Geduld und auf den Chart vertrauen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.02 18:37:40 von
neuester Beitrag 11.02.02 19:41:48 von
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ID: 540.026
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Die Charttechnik läßt hier grüßen:
Stochastik überkauft, dreht nach unten.
Macd noch im positiven Bereich.
Aber der langfristige Aufwärtstrend ist noch intakt.
Es kann hier einen Rücksetzer bis auf 3,- geben.
Dann wäre auch die Stochastik wieder im positiven Bereich.
Dann kann es mit Schwung und Hilfe der Stochastik über die
3,5 er Marke gehen und die 5 € ist sehr schnell in greifbarer Nähe.
Ich denke morgen werden wir das Tal durchschritten haben.
Stochastik überkauft, dreht nach unten.
Macd noch im positiven Bereich.
Aber der langfristige Aufwärtstrend ist noch intakt.
Es kann hier einen Rücksetzer bis auf 3,- geben.
Dann wäre auch die Stochastik wieder im positiven Bereich.
Dann kann es mit Schwung und Hilfe der Stochastik über die
3,5 er Marke gehen und die 5 € ist sehr schnell in greifbarer Nähe.
Ich denke morgen werden wir das Tal durchschritten haben.
Na, da sieht ja endlich mal wieder nach einem Kauftag aus
heute, so groß war die Nachfrage schon lange nicht mehr,
hier ein Auszug aus dem Orderbuch:
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 2305 3.2 3.35 1600 1
1 2000 3.16 3.38 1000 1
1 2000 3.15 3.39 2000 1
1 5000 3.1 3.4 2000 1
3 6500 3 3.45 2600 1
Gruß, D´Lucius
heute, so groß war die Nachfrage schon lange nicht mehr,
hier ein Auszug aus dem Orderbuch:
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 2305 3.2 3.35 1600 1
1 2000 3.16 3.38 1000 1
1 2000 3.15 3.39 2000 1
1 5000 3.1 3.4 2000 1
3 6500 3 3.45 2600 1
Gruß, D´Lucius
THREAD-Sperrung bei einer Aktie ist für mich
mehr als ein klares Verkaufssignal !!!
:-) warum wurde dennn der thread
- die scheisse geht bei primacom schon wieder los -
gesperrt ????
soviel dann zum thema meinungsfreiheit bei wallstreetonline!!!
damit qualifiziert sich dieses portal zu einem verbraucher-
feindlichen und unseriösen schmierblatt. - sorry -
- insofern empfehle ich wohl eher - www.dotcomtod.de -
wolln wir mal nämlich nicht vergessen, dass bei den
unternehmen verdammt viel geld verbrannt wurden. :-)
und ein teil davon gehörte mal mir und genau dass nehme
ich euch übel :-)
insofern ist mir jedes üble gerücht eine warnung
und eine lehre zugleich ..... , entsprechend rechtzeitig
zu reagieren.
und eine THREAD-Sperrung bei einer Aktie ist für mich
mehr als ein klares Verkaufssignal !!!
gruss,
sambu
mehr als ein klares Verkaufssignal !!!
:-) warum wurde dennn der thread
- die scheisse geht bei primacom schon wieder los -
gesperrt ????
soviel dann zum thema meinungsfreiheit bei wallstreetonline!!!
damit qualifiziert sich dieses portal zu einem verbraucher-
feindlichen und unseriösen schmierblatt. - sorry -
- insofern empfehle ich wohl eher - www.dotcomtod.de -
wolln wir mal nämlich nicht vergessen, dass bei den
unternehmen verdammt viel geld verbrannt wurden. :-)
und ein teil davon gehörte mal mir und genau dass nehme
ich euch übel :-)
insofern ist mir jedes üble gerücht eine warnung
und eine lehre zugleich ..... , entsprechend rechtzeitig
zu reagieren.
und eine THREAD-Sperrung bei einer Aktie ist für mich
mehr als ein klares Verkaufssignal !!!
gruss,
sambu
Lieber Sambu,
kann es sein, daß Du versehentlich im falschen Thread gepostet hast. oder was hat Dein Posting mit mediascape zu tun?
Gruß
klonschaf
kann es sein, daß Du versehentlich im falschen Thread gepostet hast. oder was hat Dein Posting mit mediascape zu tun?
Gruß
klonschaf
@sambu
Lieber sambu !
wenn ein thread ein wort wie scheisse od. ähnliches beschreibt hat sich der thread und sein Schreiber schon dermaßen für eine Kommunikation disqualifiziert, dass ich ihm schon gar keine Beachtung zeige. Was hat das Fluchen in
einem Aktienboard verloren ? Sind das alles dumme Leute, die
Aktien kaufen und hier kommunizieren ?
