Zocker-Tools : Der Beginn einer Sammlung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.02 00:32:17 von
neuester Beitrag 18.02.03 16:30:43 von
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DAS PUSHER-HANDBUCH ( Neufassung Febr.2002) :
Lerne den Feind kennen, der Dir Dein Geld stehlen will !
Unterschätze nie den Einfluß eines Pushers auf ein Aktiendepot.
Die Profis sind gut in dem was sie tun und was sie tun ist, Profit aus Deinem Verlust zu ziehen.
Das unten aufgeführte könnte man deren „Handbuch“ nennen. Lerne daraus, oder spende Dein Geld gleich diesen Leuten zum , da sie einen Ablauf-Plan haben, wie sie an Dein Geld zu kommen.
PUSHER, MACHE FOLGENDES:
1. Sei anonym.
2. Benutze 10 % Fakten und 90 % Einbildung. . Die Fakten helfen, Deinen Einbildungen Glaubwürdigkeit zu verschaffen.
3. Laß Dir von anderen etwas über die Aktie erzählen . Baue Vertrauen, Beziehungen und Unterstützungen auf, bevor Du Deine Pushing-Methoden einsetzt.
4. Sei humorvoll und antworte allen, die Dir antworten. .
5. Benutze viele verschiedene Nicknames, ID´s und Aliasnamen. .
6. Benutze 2 oder mehr Aliasnamen um eine Diskussion zu simulieren. .
7. Starte nicht gleich mit härtester Kritik, baue sie langsam auf. .
8. Erkenne Deine Gegner (Fürsprecher) und den Board-„Guru“. . Benutze sie zu Deinem Vorteil. Laß Dich nicht „führen“, führe SIE !
9. Pushe nur, wenn die Stimmung zunimmt. . Laß die Hoffnung den Rest des Weges machen
10. Erwecke den Anschein, als wenn Du allen Argumenten gegenüber offen wärst. .
11. Sei ausdrucksvoll in Deinen Statements. . Menschen folgen dem Starken.
12. Schreibe Headlines in Großbuchstaben mit schwierigen Statements. .
13. Mache weiter, wenn Deine Position Zustimmung findet, nicht Deine Persönlichkeit. .
14. Mach Dir nichts daraus, als „Pusher“ tituliert zu werden, . die „Newbies“ kennen die Vorgeschichte nicht.
15. Wenn Du erkannt wirst, initiiere eine kurze Auseinandersetzung., dann ziehe Dich zurück.Komm zurück in einer Stunde, außer Dein Gegner hat ein schwaches Urteilsvermögen.
16. Dein Ziel muß es sein, den Schwung des Abstiegs zu begrenzen, . nicht zu versuchen, die Aktie sofort zum Kurssprung zu bekommen.
17. Töte die Alpträume vom Verlust, stelle die Gesellschaft, deren Produkte oder die Aktie in das beste Licht.
18. Benutze Fragen, um euphorisches Denken zu erzeugen, Statements und Wunschdenken zu bestätigen. .
19. Lüge nicht, nenne keine Namen und sei nicht respektlos. .
20. Ermutige die Leute, bei der Gesellschaft anzurufen, 99 % werden dies nicht machen., aber sie werden dadurch Deine Worte für die Wahrheit halten. Wenn sie doch anrufen, kannst Du immer noch etwas finden, was sie falsch verstanden haben müssen.
21. Entmutige die Leute, die Aussagen der Gesellschaft für irgendetwas zu gebrauchen. . Ermutige Sie, bei der Gesellschaft anzurufen, sie werden es aus Faulheit nicht tun.
22. Wenn die Vergangenheit oder Pressemitteilungen der Gesellschaft positiv waren, poche stetig darauf. Erstelle ein Liste mit diesen Daten, bevor du anfängst.
23. Falls die Aktie singt, schieb es auf einen Down, auf die PR-Abteilung, kurzfristige Überreaktion, den Markt usw. . schieb es auf alles, nur nicht auf die Aktie selber.
24. Wenn andere Poster Deine Ansichten übernehmen, bau darauf auf und teile ihre Meinung. .
25. Zitiere immer das große Volumen, auch wenn es nicht groß sein sollte. .
26. 3 oder 4 Aliasnamen können ein Board bestimmen und die Fürsprecher vertreiben. .
27. Verführe die Fürsprecher in persönliche Debatten, damit sie Dich focussieren und nicht die Aktie oder die Fakten. Leite ihre Aufmerksamkeit von den Fakten weg. Zeige ihnen Fakten aus einer „anderen Sicht“.
28. Weise auf Aktien hin, aus die die Investoren aussteigen sollten, anstelle der, die Du pushst. Verliebe Dich nicht in das was Du tust. Es ist ein Spiel und Du spielst es nach Deinen Regeln.
Lektion 1:
Denk dran, Pusher pushen nie eine gute Aktie. Schau mal in die Boards, wo Aktien mit Potential sind. Die haben nie Pusher ! Pusher gehen nur auf Aktien, die abwärts gehen oder ein hohes Abwärtspotential haben. Pusher wollen den Preis raufbekommen nachdem Sie bei einem sehr niedrigen Preis eingestiegen sind.
Lektion 2:
Pusher bringen immer und immer wieder die gleichen alten Neuigkeiten, die Du schon so oft gehört hast.
Neue Startup-Unternehmen haben immer ein paar gute Neuigkeiten dabei. Der Pusher wird dies immer und immer wieder posten. Ein dummer Pusher wird sogar versuchen, die alten Neuigkeiten „aufzufrischen“ um Dich zu verwirren.
Lektion 3:
Pusher posten mehrmals am Tag. Dann versuchen sie, die Realisten zu vertreiben.
Sie kommentieren alles, jedes Posting und können auf alles antworten. Sie wissen alles !
Es gibt keine schlechte Nachricht, die nicht „gepusht“ wird. Sie versuchen das Board zu kontrollieren.
Wahre Fürsprecher können das Ziel der Pusher sein oder diese tauchen bei den Newbies auf, als die Person mit den Insider-Informationen
Lektion 4:
Pusher lügen Dir ins Gesicht. Glaube nie einem Pusher. Die Wahrheit von Startup-Unternehmen ist, daß viele Fehler gemacht wurden und Verluste passieren können. Der Pusher wird versuchen, daß Du glaubst, daß alle Startup-Unternehmen Verluste machen, die Zahlen immer unpünktlich bringen und viele Aspekte des Geschäfts negativ laufen.
Das ist nicht war. Der Pusher lügt Dich an !
Startup-Unternehmen können jahrelang Gewinne schreiben, viel Geld verdienen und ein gutes Umfeld haben, auch wenn es nicht in der Natur der Sache liegt.
Lektion 5:
Die Pusher wissen, daß Du deren Statements nicht überprüfen kannst, darum machen sie ja diese Statements.
Lektion 6:
Die Pusher spielen mit Deinem Mangel an Wissen. Daher können Sie lügen, ohne daß Du den Unterschied bemerkst. (außer, Du hast Deine Informationen über die Gesellschaft eingeholt und kennst die Wahrheit und die Fakten).
Lektion 7:
Die Pusher spielen mit Deinem Mangel an Geduld. DU hast die Aktie schon eine Weile im Depot. Du weißt, daß sie sich irgendwann negativ entwickeln wird. Aber der Pusher kann Dich unruhig machen, weil er weiß, daß Du irgendwann ungeduldig wirst und Deinen Gewinn realisieren willst.
Dann ist der Pusher am wirkungsvollsten. Du bist ungeduldig. Du hast vergessen, daß Du die Aktie von Anfang an mit Gewinn verkaufen wolltest. Die Pusher werden lästig, also behälst Du sie an einem guten Tag. Einige andere behalten sie auch . Langsam wirst Du ärgerlich über Deinen entgangenen Gewinn aber du sprichst aus Scham mit keinem darüber. Damit wirst Du genauso zum Pusher. Der Pusher hat gewonnen und einen neuen (unfreiwilligen) Partner gewonnen.
Lektion 8:
Bring den Preis rauf. Das ist die Aufgabe des Pushers.
Wahrheit ist nicht wichtig, Lügen sind die Regel. Posten Tag für Tag im Board.
Sie wollen die Newbies kriegen, die das Board besuchen. Sie wollen die Realisten raus haben.
Sie werden alles versuchen um die Realisten zu vertreiben.
Lektion 9:
Pushers werden versuchen Zweifel zu schüren und Dich auf Nachforschungs-Abschnitte lenken, von denen sie wissen, daß sie Zweifel bei Dir und anderen Aktienbesitzern hervorrufen werden.
Ein typischer Trick eines erfolgreichen Pushers ist, nachzufragen ob da nicht an einer bestimmten Stelle rund um die Aktie möglichweise ein zusäzlicher positiver Gesichtspunkt sein könnte, da man nicht die ganzen Fakten dieser bestimmten Stelle kennen würde.
Der Pusher fordert dann irgendeinen in dem Board auf, die Antwort auf die Frage zu finden.
Der Pusher kennt allerdings schon die Antwort und weiß auch schon, daß und was da gefunden wird.
Die Kraft an dieser Taktik steckt darin, die Kontrolle über die Aktionen der Aktienhalter zu bekommen, der Pusher wird Dich, den Aktienbesitzer, seine Arbeit finden lassen und wenn Du zurückkommst mit einem tatsächlich posiven Umstand, dann wird er dadurch großes Ansehen gewinnen.
Was soll man machen ? Irgendwelche Lösungsvorschläge ?
Na gut, ich glaube, daß es schon wichtig ist, Antworten zu finden, aber auf die eigene Weise.
Ich mache es so, daß ich zum Telefon greife und die Gesellschaft anrufe, mit der InvestorRelations-Abteilung oder mit dem Geschäftsführer spreche, bis ich eine befriedigende Antwort erhalte.
Das Problem ist, daß Du dem Pusher bei seiner Arbeit sogar geholfen hast und nurmehr auf seiner Stufe stehst. Du mußt also versuchen, Deine eigenen Untersuchungen durchzuführen und Fragen immer mit Antworten zu verbinden in die Du Informationen steckst, damit bei allen Neuinvestoren der Wert Deiner Antworten wächst.
Lasse Dich nie auf eine Konversation mit einem basher ein, das Hauptthema betreffend ! Da wirst Du verlieren !
Verwende nicht den Namen des bashers !
Versuche nie eine persönliche Auseinandersetzung !
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Das BASHER-HANDBUCH:
Lerne den Feind kennen, der Dir Dein Geld stehlen will !
Unterschätze nie den Einfluß eines Bashers auf ein Aktiendepot.
Die Profis sind gut in dem was sie tun und was sie tun ist, Profit aus Deinem Verlust zu ziehen.
Das unten aufgeführte könnte man deren „Handbuch“ nennen. Lerne daraus, oder spende Dein Geld gleich diesen Leuten, da sie einen Ablauf-Plan haben, wie sie an Dein Geld zu kommen.
BASHER, MACHE FOLGENDES:
1. Sei anonym. .
2. Benutze 10 % Fakten und 90 % Einbildung. . Die Fakten helfen, Deinen Einbildungen Glaubwürdigkeit zu verschaffen.
3. Laß Dir von anderen etwas über die Aktie erzählen . Baue Vertrauen, Beziehungen und Unterstützungen auf, bevor Du Deine Bashing-Methoden einsetzt.
4. Sei humorvoll und antworte allen, die Dir antworten. .
5. Benutze viele verschiedene Nicknames, ID´s und Aliasnamen. .
6. Benutze 2 oder mehr Aliasnamen um eine Diskussion zu simulieren. .
7. Starte nicht gleich mit härtester Kritik, baue sie langsam auf. .
8. Erkenne Deine Gegner (Fürsprecher) und den Board-„Guru“. . Benutze sie zu Deinem Vorteil. Laß Dich nicht „führen“, führe SIE !
9. Bashe nur, wenn die Stimmung nachläßt. . Laß den Zweifel den Rest des Weges machen
10. Erwecke den Anschein, als wenn Du allen Argumenten gegenüber offen wärst. .
11. Sei ausdrucksvoll in Deinen Statements. . Menschen folgen dem Starken.
12. Schreibe Headlines in Großbuchstaben mit schwierigen Statements. .
13. Mache weiter, wenn Deine Position Zustimmung findet, nicht Deine Persönlichkeit. .
14. Mach Dir nichts daraus, als „Basher“ tituliert zu werden, . die „Newbies“ kennen die Vorgeschichte nicht.
15. Wenn Du erkannt wirst, initiiere eine kurze Auseinandersetzung., dann ziehe Dich zurück.Komm zurück in einer Stunde, außer Dein Gegner hat ein schwaches Urteilsvermögen.
16. Dein Ziel muß es sein, den Schwung des Anstiegs zu begrenzen, . nicht zu versuchen, die Aktie sofort zum Kurssturz zu bekommen.
17. Töte die Träume vom Gewinn, . nicht die Gesellschaft oder die Aktie.
18. Benutze Fragen, um kritisches Denken zu erzeugen, Statements um Fakten zu bestätigen. .
19. Lüge nicht, nenne keine Namen und sei nicht respektlos. .
20. Ermutige die Leute, bei der Gesellschaft anzurufen, 99 % werden dies nicht machen., aber sie werden dadurch Deine Worte für die Wahrheit halten. Wenn sie doch anrufen, kannst Du immer noch etwas finden, was sie falsch verstanden haben müssen.
21. Entmutige die Leute, die Aussagen der Gesellschaft für irgendetwas zu gebrauchen. . Ermutige Sie, bei der Gesellschaft anzurufen, sie werden es aus Faulheit nicht tun.
22. Wenn die Vergangenheit oder Pressemitteilungen der Gesellschaft negativ waren, poche stetig darauf. Erstelle ein Liste mit diesen Daten, bevor du anfängst.
23. Falls die Aktie steigt, schieb es auf einen Hype, auf die PR-Abteilung, kurzfristige Überreaktion, den Markt usw. . schieb es auf alles, nur nicht auf die Aktie selber.
24. Wenn andere Poster Deine Ansichten übernehmen, bau darauf auf und teile ihre Meinung. .
25. Zitiere immer das geringe Volumen, auch wenn es nicht gering sein sollte. .
26. 3 oder 4 Aliasnamen können ein Board bestimmen und die Fürsprecher vertreiben. .
27. Verführe die Fürsprecher in persönliche Debatten, damit sie Dich focussieren und nicht die Aktie oder die Fakten. Leite ihre Aufmerksamkeit von den Fakten weg. Zeige ihnen Fakten aus einer „anderen Sicht“.
28. Preise andere Aktien an, in die die Investoren einsteigen sollten, anstelle der, die Du bashst. Verliebe Dich nicht in das was Du tust. Es ist ein Spiel und Du spielst es nach Deinen Regeln.
Lektion 1:
Denk dran, Basher bashen nie eine schlechte Aktie. Schau mal in die Boards, wo Aktien ohne Potential sind. Die haben nie Basher ! Basher gehen nur auf Aktien, die aufwärts gehen oder ein excellentes Aufwärtspotential haben. Basher wurden überrascht, sie wollen den Preis runterbekommen um für einen sehr guten Preis einzusteigen.
Lektion 2:
Basher bringen immer und immer wieder die gleichen alten Neuigkeiten, die Du schon so oft gehört hast.
Neue Startup-Unternehmen haben immer ein paar schlechte Neuigkeiten dabei. Der Basher wird dies immer und immer wieder posten. Ein dummer Basher wird sogar versuchen, die alten Neuigkeiten „aufzufrischen“ um Dich zu verwirren.
Lektion 3:
Basher posten mehrmals am Tag. Dann versuchen sie, Dich zu vertreiben.
Sie kommentieren alles, jedes Posting und können auf alles antworten. Sie wissen alles !
Es gibt keine positive Nachricht, die nicht „gebasht“ wird. Sie versuchen das Board zu kontrollieren.
Wahre Fürsprecher können das Ziel der Basher sein oder diese tauchen bei den Newbies auf, als die Person mit den ganzen Informationen.
Lektion 4:
Basher lügen Dir ins Gesicht. Glaube nie einem Basher. Die Wahrheit von Startup-Unternehmen ist, daß viele Fehler gemacht wurden und Verluste passieren können. Der Basher wird versuchen, daß Du glaubst, daß alle Startup-Unternehmen Profite machen, die Zahlen immer pünktlich bringen und alle Aspekte des Geschäfts positiv laufen.
Das ist nicht war. Der Basher lügt Dich an !
Startup-Unternehmen können jahrelang Miese schreiben, wenig Geld verdienen und ein schlechtes Umfeld haben, das liegt in der Natur der Sache.
Lektion 5:
Die Basher wissen, daß Du deren Statements nicht überprüfen kannst, darum machen sie ja diese Statements.
Lektion 6:
Die Basher spielen mit Deinem Mangel an Wissen. Daher können Sie lügen, ohne daß Du den Unterschied bemerkst. (außer, Du hast Deine Informationen über die Gesellschaft eingeholt und kennst die Wahrheit und die Fakten).
Lektion 7:
Die Basher spielen mit Deinem Mangel an Geduld. DU hast die Aktie schon eine Weile im Depot. Du weißt, daß sie sich irgendwann großartig entwickeln wird. Aber der Basher kann Dich unruhig machen, weil er weiß, daß Du irgendwann ungeduldig wirst auf Deinen Gewinn zu warten.
Dann ist der Basher am wirkungsvollsten. Du bist ungeduldig. Du hast vergessen, daß Du die Aktie von Anfang
an 1 Jahr lang behalten wolltest. Die Basher werden lästig, also verhökerst Du sie an einem schlechten Tag. Einige andere werfen sie auch weg. Dann wirst Du ärgerlich über Deinen Verlust und läßt das natürlich auch jedermann wissen. Damit wirst Du genauso zum Basher. Der Basher hat gewonnen und einen neuen (unfreiwilligen) Partner gewonnen.
Lektion 8:
Bring den Preis runter. Das ist die Aufgabe des Bashers.
Wahrheit ist nicht wichtig, Lügen sind die Regel. Posten Tag für Tag im Board.
Sie wollen die Newbies kriegen, die das Board besuchen. Sie wollen die Fürsprecher raus haben.
Sie werden alles versuchen um die Fürsprecher zu vertreiben.
Lektion 9:
Bashers werden versuchen Zweifel zu schüren und Dich auf Nachforschungs-Abschnitte lenken, von denen sie wissen, daß sie Zweifel bei Dir und anderen Aktienbesitzern hervorrufen werden.
Ein typischer Trick eines erfolgreichen Bashers ist, nachzufragen ob da nicht an einer bestimmten Stelle rund um die Aktie möglichweise ein Problem sein könnte, da man nicht die ganzen Fakten dieser bestimmten Stelle kennen würde.
Der Basher fordert dann irgendeinen in dem Board auf, die Antwort auf die Frage zu finden.
Der Basher kennt allerdings schon die Antwort und weiß auch schon, daß und was da gefunden wird.
Die Kraft an dieser Taktik steckt darin, die Kontrolle über die Aktionen der Aktienhalter zu bekommen, der Basher wird Dich, den Aktienbesitzer, seine Arbeit finden lassen und wenn Du zurückkommst mit einem tatsächlich fragwürdigem Umstand, dann wird er dadurch großes Ansehen gewinnen.
Was soll man machen ? Irgendwelche Lösungsvorschläge ?
Na gut, ich glaube, daß es schon wichtig ist, Antworten zu finden, aber auf die eigene Weise. Ich mache es so, daß ich zum Telefon greife und die Gesellschaft anrufe, mit der InvestorRelations-Abteilung oder mit dem Geschäftsführer spreche, bis ich eine befriedigende Antwort erhalte.
Das Problem ist, daß Du dem Basher bei seiner Arbeit sogar geholfen hast und nurmehr auf seiner Stufe stehst. Du mußt also versuchen, Deine eigenen Untersuchungen durchzuführen und Fragen immer mit Antworten zu verbinden in die Du Informationen steckst, damit bei allen Neuinvestoren der Wert Deiner Antworten wächst.
Aber lasse Dich nie auf eine Koversation mit einem Basher ein, das Hauptthema betreffend !
Da wirst Du verlieren !
Verwende nicht den Namen des Bashers !
Versuche nie eine persönliche Auseinandersetzung
Lerne den Feind kennen, der Dir Dein Geld stehlen will !
Unterschätze nie den Einfluß eines Pushers auf ein Aktiendepot.
Die Profis sind gut in dem was sie tun und was sie tun ist, Profit aus Deinem Verlust zu ziehen.
Das unten aufgeführte könnte man deren „Handbuch“ nennen. Lerne daraus, oder spende Dein Geld gleich diesen Leuten zum , da sie einen Ablauf-Plan haben, wie sie an Dein Geld zu kommen.
PUSHER, MACHE FOLGENDES:
1. Sei anonym.
2. Benutze 10 % Fakten und 90 % Einbildung. . Die Fakten helfen, Deinen Einbildungen Glaubwürdigkeit zu verschaffen.
3. Laß Dir von anderen etwas über die Aktie erzählen . Baue Vertrauen, Beziehungen und Unterstützungen auf, bevor Du Deine Pushing-Methoden einsetzt.
4. Sei humorvoll und antworte allen, die Dir antworten. .
5. Benutze viele verschiedene Nicknames, ID´s und Aliasnamen. .
6. Benutze 2 oder mehr Aliasnamen um eine Diskussion zu simulieren. .
7. Starte nicht gleich mit härtester Kritik, baue sie langsam auf. .
8. Erkenne Deine Gegner (Fürsprecher) und den Board-„Guru“. . Benutze sie zu Deinem Vorteil. Laß Dich nicht „führen“, führe SIE !
9. Pushe nur, wenn die Stimmung zunimmt. . Laß die Hoffnung den Rest des Weges machen
10. Erwecke den Anschein, als wenn Du allen Argumenten gegenüber offen wärst. .
11. Sei ausdrucksvoll in Deinen Statements. . Menschen folgen dem Starken.
12. Schreibe Headlines in Großbuchstaben mit schwierigen Statements. .
13. Mache weiter, wenn Deine Position Zustimmung findet, nicht Deine Persönlichkeit. .
14. Mach Dir nichts daraus, als „Pusher“ tituliert zu werden, . die „Newbies“ kennen die Vorgeschichte nicht.
15. Wenn Du erkannt wirst, initiiere eine kurze Auseinandersetzung., dann ziehe Dich zurück.Komm zurück in einer Stunde, außer Dein Gegner hat ein schwaches Urteilsvermögen.
16. Dein Ziel muß es sein, den Schwung des Abstiegs zu begrenzen, . nicht zu versuchen, die Aktie sofort zum Kurssprung zu bekommen.
17. Töte die Alpträume vom Verlust, stelle die Gesellschaft, deren Produkte oder die Aktie in das beste Licht.
18. Benutze Fragen, um euphorisches Denken zu erzeugen, Statements und Wunschdenken zu bestätigen. .
19. Lüge nicht, nenne keine Namen und sei nicht respektlos. .
20. Ermutige die Leute, bei der Gesellschaft anzurufen, 99 % werden dies nicht machen., aber sie werden dadurch Deine Worte für die Wahrheit halten. Wenn sie doch anrufen, kannst Du immer noch etwas finden, was sie falsch verstanden haben müssen.
21. Entmutige die Leute, die Aussagen der Gesellschaft für irgendetwas zu gebrauchen. . Ermutige Sie, bei der Gesellschaft anzurufen, sie werden es aus Faulheit nicht tun.
22. Wenn die Vergangenheit oder Pressemitteilungen der Gesellschaft positiv waren, poche stetig darauf. Erstelle ein Liste mit diesen Daten, bevor du anfängst.
23. Falls die Aktie singt, schieb es auf einen Down, auf die PR-Abteilung, kurzfristige Überreaktion, den Markt usw. . schieb es auf alles, nur nicht auf die Aktie selber.
24. Wenn andere Poster Deine Ansichten übernehmen, bau darauf auf und teile ihre Meinung. .
25. Zitiere immer das große Volumen, auch wenn es nicht groß sein sollte. .
26. 3 oder 4 Aliasnamen können ein Board bestimmen und die Fürsprecher vertreiben. .
27. Verführe die Fürsprecher in persönliche Debatten, damit sie Dich focussieren und nicht die Aktie oder die Fakten. Leite ihre Aufmerksamkeit von den Fakten weg. Zeige ihnen Fakten aus einer „anderen Sicht“.
28. Weise auf Aktien hin, aus die die Investoren aussteigen sollten, anstelle der, die Du pushst. Verliebe Dich nicht in das was Du tust. Es ist ein Spiel und Du spielst es nach Deinen Regeln.
Lektion 1:
Denk dran, Pusher pushen nie eine gute Aktie. Schau mal in die Boards, wo Aktien mit Potential sind. Die haben nie Pusher ! Pusher gehen nur auf Aktien, die abwärts gehen oder ein hohes Abwärtspotential haben. Pusher wollen den Preis raufbekommen nachdem Sie bei einem sehr niedrigen Preis eingestiegen sind.
Lektion 2:
Pusher bringen immer und immer wieder die gleichen alten Neuigkeiten, die Du schon so oft gehört hast.
Neue Startup-Unternehmen haben immer ein paar gute Neuigkeiten dabei. Der Pusher wird dies immer und immer wieder posten. Ein dummer Pusher wird sogar versuchen, die alten Neuigkeiten „aufzufrischen“ um Dich zu verwirren.
Lektion 3:
Pusher posten mehrmals am Tag. Dann versuchen sie, die Realisten zu vertreiben.
Sie kommentieren alles, jedes Posting und können auf alles antworten. Sie wissen alles !
Es gibt keine schlechte Nachricht, die nicht „gepusht“ wird. Sie versuchen das Board zu kontrollieren.
Wahre Fürsprecher können das Ziel der Pusher sein oder diese tauchen bei den Newbies auf, als die Person mit den Insider-Informationen
Lektion 4:
Pusher lügen Dir ins Gesicht. Glaube nie einem Pusher. Die Wahrheit von Startup-Unternehmen ist, daß viele Fehler gemacht wurden und Verluste passieren können. Der Pusher wird versuchen, daß Du glaubst, daß alle Startup-Unternehmen Verluste machen, die Zahlen immer unpünktlich bringen und viele Aspekte des Geschäfts negativ laufen.
Das ist nicht war. Der Pusher lügt Dich an !
Startup-Unternehmen können jahrelang Gewinne schreiben, viel Geld verdienen und ein gutes Umfeld haben, auch wenn es nicht in der Natur der Sache liegt.
Lektion 5:
Die Pusher wissen, daß Du deren Statements nicht überprüfen kannst, darum machen sie ja diese Statements.
Lektion 6:
Die Pusher spielen mit Deinem Mangel an Wissen. Daher können Sie lügen, ohne daß Du den Unterschied bemerkst. (außer, Du hast Deine Informationen über die Gesellschaft eingeholt und kennst die Wahrheit und die Fakten).
Lektion 7:
Die Pusher spielen mit Deinem Mangel an Geduld. DU hast die Aktie schon eine Weile im Depot. Du weißt, daß sie sich irgendwann negativ entwickeln wird. Aber der Pusher kann Dich unruhig machen, weil er weiß, daß Du irgendwann ungeduldig wirst und Deinen Gewinn realisieren willst.
Dann ist der Pusher am wirkungsvollsten. Du bist ungeduldig. Du hast vergessen, daß Du die Aktie von Anfang an mit Gewinn verkaufen wolltest. Die Pusher werden lästig, also behälst Du sie an einem guten Tag. Einige andere behalten sie auch . Langsam wirst Du ärgerlich über Deinen entgangenen Gewinn aber du sprichst aus Scham mit keinem darüber. Damit wirst Du genauso zum Pusher. Der Pusher hat gewonnen und einen neuen (unfreiwilligen) Partner gewonnen.
Lektion 8:
Bring den Preis rauf. Das ist die Aufgabe des Pushers.
Wahrheit ist nicht wichtig, Lügen sind die Regel. Posten Tag für Tag im Board.
Sie wollen die Newbies kriegen, die das Board besuchen. Sie wollen die Realisten raus haben.
Sie werden alles versuchen um die Realisten zu vertreiben.
Lektion 9:
Pushers werden versuchen Zweifel zu schüren und Dich auf Nachforschungs-Abschnitte lenken, von denen sie wissen, daß sie Zweifel bei Dir und anderen Aktienbesitzern hervorrufen werden.
Ein typischer Trick eines erfolgreichen Pushers ist, nachzufragen ob da nicht an einer bestimmten Stelle rund um die Aktie möglichweise ein zusäzlicher positiver Gesichtspunkt sein könnte, da man nicht die ganzen Fakten dieser bestimmten Stelle kennen würde.
Der Pusher fordert dann irgendeinen in dem Board auf, die Antwort auf die Frage zu finden.
Der Pusher kennt allerdings schon die Antwort und weiß auch schon, daß und was da gefunden wird.
Die Kraft an dieser Taktik steckt darin, die Kontrolle über die Aktionen der Aktienhalter zu bekommen, der Pusher wird Dich, den Aktienbesitzer, seine Arbeit finden lassen und wenn Du zurückkommst mit einem tatsächlich posiven Umstand, dann wird er dadurch großes Ansehen gewinnen.
Was soll man machen ? Irgendwelche Lösungsvorschläge ?
Na gut, ich glaube, daß es schon wichtig ist, Antworten zu finden, aber auf die eigene Weise.
Ich mache es so, daß ich zum Telefon greife und die Gesellschaft anrufe, mit der InvestorRelations-Abteilung oder mit dem Geschäftsführer spreche, bis ich eine befriedigende Antwort erhalte.
Das Problem ist, daß Du dem Pusher bei seiner Arbeit sogar geholfen hast und nurmehr auf seiner Stufe stehst. Du mußt also versuchen, Deine eigenen Untersuchungen durchzuführen und Fragen immer mit Antworten zu verbinden in die Du Informationen steckst, damit bei allen Neuinvestoren der Wert Deiner Antworten wächst.
Lasse Dich nie auf eine Konversation mit einem basher ein, das Hauptthema betreffend ! Da wirst Du verlieren !
Verwende nicht den Namen des bashers !
Versuche nie eine persönliche Auseinandersetzung !
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Das BASHER-HANDBUCH:
Lerne den Feind kennen, der Dir Dein Geld stehlen will !
Unterschätze nie den Einfluß eines Bashers auf ein Aktiendepot.
Die Profis sind gut in dem was sie tun und was sie tun ist, Profit aus Deinem Verlust zu ziehen.
Das unten aufgeführte könnte man deren „Handbuch“ nennen. Lerne daraus, oder spende Dein Geld gleich diesen Leuten, da sie einen Ablauf-Plan haben, wie sie an Dein Geld zu kommen.
BASHER, MACHE FOLGENDES:
1. Sei anonym. .
2. Benutze 10 % Fakten und 90 % Einbildung. . Die Fakten helfen, Deinen Einbildungen Glaubwürdigkeit zu verschaffen.
3. Laß Dir von anderen etwas über die Aktie erzählen . Baue Vertrauen, Beziehungen und Unterstützungen auf, bevor Du Deine Bashing-Methoden einsetzt.
4. Sei humorvoll und antworte allen, die Dir antworten. .
5. Benutze viele verschiedene Nicknames, ID´s und Aliasnamen. .
6. Benutze 2 oder mehr Aliasnamen um eine Diskussion zu simulieren. .
7. Starte nicht gleich mit härtester Kritik, baue sie langsam auf. .
8. Erkenne Deine Gegner (Fürsprecher) und den Board-„Guru“. . Benutze sie zu Deinem Vorteil. Laß Dich nicht „führen“, führe SIE !
9. Bashe nur, wenn die Stimmung nachläßt. . Laß den Zweifel den Rest des Weges machen
10. Erwecke den Anschein, als wenn Du allen Argumenten gegenüber offen wärst. .
11. Sei ausdrucksvoll in Deinen Statements. . Menschen folgen dem Starken.
12. Schreibe Headlines in Großbuchstaben mit schwierigen Statements. .
13. Mache weiter, wenn Deine Position Zustimmung findet, nicht Deine Persönlichkeit. .
14. Mach Dir nichts daraus, als „Basher“ tituliert zu werden, . die „Newbies“ kennen die Vorgeschichte nicht.
15. Wenn Du erkannt wirst, initiiere eine kurze Auseinandersetzung., dann ziehe Dich zurück.Komm zurück in einer Stunde, außer Dein Gegner hat ein schwaches Urteilsvermögen.
16. Dein Ziel muß es sein, den Schwung des Anstiegs zu begrenzen, . nicht zu versuchen, die Aktie sofort zum Kurssturz zu bekommen.
17. Töte die Träume vom Gewinn, . nicht die Gesellschaft oder die Aktie.
18. Benutze Fragen, um kritisches Denken zu erzeugen, Statements um Fakten zu bestätigen. .
19. Lüge nicht, nenne keine Namen und sei nicht respektlos. .
20. Ermutige die Leute, bei der Gesellschaft anzurufen, 99 % werden dies nicht machen., aber sie werden dadurch Deine Worte für die Wahrheit halten. Wenn sie doch anrufen, kannst Du immer noch etwas finden, was sie falsch verstanden haben müssen.
21. Entmutige die Leute, die Aussagen der Gesellschaft für irgendetwas zu gebrauchen. . Ermutige Sie, bei der Gesellschaft anzurufen, sie werden es aus Faulheit nicht tun.
22. Wenn die Vergangenheit oder Pressemitteilungen der Gesellschaft negativ waren, poche stetig darauf. Erstelle ein Liste mit diesen Daten, bevor du anfängst.
23. Falls die Aktie steigt, schieb es auf einen Hype, auf die PR-Abteilung, kurzfristige Überreaktion, den Markt usw. . schieb es auf alles, nur nicht auf die Aktie selber.
24. Wenn andere Poster Deine Ansichten übernehmen, bau darauf auf und teile ihre Meinung. .
25. Zitiere immer das geringe Volumen, auch wenn es nicht gering sein sollte. .
26. 3 oder 4 Aliasnamen können ein Board bestimmen und die Fürsprecher vertreiben. .
27. Verführe die Fürsprecher in persönliche Debatten, damit sie Dich focussieren und nicht die Aktie oder die Fakten. Leite ihre Aufmerksamkeit von den Fakten weg. Zeige ihnen Fakten aus einer „anderen Sicht“.
28. Preise andere Aktien an, in die die Investoren einsteigen sollten, anstelle der, die Du bashst. Verliebe Dich nicht in das was Du tust. Es ist ein Spiel und Du spielst es nach Deinen Regeln.
Lektion 1:
Denk dran, Basher bashen nie eine schlechte Aktie. Schau mal in die Boards, wo Aktien ohne Potential sind. Die haben nie Basher ! Basher gehen nur auf Aktien, die aufwärts gehen oder ein excellentes Aufwärtspotential haben. Basher wurden überrascht, sie wollen den Preis runterbekommen um für einen sehr guten Preis einzusteigen.
Lektion 2:
Basher bringen immer und immer wieder die gleichen alten Neuigkeiten, die Du schon so oft gehört hast.
Neue Startup-Unternehmen haben immer ein paar schlechte Neuigkeiten dabei. Der Basher wird dies immer und immer wieder posten. Ein dummer Basher wird sogar versuchen, die alten Neuigkeiten „aufzufrischen“ um Dich zu verwirren.
Lektion 3:
Basher posten mehrmals am Tag. Dann versuchen sie, Dich zu vertreiben.
Sie kommentieren alles, jedes Posting und können auf alles antworten. Sie wissen alles !
Es gibt keine positive Nachricht, die nicht „gebasht“ wird. Sie versuchen das Board zu kontrollieren.
Wahre Fürsprecher können das Ziel der Basher sein oder diese tauchen bei den Newbies auf, als die Person mit den ganzen Informationen.
Lektion 4:
Basher lügen Dir ins Gesicht. Glaube nie einem Basher. Die Wahrheit von Startup-Unternehmen ist, daß viele Fehler gemacht wurden und Verluste passieren können. Der Basher wird versuchen, daß Du glaubst, daß alle Startup-Unternehmen Profite machen, die Zahlen immer pünktlich bringen und alle Aspekte des Geschäfts positiv laufen.
Das ist nicht war. Der Basher lügt Dich an !
Startup-Unternehmen können jahrelang Miese schreiben, wenig Geld verdienen und ein schlechtes Umfeld haben, das liegt in der Natur der Sache.
Lektion 5:
Die Basher wissen, daß Du deren Statements nicht überprüfen kannst, darum machen sie ja diese Statements.
Lektion 6:
Die Basher spielen mit Deinem Mangel an Wissen. Daher können Sie lügen, ohne daß Du den Unterschied bemerkst. (außer, Du hast Deine Informationen über die Gesellschaft eingeholt und kennst die Wahrheit und die Fakten).
Lektion 7:
Die Basher spielen mit Deinem Mangel an Geduld. DU hast die Aktie schon eine Weile im Depot. Du weißt, daß sie sich irgendwann großartig entwickeln wird. Aber der Basher kann Dich unruhig machen, weil er weiß, daß Du irgendwann ungeduldig wirst auf Deinen Gewinn zu warten.
Dann ist der Basher am wirkungsvollsten. Du bist ungeduldig. Du hast vergessen, daß Du die Aktie von Anfang
an 1 Jahr lang behalten wolltest. Die Basher werden lästig, also verhökerst Du sie an einem schlechten Tag. Einige andere werfen sie auch weg. Dann wirst Du ärgerlich über Deinen Verlust und läßt das natürlich auch jedermann wissen. Damit wirst Du genauso zum Basher. Der Basher hat gewonnen und einen neuen (unfreiwilligen) Partner gewonnen.
Lektion 8:
Bring den Preis runter. Das ist die Aufgabe des Bashers.
Wahrheit ist nicht wichtig, Lügen sind die Regel. Posten Tag für Tag im Board.
Sie wollen die Newbies kriegen, die das Board besuchen. Sie wollen die Fürsprecher raus haben.
Sie werden alles versuchen um die Fürsprecher zu vertreiben.
Lektion 9:
Bashers werden versuchen Zweifel zu schüren und Dich auf Nachforschungs-Abschnitte lenken, von denen sie wissen, daß sie Zweifel bei Dir und anderen Aktienbesitzern hervorrufen werden.
Ein typischer Trick eines erfolgreichen Bashers ist, nachzufragen ob da nicht an einer bestimmten Stelle rund um die Aktie möglichweise ein Problem sein könnte, da man nicht die ganzen Fakten dieser bestimmten Stelle kennen würde.
Der Basher fordert dann irgendeinen in dem Board auf, die Antwort auf die Frage zu finden.
Der Basher kennt allerdings schon die Antwort und weiß auch schon, daß und was da gefunden wird.
Die Kraft an dieser Taktik steckt darin, die Kontrolle über die Aktionen der Aktienhalter zu bekommen, der Basher wird Dich, den Aktienbesitzer, seine Arbeit finden lassen und wenn Du zurückkommst mit einem tatsächlich fragwürdigem Umstand, dann wird er dadurch großes Ansehen gewinnen.
Was soll man machen ? Irgendwelche Lösungsvorschläge ?
Na gut, ich glaube, daß es schon wichtig ist, Antworten zu finden, aber auf die eigene Weise. Ich mache es so, daß ich zum Telefon greife und die Gesellschaft anrufe, mit der InvestorRelations-Abteilung oder mit dem Geschäftsführer spreche, bis ich eine befriedigende Antwort erhalte.
Das Problem ist, daß Du dem Basher bei seiner Arbeit sogar geholfen hast und nurmehr auf seiner Stufe stehst. Du mußt also versuchen, Deine eigenen Untersuchungen durchzuführen und Fragen immer mit Antworten zu verbinden in die Du Informationen steckst, damit bei allen Neuinvestoren der Wert Deiner Antworten wächst.
Aber lasse Dich nie auf eine Koversation mit einem Basher ein, das Hauptthema betreffend !
Da wirst Du verlieren !
Verwende nicht den Namen des Bashers !
Versuche nie eine persönliche Auseinandersetzung
DAS BASHER-HANDBUCH:
Lerne den Feind kennen, der Dir Dein Geld stehlen will !
Unterschätze nie den Einfluß eines Bashers auf ein Aktiendepot.
Die Profis sind gut in dem was sie tun und was sie tun ist, Profit aus Deinem Verlust zu ziehen.
Das unten aufgeführte könnte man deren „Handbuch“ nennen. Lerne daraus, oder spende Dein Geld gleich diesen Leuten, da sie einen Ablauf-Plan haben, wie sie an Dein Geld zu kommen.
BASHER, MACHE FOLGENDES:
1. Sei anonym. .
2. Benutze 10 % Fakten und 90 % Einbildung. . Die Fakten helfen, Deinen Einbildungen Glaubwürdigkeit zu verschaffen.
3. Laß Dir von anderen etwas über die Aktie erzählen . Baue Vertrauen, Beziehungen und Unterstützungen auf, bevor Du Deine Bashing-Methoden einsetzt.
4. Sei humorvoll und antworte allen, die Dir antworten. .
5. Benutze viele verschiedene Nicknames, ID´s und Aliasnamen. .
6. Benutze 2 oder mehr Aliasnamen um eine Diskussion zu simulieren. .
7. Starte nicht gleich mit härtester Kritik, baue sie langsam auf. .
8. Erkenne Deine Gegner (Fürsprecher) und den Board-„Guru“. . Benutze sie zu Deinem Vorteil. Laß Dich nicht „führen“, führe SIE !
9. Bashe nur, wenn die Stimmung nachläßt. . Laß den Zweifel den Rest des Weges machen
10. Erwecke den Anschein, als wenn Du allen Argumenten gegenüber offen wärst. .
11. Sei ausdrucksvoll in Deinen Statements. . Menschen folgen dem Starken.
12. Schreibe Headlines in Großbuchstaben mit schwierigen Statements. .
13. Mache weiter, wenn Deine Position Zustimmung findet, nicht Deine Persönlichkeit. .
14. Mach Dir nichts daraus, als „Basher“ tituliert zu werden, . die „Newbies“ kennen die Vorgeschichte nicht.
15. Wenn Du erkannt wirst, initiiere eine kurze Auseinandersetzung., dann ziehe Dich zurück.Komm zurück in einer Stunde, außer Dein Gegner hat ein schwaches Urteilsvermögen.
16. Dein Ziel muß es sein, den Schwung des Anstiegs zu begrenzen, . nicht zu versuchen, die Aktie sofort zum Kurssturz zu bekommen.
17. Töte die Träume vom Gewinn, . nicht die Gesellschaft oder die Aktie.
18. Benutze Fragen, um kritisches Denken zu erzeugen, Statements um Fakten zu bestätigen. .
19. Lüge nicht, nenne keine Namen und sei nicht respektlos. .
20. Ermutige die Leute, bei der Gesellschaft anzurufen, 99 % werden dies nicht machen., aber sie werden dadurch Deine Worte für die Wahrheit halten. Wenn sie doch anrufen, kannst Du immer noch etwas finden, was sie falsch verstanden haben müssen.
21. Entmutige die Leute, die Aussagen der Gesellschaft für irgendetwas zu gebrauchen. . Ermutige Sie, bei der Gesellschaft anzurufen, sie werden es aus Faulheit nicht tun.
22. Wenn die Vergangenheit oder Pressemitteilungen der Gesellschaft negativ waren, poche stetig darauf. Erstelle ein Liste mit diesen Daten, bevor du anfängst.
23. Falls die Aktie steigt, schieb es auf einen Hype, auf die PR-Abteilung, kurzfristige Überreaktion, den Markt usw. . schieb es auf alles, nur nicht auf die Aktie selber.
24. Wenn andere Poster Deine Ansichten übernehmen, bau darauf auf und teile ihre Meinung. .
25. Zitiere immer das geringe Volumen, auch wenn es nicht gering sein sollte. .
26. 3 oder 4 Aliasnamen können ein Board bestimmen und die Fürsprecher vertreiben. .
27. Verführe die Fürsprecher in persönliche Debatten, damit sie Dich focussieren und nicht die Aktie oder die Fakten. Leite ihre Aufmerksamkeit von den Fakten weg. Zeige ihnen Fakten aus einer „anderen Sicht“.
28. Preise andere Aktien an, in die die Investoren einsteigen sollten, anstelle der, die Du bashst. Verliebe Dich nicht in das was Du tust. Es ist ein Spiel und Du spielst es nach Deinen Regeln.
Lektion 1:
Denk dran, Basher bashen nie eine schlechte Aktie. Schau mal in die Boards, wo Aktien ohne Potential sind. Die haben nie Basher ! Basher gehen nur auf Aktien, die aufwärts gehen oder ein excellentes Aufwärtspotential haben. Basher wurden überrascht, sie wollen den Preis runterbekommen um für einen sehr guten Preis einzusteigen.
Lektion 2:
Basher bringen immer und immer wieder die gleichen alten Neuigkeiten, die Du schon so oft gehört hast.
Neue Startup-Unternehmen haben immer ein paar schlechte Neuigkeiten dabei. Der Basher wird dies immer und immer wieder posten. Ein dummer Basher wird sogar versuchen, die alten Neuigkeiten „aufzufrischen“ um Dich zu verwirren.
Lektion 3:
Basher posten mehrmals am Tag. Dann versuchen sie, Dich zu vertreiben.
Sie kommentieren alles, jedes Posting und können auf alles antworten. Sie wissen alles !
Es gibt keine positive Nachricht, die nicht „gebasht“ wird. Sie versuchen das Board zu kontrollieren.
Wahre Fürsprecher können das Ziel der Basher sein oder diese tauchen bei den Newbies auf, als die Person mit den ganzen Informationen.
Lektion 4:
Basher lügen Dir ins Gesicht. Glaube nie einem Basher. Die Wahrheit von Startup-Unternehmen ist, daß viele Fehler gemacht wurden und Verluste passieren können. Der Basher wird versuchen, daß Du glaubst, daß alle Startup-Unternehmen Profite machen, die Zahlen immer pünktlich bringen und alle Aspekte des Geschäfts positiv laufen.
Das ist nicht war. Der Basher lügt Dich an !
Startup-Unternehmen können jahrelang Miese schreiben, wenig Geld verdienen und ein schlechtes Umfeld haben, das liegt in der Natur der Sache.
Lektion 5:
Die Basher wissen, daß Du deren Statements nicht überprüfen kannst, darum machen sie ja diese Statements.
Lektion 6:
Die Basher spielen mit Deinem Mangel an Wissen. Daher können Sie lügen, ohne daß Du den Unterschied bemerkst. (außer, Du hast Deine Informationen über die Gesellschaft eingeholt und kennst die Wahrheit und die Fakten).
Lektion 7:
Die Basher spielen mit Deinem Mangel an Geduld. DU hast die Aktie schon eine Weile im Depot. Du weißt, daß sie sich irgendwann großartig entwickeln wird. Aber der Basher kann Dich unruhig machen, weil er weiß, daß Du irgendwann ungeduldig wirst auf Deinen Gewinn zu warten.
Dann ist der Basher am wirkungsvollsten. Du bist ungeduldig. Du hast vergessen, daß Du die Aktie von Anfang
an 1 Jahr lang behalten wolltest. Die Basher werden lästig, also verhökerst Du sie an einem schlechten Tag. Einige andere werfen sie auch weg. Dann wirst Du ärgerlich über Deinen Verlust und läßt das natürlich auch jedermann wissen. Damit wirst Du genauso zum Basher. Der Basher hat gewonnen und einen neuen (unfreiwilligen) Partner gewonnen.
Lektion 8:
Bring den Preis runter. Das ist die Aufgabe des Bashers.
Wahrheit ist nicht wichtig, Lügen sind die Regel. Posten Tag für Tag im Board.
Sie wollen die Newbies kriegen, die das Board besuchen. Sie wollen die Fürsprecher raus haben.
Sie werden alles versuchen um die Fürsprecher zu vertreiben.
Lektion 9:
Bashers werden versuchen Zweifel zu schüren und Dich auf Nachforschungs-Abschnitte lenken, von denen sie wissen, daß sie Zweifel bei Dir und anderen Aktienbesitzern hervorrufen werden.
Ein typischer Trick eines erfolgreichen Bashers ist, nachzufragen ob da nicht an einer bestimmten Stelle rund um die Aktie möglichweise ein Problem sein könnte, da man nicht die ganzen Fakten dieser bestimmten Stelle kennen würde.
Der Basher fordert dann irgendeinen in dem Board auf, die Antwort auf die Frage zu finden.
Der Basher kennt allerdings schon die Antwort und weiß auch schon, daß und was da gefunden wird.
Die Kraft an dieser Taktik steckt darin, die Kontrolle über die Aktionen der Aktienhalter zu bekommen, der Basher wird Dich, den Aktienbesitzer, seine Arbeit finden lassen und wenn Du zurückkommst mit einem tatsächlich fragwürdigem Umstand, dann wird er dadurch großes Ansehen gewinnen.
Was soll man machen ? Irgendwelche Lösungsvorschläge ?
Na gut, ich glaube, daß es schon wichtig ist, Antworten zu finden, aber auf die eigene Weise. Ich mache es so, daß ich zum Telefon greife und die Gesellschaft anrufe, mit der InvestorRelations-Abteilung oder mit dem Geschäftsführer spreche, bis ich eine befriedigende Antwort erhalte.
Das Problem ist, daß Du dem Basher bei seiner Arbeit sogar geholfen hast und nurmehr auf seiner Stufe stehst. Du mußt also versuchen, Deine eigenen Untersuchungen durchzuführen und Fragen immer mit Antworten zu verbinden in die Du Informationen steckst, damit bei allen Neuinvestoren der Wert Deiner Antworten wächst.
Aber lasse Dich nie auf eine Koversation mit einem Basher ein, das Hauptthema betreffend !
Da wirst Du verlieren !
Verwende nicht den Namen des Bashers !
Versuche nie eine persönliche Auseinandersetzung
Lerne den Feind kennen, der Dir Dein Geld stehlen will !
Unterschätze nie den Einfluß eines Bashers auf ein Aktiendepot.
Die Profis sind gut in dem was sie tun und was sie tun ist, Profit aus Deinem Verlust zu ziehen.
Das unten aufgeführte könnte man deren „Handbuch“ nennen. Lerne daraus, oder spende Dein Geld gleich diesen Leuten, da sie einen Ablauf-Plan haben, wie sie an Dein Geld zu kommen.
BASHER, MACHE FOLGENDES:
1. Sei anonym. .
2. Benutze 10 % Fakten und 90 % Einbildung. . Die Fakten helfen, Deinen Einbildungen Glaubwürdigkeit zu verschaffen.
3. Laß Dir von anderen etwas über die Aktie erzählen . Baue Vertrauen, Beziehungen und Unterstützungen auf, bevor Du Deine Bashing-Methoden einsetzt.
4. Sei humorvoll und antworte allen, die Dir antworten. .
5. Benutze viele verschiedene Nicknames, ID´s und Aliasnamen. .
6. Benutze 2 oder mehr Aliasnamen um eine Diskussion zu simulieren. .
7. Starte nicht gleich mit härtester Kritik, baue sie langsam auf. .
8. Erkenne Deine Gegner (Fürsprecher) und den Board-„Guru“. . Benutze sie zu Deinem Vorteil. Laß Dich nicht „führen“, führe SIE !
9. Bashe nur, wenn die Stimmung nachläßt. . Laß den Zweifel den Rest des Weges machen
10. Erwecke den Anschein, als wenn Du allen Argumenten gegenüber offen wärst. .
11. Sei ausdrucksvoll in Deinen Statements. . Menschen folgen dem Starken.
12. Schreibe Headlines in Großbuchstaben mit schwierigen Statements. .
13. Mache weiter, wenn Deine Position Zustimmung findet, nicht Deine Persönlichkeit. .
14. Mach Dir nichts daraus, als „Basher“ tituliert zu werden, . die „Newbies“ kennen die Vorgeschichte nicht.
15. Wenn Du erkannt wirst, initiiere eine kurze Auseinandersetzung., dann ziehe Dich zurück.Komm zurück in einer Stunde, außer Dein Gegner hat ein schwaches Urteilsvermögen.
16. Dein Ziel muß es sein, den Schwung des Anstiegs zu begrenzen, . nicht zu versuchen, die Aktie sofort zum Kurssturz zu bekommen.
17. Töte die Träume vom Gewinn, . nicht die Gesellschaft oder die Aktie.
18. Benutze Fragen, um kritisches Denken zu erzeugen, Statements um Fakten zu bestätigen. .
19. Lüge nicht, nenne keine Namen und sei nicht respektlos. .
20. Ermutige die Leute, bei der Gesellschaft anzurufen, 99 % werden dies nicht machen., aber sie werden dadurch Deine Worte für die Wahrheit halten. Wenn sie doch anrufen, kannst Du immer noch etwas finden, was sie falsch verstanden haben müssen.
21. Entmutige die Leute, die Aussagen der Gesellschaft für irgendetwas zu gebrauchen. . Ermutige Sie, bei der Gesellschaft anzurufen, sie werden es aus Faulheit nicht tun.
22. Wenn die Vergangenheit oder Pressemitteilungen der Gesellschaft negativ waren, poche stetig darauf. Erstelle ein Liste mit diesen Daten, bevor du anfängst.
23. Falls die Aktie steigt, schieb es auf einen Hype, auf die PR-Abteilung, kurzfristige Überreaktion, den Markt usw. . schieb es auf alles, nur nicht auf die Aktie selber.
24. Wenn andere Poster Deine Ansichten übernehmen, bau darauf auf und teile ihre Meinung. .
25. Zitiere immer das geringe Volumen, auch wenn es nicht gering sein sollte. .
26. 3 oder 4 Aliasnamen können ein Board bestimmen und die Fürsprecher vertreiben. .
27. Verführe die Fürsprecher in persönliche Debatten, damit sie Dich focussieren und nicht die Aktie oder die Fakten. Leite ihre Aufmerksamkeit von den Fakten weg. Zeige ihnen Fakten aus einer „anderen Sicht“.
28. Preise andere Aktien an, in die die Investoren einsteigen sollten, anstelle der, die Du bashst. Verliebe Dich nicht in das was Du tust. Es ist ein Spiel und Du spielst es nach Deinen Regeln.
Lektion 1:
Denk dran, Basher bashen nie eine schlechte Aktie. Schau mal in die Boards, wo Aktien ohne Potential sind. Die haben nie Basher ! Basher gehen nur auf Aktien, die aufwärts gehen oder ein excellentes Aufwärtspotential haben. Basher wurden überrascht, sie wollen den Preis runterbekommen um für einen sehr guten Preis einzusteigen.
Lektion 2:
Basher bringen immer und immer wieder die gleichen alten Neuigkeiten, die Du schon so oft gehört hast.
Neue Startup-Unternehmen haben immer ein paar schlechte Neuigkeiten dabei. Der Basher wird dies immer und immer wieder posten. Ein dummer Basher wird sogar versuchen, die alten Neuigkeiten „aufzufrischen“ um Dich zu verwirren.
Lektion 3:
Basher posten mehrmals am Tag. Dann versuchen sie, Dich zu vertreiben.
Sie kommentieren alles, jedes Posting und können auf alles antworten. Sie wissen alles !
Es gibt keine positive Nachricht, die nicht „gebasht“ wird. Sie versuchen das Board zu kontrollieren.
Wahre Fürsprecher können das Ziel der Basher sein oder diese tauchen bei den Newbies auf, als die Person mit den ganzen Informationen.
Lektion 4:
Basher lügen Dir ins Gesicht. Glaube nie einem Basher. Die Wahrheit von Startup-Unternehmen ist, daß viele Fehler gemacht wurden und Verluste passieren können. Der Basher wird versuchen, daß Du glaubst, daß alle Startup-Unternehmen Profite machen, die Zahlen immer pünktlich bringen und alle Aspekte des Geschäfts positiv laufen.
Das ist nicht war. Der Basher lügt Dich an !
Startup-Unternehmen können jahrelang Miese schreiben, wenig Geld verdienen und ein schlechtes Umfeld haben, das liegt in der Natur der Sache.
Lektion 5:
Die Basher wissen, daß Du deren Statements nicht überprüfen kannst, darum machen sie ja diese Statements.
