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    Goldminen brechen aus, endlich ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.01 01:27:58 von
    neuester Beitrag 04.02.02 21:41:55 von
    Beiträge: 44
    ID: 523.991
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      Avatar
      schrieb am 19.12.01 01:27:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Endlich beginnt unsere Zeit, die Goldminen sind ausgebrochen. Z.B. Durban Deep, Harmony, Gold Fields;
      in Johannisburg, an der Heimatbörse, große Umsätze in den einzelnen Aktien. Durban Deep stieg die letzten Tage in Rand um mehr als ca. 10% täglich.
      Durban Deep Schlußkurs in Frankfurt 1,58Euro;
      Harmony litt heute unter Gewinnmitnahmen von 7,80 auf 7,40Euro, wird es aber morgen wieder ausbügeln. Gold Fields Schluß Frankfurt 5,60Euro;
      Heute in N.Y. Durban Deep +12,4% auf 1,45$; Harmony auf 6,94$; Gold Fields auf 5,22$; Große Umsätze in diesen Minen.

      US Minen: alles hohe Umsätze mit steigenden Minenpreisen.
      z.B. Hecla + 8,8%; Placer Dome mit 4,62%; Bema Gold mit 3,12%; usw.

      Die Inflation kommt, die Zentralbanken inflationieren das Geld. Die Börsen werden nicht einbrechen. Die Anleger werden noch für dumm verkauft.Aber wie lange noch? Die Werbung der Banken und der Medien läuft auf Hochtouren. Siehe N-TV mit den Sprüchen jetzt einsteigen; ( damit die Banken und Konsorten aussteigen können ).
      Das hat es alles schon mal gegeben. Wenn sich der Anleger auf die Empfehlungen der Banken und Analysten verläßt------so ist er verlassen. Es gibt kein sicheren Tip, und den würden die Banken usw. uns Anleger nie geben.

      Siehe Japan, null Zins und die Börse kommt nicht in die Hufe.
      Greeny kann gern die Zinsen auch auf Null bringen, nur gut für das Echte, "Gold".

      Fazit: Gold wird, nein es muß einfach explodieren! Was wir bei Werten gesehen haben wie z.B. EM.TV , Intershop, Mobilcom, usw. Gewinne von 2000% und mehr, wären dann auch gut bei den Goldminen zu erreichen. Hinter vielen Techno-Werten steckte nur Luft und Phantasie, mehr nicht.

      Diese Gedanken sind wohl eine Überlegung wert. Viel Glück für die letzten Tage 2001 und und für das Jahr 2002 allen "Goldfingern".

      Euer Justin2000
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 16:27:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und nun brechen sie wieder ein.

      Gruß spekulativ
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 17:44:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      und nun brechen sie wieder aus.

      Grüße Talvi
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 10:18:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      @talvi
      ich habe immer wieder das gefühl,das man hier verars..t wird.

      Gruß spekulativ

      PS: Die werden solange sie können gold unten halten.
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:19:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      @all

      untenhalten ja,
      bis der Handel verboten wird,
      dann wirds teuer,
      wohl dem der jetzt physisch kauft,
      die werbung läuft ja schon,

      also denn

      schöne weihnachtseinkäufe
      und ein friedliches 2002 für alle

      :cool:

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      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:26:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      @alter haase, auch für Dich und die anderen Unentwegten ein frohes Fest und noch mehr Glück im neuen Jahr. A.H. bist Du noch in Ag-calls, wenn ja, welchen hast Du? Gruss J2
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 16:48:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      @alterhaase
      das ist auch meine diviese,nur physisches gold zählt,denn papier hat man genug im depot,und gerade mit dem auf papier gedrückten goldpreis zwingen sie uns doch immer wieder in die knie.

      Gruß spekulativ
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 21:35:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      @jef
      kanns nicht lassen, habe heute eingekauft

      574217
      und den habe ich noch
      696057

      bin wiedermal zuversichtlich,

      verrückte welt,

      grüsse

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 23:18:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Justin2000,
      wie ist denn deine Meinung für das kommende jahr ? werden wir ein ausbrechen erleben ???

      Gruß spekulativ

      PS: Mir kommt es so langsam vor als ob es nie was wird.
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 12:27:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      @spekulativ

      Abwarten. Troja ist schließlich auch erst im zehnten Jahr der Belagerung gefallen ;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 13:53:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      @alter haase, viel Glück!!
      @dottore sagt 2002 ist das Jahr des Teufels. Wieso eigentlich???Anders gefragt waren die letzten Jahre, die der Götter??Müsste man mal die Elenden dieser Welt fragen.
      Das Schöne ist doch, wir (Goldfritzen)wissen doch, dass und ungefähr wie wir beschissen werden. Ist je wenig aber etwas.
      Im anderen Board gelesen, der S+P 500 hat ein P/E von momentan ca. 41, von da startet die grosse Rally, wird allen erzählt. Der Fidukaheini meinte es seien nur KGV 25, wir starten (Zur grossen Hausse)von einem höheren Niveau als sonst.
      Wir wissen bei Gold, da kommen bei 280 $ die Berserker und hauen alles in Grund und Boden. Da muss man dann nicht so enttäuscht sein, wie die Vögel, die Jahr für Jahr den "Fachleuten"an den Lippen hängen und warten das es looos geht.
      Das sind die Dussels von Carli ja noch gut dran, die glauben richtig, so wie katholisch oder islamistisch, das tut nicht weh.
      So Leute auf ein fröhliches gehedgtes und getrixtes, beschissenes 2002. Wie gehabt. J2
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 15:19:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo
      Erstens kommt es anders zweitens als man denkt.
      Die Stimmung zur Jahreswende 2000 und zu 2001 unter uns war erheblich besser. So schlecht kann es dann wohl nicht mehr werden. So wie sich mein Depot bei fast stagnierendem Gold verdoppelt hat gehöre ich wohl zu den Gewinnern. Zu allem Überfluss kommt jetzt auch noch Ashanti in die Huffe.
      Goldkurs hin Goldkurs her, die Aktien sind super.
      Basic
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 17:38:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Basic

      Genau, eigentlich sollte das Jahr 2001 kein Grund zum Klagen für die Goldbugs sein!
      Mein Depot sah jedenfalls vor nem Jahr schlechter aus: Ashanti ist wieder etwas angesprungen und nicht pleitegegangen. Cambior gibt`s immer noch, und Delta Gold hat jetzt mit Goldfields fusioniert und gut zugelegt....
      Also: Why worry? (OK, von meiner Lusche Spinifex mal abgesehen... ;) ).
      2002 wird ein Rezessionsjahr, wir dürfen mit dem besch..enen EURO bezahlen und die Steuern werden wieder mal erhöht. So what? Solange am ich am Monatsende ein paar neue Goldaktien kaufen kann und der Whisky noch schmeckt, was soll ich mich aufregen?

      Gruß

      Sovereign
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 19:39:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      @alle, ich sollte mich eigentlich nicht beschweren. Habe auf die letzten Beiträge hin mal den Depotauszug vom letzten Dezember angesehen und mit heute verglichen. Gold Fields ltd. und Harmony waren ja die Knaller des Jahres. Barrick +-0, Normandy natürlich auch, von 0,54 cent auf heute na ja fast verdoppelt. Standen aber auch schon mal höher. Trotzdem stinkt einem die Geschichte schon hier ist mehr drin sagt man sich. Na ja, es wird schon. J2
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 17:24:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Also ,da wir uns früher schon mit Zahlenmystik befassten kommt hier die Lösung.


