Stoiber siegessicher, und das ist gut so. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.01.02 20:56:52 von
neuester Beitrag 01.02.02 23:04:30 von
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Wahlkampfauftakt in Frankfurt.
Seine Rede heute brachte es auf den Punkt.
Ob Familienpolitik, Zuwanderung oder Arbeitslosigkeit,
alle seine Forderungen um dieses zu verbessern sind
gut. Die Rede sprach wohl vielen aus der Seele, da er
sehr viel positive Resonanz erfuhr. Hält er nur 50% seiner
"Versprechen" ein, glaube ich das er Deutschland wieder
zu altem Glanze verhelfen kann. Ich hoffe auf die
Regierungsübernahme am 22. September, auf das es in unserem
Land besser wird. Rot/Grün hat jetzt hoffentlich ein Ende.
Unterstützend der Artikel unten aus der Wirtschaft.
Meinungen...
Gruß Eckhardt
Top-Manager stehen auf Stoiber
Stoiber ist angesehen bei Top-Managern.
Düsseldorf (rpo). Deutschlands Wirtschaftselite ist laut "Handelsblatt" für den Unions-Kandidaten Edmund Stoiber. Gerhard Schröders Leistungen werden von den Führungskräften der deutschen Wirtschaft deutlich schlechter bewertet.
Dies ergab eine Umfrage unmittelbar nach der Nominierung Stoibers. Besonders in den für die Wahl voraussichtlich zentralen Politikfeldern, schreibt das "Handelsblatt", würden die Top-Manager dem Bayern mehr zutrauen: 89 Prozent der Befragten gaben Stoiber im Bereich Wirtschaftspolitik und Sicherung der Wirtschaft den Vorzug.
Schröder wird von den Wirtschaftsführern nur in den Kategorien Außen- und Sozialpolitik fähiger eingeschätzt.
Seine Rede heute brachte es auf den Punkt.
Ob Familienpolitik, Zuwanderung oder Arbeitslosigkeit,
alle seine Forderungen um dieses zu verbessern sind
gut. Die Rede sprach wohl vielen aus der Seele, da er
sehr viel positive Resonanz erfuhr. Hält er nur 50% seiner
"Versprechen" ein, glaube ich das er Deutschland wieder
zu altem Glanze verhelfen kann. Ich hoffe auf die
Regierungsübernahme am 22. September, auf das es in unserem
Land besser wird. Rot/Grün hat jetzt hoffentlich ein Ende.
Unterstützend der Artikel unten aus der Wirtschaft.
Meinungen...
Gruß Eckhardt
Top-Manager stehen auf Stoiber
Stoiber ist angesehen bei Top-Managern.
Düsseldorf (rpo). Deutschlands Wirtschaftselite ist laut "Handelsblatt" für den Unions-Kandidaten Edmund Stoiber. Gerhard Schröders Leistungen werden von den Führungskräften der deutschen Wirtschaft deutlich schlechter bewertet.
Dies ergab eine Umfrage unmittelbar nach der Nominierung Stoibers. Besonders in den für die Wahl voraussichtlich zentralen Politikfeldern, schreibt das "Handelsblatt", würden die Top-Manager dem Bayern mehr zutrauen: 89 Prozent der Befragten gaben Stoiber im Bereich Wirtschaftspolitik und Sicherung der Wirtschaft den Vorzug.
Schröder wird von den Wirtschaftsführern nur in den Kategorien Außen- und Sozialpolitik fähiger eingeschätzt.
Ich glaube nicht, daß er 50% seiner Versprechen einhält. Das wäre ein Prozetsatz, den bis jetzt noch keiner geschafft hat. Und warum gerade ein Stoiber?
Aus den Versprechen werden bestimmt wieder Versprecher!
Aus den Versprechen werden bestimmt wieder Versprecher!
89 Prozent der Befragten gaben Stoiber im Bereich Wirtschaftspolitik und Sicherung der Wirtschaft den Vorzug
Auf deutsch übersetzt heißt das:
Der Stoiber kriecht uns auch ohne großartige Bestechungsgelder in der Arsch. CSU/CDU- Politker waren schon immer billiger für uns. Außerdem müssen die nicht einmal so tun also ob sie irgendwelchen sozialen Anliegen hätten, weil jeder damit rechnet, daß sie Sozialausgaben drastisch kürzen und den Spitzensteuersatz senken. Zudem geben sie nie der Wirtschaft die Schuld an der Arbeitslosigkeit und Ausbildungsmisere, sondern sie hetzen den Pöbel auf andere Randgruppen, wie beispielsweise Ausländer, Sozialschmarotzer, alleinerziehenden Schlampen mit drei Kindern und keinem Arbeitswillen Kiffern, Asylantenweicher , die nicht einmal den Mumm haben eine klassische Folter für ihre Überzeugung zu ertragen...etc.
jem
Auf deutsch übersetzt heißt das:
Der Stoiber kriecht uns auch ohne großartige Bestechungsgelder in der Arsch. CSU/CDU- Politker waren schon immer billiger für uns. Außerdem müssen die nicht einmal so tun also ob sie irgendwelchen sozialen Anliegen hätten, weil jeder damit rechnet, daß sie Sozialausgaben drastisch kürzen und den Spitzensteuersatz senken. Zudem geben sie nie der Wirtschaft die Schuld an der Arbeitslosigkeit und Ausbildungsmisere, sondern sie hetzen den Pöbel auf andere Randgruppen, wie beispielsweise Ausländer, Sozialschmarotzer, alleinerziehenden Schlampen mit drei Kindern und keinem Arbeitswillen Kiffern, Asylantenweicher , die nicht einmal den Mumm haben eine klassische Folter für ihre Überzeugung zu ertragen...etc.
jem
"Nördlich vom Weiswurstäquator" bekommt e.stoiber keinen Fuß auf den boden ,wenn man die truppe wie m.klos und konsorten betrachtet populisten mit Stammtischparolen.
Koch Merkel Meyer...Viel Spass auch...Aber Koch ist mit Abstand die größte Niete die je Ministerpräsident wurde!Noch vor Höppner.
Er wird das Rennen machen.Wer will denn ernsthaft
noch mal Rot/Grün..? Danke, aber wenn unser Land den
Bach runtergeht, dann vor allem mit Rot/Grün. Die
Zeit ist abgelaufen. Veränderungen, und zwar positive
sind erwünscht. Die Wirtschaftszahlen sprechen eine
eindeutige Sprache, und zwar eine Richtungsänderung
in der Politik.