Lektion 6:
Die Basher spielen mit Deinem Mangel an Wissen. Daher können Sie lügen, ohne daß Du den Unterschied bemerkst. (außer, Du hast Deine Informationen über die Gesellschaft eingeholt und kennst die Wahrheit und die Fakten).
Lektion 7:
Die Basher spielen mit Deinem Mangel an Geduld. DU hast die Aktie schon eine Weile im Depot. Du weißt, daß sie sich irgendwann großartig entwickeln wird. Aber der Basher kann Dich unruhig machen, weil er weiß, daß Du irgendwann ungeduldig wirst auf Deinen Gewinn zu warten.
Dann ist der Basher am wirkungsvollsten. Du bist ungeduldig. Du hast vergessen, daß Du die Aktie von Anfang
an 1 Jahr lang behalten wolltest. Die Basher werden lästig, also verhökerst Du sie an einem schlechten Tag. Einige andere werfen sie auch weg. Dann wirst Du ärgerlich über Deinen Verlust und läßt das natürlich auch jedermann wissen. Damit wirst Du genauso zum Basher. Der Basher hat gewonnen und einen neuen (unfreiwilligen) Partner gewonnen.
Lektion 8:
Bring den Preis runter. Das ist die Aufgabe des Bashers.
Wahrheit ist nicht wichtig, Lügen sind die Regel. Posten Tag für Tag im Board.
Sie wollen die Newbies kriegen, die das Board besuchen. Sie wollen die Fürsprecher raus haben.
Sie werden alles versuchen um die Fürsprecher zu vertreiben.
Lektion 9:
Bashers werden versuchen Zweifel zu schüren und Dich auf Nachforschungs-Abschnitte lenken, von denen sie wissen, daß sie Zweifel bei Dir und anderen Aktienbesitzern hervorrufen werden.
Ein typischer Trick eines erfolgreichen Bashers ist, nachzufragen ob da nicht an einer bestimmten Stelle rund um die Aktie möglichweise ein Problem sein könnte, da man nicht die ganzen Fakten dieser bestimmten Stelle kennen würde.
Der Basher fordert dann irgendeinen in dem Board auf, die Antwort auf die Frage zu finden.
Der Basher kennt allerdings schon die Antwort und weiß auch schon, daß und was da gefunden wird.
Die Kraft an dieser Taktik steckt darin, die Kontrolle über die Aktionen der Aktienhalter zu bekommen, der Basher wird Dich, den Aktienbesitzer, seine Arbeit finden lassen und wenn Du zurückkommst mit einem tatsächlich fragwürdigem Umstand, dann wird er dadurch großes Ansehen gewinnen.
Was soll man machen ? Irgendwelche Lösungsvorschläge ?
Na gut, ich glaube, daß es schon wichtig ist, Antworten zu finden, aber auf die eigene Weise. Ich mache es so, daß ich zum Telefon greife und die Gesellschaft anrufe, mit der InvestorRelations-Abteilung oder mit dem Geschäftsführer spreche, bis ich eine befriedigende Antwort erhalte.
Das Problem ist, daß Du dem Basher bei seiner Arbeit sogar geholfen hast und nurmehr auf seiner Stufe stehst. Du mußt also versuchen, Deine eigenen Untersuchungen durchzuführen und Fragen immer mit Antworten zu verbinden in die Du Informationen steckst, damit bei allen Neuinvestoren der Wert Deiner Antworten wächst.
Aber lasse Dich nie auf eine Koversation mit einem Basher ein, das Hauptthema betreffend !
Da wirst Du verlieren !
Verwende nicht den Namen des Bashers !
Versuche nie eine persönliche Auseinandersetzung
Es gibt drei Hauptgruppen von Aktionären:
A-Die Dummen
Die große Masse der Dummen, die ein Leben lang darauf warten, daß Ihnen jemand sagt, was sie denken, glauben und kaufen sollen.
Die haben jetzt kein Geld mehr in der Tasche.
B-Die Schlauen
Die Kaste der Schlauen, die davon profitieren, daß ihnen die Dummen alles glauben und bereit sind ,ihr persönliches Glück, ihre Freiheit und ihr Geld dafür zu opfern.
Die haben jetzt die Taschen voll.
C-Die Gescheiten
Die Elite der Gescheiten, die selbst wissen, was sie wollen-und es auch verwirklichen.
Die schauen dem Ganzen gelassen zu, stellen hin und wieder ein Frage an die Schlauen und wenden sich dann neuen interessanten Anlagen zu.
frei nach Kirschner
*******************************************************
Von Löwen, Wölfen, Hyänen und vielen, vielen Schafen
Es gibt ein Land, in dem leben nur Löwen, Wölfe, Hyänen und viele viele Schafe.
Die Löwen sind die Könige in diesem Land. Sie liegen faul im Gras, betrachten den Himmel und die Wolken und wenn sie Hunger haben, stehen sie auf und reißen einige Schafe. Danach legen sie sich wieder hin und leben weiter in den Tag, bis sie wieder Hunger haben. Es gibt nichts was sie aus der Ruhe bringt, denn sie haben keine Feinde im Tierreich. Und die Löwen werden groß und fett ohne viel zu tun. Außerdem sind sie sehr gründlich bei der Jagd und beim Fressen und sie lassen wenig Aas zurück.
Die Wölfe müssen auch keine anderen Tiere fürchten, denn sie leben mit den Löwen in Frieden. Die Wölfe sind auch ganz anders, als die Wölfe die wir kennen! Sie jagen der Lust wegen und sie legen geschickte Fallen für die Schafe. Sie streuen Gerüchte über saftige Weiden aus und pflanzen sogar etwas Gras dort an, wo die Jagdgründe geeignet scheinen. Und da sie reinliche Tiere sind, die keine Spuren hinterlassen wollen, informieren sie einige Hyänen darüber, wo sie als nächstes zuschlagen werden. Die Hyänen sind den Wölfen über den Tip so dankbar, daß, wenn sie eingeladen werden, sie selbst etwas Gras dort anpflanzen, wo die Jagdgründe günstig sind. Die Wölfe sind geschmeidige und kräftige Tiere. Sie werden selten wirklich fett, sondern bilden lieber Muskelmasse aus um noch besser jagen zu können.
Die Hyänen sind, neben dem einen, nie landenden Aasgeier (hallo eagle!), die Aasfresser des Landes. Sie sind auf sich selbst gestellt bei der Jagd selbst nur sehr selten erfolgreich, und wenn, dann fangen sie nur die kranken und schwachen Schafe, die nicht lange sättigen. Sie leben deswegen mit den Wölfen in einer Symbiose und achten genau, wo diese ihre Fallen stellen. Dann sammeln sie sich dort, warten bis die Wölfe satt sind und holen sich das, was die Wölfe übriggelassen haben. Die Hyänen leben in ständiger Angst davor, einen Jagdzug der Wölfe zu verpassen. Sie erfahren zwar meist rechtzeitig von den Jagdgründen, werden aber niemals vor den Wölfen fressen dürfen sondern bekommen immer nur die zähen und knochigen Reste der Beute. Die Hyänen werden auch nie wirklich fett oder muskulös, denn die Hyänen gönnen sich untereinander die Beute nicht sondern streiten und kämpfen unablässig miteinander. Oft verpassen sie deswegen eine Einladung der Wölfe oder übersehen schöne Happen, die die Wölfe eigentlich übriggelassen haben.
Die Schafe sind meist ängstliche und dumme Tiere. Es gibt unendlich viele Arten von Schafen. Die wichtigsten Arten im Überblick:
Die ängstlichen Schafe:
Sie fressen hier etwas Gras und da etwas Gras. Wenn sie ein schönes Weideland gefunden haben halten sie sich nur ganz kurz dort auf, denn sie fürchten im allgemeinen die Fallen der Wölfe! Beim kleinsten Geräusch des Windes spucken sie das bereits gefressene Gras wieder aus und flüchten. Sie werden meist alt, aber selten fett und verenden oft wegen zu wenig Nahrung!
Die mutigen, aber dummen Schafe:Sie suchen ihr Gras, finden ein schönes Weideland und fressen. Dann sehen sie einen Wolf. Sie blöken und schreien: "ein Wolf, ein Wolf!" Da sie aber das bereits gefressene Gras nicht wieder ausspucken wollen bleiben sie stur stehen und fressen weiter bis der Wolf sie am Genick packt und tötet
Die mutigen, aber schlauen Schafe:
Sie suchen alleine Gras und finden schönes Weideland und fressen bis sie einen Wolf sehen. Wenn der Wolf nah genug ist, denken sie: "oh, ein Wolf!" Dann rennen sie weg und lassen ein wenig gefressenes Gras fallen auf dem der Wolf dann ausrutscht und auf die Nase fällt. Dadurch schaffen diese Schafe sehr oft die Flucht und überleben. Sie sind meistens die am besten genährten Schafe!
Schriftgelehrte Schafe:
diese Schafe diskutieren über den Sinn des Grasfressens. Sie erstellen theoretische Pläne und Strategien und diskutieren über Löwen, Wölfe und Hyänen. Sie geben Schriften heraus, in denen sie die schreiben, wo die Wölfe und Hyänen die Fallen aufgebaut haben und sagen zu den Schafen: geht dort hin, dort gibt es Gras! Dafür, daß sie die Schafe dort hinschicken, bekommen sie sowohl von den Wölfen und Hyänen, aber auch von den Schafen Gras geliefert! Damit beschäftigen sie Rechtsanwälte, die nach dem Gemetzel die Schriftgelehrten von jeder Schuld am Tod so vieler Schafe freisprechen!
Die gruppendynamischen Schafe:
diese Schafe lassen andere Schafe die Führung übernehmen (z.B. lesen sie die Schriften der Schriftgelehrten!). Sie warten also darauf, daß sie von anderen Schafen das Weideland gezeigt bekommen. Dies sind meist sehr grüne und vielversprechende Wiesen. Es fällt ihnen selten auf, daß dort gestern noch kein Gras war! Und sie lassen sich davon überzeugen, daß dieses Gras nur bisher von allen übersehen wurde und schon immer dort war! Also strömen die Schafe in großen Mengen von überall herbei. Wenn sie dann alle gemütlich anfangen zu fressen fallen die Wölfe und Hyänen über sie her. Nur wenige Schafe werden dieses Gemetzel überleben!
Bei den Schafen gibt es auch eine Unterscheidung nach Altersstufen!
Die jungen Schafe:
hierbei handelt es sich um unerfahrene Tiere. Sie lachen die alten und erfahrenen Schafe als Spinner aus und glauben weder an Wölfe noch an Hyänen! Junge Schafe glauben, daß die Löwen die dümmsten aller Tiere sind. Die meisten jungen Schafe glauben, daß sie Gras niemals fallen lassen müssen! Sie kennen die Wolfsfallen zwar aus Geschichten, werden aber trotzdem mit der Herde laufen, wenn es soweit ist. Je grüner das versprochene Gras ist, um so besser! Junge Schafe sind gierig aber rufen nach ihrer Mutter, wenn sie einen "bösen" Wolf sehen! Junge Schafe überleben manchmal! Sie glauben dann, sie sind schlauer als die alten Schafe. In Wirklichkeit haben sie einfach nur Glück gehabt oder waren den Wölfen und Hyänen zu mager!
Die älteren Schafe:
manchmal werden einige Schafe auch älter und überleben einige Jahre! (Das ist übrigens sehr selten, vielleicht 20% aller Schafe schaffen dies!) Meist gehören sie zu den mutigen, aber schlauen Schafen. Es gibt auch ältere Schafe, die haben die Löwen lange Zeit beobachtet und handeln wie diese. Es gibt auch einige wenige ältere Schafe, die einfach jahrelang Glück hatten!
Die Metamorphose:
Das seltsamste an diesem Land ist aber ein Ereignis namens "die Metamorphose". Einmal im Jahr findet unter den Tieren eine Verwandlung statt. So kann es passieren, das aus einem "älteren Schaf" eine Hyäne wird. Oder eine ältere und lange erfolgreiche Hyäne wird (nach eigener Wahl übrigens) zum Löwen oder zum Wolf. Diese Vorgänge sind allerdings sehr selten und nur die besten und erfolgreichsten Exemplare jedes Jahrgangs steigen in der Hierarchie auf. Aber auch umgekehrt kann es passieren, daß ein dummer Wolf zur Hyäne wird oder eine dumme Hyäne wieder zum Schaf. Aber nur alle Jubeljahre wird ein Löwe sich verwandeln, denn Löwen sind gegen die Metamorphose fast immun!
Die Wiedergeburt:
auch die Wiedergeburt ist möglich, wenn auch ebenfalls sehr selten. Manchmal bekommt ein getötetes Schaf eine zweite Chance und darf zurück in dieses Land. Oft hat es dann aus seinen Fehlern gelernt und wird ein mutiges schlaues Schaf oder handelt wie ein Löwe. Wiedergeborene Schafe haben meist große Chancen auf die Metamorphose, wenn sie aus den Fehlern des vorherigen Leben gelernt haben. Eine dritte Chance bekommt fast nie ein Schaf!
*********************************************************
"Eines der sichersten Anzeichen für eine typische Schafsfalle ist übrigens die "dreieckige Schafsweide", die ich hiermit zu den charttechnischen Formationen dieser Welt hinzufügen will *gg*. Deutlich erkennbar ist diese Formation an fünf Phasen des Kursverlaufes, nach der dritten Phase gilt sie als bestätigt:
1. Lockphase der Wölfe: der Kurs eines sehr engen und bisher völlig unbekannten Wertes steigt zunächst unter deutlichen Kursanstiegen an, wobei die Umsätze im Vergleich zum Durchschnitt geradezu explodieren. Begleitet wird der Kursanstieg von hunderten von Nachrichten in den verschiedenen Börsenboards, die das entsprechende Produkt der AG als die allein selig machende Erfindung preisen! Utopische Kursziele werden genannt.Käufe sind ein 100% sicheres Engagement mit mind. 1000% Chance! Typischerweise stammt der Wert aus der Branche, die gerade völlig hip ist!
2. Die Schafe sind vollständig auf der Weide versammelt: Der Höhepunkt des Kursanstiegs ist gleichzeitig auch in etwa der Höhepunkt der Umsätze. Die AG ist in aller Munde, jeder kennt den Namen, jeder ist investiert und versucht andere von den Vorzügen dieser AG zu überzeugen! Kritiker werden mundtot gemacht und auf auf eine Stufe mit Geistesgestörten gestellt. Absolut typisches Anzeichen: Postings der Art: "übliche Analysemethoden wie Fundamental- oder charttechnische Analyse versagen völlig bei solchen Firmen!" Die Aktie wird mit pseudoreligiösem Eifer gegen jede Anfeindung verteidigt.
3. Die "mutigen, aber schlauen Schafe" fliehen: Nun beginnt die Zeit des Aussitzens. Der Kurs stagniert langsam, die Umsätze fallen dafür um so schneller. Nach ca. ein- bis zwei Monaten ist der Kurs zwar immer noch recht hoch, die Umsätze haben aber wieder den Durchschnitt vor dem Hype erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt ist die dreieckige Schafsweide mit 95% Sicherheit als solche zu identifizieren!
4. Die "mutigen aber dummen Schafe" erwarten freudig ihren Tod: Die Parolen lauten nun: "es fehlt nur die nächste gute Nachricht", "nach dem Anstieg kein Wunder", "das Ganze ist doch eh ein Langfrist-Engagement", "die Zocker sind raus, der wahre Anleger hält!" und vor allem fast (täglich): "welche Idioten verkaufen denn xxx zum Kurs von yyy?" Ein ganz wichtiges Anzeichen ist auch der Satz: "wie kann man denn diesen Wert mit xxx oder yyy (also anderen Schafsweiden) vergleichen..."
5. Das Festmal ist vorbei! Es kommt was kommen muß: das Kartenhaus bricht zusammen, der Kettenbrief wird unterbrochen, die Schafe sind tot, selbst die Hyänen sind satt ... bis die Wölfe die nächste Falle aufbauen! Nomalerweise verschwindet die Aktie jetzt für einige Zeit in der Versenkung!"
http://www.charttec.de
A-Die Dummen
Die große Masse der Dummen, die ein Leben lang darauf warten, daß Ihnen jemand sagt, was sie denken, glauben und kaufen sollen.
Die haben jetzt kein Geld mehr in der Tasche.
B-Die Schlauen
Die Kaste der Schlauen, die davon profitieren, daß ihnen die Dummen alles glauben und bereit sind ,ihr persönliches Glück, ihre Freiheit und ihr Geld dafür zu opfern.
Die haben jetzt die Taschen voll.
C-Die Gescheiten
Die Elite der Gescheiten, die selbst wissen, was sie wollen-und es auch verwirklichen.
Die schauen dem Ganzen gelassen zu, stellen hin und wieder ein Frage an die Schlauen und wenden sich dann neuen interessanten Anlagen zu.
frei nach Kirschner
*******************************************************
Von Löwen, Wölfen, Hyänen und vielen, vielen Schafen
Es gibt ein Land, in dem leben nur Löwen, Wölfe, Hyänen und viele viele Schafe.
Die Löwen sind die Könige in diesem Land. Sie liegen faul im Gras, betrachten den Himmel und die Wolken und wenn sie Hunger haben, stehen sie auf und reißen einige Schafe. Danach legen sie sich wieder hin und leben weiter in den Tag, bis sie wieder Hunger haben. Es gibt nichts was sie aus der Ruhe bringt, denn sie haben keine Feinde im Tierreich. Und die Löwen werden groß und fett ohne viel zu tun. Außerdem sind sie sehr gründlich bei der Jagd und beim Fressen und sie lassen wenig Aas zurück.
Die Wölfe müssen auch keine anderen Tiere fürchten, denn sie leben mit den Löwen in Frieden. Die Wölfe sind auch ganz anders, als die Wölfe die wir kennen! Sie jagen der Lust wegen und sie legen geschickte Fallen für die Schafe. Sie streuen Gerüchte über saftige Weiden aus und pflanzen sogar etwas Gras dort an, wo die Jagdgründe geeignet scheinen. Und da sie reinliche Tiere sind, die keine Spuren hinterlassen wollen, informieren sie einige Hyänen darüber, wo sie als nächstes zuschlagen werden. Die Hyänen sind den Wölfen über den Tip so dankbar, daß, wenn sie eingeladen werden, sie selbst etwas Gras dort anpflanzen, wo die Jagdgründe günstig sind. Die Wölfe sind geschmeidige und kräftige Tiere. Sie werden selten wirklich fett, sondern bilden lieber Muskelmasse aus um noch besser jagen zu können.
Die Hyänen sind, neben dem einen, nie landenden Aasgeier (hallo eagle!), die Aasfresser des Landes. Sie sind auf sich selbst gestellt bei der Jagd selbst nur sehr selten erfolgreich, und wenn, dann fangen sie nur die kranken und schwachen Schafe, die nicht lange sättigen. Sie leben deswegen mit den Wölfen in einer Symbiose und achten genau, wo diese ihre Fallen stellen. Dann sammeln sie sich dort, warten bis die Wölfe satt sind und holen sich das, was die Wölfe übriggelassen haben. Die Hyänen leben in ständiger Angst davor, einen Jagdzug der Wölfe zu verpassen. Sie erfahren zwar meist rechtzeitig von den Jagdgründen, werden aber niemals vor den Wölfen fressen dürfen sondern bekommen immer nur die zähen und knochigen Reste der Beute. Die Hyänen werden auch nie wirklich fett oder muskulös, denn die Hyänen gönnen sich untereinander die Beute nicht sondern streiten und kämpfen unablässig miteinander. Oft verpassen sie deswegen eine Einladung der Wölfe oder übersehen schöne Happen, die die Wölfe eigentlich übriggelassen haben.
Die Schafe sind meist ängstliche und dumme Tiere. Es gibt unendlich viele Arten von Schafen. Die wichtigsten Arten im Überblick:
Die ängstlichen Schafe:
Sie fressen hier etwas Gras und da etwas Gras. Wenn sie ein schönes Weideland gefunden haben halten sie sich nur ganz kurz dort auf, denn sie fürchten im allgemeinen die Fallen der Wölfe! Beim kleinsten Geräusch des Windes spucken sie das bereits gefressene Gras wieder aus und flüchten. Sie werden meist alt, aber selten fett und verenden oft wegen zu wenig Nahrung!
Die mutigen, aber dummen Schafe:Sie suchen ihr Gras, finden ein schönes Weideland und fressen. Dann sehen sie einen Wolf. Sie blöken und schreien: "ein Wolf, ein Wolf!" Da sie aber das bereits gefressene Gras nicht wieder ausspucken wollen bleiben sie stur stehen und fressen weiter bis der Wolf sie am Genick packt und tötet
Die mutigen, aber schlauen Schafe:
Sie suchen alleine Gras und finden schönes Weideland und fressen bis sie einen Wolf sehen. Wenn der Wolf nah genug ist, denken sie: "oh, ein Wolf!" Dann rennen sie weg und lassen ein wenig gefressenes Gras fallen auf dem der Wolf dann ausrutscht und auf die Nase fällt. Dadurch schaffen diese Schafe sehr oft die Flucht und überleben. Sie sind meistens die am besten genährten Schafe!
Schriftgelehrte Schafe:
diese Schafe diskutieren über den Sinn des Grasfressens. Sie erstellen theoretische Pläne und Strategien und diskutieren über Löwen, Wölfe und Hyänen. Sie geben Schriften heraus, in denen sie die schreiben, wo die Wölfe und Hyänen die Fallen aufgebaut haben und sagen zu den Schafen: geht dort hin, dort gibt es Gras! Dafür, daß sie die Schafe dort hinschicken, bekommen sie sowohl von den Wölfen und Hyänen, aber auch von den Schafen Gras geliefert! Damit beschäftigen sie Rechtsanwälte, die nach dem Gemetzel die Schriftgelehrten von jeder Schuld am Tod so vieler Schafe freisprechen!
Die gruppendynamischen Schafe:
diese Schafe lassen andere Schafe die Führung übernehmen (z.B. lesen sie die Schriften der Schriftgelehrten!). Sie warten also darauf, daß sie von anderen Schafen das Weideland gezeigt bekommen. Dies sind meist sehr grüne und vielversprechende Wiesen. Es fällt ihnen selten auf, daß dort gestern noch kein Gras war! Und sie lassen sich davon überzeugen, daß dieses Gras nur bisher von allen übersehen wurde und schon immer dort war! Also strömen die Schafe in großen Mengen von überall herbei. Wenn sie dann alle gemütlich anfangen zu fressen fallen die Wölfe und Hyänen über sie her. Nur wenige Schafe werden dieses Gemetzel überleben!
Bei den Schafen gibt es auch eine Unterscheidung nach Altersstufen!
Die jungen Schafe:
hierbei handelt es sich um unerfahrene Tiere. Sie lachen die alten und erfahrenen Schafe als Spinner aus und glauben weder an Wölfe noch an Hyänen! Junge Schafe glauben, daß die Löwen die dümmsten aller Tiere sind. Die meisten jungen Schafe glauben, daß sie Gras niemals fallen lassen müssen! Sie kennen die Wolfsfallen zwar aus Geschichten, werden aber trotzdem mit der Herde laufen, wenn es soweit ist. Je grüner das versprochene Gras ist, um so besser! Junge Schafe sind gierig aber rufen nach ihrer Mutter, wenn sie einen "bösen" Wolf sehen! Junge Schafe überleben manchmal! Sie glauben dann, sie sind schlauer als die alten Schafe. In Wirklichkeit haben sie einfach nur Glück gehabt oder waren den Wölfen und Hyänen zu mager!
Die älteren Schafe:
manchmal werden einige Schafe auch älter und überleben einige Jahre! (Das ist übrigens sehr selten, vielleicht 20% aller Schafe schaffen dies!) Meist gehören sie zu den mutigen, aber schlauen Schafen. Es gibt auch ältere Schafe, die haben die Löwen lange Zeit beobachtet und handeln wie diese. Es gibt auch einige wenige ältere Schafe, die einfach jahrelang Glück hatten!
Die Metamorphose:
Das seltsamste an diesem Land ist aber ein Ereignis namens "die Metamorphose". Einmal im Jahr findet unter den Tieren eine Verwandlung statt. So kann es passieren, das aus einem "älteren Schaf" eine Hyäne wird. Oder eine ältere und lange erfolgreiche Hyäne wird (nach eigener Wahl übrigens) zum Löwen oder zum Wolf. Diese Vorgänge sind allerdings sehr selten und nur die besten und erfolgreichsten Exemplare jedes Jahrgangs steigen in der Hierarchie auf. Aber auch umgekehrt kann es passieren, daß ein dummer Wolf zur Hyäne wird oder eine dumme Hyäne wieder zum Schaf. Aber nur alle Jubeljahre wird ein Löwe sich verwandeln, denn Löwen sind gegen die Metamorphose fast immun!
Die Wiedergeburt:
auch die Wiedergeburt ist möglich, wenn auch ebenfalls sehr selten. Manchmal bekommt ein getötetes Schaf eine zweite Chance und darf zurück in dieses Land. Oft hat es dann aus seinen Fehlern gelernt und wird ein mutiges schlaues Schaf oder handelt wie ein Löwe. Wiedergeborene Schafe haben meist große Chancen auf die Metamorphose, wenn sie aus den Fehlern des vorherigen Leben gelernt haben. Eine dritte Chance bekommt fast nie ein Schaf!
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"Eines der sichersten Anzeichen für eine typische Schafsfalle ist übrigens die "dreieckige Schafsweide", die ich hiermit zu den charttechnischen Formationen dieser Welt hinzufügen will *gg*. Deutlich erkennbar ist diese Formation an fünf Phasen des Kursverlaufes, nach der dritten Phase gilt sie als bestätigt:
1. Lockphase der Wölfe: der Kurs eines sehr engen und bisher völlig unbekannten Wertes steigt zunächst unter deutlichen Kursanstiegen an, wobei die Umsätze im Vergleich zum Durchschnitt geradezu explodieren. Begleitet wird der Kursanstieg von hunderten von Nachrichten in den verschiedenen Börsenboards, die das entsprechende Produkt der AG als die allein selig machende Erfindung preisen! Utopische Kursziele werden genannt.Käufe sind ein 100% sicheres Engagement mit mind. 1000% Chance! Typischerweise stammt der Wert aus der Branche, die gerade völlig hip ist!
2. Die Schafe sind vollständig auf der Weide versammelt: Der Höhepunkt des Kursanstiegs ist gleichzeitig auch in etwa der Höhepunkt der Umsätze. Die AG ist in aller Munde, jeder kennt den Namen, jeder ist investiert und versucht andere von den Vorzügen dieser AG zu überzeugen! Kritiker werden mundtot gemacht und auf auf eine Stufe mit Geistesgestörten gestellt. Absolut typisches Anzeichen: Postings der Art: "übliche Analysemethoden wie Fundamental- oder charttechnische Analyse versagen völlig bei solchen Firmen!" Die Aktie wird mit pseudoreligiösem Eifer gegen jede Anfeindung verteidigt.
3. Die "mutigen, aber schlauen Schafe" fliehen: Nun beginnt die Zeit des Aussitzens. Der Kurs stagniert langsam, die Umsätze fallen dafür um so schneller. Nach ca. ein- bis zwei Monaten ist der Kurs zwar immer noch recht hoch, die Umsätze haben aber wieder den Durchschnitt vor dem Hype erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt ist die dreieckige Schafsweide mit 95% Sicherheit als solche zu identifizieren!
4. Die "mutigen aber dummen Schafe" erwarten freudig ihren Tod: Die Parolen lauten nun: "es fehlt nur die nächste gute Nachricht", "nach dem Anstieg kein Wunder", "das Ganze ist doch eh ein Langfrist-Engagement", "die Zocker sind raus, der wahre Anleger hält!" und vor allem fast (täglich): "welche Idioten verkaufen denn xxx zum Kurs von yyy?" Ein ganz wichtiges Anzeichen ist auch der Satz: "wie kann man denn diesen Wert mit xxx oder yyy (also anderen Schafsweiden) vergleichen..."
5. Das Festmal ist vorbei! Es kommt was kommen muß: das Kartenhaus bricht zusammen, der Kettenbrief wird unterbrochen, die Schafe sind tot, selbst die Hyänen sind satt ... bis die Wölfe die nächste Falle aufbauen! Nomalerweise verschwindet die Aktie jetzt für einige Zeit in der Versenkung!"
http://www.charttec.de
Du tust mir leid.
Gibts in deinem Leben wirklich nichts weiter als "Kopieren" und "Einfügen" ? Keine sozialen Kontakte ? Keine Gründe die Wohnung zu verlassen ? Nur Internet ?
Erschütternd, wirklich.
Mfg
Geldnot K.
Ich gehe jetzt ins Bett und überlege, wie mann bara aus seiner Isolation helfen kann.
Oder ist bara doch nur ein W:0 Bot ?
Gibts in deinem Leben wirklich nichts weiter als "Kopieren" und "Einfügen" ? Keine sozialen Kontakte ? Keine Gründe die Wohnung zu verlassen ? Nur Internet ?
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Ich gehe jetzt ins Bett und überlege, wie mann bara aus seiner Isolation helfen kann.
Oder ist bara doch nur ein W:0 Bot ?
Respekt !!!!!!!!!!!!!!!!!
An wen erinnert uns das alles ?
@baracoa
DANKE!
mig
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Die besten Börsensprüche der Welt
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#1 von thethosch 17.01.02 02:30:17 Beitrag Nr.: 5.355.333 Posting versenden 5355333
Macht mit hier soll eine Sammlung von
Börsensprüchen entstehen, in denen manchmal
viel Wahres steckt.
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#1 von thethosch 17.01.02 02:30:17 Beitrag Nr.: 5.355.333 Posting versenden 5355333
Macht mit hier soll eine Sammlung von
Börsensprüchen entstehen, in denen manchmal
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mig48
Bitte
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Informationen:
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Finanzsoftware:
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Finanzstrategien
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Charttechnik:
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Daytrader / Futures
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Interessante Links:
Schnellinfo über das Object der Begierde
http://www.tradingday.de
Basiswissen und mehr
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an BARACOA.........
super beitrag.... selt soooo gelacht....
habe sogar einen schaf/volumen/indikatot gefunden...
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@chiefnief
Der Chart passt wie die Faust aufs Auge
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Die Zocker-Fundgrube aus dem realen Leben der Aktionäre. täglich neu
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wbot gggggg !!!
tool ? ich habe gedacht ihr stellt mal ein paar software arten vor ??
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Eine Zocker-und Analystenlegende:
MBX- brain67 "Denkt mal darüber nach"
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
MBX- brain67 "Denkt mal darüber nach"
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b]Unerläßlich: Der tägliche Blick in die WO-Top Stocks (TOP25).ER zeigt wo die Gleichgesinnten Beute suchen [/b]
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dazu ein paar News aus Paperball und Finanznachrichten
http://paperball.fireball.de/service/paperball.fcg?action=qu…
http://www.finanznachrichten.de
Jetzt kommt noch der Kontostand.... Und ab gehts
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Jetzt kommt noch der Kontostand.... Und ab gehts
Ein weiterer Einstiegspunkt und Quell der täglichen Zockerfreude ist die WO-Statistik "Meistgelesene Beiträge heute"
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/mostreade…
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@baracoa
Du wirst doch auch immer blöder; solchen Schwachsinn reinzukopieren !
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Je nach Stimmungslage, sollte man zwischendurch die Kollegen bei der Arbeit besuchen, das erhält die Freundschaft:
pusher
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basher
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Hi, stonig
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Der Einstieg für Anhänger des Rally - Sportes
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ACHTUNG HEUTE ENTSCHEIDUNG COUNTDOWN HAUSSE RAKETE EXPLOSION RUHE !!! ++++++
Achtung
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Heute
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Entscheidung
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Countdown
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Hausse
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Rakete
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Explosion
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Ruhe
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!!!
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++++++
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PENNYSTOCK STRONG TURNAROUND HYPE AUSBRUCH KANDIDAT GEHEIM TIPP
Pennystock
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turnaround
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Ausbruch
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Kandidat
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geheim
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tipp
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Machmal hilft ein Gang zum Guru oder Psychologen
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Achtung hier der richtige link zu #26
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Tja, wer die richtigen tipps kennt, sitzt immer rechts von der Ecke
So, jetzt wird es seriös. Ihr Kommentar meine Herren
Nur Mut daytradertipps kann jeder gebrauchen
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#20 stonig.
so was sagst du.
zu mir auch immer.
es gibt aber zwischen.
mir und barakater.
sehr große unterschiede.
ich rede über die metabox ag.
barakater redet nur über user.
nur meine meinung......
so was sagst du.
zu mir auch immer.
es gibt aber zwischen.
mir und barakater.
sehr große unterschiede.
ich rede über die metabox ag.
barakater redet nur über user.
nur meine meinung......
blockweise,
du triffst den Nagel auf den Kopf.
Mich interessieren die Menschen, die was bewegen. Nicht irgendwelche Pleitebuden in der Norddeutschen Tiefebene.
Daytrader und Zocker sind solche Menschen.
Mit Köpfchen,Nase, Phantasie und Emotion geht Ihr Puls zwar etwas schneller als bei den Dumpfbacken deiner Qualität, aber dafür hat auch Ihr Tag 1000 höhen und Tiefen die genossen werden könne
du triffst den Nagel auf den Kopf.
Mich interessieren die Menschen, die was bewegen. Nicht irgendwelche Pleitebuden in der Norddeutschen Tiefebene.
Daytrader und Zocker sind solche Menschen.
Mit Köpfchen,Nase, Phantasie und Emotion geht Ihr Puls zwar etwas schneller als bei den Dumpfbacken deiner Qualität, aber dafür hat auch Ihr Tag 1000 höhen und Tiefen die genossen werden könne
Also das ist vielleicht keine richtige DayTrade-Chance, aber
trotz allem sehr interessant wie ich finde:
Matchnet (930129) - ein sehr profitabler Internetdienstleister, welcher
nicht so sehr von Werbeeinnahmen abhängt.
Mit einem Kurs von ca. 1,7€ ist der Wert im Vorfeld der Geschäftszahlen
sehr sehr billig, zumal die Erwartungen vorraussichtlich nach oben
korrigiert werden müssen.
Ein starker Widerstand ist bei 2,2€ und wenn dieser nachhaltig
durchbrochen wird, ist der weitere Weg nach oben erstmal frei.
Also schaut es euch einfach mal selbst an.
Ciao,
Highlighter
trotz allem sehr interessant wie ich finde:
Matchnet (930129) - ein sehr profitabler Internetdienstleister, welcher
nicht so sehr von Werbeeinnahmen abhängt.
Mit einem Kurs von ca. 1,7€ ist der Wert im Vorfeld der Geschäftszahlen
sehr sehr billig, zumal die Erwartungen vorraussichtlich nach oben
korrigiert werden müssen.
Ein starker Widerstand ist bei 2,2€ und wenn dieser nachhaltig
durchbrochen wird, ist der weitere Weg nach oben erstmal frei.
Also schaut es euch einfach mal selbst an.
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Eine klein Auswahl von WO-Schwergewichten oder solchen die es werden wollen
AnnaKournikova
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Antarra
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aldibroker
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ass24
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Berta Roker
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BillyTheKid2
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brotherchris
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Der Tscheche
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Eisbaeren
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Dagopower
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fsch
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Germanasti
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Klaus Kinski
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liebemachtblind
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Maestro
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porra
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rasi
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Senkrechtstarter
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The.Cult
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TonyWonderfull
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Top@s ( genannt der sleeper )
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Nicht aufgeführte Interessierte können sich natürlich durch ein posting bemerkbar machen
MBX-baracoa: Haftungsausschluss - Disclaimer ( für den ganzen thread )
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hahaha
Habe mich oben zu 80% wiedererkannt und liege jetzt noch vor Lachen auf dem Boden....
Aber bei deiner "User-Liste" aus Posting 38 fehlen ein paar EXTREM-Pusher wie ATA2000 und CaptainCash und natürlich unser Noggerle
hahaha
KK
P.S: Ich würde niemals lügen um einen Wert zu pushen, allerhöchstens die Wahrheit etwas biegen und dehnen......
Habe mich oben zu 80% wiedererkannt und liege jetzt noch vor Lachen auf dem Boden....
Aber bei deiner "User-Liste" aus Posting 38 fehlen ein paar EXTREM-Pusher wie ATA2000 und CaptainCash und natürlich unser Noggerle
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P.S: Ich würde niemals lügen um einen Wert zu pushen, allerhöchstens die Wahrheit etwas biegen und dehnen......
ata 2000
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Captain Cash
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Danke Klaus,
Im Gegensatz zum Neuen Markt, hat hier jeder eine Chance
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Captain Cash
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Danke Klaus,
Im Gegensatz zum Neuen Markt, hat hier jeder eine Chance
Auch am NM hat JEDER eine Chance, nur die wenigsten schaffen es sie zu NUTZEN!
hahaha
KK
hahaha
KK
Powerman
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Klaus erzähl mir mal etwas über die 20%, die du anders machst, als oben beschrieben
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Klaus erzähl mir mal etwas über die 20%, die du anders machst, als oben beschrieben
Auf den ersten Blick dachte ich was ist das denn. Jetzt find ichs interessant. Bitte weitermachen !
ciao marcopu
ciao marcopu
bara:
so wirst du auch noch "berühmt"
so wirst du auch noch "berühmt"
Aufgepickt:
"#1 von aschen1 14.02.02 10:45:31 Beitrag Nr.:5.586.828 Posting versenden 5586828
Eine jetzt veröffentlichte Studie unterteilt Basher in 4 Gruppen:
1. Die Analysten.
Sie kommen aufgrund von Analysen und der eigenen persönlichen Einschätzung zu dem Ergebnis, daß die Märkte nachgeben werden.
Nüchtern und relativ emotionslos handelnde Trader. In Internetboards eher selten anzutreffen.
2. Die Gelangweilten.
Meist Studenten, die noch nie eine Aktie, geschweige denn einen Optionsschein besessen haben. Sie haben Spaß daran, die Leute zu ärgern und machen absolut jede Aktie runter. Daß es sich bei diesen Jungbashern nicht gerade um die intellektuelle und charakterliche Elite des Akademikernachwuchses handelt, versteht sich von selbst.
3. Die Oberlehrer.
Hier sind die durchgeknallten Sozialpädagogen, die Linksstudenten, die abgedrehten Gutmenschen (......du Osama, wir sollten mal reden....) in ihrem Element. Für sie wandelt die Welt am Abgrund, das Feindbild ist klar umrissen, (USA) die Lenker der Weltwirtschaft haben sich gegen den Rest der Welt verschworen. Jede, aber auch wirklich jede Aktie ist total überbewertet. Steigende Kurse und boomende Volkswirtschaften sind auf absehbare Zeit – vielleicht für immer – undenkbar. Sie tragen die Last der Welt auf ihren – meist schwachen – Schultern und können überhaupt nicht verstehen, daß nicht jeder Mensch auf Erden dies genau so sieht.
4. Die Loser
Sammelbecken der Verlorenen, der Verlierer, der Gescheiterten.
Sie haben in den letzten zwei Jahren ihr gesamtes Vermögen verloren. Jetzt darf es aber nicht mehr nach oben gehen. Sie sitzen in tiefer Verzweiflung lange Stunden - auch Sonntags und Feiertags - vor dem PC. Bekleidet mit einem Trainingsanzug (Modell Hoyerswerda) starren sie mit blutunterlaufenen Augen auf die Futures, um bei einem Fallen derselben in sofortige Haßtiraden auszubrechen: „Raus jetzt, verkauft alles, ihr werdet alles verlieren, heute kriegt ihr wieder was auf eure Fresse“ usw. usw.
Bei diesen Menschen ist es teilweise zu schweren pathologischen Verwerfungen gekommen. Stichwort: manisch- depressiv. Notwendige, professionelle Hilfe ist schwierig, weil diese Leute oft sehr zurückgezogen, in tiefer Einsamkeit und totaler sozialer Isolation leben.
Auszug aus der Studie „Basher in volatilen Märkten"
Mit freundlicher Genehmigung der ABG, Rhl.-Pf.
PS.: Basher, die diesen Thread lesen, mögen sich bitte einordnen."
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
"#1 von aschen1 14.02.02 10:45:31 Beitrag Nr.:5.586.828 Posting versenden 5586828
Eine jetzt veröffentlichte Studie unterteilt Basher in 4 Gruppen:
1. Die Analysten.
Sie kommen aufgrund von Analysen und der eigenen persönlichen Einschätzung zu dem Ergebnis, daß die Märkte nachgeben werden.
Nüchtern und relativ emotionslos handelnde Trader. In Internetboards eher selten anzutreffen.
2. Die Gelangweilten.
Meist Studenten, die noch nie eine Aktie, geschweige denn einen Optionsschein besessen haben. Sie haben Spaß daran, die Leute zu ärgern und machen absolut jede Aktie runter. Daß es sich bei diesen Jungbashern nicht gerade um die intellektuelle und charakterliche Elite des Akademikernachwuchses handelt, versteht sich von selbst.
3. Die Oberlehrer.
Hier sind die durchgeknallten Sozialpädagogen, die Linksstudenten, die abgedrehten Gutmenschen (......du Osama, wir sollten mal reden....) in ihrem Element. Für sie wandelt die Welt am Abgrund, das Feindbild ist klar umrissen, (USA) die Lenker der Weltwirtschaft haben sich gegen den Rest der Welt verschworen. Jede, aber auch wirklich jede Aktie ist total überbewertet. Steigende Kurse und boomende Volkswirtschaften sind auf absehbare Zeit – vielleicht für immer – undenkbar. Sie tragen die Last der Welt auf ihren – meist schwachen – Schultern und können überhaupt nicht verstehen, daß nicht jeder Mensch auf Erden dies genau so sieht.
4. Die Loser
Sammelbecken der Verlorenen, der Verlierer, der Gescheiterten.
Sie haben in den letzten zwei Jahren ihr gesamtes Vermögen verloren. Jetzt darf es aber nicht mehr nach oben gehen. Sie sitzen in tiefer Verzweiflung lange Stunden - auch Sonntags und Feiertags - vor dem PC. Bekleidet mit einem Trainingsanzug (Modell Hoyerswerda) starren sie mit blutunterlaufenen Augen auf die Futures, um bei einem Fallen derselben in sofortige Haßtiraden auszubrechen: „Raus jetzt, verkauft alles, ihr werdet alles verlieren, heute kriegt ihr wieder was auf eure Fresse“ usw. usw.
Bei diesen Menschen ist es teilweise zu schweren pathologischen Verwerfungen gekommen. Stichwort: manisch- depressiv. Notwendige, professionelle Hilfe ist schwierig, weil diese Leute oft sehr zurückgezogen, in tiefer Einsamkeit und totaler sozialer Isolation leben.
Auszug aus der Studie „Basher in volatilen Märkten"
Mit freundlicher Genehmigung der ABG, Rhl.-Pf.
PS.: Basher, die diesen Thread lesen, mögen sich bitte einordnen."
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Wenn pusher und basher gemeinsam eine Orgie feiern oder gemeinsam durchs Sommerloch gehen:
Nehmt mich beim Wort !
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Das Plagiat
Der offizielle W:0 Rhyme-Thread, written by sl-class, hwzock und den Poeten !
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Der offizielle W:0 Rhyme-Thread, written by sl-class, hwzock und den Poeten !
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Investtech.com bietet kostenlose Charts und technische Analysen für einige Börsen und Hauptwährungen. Die Seiten enthalten, zusätzlich zu anderen relevanten Informationen, informative Charts, Kauf- und Verkaufsignale, Rankings, die Erkennung und Beurteilung von geometrischen Kursmustern und verschiedene Arten der technischen Analyse. Die Analysen werden mit Hilfe von sehr guten Computern und in Verbindung mit den neuesten mathematischen und statistischen Methoden generiert.
Legende
Akkumuliertes Volumen (siehe rechte Chartvertikale)
Akkumuliertes Volumen wird als horizontale Säule auf verschiedenen Kursniveaus angezeigt. Diese kann, wie auch die Pivotpunkte auf wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus hinweisen.
Formationen (siehe im Chart)
Wiedererkannte geometrische Formationen wie das Rechteck (REK), die doppelhoch (DH), das Doppeltief (DT) und das Kopf-Schulter (KS), werden mit Unterstützungs-/Widerstandslinien und Pfeilen angegeben. Grüne oder rote Pfeile geben Richtung und Kursbewegung an,d.h. die angenommene minimale Kursänderung. Vor dem Formationsnamen steht eine Zahl zwischen 0 und 6, welche die Qualität der Formation anhand eines mit Hilfe wissenschaftlicher Modelle gewonnenen Vergleichs mit ideellen Formationen angibt. Eine hohe Zahl bedeutet hohe Qualität.
Handelsstrategie Gleitende Durchschnitte (siehe im Rahmen links neben dem Chart, oberste Box)
Bei Anwendung der Handelsstrategie Gleitende Durchschnitte werden Aktien gekauft, wenn der kurzfristig gleitende Durchschnitt über den langfristig gleitenden Durchschnitt steigt.
Aktien werden verkauft, wenn der kurzfristige gleitende Durchschnitt unter den langfristigen gleitenden Durchschnitt fällt.
Die Charts verwenden den kurzfristigen 30 Tage Durchschnitt sowie den langfristigen 100 Tage Durchschnitt. Der Pfeil zeigt an, ob zuletzt ein Kauf- oder Verkaufssignal gegeben wurde, Datum und Preis geben Auskunft wann und bei welchem Kurs das Signal gegeben wurde.
Handelsstrategie langfristiger und kurzfristiger Handelsrahmen (siehe im Rahmen links neben dem Chart, zweite und dritte Box)
Die drei obersten Boxen links neben dem Chart zeigen die verschiedenen Handelsstrategien: Gleitender Durchschnitt, langfristiger und kurzfristiger Handelsrahmen. Unten in der Box stehen Datum und Kurs des letzten Signals. Rechts davon zeigt ein Pfeil an, ob ein Kaufsignal (grün) oder Verkaufsignal (rot) vorliegt und somit ein Steigen oder Fallen des Kurses zu erwarten ist. Hat sich der Kurs nach einem Kauf- oder Verkaufsignal erholt, wird dies zusätzlich mit einem horizontalen gelben Pfeil markiert. Die Parameter der Handelsstrategien können gemäß den historischen Gegebenheiten festegesetzt oder optimiert werden.
Gemäß der Handelsrahmen Strategie werden Aktien gekauft, wenn der Kurs über den vorherigen Hochpunkt steigt, und verkauft, wenn der Kurs unter den vorherigen Tiefpunkt fällt.
Diese Strategie hat vieles mit der Point & Figure Methode gemeinsam, welche weiter untenstehend erläutert wird.
Bitte beachten Sie, daß auch im Chart Pivotpunkte (kurz- und langfristige) verwendet werden um Hoch- und Tiefpunkte darzustellen. Diese müssen aber nicht notwendigerweise mit den kurz- oder langfristigen Pivotpunkten der Handelsstrategien übereinstimmen.
Kurs (siehe im Chart)
Der Kurs ist als durchgezogene Linie durch den Schlusskurs jeden Tages eingezeichnet. Ist der RSI unter 30, wird der Kurs in grün angezeigt. Ist der RSI über 70, ist der Kurs rot, ansonsten schwarz.
Kursänderung (siehe im Rahmen oberhalb des Charts, rechte Box)
Kursänderung 1, 5, 22 gibt die prozentuale Änderung des Schlusskurses des letzten Tages, der letzten Woche, des letzten Monats an.
Liquidität (siehe im Rahmen oberhalb des Charts, linke Box)
Die Liquidität im letzten Monat (22 Tage) und im letzten Quartal (66 Tage) wird anhand des durchschnittlichen Umsatzes pro Tag in der aktuellen Zeitperiode berechnet. Geringe Liquidität ist besonders bei fallendem Kurs gefährlich, da es sehr schwierig sein kann, solche Aktien abzustossen. Die temporäre Entwicklung des Volumens kann auch etwas über die Liquidität und die Liquiditätsänderung der Aktie aussagen.
Pivot-Punkt (siehe im Chart)
Pivot-Punkte, d.h. signifikante Hoch- und Tiefpunkte, sind umkreist und der entsprechende Kurswert ist angegeben. Pivot-Punkte werden mit Hilfe von selbstentwickelten Algorithmen gefunden. Die Pivot-Punkte sind wichtig, weil sie oft Unterstützungs- und Widerstandlinien bestimmen und damit den Investoren kritische Kursniveaus anzeigen.
Point & Figure ( siehe im Rahmen links neben dem Chart, unterste Box)
Die Pint & Figur Analyse (P&F) ist eine alte Methode für Trendanalysen. Ein steigender Trend wird mit grünen Punkten angegeben, ein fallender Trend mit roten Punkten. Jeder Punkt entspricht einer bestimmten prozentualen Änderung, z.B. 1.5%. In einem bestehenden Trend erhält man so für jede 1.5%ige Änderung des Aktienkurses einen neuen Punkt. Für einen Umschwung des Trends ist eine Änderung in der Grössenordnung von mindestens 3 Punkten, d.h. von mindestens 4.5% notwendig.
Die erste Notierung jeden Monats wird mit einem kleinen schwarzen Punkt angezeigt. Die erste Notierung jeden Jahres wird mit einem grossen schwarzen Punkt angezeigt.
Relativer Stärke Index (RSI)( siehe untere Charthorizontale )
Im unteren Chartbereich ist die RSI-Kurve eingezeichnet. Die Berechnung erfolgt, indem der Durchschnitt der Aufwärts-Schlußkurse der letzten x-Tage in Verhältnis gesetzt wird mit dem Durchschnitt der Abwärts-Schlußkurse der letzten x-Tage. Werte unter 30 deuten darauf hin, dass die Aktie überverkauft ist und eine Reaktion nach oben erfahren sollte (Aktienkurs im Chart dann in grüner Farbe dargestellt). RSI-Werte über 70 zeigen an, dass die Aktie übergekauft ist (Darstellung des Aktienkurses in roter Farbe).
Abweichungen zwischen RSI-Kurve und Aktienkurs, z.B. wenn der RSI fällt obgleich der Aktienkurs weiterhin steigt, sind oftmals Warnsignale für Wendepunkte.
Trend
Trends werden mit schwarzen Unterstützungs- und Widerstandslinien markiert. Theorien der technische Analyse zufolge entwickelt sich der Aktienkurs oft in dieselbe Richtung (Trend), in welche er sich schon in letzter Zeit bewegt hat. Die Trendmarkierung kann daher wichtige Informationen über die zukünftige Entwicklung des Aktienkurses geben. Bei nahezu horizontalen Trends wird empfohlen, eine Aktie zu kaufen, die dicht an der Unterstützungslinie liegt, oder eine Aktie zu verkaufen, die dicht an der Widerstandslinie liegt.
Genauere Informationen zum Trend finden Sie im Rahmen links neben dem Chart. Wird der Trend durchbrochen, wird dies mit einem extra Pfeil markiert. Ein steigender Trend, der nach oben durchbrochen wird, gibt ein Kaufsignal und wird als dargestellt. Ein steigender Trend, der nach unten durchbrochen wird, signalisiert, dass der steigende Trend durchbrochen und ein horizontaler oder fallender Trend eingeleitet wird. Dies wird folgendermassen dargestellt: . Ein steigender Trend, der nicht durchbrochen wird, erhält . Entsprechendes gilt für fallende Trends. Die jährliche Kursänderung gemäß Trend ist in % angegeben. 63% würden demzufolge aussagen, daß der Kurs um 63% steigt wenn er dem aufgezeigten Trend für ein Jahr folgen würde. Unterstützungen und Widerstaende werden anhand der Tagesschlußkurse Ein Trend, der nach oben durchbrochen wird, hat zwei Unterstützungslinien. Ein Trend, der nach unten durchbrochen wird, hat zwei Widerstandslinien. Im Falle eines nicht gebrochenen Trends oder im Falle, dass der Kurs wieder zum Trend zurückkehrt gibt es eine Unterstützungs- und eine Widerstandslinie.
Volatilität (siehe im Rahmen oberhalb des Charts)
Die Tages-, Wochen-, und Monatsvolatiliät wird als "Volat 1, 5, 22" im Rahmen oberhalb des Charts angegeben. Volatilität wird als durchschnittlicher Unterschied zwischen niedrigstem und höchstem Kurs im Laufe einer gegebenen Periode definiert. Volatilität ist ein gewöhnlicher Masstab für Risiko. Je höher der Prozentwert, desto größer das Risiko.
Volumen (siehe im unteren Bereich des Charts)
Das Handelsvolumen der Aktie ist als grau unterlegtes Feld im unteren Bereich des Charts eingezeichnet. Die täglichen Zahlen werden nicht angegeben, dafür aber der Durchschnitt aus mehreren Tagen. Dies macht es einfacher, den Trend bzgl. des Volumens zu beobachten, z.B. ob das Handelsvolumen bei ansteigendem Kurs zunimmt oder nicht.
Volumengleichgewicht (siehe im Rahmen oberhalb des Charts)
Das Volumengleichgewicht gibt das Verhältnis zwischen dem Handelsvolumen an Tagen mit Kurssteigerungen und dem Handelsvolumen an Tagen mit Kursrückgängen an. Die Zahl kann zwischen -100 und +100 schwanken, wobei +100 bedeutet, dass es an Tagen mit Kurssteigerungen einen grossen Handelsumsatz gab und entsprechend keinen Umsatz in Tagen des Kursrückgangs. Das Volumengleichgewicht wird für die letzten 5, 22 und 66 Tage angegeben, d.h. für die letzte Woche, den letzten Monat und das letzte Quartal. Ein hohes Volumengleichgewicht verstärkt die Kaufsignale der anderen Indikatoren, während ein niedriges Volumengleichgewicht die Verkaufsignale verstärkt. Isoliert kann man ein niedriges Volumengleichgewicht als schwaches Verkaufsignal werten. Entsprechend kann ein hohes Volumengleichgewicht als schwaches Kaufsignal gewertet werden. Das Volumengleichgewicht wird auch mit Hilfe von Pfeilen angegeben. Das kurzfristige Volumengleichgewicht (letzte Woche) wird in der entsprechenden Box links angezeigt, das langfristige Volumengleichgewicht (letztes Quartal) rechts. Farbe und Richtung der Pfeile sind Indikatoren für die Tendenz des Volumengleichgewichts.
http://www.investtech.com/neuermarkt/free/
Legende
Akkumuliertes Volumen (siehe rechte Chartvertikale)
Akkumuliertes Volumen wird als horizontale Säule auf verschiedenen Kursniveaus angezeigt. Diese kann, wie auch die Pivotpunkte auf wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus hinweisen.
Formationen (siehe im Chart)
Wiedererkannte geometrische Formationen wie das Rechteck (REK), die doppelhoch (DH), das Doppeltief (DT) und das Kopf-Schulter (KS), werden mit Unterstützungs-/Widerstandslinien und Pfeilen angegeben. Grüne oder rote Pfeile geben Richtung und Kursbewegung an,d.h. die angenommene minimale Kursänderung. Vor dem Formationsnamen steht eine Zahl zwischen 0 und 6, welche die Qualität der Formation anhand eines mit Hilfe wissenschaftlicher Modelle gewonnenen Vergleichs mit ideellen Formationen angibt. Eine hohe Zahl bedeutet hohe Qualität.
Handelsstrategie Gleitende Durchschnitte (siehe im Rahmen links neben dem Chart, oberste Box)
Bei Anwendung der Handelsstrategie Gleitende Durchschnitte werden Aktien gekauft, wenn der kurzfristig gleitende Durchschnitt über den langfristig gleitenden Durchschnitt steigt.
Aktien werden verkauft, wenn der kurzfristige gleitende Durchschnitt unter den langfristigen gleitenden Durchschnitt fällt.
Die Charts verwenden den kurzfristigen 30 Tage Durchschnitt sowie den langfristigen 100 Tage Durchschnitt. Der Pfeil zeigt an, ob zuletzt ein Kauf- oder Verkaufssignal gegeben wurde, Datum und Preis geben Auskunft wann und bei welchem Kurs das Signal gegeben wurde.
