NEW ENGLAND PATRIOTS gewinnen 36. SUPERBOWL - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.02 04:30:44 von
neuester Beitrag 05.02.02 09:46:37 von
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ID: 545.002
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Möchte Euch beim vergeblichen Grübeln, wie ihr Eure paar Kröten vermehren könnt, kurz ablenken.
Also : FOOTBALL!!!!!
Der hoffnungslose Aussenseiter NEW ENGLAND PATRIOTS besiegt den Favoriten ST. LOUIS RAMS mit 20:17.
Ein Finale das an Dramtik nicht mehr zu überbieten war.
40 Sekunden vor Schluss schafft St. Louis den Ausgleich zum 17:17.
Und mit dem Auslaufen der Uhr gelingt New England das entscheidende Fieldgoal zum 20:17 und verhindert damit die erste Verlängerung in der Geschichte der Superbowls.
Ein Spiel für die Ewigkeit ist zu Ende.
Möchte Euch beim vergeblichen Grübeln, wie ihr Eure paar Kröten vermehren könnt, kurz ablenken.
Also : FOOTBALL!!!!!
Der hoffnungslose Aussenseiter NEW ENGLAND PATRIOTS besiegt den Favoriten ST. LOUIS RAMS mit 20:17.
Ein Finale das an Dramtik nicht mehr zu überbieten war.
40 Sekunden vor Schluss schafft St. Louis den Ausgleich zum 17:17.
Und mit dem Auslaufen der Uhr gelingt New England das entscheidende Fieldgoal zum 20:17 und verhindert damit die erste Verlängerung in der Geschichte der Superbowls.
Ein Spiel für die Ewigkeit ist zu Ende.
Hab` ich gerade live hier in den USA gesehen, war diesmal ein spannender Super Bowl - im Gegensatz zum letztjaehrigen Finale.
Du irrst, Bibi, es gab schon einmal eine Verlaengerung im Superbowl, liegt allerdings recht lang zurueck: 1958 gingen die New York Giants im Finalspiel gegen Baltimore in die Verlaengerung.
Freu mich fuer die Patriots, dass sie es diesmal geschafft haben. No wonder, seit September 11 ist hier in den USA (fast) jeder Patriots geworden...
erau
Du irrst, Bibi, es gab schon einmal eine Verlaengerung im Superbowl, liegt allerdings recht lang zurueck: 1958 gingen die New York Giants im Finalspiel gegen Baltimore in die Verlaengerung.
Freu mich fuer die Patriots, dass sie es diesmal geschafft haben. No wonder, seit September 11 ist hier in den USA (fast) jeder Patriots geworden...
erau
@ erau
Du irrst. Es gab noch nie eine Verlängerung in der Super-Bowl.
1958 gab es die Super-Bowl noch garnicht.
Trotzdem spannend.
F.
Du irrst. Es gab noch nie eine Verlängerung in der Super-Bowl.
1958 gab es die Super-Bowl noch garnicht.
Trotzdem spannend.
F.
Hab zwar keine Ahnung von Football, aber U2 in der Pause war geil.
Man, die haben scheinbar schlechte Torwärter. Eigentlich geht doch Fußball höchstens in den Bereich von 5-6 Toren...
...aber 20:17, da hat auch die Abwehr geschlafen
wbb
...aber 20:17, da hat auch die Abwehr geschlafen
wbb
@WonderbraBernd
*g* Keine Ahnung vom Football, hmmm....
Also, ein Touchdown bringt 6 (sechs) Punkte, ein Fieldgoal 3 (drei) Punkte. Also ist das Ergebnis durchaus normal und nicht mal besonders hoch.
Grüße
giffyd
P.S.: Fussball heißt in Amiland übrigens Soccer in Europa Football, daher lassen sich diese beiden Sportarten leicht verwechseln für den typischen Europäer.
*g* Keine Ahnung vom Football, hmmm....
