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    Die richtige STRATEGIE fürs DEPOT - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 11.11.01 19:49:42 von
    neuester Beitrag 28.04.03 21:32:19 von
    Beiträge: 1.052
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      Avatar
      schrieb am 23.10.02 22:08:20
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Tom, auch von mir herzliche Glückwünsche zu den "dausend". :)



      Gruß
      Atze 2
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 22:15:22
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Danke für die Blumen (ähh...Böller meine ich :laugh: )

      Klar gibt`s noch mal dausend und bis zur nächsten dausend schaffe ich vielleicht auch die ersten dausend im Depot :D

      bester Wert war ja bisher Mobilcom mit 365%

      Ich arbeite weiter hart an der dausend......ach ein schönes Wort.....nochmal weils so schön ist DAAUUUUSEND :D

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 15:17:05
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Meine Kauflust ist immer noch größer als meine Angst.
      Ich WILL langfristig anlegen.
      Jetzt brauche ich mal Eure Hilfe. Ich möchte mir noch 6 Werte ins Depot legen. Stellt doch bitte mal aus meiner Favouritenliste Eure 6 Werte zusammen:

      Bombardier habe ich schon

      Philip Morris
      Beiersdorf
      Microsoft
      Allianz
      SAP
      H&M
      Medtronic
      Harley Davidson
      EMC
      Nokia
      Cisco
      Total Fina Elf
      BP
      EON

      ...und wie würdet Ihr diese gewichten ???

      Mit DAX 2000 lag ich wohl falsch. Sieht momentan eher nach einer seitwärtsbewegung mit anschließenden upmove aus, oder ? Ich würde jedenfalls nicht wie Paule2 jetzt schon in Puts gehen.

      Gruß Tom

      PS: Ich werde bestimmt wieder alles investieren und dann klebe ich am besten über meinen Monitor oder am besten in der ganzen Wohnung verteilt den Spruch HIN UND HER MACHT TASCHEN LEER :)
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 18:14:19
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Tom, du leidest unter Handlungs-Zwang. ;)
      Kauf dir irgendwas, wo du meinst, das läuft und dann verkaufe es nach 1-2 Tagen wieder.

      Ich glaube mit dieser Strategie bist du am glücklichsten. :)

      Ist doch auch o.k.
      Du mußt nur lernen, wenn du falsch liegst, schnell zu verkaufen.

      Denn nichts wäre schlimmer als:

      KLEINE GEWINNE UND GROSSE VERLUSTE!!!!!!

      Das Ergebnis sollte schon umgekehrt sein. ;)

      Viel Erfolg :)

      Gruß
      Atze 2
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 20:01:43
      Beitrag Nr. 1.005 ()

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      Avatar
      schrieb am 24.10.02 20:21:43
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Azte das Problem ist aber das ich große Verluste verschmerzen kann und bombastische Gewinne im Laufe der Jahre einfahren will.

      Ich gehe immer noch davon aus, daß gute Firmen langfristig steigen.

      Beispiel Bombardier: Hier bin ich schon wieder mit 20% im Plus seit heute - bin aber davon überzeugt, daß der Kurs erst fair bewertet ist, wenn er doppelt so hoch steht wie heute.

      Das Geheimnis liegt glaube ich darin, Firmen zu finden, an die man 100% glaubt. Bombardier und Philip Morris sind für mich z.B. welche. Bei Bombardier macht es mir nichts aus Gewinne laufen zu lassen, bei SAP hatte ich schiss und deshalb zu früh verkauft.

      Stimmt ich habe irgendwie einen Handlungszwang, deshalb setze ich auch ständig stop/buys. Du glaubst gar nicht, was mir heute alles ins Depot gerutscht ist von unten genannten Werten.

      Am besten ich setze mir gar keine Strategie mehr. Wenn ich Bock auf Zocken habe, kaufe ich mir einen Optionsschein. Mit Aktien bringt dieses ständige hin und her auf Dauer nichts. Gute Werte liegen lassen. Das kann so verkehrt nicht sein.

      Welche Werte es sind erzähl ich am besten gar nicht. Ist besser für meine Psyche glaube ich :laugh:

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 21:33:49
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Na Tom, ob dein Kaufzeitpunkt heute so toll war? :eek:
      Scheint wohl nicht der Fall zu sein. ;)

      ...hättest du noch SAP, dann wär´s wohl nicht so schlimm. Denn diese Aktie fällt morgen bestimmt nicht unter deinen Verkaufs-Kurs. :p ;)

      Gruß
      Atze 2
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 06:47:49
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Hallo Ton, nachdem ich ja bei Deinem Depot, bzw. in diesem Thread langsam keine Strategie mehr zu erkennen vermag, hier aus einem anderen Thread von @prof19 mal eine Startegie zum Short-Trading:
      -------------------------------------------------------

      #1555 von prof19 25.10.02 04:47:33 Beitrag Nr.: 7.679.600 7679600
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      ZUSAMMENFASSUNG ZUM SHORT-TRADING:

      Ideal finde ich eine Strategie, die ich SHORT-Trading nenne. Also angenommen, die Aktie hat einen Aufwärtstrend, dann habe ich folgende beide Möglichkeiten:

      (1) LONG CALL
      (2) SHORT PUT

      Beide Alternativen sind nicht genau deckungsgleich, wenn zB eine Aktie einen Support findet, unter den sie nicht drunter geht, aber auch wenig Anstalten macht zu steigen, dann ist SHORT PUT besser. Damit kriege ich aber maximal die Putprämie, und muss sehr viel Margin hinterlegen, um im Falle eines Crashs die angedienten Aktien bezahlen zu können.

      Wenn die Aktie aber aus sehr tiefen, crashartigen Niveaus zu einer raschen Erholung ansetzt, ist LONG CALL eine sehr gute Strategie. Die CALLS sind ursprünglich extrem billig, und ich kann maximal den Kaufpreis der CALLS (inkl. Gebühren) verlieren. Nach oben aber bin ich offen für u.U. extrem hohe Gewinne. Das Zehnfache des Kaufpreises ist in solchen Phasen keine Seltenheit.

      Teil II zum SHORT-Trading:
      Angenommen, die Aktie hat einen Abwärtstrend, dann habe ich folgende beide Möglichkeiten:

      (1) LONG PUT
      (2) SHORT CALL

      Beide Alternativen sind nicht genau deckungsgleich, wenn zB eine Aktie einen Widerstand nicht mehr überwindet, aber auch noch nicht schnell fällt, dann ist SHORT CALL die Methode der Wahl. Damit kriege ich aber maximal die CALL-Prämie, und muss möglicherweise die Aktie haben, um im Falle eines Ausbruchs nach oben mit der Aktie bezahlen zu können.

