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    Bush - der geniale Praesident beweist Weitsicht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.02 18:19:23 von
    neuester Beitrag 20.03.03 00:59:27 von
    Beiträge: 53
    ID: 543.091
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      schrieb am 30.01.02 18:19:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Georg W., Du hast es verstanden! America first! Vor dem Tod haben die Gotteskrieger keinen Respekt, aber sicher vor offenen Kaefigen auf Kuba, in denen sie so ganz langsam dahin daemmern werden, bald schon im Schatten des oeffentlichen Interesses. Genauso geht man mit Terroristen um! Terroristen? Natuerlich Terroristen: Jeder Afghane, der durch einen US-Marines in Afghanistan gefangen genommen wird, hat den gleichen Status wie ein von einem amerikanischen Gericht verurteilter Terrorist. Nur dass der Prozess billiger ist. In Zeiten der Rezession und Tausender Terroristen ist das eine Regel der oekonomischen Vernunft.

      Nun sitzen diese Halunken dort auf Kuba und sind ein paar aufgepumpten Soldaten ausgeliefert - fern von jeglicher, laengerfristiger Menschenrechtskontrolle. Dass diese Zustaende im naechsten Bericht von Amnesty International angeprangert werden, interessiert keinen US-Praesidenten, der 80% seines Volkes hinter sich weiss.

      "Wir werden mal sehen, ob wir diese Schufte nicht mit ihren eigenen (gemeinen) Mitteln in die Kniee zwingen koennen", mag da ein George W. gedacht haben, als er Strafprozesse a la Amerika verhindern wollte. Sicher. Die Internierten werden sich an Amerika nicht mehr raechen koennen. Und jedem potentiellen Gotteskrieger mag das eine abschreckende Lehre sein, vorrausgesetzt, er denkt mit amerikanischer Rationalitaet. Leider liegt hier der Haken: Einige Tausend islamische Terroristen minus die, die so denken wie ein Amerikaner, sind immer noch einige Tausend islamische Terroristen. Hinzu kommen die (ehemals) potentiellen Terroristen, die endlich einen Beweis dafuer gefunden haben, dass Amerika rachsuechtig und ohne Strafprozess gegen islamische Glaubensgenossen vorgeht. Einige islamische Antiamerika-Faesser duerften gerade sozusagen uebergelaufen sein.

      Man koennte boesartig behaupten, dass sich Amerika den Terrorismus selbst zuechtet, denn man kann darauf wetten, dass es Attentate geben wird, die veruebt werden, eben weil es Guantanamo auf Kuba gibt. Alles strebt wohl dem globalen Schlachtfeld entgegen (von dem Bush in seiner Rede sprach), das durch Schuechternheit und Zurueckhaltung gerade auch von Europa abgenickt wird.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 18:30:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die werden doch gut behandelt. Kriegsgefangene darf man nicht verhören! Und wir brauchen Informationen. Es laufen weltweit noch ein paar von den Irren rum. Kein Risiko eingehen. Die Sicherheit der Mehrheit ist höher zu gewichten als der Komfort weniger Terroristen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 18:39:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ busch

      man muss sich aber im klaren darüber sein das es auch einmal
      amerikanische Kriegsgefangene geben kann......in deren Haut möchte ich dann z.B. im Irak oder Indonesien nicht
      stecken. Die können sich dann bei Dir bedanken !
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 18:41:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      @weehaa:

      Du glaubst im Ernst, dass die Behandlung amerikanischer Gefangener durch Terroristen davon abhängt, wie diese jetzt durch die USA behandelt werden?
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 18:46:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Natürlich. Rache ist süss.

      Ausserdem müssen es ja keine Terroristen sein, sondern
      ggf. die legitime Armee eines Landes.....die dann die
      GJ`s als Terroristen betrachten könnte.

      Zur Zeit machen sich die Amis (mit Absicht?) unmengen
      Feinde in der Welt. Das kann den gesamten weltfrieden gefährden.

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      Avatar
      schrieb am 30.01.02 18:51:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      @weehaa:

      Na, dann können wir für die US-Soldaten wohl nur hoffen, dass sie nicht schlechter behandelt werden als die Taliban in Kuba. Was immerhin erheblich besser wäre als bspw. die Behandlung abgeschossener US-Piloten im Golfkrieg durch den Irak. Ich erinnere mich noch gut an die Gesichter, die im irakischen Fernsehen gezeigt wurden. Halb tot geprügelt, völlig verängstigt standen sie vor der Kamera und haben irakische Propaganda von wegen "ungerechter Krieg" verlesen müssen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 18:57:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 19:10:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Donizetti:

      Die Entführer verlangen nicht eine humane Behandlung, sondern die Freilassung.
      Das passiert, wenn man Terroristen inhaftiert. Ihre Gesinnungsgenossen versuchen, sie freizupressen. Haben wir ja in den siebziger Jahren mit der RAF erlebt.

