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    ein Fels in der Brandung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.05 11:57:02 von
    neuester Beitrag 12.07.05 13:35:08 von
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      schrieb am 12.07.05 11:57:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      14.04.2005


      Mannheimer zieht positive Bilanz für 2004 und verstärkt das Management

      - 343,2 Mio € Beitragseinnahmen im Konzern
      - Positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 0,2 Mio €
      - Optimierung der internen Prozesse und Strukturen durch das
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      schrieb am 12.07.05 12:00:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      14.04.2005


      Mannheimer zieht positive Bilanz für 2004 und verstärkt das Management

      - 343,2 Mio € Beitragseinnahmen im Konzern
      - Positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 0,2 Mio €
      - Optimierung der internen Prozesse und Strukturen durch das "Erfolgsprogramm 2005"
      - Dr. Marcus Kremer und Volker Meis rücken in den Holdingvorstand auf


      "Mit dem Geschäftsjahr 2004 können wir zufrieden sein. Wir haben im Konzern ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreicht und blicken sehr zuversichtlich in das gut gestartete Jahr 2005", betonte Dr. Lothar Stöckbauer, Vorstandsvorsitzender der Mannheimer AG Holding, zu Beginn der Pressekonferenz des Unternehmens in Frankfurt.

      Ergebnisse
      Der Konzern erwirtschaftete im Jahr 2004 aus 343,2 Mio € Beitragseinnahmen ein positives Ergebnis in Höhe von 0,2 Mio € und aufgrund der Steuerbelastung einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 3,9 Mio €. Das Versicherungstechnische Ergebnis erreicht mit 12,2 Mio € den höchsten Stand der letzten Jahre. Aus einem Kapitalanlagenbestand in Höhe von 531,5 Mio € erzielte das Unternehmen ein positives Kapitalanlageergebnis von 12,6 Mio €. Stille Lasten existieren nicht.

      Erfolgsprogramm 2005
      Für das laufende Jahr kündigte die Mannheimer eine weitere Verbesserung der internen Prozesse und Strukturen durch das konzernweite "Erfolgsprogramm 2005" an. "Wir nutzen gezielt das Know-how unserer Mitarbeiter und Agenturpartner, um die Mannheimer noch besser zu machen", so Helmut Posch, stellvertretender Vorsitzender der Mannheimer AG Holding. "Über 100 Mitarbeiter engagieren sich freiwillig in 14 Projekten, um die Mannheimer für die Zukunft zu rüsten." Erste Ergebnisse des Erfolgsprogramms liegen schon vor, informiert Posch. "Unsere Agenturpartner spiegeln uns zurück, dass unsere Stärken in den Markenprogrammen, dem Know-how und der Motivation unserer Mitarbeiter und in unserem Service vor Ort liegen. Genau diese werden wir konsequent weiter ausbauen."

      Veränderungen im Vorstand
      Das Management der Mannheimer AG Holding wird verstärkt und die Vorstandsressorts neu aufgeteilt. Mit Wirkung zum 13. April 2005 wurden Dr. Marcus Kremer und Volker Meis zu neuen ordentlichen Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft bestellt. Dr. Kremer wird dem Ressort "Versicherungstechnik" vorstehen, Volker Meis dem Ressort "Finanz- und Rechnungswesen, Controlling".

      Der neue Vorstand setzt sich nun aus fünf Personen zusammen: Dr. Lothar Stöckbauer (Vorstandsvorsitzender), Helmut Posch (stellvertretender Vorsitzender), Dr. Marcus Kremer, Volker Meis und Dr. Markus Warg.
      Die Verstärkung des Managements leitet auch einen Generationenwechsel ein.