Gruß Eckhardt
noch mal Rot/Grün..? Danke, aber wenn unser Land den
Bach runtergeht, dann vor allem mit Rot/Grün. Die
Zeit ist abgelaufen. Veränderungen, und zwar positive
sind erwünscht. Die Wirtschaftszahlen sprechen eine
eindeutige Sprache, und zwar eine Richtungsänderung
in der Politik.
Gruß Eckhardt
Wie schnell wieder vergessen wurde, wer den Karren 16 Jahre lang in den Dreck gefahren hat. Das soll in einer Periode ales aufgeräumt sein?
Was hat Rot/grün den so großartiges vollbracht? GARNICHTS!!! Die wollen Sozial sein, ich lach mich tot. Der kleine Mann hat gemerkt was in 4 Jahren Rot/grün passiert ist und wird auch danach handeln, da bin ich mir sicher.
Fremdrentengesetz ( man wußte ja nicht wieviele kommen )
Wiedervereinigung ( man wußte ja nicht wie kaputt die DDR war ) Rentenleistungen , Krankenkassenleistungen an Leute die nie Beiträge gezahlt haben . Scheinasylanten und ihre Kosten . Diese Dinge machen unseren Sozialstaat kaputt . Leider wird dieses wichtige Thema in der Öffentlichkeit tot geschwiegen . Ökosteuer und Euro geben uns den Rest .
Wiedervereinigung ( man wußte ja nicht wie kaputt die DDR war ) Rentenleistungen , Krankenkassenleistungen an Leute die nie Beiträge gezahlt haben . Scheinasylanten und ihre Kosten . Diese Dinge machen unseren Sozialstaat kaputt . Leider wird dieses wichtige Thema in der Öffentlichkeit tot geschwiegen . Ökosteuer und Euro geben uns den Rest .
Hab ich nur gerade gefunden:
Interessant finde ich nur, dass sich Stoiber in den letzten Wochen von so ziemlich allen früheren Versprechen (Abschaffung der Ökosteuer, Vorziehen der Steuerreform, Abschaffung der Homo-Ehe, etc.) distanziert hat... Nein danke, dann nehme ich lieber das Original - Schröder. Mit dem sind wir ganz gut gefahren (jedenfalls hundert mal besser als mit dem Kasper vor ihm), der hat wenigstens Ahnung von der Außenpolitik und redet nicht alle Frauen mit Merkel an.
wieso wird eigentlich immer auf den 16 Jahren rumgehackt ??
Mitte der 80er wurde die größte funktionierende Steuerreform unter Stoltenberg durchgeführt, um damals den Schuldenberg von Schmidt runterzufahren. Damals wurde mit diesen Methoden der marode Haushalt saniert !!!!
Dann gabs die Wiedervereinigung, ein historisch einzigartiger Augenblick, der den Kalten Krieg beendete !!!!
Und genau deshalb wurden DIE immer auch wiedergewählt.
Und 1995 UND 1997 wurden Reformpläne dem Bundestag und Bundesrat zur Verabschiedung vorgelegt. ALLES wurde von der roten Mehrheit im Bundesrat aus wahlstrategischen Gründen abgelehnt !! Würden diese damaligen Reformen schon umgesetzt worden, stände Deutschland heute besser dar !!!!
Aber diese rotgrüne Möchtegern-Kompanie kriegt aber auch gar nix auf die Reihe. Einen Finanzminister, der seinen Haushalt während einer Rezession sanieren will, gabs noch nie. Und zum Punkt KONSOLDIERUNG des Haushaltes: 1998 lag die Quote bei 2,0% des Staatsdefizits. Heute bei 2,7%. Wo liegt hierin eine KONSOLIDIERUNG ????
Erstmal nachdenken !!
Grüße
bp
Mitte der 80er wurde die größte funktionierende Steuerreform unter Stoltenberg durchgeführt, um damals den Schuldenberg von Schmidt runterzufahren. Damals wurde mit diesen Methoden der marode Haushalt saniert !!!!
Dann gabs die Wiedervereinigung, ein historisch einzigartiger Augenblick, der den Kalten Krieg beendete !!!!
Und genau deshalb wurden DIE immer auch wiedergewählt.
Und 1995 UND 1997 wurden Reformpläne dem Bundestag und Bundesrat zur Verabschiedung vorgelegt. ALLES wurde von der roten Mehrheit im Bundesrat aus wahlstrategischen Gründen abgelehnt !! Würden diese damaligen Reformen schon umgesetzt worden, stände Deutschland heute besser dar !!!!
Aber diese rotgrüne Möchtegern-Kompanie kriegt aber auch gar nix auf die Reihe. Einen Finanzminister, der seinen Haushalt während einer Rezession sanieren will, gabs noch nie. Und zum Punkt KONSOLDIERUNG des Haushaltes: 1998 lag die Quote bei 2,0% des Staatsdefizits. Heute bei 2,7%. Wo liegt hierin eine KONSOLIDIERUNG ????
Erstmal nachdenken !!
Grüße
bp
Rot-Grün hat es sich mit der Wirtschaft verscherzt, keine Frage wenn die jetzt Unterstützen werden: STOIBER. Was seine Rede von heute anging, hat er im grossen und ganzen die Wahrheit gesagt. Was nur kritisch anzumerken bleibt, sind seine Vorschläge bei den Sozialleistungen zu kürzen.
Das ist natürlich wiedereinmal der völlig falsche Ansatz.
Man denke nur zurück an die frühen 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, da erhielten Arbeitslose auch fast nichts, deswegen gingen viele Männer damals zur SA ,denn dort bekamen sie wenigstens eine warme Mahlzeit, so trivial das klingen mag.
Das ist natürlich wiedereinmal der völlig falsche Ansatz.
Man denke nur zurück an die frühen 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, da erhielten Arbeitslose auch fast nichts, deswegen gingen viele Männer damals zur SA ,denn dort bekamen sie wenigstens eine warme Mahlzeit, so trivial das klingen mag.
Stimmt weiter im Text . Rot/Grün bekommt nichts geregelt .
