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    In-Motion - Strong buy !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.12.01 10:29:53 von
    neuester Beitrag 08.01.02 18:34:31 von
    Beiträge: 16
    ID: 521.921
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      Avatar
      schrieb am 14.12.01 10:29:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Am Anfang dieses Threads, und ich hoffe auch am Anfang eines neuen Aufschwungs der Aktie möchte ich Auszüge aus einer Analyse von G&M setzen!Ist zwar schon 4 Monate alt, aber seit dieser 32Seiten-Analyse von Gontard&Metallbank hat sich nichts zum Negativen geändert! Auszug mit DCF-Analyse-Kursziel 39 Euro!



      DCF-Betrachtung

      Alternativ zu den Multiplikationsverfahren haben wir das Unternehmen mit einem mehrstufi-
      gen Discounted-Cash-Flow-Modell nach der Entity-Methode (Brutto-Methode)beurteilt.
      Die Phase 1 deckt den Zeitraum vom Geschäftsjahr 2000/01 bis 2002/3 mit ausgearbeiteten
      Free-Cash-Flows ab.Phase 2 bildet den Zeitraum von 2003/4 bis 2006/07 ab.Unsere Schät-
      zungen für Phase 2,die zu den Free-Cash-Flows führen,besitzen nicht den Detaillierungsgrad
      wie in Phase 1.Wir gehen in unserer konservativen Planung davon aus,dass das Umsatz-
      wachstum von 25%im Jahr 2003/04 bis auf 15%in 2006/07 langsam absinkt.Die operative
      Marge bleibt in unserem Modell konstant auf 15,3%.Wir gehen davon aus,dass sich die
      Abschreibungsquote bei steigendem Film-und Musikoutput zwischen 40%und 41%ein-
      pendelt.Ertragssteuern wurden korrespondierend zur Phase 1 fortgeschrieben.In der drit-
      ten Phase,der unendlichen Periode,haben wir ein jährliches Wachstum des Free-Cash-
      Flows von 1,0%angenommen.
      Für die Berechnung der durchschnittlichen Kapitalkosten (WACC)haben wir folgende
      Parameter angenommen:
      ·Risikofreier Zinssatz:5,3%(Rendite von langfristigen deutschen Bundesanleihen)
      ·Risikoprämie für Eigenkapital:7,5%
      ·Risikoprämie für Fremdkapital:2,0%

      Weiterhin haben wir eine langfristige Eigenkapitalquote von 70%und ein Beta von 1,2
      unterstellt und kommen somit auf gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten (WACC)in
      Höhe von rd.12,2%.Abgezinst werden die Free-Cash-Flows auf Anfang April 2001.Wir
      haben in diesem DCF-Modell keine Tax-Shield berücksichtigt.Mit diesem Modell errech-
      net sich ein Börsenwert von rd.421,9 Mio.Euro für die IN-motion AG.Das entspricht
      einem Kurs von 38,96 Euro.
      Um die Abhängigkeit des Unternehmenswertes vom Diskontierungszinssatz aufzuzeigen,
      haben wir eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt.Variiert wurden die durchschnittlichen
      Kapitalkosten um einen Prozentpunkt und die Wachstumsannahme des Free-Cash-Flows
      für die unendliche Periode um jeweils 50 Basispunkte.
      Auch bei der Betrachtung der DCF-Bewertung weist IN-motion noch weiteres Kurspotential
      auf,was mit den Ergebnissen der Peer-Group-Bewertung und hier vor allem mit dem K V-
      Vergleich auf Basis der 2002er Schätzungen korrespondiert.


