Der Börsentalk für Donnerstag, den 31.1.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.02 19:44:56 von
neuester Beitrag 31.01.02 19:32:30 von
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Hallo Freunde
das Jojospiel heute Nachmittag hat uns alle sehr beschäftigt - jetzt scheint endlich die anstehende Zinsentscheidung bisschen Spannung und drive nach oben in den Markt zu bringen.
Ich werde trotzdem über Nachts nicht halten - wer weiss, was Alan anstellt
Ich wünsche Euch einen schönen Abend und sehe mit Spannung dem morgigen Tag entgegen!
happy trades
Grüsse
Senke
das Jojospiel heute Nachmittag hat uns alle sehr beschäftigt - jetzt scheint endlich die anstehende Zinsentscheidung bisschen Spannung und drive nach oben in den Markt zu bringen.
Ich werde trotzdem über Nachts nicht halten - wer weiss, was Alan anstellt
Ich wünsche Euch einen schönen Abend und sehe mit Spannung dem morgigen Tag entgegen!
happy trades
Grüsse
Senke
Der Anfang vom Ende?
Epcos plant Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen
München (vwd) - Der Bauelemente-Hersteller Epcos AG, München, will sich
die Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag
von bis zu 500 Mio EUR und einer Laufzeit von maximal 15 Jahren bis zum 5.
März 2007 genehmigen lassen. Dazu wird der Hauptversammlung am 6. März die
Schaffung eines bedingten Kapitals vorgeschlagen, heißt es in der am
Mittwoch veröffentlichten Tagesordnung.
Die Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 6,5 Mio EUR durch die Ausgabe
von neuen Aktien diene der Einlösung von Wandlungs - und Optionsrechten, die
sich aus der Ausgabe der Wandel- und Optionsschuldverschreibungen ergeben
oder der Erfüllung von Wandlungsplichten auf Aktien der Gesellschaft.
vwd/30.01.2002/mas/bb
30.01.2002 - 19:23 Uhr
Epcos plant Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen
München (vwd) - Der Bauelemente-Hersteller Epcos AG, München, will sich
die Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag
von bis zu 500 Mio EUR und einer Laufzeit von maximal 15 Jahren bis zum 5.
März 2007 genehmigen lassen. Dazu wird der Hauptversammlung am 6. März die
Schaffung eines bedingten Kapitals vorgeschlagen, heißt es in der am
Mittwoch veröffentlichten Tagesordnung.
Die Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 6,5 Mio EUR durch die Ausgabe
von neuen Aktien diene der Einlösung von Wandlungs - und Optionsrechten, die
sich aus der Ausgabe der Wandel- und Optionsschuldverschreibungen ergeben
oder der Erfüllung von Wandlungsplichten auf Aktien der Gesellschaft.
vwd/30.01.2002/mas/bb
30.01.2002 - 19:23 Uhr
Chrysler bietet in den USA Verkaufshilfen bis zu 2.500 Dollar
AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Die Chrysler Group, die amerikanische Autotochter von DaimlerChrysler , bietet ihren US-Kunden für bestimmte Chrysler-, Jeep- und Dodge-Modelle des Modelljahres 2002 Verkaufshilfen von bis zu 2500 Dollar an. Ausgenommen sind die Bestseller PT Cruiser und Jeep Liberty.
Die großzügigen Hilfen gelten bis 28. Februar, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Gleichzeitig behält Chrysler seine Langzeitgarantie für Motoren und Getriebe bis 31. März bei. Sie gilt für sieben Jahre oder 100.000 Meilen. Damit will Chrysler mit den Konkurrenten Schritt halten, die ebenfalls noch riesige Discounts und andere Verkaufshilfen geben. /DP/fn
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAIMLERCHRYSLER AG 47,31 -0,40% 30.01., 19:15
DAIMLERCHRYSLER AG 47,31 -0,40% 30.01., 19:15
AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Die Chrysler Group, die amerikanische Autotochter von DaimlerChrysler , bietet ihren US-Kunden für bestimmte Chrysler-, Jeep- und Dodge-Modelle des Modelljahres 2002 Verkaufshilfen von bis zu 2500 Dollar an. Ausgenommen sind die Bestseller PT Cruiser und Jeep Liberty.
Die großzügigen Hilfen gelten bis 28. Februar, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Gleichzeitig behält Chrysler seine Langzeitgarantie für Motoren und Getriebe bis 31. März bei. Sie gilt für sieben Jahre oder 100.000 Meilen. Damit will Chrysler mit den Konkurrenten Schritt halten, die ebenfalls noch riesige Discounts und andere Verkaufshilfen geben. /DP/fn
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAIMLERCHRYSLER AG 47,31 -0,40% 30.01., 19:15
DAIMLERCHRYSLER AG 47,31 -0,40% 30.01., 19:15
US-Finanzminister: Erstes Quartal `wird positves Quartal` für US-Wachstum
WASHINGTON (dpa-AFX) - Das erste Quartal 2002 wird aus Sicht von US-Finanzminister Paul O`Neill "ein positives Quartal" für das Wirtschaftswachstum werden. Allerdings müsse der Kongress ein Konjunkturhilfe-Programm verabschieden, um eine schnellere konjunkturelle Erholung zu ermöglichen, sagte O`Neill am Mittwoch in Washington.
Sollte der Kongress innerhalb der kommenden zwei Wochen ein Konjunkturhilfe-Paket beschließen, könnte sich das positiv auf die Daten des ersten Quartals niederschlagen, sagte der Finanzminister.
Hinsichtlich der Glaubwürdigkeit der Geschäftsberichte und Gewinnzahlen der US-Unternehmen nach dem Enron-Konkurs gebe es bezüglich der Rechnungslegung der Unternehmen kein "umfassendes Problem". Die Menschen könnten auf die Zahlen zu den Einzelunternehmen vertrauen und auf die Interpretation solcher Daten bauen.
EVANS: REGIERUNG STREBT WIRTSCHAFTSWACHSTUM AUF POTENZIAL-NIVEAU AN
US-Handelsminister Don Evans sagte auf dem gleichen Termin, die Regierung strebe wieder ein Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten auf Potenzial-Niveau an. Dieses Wachstum entspricht der Wirtschaftsleistung der USA bei Normalauslastung der volkswirtschaftlichen Strukturen. Es wird von der US-Regierung derzeit bei einer Rate von 3,5 Prozent angesetzt. Allerdings sei die US-Wirtschaft von dieser Rate noch weit entfernt, sagte Evans. Es sei wichtig, dass der Senat die Wirtschaft mit einem Hilfsprogramm unterstütze.
Indes sei die Arbeitslosigkeit in den USA immer noch auf einem "unakzeptabel" hohem Niveau, sagte der Handelsminister. Ein Konjunkturhilfe-Programm würde aus Sicht von O`Neill und Evans mehr Menschen in Lohn und Arbeit halten.
Auf die Frage, ob die Rezession in den USA bereits vorüber sei, antwortete Evans mit "nein". Jedoch sei die Wirtschaft näher an einem Ende der Rezession als an einem Beginn./FX/av/bi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ENRON CORP 0,67 +0,00% 11.01., 22:09
ENRON CORP. 0,50 +6,38% 30.01., 18:56
WASHINGTON (dpa-AFX) - Das erste Quartal 2002 wird aus Sicht von US-Finanzminister Paul O`Neill "ein positives Quartal" für das Wirtschaftswachstum werden. Allerdings müsse der Kongress ein Konjunkturhilfe-Programm verabschieden, um eine schnellere konjunkturelle Erholung zu ermöglichen, sagte O`Neill am Mittwoch in Washington.
Sollte der Kongress innerhalb der kommenden zwei Wochen ein Konjunkturhilfe-Paket beschließen, könnte sich das positiv auf die Daten des ersten Quartals niederschlagen, sagte der Finanzminister.
Hinsichtlich der Glaubwürdigkeit der Geschäftsberichte und Gewinnzahlen der US-Unternehmen nach dem Enron-Konkurs gebe es bezüglich der Rechnungslegung der Unternehmen kein "umfassendes Problem". Die Menschen könnten auf die Zahlen zu den Einzelunternehmen vertrauen und auf die Interpretation solcher Daten bauen.
EVANS: REGIERUNG STREBT WIRTSCHAFTSWACHSTUM AUF POTENZIAL-NIVEAU AN
US-Handelsminister Don Evans sagte auf dem gleichen Termin, die Regierung strebe wieder ein Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten auf Potenzial-Niveau an. Dieses Wachstum entspricht der Wirtschaftsleistung der USA bei Normalauslastung der volkswirtschaftlichen Strukturen. Es wird von der US-Regierung derzeit bei einer Rate von 3,5 Prozent angesetzt. Allerdings sei die US-Wirtschaft von dieser Rate noch weit entfernt, sagte Evans. Es sei wichtig, dass der Senat die Wirtschaft mit einem Hilfsprogramm unterstütze.
Indes sei die Arbeitslosigkeit in den USA immer noch auf einem "unakzeptabel" hohem Niveau, sagte der Handelsminister. Ein Konjunkturhilfe-Programm würde aus Sicht von O`Neill und Evans mehr Menschen in Lohn und Arbeit halten.
Auf die Frage, ob die Rezession in den USA bereits vorüber sei, antwortete Evans mit "nein". Jedoch sei die Wirtschaft näher an einem Ende der Rezession als an einem Beginn./FX/av/bi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ENRON CORP 0,67 +0,00% 11.01., 22:09
ENRON CORP. 0,50 +6,38% 30.01., 18:56
Springer sieht schlechte Chancen für rechtlichte Schritte von Kirch
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Springer Verlag sieht im Streit um den Verkauf von Anteilen am Fernsehkonzern ProSiebenSAT.1 möglichen rechtlichen Schritten der KirchGruppe gelassen entgegen. "Der Versuch der Kirch Media, die im Jahr 2000 auf Wunsch der KirchGruppe vereinbarte Call- Put-Option nach Ausübung anzufechten, wird juristisch keinen Bestand haben", sagte Springer-Sprecherin Edda Fels der dpa am Mittwoch.
Die KirchGruppe hatte zuvor rechtliche Schritte gegen die Absicht von Springer angekündigt, eine Verkaufsoption auszuüben und das Aktienpaket von 11,5 Prozent an dem Fernsehkonzern an die KirchGruppe zu veräußern. Der vereinbarte Festpreis soll dem Vernehmen nach bei etwa 770 Millionen Euro liegen. Kirch erklärte die Option umgehend für juristisch unwirksam. /DP/fn
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Springer Verlag sieht im Streit um den Verkauf von Anteilen am Fernsehkonzern ProSiebenSAT.1 möglichen rechtlichen Schritten der KirchGruppe gelassen entgegen. "Der Versuch der Kirch Media, die im Jahr 2000 auf Wunsch der KirchGruppe vereinbarte Call- Put-Option nach Ausübung anzufechten, wird juristisch keinen Bestand haben", sagte Springer-Sprecherin Edda Fels der dpa am Mittwoch.
Die KirchGruppe hatte zuvor rechtliche Schritte gegen die Absicht von Springer angekündigt, eine Verkaufsoption auszuüben und das Aktienpaket von 11,5 Prozent an dem Fernsehkonzern an die KirchGruppe zu veräußern. Der vereinbarte Festpreis soll dem Vernehmen nach bei etwa 770 Millionen Euro liegen. Kirch erklärte die Option umgehend für juristisch unwirksam. /DP/fn
Ich mache jetzt Schluss für heute - muss mir Greeny im TV geben)
Trad1 - post!
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Trad1 - post!
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
@Senke
ist in Ordnung...ich meld mich
ist in Ordnung...ich meld mich
Guten Abend
@Charly
Du bist doch Computerspeziallist oder? Mein Browser (IE.5.5), zeigt die WO-Seite total mistig an, wenn ich mit der maus über die Seite gehe verschibt sich alles oder es wird Teilweise alles schwarz
Ich raste noch aus
Gruss
L.
@Charly
Du bist doch Computerspeziallist oder? Mein Browser (IE.5.5), zeigt die WO-Seite total mistig an, wenn ich mit der maus über die Seite gehe verschibt sich alles oder es wird Teilweise alles schwarz
Ich raste noch aus
Gruss
L.
