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    Alle werden reich ... nur ich nicht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.01.00 09:07:41 von
    neuester Beitrag 14.01.00 09:09:53 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 14.01.00 09:07:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen :)

      schon den aktuellen STERN-Artikel zum Thema "Reichtum mit Aktien" gelesen?

      Ist recht unterhaltsam! Ich poste den hier mal...

      Euer Max
      Avatar
      schrieb am 14.01.00 09:09:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alle werden reich ... nur ich nicht

      Die Aktienkurse fahren Achterbahn. stern-Reporter Rüdiger Jungbluth zitterte mit und beschreibt seine kleinen Siege und großen Niederlagen an der Börse

      Für mich hat das neue Jahr gut begonnen. An der Börse hat es mal wieder so richtig gekracht. Manchen Aktien erging es dabei wie vorher den Wäldern Württembergs. Die zurückliegenden Monate waren schwer für mich. Je kürzer und dunkler die Tage wurden, desto höher stieg der Dax. Der Börsenindex, der den anderen so viel Freude machte, gewann im vergangenen Jahr gewaltige 39 Prozent. Ohne mich.

      Es wäre leichter, wenn mich die Börse kalt ließe. Wenn ich nichts davon verstünde. Wenn ich niemals im Leben eine Aktie besessen hätte. Tatsächlich habe ich meine erste Aktie schon gekauft, als der Dax noch unter der 2000er-Marke dümpelte. Das war 1991, lange bevor die große Börsen-Party losging. Verglichen mit meinen Freunden und Verwandten war ich als Geldanleger sozusagen in der "pole position".

      Auch bringe ich alle Voraussetzungen mit, um an der Börse erfolgreich zu sein. Habe Wirtschaft studiert. Darf mich sogar während der Arbeitszeit mit Firmen und mit Finanzmärkten beschäftigen. Auch psychologisch bin ich gut geeignet für die Börse, weder zu überschwänglich noch zu ängstlich. Wenn mal eine der Aktien, die ich besaß, ins Minus rutschte, hat das meinen Nachtschlaf nie beeinträchtigt.

      Es ist auch nicht so, dass ich als Anleger alles falsch gemacht hätte. Ich hatte mal einen Fonds mit asiatischen Aktien im Depot, den habe ich mit einem schönen Gewinn wieder verkauft, rechtzeitig bevor die Asienkrise die Börsen in Fernost in die Tiefe zog. Als die Telekom Ende 1996 an die Börse ging, bewarb ich mich um die Papiere, auch wenn Experten damals warnten, die Staatsfirma trage eine Schuldenlast so groß wie die der Türkei. Ich aber hörte auf Kostolany und Krug, hatte Glück und bekam 300 Stück. Die kosteten je 28,50 Mark. Verkauft habe ich zwei Jahre später zum Kurs von umgerechnet 65,81 Mark. Fast 11200 Mark habe ich an der T-Aktie verdient. Dazu noch Dividenden. Alles steuerfrei.

      Heute kann ich mich darüber nicht mehr freuen. Seit sich meine Wege und die von Ron Sommer vor fast genau einem Jahr trennten, ging die T-Aktie ab wie Schmitz` Katze. Im Kursfeuerwerk von 1999 war das Telekom-Papier unter den Dax-Werten die größte Rakete. 153 Prozent Wertzuwachs in einem Jahr! Das tut weh. Der Schmerz wird größer, wenn man es genau ausrechnet: Bei der T-Aktie sind mir 21915 Mark durch die Lappen gegangen, jedenfalls auf dem Papier des Depotauszugs von Silvester.

      Noch dümmer lief die Sache mit Siemens. Das war jahrelang ein Papier ohne Pepp. Investmentprofis mögen Gemischtwarenläden nicht. Wie will man einen Konzern bewerten, der vom Kraftwerk bis zur Glühbirne so ziemlich alles herstellt? Der mal hier Gewinne macht, mal dort. Großanleger ließen die Aktie links liegen. Wie festgenagelt war deren Kurs.

      Auf einen wie mich aber wirken solche Papiere in Zeiten hochschießender Börsenkurse ausgesprochen anziehend. Ihr Charme: Sie sind zurückgeblieben. Wie man selbst. Seit Jahren beobachte ich Nokia. Ohne einmal zuzugreifen. Ich hätte jedesmal das Gefühl gehabt, auf dem Kursgipfel zu kaufen. Siemens dagegen, die kommt noch. Hoffte ich im Sommer 1998 und orderte. Ich dachte an den kleinen Forrest Gump mit seinen Beinschienen. Wie der auf einmal losrennt und von da an immer der Schnellste ist. Genau das ist dann auch mit Siemens passiert. Leider erst, als ich schon wieder draußen war. Verpasster Gewinn: 11352 Mark.

