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    Zukunftsprognose mit einem Schuss Selbstüberschätzung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.02 16:23:18 von
    neuester Beitrag 06.01.02 19:02:57 von
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      schrieb am 06.01.02 16:23:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      DIE ZEIT

      Wirtschaft 02/2002

      Zu Besuch in fremden Köpfen


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      Alles wird gut: Der amerikanische Futurologe Ray Kurzweil über die virtuelle Welt der Zukunft. Ein ZEIT-Gespräch

      von Christian Tenbrock (Gesprächsführung)


      DIE ZEIT: Wer 1986 für 2000 Dollar Microsoft-Aktien kaufte, ist heute Millionär. Wagen Sie eine Prognose darüber, aus welchem Wirtschaftssektor ein neues Microsoft stammen könnte?

      Ray Kurzweil: Es wird wohl ein Unternehmen aus dem so genannten GNR-Bereich sein: Genetik, Nanotechnologie, Roboter, wobei mit Letzterem die Herstellung künstlicher Intelligenz gemeint ist. Die Genetik hilft uns, das Leben zu verstehen; sie wird Möglichkeiten schaffen, praktisch alle Krankheiten zu bekämpfen. Mithilfe der Nanotechnologie dürften wir in 25 bis 30 Jahren in der Lage sein, auf völlig neue Weise jedes nur denkbare Produkt herzustellen. Was künstliche Intelligenz angeht: In Ansätzen existiert sie schon heute. Es gibt Tausende Beispiele von Maschinen, die ihre Aufgaben besser verrichten, als Menschen es könnten, etwa in der Diagnostik. Wir werden hier rasante Fortschritte machen. In zehn Jahren werden Sie auf dem Internet virtuellen Personen begegnen, mit denen Sie reden können und die Sie, nur als Beispiel, beim Kauf eines Camcorders beraten werden.

      ZEIT: Voraussetzung dafür ist eine wesentlich größere Leistungsfähigkeit von Computern. Heute haben unsere Rechenmaschinen die "Intelligenz" eines Insekts.

      Kurzweil: Auf dem Stand von Insekten waren wir vor zwei Jahren. Inzwischen hat ein 1000-Dollar-PC die Fähigkeit eines Mäusehirns.

      ZEIT: Auch die reicht nicht für einen Verkäufer. Droht nicht das Ende des Fortschritts bei Computern? Wissenschaftler sprechen davon, dass "Moore`s Law", nach dem sich die rechnerische Potenz eines Computers alle 18 Monate verdoppelt, schon bald nicht mehr gelten wird.

      Kurzweil: Ach was. Moore`s Law war nur das letzte von inzwischen fünf Paradigmen, die für exponentielles Wachstum der Fähigkeit von Computern gesorgt haben. Es ist richtig, dass wir in zehn bis zwölf Jahren an einen Punkt kommen, an dem wir Chips nicht noch kleiner und damit noch schneller machen können. Dann aber wird es das sechste Paradigma geben - nämlich die Dreidimensionalität. Wir werden kleinste Nanoröhren entwickeln. Etwa im Jahr 2019 dürfte ein PC damit dieselbe Leistungskraft haben wie ein menschliches Gehirn.

      ZEIT: Gleichzeitig, sagen Sie, werden Computer winzig klein.

      Kurzweil: Die Miniaturisierung ist ein weiterer Megatrend der kommenden Jahrzehnte. Die viereckigen Kisten, die wir heute mit uns rumtragen, werden im Jahr 2010 verschwunden sein. Computer befinden sich dann in Brillengläsern oder Kontaktlinsen, sind Teil von Hemden oder Sakkos.

      ZEIT: Wie bitte? Schon in zehn Jahren?

      Kurzweil: Ja. Monitore brauchen wir dann auch nicht mehr, weil sämtliche Informationen direkt auf unsere Netzhaut projiziert werden können.

      ZEIT: Keine guten Aussichten für Firmen wie Compaq, Dell oder Apple.

      Kurzweil: Jedes Unternehmen, das im High-Tech-Bereich tätig ist - jedes Unternehmen! -, wird sein Geschäftsmodell zwischen heute und 2010 immer wieder anpassen müssen. Schon jetzt zeichnet sich ja ab, dass man Geld vor allem mit dem Verkauf von intelligenten Dienstleistungen, etwa über das Internet, verdienen wird. Sehen Sie, in zehn Jahren werden wir praktisch ununterbrochen online sein, drahtlos natürlich. Das Netz wird auch immer wissen, wo wir uns befinden. Nehmen Sie an, Sie stehen in einer fremden Stadt vor irgendeinem Hochhaus. Auf Ihrer Netzhaut - oder auf Ihrem Brillenglas - wird Ihnen dann mittels eines kleinen Displays mitgeteilt, wo Sie sich befinden und welche Firmen in dem Haus ihren Sitz haben.