      Wenn die Aktie aber aus sehr hohen, euphoriegeladenen Niveaus crasht, ist LONG PUT die Methode der Wahl. Die PUTS sind anfangs relativ billig, und ich kann maximal den Kaufpreis der PUTS (inkl. Gebühren) verlieren. In Richtung hoher Gewinne bin ich aber offen. Das Fünffache des Kaufpreises ist in solchen Phasen keine Seltenheit. Mehr ist schwierig, weil PUTS meist teurer sind als CALLS - oder täusche ich mich da?

      Teil III:
      Wenn ich beide Seiten shorte, dann sehe ich u.a. folgende Möglichkeiten:

      (1) PUT-Basis < Aktie < CALL-Basis
      (2) PUT-Basis = Aktie = CALL-Basis

      Werden die Bedingungen (1) oder (2) am Verfallstag erfüllt, dann kassiert man die Summe der beiden Prämien. Dafür ist aber das Risiko, daß die Aktie entweder über den CALL-Basispreis oder unter den PUT-Basispreis hinausläuft, höher als wenn man nur die Seite shortet, von der sich die Aktie wegbewegt: in der Hausse verkaufe PUTs, in der Baisse verkaufe CALLs (noch unvernünftiger ist nur noch die fehlerhafte Angewohnheit, die Seite zu shorten, auf die sich die Aktie zubewegt, zB. PUTs zu verkaufen in der Baisse). Wenn die Aktie den vorgesehenen Rahmen sprengt, dann tritt häufig ein Schaden auf, der die Summe der vereinnahmten Prämien um ein Vielfaches übersteigt.

      Bewegt sich die Aktie deutlich in Richtung einer der beiden Grenzen, so sollte man diese Seite rechtzeitig glattstellen, ehe größere Verluste auftreten. Es erscheint sinnvoll, solche Verluste bereits im Keim zu ersticken, d.h. zB bei 10% Schaden die Notleine zu ziehen und beide Leergeschäfte durch Gegengeschäfte zu beenden. Die Sache auszusitzen erscheint mir noch riskanter als bei den LONG-Strategien, weil ich beim Shorten mehr als meinen Einsatz verlieren kann. In volatilen Märkten könnte es durchaus vorkommen, daß man so häufig mit Verlust ausgestoppt wird, daß unter dem Strich Verluste statt Gewinne akkumuliert werden.

      Teil IV:

      Auch die SHORT-Strategien sind nur dann erfolgreich, wenn die richtige Börsenphase da ist. Jede Börsenphase verlangt nach genau einer optimalen Strategie. Wer SHORT-Strategien generell bevorzugt, muss sich zumindest die passendsten Underlyings dazu aussuchen. Das heißt, eine geeignete Aktie, optimale Basispreise und optimale Laufzeiten. Es scheint verlockend, Optionen zu shorten, die eine hohe implizite Volatilität beinhalten, weil somit die vereinnahmten Optionsprämien höher ausfallen. Jedoch muss man sich auch der höheren Wahrscheinlichkeit bewußt sein, daß die Underlyings aus dem gegebenen Rahmen ausbrechen. Der generelle Vorteil der SHORT-Strategien ist, daß ich auch mit kleinen Prämien zufrieden sein kann, wenn ich diese in einer längeren Seitwärtsbewegung bzw. mit einer ruhigen Aktie anwende.

      Die regelmäßige Anwendung in jedem Verfallsmonat führt zu einer Akkumulation der Gewinne bei durchschnittlich reduziertem Risiko. (Beispiel: statt nur einmal pro Jahr spiele ich 12 mal im Jahr mit je einem zwölftel der jährlich riskierten Summe und erlebe vielleicht nur einmal von zwölf einen Reinfall, der mir dann aber nicht mehr sehr weh tut.) Die Verteilung der ingesamt dem Risiko ausgesetzten Mittel auf mehrere Underlyings reduziert ebenfalls das Gesamtrisiko, sofern keine starke Korrelation der Underlyings vorliegt (über Branchen, Länder, Währung etc).

      Es empfiehlt sich, möglichst viele verfügbaren Strategien der Risikominimierung zugleich und mit hoher Disziplin einzusetzen. Die Summe der vereinnahmten Prämien sind dabei nur unwesentlich kleiner, das Risiko wird aber deutlich reduziert. Es empfiehlt sich ferner, in Phasen mit bekannt ungewissem Verlauf dem Markt fernzubleiben (zB kein SHORT PUT während des Herbstcrash, zB vor dem Earnings-Bericht einer bestimmten Aktie alle SHORT CALLs und SHORT PUTs glattstellen). Es empfiehlt sich ferner, sich von Branchen mit unberechenbarer Nachrichtenlage (junge Tech- und Biotechfirmen, Pharmawerte, bestimmte Aktien im Finanzsektor) fernzuhalten. Je langweiliger eine Firma bzw. deren Aktienkursverlauf, um so sicherer werden die Prämien vereinnahmt.

      Es erscheint reizvoll, bei Übergang aus turbulenten Phasen in ruhigere Börsenphasen SHORT-Strategien anzuwenden. Also nach einem aufsehenerregenden Crash: SHORT PUT. Vorsicht, finalen Sell-Off abwarten. Die Putprämien sind dann so teuer, daß sie auch ohne Anstieg der Aktienkurse von selbst nachlassen. Genauso verlockend ist es, am abrupten Ende einer schnellen Aufwärtsbewegung oder nach einer publikumswirksamen Rally (zB Index erreicht neue Höchststände), einen SHORT CALL einzugehen. Vorsicht, das Ende der Übertreibung abwarten, Momentumverlust der Aufwärtsbewegung beobachten. Wie immer an der Börse können auch solche Aktionen mit Verlusten enden, weil das erwartete Ende der Bewegung doch noch nicht gekommen ist. Es liegt nahe, mit geringen Verlusten glattzustellen und bei noch höheren Preisen der entsprechenden Optionen erneut einen Short-Versuch zu wagen. Irgendwann muss die antizipierte Gegenbewegung kraftvoll einsetzen, zumindest kurzzeitig. Das Laufenlassen der Gewinne sollte dann auch nicht so weit gehen, dass diese wieder abschmelzen. Generell ist ein Timing des Drehens des Marktes schwieriger als gedacht, aus folgendem Grund: Die Fortsetzung eines Trends spielt sich über einen gewissen Zeitraum ab, das Ende des Trends lediglich in einem schmalen Zeitintervall (Zeitpunkt). Dieses punktgenau zu treffen ist entsprechend unwahrscheinlich, trotz technischer Hilfsmittel und praktischer Erfahrungen.