      ..................2002...................

      Es ist 20 minus 02=18

      Da 18 =3x6

      folgt daraus 666 und wenn das nicht Schwefelpaules Hausnummer ist,muss ich Umberto um Nachhilfe bitten.

      cu DL
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 18:49:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      @dottore

      Na ja, um drei Ecken gedacht, hast Du recht ;)
      Ich habs lieber direkter: Meine Telefondurchwahl in der Firma ist 666, dann kann schön jeder auf dem ISDN-Display vor dem Abnehmen sehen, wer sie gerade anruft ;)

      Gruß

      Sovereign
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 23:28:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Jetzt ist mir alles klar, der Deibel trinkt Whisky.
      Prost!Welcher wird es denn zum Jahresausklang sein`?
      Teuflische Grüsse aus der "Reichshauptstadt" J2
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 23:48:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Naja,Whisky noch nicht...aber Zeirnger Stollenglück vulgo

      Dom P Magnum als Aperitif und Essensbegleiter.

      Nachher wird so gegen 10 einer 88 Tignanello Magnum der Zahn gezogen zu einem Elchbraten.

      Bin mal gespannt wie Schwedens Wappentier schmeckt.

      Aber zuerst kommt Kultpur,um 7 Dinner for one und seit 25 Jahren weis ich trotzdem nicht wann Freddi springt.

      cu DL
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 13:14:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      @dottore lupo

      Einen Elchbraten hatte ich am ersten Weihnachtstag ;)
      Viel Spaß damit, aber mE fehlt dem Elch der typische Wildgeschmack (ist eher mit nem Rinderbraten vergleichbar).
      Mein Favorit beim Wild ist eindeutig ein Rückenbraten vom Damwildkalb (aber auch ne Wildente oder ne Taube ist nicht zu verachten (man muß nur aufpassen, nicht auf ne Schrotkugel zu beißen).

      @jeffery2

      "Jetzt ist mir alles klar, der Deibel trinkt Whisky.
      Prost!Welcher wird es denn zum Jahresausklang sein`?"

      Was meinst Du, warum ich den Islay-Malt favorisiere? Dieser herrliche rauchige Geschmack mit leichten Teer- und Schwefelnoten... ;) Herrlich!
      Am frühen Abend werde ich heute nen ausgedehnten Spaziergang durch den Schnee machen, und wenn ich dann richtig schön durchgefroren nach Hause zurückkomme, wird ein anständiger Malt die Lebensgeister wieder zurück bringen (aktuell favorisiere ich dafür einen "Finlaggan" ist kein Single Malt sondern ein Vatted Malt, d.h. enthält Malts verschiedener Destillen. Geschmacklich dominiert dort eindeutig der altbekannte Laphroaig. Im Gegensatz zur ansonsten erhältlichen 10 years Alsterstufe, ist dieser Whisky jünger und spritziger).
      Um Mitternacht werde ich mir dann einen Ardbeg 10 years eingießen und den EURO verfluchen! (ich werde diesen Mist ewig hassen!).

      Gruß

      Sovereign "El Diabolo" ;)
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 17:55:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo Sovereign,
      warum den Euro verfluchen, trinken wir auf goldige Zeiten ich denke da haben wir mehr von. Meine Tochter hat im Sommer einen Malt Liqueur direkt von Glenturret migebracht. Nicht schlecht..
      Übrigens hab ich Spinif im Dez fur 3 Cent nachgekauft immer noch günstiger als die Neuen für 0,065A$. Wen die im Januar auslaufen zieht der Kurs vielleicht wieder an.
      Was meinst Du, was mit den TVX Anteilen von Normandy passiert?

      Guten Rutsch Basic
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 18:44:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich glaube nach wie vor nicht an einen Blowoff bei den Goldminen. Eigentlich glaube ich mehr an reine Silberminen. Wenn man den Statistiken glauben kann, kommt es bei Silber bald zu einer signitikanten Verknappung. Bei Silber und den passenden Silberminenwerten glaube ich an eine Explosion, ähnlich wie in den letzten Jahren bei Palladium.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 18:59:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Basic

      Glenturret ist mir wohlbekannt: Ein feiner nussiger Midland-Malt (15 years ist mE der Beste).
      Den Malt-Liqueur habe ich noch nicht probiert: Meine konsultierte Fachliteratur sagt 35 % un 70 DM als Preis...
      Hm, angesichts der Stärke wohl eher ein "Frauendrink" ;)
      LOL...probier als Gegenstück mal den 10 years Laphroaig in cash strength...Eine fast ölige Konsistenz, Torf und Phenol pur und die entahltenden 57 % tun ihr übriges!
      Davon ein Doppelter auf ex und eine sich evtl. anbahnende Grippe ist im Keim zerstört ;)
      Und nebenbei: Wenn Du dieses Zeugs unverdünnt mit Genuß trinkst, darfst Du dich offiziell Schotte nennen (ein Faible für pipes & drums vorausgesetzt).

      @all

      Den EURO habe ich immer gehaßt. Ich habe in meiner Examensprüfung in VWL ein flammendes Pamphlet gegen den EURO geschrieben (der Prof war ein bekennender Eurogegner...), also werde ich mich NIE mit dieser Schrottwährung abfinden können.
      Daher laßt mich meine Neujahrswünsche etwas erweitern: "Möge das neue Jahr Ruhm und Reichtum für alle Freunde der Edelmetalle und Schande und Vernichtung für den EURO bringen! So steht es geschrieben, so soll es geschehen!"

      Gruß

      Sovereign
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 02:54:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      @spekulativ,
      sorry das ich dir nicht schneller antworten konnte. Deine Frage zielte darauf ob ich noch daran glaubte. Um es kurz zu machen. Ja, ich glaube nicht nur daran, sodern ich bin davon fest überzeugt das Gold bald kommt. Ich persönlich rechne bald, spätestens in der Zeit Feb. / April. Auch bestärken mich folgende Situationen, die Deutsche Bank die angeblich mit einigen zig Tonnen short sind, sehen der Goldpreissteigerung gelassen entgegen. Sie haben sich ja eingedeckt mit der AV-Gold Mine. Ist praktisch ihre Mine nun. Die gesamte globale Weltwirtschaft sieht in meinen Augen besch......n aus. Warum sollte sonst wohl Greeny die Zinsen Richtung NULL senken. Siehe Japan, bringt nichts. Die Aktienmärkte der Schwachwährungsländer boomen, siehe Türkei, Brasilien usw. , was sollten denn die Büger für ihr bedrucktes Papier sonst kaufen? Gold werden sie nicht kaufen können, aus welchen Gründen auch immer. ( nicht mehr zu bezahlen, oder dürfen nicht ) Also ist die letzte Hoffnung nur noch in Aktien, um wenigstens noch zu retten was noch zu retten ist.
      Was uns der N-TV Sender und andere Medien uns verkaufen inkl. der Banken, ist ne Verarsche hoch drei.
      Bildlich: was wirklich Wert ist wird unterm Ladentisch gehandelt. War schon in der Ostzone so.
      Marktschreier verkaufen das lauthals was sie los werden wollen. Und diese Jungs holt man sogar ins N-TV Studio, dafür gibt es ja Money von den Banken. Oder hast du schon mal Kritik gehört / gesehen beim N-TV ? Wenn aus Zufall mal das passiert, schaltet man ab..............es gibt leider technische Probleme.
      Man kennt das alles schon. Man kann das auch noch ausweiten, aber ich glaube dann wird das hier sehr heiß, soll heißen: man läßt das auch hier nicht zu. Weiß Bescheid ????

