PAKT zwischen IRAN und IRAK ? ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.02 19:37:47 von
neuester Beitrag 28.03.03 20:46:07 von
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( An die Zensur ! ) keep cool
AUFRUF ZU ANTIAMERIKANISCHEN MASSENDEMOS
"Bush hat das Volk beleidigt"
Zwei Wochen, nachdem Präsident Bush den Iran mit Irak und Nordkorea zur Achse des Bösen erklärt hat, soll sich das Volk massenhaft empören: Die iranische Führung fordert alle Landsleute auf, mit antiamerikanischen Demonstrationen die Ehre der Nation zu verteidigen.
Nach meinem dafürhalten wird ein Pakt zwischen IRAN und IRAK wahrscheinlich . Die Gründe liegen auf der Hand : Israel und die USA ( Achse des Bösen ) Der Feind meines Feindes....
Ausserdem kann man die Oel - Interessen bündeln ( EMBARGO )
Saddam dankt zugunsten seines Sohnes Udai ab und der schmiedet gleich ein Bündnis mit dem IRAN
Bush will billiges Oel !
AUFRUF ZU ANTIAMERIKANISCHEN MASSENDEMOS
"Bush hat das Volk beleidigt"
Zwei Wochen, nachdem Präsident Bush den Iran mit Irak und Nordkorea zur Achse des Bösen erklärt hat, soll sich das Volk massenhaft empören: Die iranische Führung fordert alle Landsleute auf, mit antiamerikanischen Demonstrationen die Ehre der Nation zu verteidigen.
Nach meinem dafürhalten wird ein Pakt zwischen IRAN und IRAK wahrscheinlich . Die Gründe liegen auf der Hand : Israel und die USA ( Achse des Bösen ) Der Feind meines Feindes....
Ausserdem kann man die Oel - Interessen bündeln ( EMBARGO )
Saddam dankt zugunsten seines Sohnes Udai ab und der schmiedet gleich ein Bündnis mit dem IRAN
Bush will billiges Oel !
Bush braucht kein Oel aus dem IRAK/IRAN.
Ausserdem baut Bush eine Pipeline zur Sonne.
Ausserdem baut Bush eine Pipeline zur Sonne.
MBS Du Volldepp,habe ich Dir nicht im letzten Thread schon klargemacht,dass sich die Iraner niemals mit Saddam verbrüdern werden????
Schwer von Begriff oder wie?
Die Amerikaner wissen das,deswegen wird Saddam auch nicht gestürzt,wenn der weg wäre,würde sichs Iran vielleicht nochmal überlegen,aber mit Saddam NIEMALS!
Schwer von Begriff oder wie?
Die Amerikaner wissen das,deswegen wird Saddam auch nicht gestürzt,wenn der weg wäre,würde sichs Iran vielleicht nochmal überlegen,aber mit Saddam NIEMALS!
@ Ariminios
Vergiss es, das ist so, als ob Du gegen eine Wand redest!
Vergiss es, das ist so, als ob Du gegen eine Wand redest!
Hitler - Stalin Pakt nach WWI ( schon vergessen !)
Nichts ist unmöglich !
Die Frage ist doch auch die :
Kann der IRAN ein amerikanisches Marionetten Regime an seiner Grenze dulden ? Geschweige denn US Kampftruppen an der Iranischen Flanke ?
Nein , so einfach ist das nicht Arminios !
Die islamische Gegenoffensive gegen die imperiale Vormachtstellung der USA kommt, zumal wenn es um das islamische OEL geht .
Nichts ist unmöglich !
Die Frage ist doch auch die :
Kann der IRAN ein amerikanisches Marionetten Regime an seiner Grenze dulden ? Geschweige denn US Kampftruppen an der Iranischen Flanke ?
Nein , so einfach ist das nicht Arminios !
Die islamische Gegenoffensive gegen die imperiale Vormachtstellung der USA kommt, zumal wenn es um das islamische OEL geht .
Trading Spotlight
Vergiss es,MBS,wenn du Perser wärest,würdest Du das vielleicht verstehen.
Der Islam ist der Nenner der Beide zusammen bringt !
Israel der Feind der beide eint
Hitler und Stalin haben paktiert warum nicht IRAN IRAK
Und du Ariminos bist "nur" ein kleiner Perser ...... fern der heiligen Städte Mekka und Medina oder ?
Bush ist ein Feind der Moslems solange er auf Ihr Oel angewiesen ist ! Alles andere ist Propaganda kapier das endlich !
Israel der Feind der beide eint
Hitler und Stalin haben paktiert warum nicht IRAN IRAK
Und du Ariminos bist "nur" ein kleiner Perser ...... fern der heiligen Städte Mekka und Medina oder ?
Bush ist ein Feind der Moslems solange er auf Ihr Oel angewiesen ist ! Alles andere ist Propaganda kapier das endlich !
Ach ja,und wer sagt uns,dass Saddam nicht wie 1979 und wieder in den Rücken fällt? 8 Jahre Krieg und 1 Millionen Tote haben wir dem zu verdanken.Ein Pakt kannst Du getrost ausschliessen!
!
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@MBS: Hat Arminios nicht geschrieben, dass der Iran sich nie an die Seite Iraks stellen wird? Du schreibst, dass Irak sich an die Seite Irans stellt. Das ist m.E. ein gewaltiger Unterschied.
Viele Deiner threads sind mir sympathsich. Etliche, wie diesen, lehne ich ab. Du schürst Ängste und bedienst Dich mit Mittel der "Steinzeit-Grünen"!. Die gibt es es aber kaum noch. Bist Du das letzte steinzeitliche grüne individuum?
Nicht böse gemeint grüsst Dich
dickdiver
Viele Deiner threads sind mir sympathsich. Etliche, wie diesen, lehne ich ab. Du schürst Ängste und bedienst Dich mit Mittel der "Steinzeit-Grünen"!. Die gibt es es aber kaum noch. Bist Du das letzte steinzeitliche grüne individuum?
Nicht böse gemeint grüsst Dich
dickdiver
Tja dickdivers Worte kann ich nur bekräftigen!
Kennt ihr die wahren Hintergründe, der Eskalation????
Hier erfahrt ihr sie Thread: ISRAEL -- Der Dritte Weltkrieg und WIR oder
http://www.nai-israel.com/vortraege/.asp
Hier erfahrt ihr sie Thread: ISRAEL -- Der Dritte Weltkrieg und WIR oder
http://www.nai-israel.com/vortraege/.asp
Du wirst sehen Ariminios wenn US Cruise Missiles in Teheran einschlagen wie schnell Iran an Iraks Seite
steht
Achse des Bösen ! Denk drann !
Bush schießt scharf ! Der sagt was er denkt :
Kreuzzug !
steht
Achse des Bösen ! Denk drann !
Bush schießt scharf ! Der sagt was er denkt :
Kreuzzug !
"ACHSE DES BÖSEN"
Bush erneuert Drohung gegen Iran, Irak und Nordkorea
Sein Wort von der "Achse des Bösen" hat George W. Bush unter alliierten Staaten wie von der Opposition im eigenen Lande starke Kritik eingebracht. Im Iran zogen Hunderttausende auf die Straße, um gegen den amerikanischen Präsidenten zu demonstrieren. Jetzt warnt der russische Präsident Wladimir Putin die USA vor Alleingängen. Doch Bush sagt, die Zeit für mögliche weitere Militäraktionen dränge.mehr spiegel.de
Bush erneuert Drohung gegen Iran, Irak und Nordkorea
Sein Wort von der "Achse des Bösen" hat George W. Bush unter alliierten Staaten wie von der Opposition im eigenen Lande starke Kritik eingebracht. Im Iran zogen Hunderttausende auf die Straße, um gegen den amerikanischen Präsidenten zu demonstrieren. Jetzt warnt der russische Präsident Wladimir Putin die USA vor Alleingängen. Doch Bush sagt, die Zeit für mögliche weitere Militäraktionen dränge.mehr spiegel.de
Das Ende des Diktators?
Die US-Intervention nimmt Gestalt an
D ie USA bereiten offenbar einen Angriff auf Irak vor. Mit Hilfe von Vorschlägen aus dem US-Generalstab seien das amerikanische Verteidigungsministerium und der Geheimdienst CIA dabei, einen entsprechenden Plan auszuarbeiten, berichtete die britische Zeitung „The Guardian“ am Donnerstag. Demnach solle eine etwa 200 000 Mann starke Truppe über Kuwait in Irak einmarschieren.
Ein Mitarbeiter des britischen Außenministeriums sagte dem Blatt, eine militärische Intervention sei „eine Frage von Monaten“, ein unmittelbarer Angriff stehe aber nicht bevor.
Dem Bericht zufolge ist das „Kriegskabinett“ von US-Präsident George W. Bush zu dem Schluss gekommen, dass es nicht gelungen sei, Saddam anderweitig in Schach zu halten. Daher müsse nun aktiv sein Sturz betrieben werden.
