Senator, syzygy, W.O.M., Triplan, VCL medienm, mwg biotech, alles raus! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.02 17:04:41 von
neuester Beitrag 20.02.02 15:44:47 von
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Verkauft endlich, da ist nichts emrh zu holen. Raus aus allen Aktien und zurück in Omas Sparbuch!
Ich kann euch auch noch einen guten Vermögensberater empfehlen!
ruebenkoenig
Ich kann euch auch noch einen guten Vermögensberater empfehlen!
ruebenkoenig
herzliche grüße dann,
an deine oma.
an deine oma.
Habe ich ausgerichtet. sie hat gesagt, ich soll ab Freitag in deutsche Werte investieren
Und zwar in
mwg Turnaround,
Senator erfolgreiches 2002 und Turnaround cinemaxx, Konsolidierung dt. Medienmarkt,
Syzygy cashwert und Break-Even, ausserdem Übernahmephantasie
w.o.m. bessere Zahlen als erwartet, Vertrieb neuer Laser in Indien und den Staaten, Einbindung des Zuklaufes dieses Jahr ins betriebsergebnis
Triplan absolut langweiliger Wert da unentdeckt, einstelliges KGV und IT-Dienstleister auf dem Vormarsch
vcl medien Einstieg Disney
Was hat Deine Oma gesagt?
Und zwar in
mwg Turnaround,
Senator erfolgreiches 2002 und Turnaround cinemaxx, Konsolidierung dt. Medienmarkt,
Syzygy cashwert und Break-Even, ausserdem Übernahmephantasie
w.o.m. bessere Zahlen als erwartet, Vertrieb neuer Laser in Indien und den Staaten, Einbindung des Zuklaufes dieses Jahr ins betriebsergebnis
Triplan absolut langweiliger Wert da unentdeckt, einstelliges KGV und IT-Dienstleister auf dem Vormarsch
vcl medien Einstieg Disney
Was hat Deine Oma gesagt?
Ach ja und sie sagte noch: Junge kauf Dir nicht diesen Amischeiss, die spekuleiren mit Papier, da ist nichts dahinter.
Und das Heulsusenrennen geht weiter ...
MWG verkaufen ...nichts da , das würde dir so passen...von mir kriegst du kein Stück....ich verkaufe erst über 4 € mit über 100 % Gewinn !!!
Morgen werden sich einige Leute ärgern, gestern und heute vormittag nicht eingekauft zu haben. Die Enronitis wird sich schon beruhigen....
ruebenkoenig
... so sicher wie die Übertreibung nach oben oder unten ist auch die darauffolgende Korrektur mit der darauf anschliessenden fairen Bewertung
ruebenkoenig
... so sicher wie die Übertreibung nach oben oder unten ist auch die darauffolgende Korrektur mit der darauf anschliessenden fairen Bewertung
An alle Investoren, die über einen Einstieg bei SENATOR nachdenken
Hier ein paar WICHTIGE Punkte.
Nach ComRoad und D.Logistics wird der Anleger immer vorsichtiger.
Wenn ein Unternehmen nur den Anschein macht das da irgendetwas nicht stimmen sollte, so wird es gnadenlos bestraft. Senator ist eines dieser Unternehmen welches sich in zweifelhafte Aussage verstrickt und eine nicht mehr zu vertretbare Hinhaltetaktik gegenüber dem Anleger ausübt.
Hier ist nun höchste VORSICHT angebracht!!!!!!!!!
ANALYSE - Senator macht auf geheimnisvoll 02.01.02 11:14
Kurssprung ist mit Vorsicht zu genießen
Einen deutlichen Kursgewinn verzeichnet heute die Aktie des Medienunternehmens Senator Entertainment. Der Titel profitiert von der Meldung über den Abschluss eines TV-Lizenzgeschäftes mit der ARD. Das aus Erst- und Zweitlizenzen bestehende Paket soll dabei nur ein Anfang der gegenwärtig verhandelten TV-Lizenzgeschäfte sein. Deshalb will Senator derzeit auch keine Angaben über das Volumen machen. Man werde nach Abschluss der übrigen Geschäfte ein Gesamtvolumen benennen, heißt es aus der Unternehmenszentrale. Angeblich sollen die weiteren Paketverkäufe bereits im Januar abgeschlossen werden.