      Bewertungsfazit

      Die Bewertungen von IN-motion auf Basis eines Peer-Group-Vergleichs sowie nach der
      DCF-Methode zeigen,dass das Unternehmen noch Kurspotential aufweist.Bei der Peer-
      Group zeigt sich,dass IN-motion etwa das gleiche Bewertungsniveau aufweist,wie die
      Peer-roup 1 „Filmproduktion mit internationaler Ausrichtung “.Diese Parallelen können
      sowohl beim K V als auch beim CAGR und PE -Ratio gezogen werden.Allerdings bi-
      lanziert IN-motion nach US-AAP,was die derzeit höchsten Anforderungen an Medien-
      unternehmen stellt.Damit unterscheidet sich IN-motion von den meisten Medienunter-
      nehmen,die nach IAS bilanzieren.IAS-Bilanzierungsregeln lassen größere Bewertungs-
      spielräume zu und ermöglichen so höhere Gewinnausweise.Ein Bewertungsaufschlag für
      IN-motion wäre schon aus diesem Grund gerechtfertigt.Es zeigt sich insgesamt deutlich,
      dass die Medienunternehmen am Neuen Markt bei der derzeitigen schlechten Stimmung
      einen Bewertungsabschlag gegenüber den Internationalen Produktionsunternehmen (Peer-
      Group 3)aufweisen.Einige der am Neuen Markt gelisteten Medienunternehmen mussten
      ihre Planzahlen im vergangenen Jahr deutlich senken und sind zum Teil in finanzielle Schief-
      lagen gekommen.Auf die Aufnahme von Unternehmen in die Peer-Group 1,die ihre Ziele
      deutlich verfehlt haben,wurde verzichtet.Ein Bewertungsabschlag gegenüber den interna-
      tionalen Produktionsunternehmen scheint aus unser Sicht daher nicht gerechtfertigt.Insbe-
      sondere bei IN-motion handelt es sich um ein schneller wachsendes Unternehmen,das
      seine bisherigen Prognosen nicht nur erreicht,sondern auch deutlich übertroffen hat.Gründe
      für einen anhaltenden Bewertungsabschlag gegenüber den internationalen Mitbewerbern
      lassen sich somit nicht erkennen.Eine von der Stimmung und den marktpsychologischen
      Bedingungen unabhängigere Bewertungsmethode ist die DCF-Bewertung,die daher für
      uns das längerfristige Potential von IN-motion widerspiegelt.Auf Basis dieser Methode
      weist IN-motion einen fairen Wert von rund 39,00 Euro auf.Dies liegt momentan deutlich
      über den aktuellen Kursen von 19,70 Euro und zeigt das Potential,das die Aktie von IN-
      motion bei einer entspannteren Marktsituation wieder haben sollte.


      katjuscha
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 14:54:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi,

      nach der heutigen Nachricht komme ich zu folgenden Ergebnissen:

      1. bei einem Gewinn von 35 Mio.(DM) und 10,8 Mio Aktien liegt der Gewinn pro Aktie bei 1.62€

      2. das KGV liegt dann bei 7.28

      3. die Aktie ist überverkauft

      Das sind doch gute Werte? Oder liege ich da irgendwo falsch?

      gruß tieck
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 15:04:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du liegst falsch!

      1. Der Gewinn ist ein Vorsteuergewinn - zieh mal lockere 30-35% DAVON AB:

      2. der Gewinn ist untestiert nach HGB und nicht nach US-GAAP angegeben - die Meldung weist ja auch darauf hin; auch dadurch wird es noch weiter runterzurechnen sein.



      Insgesamt ergibt sich wohl ein Nettogewinn etwas unter den Erwartungen, aber der Markt hat m.E. weitaus schlechtere Zahlen eingepreist, insofern erwarte auch ich endlich eine Kurserholung.
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 17:26:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      EIN Mal, nur ein einziges Mal wollte ich so optimistisch sein wie ihr :look:.
      Es ist doch ganz offensichtlich, dass der Chart (Absturz von 17 € auf 11,75 € innerhalb weniger Tage) eine derartige Ad-hoc erwarten ließ.
      Angaben zum EpS sind nun wirklich nahezu unmöglich, bevor die endgültigen, testierten Zahlen auf den Tisch kommen. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 18:51:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Meinung von Mark Ehren


      Bei In-Motion droht Aktionären ein Trauma


      Der Aktie des Medienunternehmens In-Motion droht Ungemach. Auf Grund von Problemen bei dem Tochterunternehmen Trauma Records wird sich die Erstellung des Konzern-Jahresabschlusses bis spätestens Anfang Februar verzögern. Eine endgültige Aussage über das Konzernergebnis ist noch nicht möglich. Diese Unsicherheit wird die Aktie belasten.