      Justin2000
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 20:48:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Justin2000
      sehe es ähnlich wie du,fällt mir immer mehr auf das wir von den Medien verarscht werden.
      Heute wurde bestimmt wieder empfohlen was das zeug hällt.
      Ich persönlich zieh silber vor,aber auch gold ist sehr interessant ( wird mir aber zu sehr gedrückt ).
      N-tv schalte ich schon garnicht mehr ein,da ich dort nur noch kotzen könnte.

      Gruß spekulativ

      PS: Wäre super wenn es bald los gehen würde.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 23:06:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Medien berichten über das was heute war. Ich nehme das nicht weiter tragisch, ist halt deren Job.
      Für Gold bleibe ich positiv, wobei ich mich ausschließlich an der Markttechnik orientiere.
      Die Möglichkeiten eine Ausbruch über 300$ durch fortgesetzte Manipulation des Marktes zu verhindern
      bleiben natürlich ein latentes Problem.
      Dennoch, mein Ausblick zum kleinen Verfallstermin im Januar 302-312$.
      Wer Mut hat kann mit OS 574240 davon partizipieren.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 21:07:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Es werden Goldige und Silberne Zeiten auf uns zu kommen.

      Gruß spekulativ
      Avatar
      schrieb am 10.01.02 00:35:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Heute war ein ganz besonderer Börsentag. Das konnte man in der letzten Zeit garnicht mehr beobachten. In der Anfangszeit der US Börse zogen die Amis ihre Indices sehr hoch. Futures liefen mit hoch,Europa zog fast garnicht mit, besonders die deutsche Börse hatte eher die Tendenz abzubröckeln. Gold wurde wie üblich gedrückt. Aber man konnte es riechen, hier passiert heute was. Keiner ging mit den Amis mit.
      Dann drehten die Metalle, Gold ging über 284 US$ und auch Silber über die wichtige 4,80 US$ Marke. Die Minenwerte bekamen das laufen, ganz besonders in den USA. Umsätze stiegen rapide an. Durban Deep ist nun ausgebrochen.

      Es kann nun losgehen. Die Umsätze müssten morgen in Deutschland und Johannesburg Recorde brechen. Man wird sehen, ich glaube nicht nur daran, ich rechne jetzt mit goldenen Zeiten.

      Viel Glück allen Goldfingern und teu teu teu

      Euer Justin2000
      Avatar
      schrieb am 10.01.02 01:04:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo Spekulativ,

      wo Du Dich überall rumtreibst hier im board ;)

      Schoene Gruesse,
      hase
      Avatar
      schrieb am 10.01.02 13:30:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      @spekulativ
      hi Goldfinger, es geht los, Minen Preise ziehen überall stark an. Stell schon mal für Ende April den Sekt kalt. Minen werden die zweite Nasdac werden, so glaub ich wenigstens. Nur es gibt kaum noch Minen. Kannst du dich noch erinnern an die goldenen 80iger ? Driefontain, Kloof, Vaal Reefs usw. standen da,als alle ca. bei 100,-DM Heute wäre ein mehrfaches drin bei diesen übriggebliebenen Minen.

      Glaube nicht das es jetzt wieder südwärts geht, sondern unter Schwankungen nordwärts.
      Was ist deine Meinung dazu?

      Sollte das klappen möchte ich gern mit dir mal in Kontakt treten. Was hälst du davon? Muß ja gerade nicht in diesem sch.... Deutschland sein, hab nichts gegen Sonne, hihihihi.

      Drück` uns weiterhin die Daumen, das Glück wird ......muß uns hold sein. Unsere 7 schlechten Jahre sind vorbei, kommen jetzt die 7 Goldfinger-Jahre?

      Und es werden noch massig Nasdac- und Neue Markt Spekulanten auf dem Goldzug aufspringen. Und dann wird aus dem Bummelzug ein ICE. Denn gerade die wollen ihr verlorenes Spekulantengeld wieder reinholen.
      Wir sind schon lange Zeit Anleger und keine Spekulanten.

      Ich grüße dich und alle Goldfinger und teu teu teu

      Justin2000
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 13:08:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ alle Goldfinger, seht euch bitte diese Charts an.
      http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?s…

      klickt dann Java Charts an. Ihr werdet begeistert sein. Alles, aber auch alles was es gibt in N.Y. könnt ihr eingeben. Gebt auch gern Gold&Silber ein die letzten ca. 20Jahre. Danach müßten die Metalle kurz vor einer Explosion
      stehen. Auch drooy, hgmcy, gold; usw. alles zeigt der Chart positiv an.

      Und was er auch anzeigt, wenn man den DJ Index eingibt die letzten 20 Jahre. Danach sieht es nach einem Sturz auf ca. 2.000 Punkten aus.
      Der IBM Chart sieht fast genauso aus wie der DJ Index.

      Auf diese Charts seht ihr alles, Min. Std. Tag, Woche, Monat, Jahr und die ganze Zeit. H / T Umsätze alles sofort paralell, sobald ihr mit der Maus auf den Chart geht.

      Ihr werdet begeistert sein. Man sieht sehr deutlich dort was Greeny mit seinem billigen Geld angerichtet hat. Wie Greeny und Konsorten uns das Geld aus unseren Taschen zockten. Hoffentlich fallen die nun mal auf die Schnauze.
      Und wir sollten unser Geld in Sicherheit bringen.

      Ganz schnell raus aus dem normalem Aktienmarkt. Der Sturz kommt über Nacht, sodaß der normale Anleger nicht mehr raus kommt und wieder die Zeche bezahlt und als Bittsteller zu seiner Bank muß.
      Ich habe es miterlebt, Anfang der 80iger, wie man des Nachts von Hongkong aus den Goldpreis um ca. 300$ abstürzen ließ. Am Tag haben noch die Medien, Banken usw. den kleinen Anleger ins Gold / Silber gelockt. Und jetzt drehen die uns die Aktien an. Allen voran der N-TV Sender und die Banken.

      Es ist 1 Minute vor 12 , das ist mein Empfinden, überzeugt euch bitte selbst.
      Bin gern bereit andere Meinungen zu hören. Aber bitte, seht euch alle wichtigen Charts für uns erstmal an, bei obiger Adresse.

      euer Justin2000 und teu teu teu
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 18:17:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      Sturz auf 2000 Punkte :eek:

      Das prognostiziert ja nicht mal Germanasti ;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 18:36:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      @hase100
      grüße dich,ja bin halt flexsiebel.grins Man muß überall present sein.

      @Justin2000
      ja sieht doch schon ganz gut aus,will nur hoffen,das sie gold nicht wieder unter die 280$ drücken.