Handelsstrategie langfristiger und kurzfristiger Handelsrahmen (siehe im Rahmen links neben dem Chart, zweite und dritte Box)
Die drei obersten Boxen links neben dem Chart zeigen die verschiedenen Handelsstrategien: Gleitender Durchschnitt, langfristiger und kurzfristiger Handelsrahmen. Unten in der Box stehen Datum und Kurs des letzten Signals. Rechts davon zeigt ein Pfeil an, ob ein Kaufsignal (grün) oder Verkaufsignal (rot) vorliegt und somit ein Steigen oder Fallen des Kurses zu erwarten ist. Hat sich der Kurs nach einem Kauf- oder Verkaufsignal erholt, wird dies zusätzlich mit einem horizontalen gelben Pfeil markiert. Die Parameter der Handelsstrategien können gemäß den historischen Gegebenheiten festegesetzt oder optimiert werden.
Gemäß der Handelsrahmen Strategie werden Aktien gekauft, wenn der Kurs über den vorherigen Hochpunkt steigt, und verkauft, wenn der Kurs unter den vorherigen Tiefpunkt fällt.
Diese Strategie hat vieles mit der Point & Figure Methode gemeinsam, welche weiter untenstehend erläutert wird.
Bitte beachten Sie, daß auch im Chart Pivotpunkte (kurz- und langfristige) verwendet werden um Hoch- und Tiefpunkte darzustellen. Diese müssen aber nicht notwendigerweise mit den kurz- oder langfristigen Pivotpunkten der Handelsstrategien übereinstimmen.
Kurs (siehe im Chart)
Der Kurs ist als durchgezogene Linie durch den Schlusskurs jeden Tages eingezeichnet. Ist der RSI unter 30, wird der Kurs in grün angezeigt. Ist der RSI über 70, ist der Kurs rot, ansonsten schwarz.
Kursänderung (siehe im Rahmen oberhalb des Charts, rechte Box)
Kursänderung 1, 5, 22 gibt die prozentuale Änderung des Schlusskurses des letzten Tages, der letzten Woche, des letzten Monats an.
Liquidität (siehe im Rahmen oberhalb des Charts, linke Box)
Die Liquidität im letzten Monat (22 Tage) und im letzten Quartal (66 Tage) wird anhand des durchschnittlichen Umsatzes pro Tag in der aktuellen Zeitperiode berechnet. Geringe Liquidität ist besonders bei fallendem Kurs gefährlich, da es sehr schwierig sein kann, solche Aktien abzustossen. Die temporäre Entwicklung des Volumens kann auch etwas über die Liquidität und die Liquiditätsänderung der Aktie aussagen.
Pivot-Punkt (siehe im Chart)
Pivot-Punkte, d.h. signifikante Hoch- und Tiefpunkte, sind umkreist und der entsprechende Kurswert ist angegeben. Pivot-Punkte werden mit Hilfe von selbstentwickelten Algorithmen gefunden. Die Pivot-Punkte sind wichtig, weil sie oft Unterstützungs- und Widerstandlinien bestimmen und damit den Investoren kritische Kursniveaus anzeigen.
Point & Figure ( siehe im Rahmen links neben dem Chart, unterste Box)
Die Pint & Figur Analyse (P&F) ist eine alte Methode für Trendanalysen. Ein steigender Trend wird mit grünen Punkten angegeben, ein fallender Trend mit roten Punkten. Jeder Punkt entspricht einer bestimmten prozentualen Änderung, z.B. 1.5%. In einem bestehenden Trend erhält man so für jede 1.5%ige Änderung des Aktienkurses einen neuen Punkt. Für einen Umschwung des Trends ist eine Änderung in der Grössenordnung von mindestens 3 Punkten, d.h. von mindestens 4.5% notwendig.
Die erste Notierung jeden Monats wird mit einem kleinen schwarzen Punkt angezeigt. Die erste Notierung jeden Jahres wird mit einem grossen schwarzen Punkt angezeigt.
Relativer Stärke Index (RSI)( siehe untere Charthorizontale )
Im unteren Chartbereich ist die RSI-Kurve eingezeichnet. Die Berechnung erfolgt, indem der Durchschnitt der Aufwärts-Schlußkurse der letzten x-Tage in Verhältnis gesetzt wird mit dem Durchschnitt der Abwärts-Schlußkurse der letzten x-Tage. Werte unter 30 deuten darauf hin, dass die Aktie überverkauft ist und eine Reaktion nach oben erfahren sollte (Aktienkurs im Chart dann in grüner Farbe dargestellt). RSI-Werte über 70 zeigen an, dass die Aktie übergekauft ist (Darstellung des Aktienkurses in roter Farbe).
Abweichungen zwischen RSI-Kurve und Aktienkurs, z.B. wenn der RSI fällt obgleich der Aktienkurs weiterhin steigt, sind oftmals Warnsignale für Wendepunkte.
Trend
Trends werden mit schwarzen Unterstützungs- und Widerstandslinien markiert. Theorien der technische Analyse zufolge entwickelt sich der Aktienkurs oft in dieselbe Richtung (Trend), in welche er sich schon in letzter Zeit bewegt hat. Die Trendmarkierung kann daher wichtige Informationen über die zukünftige Entwicklung des Aktienkurses geben. Bei nahezu horizontalen Trends wird empfohlen, eine Aktie zu kaufen, die dicht an der Unterstützungslinie liegt, oder eine Aktie zu verkaufen, die dicht an der Widerstandslinie liegt.
Genauere Informationen zum Trend finden Sie im Rahmen links neben dem Chart. Wird der Trend durchbrochen, wird dies mit einem extra Pfeil markiert. Ein steigender Trend, der nach oben durchbrochen wird, gibt ein Kaufsignal und wird als dargestellt. Ein steigender Trend, der nach unten durchbrochen wird, signalisiert, dass der steigende Trend durchbrochen und ein horizontaler oder fallender Trend eingeleitet wird. Dies wird folgendermassen dargestellt: . Ein steigender Trend, der nicht durchbrochen wird, erhält . Entsprechendes gilt für fallende Trends. Die jährliche Kursänderung gemäß Trend ist in % angegeben. 63% würden demzufolge aussagen, daß der Kurs um 63% steigt wenn er dem aufgezeigten Trend für ein Jahr folgen würde. Unterstützungen und Widerstaende werden anhand der Tagesschlußkurse Ein Trend, der nach oben durchbrochen wird, hat zwei Unterstützungslinien. Ein Trend, der nach unten durchbrochen wird, hat zwei Widerstandslinien. Im Falle eines nicht gebrochenen Trends oder im Falle, dass der Kurs wieder zum Trend zurückkehrt gibt es eine Unterstützungs- und eine Widerstandslinie.
Volatilität (siehe im Rahmen oberhalb des Charts)
Die Tages-, Wochen-, und Monatsvolatiliät wird als "Volat 1, 5, 22" im Rahmen oberhalb des Charts angegeben. Volatilität wird als durchschnittlicher Unterschied zwischen niedrigstem und höchstem Kurs im Laufe einer gegebenen Periode definiert. Volatilität ist ein gewöhnlicher Masstab für Risiko. Je höher der Prozentwert, desto größer das Risiko.
Volumen (siehe im unteren Bereich des Charts)
Das Handelsvolumen der Aktie ist als grau unterlegtes Feld im unteren Bereich des Charts eingezeichnet. Die täglichen Zahlen werden nicht angegeben, dafür aber der Durchschnitt aus mehreren Tagen. Dies macht es einfacher, den Trend bzgl. des Volumens zu beobachten, z.B. ob das Handelsvolumen bei ansteigendem Kurs zunimmt oder nicht.
Volumengleichgewicht (siehe im Rahmen oberhalb des Charts)
Das Volumengleichgewicht gibt das Verhältnis zwischen dem Handelsvolumen an Tagen mit Kurssteigerungen und dem Handelsvolumen an Tagen mit Kursrückgängen an. Die Zahl kann zwischen -100 und +100 schwanken, wobei +100 bedeutet, dass es an Tagen mit Kurssteigerungen einen grossen Handelsumsatz gab und entsprechend keinen Umsatz in Tagen des Kursrückgangs. Das Volumengleichgewicht wird für die letzten 5, 22 und 66 Tage angegeben, d.h. für die letzte Woche, den letzten Monat und das letzte Quartal. Ein hohes Volumengleichgewicht verstärkt die Kaufsignale der anderen Indikatoren, während ein niedriges Volumengleichgewicht die Verkaufsignale verstärkt. Isoliert kann man ein niedriges Volumengleichgewicht als schwaches Verkaufsignal werten. Entsprechend kann ein hohes Volumengleichgewicht als schwaches Kaufsignal gewertet werden. Das Volumengleichgewicht wird auch mit Hilfe von Pfeilen angegeben. Das kurzfristige Volumengleichgewicht (letzte Woche) wird in der entsprechenden Box links angezeigt, das langfristige Volumengleichgewicht (letztes Quartal) rechts. Farbe und Richtung der Pfeile sind Indikatoren für die Tendenz des Volumengleichgewichts.
http://www.investtech.com/neuermarkt/free/
Kurzbeschreibung Quotetracker ( Realtime-Kurse )
Der Quotetracker ist eine Gratissoftware, die ein Depot (Aktien, Indizes etc. )in Realtime führt. Dazu ruft die Software selbständig in einem einstellbaren Zeitrahmen (normal 500 sec.) die Realtime-Kurse ab. Einstellbare Limits ermöglichen Benachrichtigung per ak. Signal, Mail oder - für ganz gewitzte User - per SMS auf`s Handy.
Für den Quotetracker benötigt man einen Account, zB. bei www.finanztreff.de , der diesen Service kostenlos anbietet.
Text irgentwo bei geklaut http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.p…
Es gibt vielleicht bessere aber wer kennt eine billigere Software ?
____________________________________________________________
Und so geht`s: ( Nicht mehr ganz akuell.Ausprobieren! )
1. Software und Plug-In für Finanztreff.de downloaden von http://www.quotetracker.com
2. Installieren des QT, Plug-In in das QT-Verzeichniss entzippen ( zB. C:Quotetracker )
3. Account bei zB http://www.finanztreff.de anlegen (kostenlos) und für REALTIME freischalten lassen. Zugangsdaten werden per Mail zugesendet.
4. QT einrichten (einfach) und das war`s auch schon.(Support für den QT gibt`s bei http://www.bullchart.de/board/main.php (authorisierter Support für Deutschland, also deutschsprachig !)
5. Das Depot anlegen und Limits etc. einstellen. Bisschen rumklicken macht auch schlauer.
Tut anderen den Gefallen und kopiert das Posting wenn nach dem QT gefragt wird.
Viele Grüße,
D.
Der Quotetracker ist eine Gratissoftware, die ein Depot (Aktien, Indizes etc. )in Realtime führt. Dazu ruft die Software selbständig in einem einstellbaren Zeitrahmen (normal 500 sec.) die Realtime-Kurse ab. Einstellbare Limits ermöglichen Benachrichtigung per ak. Signal, Mail oder - für ganz gewitzte User - per SMS auf`s Handy.
Für den Quotetracker benötigt man einen Account, zB. bei www.finanztreff.de , der diesen Service kostenlos anbietet.
Text irgentwo bei geklaut http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.p…
Es gibt vielleicht bessere aber wer kennt eine billigere Software ?
____________________________________________________________
Und so geht`s: ( Nicht mehr ganz akuell.Ausprobieren! )
1. Software und Plug-In für Finanztreff.de downloaden von http://www.quotetracker.com
2. Installieren des QT, Plug-In in das QT-Verzeichniss entzippen ( zB. C:Quotetracker )
3. Account bei zB http://www.finanztreff.de anlegen (kostenlos) und für REALTIME freischalten lassen. Zugangsdaten werden per Mail zugesendet.
4. QT einrichten (einfach) und das war`s auch schon.(Support für den QT gibt`s bei http://www.bullchart.de/board/main.php (authorisierter Support für Deutschland, also deutschsprachig !)
5. Das Depot anlegen und Limits etc. einstellen. Bisschen rumklicken macht auch schlauer.
Tut anderen den Gefallen und kopiert das Posting wenn nach dem QT gefragt wird.
Viele Grüße,
D.
Thema: Klickraten manipuliert bei WO????? Skandal oder einfach nur seltsam???
"#1 von KlausKinski 01.01.02 18:37:45 Beitrag Nr.:5.239.069 Posting versenden 5239069
Betr: Neujahrstag!
Angeblich 10.000 Leser und mehr bei Maestros Tussie-Ergüssen????? Naja, das kann kein Mensch glauben, da hat einer Blasen an der Hand vom vielen draufklicken (und wer weiß woher noch???) !
Seltsam aber auch sind die 3 NoggerT-Threads von vor ein paar Monaten!!! KEIN MENSCH (geschweige denn TAUSENDE) interessiert/en sich dafür, was wir Trader vor 2 oder 3 Monaten getradet haben (der aktuelle Nogger-Thread hat heute ja sogar nur ca. 500 Klicks!!!)! Die Klickzahlen können UNMÖGLICH real sein!!! Auch der Thread vom User "Echtzeit" zu Bayer Leverkusen (Der Thread hat NULL Inhalt) dürfte kaum (wenn es mit rechten Dingen zu geht) auf über eintausend Klicks am Tag kommen!!!"
Bitte um Er/Aufklärung?????
hahaha
KK
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpa…
und
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und Eigenbeobachtungen 17.02.2002
Die besten Klickmaster von WO
16.103 Klicks heute
Ich bin Messias - Ich mach euch reich mit OS! Tretet ein hier wird Geld verteilt! 661 germanasti 17.02.02 12:15:39
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
13.195 Klicks heute
mb software: Braten in der Röhre 11967 Knallikowsky 17.02.02 12:17:07
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
12.032 Klicks heute
Dies wird der meistgelesene Thread aller Zeiten.... 429 KlausKinski 17.02.02 13:07:40
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ab hier wirds real
1.292 EURO AM SONNTAG vom 17.02.02 -> Zusammenfassung 7 Mama Bertz 17.02.02 14:02:31
1.018 Zocker-Tools : Der Beginn einer Sammlung 51 baracoa 17.02.02 11:06:26
Manipulation der Zugriffs-Zahlen am Beispiel:
mb software: Braten in der Röhre 11967 Knallikowsky
Letztes Login: 04.02.2002 21:21:09
#11965 von baracoa 17.02.02 11:11:57 Beitrag Nr.:5.606.587 Posting versenden 5606587
Seit 0.00 Uhr 11.866 Aufrufe (~ 17 Klicks/Minute). Der Klickomat arbeitet echt sauber
#11964 von baracoa 17.02.02 04:01:33 Beitrag Nr.:5.606.239 Posting versenden 5606239
Knalli schafft sie alle. 26 User online
Beiträge:
Gelesen gesamt:
Gelesen heute:
Thread eröffnet von:
Erstes Posting:
Letztes Posting
11963
451547
3850
Knallikowsky
16.05.01 14:12
17.02.02 03:57
#11963 von Goldfinger77 17.02.02 03:57:31 Beitrag Nr.:5.606.238 Posting versenden 5606238
Seh ich auch so, irgendwas ist doch hier faul!!!
#11962 von baracoa 17.02.02 03:36:31 Beitrag Nr.:5.606.228 Posting versenden 5606228
21 User sind zur Zeit bei WO online.
Knalli bringt es auf 15 Klicks pro Minute.
Beiträge:11961
Gelesen gesamt:451259
Gelesen heute:3216
Thread eröffnet von:
Erstes Posting:16.05.01 14:12
Letztes Posting: 17.02.02 03:24
#11961 von baracoa 17.02.02 03:24:49 Beitrag Nr.:5.606.219 Posting versenden 5606219
Zur Zeit 250 Klicks in 10 Minuten. 24 User Online. Junge gib Gas .
#11960 von baracoa 17.02.02 03:15:07 Beitrag Nr.:5.606.215 Posting versenden 5606215
25 User online aber 750 klicks in 30 Minuten
#11959 von abi1 17.02.02 02:47:38 Beitrag Nr.:5.606.207 Posting versenden 5606207
@baracoa
was willste denn damit sagen
Ich schätze für 1500 Klicks bist du zuständig, oder?
#11958 von baracoa 17.02.02 02:45:05 Beitrag Nr.:5.606.206 Posting versenden 5606206
Stand 02:30 User online bei WO 37
2.007 mb software: Braten in der Röhre 11953 Knallikowsky 16.02.02 17:51:15
231 RAUS RAUS RAUS RAUS RAUS 56 gauner1 17.02.02 01:15:25
154 Ich brauche Eure Hilfe: Was bitte ist ein Quicki ??? 26 Rofle 17.02.02 01:11:16
141 Vor 16 Jahren hatte ich mal nen Schnäuzer.... 11 KlausKinski 17.02.02 00:40:41
112 Ganz Deutschland fiebert Stoibers Amtsantritt entgegen!!! 67 oswald11 17.02.02 00:59:29
112 Frauen gibts ........ 6 weisvonnix 17.02.02 01:12:45
101 Prost wo `ler ............!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 70 Elrond 17.02.02 01:47:13
96 Nichts für schwache Nerven !! - aber lest selbst 3 brezlbua 16.02.02 23:47:32
68 KOMMENTAR: Das Aus für den Neuen Markt 116 Redaktion WO [W] 17.02.02 00:52:53
68 Zocker-Tools : Der Beginn einer Sammlung 49 baracoa 17.02.02 01:41:42
Klaus Kinski hat offensichtlich zur Zeit die Nase vorn, und die schnellste Klick-Software. Am Vormittag kam er fast aus dem Stand, in kürzester Zeit auf die Klickquote, die der Einwohnerzahl einer respektablen Kleinstadt mit 12.000 Einwohnern entspricht. Er hat wohl nach der schmächlichen Platzierung vom 1.2.2002 den Daumen geölt oder ein feines Klicktool gefunden
Was hat das mit Zocken zu tun ?
Sport, Spass, Eitelkeit oder Berechnung ?
Wir werden es noch erfahren.
baracoa
Ps.Bitte die Klicksoftware nicht veröffentlichen!
Sonst blickt keiner mehr durch.
"#1 von KlausKinski 01.01.02 18:37:45 Beitrag Nr.:5.239.069 Posting versenden 5239069
Betr: Neujahrstag!
Angeblich 10.000 Leser und mehr bei Maestros Tussie-Ergüssen????? Naja, das kann kein Mensch glauben, da hat einer Blasen an der Hand vom vielen draufklicken (und wer weiß woher noch???) !
Seltsam aber auch sind die 3 NoggerT-Threads von vor ein paar Monaten!!! KEIN MENSCH (geschweige denn TAUSENDE) interessiert/en sich dafür, was wir Trader vor 2 oder 3 Monaten getradet haben (der aktuelle Nogger-Thread hat heute ja sogar nur ca. 500 Klicks!!!)! Die Klickzahlen können UNMÖGLICH real sein!!! Auch der Thread vom User "Echtzeit" zu Bayer Leverkusen (Der Thread hat NULL Inhalt) dürfte kaum (wenn es mit rechten Dingen zu geht) auf über eintausend Klicks am Tag kommen!!!"
Bitte um Er/Aufklärung?????
hahaha
KK
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpa…
und
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und Eigenbeobachtungen 17.02.2002
Die besten Klickmaster von WO
16.103 Klicks heute
Ich bin Messias - Ich mach euch reich mit OS! Tretet ein hier wird Geld verteilt! 661 germanasti 17.02.02 12:15:39
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
13.195 Klicks heute
mb software: Braten in der Röhre 11967 Knallikowsky 17.02.02 12:17:07
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
12.032 Klicks heute
Dies wird der meistgelesene Thread aller Zeiten.... 429 KlausKinski 17.02.02 13:07:40
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ab hier wirds real
1.292 EURO AM SONNTAG vom 17.02.02 -> Zusammenfassung 7 Mama Bertz 17.02.02 14:02:31
1.018 Zocker-Tools : Der Beginn einer Sammlung 51 baracoa 17.02.02 11:06:26
Manipulation der Zugriffs-Zahlen am Beispiel:
mb software: Braten in der Röhre 11967 Knallikowsky
Letztes Login: 04.02.2002 21:21:09
#11965 von baracoa 17.02.02 11:11:57 Beitrag Nr.:5.606.587 Posting versenden 5606587
Seit 0.00 Uhr 11.866 Aufrufe (~ 17 Klicks/Minute). Der Klickomat arbeitet echt sauber
#11964 von baracoa 17.02.02 04:01:33 Beitrag Nr.:5.606.239 Posting versenden 5606239
Knalli schafft sie alle. 26 User online
Beiträge:
Gelesen gesamt:
Gelesen heute:
Thread eröffnet von:
Erstes Posting:
Letztes Posting
11963
451547
3850
Knallikowsky
16.05.01 14:12
17.02.02 03:57
#11963 von Goldfinger77 17.02.02 03:57:31 Beitrag Nr.:5.606.238 Posting versenden 5606238
Seh ich auch so, irgendwas ist doch hier faul!!!
#11962 von baracoa 17.02.02 03:36:31 Beitrag Nr.:5.606.228 Posting versenden 5606228
21 User sind zur Zeit bei WO online.
Knalli bringt es auf 15 Klicks pro Minute.
Beiträge:11961
Gelesen gesamt:451259
Gelesen heute:3216
Thread eröffnet von:
Erstes Posting:16.05.01 14:12
Letztes Posting: 17.02.02 03:24
#11961 von baracoa 17.02.02 03:24:49 Beitrag Nr.:5.606.219 Posting versenden 5606219
Zur Zeit 250 Klicks in 10 Minuten. 24 User Online. Junge gib Gas .
#11960 von baracoa 17.02.02 03:15:07 Beitrag Nr.:5.606.215 Posting versenden 5606215
25 User online aber 750 klicks in 30 Minuten
#11959 von abi1 17.02.02 02:47:38 Beitrag Nr.:5.606.207 Posting versenden 5606207
@baracoa
was willste denn damit sagen
Ich schätze für 1500 Klicks bist du zuständig, oder?
#11958 von baracoa 17.02.02 02:45:05 Beitrag Nr.:5.606.206 Posting versenden 5606206
Stand 02:30 User online bei WO 37
2.007 mb software: Braten in der Röhre 11953 Knallikowsky 16.02.02 17:51:15
231 RAUS RAUS RAUS RAUS RAUS 56 gauner1 17.02.02 01:15:25
154 Ich brauche Eure Hilfe: Was bitte ist ein Quicki ??? 26 Rofle 17.02.02 01:11:16
141 Vor 16 Jahren hatte ich mal nen Schnäuzer.... 11 KlausKinski 17.02.02 00:40:41
112 Ganz Deutschland fiebert Stoibers Amtsantritt entgegen!!! 67 oswald11 17.02.02 00:59:29
112 Frauen gibts ........ 6 weisvonnix 17.02.02 01:12:45
101 Prost wo `ler ............!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 70 Elrond 17.02.02 01:47:13
96 Nichts für schwache Nerven !! - aber lest selbst 3 brezlbua 16.02.02 23:47:32
68 KOMMENTAR: Das Aus für den Neuen Markt 116 Redaktion WO [W] 17.02.02 00:52:53
68 Zocker-Tools : Der Beginn einer Sammlung 49 baracoa 17.02.02 01:41:42
Klaus Kinski hat offensichtlich zur Zeit die Nase vorn, und die schnellste Klick-Software. Am Vormittag kam er fast aus dem Stand, in kürzester Zeit auf die Klickquote, die der Einwohnerzahl einer respektablen Kleinstadt mit 12.000 Einwohnern entspricht. Er hat wohl nach der schmächlichen Platzierung vom 1.2.2002 den Daumen geölt oder ein feines Klicktool gefunden
Was hat das mit Zocken zu tun ?
Sport, Spass, Eitelkeit oder Berechnung ?
Wir werden es noch erfahren.
baracoa
Ps.Bitte die Klicksoftware nicht veröffentlichen!
Sonst blickt keiner mehr durch.
Werte mit einer geringen Marktkapitalisierung, sind durch Zocker leicht zu manipulieren. Hier ein Liste der Werte unter 11 MIO EURO stand 15.02.2002:
GAP AG 10.85
DCI 10.83
b.i.s. 10.35
TTL 10.25
Alphaform 10.10
Travel24 10.08
Fluxx.com 9.86
Euromed 9.75
MME Me, Myself & Eye. 9.33
Cybernet 9.14
BinTec 9.13
GEDYS 8.99
Carrier 1 8.68
SHS 8.62
vi[z]rt 8.10
United Labels 8.00
Mount10 7.91
Camelot 7.83
Softing 7.75
ARBO media.net 7.71
WWL Internet 7.63
m+s Elektronik 7.58
i:FAO 7.35
buch.de 7.10
SER 6.97
Hunzinger 6.64
CeoTronics 6.48
ADS System 6.33
Basler 6.30
UBAG Unternehme. 6.26
HAITEC 6.25
VISIONIX 6.23
Advanced Medien 6.10
Metabox 5.85
artnet.com 5.77
H5B5 5.70
digital advertisi. 5.50
FortuneCity 5.41
Abacho 5.40
WizCom 5.13
ArtStor 4.90
NSE Software 4.80
Tiptel 4.54
Teamwork 4.15
InfoGenie Europe 3.94
Biodata 3.85
IntraWare AG 3.63
Blue C 3.62
GfN 3.09
LetsBuyIt.com 3.02
Micrologica 2.39
Prout 2.22
F.A.M.E Film & Music E. 2.03
aeco 2.02
Softmatic 1.65
e-multi AG 0.99
Lobster 0.64
Die vollständige Liste:
Ariva.de http://www.ariva.de/statistics/list.m?sel=A-Z&a=nm&liste=nam…
GAP AG 10.85
DCI 10.83
b.i.s. 10.35
TTL 10.25
Alphaform 10.10
Travel24 10.08
Fluxx.com 9.86
Euromed 9.75
MME Me, Myself & Eye. 9.33
Cybernet 9.14
BinTec 9.13
GEDYS 8.99
Carrier 1 8.68
SHS 8.62
vi[z]rt 8.10
United Labels 8.00
Mount10 7.91
Camelot 7.83
Softing 7.75
ARBO media.net 7.71
WWL Internet 7.63
m+s Elektronik 7.58
i:FAO 7.35
buch.de 7.10
SER 6.97
Hunzinger 6.64
CeoTronics 6.48
ADS System 6.33
Basler 6.30
UBAG Unternehme. 6.26
HAITEC 6.25
VISIONIX 6.23
Advanced Medien 6.10
Metabox 5.85
artnet.com 5.77
H5B5 5.70
digital advertisi. 5.50
FortuneCity 5.41
Abacho 5.40
WizCom 5.13
ArtStor 4.90
NSE Software 4.80
Tiptel 4.54
Teamwork 4.15
InfoGenie Europe 3.94
Biodata 3.85
IntraWare AG 3.63
Blue C 3.62
GfN 3.09
LetsBuyIt.com 3.02
Micrologica 2.39
Prout 2.22
F.A.M.E Film & Music E. 2.03
aeco 2.02
Softmatic 1.65
e-multi AG 0.99
Lobster 0.64
Die vollständige Liste:
Ariva.de http://www.ariva.de/statistics/list.m?sel=A-Z&a=nm&liste=nam…
Ergänzung zu #36 WO-Schwergewichte
amada
4000%mit Kaffee trinken
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
amada
4000%mit Kaffee trinken
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
Zusammenfassung von 4 echten Schnell-Infobrokern
tradingday.de
http://www.tradingday.de
Capitalmarkt.de
http://www.capitalmarkt.de
Finanznachrichten
http://www.finanznachrichten.de
Paperball
http://paperball.fireball.de/service/paperball.fcg?action=qu…
tradingday.de
http://www.tradingday.de
Capitalmarkt.de
http://www.capitalmarkt.de
Finanznachrichten
http://www.finanznachrichten.de
Paperball
http://paperball.fireball.de/service/paperball.fcg?action=qu…
ein kleiner Klick-O-Mat:
use LWP::UserAgent; my $ua = LWP::UserAgent->nw(agent => "my agent V1.00" ); $n = $ARGV[1]; while ($n > 0) {print("n$n" ); my $request = HTTP::Request->new(`GET`, $ARGV[0]); my $response = $ua->request($request); unless ($response->is_success) {print $response->error_as_HTML . "n"; exit(1);} my $res = $response->content(); sleep(1000); $n --;}
PS: welcher Buchstabe fehlt im Script?
use LWP::UserAgent; my $ua = LWP::UserAgent->nw(agent => "my agent V1.00" ); $n = $ARGV[1]; while ($n > 0) {print("n$n" ); my $request = HTTP::Request->new(`GET`, $ARGV[0]); my $response = $ua->request($request); unless ($response->is_success) {print $response->error_as_HTML . "n"; exit(1);} my $res = $response->content(); sleep(1000); $n --;}
PS: welcher Buchstabe fehlt im Script?
sorry, diverse Zeichenketten wurden von WO gefiltert.
man ersetze + durch $:
use LWP::UserAgent; my +ua = LWP::UserAgent->nw(agent => "my agent V1.00" ); +n = +ARGV[1]; while (+n > 0) {print("n+n" ); my +request = HTTP::Request->new(`GET`, +ARGV[0]); my +response = +ua->request(+request); unless (+response->is_success) {print +response->error_as_HTML . "n"; exit(1);} my +res = +response->content(); sleep(1); +n --;}
use LWP::UserAgent; my +ua = LWP::UserAgent->nw(agent => "my agent V1.00" ); +n = +ARGV[1]; while (+n > 0) {print("n+n" ); my +request = HTTP::Request->new(`GET`, +ARGV[0]); my +response = +ua->request(+request); unless (+response->is_success) {print +response->error_as_HTML . "n"; exit(1);} my +res = +response->content(); sleep(1); +n --;}
gar nicht so einfach
man ersetze + durch $ und ? durch :
use LWP::UserAgent; my +ua = LWP::UserAgent->nw(agent => "my agent V1.00" ); +n = +ARGV[1]; while (+n > 0) {print("?n+n" ); my +request = HTTP::Request->new(`GET`, +ARGV[0]); my +response = +ua->request(+request); unless (+response->is_success) {print +response->error_as_HTML . "?n"; exit(1);} my +res = +response->content(); sleep(1); +n --;}
PS: der Buchstabe fehlt noch immer.
man ersetze + durch $ und ? durch :
use LWP::UserAgent; my +ua = LWP::UserAgent->nw(agent => "my agent V1.00" ); +n = +ARGV[1]; while (+n > 0) {print("?n+n" ); my +request = HTTP::Request->new(`GET`, +ARGV[0]); my +response = +ua->request(+request); unless (+response->is_success) {print +response->error_as_HTML . "?n"; exit(1);} my +res = +response->content(); sleep(1); +n --;}
PS: der Buchstabe fehlt noch immer.
Zimti ???
@Zimtochse,
Mach das script mal fertig. Zum Beweis klickst du dann diesen thread auf 25.000. Anschließend kannst du mir das Programm Virenfrei per e-mail zu schicken
Mach das script mal fertig. Zum Beweis klickst du dann diesen thread auf 25.000. Anschließend kannst du mir das Programm Virenfrei per e-mail zu schicken
@baracoa
das script ist fertig.
Alles was noch zu tun ist:
1. alle + durch $ ersetzen
2. alle ? durch ersetzen
3. den fehlenden Buchstaben einbauen
4. ggf. Klickrate erhöhen
das script ist fertig.
Alles was noch zu tun ist:
1. alle + durch $ ersetzen
2. alle ? durch ersetzen
3. den fehlenden Buchstaben einbauen
4. ggf. Klickrate erhöhen
@Zimti, ich bin kein Programmierer. Schicke mir das doch bitte als keines Programm mit vielleicht 2 Sätzen zur Bedienung zu.
baracoa2000@hotmail.com
baracoa2000@hotmail.com
@baracoa
keine mail, sorry.
keine mail, sorry.
Die Zocker und Ihre Partner
"#111 von Blofeld 14.02.02 12:19:23 Beitrag Nr.:5.587.748 Posting versenden 5587748 MET(A)BOX AG
Der Ablauf am Neuen Markt:
Erst wird man von der Emissionsbank mit einem bunten Prospekt und einem utopischen Ausgabepreis abgezockt;
dann erzählt ein smarter Unternehmensvorstand von den märchenhaften Perspektiven und Weltmarktführerschaft;
wenn der Kurs dann kurz vor dem Hype ist, kommt noch eine gefälschte Ad-hoc und verkündet Milliardenaufträge;
und wenn der letzte blöde Kleinanleger investiert ist, gibt es eine Umsatz-und Gewinnwarnung; der Vorstand verabschiedet sich mit goldenem Handschlag in die Karibik und die Aufsichtbehörde überlegt, ob die außergewöhnlich hohen Umsätze drei Tage vor der Gewinnwarnung eventuell etwas mit Insiderverkäufen zu tun haben könnten... "
"#111 von Blofeld 14.02.02 12:19:23 Beitrag Nr.:5.587.748 Posting versenden 5587748 MET(A)BOX AG
Der Ablauf am Neuen Markt:
Erst wird man von der Emissionsbank mit einem bunten Prospekt und einem utopischen Ausgabepreis abgezockt;
dann erzählt ein smarter Unternehmensvorstand von den märchenhaften Perspektiven und Weltmarktführerschaft;
wenn der Kurs dann kurz vor dem Hype ist, kommt noch eine gefälschte Ad-hoc und verkündet Milliardenaufträge;
und wenn der letzte blöde Kleinanleger investiert ist, gibt es eine Umsatz-und Gewinnwarnung; der Vorstand verabschiedet sich mit goldenem Handschlag in die Karibik und die Aufsichtbehörde überlegt, ob die außergewöhnlich hohen Umsätze drei Tage vor der Gewinnwarnung eventuell etwas mit Insiderverkäufen zu tun haben könnten... "
@Zimti,
Welcher Buchstabe ? Und wo kommt der text hin ?
Welcher Buchstabe ? Und wo kommt der text hin ?
"dann erzählt ein smarter Unternehmensvorstand von den märchenhaften Perspektiven und Weltmarktführerschaft;
wenn der Kurs dann kurz vor dem Hype ist, kommt noch eine gefälschte Ad-hoc und verkündet Milliardenaufträge;
und wenn der letzte blöde Kleinanleger investiert ist, gibt es eine Umsatz-und Gewinnwarnung"
Dieser Kreislauf läßt sich, wie die Met@box-Aktionäre täglich beweisen, beliebig oft wiederholen. Zum Beispiel nächste Woche. Dann ist wieder Zocker-Partie bei MBX
wenn der Kurs dann kurz vor dem Hype ist, kommt noch eine gefälschte Ad-hoc und verkündet Milliardenaufträge;
und wenn der letzte blöde Kleinanleger investiert ist, gibt es eine Umsatz-und Gewinnwarnung"
Dieser Kreislauf läßt sich, wie die Met@box-Aktionäre täglich beweisen, beliebig oft wiederholen. Zum Beispiel nächste Woche. Dann ist wieder Zocker-Partie bei MBX
Zockers Lieblingstier ist der Lemming. Ohne ihn gibt es im Neuen Markt keinen schnellen Profit
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
"#1 von Maxwell Smart 06.11.01 13:00:35 Beitrag Nr.:4.806.413 Posting versenden 4806413
Falls euch mal nichts einfällt um einen pusher / basher thread zu eröffnen:
eins vorab:
1. in der überschrift auf keinen fall mit !!! %%%% ????? $$$$ +++ geizen
2. "" und ** hingegen vermeiden, sieht billig und unkonventionell aus
3. einige schlagwörter für Aktie XYZ:
1000% (keines falls unter 100% bleiben)
explodiert (kommt noch immer gut)
kursrakete (ist abgedroschen, lockt nur noch lemminge)
kursexplosion (steigerung von explodiert und kursrakete)
jetzt billig rein, schnäppchenpreis ( zieht selbst bei germa noch)
solider wert
fundamental in ordnung
morgen geht es ab (bei mir gehts jeden tag ab
kursziel XXX euro (noch besser zieht kursziel DAUSEND)
verdoppelung
drastisch unterbewertet
die perle....(immer noch ein klassiker)
ein klarer kauf
strong buy
ausbruchskandidat
der nächste zock
auf der anderen seite wären da:
schnell raus
fällt noch tiefer
anklage gegen....
auf vermutlich schlechte zahlen hinweisen
drecksaktie
das ende naht
nackte tatsachen (gehört eigentlich woanders hin
schlechte zinsveränderungen propagieren
verkauft YXZ schnell
pleitekandidat
insolvenz
soll an dieser stelle ersteinmal genügen (wird bei gelegenheit fortgesetzt)
4. immer irgendwelche charts reinstellen und irgendetwas über mdac, 38-tagelinie durchbrochen usw. dazuschreiben.
verstehen die meisten sowieso nicht.
5. immer einen bekannten user als lemming hinstellen
6. nochmals betonen, daß man mindestens 40% der Aktie YXZ im depot hat
7. auf smilies weitgehenst verzichten
8. sollte eine diskussion zustande kommen, kräftig mitlabern.(keine zurückhaltung bitte)
9. sollte die diskussion eskalieren, ruhig jemand mal beschimpfen (z.B. flachwichser)
10. sollte das nicht nützen, härtere geschütze auffahren ( nazischwein, rechtsradikaler glatzkopf)
11. nach sperrung neue ID anmelden
12. nochmal von vorne anfangen"
Falls euch mal nichts einfällt um einen pusher / basher thread zu eröffnen:
eins vorab:
1. in der überschrift auf keinen fall mit !!! %%%% ????? $$$$ +++ geizen
2. "" und ** hingegen vermeiden, sieht billig und unkonventionell aus
3. einige schlagwörter für Aktie XYZ:
1000% (keines falls unter 100% bleiben)
explodiert (kommt noch immer gut)
kursrakete (ist abgedroschen, lockt nur noch lemminge)
kursexplosion (steigerung von explodiert und kursrakete)
jetzt billig rein, schnäppchenpreis ( zieht selbst bei germa noch)
solider wert
fundamental in ordnung
morgen geht es ab (bei mir gehts jeden tag ab
kursziel XXX euro (noch besser zieht kursziel DAUSEND)
verdoppelung
drastisch unterbewertet
die perle....(immer noch ein klassiker)
ein klarer kauf
strong buy
ausbruchskandidat
der nächste zock
auf der anderen seite wären da:
schnell raus
fällt noch tiefer
anklage gegen....
auf vermutlich schlechte zahlen hinweisen
drecksaktie
das ende naht
nackte tatsachen (gehört eigentlich woanders hin
schlechte zinsveränderungen propagieren
verkauft YXZ schnell
pleitekandidat
insolvenz
soll an dieser stelle ersteinmal genügen (wird bei gelegenheit fortgesetzt)
4. immer irgendwelche charts reinstellen und irgendetwas über mdac, 38-tagelinie durchbrochen usw. dazuschreiben.
verstehen die meisten sowieso nicht.
5. immer einen bekannten user als lemming hinstellen
6. nochmals betonen, daß man mindestens 40% der Aktie YXZ im depot hat
7. auf smilies weitgehenst verzichten
8. sollte eine diskussion zustande kommen, kräftig mitlabern.(keine zurückhaltung bitte)
9. sollte die diskussion eskalieren, ruhig jemand mal beschimpfen (z.B. flachwichser)
10. sollte das nicht nützen, härtere geschütze auffahren ( nazischwein, rechtsradikaler glatzkopf)
11. nach sperrung neue ID anmelden
12. nochmal von vorne anfangen"
Ein vielseitig verwendbarer und erst wieder kürzlich erprobter Klassiker
"#1 von TonyWonderful 05.02.02 15:25:01 Beitrag Nr.:5.511.597 Posting versenden 5511597 MET(A)BOX AG
Höret dies:
Diese Aktie ist die vielleicht am meisten Unterbewertete am Neuen Markt. Hier ist die Luft noch lange nicht raus und es wird auch keine Blase platzen. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist extrem günstig. Tiefer kann es bei dem KGV eigentlich gar nicht mehr gehen. Es hat sich inzwischen ein Boden ausgebildet. Wenn der Widerstand durchbrochen wird, dürfte die Aktie explodieren. Das sind absolute Einstiegskurse. Günstiger wird die Aktie nicht mehr zu haben sein. Die 10.000%-Chance. Wer jetzt nicht kauft, ist selber Schuld.
Morgen kommt eine Ad-Hoc-Mitteilung. Ein Branchenkenner hat mir erzählt, dass bald weitere Hammernews zu erwarten sind. Die Infos sind aus absolut zuverlässiger Quelle. Die Aktie ist ein klarer Kauf. Ein kommender Highflyer, der zur Zeit fundamental stark unterbewertet und charttechnisch sehr interessant ist. Die Aktie wird vielleicht sogar die neue Microsoft. Man sollte kaufen, bevor der Zug abfährt. So billig wird es den Wert vielleicht nie wieder geben. Am Besten sofort einsteigen. Es handelt sich um eine absolute und bisher noch unentdeckte Perle. Die Zocker sind längst raus. Auch die zittrigen Hände sind draußen, jetzt kann es nur noch aufwärts gehen. Der Kurs wird derzeit noch künstlich niedrig gehalten. Da kaufen zur Zeit offenbar Fonds. Es werden große Stückzahlen eingesammelt. Ich habe heute noch einmal nachgekauft. Die Entwicklung verläuft genauso, wie ich es vorhergesehen habe. Wenn der Kurs aufgrund von Gewinnmitnahmen noch einmal fällt, werde ich weiter kaufen. Die Aktie wird garantiert steigen. Dem Vernehmen nach sollen derzeit mehrere Kaufstudien in Arbeit sein, u.a. von verschiedenen internationalen
Investmentbanken, die in Kürze veröffentlicht werden. Fast alle Analysten haben den Wert inzwischen auf aggressiv kaufen gestellt. Sehr wahrscheinlich dürfte die Aktie am Freitag auch in verschiedene 3Sat-Depots aufgenommen werden sowie in zahlreiche Musterdepots von Börsenbriefen. Es gibt zudem im Markt Gerüchte, dass mehrere Akquisitionen anstehen und ein Wechsel in den DAX erwogen wird. Zudem sollen die Planzahlen für die Jahre 2001 und 2002 bald drastisch angehoben werden. Übrigens hat mir jemand aus Kulmbach erzählt, dass in der nächsten Ausgabe von „Der Aktionär" wahrscheinlich ein mehrseitiger sehr euphorischer Bericht erscheinen soll. Mal sehen, ob auch n-tv heute noch was bringen wird.
Mein Kursziel: konservativ geschätzt,1000€!
Mein Urteil : Unbedingt sofort kaufen!!!!!!!! Die Rakete wird in Kürze zünden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der Kurs geht dann durch die Decke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tony (Guru und Lehrmeister von Bernd)"
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
"#1 von TonyWonderful 05.02.02 15:25:01 Beitrag Nr.:5.511.597 Posting versenden 5511597 MET(A)BOX AG
Höret dies:
Diese Aktie ist die vielleicht am meisten Unterbewertete am Neuen Markt. Hier ist die Luft noch lange nicht raus und es wird auch keine Blase platzen. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist extrem günstig. Tiefer kann es bei dem KGV eigentlich gar nicht mehr gehen. Es hat sich inzwischen ein Boden ausgebildet. Wenn der Widerstand durchbrochen wird, dürfte die Aktie explodieren. Das sind absolute Einstiegskurse. Günstiger wird die Aktie nicht mehr zu haben sein. Die 10.000%-Chance. Wer jetzt nicht kauft, ist selber Schuld.
Morgen kommt eine Ad-Hoc-Mitteilung. Ein Branchenkenner hat mir erzählt, dass bald weitere Hammernews zu erwarten sind. Die Infos sind aus absolut zuverlässiger Quelle. Die Aktie ist ein klarer Kauf. Ein kommender Highflyer, der zur Zeit fundamental stark unterbewertet und charttechnisch sehr interessant ist. Die Aktie wird vielleicht sogar die neue Microsoft. Man sollte kaufen, bevor der Zug abfährt. So billig wird es den Wert vielleicht nie wieder geben. Am Besten sofort einsteigen. Es handelt sich um eine absolute und bisher noch unentdeckte Perle. Die Zocker sind längst raus. Auch die zittrigen Hände sind draußen, jetzt kann es nur noch aufwärts gehen. Der Kurs wird derzeit noch künstlich niedrig gehalten. Da kaufen zur Zeit offenbar Fonds. Es werden große Stückzahlen eingesammelt. Ich habe heute noch einmal nachgekauft. Die Entwicklung verläuft genauso, wie ich es vorhergesehen habe. Wenn der Kurs aufgrund von Gewinnmitnahmen noch einmal fällt, werde ich weiter kaufen. Die Aktie wird garantiert steigen. Dem Vernehmen nach sollen derzeit mehrere Kaufstudien in Arbeit sein, u.a. von verschiedenen internationalen
Investmentbanken, die in Kürze veröffentlicht werden. Fast alle Analysten haben den Wert inzwischen auf aggressiv kaufen gestellt. Sehr wahrscheinlich dürfte die Aktie am Freitag auch in verschiedene 3Sat-Depots aufgenommen werden sowie in zahlreiche Musterdepots von Börsenbriefen. Es gibt zudem im Markt Gerüchte, dass mehrere Akquisitionen anstehen und ein Wechsel in den DAX erwogen wird. Zudem sollen die Planzahlen für die Jahre 2001 und 2002 bald drastisch angehoben werden. Übrigens hat mir jemand aus Kulmbach erzählt, dass in der nächsten Ausgabe von „Der Aktionär" wahrscheinlich ein mehrseitiger sehr euphorischer Bericht erscheinen soll. Mal sehen, ob auch n-tv heute noch was bringen wird.
Mein Kursziel: konservativ geschätzt,1000€!
Mein Urteil : Unbedingt sofort kaufen!!!!!!!! Die Rakete wird in Kürze zünden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der Kurs geht dann durch die Decke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tony (Guru und Lehrmeister von Bernd)"
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Dies Falschmeldung begleitete den realen Kurssturz einer bekannten NM-Aktie. Auch ein Klassiker
"#6 von FONDSBEOBACHTER 04.03.01 17:17:56 Beitrag Nr.: 3.027.044 Posting versenden 3027044 MET(A)BOX AG
PUSHER _ OUTING!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Danke Viva C.!!!!!!!!!!!!!!!!
von VivaColombia 04.03.01 17:10:28 3027003
+Pressemitteilung+
Fahnder des LKA-Niedersachsen nahmen heute Mittag 15:45 UHR
den Chef des Hildesheimer Unternehmens XXXXXXXXXXX wg. Verdacht auf Insiderhandel,Betrug und Verdunklungsgefahr fest.Haftrichter K.XXXXX erliess Haftbefehl wg. Fluchtgefahr.Seidem sitzt XXXXXXX in U-Haft.
In ersten Gesprächen mit der Staatsanwaltschaft gesteht XXXXXXXXX:JA ES GAB BEZAHLTE PUSHER IM INTERNET !!!!!!!
Über Wallstreet-Online seien systhematisch Kurse manipuliert worden.In diesem Zusammenhang nannte XXXXXXX die User-Namen Bat2K1,Stock-Rave,gösta und tuerk.Gegen diese Personen laufen die Ermittlungen bereits auf Hochtouren,so ein Fahnder des LKA.
Die Deutsche BörseAG unterdessen berät über einen Ausschluss
vom Handel ab Montag !!!!!!!!!!!!!
Ende der Pressemitteilung
Hildesheim 04.03.01
sieht nicht gut aus "
"#6 von FONDSBEOBACHTER 04.03.01 17:17:56 Beitrag Nr.: 3.027.044 Posting versenden 3027044 MET(A)BOX AG
PUSHER _ OUTING!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Danke Viva C.!!!!!!!!!!!!!!!!
von VivaColombia 04.03.01 17:10:28 3027003
+Pressemitteilung+
Fahnder des LKA-Niedersachsen nahmen heute Mittag 15:45 UHR
den Chef des Hildesheimer Unternehmens XXXXXXXXXXX wg. Verdacht auf Insiderhandel,Betrug und Verdunklungsgefahr fest.Haftrichter K.XXXXX erliess Haftbefehl wg. Fluchtgefahr.Seidem sitzt XXXXXXX in U-Haft.
In ersten Gesprächen mit der Staatsanwaltschaft gesteht XXXXXXXXX:JA ES GAB BEZAHLTE PUSHER IM INTERNET !!!!!!!
Über Wallstreet-Online seien systhematisch Kurse manipuliert worden.In diesem Zusammenhang nannte XXXXXXX die User-Namen Bat2K1,Stock-Rave,gösta und tuerk.Gegen diese Personen laufen die Ermittlungen bereits auf Hochtouren,so ein Fahnder des LKA.
Die Deutsche BörseAG unterdessen berät über einen Ausschluss
vom Handel ab Montag !!!!!!!!!!!!!
Ende der Pressemitteilung
Hildesheim 04.03.01
sieht nicht gut aus "
Solche Mahnungen machen Zockern das harte Brot des Geld verdienens nicht leichter. Sie gilt gleichermassen für pusher und basher. Die Lemminge werden vollkommen verunsichert und klammern sich an den vermeintlichen Helfer
"1 von fsch 17.02.02 23:32:58 Beitrag Nr.:5.609.302 Posting versenden 5609302 D. LOGISTICS AG O.N.
VOOOOOOOOORSICHT!!!
... vor jeglichen seltenen Pusher-IDs, die urplötzlich in Erscheinung treten.
Ich erinnere an Sunburst. Gleicher Fall. Ein Jahr ists her.
Tip:
Seht Euch die Historie der IDs an, indem Ihr die ID anklickt und auch überprüft, wann die IDs angemeldet wurden.
Viel Glück den Noch-Investierten: Laßt Euch nicht länger hinhalten.
Grüße, fs"
"1 von fsch 17.02.02 23:32:58 Beitrag Nr.:5.609.302 Posting versenden 5609302 D. LOGISTICS AG O.N.
VOOOOOOOOORSICHT!!!
... vor jeglichen seltenen Pusher-IDs, die urplötzlich in Erscheinung treten.
Ich erinnere an Sunburst. Gleicher Fall. Ein Jahr ists her.
Tip:
Seht Euch die Historie der IDs an, indem Ihr die ID anklickt und auch überprüft, wann die IDs angemeldet wurden.
Viel Glück den Noch-Investierten: Laßt Euch nicht länger hinhalten.
Grüße, fs"
Hallo Bara,
zappelst ja wie ein Fisch auf dem Trockenen :-)
Fehlt Dir etwa "Input", oder wollen die großen Buben nicht
mehr mit Dir spielen?
Wie meine Großmutter immer so schön sagte:
"Mit den großen Hunden pissen gehen wollen,
aber das Bein nicht heben können".
Gruß
130nm
zappelst ja wie ein Fisch auf dem Trockenen :-)
Fehlt Dir etwa "Input", oder wollen die großen Buben nicht
mehr mit Dir spielen?
Wie meine Großmutter immer so schön sagte:
"Mit den großen Hunden pissen gehen wollen,
aber das Bein nicht heben können".
Gruß
130nm
Username: 0.13um
Registriert seit: 20.06.2001
Postings: 9
Hi 0,13um,
keine Angst. Hier darfst du auch mal was geistreiches schreiben. Vielleicht in deinem 10. Posting ?
Gute Nacht
Registriert seit: 20.06.2001
Postings: 9
Hi 0,13um,
keine Angst. Hier darfst du auch mal was geistreiches schreiben. Vielleicht in deinem 10. Posting ?
Gute Nacht
Hallo Bara,
meinst Du ernsthaft, daß hier das Klientel für IT bezogene
Diskussionen vorhanden ist?
Wenn ja, kann ich gerne mal ein meine Meinung zu
Liberty und Kirsch loswerden.
Allerdings bezweifle ich, daß jemand der als Antwort
User-Daten postet an einer ernsthaften Diskussion
interresiert ist.
Ich weis nicht, ob Dir mit Metabox eine Laus über
die Leber gelaufen ist, ob Du glaubst, damit den
Kurs beeinflussen zu können oder ob es Dir einfach an
sozialer Kompetenz fehlt, daß Du Dich hier immer
profilieren mußt.
Ich für meinen Teil geniese dieses "Kasperle Theater",
daß Du hier veranstaltest.
Gruß
130nm
meinst Du ernsthaft, daß hier das Klientel für IT bezogene
Diskussionen vorhanden ist?
Wenn ja, kann ich gerne mal ein meine Meinung zu
Liberty und Kirsch loswerden.
Allerdings bezweifle ich, daß jemand der als Antwort
User-Daten postet an einer ernsthaften Diskussion
interresiert ist.
Ich weis nicht, ob Dir mit Metabox eine Laus über
die Leber gelaufen ist, ob Du glaubst, damit den
Kurs beeinflussen zu können oder ob es Dir einfach an
sozialer Kompetenz fehlt, daß Du Dich hier immer
profilieren mußt.
Ich für meinen Teil geniese dieses "Kasperle Theater",
daß Du hier veranstaltest.
Gruß
130nm
Mich würde viel mehr interessieren, nach welchen
Kriterien Du Deine Investments tätigst, ohne
einen speziellen Tip abzugeben.
"von derallgäuer
zu deiner frage:
...eigene recherchen, meist internet oder fachpresse
...marktumfeld genau beobachten (vor allem amiland)
...charttechnik mit einbeziehen
...dann kommst irgendwann zu ein paar interessanten aktien, die du dann genau beobachten solltest.
so mache ich das, ein patentrezept gibt´s logischerweise nicht."
"..transparenz, moral oder gerechtigkeit im engeren sinne wirst du an der börse nicht finden. erst recht nicht an einer sog. wachstumsbörse wie dem neuen markt.
auch die neuen und strengeren kontrollmechanismen werden daran wohl nichts ändern.
insidergeschäfte, manipulierte und speziell gestreute gerüchte oder gar adhocs, zweifelhafte kursbewegungen durch fondsmanager und banken oder auch irrwitzige kursziele von den sog. gurus, die diese aktien längst billig eingesammelt haben und nur drauf warten, bis die doofen lemminge (endlich mein thema) anbeißen und vieles andere mehr gehört zum täglichen brot einer high-tech-börse.
falls du deswegen probleme mit deinen moralischen grundsätzen bekommen solltest, wäre es vielleicht besser, das marktsegment zu wechseln (dax, m-dax)."
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Nett zu lesen
Kriterien Du Deine Investments tätigst, ohne
einen speziellen Tip abzugeben.
"von derallgäuer
zu deiner frage:
...eigene recherchen, meist internet oder fachpresse
...marktumfeld genau beobachten (vor allem amiland)
...charttechnik mit einbeziehen
...dann kommst irgendwann zu ein paar interessanten aktien, die du dann genau beobachten solltest.
so mache ich das, ein patentrezept gibt´s logischerweise nicht."
"..transparenz, moral oder gerechtigkeit im engeren sinne wirst du an der börse nicht finden. erst recht nicht an einer sog. wachstumsbörse wie dem neuen markt.
auch die neuen und strengeren kontrollmechanismen werden daran wohl nichts ändern.
insidergeschäfte, manipulierte und speziell gestreute gerüchte oder gar adhocs, zweifelhafte kursbewegungen durch fondsmanager und banken oder auch irrwitzige kursziele von den sog. gurus, die diese aktien längst billig eingesammelt haben und nur drauf warten, bis die doofen lemminge (endlich mein thema) anbeißen und vieles andere mehr gehört zum täglichen brot einer high-tech-börse.
falls du deswegen probleme mit deinen moralischen grundsätzen bekommen solltest, wäre es vielleicht besser, das marktsegment zu wechseln (dax, m-dax)."
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Nett zu lesen
0.13um.
dem ist nicht zu helfen.
ich habe die hoffnung aufgegeben.
der bara.
hat wirklich ahnung!!!
- vom boardkopieren -
wird man davon reich?
nur meine meinung......
dem ist nicht zu helfen.
ich habe die hoffnung aufgegeben.
der bara.
hat wirklich ahnung!!!
- vom boardkopieren -
wird man davon reich?
nur meine meinung......