@trad1,
hast du noch mal nachgeladen?
Ich hab zu 0,18 bei 0,16 keine Monition mehr gehabt, schade.
hast du noch mal nachgeladen?
Ich hab zu 0,18 bei 0,16 keine Monition mehr gehabt, schade.
640371..Kschnitt 0,14..alles gegeben zu 0,23...+64%
@Letrala
ich bin kein Computerspezialist. könnte mir aber vorstellen, daß dies am Treiber Deiner Matrox-Grafikkarte liegt.
Einfach öfter auf aktualiesieren drücken, dann gehts, habe das gleiche Problem.
Gruß Charly
ich bin kein Computerspezialist. könnte mir aber vorstellen, daß dies am Treiber Deiner Matrox-Grafikkarte liegt.
Einfach öfter auf aktualiesieren drücken, dann gehts, habe das gleiche Problem.
Gruß Charly
@charly,
stimmt ich hab einen älteren Treiber genommen, da der neue nicht mit der TV-Karte funzte.....
Kann man da gar nichts machen?
Gruss
Lars
stimmt ich hab einen älteren Treiber genommen, da der neue nicht mit der TV-Karte funzte.....
Kann man da gar nichts machen?
Gruss
Lars
@Charly,
wenn du keine TV Karte hast dann nehm doch den
w2k_5.82beta, damit funzt es
Gruss
L.
wenn du keine TV Karte hast dann nehm doch den
w2k_5.82beta, damit funzt es
Gruss
L.
@Letrala
bin eher Spezialist für:
Das gefällt auch trad1
bin eher Spezialist für:
Das gefällt auch trad1
@Charly
Endlich mal wieder ein paar Chicken im Thread
Da ist die die Krankheit schnell vergessen
Gruss
L.
Endlich mal wieder ein paar Chicken im Thread
Da ist die die Krankheit schnell vergessen
Gruss
L.
Die US-Notenbank FED hat soeben beschlossen, die Zinssätze für das Tagesgeld unverändert zu lassen, da man von einem Wirtschaftsaufschwung ausgehe. Nach 11 Zinssenkungen in Folge, welche den Zinssatz in den letzten 13 Monaten um 4,75% herabgesenkt haben entschloß sich die FED nun, eine abwartende Haltung einzunehmen und die Wirtschaft weiter zu beobachten. Derzeit besteht ein Zinssatz von 1,75%, ein 40-Jahrestief.
Allerdings müsse man auch die Risikoseite nicht außer Acht lassen. Die FED sprach nicht davon, daß die Wirtschaft nun "über dem Berg" sei.
© Godmode-Trader.de
Allerdings müsse man auch die Risikoseite nicht außer Acht lassen. Die FED sprach nicht davon, daß die Wirtschaft nun "über dem Berg" sei.
© Godmode-Trader.de
767249
Gruss
L.
767249
Gruss
L.
@trad
da hast du mal wieder voll ins Schwarze getroffen.....
Heute hatten wir ein Tief im Dax von 4.980,70
--> das sind nur 0,70 Punkte von der Zielzone entfernt, die unser absoluter Guru `trad1` bereits am Montag genannt hat.
Hochachtungsvoll & Daumen hoch
Olly
#130 von trad1 28.01.02 16:01:44 Beitrag Nr.: 5.447.143 Posting versenden 5447143
@Senke
Geduld ist immer so eine Sache...die letzten Tage waren sehr Nerven zerreibend gewesen man musste viel häufiger Analysieren als sonst, aber der Zeitpunkt des Breakouts eines Up oder Downmoves steht bevor...meiner Meinung nach wird es ein stärkerer Move sein aufgrund verschiedener Technische Indikationen und dieser Move wird denke ich wenn er nach oben geht begrenzt sein aufgrund der nicht bereinigten Lage der Märkte, und wenn er nach unten geht ist es sicherlich auch begrenzt...denn von einem Tieeefen Fall gehe ich nicht aus aber es wäre eine Basis um Nachhaltig nach oben zu laufen um nicht immer wieder Korigieren zu müssen.
FAZIT:Ich tendiere eher mit einem Downmove in Richtung 4980 Pkt.
In diesem Sinne kann sich Geduld durchaus auszahlen.
Schauen wir mal Liebe Senke.
gruss
trad1
da hast du mal wieder voll ins Schwarze getroffen.....
Heute hatten wir ein Tief im Dax von 4.980,70
--> das sind nur 0,70 Punkte von der Zielzone entfernt, die unser absoluter Guru `trad1` bereits am Montag genannt hat.
Hochachtungsvoll & Daumen hoch
Olly
#130 von trad1 28.01.02 16:01:44 Beitrag Nr.: 5.447.143 Posting versenden 5447143
@Senke
Geduld ist immer so eine Sache...die letzten Tage waren sehr Nerven zerreibend gewesen man musste viel häufiger Analysieren als sonst, aber der Zeitpunkt des Breakouts eines Up oder Downmoves steht bevor...meiner Meinung nach wird es ein stärkerer Move sein aufgrund verschiedener Technische Indikationen und dieser Move wird denke ich wenn er nach oben geht begrenzt sein aufgrund der nicht bereinigten Lage der Märkte, und wenn er nach unten geht ist es sicherlich auch begrenzt...denn von einem Tieeefen Fall gehe ich nicht aus aber es wäre eine Basis um Nachhaltig nach oben zu laufen um nicht immer wieder Korigieren zu müssen.
FAZIT:Ich tendiere eher mit einem Downmove in Richtung 4980 Pkt.
In diesem Sinne kann sich Geduld durchaus auszahlen.
Schauen wir mal Liebe Senke.
gruss
trad1
Donnerstag, Januar 31, 2002
--------------------------------------------------------------------------------
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
Vorwoche, 14:30 Uhr, zuletzt: 376.000
--------------------------------------------------------------------------------
Employment Cost Index
viertes Quartal, 14:30 Uhr, zuletzt: +1%, erwartet: +1%
--------------------------------------------------------------------------------
Personal income
Dezember, 14:30 Uhr, zuletzt: -0.1%, erwartet: +0.2%
--------------------------------------------------------------------------------
Chicago Purchasing Managers` Index
Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 41.5, erwartet: 45
--------------------------------------------------------------------------------
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
Vorwoche, 14:30 Uhr, zuletzt: 376.000
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Employment Cost Index
viertes Quartal, 14:30 Uhr, zuletzt: +1%, erwartet: +1%
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Personal income
Dezember, 14:30 Uhr, zuletzt: -0.1%, erwartet: +0.2%
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Chicago Purchasing Managers` Index
Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 41.5, erwartet: 45
28.11.01
Consors erweitert außerbörslichen Handel (tradewire.de) - Ab heute erweitert der Nürnberger Discountbroker den außerbörslichen Online-Direkthandel um drei weitere Emittenten. Damit kann neben dem Angebot der Citibank, jetzt auch über die Deutsche Bank, JP Morgan und Goldman Sachs online direkt gehandelt werden. In Kürze soll außerdem noch UBS Warburg das Angebot ergänzen.
Die jeweiligen Emittenten können über das CATS OS System erreicht werden und bleiben so den Tradern über den Internetzugang und das entsprechende Applet ("Active Broking") vorbehalten. Über die Systeme "Consors Trader" und "Active Trader", mit der die Masse der Heavy-Trader arbeitet, kann der Handel über CATS OS nicht durchgeführt werden. Auch über das Internet-Applet "Easy Broking" kann der außerbörsliche Handel nicht abgewickelt werden.
Die Handelszeiten der jeweiligen Emittenten:
Citibank 8 - 22 Uhr
Deutsche Bank 8 - 22 Uhr
JP Morgan 9 - 22 Uhr
Goldman Sachs 9 - 22 Uhr
UBS Warburg ¹ 9 - 22 Uhr
Consors erweitert außerbörslichen Handel (tradewire.de) - Ab heute erweitert der Nürnberger Discountbroker den außerbörslichen Online-Direkthandel um drei weitere Emittenten. Damit kann neben dem Angebot der Citibank, jetzt auch über die Deutsche Bank, JP Morgan und Goldman Sachs online direkt gehandelt werden. In Kürze soll außerdem noch UBS Warburg das Angebot ergänzen.
Die jeweiligen Emittenten können über das CATS OS System erreicht werden und bleiben so den Tradern über den Internetzugang und das entsprechende Applet ("Active Broking") vorbehalten. Über die Systeme "Consors Trader" und "Active Trader", mit der die Masse der Heavy-Trader arbeitet, kann der Handel über CATS OS nicht durchgeführt werden. Auch über das Internet-Applet "Easy Broking" kann der außerbörsliche Handel nicht abgewickelt werden.
Die Handelszeiten der jeweiligen Emittenten:
Citibank 8 - 22 Uhr
Deutsche Bank 8 - 22 Uhr
JP Morgan 9 - 22 Uhr
Goldman Sachs 9 - 22 Uhr
UBS Warburg ¹ 9 - 22 Uhr
guten morgen tradergemeinde
der gestrige (unerwartete ?) anstieg ist einzig und allein
auf TYCO zurückzuführen.nix AL,nix daten,oder sonstwas.
hier der grund:
By Philip Klein
NEW YORK (Reuters) - Two top executives of Tyco International Ltd. (NYSE:TYC - news) said they will buy 1 million shares of the acquisitive conglomerate, helping to stop the recent downward spiral of its stock.
The shares have plunged to two-year lows due to rumors and skepticism about the company`s accounting practices and its plan to split into four parts,.
Shares were off as much as 18 percent earlier in the day as the market was further agitated by a Wednesday article in The New York Times that said Chief Executive L. Dennis Kozlowski and Chief Financial Officer Mark Swartz disposed of $100 million of Tyco`s stock in the company`s last fiscal year.
But at midday Tyco said in a statement that Kozlowski and Swartz would each buy 500,000 shares of the company, or $30 million worth. The stock recovered to close on the New York Stock Exchange (news - web sites) at $34.85, up $1.20, or 3.6 percent.
``That`s a pretty big confidence boost,`` said Morningstar analyst Rob
dieser kauf seitens der beiden executives schuf wieder ver-
trauen auf seiten der anleger.
sollten sich die "rumors" wg.bilanzmanipulationen bei
einigen firmen legen,könnte einem schönen up-move nichts mehr im wege stehen.
nur,bei EPCOS seh ich irgendwie schwarz.uups,die bringen ja
heut noch zahlen.schaun mer mal.
einen schönen tag wünscht
*zitter*
der gestrige (unerwartete ?) anstieg ist einzig und allein
auf TYCO zurückzuführen.nix AL,nix daten,oder sonstwas.
hier der grund:
By Philip Klein
NEW YORK (Reuters) - Two top executives of Tyco International Ltd. (NYSE:TYC - news) said they will buy 1 million shares of the acquisitive conglomerate, helping to stop the recent downward spiral of its stock.
The shares have plunged to two-year lows due to rumors and skepticism about the company`s accounting practices and its plan to split into four parts,.
Shares were off as much as 18 percent earlier in the day as the market was further agitated by a Wednesday article in The New York Times that said Chief Executive L. Dennis Kozlowski and Chief Financial Officer Mark Swartz disposed of $100 million of Tyco`s stock in the company`s last fiscal year.
But at midday Tyco said in a statement that Kozlowski and Swartz would each buy 500,000 shares of the company, or $30 million worth. The stock recovered to close on the New York Stock Exchange (news - web sites) at $34.85, up $1.20, or 3.6 percent.