Europäer gegen Militärlösung
Der französische Verteidigungsminister Alain Richard sieht in einer möglichen US-Militäraktion gegen Irak „keine Lösung“. Dem TV-Sender LCI sagte Richard, zwar müsse der Druck auf Bagdad aufrechterhalten werden, damit die Vereinten Nationen ihre Waffenkontrollen ausführen könnten. „Das Embargo aber, das die Zivilbevölkerung trifft, ist auch keine gute Lösung mehr.“
Der Minister bekräftigte, dass Frankreich „und alle Europäer“ die Vorstellung des US-Präsidenten von einer „Achse des Bösen“ Irans mit Irak und mit Nordkorea ablehnten. Diese Weltsicht ziele an den wirklichen Ursachen der Instabilität und Gefahren vorbei. „Die Waffenprogramme dieser Länder sind allerdings verwerflich und müssen kontrolliert werden“, sagte Richard in dem TV-Gespräch.
Putin ist dagegen
Der russische Präsident Wladimir Putin sieht keinen Grund für eine Militäraktion gegen Irak. Sein Land wisse, welche Länder an der Seite der Taliban gekämpft hätten, sagte er am Donnerstag. Irak gehöre nicht dazu.
Briten setzen auf Militär
Die britische Regierung erklärte am Donnerstag, man werde internationale Terroristen notfalls auch mit militärischer Gewalt ausschalten.
Bei der Landesverteidigung könnten künftig auch Reserveeinheiten eine größere Rolle spielen, hieß es aus dem Verteidigungsministerium. Es wurde eine Überprüfung der Streitkräfte angeordnet. Großbritannien müsse weiterhin starke Truppenverbände im Ausland stationieren, um gegen Terroristen vorzugehen.
Powell kritisiert Europäer
US-Außenminister Colin Powell wies die Kritik europäischer Staaten an der „Achse des Bösen“ als „inkonsequent“ zurückgewiesen. In einem Gespräch mit der „Financial Times“ sagte Powell, die Europäer sollten inzwischen wissen, dass Bush eine „sehr direkte Sprache“ habe. „Aber er handelt mit Entschlossenheit, Vorsicht und Geduld“, fügte Powell hinzu.
Bush hatte am Mittwoch bekräftigt, er halte sich gegen den Irak „alle Optionen offen“. Auch US-Powell hatte zuletzt davon gesprochen, dass seine Regierung einen „Regimewechsel“ in Bagdad erwäge.
Rumsfeld nimmt Iran ins Visier
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld warf Iran am Donnerstag erneut vor, aus Afghanistan fliehenden El-Kaida-Mitgliedern behilflich zu sein. In einem Radiointerview sagte Rumsfeld, die iranischen Behörden seien den El-Kaida-Leuten beim Transit in andere Länder des Nahen Osten „ziemlich gefällig“. Verantwortlich dafür sei „eine kleine Gruppe revolutionärer Garden und Ayatollahs, die das Land regieren“.
Iran hatte die Vorwürfe bereits frührer zurückgewiesen.
Focus 14.02.02, 19:50 Uhr
Der Pakt rückt näher !
Die US-Intervention nimmt Gestalt an
D ie USA bereiten offenbar einen Angriff auf Irak vor. Mit Hilfe von Vorschlägen aus dem US-Generalstab seien das amerikanische Verteidigungsministerium und der Geheimdienst CIA dabei, einen entsprechenden Plan auszuarbeiten, berichtete die britische Zeitung „The Guardian“ am Donnerstag. Demnach solle eine etwa 200 000 Mann starke Truppe über Kuwait in Irak einmarschieren.
Ein Mitarbeiter des britischen Außenministeriums sagte dem Blatt, eine militärische Intervention sei „eine Frage von Monaten“, ein unmittelbarer Angriff stehe aber nicht bevor.
Dem Bericht zufolge ist das „Kriegskabinett“ von US-Präsident George W. Bush zu dem Schluss gekommen, dass es nicht gelungen sei, Saddam anderweitig in Schach zu halten. Daher müsse nun aktiv sein Sturz betrieben werden.
Europäer gegen Militärlösung
Der französische Verteidigungsminister Alain Richard sieht in einer möglichen US-Militäraktion gegen Irak „keine Lösung“. Dem TV-Sender LCI sagte Richard, zwar müsse der Druck auf Bagdad aufrechterhalten werden, damit die Vereinten Nationen ihre Waffenkontrollen ausführen könnten. „Das Embargo aber, das die Zivilbevölkerung trifft, ist auch keine gute Lösung mehr.“
Der Minister bekräftigte, dass Frankreich „und alle Europäer“ die Vorstellung des US-Präsidenten von einer „Achse des Bösen“ Irans mit Irak und mit Nordkorea ablehnten. Diese Weltsicht ziele an den wirklichen Ursachen der Instabilität und Gefahren vorbei. „Die Waffenprogramme dieser Länder sind allerdings verwerflich und müssen kontrolliert werden“, sagte Richard in dem TV-Gespräch.
Putin ist dagegen
Der russische Präsident Wladimir Putin sieht keinen Grund für eine Militäraktion gegen Irak. Sein Land wisse, welche Länder an der Seite der Taliban gekämpft hätten, sagte er am Donnerstag. Irak gehöre nicht dazu.
Briten setzen auf Militär
Die britische Regierung erklärte am Donnerstag, man werde internationale Terroristen notfalls auch mit militärischer Gewalt ausschalten.
Bei der Landesverteidigung könnten künftig auch Reserveeinheiten eine größere Rolle spielen, hieß es aus dem Verteidigungsministerium. Es wurde eine Überprüfung der Streitkräfte angeordnet. Großbritannien müsse weiterhin starke Truppenverbände im Ausland stationieren, um gegen Terroristen vorzugehen.
Powell kritisiert Europäer
US-Außenminister Colin Powell wies die Kritik europäischer Staaten an der „Achse des Bösen“ als „inkonsequent“ zurückgewiesen. In einem Gespräch mit der „Financial Times“ sagte Powell, die Europäer sollten inzwischen wissen, dass Bush eine „sehr direkte Sprache“ habe. „Aber er handelt mit Entschlossenheit, Vorsicht und Geduld“, fügte Powell hinzu.
Bush hatte am Mittwoch bekräftigt, er halte sich gegen den Irak „alle Optionen offen“. Auch US-Powell hatte zuletzt davon gesprochen, dass seine Regierung einen „Regimewechsel“ in Bagdad erwäge.
Rumsfeld nimmt Iran ins VisierUS-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld warf Iran am Donnerstag erneut vor, aus Afghanistan fliehenden El-Kaida-Mitgliedern behilflich zu sein. In einem Radiointerview sagte Rumsfeld, die iranischen Behörden seien den El-Kaida-Leuten beim Transit in andere Länder des Nahen Osten „ziemlich gefällig“. Verantwortlich dafür sei „eine kleine Gruppe revolutionärer Garden und Ayatollahs, die das Land regieren“.
Iran hatte die Vorwürfe bereits frührer zurückgewiesen.
Focus 14.02.02, 19:50 Uhr
Der Pakt rückt näher !
Iran und Irak wollen mit Erdöl Politik machen
Iran und Irak haben sich dafür ausgesprochen, Erdöl als Druckmittel im Nahost-Konflikt einzusetzen.
Auf einer Konferenz in Malaysia machten die Außenminister beider Länder deutlich, dass sie die USA mit Ölliefersperren zwingen möchten, die Unterstützung für Israel aufzugeben. Dafür sollen die anderen Ölförderländer geworben werden.
Tja, Sharon machts möglich : OELPREIS explodiert !
Iran und Irak haben sich dafür ausgesprochen, Erdöl als Druckmittel im Nahost-Konflikt einzusetzen.
Auf einer Konferenz in Malaysia machten die Außenminister beider Länder deutlich, dass sie die USA mit Ölliefersperren zwingen möchten, die Unterstützung für Israel aufzugeben. Dafür sollen die anderen Ölförderländer geworben werden.
Tja, Sharon machts möglich : OELPREIS explodiert !
URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=543&item=1843…
Opec lehnt Erdölboykott ab
02. Apr 10:23
Die Opec hat einen Vorschlag Iraks abgelehnt, durch einen Erdölboykott Druck auf Israel auszuüben.
Die Opec lehnt den irakischen Vorstoß ab, mit einem Erdölboykott in den Nahost-Konflikt einzugreifen. «Es kommt überhaupt nicht in Frage, Erdöl als Waffe einzusetzen», sagte ein Vertreter der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) am Dienstag in Kuala Lumpur.
Irak hatte die arabischen Staaten aufgefordert, die USA durch einen Ölboykott zu politischem Druck auf Israel zu bewegen. Dazu müssten sich aber alle islamischen Länder beteiligen. Lediglich Iran hatte den irakischen Vorschlag positiv aufgegriffen. Dies könne eine «effektive Waffe» im Nahost-Konflikt sein.
Die Opec, der auch Iran und Irak angehören, produziert rund ein Drittel der weltweiten Fördermenge. (nz)
Opec lehnt Erdölboykott ab
02. Apr 10:23
Die Opec hat einen Vorschlag Iraks abgelehnt, durch einen Erdölboykott Druck auf Israel auszuüben.