Insider, Abzocke, Manipulation, Schwindel, Betrug
Insider
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Abzocke
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Manipulation
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Schwindel
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Betrug
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Insider
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Abzocke
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Manipulation
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Schwindel
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Betrug
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Börsenaufsicht, Bundesaufsichtamt, Staatsanwalt, Rechtsanwalt, Richter, Insolvenzverwalter, Knast, Gefängnis
Börsenaufsicht
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Bundesaufsichtamt für Wertpapierhandel
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Staatsanwalt
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Rechtsanwalt
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Richter
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Insolvenzverwalter
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Knast
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Gefängnis
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Börsenaufsicht
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Bundesaufsichtamt für Wertpapierhandel
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Staatsanwalt
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Rechtsanwalt
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Richter
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Knast
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Gefängnis
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Kleinaktionär, Großaktionär, Investor, Fond, Venture Capital
Kleinaktionär
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Großaktionär
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Investor
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Fond
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Venture Capital
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Kleinaktionär
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Großaktionär
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Investor
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Fond
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Venture Capital
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@ blockweise
# 77 war gut...!
CU ps
# 77 war gut...!
CU ps
Zwei wie Pech und Schwefel
Pechsuse: kleine Suse im Pech oder........?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
und
Fräulein blockweises gesammelter Schwachsinn
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Pechsuse: kleine Suse im Pech oder........?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
und
Fräulein blockweises gesammelter Schwachsinn
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Ergänzung zu #36
sclabbo
Mögliche OS-Trading-Chancen am .....
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
sclabbo
Mögliche OS-Trading-Chancen am .....
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
Sclabbo´s Liste ist einfach Spitze
Die wichtigsten Links:
1. Realtime DAX-Kamera: http://www.daxdaytrader.de. Hier auf Aktuell und dann auf Kamera klicken. Den Futuredax gibt es hier (soll aber Probleme mit der
Aktualisierung geben) http://trading.pmbinc.com/quotes/quotes.asp
2. Realtime Kurse auf Futures bei Godmode: http://www.godmode-trader.de/ Direkt-Click auf Future, Euro, S&P: http://62.146.24.165/god169b.htm
Live-Charts für den Euro gibt`s hier: http://www.forexdirectory.net/euro.htm
3. Live-Charts bei Quote.com:
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp
Für den Nasdaq Future nq01z, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Für weitere Informationen zu Quote.com und nützliche Tools http://www.eltee.de sowie http://www.bluejack.de.box.de
4. Für DAB-Kunden (haben (un)begrenzten Zugriff auf Realtimekurse kann man unter http://www.quotetracker.com ein Programm runterladen, das ständig die
Realtimekurse für zuvor eingegebene Aktien aus der Diraba anzapft und für alle Titel die man möchte Realtimecharts etc. darstellt. Ist ganz nützlich für OS Trading
auf Aktien. Das Programm ist leider in Englisch man kann aber unter http://www.bullchart.de eine deutsche Installationsanleitung nachlesen sowie eine deutsche
Hilfe runterladen.
5. Ebenfalls Realtime-Kurse für angemeldete User gibt es bei http://www.finanztreff.de die auch eine Schnittstelle zur Optionsscheinbörse Stuttgart im Programm
haben.
6. Die Realtime-Kurse von Lang&Schwarz kann man mit einem kleinen Programm anzapfen (auch Realtime-Charts möglich), welches hier zum Download
bereitsteht: http://www.move.to/wknscanner
7. Hier gibt es ein Programm das es ermöglicht ein Fenster immer im Vordergrund laufen zu lassen z.Bsp. für Futures, so dass man nicht dauernd clicken muss:
http://download.cnet.com/downloads/0-1461991-100-5382398.htm…
8. Tool für Optionsscheinsuche und Optionsscheinrechner: http://www.onvista.de
9. Optionsscheinkurse:
Citibank http://www.warrants.de
Societe Generale http://www.warrants.socgen.com/de/index.htm
Lifekurse (aber so life sind die nun auch wieder nicht) für sehr viele OS gibt es bei http://www.vwd.de
10. Informationen über OS und Tipps für Einsteiger findet man hier: http://www.topwarrants.de
11. Optionscheindepots von einzelnen OS-lern kann man begutachten bei: http://alles-fitt.bei.t-online.de/DAX%2030%20Traiding.htm
12. Aktuelle Markt-Infos findet man hier: http://www.tradewire.de
Chartanalysen für den DAX mit Pivot-Punkten gibt es unter http://www.yamaza.de sind leider kostenpflichtig. Man kann aber für 2 Wochen einen Testaccount
bestellen (gratis). Habe ich mal gemacht meiner ist jetzt ausgelaufen. Also vielleicht kann einer mal die Analyse herauskopieren und hier hineinposten. Ebenfalls
Auswertungen und Signale des DAX gibt es bei http://www.smarttrader.de und http://www.daxsignal.de sowie http://www.tigertrader.de und bei
http://www.financeagent.de/chartcenter/ und bei http://www.de/rivatecheck.de
Eine Linkseite fürs Trading gibt es bei: http://www.eisenachonline.de/stedtfeld/boerse/boerse.htm
Weitere Chartanalysen nach Anmeldung gibt es hier: http://www.dbs-trade.de und natürlich bei http://www.daytrader-tip.de/indexmain.htm
Elliot-Wave Anhänger werden hier bedient: http://www.elliottWaves.de
13. Chicago Mercantile Exchange (CME): http://www.cme.com/
14. Leider gibt es die Futurestände nicht mehr auf deren Seiten, sondern nur noch bei barchart.com. Anmeldung für den Basisdienst (gratis) hier: http://realtime.barchart.com/free.asp?code=mri
Einmal angemeldet, gelangt man über diesen Link direkt auf die selbstaktualisierende Seite: http://realtime.barchart.com/freecme/cmeappl.asp
15. Eine gute US-Alternative zu Gatrixx/Finanztreff ist nach Anmeldung ebenfalls kostenlos hier zu finden: http://www.freerealtime.com
16. Tagescharts für alle Indices und Aktien gibt`s hier: http://www.mis.dresdner-bank.de/
17.Citi-Bank - Indikationen: http://public.deutsche-bank.de/pb/xavex.html
18.RT-Charts für Währungen (mit Flagge auswählen): http://www.forexdirectory.net/country.html
19.Börsen-Ticker als Laufband: http://informer2.comdirect.de/de/finanztools/overview/index.…
einfach runterladen und starten
20.Pivot-Punkte auf Dax,Bund,Stoxx http://www.t-t-f.de/services/support.php4
und hier
http://www.Privatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.warrants.socgen.com/de/index.htm
Lifekurse (aber so life sind die nun auch wieder nicht) für sehr viele OS gibt es bei http://www.vwd.de
10. Informationen über OS und Tipps für Einsteiger findet man hier: http://www.topwarrants.de
11. Optionscheindepots von einzelnen OS-lern kann man begutachten bei: http://alles-fitt.bei.t-online.de/DAX%2030%20Traiding.htm
12. Aktuelle Markt-Infos findet man hier: http://www.tradewire.de
Chartanalysen für den DAX mit Pivot-Punkten gibt es unter http://www.yamaza.de sind leider kostenpflichtig. Man kann aber für 2 Wochen einen Testaccount
bestellen (gratis). Habe ich mal gemacht meiner ist jetzt ausgelaufen. Also vielleicht kann einer mal die Analyse herauskopieren und hier hineinposten. Ebenfalls
Auswertungen und Signale des DAX gibt es bei http://www.smarttrader.de und http://www.daxsignal.de sowie http://www.tigertrader.de und bei
http://www.financeagent.de/chartcenter/ und bei http://www.de/rivatecheck.de
Eine Linkseite fürs Trading gibt es bei: http://www.eisenachonline.de/stedtfeld/boerse/boerse.htm
Weitere Chartanalysen nach Anmeldung gibt es hier: http://www.dbs-trade.de und natürlich bei http://www.daytrader-tip.de/indexmain.htm
Elliot-Wave Anhänger werden hier bedient: http://www.elliottWaves.de
13. Chicago Mercantile Exchange (CME): http://www.cme.com/
14. Leider gibt es die Futurestände nicht mehr auf deren Seiten, sondern nur noch bei barchart.com. Anmeldung für den Basisdienst (gratis) hier: http://realtime.barchart.com/free.asp?code=mri
Einmal angemeldet, gelangt man über diesen Link direkt auf die selbstaktualisierende Seite: http://realtime.barchart.com/freecme/cmeappl.asp
15. Eine gute US-Alternative zu Gatrixx/Finanztreff ist nach Anmeldung ebenfalls kostenlos hier zu finden: http://www.freerealtime.com
16. Tagescharts für alle Indices und Aktien gibt`s hier: http://www.mis.dresdner-bank.de/
17.Citi-Bank - Indikationen: http://public.deutsche-bank.de/pb/xavex.html
18.RT-Charts für Währungen (mit Flagge auswählen): http://www.forexdirectory.net/country.html
19.Börsen-Ticker als Laufband: http://informer2.comdirect.de/de/finanztools/overview/index.…
einfach runterladen und starten
20.Pivot-Punkte auf Dax,Bund,Stoxx http://www.t-t-f.de/services/support.php4
und hier
http://www.Privatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=…
Die wichtigsten Links:
1. Realtime DAX-Kamera: http://www.daxdaytrader.de. Hier auf Aktuell und dann auf Kamera klicken. Den Futuredax gibt es hier (soll aber Probleme mit der
Aktualisierung geben) http://trading.pmbinc.com/quotes/quotes.asp
2. Realtime Kurse auf Futures bei Godmode: http://www.godmode-trader.de/ Direkt-Click auf Future, Euro, S&P: http://62.146.24.165/god169b.htm
Live-Charts für den Euro gibt`s hier: http://www.forexdirectory.net/euro.htm
3. Live-Charts bei Quote.com:
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp
Für den Nasdaq Future nq01z, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Für weitere Informationen zu Quote.com und nützliche Tools http://www.eltee.de sowie http://www.bluejack.de.box.de
4. Für DAB-Kunden (haben (un)begrenzten Zugriff auf Realtimekurse kann man unter http://www.quotetracker.com ein Programm runterladen, das ständig die
Realtimekurse für zuvor eingegebene Aktien aus der Diraba anzapft und für alle Titel die man möchte Realtimecharts etc. darstellt. Ist ganz nützlich für OS Trading
auf Aktien. Das Programm ist leider in Englisch man kann aber unter http://www.bullchart.de eine deutsche Installationsanleitung nachlesen sowie eine deutsche
Hilfe runterladen.
5. Ebenfalls Realtime-Kurse für angemeldete User gibt es bei http://www.finanztreff.de die auch eine Schnittstelle zur Optionsscheinbörse Stuttgart im Programm
haben.
6. Die Realtime-Kurse von Lang&Schwarz kann man mit einem kleinen Programm anzapfen (auch Realtime-Charts möglich), welches hier zum Download
bereitsteht: http://www.move.to/wknscanner
7. Hier gibt es ein Programm das es ermöglicht ein Fenster immer im Vordergrund laufen zu lassen z.Bsp. für Futures, so dass man nicht dauernd clicken muss:
http://download.cnet.com/downloads/0-1461991-100-5382398.htm…
8. Tool für Optionsscheinsuche und Optionsscheinrechner: http://www.onvista.de
9. Optionsscheinkurse:
Citibank http://www.warrants.de
Societe Generale http://www.warrants.socgen.com/de/index.htm
Lifekurse (aber so life sind die nun auch wieder nicht) für sehr viele OS gibt es bei http://www.vwd.de
10. Informationen über OS und Tipps für Einsteiger findet man hier: http://www.topwarrants.de
11. Optionscheindepots von einzelnen OS-lern kann man begutachten bei: http://alles-fitt.bei.t-online.de/DAX%2030%20Traiding.htm
12. Aktuelle Markt-Infos findet man hier: http://www.tradewire.de
Chartanalysen für den DAX mit Pivot-Punkten gibt es unter http://www.yamaza.de sind leider kostenpflichtig. Man kann aber für 2 Wochen einen Testaccount
bestellen (gratis). Habe ich mal gemacht meiner ist jetzt ausgelaufen. Also vielleicht kann einer mal die Analyse herauskopieren und hier hineinposten. Ebenfalls
Auswertungen und Signale des DAX gibt es bei http://www.smarttrader.de und http://www.daxsignal.de sowie http://www.tigertrader.de und bei
http://www.financeagent.de/chartcenter/ und bei http://www.de/rivatecheck.de
Eine Linkseite fürs Trading gibt es bei: http://www.eisenachonline.de/stedtfeld/boerse/boerse.htm
Weitere Chartanalysen nach Anmeldung gibt es hier: http://www.dbs-trade.de und natürlich bei http://www.daytrader-tip.de/indexmain.htm
Elliot-Wave Anhänger werden hier bedient: http://www.elliottWaves.de
13. Chicago Mercantile Exchange (CME): http://www.cme.com/
14. Leider gibt es die Futurestände nicht mehr auf deren Seiten, sondern nur noch bei barchart.com. Anmeldung für den Basisdienst (gratis) hier: http://realtime.barchart.com/free.asp?code=mri
Einmal angemeldet, gelangt man über diesen Link direkt auf die selbstaktualisierende Seite: http://realtime.barchart.com/freecme/cmeappl.asp
15. Eine gute US-Alternative zu Gatrixx/Finanztreff ist nach Anmeldung ebenfalls kostenlos hier zu finden: http://www.freerealtime.com
16. Tagescharts für alle Indices und Aktien gibt`s hier: http://www.mis.dresdner-bank.de/
17.Citi-Bank - Indikationen: http://public.deutsche-bank.de/pb/xavex.html
18.RT-Charts für Währungen (mit Flagge auswählen): http://www.forexdirectory.net/country.html
19.Börsen-Ticker als Laufband: http://informer2.comdirect.de/de/finanztools/overview/index.…
einfach runterladen und starten
20.Pivot-Punkte auf Dax,Bund,Stoxx http://www.t-t-f.de/services/support.php4
und hier
http://www.Privatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.warrants.socgen.com/de/index.htm
Lifekurse (aber so life sind die nun auch wieder nicht) für sehr viele OS gibt es bei http://www.vwd.de
10. Informationen über OS und Tipps für Einsteiger findet man hier: http://www.topwarrants.de
11. Optionscheindepots von einzelnen OS-lern kann man begutachten bei: http://alles-fitt.bei.t-online.de/DAX%2030%20Traiding.htm
12. Aktuelle Markt-Infos findet man hier: http://www.tradewire.de
Chartanalysen für den DAX mit Pivot-Punkten gibt es unter http://www.yamaza.de sind leider kostenpflichtig. Man kann aber für 2 Wochen einen Testaccount
bestellen (gratis). Habe ich mal gemacht meiner ist jetzt ausgelaufen. Also vielleicht kann einer mal die Analyse herauskopieren und hier hineinposten. Ebenfalls
Auswertungen und Signale des DAX gibt es bei http://www.smarttrader.de und http://www.daxsignal.de sowie http://www.tigertrader.de und bei
http://www.financeagent.de/chartcenter/ und bei http://www.de/rivatecheck.de
Eine Linkseite fürs Trading gibt es bei: http://www.eisenachonline.de/stedtfeld/boerse/boerse.htm
Weitere Chartanalysen nach Anmeldung gibt es hier: http://www.dbs-trade.de und natürlich bei http://www.daytrader-tip.de/indexmain.htm
Elliot-Wave Anhänger werden hier bedient: http://www.elliottWaves.de
13. Chicago Mercantile Exchange (CME): http://www.cme.com/
14. Leider gibt es die Futurestände nicht mehr auf deren Seiten, sondern nur noch bei barchart.com. Anmeldung für den Basisdienst (gratis) hier: http://realtime.barchart.com/free.asp?code=mri
Einmal angemeldet, gelangt man über diesen Link direkt auf die selbstaktualisierende Seite: http://realtime.barchart.com/freecme/cmeappl.asp
15. Eine gute US-Alternative zu Gatrixx/Finanztreff ist nach Anmeldung ebenfalls kostenlos hier zu finden: http://www.freerealtime.com
16. Tagescharts für alle Indices und Aktien gibt`s hier: http://www.mis.dresdner-bank.de/
17.Citi-Bank - Indikationen: http://public.deutsche-bank.de/pb/xavex.html
18.RT-Charts für Währungen (mit Flagge auswählen): http://www.forexdirectory.net/country.html
19.Börsen-Ticker als Laufband: http://informer2.comdirect.de/de/finanztools/overview/index.…
einfach runterladen und starten
20.Pivot-Punkte auf Dax,Bund,Stoxx http://www.t-t-f.de/services/support.php4
und hier
http://www.Privatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=…
Meistgehandelte Optionsscheine an der EUWAX
Warrant-Letter
http://www.warrant-letter.de/mosttraded.htm
Warrant-Letter
http://www.warrant-letter.de/mosttraded.htm
Wer nicht weiß, was das ganze soll kann im Börsenlexikon nachschauen
http://www.google.de/search?q=B%F6rse+Lexikon&hl=de&btnG=Goo…
und hier
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
http://www.google.de/search?q=B%F6rse+Lexikon&hl=de&btnG=Goo…
und hier
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Wenn nichts mehr hilft:
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
- Börsenaufsichtsbehörde -
Kaiser-Friedrich-Ring 75
65185 Wiesbaden
boersenaufsicht@xterna-net.de
Für die Verzweifelten:
#246 von niewiedernemax 30.01.02 12:28:10 Beitrag Nr.:5.465.318 Posting versenden 5465318 MET(A)BOX AG
Auf Anlegerrecht spezialisierte Kanzleien
Jens Graf Königsallee 52, 40212 Düsseldorf Tel.: 02 11/86 32 25 25
Wilhelm Lachmair Widenmayerstraße 25, 80538 München, Tel.: 0 89/2 16 33 30
Nieding + Barth Solmsstraße 25, 60486 Frankfurt Tel.: 0 69/23 85 38 0
Klaus Rotter Bavariafilmplatz 3, 82031 Grünwald Tel.: 0 89/64 98 45 0
Tilp & Kälberer Einhornstraße 21, 72138 Kirchentellinsfurt Tel.: 0 71 21/90 90 90
Angela Wehrt Hogenbrook 42, 21149 Hamburg-Neugraben Tel.: 0 40/7 01 41 01
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
- Börsenaufsichtsbehörde -
Kaiser-Friedrich-Ring 75
65185 Wiesbaden
boersenaufsicht@xterna-net.de
Für die Verzweifelten:
#246 von niewiedernemax 30.01.02 12:28:10 Beitrag Nr.:5.465.318 Posting versenden 5465318 MET(A)BOX AG
Auf Anlegerrecht spezialisierte Kanzleien
Jens Graf Königsallee 52, 40212 Düsseldorf Tel.: 02 11/86 32 25 25
Wilhelm Lachmair Widenmayerstraße 25, 80538 München, Tel.: 0 89/2 16 33 30
Nieding + Barth Solmsstraße 25, 60486 Frankfurt Tel.: 0 69/23 85 38 0
Klaus Rotter Bavariafilmplatz 3, 82031 Grünwald Tel.: 0 89/64 98 45 0
Tilp & Kälberer Einhornstraße 21, 72138 Kirchentellinsfurt Tel.: 0 71 21/90 90 90
Angela Wehrt Hogenbrook 42, 21149 Hamburg-Neugraben Tel.: 0 40/7 01 41 01
Tja, geflügelte Worte
von AnnaKournikova 18.02.02 10:32:44
ANNA vertraut keiner Firma mehr,
die Bilanzierungsmöglichkeiten machens möglich, daß der Bilanzakrobat, jederzeit rote oder schwarze Zahlen ausweisen kann
Rot oder schwarz---> NM = Casino
ANNA war einst Schülerin Professor Kütings, kennt daher alle Spielräume, massiv das externe , nich das interne Ergebnis zu verschleiern...
NM= Zockermarkt
Daher hält ANNA kein Papier über N8"
von AnnaKournikova 18.02.02 10:32:44
ANNA vertraut keiner Firma mehr,
die Bilanzierungsmöglichkeiten machens möglich, daß der Bilanzakrobat, jederzeit rote oder schwarze Zahlen ausweisen kann
Rot oder schwarz---> NM = Casino
ANNA war einst Schülerin Professor Kütings, kennt daher alle Spielräume, massiv das externe , nich das interne Ergebnis zu verschleiern...
NM= Zockermarkt
Daher hält ANNA kein Papier über N8"
Vorsicht!!! Altaktionäre
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
#5 von CashTestDummy 18.02.02 12:03:33 Beitrag Nr.:5.611.649 Posting versenden 5611649
Neuer Markt einstampfen?
Auf gar keinen Fall! Der NM ist eines der letzten Biotope für Börsen-Lemminge.
Wo sonst kann man den prinzipiell lebensuntauglichen Kleinanlegern (Anlageentscheidungen gesteuert durch: Gier, Angst, Wut, Hoffnung, Glaube, Wahnvorstellungen, Realitätsverlust, Metaboxitis, Fritsch-Hotlines, WO-Jubelthreads) so elegant, so effektiv und konsequent und über einen so langen Zeitraum das Geld aus der Tasche ziehen.
Für die wahren Profis der Finanzwelt ist der NM ohnehin die eiermilchlegende Wollmilchsau, die ganz wenige Gewinner glücklich und ganz viele SadoMaso-Investoren durch den süßen Schmerz hoher Kursverluste noch viel glücklicher macht.
Damit das Spiel nicht vorzeitig aus Mangel an Mitspielern (finanzieller Suizid der Kleinanleger, plötzlicher Vitalitätsverlust der NM-Vorstände aufgrund von Fremdeinwirkung) abgebrochen werden muß, sollte die Bundesregierung konsequent dafür sorgen, daß alle Pleitefirmen durch staatliche Zuschüsse künstlich am Leben gehalten werden.
Die Vorstände erhalten vom Innenministerium kostenlosen Personenschutz, einen talentierten Pressesprecher und 6 Würfel.
Das sollte reichen, um die Lemminge mit Prognosen, Ad-Hocs und kreativen Bilanzen bei Spiellaune zu halten und damit vor ihren finalen Exodus zu bewahren.
The Show must go on...
C.T.D.
Jawoll !!!
Neuer Markt einstampfen?
Auf gar keinen Fall! Der NM ist eines der letzten Biotope für Börsen-Lemminge.
Wo sonst kann man den prinzipiell lebensuntauglichen Kleinanlegern (Anlageentscheidungen gesteuert durch: Gier, Angst, Wut, Hoffnung, Glaube, Wahnvorstellungen, Realitätsverlust, Metaboxitis, Fritsch-Hotlines, WO-Jubelthreads) so elegant, so effektiv und konsequent und über einen so langen Zeitraum das Geld aus der Tasche ziehen.
Für die wahren Profis der Finanzwelt ist der NM ohnehin die eiermilchlegende Wollmilchsau, die ganz wenige Gewinner glücklich und ganz viele SadoMaso-Investoren durch den süßen Schmerz hoher Kursverluste noch viel glücklicher macht.
Damit das Spiel nicht vorzeitig aus Mangel an Mitspielern (finanzieller Suizid der Kleinanleger, plötzlicher Vitalitätsverlust der NM-Vorstände aufgrund von Fremdeinwirkung) abgebrochen werden muß, sollte die Bundesregierung konsequent dafür sorgen, daß alle Pleitefirmen durch staatliche Zuschüsse künstlich am Leben gehalten werden.
Die Vorstände erhalten vom Innenministerium kostenlosen Personenschutz, einen talentierten Pressesprecher und 6 Würfel.
Das sollte reichen, um die Lemminge mit Prognosen, Ad-Hocs und kreativen Bilanzen bei Spiellaune zu halten und damit vor ihren finalen Exodus zu bewahren.
The Show must go on...
C.T.D.
Jawoll !!!
Insolvent, Zahlungsunfähig, Pleite, Konkurs
Insolvent
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Zahlungsunfähig
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Pleite
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Konkurs
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Insolvent
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Zahlungsunfähig
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Pleite
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Konkurs
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jetzt dreht er vollends ab.
nur meine meinung.....
nur meine meinung.....
tach
Pleitegeier
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Jetzt läuft die am Neuen Markt die INSOLVENZ-RALLEY
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Neuer Markt - Die Liste der Pleitegeier........
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Tschüss
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Jetzt läuft die am Neuen Markt die INSOLVENZ-RALLEY
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Neuer Markt - Die Liste der Pleitegeier........
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Tschüss
Barracoda, der schönste Thread ist doch der eigene, den man selbst voll sülzen kann bis zum geht nicht mehr. Du kannst einem nur noch leid tun.
wilbi
wilbi
@Wilbi
drüber solltest du einmal nachdenken:
Von Dudde "Ich finds einfach geil hier...
Ich bin gut und Du bist blöd, ich habe Ahnung und Du nicht ... ich machs richtig und Du machst es falsch ... ich bin reich und Du nicht ... steig jetzt ein, die Aktie steht vorm Ausbruch ... ich habs ja gesagt, Du machst es falsch - nu hör doch mal auf mich - fallende Kurse mache ich eh nicht mit, ich sitze ja auf 100% Cash - verlieren tut nur ihr, ich auf keinen Fall - ich bin ja sozial, ich wollte Euch nur warnen - ich bin schon drin, ihr sollt am Gewinn teilhaben - charttechnische Explosion steht bevor - steigt mit ein, wie gesagt ich bin ja sozial - die Amis haben eh einen an der Waffel und wir Deutschen machen eh alles nach ... - ich pushe nicht, ich will nur, daß ihr dabei seid - buy on bad news - sell on good news - ich sach doch "Never catch a falling knife" - achja der Boden is erreicht, ach nee da is ne Schulter-Kopf-Schulter-Formation - volles Programm die 38-Tage-Linie durchbrochen, OK war die 200-Tage-Linie - raus müßt ihr eh, denn "Sell on Mai and go away" - und hör auf Analysten, die haben VOLL die Ahnung, ich erzähle auch jede Scheiße wenn ich dafür bezahlt werde ... naja, is ja egal, auf jeden Fall is das ein technischer Kauf ... wenn ich die Aktie pushe bin ich eh schon raus, und außerdem werde ich ja als Basher bezahlt ...
Also alles in allem, macht mal, ich habe eh RECHT
Is hier schon jemand an der Börse reich geworden ?? Na klar, alle ...
Euer Geld is aufm Konto von anderen, meines nicht ...
Und arbeiten langweilt mich immer mehr, ich lebe zukünftig nur noch von meinen Aktiengewinnen"
Danke Dudde
drüber solltest du einmal nachdenken:
Von Dudde "Ich finds einfach geil hier...
Ich bin gut und Du bist blöd, ich habe Ahnung und Du nicht ... ich machs richtig und Du machst es falsch ... ich bin reich und Du nicht ... steig jetzt ein, die Aktie steht vorm Ausbruch ... ich habs ja gesagt, Du machst es falsch - nu hör doch mal auf mich - fallende Kurse mache ich eh nicht mit, ich sitze ja auf 100% Cash - verlieren tut nur ihr, ich auf keinen Fall - ich bin ja sozial, ich wollte Euch nur warnen - ich bin schon drin, ihr sollt am Gewinn teilhaben - charttechnische Explosion steht bevor - steigt mit ein, wie gesagt ich bin ja sozial - die Amis haben eh einen an der Waffel und wir Deutschen machen eh alles nach ... - ich pushe nicht, ich will nur, daß ihr dabei seid - buy on bad news - sell on good news - ich sach doch "Never catch a falling knife" - achja der Boden is erreicht, ach nee da is ne Schulter-Kopf-Schulter-Formation - volles Programm die 38-Tage-Linie durchbrochen, OK war die 200-Tage-Linie - raus müßt ihr eh, denn "Sell on Mai and go away" - und hör auf Analysten, die haben VOLL die Ahnung, ich erzähle auch jede Scheiße wenn ich dafür bezahlt werde ... naja, is ja egal, auf jeden Fall is das ein technischer Kauf ... wenn ich die Aktie pushe bin ich eh schon raus, und außerdem werde ich ja als Basher bezahlt ...
Also alles in allem, macht mal, ich habe eh RECHT
Is hier schon jemand an der Börse reich geworden ?? Na klar, alle ...
Euer Geld is aufm Konto von anderen, meines nicht ...
Und arbeiten langweilt mich immer mehr, ich lebe zukünftig nur noch von meinen Aktiengewinnen"
Danke Dudde
Zwei Blicke in den Hintern des Neuen Marktes.
Vielleicht alle 14 Tage mal, sollte reichen.
2 Links, die man kennen sollte :
dotcomtod
http://www.dotcomtod.com/search.php?query=&topic=44" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">dotcomtot.com
http://www.dotcomtod.com/search.php?query=&topic=44
und
Nemwax
http://web688.apollo63.magicalworks-gmbh.de/php/ausgabe.php4…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">nemwax.de
http://web688.apollo63.magicalworks-gmbh.de/php/ausgabe.php4…
Vielleicht alle 14 Tage mal, sollte reichen.
2 Links, die man kennen sollte :
dotcomtod
http://www.dotcomtod.com/search.php?query=&topic=44" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">dotcomtot.com
http://www.dotcomtod.com/search.php?query=&topic=44
und
Nemwax
http://web688.apollo63.magicalworks-gmbh.de/php/ausgabe.php4…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">nemwax.de
http://web688.apollo63.magicalworks-gmbh.de/php/ausgabe.php4…
sorry
Zwei Blicke in den Hintern des Neuen Marktes.
Vielleicht alle 14 Tage mal, sollte reichen.
dotcomtot
http://www.dotcomtod.com
und
nemwax
http://www.nemwax.de
Zwei Blicke in den Hintern des Neuen Marktes.
Vielleicht alle 14 Tage mal, sollte reichen.
dotcomtot
http://www.dotcomtod.com
und
nemwax
http://www.nemwax.de
"Anleger dürfen sich nicht von kurzfristigen Gewinnen blenden lassen
Spekulation mit Pleitekandidaten wird riskanter
Tagesgewinne im zweistelligen oder sogar dreistelligen Prozentbereich wecken Begehrlichkeiten. Doch Anleger, die sich auf das Spiel mit Aktien von Wackelkandidaten einlassen, riskieren viel. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass angeschlagene Firmen die Wende zum Positiven schaffen, ist gering.[/b]
hof FRANKFURT/M. Gewinne von mehr als 110 Prozent wie sie am Montag morgen die Aktie der Elsa AG erzielt hat, machen manchen Anleger nervös. Doch wer beispielsweise bei Elsa auf den vermeintlich fahrenden Zug aufgesprungen ist, war eine Stunde später bereits ein Viertel seines Kapitals los. Von seinem Tageshoch fiel der Kurs wie ein Stein wieder nach unten. Finger weg von solchen Aktien rät deshalb auch Volker Borghoff von HSBC Trinkaus. „Solche Kurse sind reine Zufallsprodukte, die Entwicklung gehorcht keinen Regeln.“
Bewegungen durch Kleinstorders
Elsa ist kein Einzelfall. So steht die Aktie der Interneteinkaufsgemeinschaft Letsbuyit in der Hitliste der Tagesgewinner am Neuen Markt in diesem Jahr auf Rang eins. Auch am Montag betrug der Kurszuwachs zeitweise wieder ein Drittel. In der Hitliste der Tagesverlierer ist Letsbuyit auch Spitze. Denn der Kurs schwankt seit Wochen beinahe börsentäglich zwischen 3 Cent und 4 Cent. Bewegt wird er durch Kleinstorders von wenigen tausend Euro. Wer in der falschen Minute einsteigt, hat verloren. Ein echter Unternehmenserfolg ist nicht abzusehen.
Hohe Kursausschläge gerade bei Unternehmen, deren Existenz nicht hundertprozentig gesichert ist, sind an der Tagesordnung. Wer mitspekulieren will, riskiert den Totalverlust. Denn die Lage für die Wackelkandidaten am Neuen Markt spitzt sich weiter zu, die Zahl der Insolvenzen wird weiter steigen. Nicht nur die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz DSW geht davon aus, dass „das dicke Ende noch kommt“. Waren es im vergangenen Jahr 20 Insolvenzen, dürften es 2002 wohl mehr als zwei Dutzend werden. Carrier 1 und Softmatic sind erst der Anfang.
Dass die Luft immer dünner wird, liegt nicht allein an nicht funktionierenden Geschäftsmodellen und unfähigen Managern, glaubt auch Finanzberater und Marktkenner Olaf Schuth. Auch die schwache Konjunktur werde einigen den Todesstoß versetzen, sofern sich vorher kein Übernahmeinteressent findet. Zusätzlichen Druck auf die Unternehmen üben die Banken mit einer zunehmend härteren Gangart bei ihrer Kreditpraxis aus.
Elsa AG war Spielball der Spekulanten
Das spürte zuletzt bereits der Aachener Spezialist für Netzzugangs- und Grafiklösungen Elsa. Ein Bankenpool hatte der Firma die Kredite gekündigt, der Vorstand kam zum bitteren Schluss, „dass der Bestand nicht mehr gesichert ist“. Prompt wurde das Papier zum Spielball der Spekulanten.
Auch mit der Aktie der Metabox AG konnten auf dem Papier bis vor kurzem hohe kurzfristige Gewinne erzielt werden. Nachdem der Insolvenzantrag zurückgezogen worden war, keimte Hoffnung auf. Viele Anleger, die sich davon locken ließen, sitzen nun auf Verlusten. Denn ein schlüssiges Überlebenskonzept liegt noch immer nicht vor.
Dass einige Unternehmen in Finanznöte geraten werden, liegt für Schuth auf der Hand, da internes wie externes Wachstum nun einmal Geld kostet. So musste kürzlich auch der Nürnberger Anbieter von Telekomlösungen Bintec eingestehen, dass für den Bestand der Firma dringend Fremdmittel benötigt werden. Das Papier ist momentan noch gut 1 Euro wert. Was an der Börse von den Beteuerungen der Heyde AG gehalten wird, dass für das Unternehmen keine Insolvenzgefahr besteht, dokumentiert sich ebenfalls im Kurs. Nachdem der Titel gestern bis auf 39 Cent gefallen ist, dürften auch bei Heyde die Glücksritter bald ihr Spiel beginnen.
Bei der SER Systeme AG sind die Zocker schon am Werk. Seit die Firma eigene Aktien verkauft hat, um die Liquiditätslage zu entspannen, macht der Kurs Kapriolen. Wer sich am Montag an dem Spiel beteiligt hat, bekam das Papier mal 15 Prozent unter Vortageskurs, mal musste er bis 19 Prozent mehr berappen. Außer dem Gezocke einiger Hasardeure gab es auch dabei keine Begründung für die Schwankungen.
HANDELSBLATT, Montag, 18. Februar 2002, 19:02 Uhr"
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Spekulation mit Pleitekandidaten wird riskanter
Tagesgewinne im zweistelligen oder sogar dreistelligen Prozentbereich wecken Begehrlichkeiten. Doch Anleger, die sich auf das Spiel mit Aktien von Wackelkandidaten einlassen, riskieren viel. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass angeschlagene Firmen die Wende zum Positiven schaffen, ist gering.[/b]
hof FRANKFURT/M. Gewinne von mehr als 110 Prozent wie sie am Montag morgen die Aktie der Elsa AG erzielt hat, machen manchen Anleger nervös. Doch wer beispielsweise bei Elsa auf den vermeintlich fahrenden Zug aufgesprungen ist, war eine Stunde später bereits ein Viertel seines Kapitals los. Von seinem Tageshoch fiel der Kurs wie ein Stein wieder nach unten. Finger weg von solchen Aktien rät deshalb auch Volker Borghoff von HSBC Trinkaus. „Solche Kurse sind reine Zufallsprodukte, die Entwicklung gehorcht keinen Regeln.“
Bewegungen durch Kleinstorders
Elsa ist kein Einzelfall. So steht die Aktie der Interneteinkaufsgemeinschaft Letsbuyit in der Hitliste der Tagesgewinner am Neuen Markt in diesem Jahr auf Rang eins. Auch am Montag betrug der Kurszuwachs zeitweise wieder ein Drittel. In der Hitliste der Tagesverlierer ist Letsbuyit auch Spitze. Denn der Kurs schwankt seit Wochen beinahe börsentäglich zwischen 3 Cent und 4 Cent. Bewegt wird er durch Kleinstorders von wenigen tausend Euro. Wer in der falschen Minute einsteigt, hat verloren. Ein echter Unternehmenserfolg ist nicht abzusehen.
Hohe Kursausschläge gerade bei Unternehmen, deren Existenz nicht hundertprozentig gesichert ist, sind an der Tagesordnung. Wer mitspekulieren will, riskiert den Totalverlust. Denn die Lage für die Wackelkandidaten am Neuen Markt spitzt sich weiter zu, die Zahl der Insolvenzen wird weiter steigen. Nicht nur die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz DSW geht davon aus, dass „das dicke Ende noch kommt“. Waren es im vergangenen Jahr 20 Insolvenzen, dürften es 2002 wohl mehr als zwei Dutzend werden. Carrier 1 und Softmatic sind erst der Anfang.
Dass die Luft immer dünner wird, liegt nicht allein an nicht funktionierenden Geschäftsmodellen und unfähigen Managern, glaubt auch Finanzberater und Marktkenner Olaf Schuth. Auch die schwache Konjunktur werde einigen den Todesstoß versetzen, sofern sich vorher kein Übernahmeinteressent findet. Zusätzlichen Druck auf die Unternehmen üben die Banken mit einer zunehmend härteren Gangart bei ihrer Kreditpraxis aus.
Elsa AG war Spielball der Spekulanten
Das spürte zuletzt bereits der Aachener Spezialist für Netzzugangs- und Grafiklösungen Elsa. Ein Bankenpool hatte der Firma die Kredite gekündigt, der Vorstand kam zum bitteren Schluss, „dass der Bestand nicht mehr gesichert ist“. Prompt wurde das Papier zum Spielball der Spekulanten.
Auch mit der Aktie der Metabox AG konnten auf dem Papier bis vor kurzem hohe kurzfristige Gewinne erzielt werden. Nachdem der Insolvenzantrag zurückgezogen worden war, keimte Hoffnung auf. Viele Anleger, die sich davon locken ließen, sitzen nun auf Verlusten. Denn ein schlüssiges Überlebenskonzept liegt noch immer nicht vor.
Dass einige Unternehmen in Finanznöte geraten werden, liegt für Schuth auf der Hand, da internes wie externes Wachstum nun einmal Geld kostet. So musste kürzlich auch der Nürnberger Anbieter von Telekomlösungen Bintec eingestehen, dass für den Bestand der Firma dringend Fremdmittel benötigt werden. Das Papier ist momentan noch gut 1 Euro wert. Was an der Börse von den Beteuerungen der Heyde AG gehalten wird, dass für das Unternehmen keine Insolvenzgefahr besteht, dokumentiert sich ebenfalls im Kurs. Nachdem der Titel gestern bis auf 39 Cent gefallen ist, dürften auch bei Heyde die Glücksritter bald ihr Spiel beginnen.
Bei der SER Systeme AG sind die Zocker schon am Werk. Seit die Firma eigene Aktien verkauft hat, um die Liquiditätslage zu entspannen, macht der Kurs Kapriolen. Wer sich am Montag an dem Spiel beteiligt hat, bekam das Papier mal 15 Prozent unter Vortageskurs, mal musste er bis 19 Prozent mehr berappen. Außer dem Gezocke einiger Hasardeure gab es auch dabei keine Begründung für die Schwankungen.
HANDELSBLATT, Montag, 18. Februar 2002, 19:02 Uhr"
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
@bara...
Überall das gleiche?. Reicht das nicht einmal, nein, nein,
bei dir wohl nicht
Überall das gleiche?. Reicht das nicht einmal, nein, nein,
bei dir wohl nicht
Hi Klaus,
Schon gehört bei Metabox ist der 2. Designated Sponsor ausgeschieden. Vielleicht
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Schon gehört bei Metabox ist der 2. Designated Sponsor ausgeschieden. Vielleicht
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Tja, so gehts auch
#1 von rebelfast 19.02.02 13:51:22 Beitrag Nr.:5.621.306 Posting versenden 5621306
Wer sich jetzt Qualitätsaktien auf Sicht von 1-2 Jahre kauft wird große Gewinne einfahren können. Es spielt dabei auch keine Rolle ob der Wert eventuell dann nochmal 10-15% zurückgeht,sondern welches Potential er nach oben hat.
Jetzt anfangen die 1. Hälfte des Geldes zu investieren und sollte es nochmal tiefer gehen mit der 2.Hälfte nachkaufen.
--Nicht wieder wenn der Markt schon 40-50% gestiegen ist dem fahrenden Zug nachspringen, sondern dann in dieser Phase 1/3 seiner gekauften Positionen in den steigenden Markt hineinverkaufen.
3 Bedingungen für den Kauf einer Aktie im jetzigen Marktumfeld:
--Die Firma muß bereits schon Gewinne machen
--Niedriges KGV
--Möglichst niedriges KUV bzw. hoher Cashbestand"
"#2 von bwrds 19.02.02 14:01:32 Beitrag Nr.:5.621.419 Posting versenden 5621419
auch werte mit hohem kgv sind qualität. der markt fällt umso schneller, weil die stoppkurse greifen. bei manchen ist aber zu sehen, das sie nicht unter druck geraten. man muss nur mal den vergleich mit september heranziehen. dort lohnt der vergleich von index zum aktuellen kurs mancher titel. ich nenne hier keine - die müsst ihr selber finden.
- qualität heisst gewinne schreiben und hoher cashbestand
- zukunftmarkt mit hohen margen
frohe suche"
#1 von rebelfast 19.02.02 13:51:22 Beitrag Nr.:5.621.306 Posting versenden 5621306
Wer sich jetzt Qualitätsaktien auf Sicht von 1-2 Jahre kauft wird große Gewinne einfahren können. Es spielt dabei auch keine Rolle ob der Wert eventuell dann nochmal 10-15% zurückgeht,sondern welches Potential er nach oben hat.
Jetzt anfangen die 1. Hälfte des Geldes zu investieren und sollte es nochmal tiefer gehen mit der 2.Hälfte nachkaufen.
--Nicht wieder wenn der Markt schon 40-50% gestiegen ist dem fahrenden Zug nachspringen, sondern dann in dieser Phase 1/3 seiner gekauften Positionen in den steigenden Markt hineinverkaufen.
3 Bedingungen für den Kauf einer Aktie im jetzigen Marktumfeld:
--Die Firma muß bereits schon Gewinne machen
--Niedriges KGV
--Möglichst niedriges KUV bzw. hoher Cashbestand"
"#2 von bwrds 19.02.02 14:01:32 Beitrag Nr.:5.621.419 Posting versenden 5621419
auch werte mit hohem kgv sind qualität. der markt fällt umso schneller, weil die stoppkurse greifen. bei manchen ist aber zu sehen, das sie nicht unter druck geraten. man muss nur mal den vergleich mit september heranziehen. dort lohnt der vergleich von index zum aktuellen kurs mancher titel. ich nenne hier keine - die müsst ihr selber finden.
- qualität heisst gewinne schreiben und hoher cashbestand
- zukunftmarkt mit hohen margen
frohe suche"
"Dess einen Leid ist des anderen Freud"
In meinem kurzem WO-Zwangsurlaub :O, erlangte ich Labsal und Frohsinn, mit folgendem Link :
"SPERRUNG"
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
In meinem kurzem WO-Zwangsurlaub :O, erlangte ich Labsal und Frohsinn, mit folgendem Link :
"SPERRUNG"
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Zocker sind Grenzgänger!
Ein Zocker, der noch nie gesperrt wurde, hat selten versucht das Maximum aus seinem Invest heraus zu holen
Ein Zocker, der noch nie gesperrt wurde, hat selten versucht das Maximum aus seinem Invest heraus zu holen
27 Thesen darüber,warum der Neue Markt -Zockers Lieblings-Spielzeug- weiter bestehen muss
#1 von Seuchenvogel 26.12.00 01:33:47 Beitrag Nr.:3.812.415.278 Posting versenden 3812415278
Warum der Neue Markt dem Untergang geweiht ist...
1) Die Bewertungen sind immer noch irrsinnig hoch, zum Teil existiert immer noch eine 10 fache Überbewertung.
2) Ich erwarte eine Pleitewelle ungekannten Ausmaßes, ca. 50 Firmen gehen im nächsten Jahr Konkurs.
Das gesamte Sentinent wird davon nachhaltig negativ beeinflußt.
3) Ich habe keine Lust, von Zwangsliquidierungen überrollt zu werden, denn sehr viele Anleger sind immer noch auf Kredit investiert.
4) Die Fonds entscheiden welche Aktien steigen und fallen, als Investor hat man da nicht die Spur einer Chance.
5) Im Neuen Markt dürfen nur die Institutionellen shorten, als Privatanleger kann man es nicht.
6) Die Institutionellen haben Einsicht in das Orderbuch, der Privatanleger nicht.
7) Die Liquidität im Neuen Markt ist unzureichend, die Aktien sind einfach nicht handelbar.
8) Das Treiben der Kursmakler ist ein weiterer Grund den Neuen Markt zu verlassen.
9) Die Neuemssionsschwemme saugt zu viel Kapital aus den anderen Aktien ab, weitere Kursabstürze sind die Folge.
10) Die Verkäufe von Altaktionären sind für die größten Kursverluste verantwortlich, da dies auch in Zukunft der Fall sein wird, sehe ich keinen anderen Ausweg als den NM zu verlassen.
11) Es ist die straflose Kurs-Manipulation der Altaktionäre, die per Erfolgsmeldungen den Kurs in die Höhe treiben.
12) Sehr häufig ist ungestraftes Frontrunning zu beobachten, in den USA einfach undenkbar.
13) Die Vorstände verkaufen ihre eigenen Aktien leer !!! Sie betreiben Absicherungsgeschäfte, für den Fall, daß ihre Aktien nach dem Ende der Lock Up wertlos sind. Das ist ein Riesenskandal.
14) Zum Teil plündern die Vorstände ihre eigene Firma aus, die NM-Firma tätigt verlustträchtige Geschäftsabschlüsse. Denkt mal darüber nach, warum die Firmen so hohe Verluste schreiben.
15) Ich weigere mich die riesigen Mitarbeitergehälter zu bezahlen. Steigen die Kurse der Firmen, ist das der Garant, das diese Firmen wegen der Mitarbeiteroptionen riesige Verluste schreiben. Ein Kursabsturz bei diesen Firmen ist daher zwangsläufig.
16) Solange Finanzjournalisten ihre Aktien pushen dürfen, oder zwecks Shortselling downgraden halte ich mich aus diesem Markt fern. In den USA ist so etwas verboten.
17) Die Vorstände veröffentlichen bewußt falsche Planzahlen und gehen dabei noch straffrei aus.
18) Die Banken beteiligen sich aktiv am Emmisionsprospektbetrug und gehen straffrei aus. In den USA müßten sie mit Haftungsklagen rechnen.
19) Bilanzmanipulationen bleiben ungesühnt. Eine kreative Buchführung ist in Deutschland legalisiert !
Viele Firmen die angeblich Gewinne schreiben, schreiben in Wirklichkeit Verluste.
Das KGV dürfte sich bei den meisten Firmen verdoppeln.
20) Die Lock Up Fristen von 6 Monaten sind einfach zu kurz, kein Anreiz zu investieren.
21) Die Kapitalerhöhungswut der Firmen, es werden eigene Aktien zwecks Übernahmen gedruckt, die 6 Monate später ohne Rücksicht auf die Kursentwicklung verkauft werden. Bei Brokat wurden zusätzliche Aktien im Wert von ca. 1 Milliarde DM gedruckt ! WAHNSINN !
22) Wenn die Altaktionäre ihre Aktien verkauft haben, lassen sie ihre Firma langsam in den Ruin treiben. Bestes Beispiel war Ixos, Vorstand und Mitarbeiter haben ausgesorgt, keine Motivation mehr.
23) Viele Profis werden aus diesen genannten Gründen ihr Kapital aus dem NM abziehen.
Der Neue Markt ist eine Verbrecherhöhle, Kostolani nannte sie Spielhölle mit gezinkten Karten.
Es ist Zeit zu gehen ! Aus ist der Traum vom Reichtum und vorzeitiger Rente. Wendet euch ab vom Neuen Markt, bevor die Institutionellen eure Aktien zu Tode shorten.
Für mich war es eine schöne Zeit, ich habe gut verdient, jetzt gilt es das Erreichte zu bewahren.
Euer Seuchenvogel
#8 von Krisenmanager 26.12.00 04:01:45 Beitrag Nr.:3.812.415.360 Posting versenden 3812415360
stimme Seuchenvogel absolut zu. Der NM ist schon lange eine Spielhölle mit gezinkten Karten, was an der völlig unzureichenden Regulierung durch die Deutsche Börse liegt. Weitere gewichtige Gründe, wieso der NM zum Tode verurteilt ist:
24) im Gegensatz zu den US-Börsen gibt es keine "Regulation FD" (fair disclosure). Im August hatte die US-Börsenaufsicht unter der Bezeichnung "Regulation FD" vorgeschrieben, dass Unternehmen nicht mehr in Privatgesprächen Analysten über Planzahlenänderungen (guidance) + Geschäftsausblicke informieren dürfen, ohne dass die breite Öffentlichkeit dies erfährt. Sollte ein Unternehmen Analysten Planzahlenänderungen bekanntgeben, dann muß umgehend danach die Öffentlichkeit informiert werden. Dadurch bekommen insbesondere Privatanleger ein "ebeneres Spielfeld".
http://onlinebrokerage.about.com/money/onlinebrokerage/libra…
Die am Neuen Markt gelisteten Unternehmen dürfen dagegen frei nach Lust und Laune in Privattelefonaten Analysten und Börsenbriefe über Planzahlenänderungen informieren, während die Privatanleger in absoluter Unkenntnis gelassen werden. Fonds und Börsenbriefe können dann ungestraftes Frontrunning betreiben.
25) Die am Neuen Markt und auch anderen deutschen Börsensegmenten gelisteten Unternehmen müssen keine periodischen Geschäftsberichte an die Börsenaufsicht einreichen, die vom Detaillierungsgrad mit den 10-Q und 10-K filings von in den USA gelisteten Unternehmen vergleichbar sind. Die Geschäftsberichte der NM-Unternehmen sind unzureichend standarisiert; wichtige Daten werden sehr oft nicht offengelegt.
26) Insider-Verkäufe müssen nicht wie in den USA gemeldet werden. Damit tappen speziell die Privatanleger im Dunkeln, wieviel Aktien von den Altaktionären einer Firma "gedumped" werden. [Anmerkung: Symptomatisch war die unlängst erfolgte Äußerung von EM TV-Chef Haffa, er könne sich nicht mehr erinnern, wann er zuletzt Aktien verkauft habe.]
27) In den USA ist es üblich, dass Unternehmen bei Vorlage der Quartalsergebnisse Telefonkonferenzen (Conference Calls) abhalten. Zunehmend werden diese via Internet frei zugänglich gesendet; wenn dies noch nicht der Fall ist, kann typischerweise via (0800-)Telefonnummer die Pressekonferenz verfolgt werden. Am Neuen Markt ist es der Standard, dass derartige Telefonkonferenzen leider nur für einen erlauchten Kreis von Analysten zugänglich sind. Dass Privatanleger nicht mithören können, ist fast allen Unternehmen offenbar egal.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
#1 von Seuchenvogel 26.12.00 01:33:47 Beitrag Nr.:3.812.415.278 Posting versenden 3812415278
Warum der Neue Markt dem Untergang geweiht ist...
1) Die Bewertungen sind immer noch irrsinnig hoch, zum Teil existiert immer noch eine 10 fache Überbewertung.
2) Ich erwarte eine Pleitewelle ungekannten Ausmaßes, ca. 50 Firmen gehen im nächsten Jahr Konkurs.
Das gesamte Sentinent wird davon nachhaltig negativ beeinflußt.
3) Ich habe keine Lust, von Zwangsliquidierungen überrollt zu werden, denn sehr viele Anleger sind immer noch auf Kredit investiert.
4) Die Fonds entscheiden welche Aktien steigen und fallen, als Investor hat man da nicht die Spur einer Chance.
5) Im Neuen Markt dürfen nur die Institutionellen shorten, als Privatanleger kann man es nicht.
6) Die Institutionellen haben Einsicht in das Orderbuch, der Privatanleger nicht.
7) Die Liquidität im Neuen Markt ist unzureichend, die Aktien sind einfach nicht handelbar.
8) Das Treiben der Kursmakler ist ein weiterer Grund den Neuen Markt zu verlassen.
9) Die Neuemssionsschwemme saugt zu viel Kapital aus den anderen Aktien ab, weitere Kursabstürze sind die Folge.
10) Die Verkäufe von Altaktionären sind für die größten Kursverluste verantwortlich, da dies auch in Zukunft der Fall sein wird, sehe ich keinen anderen Ausweg als den NM zu verlassen.
11) Es ist die straflose Kurs-Manipulation der Altaktionäre, die per Erfolgsmeldungen den Kurs in die Höhe treiben.
12) Sehr häufig ist ungestraftes Frontrunning zu beobachten, in den USA einfach undenkbar.
13) Die Vorstände verkaufen ihre eigenen Aktien leer !!! Sie betreiben Absicherungsgeschäfte, für den Fall, daß ihre Aktien nach dem Ende der Lock Up wertlos sind. Das ist ein Riesenskandal.
14) Zum Teil plündern die Vorstände ihre eigene Firma aus, die NM-Firma tätigt verlustträchtige Geschäftsabschlüsse. Denkt mal darüber nach, warum die Firmen so hohe Verluste schreiben.
15) Ich weigere mich die riesigen Mitarbeitergehälter zu bezahlen. Steigen die Kurse der Firmen, ist das der Garant, das diese Firmen wegen der Mitarbeiteroptionen riesige Verluste schreiben. Ein Kursabsturz bei diesen Firmen ist daher zwangsläufig.
16) Solange Finanzjournalisten ihre Aktien pushen dürfen, oder zwecks Shortselling downgraden halte ich mich aus diesem Markt fern. In den USA ist so etwas verboten.
17) Die Vorstände veröffentlichen bewußt falsche Planzahlen und gehen dabei noch straffrei aus.
18) Die Banken beteiligen sich aktiv am Emmisionsprospektbetrug und gehen straffrei aus. In den USA müßten sie mit Haftungsklagen rechnen.
19) Bilanzmanipulationen bleiben ungesühnt. Eine kreative Buchführung ist in Deutschland legalisiert !
Viele Firmen die angeblich Gewinne schreiben, schreiben in Wirklichkeit Verluste.
Das KGV dürfte sich bei den meisten Firmen verdoppeln.
20) Die Lock Up Fristen von 6 Monaten sind einfach zu kurz, kein Anreiz zu investieren.
21) Die Kapitalerhöhungswut der Firmen, es werden eigene Aktien zwecks Übernahmen gedruckt, die 6 Monate später ohne Rücksicht auf die Kursentwicklung verkauft werden. Bei Brokat wurden zusätzliche Aktien im Wert von ca. 1 Milliarde DM gedruckt ! WAHNSINN !
22) Wenn die Altaktionäre ihre Aktien verkauft haben, lassen sie ihre Firma langsam in den Ruin treiben. Bestes Beispiel war Ixos, Vorstand und Mitarbeiter haben ausgesorgt, keine Motivation mehr.
23) Viele Profis werden aus diesen genannten Gründen ihr Kapital aus dem NM abziehen.
Der Neue Markt ist eine Verbrecherhöhle, Kostolani nannte sie Spielhölle mit gezinkten Karten.
Es ist Zeit zu gehen ! Aus ist der Traum vom Reichtum und vorzeitiger Rente. Wendet euch ab vom Neuen Markt, bevor die Institutionellen eure Aktien zu Tode shorten.
Für mich war es eine schöne Zeit, ich habe gut verdient, jetzt gilt es das Erreichte zu bewahren.
