hoch wie üblich gewesen, sagte Keller.
In den USA sorgten die schwachen Aktienmärkte, der hohe Ölpreis und die Hiobsbotschaften von General Motors für steigende Kurse. Die Rendite für 10-jährige US-Staatsanleihen fiel auf 4,51 Prozent nach 4,54 am Dienstag. "Die schlechten Nachrichten von General Motors haben zu höhere Risikoprämien bei Unternehmensanleihen geführt. Auf der Suche nach Sicherheit sind die Investoren lieber wieder bei Staatsanleihen eingestiegen", asgte ein Analyst. Der hohe Ölpreis habe zusätzlich Konjunktursorgen geschürt.
Die unerwartet deutliche Ausweitung des US-Leistungsbilanzdefizits hat am Devisenmarkt erhebliche Dollar-Verkäufe ausgelöst. Der Euro stieg gegenüber dem Greenback zwischenzeitlich um mehr als 1 US-Cent auf 1,3440 $.
Am Nachmittag hatte das US-Handelsministerium fürs vierte Quartal 2004 ein Leistungsbilanzdefizit von 187,9 Mrd. $ bekannt gegeben - und damit die Erwartungen der Analysten von 183 Mrd. $ deutlich übertroffen. Gegenüber dem Vorquartal wuchs das Defizit der USA um satte 22 Mrd. $ an. Die Anleger flüchteten daraufhin in andere Währungen, allen voran in den Euro. Gegen 20 Uhr MEZ notierte die Einheitswährung bei 1,3419 $ nach 1,3317 $ am Vortag. "Technisch gesehen könnte der Euro sogar wieder seine alten Höchststände vom Dezember des vergangenen Jahres in Angriff nehmen", sagte Eugen Keller, Devisenstratege des Bankhauses Metzler. Damals war der Euro vorübergehend auf ein Rekordhoch von 1,3666 $ gestiegen.
Der starke Euro und schwache Aktienkurse sorgten für gute Stimmung am europäischen Rentenmarkt. Der Bund-Future legte 37 Stellen zu und schloss mit 118,16 Punkten. Am Mittag hatte noch eine Meldung der Nachrichtenagentur Market News International den Eindruck erweckt, eine Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank rücke näher. Dies führte zu einem regelrechten Ausverkauf beim Bund-Future, der in der Spitze bis auf 117,33 Punkte fiel. In den ersten 15 Minuten sei das Handelsvolumen zudem dreimal so hoch wie üblich gewesen, sagte Keller.
In den USA sorgten die schwachen Aktienmärkte, der hohe Ölpreis und die Hiobsbotschaften von General Motors für steigende Kurse. Die Rendite für 10-jährige US-Staatsanleihen fiel auf 4,51 Prozent nach 4,54 am Dienstag. "Die schlechten Nachrichten von General Motors haben zu höhere Risikoprämien bei Unternehmensanleihen geführt. Auf der Suche nach Sicherheit sind die Investoren lieber wieder bei Staatsanleihen eingestiegen", asgte ein Analyst. Der hohe Ölpreis habe zusätzlich Konjunktursorgen geschürt.
General Motors lastet auf dem ganzen Sektor
Es ist das alte Lied. General Motors (GM) hat nicht die Produkte, um den US-Marktanteil gegen Asiaten, Europäer und die beiden Nachbarfirmen zu verteidigen.
GM leidet unter hohen Kosten und ist dringend auf gute Stückzahlen angewiesen, um Deckungsbeiträge für die Verbindlichkeiten von 152,4 Mrd. $ (Ende 2004) auf der Industrieseite zu erwirtschaften. Also gibt die Firma desto höhere Rabatte, je schwächer der Absatz ausfällt - was auf der Konkurrenz lastet, vor allem auf Ford und Chrysler. Und 2005 fiel GMs Absatz bisher um 9,7 Prozent.
Nach den zuletzt dürftigen US-Industrieabsätzen wird die Frage laut, ob die Verbraucher nach fünf Jahren hoher Rabatte und niedriger Zinsen gesättigt sind, zumal Letztere inzwischen steigen. Wegen der riesigen Autohalden haben die finanziellen Verkaufsanreize der drei Großen schon im Februar wieder mächtig zugelegt, wiewohl sie unter dem Vorjahr lagen. Noch. Denn die Halde ist ja trotz der Produktionskürzungen in Detroit überproportional gestiegen.
Dummerweise ist GM zu groß, um untergehen zu können.
Deshalb fällt die US-Malaise weiter auch auf die europäischen Spieler zurück, die ohnehin unter Rohstoffkosten und Dollar leiden. Sal. Oppenheim hat schon Recht, dass der Schlamassel langsam in den Autokursen drin sein dürfte und es auch einige ermutigende Indizien gibt. Mit Blick auf die deutschen Industrieaufträge seit dem Herbst muss man allerdings schon ein großer Konjunkturoptimist sein, um der Branche wirklich etwas abgewinnen zu können. Mit Qualitätstiteln wie BMW dürfte man bis auf weiteres am besten aufgehoben bleiben.
Es ist das alte Lied. General Motors (GM) hat nicht die Produkte, um den US-Marktanteil gegen Asiaten, Europäer und die beiden Nachbarfirmen zu verteidigen.
GM leidet unter hohen Kosten und ist dringend auf gute Stückzahlen angewiesen, um Deckungsbeiträge für die Verbindlichkeiten von 152,4 Mrd. $ (Ende 2004) auf der Industrieseite zu erwirtschaften. Also gibt die Firma desto höhere Rabatte, je schwächer der Absatz ausfällt - was auf der Konkurrenz lastet, vor allem auf Ford und Chrysler. Und 2005 fiel GMs Absatz bisher um 9,7 Prozent.
Nach den zuletzt dürftigen US-Industrieabsätzen wird die Frage laut, ob die Verbraucher nach fünf Jahren hoher Rabatte und niedriger Zinsen gesättigt sind, zumal Letztere inzwischen steigen. Wegen der riesigen Autohalden haben die finanziellen Verkaufsanreize der drei Großen schon im Februar wieder mächtig zugelegt, wiewohl sie unter dem Vorjahr lagen. Noch. Denn die Halde ist ja trotz der Produktionskürzungen in Detroit überproportional gestiegen.
Dummerweise ist GM zu groß, um untergehen zu können.
Deshalb fällt die US-Malaise weiter auch auf die europäischen Spieler zurück, die ohnehin unter Rohstoffkosten und Dollar leiden. Sal. Oppenheim hat schon Recht, dass der Schlamassel langsam in den Autokursen drin sein dürfte und es auch einige ermutigende Indizien gibt. Mit Blick auf die deutschen Industrieaufträge seit dem Herbst muss man allerdings schon ein großer Konjunkturoptimist sein, um der Branche wirklich etwas abgewinnen zu können. Mit Qualitätstiteln wie BMW dürfte man bis auf weiteres am besten aufgehoben bleiben.
Börsenkandidat Conergy gibt Aktien zu 54 Euro aus
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Die Aktien des Börsenkandidaten Conergy <CGYG.DE> <IPO/CONERGY> werden mit 54 Euro zugeteilt. Damit liegt der Ausgabepreis am oberen Ende der bei 48 beginnenden Preisspanne.
Bereits im außerbörslichen Handel waren die Titel des Hamburger Solaranlagenbauers auf großes Interesse gestoßen und wurden zuletzt bei rund 67 Euro taxiert. Die Erstnotiz im Frankfurter Prime Standard ist für Donnerstag vorgesehen.
Conergy will einschließlich einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von 550.000 Stück 4,5 Millionen Aktien ausgeben. Das Emissionsvolumen beläuft sich damit auf bis zu 243 Millionen Euro. Der Hersteller von Photovoltaik-Anlagen, die Stromerzeugung durch Solarenergie ermöglichen, sieht sich als Kandidat für eine Mitgliedschaft im Technologieindex TecDax <.TECDAX> .
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Die Aktien des Börsenkandidaten Conergy <CGYG.DE> <IPO/CONERGY> werden mit 54 Euro zugeteilt. Damit liegt der Ausgabepreis am oberen Ende der bei 48 beginnenden Preisspanne.
Bereits im außerbörslichen Handel waren die Titel des Hamburger Solaranlagenbauers auf großes Interesse gestoßen und wurden zuletzt bei rund 67 Euro taxiert. Die Erstnotiz im Frankfurter Prime Standard ist für Donnerstag vorgesehen.
Conergy will einschließlich einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von 550.000 Stück 4,5 Millionen Aktien ausgeben. Das Emissionsvolumen beläuft sich damit auf bis zu 243 Millionen Euro. Der Hersteller von Photovoltaik-Anlagen, die Stromerzeugung durch Solarenergie ermöglichen, sieht sich als Kandidat für eine Mitgliedschaft im Technologieindex TecDax <.TECDAX> .
J.P. Morgan Chase zahlt WorldCom-Anlegern zwei Milliarden Dollar
New York, 16. Mär (Reuters) - Die US-Großbank J.P. Morgan Chase <JPM.N> hat den Investoren des zusammengebrochenen US-Telekommunikationskonzerns WorldCom am Mittwoch eine Zahlung von zwei Milliarden Dollar zugesagt.
Für die klagenden Anleger bestätigte der Rechnungsprüfer des US-Bundesstaates New York, Alan Hevesi, die Einigung. Damit summierten sich die bisherigen Zusagen an geschädigte WorldCom-Anleger auf bislang sechs Milliarden Dollar, sagte Hevesi weiter. Bis auf zwei Banken haben sich inzwischen alle beschuldigten Institute mit den Investoren verständigt. In der vergangenen Woche hatten die Deutsche Bank <DBKGn.DE> und die WestLB [WDLG.UL] Zahlungen von umgerechnet insgesamt 300 Millionen Euro zugesagt.
Die geschädigten Anleger werfen den Banken vor, WorldCom-Unternehmensanleihen begeben zu haben, obwohl sie hätten wissen müssen, dass WorldCom falsch bilanziert und gelogen hat. Im vorigen Jahr hatte bereits der weltgrößte Finanzkonzern Citigroup <C.N> in einem entsprechenden Verfahren die Anleger mit 2,58 Milliarden Dollar entschädigt, aber kein Fehlverhalten in ihren Geschäftsbeziehungen zu WorldCom eingestanden.
Der ehemals zweitgrößte US-Telekomanbieter von Fernverbindungen - mittlerweile in MCI <MCIP.O> umbenannt - hatte im Juli 2002 Gläubigerschutz beantragt und damit weltweit für die bislang größte Firmenpleite gesorgt. In den Bilanzen des Unternehmens waren Fehlbuchungen über elf Milliarden Dollar aufgedeckt worden. Wegen der gefälschten Abschlüsse hat ein US-Geschworenengericht am Dienstag Ex-WorldCom-Chef Bernard Ebbers unter anderem wegen Betrugs schuldig gesprochen. Dem 63-Jährigen drohen nun bis zu 85 Jahre Haft. Das Strafmaß wird am 13. Juni verkündet.
New York, 16. Mär (Reuters) - Die US-Großbank J.P. Morgan Chase <JPM.N> hat den Investoren des zusammengebrochenen US-Telekommunikationskonzerns WorldCom am Mittwoch eine Zahlung von zwei Milliarden Dollar zugesagt.
Für die klagenden Anleger bestätigte der Rechnungsprüfer des US-Bundesstaates New York, Alan Hevesi, die Einigung. Damit summierten sich die bisherigen Zusagen an geschädigte WorldCom-Anleger auf bislang sechs Milliarden Dollar, sagte Hevesi weiter. Bis auf zwei Banken haben sich inzwischen alle beschuldigten Institute mit den Investoren verständigt. In der vergangenen Woche hatten die Deutsche Bank <DBKGn.DE> und die WestLB [WDLG.UL] Zahlungen von umgerechnet insgesamt 300 Millionen Euro zugesagt.
Die geschädigten Anleger werfen den Banken vor, WorldCom-Unternehmensanleihen begeben zu haben, obwohl sie hätten wissen müssen, dass WorldCom falsch bilanziert und gelogen hat. Im vorigen Jahr hatte bereits der weltgrößte Finanzkonzern Citigroup <C.N> in einem entsprechenden Verfahren die Anleger mit 2,58 Milliarden Dollar entschädigt, aber kein Fehlverhalten in ihren Geschäftsbeziehungen zu WorldCom eingestanden.
Der ehemals zweitgrößte US-Telekomanbieter von Fernverbindungen - mittlerweile in MCI <MCIP.O> umbenannt - hatte im Juli 2002 Gläubigerschutz beantragt und damit weltweit für die bislang größte Firmenpleite gesorgt. In den Bilanzen des Unternehmens waren Fehlbuchungen über elf Milliarden Dollar aufgedeckt worden. Wegen der gefälschten Abschlüsse hat ein US-Geschworenengericht am Dienstag Ex-WorldCom-Chef Bernard Ebbers unter anderem wegen Betrugs schuldig gesprochen. Dem 63-Jährigen drohen nun bis zu 85 Jahre Haft. Das Strafmaß wird am 13. Juni verkündet.
nacht HSM
US-Börsen rutschen wegen Ölpreisen und GM-Prognose ab
New York, 16. Mär (Reuters) - Ein Ölpreis auf Rekordstand und die drastische Senkung der Gewinnprognose des weltweit größten Autoherstellers General Motors (GM) <GM.N> für 2005 haben die US-Börsen am Mittwoch tief ins Minus rutschen lassen.
Zudem wurde die Stimmung durch die Tatsache belastet, dass das US-Leistungsbilanzdefizit im vierten Quartal 2004 größer ausgefallen ist als erwartet. Im Laufe des Handelstages entwickelte sich ein breiter Ausverkauf. Die Zahl der Werte mit Verlust war mehr als doppelt so groß als die der Titel mit Zugewinnen.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte weitete seine Verluste auf mehr als ein Prozent aus und schloss bei 10.633 Zählern. Der Eröffnungswert von 10.741 Punkten war zugleich das Hoch des Tages. Das Tages-Tief lag bei 10.612 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 0,81 Prozent auf etwa 1188 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> büßte 0,94 Prozent auf rund 2015 Punkte ein.
"Eine Kombination negativer Ereignisse drückt den Markt in seiner gesamten Breite nach unten", sagte Peter Cardillo von SW Bach und Co. "General Motors war nicht gerade hilfreich, wir haben Ölpreise auf Rekordhöhen, der Dollar nähert sich einem Rekord-Tief, weil die Daten zum aufgeblähten Leistungsbilanzdefizit Druck auf die Währung ausüben." Der Dollar hatte nach Bekanntgabe eines Defizits von 187,9 Milliarden Dollar im vierten Quartal heftig an Wert verloren. Das Defizit kletterte damit im Gesamtjahr auf die Rekordhöhe von 665,9 Milliarden Dollar.
GM hatte seine Prognosesenkung mit einer schwachen Nachfrage auf dem nordamerikanischen Heimatmarkt begründet. Im Gesamtjahr rechnet es nun mit einem um 80 Prozent geringeren Gewinn als bisher und im ersten Quartal 2005 geht der US-Konzern nun sogar von einem Verlust aus. GM-Aktien gaben um fast 14 Prozent auf 29,01 Dollar nach und rissen die Titel der gesamten Branche mit: Die Aktien des Autoteile-Herstellers Delphi <DPH.N> - GMs größter Zulieferer - verloren knapp 5,5 Prozent an Wert auf 4,67 Dollar. Anteile des Konkurrenten Ford <F.N> verbilligten sich um gut 2,6 Prozent auf 11,91 Dollar.
Sorgen wegen hoher Energiekosten für die Unternehmen verdüsterten ihrerseits die Stimmung der Anleger. Ein überraschend deutlicher Rückgang der Öl-Lagerbestände in den USA hat die Ölpreise weiter nach oben getrieben. Dabei schien die Ankündigung der Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec), ihre Produktion um zwei Prozent zu erhöhen, keinen Druck vom Ölpreis zu nehmen. Hohe Ölpreise schneiden nicht nur in die Bilanzen der Unternehmen ein, sie dämpfen auch die Verbraucherausgaben, die in den USA den Hauptantrieb der Wirtschaft bilden.
Auch die Titel des Software-Riesen Microsoft <MSFT.O> verloren mehr als 1,1 Prozent an Wert auf 24,63 Dollar und Aktien der Kaffee-Kette Starbucks <SBUX.O> 2,4 Prozent auf 52,06 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,62 Milliarden Aktien den Besitzer. 904 Werte legten zu, 2414 gaben nach und 159 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,94 Milliarden Aktien 1107 Werte im Plus, 2004 im Minus und 153 unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 10/32 zu auf 96/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,508 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> stiegen um 18/32 auf 108-21/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,791 Prozent.
New York, 16. Mär (Reuters) - Ein Ölpreis auf Rekordstand und die drastische Senkung der Gewinnprognose des weltweit größten Autoherstellers General Motors (GM) <GM.N> für 2005 haben die US-Börsen am Mittwoch tief ins Minus rutschen lassen.
Zudem wurde die Stimmung durch die Tatsache belastet, dass das US-Leistungsbilanzdefizit im vierten Quartal 2004 größer ausgefallen ist als erwartet. Im Laufe des Handelstages entwickelte sich ein breiter Ausverkauf. Die Zahl der Werte mit Verlust war mehr als doppelt so groß als die der Titel mit Zugewinnen.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte weitete seine Verluste auf mehr als ein Prozent aus und schloss bei 10.633 Zählern. Der Eröffnungswert von 10.741 Punkten war zugleich das Hoch des Tages. Das Tages-Tief lag bei 10.612 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 0,81 Prozent auf etwa 1188 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> büßte 0,94 Prozent auf rund 2015 Punkte ein.
"Eine Kombination negativer Ereignisse drückt den Markt in seiner gesamten Breite nach unten", sagte Peter Cardillo von SW Bach und Co. "General Motors war nicht gerade hilfreich, wir haben Ölpreise auf Rekordhöhen, der Dollar nähert sich einem Rekord-Tief, weil die Daten zum aufgeblähten Leistungsbilanzdefizit Druck auf die Währung ausüben." Der Dollar hatte nach Bekanntgabe eines Defizits von 187,9 Milliarden Dollar im vierten Quartal heftig an Wert verloren. Das Defizit kletterte damit im Gesamtjahr auf die Rekordhöhe von 665,9 Milliarden Dollar.
GM hatte seine Prognosesenkung mit einer schwachen Nachfrage auf dem nordamerikanischen Heimatmarkt begründet. Im Gesamtjahr rechnet es nun mit einem um 80 Prozent geringeren Gewinn als bisher und im ersten Quartal 2005 geht der US-Konzern nun sogar von einem Verlust aus. GM-Aktien gaben um fast 14 Prozent auf 29,01 Dollar nach und rissen die Titel der gesamten Branche mit: Die Aktien des Autoteile-Herstellers Delphi <DPH.N> - GMs größter Zulieferer - verloren knapp 5,5 Prozent an Wert auf 4,67 Dollar. Anteile des Konkurrenten Ford <F.N> verbilligten sich um gut 2,6 Prozent auf 11,91 Dollar.
Sorgen wegen hoher Energiekosten für die Unternehmen verdüsterten ihrerseits die Stimmung der Anleger. Ein überraschend deutlicher Rückgang der Öl-Lagerbestände in den USA hat die Ölpreise weiter nach oben getrieben. Dabei schien die Ankündigung der Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec), ihre Produktion um zwei Prozent zu erhöhen, keinen Druck vom Ölpreis zu nehmen. Hohe Ölpreise schneiden nicht nur in die Bilanzen der Unternehmen ein, sie dämpfen auch die Verbraucherausgaben, die in den USA den Hauptantrieb der Wirtschaft bilden.
Auch die Titel des Software-Riesen Microsoft <MSFT.O> verloren mehr als 1,1 Prozent an Wert auf 24,63 Dollar und Aktien der Kaffee-Kette Starbucks <SBUX.O> 2,4 Prozent auf 52,06 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,62 Milliarden Aktien den Besitzer. 904 Werte legten zu, 2414 gaben nach und 159 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,94 Milliarden Aktien 1107 Werte im Plus, 2004 im Minus und 153 unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 10/32 zu auf 96/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,508 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> stiegen um 18/32 auf 108-21/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,791 Prozent.
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.310 - 4.311 (XETRA-Schluss: 4.309)
TAGESVORSCHAU/17. März 2005
***07:00 CH/Swiss Re Group, Jahresergebnis (10:30 BI-PK), Zürich
07:15 CH/Kuoni Reisen Holding AG, Jahresergebnis (11:00 BI-PK), Zürich
***07:30 DE/Allianz AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
***07:30 DE/K+S AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK in Frankfurt), Kassel
07:30 CH/Bucher Industries AG, Jahresergebnis (08:30 BI-PK in Zürich),
Niederweningen
***07:45 DE/Altana AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Bad Homburg
08:00 GB/Corus Group plc, Jahresergebnis, London
***08:45 DE/Medion AG, BI-PK, Mülheim
***08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q4 (revidiert)
***09:00 DE/Deutscher Bundestag, Regierungserklärung von
Bundeskanzler Schröder, Berlin
***09:15 DE/WEB.DE AG, BI-PK, Frankfurt
***09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
***10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:00 DE/BMW AG, Analystentag, München (A)
***10:00 DE/VCI Verband der Chemischen Industrie, Bericht zum Q4, Frankfurt
10:00 AT/RHI AG, BI-PK, Wien
***10:30 DE/United Internet AG, PK zum Jahresergebnis, Frankfurt
***10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+4,0% gg Vj
zuvor: +0,9% gg Vm/+3,9% gg Vj
***11:00 DE/Solarworld AG, BI-PK, Bonn
***11:00 DE/CESifo, PK von ifo-Präsident Sinn auf der Internationalen
Frühjahrskonferenz 2005 (bis 18.3.), Berlin
***11:00 FR/OECD, Financial Market Trends No. 88, Paris
11:00 FR/OECD, Länderbericht Spanien, Paris
***11:00 EU/Industrieproduktion Januar
Eurozone
PROGNOSE: +1,3% gg Vm/+2,8% gg Vj
zuvor: +0,5% gg Vm/+1,0% gg Vj
***14:00 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB),
Geldpolitische Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Bern
14:00 FR/Electricite de France SA (EDF), Jahresergebnis, Paris
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -10.000 auf 317.000
zuvor: +17.000 auf 327.000
***16:00 DE/Bundeskanzler Schröder, Gespräch mit Unions-Spitzen
über Reformen, Berlin
***16:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: -0,3% gg Vm
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index März
PROGNOSE: +19,8
zuvor: +23,9
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Vossloh AG, AR-Sitzung, u.a. Dividendenvorschlag, Werdohl
*** - DE/Deutsche Beteiligungs AG, Ergebnis Q1, Frankfurt
*** - DE/Conergy AG, Erstnotiz, Frankfurt
*** - AT/OPEC, Ölmarkt-Monatsbericht, Wien
- EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung,
Frankfurt
- DK/Danisco A/S, Ergebnis 9 Monate, Kopenhagen
- FR/Pinault-Printemps-Redoute SA, Jahresergebnis, Paris
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 2,22), New York
- FedEx Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,98), Memphis
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Morgan Stanley, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,15), New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Nike Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,99), Beaverton
TAGESVORSCHAU/17. März 2005
***07:00 CH/Swiss Re Group, Jahresergebnis (10:30 BI-PK), Zürich
07:15 CH/Kuoni Reisen Holding AG, Jahresergebnis (11:00 BI-PK), Zürich
***07:30 DE/Allianz AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
***07:30 DE/K+S AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK in Frankfurt), Kassel
07:30 CH/Bucher Industries AG, Jahresergebnis (08:30 BI-PK in Zürich),
Niederweningen
***07:45 DE/Altana AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Bad Homburg
08:00 GB/Corus Group plc, Jahresergebnis, London
***08:45 DE/Medion AG, BI-PK, Mülheim
***08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q4 (revidiert)
***09:00 DE/Deutscher Bundestag, Regierungserklärung von
Bundeskanzler Schröder, Berlin
***09:15 DE/WEB.DE AG, BI-PK, Frankfurt
***09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
***10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:00 DE/BMW AG, Analystentag, München (A)
***10:00 DE/VCI Verband der Chemischen Industrie, Bericht zum Q4, Frankfurt
10:00 AT/RHI AG, BI-PK, Wien
***10:30 DE/United Internet AG, PK zum Jahresergebnis, Frankfurt
***10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+4,0% gg Vj
zuvor: +0,9% gg Vm/+3,9% gg Vj
***11:00 DE/Solarworld AG, BI-PK, Bonn
***11:00 DE/CESifo, PK von ifo-Präsident Sinn auf der Internationalen
Frühjahrskonferenz 2005 (bis 18.3.), Berlin
***11:00 FR/OECD, Financial Market Trends No. 88, Paris
11:00 FR/OECD, Länderbericht Spanien, Paris
***11:00 EU/Industrieproduktion Januar
Eurozone
PROGNOSE: +1,3% gg Vm/+2,8% gg Vj
zuvor: +0,5% gg Vm/+1,0% gg Vj
***14:00 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB),
Geldpolitische Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Bern
14:00 FR/Electricite de France SA (EDF), Jahresergebnis, Paris
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -10.000 auf 317.000
zuvor: +17.000 auf 327.000
***16:00 DE/Bundeskanzler Schröder, Gespräch mit Unions-Spitzen
über Reformen, Berlin
***16:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: -0,3% gg Vm
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index März
PROGNOSE: +19,8
zuvor: +23,9
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Vossloh AG, AR-Sitzung, u.a. Dividendenvorschlag, Werdohl
*** - DE/Deutsche Beteiligungs AG, Ergebnis Q1, Frankfurt
*** - DE/Conergy AG, Erstnotiz, Frankfurt
*** - AT/OPEC, Ölmarkt-Monatsbericht, Wien
- EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung,
Frankfurt
- DK/Danisco A/S, Ergebnis 9 Monate, Kopenhagen
- FR/Pinault-Printemps-Redoute SA, Jahresergebnis, Paris
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 2,22), New York
- FedEx Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,98), Memphis
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Morgan Stanley, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,15), New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Nike Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,99), Beaverton
Western Wireless schlägt Erwartungen
Der amerikanische Mobilfunkanbieter Western Wireless hat am Mittwoch seine jüngsten Quartalszahlen vorgestellt.
Das Unternehmen konnte eigenen Angaben zufolge einen Gewinn von 1,15 Dollar je Aktie erzielen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 1 Cent erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 508 Mio. Dollar angegeben, was einem Anstieg von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 33 Cents je Aktie und einem Umsatz von 499 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 38 Cents aus.
Die Aktie schloss am Mittwoch bei 38,03 Dollar.
Der amerikanische Mobilfunkanbieter Western Wireless hat am Mittwoch seine jüngsten Quartalszahlen vorgestellt.
Das Unternehmen konnte eigenen Angaben zufolge einen Gewinn von 1,15 Dollar je Aktie erzielen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 1 Cent erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 508 Mio. Dollar angegeben, was einem Anstieg von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 33 Cents je Aktie und einem Umsatz von 499 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 38 Cents aus.
Die Aktie schloss am Mittwoch bei 38,03 Dollar.
Euro/USD
Gold (USD)
Erd?l
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erd?l
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
Gute Nacht nocherts
Gute Nacht allerseits
Gute Nacht allerseits
Betreff: Neubewertung Globalware AG, Kursziel 1,50 €
Moin,
ich habe mir das ganze heute mal von der Seitenlinie angeschaut. Muß sagen das daß echt interessant aussieht. Verkaufen wollte heute niemand trotz 16% im Plus und noch geringen Umsätzen. Die Aktie nortierte heute zum Schlußkurs auf Tageshoch. Dazu wurde auch noch eine wichtige technische Widerstandslinie nach oben überwunden.
Nun aber zum Hauptteil. Habe mir sogar die Mühe gemacht mich in die Geschäftsberichte der beiden Unternehmen einzulesen.
Die GlobalWare AG mit Sitz in Eisenach ist ein Konzern für innovative Informationstechnologien insbesondere für Notes-Applikationen, Human Language Technology (HLT) sowie Telematik- und Telemetrie-Systeme (TTS). Die Gesellschaft wurde 1994 gegründet. Seit 2003 sind die Notes-Anwendungen des Konzerns in der GEDYS IntraWare GmbH, einer Tochtergesellschaft der GAP AG, das HLT-Engagement in der global words AG und die Telematik-/Telemetrie-Lösungen in der GAP AG gebündelt. Die GlobalWare AG ist in Europa und den USA aktiv. Globalware ist Hauptaktionär der GAP AG
Hier im Büro stehen wir vor Rätseln!
Ich habe die Cebit besucht und dort u. a. auch den Stand (Auftritt) der GedysIntraware besucht. Ich bin sehr positiv beeindruckt über den Auftritt der GedysIntraware. Das Feedback war sehr gut. führender Anbieter von Standardsoftware auf Basis von Lotus Domino / Notes und Independent Software Vendor der Lotus/IBM
http://www.gedys-intraware.de
Auch ein Gespräch mit der zuständigen Dame für Investor Relations stimmte mich sehr zuversichtlich.
Die Geschäfte u. a. der GedysIntraware laufen gut.
Nun kommt das Interessante: Die GedysIntraware ist ein Unternehmen der GAP AG. Die Globalware ist Hauptaktionär der GAP AG!!
Nimmt man nachfolgende Berechnungsgrundsätze an so ist die Globalware nicht nur billig sondern wird faktisch verschenkt.
Berechnungsgrundlagen: (Globalware) Zum Handel zugelassenes Kapital: 4.128.170,00 Euro x aktueller Kurs 0,40 € = Börsenwert Globalware 1.651.268,00 € !
Der Börsenwert der Globalware beträgt also nach den zugrundeliegenden Daten 1,65 Millionen € !
Nun aber der Vergleich!
Die Globalware AG ist mit 35,3 % an der GAP AG beteiligt. Allein der Wert dieser Beteiligung beträgt nach aktuellen Daten aber 1,1 Millionen € !
Der Umsatz der Globalware betrug im Berichtszeitraum 1. Halbjahr 2004 6,41 Millionen € im Konzern!
Das Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit betrug im Konzern + 0,62 Millionen €. Die Globalware allein erwirtschaftete einen Halbjahresüberschuß von 2,08 Millionen €!
Dagegen steht eine Börsenbewertung von 1,65 Millionen €!
Nimmt man jetzt noch die von der GAP AG aufgestelle Prognose für das Geschäftsjahr 2005 - 15,8 Mio € Umsatz bei einem deutlich positiven Ergebnis und berechnet das in den zukünftigen GAP Kurs - müßte nach konservativer Schätzung und auch bei deutlichen verfehlen der Prognosen - bei mind. ca. 2,50 € stehen so ergibt sich ein Beteiligungswert der GAP AG von ca. 4.765.000 €
Allein die zur Zeit definitiv vorliegenden Zahlen und durch Wirtschaftsprüfer bestätigten Halbjahreszahlen rechtferigen einen Globalware Kurs von mind. 1,50 €!
Die Globalware AG hätte nach den zugrundeliegenden Daten ein KGV von ca. 1 im Konzern beträgt das KGV 2,8 (als Grundlage dient der Halbjahresbericht und die aktuelle handelbare Aktienanzahl)!
Selbst ein KGV von 10 wäre OK!
Fazit: Trotz allen möglichen Risiken steht eine Neubewertung der Globalware an!
Die aktuelle Börsenbewertung (zum Handel zugelassene Aktien) von 1,65 Millionen € ist ein Witz! Rechnet man allein die Bewertungen, Assets, Lizenzen usw. zusammen sind mehr wert.
Fakt ist der Halbjahresumsatz im Konzern von über 6 Millionen € und der Halbjahresüberschuß von 2,06 Millionen € in der AG!
Das konservative Kursziel der Globalware sehe ich bei mindestens 1,50 €! Sollte die GAP AG -an der die Globalware 35 % hält- auch nur annähernd die vom Vorstand veröffentlichten Prognosen erreichen sind weitaus höhere Kurse drin.
Ich steige ein!!
Moin,
ich habe mir das ganze heute mal von der Seitenlinie angeschaut. Muß sagen das daß echt interessant aussieht. Verkaufen wollte heute niemand trotz 16% im Plus und noch geringen Umsätzen. Die Aktie nortierte heute zum Schlußkurs auf Tageshoch. Dazu wurde auch noch eine wichtige technische Widerstandslinie nach oben überwunden.
Nun aber zum Hauptteil. Habe mir sogar die Mühe gemacht mich in die Geschäftsberichte der beiden Unternehmen einzulesen.
Die GlobalWare AG mit Sitz in Eisenach ist ein Konzern für innovative Informationstechnologien insbesondere für Notes-Applikationen, Human Language Technology (HLT) sowie Telematik- und Telemetrie-Systeme (TTS). Die Gesellschaft wurde 1994 gegründet. Seit 2003 sind die Notes-Anwendungen des Konzerns in der GEDYS IntraWare GmbH, einer Tochtergesellschaft der GAP AG, das HLT-Engagement in der global words AG und die Telematik-/Telemetrie-Lösungen in der GAP AG gebündelt. Die GlobalWare AG ist in Europa und den USA aktiv. Globalware ist Hauptaktionär der GAP AG
Hier im Büro stehen wir vor Rätseln!
Ich habe die Cebit besucht und dort u. a. auch den Stand (Auftritt) der GedysIntraware besucht. Ich bin sehr positiv beeindruckt über den Auftritt der GedysIntraware. Das Feedback war sehr gut. führender Anbieter von Standardsoftware auf Basis von Lotus Domino / Notes und Independent Software Vendor der Lotus/IBM
http://www.gedys-intraware.de
Auch ein Gespräch mit der zuständigen Dame für Investor Relations stimmte mich sehr zuversichtlich.
Die Geschäfte u. a. der GedysIntraware laufen gut.
Nun kommt das Interessante: Die GedysIntraware ist ein Unternehmen der GAP AG. Die Globalware ist Hauptaktionär der GAP AG!!
Nimmt man nachfolgende Berechnungsgrundsätze an so ist die Globalware nicht nur billig sondern wird faktisch verschenkt.
Berechnungsgrundlagen: (Globalware) Zum Handel zugelassenes Kapital: 4.128.170,00 Euro x aktueller Kurs 0,40 € = Börsenwert Globalware 1.651.268,00 € !
Der Börsenwert der Globalware beträgt also nach den zugrundeliegenden Daten 1,65 Millionen € !
Nun aber der Vergleich!
Die Globalware AG ist mit 35,3 % an der GAP AG beteiligt. Allein der Wert dieser Beteiligung beträgt nach aktuellen Daten aber 1,1 Millionen € !
Der Umsatz der Globalware betrug im Berichtszeitraum 1. Halbjahr 2004 6,41 Millionen € im Konzern!
Das Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit betrug im Konzern + 0,62 Millionen €. Die Globalware allein erwirtschaftete einen Halbjahresüberschuß von 2,08 Millionen €!
Dagegen steht eine Börsenbewertung von 1,65 Millionen €!
Nimmt man jetzt noch die von der GAP AG aufgestelle Prognose für das Geschäftsjahr 2005 - 15,8 Mio € Umsatz bei einem deutlich positiven Ergebnis und berechnet das in den zukünftigen GAP Kurs - müßte nach konservativer Schätzung und auch bei deutlichen verfehlen der Prognosen - bei mind. ca. 2,50 € stehen so ergibt sich ein Beteiligungswert der GAP AG von ca. 4.765.000 €
Allein die zur Zeit definitiv vorliegenden Zahlen und durch Wirtschaftsprüfer bestätigten Halbjahreszahlen rechtferigen einen Globalware Kurs von mind. 1,50 €!
Die Globalware AG hätte nach den zugrundeliegenden Daten ein KGV von ca. 1 im Konzern beträgt das KGV 2,8 (als Grundlage dient der Halbjahresbericht und die aktuelle handelbare Aktienanzahl)!
Selbst ein KGV von 10 wäre OK!
Fazit: Trotz allen möglichen Risiken steht eine Neubewertung der Globalware an!
Die aktuelle Börsenbewertung (zum Handel zugelassene Aktien) von 1,65 Millionen € ist ein Witz! Rechnet man allein die Bewertungen, Assets, Lizenzen usw. zusammen sind mehr wert.
Fakt ist der Halbjahresumsatz im Konzern von über 6 Millionen € und der Halbjahresüberschuß von 2,06 Millionen € in der AG!
Das konservative Kursziel der Globalware sehe ich bei mindestens 1,50 €! Sollte die GAP AG -an der die Globalware 35 % hält- auch nur annähernd die vom Vorstand veröffentlichten Prognosen erreichen sind weitaus höhere Kurse drin.
Ich steige ein!!
Ach so die zugehörige WKN ist 510450!
moin zusammen!
Bom Dia nocherts
Frühaufsteher
Wenig Kursphantasie um Dax & Co.
17. März 2005
Mit unter dem Strich belastenden Vorgaben gehen Dax & Co. in den Tag. An der Wall Street und in Tokio sind die Kurse gefallen, wenn auch nicht so stark wie zuvor in Deutschland. Daraus könnten Anleger den Schluß ziehen, die Verluste vom Mittwoch seien vor allem bei deutschen Standardwerten übertrieben hoch gewesen, weshalb es Aufholpotential gebe. Doch der rekordhohe Ölpreis dürfte wie Zucker im Tank wirken, da einer Inflations- und Zinsängste befeuern könnte und kostentreibend wirkt.
Impulse von außen könnte der Aktienmarkt am Nachmittag erhalten, wenn Daten zu Erstanträgen auf Areitslosenhilfe und der Philadelphia-Fed-Index aus Amerika einlaufen.
Rentenmarkt könnte sich behaupten
Der deutsche Rentenmarkt geht mit gemischten Vorgaben in den Donnerstag, nachdem er den Mittwoch nach schwachem Auftakt mit Gewinnen beendet hatte. Der wegweisende Terminkontrakt Bund-Future gewann 37 Ticks auf 118,16 Prozent. Aus charttechnischer Sicht hat der Kontrakt die Widerstände bei 117,84 Prozent und 118,10 Prozent überflügelt. Der Handelstag habe sicherlich einige Händler viel Geld gekostet, vermutet ein Marktteilnehmer. Gegen Mittag liefen Meldungen über den Ticker, daß die Europäische Zentralbank möglicherweise schon bald die Zinsen anheben könnten. Daraufhin sei zunächst die Verkaufstaste in den Handelsräumen gedrückt worden. Im weiteren Handel relativierten sich die Meldungen, als möglicher Termin wurde der September genannt. Daraufhin sei es, auch im Hinblick auf die Veröffentlichung der amerikanische Leistungsbilanz, zu Eindeckungen gekommen. Am Donnerstag könnte der Rentenmarkt aufgrund guter Vorgaben aus Ameriks zunächst zulegen. Belastet werden könnte der Handel jedoch aufgrund des neuerlichen Ölpreisanstiegs, der Inflationssorgen verstärken könnte.
Euro zum Dollar knapp behauptet
Der Dollar hat sich von seinen nach den Zahlen zum amerikanischen Leistungsbilanzdefizit erlittenen Kursverlusten im asiatischen Handel am Donnerstag wieder leicht erholt. Die europäische Währung notierte mit 1,3410 Dollar nach 1,3439 Dollar im New Yorker Handel. Der Dollar lag bei 104,23 Yen nach 104,15 Yen in New York. Zur Schweizer Währung notierten der Dollar mit 1,1533 Franken und der Euro mit 1,5470 Franken. Händler werteten die Finanzierbarkeit des Leistungsbilanzdefizits wieder zuversichtlicher. Daten zum Kapitalfluß hatten gezeigt, daß nach wie vor genug Kapital aus dem Ausland nach Amerika fließt. „Diese Zahlen müssen gegeneinander abgewägt werden. Das Leistungsbilanzdefizit wird klar durch diese Kapitalzuflüsse ausgeglichen", sagte Uwe Parpart von Banc of America Securities in Hongkong.
Tokioter Börse rutscht auf Öl aus
Neue Rekordstände beim Ölpreis haben am Donnerstag die Aktienmärkte in Japan und andernorts in Asien belastet. Händler führten die Erdöl-Verteuerung auf eine anhaltend starke Nachfrage und zu geringe Raffineriekapazitäten zurück. Außerdem seien die Produzenten nur noch begrenzt in der Lage, die Fördermenge zu erhöhen. Der Preis für ein Barrel der in Europa marktführenden Nordsee-Sorte Brent kletterte um zwölf Cent und erreichte erstmals die Marke von 55 Dollar. Auch amerikanisches Öl verteuerte sich leicht auf ein Rekordhoch von 56,69 Dollar. In den sehr von Ölimporten abhängigen asiatischen Volkswirtschaften reagierten die Aktienmärkte darauf mit deutlichen Kursabschlägen. In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,82 Prozent im Minus bei 11.775 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index gab um 0,5 Prozent auf 1.192 Punkte nach. Auch alle anderen asiatischen Börsen lagen im Minus.
Betroffen von dem Ölpreisanstieg waren an den Aktienmärkten vor allem Exportwerte wie Nissan, deren Aktien um 1,08 Prozent nachgaben, und Toyota, die 1,72 Prozent verloren. Einige Anleger fürchteten Händlern zufolge, der hohe Ölpreis könne sich negativ auf die Unternehmensgewinne auswirken und den privaten Konsum beinträchtigen. „Der Anstieg der Ölpreise und die Schwäche des Dollar werden unvermeidlich die Ergebnisse von Technologiefirmen und Exporteuren im ersten Quartal belasten, vor allem bei Autoherstellern", sagte Kim Dong-uk von Daishin Securities.
Aktienmarkt Hongkong knapp behauptet
Kaum verändert zeigen sich die Aktienkurse am Donnerstagmittag in Hongkong. Händler berichten von einem vergleichsweise ruhigen Geschäft. Der hohe Ölpreis lasse die Anleger vorsichtig agieren. Der Hang-Seng-Index (HSI) verzeichnet zum Ende der ersten Sitzungshälfte ein Minus von zwei Punkten auf 13.830. Zu den Stützen des Marktes gehören Hutchison und die Aktie der Muttergesellschaft Cheung Kong, die 0,1 Prozent und 0,4 Prozent gewinnen. Die Investoren hofften, dass die beiden Unternehmen gute Zahlen vorlegten, erklären Beobachter. CNOOC profitieren vom Ölpreisanstieg und legen um 2,9 Prozent zu. Für das Minus von 1,0 Prozent bei Cathay Pacific werden Gewinnmitnahmen verantwortlich gemacht.
Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß
Etwas höher zeigten sich die amerikanischen Aktien am Mittwoch nach dem Schluß des offiziellen Handels. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,13 Prozent auf 1.488,15 Punkte zu.
Die Aktie von Goodyear hat am Mittwoch im nachbörslichen Handel zugelegt, nachdem der Reifenhersteller dank Vergleichszahlungen für das vierte Quartal überraschend gute Zahlen veröffentlicht hatte. Demnach erzielte Goodyear im Berichtszeitraum ein Ergebnis je Aktie von 0,62 Dollar bei einem Umsatz von 4,8 Milliarden Dollar. Die Konsensprognose der Analysten war von einem Verlust von 0,01 Dollar je Aktie ausgegangen. Goodyear selbst hatte im Februar ein Ergebnis je Aktie von 0,55 bis 0,65 Dollar in Aussicht gestellt. Die Aktie kletterte auf der Handelsplattform nasdaq.com bis 18.54 Uhr Ortszeit um 1,5 Prozent auf 14,25 Dollar.
Eastman Kodak waren vom nachbörslichen Handel ausgesetzt, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, es müsse die Ergebnisse der ersten drei Quartale 2004 sowie des Gesamtjahrs 2003 aufgrund von Buchungsfehlern revidieren. Das Unternehmen wird den Jahresbericht 2004 verspätet bei der Börsenaufsicht einreichen, weil auch die Ergebnisse des vierten Quartals 2004 überprüft werden müssen. Viacom verteuerten sich nachbörslich, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, eine Aufspaltung in zwei oder mehr Teile zu erwägen. Dabei sollen das Kabel- und Filmgeschäft vom TV- und Radiogeschäft getrennt werden. Der Kurs legte bis 19.57 Uhr Ortszeit um 6,8 Prozent auf 39,50 Dollar zu.
Wall Street schließt leichter
Gleich zwei Hiobsbotschaften haben am Mittwoch die Stimmung an Wall Street am Mittwoch drastisch verschlechtert und zu einer schwächeren Tendenz geführt. Nachdem vor Handelsbeginn General Motors (GM) überraschend eine Gewinnwarnung abgegeben hatte, belastete im weiteren Verlauf zusätzlich noch der Ölpreis, der nach Veröffentlichung der Rohöllagerbestände auf ein Rehordhoch kletterte. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 1,0 Prozent oder 112 Punkte auf 10.633. Der S&P-Index gab um 0,8 Prozent oder 10 auf 1.188 Punkte ab und der Nasdaq-Composite verlor 0,9 Prozent oder 19 Punkte auf 2.016.
Der steigende Ölpreis löste nach einem ohnehin schwachen Start an Wall Street eine zweite Verkaufswelle aus. Der Preis für den Aprilkontrakt auf ein Barrel Light Sweet Crude stieg an der Nymex über 56 Dollar und schloss nahe dem neuen Allzeithoch, das bei 56,60 Dollar markiert wurde. Teilnehmer am Ölmarkt sagten, spekulative Käufer gingen mit frischem Geld in den Markt, da sie mit weiteren Engpässen im Lauf dieses Jahres rechneten. Die Konjunkturdaten des Tages rückten in den Hintergrund. Die amerikanische Leistungsbilanz war schlechter ausgefallen als erwartet, die Baugebinne hatten überraschend zugelegt. Die Industrieproduktion entsprach in etwa den Prognosen.
Analysten waren sich uneins über die weitere Entwicklung. Sarah Hunt von Capital Management Associates sagte mit Blick auf General Motors, es komme nun darauf an, daß es bei den Unternehmenszahlen der nächsten Zeit nicht zu weiteren Desastern komme. Andere Experten verwiesen darauf, dass eine Reihe von Faktoren steigenden Kursen im Weg stünden. Sie nannten den Ölpreis und die noch immer hohen Anleiherenditen. Bullish gestimmte Teilnehmer meinten dagegen, es handle sich lediglich um eine Unterbrechung der Aufwärtsbewegung. Die Investoren würden sich durch eine wachsende Wirtschaft wieder ermutigen lassen. Von technischen Analysten war zu hören, dass der Dow-Jones keinesfalls unter den Bereich bei 10.600/610 Punkte fallen dürfe. Andernfalls sei mit weiteren Verkäufen zu rechnen.
Im Dow waren Verkäufe auf breiter Front zu beobachten. Lediglich 5 der 30 im Leitindex gelisteten Titel verbuchen Aufschläge. General Motors stürzten um 14 Prozent auf ein 52-Wochen-Tief bei 29,01 Dollar, nachdem das Unternehmen die Gewinnprognose für das laufende Jahr gesenkt hat. 2005 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn je Aktie zwischen eins und zwei Dollar. Bisher wurde einen Überschuß von vier bis 5 Dollar je Aktie in Aussicht gestellt. Im ersten Quartal des laufenden Jahres wird ein Verlust von 1,50 Dollar je Aktie erwartet. Bisher war der Konzern zumindest von einer schwarzen Null ausgegangen. Im Fahrwasser der GM-Gewinnwarnung verloren Ford 2,6 Prozent auf 11,91 Dollar, der Zulieferer Delphi gab 5,5 Prozent auf 4,67 Dollar ab. Auch Stahlproduzenten büßten ein.
Procter & Gamble hat dagegen die am 27. Januar veröffentlichte Ergebnisprognose für das dritte Quartal bestätigt. Der Titel tendierte mit einem Minus von 0,2 Prozent auf 52,81 Dollar besser als der Markttrend. Das Ergebnis je Aktie wird weiterhin bei 0,60 bis 0,62 Dollar gesehen, Analysten erwarten einen Gewinn von 0,61 Dollar je Aktie. Coca-Cola verloren 0,7 Prozent auf 41,94 Dollar, nachdem die Analysten der UBS die Aktie auf ”Neutral” hochgestuft haben. AIG erholten sich von ihren starken Verlusten der letzten beiden Tage und waren mit einem Plus von 1,6 Prozent auf 62,90 Dollar Tagessieger im Dow. Bear Stearns verloren nach Zahlen 3,7 Prozent auf 102,13 Dollar. Der Gewinn im 1. Quartal war zwar um 4,9 Prozent gestiegen. Am Vortag hatte aber Lehman Brothers eine Zunahme um 31 Prozent gemeldet. Lehman gaben einen Teil ihrer Gewinne vom Dienstag wieder ab und schlossen mit einem Minus von 2,5 Prozent auf 93,75 Dollar.
Amerikanische Anleihen schließen fester
Fester haben die Notierungen der amerikanischen Staatsanleihen am Mittwoch im späten Handel tendiert, da die Gewinnwarnung von General Motors (GM) das Interesse an Staatsanleihen erhöht hat. Die Revision der Prognosen des Unternehmens erhöhe die Möglichkeit einer Abstufung der von GM begebenen Anleihen auf einen Junkbond-Status, sagten Teilnehmer. Die Mitteilung habe eine „Flucht in Qualität” ausgelöst, daher legten die Staatsanleihen zu, sagten Teilnehmer. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,000 Prozent stiegen um 11/32 auf 95-30/32 rentierten mit 4,51 Prozent nach 4,55. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30jährige Treasury gewann 11/32 auf 108-18/32. Seine Rendite liegt bei 4,79 Prozent nach 4,83.
Der Markt habe im Verlauf auch zugelegt, da die Eindeckung von Shortpositionen zusätzlich gestützt habe, sagten Teilnehmer. Ein Großteil der Investoren habe mit fallenden Notierungen gerechnet und sei entsprechend positioniert gewesen. Händler sagten aber auch, der Markt bleibe insgesamt in „bearisher” Stimmung. Trotz der Rally sei die Rendite der zehnjährigen Anleihen über 4,50 Prozent verblieben.
Die Konjunkturdaten des Tages wurden weitgehend ignoriert. Auch der kräftige Anstieg des Ölpreises spielte keine große Rolle. Ein Händler sagte dazu, es sei umstritten unter den Investoren, ob der Ölpreis in erster Linie als Wachstumsbremse und damit als stützend für Anleihen gesehen werden solle oder als inflationär und damit den Wert der Anleihen mindernd.
Wenig Kursphantasie um Dax & Co.
17. März 2005
Mit unter dem Strich belastenden Vorgaben gehen Dax & Co. in den Tag. An der Wall Street und in Tokio sind die Kurse gefallen, wenn auch nicht so stark wie zuvor in Deutschland. Daraus könnten Anleger den Schluß ziehen, die Verluste vom Mittwoch seien vor allem bei deutschen Standardwerten übertrieben hoch gewesen, weshalb es Aufholpotential gebe. Doch der rekordhohe Ölpreis dürfte wie Zucker im Tank wirken, da einer Inflations- und Zinsängste befeuern könnte und kostentreibend wirkt.
Impulse von außen könnte der Aktienmarkt am Nachmittag erhalten, wenn Daten zu Erstanträgen auf Areitslosenhilfe und der Philadelphia-Fed-Index aus Amerika einlaufen.
Rentenmarkt könnte sich behaupten
Der deutsche Rentenmarkt geht mit gemischten Vorgaben in den Donnerstag, nachdem er den Mittwoch nach schwachem Auftakt mit Gewinnen beendet hatte. Der wegweisende Terminkontrakt Bund-Future gewann 37 Ticks auf 118,16 Prozent. Aus charttechnischer Sicht hat der Kontrakt die Widerstände bei 117,84 Prozent und 118,10 Prozent überflügelt. Der Handelstag habe sicherlich einige Händler viel Geld gekostet, vermutet ein Marktteilnehmer. Gegen Mittag liefen Meldungen über den Ticker, daß die Europäische Zentralbank möglicherweise schon bald die Zinsen anheben könnten. Daraufhin sei zunächst die Verkaufstaste in den Handelsräumen gedrückt worden. Im weiteren Handel relativierten sich die Meldungen, als möglicher Termin wurde der September genannt. Daraufhin sei es, auch im Hinblick auf die Veröffentlichung der amerikanische Leistungsbilanz, zu Eindeckungen gekommen. Am Donnerstag könnte der Rentenmarkt aufgrund guter Vorgaben aus Ameriks zunächst zulegen. Belastet werden könnte der Handel jedoch aufgrund des neuerlichen Ölpreisanstiegs, der Inflationssorgen verstärken könnte.
Euro zum Dollar knapp behauptet
Der Dollar hat sich von seinen nach den Zahlen zum amerikanischen Leistungsbilanzdefizit erlittenen Kursverlusten im asiatischen Handel am Donnerstag wieder leicht erholt. Die europäische Währung notierte mit 1,3410 Dollar nach 1,3439 Dollar im New Yorker Handel. Der Dollar lag bei 104,23 Yen nach 104,15 Yen in New York. Zur Schweizer Währung notierten der Dollar mit 1,1533 Franken und der Euro mit 1,5470 Franken. Händler werteten die Finanzierbarkeit des Leistungsbilanzdefizits wieder zuversichtlicher. Daten zum Kapitalfluß hatten gezeigt, daß nach wie vor genug Kapital aus dem Ausland nach Amerika fließt. „Diese Zahlen müssen gegeneinander abgewägt werden. Das Leistungsbilanzdefizit wird klar durch diese Kapitalzuflüsse ausgeglichen", sagte Uwe Parpart von Banc of America Securities in Hongkong.
Tokioter Börse rutscht auf Öl aus
Neue Rekordstände beim Ölpreis haben am Donnerstag die Aktienmärkte in Japan und andernorts in Asien belastet. Händler führten die Erdöl-Verteuerung auf eine anhaltend starke Nachfrage und zu geringe Raffineriekapazitäten zurück. Außerdem seien die Produzenten nur noch begrenzt in der Lage, die Fördermenge zu erhöhen. Der Preis für ein Barrel der in Europa marktführenden Nordsee-Sorte Brent kletterte um zwölf Cent und erreichte erstmals die Marke von 55 Dollar. Auch amerikanisches Öl verteuerte sich leicht auf ein Rekordhoch von 56,69 Dollar. In den sehr von Ölimporten abhängigen asiatischen Volkswirtschaften reagierten die Aktienmärkte darauf mit deutlichen Kursabschlägen. In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,82 Prozent im Minus bei 11.775 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index gab um 0,5 Prozent auf 1.192 Punkte nach. Auch alle anderen asiatischen Börsen lagen im Minus.
Betroffen von dem Ölpreisanstieg waren an den Aktienmärkten vor allem Exportwerte wie Nissan, deren Aktien um 1,08 Prozent nachgaben, und Toyota, die 1,72 Prozent verloren. Einige Anleger fürchteten Händlern zufolge, der hohe Ölpreis könne sich negativ auf die Unternehmensgewinne auswirken und den privaten Konsum beinträchtigen. „Der Anstieg der Ölpreise und die Schwäche des Dollar werden unvermeidlich die Ergebnisse von Technologiefirmen und Exporteuren im ersten Quartal belasten, vor allem bei Autoherstellern", sagte Kim Dong-uk von Daishin Securities.
Aktienmarkt Hongkong knapp behauptet
Kaum verändert zeigen sich die Aktienkurse am Donnerstagmittag in Hongkong. Händler berichten von einem vergleichsweise ruhigen Geschäft. Der hohe Ölpreis lasse die Anleger vorsichtig agieren. Der Hang-Seng-Index (HSI) verzeichnet zum Ende der ersten Sitzungshälfte ein Minus von zwei Punkten auf 13.830. Zu den Stützen des Marktes gehören Hutchison und die Aktie der Muttergesellschaft Cheung Kong, die 0,1 Prozent und 0,4 Prozent gewinnen. Die Investoren hofften, dass die beiden Unternehmen gute Zahlen vorlegten, erklären Beobachter. CNOOC profitieren vom Ölpreisanstieg und legen um 2,9 Prozent zu. Für das Minus von 1,0 Prozent bei Cathay Pacific werden Gewinnmitnahmen verantwortlich gemacht.
Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß
Etwas höher zeigten sich die amerikanischen Aktien am Mittwoch nach dem Schluß des offiziellen Handels. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,13 Prozent auf 1.488,15 Punkte zu.
Die Aktie von Goodyear hat am Mittwoch im nachbörslichen Handel zugelegt, nachdem der Reifenhersteller dank Vergleichszahlungen für das vierte Quartal überraschend gute Zahlen veröffentlicht hatte. Demnach erzielte Goodyear im Berichtszeitraum ein Ergebnis je Aktie von 0,62 Dollar bei einem Umsatz von 4,8 Milliarden Dollar. Die Konsensprognose der Analysten war von einem Verlust von 0,01 Dollar je Aktie ausgegangen. Goodyear selbst hatte im Februar ein Ergebnis je Aktie von 0,55 bis 0,65 Dollar in Aussicht gestellt. Die Aktie kletterte auf der Handelsplattform nasdaq.com bis 18.54 Uhr Ortszeit um 1,5 Prozent auf 14,25 Dollar.
Eastman Kodak waren vom nachbörslichen Handel ausgesetzt, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, es müsse die Ergebnisse der ersten drei Quartale 2004 sowie des Gesamtjahrs 2003 aufgrund von Buchungsfehlern revidieren. Das Unternehmen wird den Jahresbericht 2004 verspätet bei der Börsenaufsicht einreichen, weil auch die Ergebnisse des vierten Quartals 2004 überprüft werden müssen. Viacom verteuerten sich nachbörslich, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, eine Aufspaltung in zwei oder mehr Teile zu erwägen. Dabei sollen das Kabel- und Filmgeschäft vom TV- und Radiogeschäft getrennt werden. Der Kurs legte bis 19.57 Uhr Ortszeit um 6,8 Prozent auf 39,50 Dollar zu.
Wall Street schließt leichter
Gleich zwei Hiobsbotschaften haben am Mittwoch die Stimmung an Wall Street am Mittwoch drastisch verschlechtert und zu einer schwächeren Tendenz geführt. Nachdem vor Handelsbeginn General Motors (GM) überraschend eine Gewinnwarnung abgegeben hatte, belastete im weiteren Verlauf zusätzlich noch der Ölpreis, der nach Veröffentlichung der Rohöllagerbestände auf ein Rehordhoch kletterte. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 1,0 Prozent oder 112 Punkte auf 10.633. Der S&P-Index gab um 0,8 Prozent oder 10 auf 1.188 Punkte ab und der Nasdaq-Composite verlor 0,9 Prozent oder 19 Punkte auf 2.016.
Der steigende Ölpreis löste nach einem ohnehin schwachen Start an Wall Street eine zweite Verkaufswelle aus. Der Preis für den Aprilkontrakt auf ein Barrel Light Sweet Crude stieg an der Nymex über 56 Dollar und schloss nahe dem neuen Allzeithoch, das bei 56,60 Dollar markiert wurde. Teilnehmer am Ölmarkt sagten, spekulative Käufer gingen mit frischem Geld in den Markt, da sie mit weiteren Engpässen im Lauf dieses Jahres rechneten. Die Konjunkturdaten des Tages rückten in den Hintergrund. Die amerikanische Leistungsbilanz war schlechter ausgefallen als erwartet, die Baugebinne hatten überraschend zugelegt. Die Industrieproduktion entsprach in etwa den Prognosen.
Analysten waren sich uneins über die weitere Entwicklung. Sarah Hunt von Capital Management Associates sagte mit Blick auf General Motors, es komme nun darauf an, daß es bei den Unternehmenszahlen der nächsten Zeit nicht zu weiteren Desastern komme. Andere Experten verwiesen darauf, dass eine Reihe von Faktoren steigenden Kursen im Weg stünden. Sie nannten den Ölpreis und die noch immer hohen Anleiherenditen. Bullish gestimmte Teilnehmer meinten dagegen, es handle sich lediglich um eine Unterbrechung der Aufwärtsbewegung. Die Investoren würden sich durch eine wachsende Wirtschaft wieder ermutigen lassen. Von technischen Analysten war zu hören, dass der Dow-Jones keinesfalls unter den Bereich bei 10.600/610 Punkte fallen dürfe. Andernfalls sei mit weiteren Verkäufen zu rechnen.
Im Dow waren Verkäufe auf breiter Front zu beobachten. Lediglich 5 der 30 im Leitindex gelisteten Titel verbuchen Aufschläge. General Motors stürzten um 14 Prozent auf ein 52-Wochen-Tief bei 29,01 Dollar, nachdem das Unternehmen die Gewinnprognose für das laufende Jahr gesenkt hat. 2005 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn je Aktie zwischen eins und zwei Dollar. Bisher wurde einen Überschuß von vier bis 5 Dollar je Aktie in Aussicht gestellt. Im ersten Quartal des laufenden Jahres wird ein Verlust von 1,50 Dollar je Aktie erwartet. Bisher war der Konzern zumindest von einer schwarzen Null ausgegangen. Im Fahrwasser der GM-Gewinnwarnung verloren Ford 2,6 Prozent auf 11,91 Dollar, der Zulieferer Delphi gab 5,5 Prozent auf 4,67 Dollar ab. Auch Stahlproduzenten büßten ein.
Procter & Gamble hat dagegen die am 27. Januar veröffentlichte Ergebnisprognose für das dritte Quartal bestätigt. Der Titel tendierte mit einem Minus von 0,2 Prozent auf 52,81 Dollar besser als der Markttrend. Das Ergebnis je Aktie wird weiterhin bei 0,60 bis 0,62 Dollar gesehen, Analysten erwarten einen Gewinn von 0,61 Dollar je Aktie. Coca-Cola verloren 0,7 Prozent auf 41,94 Dollar, nachdem die Analysten der UBS die Aktie auf ”Neutral” hochgestuft haben. AIG erholten sich von ihren starken Verlusten der letzten beiden Tage und waren mit einem Plus von 1,6 Prozent auf 62,90 Dollar Tagessieger im Dow. Bear Stearns verloren nach Zahlen 3,7 Prozent auf 102,13 Dollar. Der Gewinn im 1. Quartal war zwar um 4,9 Prozent gestiegen. Am Vortag hatte aber Lehman Brothers eine Zunahme um 31 Prozent gemeldet. Lehman gaben einen Teil ihrer Gewinne vom Dienstag wieder ab und schlossen mit einem Minus von 2,5 Prozent auf 93,75 Dollar.
Amerikanische Anleihen schließen fester
Fester haben die Notierungen der amerikanischen Staatsanleihen am Mittwoch im späten Handel tendiert, da die Gewinnwarnung von General Motors (GM) das Interesse an Staatsanleihen erhöht hat. Die Revision der Prognosen des Unternehmens erhöhe die Möglichkeit einer Abstufung der von GM begebenen Anleihen auf einen Junkbond-Status, sagten Teilnehmer. Die Mitteilung habe eine „Flucht in Qualität” ausgelöst, daher legten die Staatsanleihen zu, sagten Teilnehmer. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,000 Prozent stiegen um 11/32 auf 95-30/32 rentierten mit 4,51 Prozent nach 4,55. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30jährige Treasury gewann 11/32 auf 108-18/32. Seine Rendite liegt bei 4,79 Prozent nach 4,83.
Der Markt habe im Verlauf auch zugelegt, da die Eindeckung von Shortpositionen zusätzlich gestützt habe, sagten Teilnehmer. Ein Großteil der Investoren habe mit fallenden Notierungen gerechnet und sei entsprechend positioniert gewesen. Händler sagten aber auch, der Markt bleibe insgesamt in „bearisher” Stimmung. Trotz der Rally sei die Rendite der zehnjährigen Anleihen über 4,50 Prozent verblieben.
Die Konjunkturdaten des Tages wurden weitgehend ignoriert. Auch der kräftige Anstieg des Ölpreises spielte keine große Rolle. Ein Händler sagte dazu, es sei umstritten unter den Investoren, ob der Ölpreis in erster Linie als Wachstumsbremse und damit als stützend für Anleihen gesehen werden solle oder als inflationär und damit den Wert der Anleihen mindernd.
DGAP-News: Allianz AG
von -red- –
Allianz AG: Ergebniszahlen 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Allianz Group - Kerngeschäftszahlen 2004 2003
Gesamter Umsatz (EUR Mrd.) 96,9 93,8
Gesamte Beitragseinnahmen
Versicherungsg. (EUR Mrd.) 88,2 85,0
Operatives Ergebnis (EUR Mio.)1) 6.856 4.066
- Schaden/Unfall (EUR Mio.) 3.979 2.437
- Leben/Kranken(EUR Mio.) 1.418 1.265
- Bankgeschäft (EUR Mio.) 603 -369
davon Dresdner Bank (EUR Mio.) 599 -482
- Asset Management (EUR Mio.) 856 733
Ergebnis vor Goodwill-Abschreibungen,
Steuern und Minderheitsanteilen (EUR Mio.) 6.347 4.274
Goodwill-Abschreibungen (EUR Mio.) -1.164 -1.413
Steuern (EUR Mio.) -1.727 -146
Minderheitsanteile am Ergebnis (EUR Mio.) -1.257 -825
Jahresüberschuss (EUR Mio.) 2.199 1.890
- Schaden/Unfall (EUR Mio.) 3.325 4.681
- Leben/Kranken(EUR Mio.) 808 38
- Bankgeschäft (EUR Mio.) 104 -1.279
davon Dresdner Bank (EUR Mio.) 142 -1.305
- Asset Management (EUR Mio.) -152 -270
Ergebnis je Aktie (EUR) 6,01 5,59
Ratios:
- Combined Ratio (Schaden / Unfall) 92,9% 97,0%
- Operative Cost-Income Ratio (Leben/Kranken)2) 95,5% 95,8%
- Operative Cost-Income Ratio (Dresdner Bank) 85,0% 91,5%
- Cost-Income Ratio (Asset Management) 62,9% 67,2%
31.12.2004 31.12.2003
Eigenkapital (EUR Mrd.) 30,8 28,6
Assets under Management (EUR Mrd.) 1.078 996
davon für Dritte (EUR Mrd.) 585 565
1) Das Operative Ergebnis ist das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor
Steuern und - abhängig vom jeweiligen Segment - vor allen oder einigen der
folgenden Positionen: Netto-Realisierungsgewinne und außerplanmäßige
Abschreibungen auf Kapitalanlagen, Handelsergebnis, konzerninterne
Dividendenzahlungen und Gewinnabführungen, Zinsaufwendungen für externe
Fremdfinanzierung, Restrukturierungsaufwendungen, übrige nicht operative
Erträge und Aufwendungen sowie Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte.
Eine detaillierte Definition des Operativen Ergebnisses sowie die Überleitung
zum Ergebnis vor Steuern und Minderheiten finden Sie im Anhang der
Analystenpräsentation "Group financial results 2004". Die Präsentation steht
Ihnen im Internet unter www.allianz.com/ir zur Verfügung.
2) Operative Cost-Income Ratio = (Leistungen + Kosten) / (verdiente
Nettobeitragseinnahmen + lfd. Kapitalerträge). Eine detailliertere Definition
finden Sie in der Analystenpräsentation im Appendix/Glossary.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von
Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten
beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der
Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der
Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale
Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können
entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die
Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft
übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
London; Paris; NYSE
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 17.03.2005 um 07:11 Uhr
von -red- –
Allianz AG: Ergebniszahlen 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Allianz Group - Kerngeschäftszahlen 2004 2003
Gesamter Umsatz (EUR Mrd.) 96,9 93,8
Gesamte Beitragseinnahmen
Versicherungsg. (EUR Mrd.) 88,2 85,0
Operatives Ergebnis (EUR Mio.)1) 6.856 4.066
- Schaden/Unfall (EUR Mio.) 3.979 2.437
- Leben/Kranken(EUR Mio.) 1.418 1.265
- Bankgeschäft (EUR Mio.) 603 -369
davon Dresdner Bank (EUR Mio.) 599 -482
- Asset Management (EUR Mio.) 856 733
Ergebnis vor Goodwill-Abschreibungen,
Steuern und Minderheitsanteilen (EUR Mio.) 6.347 4.274
Goodwill-Abschreibungen (EUR Mio.) -1.164 -1.413
Steuern (EUR Mio.) -1.727 -146
Minderheitsanteile am Ergebnis (EUR Mio.) -1.257 -825
Jahresüberschuss (EUR Mio.) 2.199 1.890
- Schaden/Unfall (EUR Mio.) 3.325 4.681
- Leben/Kranken(EUR Mio.) 808 38
- Bankgeschäft (EUR Mio.) 104 -1.279
davon Dresdner Bank (EUR Mio.) 142 -1.305
- Asset Management (EUR Mio.) -152 -270
Ergebnis je Aktie (EUR) 6,01 5,59
Ratios:
- Combined Ratio (Schaden / Unfall) 92,9% 97,0%
- Operative Cost-Income Ratio (Leben/Kranken)2) 95,5% 95,8%
- Operative Cost-Income Ratio (Dresdner Bank) 85,0% 91,5%
- Cost-Income Ratio (Asset Management) 62,9% 67,2%
31.12.2004 31.12.2003
Eigenkapital (EUR Mrd.) 30,8 28,6
Assets under Management (EUR Mrd.) 1.078 996
davon für Dritte (EUR Mrd.) 585 565
1) Das Operative Ergebnis ist das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor
Steuern und - abhängig vom jeweiligen Segment - vor allen oder einigen der
folgenden Positionen: Netto-Realisierungsgewinne und außerplanmäßige
Abschreibungen auf Kapitalanlagen, Handelsergebnis, konzerninterne
Dividendenzahlungen und Gewinnabführungen, Zinsaufwendungen für externe
Fremdfinanzierung, Restrukturierungsaufwendungen, übrige nicht operative
Erträge und Aufwendungen sowie Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte.
Eine detaillierte Definition des Operativen Ergebnisses sowie die Überleitung
zum Ergebnis vor Steuern und Minderheiten finden Sie im Anhang der
Analystenpräsentation "Group financial results 2004". Die Präsentation steht
Ihnen im Internet unter www.allianz.com/ir zur Verfügung.
2) Operative Cost-Income Ratio = (Leistungen + Kosten) / (verdiente
Nettobeitragseinnahmen + lfd. Kapitalerträge). Eine detailliertere Definition
finden Sie in der Analystenpräsentation im Appendix/Glossary.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von
Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten
beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der
Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der
Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale
Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können
entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die
Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft
übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
London; Paris; NYSE
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 17.03.2005 um 07:11 Uhr
DGAP-Ad hoc: Medion AG deutsch
Donnerstag 17. März 2005, 07:05 Uhr
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftsjahr 2004
MEDION AG (Xetra: 660500.DE - Nachrichten - Forum) mit Wachstum im Ausland
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Geschäftsjahr
2004: MEDION AG mit Wachstum im Ausland
Essen, 17. März 2005 - Die MEDION AG hat im Geschäftsjahr 2004 ihre Internationalisierungsstrategie erfolgreich fortgesetzt. Der Auslandsumsatz stieg gegenüber dem Jahr 2003 um 6,7 Prozent und erreichte 1,075 Mrd. Euro. Damit erhöhte sich der Auslandsanteil am Konzernumsatz um 6,5 Prozentpunkte auf nunmehr 41,0 Prozent.
Insgesamt erreichte MEDION im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 2,624 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,924 Mrd. Euro). Dabei reichte das Wachstum im Ausland allerdings nicht aus, um den schwachen Inlandskonsum und die rückläufigen Bestellmengen in Deutschland völlig zu kompensieren.
Aufgrund des niedrigeren Umsatzes, einer verringerten Rohertragsmarge sowie erhöhter Transport-, Logistik- und Service-Kosten lag das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) bei 90,1 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss ging von 103,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 50,7 Mio. Euro zurück. Das Ergebnis pro Aktie sank von 2,13 Euro auf 1,05 Euro. Das Eigenkapital stieg im Geschäftsjahr 2004 von 439,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 456,0 Mio. Euro. Damit verfügt die MEDION AG über eine nochmals gestärkte Eigenkapitalbasis. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug 65,0 Mio. Euro nach 75,3 Mio. Euro im Vorjahr.
Management und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von 0,55 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,70 Euro) auszuschütten.
In Deutschland erreichte MEDION im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,549 Mrd. Euro nach 1,916 Mrd. Euro im Vorjahr. In Resteuropa hingegen steigerte MEDION seinen Umsatz um 6,1 Prozent von 921,7 Mio. Euro auf 978,2 Mio. Euro. In Übersee stieg der Umsatz um 13,0 Prozent von 86,0 Mio. Euro auf 97,2 Mio. Euro. Hiervon entfielen 46,4 Mio. Euro auf die USA und 50,8 Mio. Euro auf die Region Asia-Pazifik.
Im zurückliegenden Geschäftsjahr beschäftigte MEDION weltweit durchschnittlich 1.504 Mitarbeiter (Vorjahr: 1.092 Mitarbeiter), davon 1.247 in Deutschland. Der Aufbau von 95 Stellen im Ausland, wo MEDION in 2004 durchschnittlich 257 Mitarbeiter beschäftigte, trägt der fortgesetzten internationalen Expansion Rechnung.
Der Umsatzanteil der einzelnen Bereiche blieb im Geschäftsjahr 2004 nahezu stabil. Das Segment PC/Multimedia erreichte mit 1,919 Mrd. Euro einen Anteil am Gesamtumsatz von 73,1 Prozent (Vorjahr: 2,091 Mrd. Euro; 71,5 Prozent), auf den Bereich Unterhaltungs- und Haushaltselektronik entfielen mit 642,3 Mio. Euro 24,5 Prozent (Vorjahr: 778,4 Mio. Euro; 26,6 Prozent) und der Bereich Telekommunikation stellte mit 62,7 Mio. Euro 2,4 Prozent (Vorjahr: 54,7 Mio. Euro; 1,9 Prozent) des Konzernumsatzes.
Ausblick 2005
Neben der Ausweitung der Auslandsaktivitäten wird MEDION in 2005 den Ausbau neuer Geschäftsfelder vorantreiben. Dabei stehen neben der Vermarktung digitaler Inhalte vor allem innovative Produkte für den Bereich "Digital Home" sowie die Erschließung neuer Kundengruppen und Vertriebskanäle im Mittelpunkt.
Zwar konnte MEDION in den ersten Monaten des Jahres 2005 insbesondere im Bereich digitale mobile Produkte sowie Flachbildfernseher erfreuliche Verkaufserfolge erzielen, insgesamt ist im laufenden Jahr aus heutiger Sicht eine durchgreifende Belebung des Konsumklimas in Deutschland jedoch nicht zu erwarten. So wird der Gesamtumsatz im ersten Quartal voraussichtlich rund 19 Prozent unter dem hohen Niveau des Vorjahresquartals liegen. Auch die Rohmarge wird unterhalb der des ersten Quartals des Jahres 2003 liegen. In Verbindung mit einem noch relativ hohen Niveau der betrieblichen Aufwendungen wird sich das Ergebnis des ersten Quartals überproportional im Vergleich zur Umsatzentwicklung ermäßigen.
Zur Steigerung der Rentabilität wird MEDION die in 2004 gestarteten Maßnahmen zur Optimierung der Kostenstruktur beschleunigen. Durch ein aktives Kostenmanagement ist es Ziel, insbesondere die Service- und Logistikkosten zu optimieren.
Die Einzelhandelsverbände erwarten auch im laufenden Jahr keine Verbesserung des Konsumklimas in Deutschland. Auch auf einigen ausländischen Märkten ergeben sich Anzeichen für ein schwieriges konjunkturelles Umfeld. Hinzu kommen die Unabwägbarkeiten im Hinblick auf die weitere Entwicklung bezüglich der im Markt erzielbaren Margen sowie der US-Dollar/Euro-Währungsrelation.
Aufgrund der Fülle von Unsicherheiten ist es für uns zu diesem frühen Zeitpunkt nicht möglich, eine verlässliche Einschätzung der für das Jahr 2005 zu erwartenden Geschäftsentwicklung zu geben. Selbstverständlich setzen wir alles daran, die sich bietenden Marktchancen für MEDION bestmöglich zu nutzen.
Medion AG Gänsemarkt 16 - 18 45127 Essen Deutschland
ISIN: DE0006605009 (MDAX (Xetra: Nachrichten) ) WKN: 660 500 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Donnerstag 17. März 2005, 07:05 Uhr
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftsjahr 2004
MEDION AG (Xetra: 660500.DE - Nachrichten - Forum) mit Wachstum im Ausland
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Geschäftsjahr
2004: MEDION AG mit Wachstum im Ausland
Essen, 17. März 2005 - Die MEDION AG hat im Geschäftsjahr 2004 ihre Internationalisierungsstrategie erfolgreich fortgesetzt. Der Auslandsumsatz stieg gegenüber dem Jahr 2003 um 6,7 Prozent und erreichte 1,075 Mrd. Euro. Damit erhöhte sich der Auslandsanteil am Konzernumsatz um 6,5 Prozentpunkte auf nunmehr 41,0 Prozent.
Insgesamt erreichte MEDION im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 2,624 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,924 Mrd. Euro). Dabei reichte das Wachstum im Ausland allerdings nicht aus, um den schwachen Inlandskonsum und die rückläufigen Bestellmengen in Deutschland völlig zu kompensieren.
Aufgrund des niedrigeren Umsatzes, einer verringerten Rohertragsmarge sowie erhöhter Transport-, Logistik- und Service-Kosten lag das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) bei 90,1 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss ging von 103,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 50,7 Mio. Euro zurück. Das Ergebnis pro Aktie sank von 2,13 Euro auf 1,05 Euro. Das Eigenkapital stieg im Geschäftsjahr 2004 von 439,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 456,0 Mio. Euro. Damit verfügt die MEDION AG über eine nochmals gestärkte Eigenkapitalbasis. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug 65,0 Mio. Euro nach 75,3 Mio. Euro im Vorjahr.
Management und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von 0,55 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,70 Euro) auszuschütten.
In Deutschland erreichte MEDION im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,549 Mrd. Euro nach 1,916 Mrd. Euro im Vorjahr. In Resteuropa hingegen steigerte MEDION seinen Umsatz um 6,1 Prozent von 921,7 Mio. Euro auf 978,2 Mio. Euro. In Übersee stieg der Umsatz um 13,0 Prozent von 86,0 Mio. Euro auf 97,2 Mio. Euro. Hiervon entfielen 46,4 Mio. Euro auf die USA und 50,8 Mio. Euro auf die Region Asia-Pazifik.
