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    Erbschaftskonto gesucht --- !!!!!!! 10 % Erfolgsprovision !!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.06.05 17:28:41 von
    neuester Beitrag 26.06.05 21:15:16 von
    Beiträge: 19
    ID: 986.761
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      Avatar
      schrieb am 10.06.05 17:28:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unser Vater verstarb vor 1,5 Jahren und hat mir und meinem Bruder eine Erbschaft in Höhe von ca. 250.000 bis
      300.000 € hinterlassen

      Soweit , sogut :

      Das Guthaben soll auf 2 Konten bei 2 europäischen Kreditinstituten bestehen.

      Dieses wurde uns von unserem Vater vor seinem Tod bestätigt.
      Seine Schwester hat die Kontoauszüge gesehen und kann die Beträge ebenfalls bestätigen.

      Leider haben wir keine weiteren Angaben zu den Konten oder
      Kreditinstituten.

      Seine Frau ( Haupterbin) hat angegeben, keine Kenntnis von diesen Konten zuhaben.
      Dies wäre evtl möglich , denn mein Vater hat über sein tatsächliches Vermögen nicht mit Ihr gesprochen.
      ( Stille Reserve für Notzeiten )

      Mein Bruder und ich möchten daher einen


      SPEZIALISTEN mit Referenzen!


      beauftragen ,dieses Vermögen ( Konten ) zu suchen .
      Wir wären bereit, im ERFOGSFALL ( und nur dann ) eine Provision in Höhe von 10 % der nachgewiesenen Summe als
      Honorar/ Belohnung zu zahlen (somit also 25.000 -30.000 €).

      Wer kennt sich aus und kann hier S E R I Ö S helfen?

      Wir sind über jeden Hinweis sehr dankbar und würden uns über eine Kontaktaufnahme per Boardmail sehr freuen .
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 17:56:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sieh doch einfach mal unter
      Nachlass-Verwalter
      in den Gelben Seiten oder im Netz nach.
      Die machen den ganzen Tag nichts anderes :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 19:03:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Noch besser sind diese

      [URL Spezialisten]http://finanzamt.de [/URL]

      Die arbeiten sogar provisionsfrei und sind von Berufs wegen an solchen Konten mit "Stillen Reserven für Notzeiten" interessiert.


      ;
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 20:25:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]16.862.208 von Semikolon am 10.06.05 19:03:21[/posting]:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 21:11:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3



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      Avatar
      schrieb am 10.06.05 21:53:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie still ist diese Reserve, wenn selbst in "Notzeiten" keiner drankommt???
      Scheint sich um totes Kapital zu handeln..:lick:
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 08:20:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn die Schwester die kontoauszüge gesehen hat, sieht sie doch auch den Namen der Bank und die Konto-nr. Wo ist das Problem? Sind die Kontoauszüge plötzlich wieder verschwunden? Es muss doch irgendwelche Unterlagen dazu geben.
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 08:57:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Onkel Dagobertl

      Danke für deinen Beitrag

      Das ist ja das Problem . Die Schwester kann sich an die Bank und die Kontonummer nicht erinnern. Sie hat nur das Guthaben gesehen. Eine Belohnung , falls wir das Geld mit Ihrer Hilfe finden, hat sie stark zurückgewiesen.

      Wir sind der Meinung, es müßte doch Finanzdetektive oder ähnliches geben, die wir mit der Suche nach den Beträgen beauftragen könnten. Diese Probleme haben bestimmt auch mehrere anderen Erben.
      Hat jemand eine Idee??
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 09:47:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      ist zwar viel arbeit, aber lohnt sich trotzdem:

      mit kopie von erbschein und sterbeurkunde und euern personalausweisen zunächst mal alle größeren banken (vor allem in der nähe des wohnortes des vaters) anschreiben, ob da noch guthaben bestehen.

      wenn dann noch kein erfolg eintritt, zu den nächst kleineren banken der umgebung übergehen usw.

      wenn dann noch nix zu finden ist, mit den internationalen großen anfangen.

      kommt sicher auch auf euern wohnort an, ob das geld eventuell in der schweiz, österreich, luxemburg...... liegt.

      die kontonummer für die 10% bekommst du dann per bm :D
      Avatar
      schrieb am 18.06.05 20:38:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hat noch jemand eine Idee ?
      Avatar
      schrieb am 19.06.05 13:29:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was stand denn im Testament ??
      "ich vermache meinen Söhnen Konten unbekannter Herkunft"
      Was sagt das ErbschaftssteuerFinanzamt dazu ?

