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    Gischichte zur abwechslung gefällig? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.00 23:36:07 von
    neuester Beitrag 27.02.00 23:02:17 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 20.01.00 23:36:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine Katastrophentheoretische Erklaerung des Boersenkrachs 1987

      Am 19. Oktober 1987 fiel der Dow-Jones Index an der New Yorker Börse innerhalb weniger Stunden um 508 Punkte von 2247 auf 1739. Dies stellt den stärksten Einbruch in der Börsengeschichte der USA dar; die Aktienpreise fielen durchschnittlich um mehr als 22%, wogegen die Reduktion der Aktienpreise im Börsenkrach 1929 «lediglich» 15% betrug. Der Aktienpreissturz breitete sich infolge des starken internationalen Verbunds durch die Telekommunikation sofort auf die anderen Börsenplätze aus.



      Der Börsenkrach führte zu einer Revision der Aktienpreise, die sich infolge der langen Hausseperiode zunehmend von ihren Fundamentalwerten entfernt hatten. Dank der Intervention der Zentralbanken konnte, im Gegensatz zum Börsenkrach 1929, eine Liquiditätskrise mit anschliessender Rezession verhindert werden. Während eine erhöhte Inflationsgefahr bestand, die in der Folge durch eine rezessive Geldpolitik reduziert wurde, konnten nach dem Crash 1987 keine realwirtschaftlichen Auswirkungen festgestellt werden.

      Der Crash kann mit Hilfe eines Katastrophenmodells erklärt werden. Das Modell liefert zudem Anhaltspunkte für die Vermeidung eines Börsenkrachs, wenn regulatorische Massnahmen zur Eindämmung der Spekulation frühzeitig eingesetzt werden.

      Die Entstehung des Börsenkrachs 1987

      Seit 1982 war in den USA eine starke Aufschwungphase zu beobachten, in deren Verlauf Aktien im Durchschnitt einen anhaltenden Kursanstieg verzeichneten. Während die Aktienpreise zu Beginn der Hausse die fundamentalen Bestimmungsgründe (Steuersenkungen, zunehmende Beschäftigung, reales Wirtschaftswachstum, geringe Inflation) widerspiegelten, machten sich seit 1983 verstärkende Ungleichgewichte im amerikanischen Staatshaushalt und Aussenhandel bemerkbar. Das amerikanische Staatsbudgetdefizit erhöhte sich von 76 Mrd. $ im Jahre 1981 auf über 200 Mrd. im Jahre 1986, während das Handelsbilanzdefizit der USA in der gleichen Zeitspanne von 28 Mrd. $ auf 144 Mrd. $ anstieg.

      Im Laufe der Aktienhausse nahm die Spekulation auf den amerikanischen Finanzmärkten stark zu. Während die Aktienpreissteigerungen zu Beginn der Aufschwungphase realwirtschaftlich begründet waren, erhöhte sich die Instabilität der Aktienmärkte mit anhaltender Hausse, da sich die Aktienpreise zunehmend von ihren Fundamentalwerten entfernten. Die Spekulation wurde durch eine expansive Geld- und Kreditpolitik (Reduktion der Zinssätze) begünstigt.

      Seit 1982 wurden in den USA neue Finanzmarktinstrumente eingeführt, die eine grosse Hebelwirkung (= Leverage) besitzen. Insbesondere sind die Aktienindextermingeschäfte (stock index futures = SIF) zu erwähnen, welche im Vergleich zu den Aktienkassageschäften geringe Margenzahlungen aufweisen. Während die Anzahlung bei Aktienkäufen 50% des Wertes betrug, mussten für SIF vor dem Crash lediglich 7% des Kontraktwertes einbezahlt werden. Dadurch wurde das Spekulationspotential in den Finanzmärkten erheblich verstärkt. SIF-Kontrakte wurden von institutionellen Anlegern zur Absicherung ihrer Aktienportefeuilles (Portfolio-Insurance) verwendet.

