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    SPLENDID MEDIEN - 90 Mio. EK - 17 Mio. MarketCap - verkannter Medienwert ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.02 16:24:49 von
    neuester Beitrag 31.01.02 06:19:36 von
    Beiträge: 21
    ID: 529.675
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      schrieb am 05.01.02 16:24:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Basis der Kaufüberlegung ist der erfolgte Verkauf der Tochter IEG. Verkaufspreis war ca. 20 Mio.$
      Die Beteiligung war zu 4 Mio.$ erworben worden und zuletzt(aufgrund von Gewinnzuschreibungen nach der equity-methode) mit 5,2 Mio. EUR bilanziert (Stand Ende Sept. 2001)

      Das EK der SPlendid AG zu diesem Zeitpunkt war 80 Mio. EUR

      Man addiere nun den steuerfreien Gewinn aus dem IEG-Verkauf und subtrahiere den bilanzierten kummulierten derivaten Geschäftswert (goodwill) aller Beteiligungen (5 Mio. EUR), um etwas konservativer zu rechnen.

      Ergebnis : ca. 90 Mio. EUR Eigenkapital.

      Die einzige nennswerte Verbindlichkeit besteht in einem Darlehen über 12 Mio. EUR.

      Die EK-Quote ist im Vergleich zu anderen Medienunternehmen sagenhaft. Auf den meisten anderen lasten massive Verbindlichkeiten (siehe Helkon)


      Umsatz : 50 Mio. EUR werden es wohl dieses Jahr, man bedenke dass die IEG-Umsätze nach der Equity-Methode nicht bilanziert wurden, sondern nur in die GuV eingingen ! Dennoch war natürlich ein guter Teil des Umsatzes durch die Kooperation mit IEG beflügelt. Man bedenke aber das mit dem Erlös eine andere Gesellschaft gekauft werden soll, deren Umsatz dann auch vollkonsolidiert werden kann. Es ist also in 2002 eher mit mehr als 50 Mio. EUR Umsatz zu rechnen.


      Es gibt knapp 9 Mio. Splendid-Aktien. Kurs aktuell ca. 1,85 EUR, Marktkapitalisierung mithin 17 Mio. EUR

      Ein wie ich meine äusserst günstiges Chance/Risiko-Verhältnis. Der Druck , der seit Wochen auf der Aktie lastet, könnte übrigens vom ehemaligen Vorstand Graham Greene kommen, der über 300.000 AKtien besass. Wieviel er nun noch hält vermag ich nicht zu sagen.


      Gruss


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      schrieb am 05.01.02 16:58:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...und ein KGV 2002 von 2,8.

      nur mal so...
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 17:06:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      also ganz ehrlich, das bezweifle ich...zum 02er-KGV kann man noch wenig sagen, erst mal schauen was da zugekauft wird.
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 17:32:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=82945
      die Jungs können sich natürlich auch verrechnen......
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 17:35:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      jaja das sind ja alte Schätzungen darauf würd ich mich nicht verlassen. Ich sehe es auch eher als Substanz-Kauf

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      schrieb am 05.01.02 17:48:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schon klar. Medienwerte werden über kurz oder lang eh wieder ziemlich zulegen. Kinowelt und Senator waren die Killer-Shares, die die ganze Branche richtig abstürzen liessen.

      Aber Highlight und Splendid Medien werden sich strong zurückmelden, IM International und InMotion sowieso. Vielleicht auch Senator.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 11:23:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      gibt es irgendwo eine Gegenberstellung aller medienwerte am NM bzgl. der Fundamentaldaten ?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 15:20:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      aktuell 2,08 +11%
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 15:27:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Vielleicht genug Geld in der Tasche, um von Ravensburger die defizitäre RT abzunehmen?
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 11:15:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Am 10 .Januar läuft das Rücktrittsrecht der IEG-Gesellschafter aus, dann erfahren wir sicherlich auch mehr zu der neuen Beteiligung
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 15:46:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      2,3 Euro

      immer noch saubillig meine ich
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 09:39:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      2,6 Euro
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 11:38:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      vom Chance-Risiko-Verhältnis im Medienbereich vielleicht der attraktivste Wert. Könnte m.E. bei verbesserter Börsen- und Konjunkturlage leicht eine Verdoppelung erzielen. Mindestens!!!
      Im übrigen einer der wenigen Werte, der das überaus schwierige Jahr 2001 operativ ohne allzu grosse Blessuren überstanden hat.
      Abgesehen weist die Medienbranche-zumindestens die überlebenden- das höchste Erholungspotential aus, da kaum eine andere Branche derart unter dem Neue Markt-Crash gelitten hat wie diese.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 08:17:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Umsatzverdoppelung würde 100 Mio. EUR Umsatz in 2002 bedeuten !
      MarketCap aktuell ca. 25 Mio. EUR !!