Also, ein Touchdown bringt 6 (sechs) Punkte, ein Fieldgoal 3 (drei) Punkte. Also ist das Ergebnis durchaus normal und nicht mal besonders hoch.
Grüße
giffyd
P.S.: Fussball heißt in Amiland übrigens Soccer in Europa Football, daher lassen sich diese beiden Sportarten leicht verwechseln für den typischen Europäer.
Hey klasse, ein echter Experte, danke für deine Erläuterung.
Dann ist ja 20:17 sowas wie 3 1/2 : 2 1/2, wenn wir mal fünfe gerade sein lassen. Das geht ja noch und ist auch ein faires Ergebnis.
Aber warum bringt ein Feldtor weniger als ein sog. "Touchdown"? Was machen die da besonderes, dass das doppelt zählt?
Aber vielleicht bring ich da echt was durcheinander, aber, du gibst sicher zu, die Regeln gehen da scheinbar arg weit auseinander. Z.B. Tore die unterschiedlich zählen und so.
wbb
Dann ist ja 20:17 sowas wie 3 1/2 : 2 1/2, wenn wir mal fünfe gerade sein lassen. Das geht ja noch und ist auch ein faires Ergebnis.
Aber warum bringt ein Feldtor weniger als ein sog. "Touchdown"? Was machen die da besonderes, dass das doppelt zählt?
Aber vielleicht bring ich da echt was durcheinander, aber, du gibst sicher zu, die Regeln gehen da scheinbar arg weit auseinander. Z.B. Tore die unterschiedlich zählen und so.
wbb
@WBB
Sepp Herberger : Der Ball ist oval und ein Spiel
dauert 400 Minuten
:-)
dauert 400 Minuten
:-)
@WonderbraBernd
Also, ein Touchdown ist, wenn der Ball in der Endzone gefangen wird, oder in die Endzone getragen wird. Ein Fieldgoal ist, wenn man das Ei schlicht durch die Stangen tritt.
Der Touchdown bringt deswegen 6 Punkte, weil ein Touchdown sehr viel schwieriger zu erzielen ist, da man den Touchdown nur aus dem laufenden Spielzug heraus erzielen kann.
Das Fieldgoal dagegen ist relativ einfach zu erzielen. Sobald man nahe genug an die Endzone des Gegners herangekommen ist -so an die 40Yard- kann man anstelle eines normalen Spielzuges ein Fieldgoalversuch manchen. Und in der Regel wird der auch gelingen.
Nur mal generell zur Erläuterung:
Im Football muss die angreifende Mannschaft mit vier Spielzügen 10 Yard Raumgewinn schaffen um weiterhin im Angriffsrecht zu bleiben. Schafft die angreifende Mannschaft das nicht, dann wechselt entsprechend das Angriffsrecht. Im Fernsehen sieht man dann immer diese Zahlen, z.B. 2 und 7, was soviel heißt, zweiter Spielzug (von dem vieren die man hat) und noch 7 Yard, bis die benötigten 10 Yard voll sind.
Der vierte Spielzug ist dann immer ein besonderer Spielzug; liegt die angreifende Mannschaft punktemässig vorne und muss noch einen langen Weg bis zur gegnerischen Endzone gehen, dann wird sie punten. Ein Punt bringt an die 30 Yard zusätzlichen Raumgewinn; das Angriffsrecht verliert die Mannschaft zwar, aber der Raumgewinn verlängert die Strecke, die die gegnerische Mannschaft zur Touchdownzone gehen muss.
Grüße
giffyd
Also, ein Touchdown ist, wenn der Ball in der Endzone gefangen wird, oder in die Endzone getragen wird. Ein Fieldgoal ist, wenn man das Ei schlicht durch die Stangen tritt.
Der Touchdown bringt deswegen 6 Punkte, weil ein Touchdown sehr viel schwieriger zu erzielen ist, da man den Touchdown nur aus dem laufenden Spielzug heraus erzielen kann.