      Generell gilt die Faustformel: Je höher die erhofften Gewinne, desto höher auch das Verlustrisiko.

      Teil V:

      Das SHORT-Trading sieht auf den ersten Blick verlockend aus. Beim LONG-Trading muß man stets gegen den Zeitwertverlust ankämpfen, d.h. man tradet bei seitwärts oszillierender Aktie in einem abwärts gerichteten Chart der Option. Dagegen arbeitet der Zeitwertverlust beim SHORT-Trading für den Trader, er tradet einen aufwärtsgerichteten Chart. Dies mag bei langen Laufzeiten unerheblich sein, wenige Tage vor dem Verfallstag ist dieser Effekt aber so gravierend, daß man LONG nur mit viel Übung und viel Glück ordentliche Gewinne erzielt, SHORT hingegen einem Spaziergang gleichkommt, wenn nicht noch etwas Unvorhergesehenes passiert.

      Dennoch ist LONG immer noch die klassische Art und Weise, Optionen zu traden. Man kann nicht mehr als das eingesetzte Kapital verlieren, befindet sich also in einer niedrigeren Risikoklasse. Es ist nicht viel Kapital erforderlich. SHORT führt zur Einstufung in eine höhere Risikoklasse. Es sind u.U. umfangreiche Risikobetrachtungen und Marginberechnungen erforderlich, die einem spontanen Entschluss entgegenstehen. Nur wenn ausreichend Kapital vorhanden ist oder entsprechend geringe Einsätze gesetzt werden, ist das Trading frei von störenden Verlustängsten. Der schnelle Reichtum für den Anfänger (und Fortgeschrittenen) wird vermutlich eher über ein LONG-Engagement zum passenden Zeitpunkt führen. Wenn sich über einen solchen Raubzug ein großes Vermögen eingestellt hat, läßt sich dieses am besten über SHORT-Strategien erhalten und langsam weiter vermehren.
      ----------------------------------------------------

      Gruss Mic :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 21:04:44
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Mickym für solch ausgefeilte Strategien, wo man außerdem ein excellentes Timing braucht, habe ich schlicht und einfach keine Zeit und keine Kraft.

      Derzeit läufts auch so ganz ordentlich.
      Bombardier ist derzeit schon mit 30% im Plus. Ich denke hier werde ich wohl einen stop setzen, mit dem ich bei 20% Plus ausgestoppt werde.

      Wieso erkennst Du eigentlich keine Strategie ??? Ich kaufe gute Aktien mit stop/buy und sichere Gewinne ab. Verluste entstehen nur, wenn ich ein Anfall von Zittrigkeit bekomme und zu früh oder mit Verlust verkaufe, was auf dem jetzigen Niveau und bei meinen ausgewählten Werten und Anlagehorizont keinen Sinn macht.

      Ist eigentlich eine einfache Strategie, aber verdammt schwer umzusetzen.

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 21:37:53
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Tom keine Strategie ist einfach - und noch sind wir keine Computer, sondern Menschen und haben deshalb auch unsere Gefühle (Zittrigkeit ;)).

      Ich glaube auch, dass Deine jetzige Strategie Dir am nächsten kommt. (im Herzen immer noch SHT) Es muss ja nicht traden sein, ich muss ja auch arbeiten.

      Vor ein paar Tagen hattest Du aufgegeben und hast Dich umorientiert und nun wieder anders ´rum.

      Eine Strategie ist ja ok, die kann man gut finden oder schlecht, man kann drüber diskutieren. Gerade weil Du ja nicht tradest, ist es mE auch wichtig eine Mainstrategie zu überdenken, nur das je nach Marktlage wieder umzuwerfen??? - dann ist man nur noch Sklave seiner Gefühle.

      Ich merke das an mir auch öfter, dann bleibt einem nichts als sich auf das zu besinnen, warum man seine Strategie eigentlich verfolgt hat.

      Das Hin und Her macht Taschen leer bezieht sich mE nicht darauf, zu kaufen und zu verkaufen, sondern genau dieses sich von Gefühlen leiten zu lassen.

      Ich glaube, ich bin jedoch auch in Zukunft flexibel genug mich auf Deine wechselnden Strategien einzustellen. ;)

      Momentan ist Deine Strategie ja gewinnbringend. :) - und das ist schliesslich das Wichtigste.

      Gruss Mic :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 23:03:24
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      @thethosch, damit

      Philip Morris
      Beiersdorf
      Microsoft
      Allianz
      SAP
      H&M
      Medtronic
      Harley Davidson
      EMC
      Nokia
      Cisco
      Total Fina Elf
      BP
      EON

      konntest du in Hausse-Zeiten verdienen. Und die sind vorbei. Eine Microsoft werden wir noch bei 10 bis 15 Dollar erleben und dann sind die immer noch nicht billig bewertet.

      Die suchen krampfhaft neue Geschäftsfelder, damit sie um die längst fällige Dividendenzahlung herumkommen. Und dort verdienen sie nicht viel. Die Marktkapitalisierung ist bescheuert.

      Schau dir doch lieber mal unsere Maschinenbauer in der zweiten und dritten Reihe an. Dort findest du billige Werte die zur Zeit keiner will. Das kann sich ändern.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 00:52:34
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Paule ist doch scheißegal wie teuer eine Firma, wenn`s genug Blöde gibt, die dafür noch mehr auf den Tisch legen :laugh:

      Ich arbeite mit engen stops. Wenn ich einmal einen richtigen Richer habe wie mit Bombardier, kann ich mir 5 andere Fehlkäufe leisten und habe immer noch Gewinn gemacht. Es zählt nicht der Einzeltrade sondern was unterm Strich davon übrigbleibt. Und da ich kein frisches Geld mehr in mein Depot stopfe, ist der positive Nebeneffekt, daß ich konsequenter meine Strategie umsetze, da ich das vorhandene Geld erhalten will.

      Ob der Markt nun weiter nach oben läuft oder nicht, ist mir egal. Ich bin kein Bulle mehr und auch kein Bär. Ich sehe das ganze als Hobby und Strategiespiel.

      Ich hoffe ja, daß der DOW noch mal über 9000 geht, damit ich auch mal richtig Short gehen kann. In der jetzigen Marktlage traue ich mich dies noch nicht.

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 12:56:00
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      @thethosch,

      die ganz Blöden sind schon längst draußen. Von daher wird es von Rutsch zu Rutsch immer schwieriger auf der Gewinner-Seite zu stehen.