      KÖLN/LOS ANGELES (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Splendid Medien AG hat über eine Tochtergesellschaft das US-Filmproduktionsunternehmen Cutting Edge Entertainment Inc. übernommen. Im Zuge der US-Akquisition erwarte das Unternehmen für das Jahr 2002 mehr als eine Umsatzverdoppelung, teilte Splendid am Donnerstag mit.

      Die Kölner werden nach eigenen Angaben mit 80 Prozent an der neugegründeten Tochter Splendid Pictures Inc. beteiligt sein. Die restlichen 20 Prozent werde der Geschäftsführer von Cutting Edge, David C. Glasser, halten. Ihren Sitz wird Splendid Pictures in Los Angeles haben.

      Der Kauf werde vollständig aus liquiden Mitteln der Splendid Medien AG finanziert, hieß es in der Pflichtmitteilung. Über die Höhe des Kaufpreises sei Stillschweigen zwischen beiden Firmen vereinbart worden.

      Nach Angaben von Splendid erwirtschaftete die 1993 gegründete Cutting Edge im Jahr 2001 mit 12 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 12 Millionen US-Dollar. Durch ihre US-Akquisition erwarte die Splendid-Gruppe, jährlich zwei Filme mit einem Budget von jeweils bis zu 40 Millionen US-Dollar sowie acht bis zehn Filme mit Budgets von jeweils fünf bis 25 Millionen US-Dollar zu produzieren. Dabei handele es sich teils um Koproduktionen, teils um Eigenproduktionen./rh/js
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 08:38:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hab die Aktie auch und freu mich drüber, aber was war den da los?

      Das Schicksal hat Gefallen daran gefunden, Alec Baldwin Tiefschläge zu versetzen. Anfang des Monats berichteten wir schon von seinem schlechten Stand bei öffentlichen Auftritten. Wegen einer Bemerkung gegen den amtierenden US-Präsidenten George W. Bush musste sich der Mime Anfeindungen und Buhrufe gefallen lassen. Um Abstand von seinen privaten Problemen zu bekommen, könnte sich Baldwin eigentlich vollends in die Arbeit stürzen. Immerhin steht er für das Drama "The Devil and Daniel Webster" zum ersten Mal nicht nur als Schauspieler vor sondern als Regisseur auch hinter der Kamera. Doch auch im beruflichen Umfeld ziehen dunkle Gewitterwolken auf: Dem Streifen ist knapp vor der Fertigstellung das Geld ausgegangen - und Baldwin will erst dann weiter arbeiten, wenn er Bares sieht.
      "The Devil and Daniel Webster" ist ein Remake des gleichnamigen William Dieterle Klassikers aus dem Jahr 1941, der hierzulande unter dem Titel "Der Teufel und Daniel Webster" veröffentlicht wurde. Das Faustsche Motiv des Originals ist erhalten geblieben, doch wurde das leicht bestaubte Konzept einer gründlichen Entmottung unterzogen. So ist der Beelzebub in Baldwins Streifen eine attraktive Frau mit dem Gesicht und den Kurven von Jennifer Love Hewitt, die derzeit mit Sigourney Weaver in "Heartbreakers" den Männern den Kopf verdreht.


      Jennifer Love Hewitt schaut auf die inneren Werte


      In der literarischen Szene New Yorks findet die Teufelin in Jabez Stone (Alec Baldwin) das perfekte Opfer für ihre finstren Pläne, sehnt sich der erfolglose Autor nach Anerkennung und beruflichen Triumphen. Die sollen ihm auch für zehn Jahre zuteil werden, wenn er sich anschließend von Seele verabschiedet. Stone schlägt ein, und bereut diesen Entschluss erst eine Dekade später, als der Tag der Entabrechnung naht. Nun kann ihn nur noch Daniel Webster (Anthony Hopkins) retten, der einflussreichste Mann der New Yorker Verlegerwelt. In einem Prozess gegen den Teufel soll er wortgewandt Stones Kopf aus der Schlinge ziehen.