Ich glaube so wie ich, denken sicher 50 % der Personen hier und nicken beistimmend mit dem Kopf hinter Ihren Bildschirmen.
Good Luck und steigende Kurse, AI
Lieber sambu !
wenn ein thread ein wort wie scheisse od. ähnliches beschreibt hat sich der thread und sein Schreiber schon dermaßen für eine Kommunikation disqualifiziert, dass ich ihm schon gar keine Beachtung zeige. Was hat das Fluchen in
einem Aktienboard verloren ? Sind das alles dumme Leute, die
Aktien kaufen und hier kommunizieren ?
Ich glaube so wie ich, denken sicher 50 % der Personen hier und nicken beistimmend mit dem Kopf hinter Ihren Bildschirmen.
Good Luck und steigende Kurse, AI
Scheisse, ich glaub ihr meint mein Thread. Muß aber sagen,
daß ich mich wieder beruhigt habe. Ich hatte Angst als ich
2 Verkäufe a 2000 Stück auf den Bidkurs mit anschließender
Kurskosmetik mit käufen von 10 oder 100 Stück sah.
Wenn man fett drin ist, kann ein schon mal der Angstschweiß
von der Stirn laufen. Aber der Kurs ist mehr als stabil zur
Zeit.
daß ich mich wieder beruhigt habe. Ich hatte Angst als ich
2 Verkäufe a 2000 Stück auf den Bidkurs mit anschließender
Kurskosmetik mit käufen von 10 oder 100 Stück sah.
Wenn man fett drin ist, kann ein schon mal der Angstschweiß
von der Stirn laufen. Aber der Kurs ist mehr als stabil zur
Zeit.
gute Besserung, AI
Gefunden in der Schwäbischen Zeitung am 31.1.2002:
Drahtloser Internetzugang macht UMTS Konkurrenz
Wenn die Gäste des Hotels Estrel Berlin im Internet surfen oder ihre E-Mails abrufen wollen, müssen sie sich nicht mehr auf die Suche nach einem Telefonanschluss oder einem Netzwerkkabel für den Laptop machen. Seit Anfang des Jahres bietet «Deutschlands größtes Hotel» im Berliner Stadtteil Neukölln einen drahtlosen Zugang zum Netz der Netze.
Egal ob im Bistro, im Foyer, im Konferenzbereich oder auf auswählten Zimmern: «Unsere Gäste können sich mit ihrem eigenen Notebook oder einem Leihgerät drahtlos einwählen. Wir berechnen dafür nur 7,50 Euro die Stunde - inklusive einer Tasse Kaffee und einem Web-Pad», sagt Estrel-Sprecherin Silke Wiesemann.
Drahtlose Netz-Inseln wie im Hotel Estrel - im Branchenjargon «Hotspots» genannt - tauchen in diesen Monaten immer häufiger auf. An den Flughäfen rüsten etwa die Luftfahrtgesellschaften ihre Lounges mit drahtlosem Netzzugang aus. Firmengelände oder Uni-Labore werden immer häufiger nicht mehr aufwendig verkabelt, sondern mit «Hotspots» versorgt. Und selbst in manchen High-Tech-Privathaushalten ersetzt ein «Wireless LAN», so der Fachausdruck, das komplizierte und den Ehefrieden gefährdende Verlegen von Netzwerkkabeln quer durch die Wohnung, wenn etwa ein von der Technik begeisterter Familienvater seinen PC mit den Computern der Kinder oder dem zentralen Laserdrucker verbinden möchte.
Der aufkeimende Boom der drahtlosen Datennetze begeistert die Netzwerkbranche - die großen sechs Mobilfunk-Unternehmen auf dem deutschen Markt beobachten diesen Trend dagegen mit Sorge. Die Mobilfunkbetreiber hatten nämlich im August 2000 für rund 50 Milliarden Euro vom Bund die UMTS-Lizenzen ersteigert, um mit dem Mobilfunk der 3. Generation auch einen Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet anbieten zu können.
Die konkrete technische Umsetzung des UMTS-Zukunftshandys lässt jedoch bei Vodafone, T-Mobil und Co. auf sich warten. Unterdessen gewinnt insbesondere der Datenfunkstandard IEEE 802.11b immer größere Bedeutung. Weil sich niemand das Kürzel IEEE 802.11b merken kann, bezeichnet man diesen Standard auch als «Wi-Fi» (Wireless Fidelity - in Anlehnung an den Begriff «Hi-Fi» / High Fidelity aus der Unterhaltungselektronik).