Das Fieldgoal dagegen ist relativ einfach zu erzielen. Sobald man nahe genug an die Endzone des Gegners herangekommen ist -so an die 40Yard- kann man anstelle eines normalen Spielzuges ein Fieldgoalversuch manchen. Und in der Regel wird der auch gelingen.
Nur mal generell zur Erläuterung:
Im Football muss die angreifende Mannschaft mit vier Spielzügen 10 Yard Raumgewinn schaffen um weiterhin im Angriffsrecht zu bleiben. Schafft die angreifende Mannschaft das nicht, dann wechselt entsprechend das Angriffsrecht. Im Fernsehen sieht man dann immer diese Zahlen, z.B. 2 und 7, was soviel heißt, zweiter Spielzug (von dem vieren die man hat) und noch 7 Yard, bis die benötigten 10 Yard voll sind.
Der vierte Spielzug ist dann immer ein besonderer Spielzug; liegt die angreifende Mannschaft punktemässig vorne und muss noch einen langen Weg bis zur gegnerischen Endzone gehen, dann wird sie punten. Ein Punt bringt an die 30 Yard zusätzlichen Raumgewinn; das Angriffsrecht verliert die Mannschaft zwar, aber der Raumgewinn verlängert die Strecke, die die gegnerische Mannschaft zur Touchdownzone gehen muss.
Grüße
giffyd
Danke giffyd
Ach so, dann ist der Tochdown sowas wie ein Tor, das Fieldgoal eine Art Elfmeter (weil einfacher und deswegen weniger Punkte), wobei sich die Namen ja schon wiedersprechen, aber gerechter ist das wirklich! Komisch, das man einen Angriff abbrechen kann und stattdessen einen Elfmeter fordern kann, aber naja, die Amerikaner sind ja schon ein bischen verrückt.
Aber ich glaub ich weiß jetzt, warum ihr bei der Fussballweltmeisterschaft nicht so gut mit unseren Regeln zurecht kommt, wenn ihr ganz anders spielt.
wbb
Ach so, dann ist der Tochdown sowas wie ein Tor, das Fieldgoal eine Art Elfmeter (weil einfacher und deswegen weniger Punkte), wobei sich die Namen ja schon wiedersprechen, aber gerechter ist das wirklich! Komisch, das man einen Angriff abbrechen kann und stattdessen einen Elfmeter fordern kann, aber naja, die Amerikaner sind ja schon ein bischen verrückt.
Aber ich glaub ich weiß jetzt, warum ihr bei der Fussballweltmeisterschaft nicht so gut mit unseren Regeln zurecht kommt, wenn ihr ganz anders spielt.
wbb
Nun, Du hast schon einigermassen recht, auch wenn ich den Vergleich Fieldgoal=Elfmeter etwas merkwürdig finde.
Wichtig beim Football ist, dass man sich bei jedem Spiezug hunderprozentig ins Zeug legen muss auf jeder Position. Im Football gibt es keine Phasen, in der Ball nur hin und her geschoben wird, weil kein Spieler sich über die Mittellinie traut.
Wenn man im Football bei einem Spielzug nicht aufpasst ist ratzfatz das Angriffsrecht verloren gegangen, der Quarterback gesackt oder man hat sich massiven Raumverlust eingehandelt und der nächste Spielzug wird entsprechend schwerer.
Der Knackpunkt aber ist, dass man das Spiel verstehen muss, denn sonst sieht Footbal aus, wie eine alte Herrenriege, die immer Kreis rumstehen, dann ein paar Sekündchen rumlaufen um dann,wenn`s gerade spannend wird, unvermittelt abzubrechen um wieder rumzustehen. Es wundert mich also nicht, dass der typische Europäer Football ainfach nur langweilig findet.
Versteht man aber das Spiel, dann ist das unglaublich spannend, denn anhand der Aufstellung kann man die Taktik erkennen, wenn man die Statistiken der Teams kennt, kann man spekulieren, welcher Spielzug kommen wird, etc...