      Deswegen kann man den USA nur raten, bei ausreichender Beweislage die inhaftierten Terroristen möglichst zügig hinzurichten.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 19:15:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Rainer

      Und wofür bitte ?
      Dafür, daß sie ihre Ideologie vertreten haben, und
      der Überzeugung waren, mit den Taliban einen Gottesstaat aufzubauen ?

      Auch wenn man diese Ansicht nicht teilen mag, aber dafür die Todesstrafe, ist wohl etwas sehr überheblich.


      B.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 19:20:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie bekaempft man Terroristen? Durch Hinrichtungen ohne Prozess? Durch Hinrichtungen mit ausreichender Beweislage? Dem koennte man durchaus zustimmen, besonders, wenn man findet, dass Israel eine erfolgreiche Terroristenbekaempfung hat. Ich glaube, dass man sich nicht in eine politische Lage manoevrieren sollte, in der selbst fuer normal denkende Menschen der Unterschied zwischen Terroristen und politischen Maertyrern unscharf wird.

      Die Wuerde des Menschen ist unantastbar. Das gilt auch in schlechten Zeiten. Das gilt auch in Zeiten von Terror und Schrecken. Menschen, die einen Rechtsstaat verteidigen, sollten das Recht verteidigen, unabhaengig vom Staat, nicht den Staat, unabhaengig vom Recht.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 19:21:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich habe nicht von den "inhaftierten Taliban", sondern von "inhaftierten Terroristen" geschrieben. Letztere haben den Tod m.E. ohne Zweifel verdient.
      Irgend ein Bergbauer aus Pakistan, der mit seiner Kalaschnikov in Afghanistan herumgelaufen ist und Frauen erschossen oder verstümmelt hat, weil die Fußknöchel zu sehen waren, sollte allerdings nicht durch die USA exekutiert werden. Da ist eine Auslieferung an Afghanistan sinnvoller. Wird aber wohl zum gleichen Ergebnis führen.

      Und zu Deiner Argumentation: Warum einen KZ-Komandanten der SS hinrichten? Weil er seine Ideologie vertreten hat und der Überzeugung war, mit Hitler einen judenreinen Staat aufzubauen?
      Na, klingelt`s?
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 19:26:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Rainer

      Bitte nicht so ein ausgelutschtes Todschlagsargument.
      Für meinen Geschmack hinkt der Vergleich.
      Bleibt noch die Frage, ob auch wirklich unterschieden wird zwischen Taliban und Terrorist, und ab wann ist man ein Terrorist, vielleichet schon dann, wenn man erklärt, einer F-16 gerne `mal die Düse stopfen zu wollen, oder
      muß da schon mehr passieren - alles nicht so einfach.


      B.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 19:30:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Rainer6767

      In der Tat erfordert eine ausreichende Beweislage zuerst eine strafrechtlich relevante Handlung (Gefangennahme durch US Armeeangehörige reicht als Straftat wohl nicht aus oder etwa "inhaftierter Afghane=Terrorist" ).

      hier ein besserer Link: http://news.bbc.co.uk/hi/english/world/south_asia/newsid_178…
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 19:31:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Warum Totschlagsargument? Ich will damit deutlich machen, dass ideologische Verblendung die daraus resultierenden Verbrechen keineswegs entschuldigt.

      Deine Wortwahl ist leider (wie so oft) ziemlich geschmacklos. In der Sache wird aber kein Soldat dafür bestraft, wenn er ein gegnerisches Flugzeug abschießt. Die berechtigte Frage ist allerdings, ob die Gefangenen Soldaten sind oder eher den Status einer Partisanengruppe haben. Letztere dürfte man nach dem Völkerrecht meines Wissens sogar ohne Prozess standrechtlich erschießen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 19:39:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ach so, weil diese Partiesanentruppe die USA aktiv angegeriffen haben, bzw. auf deren Terretorium vorgedrungen sind ?

      Sorry, Rainer, aber in diesem Fall dürfte diese Regelung wohl kaum gelten, schließlich hat Afghanistan den USA nicht den Krieg erklärt, und die US-Truppen sind somit als Agressoren in ein fremdes Terretorium eingedrungen,
      und haben sich die people geschnappt.


      Sorry, aber Du " redest " Sch.... .