      Gruß spekulativ


      PS: Justin für Dich,kannst nun direkt den link anklicken.

      http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?s…
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 12:54:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ an alle Goldfinger, jetzt heißt es nicht nervös werden. Greeny und Konsorten schießen gegen uns. Gold drückt man wieder, bezw. Silber.
      Normandy soll gestern Gold gekauft haben um die Vorwärtsverkäufe zu reduzieren, sollen jetzt von ca. 65% auf nur noch 40% sein.
      Dann müßte Gold doch eher steigen als fallen? Das versteh ich nur insofern, das die Banken reichlich Papiergold dagegen setzen.
      Man holt jetzt geschönte Geschäftszahlen der Firmen aus der Schublade. Und spricht davon das man die nächsten Monate mit schwächeren Zahlen rechnet.
      Also Börse hoch.........Börse runter. Nur das Gold nicht sofort wieder anzieht, regt mich auch etwas auf.

      @ spekulativ, was sagst du zu dem ganzen Theater ? Möchte deine Meinung auch hören. Und was sagt ihr alle zu der Gold-Story die weltweit abläuft? Wie seht ihr die Gold Zukunft?

      In meinen Augen muß die globale Geldschwemme zu einer Inflation führen.

      Ps. Hat einer von euch noch die türkische " Demirbank " im Depot. Ich bekam gerade von meiner Bank das Schreiben das diese Bank verkauft wurde an die HSBC-Bank. Und eine Entschädigung ist vom türkischen Staat nicht vorgesehen.
      Ich habe diese Aktien noch im Depot. ( weglegen und schlafen legen. Ich bekomm einen Lachkrampf oder Weinkrampf ) Hab` sie so schon abgeschrieben. Bitte um Antworten.

      euer Justin2000
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 13:29:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ an alle Goldfinger, gerade ist mir dieser englische Artikel in die Hände gefallen, ich setze dieses Original hier mit ein und die Übersetzung von Langenscheid ins deutsche. Die Übersetzung ist nicht gerade doll, aber ich kann es euch nicht besser übersetzen.


      Home > Magazines > Forbes Global


      Paranoids with enemies?
      Peter Brimelow, Forbes Global, 01.21.02


      Is the price of gold being manipulated?
      Sometime toward the end of the Battle of the Atlantic, notes John Hathaway of Tocqueville Asset Management in New York, U-boat captains suspected that the Allies had broken the German Navy`s secret code. They thought this because of the eerie way in which, when they surfaced to radio their position home, warplanes promptly arrived to drop depth charges on them. But the High Command dismissed the idea as crazy. Just a little more lateral thinking might have brought them to the truth: The Allies had in fact been reading all Axis codes since the beginning of the war.

      Hathaway is perhaps the most respectable Wall Street convert to another apparently crazy idea: that the gold market is being managed.

      Goldbugs, notoriously obsessive, have been muttering this for some time as the price of the metal has fallen to inflation-adjusted levels not seen since 1971. A Delaware corporation called the Gold Anti-Trust Action Committee (www.GATA.org) has retained Berger & Montague, Philadelphia antitrust lawyers, to act against the financial institutions, bullion dealers and investment banks it considers responsible. Similarly, Reginald Howe, the proprietor of the investment website Goldensextant.com and a lawyer, is suing the Bank for International Settlements, as well as Alan Greenspan, the chairman of the U.S. Federal Reserve, and financial institutions for colluding to suppress the price of gold.

      Hathaway says that what got his attention was trading action at New York`s COMEX on June 27. Gold had been rising on the growing perception that the authorities were panicking in the face of gathering recession. Suddenly, a massive unidentified seller broke the gold rally. A few minutes later the Fed announced one in its series of cuts in the interest rate, which normally would have sent gold soaring. But in the thin gold market, Hathaway explains, carefully timed interventions can have long-lasting reverberations. Gold continued to slump.

      "It sent the message `Gold tanks-t-he authorities are in control!`" says Hathaway. Not for the first time. But for him, this was one depth charge too many.

      "Governments try to manage exchange rates and interest rates," he asks. "Why not gold?"

      In fact, as recently as the mid-1960s, central banks quite openly managed the gold price, through the so-called London Gold Pool. The effort failed when the inflation of the 1960s made the demand for gold uncontainable.

      In back of Hathaway`s question is an even more ominous possibility. Has the recent unprecedented appreciation of U.S. financial assets simply been a great credit bubble--which the authorities are struggling desperately to control through such measures as a repressed gold price?

      He thinks so. "The price of gold in perpetual checkmate became a central motif in the mythology of the new economic paradigm," he writes in an essay on his company`s website (www.tocqueville.com). He says that a "bipartisan consensus" believes a strong U.S. dollar is necessary to attract foreign finance, and weak gold makes the dollar look better.

      Peter L. Bernstein, an economist and author (most recently of The Power of Gold, which notes the metal`s lost oomph), discounts talk of a conspiracy. "The world`s a big place, and there are big market forces at work," he says. "Gold is like a bond that doesn`t have a maturity." However, he suspects, a snugger supply after Sept. 11 and demand for jewelry will lift the price, which lately has lagged below $280 an ounce.

      Just wait until the jig is up, says Hathaway. "Eventually, gold will be a multiple of its current price," he says calmly. "$2,500--maybe $5,000."

      Additional reporting: Rob Wherry.


      nach Hause >-Zeitschriften > Forbes Global

      die deutsche Übersetzung:


      Paranoiker mit Feinden?
      Peter Brimelow, Forbes Global, 01.21.02


      Ist der Preis von Gold manipuliert?
      Irgendwann gegen das Ende des Kampfes des Atlantiks, Anmerkung John Hathaway von Tocqueville Asset Management in New York, U-boat-Kapitäne glaubten daß die Verbündeten den geheimen Kode der Deutschen Marine gebrochen hatten. Sie dachten dies wegen des unheimlichen Weges, in dem warplanes, als sie auftauchten, um ihre Lage nach Hause zu senden, sofort eintrafen, um Wasserbomben auf sie fallen zu lassen. Aber das Oberkommando entließ die Idee als verrückt. Gerade etwas mehr seitliches Denken hätte sie zur Wahrheit bringen können: Die Verbündeten hatten in der Tat alle Achsen-Kodes seit dem Anfang des Krieges gelesen.

      Hathaway ist vielleicht der am meisten geachtete Wall Street-Bekehrte zu einer anderen angeblich verrückten Idee: daß der Goldmarkt bewältigt wird.

      Goldbugs, notorisch obsessiv, haben dies für etwas Zeit in seinen Bart gemurmelt wie der Preis des Metalles Aufblas-eingestellte nicht seit 1971 gesehene Stufen angefangen hat. Eine Delaware-Körperschaft, das Gold-Anti-Vertrauen genannt, das Aktions-Ausschuss (www.GATA.org) Berger & Montague, Philadelphia-antitrust-Rechtsanwälte, behalten hat um gegen die finanziellen Institutionen, Barrenhändler und Investitionsbanken zu handeln, die es für verantwortlich hält. Ähnlicherweise, Reginald Howe, der Besitzer des Investitions-website Goldensextant.com und ein Rechtsanwalt, verklagt die Bank auf Internationale Siedlungen, und auch Alan Greenspan, den Vorsitzenden der U.S.A. Bundesbank, und finanzielle Institutionen dafür, zu collude um den Preis von Gold niederzuschlagen.