      Bisher hatte In-Motion einen Umsatz von 305 Millionen DM und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 59,2 Millionen DM für das Gesamtjahr prognostiziert. Zwar konnte nach Angaben von In-Motion die Aktiengesellschaft nach dem Handelsgesetzbuch den Vorsteuergewinn deutlich von minus 2,7 auf plus 35 Millionen DM verbessern. Da In-Motion allerdings zwei Beteiligungen an Filmunternehmen und fünf Beteiligungen an Musikunternehmen besitzt, sind diese Geschäftszahlen kaum aussagekräftig. Denn die Beteiligungen sind in AG-Zahlen nicht enthalten.

      Beim Umsatz sieht die Situation besser und etwas klarer aus. Hier glaubt das Unternehmen, die Prognosen erreicht zu haben. Allerdings sind Umsatzzahlen bei Medienunternehmen im allgemeinen nicht sehr aussagekräftig. Viel interessanter ist ein Blick auf die Kapitalflussrechnung und die Bilanz. Und hier sieht es bei In-Motion gar nicht so gut aus. Denn in den ersten neun Monaten wurde zwar ein positiver operativer Cash-Flow von 56 Millionen DM erwirtschaftet. Nach Investitionen in das Anlagevermögen erreichte der freie Cash-Flow nur minus 171 Millionen DM.

      Auch die Bilanz von In-Motion nach neun Monaten verdeutlicht das Unternehmensrisiko. Das Anlagevermögen besteht in erster Linie aus Lizenzen, Filmrechten, Musikvermögen und Firmenwerten, bei deren Bewertung immer ein großer Ermessenspielraum besteht. Diese immateriellen Vermögensgegenstände betrugen nach neun Monaten 231 Millionen DM und überstiegen das ausgewiesene Eigenkapital von 188 Millionen DM um 23 Prozent.


      Wenn Anleger etwas hassen, dann ist das Unsicherheit. Und die gibt es nun bei In-Motion zu Genüge. Daher wird die In-Motion-Aktie kurzfristig wieder die alten Tiefststände von Anfang Oktober ansteuern.

      Mark Ehren


      © 2001 sharper.de





      Nun meine Sicht der Dinge! Ich will nicht den Eindruck erwecken, ich würde als Investierter die Zahlen zu positiv sehen, aber die negative Grundhaltung von "Analyst" Mark Ehren halte ich für absolut unberechtigt.
      Auch ich bin immer vorsichtig, wenn ein Unternehmen seinen vollständigen Geschäftsbericht nicht pünktlich vorlegen kann, deshalb ist das grundsätzlich aus psychologischer Sicht erstmal negativ.
      Wenn Herr Ehren aber an die Bilanz schon voreingenommen herangeht, dann kann nur so eine "Analyse" herauskommen.


      Erstens finde ich es abenteuerlich, wenn man einem Medienunternehmen vorwirft, daß seine Vermögensgegenstände größtenteils aus Filmrechten, Musikvermögen und Firmenwerten besteht! Das ist nunmal der Geschäftscharakter von Medienfirmen! Ist es schon soweit gekommen, daß jedem Vorstand eines Medienunternehmen am NeuenMarkt seine Kompetenz bei der Bewertung dieser Vermögenswerte abgesprochen wird? Dabei wird außerdem vergessen, die hohen Rückstellungen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich zu erwähnen.
      Das Ergebnis von 35 Millionen DM mag ja nicht aussagekräftig genug sein, um den Jahresüberschuss zu berechnen, wobei ich mich trotzdem zu der Aussage hinreißen lasse, daß dieser bei 1,1 -1,3 Euro pro Aktie liegen wird! Jedenfalls weiß ich nicht, wodurch das Ergbnis weiter belastet werden sollte!
      Genauso abenteuerlich ist Herr Ehrens Betrachtung zur Kapitalflussrechnung! Wozu stellt er eigentlich Investitionen ins Anlagevermögen und positiven operativen Cash-Flow gegenüber, wenn er sowieso nur die beiden Zahlen addiert? Ich nenn das nicht "fundamentale Analyse".
      Bei allen Betrachtungen vergißt er auch zu erwähnen, wie weit der Vorstand bereits nach 9 Monaten abgeschrieben hat! Das die Liquiditätssituation sich verbessert hat (ist bei positiven Erträgen auch zu erwarten), fällt ebenfalls unter den Tisch.
      Das Umsatzzahlen nicht sehr aussagekräftig sind, mag kurzfristig stimmen, da hier sicherlich das Risiko zu gringerer Profitabilität führen kann, langfristig ist jedoch bei gleichbleibender Aktienzahl (ich hoffe eine Kapitalerhöhung ist nicht nötig, sieht jedenfalls gut aus) der Umsatz durchaus mitentscheidend!