Die Opec lehnt den irakischen Vorstoß ab, mit einem Erdölboykott in den Nahost-Konflikt einzugreifen. «Es kommt überhaupt nicht in Frage, Erdöl als Waffe einzusetzen», sagte ein Vertreter der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) am Dienstag in Kuala Lumpur.
Irak hatte die arabischen Staaten aufgefordert, die USA durch einen Ölboykott zu politischem Druck auf Israel zu bewegen. Dazu müssten sich aber alle islamischen Länder beteiligen. Lediglich Iran hatte den irakischen Vorschlag positiv aufgegriffen. Dies könne eine «effektive Waffe» im Nahost-Konflikt sein.
Die Opec, der auch Iran und Irak angehören, produziert rund ein Drittel der weltweiten Fördermenge. (nz)
Hallo Jens T
Spiegel:
NAHOST-KONFLIKT
Wunderwaffe Ölpreis?
Kuala Lumpur - Gedankenspiele zum Nahost-Konflikt: Die arabischen Staaten denken zunehmend darüber nach, wie sie mit dem Ölpreis den Verlauf der blutigen Auseinandersetzungen beeinflussen können.
Der Iran sprach sich am Dienstag dafür aus, den Ölpreis als Druckmittel einzusetzen. Darüber müssten jedoch alle islamischen Staaten gemeinsam entscheiden, sagte der iranische Außenminister Kamal Charrasi im malaysischen Kuala Lumpur.
Er sei überzeugt, dass die muslimische Welt genug Mittel habe, die sie einsetzen könne, sagte Charrasi bei einer Pressekonferenz am Rande der Tagung der Konferenz der Islamischen Staaten (OIC). "Wenn sie (die islamischen Staaten) jedoch entscheiden, Öl als Waffe einzusetzen, dann wäre das sehr effektiv", fügte er hinzu.
Einen Tag zuvor hatte der Irak die arabischen Staaten aufgefordert, mit einer Verknappung des Öls die Staaten zu bestrafen, die Israel unterstützen. "Setzt das Öl als Waffe im Kampf gegen den Feind ein", hieß es in einer Erklärung der regierenden Staatspartei Baath.
In den siebziger Jahren hatten die Staaten ein Embargo gegen westliche Länder durchgesetzt. Der Ölpreis vervierfachte sich und die Wirtschaften der betroffenen Staaten erlitten erhebliche Schäden. Wegen der Eskalation im Nahen Osten stieg der Ölpreis am Montag im US-Handel erstmals seit einem halben Jahr über 27 Dollar. Auch die US-Aktienmärkte gerieten unter Druck. Der Euro, der Schweizer Franken und das britische Pfund zogen gegenüber dem Dollar an. "Unruhen im Nahen Osten sind nie gut für den Markt, weil die Leute Angst haben, dass die Energiepreise in die Höhe schießen", sagte ein Händler. Analysten gingen jedoch zugleich davon aus, dass die arabischen Staaten nicht dem Aufruf des Iraks folgen werden.
Die OIC hat eine Erklärung verabschiedet, in der Israels Militäreinsatz gegen die Palästinenser als "Staatsterrorismus" verurteilt wurde. In unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Konfliktgebiet befinden sich zwei Drittel der weltweiten Erdölreserven.
Aktuell 27 ,04 $ NY
Spiegel:
NAHOST-KONFLIKT
Wunderwaffe Ölpreis?
Kuala Lumpur - Gedankenspiele zum Nahost-Konflikt: Die arabischen Staaten denken zunehmend darüber nach, wie sie mit dem Ölpreis den Verlauf der blutigen Auseinandersetzungen beeinflussen können.
Der Iran sprach sich am Dienstag dafür aus, den Ölpreis als Druckmittel einzusetzen. Darüber müssten jedoch alle islamischen Staaten gemeinsam entscheiden, sagte der iranische Außenminister Kamal Charrasi im malaysischen Kuala Lumpur.
Er sei überzeugt, dass die muslimische Welt genug Mittel habe, die sie einsetzen könne, sagte Charrasi bei einer Pressekonferenz am Rande der Tagung der Konferenz der Islamischen Staaten (OIC). "Wenn sie (die islamischen Staaten) jedoch entscheiden, Öl als Waffe einzusetzen, dann wäre das sehr effektiv", fügte er hinzu.
Einen Tag zuvor hatte der Irak die arabischen Staaten aufgefordert, mit einer Verknappung des Öls die Staaten zu bestrafen, die Israel unterstützen. "Setzt das Öl als Waffe im Kampf gegen den Feind ein", hieß es in einer Erklärung der regierenden Staatspartei Baath.
In den siebziger Jahren hatten die Staaten ein Embargo gegen westliche Länder durchgesetzt. Der Ölpreis vervierfachte sich und die Wirtschaften der betroffenen Staaten erlitten erhebliche Schäden. Wegen der Eskalation im Nahen Osten stieg der Ölpreis am Montag im US-Handel erstmals seit einem halben Jahr über 27 Dollar. Auch die US-Aktienmärkte gerieten unter Druck. Der Euro, der Schweizer Franken und das britische Pfund zogen gegenüber dem Dollar an. "Unruhen im Nahen Osten sind nie gut für den Markt, weil die Leute Angst haben, dass die Energiepreise in die Höhe schießen", sagte ein Händler. Analysten gingen jedoch zugleich davon aus, dass die arabischen Staaten nicht dem Aufruf des Iraks folgen werden.
Die OIC hat eine Erklärung verabschiedet, in der Israels Militäreinsatz gegen die Palästinenser als "Staatsterrorismus" verurteilt wurde. In unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Konfliktgebiet befinden sich zwei Drittel der weltweiten Erdölreserven.
Aktuell 27 ,04 $ NY
ja und? dieser artikel nimmt in kombination mit dem darüberstehenden doch sämtlichen spekulationen den wind aus den segeln!
der spiegel schreibt:
"Darüber müssten jedoch alle islamischen Staaten gemeinsam entscheiden, sagte der iranische Außenminister Kamal Charrasi im malaysischen Kuala Lumpur."
opec sagt:
"Es kommt überhaupt nicht in Frage, Erdöl als Waffe einzusetzen"
noch fragen?
der spiegel schreibt:
"Darüber müssten jedoch alle islamischen Staaten gemeinsam entscheiden, sagte der iranische Außenminister Kamal Charrasi im malaysischen Kuala Lumpur."
opec sagt:
"Es kommt überhaupt nicht in Frage, Erdöl als Waffe einzusetzen"
noch fragen?
Deine Fragen wird Sharon beantworten :
" Totaler Krieg " gegen die (Palestinenser ) Terroristen !
Oder D. Cheney :
Der Krieg ist erst vorbei wenn alle Terroristen total vernichtet sind !
Das Oel Embargo der Araber kommt !
Es ist ja nichts was nicht schon da war : 1973 Yom Kipur !
" Totaler Krieg " gegen die (Palestinenser ) Terroristen !
Oder D. Cheney :
Der Krieg ist erst vorbei wenn alle Terroristen total vernichtet sind !
Das Oel Embargo der Araber kommt !
Es ist ja nichts was nicht schon da war : 1973 Yom Kipur !
!
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was soll denn nur immer wieder dieser sinnlose vergleich von etwas, was einfach nicht vergleichbar ist?!
1973 gab es nirgendwo auf der welt so etwas wie strategische reserven.
nach dieser erfahrung wurden in vielenb ländern unterirdische reserven angelegt, die z.b. in den usa zur zeit etwa 560 mio bbl beinhalten. allein schon deshalb ist die immer wieder gern zitierte "ölwaffe" heute weitaus stumpfer als vor dreißig jahren.
die "scheichs" würden sich also selbst einen immensen schaden zufügen. gerade saudi arabien als unbestrittene nr. 1 der opec hat daran nicht das geringste interesse
1973 gab es nirgendwo auf der welt so etwas wie strategische reserven.
nach dieser erfahrung wurden in vielenb ländern unterirdische reserven angelegt, die z.b. in den usa zur zeit etwa 560 mio bbl beinhalten. allein schon deshalb ist die immer wieder gern zitierte "ölwaffe" heute weitaus stumpfer als vor dreißig jahren.
die "scheichs" würden sich also selbst einen immensen schaden zufügen. gerade saudi arabien als unbestrittene nr. 1 der opec hat daran nicht das geringste interesse
zu #20
m_b_s du verzapfst schwachsinn. keiner aus dem opec mafia kartell tanzt nach sadams pfeiffe. vergiss nicht, in vorderasien pflegt man einen etwas sehr lauten und blumigen propaganda-stil, inklusive des verbrennens von fahnen. ist halt wie auf einem orientalischen basar. du hast in deiner "tollen" analyse drei kleine punkte vergessen: alle opec staaten sind vom verkauf des öl abhängig. die haben nämlich nix anderes was zu kohle gemacht werden kann. und sie sind alle technologisch komplett abhängig vom westen - oder kennst du irgendwelche "high-techs" aus arabistan ?