      B.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 19:39:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Euer Trottelpresi ist ja zu dumm um Brezel zu essen!
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 20:08:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      @banolo:
      Falsch, mein kleiner Prolet.
      Völkerrechtlich ist auch der Kampf des "Aggresssors" gegen Partisanen gedeckt. Bspw. konnten Soldaten der Wehrmacht (völker-)rechtlich nie dafür belangt werden, dass sie gefangene Partisanen standrechtlich hingerichtet haben.
      Egal, Du ärgerst Dich jetzt einfach darüber, dass Du Dich hier wochenlang mit Deinen Argumenten lächerlich gemacht hast. Die Realität hat Dich viel brutaler widerlegt als dies in jeder Diskussion der Fall sein könnte.
      Statt Dich nun zu schämen und zu schweigen trittst Du nach und argumentierst auf fäkalem Niveau. Schade, wenn nicht mehr kommt.

      Es heißt übrigens "Partisanen", "Territorium" und "Aggressor".

      @oswald: Er ist nicht "mein Presi". Erstens bin ich kein Amerikaner, zweitens hätte ich es sehr begrüßt, wenn Gore "Presi" geworden wäre.

      Ich gehe jetzt offline und nach Hause.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 20:15:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jo, vielen Dank.

      Nun, diese Staaten befanden sich auch offiziell im
      Kriegszustand mit dem Reich, in desem Fall liegt es aber anders.

      Nun ja, und wer sich hier lächerlich gemacht hat,
      Stichwort Vietnam, sei dahingestellt.


      B.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 08:43:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Der Fehler der Amerikaner ist, dass sie sich Menschenrechte auf die Fahnen geschrieben haben und Kampf um Gerechtigkeit gegen den Terrorismus, sich dabei selbst allerdings auf ganz duennes rechtliches Eis begeben. Einfach so Gefangene zu machen, sie zu inhaftieren und sie keinem Rechtssystem zu unterstellen, verstoesst gegen die Menschenrechte. Die Amerikaner stellen sich dadurch nicht nur moralisch in eine sehr fragwuerdige Ecke, sondern sorgen auch dafuer, dass sich jeder bestaetigt fuehlt, der Amerika schon immer gut getarnten Chauvinismus unterstellt hat. Amerika ist nicht dafuer bekannt, einmal errichtete Militaerbasen wieder aufzugeben. Amerika ist auch nicht dafuer bekannt, Auslaender genauso zuvorkommend zu behandeln wie Amerikaner. Diejenigen, die hierfuer mehr Beweise gesucht haben, haben sie jetzt praesentiert bekommen: mit dem Lager X-Ray auf Kuba.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 09:12:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Sir Dieter:

      Ja, es mag ein Fehler der USA gewesen sein, nicht klipp und klar gesagt zu haben, worum es ihnen geht: Um die Auslöschung derjenigen, die für den 11.09. verantwortlich sind. Ihre Rhetorik bezüglich Menschenrechte, Werte etc. bietet ungewollt Angriffsfläche.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 09:19:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Rainer6767

      Ja, es mag ein Fehler der USA gewesen sein, nicht klipp und klar gesagt zu haben, worum es ihnen geht: Um die Auslöschung derjenigen, die für den 11.09. verantwortlich sind.

      Da gibt es aber sicher noch ein Paar Gründe mehr (Ablenkung von us Wirtschaftskrise -> vgl. WKII; Durchsetzung der us Weltordnung; Demonstration ihrer Hegemonialstellung; etc.)

      PS: Dir ist hoffentlich der Unterschied zw. Auslöschung (da denke ich an den Holocaust) und Bestrafung (da denke ich an Rechtsstaatlichkeit) bekannt.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 09:31:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Unterschied ist mir bekannt, den Begriff habe ich aber absichtlich verwendet, da er mir angemessen erscheint.

      Ablenkung von der Wirtschaftskrise? Die durch die Anschläge massiv verschärft wurde, oder was meinst Du damit? Oder wilst Du in der Tradition der Verschwörungstheoretiker wieder mal die Irrsinnsthese aufwärmen, dass der 11.09. inszeniert wurde, um die US-Wirtschaft voran zu bringen?