Im zurückliegenden Geschäftsjahr beschäftigte MEDION weltweit durchschnittlich 1.504 Mitarbeiter (Vorjahr: 1.092 Mitarbeiter), davon 1.247 in Deutschland. Der Aufbau von 95 Stellen im Ausland, wo MEDION in 2004 durchschnittlich 257 Mitarbeiter beschäftigte, trägt der fortgesetzten internationalen Expansion Rechnung.
Der Umsatzanteil der einzelnen Bereiche blieb im Geschäftsjahr 2004 nahezu stabil. Das Segment PC/Multimedia erreichte mit 1,919 Mrd. Euro einen Anteil am Gesamtumsatz von 73,1 Prozent (Vorjahr: 2,091 Mrd. Euro; 71,5 Prozent), auf den Bereich Unterhaltungs- und Haushaltselektronik entfielen mit 642,3 Mio. Euro 24,5 Prozent (Vorjahr: 778,4 Mio. Euro; 26,6 Prozent) und der Bereich Telekommunikation stellte mit 62,7 Mio. Euro 2,4 Prozent (Vorjahr: 54,7 Mio. Euro; 1,9 Prozent) des Konzernumsatzes.
Ausblick 2005
Neben der Ausweitung der Auslandsaktivitäten wird MEDION in 2005 den Ausbau neuer Geschäftsfelder vorantreiben. Dabei stehen neben der Vermarktung digitaler Inhalte vor allem innovative Produkte für den Bereich "Digital Home" sowie die Erschließung neuer Kundengruppen und Vertriebskanäle im Mittelpunkt.
Zwar konnte MEDION in den ersten Monaten des Jahres 2005 insbesondere im Bereich digitale mobile Produkte sowie Flachbildfernseher erfreuliche Verkaufserfolge erzielen, insgesamt ist im laufenden Jahr aus heutiger Sicht eine durchgreifende Belebung des Konsumklimas in Deutschland jedoch nicht zu erwarten. So wird der Gesamtumsatz im ersten Quartal voraussichtlich rund 19 Prozent unter dem hohen Niveau des Vorjahresquartals liegen. Auch die Rohmarge wird unterhalb der des ersten Quartals des Jahres 2003 liegen. In Verbindung mit einem noch relativ hohen Niveau der betrieblichen Aufwendungen wird sich das Ergebnis des ersten Quartals überproportional im Vergleich zur Umsatzentwicklung ermäßigen.
Zur Steigerung der Rentabilität wird MEDION die in 2004 gestarteten Maßnahmen zur Optimierung der Kostenstruktur beschleunigen. Durch ein aktives Kostenmanagement ist es Ziel, insbesondere die Service- und Logistikkosten zu optimieren.
Die Einzelhandelsverbände erwarten auch im laufenden Jahr keine Verbesserung des Konsumklimas in Deutschland. Auch auf einigen ausländischen Märkten ergeben sich Anzeichen für ein schwieriges konjunkturelles Umfeld. Hinzu kommen die Unabwägbarkeiten im Hinblick auf die weitere Entwicklung bezüglich der im Markt erzielbaren Margen sowie der US-Dollar/Euro-Währungsrelation.
Aufgrund der Fülle von Unsicherheiten ist es für uns zu diesem frühen Zeitpunkt nicht möglich, eine verlässliche Einschätzung der für das Jahr 2005 zu erwartenden Geschäftsentwicklung zu geben. Selbstverständlich setzen wir alles daran, die sich bietenden Marktchancen für MEDION bestmöglich zu nutzen.
Medion AG Gänsemarkt 16 - 18 45127 Essen Deutschland
ISIN: DE0006605009 (MDAX (Xetra: Nachrichten) ) WKN: 660 500 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Ni Hao
Aus der FTD vom 17.3.2005
Renten und Devisen: Hohes US-Defizit setzt Dollar unter Druck
Von Claus Hecking und Yasmin Osman, Frankfurt
Die unerwartet deutliche Ausweitung des US-Leistungsbilanzdefizits hat am Devisenmarkt erhebliche Dollar-Verkäufe ausgelöst. Der Euro stieg gegenüber dem Greenback zwischenzeitlich um mehr als 1 US-Cent auf 1,3440 $.
Am Nachmittag hatte das US-Handelsministerium fürs vierte Quartal 2004 ein Leistungsbilanzdefizit von 187,9 Mrd. $ bekannt gegeben - und damit die Erwartungen der Analysten von 183 Mrd. $ deutlich übertroffen. Gegenüber dem Vorquartal wuchs das Defizit der USA um satte 22 Mrd. $ an. Die Anleger flüchteten daraufhin in andere Währungen, allen voran in den Euro. Gegen 20 Uhr MEZ notierte die Einheitswährung bei 1,3419 $ nach 1,3317 $ am Vortag. "Technisch gesehen könnte der Euro sogar wieder seine alten Höchststände vom Dezember des vergangenen Jahres in Angriff nehmen", sagte Eugen Keller, Devisenstratege des Bankhauses Metzler. Damals war der Euro vorübergehend auf ein Rekordhoch von 1,3666 $ gestiegen.
Der starke Euro und schwache Aktienkurse sorgten für gute Stimmung am europäischen Rentenmarkt. Der Bund-Future legte 37 Stellen zu und schloss mit 118,16 Punkten. Am Mittag hatte noch eine Meldung der Nachrichtenagentur Market News International den Eindruck erweckt, eine Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank rücke näher. Dies führte zu einem regelrechten Ausverkauf beim Bund-Future, der in der Spitze bis auf 117,33 Punkte fiel. In den ersten 15 Minuten sei das Handelsvolumen zudem dreimal so hoch wie üblich gewesen, sagte Keller.
In den USA sorgten die schwachen Aktienmärkte, der hohe Ölpreis und die Hiobsbotschaften von General Motors für steigende Kurse. Die Rendite für 10-jährige US-Staatsanleihen fiel auf 4,51 Prozent nach 4,54 am Dienstag. "Die schlechten Nachrichten von General Motors haben zu höhere Risikoprämien bei Unternehmensanleihen geführt. Auf der Suche nach Sicherheit sind die Investoren lieber wieder bei Staatsanleihen eingestiegen", asgte ein Analyst. Der hohe Ölpreis habe zusätzlich Konjunktursorgen geschürt.
Aus der FTD vom 17.3.2005
Renten und Devisen: Hohes US-Defizit setzt Dollar unter Druck
Von Claus Hecking und Yasmin Osman, Frankfurt
Die unerwartet deutliche Ausweitung des US-Leistungsbilanzdefizits hat am Devisenmarkt erhebliche Dollar-Verkäufe ausgelöst. Der Euro stieg gegenüber dem Greenback zwischenzeitlich um mehr als 1 US-Cent auf 1,3440 $.
Am Nachmittag hatte das US-Handelsministerium fürs vierte Quartal 2004 ein Leistungsbilanzdefizit von 187,9 Mrd. $ bekannt gegeben - und damit die Erwartungen der Analysten von 183 Mrd. $ deutlich übertroffen. Gegenüber dem Vorquartal wuchs das Defizit der USA um satte 22 Mrd. $ an. Die Anleger flüchteten daraufhin in andere Währungen, allen voran in den Euro. Gegen 20 Uhr MEZ notierte die Einheitswährung bei 1,3419 $ nach 1,3317 $ am Vortag. "Technisch gesehen könnte der Euro sogar wieder seine alten Höchststände vom Dezember des vergangenen Jahres in Angriff nehmen", sagte Eugen Keller, Devisenstratege des Bankhauses Metzler. Damals war der Euro vorübergehend auf ein Rekordhoch von 1,3666 $ gestiegen.
Der starke Euro und schwache Aktienkurse sorgten für gute Stimmung am europäischen Rentenmarkt. Der Bund-Future legte 37 Stellen zu und schloss mit 118,16 Punkten. Am Mittag hatte noch eine Meldung der Nachrichtenagentur Market News International den Eindruck erweckt, eine Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank rücke näher. Dies führte zu einem regelrechten Ausverkauf beim Bund-Future, der in der Spitze bis auf 117,33 Punkte fiel. In den ersten 15 Minuten sei das Handelsvolumen zudem dreimal so hoch wie üblich gewesen, sagte Keller.
In den USA sorgten die schwachen Aktienmärkte, der hohe Ölpreis und die Hiobsbotschaften von General Motors für steigende Kurse. Die Rendite für 10-jährige US-Staatsanleihen fiel auf 4,51 Prozent nach 4,54 am Dienstag. "Die schlechten Nachrichten von General Motors haben zu höhere Risikoprämien bei Unternehmensanleihen geführt. Auf der Suche nach Sicherheit sind die Investoren lieber wieder bei Staatsanleihen eingestiegen", asgte ein Analyst. Der hohe Ölpreis habe zusätzlich Konjunktursorgen geschürt.
K+S erhöht nach Gewinnsprung 2004 Dividende um 30 Prozent auf 1,30 Euro
Donnerstag 17. März 2005, 07:48 Uhr
KASSEL (dpa-AFX) - Der Düngemittelhersteller K+S hat nach einem kräftigen Umsatz- und Gewinnsprung im vergangenen Jahr die Dividende je Aktie um 30 Prozent erhöht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Kassel mitteilte, soll der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 1,30 Euro je Anteilsschein (VJ: 1,00) vorgeschlagen werden. Bereits nach neun Monaten hatte die Gesellschaft eine "nennenswerte" Dividendenerhöhung in Aussicht gestellt.
Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich im Berichtszeitraum
um 39 Prozent auf 140,5 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 13 Prozent auf 2,581 Milliarden Euro zu. K+S (Xetra: 716200.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Ralf Bethke hatte für das vergangene Jahr mehr als 2,5 Milliarden Euro Umsatz und eine deutliche Ergebnisverbesserung in Aussicht gestellt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 44 Prozent auf 167,1 Millionen Euro. Auch der Ausblick für das Jahr 2005 sei "günstig".
Die Gruppe habe im vergangenen Jahr von der weltweit starken Nachfrage nach Kalidüngemitteln profitiert. Auch die vollständige Einbeziehung des Salzherstellers esco sei für das kräftige Wachstum verantwortlich, hieß es./jha/she
Donnerstag 17. März 2005, 07:48 Uhr
KASSEL (dpa-AFX) - Der Düngemittelhersteller K+S hat nach einem kräftigen Umsatz- und Gewinnsprung im vergangenen Jahr die Dividende je Aktie um 30 Prozent erhöht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Kassel mitteilte, soll der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 1,30 Euro je Anteilsschein (VJ: 1,00) vorgeschlagen werden. Bereits nach neun Monaten hatte die Gesellschaft eine "nennenswerte" Dividendenerhöhung in Aussicht gestellt.
Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich im Berichtszeitraum
um 39 Prozent auf 140,5 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 13 Prozent auf 2,581 Milliarden Euro zu. K+S (Xetra: 716200.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Ralf Bethke hatte für das vergangene Jahr mehr als 2,5 Milliarden Euro Umsatz und eine deutliche Ergebnisverbesserung in Aussicht gestellt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 44 Prozent auf 167,1 Millionen Euro. Auch der Ausblick für das Jahr 2005 sei "günstig".
Die Gruppe habe im vergangenen Jahr von der weltweit starken Nachfrage nach Kalidüngemitteln profitiert. Auch die vollständige Einbeziehung des Salzherstellers esco sei für das kräftige Wachstum verantwortlich, hieß es./jha/she
Staatskonzern Rosneft droht sich an Yukos zu verschlucken
Klage auf 11 Milliarden Dollar gegen ehemaliges Yukos-Management - Hohe Schuldenbelastung - Havarien legen Produktion an 361 Bohrlöchern lahm
von Jens Hartmann
Moskau - Der russische staatliche Erdölkonzern Rosneft hat die Ölgesellschaft Yukos auf Schadenersatz in Höhe von elf Mrd. Dollar verklagt. Rosneft-Juristen werfen Yukos vor, ein "auf Ungesetzlichkeit und Gewissenlosigkeit gegründetes Schema zur Steuerhinterziehung" entwickelt zu haben.
Rosneft hatte im vergangenen Dezember nach einer Zwangsversteigerung die größte Tochter des Yukos-Konzerns, Yuganskneftegaz, für 9,35 Mrd. Dollar gekauft. Der Staatskonzern übernahm auch 5,1 Mrd. Dollar an Steuerschulden und Milliardenforderungen westlicher Gläubiger. Seitdem hat Rosneft Schulden von 20 Mrd. Dollar und ist selbst in finanzielle Schieflage geraten. Das Unternehmen steht jedoch unter dem Schutz von Präsident Wladimir Putin. Rosneft-Aufsichtsrat ist Kreml-Vizestabschef Igor Setschin. Die Rosneft-Juristen werfen dem Yukos-Management vor, die Fördertöchter Yuganskneftegaz ausgeplündert zu haben.
Während Rosneft den Schaden auf 11 Mrd. Dollar beziffert, nimmt der Druck der Gläubiger auf Rosneft selbst zu. So verlangt ein internationales Bankenkonsortium 540 Mio. Dollar. Der Haupt-Aktionär von Yukos, die Investmentgesellschaft Menatep Group, fordert 900 Mio. Dollar. Gläubigerverhandlungen sind für die kommende Woche angesetzt.
Yukos seinerseits schuldet dem Fiskus 27,5 Mrd. Dollar. Das Topmanagement arbeitet von London und Houston/Texas aus. Die Haupteigner von Yukos sitzen entweder, wie Ex-Vorstandschef Michail Chodorkowski, im Gefängnis oder werden polizeilich gesucht. Ölexporte sind gestoppt. Der Fall Yukos wird gemeinhin als Versuch Putins gesehen, seinen Erzfeind Chodorkowski zu entmachten und die Erdölindustrie dem Kreml zu unterstellen.
Auf der Habenseite hat Yukos noch die Ölgesellschaften Tomskneft, Samaraneftegaz und drei Großraffinerien. 2004 produzierte Yukos rund 86 Mio. Tonnen Erdöl. Der Löwenanteil, 51,8 Mio. Tonnen, entfiel auf Yuganskneftegaz. "Wir erwarten, daß Yukos letztendlich wegen der Steuerbescheide und der neuen Rosneft-Forderungen all seine Vermögenswerte verliert", so die Moskauer Investmentbank UFG in einer Analyse. Das Moskauer Arbitragegericht zögert aber mit der Aufnahme des Verfahrens. Rosneft ist die Gerichtsgebühr von 7300 Dollar schuldig geblieben und hat nicht nur Ärger mit seinen Schulden, sondern auch Probleme mit der Produktion. In der vergangenen Woche legten Havarien die Ölförderung an 361 Bohrlöchern lahm.
Der Kampf ums Öl rückt noch einen anderen Spieler in Rußland, den Erdgasmonopolisten Gazprom, ins Rampenlicht. Die Regierung entschied, daß Gazprom bis zur Hauptversammlung am 24. Juni Rosneft übernehmen soll. Gazprom wäre damit der größte Öl- und Gaskonzern der Welt. Die Aktienmehrheit läge beim Staat. Das Rosneft-Management hatte sich gegen die Übernahme gewehrt.
Von dieser Übernahme ist die Rosneft-Tochter Yuganskneftegaz nicht betroffen. Sie soll nicht unter das Dach von Gazprom kommen. Nun ist es möglich, daß der Kreml zwei staatliche Rohstoffgiganten formt: Den Öl- und Gasriesen Gazprom/Rosneft und den reinen Ölkonzern Yuganskneftegaz, dem noch das eine oder andere Yukos-Aktiv zufallen könnte.
Artikel erschienen am Do, 17. März 2005
Klage auf 11 Milliarden Dollar gegen ehemaliges Yukos-Management - Hohe Schuldenbelastung - Havarien legen Produktion an 361 Bohrlöchern lahm
von Jens Hartmann
Moskau - Der russische staatliche Erdölkonzern Rosneft hat die Ölgesellschaft Yukos auf Schadenersatz in Höhe von elf Mrd. Dollar verklagt. Rosneft-Juristen werfen Yukos vor, ein "auf Ungesetzlichkeit und Gewissenlosigkeit gegründetes Schema zur Steuerhinterziehung" entwickelt zu haben.
Rosneft hatte im vergangenen Dezember nach einer Zwangsversteigerung die größte Tochter des Yukos-Konzerns, Yuganskneftegaz, für 9,35 Mrd. Dollar gekauft. Der Staatskonzern übernahm auch 5,1 Mrd. Dollar an Steuerschulden und Milliardenforderungen westlicher Gläubiger. Seitdem hat Rosneft Schulden von 20 Mrd. Dollar und ist selbst in finanzielle Schieflage geraten. Das Unternehmen steht jedoch unter dem Schutz von Präsident Wladimir Putin. Rosneft-Aufsichtsrat ist Kreml-Vizestabschef Igor Setschin. Die Rosneft-Juristen werfen dem Yukos-Management vor, die Fördertöchter Yuganskneftegaz ausgeplündert zu haben.
Während Rosneft den Schaden auf 11 Mrd. Dollar beziffert, nimmt der Druck der Gläubiger auf Rosneft selbst zu. So verlangt ein internationales Bankenkonsortium 540 Mio. Dollar. Der Haupt-Aktionär von Yukos, die Investmentgesellschaft Menatep Group, fordert 900 Mio. Dollar. Gläubigerverhandlungen sind für die kommende Woche angesetzt.
Yukos seinerseits schuldet dem Fiskus 27,5 Mrd. Dollar. Das Topmanagement arbeitet von London und Houston/Texas aus. Die Haupteigner von Yukos sitzen entweder, wie Ex-Vorstandschef Michail Chodorkowski, im Gefängnis oder werden polizeilich gesucht. Ölexporte sind gestoppt. Der Fall Yukos wird gemeinhin als Versuch Putins gesehen, seinen Erzfeind Chodorkowski zu entmachten und die Erdölindustrie dem Kreml zu unterstellen.
Auf der Habenseite hat Yukos noch die Ölgesellschaften Tomskneft, Samaraneftegaz und drei Großraffinerien. 2004 produzierte Yukos rund 86 Mio. Tonnen Erdöl. Der Löwenanteil, 51,8 Mio. Tonnen, entfiel auf Yuganskneftegaz. "Wir erwarten, daß Yukos letztendlich wegen der Steuerbescheide und der neuen Rosneft-Forderungen all seine Vermögenswerte verliert", so die Moskauer Investmentbank UFG in einer Analyse. Das Moskauer Arbitragegericht zögert aber mit der Aufnahme des Verfahrens. Rosneft ist die Gerichtsgebühr von 7300 Dollar schuldig geblieben und hat nicht nur Ärger mit seinen Schulden, sondern auch Probleme mit der Produktion. In der vergangenen Woche legten Havarien die Ölförderung an 361 Bohrlöchern lahm.
Der Kampf ums Öl rückt noch einen anderen Spieler in Rußland, den Erdgasmonopolisten Gazprom, ins Rampenlicht. Die Regierung entschied, daß Gazprom bis zur Hauptversammlung am 24. Juni Rosneft übernehmen soll. Gazprom wäre damit der größte Öl- und Gaskonzern der Welt. Die Aktienmehrheit läge beim Staat. Das Rosneft-Management hatte sich gegen die Übernahme gewehrt.
Von dieser Übernahme ist die Rosneft-Tochter Yuganskneftegaz nicht betroffen. Sie soll nicht unter das Dach von Gazprom kommen. Nun ist es möglich, daß der Kreml zwei staatliche Rohstoffgiganten formt: Den Öl- und Gasriesen Gazprom/Rosneft und den reinen Ölkonzern Yuganskneftegaz, dem noch das eine oder andere Yukos-Aktiv zufallen könnte.
Artikel erschienen am Do, 17. März 2005
Dow Jones/vwd
TABELLE/Allianz AG - Konzernzahlen 2004
Donnerstag 17. März 2005, 07:45 Uhr
Aktienkurse
Allianz AG Holding
840400.DE
98.70
0.00
Gesamtjahr (31.12.) 2004 2003
Konzernumsatz (Mrd) 96,9 93,8
Op Ergebnis (Mrd) 6,9 4,1
Ergebnis vSt und
Anteilen Dritter (Mrd) 5,2 2,9
Ergebnis nSt (Mrd) 2,2 1,89
Dividende je Aktie 1,75 1,50 - Alle Angaben in EUR.
- Vergleichszahlen 2003 wegen Bilanzierungsänderung
angepasst.
TABELLE/Allianz AG - Konzernzahlen 2004
Donnerstag 17. März 2005, 07:45 Uhr
Aktienkurse
Allianz AG Holding
840400.DE
98.70
0.00
Gesamtjahr (31.12.) 2004 2003
Konzernumsatz (Mrd) 96,9 93,8
Op Ergebnis (Mrd) 6,9 4,1
Ergebnis vSt und
Anteilen Dritter (Mrd) 5,2 2,9
Ergebnis nSt (Mrd) 2,2 1,89
Dividende je Aktie 1,75 1,50 - Alle Angaben in EUR.
- Vergleichszahlen 2003 wegen Bilanzierungsänderung
angepasst.
Moin nocherts, BAHIANO & Lintorfer
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
moin HSM und Lintorfer
moin bahiano, lintorfer, HSM & nocherts....
US-Nachbörse:
Die Aktien von General Motors (850000)(GM), der Muttergesellschaft von Opel und Saab, brachen um 13,97 % auf 29,01 Dollar ein. Zeitweise fiel der Titel auf ein seit rund zehn Jahren nicht mehr erreichtes Niveau. GM prognostizierte für das laufende Quartal rund 1,50 Dollar Verlust je Aktie vor Sonderposten. Bisher hatte GM mit einem ausgeglichenen oder besseren Ergebnis gerechnet. Als Grund wurden rückläufige Absatz- und Produktionszahlen in Nordamerika und ein noch härterer Preiskampf genannt. Die GM-Aktie erholt sich nachbörslich leicht um 0,17 % auf 29,06 Dollar.
Zu allem Unglück hat auch der Automobilzulieferer Dura Automotive Systems (DRRA) seine Prognosen für das erste Quartal und das laufende Gesamtjahr reduziert. Das Unternehmen rechnet nun für das erste Quartal mit einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 38 Mio. bis 43 Mio. Dollar, nachdem ursprünglich eine Spanne von 45 Mio bis 48 Mio in Aussicht gestellt worden war. Das Papier verlor nachbörslich 9,10 % auf 5,89 Dollar.
Den Überflieger stellte die Aktie von Research in Motion (909607) (RIMM) , die um 17,69 % auf 78,96 Dollar anstieg. Der Blackberry-Hersteller wird den Patentstreit mit der NTP Inc. beilegen. Für Lizenzzahlungen gehen 450 Mio. Dollar an NTP. Der Blackberry-Hersteller hat gestern Kooperationen mit Yahoo und AOL für Instant Messenger-Dienste bekannt gegeben. Nach Börsenschluss legte die Aktie weitere 0,87 % auf 79,65 Dollar zu.
Mobilfunkanbieter Western Wireless (WWCA) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 1,15 Dollar je Aktie erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 1 Cent erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 508 Mio. Dollar angegeben, was einem Anstieg von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 33 Cents je Aktie und einem Umsatz von 499 Mio. Dollar ausgegangen. Die Aktie gab nachbörslich 0,06 % auf 38,01 Dollar nach.
Der auf interaktive Fernseh-Dienstleistungen spezialisierte OpenTV (929404) (OPTV) erwirtschaftete einen Verlust von 6,3 Mio oder 5 Cents je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug der Verlust noch 12,9 Mio oder 11 Cents je Aktie. Die Umsätze stiegen von 16 Mio auf 24,1 Mio. Dollar. Die Aktie büßte nachbörslich 6,45 % auf 2,90 Dollar.
medion lt l +s
-9,23 Prozent bid 12,2, ask 12,7
-9,23 Prozent bid 12,2, ask 12,7
Moin ausbruch
DGAP-Ad hoc: BALDA AG <BAD> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004 Jahresergebnis
Balda AG 2004 erneut mit Rekordergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Balda AG 2004 erneut mit Rekordergebnis
- Umsatzplus von 38,4 Prozent auf 377,7 Millionen Euro
- Operatives Ergebnis (EBIT) um 79,7 Prozent gesteigert
- Vorsteuerergebnis (EBT) auf 47,7 Millionen Euro mehr als verdoppelt
- Ergebnis je Aktie wächst um 128,9 Prozent auf 0,705 Euro
- Vorschlag für Dividende auf 0,20 Euro verdoppelt
- Eigenkapitalquote auf 51,6 Prozent erhöht
Der Balda-Konzern hat das Geschäftsjahr 2004 erneut mit dem höchsten Umsatz
und dem besten Betriebsergebnis seiner Unternehmensgeschichte abgeschlossen.
Der Spezialist für Komponenten aus Hochleistungskunststoffen steigerte die
Umsatzerlöse um 38,4 Prozent auf 377,7 Millionen Euro (Vorjahr: 272,9
Millionen Euro). Die im Konzern für die Fertigung von Kunststoffkomponenten
für Mobiltelefone zuständige Infocom-Sparte war mit rund 89,5 Prozent Anteil
am Konzernumsatz der Wachstumsträger. Im Berichtsjahr trieb das Unternehmen
die Internationalisierung mit neuen Fertigungswerken in Brasilien und Ungarn
weiter voran. Die ausländischen Produktionsstandorte trugen überproportional
zum Umsatz und vor allem zum Gewinnwachstum bei. Alle drei Regionen des
Konzerns haben 2004 zugelegt. Europa erwirtschaftete Umsatzerlöse von 285,2
Millionen Euro, Asien erreichte Umsätze von 82,4 Millionen Euro und Südamerika
von 10,2 Millionen Euro. Als Systempartner der Handyhersteller ist Balda Ende
2004 die Nummer 2 im Weltmarkt.
Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 79,7 Prozent auf 51,9 Millionen Euro
(Vorjahr: 28,9 Millionen Euro). Die EBIT-Marge legte um 33,7 Prozent auf 13,5
Prozent (Vorjahr: 10,1 Prozent) zu. Das Vorsteuerergebnis (EBT) erreichte mit
47,7 Millionen Euro (Vorjahr: 22,8 Millionen Euro) mit 109,0 Prozent Plus mehr
als eine Verdoppelung. Der Jahresüberschuß legte erneut kräftig um 142,4
Prozent auf 28,0 Millionen Euro (Vorjahr: 11,6 Millionen Euro) zu. Im
Berichtszeitraum erzielte Balda ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,705 Euro
(Vorjahr: 0,308 Euro). Das ist eine Steigerung um 128,9 Prozent.
Die hervorragende Ergebnissituation hat auch die Finanz- und Vermögenslage des
Konzerns gestärkt. Das Eigenkapital legte um 31,9 Prozent auf 137,7 Millionen
Euro (Vorjahr: 104,4 Millionen Euro) zu. Die Eigenkapitalquote hat sich um
17,8 Prozent auf 51,6 Prozent (Vorjahr: 43,8 Prozent) deutlich erhöht. Das Net
Gearing (Verhältnis von Netto-Finanzverbindlichkeiten zu Eigenkapital) hat
sich weiter von 33,5 Prozent im Vorjahr auf 16,3 Prozent im Berichtsjahr
verbessert.
Aufsichtsrat und Vorstand werden der ordentlichen Hauptversammlung am 28.
April 2005 eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie vorschlagen. Wie auch im
Vorjahr verdoppelt sich damit die Ausschüttung an die Anteilseigner von Balda.
Die Zahl der dividendenberechtigten Aktien hat sich von 37,53 Millionen im
Vorjahr auf 39,76 Millionen im Berichtsjahr erhöht.
Für 2005 plant der Vorstand beim Umsatz ein organisches Wachstum von rund 12
Prozent auf 420 bis 430 Millionen Euro. Balda will damit auch 2005 über dem
Durchschnitt des erwarteten Wachstums im Mobilfunkmarkt von 8 bis 10 Prozent
zulegen. Das 2005 anvisierte Vorsteuerergebnis (EBT) soll 42 bis 44 Millionen
Euro betragen. Im laufenden Geschäftsjahr plant das Unternehmen einen
Produktionsstandort in Peking zu etablieren. Vor allem in den Wachstumsmärkten
Asiens und Südamerikas rechnet der Konzern 2005 mit Steigerungen der
Umsatzerlöse. Durch den erhöhten Ergebnisanteil im Ausland wird die Konzern-
Steuerquote sinken, was zu einem verbesserten Jahresergebnis führen wird.
Der Jahresabschluss der Balda AG für das Geschäftsjahr 2004 wird heute im
Rahmen einer Analysten- und Bilanzpressekonferenz in Frankfurt/Main
bekanntgegeben. Der vollständige Geschäftsbericht ist ab 17. März im Internet
abrufbar.
Bei Rückfragen: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Wiederrich (Investor
Relations), Telefon: (05734) 922-2530 / 2751, Telefax: (05734) 922-2691, E-
Mail: chellmich@balda.de, kwiederrich@balda.de, Internet: http://www.balda.de
Balda AG
Bergkirchener Str. 228
32549 Bad Oeynhausen
Deutschland
ISIN: DE0005215107 (SDAX)
WKN: 521510
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
DGAP-Ad hoc: BALDA AG <BAD> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004 Jahresergebnis
Balda AG 2004 erneut mit Rekordergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Balda AG 2004 erneut mit Rekordergebnis
- Umsatzplus von 38,4 Prozent auf 377,7 Millionen Euro
- Operatives Ergebnis (EBIT) um 79,7 Prozent gesteigert
- Vorsteuerergebnis (EBT) auf 47,7 Millionen Euro mehr als verdoppelt
- Ergebnis je Aktie wächst um 128,9 Prozent auf 0,705 Euro
- Vorschlag für Dividende auf 0,20 Euro verdoppelt
- Eigenkapitalquote auf 51,6 Prozent erhöht
Der Balda-Konzern hat das Geschäftsjahr 2004 erneut mit dem höchsten Umsatz
und dem besten Betriebsergebnis seiner Unternehmensgeschichte abgeschlossen.
Der Spezialist für Komponenten aus Hochleistungskunststoffen steigerte die
Umsatzerlöse um 38,4 Prozent auf 377,7 Millionen Euro (Vorjahr: 272,9
Millionen Euro). Die im Konzern für die Fertigung von Kunststoffkomponenten
für Mobiltelefone zuständige Infocom-Sparte war mit rund 89,5 Prozent Anteil
am Konzernumsatz der Wachstumsträger. Im Berichtsjahr trieb das Unternehmen
die Internationalisierung mit neuen Fertigungswerken in Brasilien und Ungarn
weiter voran. Die ausländischen Produktionsstandorte trugen überproportional
zum Umsatz und vor allem zum Gewinnwachstum bei. Alle drei Regionen des
Konzerns haben 2004 zugelegt. Europa erwirtschaftete Umsatzerlöse von 285,2
Millionen Euro, Asien erreichte Umsätze von 82,4 Millionen Euro und Südamerika
von 10,2 Millionen Euro. Als Systempartner der Handyhersteller ist Balda Ende
2004 die Nummer 2 im Weltmarkt.
Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 79,7 Prozent auf 51,9 Millionen Euro
(Vorjahr: 28,9 Millionen Euro). Die EBIT-Marge legte um 33,7 Prozent auf 13,5
Prozent (Vorjahr: 10,1 Prozent) zu. Das Vorsteuerergebnis (EBT) erreichte mit
47,7 Millionen Euro (Vorjahr: 22,8 Millionen Euro) mit 109,0 Prozent Plus mehr
als eine Verdoppelung. Der Jahresüberschuß legte erneut kräftig um 142,4
Prozent auf 28,0 Millionen Euro (Vorjahr: 11,6 Millionen Euro) zu. Im
Berichtszeitraum erzielte Balda ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,705 Euro
(Vorjahr: 0,308 Euro). Das ist eine Steigerung um 128,9 Prozent.
Die hervorragende Ergebnissituation hat auch die Finanz- und Vermögenslage des
Konzerns gestärkt. Das Eigenkapital legte um 31,9 Prozent auf 137,7 Millionen
Euro (Vorjahr: 104,4 Millionen Euro) zu. Die Eigenkapitalquote hat sich um
17,8 Prozent auf 51,6 Prozent (Vorjahr: 43,8 Prozent) deutlich erhöht. Das Net
Gearing (Verhältnis von Netto-Finanzverbindlichkeiten zu Eigenkapital) hat
sich weiter von 33,5 Prozent im Vorjahr auf 16,3 Prozent im Berichtsjahr
verbessert.
Aufsichtsrat und Vorstand werden der ordentlichen Hauptversammlung am 28.
April 2005 eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie vorschlagen. Wie auch im
Vorjahr verdoppelt sich damit die Ausschüttung an die Anteilseigner von Balda.
Die Zahl der dividendenberechtigten Aktien hat sich von 37,53 Millionen im
Vorjahr auf 39,76 Millionen im Berichtsjahr erhöht.
Für 2005 plant der Vorstand beim Umsatz ein organisches Wachstum von rund 12
Prozent auf 420 bis 430 Millionen Euro. Balda will damit auch 2005 über dem
Durchschnitt des erwarteten Wachstums im Mobilfunkmarkt von 8 bis 10 Prozent
zulegen. Das 2005 anvisierte Vorsteuerergebnis (EBT) soll 42 bis 44 Millionen
Euro betragen. Im laufenden Geschäftsjahr plant das Unternehmen einen
Produktionsstandort in Peking zu etablieren. Vor allem in den Wachstumsmärkten
Asiens und Südamerikas rechnet der Konzern 2005 mit Steigerungen der
Umsatzerlöse. Durch den erhöhten Ergebnisanteil im Ausland wird die Konzern-
Steuerquote sinken, was zu einem verbesserten Jahresergebnis führen wird.
Der Jahresabschluss der Balda AG für das Geschäftsjahr 2004 wird heute im
Rahmen einer Analysten- und Bilanzpressekonferenz in Frankfurt/Main
bekanntgegeben. Der vollständige Geschäftsbericht ist ab 17. März im Internet
abrufbar.
Bei Rückfragen: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Wiederrich (Investor
Relations), Telefon: (05734) 922-2530 / 2751, Telefax: (05734) 922-2691, E-
Mail: chellmich@balda.de, kwiederrich@balda.de, Internet: http://www.balda.de
Balda AG
Bergkirchener Str. 228
32549 Bad Oeynhausen
Deutschland
ISIN: DE0005215107 (SDAX)
WKN: 521510
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 17.03.2005
DAX: 4309,11
Intraday Widerstände: 4330/36
Intraday Unterstützungen: 4287/99
Tendenz: SEITWÄRTS
Rückblick: Der DAX schwenkte gestern Nachmittag in das angedachte Szenario ein und startete fast idealtypisch die erwartete zweite größere Abwärtswelle. Das Mindestziel bei 4330 wurde bereits erreicht. Der DAX beendete den Handel sogar im 2. Zielcluster zwischen 4300-4313.
Ausblick: Der Aufwärtstrend ausgehend von 4161 wurde verlassen. Dies spricht dafür, dass der Rückweg über die 4400 zunächst versperrt ist. Wie im Tageschart ersichtlich ist steht aktuell bereits der übergeordnete Aufwärtstrend ausgehend von 3618 auf dem Spiel. Wird auch dieser in den nächsten Tagen verlassen, wäre eine größere Korrektur bis 4124 angezeigt. Zunächst sollte sich der DAX bis zum Wochenschluss jedoch in der Nähe von 4300 aufhalten. In diesem Sinne ist heute zunächst eine Gegenbewegung bis 4330/36 zu erwarten. Anschließend dürfte der DAX nochmals bis knapp unter 4300 zurückfallen. Direkte Abgaben bis 4287/99 sind zwar möglich, würden aber nur die Reihenfolge der kurzfristigen Bewegungsmuster tauschen. Abgaben die diese Woche noch wesentlich über 4300 hinausgehen sind nicht wahrscheinlich.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 4309,11
Intraday Widerstände: 4330/36
Intraday Unterstützungen: 4287/99
Tendenz: SEITWÄRTS
Rückblick: Der DAX schwenkte gestern Nachmittag in das angedachte Szenario ein und startete fast idealtypisch die erwartete zweite größere Abwärtswelle. Das Mindestziel bei 4330 wurde bereits erreicht. Der DAX beendete den Handel sogar im 2. Zielcluster zwischen 4300-4313.
Ausblick: Der Aufwärtstrend ausgehend von 4161 wurde verlassen. Dies spricht dafür, dass der Rückweg über die 4400 zunächst versperrt ist. Wie im Tageschart ersichtlich ist steht aktuell bereits der übergeordnete Aufwärtstrend ausgehend von 3618 auf dem Spiel. Wird auch dieser in den nächsten Tagen verlassen, wäre eine größere Korrektur bis 4124 angezeigt. Zunächst sollte sich der DAX bis zum Wochenschluss jedoch in der Nähe von 4300 aufhalten. In diesem Sinne ist heute zunächst eine Gegenbewegung bis 4330/36 zu erwarten. Anschließend dürfte der DAX nochmals bis knapp unter 4300 zurückfallen. Direkte Abgaben bis 4287/99 sind zwar möglich, würden aber nur die Reihenfolge der kurzfristigen Bewegungsmuster tauschen. Abgaben die diese Woche noch wesentlich über 4300 hinausgehen sind nicht wahrscheinlich.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DGAP-Ad hoc: SolarWorld AG <SWV> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sonstiges
SolarWorld AG erhöht Prognose für 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Umsatz- und Ergebniszuwachs von 40 Prozent gegenüber Vorjahr
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hebt ihre Prognose für das
Geschäftsjahr 2005 weiter an. Der Vorstand erwartet gegenüber dem
Geschäftsjahr 2004 eine konzernweite Steigerung von Umsatz und Ertrag von
jeweils 40 Prozent statt bisher 25 Prozent. Der Konzernumsatz wird damit auf
mehr als 280 Millionen Euro und das Ergebnis nach Steuern auf über 25
Millionen Euro ansteigen. Der Konzern wird damit voraussichtlich stärker
wachsen als der Markt.
Der Vorstand der SolarWorld AG hat ferner beschlossen, für das Geschäftsjahr
2004 der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,36 (Vorjahr
0,18) Euro je Aktie vorzuschlagen. Die Hauptversammlung soll außerdem über die
Ausgabe einer Gratisaktie entscheiden.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der
Solarenergie widmet. Mit diesem Geschäftsmodell ist die SolarWorld AG an der
Börse - wo sie im Technologieindex TecDax und im Mittelstandsindex GEX notiert
- ein Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende
1999 hat sich die Gesellschaft innerhalb weniger Jahre von einem solaren
Handelshaus zu einem integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und
dabei ihre Mitarbeiterzahl bis Ende 2004 auf 616 Menschen verstärkt. Der
SolarWorld-Konzern ist auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom
Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage - aktiv. Dabei
unterhält der Konzern Produktionsstätten in Freiberg und Schweden sowie eine
Produktionspartnerschaft in China. Freiberg ist einer der modernsten
integrierten Solarstandorte der Welt, an dem der SolarWorld-Konzern unter dem
Einsatz von Silizium qualitativ hochwertige Solarwafer, Solarzellen und
Solarstrommodule herstellt.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications
Kurt-Schumacher-Str. 12-14, 53113 Bonn
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
SolarWorld AG
Kurt-Schumacher-Str. 12 - 14
53113 Bonn
Deutschland
ISIN: DE0005108401 (TecDAX)
WKN: 510840
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sonstiges
SolarWorld AG erhöht Prognose für 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Umsatz- und Ergebniszuwachs von 40 Prozent gegenüber Vorjahr
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hebt ihre Prognose für das
Geschäftsjahr 2005 weiter an. Der Vorstand erwartet gegenüber dem
Geschäftsjahr 2004 eine konzernweite Steigerung von Umsatz und Ertrag von
jeweils 40 Prozent statt bisher 25 Prozent. Der Konzernumsatz wird damit auf
mehr als 280 Millionen Euro und das Ergebnis nach Steuern auf über 25
Millionen Euro ansteigen. Der Konzern wird damit voraussichtlich stärker
wachsen als der Markt.
Der Vorstand der SolarWorld AG hat ferner beschlossen, für das Geschäftsjahr
2004 der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,36 (Vorjahr
0,18) Euro je Aktie vorzuschlagen. Die Hauptversammlung soll außerdem über die
Ausgabe einer Gratisaktie entscheiden.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der
Solarenergie widmet. Mit diesem Geschäftsmodell ist die SolarWorld AG an der
Börse - wo sie im Technologieindex TecDax und im Mittelstandsindex GEX notiert
- ein Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende
1999 hat sich die Gesellschaft innerhalb weniger Jahre von einem solaren
Handelshaus zu einem integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und
dabei ihre Mitarbeiterzahl bis Ende 2004 auf 616 Menschen verstärkt. Der
SolarWorld-Konzern ist auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom
Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage - aktiv. Dabei
unterhält der Konzern Produktionsstätten in Freiberg und Schweden sowie eine
Produktionspartnerschaft in China. Freiberg ist einer der modernsten
integrierten Solarstandorte der Welt, an dem der SolarWorld-Konzern unter dem
Einsatz von Silizium qualitativ hochwertige Solarwafer, Solarzellen und
Solarstrommodule herstellt.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications
Kurt-Schumacher-Str. 12-14, 53113 Bonn
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
SolarWorld AG
Kurt-Schumacher-Str. 12 - 14
53113 Bonn
Deutschland
ISIN: DE0005108401 (TecDAX)
WKN: 510840
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Medion erwartet weitere Einbußen - Dividende reduziert
Düsseldorf, 17. Mär (Reuters) - Der Essener
Elektronikhändler Medion<MDNG.DE> wird nach einem Gewinneinbruch
im vergangenen Jahr den Aktionären weniger Dividende zahlen.
Gleichzeitig kündigte der im Nebenwerteindex MDax gelistete
Konzern am Donnerstag an, für das erste Quartal 2005 mit einem
Umsatz- und Gewinnrückgang gegenüber dem Vorjahr zu rechnen.
Der Überschuss sei 2004 auf 50,7 (Vorjahr: 103,1) Millionen
Euro eingebrochen. Daher sollen die Anteileigner eine auf 0,55
(Vorjahr:0,70) reduzierte Dividende erhalten.
Wegen der unverändert schwachen Konsumneigung in Deutschland
erwarte der Vorstand im Auftaktquartal einen Umsatzrückgang um
19 Prozent. Wegen hoher betrieblicher Aufwendungen werde der
Gewinn indes noch stärker zurück gehen. Angesichts einer Fülle
von Unsicherheiten sei eine Prognose für das Gesamtjahr derzeit
nicht möglich, teilte Medion weiter mit.
2004 hatte Medion, wie bereits Ende Februar mitgeteilt,
einen Umsatzrückgang auf 2,62 (Vorjahr: 2,9) Milliarden Euro
verbucht und damit das obere Ende der reduzierten
Umsatzprognose-Spanne erreicht.
anp/zwi
Düsseldorf, 17. Mär (Reuters) - Der Essener
Elektronikhändler Medion<MDNG.DE> wird nach einem Gewinneinbruch
im vergangenen Jahr den Aktionären weniger Dividende zahlen.
Gleichzeitig kündigte der im Nebenwerteindex MDax gelistete
Konzern am Donnerstag an, für das erste Quartal 2005 mit einem
Umsatz- und Gewinnrückgang gegenüber dem Vorjahr zu rechnen.
Der Überschuss sei 2004 auf 50,7 (Vorjahr: 103,1) Millionen
Euro eingebrochen. Daher sollen die Anteileigner eine auf 0,55
(Vorjahr:0,70) reduzierte Dividende erhalten.
Wegen der unverändert schwachen Konsumneigung in Deutschland
erwarte der Vorstand im Auftaktquartal einen Umsatzrückgang um
19 Prozent. Wegen hoher betrieblicher Aufwendungen werde der
Gewinn indes noch stärker zurück gehen. Angesichts einer Fülle
von Unsicherheiten sei eine Prognose für das Gesamtjahr derzeit
nicht möglich, teilte Medion weiter mit.
2004 hatte Medion, wie bereits Ende Februar mitgeteilt,
einen Umsatzrückgang auf 2,62 (Vorjahr: 2,9) Milliarden Euro
verbucht und damit das obere Ende der reduzierten
Umsatzprognose-Spanne erreicht.
anp/zwi
DGAP-Ad hoc: BKN International AG <BKQ> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vertragsabschluss
BKN Int. AG schließt bedeutenden Vertag ab und erweitert deutsche Aktivitäten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Köln, 17. März 2005 - BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"),
eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und dem Marketing
animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Consumer Products
beschäftigt ist, gibt bekannt, dass es einen neuen, langfristigen Vertrag mit
Super RTL, dem Top Kindersender in Deutschland, abgeschlossen hat. Der
Gesamtwert der Vereinbarung übersteigt USD 1,25 Millionen und läuft über
einige Jahre.
Der Vertrag umfasst unter anderem die Lizenzierung der neuen animierten Serie
"Legend of the Dragon", die bei Super RTL im populären Toggo Block ab Januar
2006 ausgestrahlt wird. Zusätzlich hat Super RTL die Senderechte an den
Spielfilmen "Kong - King of Atlantis" und "Ali Baba and the Forty Thieves -
the Lost Scimitar of Arabia" erworben. Dieser Vertrag führt zu bedeutenden
Marketing-, Werbungs- und Merchandising- Aktivitäten für die oben genannten
Produktionen, um sie in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen
erfolgreich zu etablieren
Dies ist der dritte Vertragsabschluss, der von BKN in diesem Jahr in
Deutschland nach der Erneuerung der UBOS Rechte (Kinderkanal) und nach der
Ernennung von "EL Euro Lizenzen" in München als Merchandising Vertreter für
die Serie "Legend of the Dragon" erzielt wurde.
BKN International AG
Im MediaPark 8
50670 Köln
Deutschland
ISIN: DE0005290704
WKN: 529070
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Nicola Andrews, Vizepräsident Verkauf und Marketing von BKN, sagte:
"Wir sind erfreut mit Super RTL zu arbeiten. Wir glauben, dass dieser Vertrag
für uns einen Durchbruch in einem der größten Märkte der Welt für
Kinderunterhaltung darstellt und zusätzlich die Stärke und den globalen
Anspruch BKNs mit den neuen Produktionen unterstreicht. Wir sind erfreut
unsere neuen Produkte schon für den Verkauf vor Weihnachten in Deutschland
lizenziert zu haben. In diesem Jahr werden in Deutschland einige Serien von
BKN ausgestrahlt und wir erwarten umfangreiche lizenzierte Produkte zu der
"Legend of the Dragon" Serie ab 2006 in den Geschäften zu haben."
Anfragen:
Nicola Andrews
Vice President of Sales & Marketing EMEA
Tel: +44 (0) 20 7269 8680
nicola.andrews@bknkids.com
http://www.bknkids.com
Wayne Mowat, Chief Financial Officer
Tel: +44 (0) 20 7269 8680
wayne.mowat@bknkids.com
Medien Anfragen:
Abchurch
Heather Salmond / Chris Lane
Tel: +44 (0) 20 7398 7700
heather.salmond@abchurch-group.com
http://www.abchurch-group.com
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb
und dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an
zahlreichen erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon
Adventures,
UBOS und Capertown Cops gearbeitet.
Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen Börse und AIM gelistet und
agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich Vertriebsabkommen in 95 Ländern
im Kinderprogrammarkt ausgehandelt.
Der Filmbestand umfasst unter anderem:
-Capertown Cops
-UBOS
-Kong - The Animated Series
-Roswell Conspiracies
-Monster Rancher
-Pocket Dragon Adventures
-Highlander - The Animated Series
-Adventures of Sonic the Hedgehog
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vertragsabschluss
BKN Int. AG schließt bedeutenden Vertag ab und erweitert deutsche Aktivitäten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Köln, 17. März 2005 - BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"),
eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und dem Marketing
animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Consumer Products
beschäftigt ist, gibt bekannt, dass es einen neuen, langfristigen Vertrag mit
Super RTL, dem Top Kindersender in Deutschland, abgeschlossen hat. Der
Gesamtwert der Vereinbarung übersteigt USD 1,25 Millionen und läuft über
einige Jahre.
Der Vertrag umfasst unter anderem die Lizenzierung der neuen animierten Serie
"Legend of the Dragon", die bei Super RTL im populären Toggo Block ab Januar
2006 ausgestrahlt wird. Zusätzlich hat Super RTL die Senderechte an den
Spielfilmen "Kong - King of Atlantis" und "Ali Baba and the Forty Thieves -
the Lost Scimitar of Arabia" erworben. Dieser Vertrag führt zu bedeutenden
Marketing-, Werbungs- und Merchandising- Aktivitäten für die oben genannten
Produktionen, um sie in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen
erfolgreich zu etablieren
Dies ist der dritte Vertragsabschluss, der von BKN in diesem Jahr in
Deutschland nach der Erneuerung der UBOS Rechte (Kinderkanal) und nach der
Ernennung von "EL Euro Lizenzen" in München als Merchandising Vertreter für
die Serie "Legend of the Dragon" erzielt wurde.
BKN International AG
Im MediaPark 8
50670 Köln
Deutschland
ISIN: DE0005290704
WKN: 529070
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Nicola Andrews, Vizepräsident Verkauf und Marketing von BKN, sagte:
"Wir sind erfreut mit Super RTL zu arbeiten. Wir glauben, dass dieser Vertrag
für uns einen Durchbruch in einem der größten Märkte der Welt für
Kinderunterhaltung darstellt und zusätzlich die Stärke und den globalen
Anspruch BKNs mit den neuen Produktionen unterstreicht. Wir sind erfreut
unsere neuen Produkte schon für den Verkauf vor Weihnachten in Deutschland
lizenziert zu haben. In diesem Jahr werden in Deutschland einige Serien von
BKN ausgestrahlt und wir erwarten umfangreiche lizenzierte Produkte zu der
"Legend of the Dragon" Serie ab 2006 in den Geschäften zu haben."
Anfragen:
Nicola Andrews
Vice President of Sales & Marketing EMEA
Tel: +44 (0) 20 7269 8680
nicola.andrews@bknkids.com
http://www.bknkids.com
Wayne Mowat, Chief Financial Officer
Tel: +44 (0) 20 7269 8680
wayne.mowat@bknkids.com
Medien Anfragen:
Abchurch
Heather Salmond / Chris Lane
Tel: +44 (0) 20 7398 7700
heather.salmond@abchurch-group.com
http://www.abchurch-group.com
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb
und dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an
zahlreichen erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon
Adventures,
UBOS und Capertown Cops gearbeitet.
Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen Börse und AIM gelistet und
agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich Vertriebsabkommen in 95 Ländern
im Kinderprogrammarkt ausgehandelt.
Der Filmbestand umfasst unter anderem:
-Capertown Cops
-UBOS
-Kong - The Animated Series
-Roswell Conspiracies
-Monster Rancher
-Pocket Dragon Adventures
-Highlander - The Animated Series
-Adventures of Sonic the Hedgehog
Ende der Meldung (c)DGAP
Allianz steigerte Gewinn 2004 deutlich - Erhöhte Dividende
München, 17. Mär (Reuters) - Der Finanzkonzern Allianz
<ALVG.DE>hat seinen Gewinn im Jahr 2004 deutlich gesteigert und
will seinen Aktionären eine höhere Dividende auszahlen.
Der Nettogewinn habe 2,199 Milliarden Euro betragen nach
1,89 Milliarden Euro im Vorjahr, teilte der größte europäische
Versicherer am Donnerstag in München mit. Damit lag der Gewinn
geringfügig unter der durchschnittlichen Erwartung der von
Reuters befragten Analysten, die mit 2,229 Milliarden Euro
gerechnet hatten. Das Vorsteuerergebnis übertraf dagegen mit 5,2
Milliarden Euro die Markterwartungen. Die Aktionäre sollen eine
Dividende von 1,75 (Vorjahr 1,50) Euro je Aktie erhalten. Für
2005 kündigte die Allianz steigende Umsätze und einen höheren
Gewinn an.
mab/mer
München, 17. Mär (Reuters) - Der Finanzkonzern Allianz
<ALVG.DE>hat seinen Gewinn im Jahr 2004 deutlich gesteigert und
will seinen Aktionären eine höhere Dividende auszahlen.
Der Nettogewinn habe 2,199 Milliarden Euro betragen nach
1,89 Milliarden Euro im Vorjahr, teilte der größte europäische
Versicherer am Donnerstag in München mit. Damit lag der Gewinn
geringfügig unter der durchschnittlichen Erwartung der von
Reuters befragten Analysten, die mit 2,229 Milliarden Euro
gerechnet hatten. Das Vorsteuerergebnis übertraf dagegen mit 5,2
Milliarden Euro die Markterwartungen. Die Aktionäre sollen eine
Dividende von 1,75 (Vorjahr 1,50) Euro je Aktie erhalten. Für
2005 kündigte die Allianz steigende Umsätze und einen höheren
Gewinn an.
mab/mer
moin ausbruch!
K+S dank Kali- und Salz-Nachfrage 2004 mit Gewinnsprung
Kassel, 17. Mär (Reuters) - Der Kasseler
Düngelmittelspezialist und Salzproduzent K+S<SDFG.DE> hat im
vergangenen Jahr dank der anhaltend hohen Nachfrage nach Kali-
und Salz-Produkten deutlich mehr verdient als im Jahr zuvor.
Der operative Gewinn (Ebit) sei um 44 Prozent auf 167,1
Millionen Euro gestiegen, teilte das im Nebenwerteindex MDax
gelistete Unternehmen am Donnerstag in Kassel mit. Von Reuters
befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem
Betriebsgewinn von 156,3 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz
kletterte um 13 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Der Gewinn nach
Steuern stieg auf 140,5 Millionen Euro, ein Zuwachs von 39
Prozent. Den Aktionären will K+S eine Dividende von 1,30 Euro je
Aktie vorschlagen, 30 Cent mehr als im Jahr zuvor.
Das Unternehmen geht für 2005 davon aus, dass die positive
Geschäftsentwicklung anhalten wird. Dieses Jahr will K+S,
ehemals Kali und Salz, die Suche nach Zukäufen und Kooperationen
verstärken.
nil/bub
Kassel, 17. Mär (Reuters) - Der Kasseler
Düngelmittelspezialist und Salzproduzent K+S<SDFG.DE> hat im
vergangenen Jahr dank der anhaltend hohen Nachfrage nach Kali-
und Salz-Produkten deutlich mehr verdient als im Jahr zuvor.
Der operative Gewinn (Ebit) sei um 44 Prozent auf 167,1
Millionen Euro gestiegen, teilte das im Nebenwerteindex MDax
gelistete Unternehmen am Donnerstag in Kassel mit. Von Reuters
befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem
Betriebsgewinn von 156,3 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz
kletterte um 13 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Der Gewinn nach
Steuern stieg auf 140,5 Millionen Euro, ein Zuwachs von 39
Prozent. Den Aktionären will K+S eine Dividende von 1,30 Euro je
Aktie vorschlagen, 30 Cent mehr als im Jahr zuvor.
Das Unternehmen geht für 2005 davon aus, dass die positive
Geschäftsentwicklung anhalten wird. Dieses Jahr will K+S,
ehemals Kali und Salz, die Suche nach Zukäufen und Kooperationen
verstärken.
nil/bub
DGAP-Ad hoc: RTV Family Entertainment <RTV>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss
RTV Family Entertainment legt Jahresabschluss 2004 vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
RTV legt Jahresabschluss 2004 vor und weist auf finanzielle Risiken während
des Jahres 2005 hin
RTV hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz in Höhe von 6,4 Mio.
EUR (Vorjahr: 9,1 Mio. EUR) erzielt. Das Unternehmen weist sonstige
betriebliche Erträge in Höhe von 0,6 Mio. EUR (Vorjahr: 3,0 Mio. EUR) aus, die
auch aus der Ausbuchung von Verbindlichkeiten resultieren.
Insgesamt hat RTV Abschreibungen in Höhe von 4,7 Mio. EUR (Vorjahr: 6,8 Mio.
EUR) vorgenommen. Hierin enthalten sind außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe
von 2,2 Mio. EUR (Vorjahr: 1,9 Mio. EUR). Das EBIT beträgt minus 2,9 Mio. EUR
(Vorjahr: minus 1,4 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit beträgt minus 4,1 Mio. EUR (Vorjahr: minus 2,3 Mio. EUR).
RTV hatte zum 31.12.2004 ein Eigenkapital in Höhe von 3,5 Mio. EUR (Vorjahr:
7,6 Mio. EUR). Aufgrund der deutlich reduzierten Kostenstruktur gelang es, den
Cash Flow nach Investitionen von minus 0,9 Mio. EUR auf 1,2 Mio. EUR zu
verbessern.
Im laufenden Geschäftsjahr werden Zahlungsverpflichtungen in Höhe von ca. 3,0
Mio. EUR gegenüber Videal TV und Film Coproduktions GmbH (Videal) aus
Vertriebsgarantien für die in der Vergangen-heit gemeinsam hergestellten
Programme fällig. Unverändert verweigert Videal die Zustimmung zu der ihm
Frühjahr 2004 mit der EM.TV AG geschlossenen Vertriebsvereinbarung. Das in
diesem Zu-sammenhang vor dem Landgericht Hamburg anhängige Gerichtsverfahren
dauert an. Durch die ver-weigerte Zustimmung sind ca. 20% der Programme von
RTV in ihrer Auswertung durch EM.TV blockiert. Unter anderem aus diesem Grund
sieht sich RTV nicht an die vollständige Zahlung der noch offenen
Vertriebsgarantien gebunden.
RTV geht zum Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses davon aus, dass
trotz des bisher seitens Videal gezeigten Beharrens auf ihrer Rechtsposition
im ersten Halbjahr 2005 ein tragbarer Kompromiss zur Lösung des bestehenden
Konflikts gefunden werden kann. Ausdrücklich ist jedoch darauf hinzuweisen,
dass - falls ein solcher Kompromiss nicht erzielt werden kann - aus heutiger
Sicht RTV zur Jahresmitte 2005 erhebliche Schwierigkeiten haben würde, die von
Videal beanspruchten Zahlungen in voller Höhe zu leisten. Damit würde sich
möglicherweise ein weiterer langwieriger Rechtsstreit darüber anschließen, ob
und in welcher Höhe der Videal tatsächlich noch Zahlungs-ansprüche gegen RTV
zustehen bzw. ob und in welcher Höhe RTV ihrerseits Gegenansprüche gegen
Videal auf Schadensersatz zustehen. Unter den genannten Umständen kann daher
auch die Bean-tragung eines Insolvenzverfahrens seitens RTV nicht
ausgeschlossen werden.
RTV trägt weiterhin aufgrund der hohen Bankverbindlichkeiten und des
Gesellschafterdarlehens jedes Jahr eine erhebliche Zinslast. Auch hier ist
spätestens zum Jahresende eine Vereinbarung über die Rückführung der
Bankverbind-lichkeiten und des Gesellschafterdarlehens herbei zu führen.
Sowohl die Banken als auch die Ravensburger AG haben ihre Bereitschaft zur
Erarbeitung einer für alle Seiten tragbaren Lösung signalisiert, setzen jedoch
voraus, dass hierzu im Vorfeld der bereits dargelegte Konflikt mit Videal
einer Lösung zugeführt ist.
Falls es entgegen der derzeitigen Einschätzung nicht gelingen sollte, im
Vorfeld der Fälligkeiten mit Videal einvernehmliche Vergleichsvereinbarungen
abzuschließen und im Jahr 2005 Vereinbarungen zu erzielen, die die weitere
Finanzierung der Gesellschaft sicherstellen, wäre eine Fortführung der RTV
erheblich gefährdet.
Der vollständige Geschäftsbericht 2004 steht auf der Unternehmenshomepage
(http://www.rtv-ag.de / Rubrik Investor Services) zur Verfügung.
München, 17. März 2005
RTV Family Entertainment AG
Torsten Weihrich
Tel.: 089 99727117
Email: ir@rtv-ag.de
RTV Family Entertainment AG
Cuvilliesstr. 14a
81679 München
Deutschland
ISIN: DE0005408918
WKN: 540891
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss
RTV Family Entertainment legt Jahresabschluss 2004 vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
RTV legt Jahresabschluss 2004 vor und weist auf finanzielle Risiken während
des Jahres 2005 hin
RTV hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz in Höhe von 6,4 Mio.
EUR (Vorjahr: 9,1 Mio. EUR) erzielt. Das Unternehmen weist sonstige
betriebliche Erträge in Höhe von 0,6 Mio. EUR (Vorjahr: 3,0 Mio. EUR) aus, die
auch aus der Ausbuchung von Verbindlichkeiten resultieren.
Insgesamt hat RTV Abschreibungen in Höhe von 4,7 Mio. EUR (Vorjahr: 6,8 Mio.
EUR) vorgenommen. Hierin enthalten sind außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe
von 2,2 Mio. EUR (Vorjahr: 1,9 Mio. EUR). Das EBIT beträgt minus 2,9 Mio. EUR
(Vorjahr: minus 1,4 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit beträgt minus 4,1 Mio. EUR (Vorjahr: minus 2,3 Mio. EUR).
RTV hatte zum 31.12.2004 ein Eigenkapital in Höhe von 3,5 Mio. EUR (Vorjahr:
7,6 Mio. EUR). Aufgrund der deutlich reduzierten Kostenstruktur gelang es, den
Cash Flow nach Investitionen von minus 0,9 Mio. EUR auf 1,2 Mio. EUR zu
verbessern.
Im laufenden Geschäftsjahr werden Zahlungsverpflichtungen in Höhe von ca. 3,0
Mio. EUR gegenüber Videal TV und Film Coproduktions GmbH (Videal) aus
Vertriebsgarantien für die in der Vergangen-heit gemeinsam hergestellten
Programme fällig. Unverändert verweigert Videal die Zustimmung zu der ihm
Frühjahr 2004 mit der EM.TV AG geschlossenen Vertriebsvereinbarung. Das in
diesem Zu-sammenhang vor dem Landgericht Hamburg anhängige Gerichtsverfahren
dauert an. Durch die ver-weigerte Zustimmung sind ca. 20% der Programme von
RTV in ihrer Auswertung durch EM.TV blockiert. Unter anderem aus diesem Grund
sieht sich RTV nicht an die vollständige Zahlung der noch offenen
Vertriebsgarantien gebunden.
RTV geht zum Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses davon aus, dass
trotz des bisher seitens Videal gezeigten Beharrens auf ihrer Rechtsposition
im ersten Halbjahr 2005 ein tragbarer Kompromiss zur Lösung des bestehenden
Konflikts gefunden werden kann. Ausdrücklich ist jedoch darauf hinzuweisen,
dass - falls ein solcher Kompromiss nicht erzielt werden kann - aus heutiger
Sicht RTV zur Jahresmitte 2005 erhebliche Schwierigkeiten haben würde, die von
Videal beanspruchten Zahlungen in voller Höhe zu leisten. Damit würde sich
möglicherweise ein weiterer langwieriger Rechtsstreit darüber anschließen, ob
und in welcher Höhe der Videal tatsächlich noch Zahlungs-ansprüche gegen RTV
zustehen bzw. ob und in welcher Höhe RTV ihrerseits Gegenansprüche gegen
Videal auf Schadensersatz zustehen. Unter den genannten Umständen kann daher
auch die Bean-tragung eines Insolvenzverfahrens seitens RTV nicht
ausgeschlossen werden.
RTV trägt weiterhin aufgrund der hohen Bankverbindlichkeiten und des
Gesellschafterdarlehens jedes Jahr eine erhebliche Zinslast. Auch hier ist
spätestens zum Jahresende eine Vereinbarung über die Rückführung der
Bankverbind-lichkeiten und des Gesellschafterdarlehens herbei zu führen.
Sowohl die Banken als auch die Ravensburger AG haben ihre Bereitschaft zur
Erarbeitung einer für alle Seiten tragbaren Lösung signalisiert, setzen jedoch
voraus, dass hierzu im Vorfeld der bereits dargelegte Konflikt mit Videal
einer Lösung zugeführt ist.
Falls es entgegen der derzeitigen Einschätzung nicht gelingen sollte, im
Vorfeld der Fälligkeiten mit Videal einvernehmliche Vergleichsvereinbarungen
abzuschließen und im Jahr 2005 Vereinbarungen zu erzielen, die die weitere
Finanzierung der Gesellschaft sicherstellen, wäre eine Fortführung der RTV
erheblich gefährdet.
Der vollständige Geschäftsbericht 2004 steht auf der Unternehmenshomepage
(http://www.rtv-ag.de / Rubrik Investor Services) zur Verfügung.
München, 17. März 2005
RTV Family Entertainment AG
Torsten Weihrich
Tel.: 089 99727117
Email: ir@rtv-ag.de
RTV Family Entertainment AG
Cuvilliesstr. 14a
81679 München
Deutschland
ISIN: DE0005408918
WKN: 540891
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Dresdner Bank machte 2004 wieder Gewinn - Rendite soll steigen
München, 17. Mär (Reuters) - Die zum Allfinanzkonzern
Allianz<ALVG.DE> gehörende Dresdner Bank hat 2004 wieder die
Gewinnzone erreicht und strebt im laufenden Jahr eine Rendite
von fast neun Prozent an.
"Die Dresdner Bank soll 2005 die Kapitalkosten in Höhe von
8,85 Prozent verdienen", teilte die Allianz am Donnerstag mit.
Im vergangenen Jahr erzielte die lange defizitäre Dresdner Bank
einen Nettogewinn von 142 Millionen Euro nach
Restrukturierungskosten. Im Jahr zuvor musste noch ein Verlust
von rund 1,3 Milliarden Euro verkraftet werden. Die
Restrukturierungskosten bezifferte die Bank mit 290 Millionen
Euro. Operativ erzielte das Frankfurter Kreditinstitut einen
Gewinn von 599 Millionen Euro, nach einem Verlust 482 Millionen
im Vorjahr.
Im Schlussquartal 2004 fiel allerdings wieder ein Verlust in
Höhe von 218 (Vorjahresquartal: minus 894) Millionen Euro an.
Darin seien 163 Millionen Euro Restrukturierungsaufwand
enthalten, hieß es.
chk/brn
München, 17. Mär (Reuters) - Die zum Allfinanzkonzern
Allianz<ALVG.DE> gehörende Dresdner Bank hat 2004 wieder die
Gewinnzone erreicht und strebt im laufenden Jahr eine Rendite
von fast neun Prozent an.
"Die Dresdner Bank soll 2005 die Kapitalkosten in Höhe von
8,85 Prozent verdienen", teilte die Allianz am Donnerstag mit.
Im vergangenen Jahr erzielte die lange defizitäre Dresdner Bank
einen Nettogewinn von 142 Millionen Euro nach
Restrukturierungskosten. Im Jahr zuvor musste noch ein Verlust
von rund 1,3 Milliarden Euro verkraftet werden. Die
Restrukturierungskosten bezifferte die Bank mit 290 Millionen
Euro. Operativ erzielte das Frankfurter Kreditinstitut einen
Gewinn von 599 Millionen Euro, nach einem Verlust 482 Millionen
im Vorjahr.
Im Schlussquartal 2004 fiel allerdings wieder ein Verlust in
Höhe von 218 (Vorjahresquartal: minus 894) Millionen Euro an.
Darin seien 163 Millionen Euro Restrukturierungsaufwand
enthalten, hieß es.
chk/brn
Altana dank Pantoprazol mit Gewinnsprung - Dividende erhöht
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma- und
Spezialchemiekonzern Altana<ALTG.DE> hat vergangenes Jahr dank
erneut starker Geschäfte mit seinem Magen-Medikament Pantoprazol
einen Gewinnsprung verzeichnet. Die Aktionäre sollen für 2004
eine deutlich höhere Dividende erhalten.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe binnen
Jahresfrist um zehn Prozent auf 617 Millionen Euro zugelegt,
teilte Altana am Donnerstag in Bad Homburg mit. Analysten hatten
nach Schätzungen von Reuters Estimates mit 609 Millionen Euro
gerechnet. Der Konzernüberschuss kletterte um 13 Prozent auf 391
Millionen Euro. Den Aktionären stellte der Vorstand eine auf 95
(2003: 83) Cent erhöhte Dividende in Aussicht. Dies ist die
neunte Dividendenerhöhung in Folge.
Für das laufende Jahr stellte der Konzern einen erneuten
Anstieg des Ergebnisses in Aussicht. Bei Altana Pharma werde mit
stabilen Erträgen gerechnet.
frs/zap
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma- und
Spezialchemiekonzern Altana<ALTG.DE> hat vergangenes Jahr dank
erneut starker Geschäfte mit seinem Magen-Medikament Pantoprazol
einen Gewinnsprung verzeichnet. Die Aktionäre sollen für 2004
eine deutlich höhere Dividende erhalten.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe binnen
Jahresfrist um zehn Prozent auf 617 Millionen Euro zugelegt,
teilte Altana am Donnerstag in Bad Homburg mit. Analysten hatten
nach Schätzungen von Reuters Estimates mit 609 Millionen Euro
gerechnet. Der Konzernüberschuss kletterte um 13 Prozent auf 391
Millionen Euro. Den Aktionären stellte der Vorstand eine auf 95
(2003: 83) Cent erhöhte Dividende in Aussicht. Dies ist die
neunte Dividendenerhöhung in Folge.
Für das laufende Jahr stellte der Konzern einen erneuten
Anstieg des Ergebnisses in Aussicht. Bei Altana Pharma werde mit
stabilen Erträgen gerechnet.
frs/zap
Solarworld will Dividende für 2004 verdoppeln
Bonn, 17. Mär (Reuters) - Der Bonner Solarzellenhersteller
Solarworld<SWVG.DE> will die Dividende für das abgelaufene
Geschäftsjahr 2004 verdoppeln. Umsatz und Gewinn im laufenden
Jahr sollen kräftig steigern.
Die Dividende solle auf 0,36 Euro je Aktie von zuvor 0,18
Euro je Aktie steigen, teilte das seit Dezember im TecDax
gelistete Unternehmen am Donnerstag in Bonn mit. Außerdem solle
die Hauptversammlung über die Ausgabe einer Gratisaktie
entscheiden. Wie zuvor in einem Reuters-Interview angekündigt,
will Solarworld 2005 den Umsatz um 40 Prozent auf rund 280
Millionen Euro steigern und das Ergebnis nach Steuern ebenfalls
um 40 Prozent auf über 25 Millionen Euro.
mik/brn
Bonn, 17. Mär (Reuters) - Der Bonner Solarzellenhersteller
Solarworld<SWVG.DE> will die Dividende für das abgelaufene
Geschäftsjahr 2004 verdoppeln. Umsatz und Gewinn im laufenden
Jahr sollen kräftig steigern.
Die Dividende solle auf 0,36 Euro je Aktie von zuvor 0,18
Euro je Aktie steigen, teilte das seit Dezember im TecDax
gelistete Unternehmen am Donnerstag in Bonn mit. Außerdem solle
die Hauptversammlung über die Ausgabe einer Gratisaktie
entscheiden. Wie zuvor in einem Reuters-Interview angekündigt,
will Solarworld 2005 den Umsatz um 40 Prozent auf rund 280
Millionen Euro steigern und das Ergebnis nach Steuern ebenfalls
um 40 Prozent auf über 25 Millionen Euro.
mik/brn
Eggheads Musterdepotdepotaufnahme...
Vivacon plant Kapitalerhöhung um knapp zehn Prozent
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Das Kölner Immobilienunternehmen Vivacon AG <VIVG.DE> will sein Kapital um knapp zehn Prozent erhöhen, um "attraktive Geschäftspotenziale" auszunutzen. Das Grundkapital der Gesellschaft solle um rund 1,3 Millionen Stückaktien auf rund 14,6 Millionen erhöht werden, teilte das im Kleinwerte-Index SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Das Bezugsrecht bleibe ausgeschlossen. Zum aktuellen Kurs würde Vivacon durch die Kapitalerhöhung 19,5 Millionen Euro einnehmen.
Vivacon ist darauf spezialisiert, Immobilien von der öffentlichen Hand oder von Unternehmen zu erwerben, sie in separate Eigentumswohnungen aufzuteilen und zu verkaufen. Vorstandschef Marc Leffin hatte am Wochenende einen kräftigen Gewinnsprung für das laufende Jahr angekündigt.
Vivacon plant Kapitalerhöhung um knapp zehn Prozent
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Das Kölner Immobilienunternehmen Vivacon AG <VIVG.DE> will sein Kapital um knapp zehn Prozent erhöhen, um "attraktive Geschäftspotenziale" auszunutzen. Das Grundkapital der Gesellschaft solle um rund 1,3 Millionen Stückaktien auf rund 14,6 Millionen erhöht werden, teilte das im Kleinwerte-Index SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Das Bezugsrecht bleibe ausgeschlossen. Zum aktuellen Kurs würde Vivacon durch die Kapitalerhöhung 19,5 Millionen Euro einnehmen.
Vivacon ist darauf spezialisiert, Immobilien von der öffentlichen Hand oder von Unternehmen zu erwerben, sie in separate Eigentumswohnungen aufzuteilen und zu verkaufen. Vorstandschef Marc Leffin hatte am Wochenende einen kräftigen Gewinnsprung für das laufende Jahr angekündigt.
euro adhoc: COR AG Insurance Technologies / Sonstiges / COR erhält weiteren Auftrag von führendem Krankenversicherer
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
16.03.2005
Die CSS Krankenversicherung AG, einer der beiden führenden Krankenversicherer der Schweiz, beauftragt die COR AG Insurance Technologies mit der Entwicklung eines Provisionssystems sowie der gemeinsamen Konzeption der Komponente "Vertrag".Damit werden weitere Komponenten im Rahmen der gemeinsamen strategischen Partnerschaft zur Erstellung eines neuen Bestandsverwaltungssystems umgesetzt. Die Entwicklung erfolgt auf Basis modernster Softwarearchitekturen und berücksichtigt die aktuellsten Standards und Verfahren. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf über 1 Mio. EUR und beinhaltet sowohl Lizenz- als auch Dienstleistungskomponenten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 07:00:00
COR AG Insurance Technologies Investor Relations Karlsruher Str. 3 70771 Leinfelden-Echterdingen Telefon: +49 / 711 / 94 95 80 E-Mail: ir@corag.de Internet: http://www.corag.de COR AG Insurance Technologies http://www.corag.de COR Karlsruher Strasse 3 Deutschland DE-70771 Leinfelden-Echterdingen +49(0)711-94958-0 Software
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
16.03.2005
Die CSS Krankenversicherung AG, einer der beiden führenden Krankenversicherer der Schweiz, beauftragt die COR AG Insurance Technologies mit der Entwicklung eines Provisionssystems sowie der gemeinsamen Konzeption der Komponente "Vertrag".Damit werden weitere Komponenten im Rahmen der gemeinsamen strategischen Partnerschaft zur Erstellung eines neuen Bestandsverwaltungssystems umgesetzt. Die Entwicklung erfolgt auf Basis modernster Softwarearchitekturen und berücksichtigt die aktuellsten Standards und Verfahren. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf über 1 Mio. EUR und beinhaltet sowohl Lizenz- als auch Dienstleistungskomponenten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 07:00:00
COR AG Insurance Technologies Investor Relations Karlsruher Str. 3 70771 Leinfelden-Echterdingen Telefon: +49 / 711 / 94 95 80 E-Mail: ir@corag.de Internet: http://www.corag.de COR AG Insurance Technologies http://www.corag.de COR Karlsruher Strasse 3 Deutschland DE-70771 Leinfelden-Echterdingen +49(0)711-94958-0 Software
Börsentag auf einen Blick: Etwas fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Donnerstag mit einem etwas festeren Handelsauftakt an der Frankfurter Börse. Lang&Schwarz sieht den DAX vorbörslich bei 4.314 Punkten und die Citibank bei 4.312 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.309,11/-1,79%
- MDAX: 5.666,12/-0,75%
- TECDAX: 529,10/-1,28%
- EUROSTOXX 50: 3.032,13/-1,67%
- DOW JONES: 10.633,07/-1,04%
- NASDAQ 100: 1.486,23/-1,05%
- NIKKEI 225: 11.775,50/-0,8%
Unternehmensmeldungen:
- ALTANA: 2004 KONZERNGEWINN 391 MIO EURO GG 345 MIO EURO
- Dresdner Bank rutscht im vierten Quartal stärker in rote Zahlen als erwartet
- K+S erhöht nach Gewinnsprung 2004 Dividende um 30 Prozent auf 1,30 Euro
- Conergy-Aktien kommen zu 54 Euro an die Börse - Oberes Ende Preisspanne
- PPR verbucht 2004 Gewinnsteigerung - Dividende legt um 5 Prozent zu
- PC-Hersteller Medion weiter mit Problemen - Umsatzminus im ersten Quartal
- Allianz erhöht nach erwartetem Gewinnplus in 2004 Dividende um 17 Prozent
- Swiss Re steigert 2004-Überschuss unerwartet stark - Dividende 1,60 CHF
- Arcor-Chef rechnet 2005 mit Wachstumsschub im DSL-Geschäft
- United Internet will web.de-Kerngeschäft für 333 Mio Euro kaufen
- Eastman Kodak will Bilanzen für 2003 und 2004 komplett neu ausweisen
- HP-Präsidentin Dunn: Suche nach neuem Unternehmenschef auf `gutem Weg`
- Viacom denkt an Aufteilung in mehrere börsennotierte Teilgesellschaften
- WorldCom-Vergleich: J.P. Morgan Chase zahlt zwei Milliarden Dollar
- Conergy-Aktien kommen zu 54 Euro an die Börse - Oberes Ende der Preisspanne
- Qwest will im Bieterstreit um MCI Einsatz zeigen
- Böhler-Uddeholm will Buderus-Kauf in den nächsten Wochen abschließen
- Bochumer Opelaner stimmten mit großer Mehrheit für Zukunftsvertrag
- Luftfahrt-Branche beklagt `dramatische Kosten` aus Erstattungsregeln
- Puppenhersteller Zapf plant keine Dividende für 2004 - Gewinneinbruch
- Böhler-Uddeholm will Buderus-Kauf in den nächsten Wochen abschließen
- Deutsche Börse-Aufsichtsrat steht einmütig hinter LSE-Rückzug
- Ford bestätigt Ausblick für 2005
Presseschau:
- Sharp will Fernseherabsatz verdoppeln; FTD, S. 6
- Lidl vergräzt Werbeagentur; FTD, S. 7
- Betriebsrat von Wal-Mart will gerichtlich gegen Ethikkodex vorgehen; FTD, S. 9
- Deutsche Börse erwägt Aufsichtsratssitze für neue Aktionäre; FTD, S. 19
- Bayer drohen weitere Rückstellungen im Fall Lipobay; FTD, S. 3
- Allianz wird DrKW frisches Kapital in Aussicht stellen; FTD, S. 20
- Clement fordert Gutachten zum geplanten RAG-Börsengang an; HB, S. 14
- Telekom-Unternehmen bieten Schily Kompromiss an; HB, S. 16.