``That`s a pretty big confidence boost,`` said Morningstar analyst Rob
dieser kauf seitens der beiden executives schuf wieder ver-
trauen auf seiten der anleger.
sollten sich die "rumors" wg.bilanzmanipulationen bei
einigen firmen legen,könnte einem schönen up-move nichts mehr im wege stehen.
nur,bei EPCOS seh ich irgendwie schwarz.uups,die bringen ja
heut noch zahlen.schaun mer mal.
einen schönen tag wünscht
*zitter*
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Heard in New York am Mittwoch
Einer der Filme des verstorbenen deutschen Filmemachers Rainer Werner Fassbinder hiess „Angst essen Seele auf“. Hätte Fassbinder einen Film über den Aktienmarkt gedreht hätte der Titel vielleicht „ Angst essen Kurse auf“ gelautet. Wie schon am Vortag, vermochte der Dow Jones in den ersten Handelsminuten im Plus zu notieren um dann ins Minus abzurutschen. Auch aus guten Wirtschaftsdaten konnte der Markt kein Kapital schlagen. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im 4.Quartal 2001 überraschend um 0,2%. Die Analysten hatten ein negatives Wachstum von 1,1% prognostiziert. Greenspan rettete dann den Börsentag. Der Dow-Jones, S/P500 und der NASDAQ Index schlossen nach einem anfänglich negativem Börsentag im Plus. Schon ca. 30 Minuten vor der Bekanntgabe der Fed-Entscheidung konnte der Dow Jones erste Kursgewinne verzeichnen Die Fed hatte am Mittwoch erwartungsgemäß die Leitzinsen unverändert und somit weiter auf dem niedrigsten Niveau seit vierzig Jahren belassen. Nach der Fed-Entscheidung stabilisierte sich der Dow Jones im Plus und Short-Seller (Leerverkäufer) mussten eindecken. Die Äußerungen der Fed zur US-Konjunktur spiegelten die besseren Wirtschaftsdaten der letzten zwei Wochen wider und waren so positiver als die vorangegangenen Kommentare. Die Entscheidung zeigt, dass die Fed mehr Vertrauen in die Wirtschaft hat und so vorerst keine Zinssenkungen vornehmen muss. Die Fed behielt jedoch aber ihre Neigung (Bias) bei, weitere Senkungen vorzunehmen, wenn sie denn benötigt werden. Dies ist nur ein beiläufiges Signal, welches unterstreicht, dass die FED keinerlei Inflationsgefahren befürchtet. Die Notenbank bemerkte jedoch, dass es weiter Risiken gibt welche die wirtschaftliche Erholung abschwächen könnten. Weitere Gerüchte um Einzelwerte und ihre vermeintlichen buchhalterischen Probleme sollten, nach heutigen, sehr breiten Handelsspanne, nicht mehr die Möglichkeit haben den Gesamtmarkt so unter Druck zu bringen, wie dies in der ersten Hälfte dieser Woche geschehen ist.
Worldcom Inc. (WCOM, WKN : 881477) brachen am Mittwoch erneut auf ein neues 2 Jahrestief ein. Gerüchte machten die Runde, das der Chairman von WCOM, Bernie Ebbers, Aktien an seiner Firma verkaufen müsse um Margin Calls zu bedienen. Dieses Gerücht wurde später von dem Finanz-TV-Sender CNBC als unsinnig bezeichnet. Da war WCOM aber bereits bis auf $ 8,70 gefallen. Die Angst geht so bei den Fondsmanagern in den USA um. Keiner von ihnen möchte die Frage beantworten müssen, warum er/sie noch eine Aktie im Bestand haben, welche nur noch bei ein paar Cents notiert, wenn der Fondsmanager doch die Möglichkeit gehabt hatte diese vor nur wenigen Handelstag noch bei $ 10 abzustoßen. Die Gretchenfrage der Fondsmanager ist eben diese ENRON-Frage. Ergo : lieber weg mit dem umstrittenen Aktienwert, als eventuell diese Frage gestellt bekommen. Die Befürchtung, dass der Telecomwert in der kommenden Woche Abschreibungen unbekannter Höhe bekannt geben wird, gesellte sich zu den Gerüchten des Vortages (siehe Heard in New York 29.01.02) so beendete WCOM den Handelstag bei $ 9.85, ein Minus von $ 0.55.
Weiter unter Druck stehen auch Tyco International Ltd (TYC, WKN : 907902) bei welchen viele Marktteilnehmer die Buchführung der letzten Jahre anzweifeln. So hatten zwei Topmanager von Tyco im vergangenen Jahr, Aktien im Wert von ca. $ 100 Mio an die Firma „zurückgegeben“. Damit zahlten sie Kredite an ihren Arbeitgeber zurück, sowie Steuern auf den erwirtschafteten Ertrag ihrer Aktieninvestitionen. Nur wurden diese „Rückgaben“ nicht als Insiderverkäufe gemeldet, wie das bei Verkäufen im offenen Markt der Fall gewesen wäre. In dem gegenwärtigen Umfeld (Enron / Arthur Anderson) wird das Vertrauen der Investoren mit solchen Aktionen einer starken Probe ausgesetzt. Die Frage drängt sich auf, ob das Management Aktiengewinne realisieren wollte, bevor eine unangenehme Wahrheit bekannt wird. Diesem Gedankengang versuchten sich diese Manager von Tyco am Mittwoch entgegenzustemmen. Beide ließen bekannt geben, dass sie jeweils 500.000 Tyco Aktien mit ihrem eigenen Geld (nicht mit einem Kredit ihrer Firma) kaufen würden. Auch dem Rest des Managements rieten sie zum Kauf auf diesem „unterbewerteten Niveau“. Im Vorjahr, als die Herren ihre Aktien abstießen, hatte TYC wesentlich höher notiert. Am Mittwoch schloss TYC bei $ 34.75, ein Plus von $ 1.10. Im Handelsverlauf war die Aktien zuvor auf ein Zweijahrestief von $ 27,48 gefallen.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Einer der Filme des verstorbenen deutschen Filmemachers Rainer Werner Fassbinder hiess „Angst essen Seele auf“. Hätte Fassbinder einen Film über den Aktienmarkt gedreht hätte der Titel vielleicht „ Angst essen Kurse auf“ gelautet. Wie schon am Vortag, vermochte der Dow Jones in den ersten Handelsminuten im Plus zu notieren um dann ins Minus abzurutschen. Auch aus guten Wirtschaftsdaten konnte der Markt kein Kapital schlagen. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im 4.Quartal 2001 überraschend um 0,2%. Die Analysten hatten ein negatives Wachstum von 1,1% prognostiziert. Greenspan rettete dann den Börsentag. Der Dow-Jones, S/P500 und der NASDAQ Index schlossen nach einem anfänglich negativem Börsentag im Plus. Schon ca. 30 Minuten vor der Bekanntgabe der Fed-Entscheidung konnte der Dow Jones erste Kursgewinne verzeichnen Die Fed hatte am Mittwoch erwartungsgemäß die Leitzinsen unverändert und somit weiter auf dem niedrigsten Niveau seit vierzig Jahren belassen. Nach der Fed-Entscheidung stabilisierte sich der Dow Jones im Plus und Short-Seller (Leerverkäufer) mussten eindecken. Die Äußerungen der Fed zur US-Konjunktur spiegelten die besseren Wirtschaftsdaten der letzten zwei Wochen wider und waren so positiver als die vorangegangenen Kommentare. Die Entscheidung zeigt, dass die Fed mehr Vertrauen in die Wirtschaft hat und so vorerst keine Zinssenkungen vornehmen muss. Die Fed behielt jedoch aber ihre Neigung (Bias) bei, weitere Senkungen vorzunehmen, wenn sie denn benötigt werden. Dies ist nur ein beiläufiges Signal, welches unterstreicht, dass die FED keinerlei Inflationsgefahren befürchtet. Die Notenbank bemerkte jedoch, dass es weiter Risiken gibt welche die wirtschaftliche Erholung abschwächen könnten. Weitere Gerüchte um Einzelwerte und ihre vermeintlichen buchhalterischen Probleme sollten, nach heutigen, sehr breiten Handelsspanne, nicht mehr die Möglichkeit haben den Gesamtmarkt so unter Druck zu bringen, wie dies in der ersten Hälfte dieser Woche geschehen ist.
Worldcom Inc. (WCOM, WKN : 881477) brachen am Mittwoch erneut auf ein neues 2 Jahrestief ein. Gerüchte machten die Runde, das der Chairman von WCOM, Bernie Ebbers, Aktien an seiner Firma verkaufen müsse um Margin Calls zu bedienen. Dieses Gerücht wurde später von dem Finanz-TV-Sender CNBC als unsinnig bezeichnet. Da war WCOM aber bereits bis auf $ 8,70 gefallen. Die Angst geht so bei den Fondsmanagern in den USA um. Keiner von ihnen möchte die Frage beantworten müssen, warum er/sie noch eine Aktie im Bestand haben, welche nur noch bei ein paar Cents notiert, wenn der Fondsmanager doch die Möglichkeit gehabt hatte diese vor nur wenigen Handelstag noch bei $ 10 abzustoßen. Die Gretchenfrage der Fondsmanager ist eben diese ENRON-Frage. Ergo : lieber weg mit dem umstrittenen Aktienwert, als eventuell diese Frage gestellt bekommen. Die Befürchtung, dass der Telecomwert in der kommenden Woche Abschreibungen unbekannter Höhe bekannt geben wird, gesellte sich zu den Gerüchten des Vortages (siehe Heard in New York 29.01.02) so beendete WCOM den Handelstag bei $ 9.85, ein Minus von $ 0.55.
Weiter unter Druck stehen auch Tyco International Ltd (TYC, WKN : 907902) bei welchen viele Marktteilnehmer die Buchführung der letzten Jahre anzweifeln. So hatten zwei Topmanager von Tyco im vergangenen Jahr, Aktien im Wert von ca. $ 100 Mio an die Firma „zurückgegeben“. Damit zahlten sie Kredite an ihren Arbeitgeber zurück, sowie Steuern auf den erwirtschafteten Ertrag ihrer Aktieninvestitionen. Nur wurden diese „Rückgaben“ nicht als Insiderverkäufe gemeldet, wie das bei Verkäufen im offenen Markt der Fall gewesen wäre. In dem gegenwärtigen Umfeld (Enron / Arthur Anderson) wird das Vertrauen der Investoren mit solchen Aktionen einer starken Probe ausgesetzt. Die Frage drängt sich auf, ob das Management Aktiengewinne realisieren wollte, bevor eine unangenehme Wahrheit bekannt wird. Diesem Gedankengang versuchten sich diese Manager von Tyco am Mittwoch entgegenzustemmen. Beide ließen bekannt geben, dass sie jeweils 500.000 Tyco Aktien mit ihrem eigenen Geld (nicht mit einem Kredit ihrer Firma) kaufen würden. Auch dem Rest des Managements rieten sie zum Kauf auf diesem „unterbewerteten Niveau“. Im Vorjahr, als die Herren ihre Aktien abstießen, hatte TYC wesentlich höher notiert. Am Mittwoch schloss TYC bei $ 34.75, ein Plus von $ 1.10. Im Handelsverlauf war die Aktien zuvor auf ein Zweijahrestief von $ 27,48 gefallen.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Morgäääääään aus HessenMarkteinschätzung für den 31. Januar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die US-Notenbank hat die Zinsen unverändert gelassen. Wichtiger waren die Kommentare von Alan Greenspan. Er erklärt, es gebe noch Abwärtsrisiken, Anzeichen für eine Verfestigung der Wirtschaftsaktivitäten überwögen aber. Die Aussichten auf eine Erholung wären verheißungsvoller geworden und die Nachfrage-Schwäche lasse nach.
Das Bruttoinlandsprodukt nahm in den USA im vierten Quartal 2001 nach vorläufigen Berechnungen des US-Handelsministeriums um 0,2 Prozent zu. Diese Zahl überrascht positiv, Experten gingen von einem Rückgang um 1,1 Prozent aus. Nach starken Tagesverlusten erholten sich die meisten Indizes zum Ende des Handels wieder. Rechnet man alle Indizes von DAX über Nasdaq bis Nemax 50 gegen, war der gestrige Tag ein Nullsummenspiel. Für die kurzfristige technische Verfassung des Marktes aber wohl vielleicht entscheidend. Zu den Indizes:
Unter dem zunächst negativen Einfluss der Wallstreet gab der DAX im Tagesverlauf entsprechend nach, erholte sich aber wieder und verließ den Handel mit einem Minus von nur noch 0,6%. Nach RSI ist der Index überverkauft, was uns gut gefällt.
