Hamborner - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.08.05 21:02:54 von
neuester Beitrag 04.08.05 15:01:21 von
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ID: 997.368
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Hallo,
hier werden alle möglichen Immobilienaktien "gehandelt".
Leider habe ich im Board nichts zu Hamborner gefunden.
Hat jemand eine Meinung.
Gruß
Matthias
hier werden alle möglichen Immobilienaktien "gehandelt".
Leider habe ich im Board nichts zu Hamborner gefunden.
Hat jemand eine Meinung.
Gruß
Matthias
Habe mich mal vor einigen Monatendamit beschäftigt und festgestellt, daß der Wert sehr markteng ist und bereits gut gelaufen. Um 20,- Euro konnte man einsteigen.
be.
be.
Ich bin bei 26,... eingestiegen und werde länerfristig dabeibleiben. Ich denke, das Geschäftsmodell ist interessant, hat Fantasie und schliesslich könnten wir ja doch noch "RETIS" bekommen. Dividende ist ok, die Shopping-Center sind strategisch gut verteilt, ich denke die Hamborner wird ähnlich gehen wie die Deutsche Euroshop.
Nur um Missverständnisse zu vermeiden
Hamborner ist natürlich nicht vergleichbar mit der Dt. Euroshop, da Hamborner mehr kleiner Shopping-Häuser im Portfolio hat, ebenso wie, m. E. hervorragende Wohnhäuser, z. B. in Dinslaken.
Hamborner ist natürlich nicht vergleichbar mit der Dt. Euroshop, da Hamborner mehr kleiner Shopping-Häuser im Portfolio hat, ebenso wie, m. E. hervorragende Wohnhäuser, z. B. in Dinslaken.
Bin auch im Rahmen meiner Portfolio Allocation über die Hamborner gestolpert. Halte sie für einen sehr guten Wert.
lt. Kopie aus dem Geschäftsbericht 2004
Die Lage der Hamborner AG
Trotz der zuvor erläuterten unverändert schwierigen Marktbedingungen haben sich
unsere Bestandsimmobilien im Geschäftsjahr 2004 als wettbewerbsfähig erwiesen.
Die Vermietungsquote erreichte rd. 98,7% und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr
leicht verbessert. Im Wesentlichen durch die in 2003 getätigten Neu- und
Nachinvestitionen erhöhten sich die Miet- und Pachterträge – unsere Hauptertragsquelle
– um 0,6 Mio. € auf 13,4 Mio. €. Bei der zurzeit nahezu unverändert geringen
Leerstandsquote erwarten wir auch für das laufende Geschäftsjahr weiterhin
stabile Miet- und Pachterträge. Mietrisiken im Umfang von rd. 1,0 Mio. € ergeben
sich durch das Auslaufen einiger größerer Mietverträge Ende 2005. Auswirkungen
auf die Mieterträge könnten hieraus aber erst in 2006 eintreten.
Auch unsere Aktienanlagen haben sich im Berichtsjahr gut entwickelt. Im Zuge der
allgemein positiven Börsenentwicklung stieg der Kurswert des Wertpapiervermögens
um 9,9% auf 35,5 Mio. € zum Jahresende an.
Die Gesellschaft verfügt unverändert über eine äußerst solide Bilanzstruktur. Der
Anlagendeckungsgrad betrug zum Bilanzstichtag 96,7% (Vorjahr 96,5 %). Unter Einbeziehung
der Sonderposten mit Rücklageanteil lag die EK-QUOTE bei
69,8% (Vorjahr 70,8 %). Infolge der teilweisen Fremdfinanzierung der letztjährigen
Immobilieninvestition stieg der VERSCHULDUNGGSGRAD – bezogen auf die Verbindlichkeiten
– von 2,2% auf 3,7% an.
Ziele unserer Geschäftspolitik
Die Gesellschaft verfügt aktuell über 54 Gewerbeimmobilien an 36 verschiedenen
Standorten in Deutschland. Weiterhin besitzt das Unternehmen zusammen mit ihrer
100 %igen Tochtergesellschaft Hambornberg Immobilien- und Verwaltungs-GmbH
13
unbebauten Grundbesitz im Raum Dinslaken und Duisburg in Größe von rd.
4,6 Mio. m2 und hält über einen Aktienspezialfonds Anteile anderer börsennotierter
Gesellschaften.