      Hathaway sagt daß was seine Aufmerksamkeit bekam Aktion bei New Yorks COMEX am 27. Juni handelte. Gold war auf der Wachsvorstellung aufgestanden, die die Obrigkeit in Panik geriet, angesichts, Rezession zu sammeln. Plötzlich brach ein massiver unbekannter Verkäufer die Goldkundgebung. Ein paar Minuten später der Genährte bekanntgegeben eins in seiner Serie von Schnitten in dem Zinssatz, der normalerweise hochfliegendes Gold gesandt hätte. Aber in dem dünnen Goldmarkt erklärt Hathaway, kann vorsichtig die Zeit gemessenes Eingreifen am längsten andauernde Nachhalle haben. Gold fuhr fort zurückzugehen.

      "Es sandte die Nachricht ` Gold Tanks-t-er Obrigkeit ist in der Hand`! ` " sagt Hathaway. Nicht für das erste Mal. Aber für ihn war dies eine Wasserbombe auch viele.

      "Regierungen versuchen, Wechselkurse und Zinssätze zu bewältigen",, er fragt. "Warum nicht Gold"?

      In der Tat, so kürzlich wie der mittler-1960er, bewältigten zentrale Banken wirklich offen den Goldpreis durch den sogenannten London-Gold-Teich. Die Anstrengung mißriet, als das Aufblasen der 1960er das Verlangen für Gold-uncontainable machte.

      In Rücken Hathaways Frage ist eine sogar bedrohlichere Möglichkeit. Der jüngste beispiellose Sinn für U.S.A.-Finanzanlagen ist einfach ein großer Kredit Blase gewesen--welches die Obrigkeit kämpft verzweifelt durch solche Maße als ein unterdrücken Goldpreis zu steuern?

      Er denkt so. "Der Preis von Gold in immerwährend schachmatt setzen wurde ein zentrales Leitmotiv in der Mythologie des neuen wirtschaftlichen Paradigmas", schreibt er in einem Essay auf das website seiner Gesellschaft (www.tocqueville.com). Er sagt, daß ein "Zweipartei-Konsens glaubt, daß ein starker U.S.A.-Dollar notwendig ist, ausländische Finanzwissenschaft anzuziehen, und schwaches Gold macht den Dollarblick besser.

      Peter L Bernstein, ein Ökonom und Verfasser (am meisten kürzlich von Der Macht Goldes, das das verlorene oomph des Metalles zur Kenntnis nimmt), Diskontegespräch eines Komplottes. "Der Welt ein großer Ort, und dort seid große Marktkräfte an Arbeit", sagt er. "Gold ist wie ein Wertpapier, das keine Reife hat. " allerdings, verdächtigt er, eine gemütlichere Versorgung nach dem 11. Sept. und Verlangen nach Schmuck werden den Preis aufheben, der neuerdings unter $280 eine Unze zurückgeblieben hat.

      Gerade ist Wartezeit bis die Lehre hinauf, Hathaway sagt. "Schließlich wird Gold ein Vielfaches seines Tagespreises sein", er sagt ruhig. " $2,500--vielleicht $5,000.

      Zusätzliche Reportage: Rauben Sie Jolle aus.





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      Avatar
      schrieb am 22.01.02 14:05:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ alle Goldfinger

      Durban Deep macht heute wieder große Freude. Gute Nachfrage
      heute an der Heimatbörse Johannesburg , ca. 4% plus bei guten Umsätzen. Auch bei uns feste Tendenz. Dementsprechend müßte Durban Deep auch heute In New York gute Umsätze mit steigenden Kursen bringen können.
      Es scheint als wenn Durban Deep jetzt an Harmony und Gold Fields aufschließen will. Dann würden wir noch sehr gute Kurssteigerungen vor uns haben. Die höheren Goldpreise sind dann noch nicht eingepreist, die würden sich dann nochmals widerspiegeln mit den mitlaufenden gesammten Minen.

      Wie sich die Fonds verhalten werden bei Durban Deep? Sie müssen ab einem gewissen Punkt aufspringen, auf den schon fahrenden Zug in Richtung Norden. Na, wir werden sehen.

      teu teu teu allen Goldfingern

      Justin2000
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 19:40:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Justin2000
      der chart sieht wirklich gut aus,und obwohl der Goldkurs sehr niedrieg steht geht Drooy seinen weg.
      Drücke uns die Daumen,das wir auf dem richtigen Pferd sitzen.

      Gruß spekulativ

      PS: Sollte Drooy auf 5$ steigen,werde ich mit dir einen trinken.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 10:28:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      darum wird muß Gold steigen, habe diesen Artikel gerade gefunden. Bildet Euch eure Meinung - wird es so kommen?


      Der neue Malik
      -Folgender Beitrag stammt aus einem Forum-
      (1) Der kollekive Wahn
      Prof. Fredmund Malik, St. Gallen, ist vielen hier bestens bekannt (seine Kolumnen in CASH, CH, sind Bijous des gesunden Menschenverstandes). Malik ist gefragter Managementberater, bekennender Debitist und hat eben erst eine kurze geldtheoretische Arbeit von Prof. Gunnar Heinsohn herausgegeben (diese und andere Arbeiten können per Fax 0041-(0)71-274 34 99 abgerufen werden, wobei sich der Abruf seines neuesten "Malik on Management" 10/2001 sehr empfiehlt, aus dem ich im folgenden einige Auszüge bringe, wobei vieles natürlich bestätigt, was hier im Forum ebenfalls Allgemeinwissen ist, was aber noch einmal präzise auf den Punkt gebracht wird und mit neuen Aspekten gewürzt ist).
      Der Titel von MoM 10/2001:
      Neuorientierung: Der Unfug mit der New Economy - Ökonomische Fata Morgana - Kollektiver Wahn

      Vorwort
      Die New Economy entlarvt sich als das, was sie immer schon war: ein Spuk, eine Fata Morgana, eine Totgeburt, deren Eltern Ignoranz und Arroganz waren... Weshalb das (= E-Anwendungen) zu einer neuen Wirtschaft mit ganz anderen Gesetzmäßigkeiten führen soll, ist von Anfang an unerfindlich gewesen. Zu glauben, dass die New Economy nicht nur neu, sondern auch ganz und gar paradiesisch sein sollte, erforderte besondere Naivität.

      Neuorientierung
      Nur unverbesserliche Anhänger der bisherigen Denkweise versuchen, mit Zweckoptimismus und Zurechtbiegen sämtlicher Tatsachenden Eindruck hochzuhalten, als sei alles noch beim Alten. Die jetzt ständig gebetsmühlenartig beschworene Frage des Vertrauens der Konsumenten ist der am wenigsten wirksame Faktor. Es fehlt nicht an Vertrauen, sondern an ganz anderen Dingen. In Wahrheit ist die Situation eine Folge von zu viel Vertrauen in die Fehlprognosen von Analysten und gewissen Ökonomen.

      Das Dramatische ist, dass wir es hier nicht - wie allgemein erwartet - mit einer moderaten Abkühlung zu tun haben, mit dem als sicher angenommenen , sondern mit völlig anderen Erscheinungen.

      So sind zum Beispiel die Gewinne der NASDAQ 100 Firmen nicht einfach zurückgegangen, sondern sie sind zusammengebrochen. Diese Unternehmen haben bisher im Jahr 2001 gleich viele Verluste gemacht, wie sie in Summe 1996 bis 2000 an Gewinnen erzielten.