#7--wer hat nach dem krieg den karren
a u s dem dreck gezogen?
noch nie etwas von wirtschaftswunder
gehört?
a u s dem dreck gezogen?
noch nie etwas von wirtschaftswunder
gehört?
@michelfeld
ist dir eigendlich klar was für einen mist du hier bringst.
sag mal den weibern von heute, dass sie so schuften sollen wie ihre großmütter, dann klapps auch wieder mit dem aufschwung.
ist dir eigendlich klar was für einen mist du hier bringst.
sag mal den weibern von heute, dass sie so schuften sollen wie ihre großmütter, dann klapps auch wieder mit dem aufschwung.
@ Leo6:
Respekt !!!
So deutlich wollt ichs gar nicht sagen wenn ichs hätte sagen wollen.
Aber Du hast in diesem Punkt völlig recht !!!
Ich nenn sowas: VIVA-Kids
grüße
Respekt !!!
So deutlich wollt ichs gar nicht sagen wenn ichs hätte sagen wollen.
Aber Du hast in diesem Punkt völlig recht !!!
Ich nenn sowas: VIVA-Kids
grüße
@bavariapower
danke für die kompliment, ist aber unnötig. kannst aber auch noch was bekommen.
wenn dein stoiber so gut ist, warum sind dann die arbeitslosen in franken teilweise im 2 stellingen bereich (vor dem komma). bayern besteht anscheinend nur aus münchen.
wenn der stober drann kommt, wird die "liga-süd" aus stoiber,haider und berluskoni gegründet. "deutschland erwachet"
danke für die kompliment, ist aber unnötig. kannst aber auch noch was bekommen.
wenn dein stoiber so gut ist, warum sind dann die arbeitslosen in franken teilweise im 2 stellingen bereich (vor dem komma). bayern besteht anscheinend nur aus münchen.
wenn der stober drann kommt, wird die "liga-süd" aus stoiber,haider und berluskoni gegründet. "deutschland erwachet"
Das ist jetzt Kleinklauberei !!!
Ich kann mir in ganz Deutschland punktuell Gebiete raussuchen, in denen es schlechter/besser geht als der Durchschnitt.
Im Endeffekt zählt aber das was hinten rauskommt. Und Bayern besteht nicht nur aus München.
Sonst würden nicht zwischen 50 und 60% aller Bürger CSU wählen, wenn sie flächendeckend nicht zufrieden wären.
Und was Deine Liga Süd angeht: Das ist Polemik!!!
Grüße
Ich kann mir in ganz Deutschland punktuell Gebiete raussuchen, in denen es schlechter/besser geht als der Durchschnitt.
Im Endeffekt zählt aber das was hinten rauskommt. Und Bayern besteht nicht nur aus München.
Sonst würden nicht zwischen 50 und 60% aller Bürger CSU wählen, wenn sie flächendeckend nicht zufrieden wären.
Und was Deine Liga Süd angeht: Das ist Polemik!!!
Grüße
Was ich damit sagen will: Es geht im Endeffekt darum, die richtigen Signale zu geben, also positivere Rahmenbedingungen.
Und vor allem wieder eine positive Grundstimmung, da ein großer Teil der Wirtschaftspolitik aus Psychologie besteht.
grüße
Und vor allem wieder eine positive Grundstimmung, da ein großer Teil der Wirtschaftspolitik aus Psychologie besteht.
grüße
naja die bayern sind ja so schwarz, dass sie selbst im kohlenkeller noch einen schatten werfen. und die kirche hat ja auch ihren beitrag geleistet. wenn der pfarrer von der kanzel predigt, ja csu zu wählen - sonst wirds nix mit dem himmel. habe ich etwa mit franken ins schwarze getroffen. selbstverständlich gibt es überall solche gebiete. nur herr stoiber soll, wenn er so gut ist, was tun und sich eben nicht nur auf münchen beschränken.
----------------------------------------------------------------
#9 von SCHOKOMOLCH
Fremdrentengesetz ( man wußte ja nicht wieviele kommen )
Wiedervereinigung ( man wußte ja nicht wie kaputt die DDR war ) Rentenleistungen , Krankenkassenleistungen an Leute die nie Beiträge gezahlt haben . Scheinasylanten und ihre Kosten . Diese Dinge machen unseren Sozialstaat kaputt .
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
SCHOKOMOLCH hat die zentralen Probleme angesprochen, und oh Wunder, sie stammen alle aus den 16 "Blühende Landschaften" Jahren.
Diesen Misthaufen wird der Kanzler noch Jahrzehnte mitschleppen. Wer immer auch Kanzler sein mag.
Machmal bewundere ich diese Masochisten. Wer nimmt schon freiwillig so eine Scheisse in die Hand ??
Ich bin immernoch für den Wandel und das Neue, daher Schröder.
Stoiber ist ein alter Amigo, da kommen nur die "Alten Zeiten" wieder, darauf habe ich keine Lust.
HG
#9 von SCHOKOMOLCH
Fremdrentengesetz ( man wußte ja nicht wieviele kommen )
Wiedervereinigung ( man wußte ja nicht wie kaputt die DDR war ) Rentenleistungen , Krankenkassenleistungen an Leute die nie Beiträge gezahlt haben . Scheinasylanten und ihre Kosten . Diese Dinge machen unseren Sozialstaat kaputt .
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
SCHOKOMOLCH hat die zentralen Probleme angesprochen, und oh Wunder, sie stammen alle aus den 16 "Blühende Landschaften" Jahren.
Diesen Misthaufen wird der Kanzler noch Jahrzehnte mitschleppen. Wer immer auch Kanzler sein mag.
Machmal bewundere ich diese Masochisten. Wer nimmt schon freiwillig so eine Scheisse in die Hand ??
Ich bin immernoch für den Wandel und das Neue, daher Schröder.
Stoiber ist ein alter Amigo, da kommen nur die "Alten Zeiten" wieder, darauf habe ich keine Lust.