      Das ist wie bei einem Turnier. Von Runde zu Runde werden die Gegner immer stärker.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 17:01:13
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      @paule2

      "die ganz Blöden sind schon längst draussen....

      Vielleicht sind sie deshalb nicht so blöd. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 17:26:48
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      @mickym,

      die sind pleite!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 20:22:21
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Bombardier schon mit 40% im Plus :eek:

      Gewinne laufen lassen ist schon was Feines :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 22:38:06
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Guten Abend,

      nachdem ich ein wenig in diesem thread "gestoebert" habe moechte meine ganz persoenliche meinung zur weiteren marktentwicklung hier zur diskussion stellen. nachdem ich anfangs ein verfechter der fundamentalstrategie gewesen bin, hat mich das harte boersenleben gelehrt, dass doch in erster linie charttechnik und psychologie den markt bestimmen. okay, klug daherreden kann jeder und im nachhinein erklaerungen geben auch, deshalb meine prognose fuer die naechsten monate (basierend auf eben der o.g. charttechnik mit einem schuss psycho):

      der dax wird sich bis Ende Nov./ Mitte Dez.02 auf ca. 3800/3900 erholen um dann im neuen jahr nochmal in den bereich 3300 zurueckzukommen. danach wird die lang ersehnte wende einsetzen und bis ende 2003 koennte auch schon die 5 vor dem dax stehen. ein irakkrieg kann das ganze zeitlich verschieben aber nicht aufhalten. diese entwicklung wird einhergehen mit starken schwankungen und unsere nerven auch weiterhin stark beanspruchen.

      good trade
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 08:16:11
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Sehe ich ganz anders, VORSICHT bei deutschen Indizes

      Nach den Vorstellungen von ROT-GRÜN soll bereits ab 1.1.2003 die BESTEUERUNG von Spekulationsgewinnen (unter Abschaffung der bisherigen Jahresfrist) stattfinden. Dies könnte zu einer geradezu einzigartigen Verkaufswelle vor Jahresschluß 2002 vor allem von Hauptaktionären und Fonds führen. Es ist nämlich zum jetzigen Zeitpunkt völlig unklar, ob bisherige Buchgewinne (möglicherweise über viele Jahre entstanden) in die Neuregelung mit einfliessen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind zukünftige Regelungen völlig unklar.

      Dies bedeutet im Klartext:
      Aktiengewinne, die außerhalb der Jahresfrist entstanden sind, müssen bis zum 31.12.2002 realisiert werden, um nicht GEFAHR ZU LAUFEN, hierauf bei späterem Verkauf auch noch Spekulationssteuer in Höhe des eigenen Einkommensteuersatzes zu bezahlen (= bis zu 48,5 %/ bei jetzigem Verkauf: 0 %) Es geht hier um gewaltige Milliarden-Größen. Wer ist schon so blöde und SCHENKT DIESE GEWINNE dem Fiskus ?

      Frage ist: Was passiert, wenn jeder Altaktionär seine Aktien von Siemens & Co. auf den Markt schmeißt ? Und dies werden sie tun. Denn wer will schon sich in Gefahr begeben, gegen den Fiskus vor Gericht zu ziehen ?

      Antwort: GAU
      Dax & Co.: STRONG SELL !!!

      Die vage Hoffnung, dass diese Gesetzesvorlage im Bundesrat durch die CDU blockiert wird, hilft nicht. Man weiß nicht, was passiert und Handlungsbedarf besteht bereits bis zum 31.12.2002.

      Die deutsche Anlageform heißt: "short" oder "PUT"
      Gruss 57er

      ERGÄNZUNG:
      Aus dem aktuellen Handelsblatt:
      Quelle:
      http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…

      ....
      Ebenfalls hart blieb Eichel bei der geplanten Steuer auf alle Aktiengewinne: „Realisierte Aktienkursgewinne sind Einkommen. Da haben wir beim Kapitaleigentümer ein Steuerprivileg gegenüber dem normalen Arbeitnehmer und auch dem Freiberufler“, sagte er dem „Spiegel“. Nach Angaben seines Ministeriums wird am 20. November ein Gesetzentwurf vorgelegt. Im Koalitionsvertrag steht: „Die Steuerpflicht von Privatpersonen für Veräußerungsgewinne aus Wertpapieren wird erweitert, Kapitalerträge wollen wir durch Kontrollmitteilungen besser erfassen.“

      HANDELSBLATT, Sonntag, 27. Oktober 2002, 15:02 Uhr

      Zwar gab es über Focus und Reuter eine genau gegenteilige Darstellung:

      Reuters
      Eichel erwägt Verschiebung der Spekulationssteuer

      Berlin, 26. Okt (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) erwägt nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" eine Verschiebung der geplanten Besteuerung von Spekulationsgewinnen.
      ------

      Ich kann mir kaum vorstellen, dass er gegenüber dem Spiegel klare Aussagen trifft und quasi 1 Minute später gegenüber FOCUS das Gegenteil sagt.

      Im ARD-Ratgeber Börse am Sonntag, dem 27.10.2002 wurde überdies genau dieses Problem "Spekulationssteuer" angesprochen und die EMPFEHLUNG gegeben, VOR DEM 31.12.2002 GEWINNE ZU REALISIEREN.
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 21:50:00
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Hab mal "spaßeshalber" alle meine Käufe und Verkäufe aufgelistet.

      Ergebnis: ca. 2000,- Euro allein an Gebühren Verlust :eek:

      Jedes mal wenn ich verkaufen möchte, weil ich mal wieder ein bischen im Gewinn bin, oder weil ich zittrig werde, weil ein Wert mal wieder im Minus bin, werde ich mir diese Summe vor Augen halten und sagen: STOP - VERKAUF nicht vor 2020. Wenn ich so weitermachen würde, würde ich nur für die Bankgebühren traden und die Bank bis dahin noch 18.000 Euro an Gebühren von mir kassieren. Für diese Summe kaufe ich mir dann doch lieber ein Auto.

      So viel Spaß mir das Traden und Ausprobieren auch gemacht hat. Bei Geld hört der Spaß auf.