Weniger dagegen macht uns die Fast-Stochastik Spaß. Diese befindet sich lediglich im Mittelfeld und zeigt ein Verkaufssignal.
MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein Intraday-Reversal und damit einen „Hammer“ an, welcher auf einen möglichen unteren Umkehrpunkt hinweist. Der erste Widerstand für den Index ergibt sich durch die 38-Tagelinie, welche bei ca. 5120 Punkten verläuft. Der Widerstand an sich allerdings genauso zu bezweifeln, als dieser vorher als Unterstützung gedient hat. Etwas nachhaltiger dürfte sich der Bereich um 5200-5220 Punkte als Widerstand herausstellen, immerhin handelt es sich hier um das Hoch der vergangenen Tage. Der massivste Widerstand bleibt, wie schon in den vorherigen Analysen geschildert, die Marke um 5350 Punkte! Erst ein nachhaltiges Überwinden von 5400 Punkten, lässt aufhorchen. Aufgrund der Wallstreettendenz und der technischen Signale vonseiten des Candlesticks und des RSI ist zunächst mit einem Kursanstieg zurechnen, danach übernehmen wie schon gestern, die Amis das Zepter. Für Tradingpositionen bleibt die Stoppmarke von 5000 Punkten auf Skb. Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis
Dow Jones und S+P500 bügelten Ihre Kursverluste des Vortages zur Hälfte wieder aus. Wie man schon erwarten konnte, meldeten sich gestern die (vielleicht) zu unrecht im Enron-Fieber mit abgestraften Unternehmen zu Wort und wiegelten die Spekulationen als übertriebenen Unsinn ab. Nach RSI sind beide Indizes leider nur als neutral einzustufen. Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld und zeigt ein minimales Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Die Candlesticks lassen sich kurzfristig durchaus als ein positives Signal interpretieren. Als erste Widerstände müssen zunächst die Höchstkurs der letzten Tage angesehen werden, die da wären: 9908 Punkte für den Dow Jones und 1137,50 – 1139,50 Punkte für den S+P 500.
Danach folgen die Widerstände durch die 38-Tagelinie bei 9970 bzw. 1145 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie bei 10110 bzw. 1165 Punkten! Vermutlich kommt es zu einer technischen Reaktion nach Oben. Bereits an den ersten Widerständen heißt es aber Obacht! Werden neue Tradingpositionen eröffnet, müssen diese bei 9600 bzw. 1098 Punkten auf Skb. abgesichert werden.
Nasdaq und Internet-Index hat es gestern im Tagesverlauf ordentlich zerlegt. Zum Schluss hin verbucht die Nasdaq aber ein Plus von 1,1 %, der Internet-Index ein Minus von nur noch 0,8%. Unterm Strich ein Nullsummenspiel. Der RSI ist auch bei der Nasdaq nur als neutral einzustufen, besser wäre ein Intraday-Reversal wie man es bei beim Internet-Index gesehen hat, also noch mit einem negativen Ausgang, dann wäre nämlich die RSI wie beim Internet-Index im überkauften Bereich zu finden.
Die Fast-Stochastik sieht bei beiden Indizes sehr schwammig aus, befindet sich im Mittelfeld und ist neutral (Nasdaq) bis negativ (Internet-Index). MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks dagegen sieht bei beiden Indizes erfreulich aus. Durch das Reversal sieht man auch hier einen „Hammer“ und damit einen möglichen unteren Umkehrpunkt. Die technischen Signale lassen zumindest intraday einen Anstieg vermuten. Auf den Magen schlägt uns nur die Fast-Stochastik. Es ist fraglich wie viel Aufwärtspotential sich hier, wenn, ergeben kann? Die nächsten Widerstände sind nicht weit. Für die Nasdaq gilt zunächst der Bereich von 1935-1947 Punkten also Hürde, hier verlaufen die 200-Tagelinie und die obere Begrenzung eines seit 09.01.2002 bestehenden Abwärtstrends. Gefolgt von der 38-Tagelinie bei 1981 Punkten. Für den Internet-Index kann man zunächst nur selbige obere Begrenzung des Abwärtstrends als Widerstand heranziehen, welcher bei ca. 143 Punkten verläuft. Danach folgt mit Abstand bei 148 Punkten die 38-Tagelinie. Sauber ist die technische Verfassung beider Indizes durch die Fast-Stochastik nicht, trotzdem fühlt man sich genötigt auf Gutglück eine Position zu versuchen.
Die Absicherung für eventuell vor einigen Tagen aufgebauter Tradingpositionen, bei 1880 bzw. 134 Punkten auf Schlusskursbasis hat gehalten, diese gilt nun auch für die neuen Tradingpositionen. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkten.
Beim Biotech-Index verlief die Tagesbewegung nahezu perfekt. Nach nochmals heftigen Abschlägen bis auf 479 Punkte, erholte sich der Index und zeigt ein klassisches Intraday-Reversal! Wer bei 485 Punkten abfischte, hat seine ersten 3% bereits verdient, Schlusstand 500 Punkte. Der RSI ist überverkauft, ebenso die Fast-Stochastik, diese zeigt ein Kaufsignal, welches nicht so schwammig als beim Nasdaq-Index ist! MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt mit seinem Intraday-Reversal einen Hammer und damit ein für uns klares kurzfristiges Kaufsignal. Im Intradayverlauf ist der Index exakt bis an die untere Begrenzung des Abwärtstrends gelaufen und von da aus durchgestartet. Das Erholungspotential (auch nur intraday) geht nun bis in den Bereich von 525-530 Punkte, danach muss man weitersehen. Wir ergreifen die Chance wie wir glauben die sich uns bietet und eröffnen eine Position. Stopp auf Schlusskursbasis zunächst 480 Punkte, Ziel 525-530 Punkte.
Der Neue Markt, sprich der Nemax 50 hat vor lauter Angst bezüglich der US Entwicklung weitere 2 % verloren. Im Tagesverlauf ist er bis in den Bereich von 1115 Punkten vorgestoßen. Schlusstand 1129 Punkte und damit über der wichtigen Marke von 1120 Punkten. Sehr mutige haben eventuell bei 1120 Punkten zugegriffen. Nach RSI ist der Index mehr als leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls leicht überverkauft, sieht aber insgesamt auch etwas schwammig aus und steht noch auf „Verkauf“. MACD und Momentum sind neutral bis leicht negativ. Der Candlesticks zeigt nur bedingt ein positives Signal. Der erste Widerstand lässt sich schwer definieren und muss wohl im Bereich um 1175-1200 Punkten gesehen werden. Darauf folgen die 38-Tagelinie bei 1210 Punkten, dann ein möglicher Abwärtstrend bei 1235 Punkten und schließlich noch die 200-Tagelinie bei 1262 Punkten. Um Zuge einer möglichen positiven Wallstreet, sollte der Index zunächst steigen.
Tradingpositionen werden bei 1120 Punkten auf Schlusskursbasis abgesichert!
Fazit: Aus technischer Sicht sollten die Indizes zu einer Erholung ansetzen. Für Euphorie ist allerdings kein Platz. Möglich wäre auch, dass die Indizes heute sogar nochmals wackeln, dies würde bedeuten, dass wir am Freitag vermutlich schwächere Kurse sehen. Wichtig dabei ist nur, dass oben genannte Trading-Stoppkurse, welche auch schon gestern auf Schlusskursbasis gehalten haben, nicht unterschritten werden, dann dürften wir spätestens Anfang nächster Woche eine Erholung sehen, vielleicht aber eben auch schon heute. Es geht somit jetzt darum, einen Fuß im Trading in die Tür zu bekommen und abzuwarten was passiert. Werden die Stoppkurse unterschritten, Pech gehabt! - Aktuell wird man unter dem Druck der technischen Signale genötigt zu investieren, denn wenn nicht jetzt, wann sonnst wenn man auf eine kurze Erholung setzen möchte. Sollte der Markt heute wackeln und am Freitag nachgeben, die Stopps aber halten, muss wenn es soweit ist ein Zukauf diskutiert werden.
Ein gewisses Restrisiko bleibt, denn die Fast-Stochastik sieht bei allen Indizes (Ausnahme Biotech-Index) nicht sauber aus und begrenzt das Erholungspotential. Heute also „spekulativ Fuß in die Tür und unter Berücksichtigung der Stoppkurse abwarten“, wir sind lediglich verhalten positiv gestimmt.
Die US-Notenbank hat die Zinsen unverändert gelassen. Wichtiger waren die Kommentare von Alan Greenspan. Er erklärt, es gebe noch Abwärtsrisiken, Anzeichen für eine Verfestigung der Wirtschaftsaktivitäten überwögen aber. Die Aussichten auf eine Erholung wären verheißungsvoller geworden und die Nachfrage-Schwäche lasse nach.
Das Bruttoinlandsprodukt nahm in den USA im vierten Quartal 2001 nach vorläufigen Berechnungen des US-Handelsministeriums um 0,2 Prozent zu. Diese Zahl überrascht positiv, Experten gingen von einem Rückgang um 1,1 Prozent aus. Nach starken Tagesverlusten erholten sich die meisten Indizes zum Ende des Handels wieder. Rechnet man alle Indizes von DAX über Nasdaq bis Nemax 50 gegen, war der gestrige Tag ein Nullsummenspiel. Für die kurzfristige technische Verfassung des Marktes aber wohl vielleicht entscheidend. Zu den Indizes:
Unter dem zunächst negativen Einfluss der Wallstreet gab der DAX im Tagesverlauf entsprechend nach, erholte sich aber wieder und verließ den Handel mit einem Minus von nur noch 0,6%. Nach RSI ist der Index überverkauft, was uns gut gefällt.
Weniger dagegen macht uns die Fast-Stochastik Spaß. Diese befindet sich lediglich im Mittelfeld und zeigt ein Verkaufssignal.
MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein Intraday-Reversal und damit einen „Hammer“ an, welcher auf einen möglichen unteren Umkehrpunkt hinweist. Der erste Widerstand für den Index ergibt sich durch die 38-Tagelinie, welche bei ca. 5120 Punkten verläuft. Der Widerstand an sich allerdings genauso zu bezweifeln, als dieser vorher als Unterstützung gedient hat. Etwas nachhaltiger dürfte sich der Bereich um 5200-5220 Punkte als Widerstand herausstellen, immerhin handelt es sich hier um das Hoch der vergangenen Tage. Der massivste Widerstand bleibt, wie schon in den vorherigen Analysen geschildert, die Marke um 5350 Punkte! Erst ein nachhaltiges Überwinden von 5400 Punkten, lässt aufhorchen. Aufgrund der Wallstreettendenz und der technischen Signale vonseiten des Candlesticks und des RSI ist zunächst mit einem Kursanstieg zurechnen, danach übernehmen wie schon gestern, die Amis das Zepter. Für Tradingpositionen bleibt die Stoppmarke von 5000 Punkten auf Skb. Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis
Dow Jones und S+P500 bügelten Ihre Kursverluste des Vortages zur Hälfte wieder aus. Wie man schon erwarten konnte, meldeten sich gestern die (vielleicht) zu unrecht im Enron-Fieber mit abgestraften Unternehmen zu Wort und wiegelten die Spekulationen als übertriebenen Unsinn ab. Nach RSI sind beide Indizes leider nur als neutral einzustufen. Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld und zeigt ein minimales Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Die Candlesticks lassen sich kurzfristig durchaus als ein positives Signal interpretieren. Als erste Widerstände müssen zunächst die Höchstkurs der letzten Tage angesehen werden, die da wären: 9908 Punkte für den Dow Jones und 1137,50 – 1139,50 Punkte für den S+P 500.
Danach folgen die Widerstände durch die 38-Tagelinie bei 9970 bzw. 1145 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie bei 10110 bzw. 1165 Punkten! Vermutlich kommt es zu einer technischen Reaktion nach Oben. Bereits an den ersten Widerständen heißt es aber Obacht! Werden neue Tradingpositionen eröffnet, müssen diese bei 9600 bzw. 1098 Punkten auf Skb. abgesichert werden.