      Obwohl seit 1986 die Überbewertung amerikanischer Aktien vielen Anlegern bekannt war, verstärkte sich die Spekulation zusehends. Die Euphorie führte in den letzten Monaten vor dem Börsenkrach zu einer Aktienindexsteigerung von 10%, obschon die US-Zinssätze infolge der restriktiveren amerikanischen Geldpolitik anstiegen.

      Seit Anfang Oktober 1987 war in den USA ein Fallen der Aktienindizes zu beobachten. Am 16. Oktober entstand ein beachtlicher Verkaufsüberhang an SIF-Kontrakten, die an diesem Tag nicht mehr ausgeführt werden konnten.

      Am Montag, den 19. Oktober 1987 kam es infolge der aufgestauten Verkaufsaufträge zum verspäteten Handel einzelner Titel am NYSE (New Yorker-Börse). Die so entstandene Panik führte zu einer Verkaufswelle, der sowohl die Spezialisten (= Börsenhändler, die für einen geordneten Markt bestimmter Aktientitel verantwortlich sind) als auch die Computersysteme nicht gewachsen waren.

      Ein grosser Teil der SIF-Verkäufe wurde durch Portfolio-Insurance-Strategien ausgelöst, wobei Preissenkungen im Terminmarkt durch die Index-Arbitrage auf die Aktienkassamärkte übertragen wurden.

      Der Börsenkrach 1987 wurde nicht durch neue Informationen, sondern durch akkumulierte fundamentale Ungleichgewichte verursacht. Die neuen Finanzmarktinstrumente führten im Crash lediglich zu einer Beschleunigung des Aktienpreiszerfalls.

      Die Simulation des Börsenkrachs 1987 mit Hilfe eines Katastrophen-Modells

      Die Katastrophentheorie wurde in den 60er Jahren vom französischen Mathematiker René Thom begründet. «Katastrophen» sind durch abrupte Veränderungen einer Zustandsvariablen bei geringfügigen Parameter-Variationen gekennzeichnet. Dies widerspricht der Intuition, nach welcher einer «kleinen Ursache» auch eine «kleine Wirkung» entsprechen sollte. Katastrophen können nur in nichtlinearen dynamischen Systemen auftreten.

      Katastrophenmodelle werden u.a. in der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Soziologie, Psychologie und Ökonomie verwendet, um plötzliche Veränderungen in einer scheinbar stabilen Situation erklären zu können. Die Dynamik eines Systems ändert sich beim Durchlaufen kritischer Parameterpunkte grundlegend, wodurch «Katastrophen» entstehen. Katastrophen im mathematischen Sinne können, im Gegensatz zum landläufigen Begriff einer Katastrophe, sowohl «negative» wie «positive» Veränderungen darstellen.

      Zeeman (1974) verwendete ein Katastrophenmodell, um Instabilitäten von Aktienmärkten zu untersuchen. Dabei werden zwei Anlegergruppen unterschieden, erstens die Fundamentalisten, welche ihre Entscheidungen über Finanzinvestitionen aufgrund von ökonomischen Analysen (d.h. mit Hilfe von Fundamentalvariablen) treffen, und zweitens die «Chartisten», welche ihre Anlageentscheidungen allein auf die vergangene Entwicklung der Aktienmärkte ausrichten und sich dabei der Fortschreibung der Aktienpreise mit Hilfe von «Charts» bedienen. Es wird angenommen, dass jeder Anleger einer dieser beiden Gruppen zugeordnet werden kann. Spekulanten sind Anleger, die Risiken eingehen, um kurzfristige Preisdifferenzen auszunutzen. Spekulanten (insbesondere Mitläuferspekulanten) können den Chartisten zugeordnet werden.

      Mit Hilfe des Katastrophenmodells Kasten, kann die Entstehung des Börsenkrachs 1987 erklärt werden. Dabei war die starke Zunahme der Spekulation eine notwendige Voraussetzung. Die Aktienpreisentwicklung wurde vor allem in der Schlussphase, beim Auftreten einer grossen Anzahl von Mitläuferspekulanten, durch irrationale Faktoren bestimmt.