      Meine endgültige Strategie lautet:
      1. NIE MEHR frisches Geld an die Börse bringen
      2. NIE MEHR was Kaufen
      3. VERKAUFEN frühestens 2020 (dann bin ich 50)
      4. Ich habe die Einstellung: Die Börse kann mein jetziges Depot (ich bin immer noch voll investiert) meinetwegen auffressen, aber wenn ich untergehe, dann Millionen Investoren mit mir, aber...
      5. AUFGEBEN werde ich NIE

      Im Depot:

      Allianz KK 101,40
      Beiersdorf KK 108,30
      Bombardier KK 2,65
      Cisco KK 11,55
      Medtronic KK 46,50
      Nokia KK 16,60
      Philip Morris KK 43,90
      Total Fina Elf KK 135,30

      Wichtig: gute Branchen und Ländermischung und Marktführer.....wer diesen Thread von Anfang an verfolgt hat, wird feststellen, daß ich dieser Strategie treu geblieben bin. Hätte ich nicht so`n Biotechscheiß gekauft oder nicht so viel getradet, stände ich wohl besser da.

      Ich habe meine eigene Psychofallen erkannt und weiß jetzt wie ich mit Ihnen umzugehen habe.
      Meine Fehler: Ich wollte besser als der Markt sein - ich wollte schnell meine Geld vermehren - ich hatte Angst vor Verlusten - Traden ist scheiße...Hin und Her macht Taschen leer.

      Den Thread wirds natürlich weiterhin geben. Ich werde nach wie vor meine Markteinschätzungen zum besten geben, aber selber nicht mehr nach Ihnen handeln, denn man liegt meistens eh falsch.

      Stop/loss funktioniert auch nicht wirklich in diesem Markt. Erst wirste ausgestoppt, nur damit die scheiß Aktie danach wieder auf das alte Niveau steigt und man sich dann wieder fragt. Kaufen oder warten....das nervt mich.

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 18:47:00
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Hab mal "spaßeshalber" alle meine Käufe und Verkäufe aufgelistet.

      Ergebnis: ca. 2000,- Euro allein an Gebühren Verlust


      wer diesen Thread von Anfang an verfolgt hat, wird feststellen, daß ich dieser Strategie treu geblieben bin. Hätte ich nicht so`n Biotechscheiß gekauft oder nicht so viel getradet, stände ich wohl besser da.


      Tja, Tom die Bankangestellten müssen auch von irgend etwas leben ;) Ich hab denen auch schon einige Monatslöhne finanziert.

      Du willst doch nicht ernsthaft behaupten das du deiner Strategie treugeblieben bist. Du hast zwar jetzt wieder eine ähnliche Strategie wie zu Beginn deines Threads, aber zwischendurch hast du die Strategie ja zigmal gewechselt.

      Sei mir nicht böse, aber ich kann mir absolut nicht vorstellen das du deiner Strategie von nun an treu bleibst. Auch dich wird das Zockfieber nicht loslassen(genauso wie mich). Ich prophezeie das du auch in Zukunft zocken wirst. Und damit nicht allzusehr ins Geld geht trade halt mit http://www.interactivebrokers.com
      Bei deiner aktuellen Depotzusammensetzung kann ich zwar nicht prognostizieren ob das Depot nun mittelfristig an Wert gewinnt oder verliert, oder ob dein Depot fortan die Indices outperformt oder underperformt. Hier wird sicherlich auch Glück eine Rolle spielen. Kann gut sein das du dein Depot 2Jahre unverändert lässt(was ich nicht glaube) und das Depot dann im Plus steht, aber Dax&Co viel besser performt haben.

      Deiner Strategie:
      Meine endgültige Strategie lautet:
      1. NIE MEHR frisches Geld an die Börse bringen
      2. NIE MEHR was Kaufen
      3. VERKAUFEN frühestens 2020 (dann bin ich 50)
      4. Ich habe die Einstellung: Die Börse kann mein jetziges Depot (ich bin immer noch voll investiert) meinetwegen auffressen, aber wenn ich untergehe, dann Millionen Investoren mit mir, aber...
      5. AUFGEBEN werde ich NIE

      würde ich den Namen geben: "Vogel-Strauß-Strategie"(weil du den Kopf in den Sand steckst)
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 20:31:39
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Falsch !!!

      Ich stecke das Depot in den Sand und schaue die nächsten Jahre nur zu wie um mich herum alle graben und buddeln.

      Ich bin Mitbesitzer "meiner" Unternehmen. Ich stelle mein Kapital zu Verfügung. Dieses dürfen Sie 18 Jahre lang sinnvoll einsetzen. Und wenn die Mitarbeiter ihren Job gut gemacht haben, verdiene ich mit, wenn nicht, verliere ich mit. Das ist Sinn der Börse.

      Ich verabschiede mich ganz bewußt von der "Spielwiese Börse". Ich glaube einfach nicht an einen dauerhaften Einbruch der Börsen und vor allem nicht an einen dauerhaften Einbruch meiner Unternehmen, sonst hätte ich sie ja nicht gekauft.

      Im letzten Jahr habe ich gelernt, nicht jeden Schrott zu kaufen. Dieses Jahr habe ich gelernt, durchs Traden verdient man auch nicht mehr....mal liegt man richtig mal falsch. Aus diesen Erfahrungen ziehe ich nur die Konsequenz. Langfristig auf gute Firmen zu setzen ist gewiß langweiliger als Traden, aber nach meinen Erfahrungen die beste Weise für einen Kleinanleger, der viel Zeit hat.

      Wie die Börse überhaupt ist alles nur Psychologie. Wer es schafft Erkenntnisse zu sammeln und danach zu handeln, gewinnt auch an der Börse.

      Ich kann Dir nicht sagen, wo Cisco oder Bombardier in 3-4 Monaten stehen werden, aber ich weiß, daß diese Firmen in 10-20 Jahren an Wert zugenommen haben werden.

      Einen Strich durch die Rechnung kann einem natürlich ein Weltkrieg o.ä. machen, aber selbst diese Rückschläge hat die Börse bisher immer wieder aufgeholt.

      Das mir jetzt keiner glaubt, ist schon klar. Habe auch nichts anderes erwartet. Aber in meinem Kopf hat`s Klick gemacht.

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 22:32:42
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Ich bin Mitbesitzer "meiner" Unternehmen. Ich stelle mein Kapital zu Verfügung. Dieses dürfen Sie 18 Jahre lang sinnvoll einsetzen. Und wenn die Mitarbeiter ihren Job gut gemacht haben, verdiene ich mit, wenn nicht, verliere ich mit. Das ist Sinn der Börse.

      Absolut richtig! Wenn die Unternehmen dein Kapital sinnvoll einsetzen wäre es sogar vernünftig dein Kapital länger als 18Jahre zu Verfügung zu stellen. Es sei denn es bietet dir jemand anderes einen irrwitzigen Preis für deine Unternehmensanteile dann wäre es natürlich vernünftig zu diesem irrwitzigen Preis zu verkaufen.