HG
Und nochmal kurz für die Freunde der CDU/CSU:
Arbeitslosenzahlen lagen 1998 im Schnitt höher als heute, obwohl angeblich die ganzen 630 DM Jobs durch RotGrün wegfielen
es wurde trotz des Bündnis für Arbeit und Lohnforderungszurückhaltung seitens der Gewerkschaften keine neuen Jobs durch die Industrie geschaffen
die Industrie hat mehr und mehr Gewinne in den letzten Jahren gemacht, will mehr Einwanderung da Ausbilden teurer ist
Schröder hat die mitbestimmung in den Betrieben verstärkt
Aufgrund der aussenpolitischen Vorfälle konnte SCHRÖDER SICH LEIDER NICHT SO UM DIE INNENPOLITIK KÜMMERN
Er hatte leider ein paar Idioten und es gibt auch noch ein paar, Scharping und Trittin müssen einfach abtreten
Nun zu Stoiber: Amigoprozess - was kam da ncohmal raus
Merkel: was war mit den Schwarzgeldkonten der CDU, nie aufgeklärt
Koch: eine wirklich widerliche Unterschriftenaktion mit zweifelhaften Mitteln, die ihm zum Wahlsieg verhalf, der Wahlkampf wurde mit Schjwarzgeld finanziert, auch hier nur unzureichend aufgeklärt
Merz: ein rechts von rechts stehender Populistischer Intellektueller
Meyer: rechtes Dummbrot
Wer mir wirklich zusagt ist Teuffel und noch Schäuble von der CDU.
Wirtschaftskompetent der CSU siehe unten.
Wirtschaft + Politik > Bundestagswahl > Wahlkampf
Streit um Stoibers Wirtschaftsbilanz in
Bayern
Die neueste Erfolgsmeldung der bayerischen
Staatsregierung kommt aus Indien. Die Softwarefirma
PCS Patni Computer Systems kündigte diese Woche
an, sich im „Isar Valley“ anzusiedeln, der
Hightech-Region bei München.
rtr MÜNCHEN. Rund 25 000
Computer- und Softwarefirmen
haben sich im Großraum München
und Nürnberg angesiedelt -
teilweise mit kräftiger Hilfe von
Ministerpräsident Edmund Stoiber
(CSU). Unter seiner Ägide hat das frühere Agrarland
Bayern den Sprung zum „Hightech-Land“ geschafft. Doch
über die Wirtschaftspolitik des Unions-Kanzlerkandidaten
ist ein heftiger Streit entbrannt. Außerhalb des Großraum
Münchens falle die Erfolgsbilanz deutlich nüchterner aus,
werfen ihm Kritiker vor.
Als „Wirtschaftsmacher“ will Stoiber im
Bundestagswahlkampf gegen Kanzler Gerhard Schröder
(SPD) punkten. Während Stoiber sich zur Wirtschafts- und
Steuerpolitik auch zwei Wochen nach der Kandidatenkür
noch bedeckt hält, warnt die CSU bereits vor zu hohen
Erwartungen. „Wir wollen nicht das Modell Bayern auf den
Bund übertragen“, sagt CSU-Landtagsfraktionschef Alois
Glück. Bayern könne nur vormachen, wie sich ein Land mit
gezielter Hightech-Förderung zur Weltspitze hocharbeiten
könne.
Trotz der einhellig gelobten Erfolge weist Bayern ein
starkes wirtschaftliches Nord-Süd-Gefälle auf. „Die
Fördermittel gehen dorthin, wo der Haufen eh am größten
ist“, sagt SPD-Landeschef Wolfgang Hoderlein. Während
die Arbeitslosenquote in der Boomregion Oberbayern bei
rekordverdächtig niedrigen 4,5 % liegt, ist sie mit 8,4 % im
strukturschwachen Oberfranken fast doppelt so hoch. Der
Freistaat hatte in den vergangenen vier Monaten die
bundesweit höchste Steigerungsrate bei den
Arbeitslosenzahlen. Auch wenn die Arbeitslosenquote mit
5,8 % weiter deutlich unter dem Bundesdurchschnitt liegt,
nahm die Zahl der Arbeitslosen im Dezember im Vergleich
zum Vorjahresmonat um 12,1 % zu.
Auch die Qualifikation und der Bildungsgrad schwanken
stark. In Oberbayern mit der Universitätsstadt München
haben nach Angaben des Statistischen Landesamtes etwa
elf Prozent der Bevölkerung einen Hochschulabschluss, in
Oberfranken dagegen nur vier Prozent.
Mit dem geplanten Transrapid vom Münchner Flughafen
würde Oberbayern ein neues Zukunftsprojekt mit vielen
Arbeitsplätzen bekommen. Stoiber hat seit seinem
Amtsantritt 1993 Milliardenbeträge aus
Privatisierungserlösen gezielt in so genannte Gründer- und
Kompetenzzentren investiert, um Firmen aus aller Welt
anzulocken - die meisten Investoren zog es aber in die
Urlaubsregion im Süden des Freistaats. Als Musterbeispiel
gilt das Biotechnologie-Zentrum in Martinsried vor den
Toren Münchens. Dorthin habe es viele Start-Ups
gezogen, nachdem Forschungsinstitute wie das
Max-Planck-Institut dort angesiedelt worden seien, sagt
Martin Werding, Leiter der Abteilung Sozialpolitik und
Arbeitsmarkt am Münchner Ifo-Institut.
Im Nordosten Bayerns sieht die Lage dagegen weniger
rosig aus. „Bayern hat sehr stark die Ballungsräume
gefördert“, sagt Hans Trunzer, stellvertretender
Hauptgeschäftsführer der Industrie und Handelskammer
(IHK) in Bayreuth. „Oberfranken hat in den letzten Jahren
immer mehr an Boden verloren.“ In den Städten Hof und
Selb liegt die Arbeitslosenquote mit bis zu zwölf Prozent
klar über dem Bundesdurchschnitt. Tausende Arbeitsplätze
in der Region sind in der Porzellan- und Textilindustrie
weggefallen. Die IHK fordert mehr Hochschulen. „Wir
müssen klotzen, nicht kleckern.“ Auch SPD, Grüne und
Gewerkschaften werfen der Staatsregierung vor, die
Ballungsräume einseitig zu fördern.
„Die Rolle der Politik darf nicht überschätzt werden“, gibt
der Ifo-Experte Werding zu bedenken. Geographische
Gegebenheiten ließen sich nur schwer korrigieren. „In
Oberfranken sind vor allem traditionelle
Industrieunternehmen zu Hause, die mitten im
Strukturwandel stehen.“ Ihre Situation werde durch das
nahe Tschechien zusätzlich erschwert, wo Unternehmen
wegen niedrigerer Löhne kostengünstiger produzieren
könnten. Auch Kritiker räumen ein, dass sich die
Staatsregierung wiederholt für fränkische Unternehmen
eingesetzt hat. So handelte Wirtschaftsminister Otto
Wiesheu (CSU) im November mit vier deutschen
Großbanken und der halbstaatlichen Landesbank eine
Auffanggesellschaft für die vor dem Zusammenbruch
stehende Schmidt-Bank in Hof aus, von der viele
Mittelständler abhängen.
