Union auf Gewerkschaftskurs - 500 Beiträge pro Seite

[jaujazu]

Mindestlöhne

Union auf Gewerkschaftskurs
Führende Unionspolitiker - unter ihnen auch CSU-Chef Stoiber - haben sich offen für die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns gezeigt. Und ernten dafür Lob vom DGB.

http://www.stern.de/politik/deutschland/538746.html?nv=hp_rt


Warum auch nicht......
Schliesslich sind ca. 43% der Wähler nicht nur Arbeitgeber...

[ConnorMcLoud]

Da sind die ewig Gestrigen sich ja wieder mal einig.

[887766]

Mensch, ConnorMcLoud, seit wann bist du denn wieder aus der Schutzhaft?





Auch der Vize-Vorsitzende der IG Metall, Berthold Huber, begrüßte Stoibers Vorstoß: "Das ist ein richtiger Gedanke." Sonst bestehe die Gefahr, dass Lohndumping verstärkt auftrete.







Quellenhinweis:http://hartz.blogg.de/index.php?cat=Mindestlohn



Mittwoch, 22.09.2004
Gesetzliche Mindestlöhne gefährden laut Clement Tarifhoheit
Berlin (dpa) - Wirtschaftsminister Wolfgang Clement hat seine Ablehnung staatlich festgelegter Mindestlöhne bekräftigt. Aus seiner Sicht würde das die Tarifhoheit aufs Spiel setzen, sagte Clement in Berlin. Zuvor hatte bereits die IG Metall ihre kritische Haltung zu gesetzlichen Mindestlöhnen bekräftigt: Diese seien «eine Gefahr für die Tarifautonomie», so Gewerkschaftsvize Berthold Huber. Im «Handelsblatt» sprach sich Huber dafür aus, das unterste Tarifentgelt einer Branche zum Mindestarbeitseinkommen dieser Branche zu machen.

[jaujazu]

Connorchen wieder in Freiheit ??

[jaujazu]

#2
Deutschland hat die älteste Regierung, seit bestehen der Bundesrepublik.

Wo sitzen also die "ewig Gestrigen" ?????

[ConnorMcLoud]

Aus der FAZ:

[StellaLuna]

Union auf Gewerkschaftskurs, das verheißt nichts Gutes!

[ConnorMcLoud]

[..]Walter Mayer ist Mitglied der IG-Metall und sitzt in der Gewerkschaftsgruppe der WASG Berlin. "In all den Berliner Betrieben, in denen ich gearbeitet habe," sagt er, "habe ich nur einmal einen CDAler gefunden, der etwas organisieren wollte." Es gebe einfach keine CDU-nahen Arbeitnehmerzellen. Warum? "Weil die Unions-Anhänger sich nicht zu erkennen geben. Na, sie würden ja auch nicht viele Stimmen bekommen, wenn sie wo antreten."
[...]

Denn nicht nur in den Gewerkschaften haben es die Unions-Anhänger schwer - auch in der eigenen Partei. "Wir haben es nicht leicht, unsere Politik in der CDU durchzusetzen. Wir sind eben eine Minderheit", bedauert Ludwig Gatzemeier. Das merke er, wenn er sich in Gremien oder Verbänden engagieren wolle - automatisch werde davon ausgegangen, als Gewerkschafter müsse man SPD-Mitglied sein. Das Problem kennt auch Sönke Siegmann: "Ich muss immer erst zeigen, dass ich nicht der klassische Arbeitnehmer bin, der mit der roten Fahne auf die Straße rennt." Nur so werde man akzeptiert.

Doch Anbiedern will er sich auch nicht. "Die CDU hat nicht so viele Arbeitnehmerpositionen, wie ich es mir wünschen würde ", sagt er. Und dann schimpft das langjährige Parteimitglied auf Kirchhoffs Pläne, alle Steuervergünstigungen zu streichen: "Ich frage mich wirklich, ob das Sinn macht. Die sollen doch einmal einen der Herren auf Nachtschicht in ein Krankenhaus schicken!"


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,374331,00.h…

[ProfGrafGamsbichler]

Kaum zu glauben wie sich die CDU/CSU`ler charakterlos verbiegen können nur um an die Macht zu kommen.

Substanzlos, charakterlos, ohne Stil und Niveau: das ist CDU/CSU