      Ich verabschiede mich ganz bewußt von der "Spielwiese Börse". Ich glaube einfach nicht an einen dauerhaften Einbruch der Börsen und vor allem nicht an einen dauerhaften Einbruch meiner Unternehmen, sonst hätte ich sie ja nicht gekauft.

      Ich glaube ebenfalls nicht an einen dauerhaften Einbruch an den Börsen, und glaube auch an die Unternehmen die ich im Depot habe. Nur weiß ich natürlich das die internationalen Börsen historisch betrachtet nicht ganz billig sind,(Das soll nicht heißen das sie krass überbewertet sind, wie es manche Crashpropheten verkünden) und das die Renditen der Vergangenheit(ca. 10%p.a.) durch den Kauf eines großen Index nicht erreichbar sind. Es sollten aber durchaus Renditen erreichbar sein die im Bereich der Renten oder hoffentlich etwas darüber liegen. Es kann aber auch nicht ausgeschlossen werden, das wenn ich jetzt einen großen Index kaufe, die nächsten 10Jahre eine Nullrendite erziele(inflationsbereinigt wären das Verluste.) Ich und du hoffen natürlich durch geschicktes Stockpicking die Indizes outzuperformen. Ob uns das gelingt wird die Zukunft zeigen. Für mich persönlich bin ich eigentlich recht optimistisch da ich die letzten zweieinhalb Jahre die Indizes geschlagen habe. Die letzten eineinhalb Jahre habe ich sie sogar sehr deutlich geschlagen(siehe mein Depotthread). Wie du die Chance einschätzt das du die Indices schlägst, und das du in den nächsten Jahren eine zufriedenstellende Performance erreichst must du selber wissen.


      Dieses Jahr habe ich gelernt, durchs Traden verdient man auch nicht mehr....mal liegt man richtig mal falsch. Aus diesen Erfahrungen ziehe ich nur die Konsequenz. Langfristig auf gute Firmen zu setzen ist gewiß langweiliger als Traden, aber nach meinen Erfahrungen die beste Weise für einen Kleinanleger, der viel Zeit hat.

      Da hast du ziemlich sicher auch recht. Wenn du es schaffst das Trading einzustellen dann Gratuliere ich dir. Ich habs bis jetzt noch nicht geschaft. Der verflixte Spieltrieb! Ich führe neben meinen Langfristdepot immer noch ein Tradingdepot(etwa halb so groß wie das Langfristdepot). Ich träume halt immer noch davon weit mehr als 10 oder 20%p.a. zu erzielen. Das ist mir aber bisher nicht gelungen. Bei meinem Tradingdepot steht dieses Jahr eine Nullperformance zu Buche, und das bei einem Zigmal so hohen Zeitaufwand wie bei meinem Langfristdepot.


      Ich kann Dir nicht sagen, wo Cisco oder Bombardier in 3-4 Monaten stehen werden, aber ich weiß, daß diese Firmen in 10-20 Jahren an Wert zugenommen haben werden.

      Verlassen würde ich mich darauf aber nicht. Habe die beiden Firmen zwar nicht genaustens überprüft. Aber Bombardier ist stark verschuldet und teilweise in zyklischen Geschäftsbereichen tätig, ich würde nicht zu viel darauf wetten das es die Firma in 20Jahren noch gibt. Bei Cisco weiß ich auch nicht ob deren Produkte auch in 10Jahren noch gebraucht werden, und ob nicht ein fähiger Wettbewerber auftaucht und Cisco verdrängt oder die Margen einfach nur verfallen. Selbst wenn Cisco in 20Jahren immer noch ein erfolgreiche Firma sein sollte ist es zumindest zweifelhaft ob sich das dann auch für die Aktionäre gelohnt hat, und nicht nur für die Vorstände(Optionen!) und Mitarbeiter(Optionen!)
      Es kann gut möglich sein, das es zurzeit klug wäre ein paar Bombardieraktien im Depot zu haben, aber auf 20Jahre Buy-and-Hold würde ich mich dabei nicht festlegen.

      Nochmals, ich bin eigentlich ein großer Fan von Buy-and-Hold. Nur wenn sich die Unternehmenszahlen- und Aussichten zu sehr verschlechtern. Oder die Aktie unangemessen hoch bewertet ist sollte man sich immer die Option des Verkaufens offenhalten.
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 22:06:29
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Hallo ihr Baeren und Bullen, :)

      ich gruesse euch aus dem sonnigen Fuerteventura. :)
      Hier an der Costa Calma ist man voellig hinter dem Mond.
      Kein einziger Boersensender, kein Zeitungsladen in naeherer Umgebung, kaum Lokale - also Erholung pur. :laugh:

      Tom, wie ich gerade lese, bist du mal wieder ein Langfristanleger. ;) Na, ob das wirklich so bleibt? :laugh:

      Gruss
      Atze 2
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 22:11:33
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Atze, das bleibt so bis ungefähr 2020 :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 22:12:27
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Hi Atze,

      Dachte mir schon, dass Du im Urlaub bist. Du schwiegst zu lange. ;)

      Geniesse Deine "börsenfreie Zeit".

      Schönen Urlaub :) :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 22:24:39
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Danke Mic :)
      Das Internet-Cafe ist hier doch eine willkommene Abwechselung. Boerse ist allerdings im Augenblick zweitrangig, weil ich ja doch nicht handeln kann.

      Tom, weshalb bist du denn wieder Langfrist-Anleger?
      Das ist dir doch viel zu langweilig. Oder bist du im Minus?;)

      Viel Erfolg auf jeden Fall. :)

      Gruss
      Atze2
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 09:05:44
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      @Atze: Viel Spass in Fuerteventura

      Gruß thomtrader
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 21:36:27
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Atze, weil alles andere nix bringt. Ich habe einfach festgestellt, daß Instrumente wie stop/loss nicht wirklich gut funktionieren, weder um das Depot abzusichern, noch um Gewinne abzusichern.

      Auf diese Art ist mir SAP viel zu früh aus dem Depot gerutscht.

      Gute Firmen kaufen und schlafen legen....denn Kosto hat doch Recht.

      Paule2 mit seinen DOW 4000 kann mir jetzt gestohlen bleiben. Wie auch alle anderen Bären.

      Ich lasse mich nicht mehr treiben von Meinungen, Gerüchten, News. Informiert = Ruiniert

      Vielleicht liegt`s auch einfach daran, daß ich mir meine Hörner jetzt abgestoßen habe, und nun einfach einen ruhigeren Anlagestiel bevorzuge.