HANDELSBLATT, Freitag, 25. Januar 2002, 13:49 Uhr
Arbeitslosenzahlen lagen 1998 im Schnitt höher als heute, obwohl angeblich die ganzen 630 DM Jobs durch RotGrün wegfielen
es wurde trotz des Bündnis für Arbeit und Lohnforderungszurückhaltung seitens der Gewerkschaften keine neuen Jobs durch die Industrie geschaffen
die Industrie hat mehr und mehr Gewinne in den letzten Jahren gemacht, will mehr Einwanderung da Ausbilden teurer ist
Schröder hat die mitbestimmung in den Betrieben verstärkt
Aufgrund der aussenpolitischen Vorfälle konnte SCHRÖDER SICH LEIDER NICHT SO UM DIE INNENPOLITIK KÜMMERN
Er hatte leider ein paar Idioten und es gibt auch noch ein paar, Scharping und Trittin müssen einfach abtreten
Nun zu Stoiber: Amigoprozess - was kam da ncohmal raus
Merkel: was war mit den Schwarzgeldkonten der CDU, nie aufgeklärt
Koch: eine wirklich widerliche Unterschriftenaktion mit zweifelhaften Mitteln, die ihm zum Wahlsieg verhalf, der Wahlkampf wurde mit Schjwarzgeld finanziert, auch hier nur unzureichend aufgeklärt
Merz: ein rechts von rechts stehender Populistischer Intellektueller
Meyer: rechtes Dummbrot
Wer mir wirklich zusagt ist Teuffel und noch Schäuble von der CDU.
Wirtschaftskompetent der CSU siehe unten.
Wirtschaft + Politik > Bundestagswahl > Wahlkampf
Streit um Stoibers Wirtschaftsbilanz in
Bayern
Die neueste Erfolgsmeldung der bayerischen
Staatsregierung kommt aus Indien. Die Softwarefirma
PCS Patni Computer Systems kündigte diese Woche
an, sich im „Isar Valley“ anzusiedeln, der
Hightech-Region bei München.
rtr MÜNCHEN. Rund 25 000
Computer- und Softwarefirmen
haben sich im Großraum München
und Nürnberg angesiedelt -
teilweise mit kräftiger Hilfe von
Ministerpräsident Edmund Stoiber
(CSU). Unter seiner Ägide hat das frühere Agrarland
Bayern den Sprung zum „Hightech-Land“ geschafft. Doch
über die Wirtschaftspolitik des Unions-Kanzlerkandidaten
ist ein heftiger Streit entbrannt. Außerhalb des Großraum
Münchens falle die Erfolgsbilanz deutlich nüchterner aus,
werfen ihm Kritiker vor.
Als „Wirtschaftsmacher“ will Stoiber im
Bundestagswahlkampf gegen Kanzler Gerhard Schröder
(SPD) punkten. Während Stoiber sich zur Wirtschafts- und
Steuerpolitik auch zwei Wochen nach der Kandidatenkür
noch bedeckt hält, warnt die CSU bereits vor zu hohen
Erwartungen. „Wir wollen nicht das Modell Bayern auf den
Bund übertragen“, sagt CSU-Landtagsfraktionschef Alois
Glück. Bayern könne nur vormachen, wie sich ein Land mit
gezielter Hightech-Förderung zur Weltspitze hocharbeiten
könne.
Trotz der einhellig gelobten Erfolge weist Bayern ein
starkes wirtschaftliches Nord-Süd-Gefälle auf. „Die
Fördermittel gehen dorthin, wo der Haufen eh am größten
ist“, sagt SPD-Landeschef Wolfgang Hoderlein. Während
die Arbeitslosenquote in der Boomregion Oberbayern bei
rekordverdächtig niedrigen 4,5 % liegt, ist sie mit 8,4 % im
strukturschwachen Oberfranken fast doppelt so hoch. Der
Freistaat hatte in den vergangenen vier Monaten die
bundesweit höchste Steigerungsrate bei den
Arbeitslosenzahlen. Auch wenn die Arbeitslosenquote mit
5,8 % weiter deutlich unter dem Bundesdurchschnitt liegt,
nahm die Zahl der Arbeitslosen im Dezember im Vergleich
zum Vorjahresmonat um 12,1 % zu.
Auch die Qualifikation und der Bildungsgrad schwanken
stark. In Oberbayern mit der Universitätsstadt München
haben nach Angaben des Statistischen Landesamtes etwa
elf Prozent der Bevölkerung einen Hochschulabschluss, in
Oberfranken dagegen nur vier Prozent.
Mit dem geplanten Transrapid vom Münchner Flughafen
würde Oberbayern ein neues Zukunftsprojekt mit vielen
Arbeitsplätzen bekommen. Stoiber hat seit seinem
Amtsantritt 1993 Milliardenbeträge aus
Privatisierungserlösen gezielt in so genannte Gründer- und
Kompetenzzentren investiert, um Firmen aus aller Welt
anzulocken - die meisten Investoren zog es aber in die
Urlaubsregion im Süden des Freistaats. Als Musterbeispiel
gilt das Biotechnologie-Zentrum in Martinsried vor den
Toren Münchens. Dorthin habe es viele Start-Ups
gezogen, nachdem Forschungsinstitute wie das
Max-Planck-Institut dort angesiedelt worden seien, sagt
Martin Werding, Leiter der Abteilung Sozialpolitik und
Arbeitsmarkt am Münchner Ifo-Institut.
Im Nordosten Bayerns sieht die Lage dagegen weniger
rosig aus. „Bayern hat sehr stark die Ballungsräume
gefördert“, sagt Hans Trunzer, stellvertretender
Hauptgeschäftsführer der Industrie und Handelskammer
(IHK) in Bayreuth. „Oberfranken hat in den letzten Jahren
immer mehr an Boden verloren.“ In den Städten Hof und
Selb liegt die Arbeitslosenquote mit bis zu zwölf Prozent
klar über dem Bundesdurchschnitt. Tausende Arbeitsplätze
in der Region sind in der Porzellan- und Textilindustrie
weggefallen. Die IHK fordert mehr Hochschulen. „Wir
müssen klotzen, nicht kleckern.“ Auch SPD, Grüne und
Gewerkschaften werfen der Staatsregierung vor, die
Ballungsräume einseitig zu fördern.