      Mannheim, den 14. April 2005




      Herausgeber:
      Mannheimer AG Holding
      Augustaanlage 66
      68165 Mannheim

      Ansprechpartner:
      Jürgen Wörner
      Unternehmenskommunikation
      T: 0621. 457-4857
      E-Mail: pir@mannheimer.de
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      schrieb am 12.07.05 12:01:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      14.06.2005


      Mannheimer AG Holding informiert Hauptversammlung über gutes Geschäftsjahr 2004 und die Weichenstellungen für die Zukunft

      - 114. Ordentliche Hauptversammlung im Rosengarten abgehalten
      - Erfolgsprogramm soll Ertragssituation deutlich verbessern
      - Zusammenarbeit mit UNIQA trägt erste Früchte
      - Mannheimer sieht sich auf gutem Zukunftskurs

      Im Rahmen ihrer ordentlichen Hauptversammlung informierte die Mannheimer AG Holding heute ihre Aktionäre über das Geschäftsjahr 2004. Neben der Erläuterung der bereits bekannten guten Geschäftszahlen, die Mannheimer Versicherung AG hatte ihren versicherungstechnischen Gewinn vor Bedienung der Schwankungsrückstellung mit 18,1 Mio € nahezu verdoppelt und der Konzern hatte mit einem EGT von 0,2 Mio € wieder Gewinn verbucht, wurden die Aktionäre über die Weichenstellungen für die Zukunft informiert.

      Das breit angelegte Erfolgsprogramm 2005, das sich mit den Themenfeldern "Kunde/Markt", "Mitarbei-ter/Partner" und "Prozesse/Strukturen" befasst, führt dazu, dass sich aktuell fast 250 Mitarbeiter mit den Zukunftspotentialen der Mannheimer beschäftigen. "Wir sind sicher, dass das Erfolgsprogramm 2005 unsere Wettbewerbssituation weiter stärken wird, unsere Betriebsabläufe schlanker werden und wir in der Konsequenz eine deutlich verbesserte Ertragssituation erzielen werden. Es ist unglaublich, mit welchem Engagement unsere Mitarbeiter und Agenturpartner hier zu Werke gehen.", schwärmt Helmut Posch, stellv. Vorstandsvorsitzender der Mannheimer AG Holding, vor den Aktionären.

      Auch die Zusammenarbeit mit UNIQA trägt erste Früchte: "Wir können in Abstimmung mit den lokalen UNIQA-Gesellschaften unsere erfolgreichen Produkte nun prinzipiell auch in den Ländern verkaufen, in denen diese Gesellschaften unseren Kunden den notwendigen Service vor Ort leisten." Auch für die Kunden der Mannheimer hat diese Partnerschaft Vorteile: "Viele unserer Kunden haben Zweigbetriebe oder Niederlassungen in den mittel- und osteuropäischen Ländern. Ihnen können wir jetzt über die örtlichen UNIQA-Gesellschaften Versicherungsschutz bieten. Damit helfen wir unseren Kunden und sichern unsere Bestände in Deutschland", führt Stöckbauer hierzu aus.

      Den guten Jahresabschluss begründet Stöckbauer: "Unsere Gesellschaft ruht auf einer sehr guten Substanz. Wir haben loyale und hochqualifizierte Mitarbeiter und Vertriebspartner. Unsere Versicherungsbestände sind gesund und unsere Produkte attraktiv. "

      Auch das bisherige Geschäftsjahr 2005 sieht Stöckbauer durchaus positiv. Zwar sei die unterjährige Brutto-Schadenquote der Mannheimer Versicherung AG in Feuer großschadenbedingt gestiegen, die versicherungstechnische Ergebnisplanung sei aber durch entsprechende Rückversicherungsverträge nicht gefährdet. Auch die mamax entwickele sich im Versicherungsgeschaft planmäßig. Bei den Kapitalanlagen konnten die geplanten steigenden Renditen in den ersten Monaten noch nicht verbucht werden. Bei der sicherheitsorientierten Anlagepolitik wolle man bleiben.