      ZEIT: Noch mal: Sie sprechen über das Jahr 2010?

      Kurzweil: Sollten wir uns 2010 wieder zum Interview treffen, können wir das tun, ohne wirklich beieinander zu sitzen. Wir werden volle audiovisuelle virtuelle Realität haben. Das heißt, Sie bleiben in Ihrem Büro, sehen aber nicht Ihr Büro, sondern einen anderen Platz, an dem wir zusammenkommen.

      ZEIT: In einer Bar in Hamburg.

      Kurzweil: Oder an einem Strand in der Südsee. Sie werden sich auch mit künstlich erzeugten Personen treffen. 2010 wird man die noch nicht mit wirklichen Menschen verwechseln, aber sie dürften ganz unterhaltsam sein. Noch einmal 20 Jahre später werden wir dann mit der Miniaturisierung so weit sein, dass wir intelligente Roboter über den Kreislauf in unseren Körper schicken. Diese Nanobots werden untereinander, mit dem Web und mit körpereigenen Neuronen kommunizieren. Mit ihrer Hilfe wird es möglich sein, völlige virtuelle Realität zu erzeugen, einschließlich aller Sinnesorgane.

      ZEIT: Das Ende der Sexindustrie?

      Kurzweil: Nun ja, Sie werden virtuellen Sex haben können. Viel wichtiger aber: Wir werden in der Lage sein, die menschliche Intelligenz wesentlich zu vergrößern. Wir Menschen werden Charakteristika übernehmen, die schon heute für Maschinen typisch sind: Wir werden unser Gehirn mithilfe nichtbiologischer Intelligenz aufrüsten, unsere Gedächtnisleistung wird sich um ein Vielfaches steigern, wir werden wesentlich schneller denken. Und wir werden nicht mehr mühsam lernen müssen, sondern Wissen direkt aus dem Computer in unser Gehirn runterladen.

      ZEIT: Und was passiert mit unserem Körper?

      Kurzweil: Einige körperliche Behinderungen wie manche Formen von Blindheit oder Taubheit werden wir schon sehr bald in den Griff bekommen. Einmal wird uns die Genetik dabei helfen, zum zweiten die Möglichkeit, Schnittstellen zwischen unserem Nervensystem und elektronischen Hilfsmitteln zu schaffen. Im Ansatz passiert das ja schon heute. Ich habe einen Freund, der taub geworden ist. Er hat ein Implantat bekommen, das direkt mit seinem Gehörnerv verbunden ist; jetzt kann ich wieder mit ihm telefonieren. Demnächst wird er ein neues, wesentlich leistungsfähigeres Implantat erhalten, das ihm ermöglicht, Musik zu hören. Auf Dauer werden wir die Teile unseres Gehirns oder unseres Nervensystems, die nicht mehr oder nicht gut funktionieren, durch Elektronik ersetzen.

      ZEIT: Viel spekuliert wird ja auch über die Produktion ganzer neuer Organe.

      Kurzweil: Nicht nur das. Wir werden auch Fleisch züchten, ohne dass wir Tiere dafür brauchen. Hühnerbrust ohne Hühner. Die Biotechnologie schafft ungeahnte Möglichkeiten. Wir werden in der Lage sein, jede Art von Zelle, Gewebe oder Organ herzustellen. Und wir werden Organe in unserem Körper verbessern, während sie noch funktionsfähig sind. Ich bin 53, und ich werde die Chance bekommen, mir das Herz eines 25-Jährigen zu verschaffen - ganz einfach, indem junge Zellen mit meiner DNA in meinen Blutkreislauf gepumpt werden und im Laufe einer vielleicht einjährigen Therapie die meisten meiner alten Herzzellen ersetzen.

      ZEIT: Sie reden hier von etwas, was heute aus ethischen Gründen sehr kontrovers ist. Stichwort Stammzellenforschung.

      Kurzweil: Ich glaube, wir werden diese Kontroverse spätestens dann hinter uns lassen, wenn wir Stammzellen aus einer einfachen, mit Proteinen aufgerüsteten Hautzelle erzeugen können. Das wird passieren; dann benötigen wir keine weiblichen Eier mehr und auch keinen Fötus.

