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    Tipp Gold Aktie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.02 13:05:50 von
    neuester Beitrag 24.02.02 12:57:23 von
    Beiträge: 23
    ID: 546.566
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      Avatar
      schrieb am 06.02.02 13:05:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bema Gold
      Wkn 878626

      Recherchieren könnt Ihr wohl hoffentlich selber!

      Gentil
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 13:29:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Keine Resonanz?

      billigste Goldminen Aktie mit Silberphantasie!

      Sie ist noch nicht gelaufen und kommt von 12 Dollar.

      Jetzt aber genug

      Gentil
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 13:35:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schaut bitte auch mal auf die Umsätze

      in den USA!

      Sie wird kommen und das sehr Heftig!


      JUHUUUUU Gentil
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 13:38:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      zum thema gold eine sehr interessante diskussion.

      http://www.austrostocks.com/cgi-bin/forum.pl?fo_status=detai…
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 13:40:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dieser Text ist von Sac. gestohlen aber sehr inhaltsreich,

      Die Julietta Mine wird wohl so ca. 80 Mio Cash in die Kassen spülen, wenn die Mine weitere 4 Jahre läuft, dann so ca. 150 Mio.

      Bema kostet derzeit mit Schulden ca. 130 Mio, d.h. Bema ist zu teuer oder aber hat im besten Fall kein margin of safety, so daß der Wert nicht zum kaufen zu empfehlen ist.

      St. Barbara kauft wenigsten Aktien zurück und Troy zahlt eine Dividende.

      Interessant wäre Bema nur, wenn noch weitere Minen in Rußland aufgebaut werden könnten.

      Jetzt kommt der Haken:
      Das Cerro Casale Projekt, das bei einem Goldpreis von $350 und einem Kupferpreis von $0,95/lb rentabel wäre, enthält 17.5 Mio oz Gold, 51% Anteil hat allerdings Placer Dome. Innerhalb von 7 Jahren wären die Kosten wieder drin.

      Es könnten 1 Mio ozpa abgebaut werden.

      Für Bema hieße das:
      9 Mio oz, 500000 ozpa Produktion zu cash costs von $200 (wenn man die Gewinne aus Kupfer reinrechnet).
      7 Jahre oder 3.5 Mio oz würden benötigt, um das Projekt zu bezahlen. D.h. Bema verbleiben 5.5 Mio oz zu 200$.
      Das wären also bei einem Goldpreis von $350 sage und schreibe $825 Mio. Natürlich müßte man das ganze noch discounten, Teilen die Gewinne also einfach durch zwei (ich gehe mal von 10% Rendite und 15 Jahren Laufzeit aus).
      Das ergäbe dann ca. 400 Mio.

      Da sich die jetzigen 130 Mio Marktwert, die Bema hat, bereits durch Julietta rechtfertigen, könnte sich Bema also vervierfachen.
      Bei einem durchschnittlichen Goldpreis von $400 über die nächsten 15 Jahre ergäbe sich ein Wert des Projektes von 600 bis 650 Dollar, bei $500/oz 1050 bis 1100 Mio Dollar, was einer versechs- bis verneunfachung entspricht.

      Gruss Gentil

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      Avatar
      schrieb am 06.02.02 14:40:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Gentil: Falsches Forum, daher vielleicht auch die mässige Resonanz ;)

      Verschoben ins Forum Gold-Aktien.

      Grüße
      Daniel
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 16:12:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      @D.Balke

      Danke, kleines Versehen.


      Gentil
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 17:52:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      hey gentil alter perlenfischer, bist du auch wieder beim gold an board gutes zeichen du hast bisher aus der letzten hure immer die jungfrau von orleans gemacht .
      aber trotzdem gute wahl hohes potential und wie immer bei dir alter weggefährte völlig (noch) unentdeckt. good evening von felixleo nach hartem arbeitstag. bin übrigens nächste woche nicht zu erreichen, da beruflich in sydney
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 17:59:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Felixleo

      Alte Hafenschlampe, Canada wäre mir lieber!

      Hoffe wir sehen im Dorint mal wieder?

      Habe gute Unternehmens - Informationen.....


      Sei gespannt

      Gentil
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 18:03:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      @gentil
      treffen lieber im steigenberger habe gut mit deinen tipps
      durban und intrabiotics verdient werde mich nicht lumpen lassen kennst mich ja mal wieder 2 tage hochdie tassen
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 18:09:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Felixleo

      Eine Vollbusige sollte aber drin!

      Schau Dir mal Immune Response an...879428

      Habe mit jemanden (Firmenintern) gesprochen....

      Solltes für 20% deines Depots einkaufen!