      Langweilig ist es nicht - nur nervenschonender - man trifft Entscheidungen und lebt mit Ihnen.

      Gruß Tom

      PS. übrigens bin ich derzeit nicht im Minus
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 23:23:35
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Zitat:

      Ich lasse mich nicht mehr treiben von Meinungen, Gerüchten, News. Informiert = Ruiniert
      ________________________________________

      Würde ich auch nicht!

      Marktkapitalisierung, Cashflow und KGV anschauen. Und beim KGV bei den Amis, die Gewinne anschauen, die der SEC gemeldet werden.

      Der Unsinn der in der Regel hier veröffentlicht wird, taugt meistens nur fürs Kasperle-Theater.

      Oder wie heißen heute die Analystenkonferenzen?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 21:42:47
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Boa Ey ....is dat grün im Depot :D

      ich glaub morgen verkauf ich alles, nehm fett Gewinne mit und warte auf den nächsten Rutsch.

      Is ja doch nur ne Bärenmarktrallye :D

      Keine Angst, ich stehe zu meinem Wort - das Depot werde ich bis 2020 behalten.....nur kaufe ich es in ein paar Monaten zum halben Preis :D

      ....und Ihr dachtet, ich hätte nix gelernt, wat ?

      Also Zinssenkung oder auch keine abwarten, so oder so die Optimisten sind alle im Markt und werden enttäuscht sein....ein paar negative Gründe sind in diesen Tagen ja leicht zu finden.

      Na denn wünsche ich allen ...Guten Rutsch :D

      PS.: Außer Philip Morris, die bleiben im Depot und natürlich der MO-Call - irgendwie hänge ich wohl an P.M. :laugh:

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 21:23:46
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      So, hab heute alles verkauft - außer P.Morris
      Bin zwar unterm Strich für dieses Jahr noch im Minus :(
      aber die letzten Wochen waren doch sehr lukrativ :D

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 21:27:57
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Die Entscheidung alles zu verkaufen war sicher nicht schlecht. Dax ist immerhin schon über 30% gelaufen.


      Hoffentlich gehts jetzt bald mal wieder scharf runter - mein Depot braucht Nahrung:D
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 22:32:29
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      :D

      ...ich steige ja bekanntlich immer etwas zu früh aus, also wird`s wohl noch 5-10% nach oben gehen. Dort habe ich Put-Zertifikate im Orderbuch auf DOW und NASDAQ plaziert. Mal schauen, ob ich sie noch abstauben kann. Sonst mache ich den Rutsch nur als Zuschauer mit, aber mit Sicherheit nicht als großer Aktienbesitzer :D

      Gruß Tom

      PS: Es ist doch immer der gleiche Mist, die Medien reden die Zinssenkung schön, die allerblödsten Lemminge steigen noch ein, bevor die bösen Shorter wieder kommen und die stehen schon in den Startlöchern und lauern
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 20:31:49
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      Der Markt bleibt erstaunlich stabil....zu stabil. Denke, wir haben die Tiefststände gesehen.

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 21:40:29
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      und was heißt das jetzt für dich, Tom?

      Seitenlinie?
      Wiedereinstieg?

      Gruß
      Atze 2
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 00:45:40
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      KAUFEN !!!
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 00:58:59
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      Interessant finde ich, je länger man Aktien besitzt oder sich am Markt betätigt, desto geduldiger wird man.

      Meine Aktien betrachte ich wie einen guten Wein, den man lange im Keller lagert. Es macht einfach Spaß ihn zu besitzen und man weiß in ein paar Jahren, wenn er gereift ist, wird es ein Vergnügen sein ihn zu genießen. Vielleicht ist die ein oder andere "Flasche" :laugh: dabei, die kippt und verdirbt, deshalb sollte man sich ja auch mehrere Weine aus verschiedenen Jahrgängen und Ländern hinlegen :D

      und dieses habe ich nun endgültig getan. Und sorry, es wird immer mein Geheimnis bleiben, welche Weine ich im Keller habe. In ein paar Jahren hole ich Sie dann rauf und koste von Ihnen und denke an Paule und andere Bären, wenn der DOW bei 20.000 steht, genieße mein Wein und ärgere mich: Hätte ich 2002 doch bloß Aktien statt Wein gekauft ;)

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 12:53:49
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      Ich denke an deinen Wein, wenn der DOW bei 4.000 steht.

      20.000 bekommst du nur, wenn die nächste idiotische Spekulationsblase ( und die kommen ca. alle 70 Jahre ) kommt, oder wenn die Inflation grassiert.

      Schau dir doch mal die Marktkapitalisierung der DOW-Werte an!

      Auch in den besten Zeiten hatte der nie etwas über 6.000 Punkten zu suchen.

      Genau hier liegt das Problem.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 13:54:22
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      # 1037

      Tom, hattest du vielleicht etwas zuviel Wein getrunken, als du dein Posting verfaßt hast. :laugh:

      Ich bin im Augenblick zwar auch long (dank Paule 2 ein Super-Einstiegszeitpunkt ;) ), aber das heißt nicht, das ich an solche Börsen-Euphorie glaube. Das werden wir wohl erst wieder im Taddergreis-Alter erleben. :laugh:

      Gruß
      Atze 2
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 22:16:15
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      Soll ich mich jetzt wieder über Euch ärgern, oder was :mad: ?

      Paule um einen DOW bei 4000 zu sehen, müßtest Du schon die Zeitmaschine erfinden und zurück fliegen :rolleyes:

      Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und an fallenden Börsen wird er sich nie gewöhnen, von den Japanern mal abgesehen, aber die ticken eh anders als der Rest der Welt :laugh: ....das ist auch der Grund, warum jede Hausse drei mal so lang ist wie jede Baisse - das war immer so und wird immer so sein.

      Ich bin leider nicht so intelligent wie Atze und habe nicht so viel Zeit wie Paule2, also bleibt mir nur die "Wein"-Strategie....und hier kaufe ich nur das BESTE vom BESTEN.

      Wir könnten noch Jahre weiter diskutieren - es macht keinen Sinn. War schön mit Euch :kiss: BYE BABES
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 22:23:42
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      Wie bist du denn drauf, Tom? :confused:

      Wenn du long bist, dann kannst du doch zufrieden sein. :)
      Dein Depot sieht dann doch schön grün aus. :)

      ...aber die Bäume wachsen nunmal nicht in den Himmel.;)
      Laß deine Gewinne laufen (falls du so etwas kannst ;) )
      und wenn´s abwärts geht, dann steige wieder aus.