- Außenwerber JC Decaux bekräftigt Interesse an Außenwerbetochter der Deutschen
Bahn; HB, S.16
- Callcenter forcieren Auslandsexpansion; Bertelsmann-Tochter Arvato wächst
zweistellig; HB, S.18
Tagesvorschau:
D: A.S. Creation Tapeten Bilanz-Pk 14.00 Uhr
Altana (Zahlen 7.30 Uhr) Bilanz-Pk Bad Homburg 10.00 Uhr
Allianz (Zahlen 7.30 Uhr) Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Analytik Jena Hauptversammlung Jena 10.00 Uhr
Atoss Software Bilanz-Pk München
Balda Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Bertelsmann Bilanz-Pk Berlin 10.30 Uhr
BKN Hauptversammlung Köln 11.00 Uhr
Celesio Bilanz-Pk Stuttgart 9.30 Uhr
Deutsche Beteiligungs AG Q1-Zahlen
Henkel Nachhaltigkeitspressekonferenz Düsseldorf 10.00 Uhr
Hermes Logistikgruppe Jahres-Pk Hamburg 11.00 Uhr
HypoVereinsbank Vorlage Geschäftsbericht 2004
K+S Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
LaSalle Investment Pressegespräch zu Chancen und Risiken für
internationale Immobilieninvestments 2005 Frankfurt 11.00 Uhr
Ludwig Beck Jahres-Pk München 15.30 Uhr
MAN Nutzfahrzeuge Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Medion Bilanz-Pk Mülheim 8.45 Uhr
mobilcom Veröffentlichung Geschäftsbericht 2004
PSI Jahreszahlen
Rational Analystenkonferenz Frankfurt 16.00 Uhr
Rofin-Sinar Hauptversammlung Scottsdale 10.00 Uhr
Solarworld Bilanz-Pk Bonn 11.00 Uhr
United Internet Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Varetis Jahreszahlen
Verband der Chemischen Industrie Daten und Fakten Q4/04 10.00 Uhr
web.de Bilanz-Pk Frankfurt 9.15 Uhr
ZVEI - Elektromechanische Bauelemente Pressekonferenz zu Heute
und Morgen München 10.30 Uhr
Statistisches Bundesamt: Außenhandel mit China Jahr 2004 8.00 Uhr
A: RHI vorläufige Jahreszahlen
CH: Bucher Jahreszahlen 7.30 Uhr
Kuoni Jahreszahlen
Swiss Re Jahreszahlen 7.00 Uhr
Vontobel Jahreszahlen
DK: Danisco 9Monatszahlen
EU: Industrieproduktion 1/05 11.00 Uhr
F: Pernod Ricard Q4-Zahlen
Pinault Printemps-Redoute Q4-Zahlen
Zahlungsbilanz 2/05 8.45 Uhr
GB: Corus Group Q4-Zahlen 8.00 Uhr
Kingfisher vorläufige Jahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 2/05 10.30 Uhr
USA: 3Com Q3-Zahlen 23.00 Uhr
Adobe Systems Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Goldman Sachs Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
FedEx Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Morgan Stanley Q1-Zahlen
Nike Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Frühindikatoren 2/05 16.00 Uhr
Philadelphia Fed Index 3/05 18.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr Eurozone Januar Industrieproduktion
Monatsvergleich (in Prozent) +1,2 +0,5
Jahresvergleich (in Prozent) +2,6 +1,0
USA
14.30 Uhr Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 316.000 327.000
16.00 Uhr Index of Leading Indicators +0,1 -0,3
Februar (in Prozent)
18.00 Uhr Philly-Fed-Index, März 19,9 23,9
(in Punkten)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Donnerstag mit einem etwas festeren Handelsauftakt an der Frankfurter Börse. Lang&Schwarz sieht den DAX vorbörslich bei 4.314 Punkten und die Citibank bei 4.312 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.309,11/-1,79%
- MDAX: 5.666,12/-0,75%
- TECDAX: 529,10/-1,28%
- EUROSTOXX 50: 3.032,13/-1,67%
- DOW JONES: 10.633,07/-1,04%
- NASDAQ 100: 1.486,23/-1,05%
- NIKKEI 225: 11.775,50/-0,8%
Unternehmensmeldungen:
- ALTANA: 2004 KONZERNGEWINN 391 MIO EURO GG 345 MIO EURO
- Dresdner Bank rutscht im vierten Quartal stärker in rote Zahlen als erwartet
- K+S erhöht nach Gewinnsprung 2004 Dividende um 30 Prozent auf 1,30 Euro
- Conergy-Aktien kommen zu 54 Euro an die Börse - Oberes Ende Preisspanne
- PPR verbucht 2004 Gewinnsteigerung - Dividende legt um 5 Prozent zu
- PC-Hersteller Medion weiter mit Problemen - Umsatzminus im ersten Quartal
- Allianz erhöht nach erwartetem Gewinnplus in 2004 Dividende um 17 Prozent
- Swiss Re steigert 2004-Überschuss unerwartet stark - Dividende 1,60 CHF
- Arcor-Chef rechnet 2005 mit Wachstumsschub im DSL-Geschäft
- United Internet will web.de-Kerngeschäft für 333 Mio Euro kaufen
- Eastman Kodak will Bilanzen für 2003 und 2004 komplett neu ausweisen
- HP-Präsidentin Dunn: Suche nach neuem Unternehmenschef auf `gutem Weg`
- Viacom denkt an Aufteilung in mehrere börsennotierte Teilgesellschaften
- WorldCom-Vergleich: J.P. Morgan Chase zahlt zwei Milliarden Dollar
- Conergy-Aktien kommen zu 54 Euro an die Börse - Oberes Ende der Preisspanne
- Qwest will im Bieterstreit um MCI Einsatz zeigen
- Böhler-Uddeholm will Buderus-Kauf in den nächsten Wochen abschließen
- Bochumer Opelaner stimmten mit großer Mehrheit für Zukunftsvertrag
- Luftfahrt-Branche beklagt `dramatische Kosten` aus Erstattungsregeln
- Puppenhersteller Zapf plant keine Dividende für 2004 - Gewinneinbruch
- Böhler-Uddeholm will Buderus-Kauf in den nächsten Wochen abschließen
- Deutsche Börse-Aufsichtsrat steht einmütig hinter LSE-Rückzug
- Ford bestätigt Ausblick für 2005
Presseschau:
- Sharp will Fernseherabsatz verdoppeln; FTD, S. 6
- Lidl vergräzt Werbeagentur; FTD, S. 7
- Betriebsrat von Wal-Mart will gerichtlich gegen Ethikkodex vorgehen; FTD, S. 9
- Deutsche Börse erwägt Aufsichtsratssitze für neue Aktionäre; FTD, S. 19
- Bayer drohen weitere Rückstellungen im Fall Lipobay; FTD, S. 3
- Allianz wird DrKW frisches Kapital in Aussicht stellen; FTD, S. 20
- Clement fordert Gutachten zum geplanten RAG-Börsengang an; HB, S. 14
- Telekom-Unternehmen bieten Schily Kompromiss an; HB, S. 16.
- Außenwerber JC Decaux bekräftigt Interesse an Außenwerbetochter der Deutschen
Bahn; HB, S.16
- Callcenter forcieren Auslandsexpansion; Bertelsmann-Tochter Arvato wächst
zweistellig; HB, S.18
Tagesvorschau:
D: A.S. Creation Tapeten Bilanz-Pk 14.00 Uhr
Altana (Zahlen 7.30 Uhr) Bilanz-Pk Bad Homburg 10.00 Uhr
Allianz (Zahlen 7.30 Uhr) Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Analytik Jena Hauptversammlung Jena 10.00 Uhr
Atoss Software Bilanz-Pk München
Balda Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Bertelsmann Bilanz-Pk Berlin 10.30 Uhr
BKN Hauptversammlung Köln 11.00 Uhr
Celesio Bilanz-Pk Stuttgart 9.30 Uhr
Deutsche Beteiligungs AG Q1-Zahlen
Henkel Nachhaltigkeitspressekonferenz Düsseldorf 10.00 Uhr
Hermes Logistikgruppe Jahres-Pk Hamburg 11.00 Uhr
HypoVereinsbank Vorlage Geschäftsbericht 2004
K+S Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
LaSalle Investment Pressegespräch zu Chancen und Risiken für
internationale Immobilieninvestments 2005 Frankfurt 11.00 Uhr
Ludwig Beck Jahres-Pk München 15.30 Uhr
MAN Nutzfahrzeuge Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Medion Bilanz-Pk Mülheim 8.45 Uhr
mobilcom Veröffentlichung Geschäftsbericht 2004
PSI Jahreszahlen
Rational Analystenkonferenz Frankfurt 16.00 Uhr
Rofin-Sinar Hauptversammlung Scottsdale 10.00 Uhr
Solarworld Bilanz-Pk Bonn 11.00 Uhr
United Internet Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Varetis Jahreszahlen
Verband der Chemischen Industrie Daten und Fakten Q4/04 10.00 Uhr
web.de Bilanz-Pk Frankfurt 9.15 Uhr
ZVEI - Elektromechanische Bauelemente Pressekonferenz zu Heute
und Morgen München 10.30 Uhr
Statistisches Bundesamt: Außenhandel mit China Jahr 2004 8.00 Uhr
A: RHI vorläufige Jahreszahlen
CH: Bucher Jahreszahlen 7.30 Uhr
Kuoni Jahreszahlen
Swiss Re Jahreszahlen 7.00 Uhr
Vontobel Jahreszahlen
DK: Danisco 9Monatszahlen
EU: Industrieproduktion 1/05 11.00 Uhr
F: Pernod Ricard Q4-Zahlen
Pinault Printemps-Redoute Q4-Zahlen
Zahlungsbilanz 2/05 8.45 Uhr
GB: Corus Group Q4-Zahlen 8.00 Uhr
Kingfisher vorläufige Jahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 2/05 10.30 Uhr
USA: 3Com Q3-Zahlen 23.00 Uhr
Adobe Systems Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Goldman Sachs Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
FedEx Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Morgan Stanley Q1-Zahlen
Nike Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Frühindikatoren 2/05 16.00 Uhr
Philadelphia Fed Index 3/05 18.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr Eurozone Januar Industrieproduktion
Monatsvergleich (in Prozent) +1,2 +0,5
Jahresvergleich (in Prozent) +2,6 +1,0
USA
14.30 Uhr Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 316.000 327.000
16.00 Uhr Index of Leading Indicators +0,1 -0,3
Februar (in Prozent)
18.00 Uhr Philly-Fed-Index, März 19,9 23,9
(in Punkten)
17.03.2005 - 08:10
Medion erwartet weiteren Umsatzeinbruch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der Elektronikkonzern Medion AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz in Höhe von 2,624 Mrd. Euro erzielt (Vj. 2,924 Mrd. Euro). Der Auslandsumsatz stieg um 6,7 % auf 1,075 Mrd. Euro was einem Umsatzanteil von 41 % entspricht. Dies hat jedoch nicht ausgereicht, um den schwachen Inlandskonsum und die rückläufigen Bestellmengen in Deutschland zu kompensieren.
Aufgrund des niedrigeren Umsatzes, einer verringerten Rohertragsmarge sowie erhöhter Transport-, Logistik- und Service-Kosten ging das operative Ergebnis (EBIT), wie bereits Ende Februar mitgeteilt, auf 90,1 Mio. Euro zurück (Vj. 179,9 Mio. Euro). Damit wurde die ursprüngliche Prognose von 95 bis 105 Mio. Euro verfehlt. Der Überschuss verringerte sich auf 50,7 Mio. Euro (Vj. 103,1 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 1,05 Euro (Vj. 2,13 Euro).
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, eine reduzierte Dividende von 0,55 Euro pro Aktie auszuschütten (Vj. 0,70 Euro).
Aus heutiger Sicht sei keine durchgreifende Belebung des Konsumklimas in Deutschland zu erwarten, teilte Medion mit. Es stehe daher die Ausweitung der Auslandsaktivitäten und der Ausbau neuer Geschäftsfelder im Fokus. Dennoch wird der Umsatz im ersten Quartal um 19 % unter dem Vorjahresniveau erwartet. In Verbindung mit einem noch relativ hohen Niveau der betrieblichen Aufwendungen werde sich das Ergebnis des ersten Quartals überproportional im Vergleich zur Umsatzentwicklung reduzieren, prognostiziert der Vorstand.
Aufgrund der Fülle von Unsicherheiten sei es zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht möglich, eine verlässliche Einschätzung für das gesamte Jahr 2005 zu geben.
Medion erwartet weiteren Umsatzeinbruch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der Elektronikkonzern Medion AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz in Höhe von 2,624 Mrd. Euro erzielt (Vj. 2,924 Mrd. Euro). Der Auslandsumsatz stieg um 6,7 % auf 1,075 Mrd. Euro was einem Umsatzanteil von 41 % entspricht. Dies hat jedoch nicht ausgereicht, um den schwachen Inlandskonsum und die rückläufigen Bestellmengen in Deutschland zu kompensieren.
Aufgrund des niedrigeren Umsatzes, einer verringerten Rohertragsmarge sowie erhöhter Transport-, Logistik- und Service-Kosten ging das operative Ergebnis (EBIT), wie bereits Ende Februar mitgeteilt, auf 90,1 Mio. Euro zurück (Vj. 179,9 Mio. Euro). Damit wurde die ursprüngliche Prognose von 95 bis 105 Mio. Euro verfehlt. Der Überschuss verringerte sich auf 50,7 Mio. Euro (Vj. 103,1 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 1,05 Euro (Vj. 2,13 Euro).
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, eine reduzierte Dividende von 0,55 Euro pro Aktie auszuschütten (Vj. 0,70 Euro).
Aus heutiger Sicht sei keine durchgreifende Belebung des Konsumklimas in Deutschland zu erwarten, teilte Medion mit. Es stehe daher die Ausweitung der Auslandsaktivitäten und der Ausbau neuer Geschäftsfelder im Fokus. Dennoch wird der Umsatz im ersten Quartal um 19 % unter dem Vorjahresniveau erwartet. In Verbindung mit einem noch relativ hohen Niveau der betrieblichen Aufwendungen werde sich das Ergebnis des ersten Quartals überproportional im Vergleich zur Umsatzentwicklung reduzieren, prognostiziert der Vorstand.
Aufgrund der Fülle von Unsicherheiten sei es zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht möglich, eine verlässliche Einschätzung für das gesamte Jahr 2005 zu geben.
Aktien Frankfurt Ausblick: Leichtes Plus; Viele Zahlen; Schlechte US-Vorgaben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Aktienmarkt wird voraussichtlich am Donnerstag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz ermittelte den Leitindex DAX rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.314,23 Punkten, während die Citibank 4.312,00 und die Commerzbank 4.313,00 Zähler erwarten. Am Mittwoch war der DAX mit minus 1,79 Prozent auf 4.309,11 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben aus den USA waren negativ, eine Gewinnwarnung von General Motors hatte die Stimmung belastet. Der Dow Jones verlor 1,04 Prozent auf 10.633,07 Punkte, an der NASDAQ sank der Composite-Index um 0,94 Prozent auf 2.015,75 Zähler. Den Handelsauftakt an der Frankfurter Börse bestimmen zunächst eine Vielzahl von Bilanzen deutscher Unternehmen. Am Nachmittag stehen dann mehrere Zahlen von US-Unternehmen sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie der Philadelphia Fed Index an.
Kaum verändert dürften Aktien des Versicherers Allianz in den Handel starten. Die Zahlen für 2004 sind nach Einschätzung eines Händlers wie erwartet ausgefallen. Enttäuscht habe allerdings die Dresdner Bank, während die Dividende höher als erwartet ausgefallen sei. Der Ausblick auf das Jahr 2005 entspreche den Marktprognosen. "Wir sehen keine große Auswirkungen auf den Allianz-Kurs."
Auftrieb von unerwartet guten Zahlen dürften dagegen Papiere des Düngemittelherstellers K+S erhalten. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Händlers die Markterwartungen übertroffen. Die in Aussicht gestellte Dividende von 1,30 Euro je Aktie habe dagegen die eigene Prognose getroffen. Ein anderer Händler sagte dagegen, dass er eine niedrigere Dividende erwartet habe, die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen.
Unter Druck geraten dürften dagegen Titel des Elektronikherstellers MEDION . Das Unternehmen hat 2004 einen niedriger als erwarteten Überschuss erzielt und keinen Ausblick auf 2005 gegeben. Zudem gab es einen deutlichen Umsatzrückgang im ersten Quartal des neuen Jahres. Die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liegt aber über den Markterwartungen von 52 Cent.
Mit Gewinnen dürften auch Aktien des Pharma- und Spezialchemiekonzerns ALTANA in den Handel starten. Die Zahlen für 2004 sind nach Einschätzung von Händlern leicht positiv ausgefallen. "Überschuss und Dividende lagen leicht über den Erwartungen", sagte ein Marktbeobachter.
Von besonderem Interesse wird auch der dritte Börsengang des Jahres in Deutschland sein. Der Solaranlagenanbieter Conergy wird erstmals notiert. Die Papiere werden wurden am oberen Ende der Zeichnungsspanne zu einem Ausgabepreis von 54 Euro an die Börse ausgegeben. Anleger konnten die Papiere in einer Spanne von 48 bis 54 Euro zeichnen.
Aktien von Europas größtem Pharmahändler Celesio werden nach der Vorlage von Zahlen ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Nach Angaben eines Händlers liegt der Marktkonsens für das vierte Quartal 2004 bei einem Umsatz von 5,071 Milliarden Euro, einem Vorsteuergewinn von 135 Millionen Euro sowie einem Überschuss vor Minderheitenanteilen von 91 Millionen Euro.
Kräftige Gewinne dürften auch die Aktien des Solarkonzerns Solarworld verbuchen. Das Bonner Unternehmen will nach dem Rekordgewinn seine Dividende für 2004 deutlich anheben. "Wir werden der Hauptversammlung die Verdoppelung der Dividende auf 0,36 Euro je Aktie vorschlagen", sagte Vorstandschef Frank Asbeck. Zudem plant das Unternehmen die Ausgabe von Gratisaktien, um die Attraktivität seiner Aktien zu erhöhen. Vorbörslich legte die Aktie kräftig zu./fs/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Aktienmarkt wird voraussichtlich am Donnerstag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz ermittelte den Leitindex DAX rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.314,23 Punkten, während die Citibank 4.312,00 und die Commerzbank 4.313,00 Zähler erwarten. Am Mittwoch war der DAX mit minus 1,79 Prozent auf 4.309,11 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben aus den USA waren negativ, eine Gewinnwarnung von General Motors hatte die Stimmung belastet. Der Dow Jones verlor 1,04 Prozent auf 10.633,07 Punkte, an der NASDAQ sank der Composite-Index um 0,94 Prozent auf 2.015,75 Zähler. Den Handelsauftakt an der Frankfurter Börse bestimmen zunächst eine Vielzahl von Bilanzen deutscher Unternehmen. Am Nachmittag stehen dann mehrere Zahlen von US-Unternehmen sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie der Philadelphia Fed Index an.
Kaum verändert dürften Aktien des Versicherers Allianz in den Handel starten. Die Zahlen für 2004 sind nach Einschätzung eines Händlers wie erwartet ausgefallen. Enttäuscht habe allerdings die Dresdner Bank, während die Dividende höher als erwartet ausgefallen sei. Der Ausblick auf das Jahr 2005 entspreche den Marktprognosen. "Wir sehen keine große Auswirkungen auf den Allianz-Kurs."
Auftrieb von unerwartet guten Zahlen dürften dagegen Papiere des Düngemittelherstellers K+S erhalten. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Händlers die Markterwartungen übertroffen. Die in Aussicht gestellte Dividende von 1,30 Euro je Aktie habe dagegen die eigene Prognose getroffen. Ein anderer Händler sagte dagegen, dass er eine niedrigere Dividende erwartet habe, die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen.
Unter Druck geraten dürften dagegen Titel des Elektronikherstellers MEDION . Das Unternehmen hat 2004 einen niedriger als erwarteten Überschuss erzielt und keinen Ausblick auf 2005 gegeben. Zudem gab es einen deutlichen Umsatzrückgang im ersten Quartal des neuen Jahres. Die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liegt aber über den Markterwartungen von 52 Cent.
Mit Gewinnen dürften auch Aktien des Pharma- und Spezialchemiekonzerns ALTANA in den Handel starten. Die Zahlen für 2004 sind nach Einschätzung von Händlern leicht positiv ausgefallen. "Überschuss und Dividende lagen leicht über den Erwartungen", sagte ein Marktbeobachter.
Von besonderem Interesse wird auch der dritte Börsengang des Jahres in Deutschland sein. Der Solaranlagenanbieter Conergy wird erstmals notiert. Die Papiere werden wurden am oberen Ende der Zeichnungsspanne zu einem Ausgabepreis von 54 Euro an die Börse ausgegeben. Anleger konnten die Papiere in einer Spanne von 48 bis 54 Euro zeichnen.
Aktien von Europas größtem Pharmahändler Celesio werden nach der Vorlage von Zahlen ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Nach Angaben eines Händlers liegt der Marktkonsens für das vierte Quartal 2004 bei einem Umsatz von 5,071 Milliarden Euro, einem Vorsteuergewinn von 135 Millionen Euro sowie einem Überschuss vor Minderheitenanteilen von 91 Millionen Euro.
Kräftige Gewinne dürften auch die Aktien des Solarkonzerns Solarworld verbuchen. Das Bonner Unternehmen will nach dem Rekordgewinn seine Dividende für 2004 deutlich anheben. "Wir werden der Hauptversammlung die Verdoppelung der Dividende auf 0,36 Euro je Aktie vorschlagen", sagte Vorstandschef Frank Asbeck. Zudem plant das Unternehmen die Ausgabe von Gratisaktien, um die Attraktivität seiner Aktien zu erhöhen. Vorbörslich legte die Aktie kräftig zu./fs/mw
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER - Der Konzern muss weitere Rückstellungen für den Rechtsstreit um den Blutfettsenker Lipobay fürchten. Damit könnte der Lipobay-Rückzug aus dem Jahr 2001 erneut die Bilanzen belasten. (FTD S. 3)
DEUTSCHE POST - An diesem Donnerstag wird sich der Konzern von seiner 24,8-prozentigen Beteiligung an dem Expressunternehmen Transoflex trennen und diese an den Berliner Finanzinvestor Odewalt & Compagnie verkaufen. Zeitgleich soll auch der Anteil der Bayern-Finanz von 72,2% an Odewald veräußert werden. Das wurde aus Unternehmenskreisen bestätigt. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
ALLIANZ - Der Finanzkonzern will seinen in Boston ansässigen Vermögensverwalter Cadence Capital Management verkaufen. Mit der Geschäftsführung von Cadence habe man sich im Grundsatz über den Verkauf ihrer Anteile geeinigt, sagte Unternehmenssprecher Christian Lawrence. (FAZ S. 19)
DEUTSCHE BÖRSE - Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung hat keine Personalentscheidung zum Vorstandsvorsitzenden Werner Seifert getroffen. Eine vorzeitige Verlängerung seines bis Mitte 2006 laufenden Vertrags hat es auch nicht gegeben. Allerdings habe auch eine Abberufung nicht zur Debatte gestanden, war zu hören. (Börsen-Zeitung S. 4)
DRESDNER KLEINWORT WASSERSTEIN - Die Londoner Banker müssen die Hoffnung aufgeben, die Allianz werde die Investmentbank von der Dresdner Bank abkoppeln und auf Dauer verkaufen oder in die Selbstständigkeit entlassen. Intern sei bei der Allianz schon lange die Entscheidung gefallen, dass die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein nicht verkauft werde, heißt es im Konzern. (FAZ S. 18)
WESTLB - Das Institut kann mit einer Kapitalerhöhung rechnen, an der sich auch private Anleger beteiligen wollen. Die WestLB-Eigentümer planen eine Anleihe über 600 Mio EUR, heißt es aus Kreisen der Bank. Das Land Nordrhein- Westfalen und private Investoren sollen jeweils die Hälfte zeichnen. (Handelsblatt S. 21)
EUREX - Die Terminbörse hat mit der Gründung ihres US-Ablegers den US-Finanzplatz aufgerüttelt. Die Gebühren aller Terminbörsen sind infolge des Wettbewerbs um 80% bis 90% gefallen. Für die Zukunft hat die Eurex US nach Meinung von Experten gute Chancen. (Handelsblatt S. 21)
STADTWERKE DÜSSELDORF - Bei dem Versorger wird um den Einfluss auf das Unternehmen gerungen. Die kommunale Holding GEW Köln gab die Übernahme von 20% der Anteile der Stadtwerke Düsseldorf bekannt. Auch der Karlsruher Versorger EnBW erhebt strategische Ansprüche. (FTD S. 9)
SHARP - Der japanische Elektronikkonzern erwartet eine weiter stark zunehmende Nachfrage nach LCD-Fernsehern in Deutschland. Der Absatz werde sich in diesem Jahr verdoppeln, sagte Deutschlandchef Frank Bolten. Der Preisrückgang werde bei 20% bis 30% liegen. (FTD S. 6)
HSBC - Der Finanzkonzern will in den nächsten drei Jahren rund 25.000 Arbeitsplätze in Billiglohnländer wie China, Vietnam und Indien auslagern. (FTD S. 19)
BAYER - Der Konzern muss weitere Rückstellungen für den Rechtsstreit um den Blutfettsenker Lipobay fürchten. Damit könnte der Lipobay-Rückzug aus dem Jahr 2001 erneut die Bilanzen belasten. (FTD S. 3)
DEUTSCHE POST - An diesem Donnerstag wird sich der Konzern von seiner 24,8-prozentigen Beteiligung an dem Expressunternehmen Transoflex trennen und diese an den Berliner Finanzinvestor Odewalt & Compagnie verkaufen. Zeitgleich soll auch der Anteil der Bayern-Finanz von 72,2% an Odewald veräußert werden. Das wurde aus Unternehmenskreisen bestätigt. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
ALLIANZ - Der Finanzkonzern will seinen in Boston ansässigen Vermögensverwalter Cadence Capital Management verkaufen. Mit der Geschäftsführung von Cadence habe man sich im Grundsatz über den Verkauf ihrer Anteile geeinigt, sagte Unternehmenssprecher Christian Lawrence. (FAZ S. 19)
DEUTSCHE BÖRSE - Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung hat keine Personalentscheidung zum Vorstandsvorsitzenden Werner Seifert getroffen. Eine vorzeitige Verlängerung seines bis Mitte 2006 laufenden Vertrags hat es auch nicht gegeben. Allerdings habe auch eine Abberufung nicht zur Debatte gestanden, war zu hören. (Börsen-Zeitung S. 4)
DRESDNER KLEINWORT WASSERSTEIN - Die Londoner Banker müssen die Hoffnung aufgeben, die Allianz werde die Investmentbank von der Dresdner Bank abkoppeln und auf Dauer verkaufen oder in die Selbstständigkeit entlassen. Intern sei bei der Allianz schon lange die Entscheidung gefallen, dass die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein nicht verkauft werde, heißt es im Konzern. (FAZ S. 18)
WESTLB - Das Institut kann mit einer Kapitalerhöhung rechnen, an der sich auch private Anleger beteiligen wollen. Die WestLB-Eigentümer planen eine Anleihe über 600 Mio EUR, heißt es aus Kreisen der Bank. Das Land Nordrhein- Westfalen und private Investoren sollen jeweils die Hälfte zeichnen. (Handelsblatt S. 21)
EUREX - Die Terminbörse hat mit der Gründung ihres US-Ablegers den US-Finanzplatz aufgerüttelt. Die Gebühren aller Terminbörsen sind infolge des Wettbewerbs um 80% bis 90% gefallen. Für die Zukunft hat die Eurex US nach Meinung von Experten gute Chancen. (Handelsblatt S. 21)
STADTWERKE DÜSSELDORF - Bei dem Versorger wird um den Einfluss auf das Unternehmen gerungen. Die kommunale Holding GEW Köln gab die Übernahme von 20% der Anteile der Stadtwerke Düsseldorf bekannt. Auch der Karlsruher Versorger EnBW erhebt strategische Ansprüche. (FTD S. 9)
SHARP - Der japanische Elektronikkonzern erwartet eine weiter stark zunehmende Nachfrage nach LCD-Fernsehern in Deutschland. Der Absatz werde sich in diesem Jahr verdoppeln, sagte Deutschlandchef Frank Bolten. Der Preisrückgang werde bei 20% bis 30% liegen. (FTD S. 6)
HSBC - Der Finanzkonzern will in den nächsten drei Jahren rund 25.000 Arbeitsplätze in Billiglohnländer wie China, Vietnam und Indien auslagern. (FTD S. 19)
Aktien Europa Ausblick: Leichte Verluste erwartet - Swiss Re im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Börsen dürften am Donnerstag mit leichten Verlusten in den Handel starten. Als Auslöser werden die US-Börsen gesehen, die tags zuvor vor allem wegen der Gewinnwarnung von General Motors und neuen Ölpreisrekorden mit Verlusten zwischen 0,8 und 1,1 Prozent geschlossen hatten.
Auch die europäischen Börsen hatten bereits unter Ölpreissteigerungen gelitten sowie unter aufkeimenden Sorgen über bald bevorstehende Leitzinserhöhungen. Der EuroSTOXX 50 ging um 1,67 Prozent leichter bei 3.032,13 Punkten aus dem Handel. Der STOXX 50 gab um 1,65 Prozent auf 2.860,34 Punkte nach. Der Euronext 100 büßte 1,31 Prozent auf 690,50 Zähler ein und der CAC 40 verlor 1,43 Prozent auf 4.019,40 Punkte.
Bevor am Nachmittag neue Konjunkturdaten aus den USA veröffentlicht werden, stehen einige Unternehmensbilanzen an. Später werden in den Vereinigten Staaten die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie die Frühindikatoren für Februar erwartet. Nach dem europäischen Börsenschluss wird der Philadelphia Fed Index für März bekannt gegeben.
Im Fokus werden am Morgen insbesondere die Papiere der Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) stehen. Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer steigerte seinen Gewinn 2004 unerwartet stark und will seinen Aktionären eine überraschend deutlich aufgestockte Dividende zahlen. Das könnte auch andere Versicherungswerte beflügeln.
Das Schweizer Unternehmen Kuoni Reisen steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Gewinn von 64,6 auf auf 73,8 Millionen Franken.
In Frankreich werden Gesamtjahreszahlen von Pinault-Printemps-Redoute SA sowie von Pernod Ricard SA erwartet./ck/mw
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Börsen dürften am Donnerstag mit leichten Verlusten in den Handel starten. Als Auslöser werden die US-Börsen gesehen, die tags zuvor vor allem wegen der Gewinnwarnung von General Motors und neuen Ölpreisrekorden mit Verlusten zwischen 0,8 und 1,1 Prozent geschlossen hatten.
Auch die europäischen Börsen hatten bereits unter Ölpreissteigerungen gelitten sowie unter aufkeimenden Sorgen über bald bevorstehende Leitzinserhöhungen. Der EuroSTOXX 50 ging um 1,67 Prozent leichter bei 3.032,13 Punkten aus dem Handel. Der STOXX 50 gab um 1,65 Prozent auf 2.860,34 Punkte nach. Der Euronext 100 büßte 1,31 Prozent auf 690,50 Zähler ein und der CAC 40 verlor 1,43 Prozent auf 4.019,40 Punkte.
Bevor am Nachmittag neue Konjunkturdaten aus den USA veröffentlicht werden, stehen einige Unternehmensbilanzen an. Später werden in den Vereinigten Staaten die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie die Frühindikatoren für Februar erwartet. Nach dem europäischen Börsenschluss wird der Philadelphia Fed Index für März bekannt gegeben.
Im Fokus werden am Morgen insbesondere die Papiere der Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) stehen. Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer steigerte seinen Gewinn 2004 unerwartet stark und will seinen Aktionären eine überraschend deutlich aufgestockte Dividende zahlen. Das könnte auch andere Versicherungswerte beflügeln.
Das Schweizer Unternehmen Kuoni Reisen steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Gewinn von 64,6 auf auf 73,8 Millionen Franken.
In Frankreich werden Gesamtjahreszahlen von Pinault-Printemps-Redoute SA sowie von Pernod Ricard SA erwartet./ck/mw
conergy vorbörslich 73 euro
fast 40 Prozent für elitären kreis gewinn
fast 40 Prozent für elitären kreis gewinn
Dailyanalyse Dax-Future vom 17.03.2005
Abwärtsprognose bestätigt
War es das Öl, dass gestern den Markt nach unten drückte? Wir sind sicher nicht! Denn auch ohne die neuen Recordpreise für Crude wäre unserer Einschätzung nach der Markt gefallen. (siehe gestrige Analyse) Es gibt keine Korrelation zwischen Öl und dem Dax. Der Aktienmarkt ist derzeit an einem Punkt angelangt, an dem die Hausse seit März 2003 auf dem Spiel steht. Denn wir können aus Sicht der Elliott Wellen nicht nur im deutschen Aktienmarkt, sondern auch international überall fertige Aufwärtskorrekturen zählen.
So korregierte der Mibtel fast 50 % seiner vorherigen Abwärtsbewegung. Der Dow und S+P haben ebenfalls eine Aufwärstkorrektur abgeschlossen und nun droht den internationalen Ungemach.
Denn im Gegensatz zu 2003 und 2004 bezweifeln wir, dass die Bondrally auch 2005 die Aktienmärkte stabilisieren wird. Vielmehr dürfte ausser den boomenden Rohstoffmärkten in 2005 Aktien und Bonds unisono abwärts tendieren.
Für die heutige Sitzung im Dax erwarten wir weiter Schwäche, wenngleich eine Erholung auf 4330 nicht unwahrscheinlich ist. Nutzen Sie solche Gelegenheiten aber um Ihre Shortpositionen zu verstärken. Die 4280 bleibt weiter erstes ABwärtskursziel und wir können uns vorstellen, dass der Markt noch bis Mai auf die 4000 fallen wird.
Support findet sich heute bei 4300 und 4280. Widerstand bei 4330 und 4350.
FAZIT: Jede Erholung zum Shorten nutzen
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4300
4280
4260
Widerstandszonen
4330
4350
4380
Abwärtsprognose bestätigt
War es das Öl, dass gestern den Markt nach unten drückte? Wir sind sicher nicht! Denn auch ohne die neuen Recordpreise für Crude wäre unserer Einschätzung nach der Markt gefallen. (siehe gestrige Analyse) Es gibt keine Korrelation zwischen Öl und dem Dax. Der Aktienmarkt ist derzeit an einem Punkt angelangt, an dem die Hausse seit März 2003 auf dem Spiel steht. Denn wir können aus Sicht der Elliott Wellen nicht nur im deutschen Aktienmarkt, sondern auch international überall fertige Aufwärtskorrekturen zählen.
So korregierte der Mibtel fast 50 % seiner vorherigen Abwärtsbewegung. Der Dow und S+P haben ebenfalls eine Aufwärstkorrektur abgeschlossen und nun droht den internationalen Ungemach.
Denn im Gegensatz zu 2003 und 2004 bezweifeln wir, dass die Bondrally auch 2005 die Aktienmärkte stabilisieren wird. Vielmehr dürfte ausser den boomenden Rohstoffmärkten in 2005 Aktien und Bonds unisono abwärts tendieren.
Für die heutige Sitzung im Dax erwarten wir weiter Schwäche, wenngleich eine Erholung auf 4330 nicht unwahrscheinlich ist. Nutzen Sie solche Gelegenheiten aber um Ihre Shortpositionen zu verstärken. Die 4280 bleibt weiter erstes ABwärtskursziel und wir können uns vorstellen, dass der Markt noch bis Mai auf die 4000 fallen wird.
Support findet sich heute bei 4300 und 4280. Widerstand bei 4330 und 4350.
FAZIT: Jede Erholung zum Shorten nutzen
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4300
4280
4260
Widerstandszonen
4330
4350
4380
200 stck conergy bekommen.....
toll....
toll....
Pivots für den 17.03.2005
Resist 3 4.445,52
Resist 2 4.415,14
Resist 1 4.362,13
Pivot 4.331,75
Support 1 4.278,74
Support 2 4.248,36
Support 3 4.195,35
Supports - Resists für den 17.03.2005
4.270,00
4.260,00
4.185,00
4.105,00
4.325,00
4.380,00
4.392,00
Baader Bank
Euro/USD 1,3414 - 0,03 %
Gold (USD) 443,75 + 0,12 %
Silber/USD 7,43 + 0,27 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 443,75 + 0,12 %
Silber/USD 7,43 + 0,27 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
am besten gleich verkaufen ausbruch
200 x 19 euro gewinn ist doch auch was. Das reicht für ein leckeres Mittagsessen
200 x 19 euro gewinn ist doch auch was. Das reicht für ein leckeres Mittagsessen
@ausbruch
wie viele hatteste denn gezeichnet?
wie viele hatteste denn gezeichnet?
@nocherts...
na ein paar waren es schon....
hab aber 5 mal gezeichnet (zum glück)
pro order ab 1 K egal wie hoch gab´s 40 nur stck.....
hätte den wahnsinnigen gerne mehr nachher in den rachen geschmissen......
na ein paar waren es schon....
hab aber 5 mal gezeichnet (zum glück)
pro order ab 1 K egal wie hoch gab´s 40 nur stck.....
hätte den wahnsinnigen gerne mehr nachher in den rachen geschmissen......
aus anderem sräd:
bis 199 gezeichnete Aktien wurden mit 10 Stück bedient
200 bis 399 gez. Aktien wurden mit 20 Stück bedient
400 bis 599 ...................... 30 Stück........
600 bis 999 ...................... 40 Stück........
1000 bis 1499 .................... 50 Stück........
1500 bis 1999 .................... 60 Stück........
quelle unbekannt und richtigkeit fraglich
bis 199 gezeichnete Aktien wurden mit 10 Stück bedient
200 bis 399 gez. Aktien wurden mit 20 Stück bedient
400 bis 599 ...................... 30 Stück........
600 bis 999 ...................... 40 Stück........
1000 bis 1499 .................... 50 Stück........
1500 bis 1999 .................... 60 Stück........
quelle unbekannt und richtigkeit fraglich
das wird ein spass, mal sehen ob die leute für 73 noch kaufen wollen
29 fach überzeichnet
17.03.2005 - 08:35
Conergy - Erfolgreicher Börsengang
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Conergy AG, ein Anbieter von Systemen zur Nutzung erneuerbarer Energien, hat den Emissionspreis auf 54,00 Euro je Aktie festgelegt. Damit liegt er am oberen Ende der Preisspanne von 48 bis 54 Euro. Das Angebot war insgesamt 29fach überzeichnet. Das Platzierungsvolumen inkl. Mehrzuteilungsoption beträgt 4,5 Millionen Aktien. Das Emissionsvolumen beläuft sich damit auf insgesamt etwa 243 Mio. Euro. Davon fließen dem Unternehmen rund 100 Mio. Euro zu. Ab Donnerstag wird Conergy AG unter der ISIN DE0006040025 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
"Der erfolgreiche Börsengang ist ein wichtiger Meilenstein für Conergy. Mit der zusätzlichen Kapitalkraft werden wir unsere Position in den weltweit lukrativsten Solarmärkten zügig ausbauen. Die überwältigende Nachfrage zeigt uns, dass wir mit unserem Geschäftsmodell am Kapitalmarkt überzeugen", erklärte Hans-Martin Rüter, Vorstandsvorsitzender, Gründer und größter Einzelaktionär der Conergy AG.
17.03.2005 - 08:35
Conergy - Erfolgreicher Börsengang
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Conergy AG, ein Anbieter von Systemen zur Nutzung erneuerbarer Energien, hat den Emissionspreis auf 54,00 Euro je Aktie festgelegt. Damit liegt er am oberen Ende der Preisspanne von 48 bis 54 Euro. Das Angebot war insgesamt 29fach überzeichnet. Das Platzierungsvolumen inkl. Mehrzuteilungsoption beträgt 4,5 Millionen Aktien. Das Emissionsvolumen beläuft sich damit auf insgesamt etwa 243 Mio. Euro. Davon fließen dem Unternehmen rund 100 Mio. Euro zu. Ab Donnerstag wird Conergy AG unter der ISIN DE0006040025 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
"Der erfolgreiche Börsengang ist ein wichtiger Meilenstein für Conergy. Mit der zusätzlichen Kapitalkraft werden wir unsere Position in den weltweit lukrativsten Solarmärkten zügig ausbauen. Die überwältigende Nachfrage zeigt uns, dass wir mit unserem Geschäftsmodell am Kapitalmarkt überzeugen", erklärte Hans-Martin Rüter, Vorstandsvorsitzender, Gründer und größter Einzelaktionär der Conergy AG.
HÄNDLER - UBS HEBT KURSZIEL MÜNCHENER RÜCK<MUVGn.DE> AUF 100 (96) EURO
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Die Analysten der Schweizer
Großbank UBS haben Händlern zufolge das Kursziel für die Aktien
der Münchener Rück<MUVGn.DE> auf 100 von 96 Euro hochgesetzt.
Die Einstufung bleibe bei "Neutral", fügten die Börsianer am
Donnerstag hinzu. Weitere Angaben waren zunächst nicht
erhältlich. Im vorbörslichen Geschäft des Brokerhauses Lang &
Schwarz lagen die Münchener-Rück-Titel 0,3 Prozent im Plus.
ers/brn
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Die Analysten der Schweizer
Großbank UBS haben Händlern zufolge das Kursziel für die Aktien
der Münchener Rück<MUVGn.DE> auf 100 von 96 Euro hochgesetzt.
Die Einstufung bleibe bei "Neutral", fügten die Börsianer am
Donnerstag hinzu. Weitere Angaben waren zunächst nicht
erhältlich. Im vorbörslichen Geschäft des Brokerhauses Lang &
Schwarz lagen die Münchener-Rück-Titel 0,3 Prozent im Plus.
ers/brn
den nochmal für alle zum anschauen
conergy dürfte allerdings nicht so jämmerlich stürzen
conergy dürfte allerdings nicht so jämmerlich stürzen
Händler - Deutsche Bank empfiehlt Hypo Real Estate zum Kauf
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Die Analysten der Deutschen
Bank haben am Donnerstag die Aktien der Hypo Real
Estate<HRXG.DE> (HRE) nach Aussagen von Händlern auf "Buy" von
"Hold" angehoben.
Weitere Details waren zunächst nicht erhältlich.
HRE-Aktien waren am Vortag zu 32,28 Euro aus dem Handel
gegangen.
ben/mer
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Die Analysten der Deutschen
Bank haben am Donnerstag die Aktien der Hypo Real
Estate<HRXG.DE> (HRE) nach Aussagen von Händlern auf "Buy" von
"Hold" angehoben.
Weitere Details waren zunächst nicht erhältlich.
HRE-Aktien waren am Vortag zu 32,28 Euro aus dem Handel
gegangen.
ben/mer
moin
happy trades
happy trades
moin thebull....
DrKW stuft Swisscom auf "Hold" zurück
Zürich, 17. Mär (Reuters) - Die Investmentbank Dresdner
Kleinwort Wasserstein hat die Aktien des Telekomkonzerns
Swisscom<SCMN.VX> auf "hold" von "add" zurückgestuft. DrKW
verwies am Donnerstag auf die anziehende Konkurrenz auf dem
Schweizer Heimmarkt. Das Kursziel lautet 450 sfr.
och/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Zürich, 17. Mär (Reuters) - Die Investmentbank Dresdner
Kleinwort Wasserstein hat die Aktien des Telekomkonzerns
Swisscom<SCMN.VX> auf "hold" von "add" zurückgestuft. DrKW
verwies am Donnerstag auf die anziehende Konkurrenz auf dem
Schweizer Heimmarkt. Das Kursziel lautet 450 sfr.
och/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Moin thebull
DAX 4318,81 + 0,23 %
VDAX 13,07 - 1,37 %
MDAX 5665,28 - 0,01 %
TecDAX 528,91 - 0,04 %
DAX 4318,81 + 0,23 %
VDAX 13,07 - 1,37 %
MDAX 5665,28 - 0,01 %
TecDAX 528,91 - 0,04 %
guten morgen all
moin espresso....
[09:15:28] HVB STUFT HEIDELBERGER DRUCK HERUNTER AUF NEUTRAL VON OUTPERFORM, SENKT KURSZIEL AUF 26,5 (29) EURO
[09:15:28] HVB STUFT HEIDELBERGER DRUCK HERUNTER AUF NEUTRAL VON OUTPERFORM, SENKT KURSZIEL AUF 26,5 (29) EURO
2005-03-17 DONNERSTAG
07:00 CH/Swiss Re Group, Jahresergebnis (10:30 PK), Zürich
07:15 CH/Kuoni Reisen Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK), Zürich
07:30 CH/Bucher Industries AG, Jahresergebnis (08:30 PK), Niederweningen
08:00 AT/RHI AG, Jahresergebnis, Wien
08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q4 (revidiert)
09:15 DE/WEB.DE AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Allianz AG, BI-PK, München
10:00 DE/Altana AG, BI-PK, Bad Homburg
10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:00 DE/SolarWorld AG, BI-PK, Bonn
10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
11:00 EU/Industrieproduktion Januar
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index März Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Bern Frankfurt VOR BÖRSENBEGINN: NACH BÖRSENSCHLUSS:
07:00 CH/Swiss Re Group, Jahresergebnis (10:30 PK), Zürich
07:15 CH/Kuoni Reisen Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK), Zürich
07:30 DE/Allianz AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
07:30 CH/Bucher Industries AG, Jahresergebnis (08:30 PK), Niederweningen
08:00 AT/RHI AG, Jahresergebnis (10:00 PK), Wien
08:00 GB/Corus Group plc, Jahresergebnis, London
08:45 DE/Medion AG, BI-PK, Mülheim
08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q4 (revidiert)
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder, Berlin
09:15 DE/WEB.DE AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Altana AG, BI-PK, Bad Homburg
10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:00 DE/BMW AG, Analystentag, München (A)
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
11:00 DE/Solarworld AG, BI-PK, Bonn
11:00 DE/CESifo, PK von ifo-Präsident Sinn auf der Internationalen Frühjahrskonferenz 2005 (bis 18.3.), Berlin
11:00 FR/OECD, Financial Market Trends No. 88, Paris
11:00 EU/Industrieproduktion Januar
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index März
20:00 DE/Bundeskanzler Schröder, Gespräch mit Spitzen der Opposition, Berlin Geldpolitische Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Bern Frankfurt VOR BÖRSENBEGINN: NACH BÖRSENSCHLUSS:
07:00 CH/Swiss Re Group, Jahresergebnis (10:30 PK), Zürich
07:15 CH/Kuoni Reisen Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK), Zürich
07:30 CH/Bucher Industries AG, Jahresergebnis (08:30 PK), Niederweningen
08:00 AT/RHI AG, Jahresergebnis, Wien
08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q4 (revidiert)
09:15 DE/WEB.DE AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Allianz AG, BI-PK, München
10:00 DE/Altana AG, BI-PK, Bad Homburg
10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:00 DE/SolarWorld AG, BI-PK, Bonn
10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
11:00 EU/Industrieproduktion Januar
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index März Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Bern Frankfurt VOR BÖRSENBEGINN: NACH BÖRSENSCHLUSS:
07:00 CH/Swiss Re Group, Jahresergebnis (10:30 PK), Zürich
07:15 CH/Kuoni Reisen Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK), Zürich
07:30 DE/Allianz AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
07:30 CH/Bucher Industries AG, Jahresergebnis (08:30 PK), Niederweningen
08:00 AT/RHI AG, Jahresergebnis (10:00 PK), Wien
08:00 GB/Corus Group plc, Jahresergebnis, London
08:45 DE/Medion AG, BI-PK, Mülheim
08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q4 (revidiert)
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder, Berlin
09:15 DE/WEB.DE AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Altana AG, BI-PK, Bad Homburg
10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:00 DE/BMW AG, Analystentag, München (A)
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
11:00 DE/Solarworld AG, BI-PK, Bonn
11:00 DE/CESifo, PK von ifo-Präsident Sinn auf der Internationalen Frühjahrskonferenz 2005 (bis 18.3.), Berlin
11:00 FR/OECD, Financial Market Trends No. 88, Paris
11:00 EU/Industrieproduktion Januar
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index März
20:00 DE/Bundeskanzler Schröder, Gespräch mit Spitzen der Opposition, Berlin Geldpolitische Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Bern Frankfurt VOR BÖRSENBEGINN: NACH BÖRSENSCHLUSS:
erster kurs conergy 71,00 FSE....
Web.de 10,00 Euro + 9,89 %
Gehandelte Stück: 145 k
Solarworld 96,81 Euro + 5,23 %
Gehandelte Stück: 53 k
Gehandelte Stück: 145 k
Solarworld 96,81 Euro + 5,23 %
Gehandelte Stück: 53 k
Celesio mit Gewinnsprung - Deutliches Ergebnisplus 2005 erwartet
Stuttgart, 17. Mär (Reuters) - Der größte europäische
Pharmagroßhändler Celesio<CLSG.DE> hat im vergangenen Jahr bei
einem moderaten Umsatzwachstum die Rentabilität gesteigert und
einen Gewinnsprung um mehr als ein Viertel verbucht.
Das Unternehmen teilte am Donnerstag in Stuttgart mit, bei
einem vor allem durch organische Zuwächse um 3,2 Prozent auf
19,2 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz sei der Jahresüberschuss
um 27,2 Prozent auf 339,2 Millionen Euro gewachsen. Das
Vorsteuerergebnis (Ebt) habe um 26,4 Prozent auf 495,1 Millionen
Euro zugelegt und solle im laufenden Jahr nochmals deutlich
gesteigert werden. Als Dividende für 2004 will das im
Nebenwerte-Index MDax notierte Unternehmen rund 30 Prozent des
Überschusses oder 1,20 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,90 Euro) an die
Aktionäre zahlen.
sac/mer
Stuttgart, 17. Mär (Reuters) - Der größte europäische
Pharmagroßhändler Celesio<CLSG.DE> hat im vergangenen Jahr bei
einem moderaten Umsatzwachstum die Rentabilität gesteigert und
einen Gewinnsprung um mehr als ein Viertel verbucht.
Das Unternehmen teilte am Donnerstag in Stuttgart mit, bei
einem vor allem durch organische Zuwächse um 3,2 Prozent auf
19,2 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz sei der Jahresüberschuss
um 27,2 Prozent auf 339,2 Millionen Euro gewachsen. Das
Vorsteuerergebnis (Ebt) habe um 26,4 Prozent auf 495,1 Millionen
Euro zugelegt und solle im laufenden Jahr nochmals deutlich
gesteigert werden. Als Dividende für 2004 will das im
Nebenwerte-Index MDax notierte Unternehmen rund 30 Prozent des
Überschusses oder 1,20 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,90 Euro) an die
Aktionäre zahlen.
sac/mer
Moin allerseits
Vizrt auch heute zu beachten. 4,40 sind geknackt, Umsätze gut.
Vizrt auch heute zu beachten. 4,40 sind geknackt, Umsätze gut.
Conergy 71,00 Euro + 31,48 %
Gehandelte Stück: 261 k
Gehandelte Stück: 261 k
Moin espresso4 & Shortguy
Bei Conergy sieht man immer wieder 10er & 20er Stückelung...
Balda mit Rebound.
Conergy hätte eigentlich ich Richtung 80 erwartet.
Conergy hätte eigentlich ich Richtung 80 erwartet.
#804 von HSM
yo, voll wie freilichtkino da.....
yo, voll wie freilichtkino da.....
@ ausbruch
Deswegen jetzt schon bereits mehr als 1300 Kursfeststellungen auf dem Xetra...
Ach, wie niedlich...
Deswegen jetzt schon bereits mehr als 1300 Kursfeststellungen auf dem Xetra...
Ach, wie niedlich...
Über 2100 Kursfeststellungen...
Conergy 68,80 Euro + 27,40 % (TH 71,00)
Gehandelte Stück: 0,63 Mio.
Conergy 68,80 Euro + 27,40 % (TH 71,00)
Gehandelte Stück: 0,63 Mio.
Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichte Gewinne - Allianz kaum verändert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte sind am Donnerstag zumeist mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX gewann 0,23 Prozent auf 4.319,20 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte notierte unverändert bei 5.666,06 Zählern und der Technologie-Index TecDAX sank um 0,04 Prozent auf 528,91 Punkte. Am Mittwoch hatten die deutschen sowie die wichtigsten Indizes in den USA deutlich im Minus geschlossen. Den Handelsauftakt in Frankfurt bestimmten vor allem die vorgelegten Bilanzen zahlreicher deutscher Unternehmen.
Kaum verändert starteten Aktien des Versicherers Allianz in den Handel, die Papiere verloren nach Vorlage von Zahlen 0,10 Prozent auf 98,60 Euro. Die Zahlen der Allianz für 2004 fielen nach Einschätzung eines Marktbeobachters wie erwartet aus. Enttäuscht habe allerdings die Dresdner Bank, während die Dividende höher als erwartet ausgefallen sei.
Nach Zahlenvorlage stiegen Aktien des Pharma- und Spezialchemiekonzerns ALTANA um 0,49 Prozent auf 47,60 Euro. Das Unternehmen hat wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach seinem wichtigsten Medikament Pantoprazol im vergangenen Geschäftsjahr Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. "Überschuss und Dividende lagen leicht über den Erwartungen", sagte ein Marktbeobachter.
(Fortsetzung) - Aktien des Elektrionikherstellers MEDION sanken um 2,68 Prozent auf 13,08 Euro. Der Überschuss fiel nach Angaben eines Händlers schwächer als erwartet aus, die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liege dagegen über den Markterwartungen von 52 Cent.
Kräftig nach oben ging es nach der Bilanzvorlage für Titel des Düngemittelherstellers K+S , die 2,55 Prozent auf 43,48 Euro gewannen. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Frankfurter Händlers die Markterwartungen übertroffen.
Aktien des Solarkonzerns Solarworld stiegen nach Vorlage von Zahlen und eines Ausblicks um 6,24 Prozent auf 97,74 Euro. Nach Angaben eines Händlers in Frankfurt hat das Bonner Unternehmen einen unerwartet guten Ausblick auf das Jahr 2005 gegeben. Positiv für die Aktie sei auch die verdoppelte Dividende auf 0,36 Euro je Aktie.
Einen erfolgreichen Börsengang dürfte der Solaranlagenanbieter Conergy am heutigen Donnerstag vorlegen, die erste Taxe der Aktien an der Frankfurter Börse lag bei 68,00 zu 73,00 Euro. Die Papiere wurden zu 54 Euro ausgegeben. Anleger konnten die Papiere in einer Spanne von 48 bis 54 Euro zeichnen.
Von einer Heraufstufung profitierten Aktien der Hypo Real Estate AG (HRE) . Die Papiere kletterten 1,15 Prozent auf 32,65 Euro. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold` auf "Buy" hochgesetzt./fs/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte sind am Donnerstag zumeist mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX gewann 0,23 Prozent auf 4.319,20 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte notierte unverändert bei 5.666,06 Zählern und der Technologie-Index TecDAX sank um 0,04 Prozent auf 528,91 Punkte. Am Mittwoch hatten die deutschen sowie die wichtigsten Indizes in den USA deutlich im Minus geschlossen. Den Handelsauftakt in Frankfurt bestimmten vor allem die vorgelegten Bilanzen zahlreicher deutscher Unternehmen.
Kaum verändert starteten Aktien des Versicherers Allianz in den Handel, die Papiere verloren nach Vorlage von Zahlen 0,10 Prozent auf 98,60 Euro. Die Zahlen der Allianz für 2004 fielen nach Einschätzung eines Marktbeobachters wie erwartet aus. Enttäuscht habe allerdings die Dresdner Bank, während die Dividende höher als erwartet ausgefallen sei.
Nach Zahlenvorlage stiegen Aktien des Pharma- und Spezialchemiekonzerns ALTANA um 0,49 Prozent auf 47,60 Euro. Das Unternehmen hat wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach seinem wichtigsten Medikament Pantoprazol im vergangenen Geschäftsjahr Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. "Überschuss und Dividende lagen leicht über den Erwartungen", sagte ein Marktbeobachter.
(Fortsetzung) - Aktien des Elektrionikherstellers MEDION sanken um 2,68 Prozent auf 13,08 Euro. Der Überschuss fiel nach Angaben eines Händlers schwächer als erwartet aus, die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liege dagegen über den Markterwartungen von 52 Cent.
Kräftig nach oben ging es nach der Bilanzvorlage für Titel des Düngemittelherstellers K+S , die 2,55 Prozent auf 43,48 Euro gewannen. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Frankfurter Händlers die Markterwartungen übertroffen.
Aktien des Solarkonzerns Solarworld stiegen nach Vorlage von Zahlen und eines Ausblicks um 6,24 Prozent auf 97,74 Euro. Nach Angaben eines Händlers in Frankfurt hat das Bonner Unternehmen einen unerwartet guten Ausblick auf das Jahr 2005 gegeben. Positiv für die Aktie sei auch die verdoppelte Dividende auf 0,36 Euro je Aktie.
Einen erfolgreichen Börsengang dürfte der Solaranlagenanbieter Conergy am heutigen Donnerstag vorlegen, die erste Taxe der Aktien an der Frankfurter Börse lag bei 68,00 zu 73,00 Euro. Die Papiere wurden zu 54 Euro ausgegeben. Anleger konnten die Papiere in einer Spanne von 48 bis 54 Euro zeichnen.
Von einer Heraufstufung profitierten Aktien der Hypo Real Estate AG (HRE) . Die Papiere kletterten 1,15 Prozent auf 32,65 Euro. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold` auf "Buy" hochgesetzt./fs/mw
Times & sales ist bei cgy schon geil....
Gerhard Tv Total zdf, N-tv, N24, bloomberg
Apropos Conergy, das führt uns zu überbewerten CAP, die immer
wieder mit ihren so tollen 9 % an CGY protzen müssen...
Capital Stage 1,25 Euro - 11,97 %
Gehandelte Stück: 98 k
wieder mit ihren so tollen 9 % an CGY protzen müssen...
Capital Stage 1,25 Euro - 11,97 %
Gehandelte Stück: 98 k
Conergy startet mit 71 Euro - 31 Prozent über Ausgabepreis
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Die Aktien des Hamburger Solaranlagen-Herstellers Conergy <CGYG.F> <CGYG.DE> sind am ersten Handelstag auf dem Frankfurter Parkett mit einem Kurs von 71 Euro gestartet. Damit lag der erste Börsenpreis am Donnerstag 31 Prozent über dem Ausgabepreis, der mit 54 Euro am oberen Ende der bei 48 Euro beginnenden Preisspanne festgelegt worden war.
Conergy gibt einschließlich einer Mehrzuteilungsoption bis zu 4,5 Millionen Aktien aus. Das Emissionsvolumen beläuft sich damit auf bis zu 243 Millionen Euro. Dem Unternehmen fließen nach eigenen Angaben rund 100 Millionen Euro zu. Mit dem frischen Kapital will Vorstandschef Hans-Martin Rüter die Expansion vor allem im Ausland vorantreiben. Conergy hatte bereits 2001 einen Börsengang anvisiert, diesen aber in letzter Minute unter Verweis auf die damals schwierigen Marktbedingungen abgesagt.
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Die Aktien des Hamburger Solaranlagen-Herstellers Conergy <CGYG.F> <CGYG.DE> sind am ersten Handelstag auf dem Frankfurter Parkett mit einem Kurs von 71 Euro gestartet. Damit lag der erste Börsenpreis am Donnerstag 31 Prozent über dem Ausgabepreis, der mit 54 Euro am oberen Ende der bei 48 Euro beginnenden Preisspanne festgelegt worden war.
Conergy gibt einschließlich einer Mehrzuteilungsoption bis zu 4,5 Millionen Aktien aus. Das Emissionsvolumen beläuft sich damit auf bis zu 243 Millionen Euro. Dem Unternehmen fließen nach eigenen Angaben rund 100 Millionen Euro zu. Mit dem frischen Kapital will Vorstandschef Hans-Martin Rüter die Expansion vor allem im Ausland vorantreiben. Conergy hatte bereits 2001 einen Börsengang anvisiert, diesen aber in letzter Minute unter Verweis auf die damals schwierigen Marktbedingungen abgesagt.
@ ausbruch
Da tickert es schon wie an der Nasdaq, aber was sollen die Anleger
auch mit Zuteilungen von 10 - 50 Stück auch anderes anfangen...
Da tickert es schon wie an der Nasdaq, aber was sollen die Anleger
auch mit Zuteilungen von 10 - 50 Stück auch anderes anfangen...
Sigram macht Kasse
moin shortguy....
#814 von HSM
yo, hatte selber beim verkauf 12 teilausführungen.....
#814 von HSM
yo, hatte selber beim verkauf 12 teilausführungen.....
MAN Nutz sieht 2005 geringeres Ergebnisplus als im Vorjahr
München, 17. Mär (Reuters) - Die Nutzfahrzeugtochter des
Münchener MAN<MANG.DE>-Konzerns rechnet für 2005 mit einem
geringeren Gewinnwachstum als im Vorjahr.
Das Ergebnis werde voraussichtlich im hohen einstelligen
Prozentbereich zulegen, sagte Vorstandschef Anton Weinmann am
Donnerstag anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz in München. Der
Umsatz solle um fünf Prozent zulegen. Weinmann bekräftigte, MAN
Nutz wolle im laufenden Geschäftsjahr eine operative Rendite von
mindestens fünf (2003: 4,6) Prozent erzielen.
hgn/zap
München, 17. Mär (Reuters) - Die Nutzfahrzeugtochter des
Münchener MAN<MANG.DE>-Konzerns rechnet für 2005 mit einem
geringeren Gewinnwachstum als im Vorjahr.
Das Ergebnis werde voraussichtlich im hohen einstelligen
Prozentbereich zulegen, sagte Vorstandschef Anton Weinmann am
Donnerstag anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz in München. Der
Umsatz solle um fünf Prozent zulegen. Weinmann bekräftigte, MAN
Nutz wolle im laufenden Geschäftsjahr eine operative Rendite von
mindestens fünf (2003: 4,6) Prozent erzielen.
hgn/zap
Deutsche Aktien starten mit leichten Verlusten
Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen Aktien sind am Donnerstag zumeist mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX sank um 0,10 Prozent auf 4304 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte gab 0,08 Prozent auf 5661 Zähler nach.
Der Technologie-Index TecDAX fiel um 0,22 Prozent auf 527 Punkte. Am Mittwoch hatten die deutschen sowie die wichtigsten Indizes in den USA deutlich im Minus geschlossen. Den Handelsauftakt in Frankfurt bestimmten vor allem die vorgelegten Bilanzen zahlreicher deutscher Unternehmen sowie der dritte Börsengang des Jahres in Deutschland.
Aktien des Versicherers Allianz verloren nach Vorlage von Zahlen 1,20 Prozent auf 97,50 Euro. Die Ergebnisse für 2004 fielen nach Einschätzung eines Marktbeobachters wie erwartet aus. Nach der Veröffentlichung der Bilanz fielen Aktien des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Altana um 0,36 Prozent auf 47,20 Euro. Das Unternehmen hat wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach seinem wichtigsten Medikament Pantoprazol 2004 Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert.
Aktien des Elektronikherstellers Medion sanken um 0,97 Prozent auf 13,31 Euro. Der Überschuss fiel nach Angaben eines Händlers schwächer als erwartet aus, die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liege dagegen über den Markterwartungen von 52 Cent. Kräftig nach oben ging es nach der Bilanzvorlage für Titel des Düngemittelherstellers K+S, die 2,15 Prozent auf 43,31 Euro gewannen. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Frankfurter Händlers die Markterwartungen übertroffen.
Ein erfolgreiches Börsendebüt erzielte der Solaranlagenanbieter Conergy. Der erste Kurs für die Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) und im elektronischen Handelssystem Xetra wurde bei 71,00 Euro festgestellt. Der Ausgabepreis lag bei 54 Euro je Anteilsschein.
Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen Aktien sind am Donnerstag zumeist mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX sank um 0,10 Prozent auf 4304 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte gab 0,08 Prozent auf 5661 Zähler nach.
Der Technologie-Index TecDAX fiel um 0,22 Prozent auf 527 Punkte. Am Mittwoch hatten die deutschen sowie die wichtigsten Indizes in den USA deutlich im Minus geschlossen. Den Handelsauftakt in Frankfurt bestimmten vor allem die vorgelegten Bilanzen zahlreicher deutscher Unternehmen sowie der dritte Börsengang des Jahres in Deutschland.
Aktien des Versicherers Allianz verloren nach Vorlage von Zahlen 1,20 Prozent auf 97,50 Euro. Die Ergebnisse für 2004 fielen nach Einschätzung eines Marktbeobachters wie erwartet aus. Nach der Veröffentlichung der Bilanz fielen Aktien des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Altana um 0,36 Prozent auf 47,20 Euro. Das Unternehmen hat wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach seinem wichtigsten Medikament Pantoprazol 2004 Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert.
Aktien des Elektronikherstellers Medion sanken um 0,97 Prozent auf 13,31 Euro. Der Überschuss fiel nach Angaben eines Händlers schwächer als erwartet aus, die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liege dagegen über den Markterwartungen von 52 Cent. Kräftig nach oben ging es nach der Bilanzvorlage für Titel des Düngemittelherstellers K+S, die 2,15 Prozent auf 43,31 Euro gewannen. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Frankfurter Händlers die Markterwartungen übertroffen.
Ein erfolgreiches Börsendebüt erzielte der Solaranlagenanbieter Conergy. Der erste Kurs für die Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) und im elektronischen Handelssystem Xetra wurde bei 71,00 Euro festgestellt. Der Ausgabepreis lag bei 54 Euro je Anteilsschein.
Conergy 65,70 Euro + 21,67 % (TH 71,00)
Gehandelte Stück: 1,1 Mio.
Über 4600 Kursfeststellungen...
Gehandelte Stück: 1,1 Mio.
Über 4600 Kursfeststellungen...
Allianz-Chef Diekmann erhielt 2004 rund 2,556 Millionen Euro
München (dpa) - Der Versicherungskonzern Allianz hat erstmals die Gehälter seiner Spitzenmanager einzeln offen gelegt. Demnach erhielt Allianz-Chef Michael Diekmann 2004 rund 2,5 Millionen Euro als Barvergütung. Das waren drei Prozent mehr als im Vorjahr. Der Betrag umfasste ein Fixgehalt von 900 000 Euro sowie einen Jahresbonus von rund 1,6 Millionen Euro. Insgesamt beliefen sich die fixen und variablen Bezüge der aktiven Vorstandsmitglieder auf 25,6 Millionen Euro. Ende 2004 hatte der Allianz-Vorstand zehn aktive Mitglieder.
München (dpa) - Der Versicherungskonzern Allianz hat erstmals die Gehälter seiner Spitzenmanager einzeln offen gelegt. Demnach erhielt Allianz-Chef Michael Diekmann 2004 rund 2,5 Millionen Euro als Barvergütung. Das waren drei Prozent mehr als im Vorjahr. Der Betrag umfasste ein Fixgehalt von 900 000 Euro sowie einen Jahresbonus von rund 1,6 Millionen Euro. Insgesamt beliefen sich die fixen und variablen Bezüge der aktiven Vorstandsmitglieder auf 25,6 Millionen Euro. Ende 2004 hatte der Allianz-Vorstand zehn aktive Mitglieder.
DGAP-News: A.S. Création:Umsatz und Ergebnis erreichen im Geschäftsjahr 2004 Rekordniveau
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
A.S. Création: Umsatz und Ergebnis erreichen im Geschäftsjahr 2004
Rekordniveau
Die A.S. Création Tapeten AG, Deutschlands größter Tapetenhersteller, hat im
Geschäftsjahr 2004 trotz des schwierigen konjunkturellen Umfelds neue
Rekordmarken bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Dies gab der Vorstand auf der
heutigen Bilanzpressekonferenz bekannt. Der Konzernumsatz stieg von 119,4 Mio.
EUR im Vorjahr um 10,7 % auf 132,1 Mio. EUR und der Jahresüberschuss lag mit
6,6 Mio. EUR um 40,6 % über dem entsprechenden Vorjahreswert von 4,7 Mio. EUR.
Von dem gesamten Umsatzanstieg in Höhe von 12,7 Mio. EUR entfielen 7,8 Mio.
EUR auf die neuen Vertriebsgesellschaften in Frankreich und in den
Niederlanden, die im ersten Quartal 2004 erworben wurden. Damit gliedert sich
der 10,7 %ige Umsatzanstieg in 6,5 % externes und 4,2 % internes Wachstum. Zum
internen Wachstum haben sowohl der Geschäftsbereich Tapete als auch der
Geschäftsbereich Dekorationsstoffe beigetragen.
Das interne Umsatzwachstum des Jahres 2004 wurde nicht aufgrund einer
preisaggressiven Strategie erreicht, sondern auf Basis einer konsequenten
Produktpolitik. Im Gegensatz zu anderen Anbietern hat A.S. Création auch im
abgelaufenen Geschäftsjahr in unverändertem Umfang in die Produktentwicklung
investiert und den Anteil hochwertiger Produkte am Sortiment und am Umsatz
erhöht. Von den Kunden wurden diese Investitionen in das Sortiment und die
Innovationsfreudigkeit letztlich honoriert.
Die Ausweitung der Umsätze bei verbesserten Margen führte zu einem deutlichen
Ergebniswachstum. Das Ergebnis vor Steuern stieg von 8,2 Mio. EUR im Vorjahr
um 34,8 % auf 11,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2004. Erfreulich ist hierbei,
dass der Geschäftsbereich Dekorationsstoffe den Turn-around vollzogen hat und
für das Geschäftsjahr 2004 ein ausgeglichenes Ergebnis ausweist. Aufgrund des
von 26,5 % auf 25,0 % reduzierten Körperschaftsteuersatzes in Deutschland
stieg der Jahresüberschuss stärker als das Ergebnis vor Steuern. Mit 6,6 Mio.
EUR lag dieser um 40,6 % über dem Vorjahreswert von 4,7 Mio. EUR. Auf Basis
dieses Jahresüberschusses errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie von 2,37 EUR
(2003: 1,69 EUR).
Anknüpfend an die bisherige Dividendenpolitik, die durch eine hohe
Ausschüttungsquote und eine hohe Dividendenrendite gekennzeichnet ist, werden
Vorstand und Aufsichtsrat der A.S. Création Tapeten AG der Hauptversammlung am
4. Mai 2005 vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 1,05 EUR je Aktie zu
zahlen (2003: 0,75 EUR). Diese Dividende ist die höchste in der Geschichte von
A.S. Création und entspricht einer Ausschüttungsquote von 44,3 % (2003:
44,4 %).
Der Kurs der A.S. Création Aktie folgte im abgelaufenen Geschäftsjahr der
positiven geschäftlichen Entwicklung des Unternehmens. Mit einem Kursanstieg
von 17,16 EUR am Jahresanfang um 37,2 % auf 23,55 EUR am Jahresende
überflügelte die A.S. Création Aktie den SDAX deutlich, der im gleichen
Zeitraum lediglich um 19,2 % an Wert gewinnen konnte.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand der A.S. Création
Tapeten AG ebenfalls optimistisch. Sowohl im Geschäftsbereich Tapete als auch
im Geschäftsbereich Dekorationsstoffe stehen für 2005 interessante
Produktneuheiten zur Verfügung, die letztlich die Basis für das weitere
Umsatzwachstum darstellen. Zusätzlich soll die neue Gemeinschaftswerbung der
deutschen Tapetenbranche, die seit Februar 2005 in den Kinos angelaufen ist,
den Verkauf von Tapeten unterstützen. Für den Geschäftsbereich
Dekorationsstoffe wird noch weiteres Wachstumspotential insbesondere in den
Auslandsmärkten gesehen. Aufbauend auf steigenden Umsätzen sollte der
Geschäftsbereich 2005 positive Beiträge zum Konzernergebnis liefern. Insgesamt
sieht die Konzernplanung für das Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz in Höhe von
etwa 140 Mio. EUR und ein Jahresüberschuss zwischen 7,0 Mio. EUR und 7,5 Mio.
EUR vor.
Die Zahlen des Konzerns für das Geschäftsjahr 2004 im Überblick:
2004 2003 Veränd.
--------------------------------------- ------- ------- -------
Umsatz T EUR 132.114 119.351 10,7 %
Operatives Ergebnis (EBIT) T EUR 12.674 9.677 31,0 %
Ergebnis vor Steuern T EUR 10.996 8.158 34,8 %
Jahresüberschuss T EUR 6.610 4.703 40,6 %
Ergebnis nach DVFA/SG EUR/Aktie 2,37 1,69 40,2 %
Dividende EUR/Aktie 1,05 0,75 40,0 %
Brutto-Cash-flow T EUR 15.566 13.857 12,3 %
Investitionen T EUR 6.248 9.669 -35,4 %
Abschreibungen T EUR 7.714 7.878 - 2,1 %
Anzahl der Mitarbeiter (Durchschnitt) 633 597 6,0 %
Gummersbach, 17. März 2005
A.S. Création Tapeten AG
Der Vorstand
Für Rückfragen:
Maik Krämer,
Vorstand Finanzen,
Telefon + 49 - (0)22 61/542-387,
Fax + 49 - (0)22 61/542-304,
E-Mail m.kraemer@as-creation.de
Der vollständige Geschäftsbericht liegt für Sie bereit:
Sie können ihn entweder abrufen über http://www.as-creation.de/investor oder
unter folgender Adresse anfordern:
A.S. Création Tapeten AG,
Frau Börngen,
Südstr. 47,
D - 51645 Gummersbach,
Telefon + 49 - (0)22 61/542-350
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507990; ISIN: DE0005079909; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
171007 Mär 05
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
A.S. Création: Umsatz und Ergebnis erreichen im Geschäftsjahr 2004
Rekordniveau
Die A.S. Création Tapeten AG, Deutschlands größter Tapetenhersteller, hat im
Geschäftsjahr 2004 trotz des schwierigen konjunkturellen Umfelds neue
Rekordmarken bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Dies gab der Vorstand auf der
heutigen Bilanzpressekonferenz bekannt. Der Konzernumsatz stieg von 119,4 Mio.
EUR im Vorjahr um 10,7 % auf 132,1 Mio. EUR und der Jahresüberschuss lag mit
6,6 Mio. EUR um 40,6 % über dem entsprechenden Vorjahreswert von 4,7 Mio. EUR.
Von dem gesamten Umsatzanstieg in Höhe von 12,7 Mio. EUR entfielen 7,8 Mio.
EUR auf die neuen Vertriebsgesellschaften in Frankreich und in den
Niederlanden, die im ersten Quartal 2004 erworben wurden. Damit gliedert sich
der 10,7 %ige Umsatzanstieg in 6,5 % externes und 4,2 % internes Wachstum. Zum
internen Wachstum haben sowohl der Geschäftsbereich Tapete als auch der
Geschäftsbereich Dekorationsstoffe beigetragen.
Das interne Umsatzwachstum des Jahres 2004 wurde nicht aufgrund einer
preisaggressiven Strategie erreicht, sondern auf Basis einer konsequenten
Produktpolitik. Im Gegensatz zu anderen Anbietern hat A.S. Création auch im
abgelaufenen Geschäftsjahr in unverändertem Umfang in die Produktentwicklung
investiert und den Anteil hochwertiger Produkte am Sortiment und am Umsatz
erhöht. Von den Kunden wurden diese Investitionen in das Sortiment und die
Innovationsfreudigkeit letztlich honoriert.
Die Ausweitung der Umsätze bei verbesserten Margen führte zu einem deutlichen
Ergebniswachstum. Das Ergebnis vor Steuern stieg von 8,2 Mio. EUR im Vorjahr
um 34,8 % auf 11,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2004. Erfreulich ist hierbei,
dass der Geschäftsbereich Dekorationsstoffe den Turn-around vollzogen hat und
für das Geschäftsjahr 2004 ein ausgeglichenes Ergebnis ausweist. Aufgrund des
von 26,5 % auf 25,0 % reduzierten Körperschaftsteuersatzes in Deutschland
stieg der Jahresüberschuss stärker als das Ergebnis vor Steuern. Mit 6,6 Mio.
EUR lag dieser um 40,6 % über dem Vorjahreswert von 4,7 Mio. EUR. Auf Basis
dieses Jahresüberschusses errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie von 2,37 EUR
(2003: 1,69 EUR).
Anknüpfend an die bisherige Dividendenpolitik, die durch eine hohe
Ausschüttungsquote und eine hohe Dividendenrendite gekennzeichnet ist, werden
Vorstand und Aufsichtsrat der A.S. Création Tapeten AG der Hauptversammlung am
4. Mai 2005 vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 1,05 EUR je Aktie zu
zahlen (2003: 0,75 EUR). Diese Dividende ist die höchste in der Geschichte von
A.S. Création und entspricht einer Ausschüttungsquote von 44,3 % (2003:
44,4 %).
Der Kurs der A.S. Création Aktie folgte im abgelaufenen Geschäftsjahr der
positiven geschäftlichen Entwicklung des Unternehmens. Mit einem Kursanstieg
von 17,16 EUR am Jahresanfang um 37,2 % auf 23,55 EUR am Jahresende
überflügelte die A.S. Création Aktie den SDAX deutlich, der im gleichen
Zeitraum lediglich um 19,2 % an Wert gewinnen konnte.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand der A.S. Création
Tapeten AG ebenfalls optimistisch. Sowohl im Geschäftsbereich Tapete als auch
im Geschäftsbereich Dekorationsstoffe stehen für 2005 interessante
Produktneuheiten zur Verfügung, die letztlich die Basis für das weitere
Umsatzwachstum darstellen. Zusätzlich soll die neue Gemeinschaftswerbung der
deutschen Tapetenbranche, die seit Februar 2005 in den Kinos angelaufen ist,
den Verkauf von Tapeten unterstützen. Für den Geschäftsbereich
Dekorationsstoffe wird noch weiteres Wachstumspotential insbesondere in den
Auslandsmärkten gesehen. Aufbauend auf steigenden Umsätzen sollte der
Geschäftsbereich 2005 positive Beiträge zum Konzernergebnis liefern. Insgesamt
sieht die Konzernplanung für das Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz in Höhe von
etwa 140 Mio. EUR und ein Jahresüberschuss zwischen 7,0 Mio. EUR und 7,5 Mio.