      Gentil
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 18:30:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich kann doch nicht mit 200.000 euro immune kaufen dann muss ich ja wieder direkt in usa ordern ich denke vielleicht 2-6 prozent depotanteil sollten reichen wenn die rakete richtig zündet

      PS : über die vollbusige können wir reden ich kenne ja schließlich deine vorlieben
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 19:15:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Felixleo

      Währungsreform war 1990, was machst Du mit

      soviel Ostgeld!

      Ihr Ossis habt immer irgendwo noch eine Quelle.

      Wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich maximal

      1:10 getauscht.

      Für so etwas wie auch beim Euro müßte es eine

      Volksabstimmung geben.

      Nimm es nicht persönlich


      Gentil
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 19:29:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      @gentil
      du must gerade reden alter kriegsflüchtling ich glaube hier im board weiss kaum einer wofür gentil steht (G)geh (e)endlich (n)nach (ti) tirana zurück alter (l) looser

      nimms nicht persönlich stinkende made
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 19:44:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      @felixleo

      Nein, nicht Tirana sondern Nirvana!

      Seit Ihr brau... Paras.... euch als

      Deutsche bezeichnet wäre ich aber

      lieber Tiraner.

      Kleiner ost-west Konflikt.... nein

      Realität.


      Gentil der alte Tiraner
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:00:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Genital,

      treibst Du dich jetzt in Goldboard herum,

      na mahlzeit,

      dann gehts sicher bald bergab.


      MfG
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 21:57:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Arhaes
      Metex ist nicht artverwand mit Metabox!

      Alter Hildesheimer sucht Hilfe


      Gentil
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:24:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mal wieder was realistisches:
      Go for Gold!

      Lange Jahre galt der Goldmarkt als geschlossene Veranstaltung, zu der Privatinvestoren keinen Zugang hatten - und ihn auch gar nicht wollten. Der jüngste Kursanstieg für eine Feinunze Gold auf über 300 Dollar hat das Edelmetall aber schlagartig in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses katapultiert.

      Marktexperten haben insgesamt drei Faktoren ausgemacht, die für den Höhenflug des Goldpreises verantwortlich sind: Einen Nachfrageschub aus Japan und Europa nach physischem Gold, die Ankündigung von Goldminengesellschaften ihre Hedge-Geschäfte zu verringern und der Finanzskandal beim ehemaligen Energiehändler Enron.

      Der Absturz des Nikkei-Index auf den niedrigsten Stand seit 18 Jahren, der Kollaps am Immobilienmarkt und die Abwertung des Yen gegenüber anderen internationalen Währungen haben die japanischen Anleger verunsichert und nach alternativen und weniger riskanten Anlageformen Ausschau halten lassen. Die Pläne der Regierung zur Begrenzung der Einlagensicherung verstärkt die Unsicherheit.

      "Gut möglich...das wir uns vor einem gewaltigen Kursschub befinden"

      Besonders in den letzten 30 Tagen haben Marktexperten starke Käufe aus dem asiatischen Raum registriert. Die steigende Nachfrage wirkt sich dabei gleich doppelt auf den Goldpreis aus, da Leerverkäufer im Zuge des Preisanstiegs ihre Positionen sukzessive durch Käufe glattstellen.

      Unterstützung findet der Handel auch in der Ankündigung großer Goldminengesellschaften, ihre Hedge-Geschäfte zu reduzieren oder ganz zu beenden. Firmen wie Newmont Mining reduzieren ihr Geschäftsrisiko, indem sie den zukünftigen Verkaufspreis für Teile ihrer Produktion über die Terminmärkte absichern.
      Der Verzicht auf diese Sicherheitsstrategie wirkt sich in zweierlei Hinsicht aus: Der Preisdruck auf den Terminmärkten nimmt ab und die Firmen verdienen wieder am steigenden Goldpreis.

      Aus charttechnischer Sicht könnte die Goldrallye weitergehen. Der 1996 etablierte Abwärtstrend wurde vor wenigen Tagen geknackt, Charttechniker rechnen nun mit weiter steigenden Preisen für die Feinunze jenseits der 300-Dollar-Marke. "Wenn sich der Goldpreis bewegt, dann tut er es schnell. Gut möglich, dass da was am kochen ist und wir uns unmittelbar vor einem gewaltigen Kursschub befinden", kommentierte Michael J. Kosares, President von Centennial Precious Metals die jüngste Entwicklung.