      Alle werden reich - nur ich nicht. Was ist schiefgelaufen in meinem Anlegerleben? Dass ich all die schönen Papiere im Januar 1999 auf einen Schlag verkauft habe, scheint mir heute nicht einmal unvernünftig. Alles roch damals nach Krise. 40 Prozent der Weltwirtschaft in der Rezession, die Finanzmärkte rund um den Erdball in Aufruhr. Die Turbulenzen, die im Sommer 1997 mit einer Abwertung in Thailand begonnen hatten, von dort auf andere Länder Südostasiens und Südkorea übergriffen, die sich im August 1998 in Russland fortsetzten, diese Stürme hatten jetzt auch noch Lateinamerika erfasst. Der Euro startete stärker, als es mir für die deutschen Exporteure gut schien. Tagtäglich war in der "Financial Times" zu lesen, dass die Kurse an der Wall Street jede Bodenhaftung verloren hätten. Für "meine" Firmen sah es im Januar 1999 besonders düster aus. Ron Sommers Telekom wurde von Gerhard Schmids Mobilcom gepiesackt. Die Veba geriet in den Würgegriff von Jürgen Trittin. In Bonn fuhrwerkte damals der Finanzminister Oskar Lafontaine. Da machte ich lieber Kasse.

      Wer hätte damals gedacht, dass sich die Finanzkrisen so schnell wieder legen würden? Wer hätte ahnen sollen, dass Lafontaine in den Sack haut und sein Nachfolger eine Spar- und Steuerpolitik macht, die Ronald Reagan und Margaret Thatcher gefallen hätte? Wer - außer dem Euro-Gegner Bolko Hoffmann - wusste, dass die neue Währung gleich im ersten Jahr ein Fünftel ihres Dollar-Wertes verlieren würde, was unserer Exportwirtschaft im weltweiten Konkurrenzkampf das Leben leichter und die Börsenkapitalisierung daheim schwerer macht? War im Entferntesten damit zu rechnen, dass der Dax so bald einen Siebentausender schafft? Dass der Dow Jones leichtfüßig die 10000-Hürde überspringen würde und kurz darauf auch noch über die bei 11000 Punkten? (Zur Erinnerung: Der Index stand bei 6000, als der weise Alan Greenspan, die Obereule der US-Notenbank, vor einem "irrationalen Überschwang" warnte).

      Seit einem Jahr jedenfalls sitze ich auf der Zuschauerbank. Von dort sehe ich Freunden und Kollegen, die Geschichte und Sport studiert haben, dabei zu, wie sie einen Aktiendeal nach dem anderen durchziehen. Sich um Kurs/Gewinn-Verhältnis und Zinsangst nicht scheren - und damit recht behalten. Immer risikofreudiger werden - und dafür belohnt. Alle verdienen schnelles Geld - ich nicht.

      "Es gibt nichts Störenderes für das eigene Wohlbefinden und die Urteilskraft, als einen Freund reich werden zu sehen", schreibt der US-Ökonom Charles Kindleberger, der ein Standardwerk über Finanzcrashs verfasst hat. Ich kann das bestätigen - und wäre über ein bisschen mehr Crash nicht traurig.

      Ist es Missgunst? Ist es Neid? Sicher nicht auf unsere Sekretärin, die ihre Telekom-Aktien behalten hat. Sie ist sogar nervös, wenn die Kurse steigen. Schon eher auf einen wie Alexander Samwer, 24, der vor einem Jahr mit Brüdern und Freunden das Unternehmen "Alando" startete. Ratzfatz wurde die virtuelle Versteigerungsfirma von ihrem US-Vorbild Ebay übernommen. Jetzt ist Samwer deren Deutschland-Geschäftsführer und schon Multi-Millionär. Hat er das verdient? Sehen wir es so: Samwer ist ein Überflieger, Abitur-Notendurchschnitt 0,66, dann vier Jahre Oxford. So einer hat auch früher schnell Karriere gemacht. Aber eben nicht so viel Kohle.

      Niemals zuvor war es so leicht, in kurzer Zeit mit so wenig Aufwand zu einem so gigantischen Reichtum zu kommen. Eine einzige gute Idee, das richtige Timing, ein Jahr ohne Urlaub. Das genügt. Manchmal jedenfalls.