EUR vor.
Die Zahlen des Konzerns für das Geschäftsjahr 2004 im Überblick:
2004 2003 Veränd.
--------------------------------------- ------- ------- -------
Umsatz T EUR 132.114 119.351 10,7 %
Operatives Ergebnis (EBIT) T EUR 12.674 9.677 31,0 %
Ergebnis vor Steuern T EUR 10.996 8.158 34,8 %
Jahresüberschuss T EUR 6.610 4.703 40,6 %
Ergebnis nach DVFA/SG EUR/Aktie 2,37 1,69 40,2 %
Dividende EUR/Aktie 1,05 0,75 40,0 %
Brutto-Cash-flow T EUR 15.566 13.857 12,3 %
Investitionen T EUR 6.248 9.669 -35,4 %
Abschreibungen T EUR 7.714 7.878 - 2,1 %
Anzahl der Mitarbeiter (Durchschnitt) 633 597 6,0 %
Gummersbach, 17. März 2005
A.S. Création Tapeten AG
Der Vorstand
Für Rückfragen:
Maik Krämer,
Vorstand Finanzen,
Telefon + 49 - (0)22 61/542-387,
Fax + 49 - (0)22 61/542-304,
E-Mail m.kraemer@as-creation.de
Der vollständige Geschäftsbericht liegt für Sie bereit:
Sie können ihn entweder abrufen über http://www.as-creation.de/investor oder
unter folgender Adresse anfordern:
A.S. Création Tapeten AG,
Frau Börngen,
Südstr. 47,
D - 51645 Gummersbach,
Telefon + 49 - (0)22 61/542-350
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507990; ISIN: DE0005079909; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
171007 Mär 05
Zapf 13,10 Euro - 5,07 %
Gehandelte Stück: 58 k
Gehandelte Stück: 58 k
@ espresso
So langsam begreife ich, warum sich die Vorstände derart hartnäckig gegen die Offenlegung der Einzelbezüge wehren. Es geht nur um "Neid innerhalb der Vorstandsschaft". Offensichtlich kennen die Kollegen nicht die Gehälter des anderen, sonden nur der Aufsichtsrat. Wenn ich das von der Allianz lese, dann sind die Bezüge einzelner Vorständer der Allianz höher als die des Chefs ! Da werden sich jetzt einige andere Allianz-Vorstände (Achleitner !!) sehr wundern.
So langsam begreife ich, warum sich die Vorstände derart hartnäckig gegen die Offenlegung der Einzelbezüge wehren. Es geht nur um "Neid innerhalb der Vorstandsschaft". Offensichtlich kennen die Kollegen nicht die Gehälter des anderen, sonden nur der Aufsichtsrat. Wenn ich das von der Allianz lese, dann sind die Bezüge einzelner Vorständer der Allianz höher als die des Chefs ! Da werden sich jetzt einige andere Allianz-Vorstände (Achleitner !!) sehr wundern.
Web.de will Großaktionär von United Internet bleiben
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Die Karlsruher Web.de <WE2G.DE> will nach dem Verkauf ihres Kerngeschäfts zunächst Großaktionär von dessen Käufer United Internet <UTDI.DE> bleiben.
"Wir haben kein Interesse, die United-Internet-Aktien kurzfristig zu verkaufen", sagte Web.de-Vorstandschef Matthias Greve am Donnerstag in Frankfurt. Web.de erhält neben 200 Millionen Euro in bar im Zuge der Transaktion 5,8 Millionen United-Internet-Aktien, die dem Unternehmen eine Beteiligung von rund zehn Prozent verschaffen.
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Die Karlsruher Web.de <WE2G.DE> will nach dem Verkauf ihres Kerngeschäfts zunächst Großaktionär von dessen Käufer United Internet <UTDI.DE> bleiben.
"Wir haben kein Interesse, die United-Internet-Aktien kurzfristig zu verkaufen", sagte Web.de-Vorstandschef Matthias Greve am Donnerstag in Frankfurt. Web.de erhält neben 200 Millionen Euro in bar im Zuge der Transaktion 5,8 Millionen United-Internet-Aktien, die dem Unternehmen eine Beteiligung von rund zehn Prozent verschaffen.
Moin ausbruch, hsm, lintorfer, shortguy, the bull und andere
HOHE VERLUSTE IN PRAG - ZWEITHÖCHSTER TAGESVERLUST DER GESCHICHTE
Die Prager Börse ist zum vierten Mal in Folge mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Der PX 50-Index verlor 5,82 Prozent auf 1.243,40 Einheiten und verbuchte den zweithöchsten Tagesverlust der eigenen Geschichte. Analysten stuften den Aktienmarkt als überbewertet ein - Gewinnmitnahmen seien die Folge gewesen. Die größten Verluste mussten Zentiva hinnehmen. Deren Papiere verloren 12,76 Prozent auf 816,1 Kronen. Unipetrol gaben 11,49 Prozent auf 138,25 Kronen ab. Ceske Energeticke Zavody schlossen mit einem Minus von 7,33 Prozent bei 401,8 Kronen.
Ich habe mal ein paar Unipetrol zu 3,80 geladen, mal sehen was passiert
Unipetrol 4,04 Euro - 12,17%
HOHE VERLUSTE IN PRAG - ZWEITHÖCHSTER TAGESVERLUST DER GESCHICHTE
Die Prager Börse ist zum vierten Mal in Folge mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Der PX 50-Index verlor 5,82 Prozent auf 1.243,40 Einheiten und verbuchte den zweithöchsten Tagesverlust der eigenen Geschichte. Analysten stuften den Aktienmarkt als überbewertet ein - Gewinnmitnahmen seien die Folge gewesen. Die größten Verluste mussten Zentiva hinnehmen. Deren Papiere verloren 12,76 Prozent auf 816,1 Kronen. Unipetrol gaben 11,49 Prozent auf 138,25 Kronen ab. Ceske Energeticke Zavody schlossen mit einem Minus von 7,33 Prozent bei 401,8 Kronen.
Ich habe mal ein paar Unipetrol zu 3,80 geladen, mal sehen was passiert
Unipetrol 4,04 Euro - 12,17%
moin Azul Real ...
Merkel auf N-TV.....
boah, das gekreische von der ist ja fast so schlimm wie das vom stoiber.....
schnell wegzappen.....
Merkel auf N-TV.....
boah, das gekreische von der ist ja fast so schlimm wie das vom stoiber.....
schnell wegzappen.....
Eggie diesmal nicht am Top .....
shortguy,
es dreht sich wie immer nur um die kohle
bei allem, ob unternehmen, politik, sport, privathaushalte....
das lässt sich belibig vortsetzen. aber was willste machen.
die jungs die am rad drehn füllen sich schon die taschen und sorgen sich als erstes um ihr eigenes wohlergehen.
aber wir können die welt auch nicht ändern
es dreht sich wie immer nur um die kohle
bei allem, ob unternehmen, politik, sport, privathaushalte....
das lässt sich belibig vortsetzen. aber was willste machen.
die jungs die am rad drehn füllen sich schon die taschen und sorgen sich als erstes um ihr eigenes wohlergehen.
aber wir können die welt auch nicht ändern
Vossloh immer noch stark
Kurioser Chart bei Rational . Erst das Gap nach Ankündigung der Sonderausschüttung. Dann Gapclose aus dem Bilderbuch und jetzt wieder hoch.
euro adhoc: november AG / Sonstiges / november AG veröffentlicht Geschäftszahlen
2004
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.03.2005
Erlangen, 17.03.2005. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november
AG (ISIN DE0006762909) konnte im Geschäftsjahr 2004 einen
Konzernumsatz von 5,6 Mio. EUR erzielen und liegt damit um
26 % über dem Vorjahreszeitraum (4,4 Mio. EUR). Das
Konzern-betriebsergebnis (EBIT) betrug -4,2 Mio. EUR und ist damit um
5 % besser als im Vorjahr (-4,4 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie
(IAS 33) wurde mit EUR -0,29 ebenfalls deutlich verbessert (VJ: EUR
-0,41, IAS 33).
Die positive Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr ist unter
anderem auf die neue Ausrichtung der november AG als Holding
zurückzuführen: Seit dem 1. Januar 2004 sind die ehemaligen
Geschäftsbereiche Produkt- und Markenschutz sowie Diagnose als eigene
Tochtergesellschaften - identif GmbH und directif GmbH - operativ
tätig. Ziel der neuen Konzernstruktur ist es, noch schneller und
flexibler auf die Erfordernisse der spezifischen Marktsegmente und
auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren sowie Finanz- und
strategischen Investoren den Einstieg in die november-Gruppe zu
erleichtern. Neue Beteiligungen, Folgeaufträge der Pharmabranche und
Partnerschaften mit prominenten Industrieunternehmen stützten im
Geschäftsjahr 2004 die positive Entwicklung der november AG.
Der Vorstand wird auf der Bilanzpresse- und Analystenkonferenz am
31. März 2005 in Frankfurt/Main ausführlich über die
Geschäftsentwicklung der november AG im vergangenen Jahr berichten.
Bei dieser Gelegenheit wird auch der aktuelle Geschäftsbericht
vorgestellt werden.
Ergänzung:
Journalisten, die an der Bilanzpressekonferenz am 31. März 2005 in
Frankfurt/Main teilnehmen möchten, werden gebeten, sich bei Frau
Andrea Steuer, Investor Relations / Public Relations, anzumelden.
Die november AG ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen
(Prime Standard Frankfurter Wertpapierbörse, ISIN DE0006762909,
Börsenkürzel NBX) aus Erlangen unter anderem mit
Entwicklungsschwerpunkten auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Zur
november-Gruppe gehören außerdem die Tochterunternehmen identif GmbH
(Produktsicherheit & Markenschutz), directif GmbH (laborunabhängige
Nukleinsäurediagnostik) und PEQLAB Biotechnologie GmbH (Produkte für
die molekularbiologische Forschung). Erste Produkte im Bereich
Produktsicherheit sind seit Ende 2002 auf dem Markt und werden von
Firmen wie dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb (Deutschland)
bereits eingesetzt. Im Bereich Diagnose entwickelt die directif GmbH
auf der Basis eines neuartigen, patentierten Nachweisverfahrens das
weltweit erste voll integrierte Nukleinsäurediagnostik-Gerät und
ermöglicht so den schnellen, kostengünstigen Nachweis von
Krankheitserregern direkt am Krankenbett oder in der Arztpraxis. Auf
vertraglicher Basis bestehen darüber hinaus
Gewinnbeteiligungsoptionen an der Entwicklung einer neuen
Krebstherapie des ehemaligen Geschäftsbereichs Therapie
(Management-Buy-Out 2003, jetzt: responsif GmbH).
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 09:55:59
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Andrea Steuer
Manager Investor Relations/Public Relations
Tel.: +49(0)9131-75088-868
E-Mail: steuer@november.de
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0006762909
WKN: 676290
Index: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
2004
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.03.2005
Erlangen, 17.03.2005. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november
AG (ISIN DE0006762909) konnte im Geschäftsjahr 2004 einen
Konzernumsatz von 5,6 Mio. EUR erzielen und liegt damit um
26 % über dem Vorjahreszeitraum (4,4 Mio. EUR). Das
Konzern-betriebsergebnis (EBIT) betrug -4,2 Mio. EUR und ist damit um
5 % besser als im Vorjahr (-4,4 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie
(IAS 33) wurde mit EUR -0,29 ebenfalls deutlich verbessert (VJ: EUR
-0,41, IAS 33).
Die positive Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr ist unter
anderem auf die neue Ausrichtung der november AG als Holding
zurückzuführen: Seit dem 1. Januar 2004 sind die ehemaligen
Geschäftsbereiche Produkt- und Markenschutz sowie Diagnose als eigene
Tochtergesellschaften - identif GmbH und directif GmbH - operativ
tätig. Ziel der neuen Konzernstruktur ist es, noch schneller und
flexibler auf die Erfordernisse der spezifischen Marktsegmente und
auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren sowie Finanz- und
strategischen Investoren den Einstieg in die november-Gruppe zu
erleichtern. Neue Beteiligungen, Folgeaufträge der Pharmabranche und
Partnerschaften mit prominenten Industrieunternehmen stützten im
Geschäftsjahr 2004 die positive Entwicklung der november AG.
Der Vorstand wird auf der Bilanzpresse- und Analystenkonferenz am
31. März 2005 in Frankfurt/Main ausführlich über die
Geschäftsentwicklung der november AG im vergangenen Jahr berichten.
Bei dieser Gelegenheit wird auch der aktuelle Geschäftsbericht
vorgestellt werden.
Ergänzung:
Journalisten, die an der Bilanzpressekonferenz am 31. März 2005 in
Frankfurt/Main teilnehmen möchten, werden gebeten, sich bei Frau
Andrea Steuer, Investor Relations / Public Relations, anzumelden.
Die november AG ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen
(Prime Standard Frankfurter Wertpapierbörse, ISIN DE0006762909,
Börsenkürzel NBX) aus Erlangen unter anderem mit
Entwicklungsschwerpunkten auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Zur
november-Gruppe gehören außerdem die Tochterunternehmen identif GmbH
(Produktsicherheit & Markenschutz), directif GmbH (laborunabhängige
Nukleinsäurediagnostik) und PEQLAB Biotechnologie GmbH (Produkte für
die molekularbiologische Forschung). Erste Produkte im Bereich
Produktsicherheit sind seit Ende 2002 auf dem Markt und werden von
Firmen wie dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb (Deutschland)
bereits eingesetzt. Im Bereich Diagnose entwickelt die directif GmbH
auf der Basis eines neuartigen, patentierten Nachweisverfahrens das
weltweit erste voll integrierte Nukleinsäurediagnostik-Gerät und
ermöglicht so den schnellen, kostengünstigen Nachweis von
Krankheitserregern direkt am Krankenbett oder in der Arztpraxis. Auf
vertraglicher Basis bestehen darüber hinaus
Gewinnbeteiligungsoptionen an der Entwicklung einer neuen
Krebstherapie des ehemaligen Geschäftsbereichs Therapie
(Management-Buy-Out 2003, jetzt: responsif GmbH).
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 09:55:59
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Andrea Steuer
Manager Investor Relations/Public Relations
Tel.: +49(0)9131-75088-868
E-Mail: steuer@november.de
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0006762909
WKN: 676290
Index: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Funkwerk mit etwas unschöner Formation.
Bei HWS musste auch ein dicker Block raus.
ALTANA setzt Wachstum fort
Großansicht
Bad Homburg (dpa) - Der Pharma- und Chemiekonzern ALTANA hat 2004 sein starkes Wachstum fortgesetzt und neue Höchstwerte bei Umsatz und Ergebnis erreicht. Der Umsatz stieg um acht Prozent auf rund 3 Milliarden Euro, teilte das DAX-Unternehmen in Bad Homburg mit.
Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich ebenfalls um acht Prozent auf 624 Millionen Euro. Die Dividende soll um 14 Prozent auf 0,95 Euro je Aktie steigen. 2005 werde das Unternehmen seinen Wachstumskurs fortsetzen.
Großansicht
Bad Homburg (dpa) - Der Pharma- und Chemiekonzern ALTANA hat 2004 sein starkes Wachstum fortgesetzt und neue Höchstwerte bei Umsatz und Ergebnis erreicht. Der Umsatz stieg um acht Prozent auf rund 3 Milliarden Euro, teilte das DAX-Unternehmen in Bad Homburg mit.
Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich ebenfalls um acht Prozent auf 624 Millionen Euro. Die Dividende soll um 14 Prozent auf 0,95 Euro je Aktie steigen. 2005 werde das Unternehmen seinen Wachstumskurs fortsetzen.
Rohstoffe
K+S-Aktie gedeiht auf nährstoffreichem Boden
17. März 2005 Am Mittwoch zählte die Aktie von K+S zu den Verlierern im MDax. Am 9. März hatte die Notiz auf Schlußkursbasis noch ihr Rekordhoch von 44,26 Euro markiert. Falls Anleger zur Wochenmitte auf einen enttäuschenden Bericht zum Geschäftsjahr 2004 und einen schwachen Ausblick gewettet haben sollte, haben sie schief gelegen. Denn der Kasseler Konzern, der vormals unter Kali & Salz firmierte, hat einen Rekordgewinn erzielt und die Erwartungen der Analysten durch die Bank weg übertroffen. Zudem will er seine Dividende für 2004 um 30 Prozent anheben und blickt zuversichtlich auf das laufende Jahr. Auch 2005 erwartet K+S eine positive Geschäftsentwicklung. Die Suche nach weiteren Akquisitionen und Kooperationen soll verstärkt werden.
Angesichts dieser Gemengelage geht es mit der Aktie von K+S vorbörslich deutlich aufwärts. Beim Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz legt der Titel um gut 3,4 Prozent zu und wird mit 43,61 Euro zu 44,30 Euro nach einem Schlußkurs von 42,40 Euro am Mittwoch gestellt. Somit dürfte die Aktie gute Chancen haben, ein neues Rekordhoch in Bälde zu setzen. Wenn es etwas zu meckern gibt, dann an der Bewertung. Das Papier ist teurer als der MDax und bestenfalls neutral bewertet.
Dividendenrendite steigt auf gut drei Prozent
Das Ergebnis vor Steuern stieg um 46 Prozent auf 163,1 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Betriebsgewinn von 156,3 Millionen Euro gerechnet. Unter dem Strich verdiente der Konzern 140,5 Millionen Euro und übertraf auch mit dieser Kennziffer die Prognose der Analysten; dies gilt auch für die Ergebniszahlen zum vierten Quartal. Der Umsatz kletterte um 13 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Damit sei 2004 das bisher erfolgreichste Jahr für die K+S Gruppe gewesen. Die Dividende soll um 30 Cent auf 1,30 Euro steigen. Daraus errechnet sich eine Dividendenrendite von gut drei Prozent nach zuvor knapp 2,4 Prozent.
Die K+S AG hat sich optimistisch für das laufende Geschäftsjahr geäußert. „K+S geht unter den derzeitigen Rahmenbedingungen auch für das Jahr 2005 davon aus, daß die positive Geschäftsentwicklung anhalten wird”, so das Unternehmen laut Reuters. Weiterhin wolle der Düngemittel- und Salzkonzern die Suche nach Akquisitionen und Kooperationen verstärken. ”Wir sehen weiterhin gute Chancen für gesundes Wachstum und attraktive Ergebnisse”, erklärte Vorstandsvorsitzender Ralf Bethke.
Allein das KGV stört - bisher jedenfalls
Bei Analysten ist K+S in der Regel gut angeschrieben. So empfiehlt die DZ Bank ebenso wie die WestLB, das Bankhaus Lampe und Kepler Equities das Papier seit längerem zum Kauf und nennt ein Kursziel von 47 Euro. Independent Research äußert sich mit der Einstufung „akkumulieren” ähnlich, wenn auch nicht ganz so „bullish”. Der Kasseler Konzern profitiere von der gestiegenen Nachfrage und vor allem von erhöhten Preisen bei Kali. Das Analysehaus, das bisher K+S mit 42 Euro als gut bezahlt ansah, hat schon vor Bekanntgabe der Jahreszahlen angekündigt, das Kursziel zu überprüfen. Das kann angesichts der übertroffenen Prognose und der gesteigerten Dividende nur eine Hochstufung des Kursziels bedeuten. HVB Equity Research votiert bei einem Kursziel von 45 Euro mit Halten, gleiches gilt für Cazenove.
Und eine komfortable Halteposition ist K+S mindestens. Angesichts der geschilderten Gemengelage ist kein Grund ersichtlich, sich von dem Titel zu trennen. Vielmehr dürfte er noch Potential haben. Ob er allerdings wie zuletzt ein Jahresplus von 67 Prozent verzeichnen wird, darf bezweifelt werden. Denn die Triebkraft hat in den vergangenen Monaten nachgelassen, obwohl die Aktie dem starken MDax weiter deutlich vorausläuft. Aber infolge des erheblichen Kursanstiegs ist die Bewertung nicht mehr günstig: Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16,4 für dieses Jahr ist der Titel teurer als der MDax (14,8). Andererseits übersteigt die Dividendenrendite von drei Prozent den Durchschnitt im Mittelwerteindex. Und charttechnisch gibt es nichts zu meckern. Der Titel bewegt sich in einem ungefährdeten Aufwärtstrend und würde aus technischer Sicht bei einem Sprung über das Jahreshoch ein neues Kaufsignal senden
K+S-Aktie gedeiht auf nährstoffreichem Boden
17. März 2005 Am Mittwoch zählte die Aktie von K+S zu den Verlierern im MDax. Am 9. März hatte die Notiz auf Schlußkursbasis noch ihr Rekordhoch von 44,26 Euro markiert. Falls Anleger zur Wochenmitte auf einen enttäuschenden Bericht zum Geschäftsjahr 2004 und einen schwachen Ausblick gewettet haben sollte, haben sie schief gelegen. Denn der Kasseler Konzern, der vormals unter Kali & Salz firmierte, hat einen Rekordgewinn erzielt und die Erwartungen der Analysten durch die Bank weg übertroffen. Zudem will er seine Dividende für 2004 um 30 Prozent anheben und blickt zuversichtlich auf das laufende Jahr. Auch 2005 erwartet K+S eine positive Geschäftsentwicklung. Die Suche nach weiteren Akquisitionen und Kooperationen soll verstärkt werden.
Angesichts dieser Gemengelage geht es mit der Aktie von K+S vorbörslich deutlich aufwärts. Beim Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz legt der Titel um gut 3,4 Prozent zu und wird mit 43,61 Euro zu 44,30 Euro nach einem Schlußkurs von 42,40 Euro am Mittwoch gestellt. Somit dürfte die Aktie gute Chancen haben, ein neues Rekordhoch in Bälde zu setzen. Wenn es etwas zu meckern gibt, dann an der Bewertung. Das Papier ist teurer als der MDax und bestenfalls neutral bewertet.
Dividendenrendite steigt auf gut drei Prozent
Das Ergebnis vor Steuern stieg um 46 Prozent auf 163,1 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Betriebsgewinn von 156,3 Millionen Euro gerechnet. Unter dem Strich verdiente der Konzern 140,5 Millionen Euro und übertraf auch mit dieser Kennziffer die Prognose der Analysten; dies gilt auch für die Ergebniszahlen zum vierten Quartal. Der Umsatz kletterte um 13 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Damit sei 2004 das bisher erfolgreichste Jahr für die K+S Gruppe gewesen. Die Dividende soll um 30 Cent auf 1,30 Euro steigen. Daraus errechnet sich eine Dividendenrendite von gut drei Prozent nach zuvor knapp 2,4 Prozent.
Die K+S AG hat sich optimistisch für das laufende Geschäftsjahr geäußert. „K+S geht unter den derzeitigen Rahmenbedingungen auch für das Jahr 2005 davon aus, daß die positive Geschäftsentwicklung anhalten wird”, so das Unternehmen laut Reuters. Weiterhin wolle der Düngemittel- und Salzkonzern die Suche nach Akquisitionen und Kooperationen verstärken. ”Wir sehen weiterhin gute Chancen für gesundes Wachstum und attraktive Ergebnisse”, erklärte Vorstandsvorsitzender Ralf Bethke.
Allein das KGV stört - bisher jedenfalls
Bei Analysten ist K+S in der Regel gut angeschrieben. So empfiehlt die DZ Bank ebenso wie die WestLB, das Bankhaus Lampe und Kepler Equities das Papier seit längerem zum Kauf und nennt ein Kursziel von 47 Euro. Independent Research äußert sich mit der Einstufung „akkumulieren” ähnlich, wenn auch nicht ganz so „bullish”. Der Kasseler Konzern profitiere von der gestiegenen Nachfrage und vor allem von erhöhten Preisen bei Kali. Das Analysehaus, das bisher K+S mit 42 Euro als gut bezahlt ansah, hat schon vor Bekanntgabe der Jahreszahlen angekündigt, das Kursziel zu überprüfen. Das kann angesichts der übertroffenen Prognose und der gesteigerten Dividende nur eine Hochstufung des Kursziels bedeuten. HVB Equity Research votiert bei einem Kursziel von 45 Euro mit Halten, gleiches gilt für Cazenove.
Und eine komfortable Halteposition ist K+S mindestens. Angesichts der geschilderten Gemengelage ist kein Grund ersichtlich, sich von dem Titel zu trennen. Vielmehr dürfte er noch Potential haben. Ob er allerdings wie zuletzt ein Jahresplus von 67 Prozent verzeichnen wird, darf bezweifelt werden. Denn die Triebkraft hat in den vergangenen Monaten nachgelassen, obwohl die Aktie dem starken MDax weiter deutlich vorausläuft. Aber infolge des erheblichen Kursanstiegs ist die Bewertung nicht mehr günstig: Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16,4 für dieses Jahr ist der Titel teurer als der MDax (14,8). Andererseits übersteigt die Dividendenrendite von drei Prozent den Durchschnitt im Mittelwerteindex. Und charttechnisch gibt es nichts zu meckern. Der Titel bewegt sich in einem ungefährdeten Aufwärtstrend und würde aus technischer Sicht bei einem Sprung über das Jahreshoch ein neues Kaufsignal senden
Sharp will Absatz von flachen Fernsehern in Deutschland verdoppeln
Hannover (dpa) - Der japanische Technologiekonzern Sharp will seinen Absatz von LCD-Fernsehern in Deutschland in diesem Jahr verdoppeln. Dabei handele es sich noch um eine konservative Prognose, sagte Deutschlandchef Frank Bolten der «Financial Times Deutschland» auf der Computermesse CeBIT in Hannover.
Für die großen Breitbild-Fernseher mit mehr als 32 Zoll Bildschirmdiagonale werde das Plus noch deutlicher ausfallen. Die Preise würden jedoch weiter fallen. Bolten rechnet mit einem Rückgang von 20 bis 30 Prozent. Für das laufende Jahr erwartet Bolten, dass bereits 20 Prozent der in diesem Jahr verkauften TV-Geräte flach sein werden.
Der Markt für LCD-Bildschirme gehöre derzeit zu den wachstumsstärksten Sparten der Informationsbranche. Im vergangenen Jahr sei der Absatz von LCD-Fernsehern im Vergleich zum Vorjahr um 170 Prozent auf rund 470 000 Stück gestiegen.
Hannover (dpa) - Der japanische Technologiekonzern Sharp will seinen Absatz von LCD-Fernsehern in Deutschland in diesem Jahr verdoppeln. Dabei handele es sich noch um eine konservative Prognose, sagte Deutschlandchef Frank Bolten der «Financial Times Deutschland» auf der Computermesse CeBIT in Hannover.
Für die großen Breitbild-Fernseher mit mehr als 32 Zoll Bildschirmdiagonale werde das Plus noch deutlicher ausfallen. Die Preise würden jedoch weiter fallen. Bolten rechnet mit einem Rückgang von 20 bis 30 Prozent. Für das laufende Jahr erwartet Bolten, dass bereits 20 Prozent der in diesem Jahr verkauften TV-Geräte flach sein werden.
Der Markt für LCD-Bildschirme gehöre derzeit zu den wachstumsstärksten Sparten der Informationsbranche. Im vergangenen Jahr sei der Absatz von LCD-Fernsehern im Vergleich zum Vorjahr um 170 Prozent auf rund 470 000 Stück gestiegen.
Im MDAX auch ein paar auffällige Schwächeerscheinungen...
die bude tut sich auch schwer
Auch Süss sind völlig ausser Mode gekommen. Die 4,80 werden getestet.
United Internet rechnet mit deutlich mehr Umsatz und Gewinn
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Der Internet-Dienstleiter
United Internet<UTDI.DE> erwartet nach der Übernahme des
Kerngeschäfts des Konkurrenten Web.de<WE2G.DE> in diesem Jahr
kräftige Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis. Alle relevanten
Kennzahlen sollten 2005 um 20 bis 30 Prozent zulegen, teilte das
im Tec-Dax gelistete Unternehmen am Donnerstag auf der
Bilanzpressekonferenz in Frankfurt mit.
Nach dem Bilanzierungsstandard IFRS hat United Internet 2004
einen Umsatz von 509,7 Millionen Euro und ein Vorsteuerergebnis
von 72 Millionen Euro erzielt. Die Übernahme des
Internet-Geschäftes von Web.de soll unter anderem mit der
Ausgabe von 3,8 Millionen neuer Aktien finanziert werden.
bub/brn
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Der Internet-Dienstleiter
United Internet<UTDI.DE> erwartet nach der Übernahme des
Kerngeschäfts des Konkurrenten Web.de<WE2G.DE> in diesem Jahr
kräftige Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis. Alle relevanten
Kennzahlen sollten 2005 um 20 bis 30 Prozent zulegen, teilte das
im Tec-Dax gelistete Unternehmen am Donnerstag auf der
Bilanzpressekonferenz in Frankfurt mit.
Nach dem Bilanzierungsstandard IFRS hat United Internet 2004
einen Umsatz von 509,7 Millionen Euro und ein Vorsteuerergebnis
von 72 Millionen Euro erzielt. Die Übernahme des
Internet-Geschäftes von Web.de soll unter anderem mit der
Ausgabe von 3,8 Millionen neuer Aktien finanziert werden.
bub/brn
Allianz sieht Risiken durch Großbeteiligungen beseitigt
München, 17. Mär (Reuters) - Der Finanzkonzern Allianz
<ALVG.DE> sieht nach milliardenschweren Beteiligungsverkäufen
die Risiken für sich durch große Aktienbeteiligungen als im
Wesentlichen beseitigt an.
Finanzvorstand Paul Achleitner sagte am Donnerstag in
München, heute seien nur noch neun Prozent des gesamten
Aktienportfolios des Konzerns Beteiligungen über fünf Prozent.
Anfang des Jahres 2000 habe der Anteil solcher Großbeteiligungen
noch 34 Prozent betragen. Bei dem Abbau von so genannten
Risikokumulen habe die Allianz ihr Ziel im wesentlichen
erreicht, binnen fünf Jahren seien Aktienbeteiligungen im Wert
von rund 30 Milliarden Euro verkauft worden. Das Equity-Gearing
- eine Maßzahl für die Auswirkung von Kurseinbrüchen auf das
Kapital des Konzerns - liege mittlerweile bei 0,9 nach einem
Stand von 1,4 im Jahr 2003. "Das heißt: Krisen an den
Aktienmärkten können nicht mehr mit voller Wucht auf unsere
Kapitalbasis durchschlagen", sagte Achleitner laut Redetext.
Zum Ende des Geschäftsjahres 2004 verfügte die
Allianz-Gruppe über Aktienbeteiligungen mit einem Marktwert von
21,9 Milliarden Euro, gut drei Milliarden weniger als ein Jahr
vorher. Die vom Marktwert her größte Beteiligung des
Finanzkonzerns war der 9,8-Prozent-Anteil an dem weltgrößten
Rückversicherer Münchener Rück<MUVGn.DE>, mit dem die Allianz
über Jahrzehnte kapitalmäßig noch enger verbunden war. Die
Beteiligung dürfte durch eine im Januar ausgegebene
Wandelanleihe der Allianz in Aktien der Münchener Rück, Siemens
oder BMW weiter zurückgehen.
mab/brn
München, 17. Mär (Reuters) - Der Finanzkonzern Allianz
<ALVG.DE> sieht nach milliardenschweren Beteiligungsverkäufen
die Risiken für sich durch große Aktienbeteiligungen als im
Wesentlichen beseitigt an.
Finanzvorstand Paul Achleitner sagte am Donnerstag in
München, heute seien nur noch neun Prozent des gesamten
Aktienportfolios des Konzerns Beteiligungen über fünf Prozent.
Anfang des Jahres 2000 habe der Anteil solcher Großbeteiligungen
noch 34 Prozent betragen. Bei dem Abbau von so genannten
Risikokumulen habe die Allianz ihr Ziel im wesentlichen
erreicht, binnen fünf Jahren seien Aktienbeteiligungen im Wert
von rund 30 Milliarden Euro verkauft worden. Das Equity-Gearing
- eine Maßzahl für die Auswirkung von Kurseinbrüchen auf das
Kapital des Konzerns - liege mittlerweile bei 0,9 nach einem
Stand von 1,4 im Jahr 2003. "Das heißt: Krisen an den
Aktienmärkten können nicht mehr mit voller Wucht auf unsere
Kapitalbasis durchschlagen", sagte Achleitner laut Redetext.
Zum Ende des Geschäftsjahres 2004 verfügte die
Allianz-Gruppe über Aktienbeteiligungen mit einem Marktwert von
21,9 Milliarden Euro, gut drei Milliarden weniger als ein Jahr
vorher. Die vom Marktwert her größte Beteiligung des
Finanzkonzerns war der 9,8-Prozent-Anteil an dem weltgrößten
Rückversicherer Münchener Rück<MUVGn.DE>, mit dem die Allianz
über Jahrzehnte kapitalmäßig noch enger verbunden war. Die
Beteiligung dürfte durch eine im Januar ausgegebene
Wandelanleihe der Allianz in Aktien der Münchener Rück, Siemens
oder BMW weiter zurückgehen.
mab/brn
hsm,
da müßen wir wohl auf den kommenden jackpot hoffen
20 mille nich übel, wüßte schon so einiges damit anzufangen
Lottokönig aus Ruhrgebiet meldet sich
Münster (dpa) - Der Lottokönig aus dem Ruhrgebiet ist gefunden. Er habe - bis er wie gewohnt einen neuen Schein ausfüllen wollte und den alten prüfen ließ - nichts von seinem Glück und dem mit 20,4 Millionen Euro größten Einzelgewinn in der Lottogeschichte geahnt, teilte Westlotto mit.
Der zweifache Familienvater sei ein «typischer Mann des Reviers»: Taubenzüchter, Fußballfan und Schrebergartenbesitzer. Erster Wunsch des regelmäßigen Lottospielers sei ein Haus in ländlicher Idylle.
da müßen wir wohl auf den kommenden jackpot hoffen
20 mille nich übel, wüßte schon so einiges damit anzufangen
Lottokönig aus Ruhrgebiet meldet sich
Münster (dpa) - Der Lottokönig aus dem Ruhrgebiet ist gefunden. Er habe - bis er wie gewohnt einen neuen Schein ausfüllen wollte und den alten prüfen ließ - nichts von seinem Glück und dem mit 20,4 Millionen Euro größten Einzelgewinn in der Lottogeschichte geahnt, teilte Westlotto mit.
Der zweifache Familienvater sei ein «typischer Mann des Reviers»: Taubenzüchter, Fußballfan und Schrebergartenbesitzer. Erster Wunsch des regelmäßigen Lottospielers sei ein Haus in ländlicher Idylle.
@ espresso4
Lotto ist nichts für uns...
Dann doch lieber über die Börse an das grosse Jackpot...
Lotto ist nichts für uns...
Dann doch lieber über die Börse an das grosse Jackpot...
Hoffentlich kauft der Taubenzüchter und Fussballfan jetzt keine BVB Aktien von seinem Gewinn.
Moin
mit den 20mio könnte er den Laden grösstenteils haben (selbst wenn er eine mio für die ländliche Idylle reserviert)
mit den 20mio könnte er den Laden grösstenteils haben (selbst wenn er eine mio für die ländliche Idylle reserviert)
@ Fra
Es tut mir leid, dass ich jetzt schon wieder auf dem BVB rumhacke. Kannst mich ausblenden
Es tut mir leid, dass ich jetzt schon wieder auf dem BVB rumhacke. Kannst mich ausblenden
"Münti" live im Bundestag...
DAX 4312.14 +0.07%
VDAX 13.09 -1.21%
MDAX 5659.15 -0.12%
TECDAX 528.85 -0.05%
ESTX50 3037.03 +0.16%
US-Futures (SPX & NDX):
Shortguy
ich leide
aber ausblenden ... neenee, das habe ich für ein paar andere Herren reserviert
ich leide
aber ausblenden ... neenee, das habe ich für ein paar andere Herren reserviert
@ Shortguy
Yeah, go for it, mach die Biene Majas platt...
adam ist zum Glück gerade nicht anwesend, sonst...
Moin Fra Diabolo
Yeah, go for it, mach die Biene Majas platt...
adam ist zum Glück gerade nicht anwesend, sonst...
Moin Fra Diabolo
EURO - Adhoc: Advanced Medien AG führt Barkapitalerhöhung durch <DVNGk.DE>
vom 17. März 2005 11:00
euro adhoc: Advanced Medien AG / $tmp / Advanced Medien AG führt
Barkapitalerhöhung durch (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.03.2005
München, 17.03.2005 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218), München, beschloss heute mit Zustimmung
durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in
Höhe von Euro 1.200.000,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im
Verhältnis 6,5 : 1.
Die Barkapitalerhöhung dient der Finanzierung der mit Adhoc-Meldung
vom 11.03.2005 bekannt gegebenen Beteiligung in Höhe von 25,1% an der
Telcast Media Group GmbH, München. Die jungen Aktien werden den
Aktionären über die VEM Aktienbank AG mit Sitz in München im Wege des
mittelbaren Bezugsrechts zum Preis von EUR 1,85 für die Dauer von
zwei Wochen voraussichtlich ab 24.03.2005 im Verhältnis von 6,5 alten
Aktien zu einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Ein
Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Das Bezugsangebot wird
voraussichtlich am 23.03.2005 veröffentlicht.
Bei vollständiger Platzierung der neuen Aktien erhöht sich das
Grundkapital der Gesellschaft auf rund EUR 9,3 Mio.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Susanne Rehm
Ltg. IR
Tel.: +49(0)89 613805-43
E-Mail: info@advanced-medien.de
Emittent: Advanced Medien AG
Theresienstraße 140
D-80333 München
Telefon: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
WWW: http://www.advanced-medien.de
ISIN: DE0001262186
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
vom 17. März 2005 11:00
euro adhoc: Advanced Medien AG / $tmp / Advanced Medien AG führt
Barkapitalerhöhung durch (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.03.2005
München, 17.03.2005 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218), München, beschloss heute mit Zustimmung
durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in
Höhe von Euro 1.200.000,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im
Verhältnis 6,5 : 1.
Die Barkapitalerhöhung dient der Finanzierung der mit Adhoc-Meldung
vom 11.03.2005 bekannt gegebenen Beteiligung in Höhe von 25,1% an der
Telcast Media Group GmbH, München. Die jungen Aktien werden den
Aktionären über die VEM Aktienbank AG mit Sitz in München im Wege des
mittelbaren Bezugsrechts zum Preis von EUR 1,85 für die Dauer von
zwei Wochen voraussichtlich ab 24.03.2005 im Verhältnis von 6,5 alten
Aktien zu einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Ein
Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Das Bezugsangebot wird
voraussichtlich am 23.03.2005 veröffentlicht.
Bei vollständiger Platzierung der neuen Aktien erhöht sich das
Grundkapital der Gesellschaft auf rund EUR 9,3 Mio.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Susanne Rehm
Ltg. IR
Tel.: +49(0)89 613805-43
E-Mail: info@advanced-medien.de
Emittent: Advanced Medien AG
Theresienstraße 140
D-80333 München
Telefon: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
WWW: http://www.advanced-medien.de
ISIN: DE0001262186
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
hab am letzten dienstag zufällig auf dsf so gegen 22 uhr poker geschaut. wer es mag am kommenden dienstag wieder.
da sitzen die jungs am tisch und zocken. kann man sich mal anschauen wen es interessiert.
da sitzen die jungs am tisch und zocken. kann man sich mal anschauen wen es interessiert.
@ Lintorfer
Welchen Fussballbundesligaverein unterstützt denn so ?
Gleich mal die Fronten abklären für die Dritte Halbzeit...
Welchen Fussballbundesligaverein unterstützt denn so ?
Gleich mal die Fronten abklären für die Dritte Halbzeit...
@ espresso4
Und welchen Verein favorisierst Du ?
Und welchen Verein favorisierst Du ?
@ HSM damit werde ich wohl aus dem Thread geworfen
BAYERN MÜNCHEN
BAYERN MÜNCHEN
@ Lintorfer
Es sieht so aus, als würdest Du nun von allen Prügel beziehen...
Es sieht so aus, als würdest Du nun von allen Prügel beziehen...
DGAP-Ad hoc: Pulsion Medical Syst. AG <PUS> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Neues Monitoring-System CiMON
PULSION stellt CiMON zum Management des Drucks in Bauch- und Brustraum vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
PULSION stellt CiMON zum Management des Drucks in Bauch- und Brustraum vor
CiMON - PULSION`s neuestes Monitoring-System - überwacht kontinuierlich und
gering invasiv den Druck in Bauch- und Brustraum; Einsatz bei
Intensivpatienten und bei Patienten nach bauchchirurgischen Eingriffen
München, 17. März 2005 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse notierte
PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und Therapiesysteme
spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, erweitert mit CiMON ihre
Produktpalette zum zielgerichteten Management von schwerkranken Patienten.
Neben den Technologien PiCCO, LiMON und CeVOX steht nun mit CiMON - PULSION`s
Philosophie folgend - ein weiteres gering invasives Monitoring-System mit
spezifischen Einmalartikeln zur Verfügung.
Das CiMON-System misst mittels einer speziellen Einmal-Magensonde
kontinuierlich die Drücke in Bauch- und Brustraum; gefährliche Druckerhöhungen
können frühzeitig erkannt und behandelt werden. Erhöhte Drücke in Bauch- und
Brustraum können zu verlängerter Behandlungsdauer, zu irreversiblen
Organschäden oder sogar zum Tod des Patienten führen. Auch die Wundheilung von
Organen und Strukturen im Bauchraum wird negativ beeinflusst. Des Weiteren
kann das CiMON-Monitoring zur Verbesserung des Beatmungsmanagements vieler
Patienten eingesetzt werden.
Bisher erfolgt die Abschätzung des Drucks im Bauchraum meist durch Abtasten
und durch Messung des Bauchumfangs - Methoden, die eine äußerst geringe
Diagnosesicherheit aufweisen. Auch die wesentlich aufwändigere und wegen der
Infektionsgefahr klinisch riskantere Methode der punktweisen Blasendruck-
Messung kann vermieden werden. Die CiMON-Magensonde, die anstelle einer
herkömmlichen Magensonde gelegt wird, bedeutet keinerlei zusätzliche Belastung
für den Patienten.
Neueste Studien gehen davon aus, dass mindestens 15% aller Intensivpatienten
und ca. 30% aller chirurgischen Patienten während ihres Klinikaufenthaltes
einen erhöhten Druck im Bauchraum mit potentieller Schädigung von
Organsystemen haben. Das Marktpotenzial für Verbrauchsmaterialien liegt allein
für Europa bei konservativer Berechnung bei ca. 80-100 Mio Euro.
Die CiMON-Technologie wird ab Montag, den 21. März, auf dem wichtigsten
europäischen intensivmedizinischen Kongress ISICEM (International Symposium on
Intensive Care and Emergency Medicine) in Brüssel erstmalig dem Fachpublikum
vorgestellt.
PULSION Medical Systems AG
Stahlgruberring 28
81829 München
Deutschland
ISIN: DE0005487904
WKN: 548790
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Neues Monitoring-System CiMON
PULSION stellt CiMON zum Management des Drucks in Bauch- und Brustraum vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
PULSION stellt CiMON zum Management des Drucks in Bauch- und Brustraum vor
CiMON - PULSION`s neuestes Monitoring-System - überwacht kontinuierlich und
gering invasiv den Druck in Bauch- und Brustraum; Einsatz bei
Intensivpatienten und bei Patienten nach bauchchirurgischen Eingriffen
München, 17. März 2005 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse notierte
PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und Therapiesysteme
spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, erweitert mit CiMON ihre
Produktpalette zum zielgerichteten Management von schwerkranken Patienten.
Neben den Technologien PiCCO, LiMON und CeVOX steht nun mit CiMON - PULSION`s
Philosophie folgend - ein weiteres gering invasives Monitoring-System mit
spezifischen Einmalartikeln zur Verfügung.
Das CiMON-System misst mittels einer speziellen Einmal-Magensonde
kontinuierlich die Drücke in Bauch- und Brustraum; gefährliche Druckerhöhungen
können frühzeitig erkannt und behandelt werden. Erhöhte Drücke in Bauch- und
Brustraum können zu verlängerter Behandlungsdauer, zu irreversiblen
Organschäden oder sogar zum Tod des Patienten führen. Auch die Wundheilung von
Organen und Strukturen im Bauchraum wird negativ beeinflusst. Des Weiteren
kann das CiMON-Monitoring zur Verbesserung des Beatmungsmanagements vieler
Patienten eingesetzt werden.
Bisher erfolgt die Abschätzung des Drucks im Bauchraum meist durch Abtasten
und durch Messung des Bauchumfangs - Methoden, die eine äußerst geringe
Diagnosesicherheit aufweisen. Auch die wesentlich aufwändigere und wegen der
Infektionsgefahr klinisch riskantere Methode der punktweisen Blasendruck-
Messung kann vermieden werden. Die CiMON-Magensonde, die anstelle einer
herkömmlichen Magensonde gelegt wird, bedeutet keinerlei zusätzliche Belastung
für den Patienten.
Neueste Studien gehen davon aus, dass mindestens 15% aller Intensivpatienten
und ca. 30% aller chirurgischen Patienten während ihres Klinikaufenthaltes
einen erhöhten Druck im Bauchraum mit potentieller Schädigung von
Organsystemen haben. Das Marktpotenzial für Verbrauchsmaterialien liegt allein
für Europa bei konservativer Berechnung bei ca. 80-100 Mio Euro.
Die CiMON-Technologie wird ab Montag, den 21. März, auf dem wichtigsten
europäischen intensivmedizinischen Kongress ISICEM (International Symposium on
Intensive Care and Emergency Medicine) in Brüssel erstmalig dem Fachpublikum
vorgestellt.
PULSION Medical Systems AG
Stahlgruberring 28
81829 München
Deutschland
ISIN: DE0005487904
WKN: 548790
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
@ HSM damit muss ich wohl Leben aber nach 34 Spieltagen lächel ich
Für hsmaria
bin ja auch dabei
17.03.2005
QSC-Hotline auf Platz Eins beim Hotline-Test
des Fachmagazins TeleTalk
Im Test elf große DSL-Anbieter
Köln, 17.03.05-10:19 – Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, erreichte beim Hotline-Test in der April-Ausgabe des Fachmagazins TeleTalk den ersten Platz. TeleTalk testete dabei elf große DSL-Anbieter und QSC konnte in der Rangliste Mitbewerber wie T-Online, Freenet oder Arcor mit Abstand schlagen. Die sehr detaillierte Testreihe nahm die Bereiche Telefon-, E-Mail und Web-Service genau unter die Lupe und vergab dort unter anderem in den Punkten Verfügbarkeit, Informationsqualität und Kontaktangebot Bestnoten an QSC.
Hervorgehoben wurden die Serviceleistungen rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche. Auch die Bearbeitung von Kundenanfragen per E-Mail ist mit einem "sehr gut" ausgezeichnet worden. Dort haben besonders die Punkte Informationsqualität, Bezugname auf Kundenanfrage und Sprach-gebrauch/Stil die höchste Punktzahl bekommen.
"Wir freuen uns sehr über das Ergebnis.", so Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing, "Bei QSC legen wir besonderen Wert auf höchste Qualität und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden - mit Erfolg wie der Testsieg zeigt. Dennoch wollen wir uns jetzt nicht auf diesem Ergebnis ausruhen, sondern beständig an einer Verbesserung unserer Serviceleistungen arbeiten."
Regelmäßig prüft QSC die Kundenzufriedenheit durch externe Dienstleister und schult ihre Mitarbeiter, um so auch in Zukunft die Qualitätsmerkmale ihrer Serviceleistungen zu erweitern und zu optimieren.
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz über 70 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
bin ja auch dabei
17.03.2005
QSC-Hotline auf Platz Eins beim Hotline-Test
des Fachmagazins TeleTalk
Im Test elf große DSL-Anbieter
Köln, 17.03.05-10:19 – Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, erreichte beim Hotline-Test in der April-Ausgabe des Fachmagazins TeleTalk den ersten Platz. TeleTalk testete dabei elf große DSL-Anbieter und QSC konnte in der Rangliste Mitbewerber wie T-Online, Freenet oder Arcor mit Abstand schlagen. Die sehr detaillierte Testreihe nahm die Bereiche Telefon-, E-Mail und Web-Service genau unter die Lupe und vergab dort unter anderem in den Punkten Verfügbarkeit, Informationsqualität und Kontaktangebot Bestnoten an QSC.
Hervorgehoben wurden die Serviceleistungen rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche. Auch die Bearbeitung von Kundenanfragen per E-Mail ist mit einem "sehr gut" ausgezeichnet worden. Dort haben besonders die Punkte Informationsqualität, Bezugname auf Kundenanfrage und Sprach-gebrauch/Stil die höchste Punktzahl bekommen.
"Wir freuen uns sehr über das Ergebnis.", so Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing, "Bei QSC legen wir besonderen Wert auf höchste Qualität und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden - mit Erfolg wie der Testsieg zeigt. Dennoch wollen wir uns jetzt nicht auf diesem Ergebnis ausruhen, sondern beständig an einer Verbesserung unserer Serviceleistungen arbeiten."
Regelmäßig prüft QSC die Kundenzufriedenheit durch externe Dienstleister und schult ihre Mitarbeiter, um so auch in Zukunft die Qualitätsmerkmale ihrer Serviceleistungen zu erweitern und zu optimieren.
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz über 70 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
@ Lintorfer
@HSM ich mag eher blond
hsm,
habe eigentlich keinen den ich so mega favorisiere.
als kind war ich bayern fan. damals mit pfaff im tor.
bin aber kein fan der so richtig einem verein angehört.
mag jetzt schalke, werder, freiburg und hauptsächlich teams wo so künstler mitspielen. z.b. alessandro von wolfsburg schau ich mir gerne an, bei schalke den kugelblitz usw.
bin halt jemand der hauptsächlich fan von guten kickern ist und diese mir gerne anschaue. würde aber mir wünschen das schalke die schale holt. wird echt mal zeit
habe eigentlich keinen den ich so mega favorisiere.
als kind war ich bayern fan. damals mit pfaff im tor.
bin aber kein fan der so richtig einem verein angehört.
mag jetzt schalke, werder, freiburg und hauptsächlich teams wo so künstler mitspielen. z.b. alessandro von wolfsburg schau ich mir gerne an, bei schalke den kugelblitz usw.
bin halt jemand der hauptsächlich fan von guten kickern ist und diese mir gerne anschaue. würde aber mir wünschen das schalke die schale holt. wird echt mal zeit
@ Lintorfer
klarer favorit kann doch nur der FC Padderboern sein....
so wie die den Hamburger SV "weggehauen" haben im Pokal....
so wie die den Hamburger SV "weggehauen" haben im Pokal....
United Internet 23,27 + 1,39 %
gehandelt 167 K...
gehandelt 167 K...
Altana-Chef - 2005 auch leichtes Plus beim Nettogewinn erwartet
Bad Homburg, 17. Mär (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma-
und Spezialchemiekonzern Altana<ALTG.DE> rechnet für dieses Jahr
auch beim Nettogewinn mit einem leichten Anstieg im Vergleich zu
2004.
Mit seiner Prognose eines leicht über Vorjahr liegenden
Ergebnisses meine er sowohl das Ergebnis vor als auch nach
Steuern, sagte Konzernchef Nikolaus Schweickart am Donnerstag in
Bad Homburg. Beim Konzernumsatz erwartet Altana 2005 ein
Wachstum von sechs bis acht Prozent.
frs/mer
Bad Homburg, 17. Mär (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma-
und Spezialchemiekonzern Altana<ALTG.DE> rechnet für dieses Jahr
auch beim Nettogewinn mit einem leichten Anstieg im Vergleich zu
2004.
Mit seiner Prognose eines leicht über Vorjahr liegenden
Ergebnisses meine er sowohl das Ergebnis vor als auch nach
Steuern, sagte Konzernchef Nikolaus Schweickart am Donnerstag in
Bad Homburg. Beim Konzernumsatz erwartet Altana 2005 ein
Wachstum von sechs bis acht Prozent.
frs/mer
Allianz-Gewinn soll von 2006 an jährlich zweistellig zulegen
München (dpa) - Der Versicherungs- und Finanzkonzern Allianz plant vom kommenden Jahr an ein jährliches Gewinnwachstum im zweistelligen Prozentbereich. «Wir wollen 2005 nochmal eine Schippe drauf legen», sagte Allianz-Chef Michael Diekmann am Donnerstag in München. Von 2006 an wolle man sich dann am Ziel eines prozentual zweistelligen Gewinnwachstums messen lassen. Der Verkauf größerer Töchter sei nicht vorgesehen, sagte Diekmann auch mit Blick auf die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein.
München (dpa) - Der Versicherungs- und Finanzkonzern Allianz plant vom kommenden Jahr an ein jährliches Gewinnwachstum im zweistelligen Prozentbereich. «Wir wollen 2005 nochmal eine Schippe drauf legen», sagte Allianz-Chef Michael Diekmann am Donnerstag in München. Von 2006 an wolle man sich dann am Ziel eines prozentual zweistelligen Gewinnwachstums messen lassen. Der Verkauf größerer Töchter sei nicht vorgesehen, sagte Diekmann auch mit Blick auf die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein.
US-Ölpreis erstmals über 57 US-Dollar
New York (dpa) - Der US-Ölpreis ist am Donnerstag erstmals über 57 Dollar gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte WTI erreichte den Rekordstand von 57,05 Dollar. Die vorherige Höchstmarke hatte der Preis erst am Vorabend mit 56,45 Dollar je Barrel markiert.
Damit verpuffte eine Quotenerhöhung der OPEC wirkungslos. Auf dem bisherigen Höhepunkt der Ölpreise im Oktober 2004 war der US-Ölpreis bis auf 55,67 Dollar gestiegen.
Grund für das Rekordhoch seien gesunkene Vorräte an Heizöl, Diesel und Benzin in den USA gewesen, sagten Händler. Der Markt sei vor allem vom deutlichen Rückgang der Benzinvorräte in der Woche bis zum 11. März überrascht worden. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hatte am Mittwoch die Produktionsquote um 500 000 Barrel auf 27,5 Millionen Barrel am Tag erhöht.
New York (dpa) - Der US-Ölpreis ist am Donnerstag erstmals über 57 Dollar gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte WTI erreichte den Rekordstand von 57,05 Dollar. Die vorherige Höchstmarke hatte der Preis erst am Vorabend mit 56,45 Dollar je Barrel markiert.
Damit verpuffte eine Quotenerhöhung der OPEC wirkungslos. Auf dem bisherigen Höhepunkt der Ölpreise im Oktober 2004 war der US-Ölpreis bis auf 55,67 Dollar gestiegen.
Grund für das Rekordhoch seien gesunkene Vorräte an Heizöl, Diesel und Benzin in den USA gewesen, sagten Händler. Der Markt sei vor allem vom deutlichen Rückgang der Benzinvorräte in der Woche bis zum 11. März überrascht worden. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hatte am Mittwoch die Produktionsquote um 500 000 Barrel auf 27,5 Millionen Barrel am Tag erhöht.
HSM,
gibs das auch vom HSV
gibs das auch vom HSV
Auch was nettes für eine Position
Im April gibt es bei GSC ein Investorenmeeting mit AS Creation
Im April gibt es bei GSC ein Investorenmeeting mit AS Creation
Hier wird fleißig gesammelt, Kurse von über 1€uro vor der HV sind ja fast schon garantiert, ich frag mich wer hier alles mit CBB "zockt" und die Teile immer so günstig ins ASK stellt, man könnte doch viel mehr verdienen.. oder haben die sich nicht informiert
... gugst du hier ... 510 450 ... über 46 Cent gibts erst den richtigen Ausbruch ... dort liegen auch ein paar Stopp Buy Orders !!!
Cognac-Trend...
SENTIMENT/Bullen im DAX auf dem Rückzug
Mit den fallenden Kursen am deutschen Aktienmarkt ist zuletzt auch der
Pessimismus unter den Anlegern wieder gestiegen. Das zeigt die neue
wöchentliche Umfrage der Deutsche Börse AG zur Stimmung am deutschen
Aktienmarkt. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche hat der
Anteil der "Bullen" für den DAX auf 39% abgenommen, das ist ein Minus von 5
Prozentpunkten. Der Anteil der "Bären" nahm um 3 Prozentpunkte auf 38% zu,
und der Anteil der neutral eingestellten Anleger wuchs um 2 Prozentpunkte
auf 23%.
cognitrend-Chef Joachim Goldberg meint dazu, das bekannte Muster setze
sich fort. Anleger verkauften bei marginalen Gewinnen und deckten in der
Nähe der Februar-Tiefs wieder ein. Die Bewegung zeige allerdings auch, dass
nun weniger Marktteilnehmer einen deutlichen Einbruch der Aktienkurse
erwarteten als noch im Februar. Trotzdem erhalte der DAX durch die
verbliebenen möglichen Käufe immer noch eine ausreichende Stütze, so
Goldberg.
Anders habe sich zuletzt das Sentiment für den TecDAX entwickelt. Hier
stieg der Optimismus noch etwas. Vermutlich seien Shorts eingedeckt worden,
so Marktteilnehmer. Bis 526 Punkte im TecDAX werde sich daran nichts ändern,
darunter sei "ein Auffangbecken" erst wieder bei 510 Punkten auszumachen.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.3.2005/hru/gos
SENTIMENT/Bullen im DAX auf dem Rückzug
Mit den fallenden Kursen am deutschen Aktienmarkt ist zuletzt auch der
Pessimismus unter den Anlegern wieder gestiegen. Das zeigt die neue
wöchentliche Umfrage der Deutsche Börse AG zur Stimmung am deutschen
Aktienmarkt. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche hat der
Anteil der "Bullen" für den DAX auf 39% abgenommen, das ist ein Minus von 5
Prozentpunkten. Der Anteil der "Bären" nahm um 3 Prozentpunkte auf 38% zu,
und der Anteil der neutral eingestellten Anleger wuchs um 2 Prozentpunkte
auf 23%.
cognitrend-Chef Joachim Goldberg meint dazu, das bekannte Muster setze
sich fort. Anleger verkauften bei marginalen Gewinnen und deckten in der
Nähe der Februar-Tiefs wieder ein. Die Bewegung zeige allerdings auch, dass
nun weniger Marktteilnehmer einen deutlichen Einbruch der Aktienkurse
erwarteten als noch im Februar. Trotzdem erhalte der DAX durch die
verbliebenen möglichen Käufe immer noch eine ausreichende Stütze, so
Goldberg.
Anders habe sich zuletzt das Sentiment für den TecDAX entwickelt. Hier
stieg der Optimismus noch etwas. Vermutlich seien Shorts eingedeckt worden,
so Marktteilnehmer. Bis 526 Punkte im TecDAX werde sich daran nichts ändern,
darunter sei "ein Auffangbecken" erst wieder bei 510 Punkten auszumachen.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.3.2005/hru/gos
DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG <LOI> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Prozesse
D.Logistics AG: Zweiter Teilentscheid im Verfahren mit Infraserv ergangen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hofheim, 17. März 2005
In dem Schiedsverfahren mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG hat das
Schiedsgericht den zweiten Teilschiedsspruch erlassen. Mit dem
Teilschiedsspruch wurde über die Anträge der D.Logistics AG auf Leistung einer
Bareinlage auf die von Infraserv gezeichneten Aktien von mindestens 12,8 Mio.
EUR entschieden.
Das Schiedsurteil lautet wie folgt: Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ist
verpflichtet, eine Bareinlage von 12,8 Mio. EUR für die Lieferung von 1,6 Mio.
Aktien und 0,65 Mio. EUR für die Lieferung von 0,65 Mio. Aktien zuzüglich
Zinsen an die D.Logistics AG zu leisten.
Über die Widerklage der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ist zum jetzigen
Zeitpunkt noch nicht entschieden. Der Vorstand der D.Logistics AG räumt dieser
Widerklage keine Erfolgsaussichten ein.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Monetha
D.Logistics AG
Investor & Public Relations
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Telefon: +49 (0) 6122 / 50-1238
E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
D.Logistics AG
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Deutschland
ISIN: DE0005101505 (SDAX); DE000A0DMK52
WKN: 510150
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Prozesse
D.Logistics AG: Zweiter Teilentscheid im Verfahren mit Infraserv ergangen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hofheim, 17. März 2005
In dem Schiedsverfahren mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG hat das
Schiedsgericht den zweiten Teilschiedsspruch erlassen. Mit dem
Teilschiedsspruch wurde über die Anträge der D.Logistics AG auf Leistung einer
Bareinlage auf die von Infraserv gezeichneten Aktien von mindestens 12,8 Mio.
EUR entschieden.
Das Schiedsurteil lautet wie folgt: Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ist
verpflichtet, eine Bareinlage von 12,8 Mio. EUR für die Lieferung von 1,6 Mio.
Aktien und 0,65 Mio. EUR für die Lieferung von 0,65 Mio. Aktien zuzüglich
Zinsen an die D.Logistics AG zu leisten.
Über die Widerklage der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ist zum jetzigen
Zeitpunkt noch nicht entschieden. Der Vorstand der D.Logistics AG räumt dieser
Widerklage keine Erfolgsaussichten ein.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Monetha
D.Logistics AG
Investor & Public Relations
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Telefon: +49 (0) 6122 / 50-1238
E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
D.Logistics AG
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Deutschland
ISIN: DE0005101505 (SDAX); DE000A0DMK52
WKN: 510150
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
DAX 4316.00 +0.16%
VDAX 12.87 -2.87%
MDAX 5661.89 -0.07%
TECDAX 530.66 +0.29%
ESTX50 3040.89 +0.28%
Euro/USD 1,3376 - 0,31 %
VDAX 12.87 -2.87%
MDAX 5661.89 -0.07%
TECDAX 530.66 +0.29%
ESTX50 3040.89 +0.28%
Euro/USD 1,3376 - 0,31 %
Aktien Frankfurt: Kaum verändert - Viele Zahlen - Allianz und MAN im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben sich am Donnerstag zumeist kaum verändert. Der Leitindex DAX stieg bis zum Mittag um 0,19 Prozent auf 4.317,15 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte gab dagegen 0,06 Prozent auf 5.662,86 Zähler nach und der Technologie-Index TecDAX kletterte um 0,24 Prozent auf 530,35 Punkte.
Händler in Frankfurt zeigten sich jedoch zufrieden mit dem Handelsverlauf. Nach den kräftigen Vortagesverlusten an den Börsen in Frankfurt und New York habe der DAX die psychologisch wichtige Marke von 4.300 Zählern verteidigt - charttechnisch von Bedeutung sei die Unterstützung bei 4.280 Punkten. Zudem belaste der gestiegene Ölpreis die Stimmung. Die Bilanzen der deutschen Unternehmen seien im Schnitt eher positiv ausgefallen. Auch der dritte "richtige" Börsengang dieses Jahres in Deutschland sei erfolgreich verlaufen.
Größter Verlierer im DAX war nach Vorlage von Zahlen die Aktie des Versicherers Allianz . Die Papiere gaben 1,13 Prozent auf 97,58 Euro nach. Die Ergebnisse für 2004 fielen nach Einschätzung eines Marktbeobachters zwar wie erwartet aus. Jedoch sei der Ausblick "nicht gerade aufregend".
MAN-Aktien büßten 0,98 Prozent auf 35,32 Euro ein. Der Ausblick der Nutzfahrzeuge-Sparte hat einem Börsianer zufolge keine positive Überraschung gebracht. Viele Investoren hätten mehr erwartet und würden nun ihre Gewinne mitnehmen.
Aktien des Elektronikherstellers MEDION sanken um 1,41 Prozent auf 13,25 Euro. Der Überschuss fiel nach Angaben eines Händlers schwächer als erwartet aus, die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liege dagegen über den Markterwartungen von 52 Cent. Nach oben ging es nach der Bilanzvorlage für Titel des Düngemittelherstellers K+S , die 1,65 Prozent auf 43,10 Euro zulegten. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Frankfurter Händlers die Markterwartungen übertroffen.
Ein erfolgreiches Börsendebüt erzielte der Solaranlagenanbieter Conergy . Der erste Kurs für die Aktien wurde bei 71,00 Euro festgestellt. Der Ausgabepreis lag bei 54 Euro je Anteilsschein, gegen Mittag notierte die Aktie bei 67,41 Euro.
Im TecDAX kletterten Aktien des Internet-Portals WEB.DE um 8,24 Prozent auf 9,85 Euro. Der Internetdienstleister United Internet will das profitable Kerngeschäft von web.de für rund 333 Millionen Euro übernehmen. Titel von United Internet stiegen 1,48 Prozent auf 23,29 Euro.
Nach Vorlage von Zahlen stiegen Aktien des Solarkonzerns SolarWorld um 6,52 Prozent auf 98,00 Euro. Das Bonner Unternehmen will seine Dividende verdoppeln und hat laut Händlern einen unerwartet guten Ausblick auf 2005 gegeben./fs/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben sich am Donnerstag zumeist kaum verändert. Der Leitindex DAX stieg bis zum Mittag um 0,19 Prozent auf 4.317,15 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte gab dagegen 0,06 Prozent auf 5.662,86 Zähler nach und der Technologie-Index TecDAX kletterte um 0,24 Prozent auf 530,35 Punkte.
Händler in Frankfurt zeigten sich jedoch zufrieden mit dem Handelsverlauf. Nach den kräftigen Vortagesverlusten an den Börsen in Frankfurt und New York habe der DAX die psychologisch wichtige Marke von 4.300 Zählern verteidigt - charttechnisch von Bedeutung sei die Unterstützung bei 4.280 Punkten. Zudem belaste der gestiegene Ölpreis die Stimmung. Die Bilanzen der deutschen Unternehmen seien im Schnitt eher positiv ausgefallen. Auch der dritte "richtige" Börsengang dieses Jahres in Deutschland sei erfolgreich verlaufen.
Größter Verlierer im DAX war nach Vorlage von Zahlen die Aktie des Versicherers Allianz . Die Papiere gaben 1,13 Prozent auf 97,58 Euro nach. Die Ergebnisse für 2004 fielen nach Einschätzung eines Marktbeobachters zwar wie erwartet aus. Jedoch sei der Ausblick "nicht gerade aufregend".
MAN-Aktien büßten 0,98 Prozent auf 35,32 Euro ein. Der Ausblick der Nutzfahrzeuge-Sparte hat einem Börsianer zufolge keine positive Überraschung gebracht. Viele Investoren hätten mehr erwartet und würden nun ihre Gewinne mitnehmen.
Aktien des Elektronikherstellers MEDION sanken um 1,41 Prozent auf 13,25 Euro. Der Überschuss fiel nach Angaben eines Händlers schwächer als erwartet aus, die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liege dagegen über den Markterwartungen von 52 Cent. Nach oben ging es nach der Bilanzvorlage für Titel des Düngemittelherstellers K+S , die 1,65 Prozent auf 43,10 Euro zulegten. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Frankfurter Händlers die Markterwartungen übertroffen.
Ein erfolgreiches Börsendebüt erzielte der Solaranlagenanbieter Conergy . Der erste Kurs für die Aktien wurde bei 71,00 Euro festgestellt. Der Ausgabepreis lag bei 54 Euro je Anteilsschein, gegen Mittag notierte die Aktie bei 67,41 Euro.
Im TecDAX kletterten Aktien des Internet-Portals WEB.DE um 8,24 Prozent auf 9,85 Euro. Der Internetdienstleister United Internet will das profitable Kerngeschäft von web.de für rund 333 Millionen Euro übernehmen. Titel von United Internet stiegen 1,48 Prozent auf 23,29 Euro.
Nach Vorlage von Zahlen stiegen Aktien des Solarkonzerns SolarWorld um 6,52 Prozent auf 98,00 Euro. Das Bonner Unternehmen will seine Dividende verdoppeln und hat laut Händlern einen unerwartet guten Ausblick auf 2005 gegeben./fs/so
Funkwerk dreht, vielleicht spricht sich rum, dass der Wert morgen in "DER AKTIONÄR TV" angepriesen werden soll.
FEW, 575314
Themenvorschau für 18.03.05:
Funkwerk AG
Conergy
Odeon Film AG
Talkgast: Norbert Gunkler (CFO Funkwerk AG)
FEW, 575314
Themenvorschau für 18.03.05:
Funkwerk AG
Conergy
Odeon Film AG
Talkgast: Norbert Gunkler (CFO Funkwerk AG)
euro adhoc: D+S europe AG / $tmp / adhoc-Mitteilung nach §15 WpHG
D+S europe AG:
Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.03.2005
Hamburg, 17. März 2005. Der Vorstand der D+S europe AG
(ISIN: DE0005336804), eines der größten deutschen
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Vertriebs- und
Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing, hat mit Zustimmung
des Aufsichtsrats beschlossen, das eingetragene Grundkapital aus
genehmigtem Kapital um EUR 315.650,00 gegen Bareinlage auf
EUR 15.018.645,00 zu erhöhen. Damit hat die Gesellschaft das für
Barkapitalerhöhungen von Hauptversammlung vom 9. Juni 2004 genehmigte
Kapital vollständig genutzt. Der Ausgabepreis wurde mit EUR 3,10 pro
Stück oberhalb des Durchschnitts der zehn Xetra-Schlusskurse vor
Beschlussfassung festgesetzt. Der sich ergebende Mittelzufluss wird
für den Ausbau des operativen Geschäftes verwendet.
Für die Zeichnung der 315.650 Aktien wurde ein neuer institutioneller
Investor mit einem Erstengagement von ca. EUR 1,0 Mio. gewonnen.
Damit setzt die Gesellschaft die Stärkung des Anteils
institutioneller Anleger weiter fort. In Fortsetzung dieser Strategie
plant sie, im zweiten Halbjahr weitere Kapitalmaßnahmen durchzuführen.
Rückfragehinweis:
D+S europe AG
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Investor Relations
Telefon: +49.40.4114-3331
investor-relations@dseurope.ag
www.dseurope.ag
Emittent: D+S europe AG
Kapstadtring 10
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (40) 4114 7014
FAX: +49 (40) 4114 3555
Email: investor-relations@dseurope.ag
WWW: http://www.dseurope.ag
ISIN: DE0005336804, AOA8FU4
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
D+S europe AG:
Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.03.2005
Hamburg, 17. März 2005. Der Vorstand der D+S europe AG
(ISIN: DE0005336804), eines der größten deutschen
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Vertriebs- und
Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing, hat mit Zustimmung
des Aufsichtsrats beschlossen, das eingetragene Grundkapital aus
genehmigtem Kapital um EUR 315.650,00 gegen Bareinlage auf
EUR 15.018.645,00 zu erhöhen. Damit hat die Gesellschaft das für
Barkapitalerhöhungen von Hauptversammlung vom 9. Juni 2004 genehmigte
Kapital vollständig genutzt. Der Ausgabepreis wurde mit EUR 3,10 pro
Stück oberhalb des Durchschnitts der zehn Xetra-Schlusskurse vor
Beschlussfassung festgesetzt. Der sich ergebende Mittelzufluss wird
für den Ausbau des operativen Geschäftes verwendet.
Für die Zeichnung der 315.650 Aktien wurde ein neuer institutioneller
Investor mit einem Erstengagement von ca. EUR 1,0 Mio. gewonnen.
Damit setzt die Gesellschaft die Stärkung des Anteils
institutioneller Anleger weiter fort. In Fortsetzung dieser Strategie
plant sie, im zweiten Halbjahr weitere Kapitalmaßnahmen durchzuführen.
Rückfragehinweis:
D+S europe AG
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Investor Relations
Telefon: +49.40.4114-3331
investor-relations@dseurope.ag
www.dseurope.ag
Emittent: D+S europe AG
Kapstadtring 10
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (40) 4114 7014
FAX: +49 (40) 4114 3555
Email: investor-relations@dseurope.ag
WWW: http://www.dseurope.ag
ISIN: DE0005336804, AOA8FU4
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
#875
LOI 1,86 + 10,71 %
gehandelt 162 K...
LOI 1,86 + 10,71 %
gehandelt 162 K...
TFA 549532 mit Kaufsignal
^
Hab gerade meine Ersatzelf antreten lassen
Das zu dem Thema Lieblingsmanschaft
Hab gerade meine Ersatzelf antreten lassen
Das zu dem Thema Lieblingsmanschaft
wo ist bei deiner elf, die elf lümmels abgeblieben?
SAP will Dividende für 2004 kräftig aufstocken
vom 17. März 2005 14:05
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.D...
Walldorf, 17. Mär (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller SAP <SAPG.DE> will nach einem Gewinnsprung seine Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr kräftig aufstocken.
Für das Jahr 2004 sollten 1,10 Euro je Aktie oder insgesamt 341 Millionen Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden, teilte SAP am Donnerstag in Walldorf mit. Für 2003 hatte SAP 0,80 Euro je Aktie gezahlt. Mittelfristig solle die Ausschüttungsquote rund 30 Prozent des Nettogewinns betragen.
sac/axh
vom 17. März 2005 14:05
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.D...
Walldorf, 17. Mär (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller SAP <SAPG.DE> will nach einem Gewinnsprung seine Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr kräftig aufstocken.
Für das Jahr 2004 sollten 1,10 Euro je Aktie oder insgesamt 341 Millionen Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden, teilte SAP am Donnerstag in Walldorf mit. Für 2003 hatte SAP 0,80 Euro je Aktie gezahlt. Mittelfristig solle die Ausschüttungsquote rund 30 Prozent des Nettogewinns betragen.
sac/axh
huhu
++CDU++
Cardero - wär ich auf einem AMI Board würd ich sagen "Could TRIPLE overnight!" Bin ich aber nicht deswegen sage ich nur "Wer den zukünftigen Player in Sachen Kupfer, Eisenerz und so nebenbei noch Gold nicht im Depot könnte so einiges verpassen"
Geld 2,35
Brief 2,39
Zeit 17.03.05 13:49:03
Geld Stk. 17.000
Brief Stk. 7.000
ISIN CA14140U1057
WKN 919945
http://finance.yahoo.com/q/cq?d=v1&s=CDU.F,cdu.v,cdy
++CDU++
Cardero - wär ich auf einem AMI Board würd ich sagen "Could TRIPLE overnight!" Bin ich aber nicht deswegen sage ich nur "Wer den zukünftigen Player in Sachen Kupfer, Eisenerz und so nebenbei noch Gold nicht im Depot könnte so einiges verpassen"
Geld 2,35
Brief 2,39
Zeit 17.03.05 13:49:03
Geld Stk. 17.000
Brief Stk. 7.000
ISIN CA14140U1057
WKN 919945
http://finance.yahoo.com/q/cq?d=v1&s=CDU.F,cdu.v,cdy
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN AG: Wichtiges Technologie-Patent in den USA erteilt
Die MOLOGEN AG hat gestern vom Patent- und Markenamt der USA die
Erteilungsurkunde für ihr Patent zur dSLIM-Technologie erhalten (Patent No.:
6,849,725 B2).
Die Erteilung des dSLIM Basis-Patentes in den USA ist für die MOLOGEN von ganz
besonderer Bedeutung für die aktuelle Entwicklungs- und
Vermarktungssituation. Das Europäische Patentamt hatte das erste dSLIM-Patent
bereits Anfang 2004 erteilt. Zukünftige dSLIM-basierte Medikamente und
Impfstoffe sind in den USA bis 2020 geschützt.
dSLIM ist für MOLOGEN neben MIDGE die zweite Schlüssel-Technologie. Inhalt des
dSLIM Patentschutzes ist ein kovalent geschlossenes Nukleinsäuremolekül zur
Immunmodulation. Die Immunmodulation wird durch die DNA-Struktur mit
bestimmten Sequenz-Symmetrien und Sequenz-Motiven der dSLIM Moleküle
hervorgerufen.
Marke dSLIM wird eingetragen werden
Die erteilten dSLIM Patente werden auch durch die kurzfristig erwartete
internationale Registrierung der Marke dSLIM gestützt. Dies gilt insbesondere
für Länder, die dem internationalen Patentabkommen bisher nicht beigetreten
sind, in den die MOLOGEN aber wichtige Geschäftsabschlüsse tätigt.
Immunologische Wirkung von dSLIM
Das menschliche Immunsystem verfügt über drei verschiedene, aber miteinander
verbundene Immunantworten. Mit Hilfe einer Immunmodulation kann die
körpereigene Immunantwort bei Erkrankungen und Infektionen in eine besonders
wirkungsvolle Richtung gelenkt und verstärkt werden.
dSLIM bildet damit die Basis für Produktentwicklungen, die zur Verstärkung und
Steuerung von vorbeugenden und heilenden Immunreaktionen (Immun-Modulation)
gegen Krebserkrankungen und bestimmte Infektionen eingesetzt werden. dSLIM
wurde bereits in einer klinischen Studie der Phase IIa für die Therapie von
metastasiertem Darmkrebs erfolgreich getestet. In Kombination mit MIDGE-
modifizierten Tumorzellen ist dSLIM Bestandteil eines Zell-basierten
Tumortherapeutikums, das in einer klinischen Studie der Phase Ib/II
erfolgreich getestet wurde. Versuche zum Einsatz von dSLIM zur Gefahrenabwehr
bei drohenden Infektionen laufen zurzeit und werden von internationalen
Partnern evaluiert.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
MOLOGEN AG
Kontakt: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-30-84 17 88-0
Fax: +49-30-84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Fabeckstr. 30, 14195 Berlin
Postfach 332 140, 14180 Berlin
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:20 17.03.2005
14:29:35 3,11 1995
14:28:21 3,13 1000
14:23:13 3,17 1000
14:22:22 3,18 1106
14:22:04 3,20 5000
14:21:48 3,19 300
14:21:30 3,18 20508
14:21:04 3,15 2000
13:46:05 3,12 6
11:08:24 3,12 100
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN AG: Wichtiges Technologie-Patent in den USA erteilt
Die MOLOGEN AG hat gestern vom Patent- und Markenamt der USA die
Erteilungsurkunde für ihr Patent zur dSLIM-Technologie erhalten (Patent No.:
6,849,725 B2).
Die Erteilung des dSLIM Basis-Patentes in den USA ist für die MOLOGEN von ganz
besonderer Bedeutung für die aktuelle Entwicklungs- und
Vermarktungssituation. Das Europäische Patentamt hatte das erste dSLIM-Patent
bereits Anfang 2004 erteilt. Zukünftige dSLIM-basierte Medikamente und
Impfstoffe sind in den USA bis 2020 geschützt.
dSLIM ist für MOLOGEN neben MIDGE die zweite Schlüssel-Technologie. Inhalt des
dSLIM Patentschutzes ist ein kovalent geschlossenes Nukleinsäuremolekül zur
Immunmodulation. Die Immunmodulation wird durch die DNA-Struktur mit
bestimmten Sequenz-Symmetrien und Sequenz-Motiven der dSLIM Moleküle
hervorgerufen.