Euer Seuchenvogel
#8 von Krisenmanager 26.12.00 04:01:45 Beitrag Nr.:3.812.415.360 Posting versenden 3812415360
stimme Seuchenvogel absolut zu. Der NM ist schon lange eine Spielhölle mit gezinkten Karten, was an der völlig unzureichenden Regulierung durch die Deutsche Börse liegt. Weitere gewichtige Gründe, wieso der NM zum Tode verurteilt ist:
24) im Gegensatz zu den US-Börsen gibt es keine "Regulation FD" (fair disclosure). Im August hatte die US-Börsenaufsicht unter der Bezeichnung "Regulation FD" vorgeschrieben, dass Unternehmen nicht mehr in Privatgesprächen Analysten über Planzahlenänderungen (guidance) + Geschäftsausblicke informieren dürfen, ohne dass die breite Öffentlichkeit dies erfährt. Sollte ein Unternehmen Analysten Planzahlenänderungen bekanntgeben, dann muß umgehend danach die Öffentlichkeit informiert werden. Dadurch bekommen insbesondere Privatanleger ein "ebeneres Spielfeld".
http://onlinebrokerage.about.com/money/onlinebrokerage/libra…
Die am Neuen Markt gelisteten Unternehmen dürfen dagegen frei nach Lust und Laune in Privattelefonaten Analysten und Börsenbriefe über Planzahlenänderungen informieren, während die Privatanleger in absoluter Unkenntnis gelassen werden. Fonds und Börsenbriefe können dann ungestraftes Frontrunning betreiben.
25) Die am Neuen Markt und auch anderen deutschen Börsensegmenten gelisteten Unternehmen müssen keine periodischen Geschäftsberichte an die Börsenaufsicht einreichen, die vom Detaillierungsgrad mit den 10-Q und 10-K filings von in den USA gelisteten Unternehmen vergleichbar sind. Die Geschäftsberichte der NM-Unternehmen sind unzureichend standarisiert; wichtige Daten werden sehr oft nicht offengelegt.
26) Insider-Verkäufe müssen nicht wie in den USA gemeldet werden. Damit tappen speziell die Privatanleger im Dunkeln, wieviel Aktien von den Altaktionären einer Firma "gedumped" werden. [Anmerkung: Symptomatisch war die unlängst erfolgte Äußerung von EM TV-Chef Haffa, er könne sich nicht mehr erinnern, wann er zuletzt Aktien verkauft habe.]
27) In den USA ist es üblich, dass Unternehmen bei Vorlage der Quartalsergebnisse Telefonkonferenzen (Conference Calls) abhalten. Zunehmend werden diese via Internet frei zugänglich gesendet; wenn dies noch nicht der Fall ist, kann typischerweise via (0800-)Telefonnummer die Pressekonferenz verfolgt werden. Am Neuen Markt ist es der Standard, dass derartige Telefonkonferenzen leider nur für einen erlauchten Kreis von Analysten zugänglich sind. Dass Privatanleger nicht mithören können, ist fast allen Unternehmen offenbar egal.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Verhältnis von Firmenwerten zum Eigenkapital
"Neuer Markt: bei diversen Firmen müssen Anleger mit happigen Wertberichtigungen rechnen.
Anleger sollten auf das Verhältnis von Firmenwerten zum Eigenkapital achten. Je höher diese Relation, desto eher drohen Schieflagen, falls Übernahmen zum Flop werden. Darüber hinaus spielt der Anteil an der Bilanzsumme eine Rolle. Er gibt Hinweise auf die Solidität des Vermögens. Je höher die Quote, desto mehr Vorsicht ist angebracht, da die Werthaltigkeit von Goodwill für Außenstehende vergleichsweise schwer zu beurteilen ist"
Aus boerse-online
"Neuer Markt: bei diversen Firmen müssen Anleger mit happigen Wertberichtigungen rechnen.
Anleger sollten auf das Verhältnis von Firmenwerten zum Eigenkapital achten. Je höher diese Relation, desto eher drohen Schieflagen, falls Übernahmen zum Flop werden. Darüber hinaus spielt der Anteil an der Bilanzsumme eine Rolle. Er gibt Hinweise auf die Solidität des Vermögens. Je höher die Quote, desto mehr Vorsicht ist angebracht, da die Werthaltigkeit von Goodwill für Außenstehende vergleichsweise schwer zu beurteilen ist"
Aus boerse-online
Dümmer gehts nimmer
MORGEN IST TERMIN!!!!! 21.02.02 10:27:13
NUR NOCH 3 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!! 19.02.02 20:26:48
WANN GEHT ES LOS? 19.02.02 10:17:03
FÜR DIE METABOX AG GUTE NEUIGKEITEN 18.02.02 17:18:22
NUR NOCH 4 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUG!!!!!! 18.02.02 14:09:51
DIESER LINK BRINGT VIELLEICHT GUTES GELD!!!!!! 18.02.02 08:02:08
NUR NOCH 5 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!! 17.02.02 20:42:40
NUR NOCH 6 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!!! 17.02.02 10:35:31
NUR NOCH 7 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!!! 15.02.02 13:49:25
EINDEUTIG - DIE RUHE VOR DEM STURM!!!! 15.02.02 11:27:18
GEHT ES HEUTE SCHON LOS? 15.02.02 10:14:55
NOCH 8 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!!! 14.02.02 19:15:03
WIRD ES HEUTE SCHON LOS GEHEN!!!!! 14.02.02 10:41:23
ACHTUNG, ACHTUNG, WIR WISSEN ES DOCH ALLE!!!! 13.02.02 14:31:50
Noch 9 Tage bis zur Entscheidung!!!! 13.02.02 12:26:07
10 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!!! 12.02.02 10:16:31
11 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!!! 11.02.02 18:17:07
MORGEN IST TERMIN!!!!! 21.02.02 10:27:13
NUR NOCH 3 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!! 19.02.02 20:26:48
WANN GEHT ES LOS? 19.02.02 10:17:03
FÜR DIE METABOX AG GUTE NEUIGKEITEN 18.02.02 17:18:22
NUR NOCH 4 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUG!!!!!! 18.02.02 14:09:51
DIESER LINK BRINGT VIELLEICHT GUTES GELD!!!!!! 18.02.02 08:02:08
NUR NOCH 5 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!! 17.02.02 20:42:40
NUR NOCH 6 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!!! 17.02.02 10:35:31
NUR NOCH 7 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!!! 15.02.02 13:49:25
EINDEUTIG - DIE RUHE VOR DEM STURM!!!! 15.02.02 11:27:18
GEHT ES HEUTE SCHON LOS? 15.02.02 10:14:55
NOCH 8 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!!! 14.02.02 19:15:03
WIRD ES HEUTE SCHON LOS GEHEN!!!!! 14.02.02 10:41:23
ACHTUNG, ACHTUNG, WIR WISSEN ES DOCH ALLE!!!! 13.02.02 14:31:50
Noch 9 Tage bis zur Entscheidung!!!! 13.02.02 12:26:07
10 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!!! 12.02.02 10:16:31
11 TAGE BIS ZUR ENTSCHEIDUNG!!!!! 11.02.02 18:17:07
wieso????
stimmt doch alles!!!!!
nur meine meinung.....
stimmt doch alles!!!!!
nur meine meinung.....
bara hat´s endlich geschnallt ! ....
Die Korelation zwischen Nasdaq-und NM-Companies zeigt deutlich, unabhängig von Q-Zahlen, dass Tricksereien mehr oder weniger spät erkannt werden. Und das Anlegervolk reagiert noch später.
Fragt sich nur, ab wann.
Die Korelation zwischen Nasdaq-und NM-Companies zeigt deutlich, unabhängig von Q-Zahlen, dass Tricksereien mehr oder weniger spät erkannt werden. Und das Anlegervolk reagiert noch später.
Fragt sich nur, ab wann.
#1 von burnix 22.02.02 10:59:06 Beitrag Nr.:5.648.717 Posting versenden 5648717
Die 10 größten Trader-Fehler:
Was ich beim nächsten Mal nicht falsch machen
sollte!
Er ist so sicher wie die nächste Hausse und auch
Sie haben ihn schon begangen. Den Trader-Fehler,
der Verlust und vielleicht auch Frust gebracht
hat. "Beim nächsten Mal wird alles anders", haben
Sie dann sicher gesagt und den gleichen Fehler
dann doch wieder gemacht?
Deswegen hat tradewire die 10 größten Trader-
Fehler für Sie noch einmal aufgelistet:
Fehler Nr. 1:
HOFFNUNG: Sie haben in eine Aktie investiert die
ganz und gar nicht im Wert steigen will, obwohl
es doch a) so eine fundamental wertvolle Aktie b)
ein heißer Turnaround-Tip oder c) eine "Strong
Buy"-Analystenempfehlung (Bitte Zutreffendes
ankreuzen) war? Reduzieren Sie das Geschehen auf
die Kernfunktion der Börse. Eine Aktie steigt,
wenn es mehr Käufer als Verkäufer gibt und
umgekehrt. Was also wollen Sie mit einer Aktie,
die von der Mehrheit verkauft wird? Wenn der Wert
erst einmal weiter fällt und sie irgendwann nur
noch hoffen können, daß Sie zumindest noch den
Einstandspreis bekommen, ist es sowieso schon zu
spät. Meist fällt die Aktie dann noch weiter. Die
Hoffnung ist der Untergang des Traders.
Fehler Nr. 2:
LIEBE: Sie haben sich in eine Aktie verguckt,
weil der Wert doch so sehr attraktiv ist und
eigentlich nur steigen kann? Oder haben Sie eine
Aktie, bei der Sie Fehler Nr.1 ("Hoffnung"
begangen haben, wieder zurückgekauft, weil sie (=
der Verlust) Ihnen ans Herz gewachsen ist? Lassen
Sie die Liebe zu Aktien außen vor! Das hat schon
so manchen ein Vermögen gekostet. Verlieben Sie
sich lieber im RL (Real-Life) als an der Börse in
schnöde Papier-Zertifikate. Zwar können Sie auch
dabei viel Geld ausgeben, aber hier bleibt
zumindest die Erinnerung an schöne Stunden!
Fehler Nr. 3:
VOGEL STRAUSS: Es ist passiert! Die Aktie, die
Sie mit voller Überzeugung gekauft haben, fällt
in die Verlustzone. Machen Sie es jetzt nicht dem
Vogel Strauß gleich und stecken Sie den Kopf in
den Sand. Setzen Sie sich unbedingt auch mit
entstehenden Verlusten, negativen Nachrichten
oder technischen Verkaufs-Signalen zur Ihrem
Investment auseinander und ignorieren Sie nicht
die Realität! Der Verlust der Realität hat schon
so manchen eine Stange Geld gekostet. Seien Sie
in dieser Situation nicht passiv, sondern agieren
schnell und konsequent. Daher: Als Kurszfrist-
Trader bei geringen Verlusten lieber einmal zu
früh verkaufen!
Fehler Nr. 4:
MARGIN-CALL: Sie haben Aktien auf Kredit gekauft?
Eigentlich müßten Sie zur Strafe noch einmal
unseren Einsteigerkurs Börse vom Anfang bis zum
Ende durchlesen. Traden Sie nicht auf Kredit -
der "Margin-Call" (Pflicht zum Nachschuss) kommt
bei jedem Trader einmal (wenn nicht, dann
schicken Sie bitte eine E-Mail an uns, Sie werden
sofort ins Trader-Team aufgenommen). Spekulieren
Sie nicht auf Kredit! Auch wenn die Hebelwirkung
durch Wertpapierkredite oder Margins bei
amerikanischen Brokern verlockend ist - versuchen
Sie es gar nicht erst. Die besten Trader fahren
eine risikoarme Strategie ohne riesige Leverage-
Effekte ("Diesen Optionsschein muß ich haben, der
hat `nen tierischen Hebel" und werden auch so
oft zu reichen Leuten. Die "Margin"-Trader
bekommen gerade in Baisse-Phasen und starken
Kursrückgängen schnell mal die Rote Karte mit
dem "Margin-Call" und sitzen dann auf dem
Trockenen.
Fehler Nr. 5:
STRATEGIE: WRWR - merken Sie sich diese vier (im
Grunde sind es ja nur zwei) Buchstaben. Sie
entscheiden bei vielen Tradern über Erfolg und
Mißerfolg und somit über Gewinn und Verlust. Wann
Rein, Wann Raus - um es mal umgangssprachlich
auszudrücken, oder: Welche Strategie nutze ich
zum Ein- und Ausstieg? Eigentlich ist es einfach!
Legen Sie vor dem Kauf fest, wann und warum Sie
das Investment tätigen und gleichzeitig legen Sie
den Ausstiegszeitpunkt fest. Nur erfahrenen
Trader sollten zum Beispiel den Stopp nachziehen
(Trailing Stopp)! Sie werden sehen, je simpler
die Strategie zu den wohl wichtigsten Trading-
Entscheidungen "Kauf" und "Verkauf", desto
besser.
Fehler Nr. 6:
GIER und ANGST: Sie haben einfach nichts an der
Börse zu suchen! Gier und Angst sind mit die
schlechtesten Gefühle, die sich ein Trader
erlauben kann. Sind die letzten Wochen und Monate
bombastisch gelaufen? Sie tappen von einem
Gewinntrade in den anderen? Na also, dann gönnen
Sie sich doch auch mal eine Pause, bevor sie
gierig werden und einen der Standard Trader-
Fehler begehen. Warum nicht mal eine Woche in der
Sonne, fernab von der Börsenhektik? Und wenn es
die letzte Zeit nur schlecht gelaufen ist, gilt
im Grunde das selbe. Gönnen Sie sich Erholung und
schalten Sie ab, damit die Trader-Batterie wieder
auflädt und gegen Gefühle wie Angst und Gier
immun ist.
Fehler Nr. 7:
SUCHT: Sie sitzen den ganzen Tag vor dem Computer
und rufen Kurse ab und analysieren Charts oder
die neuesten Nachrichten zu Ihren Aktien? Sie
können die nächste Sendung der Telebörse im
Fernsehen gar nicht erwarten oder stehen schon am
Donnerstag um 6 Uhr in der früh am Kiosk, um sich
die aktuellen Finanzzeitschriften zu besorgen?
Ein Trade ist wichtiger als ein Abend mit Ihren
Freunden? ACHTUNG! Werden Sie nicht süchtig nach
Börse. Ein Ausgleich ist gerade in diesem
hektischen und die Gefühle oft aufwühlenden
Geschäft unendlich wichtig. Sorgen Sie für
Ausgleich und setzen Sie sich feste Termine! Wenn
Sie erst die Kontrolle verloren haben, kann Ihnen
nur noch ein Experte helfen! Und Ihre Trades
werden bestimmt auch nicht besser.
Fehler Nr. 8:
STRATEGIE: Welche Strategie Sie auch immer
verfolgen, wichtig ist, daß Sie überhaupt eine
eigene Vorgehensweise bei der Aktienanlage haben!
Machen Sie sich vorher klar, welches Risiko Sie
bereit sind, bei einem Investment einzugehen,
welche Anlagefrist für Sie bei dem betreffenden
Kauf gilt und wie erfolgreich Sie bisher mit
Ihren Strategie waren. Denn nichts ist schlimmer,
als Tippgebern aus Börsenbriefen und Fernsehen
immer nur nachzulaufen oder Tipps von Freunden
und aus Börsenboards zu folgen. Merke: Als
Lemming läuft man meist nur hinterher!
Fehler Nr. 9:
ANALYSTEN: Müssen wir hierzu wirklich noch etwas
schreiben, auch wenn er zu einem der
ärgerlichsten Fehler im Traderleben gehört?
Analysten analysieren. Analysieren Sie die
Analysten! Laufen Sie den Empfehlungen nicht
nach, sondern überlegen Sie sich einmal, warum
Analysten etwas empfehlen. Haben Sie es?
Ansonsten zurück an den Start.
P.S.: Dieser Fehler gilt nur in Ausnahmefällen
für Shortterm-Trader. Die lieben die Analysten
häufig sogar!
Fehler Nr. 10:
STOPP-LOSS: Zu diesem wichtigen Punkt haben wir
einen eigenen Beitrag verfasst. Lesen Sie alles
zu Gewinnsicherung und Verlustbegrenzung. Begehen
Sie nicht den Fehler, auf dieses wichtige Trader-
Hilfsmittel zu verzichten!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Die 10 größten Trader-Fehler:
Was ich beim nächsten Mal nicht falsch machen
sollte!
Er ist so sicher wie die nächste Hausse und auch
Sie haben ihn schon begangen. Den Trader-Fehler,
der Verlust und vielleicht auch Frust gebracht
hat. "Beim nächsten Mal wird alles anders", haben
Sie dann sicher gesagt und den gleichen Fehler
dann doch wieder gemacht?
Deswegen hat tradewire die 10 größten Trader-
Fehler für Sie noch einmal aufgelistet:
Fehler Nr. 1:
HOFFNUNG: Sie haben in eine Aktie investiert die
ganz und gar nicht im Wert steigen will, obwohl
es doch a) so eine fundamental wertvolle Aktie b)
ein heißer Turnaround-Tip oder c) eine "Strong
Buy"-Analystenempfehlung (Bitte Zutreffendes
ankreuzen) war? Reduzieren Sie das Geschehen auf
die Kernfunktion der Börse. Eine Aktie steigt,
wenn es mehr Käufer als Verkäufer gibt und
umgekehrt. Was also wollen Sie mit einer Aktie,
die von der Mehrheit verkauft wird? Wenn der Wert
erst einmal weiter fällt und sie irgendwann nur
noch hoffen können, daß Sie zumindest noch den
Einstandspreis bekommen, ist es sowieso schon zu
spät. Meist fällt die Aktie dann noch weiter. Die
Hoffnung ist der Untergang des Traders.
Fehler Nr. 2:
LIEBE: Sie haben sich in eine Aktie verguckt,
weil der Wert doch so sehr attraktiv ist und
eigentlich nur steigen kann? Oder haben Sie eine
Aktie, bei der Sie Fehler Nr.1 ("Hoffnung"
begangen haben, wieder zurückgekauft, weil sie (=
der Verlust) Ihnen ans Herz gewachsen ist? Lassen
Sie die Liebe zu Aktien außen vor! Das hat schon
so manchen ein Vermögen gekostet. Verlieben Sie
sich lieber im RL (Real-Life) als an der Börse in
schnöde Papier-Zertifikate. Zwar können Sie auch
dabei viel Geld ausgeben, aber hier bleibt
zumindest die Erinnerung an schöne Stunden!
Fehler Nr. 3:
VOGEL STRAUSS: Es ist passiert! Die Aktie, die
Sie mit voller Überzeugung gekauft haben, fällt
in die Verlustzone. Machen Sie es jetzt nicht dem
Vogel Strauß gleich und stecken Sie den Kopf in
den Sand. Setzen Sie sich unbedingt auch mit
entstehenden Verlusten, negativen Nachrichten
oder technischen Verkaufs-Signalen zur Ihrem
Investment auseinander und ignorieren Sie nicht
die Realität! Der Verlust der Realität hat schon
so manchen eine Stange Geld gekostet. Seien Sie
in dieser Situation nicht passiv, sondern agieren
schnell und konsequent. Daher: Als Kurszfrist-
Trader bei geringen Verlusten lieber einmal zu
früh verkaufen!
Fehler Nr. 4:
MARGIN-CALL: Sie haben Aktien auf Kredit gekauft?
Eigentlich müßten Sie zur Strafe noch einmal
unseren Einsteigerkurs Börse vom Anfang bis zum
Ende durchlesen. Traden Sie nicht auf Kredit -
der "Margin-Call" (Pflicht zum Nachschuss) kommt
bei jedem Trader einmal (wenn nicht, dann
schicken Sie bitte eine E-Mail an uns, Sie werden
sofort ins Trader-Team aufgenommen). Spekulieren
Sie nicht auf Kredit! Auch wenn die Hebelwirkung
durch Wertpapierkredite oder Margins bei
amerikanischen Brokern verlockend ist - versuchen
Sie es gar nicht erst. Die besten Trader fahren
eine risikoarme Strategie ohne riesige Leverage-
Effekte ("Diesen Optionsschein muß ich haben, der
hat `nen tierischen Hebel" und werden auch so
oft zu reichen Leuten. Die "Margin"-Trader
bekommen gerade in Baisse-Phasen und starken
Kursrückgängen schnell mal die Rote Karte mit
dem "Margin-Call" und sitzen dann auf dem
Trockenen.
Fehler Nr. 5:
STRATEGIE: WRWR - merken Sie sich diese vier (im
Grunde sind es ja nur zwei) Buchstaben. Sie
entscheiden bei vielen Tradern über Erfolg und
Mißerfolg und somit über Gewinn und Verlust. Wann
Rein, Wann Raus - um es mal umgangssprachlich
auszudrücken, oder: Welche Strategie nutze ich
zum Ein- und Ausstieg? Eigentlich ist es einfach!
Legen Sie vor dem Kauf fest, wann und warum Sie
das Investment tätigen und gleichzeitig legen Sie
den Ausstiegszeitpunkt fest. Nur erfahrenen
Trader sollten zum Beispiel den Stopp nachziehen
(Trailing Stopp)! Sie werden sehen, je simpler
die Strategie zu den wohl wichtigsten Trading-
Entscheidungen "Kauf" und "Verkauf", desto
besser.
Fehler Nr. 6:
GIER und ANGST: Sie haben einfach nichts an der
Börse zu suchen! Gier und Angst sind mit die
schlechtesten Gefühle, die sich ein Trader
erlauben kann. Sind die letzten Wochen und Monate
bombastisch gelaufen? Sie tappen von einem
Gewinntrade in den anderen? Na also, dann gönnen
Sie sich doch auch mal eine Pause, bevor sie
gierig werden und einen der Standard Trader-
Fehler begehen. Warum nicht mal eine Woche in der
Sonne, fernab von der Börsenhektik? Und wenn es
die letzte Zeit nur schlecht gelaufen ist, gilt
im Grunde das selbe. Gönnen Sie sich Erholung und
schalten Sie ab, damit die Trader-Batterie wieder
auflädt und gegen Gefühle wie Angst und Gier
immun ist.
Fehler Nr. 7:
SUCHT: Sie sitzen den ganzen Tag vor dem Computer
und rufen Kurse ab und analysieren Charts oder
die neuesten Nachrichten zu Ihren Aktien? Sie
können die nächste Sendung der Telebörse im
Fernsehen gar nicht erwarten oder stehen schon am
Donnerstag um 6 Uhr in der früh am Kiosk, um sich
die aktuellen Finanzzeitschriften zu besorgen?
Ein Trade ist wichtiger als ein Abend mit Ihren
Freunden? ACHTUNG! Werden Sie nicht süchtig nach
Börse. Ein Ausgleich ist gerade in diesem
hektischen und die Gefühle oft aufwühlenden
Geschäft unendlich wichtig. Sorgen Sie für
Ausgleich und setzen Sie sich feste Termine! Wenn
Sie erst die Kontrolle verloren haben, kann Ihnen
nur noch ein Experte helfen! Und Ihre Trades
werden bestimmt auch nicht besser.
Fehler Nr. 8:
STRATEGIE: Welche Strategie Sie auch immer
verfolgen, wichtig ist, daß Sie überhaupt eine
eigene Vorgehensweise bei der Aktienanlage haben!
Machen Sie sich vorher klar, welches Risiko Sie
bereit sind, bei einem Investment einzugehen,
welche Anlagefrist für Sie bei dem betreffenden
Kauf gilt und wie erfolgreich Sie bisher mit
Ihren Strategie waren. Denn nichts ist schlimmer,
als Tippgebern aus Börsenbriefen und Fernsehen
immer nur nachzulaufen oder Tipps von Freunden
und aus Börsenboards zu folgen. Merke: Als
Lemming läuft man meist nur hinterher!
Fehler Nr. 9:
ANALYSTEN: Müssen wir hierzu wirklich noch etwas
schreiben, auch wenn er zu einem der
ärgerlichsten Fehler im Traderleben gehört?
Analysten analysieren. Analysieren Sie die
Analysten! Laufen Sie den Empfehlungen nicht
nach, sondern überlegen Sie sich einmal, warum
Analysten etwas empfehlen. Haben Sie es?
Ansonsten zurück an den Start.
P.S.: Dieser Fehler gilt nur in Ausnahmefällen
für Shortterm-Trader. Die lieben die Analysten
häufig sogar!
Fehler Nr. 10:
STOPP-LOSS: Zu diesem wichtigen Punkt haben wir
einen eigenen Beitrag verfasst. Lesen Sie alles
zu Gewinnsicherung und Verlustbegrenzung. Begehen
Sie nicht den Fehler, auf dieses wichtige Trader-
Hilfsmittel zu verzichten!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Mal was anderes:
TradeSelector
TradeSelector wurde entwickelt, um Daytradern erfolgversprechende Einstiegsmöglichkeiten in Kursentwicklungen aufzuzeigen. TradeSelector setzt sich klar von klassischen Charttheorien ab, da diese in wenig liquiden Märkten intraday kaum verwertbare Resultate liefern. TradeSelector ist ein Tool, welches permanent alle Aktien des Neuen Marktes (Xetra-Handel) für Sie analysiert. Es überwacht alle Veränderungen wie Kurs, Momentum, Anzahl der gehandelten Stücke sowie Anzahl der erfolgten Trades. Daraus ermittelt TradeSelector auf Basis von internen Kennzahlen drei verschiedene Marktsituationen einer Aktie (Indikator-Typ), die Ihnen –automatisch alle 60 Sekunden aktualisiert- als Liste angezeigt werden.
http://www.tradeselector.de/
TradeSelector
TradeSelector wurde entwickelt, um Daytradern erfolgversprechende Einstiegsmöglichkeiten in Kursentwicklungen aufzuzeigen. TradeSelector setzt sich klar von klassischen Charttheorien ab, da diese in wenig liquiden Märkten intraday kaum verwertbare Resultate liefern. TradeSelector ist ein Tool, welches permanent alle Aktien des Neuen Marktes (Xetra-Handel) für Sie analysiert. Es überwacht alle Veränderungen wie Kurs, Momentum, Anzahl der gehandelten Stücke sowie Anzahl der erfolgten Trades. Daraus ermittelt TradeSelector auf Basis von internen Kennzahlen drei verschiedene Marktsituationen einer Aktie (Indikator-Typ), die Ihnen –automatisch alle 60 Sekunden aktualisiert- als Liste angezeigt werden.
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Der Zocker-Friedhof
Ich habe alles verzockt 200000 €
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
und
Der Zocker-Friedhof
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Ich habe alles verzockt 200000 €
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und
Der Zocker-Friedhof
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der hat wenigstens ein kreuz.
und outet sich.
würde andere auch mal gut tun.
nur meine meinung......
und outet sich.
würde andere auch mal gut tun.
nur meine meinung......
Wo kann man shorten ?
Man beachte die Kombination mit #117
#33 von Harry_Schotter 22.02.02 20:27:15 Beitrag Nr.:5.654.359 Posting versenden 5654359
@hpedelta
LINK: http://www.sino.de
LINK: http://www.dtrade.de
LINK: http://www.actior.de
LINK: http://www.interactivebrokers.de
Bei allen kann man, glaube ich, leerverkaufen(shorten).
Man beachte die Kombination mit #117
#33 von Harry_Schotter 22.02.02 20:27:15 Beitrag Nr.:5.654.359 Posting versenden 5654359
@hpedelta
LINK: http://www.sino.de
LINK: http://www.dtrade.de
LINK: http://www.actior.de
LINK: http://www.interactivebrokers.de
Bei allen kann man, glaube ich, leerverkaufen(shorten).
So sieht es ein Bulle:
#1 von Der Tscheche 22.02.02 20:59:50 Beitrag Nr.:5.654.635 Posting versenden 5654635
Als ich mir drei Tage nach dem Terroranschlag in New York beim Indexstand etwas über 800 im Nemax 50 den Nemax Ex gekauft habe und einen Thread dazu eröffnete, waren die meisten Reaktionen skeptisch und dennoch stehen wir nun immer noch fast 20% höher.
Doch das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass wir noch fast 20% höher stehen, obwohl zahlreiche derjenigen Blasen seitdem geplatzt sind, auf die diejenigen hinwiesen, die von weiteren starken Rückgängen ausgingen.
Ich sage nur D`Logistics und Comroad, um auf die aktuellsten Fälle hinzuweisen. Der Reinigungsprozeß läuft auf vollen Touren und trotzdem bleibt der Index deutlich über seinen Tiefständen rund um die 666 (Glückwunsch an HSM, der an diesem Tiefpunkt gekauft und 80% später verkauft hat).
Das ist für mich nur eines von vielen Zeichen dafür, dass er uns ab jetzt praktisch nicht mehr weh tun wird (mit uns meine ich in diesem Fall die Bullen). Sicherlich werden noch einige Skandale auffliegen und es wird noch viele Pleiten geben. Und wer in den entsprechenden Aktien drin ist, der wird natürlich leiden. Die meisten dieser Unternehmen sind inzwischen aber bei einem Kursniveau und Indexgewicht, das zu keinen wirklich harten Schlägen für den Index ausreicht (von Ausnahmen wie etwa t-online mal abgesehen).
Wenn etwa das Werk von der Liquidität her nicht überleben sollte, wird es den Gesamtindex kaum tangieren - von den zahlreichen Unternehmen, deren Marktkapitalisierung noch viel niedriger liegt, gar nicht zu sprechen.
Auf der anderen Seite wurden viele Unternehmen mit in die Kurstiefen gerissen, die beweisen werden, dass sie ebenso lächerlich niedrig bewertet sind, wie die noch zu platzenden Blasen zu hoch und ich glaube bzw. hoffe, dass das hier drin schlummernde Kurspotential nach oben nicht nur ebenso groß ist, sondern um einiges größer.
Ein Problem, das ich sehe, ist die nach wie vor historisch eher überhöhte Bewertung einiger Blue Chips - T-Online habe ich ja oben schon quasi als Parade-Beispiel angeführt. Meiner Meinung nach sollte, ja müßte ein GESUNDER weiterer Anstieg des Neuen Marktes über Werte laufen, die nicht seit Jahren genannt werden, wenn es um "solide, chancenreiche Werte" geht, denn diese Werte sind / waren nicht nur teilweise die schlimmsten Blasen, sondern sind vor allem immer noch sehr ambitioniert bewertet.
Was wir daher brauchen, sind neue (und möglichst bessere als die gefallenen) Stars, die dabei helfen, dem Index zu einem weiteren Anstieg zu verhelfen, weil sie nicht so hoch bewertet sind wie die alten.
Ich hoffe, dass ich den einen oder anderen dieser Stars im Depot habe, aber auch wenn nicht, hoffe ich, dass sich die Fond-Manager etwas mehr Mühe geben, wenn es um ihre Anlageentscheidungen geht und auch mal auf Aktien setzen, die in den letzten Jahren nicht im Mittelpunkt standen.
Und jetzt bin ich auch schon fertig mit meinem Gelaber und schaue auf den Nasdaq und freue mich, dass er doch noch gedreht hat...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
#1 von Der Tscheche 22.02.02 20:59:50 Beitrag Nr.:5.654.635 Posting versenden 5654635
Als ich mir drei Tage nach dem Terroranschlag in New York beim Indexstand etwas über 800 im Nemax 50 den Nemax Ex gekauft habe und einen Thread dazu eröffnete, waren die meisten Reaktionen skeptisch und dennoch stehen wir nun immer noch fast 20% höher.
Doch das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass wir noch fast 20% höher stehen, obwohl zahlreiche derjenigen Blasen seitdem geplatzt sind, auf die diejenigen hinwiesen, die von weiteren starken Rückgängen ausgingen.
Ich sage nur D`Logistics und Comroad, um auf die aktuellsten Fälle hinzuweisen. Der Reinigungsprozeß läuft auf vollen Touren und trotzdem bleibt der Index deutlich über seinen Tiefständen rund um die 666 (Glückwunsch an HSM, der an diesem Tiefpunkt gekauft und 80% später verkauft hat).
Das ist für mich nur eines von vielen Zeichen dafür, dass er uns ab jetzt praktisch nicht mehr weh tun wird (mit uns meine ich in diesem Fall die Bullen). Sicherlich werden noch einige Skandale auffliegen und es wird noch viele Pleiten geben. Und wer in den entsprechenden Aktien drin ist, der wird natürlich leiden. Die meisten dieser Unternehmen sind inzwischen aber bei einem Kursniveau und Indexgewicht, das zu keinen wirklich harten Schlägen für den Index ausreicht (von Ausnahmen wie etwa t-online mal abgesehen).
Wenn etwa das Werk von der Liquidität her nicht überleben sollte, wird es den Gesamtindex kaum tangieren - von den zahlreichen Unternehmen, deren Marktkapitalisierung noch viel niedriger liegt, gar nicht zu sprechen.
Auf der anderen Seite wurden viele Unternehmen mit in die Kurstiefen gerissen, die beweisen werden, dass sie ebenso lächerlich niedrig bewertet sind, wie die noch zu platzenden Blasen zu hoch und ich glaube bzw. hoffe, dass das hier drin schlummernde Kurspotential nach oben nicht nur ebenso groß ist, sondern um einiges größer.
Ein Problem, das ich sehe, ist die nach wie vor historisch eher überhöhte Bewertung einiger Blue Chips - T-Online habe ich ja oben schon quasi als Parade-Beispiel angeführt. Meiner Meinung nach sollte, ja müßte ein GESUNDER weiterer Anstieg des Neuen Marktes über Werte laufen, die nicht seit Jahren genannt werden, wenn es um "solide, chancenreiche Werte" geht, denn diese Werte sind / waren nicht nur teilweise die schlimmsten Blasen, sondern sind vor allem immer noch sehr ambitioniert bewertet.
Was wir daher brauchen, sind neue (und möglichst bessere als die gefallenen) Stars, die dabei helfen, dem Index zu einem weiteren Anstieg zu verhelfen, weil sie nicht so hoch bewertet sind wie die alten.
Ich hoffe, dass ich den einen oder anderen dieser Stars im Depot habe, aber auch wenn nicht, hoffe ich, dass sich die Fond-Manager etwas mehr Mühe geben, wenn es um ihre Anlageentscheidungen geht und auch mal auf Aktien setzen, die in den letzten Jahren nicht im Mittelpunkt standen.
Und jetzt bin ich auch schon fertig mit meinem Gelaber und schaue auf den Nasdaq und freue mich, dass er doch noch gedreht hat...
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Der KurzScherzThread: Treffen sich 2 Jäger: beide tot !
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Falls mich jemand sucht: Ich hänge auf dem Dachboden.
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und
andere Durchhänger
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und
andere Durchhänger
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KOMMENTAR: Das Aus für den Neuen Markt Noch ein paar Meinungen
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Eine Beispiel von vielen, aber typisch für eine Spielwiese der "Täter im weißen Kragen" mit ihren Lemmingen und Zockern ist die Skandal-Nudel Betabox:
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und ein Chronist
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
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und ein Chronist
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Warten auf Godot - Eine Beschreibung der Situation oder ?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Wartend sind Bullen und Bären der Welt und den Geschehnissen an den Märkten ausgeliefert und können diese nicht beeinflussen.
Sie schwanken zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit.
Je länger sie warten um so aussichtsloser wird die Situation.
Pusher und basher leben in der Hoffnung, die Geschehnisse beeinflussen zu können.
Sie glauben, von der ewigen Ungewissheit und den Illusionen der Lemminge profitieren zu können.
Manchmal gelingt es, manchmal nicht.
Aber daran arbeitet ein echter Zocker Tag und Nacht
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Wartend sind Bullen und Bären der Welt und den Geschehnissen an den Märkten ausgeliefert und können diese nicht beeinflussen.
Sie schwanken zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit.
Je länger sie warten um so aussichtsloser wird die Situation.
Pusher und basher leben in der Hoffnung, die Geschehnisse beeinflussen zu können.
Sie glauben, von der ewigen Ungewissheit und den Illusionen der Lemminge profitieren zu können.
Manchmal gelingt es, manchmal nicht.
Aber daran arbeitet ein echter Zocker Tag und Nacht
Wie Vorstände meldepflichtige Geschäfte am NM umgehen ...
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und
Meldepficht
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Meldepficht
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Matschie`s Tradingchancen aus Chartanalysen
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#1 von dhv 10.01.01 08:33:28 Beitrag Nr.:3.812.493.978 Posting versenden 3812493978
10 Lehrsätze aus der Börsenentwicklung 2000
-------------------------------------------
1. Die Börse ist keine Einbahnstrasse nach oben, sondern ein ständiges
Auf und Ab. Übertreibungen in beiden Richtungen sind an der Tagesordnung.
2. Die Selektion aussichtsreicher Aktien wird zunehmend schwieriger.
3. Gewinne müssen schnell und im richtigen Moment mitgenommen werden.
`Mental Stops` bei eingetretenen Verlusten sind unbedingt einzuhalten.
4. Trading und Marktanalyse ist ein `Muss`.
5. Das richtige Timing ist der Schlüssel zum Erfolg.
6. Auch an fallenden Kursen kann verdient werden (z.B. Put-Optionsscheine
auf Indizes und Währungen).
7. Auf Aussagen und Erwartungen von sog. Gurus sollte man sich nicht
verlassen.
8. Eigene Analyse ist angesagt. Dies erfordert vielleicht etwas Mühe und
Zeit. Technische Analyse kann jedoch schnell erlernt und angewendet
werden.
9. Informationsverarbeitung geht immer schneller und wirkt sich sofort
auf den jeweiligen Börsenkurs aus.
10.Das richtige Timing für Kauf und Verkauf kann nur mit technischen
Methoden erreicht werden. Fundamentals geben dafür allenfalls den
"Rahmen". Wer ist schon Insider?
Dies sind meine 10 Leitsätze aus der letztjährigen Kursentwicklung.
Vielleicht sind sie in 2001 von Nutzen!
Einverstanden? Gibt es noch weitere? Was meint ihr dazu?
Dieter
HP:
http://start.at/daytrading
10 Lehrsätze aus der Börsenentwicklung 2000
-------------------------------------------
1. Die Börse ist keine Einbahnstrasse nach oben, sondern ein ständiges
Auf und Ab. Übertreibungen in beiden Richtungen sind an der Tagesordnung.
2. Die Selektion aussichtsreicher Aktien wird zunehmend schwieriger.
3. Gewinne müssen schnell und im richtigen Moment mitgenommen werden.
`Mental Stops` bei eingetretenen Verlusten sind unbedingt einzuhalten.
4. Trading und Marktanalyse ist ein `Muss`.
5. Das richtige Timing ist der Schlüssel zum Erfolg.
6. Auch an fallenden Kursen kann verdient werden (z.B. Put-Optionsscheine
auf Indizes und Währungen).
7. Auf Aussagen und Erwartungen von sog. Gurus sollte man sich nicht
verlassen.
8. Eigene Analyse ist angesagt. Dies erfordert vielleicht etwas Mühe und
Zeit. Technische Analyse kann jedoch schnell erlernt und angewendet
werden.
9. Informationsverarbeitung geht immer schneller und wirkt sich sofort
auf den jeweiligen Börsenkurs aus.
10.Das richtige Timing für Kauf und Verkauf kann nur mit technischen
Methoden erreicht werden. Fundamentals geben dafür allenfalls den
"Rahmen". Wer ist schon Insider?
Dies sind meine 10 Leitsätze aus der letztjährigen Kursentwicklung.
Vielleicht sind sie in 2001 von Nutzen!
Einverstanden? Gibt es noch weitere? Was meint ihr dazu?
Dieter
HP:
http://start.at/daytrading
Wenn du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab.
#1 von HarrySchmidt 07.05.01 22:24:52 Beitrag Nr.:3.471.191 Posting versenden 3471191 MET(A)BOX AG
Es gibt Weisheiten und Lösungsstrategien für Probleme.
Eine Weisheit der Dakota-Indianer lautet:
Wenn du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab.
Domeyer verfolgt jedoch andere Handlungsstrategien...
– er besorgt eine stärkere Peitsche
– er wechselt die Reiter
– er sagt: so haben wir das Pferd doch immer geritten
– er gründet einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren
– er besucht andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet
– er erhöht die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde
– er bildet eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben
– er schiebt eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen
– er stellt Vergleiche zwischen unterschiedlich toten Pferden an
– er ändert die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist
– er kauft Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können
– er schirrt mehrere tote Pferde an, damit wir schneller werden
– er erklärt: kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte
– er macht eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere tote Pferde gibt
– er erklärt, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere
– er bildet Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden
– er überarbeitet die Leistungsbedingungen für tote Pferde
– er richtet eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein
– er vergrößert den Verantwortungsbereich des toten Pferdes
– er entwickelt ein Motivationsprogramm für tote Pferde
– er bildet Sonderabteilungen, die sich nur mit Bedürfnissen toter Pferde beschäftigen
– er strukturiert um, damit eine andere Kostenstelle das tote Pferd bekommt
Interessantes von Pferden und Börsianern
Pferde
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k=Pferd&what=0&timeframe=-3650" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
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Börsianer
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#1 von HarrySchmidt 07.05.01 22:24:52 Beitrag Nr.:3.471.191 Posting versenden 3471191 MET(A)BOX AG
Es gibt Weisheiten und Lösungsstrategien für Probleme.
Eine Weisheit der Dakota-Indianer lautet:
Wenn du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab.
Domeyer verfolgt jedoch andere Handlungsstrategien...
– er besorgt eine stärkere Peitsche
– er wechselt die Reiter
– er sagt: so haben wir das Pferd doch immer geritten
– er gründet einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren
– er besucht andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet
– er erhöht die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde
– er bildet eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben
– er schiebt eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen
– er stellt Vergleiche zwischen unterschiedlich toten Pferden an
– er ändert die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist
– er kauft Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können
– er schirrt mehrere tote Pferde an, damit wir schneller werden
– er erklärt: kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte
– er macht eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere tote Pferde gibt
– er erklärt, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere
– er bildet Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden
– er überarbeitet die Leistungsbedingungen für tote Pferde
– er richtet eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein
– er vergrößert den Verantwortungsbereich des toten Pferdes
– er entwickelt ein Motivationsprogramm für tote Pferde
– er bildet Sonderabteilungen, die sich nur mit Bedürfnissen toter Pferde beschäftigen
– er strukturiert um, damit eine andere Kostenstelle das tote Pferd bekommt
Interessantes von Pferden und Börsianern
Pferde
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Börsianer
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Was hat der Nemax mit einer Pferderennbahn gemeinsam??????
Nicht alle an der Pferderennbahn sind Gauner, aber alle Gauner sind an der Pferderennbahn.
paule2
und
Sitzt ein Pferd auf der Dachrinne..........
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Nicht alle an der Pferderennbahn sind Gauner, aber alle Gauner sind an der Pferderennbahn.
paule2
und
Sitzt ein Pferd auf der Dachrinne..........
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Bilder Frauen Männer Girls Geile Titten
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Frauen
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Titten
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Wer hat mehr als 50 % Trefferquote germanasti,noggert ,maestro
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Die besten und die faulsten sprüche der user
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Die besten und faulsten Sprüche der User , Teil 2
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bleichröder
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bleichröder
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$$$ M A N I P U L A T I O N UND L Ü G E N §§§
Manipulation
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und
Lügen
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#1 von MH120480 18.08.00 20:14:18 Beitrag Nr.:1.611.320 Posting versenden 1611320
ich werde hier mal in der folgezeit einige formen der kursmanipulation veröffentlichen, vielleicht interessierts ja jemanden:
1. Beispiel:
ein aktionär hält ein größeres Aktienpaket, welches er loswerden möchte. dies scheitert jedoch daran, daß der markt für diese aktie zu eng ist, sprich es findet kaum oder gar kein handel statt.
in diesem falle wird zu der bestehenden long position eine shortposition hinzugenommen. durch teilweises eindecken der shorts treibt man den kurs nach oben, durch abbau der long position treibt man den kurs nach unten.
hier kann eine art eigenhandel generiert werden. so werden die kurse nach oben getrieben und die umsätze steigen gleichzeitig an. dies ruft viele zocker oder gar anleger auf den plan. eben jene leute werden mit der long position generiert. während diese leute einsteigen wird die long und auch die shortposition reduziert. auf dem höhepunkt des hypes ist der manipulator meistens raus.
der clou bei der sache ist, daß man hier durch die short position bzw. durch das variieren jener, noch ein nettes zubrot verdient. die longposition wird marktfreundlich verkauf, vielleicht sogar mit gewinn.
verlierer sind die zocker, die nicht schnell genug rauskommen oder die anleger die an die aktie glauben.
diese art der manipulation ist äußerst beliebt am otc bb.
2. Beispiel:
Aus aktuellem Anlaß vielleicht einmal das Frontrunning. Es dürfte eigentlich jedem bekannt sein. Man kaufe eine Aktie vor und empfehle diese dann. Dies wird beispielsweise immer Herrn Förtsch aus Kulmbach vorgeworfen.
Doch es gibt noch andere Methoden:
- gezielte Streuung von falschen oder auch richtigen Informationen über diverse Medien, wie beispielsweise dem Internet, Fernsehshows, Mund zu Mundpropaganda usw...
- empfehlen jener Aktie über sämliche Medien.
- Musterdepotaufnahme
- Interviews
- usw...
- obige angesprochene Punkte kombiniert mit Eigenhandel, siehe 1. Beispiel, können gewalte Kurssprünge auslösen
*******************************************************************
Lügen
Die fünfzehn Lügen
Die Erfahrungen aus meiner Selbstständigkeit, die ich in diesem Buch
niedergeschrieben habe, möchte ich nachfolgend in fünfzehn Irrtümern
zusammenfassen, die geradezu die Erotik von Lügen haben müssen, sonst wären
ihre Hartnäckigkeit und ihr immer wiederkehrender Charakter nicht zu
erklären.
1. Die Umsatzlüge
Nahezu alle Unternehmen am Neuen Markt haben hohe Umsatzwachstumsraten
versprochen. Eine der Zulassungsvoraussetzungen des Neuen Marktes ist ja
gerade, dass sich das Unternehmen in einem stark wachsenden Marktumfeld
bewegt. Der Preis dieses Wachstums ist allerdings hoch. Nicht von ungefähr
hat der Ausdruck cash-burn-rate, der besagt, wie hoch der Kapitaleinsatz im
Verhältnis zum Umsatz ist, die Situation am Neuen Markt beschrieben. Bis auf
wenige Ausnahmen sind viele Neuer Markt-Unternehmen bis heute den Beweis
schuldig geblieben, dass hohes Umsatzwachstum bei mindestens ausgeglichenem
Ergebnis beherrschbar ist. Insbesondere für die Dienstleistungsunternehmen
scheint dies eine unüberwindbare Hürde zu sein.
2. Die Beraterlüge
Für nahezu alle Anforderungen eines Unternehmens stehen Berater zur
Verfügung. Egal, ob es sich um M&A-Berater, Steuerberater, Juristen,
Unternehmensberater oder Wirtschaftsprüfer handelt, sie alle haben drei
Dinge gemeinsam: Sie sind erstens unverzichtbar, daher zweitens auch sehr
teuer und drittens sehr betreuungsintensiv. Einen Effekt habe ich bislang
nicht erlebt, und er ist sowohl bei Verhandlungen mit potenziellen
Fusionspartnern als auch in der Phase der Vorbereitung zum Börsengang
besonders schmerzhaft. Meistens wirkt sich das Einschalten von Beratern
kontraproduktiv aus und führt zur Vernachlässigung der eigenen
Kernkompetenzen.
3. Die Fusionslüge
Wenn es eines mit Sicherheit auf dieser Welt nicht gibt, dann ist es eine
Fusion unter Gleichen, ein Merger of Equals. Wir haben uns zunächst auch
eingebildet, mit den Franzosen in gleicher Augenhöhe zu verhandeln. Am Ende
war es aber doch so, dass die Währung des Stärkeren galt, und dass der
Stärkere auch Anspruch auf den Sitz des Vorstandsvorsitzenden erhob. Man
kann es lediglich als geschicktes Taktieren betrachten, wenn der
tonangebende Fusionspartner den anderen zunächst in der Illusion wiegt,
gleichberechtigt mitreden zu können. Im Grunde wissen es beide von Anfang
an, wer die Rolle des Übernehmenden spielt und wer die Rolle des
Übernommenen.
4. Die Integrationslüge
Im Vorfeld einer Akquisition wird ihr zu erwartender - oder besser: ihr
erhoffter - Erfolg dadurch begründet, dass der zu übernehmende Kandidat gut
zum eigenen Unternehmen passt und damit die künftigen Integrationsschmerzen
vernachlässigbar sind. Diese Aussage würde ich heute nicht mehr
unterschreiben. Integrationsschmerzen gibt es immer, wenn die Menschen
zweier Unternehmen und ihre Arbeitsprozesse aufeinander abgestimmt werden
müssen. Und je mehr Menschen in den Unternehmen arbeiten, desto schwieriger
ist das Unterfangen. Es gibt Statistiken, die besagen, dass rund 75 Prozent
aller Akquisitionen und Fusionen als nicht erfolgreich zu werten sind, weil
sie nicht zum versprochenen Ergebnis geführt haben. Dies ist häufig die
Folge von gescheiterten Integrationsmaßnahmen.
5. Die Synergielüge
Mit dem Zauberwort der Synergie-Effekte werden angestrebte Firmenübernahmen
am häufigsten begründet. Immer wieder werden fantastische Einspareffekte auf
Grund von ausgemachten Synergien beim Zusammengehen zweier Firmen gemäß der
Formel 1+1=3 vorgerechnet. Synergien entstehen durch das Zusammenlegen von
Technologien oder Vertriebskanälen und Einsparungen im Verwaltungsbereich.
Dabei übersieht man häufig, dass der Einstandspreis zum Ausnutzen dieser
Synergien in Form der Akquisition und der Integrationsmaßnahmen hoch ist.
Mögen die Nominal-Synergien einen beeindruckenden Wert haben, die
Effektiv-Synergien unter Beachtung aller Investitionen sind oftmals nur sehr
mager und lassen im Erfolgsfall höchstens die Gleichung 1+1=2,1 zu.
6. Die Wahrnehmungslüge
Eines der lähmendsten Ereignisse für ein Unternehmen sind Unstimmigkeiten im
Vorstand, die oftmals dazu führen, dass sich der Vorstand und damit das
Unternehmen mit sich selbst beschäftigt, anstatt am Kunden zu wirken. Nicht
umsonst achten Investoren sehr genau auf das Zusammenspiel der Vorstände
während einer Roadshow, um ein Gefühl für die zwischenmenschliche Harmonie
im Management zu bekommen.
Schon allein aus diesem Grund ist es ratsam, die Roadshows immer mit
mehreren Vorständen wahrzunehmen. Es ist ein Trugschluss, anzunehmen, die
Mitarbeiter des Unternehmens würden Konflikte auf Vor-standsebene nicht
wahrnehmen, auch wenn sie noch so "unbemerkt" hinter verschlossenen Türen
ausgetragen werden. Der Vorstand ist ein zentrales Energiefeld im
Unternehmen, welches unter sehr genauer Beobachtung der Mitarbeiter steht.
Jede noch so kleine Störung in diesem Feld wirkt sich bremsend und
verunsichernd auf die Mitarbeiter aus.
7. Die Anlagelüge
Das Versprechen vieler Anleger, privater wie institutioneller Investoren
gleichermaßen, langfristig in die Aktie zu investieren und mit uns durch
"dick und dünn" gehen zu wollen, habe ich von Anfang an nie richtig
geglaubt. Während der Roadshow haben uns Investoren teilweise ungefragt ihre
langfristige Anlagestrategie erläutert. Natürlich war es damals genau die
Story, die wir hören wollten. Und das wussten sie. Die meisten hatten sich
längst aus der Aktie verabschiedet - und das zu einem Zeitpunkt, als es von
der WWL noch keine schlechten Nachrichten gab. Die Flucht aus den Aktien des
Neuen Marktes hat längst vor seiner ersten Insolvenz mit Gigabell
eingesetzt, infolge völlig überbewerteter Unternehmen.
8. Die Börsenlüge
Spätestens seit Herbst 2000 gilt die alte Börsenregel nicht mehr, nach der
man sich im Spätsommer mit Aktien eindecken soll, um bis ins nächste
Frühjahr durch steigende Kurse zu profitieren. Auch die zweite Regel hat
nicht stattgefunden, nach der spätestens kurz nach der zweiten Zinssenkung
durch die amerikanische Notenbank der Aktienmarkt wieder beflügelt wird. Wie
oft haben gerade in den letzten Wochen die einschlägigen Fachmedien den
Anlegern einen Bärendienst erwiesen und immer wieder die Trendwende am
Aktienmarkt oder zumindest die Bodenbildung prophezeit? Und nichts
dergleichen ist geschehen!
9. Die Erfolgslüge
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen Argumenten Misserfolg begründet
wird. Typische Beispiele dafür sind Messen und andere
Publikumsveranstaltungen. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, mit welchen
Gründen das Ausbleiben großen Besucherandrangs auf Messen gerade am ersten
oder letzten Tag schöngeredet wird? Egal ob es der Charakter des ersten
Tages ist, der falsche Platz in der falschen Halle, das Wetter oder eine
Parallelveranstaltung, die die Aufmerksamkeit der Besucher ablenkt, es
werden immer Gründe herbeizitiert, die an höhere Gewalt erinnern, der man
sich machtlos ergeben muss. Bei schwach besetzten Vortragsveranstaltungen
wird plötzlich ausfindig gemacht, dass es sich schließlich um den
Freitagnachmittag handelt und die Leute sicher schon ins Wochenende
aufgebrochen sind. Das Besorgnis erregende an all diesen Gründen ist das
Ablenken von dem eigenen Beitrag zum Misserfolg.
10. Die Hierarchielüge
Als sich unser Vorstand fast ausschließlich um die Vorbereitungen zum
Börsengang gekümmert hat, sind die bis dahin als flache Hierarchie zu
bezeichnenden Strukturen des Unternehmens zum ersten Mal getestet worden und
gefährlich ins Schwanken geraten. Obwohl ich vielen Mitarbeitern ein hohes
Maß an Selbstständigkeit bescheinigen würde, fordern sie trotzdem eine
straffe, aber faire Führung ein. Ein führungsloses Unternehmen, in dem
Mitarbeiter nahezu alle Freiheitsgrade haben, endet in einem chaotischen
Zustand, mit hoher Unzufriedenheit und Fluktuation. Mitarbeiter fordern
geordnete Verhältnisse, und dazu gehört ein Organigramm, welches jedem
einzelnen Mitarbeiter seine genaue Position und seine Aufgabe im Unternehmen
zuweist. Ab einer gewissen Größenordnung werden Hierarchien unumgänglich. In
ihnen liegt der Garant für einen ansprechbaren Vorgesetzten, der eine
überschaubare Gruppe leiten muss. Allzu flache Hierarchien mit dem
Hintergedanken, alle Mitarbeiter gleich zu behandeln, funktionieren nicht.
11. Die Solidaritätslüge
Die Solidarität unter Mitarbeitern stößt in manchen Punkten sehr schnell an
ihre Grenzen, auch wenn es so aussieht, als seien sie sich in allen
grundlegenden Dingen einig. Diese Einigkeit ist aber nicht kollektiver oder
abgesprochener Natur, sondern eher eine zufällige Übereinstimmung ihrer
Interessen, beispielsweise bei Gehaltsverhandlungen, Ausstattung der
Arbeitsräume oder gemeinsamen Veranstaltungen mit Freizeitwert. Die
gegenseitige Rücksichtnahme verschwindet und kehrt sich gar ins Gegenteil
um, wenn ein Teammitglied fachlich erkennbar schwächer ist und es trotz
aller Anstrengungen seiner Kollegen auch bleibt. Dann findet sich niemand
mehr, der noch Rücksicht üben oder Sachzusammenhänge erklären will. Ist die
Geduld der starken Teammitglieder erst einmal vorbei, lässt sie sich durch
keine Motivationskunst wieder aufbauen. Versuche, den angeschlagenen
Mitarbeiter dadurch zu retten, dass man ihn in ein anderes Team integriert
oder ihm andere Aufgaben zuweist, schlagen meist fehl. In letzter Konsequenz
muss man sich voneinander trennen.