und zu guter letzt, es gibt noch ein paar nicht opec ölstaaten. die werden mit freuden ihre förderquote hochfahren. ja ja da fällt mir zum beispiel russland ein.
wenn`s um den lieben dollar, sind die russen äusserst pragmatische und knallharte geschäftsleute.
m_b_s du verzapfst schwachsinn. keiner aus dem opec mafia kartell tanzt nach sadams pfeiffe. vergiss nicht, in vorderasien pflegt man einen etwas sehr lauten und blumigen propaganda-stil, inklusive des verbrennens von fahnen. ist halt wie auf einem orientalischen basar. du hast in deiner "tollen" analyse drei kleine punkte vergessen: alle opec staaten sind vom verkauf des öl abhängig. die haben nämlich nix anderes was zu kohle gemacht werden kann. und sie sind alle technologisch komplett abhängig vom westen - oder kennst du irgendwelche "high-techs" aus arabistan ?
und zu guter letzt, es gibt noch ein paar nicht opec ölstaaten. die werden mit freuden ihre förderquote hochfahren. ja ja da fällt mir zum beispiel russland ein.
wenn`s um den lieben dollar, sind die russen äusserst pragmatische und knallharte geschäftsleute.
zu #20
für den weltmeister von copy/paste hier noch eine kleine ergänzung zu deiner abstrusen "these".
" ... Auch der Außenminister Irans, Kamal Charrasi, wandte sich indirekt gegen eine Erhöhung des Ölpreises. Es sei sehr effektiv, wenn der Ölpreis als Druckmittel im Nahost-Konflikt eingesetzt werde. Doch darüber müssten alle islamischen Staaten gemeinsam entscheiden. Es gilt jedoch als sehr unwahrscheinlich, dass das Kartell seine Reihen schließen kann.
So lehnte es Kuweit bereits definitiv ab, den Ölpreis als Waffe einzusetzen. "Wir müssen realistisch sein, wenn wir über die Öl-Waffe sprechen. Das ist ein zweischneidiges Schwert, das uns mehr schaden würde als den USA - sowohl kurz- als auch langfristig", sagte ein Delegierter Kuweits bei der OIC-Tagung. Mit dieser Maßnahme erreiche man auch nicht das gewünschte Ziel, den Palästinensern zu helfen. "Das ist unmöglich. Wie können wir unsere palästinensischen Brüder unterstützen, wenn wir keine Einnahmen haben."
Analysten zufolge würde ein Öl-Embargo die arabischen Staaten selbst schwer treffen. "Es gäbe tief greifende wirtschaftliche Auswirkungen. Die Araber werden kaum die Öl-Waffe einsetzen", sagte ein saudi-arabischer Öl-Analyst. "Die Dinge sind heute ganz anders als in den siebziger Jahren. ...."
komplett unter URL http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,189857,00.html /URL
einfach köstlich diese herrliche und blumige formulierung mit den "palästinensischen Brüder unterstützen ..." .
um es ganz deutlich zu sagen, die palästinenser waren, sind und bleiben die dümmsten und am leichtesten zu manipu-lierenden arabischen deppen im polit- u. machtpoker vorder-asiens!
für den weltmeister von copy/paste hier noch eine kleine ergänzung zu deiner abstrusen "these".
" ... Auch der Außenminister Irans, Kamal Charrasi, wandte sich indirekt gegen eine Erhöhung des Ölpreises. Es sei sehr effektiv, wenn der Ölpreis als Druckmittel im Nahost-Konflikt eingesetzt werde. Doch darüber müssten alle islamischen Staaten gemeinsam entscheiden. Es gilt jedoch als sehr unwahrscheinlich, dass das Kartell seine Reihen schließen kann.
So lehnte es Kuweit bereits definitiv ab, den Ölpreis als Waffe einzusetzen. "Wir müssen realistisch sein, wenn wir über die Öl-Waffe sprechen. Das ist ein zweischneidiges Schwert, das uns mehr schaden würde als den USA - sowohl kurz- als auch langfristig", sagte ein Delegierter Kuweits bei der OIC-Tagung. Mit dieser Maßnahme erreiche man auch nicht das gewünschte Ziel, den Palästinensern zu helfen. "Das ist unmöglich. Wie können wir unsere palästinensischen Brüder unterstützen, wenn wir keine Einnahmen haben."
Analysten zufolge würde ein Öl-Embargo die arabischen Staaten selbst schwer treffen. "Es gäbe tief greifende wirtschaftliche Auswirkungen. Die Araber werden kaum die Öl-Waffe einsetzen", sagte ein saudi-arabischer Öl-Analyst. "Die Dinge sind heute ganz anders als in den siebziger Jahren. ...."
komplett unter URL http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,189857,00.html /URL
einfach köstlich diese herrliche und blumige formulierung mit den "palästinensischen Brüder unterstützen ..." .
um es ganz deutlich zu sagen, die palästinenser waren, sind und bleiben die dümmsten und am leichtesten zu manipu-lierenden arabischen deppen im polit- u. machtpoker vorder-asiens!
die beste waffe wäre wohl, den `ölhahn` im überfluss
fliessen zu lassen, um den ölpreis runterzudrücken.
wenn es beim öl nichts mehr zu verdienen gibt...
mfg,
Cole_T
fliessen zu lassen, um den ölpreis runterzudrücken.
wenn es beim öl nichts mehr zu verdienen gibt...
mfg,
Cole_T
Hoppala, grad werden ÖL und GOLD gross angehoben ????
Diese Woche noch 30$ resp. 400$ ????????????
Diese Woche noch 30$ resp. 400$ ????????????
zu #26
30$ + ein wenig darüber sind durchaus möglich, wird aber nicht allzulange anhalten. für einen kurzfrist-zock o.k. dafür ist das angebot am markt letztendlich doch zu gross. ähnliches gilt für gold. da gibts noch einige banken die ihre heavy-metal voräte gern zum max. preis am markt plazieren möchten ohne das der preis gleich in den keller rauscht. das ganze ist zu 100% emotionsgetrieben (fear).
30$ + ein wenig darüber sind durchaus möglich, wird aber nicht allzulange anhalten. für einen kurzfrist-zock o.k. dafür ist das angebot am markt letztendlich doch zu gross. ähnliches gilt für gold. da gibts noch einige banken die ihre heavy-metal voräte gern zum max. preis am markt plazieren möchten ohne das der preis gleich in den keller rauscht. das ganze ist zu 100% emotionsgetrieben (fear).
Zweitgrösste Kanadische Bank sieht Oelkrise auf den Westen zukommen !
Die Bullen sind auf dem Parkett !
Selbst 40 $ sind keine Utopie mehr !
US Brokerhaus hält sogar 75 $ für wahrscheinlich wenn IRAK und IRAN den USA den Saft abdrehen
Die Bullen sind auf dem Parkett !
Selbst 40 $ sind keine Utopie mehr !
US Brokerhaus hält sogar 75 $ für wahrscheinlich wenn IRAK und IRAN den USA den Saft abdrehen
zu #28
lass mich raten m_b_s, das brokerhaus hat sich schon eingedeckt und sucht jetzt käufer? oder etwa nicht?
da wäre ein kleines shorting genau das richtige, kannst du mal ein paar konkrete werte dieses brokerhauses nennen?
ach ja, ausser alaska haben die usa auch noch zugriff auf die quellen in venezuela und mexico.
wenn der ölpreis weitersteigt, rufts du dann deine rot/grünen kumpane in berlin dazu auf die öko-steuer zu kippen und die mineralölsteuer runterzusetzen ? ist ja nur wegen der sogenannten wettbewerbsfähigkeit der deutschen wirtschaft.
lass mich raten m_b_s, das brokerhaus hat sich schon eingedeckt und sucht jetzt käufer? oder etwa nicht?
da wäre ein kleines shorting genau das richtige, kannst du mal ein paar konkrete werte dieses brokerhauses nennen?
ach ja, ausser alaska haben die usa auch noch zugriff auf die quellen in venezuela und mexico.
wenn der ölpreis weitersteigt, rufts du dann deine rot/grünen kumpane in berlin dazu auf die öko-steuer zu kippen und die mineralölsteuer runterzusetzen ? ist ja nur wegen der sogenannten wettbewerbsfähigkeit der deutschen wirtschaft.
BBC :
Friday, 5 April, 2002, 11:16 GMT 12:16 UK
Iran wields oil embargo threat
Iran is Opec`s second largest oil exporter
Iran`s supreme leader Ayatollah Ali Khamenei has called on Islamic oil-producing countries to suspend their exports to "pro-Israel" Western states.
"The oil belongs to the people and can be a weapon against the West and those countries who support the savage regime of Israel," Mr Khamenei said in a sermon during Friday prayers in Tehran.
Mr Khamenei said that exports should be stopped "for a symbolic period of one month."
Iran is the second largest exporter of oil from the Middle East and a member of the Opec producers` cartel.
The news sent crude oil futures soaring back above $27 a barrel.