      Durchsetzung der Pax Americana wäre übrigens nicht das schlechteste, was dieser Welt passieren könnte. Dafür wäre aber eine massive Änderung der US-Außenpolitik erforderlich. Die USA müssten in diesem Fall eine echte Hegemonialpolitik betrieben, was bislang nicht der Fall ist. Die US-Außenpolitik ist nämlich keineswegs hegemonial, sondern vor allem an US-Wirtschaftsinteressen ausgerichtet.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 09:35:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob ich hier mit ein paar duemmlichen Glatzen diskutiere. In so manchen Kommentaren dringt der nicht hinterfragte Glauben an die Staerke eines Staates im Sinne von Moeglichkeit zur Gewaltausuebung durch. Die Staerke Amerikas ist nicht das Potenzial an Waffen fuer die mehrfache Weltvernichtung - diese Staerke ist schon gar nicht das Ziel eines Nicht-Schurkenstaates (oder sollte es zumindest nicht sein). Amerikas Staerke ist die Freiheit, die es seinen Buergern gewaehrt. Aber genau dies ist auch seine Schwaeche, denn es gewaehrt sie eben nur den eigenen Buergern. In Freiheitsfragen kann man aber nicht diskriminieren. Und genau dies scheinen manche US-Praesidenten nicht zu begreifen. Das Recht auf Freiheit ist ein Wert, eine Grundueberzeugung, das nicht an politische Grenzen gebunden sein kann. Ich fand den amerikanischen Traum von Freiheit exportierbar - und es war ein sympathisches Produkt. Amerika hat seine Produktpalette aber umgestellt; es exportiert jetzt ein Produkt, das es schon seit ein paar hundert Jahren gibt: es heisst Chauvinismus.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 09:41:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Sir:

      Der "Export" von Freiheit ist das, was ich mit Pax Americana meine. Dazu wäre aber eine wirkliche Hegemonialpolitik der USA erforderlich, d.h. sie müssten ihre Rolle als einzige Supermacht knallhart ausspielen.
      Kannst Du Dir das Geschrei der Linken vorstellen, wenn es dazu käme?

      Ich persönlich fühle mich übrigens durch die USA nicht unterdrückt, ganz im Gegenteil. Mir ist völlig klar, dass ich meine Jugend in Westdeutschland deswegen in Freiheit und (bescheidenem) Wohlstand verbringen konnte, weil die USA uns vor der Kolonialisierung durch die imperialistische UdSSR beschützt haben.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 10:03:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      Tja Rainer6767,

      bzgl. unseres Aufwachsens in Westdeutschland unter dem Schutz Amerikas gebe ich Dir Recht. Man kann die exportierte Freiheit Amerikas meinetwegen auch Pax Americana nennen. Ich bin allerdings der Meinung, dass Amerikas Aussenpolitik sich fundamental veraendert hat durch George W. Er ist der Mann der Nichteinmischung gewesen, bis zum 11. September. Danach hat sich die amerikanische Aussenpolitik sovietisiert, in dem der Zweck die Mittel heiligt. Amerika ist uebergegangen von einem: "Let`s free the world an make it nice" zu einem: "Don`t fuck with us!" Der 11. September hat tausenden Unschuldiger das Leben gekostet. Der Afghanistan-Feldzug hat Hunderttausende Unschuldige in den Hunger und in die steinzeitartige Armut getrieben - und das neben sicher Tausender unschuldiger Toter. Und was vielleicht noch schlimmer ist: Genau dies wird Wurzel fuer neuen Terrorismus sein. Es wird solange Wurzel fuer neuen Terrorismus sein, wie Terroristen nicht mit amerikanischer Rationalitaet denken - ewig.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 12:03:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Europa spielt in diesem Spiel eine reinrassig opportunistische Rolle. Hatte Bush es vor ein paar Wochen noch noetig, in Europa um Sympathie zu buhlen, nach dem er Kyoto, den ABM-, und den Biowaffensperrvertrag zu kippen gedroht hat und sich nicht davon abhalten lies, fuer unverschaemt viel Geld einen Raketenschild zu installieren, so stehen europaeische Staatsoberhaeupter heute im Wettbewerb gegeneinander, um mit Herrn Bush quasi in der ersten Reihe seiner Bombercockpits sitzen zu duerfen.

      Appelle an die Einhaltung der Menschenrechte werden durch demonstrative Uneinheitlichkeit und damit politische Schwaeche untermauert. Vielleicht macht man sich in Washington den Spass, sich zu den (allerdings nur) sprachlich ambitionierten Europaern ein paar Witze einfallen zu lassen und darueber zu schmunzeln, wie man die Einheit europaeischer Antipathie gegen Bush durch Krieg gerade weggewischt hat.

      Appelle an die Wahrung der Verhaeltnismaessigkeit der Mittel hat es nie gegeben. Man haette sie als Antiamerikanismus abgetan.