„Die Rolle der Politik darf nicht überschätzt werden“, gibt
der Ifo-Experte Werding zu bedenken. Geographische
Gegebenheiten ließen sich nur schwer korrigieren. „In
Oberfranken sind vor allem traditionelle
Industrieunternehmen zu Hause, die mitten im
Strukturwandel stehen.“ Ihre Situation werde durch das
nahe Tschechien zusätzlich erschwert, wo Unternehmen
wegen niedrigerer Löhne kostengünstiger produzieren
könnten. Auch Kritiker räumen ein, dass sich die
Staatsregierung wiederholt für fränkische Unternehmen
eingesetzt hat. So handelte Wirtschaftsminister Otto
Wiesheu (CSU) im November mit vier deutschen
Großbanken und der halbstaatlichen Landesbank eine
Auffanggesellschaft für die vor dem Zusammenbruch
stehende Schmidt-Bank in Hof aus, von der viele
Mittelständler abhängen.
HANDELSBLATT, Freitag, 25. Januar 2002, 13:49 Uhr
zentraler punkt der ganzen auseinandersetzung hier ist das versagen von rot-gruen. und die leeren versprechen.
wenn ich einen liter milch kaufe, und stelle zuhause fest, das man mich besch...hat und die milch sauer ist. dann kaufe ich die nicht mehr.
schroeder hat versprochen die arbeitslosen zu senken. er hat es nicht getan.....ich wuesste nicht, warum ich da nochmal hin sollte , um seine politik zu "kaufen".
was die 16 jahre angeht, so finde ich das sehr bezeichnend fuer die, die das anfuehren. wenn man naemlich keine argumente hat, dann greift man in die mottenkiste und holt alte huete hervor. ob nun 16 jahre kohl oder die spendenaffaere.
zu schroeder und aussenpolitisch zu beschaeftigt: du bist wohl bild-leser und glaubst den ganzen mist. wenn ich die wahl haette, ob ich in die usa jette und mit bush in kameras laechle und auf millionen von bildschirmen zu sehen bin, oder ob ich zu hause bleibe und mich mit den gruenen versagern rumquaele, dann faellt mir die wahl auch sehr leicht.
schroeder hat die arbeit einfach jemand anderen gegeben und durfte dann die folgen bei der bundestagsabstimmung zum einsatz spueren. ein vertrauensvotum um die gruenen zu disziplinieren......sehr bezeichnend.
was ich ganz vergass: er hat schon 7 minister verschlissen, ein wahrer kanzler sucht die richtigen leute heraus, als manager, ist er anscheinend auch ne null.
von den jetzigen ministern die gehen muessten, ganz zu schweigen.
gruesse,
TheRealInsider
wenn ich einen liter milch kaufe, und stelle zuhause fest, das man mich besch...hat und die milch sauer ist. dann kaufe ich die nicht mehr.
schroeder hat versprochen die arbeitslosen zu senken. er hat es nicht getan.....ich wuesste nicht, warum ich da nochmal hin sollte , um seine politik zu "kaufen".
was die 16 jahre angeht, so finde ich das sehr bezeichnend fuer die, die das anfuehren. wenn man naemlich keine argumente hat, dann greift man in die mottenkiste und holt alte huete hervor. ob nun 16 jahre kohl oder die spendenaffaere.
zu schroeder und aussenpolitisch zu beschaeftigt: du bist wohl bild-leser und glaubst den ganzen mist. wenn ich die wahl haette, ob ich in die usa jette und mit bush in kameras laechle und auf millionen von bildschirmen zu sehen bin, oder ob ich zu hause bleibe und mich mit den gruenen versagern rumquaele, dann faellt mir die wahl auch sehr leicht.
schroeder hat die arbeit einfach jemand anderen gegeben und durfte dann die folgen bei der bundestagsabstimmung zum einsatz spueren. ein vertrauensvotum um die gruenen zu disziplinieren......sehr bezeichnend.
was ich ganz vergass: er hat schon 7 minister verschlissen, ein wahrer kanzler sucht die richtigen leute heraus, als manager, ist er anscheinend auch ne null.
von den jetzigen ministern die gehen muessten, ganz zu schweigen.
gruesse,
TheRealInsider
...aber dass die SPD seit der Wiedervereinigung die reichste Partei der Welt ist mit ihrem ganzen dort "übertragen bekommenen" Immobilienvermögen und millionenschweren Beteiligungen an nicht unbekannten Verlagsgesellschaften und Medienkonzernen hat.....is ja völlig egal....und dass man als Pressesprecher des DGB fast zehnmal soviel Gelder für Wahlkampf zur Verfügung gestellt bekommt, und diese Gewerkschaft "zufälligerweise" einen beträchtlichen Mitgliederschwund hat...is ja auch egal...
"..Und Stoiber soll was tun...": DER TUT VIEL MEHR ALS SCHRÖDER JE IN SEINER GANZEN ZEIT ALS MINISTERPRÄSIDENT !!!
Und komm mir nicht mit nicht vergleichbar, weil Niedersachsen strukturschwaches Gebiet ist und solche Kamellen.
Bayern hats auch geschafft, sich vom Agrarland mit Bergen und Bewohnern die anscheinend alle noch in ner Höhle ohne Wasser und Strom leben, zu einem modernen Bundesland zu entwickeln. Auch mit Hilfe des damaligen Finanzausgleichs. DIE HABEN ES WENIGSTENS AUF DIE REIHE GEKRIEGT, was mit dem Geld anzufangen.
Aber wenn ich in den Osten schaue: Thüringen, Sachsen sind ganz klar die Motoren, (Zufällig CDU-geführt, aber nur zufällig), die sinnvoll gewirtschaftet haben. Brandenburg, SA-Anhalt, MeckVoPo: Katastrophe.
Und wenn Schröder & Eichel den Süden nicht hätten, dann würde es gaaaanz düster aussehen....
bp
"..Und Stoiber soll was tun...": DER TUT VIEL MEHR ALS SCHRÖDER JE IN SEINER GANZEN ZEIT ALS MINISTERPRÄSIDENT !!!