An anonymous Opec source dismissed the call, saying that an export suspension would work to the benefit of non-Opec countries such as Russia, who could raise production to fill the supply gap.
Oil shock
Iraq has previously called for such an embargo, but Saudi Arabia and Kuwait both rejected the idea.
On Thursday, Opec - whose members produce 40% of the world`s crude supply - insisted it would not use oil as an economic weapon.
If they do not receive oil their factories will come to a halt. This will shake the world
Ayatollah Ali Khamenei
Iran is an important member of the cartel but is generally not thought to have as much influence as Saudi Arabia.
Mr Khamanei said that the success of such a scheme would depend on the co-operation of all oil-producing countries in the Middle East.
"If they [the Western countries] do not receive oil their factories will come to a halt. This will shake the world," he said, evoking memories of the 1973 oil crisis.
A 1973 embargo by Opec members caused a severe oil shock and widespread economic chaos around the world.
Violence premium
Oil prices have been moving steadily higher since February due to the escalating violence in the Middle East.
The region supplies about 30% of the world`s demand for oil and prices react to fears that the political situation could hamper supply.
Oil prices had been sinking lower on Friday after a speech by US President George Bush indicated the US would take a more active role in the conflict between Israelis and Palestinians.
But the news from Iran immediately sparked renewed price rises.
High crude oil prices tend to feed through to petrol prices at the pump in the West since refiners are forced to pay more for their oil.
Der Oel Pakt kommt !
Friday, 5 April, 2002, 11:16 GMT 12:16 UK
Iran wields oil embargo threat
Iran is Opec`s second largest oil exporter
Iran`s supreme leader Ayatollah Ali Khamenei has called on Islamic oil-producing countries to suspend their exports to "pro-Israel" Western states.
"The oil belongs to the people and can be a weapon against the West and those countries who support the savage regime of Israel," Mr Khamenei said in a sermon during Friday prayers in Tehran.
Mr Khamenei said that exports should be stopped "for a symbolic period of one month."
Iran is the second largest exporter of oil from the Middle East and a member of the Opec producers` cartel.
The news sent crude oil futures soaring back above $27 a barrel.
An anonymous Opec source dismissed the call, saying that an export suspension would work to the benefit of non-Opec countries such as Russia, who could raise production to fill the supply gap.
Oil shock
Iraq has previously called for such an embargo, but Saudi Arabia and Kuwait both rejected the idea.
On Thursday, Opec - whose members produce 40% of the world`s crude supply - insisted it would not use oil as an economic weapon.
If they do not receive oil their factories will come to a halt. This will shake the world
Ayatollah Ali Khamenei
Iran is an important member of the cartel but is generally not thought to have as much influence as Saudi Arabia.
Mr Khamanei said that the success of such a scheme would depend on the co-operation of all oil-producing countries in the Middle East.
"If they [the Western countries] do not receive oil their factories will come to a halt. This will shake the world," he said, evoking memories of the 1973 oil crisis.
A 1973 embargo by Opec members caused a severe oil shock and widespread economic chaos around the world.
Violence premium
Oil prices have been moving steadily higher since February due to the escalating violence in the Middle East.
The region supplies about 30% of the world`s demand for oil and prices react to fears that the political situation could hamper supply.
Oil prices had been sinking lower on Friday after a speech by US President George Bush indicated the US would take a more active role in the conflict between Israelis and Palestinians.
But the news from Iran immediately sparked renewed price rises.
High crude oil prices tend to feed through to petrol prices at the pump in the West since refiners are forced to pay more for their oil.
Der Oel Pakt kommt !
!
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@ Kuehe
der Status Jerusalem scheint ja laut den Machern der nai-Website schon beschlossene Sache zu sein.
Wir wünschen Ihnen aus Jerusalem, der vom Allmächtigen
erwählten Stadt und ewigen Hauptstadt Israels, einen
gesegneten und erfolgreichen Tag.
der Status Jerusalem scheint ja laut den Machern der nai-Website schon beschlossene Sache zu sein.
Wir wünschen Ihnen aus Jerusalem, der vom Allmächtigen
erwählten Stadt und ewigen Hauptstadt Israels, einen
gesegneten und erfolgreichen Tag.
BBC : Iran and Bahrain oppose Iraq attack
It was King Hamad`s first visit since the 1979 revolution
The king of Bahrain has issued a joint statement with Iranian leaders opposing any "unilateral" military strike against Iraq.
It comes amid growing international disquiet about US President George W Bush`s determination to depose Iraqi leader Saddam Hussein.
The two countries express their solidarity with the Iraqi people
Joint statement
The statement was released after Bahrain`s Sheikh Hamad bin Isa al-Khalifa completed talks in Tehran with Iranian leaders, including supreme leader Ayatollah Ali Khamenei.
King Hamad, whose nation hosts the US Fifth Fleet, was paying his first visit to Iran since the 1979 Islamic revolution.
The statement said: "We express our determined opposition to any unilateral military action against Iraq."
It spoke of the two governments` "shared concern" over the "threats which loom over the region" and expressed opposition to any action that would harm the security and stability of the Gulf.
The statement also expressed the two countries` solidarity with the Iraqi people, and call on the Iraqi Government to respect United Nations resolutions.
`Arrogance`
Iraq has so far resisted UN demands for an unconditional invitation to weapons inspectors to resume their work inside the country, which is accused of developing nuclear, biological and chemical armaments.
King Hamad has pushed for political and economic reforms
Tehran, which remains the target of US economic sanctions and still has no diplomatic relations with Washington, has expressed strong hostility to American military action against Iraq.
Iran`s supreme leader took a harder line than King Hamad during the talks.
"The (US) propaganda campaign about an attack on Iraq is flagrant arrogance," the official IRNA news agency quoted the Iranian supreme leader as saying.
"The Islamic world must take an appropriate position on this issue... Given the extreme sensitivity of the Persian Gulf, with its major oil wells and gas fields, any incident in this region will be extremely prejudicial for whoever provokes it."
Stronger ties
Relations between Bahrain and Iran were poor for the two decades after the Shah of Iran was deposed, with Bahrain accusing Iran of stirring up unrest among the archipelago`s Shia majority.
They began to improve again in 1997 when Iran`s reformist President Mohammad Khatami came to power, and ambassadors were exchanged in 1999.
King Hamad, who came to the throne in 1999, has himself pushed for economic and political reforms to end decades of tension between Muslim sects in Bahrain.
Members of the Shia majority have been pressing the country`s ruling Sunni elite for better representation for several years.
King Hamad is the third Gulf leader this month to use a visit to Tehran to express misgivings about US military action against Iraq, after Saudi Foreign Minister Saud al-Faisal and top Omani diplomat Yussef bin Alawi bin Abdullah.
*******************
Die " Achse des Bösen " macht Mobil ( zunächst Diplomatisch ) gegen Bushs imperiale Machtgelüste ( Oelhunger) im Nahen Osten !
It was King Hamad`s first visit since the 1979 revolution
The king of Bahrain has issued a joint statement with Iranian leaders opposing any "unilateral" military strike against Iraq.
It comes amid growing international disquiet about US President George W Bush`s determination to depose Iraqi leader Saddam Hussein.
The two countries express their solidarity with the Iraqi people
Joint statement
The statement was released after Bahrain`s Sheikh Hamad bin Isa al-Khalifa completed talks in Tehran with Iranian leaders, including supreme leader Ayatollah Ali Khamenei.
King Hamad, whose nation hosts the US Fifth Fleet, was paying his first visit to Iran since the 1979 Islamic revolution.
The statement said: "We express our determined opposition to any unilateral military action against Iraq."
It spoke of the two governments` "shared concern" over the "threats which loom over the region" and expressed opposition to any action that would harm the security and stability of the Gulf.
The statement also expressed the two countries` solidarity with the Iraqi people, and call on the Iraqi Government to respect United Nations resolutions.
`Arrogance`
Iraq has so far resisted UN demands for an unconditional invitation to weapons inspectors to resume their work inside the country, which is accused of developing nuclear, biological and chemical armaments.
King Hamad has pushed for political and economic reforms
Tehran, which remains the target of US economic sanctions and still has no diplomatic relations with Washington, has expressed strong hostility to American military action against Iraq.
Iran`s supreme leader took a harder line than King Hamad during the talks.
"The (US) propaganda campaign about an attack on Iraq is flagrant arrogance," the official IRNA news agency quoted the Iranian supreme leader as saying.
"The Islamic world must take an appropriate position on this issue... Given the extreme sensitivity of the Persian Gulf, with its major oil wells and gas fields, any incident in this region will be extremely prejudicial for whoever provokes it."
Stronger ties
Relations between Bahrain and Iran were poor for the two decades after the Shah of Iran was deposed, with Bahrain accusing Iran of stirring up unrest among the archipelago`s Shia majority.
They began to improve again in 1997 when Iran`s reformist President Mohammad Khatami came to power, and ambassadors were exchanged in 1999.
King Hamad, who came to the throne in 1999, has himself pushed for economic and political reforms to end decades of tension between Muslim sects in Bahrain.