Für die Amerikaner dagegen ist Soccer wahnsinnig langweilig, schließlich wird nur der Ball hin und her gekickt. Taktik und einstudierte Spiezüge gibt es nicht. Und Punkte (Tore) fallen selten.
Grüße
giffyd
Wichtig beim Football ist, dass man sich bei jedem Spiezug hunderprozentig ins Zeug legen muss auf jeder Position. Im Football gibt es keine Phasen, in der Ball nur hin und her geschoben wird, weil kein Spieler sich über die Mittellinie traut.
Wenn man im Football bei einem Spielzug nicht aufpasst ist ratzfatz das Angriffsrecht verloren gegangen, der Quarterback gesackt oder man hat sich massiven Raumverlust eingehandelt und der nächste Spielzug wird entsprechend schwerer.
Der Knackpunkt aber ist, dass man das Spiel verstehen muss, denn sonst sieht Footbal aus, wie eine alte Herrenriege, die immer Kreis rumstehen, dann ein paar Sekündchen rumlaufen um dann,wenn`s gerade spannend wird, unvermittelt abzubrechen um wieder rumzustehen. Es wundert mich also nicht, dass der typische Europäer Football ainfach nur langweilig findet.
Versteht man aber das Spiel, dann ist das unglaublich spannend, denn anhand der Aufstellung kann man die Taktik erkennen, wenn man die Statistiken der Teams kennt, kann man spekulieren, welcher Spielzug kommen wird, etc...
Für die Amerikaner dagegen ist Soccer wahnsinnig langweilig, schließlich wird nur der Ball hin und her gekickt. Taktik und einstudierte Spiezüge gibt es nicht. Und Punkte (Tore) fallen selten.
Grüße
giffyd
Nun, Du hast schon einigermassen recht, auch wenn ich den Vergleich Fieldgoal=Elfmeter etwas merkwürdig finde.
Wichtig beim Football ist, dass man sich bei jedem Spiezug hunderprozentig ins Zeug legen muss auf jeder Position. Im Football gibt es keine Phasen, in der Ball nur hin und her geschoben wird, weil kein Spieler sich über die Mittellinie traut.
Wenn man im Football bei einem Spielzug nicht aufpasst ist ratzfatz das Angriffsrecht verloren gegangen, der Quarterback gesackt oder man hat sich massiven Raumverlust eingehandelt und der nächste Spielzug wird entsprechend schwerer.
Der Knackpunkt aber ist, dass man das Spiel verstehen muss, denn sonst sieht Footbal aus, wie eine alte Herrenriege, die immer Kreis rumstehen, dann ein paar Sekündchen rumlaufen um dann,wenn`s gerade spannend wird, unvermittelt abzubrechen um wieder rumzustehen. Es wundert mich also nicht, dass der typische Europäer Football ainfach nur langweilig findet.
Versteht man aber das Spiel, dann ist das unglaublich spannend, denn anhand der Aufstellung kann man die Taktik erkennen, wenn man die Statistiken der Teams kennt, kann man spekulieren, welcher Spielzug kommen wird, etc...
Für die Amerikaner dagegen ist Soccer wahnsinnig langweilig, schließlich wird nur der Ball hin und her gekickt. Taktik und einstudierte Spiezüge gibt es nicht. Und Punkte (Tore) fallen selten.
Grüße
giffyd
Wichtig beim Football ist, dass man sich bei jedem Spiezug hunderprozentig ins Zeug legen muss auf jeder Position. Im Football gibt es keine Phasen, in der Ball nur hin und her geschoben wird, weil kein Spieler sich über die Mittellinie traut.
Wenn man im Football bei einem Spielzug nicht aufpasst ist ratzfatz das Angriffsrecht verloren gegangen, der Quarterback gesackt oder man hat sich massiven Raumverlust eingehandelt und der nächste Spielzug wird entsprechend schwerer.