      Fazit: Herr Ehren hat einfach ein Problem mit Medienwerten! Wenn er jedes Medienunternehmen von diesem Standpunkt analysiert, dann wird er Keines finden, daß er für überlebensfähig hält! Es sei denn, er kennt und vertraut dem Vorstand. Scheint bei In-Motion nicht der Fall zu sein!
      Trotzdem hat er in der Unsicherheitsfrage erstmal recht, da es sicherlich Leute geben wird, die solche Meinungen, wie von Herrn Ehren, zum Anlaß nehmen, sich verunsichern zu lassen. Ich warte auf jeden Fall den Geschäftsbericht ab, denn in dem Kurs dürfte das "schlechte" Ergebnis längst eingepreist sein, es sei denn wir müssen uns mit diesen grotesken Bewertungen abfinden!
      So kann man die Unternehmen jedenfalls auch kaputtreden! Ich bin gespannt, wann die Zeit kommt, in der wieder alles in den Himmel gelobt wird! Dann wird wohl auch Herr Ehren von einem guten Geschäftsmodell (wegen der besonderen Finanzierungsart), von der guten Positionierung (wegen den Querverstrebungen von Musik und Film), von dem guten Management (wegen dem guten Riecher bei Film-und Musikauswahl) sprechen, und In-Motion als krass unterbewertet ansehen!


      Um mal die Quintessenz meiner Aussage darzulegen: In-Motion hat es geschafft, trotz hohen Investitionen, hoher Bildung von Rückstellungen und hoher Abschreibungen auf das Filmvermögen, noch eine deutliche Zunahmen beim Ergebnis vor Steuern zu erreichen! Jeder der da etwas Negatives hineininterpretiren will, ist genauso ein Lemming, wie die, die im März 2000 noch von steigenden Kursen fasselten!



      katjuscha

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      Avatar
      schrieb am 01.01.02 20:49:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      charttechnisch gesehen haben wir ein doppelbottom. zu mehr analyse reicht es jetzt nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 22:22:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      .
      Der Doppelboden ist zwar noch nicht da - aber in greifbarer Nähe.

      Avatar
      schrieb am 01.01.02 23:09:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ob das ein Doppelboden ist/war, wird sich bis Freitag herausgestellt haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 01:03:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      @katjuscha:
      Ich denke ein wenig Vorsicht bei Medienwerten ist angebracht und insofern hat Herr Ehren schon recht, wenn er die Finger in den wunden Punkt legt, und der ist bei fast allen Medienwerten die stetige Ausdehnung der Verschuldung.
      Allerdings muss man InMotion zugute halten, dass vor dem Börsengang praktisch noch nichts da war und das Unternehmen demzufolge erstmal kräftig investiert. Ein Hinweis, dass sich die Finanzlage bei InMotion verbessert hat sind die angegebenen liquiden Mittel, die offensichlich von 39 auf 55 Mio angewachsen sind.
      Wie man an den Beispielen Kinowelt, Helkon und Splendid Medien sieht, sind die Banken nicht mehr bereit eine ständige Schuldenaufnahme zu finanzieren. Dies zwingt die Unternehmen nun erstmals seit Jahren mit dem Geld zu haushalten, das sie aktuell haben. Ich finde dies im Prinzip richtig, denn wie leicht ein riesiger Schuldenberg in sich zusammenbrechen kann hat Kinowelt gezeigt.
      Die angegebenen Gewinne der Unternehmen sollten in Zukunft in Form von Dividenden auch mal an die Aktionäre zurückfliessen, statt riesige in ihrer Substanz schwer einzuschätzende Filmstöcke aufzubauen, die dann in Krisenzeiten billigst verrammscht werden müssen (z.B. weil eine Bank einen Kredit fällig stellt).
      Gruss doby
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 02:38:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass InMotion 6 % an Viva erworben hat (Wert 21 Mio DM) scheint die Kassenlage nach näherer Prüfung auf den 2. Blick doch erstaunlich robust. Offensichlich baut In Motion weniger Filmrechte-bestände auf als andere. Und das ist auch gut so.
      doby
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 09:26:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Stochastik und RSI geben auf niedrigem Niveau ein Kaufsignal! Kurzfristiger Abwärtstrend gebrochen! Kurzfristiges Kursziel 14,5 Euro!