12. Die Beförderungslüge
Immer wieder fallen Mitarbeiter schon nach wenigen Monaten durch
herausragende Leistungen in ihrem Bereich auf. Nachdem sie ein oder zwei
Jahre sehr erfolgreich gearbeitet haben, unterliegt man meist der
Versuchung, sie zu zusätzlichen Aufgaben motivieren zu wollen, wenn sie nach
einer Gehaltserhöhung fragen. Als ließe sich mehr Geld nur durch mehr
Verantwortung aber nicht durch gute Arbeit rechtfertigen. So avanciert
jemand in eine Position, in der er auf einmal mehr Personal- und
Projektverantwortung bekommt. Auch wenn er sich dort ganz wacker schlägt und
durchaus bewährt, so ist damit eine Entwicklung angestoßen worden, die ihn
mit jeder Beförderung weiter von seinen Kernkompetenzen abbringt, durch die
er anfangs so positiv aufgefallen ist. Im Laufe der Zeit nehmen ihn die
neuen Aufgaben zeitlich immer mehr in Beschlag zu Lasten seines wahren
Könnens. Die neue Situation schlägt manchmal gar um in eine persönliche
Unzufriedenheit des Mitarbeiters, wenn er an alte Erfolge nicht mehr
anknüpfen kann. Für das Unternehmen bedeutet dies auch den Verlust einer
qualitativ sehr guten Besetzung des ursprünglichen Postens. Es ist
höchstbedauerlich, wenn dieser zunächst gut gemeinte Schritt einer
Beförderung in der Kündigung des Mitarbeiters endet. Sollte die Forderung
nach einer Gehaltserhöhung die einzige Motivation für die Beförderung sein,
so wäre es geschickter, sich zu überlegen, ob man diese auch anders
darstellen kann - ohne das Aufgabenfeld zu erweitern.
In einer Wachstumsphase unterliegt der Unternehmer oftmals der Versuchung,
über den Weg der Beförderung verdiente Mitarbeiter auf Schlüssel- oder
Entscheidungspositionen zu setzen, deren verrechenbare Leistung abnimmt.
Damit baut er sich unmerklich einen großen Over-head auf und läuft Gefahr,
das Projektgeschäft auszudünnen. Ein Verwaltungsapparat entsteht, der
spätestens bei der nächsten "Verschlankungstherapie" teuer zu stehen kommt.
Allerdings bietet jede Beförderung auch eine Chance für das Unternehmen:
Nicht selten wachsen Mitarbeiter erfolgreich in und mit ihren neuen
Aufgaben.
13. Die Lüge der kritischen Masse
Hinter der Problematik der kritischen Masse verbirgt sich die Frage, wie
viele Mitarbeiter an einem Standort beschäftigt sein müssen, damit sich
dieser selber tragen kann. Gemeint ist der notwendige Mix aus
administrativen und operativen Mitarbeitern, um den Standort autark am Leben
zu halten. Oftmals muss gerade die nicht erreichte kritische Masse als
Begründung für Anfangsverluste herhalten. Eine Reihe von
Unternehmensgründungen, auch die der WWL, hat aber bereits den Beweis
erbracht, schon mit den ersten Mitarbeitern an Bord profitabel sein zu
können.
Entscheidend dafür ist die Bereitschaft der Mitarbeiter der ersten Stunde,
in ihrer Person alle Anforderungen abzudecken. Leistet man sich dagegen von
Anfang an den Luxus, die unterschiedlichen Aufgaben jeweils mit
verschiedenen Arbeitskräften abzudecken, beispielsweise durch eine
Sekretärin und eine Telefonistin, muss man zur Rechtfertigung der
Anfangsverluste tatsächlich das Gesetz der kritischen Masse bemühen.
14. Die Lüge unter "Freunden"
Während des Aufbaus und der Erweiterung des Unternehmens müssen sich die
Gesellschafter des Öfteren die Frage nach geeigneten Kandidaten für
signifikante Schlüsselpositionen stellen, sei es bei der Besetzung des
Vorstands oder des Aufsichtsrats. Dabei wird meist im Geiste der
Bekanntenkreis nach einer qualifizierten Person durchsucht. Ist sie gefunden
und entspricht sie den Erwartungen aller Entscheider, so ist das
Zusammenkommen so manches Mal der Anfang vom Ende für die Freundschaft und
der Beginn eines Desasters für das Unternehmen. Denn irgendwann tritt die
Situation ein, bei der die Freundschaft auf die Probe gestellt werden
müsste. Es fällt meist schwer, die subjektive Wahrnehmung für den Freund von
vornherein zugunsten objektiver Kritik abzulegen.
Gerade weil die Äußerung von Kritik Freundschaften auf die Probe stellt,
wird zu lang gewartet, ehe diese Hürde das erste Mal genommen wird.
Letztlich bricht Schweigen die Freundschaft. Für das Unternehmen sind
freundschaftliche Verflechtungen, insbesondere solche, die sich schonen, in
jedem Fall sehr nachteilig. Viel zu langsam und oft zu spät werden dringend
erforderliche Maßnahmen eingeleitet, umso mehr, als sich die
freundschaftliche Verstrickung durch Aufsichtsrat und Vorstand zieht.
15. Die Lüge in die eigene Tasche
Die schlimmste Lüge ist die, die man an sich selber verübt. Viel zu spät
gesteht man sich oftmals seine eigenen Fehler ein. Dabei wäre ein
frühzeitiges Eingestehen für eine schmerzlose und preiswerte Korrektur
immens wichtig. Stattdessen hält man sich viel zu sehr damit auf, den
eingeschlagenen Weg doch noch erfolgreich beenden zu wollen, was meistens
misslingt. Selten täuschen die ersten Anzeichen. Schlimmer wird die
Situation, wenn man zudem noch die Fehlentscheidung über eine Ad-hoc-Meldung
kommunizieren müsste und damit möglicherweise einen Kurseinbruch verursachen
könnte. Die Anstrengungen, diese Meldung, so drohend sie sich auch
abzeichnet, noch irgendwie zu verhindern, sind enorm und verpuffen letztlich
doch.
© Finanzbuch-Verlag und TOMORROW Business
Manipulation
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und
Lügen
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
#1 von MH120480 18.08.00 20:14:18 Beitrag Nr.:1.611.320 Posting versenden 1611320
ich werde hier mal in der folgezeit einige formen der kursmanipulation veröffentlichen, vielleicht interessierts ja jemanden:
1. Beispiel:
ein aktionär hält ein größeres Aktienpaket, welches er loswerden möchte. dies scheitert jedoch daran, daß der markt für diese aktie zu eng ist, sprich es findet kaum oder gar kein handel statt.
in diesem falle wird zu der bestehenden long position eine shortposition hinzugenommen. durch teilweises eindecken der shorts treibt man den kurs nach oben, durch abbau der long position treibt man den kurs nach unten.
hier kann eine art eigenhandel generiert werden. so werden die kurse nach oben getrieben und die umsätze steigen gleichzeitig an. dies ruft viele zocker oder gar anleger auf den plan. eben jene leute werden mit der long position generiert. während diese leute einsteigen wird die long und auch die shortposition reduziert. auf dem höhepunkt des hypes ist der manipulator meistens raus.
der clou bei der sache ist, daß man hier durch die short position bzw. durch das variieren jener, noch ein nettes zubrot verdient. die longposition wird marktfreundlich verkauf, vielleicht sogar mit gewinn.
verlierer sind die zocker, die nicht schnell genug rauskommen oder die anleger die an die aktie glauben.
diese art der manipulation ist äußerst beliebt am otc bb.
2. Beispiel:
Aus aktuellem Anlaß vielleicht einmal das Frontrunning. Es dürfte eigentlich jedem bekannt sein. Man kaufe eine Aktie vor und empfehle diese dann. Dies wird beispielsweise immer Herrn Förtsch aus Kulmbach vorgeworfen.
Doch es gibt noch andere Methoden:
- gezielte Streuung von falschen oder auch richtigen Informationen über diverse Medien, wie beispielsweise dem Internet, Fernsehshows, Mund zu Mundpropaganda usw...
- empfehlen jener Aktie über sämliche Medien.
- Musterdepotaufnahme
- Interviews
- usw...
- obige angesprochene Punkte kombiniert mit Eigenhandel, siehe 1. Beispiel, können gewalte Kurssprünge auslösen
*******************************************************************
Lügen
Die fünfzehn Lügen
Die Erfahrungen aus meiner Selbstständigkeit, die ich in diesem Buch
niedergeschrieben habe, möchte ich nachfolgend in fünfzehn Irrtümern
zusammenfassen, die geradezu die Erotik von Lügen haben müssen, sonst wären
ihre Hartnäckigkeit und ihr immer wiederkehrender Charakter nicht zu
erklären.
1. Die Umsatzlüge
Nahezu alle Unternehmen am Neuen Markt haben hohe Umsatzwachstumsraten
versprochen. Eine der Zulassungsvoraussetzungen des Neuen Marktes ist ja
gerade, dass sich das Unternehmen in einem stark wachsenden Marktumfeld
bewegt. Der Preis dieses Wachstums ist allerdings hoch. Nicht von ungefähr
hat der Ausdruck cash-burn-rate, der besagt, wie hoch der Kapitaleinsatz im
Verhältnis zum Umsatz ist, die Situation am Neuen Markt beschrieben. Bis auf
wenige Ausnahmen sind viele Neuer Markt-Unternehmen bis heute den Beweis
schuldig geblieben, dass hohes Umsatzwachstum bei mindestens ausgeglichenem
Ergebnis beherrschbar ist. Insbesondere für die Dienstleistungsunternehmen
scheint dies eine unüberwindbare Hürde zu sein.
2. Die Beraterlüge
Für nahezu alle Anforderungen eines Unternehmens stehen Berater zur
Verfügung. Egal, ob es sich um M&A-Berater, Steuerberater, Juristen,
Unternehmensberater oder Wirtschaftsprüfer handelt, sie alle haben drei
Dinge gemeinsam: Sie sind erstens unverzichtbar, daher zweitens auch sehr
teuer und drittens sehr betreuungsintensiv. Einen Effekt habe ich bislang
nicht erlebt, und er ist sowohl bei Verhandlungen mit potenziellen
Fusionspartnern als auch in der Phase der Vorbereitung zum Börsengang
besonders schmerzhaft. Meistens wirkt sich das Einschalten von Beratern
kontraproduktiv aus und führt zur Vernachlässigung der eigenen
Kernkompetenzen.
3. Die Fusionslüge
Wenn es eines mit Sicherheit auf dieser Welt nicht gibt, dann ist es eine
Fusion unter Gleichen, ein Merger of Equals. Wir haben uns zunächst auch
eingebildet, mit den Franzosen in gleicher Augenhöhe zu verhandeln. Am Ende
war es aber doch so, dass die Währung des Stärkeren galt, und dass der
Stärkere auch Anspruch auf den Sitz des Vorstandsvorsitzenden erhob. Man
kann es lediglich als geschicktes Taktieren betrachten, wenn der
tonangebende Fusionspartner den anderen zunächst in der Illusion wiegt,
gleichberechtigt mitreden zu können. Im Grunde wissen es beide von Anfang
an, wer die Rolle des Übernehmenden spielt und wer die Rolle des
Übernommenen.
4. Die Integrationslüge
Im Vorfeld einer Akquisition wird ihr zu erwartender - oder besser: ihr
erhoffter - Erfolg dadurch begründet, dass der zu übernehmende Kandidat gut
zum eigenen Unternehmen passt und damit die künftigen Integrationsschmerzen
vernachlässigbar sind. Diese Aussage würde ich heute nicht mehr
unterschreiben. Integrationsschmerzen gibt es immer, wenn die Menschen
zweier Unternehmen und ihre Arbeitsprozesse aufeinander abgestimmt werden
müssen. Und je mehr Menschen in den Unternehmen arbeiten, desto schwieriger
ist das Unterfangen. Es gibt Statistiken, die besagen, dass rund 75 Prozent
aller Akquisitionen und Fusionen als nicht erfolgreich zu werten sind, weil
sie nicht zum versprochenen Ergebnis geführt haben. Dies ist häufig die
Folge von gescheiterten Integrationsmaßnahmen.
5. Die Synergielüge
Mit dem Zauberwort der Synergie-Effekte werden angestrebte Firmenübernahmen
am häufigsten begründet. Immer wieder werden fantastische Einspareffekte auf
Grund von ausgemachten Synergien beim Zusammengehen zweier Firmen gemäß der
Formel 1+1=3 vorgerechnet. Synergien entstehen durch das Zusammenlegen von
Technologien oder Vertriebskanälen und Einsparungen im Verwaltungsbereich.
Dabei übersieht man häufig, dass der Einstandspreis zum Ausnutzen dieser
Synergien in Form der Akquisition und der Integrationsmaßnahmen hoch ist.
Mögen die Nominal-Synergien einen beeindruckenden Wert haben, die
Effektiv-Synergien unter Beachtung aller Investitionen sind oftmals nur sehr
mager und lassen im Erfolgsfall höchstens die Gleichung 1+1=2,1 zu.
6. Die Wahrnehmungslüge
Eines der lähmendsten Ereignisse für ein Unternehmen sind Unstimmigkeiten im
Vorstand, die oftmals dazu führen, dass sich der Vorstand und damit das
Unternehmen mit sich selbst beschäftigt, anstatt am Kunden zu wirken. Nicht
umsonst achten Investoren sehr genau auf das Zusammenspiel der Vorstände
während einer Roadshow, um ein Gefühl für die zwischenmenschliche Harmonie
im Management zu bekommen.
Schon allein aus diesem Grund ist es ratsam, die Roadshows immer mit
mehreren Vorständen wahrzunehmen. Es ist ein Trugschluss, anzunehmen, die
Mitarbeiter des Unternehmens würden Konflikte auf Vor-standsebene nicht
wahrnehmen, auch wenn sie noch so "unbemerkt" hinter verschlossenen Türen
ausgetragen werden. Der Vorstand ist ein zentrales Energiefeld im
Unternehmen, welches unter sehr genauer Beobachtung der Mitarbeiter steht.
Jede noch so kleine Störung in diesem Feld wirkt sich bremsend und
verunsichernd auf die Mitarbeiter aus.
7. Die Anlagelüge
Das Versprechen vieler Anleger, privater wie institutioneller Investoren
gleichermaßen, langfristig in die Aktie zu investieren und mit uns durch
"dick und dünn" gehen zu wollen, habe ich von Anfang an nie richtig
geglaubt. Während der Roadshow haben uns Investoren teilweise ungefragt ihre
langfristige Anlagestrategie erläutert. Natürlich war es damals genau die
Story, die wir hören wollten. Und das wussten sie. Die meisten hatten sich
längst aus der Aktie verabschiedet - und das zu einem Zeitpunkt, als es von
der WWL noch keine schlechten Nachrichten gab. Die Flucht aus den Aktien des
Neuen Marktes hat längst vor seiner ersten Insolvenz mit Gigabell
eingesetzt, infolge völlig überbewerteter Unternehmen.
8. Die Börsenlüge
Spätestens seit Herbst 2000 gilt die alte Börsenregel nicht mehr, nach der
man sich im Spätsommer mit Aktien eindecken soll, um bis ins nächste
Frühjahr durch steigende Kurse zu profitieren. Auch die zweite Regel hat
nicht stattgefunden, nach der spätestens kurz nach der zweiten Zinssenkung
durch die amerikanische Notenbank der Aktienmarkt wieder beflügelt wird. Wie
oft haben gerade in den letzten Wochen die einschlägigen Fachmedien den
Anlegern einen Bärendienst erwiesen und immer wieder die Trendwende am
Aktienmarkt oder zumindest die Bodenbildung prophezeit? Und nichts
dergleichen ist geschehen!
9. Die Erfolgslüge
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen Argumenten Misserfolg begründet
wird. Typische Beispiele dafür sind Messen und andere
Publikumsveranstaltungen. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, mit welchen
Gründen das Ausbleiben großen Besucherandrangs auf Messen gerade am ersten
oder letzten Tag schöngeredet wird? Egal ob es der Charakter des ersten
Tages ist, der falsche Platz in der falschen Halle, das Wetter oder eine
Parallelveranstaltung, die die Aufmerksamkeit der Besucher ablenkt, es
werden immer Gründe herbeizitiert, die an höhere Gewalt erinnern, der man
sich machtlos ergeben muss. Bei schwach besetzten Vortragsveranstaltungen
wird plötzlich ausfindig gemacht, dass es sich schließlich um den
Freitagnachmittag handelt und die Leute sicher schon ins Wochenende
aufgebrochen sind. Das Besorgnis erregende an all diesen Gründen ist das
Ablenken von dem eigenen Beitrag zum Misserfolg.
10. Die Hierarchielüge
Als sich unser Vorstand fast ausschließlich um die Vorbereitungen zum
Börsengang gekümmert hat, sind die bis dahin als flache Hierarchie zu
bezeichnenden Strukturen des Unternehmens zum ersten Mal getestet worden und
gefährlich ins Schwanken geraten. Obwohl ich vielen Mitarbeitern ein hohes
Maß an Selbstständigkeit bescheinigen würde, fordern sie trotzdem eine
straffe, aber faire Führung ein. Ein führungsloses Unternehmen, in dem
Mitarbeiter nahezu alle Freiheitsgrade haben, endet in einem chaotischen
Zustand, mit hoher Unzufriedenheit und Fluktuation. Mitarbeiter fordern
geordnete Verhältnisse, und dazu gehört ein Organigramm, welches jedem
einzelnen Mitarbeiter seine genaue Position und seine Aufgabe im Unternehmen
zuweist. Ab einer gewissen Größenordnung werden Hierarchien unumgänglich. In
ihnen liegt der Garant für einen ansprechbaren Vorgesetzten, der eine
überschaubare Gruppe leiten muss. Allzu flache Hierarchien mit dem
Hintergedanken, alle Mitarbeiter gleich zu behandeln, funktionieren nicht.
11. Die Solidaritätslüge
Die Solidarität unter Mitarbeitern stößt in manchen Punkten sehr schnell an
ihre Grenzen, auch wenn es so aussieht, als seien sie sich in allen
grundlegenden Dingen einig. Diese Einigkeit ist aber nicht kollektiver oder
abgesprochener Natur, sondern eher eine zufällige Übereinstimmung ihrer
Interessen, beispielsweise bei Gehaltsverhandlungen, Ausstattung der
Arbeitsräume oder gemeinsamen Veranstaltungen mit Freizeitwert. Die
gegenseitige Rücksichtnahme verschwindet und kehrt sich gar ins Gegenteil
um, wenn ein Teammitglied fachlich erkennbar schwächer ist und es trotz
aller Anstrengungen seiner Kollegen auch bleibt. Dann findet sich niemand
mehr, der noch Rücksicht üben oder Sachzusammenhänge erklären will. Ist die
Geduld der starken Teammitglieder erst einmal vorbei, lässt sie sich durch
keine Motivationskunst wieder aufbauen. Versuche, den angeschlagenen
Mitarbeiter dadurch zu retten, dass man ihn in ein anderes Team integriert
oder ihm andere Aufgaben zuweist, schlagen meist fehl. In letzter Konsequenz
muss man sich voneinander trennen.
12. Die Beförderungslüge
Immer wieder fallen Mitarbeiter schon nach wenigen Monaten durch
herausragende Leistungen in ihrem Bereich auf. Nachdem sie ein oder zwei
Jahre sehr erfolgreich gearbeitet haben, unterliegt man meist der
Versuchung, sie zu zusätzlichen Aufgaben motivieren zu wollen, wenn sie nach
einer Gehaltserhöhung fragen. Als ließe sich mehr Geld nur durch mehr
Verantwortung aber nicht durch gute Arbeit rechtfertigen. So avanciert
jemand in eine Position, in der er auf einmal mehr Personal- und
Projektverantwortung bekommt. Auch wenn er sich dort ganz wacker schlägt und
durchaus bewährt, so ist damit eine Entwicklung angestoßen worden, die ihn
mit jeder Beförderung weiter von seinen Kernkompetenzen abbringt, durch die
er anfangs so positiv aufgefallen ist. Im Laufe der Zeit nehmen ihn die
neuen Aufgaben zeitlich immer mehr in Beschlag zu Lasten seines wahren
Könnens. Die neue Situation schlägt manchmal gar um in eine persönliche
Unzufriedenheit des Mitarbeiters, wenn er an alte Erfolge nicht mehr
anknüpfen kann. Für das Unternehmen bedeutet dies auch den Verlust einer
qualitativ sehr guten Besetzung des ursprünglichen Postens. Es ist
höchstbedauerlich, wenn dieser zunächst gut gemeinte Schritt einer
Beförderung in der Kündigung des Mitarbeiters endet. Sollte die Forderung
nach einer Gehaltserhöhung die einzige Motivation für die Beförderung sein,
so wäre es geschickter, sich zu überlegen, ob man diese auch anders
darstellen kann - ohne das Aufgabenfeld zu erweitern.
In einer Wachstumsphase unterliegt der Unternehmer oftmals der Versuchung,
über den Weg der Beförderung verdiente Mitarbeiter auf Schlüssel- oder
Entscheidungspositionen zu setzen, deren verrechenbare Leistung abnimmt.
Damit baut er sich unmerklich einen großen Over-head auf und läuft Gefahr,
das Projektgeschäft auszudünnen. Ein Verwaltungsapparat entsteht, der
spätestens bei der nächsten "Verschlankungstherapie" teuer zu stehen kommt.
Allerdings bietet jede Beförderung auch eine Chance für das Unternehmen:
Nicht selten wachsen Mitarbeiter erfolgreich in und mit ihren neuen
Aufgaben.
13. Die Lüge der kritischen Masse
Hinter der Problematik der kritischen Masse verbirgt sich die Frage, wie
viele Mitarbeiter an einem Standort beschäftigt sein müssen, damit sich
dieser selber tragen kann. Gemeint ist der notwendige Mix aus
administrativen und operativen Mitarbeitern, um den Standort autark am Leben
zu halten. Oftmals muss gerade die nicht erreichte kritische Masse als
Begründung für Anfangsverluste herhalten. Eine Reihe von
Unternehmensgründungen, auch die der WWL, hat aber bereits den Beweis
erbracht, schon mit den ersten Mitarbeitern an Bord profitabel sein zu
können.
Entscheidend dafür ist die Bereitschaft der Mitarbeiter der ersten Stunde,
in ihrer Person alle Anforderungen abzudecken. Leistet man sich dagegen von
Anfang an den Luxus, die unterschiedlichen Aufgaben jeweils mit
verschiedenen Arbeitskräften abzudecken, beispielsweise durch eine
Sekretärin und eine Telefonistin, muss man zur Rechtfertigung der
Anfangsverluste tatsächlich das Gesetz der kritischen Masse bemühen.
14. Die Lüge unter "Freunden"
Während des Aufbaus und der Erweiterung des Unternehmens müssen sich die
Gesellschafter des Öfteren die Frage nach geeigneten Kandidaten für
signifikante Schlüsselpositionen stellen, sei es bei der Besetzung des
Vorstands oder des Aufsichtsrats. Dabei wird meist im Geiste der
Bekanntenkreis nach einer qualifizierten Person durchsucht. Ist sie gefunden
und entspricht sie den Erwartungen aller Entscheider, so ist das
Zusammenkommen so manches Mal der Anfang vom Ende für die Freundschaft und
der Beginn eines Desasters für das Unternehmen. Denn irgendwann tritt die
Situation ein, bei der die Freundschaft auf die Probe gestellt werden
müsste. Es fällt meist schwer, die subjektive Wahrnehmung für den Freund von
vornherein zugunsten objektiver Kritik abzulegen.
Gerade weil die Äußerung von Kritik Freundschaften auf die Probe stellt,
wird zu lang gewartet, ehe diese Hürde das erste Mal genommen wird.
Letztlich bricht Schweigen die Freundschaft. Für das Unternehmen sind
freundschaftliche Verflechtungen, insbesondere solche, die sich schonen, in
jedem Fall sehr nachteilig. Viel zu langsam und oft zu spät werden dringend
erforderliche Maßnahmen eingeleitet, umso mehr, als sich die
freundschaftliche Verstrickung durch Aufsichtsrat und Vorstand zieht.
15. Die Lüge in die eigene Tasche
Die schlimmste Lüge ist die, die man an sich selber verübt. Viel zu spät
gesteht man sich oftmals seine eigenen Fehler ein. Dabei wäre ein
frühzeitiges Eingestehen für eine schmerzlose und preiswerte Korrektur
immens wichtig. Stattdessen hält man sich viel zu sehr damit auf, den
eingeschlagenen Weg doch noch erfolgreich beenden zu wollen, was meistens
misslingt. Selten täuschen die ersten Anzeichen. Schlimmer wird die
Situation, wenn man zudem noch die Fehlentscheidung über eine Ad-hoc-Meldung
kommunizieren müsste und damit möglicherweise einen Kurseinbruch verursachen
könnte. Die Anstrengungen, diese Meldung, so drohend sie sich auch
abzeichnet, noch irgendwie zu verhindern, sind enorm und verpuffen letztlich
doch.
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Direktbroker
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Gebühren
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Teilausführungen --- Gebührenberechnung verschiedener Direktbroker
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Marktpsychologie und Börsentrends
Die wiedergegebenen Informationen und Ideen sind dem Buch "Am Puls der Märkte - Moderne und bewährte Methoden der Kursdiagnostik" von Frank Schmielewski vom Campus / VTAD Verlag entnommen.
Einleitung
Sind Preisentwicklungen an Märkten prognostizierbar ?
Für die Analystenbranche ist diese Frage elementar. Für die beiden großen Analystengruppen gibt es dabei unterschiedliche Vorraussetzungen und Herangehensweisen.
Zum einen die Fundamentalanalysten, für die zwei Vorraussetzungen gelten :
Es muß Ineffizienzen an den Märkten geben, also der aktuelle Preis/Kurs spiegelt nicht die gegenwärtigen und zukünftigen fundamentalen Größen wieder
Mittel - bis langfristig nähert sich der Kurs dem Wert an, der durch die fundamentalen Daten gerechtfertigt ist
Die Grundthese des Technikers ist vielmehr :
Preise / Kurse bewegen sich in Trends
Aus Trendanalyse, Trendfolgemodellen und Fehlbewertungen im Trend lassen sich Handlungsentscheidungen herleiten.
Dieser Beitrag soll nun aufzeigen, daß Märkte zu Fehlbewertungen neigen, Marktteilnehmer überwiegend irrational handeln und daß die Marktpsychologie dabei eine überragende Rolle spielt. Erst durch die systematischen Verhaltensmuster der großen Masse der Marktteilnehmer entstehen Fehlbewertungen und Börsentrends; sind Gesetzmäßigkeiten bei Börsenkursverläufen erst denkbar. Hierin liegt also der Schlüssel für eine Prognose von zukünftigen Preisentwicklungen. Wie das Ertragswertverfahren zumindestens implizit für die Fundamentalanalyse die theoretische Basis ist, so stellt die Marktphsychologie den theoretischen Unterbau für die technische Analyse dar.
Informationsaufnahme und -verarbeitung
Akteure an den Finanzmärkten durchlaufen in der Regel einen systematischen Prozeß, um eine Handlungsentscheidung herbeizuführen, der durch eine Diagnose - und eine Prognosephase gekennzeichnet ist. In der Diagnosephase setzt sich der Entscheidungsträger mit der Vergangenheit und der Gegenwart auseinander um aus der Historie zu lernen und andererseits ein Bild von der jetzigen Situation zu bekommen. Aus der Prognose, die aus der Vergangenheit hergeleiteten Zusammenhänge auf ein erwartetes Szenario überträgt, läßt sich unmittelbar ein Anlageentscheidung herleiten, da eine Diskrepanz zwischen gegenwärtigem und zukünftig erwartetem Preis einen Handlungsbedarf aufzeigt, hingegen eine faire Bewertung keinen Handlungsbedarf aufzeigt.
Das Hauptproblem der Diagnosephase ist die objektive Aufnahme und Verarbeitung von Informationen, da hierin die Basis für die Prognosephase gelegt wird. Marktteilnehmer an Börsen denken in der Regel in Szenarien, d.h. sie haben bereits ein Bild von der gegenwärtigen und eine Erwartung über die Zukunft. Der Bestand eines Wissens hat aber einen bedeutenden Einfluß auf die zukünftige Wahrnehmung. Neue Informationen müßten, um ein objektives Bild zu gewährleisten, zu einer ständigen Überprüfung des Szenarios führen. Der Mensch gewichtet jedoch intuitiv Daten, die sein Bild bestätigen, höher als nicht bestätigende, also nicht gleichgerichtete Informationen. Eventuell werden bestätigende Daten sogar bewußt gesucht und nicht bestätigende bewußt ignoriert oder sogar geleugnet.
Das wahrgenommende Bild wird dadurch verzerrt und spiegelt die objektive Realität nur noch begrenzt oder sogar gar nicht wieder. Ausgehend von diesen Überlegungen läßt sich die festzustellende Radikalität der Analytiker bei Prognoseänderungen erklären, da die Übergangsphase von beispielsweise von Konjunktur- oder Inflationszyklen durch die verzerrte Wahrnehmung keine Berücksichtigung findet und demnach ein direkter Wechsel von dem einen Szenario zum anderen stattfindet.
Konformitätsdruck
Der Mensch neigt dazu, die Meinung am schnellsten zu übernehmen, die am häufigsten bestätigt wird. Hierbei sind jedoch nicht die Informationen gemeint, die bestätigen, sondern die Meinungen anderer Menschen. Das Bedürfnis nach Gleichgesinnten steigt besonders in bedrohlichen Situationen und ist in positiven Momenten von untergeordneter Bedeutung.
An der Börse sind Entscheidungen, die durch das Verhalten der Masse entstehen, dann vorzufinden, wenn große Unsicherheit unter den Marktteilnehmern besteht und sie Kontrollverluste erleiden. In solchen Situationen ist automatisch das eigene Verhalten stärker auf externe Quellen und die Enscheidungen anderer ausgerichtet. Kleine Ereignisse können dann zu Kettenreaktionen führen ( Oktober 1987 ).
Ein weiterer Mechanismus greift in solchen Situationen, wo eine ausgeprägte Mehrheitsmeinung herrscht. Das Rechtfertigungsrisiko der Vertreter der Minderheitsmeinung steigt mit der Zunahme der Vertreter der Mehrheitsmeinung. Stellt sich nämlich die Majoritätsmeinung als die richtige heraus, müssen sich die Minoriätenvertreter vorhalten lassen, daß fast alle die Situation richtig eingeschätzt haben, nur sie dazu nicht in der Lage waren. Ist hingegen die Konsensmeinung in der Ex-post-Betrachtung falsch, können sich ihre Vertreter auf den Standpunkt zurückziehen, daß kaum jemand in der Lage war, die Situation richtig einzuschätzen. Die Vertreter der Minderheitsmeinung gehen somit ein aktivers, die der Mehrheitsmeinung ein passives Rechtfertigungsrisiko ein. Dieses aktive Rechtfertigungsrisiko nimmt mit der Breite des Konsens zu.
Kontrollempfinden der Marktteilnehmer
Das Auftreten von Börsentrends, also längeren gleichgerichteten Kursbewegungen, läßt sich am besten mit Hilfe des psychologischen Kontrollkonzeptes beschreiben.
Kontrolle ist ein angeborenes Bedürfnis des Individiums, sich mit seiner Umwelt auseinanderzusetzen, sie zu verstehen und zu beeinflußen. Man unterscheidet zwischen primärer Kontrolle ( Beeinflußen von Ereignissen durch eigenes Handeln ) und sekundärer Kontolle ( Erklären und/oder Vorhersagen von Ereignissen, ohne sie direkt beeinflußen zu können ). Das Erleben von Kontrolle führt zu Gefühlen von eigener Kompetenz und Wertigkeit und hat somit positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden des Menschen. Das Erleben von Kontrollverlusten hat schwere negative Folgen, da das Kontrollerleben eines der Grundbedürfnisse des Menschen ist.
In langen gleichgerichteten Kursbewegungen, insbesondere in Aufwärtsbewegungen, erfüllen sich für eine immer größer werdenden Anzahl der Börsenakteuere die Erwartungen. Je länger diese Bewegung anhält, desto mehr Marktteilnehmer erleben auch Kontrolle, d.h., sie sind sicher in ihrer Entscheidung, setzen größere Geldmittel ein, gehen höhrere Risiken ein und lassen sich von kurzfristigen Gegenbewegungen nicht verunsichern. Tritt nun ein längere Stagnationsphase oder ein ausgeprägtere Gegenbewegung ein, so erleidet die Mehrzahl der Marktteilnehmer Kontrollverluste, welches den Börsenakteur in eine mit Angst gekoppelte Streßsituation, welche nur mit einer Reaktion bewältigt werden kann, also im Falle von Finanzmarktakteuren durch eine Kauf- oder Verkaufentscheidung. Gerade in dieser Situation, in der es einer Entscheidung bedarf, wurde aber zuvor ein Kontrollverlust festgestellt, der bescheinigt, daß man nicht in der Lage ist, die Entwicklung vorherzusehen. Maas / Weibler beschreibt das Verhalten in solchen Sitationen wie folgt : "... allgemeine und schnell verfügbare Reaktionsmuster (werden) aktiviert. Parallel hierzu findet eine Externalisierung der Verhaltenssteuerung statt, daß heißt, die Umgebungsabhängigkeit des Verhaltens nimmt zu, eigene Erfahrungen und Persönlichkeitscharakteristika nehmen stark ab. Entscheidungsfindungsprozeße werden minimiert, Analysen reduziert und Erfahrungen nicht adäquat verarbeitet" [12] Kontrollverluste führen daher erstens zu irrationalen Entscheidungen und zweitens oftmals zu einer zumindestens befristeten Aufgabe von Börsengeschäften.
Der Einfluß der Stimmung auf die Entscheidungsfindung
Unter Stimmung versteht man die "...momentane, subjektive Befindlichkeit einer Person, die sich auf der Dimension Wohlsein- Unwohlsein beschreiben läßt" [16] . Im Gegensatz zu Gefühlen, die sich gegen ein "bestimmtes Objekt" richten, ist die Stimmung ein Allgemeinzustand, in dem man sich befindet. Entscheidungen beruhen zu einem großen Teil auf Erfahrungen, die in der Vergangenheit angesiedelt sind. Untersuchungen haben gezeigt, daß eine positive Stimmung dafür sorgt, daß positiv bewertetes Material im Gedächtnis leichter verfügbar ist. In negativer Stimmung hingegen das negative Material leichter verfügbar ist. Eine positive Stimmung kann daher zu nicht erkennbaren Überbewertungen führen. Der Einfluß negativer Stimmung ist nicht so gravierend, da man bewußt nach positiven Gedankeninhalten sucht, um das negative, vom Gedächtnis zur Verfügung gestellte Material zu neutralisieren.
Ist ein Börsenakteur in einer positiven Stimmung, so ist er oft nicht bereit einen hohen kognitiven Aufwand in eine weitere Analyse der Situation zu investieren, weitere Entscheidungen werden unter Verwendung einfacher Heuristiken getroffen, Risiken werden leicht eingegangen.
Ist die Stimmung negativer, werden intensivere und detailliertere Analysen durchgeführt, es besteht kaum Bereitschaft, Risiken einzugehen. Leider ist aber auch das Blickfeld auf negative Ereignisse eingeschänkt. Je negativer die Stimmung desto weniger werden andere Ereignisse wahrgenommen und andere Aufgaben durchgeführt. Der Börsenakteur konzentriert sich also beispielsweise auf die Erklärung eines Verlustes, was dazu führt, daß aktuelle Daten nicht wahrgenommen, neue Analysen nicht intensiv durchgeführt und neue Chancen und Risiken nicht gesehen werden.
Konsequenzen für Prognostik und Portfoliomanagement
Der abgebildete Börsenzyklus macht deutlich, daß vor allem die Gier und die Furcht der Masse die Börsenkurse zwischen Eurphorie und Depression hin und her treiben. Ebenfalls wird offensichtlich - und das ist kein neue Erkenntnis -, daß man an einer Börse nur dann überdurchschnittlichen Erfolg erzielen kann, wenn man sich antizyklisch verhält.
Der erste Schitt in Richtung einer antizyklischen Börsenstrategie ist daher die Anerkennung der psychologischen Phänomene und es Massenverhalten, das auf die Preisbildung in einem Markt wirkt. Hierdurch wird die Basis dafürt gelegt, daß man zukünftig überhaupt die Möglichkeit hat, eine Standortbestimmung im psychologischen Börsenzyklus vorzunehmen. Erst dann sind die Vorraussetzungen geschaffen, um das eigentliche Ziel zu erreichen, nämlich sind nicht mehr von der Masse anstecken zu lassen.
Die Basis hierfür kann im wesentlichen nur durch Erfahrung gelegt werden, das heißt nur wer die Stadien eines Börsenzyklus mit allen seinen euphorischen, neutralen und depressiven Phänomen miterlebt hat, schafft damit überhaupt die Vorraussetzung, diese später wiederzuerkennen.
http://www.finances-online.de/FrameHintergruende.htm
BÖRSENINDIKATOREN UND -STRATEGIEN by penguru
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpa…
Indikatoren
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Strategie
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.p…
Finanzstrategien
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/forum.php…
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#1 von JollyRoger 08.02.02 17:53:54 Beitrag Nr.: 5.546.189 5546189
Hallo, ich habe mir eine kleine Strategie überlegt, mit der ich ohne zittrige Finger in hochspekulative Werte aller Art investieren möchte.
Schritt 1: Ich trade eine fundamental relativ sichere Aktie mit eher geringer Volatilität, die infolgedessen gut mit Hilfe von Stops absicherbar ist. Dafür bietet sich ein Wert an, der sich relativ beständig in einem Trend befindet, sei es nun ein Seitwärts- oder Aufwärtstrend. Der Betrag für diese regelmäßigen Trades sollte konstant sein, also einen vorher festgelegten Anteil des Depots ausmachen.
Schritt 2: Habe ich einen bestimmten Betrag erwirtschaftet (Gewinne abzgl. aller Verluste und sämtlicher An- u. Verkaufsgebühren), so stecke ich diesen Betrag in hochspekulative Werte. Auf diese Weise brauche ich eventuell große Verluste nicht zu fürchten, da ich genau weiß, „woher“ das Geld für diesen Zock kommt!
Außerdem werde ich so verfahren, dass ich trotz allen Risikos, das ich in Schritt 2 einzugehen bereit bin, aus der spekulativen Aktie aussteige, wenn ich zu erkennen glaube, dass dies eine Fehlspekulation war - also keine Alles-oder-Nichts-Einstellung. Das Geld, das ich gewinne, bzw. bei einem Fehlinvestment dann noch übrig ist, kommt dann auf ein (virtuelles) Konto und steht mir weiterhin für riskante Investments zur Verfügung.
Vielleicht findet Ihr das alles viel zu umständlich und aufwendig, aber auf diese Weise hat man eine absolut sichere Kontrolle darüber, dass man für riskante Käufe ausschließlich Geld verwendet, das man zuvor mit einem bestimmten Anteil seines Cashbestandes gewonnen hat.
Für Kommentare aller Art wäre ich sehr dankbar, vor allem für Anregungen und Vorschläge für Aktien, die für Schritt 1 geeignet wären.
Ciao, JollyR
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Hallo, ich habe mir eine kleine Strategie überlegt, mit der ich ohne zittrige Finger in hochspekulative Werte aller Art investieren möchte.
Schritt 1: Ich trade eine fundamental relativ sichere Aktie mit eher geringer Volatilität, die infolgedessen gut mit Hilfe von Stops absicherbar ist. Dafür bietet sich ein Wert an, der sich relativ beständig in einem Trend befindet, sei es nun ein Seitwärts- oder Aufwärtstrend. Der Betrag für diese regelmäßigen Trades sollte konstant sein, also einen vorher festgelegten Anteil des Depots ausmachen.
Schritt 2: Habe ich einen bestimmten Betrag erwirtschaftet (Gewinne abzgl. aller Verluste und sämtlicher An- u. Verkaufsgebühren), so stecke ich diesen Betrag in hochspekulative Werte. Auf diese Weise brauche ich eventuell große Verluste nicht zu fürchten, da ich genau weiß, „woher“ das Geld für diesen Zock kommt!
Außerdem werde ich so verfahren, dass ich trotz allen Risikos, das ich in Schritt 2 einzugehen bereit bin, aus der spekulativen Aktie aussteige, wenn ich zu erkennen glaube, dass dies eine Fehlspekulation war - also keine Alles-oder-Nichts-Einstellung. Das Geld, das ich gewinne, bzw. bei einem Fehlinvestment dann noch übrig ist, kommt dann auf ein (virtuelles) Konto und steht mir weiterhin für riskante Investments zur Verfügung.
Vielleicht findet Ihr das alles viel zu umständlich und aufwendig, aber auf diese Weise hat man eine absolut sichere Kontrolle darüber, dass man für riskante Käufe ausschließlich Geld verwendet, das man zuvor mit einem bestimmten Anteil seines Cashbestandes gewonnen hat.
Für Kommentare aller Art wäre ich sehr dankbar, vor allem für Anregungen und Vorschläge für Aktien, die für Schritt 1 geeignet wären.
Ciao, JollyR
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Designated Sponsors
Die Betreuerbanken am Neuen Markt
bekommen kalte Füße und geben ihre Mandate
ab. Investoren haben Schwierigkeiten, Aktien
noch zu fairen Kursen zu kaufen.
Die Idee ist bestechend: Weil bei vielen Aktien im elektronischen
Handelssystem Xetra nur flauer Handel
herrscht, kümmern sich Betreuer (Designated Sponsors) um die
Papiere. Wenn Anleger kaufen wollen, geben die Sponsoren ab,
wenn jemand keinen Käufer ausmachen kann, halten sie die Hände
auf.
Sobald Anleger merken, dass sie immer ein Gegenüber finden, zieht
es sie öfter auf Xetra. Dadurch wird der Handel liquider, die
Spannen (Spreads) zwischen dem Preis, zu dem der Sponsor eine
Aktie kauft und dem Preis, zu dem er das Papier abgibt, fallen
kräftig. Sponsoren, meist Banken, die das Unternehmen an die
Börse gebracht haben, bekommen für ihre Dienste eine
Jahresgebühr. Zugleich haben sie die Chance, mit den Firmen
weiter ins Geschäft zu kommen: Kapitalerhöhungen,
Researchberichte oder Roadshows bei Investoren. Wer im
Betreuerrating der Börse gut abschneidet, empfiehlt sich als
Emissionsbank für Unternehmen, die an die Börse drängen.
So weit die Theorie.
Die Wirklichkeit sieht nach 20 Monaten Baisse
trister aus: Für manche Aktien, obwohl auf dem Papier erstklassig
betreut, finden Anleger im Xetra-System niemanden, der ihnen
Stücke abnimmt – die Nachfrage im elektronischen Orderbuch ist
leergefegt. Die Spreads sind manchmal doppelt so hoch wie von der
Börse gewünscht.
Viele Aktien haben zudem nur noch einen einwandfrei agierenden
Designated Sponsor – oder gar keinen mehr . An Folgegeschäft ist
nicht zu denken: Investoren am Neuen Markt machen weder
Kapitalerhöhungen mit noch zeichnen sie Neuemissionen.
DAS SCHLIMMSTE FÜR DIE BANKEN ABER: Sie verlieren Geld. Richtig gut
haben sie zwar noch nie am Handel mit ihren Schützlingen verdient:
Im Schnitt, so eine Studie des Nürnberger Professors Wolfgang
Gerke, schafften Betreuer am Neuen Markt nur 0,2 Prozent
Umsatzrendite. Nicht eingerechnet waren dabei Verluste, wenn ein
Aktienpaket für längere Zeit im Bestand der Betreuer blieb. Genau
das aber ist am Neuen Markt zum Problem für die Banken
geworden: Anleger geben und geben, aber niemand kauft – bis auf
die Betreuer.
Innerhalb bestimmter Grenzen – 20.000 Euro am
Neuen Markt und 10.000 Euro im Smax – sind deren in Xetra
eingestellten Kauf- und Verkaufskurse (Quotes) nämlich
verbindlich.
„Häufig haben wir Stücke aufgenommen, konnten die aber nicht
zeitnah wieder platzieren“ klagt Wolfgang Gerhardt, Senior Vice
President im Aktiengeschäft von Sal. Oppenheim. Aber auch
rasend schnell steigende Kurse, wie sie vor allem Pennystocks
verzeichnen, sind problematisch. Der Scanner-Hersteller Wizcom
etwa kletterte am vergangenen Donnerstag von 80 Cents auf 1,68
Euro um dann wieder auf 1,38 Euro zu fallen. Ein Betreuer, der
keine Stücke mehr im Bestand hat, muss sich, wenn die Nachfrage
steigt, teuer bei einer anderen Bank Aktien besorgen. Bis er sie hat,
kann der Aufwärtsschwung wieder abgebrochen sein. Er bleibt
nicht nur auf seinen teuer eingekauften Aktien sitzen, sondern muss
auch noch, sobald der Kurs gedreht hat, zu Spitzenpreisen Aktien
aufnehmen.
„Die 80.000 Euro Gebühren, die ein Betreuer im Jahr bekommt,
kann er schon mal innerhalb einer Stunde verlieren,“ behauptet
Lothar Mark, Vorstandschef der Gontard & Metallbank. Nicht nur
Daytrader nutzen die Quotierungspflicht der Betreuer aus. Joachim
Jelko, Vorstand der Maklerfirma Kling Jelko, wirft vor allem den
Großaktionären betreuter Unternehmen vor, sie hätten massenweise
Aktien bei Sponsoren abgeladen.
Das Problem der Betreuer: Die Deutsche Börse überwacht, ob sie
ihren Pflichten nachkommen. Wer nicht deutlich unter den
vorgeschriebenen Mindestspreads von in der Regel vier Prozent
bleibt oder nur wenige Stunden am Tag Kauf- und Verkaufsgebote
in Xetra stellt, riskiert schlechte Noten auf der Skala von der
Traumnote AA über die öffentliche Ohrfeige DD bis hin zum
Stigma „kein Rating“. Der erste Buchstabe steht dabei für die
tägliche Dauer der Betreuertätigkeit, der zweite Buchstabe
bewertet die Qualität der Spreads.
Um die Verluste zu begrenzen, täuschten einige Betreuer einen
liquiden Handel nur vor: Sie programmierten ihre Computer so, dass
diese die in Xetra eingestellten Kurse blitzschnell immer höher
zogen, ohne dass es zu einem Abschluss kommen konnte. Das hatte
nicht einmal Konsequenzen für das Rating. Denn die Börse vergibt
ihre Bewertung unabhängig davon, ob tatsächlich zu den gezeigten
Kursen gehandelt wird. So bekamen die Institute für Schein-Preise
Bestnoten. Die Handelsüberwachungsstelle der Börse stoppte diese
Praktiken (WirtschaftsWoche 28/2001).
ALS AUSWEG bleibt den Unternehmen nur, die Maschinen einfach
abzustellen oder Rüffel zu kassieren: UBS Warburg (kein Rating
wegen Verfehlen der Mindestkriterien), das Schweizer Bankhaus
Vontobel (Rating AC) und Makler wie Berliner Freiverkehr (kein
Rating), Kling Jelko (BC) oder MWB (BA) wurden im Oktober
deutlich schlechter bewertet als noch vor einem Jahr.
Bisher wagte es aber noch keine deutsche Großbank, ihr
Spitzenrating zu riskieren. Als das Bankhaus Sal. Oppenheim im
vergangenen Quartal erstmals ein „BA“ kassierte – die noblen
Privatbanker hatten zu selten Quotes eingestellt – lästerten Kollegen
schon über einen „Abstieg in die dritte Liga“. „Im vierten Quartal
werden wir möglicherweise noch einmal die Bestnote verfehlen.
2002 aber werden wir wieder ein AA haben,“ sagt
Oppenheim-Investmentbanker Gerhardt. Die Bank kündigte jetzt an,
wie zuvor schon Kling Jelko und das Maklerhaus Berliner
Freiverkehr, einen Großteil der Betreuermandate aufzugeben.
Andere, wie der Düsseldorfer Makler Spütz, der schon einmal elf
Mandate hatte, verabschiedeten sich ganz aus dem Geschäft.
Großbanken wie die Dresdner haben mittlerweile ihre Gebühren
kräftig angehoben. Unternehmen, die das nicht mittragen wollen,
müssen sich andere Banken suchen: Zwei Betreuer im Neuen
Markt und einer im Smax sind Pflicht. Finden Unternehmen keinen
Ersatz oder wollen sie die hohen Kosten für ein Listing im Neuen
Markt oder im Smax nicht mehr zahlen, bleibt ihnen nur der
Ausstieg in ein anderes Segment. Zuletzt wählte der Comic-Verlag
Dino und der Internetwert Popnet diesen Weg.
Anleger, die noch in Pennystocks oder schlecht betreuten Aktien
investiert sind, sollten sich darauf einstellen, dass deren Liquidität
weiter sinkt und die Unternehmen mangels Betreuer den Neuen
Markt verlassen müssen. Bisher fanden zwar selbst Pleitewerte wie
Gigabell, Infomatec oder Metabox wieder neue Betreuer. Doch das
muss nicht so bleiben.
Die dubiose Future Securities zum Beispiel,
die bei Infomatec den Retter spielte, ist mittlerweile selbst insolvent.
Wer schlecht betreute Aktien kaufen oder verkaufen will, sollte
zudem die Xetra-Kurse mit denen auf dem Frankfurter Parkett
vergleichen. Dort ist der Handel in vielen kleineren Werten immer
noch liquider und bleibt damit für Privatanleger im Vergleich zum
Computerhandel erste Wahl.
Besser sieht es auf Xetra für große Werte wie T-Online, Comdirect
oder Thiel Logistik aus. Banker spielen jetzt das Szenario durch, den
Neuen Markt in ein Premiumsegment mit liquiden, großen Werten,
und in eine Abteilung für abgestürzte Aktien aufzuteilen. In letzterer
könnten dann auch die Regeln für die Sponsoren gelockert werden
– oder die Sponsoren ganz abgeschafft.
Doch das Grundproblem bleibt: Wenn niemand kaufen will, wird
jede Art von Betreuung verlustreich bleiben – daran kann kein
Reglement etwas ändern. Oppenheim-Banker Gerhardt: „Wenn das
Anlegerinteresse am Neuen Markt wieder wächst, lösen sich die
Betreuerprobleme wie von selbst.“
HAUKE REIMER
Die Betreuerbanken am Neuen Markt
bekommen kalte Füße und geben ihre Mandate
ab. Investoren haben Schwierigkeiten, Aktien
noch zu fairen Kursen zu kaufen.
Die Idee ist bestechend: Weil bei vielen Aktien im elektronischen
Handelssystem Xetra nur flauer Handel
herrscht, kümmern sich Betreuer (Designated Sponsors) um die
Papiere. Wenn Anleger kaufen wollen, geben die Sponsoren ab,
wenn jemand keinen Käufer ausmachen kann, halten sie die Hände
auf.
Sobald Anleger merken, dass sie immer ein Gegenüber finden, zieht
es sie öfter auf Xetra. Dadurch wird der Handel liquider, die
Spannen (Spreads) zwischen dem Preis, zu dem der Sponsor eine
Aktie kauft und dem Preis, zu dem er das Papier abgibt, fallen
kräftig. Sponsoren, meist Banken, die das Unternehmen an die
Börse gebracht haben, bekommen für ihre Dienste eine
Jahresgebühr. Zugleich haben sie die Chance, mit den Firmen
weiter ins Geschäft zu kommen: Kapitalerhöhungen,
Researchberichte oder Roadshows bei Investoren. Wer im
Betreuerrating der Börse gut abschneidet, empfiehlt sich als
Emissionsbank für Unternehmen, die an die Börse drängen.
So weit die Theorie.
Die Wirklichkeit sieht nach 20 Monaten Baisse
trister aus: Für manche Aktien, obwohl auf dem Papier erstklassig
betreut, finden Anleger im Xetra-System niemanden, der ihnen
Stücke abnimmt – die Nachfrage im elektronischen Orderbuch ist
leergefegt. Die Spreads sind manchmal doppelt so hoch wie von der
Börse gewünscht.
Viele Aktien haben zudem nur noch einen einwandfrei agierenden
Designated Sponsor – oder gar keinen mehr . An Folgegeschäft ist
nicht zu denken: Investoren am Neuen Markt machen weder
Kapitalerhöhungen mit noch zeichnen sie Neuemissionen.
DAS SCHLIMMSTE FÜR DIE BANKEN ABER: Sie verlieren Geld. Richtig gut
haben sie zwar noch nie am Handel mit ihren Schützlingen verdient:
Im Schnitt, so eine Studie des Nürnberger Professors Wolfgang
Gerke, schafften Betreuer am Neuen Markt nur 0,2 Prozent
Umsatzrendite. Nicht eingerechnet waren dabei Verluste, wenn ein
Aktienpaket für längere Zeit im Bestand der Betreuer blieb. Genau
das aber ist am Neuen Markt zum Problem für die Banken
geworden: Anleger geben und geben, aber niemand kauft – bis auf
die Betreuer.
Innerhalb bestimmter Grenzen – 20.000 Euro am
Neuen Markt und 10.000 Euro im Smax – sind deren in Xetra
eingestellten Kauf- und Verkaufskurse (Quotes) nämlich
verbindlich.
„Häufig haben wir Stücke aufgenommen, konnten die aber nicht
zeitnah wieder platzieren“ klagt Wolfgang Gerhardt, Senior Vice
President im Aktiengeschäft von Sal. Oppenheim. Aber auch
rasend schnell steigende Kurse, wie sie vor allem Pennystocks
verzeichnen, sind problematisch. Der Scanner-Hersteller Wizcom
etwa kletterte am vergangenen Donnerstag von 80 Cents auf 1,68
Euro um dann wieder auf 1,38 Euro zu fallen. Ein Betreuer, der
keine Stücke mehr im Bestand hat, muss sich, wenn die Nachfrage
steigt, teuer bei einer anderen Bank Aktien besorgen. Bis er sie hat,
kann der Aufwärtsschwung wieder abgebrochen sein. Er bleibt
nicht nur auf seinen teuer eingekauften Aktien sitzen, sondern muss
auch noch, sobald der Kurs gedreht hat, zu Spitzenpreisen Aktien
aufnehmen.
„Die 80.000 Euro Gebühren, die ein Betreuer im Jahr bekommt,
kann er schon mal innerhalb einer Stunde verlieren,“ behauptet
Lothar Mark, Vorstandschef der Gontard & Metallbank. Nicht nur
Daytrader nutzen die Quotierungspflicht der Betreuer aus. Joachim
Jelko, Vorstand der Maklerfirma Kling Jelko, wirft vor allem den
Großaktionären betreuter Unternehmen vor, sie hätten massenweise
Aktien bei Sponsoren abgeladen.
Das Problem der Betreuer: Die Deutsche Börse überwacht, ob sie
ihren Pflichten nachkommen. Wer nicht deutlich unter den
vorgeschriebenen Mindestspreads von in der Regel vier Prozent
bleibt oder nur wenige Stunden am Tag Kauf- und Verkaufsgebote
in Xetra stellt, riskiert schlechte Noten auf der Skala von der
Traumnote AA über die öffentliche Ohrfeige DD bis hin zum
Stigma „kein Rating“. Der erste Buchstabe steht dabei für die
tägliche Dauer der Betreuertätigkeit, der zweite Buchstabe
bewertet die Qualität der Spreads.
Um die Verluste zu begrenzen, täuschten einige Betreuer einen
liquiden Handel nur vor: Sie programmierten ihre Computer so, dass
diese die in Xetra eingestellten Kurse blitzschnell immer höher
zogen, ohne dass es zu einem Abschluss kommen konnte. Das hatte
nicht einmal Konsequenzen für das Rating. Denn die Börse vergibt
ihre Bewertung unabhängig davon, ob tatsächlich zu den gezeigten
Kursen gehandelt wird. So bekamen die Institute für Schein-Preise
Bestnoten. Die Handelsüberwachungsstelle der Börse stoppte diese
Praktiken (WirtschaftsWoche 28/2001).