Marke dSLIM wird eingetragen werden
Die erteilten dSLIM Patente werden auch durch die kurzfristig erwartete
internationale Registrierung der Marke dSLIM gestützt. Dies gilt insbesondere
für Länder, die dem internationalen Patentabkommen bisher nicht beigetreten
sind, in den die MOLOGEN aber wichtige Geschäftsabschlüsse tätigt.
Immunologische Wirkung von dSLIM
Das menschliche Immunsystem verfügt über drei verschiedene, aber miteinander
verbundene Immunantworten. Mit Hilfe einer Immunmodulation kann die
körpereigene Immunantwort bei Erkrankungen und Infektionen in eine besonders
wirkungsvolle Richtung gelenkt und verstärkt werden.
dSLIM bildet damit die Basis für Produktentwicklungen, die zur Verstärkung und
Steuerung von vorbeugenden und heilenden Immunreaktionen (Immun-Modulation)
gegen Krebserkrankungen und bestimmte Infektionen eingesetzt werden. dSLIM
wurde bereits in einer klinischen Studie der Phase IIa für die Therapie von
metastasiertem Darmkrebs erfolgreich getestet. In Kombination mit MIDGE-
modifizierten Tumorzellen ist dSLIM Bestandteil eines Zell-basierten
Tumortherapeutikums, das in einer klinischen Studie der Phase Ib/II
erfolgreich getestet wurde. Versuche zum Einsatz von dSLIM zur Gefahrenabwehr
bei drohenden Infektionen laufen zurzeit und werden von internationalen
Partnern evaluiert.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
MOLOGEN AG
Kontakt: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-30-84 17 88-0
Fax: +49-30-84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Fabeckstr. 30, 14195 Berlin
Postfach 332 140, 14180 Berlin
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:20 17.03.2005
14:29:35 3,11 1995
14:28:21 3,13 1000
14:23:13 3,17 1000
14:22:22 3,18 1106
14:22:04 3,20 5000
14:21:48 3,19 300
14:21:30 3,18 20508
14:21:04 3,15 2000
13:46:05 3,12 6
11:08:24 3,12 100
Vossloh mit Rekordumsatz und -gewinn - Dividende unverändert
Düsseldorf, 17. Mär (Reuters) - Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh <VOSG.DE> hat seine Umsatz- und Gewinnziele 2004 erreicht und will den Aktionären eine unveränderte Dividende zahlen.
Wie der im Nebenwerteindex MDax notierte Konzern aus dem nordrhein-westfälischen Werdohl am Donnerstag mitteilte, stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) wie geplant auf 105,8 (Vorjahr: 100,9) Millionen Euro und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Auch der Umsatz übertraf mit 920 Millionen Euro den Vorjahreswert von 912,5 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel einen Umsatz von 917,7 Millionen Euro und ein Ebit von 104,6 Millionen Euro erwartet.
Die Aktionäre sollen wie im Vorjahr eine Dividende von 1,30 Euro erhalten.
Düsseldorf, 17. Mär (Reuters) - Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh <VOSG.DE> hat seine Umsatz- und Gewinnziele 2004 erreicht und will den Aktionären eine unveränderte Dividende zahlen.
Wie der im Nebenwerteindex MDax notierte Konzern aus dem nordrhein-westfälischen Werdohl am Donnerstag mitteilte, stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) wie geplant auf 105,8 (Vorjahr: 100,9) Millionen Euro und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Auch der Umsatz übertraf mit 920 Millionen Euro den Vorjahreswert von 912,5 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel einen Umsatz von 917,7 Millionen Euro und ein Ebit von 104,6 Millionen Euro erwartet.
Die Aktionäre sollen wie im Vorjahr eine Dividende von 1,30 Euro erhalten.
SAP stockt Übernahme-Angebot an Retek-Aktionäre deutlich auf
Walldorf, 17. Mär (Reuters) - Der Software-Konzern SAP <SAPG.DE> hat sein Übernahmeangebot an die Aktionäre des US-Software-Anbieters Retek <RETK.O> auf elf Dollar aufgestockt und damit das konkurrierende Angebot von Oracle <ORCL.O> überboten.
SAP und Retek teilten am Donnerstag mit, die Offerte zum Kauf aller Retek-Aktien belaufe sich nun auf elf Dollar je Papier. Bisher hatte SAP 8,50 Dollar je Aktie geboten. Wenige Tage nach diesem im Einvernehmen mit dem Retek-Management gemachten Angebot bot SAP-Konkurrent Oracle aber neun Dollar je Aktie. Das Management von Retek empfehle den Aktionären, die als "bestes und letztes Angebot" bezeichnete erhöhte Offerte von SAP zu akzeptieren, hieß es weiter.
Die Retek-Aktien waren am Mittwoch mit 10,52 Dollar aus dem Handel gegangen.
Walldorf, 17. Mär (Reuters) - Der Software-Konzern SAP <SAPG.DE> hat sein Übernahmeangebot an die Aktionäre des US-Software-Anbieters Retek <RETK.O> auf elf Dollar aufgestockt und damit das konkurrierende Angebot von Oracle <ORCL.O> überboten.
SAP und Retek teilten am Donnerstag mit, die Offerte zum Kauf aller Retek-Aktien belaufe sich nun auf elf Dollar je Papier. Bisher hatte SAP 8,50 Dollar je Aktie geboten. Wenige Tage nach diesem im Einvernehmen mit dem Retek-Management gemachten Angebot bot SAP-Konkurrent Oracle aber neun Dollar je Aktie. Das Management von Retek empfehle den Aktionären, die als "bestes und letztes Angebot" bezeichnete erhöhte Offerte von SAP zu akzeptieren, hieß es weiter.
Die Retek-Aktien waren am Mittwoch mit 10,52 Dollar aus dem Handel gegangen.
Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
Washington, 17. Mär (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
12. März veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
12. MÄR 05. MÄR
2005 2005
ERSTANTRÄGE 318.000 328.000
(rev. v. 327.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 316.500 312.750
(rev. v. 312.500)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
Berichtswoche im Schnitt mit 315.000 Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe gerechnet.
fri/dud
Washington, 17. Mär (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
12. März veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
12. MÄR 05. MÄR
2005 2005
ERSTANTRÄGE 318.000 328.000
(rev. v. 327.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 316.500 312.750
(rev. v. 312.500)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
Berichtswoche im Schnitt mit 315.000 Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe gerechnet.
fri/dud
Goldman Sachs mit Rekordergebnis im 1. Quartal - EPS steigt auf 2,94 US-Dollar
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat in ihrem ersten Geschäftsquartal ein Rekordergebnis erzielt. Wie das Unternehmen am Donnerstag in New York bekannt gab, stieg das Ergebnis je Aktie von 2,50 Dollar im Vorjahr auf nunmehr 2,94 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wert von 2,24 Dollar gerechnet.
Seinen Aktionären sill Goldman Sachs eine Dividende von 0,25 Dollar zahlen.Der Überschuss kletterte um 17 Prozent von 1,19 auf 1,51 Milliarden Dollar. Dabei stiegen die Nettoerträge von 5,9 auf 6,4 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang auf 5,42 Milliarden Dollar gerechnet. Die Summe der Erträge stieg von 7,45 auf 9,96 Milliarden Dollar.
Deutlich verbesserte sich das Investmentbanking, wo die Nettoerträge um 17 Prozent auf 893 Millionen Dollar stiegen. Die Vermögensverwaltung steigerte ihre Erträge um 8 Prozent auf 1,13 Milliarden Dollar./tav/she
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat in ihrem ersten Geschäftsquartal ein Rekordergebnis erzielt. Wie das Unternehmen am Donnerstag in New York bekannt gab, stieg das Ergebnis je Aktie von 2,50 Dollar im Vorjahr auf nunmehr 2,94 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wert von 2,24 Dollar gerechnet.
Seinen Aktionären sill Goldman Sachs eine Dividende von 0,25 Dollar zahlen.Der Überschuss kletterte um 17 Prozent von 1,19 auf 1,51 Milliarden Dollar. Dabei stiegen die Nettoerträge von 5,9 auf 6,4 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang auf 5,42 Milliarden Dollar gerechnet. Die Summe der Erträge stieg von 7,45 auf 9,96 Milliarden Dollar.
Deutlich verbesserte sich das Investmentbanking, wo die Nettoerträge um 17 Prozent auf 893 Millionen Dollar stiegen. Die Vermögensverwaltung steigerte ihre Erträge um 8 Prozent auf 1,13 Milliarden Dollar./tav/she
Morgan Stanley übertrifft mit Gewinn im ersten Quartal Markterwartungen
Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter hat im ersten Quartal (bis Ende Februar) ihren Gewinn gesteigert und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Der Gewinn je Aktie sei im Jahresvergleich von 1,11 Dollar auf 1,35 Dollar je Aktie gestiegen, teilte die Bank am Donnerstag in New York vor Börsenstart mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 1,16 Dollar je Aktie gerechnet.
Die Nettoerträge der Investmentbank seien im ersten Quartal im Jahresvergleich um 10 Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar gestiegen, hieß es weiter in der Mitteilung. Der Anstieg im Quartalsvergleich habe 26 Prozent betragen. Der Überschuss legte um 20 Prozent auf 1,468 Milliarden Dollar zu.
Morgan Stanley-Chef Philip Purcell sagte, die Gewinnsituation der Bank sei "exzellent" gewesen. Die Ursache für den starken Anstieg liege bei Rekordergebnissen in einzelnen Geschäftsbereichen. Purcell sieht auch künftig weitere Wachstumschancen./jkr/she
Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter hat im ersten Quartal (bis Ende Februar) ihren Gewinn gesteigert und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Der Gewinn je Aktie sei im Jahresvergleich von 1,11 Dollar auf 1,35 Dollar je Aktie gestiegen, teilte die Bank am Donnerstag in New York vor Börsenstart mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 1,16 Dollar je Aktie gerechnet.
Die Nettoerträge der Investmentbank seien im ersten Quartal im Jahresvergleich um 10 Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar gestiegen, hieß es weiter in der Mitteilung. Der Anstieg im Quartalsvergleich habe 26 Prozent betragen. Der Überschuss legte um 20 Prozent auf 1,468 Milliarden Dollar zu.
Morgan Stanley-Chef Philip Purcell sagte, die Gewinnsituation der Bank sei "exzellent" gewesen. Die Ursache für den starken Anstieg liege bei Rekordergebnissen in einzelnen Geschäftsbereichen. Purcell sieht auch künftig weitere Wachstumschancen./jkr/she
FedEx erwartet im 4 Quartal Gewinn je Aktie von 1,40-1,50 USD
MEMPHIS (Dow Jones-VWD)--Die FedEx Corp, Memphis, erwartet im laufenden
vierten Quartal (31. Mai) 2004/05 auf verwässerter Basis einen Gewinn je
Aktie von 1,40 bis 1,50 USD. Die Investitionen sollten im Gesamtjahr bei 1,3
Mrd USD liegen, teilte das Logistikunternehmen am Donnerstag mit. "Die
Kundennachfrage induziert zusätzliche Investitionen in Flugzeuge, Gebäude
und Technologie", sagte CFO Alan Graf. Für das dritte Quartal wies das
Unternehmen einen Gewinn von 1,03 (0,68) USD je Aktie aus und übertraf damit
die Analystenerwartungen, die bei 0,98USG gelegen hatten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/17.3.2005/tw/nas
MEMPHIS (Dow Jones-VWD)--Die FedEx Corp, Memphis, erwartet im laufenden
vierten Quartal (31. Mai) 2004/05 auf verwässerter Basis einen Gewinn je
Aktie von 1,40 bis 1,50 USD. Die Investitionen sollten im Gesamtjahr bei 1,3
Mrd USD liegen, teilte das Logistikunternehmen am Donnerstag mit. "Die
Kundennachfrage induziert zusätzliche Investitionen in Flugzeuge, Gebäude
und Technologie", sagte CFO Alan Graf. Für das dritte Quartal wies das
Unternehmen einen Gewinn von 1,03 (0,68) USD je Aktie aus und übertraf damit
die Analystenerwartungen, die bei 0,98USG gelegen hatten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/17.3.2005/tw/nas
Presse: BVB-Großaktionär Homm hält Spielerverkäufe für kein Tabu
HAMBURG/DORTMUND (dpa-AFX) - Der Großaktionär des kriselnden Bundesligisten Borussia Dortmund , Florian Homm, betrachtet Spielerverkäufe als eventuell notwendige wirtschaftliche Entscheidung. In einem Interview mit "Spiegel Online" sprach sich der Fondsmanger gegen Tabus aus, falls es in der "aktuellen Übergangsphase Interessenten für einen Spieler gibt".
Damit wendet sich Homm, der 26 Prozent der BVB-Anteile hält, gegen Festlegungen des Managements, an den Vereinsstars auch in der kommenden Saison festzuhalten.
Zudem nannte Homm die mögliche Umwandlung von Krediten in Aktienkapital eine "echte Alternative" zum bisherigen Sanierungsprogramm. Mit Investoren aus der Industrie liefen derzeit Gespräche./aa/she
HAMBURG/DORTMUND (dpa-AFX) - Der Großaktionär des kriselnden Bundesligisten Borussia Dortmund , Florian Homm, betrachtet Spielerverkäufe als eventuell notwendige wirtschaftliche Entscheidung. In einem Interview mit "Spiegel Online" sprach sich der Fondsmanger gegen Tabus aus, falls es in der "aktuellen Übergangsphase Interessenten für einen Spieler gibt".
Damit wendet sich Homm, der 26 Prozent der BVB-Anteile hält, gegen Festlegungen des Managements, an den Vereinsstars auch in der kommenden Saison festzuhalten.
Zudem nannte Homm die mögliche Umwandlung von Krediten in Aktienkapital eine "echte Alternative" zum bisherigen Sanierungsprogramm. Mit Investoren aus der Industrie liefen derzeit Gespräche./aa/she
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Kaum verändert erwartet - Bilanzen und Übernahmen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden am Donnerstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Im Fokus stehen neben dem US-Ölpreis, der erstmals über 57 US-Dollar für einen Barrel (159 Liter) der West Texas Intermediate (WTI) stieg, auch Übernahmen und die Vorlage von Bilanzen.
Von den Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe dürften laut Marktexperten kaum Impulse ausgeben. Die Zahl sank in der abgelaufenen Woche nicht ganz so deutlich wie erwartet. Dagegen dürften die Frühindikatoren für Februar und der Philadelphia Fed Index für März nach Börsenstart Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat in ihrem ersten Geschäftsquartal ein Rekordergebnis erzielt. Das Ergebnis je Aktie stieg von 2,50 Dollar im Vorjahr auf nunmehr 2,94 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wert von 2,24 Dollar gerechnet. Die Aktie gewann im vorbörslichen New Yorker Handel 1,62 Prozent auf 111,75 Dollar. Auch Morgan Stanley Dean Witter steigerte im ersten Quartal (bis Ende Februar) den Gewinn und übertraf die Erwartungen der Analysten deutlich. Im vorbörslichen Handel stieg die Aktie um 0,95 Prozent auf 58,50 Dollar.
Der Logistikkonzern FedEx verzeichnete im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,03 Dollar und übertraf damit die Erwartung der Analysten und die eigene Prognose.
Im Übernahmekampf um den amerikanischen Telekomkonzern MCI hat Qwest sein Angebot aufgestockt. Die Offerte sei von 24,60 auf 26,00 US-Dollar je Aktie erhöht worden, teilte Qwest am Donnerstag mit. Davon sollten 10,50 Dollar in bar, der Rest in Aktien gezahlt werden. Qwest bietet damit deutlich mehr als der Konkurrent Verizon , der bislang 23 Dollar je Anteil zahlen will. Allerdings hatte das MCI-Management bereits das erste Qwest-Angebot abgelehnt und sich für die niedrigere Offerte von Verizon entschieden. Ausschlaggebend war dabei vor allem die größere Finanzstärke Verizons.
Mit einem deutlichen Kurssprung im vorbörslichen Geschäft von 5,51 Prozent auf 11,10 US-Dollar reagierte die Aktie von Retek auf die Erhöhung des Übernahmeangebots durch den deutschen Softwareanbieter SAP AG . SAP hatte das Angebot zuletzt um 29 Prozent auf 11 Dollar aufgestockt.
Belastet von hohen Kursverlusten der General-Motors-Aktie nach einer überraschenden Gewinnwarnung sowie des hohen Ölpreises hatte der Dow Jones Industrial Average (DJIA) am Mittwoch bereits 1,04 Prozent auf 10.633,07 Punkte nachgegeben. Der marktbreitere S&P-100-Index gab um 0,77 Prozent auf 1.192,00 Zähler nach. Der Auswahlindex NASDAQ 100 ging mit minus 1,05 Prozent bei 1.486,23 Zählern aus dem Handel, während der Composite-Index um 0,94 Prozent auf 2.015,75 Zähler nachgab./ck/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden am Donnerstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Im Fokus stehen neben dem US-Ölpreis, der erstmals über 57 US-Dollar für einen Barrel (159 Liter) der West Texas Intermediate (WTI) stieg, auch Übernahmen und die Vorlage von Bilanzen.
Von den Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe dürften laut Marktexperten kaum Impulse ausgeben. Die Zahl sank in der abgelaufenen Woche nicht ganz so deutlich wie erwartet. Dagegen dürften die Frühindikatoren für Februar und der Philadelphia Fed Index für März nach Börsenstart Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat in ihrem ersten Geschäftsquartal ein Rekordergebnis erzielt. Das Ergebnis je Aktie stieg von 2,50 Dollar im Vorjahr auf nunmehr 2,94 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wert von 2,24 Dollar gerechnet. Die Aktie gewann im vorbörslichen New Yorker Handel 1,62 Prozent auf 111,75 Dollar. Auch Morgan Stanley Dean Witter steigerte im ersten Quartal (bis Ende Februar) den Gewinn und übertraf die Erwartungen der Analysten deutlich. Im vorbörslichen Handel stieg die Aktie um 0,95 Prozent auf 58,50 Dollar.
Der Logistikkonzern FedEx verzeichnete im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,03 Dollar und übertraf damit die Erwartung der Analysten und die eigene Prognose.
Im Übernahmekampf um den amerikanischen Telekomkonzern MCI hat Qwest sein Angebot aufgestockt. Die Offerte sei von 24,60 auf 26,00 US-Dollar je Aktie erhöht worden, teilte Qwest am Donnerstag mit. Davon sollten 10,50 Dollar in bar, der Rest in Aktien gezahlt werden. Qwest bietet damit deutlich mehr als der Konkurrent Verizon , der bislang 23 Dollar je Anteil zahlen will. Allerdings hatte das MCI-Management bereits das erste Qwest-Angebot abgelehnt und sich für die niedrigere Offerte von Verizon entschieden. Ausschlaggebend war dabei vor allem die größere Finanzstärke Verizons.
Mit einem deutlichen Kurssprung im vorbörslichen Geschäft von 5,51 Prozent auf 11,10 US-Dollar reagierte die Aktie von Retek auf die Erhöhung des Übernahmeangebots durch den deutschen Softwareanbieter SAP AG . SAP hatte das Angebot zuletzt um 29 Prozent auf 11 Dollar aufgestockt.
Belastet von hohen Kursverlusten der General-Motors-Aktie nach einer überraschenden Gewinnwarnung sowie des hohen Ölpreises hatte der Dow Jones Industrial Average (DJIA) am Mittwoch bereits 1,04 Prozent auf 10.633,07 Punkte nachgegeben. Der marktbreitere S&P-100-Index gab um 0,77 Prozent auf 1.192,00 Zähler nach. Der Auswahlindex NASDAQ 100 ging mit minus 1,05 Prozent bei 1.486,23 Zählern aus dem Handel, während der Composite-Index um 0,94 Prozent auf 2.015,75 Zähler nachgab./ck/mw
Euro gibt Vortagesgewinne wieder ab
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Der Euro <EUR=> hat am Donnerstag bei ruhigem Geschäft seine Vortagesgewinne zum Teil wieder abgegeben. Händler sagten, fundamental gebe es keine neuen Erkenntnisse. Vielmehr stünden bei ruhigem Geschäft, technische Faktoren im Mittelpunkt.
Der Euro rutschte bis zum Nachmittag auf 1,3350 Dollar von über 1,34 Dollar am Vorabend in New York. Die von Bundeskanzler Gerhard Schröder vorgestellte Initiative für mehr Wachstum und Beschäftigung in Deutschland stützte die Gemeinschaftswährung nur kurzzeitig. Die US-Daten lagen im Rahmen der Erwartungen und hatten Händlern zufolge kaum Einfluss auf die Kurse.
Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzwert mit 1,3378 (Vortag 1,3373) Dollar wenig verändert fest. Im Referenzkursverfahren der Banken (EuroFX) <EUROFX/1> notierte der Euro bei 1,3383 (1,3378) Dollar. Zum Yen <JPY=> stieg der Dollar auf 104,70 Yen von 104,12 Yen am Vorabend in New York. Zum Schweizer Franken <CHF=> kletterte die US-Währung auf 1,1580 Franken von 1,1530 Franken am Morgen. Händler begründeten die Verluste des Franken mit der Erklärung der Schweizer Notenbank (SNB), wonach die Wirtschaft in der Schweiz mehr an Dynamik verloren hat als angenommen. Zuvor hatte die SNB wie erwartet die Leitzinsen unverändert gelassen.
Schröder hatte unter anderem eine Senkung der Körperschaftssteuer auf 19 von 25 Prozent vorgeschlagen. Insgesamt stießen die Vorschläge an den Märkten auf ein positives Echo. Allerdings warnten einige, dass "vorschlagen und umsetzen zweierlei Dinge seien".
ÖLPREISANSTIEG SOLLTE TENDENZIELL DOLLAR SCHADEN
Unsicher waren sich die Händler über die Auswirkung des Ölpreises. Mit 57,05 Dollar erreichte der Preis für einen Barrel (159 Liter) der US-Leichtölsorte WTI am Vormittag sein höchstes Niveau seit der Einführung des Öl-Terminhandels in den 1980er Jahren. Tendenziell sollten steigende Energiepreise eher den Dollar schwächen, da sie zum einen als Wachstumsbremse wirken und zum anderen die ohnehin schon hohen Defizite in der Leistungsbilanz der USA weiter aufblasen können, sagten Händler. Zugleich gelten die hohen Ölpreise aber auch als Preistreiber in den USA und erhöhen somit die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinsanhebungen. So wird in der weltgrößten Volkswirtschaft in der nächsten Woche mit einer weiteren Erhöhung der Zinsen um 25 Basispunkte auf dann 2,75 Prozent gerechnet. Da in der Euro-Zone der Zinssatz bei zwei Prozent liegt, weitet sich damit der Zinsvorteil von Dollar-Anlagen gegenüber dem Euro aus.
Neue fundamentale Impulse erwarteten Händler vor allem am Freitag von US-Konjunkturdaten. Neben den Import- und Exportpreisen wird der Index zum Verbrauchervertrauen der Universität Michigan veröffentlich. Die Wochenstatistik vom US-Arbeitsmarkt fiel am Donnerstag mit 318.000 (Prognose 315.000) Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe etwas schlechter als erwartet aus, hatte aber kaum Einfluss auf die Kurse.
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Der Euro <EUR=> hat am Donnerstag bei ruhigem Geschäft seine Vortagesgewinne zum Teil wieder abgegeben. Händler sagten, fundamental gebe es keine neuen Erkenntnisse. Vielmehr stünden bei ruhigem Geschäft, technische Faktoren im Mittelpunkt.
Der Euro rutschte bis zum Nachmittag auf 1,3350 Dollar von über 1,34 Dollar am Vorabend in New York. Die von Bundeskanzler Gerhard Schröder vorgestellte Initiative für mehr Wachstum und Beschäftigung in Deutschland stützte die Gemeinschaftswährung nur kurzzeitig. Die US-Daten lagen im Rahmen der Erwartungen und hatten Händlern zufolge kaum Einfluss auf die Kurse.
Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzwert mit 1,3378 (Vortag 1,3373) Dollar wenig verändert fest. Im Referenzkursverfahren der Banken (EuroFX) <EUROFX/1> notierte der Euro bei 1,3383 (1,3378) Dollar. Zum Yen <JPY=> stieg der Dollar auf 104,70 Yen von 104,12 Yen am Vorabend in New York. Zum Schweizer Franken <CHF=> kletterte die US-Währung auf 1,1580 Franken von 1,1530 Franken am Morgen. Händler begründeten die Verluste des Franken mit der Erklärung der Schweizer Notenbank (SNB), wonach die Wirtschaft in der Schweiz mehr an Dynamik verloren hat als angenommen. Zuvor hatte die SNB wie erwartet die Leitzinsen unverändert gelassen.
Schröder hatte unter anderem eine Senkung der Körperschaftssteuer auf 19 von 25 Prozent vorgeschlagen. Insgesamt stießen die Vorschläge an den Märkten auf ein positives Echo. Allerdings warnten einige, dass "vorschlagen und umsetzen zweierlei Dinge seien".
ÖLPREISANSTIEG SOLLTE TENDENZIELL DOLLAR SCHADEN
Unsicher waren sich die Händler über die Auswirkung des Ölpreises. Mit 57,05 Dollar erreichte der Preis für einen Barrel (159 Liter) der US-Leichtölsorte WTI am Vormittag sein höchstes Niveau seit der Einführung des Öl-Terminhandels in den 1980er Jahren. Tendenziell sollten steigende Energiepreise eher den Dollar schwächen, da sie zum einen als Wachstumsbremse wirken und zum anderen die ohnehin schon hohen Defizite in der Leistungsbilanz der USA weiter aufblasen können, sagten Händler. Zugleich gelten die hohen Ölpreise aber auch als Preistreiber in den USA und erhöhen somit die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinsanhebungen. So wird in der weltgrößten Volkswirtschaft in der nächsten Woche mit einer weiteren Erhöhung der Zinsen um 25 Basispunkte auf dann 2,75 Prozent gerechnet. Da in der Euro-Zone der Zinssatz bei zwei Prozent liegt, weitet sich damit der Zinsvorteil von Dollar-Anlagen gegenüber dem Euro aus.
Neue fundamentale Impulse erwarteten Händler vor allem am Freitag von US-Konjunkturdaten. Neben den Import- und Exportpreisen wird der Index zum Verbrauchervertrauen der Universität Michigan veröffentlich. Die Wochenstatistik vom US-Arbeitsmarkt fiel am Donnerstag mit 318.000 (Prognose 315.000) Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe etwas schlechter als erwartet aus, hatte aber kaum Einfluss auf die Kurse.
Simonis auch im dritten Wahlgang nicht gewählt
Kiel, 17. Mär (Reuters) - Die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) hat am Donnerstag im Kieler Landtag in drei Wahlgängen keine Mehrheit für ihre Wiederwahl hinter sich bringen können.
Selbst im dritten Wahlgang, in dem nur noch eine einfache Mehrheit erforderlich war, kam Simonis über ein Patt nicht hinaus. Wie ihr CDU-Konkurrent Peter Harry Carstensen erhielt sie 34 Stimmen. Im 69 Abgeordnete zählenden Landtag gab es dabei eine Enthaltung. In den beiden ersten Durchgängen hatte keiner der beiden Kandidaten die dort erforderliche absolute Mehrheit erreicht.
Simonis, die seit 1993 an der Spitze der Landesregierung in Kiel steht, hatte gehofft, mit den 33 Stimmen von SPD und Grünen sowie den zwei Stimmen des Südschleswigschen Wählerverbandes (SSW) im Amt bestätigt zu werden. Rot-Grün hat mit dem SSW die Tolerierung einer Minderheitsregierung vereinbart. Nach dem dritten Wahlgang kamen die Fraktionen des Kieler Landtags zu Beratungen zusammen. Anschließend sollte der Ältestenrat über das weitere Vorgehen beraten.
Kiel, 17. Mär (Reuters) - Die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) hat am Donnerstag im Kieler Landtag in drei Wahlgängen keine Mehrheit für ihre Wiederwahl hinter sich bringen können.
Selbst im dritten Wahlgang, in dem nur noch eine einfache Mehrheit erforderlich war, kam Simonis über ein Patt nicht hinaus. Wie ihr CDU-Konkurrent Peter Harry Carstensen erhielt sie 34 Stimmen. Im 69 Abgeordnete zählenden Landtag gab es dabei eine Enthaltung. In den beiden ersten Durchgängen hatte keiner der beiden Kandidaten die dort erforderliche absolute Mehrheit erreicht.
Simonis, die seit 1993 an der Spitze der Landesregierung in Kiel steht, hatte gehofft, mit den 33 Stimmen von SPD und Grünen sowie den zwei Stimmen des Südschleswigschen Wählerverbandes (SSW) im Amt bestätigt zu werden. Rot-Grün hat mit dem SSW die Tolerierung einer Minderheitsregierung vereinbart. Nach dem dritten Wahlgang kamen die Fraktionen des Kieler Landtags zu Beratungen zusammen. Anschließend sollte der Ältestenrat über das weitere Vorgehen beraten.
Osteuropa
CeCe-Index mit stärkster Korrektur seit Einbruch im April 2004
17. März 2005 Wer an der Börse ordentlich Geld verdienen wollte, hat an osteuropäischen Börsen in den vergangenen Monaten goldrichtig gelegen. Der Budapester Leitindex Bux ist binnen Jahresfrist um gut 70 Prozent gestiegen, der Prager PX 50-Index um 54 Prozent und der Warschauer WIG um 15 Prozent. So verwundert auch die sehr gute Performance des CeCe-Index nicht. Denn dieser vereinigt 24 polnische, tschechische und ungarische Aktien auf sich.
So hat er bis Mitte vergangener Woche ein Jahresplus von gut 67 Prozent verzeichnet; seit dem Zwölfmonatstief von Mitte Mai aus gerechnet, hat der Zugewinn sogar fast 78 Prozent betragen. Doch in seit Montag scheint es mit der Herrlichkeit vorerst vorbei zu sein. Von seinem Rekordhoch bei 1.860 Punkten ist der CeCe auf weniger als 1.680 Zähler am Mittwoch nachmittag gerutscht. Mithin steht er dort, wo er am 15. Februar notiert hatte, bevor er steil nach oben lief. Also hat er den Kursgewinn von fast elf Prozent innerhalb von fünf Handelstagen ausradiert. Das ist die stärkste Korrektur seit April vergangenen Jahres bis Mitte Mai.
Rat: Mit Stopp-Loss-Kursen absichern
Heike Arbter, zuständig für Handel und Produktentwicklung bei der Raiffeisen Centrobank (RCB) in Wien, die Indexzertifikate auf den CeCe aufgelegt hat, bewertet das Tempo der Korrektur als „dramatisch”. Am Mittwoch falle das Minus besonders deutlich aus, da die Börse von Ungarn zwei Tage geschlossen war und nun Kursverluste an anderen Handelsplätzen wie Warschau und Prag nachvollziehe. Nach dem rasanten Anstieg der vergangenen Monate sehe man nun Gewinnmitnahmen im CeCe-Index, der 24 Werte aus Polen, der tschechischen Republik und Ungarn auf sich vereinigt. Der CeCe leidet zum einen unter einem Kurseinbruch bei Unipetrol; die Aktie hat binnen weniger Tage 35 Prozent eingebüßt. Der Index strauchele auch so stark, weil viele Investoren Stopp-Loss-Kurse gesetzt hätten, die nun ausgelöst würden.
Nun hatten Wiener Analysten die Korrektur für das erste Quartal vorhergesagt. Eine solche Gegenbewegung sei überfällig, hatte schon Raiffeisen-Analyst Andreas Schiller an dieser Stelle im Januar gesagt. Problematisch sei aber, so Arbter, aus charttechnischer Sicht der Fall unter die Marke von 1.700 Punkten. Denn von dort aus habe sich der CeCe-Index im Februar besonders kräftig aufgeschwungen. Nun sei umgekehrt ein Durchsacken zu befürchten. Deshalb rät Arbter Investoren, die mit Indexzertifikaten auf den CeCe setzen, sich mit Stopp-Loss-Kursen bei etwa 1.640 Zählern abzusichern, um weiteren Verlusten vorzubeugen.
CeCe zum Jahresende bei 1.700 bis 1.800 Punkten gesehen
Denn wie weit es nach dem Fall unter die charttechnisch wichtige Marke noch gehen werde, sei offen. Für den weiteren Jahresverlauf sind die fundamental orentierten Analysten der RCB aber positiv für den RCB gestimmt, da die meisten ihre Gewinne steigerten und die Märkte in einer guen Verfassung seien. Ihre Prognose läuft auf ein Plus von zehn bis 15 Prozent gemessen am zu Jahresbeginn gesehenen Kursnivau von 1.540 Zählern hinaus. Das Kursziel lautet folgt 1.700 bis 1.770 Punkte. Aus dem Aufwärtstrend ruschte der Index aber erst bei einem Fall unter die Marke von 1.400 Punkten.
CeCe-Index mit stärkster Korrektur seit Einbruch im April 2004
17. März 2005 Wer an der Börse ordentlich Geld verdienen wollte, hat an osteuropäischen Börsen in den vergangenen Monaten goldrichtig gelegen. Der Budapester Leitindex Bux ist binnen Jahresfrist um gut 70 Prozent gestiegen, der Prager PX 50-Index um 54 Prozent und der Warschauer WIG um 15 Prozent. So verwundert auch die sehr gute Performance des CeCe-Index nicht. Denn dieser vereinigt 24 polnische, tschechische und ungarische Aktien auf sich.
So hat er bis Mitte vergangener Woche ein Jahresplus von gut 67 Prozent verzeichnet; seit dem Zwölfmonatstief von Mitte Mai aus gerechnet, hat der Zugewinn sogar fast 78 Prozent betragen. Doch in seit Montag scheint es mit der Herrlichkeit vorerst vorbei zu sein. Von seinem Rekordhoch bei 1.860 Punkten ist der CeCe auf weniger als 1.680 Zähler am Mittwoch nachmittag gerutscht. Mithin steht er dort, wo er am 15. Februar notiert hatte, bevor er steil nach oben lief. Also hat er den Kursgewinn von fast elf Prozent innerhalb von fünf Handelstagen ausradiert. Das ist die stärkste Korrektur seit April vergangenen Jahres bis Mitte Mai.
Rat: Mit Stopp-Loss-Kursen absichern
Heike Arbter, zuständig für Handel und Produktentwicklung bei der Raiffeisen Centrobank (RCB) in Wien, die Indexzertifikate auf den CeCe aufgelegt hat, bewertet das Tempo der Korrektur als „dramatisch”. Am Mittwoch falle das Minus besonders deutlich aus, da die Börse von Ungarn zwei Tage geschlossen war und nun Kursverluste an anderen Handelsplätzen wie Warschau und Prag nachvollziehe. Nach dem rasanten Anstieg der vergangenen Monate sehe man nun Gewinnmitnahmen im CeCe-Index, der 24 Werte aus Polen, der tschechischen Republik und Ungarn auf sich vereinigt. Der CeCe leidet zum einen unter einem Kurseinbruch bei Unipetrol; die Aktie hat binnen weniger Tage 35 Prozent eingebüßt. Der Index strauchele auch so stark, weil viele Investoren Stopp-Loss-Kurse gesetzt hätten, die nun ausgelöst würden.
Nun hatten Wiener Analysten die Korrektur für das erste Quartal vorhergesagt. Eine solche Gegenbewegung sei überfällig, hatte schon Raiffeisen-Analyst Andreas Schiller an dieser Stelle im Januar gesagt. Problematisch sei aber, so Arbter, aus charttechnischer Sicht der Fall unter die Marke von 1.700 Punkten. Denn von dort aus habe sich der CeCe-Index im Februar besonders kräftig aufgeschwungen. Nun sei umgekehrt ein Durchsacken zu befürchten. Deshalb rät Arbter Investoren, die mit Indexzertifikaten auf den CeCe setzen, sich mit Stopp-Loss-Kursen bei etwa 1.640 Zählern abzusichern, um weiteren Verlusten vorzubeugen.
CeCe zum Jahresende bei 1.700 bis 1.800 Punkten gesehen
Denn wie weit es nach dem Fall unter die charttechnisch wichtige Marke noch gehen werde, sei offen. Für den weiteren Jahresverlauf sind die fundamental orentierten Analysten der RCB aber positiv für den RCB gestimmt, da die meisten ihre Gewinne steigerten und die Märkte in einer guen Verfassung seien. Ihre Prognose läuft auf ein Plus von zehn bis 15 Prozent gemessen am zu Jahresbeginn gesehenen Kursnivau von 1.540 Zählern hinaus. Das Kursziel lautet folgt 1.700 bis 1.770 Punkte. Aus dem Aufwärtstrend ruschte der Index aber erst bei einem Fall unter die Marke von 1.400 Punkten.
Conergy 67,25 Euro + 24,53 % (TH 71,00)
Gehandelte Stück: 1,80 Mio.
DAX 4316.37 +0.17%
VDAX 12.86 -2.94%
MDAX 5645.94 -0.36%
TECDAX 531.51 +0.46%
ESTX50 3038.72 +0.21%
Euro/USD 1,3353 - 0,48 %
Gold/USD 440,10 - 0,70 %
Silber/USD 7,34 - 0,94 %
Zapf 12,44 Euro - 9,86 %
Gehandelte Stück: 143 k
Utimaco 6,03 Euro - 5,19 %
Gehandelte Stück: 94 k
Gehandelte Stück: 143 k
Utimaco 6,03 Euro - 5,19 %
Gehandelte Stück: 94 k
Bijou 115,90 Euro - 9,17 %
Gehandelte Stück: 21 k
Gehandelte Stück: 21 k
Comtrade 550253
Verkaufsdruck läßt nach
Um 1,70 Euro erste Position einsammeln
Gerademal 6 Monate her wo Vorstände zu 2 Euro die Aktie gekauft haben
Tradingziel 1,85-1,90 Euro
Verkaufsdruck läßt nach
Um 1,70 Euro erste Position einsammeln
Gerademal 6 Monate her wo Vorstände zu 2 Euro die Aktie gekauft haben
Tradingziel 1,85-1,90 Euro
CBB 0,59 Euro - 23,38 %
Gehandelte Stück: 3,98 Mio.
Gehandelte Stück: 3,98 Mio.
DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <RPWGn.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse, Strategische Unternehmensentscheidungen
Endgültige Geschäftszahlen 2004/REpower gewinnt strategischen Großinvestor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Endgültige Geschäftszahlen für 2004
REpower gewinnt mit portugiesischer Martifer-Gruppe strategischen Großinvestor
Aufsichtsrat genehmigt Restrukturierungskonzept
Hamburg, 17. März 2005. Die REpower Systems AG (WKN 617703),
eines der führenden Unternehmen der Windenergiebranche, hat im Geschäftsjahr
2004 eine Gesamtleistung von EUR 301,4 Millionen (Vorjahr EUR 299,3 Millionen)
erzielt. Es wurden 161 Windenergieanlagen nach 188 Anlagen im
Vorjahreszeitraum errichtet. Das Produktionsvolumen wurde trotz der
rückläufigen Binnenmarktnachfrage mit 187 Neuanlagen auf Vorjahresniveau (188
Anlagen) gehalten. Dadurch ergibt sich für den Berichtszeitraum ein
Umsatzvolumen in Höhe von EUR 320,7 Millionen.
Mit 49 (Vorjahr 5) außerhalb Deutschlands installierten Windenergieanlagen
erhöhte sich der Auslandsanteil auf mehr als 30 Prozent. Die installierte
Leistung verringerte sich geringfügig von 291,3 Megawatt um 5,8 Prozent auf
274,5 Megawatt.
Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich auf EUR -3,4 Millionen (2003: EUR
12,9 Millionen). Nach Berücksichtigung von Einmaleffekten aus der erstmaligen
Konsolidierung von Projektgesellschaften, Steuern, Zinsen und
Minderheitenanteilen ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von EUR -9,3 Millionen
(2003: EUR 6,2 Millionen). Ursache für den Ergebnisrückgang sind vor allem
unvorhergesehene Kosten im Zusammenhang mit der Abwicklung der ersten
ausländischen Großprojekte sowie ein negatives Ergebnis der per 31. Dezember
2004 veräußerten Projektentwicklungsgesellschaft Denker & Wulf AG.
Die internationale Ausrichtung der REpower Systems AG spiegelt sich künftig
auch in der Aktionärsstruktur des Unternehmens wider. Das portugiesische
Stahl- und Metallbauunternehmen Martifer hat seinen Anteil von bislang 5,05
Prozent durch den Erwerb eines Aktienpakets der ELBE Betreuungs- und
Verwaltungsgesellschaft mbH, vertreten durch das ehemalige REpower-
Vorstandsmitglied Hugo Denker, deutlich ausgebaut. Mit einem Anteil von nun
19,5 Prozent wird Martifer zum größten Einzelaktionär der REpower Systems AG.
Die Gesellschaft gehört zum größten Bauunternehmen Portugals, der Mota-Engil
Gruppe, die an der Lissaboner Börse notiert ist.
Um zu einem profitablen Wachstumskurs zurückzukehren, hat das Unternehmen mit
Hilfe externer Beratung ein Restrukturierungsprogramm erarbeitet, welches im
Rahmen der Aufsichtsratssitzung vom 16. März 2005 genehmigt wurde. Das
Programm sieht neben einer Optimierung der operativen Prozesse auch eine
Straffung der Organisation auf der Management-Ebene vor. Über die genaue
Ausgestaltung der Führungsstrukturen wird der Aufsichtsrat mit Rücksicht auf
den neu gewonnenen strategischen Investor Anfang April in einer weiteren
Sitzung gemeinsam mit dem Vorstand beraten. Bei erfolgreicher Umsetzung des
Restrukturierungsprogramms erwartet die REpower Systems AG eine schnelle
Rückkehr in die Gewinnzone.
REpower Systems AG
Alsterkrugchaussee 378
22335 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006177033
WKN: 617703
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die Erläuterung der Geschäftsergebnisse sowie die ausführliche Präsentation
des Restrukturierungsprogramms erfolgt im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am
24. März 2005 in Frankfurt am Main.
Kontakt:
REpower Systems AG
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
Thomas Schnorrenberg/Isabelle von Grone
Investor Relations
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse, Strategische Unternehmensentscheidungen
Endgültige Geschäftszahlen 2004/REpower gewinnt strategischen Großinvestor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Endgültige Geschäftszahlen für 2004
REpower gewinnt mit portugiesischer Martifer-Gruppe strategischen Großinvestor
Aufsichtsrat genehmigt Restrukturierungskonzept
Hamburg, 17. März 2005. Die REpower Systems AG (WKN 617703),
eines der führenden Unternehmen der Windenergiebranche, hat im Geschäftsjahr
2004 eine Gesamtleistung von EUR 301,4 Millionen (Vorjahr EUR 299,3 Millionen)
erzielt. Es wurden 161 Windenergieanlagen nach 188 Anlagen im
Vorjahreszeitraum errichtet. Das Produktionsvolumen wurde trotz der
rückläufigen Binnenmarktnachfrage mit 187 Neuanlagen auf Vorjahresniveau (188
Anlagen) gehalten. Dadurch ergibt sich für den Berichtszeitraum ein
Umsatzvolumen in Höhe von EUR 320,7 Millionen.
Mit 49 (Vorjahr 5) außerhalb Deutschlands installierten Windenergieanlagen
erhöhte sich der Auslandsanteil auf mehr als 30 Prozent. Die installierte
Leistung verringerte sich geringfügig von 291,3 Megawatt um 5,8 Prozent auf
274,5 Megawatt.
Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich auf EUR -3,4 Millionen (2003: EUR
12,9 Millionen). Nach Berücksichtigung von Einmaleffekten aus der erstmaligen
Konsolidierung von Projektgesellschaften, Steuern, Zinsen und
Minderheitenanteilen ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von EUR -9,3 Millionen
(2003: EUR 6,2 Millionen). Ursache für den Ergebnisrückgang sind vor allem
unvorhergesehene Kosten im Zusammenhang mit der Abwicklung der ersten
ausländischen Großprojekte sowie ein negatives Ergebnis der per 31. Dezember
2004 veräußerten Projektentwicklungsgesellschaft Denker & Wulf AG.
Die internationale Ausrichtung der REpower Systems AG spiegelt sich künftig
auch in der Aktionärsstruktur des Unternehmens wider. Das portugiesische
Stahl- und Metallbauunternehmen Martifer hat seinen Anteil von bislang 5,05
Prozent durch den Erwerb eines Aktienpakets der ELBE Betreuungs- und
Verwaltungsgesellschaft mbH, vertreten durch das ehemalige REpower-
Vorstandsmitglied Hugo Denker, deutlich ausgebaut. Mit einem Anteil von nun
19,5 Prozent wird Martifer zum größten Einzelaktionär der REpower Systems AG.
Die Gesellschaft gehört zum größten Bauunternehmen Portugals, der Mota-Engil
Gruppe, die an der Lissaboner Börse notiert ist.
Um zu einem profitablen Wachstumskurs zurückzukehren, hat das Unternehmen mit
Hilfe externer Beratung ein Restrukturierungsprogramm erarbeitet, welches im
Rahmen der Aufsichtsratssitzung vom 16. März 2005 genehmigt wurde. Das
Programm sieht neben einer Optimierung der operativen Prozesse auch eine
Straffung der Organisation auf der Management-Ebene vor. Über die genaue
Ausgestaltung der Führungsstrukturen wird der Aufsichtsrat mit Rücksicht auf
den neu gewonnenen strategischen Investor Anfang April in einer weiteren
Sitzung gemeinsam mit dem Vorstand beraten. Bei erfolgreicher Umsetzung des
Restrukturierungsprogramms erwartet die REpower Systems AG eine schnelle
Rückkehr in die Gewinnzone.
REpower Systems AG
Alsterkrugchaussee 378
22335 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006177033
WKN: 617703
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die Erläuterung der Geschäftsergebnisse sowie die ausführliche Präsentation
des Restrukturierungsprogramms erfolgt im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am
24. März 2005 in Frankfurt am Main.
Kontakt:
REpower Systems AG
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
Thomas Schnorrenberg/Isabelle von Grone
Investor Relations
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Wow, Action bei D-Log...
einige blockorders bei D.Logistic....
LOI 1,88 + 11,90 % TH
gehandelt 406 K...
LOI 1,88 + 11,90 % TH
gehandelt 406 K...
Finanzkonsortium kauft Toys R Us für 6,6 Milliarden Dollar
New York, 17. Mär (Reuters) - Ein Konsortium aus drei
Beteiligungsgesellschaften wird den US-Einzelhändler Toys R
Us<TOY.N> nach Angaben des Unternehmens komplett übernehmen. Der
Kaufpreise belaufe sich einschließlich der Übernahme von
Schulden auf insgesamt 6,6 Milliarden Dollar oder 26,75 Dollar
je Aktie, teilte Toys R Us am Donnerstag mit.
Die Käufer sind demnach die Investmentfirmen Kohlberg Kravis
Roberts & Co (KKR), Bain Capital und Vornado Realty Trust. Das
"Wall Street Journal" hatte zuvor unter Berufung auf mit der
Angelegenheit vertraute Kreise berichtet, die drei Unternehmen
hätten sich als gleichberechtigte Partner auf den Erwerb des
Konzerns geeinigt. Toys R Us hatte vor etwa sieben Monaten sein
Spielwaren-Geschäftsbereich zum Verkauf gestellt und
angekündigt, sich künftig auf das Geschäft mit Baby-Kleidung und
-Ausstattung konzentrieren zu wollen.
dud
New York, 17. Mär (Reuters) - Ein Konsortium aus drei
Beteiligungsgesellschaften wird den US-Einzelhändler Toys R
Us<TOY.N> nach Angaben des Unternehmens komplett übernehmen. Der
Kaufpreise belaufe sich einschließlich der Übernahme von
Schulden auf insgesamt 6,6 Milliarden Dollar oder 26,75 Dollar
je Aktie, teilte Toys R Us am Donnerstag mit.
Die Käufer sind demnach die Investmentfirmen Kohlberg Kravis
Roberts & Co (KKR), Bain Capital und Vornado Realty Trust. Das
"Wall Street Journal" hatte zuvor unter Berufung auf mit der
Angelegenheit vertraute Kreise berichtet, die drei Unternehmen
hätten sich als gleichberechtigte Partner auf den Erwerb des
Konzerns geeinigt. Toys R Us hatte vor etwa sieben Monaten sein
Spielwaren-Geschäftsbereich zum Verkauf gestellt und
angekündigt, sich künftig auf das Geschäft mit Baby-Kleidung und
-Ausstattung konzentrieren zu wollen.
dud
Da kann man wirklich nur noch Mahlzeit sagen, sofern einem das Essen nicht im Halse stecken bleibt
HANDELSBLATT, Donnerstag, 17. März 2005, 16:21 Uhr
CDU bietet SPD erneut Große Koalition an
Polit-Krimi spitzt sich weiter zu
Sensation in Schleswig-Holstein: Die bisherige Amtsinhaberin Heide Simonis (SPD) ist bei der Ministerpräsidentenwahl am Donnerstag in Kiel gescheitert . Sie erhielt nach drei dramatischen Abstimmung auch im vom Ältestenrat angesetzten vierten Urnengang nicht die erforderliche Mehrheit.
Heide Simonis während der Ergebnisverkündung der Ministerpräsidentenwahl im Landtag, im Vordergrund lacht ihr Herausforderer Peter Harry Carstensen (CDU). Foto: dpa
Heide Simonis während der Ergebnisverkündung der Ministerpräsidentenwahl im Landtag, im Vordergrund lacht ihr Herausforderer Peter Harry Carstensen (CDU). Foto: dpa
HB KIEL. SPD, Grüne und SSW waren vor der Ältestenrat-Entscheidung zu einer Krisensitzung zusammengetreten. Die Spitzen von Grünen und SSW kamen zu einer Fraktionssitzung der SPD hinzu, die bereits hinter verschlossenen Türen beriet. Simonis war ebenfalls mit dabei. Während nach der Wahl in den CDU-Reihen Jubel aufbrandete, verließ Simonis sichtlich geschockt und wortlos den Plenarsaal und lehnte alle Interviews ab. Sie hatte fest mit der Unterstützung aller Stimmen aus SPD, Grünen und SSW gerechnet.
Die 61-Jährige bekam aber durchweg nur 34 Stimmen, so dass ihr mindestens ein Abgeordneter aus dem Lager von SPD, Grünen und SSW die Gefolgschaft verweigerte. CDU-Fraktionschef Peter Harry Carstensen (58) erhielt zunächst 33 und dann ebenfalls 34 Stimmen. Rot-Grün und Südschleswigscher Wählerverband (SSW) haben 35 Sitze, CDU/FDP 34.
Die CDU forderte die SPD erneut zur Bildung einer großen Koalition auf. CDU-Generalsekretär Volker Kauder sagte am Donnerstag in Berlin, ein entsprechendes Angebot werde die Landespartei in Kürze unterbreiten. „Die CDU in Schleswig-Holstein wird der SPD das Angebot machen, jetzt keine weiteren Wahlgänge durchzuführen, sondern in Koalitionsverhandlungen einzutreten.“ Ziel müsse die Bildung einer großen Koalition mit dem CDU-Spitzenkandidaten Peter Harry Carstensen als Ministerpräsidenten sein.
Kauder forderte die amtierende Ministerpräsidentin Simonis zudem zum sofortigen Rücktritt auf. Der Vize-Chef der Unions-Bundestagsfraktion, Ronald Pofalla, forderte Simonis auf, nicht zu einem weiteren Wahlgang anzutreten und Carstensen das Amt des Regierungschefs zu überlassen. „Sie hat in drei Wahlgängen bewiesen, dass das von ihr angestrebte Modell einer rot-grünen Minderheitsregierung unter Tolerierung des SSW keine eigene Mehrheit und keine Zukunft hat“, sagte Pofalla.
Die rot-grüne Koalition hatte bei der Landtagswahl am 20. Februar stark verloren und ihre absolute Mehrheit eingebüßt. Im Landtag haben weder SPD und Grüne, noch CDU und FDP eine absolute Mehrheit. Die Entscheidung für eine Minderheitsregierung war auch in der SPD kritisiert worden. So hatte der bisherige Wirtschaftsminister Bernd Rohwer (SPD) sein Amt zur Verfügung gestellt, da er einer großen Koalition den Vorzug gegeben hätte.
Sollte in einem späteren Wahlgang Carstensen gewählt werden, droht der Bundesregierung angesichts der Umfragen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen Ende Mai die Gefahr einer weitgehenden Blockade im Bundesrat. Wenn auch in Düsseldorf die rot-grüne Koalition unter Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) abgelöst würde, hätten Union und FDP in der Länderkammer 47 Stimmen und damit eine mehr als die Zwei-Drittel-Mehrheit, mit der die wichtigen Gesetzesvorhaben trotz der rot-grünen Bundestagsmehrheit blockiert werden könnten.
Simonis wollte eine rot-grüne Minderheitsregierung bilden, die vom dänisch orientierten SSW unterstützt wird. Carstensen hatte die SPD bis zuletzt zu einer großen Koalition aufgefordert.
Spekulationen über mögliche „Abweichler“ aus der SPD hatten bis zuletzt angehalten. Simonis hatte vor der Wahl stets betont, dass sie trotz der knappen Ein-Stimmen-Mehrheit eine stabile Regierung erwarte. Der SSW habe sich als absolut verlässlicher Partner erwiesen.
SPD-Fraktionschef Lothar Hay zeigte sich entsetzt. „Ich kann es nicht nachvollziehen und bin tief enttäuscht“, sagte er unmittelbar nach dem dritten Wahlgang. Es müsse in den Reihen der Koalitionäre und Unterstützer einen Abgeordneten geben, „der Geschichte schreiben möchte“. Hay sagte, er werde als Fraktionschef das Schiff nicht verlassen, wenn es angeschlagen ist. Die Situation sei schwierig.
Neuer Landtagspräsident ist der bisherige CDU-Fraktionschef Martin Kayenburg (65). Er bekam 60 Ja- und 9 Nein-Stimmen. Kayenburg hatte keinen Gegenkandidaten. Er löst Heinz-Werner Arens (SPD) ab, der nicht mehr für den Landtag kandidierte. Mit der Mehrheit von SPD, Grünen und SSW verabschiedete der Landtag zudem eine neue Geschäftsordnung, der diesen drei Parteien die Mehrheit in den Ausschüssen sichert.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 17. März 2005, 16:21 Uhr
CDU bietet SPD erneut Große Koalition an
Polit-Krimi spitzt sich weiter zu
Sensation in Schleswig-Holstein: Die bisherige Amtsinhaberin Heide Simonis (SPD) ist bei der Ministerpräsidentenwahl am Donnerstag in Kiel gescheitert . Sie erhielt nach drei dramatischen Abstimmung auch im vom Ältestenrat angesetzten vierten Urnengang nicht die erforderliche Mehrheit.
Heide Simonis während der Ergebnisverkündung der Ministerpräsidentenwahl im Landtag, im Vordergrund lacht ihr Herausforderer Peter Harry Carstensen (CDU). Foto: dpa
Heide Simonis während der Ergebnisverkündung der Ministerpräsidentenwahl im Landtag, im Vordergrund lacht ihr Herausforderer Peter Harry Carstensen (CDU). Foto: dpa
HB KIEL. SPD, Grüne und SSW waren vor der Ältestenrat-Entscheidung zu einer Krisensitzung zusammengetreten. Die Spitzen von Grünen und SSW kamen zu einer Fraktionssitzung der SPD hinzu, die bereits hinter verschlossenen Türen beriet. Simonis war ebenfalls mit dabei. Während nach der Wahl in den CDU-Reihen Jubel aufbrandete, verließ Simonis sichtlich geschockt und wortlos den Plenarsaal und lehnte alle Interviews ab. Sie hatte fest mit der Unterstützung aller Stimmen aus SPD, Grünen und SSW gerechnet.
Die 61-Jährige bekam aber durchweg nur 34 Stimmen, so dass ihr mindestens ein Abgeordneter aus dem Lager von SPD, Grünen und SSW die Gefolgschaft verweigerte. CDU-Fraktionschef Peter Harry Carstensen (58) erhielt zunächst 33 und dann ebenfalls 34 Stimmen. Rot-Grün und Südschleswigscher Wählerverband (SSW) haben 35 Sitze, CDU/FDP 34.
Die CDU forderte die SPD erneut zur Bildung einer großen Koalition auf. CDU-Generalsekretär Volker Kauder sagte am Donnerstag in Berlin, ein entsprechendes Angebot werde die Landespartei in Kürze unterbreiten. „Die CDU in Schleswig-Holstein wird der SPD das Angebot machen, jetzt keine weiteren Wahlgänge durchzuführen, sondern in Koalitionsverhandlungen einzutreten.“ Ziel müsse die Bildung einer großen Koalition mit dem CDU-Spitzenkandidaten Peter Harry Carstensen als Ministerpräsidenten sein.
Kauder forderte die amtierende Ministerpräsidentin Simonis zudem zum sofortigen Rücktritt auf. Der Vize-Chef der Unions-Bundestagsfraktion, Ronald Pofalla, forderte Simonis auf, nicht zu einem weiteren Wahlgang anzutreten und Carstensen das Amt des Regierungschefs zu überlassen. „Sie hat in drei Wahlgängen bewiesen, dass das von ihr angestrebte Modell einer rot-grünen Minderheitsregierung unter Tolerierung des SSW keine eigene Mehrheit und keine Zukunft hat“, sagte Pofalla.
Die rot-grüne Koalition hatte bei der Landtagswahl am 20. Februar stark verloren und ihre absolute Mehrheit eingebüßt. Im Landtag haben weder SPD und Grüne, noch CDU und FDP eine absolute Mehrheit. Die Entscheidung für eine Minderheitsregierung war auch in der SPD kritisiert worden. So hatte der bisherige Wirtschaftsminister Bernd Rohwer (SPD) sein Amt zur Verfügung gestellt, da er einer großen Koalition den Vorzug gegeben hätte.
Sollte in einem späteren Wahlgang Carstensen gewählt werden, droht der Bundesregierung angesichts der Umfragen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen Ende Mai die Gefahr einer weitgehenden Blockade im Bundesrat. Wenn auch in Düsseldorf die rot-grüne Koalition unter Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) abgelöst würde, hätten Union und FDP in der Länderkammer 47 Stimmen und damit eine mehr als die Zwei-Drittel-Mehrheit, mit der die wichtigen Gesetzesvorhaben trotz der rot-grünen Bundestagsmehrheit blockiert werden könnten.
Simonis wollte eine rot-grüne Minderheitsregierung bilden, die vom dänisch orientierten SSW unterstützt wird. Carstensen hatte die SPD bis zuletzt zu einer großen Koalition aufgefordert.
Spekulationen über mögliche „Abweichler“ aus der SPD hatten bis zuletzt angehalten. Simonis hatte vor der Wahl stets betont, dass sie trotz der knappen Ein-Stimmen-Mehrheit eine stabile Regierung erwarte. Der SSW habe sich als absolut verlässlicher Partner erwiesen.
SPD-Fraktionschef Lothar Hay zeigte sich entsetzt. „Ich kann es nicht nachvollziehen und bin tief enttäuscht“, sagte er unmittelbar nach dem dritten Wahlgang. Es müsse in den Reihen der Koalitionäre und Unterstützer einen Abgeordneten geben, „der Geschichte schreiben möchte“. Hay sagte, er werde als Fraktionschef das Schiff nicht verlassen, wenn es angeschlagen ist. Die Situation sei schwierig.
Neuer Landtagspräsident ist der bisherige CDU-Fraktionschef Martin Kayenburg (65). Er bekam 60 Ja- und 9 Nein-Stimmen. Kayenburg hatte keinen Gegenkandidaten. Er löst Heinz-Werner Arens (SPD) ab, der nicht mehr für den Landtag kandidierte. Mit der Mehrheit von SPD, Grünen und SSW verabschiedete der Landtag zudem eine neue Geschäftsordnung, der diesen drei Parteien die Mehrheit in den Ausschüssen sichert.
MDAX: BEIERSDORF im freien Fall
Beiersdorf
WKN: 520000 ISIN: DE0005200000
Intradaykurs: 83,73 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 13.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die BEIERSDORF Aktie konnte ausgehend vom 11.10.2004 bei 69,97 Euro eine aufwärtsgerichtete Bewegung starten. Bis zum Bewegungshoch bei 89,99 Euro am 07.02.2005 stieg die Aktie in ihrem Wert um 35,36%. Aus der Chartstruktur heraus läßt sich eine markante horizontale Unterstützung bei 84,70 Euro definieren. Die Aktie bricht heute mit einer langen schwarzen Kerze unter diese Unterstützung ein. Bereits im Vorfeld gelang es der Aktie nicht über den bei 85,71 Euro notierenden EMA 50 und dem bei 85,70 Euro verlaufenden EMA 200 anzusteigen.
Prognose: Der heutige Kurseinbruch hält sich in Grenzen und wird vom Volumen bisher nicht bestätigt. Allerdings sollte jetzt eine erweiterte Knsolidierungsphase bis zum 38,2% Retracement der vorgeschalteten Aufwärtsbewegung bei 82,34 Euro eingeplant werden. Sollte es auf dem Kurslevel nicht zu einer deutlichen Gegenbewegung kommen, müßte man im Anschluss von einer Fortsetzung der Konsolidierung bis zunächst 79,97 Euro und anschließend 77,61 Euro ausgehen.
Beiersdorf
WKN: 520000 ISIN: DE0005200000
Intradaykurs: 83,73 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 13.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die BEIERSDORF Aktie konnte ausgehend vom 11.10.2004 bei 69,97 Euro eine aufwärtsgerichtete Bewegung starten. Bis zum Bewegungshoch bei 89,99 Euro am 07.02.2005 stieg die Aktie in ihrem Wert um 35,36%. Aus der Chartstruktur heraus läßt sich eine markante horizontale Unterstützung bei 84,70 Euro definieren. Die Aktie bricht heute mit einer langen schwarzen Kerze unter diese Unterstützung ein. Bereits im Vorfeld gelang es der Aktie nicht über den bei 85,71 Euro notierenden EMA 50 und dem bei 85,70 Euro verlaufenden EMA 200 anzusteigen.
Prognose: Der heutige Kurseinbruch hält sich in Grenzen und wird vom Volumen bisher nicht bestätigt. Allerdings sollte jetzt eine erweiterte Knsolidierungsphase bis zum 38,2% Retracement der vorgeschalteten Aufwärtsbewegung bei 82,34 Euro eingeplant werden. Sollte es auf dem Kurslevel nicht zu einer deutlichen Gegenbewegung kommen, müßte man im Anschluss von einer Fortsetzung der Konsolidierung bis zunächst 79,97 Euro und anschließend 77,61 Euro ausgehen.
TecAllShare: ADVA - Mittelfr. Tradingpunkt voraus
Adva
WKN: 510300 ISIN: DE0005103006
Intraday-Kursstand: 4,25 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 30.11.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die ADVA Aktie erreicht in Kürze einen mittelfristigen Punkt der ausreichend Chancen für den ein oder anderen Trade liefert. Es geht um die mittelfristige Schlüsselunterstützung bei 4,08 Euro. Fällt die Aktie per Wochenschlusskurs darunter, dann ergibt sich Abwärtspotenzial bis zunächst 3,05 und später evtl. sogar ca. 1,50 Euro. Prallt der Kurs bei 4,08 Euro nach oben ab und steigt auch wieder über die exp. GDL 50 im Wochenchart bei 4,89 Euro, so bestehen Chancen auf einen Anstieg bis 8,86 Euro.
Adva
WKN: 510300 ISIN: DE0005103006
Intraday-Kursstand: 4,25 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 30.11.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die ADVA Aktie erreicht in Kürze einen mittelfristigen Punkt der ausreichend Chancen für den ein oder anderen Trade liefert. Es geht um die mittelfristige Schlüsselunterstützung bei 4,08 Euro. Fällt die Aktie per Wochenschlusskurs darunter, dann ergibt sich Abwärtspotenzial bis zunächst 3,05 und später evtl. sogar ca. 1,50 Euro. Prallt der Kurs bei 4,08 Euro nach oben ab und steigt auch wieder über die exp. GDL 50 im Wochenchart bei 4,89 Euro, so bestehen Chancen auf einen Anstieg bis 8,86 Euro.
TecDAX: DRÄGERWERK "rockt" den Markt!
Drägerwerk
WKN: 555063 ISIN: DE0005550636
Intradaykursstand: 43,42 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 15.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die DRÄGERWERK Aktie konnte ausgehend von der ehemaligen Sell-Triggerlinie eines kleinen Doppeltops bei 45,01
erwartungsgemäß die seit Dezember 2004 bestehende Aufwärtstrendlinie ansteuern. In der Vorgänger-Kommentierung wurde das heute einsetzende Kurspotenzial bis 45,01 Euro bereits ausführlich besprochen. Die heutige Tageskeskerze hinterläßt zusätzlich einen längerfristig bullischen Charakter, der die Aktie in höhere Kursbereiche versetzen dürfte. Das anziehenden Volumen bestätigt dabei die heutige Kursentwicklung. Im Zuge der Aufwärtsbewegung wird der bei 43,53 Euro verlaufende EMA 50 und zusätzlich der bei 44,53 Euro notierende EMA 200 bullisch geschnitten.
Prognose: Der erste Grundstein der möglichen bullischen Entwicklung wurde heute gesetzt. Im größeren Zeitfenster kristallisiert sich eine umfassende Bodenbildung heraus. Zunehmend wahrscheinlicher wird ein Kursziel bis zum AllTimeHigh bei 65,25 Euro, wenn es zu einem Tagesschlußkurs über 46,00 Euro und im Anschluss 48,00 Euro kommen sollte. Das Kurspotenzial ausgehend vom aktuellen Kursniveau beläuft sich auf 44,17%. Entscheidend ist der heutige Tagesschlußkurs, der möglichst die Tageshöchststände halten sollte.
Drägerwerk
WKN: 555063 ISIN: DE0005550636
Intradaykursstand: 43,42 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 15.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die DRÄGERWERK Aktie konnte ausgehend von der ehemaligen Sell-Triggerlinie eines kleinen Doppeltops bei 45,01
erwartungsgemäß die seit Dezember 2004 bestehende Aufwärtstrendlinie ansteuern. In der Vorgänger-Kommentierung wurde das heute einsetzende Kurspotenzial bis 45,01 Euro bereits ausführlich besprochen. Die heutige Tageskeskerze hinterläßt zusätzlich einen längerfristig bullischen Charakter, der die Aktie in höhere Kursbereiche versetzen dürfte. Das anziehenden Volumen bestätigt dabei die heutige Kursentwicklung. Im Zuge der Aufwärtsbewegung wird der bei 43,53 Euro verlaufende EMA 50 und zusätzlich der bei 44,53 Euro notierende EMA 200 bullisch geschnitten.
Prognose: Der erste Grundstein der möglichen bullischen Entwicklung wurde heute gesetzt. Im größeren Zeitfenster kristallisiert sich eine umfassende Bodenbildung heraus. Zunehmend wahrscheinlicher wird ein Kursziel bis zum AllTimeHigh bei 65,25 Euro, wenn es zu einem Tagesschlußkurs über 46,00 Euro und im Anschluss 48,00 Euro kommen sollte. Das Kurspotenzial ausgehend vom aktuellen Kursniveau beläuft sich auf 44,17%. Entscheidend ist der heutige Tagesschlußkurs, der möglichst die Tageshöchststände halten sollte.
MDAX: DEPFA auf der Schlachtbank!
DEPFA
WKN: 765818 ISIN: IE0072559994
Intradaykursstand: 11,25 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung In der Aktie der DEPFA Bank hatten wir bereits Anfang Februar unser BIAS auf bärisch umgestellt. Der aktuelle Kursverlauf zeigt einen masiven Kurseinbruch an. Im Zuge des Kurseinbruchs wird ebenfalls der bei 11,88 Euro notierende EMA 200 nach unten verlassen. Aktuell erreichen die Kurse das 61,8% Retracement der vorgeschalteten Aufwärtsbewegung seit August 2004. Einge Indikatoren deuten jetzt auf Übertreibungsmerkmale hin. Im Kürze dürfte hier eine technische Gegenbewegung gestartet werden. Es bietet sich nicht an den bisherigen Kursverfall übereilt auf der Longseite zu handeln.
DEPFA
WKN: 765818 ISIN: IE0072559994
Intradaykursstand: 11,25 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung In der Aktie der DEPFA Bank hatten wir bereits Anfang Februar unser BIAS auf bärisch umgestellt. Der aktuelle Kursverlauf zeigt einen masiven Kurseinbruch an. Im Zuge des Kurseinbruchs wird ebenfalls der bei 11,88 Euro notierende EMA 200 nach unten verlassen. Aktuell erreichen die Kurse das 61,8% Retracement der vorgeschalteten Aufwärtsbewegung seit August 2004. Einge Indikatoren deuten jetzt auf Übertreibungsmerkmale hin. Im Kürze dürfte hier eine technische Gegenbewegung gestartet werden. Es bietet sich nicht an den bisherigen Kursverfall übereilt auf der Longseite zu handeln.
Qiagen 9,41 Euro + 1,29 %
Gehandelte Stück: 476 k
Gehandelte Stück: 476 k
Web.de-Chef Greve wechselt zu United Internet
Im Zuge des geplanten Verkaufs des Kerngeschäfts der Web.de AG an United Internet wechselt auch deren Vorstandsvorsitzender Matthias Greve zu dem Konkurrenten.
HB FRANKFURT. Er werde in den Vorstand der United-Tochter 1&1 eintreten und bei Web.de ausscheiden, sagte Greve am Donnerstag in Frankfurt. Sein Bruder Michael Greve werde die Rumpfgesellschaft führen.
Dieser verantwortet dort bislang den kleinen Geschäftsbereich Web-Telekommunikation, aus dem Web.de künftig ausschließlich bestehen wird und mit dem das Unternehmen große Pläne hat. Das Portalgeschäft, aus dem die Gesellschaft bislang praktisch besteht, soll an die United Internet AG verkauft werden.
Im Zuge des geplanten Verkaufs des Kerngeschäfts der Web.de AG an United Internet wechselt auch deren Vorstandsvorsitzender Matthias Greve zu dem Konkurrenten.
HB FRANKFURT. Er werde in den Vorstand der United-Tochter 1&1 eintreten und bei Web.de ausscheiden, sagte Greve am Donnerstag in Frankfurt. Sein Bruder Michael Greve werde die Rumpfgesellschaft führen.
Dieser verantwortet dort bislang den kleinen Geschäftsbereich Web-Telekommunikation, aus dem Web.de künftig ausschließlich bestehen wird und mit dem das Unternehmen große Pläne hat. Das Portalgeschäft, aus dem die Gesellschaft bislang praktisch besteht, soll an die United Internet AG verkauft werden.
US-Frühindikatoren im Februar gestiegen
Washington, 17. Mär (Reuters) - Der Index der
US-Frühindikatoren ist im Februar zum Vormonat wie von
Volkswirten erwartet gestiegen. Das
Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board veröffentlichte
am Donnerstag in Washington folgende saisonbereinigte Zahlen
(Veränderung zum Vormonat in vH):
INDEX FEB JAN DEZ
2005 2005 2004
Früh-
Indikatoren 115,6 + 0,1 - 0,3 0,3
Gleichlaufende
Indikatoren 119,6 + 0,4 - 0,6 1,3
(rev. v. (rev. v.
unv.) 1,1)
Nachlaufende
Indikatoren 99,6 + 0,4 1,0 - 0,9
(rev.v. (rev.v.
0,3) - 0,7)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtsmonat bei den Frühindikatoren ein Plus von 0,1 Prozent
erwartet.
kes/dud
Washington, 17. Mär (Reuters) - Der Index der
US-Frühindikatoren ist im Februar zum Vormonat wie von
Volkswirten erwartet gestiegen. Das
Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board veröffentlichte
am Donnerstag in Washington folgende saisonbereinigte Zahlen
(Veränderung zum Vormonat in vH):
INDEX FEB JAN DEZ
2005 2005 2004
Früh-
Indikatoren 115,6 + 0,1 - 0,3 0,3
Gleichlaufende
Indikatoren 119,6 + 0,4 - 0,6 1,3
(rev. v. (rev. v.
unv.) 1,1)
Nachlaufende
Indikatoren 99,6 + 0,4 1,0 - 0,9
(rev.v. (rev.v.
0,3) - 0,7)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtsmonat bei den Frühindikatoren ein Plus von 0,1 Prozent
erwartet.
kes/dud
Auch im vierten Wahlgang keine Mehrheit in Kiel
Kiel, 17. Mär (Reuters) - Bei der Wahl eines neuen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten haben auch im vierten Wahlgang weder Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) noch der CDU-Kandidat Peter Harry Carstensen am Donnerstag die erforderliche Mehrheit erreicht. Wie bereits im dritten Wahlgang, bei dem es ebenfalls ein Patt gabm war auch im vierten Wahlgang nur die einfache Mehrheit nötig.
Kiel, 17. Mär (Reuters) - Bei der Wahl eines neuen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten haben auch im vierten Wahlgang weder Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) noch der CDU-Kandidat Peter Harry Carstensen am Donnerstag die erforderliche Mehrheit erreicht. Wie bereits im dritten Wahlgang, bei dem es ebenfalls ein Patt gabm war auch im vierten Wahlgang nur die einfache Mehrheit nötig.
ausbruch,
bei adv bildet sich so langsam ein dreieck.
bald müßte es in die eine oder andere richtung laufen.
wie auch immer, bewegung sollte bald rein kommen.
bei adv bildet sich so langsam ein dreieck.
bald müßte es in die eine oder andere richtung laufen.
wie auch immer, bewegung sollte bald rein kommen.
US-Frühindikatoren im Februar wie erwartet geringfügig
Washington, 17. Mär (Reuters) - Der Index der
Frühindikatoren für die wirtschaftliche Aktivität in den USA ist
im Februar wie erwartet geringfügig gestiegen.
Das Konjunkturbarometer, das Hinweise für die Entwicklung
der weltgrößten Volkswirtschaft in den kommenden Monaten gibt,
sei um 0,1 Prozent auf 115,6 Zähler gestiegen nach einem Minus
von 0,3 Prozent im Januar, teilte das
Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Donnerstag
mit. Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg um 0,1 Prozent
prognostiziert.
Berechnet wird der Index aus verschiedenen Indikatoren,
darunter Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Baugenehmigungen,
Aktienkurse, Verbrauchervertrauen und Industrieaufträge. Der
Index der gleichlaufenden Indikatoren, der die derzeitige
Wirtschaftsentwicklung widerspiegeln soll, stieg im Februar um
0,4 Prozent. Der Index der nachlaufenden Indikatoren, der die
vergangene Wirtschaftsentwicklung beschreibt, kletterte
ebenfalls um 0,4 Prozent.
phi
Washington, 17. Mär (Reuters) - Der Index der
Frühindikatoren für die wirtschaftliche Aktivität in den USA ist
im Februar wie erwartet geringfügig gestiegen.
Das Konjunkturbarometer, das Hinweise für die Entwicklung
der weltgrößten Volkswirtschaft in den kommenden Monaten gibt,
sei um 0,1 Prozent auf 115,6 Zähler gestiegen nach einem Minus
von 0,3 Prozent im Januar, teilte das
Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Donnerstag
mit. Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg um 0,1 Prozent
prognostiziert.
Berechnet wird der Index aus verschiedenen Indikatoren,
darunter Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Baugenehmigungen,
Aktienkurse, Verbrauchervertrauen und Industrieaufträge. Der
Index der gleichlaufenden Indikatoren, der die derzeitige
Wirtschaftsentwicklung widerspiegeln soll, stieg im Februar um
0,4 Prozent. Der Index der nachlaufenden Indikatoren, der die
vergangene Wirtschaftsentwicklung beschreibt, kletterte
ebenfalls um 0,4 Prozent.
phi
Web.de sackt auf 9,50 Euro ab...
geringfügig gestiegen.....
INTERVIEW-SGL erwartet 2005 stabilen Grafitelektrodenabsatz
- von Frank Siebelt -
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Der Wiesbadener
Grafitelektroden-Spezialist SGL Carbon<SGCG.DE> peilt für sein
Kernprodukt in diesem Jahr einen annähernd stabilen Absatz von
rund 210.000 Tonnen an.
"Wir drängen nicht auf Volumen-Expansion in diesem Jahr,
sondern werden etwa so viel verkaufen wie vergangenes Jahr, rund
210.000 Tonnen", sagte SGL-Vorstandschef Robert Koehler am
Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. 2004 stand ein Absatz
von 209.000 Tonnen in den Büchern, ein Plus von drei Prozent.
In dem Gespräch kündigte Koehler an, dass die Führungsspitze
in den kommenden Wochen SGL-Aktien kaufen werde. "Das Management
und der Vorstand von SGL werden in den nächsten Wochen den
Erwerb einer nicht unbeträchtlichen Anzahl von Aktien zu
aktuellen Marktpreisen bekannt geben", sagte Koehler.
frs/axh
- von Frank Siebelt -
Frankfurt, 17. Mär (Reuters) - Der Wiesbadener
Grafitelektroden-Spezialist SGL Carbon<SGCG.DE> peilt für sein
Kernprodukt in diesem Jahr einen annähernd stabilen Absatz von
rund 210.000 Tonnen an.
"Wir drängen nicht auf Volumen-Expansion in diesem Jahr,
sondern werden etwa so viel verkaufen wie vergangenes Jahr, rund
210.000 Tonnen", sagte SGL-Vorstandschef Robert Koehler am
Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. 2004 stand ein Absatz
von 209.000 Tonnen in den Büchern, ein Plus von drei Prozent.
In dem Gespräch kündigte Koehler an, dass die Führungsspitze
in den kommenden Wochen SGL-Aktien kaufen werde. "Das Management
und der Vorstand von SGL werden in den nächsten Wochen den
Erwerb einer nicht unbeträchtlichen Anzahl von Aktien zu
aktuellen Marktpreisen bekannt geben", sagte Koehler.
frs/axh
alles, was spaß macht
Ölpreise beschleunigen Rekordjagd
New York (dpa) - Die Erhöhung der OPEC-Förderquoten ist am Ölmarkt wirkungslos verpufft und die Preise haben ihre Rekordjagd noch beschleunigt. Der US-Ölpreis erreichte 57,50 Dollar je Barrel, nachdem er erst Stunden zuvor erstmals die Marke von 57 Dollar überschritten hatte. In London stieg Öl der Nordseesorte Brent bis auf 56,15 Dollar. Am Markt wird befürchtet, dass die steigende Nachfrage möglicherweise nicht gedeckt werden könnte. Daher wird mit einem weiteren Anstieg gerechnet.
