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    Gewerkschaften als Unternehmer - Millionenfiasko für IG Metall - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.07.05 11:49:24 von
    neuester Beitrag 23.07.05 13:21:27 von
    Beiträge: 16
    ID: 994.126
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      schrieb am 19.07.05 11:49:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.ftd.de/ub/fi/14924.html

      Nach Neue Heiemat, Coop usw nun dieses Fiasko.

      Wann kapieren die endlich mal, dass die nicht mit Geld umgehen können ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 12:10:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: Für so Fälle haben sie doch bei dem Laden die passenden Rezepte. Am besten erst mal übers Management schimpfen, die Arbeitszeit verkürzen und mindestens 10 % Lohnerhöhung geben, dann ist das Problem doch gelöst... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 12:38:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt müssten die Gewerkschaftsklitschen nur noch an die Börse. Und dann müsste sich noch irgentein Idiot finden der Puts darauf emittiert. Dann hätte ich nichts gegen Gewerkschaftsunternehmen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 12:44:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gut das die Gewerkschaften für Tranzparenz vehement eintreten:

      Die Gewerkschaften veröffentlichen keine Details über ihre Finanzlage. Darüber müssen sie nur intern Rechenschaft ablegen und alle vier Jahre beim Gewerkschaftstag berichten.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 12:50:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die gesamte WASG-"Spitze" besteht aus Gewerkschaftsfunktionären ... bald wohnen wir alle in der "Neuen Heimat" :D

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      Avatar
      schrieb am 19.07.05 12:56:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]17.271.685 von sonnbrille am 19.07.05 12:50:30[/posting]Für diesen Fall schaue ich mich schon mal nach sowas um:

      Avatar
      schrieb am 19.07.05 13:03:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was ist hier los?! Schon 6 Postings und noch keine Gewerkschafts/WASG-Fans an Board ?! Pennen die alle noch, sitzen noch beim Amt oder gerade "zu Tisch" ?!:D
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 17:40:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Gewerkschafter in meinem Bekanntenkreis sind leider das "Allerletzte".
      Sie sind stolz darauf andere Kollegen zu moppen, welche nicht in der Gewerkschaft sind.
      Ihr Arbeitgeber ist prinzipiell ihr "Feind":confused:

      Bei einem ganz großen "Spezialisten" ist Urlaub=Urlaub, d. h. er zieht nicht mal den Rollo hoch, das soll in "seinem" Urlaub gefälligst die Frau machen.
      Seltsamer Weise hat von "meine Bekannten" kaum einer "gedient" (wofür sie sich als die Oberschlauen halten)

      Da werden "Streikwillige" mit dem Bus zu anderen Betrieben gekarrt, die sie einen Schei...-Dreck angehen um dort zu demonstrieren.

      Für mich sind die Gewerkschaften die absolut Hauptschuldigen dafür, daß bei uns täglich 1500 sozialvers.pfl. Arbeitsplätze verloren gehen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 17:50:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und scheinbar haben die heute ALLE Urlaub, beim 8. Posting noch kein Vertreter der organisierten Arbeitnehmerschaft an Board...das ist rekordverdächtig!!! Einen Gruß nach Malle + Timmendorfer Strand!!
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 22:34:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]17.275.599 von sonnbrille am 19.07.05 17:50:29[/posting]Sonnbrille,

      der Schock ist groß.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 10:42:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      #7...Aber wenigstens haben sie daran gedacht, den Anrufbeantworter einzuschalten. Auch wenn die sowieso nie zurückrufen. Kostet ja auch Geld des Steuerzahlers.

      Aber ja, es ist erstaunlich, daß die ganzen Einzelkämpfer plötzlich so verstummen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 12:09:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]17.275.454 von silvo am 19.07.05 17:40:43[/posting]...Die Gewerkschafter in meinem Bekanntenkreis sind leider das " Allerletzte" .
      Sie sind stolz darauf andere Kollegen zu moppen, welche nicht in der Gewerkschaft sind.
      Ihr Arbeitgeber ist prinzipiell ihr " Feind"



      Heißt das jetzt das der Mops auf sie gehetzt wird? :eek:


      Dat is aber wirklich fies....da können nur Gewerkschafter :mad: (igitt) drauf kommen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 12:37:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ursula "Sonnenstudio" Engelen-Käfer hat doch die Milliarden der Bundesagentur für Arbeit in die Kassen der Gewerkschaften umgeleitet.
      Jetzt muß die Kohle eben wieder unter Volk gebracht werden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 12:41:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]17.275.454 von silvo am 19.07.05 17:40:43[/posting]Schon eine Frechheit.

      Kommen vor einer Neueinstellung Gewerkschaftler auf den Neuen zu und sagen, falls er nicht eintritt stimmen sie seiner Einstellung nicht zu.

      Frechheit! :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 22:25:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 6 Zaharoff:

      Hehe, nach Deinem Pseudonym vorzuurteilen, dürfte Dir die Beschaffung ja nicht schwer fallen... :D

      Nix für ungut.

      Hätte wohl doch damals beim Bund das gute G36 mitgehen lassen sollen...
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 13:21:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die IG Metall hat erhebliche Finanzmittel eingesetzt, um eine Schieflage bei der Hypothekenbank AHBR abzusichern. Insgesamt soll die Gewerkschaft knapp die Hälfte eines Sanierungsbeitrages in Höhe von 380 Millionen Euro gezahlt haben, den die Finanzaufsicht BaFin Ende 2004 von den Gewerkschaften verlangt hatte. Da einige klamme Gewerkschaften wie die IG Bau oder der DGB nicht in der Lage waren, entsprechend ihrer Anteile an der Gewerkschaftsholding BGAG einzuzahlen, übernahm die IG Metall einen höheren Anteil. Dafür ließen sich die liquideren Gewerkschaften bei einer bisher geheim gehaltenen außerordentlichen Hauptversammlung der Gewerkschaftsholding am 22. Dezember 2004 als Ausgleich ihres Engagements Kaufoptionen für einen höheren Anteil an den Erlösen aus der bevorstehenden Zerschlagung der BGAG gewähren. "Wir wollten einen geordneten Verkaufsprozess ermöglichen", rechtfertigt die IG Metall ihr starkes Engagement. Die Streikfähigkeit sei trotz des dreistelligen Millionenbetrages "in keinster Weise beeinträchtigt".


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