      Viel Erfolg

      Gruß
      Atze 2
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 23:06:34
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 01:34:46
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      Fazit:

      Das Leben macht erst richtig Spaß ohne die tägliche Droge Börse. Sie frißt nur die kostbare Lebenszeit auf, die man mit schöneren Dingen verbringen kann, als sich ständig drum zu kümmern, was macht diese oder jene Firma.

      Tip an alle, die es trotzdem nicht lassen können: Kauft Euch für 10% Eurer Kohle irgendeinen Dividendentitel und genießt einfach das Gefühl, Aktionär zu sein. (bei mir ist es Altria wie Ihr ja bereits wißt) Sollte der Kurs dann mal fallen, wird sogar nachgekauft, allerdings nur wenn die 10% Hürde der Gesamtkohle nicht überschritten wird.

      Diese ganze Traderei ist so ziemlich das sinnloseste, was der Mensch je erfunden hat. Praktisch zieht doch einer dem anderen das Geld aus der Tasche. Da ist selbst ein Banküberfall noch ehrlicher!

      So und jetzt wünsche ich allen einen lustigen Weltuntergang, Analos und Gurus voraus!

      Thread beendet! :cry:

      mfg
      Tom
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 01:19:27
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Dann versenke halt deine Kohle mit Ex-Philip Morris!

      Irgendetwas dazulernen tust du ja eh nie.

      Der Langjährige Aufwärtstrend ist gebrochen und der Dollar fällt.

      Das ist der richtige Zeitpunkt eine amerikanische Aktie zu kaufen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 17:32:32
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Deine Zeit ist bald vorbei Paule, genieße das jetzt noch mal in vollen Zügen :p
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 18:47:29
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Quatsch,

      außer du meinst, daß ich nach dem Rutsch auf der Long-Seite bin. Wenn der DOW auf 3.500 bis 4.000 Punkte abgesoffen ist, kann er durchaus 8 bis 10 Jahre volatil querlaufen. Da kann man dann durchaus verdienen.

      Allerdings würde ich dann Europa klar vorziehen, da der Dollar vermutlich weiter nachgeben wird. Was nützen dann 10% Performance bei einer amerikanischen Aktie, wenn der Dollar 10% fällt?

      Solange die ihr Außenhandelsdefizit nicht in den Griff bekommen, würde ich drüben nicht mehr investieren. Bisher wurde es ausgeglichen, da Europäer und Japaner in amerikanische Aktien und Anleihen investiert haben.

      Wenn sich dieser Kapitalstrom umkehrt, dann haben die dort drüben mit ihren deutlich höher bewerteten Aktien ein Riesenproblem.

      Ich schaue mich jetzt zum Teil schon nach Aktien um und habe mir schon ein paar hundert 20-jährige Charts auf die Festplatte geladen. Was da in zwei Jahren noch gesund aussieht, das werde ich mir dann näher anschauen.

      Wie der gute Atze2 inzwischen weiß, gehe ich hin und wieder mal auf den DAX long.

      Der wird zwar auch noch deutlich nachgeben, aber vermutlich nicht mehr so stark wie der S&P 500 oder der DOW.

      DaimlerChrysler, Münchener Rück, Allianz und Commerzbank dürften schon nahe ihrer Tiefs sein. Siemens wird noch ein wenig unter Druck kommen. Aber auch dort dürfte sich so um die 26 bis 30 € ein tragfähiger Boden ausbilden.

      In dem Moment, indem der DOW unter Druck gerät und diese Werte stabil bleiben, kann man einsteigen. Vorher nicht!

      Vor fast drei Jahren wurde ich als Extem-Bär belächelt, da ich den DAX bei 3.600 Punkten sah. Heute ist er tiefer.

      Inzwischen bin ich hin und wieder mal etwas optimistischer für kurze Longs.

      Da du in der Regel viel zu emotional agierst, wirst du vermutlich auch in der Zukunft verlieren.

      Ich lege meine Szenarien vorher fest. Ob jetzt ein Irak-Krieg kommt, oder auch nicht, spielt da keine Rolle.

      Solange sich der Markt in einem von mir vorgegenen Rahmen aufhält, bleibe ich investiert. Verläßt er diesen Rahmen, gehe ich sofort raus.

      Aus diesem Grunde habe ich den vorletzten Abflug des DAX von 3.900 auf 2.520 komplett verpaßt.( Ich hatte den Fall unter 3.250 bei querlaufenden DOW nicht auf der Rechnung und ich laufe grundsätzlich keinem Trend hinterher ) Allerdings bin ich bei 2.530 long gegangen und ließ mich weiter oben ausstoppen.

      Meine letzen Puts auf den DOW habe ich bei 8.950 und 8.850 (jeweils Future-Stände vor Eröffnung) gekauft.

      Steigt der DOW über 8.300, verkaufe ich. Ansonsten wird ein Teil bei 7.000 bis 7.200 verkauft.

      Wenn es paßt, werde ich dann auf den DAX zwischen 2.350 und 2.450 wieder long gehen. ( Selbstverständlich mit Stop-Kurs )

      Diese Range habe ich schon vor ca. 4 bis 5 Monaten festgelegt.

      In der Regel lag ich damit in der Vergangenheit immer richtig. Lediglich die Zeitschine war teilweise um bis zu 6 Monate verschoben.

      Von daher kaufe ich nur noch Scheine, die mindestens 12 Monate Laufzeit haben und im Geld liegen.

      Deswegen ist es mir auch vollkommen wurst, ob der DOW morgen oder erst im Sommer abschmiert.

      Hat der Markt mein Ziel erreicht, werde ich von Optionsscheinen auf Aktien und Indexzertifikate umsteigen.

      Gruß paule2
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 17:54:10
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      @thetosch

      Ich glaube, du hast recht.
      Ahold gestern -70%:cry: ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 00:58:51
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      wie hieß es doch im Herr der Ringe so schön:
      "...daß diese finsteren Tage, die meinen sein müssen" :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 00:43:33
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Alles verkauft bis auf MO?

      Was macht dein Call?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 15:36:43
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Der Call ist verbrannt :D

      Ansonsten habe ich ein kleines feines Depot, nicht nur Altria. Welche Werte das sind, wirst Du leider nie erfahren :p , aber Deine Enkel werden Sie mir zu Höchstkursen abkaufen, oder hast Du gar keine ? - na ja, auch egal.

      mfg
      tom
      Avatar
      schrieb am 26.04.03 00:47:11
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Strategie für Rest 2003

      10% Aktien
      90% Cash

      und sparen, sparen, sparen

      mfg
      tom
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 21:32:19
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Kannst du deinen Ebay-Müll nicht hier posten?
      ;)
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