      Dürfte Arthritis verstehen

      Nur Sarkasmus

      Gentil
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 14:46:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Liebe Leute,

      große Käufe die den Kurs suggzessive(mini)hochbringen!
      Hoffe das das auch so bleibt. Irgendwie wird versucht
      den Kurs in einer bestimmten Range zulassen. Habe in änlichen Situationen darauf immer sehr hohe Kurssteigerungen
      erlebt und wäre enttäuscht wenn dieses nicht eintreten
      würde.Die Hoffnung stirbt bekanntlich am Schluss!


      Gentil
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 13:40:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      Heute leicht anziehende Kurse mit größeren
      Umsätze.
      Bema "I love You"
      Herrlich unbeobachtet...
      Gentil
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:59:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bema Gold ist auch aufgrund des hohen Silberanteils
      beim schürfen interessant. Desweiteren sind die Kupferanteile auch nicht ohne.


      Gentil
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 12:20:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Da es um Bema so still geworden ist, etwas aus den Goldseiten!

      Bema Gold (NA, MKP 117 Mio. A$) meldet den erfolgreichen Produktionsbeginn in der russischen Julietta Mine. Im ersten Jahr erwartet Bema eine Produktion von 110.000 oz Gold (Bema Anteil) und 1,9 Mio. oz Silber (Bema Anteil). Abzüglich der Einnahmen aus der Silberproduktion werden die Nettoproduktionskosten mit 25 $/oz angegeben. In den folgenden 3 Jahren ist dann eine jährliche Produktion von 80.000 oz Gold und 1,3 Mio. oz Silber geplant, wobei die Nettoproduktionskosten auf 56 $/oz ansteigen sollen. Die niedrigen Produktionskosten erklären sich durch einen hohen Goldgehalt von 24,7 g/t und einen hohen Silbergehalt von 408 g/t der zum Abbau vorgesehenen Erze. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 100.000 oz beträgt die Lebensdauer der Reserven 3,4 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 6,8 Jahre. In der mittlerweile stillgelegten chilenischen Refugio Mine erreichte die Produktion von 8.395 oz (Bema Anteil) bei Nettoproduktionskosten von 296 $/oz. Die hohen Kosten führten zu einem Verlust von 4,4 Mio. $ oder 524 $/oz. Bema hält einen Anteil von 24 % an dem riesigen chilenischen Cerro Casale Projekt, in dem eine Ressource von 5,5 Mio oz (Bema Anteil) nachgewiesen werden konnte. Das Projekt soll aber erst bei einem höheren Goldpreis entwickelt werden. Bema verfügt über Vorwärtsverkäufe von 210.000 oz, die einen Produktionszeitraum von 2,1 Jahren abdecken. Bei einem Cashbestand von 7,2 Mio A$ liegt die gesamte Kreditbelastung bei 102,0 Mio. A$.

      Beurteilung: Sollte die russische Julietta Mine mit der geplanten Gewinnspanne in Produktion gehen, würde sich nach unseren Schätzungen ein KGV von etwa 8,0 einstellen. Die Risiken liegen in der kurzen Lebensdauer der Reserven, im Produktionsstandort in Rußland und in der hohen Kreditbelastung. Bema ist eine sehr populäre Gesellschaft, die mit einem großen Hebel auf Goldpreisveränderungen reagiert und sich für kurzfristige Tradings eignet. Bei einem Goldpreisanstieg auf über 290 $/oz eignet sich Bema auch wegen der Beteiligung am riesigen Cerro Casale Projekt als vielversprechende Beimischung für ein spekulatives Goldminendepot.


      Einen schönen Sonntag noch... Gentil
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 12:57:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Auch eine Alternative!

      Edelmetall-Münzen & Barren zu Anlagezwecken

      Jahrhundertelang wurden die Gold- und Silbermünzen als Zahlungsmittel verwendet, wobei der Materialwert in etwa dem aufgeprägten Nennwert entsprach. Es gab aber auch Zeiten, da überstieg der Metallwert deutlich den Nennwert. Die logische Schlußfolgerung war, daß solche Münzen in Massen dem Geldkreislauf entzogen wurden, um sie entweder zum tatsächlichen Materialwert zu verkaufen oder zur Vermögensanlage- & Sicherung zu horten.

      In der Vergangenheit stellten die Gold- und Silbermünzen für Otto-Normalbürger oftmals die einzige Möglichkeit dar, daß hart erarbeitete und gesparte (Geld-)Vermögen vor einer Papiergeldentwertung, die in zyklischer Regelmäßigkeit die Geld- und Kapitalmärkte erschütterte (und in Zukunft erschüttern wird), zu schützen.
      "Wer Gold hat, hat immer Geld."
      unbekannt

      Der britische "Sovereign", der französische "Napoleon", sowie die österreichischen "Dukaten" und "Kronen", um hier nur einige zu nennen, wurden vor 1967 zur Goldanlage verwendet.
      Mit der Einführung des südafrikanischen "Krügerrands" 1967, gab es eine Münze, deren Hauptzweck die Anlage, und nicht das Zahlungsmittel war.