      Mein Vorschlag ist, sich vollständig von den Denkweisen der letzten fünf Jahre zu trennen, sowohl bezüglich der New Economy, als auch bezüglich der Funktionsweise der Börsen und vor allem im Hinblick auf die als Folge dessen entstandenen Irrlehren betreffen die Corporate Governance, Shareholder Value und Wertsteigerungsstrategien waren von Anfang an falsch.

      Sie haben zu kollektiven Irrtümern geführt.



      (2) Unverstand und Dogmatismus
      Maliks neuester MoM, Teil 2 in Auszügen:

      1. Unverstand und Dogmatismus
      Selten zuvor und selten auf einem anderen Gebiet wurde so viel Unverständnis bewiesen, wie mit den Denksyndromen der letzten 5 oder 6 Jahre ... Wissenschaft kann ... nicht an Fehlerfreiheit und Wahrheit beurteilt werden, sondern an den Fragen, ob sie sich der Diskussion stellt, welche Gewicht das Argument hat und an der fortwährenden kritischen Prüfung von Behauptungen.

      Gemessen daran ist die New Economy-Szene, die jetzt mit brachialer Wucht kollabiert, finsteres Mittelalter gewesen, bar jeder kritischen Auseinandersetzung, ein Sammelsurium von ungeprüften Behauptungen, deren hervorstechendes Merkmal die stete Wiederholung war ... inquisitorisches Totschweigen und Ächtung von Leuten, die es wagten, die Dogmen zu bezweifeln. Mit etwas zeitlichem Abstand wird wohl die zweite Hälfte der 90er Jahre als eine Periode wirtschaftlicher Kollektivirrtümer und allgemeinen Wahns in die Geschichte eingehen.


      2. Ein Grundirrtum

      Der vor sich gehende Wandel ("Grosse Transformation") ist tiefgreifend und geht an die Grundstrukturen der Gesellschaft. Sein sichtbarstes Ereignis ... war der Zusammenbruch der kommunistischen Systeme. Schon damit waren Voraussagen, Hoffnungen und Behauptungen verbunden, denen jeglicher Realismus fehlte. Die These des deutschen Altkanzlers Helmut Kohl von den in wenigen Jahren entstehenden "blühenden Landschaften" ist nur eine der bekannteren Ausformungen dieses Denkens gewesen.

      Die treibenden Kräfte der "Großen Transformation" sind ... Technologie, Demographie, Ökologie und die weltweite Verschuldung.

      Die erzwungene Einsicht in (die) Steuerungsfähigkeit ... hat zur Deregulierung geführt und zu dem, was Globalisierung genannt wird, beides in eine Form von primitivem und hemmungslosem, weil eben unregulierten Finanzkapitalismus mündend, den keiner der Denker des Liberalismus je gewollt hat und den auch keiner je verteidigt hätte.


      (3) Nie mehr arbeiten müssen

      3. Irrungen des ökonomische Denkens
      Ein Faktor, der in dieser Situation Dominanz erlangen konnte, ist eine weit verbreitete, zuletzt alleinherrschende Art eines technokratischen ökonomischen Denkens. Es besteht ... aus einer Mischung von übersimplifizierter monetaristischer Theorie und naiver Statistik- und Zahlengläubigkeit. Eine der wesentlichen Kennzeichen dieser Denkweise ist die weitgehende Unkenntnis der ökonomischen Lehrmeinungen einerseits und - viel schwerer wiegend - der Wirtschaftsgeschichte andererseits. Das ist die entscheidende Ursache für die Fehleinschätzung des wirtschaftlichen Geschehens, für die Unfähigkeit zu vergleichen und somit für das Fehlen jeden Sinnes für vernünftige Proportionen.

      Das Fehlen von Kenntnissen der Wirtschaftsgeschichte zusammen mit dem für den Monetarismus typischen Mangel an realwirtschaftlichen Kenntnissen ist auch der Grund dafür, dass die Möglichkeit von langfristigen Wirtschaftszyklen, wie etwa dem Kontratieffzyklus geleugnet wird.

      4. Falsche Logik und kollektiver Wahn
      Die durchaus richtige These des fundamentalen Wandels und der grundlegenden Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft von einer Industriegesellschaft zu einer auf Wissen basierenden Gesellschaft führte zu der dramatisch falschen Schlussfolgerung, dass dieser Wandel auch zu einer neuen Art von Wirtschaft führe, in der die bisher gültigen Gesetzmäßigkeiten aufgehoben seien.

      Darüber hinaus wurde die Meinung propagiert, dass diese New Economy die schönste aller vorstellbaren Wirtschaften sein werde. ständiges Wachstum mit hohen Raten, jedoch ohne Inflation stete Produktivitätssteigerungen, aber ohne Arbeitslosigkeit; leichte Finanzierbarkeit jeder Geschäftsidee, freudige Aufnahme jeglicher Innovation auf den Märkten; ständig steigende Aktienkurse ... Vor allem und am wichtigsten:

      die Konjunkturschwankungen sind für tot erklärt worden, auch dies zwar ohne jede Begründung, dafür aber umso lauter und öfter.

      Schließlich glaubte jeder, an der Börse rasch reich werden zu können, ohne dafür arbeiten zu müssen - und in Folge überhaupt nie mehr arbeiten zu müssen. Woher die Wertschöpfung kommen sollte, wurde nicht gefragt. Der kollektive Wahn erfasste zum Schluss - und daher zu Höchstkursen - auch die konservativsten Pensionskassenverwalter, Pensionisten und Kleinsparer.

      Es entstand ein perfektes Spiegelbild der späten Zwanzigerjahre des vorigen Jahrhunderts, inklusive der Schlagzeilen in den Medien. Wenn damals von einer "New Era" gesprochen wurde, gestützt auf die Innovationen von damals - Automobil und Radio - so war es diesmal die "New Economy" - mit Internet und Telekom.

      Nur war diesmal alles "noch größer, noch schneller, noch höher..." Die Bewertungsexzesse waren unlimitiert... und die Gier von Publikum, Financiers , Analysten und nicht wenigen Managern war nicht nur ohne Maß, sondern wurde auch zur Tugend stilisiert.

      Und ebenso salonfähig war es plötzlich, dass Ökonomen nicht mehr neutrale Beobachter und Kommentatoren waren, sondern auf den Lohnlisten der Wallstreet-Firmen standen, de facto zu deren Salesforce gehörten und ihre legitime Aufgabe in der Propagierung von verkaufsfördernden Gefälligkeitsmeinungen sahen. An die Stelle von kritischer Analyse und rechtzeitiger Warnung traten Schönfärberei, Schönrednerei und Schönrechnerei.

      Es wird auch erinnerlich, dass es während dieser ganzen Zeit des kollektiven Irrglaubens Leute mit guter ökonomischer Ausbildung, klarem Verstand, kritischer Analysefähigkeit und dem Mut zur Publikation gab. Sie wurden genau so wenig gehört und ebenso schnell geächtet, wie Giordano Bruno und Galileo Galilei.