Members of the Shia majority have been pressing the country`s ruling Sunni elite for better representation for several years.
King Hamad is the third Gulf leader this month to use a visit to Tehran to express misgivings about US military action against Iraq, after Saudi Foreign Minister Saud al-Faisal and top Omani diplomat Yussef bin Alawi bin Abdullah.
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Die " Achse des Bösen " macht Mobil ( zunächst Diplomatisch ) gegen Bushs imperiale Machtgelüste ( Oelhunger) im Nahen Osten !
The Saudi Ambassador to the UN has just finished giving a speech,
and walks out into the lobby where he meets President Bush.
They shake hands and as they walk the Saudi says, "You know, I
have just one question about what I have seen in America."
President Bush says "Well your Excellency, anything I can do to
help you, I will do."
The Saudi whispers "My son watches this show `Star Trek` and in it
there are Russians, and Blacks, and Asians, but never any Arabs. He
is very upset. He doesn`t understand why there are never any Arabs in
Star Trek."
President Bush laughs and leans toward the Saudi, and whispers back,
"It`s because it takes place in the future...."
and walks out into the lobby where he meets President Bush.
They shake hands and as they walk the Saudi says, "You know, I
have just one question about what I have seen in America."
President Bush says "Well your Excellency, anything I can do to
help you, I will do."
The Saudi whispers "My son watches this show `Star Trek` and in it
there are Russians, and Blacks, and Asians, but never any Arabs. He
is very upset. He doesn`t understand why there are never any Arabs in
Star Trek."
President Bush laughs and leans toward the Saudi, and whispers back,
"It`s because it takes place in the future...."
The Saudi Ambassador to the UN has just finished giving a speech,
and walks out into the lobby where he meets President Bush.
They shake hands and as they walk the Saudi says, "You know, I
have just one question about what I have seen in America."
President Bush says "Well your Excellency, anything I can do to
help you, I will do."
The Saudi whispers "My son watches this show `Star Trek` and in it
there are Russians, and Blacks, and Asians, but never any Arabs. He
is very upset. He doesn`t understand why there are never any Arabs in
Star Trek."
President Bush laughs and leans toward the Saudi, and whispers back,
"It`s because it takes place in the future...."
and walks out into the lobby where he meets President Bush.
They shake hands and as they walk the Saudi says, "You know, I
have just one question about what I have seen in America."
President Bush says "Well your Excellency, anything I can do to
help you, I will do."
The Saudi whispers "My son watches this show `Star Trek` and in it
there are Russians, and Blacks, and Asians, but never any Arabs. He
is very upset. He doesn`t understand why there are never any Arabs in
Star Trek."
President Bush laughs and leans toward the Saudi, and whispers back,
"It`s because it takes place in the future...."
So, jetzt wird es spannend !
Ich warte schon auf die Nachricht, dass IRAN im Falle eines US Angriffs auf den IRAK eindeutig Partei ergreift !
Es geht ums Oel, da verstehen die Moslems keinen Spass mehr !
Ich warte schon auf die Nachricht, dass IRAN im Falle eines US Angriffs auf den IRAK eindeutig Partei ergreift !
Es geht ums Oel, da verstehen die Moslems keinen Spass mehr !
Na und ?
Wer sagt, dass die Amerikaner sich auf den Irak beschränken werden ?
Die werden sich bestimmt auch noch der anderen Schurkenstaaten "annehmen"...
Wer sagt, dass die Amerikaner sich auf den Irak beschränken werden ?
Die werden sich bestimmt auch noch der anderen Schurkenstaaten "annehmen"...
Action against Iraq`s president could destabilise the entire region
Publisher: Jordan Times (Amman)
By: Michael Jansen
Posted: 2002-06-20
President George Bush`s plan to initiate a covert campaign to topple Iraqi President Saddam Hussein has already run into trouble. His scheme, leaked to the press last weekend, involves providing the exiled Iraqi opposition with funding, training, weapons and intelligence; expanding intelligence-gathering inside Iraq; and deploying of Central Intelligence Agency (CIA) and Special Forces teams to kill the Iraqi leader on the pretext of acting in “self-defence”.
Although CIA Director George Tenet warned Bush that covert action had only a 10-20 per cent chance of success, an examination of the following factors suggests that even Tenet`s lower figure is highly optimistic.
First and foremost, both the CIA and Special Forces are seriously overstretched by Bush`s “war on terror”. The CIA is operating against alleged terrorists in some 80 countries while the country`s limited number of Special Forces units are deployed in Afghanistan, the Philippines and Yemen.
Second, the Kurds in northern Iraq have said they will not cooperate with the US action to topple the Iraqi government. In an interview published on June 18 in the Guardian, Massoud Barzani, the leader of one of the two major Kurdish factions, stated: “The Iraqi issue won`t be solved by military action or covert action.” Barzani and the leader of the other faction, Jalal Talabani, have repeatedly stated their opposition to the external overthrow of the Iraqi leader and said they would reject his replacement by a military government, the most likely outcome of US action. The Kurds insist, Barzani said, that the solution for Iraq should be a “democratic, pluralistic, parliamentary Iraq”. Without Kurdish cooperation and collusion, CIA and Special Forces cadres will not be able to operate in the Kurdish-controlled zone in the north of the country.
Third, by placing Tehran in his “axis of evil” Bush alienated the Iran-based opposition group which could have influence amongst Iraq`s southern Shiites, the Supreme Council for the Islamic Revolution in Iraq. The council has repeatedly stated its opposition to the US campaign to oust Saddam Hussein. Therefore, it is unlikely that US undercover and intelligence agents would be welcome in the south or receive help from local opponents of the Iraqi government.
Fourth, there is no evidence that the US has successfully penetrated the upper ranks of the Iraqi military, the only element capable of overthrowing the present government.
Fifth, providing money, training, weaponry and intelligence to the Iraqi National Congress (INC), the exiled opposition umbrella organisation, will not give the INC credibility with Iraqis living in the country. This grouping has never been anything more than a CIA front. It is not even an “asset” because it is led by corrupt and discredited individuals.
Finally, Iraq`s Arab neighbours are strongly opposed to Bush`s policy of “regime change” in Baghdad and are unlikely to provide facilities for secret operations.
Bush has adopted covert action to achieve his aim of overthrowing Saddam Hussein because his generals say they do not have the men, arms and aircraft to mount an all-out military offensive against the Iraqi government at the present time. It is unlikely that they will be in a position to do so for at least seven or eight months. This will be opposed by the Kurds, Iran and other Iraq`s neighbours and elements in the US military who are reluctant to commit 200,000 to 250,000 troops to a new “adventure”.
While keeping his eye on Iraq as his initial target, Bush has, over the past few weeks, enunciated a doctrine of “preemption”. This involves taking preemptive action against states and groups his administration deems “terrorist” and claims that they are seeking to develop weapons of mass destruction. Last month, Bush told the graduating class at the US military academy at West Point: “If we wait for threats to fully materialise, we will have waited too long.” His remark was subsequently elaborated by National Security Adviser Condoleezza Rice who stated: “It means early action of some kind. It means forestalling certain destructive acts against you taken by an adversary ... you can`t wait to be attacked to respond.”
Bush`s doctrine of preemption is very dangerous and is likely to cause serious alarm in Western and Third World capitals. The doctrine is a throwback to the practices of Western imperialist nations towards Third World peoples and countries during the 19th and 20th centuries. The doctrine is also an aspect of sole-superpower arrogance and unilateralism. Bush clearly intends to decide who is a menace and take action regardless of the consequences to US allies and regions in conflict. Thus, Bush`s accusations against individuals, groups or states will justify action. His word will become law.
If this happens, US preemptive unilateralism will undermine the emerging global order and the body of international law which has been painstakingly built up since World War II.
Other states which feel threatened by their neighbours could also take up the doctrine of preemption. India, for example, could attack Pakistan`s nuclear facilities in order to preempt a possible attack. Pakistan could do likewise. China and Taiwan are candidates for preemption. And, of course, Israel could hit Iran, Syria and Iraq, which it claims are building arms of mass destruction.
By using covert means to achieve “regime change” under his doctrine of preemption, Bush also risks the sort of “blowback” or unanticipated negative repercussions of CIA operations undertaken over the past half century. The attacks on the US of Sept. 11, 2001, were a “blowback” from the US-led campaign against the Soviets in Afghanistan during the 1980s. There would have been no Al Qaeda without CIA funding, training and deployment of Mujahedeen in Afghanistan.
Over the past fifty years, the CIA masterminded successful coups in Iran, Guatemala, the Congo, Indonesia, Iraq, Greece, Chile, Cyprus and Guyana. These coups` “blowback” negated the usefulness of “regime change” and, in most instances, had devastating results both for the countries concerned and US interests. For instance, the CIA-backed coup against the nationalist government of Iran that brought the shah back to power led to the anti-US Islamic Revolution of 1978-79. The assassination of Congo`s Patrice Lumumba in 1960 led to the 32-year dictatorship of Joseph Mobutu and the ongoing civil conflict in portions of the former Belgian colonial territory. The 1967 coup in Greece by the CIA-backed military junta produced seven years of bloody repression in that country, as well as the CIA-planned 1974 coup against President Makarios of Cyprus. This prompted Turkey to invade and occupy the north of the island republic. Today antagonism between Greece and Turkey over Cyprus continues to threaten the NATO alliance and the peace of the eastern Mediterranean and to jeopardise the European Union`s enlargement process.