      Der Börsenkrach 1987 wird durch den Sturz des Aktienindexes von der Hausse in die Baisse charakterisiert. Die Bewegung auf der Katastrophenfläche und der Sprung über die Falte bei B kann mit dem Brechen einer Meereswelle verglichen werden. Dieses Ereignis stellt eine «Katastrophe» dar, deren Entstehung nicht durch das Auftreten neuer Informationen vor dem Crash erklärt werden kann. Vielmehr handelt es sich bei einem Börsenkrach um ein Aufstauphänomen, welches durch eine längere Phase der Instabilität gekennzeichnet ist. Das auslösende Moment für den Crash entspricht «dem Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt».

      Die Frage, ob der Börsenkrach 1987 durch regulatorische Maßnahmen der amerikanischen Börsen hätte vermieden oder abgeschwächt werden können, wurde mit Hilfe des dargestellten Katastrophenmodells untersucht.

      Anhand von Simulationen wurde gezeigt, dass der Spekulantenanteil, z.B. durch die Erhöhung der Margen bei SIF-Kontrakten, der Einführung einer Spekulationssteuer bzw. durch die Aussetzung des Aktienhandels bei starken Preisveränderungen, hätte reduziert werden können.

      Regulatorische Massnahmen hätten jedoch nur dann zu einer Modifikation der Spekulationserwartungen, und mithin zu einer Reduktion der Spekulation geführt, wenn diese Massnahmen frühzeitig mit genügender Stärke, durchgesetzt worden wären.

      Hätte die Regulierung erst im Laufe des Jahres 1987 eingesetzt, so hätte man den Crash nicht mehr aufhalten können. Hingegen wäre die Vermeidung des Crash durch eine Intervention der Börsen bis Ende 1986 noch möglich gewesen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass regulatorische Eingriffe, auch wenn sie temporär eingesetzt werden, gewisse Nebeneffekte aufweisen können.

      Ist ein zukünftiger Crash vermeidbar?

      Diese Frage kann nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen bejaht werden. Wie bereits erwähnt, müsste das Ausmass der Spekulation beschränkt werden. Regulatorische Massnahmen an den Börsen sind jedoch nicht sehr beliebt und werden meistens kurzfristig zur Überwindung akuter Schwierigkeiten ergriffen. Es ist daher fraglich, ob Massnahmen zur Verhinderung einer zukünftigen Finanzkrise rechtzeitig eingesetzt werden. Bezeichnenderweise werden Forderungen nach einer verstärkten Börsenkontrolle immer dann laut, wenn der «Schaden» bereits eingetreten ist. Man kann sich auch auf den Standpunkt stellen, dass der Markt das Fehlverhalten der Anleger bestraft. Beim Crash handelt es sich jedoch um ein Phänomen, welches gesamtwirtschaftliche Konsequenzen hat, so dass die Marktteilnehmer auf staatliche Interventionen (z.B. Liquiditätssicherung durch das FED) hoffen können, welche die Wirkung des Crash abschwächen. Hier liegt ein Trittbrettfahrerverhalten vor.

      Ein Börsenkrach ist, im Gegensatz zu informationsbedingten Fluktuationen der Aktienpreise, ein seltenes Ereignis. Die Angst vor einem bald eintretenden neuen Crash ist deshalb verfehlt. Dies bedeutet natürlich nicht, dass die Aktienmärkte, z.B. aufgrund von Unsicherheiten des EWS, der Situation in Osteuropa, der Rezession oder den internationalen Handels- und Wechselkursentwicklungen, vor starken Schwankungen verschont bleiben.




      Literatur

      Aschinger, G. (1988): Eine ökonomische Analyse des Börsenkrachs vom 19. Oktober 1987, Working Paper Nr. 114, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, Universität Freiburg (Schweiz)

      Aschinger, G. (1991): Ursachen und Auswirkungen des Börsencrash von 1987, in: Monetäre Konfliktfelder der Weltwirtschaft, Siebke, J. (Hrsg.), Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge Band 210, Berlin, S. 303-319

      Thom, R. (1975): Structural Stability and Morphogenesis, The Benjamin/ Cummings Publishing Company, Inc., Reading Mass.