Und komm mir nicht mit nicht vergleichbar, weil Niedersachsen strukturschwaches Gebiet ist und solche Kamellen.
Bayern hats auch geschafft, sich vom Agrarland mit Bergen und Bewohnern die anscheinend alle noch in ner Höhle ohne Wasser und Strom leben, zu einem modernen Bundesland zu entwickeln. Auch mit Hilfe des damaligen Finanzausgleichs. DIE HABEN ES WENIGSTENS AUF DIE REIHE GEKRIEGT, was mit dem Geld anzufangen.
Aber wenn ich in den Osten schaue: Thüringen, Sachsen sind ganz klar die Motoren, (Zufällig CDU-geführt, aber nur zufällig), die sinnvoll gewirtschaftet haben. Brandenburg, SA-Anhalt, MeckVoPo: Katastrophe.
Und wenn Schröder & Eichel den Süden nicht hätten, dann würde es gaaaanz düster aussehen....
bp
Wie sieht es denn aus mit dem Wachstum in Deutschland..!
0,6 Prozent..? Die SPD sagt schuld sei die Weltweite Rezession und der Terroranschlag.
Dazu aber Wachstumsraten in England von 2,7 Prozent, und Frankreich glaube ich sogar 3.0%.
Wie lässt sich das erklären..
0,6 Prozent..? Die SPD sagt schuld sei die Weltweite Rezession und der Terroranschlag.
Dazu aber Wachstumsraten in England von 2,7 Prozent, und Frankreich glaube ich sogar 3.0%.
Wie lässt sich das erklären..
Sollte die Kirch Media Gruppe wegen Ruppert Morduchs Optionen in Zahlungsschwierigkeiten kommen (und das zeichnet sich zur Zeit ab), hat Herr Stoiber ein großes Problem. Und das wäre gut so
Dichtel
FYI:
Offene Konfrontation zwischen Kirch und Springer
München/Hamburg (dpa) - Der Axel Springer Verlag und sein Mitgesellschafter Leo Kirch gehen auf einen harten Konfrontationskurs. Auslöser ist der Verkauf von Springer-Anteilen an dem Fernsehkonzern ProSiebenSAT.1.
Vorstand und Aufsichtsrat bei Springer beschlossen in Hamburg, eine mit der Kirch-Gruppe vereinbarte Verkaufsoption auszuüben und das 11,5-Prozent- Paket an dem Fernsehkonzern für dem Vernehmen nach etwa 770 Millionen Euro (1,5 Mrd DM) an die KirchGruppe zu veräußern. Kirch erklärte die Option umgehend für juristisch unwirksam und kündigte rechtliche Schritte an.
Diesen sieht der Springer Verlag gelassen entgegen. «Der Versuch der Kirch Media, die im Jahr 2000 auf Wunsch der KirchGruppe vereinbarte Call-Put-Option nach Ausübung anzufechten, wird juristisch keinen Bestand haben», sagte Springer-Sprecherin Edda Fels der dpa.
Die Entscheidung der Springer-Gremien über die Ausübung dieser Put-Option galt in der Branche als heikel, schließlich ist Leo Kirch mit 40 Prozent an dem Verlag beteiligt. Allerdings galt die Vereinbarung in der Öffentlichkeit bisher als unumstritten, auch wenn der bereits vor mehr als einem Jahr vereinbarte Verkaufspreis um ein Vielfaches über dem heutigen Börsenwert des Pakets liegt. Eine Verlagssprecherin sagte: «An der Gültigkeit des Vertrags gibt es keinen Zweifel.»
Springer hatte sich bei der Fusion seiner Beteiligung SAT.1 mit ProSieben die Option gesichert, seinen Anteil an dem neuen Unternehmen Anfang 2002 zum Festpreis verkaufen zu können. Nach Einschätzung der KirchGruppe wurden bei der notariellen Beurkundung der Option auf Wunsch des Springer-Verlags wesentliche Vertragselemente bis zum heutigen Tag nicht geregelt.
Springer habe die Steuerfreiheit bei Beteiligungsveräußerungen abwarten wollen, hieß es in Branchenkreisen. Wegen der offenen Punkte seien die Vereinbarungen unwirksam, erklärte Kirch. Zuletzt habe man Alternativen vorgelegt, die das Problem gelöst hätten. Der Springer- Verlag habe aber auf Vollzug der damaligen Vereinbarungen bestanden.
Laut Informationen aus Branchenkreisen hatte Kirch dem Verlag angeboten, einen Teil des Kaufpreises in bar und den Rest mit Anteilen an der Kirch Media AG zu zahlen, die mit ProSiebenSAT.1 verschmolzen werden soll. Angeblich habe der Springer-Verlag in der vergangenen Woche Zustimmung zu einer solchen Regelung signalisiert. Kurzfristig sei das Einverständnis aber zurückgezogen worden.
Leo Kirch und der Springer-Verlag hatte in den vergangenen Wochen hart über einen Aufschub verhandelt. Tag und Nacht wurden auch mit Hilfe externer Berater Alternativen geprüft. Dem Vernehmen nach war Springer eine Beteiligung an einer der Kirch-Gesellschaften aber zu risikoreich. Der Zahlungsaufschub von drei Monaten, der Kirch nun gegeben wird, war nach Angaben des Verlags Teil der ursprünglichen Vereinbarung gewesen. Er sei keine Konzession an Kirch.
Wenn Kirch den Kaufpreis komplett in bar zahlen müsste, würde das den Druck auf seine finanziell angeschlagene Gruppe erhöhen. Die Gesamtverschuldung der Gruppe beläuft sich auf fünf bis sechs Milliarden Euro. Zudem kann auch Rupert Murdoch im Herbst eine milliardenschwere Rechnung auf den Tisch legen. Falls der Bezahlsender Premiere World bis dahin bestimmte Ziele nicht erreicht, kann der Medienmogul seine 22-Prozent-Beteiligung am Kirch-PayTV für mehr als 1,5 Milliarden Euro an Kirch zurückgeben.