Mit unserer Geschäftspolitik verfolgen wir unverändert das Ziel, die Werthaltigkeit
des Unternehmens und seine Ertragskraft nachhaltig zu steigern. Finanzielle Solidität
und risikobewusstes Handeln sind für uns hierbei unabdingbare Voraussetzungen
für den langfristigen unternehmerischen Erfolg. Die Immobilienkrise der vergangenen
3 Jahre in Deutschland hat uns bestärkt, die bisherige vorsichtige Anlagepolitik
konsequent fortzusetzen. Insofern werden wir auch weiterhin Engagements
in hochspekulative Objekte meiden und in solche Qualitätsimmobilien investieren,
die aufgrund ihrer Lage und des Standorts eine langfristige Vermietungssicherheit
bieten. Zudem bemühen wir uns, durch eine fortlaufende Modernisierung die Wettbewerbsfähigkeit
unseres Bestandportfolios zu verbessern.
Bei unseren Wertpapieranlagen sind wir bestrebt, durch zielorientierte Umschichtungen
und Auswahl fundamental solider Titel die Werthaltigkeit des Fondsvermögens
zu erhöhen. Daneben bieten die Aktienanlagen schon seit vielen Jahren einen
wertvollen Ergebnisbeitrag durch regelmäßige Dividendenausschüttungen.
Stand der Immobilieninvestitionen
Während im Berichtsjahr einige milliardenschwere Transfers großer Bestände den
Wohnungsmarkt belebten, entwickelte sich der Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien
erneut rückläufig. Hauptursächlich hierfür war wiederum die anhaltende
Schwäche im Bürobereich. Steigende Leerstände und sinkende Mieten veranlassten
viele Anleger zur Zurückhaltung bei ihren Ankaufsentscheidungen. Die so
verringerte Nachfrage wurde noch dadurch verstärkt, dass einige der bisherigen
traditionellen Großinvestoren, z. B. offene Publikumsfonds oder Versicherungen, in
jüngster Zeit vermehrt auf der Verkäuferseite anzutreffen sind.
Wie bereits in der Vergangenheit, standen auch im Geschäftsjahr 2004 einzelhandelsgenutzte
Qualitätsimmobilien im Fokus unserer Ankaufsbemühungen. Abermals
zeigte sich, dass nur äußerst selten die von uns bevorzugt gesuchten Geschäftshäuser
in den Top-Lagen der Fußgängerzonen großer und mittelgroßer Städte zum
Verkauf gelangten. Der ganz überwiegende Teil der knapp 500 uns im vergangenen
Jahr angebotenen Immobilien entfiel auf veraltete Bürohäuser und Einzelhandelsobjekte
in peripheren Lagen, die selbst bei günstigen Marktbedingungen
kaum Wertsteigerungspotenziale bieten und mit hohen Leerstandsrisiken behaftet
sind. Da für uns derart zweitklassige Immobilien für einen Ankauf generell nicht in
Betracht kommen, haben wir uns im Berichtsjahr auf nur eine Neuinvestition beschränkt..
Habe mich letzendlich jedoch aufgrund meiner Depotzusammenstellung für die Deutsche Euroshop AG entschieden.
lt. Kopie aus dem Geschäftsbericht 2004
Die Lage der Hamborner AG
Trotz der zuvor erläuterten unverändert schwierigen Marktbedingungen haben sich
unsere Bestandsimmobilien im Geschäftsjahr 2004 als wettbewerbsfähig erwiesen.
Die Vermietungsquote erreichte rd. 98,7% und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr
leicht verbessert. Im Wesentlichen durch die in 2003 getätigten Neu- und
Nachinvestitionen erhöhten sich die Miet- und Pachterträge – unsere Hauptertragsquelle
– um 0,6 Mio. € auf 13,4 Mio. €. Bei der zurzeit nahezu unverändert geringen
Leerstandsquote erwarten wir auch für das laufende Geschäftsjahr weiterhin
stabile Miet- und Pachterträge. Mietrisiken im Umfang von rd. 1,0 Mio. € ergeben
sich durch das Auslaufen einiger größerer Mietverträge Ende 2005. Auswirkungen
auf die Mieterträge könnten hieraus aber erst in 2006 eintreten.
Auch unsere Aktienanlagen haben sich im Berichtsjahr gut entwickelt. Im Zuge der
allgemein positiven Börsenentwicklung stieg der Kurswert des Wertpapiervermögens
um 9,9% auf 35,5 Mio. € zum Jahresende an.
