Ges. Krankenkassenbeiträge werden bis 2040 auf 21 % steigen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.01 09:33:32 von
neuester Beitrag 28.02.03 09:57:18 von
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Wenn es keine Reform gibt die den Namen verdient !
Herr Schröder / Stoiber etc.
Herr Schröder / Stoiber etc.
Ja , so wird es wohl kommen ! Gelle Herr Stoiber !
Hi,
welche gesetzlichen Krankenkassen in 2040???
Nach der Rentenlüge platzt in Kürze die Krankenkassenlüge und successive wird die gesetzliche von der privaten abgelöst. Gesetzlich dann nur noch für sozial bedürftige. (Nicht so wie heute, wo Sozialhilfeempfänger teilweise wie Privatpatienten nach GOÄ abgerechnet werden!)
predator
welche gesetzlichen Krankenkassen in 2040???
Nach der Rentenlüge platzt in Kürze die Krankenkassenlüge und successive wird die gesetzliche von der privaten abgelöst. Gesetzlich dann nur noch für sozial bedürftige. (Nicht so wie heute, wo Sozialhilfeempfänger teilweise wie Privatpatienten nach GOÄ abgerechnet werden!)
predator
Auf in den Wahlkampf !
Zuwanderung Warum ?
Zuwanderung Warum ?
@MBS #4:
Vielleicht damit die Kinder anatolischer Ziegenhirten kostenlos bei der AOK mitversichert sind, wenn der Vater hier bei McDonalds arbeitet?
Da werden die Beiträge aber richtig runter gehen, gell?
Oder auch der Nachzug von 16-jährigen, die in der Türkei die Schule abgebrochen haben. Große Entlastung für unser Sozialsystem, super!!!!
Gegen qualifizierte Zuwanderung ist übrigens nicht mal die CSU!
Vielleicht damit die Kinder anatolischer Ziegenhirten kostenlos bei der AOK mitversichert sind, wenn der Vater hier bei McDonalds arbeitet?
Da werden die Beiträge aber richtig runter gehen, gell?
Oder auch der Nachzug von 16-jährigen, die in der Türkei die Schule abgebrochen haben. Große Entlastung für unser Sozialsystem, super!!!!
Gegen qualifizierte Zuwanderung ist übrigens nicht mal die CSU!
GESUNDHEITSWESEN
Kosten klettern auf neue Rekorde
Allen Sparbemühungen zum Trotz wird das Gesundheitswesen teurer und teurer. Kostentreiber sind auch in diesem Jahr die Arzneimittel.
Berlin - Nach einer internen Berechnung aus dem Bundesgesundheitsministerium, über die die "Leipziger Volkszeitung" berichtet, nahm allein im Januar die Zahl der Arzneiverordnungen um mehr als fünf Prozentpunkte zu. Bereits 2002 waren die Arzneimittelkosten um 2,2 Milliarden Euro in die Höhe geschossen.
Angesichts dieser Ergebnisse habe Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) den Arzneimittel-Großhandel aufgefordert, die in der Preisverordnung festgelegten Handelsspannen stärker als bisher an die Apotheken weiterzugeben, schreibt das Blatt.
Allein der Großhandel habe nachweisbar rund 1,2 Milliarden Euro pro Jahr mehr an Handelsspanne erhalten, als er tatsächlich benötige, so Ministeriumskreise. Die Kosten hierfür hätten die Patientinnen und Patienten zu tragen, weil die Beiträge für die Krankenversicherung stiegen.
Mit der vereinbarten gesetzlichen Kürzung der Großhandelsspanne würden von dieser Handelsspanne 660 Millionen Euro abgeschöpft. Das Ministerium gehe davon aus, dass der Großhandel bei der Anpassung der Lieferkonditionen einen eigenen Beitrag leisten wird. Behauptungen der Apotheker, sie müssten in vollem Umfang die Belastung aus der gekürzten Großhandelsspanne tragen, seien falsch, so die Regierungsposition.
Kosten klettern auf neue Rekorde
Allen Sparbemühungen zum Trotz wird das Gesundheitswesen teurer und teurer. Kostentreiber sind auch in diesem Jahr die Arzneimittel.
Berlin - Nach einer internen Berechnung aus dem Bundesgesundheitsministerium, über die die "Leipziger Volkszeitung" berichtet, nahm allein im Januar die Zahl der Arzneiverordnungen um mehr als fünf Prozentpunkte zu. Bereits 2002 waren die Arzneimittelkosten um 2,2 Milliarden Euro in die Höhe geschossen.
Angesichts dieser Ergebnisse habe Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) den Arzneimittel-Großhandel aufgefordert, die in der Preisverordnung festgelegten Handelsspannen stärker als bisher an die Apotheken weiterzugeben, schreibt das Blatt.
Allein der Großhandel habe nachweisbar rund 1,2 Milliarden Euro pro Jahr mehr an Handelsspanne erhalten, als er tatsächlich benötige, so Ministeriumskreise. Die Kosten hierfür hätten die Patientinnen und Patienten zu tragen, weil die Beiträge für die Krankenversicherung stiegen.
Mit der vereinbarten gesetzlichen Kürzung der Großhandelsspanne würden von dieser Handelsspanne 660 Millionen Euro abgeschöpft. Das Ministerium gehe davon aus, dass der Großhandel bei der Anpassung der Lieferkonditionen einen eigenen Beitrag leisten wird. Behauptungen der Apotheker, sie müssten in vollem Umfang die Belastung aus der gekürzten Großhandelsspanne tragen, seien falsch, so die Regierungsposition.
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