      Inzwischen hat Bush uebrigens all seine Drohungen wahrgemacht. Oel statt Kyoto, die ueberzeugte Notwendigkeit von Biowaffen, Schutz vor Schurkenstaaten, die Raketen durch das Weltall schicken, Bruch mit Russland durch Bruch des ABM-Vertrages. Amerikas Wuerfel sind gefallen; die der anderen allerdings noch lange nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 12:30:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Sir
      BARVO, volle Zustimmung!

      Es kann nicht sein, daß alle Welt von Globalisierung spricht und im Endeffekt schaut es so aus, daß Amerika vorgibt was Recht und Ordnung ist.

      Amerika hat in der Vergangenheit genug Schaden angerichtet. Am 11.09. hat jemand zurückgeschlagen und man kann deshalb nicht die Welt als Schlachtfeld bezeichnen. Auge um Auge...
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 12:37:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wofür steht die Abkürzung "BARVO"? :D

      Auge um Auge, genau. Bisher doch sehr erfolgreich, oder? Tausende von Terroristen pulverisiert.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 12:44:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Und da kann Amerika mächtig stolz drauf sein.
      Die Superatommacht unterwirft das Dritte Welt Land Afghanistan. WOW! Respekt!
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 12:47:02
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Dichtel:

      Nö, war ja nicht schwer. Das nächste Mal überlegt sich das Dritte-Welt Land vielleicht vorher, ob es sich mit einer Supermacht anlegt, indem es Massenmörder unterstützt.
      Respekt nicht für die militärische Leistung. Aber Respekt für die Entschlossenheit und Respekt für den weitgehend geglückten Versuch, unschuldige Opfer zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 12:52:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ Rainer

      Hast Du ein Glück, daß die vielen afghanischen Hinterbliebenen hier nicht mitdiskutieren, deine IP
      zurückverfolgen, und dir die Augen auskratzen können.

      Nur so als Dankeschön für die " wenigen unschuldigen Opfer " . Zusammen mit den hunderttausenden Vietnamesen gäbe das eine anständige Karavane.


      B.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 12:57:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich wäre sehr vorsichtig hier von Massenmördern zu sprechen. Auf welcher Seite die zu suchen sind steht meiner Meinung nach auf einem anderen Blatt.

      Es bedrückt mich sehr, was am 11.09. passiert ist und die Toten tun mir leid! Aber an diesem Tag hat Amerika einen Denkzettel für die jahrelang fehlgeleitete Aussenpolitik erhalten. Und das war abzusehen!
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 12:57:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Soll ich auf #31 wirklich reagieren? Bringt doch nichts. Michael, wir sind einfach nicht auf dem gleichen Niveau. Warum soll ich mich also dazu herablassen, Dir immer und immer wieder das Thema Vietnam und meine Sicht dazu zu erklären?
      Ich geb`s inzwischen auf. Wenn Du das immer noch nicht kapiert hast, kann ich Dir auch nicht helfen.

      Für gestern abend jedenfalls bin ich Dir sehr dankbar. Mit Deinem fäkalen und sprachlich sehr unzureichenden Posting hast Du offenbart, auf welchem Level Du Dich bewegst.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 13:00:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      Kommt jetzt wieder "Abutzibuh"??
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 13:10:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      By BARRY RENFREW
      Associated Press Writer

      January 30, 2002, 4:41 PM EST


      LONDON -- President Bush`s singling out of Iran, Iraq and North Korea as "an axis of evil" is invoking parallels with the alliance headed by Nazi Germany that plunged the world into war.

      While the comparison to World War II may seem compelling and the cause as clear cut, for most of the world the situation is very different. For a start, there is no axis or alliance between Iran, Iraq and North Korea.

      Bush`s apparent comparison to the Axis Pact of Germany, Italy and Japan in the 1940s was quickly questioned overseas as hyperbolic. And it played up fears that Washington may be about to unleash a major military assault on one of the three rogue states, probably Iraq.

      There is little stomach abroad for a protracted war against terror, even in a country like Britain that was quick to back Washington in Afghanistan after the Sept. 11 terror attacks on New York and Washington. Most of the world is anxious to avoid or limit military action, fearing it could get out of hand and only make the situation worse.

      They want a far softer approach, combining political and economic support for friendly regimes fighting terrorism with limited military action when other options fail.

      Bush says Iraq, Iran and North Korea pose a growing threat because of their support for terrorism and their efforts to build or acquire weapons of mass destruction. The threat is growing, he said, and can`t be ignored.

      "States like these, and their terrorist allies, constitute an axis of evil, arming to threaten the peace of the world," Bush said Tuesday in his State of the Union address.

      But while the three states are sources of instability and sponsors of terrorism, they are not allies or part of an axis.