ALS AUSWEG bleibt den Unternehmen nur, die Maschinen einfach
abzustellen oder Rüffel zu kassieren: UBS Warburg (kein Rating
wegen Verfehlen der Mindestkriterien), das Schweizer Bankhaus
Vontobel (Rating AC) und Makler wie Berliner Freiverkehr (kein
Rating), Kling Jelko (BC) oder MWB (BA) wurden im Oktober
deutlich schlechter bewertet als noch vor einem Jahr.
Bisher wagte es aber noch keine deutsche Großbank, ihr
Spitzenrating zu riskieren. Als das Bankhaus Sal. Oppenheim im
vergangenen Quartal erstmals ein „BA“ kassierte – die noblen
Privatbanker hatten zu selten Quotes eingestellt – lästerten Kollegen
schon über einen „Abstieg in die dritte Liga“. „Im vierten Quartal
werden wir möglicherweise noch einmal die Bestnote verfehlen.
2002 aber werden wir wieder ein AA haben,“ sagt
Oppenheim-Investmentbanker Gerhardt. Die Bank kündigte jetzt an,
wie zuvor schon Kling Jelko und das Maklerhaus Berliner
Freiverkehr, einen Großteil der Betreuermandate aufzugeben.
Andere, wie der Düsseldorfer Makler Spütz, der schon einmal elf
Mandate hatte, verabschiedeten sich ganz aus dem Geschäft.
Großbanken wie die Dresdner haben mittlerweile ihre Gebühren
kräftig angehoben. Unternehmen, die das nicht mittragen wollen,
müssen sich andere Banken suchen: Zwei Betreuer im Neuen
Markt und einer im Smax sind Pflicht. Finden Unternehmen keinen
Ersatz oder wollen sie die hohen Kosten für ein Listing im Neuen
Markt oder im Smax nicht mehr zahlen, bleibt ihnen nur der
Ausstieg in ein anderes Segment. Zuletzt wählte der Comic-Verlag
Dino und der Internetwert Popnet diesen Weg.
Anleger, die noch in Pennystocks oder schlecht betreuten Aktien
investiert sind, sollten sich darauf einstellen, dass deren Liquidität
weiter sinkt und die Unternehmen mangels Betreuer den Neuen
Markt verlassen müssen. Bisher fanden zwar selbst Pleitewerte wie
Gigabell, Infomatec oder Metabox wieder neue Betreuer. Doch das
muss nicht so bleiben.
Die dubiose Future Securities zum Beispiel,
die bei Infomatec den Retter spielte, ist mittlerweile selbst insolvent.
Wer schlecht betreute Aktien kaufen oder verkaufen will, sollte
zudem die Xetra-Kurse mit denen auf dem Frankfurter Parkett
vergleichen. Dort ist der Handel in vielen kleineren Werten immer
noch liquider und bleibt damit für Privatanleger im Vergleich zum
Computerhandel erste Wahl.
Besser sieht es auf Xetra für große Werte wie T-Online, Comdirect
oder Thiel Logistik aus. Banker spielen jetzt das Szenario durch, den
Neuen Markt in ein Premiumsegment mit liquiden, großen Werten,
und in eine Abteilung für abgestürzte Aktien aufzuteilen. In letzterer
könnten dann auch die Regeln für die Sponsoren gelockert werden
– oder die Sponsoren ganz abgeschafft.
Doch das Grundproblem bleibt: Wenn niemand kaufen will, wird
jede Art von Betreuung verlustreich bleiben – daran kann kein
Reglement etwas ändern. Oppenheim-Banker Gerhardt: „Wenn das
Anlegerinteresse am Neuen Markt wieder wächst, lösen sich die
Betreuerprobleme wie von selbst.“
HAUKE REIMER
@baracoa
zum Thema : Designated Sponsors
...mir kommen quasi die Tränen. Jahrelang haben diese Banken die Anleger `abgezogen` ohne großes Risiko. Immer schön oben wieder das verkauft, was sie unten billig eingesammelt haben und dabei noch jede Menge Tricks angewandt. Dazu noch die Gelder der Firmen als Bonus - übrigens auch keinerlei Börsengebühren. Immer schön, per Maschine natürlich, einen Cent über den besten Bid und einen Cent unter den besten Ask gelegt (in den Saaten ist das übrigens verboten - wie so vieles). Und nun, da es mal nicht so gut läuft, geht gleich das große Geschreie los. 4-5% - daß ich nicht lache! hab mir mal den Spaß gemacht, zu verschiedenen Zeitpunkten Abfragen über meine Datenbank laufen zu lassen - man findet oft Situationen, wo 60-80 NM-Titel (keine Pennystocks) Spreads von 8-20 % aufweisen! Manchmal gibt es sogar überhaupt keine Bid-Stellungen. (Wenn man dann spaßeshalber 2 Aktien Market-Sell stellt bekommt der Broker `n bösen Anruf von der Börse *g* - beim letzten Mal hatt`s 40 Minuten gedauert, bis sie den `Sponsor` aus seinem Traum(a) aufgeweckt haben)
Frage : wozu macht die Börse Regularien, die dann eh nicht eingehalten werden und weshalb machen die Firmen teure Verträge mit ihren Sponsoren ?
zum Thema : Designated Sponsors
...mir kommen quasi die Tränen. Jahrelang haben diese Banken die Anleger `abgezogen` ohne großes Risiko. Immer schön oben wieder das verkauft, was sie unten billig eingesammelt haben und dabei noch jede Menge Tricks angewandt. Dazu noch die Gelder der Firmen als Bonus - übrigens auch keinerlei Börsengebühren. Immer schön, per Maschine natürlich, einen Cent über den besten Bid und einen Cent unter den besten Ask gelegt (in den Saaten ist das übrigens verboten - wie so vieles). Und nun, da es mal nicht so gut läuft, geht gleich das große Geschreie los. 4-5% - daß ich nicht lache! hab mir mal den Spaß gemacht, zu verschiedenen Zeitpunkten Abfragen über meine Datenbank laufen zu lassen - man findet oft Situationen, wo 60-80 NM-Titel (keine Pennystocks) Spreads von 8-20 % aufweisen! Manchmal gibt es sogar überhaupt keine Bid-Stellungen. (Wenn man dann spaßeshalber 2 Aktien Market-Sell stellt bekommt der Broker `n bösen Anruf von der Börse *g* - beim letzten Mal hatt`s 40 Minuten gedauert, bis sie den `Sponsor` aus seinem Traum(a) aufgeweckt haben)
Frage : wozu macht die Börse Regularien, die dann eh nicht eingehalten werden und weshalb machen die Firmen teure Verträge mit ihren Sponsoren ?
@burnix
Zwei Betreuerbanken für den Nemax und eine für Frankfurt ergeben die stolze Jahresgebühr von3x80 = 240.000 EURO p.a. für eine AG., ob groß oder klein.
Kann jemand diese Zahlen bestätigen ?
Weiteres zum Thema
Designated Sponsors
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und
Betreuerbank
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Zwei Betreuerbanken für den Nemax und eine für Frankfurt ergeben die stolze Jahresgebühr von3x80 = 240.000 EURO p.a. für eine AG., ob groß oder klein.
Kann jemand diese Zahlen bestätigen ?
Weiteres zum Thema
Designated Sponsors
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und
Betreuerbank
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Die offizielle Seite der "Deutschen Börse" mit Kurzprofilen der Designated Sponsors
http://www.xetra.de/cgi-bin/framez.exe?INHALT_FRAMESET@/INTE…
http://www.xetra.de/cgi-bin/framez.exe?INHALT_FRAMESET@/INTE…
Börsenzyklen und Timing
Ein erstaunlich zuverlässiges Börsenzyklusmodell beruht auf dem Zusammenspiel von nur zwei Grössen - der Zinsentwicklung und der Börse selbst. Fast alles andere hat sekundären Charakter und darf vernachlässigt werden. Denn der Einbezug weiterer Variablen wie Geldmengenveränderung, Markt- und Konsumentenstimmung, Inflation, Sparverhalten, Budgetdefizite oder Devisenmärkte resultiert oft in Überlagerungseffekten und damit Informationsauslöschung.
Entsprechend kläglich sind deshalb die Resultate ausgeklügelter Mehrvariablenmodelle, selbst wenn sie mit Hilfe von Grossrechnern produziert werden. Dieser elementare Zusammenhang sollte nicht nur für die allgemeine Anlagestrategie beachtet werden, sondern kann insbesondere mit dem interessanten Instrument der Wandelanleihe optimal genutzt werden.
Stand: April 2001
Die Abbildung fasst bereits alles Wesentliche des Zins-Börsen-Zyklusmodells zusammen. Der Ansatz ist einfach und übersichtlich. Zudem belegt die empirische Überprüfung die hohe Zuverlässigkeit einer Standortbestimmung in der jeweils aktuellen Börsenkonstellation. Die aus diesem Modell resultierenden Zusammenhänge werden erstaunlicherweise von einer überwältigenden Mehrheit der Börsenteilnehmer und Spekulanten immer wieder missachtet.
Der langfristige Börsenzyklus
Wir starten im Punkt S und bewegen uns in Pfeilrichtung. Es werden nach und nach die vier Phasen C, D, A, B des langfristigen Börsenzyklus durchlaufen. Startpunkt S bzw. Phase C repräsentieren dabei den klassischen Beginn einer Baisse: Der Punkt wandert nach oben (die Zinsen steigen) und gleichzeitig nach links (die Börse fällt). Das entspricht der Erfahrung vieler Anleger und deckt sich mit gängigen Lehrbuch- bzw. Analystenmeinungen. Anders Phase D: fallende Zinsen und trotzdem fallende Börsen (Punkt nach links und nach unten). Historisch kann diese Phase in regelmässigen Abständen immer wieder beobachtet werden.
Das prominenteste, jedoch keineswegs einzige Exempel einer solchen Konstellation war bis vor kurzem in Japan mit rekordtiefen Zinsen und dennoch fallendem Aktienmarkt anzutreffen. Der danach folgende Abschnitt A des Börsenzyklus korrespondiert wieder mit einer verbreiteten Weisheit: Zinsen runter - Börse rauf. Damit startet eine neue Hausse, die sich schliesslich beschleunigt in Phase B fortsetzt, obwohl jetzt die Zinsen bereits wieder deutlich zu steigen beginnen. Mit Phase B schliesst sich der Kreis, und der Zyklus beginnt von neuem.
Die Folgen
Das einfache Grundprinzip dieses Börsenzyklusmodells lässt sich noch wesentlich verfeinern, da jede der vier Phasen durch typische sekundäre Merkmale wie Konjunkturverlauf, Anlegerstimmung, markttechnische Divergenzen und vieles mehr gekennzeichnet ist. Für eine eingehendere Diskussion fehlt an dieser Stelle der Platz. Details sowie eine mathematische Begründung für die Entstehung von Börsenzyklen können in dem vom Autor dieses Artikels verfassten Buch «Dynamische Prozesse in der Ökonomie und an den Finanzmärkten», Verlag Oldenburg, nachgelesen werden.
Einige interessante Folgerungen finden sich aber auch ohne weitere Vertiefung:
Die Abfolge der Phasen bzw. der Zyklus ist äusserst stabil. Beispielsweise kommt es nach einer Phase fallender Zinsen und steigender Börsen (Phase A) beinahe nie zu einer sofortigen Trendwende und darauf folgender Baisse am Aktienmarkt (Phase C). Im Zyklus gibt es sehr selten Sprünge. Vielmehr muss zuerst eine Periode steigender Zinsen und trotzdem fester Börsen (Phase B) während rund sechs bis zwölf Monaten durchlaufen werden, bis der Markt sich wendet. Gerade diese der Theorie widersprechende Kombination von steigenden Zinsen und trotzdem festen Börsen bringt sogar vielfach die spektakulärsten Gewinne.Markantes Beispiel liefert die jüngste Nasdaq-Hysterie, die erst nach mehr als zwölf Monaten markanter greenspanschen Zinserhöhungen endete. Auch erfahrene Anleger missachten aber vielfach diesen Zusammenhang und steigen im Aufschwung zu früh aus (um dann im dümmsten Moment einer allgemeinen Masseneuphorie an den Markt zurückzukehren). Umgekehrt ist es gefährlich, bei der ersten Zinssenkung nach einem Abschwung sofort zu kaufen. Meistens fällt der Aktienmarkt trotz sinkenden Zinsen markant weiter oder läuft zumindest eine Weile seitwärts.
Der ganze Zyklus oder einzelne Phasen können unterschiedlich schnell durchlaufen werden. Auch hier existieren Mittelwerte und Zusatzindikatoren zur Tempomessung, die ebenfalls an dieser Stelle nicht umfassend erläutert werden können. Trotzdem lässt sich fast jede Börsenkonstellation auch ohne Zusatzinformationen im Zyklusdiagramm einordnen und so eine zuverlässige Standortbestimmung bzw. ein Fahrplan für die weiteren Ereignisse gewinnen.
Der Zyklus umfasst zwei Phasen gleichgerichteter (A,C), aber auch zwei Phasen entgegengesetzter Richtung (B,D) von Zinsen und Börsen. Daher ergibt sich in mathematischen Analysen vielfach kein direkter Zusammenhang der beiden Grössen (tiefe Korrelation), da sich die Phasen gewissermassen gegenseitig in der Statistik auslöschen. Information geht verloren. Aus der dynamischen Perspektive des Zyklusmodells erkennt man aber gerade das elementare, äusserst wirksame Zusammenspiel von Zins und Börse.
Der Einbezug weiterer Variablen bringt nur noch beschränkt eine höhere Prognosegenauigkeit. Die Gründe liegen in den Stabilitätseigenschaften gewisser zyklischer Phänome sowie der Tatsache, dass sich andere Grössen wie die Geldmenge bereits über den Zins im Zyklusmodell manifestieren. Ungefähr so, wie ein Barometer mit einem einzigen Input (Luftdruck) viel über ein komplexes System wie das Wetter aussagt.
Mit dem Modell lassen sich erstaunlich gute Resultate erzielen. Insbesondere schützt die erwähnte Stabilität der Phasenabfolge in der Regel vor unliebsamen Überraschungen bzw. ermöglicht, vorhandenes Potenzial besser auszunutzen
http://www.technical-investor.de
Ein erstaunlich zuverlässiges Börsenzyklusmodell beruht auf dem Zusammenspiel von nur zwei Grössen - der Zinsentwicklung und der Börse selbst. Fast alles andere hat sekundären Charakter und darf vernachlässigt werden. Denn der Einbezug weiterer Variablen wie Geldmengenveränderung, Markt- und Konsumentenstimmung, Inflation, Sparverhalten, Budgetdefizite oder Devisenmärkte resultiert oft in Überlagerungseffekten und damit Informationsauslöschung.
Entsprechend kläglich sind deshalb die Resultate ausgeklügelter Mehrvariablenmodelle, selbst wenn sie mit Hilfe von Grossrechnern produziert werden. Dieser elementare Zusammenhang sollte nicht nur für die allgemeine Anlagestrategie beachtet werden, sondern kann insbesondere mit dem interessanten Instrument der Wandelanleihe optimal genutzt werden.
Stand: April 2001
Die Abbildung fasst bereits alles Wesentliche des Zins-Börsen-Zyklusmodells zusammen. Der Ansatz ist einfach und übersichtlich. Zudem belegt die empirische Überprüfung die hohe Zuverlässigkeit einer Standortbestimmung in der jeweils aktuellen Börsenkonstellation. Die aus diesem Modell resultierenden Zusammenhänge werden erstaunlicherweise von einer überwältigenden Mehrheit der Börsenteilnehmer und Spekulanten immer wieder missachtet.
Der langfristige Börsenzyklus
Wir starten im Punkt S und bewegen uns in Pfeilrichtung. Es werden nach und nach die vier Phasen C, D, A, B des langfristigen Börsenzyklus durchlaufen. Startpunkt S bzw. Phase C repräsentieren dabei den klassischen Beginn einer Baisse: Der Punkt wandert nach oben (die Zinsen steigen) und gleichzeitig nach links (die Börse fällt). Das entspricht der Erfahrung vieler Anleger und deckt sich mit gängigen Lehrbuch- bzw. Analystenmeinungen. Anders Phase D: fallende Zinsen und trotzdem fallende Börsen (Punkt nach links und nach unten). Historisch kann diese Phase in regelmässigen Abständen immer wieder beobachtet werden.
Das prominenteste, jedoch keineswegs einzige Exempel einer solchen Konstellation war bis vor kurzem in Japan mit rekordtiefen Zinsen und dennoch fallendem Aktienmarkt anzutreffen. Der danach folgende Abschnitt A des Börsenzyklus korrespondiert wieder mit einer verbreiteten Weisheit: Zinsen runter - Börse rauf. Damit startet eine neue Hausse, die sich schliesslich beschleunigt in Phase B fortsetzt, obwohl jetzt die Zinsen bereits wieder deutlich zu steigen beginnen. Mit Phase B schliesst sich der Kreis, und der Zyklus beginnt von neuem.
Die Folgen
Das einfache Grundprinzip dieses Börsenzyklusmodells lässt sich noch wesentlich verfeinern, da jede der vier Phasen durch typische sekundäre Merkmale wie Konjunkturverlauf, Anlegerstimmung, markttechnische Divergenzen und vieles mehr gekennzeichnet ist. Für eine eingehendere Diskussion fehlt an dieser Stelle der Platz. Details sowie eine mathematische Begründung für die Entstehung von Börsenzyklen können in dem vom Autor dieses Artikels verfassten Buch «Dynamische Prozesse in der Ökonomie und an den Finanzmärkten», Verlag Oldenburg, nachgelesen werden.
Einige interessante Folgerungen finden sich aber auch ohne weitere Vertiefung:
Die Abfolge der Phasen bzw. der Zyklus ist äusserst stabil. Beispielsweise kommt es nach einer Phase fallender Zinsen und steigender Börsen (Phase A) beinahe nie zu einer sofortigen Trendwende und darauf folgender Baisse am Aktienmarkt (Phase C). Im Zyklus gibt es sehr selten Sprünge. Vielmehr muss zuerst eine Periode steigender Zinsen und trotzdem fester Börsen (Phase B) während rund sechs bis zwölf Monaten durchlaufen werden, bis der Markt sich wendet. Gerade diese der Theorie widersprechende Kombination von steigenden Zinsen und trotzdem festen Börsen bringt sogar vielfach die spektakulärsten Gewinne.Markantes Beispiel liefert die jüngste Nasdaq-Hysterie, die erst nach mehr als zwölf Monaten markanter greenspanschen Zinserhöhungen endete. Auch erfahrene Anleger missachten aber vielfach diesen Zusammenhang und steigen im Aufschwung zu früh aus (um dann im dümmsten Moment einer allgemeinen Masseneuphorie an den Markt zurückzukehren). Umgekehrt ist es gefährlich, bei der ersten Zinssenkung nach einem Abschwung sofort zu kaufen. Meistens fällt der Aktienmarkt trotz sinkenden Zinsen markant weiter oder läuft zumindest eine Weile seitwärts.
Der ganze Zyklus oder einzelne Phasen können unterschiedlich schnell durchlaufen werden. Auch hier existieren Mittelwerte und Zusatzindikatoren zur Tempomessung, die ebenfalls an dieser Stelle nicht umfassend erläutert werden können. Trotzdem lässt sich fast jede Börsenkonstellation auch ohne Zusatzinformationen im Zyklusdiagramm einordnen und so eine zuverlässige Standortbestimmung bzw. ein Fahrplan für die weiteren Ereignisse gewinnen.
Der Zyklus umfasst zwei Phasen gleichgerichteter (A,C), aber auch zwei Phasen entgegengesetzter Richtung (B,D) von Zinsen und Börsen. Daher ergibt sich in mathematischen Analysen vielfach kein direkter Zusammenhang der beiden Grössen (tiefe Korrelation), da sich die Phasen gewissermassen gegenseitig in der Statistik auslöschen. Information geht verloren. Aus der dynamischen Perspektive des Zyklusmodells erkennt man aber gerade das elementare, äusserst wirksame Zusammenspiel von Zins und Börse.
Der Einbezug weiterer Variablen bringt nur noch beschränkt eine höhere Prognosegenauigkeit. Die Gründe liegen in den Stabilitätseigenschaften gewisser zyklischer Phänome sowie der Tatsache, dass sich andere Grössen wie die Geldmenge bereits über den Zins im Zyklusmodell manifestieren. Ungefähr so, wie ein Barometer mit einem einzigen Input (Luftdruck) viel über ein komplexes System wie das Wetter aussagt.
Mit dem Modell lassen sich erstaunlich gute Resultate erzielen. Insbesondere schützt die erwähnte Stabilität der Phasenabfolge in der Regel vor unliebsamen Überraschungen bzw. ermöglicht, vorhandenes Potenzial besser auszunutzen
http://www.technical-investor.de
#9 von alternative 24.01.02 10:35:52 Beitrag Nr.: 5.415.574 5415574
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Die Zukunft der Börsenkurse zu bestimmen kommt mir vor wie die Diskussionen wie man den Lottozettel am erfolgreichsten ausfüllt.
Es gibt Leute die befassen sich lieber fast nur mit der Theorie und wissen am Schluß garnichts mehr weil der goldene Faden fehlt und es gibt andere die sind die Macher weil sie von anderen Machern lernen und versuchen selbst umzusetzen.
Hier in diesem Thread wird der Versuch unternommen wieder das Rat neu zu erfinden. Die Gründe hierfür können vielschichtig sein.
Ich als "Macher" gehe einen anderen Weg.
Ich schaue mir zuerst die "heutigen" Ergebnisse der besten Spekulanten an und versuche nun diese Ergebnisse mit Hilfe von Fachbüchern vom Prinzip her zu verstehen und dann wird konkret entscheiden was getan wird.
Auf diese Weise "schlängle" ich mich seit Jahren sehr erfolgreich durch die Börsenlandschaft.
Wo ich in der heutigen Zeit den besten Erfolg sehe ist
a) Im Daytrading mit Index-Futures an der EUREX
b) Keine Trendbetrachtungen
c) Nur die kurzfristigen Kursschwankungen auswerten
d) Mit absolut kleinem Stopp/Loss von 2 Punkten grundsätzlich arbeiten
e) Nie eine Position unbeaufsichtigt laufen lassen
f) Der Spieleinsatz bezogen auf das vorhandene Kapital sehr sehr klein halten, also immer genügend bar zu haben.
Mit dieser simplen Strategie sind +100% pro Jahr auf jedenfall möglich.
#1 von alternative 24.07.01 20:59:04 Beitrag Nr.: 4.043.839 4043839
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Mein Konzept für spekulative Geldanlagen
1. Priorität – Kapitalerhalt –
2. Priorität – Beste Performance –
75% der Gesamtanlagesumme sollte in Invest´s angelegt werden, die auf Grund ihres Geldmanagements relativ konstante Kapitalentwicklungen aufweisen.
Kurze Verlustzeiten (Drowdawn), gute Jahresperformance von ca +10% bis +20%
10% der Gesamtanlagesumme sollte als Barvermögen vorliegen
10-15% der Gesamtanlagesumme in hochspekulative Anlage investieren, die im Jahr +1000% Gewinn erzielen kann, oder aber auch den kompletten Verlust bedeuten kann.
Gesamtperformance:
Beispiel mit DM 100.000,-- (läßt sich leicht rechnen!)
DM 75.000 +10% = Gewinn +DM 10.000
DM 10.000 Totalverlust - Verlust - DM 10.000
Wertentwicklung 0%
DM 75.000 +10% = Gewinn +DM 10.000
DM 10.000 + 500% = Gewinn +DM 50.000
Wertentwicklung insgesamt +70%
Die Gesamtperformance kann also auf Grund des kleinen 10% „Turbo-Anteiles“ zwischen 0% und ca + 70% pro Jahr sich bewegen.
Ich persönlich habe für mich die entsprechenden Anlagen längst gefunden und bin happy darüber.
Mein Basisinvest machte bisher jährlich ca +20%
Der hochspekulative Anlageteil bisher 3-stellig (wird sicher auch mal schlechter werden)
Und beides mit einem max. Verlustzeitraum von 1 Monat.
Wenn ich das sehr böse "Schlachten" der Anlegergelder an der Börse ansehe, muß ich feststellen wie laienhaft doch fast jeder Privatmann zum "Börsenprofi" verführt wurde und dabei doch nur betrogen und geblendet wurde und wird.
Wie ist euer Anlagekonzept ?
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Die Zukunft der Börsenkurse zu bestimmen kommt mir vor wie die Diskussionen wie man den Lottozettel am erfolgreichsten ausfüllt.
Es gibt Leute die befassen sich lieber fast nur mit der Theorie und wissen am Schluß garnichts mehr weil der goldene Faden fehlt und es gibt andere die sind die Macher weil sie von anderen Machern lernen und versuchen selbst umzusetzen.
Hier in diesem Thread wird der Versuch unternommen wieder das Rat neu zu erfinden. Die Gründe hierfür können vielschichtig sein.
Ich als "Macher" gehe einen anderen Weg.
Ich schaue mir zuerst die "heutigen" Ergebnisse der besten Spekulanten an und versuche nun diese Ergebnisse mit Hilfe von Fachbüchern vom Prinzip her zu verstehen und dann wird konkret entscheiden was getan wird.
Auf diese Weise "schlängle" ich mich seit Jahren sehr erfolgreich durch die Börsenlandschaft.
Wo ich in der heutigen Zeit den besten Erfolg sehe ist
a) Im Daytrading mit Index-Futures an der EUREX
b) Keine Trendbetrachtungen
c) Nur die kurzfristigen Kursschwankungen auswerten
d) Mit absolut kleinem Stopp/Loss von 2 Punkten grundsätzlich arbeiten
e) Nie eine Position unbeaufsichtigt laufen lassen
f) Der Spieleinsatz bezogen auf das vorhandene Kapital sehr sehr klein halten, also immer genügend bar zu haben.
Mit dieser simplen Strategie sind +100% pro Jahr auf jedenfall möglich.
#1 von alternative 24.07.01 20:59:04 Beitrag Nr.: 4.043.839 4043839
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Mein Konzept für spekulative Geldanlagen
1. Priorität – Kapitalerhalt –
2. Priorität – Beste Performance –
75% der Gesamtanlagesumme sollte in Invest´s angelegt werden, die auf Grund ihres Geldmanagements relativ konstante Kapitalentwicklungen aufweisen.
Kurze Verlustzeiten (Drowdawn), gute Jahresperformance von ca +10% bis +20%
10% der Gesamtanlagesumme sollte als Barvermögen vorliegen
10-15% der Gesamtanlagesumme in hochspekulative Anlage investieren, die im Jahr +1000% Gewinn erzielen kann, oder aber auch den kompletten Verlust bedeuten kann.
Gesamtperformance:
Beispiel mit DM 100.000,-- (läßt sich leicht rechnen!)
DM 75.000 +10% = Gewinn +DM 10.000
DM 10.000 Totalverlust - Verlust - DM 10.000
Wertentwicklung 0%
DM 75.000 +10% = Gewinn +DM 10.000
DM 10.000 + 500% = Gewinn +DM 50.000
Wertentwicklung insgesamt +70%
Die Gesamtperformance kann also auf Grund des kleinen 10% „Turbo-Anteiles“ zwischen 0% und ca + 70% pro Jahr sich bewegen.
Ich persönlich habe für mich die entsprechenden Anlagen längst gefunden und bin happy darüber.
Mein Basisinvest machte bisher jährlich ca +20%
Der hochspekulative Anlageteil bisher 3-stellig (wird sicher auch mal schlechter werden)
Und beides mit einem max. Verlustzeitraum von 1 Monat.
Wenn ich das sehr böse "Schlachten" der Anlegergelder an der Börse ansehe, muß ich feststellen wie laienhaft doch fast jeder Privatmann zum "Börsenprofi" verführt wurde und dabei doch nur betrogen und geblendet wurde und wird.
Wie ist euer Anlagekonzept ?
#2 von konzepte 27.02.02 08:46:54 Beitrag Nr.: 5.679.398 5679398
Einer der besten Futures-Trader schrieb in seinem Lehrbuch
Handle niemals danach, was du denkst, sondern handle danach, was du siehst.
Das, was ich denke, ist nur eine weitere Meinung - nämlich meine.
Ich handle danach, was ich sehe. Ich handle mit dem Trend.
Ich kann sehen, wenn ein Trend in Kraft ist.
Wenn ein Trend aufwärts geht, kaufe ich.
Wenn ein Trend abwärts geht, verkaufe ich.
Ich handle danach, was ich sehe.
Einer der besten Futures-Trader schrieb in seinem Lehrbuch
Handle niemals danach, was du denkst, sondern handle danach, was du siehst.
Das, was ich denke, ist nur eine weitere Meinung - nämlich meine.
Ich handle danach, was ich sehe. Ich handle mit dem Trend.
Ich kann sehen, wenn ein Trend in Kraft ist.
Wenn ein Trend aufwärts geht, kaufe ich.
Wenn ein Trend abwärts geht, verkaufe ich.
Ich handle danach, was ich sehe.
Ein Evergreen der pusher
"Hüte Dich vor den Bashern
Egal, ob Du gerade beginnnst, online zu investieren oder ein gestandener
Veteran bist, ist es wahrscheinlich, daß Du die Diskussionsboards oder
Chatrooms gesehen hast, die sich mit Aktien beschäftigen. Viele dieser
Boards lassen Dummschwätzer geradezu zahm erscheinen. Diese Sites spucken
ein Gerücht nach dem anderen aus, 24 Stunden am Tag, wobei einige der
beliebteren Boards mehr als 10000 Postings täglich bekommen.
Das Internet hat sich in größerem Ausmaß zu einer Finanzindustrie gewandelt
wie kaum ein anderer Sektor zuvor. In der Ära vor dem Internet gab es keine
Möglichkeit für einzelne Investoren aus den verschiedensten Ecken der Erde
sich zu treffen und über die Aussichten und Gefahren für ein Unternehmen zu reden.
Dieser freie Fluß von Informationen hat die Art und Weise verändert, wie wir
investieren. Dies hat seinen Preis. Die Anonymität des Internets ermöglichte
es auch kreativen, aber skrupellosen Leuten künstlich den Aktienpreis zu verändern
und zu kontrollieren. Wir bezeichnen diese Leute als Basher.
Der bezahlte Basher
Dieser Job mag sehr simpel aussehen, aber es steckt eine Wissenschaft dahinter.
Die Absicht eines Bashers geht nornalerweiser weiter als einfach den Kurs einer
Aktie zum eigenen Nutzen zu drücken. Firmen und Investmentgesellschaften,
die einen guten Ruf haben, können einen Basher zu so etwas benutzen wie eine Übernahme.
Es ist klar, wenn eine Gesellschaft eine andere übernehmen will, die viele Millionen
wert ist, ist die Änderung des Aktienkurses um einen Dollar Millionen wert. Ein Basher,
der erfolgreich den Kurs herunterdrückt, kann eine sehr lukrative Entlohnung
bekommen. Es gibt drei Haupttypen von Bashern: Fortgeschrittene, Mittlere und Anfänger.
Ein fortgeschrittener Basher verbreitet falsche oder irreführende Informationen über
die Gesellschaft. Sie beschäftigen sich mit Fakten, begegnen jedem längerem Posting
mit Artikeln, Zeitungsberichten und Analystenmeinungen, die einen negativen Eindruck
über die Gesellschaft vermitteln. Die mittleren Basher versuchen sich einen Weg zu bahnen
in das Vertrauen der überzeugten Anleger und erzeugen Zweifel oder Unterstellungen.
Ein Anfängerbasher schließlich wird versuchen, Verwirrung zu erzeugen, andere Poster mit Satire,
Wortspielereien und unwesentlichen Argumenten abzulenken. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen,
daß keine ernsthafte Diskussion über die Aktien stattfindet.
Basher gehen ihren Job sehr professionell an. Zuerst bauen sie eine Persönlichkeit auf, um sowohl
Aufmerksamkeit als auch Vertrauen bei anderen im Board
aufzubauen. Basher achten darauf, weder profan noch vulgär zu sein, weil dies andere
Leute dazu bringen könnte, sie zu ignorieren. Sehr oft beantworten sie Postings in einer Art
und Weise, die den Fragesteller entblößen, so eine "dumme" Frage zu stellen. Je mehr Reaktion,
umsomehr wird das Board (der Thread) auseinandergerissen. Um noch eine weitere Variante in
diese Mischung einzubringen, entsenden Basher eine weitere Person, die die überzeugten Anleger
unterstützt. Die Idee dahinter ist wieder, Leute von der Aktie abzulenken und Gerüchte und
Verwirrung im Board zu verbreiten.
Die Wahrheit ist, daß dieses jeden Tag passiert. Es gibt Leute, die ein sehr gutes Auskommen
durch Bashing haben, Wenn man dies im Hinterkopf behält, ist es unterhaltsam und man erhält
gelegentlich auch tiefere Einblicke, aber man betrachte auch jede Äußerung mit entsprechender
Skepsis."
"Hüte Dich vor den Bashern
Egal, ob Du gerade beginnnst, online zu investieren oder ein gestandener
Veteran bist, ist es wahrscheinlich, daß Du die Diskussionsboards oder
Chatrooms gesehen hast, die sich mit Aktien beschäftigen. Viele dieser
Boards lassen Dummschwätzer geradezu zahm erscheinen. Diese Sites spucken
ein Gerücht nach dem anderen aus, 24 Stunden am Tag, wobei einige der
beliebteren Boards mehr als 10000 Postings täglich bekommen.
Das Internet hat sich in größerem Ausmaß zu einer Finanzindustrie gewandelt
wie kaum ein anderer Sektor zuvor. In der Ära vor dem Internet gab es keine
Möglichkeit für einzelne Investoren aus den verschiedensten Ecken der Erde
sich zu treffen und über die Aussichten und Gefahren für ein Unternehmen zu reden.
Dieser freie Fluß von Informationen hat die Art und Weise verändert, wie wir
investieren. Dies hat seinen Preis. Die Anonymität des Internets ermöglichte
es auch kreativen, aber skrupellosen Leuten künstlich den Aktienpreis zu verändern
und zu kontrollieren. Wir bezeichnen diese Leute als Basher.
Der bezahlte Basher
Dieser Job mag sehr simpel aussehen, aber es steckt eine Wissenschaft dahinter.
Die Absicht eines Bashers geht nornalerweiser weiter als einfach den Kurs einer
Aktie zum eigenen Nutzen zu drücken. Firmen und Investmentgesellschaften,
die einen guten Ruf haben, können einen Basher zu so etwas benutzen wie eine Übernahme.
Es ist klar, wenn eine Gesellschaft eine andere übernehmen will, die viele Millionen
wert ist, ist die Änderung des Aktienkurses um einen Dollar Millionen wert. Ein Basher,
der erfolgreich den Kurs herunterdrückt, kann eine sehr lukrative Entlohnung
bekommen. Es gibt drei Haupttypen von Bashern: Fortgeschrittene, Mittlere und Anfänger.
Ein fortgeschrittener Basher verbreitet falsche oder irreführende Informationen über
die Gesellschaft. Sie beschäftigen sich mit Fakten, begegnen jedem längerem Posting
mit Artikeln, Zeitungsberichten und Analystenmeinungen, die einen negativen Eindruck
über die Gesellschaft vermitteln. Die mittleren Basher versuchen sich einen Weg zu bahnen
in das Vertrauen der überzeugten Anleger und erzeugen Zweifel oder Unterstellungen.
Ein Anfängerbasher schließlich wird versuchen, Verwirrung zu erzeugen, andere Poster mit Satire,
Wortspielereien und unwesentlichen Argumenten abzulenken. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen,
daß keine ernsthafte Diskussion über die Aktien stattfindet.
Basher gehen ihren Job sehr professionell an. Zuerst bauen sie eine Persönlichkeit auf, um sowohl
Aufmerksamkeit als auch Vertrauen bei anderen im Board
aufzubauen. Basher achten darauf, weder profan noch vulgär zu sein, weil dies andere
Leute dazu bringen könnte, sie zu ignorieren. Sehr oft beantworten sie Postings in einer Art
und Weise, die den Fragesteller entblößen, so eine "dumme" Frage zu stellen. Je mehr Reaktion,
umsomehr wird das Board (der Thread) auseinandergerissen. Um noch eine weitere Variante in
diese Mischung einzubringen, entsenden Basher eine weitere Person, die die überzeugten Anleger
unterstützt. Die Idee dahinter ist wieder, Leute von der Aktie abzulenken und Gerüchte und
Verwirrung im Board zu verbreiten.
Die Wahrheit ist, daß dieses jeden Tag passiert. Es gibt Leute, die ein sehr gutes Auskommen
durch Bashing haben, Wenn man dies im Hinterkopf behält, ist es unterhaltsam und man erhält
gelegentlich auch tiefere Einblicke, aber man betrachte auch jede Äußerung mit entsprechender
Skepsis."
"Hüte Dich vor den Pushern
Egal, ob Du gerade beginnnst, online zu investieren oder ein gestandener
Veteran bist, ist es wahrscheinlich, daß Du die Diskussionsboards oder
Chatrooms gesehen hast, die sich mit Aktien beschäftigen. Viele dieser
Boards lassen Dummschwätzer geradezu zahm erscheinen. Diese Sites spucken
ein Gerücht nach dem anderen aus, 24 Stunden am Tag, wobei einige der
beliebteren Boards mehr als 10000 Postings täglich bekommen.
Das Internet hat sich in größerem Ausmaß zu einer Finanzindustrie gewandelt
wie kaum ein anderer Sektor zuvor. In der Ära vor dem Internet gab es keine
Möglichkeit für einzelne Investoren aus den verschiedensten Ecken der Erde
sich zu treffen und über die Aussichten und Gefahren für ein Unternehmen zu reden.
Dieser freie Fluß von Informationen hat die Art und Weise verändert, wie wir
investieren. Dies hat seinen Preis. Die Anonymität des Internets ermöglichte
es auch kreativen, aber skrupellosen Leuten künstlich den Aktienpreis zu verändern
und zu kontrollieren. Wir bezeichnen diese Leute als Pusher.
Der bezahlte Pusher
Dieser Job mag sehr simpel aussehen, aber es steckt eine Wissenschaft dahinter.
Die Absicht eines Pushers geht normalerweiser weiter als einfach den Kurs einer
Aktie zum eigenen Nutzen zu pushen. Firmen und Investmentgesellschaften,
die einen guten Ruf haben, können einen Pusher zu so etwas benutzen wie eine Übernahme.
Es ist klar, wenn eine Gesellschaft eine andere übernehmen will, die viele Millionen
wert ist, ist die Änderung des Aktienkurses um einen Dollar Millionen wert. Ein Pusher,
der erfolgreich den Kurs hoch bringt kann eine sehr lukrative Entlohnung
bekommen. Es gibt drei Haupttypen von Pushern: Fortgeschrittene, Mittlere und Anfänger.
Ein fortgeschrittener Pusher verbreitet falsche oder irreführende Informationen über
die Gesellschaft. Sie beschäftigen sich mit Fakten, begegnen jedem längerem Posting
mit Artikeln, Zeitungsberichten und Analystenmeinungen, die einen positiven Eindruck
über die Gesellschaft vermitteln. Die mittleren Pusher versuchen sich einen Weg zu bahnen
in das Vertrauen der überzeugten Anleger und erzeugen Zweifel oder Unterstellungen.
Ein AnfängerPusher schließlich wird versuchen, Verwirrung zu erzeugen, andere Poster mit Satire,
Wortspielereien und unwesentlichen Argumenten abzulenken. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen,
daß keine ernsthafte Diskussion über die Aktien stattfindet.
Pusher gehen ihren Job sehr professionell an. Zuerst bauen sie eine Persönlichkeit auf, um sowohl
Aufmerksamkeit als auch Vertrauen bei anderen im Board
aufzubauen. Pusher achten darauf, weder profan noch vulgär zu sein, weil dies andere
Leute dazu bringen könnte, sie zu ignorieren. Sehr oft beantworten sie Postings in einer Art
und Weise, die den Fragesteller entblößen, so eine "dumme" Frage zu stellen. Je mehr Reaktion,
umsomehr wird das Board (der Thread) auseinandergerissen. Um noch eine weitere Variante in
diese Mischung einzubringen, entsenden Pusher eine weitere Person, die die überzeugten Anleger
unterstützt. Die Idee dahinter ist wieder, Leute von der Aktie abzulenken und Gerüchte und
Verwirrung im Board zu verbreiten.
Die Wahrheit ist, daß dieses jeden Tag passiert. Es gibt Leute, die ein sehr gutes Auskommen
durch Pushing haben, Wenn man dies im Hinterkopf behält, ist es unterhaltsam und man erhält
gelegentlich auch tiefere Einblicke, aber man betrachte auch jede Äußerung mit entsprechender
Skepsis."
Egal, ob Du gerade beginnnst, online zu investieren oder ein gestandener
Veteran bist, ist es wahrscheinlich, daß Du die Diskussionsboards oder
Chatrooms gesehen hast, die sich mit Aktien beschäftigen. Viele dieser
Boards lassen Dummschwätzer geradezu zahm erscheinen. Diese Sites spucken
ein Gerücht nach dem anderen aus, 24 Stunden am Tag, wobei einige der
beliebteren Boards mehr als 10000 Postings täglich bekommen.
Das Internet hat sich in größerem Ausmaß zu einer Finanzindustrie gewandelt
wie kaum ein anderer Sektor zuvor. In der Ära vor dem Internet gab es keine
Möglichkeit für einzelne Investoren aus den verschiedensten Ecken der Erde
sich zu treffen und über die Aussichten und Gefahren für ein Unternehmen zu reden.
Dieser freie Fluß von Informationen hat die Art und Weise verändert, wie wir
investieren. Dies hat seinen Preis. Die Anonymität des Internets ermöglichte
es auch kreativen, aber skrupellosen Leuten künstlich den Aktienpreis zu verändern
und zu kontrollieren. Wir bezeichnen diese Leute als Pusher.
Der bezahlte Pusher
Dieser Job mag sehr simpel aussehen, aber es steckt eine Wissenschaft dahinter.
Die Absicht eines Pushers geht normalerweiser weiter als einfach den Kurs einer
Aktie zum eigenen Nutzen zu pushen. Firmen und Investmentgesellschaften,
die einen guten Ruf haben, können einen Pusher zu so etwas benutzen wie eine Übernahme.
Es ist klar, wenn eine Gesellschaft eine andere übernehmen will, die viele Millionen
wert ist, ist die Änderung des Aktienkurses um einen Dollar Millionen wert. Ein Pusher,
der erfolgreich den Kurs hoch bringt kann eine sehr lukrative Entlohnung
bekommen. Es gibt drei Haupttypen von Pushern: Fortgeschrittene, Mittlere und Anfänger.
Ein fortgeschrittener Pusher verbreitet falsche oder irreführende Informationen über
die Gesellschaft. Sie beschäftigen sich mit Fakten, begegnen jedem längerem Posting
mit Artikeln, Zeitungsberichten und Analystenmeinungen, die einen positiven Eindruck
über die Gesellschaft vermitteln. Die mittleren Pusher versuchen sich einen Weg zu bahnen
in das Vertrauen der überzeugten Anleger und erzeugen Zweifel oder Unterstellungen.
Ein AnfängerPusher schließlich wird versuchen, Verwirrung zu erzeugen, andere Poster mit Satire,
Wortspielereien und unwesentlichen Argumenten abzulenken. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen,
daß keine ernsthafte Diskussion über die Aktien stattfindet.
Pusher gehen ihren Job sehr professionell an. Zuerst bauen sie eine Persönlichkeit auf, um sowohl
Aufmerksamkeit als auch Vertrauen bei anderen im Board
aufzubauen. Pusher achten darauf, weder profan noch vulgär zu sein, weil dies andere
Leute dazu bringen könnte, sie zu ignorieren. Sehr oft beantworten sie Postings in einer Art
und Weise, die den Fragesteller entblößen, so eine "dumme" Frage zu stellen. Je mehr Reaktion,
umsomehr wird das Board (der Thread) auseinandergerissen. Um noch eine weitere Variante in
diese Mischung einzubringen, entsenden Pusher eine weitere Person, die die überzeugten Anleger
unterstützt. Die Idee dahinter ist wieder, Leute von der Aktie abzulenken und Gerüchte und
Verwirrung im Board zu verbreiten.
Die Wahrheit ist, daß dieses jeden Tag passiert. Es gibt Leute, die ein sehr gutes Auskommen
durch Pushing haben, Wenn man dies im Hinterkopf behält, ist es unterhaltsam und man erhält
gelegentlich auch tiefere Einblicke, aber man betrachte auch jede Äußerung mit entsprechender
Skepsis."
Ausbruch an allen Fronten. Wer kann diese Aktien noch aufhalten ?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Einige AG´s kämpfen jedoch die letzte Schlacht
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Welchen Weg nimmt der Kurs ?
Norden oder Süden
seitwärts, rückwärts, vorwärts, aufwärts, abwärts, oben, unten, vorne, hinten
Norden
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Süden
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
seitwärts
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
vorwärts
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
rückwärts
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
aufwärts
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
abwärts
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
vorne
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
hinten
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
oben
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
unten
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Traden mit System
Zugrunde gelegt wird nicht die Stimmung schlechthin, sondern professionelle Handelssysteme und Strategien großer Banken und vieler kluger Leute mit eigenen Systemen, die alle gemeinsam auf maximalen Profit ausgerichtet sind. Sie beeinflussen und manipulieren letztendlich die Akteure an den Finanzmärkten, deren Aktionen die Kurse nur so lange in eine bestimmte Richtung schieben können, bis die Ein- oder Ausstiegssignale verschwunden sind. Der vorgestellte Dax-Sentiment-Indikator soll also den Zeitpunkt einer Trendwende in einem möglichst frühen Stadium ermitteln. Geht man davon aus, dass Profis nach ihren eigenen Systemen auch tatsächlich handeln, sind eine Menge Marktteilnehmer innerhalb kürzester Zeit auf ein und derselben Seite versammelt. Die Folge ist, es gibt zu viele gleiche Meinungen, so dass der Trend früher oder später kippen muss.
MfG
"Ya"
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Zugrunde gelegt wird nicht die Stimmung schlechthin, sondern professionelle Handelssysteme und Strategien großer Banken und vieler kluger Leute mit eigenen Systemen, die alle gemeinsam auf maximalen Profit ausgerichtet sind. Sie beeinflussen und manipulieren letztendlich die Akteure an den Finanzmärkten, deren Aktionen die Kurse nur so lange in eine bestimmte Richtung schieben können, bis die Ein- oder Ausstiegssignale verschwunden sind. Der vorgestellte Dax-Sentiment-Indikator soll also den Zeitpunkt einer Trendwende in einem möglichst frühen Stadium ermitteln. Geht man davon aus, dass Profis nach ihren eigenen Systemen auch tatsächlich handeln, sind eine Menge Marktteilnehmer innerhalb kürzester Zeit auf ein und derselben Seite versammelt. Die Folge ist, es gibt zu viele gleiche Meinungen, so dass der Trend früher oder später kippen muss.
MfG
"Ya"
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
"ZEN"
Morgens, wenn dich vorort Züge wecken,
in denen Menschen auf dem Weg zur Arbeit sind.
Die ihre Träume hinter Zeitungen verstecken.
Carpe Diem - fühle den Tag!
Mittags, wenn aus Schulen Kinder rennen
und alte Damen Spatzen füttern geh`n im Park.
Und sich am Airport Menschen trennen und erkennen.
Carpe Diem - greif` nach dem Tag!
Denn jeder Weg lohnt den Versuch,
so lange man ihn geht, heißt Leben manchmal auch:
trotz alledem.
Das Leben ist ein großes Buch.
Auf jeder Seite steht als erster Satz: Carpe Diem.
Abends, wenn sich die Lichter spiegeln.
Wenn Gläser klingen und wir nur noch uns gehör`n.
Wenn wir uns lieben, bis wir schweben wie auf Flügeln.
Carpe Diem - genieße den Tag!
Fühl` es, morgens, mittags oder abends.
Wenn wir den Augenblick versäumen, bleibt uns nichts.
Jede Sekunde ist beste, die wir haben.
Carpe Diem - die Zukunft ist heut` und hier.
Carpe Diem Udo Jürgens Michael Kunze
und
Vishnu´s ZEN-Thread
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Morgens, wenn dich vorort Züge wecken,
in denen Menschen auf dem Weg zur Arbeit sind.
Die ihre Träume hinter Zeitungen verstecken.
Carpe Diem - fühle den Tag!
Mittags, wenn aus Schulen Kinder rennen
und alte Damen Spatzen füttern geh`n im Park.
Und sich am Airport Menschen trennen und erkennen.
Carpe Diem - greif` nach dem Tag!
Denn jeder Weg lohnt den Versuch,
so lange man ihn geht, heißt Leben manchmal auch:
trotz alledem.
Das Leben ist ein großes Buch.
Auf jeder Seite steht als erster Satz: Carpe Diem.
Abends, wenn sich die Lichter spiegeln.
Wenn Gläser klingen und wir nur noch uns gehör`n.
Wenn wir uns lieben, bis wir schweben wie auf Flügeln.
Carpe Diem - genieße den Tag!
Fühl` es, morgens, mittags oder abends.
Wenn wir den Augenblick versäumen, bleibt uns nichts.
Jede Sekunde ist beste, die wir haben.
Carpe Diem - die Zukunft ist heut` und hier.
Carpe Diem Udo Jürgens Michael Kunze
und
Vishnu´s ZEN-Thread
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Eine ZEN - Weisheit zur Börse
Alles ist das Beste
Als Banzan über einen Markt ging, hörte er ein Gespräch zwischen einem Metzger und seinem Käufer.
„Gib mir das beste Stück Fleisch, das du hast“, sagte der Käufer.
„Alles in meinem Laden ist das beste“ erwiderte der Metzger.
„Du kannst hier kein einziges Stück Fleisch finden, das nicht das beste ist.“
Bei diesen Worten wurde Banzan erleuchtet.
Alles ist das Beste
Als Banzan über einen Markt ging, hörte er ein Gespräch zwischen einem Metzger und seinem Käufer.
„Gib mir das beste Stück Fleisch, das du hast“, sagte der Käufer.
„Alles in meinem Laden ist das beste“ erwiderte der Metzger.
„Du kannst hier kein einziges Stück Fleisch finden, das nicht das beste ist.“
Bei diesen Worten wurde Banzan erleuchtet.
Und jetzt MetaBox pushen - aber den ganzen Tag!
Wenn alles verzockt ist, hilft folgende Maßnahme, um ins reale Leben zurückzukehren:
Sie wollen das Internet verlassen?
Dann führen Sie nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch !
1. Schließen Sie alle offenen Seiten und beenden Sie Ihr Internetprogramm
2. Fahren Sie das Betriebssystem ihres Rechners ordnungsgemäß herunter
3. Schalten Sie Ihren Computer, Monitor, Drucker und Ihr Modem aus
4. Nehmen sie in mehreren Stufen Kontakt mit ihrer Außenwelt auf
Stufe 1 - Öffnen sie ein Fenster und atmen Sie die frische Luft. Achtung,
der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die
Lautstärke können sie kleinen Einfluss nehmen ! Nehmen Sie alles so wie es
ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist Live !
Stufe 2 - Gehen sie einige Schritte durch das Zimmer, was sich unter Ihnen
bewegt, sind nur Ihre Beine, keine Angst, bisher läuft alles Normal!
Stufe 3 - Schauen Sie sich um, ob noch jemand in ihrer Nähe ist, der sich
bewegt. Gehen sie auf Ihn zu und sprechen Sie Ihn einfach an, eine Tastatur
ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet ihr Gesprächspartner ? Wenn ja, dann
sind sie jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum und auch kein
Chatroom. Überlegen Sie vorher genau was Sie sagen. Beleidigungen können
jetzt für Sie zu körperlichen Schäden führen !
Stufe 4 - Jetzt versuchen wir wie immer Nahrung zu uns zu nehmen und suchen nach dem Schrank mit dem Licht. Wie immer befindet sich nichts in ihm. Wir müssen uns also auf Nahrungssuche machen, da uns der Weg zurück zum PC versperrt ist.
Stufe 5 - Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen!
Achtung, wenn Ihnen alles Fremd vor kommt, bitten Sie jemanden Sie zum
Lebensmittelgeschäft zu begleiten ! Schauen sie sich um, die Autos sind alle echt,
überqueren Sie die Straße erst, wenn diese wirklich frei ist. So
unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt haben Sie nur ein Leben. Ein Neustart des
Spieles ist nicht.
Stufe 6 - Sollten Ihnen auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und
immer wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur um Ihre
eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker haben Sie wirklich nicht mehr so
groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn ihnen erstmal die Namen wieder
eingefallen sind, dann werden Sie sich schnell wieder an sie gewöhnen
Stufe 7 - Wieder zu Hause angekommen, setzen Sie sich mal gemütlich in
einen Sessel. Klasse,
bald haben Sie es geschafft. Nun lesen Sie mal einige Seiten in einem Buch.
Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen kann, manche haben
sogar schöne bunte Bilder. Na, merken Sie wie es beim Lesen oben in Ihrer
Birne arbeitet? Das sind dieselben Buchstaben, die sie immer auf ihrem Bildschirm lesen. Es
nützt allerdings nichts, wenn sie versuchen auf das Gelesene zu antworten. Das geht nicht so wie Sie es gewohnt sind, denn niemand interessiert der Senf, den sie immer dazugeben.
Stufe 8 - Mehr als zehn Seiten sollten Sie am Anfang nicht lesen! Legen Sie
das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufen Sie mal nach Ihrem
Ehepartner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt.
Versichern sie Ihr, dass alles Normal ist und Sie sich einfach nur ändern wollen.
In den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber Sie halten durch.
Schließen Sie das Zimmer, in dem ihr PC steht, ab. Betreten Sie es nie wieder. Lassen Sie ihr Modem und ihren PC von einer Spezialfirma entsorgen, damit sie nicht erneut in Versuchung kommen. Ziehen Sie aus ihrer Wohnung aus. Am Besten, Sie suchen sich einen neuen Wohnort im Ausland.
Sie haben es geschafft
Herzlich Willkommen im realen Leben!
Sie wollen das Internet verlassen?
Dann führen Sie nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch !
1. Schließen Sie alle offenen Seiten und beenden Sie Ihr Internetprogramm
2. Fahren Sie das Betriebssystem ihres Rechners ordnungsgemäß herunter
3. Schalten Sie Ihren Computer, Monitor, Drucker und Ihr Modem aus
4. Nehmen sie in mehreren Stufen Kontakt mit ihrer Außenwelt auf
Stufe 1 - Öffnen sie ein Fenster und atmen Sie die frische Luft. Achtung,
der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die
Lautstärke können sie kleinen Einfluss nehmen ! Nehmen Sie alles so wie es
ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist Live !
Stufe 2 - Gehen sie einige Schritte durch das Zimmer, was sich unter Ihnen
bewegt, sind nur Ihre Beine, keine Angst, bisher läuft alles Normal!
Stufe 3 - Schauen Sie sich um, ob noch jemand in ihrer Nähe ist, der sich
bewegt. Gehen sie auf Ihn zu und sprechen Sie Ihn einfach an, eine Tastatur
ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet ihr Gesprächspartner ? Wenn ja, dann
sind sie jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum und auch kein
Chatroom. Überlegen Sie vorher genau was Sie sagen. Beleidigungen können
jetzt für Sie zu körperlichen Schäden führen !
Stufe 4 - Jetzt versuchen wir wie immer Nahrung zu uns zu nehmen und suchen nach dem Schrank mit dem Licht. Wie immer befindet sich nichts in ihm. Wir müssen uns also auf Nahrungssuche machen, da uns der Weg zurück zum PC versperrt ist.
Stufe 5 - Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen!
Achtung, wenn Ihnen alles Fremd vor kommt, bitten Sie jemanden Sie zum
Lebensmittelgeschäft zu begleiten ! Schauen sie sich um, die Autos sind alle echt,
überqueren Sie die Straße erst, wenn diese wirklich frei ist. So
unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt haben Sie nur ein Leben. Ein Neustart des
Spieles ist nicht.