Nasdaq und Internet-Index hat es gestern im Tagesverlauf ordentlich zerlegt. Zum Schluss hin verbucht die Nasdaq aber ein Plus von 1,1 %, der Internet-Index ein Minus von nur noch 0,8%. Unterm Strich ein Nullsummenspiel. Der RSI ist auch bei der Nasdaq nur als neutral einzustufen, besser wäre ein Intraday-Reversal wie man es bei beim Internet-Index gesehen hat, also noch mit einem negativen Ausgang, dann wäre nämlich die RSI wie beim Internet-Index im überkauften Bereich zu finden.
Die Fast-Stochastik sieht bei beiden Indizes sehr schwammig aus, befindet sich im Mittelfeld und ist neutral (Nasdaq) bis negativ (Internet-Index). MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks dagegen sieht bei beiden Indizes erfreulich aus. Durch das Reversal sieht man auch hier einen „Hammer“ und damit einen möglichen unteren Umkehrpunkt. Die technischen Signale lassen zumindest intraday einen Anstieg vermuten. Auf den Magen schlägt uns nur die Fast-Stochastik. Es ist fraglich wie viel Aufwärtspotential sich hier, wenn, ergeben kann? Die nächsten Widerstände sind nicht weit. Für die Nasdaq gilt zunächst der Bereich von 1935-1947 Punkten also Hürde, hier verlaufen die 200-Tagelinie und die obere Begrenzung eines seit 09.01.2002 bestehenden Abwärtstrends. Gefolgt von der 38-Tagelinie bei 1981 Punkten. Für den Internet-Index kann man zunächst nur selbige obere Begrenzung des Abwärtstrends als Widerstand heranziehen, welcher bei ca. 143 Punkten verläuft. Danach folgt mit Abstand bei 148 Punkten die 38-Tagelinie. Sauber ist die technische Verfassung beider Indizes durch die Fast-Stochastik nicht, trotzdem fühlt man sich genötigt auf Gutglück eine Position zu versuchen.
Die Absicherung für eventuell vor einigen Tagen aufgebauter Tradingpositionen, bei 1880 bzw. 134 Punkten auf Schlusskursbasis hat gehalten, diese gilt nun auch für die neuen Tradingpositionen. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkten.
Beim Biotech-Index verlief die Tagesbewegung nahezu perfekt. Nach nochmals heftigen Abschlägen bis auf 479 Punkte, erholte sich der Index und zeigt ein klassisches Intraday-Reversal! Wer bei 485 Punkten abfischte, hat seine ersten 3% bereits verdient, Schlusstand 500 Punkte. Der RSI ist überverkauft, ebenso die Fast-Stochastik, diese zeigt ein Kaufsignal, welches nicht so schwammig als beim Nasdaq-Index ist! MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt mit seinem Intraday-Reversal einen Hammer und damit ein für uns klares kurzfristiges Kaufsignal. Im Intradayverlauf ist der Index exakt bis an die untere Begrenzung des Abwärtstrends gelaufen und von da aus durchgestartet. Das Erholungspotential (auch nur intraday) geht nun bis in den Bereich von 525-530 Punkte, danach muss man weitersehen. Wir ergreifen die Chance wie wir glauben die sich uns bietet und eröffnen eine Position. Stopp auf Schlusskursbasis zunächst 480 Punkte, Ziel 525-530 Punkte.
Der Neue Markt, sprich der Nemax 50 hat vor lauter Angst bezüglich der US Entwicklung weitere 2 % verloren. Im Tagesverlauf ist er bis in den Bereich von 1115 Punkten vorgestoßen. Schlusstand 1129 Punkte und damit über der wichtigen Marke von 1120 Punkten. Sehr mutige haben eventuell bei 1120 Punkten zugegriffen. Nach RSI ist der Index mehr als leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls leicht überverkauft, sieht aber insgesamt auch etwas schwammig aus und steht noch auf „Verkauf“. MACD und Momentum sind neutral bis leicht negativ. Der Candlesticks zeigt nur bedingt ein positives Signal. Der erste Widerstand lässt sich schwer definieren und muss wohl im Bereich um 1175-1200 Punkten gesehen werden. Darauf folgen die 38-Tagelinie bei 1210 Punkten, dann ein möglicher Abwärtstrend bei 1235 Punkten und schließlich noch die 200-Tagelinie bei 1262 Punkten. Um Zuge einer möglichen positiven Wallstreet, sollte der Index zunächst steigen.
Tradingpositionen werden bei 1120 Punkten auf Schlusskursbasis abgesichert!
Fazit: Aus technischer Sicht sollten die Indizes zu einer Erholung ansetzen. Für Euphorie ist allerdings kein Platz. Möglich wäre auch, dass die Indizes heute sogar nochmals wackeln, dies würde bedeuten, dass wir am Freitag vermutlich schwächere Kurse sehen. Wichtig dabei ist nur, dass oben genannte Trading-Stoppkurse, welche auch schon gestern auf Schlusskursbasis gehalten haben, nicht unterschritten werden, dann dürften wir spätestens Anfang nächster Woche eine Erholung sehen, vielleicht aber eben auch schon heute. Es geht somit jetzt darum, einen Fuß im Trading in die Tür zu bekommen und abzuwarten was passiert. Werden die Stoppkurse unterschritten, Pech gehabt! - Aktuell wird man unter dem Druck der technischen Signale genötigt zu investieren, denn wenn nicht jetzt, wann sonnst wenn man auf eine kurze Erholung setzen möchte. Sollte der Markt heute wackeln und am Freitag nachgeben, die Stopps aber halten, muss wenn es soweit ist ein Zukauf diskutiert werden.
Ein gewisses Restrisiko bleibt, denn die Fast-Stochastik sieht bei allen Indizes (Ausnahme Biotech-Index) nicht sauber aus und begrenzt das Erholungspotential. Heute also „spekulativ Fuß in die Tür und unter Berücksichtigung der Stoppkurse abwarten“, wir sind lediglich verhalten positiv gestimmt.
** Mögl. Trading-Chance: Software AG **
Zahlen lesen sich gut, break Resist 40
Zahlen lesen sich gut, break Resist 40
Guten Morgen zusammen
Na bitte Amis: es geht doch, wenn man will.
Und auf einmal wird wieder Positives aus der Trickkiste gezaubert - tolles Spiel - Hauptsache, man ist auf der richtigen OS-Seite
Wall Street schließt nach Schlussrally fest
New York (vwd) - Mit fester Tendenz haben die Standardwerte an Wall
Street am Mittwoch den Handel beendet. Der aus 30 Industriewerten gebildete
Dow-Jones-Index (DJIA) gewann 1,5 Prozent bzw 144,62 Punkte auf 9.762,86.
Der S&P-500-Index erhöhte sich um 1,2 Prozent bzw 12,93 Zähler auf 1.113,57.
Der Nasdaq-Composite-Index stieg um 1,1 Prozent bzw 20,45 Stellen auf
1.913,44. Das Handelsvolumen lag bei 2,0 Mrd Aktien. 1.895 Kursgewinnern
standen dabei 1.214 -verlierer gegenüber. Unverändert notierten 202 Titel.
Neben dem Schrecken durch den Ausverkauf am Vortag kehrte Händlern
zufolge wieder Optimismus über die weitere Entwicklung der US-Konjunktur
zurück. Denn die Fed hatte die Zinsen zwar wie erwartet unverändert
belassen, sich aber mit einem vorsichtig optimistischen Grundton zur
weiteren Entwicklung geäußert. Die Fed ließ zudem durchblicken, dass sie
ihre Neigung zu Zinssenkungen gegebenenfalls beibehalten werde. Auch das im
vierten Quartal 2001 überraschend bereits wieder leicht gestiegene
US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) habe die Stimmung angehoben, hieß es.
Deutliche Gewinne verzeichneten daher die Titel konjunkturabhängiger
Unternehmen. Raytheon legten um fünf Prozent auf 37,16 USD zu, General
Motors gewannen 1,9 Prozent auf 50,36 USD, und USFreightways kletterten um
3,5 Prozent auf 35,58 USD. Der Konsumbereich wies ebenfalls deutliche
Gewinne auf. Die Titel der Supermarktkette Safeway notierten 3,2 Prozent
höher bei 40,15 USD, PepsiCo steigen um 2,4 Prozent auf 48,67 USD, und
Target legten um 4,6 Prozent auf 43,76 USD zu. Kraft Foods stiegen um 4,3
Prozent auf 35,50 USD und damit auf ein Zwölfmonatshoch. Analysten hatten
sich denn hier auch von den vorgelegten Jahreszahlen überzeugt gezeigt.
Credit Suisse First Boston erhöhte das Rating auf "Strong Buy".
Einen spektakulären Umschwung legten Tyco International hin. Nach dem
Absturz um 20 Prozent am Vortag waren die Titel im Verlauf erneut um mehr
als zehn Prozent gesunken. Neben dem Bericht vom Vortag über eine Zahlung
von 20 Mio USD für einen außenstehenden Manager kam am Mittwoch noch eine
Meldung hinzu, derzufolge zwei Vorstände eigene Aktien für 100 Mio USD
verkauft haben sollen. Und zwar nicht über die Börse, sondern an das
Unternehmen selbst, wodurch die Publizitätspflicht für die Transaktion
umgangen worden sei. Nachdem allerdings vom Management ein Aktienrückkauf
über eine Million Aktien angekündigt wurde, beendeten Tyco den Tag mit einem
Plus von 3,3 Prozent auf 34,75 USD.
Die seit dem Enron-Konkurs gewachsene Skepsis der Anleger bezüglich der
ihnen vorgelegten Bilanzen zeigte sich bei Elan. Die Titel fielen um 17
Prozent auf 29,25 USD, nachdem das "Wall Street Journal Europe" die
Bilanzmethoden des Pharmakonzerns in Frage gestellt hatte. Allerdings
halbierte sich der Kursverlust damit zum Handelschluss wieder. Auch Anadarko
Petroleum erholten sich von den zuerst erlittenen Verlusten und sanken um
nur noch 1,1 Prozent auf 46,89 USD. Der Ölkonzern hatte eine Revision der
präsentierten Zahlen des dritten Quartals angekündigt. Diese sei notwendig,
da bei der Bewertung von Beteiligungen Korrekturbedarf bestehe.
WorldCom verloren nach den Vortagesverlusten wiederum 5,3 Prozent auf
9,85 USD. Teilnehmer berichteten von einer immer noch schlechten Stimmung
für den Wert auf Grund der vielen abträglichen Gerüchte über die Zukunft des
Telekomunternehmens. Nach einem negativen Ausblick von CNET und den
verhaltenen Prognosen auf Vorjahresniveau von AOL Time Warner zeigten sich
Internetwerte unter Druck. Sowohl CNET als auch AOL hatten über einen
weiterhin schwachen Werbemarkt geklagt. CNET sieht zudem ein "weiteres Jahr
mit großen Herausforderungen" vor sich. Yahoo! büßten 5,4 Prozent auf 17,19
USD, eBay verloren 2,7 Prozent auf 57,70 USD, und Amazon.com reduzierten
sich um 2,3 Prozent auf 13,90 USD.
vwd/DJ/30.1.2002/tw
30.01.2002 - 23:21 Uhr
Die Vorgaben sehen gut aus und der call 582094 steht bei wundervollen 1,42/1,44 (huhu trad - Bauch funzt!))
happy trades
Grüsse
Senke
Na bitte Amis: es geht doch, wenn man will.
Und auf einmal wird wieder Positives aus der Trickkiste gezaubert - tolles Spiel - Hauptsache, man ist auf der richtigen OS-Seite
Wall Street schließt nach Schlussrally fest
New York (vwd) - Mit fester Tendenz haben die Standardwerte an Wall
Street am Mittwoch den Handel beendet. Der aus 30 Industriewerten gebildete
Dow-Jones-Index (DJIA) gewann 1,5 Prozent bzw 144,62 Punkte auf 9.762,86.
Der S&P-500-Index erhöhte sich um 1,2 Prozent bzw 12,93 Zähler auf 1.113,57.