      Zeeman, E.C. (1974): On the unstable Behaviour of Stock Exchanges, Journal of Mathematical Economics 1, S. 39-49


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      Zum Börsencrash 1929

      Die Entwicklung an den internationalen Börsen im Sommer/Herbst 1998 lassen in zunehmendem Maße die Frage aufkommen, ob es zu einer Wiederkehr der Entwicklungen des Börsencrashs 1929 kommt. Oftmals wird hierüber geredet und geschrieben, genaueres erfährt man aber kaum. Deshalb soll hier kurz auf den Börsencrash 1929 und seine Auswirkungen eingegangen werden.
      Sieht man sich den Chart des Dow Jones Index in den Jahren 1920 bis 1932 an, so stieg in den Jahren 1920 bis 1926 der Dow Jones Index zwar ständig, aber immerhin in keinem unnatürlichen Maße. Erst in 1926/1927 kam es zu einer völligen Überhitzungsphase, die über zwei bis drei Jahre anhielt und dann im Crash und einem jahrelangem Rückgang auf unter 15 % der Höchstwerte endete.





      Aber was waren die fundamentalen Daten, die zum Absturz des Aktienmarktes 1929 führten und die Weltwirtschaftskrise einleiteten?
      Die Phase seit 1926 war durch die hohe Produktivität der Unternehmen geprägt, insbesondere bewirkt durch den rasanten technischen Fortschritt.
      Das Aktienkursverhältnis lag sehr niedrig, und zwar im Durchschnitt nur bei etwa 24.
      Die steilen Anstiege der Aktienkurse bewirkten in der breiten Bevölkerung, daß diese mit billigen Krediten Aktien kauften, um nach Abzug der Kurssteigerungen und Dividenden noch gute Renditen zu erzielen. Diese Käufe heizten die Kurssteigerungen um so mehr an.
      Aber was bewirkte, daß sich die Aktienmärkte 1929 oder 1930 nicht wieder erholten und immer mehr und fast ins Bodenlose versanken?

      Die Renditen der Unternehmen schwanden durch eine starke Abkühlung der Wirtschaftsleistung. Damit fielen die Hauptursachen weg, die den Aktienmarkt erst in schwindelnde Höhen brachten. Da im großen Maße Aktienkäufe auf Kredit gekauft wurden, wurden die Aktien, die bei den Banken als Sicherheit hinterlegt waren, notverkauft, was den Aktienmarkt um so mehr mit Papieren überschwemmte.

      Zinssenkungen und Steuerreduzierungen konnten die Abkühlung der Wirtschaft nicht bremsen. Die Nachfrage blieb aus. Und da zum damaligen Zeitpunkt ein starrer Goldstandard den Geldumlauf beherrschte bestand keine Möglichkeit, die Abkühlung der Wirtschaft durch mehr Geldumlauf zu bremsen.

      Viele bedenkliche Parallelen zu heute sind auszumachen. Die Konjunktur in Asien geht mit großen Schritten zurück. Zinssenkungen und Konjunkturprogramme verpuffen. Rußland ist tief in der Krise und fällt auf dem Weltmarkt aus. Die Krise erreichte nun jüngst Lateinamerika und es wird befürchtet, daß Lateinamerika seine Auslandsschulden nicht mehr bedienen kann. Die ganze Welt wird daher nach Eichhörnchenprinzip für die Zukunft vorsorgen und ihr Geld, soweit noch vorhanden, horten. Der Konsum wird zurückgehen und Investitionen werden zurückgestellt. Die Werte der Kapitalanlagen reduzieren sich und damit einhergehend die Sicherheiten der Banken. Diese verengen die Liquidität oder verwerten die Sicherheiten.

      Damit kommt eine bedenkliche Abwärtspirale in Bewegung, womit die Gewinne der Unternehmen zurückgehen werden. Die Arbeitslosigkeit wird weiter hoch bleiben und tendenziell eher noch steigen. Das Lohnniveau wird sinken, was wiederum zur Konsumverweigerung der breiten Bevölkerung und zur Verweigerung der Liquiditätsversorgung durch die Banken führt. Je stärker diese Entwicklung sein wird, desto mehr wird sich die Wirtschaft verlangsamen. Eine Abwärtsspirale erhält neue Nahrung und zieht Aktienkurse, Investitionen und Konsum noch mehr in den Keller.