Unintended consequences — “blowbacks” — from a US-sponsored coup in Iraq are civil war, dismemberment of the core country of the eastern Arab world and the destabilisation of the entire region.
© 2002 [Jordan Times (Amman)]. This news item is distributed via Middle East News Online (MiddleEastWire.com). For information about the content or for permission to redistribute, publish or use for broadcast, contact our syndication department.
Jetzt wird es langsam spannend ! Ich rechne fast tagtäglich mit der Meldung vom islamischen Beistandspakt !
Publisher: Jordan Times (Amman)
By: Michael Jansen
Posted: 2002-06-20
President George Bush`s plan to initiate a covert campaign to topple Iraqi President Saddam Hussein has already run into trouble. His scheme, leaked to the press last weekend, involves providing the exiled Iraqi opposition with funding, training, weapons and intelligence; expanding intelligence-gathering inside Iraq; and deploying of Central Intelligence Agency (CIA) and Special Forces teams to kill the Iraqi leader on the pretext of acting in “self-defence”.
Although CIA Director George Tenet warned Bush that covert action had only a 10-20 per cent chance of success, an examination of the following factors suggests that even Tenet`s lower figure is highly optimistic.
First and foremost, both the CIA and Special Forces are seriously overstretched by Bush`s “war on terror”. The CIA is operating against alleged terrorists in some 80 countries while the country`s limited number of Special Forces units are deployed in Afghanistan, the Philippines and Yemen.
Second, the Kurds in northern Iraq have said they will not cooperate with the US action to topple the Iraqi government. In an interview published on June 18 in the Guardian, Massoud Barzani, the leader of one of the two major Kurdish factions, stated: “The Iraqi issue won`t be solved by military action or covert action.” Barzani and the leader of the other faction, Jalal Talabani, have repeatedly stated their opposition to the external overthrow of the Iraqi leader and said they would reject his replacement by a military government, the most likely outcome of US action. The Kurds insist, Barzani said, that the solution for Iraq should be a “democratic, pluralistic, parliamentary Iraq”. Without Kurdish cooperation and collusion, CIA and Special Forces cadres will not be able to operate in the Kurdish-controlled zone in the north of the country.
Third, by placing Tehran in his “axis of evil” Bush alienated the Iran-based opposition group which could have influence amongst Iraq`s southern Shiites, the Supreme Council for the Islamic Revolution in Iraq. The council has repeatedly stated its opposition to the US campaign to oust Saddam Hussein. Therefore, it is unlikely that US undercover and intelligence agents would be welcome in the south or receive help from local opponents of the Iraqi government.
Fourth, there is no evidence that the US has successfully penetrated the upper ranks of the Iraqi military, the only element capable of overthrowing the present government.
Fifth, providing money, training, weaponry and intelligence to the Iraqi National Congress (INC), the exiled opposition umbrella organisation, will not give the INC credibility with Iraqis living in the country. This grouping has never been anything more than a CIA front. It is not even an “asset” because it is led by corrupt and discredited individuals.
Finally, Iraq`s Arab neighbours are strongly opposed to Bush`s policy of “regime change” in Baghdad and are unlikely to provide facilities for secret operations.
Bush has adopted covert action to achieve his aim of overthrowing Saddam Hussein because his generals say they do not have the men, arms and aircraft to mount an all-out military offensive against the Iraqi government at the present time. It is unlikely that they will be in a position to do so for at least seven or eight months. This will be opposed by the Kurds, Iran and other Iraq`s neighbours and elements in the US military who are reluctant to commit 200,000 to 250,000 troops to a new “adventure”.
While keeping his eye on Iraq as his initial target, Bush has, over the past few weeks, enunciated a doctrine of “preemption”. This involves taking preemptive action against states and groups his administration deems “terrorist” and claims that they are seeking to develop weapons of mass destruction. Last month, Bush told the graduating class at the US military academy at West Point: “If we wait for threats to fully materialise, we will have waited too long.” His remark was subsequently elaborated by National Security Adviser Condoleezza Rice who stated: “It means early action of some kind. It means forestalling certain destructive acts against you taken by an adversary ... you can`t wait to be attacked to respond.”
Bush`s doctrine of preemption is very dangerous and is likely to cause serious alarm in Western and Third World capitals. The doctrine is a throwback to the practices of Western imperialist nations towards Third World peoples and countries during the 19th and 20th centuries. The doctrine is also an aspect of sole-superpower arrogance and unilateralism. Bush clearly intends to decide who is a menace and take action regardless of the consequences to US allies and regions in conflict. Thus, Bush`s accusations against individuals, groups or states will justify action. His word will become law.
If this happens, US preemptive unilateralism will undermine the emerging global order and the body of international law which has been painstakingly built up since World War II.
Other states which feel threatened by their neighbours could also take up the doctrine of preemption. India, for example, could attack Pakistan`s nuclear facilities in order to preempt a possible attack. Pakistan could do likewise. China and Taiwan are candidates for preemption. And, of course, Israel could hit Iran, Syria and Iraq, which it claims are building arms of mass destruction.
By using covert means to achieve “regime change” under his doctrine of preemption, Bush also risks the sort of “blowback” or unanticipated negative repercussions of CIA operations undertaken over the past half century. The attacks on the US of Sept. 11, 2001, were a “blowback” from the US-led campaign against the Soviets in Afghanistan during the 1980s. There would have been no Al Qaeda without CIA funding, training and deployment of Mujahedeen in Afghanistan.
Over the past fifty years, the CIA masterminded successful coups in Iran, Guatemala, the Congo, Indonesia, Iraq, Greece, Chile, Cyprus and Guyana. These coups` “blowback” negated the usefulness of “regime change” and, in most instances, had devastating results both for the countries concerned and US interests. For instance, the CIA-backed coup against the nationalist government of Iran that brought the shah back to power led to the anti-US Islamic Revolution of 1978-79. The assassination of Congo`s Patrice Lumumba in 1960 led to the 32-year dictatorship of Joseph Mobutu and the ongoing civil conflict in portions of the former Belgian colonial territory. The 1967 coup in Greece by the CIA-backed military junta produced seven years of bloody repression in that country, as well as the CIA-planned 1974 coup against President Makarios of Cyprus. This prompted Turkey to invade and occupy the north of the island republic. Today antagonism between Greece and Turkey over Cyprus continues to threaten the NATO alliance and the peace of the eastern Mediterranean and to jeopardise the European Union`s enlargement process.
Unintended consequences — “blowbacks” — from a US-sponsored coup in Iraq are civil war, dismemberment of the core country of the eastern Arab world and the destabilisation of the entire region.
© 2002 [Jordan Times (Amman)]. This news item is distributed via Middle East News Online (MiddleEastWire.com). For information about the content or for permission to redistribute, publish or use for broadcast, contact our syndication department.
Jetzt wird es langsam spannend ! Ich rechne fast tagtäglich mit der Meldung vom islamischen Beistandspakt !
M_B_S mußt Du den alten Mist wieder aufwärmen.
Leader: U.S. Campaign Against Terrorism Is a Lie
TEHRAN -- Leader of the Islamic Revolution Ayatollah Seyed Ali Khamenei said on Thursday that the U.S. campaign against international terrorism is a sheer lie.
The Leader also said the Iranian nation will protect the Islamic Republic which brought justice, freedom, independence and national dignity, IRNA reported.
Speaking in a ceremony to celebrate the anniversary of the first anti-Shah demonstration which took place in the holy city of Qom on January 9, 1978 in protest at an article written by the then minister of information Darioush Homayoun in Ettela`at daily against Imam Khomeini living in exile, the Leader said that the Iranian nation have made great sacrifices to topple the tyrant Shah`s regime.
The Leader said that the Iranian nation have placed great hope in the Islamic Revolution and have proved determination to defend its achievements from any hostile attempts.
The Leader said that the Islamic Revolution has enemies both inside and outside the country, adding that the external enemy is waiting for the domestic elements to help create tension and provide an opportunity for foreign intervention.
The Leader said that the hegemonist powers led by the United States are following up the normal differences among the internal forces in Iran for their own goal of bringing tension and take vengeance on the Iranian nation for their faith in Islam.
The Leader said that Islam advocates people`s participation in social affairs which takes place through holding elections, adding that Islam has the best doctrines for the social and economic and cultural issues of the community.
"Wherever there is a difficulty in the economic, cultural and social life, it is due to negligence of the Islamic tents," the Leader said.
The Leader said that the enemy is launching psychological war to say that the Islamic Republic lacks administrative efficiency, but, the Iranian nation will never yield to such propaganda campaign.