Der Nasdaq-Composite-Index stieg um 1,1 Prozent bzw 20,45 Stellen auf
1.913,44. Das Handelsvolumen lag bei 2,0 Mrd Aktien. 1.895 Kursgewinnern
standen dabei 1.214 -verlierer gegenüber. Unverändert notierten 202 Titel.
Neben dem Schrecken durch den Ausverkauf am Vortag kehrte Händlern
zufolge wieder Optimismus über die weitere Entwicklung der US-Konjunktur
zurück. Denn die Fed hatte die Zinsen zwar wie erwartet unverändert
belassen, sich aber mit einem vorsichtig optimistischen Grundton zur
weiteren Entwicklung geäußert. Die Fed ließ zudem durchblicken, dass sie
ihre Neigung zu Zinssenkungen gegebenenfalls beibehalten werde. Auch das im
vierten Quartal 2001 überraschend bereits wieder leicht gestiegene
US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) habe die Stimmung angehoben, hieß es.
Deutliche Gewinne verzeichneten daher die Titel konjunkturabhängiger
Unternehmen. Raytheon legten um fünf Prozent auf 37,16 USD zu, General
Motors gewannen 1,9 Prozent auf 50,36 USD, und USFreightways kletterten um
3,5 Prozent auf 35,58 USD. Der Konsumbereich wies ebenfalls deutliche
Gewinne auf. Die Titel der Supermarktkette Safeway notierten 3,2 Prozent
höher bei 40,15 USD, PepsiCo steigen um 2,4 Prozent auf 48,67 USD, und
Target legten um 4,6 Prozent auf 43,76 USD zu. Kraft Foods stiegen um 4,3
Prozent auf 35,50 USD und damit auf ein Zwölfmonatshoch. Analysten hatten
sich denn hier auch von den vorgelegten Jahreszahlen überzeugt gezeigt.
Credit Suisse First Boston erhöhte das Rating auf "Strong Buy".
Einen spektakulären Umschwung legten Tyco International hin. Nach dem
Absturz um 20 Prozent am Vortag waren die Titel im Verlauf erneut um mehr
als zehn Prozent gesunken. Neben dem Bericht vom Vortag über eine Zahlung
von 20 Mio USD für einen außenstehenden Manager kam am Mittwoch noch eine
Meldung hinzu, derzufolge zwei Vorstände eigene Aktien für 100 Mio USD
verkauft haben sollen. Und zwar nicht über die Börse, sondern an das
Unternehmen selbst, wodurch die Publizitätspflicht für die Transaktion
umgangen worden sei. Nachdem allerdings vom Management ein Aktienrückkauf
über eine Million Aktien angekündigt wurde, beendeten Tyco den Tag mit einem
Plus von 3,3 Prozent auf 34,75 USD.
Die seit dem Enron-Konkurs gewachsene Skepsis der Anleger bezüglich der
ihnen vorgelegten Bilanzen zeigte sich bei Elan. Die Titel fielen um 17
Prozent auf 29,25 USD, nachdem das "Wall Street Journal Europe" die
Bilanzmethoden des Pharmakonzerns in Frage gestellt hatte. Allerdings
halbierte sich der Kursverlust damit zum Handelschluss wieder. Auch Anadarko
Petroleum erholten sich von den zuerst erlittenen Verlusten und sanken um
nur noch 1,1 Prozent auf 46,89 USD. Der Ölkonzern hatte eine Revision der
präsentierten Zahlen des dritten Quartals angekündigt. Diese sei notwendig,
da bei der Bewertung von Beteiligungen Korrekturbedarf bestehe.
WorldCom verloren nach den Vortagesverlusten wiederum 5,3 Prozent auf
9,85 USD. Teilnehmer berichteten von einer immer noch schlechten Stimmung
für den Wert auf Grund der vielen abträglichen Gerüchte über die Zukunft des
Telekomunternehmens. Nach einem negativen Ausblick von CNET und den
verhaltenen Prognosen auf Vorjahresniveau von AOL Time Warner zeigten sich
Internetwerte unter Druck. Sowohl CNET als auch AOL hatten über einen
weiterhin schwachen Werbemarkt geklagt. CNET sieht zudem ein "weiteres Jahr
mit großen Herausforderungen" vor sich. Yahoo! büßten 5,4 Prozent auf 17,19
USD, eBay verloren 2,7 Prozent auf 57,70 USD, und Amazon.com reduzierten
sich um 2,3 Prozent auf 13,90 USD.
vwd/DJ/30.1.2002/tw
30.01.2002 - 23:21 Uhr
Die Vorgaben sehen gut aus und der call 582094 steht bei wundervollen 1,42/1,44 (huhu trad - Bauch funzt!))
happy trades
Grüsse
Senke
...ein schöner Tag.........
moin zusammen
hallo senke
hallo senke
Guten Morgen!
Meine Postings werden geschluckt. Heute umbedingt Epcos beobachten.
Und Deutsche Bank geht glaub ich den Bach runter.
TERMINE fuer DONNERSTAG, 31. Januar 2002
DE 07:30 - Deutsche Bank, Jahresergebnis, Frankfurt
08:00 - Epcos AG, 1. Quartal, Muenchen
09:00 - Norddeutsche Affinerie AG, Bilanz-PK, Hamburg
10:00 - Babcock Borsig AG, Bilanz-PK, Duesseldorf
10:00 - Deutsche Bank, PK zum Jahresergebnis
10:30 - Hannover Rueckversicherungs-AG, 3. Quartal, Hannover
10:30 - Gardena Holding AG, Bilanz-PK, Frankfurt
11:00 - Bundeskartellamt, PK zum Pruefverfahrens TV-Kabel /
DTAG
11:00 - KarstadtQuelle & DTAG, PK zum Joint Venture, Duesseldorf
12:00 - Dyckerhoff AG, Jahresumsatz Wiesbaden
- MLP AG, Jahresergebnis, Heidelberg
- Software AG, 4. Quartal, Darmstadt
- Suedzucker AG, 3. Quartal, Mannheim
- Linde AG, Jahresumsatz, Frankfurt
FR - Alcatel SA, Jahresergebnis, Paris
GB - AstraZeneca, Jahresergebnis, London
JP - Canon Inc, Jahresergebnis, Tokio
NL - KLM, 3. Quartal, Amstelveen
US 13:00 - Procter & Gamble Co, 2. Quartal, Cincinnati
15:00 - Verizon, 4. Quartal, New York
18:30 - Weltwirtschaftsforum, Rede US-Finanzminister O`Neill
22:30 - Walt Disney Co, PK 1. Quartal, Burbank
US-Unternehmen Fiskalzeitraum EPS-Erwartung
American Power Conv. Q4 0,18
Broadwing Inc. Q4 -0,29
Delta Air Lines Inc. Q4 -3,89
Dow Chemical Co. Q4 0,05
Eastman Chemical Co. Q4 -0,16
FMC Corp. Q4 0,71
Gilead Sciences Inc. Q4 -0,29
Mattel Inc. Q4 0,34
Multex.com Q4 -0,07
Sapient Q4 -0,13
Verizon Communications Q4 0,77
Walt Disney Co. Q1 0,10
Aqa
Meine Postings werden geschluckt. Heute umbedingt Epcos beobachten.
Und Deutsche Bank geht glaub ich den Bach runter.
TERMINE fuer DONNERSTAG, 31. Januar 2002
DE 07:30 - Deutsche Bank, Jahresergebnis, Frankfurt
08:00 - Epcos AG, 1. Quartal, Muenchen
09:00 - Norddeutsche Affinerie AG, Bilanz-PK, Hamburg
10:00 - Babcock Borsig AG, Bilanz-PK, Duesseldorf
10:00 - Deutsche Bank, PK zum Jahresergebnis
10:30 - Hannover Rueckversicherungs-AG, 3. Quartal, Hannover
10:30 - Gardena Holding AG, Bilanz-PK, Frankfurt
11:00 - Bundeskartellamt, PK zum Pruefverfahrens TV-Kabel /
DTAG
11:00 - KarstadtQuelle & DTAG, PK zum Joint Venture, Duesseldorf
12:00 - Dyckerhoff AG, Jahresumsatz Wiesbaden
- MLP AG, Jahresergebnis, Heidelberg
- Software AG, 4. Quartal, Darmstadt
- Suedzucker AG, 3. Quartal, Mannheim
- Linde AG, Jahresumsatz, Frankfurt
FR - Alcatel SA, Jahresergebnis, Paris
GB - AstraZeneca, Jahresergebnis, London
JP - Canon Inc, Jahresergebnis, Tokio
NL - KLM, 3. Quartal, Amstelveen
US 13:00 - Procter & Gamble Co, 2. Quartal, Cincinnati
15:00 - Verizon, 4. Quartal, New York
18:30 - Weltwirtschaftsforum, Rede US-Finanzminister O`Neill
22:30 - Walt Disney Co, PK 1. Quartal, Burbank
US-Unternehmen Fiskalzeitraum EPS-Erwartung
American Power Conv. Q4 0,18
Broadwing Inc. Q4 -0,29
Delta Air Lines Inc. Q4 -3,89
Dow Chemical Co. Q4 0,05
Eastman Chemical Co. Q4 -0,16
FMC Corp. Q4 0,71
Gilead Sciences Inc. Q4 -0,29
Mattel Inc. Q4 0,34
Multex.com Q4 -0,07
Sapient Q4 -0,13
Verizon Communications Q4 0,77
Walt Disney Co. Q1 0,10
Aqa
Kann mir bitte jemand schnell sagen was der Schein Wert ist ?
640371
Danke
Aqa
640371
Danke
Aqa
Guten Morgen Aqarius,
auf Epcos habe ich gestern schon hingewiesen - Verwässerungspolitik.
Ich werde mir heute Siemens vornehmen.
happy trades
Grüsse
Senke
auf Epcos habe ich gestern schon hingewiesen - Verwässerungspolitik.
Ich werde mir heute Siemens vornehmen.
happy trades
Grüsse
Senke
Guten Morgen,
640371...gestern über 8mal getradet mit großem Erfolg...die letzte Position habe ich gerade gegeben Kschnitt 0,20 VK 0,30....+40%..!
gruss
trad1
640371...gestern über 8mal getradet mit großem Erfolg...die letzte Position habe ich gerade gegeben Kschnitt 0,20 VK 0,30....+40%..!
gruss
trad1
@trad1
Wenn es heute weiter up geht kann der Schein
locker 0,48 erreichen.
Zu schade das ich nacher weg mus.
Wenn es heute weiter up geht kann der Schein
locker 0,48 erreichen.
Zu schade das ich nacher weg mus.
hatte gestern abend IBM call & EMC call gespielt *freu*
halte heute dax call/siemens call
gruß
suche mir auch nen AMD call
gruß
*zitter*
halte heute dax call/siemens call
gruß
suche mir auch nen AMD call
gruß
*zitter*
@Aquarius
Ich habe den Schein bis zum abwinken getradet und eins steht fest, du kommst "immer" günstiger rein......
Hatte gestern auch einen Trade dabei gehabt mit 110%
Ich habe vor den Schein auch heute mind. 6mal zu traden...aber mit viel Vorsicht an die Sache ran gehen der ist absolut heiss..LZ 14.02.2001.
Viel Erfolg
gruss
trad1
Ich habe den Schein bis zum abwinken getradet und eins steht fest, du kommst "immer" günstiger rein......
Hatte gestern auch einen Trade dabei gehabt mit 110%
Ich habe vor den Schein auch heute mind. 6mal zu traden...aber mit viel Vorsicht an die Sache ran gehen der ist absolut heiss..LZ 14.02.2001.
Viel Erfolg
gruss
trad1
CITI taxt sich heut wieder einen zusammen...aaargh
@all
ich bedanke mich bei all den jenigen die mir die netten Mails geschickt haben....und sage DANKE.
Leider fehlt es mir an Zeit alle Mails rechtzeitig zu beantworten, da viele verpflichtungen um mich herum warten und diese auch erfüllt werden müssen, aber ich bemühe mich alle zu beantworten auch wenn ich manchmal spät in der Nacht noch antworte.
Hier bitte ich um Nachsicht.