      Nun sollte man annehmen, ein Film mit den Showgrößen Hopkins und Baldwin und der attraktiven Hewitt sollte nicht in finanziellen Miseren schlittern. Insbesondere, wenn sich das Budget mit 27,5 Millionen Dollar in moderaten Grenzen hält. Er habe Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, erklärt Baldwin, um den Streifen sogar noch 700.000 Dollar unterhalb des geplanten Etats fertig zu stellen. Was ihn nicht nur eine ganze Reihe an Gefallen gekostet habe, sondern auch in einer Zeit, in der er die Trennung von seiner Frau Kim Basinger verarbeiten musste, an die Substanz ging.

      "Alles, was ich weiß, ist dass ich dieses Projekt über sieben Jahre entwickelt habe, dass Hopkins nur mitgemacht hat, weil ich ihn gefragt habe, und dass es nur zustande gekommen ist, weil ich zu Rick Nicita, dem Produzenten meiner Ex-Frau, gegangen bin", meint Baldwin. Und doch versiegten die monetären Flüsse bereits Mitte Februar - vier Wochen vor Ende der Dreharbeiten. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich ein Geldgeber aus dem Projekt zurückgezogen und damit das produzierende Studio Cutting Edge in Schwierigkeiten gebracht. "Irgendwie ist die Finanzierung geplatzt und sie haben einfach aufgehört, die Leute zu bezahlen", erklärt Baldwin.



      Peinlichkeiten waren für den Regieneuling die Folge. Nicht nur seine Crew stand plötzlich ohne Einnahmen da, auch der Scheck für die Miete einer leeren Fabrikhalle platze. Um weiter drehen zu können, habe er mit den Verantwortlichen um einen Nachlass verhandeln müssen, verrät Baldwin. Und auch seine Mannschaft arbeitete ohne Bezahlung weiter, bis man am 13. März endlich die letzte Klappe im Kasten hatte.

      Die Probleme haben damit aber ihr Ende noch nicht gefunden. Nachdem er einen Anwalt einschaltete, hat Baldwin zwar inzwischen sein ausstehendes Gehalt erhalten. Doch ist sein Film deswegen noch lange nicht Leinwand-tauglich. Das Zelluloid ist belichtet, aber eben noch nicht geschnitten. Weitere zehn Wochen braucht Baldwin, um einen Director`s Cut anzufertigen. Insgesamt 21 Wochen stehen noch für die komplette Postproduktion an. Und der 42-jährige weigert sich, auch nur einen Fuß in den Schneideraum zu setzten, wenn die Finanzierung nicht vollständig in trockenen Tüchern ist. Schließlich habe er keine Treuhändler-Verantwortung für den Streifen übernommen.

      Bei Cutting Edge indes will man von großen finanziellen Schwierigkeiten oder geplatzten Schecks nichts wissen. "Alle Crewmitglieder und Schauspieler sind bezahlt worden", erklärt Studiopräsident David Glasser. "Nahezu alle Außenstände sind beglichen. Es paar Händler bekommen zwar noch Geld, aber das sind nur Kleinigkeiten." Des weiteren würde derzeit schon in New York am Endschnitt gearbeitet, behauptet Glasser weiter: "Alec ist nur deshalb nicht im Schneideraum, weil er in Hawaii war und noch andere persönliche Dinge zu regeln hat." Mit den persönlichen Dingen dürfte Glasser auf die Trennung von Basinger anspielen, während der angesprochene Hawaii-Aufenthalt zu Promotionzwecken des Kriegsdramas "Pearl Harbor" diente.

      Ab dem 29. Mai käme Baldwin wieder zu Arbeit, so Glasser. Bis dahin würden die Cutter das Filmmaterial nach Notizen von Baldwin und seinem Produktionspartner Jon Cornick bearbeiten. Was nach Aussagen Cornicks jedoch einer glatten Lücke entspricht: "Alec hat nie irgendwelche Notizen gemacht, und ich ebenso wenig. Ich weiß nicht, warum David [Glasser] so etwas sagt."