      The three states have little in common except for their opposition to the West and its allies. They are weak and unstable, in no way comparable to the massive power of Nazi Germany and Imperial Japan.

      Iran and Iraq are rivals who fought a long war. Iraq is a brutal dictatorship, but Iran has democratic elements and reformers are seeking change. Western Europe is eager to back reform in Iran and there was surprise at Bush`s singling out Tehran, which showed signs of backing the war, but is now jostling with Washington for influence in Afghanistan.

      North Korea probably is the most isolated state in the world with no real allies, a paranoid dictatorship where many people go hungry. But South Korea`s democratic government wants reconciliation with the North, hoping it can produce internal change in the communist state.

      All three states are accused of backing terrorism against other nations and trying to develop nuclear, chemical and biological weapons of mass destruction. North Korea sells weapons, especially missiles and rocket technology, to other regimes, including Iraq.

      North Korea has developed long-range rockets that can hit Japan and could eventually be a threat to the United States, but the threat is seen as small by most analysts.

      Some U.S. and allied officials say that after Sept. 11 nothing can be ruled out, including the eventual threat of a nuclear attack.

      "I will not wait on events while dangers gather. I will not stand by as peril draws closer and closer. The United States of America will not permit the world`s most dangerous regimes to threaten us with the world`s most destructive weapons," Bush said.

      Critics say Bush is exaggerating, that the three would never use weapons of mass destruction because it would ensure their destruction. The top priority of the Iraqi, Iranian and North Korean leaderships is to hold on to power.

      There is strong sympathy around the world for the United States in the wake of the Sept. 11 attacks and admiration for America`s success in Afghanistan.

      But there are growing fears that Bush`s aims are too broad, the terrorists too elusive to be fought with a conventional war. A global war against terrorism could see the West bogged down in a struggle that only creates more foes then it destroys as anti-Western resistance spreads.

      http://www.newsday.com/news/nationworld/wire/sns-ap-axis-of-…
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 13:15:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Nun ja Rainer, dieses ganze Getue vonwegen Niveau und so
      gibt mir nichts, und wenn jemand es nötig hat auf solche Nebensächlichkeiten auszuweichen/abzulenken, dann soll er.
      Natürlich ist mir deine Vietnamattitüde klar,
      aber als Seitenhieb, zumal zu so einer geschmacklosen
      Verniedlichung zu den paar Toten Zivilisten, ist sie mir
      recht, und auch billig.


      B.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 13:17:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      :laugh:

      Niveau ist also eine Nebensächlichkeit?? Na ja, für jemanden, der keins hat, sicherlich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 13:20:21
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nein, aber wenn man es nötig hat es zum Thema zu machen,
      um abzulenken.


      B.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 13:26:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      US-kritische Quellen sprechen von rund 4.000 bis 5.000 Opfern in Afghanistan. Ziemlich wenig für die von Dir immer wieder unterstellte Flächenbombardierung, stimmt`s?
      Wenn Deutschland damals mit ähnlich geringen Opfern unter der Zivilbevölkerung hätte befreit und von Angriffen auf seine Nachbarn abgehalten werden können, wäre das doch gut gewesen, oder?
      Oder wenn der Vietnamkrieg so geführt worden wäre, wäre das doch auch toll gewesen. War aber leider nicht so.

      Ziemlich geringer Preis für die Eliminierung eines Regimes, das eine Gefahr für das eigene Volk und für andere Völker war. Und das sehen offensichtlich die Afghanen auch so.
      Nur Du nicht, warum?
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 13:27:07
      Beitrag Nr. 40 ()
      Der Präsident braucht den Krieg

      Doch diese Annahme wäre verhängnisvoll – nicht nur für die Sicherheit Amerikas, sondern vor allem für Bush selbst. Denn der Präsident braucht diesen Krieg, um seine innenpolitische Agenda voranzutreiben, die durch die Anschläge vom 11. September nur ein wenig vertagt, aber nicht abgeschafft worden war.

      Bush braucht diesen Krieg, um die Haushaltsdefizite zu erklären, die er dem Land zum ersten Mal seit Jahren wieder beschert. Bush braucht diesen Krieg als Begründung für die Rezession ebenso wie als Rezept für eine Bekämpfung der Wirtschaftskrise. Und Bush braucht diesen Krieg und die Popularität, die er ihm beschert, umso dringender, als dieses Jahr Wahlen zum Kongress stattfinden.