      ZEIT: Sie sind ein unverbesserlicher Optimist, der auf alles eine Antwort hat. Es gibt genügend Wissenschaftler, die mindestens ebenso glaubhaft wie Sie versichern, dass wir von Ihren Visionen noch viele Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte entfernt sind. Übersehen die alle etwas?

      Kurzweil: Ja. Sie übersehen, dass sich der Fortschritt beschleunigt, weil jede neue Technologiegeneration immer potentere Werkzeuge für die jeweils nachfolgende Technologiegeneration schafft. Viele Wissenschaftler denken in linearen, nicht in exponentiellen Dimensionen. Sie lösen in einem Jahr vielleicht ein Prozent eines Problems und meinen daher, dass es 100 Jahre dauern wird, bis das ganze Problem gelöst ist. Dabei verkennen sie, dass sich die Geschwindigkeit des Fortschritts alle zehn Jahre verdoppelt. Manchmal geht es sogar noch schneller. Exponentielles Wachstum ist eben Kennzeichen des technologischen Fortschritts. Nehmen Sie nur das Internet. Erst ging es so langsam vorwärts, dass niemand merkte, was sich da anbahnt. Seit Mitte der neunziger Jahre aber zeigt die Wachstumskurve von Usern und Websites steil nach oben.

      ZEIT: Was heißt das für den Rest des Jahrhunderts?

      Kurzweil: Das heißt, dass wir im 21. Jahrhundert den Fortschritt von 20 000 Jahren erleben werden. Die nächsten 100 Jahre werden Hunderte Mal mehr Fortschritt bringen als die letzten 100 Jahre. Und die waren schon ziemlich revolutionär.

      ZEIT: Mir schwindelt, Herr Kurzweil. Wenn das so stimmt mit Ihrer exponentiellen Fortschrittskurve, muss die doch irgendwann im Indefiniten verschwinden?

      Kurzweil: Tut sie auch. Das ist dann der Zeitpunkt, den ich "Singularität" nenne. Fortschritt wird sich am Ende so beschleunigen, dass er unser menschliches Fassungsvermögen überschreitet. Unser heutiges Fassungsvermögen. Denken Sie an das, was ich zuvor gesagt habe. Im Jahr 2030 wird Rechnerkapazität im Wert von nur einem Dollar die Leistungsfähigkeit des gesamten menschlichen Hirns haben. Computer besitzen, was die Hardware angeht, dann also weit mehr Leistungskraft als Menschen. Dazu werden wir aber - mittels Gehirn-Scanning oder anderer Methoden - auch Software entwickeln, die die menschliche Intelligenz in all ihren Facetten im Computer abbildet - inklusive der Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge und Emotionen zu verstehen und zu fühlen. Maschinen sind dann im menschlichen Sinne intelligent.

      ZEIT: Und Mensch und Maschine werden eins?

      Kurzweil: Ja. Die künstliche Intelligenz kann natürlich wesentlich schneller lernen als ein Mensch. Sobald eine Maschine in der Lage ist zu lesen, liest sie in kurzer Zeit die gesamte Weltliteratur. Aber die Maschinen werden nicht mit uns konkurrieren. In der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts wird es keinen klaren Unterschied zwischen menschlicher und maschineller Intelligenz mehr geben. Wir werden uns gegenseitig befruchten, unseren menschlichen Geist durch die intime Verbindung zwischen biologischer und nichtbiologischer Intelligenz erweitern.

      ZEIT: Lassen Sie uns in die etwas nähere Zukunft zurückkehren. Wenn nur die Hälfte von dem wahr wird, was Sie voraussagen: Was bedeutet das für die Wirtschaft?

      Kurzweil: Zunächst einmal: Die Wirtschaft ist der wichtigste Antrieb für die technologische Entwicklung. Wir bauen Maschinen mit menschlicher Intelligenz und mehr als Resultat von Millionen kleinerer Fortentwicklungen, die allesamt ihre eigene ökonomische Begründung haben. Zweitens: Schon heute bewegen wir uns auf einen Punkt zu, an dem Wissen der wichtigste ökonomische Wert ist. Das wird sich fortsetzen. Manche Bekleidungshersteller beginnen bereits damit, den Körper ihrer Kunden zu scannen und das Ergebnis abzuspeichern; damit kann ich mich auf dem Web dann einkleiden und mir meine ganz individuelle Maßanfertigung bestellen. In 30 Jahren wird es uns die Nanotechnologie ermöglichen, einen Stuhl oder einen Tisch zusammenzubauen, und zwar mit Software, die man sich vom Internet herunterholt. In jedem Design und aus jedem Material, das man sich vorstellen kann. Technologie wird alle Lebensbereiche verändern, von der Bildung bis zur Medizin. In der Schule wird künftig mittels virtueller Realität unterrichtet, Schüler schlüpfen dann in die Haut und das Gehirn von, sagen wir, Benjamin Franklin und diskutieren den Aufbau der amerikanischen Verfassung. Im Krankenhaus wird der Arzt zum Mentor und Berater, weil Technologie zunehmend Diagnose und Therapie übernimmt. Computerkontrollierte Nanobots zum Beispiel werden den Körper nach Krebszellen absuchen und sie - natürlich - zerstören.