      Einer, der den Jackpot geknackt hat, ohne überhaupt Lotto zu spielen, ist Stephan Schambach. Er ist 29 Jahre alt und damit Deutschlands jüngster Selfmade-Milliardär. Wohlgemerkt: Milliardär. So reich wie er wird man, wenn drei Jahre lang Tag für Tag der freundliche Herr Kiep kommt und eine Million im Koffer vorbeibringt. Schambach hat eine Firma gegründet, die Software für das Einkaufen im Internet macht. Die Aktie wird am Neuen Markt gehandelt. 13 Prozent der Anteile hält er selbst. Aktueller Wert:1,2 Milliarden Mark. Er managt das Ding inzwischen von San Francisco aus. Biografische Stationen: Physik-Studium abgebrochen, Arbeit gesucht und nicht gefunden, Computerladen gegründet und diesen nach den DDR-Devisenläden benannt: Intershop. Ach ja, Schambach ist Ossi.

      Überhaupt sind die Ikonen des Internet-Börsenbooms ganz andere Typen als etwa die Wall-Street-Haie der achtziger Jahre. Einer wie Jeff Bezos, dieser freundliche Vogel von Amazon, hat nichts gemein mit Männern vom Schlage eines Gordon Gekko, wie ihn Michael Douglas im Film "Wall Street" verkörperte. Und doch ist Bezos um ein Vielfaches vermögender als Filmfigur und Schauspieler zusammen.

      Vielleicht ist gerade das so irritierend an den neuen Reichen: Es sind ja keine kalten, fiesen Typen mit öligen Haaren, sondern freundlich dreinblickende Jedermänner. Manchmal Jederjungs. Sie tragen Polohemden und Khakis, selten Anzug, nie Weste. Einige haben Übergewicht. Und statt ihr Geld auf anständig-unanständige Weise zu verdienen - Firmen auf Kredit übernehmen, ausschlachten, Personal entlassen -, verkaufen diese Leute Bücher oder katalogisieren elektronisch gespeicherte Aufsätze.

      Der dicke Geldstrahl trifft aber längst nicht nur Gründer, Unternehmer und Top-Manager. Manchmal reicht es zum Reichtum schon, zur richtigen Zeit am richtigen Platz gewesen zu sein. Zum Beispiel in der Reisestelle einer jungen aufstrebenden Firma. Die muss nicht mal im Silicon Valley sitzen, das platte Schleswig-Holstein tut`s auch.

      Die Firma heißt Mobilcom, der Glückspilz ist Tanja Schnabel. Beim Börsengang 1997 war sie schon Personalchefin und bekam Aktienoptionen. An denen hat die 30-Jährige bis heute zwei Millionen Mark brutto verdient. Die Hälfte davon sackte sie schon mal ein. "Ich schlafe ruhiger", sagt sie. Beim Millionärs-Dreikampf - mein Haus, mein Auto, mein Pferd - will sie vorerst nur in einer Disziplin mithalten. Sie hat einen Mercedes SLK gekauft.

      Eine stattliche Zahl Durchschnittsdeutscher hat inzwischen die Erfahrung machen dürfen, dass sich an der Börse viel leichter Geld verdienen lässt als mit Arbeit. Peter Kempers, 45, zum Beispiel hat ein kleines Steuerberaterbüro in Frechen bei Köln. Seine persönliche Börsenbilanz 1999 liest sich so: WCM - plus 185000 Mark, H&M - plus 90000 Mark, Nokia - plus 60000 Mark. Noch ein paar Posten hier und da, macht alles in allem: 400000 Mark Gewinn. "Mehr als das Doppelte dessen, was ich als Steuerberater verdient habe", sagt Kempers. "Und alles steuerfrei, das ist doch verrückt. Jede berufstätige Mutter muss ihr kümmerliches Einkommen versteuern, während ich meine Aktiengewinne brutto gleich netto kassiere."

      Womit wir bei den Normalos wären. Reichtum für alle? Die Deutschen - ein Volk von Aktionären? Stuss. Tatsächlich hat die große Mehrheit im Jahre 3 nach Telekom kein einziges dieser Zauberpapiere. Es ist eine ziemlich exklusive Veranstaltung: Gäste auf der großen Börsenparty sind 23 Prozent der Bundesbürger, ermittelte jetzt das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des stern. Die meisten im Lande haben - wenn überhaupt Geldvermögen - dann Lebensversicherungen, Sparbücher und andere Anlageformen mit werksseitig eingebauter Rendite-Bremse.

      Und ob der deutsche Durchschnittsaktionär - Otto Normalkostolany, wie Harald Schmidt ihn nennt - mit seinen Papieren immer so glücklich war, wie es scheint, ist ebenfalls zweifelhaft. Börse nervt, vor allem wenn die Kurse schlackern. Und mag der Handel auch noch so boomen - es fließt dabei immer eine Menge Blut.