«Wi-Fi» sendet im 2,4-Gigahertzspektrum, für das nie eine Lizenzgebühr verlangt wurde. In diesem Frequenzbereich strahlen unter anderen auch Mikrowellengeräte, stören aber «Wi-Fi» nicht. Mit dem Datenfunkstandard können Strecken im Umkreis von 100 Metern in Gebäuden überbrückt werden, im Freien erreicht ein «Wi-Fi»-Hotspot einen Radius von rund 400 Metern. Eine UMTS-Sendestation dagegen wird später einmal ganze Straßenzüge oder Gebäudekomplexe bedienen können. Bei der Datenübertragungsgeschwindigkeit hat «Wi-Fi» die Nase vorn. Hier werden derzeit schon elf Megabit pro Sekunde im Standardbetrieb erzielt, während UMTS nur unter sehr günstigen Umständen maximal zwei Megabit pro Sekunde erzielt.
Zum kommerziellen Durchbruch könnte «Wi-Fi» verhelfen, dass inzwischen Systeme verfügbar sind, um den drahtlosen Netzzugang auch individuell abzurechnen. Im Hotel Estrel können die Gäste derzeit einen Gutschein kaufen, mit dem sie dann für einen bestimmten Zeitraum das Funknetz frei schalten können. Der finnische Telefonkonzern Nokia bietet inzwischen auch Lösungen an, die mit der Chipkarte eines herkömmlichen Handys arbeiten. Damit würden die Kosten für das drahtlose Surfen im Netz via ««Wi-Fi» auch auf der Telefonrechnung landen.
Größtes praktisches Problem beim drahtlosen Vernetzen im Estrel sind die unterschiedlichen Laptops der Gäste: «Noch nicht sind alle Rechner auf Wi-Fi technisch vorbereitet», berichtet David Wheale, Projektmanager der Telekom-Tochter DeTeLine, die das Estrel-Projekt betreut. «Mit den modernen Notebooks, die jetzt zur CeBIT präsentiert werden, wird das aber besser.»
(Stand: 31.01.2002 10:45)
Drahtloser Internetzugang macht UMTS Konkurrenz
Wenn die Gäste des Hotels Estrel Berlin im Internet surfen oder ihre E-Mails abrufen wollen, müssen sie sich nicht mehr auf die Suche nach einem Telefonanschluss oder einem Netzwerkkabel für den Laptop machen. Seit Anfang des Jahres bietet «Deutschlands größtes Hotel» im Berliner Stadtteil Neukölln einen drahtlosen Zugang zum Netz der Netze.
Egal ob im Bistro, im Foyer, im Konferenzbereich oder auf auswählten Zimmern: «Unsere Gäste können sich mit ihrem eigenen Notebook oder einem Leihgerät drahtlos einwählen. Wir berechnen dafür nur 7,50 Euro die Stunde - inklusive einer Tasse Kaffee und einem Web-Pad», sagt Estrel-Sprecherin Silke Wiesemann.
Drahtlose Netz-Inseln wie im Hotel Estrel - im Branchenjargon «Hotspots» genannt - tauchen in diesen Monaten immer häufiger auf. An den Flughäfen rüsten etwa die Luftfahrtgesellschaften ihre Lounges mit drahtlosem Netzzugang aus. Firmengelände oder Uni-Labore werden immer häufiger nicht mehr aufwendig verkabelt, sondern mit «Hotspots» versorgt. Und selbst in manchen High-Tech-Privathaushalten ersetzt ein «Wireless LAN», so der Fachausdruck, das komplizierte und den Ehefrieden gefährdende Verlegen von Netzwerkkabeln quer durch die Wohnung, wenn etwa ein von der Technik begeisterter Familienvater seinen PC mit den Computern der Kinder oder dem zentralen Laserdrucker verbinden möchte.
Der aufkeimende Boom der drahtlosen Datennetze begeistert die Netzwerkbranche - die großen sechs Mobilfunk-Unternehmen auf dem deutschen Markt beobachten diesen Trend dagegen mit Sorge. Die Mobilfunkbetreiber hatten nämlich im August 2000 für rund 50 Milliarden Euro vom Bund die UMTS-Lizenzen ersteigert, um mit dem Mobilfunk der 3. Generation auch einen Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet anbieten zu können.
