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    Gegenwehr gegen eine 70%ige Zuteilung an institunelle - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.03.00 14:01:32 von
    neuester Beitrag 21.03.00 16:05:44 von
    Beiträge: 5
    ID: 99.824
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      schrieb am 21.03.00 14:01:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da hir schon mehrfachch erwähnt wurde das 60 bis 70 prozent an intitunelle weitergegeben werden sollen möchte ich mich hiermit gegen die Möglichkeiteines solchen Vorhabens stellen.
      Ich bin Kunde von T-online und ich würde es einen Skandal nennen wenn auch nur einer der institunellen Anleger nur eine Aktie bekommen würde. Die sollen sie ihre Aktien dann auf dem regulären Markt kaufen und sie sich nicht durch irgendwelche Absprachen hinter der "ladentheke" bekommen.
      Wenn T-online wirkilch so viele aktien an Grossanleger weitergiebt dann währe nämlich die ganze Werbung mit einer bevorzugten Zuteilung für registrierte T-onlinekunden ein BETRUG.Denn solang nicht jeder Kunde der mit der Registrierungsnummer Zeichnet zumindest mit der Mindestzeichnungsanzahl bedient wird darf auch kein Grossanleger eine Zuteilung bekommen.(und bei einer solchen möglichen bevorteilung der Grossanleger sehe ich da keine Möglichkeit diese Bedingung zu erfüllen.
      Dabei ist in meine Augen die einstweilige Verfügung aus Hamburg völlig gegenstandslos(ich darf mein Zeug an den verkaufen an den ich will~Randbemerkung) denn T-online hat ihren Kunder mit Registrierungsnummer eine Bevorzugung versprochen die sie jetzt meiner Meinung nach auch einhalten muss (ansonsten weden wohl sehr viele Kunden T-online zum nächst möglichen Termin verlassen und der Kurs in den Keller fallen).


      Schreibt auch mal eure Meinung


      BIGFOOD
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 14:09:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ganz dafon abgesehen habe ich es langsm satt immer wieder die Werbung für Neuemmissionen zu sehen um danch zu erfahren das 50 - 80 % an institunelle Anleger gehen und nur jedes 30. Depo der Privatanleger 30St. bekommen Hat. Da brauchen sie doch gleich keine Werbung zu machen und solten alles den Institunellen in den Rachen schmeissen.

      Bigfood
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 14:23:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      RE: Zuteilungen

      Durch die Werbung soll ja schliesslich die Nachfrage bei den Kleinanlegern erzeugt werden, die diese Aktie bei der Neuemission nicht erhalten haben, dann nachzukaufen.

      Bei einer 80 %igen Kleinanleger zuteilung würden die Kurse durch die Gewinnmitnahmen zu schnell verprügelt werden.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 15:59:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dann brauchen sie aber tortzdem keine so grosse Werbeaktionen starten denn das Interesse hat T-online ja schon zur genüge mit ihrer Bevorrechtigungsaktion für kunden bekommen. Muss aber leider Zugeben das ich damals die T-Aktie (2. Börsengang) warscheinlich nicht gezeichnet hätte wenn ich nicht die Werbung gesehen hätte.
      Bleibt nur zu hoffen das sie es so machen wie beim 2.Börsengeng der T-Aktie. Frage gab es damals auch zuteilungen an institunelle?
      Ich ärgere mich ja nur weil ich immer wie ein blöder Zeichne und immer wieder nichts erhalte.

      Bigfood

      P.s. dein Argument ist nicht von der Hand zu weisen. Aber ich bin der Meinung das wenn das Management gute arbeit leistet wird langfristig der Kurs steigen.Im übrigen wird es mal wieder Zeit das bei einer Neuemission der erste Kurs unter dem Ausgabepreis liegt , denn dann würden sich manche Leute besser überlegen welche Aktien sie Zeichnen anstatt nur auf den Zeichnungsgewinn scharf zu sein(auch ich ).
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 16:05:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      test


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