Der Knackpunkt aber ist, dass man das Spiel verstehen muss, denn sonst sieht Footbal aus, wie eine alte Herrenriege, die immer Kreis rumstehen, dann ein paar Sekündchen rumlaufen um dann,wenn`s gerade spannend wird, unvermittelt abzubrechen um wieder rumzustehen. Es wundert mich also nicht, dass der typische Europäer Football ainfach nur langweilig findet.
Versteht man aber das Spiel, dann ist das unglaublich spannend, denn anhand der Aufstellung kann man die Taktik erkennen, wenn man die Statistiken der Teams kennt, kann man spekulieren, welcher Spielzug kommen wird, etc...
Für die Amerikaner dagegen ist Soccer wahnsinnig langweilig, schließlich wird nur der Ball hin und her gekickt. Taktik und einstudierte Spiezüge gibt es nicht. Und Punkte (Tore) fallen selten.
Grüße
giffyd
Das Spiel gestern war wirklich superspannend !
Eines ahb ich nicht kapiert:
Wann ist ein Festhalten unzulässig ?
(Stichwort: Flag !)
Eines ahb ich nicht kapiert:
Wann ist ein Festhalten unzulässig ?
(Stichwort: Flag !)
@hic
Holding ist an sich immer NIE erlaubt, außer beim Ballträger, der ist quasi Freiwild.
Um also einen Runningback zu stoppen -der den Ball trägt- kann man sich auch hinten ans Jersey hängen. Ist aber nicht effektiv, ein Tackel ist da sinnvoller.
Trägt er den Ball aber nicht, dann darf man nur von VORNE blocken. Blocks in the back sind also auch verboten. Hin und wieder haben die Spieler aber einen Ausreißer und halten einen Gegenspieler am Trikot fest, besonders wenn der schneller ist und so eventuell einen Tackel setzen könnte. Und das ist dann Holding und wird entsprechend bestraft.
Grüße
giffyd
Holding ist an sich immer NIE erlaubt, außer beim Ballträger, der ist quasi Freiwild.
Um also einen Runningback zu stoppen -der den Ball trägt- kann man sich auch hinten ans Jersey hängen. Ist aber nicht effektiv, ein Tackel ist da sinnvoller.
Trägt er den Ball aber nicht, dann darf man nur von VORNE blocken. Blocks in the back sind also auch verboten. Hin und wieder haben die Spieler aber einen Ausreißer und halten einen Gegenspieler am Trikot fest, besonders wenn der schneller ist und so eventuell einen Tackel setzen könnte. Und das ist dann Holding und wird entsprechend bestraft.
Grüße
giffyd
@giffyd
zu #12 die Faszination prima erklärt. Super!
@ hic
noch ein Nachtrag zum Halten "Holding":
Ballfänger dürfen während eines Spielzuges niemals festgehalten werden. Man darf überhaupt nur denjenigen festhalten, der den Ball zugeworfen bekommt. Aber erst in dem Augenblick, in dem der Ball seine Hände erreicht.
Die Kunst des Verteidigers ist es, nah beim Ballfänger zu sein, ohne ihn vor dem Fang zu behindern.
Dies ist besonders schwer, weil der Fänger seine festgelegte Route mit allen möglichen Richtungswechseln läuft und der Verteidiger darauf reagieren muss, ohne zuviel Nähe zu verlieren.
Auch die Offensiv Line Spieler dürfen nicht halten. Offensive Line, das sind die 5 schweren Jungs, die den Quarterback schützen sollen.
Sie dürfen ihre Gegner nur blocken und schieben. In der Regel schaffen sie das für höchstens 4-5 Sekunden. Danach sind die Verteiger auf der Jagd nach dem Quarterback.
Phantastisches Spiel heute Nacht. Man denke zum Vergleich gestern abend an Bayern-Leverkusen oder Rostock-St. Pauli.