DANKE
Viele
Grüße...trad1
ich bedanke mich bei all den jenigen die mir die netten Mails geschickt haben....und sage DANKE.
Leider fehlt es mir an Zeit alle Mails rechtzeitig zu beantworten, da viele verpflichtungen um mich herum warten und diese auch erfüllt werden müssen, aber ich bemühe mich alle zu beantworten auch wenn ich manchmal spät in der Nacht noch antworte.
Hier bitte ich um Nachsicht.
DANKE
Viele
Grüße...trad1
@ Trad1
wenn du einen sekretär(halbtagsjob,6 monate urlaub,netto=
brutto)brauchst...ich kenn da jemand
wenn du einen sekretär(halbtagsjob,6 monate urlaub,netto=
brutto)brauchst...ich kenn da jemand
Hallo ZittrigeHand
man muss sich nur auf Achterbahn einstellen, dann trickst man auch die Citi aus
Viel Glück!
Grüsse
Senke
man muss sich nur auf Achterbahn einstellen, dann trickst man auch die Citi aus
Viel Glück!
Grüsse
Senke
@ZittrigeHand
gut zu wissen....wir werden uns schon einig.
gut zu wissen....wir werden uns schon einig.
Morgen`sz!
@trad1 6x bist du verrückt geworden, mach ja nich die Citi blank.
@trad1 6x bist du verrückt geworden, mach ja nich die Citi blank.
Einzelhandelsumsätze
12:00 EU
Konsumentenpreis-Index (vorl.)
12:00 EU
Arbeitskosten-Index
14:30 USA
Persönliche Einkommen
14:30 USA
Persönliche Ausgaben
14:30 USA
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
14:30 USA
Chicago Einkaufsmanager Index
16:00 USA
Konsumentenpreis-Index (vorl.)
im Laufe des Tages, Deutschland
Bitte acht geben...der Handel wird vorrausichtlich unter starken Schwankungen nach oben Laufen, aus dem Grunde nicht vergessen immer Glattzustellen....besonders bei dem 640371...!!!
Wir haben bei der Nasdaq100 die 1551 zu knacken wenn die durch ist ist die nächste Zone 1568...und wenn wir die knacken dann halleluljaaaaaaa dann ist die 1630 das Ziel...nur als Richtungshinweis
trad1
12:00 EU
Konsumentenpreis-Index (vorl.)
12:00 EU
Arbeitskosten-Index
14:30 USA
Persönliche Einkommen
14:30 USA
Persönliche Ausgaben
14:30 USA
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
14:30 USA
Chicago Einkaufsmanager Index
16:00 USA
Konsumentenpreis-Index (vorl.)
im Laufe des Tages, Deutschland
Bitte acht geben...der Handel wird vorrausichtlich unter starken Schwankungen nach oben Laufen, aus dem Grunde nicht vergessen immer Glattzustellen....besonders bei dem 640371...!!!
Wir haben bei der Nasdaq100 die 1551 zu knacken wenn die durch ist ist die nächste Zone 1568...und wenn wir die knacken dann halleluljaaaaaaa dann ist die 1630 das Ziel...nur als Richtungshinweis
trad1
@Ostseeanker
die habens nicht anders verdient.
gruss
trad1
die habens nicht anders verdient.
gruss
trad1
Bin jetzt zum Frühstück verabredet, bis später.
gruss
trad1
gruss
trad1
vom Frühstücken zurück und die Indizes haben sich gut entwickelt....
Aber hier im Thread scheint sich nicht bewegt zu haben...
gruss
trad1
Aber hier im Thread scheint sich nicht bewegt zu haben...
gruss
trad1
Guten Morgen
Nur kurz nen Daxcall getradet, die Citi-Scheine LZ 12.02.02 laufen gut
Damit performt man den Future richtig gut aus
Um den Dax hochzupeitschen müsste der FDax erst mal seine Tradingrange nach oben verlassen, aber die Amis werden schon helfen
So geh jetzt wieder ins Bett
@Trad
Gruss
L.
Nur kurz nen Daxcall getradet, die Citi-Scheine LZ 12.02.02 laufen gut
Damit performt man den Future richtig gut aus
Um den Dax hochzupeitschen müsste der FDax erst mal seine Tradingrange nach oben verlassen, aber die Amis werden schon helfen
So geh jetzt wieder ins Bett
@Trad
Gruss
L.
Hab mir noch ne Miniposi Dax-Turbo-Zertifikat ind Depot gelegt, mit dem Ziel 5340 glatt,
gruss
L
gruss
L
@Letrala
....schlaf gut :O...
....schlaf gut :O...
KK0,29 VK0,31...640371...!
Warte hier ab auf den nächsten Trade....habe noch den 640427 gekauft zu 1,61...möchte hier zu 1,67/70 geben....achtung dieser Schein läuft am 12,02 aus und ist ein DAX-CALL....und verflucht heiss....VORSICHT....!
gruss
trad1
Warte hier ab auf den nächsten Trade....habe noch den 640427 gekauft zu 1,61...möchte hier zu 1,67/70 geben....achtung dieser Schein läuft am 12,02 aus und ist ein DAX-CALL....und verflucht heiss....VORSICHT....!
gruss
trad1
640427..DAX-CALL..und raus zu 1,65...KK 1,61...!
und warte auf den dritten Trade:
WL:
Nasdaq-Call...640371.../...640427...DAX-CALL...
trad1
und warte auf den dritten Trade:
WL:
Nasdaq-Call...640371.../...640427...DAX-CALL...
trad1
@kochones
Hi Koch...und alles Fit...schon eine geraucht oder erst nach der Pizza
Hi Koch...und alles Fit...schon eine geraucht oder erst nach der Pizza
endlich kann ich die Citi ignorieren, wenn sie ärger macht:
Gruss
L.
Gruss
L.
www.boersenkompass24.de
Nasdaq100
Nasdaq 100 Analyse für den 31.01.2002:
I. Die nächsten Handelstage werden über den weiteren mittelfristigen Weg
des Index entscheiden.
1. Heute wurde im Candlestick Chart ein Hammer mit einer Sprungfeder aus-
gebildet.
a. Ein Hammer klopft einem Werkzeughammer gleich eine Unterstützung auf ihre Trag-
fähigkeit ab. Diese Candlestickpattern ist leicht bullisch zu interpretieren.
b. Dieser bullische Charakter wird durch die Sprungfeder noch verstärkt. Ein
Sprungfeder tritt dann auf, wenn nur der Tiefpunkt unterhalb einer wichtigen
Unterstützungslinie ist.
c. Ob diese Candlestickformation ihren bullsichen Charakter entfalten kann, ist
fraglich. Vielmehr sollte noch eine Bestätigung abgewartet werden. Eine
Bestätigung würde durch eine weitere positive Kerze und das Überwinden des
Fensters ( 1538-1552) vorliegen.
2. Auch verschieden fibonacci Applikationen unterstreichen die These , die im
Punkt I aufgestellt worden ist..
a. Nach dem time zone Ansatz wäre anzumerken, dass der heutige Tag der 89.
Tag seit dem lokalen Tiefpunkt ist. Diese Tatsache ist dahingehend zu interpretieren,
dass die positive Kausalität des letzten Aufschwunges nun wieder aufgenommen
werden kann.
b. Eine weitere fibonacci Anwendung, die nur auf zeitlichen Aspekten beruht, sieht
nun auch einen möglichen fibonacci Tiefpunkt. ( siehe Chart: fibonacci time relations)
c. Weiterhin wären die in den letzten Analysen vorgestellten Fibonacci Fanline anzuführen.
Diese berücksichtigen sowohl den zeitlichen alsauch preislichen Verlauf einer zugrunde-
liegenden Zeitpreisfolge. Wie aus dem Chart zu entnehmen ist, hat sich der Hammer in dem
Dunstkreis und daher in der Unterstützungszone des 61,8 % Fibonacci Fanline ausgebildet.
d. Steigende Kurse würden die Fibonacci Strategien dann sehen, wenn der Index die Fibonacci
Arcs nach oben durchbrechen kann.
II. Wie aus den oben angeführten Unterpunkten ersichtlich ist, kann die Aussagekraft des
Einleitungssatzes nur unterstrichen werden.
gruss
trad1
Gruss
L.
Hallo zusammen!
Good Trades!
e.maxx
Good Trades!
e.maxx
Mahlzeit zusammen
heute ist Krümel dran - werde mir einen daxcall ins Depot legen und voraussichtlich erst heute abend wieder hier sein - Krümel geht vor)
happy trades
Grüsse
Senke
heute ist Krümel dran - werde mir einen daxcall ins Depot legen und voraussichtlich erst heute abend wieder hier sein - Krümel geht vor)
happy trades
Grüsse
Senke
es ist schön, wenn man sich alle Türen offenhält, um den nächsten Downmove zu begründen - hehehe
vwd Kommentar/Die Fed sieht sich noch vielen Risiken gegenüber
- von vwd Redakteur Peter Trautmann -
Die überraschend "guten" Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum haben es der
Federal Reserve am Mittwoch offensichtlich leicht gemacht, ihren Leitzins
unverändert zu lassen. Wengleich Beobachter nach der Rede von Fed-Chairman
Alan Greenspan vor dem Haushaltsausschuss des US-Senats kaum noch eine
weitere Zinssenkung erwartet hatten, so waren die BIP-Zahlen aus dem
Schlussquartal 2002 wohl das vorerst letzte Indiz dafür, dass die
US-Wirtschaft vielleicht das Schlimmste überstanden hat und keiner weiteren
monetären Impulse bedarf. Die Betonung liegt jedoch auf dem "vielleicht".
Tatsächlich bedarf schon die BIP-Entwicklung im vierten Quartal eines
genaueren Blicks. Denn ob sich die hier eingeleitete Konjunkturwende im
Anfangsquartal dieses Jahres fortschreiben wird ist unsicher. So muss
berücksichtigt werden, dass der starke Anstieg der Konsumausgaben der
US-Haushalte vor allem wegen der günstigen Finanzierungsbedingungen für
Automobile zu Stande gekommen ist. Auch die Rekordzunahme der Staatsausgaben
dürfte vorrangig von Einmaleffekten angesichts erhöhter
Sicherheitsaufwendungen nach den Terroranschlägen vom 11. September
getrieben worden sein.
Ob sich die positive Entwicklung nun im laufenden Quartal fortsetzen wird
ist unsicher, worauf die Fed in ihrem Statement auch mit Blick auf die
Ausgaben der privaten Haushalte hingewiesen hat. Zudem kann noch nicht mit
Sicherheit gesagt werden, ob der vielfach erwartete "Rebound" der
Lagerbestände tatsächlich schon im Laufe der nächsten Monate einsetzen wird.
Auch ein Anziehen der Investitionbereitschaft auf Seiten der Unternehmen
kann angesichts der bestehenden Leerkapazitäten nicht mit letzter Gewissheit
vorausgesetzt werden.
Es überrascht deswegen nicht, dass die US-Notenbank vor diesem
Hintergrund von einer weiterhin vorliegenden Dominanz konjunktureller
Risiken gesprochen hat, womit gleichzeitig die Tür für erneute Zinssenkungen
offen bleibt. Um nicht zusätzliche Unruhe zu schaffen, dürfte die Fed
möglicherweise auch darauf verzichtet haben, näher auf die
Bilanzmanipulationen im Falle von Enron und anderen Unternehmen und die
damit verbundenen volkswirtschaftlichen Konsequenzen einzugehen. Immerhin
warnen Beobachter davor, dass die vielleicht drohende Welle an rückwirkenden
Bilanzkorrekturen noch sehr belastend für den Aktienmarkt sein könnte.