      Hunderttausend Mark vor einem Jahr in Sixt investiert - man hätte genauso gut 60000 Mark verbrennen können. Datadesign: klang gut, fiel tief. Minus 80 Prozent. Spektakuläre Schussfahrten ins Tal der Kurse absolvierten Tiptel und Teles, Teldafax und Beta Systems. Unter den großen Konzernen erwiesen sich 1999 so klangvolle Namen wie Metro, Volkswagen und RWE als kapitale Kapitalvernichter. Von den 30 Dax-Werten haben immerhin zehn das vergangene Jahr mit Kursverlusten abgeschlossen. Allianz-Lebensversicherte verdienten ebenso viel wie Allianz-Aktionäre. Das will was heißen.

      Gute Zeiten, schlechte Zeiten: Selbst die Besitzer solcher Erfolgsaktien wie America Online (AOL) haben schwere Wochen hinter sich. Der Kursgewinn 1999 war über hundert Prozent, aber zwischen April und August 1999 halbierte sich der Wert der Papiere. Das ist uns Habenichtsen nicht so aufgefallen, weil unsere Freunde, die Aktionäre, nur in Hausse-Phasen zu ihren Werten stehen. Bei Baisse fehlt es regelmäßig an Bekennermut. Sie sind dann überhaupt schweigsamer, was damit zusammenhängen mag, dass Verluste erwiesenermaßen erheblich mehr schmerzen als gleich hohe Beträge im Gewinnfall Freude machen.

      Kostolany sprach: Die Kurse steigen, wenn es mehr Dumme gibt als Aktien. Und sie fallen, wenn es mehr Aktien gibt als Dumme. Das ist natürlich falsch. Er selbst war gleichzeitig Aktionär und schlau. Richtig aber ist, was der Ökonom Wolfram Engels schrieb: "Wer Aktien kauft, der kauft Hoffnungen, und Hoffnungen sind, anders als Güter, beliebig vermehrbar."

      Nicht selten werden sie bitter enttäuscht. Tulpen, Silber, Biotech - in der Wirtschaftsgeschichte wimmelt es von Beispielen zerplatzter Spekulationsblasen. Der Nikkei-Index japanischer Aktien stand vor gut zehn Jahren bei 40000 Punkten, heute sind es noch 18000. So viel zum Thema "langfristige Anlage".

      Das Internet ist ein großartige Sache, doch welche Firmen damit tatsächlich einmal Gewinne erwirtschaften werden, ist heute völlig ungewiss. 90 Prozent machen Verlust. US-Notenbankchef Alan Greenspan nennt es eine Lotterie: "Die große Mehrheit wird mit ziemlicher Sicherheit scheitern."

      Heute für Geld auf Firmen zu setzen, die erst in weiter Zukunft Gewinne einfahren sollen, ist eine hoch riskante Sache. Der US-Starökonom Paul Krugman hält es wegen der rasanten technologischen Umwälzung gar für völlig unmöglich. "Man kann nicht in die Firmen von morgen investieren, denn sie existieren noch gar nicht."

      Wenn in der Wirtschaft wirklich so etwas wütet wie "schöpferische Zerstörung" (Schumpeter), dann wird sie wahrscheinlich nicht gerade vor Yahoo Halt machen. Kennen Sie noch Commodore? Ging 1994 Pleite, obwohl das Computerzeitalter kaum begonnen hat.

      Als die Sozialforscher von Forsa vergangene Woche für den stern deutsche Aktionäre nach ihren persönlichen Bilanzen fragten, sagten 84 Prozent, sie hätten unterm Strich Gewinne gemacht. Nur drei Prozent klagten über Verluste. Ergo haben 13 Prozent entweder Fest-Preis-Aktien, keinen Überblick oder eine Heidenangst vorm Finanzamt.

      Macht Geld überhaupt glücklich? So fragen wir Spekulationsverweigerer gern unsere Kumpels auf den Kapitalmärkten. Bedauerlicherweise ist die Antwort: ja. Sicher gibt es auch Milliardäre, die schlecht drauf sind. Aber im Durchschnitt sind die Reichen eben doch zufriedener, ermittelte der US-Professor Thomas Stanley. Zum Glück ist Geld nicht alles. Noch mehr bringt eine Ehe oder sonstwie stabile Partnerschaft, fanden der Brite Andrew Oswald und der Amerikaner David Blanchflower an hunderttausend Menschen heraus. Die beiden Ökonomen rechneten es genau aus: Eine glückliche Ehe steigert das Wohlbefinden in gleichem Maße wie 180000 Mark extra im Jahr.

      Das reißt mich raus. Im September habe ich geheiratet. (Und vergangene Woche billig Daimler-Chrysler und Novartis gekauft.)
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      schrieb am 14.01.00 09:09:37
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      schrieb am 14.01.00 09:09:53
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