      ZEIT: Alles wird gut. Gefahren gibt es keine?

      Kurzweil: Ich bin der Letzte, der die Gefahren verleugnet. Sie haben zu tun mit der Dualität der menschlichen Natur. Wir sind beides - kreativ genauso wie destruktiv, und Technologie verstärkt das noch. Technologie hat uns von dem ziemlich miserablen Leben erlöst, das die meisten Menschen vor 200 Jahren fristeten ...

      ZEIT: In der Ersten Welt hat sie das getan.

      Kurzweil: ... auch im Rest der Welt ist die Lebenserwartung überwiegend höher als vor 200 Jahren. Außerdem können manche Länder heute ganze Entwicklungsstufen überspringen. Ich bin überzeugt davon, dass der technologische Fortschritt im Westen so groß sein wird, dass in etwa fünf Jahren einfache Kommunikationsinstrumente - Telefon, Internet-Anschluss - so gut wie nichts mehr kosten werden. Dann dürfte es möglich sein, Menschen etwa in Schwarzafrika damit fast umsonst zu versorgen. Aber zurück zu den Gefahren: Die Technologien des 21. Jahrhunderts werden wesentlich einflussreicher und mächtiger sein als die des 20. Jahrhunderts - und damit auch gefährlicher. Dasselbe Wissen, das uns ermöglicht, den Krebs zu besiegen, kann auch dazu benutzt werden, im Labor absolut tödliche Krankheitserreger herzustellen. Trotzdem haben wir die moralische Verpflichtung, dem technologischen Fortschritt seinen Lauf zu lassen, schon allein deshalb, weil es noch immer so viel Leid auf der Welt gibt.

      ZEIT: Was kann getan werden?

      Kurzweil: Einfache Lösungen existieren nicht. Es wird eine Kombination aus ethischen Standards, Verbrechensbekämpfung und technologischen Gegenmaßnahmen sein müssen. Sozusagen die Entwicklung technischer Immunsysteme. Es gibt ein Beispiel, das etwas Hoffnung macht: Als erstmals Softwareviren auftauchten, dachten viele Experten, dass sie eines Tages das ganze System lahm legen würden. Das ist nicht geschehen.

      ZEIT: Da haben wir eine Zukunftsindustrie: die Haltet-Technologie-sicher-Branche.

      Kurzweil: Investieren Sie schon mal. Noch etwas ist wichtig: Wir müssen wegkommen von zentralisierter Großtechnologie, wir benötigen mehr kleine, dezentralisierte Technologien. Also keine Kernkraftwerke, keine Großraffinerien, keine großen Gebäude, keine Großraumflugzeuge. Großtechnologie bedeutet große Gefahr, dezentralisierte Technologie - wie etwa das Internet - ist praktisch unzerstörbar. Noch ein Beispiel, das in diesem Zusammenhang Hoffnung macht, sind Brennstoffzellen. Wir werden sie einmal mikroskopisch klein bauen und unsere Energieversorgung damit sehr dezentral organisieren können. Überhaupt: Die Menschheit wird auf Dauer weniger konzentriert wohnen, und wir werden auch weniger reisen. Das machen wir virtuell, Flugzeuge benötigen wir nicht mehr so viele.

      ZEIT: Noch eine sterbende Branche.

      Kurzweil: Die Nanotechnologie wird uns Maschinen geben, die mit Mikroflügeln operieren. Sie werden Ihr eigenes, persönliches Transportmittel haben. Mit dem können Sie dann herumfliegen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 17:16:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ob wohl die Amerikanische Verschuldung auch zu einer
      Singularität führt ?
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 19:02:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wahrscheinlich haben schon andere Gesellschaften irgndwo im Kosmos versucht in die "Co-Evolution" einzusteigen und sind an ihrem Größenwahn und dem einhergehenden Selbstzerstörungspotential gescheitert.

      Sonst müßte es doch Spuren geben!?

      Der Mensch kann den Wurm erklären aber nicht sich selber.


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