      So ist zu erklären, weshalb der Präsident abermals die Gefahren beschwor, die von einer „Achse des Bösen“ ausgingen – den Terrorstaaten Iran, Irak und Nordkorea. Und so ist es zu erklären, dass er von „Zehntausenden von Terroristen“ sprach, die über die ganze Welt verstreut seien gleich „tickenden Zeitbomben“, jederzeit bereit, Amerika und die Amerikaner ins Herz zu treffen.

      Sogar Bushs eigene Geheimdienstleute wissen vermutlich, dass diese Zahl bei weitem übertrieben sein dürfte, aber der Präsident braucht starke Bilder, wenn er verhindern will, dass die Erinnerung an die Anschläge vom September verblasst.

      http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/ausland/politik/35…
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 13:35:08
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ Rainer

      Die Nummer mit den Flächenbombardements stammt nicht von mir. Habe dies zwar kritisiert, jedoch nicht derart penetrant wie andere user - du mußt mich da verwechseln.

      Nun ja, wenn man die Opfer des Talibanregimes, und die zu erwartenden der nächsten Jahre hochrechnet, und gegenüberstellt, so wird diese Zahl in der Tat nicht exorbitant sein, dennoch zuviel für meinen Geschmack,
      zumal wenn man bedenkt, daß die Taliban erst durch die CIA und den pakistanischen Geheimdienst aufgebaut, und zudem gemacht wurden, was sie waren.
      Vor diesem Hintergrund verbietet sich ein Gegeneinanderaufrechnen, und die US-Politik hat die Opfer in der totalen Summe zu verantworten - meine Meinung.


      B.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 13:44:23
      Beitrag Nr. 42 ()
      Kaum wurde ein Land besiegt, werden gleich neue Ziele genannt: Somalia, Nord-Korea, Iran, Irak...
      Kommt mir irgendwie bekannt vor.
      Damals fing es glaube ich mit Polen an.

      Gruß Mike
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 14:02:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Dubya will die Nation auf einen laengeren Krieg globalen Ausmasses vorbereiten, dazu beschwoert er Gefahren herauf, die so nicht existent sind. Das ist er seinen Finanziers schuldig. Sicherlich geht von instabilen diktatorischen Staaten immer eine latente Bedrohung aus, dies beweist jedoch nicht dass sich diese Staaten in einer Art Allianz gegen die USA verbuendet haetten um sie demnaechst militaerisch anzugreifen. Mithin ist dieses Problem nur auf politischer, nicht aber militaerischer Ebene loesbar.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 14:36:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      In posting #20 sind mit "die Auslöschung derjenigen" für mich die erHELLenden Worte gefallen.
      Woher kenne ich sie?
      Woher kennen die Amerikaner sie?

      Schauen wir doch mal in die Vergangenheit, wagen wir einen Blick in die "amerikanische" Seele.
      Vergessen wir nicht, es sind ehemalige Europäer vor allem Briten ;) in einem für sie fremden Land gewesen, die diesen Staat gegründet haben. Der Aspekt des FREMDseins für die "amerikanische Seele" spielt eine bis heute nicht zu unterschätzende Rolle; er rührt an die Urangst, die Angst vor dem Unbekannten.
      Aus der Not geboren, haben die Amerikaner darauf reagiert mit ihrem beherzten Nachvornegehen, wofür wir sie heimlich bewundern. Leider war es auch die Geburt des Haudrauf und kümmer dich nicht drum. W:O gehobelt wird fallen Späne ( Menschenleben).
      Das diesem Staat innewohnende Prinzip war und ist EXPANSION nach außen bis zum heutigen Tage.
      Aber wir leben in einer Zeit, wo diese Art der EXPANSION auf der Erde an ihre Grenze stößt.
      Was den Amerikanern so fehlt, ist die innere Entdeckungsreise statt plumper Puritanismus.
      Darauf weist der Anschlag vom 11. September, so sehr ich ihn verabscheue, auch hin.
      Die Amerikaner (ich weiß, ich pauschaliere) haben sich schon immer am wohlsten gefühlt, wenn sie einen gemeinsamen Feind hatten und für IHRE gerechte(?) Sache kämpfen konnten.
      Das schweißt zusammen und keiner stellt Fragen.
      Es ist wie weiland gegen die Indianer am Lagerfeuer. In der Fantasie entstehen die großen Helden
      like John Wayne a.o...
      Und das allerwichtigste: die Wirtschaft hat wieder eine Lokomotive, heute wichtiger denn je.
      ( Die Wechselbeziehung zwischen Krieg und Wirtschaft dürfte den meisten ja wohl bekannt sein)
      Oder vielleicht auch nicht.
      Die Rolle der heutigen Europäer ist erbärmlich. Sie machen schön ihren Diener vor J. WEISE BUSH.
      Sie wissen genau, was wirtschaftlich in ihrem Land auf dem Spiel steht. Haben sie eine Alternative?