      (4) Niemand macht Gewinne

      5. Amerikas Zahlen sind falsch
      o Das vielgepriesene und naiv bestaunte amerikanische Wirtschaftswunder hat nie stattgefunden. (Massiv aufgebläht durch den Effekt des "hedonic price indexing")

      o Es gab nie ein Produktivitätswunder, außer in dem kleinen Segment der Herstellung von Computern. (Verweis auf die Arbeiten von Prod. Robert Gordon, Northwestern University, Chikago).

      o Die amerikanischen Gewinne waren kreativer Buchhaltung zu verdanken, aber nicht realer Wirtschaftsleistung (Stock Options und kreditfinanzierte Aktienrückkaufprogramme).

      o Die Börsenhausse war nie auf echte Wertschöpfung gestützt, sondern auf die exorbitante Verschuldung aller amerikanischen Wirtschaft5segmente (3 Dollar Schulden = 1 Dollar zusätzliches BIP).

      o Auch das vielgepriesene amerikanische Budgetwunder (gab es) nie. Die öffentliche Verschuldung Amerikas steigt nach wie vor und ist heute höher als zu jedem früheren Zeitpunkt.

      o Die gesamten amerikanischen Wirtschaftszahlen der letzten 5 Jahre sind falsch oder wurden falsch interpretiert und medienmäßig propagiert. (Werden inzwischen rückwirkend korrigiert)

      o Es gibt keinen Punkt, in dem das amerikanische Management überlegen wäre.


      6. Das Neue ist uralt
      Das einzig Neue an der "New Economy" ist etwas Uraltes. Deregulierung, Globalisierung und Digitalisierung führen mehr als jede andere technische oder soziale Entwicklung bisher in die Nähe des ökonomischen Modells der vollkommenen Konkurrenz.

      Dessen Hauptelemente sind - für jeden Ökonomiestudenten im dritten Semester bekannt - friktionsfreie Anpassung aller wirtschaftlichen Prozesse, Minimierung des Zeitbedarfs und Maximierung der Transparenz.

      Ebenso klar sind aber auch die Folgen in diesem Modell: die Preise pendeln sich auf dem niedrigst-möglichen Niveau ein und niemand macht Gewinne.


      (5) Politische Radikalisierung7. Schuldenwirtschaft, Asset-Bubble, Deflation
      Dass (der Zusammenbruch der Illusion) solange hinausgezögert und aufgeschoben werden konnte, ist in der historisch beispiellosen Schöpfung von Liquidität durch die US-Notenbank zuzuschreiben, zusammen mit den nachweislich seit langem getätigten direkten Eingriffen zur Stützung der Aktienbörse.

      Dies hat zu einer vorher nie beobachteten Kreditausweitung und in Folge zu einer "Asset-Bubble" gigantischen Ausmaßes geführt, die durch keinerlei reale Wirtschaftsleistung gerechtfertigt war, sowie gleichzeitig zu jener massenpsychologischen Stimmung, in der jedes Risiko gering erschien, und der Glaube entstehen konnte, dass die FED immer als Retter bereitstehen würde und können.

      FED-Chairman Alan Greenspan, von der Finanzwelt und den Medien heroisiert wie vor ihm nur Abraham Lincoln und John F. Kennedy, hat gute Chancen, als Zerstörer der amerikanischen Wirtschaft in die Geschichteeinzugehen.

      (Zusammenbruch der Finanzmärkte) ... mit all den Folgen, die mit Regelmäßigkeit an ein solches Ereignis geknüpft waren: eine langanhaltende Rezession, möglicherweise Depression und die Vernichtung eines Großteils der Vermögenswerte in einer Periode der Deflation.

      Wie die Geschichte lehrt, bleiben solche Ereignisse nicht auf die ökonomische Sphäre beschränkt, sondern haben tiefgreifende Auswirkungen auf das soziale Gewebe der Gesellschaft, unter anderem dadurch, dass Alters- und Sozialversorgung gefährdet sind. Sie führen außerdem und aus diesem Grunde zum Risiko der politischen Radikalisierung.

      Die Lehren hätten seit langem gezogen werden können, hätte man Japan und seine Wirtschaft studiert... nur einer dieser Faktoren wegfallen,


      8. Gesetze der Wirtschaft sind Gesetze

      Warum sich (wegen der "Grossen Transformation") aber die Gesetze der Wirtschaft verändern sollen, ist nicht zu verstehen. Die Preisbildung wird trotz aller Neuerungen durch Angebot und Nachfrage erfolgen; Verträge werden zu halten und Rechnungen zu bezahlen sein: Schuldner werden zu besichern und zu bedienen haben; Gläubiger werden exekutieren oder abschreiben müssen (etc.)

      Gute Manager müssen unterschieden werden von Abenteurern und Egomanen.



      9. Wahrer und falscher Liberalismus

      Vor allem wird erneut zu lernen sein, dass eine freie Wirtschaft nicht durch Verzicht auf Regeln zu haben ist. Liberalismus hat noch nie Regellosigkeit bedeutet, sondern im Gegenteil...

      Die Kernsysteme von Wirtschaft und Gesellschaft ... dürfen weder zum Spielball von intellektuellen Abenteurern und ihren ökonomischen Illusionen werden, noch der Gier der Finanzwelt, und auch nicht dem Größenwahn von Managern überlassen sein.

      Wenn die größte Chance der Menschheit auf Frieden, Freiheit und Wohltand, die es je gab, nicht leichtfertig verspielt werden soll muss der Pseudoliberalismus durch den wahren Liberalismus ersetzt werden.


      10. Fazit

      In der gesamten Wirtschaftsgeschichte gibt es nicht einen einzigen Fall, wo finanzwirtschaftliche Exzesse gut ausgegangen wäre, wo es eine Stabilisierung auf hohem Niveau oder ein Softlanding gegeben hätte.

      Es gibt auch keinen Fall, in dem die Exzesse, die jeweils auf der Hand lagen und leicht erkennbar waren, nicht damit gerechtfertigt worden wären, dass diesmal alles neu und daher ganz anders ist.

      Zusätzlich haben immer auch drei Turbotreiber an den Finanzmärkten eine entscheidende Rolle gespielt - Schulden, Gier und Angst.

      Das Grundmuster ist immer dasselbe, nur die Erscheinungsform, die Verpackung, ist jeweils anders. Es ist schwer vorstellbar, dass die Professionalität des Entertainments, mit der die Börsen- und Finanzszenerie präsentiert wird, noch wesentlich übertroffen werden kann.

      Das wir erst zu Ende sein, wenn das programmierte Desaster perfekt ist.

      Dann werden n-tv, Bloomberg und CNBC leise die Tickerbänder abstellen, sagen wir, in zwei bis drei Jahren, weil bis dahin jedes Bearmarket-Rally noch Hoffnungen wecken wird.

      ENDE der Auszüge (alle Fettungen in allen Teilen so im Original).

      Dem, was Prof. Malik geschrieben hat, ist nichts hinzuzufügen.

      dottore





      Autoren: dottore
      Kontakt: ???
      Original: Text entnommen aus dem Elliott-Wellen-Forum
      Stand: 10/2001,
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 22:30:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      @ Goldfinger, heute goße Umsätze an der südafrikanischen Börse Johannesburg. Durban Deep gingen sehr viele große glatte Posten um. Zwischen 5.000 und 50.000 Stück. Harmony ging mit steigendem Preis aus dem Handel.

      Durban Deep schloß in Frankfurt mit 1,97 Euro, nicht schlecht. Und heute Abend in N.Y. Handelszeit 15.49h stieg Durban Deep auf 1.70 US$ = 4,94% . Harmony mit + 4,56% und Gold Fields mit 4,06%; auch viele nordamerikanische Minen zogen an.