      Sind da nicht jede Menge Steuerschulden drauf !
      Oder gar Strafzinsen ??

      Da hilft nur ein sehr qualifizierter Berater, wie da vorzugehen ist,sonst geht der Schuß nach hinten los.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 11:12:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      ist ja wirklich sehr kurios, dieser fall.
      vielleicht würde es helfen, erstmal nen guten steuerberater zu fragen, ob es solche "finanzdetektive" gibt, die müssten das doch sicherlich wissen. als letzten schritt könnte man das finanzamt fragen, ob die lust haben, das zeug zu suchen, falls etwas fürs finanzamt überhaupt abfällt.

      nen rechten tip habe ich leider auch nicht parat. aber ich hoffe von herzen, dass das geld wieder auftaucht. ich könnte mal über meine schwester eine anwältin fragen, was die dazu sagt. könnt ja sein, dass die ne idee hat.jawoll, das werde ich jetzt machen.

      was wäre eigentlich, wenn das geld zufälligerweise in der schweiz liegen würde. wären die schweizer banken auskunftspflichtig gegenüber den erben???


      mfg hopy
      (der jetzt mal ne mail an seine schwester schreibt, die er abgöttisch liebt. vielleicht weiss die anwältin einen guten rat)
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 11:35:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      eine sache ist mir doch noch eingefallen.#
      da dies sicher nicht der einzige fall dieser art auf der welt ist, würde ich mal zu meiner hausbank stiefeln, und die dortigen leute um rat fragen, wie man in solch einem fall vorgeht. vielleicht hatten die schonmal einen ähnlich gelagerten fall. ausserdem könnten sie aufklären, wie man in so einem fall vorgeht/ vorgehen kann.


      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 11:47:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]16.934.442 von hopy00 am 20.06.05 11:35:08[/posting]Die Hausbank wird da wohl kaum weiterhelfen können... Die könnten höchstens recherchieren, wenn das Geld ins Ausland überwiesen worden wäre... Und das wird aus guten Gründen ja wohl nicht der Fall gewesen sein... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 11:55:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich meinte damit die vorgehensweise der erben in solch einem fall. denn dieser fall dürfte sicher öfters in D vorkommen. und da kann die hausbank dann eventuell schon helfen, wie man sein erbe bei einer bank überhaupt auffinden kann. so meinte ich das. irgendwie muss man ja anfangen, systematisch zu suchen.


      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 12:07:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      gesetzt dem fall, dass das geld bar bei der jeweiligen bank eingezahlt wurde und nicht überwiesen worden ist, böte es sich an, zuerst die angrenzenden länder von D abzugrasen, als da wären: schweiz, österreich, natürlich luxemburg, frankreich, holland, dänemark. und das kann man eventuell ausdehnen auf die neuen ostblockstaaten, da kommts darauf an, wie lange das geld schon auf dem konto ist, bzw. wann der kontoauszug von der schwester gesehen wurde. aber der ehemalige ostblock kommt sicher nur bedingt in betracht.


      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 16:59:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mal ein anderer Gedanke. Seit 1,5 Jahren sind keine Hinweise auf die beiden Konten in den Aufzeichnungen, Akten oder anderen Unterlagen des Vaters gefunden worden. Möglicherweise hatte der Vater das Schwarzgeld schon verbraucht oder in sein offizielles Vermögen geschleust. Dann liegt es nahe, daß er alle Hinweise auf sein Schwarzgeld vernichtet hat.
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 20:10:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      also echt schwierig, aber wenn Ihr keine Post bekommt, das machen schonmal nicht alle Banken, sondern nur die, die sich um echtes Vermögen kümmern, bei Luschis (kleine "geheime" Bank die unauffällig ist) rutscht immer mal ein Brief durch...

      Ich würde mal einen Tag in Luxemburg verbringen und die Großen abtingeln.. vermittelt wird viel über Deutschland, aber dann ist auch schluß mit Info, wegen Schutz der Anlegerinteressen ;-))

      crumb
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 21:15:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Erstmal danke für die Beiträge und Diskussionen

      Leider sind wir noch nicht weitergekommen .

      die Hausbank und der Steuerberater haben kein Interesse.

      Die Konten sind zwar existent, aber im Testament nicht aufgeführt.
      Ich weiss nicht , ob die Konten auf den Namen meines Vaters laufen oder auf unsere Namen . Das macht die Suche kompliziert.

      Hat jemand noch eine Idee

      Danke und viele Grüße


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