      Amerika hat noch viel Trauerarbeit zu leisten ( da hat sich viel zu verdrängendes angesammelt über die Jahrhunderte, der Schatten ist sehr groß geworden )
      Leider traurig aber wahr ist die Situation, und das im Jahre 2002 ( Aufwachen, Frühstück!)

      Allen Amis und allen Deutschamerikanern ( damit meine ich Deutsche, die zwar noch deutsch sprechen, aber innerlich die amerikanische Mentalität übernommen haben) sei gesagt:
      Hoffentlich Arroganz versichert (hinter der Arroganz versteckt sich die Angst).

      Cowboys bitte in die Kühethreads verschieben!

      in diesem Sinne

      sprach der alte Häuptling der Indianer

      PS. Bin natürlich Schläfer ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 15:13:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Nun denn
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 15:24:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Rainer6767

      #28 Auge um Auge, genau. Bisher doch sehr erfolgreich, oder? Tausende von Terroristen pulverisiert.

      Da hast Du wohl das Wort mutmaßlich vergessen.

      #30 Aber Respekt für die Entschlossenheit und Respekt für den weitgehend geglückten Versuch, unschuldige Opfer zu vermeiden.

      Du meinst wohl Respekt vor der Rücksichtslosigkeit der Amerikaner, wenn es darum geht, ihre Interessen durchzusetzen.

      #39 Ziemlich geringer Preis für die Eliminierung eines Regimes, das eine Gefahr für das eigene Volk und für andere Völker war.

      Um ein Marionettenregime zu etablieren? Auf der anderen Seite kann man nun auch verfolgen, wie friedlich und kooperativ die verschiedenen Warlords zusammenleben.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 15:50:49
      Beitrag Nr. 47 ()
      Okay. Tausende Terroristen mutmaßlich pulverisiert :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 16:04:22
      Beitrag Nr. 48 ()
      D.h. ohne klare Beweise leben all die bösen Bartträger noch? Dann wäre Operation infinite justice ja ein Fehlschlag. :D
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 17:33:07
      Beitrag Nr. 49 ()
      @Sir_Dieter

      Ist dir schon mal aufgefallen, dass du immer weniger Stuss schreibst?
      Ich weiß, diese Frage gehört eigentlich in einen anderen Thread von dir, aber was soll ich schon mit ner Kiste Champagner anfangen? Womöglich würde ich die dem Tierschutz spenden...

      Lach` nur!
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 16:20:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ja, hellsoe.... schau genau hin, er schreibt nämlich gar keinen Stuss mehr, analysierte hier aber noch einmal klar und eindeutig.........................................nett zu lesen am heutigen Tag.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 22:33:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 00:08:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      " Good night, and may God continue to bless America. "

      http://www.weltwoche.ch/ressort_bericht.asp?asset_id=3129&ca…
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 00:59:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      " Gute Nacht und möge Gott Amerika auch weiterhin segnen "

      Im Weissen Haus beginnt fast jeder Tag mit einer Bibelstunde. Die Teilnahme ist nicht verpflichtend, aber der Hausherr sieht es gerne, wenn seine engeren und auch die ferneren Mitarbeiter sich früh morgens das geistige Rüstzeug für einen langen Arbeitstag aus der Heiligen Schrift holen. George W. Bush jedenfalls studiert die Bibel jeden Tag, und er betet regelmässig. Auch die Sitzungen des Kabinetts im Weissen Haus eröffnet der Präsident mit einem Gebet.

      Bush berichtet über seine entscheidende Begegnung mit Billy Graham, einem Freund der Familie, folgendes: `Ich musste ein Wochenende mit dem grossen Billy Graham verbringen. Und als Ergebnis unserer Gespräche und seiner Inspiration sah ich in mein Herz und verschrieb mein Leben Jesus Christus.` Folge der persönlichen Bekehrung Bushs waren die Abkehr von Alkohol und Tabak sowie die Hinwendung zu einer strengen Arbeits- und Lebensdisziplin, zu der die tägliche Bibellektüre und das Gebet ebenso gehören wie der regelmässige Dauerlauf und das Gewichtestemmen. Und natürlich gehört die innere Überzeugung dazu, fortan selbst im Dienste einer Mission zu stehen und sein Handeln nach der Frage auszurichten: ‚Was würde Jesus tun?’

      http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/157/6467


      Naja, alles klar............oder?


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      Bush - der geniale Praesident beweist Weitsicht