      Mannheim, den 14. Juni 2005



      Herausgeber:
      Mannheimer AG Holding
      Augustaanlage 66
      68165 Mannheim

      Ansprechpartner:
      Jürgen Wörner
      Leiter Unternehmenskommunikation
      Telefon: 0621. 457-4857
      E-Mail: Juergen.Woerner@mannheimer.de
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      schrieb am 12.07.05 13:23:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      irgendwie fühl ich mich wie ein Gestrandeter nach einem Schiffsunglück allein auf der Insel. Naja werde mich mal auf die Suche nach ein paar Bananen und Kokosnüssen machen.
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      schrieb am 12.07.05 13:35:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      14.06.2005 16:48

      Lebensversicherer setzen auf Aktien

      Die Lebensversicherer sind gebrannte Kinder der Börsenkrise. Wegen riesiger Verluste in der Baisse fuhren sie radikal die Aktienquote herunter. Inzwischen aber investieren sie wieder in Aktien – wegen der niedrigen Anleihezinsen.


      Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung herausfand, haben mehrere Lebensversicherer in den letzten Monaten verstärkt Geld auf den Aktienmärkten angelegt. So hat die R+V Leben ihre Aktienquote auf 12 Prozent erhöht. 2003 lag die Quote noch bei acht Prozent und stieg 2004 auf rund 11 Prozent. Damit ist offenbar noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. "Wir werden die Quote sukzessiv nach oben fahren", kündigte Vorstandsmitglied Rainer Neumann gegenüber der FAZ an. Allerdings, räumte Neumann ein, werde die Luft allmählich dünner. Viel mehr könne man nicht mehr machen.

      Auch bei der Alten Leipziger sind Aktien wieder "in". Der Lebensversicherer hat seine Aktienquote zuletzt von sechs auf acht Prozent gesteigert und strebt mittelfristig die Zehn-Prozent-Marke an.

      Noch risikobewusster zeigt sich Marktführer Allianz Leben. Die Allianz-Tochter hat rund 15 Prozent ihres Geldes in Aktien angelegt. Ende 2004 lag die Aktienquote bei 14,3 Prozent. "Durch die freundliche Aktienmarktentwicklung ist sie seit Jahresbeginn weiter gestiegen", sagte Finanzvorstand Maximilian Zimmerer. Eine weitere Anhebung der Aktienquote lässt die Allianz Leben allerdings noch offen.

      Alternative zum Zinstief bei Anleihen
      Dass die Lebensversicherer die Aktien wieder entdecken, liegt vor allem an den niedrigen Zinsen bei Anleihen. Zehnjährige Euro-Staatsanleihen bringen zurzeit kaum mehr als drei Prozent Rendite. Das Problem: Das Gros der Kapitalanlage der Lebensversicherer liegt in Anleihen. Laut FAZ sind mehr als Prozent der Anlagen Anleihen und andere Zinsprodukte.

      Weil die Lebensversicherer ihren Kunden aber eine höhere Verzinsung - durchschnittlich 3,6 Prozent – garantieren, stehen sie zunehmend unter Druck, um ihren Verpflichtungen nachzukommen, und suchen nach rentableren Anlagealternativen. So bieten Genussscheine mit vier Prozent im Schnitt eine höhere Verzinsung als Staatspapiere. Noch attraktiver sind Aktien.

      Eine historische Lektion
      Trotzdem bleiben die Lebensversicherer vorsichtig. Vom Aktienfieber zu Zeiten des Börsen-Hypes sind sie weit entfernt. Damals hatten sie durchschnittlich 26 Prozent ihrer Kapitalanlagen in Aktien investiert. Als die Kurse einbrachen, verloren die Lebensversicherer Milliarden. Die Mannheimer Leben verspekulierte sich sogar so sehr mit Aktien, dass sie kurz vor dem Ruin stand und nur mit Hilfe der gesamten Branche gerettet werden konnte.

      Inzwischen liegt die Aktienquote nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bei nur noch acht Prozent. Die meisten Lebensversicherer sehen die Aktien nur als Beimischung. "Wir wollen damit das Sahnehäubchen für unsere Kunden verdienen", sagt Wolfgang Stertenbrink, Vorstandsmitglied der Alten Leipziger Leben.


      nb


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