Der deutliche Kurssprung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Schließlich ist bis auf vage Aussichten auf weitere Verkäufe noch nichts bekannt. Warum Senator den Preis für das ARD-Paket nicht bekannt gibt, ist völlig unverständlich. Heute dürften sich die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt bestätigt sehen. Sie nahmen am 3. Dezember auf Grund „der mangelnden Unternehmenskommunikation“ des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren ihre Bewertung von kaufen auf verkaufen zurück.
Damals hatte Senator eine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr ausgegeben, weil sich Umsätze, die im Jahr 2001 geplant waren, ins Jahr 2002 verschieben.
Noch ein Punkt, den Privatanleger beachten sollten: Der Lizenzhandel, der bei Senator den Großteil des Umsatzes bedeute, sei sehr problematisch. Denn es handele sich hier um reines Projektgeschäft. Während der Kinobesucher nicht am Preis feilsche, würden die professionellen Lizenz-Käufer den Preis drücken, wo sie könnten.
Die eher unkonkrete Art, in der Senator zurzeit Öffentlichkeitsarbeit betreibe, mache vielleicht Spekulanten Spaß. Langfristig denkende Privatanleger jedoch, die nach EM.TV wenig Vertrauen in Medienunternehmen hätten, dürften sich für eine skeptische Haltung gegenüber Senator-Ankündigungen ruhig auf die Schulter klopfen.
***WICHTIG***
Allerdings bereitete die finanzielle Situation nach neun Monaten erhebliche Sorgen. Das Unternehmen hatte am Stichtag 30. September nur noch 7,7 Mio. Euro in der Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus. Nimmt man allein die Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von 12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro.
Hier ein paar WICHTIGE Punkte.
Nach ComRoad und D.Logistics wird der Anleger immer vorsichtiger.
Wenn ein Unternehmen nur den Anschein macht das da irgendetwas nicht stimmen sollte, so wird es gnadenlos bestraft. Senator ist eines dieser Unternehmen welches sich in zweifelhafte Aussage verstrickt und eine nicht mehr zu vertretbare Hinhaltetaktik gegenüber dem Anleger ausübt.
Hier ist nun höchste VORSICHT angebracht!!!!!!!!!
ANALYSE - Senator macht auf geheimnisvoll 02.01.02 11:14
Kurssprung ist mit Vorsicht zu genießen
Einen deutlichen Kursgewinn verzeichnet heute die Aktie des Medienunternehmens Senator Entertainment. Der Titel profitiert von der Meldung über den Abschluss eines TV-Lizenzgeschäftes mit der ARD. Das aus Erst- und Zweitlizenzen bestehende Paket soll dabei nur ein Anfang der gegenwärtig verhandelten TV-Lizenzgeschäfte sein. Deshalb will Senator derzeit auch keine Angaben über das Volumen machen. Man werde nach Abschluss der übrigen Geschäfte ein Gesamtvolumen benennen, heißt es aus der Unternehmenszentrale. Angeblich sollen die weiteren Paketverkäufe bereits im Januar abgeschlossen werden.
Der deutliche Kurssprung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Schließlich ist bis auf vage Aussichten auf weitere Verkäufe noch nichts bekannt. Warum Senator den Preis für das ARD-Paket nicht bekannt gibt, ist völlig unverständlich. Heute dürften sich die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt bestätigt sehen. Sie nahmen am 3. Dezember auf Grund „der mangelnden Unternehmenskommunikation“ des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren ihre Bewertung von kaufen auf verkaufen zurück.
Damals hatte Senator eine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr ausgegeben, weil sich Umsätze, die im Jahr 2001 geplant waren, ins Jahr 2002 verschieben.
Noch ein Punkt, den Privatanleger beachten sollten: Der Lizenzhandel, der bei Senator den Großteil des Umsatzes bedeute, sei sehr problematisch. Denn es handele sich hier um reines Projektgeschäft. Während der Kinobesucher nicht am Preis feilsche, würden die professionellen Lizenz-Käufer den Preis drücken, wo sie könnten.
Die eher unkonkrete Art, in der Senator zurzeit Öffentlichkeitsarbeit betreibe, mache vielleicht Spekulanten Spaß. Langfristig denkende Privatanleger jedoch, die nach EM.TV wenig Vertrauen in Medienunternehmen hätten, dürften sich für eine skeptische Haltung gegenüber Senator-Ankündigungen ruhig auf die Schulter klopfen.
***WICHTIG***
Allerdings bereitete die finanzielle Situation nach neun Monaten erhebliche Sorgen. Das Unternehmen hatte am Stichtag 30. September nur noch 7,7 Mio. Euro in der Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus. Nimmt man allein die Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von 12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro.
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