      Die Goldrally lebt, es geht weiter nordwärts. Wir werden lange Zeit Freude mit Goldminen haben. Und es wird immer mehr Minen geben die ihre Dividenden Zahlungen wieder aufnehmen oder erhöhen, siehe Harmony, Bei Harmony stimmt die Rendite dann sogar. Die wollen die Dividende auf 0,75$ anheben, das wären dann schon 10% Rendite. ( wenn ich das richtig sehe. The results

      Headline earnings were up 110 percent to $5.9 million for the December quarter. Gold production for the quarter under review was 3 percent higher at 269,096 ounces (8,369 kilograms), while cash operating costs were lower in unit cost terms at $186 per ounce (R60,617 per kilogram).

      A 2 percent improvement in the dollar gold price, together with a 22 percent decline in the rand against the dollar, resulted in profit before taxation doubling to $7.8 million (by 152 percent in rand terms to R83.6 million). In addition, the quarter saw a significant increase in net cash operating profit in dollar and rand terms to $12.7 million (R135.4 million) from $6.5 million (R55.1 million) in the previous quarter.

      The return on shareholder`s equity (excluding deferred tax) for the quarter was 17 percent.

      The results

      Headline earnings were up 110 percent to $5.9 million for the December quarter. Gold production for the quarter under review was 3 percent higher at 269,096 ounces (8,369 kilograms), while cash operating costs were lower in unit cost terms at $186 per ounce (R60,617 per kilogram).

      A 2 percent improvement in the dollar gold price, together with a 22 percent decline in the rand against the dollar, resulted in profit before taxation doubling to $7.8 million (by 152 percent in rand terms to R83.6 million). In addition, the quarter saw a significant increase in net cash operating profit in dollar and rand terms to $12.7 million (R135.4 million) from $6.5 million (R55.1 million) in the previous quarter.

      The return on shareholder`s equity (excluding deferred tax) for the quarter was 17 percent.

      Von Durban Deep spricht man von Dividenden Zahlung ab Juni 2002 . Das würde der Aktie Flügel verleihen. Na, wir werden es sehen.
      Ich bin davon jedenfalls überzeugt.

      @ spekulativ, danke für dein Angebot ich nehme es gerne an.
      Die 5 US$ bei Durban Deep sehe ich baldigst. Also wo werden wir die erste Stufe von 5 US$ feiern? Bitte dort wo es warm ist, möchte mich dann nicht erkälten.
      Die erste große Stufe sehe ich bei 50 US$ Denk bitte an 1980, wir werden noch viel Freude haben. Und die 50 US$ ist erst der Anfang.
      Bitte um deine Meinung und die Meinung aller echten Goldfinger.

      Euer Justin2000 und ein dreifaches teu teu teu
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 22:47:53
      Beitrag Nr. 39 ()
      0.75$ Dividende ??? eher eine Quartalsdividende von 0,75 Rand statt 0,50 Rand ... dann passt das schon
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 09:25:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ alle Goldfinger, der N-tv kommentiert in keinster Weise den Anstieg der Minen, man verschweigt es einfach. Ist auch warscheinlich gut so. Umso steiler wird der Minenanstieg, wenn auch der N-tv das nicht mehr ignorieren kann.

      Letztens im N-tv Carola Ferstel. Jede auch so unbedeutenste Aktie wurde von ihr verkauft, wie toll die doch wäre, Aktie XY ( kannte kein Mensch ). Dann sagte Jens Korte zu der Ferstel: die Minen legen gut zu und der Goldpreis auch, Antwort Ferstel........ja ja. Auch finde ich sogar Barrick nicht mehr auf dem N-tv Fließband.

      Keiner soll auf Gold aufmerksam gemacht werden. Das alleine ist schon ein Grund sich das schnellstens in seinem Depot zu legen oder sich nach Haus zu holen.

      Fast alle Minen machten gestern den Anlegern viel Freude. Die Südafrikaner machten die größten Sprünge.Allen voran Durban Deep, Harmony und Gold Fields.

      @spekulativ ich vermisse deine Antwort.

      @Goldfinger, weiterhin viel Glück und teu teu teu

      euer Justin2000
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 09:43:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      Man stelle sich vor:
      Der Goldpreis fällt oder tendiert seitwärts, Minenwerte sind allgemein "out" oder, noch schlimmer, vollkommen unbekannt... trotzdem steigen sie kontinuierlich an.

      Preisfrage: Was passiert nun wohl, wenn a) der Goldpreis zu steigen beginnt (und ich meine hier einen WIRKLICHEN Anstieg *grins*) und infolgedessen b) plötzlich die Minen in aller Munde sind?!

      Mmmhhhhhh........ *grins*

      Dazu sage ich nur, auch wenn es nicht sehr sachlich klingen mag: Buuuaahhhhahhauhauhauhauhh!

      ATG
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 11:31:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      "N-tv Carola Ferstel."

      Wer hört schon auf den garbage den NTV im Allgemeinen und diese Tussi im Besonderen von sich geben?

      Ein Blick über den Atlantik ist auch nicht besser: Die CNBC-Muppetshow kann man sich mittlerweile auch nicht mehr angucken.
      Kennt jemand diesen ollen Joe Kernen? Pusht jede verdammte Tech Aktie die OH Wunder statt erwarteten 50 cents Quartalsverlust nur 48 cents gemacht hat.
      Langsam ist diese Presseveranstaltung echt nur noch lächerlich!

      Gruß

      Sovereign
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 16:12:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ Goldfinger, Durban Deep bricht endgültig aus. In N.Y. jetzt + 0,14 cent = 7,5% plus bei großen Umsätzen. In Johannesburg das gleiche plus 150 Rand zur Zeit. Sollten sie heute über 2,-US$ gehen rechne ich mit starkem aufschließen an Harmony und Gold Fields.

      Drücken wir alle die Daumen. teu teu teu

      euer Justin2000
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 21:41:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      @an alle Goldfinger. Heute ist wirklich ein schöner Tag. Die Minen gehen ab. Allen voran unsere geliebte Durban Deep. Da kommt echt Freude auf.
      In Frankfurt Schlußkurs 3,10Euro; In N.Y. schon ca. plus 35%
      auf 2,77 US$;

      Was meint ihr, läuft "DD" weiter bis ca. 5,00US$ ? Mit dem so starken Kursanstieg hätte wohl heute kaum einer gerechnet.

      Ich glaube das "DD" erstmal die Untertreibungen aufholt und Anschluß hält an Gold Fields und Harmony.

      Zu traden halte ich für sehr gefährlich. Denkt an Harmony vom letzten Freitag bis heute. Die Gewinnmitnahmen von den letzten Handelsstunden bei Harmony, sind heute in kürzester Zeit wieder reingeholt worden. Man schafft einfach nicht den super Ausstieg und den optimalen Einstieg wieder.

      Wer hat nicht schon Lehrgeld bezahlt? Auch Durban Deep eröffnete heute in N.Y. sofort mit ca. plus 0,50US$

      Mich interessieren eure Meinungen und Erfahrungen.

      @spekulativ, was sagst du jetzt zu "Durban Deep"?

      Viel Glück mit Durban Deep für uns alle und teu teu teu

      euer Justin2000


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      Goldminen brechen aus, endlich !