New York (dpa) - Die Erhöhung der OPEC-Förderquoten ist am Ölmarkt wirkungslos verpufft und die Preise haben ihre Rekordjagd noch beschleunigt. Der US-Ölpreis erreichte 57,50 Dollar je Barrel, nachdem er erst Stunden zuvor erstmals die Marke von 57 Dollar überschritten hatte. In London stieg Öl der Nordseesorte Brent bis auf 56,15 Dollar. Am Markt wird befürchtet, dass die steigende Nachfrage möglicherweise nicht gedeckt werden könnte. Daher wird mit einem weiteren Anstieg gerechnet.
Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...
Top-Investment der Woche
vizrt: HVB-Kaufempfehlung "küsst" Wachstumsperle wach
vizrt Ltd.
ISIN IL0010838154
aktueller Kurs 4,58 Euro
52-Wochen-Hoch 4,67 Euro
52-Wochen-Tief 3,10 Euro
Marktkapital. 63,65 Mio. Euro
Stop-loss 3,40 Euro
Empfehlung kaufen
Der Frühling hält Einzug in Deutschland mit Temperaturen bis zu 20 Grad. Das wird uns in den Fernsehnachrichten anhand von bunten Grafiken vermittelt: Kaum jemand weiß, dass beim Wetterbericht vizrt Ltd. mit von der Partie ist. Die Norweger bieten mit ihren 3D- und Radarkarten ein umfassendes System für die Wetterberichterstattung. Dass die profitabel arbeitende Gesellschaft mit ihrer breiten Produktpalette noch viel mehr bietet, haben auch die Analysten der HypoVereinsbank erkannt. Sie sehen den fairen Wert bei unserem „Top-Investment der Woche“ bei 6,50 Euro.
Softwarespezialist vizrt bietet 40%-Chance
Die vizrt Ltd. (WKN 926501) ist mit einer vielseitigen Produktpalette als führender Anbieter von so genannten „vollintegrierten Broadcast-Grafiklösungen“ sehr gut positioniert.
Das in Oslo ansässige Unternehmen bietet Produktionsfirmen und TV-Sendestationen mittels der selbstentwickelten Software ein virtuelles Studio an. Dort agieren Personen vor einer „Blue Box“, während das Hintergrundbild vom Computer eingespielt wird. Zusätzlich werden live sendbare Grafikpakete für Sport-, Finanz-, Statistik- und Wettersendungen angeboten. Die Komplettlösungen umfassen Studio- und Systemintegration inklusive Hard- und Software, Installation, Training und Nachbetreuung.
Durch die räumliche Nähe - vizrt ist mit Standorten rund um den Globus vertreten - können neben den bestehenden Kundenbeziehungen zu den wichtigsten Fernsehstationen (BBC; CBS, CNN, Sky, NHK, ZDF), schnell neue aufgebaut werden. Die Anzahl von Sendeanstalten rund um den Globus steigt kontinuierlich an. Der Zugang dazu ist ein wesentlicher Treiber für die Geschäftsentwicklung.
Und die konnte sich schon in den letzten Quartalen sehen lassen: dank rund 300 Kunden arbeitet das Unternehmen seit 2002 profitabel und hat die operative Marge mittlerweile auf 14% gesteigert. „vizrt hat die Kosten unter Kontrolle und kann sich voll auf die Wachstumsmöglichkeiten konzentrieren“, erklärt Andre Remke von der HypoVereinsbank in einer am Montag veröffentlichten ausführlichen Studie.
Der Spezialsoftwareanbieter hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 27% auf 28,6 Mio. USD gesteigert. Der Nettoüberschuss stieg um 45% auf 4,2 Mio. USD oder 30 Cents je Aktie. Die sich von Quartal zu Quartal vermehrenden Barmittel belaufen sich auf 15,2 Mio. USD.
„Auf Basis der guten Produkt- und Marktpositionierung gehen wir davon aus, dass die Wachstumsrate für den Umsatz in den kommenden Jahren bei über 20% p.a. liegen wird“, gibt sich Remke in der Studie zuversichtlich. Er erwartet zudem einen überproportionalen Ergebnisanstieg auf 59 Cent je Aktie in 2006. Auf Basis der Schätzungen und der angewendeten Bewertungsmodelle errechnet der HVB-Analyst („Outperform“) einen fairen Wert für die Aktie von 6,50 Euro.
Eine Marktkapitalisierung von 63 Mio. Euro sowie ein 2006er-KGV von 10 bietet einem schnell wachsenden Technologieunternehmen wie vizrt mittelfristig noch deutliches Kurspotenzial. Mit dem Kauf unseres „Top-Investments der Woche“ werden Sie sich in den nächsten Wochen also nicht nur an den steigenden Temperaturen erfreuen.
Top-Investment der Woche
vizrt: HVB-Kaufempfehlung "küsst" Wachstumsperle wach
vizrt Ltd.
ISIN IL0010838154
aktueller Kurs 4,58 Euro
52-Wochen-Hoch 4,67 Euro
52-Wochen-Tief 3,10 Euro
Marktkapital. 63,65 Mio. Euro
Stop-loss 3,40 Euro
Empfehlung kaufen
Der Frühling hält Einzug in Deutschland mit Temperaturen bis zu 20 Grad. Das wird uns in den Fernsehnachrichten anhand von bunten Grafiken vermittelt: Kaum jemand weiß, dass beim Wetterbericht vizrt Ltd. mit von der Partie ist. Die Norweger bieten mit ihren 3D- und Radarkarten ein umfassendes System für die Wetterberichterstattung. Dass die profitabel arbeitende Gesellschaft mit ihrer breiten Produktpalette noch viel mehr bietet, haben auch die Analysten der HypoVereinsbank erkannt. Sie sehen den fairen Wert bei unserem „Top-Investment der Woche“ bei 6,50 Euro.
Softwarespezialist vizrt bietet 40%-Chance
Die vizrt Ltd. (WKN 926501) ist mit einer vielseitigen Produktpalette als führender Anbieter von so genannten „vollintegrierten Broadcast-Grafiklösungen“ sehr gut positioniert.
Das in Oslo ansässige Unternehmen bietet Produktionsfirmen und TV-Sendestationen mittels der selbstentwickelten Software ein virtuelles Studio an. Dort agieren Personen vor einer „Blue Box“, während das Hintergrundbild vom Computer eingespielt wird. Zusätzlich werden live sendbare Grafikpakete für Sport-, Finanz-, Statistik- und Wettersendungen angeboten. Die Komplettlösungen umfassen Studio- und Systemintegration inklusive Hard- und Software, Installation, Training und Nachbetreuung.
Durch die räumliche Nähe - vizrt ist mit Standorten rund um den Globus vertreten - können neben den bestehenden Kundenbeziehungen zu den wichtigsten Fernsehstationen (BBC; CBS, CNN, Sky, NHK, ZDF), schnell neue aufgebaut werden. Die Anzahl von Sendeanstalten rund um den Globus steigt kontinuierlich an. Der Zugang dazu ist ein wesentlicher Treiber für die Geschäftsentwicklung.
Und die konnte sich schon in den letzten Quartalen sehen lassen: dank rund 300 Kunden arbeitet das Unternehmen seit 2002 profitabel und hat die operative Marge mittlerweile auf 14% gesteigert. „vizrt hat die Kosten unter Kontrolle und kann sich voll auf die Wachstumsmöglichkeiten konzentrieren“, erklärt Andre Remke von der HypoVereinsbank in einer am Montag veröffentlichten ausführlichen Studie.
Der Spezialsoftwareanbieter hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 27% auf 28,6 Mio. USD gesteigert. Der Nettoüberschuss stieg um 45% auf 4,2 Mio. USD oder 30 Cents je Aktie. Die sich von Quartal zu Quartal vermehrenden Barmittel belaufen sich auf 15,2 Mio. USD.
„Auf Basis der guten Produkt- und Marktpositionierung gehen wir davon aus, dass die Wachstumsrate für den Umsatz in den kommenden Jahren bei über 20% p.a. liegen wird“, gibt sich Remke in der Studie zuversichtlich. Er erwartet zudem einen überproportionalen Ergebnisanstieg auf 59 Cent je Aktie in 2006. Auf Basis der Schätzungen und der angewendeten Bewertungsmodelle errechnet der HVB-Analyst („Outperform“) einen fairen Wert für die Aktie von 6,50 Euro.
Eine Marktkapitalisierung von 63 Mio. Euro sowie ein 2006er-KGV von 10 bietet einem schnell wachsenden Technologieunternehmen wie vizrt mittelfristig noch deutliches Kurspotenzial. Mit dem Kauf unseres „Top-Investments der Woche“ werden Sie sich in den nächsten Wochen also nicht nur an den steigenden Temperaturen erfreuen.
CDU bietet SPD erneut Große Koalition an
HB
Spekulationen um Simonis-Rückzug
Nach einem beispiellosen Wahlkrimi um Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis hängt die geplante rot-grüne Minderheitsregierung am seidenen Faden. Nach ihrem Scheitern bei der Wiederwahl zur Landeschefin verdichten in Kiel die Anzeichen für einen Rücktritt der SPD-Politikerin. Entsprechende Informationen gab es am Nachmittag im Landtag nach ihrer Schlappe auch im vierten Wahlgang.
HB
Spekulationen um Simonis-Rückzug
Nach einem beispiellosen Wahlkrimi um Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis hängt die geplante rot-grüne Minderheitsregierung am seidenen Faden. Nach ihrem Scheitern bei der Wiederwahl zur Landeschefin verdichten in Kiel die Anzeichen für einen Rücktritt der SPD-Politikerin. Entsprechende Informationen gab es am Nachmittag im Landtag nach ihrer Schlappe auch im vierten Wahlgang.
Blockorder-Alarm bei VIZ...
Vi(z)rt 4,75 Euro + 10,72 %
Gehandelte Stück: 218 k
Vi(z)rt 4,75 Euro + 10,72 %
Gehandelte Stück: 218 k
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Jahresabschluss: PC-SPEZIALIST
Bielefeld, 17. März 2005: Der Umsatz der PC-SPEZIALIST Franchise AG
erhöhte sich in 2004 auf 17,2 Mio. EUR (Vorjahr: 16,5 Mio. EUR). Der
Jahresüberschuss zum 31.12.2004 beträgt 2,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,8
Mio. EUR). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,76 EUR
(Vorjahr: 0,76 EUR).
Das Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteilen beträgt 4,7 Mio.
EUR (Vorjahr: 5,3 Mio. EUR), das EBIT 4,2 Mio. EUR (Vorjahr: 4,9 Mio.
EUR). Der Rückgang des operativen Ergebnisses resultierte im
Wesentlichen aus dem schwierigen Konjunktur- und Branchenumfeld in
2004. So war der Markt gekennzeichnet durch Kaufzurückhaltung der
Verbraucher sowie stark sinkende Durchschnittspreise für IT-Produkte.
Daneben wurde das operative Ergebnis auch belastet durch einen
Rückgang der sonstigen betrieblichen Erträge auf 0,4 Mio. EUR
(Vorjahr: 1,0 Mio. EUR).
In 2004 hat sich die Gesellschaft mehrheitlich an der iTeam-Gruppe
beteiligt sowie ihren ersten Company-Store unter dem Namen DIGITAL
INC. in Wien eröffnet. Durch die Investitionen ging der
Finanzmittelbestand auf 7,2 Mio. EUR zurück (Vorjahr: 12,3 Mio. EUR).
Gleichzeitig stieg der Cash flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit
auf 3,9 Mio. EUR (Vorjahr: 2,8 Mio. EUR).
Die Gesamt-Partnerzahl des PC-SPEZIALIST Konzerns erhöhte sich in
2004 auf 1.555 Partner (Vorjahr: 1.232 Partner). Die Partnerzahl
setzte sich wie folgt zusammen: 104 PC-SPEZIALIST Franchisenehmer
davon 22 MOBILE PC-SPEZIALIST Partner (Vorjahr: 115, davon 13 MOBILE
Partner), 1.171 MICROTREND (Vorjahr: 1.117) und 280 iTeam-Partner.
Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung die
Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,40 EUR je
dividendenberechtigter Stückaktie vorschlagen.
Der vollständige Konzernabschluss 2004 wird auf der
Analysten-/Bilanzpresse-Konferenz am 29. März 2005 in Bielefeld
vorgestellt.
Ausblick
Das Marktumfeld lässt momentan keine validen Prognosen für das
Geschäftsjahr 2005 zu. Einerseits bestehen erhebliche Chancen für ein
beschleunigtes Wachstum. Andererseits sind erhebliche Unsicherheiten
bezüglich der kurzfristigen Umfeldentwicklung zu erwarten. Für das
Geschäftsjahr 2005 plant die Gesellschaft umfangreiche Investitionen
in das operative Geschäft, um Chancen wahrzunehmen. Bei der heutigen
Eigenkapitalstärke des Unternehmens hält der Vorstand auch
kurzfristig ergebnismindernde Investitionen für richtig, da er
erhebliche Chancen sieht, hiermit den Unternehmenswert für die
nächsten Jahre zu steigern.
Insgesamt geht die Gesellschaft für 2005 von einem niedrigeren
Ergebnis als dem des Jahres 2004 aus. Als unteren Rand der Erwartung
nennt das Management ein Ergebnis je Aktie von 0,40 Euro.
Bielefeld, 17. März 2005: Der Umsatz der PC-SPEZIALIST Franchise AG
erhöhte sich in 2004 auf 17,2 Mio. EUR (Vorjahr: 16,5 Mio. EUR). Der
Jahresüberschuss zum 31.12.2004 beträgt 2,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,8
Mio. EUR). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,76 EUR
(Vorjahr: 0,76 EUR).
Das Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteilen beträgt 4,7 Mio.
EUR (Vorjahr: 5,3 Mio. EUR), das EBIT 4,2 Mio. EUR (Vorjahr: 4,9 Mio.
EUR). Der Rückgang des operativen Ergebnisses resultierte im
Wesentlichen aus dem schwierigen Konjunktur- und Branchenumfeld in
2004. So war der Markt gekennzeichnet durch Kaufzurückhaltung der
Verbraucher sowie stark sinkende Durchschnittspreise für IT-Produkte.
Daneben wurde das operative Ergebnis auch belastet durch einen
Rückgang der sonstigen betrieblichen Erträge auf 0,4 Mio. EUR
(Vorjahr: 1,0 Mio. EUR).
In 2004 hat sich die Gesellschaft mehrheitlich an der iTeam-Gruppe
beteiligt sowie ihren ersten Company-Store unter dem Namen DIGITAL
INC. in Wien eröffnet. Durch die Investitionen ging der
Finanzmittelbestand auf 7,2 Mio. EUR zurück (Vorjahr: 12,3 Mio. EUR).
Gleichzeitig stieg der Cash flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit
auf 3,9 Mio. EUR (Vorjahr: 2,8 Mio. EUR).
Die Gesamt-Partnerzahl des PC-SPEZIALIST Konzerns erhöhte sich in
2004 auf 1.555 Partner (Vorjahr: 1.232 Partner). Die Partnerzahl
setzte sich wie folgt zusammen: 104 PC-SPEZIALIST Franchisenehmer
davon 22 MOBILE PC-SPEZIALIST Partner (Vorjahr: 115, davon 13 MOBILE
Partner), 1.171 MICROTREND (Vorjahr: 1.117) und 280 iTeam-Partner.
Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung die
Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,40 EUR je
dividendenberechtigter Stückaktie vorschlagen.
Der vollständige Konzernabschluss 2004 wird auf der
Analysten-/Bilanzpresse-Konferenz am 29. März 2005 in Bielefeld
vorgestellt.
Ausblick
Das Marktumfeld lässt momentan keine validen Prognosen für das
Geschäftsjahr 2005 zu. Einerseits bestehen erhebliche Chancen für ein
beschleunigtes Wachstum. Andererseits sind erhebliche Unsicherheiten
bezüglich der kurzfristigen Umfeldentwicklung zu erwarten. Für das
Geschäftsjahr 2005 plant die Gesellschaft umfangreiche Investitionen
in das operative Geschäft, um Chancen wahrzunehmen. Bei der heutigen
Eigenkapitalstärke des Unternehmens hält der Vorstand auch
kurzfristig ergebnismindernde Investitionen für richtig, da er
erhebliche Chancen sieht, hiermit den Unternehmenswert für die
nächsten Jahre zu steigern.
Insgesamt geht die Gesellschaft für 2005 von einem niedrigeren
Ergebnis als dem des Jahres 2004 aus. Als unteren Rand der Erwartung
nennt das Management ein Ergebnis je Aktie von 0,40 Euro.
Die Kallelaken wollen wohl mit LOI angefüttert werden...
Moody`s hebt Rating-Ausblick für Münchener Rück auf stabil an
London, 17 Mär (Reuters) - Die Rating-Agentur Moody`s hat
den Ausblick für die Finanzstärke-Rating für den weltgrößten
Rückversicherer Münchener Rück<MUVGn.DE> auf stabil von zuvor
negativ angehoben.
Moody`s begründete den Schritt am Donnerstag in London mit
den Fortschritten des Münchener Unternehmens bei der Steigerung
seiner Ertragskraft. Moody`s stuft die Finanzstärke des
Münchener Rückversicherungskonzerns mit AA3 ein. Gleichzeitig
betonte die Rating-Agentur, dass eine weitere Steigerung der
operativen Ertragsstärke nötig sei, um das Rating auch weiterhin
zu behalten. Die Münchener Rück hatte im vergangenen Jahr mit
einem Gewinn von 1,8 Milliarden Euro das beste Ergebnis der
Firmengeschichte erzielt und für 2005 weitere Gewinnzuwächse
angekündigt.
mab/mit
London, 17 Mär (Reuters) - Die Rating-Agentur Moody`s hat
den Ausblick für die Finanzstärke-Rating für den weltgrößten
Rückversicherer Münchener Rück<MUVGn.DE> auf stabil von zuvor
negativ angehoben.
Moody`s begründete den Schritt am Donnerstag in London mit
den Fortschritten des Münchener Unternehmens bei der Steigerung
seiner Ertragskraft. Moody`s stuft die Finanzstärke des
Münchener Rückversicherungskonzerns mit AA3 ein. Gleichzeitig
betonte die Rating-Agentur, dass eine weitere Steigerung der
operativen Ertragsstärke nötig sei, um das Rating auch weiterhin
zu behalten. Die Münchener Rück hatte im vergangenen Jahr mit
einem Gewinn von 1,8 Milliarden Euro das beste Ergebnis der
Firmengeschichte erzielt und für 2005 weitere Gewinnzuwächse
angekündigt.
mab/mit
Repower will mit Restrukturierungsprogramm wieder Gewinn machen
Hamburg, 17. Mär (Reuters) - Nach einem Verlust im
vergangenen Jahr will der Hamburger Windanlagenhersteller
Repower<RPWGn.DE> mit einem Restrukturierungsprogramm wieder in
die Gewinnzone zurückkehren.
Repower habe 2004 einen operativen Verlust in Höhe von 3,4
Millionen Euro ausgewiesen nach einem Plus von 12,9 Millionen
Euro im Jahr zuvor, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Repower hatte bereits im Januar angekündigt, es werde den für
2004 angestrebten Betriebsgewinn (Ebit) von fünf bis zehn
Millionen Euro deutlich verfehlen. Als Grund führte Repower vor
allem unvorhergesehene Kosten im Zusammenhang mit ausländischen
Großprojekten an.
Mit dem Restrukturierungsprogramm sollen operative Prozesse
verbessert werden und das Management gestrafft werden, teilte
der Konzern mit. Nähere Einzelheiten nannte das Unternehmen
nicht. Im April soll darüber beraten werden, wie die neuen
Führungsstrukturen aussehen werden. Repower teilte zudem mit,
dass der portugiesische Anteilseigner Martifer, ein Stahl- und
Bauunternehmen, seinen Anteil auf 19,5 von zuvor fünf Prozent
erhöht habe und damit nun größter Einzelaktionär sei.
Im vergangenen Jahr stellte Repower 161 Anlagen auf, davon
49 im Ausland. Ursprünglich hatte das Unternehmen für 2004
geplant, 190 Anlagen zu errichten. Die Gesamtleistung stieg auf
301,4 Millionen Euro von 299,3 Millionen Euro im Jahr zuvor.
Die Repower-Aktie, die seit dem 21. Dezember nicht mehr im
Technologieindex TecDax vertreten ist, lag am späten Nachmittag
0,87 Prozent im Plus bei 13,97 Euro.
nil/mit
Hamburg, 17. Mär (Reuters) - Nach einem Verlust im
vergangenen Jahr will der Hamburger Windanlagenhersteller
Repower<RPWGn.DE> mit einem Restrukturierungsprogramm wieder in
die Gewinnzone zurückkehren.
Repower habe 2004 einen operativen Verlust in Höhe von 3,4
Millionen Euro ausgewiesen nach einem Plus von 12,9 Millionen
Euro im Jahr zuvor, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Repower hatte bereits im Januar angekündigt, es werde den für
2004 angestrebten Betriebsgewinn (Ebit) von fünf bis zehn
Millionen Euro deutlich verfehlen. Als Grund führte Repower vor
allem unvorhergesehene Kosten im Zusammenhang mit ausländischen
Großprojekten an.
Mit dem Restrukturierungsprogramm sollen operative Prozesse
verbessert werden und das Management gestrafft werden, teilte
der Konzern mit. Nähere Einzelheiten nannte das Unternehmen
nicht. Im April soll darüber beraten werden, wie die neuen
Führungsstrukturen aussehen werden. Repower teilte zudem mit,
dass der portugiesische Anteilseigner Martifer, ein Stahl- und
Bauunternehmen, seinen Anteil auf 19,5 von zuvor fünf Prozent
erhöht habe und damit nun größter Einzelaktionär sei.
Im vergangenen Jahr stellte Repower 161 Anlagen auf, davon
49 im Ausland. Ursprünglich hatte das Unternehmen für 2004
geplant, 190 Anlagen zu errichten. Die Gesamtleistung stieg auf
301,4 Millionen Euro von 299,3 Millionen Euro im Jahr zuvor.
Die Repower-Aktie, die seit dem 21. Dezember nicht mehr im
Technologieindex TecDax vertreten ist, lag am späten Nachmittag
0,87 Prozent im Plus bei 13,97 Euro.
nil/mit
Singulus 11,60 Euro + 5,07 %
Gehandelte Stück. 153 k
Gehandelte Stück. 153 k
@ HSM
VIZ war absehbar. Habs ich heute morgen schon gepostet (# 801). Ausserdem hat wohl heute auch noch Frick gepusht. Das ist natürlich ein heftiger Push-Cocktail mit HVB, Frick und Gerd .... Ich hab noch ein schönes Paket
VIZ war absehbar. Habs ich heute morgen schon gepostet (# 801). Ausserdem hat wohl heute auch noch Frick gepusht. Das ist natürlich ein heftiger Push-Cocktail mit HVB, Frick und Gerd .... Ich hab noch ein schönes Paket
HANDELSBLATT, Donnerstag, 17. März 2005, 16:10 Uhr
Sprachstörungen und Verhaltensprobleme bei Schülern nehmen zu. (und Tradern - Scherz !!! )
dpa HEIDELBERG. Etwa jeder vierte Schulanfänger in Deutschland hat Sprechstörungen oder Sprachprobleme. Ursache dafür sei oft das Fehlen von Ansprechpartnern - wie der Eltern - oder übermäßiger Fernsehkonsum.
Das teilte das Universitätsklinikum Heidelberg bei der 29. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Donnerstag mit. Sprachstörungen nehmen nach Angaben der Experten ebenso zu wie Verhaltensprobleme.
Störungen der kindlichen Kommunikation erhöhen nach Darstellung der Fachleute das Risiko psychischer Erkrankungen, weil Sprache und Kommunikation eine wesentliche Grundlage für die gesunde Entwicklung der Persönlichkeit seien. „Sprache ist die Grundlage der Entwicklung“, sagte der Direktor der Heidelberger Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Prof. Franz Resch. Mit Blick auf die Pisa- Studien der vergangenen Jahre sagte er, dass Lernprobleme oft mit psychischen Problemen zusammenhingen, die ihren Ursprung in Kommunikationsstörungen im Kindesalter hätten.
„Etwa fünf Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden bereits an seelischen Erkrankungen, die behandelt werden sollten“, sagte die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Beate Herpetz-Dahlmann am Rande der Veranstaltung. Weitere zehn Prozent bräuchten psychologische Beratung. Besonders Krankheitsbilder wie Magersucht, Aufmerksamkeitsstörungen oder Selbstverletzungen hätten in den vergangenen Jahren zugenommen. Betroffen seien vor allem junge Mädchen.
Eine unter anderem von der Universität erhobene Studie bei rund 5 500 Neuntklässlern aus dem Rhein-Neckar-Kreis ergab, dass an die elf Prozent der Jugendlichen sich ein- bis drei Mal im Jahr selbst verletzen. Mehr als die Hälfte aller befragten Schülerinnen habe bereits Diäten gemacht, obwohl nur elf Prozent der Befragten an Übergewicht litten.
Trotzdem sehr bedenklich, das ganze
Sprachstörungen und Verhaltensprobleme bei Schülern nehmen zu. (und Tradern - Scherz !!! )
dpa HEIDELBERG. Etwa jeder vierte Schulanfänger in Deutschland hat Sprechstörungen oder Sprachprobleme. Ursache dafür sei oft das Fehlen von Ansprechpartnern - wie der Eltern - oder übermäßiger Fernsehkonsum.
Das teilte das Universitätsklinikum Heidelberg bei der 29. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Donnerstag mit. Sprachstörungen nehmen nach Angaben der Experten ebenso zu wie Verhaltensprobleme.
Störungen der kindlichen Kommunikation erhöhen nach Darstellung der Fachleute das Risiko psychischer Erkrankungen, weil Sprache und Kommunikation eine wesentliche Grundlage für die gesunde Entwicklung der Persönlichkeit seien. „Sprache ist die Grundlage der Entwicklung“, sagte der Direktor der Heidelberger Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Prof. Franz Resch. Mit Blick auf die Pisa- Studien der vergangenen Jahre sagte er, dass Lernprobleme oft mit psychischen Problemen zusammenhingen, die ihren Ursprung in Kommunikationsstörungen im Kindesalter hätten.
„Etwa fünf Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden bereits an seelischen Erkrankungen, die behandelt werden sollten“, sagte die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Beate Herpetz-Dahlmann am Rande der Veranstaltung. Weitere zehn Prozent bräuchten psychologische Beratung. Besonders Krankheitsbilder wie Magersucht, Aufmerksamkeitsstörungen oder Selbstverletzungen hätten in den vergangenen Jahren zugenommen. Betroffen seien vor allem junge Mädchen.
Eine unter anderem von der Universität erhobene Studie bei rund 5 500 Neuntklässlern aus dem Rhein-Neckar-Kreis ergab, dass an die elf Prozent der Jugendlichen sich ein- bis drei Mal im Jahr selbst verletzen. Mehr als die Hälfte aller befragten Schülerinnen habe bereits Diäten gemacht, obwohl nur elf Prozent der Befragten an Übergewicht litten.
Trotzdem sehr bedenklich, das ganze
[18:00:29] KONJUNKTURINDEX DER PHILLY-FED IM MÄRZ BEI PLUS 11,4 (PROGNOSE PLUS 20,0) PUNKTEN
17.03.2005
Deka-Chef Axel Weber nimmt seinen Hut
Axel Weber, der Vorstandsvorsitzende der Deka Bank, ist nach der heutigen Sitzung des Verwaltungsrates "auf eigenes Ersuchen" zurückgetreten. Sein Vorstandskollege Fritz Oelrich übernimmt kommissarisch dessen Aufgaben. Weber war seit Januar 2001 im Vorstand der Dekabank. Im Februar 2002 hatte er den Vorsitz des Gremiums übernommen. Sein Stuhl galt bereits seit geraumer Zeit als wacklig: Sein Umgang mit den Problemen des offenen Deutschland-Immobilienfonds Deka-ImmobilienFonds hatte in der Öffentlichkeit zu Diskussionen geführt.
Zahlreiche Schritte Webers hatten Fragen aufgeworfen: Die Geschäftsführerriege der Fondsgesellschaft war im Oktober vergangenen Jahres unter dürftigen Begründungen abberufen worden. Gelder, die im Zuge von Stützungskäufen der Deka-Bank in den von Liquiditätsabflüssen geplagten Fonds flossen, wurden nach Immobilienverkäufen wieder an die Bank zurückerstattet und nicht sofort in Neuankäufe reinvestiert.
Zuletzt hatte die Äußerung Webers in einem Interview, im Notfall werde man den DekaFonds eben liquidieren, für Aufregung im Sparkassenlager gesorgt.
Deka-Chef Axel Weber nimmt seinen Hut
Axel Weber, der Vorstandsvorsitzende der Deka Bank, ist nach der heutigen Sitzung des Verwaltungsrates "auf eigenes Ersuchen" zurückgetreten. Sein Vorstandskollege Fritz Oelrich übernimmt kommissarisch dessen Aufgaben. Weber war seit Januar 2001 im Vorstand der Dekabank. Im Februar 2002 hatte er den Vorsitz des Gremiums übernommen. Sein Stuhl galt bereits seit geraumer Zeit als wacklig: Sein Umgang mit den Problemen des offenen Deutschland-Immobilienfonds Deka-ImmobilienFonds hatte in der Öffentlichkeit zu Diskussionen geführt.
Zahlreiche Schritte Webers hatten Fragen aufgeworfen: Die Geschäftsführerriege der Fondsgesellschaft war im Oktober vergangenen Jahres unter dürftigen Begründungen abberufen worden. Gelder, die im Zuge von Stützungskäufen der Deka-Bank in den von Liquiditätsabflüssen geplagten Fonds flossen, wurden nach Immobilienverkäufen wieder an die Bank zurückerstattet und nicht sofort in Neuankäufe reinvestiert.
Zuletzt hatte die Äußerung Webers in einem Interview, im Notfall werde man den DekaFonds eben liquidieren, für Aufregung im Sparkassenlager gesorgt.
DAX schließt vor Verfallstag gut behauptet
Frankfurt/Main (dpa) - Augenscheinlich unbeeindruckt von dem Rekordhöhen erklimmenden Ölpreis hat der deutsche Aktienmarkt nach zumeist positiv aufgenommenen Unternehmensbilanzen am Donnerstag gut behauptet geschlossen.
Einen Tag vor dem großen Verfallstag schloss der Leitindex DAX 0,16 Prozent fester mit 4315,92 Punkten. Der MDAX der mittelgroßen Werte fiel um 0,37 Prozent auf 5645,14 Zähler. Der Technologie-Index TecDAX kletterte indes um 0,66 Prozent auf 532,61 Punkte.
Frankfurt/Main (dpa) - Augenscheinlich unbeeindruckt von dem Rekordhöhen erklimmenden Ölpreis hat der deutsche Aktienmarkt nach zumeist positiv aufgenommenen Unternehmensbilanzen am Donnerstag gut behauptet geschlossen.
Einen Tag vor dem großen Verfallstag schloss der Leitindex DAX 0,16 Prozent fester mit 4315,92 Punkten. Der MDAX der mittelgroßen Werte fiel um 0,37 Prozent auf 5645,14 Zähler. Der Technologie-Index TecDAX kletterte indes um 0,66 Prozent auf 532,61 Punkte.
euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
euro adhoc: Vivacon AG / Finanzierung, Aktienemissionen / VIVACON AG hat Kapitalerhöhung vollständig platziert
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.03.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG hat Kapitalerhöhung vollständig platziert
Köln, 17. März 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat die am heutigen Tage angekündigte Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts abgeschlossen und das volle Volumen von insgesamt 1.326.666 Aktien erfolgreich bei institutionellen Anlegern im In- und Ausland platziert, wobei die Nachfrage die Zahl der angebotenen Aktien deutlich überstieg. Im Rahmen der Kapitalerhöhung haben die Altgesellschafter, Marc Leffin und Timo Herbrand 350.000 Aktien zur Begleichung einer Altforderung verkauft. Der Nettobetrag hieraus fließt ebenfalls der Gesellschaft zu.
Die neuen Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, die der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals beschlossen hat. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei gemäß §186 Abs. 3 Satz 4 AktG in Verbindung mit §7 der Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen.
Bei einem Ausgabebetrag von EUR 14,00 je neuer Aktie fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös von ca. EUR 18,6 Mio. zu. Der Freefloat der VIVACON AG erhöht sich nach Zulassung der neuen Aktien zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse auf ca. 60,5%.
Der Mittelzufluss dient der Ausnutzung aktueller, attraktiver Geschäftspotentiale und zur Stärkung der Kapitalbasis der VIVACON AG. Die Transaktion wurde von der HypoVereinsbank als Sole Bookrunner geleitet und von Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA als Selling Agent begleitet.
Rückfragehinweis: Lars Schriewer Tel.: +49 (0) 221 93761 26 E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 16:58:31
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49(0)221 93761 0 FAX: +49(0)221 93761 11 Email: ir@vivacon.de WWW: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 Indizes: Börsen: Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
euro adhoc: Vivacon AG / Finanzierung, Aktienemissionen / VIVACON AG hat Kapitalerhöhung vollständig platziert
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.03.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG hat Kapitalerhöhung vollständig platziert
Köln, 17. März 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat die am heutigen Tage angekündigte Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts abgeschlossen und das volle Volumen von insgesamt 1.326.666 Aktien erfolgreich bei institutionellen Anlegern im In- und Ausland platziert, wobei die Nachfrage die Zahl der angebotenen Aktien deutlich überstieg. Im Rahmen der Kapitalerhöhung haben die Altgesellschafter, Marc Leffin und Timo Herbrand 350.000 Aktien zur Begleichung einer Altforderung verkauft. Der Nettobetrag hieraus fließt ebenfalls der Gesellschaft zu.
Die neuen Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, die der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals beschlossen hat. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei gemäß §186 Abs. 3 Satz 4 AktG in Verbindung mit §7 der Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen.
Bei einem Ausgabebetrag von EUR 14,00 je neuer Aktie fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös von ca. EUR 18,6 Mio. zu. Der Freefloat der VIVACON AG erhöht sich nach Zulassung der neuen Aktien zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse auf ca. 60,5%.
Der Mittelzufluss dient der Ausnutzung aktueller, attraktiver Geschäftspotentiale und zur Stärkung der Kapitalbasis der VIVACON AG. Die Transaktion wurde von der HypoVereinsbank als Sole Bookrunner geleitet und von Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA als Selling Agent begleitet.
Rückfragehinweis: Lars Schriewer Tel.: +49 (0) 221 93761 26 E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 16:58:31
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49(0)221 93761 0 FAX: +49(0)221 93761 11 Email: ir@vivacon.de WWW: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 Indizes: Börsen: Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
allen noch ein schönen abend und bis
morgen dann wieder in aller frische.
morgen dann wieder in aller frische.
DAX-Schluss: Pharmawerte und Versorger legen deutlich zu
Der Deutsche Aktienindex konnte am Donnerstagabend leichte Zugewinne vermelden. Nach einem schwachen Handelsbeginn sorgten am Nachmittag die freundlichen US-Börsen für steigende Kurse. Zuvor hatten gute Wirtschaftsdaten die Anleger an der Wall Street erfreut und damit die Effekte eines steigenden Ölpreises kompensiert. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,16 Prozent bei 4.315,92 Zählern.
Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt weitgehend positive Stimmung. Der DAX wurde von Schering, RWE, E.ON und Bayer angeführt. Die Versorger profitieren dabei vom Ölpreisanstieg. Im Pharmabereich sorgten die ALTANA-Zahlen für gute Stimmung. ALTANA selbst meldete leichte Abschläge.
Am Ende des Deutschen Leitindex notierten heute die Aktien von Commerzbank, Allianz und Lufthansa. Der Aktienkurs der Kranich-Airline litt unter dem hohen Ölpreis. Bei der Allianz lagen die heute veröffentlichten Zahlen im Rahmen der Erwartungen, weshalb die Anleger Gewinne mitnahmen.
Bei den Mid- und SmallCaps standen heute ebenfalls einige Zahlen auf der Agenda. Der Düngemittelhersteller K+S verbuchte im vierten Quartal eine deutliche Gewinnsteigerung und stellte eine Dividendenerhöhung in Aussicht. MEDION musste bei Umsatz und Ergebnis einen Rückgang hinnehmen. Der Pharmagroßhändler Celesio konnte seinen Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr 2004 deutlich ausweiten. Der Bahntechnikkonzern Vossloh meldete ein Umsatz- und Gewinnplus. Spitzenreiter im MDAX war am Abend SGL Carbon, die von den angekündigten Preiserhöhungen profitierte. DOUGLAS meldete nach den gestrigen Zahlen abermals deutliche Kursabschläge.
Im SDAX konnte heute D.Logistics nach dem zweiten Teilentscheid im Verfahren mit Infraserv von sich reden machen. Die Aktie lag mit Zugewinnen von mehr als 9 Prozent an der Spitze des SmallCap-Index. Balda konnte erneut abermals ein Rekordergebnis erzielen und stellte eine weitere Dividendenerhöhung in Aussicht. Spitzenverlierer im SDAX waren Zapf Creation, die aufgrund der gestern Abend bekannt gebenen Dividendenaussetzung fast 10 Prozent verloren. Vivacon musste nach der angekündigten Kapitalerhöhung ebenfalls schwächer notieren.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.315,92 (+0,16 Prozent)
MDAX: 5.645,14 (-0,37 Prozent)
Tagesgewinner: Schering, RWE, E.ON
Tagesverlierer: Commerzbank, Allianz, Lufthansa
Unternehmensnachrichten:
Der Allfinanzkonzern Allianz konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr eine deutliche Ergebnissteigerung vermelden. Das operative Ergebnis konnte demnach von 4,07 Mrd. Euro auf 6,86 Mrd. Euro gesteigert werden. Hierzu konnte besonders das Bankgeschäft und das Schaden/Unfallgeschäft beitragen. Die guten operativen Zahlen führten auch zu einer deutlichen Verbesserung des Jahresüberschusses. Dieser stieg von 1,89 Mrd. Euro auf nun 2,20 Mrd. Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg von 5,59 Euro auf 6,01 Euro. Infolge dessen plant die Allianz eine Dividendenerhöhung von 1,50 Euro auf 1,75 Euro je Aktie. Die deutlichen Ergebnisverbesserungen verliefen dabei durch alle Konzernbereiche. Im Bereich Schaden/Unfall stieg das operative Ergebnis von 2,44 Mrd. Euro auf 3,98 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss verbesserte sich von 4,68 Mrd. Euro auf 3,33 Mrd. Euro. Die Combined Ratio fiel von 97,0 Prozent auf nun 92,9 Prozent. Im Bereich Leben/Kranken verbesserte sich das operative Ergebnis von 1,27 Mrd. Euro auf 1,42 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss stieg hier von 38 Mio. Euro auf 808 Mio. Euro. Die Operative Cost-Income Ratio fiel von 95,8 Prozent auf 95,5 Prozent. Im Bankgeschäft konnte die Allianz den Turnaround erreichen. Hier stieg das operative Ergebnis von -369 Mio. Euro auf 603 Mio. Euro, davon entfielen 599 Mio. Euro auf die Dresdner Bank. Der Jahresfehlbetrag von 1,28 Mrd. Euro in 2003 konnte in einen Jahresüberschuss von 104 Mio. Euro umgewandelt werden. Die Dresdner Bank erzielte hierbei eine Verbesserung von -1,31 Mrd. Euro auf 142 Mio. Euro. Dabei konnte die Dresdner Bank ihre Operative Cost-Income Ratio von 91,5 Prozent auf 85,0 Prozent absenken. Im Bereich Asset Management wurde eine Verbesserung des operativen Ergebnis von 733 Mio. Euro auf 856 Mio. Euro erreicht. Der Jahresfehlbetrag reduzierte sich von 270 Mio. Euro auf 152 Mio. Euro. Die Cost-Income Ratio wurde dabei von 67,2 Prozent auf 62,9 Prozent gesenkt.
Der Chemie- und Pharmakonzern ALTANA verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund gesteigerter Absätze des Magenmedikaments Pantoprazol einen Gewinnanstieg. Wie der in Bad Homburg ansässige Pharmahersteller heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr bei 617 Mio. Euro, nach 563 Mio. Euro im Vorjahr. Der Vorsteuergewinn verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 580 Mio. Euro auf 624 Mio. Euro. Beim Nettoergebnis erzielte ALTANA einen Gewinn von 391 Mio. Euro bzw. 2,88 Euro je Aktie, nach 345 Mio. Euro bzw. 2,53 Euro je Aktie im Vorjahr. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 2,74 Mrd. Euro auf 2,96 Mrd. Euro. Für das laufende Fiskaljahr geht ALTANA von einer weiterhin positiven Entwicklung im Kerngeschäftsbereich Pharma aus. Bei Pantoprazol werden ähnlich hohe Zuwachsraten wie im Vorjahr erwartet. Dabei erwartet der Konzern in diesem Geschäftsfeld trotz der Einführungskosten für Alvesco, der Marktvorbereitung für Daxas sowie steigender Investitionen für Forschung und Entwicklung ein stabiles Ertragsniveau. Im Geschäftsfeld ALTANA Chemie geht man von einer weiteren Umsatzsteigerung aus. Angesichts positiver Effekte aus der Portfoliooptimierung wird für das Gesamtjahr mit einem steigenden Ertragsniveau gerechnet.
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP hat heute sein Übernahmeangebot für seinen US-amerikanischen Wettbewerber Retek Inc. deutlich erhöht. Nachdem das Unternehmen zuvor 8,50 Dollar je Anteilsschein geboten hatte, beläuft sich die neue Offerte nun auf 11,00 Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von 29 Prozent. Insgesamt bietet SAP somit rund 580 Mio. Dollar für die Retek-Aktien. Es wurde bekannt gegeben, dass das Retek-Board den Aktionären empfehlen wird, das Angebot anzunehmen. Demnach erklärte Mary Leestma, President und CEO von Retek: "Wir glauben, dass das SAP-Angebot ein gutes Geschäft für die Retek-Aktionäre ist, und unser Board hat einstimmig seine Annahme empfohlen." Mit der neuen Offerte konnte SAP das Gegenangebot der Oracle Corp. um 22 Prozent übertreffen. Ferner stellt der Preis einen 5-prozentigen Aufschlag gegenüber dem Retek-Schlusskurs am 16. März dar. Zudem wird SAP die Dividende für das abgelaufene Fiskaljahr deutlich erhöhen. Wie der Konzern heute bekannt gab, werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Anhebung der Dividende von 0,80 Euro auf 1,10 Euro je Aktie vorschlagen. Insgesamt würde sich die Dividendenauszahlung damit auf 341 Mio. Euro belaufen. Der Termin für die Hauptversammlung ist der 12. Mai.
Die Nutzfahrzeugsparte des Mischkonzerns MAN erwartet im laufenden Fiskaljahr einen weiteren Umsatzanstieg. Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz erklärte die MAN Nutzfahrzeuge AG, dass man im laufenden Geschäftsjahr jedoch lediglich von einem Erlös anstieg von 5 Prozent aus. Beim Spartenergebnis wird ein Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich erwartet. Im abgelaufenen Fiskaljahr hatte MAN Nutzfahrzeuge einen Konzernumsatz von 7,4 Mrd. Euro erzielt, was im Vorjahresvergleich einem Anstieg um 10 Prozent entspricht. Das operative Ergebnis kletterte gegenüber dem Vorjahr von 203 Mio. Euro auf 342 Mio. Euro.
Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Siemens soll Presseangaben zufolge in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank einziehen. Wie das "manager magazin" in einer Vorabveröffentlichung berichtet, soll von Pierer im Rahmen der am 18. Mai stattfindenden Hauptversammlung des Kreditinstituts in den Aufsichtsrat gewählt werden. Dabei wird er den Angaben zufolge die Nachfolge des ehemaligen Siemens-Finanzchefs Karl-Hermann Baumann übernehmen. Laut dem Bericht soll Baumann, der bis 2008 in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank gewählt worden war, in Absprache mit von Pierer vorzeitig ausscheiden. Danach soll der langjährige Vorstandsvorsitzende von Siemens nach und nach wichtige Mandate von Baumann übernehmen, hieß es weiter.
Der Deutsche Aktienindex konnte am Donnerstagabend leichte Zugewinne vermelden. Nach einem schwachen Handelsbeginn sorgten am Nachmittag die freundlichen US-Börsen für steigende Kurse. Zuvor hatten gute Wirtschaftsdaten die Anleger an der Wall Street erfreut und damit die Effekte eines steigenden Ölpreises kompensiert. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,16 Prozent bei 4.315,92 Zählern.
Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt weitgehend positive Stimmung. Der DAX wurde von Schering, RWE, E.ON und Bayer angeführt. Die Versorger profitieren dabei vom Ölpreisanstieg. Im Pharmabereich sorgten die ALTANA-Zahlen für gute Stimmung. ALTANA selbst meldete leichte Abschläge.
Am Ende des Deutschen Leitindex notierten heute die Aktien von Commerzbank, Allianz und Lufthansa. Der Aktienkurs der Kranich-Airline litt unter dem hohen Ölpreis. Bei der Allianz lagen die heute veröffentlichten Zahlen im Rahmen der Erwartungen, weshalb die Anleger Gewinne mitnahmen.
Bei den Mid- und SmallCaps standen heute ebenfalls einige Zahlen auf der Agenda. Der Düngemittelhersteller K+S verbuchte im vierten Quartal eine deutliche Gewinnsteigerung und stellte eine Dividendenerhöhung in Aussicht. MEDION musste bei Umsatz und Ergebnis einen Rückgang hinnehmen. Der Pharmagroßhändler Celesio konnte seinen Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr 2004 deutlich ausweiten. Der Bahntechnikkonzern Vossloh meldete ein Umsatz- und Gewinnplus. Spitzenreiter im MDAX war am Abend SGL Carbon, die von den angekündigten Preiserhöhungen profitierte. DOUGLAS meldete nach den gestrigen Zahlen abermals deutliche Kursabschläge.
Im SDAX konnte heute D.Logistics nach dem zweiten Teilentscheid im Verfahren mit Infraserv von sich reden machen. Die Aktie lag mit Zugewinnen von mehr als 9 Prozent an der Spitze des SmallCap-Index. Balda konnte erneut abermals ein Rekordergebnis erzielen und stellte eine weitere Dividendenerhöhung in Aussicht. Spitzenverlierer im SDAX waren Zapf Creation, die aufgrund der gestern Abend bekannt gebenen Dividendenaussetzung fast 10 Prozent verloren. Vivacon musste nach der angekündigten Kapitalerhöhung ebenfalls schwächer notieren.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.315,92 (+0,16 Prozent)
MDAX: 5.645,14 (-0,37 Prozent)
Tagesgewinner: Schering, RWE, E.ON
Tagesverlierer: Commerzbank, Allianz, Lufthansa
Unternehmensnachrichten:
Der Allfinanzkonzern Allianz konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr eine deutliche Ergebnissteigerung vermelden. Das operative Ergebnis konnte demnach von 4,07 Mrd. Euro auf 6,86 Mrd. Euro gesteigert werden. Hierzu konnte besonders das Bankgeschäft und das Schaden/Unfallgeschäft beitragen. Die guten operativen Zahlen führten auch zu einer deutlichen Verbesserung des Jahresüberschusses. Dieser stieg von 1,89 Mrd. Euro auf nun 2,20 Mrd. Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg von 5,59 Euro auf 6,01 Euro. Infolge dessen plant die Allianz eine Dividendenerhöhung von 1,50 Euro auf 1,75 Euro je Aktie. Die deutlichen Ergebnisverbesserungen verliefen dabei durch alle Konzernbereiche. Im Bereich Schaden/Unfall stieg das operative Ergebnis von 2,44 Mrd. Euro auf 3,98 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss verbesserte sich von 4,68 Mrd. Euro auf 3,33 Mrd. Euro. Die Combined Ratio fiel von 97,0 Prozent auf nun 92,9 Prozent. Im Bereich Leben/Kranken verbesserte sich das operative Ergebnis von 1,27 Mrd. Euro auf 1,42 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss stieg hier von 38 Mio. Euro auf 808 Mio. Euro. Die Operative Cost-Income Ratio fiel von 95,8 Prozent auf 95,5 Prozent. Im Bankgeschäft konnte die Allianz den Turnaround erreichen. Hier stieg das operative Ergebnis von -369 Mio. Euro auf 603 Mio. Euro, davon entfielen 599 Mio. Euro auf die Dresdner Bank. Der Jahresfehlbetrag von 1,28 Mrd. Euro in 2003 konnte in einen Jahresüberschuss von 104 Mio. Euro umgewandelt werden. Die Dresdner Bank erzielte hierbei eine Verbesserung von -1,31 Mrd. Euro auf 142 Mio. Euro. Dabei konnte die Dresdner Bank ihre Operative Cost-Income Ratio von 91,5 Prozent auf 85,0 Prozent absenken. Im Bereich Asset Management wurde eine Verbesserung des operativen Ergebnis von 733 Mio. Euro auf 856 Mio. Euro erreicht. Der Jahresfehlbetrag reduzierte sich von 270 Mio. Euro auf 152 Mio. Euro. Die Cost-Income Ratio wurde dabei von 67,2 Prozent auf 62,9 Prozent gesenkt.
Der Chemie- und Pharmakonzern ALTANA verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund gesteigerter Absätze des Magenmedikaments Pantoprazol einen Gewinnanstieg. Wie der in Bad Homburg ansässige Pharmahersteller heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr bei 617 Mio. Euro, nach 563 Mio. Euro im Vorjahr. Der Vorsteuergewinn verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 580 Mio. Euro auf 624 Mio. Euro. Beim Nettoergebnis erzielte ALTANA einen Gewinn von 391 Mio. Euro bzw. 2,88 Euro je Aktie, nach 345 Mio. Euro bzw. 2,53 Euro je Aktie im Vorjahr. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 2,74 Mrd. Euro auf 2,96 Mrd. Euro. Für das laufende Fiskaljahr geht ALTANA von einer weiterhin positiven Entwicklung im Kerngeschäftsbereich Pharma aus. Bei Pantoprazol werden ähnlich hohe Zuwachsraten wie im Vorjahr erwartet. Dabei erwartet der Konzern in diesem Geschäftsfeld trotz der Einführungskosten für Alvesco, der Marktvorbereitung für Daxas sowie steigender Investitionen für Forschung und Entwicklung ein stabiles Ertragsniveau. Im Geschäftsfeld ALTANA Chemie geht man von einer weiteren Umsatzsteigerung aus. Angesichts positiver Effekte aus der Portfoliooptimierung wird für das Gesamtjahr mit einem steigenden Ertragsniveau gerechnet.
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP hat heute sein Übernahmeangebot für seinen US-amerikanischen Wettbewerber Retek Inc. deutlich erhöht. Nachdem das Unternehmen zuvor 8,50 Dollar je Anteilsschein geboten hatte, beläuft sich die neue Offerte nun auf 11,00 Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von 29 Prozent. Insgesamt bietet SAP somit rund 580 Mio. Dollar für die Retek-Aktien. Es wurde bekannt gegeben, dass das Retek-Board den Aktionären empfehlen wird, das Angebot anzunehmen. Demnach erklärte Mary Leestma, President und CEO von Retek: "Wir glauben, dass das SAP-Angebot ein gutes Geschäft für die Retek-Aktionäre ist, und unser Board hat einstimmig seine Annahme empfohlen." Mit der neuen Offerte konnte SAP das Gegenangebot der Oracle Corp. um 22 Prozent übertreffen. Ferner stellt der Preis einen 5-prozentigen Aufschlag gegenüber dem Retek-Schlusskurs am 16. März dar. Zudem wird SAP die Dividende für das abgelaufene Fiskaljahr deutlich erhöhen. Wie der Konzern heute bekannt gab, werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Anhebung der Dividende von 0,80 Euro auf 1,10 Euro je Aktie vorschlagen. Insgesamt würde sich die Dividendenauszahlung damit auf 341 Mio. Euro belaufen. Der Termin für die Hauptversammlung ist der 12. Mai.
Die Nutzfahrzeugsparte des Mischkonzerns MAN erwartet im laufenden Fiskaljahr einen weiteren Umsatzanstieg. Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz erklärte die MAN Nutzfahrzeuge AG, dass man im laufenden Geschäftsjahr jedoch lediglich von einem Erlös anstieg von 5 Prozent aus. Beim Spartenergebnis wird ein Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich erwartet. Im abgelaufenen Fiskaljahr hatte MAN Nutzfahrzeuge einen Konzernumsatz von 7,4 Mrd. Euro erzielt, was im Vorjahresvergleich einem Anstieg um 10 Prozent entspricht. Das operative Ergebnis kletterte gegenüber dem Vorjahr von 203 Mio. Euro auf 342 Mio. Euro.
Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Siemens soll Presseangaben zufolge in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank einziehen. Wie das "manager magazin" in einer Vorabveröffentlichung berichtet, soll von Pierer im Rahmen der am 18. Mai stattfindenden Hauptversammlung des Kreditinstituts in den Aufsichtsrat gewählt werden. Dabei wird er den Angaben zufolge die Nachfolge des ehemaligen Siemens-Finanzchefs Karl-Hermann Baumann übernehmen. Laut dem Bericht soll Baumann, der bis 2008 in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank gewählt worden war, in Absprache mit von Pierer vorzeitig ausscheiden. Danach soll der langjährige Vorstandsvorsitzende von Siemens nach und nach wichtige Mandate von Baumann übernehmen, hieß es weiter.
ftd.de, Do, 17.3.2005
Deka-Chef Weber geht
Der Vorstandsvorsitzende der Deka-Bank, Axel Weber, hat mit seinem Rücktritt Konsequenzen aus der Krise des offenen Immobilienfonds des Instituts gezogen. Bis zur Klärung der Nachfolge wird der Chefposten kommissarisch besetzt.
"Axel Weber wird auf eigenes Ersuchen zum Ende der heutigen Hauptversammlung der Deka-Bank aus dem Amt des Vorsitzenden des Vorstandes ausscheiden", teilte die Deka-Bank am Donnerstag mit. Der Verwaltungsrat habe zugestimmt. Vorerst übernimmt Vorstandsmitglied Fritz Oelrich kommissarisch den Leitungsposten.
Der 60-jährige Weber war im Zusammenhang mit dem angeschlagenen Deka-Immobilienfonds in die Kritik geraten. Anleger hatten im vergangenen Jahr 1,7 Mrd. Euro aus dem Fonds abgezogen. Im Januar waren es noch einmal 300 Mio. Euro. Die Deka-Bank hatte sich als zentraler Fondsdienstleister der Sparkassengruppe dazu verpflichtet, sämtliche Rückflüsse selbst aufzukaufen.
Weber wollte das nach mehreren Skandalen erschütterte Vertrauen der Anleger mit mehr Transparenz und Immobilienverkäufen zurückgewinnen. Er hatte sogar öffentlich eine Schließung des Fonds in Erwägung gezogen. Die Bank hatte solche Pläne dementiert.
Sonderprüfung wegen Bestechungsvorwurf
Die Deka-Bank hatte Anfang der Woche noch behauptet, die Position Webers stehe bei der Verwaltungsratssitzung am Donnerstag nicht zur Diskussion. In einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" hatte es dagegen geheißen, Weber könne vom Verwaltungsrat geschasst werden. Der Verwaltungsratsvorsitzende, Sparkassen-Präsident Dietrich Hoppenstedt, werfe ihm mangelndes Krisenmanagement vor.
Ein interner Sonderprüfbericht zeige, wie Schmiergeld hin- und hergeschoben worden sei, berichtete das Magazin weiter. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt in der so genannten Immobilien-Bestechungsaffäre gegen rund 80 Verdächtige - auch ehemalige Deka-Mitarbeiter.
Der Deka-Chef hatte neben dem Immobilienfonds noch weitere Krisenherde im eigenen Haus zu bewältigen. Der zweitgrößte deutsche Fondsanbieter war zuletzt auch bei der Wertentwicklung seiner Aktien- und Rentenfonds hinter die Konkurrenz zurückgefallen.
Deka-Chef Weber geht
Der Vorstandsvorsitzende der Deka-Bank, Axel Weber, hat mit seinem Rücktritt Konsequenzen aus der Krise des offenen Immobilienfonds des Instituts gezogen. Bis zur Klärung der Nachfolge wird der Chefposten kommissarisch besetzt.
"Axel Weber wird auf eigenes Ersuchen zum Ende der heutigen Hauptversammlung der Deka-Bank aus dem Amt des Vorsitzenden des Vorstandes ausscheiden", teilte die Deka-Bank am Donnerstag mit. Der Verwaltungsrat habe zugestimmt. Vorerst übernimmt Vorstandsmitglied Fritz Oelrich kommissarisch den Leitungsposten.
Der 60-jährige Weber war im Zusammenhang mit dem angeschlagenen Deka-Immobilienfonds in die Kritik geraten. Anleger hatten im vergangenen Jahr 1,7 Mrd. Euro aus dem Fonds abgezogen. Im Januar waren es noch einmal 300 Mio. Euro. Die Deka-Bank hatte sich als zentraler Fondsdienstleister der Sparkassengruppe dazu verpflichtet, sämtliche Rückflüsse selbst aufzukaufen.
Weber wollte das nach mehreren Skandalen erschütterte Vertrauen der Anleger mit mehr Transparenz und Immobilienverkäufen zurückgewinnen. Er hatte sogar öffentlich eine Schließung des Fonds in Erwägung gezogen. Die Bank hatte solche Pläne dementiert.
Sonderprüfung wegen Bestechungsvorwurf
Die Deka-Bank hatte Anfang der Woche noch behauptet, die Position Webers stehe bei der Verwaltungsratssitzung am Donnerstag nicht zur Diskussion. In einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" hatte es dagegen geheißen, Weber könne vom Verwaltungsrat geschasst werden. Der Verwaltungsratsvorsitzende, Sparkassen-Präsident Dietrich Hoppenstedt, werfe ihm mangelndes Krisenmanagement vor.
Ein interner Sonderprüfbericht zeige, wie Schmiergeld hin- und hergeschoben worden sei, berichtete das Magazin weiter. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt in der so genannten Immobilien-Bestechungsaffäre gegen rund 80 Verdächtige - auch ehemalige Deka-Mitarbeiter.
Der Deka-Chef hatte neben dem Immobilienfonds noch weitere Krisenherde im eigenen Haus zu bewältigen. Der zweitgrößte deutsche Fondsanbieter war zuletzt auch bei der Wertentwicklung seiner Aktien- und Rentenfonds hinter die Konkurrenz zurückgefallen.
Wo ist hsmaria eigentlich
17.03.2005
QSC eine echte Spekulation
Frankfurter Tagesdienst
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktien von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zum sofortigen Kauf.
Erst kürzlich habe die QSC mit einem nicht gerade inspirierenden Ausblick enttäuscht. Das Überschreiten der Break-Even-Schwelle habe man wegen hoher Investitionen erst für 2007 in Aussicht gestellt. Der Kurs habe einen empfindlichen Dämpfer erhalten und sei kurzzeitig sogar bis unter die 4-Euro-Marke abgerutscht. Seit zwei Tagen lege der Kurs allerdings wieder deutlich zu.
Beim "Frankfurter Tagesdienst" habe man gehört, das sich das Kölner Unternehmen bis Freitag eine Nachrichtensperre auferlegt habe. Darüber hinaus finde heute die Bilanzpressekonferenz von United Internet (UI) statt. UI sei die Muttergesellschaft von 1&1, dem bisherigen "Haus- und Hof“-Vertriebspartner der Deutschen Telekom, was Internet- bzw. DSL-Anschlüsse angehe. Bereits vor einigen Wochen seien Gerüchte aufgekommen, dass sich 1&1 von der Deutschen Telekom trennen wolle. Heißester Anwärter als Nachfolger sei QSC. Eigentlich habe man bereits bei der Veröffentlichung der Jahreszahlen eine entsprechende "Vollzugsmeldung" von QSC erwartet, die aber ausgeblieben sei.
Nun halte man es für sehr wahrscheinlich, dass der Deal auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz von United Internet bekannt gegeben werde. Aus gut informierter Quelle habe man beim "Frankfurter Tagesdienst" gehört, dass QSC einen Auftrag von einer großen deutschen Versicherung bekommen habe, der pro Jahr einen zusätzlichen Umsatz von rund 3 Mio. Euro bescheren solle. Im Vergleich zu dem möglicherweise anstehenden Deal mit der Deutschen Telekom seien das jedoch "Peanuts“.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen den sofortigen Kauf von QSC-Aktien (Kurs bei Redaktionsschluss: 4,25 Euro). Ein Stopp-Loss-Limit werde bei 3,80 Euro empfohlen.
17.03.2005
QSC eine echte Spekulation
Frankfurter Tagesdienst
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktien von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zum sofortigen Kauf.
Erst kürzlich habe die QSC mit einem nicht gerade inspirierenden Ausblick enttäuscht. Das Überschreiten der Break-Even-Schwelle habe man wegen hoher Investitionen erst für 2007 in Aussicht gestellt. Der Kurs habe einen empfindlichen Dämpfer erhalten und sei kurzzeitig sogar bis unter die 4-Euro-Marke abgerutscht. Seit zwei Tagen lege der Kurs allerdings wieder deutlich zu.
Beim "Frankfurter Tagesdienst" habe man gehört, das sich das Kölner Unternehmen bis Freitag eine Nachrichtensperre auferlegt habe. Darüber hinaus finde heute die Bilanzpressekonferenz von United Internet (UI) statt. UI sei die Muttergesellschaft von 1&1, dem bisherigen "Haus- und Hof“-Vertriebspartner der Deutschen Telekom, was Internet- bzw. DSL-Anschlüsse angehe. Bereits vor einigen Wochen seien Gerüchte aufgekommen, dass sich 1&1 von der Deutschen Telekom trennen wolle. Heißester Anwärter als Nachfolger sei QSC. Eigentlich habe man bereits bei der Veröffentlichung der Jahreszahlen eine entsprechende "Vollzugsmeldung" von QSC erwartet, die aber ausgeblieben sei.
Nun halte man es für sehr wahrscheinlich, dass der Deal auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz von United Internet bekannt gegeben werde. Aus gut informierter Quelle habe man beim "Frankfurter Tagesdienst" gehört, dass QSC einen Auftrag von einer großen deutschen Versicherung bekommen habe, der pro Jahr einen zusätzlichen Umsatz von rund 3 Mio. Euro bescheren solle. Im Vergleich zu dem möglicherweise anstehenden Deal mit der Deutschen Telekom seien das jedoch "Peanuts“.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen den sofortigen Kauf von QSC-Aktien (Kurs bei Redaktionsschluss: 4,25 Euro). Ein Stopp-Loss-Limit werde bei 3,80 Euro empfohlen.
Schering macht Verluste wett
Bei Schering spekulierten die Börsianer, dass das Krebsmedikament "PTK/ZK" früher auf den Markt kommen könnte als geplant. Zudem verwiesen Händler auf negative Meldungen zu einem Konkurrenzprodukt von Biogen.
Auch Bayer-Papiere legten zu, obwohl sich ein Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) gar nicht gut las. Danach sollen die Rückstellungen des Chemiekonzerns für den Rechtsstreit um den Blutfettsenker Lipobay nicht ausreichend sein.
SAP überbietet Oracle
Kaum verändert ging die Aktie von SAP aus dem Xetra-Handel. Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller will seine Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr von 0,80 auf 1,10 Euro aufstocken. Außerdem gab SAP bekannt, dass es sein Übernahmeangebot an die Aktionäre des US-Software-Anbieters Retek auf elf Dollar aufgestockt hat. Bisher hatte SAP 8,50 Dollar je Aktie geboten. Mit der Offerte hat SAP das konkurrierende Angebot von Oracle von neun Euro überboten. Das Management von Retek empfahl den Aktionären, die als "bestes und letztes Angebot" bezeichnete SAP-Offerte nun zu akzeptieren.
Vossloh liefert Rekordergebnisse
Am Nachmittag legte Vossloh seine Jahreszahlen vor. Der Verkehrstechnikkonzern hat seine Umsatz- und Gewinnziele 2004 erreicht und will den Aktionären eine unveränderte Dividende von 1,30 Euro zahlen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg wie geplant auf 105,8 (Vorjahr: 100,9) Millionen Euro und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Auch der Umsatz übertraf mit 920 Millionen Euro den Vorjahreswert von 912,5 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel einen Umsatz von 917,7 Millionen Euro und ein Ebit von 104,6 Millionen Euro erwartet.
Die Börsensonne geht auf für Conergy
Die positive Stimmung für Solarwerte bekam auch der Börsenneuling Conergy zu spüren: Ab heute wird der Wert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Am Mittwoch hatte das Solarunternehmen die vollständige Platzierung der 4,5 Millionen Aktien bekannt gegeben. Das Angebot war insgesamt 29-fach überzeichnet. Der Ausgabepreis betrug 54 Euro. Der erste Kurs lag bei 71 Euro.
SGL Carbon erhöht auch Carbonfaser-Preise
Die Aktie von SGL Carbon drehte am Vormittag ins Plus, nachdem der Carbonspezialist gemeldet hatte, mit sofortiger Wirkung die Preise für Carbonfasern und Carbonfaser-Produkte in seinem Geschäftsfeld SGL Technologies erhöht zu haben. Beim Hauptprodukt, den Graphitelektroden für die Stahlschmelze, rechnet SGL dieses Jahr mit einem stabilen Absatz.
Celesio peilt noch mehr Wachstum an
Der Pharmagroßhändler Celesio hat 2004 erneut Umsatz und Ergebnis gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 26,4 Prozent auf 495,1 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 3,2 Prozent auf 19,2 Milliarden Euro zu. 2005 will man weiter wachsen. Dennoch gehörte das Papier zu den größten MDax-Verlierern, gemeinsam mit der Aktie von Douglas, bei der allerdings der Dividendenabschlag zu berücksichtigen ist.
Reiche Ernte für K+S-Aktionäre
Der Düngemittelhersteller K+S will nach einem kräftigen Umsatz- und Gewinnsprung im vergangenen Jahr die Dividende je Aktie um 30 Prozent erhöhen. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 46 Prozent auf 163,1 Millionen Euro. Der Hauptversammlung soll eine Anhebung der Dividende auf 1,30 Euro je Anteilsschein vorgeschlagen werden.
Millionenzahlung für D.Logistics?
Größter Gewinner im SDax war die Aktie von D.Logistics mit einem Plus von fast zehn Prozent. Der Logistikdienstleister darf in einem Rechtsstreit um ein geplatztes Gemeinschaftsunternehmen auf eine Zahlung von rund 13,4 Millionen Euro hoffen. Dazu hat ein Schiedsgericht die aus der ehemaligen Hoechst AG hervorgegangene Infraserv GmbH verdonnert. Infraserv legte allerdings Wderspruch gegen die Entscheidung ein.
Bei Schering spekulierten die Börsianer, dass das Krebsmedikament "PTK/ZK" früher auf den Markt kommen könnte als geplant. Zudem verwiesen Händler auf negative Meldungen zu einem Konkurrenzprodukt von Biogen.
Auch Bayer-Papiere legten zu, obwohl sich ein Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) gar nicht gut las. Danach sollen die Rückstellungen des Chemiekonzerns für den Rechtsstreit um den Blutfettsenker Lipobay nicht ausreichend sein.
SAP überbietet Oracle
Kaum verändert ging die Aktie von SAP aus dem Xetra-Handel. Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller will seine Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr von 0,80 auf 1,10 Euro aufstocken. Außerdem gab SAP bekannt, dass es sein Übernahmeangebot an die Aktionäre des US-Software-Anbieters Retek auf elf Dollar aufgestockt hat. Bisher hatte SAP 8,50 Dollar je Aktie geboten. Mit der Offerte hat SAP das konkurrierende Angebot von Oracle von neun Euro überboten. Das Management von Retek empfahl den Aktionären, die als "bestes und letztes Angebot" bezeichnete SAP-Offerte nun zu akzeptieren.
Vossloh liefert Rekordergebnisse
Am Nachmittag legte Vossloh seine Jahreszahlen vor. Der Verkehrstechnikkonzern hat seine Umsatz- und Gewinnziele 2004 erreicht und will den Aktionären eine unveränderte Dividende von 1,30 Euro zahlen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg wie geplant auf 105,8 (Vorjahr: 100,9) Millionen Euro und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Auch der Umsatz übertraf mit 920 Millionen Euro den Vorjahreswert von 912,5 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel einen Umsatz von 917,7 Millionen Euro und ein Ebit von 104,6 Millionen Euro erwartet.
Die Börsensonne geht auf für Conergy
Die positive Stimmung für Solarwerte bekam auch der Börsenneuling Conergy zu spüren: Ab heute wird der Wert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Am Mittwoch hatte das Solarunternehmen die vollständige Platzierung der 4,5 Millionen Aktien bekannt gegeben. Das Angebot war insgesamt 29-fach überzeichnet. Der Ausgabepreis betrug 54 Euro. Der erste Kurs lag bei 71 Euro.
SGL Carbon erhöht auch Carbonfaser-Preise
Die Aktie von SGL Carbon drehte am Vormittag ins Plus, nachdem der Carbonspezialist gemeldet hatte, mit sofortiger Wirkung die Preise für Carbonfasern und Carbonfaser-Produkte in seinem Geschäftsfeld SGL Technologies erhöht zu haben. Beim Hauptprodukt, den Graphitelektroden für die Stahlschmelze, rechnet SGL dieses Jahr mit einem stabilen Absatz.
Celesio peilt noch mehr Wachstum an
Der Pharmagroßhändler Celesio hat 2004 erneut Umsatz und Ergebnis gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 26,4 Prozent auf 495,1 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 3,2 Prozent auf 19,2 Milliarden Euro zu. 2005 will man weiter wachsen. Dennoch gehörte das Papier zu den größten MDax-Verlierern, gemeinsam mit der Aktie von Douglas, bei der allerdings der Dividendenabschlag zu berücksichtigen ist.
Reiche Ernte für K+S-Aktionäre
Der Düngemittelhersteller K+S will nach einem kräftigen Umsatz- und Gewinnsprung im vergangenen Jahr die Dividende je Aktie um 30 Prozent erhöhen. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 46 Prozent auf 163,1 Millionen Euro. Der Hauptversammlung soll eine Anhebung der Dividende auf 1,30 Euro je Anteilsschein vorgeschlagen werden.
Millionenzahlung für D.Logistics?
Größter Gewinner im SDax war die Aktie von D.Logistics mit einem Plus von fast zehn Prozent. Der Logistikdienstleister darf in einem Rechtsstreit um ein geplatztes Gemeinschaftsunternehmen auf eine Zahlung von rund 13,4 Millionen Euro hoffen. Dazu hat ein Schiedsgericht die aus der ehemaligen Hoechst AG hervorgegangene Infraserv GmbH verdonnert. Infraserv legte allerdings Wderspruch gegen die Entscheidung ein.
#943 von BAHIANO
She fahr´n
She fahr´n
Technische Analyse: Schaltet Volkswagen jetzt einen Gang hoch?
Die Anteilseigner der Wolfsburger Volkswagen AG hatten in den letzten Wochen wenig Grund zur Freude: Der Rechenschaftsbericht enttäuschte, die Absatzzahlen entwickeln sich auch im neuen Jahr nicht so, wie erwartet und zusätzlich belasten die erneuten Höhenflüge des Euros und des Rohöls.
So kann es auch nicht verwundern, dass die Aktie derzeit auf dem Niveau des Frühsommers des vergangenen Jahres notiert. Der jüngste Aufwärtstrend, der zu Beginn des Jahres zaghaft zu erkennen war, gehört inzwischen schon wieder der Vergangenheit an. Dennoch besteht aus aktueller Sicht Grund zur Annahme, dass es bald wieder mit den Anteilsscheinen des Autobauers nach oben gehen könnte. Der Wert befindet sich aktuell in unmittelbarer Nähe einer wichtigen Unterstützungslinie. Zahlreiche Marktbeobachter rechnen damit, dass diese nicht nachhaltig unterschritten werden kann.
Zuversicht strömt zum Teil auch die technische Analyse aus. Hier gibt es sogar erste Kaufsignale. Auf der anderen Seite lassen der MACD und der Trendbestätigungsindikator von einem bevorstehenden Richtungswechsel der Aktie nichts erkennen.
Positiver sieht es da schon bei den Bollinger Bändern aus: Das untere Band wurde zwischenzeitlich durchbrochen – hierdurch gab es das Signal zum Kauf der Anteilsscheine. Auch der RSI trägt zur Erwartung eines bevorstehenden Turnarounds der Aktie bei. Mit einem Zählerstand von rund 30 befindet sich dieser im überverkauften Bereich. Die Reaktion der Börsianer blieb bislang jedoch aus.
Zwei Indikatoren spielen aber den Pessimisten in die Hände: Der Trendbestätigungsindikator lässt nichts von einem bevorstehenden Aufwärtstrend erkennen. Doch immerhin sei – so die Bullen an der Börse – das Signal, das durch das Durchbrechen der 100 Punkte ausgelöst wurde, inzwischen in den Kursen eingepreist. Auch wenn sich jetzt der TBI weiter negativ entwickeln sollte, wird es keine weitere Handlungsempfehlung geben.
Ähnlich ist auch das Bild, das durch den MACD entsteht, zu beschreiben. Der MACD notiert unter seiner Vergleichslinie, doch das Verkaufszeichen, das am 22. Februar erfolgte, ist ebenfalls in dem aktuellen Kurs berücksichtigt.
Zusammenfassend ist davon auszugehen, dass die Volkswagen-Papiere nach unten ausreichend abgesichert sind. Aus (chart)technischer Sicht dürfte jetzt die Marke von 36,20 Euro in Angriff genommen werden. Sollte die Unterstützungslinie jedoch – aus fundamentalen Gründen – nicht halten, so drohen Minuszeichen bis zu einem Niveau von rund 33,40 Euro.
Die Anteilseigner der Wolfsburger Volkswagen AG hatten in den letzten Wochen wenig Grund zur Freude: Der Rechenschaftsbericht enttäuschte, die Absatzzahlen entwickeln sich auch im neuen Jahr nicht so, wie erwartet und zusätzlich belasten die erneuten Höhenflüge des Euros und des Rohöls.
So kann es auch nicht verwundern, dass die Aktie derzeit auf dem Niveau des Frühsommers des vergangenen Jahres notiert. Der jüngste Aufwärtstrend, der zu Beginn des Jahres zaghaft zu erkennen war, gehört inzwischen schon wieder der Vergangenheit an. Dennoch besteht aus aktueller Sicht Grund zur Annahme, dass es bald wieder mit den Anteilsscheinen des Autobauers nach oben gehen könnte. Der Wert befindet sich aktuell in unmittelbarer Nähe einer wichtigen Unterstützungslinie. Zahlreiche Marktbeobachter rechnen damit, dass diese nicht nachhaltig unterschritten werden kann.
Zuversicht strömt zum Teil auch die technische Analyse aus. Hier gibt es sogar erste Kaufsignale. Auf der anderen Seite lassen der MACD und der Trendbestätigungsindikator von einem bevorstehenden Richtungswechsel der Aktie nichts erkennen.
Positiver sieht es da schon bei den Bollinger Bändern aus: Das untere Band wurde zwischenzeitlich durchbrochen – hierdurch gab es das Signal zum Kauf der Anteilsscheine. Auch der RSI trägt zur Erwartung eines bevorstehenden Turnarounds der Aktie bei. Mit einem Zählerstand von rund 30 befindet sich dieser im überverkauften Bereich. Die Reaktion der Börsianer blieb bislang jedoch aus.
Zwei Indikatoren spielen aber den Pessimisten in die Hände: Der Trendbestätigungsindikator lässt nichts von einem bevorstehenden Aufwärtstrend erkennen. Doch immerhin sei – so die Bullen an der Börse – das Signal, das durch das Durchbrechen der 100 Punkte ausgelöst wurde, inzwischen in den Kursen eingepreist. Auch wenn sich jetzt der TBI weiter negativ entwickeln sollte, wird es keine weitere Handlungsempfehlung geben.
Ähnlich ist auch das Bild, das durch den MACD entsteht, zu beschreiben. Der MACD notiert unter seiner Vergleichslinie, doch das Verkaufszeichen, das am 22. Februar erfolgte, ist ebenfalls in dem aktuellen Kurs berücksichtigt.
Zusammenfassend ist davon auszugehen, dass die Volkswagen-Papiere nach unten ausreichend abgesichert sind. Aus (chart)technischer Sicht dürfte jetzt die Marke von 36,20 Euro in Angriff genommen werden. Sollte die Unterstützungslinie jedoch – aus fundamentalen Gründen – nicht halten, so drohen Minuszeichen bis zu einem Niveau von rund 33,40 Euro.
TecDAX-Schluss: Conergy-IPO sorgt für gute Stimmung
Die deutschen Technologiewerte konnten am Donnerstag im Zuge der allgemeinen Markterholung und der behaupteten US-Börsen Zugewinne vermelden. Bis zum Handelsende gewann der TecDAX 0,66 Prozent auf 532,61 Zähler.
Am Abend waren im TecDAX die Gewinner und Verlierer gleichauf. Die Gewinnerseite wurde von SolarWorld (+7,9 Prozent), Drägerwerk (+5,8 Prozent) und WEB.DE (+4,4 Prozent) angeführt. SolarWorld profitierte dabei vom grandiosen Börsendebüt des Wettbewerbers Conergy. Die Aktie war zum Preis von 54 Euro emittiert worden und konnten einen ersten Kurs von 71 Euro vermelden. Im Handelsverlauf gab die Aktie etwas nach. Dennoch herrschte in diesem Segment sehr gute Stimmung, da Conergy auch Chancen auf eine TecDAX-Aufnahme eingeräumt werden.
Am Ende des Technologie-Index notierten die Aktien von Dialog, TELES und Funkwerk. Die höchsten Umsätze konnte heute die Aktien von SolarWorld und WEB.DE auf sich verbuchen. WEB.DE stand heute angesichts der Allianz mit United Internet im Fokus.
Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 532,61 Punkte (+0,66 Prozent)
Tagesgewinner: SolarWorld, Drägerwerk, WEB.DE
Tagesverlierer: Dialog, TELES, Funkwerk
Unternehmensnachrichten:
United Internet und WEB.DE planen eine umfassende Allianz. Dies wurde am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt. Demnach planen die beiden Unternehmen in den Bereichen Internet-Portal und Web-Telekommunikation eine Zusammenarbeit. Im Rahmen dieser Allianz verhandeln die Unternehmen exklusiv über die Übernahme des Geschäftsbereiches Internet-Portal der WEB.DE AG mit allen Mitarbeitern, Technologien, Vermögensgegenständen sowie Marken- und Lizenzrechten, gegen eine Barvergütung von 200 Mio. Euro sowie 5,8 Millionen Aktien der United Internet AG. Dazu wurde am Mittwoch ein entsprechender Letter of Intent unterzeichnet. Mit einer Unterzeichnung der Verträge wird im April gerechnet, so die Mitteilung weiter. Durch die Übernahme des Portals web.de wird United Internet mit einer zusammengefassten Reichweite von dann mehr als 16 Millionen monatlichen Nutzern zum größten deutschen Portal- und Internet-Dienste-Anbieter vor T-Online, MSN-Tomorrow Focus und Yahoo!.
Der Solarkonzern SolarWorld AG hob seine Prognose für das Geschäftsjahr 2005 an. Unternehmensangaben zufolge rechnet der Vorstand gegenüber dem Geschäftsjahr 2004 mit einer konzernweiten Steigerung von Umsatz und Ertrag von jeweils 40 Prozent statt der bisher erwarteten 25 Prozent. Damit klettert der Konzernumsatz auf über 280 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern auf über 25 Mio. Euro. Ferner teilte das Unternehmen mit, dass der Vorstand für 2004 die Ausschüttung einer Dividende von 0,36 Euro je Aktie vorschlagen will, nach 0,18 Euro pro Aktie im Vorjahr. Die Hauptversammlung soll außerdem über die Ausgabe einer Gratisaktie entscheiden.
ATOSS Software hat heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Demnach konnte der Spezialist für Softwarelösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz die Rekordwerte des Vorjahres nicht erreichen und musste bei Umsatz und Ergebnis einen Rückgang verkraften. Das EBIT verringerte sich demnach von 2,27 Mio. Euro auf nun 1,23 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern ging von 3,04 Mio. Euro auf 1,75 Mio. Euro zurück. Der Jahresüberschuss reduzierte sich von 1,80 Mio. Euro auf 0,88 Mio. Euro. Das EPS ging von 47 Cent auf nun 23 Cent zurück Die Umsatzerlöse gingen im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 21,83 Mio. Euro zurück. In 2003 hatte ATOSS Umsätze von 23,41 Mio. Euro erzielt. Dabei konnte sich im Kerngeschäftsfeld Software die Softwarewartung mit einem Umsatz von 7,7 Mio. Euro unverändert positiv entwickeln, während bei den Softwarelizenzen ein Umsatzrückgang von 5,5 Mio. Euro auf 4,9 Mio. Euro zu verzeichnen war. Dabei konnte das Ausbleiben von größeren Einzelaufträgen nur bedingt durch den deutlichen Anstieg der Neukunden aus dem Bereich der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) kompensiert werden. Nach den beiden Sonderausschüttungen im Dezember 2003 und im April 2004 aus nicht betriebsnotwendigen Mitteln in Höhe von jeweils 1,50 Euro je Aktie will ATOSS nun für 2004 eine reguläre Dividende von 11 Cent je Aktie ausschütten. Dies wollen Vorstand und Aufsichtsrat der am 29. April stattfindenden Hauptversammlung vorschlagen. Für das laufende Geschäftsjahr will ATOSS im Softwarelizenzgeschäft wieder zu höheren Wachstumsraten zurückfinden. Besonders Fokus soll dabei auf den Bereich KMU gelegt werden. Daneben erhofft sich das Unternehmen auch durch die jüngsten Produktentwicklungen weitere Verbesserungen. Für das laufende erste Quartal geht der ATOSS-Vorstand davon aus, dass sich Umsatz und Ergebnis in einer Bandbreite um die Vergleichswerte des Vorjahres bewegen. Demnach erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 4,9 Mio. Euro bis 5,4 Mio. Euro bei einem EBIT von - 0,3 Mio. Euro bis + 0,2 Mio. Euro. In der zweiten Hälfte des Jahres sollte sich nach Unternehmensangaben dann das gesteigerte Interesse der Unternehmen an den ATOSS-Lösungen bemerkbar machen. Für das Geschäftsjahr 2005 insgesamt erwartet ATOSS weiterhin einen höheren Umsatz und ein verbessertes Ergebnis, wobei das Erreichen der Unternehmensziele wesentlich vom Erfolg im Premium-Segment abhängt.
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG konnte im Geschäftsjahr 2004 dank steigender Umsätze seinen Verlust zurückfahren. Wie das Unternehmen heute mitteilte, lag der Konzernumsatz mit 5,6 Mio. Euro um 26 Prozent über dem Vorjahresumsatz von 4,4 Mio. Euro. Der Konzernbetriebsverlust (EBIT) verbesserte sich um 5 Prozent auf 4,2 Mio. Euro, nach einem Verlust von 4,4 Mio. Euro im Vorjahr. Auch der Verlust pro Aktie verbesserte sich und sank von 0,41 auf 0,29 Euro. Die positive Geschäftsentwicklung wird unter anderem auf die neue Ausrichtung der november AG als Holding zurückgeführt. Seit dem 1. Januar 2004 sind die ehemaligen Geschäftsbereiche Produkt- und Markenschutz sowie Diagnose als eigene Tochtergesellschaften - identif GmbH und directif GmbH - operativ tätig.
OHB Technology meldete heute, dass das Raumfahrtunternehmen OHB-System AG vom US-Satellitenbetreiber ORBCOMM beauftragt wurde, an der Entwicklung und dem Bau eines neuen ORBCOMM-Satelliten mit einer sekundären Nutzlast für die US-Küstenwache mitzuarbeiten. Der neue ORBCOMM-Satellit soll, neben den bisherigen Kommunikationsleistungen der bestehenden Satelliten, speziell für die US-Küstenwache die Signale des automatischen Identifikationssystem (AIS) zur Überwachung des Schiffsverkehrs vor den amerikanischen Küsten übermitteln, um so die Überwachungsaufgaben im Rahmen ihrer Homeland Security Initiative zu verbessern. Der erste AIS-fähige Satellit soll bereits Anfang 2006 mit der russischen COSMOS 3M vom Cosmodrome Plesetzk in seine Umlaufbahn gebracht werden. Die Integration des Satelliten und die Funktionstest werden in Bremen bei OHB-System durchgeführt. OHB wird diesen Satelliten als Systemführer in Zusammenarbeit mit dem kürzlich gegründeten Joint Venture COSMOS Space Systems AG bauen. Der russische Partner Polyot aus Omsk wird den so genannten Satelliten-Bus zuliefern und für den Start verantwortlich sein. Die Orbital Sciences Corp. ist mit der Entwicklung und Fertigung der Nutzlast beauftragt worden. ORBCOMM soll die Schiffsidentifikationsdaten auswerten und die Positionsdaten unmittelbar an die US-Küstenwache weiterleiten.
Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG, ein Hersteller von medizintechnischen Produkten zur Diagnose und Behandlung von Krebs, plant für 2004 eine Dividendenausschüttung. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wollen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 31. Mai 2005 die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,25 Euro pro Aktie vorschlagen. Das Konzernergebnis aus fortlaufender Geschäftstätigkeit belief sich auf 0,74 Euro pro Aktie, während der Jahresüberschuss 1,09 Euro je Aktie betrug.
Das Windenergieunternehmen REpower Systems musste im abgelaufenen Fiskaljahr einen Verlust hinnehmen. Wie der Konzern heute bekannt gab, ergab sich beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr ein Verlust von 3,4 Mio. Euro, nach einem Gewinn von 12,3 Mio. Euro im Vorjahr. ). Nach Berücksichtigung von Einmaleffekten aus der erstmaligen Konsolidierung von Projektgesellschaften, Steuern, Zinsen und Minderheitenanteilen lag der Fehlbetrag bei 9,3 Mio. Euro, nach einem Gewinn von 6,2 Mio. Euro im Vorjahr. Wesentlichen Anteil an dem Ergebnisrückgang hatten dabei unvorhergesehene Kosten bei der Errichtung von Windkraftanlagen im Ausland sowie ein negatives Ergebnis bei der Veräußerung der Projektentwicklungsgesellschaft Denker & Wulf AG. Die Betriebliche Gesamtleistung erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 299,3 Mio. Euro auf 301,4 Mio. Euro. Insgesamt hat der Konzern im vergangenen Jahr 161 Windenergieanlagen errichtet (Vorjahr: 188). Das Produktionsvolumen wurde trotz der rückläufigen Binnenmarktnachfrage mit 187 Neuanlagen auf Vorjahresniveau (188 Neuanlagen). Das Umsatzvolumen lag im Gesamtjahr damit bei 320,7 Mio. Euro. Des Weiteren gab REpower bekannt, dass das spanische Stahl- und Metallbauunternehmen Martifer seinen Anteil an der Gesellschaft deutlich erhöht hat. Durch den Erwerb des von der ELBE Betreuungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH gehaltenen Aktienpakets erhöht sich die Beteiligung von 5,05 Prozent auf 19,5 Prozent. Damit ist Martifer der größte Einzelaktionär von REpower. Um die Rückkehr zu einem profitablen Wachstumskurs zu realisieren, wird REpower ein umfassendes Restrukturierungsprogramm umsetzen. Dieses beinhaltet die Optimierung der operativen Prozesse sowie eine Straffung der Organisation auf Management-Ebene. Das Programm wurde dabei im Rahmen der Aufsichtsratssitzung vom 16. März 2005 genehmigt. Bei erfolgreicher Umsetzung des Restrukturierungsprogramms erwartet die REpower eine schnelle Rückkehr in die Gewinnzone.
Die deutschen Technologiewerte konnten am Donnerstag im Zuge der allgemeinen Markterholung und der behaupteten US-Börsen Zugewinne vermelden. Bis zum Handelsende gewann der TecDAX 0,66 Prozent auf 532,61 Zähler.
Am Abend waren im TecDAX die Gewinner und Verlierer gleichauf. Die Gewinnerseite wurde von SolarWorld (+7,9 Prozent), Drägerwerk (+5,8 Prozent) und WEB.DE (+4,4 Prozent) angeführt. SolarWorld profitierte dabei vom grandiosen Börsendebüt des Wettbewerbers Conergy. Die Aktie war zum Preis von 54 Euro emittiert worden und konnten einen ersten Kurs von 71 Euro vermelden. Im Handelsverlauf gab die Aktie etwas nach. Dennoch herrschte in diesem Segment sehr gute Stimmung, da Conergy auch Chancen auf eine TecDAX-Aufnahme eingeräumt werden.
Am Ende des Technologie-Index notierten die Aktien von Dialog, TELES und Funkwerk. Die höchsten Umsätze konnte heute die Aktien von SolarWorld und WEB.DE auf sich verbuchen. WEB.DE stand heute angesichts der Allianz mit United Internet im Fokus.
Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 532,61 Punkte (+0,66 Prozent)
Tagesgewinner: SolarWorld, Drägerwerk, WEB.DE
Tagesverlierer: Dialog, TELES, Funkwerk
Unternehmensnachrichten:
United Internet und WEB.DE planen eine umfassende Allianz. Dies wurde am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt. Demnach planen die beiden Unternehmen in den Bereichen Internet-Portal und Web-Telekommunikation eine Zusammenarbeit. Im Rahmen dieser Allianz verhandeln die Unternehmen exklusiv über die Übernahme des Geschäftsbereiches Internet-Portal der WEB.DE AG mit allen Mitarbeitern, Technologien, Vermögensgegenständen sowie Marken- und Lizenzrechten, gegen eine Barvergütung von 200 Mio. Euro sowie 5,8 Millionen Aktien der United Internet AG. Dazu wurde am Mittwoch ein entsprechender Letter of Intent unterzeichnet. Mit einer Unterzeichnung der Verträge wird im April gerechnet, so die Mitteilung weiter. Durch die Übernahme des Portals web.de wird United Internet mit einer zusammengefassten Reichweite von dann mehr als 16 Millionen monatlichen Nutzern zum größten deutschen Portal- und Internet-Dienste-Anbieter vor T-Online, MSN-Tomorrow Focus und Yahoo!.
Der Solarkonzern SolarWorld AG hob seine Prognose für das Geschäftsjahr 2005 an. Unternehmensangaben zufolge rechnet der Vorstand gegenüber dem Geschäftsjahr 2004 mit einer konzernweiten Steigerung von Umsatz und Ertrag von jeweils 40 Prozent statt der bisher erwarteten 25 Prozent. Damit klettert der Konzernumsatz auf über 280 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern auf über 25 Mio. Euro. Ferner teilte das Unternehmen mit, dass der Vorstand für 2004 die Ausschüttung einer Dividende von 0,36 Euro je Aktie vorschlagen will, nach 0,18 Euro pro Aktie im Vorjahr. Die Hauptversammlung soll außerdem über die Ausgabe einer Gratisaktie entscheiden.
ATOSS Software hat heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Demnach konnte der Spezialist für Softwarelösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz die Rekordwerte des Vorjahres nicht erreichen und musste bei Umsatz und Ergebnis einen Rückgang verkraften. Das EBIT verringerte sich demnach von 2,27 Mio. Euro auf nun 1,23 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern ging von 3,04 Mio. Euro auf 1,75 Mio. Euro zurück. Der Jahresüberschuss reduzierte sich von 1,80 Mio. Euro auf 0,88 Mio. Euro. Das EPS ging von 47 Cent auf nun 23 Cent zurück Die Umsatzerlöse gingen im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 21,83 Mio. Euro zurück. In 2003 hatte ATOSS Umsätze von 23,41 Mio. Euro erzielt. Dabei konnte sich im Kerngeschäftsfeld Software die Softwarewartung mit einem Umsatz von 7,7 Mio. Euro unverändert positiv entwickeln, während bei den Softwarelizenzen ein Umsatzrückgang von 5,5 Mio. Euro auf 4,9 Mio. Euro zu verzeichnen war. Dabei konnte das Ausbleiben von größeren Einzelaufträgen nur bedingt durch den deutlichen Anstieg der Neukunden aus dem Bereich der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) kompensiert werden. Nach den beiden Sonderausschüttungen im Dezember 2003 und im April 2004 aus nicht betriebsnotwendigen Mitteln in Höhe von jeweils 1,50 Euro je Aktie will ATOSS nun für 2004 eine reguläre Dividende von 11 Cent je Aktie ausschütten. Dies wollen Vorstand und Aufsichtsrat der am 29. April stattfindenden Hauptversammlung vorschlagen. Für das laufende Geschäftsjahr will ATOSS im Softwarelizenzgeschäft wieder zu höheren Wachstumsraten zurückfinden. Besonders Fokus soll dabei auf den Bereich KMU gelegt werden. Daneben erhofft sich das Unternehmen auch durch die jüngsten Produktentwicklungen weitere Verbesserungen. Für das laufende erste Quartal geht der ATOSS-Vorstand davon aus, dass sich Umsatz und Ergebnis in einer Bandbreite um die Vergleichswerte des Vorjahres bewegen. Demnach erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 4,9 Mio. Euro bis 5,4 Mio. Euro bei einem EBIT von - 0,3 Mio. Euro bis + 0,2 Mio. Euro. In der zweiten Hälfte des Jahres sollte sich nach Unternehmensangaben dann das gesteigerte Interesse der Unternehmen an den ATOSS-Lösungen bemerkbar machen. Für das Geschäftsjahr 2005 insgesamt erwartet ATOSS weiterhin einen höheren Umsatz und ein verbessertes Ergebnis, wobei das Erreichen der Unternehmensziele wesentlich vom Erfolg im Premium-Segment abhängt.
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG konnte im Geschäftsjahr 2004 dank steigender Umsätze seinen Verlust zurückfahren. Wie das Unternehmen heute mitteilte, lag der Konzernumsatz mit 5,6 Mio. Euro um 26 Prozent über dem Vorjahresumsatz von 4,4 Mio. Euro. Der Konzernbetriebsverlust (EBIT) verbesserte sich um 5 Prozent auf 4,2 Mio. Euro, nach einem Verlust von 4,4 Mio. Euro im Vorjahr. Auch der Verlust pro Aktie verbesserte sich und sank von 0,41 auf 0,29 Euro. Die positive Geschäftsentwicklung wird unter anderem auf die neue Ausrichtung der november AG als Holding zurückgeführt. Seit dem 1. Januar 2004 sind die ehemaligen Geschäftsbereiche Produkt- und Markenschutz sowie Diagnose als eigene Tochtergesellschaften - identif GmbH und directif GmbH - operativ tätig.
OHB Technology meldete heute, dass das Raumfahrtunternehmen OHB-System AG vom US-Satellitenbetreiber ORBCOMM beauftragt wurde, an der Entwicklung und dem Bau eines neuen ORBCOMM-Satelliten mit einer sekundären Nutzlast für die US-Küstenwache mitzuarbeiten. Der neue ORBCOMM-Satellit soll, neben den bisherigen Kommunikationsleistungen der bestehenden Satelliten, speziell für die US-Küstenwache die Signale des automatischen Identifikationssystem (AIS) zur Überwachung des Schiffsverkehrs vor den amerikanischen Küsten übermitteln, um so die Überwachungsaufgaben im Rahmen ihrer Homeland Security Initiative zu verbessern. Der erste AIS-fähige Satellit soll bereits Anfang 2006 mit der russischen COSMOS 3M vom Cosmodrome Plesetzk in seine Umlaufbahn gebracht werden. Die Integration des Satelliten und die Funktionstest werden in Bremen bei OHB-System durchgeführt. OHB wird diesen Satelliten als Systemführer in Zusammenarbeit mit dem kürzlich gegründeten Joint Venture COSMOS Space Systems AG bauen. Der russische Partner Polyot aus Omsk wird den so genannten Satelliten-Bus zuliefern und für den Start verantwortlich sein. Die Orbital Sciences Corp. ist mit der Entwicklung und Fertigung der Nutzlast beauftragt worden. ORBCOMM soll die Schiffsidentifikationsdaten auswerten und die Positionsdaten unmittelbar an die US-Küstenwache weiterleiten.
Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG, ein Hersteller von medizintechnischen Produkten zur Diagnose und Behandlung von Krebs, plant für 2004 eine Dividendenausschüttung. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wollen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 31. Mai 2005 die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,25 Euro pro Aktie vorschlagen. Das Konzernergebnis aus fortlaufender Geschäftstätigkeit belief sich auf 0,74 Euro pro Aktie, während der Jahresüberschuss 1,09 Euro je Aktie betrug.
Das Windenergieunternehmen REpower Systems musste im abgelaufenen Fiskaljahr einen Verlust hinnehmen. Wie der Konzern heute bekannt gab, ergab sich beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr ein Verlust von 3,4 Mio. Euro, nach einem Gewinn von 12,3 Mio. Euro im Vorjahr. ). Nach Berücksichtigung von Einmaleffekten aus der erstmaligen Konsolidierung von Projektgesellschaften, Steuern, Zinsen und Minderheitenanteilen lag der Fehlbetrag bei 9,3 Mio. Euro, nach einem Gewinn von 6,2 Mio. Euro im Vorjahr. Wesentlichen Anteil an dem Ergebnisrückgang hatten dabei unvorhergesehene Kosten bei der Errichtung von Windkraftanlagen im Ausland sowie ein negatives Ergebnis bei der Veräußerung der Projektentwicklungsgesellschaft Denker & Wulf AG. Die Betriebliche Gesamtleistung erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 299,3 Mio. Euro auf 301,4 Mio. Euro. Insgesamt hat der Konzern im vergangenen Jahr 161 Windenergieanlagen errichtet (Vorjahr: 188). Das Produktionsvolumen wurde trotz der rückläufigen Binnenmarktnachfrage mit 187 Neuanlagen auf Vorjahresniveau (188 Neuanlagen). Das Umsatzvolumen lag im Gesamtjahr damit bei 320,7 Mio. Euro. Des Weiteren gab REpower bekannt, dass das spanische Stahl- und Metallbauunternehmen Martifer seinen Anteil an der Gesellschaft deutlich erhöht hat. Durch den Erwerb des von der ELBE Betreuungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH gehaltenen Aktienpakets erhöht sich die Beteiligung von 5,05 Prozent auf 19,5 Prozent. Damit ist Martifer der größte Einzelaktionär von REpower. Um die Rückkehr zu einem profitablen Wachstumskurs zu realisieren, wird REpower ein umfassendes Restrukturierungsprogramm umsetzen. Dieses beinhaltet die Optimierung der operativen Prozesse sowie eine Straffung der Organisation auf Management-Ebene. Das Programm wurde dabei im Rahmen der Aufsichtsratssitzung vom 16. März 2005 genehmigt. Bei erfolgreicher Umsetzung des Restrukturierungsprogramms erwartet die REpower eine schnelle Rückkehr in die Gewinnzone.
Aktien Europa Schluss: Zumeist behauptet - Swiss Re und Aegon unter Druck
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben sich am Donnerstag zumeist auf Vortagesniveau behauptet. Der EuroSTOXX 50 gewann 0,25 Prozent auf 3.039,80 Punkte. Der STOXX 50 sank um 0,14 Prozent auf 2.856,31 Punkte. Der Euronext 100 stieg um 0,14 Prozent auf 691,48 Zähler und der CAC 40 gewann 0,32 Prozent auf 4.032,07 Punkte.
Im Fokus standen die Bilanzzahlen zahlreicher Unternehmen. Aktien der Swiss Re fielen als mit Abstand schwächster Wert im Swiss-Market-Index (SMI) um 3,22 Prozent auf 84,15 Franken. Der Rückversicherer steigerte zwar den Gewinn 2004 deutlich und will die Dividendenzahlung aufstocken, doch Nettoprämien und die Schaden-Kostenquote hätten die Markterwartungen verfehlt, sagten Händler.
Aegon büßten nach einem Pressebericht 1,13 Prozent auf 10,49 Euro ein. Dem niederländischen Finanzkonzern drohen einem Pressebericht zufolge Klagen in Milliardenhöhe von Investoren. Die Aegon-Sparte Spaarbeleg habe Investoren in den 90er Jahren über Gewinnaussichten des Anlageprodukts "Koersplan" getäuscht, berichtete "De Telegraaf" (Donnerstagausgabe).
Die Aktien des weltweit drittgrößten Spirituosenherstellers Pernod Ricard fielen mit minus 1,88 Prozent auf 109,40 Euro an das untere Ende des CAC 40. Pernod Ricard erreichte 2004 beim Betriebsgewinn die eigenen Prognosen. Die Aussichten für das Geschäftsjahr 2005 seien "günstig". Analysten sprachen von Gewinnmitnahmen nach einem soliden Jahresergebnis.
Pinault-Printemps-Redoute (PPR) gaben um 0,36 Prozent auf 82,00 Euro nach. Der französische Handels- und Luxusgüterkonzern hat im vergangenen Geschäftsjahr deutlich mehr verdient als im Vorjahr und damit die Markterwartungen getroffen. Allerdings fiel die Nettoverschuldung etwas höher aus als der Großteil der Analysten erwartet hatte./mnr/hi
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben sich am Donnerstag zumeist auf Vortagesniveau behauptet. Der EuroSTOXX 50 gewann 0,25 Prozent auf 3.039,80 Punkte. Der STOXX 50 sank um 0,14 Prozent auf 2.856,31 Punkte. Der Euronext 100 stieg um 0,14 Prozent auf 691,48 Zähler und der CAC 40 gewann 0,32 Prozent auf 4.032,07 Punkte.
Im Fokus standen die Bilanzzahlen zahlreicher Unternehmen. Aktien der Swiss Re fielen als mit Abstand schwächster Wert im Swiss-Market-Index (SMI) um 3,22 Prozent auf 84,15 Franken. Der Rückversicherer steigerte zwar den Gewinn 2004 deutlich und will die Dividendenzahlung aufstocken, doch Nettoprämien und die Schaden-Kostenquote hätten die Markterwartungen verfehlt, sagten Händler.
Aegon büßten nach einem Pressebericht 1,13 Prozent auf 10,49 Euro ein. Dem niederländischen Finanzkonzern drohen einem Pressebericht zufolge Klagen in Milliardenhöhe von Investoren. Die Aegon-Sparte Spaarbeleg habe Investoren in den 90er Jahren über Gewinnaussichten des Anlageprodukts "Koersplan" getäuscht, berichtete "De Telegraaf" (Donnerstagausgabe).
Die Aktien des weltweit drittgrößten Spirituosenherstellers Pernod Ricard fielen mit minus 1,88 Prozent auf 109,40 Euro an das untere Ende des CAC 40. Pernod Ricard erreichte 2004 beim Betriebsgewinn die eigenen Prognosen. Die Aussichten für das Geschäftsjahr 2005 seien "günstig". Analysten sprachen von Gewinnmitnahmen nach einem soliden Jahresergebnis.
Pinault-Printemps-Redoute (PPR) gaben um 0,36 Prozent auf 82,00 Euro nach. Der französische Handels- und Luxusgüterkonzern hat im vergangenen Geschäftsjahr deutlich mehr verdient als im Vorjahr und damit die Markterwartungen getroffen. Allerdings fiel die Nettoverschuldung etwas höher aus als der Großteil der Analysten erwartet hatte./mnr/hi
DJIA 10,658.27 +25.20 +0.24%
S&P 500 1,193.13 +5.06 +0.43%
Nasdaq 2,023.41 +7.66 +0.38%
Phlx Semiconductor Index 419.62 +2.70 +0.65%
Biotechnology Index 499.30 +1.83 +0.37%
Euro/USD 1,3373 - 0,33 %
Gold/USD 438,80 - 0,99 %
Silber/USD 7,37 - 0,54 %
Nymex Crude Oil 57.40 +0.36 USD
Donnerstag, 17. März 2005
Kein neuer Regierungschef
Simonis gibt auf
Schleswig-Holstein wird einen neuen Ministerpräsidenten bekommen. Nur wer es sein wird, ist noch offen. Die Amtsinhaberin, Heide Simonis, zog nach einem Wahl-Debakel am Abend ihre Kandidatur zurück und erklärte, nicht mehr für den Posten zur Verfügung zu stehen.
Der Landtag in Kiel hatte sich zuvor nach einem chaotischen Wahltag ergebnislos vertagt. Die nächste Sitzung der Parlamentarier soll erst nach Ostern stattfinden. Die Regierung von Ministerpräsidentin Heide Simonis bleibt bis dahin geschäftsführend im Amt.
Am Nachmittag hatte sich ein beispiellosen Wahlkrimi im schleswig-holsteinischen Landtag abgespielt. Die bisherige Amtsinhaberin fiel in vier Wahlgängen durch.
Stegner statt Simonis?
In mehreren Abstimmung erhielt die 61-jährige SPD-Politikerin wie ihr Gegenkandidat Peter Harry Carstensen (CDU) 34 Stimmen bei einer Enthaltung. In der SPD wurde vermutet, dass mindestens ein Abgeordneter aus dem Lager von SPD, Grünen und dem Südschleswigschen Wählerverband (SSW) Simonis die Gefolgschaft verweigerte. Nach der vierten Niederlage verdichteten sich bereits die Anzeichen, dass Simonis nicht noch einmal antritt. Als möglich gilt nun, dass sich Ralf Stegner, der bisherige Finanzminister, zur Wahl stellen wird.
Auf Antrag der SPD war unmittelbar nach dem vierten Wahlgang die Landtagssitzung für interne Beratungen erneut um eine Stunde unterbrochen worden. Simonis wollte eine rot-grüne Minderheitsregierung bilden, die vom dänisch orientierten SSW unterstützt wird. Carstensen hatte die SPD bis zuletzt zu einer großen Koalition aufgefordert.
Eine Regelung für die Dauer einer geschäftsführenden Landesregierung gibt es nicht. Möglich wären Gespräche zwischen SPD und CDU über eine große Koalition, aber auch Neuwahlen. Die CDU hatte die Wahl vor einem Monat gewonnen, für eine Koalition mit der FDP hatte es aber nicht gereicht.
SPD-Fraktionschef Lothar Hay zeigte sich schockiert. "Ich kann es nicht nachvollziehen und bin tief enttäuscht", sagte er nach dem dritten Wahlgang. Es müsse in den Reihen der Koalitionäre und Unterstützer einen Abgeordneten geben, "der Geschichte schreiben möchte".
SPD schockiert
Spekulationen über mögliche Abweichler aus der SPD hatten bis zuletzt angehalten. Simonis hatte vor der Wahl stets betont, dass sie trotz der knappen Ein-Stimmen-Mehrheit eine stabile Regierung erwarte: Niemand bei SPD und Grünen werde sie im Stich lassen; der SSW habe sich als absolut verlässlicher Partner erwiesen. Die Koalitions- und Tolerierungsvereinbarungen mit Grünen und SSW hatte ein SPD-Sonderparteitag am Dienstag noch einstimmig gebilligt.
Neuer Landtagspräsident ist der frühere CDU-Fraktionschef Martin Kayenburg. Der 65-Jährige bekam 60 Ja- und 9 Nein-Stimmen. Kayenburg hatte keinen Gegenkandidaten. Er löst Heinz-Werner Arens (SPD) ab, der nicht mehr für den Landtag kandidierte.
Kein neuer Regierungschef
Simonis gibt auf
Schleswig-Holstein wird einen neuen Ministerpräsidenten bekommen. Nur wer es sein wird, ist noch offen. Die Amtsinhaberin, Heide Simonis, zog nach einem Wahl-Debakel am Abend ihre Kandidatur zurück und erklärte, nicht mehr für den Posten zur Verfügung zu stehen.
Der Landtag in Kiel hatte sich zuvor nach einem chaotischen Wahltag ergebnislos vertagt. Die nächste Sitzung der Parlamentarier soll erst nach Ostern stattfinden. Die Regierung von Ministerpräsidentin Heide Simonis bleibt bis dahin geschäftsführend im Amt.
Am Nachmittag hatte sich ein beispiellosen Wahlkrimi im schleswig-holsteinischen Landtag abgespielt. Die bisherige Amtsinhaberin fiel in vier Wahlgängen durch.
Stegner statt Simonis?
In mehreren Abstimmung erhielt die 61-jährige SPD-Politikerin wie ihr Gegenkandidat Peter Harry Carstensen (CDU) 34 Stimmen bei einer Enthaltung. In der SPD wurde vermutet, dass mindestens ein Abgeordneter aus dem Lager von SPD, Grünen und dem Südschleswigschen Wählerverband (SSW) Simonis die Gefolgschaft verweigerte. Nach der vierten Niederlage verdichteten sich bereits die Anzeichen, dass Simonis nicht noch einmal antritt. Als möglich gilt nun, dass sich Ralf Stegner, der bisherige Finanzminister, zur Wahl stellen wird.
Auf Antrag der SPD war unmittelbar nach dem vierten Wahlgang die Landtagssitzung für interne Beratungen erneut um eine Stunde unterbrochen worden. Simonis wollte eine rot-grüne Minderheitsregierung bilden, die vom dänisch orientierten SSW unterstützt wird. Carstensen hatte die SPD bis zuletzt zu einer großen Koalition aufgefordert.
Eine Regelung für die Dauer einer geschäftsführenden Landesregierung gibt es nicht. Möglich wären Gespräche zwischen SPD und CDU über eine große Koalition, aber auch Neuwahlen. Die CDU hatte die Wahl vor einem Monat gewonnen, für eine Koalition mit der FDP hatte es aber nicht gereicht.
SPD-Fraktionschef Lothar Hay zeigte sich schockiert. "Ich kann es nicht nachvollziehen und bin tief enttäuscht", sagte er nach dem dritten Wahlgang. Es müsse in den Reihen der Koalitionäre und Unterstützer einen Abgeordneten geben, "der Geschichte schreiben möchte".
SPD schockiert
Spekulationen über mögliche Abweichler aus der SPD hatten bis zuletzt angehalten. Simonis hatte vor der Wahl stets betont, dass sie trotz der knappen Ein-Stimmen-Mehrheit eine stabile Regierung erwarte: Niemand bei SPD und Grünen werde sie im Stich lassen; der SSW habe sich als absolut verlässlicher Partner erwiesen. Die Koalitions- und Tolerierungsvereinbarungen mit Grünen und SSW hatte ein SPD-Sonderparteitag am Dienstag noch einstimmig gebilligt.
Neuer Landtagspräsident ist der frühere CDU-Fraktionschef Martin Kayenburg. Der 65-Jährige bekam 60 Ja- und 9 Nein-Stimmen. Kayenburg hatte keinen Gegenkandidaten. Er löst Heinz-Werner Arens (SPD) ab, der nicht mehr für den Landtag kandidierte.
DGAP-Ad hoc: Nemetschek AG <NEM> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss; Dividendenvorschlag
Nemetschek AG: Jahresabschluss festgestellt, Dividendenvorschlag bestätigt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nemetschek AG: Jahresabschluss festgestellt, Dividendenvorschlag bestätigt
Aufsicht und Vorstand werden der Hauptversammlung eine Basisdividende von 0,50
EUR und Bonusdividende von 1,50 EUR je Aktie vorschlagen / Dividende für
Aktionäre mit Anteil unter 1 % steuerfrei
München, 17.3.2005. Der Aufsichtsrat der Nemetschek AG hat in seiner heutigen
Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung, welche am 20. Mai 2005 in München
stattfinden wird, die Ausschüttung einer Dividende von 2 EUR je Aktie
vorzuschlagen (0,50 EUR Basisdividende und 1,50 EUR Bonusdividende). Damit
folgt der Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstands der Nemetschek AG (Ad-hoc-
Mitteilung vom 8.3.2005). Diese Ausschüttung ist für alle nicht wesentlich
beteiligten Aktionäre mit einem Anteil von unter 1 % am Grundkapital der
Gesellschaft steuerfrei.
In der gleichen Aufsichtsratssitzung wurde der geprüfte Jahresabschluss 2004
der Nemetschek AG festgestellt und der ebenfalls geprüfte Konzernabschluss
2004 gebilligt. Im Geschäftsjahr 2004 erwirtschaftete der Nemetschek Konzern
bei Umsatzerlösen von 96,6 Mio. EUR (Vorjahr: 95,6 Mio. EUR) ein
Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) von 11,0 Mio. EUR
(Vorjahr: 8,9 Mio. EUR). Der Jahresüberschuss 2004 beläuft sich auf 5,4 Mio.
EUR (Vorjahr: 4,0 Mio. EUR). Damit beträgt das Ergebnis je Aktie 0,56 EUR
(Vorjahr: 0,41 EUR), vor Firmenwertabschreibungen 0,90 EUR je Aktie (Vorjahr:
0,75 EUR).
Den geprüften Jahresabschluss wird die Gesellschaft im Rahmen ihrer
Bilanzpressekonferenz am 30. März 2005 in München veröffentlichen.
Für weitere Informationen:
Nemetschek AG
Richard Höll
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Tel: +49 (0)89-9 27 93-1219
Fax: +49 (0)89-9 27 93-5520
rhoell@nemetschek.de
Nemetschek AG
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Deutschland
ISIN: DE0006452907
WKN: 645290
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss; Dividendenvorschlag
Nemetschek AG: Jahresabschluss festgestellt, Dividendenvorschlag bestätigt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nemetschek AG: Jahresabschluss festgestellt, Dividendenvorschlag bestätigt
Aufsicht und Vorstand werden der Hauptversammlung eine Basisdividende von 0,50
EUR und Bonusdividende von 1,50 EUR je Aktie vorschlagen / Dividende für
Aktionäre mit Anteil unter 1 % steuerfrei
München, 17.3.2005. Der Aufsichtsrat der Nemetschek AG hat in seiner heutigen
Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung, welche am 20. Mai 2005 in München
stattfinden wird, die Ausschüttung einer Dividende von 2 EUR je Aktie
vorzuschlagen (0,50 EUR Basisdividende und 1,50 EUR Bonusdividende). Damit
folgt der Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstands der Nemetschek AG (Ad-hoc-
Mitteilung vom 8.3.2005). Diese Ausschüttung ist für alle nicht wesentlich
beteiligten Aktionäre mit einem Anteil von unter 1 % am Grundkapital der
Gesellschaft steuerfrei.
In der gleichen Aufsichtsratssitzung wurde der geprüfte Jahresabschluss 2004
der Nemetschek AG festgestellt und der ebenfalls geprüfte Konzernabschluss
2004 gebilligt. Im Geschäftsjahr 2004 erwirtschaftete der Nemetschek Konzern
bei Umsatzerlösen von 96,6 Mio. EUR (Vorjahr: 95,6 Mio. EUR) ein
Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) von 11,0 Mio. EUR
(Vorjahr: 8,9 Mio. EUR). Der Jahresüberschuss 2004 beläuft sich auf 5,4 Mio.
EUR (Vorjahr: 4,0 Mio. EUR). Damit beträgt das Ergebnis je Aktie 0,56 EUR
(Vorjahr: 0,41 EUR), vor Firmenwertabschreibungen 0,90 EUR je Aktie (Vorjahr:
0,75 EUR).
Den geprüften Jahresabschluss wird die Gesellschaft im Rahmen ihrer
Bilanzpressekonferenz am 30. März 2005 in München veröffentlichen.
Für weitere Informationen:
Nemetschek AG
Richard Höll
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Tel: +49 (0)89-9 27 93-1219
Fax: +49 (0)89-9 27 93-5520
rhoell@nemetschek.de
Nemetschek AG
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Deutschland
ISIN: DE0006452907
WKN: 645290
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
[/IMG]
Sollta da was durchgesickert sein
DT - 1&1 = QSC
Könnte aufgehen, die Rechenaufgabe
Bahiano
Könnte aufgehen, die Rechenaufgabe
Bahiano
DGAP-Ad hoc: SHS Informationssysteme <SHSG.DE> deutsch
vom 17. März 2005 20:02
DGAP-Ad hoc: SHS Informationssysteme <SHSG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
SHS Informationssysteme AG beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
München, 17. März 2005 - Der Vorstand der SHS Informationssysteme AG, München,
hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats am 17. März 2005 beschlossen, das
Grundkapital der Gesellschaft unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals durch
Bareinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts um 830.000 Aktien zu
erhöhen. Zur Zeichnung der Aktien wurde die VEM Aktienbank AG zugelassen, die
die Aktien zusammen mit dem Bankhaus Reuschel im Rahmen einer
Privatplatzierung an institutionelle Investoren bereits weiter platziert hat.
Der Ausgabebetrag je Aktie beträgt EUR 2,59.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister München sowie die
Zulassung der neuen Aktien werden in Kürze vorgenommen. Das Grundkapital der
Gesellschaft beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung EUR 9.152.807,00
und ist eingeteilt in 9.152.807,00 Stückaktien. Dem Unternehmen fließen EUR
2.149.700,00 zu, die der Finanzierung des weiteren Wachstums dienen sollen.
SHS Informationssysteme AG
Fraunhoferstraße 12
82152 Martinsried bei München
Deutschland
ISIN: DE0005072409
WKN: 507240
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden
der SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefónica, Barclaycard und weitere
international tätige Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
Informationen unter www.shs.de.
Weitere Informationen:
SHS Informationssysteme AG
Wolfgang Brand
Tel: +49 - 89 - 747257- 0
e-mail: wolfgang.brand@shs.de
HOSCHKE & CONSORTENGrit Muschelknautz
Tel: +49 - 40 - 369050-41
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Ende der Meldung (c)DGAP
vom 17. März 2005 20:02
DGAP-Ad hoc: SHS Informationssysteme <SHSG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
SHS Informationssysteme AG beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
München, 17. März 2005 - Der Vorstand der SHS Informationssysteme AG, München,
hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats am 17. März 2005 beschlossen, das
Grundkapital der Gesellschaft unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals durch
Bareinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts um 830.000 Aktien zu
erhöhen. Zur Zeichnung der Aktien wurde die VEM Aktienbank AG zugelassen, die
die Aktien zusammen mit dem Bankhaus Reuschel im Rahmen einer
Privatplatzierung an institutionelle Investoren bereits weiter platziert hat.
Der Ausgabebetrag je Aktie beträgt EUR 2,59.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister München sowie die
Zulassung der neuen Aktien werden in Kürze vorgenommen. Das Grundkapital der
Gesellschaft beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung EUR 9.152.807,00
und ist eingeteilt in 9.152.807,00 Stückaktien. Dem Unternehmen fließen EUR
2.149.700,00 zu, die der Finanzierung des weiteren Wachstums dienen sollen.
SHS Informationssysteme AG
Fraunhoferstraße 12
82152 Martinsried bei München
Deutschland
ISIN: DE0005072409
WKN: 507240
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden
der SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefónica, Barclaycard und weitere
international tätige Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
Informationen unter www.shs.de.
Weitere Informationen:
SHS Informationssysteme AG
Wolfgang Brand
Tel: +49 - 89 - 747257- 0
e-mail: wolfgang.brand@shs.de
HOSCHKE & CONSORTENGrit Muschelknautz
Tel: +49 - 40 - 369050-41
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Offenbar Unregelmäßigkeiten in AIG-Bilanz - Kurs fällt
vom 17. März 2005 20:47
New York, 17. Mär (Reuters) - Eine Buchprüfung beim US-Versicherungskonzern AIG <AIG.N> hat einem Zeitungsbericht zufolge offenbar Unregelmäßigkeiten zu Tage gefördert.
Bei einer Bilanzprüfung seien einige Zahlen gefunden worden, die vermutlich korrigiert werden müssten, berichtete das "Wall Street Journal" am Donnerstag unter Berufung auf eine mit dem Vorgang vertraute Person. Unter ihrem neuen Chef Martin Sullivan versuche der Konzern die Differenzen zu bereinigen, bevor er von den Behörden dazu gezwungen werde. Bei AIG war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
AIG hatte zuvor angekündigt, wegen einer Prüfung durch die Behörden seine Jahresbilanz verspätet vorzulegen. Anfang der Woche war nach fast vier Jahrzehnten AIG-Chef Maurice "Hank" Greenberg zurückgetreten. Finanz-Chef Howard Smith stellte sein Amt ohne Angabe von Gründen zur Verfügung. Gegen AIG ermitteln US-Behörden wegen mehrerer Anschuldigungen. Unter anderem werden Vorwürfe im Zusammenhang mit angeblichen Preisabsprachen untersucht.
An der Wall Street gaben die Aktien des Konzerns im Verlauf um 2,5 Prozent auf 61,32 Dollar nach.
sws/fgc
vom 17. März 2005 20:47
New York, 17. Mär (Reuters) - Eine Buchprüfung beim US-Versicherungskonzern AIG <AIG.N> hat einem Zeitungsbericht zufolge offenbar Unregelmäßigkeiten zu Tage gefördert.
Bei einer Bilanzprüfung seien einige Zahlen gefunden worden, die vermutlich korrigiert werden müssten, berichtete das "Wall Street Journal" am Donnerstag unter Berufung auf eine mit dem Vorgang vertraute Person. Unter ihrem neuen Chef Martin Sullivan versuche der Konzern die Differenzen zu bereinigen, bevor er von den Behörden dazu gezwungen werde. Bei AIG war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
AIG hatte zuvor angekündigt, wegen einer Prüfung durch die Behörden seine Jahresbilanz verspätet vorzulegen. Anfang der Woche war nach fast vier Jahrzehnten AIG-Chef Maurice "Hank" Greenberg zurückgetreten. Finanz-Chef Howard Smith stellte sein Amt ohne Angabe von Gründen zur Verfügung. Gegen AIG ermitteln US-Behörden wegen mehrerer Anschuldigungen. Unter anderem werden Vorwürfe im Zusammenhang mit angeblichen Preisabsprachen untersucht.
An der Wall Street gaben die Aktien des Konzerns im Verlauf um 2,5 Prozent auf 61,32 Dollar nach.
sws/fgc
DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <VABG.MU>
vom 17. März 2005 20:28
DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <VABG.MU>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalerhöhung
VEM Aktienbank AG: Bezugsrechtsemission zu 10,50 EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine
Bezugsrechtsemission im Verhältnis 11,076 : 1 durchzuführen. Aktionäre haben
die Möglichkeit innerhalb der Bezugsfrist vom 22.03. - 05.04.2005 neue Aktien
zu einem Bezugspreis von 10,50 EUR zu beziehen. Insgesamt werden bis zu
265.000 Aktien ausgegeben; der Gegenwert der Emission beträgt bis zu 2,78 Mio.
EUR. Die Details des Bezugsangebots werden den Aktionären in Kürze über die
Depotbanken zur Verfügung gestellt.
Bei vollständiger Platzierung der Emission erhöht sich das gezeichnete Kapital
auf 3.200.000,00 EUR.
Bei der derzeit regen Emissionstätigkeit verschiedener Emittenten im Umfeld
der VEM Aktienbank AG sieht der Vorstand lukrative Geschäftsmöglichkeiten. Die
Kapitalerhöhung erhöht das Eigenkapital auf deutlich über 10 Mio. EUR und
dient der weiteren Expansion.
VEM Aktienbank AG
Rosental 5
80331 München
Deutschland
ISIN: DE0007608309
WKN: 760830
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart; Xetra (fortlaufend)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
vom 17. März 2005 20:28
DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <VABG.MU>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalerhöhung
VEM Aktienbank AG: Bezugsrechtsemission zu 10,50 EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine
Bezugsrechtsemission im Verhältnis 11,076 : 1 durchzuführen. Aktionäre haben
die Möglichkeit innerhalb der Bezugsfrist vom 22.03. - 05.04.2005 neue Aktien
zu einem Bezugspreis von 10,50 EUR zu beziehen. Insgesamt werden bis zu
265.000 Aktien ausgegeben; der Gegenwert der Emission beträgt bis zu 2,78 Mio.
EUR. Die Details des Bezugsangebots werden den Aktionären in Kürze über die
Depotbanken zur Verfügung gestellt.
Bei vollständiger Platzierung der Emission erhöht sich das gezeichnete Kapital
auf 3.200.000,00 EUR.
Bei der derzeit regen Emissionstätigkeit verschiedener Emittenten im Umfeld
der VEM Aktienbank AG sieht der Vorstand lukrative Geschäftsmöglichkeiten. Die
Kapitalerhöhung erhöht das Eigenkapital auf deutlich über 10 Mio. EUR und
dient der weiteren Expansion.
VEM Aktienbank AG
Rosental 5
80331 München
Deutschland
ISIN: DE0007608309
WKN: 760830
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart; Xetra (fortlaufend)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Ölpreis-Rekord bereitet Börsianern Kopfzerbrechen
Barrel Brent kostet erstmals mehr als 56 Dollar - Einbruch am Aktienmarkt bleibt vorerst aus - Weiter Kurschancen bei Öltiteln
von Daniel Eckert
Berlin - Wohl dem, der in diesen Tagen Öl-Analyst ist. Waren in den neunziger Jahren die Akien-Profis die Stars der Finanzwelt, so verlieren sie diesen Kult-Status mehr und mehr an die Rohstoff-Experten. Denn diese sind es, die permanent neue Rekordstände vermelden können und ihre Kursziele Monat für Monat nach oben schrauben. Gestern blickten die Anleger einmal mehr gebannt auf die Notierungen des Schwarzen Goldes: Der Preis für Öl der Nordseesorte Brent kostete erstmals in der Geschichte mehr als 56 Dollar. Damit notiert der Energieträger zum dritten Mal in Folge auf einem Allzeithoch. Nachdem sich der Aktienmarkt lange Zeit robust gezeigt hatte, lastet der Höhenflug der Energiekosten zunehmend auf der Stimmung. "Beim Ölpreis ist längst der Punkt überschritten, jenseits dessen es der Wirtschaft und der Börse wehtut", kommentiert Lars Kreckel, Stratege bei ABN Amro, die jüngste Schwäche bei Dividendenpapieren. "Sollten Öl und andere Rohstoffe ihre Rallye fortsetzen, müssen wir mit weiteren Rückschlägen am Aktienmarkt rechnen."
Tatsächlich könnten die mittwöchlichen Kursverluste am Aktienmarkt erst der Anfang einer Ölpreis-bedingten Korrektur sein. Manche Akteure fühlen sich an den Sommer vergangenen Jahres erinnert. Damals bescherte das Hochschnellen der Brent-Notierungen von 33 auf 45 Dollar dem Dax ein Minus von zehn Prozent. Angesicht der Tatsache, daß der Energieträger sich in den letzten fünf Wochen ebenfalls um zwölf Dollar verteuert hat, mutet die bisherige Reaktion der Aktienmärkte sehr moderat an. "Die Börse hat sich schon daran gewöhnt, daß der Ölpreis immer neue Marken knackt, außerdem rechnet die Mehrheit der Marktteilnehmer ohnehin damit, daß Brent weiter nach oben tendiert", sagt Kai Stefani, Analyst beim Dit. Eine echte Aktien-Baisse sei aber nicht zu befürchten, da Dividendenpapiere dank der günstigen Bewertung nach unten abgesichert erscheinen. Für Sandra Ebner, Rohstoff-Expertin bei der Deka Bank, gibt es noch ein anderes Argument dafür, daß der teure Energieträger die Aktienhausse zwar bremsen, nicht aber in einen Bärenmarkt umkehren kann: "Gemessen an der Kaufkraft liegen die heutigen Ölnotierungen immer noch deutlich unter denen vom Anfang der achtziger Jahre." Real, also in heutiges Geld umgerechnet, habe der der Preis des fossilen Brennstoffs zwischen 1979 und 1982 zwischen 60 und 80 Dollar gelegen (Der Dax pendelte damals vom Ölpreis gedrückt in der engen Spanne von 470 bis 550 Punkten). Bis das Öl Firmen und Verbraucher genauso belaste wie seinerzeit, sei also noch viel Platz nach oben - "zumal die ökonomische Abhängigkeit vom Öl nur noch halb so hoch ist wie damals", wie Ebner zu bedenken gibt.
So weit die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht: Marktbeobachter sehen kaum Chancen, daß der Preis des Energieträgers für den Rest des Jahrzehnts noch einmal auf 25 bis 30 Dollar zurückfällt wie im Verlauf der achtziger Jahre, also der Zeit des Aktien-Bullenmarkts. "Die Futures zeigen an, daß der Ölpreis bis 2010 wohl kaum merklich unter 50 Dollar sinken dürfte", resümiert Ebner, "die nächsten Jahre werden eine Zeit teurer Energie sein." Wegen des bei steigender Nachfrage knappen Angebots rechnen andere Experten sogar damit, daß der Ölpreis auch real bald neue Rekordstände erklimmen wird: Sowohl technische als auch fundamental basierte Projektionen lassen Notierungen von 100 bis 150 Dollar pro Faß nicht unmöglich erscheinen.
Es scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die hohen Rohstoffkosten massiv auf die Gewinne der Unternehmen und die Kauflaune der Verbraucher durchschlagen. Stefani sieht dann vor allem Konsumwerte unter Druck kommen: "Diese Firmen werden sowohl von der Kosten- als auch von der Einnahmenseite her Probleme bekommen." Kreckel sieht neben Einzelhändlern vor allem Autobauer als Opfer der Ölpreishausse. Überraschenderweise könnten klassische Industrietitel wie hingegen relativ immun sein: "Hier beobachten wir, daß die Firmen die höheren Kosten gut an ihre Kunden weitergeben können." Das schütze sich vor allzu hohem Margendruck. Die großen Gewinner werden derweil natürlich die Ölkonzerne sein. Vielen von ihnen sind mit einem niedrigen zweistelligen KGV bewertet, Dividendenrenditen von vie8
r Prozent sind keine Seltenheit. "Die Gewinnschätzungen basieren oft auf der kaum noch realistischen Annahme, daß der Ölpreis 2005 im Schnitt niedriger ist als 2004", so Kreckel. Der Stratege rechnet mit zahlreichen positiven Gewinnrevisionen und empfiehlt, den gesamten Sektor überzugewichten.
Artikel erschienen am Fr, 18. März 2005
Barrel Brent kostet erstmals mehr als 56 Dollar - Einbruch am Aktienmarkt bleibt vorerst aus - Weiter Kurschancen bei Öltiteln
von Daniel Eckert
Berlin - Wohl dem, der in diesen Tagen Öl-Analyst ist. Waren in den neunziger Jahren die Akien-Profis die Stars der Finanzwelt, so verlieren sie diesen Kult-Status mehr und mehr an die Rohstoff-Experten. Denn diese sind es, die permanent neue Rekordstände vermelden können und ihre Kursziele Monat für Monat nach oben schrauben. Gestern blickten die Anleger einmal mehr gebannt auf die Notierungen des Schwarzen Goldes: Der Preis für Öl der Nordseesorte Brent kostete erstmals in der Geschichte mehr als 56 Dollar. Damit notiert der Energieträger zum dritten Mal in Folge auf einem Allzeithoch. Nachdem sich der Aktienmarkt lange Zeit robust gezeigt hatte, lastet der Höhenflug der Energiekosten zunehmend auf der Stimmung. "Beim Ölpreis ist längst der Punkt überschritten, jenseits dessen es der Wirtschaft und der Börse wehtut", kommentiert Lars Kreckel, Stratege bei ABN Amro, die jüngste Schwäche bei Dividendenpapieren. "Sollten Öl und andere Rohstoffe ihre Rallye fortsetzen, müssen wir mit weiteren Rückschlägen am Aktienmarkt rechnen."
Tatsächlich könnten die mittwöchlichen Kursverluste am Aktienmarkt erst der Anfang einer Ölpreis-bedingten Korrektur sein. Manche Akteure fühlen sich an den Sommer vergangenen Jahres erinnert. Damals bescherte das Hochschnellen der Brent-Notierungen von 33 auf 45 Dollar dem Dax ein Minus von zehn Prozent. Angesicht der Tatsache, daß der Energieträger sich in den letzten fünf Wochen ebenfalls um zwölf Dollar verteuert hat, mutet die bisherige Reaktion der Aktienmärkte sehr moderat an. "Die Börse hat sich schon daran gewöhnt, daß der Ölpreis immer neue Marken knackt, außerdem rechnet die Mehrheit der Marktteilnehmer ohnehin damit, daß Brent weiter nach oben tendiert", sagt Kai Stefani, Analyst beim Dit. Eine echte Aktien-Baisse sei aber nicht zu befürchten, da Dividendenpapiere dank der günstigen Bewertung nach unten abgesichert erscheinen. Für Sandra Ebner, Rohstoff-Expertin bei der Deka Bank, gibt es noch ein anderes Argument dafür, daß der teure Energieträger die Aktienhausse zwar bremsen, nicht aber in einen Bärenmarkt umkehren kann: "Gemessen an der Kaufkraft liegen die heutigen Ölnotierungen immer noch deutlich unter denen vom Anfang der achtziger Jahre." Real, also in heutiges Geld umgerechnet, habe der der Preis des fossilen Brennstoffs zwischen 1979 und 1982 zwischen 60 und 80 Dollar gelegen (Der Dax pendelte damals vom Ölpreis gedrückt in der engen Spanne von 470 bis 550 Punkten). Bis das Öl Firmen und Verbraucher genauso belaste wie seinerzeit, sei also noch viel Platz nach oben - "zumal die ökonomische Abhängigkeit vom Öl nur noch halb so hoch ist wie damals", wie Ebner zu bedenken gibt.
So weit die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht: Marktbeobachter sehen kaum Chancen, daß der Preis des Energieträgers für den Rest des Jahrzehnts noch einmal auf 25 bis 30 Dollar zurückfällt wie im Verlauf der achtziger Jahre, also der Zeit des Aktien-Bullenmarkts. "Die Futures zeigen an, daß der Ölpreis bis 2010 wohl kaum merklich unter 50 Dollar sinken dürfte", resümiert Ebner, "die nächsten Jahre werden eine Zeit teurer Energie sein." Wegen des bei steigender Nachfrage knappen Angebots rechnen andere Experten sogar damit, daß der Ölpreis auch real bald neue Rekordstände erklimmen wird: Sowohl technische als auch fundamental basierte Projektionen lassen Notierungen von 100 bis 150 Dollar pro Faß nicht unmöglich erscheinen.
Es scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die hohen Rohstoffkosten massiv auf die Gewinne der Unternehmen und die Kauflaune der Verbraucher durchschlagen. Stefani sieht dann vor allem Konsumwerte unter Druck kommen: "Diese Firmen werden sowohl von der Kosten- als auch von der Einnahmenseite her Probleme bekommen." Kreckel sieht neben Einzelhändlern vor allem Autobauer als Opfer der Ölpreishausse. Überraschenderweise könnten klassische Industrietitel wie hingegen relativ immun sein: "Hier beobachten wir, daß die Firmen die höheren Kosten gut an ihre Kunden weitergeben können." Das schütze sich vor allzu hohem Margendruck. Die großen Gewinner werden derweil natürlich die Ölkonzerne sein. Vielen von ihnen sind mit einem niedrigen zweistelligen KGV bewertet, Dividendenrenditen von vie8
r Prozent sind keine Seltenheit. "Die Gewinnschätzungen basieren oft auf der kaum noch realistischen Annahme, daß der Ölpreis 2005 im Schnitt niedriger ist als 2004", so Kreckel. Der Stratege rechnet mit zahlreichen positiven Gewinnrevisionen und empfiehlt, den gesamten Sektor überzugewichten.
Artikel erschienen am Fr, 18. März 2005
Heide Simonis` tiefer Fall
Ein Abgeordneter verweigert durch vier Wahlgänge der SPD-Minister- präsidentin die entscheidende Stimme zur Wiederwahl und erzwingt möglicherweise ihren Rücktritt-
oooooh
Nordkorea stellt laut IAEO größere Gefahr als Iran dar
London (dpa) - Nordkorea stellt nach Worten des Chefs der Internationalen Atomenergie-Organisation, Mohammed el Baradei, eine größere Gefahr dar als Iran. El Baradei sagte dem US-Sender CNN, es sei bekannt, dass Nordkorea Plutonium habe und über die Voraussetzungen für den Bau einer Atombombe verfüge. In Iran habe die IAEO solches Material bisher nicht gesehen. Die IAEO sei in Iran aktiv, Nordkorea sei jedoch ein «schwarzes Loch». Deshalb bedeute Nordkorea eine «unmittelbare Bedrohung».
London (dpa) - Nordkorea stellt nach Worten des Chefs der Internationalen Atomenergie-Organisation, Mohammed el Baradei, eine größere Gefahr dar als Iran. El Baradei sagte dem US-Sender CNN, es sei bekannt, dass Nordkorea Plutonium habe und über die Voraussetzungen für den Bau einer Atombombe verfüge. In Iran habe die IAEO solches Material bisher nicht gesehen. Die IAEO sei in Iran aktiv, Nordkorea sei jedoch ein «schwarzes Loch». Deshalb bedeute Nordkorea eine «unmittelbare Bedrohung».
17.03.2005 - 19:42
Nemetschek will 2,00 Euro ausschütten
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der Aufsichtsrat der Nemetschek AG hat heute den Jahresabschluss 2004 gebilligt. Danach erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 96,6 Mio. Euro (Vj. 95,6 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) belief sich auf 11,0 Mio. Euro (Vj. 8,9 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich auf 5,4 Mio. Euro (Vj. 4,0 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,56 Euro (Vj. 0,41 Euro).
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 20. Mai 2005 die Ausschüttung einer Dividende von 2,00 Euro je Aktie vorschlagen. Diese Ausschüttung setzt sich aus einer Basisdividende von 0,50 Euro und einer Bonusdividende von 1,50 Euro je Aktie zusammen. Nach Angaben des Unternehmens ist diese Ausschüttung für alle nicht wesentlich beteiligten Aktionäre mit einem Anteil von unter 1 % am Grundkapital der Gesellschaft steuerfrei.
Nemetschek will 2,00 Euro ausschütten
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der Aufsichtsrat der Nemetschek AG hat heute den Jahresabschluss 2004 gebilligt. Danach erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 96,6 Mio. Euro (Vj. 95,6 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) belief sich auf 11,0 Mio. Euro (Vj. 8,9 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich auf 5,4 Mio. Euro (Vj. 4,0 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,56 Euro (Vj. 0,41 Euro).
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 20. Mai 2005 die Ausschüttung einer Dividende von 2,00 Euro je Aktie vorschlagen. Diese Ausschüttung setzt sich aus einer Basisdividende von 0,50 Euro und einer Bonusdividende von 1,50 Euro je Aktie zusammen. Nach Angaben des Unternehmens ist diese Ausschüttung für alle nicht wesentlich beteiligten Aktionäre mit einem Anteil von unter 1 % am Grundkapital der Gesellschaft steuerfrei.
Kurse an der Wall Street kaum verändert
17. März 2005 Die Kurse an den amerikanischen Aktienmärkten haben am Donnerstag zunächst gut behauptet tendiert. Im weiteren Handelsverlauf entwickelten sich die Kurse jedoch uneinheitlich. Der Dow-Jones-Index der wichtigsten Industriewerte lag zum Handelsschluß 0,1 Prozent im Minus bei 10626 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index zog dagegen um 0,2 Prozent auf 1190 Punkte an. Der Nasdaq-Composite-Index lag mit 2016 Punkten nur knapp über dem Vortagesniveau.
Der Ölpreis, der in New York zwischenzeitlich ein Allzeit-Hoch erklomm, sorgte zwar für Kurssprünge bei den Ölproduzenten. So verteuerten sich beispielsweise Exxon Mobil um 1,8 Prozent und Conoco-Phillips um 1,4 Prozent. Allerdings drückten gleichzeitig die drohenden steigenden Energiekosten auf die Stimmung. Der Philadephia-Fed-Index bestätigte die Pessimisten noch, indem er etwa zur Handelsmitte eine nachlassende Wachstumsdynamik in der verarbeitenden Industrie signalisierte. Der aktuelle Stand von 11,4 lag deutlich unter den Erwartungen von im Durchschnitt 20.
Die von Viacom ins Gespräch gebrachte mögliche Aufteilung des Konzerns lieferte der Phantasie der Anleger reichlich Stoff für Spekulationen über die Zukunft der Medienbranche. Davon profitierten zunächst die Aktien von Viacom mit einem Kurszuwachs von 2,2 Prozent. Gedankenspiele, auch Time Warner könnte Teile des Unternehmens abtrennen oder verkaufen, trieben den Kurs dieses Medienwertes um 2,7 Prozent nach oben.
Negative Nachrichten setzten erneut die Aktien des Versicherers American International Group (AIG) unter Druck. So soll eine Buchprüfung ergeben haben, daß einige Zahlen korrigiert werden müssen. Der Kurs reagierte mit einem Minus von 3,2 Prozent. Noch härter traf es den Immobilienfinanzierer Fannie Mae, dessen Papiere 4,3 Prozent verloren. Ermittler haben nach Behördenangaben Anzeichen gefunden, daß Fannie-Mae-Mitarbeiter unter anderem Unterschriften von Prüfern gefälscht haben.
Die Titel von Goldman Sachs und Morgan Stanley reagierten mit leichten Kursverlusten auf die vorgelegten Quartalsbilanzen. Goldman-Sachs-Titel gaben um 0,1 Prozent nach; Morgan-Stanley-Aktien fielen um gut ein Prozent.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,58 Milliarden Aktien den Besitzer. 1907 Werte legten zu, 1371 gaben nach und 161 blieben unverändert. Neue Höchststände verzeichneten 61 Titel, neue Tiefstände 79. (sfu./Reuters)
17. März 2005 Die Kurse an den amerikanischen Aktienmärkten haben am Donnerstag zunächst gut behauptet tendiert. Im weiteren Handelsverlauf entwickelten sich die Kurse jedoch uneinheitlich. Der Dow-Jones-Index der wichtigsten Industriewerte lag zum Handelsschluß 0,1 Prozent im Minus bei 10626 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index zog dagegen um 0,2 Prozent auf 1190 Punkte an. Der Nasdaq-Composite-Index lag mit 2016 Punkten nur knapp über dem Vortagesniveau.
Der Ölpreis, der in New York zwischenzeitlich ein Allzeit-Hoch erklomm, sorgte zwar für Kurssprünge bei den Ölproduzenten. So verteuerten sich beispielsweise Exxon Mobil um 1,8 Prozent und Conoco-Phillips um 1,4 Prozent. Allerdings drückten gleichzeitig die drohenden steigenden Energiekosten auf die Stimmung. Der Philadephia-Fed-Index bestätigte die Pessimisten noch, indem er etwa zur Handelsmitte eine nachlassende Wachstumsdynamik in der verarbeitenden Industrie signalisierte. Der aktuelle Stand von 11,4 lag deutlich unter den Erwartungen von im Durchschnitt 20.
Die von Viacom ins Gespräch gebrachte mögliche Aufteilung des Konzerns lieferte der Phantasie der Anleger reichlich Stoff für Spekulationen über die Zukunft der Medienbranche. Davon profitierten zunächst die Aktien von Viacom mit einem Kurszuwachs von 2,2 Prozent. Gedankenspiele, auch Time Warner könnte Teile des Unternehmens abtrennen oder verkaufen, trieben den Kurs dieses Medienwertes um 2,7 Prozent nach oben.
Negative Nachrichten setzten erneut die Aktien des Versicherers American International Group (AIG) unter Druck. So soll eine Buchprüfung ergeben haben, daß einige Zahlen korrigiert werden müssen. Der Kurs reagierte mit einem Minus von 3,2 Prozent. Noch härter traf es den Immobilienfinanzierer Fannie Mae, dessen Papiere 4,3 Prozent verloren. Ermittler haben nach Behördenangaben Anzeichen gefunden, daß Fannie-Mae-Mitarbeiter unter anderem Unterschriften von Prüfern gefälscht haben.
Die Titel von Goldman Sachs und Morgan Stanley reagierten mit leichten Kursverlusten auf die vorgelegten Quartalsbilanzen. Goldman-Sachs-Titel gaben um 0,1 Prozent nach; Morgan-Stanley-Aktien fielen um gut ein Prozent.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,58 Milliarden Aktien den Besitzer. 1907 Werte legten zu, 1371 gaben nach und 161 blieben unverändert. Neue Höchststände verzeichneten 61 Titel, neue Tiefstände 79. (sfu./Reuters)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Unverändert - GM, AIG schwach - Ölpreis im Blick
Donnerstag 17. März 2005, 22:22 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten Indizes an den Aktienmärkten in New York haben sich am Donnerstag voll im Griff des Ölpreises befunden und kaum verändert geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss um 0,06 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 10.626,35 Punkten. Der S&P-100-Index stieg um 0,16 Prozent auf 568,03 Zählern. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,09 Prozent auf 1.487,63 Prozent, während der Composite-Index um 0,03 Prozent auf 2.016,42 Zähler stieg.
"Der Markt
wird weiter vom Ölpreis bestimmt. Zudem belasten Zinsängste, denn es herrscht keine Einigkeit über die Aussagen der Notenbank in der kommenden Woche", sagte Portfoliomanager Robert Pavlik von Oaktree Asset Management. Ungeachtet einer OPEC-Fördererhöhung erreichten die Ölpreise neue Rekordstände. In der Spitze kletterte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bis auf 57,50 Dollar.
Die bereits am Vortag heftig eingebrochen Aktie des weltgrößten Autoherstellers General Motors (GM (NYSE: GM - Nachrichten) ) sank um weitere 2,28 Prozent auf 28,35 Dollar - ein Niveau das zuletzt 1993 erreicht wurde. General Motors hatte den Markt am Vortag mit einer Gewinnwarnung überrascht. Der Titel wurde von der Investmentbank Lehman Brothers von "Equal Weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 36 auf 25 Dollar reduziert. Nach Ansicht der Experten steht im Zuge der jüngsten Daten aus dem Unternehmen auch die Dividende zur Disposition.
Noch schwächer schloss die Aktie des Versicherungskonzerns AIG, die als schwächster Dow-Jones-Wert um 3,34 Prozent auf 60,80 Dollar sank. Das "Wall Street Journal" hatte zuvor unter Berufung auf Kreise berichtet, dass möglicherweise hunderte von so genannten Nachlass-Versicherungen falsch verbucht worden seien. Die Falschbilanzierungen könnten sich laut Zeitung möglicherweise auf 100 Millionen Dollar summieren.
Im Zuge der ungebremsten Rekordfahrt der Ölpreise waren Ölaktien gefragt. So stiegen Exxon Mobil Corp (NYSE: XOM - Nachrichten) . an die Spitze im Dow Jones (Nachrichten) und gewannen 1,99 Prozent auf 61,49 Euro. ChevronTexaco Corp (NYSE: CVX - Nachrichten) . gewannen 1,43 Prozent auf 59,45 Dollar.
Ungeachtet einer Bilanz über den Erwartungen gab die Aktie von Morgan Stanley um 1,52 Prozent auf 57,07 Dollar nach. Die Bank hatte im ersten Quartal (bis Ende Februar) den Gewinn von 1,11 auf 1,35 Dollar je Aktie gestiegen. Analysten hatten im Schnitt mit 1,16 Dollar gerechnet.
Die Aktie des Konkurrenten Goldman Sachs konnte sich nach einem Rekordergebnis im ersten Quartal bis Handelsende im Plus halten und gewann 0,06 Prozent auf 110,04 Dollar. Das Ergebnis je Aktie stieg von 2,50 Dollar im Vorjahr auf nunmehr 2,94 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wert von 2,24 Dollar gerechnet.
Im Übernahmekampf um den amerikanischen Telekomkonzern MCI hat Qwest (NYSE: Q - Nachrichten) sein Angebot aufgestockt. Die Offerte sei von 24,60 auf 26,00 US-Dollar je Aktie erhöht worden, teilte Qwest mit. Davon sollten 10,50 Dollar in bar, der Rest in Aktien gezahlt werden. Qwest bietet damit deutlich mehr als der Konkurrent Verizon , der 20,75 Dollar je Anteil geboten hatte. Allerdings hatte das MCI (NASDAQ: MCIP - Nachrichten) -Management bereits das erste Qwest-Angebot abgelehnt und sich für die niedrigere Offerte von Verizon (NYSE: VZ - Nachrichten) entschieden. Die MCI-Aktie gab um 1,89 Prozent auf 23,30 Dollar nach, während Qwest 2,09 Prozent auf 3,74 Dollar sank.
Mit einem deutlichen Kurssprung von 10,74 Prozent auf 11,65 US-Dollar reagierte die Aktie von Retek (NASDAQ: RETK - Nachrichten) auf die Erhöhung des Übernahmeangebots durch den deutschen Softwareanbieter SAP AG . SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) hatte das Angebot zuletzt um 29 Prozent auf 11 Dollar aufgestockt./mnr/hi
Donnerstag 17. März 2005, 22:22 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten Indizes an den Aktienmärkten in New York haben sich am Donnerstag voll im Griff des Ölpreises befunden und kaum verändert geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss um 0,06 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 10.626,35 Punkten. Der S&P-100-Index stieg um 0,16 Prozent auf 568,03 Zählern. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,09 Prozent auf 1.487,63 Prozent, während der Composite-Index um 0,03 Prozent auf 2.016,42 Zähler stieg.
"Der Markt
wird weiter vom Ölpreis bestimmt. Zudem belasten Zinsängste, denn es herrscht keine Einigkeit über die Aussagen der Notenbank in der kommenden Woche", sagte Portfoliomanager Robert Pavlik von Oaktree Asset Management. Ungeachtet einer OPEC-Fördererhöhung erreichten die Ölpreise neue Rekordstände. In der Spitze kletterte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bis auf 57,50 Dollar.
Die bereits am Vortag heftig eingebrochen Aktie des weltgrößten Autoherstellers General Motors (GM (NYSE: GM - Nachrichten) ) sank um weitere 2,28 Prozent auf 28,35 Dollar - ein Niveau das zuletzt 1993 erreicht wurde. General Motors hatte den Markt am Vortag mit einer Gewinnwarnung überrascht. Der Titel wurde von der Investmentbank Lehman Brothers von "Equal Weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 36 auf 25 Dollar reduziert. Nach Ansicht der Experten steht im Zuge der jüngsten Daten aus dem Unternehmen auch die Dividende zur Disposition.
Noch schwächer schloss die Aktie des Versicherungskonzerns AIG, die als schwächster Dow-Jones-Wert um 3,34 Prozent auf 60,80 Dollar sank. Das "Wall Street Journal" hatte zuvor unter Berufung auf Kreise berichtet, dass möglicherweise hunderte von so genannten Nachlass-Versicherungen falsch verbucht worden seien. Die Falschbilanzierungen könnten sich laut Zeitung möglicherweise auf 100 Millionen Dollar summieren.
Im Zuge der ungebremsten Rekordfahrt der Ölpreise waren Ölaktien gefragt. So stiegen Exxon Mobil Corp (NYSE: XOM - Nachrichten) . an die Spitze im Dow Jones (Nachrichten) und gewannen 1,99 Prozent auf 61,49 Euro. ChevronTexaco Corp (NYSE: CVX - Nachrichten) . gewannen 1,43 Prozent auf 59,45 Dollar.
Ungeachtet einer Bilanz über den Erwartungen gab die Aktie von Morgan Stanley um 1,52 Prozent auf 57,07 Dollar nach. Die Bank hatte im ersten Quartal (bis Ende Februar) den Gewinn von 1,11 auf 1,35 Dollar je Aktie gestiegen. Analysten hatten im Schnitt mit 1,16 Dollar gerechnet.
Die Aktie des Konkurrenten Goldman Sachs konnte sich nach einem Rekordergebnis im ersten Quartal bis Handelsende im Plus halten und gewann 0,06 Prozent auf 110,04 Dollar. Das Ergebnis je Aktie stieg von 2,50 Dollar im Vorjahr auf nunmehr 2,94 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wert von 2,24 Dollar gerechnet.
Im Übernahmekampf um den amerikanischen Telekomkonzern MCI hat Qwest (NYSE: Q - Nachrichten) sein Angebot aufgestockt. Die Offerte sei von 24,60 auf 26,00 US-Dollar je Aktie erhöht worden, teilte Qwest mit. Davon sollten 10,50 Dollar in bar, der Rest in Aktien gezahlt werden. Qwest bietet damit deutlich mehr als der Konkurrent Verizon , der 20,75 Dollar je Anteil geboten hatte. Allerdings hatte das MCI (NASDAQ: MCIP - Nachrichten) -Management bereits das erste Qwest-Angebot abgelehnt und sich für die niedrigere Offerte von Verizon (NYSE: VZ - Nachrichten) entschieden. Die MCI-Aktie gab um 1,89 Prozent auf 23,30 Dollar nach, während Qwest 2,09 Prozent auf 3,74 Dollar sank.
Mit einem deutlichen Kurssprung von 10,74 Prozent auf 11,65 US-Dollar reagierte die Aktie von Retek (NASDAQ: RETK - Nachrichten) auf die Erhöhung des Übernahmeangebots durch den deutschen Softwareanbieter SAP AG . SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) hatte das Angebot zuletzt um 29 Prozent auf 11 Dollar aufgestockt./mnr/hi
Bom Dia nocherts
Ni Hao
Rechtsanwalt: Erstmals Schadenersatz für Comroad-Aktionär
Frankfurt/Main - Im Betrugsskandal um das frühere Neue-Markt-Unternehmen Comroad hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main erstmals einem Aktionär Schadenersatz gegenüber der Firma zugesprochen. Comroad müsse selbst für das Verhalten seines früheren Vorstandes einstehen, erklärte Rechtsanwalt Peter Gundermann, der den Kläger vor Gericht vertrat, am Donnerstag. Der Aktionär erhalte nun rund 8800 Euro zurück. Vom Oberlandesgericht war zunächst keine Bestätigung diese Entscheidung zu erhalten. Gegen das Urteil ist Revision möglich (Aktenzeichen: 1 U 149/04).
Das Telematik-Unternehmen Comroad hatte in den Jahren 1999 bis 2001 beinahe seinen gesamten Jahresumsatz vorgetäuscht. Die Aktie kletterte zeitweise so stark, daß der Börsenwert bis auf 1,2 Mrd. Euro stieg. Dies war der größte Skandal in der Geschichte des Börsensegments Neuer Markt. Zahlreiche Aktionäre verloren durch den Betrug ihr Geld. Vor Gericht sind noch eine Reihe weiterer Klagen anhängig. Comroad-Gründer Bodo Schnabel war im November 2002 vom Landgericht München wegen falscher Ad-hoc-Mitteilungen zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. DW
Rechtsanwalt: Erstmals Schadenersatz für Comroad-Aktionär
Frankfurt/Main - Im Betrugsskandal um das frühere Neue-Markt-Unternehmen Comroad hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main erstmals einem Aktionär Schadenersatz gegenüber der Firma zugesprochen. Comroad müsse selbst für das Verhalten seines früheren Vorstandes einstehen, erklärte Rechtsanwalt Peter Gundermann, der den Kläger vor Gericht vertrat, am Donnerstag. Der Aktionär erhalte nun rund 8800 Euro zurück. Vom Oberlandesgericht war zunächst keine Bestätigung diese Entscheidung zu erhalten. Gegen das Urteil ist Revision möglich (Aktenzeichen: 1 U 149/04).