Unglaublich wieviele Menschen sich diese ereignislose Sportart anschauen. Nur, weils halt immer schon so war.
zu #12 die Faszination prima erklärt. Super!
@ hic
noch ein Nachtrag zum Halten "Holding":
Ballfänger dürfen während eines Spielzuges niemals festgehalten werden. Man darf überhaupt nur denjenigen festhalten, der den Ball zugeworfen bekommt. Aber erst in dem Augenblick, in dem der Ball seine Hände erreicht.
Die Kunst des Verteidigers ist es, nah beim Ballfänger zu sein, ohne ihn vor dem Fang zu behindern.
Dies ist besonders schwer, weil der Fänger seine festgelegte Route mit allen möglichen Richtungswechseln läuft und der Verteidiger darauf reagieren muss, ohne zuviel Nähe zu verlieren.
Auch die Offensiv Line Spieler dürfen nicht halten. Offensive Line, das sind die 5 schweren Jungs, die den Quarterback schützen sollen.
Sie dürfen ihre Gegner nur blocken und schieben. In der Regel schaffen sie das für höchstens 4-5 Sekunden. Danach sind die Verteiger auf der Jagd nach dem Quarterback.
Phantastisches Spiel heute Nacht. Man denke zum Vergleich gestern abend an Bayern-Leverkusen oder Rostock-St. Pauli.
Unglaublich wieviele Menschen sich diese ereignislose Sportart anschauen. Nur, weils halt immer schon so war.
es war ein wunderbares Spiel
ich werd mir nun öfters Football reinziehen !
zu den spielregeln:
Ein Fieldgoal ist, wenn man das Ei schlicht durch die Stangen tritt.
...wenn es jemand wagen sollte, mir in die eier treten zu wollen, dann kriegt er ganz was anderes als drei punkte...
Ein Fieldgoal ist, wenn man das Ei schlicht durch die Stangen tritt.
...wenn es jemand wagen sollte, mir in die eier treten zu wollen, dann kriegt er ganz was anderes als drei punkte...
wird gerade auf Premiere World wiederholt. Tolles Spiel und Superhalbzeit Show von U2.
Genial in doppeltem Sinn.
Genial in doppeltem Sinn.
war echt das faszinierendste superbowl finale, daß ich bisher gesehen habe.
aber mein tip vorher im thread von Kurt Warner ist ganz schön in die hose gegangen.
iguana
aber mein tip vorher im thread von Kurt Warner ist ganz schön in die hose gegangen.
iguana
von dem Sport hab ich nicht die geringste Ahnung.
Ich habe mir die Veranstaltung samt U2 (geil, ausserirdisch) trotzdem mal auf Premiere angeschaut. Wirkte sehr spannend. Schade das kein Souffeur da war, der mir die Feinheiten erklärte.
Ich habe mir die Veranstaltung samt U2 (geil, ausserirdisch) trotzdem mal auf Premiere angeschaut. Wirkte sehr spannend. Schade das kein Souffeur da war, der mir die Feinheiten erklärte.
War der spannendste Super Bowl seit langen, freue mich besonders daß die krassen Außenseiter gewonnen haben, es gab übrigens `ne Quote 14:1 gegen sie, da hätte man wenn man gewettet hätte, so richtig Kohle machen können. Von wegen so Börse : Dividendenrendite + 10% Kurspotential :-)
Muß sagen von Paul Mc Cartney und seinem Geseiere ("FREEDOM") war ich wirklich enttäuscht.
Muß sagen von Paul Mc Cartney und seinem Geseiere ("FREEDOM") war ich wirklich enttäuscht.
so so die "Patriots" haben gewonnen. Das war doch von Anfang an abgesprochen, damit die Dauerpatrioten in Amiland mal wieder so richtig abfeiern konnten.
Da hatten die "Skyscrapers" absolut keine Chance auf den Sieg
Da hatten die "Skyscrapers" absolut keine Chance auf den Sieg
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