Spätestens diese Forderung könnte das gesamte Imperium Kirch nach Einschätzung von Beobachtern ins Wanken bringen. Allerdings hatte Murdoch in den vergangenen Wochen signalisiert, dass er sich auch vorstellen könne, bei Premiere engagiert zu bleiben. Zunächst aber muss möglicherweise erst einmal die Springer-Rechnung beglichen werden.
Die Bayerische Landesbank wollte am Mittwoch nicht kommentieren, ob sie Kirch gegebenenfalls wieder beispringen würde. Laut Medienberichten hat die halbstaatliche Bank der KirchGruppe bereits Kredite mit einem Volumen von 2,2 Milliarden Euro gegeben. Die Landesbank sei auch noch eingesprungen, als private Kreditinstitute längst abgewunken hatten.
Dichtel
FYI:
Offene Konfrontation zwischen Kirch und Springer
München/Hamburg (dpa) - Der Axel Springer Verlag und sein Mitgesellschafter Leo Kirch gehen auf einen harten Konfrontationskurs. Auslöser ist der Verkauf von Springer-Anteilen an dem Fernsehkonzern ProSiebenSAT.1.
Vorstand und Aufsichtsrat bei Springer beschlossen in Hamburg, eine mit der Kirch-Gruppe vereinbarte Verkaufsoption auszuüben und das 11,5-Prozent- Paket an dem Fernsehkonzern für dem Vernehmen nach etwa 770 Millionen Euro (1,5 Mrd DM) an die KirchGruppe zu veräußern. Kirch erklärte die Option umgehend für juristisch unwirksam und kündigte rechtliche Schritte an.
Diesen sieht der Springer Verlag gelassen entgegen. «Der Versuch der Kirch Media, die im Jahr 2000 auf Wunsch der KirchGruppe vereinbarte Call-Put-Option nach Ausübung anzufechten, wird juristisch keinen Bestand haben», sagte Springer-Sprecherin Edda Fels der dpa.
Die Entscheidung der Springer-Gremien über die Ausübung dieser Put-Option galt in der Branche als heikel, schließlich ist Leo Kirch mit 40 Prozent an dem Verlag beteiligt. Allerdings galt die Vereinbarung in der Öffentlichkeit bisher als unumstritten, auch wenn der bereits vor mehr als einem Jahr vereinbarte Verkaufspreis um ein Vielfaches über dem heutigen Börsenwert des Pakets liegt. Eine Verlagssprecherin sagte: «An der Gültigkeit des Vertrags gibt es keinen Zweifel.»
Springer hatte sich bei der Fusion seiner Beteiligung SAT.1 mit ProSieben die Option gesichert, seinen Anteil an dem neuen Unternehmen Anfang 2002 zum Festpreis verkaufen zu können. Nach Einschätzung der KirchGruppe wurden bei der notariellen Beurkundung der Option auf Wunsch des Springer-Verlags wesentliche Vertragselemente bis zum heutigen Tag nicht geregelt.
Springer habe die Steuerfreiheit bei Beteiligungsveräußerungen abwarten wollen, hieß es in Branchenkreisen. Wegen der offenen Punkte seien die Vereinbarungen unwirksam, erklärte Kirch. Zuletzt habe man Alternativen vorgelegt, die das Problem gelöst hätten. Der Springer- Verlag habe aber auf Vollzug der damaligen Vereinbarungen bestanden.
Laut Informationen aus Branchenkreisen hatte Kirch dem Verlag angeboten, einen Teil des Kaufpreises in bar und den Rest mit Anteilen an der Kirch Media AG zu zahlen, die mit ProSiebenSAT.1 verschmolzen werden soll. Angeblich habe der Springer-Verlag in der vergangenen Woche Zustimmung zu einer solchen Regelung signalisiert. Kurzfristig sei das Einverständnis aber zurückgezogen worden.
Leo Kirch und der Springer-Verlag hatte in den vergangenen Wochen hart über einen Aufschub verhandelt. Tag und Nacht wurden auch mit Hilfe externer Berater Alternativen geprüft. Dem Vernehmen nach war Springer eine Beteiligung an einer der Kirch-Gesellschaften aber zu risikoreich. Der Zahlungsaufschub von drei Monaten, der Kirch nun gegeben wird, war nach Angaben des Verlags Teil der ursprünglichen Vereinbarung gewesen. Er sei keine Konzession an Kirch.
Wenn Kirch den Kaufpreis komplett in bar zahlen müsste, würde das den Druck auf seine finanziell angeschlagene Gruppe erhöhen. Die Gesamtverschuldung der Gruppe beläuft sich auf fünf bis sechs Milliarden Euro. Zudem kann auch Rupert Murdoch im Herbst eine milliardenschwere Rechnung auf den Tisch legen. Falls der Bezahlsender Premiere World bis dahin bestimmte Ziele nicht erreicht, kann der Medienmogul seine 22-Prozent-Beteiligung am Kirch-PayTV für mehr als 1,5 Milliarden Euro an Kirch zurückgeben.
Spätestens diese Forderung könnte das gesamte Imperium Kirch nach Einschätzung von Beobachtern ins Wanken bringen. Allerdings hatte Murdoch in den vergangenen Wochen signalisiert, dass er sich auch vorstellen könne, bei Premiere engagiert zu bleiben. Zunächst aber muss möglicherweise erst einmal die Springer-Rechnung beglichen werden.
Die Bayerische Landesbank wollte am Mittwoch nicht kommentieren, ob sie Kirch gegebenenfalls wieder beispringen würde. Laut Medienberichten hat die halbstaatliche Bank der KirchGruppe bereits Kredite mit einem Volumen von 2,2 Milliarden Euro gegeben. Die Landesbank sei auch noch eingesprungen, als private Kreditinstitute längst abgewunken hatten.
@dichtel
stoiber bekommt keine probleme. im streitfall wusste er von nichts und ein bauernopfer wird sich schon finden lassen (siehe sauter).
event. kommt auch die "zwangs-d-box" für jeden haushalt. dann kommt auch kirch wieder auf die beine. der kirch hatte ja nur pech, dass sein spezi helmut nicht mehr helfen konnte.
stoiber bekommt keine probleme. im streitfall wusste er von nichts und ein bauernopfer wird sich schon finden lassen (siehe sauter).
event. kommt auch die "zwangs-d-box" für jeden haushalt. dann kommt auch kirch wieder auf die beine. der kirch hatte ja nur pech, dass sein spezi helmut nicht mehr helfen konnte.
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