E.ON-Betriebsrat macht Front gegen die Grünen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.05.05 19:36:21 von
neuester Beitrag 02.05.05 17:33:22 von
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Ich unterstütze den Betriebsrat voll und ganz.
So einen Satz habe ich noch nie geschrieben.
Aber hier wird endlich einmal mit dem Finger auf die gezeigt, die mit ihrer kranken Ideologie die deutsche Industriegesellschaft in einen Komposthaufen verwandeln wollen und denen Unternehmen wie Arbeitnehmer gleichermaßen scheißegal sind, weil sie selbst weder jemals unternehmerisch tätig waren, noch für ihren Lebensunterhalt gearbeitet haben.
Würde sich Deutschland von der realtätsfremden und wirtschaftsfeindlichen grünen Politik befreien, die dieses Land wie eine Zwangsjacke umschließt, es wäre ein gewaltiger Schritt nach vorne und würde mehr Wirtschaftswachstum erzeugen und Arbeitsplätze schaffen, als all die vielen Reförmchen zusammen.
Da kann der Bütikofer, der nicht mehr vorzuweisen hat, als ein abgebrochenes Philosophiestudium , die Wackelbacken aufblasen wie er will, immer mehr Menschen verstehen welche Katastrophe seine Partei für Deutschland ist.
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ANZEIGENKAMPAGNE
E.ON-Betriebsrat macht Front gegen die Grünen
Die Arbeitnehmervertreter des Energiekonzerns E.ON mischen aktiv im nordrhein-westfälischen Wahlkampf mit. Mit einer Anzeigenkampagne will der Betriebsrat die Grünen attackieren. Die Partei reagiert verschnupft.
DPA
E.ON-Zentrale: Gegen grüne Ideologen
Düsseldorf/Berlin - Der Chef des E.ON-Gesamtbetriebsrats, Ulrich Otte, hat in einem Schreiben an Arbeitnehmervertreter mehrerer deutscher Konzerne für eine Kampagne gegen die Grünen geworben, berichtet die Zeitung "Welt am Sonntag". In dem Brief beklagt Otte, dass "gewisse Teile der wirtschaftlichen Entwicklung durch kleine ideologisierte Parteien gebremst oder verhindert" würden. Nicht nur die Energiebranche, sondern auch die Bio- oder Gentechnologie werde öffentlich ungerechtfertigt an den Pranger gestellt.
Nach Angaben der "Welt am Sonntag" werde eine Veröffentlichung der Anzeige spätestens in der Woche vom 16. bis 22. Mai, dem Tag der Landtagswahl, erfolgen. In dem vorbereiteten Text werde unter anderem gefordert: "Wir brauchen mehr Offenheit für die Entwicklung neuer Technologien, denn sonst werden noch mehr Arbeitsplätze ins Ausland verlagert." Er kommt zu dem Schluss: "In unserem Land muss die Vernunft regieren, nicht grüne Ideologen."
Der nordrhein-westfälische Kulturminister und stellvertretende Ministerpräsident Michael Vesper (Grüne) sagte dazu: "Das ist eine Minderheitsmeinung innerhalb des Betriebsräteforums. Der Koordinator dieses Forums hat mir im persönlichen Gespräch und auch vor dem Grünen-Länderrat versichert, dass es für die Arbeitnehmer keine Alternative zu Rot-Grün gibt."
Nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" hat Grünen-Bundeschef Reinhard Bütikofer den Aufruf des E.ON-Gesamtbetriebsrats scharf kritisiert. Bütikofer: "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber." Wer meine, "er könne straflos gegen Rot-Grün polemisieren, wird mit Schwarz-Gelb bestraft werden".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,354277,00.html
So einen Satz habe ich noch nie geschrieben.
Aber hier wird endlich einmal mit dem Finger auf die gezeigt, die mit ihrer kranken Ideologie die deutsche Industriegesellschaft in einen Komposthaufen verwandeln wollen und denen Unternehmen wie Arbeitnehmer gleichermaßen scheißegal sind, weil sie selbst weder jemals unternehmerisch tätig waren, noch für ihren Lebensunterhalt gearbeitet haben.
Würde sich Deutschland von der realtätsfremden und wirtschaftsfeindlichen grünen Politik befreien, die dieses Land wie eine Zwangsjacke umschließt, es wäre ein gewaltiger Schritt nach vorne und würde mehr Wirtschaftswachstum erzeugen und Arbeitsplätze schaffen, als all die vielen Reförmchen zusammen.
Da kann der Bütikofer, der nicht mehr vorzuweisen hat, als ein abgebrochenes Philosophiestudium , die Wackelbacken aufblasen wie er will, immer mehr Menschen verstehen welche Katastrophe seine Partei für Deutschland ist.
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ANZEIGENKAMPAGNE
E.ON-Betriebsrat macht Front gegen die Grünen
Die Arbeitnehmervertreter des Energiekonzerns E.ON mischen aktiv im nordrhein-westfälischen Wahlkampf mit. Mit einer Anzeigenkampagne will der Betriebsrat die Grünen attackieren. Die Partei reagiert verschnupft.