      Avatar
      schrieb am 04.01.02 11:43:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Experten des Magazins Neuer Markt Inside raten bei der Aktie des deutschen Medienunternehmens IN-Motion zum "Kaufen".

      Anleger sollten zuschlagen, sich jedoch mit einem Stopp bei knapp 11 Euro absichern. In den nun vorgelegten Zahlen für das am 30. September beendete Geschäftsjahr werde ein untestierter Vorsteuergewinn von 35 Mio. DM ausgewiesen. 1999/2000 habe man noch einen Verlust von 2,7 Mio. DM eingefahren. IN-Motion betone die Einhaltung der strengen Bilanzierungsrichtlinien nach US-GAAP SOP 00-2. Die damit verbundenen Prüfungserfordernisse würden die Erstellung des Konzernabschlusses verzögern. Der untestierte Konzernumsatz würde knapp über 300 Mio. DM liegen. Zum Bilanzstichtag 30. September habe die Gruppe eine Liquidität von rund 55 Mio. DM ausgewiesen.

      Der Chartverlauf der letzten Tage könne überzeugen. Ein Abwärtstrend seit Dezember sei nach oben durchbrochen worden und der Widerstand bei 13 Euro rücke näher, so die Experten. Anleger mit Interesse an der Aktie von IN-Motion sollten zuschlagen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 23:43:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:28:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kein Mensch will In-Motion verkaufen! Im Orderbuch sind immernur Kleckerbeträge auf der ASK-Seite (manchmal eine 1800 Order, That`s all), und trotzdem kommt der Kurs nicht richtig in Schwung!

      Bei den Umsätzen kann man den Kurs ja bewegen, wie man will! Blöderweise will das Keiner, Schade!
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 17:11:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      IN-Motion – Hold (Under review) (ABN Amro)
      The company held a Q&A conference call yesterday, after it missed its 31 December deadline for reporting its accounts for the FY ended 30 September 2001.

      The official reason for the delay (ad-hoc of 31 December 2001) was that Trauma Records, the acquired US music-company, was unable to put its numbers together in time. Management there was subsequently fired. However, while Trauma record is of low significance for group earnings, there is far more behind the delay.

      Apparently, IN-motion is in discussions with its auditors concerning the accounting for its film division, such as the right amount of film amortisation, which accounts for an estimated 85% of sales. While group revenues are expected to be roughly in line with management`s forecast of €156m, profitability is very unclear. The only clear statement from the company was that the result would be positive. We believe that achieving its target of €28m pre-tax would be the best-case scenario while a significant shortfall has become increasingly likely.

      IN-motion now expects to report its results in late January or early February. A negative surprise is more likely than a positive one.

      We take our recommendation under review. Although IN-motions story has turned quite negative, in our view, the stock market has anticipated bad news already. The stock is trading on 10.4x the company`s 2001 earnings target (net profit target was €13.2m) but this was probably not met and visibility for 2002 is poor.

      (Quelle: ABN Amro)




      08.01.2002 12:01
      ©boerse.de
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 18:34:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      In Bezug auf das Kursrisiko ist In-Motion sicher noch riskanter als BKN.
      Ich drücke die Daumen :)


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      In-Motion - Strong buy !!!