Die Gesellschaft verfügt unverändert über eine äußerst solide Bilanzstruktur. Der
Anlagendeckungsgrad betrug zum Bilanzstichtag 96,7% (Vorjahr 96,5 %). Unter Einbeziehung
der Sonderposten mit Rücklageanteil lag die EK-QUOTE bei
69,8% (Vorjahr 70,8 %). Infolge der teilweisen Fremdfinanzierung der letztjährigen
Immobilieninvestition stieg der VERSCHULDUNGGSGRAD – bezogen auf die Verbindlichkeiten
– von 2,2% auf 3,7% an.
Ziele unserer Geschäftspolitik
Die Gesellschaft verfügt aktuell über 54 Gewerbeimmobilien an 36 verschiedenen
Standorten in Deutschland. Weiterhin besitzt das Unternehmen zusammen mit ihrer
100 %igen Tochtergesellschaft Hambornberg Immobilien- und Verwaltungs-GmbH
13
unbebauten Grundbesitz im Raum Dinslaken und Duisburg in Größe von rd.
4,6 Mio. m2 und hält über einen Aktienspezialfonds Anteile anderer börsennotierter
Gesellschaften.
Mit unserer Geschäftspolitik verfolgen wir unverändert das Ziel, die Werthaltigkeit
des Unternehmens und seine Ertragskraft nachhaltig zu steigern. Finanzielle Solidität
und risikobewusstes Handeln sind für uns hierbei unabdingbare Voraussetzungen
für den langfristigen unternehmerischen Erfolg. Die Immobilienkrise der vergangenen
3 Jahre in Deutschland hat uns bestärkt, die bisherige vorsichtige Anlagepolitik
konsequent fortzusetzen. Insofern werden wir auch weiterhin Engagements
in hochspekulative Objekte meiden und in solche Qualitätsimmobilien investieren,
die aufgrund ihrer Lage und des Standorts eine langfristige Vermietungssicherheit
bieten. Zudem bemühen wir uns, durch eine fortlaufende Modernisierung die Wettbewerbsfähigkeit
unseres Bestandportfolios zu verbessern.
Bei unseren Wertpapieranlagen sind wir bestrebt, durch zielorientierte Umschichtungen
und Auswahl fundamental solider Titel die Werthaltigkeit des Fondsvermögens
zu erhöhen. Daneben bieten die Aktienanlagen schon seit vielen Jahren einen
wertvollen Ergebnisbeitrag durch regelmäßige Dividendenausschüttungen.
Stand der Immobilieninvestitionen
Während im Berichtsjahr einige milliardenschwere Transfers großer Bestände den
Wohnungsmarkt belebten, entwickelte sich der Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien
erneut rückläufig. Hauptursächlich hierfür war wiederum die anhaltende
Schwäche im Bürobereich. Steigende Leerstände und sinkende Mieten veranlassten
viele Anleger zur Zurückhaltung bei ihren Ankaufsentscheidungen. Die so
verringerte Nachfrage wurde noch dadurch verstärkt, dass einige der bisherigen
traditionellen Großinvestoren, z. B. offene Publikumsfonds oder Versicherungen, in
jüngster Zeit vermehrt auf der Verkäuferseite anzutreffen sind.
Wie bereits in der Vergangenheit, standen auch im Geschäftsjahr 2004 einzelhandelsgenutzte
Qualitätsimmobilien im Fokus unserer Ankaufsbemühungen. Abermals
zeigte sich, dass nur äußerst selten die von uns bevorzugt gesuchten Geschäftshäuser
in den Top-Lagen der Fußgängerzonen großer und mittelgroßer Städte zum
Verkauf gelangten. Der ganz überwiegende Teil der knapp 500 uns im vergangenen
Jahr angebotenen Immobilien entfiel auf veraltete Bürohäuser und Einzelhandelsobjekte
in peripheren Lagen, die selbst bei günstigen Marktbedingungen
kaum Wertsteigerungspotenziale bieten und mit hohen Leerstandsrisiken behaftet
sind. Da für uns derart zweitklassige Immobilien für einen Ankauf generell nicht in
Betracht kommen, haben wir uns im Berichtsjahr auf nur eine Neuinvestition beschränkt..
Habe mich letzendlich jedoch aufgrund meiner Depotzusammenstellung für die Deutsche Euroshop AG entschieden.
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