DPA
E.ON-Zentrale: Gegen grüne Ideologen
Düsseldorf/Berlin - Der Chef des E.ON-Gesamtbetriebsrats, Ulrich Otte, hat in einem Schreiben an Arbeitnehmervertreter mehrerer deutscher Konzerne für eine Kampagne gegen die Grünen geworben, berichtet die Zeitung "Welt am Sonntag". In dem Brief beklagt Otte, dass "gewisse Teile der wirtschaftlichen Entwicklung durch kleine ideologisierte Parteien gebremst oder verhindert" würden. Nicht nur die Energiebranche, sondern auch die Bio- oder Gentechnologie werde öffentlich ungerechtfertigt an den Pranger gestellt.
Nach Angaben der "Welt am Sonntag" werde eine Veröffentlichung der Anzeige spätestens in der Woche vom 16. bis 22. Mai, dem Tag der Landtagswahl, erfolgen. In dem vorbereiteten Text werde unter anderem gefordert: "Wir brauchen mehr Offenheit für die Entwicklung neuer Technologien, denn sonst werden noch mehr Arbeitsplätze ins Ausland verlagert." Er kommt zu dem Schluss: "In unserem Land muss die Vernunft regieren, nicht grüne Ideologen."
Der nordrhein-westfälische Kulturminister und stellvertretende Ministerpräsident Michael Vesper (Grüne) sagte dazu: "Das ist eine Minderheitsmeinung innerhalb des Betriebsräteforums. Der Koordinator dieses Forums hat mir im persönlichen Gespräch und auch vor dem Grünen-Länderrat versichert, dass es für die Arbeitnehmer keine Alternative zu Rot-Grün gibt."
Nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" hat Grünen-Bundeschef Reinhard Bütikofer den Aufruf des E.ON-Gesamtbetriebsrats scharf kritisiert. Bütikofer: "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber." Wer meine, "er könne straflos gegen Rot-Grün polemisieren, wird mit Schwarz-Gelb bestraft werden".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,354277,00.html
Ich schließe mich - ich staune selbst - dem Betriebsrat an, denn:
Erst, wenn das letzte Windrad verrostet, das letzte Stahlwerk verfallen, die letzte Minderheit antidiskriminiert und der letzte Arbeitsplatz wegsolidarisiert wurde, werdet Ihr sehen, daß man eine Schwachsinnsideologie nicht essen kann.
Erst, wenn das letzte Windrad verrostet, das letzte Stahlwerk verfallen, die letzte Minderheit antidiskriminiert und der letzte Arbeitsplatz wegsolidarisiert wurde, werdet Ihr sehen, daß man eine Schwachsinnsideologie nicht essen kann.
Von welchen neuen Technologien spricht der Betriebsrat?
#1
Jagt die GRUENEN endlich aus den Parlamenten !
Jagt die GRUENEN endlich aus den Parlamenten !
Wer will schon zurück zu Atomkraftwerken?
Nee laß mal!
Nee laß mal!
@ Atti:
Ich!
P.S. Ich gehe jede Wette ein, daß wir in ca. 20-30 Jahren chinesisches Atomkraftwerks-Know-how importieren müssen... es sei denn, uns bläst bis dahin ein solcher Wind um die Ohren, daß die mittelalterliche Windradtechnik funktioniert
Ich!
P.S. Ich gehe jede Wette ein, daß wir in ca. 20-30 Jahren chinesisches Atomkraftwerks-Know-how importieren müssen... es sei denn, uns bläst bis dahin ein solcher Wind um die Ohren, daß die mittelalterliche Windradtechnik funktioniert
atti und stella brauchen keine Atomkraftwerke
bei denen kommt der Strom schliesslich aus der Steckdose
bei denen kommt der Strom schliesslich aus der Steckdose
#7
Oder aus Atomkraftwerken, die in Frankreich, Tschechei, Ukraine oder sonstwo stehen !
Oder aus Atomkraftwerken, die in Frankreich, Tschechei, Ukraine oder sonstwo stehen !
Es geht hier nicht nur um die Grünen. Ca. 80 % der Deutschen sind gegen Atomkraft.
#9
Und 99 % der Deutschen sind gegen hohe Strompreise.
Wie soll das zusammen gehen ?
Und 99 % der Deutschen sind gegen hohe Strompreise.
Wie soll das zusammen gehen ?
Frage an Atti:
Beziehst Du auch schön brav Ökostrom, hast Du also einen Vertrag mit einem Anbieter, der Strom lediglich aus regenerativen Energien produziert?
Gleiche Frage auch an die D.......in!
wassermann1978
Beziehst Du auch schön brav Ökostrom, hast Du also einen Vertrag mit einem Anbieter, der Strom lediglich aus regenerativen Energien produziert?
Gleiche Frage auch an die D.......in!
wassermann1978
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