      Dem kann nur durch eine starke Erhöhung der internationalen Liquidität entgegengewirkt werden. Zinsen und Steuern müssen kräftig gesenkt werden. Ob dies allerdings kurz- oder mittelfristig wirkt, ist fraglich. 1929 und in den Folgejahren haben solche Methoden nicht gewirkt. In Japan wirken solche Methoden auch heute nicht. Man müßte schon, wie zu hören ist, Geldscheine über Tokio abwerfen, um die Bevölkerung zum Konsum zu verleiten.

      Alles in allem liegen derzeit sehr viele Faktoren vor, die tatsächlich eine Wiederholung der Ereignisse von 1929 und den Folgejahren möglich werden lassen können. Ob sich die noch festen Wirtschaftsblöcke USA und Europa von der internationalen Entwicklung abkoppeln können und mit Liquiditätszufuhren ein Absinken der Wirtschaftsleistung erreichen können, ist noch offen. Die Europäer versuchen derzeit, durch Liquiditätsschübe die Wirtschaft zu stimulieren. In Amerika ist der jahrelange Konjunkturanstieg vorbei und Amerika ist politisch derzeit in der Führung unter Clinton geschwächt. Europa ist noch nicht so weit, daß diese sich kurzfristig und entschieden auf ein drastisches Programm zur Wirtschaftsförderung verständigen würden können. Und der IWF hat selbst Probleme mit dem Nachschub an Geld. Und die großen Spekulationsblasen bersten, wie man an dem Beinahezusammenbruch des Hedgefonds LTCM und den Schwierigkeiten der ähnlich strukturierten Spekulationsfonds der Londoner Bankenwelt, nämlich der US-Gesellschaften III und Convergence Asset Management, sieht. Es besteht die Gefahr, daß es nicht nur in Japan zu spektakulären Bankenzusammenbrüchen kommen kann.

      Die Gefahr einer Weltwirtschaftskrise in der Parallele von 1929 und den Folgejahren ist damit besteht jedoch. Anders als in den Jahren 1929 und den Folgejahren mit dem starren Goldstandard bestehen heute mehr Instrumentarien zur volkswirtschaftlichen Steuerung der Liquidität. Dies läßt hoffen.

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      danke für eure aufmerksamkeit

      eure pechmarie
      Avatar
      schrieb am 20.01.00 23:41:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na dann, hoffen wir mal. ;)

      MfG MRR
      Avatar
      schrieb am 20.01.00 23:51:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      ... auf einen Crash;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.00 01:15:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      So wars, und so ähnlich wird sichs wiederholen.
      Soll keiner sagen: Ich habs nicht gewußt.
      Alan Greenspan hat uns erstmals im Dezember 1996(!) gewarnt.
      Fasten your seat belts.
      Avatar
      schrieb am 21.01.00 10:37:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      nach oben. Interessant!

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      schrieb am 21.01.00 10:44:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      na ich tippe diesmal auf den NASDAQ
      Avatar
      schrieb am 22.01.00 10:22:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      up ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.00 21:52:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.00 23:49:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.00 23:52:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nicht so reißerisch wie der von Snap, aber dennoch TOP;) und keinem Alterungsprozeß unterworfen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.00 13:01:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aha!

      Gut, dann müssen wir eben die Parameter in den, systemtheoretisch gesprochen,
      robusten Bereich legen.

      Wie?
      Keine Kredite für Aktien und Derivate-Käufe, für Profis, wie für Private.

      Die Bedrängnis des Long Term Credit Fund (1998) oder wie das Ding mit den
      beiden akademischen Honorationen im Board hiess und dessen Folgen im Zuge
      der sogenannten "Russland-Krise" zeigten das doch wiederholt in jüngster
      Geschichte.

      Also immer schön robust bleiben.
      pilsbier


      Tolle Grafik - gefällt mir.
      Avatar
      schrieb am 27.02.00 23:02:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      up



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