Dies wiederrum könnte den Konsum unter Druck setzen, zumal sich die
US-Aktionäre bislang kaum von den Verlusten seit 2000 erholt haben. Sorge
macht darüber hinaus, dass die Fälle Enron, Tyco oder PNC Financial Services
zu einer starken Reaktion der Ratingagenturen führen könnte - mit der Folge
steigender Risikoprämien und damit Zinsen. Dies dürfte die ohnehin gedrückte
Investitionsneigung der Unternehmen nicht gerade fördern. Ob die Aussichten
der US-Wirtschaft damit wirklich - wie von der Fed bezeichnet - "viel
versprechender" geworden sind, bleibt ungewiss.
vwd/31.1.2002/ptr
31.01.2002 - 13:45 Uhr
Jetzt sollte aber erstmal bisschen Freude aufkommen, sonst wird nicht mehr mitgespielt
Grüsse
Senke
vwd Kommentar/Die Fed sieht sich noch vielen Risiken gegenüber
- von vwd Redakteur Peter Trautmann -
Die überraschend "guten" Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum haben es der
Federal Reserve am Mittwoch offensichtlich leicht gemacht, ihren Leitzins
unverändert zu lassen. Wengleich Beobachter nach der Rede von Fed-Chairman
Alan Greenspan vor dem Haushaltsausschuss des US-Senats kaum noch eine
weitere Zinssenkung erwartet hatten, so waren die BIP-Zahlen aus dem
Schlussquartal 2002 wohl das vorerst letzte Indiz dafür, dass die
US-Wirtschaft vielleicht das Schlimmste überstanden hat und keiner weiteren
monetären Impulse bedarf. Die Betonung liegt jedoch auf dem "vielleicht".
Tatsächlich bedarf schon die BIP-Entwicklung im vierten Quartal eines
genaueren Blicks. Denn ob sich die hier eingeleitete Konjunkturwende im
Anfangsquartal dieses Jahres fortschreiben wird ist unsicher. So muss
berücksichtigt werden, dass der starke Anstieg der Konsumausgaben der
US-Haushalte vor allem wegen der günstigen Finanzierungsbedingungen für
Automobile zu Stande gekommen ist. Auch die Rekordzunahme der Staatsausgaben
dürfte vorrangig von Einmaleffekten angesichts erhöhter
Sicherheitsaufwendungen nach den Terroranschlägen vom 11. September
getrieben worden sein.
Ob sich die positive Entwicklung nun im laufenden Quartal fortsetzen wird
ist unsicher, worauf die Fed in ihrem Statement auch mit Blick auf die
Ausgaben der privaten Haushalte hingewiesen hat. Zudem kann noch nicht mit
Sicherheit gesagt werden, ob der vielfach erwartete "Rebound" der
Lagerbestände tatsächlich schon im Laufe der nächsten Monate einsetzen wird.
Auch ein Anziehen der Investitionbereitschaft auf Seiten der Unternehmen
kann angesichts der bestehenden Leerkapazitäten nicht mit letzter Gewissheit
vorausgesetzt werden.
Es überrascht deswegen nicht, dass die US-Notenbank vor diesem
Hintergrund von einer weiterhin vorliegenden Dominanz konjunktureller
Risiken gesprochen hat, womit gleichzeitig die Tür für erneute Zinssenkungen
offen bleibt. Um nicht zusätzliche Unruhe zu schaffen, dürfte die Fed
möglicherweise auch darauf verzichtet haben, näher auf die
Bilanzmanipulationen im Falle von Enron und anderen Unternehmen und die
damit verbundenen volkswirtschaftlichen Konsequenzen einzugehen. Immerhin
warnen Beobachter davor, dass die vielleicht drohende Welle an rückwirkenden
Bilanzkorrekturen noch sehr belastend für den Aktienmarkt sein könnte.
Dies wiederrum könnte den Konsum unter Druck setzen, zumal sich die
US-Aktionäre bislang kaum von den Verlusten seit 2000 erholt haben. Sorge
macht darüber hinaus, dass die Fälle Enron, Tyco oder PNC Financial Services
zu einer starken Reaktion der Ratingagenturen führen könnte - mit der Folge
steigender Risikoprämien und damit Zinsen. Dies dürfte die ohnehin gedrückte
Investitionsneigung der Unternehmen nicht gerade fördern. Ob die Aussichten
der US-Wirtschaft damit wirklich - wie von der Fed bezeichnet - "viel
versprechender" geworden sind, bleibt ungewiss.
vwd/31.1.2002/ptr
31.01.2002 - 13:45 Uhr
Jetzt sollte aber erstmal bisschen Freude aufkommen, sonst wird nicht mehr mitgespielt
Grüsse
Senke
hat jemand den dax genagelt..ääh...festgenagelt?
Mit Calls sollte man heute eigentlich auf der sicheren Seite
sein!Puts werden eh kaum gehandelt.
Gruß melko
sein!Puts werden eh kaum gehandelt.
Gruß melko
Melko
ich will noch paar calls dazuladen und günstig reinkommen - bitte entschuldigt, Motor wird bald wieder angeworfen
happy trades
Grüsse
Senke
ich will noch paar calls dazuladen und günstig reinkommen - bitte entschuldigt, Motor wird bald wieder angeworfen
happy trades
Grüsse
Senke
Interessant:
Bericht: Telefonica übernimmt deutschen DSL-Provider
Frankfurt (vwd) - Der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica SA,
Madrid, wird nach Informationen der Online-Ausgabe des Magazins "Die
Telebörse" den deutschen DSL-Provider Highway One übernehmen. Nach Vollzug
der Akquisition solle die in München ansässige Highway One in die
Aktivitäten von Mediaways eingegliedert werden, meldet das Magazin vorab am
Donnerstag. Mediaways, eine ehemalige Bertelsmann-Tochter, stelle
Geschäftskunden Breitband-Dienstleistungen zur Verfügung. Mit dem Erwerb von
Highway One wolle Mediaways in den Markt für DSL-Dienste vordringen, hieß
es.
Über den Kaufpreis für Highway One sei bisher nichts bekannt, beide
Parteien warteten auf die Entscheidung des Kartellamtes. Das Magazin
spekuliert, dass die Transaktion im deutschen DSL-Markt zu Fusionen von
alternativen DSL-Betreibern wie Riodata und QSC führen wird. US-Investoren
seien offenbar nicht mehr bereit, weiteres Geld in europäische
"Telekom-Abenteuer" zu investieren, heißt es in dem Bericht.
vwd/12/31.1.2002/zwi/bb
31.01.2002 - 13:52 Uhr
auch die Kleinen nicht vergessen! QSC auf die WL (Anmkg. Senke)
Telekom/KarstadtQuelle: Bis Jahresende 13 Mio HappyDigits-Kunden
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, und die KarstadtQuelle
AG, Essen, rechnen bis Ende 2002 mit rund 13 Millionen Kunden ihres
gemeinsamen HappyDigits-Programms. Telekom-Vorstand Josef Brauner sagte am
Donnerstag in Düsseldorf, KarstadtQuelle bringe mehr als acht Millionen
Kunden ein, die schon heute eine Kundenkarte besäßen. Das vor drei Monaten
angelaufene HappyDigits-Programm der Telekom habe bereits etwa 500.000
Kunden, "ohne an der Kommunikationsschraube zu drehen". Die Telekom bringe
ein Potenzial von 41 Millionen Kunden im Festnetz, 23 Millionen im Mobilfunk
und neun Millionen im Online-Bereich in die Partnerschaft ein.
Das konkurrierende Payback-System, an dem unter anderem der Metro-Konzern
beteiligt ist, hat zurzeit bereits 15 Millionen Kunden. +++ Christian Hartel
vwd/31.1.2002/har/bb
31.01.2002 - 13:55 Uhr
Bericht: Telefonica übernimmt deutschen DSL-Provider
Frankfurt (vwd) - Der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica SA,
Madrid, wird nach Informationen der Online-Ausgabe des Magazins "Die
Telebörse" den deutschen DSL-Provider Highway One übernehmen. Nach Vollzug
der Akquisition solle die in München ansässige Highway One in die
Aktivitäten von Mediaways eingegliedert werden, meldet das Magazin vorab am
Donnerstag. Mediaways, eine ehemalige Bertelsmann-Tochter, stelle
Geschäftskunden Breitband-Dienstleistungen zur Verfügung. Mit dem Erwerb von
Highway One wolle Mediaways in den Markt für DSL-Dienste vordringen, hieß
es.
Über den Kaufpreis für Highway One sei bisher nichts bekannt, beide
Parteien warteten auf die Entscheidung des Kartellamtes. Das Magazin
spekuliert, dass die Transaktion im deutschen DSL-Markt zu Fusionen von
alternativen DSL-Betreibern wie Riodata und QSC führen wird. US-Investoren
seien offenbar nicht mehr bereit, weiteres Geld in europäische
"Telekom-Abenteuer" zu investieren, heißt es in dem Bericht.
vwd/12/31.1.2002/zwi/bb
31.01.2002 - 13:52 Uhr
auch die Kleinen nicht vergessen! QSC auf die WL (Anmkg. Senke)
Telekom/KarstadtQuelle: Bis Jahresende 13 Mio HappyDigits-Kunden
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, und die KarstadtQuelle
AG, Essen, rechnen bis Ende 2002 mit rund 13 Millionen Kunden ihres
gemeinsamen HappyDigits-Programms. Telekom-Vorstand Josef Brauner sagte am
Donnerstag in Düsseldorf, KarstadtQuelle bringe mehr als acht Millionen
Kunden ein, die schon heute eine Kundenkarte besäßen. Das vor drei Monaten
angelaufene HappyDigits-Programm der Telekom habe bereits etwa 500.000
Kunden, "ohne an der Kommunikationsschraube zu drehen". Die Telekom bringe
ein Potenzial von 41 Millionen Kunden im Festnetz, 23 Millionen im Mobilfunk
und neun Millionen im Online-Bereich in die Partnerschaft ein.
Das konkurrierende Payback-System, an dem unter anderem der Metro-Konzern
beteiligt ist, hat zurzeit bereits 15 Millionen Kunden. +++ Christian Hartel
vwd/31.1.2002/har/bb
31.01.2002 - 13:55 Uhr
Aktuell auf Tageshoch bei 7,58 Euro
NASDAQ100 Future/ Dow Jones Future (März)
NEMAX Future/ DAX Future (März)
e.maxx grüßt!
NEMAX Future/ DAX Future (März)
e.maxx grüßt!
tach zus.,
und trad, wieviel turns schon getätigt? ist aber auch ein heavy scheinchen der 640371 geht man 2 min pinkeln, schon liegste 20% vorne oder hinten. nix für schwache blasen.
viel erfolg euch allen.
gruß yyy
und trad, wieviel turns schon getätigt? ist aber auch ein heavy scheinchen der 640371 geht man 2 min pinkeln, schon liegste 20% vorne oder hinten. nix für schwache blasen.
viel erfolg euch allen.
gruß yyy
Also bei den Calls von Trad1 ist ja kaum Handelsvolumen!
Kann man den 640371 auch außer in Stuttgart woanders handeln?
Kann man den 640371 auch außer in Stuttgart woanders handeln?
#55
So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen, man merkt halt doch, dass der Germa nicht mehr unter uns ist.
So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen, man merkt halt doch, dass der Germa nicht mehr unter uns ist.
@melko,
jo bei der Citi.
jo bei der Citi.
@trad1,
Post!
Post!
Schaue kurz mal rein - schauen alle nur zu oder schon eingeschlafen? Habe beim 582094 Abstauber gesetzt,bevor ich wegging - ups hätte nicht gedacht, dass er mir ins Depot rutscht - was habt Ihr denn mit dem Dax gemacht, während ich weg war
Aufwachen!
Mit einem fulminaten Endspurt geht der Dax in den Feierabend getrieben von den amerikanischen Märkten.
Um Euch bisserl wachzurütteln, habe ich den neuen Thread eröffnet
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Mit einem fulminaten Endspurt geht der Dax in den Feierabend getrieben von den amerikanischen Märkten.
Um Euch bisserl wachzurütteln, habe ich den neuen Thread eröffnet
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Aufwachen!
Mit einem fulminaten Endspurt geht der Dax in den Feierabend getrieben von den amerikanischen Märkten.
Um Euch bisserl wachzurütteln, habe ich den neuen Thread eröffnet
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Mit einem fulminaten Endspurt geht der Dax in den Feierabend getrieben von den amerikanischen Märkten.
Um Euch bisserl wachzurütteln, habe ich den neuen Thread eröffnet
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
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