      "Gold und Silber lob´ ich mir, das Falschgeld überlass´ich dir! "
      unbekannt

      Als physischer Erwerb von Edelmetallen bieten sich Anlagemünzen (man bezeichnet sie auch als "Bullion Coins") besser an als Metallbarren, da sie in der Regel weltweit verbreiteter, bekannter, neutral und vorallem fälschungssicherer sind. Nachteilig ist das etwas höhere Aufgeld gegenüber der Barrenform.

      Die bekanntesten Anlagemünzen sind: der Krügerrand (Südafrika), der American Eagle (USA), der Panda (China), der Nugget bzw. Kangaroo (Australien), die Maple Leaf (Kanada), der Wiener Philharmoniker (Österreich) und die Britannia (England). Aus der Zeit vor 1967 stammt der Sovereign (England).
      Ferner gibt es noch die Lunar-Serie (Australien), die Cats-Serie (Isle of Man) und andere mehr, die jedoch zum Teil bereits mehr in Richtung Sammlermünze (= kleinere Auflage/Stückzahl, schöne und wechselnde Motive, Aufpreis) tendieren.

      Ebenfalls als Sammlermünze sind die im Moment sehr populären DM- & Euro Goldmünzen einzustufen. Der Ausgabepreis dieser Münzen wurde zwar zum aktuellen Goldpreis vorgenommen, jedoch verursachte die "relativ" geringe Stückzahl einen Aufpreis, der weit über dem doppelten des Materialwertes liegt.

      Der Bekanntheitsgrad und die Beliebtheit einer Münze, sowie deren Verfügbarkeit schwanken jedoch stark nach Kontinent und Land.
      So prägt Mexiko in Libertad in Gold und Silber. Die weltweite Auflage des Gold-Libertad ist höher als die Britannia (England), jedoch in Dtl. kaum bekannt und verbreitet. Hingegen ist der silberene Libertad in Deutschland ohne Probleme erhältlich.

      Außer dem Krügerrand (ca. 54 % Marktanteil) besitzen alle Anlagemünzen einen nominalen Geldwert in der jeweiligen Landeswährung - sie sind somit offizielles Zahlungsmittel. Da der Metallwert jedoch deutlich über den Nennwert notiert, werden sie logischerweise nicht im Zahlungsverkehr verwendet.

      Die Anlagemünzen werden größtenteils in verschiedenen Größen, beispielsweise als 1, 1/2, 1/4, 1/10 Unze (1 Unze = 1 oz = 31,1035 Gramm) angeboten. Neben Gold- und Silbermünzen gibt es auch Münzen in Platin und in Palladium, wobei letztere äußerst selten sind.

      Der Name der Münze für gleiche Serien/Motive ist je Metallart entweder identisch (z.B. bei der kanadischen Maple Leaf, die es in Gold, Silber und Platin gibt) oder unterschiedlich (z.B. bezeichnet man in Australien die Goldmünze "Nugget", die Silbermünze "Kookaburra" und die Platinmünze "Koala").

      Die Preise der Münzen schwanken täglich und sind vom jeweiligen Edelmetall-Tagespreis, der Handelsspanne des Verkäufers und der jeweiligen landestypischen Mehrwertsteuer abhängig. (z.B. MWSt. in Dtl.: Goldbarren 0%, Goldmünzen 0% bis 16%, Silberbarren 16%, Silbermünzen 7% bis 16%)

      Kaufen und verkaufen kann man Edelmetallmünzen und Barren bei fast jeder Bank, sofern diese verrätig sind. Preisvergleiche sollten im Vorfeld unbedingt vorgenommen werden, da Schwankungen bis zu 10% unter den einzelnen Banken keine Seltenheit darstellen. Als Richtlinie sollten die Preise der Dresdner Bank herangezogen werden, die in Deutschland mit das beste Angebot unterbreiten.
      Schnäppchen kann man aber auch in Münzhandlungen, bei Münztauschbörsen, bei (Online-)Versteigerungen, auf Flohmärkten, im Internet oder in Anzeigen der Tageszeitungen finden.

      Vorallem in den USA gibt es unzählige Anzahl von Münzhändlern. Stellvertretend soll Monex.com genannt werden, die nicht nur aktuelle Kurse, sondern auch Charts von gängigen Münzen anbieten.





      "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - Null."
      Voltaire (1694-1778)

      Für ein bisschen mehr zuspruch wäre ich DANKBAR



      Gentil


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