Referring to the U.S. economic sanctions on Iran, the Leader said that the United States has blocked the way of national progress of Iran.
"The history of the U.S. approach toward the world community proved that the Americans are telling lie. They have embarked on army buildup in the Middle East under the guise of the international campaign against terrorism. But all know that the United States has targeted to forge dominance over the region, access to Iraqi oil reserves and put pressure on the Islamic Republic of Iran in line with its strategy of supporting Israel.
Elaborating on the hypocritic nature of the U.S. approach toward the international community, the leader said that the U.S. may smile toward Arab nations but there is nothing except `hatred` behind that smile. He added that the U.S. thinks that it would easily capture Iraq and its oil wells, but it is making a mistake because Islamic nations will not allow such a thing to happen.
TEHRAN -- Leader of the Islamic Revolution Ayatollah Seyed Ali Khamenei said on Thursday that the U.S. campaign against international terrorism is a sheer lie.
The Leader also said the Iranian nation will protect the Islamic Republic which brought justice, freedom, independence and national dignity, IRNA reported.
Speaking in a ceremony to celebrate the anniversary of the first anti-Shah demonstration which took place in the holy city of Qom on January 9, 1978 in protest at an article written by the then minister of information Darioush Homayoun in Ettela`at daily against Imam Khomeini living in exile, the Leader said that the Iranian nation have made great sacrifices to topple the tyrant Shah`s regime.
The Leader said that the Iranian nation have placed great hope in the Islamic Revolution and have proved determination to defend its achievements from any hostile attempts.
The Leader said that the Islamic Revolution has enemies both inside and outside the country, adding that the external enemy is waiting for the domestic elements to help create tension and provide an opportunity for foreign intervention.
The Leader said that the hegemonist powers led by the United States are following up the normal differences among the internal forces in Iran for their own goal of bringing tension and take vengeance on the Iranian nation for their faith in Islam.
The Leader said that Islam advocates people`s participation in social affairs which takes place through holding elections, adding that Islam has the best doctrines for the social and economic and cultural issues of the community.
"Wherever there is a difficulty in the economic, cultural and social life, it is due to negligence of the Islamic tents," the Leader said.
The Leader said that the enemy is launching psychological war to say that the Islamic Republic lacks administrative efficiency, but, the Iranian nation will never yield to such propaganda campaign.
Referring to the U.S. economic sanctions on Iran, the Leader said that the United States has blocked the way of national progress of Iran.
"The history of the U.S. approach toward the world community proved that the Americans are telling lie. They have embarked on army buildup in the Middle East under the guise of the international campaign against terrorism. But all know that the United States has targeted to forge dominance over the region, access to Iraqi oil reserves and put pressure on the Islamic Republic of Iran in line with its strategy of supporting Israel.
Elaborating on the hypocritic nature of the U.S. approach toward the international community, the leader said that the U.S. may smile toward Arab nations but there is nothing except `hatred` behind that smile. He added that the U.S. thinks that it would easily capture Iraq and its oil wells, but it is making a mistake because Islamic nations will not allow such a thing to happen.
US Geheimdienst Berichte, dass Al Qaida mit dem IRAN paktiert beunruhigen die Iranischen Ayatollas !
Es wird langsam kritisch, stehen doch demnächst hunderttausende US Soldaten im Irak an der Nordflanke des IRAN !
Es wird langsam kritisch, stehen doch demnächst hunderttausende US Soldaten im Irak an der Nordflanke des IRAN !
P O L I T I K
Major warnt vom möglichen „Armageddon“
D er britische Ex-Premier hat im Fall eines Irak-Krieges vor einem Flächenbrand von apokalyptischen Ausmaßen gewarnt. Der irakische Machthaber Saddam Hussein könnte ein „Armageddon“ heraufbeschwören, wenn er angegriffen wird, sagte der konservative John Major am Sonntag dem Fernsehsender BBC. Im Gegensatz zum ersten Irakkrieg 1991 habe Saddam diesmal nichts zu verlieren, sagte Major, der von 1990 bis 1997 Regierungschef war.
„Es ist gut möglich, dass er alle Waffen einsetzt, die er hat, und er hat viele Ziele dafür. Ich denke, es ist ziemlich wahrscheinlich, dass er ein Armageddon heraufbeschwören wird“, sagte Major in Anspielung auf die biblische Schlacht. Saddam könne die Ölfelder in Brand stecken oder Nachbarstaaten mit chemischen Waffen angreifen. Er werde wohl auch versuchen, Israel in den Konflikt hineinzuziehen. „Die Schwierigkeit ist das Chaos nach dem Krieg.“
Armageddon ist nach der Johannes-Offenbarung der mythische Ort, an dem die bösen Geister die Könige der gesamten Erde für einen großen Krieg versammeln.
23.02.03, 13:33 Uhr FOCUS-Online
Major warnt vom möglichen „Armageddon“
D er britische Ex-Premier hat im Fall eines Irak-Krieges vor einem Flächenbrand von apokalyptischen Ausmaßen gewarnt. Der irakische Machthaber Saddam Hussein könnte ein „Armageddon“ heraufbeschwören, wenn er angegriffen wird, sagte der konservative John Major am Sonntag dem Fernsehsender BBC. Im Gegensatz zum ersten Irakkrieg 1991 habe Saddam diesmal nichts zu verlieren, sagte Major, der von 1990 bis 1997 Regierungschef war.
„Es ist gut möglich, dass er alle Waffen einsetzt, die er hat, und er hat viele Ziele dafür. Ich denke, es ist ziemlich wahrscheinlich, dass er ein Armageddon heraufbeschwören wird“, sagte Major in Anspielung auf die biblische Schlacht. Saddam könne die Ölfelder in Brand stecken oder Nachbarstaaten mit chemischen Waffen angreifen. Er werde wohl auch versuchen, Israel in den Konflikt hineinzuziehen. „Die Schwierigkeit ist das Chaos nach dem Krieg.“
Armageddon ist nach der Johannes-Offenbarung der mythische Ort, an dem die bösen Geister die Könige der gesamten Erde für einen großen Krieg versammeln.
23.02.03, 13:33 Uhr FOCUS-Online
IRAK-KRIEG
Rakete schlägt in Öl-Depot im Iran ein
Nach Angaben iranischer Regierungskreise hat eine Rakete ein Öldepot einer Raffinerie im Westen des Iran an der Grenze zum Irak getroffen. Dabei habe es zwei Verletzte gegeben. Wer die Rakete abgefeuert hat, war zunächst unklar. spiegl.de
Rakete schlägt in Öl-Depot im Iran ein
Nach Angaben iranischer Regierungskreise hat eine Rakete ein Öldepot einer Raffinerie im Westen des Iran an der Grenze zum Irak getroffen. Dabei habe es zwei Verletzte gegeben. Wer die Rakete abgefeuert hat, war zunächst unklar. spiegl.de
Iranische Freiwilligen Verbände lt. Rumsfield in den Irak einmaschiert ! Rumsfiels warnte Syrien und Iran in scharfer Form !
Rumsfeld: Syrien liefert Waffen an Irak
28.03.2003, 19.35 Uhr
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wirft Syrien vor, dem Irak militärische Ausrüstung zu liefern. Dies stelle eine Bedrohung für die im Irak kämpfenden amerikanischen und britischen Soldaten dar, sagte Rumsfeld vor Journalisten. Die USA betrachteten dies "als einen feindlichen Akt und werden die syrische Regierung zur Rechenschaft ziehen", so der Verteidigungsminister.
Quelle: http://www.tagesschau.de/newsticker/tticker_frame_foot.html
Es war alles voraus zu sehen ! Nur noch eine Frage der Zeit bis Israel an der Seite der USA in den Krieg eintritt und in Syrien einmaschiert !
Rumsfeld: Syrien liefert Waffen an Irak
28.03.2003, 19.35 Uhr
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wirft Syrien vor, dem Irak militärische Ausrüstung zu liefern. Dies stelle eine Bedrohung für die im Irak kämpfenden amerikanischen und britischen Soldaten dar, sagte Rumsfeld vor Journalisten. Die USA betrachteten dies "als einen feindlichen Akt und werden die syrische Regierung zur Rechenschaft ziehen", so der Verteidigungsminister.
Quelle: http://www.tagesschau.de/newsticker/tticker_frame_foot.html
Es war alles voraus zu sehen ! Nur noch eine Frage der Zeit bis Israel an der Seite der USA in den Krieg eintritt und in Syrien einmaschiert !
Hi,
wenn die "Achse des Bösen"-Mächte (Iran, Irak, Nordkorea.....) sich einigermassen einig wären, dann könnten sich die USA brausen gehen.
Derzeit pokern sie ein bisserl hoch.
Anm.: Russland spielt Schach, Amerika Poker !!
edgar99
wenn die "Achse des Bösen"-Mächte (Iran, Irak, Nordkorea.....) sich einigermassen einig wären, dann könnten sich die USA brausen gehen.
Derzeit pokern sie ein bisserl hoch.
Anm.: Russland spielt Schach, Amerika Poker !!
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