Das Telematik-Unternehmen Comroad hatte in den Jahren 1999 bis 2001 beinahe seinen gesamten Jahresumsatz vorgetäuscht. Die Aktie kletterte zeitweise so stark, daß der Börsenwert bis auf 1,2 Mrd. Euro stieg. Dies war der größte Skandal in der Geschichte des Börsensegments Neuer Markt. Zahlreiche Aktionäre verloren durch den Betrug ihr Geld. Vor Gericht sind noch eine Reihe weiterer Klagen anhängig. Comroad-Gründer Bodo Schnabel war im November 2002 vom Landgericht München wegen falscher Ad-hoc-Mitteilungen zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. DW
Moin nocherts, BAHIANO & Lintorfer
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
TAGESVORSCHAU/18. März 2005
***08:00 DE/Erzeugerpreise Februar
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+4,2% gg Vj
zuvor: +0,8% gg Vm/+3,9% gg Vj
***08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte Januar
***10:00 DE/Vossloh AG, BI-PK, Düsseldorf
10:00 IT/Handelsbilanz Januar
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Februar
PSNB
PROGNOSE: -1,0 Mrd GBP
zuvor: +6,6 Mrd GBP
***11:00 EU/Defizit und Verschuldung 2004 (1. Veröffentlichung)
11:00 DE/DekaBank Deutsche Girozentrale, BI-PK, Frankfurt
***14:30 US/Import- und Exportpreise Februar
Importpreise
PROGNOSE: +0,6% gg Vm
zuvor: +0,9% gg Vm
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
März (1. Umfrage)
PROGNOSE: 95,0
zuvor: 94,1
18:00 IT/Confindustria, Rede von EZB-Präsident Trichet, Bari (A)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Allianz AG, Analystenkonferenz, München (A)
***08:00 DE/Erzeugerpreise Februar
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+4,2% gg Vj
zuvor: +0,8% gg Vm/+3,9% gg Vj
***08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte Januar
***10:00 DE/Vossloh AG, BI-PK, Düsseldorf
10:00 IT/Handelsbilanz Januar
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Februar
PSNB
PROGNOSE: -1,0 Mrd GBP
zuvor: +6,6 Mrd GBP
***11:00 EU/Defizit und Verschuldung 2004 (1. Veröffentlichung)
11:00 DE/DekaBank Deutsche Girozentrale, BI-PK, Frankfurt
***14:30 US/Import- und Exportpreise Februar
Importpreise
PROGNOSE: +0,6% gg Vm
zuvor: +0,9% gg Vm
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
März (1. Umfrage)
PROGNOSE: 95,0
zuvor: 94,1
18:00 IT/Confindustria, Rede von EZB-Präsident Trichet, Bari (A)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Allianz AG, Analystenkonferenz, München (A)
US-Nachbörse:
PalmOne (PLMO) ist wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat einen Nettogewinn von 4,4 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 9,3 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie im Vorjahresquartal angefallen. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten lag der Nettogewinn bei 21 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld mit diesem Ergebnis gerechnet. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 18 Prozent auf 285,3 Mio. Dollar zulegen. Analysten hatten 281 Mio. Dollar erwartet. PalmOne knickt nachbörslich 14,76 % auf 20,50 Dollar ein.
Adobe Systems (871981)(ADBE) hat seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal um 23,5 % auf 151,9 Mio. Dollar oder 60 Cents je Aktie steigern können. Der Umsatz des Software-Riesen stieg im Jahresvergleich um 11,7 Prozent auf 472,9 Mio. Dollar. Ohne Einmal-Effekte kletterte der Gewinn von 50 auf 53 Cents je Aktie. Analysten hatten mit diesem Ergebnis gerechnet. Beim Umsatz lagen die Erwartungen um 60 Mio. niedrieger. Das Graphiksoftware-Unternehmen hob heute außerdem die Prognose für das zweite Quartal an und kündigte einen Aktiensplit im Verhältnis 1 : 2 an. Die Aktie verbessert sich nachbörslich um 1,58 % auf 64,90 Dollar.
Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike (866993) Inc. (NKE) konnte im abgelaufenen Quartal aufgrund der starken weltweiten Nachfrage beim Ergebnis zulegen. Der Nettogewinn konnte auf 273,4 Mio. Dollar oder 1,01 Dollar je Aktie gesteigert werden, nach 200,3 Mio. Dollar oder 74 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit 0,99 Dollar je Aktie gerechnet. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 14 Prozent auf 3,3 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten waren lediglich von einem Erlös in Höhe von durchschnittlich 3,21 Mrd. Dollar ausgegangen.
Für das laufende vierte Fiskalquartal liegen die Erwartungen bei einem Gewinn von 1,26 Dollar je Aktie sowie einem Umsatz von 3,69 Mrd. Dollar. Die Aktie legte nachbörslich 0,54 % auf 87,30 Dollar.
Der Elektronik-Riese Jabil Circuits (886423) (JBL) hat seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal von 40 auf 46 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie gesteigert. Der Umsatz verbesserte sich von 1,49 auf 1,72 Mrd. Dollar. Das Ppaier verteuert sich nachbörslich um 2,04 % auf 26,55 Dollar.
Die bereits gestern eingebroche Aktie des weltgrößten Autoherstellers General Motors (850000) (GM) sank um weitere 2,28 % auf 28,35 Dollar - ein Niveau das zuletzt 1993 erreicht wurde. General Motors hatte den Markt am Vortag mit einer Gewinnwarnung überrascht. Der Titel wurde von der Investmentbank Lehman Brothers von "Equal Weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 36 auf 25 Dollar reduziert. Nach Ansicht der Experten steht im Zuge der jüngsten Daten aus dem Unternehmen auch die Dividende zur Disposition. Das europäische Abenteuer in Europa bei Saab, Opel und FIAT hat tiefe Wunden hinterlassen. Nach der Schlussglocke erholt sich die Aktie um 0,18 % auf 28,40 Dollar.
Im Zuge der ungebremsten Rekordfahrt der Ölpreise waren Ölaktien gefragt. So stiegen Exxon Mobil (852549) Corp (XOM) an die Spitze im Dow Jones und gewannen 1,99 Prozent auf 61,49 Euro (nb: -0,11 % oder 7 Cents). ChevronTexaco (852552) Corp (CVX) gewannen 1,43 Prozent auf 59,45 Dollar (nb: -0,01 % oder 1 Cent).
Mit einem deutlichen Kurssprung von 10,74 Prozent auf 11,65 Dollar reagierte die Aktie von Retek (RETK) auf die Erhöhung des Übernahmeangebots durch den deutschen Softwareanbieter SAP (716460) AG . SAP hatte das Angebot zuletzt um 29 Prozent auf 11 Dollar aufgestockt. (nb: -0,59 % auf 11,59 Dollar)
Tokioter Börse legt zu
In Tokio schloß der 225 Werte umfassende Nikkei-Index trotz weiter hoher Ölpreise rund 0,9 Prozent im Plus bei 11.879 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index legte bis Handelende ebenfalls um 0,9 Prozent auf 1203 Zähler zu. Anleger in Tokio investierten Händlern zufolge auch wieder vermehrt in die Immobilien- und Bankenbranche. So stiegen in Tokio die Titel der größten Immobilien-Firma Japans, Mitsui Fudosan, um 1,4 Prozent. Auch die Aktienmärkte in Hongkong, Taiwan und Singapurlegten zu, während die Börse in Südkorea kaum verändert tendierte. Am Montag werden die japanischen Finanzmärkte wegen eines nationalen Feiertages geschlossen bleiben.
Aktienmarkt Hongkong etwas fester
Etwas fester zeigen sich die Aktienkurse am Freitagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte weist der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 0,4 Prozent oder 52 Punkten auf 13.870 auf. Solide Unternehmensergebnisse kompensieren nach Angaben aus dem Handel negative Einflüsse wie den hohen Ölpreis und die Angst vor Zinserhöhungen und Mittelabflüssen. Der jüngste Anstieg des Ölpreises stützt indessen CNOOC, die um 3,4 Prozent auf 4,525 Hong Kong Dollar zulegen. Citic Pacific profitieren von der Hoffnung auf eine Übernahme der Fluggesellschaft Cathay Pacific und gewinnen 1,1 Prozent auf 23,65 Hong Kong Dollar. Index-Schwergewicht HSBC notieren indessen unverändert bei 126 Hong Kong Dollar und verhindern damit einen deutlicheren Anstieg des HSI.
Morphosys erweitert Zusammenarbeit mit Boehringer Ingelheim
Frankfurt, 18. Mär (Reuters) - Die Biotechfirma Morphosys <MORG.DE> hat ihre Kooperation mit dem Pharmakonzern Boehringer Ingelheim erweitert.
Im Rahmen des neuen Fünf-Jahres-Vertrages sichere sich Boehringer die Option, zahlreiche Exklusiv-Lizenzen für neue Antikörper-Therapieprogramme zu erwerben, teilte die im Technologieindex TecDax gelistete Morphosys am Freitag mit.
Boehringer werde an Morphosys unter anderem für den Zugang zu Technologien jährliche Lizenzgebühren zahlen. Hinzu komme optional die Erstattung aller Forschungs- und Entwicklungskosten für die Vertragslaufzeit. Finanzielle Einzelheiten nannte Morphosys nicht.
Die nicht börsennotierte Boehringer Ingelheim und die im Prime Standard gelistete Morphosys hatten im Februar 2003 eine Kooperation auf dem Gebiet der therapeutischen Antikörper vereinbart. Morphosys entwickelt und wendet Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper für die Medikamentenforschung an. Das Unternehmen aus Martinsried bei München verfügt über eine Reihe von Technologien, darunter der so genannten HuCal-Bibliothek, die zur Produktion von menschlichen Antikörpern genutzt wird.
Frankfurt, 18. Mär (Reuters) - Die Biotechfirma Morphosys <MORG.DE> hat ihre Kooperation mit dem Pharmakonzern Boehringer Ingelheim erweitert.
Im Rahmen des neuen Fünf-Jahres-Vertrages sichere sich Boehringer die Option, zahlreiche Exklusiv-Lizenzen für neue Antikörper-Therapieprogramme zu erwerben, teilte die im Technologieindex TecDax gelistete Morphosys am Freitag mit.
Boehringer werde an Morphosys unter anderem für den Zugang zu Technologien jährliche Lizenzgebühren zahlen. Hinzu komme optional die Erstattung aller Forschungs- und Entwicklungskosten für die Vertragslaufzeit. Finanzielle Einzelheiten nannte Morphosys nicht.
Die nicht börsennotierte Boehringer Ingelheim und die im Prime Standard gelistete Morphosys hatten im Februar 2003 eine Kooperation auf dem Gebiet der therapeutischen Antikörper vereinbart. Morphosys entwickelt und wendet Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper für die Medikamentenforschung an. Das Unternehmen aus Martinsried bei München verfügt über eine Reihe von Technologien, darunter der so genannten HuCal-Bibliothek, die zur Produktion von menschlichen Antikörpern genutzt wird.
Oracle erhöht Angebot für Retek im Bieterstreit mit SAP erneut
New York, 18. Mär (Reuters) - Im Bieterwettstreit mit dem deutschen Rivalen SAP <SAPG.DE> hat Oracle sein Übernahmeangebot an die Anteilseigner des US-Software-Anbieters Retek <RETK.O> nochmals aufgestockt.
Das US-Unternehmen teilte am Donnerstag mit, es habe die Bar-Offerte auf 11,25 Dollar pro Aktie erhöht. Zudem habe man bereits 5,5 Millionen Retek-Aktien aufgekauft, was nahezu zehn Prozent der umlaufenden Titel entspreche. Zuvor hatte SAP <SAPG.DE> sein Übernahmeangebot für Retek <RETK.O> um 29 Prozent auf elf Dollar je Retek-Aktie aufgestockt und die frühere Offerte von Oracle <ORCL.O> klar überboten. SAP hatte seine jüngste Offerte über rund 617 Millionen Dollar (rund 461 Millionen Euro) als letztes Wort bezeichnet.
Ursprünglich hatte SAP 8,50 Dollar je Aktie geboten. Wenige Tage nach dem vom Management von Retek unterstützten Angebot hatte Oracle mit einer Offerte von neun Dollar je Aktie gekontert und den Bieterwettstreit entfacht. Das Management von Retek hatte den Aktionären empfohlen, die als "bestes und letztes Angebot" bezeichnete SAP-Offerte zu akzeptieren.
Von der Übernahme der auf Software für Handelsunternehmen spezialisierten Retek versprechen sich SAP und Oracle einen besseren Zugang zu Kunden im Groß- und Einzelhandel. Retek arbeitet profitabel und zählt die US-Modekette GAP <GPS.N> und den britischen Einzelhandelskonzern Sainsbury <SBRY.L> zu seinen Kunden. Der Einzelhandel zählt neben Banken zu den Branchen, in denen SAP sein Wachstum forcieren will. Die seit Jahren zwischen SAP und Oracle bestehende Rivalität im Geschäft mit Firmenkunden hatte die milliardenschweren Übernahme des US-Software-Anbieters PeopleSoft durch Oracle zu Jahresbeginn noch verschärft.
New York, 18. Mär (Reuters) - Im Bieterwettstreit mit dem deutschen Rivalen SAP <SAPG.DE> hat Oracle sein Übernahmeangebot an die Anteilseigner des US-Software-Anbieters Retek <RETK.O> nochmals aufgestockt.
Das US-Unternehmen teilte am Donnerstag mit, es habe die Bar-Offerte auf 11,25 Dollar pro Aktie erhöht. Zudem habe man bereits 5,5 Millionen Retek-Aktien aufgekauft, was nahezu zehn Prozent der umlaufenden Titel entspreche. Zuvor hatte SAP <SAPG.DE> sein Übernahmeangebot für Retek <RETK.O> um 29 Prozent auf elf Dollar je Retek-Aktie aufgestockt und die frühere Offerte von Oracle <ORCL.O> klar überboten. SAP hatte seine jüngste Offerte über rund 617 Millionen Dollar (rund 461 Millionen Euro) als letztes Wort bezeichnet.
Ursprünglich hatte SAP 8,50 Dollar je Aktie geboten. Wenige Tage nach dem vom Management von Retek unterstützten Angebot hatte Oracle mit einer Offerte von neun Dollar je Aktie gekontert und den Bieterwettstreit entfacht. Das Management von Retek hatte den Aktionären empfohlen, die als "bestes und letztes Angebot" bezeichnete SAP-Offerte zu akzeptieren.
Von der Übernahme der auf Software für Handelsunternehmen spezialisierten Retek versprechen sich SAP und Oracle einen besseren Zugang zu Kunden im Groß- und Einzelhandel. Retek arbeitet profitabel und zählt die US-Modekette GAP <GPS.N> und den britischen Einzelhandelskonzern Sainsbury <SBRY.L> zu seinen Kunden. Der Einzelhandel zählt neben Banken zu den Branchen, in denen SAP sein Wachstum forcieren will. Die seit Jahren zwischen SAP und Oracle bestehende Rivalität im Geschäft mit Firmenkunden hatte die milliardenschweren Übernahme des US-Software-Anbieters PeopleSoft durch Oracle zu Jahresbeginn noch verschärft.
Deutschland: Erzeugerpreise steigen im Februar deutlich
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutschen Erzeugerpreise sind im Februar so stark wie seit Juni 2001 nicht mehr gestiegen. Sie seien im Jahresvergleich um 4,2 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Im Vormonat waren die Erzeugerpreise noch um 3,9 Prozent gestiegen.
Zum Vormonat stiegen die Erzeugerpreise um 0,4 Prozent. Im Januar waren sich noch um 0,8 Prozent geklettert./js/she
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutschen Erzeugerpreise sind im Februar so stark wie seit Juni 2001 nicht mehr gestiegen. Sie seien im Jahresvergleich um 4,2 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Im Vormonat waren die Erzeugerpreise noch um 3,9 Prozent gestiegen.
Zum Vormonat stiegen die Erzeugerpreise um 0,4 Prozent. Im Januar waren sich noch um 0,8 Prozent geklettert./js/she
Börsentag auf einen Blick: Freundlich erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Standardwerte in Frankfurt dürften am Freitag freundlich eröffnen. Lang&Schwarz und die Citibank sehen den DAX vorbörslich bei 4.319 Punkten, die Deutsche Bank erwartet den Index bei 4.321 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.315,92/+0,16%
- MDAX: 5.645,14/-0,37%
- TECDAX: 532,61/+0,66%
- EUROSTOXX 50: 3.039,80/+0,25%
- DOW JONES: 10.626,35/-0,06%
- NASDAQ 100: 1.487,63/+0,09%
- NIKKEI 225: 11.879,81/+0,89%
Unternehmensmeldungen:
- MorphoSys und Boehringer Ingelheim vertiefen Kooperation - 5-Jahres-Vertrag
- Oracle erhöht Retek-Angebot auf 11,25 Dollar je Aktie
- China Eastern kauft fünf Flugzeuge bei Airbus
- Nike steigert im 3. Quartal Gewinn und Umsatz etwas mehr als erwartet
- Adobe übertrifft Erwartungen, erhöht Prognosen - Aktie steigt
- Oracle-Finanzchef Harry You wechselt zu BearingPoint - Safra Catz Nachfolger
- Auflage für Philippsburg-Betriebsführung - EnBW sieht Rechtsbruch
- Bankenverband lässt Helaba-Entscheid gerichtlich überprüfen
- EU-Kommission: Microsoft hat Server-Auflagen nicht zufriedenstellend umgesetzt
- FAA: Zahl der Flugpassagiere erreicht 2005 seit 9/11 nicht gesehenes Niveau
Weitere Meldungen:
- USA verzichten bei Menschenrechtskommission auf China-Resolution
- Japanische Wettbewerbshüter vor Entscheidung über Intels Geschäftspraktiken
- Regierung und Union wollen Massenarbeitslosigkeit bekämpfen
- Italienischer Reformminister Calderoli reicht Rücktritt ein
- Annan rechnet noch vor Libanon-Wahlen mit Abzug syrischer Truppen
Presseschau:
- Drei Kandidaten für KarstadtQuelle-Spitze im Rennen; FTD, S. 3
- T-Mobile mit Verlusten in Österreich - Stellenstreichungen geplant; FTD, S. 5
- Chef von MAN Nutzfahrzeuge will bis 2007 100 Mio Euro einsparen (Interview);
FTD, S. 12
- Manager von Japan Airlines übernehmen Verantwortung für Sicherheitspannen; FT,
S. 21
- Opel-Gesamtbetriebsrat: Keine neue Sparrunde in Europa; HB, S. 14
Tagesvorschau:
D: Allianz Analystenkonferenz 11.00 Uhr
Brainpower Jahreszahlen
Deutsche Börse Großer Verfallstag "Hexensabbat"
DekaBank Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Gruner + Jahr Jahres-Pk Hamburg 11.00 Uhr
Hypothekenbank Essen Bilanz-Pk Essen 10.00 Uhr
MAN Ferrostaal Bilanz-Pk Köln 10.30 Uhr
MWG Biotech Bilanz-Pk
Vossloh Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
Erzeugerpreise 2/05 8.00 Uhr
CH: Micronas Semiconductor Hauptversammlung Zürich 10.00 Uhr
EU: Öffentliches Defizit und Verschuldung 2004 11.00 Uhr
F: Galeries Lafayette Jahreszahlen
I: Autostrade Jahreszahlen
Handelsbilanz 1/05 10.00 Uhr
USA: Import- und Exportpreise 2/05 14.30 Uhr
Uni Michigan Verbraucherstimmung 3/05 15.45 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
8.00 Uhr Deutschland Februar Erzeugerpreise
Monatsvergleich (in Prozent) +0,8 +0,8
Jahresvergleich (in Prozent) +3,9 +3,9
USA
14.30 Uhr Einfuhrpreise, Februar +0,7 +0,9
(in Prozent)
15.45 Uhr Konsumklima Uni Michigan 94,6 94,1
März (in Punkten)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Standardwerte in Frankfurt dürften am Freitag freundlich eröffnen. Lang&Schwarz und die Citibank sehen den DAX vorbörslich bei 4.319 Punkten, die Deutsche Bank erwartet den Index bei 4.321 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.315,92/+0,16%
- MDAX: 5.645,14/-0,37%
- TECDAX: 532,61/+0,66%
- EUROSTOXX 50: 3.039,80/+0,25%
- DOW JONES: 10.626,35/-0,06%
- NASDAQ 100: 1.487,63/+0,09%
- NIKKEI 225: 11.879,81/+0,89%
Unternehmensmeldungen:
- MorphoSys und Boehringer Ingelheim vertiefen Kooperation - 5-Jahres-Vertrag
- Oracle erhöht Retek-Angebot auf 11,25 Dollar je Aktie
- China Eastern kauft fünf Flugzeuge bei Airbus
- Nike steigert im 3. Quartal Gewinn und Umsatz etwas mehr als erwartet
- Adobe übertrifft Erwartungen, erhöht Prognosen - Aktie steigt
- Oracle-Finanzchef Harry You wechselt zu BearingPoint - Safra Catz Nachfolger
- Auflage für Philippsburg-Betriebsführung - EnBW sieht Rechtsbruch
- Bankenverband lässt Helaba-Entscheid gerichtlich überprüfen
- EU-Kommission: Microsoft hat Server-Auflagen nicht zufriedenstellend umgesetzt
- FAA: Zahl der Flugpassagiere erreicht 2005 seit 9/11 nicht gesehenes Niveau
Weitere Meldungen:
- USA verzichten bei Menschenrechtskommission auf China-Resolution
- Japanische Wettbewerbshüter vor Entscheidung über Intels Geschäftspraktiken
- Regierung und Union wollen Massenarbeitslosigkeit bekämpfen
- Italienischer Reformminister Calderoli reicht Rücktritt ein
- Annan rechnet noch vor Libanon-Wahlen mit Abzug syrischer Truppen
Presseschau:
- Drei Kandidaten für KarstadtQuelle-Spitze im Rennen; FTD, S. 3
- T-Mobile mit Verlusten in Österreich - Stellenstreichungen geplant; FTD, S. 5
- Chef von MAN Nutzfahrzeuge will bis 2007 100 Mio Euro einsparen (Interview);
FTD, S. 12
- Manager von Japan Airlines übernehmen Verantwortung für Sicherheitspannen; FT,
S. 21
- Opel-Gesamtbetriebsrat: Keine neue Sparrunde in Europa; HB, S. 14
Tagesvorschau:
D: Allianz Analystenkonferenz 11.00 Uhr
Brainpower Jahreszahlen
Deutsche Börse Großer Verfallstag "Hexensabbat"
DekaBank Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Gruner + Jahr Jahres-Pk Hamburg 11.00 Uhr
Hypothekenbank Essen Bilanz-Pk Essen 10.00 Uhr
MAN Ferrostaal Bilanz-Pk Köln 10.30 Uhr
MWG Biotech Bilanz-Pk
Vossloh Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
Erzeugerpreise 2/05 8.00 Uhr
CH: Micronas Semiconductor Hauptversammlung Zürich 10.00 Uhr
EU: Öffentliches Defizit und Verschuldung 2004 11.00 Uhr
F: Galeries Lafayette Jahreszahlen
I: Autostrade Jahreszahlen
Handelsbilanz 1/05 10.00 Uhr
USA: Import- und Exportpreise 2/05 14.30 Uhr
Uni Michigan Verbraucherstimmung 3/05 15.45 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
8.00 Uhr Deutschland Februar Erzeugerpreise
Monatsvergleich (in Prozent) +0,8 +0,8
Jahresvergleich (in Prozent) +3,9 +3,9
USA
14.30 Uhr Einfuhrpreise, Februar +0,7 +0,9
(in Prozent)
15.45 Uhr Konsumklima Uni Michigan 94,6 94,1
März (in Punkten)
Moin HSM, Nocherts, Bahiano, Lintorfer & Spekulanten
Nocherts wieder eine Nachtschicht eingelegt
Nocherts wieder eine Nachtschicht eingelegt
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BÖRSE - Nach dem gescheiterten Versuch, die Londoner Börse zu übernehmen, entzündet sich eine Debatte über die mehr als 600 Mio EUR hohe Barreserve der Deutschen Börse. Während diverse Großaktionäre auf eine massive Ausschüttung dringen, plädieren Frankfurter Finanzkreise für eine Senkung der Handelsgebühren. (Handelsblatt S. 26)
SIEMENS - Der Konzern hat sich im Streit über den Stellenabbau im Festnetzbereich mit dem Betriebsrat geeinigt, heißt es. Statt der bislang angestrebten 700 Stellen sollen demnach nur 520 Stellen in Deutschland abgebaut werden. Das Konzept sehe freiwillige Aufhebungsvereinbarungen und die vorzeitige Versetzung von Mitarbeitern in den Ruhestand vor. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
DEUTSCHE BÖRSE - Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Börse, Rolf Breuer, stützt den Vorstandsvorsitzenden Werner Seifert ohne Wenn und Aber. Er sieht keinen Grund für personelle Konsequenzen. Das Übernahmeangebot sei gut recherchiert, gut vorbereitet und gut in die Wege geleitet worden. (FAZ S. 13)
KARSTADTQUELLE - Beim Konzern kochen trotz der Rückendeckung durch den Aufsichtsrat Gerüchte um einen Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach hoch. In Branchenkreisen werden drei potenzielle Kandidaten genannt: Klaus Eierhoff, Vorstandsvorsitzender bei Thiel, Harald Pinger, Finanzvorstand bei KarstadtQuelle und Rainer Hillebrand, Marketing-Vorstand beim Otto-Versand. (FTD S. 3)
T-MOBILE - T-Mobile ist in Österreich in die Verlustzone gerutscht. Das Ergebnis nach Steuern lag 2004 bei minus 22 Mio EUR. Im Jahr zuvor wurde ein Gewinn von 73 Mio EUR erzielt. Für 2005 ist die Rückkehr in die Gewinnzone geplant, sagte eine Unternehmenssprecherin. 150 der 1.730 Mitarbeiter sollen entlassen werden. (FTD S. 5)
BUDGET DEUTSCHLAND - Dem Automobilvermieter wird im laufenden Geschäftsjahr nicht der Sprung in die Gewinnzone gelingen, weil hohe Anlaufkosten für das Leasinggeschäft belasten. Beim Ergebnis werde trotzdem eine schwarze Null angepeilt, sagte Budget-Vorstand Michael Gehricke. Die Sanierung mache Fortschritte. Der Marktanteil soll sich mittelfristig mehr als verdoppeln. (FTD S. 7)
DEUTSCHE BÖRSE - Nach dem gescheiterten Versuch, die Londoner Börse zu übernehmen, entzündet sich eine Debatte über die mehr als 600 Mio EUR hohe Barreserve der Deutschen Börse. Während diverse Großaktionäre auf eine massive Ausschüttung dringen, plädieren Frankfurter Finanzkreise für eine Senkung der Handelsgebühren. (Handelsblatt S. 26)
SIEMENS - Der Konzern hat sich im Streit über den Stellenabbau im Festnetzbereich mit dem Betriebsrat geeinigt, heißt es. Statt der bislang angestrebten 700 Stellen sollen demnach nur 520 Stellen in Deutschland abgebaut werden. Das Konzept sehe freiwillige Aufhebungsvereinbarungen und die vorzeitige Versetzung von Mitarbeitern in den Ruhestand vor. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
DEUTSCHE BÖRSE - Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Börse, Rolf Breuer, stützt den Vorstandsvorsitzenden Werner Seifert ohne Wenn und Aber. Er sieht keinen Grund für personelle Konsequenzen. Das Übernahmeangebot sei gut recherchiert, gut vorbereitet und gut in die Wege geleitet worden. (FAZ S. 13)
KARSTADTQUELLE - Beim Konzern kochen trotz der Rückendeckung durch den Aufsichtsrat Gerüchte um einen Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach hoch. In Branchenkreisen werden drei potenzielle Kandidaten genannt: Klaus Eierhoff, Vorstandsvorsitzender bei Thiel, Harald Pinger, Finanzvorstand bei KarstadtQuelle und Rainer Hillebrand, Marketing-Vorstand beim Otto-Versand. (FTD S. 3)
T-MOBILE - T-Mobile ist in Österreich in die Verlustzone gerutscht. Das Ergebnis nach Steuern lag 2004 bei minus 22 Mio EUR. Im Jahr zuvor wurde ein Gewinn von 73 Mio EUR erzielt. Für 2005 ist die Rückkehr in die Gewinnzone geplant, sagte eine Unternehmenssprecherin. 150 der 1.730 Mitarbeiter sollen entlassen werden. (FTD S. 5)
BUDGET DEUTSCHLAND - Dem Automobilvermieter wird im laufenden Geschäftsjahr nicht der Sprung in die Gewinnzone gelingen, weil hohe Anlaufkosten für das Leasinggeschäft belasten. Beim Ergebnis werde trotzdem eine schwarze Null angepeilt, sagte Budget-Vorstand Michael Gehricke. Die Sanierung mache Fortschritte. Der Marktanteil soll sich mittelfristig mehr als verdoppeln. (FTD S. 7)
# 979 HSM
was ist das für´n Chart - WKN?
DAX- und MDAX-Analysen vom Donnerstag, den 17. März
+++++ ALLIANZ +++++ - Bear Stearns Einstufung: Bestätigt "Outperform" Kursziel: Bestätigt 110 EUR
- Deutsche Bank
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Kursziel: Bestätigt 102 EUR
- HVB
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 117 EUR
- WestLB
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 112 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2004: Gesenkt auf 6,01 (6,61) EUR
- Merrill
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 115 EUR
- LRP
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 120 EUR
- ICF
Allianz zeigen sich schwach nach den starken Zahlen 2004. ICF-Analyst Klaus
Stabel verweist dabei auf Kommentare zum Gewinn je Aktie 2004 von 6,01 EUR.
Danach hätte dieser auf IFRS-Basis 9,90 EUR betragen. Der Markt habe das
scheinbar nicht bemerkt, sagt der Analyst und rät angesichts der derzeitigen
Schwäche zum Kauf der Aktie.
+++++ ALTANA +++++
- M.M. Warburg
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: 49 EUR (wird überprüft)
- HVB
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 53 EUR
- Sal. Opp.
Einstufung: "Buy"
+++++ BAYER +++++
- WestLB
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Erhöht auf 27 (26) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2005: Gesenkt auf 1,38 (1,48) EUR
2006: Gesenkt auf 1,96 (2,00) EUR
+++++ DAIMLERCHRYSLER +++++
- HVB
DaimlerChrysler
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 39 EUR
- CSFB
Die Gewinnwarnung von General Motors (GM) für das erste Quartal 2005 ist
nach Ansicht der CSFB für die Chrysler-Sparte von DaimlerChrysler sowie die
Autozulieferer eine sehr schlechte Nachricht. 90% der Produkte von Chrysler
ständen in direkter Konkurrenz zu GM und Ford. Außerdem stammten 60% bis 80%
aller Restrukturierungs-Einsparungen, die von den Originalherstellern
gemeldet worden seien, aus Einsparungen beim Einkauf, zum Beispiel von
Bauteilen.
+++++ DEUTSCHE POST +++++
- LRP
Einstufung: Bestätigt "Market Performer"
Kursziel: Bestätigt 20 EUR
+++++ MÜNCHENER RÜCK +++++
- UBS
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Erhöht auf 100 (96) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2005: Erhöht auf 10,80 (10,20) EUR
2006: Erhöht auf 10,60 (10,20) EUR
- GS
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Schätzung Gew/Aktie 2005: Erhöht auf 10,66 (9,56) EUR
Erhöht auf 9,94 (8,93) EUR
+++++ DOUGLAS +++++
- HVB
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 32 EUR
+++++ HEIDELDRUCK +++++
- HVB
Einstufung: Gesenkt auf "Neutral" ("Outperform")
Kursziel: Gesenkt auf 26,50 (29) EUR
+++++ HYPO REAL ESTATE +++++
- Deutsche Bank
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Kursziel: Erhöht auf 38 (30) EUR
- LRP
Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
Kursziel: Bestätigt 34 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2005: Erhöht auf 2,13 (2,06) EUR
2006: Erhöht auf 2,54 (2,46) EUR
+++++ K+S +++++
- WestLB
Einstufung: "Buy" (wird überprüft)
Kursziel: 45 EUR (wird überprüft)
- M.M. Warburg
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Kursziel: Bestätigt 43 EUR
+++++ MEDION +++++
- MMW
Einstufung: Bestätigt "Sell"
- HVB
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Bestätigt bei 14 EUR
- LRP
Einstufung: Bestätigt "Underperformer"
Kursziel: Gesenkt auf 13 (15) EUR
+++++ MPC CAPITAL +++++
- HVB
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Gesenkt auf 63 (71) EUR
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.3.2005/rz
was ist das für´n Chart - WKN?
DAX- und MDAX-Analysen vom Donnerstag, den 17. März
+++++ ALLIANZ +++++ - Bear Stearns Einstufung: Bestätigt "Outperform" Kursziel: Bestätigt 110 EUR
- Deutsche Bank
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Kursziel: Bestätigt 102 EUR
- HVB
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 117 EUR
- WestLB
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 112 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2004: Gesenkt auf 6,01 (6,61) EUR
- Merrill
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 115 EUR
- LRP
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 120 EUR
- ICF
Allianz zeigen sich schwach nach den starken Zahlen 2004. ICF-Analyst Klaus
Stabel verweist dabei auf Kommentare zum Gewinn je Aktie 2004 von 6,01 EUR.
Danach hätte dieser auf IFRS-Basis 9,90 EUR betragen. Der Markt habe das
scheinbar nicht bemerkt, sagt der Analyst und rät angesichts der derzeitigen
Schwäche zum Kauf der Aktie.
+++++ ALTANA +++++
- M.M. Warburg
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: 49 EUR (wird überprüft)
- HVB
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 53 EUR
- Sal. Opp.
Einstufung: "Buy"
+++++ BAYER +++++
- WestLB
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Erhöht auf 27 (26) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2005: Gesenkt auf 1,38 (1,48) EUR
2006: Gesenkt auf 1,96 (2,00) EUR
+++++ DAIMLERCHRYSLER +++++
- HVB
DaimlerChrysler
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 39 EUR
- CSFB
Die Gewinnwarnung von General Motors (GM) für das erste Quartal 2005 ist
nach Ansicht der CSFB für die Chrysler-Sparte von DaimlerChrysler sowie die
Autozulieferer eine sehr schlechte Nachricht. 90% der Produkte von Chrysler
ständen in direkter Konkurrenz zu GM und Ford. Außerdem stammten 60% bis 80%
aller Restrukturierungs-Einsparungen, die von den Originalherstellern
gemeldet worden seien, aus Einsparungen beim Einkauf, zum Beispiel von
Bauteilen.
+++++ DEUTSCHE POST +++++
- LRP
Einstufung: Bestätigt "Market Performer"
Kursziel: Bestätigt 20 EUR
+++++ MÜNCHENER RÜCK +++++
- UBS
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Erhöht auf 100 (96) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2005: Erhöht auf 10,80 (10,20) EUR
2006: Erhöht auf 10,60 (10,20) EUR
- GS
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Schätzung Gew/Aktie 2005: Erhöht auf 10,66 (9,56) EUR
Erhöht auf 9,94 (8,93) EUR
+++++ DOUGLAS +++++
- HVB
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 32 EUR
+++++ HEIDELDRUCK +++++
- HVB
Einstufung: Gesenkt auf "Neutral" ("Outperform")
Kursziel: Gesenkt auf 26,50 (29) EUR
+++++ HYPO REAL ESTATE +++++
- Deutsche Bank
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Kursziel: Erhöht auf 38 (30) EUR
- LRP
Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
Kursziel: Bestätigt 34 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2005: Erhöht auf 2,13 (2,06) EUR
2006: Erhöht auf 2,54 (2,46) EUR
+++++ K+S +++++
- WestLB
Einstufung: "Buy" (wird überprüft)
Kursziel: 45 EUR (wird überprüft)
- M.M. Warburg
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Kursziel: Bestätigt 43 EUR
+++++ MEDION +++++
- MMW
Einstufung: Bestätigt "Sell"
- HVB
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Bestätigt bei 14 EUR
- LRP
Einstufung: Bestätigt "Underperformer"
Kursziel: Gesenkt auf 13 (15) EUR
+++++ MPC CAPITAL +++++
- HVB
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Gesenkt auf 63 (71) EUR
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.3.2005/rz
Pivots für den 18.03.2005
Resist 3 4.354,38
Resist 2 4.338,60
Resist 1 4.327,26
Pivot 4.311,48
Support 1 4.300,14
Support 2 4.284,36
Support 3 4.273,02
Supports - Resists für den 18.03.2005
4.276,00
4.269,00
4.232,00
4.331,00
4.409,00
4.435,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Dailyanalyse Dax-Future vom 18.03.2005
Markt bleibt abwärts gerichtet
Der gestrige Tag entsprach unseren Erwartungen. Der Abwärtstrend setze sich weiter fort und der Dax teste erstmals Kurse unter 4300. Bisher überwogen allerdings die Versuche den Markt über dieser psychologisch wichtigen Marke zu halten.
Wir gehen davon aus dass die gestern etablierte Schiebezone zwischen 4295-4325 auch heute früh das Handelsgeschehen bestimmen wird. Ausbrüche nach oben erwarten wir dabei nicht. Jeder Versuch des Markte nach oben zu laufen bietet wie bereits in den vergangen Tagen eine herrliche Gelegenheit für den Aufbau von Shortpositionen.
Widerstand hat sich nun zwischen der 4320-4325 etabliert gefolgt vom Widerstand bei 4338-4342. Der Markt sollte nicht ber die 4360 erreichen, wenn das Abwärtsszenario intakt bleiben soll. Nach unten bleibt die 4280 weiterhin erstes Kursziel. Wenn die Abwärtsbewegungen seit dem Top gleich lang sein sollten, dürfte der Markt bis 4287 korregieren. Wir sehen deutliche Unterstützung zwischen 4280-4294 und ebenfalls bei 4260. Für uns ist die Abwärtsbewegung immer noch am Anfang, da wir erwarten dass die saisonale Korrektur den Markt deutlich nach unten bringen dürfte, wobei auch Kursziel bis 3800 zur Disposition stehen. Dazu jedoch in späteren Kommentaren mehr.
FAZIT: Stärke weiter für den Aufbau von Shorts nutzen.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4295
4280
4260
Widerstandszonen
4325
4340
4360
Markt bleibt abwärts gerichtet
Der gestrige Tag entsprach unseren Erwartungen. Der Abwärtstrend setze sich weiter fort und der Dax teste erstmals Kurse unter 4300. Bisher überwogen allerdings die Versuche den Markt über dieser psychologisch wichtigen Marke zu halten.
Wir gehen davon aus dass die gestern etablierte Schiebezone zwischen 4295-4325 auch heute früh das Handelsgeschehen bestimmen wird. Ausbrüche nach oben erwarten wir dabei nicht. Jeder Versuch des Markte nach oben zu laufen bietet wie bereits in den vergangen Tagen eine herrliche Gelegenheit für den Aufbau von Shortpositionen.
Widerstand hat sich nun zwischen der 4320-4325 etabliert gefolgt vom Widerstand bei 4338-4342. Der Markt sollte nicht ber die 4360 erreichen, wenn das Abwärtsszenario intakt bleiben soll. Nach unten bleibt die 4280 weiterhin erstes Kursziel. Wenn die Abwärtsbewegungen seit dem Top gleich lang sein sollten, dürfte der Markt bis 4287 korregieren. Wir sehen deutliche Unterstützung zwischen 4280-4294 und ebenfalls bei 4260. Für uns ist die Abwärtsbewegung immer noch am Anfang, da wir erwarten dass die saisonale Korrektur den Markt deutlich nach unten bringen dürfte, wobei auch Kursziel bis 3800 zur Disposition stehen. Dazu jedoch in späteren Kommentaren mehr.
FAZIT: Stärke weiter für den Aufbau von Shorts nutzen.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4295
4280
4260
Widerstandszonen
4325
4340
4360
moin all
happy trades
happy trades
Moin Azul Real
Es handelt sich um Medigene...
Es handelt sich um Medigene...
Aktien Frankfurt Ausblick: Gut behauptet erwartet - Nike, Adobe, Öl
FRANKFURT (dpa-AFX) - Positiv aufgenommene Quartalszahlen bei Nike und Adobe sowie ein leichter Rückgang beim Ölpreis dürften am Freitag für einen freundlichen Handelsauftakt an der Frankfurter Börse sorgen. Die Deutsche Bank ermittelte den Leitindex DAX am großen Verfallstag rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.320 Punkten, während die Citibank 4.319,50 und Lang und Schwarz 4.320,8 Zähler erwarten. Am Donnerstag hatte der DAX 0,16 Prozent auf 4.315,92 Punkten gewonnen.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss 0,06 Prozent schwächer 10.626,35 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,09 Prozent auf 1.487,63 Prozent, während der Composite-Index um 0,03 Prozent auf 2.016,42 Zähler stieg. Der Ölpreis sank im asiatischen Handel etwas unter den Schluss an der New Yorker Rohstoffbörse.
Die Aktien von adidas-Salomon werden in der Gewinnzone erwartet. Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike hat im dritten Quartal Gewinn und Umsatz etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet. Der Auftragsbestand für das laufende Quartal beträgt 5,2 Milliarden Dollar und liegt damit um 9,6 Prozent über dem Vorjahreswert.
Optimistisch blickt zudem Adobe in die Zukunft. Der Softwarehersteller (Acrobat Reader) hatte nach einem überraschend gut verlaufenen ersten Quartal die Umsatz- und Margenziele für das Gesamtjahr erhöht. Für die SAP-Aktie wird der wichtigste Impuls jedoch vom Konkurrenten Oracle kommen. Dieser hatte in der Nacht das Übernahmeangebot von SAP für den US-Software-Anbieter Retek erneut übertrumpft.
Einen Tag nach der Vorlage der Jahresbilanz lädt der Finanzdienstleister Allianz am Vormittag zur Analystenkonferenz. Belastet von einem als uninspirierend empfundenen Ausblick hatte der Kurs nach erwartungsgemäß ausgefallenen Zahlen am Donnerstag 1,47 Prozent auf 97,25 Euro nachgegeben.
Nach der MAN-Tochter Nutzfahrzeuge wird zum Wochenschluss auch die kleinere Dienstleistungstochter Tochter Ferrostahl ihre Bilanz vorlegen.
BMW-Aktien wurden im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz in einer Spanne von 34,25 bis 34,50 Euro gehandelt, nachdem sie am Vortag 0,47 Prozent auf 34,06 Euro verloren hatte. Die Deutsche Bank hat laut Händlern den Autotitel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde demnach von 32 auf 40 Euro angehoben./so/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Positiv aufgenommene Quartalszahlen bei Nike und Adobe sowie ein leichter Rückgang beim Ölpreis dürften am Freitag für einen freundlichen Handelsauftakt an der Frankfurter Börse sorgen. Die Deutsche Bank ermittelte den Leitindex DAX am großen Verfallstag rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.320 Punkten, während die Citibank 4.319,50 und Lang und Schwarz 4.320,8 Zähler erwarten. Am Donnerstag hatte der DAX 0,16 Prozent auf 4.315,92 Punkten gewonnen.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss 0,06 Prozent schwächer 10.626,35 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,09 Prozent auf 1.487,63 Prozent, während der Composite-Index um 0,03 Prozent auf 2.016,42 Zähler stieg. Der Ölpreis sank im asiatischen Handel etwas unter den Schluss an der New Yorker Rohstoffbörse.
Die Aktien von adidas-Salomon werden in der Gewinnzone erwartet. Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike hat im dritten Quartal Gewinn und Umsatz etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet. Der Auftragsbestand für das laufende Quartal beträgt 5,2 Milliarden Dollar und liegt damit um 9,6 Prozent über dem Vorjahreswert.
Optimistisch blickt zudem Adobe in die Zukunft. Der Softwarehersteller (Acrobat Reader) hatte nach einem überraschend gut verlaufenen ersten Quartal die Umsatz- und Margenziele für das Gesamtjahr erhöht. Für die SAP-Aktie wird der wichtigste Impuls jedoch vom Konkurrenten Oracle kommen. Dieser hatte in der Nacht das Übernahmeangebot von SAP für den US-Software-Anbieter Retek erneut übertrumpft.
Einen Tag nach der Vorlage der Jahresbilanz lädt der Finanzdienstleister Allianz am Vormittag zur Analystenkonferenz. Belastet von einem als uninspirierend empfundenen Ausblick hatte der Kurs nach erwartungsgemäß ausgefallenen Zahlen am Donnerstag 1,47 Prozent auf 97,25 Euro nachgegeben.
Nach der MAN-Tochter Nutzfahrzeuge wird zum Wochenschluss auch die kleinere Dienstleistungstochter Tochter Ferrostahl ihre Bilanz vorlegen.
BMW-Aktien wurden im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz in einer Spanne von 34,25 bis 34,50 Euro gehandelt, nachdem sie am Vortag 0,47 Prozent auf 34,06 Euro verloren hatte. Die Deutsche Bank hat laut Händlern den Autotitel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde demnach von 32 auf 40 Euro angehoben./so/mw
Achso,
konnte ich nicht lesen, - verpixelt
und was soll dieser uns sagen?
konnte ich nicht lesen, - verpixelt
und was soll dieser uns sagen?
United Internet finanziert Web.de mit Bond
100 Mill. Euro Emission - Investitionen in DSL-Infrastruktur gestoppt - 2005 bis zu 30 Prozent mehr Gewinn
Von Bernd Freytag, Frankfurt - Mit der Ankündigung, das Portalgeschäft von Web.de für 330 Mill. Euro zu übernehmen, hat United Internet (UI) offenkundig den Nerv der Anleger getroffen. Trotz des ambitionierten Preises verteuerten sich United-Internet-Aktien am Donnerstag um 1,4 % auf 23,27 Euro. Web.de haussierten 5,4 % auf 9,59 Euro. Die am Vortag bekannt gegebene Übernahme katapultiert UI nach eigener Darstellung mit 16 Millionen aktiven Nutzern auf Platz eins im deutschen Portalgeschäft, vor T-Online mit 13,4 Millionen ...
100 Mill. Euro Emission - Investitionen in DSL-Infrastruktur gestoppt - 2005 bis zu 30 Prozent mehr Gewinn
Von Bernd Freytag, Frankfurt - Mit der Ankündigung, das Portalgeschäft von Web.de für 330 Mill. Euro zu übernehmen, hat United Internet (UI) offenkundig den Nerv der Anleger getroffen. Trotz des ambitionierten Preises verteuerten sich United-Internet-Aktien am Donnerstag um 1,4 % auf 23,27 Euro. Web.de haussierten 5,4 % auf 9,59 Euro. Die am Vortag bekannt gegebene Übernahme katapultiert UI nach eigener Darstellung mit 16 Millionen aktiven Nutzern auf Platz eins im deutschen Portalgeschäft, vor T-Online mit 13,4 Millionen ...
Moin the bull,
STOXX-Analysen vom Donnerstag, den 17. März
+++++ ADECCO +++++
- UBS Kursziel: Erhöht auf 75 (70) CHF
+++++ AEGON +++++
- ABN Einstufung: Bestätigt "Neutral" Kursziel: Bestätigt 10 EUR
- Oyens Einstufung: Bestätigt "Sell"
+++++ ENEL +++++
- Goldman Sachs Einstufung: Bestätigt "Outperform" Fairer Wert: Erhöht auf 8,10 EUR Schätzung Gewinn/Aktie: 2004: 0,61 EUR
2005: 0,46 EUR
+++++ EURONEXT +++++
- UBS Einstufung: Gesenkt auf "Neutral" ("Buy")
+++++ GLAXOSMITHKLINE +++++
- Seymour Pierce Einstufung: Bestätigt "Hold"
+++++ MICHELIN +++++
- Merrill Einstufung: Bekräftigt "Buy"
+++++ ROCHE +++++
- Nomura Einstufung: "Buy"
+++++ RBOS +++++
- JPM Einstufung: Bestätigt "Hold" Kursziel: Bestätigt 1.706 p
+++++ SWISSCOM +++++
- DrKW Einstufung: Gesenkt auf "Hold" ("Add")
+++++ SWISS RE +++++
- Lehman Brothers Einstufung: Bestätigt "Overweight" Kursziel: Bestätigt 96 CHF
- Helvea Einstufung: Bestätigt "Accumulate"
+++++ TELECOM ITALIA +++++
- UBS Einstufung: Bestätigt "Neutral" Kursziel: Bestätigt 3,20 EUR
- Lehman Einstufung: Bestätigt "Overweight"
+++++ TELEFONICA +++++
- J.P.Morgan Einstufung: Bestätigt "Overweight" Kursziel: 15,20 EUR
+++++ TELEKOM AUSTRIA +++++
- Lehman Einstufung: Bestätigt "Equal weight" Kursziel: Bestätigt 17,50 EUR Schätzung Gew/Aktie 2005: Erhöht um 4%
+++++ VEOLIA +++++
- ML Einstufung: Bestätigt mit "Buy"
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.3.2005/rz
STOXX-Analysen vom Donnerstag, den 17. März
+++++ ADECCO +++++
- UBS Kursziel: Erhöht auf 75 (70) CHF
+++++ AEGON +++++
- ABN Einstufung: Bestätigt "Neutral" Kursziel: Bestätigt 10 EUR
- Oyens Einstufung: Bestätigt "Sell"
+++++ ENEL +++++
- Goldman Sachs Einstufung: Bestätigt "Outperform" Fairer Wert: Erhöht auf 8,10 EUR Schätzung Gewinn/Aktie: 2004: 0,61 EUR
2005: 0,46 EUR
+++++ EURONEXT +++++
- UBS Einstufung: Gesenkt auf "Neutral" ("Buy")
+++++ GLAXOSMITHKLINE +++++
- Seymour Pierce Einstufung: Bestätigt "Hold"
+++++ MICHELIN +++++
- Merrill Einstufung: Bekräftigt "Buy"
+++++ ROCHE +++++
- Nomura Einstufung: "Buy"
+++++ RBOS +++++
- JPM Einstufung: Bestätigt "Hold" Kursziel: Bestätigt 1.706 p
+++++ SWISSCOM +++++
- DrKW Einstufung: Gesenkt auf "Hold" ("Add")
+++++ SWISS RE +++++
- Lehman Brothers Einstufung: Bestätigt "Overweight" Kursziel: Bestätigt 96 CHF
- Helvea Einstufung: Bestätigt "Accumulate"
+++++ TELECOM ITALIA +++++
- UBS Einstufung: Bestätigt "Neutral" Kursziel: Bestätigt 3,20 EUR
- Lehman Einstufung: Bestätigt "Overweight"
+++++ TELEFONICA +++++
- J.P.Morgan Einstufung: Bestätigt "Overweight" Kursziel: 15,20 EUR
+++++ TELEKOM AUSTRIA +++++
- Lehman Einstufung: Bestätigt "Equal weight" Kursziel: Bestätigt 17,50 EUR Schätzung Gew/Aktie 2005: Erhöht um 4%
+++++ VEOLIA +++++
- ML Einstufung: Bestätigt mit "Buy"
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.3.2005/rz
#986
Das heute zur Schlussauktion die Indexaufnahme in den TecDAX stattfindet...
Das heute zur Schlussauktion die Indexaufnahme in den TecDAX stattfindet...
Kräftige Gewinne mit preiswertem Modeschmuck
Bijou Brigitte mit achtem Rekordgewinn in Folge
ars Frankfurt - Obwohl der Produzent von Schmuck und Mode-Accessoires Bijou Brigitte am Vortag mit einem zweistelligen Gewinnanstieg für 2004 aufwartete, gehörte die Aktie mit einem Verlust von 8,8 % auf 116,37 Euro am Donnerstag zu den Verlierern des Tages. Das ist umso verwunderlicher, als der Modeschmuckhersteller die starke Zurückhaltung der deutschen Konsumenten im Unterschied zu dem übrigen Einzelhandel nicht verspürt. Ganz im Gegenteil. Trotz Hartz IV, der Rentenproblematik und der hohen Arbeitslosigkeit konnten die Hamburger den Umsatz im vergangenen Jahr flächenbereinigt um 13,9 % steigern. Bei einem Konzernumsatz von 223 Mill. Euro entwickelt sich auch der Konzernüberschuss der Hamburger glänzend.
Hohe Dividendenrendite
Nach Steuern steigerte Bijou Brigitte den Gewinn um 45,7 % auf 47,5 Mill. Euro und legte damit das achte Rekordergebnis in Folge vor. An diesem Erfolg will das Unternehmen die Aktionäre mit einer Dividendenerhöhung von 1,3 auf 3 Euro teilhaben lassen. Das entspricht einer Dividendenrendite von 2,6 %. Die Aussichten für 2005 erscheinen gut. Das Unternehmen will weiter expandieren und 2005 den Bestand von aktuell 672 Filialen um weitere 60 bis 80 Ladengeschäfte erweitern. Von einer Belebung des Konsums in den nächsten Monaten sollte auch Bijou Brigitte profitieren. Trotz der intakten Wachstumsstory verlor die Aktie am Donnerstag. Offensichtlich haben einige der Aktionäre, darunter wohl einige Fonds, frei nach dem Motto "Sell on good News" Bestände abgebaut. Experten verweisen darauf, dass die Aktie nach einem Anstieg von 215 % in den vergangenen zwölf Monaten und einem KGV von 19 nicht mehr preiswert ist.
Bijou Brigitte mit achtem Rekordgewinn in Folge
ars Frankfurt - Obwohl der Produzent von Schmuck und Mode-Accessoires Bijou Brigitte am Vortag mit einem zweistelligen Gewinnanstieg für 2004 aufwartete, gehörte die Aktie mit einem Verlust von 8,8 % auf 116,37 Euro am Donnerstag zu den Verlierern des Tages. Das ist umso verwunderlicher, als der Modeschmuckhersteller die starke Zurückhaltung der deutschen Konsumenten im Unterschied zu dem übrigen Einzelhandel nicht verspürt. Ganz im Gegenteil. Trotz Hartz IV, der Rentenproblematik und der hohen Arbeitslosigkeit konnten die Hamburger den Umsatz im vergangenen Jahr flächenbereinigt um 13,9 % steigern. Bei einem Konzernumsatz von 223 Mill. Euro entwickelt sich auch der Konzernüberschuss der Hamburger glänzend.
Hohe Dividendenrendite
Nach Steuern steigerte Bijou Brigitte den Gewinn um 45,7 % auf 47,5 Mill. Euro und legte damit das achte Rekordergebnis in Folge vor. An diesem Erfolg will das Unternehmen die Aktionäre mit einer Dividendenerhöhung von 1,3 auf 3 Euro teilhaben lassen. Das entspricht einer Dividendenrendite von 2,6 %. Die Aussichten für 2005 erscheinen gut. Das Unternehmen will weiter expandieren und 2005 den Bestand von aktuell 672 Filialen um weitere 60 bis 80 Ladengeschäfte erweitern. Von einer Belebung des Konsums in den nächsten Monaten sollte auch Bijou Brigitte profitieren. Trotz der intakten Wachstumsstory verlor die Aktie am Donnerstag. Offensichtlich haben einige der Aktionäre, darunter wohl einige Fonds, frei nach dem Motto "Sell on good News" Bestände abgebaut. Experten verweisen darauf, dass die Aktie nach einem Anstieg von 215 % in den vergangenen zwölf Monaten und einem KGV von 19 nicht mehr preiswert ist.
# 989 HSM
Oh Gott,
stimmt ja.
Oh Gott,
stimmt ja.
EquityStory Adhoc: e-m-s new media AG (deutsch)
e-m-s new media AG: EBIT in 2004 nahezu verdoppelt
e-m-s new media AG / Jahresergebnis
18.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Im e-m-s Konzern stiegen die Umsatzerlöse von 14,3 Mio. Euro um 27,9 % auf 18,3 Mio. Euro. Das EBIT (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und außerordentlichem Ergebnis) verbesserte sich um 92,1 Prozent von 1,3 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro. Die EBIT-Marge stieg von 9,2 % auf 13,8 %. Damit wurde die Profitabilität weiter verbessert. Das EBITDA verbesserte sich von 5,02 Mio. Euro auf 5,99 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss wurde um 252,8 % auf 3,7 Mio. Euro gesteigert.
Der Jahresüberschuss des e-m-s new media Konzerns ist von zwei außerordentlichen Faktoren gekennzeichnet. Das gute Ergebnis der e-m-s new media AG lässt einen Besserungsschein an den Unternehmensgründer und Vorstand der e-m-s, Herrn Werner Wirsing, wieder aufleben. Deshalb wurde eine sonstige Verbindlichkeit von 1 Mio. Euro ergebnismindernd gebildet. Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung und eines unverändert positiven Geschäftsausblicks hat sich das Management entschlossen, in den Vorjahren vorgenommene Wertberichtigungen (stille Reserven) auf aktive latente Steuern in 2004 teilweise, in einer Höhe von 3,31 Mio. Euro, erfolgswirksam aufzulösen.
Ausblick: Die Wachstumsdynamik des Home-Entertainment-Marktes hält unvermindert an. Davon profitieren die e-m-s new media AG und ihre Tochtergesellschaften. Vor diesem Hintergrund erwartet das Management für 2005 einen zweistelligen prozentualen Zuwachs im Umsatz und im EBIT.
Der vollständige Jahresabschluss 2004 steht ab 23.03.2005 zum Download bereit. Die Konzern-EBITDA-Rechnung 2004 steht vorab am 18.03.2005, 10:00 Uhr auf unserer Internet-Seite unter www.ems-newmedia.com zur Verfügung.
EquityStory AG 18.03.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: e-m-s new media AG Schleefstr. 3 44287 Dortmund Deutschland Telefon: 0231- 94 55-333 Fax: 0231-94 55-339 Email: s.norden@ems-newmedia.com WWW: www.ems-newmedia.com ISIN: DE0005212807 WKN: 521280 Indizes: CDAX, PRIMEALL, CLASSICALLSHARE Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt
Ende der Mitteilung EQS News-Service
e-m-s new media AG: EBIT in 2004 nahezu verdoppelt
e-m-s new media AG / Jahresergebnis
18.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Im e-m-s Konzern stiegen die Umsatzerlöse von 14,3 Mio. Euro um 27,9 % auf 18,3 Mio. Euro. Das EBIT (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und außerordentlichem Ergebnis) verbesserte sich um 92,1 Prozent von 1,3 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro. Die EBIT-Marge stieg von 9,2 % auf 13,8 %. Damit wurde die Profitabilität weiter verbessert. Das EBITDA verbesserte sich von 5,02 Mio. Euro auf 5,99 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss wurde um 252,8 % auf 3,7 Mio. Euro gesteigert.
Der Jahresüberschuss des e-m-s new media Konzerns ist von zwei außerordentlichen Faktoren gekennzeichnet. Das gute Ergebnis der e-m-s new media AG lässt einen Besserungsschein an den Unternehmensgründer und Vorstand der e-m-s, Herrn Werner Wirsing, wieder aufleben. Deshalb wurde eine sonstige Verbindlichkeit von 1 Mio. Euro ergebnismindernd gebildet. Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung und eines unverändert positiven Geschäftsausblicks hat sich das Management entschlossen, in den Vorjahren vorgenommene Wertberichtigungen (stille Reserven) auf aktive latente Steuern in 2004 teilweise, in einer Höhe von 3,31 Mio. Euro, erfolgswirksam aufzulösen.
Ausblick: Die Wachstumsdynamik des Home-Entertainment-Marktes hält unvermindert an. Davon profitieren die e-m-s new media AG und ihre Tochtergesellschaften. Vor diesem Hintergrund erwartet das Management für 2005 einen zweistelligen prozentualen Zuwachs im Umsatz und im EBIT.
Der vollständige Jahresabschluss 2004 steht ab 23.03.2005 zum Download bereit. Die Konzern-EBITDA-Rechnung 2004 steht vorab am 18.03.2005, 10:00 Uhr auf unserer Internet-Seite unter www.ems-newmedia.com zur Verfügung.
EquityStory AG 18.03.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: e-m-s new media AG Schleefstr. 3 44287 Dortmund Deutschland Telefon: 0231- 94 55-333 Fax: 0231-94 55-339 Email: s.norden@ems-newmedia.com WWW: www.ems-newmedia.com ISIN: DE0005212807 WKN: 521280 Indizes: CDAX, PRIMEALL, CLASSICALLSHARE Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt
Ende der Mitteilung EQS News-Service
HSM du bist doch der stamzellenspezi
stemcells könnte man jetzt doch mal long gehn,oder?
stemcells könnte man jetzt doch mal long gehn,oder?
Eine Anleihenblase sieht anders aus
Ein Wort noch zur angeblichen Anleihenblase. Vielleicht gibt es die in Amerika oder in Asien.
Vielleicht kriegen die USA sogar tatsächlich ein Inflationsproblem. Aber selbst wenn: Was haben wir damit zu tun? Denn vermutlich würde der Dollar dann weiter fallen. Dabei ist der reale handelsgewichtete Euro seit Oktober 2000 ohnehin schon um 30,7 Prozent gestiegen. Wie stark das die Inflation dämpft, zeigen die Rohstoffpreise. Der HWWA-Rohstoffkosten-Index lag im Februar in Euro gerechnet weit unter dem Niveau vom Herbst 2000. Inflationsbereinigt war er gerade mal um ein Fünftel über dem Schnitt seit 1986 - und gerade halb so hoch wie in der erste Hälfte der 80er Jahre.
Laut OECD hat die Euro-Zone unterdessen mit einer beträchtlichen Nachfragelücke zu kämpfen, was selbst Ende 2006 noch der Fall sein wird. Kein Wunder, denn größere Teile der Firmeninvestitionen werden inzwischen in den Schwellenländern Osteuropas und Asiens vorgenommen, und zugleich agieren viele Staaten prozyklisch. Die Lohnstückkosten stagnieren - und die Lohnmacht der Arbeitnehmer wird auf absehbare Zeit gering bleiben. Denkbar, dass die seit Q3 2003 purzelnden Lohnstückkosten in Deutschland auf die ganze Euro-Zone ausstrahlen.
Die zaghaften Angebotsreformen gehen prinzipiell in die richtige Richtung und dürften längerfristig etwas mehr Schwung bringen. Zunächst einmal führen sie jedoch zu einer Ausweitung des Arbeitsangebots und dämpfen den Lohndruck insofern nur noch weiter. Zu einem großen Wurf indes ist die saft- und kraftlose politische Klasse offensichtlich nach wie vor nicht in der Lage.
Inmitten eines mächtigen globalen Wachstums ist das BIP in der Euro-Zone im zweiten Halbjahr derweil gerade noch um annualisiert zwei Prozent gestiegen - nominal. Die Kerninflationsrate ist im Februar auf 1,4 Prozent gesunken, während das Industrievertrauen seit drei Monaten fällt und das Verbrauchervertrauen deprimierend niedrig bleibt - wie auch die Preiserwartungen der sensiblen Konsumenten. Wie kann eine Rendite auf zehnjährige Staatsanleihen von 3,7 Prozent da bloß unangemessen niedrig sein?
Ein Wort noch zur angeblichen Anleihenblase. Vielleicht gibt es die in Amerika oder in Asien.
Vielleicht kriegen die USA sogar tatsächlich ein Inflationsproblem. Aber selbst wenn: Was haben wir damit zu tun? Denn vermutlich würde der Dollar dann weiter fallen. Dabei ist der reale handelsgewichtete Euro seit Oktober 2000 ohnehin schon um 30,7 Prozent gestiegen. Wie stark das die Inflation dämpft, zeigen die Rohstoffpreise. Der HWWA-Rohstoffkosten-Index lag im Februar in Euro gerechnet weit unter dem Niveau vom Herbst 2000. Inflationsbereinigt war er gerade mal um ein Fünftel über dem Schnitt seit 1986 - und gerade halb so hoch wie in der erste Hälfte der 80er Jahre.
Laut OECD hat die Euro-Zone unterdessen mit einer beträchtlichen Nachfragelücke zu kämpfen, was selbst Ende 2006 noch der Fall sein wird. Kein Wunder, denn größere Teile der Firmeninvestitionen werden inzwischen in den Schwellenländern Osteuropas und Asiens vorgenommen, und zugleich agieren viele Staaten prozyklisch. Die Lohnstückkosten stagnieren - und die Lohnmacht der Arbeitnehmer wird auf absehbare Zeit gering bleiben. Denkbar, dass die seit Q3 2003 purzelnden Lohnstückkosten in Deutschland auf die ganze Euro-Zone ausstrahlen.
Die zaghaften Angebotsreformen gehen prinzipiell in die richtige Richtung und dürften längerfristig etwas mehr Schwung bringen. Zunächst einmal führen sie jedoch zu einer Ausweitung des Arbeitsangebots und dämpfen den Lohndruck insofern nur noch weiter. Zu einem großen Wurf indes ist die saft- und kraftlose politische Klasse offensichtlich nach wie vor nicht in der Lage.
Inmitten eines mächtigen globalen Wachstums ist das BIP in der Euro-Zone im zweiten Halbjahr derweil gerade noch um annualisiert zwei Prozent gestiegen - nominal. Die Kerninflationsrate ist im Februar auf 1,4 Prozent gesunken, während das Industrievertrauen seit drei Monaten fällt und das Verbrauchervertrauen deprimierend niedrig bleibt - wie auch die Preiserwartungen der sensiblen Konsumenten. Wie kann eine Rendite auf zehnjährige Staatsanleihen von 3,7 Prozent da bloß unangemessen niedrig sein?
United Internet/Web.de
United Internet (UI) greift tief in die Tasche, um sich im deutschen Internetmarkt nicht abdrängen zu lassen. Im Breitbandboom müssen die Kunden ja nicht nur mit konvergenten Diensten geködert, die gefragte Kompetenz muss auch eiligst auf die kritische Masse gewuchtet werden. Wenn Web.de jetzt also sein beliebtes Portalgeschäft an UI versilbert, hat das auch damit zu tun, dass dieses trotz der Investitionen nie so viel wie gelobt einspielte. Ob das nächste, noch aufwändiger veranschlagte Steckenpferd Internettelefonie besser läuft, ist ebenso fraglich. Wenigstens kann Web.de feilschen.
Obwohl die Portalsparte 2004 nur 29 Prozent zulegte - statt wie versprochen um bis zu zwei Fünftel -, dürfte der Verkauf von 98 Prozent des Gruppenumsatzes Web.de die Taschen so prall füllen, dass die Aktie nur am Kassenstand gemessen noch ein Fünftel aufwerten könnte. Allerdings soll die internationale Expansion in Sachen Web-Telekommunikation auch satte Verluste bringen.
Demgegenüber brillierte UIs kleinste Sparte, Onlinemarketing, 2004 mit einem Zuwachs von 53 Prozent. Das reichte, um wieder schwarze Ebitda-Zahlen zu schreiben, wenn die Marge von sechs Prozent auch bescheiden ist. Unter einer solchen Ägide könnte das Web.de-Portal tatsächlich ein Planwachstum von 35 Prozent stemmen und so eine Ebitda-Marge von vielleicht 32 Prozent abwerfen. Aber selbst inklusive der Steuervorteile und verschiedenster Synergien, die sich für den nun reichweitenstärksten Online-Werbedienstleister ergeben, würde die Transaktion UI das 10,4fache 2005er Ebitda kosten - und macht die Montabaurer dennoch kaum wertvoller.
United Internet (UI) greift tief in die Tasche, um sich im deutschen Internetmarkt nicht abdrängen zu lassen. Im Breitbandboom müssen die Kunden ja nicht nur mit konvergenten Diensten geködert, die gefragte Kompetenz muss auch eiligst auf die kritische Masse gewuchtet werden. Wenn Web.de jetzt also sein beliebtes Portalgeschäft an UI versilbert, hat das auch damit zu tun, dass dieses trotz der Investitionen nie so viel wie gelobt einspielte. Ob das nächste, noch aufwändiger veranschlagte Steckenpferd Internettelefonie besser läuft, ist ebenso fraglich. Wenigstens kann Web.de feilschen.
Obwohl die Portalsparte 2004 nur 29 Prozent zulegte - statt wie versprochen um bis zu zwei Fünftel -, dürfte der Verkauf von 98 Prozent des Gruppenumsatzes Web.de die Taschen so prall füllen, dass die Aktie nur am Kassenstand gemessen noch ein Fünftel aufwerten könnte. Allerdings soll die internationale Expansion in Sachen Web-Telekommunikation auch satte Verluste bringen.
Demgegenüber brillierte UIs kleinste Sparte, Onlinemarketing, 2004 mit einem Zuwachs von 53 Prozent. Das reichte, um wieder schwarze Ebitda-Zahlen zu schreiben, wenn die Marge von sechs Prozent auch bescheiden ist. Unter einer solchen Ägide könnte das Web.de-Portal tatsächlich ein Planwachstum von 35 Prozent stemmen und so eine Ebitda-Marge von vielleicht 32 Prozent abwerfen. Aber selbst inklusive der Steuervorteile und verschiedenster Synergien, die sich für den nun reichweitenstärksten Online-Werbedienstleister ergeben, würde die Transaktion UI das 10,4fache 2005er Ebitda kosten - und macht die Montabaurer dennoch kaum wertvoller.
# the bull2
komisch genau das habe ich mich gestern Abend auch gefragt.
komisch genau das habe ich mich gestern Abend auch gefragt.
Moin thebull
Aktuell ist relativ wenig Dynamik in den Werten, allerdings könnten
Ende des Monats wieder News hinsichtlich einer Ausweitung der
Genehmigungen für Stammzellenforschungen in einem US-Bundesstaat
kommen. Man sollte da erst "just in time" aktiv werden...
Aktuell ist relativ wenig Dynamik in den Werten, allerdings könnten
Ende des Monats wieder News hinsichtlich einer Ausweitung der
Genehmigungen für Stammzellenforschungen in einem US-Bundesstaat
kommen. Man sollte da erst "just in time" aktiv werden...
Dax kaum verändert gesehen - Hexensabbat prägt Handel
vom 18. März 2005 08:39
XETRA DAX PF
MDAX (PERFORMANCEINDEX)
TECDAX (PERFORMANCE-INDEX)
Frankfurt, 18. Mär (Reuters) - Die deutschen Aktienmärkte werden nach Einschätzung von Finanzexperten kaum verändert in den letzten Handelstag der Woche starten.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> wird nach ersten Berechnungen von Banken und Handelshäusern am Freitag knapp 0,1 Prozent höher bei 4319 Punkten eröffnen. "Es konzentriert sich heute alles auf den großen Verfall an den Terminbörsen", sagte Mirko Pillep, Analyst bei Helaba Trust. Seiner Einschätzung nach dürfte sich der Leitindex um die Marke von 4300 Punkten einpendeln. Am großen Verfallstermin an den Terminmärkten, dem "dreifachen Hexensabbat", verfallen Index-Futures sowie Optionen auf Indizes und Aktien. In der Regel kommt es dabei zu starken Schwankungen, weil Börsianer versuchen, die Aktien, auf die sie Derivate halten, in die von ihnen gewünschte Richtung zu bewegen.
Nach wie vor belastend dürfte sich der hohe Ölpreis auf die Stimmung der Anleger auswirken. Obwohl der Terminkontrakt auf leichtes US-Öl <OILOIL> mit 56,40 Dollar über einen Dollar unter seinem Rekordhoch vom Vortag notierte, wollten Börsianer noch nicht von einer Entspannung am Ölmarkt sprechen. Die US-Börsen waren am Donnerstag nahezu unverändert aus dem Handel gegangen.
Impulse könnten am Nachmittag neue Konjunkturdaten aus den USA bringen. Um 14.30 Uhr (MEZ) werden die Ein- und Ausfuhrpreise für Februar erwartet. Um 15.45 Uhr steht dann noch der Verbrauchervertrauens-Index der Uni Michigan für März auf der Agenda.
In den Fokus der Anleger könnte der Bieterwettstreit um den US-Software-Anbieter Retek <RETK.O> zwischen dem Walldorfer Softwarekonzern SAP <SAPG.DE> und seinem US-Konkurrenten Oracle <ORCL.O> rücken. Nachdem SAP am Donnerstagnachmittag seine Offerte aufgestockt hatte, zog Oracle nur wenige Stunden später nach.
Im vorbörslichen Geschäft gefragt waren die Aktien der im TecDax <.TECDAX> gelisteten Morphosys AG <MORG.DE> . Die Biotechfirma gab am Morgen bekannt, ihre Zusammenarbeit mit dem Pharmakonzern Boehringer Ingelheim erweitert zu haben. Im Rahmen des neuen Fünf-Jahres-Vertrages habe sich Boehringer die Option gesichert, zahlreiche Exklusiv-Lizenzen für neue Antikörper-Therapieprogramme zu erwerben. Morphosys-Aktien legten 2,4 Prozent zu.
ban/leh
vom 18. März 2005 08:39
XETRA DAX PF
MDAX (PERFORMANCEINDEX)
TECDAX (PERFORMANCE-INDEX)
Frankfurt, 18. Mär (Reuters) - Die deutschen Aktienmärkte werden nach Einschätzung von Finanzexperten kaum verändert in den letzten Handelstag der Woche starten.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> wird nach ersten Berechnungen von Banken und Handelshäusern am Freitag knapp 0,1 Prozent höher bei 4319 Punkten eröffnen. "Es konzentriert sich heute alles auf den großen Verfall an den Terminbörsen", sagte Mirko Pillep, Analyst bei Helaba Trust. Seiner Einschätzung nach dürfte sich der Leitindex um die Marke von 4300 Punkten einpendeln. Am großen Verfallstermin an den Terminmärkten, dem "dreifachen Hexensabbat", verfallen Index-Futures sowie Optionen auf Indizes und Aktien. In der Regel kommt es dabei zu starken Schwankungen, weil Börsianer versuchen, die Aktien, auf die sie Derivate halten, in die von ihnen gewünschte Richtung zu bewegen.
Nach wie vor belastend dürfte sich der hohe Ölpreis auf die Stimmung der Anleger auswirken. Obwohl der Terminkontrakt auf leichtes US-Öl <OILOIL> mit 56,40 Dollar über einen Dollar unter seinem Rekordhoch vom Vortag notierte, wollten Börsianer noch nicht von einer Entspannung am Ölmarkt sprechen. Die US-Börsen waren am Donnerstag nahezu unverändert aus dem Handel gegangen.
Impulse könnten am Nachmittag neue Konjunkturdaten aus den USA bringen. Um 14.30 Uhr (MEZ) werden die Ein- und Ausfuhrpreise für Februar erwartet. Um 15.45 Uhr steht dann noch der Verbrauchervertrauens-Index der Uni Michigan für März auf der Agenda.
In den Fokus der Anleger könnte der Bieterwettstreit um den US-Software-Anbieter Retek <RETK.O> zwischen dem Walldorfer Softwarekonzern SAP <SAPG.DE> und seinem US-Konkurrenten Oracle <ORCL.O> rücken. Nachdem SAP am Donnerstagnachmittag seine Offerte aufgestockt hatte, zog Oracle nur wenige Stunden später nach.
Im vorbörslichen Geschäft gefragt waren die Aktien der im TecDax <.TECDAX> gelisteten Morphosys AG <MORG.DE> . Die Biotechfirma gab am Morgen bekannt, ihre Zusammenarbeit mit dem Pharmakonzern Boehringer Ingelheim erweitert zu haben. Im Rahmen des neuen Fünf-Jahres-Vertrages habe sich Boehringer die Option gesichert, zahlreiche Exklusiv-Lizenzen für neue Antikörper-Therapieprogramme zu erwerben. Morphosys-Aktien legten 2,4 Prozent zu.
ban/leh
Aktien Europa Ausblick: Kaum Veränderungen erwartet
PARIS (dpa-AFX) - Zurückhaltung zum Handelsstart dürfte am Freitag an den europäischen Börsen herrschen. Händler erwarten kaum Veränderungen zu den Börsenschlussständen am Donnerstag. Im Fokus stehe unverändert der wieder etwas gesunkene, aber dennoch sehr hohe Ölpreis. Auch der dreifache Verfall in Europa und den USA, an dem Index-Futures sowie Optionen auf Indizes und Aktien auslaufen, werde in den Blickpunkt rücken. Am Nachmittag stünden zudem wichtige US-Konjunkturdaten an.
Am Donnerstag hatten sich die europäischen Börsen zumeist auf Vortagesniveau behauptet. Der EuroSTOXX 50 gewann 0,25 Prozent auf 3.039,80 Punkte. Der STOXX 50 sank um 0,14 Prozent auf 2.856,31 Punkte. Der Euronext 100 stieg um 0,14 Prozent auf 691,48 Zähler und der CAC 40 gewann 0,32 Prozent auf 4.032,07 Punkte. An den Aktienmärkten in New York bremste der hohe Ölpreis die Aufwärtsbewegung, so dass die Indizes kaum verändert schlossen.
In die Tefchnologieaktien wie Nokia Oyj , Alcatel SA oder Philips könnte Bewegung kommen, nachdem der Auftragseingang bei den nordamerikanischen Chipausrüstern im Februar erneut gefallen ist. Im Berichtsmonat hätten die Chipausrüster Aufträge im Wert von 1,03 Milliarden Dollar gebucht, dies sei ein Rückgang von 22 Prozent im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres, teilte der Branchenverband Semiconductor Equipment & Materials Institute (SEMI) am Freitag mit.
Die Societe Generale hat Renault SA von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das könnte die Aktie des französischen Autobauers belasten.
Am Nachmittag stehen an der Wall Street in New York die Einfuhrpreise im Februar und der Index der Universität Michigan zum Verbrauchervertrauen im März im Fokus./ck/mw
PARIS (dpa-AFX) - Zurückhaltung zum Handelsstart dürfte am Freitag an den europäischen Börsen herrschen. Händler erwarten kaum Veränderungen zu den Börsenschlussständen am Donnerstag. Im Fokus stehe unverändert der wieder etwas gesunkene, aber dennoch sehr hohe Ölpreis. Auch der dreifache Verfall in Europa und den USA, an dem Index-Futures sowie Optionen auf Indizes und Aktien auslaufen, werde in den Blickpunkt rücken. Am Nachmittag stünden zudem wichtige US-Konjunkturdaten an.
Am Donnerstag hatten sich die europäischen Börsen zumeist auf Vortagesniveau behauptet. Der EuroSTOXX 50 gewann 0,25 Prozent auf 3.039,80 Punkte. Der STOXX 50 sank um 0,14 Prozent auf 2.856,31 Punkte. Der Euronext 100 stieg um 0,14 Prozent auf 691,48 Zähler und der CAC 40 gewann 0,32 Prozent auf 4.032,07 Punkte. An den Aktienmärkten in New York bremste der hohe Ölpreis die Aufwärtsbewegung, so dass die Indizes kaum verändert schlossen.
In die Tefchnologieaktien wie Nokia Oyj , Alcatel SA oder Philips könnte Bewegung kommen, nachdem der Auftragseingang bei den nordamerikanischen Chipausrüstern im Februar erneut gefallen ist. Im Berichtsmonat hätten die Chipausrüster Aufträge im Wert von 1,03 Milliarden Dollar gebucht, dies sei ein Rückgang von 22 Prozent im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres, teilte der Branchenverband Semiconductor Equipment & Materials Institute (SEMI) am Freitag mit.
Die Societe Generale hat Renault SA von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das könnte die Aktie des französischen Autobauers belasten.
Am Nachmittag stehen an der Wall Street in New York die Einfuhrpreise im Februar und der Index der Universität Michigan zum Verbrauchervertrauen im März im Fokus./ck/mw
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
139 | ||
63 | ||
42 | ||
26 | ||
25 | ||
21 | ||
20 | ||
17 | ||
13 | ||
12 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
11 | ||
10 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 |