      Immerhin stimmen Baldwin und Glasser in einem Punkt überein: Sie sind beide der Meinung, einen guten Film in Händen zu halten, der er wert ist, fertiggestellt zu werden. "Die Reaktion in Cannes auf den Trailer war unglaublich und die Verkäufe für das Ausland lassen sich gut an", erklärt Glasser. "Das gibt uns mehr als genug Geld, um die Außenstände zu begleichen. Darum schockieren mich Alecs Äußerungen auch so sehr."

      Und wie geht es nun weiter? Wie Glassers Anwalt Ed Labowitz verrät, liegt ihm ein Schreiben von Baldwins Anwalt mit Forderungen vor, die der Schauspieler und Regisseur erfüllt sehen will, bevor er seine Arbeit wieder aufnimmt. Und angeblich stehen die Chancen nicht schlecht, dass dieser erfüllt werden und wir in nicht allzu ferner Zukunft Anthony Hopkins mit Jennifer Love Hewitt auf der Leinwand um Alec Baldwins Seele streiten sehen...
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 08:56:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Echt müde Taxen bisher, scheint wohl keinen zu interessieren, die Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 08:59:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      H5B5 H5B5 H5B5 H5B5 H5B5 H5B5 H5B5 H5B5
      555540 555540 555540 555540 555540 555540



      42,5 Mio Euro Eigenkapital

      7 Mio Euro Marktkap.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 09:17:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Na, läuft ja doch noch. 11 Prozent plus reicht mir, ich bin draußen, tschüss ihr splendis.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 22:15:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      sensationell...und das bei einer MarketCap von 25 MIo. EUR


      DGAP-Ad hoc: splendid medien AG deutsch

      Splendid Medien AG in 2001 mit deutlichem Wachstumsschub

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Splendid Medien AG in 2001 mit deutlichem Wachstumsschub

      - 150-prozentige Umsatzsteigerung in 2001 - positives Vorsteuer-Ergebnis (EBT) - Anwendung der Bewertungsgrundsätze nach US-GAAP auf Filmrechte des Konzerns

      (Köln, 30. Januar 2002) - Die Splendid Medien AG, Köln, hat ihren Jahresumsatz 2001 gegenüber dem Vorjahr um 150 Prozent sowie die eigene Umsatzerwartung für 2001 um 33 Prozent übertroffen. Der vorläufige Jahresumsatz des Konzerns für das Jahr 2001 liegt bei rund 68 Mio. Euro (Vorjahr: 27 Mio. Euro). Das vorläufige Vorsteuer-Ergebnis (EBT) erreicht trotz Anwendung der Bewertungsgrundsätze nach US-GAAP auf die Filmrechte des Konzerns rund 2 Prozent vom Umsatz.

      Zum Ende des Geschäftsjahres 2001 verfügte der Konzern nach vorläufigen Zahlen über liquide Mittel (Kassenbestände, Bankguthaben und Wertpapiere) in Höhe von rund 46 Mio. Euro (Vorjahr: 1 Mio. Euro).

      Im Jahr 2001 wendete die Splendid Medien AG erstmalig die US-GAAP-Richtlinien bei der Bewertung des Filmvermögens an. Auf die Erstverwertung der Filmrechte in Kino, Video/DVD und TV nimmt die Splendid-Gruppe demnach im Normalfall 100 Prozent Abschreibungen vor. Die Anwendung der US-GAAP- Richtlinien stärkt die Ertragskraft der Filmlibrary bei den Zweit- und weiteren Folgeverwertungen. Für das Geschäftsjahr 2001 ergab sich infolge der Bewertungsgrundsätze nach US-GAAP eine einmalige zusätzliche Abschreibung auf Filmrechte in Höhe von ca. 13 Mio. Euro.

      Die endgültigen Geschäftszahlen zum Jahresabschluss der Splendid Medien AG für das Jahr 2001 werden am 28. März 2001 veröffentlicht.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.01.2002

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      WKN: 727950; ISIN: DE0007279507; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Autor: import DGAP.DE (),21:10 30.01.2002
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 01:14:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nicht nur die liquiden Mittel sind zu betrachten, sondern auch die Verbindlichkeiten. Erst dann kann man sagen ob die Aktie billig ist.
      doby
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 06:19:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      selbst wenn man die ca. 15 Mio. € an Verbindlichkeiten abzieht - bleiben immer noch über 30 Mio. €Cash in der Kasse - Kursziel für heute sind mindestens 3,5!


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