Die konkrete technische Umsetzung des UMTS-Zukunftshandys lässt jedoch bei Vodafone, T-Mobil und Co. auf sich warten. Unterdessen gewinnt insbesondere der Datenfunkstandard IEEE 802.11b immer größere Bedeutung. Weil sich niemand das Kürzel IEEE 802.11b merken kann, bezeichnet man diesen Standard auch als «Wi-Fi» (Wireless Fidelity - in Anlehnung an den Begriff «Hi-Fi» / High Fidelity aus der Unterhaltungselektronik).
«Wi-Fi» sendet im 2,4-Gigahertzspektrum, für das nie eine Lizenzgebühr verlangt wurde. In diesem Frequenzbereich strahlen unter anderen auch Mikrowellengeräte, stören aber «Wi-Fi» nicht. Mit dem Datenfunkstandard können Strecken im Umkreis von 100 Metern in Gebäuden überbrückt werden, im Freien erreicht ein «Wi-Fi»-Hotspot einen Radius von rund 400 Metern. Eine UMTS-Sendestation dagegen wird später einmal ganze Straßenzüge oder Gebäudekomplexe bedienen können. Bei der Datenübertragungsgeschwindigkeit hat «Wi-Fi» die Nase vorn. Hier werden derzeit schon elf Megabit pro Sekunde im Standardbetrieb erzielt, während UMTS nur unter sehr günstigen Umständen maximal zwei Megabit pro Sekunde erzielt.
Zum kommerziellen Durchbruch könnte «Wi-Fi» verhelfen, dass inzwischen Systeme verfügbar sind, um den drahtlosen Netzzugang auch individuell abzurechnen. Im Hotel Estrel können die Gäste derzeit einen Gutschein kaufen, mit dem sie dann für einen bestimmten Zeitraum das Funknetz frei schalten können. Der finnische Telefonkonzern Nokia bietet inzwischen auch Lösungen an, die mit der Chipkarte eines herkömmlichen Handys arbeiten. Damit würden die Kosten für das drahtlose Surfen im Netz via ««Wi-Fi» auch auf der Telefonrechnung landen.
Größtes praktisches Problem beim drahtlosen Vernetzen im Estrel sind die unterschiedlichen Laptops der Gäste: «Noch nicht sind alle Rechner auf Wi-Fi technisch vorbereitet», berichtet David Wheale, Projektmanager der Telekom-Tochter DeTeLine, die das Estrel-Projekt betreut. «Mit den modernen Notebooks, die jetzt zur CeBIT präsentiert werden, wird das aber besser.»
(Stand: 31.01.2002 10:45)
tja - so ist das halt - jeder kann sich seine eigene meinung
bilden ......... - und wer das nicht zulässt, der hat für mich
leider das privileg verloren, dass ich mit ihm geschäfte
mache. wut und gefühlsausbrüche über fallende kurse sollten
wohl normal sein, wenn an einem tag ein jahresgehalt futsch
ist oder sollte man einfach schmunzeln ...???
ich lese halt immer sehr genau und auch zwischen den zeilen
und wenn eine aktie tief in den keller gefallen ist, frage
ich mich??? singen die fischerchöre jetzt im keller oder
ist es vielleicht jemand der nicht singen kann???
denkt mal darüber nach .... leute .....
und bis dahin ...... -
threadsperrung heisst für die aktie - Strong Sell -
Wäre der Thread nicht gesperrt worden, wäre ich jetzt
Aktionär von dieser Aktie ......... und niemanden hätte
wahrscheinlich im übrigen interessiert, was darin steht,
wenn die nächsten guten nachrichten kommen.
gruss,
sambu
naja - ich habe nun in realtech investiert und diese
verluste hier, sind mir erspart geblieben .........
bilden ......... - und wer das nicht zulässt, der hat für mich
leider das privileg verloren, dass ich mit ihm geschäfte
mache. wut und gefühlsausbrüche über fallende kurse sollten
wohl normal sein, wenn an einem tag ein jahresgehalt futsch
ist oder sollte man einfach schmunzeln ...???
ich lese halt immer sehr genau und auch zwischen den zeilen
und wenn eine aktie tief in den keller gefallen ist, frage
ich mich??? singen die fischerchöre jetzt im keller oder
ist es vielleicht jemand der nicht singen kann???
denkt mal darüber nach .... leute .....
und bis dahin ...... -
threadsperrung heisst für die aktie - Strong Sell -
Wäre der Thread nicht gesperrt worden, wäre ich jetzt
Aktionär von dieser Aktie ......... und niemanden hätte
wahrscheinlich im übrigen interessiert, was darin steht,
wenn die nächsten guten nachrichten kommen.
gruss,
sambu
naja - ich habe nun in realtech investiert und diese
verluste hier, sind mir erspart geblieben .........
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