Stufe 6 - Sollten Ihnen auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und
immer wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur um Ihre
eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker haben Sie wirklich nicht mehr so
groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn ihnen erstmal die Namen wieder
eingefallen sind, dann werden Sie sich schnell wieder an sie gewöhnen
Stufe 7 - Wieder zu Hause angekommen, setzen Sie sich mal gemütlich in
einen Sessel. Klasse,
bald haben Sie es geschafft. Nun lesen Sie mal einige Seiten in einem Buch.
Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen kann, manche haben
sogar schöne bunte Bilder. Na, merken Sie wie es beim Lesen oben in Ihrer
Birne arbeitet? Das sind dieselben Buchstaben, die sie immer auf ihrem Bildschirm lesen. Es
nützt allerdings nichts, wenn sie versuchen auf das Gelesene zu antworten. Das geht nicht so wie Sie es gewohnt sind, denn niemand interessiert der Senf, den sie immer dazugeben.
Stufe 8 - Mehr als zehn Seiten sollten Sie am Anfang nicht lesen! Legen Sie
das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufen Sie mal nach Ihrem
Ehepartner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt.
Versichern sie Ihr, dass alles Normal ist und Sie sich einfach nur ändern wollen.
In den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber Sie halten durch.
Schließen Sie das Zimmer, in dem ihr PC steht, ab. Betreten Sie es nie wieder. Lassen Sie ihr Modem und ihren PC von einer Spezialfirma entsorgen, damit sie nicht erneut in Versuchung kommen. Ziehen Sie aus ihrer Wohnung aus. Am Besten, Sie suchen sich einen neuen Wohnort im Ausland.
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Herzlich Willkommen im realen Leben!
Wie manipuliere ich einen Aktienkurs? Ganz einfach...
#1 von ChrisHamburg 09.08.00 15:01:01 Beitrag Nr.: 1.532.610 1532610
Dieses Posting: versenden | melden | drucken TEAM COMMCTNS GRP
Ich kaufe mir Aktien eines Unternehmens, das sowohl am Neuen Markt, als auch an der Nasdaq gelistet ist.
Es sollte hier über vernünftige Umsätze verfügen und in den USA recht unbekannt sein, mit entsprechend mässigen Volumen.
Warum? Die Leute richten sich, warum auch immer, nach dem US-Kurs.
Meine Wahl fällt auf TMTV. Tagesvolumen hier im Durchschnitt 30.000 - 50.000, in den USA 2.000 - 6.000.
Nun suche ich mir einen Ami-Onlinebroker und kaufe mir peu a peu ca. 1.500 Aktien zusammen. Dann beginne ich sozusagen mit mir selbst zu handeln und verkaufe mir zu selbstgestellten niedrigen Bids günstig die Aktien. Der Kurs beginnt zu sinken. Alle in Deutschland schauen erschreckt auf den US-Kurs und verkaufen. Am Tiefstpunkt beginne ich zu kaufen (5.000 Stück).
Einen Tag später setze ich in den USA hohe Asks und Bids und bediene sie mit meinen eigenen Aktien (na gut, auch andere werden sie an mich verkaufen). Wenn ich das mit den 1.500 vorhanden Aktien mache, beeinflusse ich den US-Kurs erheblich, da ich alleine fast das Volumen eines schlechten Tages ausmache. Die Deutschen schielen wieder in die USA und der Kurs zieht an.
Lasst mich mit meinen an mich selbst verkauften Aktien einen Verlust von 1.500 € gemacht haben - dieser wird durch die ausbrechende Hype in Deutschland locker wieder aufgefangen - der Kurs wird zeitweise 30% über dem US-Kurs liegen (auch durch die höhere Stückzahl der hier gekauften Aktien).
Rechnung: 1.500 € Verlust durch Eigenverkäufe bei 1.500 US-Aktien
6.500 € Gewinn durch Kursteigerung in Deutschland
Macht summasumarum 5.000 € Gewinn. Ist doch nicht übel.
Man kann es natürlich auch noch anders machen, indem man sich auch wieder 1.500 US-Aktien kauft (parallel dazu wieder 5.000 Stück in Deutschland kauft), selber in den USA dann hohe Asks setzt und diese auch selber bedient. Bei einem US-Tagesvolumen von ein paar Tausend Stück schiesst der Kurs umgehend nach oben.
Es ist soooooo einfach - aber richtet Euch nur weiter nach den US-Kursen...
P.S. Der Verfasser macht solche Dinge natürlich in Wirklichkeit nicht, hat aber den Verdacht, dass es Andere tun!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
#1 von ChrisHamburg 09.08.00 15:01:01 Beitrag Nr.: 1.532.610 1532610
Dieses Posting: versenden | melden | drucken TEAM COMMCTNS GRP
Ich kaufe mir Aktien eines Unternehmens, das sowohl am Neuen Markt, als auch an der Nasdaq gelistet ist.
Es sollte hier über vernünftige Umsätze verfügen und in den USA recht unbekannt sein, mit entsprechend mässigen Volumen.
Warum? Die Leute richten sich, warum auch immer, nach dem US-Kurs.
Meine Wahl fällt auf TMTV. Tagesvolumen hier im Durchschnitt 30.000 - 50.000, in den USA 2.000 - 6.000.
Nun suche ich mir einen Ami-Onlinebroker und kaufe mir peu a peu ca. 1.500 Aktien zusammen. Dann beginne ich sozusagen mit mir selbst zu handeln und verkaufe mir zu selbstgestellten niedrigen Bids günstig die Aktien. Der Kurs beginnt zu sinken. Alle in Deutschland schauen erschreckt auf den US-Kurs und verkaufen. Am Tiefstpunkt beginne ich zu kaufen (5.000 Stück).
Einen Tag später setze ich in den USA hohe Asks und Bids und bediene sie mit meinen eigenen Aktien (na gut, auch andere werden sie an mich verkaufen). Wenn ich das mit den 1.500 vorhanden Aktien mache, beeinflusse ich den US-Kurs erheblich, da ich alleine fast das Volumen eines schlechten Tages ausmache. Die Deutschen schielen wieder in die USA und der Kurs zieht an.
Lasst mich mit meinen an mich selbst verkauften Aktien einen Verlust von 1.500 € gemacht haben - dieser wird durch die ausbrechende Hype in Deutschland locker wieder aufgefangen - der Kurs wird zeitweise 30% über dem US-Kurs liegen (auch durch die höhere Stückzahl der hier gekauften Aktien).
Rechnung: 1.500 € Verlust durch Eigenverkäufe bei 1.500 US-Aktien
6.500 € Gewinn durch Kursteigerung in Deutschland
Macht summasumarum 5.000 € Gewinn. Ist doch nicht übel.
Man kann es natürlich auch noch anders machen, indem man sich auch wieder 1.500 US-Aktien kauft (parallel dazu wieder 5.000 Stück in Deutschland kauft), selber in den USA dann hohe Asks setzt und diese auch selber bedient. Bei einem US-Tagesvolumen von ein paar Tausend Stück schiesst der Kurs umgehend nach oben.
Es ist soooooo einfach - aber richtet Euch nur weiter nach den US-Kursen...
P.S. Der Verfasser macht solche Dinge natürlich in Wirklichkeit nicht, hat aber den Verdacht, dass es Andere tun!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Von Professor Dr. Sigismund Bömmel
Freunde und Narren,
in letzter Zeit hört man in den Medien immer wieder von bösen Buben, die durch das Verbreiten unwahrer Behauptungen im Internet Geld verdienen wollen Ich werde sie in dieser Anleitung "Kursschieber" nennen. In betrügerischer Absicht versuchen diese Leute, den Kurs ihrer eigenen Aktien hochzutreiben. Ein Schieber hofft, daß andere seinen Lügen Glauben schenken und die Papiere, über die er Unwahrheiten verbreitet, kaufen und dadurch gleichzeitig deren Kurse hochtreiben. Er selbst steigt dann rechtzeitig aus. Die armen Schlucker, die die angeschobenen Aktien ins Depot genommen haben, machen große Verluste, sobald die Papiere wieder auf ihren fairen Wert zurückfallen. .
Bei der Durchführung eines grausamen Selbstversuchs habe ich in der letzten Woche einmal alle Diskussionsforen im deutschsprachigen Internet durchforstet, um zu erfahren, ob es tatsächlich Leute gibt, die versuchen, im Internet Aktienkurse zu manipulieren. In einigen Foren habe ich tatsächlich Kursschieber entdeckt. Allerdings war ich von der Qualität der entsprechenden Beiträge nicht sonderlich beeindruckt.
Da wir beim Motley Fool DE qualitativ hochwertige Beiträge bevorzugen, habe ich in meinem Artikel zusammengefaßt, wie ein anständiger Betrugsversuch in unseren Foren aussehen sollte. Während meines Versuchs habe ich nämlich jemanden kennengelernt, der eine Anleitung für Betrüger verfaßt hat, aus der ich im folgenden Artikel einfach zitiere.
Regel 1: Sei Dir Deines Ziels bewußt!
Was ist das Ziel eines Aktienschiebers? Das ist wirklich sehr einfach! Unser Ziel ist es, auf unehrliche Weise den Kurs einer von uns gehaltenen Aktie nach oben zu treiben, damit wir sie mit anständigem Profit verkaufen können und ein paar arme Pechvögel Verluste erleiden.
Ich lege hier besondere Betonung auf das Wort unehrlich. Es wäre gegen unsere Berufsehre, sich darüber zu beklagen, daß Du diesmal nicht in die Endrunde des Wettbewerbs "Schieber des Jahres" vordringen konntest, weil Du eine unterbewertete Aktie gefunden hast und Deine Ergebnisse anderen mitgeteilt hast. Nein, jeder Narr kann die Methoden der Fundamentalanalyse lernen! Was den guten Schieber von der Masse der Anleger abhebt, ist die Fähigkeit, einen Aktienkurs ohne jeden rationalen und fundamentalen Grund in eine erdnahe Umlaufbahn zu befördern.
Die Kreativität derjenigen, die eine Aktie unter fundamentalen Gesichtspunkten analysieren, wird unnötigerweise durch Fakten eingeschränkt. Wir Schieber dagegen haben die absolute Freiheit, Kurse mit nichts anderem als von uns produzierter heißer Luft zu bewegen. Was für eine Freiheit! Wir sollten sie dankbar nutzen.
Regel 2: Kenne Dein Publikum!
Wir stellen uns mal ganz dumm, und dann fragen wir so: Besteht die Zielgruppe unseres nächsten Kursanschubversuchs aus den bedauernswerten Leuten, die bei der Verteilung der Intelligenz nicht so großzügig bedacht worden sind wie der Rest der Menschheit? Eigentlich nicht, denn immerhin brauchen wir ein Publikum von Investoren, die ihr Geld am Aktienmarkt anlegen wollen und obendrein das Internet bei ihren Recherchen einsetzen. Nein, die Opfer unserer nächsten Kampagne dürfen gar nicht blöde sein! Unser Publikum sind Menschen mit mindestens durchschnittlichem oder hohem IQ. Unsere Zuhörerschaft ist lediglich besser zu beeinflussen als andere, vielleicht weil sie einfach zu freundlich und gutgläubig ist. Was die Objekte unserer Begierde auszeichnet ist Unerfahrenheit! Wir sollten unseren nächsten Betrugsplan auf diejenigen zuschneiden, die erst vor kurzem mit dem Investieren angefangen haben und noch etwas grün hinter den Ohren sind. Laßt uns Leute suchen, die noch nicht auf Spezialisten wie uns hereingefallen sind und bisher "Anfängerglück" hatten.
Wir dürfen auch nicht vergessen, daß die Natur des Mediums Internet uns helfen wird. Würden wir die nächste Manipulation in einer Kneipe starten, hätten wir gute Chancen, den einen oder anderen Knochenbruch zu erleiden, weil man schnell hinter unsere wahren Absichten käme. Im Netz der Netze jedoch werden wir immer Leute finden, die jedes Wort, das wir schreiben, begierig lesen.
Regel 3: Suche Dir die richtige Aktie aus!
Was würde es wohl bringen, wenn wir versuchten, den Aktienkurs von Bayer, oder eines anderen Unternehmens mit großer Marktkapitalisierung zu manipulieren. Nicht viel, das kann ich Euch versichern! Das Handelsvolumen in solchen Aktien ist nämlich zu hoch. Nehmen wir an, wir überzeugten eine schwerreiche Oma all ihr Geld in Telekom-Aktien anzulegen. Der Kurs der Telekom würde sich nicht um einen einzigen Cent bewegen, es sei denn, sie wäre eine Multimillionärin. (Aber dann würde sie bestimmt nicht auf uns hereinfallen, gelle?). Nein, wir suchen nach einem kleinen Unternehmen, bei dem bereits Orders von wenigen tausend Mark den Kurs signifikant beeinflussen.
Aber nicht nur die Größe ist wichtig. Wir müssen auch eine Gesellschaft finden, deren Geschäftsmodell eigentlich niemand versteht und die (was noch viel wichtiger ist) in irgendeinem der vielen schnuckligen neuen Märkte aktiv ist. Denkt ihr, wir hätten Erfolg, wenn wir die neue Molkereigesellschaft Fromages `R` Us zum Objekt unserer Bemühungen machten? Was würde uns das wohl bringen? Nichts natürlich! Nein, unsere Aktie muß mit einer Prise "Hightech" gewürzt werden. Kleine Internet- oder Computerfirmen irgendwo am anderen Ende der Welt, deren Aktien nur im 10er- oder 100er-Pack über den deutschen Maklertisch gehen, sind ideal! Als Geheimtip haben sich in letzter Zeit zum Beispiel Aktien australischer Goldminen mit Drang zum Internetauftritt erwiesen.
Hilfreich bei der Durchführung unseres Plans ist es auch, wenn die Firma bisher noch keinen Gewinn gemacht hat, denn dann kann niemand unsere Behauptungen anhand der Analyse von Kurs-Gewinn-Verhältnissen verifizieren. Wir sollten bei unseren Pfennigaktien auch keine Angst davor haben, daß sie irgendwann wieder auf ihren fairen Wert zurückfallen, denn wir sind dann schon ausgestiegen und unsere Opfer machen die Verluste.
Wenn Du eine passende Aktie gefunden hast, kaufe eine anständige Stückzahl und beginne mit dem Aufbau Deines Lügengebäudes. Deine Schwindelei muß gut sein, richtig gut! Schließlich willst Du ja nach Deinem Kauf den Kurs anschieben und beim Verkauf viel Geld verdienen.
Regel 4: Fakten sind etwas für Verlierer!
Diese Regel ist die einfachste, und sie sollte eigentlich auch die offensichtlichste sein. Viele unserer Kollegen machen aber immer noch gelegentlich den Fehler, sie zu mißachten. Schreibe niemals etwas über "Deine" Gesellschaft, das nachgeprüft werden könnte, egal wie klein das Unternehmen ist! Täten wir dies, würden wir nur jemanden dazu anstiften, diese Behauptung zu überprüfen, und unser Spielchen wäre vorüber, bevor es richtig begonnen hat. Verbreitung der Wahrheit hat sowieso nichts mit unserem Handwerk, sondern mit der Fundamentalanalyse zu tun, und die ist eines echten Manipulationsprofis unwürdig!
Regel 5: Lüge, was das Zeug hält!
Nachdem wir erfolgreich der Versuchung widerstanden haben auch nur die unwichtigsten Fakten zu nennen, kommen wir nun zum Herzstück eines erfolgreichen Betrugsversuchs: Der kreativen Lüge. Aber Vorsicht! Schreibe nichts, was leicht als Unwahrheit entlarvt werden könnte. Vermeide eine Behauptung wie "Analysten sagen eine Gewinnsteigerung von 300% voraus", weil die Leute einfach im Internet nachschauen, wie die Vorhersagen tatsächlich sind.
Merke: Das Internet ist zwar unser Freund und Medium, kann aber auch zu unserem Feind werden! Beschränke Dich auf Dinge, die man nicht überprüfen kann!
"Ich habe von einem Freund, der bei einer Bank arbeitet gehört, daß man dort gerade einen positiven Analystenreport vorbereitet."
"Von jemand, der bei der letzten Vorstandssitzung gekellnert hat, habe ich erfahren, daß diese Firma bald im Internet aktiv wird."
"Ich habe mit dem australischen Pressereferenten eines Geschäftspartners des Unternehmens telefoniert, und der hat mir gesagt…"
"Glaubt mir! wenn das rauskommt, geht der Kurs durch die Decke!"
Solche Formulierungen führen zum Erfolg.
Regel 6: Eine gute Präsentation ist die Mutter des Erfolgs!
Welchen unmittelbaren Effekt sollten unsere Auftritte im Netz bei den Leuten hervorrufen? Sie sollten sofort ins Auge fallen und Interesse wecken. Deshalb dürfen wir keine zu langen Sätze schreiben. Auch korrekte Rechtschreibung und Interpunktion sind eher schädlich, denn sie werden nur von der Zunft der Analysten wirklich geschätzt. Benutze kurze und knackige Phrasen! IN GROSSBUCHSTABEN! Hoppla, das hat euch aufmerksam werden lassen, nicht wahr? Die Weglassung aller überflüssigen Worte und die Benutzung von Großbuchstaben vermittelt unseren Opfern ein Gefühl von der Dringlichkeit unseres Anliegens, das sie von ihren Computertischen aufstehen und zum Telefon eilen läßt, um Ihre Bank zwecks Aufgabe einer Kauforder anzurufen. Die großzügige Verwendung von Ausrufezeichen ist auch sinnvoll, weil sie die Aufmerksamkeit der Leser anzieht. UNGEFÄHR SO!!!!!!!
Regel 7: Lege Dir die richtige Identität zu!
Zum Schluß beachten wir noch, daß wir auch uns selbst richtig präsentieren müssen. Es wäre eine Katastrophe, wenn wir unsere betrügerischen Beiträge in zahlreichen Diskussionsforen verschiedener Anbieter unter einen Benutzernamen veröffentlichten, der uns bereits seit geraumer Zeit gehört und den wir schon mehrfach benutzt haben. Noch schlimmer wäre es, wenn wir ein persönliches Profil ausgefüllt hätten und den Leuten damit gesagt hätten, wer wir sind. Die Leute könnten unsere letzten Beiträge lesen und unsere Aussagen einschätzen. Außerdem fänden sie vielleicht heraus, wie wir zu finden sind, und könnten uns zur Verantwortung ziehen. Mein letzter Rat ist also: Benutze für jede Aktion einen neuen Benutzernamen und gib auch nicht die Spur einer Information über Dich preis, die dazu führen könnte, daß man herausfindet wer Du bist. Und suche Dir einen wirklich guten Benutzernamen aus: INSIDER, BIGPROFITS, STEINREICH, GELDMASCHINE oder OBERZOCKER (natürlich alle in Großbuchstaben) sind schöne Beispiele.
Freunde und Narren,
in letzter Zeit hört man in den Medien immer wieder von bösen Buben, die durch das Verbreiten unwahrer Behauptungen im Internet Geld verdienen wollen Ich werde sie in dieser Anleitung "Kursschieber" nennen. In betrügerischer Absicht versuchen diese Leute, den Kurs ihrer eigenen Aktien hochzutreiben. Ein Schieber hofft, daß andere seinen Lügen Glauben schenken und die Papiere, über die er Unwahrheiten verbreitet, kaufen und dadurch gleichzeitig deren Kurse hochtreiben. Er selbst steigt dann rechtzeitig aus. Die armen Schlucker, die die angeschobenen Aktien ins Depot genommen haben, machen große Verluste, sobald die Papiere wieder auf ihren fairen Wert zurückfallen. .
Bei der Durchführung eines grausamen Selbstversuchs habe ich in der letzten Woche einmal alle Diskussionsforen im deutschsprachigen Internet durchforstet, um zu erfahren, ob es tatsächlich Leute gibt, die versuchen, im Internet Aktienkurse zu manipulieren. In einigen Foren habe ich tatsächlich Kursschieber entdeckt. Allerdings war ich von der Qualität der entsprechenden Beiträge nicht sonderlich beeindruckt.
Da wir beim Motley Fool DE qualitativ hochwertige Beiträge bevorzugen, habe ich in meinem Artikel zusammengefaßt, wie ein anständiger Betrugsversuch in unseren Foren aussehen sollte. Während meines Versuchs habe ich nämlich jemanden kennengelernt, der eine Anleitung für Betrüger verfaßt hat, aus der ich im folgenden Artikel einfach zitiere.
Regel 1: Sei Dir Deines Ziels bewußt!
Was ist das Ziel eines Aktienschiebers? Das ist wirklich sehr einfach! Unser Ziel ist es, auf unehrliche Weise den Kurs einer von uns gehaltenen Aktie nach oben zu treiben, damit wir sie mit anständigem Profit verkaufen können und ein paar arme Pechvögel Verluste erleiden.
Ich lege hier besondere Betonung auf das Wort unehrlich. Es wäre gegen unsere Berufsehre, sich darüber zu beklagen, daß Du diesmal nicht in die Endrunde des Wettbewerbs "Schieber des Jahres" vordringen konntest, weil Du eine unterbewertete Aktie gefunden hast und Deine Ergebnisse anderen mitgeteilt hast. Nein, jeder Narr kann die Methoden der Fundamentalanalyse lernen! Was den guten Schieber von der Masse der Anleger abhebt, ist die Fähigkeit, einen Aktienkurs ohne jeden rationalen und fundamentalen Grund in eine erdnahe Umlaufbahn zu befördern.
Die Kreativität derjenigen, die eine Aktie unter fundamentalen Gesichtspunkten analysieren, wird unnötigerweise durch Fakten eingeschränkt. Wir Schieber dagegen haben die absolute Freiheit, Kurse mit nichts anderem als von uns produzierter heißer Luft zu bewegen. Was für eine Freiheit! Wir sollten sie dankbar nutzen.
Regel 2: Kenne Dein Publikum!
Wir stellen uns mal ganz dumm, und dann fragen wir so: Besteht die Zielgruppe unseres nächsten Kursanschubversuchs aus den bedauernswerten Leuten, die bei der Verteilung der Intelligenz nicht so großzügig bedacht worden sind wie der Rest der Menschheit? Eigentlich nicht, denn immerhin brauchen wir ein Publikum von Investoren, die ihr Geld am Aktienmarkt anlegen wollen und obendrein das Internet bei ihren Recherchen einsetzen. Nein, die Opfer unserer nächsten Kampagne dürfen gar nicht blöde sein! Unser Publikum sind Menschen mit mindestens durchschnittlichem oder hohem IQ. Unsere Zuhörerschaft ist lediglich besser zu beeinflussen als andere, vielleicht weil sie einfach zu freundlich und gutgläubig ist. Was die Objekte unserer Begierde auszeichnet ist Unerfahrenheit! Wir sollten unseren nächsten Betrugsplan auf diejenigen zuschneiden, die erst vor kurzem mit dem Investieren angefangen haben und noch etwas grün hinter den Ohren sind. Laßt uns Leute suchen, die noch nicht auf Spezialisten wie uns hereingefallen sind und bisher "Anfängerglück" hatten.
Wir dürfen auch nicht vergessen, daß die Natur des Mediums Internet uns helfen wird. Würden wir die nächste Manipulation in einer Kneipe starten, hätten wir gute Chancen, den einen oder anderen Knochenbruch zu erleiden, weil man schnell hinter unsere wahren Absichten käme. Im Netz der Netze jedoch werden wir immer Leute finden, die jedes Wort, das wir schreiben, begierig lesen.
Regel 3: Suche Dir die richtige Aktie aus!
Was würde es wohl bringen, wenn wir versuchten, den Aktienkurs von Bayer, oder eines anderen Unternehmens mit großer Marktkapitalisierung zu manipulieren. Nicht viel, das kann ich Euch versichern! Das Handelsvolumen in solchen Aktien ist nämlich zu hoch. Nehmen wir an, wir überzeugten eine schwerreiche Oma all ihr Geld in Telekom-Aktien anzulegen. Der Kurs der Telekom würde sich nicht um einen einzigen Cent bewegen, es sei denn, sie wäre eine Multimillionärin. (Aber dann würde sie bestimmt nicht auf uns hereinfallen, gelle?). Nein, wir suchen nach einem kleinen Unternehmen, bei dem bereits Orders von wenigen tausend Mark den Kurs signifikant beeinflussen.
Aber nicht nur die Größe ist wichtig. Wir müssen auch eine Gesellschaft finden, deren Geschäftsmodell eigentlich niemand versteht und die (was noch viel wichtiger ist) in irgendeinem der vielen schnuckligen neuen Märkte aktiv ist. Denkt ihr, wir hätten Erfolg, wenn wir die neue Molkereigesellschaft Fromages `R` Us zum Objekt unserer Bemühungen machten? Was würde uns das wohl bringen? Nichts natürlich! Nein, unsere Aktie muß mit einer Prise "Hightech" gewürzt werden. Kleine Internet- oder Computerfirmen irgendwo am anderen Ende der Welt, deren Aktien nur im 10er- oder 100er-Pack über den deutschen Maklertisch gehen, sind ideal! Als Geheimtip haben sich in letzter Zeit zum Beispiel Aktien australischer Goldminen mit Drang zum Internetauftritt erwiesen.
Hilfreich bei der Durchführung unseres Plans ist es auch, wenn die Firma bisher noch keinen Gewinn gemacht hat, denn dann kann niemand unsere Behauptungen anhand der Analyse von Kurs-Gewinn-Verhältnissen verifizieren. Wir sollten bei unseren Pfennigaktien auch keine Angst davor haben, daß sie irgendwann wieder auf ihren fairen Wert zurückfallen, denn wir sind dann schon ausgestiegen und unsere Opfer machen die Verluste.
Wenn Du eine passende Aktie gefunden hast, kaufe eine anständige Stückzahl und beginne mit dem Aufbau Deines Lügengebäudes. Deine Schwindelei muß gut sein, richtig gut! Schließlich willst Du ja nach Deinem Kauf den Kurs anschieben und beim Verkauf viel Geld verdienen.
Regel 4: Fakten sind etwas für Verlierer!
Diese Regel ist die einfachste, und sie sollte eigentlich auch die offensichtlichste sein. Viele unserer Kollegen machen aber immer noch gelegentlich den Fehler, sie zu mißachten. Schreibe niemals etwas über "Deine" Gesellschaft, das nachgeprüft werden könnte, egal wie klein das Unternehmen ist! Täten wir dies, würden wir nur jemanden dazu anstiften, diese Behauptung zu überprüfen, und unser Spielchen wäre vorüber, bevor es richtig begonnen hat. Verbreitung der Wahrheit hat sowieso nichts mit unserem Handwerk, sondern mit der Fundamentalanalyse zu tun, und die ist eines echten Manipulationsprofis unwürdig!
Regel 5: Lüge, was das Zeug hält!
Nachdem wir erfolgreich der Versuchung widerstanden haben auch nur die unwichtigsten Fakten zu nennen, kommen wir nun zum Herzstück eines erfolgreichen Betrugsversuchs: Der kreativen Lüge. Aber Vorsicht! Schreibe nichts, was leicht als Unwahrheit entlarvt werden könnte. Vermeide eine Behauptung wie "Analysten sagen eine Gewinnsteigerung von 300% voraus", weil die Leute einfach im Internet nachschauen, wie die Vorhersagen tatsächlich sind.
Merke: Das Internet ist zwar unser Freund und Medium, kann aber auch zu unserem Feind werden! Beschränke Dich auf Dinge, die man nicht überprüfen kann!
"Ich habe von einem Freund, der bei einer Bank arbeitet gehört, daß man dort gerade einen positiven Analystenreport vorbereitet."
"Von jemand, der bei der letzten Vorstandssitzung gekellnert hat, habe ich erfahren, daß diese Firma bald im Internet aktiv wird."
"Ich habe mit dem australischen Pressereferenten eines Geschäftspartners des Unternehmens telefoniert, und der hat mir gesagt…"
"Glaubt mir! wenn das rauskommt, geht der Kurs durch die Decke!"
Solche Formulierungen führen zum Erfolg.
Regel 6: Eine gute Präsentation ist die Mutter des Erfolgs!
Welchen unmittelbaren Effekt sollten unsere Auftritte im Netz bei den Leuten hervorrufen? Sie sollten sofort ins Auge fallen und Interesse wecken. Deshalb dürfen wir keine zu langen Sätze schreiben. Auch korrekte Rechtschreibung und Interpunktion sind eher schädlich, denn sie werden nur von der Zunft der Analysten wirklich geschätzt. Benutze kurze und knackige Phrasen! IN GROSSBUCHSTABEN! Hoppla, das hat euch aufmerksam werden lassen, nicht wahr? Die Weglassung aller überflüssigen Worte und die Benutzung von Großbuchstaben vermittelt unseren Opfern ein Gefühl von der Dringlichkeit unseres Anliegens, das sie von ihren Computertischen aufstehen und zum Telefon eilen läßt, um Ihre Bank zwecks Aufgabe einer Kauforder anzurufen. Die großzügige Verwendung von Ausrufezeichen ist auch sinnvoll, weil sie die Aufmerksamkeit der Leser anzieht. UNGEFÄHR SO!!!!!!!
Regel 7: Lege Dir die richtige Identität zu!
Zum Schluß beachten wir noch, daß wir auch uns selbst richtig präsentieren müssen. Es wäre eine Katastrophe, wenn wir unsere betrügerischen Beiträge in zahlreichen Diskussionsforen verschiedener Anbieter unter einen Benutzernamen veröffentlichten, der uns bereits seit geraumer Zeit gehört und den wir schon mehrfach benutzt haben. Noch schlimmer wäre es, wenn wir ein persönliches Profil ausgefüllt hätten und den Leuten damit gesagt hätten, wer wir sind. Die Leute könnten unsere letzten Beiträge lesen und unsere Aussagen einschätzen. Außerdem fänden sie vielleicht heraus, wie wir zu finden sind, und könnten uns zur Verantwortung ziehen. Mein letzter Rat ist also: Benutze für jede Aktion einen neuen Benutzernamen und gib auch nicht die Spur einer Information über Dich preis, die dazu führen könnte, daß man herausfindet wer Du bist. Und suche Dir einen wirklich guten Benutzernamen aus: INSIDER, BIGPROFITS, STEINREICH, GELDMASCHINE oder OBERZOCKER (natürlich alle in Großbuchstaben) sind schöne Beispiele.
Neuer Markt= Betrug durch BANKEN und ANHANG.Kursmanipulation: Kriminelle im Chefsessel
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Infos für handverlesene Insider?
DAX-KONFERENZ
Infos für handverlesene Insider?
Eine Investorenkonferenz der Deutschen Bank sorgt an der Börse für Aufregung. Eine handverlesene Gruppe von Analysten und Fondsmanagern soll auf der Veranstaltung exklusive Informationen über deutsche Top-Unternehmen erhalten haben. Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel ermittelt.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpa…
DAX-KONFERENZ
Infos für handverlesene Insider?
Eine Investorenkonferenz der Deutschen Bank sorgt an der Börse für Aufregung. Eine handverlesene Gruppe von Analysten und Fondsmanagern soll auf der Veranstaltung exklusive Informationen über deutsche Top-Unternehmen erhalten haben. Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel ermittelt.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpa…
M-DAX>>>Nun geht die Zockerei auch dort los> Werte ab 1 Aktie handelbar!
Ab dem 01. März können alle Aktien,
außer den 30 DAX-Werten, auf der elektronischen Handelsplattform Xetra im fortlaufenden Handel in jeder Ordergröße gehandelt werden. Dies gab die Deutsche Börse am Mittwoch bekannt.
Demnach wurde für alle MDAX-Werte jetzt die Mindestschlussgröße von einer Aktie eingeführt.
Bislang lag die kleinste fortlaufend handelbare Ordergröße in diesen Werten bei 100 Stück.
Vor allem Privatanleger erhalten so die Möglichkeit,
so die Miteilung der Deutschen Börse weiter, dass auch kleinere Aufträge auf Xetra sofort zur Ausführung gelangen können.
Die Änderung der Mindestschlussgröße betrifft neben den MDAX-Werten auch alle Aktien der DAX-Unternehmen, die nicht Grundlage der Indexberechnung sind.
Die Mindestschlussgröße von einer Aktie auf Xetra gilt bereits für alle Werte des Neuen Marktes, SMAX und ausgewählte ausländische Werte wie die Xetra US Stars (rund 200 US-Werte der Indizes Dow Jones Industrial Average, S&P 100, Nasdaq 100 und Global Titans 50) und die Xetra European Stars (zur Zeit 26 Bluechips aus dem Dow Jones Euro STOXX 50-Index).
Ab dem 01. März können alle Aktien,
außer den 30 DAX-Werten, auf der elektronischen Handelsplattform Xetra im fortlaufenden Handel in jeder Ordergröße gehandelt werden. Dies gab die Deutsche Börse am Mittwoch bekannt.
Demnach wurde für alle MDAX-Werte jetzt die Mindestschlussgröße von einer Aktie eingeführt.
Bislang lag die kleinste fortlaufend handelbare Ordergröße in diesen Werten bei 100 Stück.
Vor allem Privatanleger erhalten so die Möglichkeit,
so die Miteilung der Deutschen Börse weiter, dass auch kleinere Aufträge auf Xetra sofort zur Ausführung gelangen können.
Die Änderung der Mindestschlussgröße betrifft neben den MDAX-Werten auch alle Aktien der DAX-Unternehmen, die nicht Grundlage der Indexberechnung sind.
Die Mindestschlussgröße von einer Aktie auf Xetra gilt bereits für alle Werte des Neuen Marktes, SMAX und ausgewählte ausländische Werte wie die Xetra US Stars (rund 200 US-Werte der Indizes Dow Jones Industrial Average, S&P 100, Nasdaq 100 und Global Titans 50) und die Xetra European Stars (zur Zeit 26 Bluechips aus dem Dow Jones Euro STOXX 50-Index).
"Traue keinem heißen Tipp!"
Wer stoppt Aktienbetrüger im Internet? In Deutschland fühlt sich niemand zuständig
Von Constantin Gillies
Steht Ihr Depot unter Wasser? Liegt der DAX auf der Bärenhaut? Ist der Neue Markt nur noch Pfennige wert? Kein Problem: Helfen Sie Ihrem Anlageglück einfach nach - mit Hilfe des Internet. Und so geht`s: Erfinden Sie
positive Nachrichten über die Unternehmen in Ihren Depot. Bevorstehende Großaufträge etwa sind immer gut. Oder verbreiten Sie Gerüchte in Foren und Chatrooms. Erklären Sie Ihre lahmen Enten im Netz zu Highflyern. Natürlich ist das illegal. Doch die Chancen, dafür belangt zu werden, sind in Deutschland gleich null. Denn für Börsenbetrug im Netz fühlt sich hier zu Lande keine Behörde zuständig.
Schlimmer noch. Das Problem wird kurzerhand für nicht-existent erklärt: "Es gibt keine manipulierten Kurse durch Internet-Aktivitäten", verkündet etwa regelmäßig Klaus-Dieter Benner, Staatskommissar bei der Frankfurter Börsenaufsicht. Es ist halt nicht, was nicht sein darf. Börseninsider sehen das freilich anders: "Selbstverständlich gibt es Kursmanipulationen", sagt Max Otte, Geschäftsführer des Finanzportals Investor-Village. Der ehemalige Managementprofessor und Finanzexperte kennt sich in der Online-Anlegerszene gut aus. Gerade in den Chatrooms der Großen versuchten viele, ihrem Anlageglück auf die Sprünge zu helfen, so Otte.
Der typische Ablauf: Kriminelle Anleger decken sich mit niedrig bewerteten, unscheinbaren Nebenwerten ein. Vorteil: Wegen des engen Marktes schlagen sich bei diesen Minifirmen schon kleine Umsätze im Kurs nieder. Dann wird "gepusht": Die Betrüger empfehlen das Papier in diversen Chatrooms als heißen Tipp. Dabei nutzen sie mehrere Bildschirmnamen gleichzeitig, unterhalten sich also quasi mit sich selbst. Für den Außenstehenden wirkt das, als bestätigten sich die Gerüchte. Prompt beißen die ersten Anleger an und kaufen wie wild das vermeintlich wachstumsstarke Papier. Der Kurs zieht an, die Abzocker nehmen die Gewinne mit - und steigen aus. Es wird gemunkelt, dass auf diese Weise etwa der Kurs der Hinterhoffirma China Online manipuliert wurde.
An diese angeblichen Betrugsfälle glaubt Staatskommissar Benner von der Frankfurter Börsenaufsicht jedoch nicht. Er hat die Orderentwicklung direkt nach den Falschmeldungen untersucht. Benners Diagnose: "Wir konnten keine signifikanten Veränderungen entdecken." Dass Falschinformationen im Internet zurzeit noch keine Wirkung auf den Börsenhandel haben, erklärt er so: Es gebe nur wenige Anleger, die sich im Netz informierten. Außerdem seien diese "Aktiven" viel zu intelligent, um auf die vermeintlichen Geheimtipps hereinzufallen, so Benner. "Richtig gefährlich wird die Sache ohnehin erst, wenn es den Betrügern gelingt, ihre Falschmeldungen bei einem Qualitätsinfodienst unterzubringen, etwa beim Nachrichtendienst Bloomberg", meint der Börsenpolizist. Aber auch hier vertraut Benner auf die Kräfte der Selbstregulierung: "Es gibt immer einen Konkurrenten, der das schnell anzeigt und im Netz verbreitet."
Die Jagd nach Online-Betrügern ist Klaus-Dieter Benners Steckenpferd. Selbst durchs Netz zu surfen braucht der 52-Jährige dafür aber nicht. "Das macht meine Fangemeinde", lacht der ehemalige Staatsanwalt. Und die hat er geschickt rekrutiert: Als er vor zwei Jahren verkündete, es gebe keine Manipulationen im Internet, ging ein Aufschrei durch die Netzgemeinde. Seitdem versuchen viele Surfer, Benner zu widerlegen - und informieren ihn so nebenher über mögliche Betrügereien.
Doch die E-Fahndung ist - wie gesagt - nur das Steckenpferd des Staatskommissars: "Genau genommen bin ich dafür nicht zuständig", erklärt Benner. Seine Abteilung sitzt direkt neben dem Rentensaal der Börse und soll eigentlich nur die Parketthändler überwachen. Angenommen, der Landesrechnungshof würde Benners Online-Aktivitäten bemerken, könnte er sie verbieten. Und dann hätten die Abzocker im Netz endgültig freie Bahn.
Doch Benner gibt nicht auf. Zusammen mit dem BKA hat er ein Abkommen getroffen. Die Online-Experten der Wiesbadener Behörde helfen ihm, Verdächtige im Netz schnell aufzuspüren. "So können wir schon nach einer Woche ermitteln, von welchem Terminal die Falschmeldungen kamen", schwärmt Benner. Doch das ist meist auch schon das Ende der E-Fahndung. Von der Datenautobahn geht es auf den Dienstweg, und das heißt: Die Akte wird bei der Staatsanwaltschaft eingereicht - und liegt dort so lange, bis sich die Datenspuren verwischt haben. Internet-Provider müssen ihre Einwahlprotokolle nur kurz aufbewahren, Telefonprotokolle bei den Banken werden nach drei Monaten gelöscht. Und selbst wenn das Verfahren irgendwann eröffnet wird, sind Verurteilungen unwahrscheinlich. Häufig fehlt dafür Justitias Personal einfach das nötige Medien- und Wirtschaftswissen.
Die Folge von Kompetenzgerangel und hyperkonservativer Justiz: Es gibt keinen Präzedenzfall, in dem Kursmanipulationen im Internet hier zu Lande geahndet wurden. Den Anlegern bleibt also nur der Selbstschutz. Max Otte von Investor-Village empfiehlt: "Kaufen Sie nur Aktien von Unternehmen, deren Geschäft Sie verstehen, und konzentrieren Sie sich auf zehn bis 20 Werte." Nachrichten sollten die Anleger immer beim Unternehmen selbst oder bei der deutschen Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität (DGAP) nachprüfen. Ansonsten gilt die alte Kostolany-Weisheit: "Traue keinem heißen Tipp!"
Wer stoppt Aktienbetrüger im Internet? In Deutschland fühlt sich niemand zuständig
Von Constantin Gillies
Steht Ihr Depot unter Wasser? Liegt der DAX auf der Bärenhaut? Ist der Neue Markt nur noch Pfennige wert? Kein Problem: Helfen Sie Ihrem Anlageglück einfach nach - mit Hilfe des Internet. Und so geht`s: Erfinden Sie
positive Nachrichten über die Unternehmen in Ihren Depot. Bevorstehende Großaufträge etwa sind immer gut. Oder verbreiten Sie Gerüchte in Foren und Chatrooms. Erklären Sie Ihre lahmen Enten im Netz zu Highflyern. Natürlich ist das illegal. Doch die Chancen, dafür belangt zu werden, sind in Deutschland gleich null. Denn für Börsenbetrug im Netz fühlt sich hier zu Lande keine Behörde zuständig.
Schlimmer noch. Das Problem wird kurzerhand für nicht-existent erklärt: "Es gibt keine manipulierten Kurse durch Internet-Aktivitäten", verkündet etwa regelmäßig Klaus-Dieter Benner, Staatskommissar bei der Frankfurter Börsenaufsicht. Es ist halt nicht, was nicht sein darf. Börseninsider sehen das freilich anders: "Selbstverständlich gibt es Kursmanipulationen", sagt Max Otte, Geschäftsführer des Finanzportals Investor-Village. Der ehemalige Managementprofessor und Finanzexperte kennt sich in der Online-Anlegerszene gut aus. Gerade in den Chatrooms der Großen versuchten viele, ihrem Anlageglück auf die Sprünge zu helfen, so Otte.
Der typische Ablauf: Kriminelle Anleger decken sich mit niedrig bewerteten, unscheinbaren Nebenwerten ein. Vorteil: Wegen des engen Marktes schlagen sich bei diesen Minifirmen schon kleine Umsätze im Kurs nieder. Dann wird "gepusht": Die Betrüger empfehlen das Papier in diversen Chatrooms als heißen Tipp. Dabei nutzen sie mehrere Bildschirmnamen gleichzeitig, unterhalten sich also quasi mit sich selbst. Für den Außenstehenden wirkt das, als bestätigten sich die Gerüchte. Prompt beißen die ersten Anleger an und kaufen wie wild das vermeintlich wachstumsstarke Papier. Der Kurs zieht an, die Abzocker nehmen die Gewinne mit - und steigen aus. Es wird gemunkelt, dass auf diese Weise etwa der Kurs der Hinterhoffirma China Online manipuliert wurde.
An diese angeblichen Betrugsfälle glaubt Staatskommissar Benner von der Frankfurter Börsenaufsicht jedoch nicht. Er hat die Orderentwicklung direkt nach den Falschmeldungen untersucht. Benners Diagnose: "Wir konnten keine signifikanten Veränderungen entdecken." Dass Falschinformationen im Internet zurzeit noch keine Wirkung auf den Börsenhandel haben, erklärt er so: Es gebe nur wenige Anleger, die sich im Netz informierten. Außerdem seien diese "Aktiven" viel zu intelligent, um auf die vermeintlichen Geheimtipps hereinzufallen, so Benner. "Richtig gefährlich wird die Sache ohnehin erst, wenn es den Betrügern gelingt, ihre Falschmeldungen bei einem Qualitätsinfodienst unterzubringen, etwa beim Nachrichtendienst Bloomberg", meint der Börsenpolizist. Aber auch hier vertraut Benner auf die Kräfte der Selbstregulierung: "Es gibt immer einen Konkurrenten, der das schnell anzeigt und im Netz verbreitet."
Die Jagd nach Online-Betrügern ist Klaus-Dieter Benners Steckenpferd. Selbst durchs Netz zu surfen braucht der 52-Jährige dafür aber nicht. "Das macht meine Fangemeinde", lacht der ehemalige Staatsanwalt. Und die hat er geschickt rekrutiert: Als er vor zwei Jahren verkündete, es gebe keine Manipulationen im Internet, ging ein Aufschrei durch die Netzgemeinde. Seitdem versuchen viele Surfer, Benner zu widerlegen - und informieren ihn so nebenher über mögliche Betrügereien.
Doch die E-Fahndung ist - wie gesagt - nur das Steckenpferd des Staatskommissars: "Genau genommen bin ich dafür nicht zuständig", erklärt Benner. Seine Abteilung sitzt direkt neben dem Rentensaal der Börse und soll eigentlich nur die Parketthändler überwachen. Angenommen, der Landesrechnungshof würde Benners Online-Aktivitäten bemerken, könnte er sie verbieten. Und dann hätten die Abzocker im Netz endgültig freie Bahn.
Doch Benner gibt nicht auf. Zusammen mit dem BKA hat er ein Abkommen getroffen. Die Online-Experten der Wiesbadener Behörde helfen ihm, Verdächtige im Netz schnell aufzuspüren. "So können wir schon nach einer Woche ermitteln, von welchem Terminal die Falschmeldungen kamen", schwärmt Benner. Doch das ist meist auch schon das Ende der E-Fahndung. Von der Datenautobahn geht es auf den Dienstweg, und das heißt: Die Akte wird bei der Staatsanwaltschaft eingereicht - und liegt dort so lange, bis sich die Datenspuren verwischt haben. Internet-Provider müssen ihre Einwahlprotokolle nur kurz aufbewahren, Telefonprotokolle bei den Banken werden nach drei Monaten gelöscht. Und selbst wenn das Verfahren irgendwann eröffnet wird, sind Verurteilungen unwahrscheinlich. Häufig fehlt dafür Justitias Personal einfach das nötige Medien- und Wirtschaftswissen.
Die Folge von Kompetenzgerangel und hyperkonservativer Justiz: Es gibt keinen Präzedenzfall, in dem Kursmanipulationen im Internet hier zu Lande geahndet wurden. Den Anlegern bleibt also nur der Selbstschutz. Max Otte von Investor-Village empfiehlt: "Kaufen Sie nur Aktien von Unternehmen, deren Geschäft Sie verstehen, und konzentrieren Sie sich auf zehn bis 20 Werte." Nachrichten sollten die Anleger immer beim Unternehmen selbst oder bei der deutschen Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität (DGAP) nachprüfen. Ansonsten gilt die alte Kostolany-Weisheit: "Traue keinem heißen Tipp!"
#1 von TheCooolman 17.07.01 10:15:13 Beitrag Nr.: 3.983.378 3983378
Es gibt offenbar 4 Kategorien von Firmen am Neuen Markt :
Die 1. betrifft zahlreiche Firmen , die mit vordergründig
wichtigen, bei genauer Betrachtung oberflächlichen, Ad-hocs die
Kurse nach oben treiben. Beispiele sind Popnet, Blue C
LBc, MBX, Comroad, Infomatec, Em-tv. Die Qualität
der Firmen läßt bzw. ließ leider zu wünschen übrig.
Die 2. Kategorie handelt von eigentlich soliden Firmen
die absichtlich Kurse drücken, um sich dann per HV
Aktienrückkäufe genehmigen zu lassen. Ein Beispiel ist
Valor. Betrachtet man das Verhältnis von Ipo- zu Marktpreis
ist das eine lohnende Sache. Für die Firma , versteht sich...
In die 3 Kategorie fallen solide, allerdings marktenge,
Werte die nur notwendige News raustun. Die 3. Kategorie
ist zur Zeit völlig ausgebombtb zw. überverkauft. Investiert man Heute
in mehrere Werte dieser Kategorie ist man in spätestens
5 Jahren saniert. Jede Wette. (Einzelne technische Rebounds
ohne News werden wir in Bälde sehen)
Die 4. Kategorie besteht aus liquideren größeren Firmen,
die am meisten unter den Umschichtungen der Fonds leiden.
Wenn die Fonds zurückkehren (und das werden sie) wird
auch diese Kategorie überproportional zulegen.
Zur Zeit ist die 1. Kategorie im Mittelpunkt. Nach den
Insolvenzen rücken evtl auch mal die anderen Firmen
in den Mittelpunkt.
Es gibt offenbar 4 Kategorien von Firmen am Neuen Markt :
Die 1. betrifft zahlreiche Firmen , die mit vordergründig
wichtigen, bei genauer Betrachtung oberflächlichen, Ad-hocs die
Kurse nach oben treiben. Beispiele sind Popnet, Blue C
LBc, MBX, Comroad, Infomatec, Em-tv. Die Qualität
der Firmen läßt bzw. ließ leider zu wünschen übrig.
Die 2. Kategorie handelt von eigentlich soliden Firmen
die absichtlich Kurse drücken, um sich dann per HV
Aktienrückkäufe genehmigen zu lassen. Ein Beispiel ist
Valor. Betrachtet man das Verhältnis von Ipo- zu Marktpreis
ist das eine lohnende Sache. Für die Firma , versteht sich...
In die 3 Kategorie fallen solide, allerdings marktenge,
Werte die nur notwendige News raustun. Die 3. Kategorie
ist zur Zeit völlig ausgebombtb zw. überverkauft. Investiert man Heute
in mehrere Werte dieser Kategorie ist man in spätestens
5 Jahren saniert. Jede Wette. (Einzelne technische Rebounds
ohne News werden wir in Bälde sehen)
Die 4. Kategorie besteht aus liquideren größeren Firmen,
die am meisten unter den Umschichtungen der Fonds leiden.
Wenn die Fonds zurückkehren (und das werden sie) wird
auch diese Kategorie überproportional zulegen.
Zur Zeit ist die 1. Kategorie im Mittelpunkt. Nach den
Insolvenzen rücken evtl auch mal die anderen Firmen
in den Mittelpunkt.
Passt auf viele Vorstandsvorsitzende angeschlagener AG´s des neuen Marktes. Die Ähnlichkeit mit realen Personen ist beabsichtigt
Ihr kennt doch alle die Geschichte von dem ertappten Dieb, der auf der Flucht auf beliebige andere deutet und seinen Verfolgern zuruft: Haltet den Dieb!
Natürlich ist ein CEO kein Dieb im Wortsinn. Sein Verhalten, bereits leicht panisch, legt aber den Vergleich nahe. Wer also kommt als Dieb in diesem
übertragenen Sinne aus der Sicht vom CEO in Frage?
1.Die Presse, deren Arbeit in einer Demokratie allgemein für wichtig gehalten wird außer sie berichtet nicht wie es erwartet wird. Wahrheit spielt dabei
keine Rolle. Legitim ist es sich der Presse, oder nehmen wir direkt alle Medien, zu bedienen. Weil wir es für möglich halten, sich der Medien zu bedienen,
steht sofort fest, dass sich andere der Medien bedient haben, wenn nicht das berichtet wird, was ich möchte.
2. Die Großinvestoren aus der Industrie, die wie die Geier auf einem Baum sitzen und warten, bis mir die Luft ausgeht, um dann mein Projekt um einen
Apfel und ein Ei einzusammeln und die sich, wie widerlich, der Medien bedienen, um mich fertig zu machen.
3. Die Politik, unter dem Einfluß der Industrie und unter Mißbrauch der Medien, zu dumm abzuwarten, bis der Erfolg da ist, geprägt von parteipolitischen
Überlegungen, nicht im Stande Projekte zu fördern mit Geld, das ihnen doch auch nicht gehört.
4. Die Mitarbeiter, die intern etwas zu untersuchen hatten und zu blöd waren den Auftrag zu begreifen. Sie sollten bestätigen und nicht in Frage stellen.
So eine Unverschämtheit! Wer bezahlt Euch denn eigentlich?
5. Die Aktionäre, die nicht abwarten können und die so anmaßend erwarten aus ihren Spargroschen solle mehr werden. Hätten sie es nicht bei uns
eingesetzt, hätten sie ihr Geld schon früher woanders verloren. Statt dankbar zu sein, dass eine Halle vorhanden ist, die schon heute ein
Industriedenkmal ist, die soviel gekostet hat, dass für den Vorstand und seine erstklassige Arbeit bis jetzt kein Bonus möglich war, die doch tatsächlich
zögern noch einmal und noch einmal Geld zu geben und die für ihre Anhänglichkeit nicht einmal auf der HV eine Erbsensuppe umsonst bekommen und
deshalb beleidigt sind.
6. Die Banken, die kein Geld hergeben, obwohl es auch nicht ihres ist, und die sich in der Vergangenheit so viele Flops geleistet haben, dass sie sich
jetzt nicht noch einen erlauben wollen und die von den Großinvestoren beeinflußt werden, um denen nach dem Zusammenbruch alles Geld zu geben,
das erforderlich ist, um die verwertbaren Reste aufzukaufen.
7. Einige andere weniger bedeutende Diebe.
Wer kommt ganz sicher nicht als Schuldiger in Frage?
2.der CEO ist kein Zocker.
Es kann sein, dass Behörden das anders sehen werden, zum Beispiel Strafverfolgungsbehörden, die glücklicherweise etwas langsam sind.
Es ist schrecklich mit dem Internet. Wer hätte früher schon Zugang zu Archiven gehabt. Und wenn, wer hätte denn Leserbriefe geschrieben, um seinem
Ärger Luft zu machen, und an welche Adresse? Und dann wäre der Leserbrief gar nicht erschienen oder er wäre so gekürzt worden, dass die eigene
Aussage nicht mehr zu erkennen ist. Und wie hätte man erfahren, ob andere ähnlich denken? Dank sei Unternehmen wie wallstreet- online.
Da wird von dem CEO frank von der Leber weg über Jahre gelogen. Oder ist es nicht gelogen, wenn ich immer nur
mitteile,
was günstig ist, wenn jeder unwesentliche Schwachsinn aufgeblasen wird, wie das Produkt , wenn alles andere nicht so günstige unterdrückt
wird, wenn Schwierigkeiten jeglicher Art bagatellisiert werden, wenn in geheimnisvollen Andeutungen von Auftragsvergaben die Rede ist zur
Produktion
von nicht definierten Teilen, wenn von Großinvestoren gefaselt wird, die es nicht gibt (Wir führen intensive Gespräche mit maßgeblichen Konzernen!). Da
es
keine Investoren gibt braucht man auch keine Angst zu haben, dass diese widersprechen.
Und man untersucht mit dem versammelten Welt-Know-How intern, um Problemlösungen zu finden. Änderungen in der Konzeption beruhen natürlich
immer
nur darauf, dass Optimierungen gefunden wurden, niemals darauf, dass von Anfang an falsche Annahmen bestanden. Und nun die Presse.
Schreiben die doch glatt, wie es ist. Und Mitarbeiter verraten die Hand, die sie füttert, eine Sache für den Staatsanwalt.
CEO hat Glück. Gäbe es maßgebliche Bankbeteiligungen, wäre er schon längst von den Banken zum Teufel gejagt worden. Die Aktionäre schaffen das
nicht. Denen ist in der HV von den bösen Mächten , vgl. oben, zu erzählen zu sagen, dass sich der Zeitplan unwesentlich verändern kann und dass mit
dem Luftballon schon bald Umsätze "generiert" werden, wenn nichts dazwischen kommt, wahrscheinlich kommt ja nichts dazwischen, vielleicht geht es
sogar schneller oder eben nur ein bißchen langsamer.
CEO hat Pech, dass er es mit Kleinaktionären zu tun hat. Stellt Euch vor er wird von ein paar dummen Kleinaktionären, die ihn erkennen aufgehalten,
wenn er gerade aus der Feinkostabteilung des KDW kommt, er sich gegen Angriffe nicht wehren kann, weil er die Champagnerflaschen und den Kaviar
festhalten muß. Ich glaube, er
braucht jetzt bald Bodyguards. Ob die steuerlich absetzbar sind?
Ihr kennt doch alle die Geschichte von dem ertappten Dieb, der auf der Flucht auf beliebige andere deutet und seinen Verfolgern zuruft: Haltet den Dieb!
Natürlich ist ein CEO kein Dieb im Wortsinn. Sein Verhalten, bereits leicht panisch, legt aber den Vergleich nahe. Wer also kommt als Dieb in diesem
übertragenen Sinne aus der Sicht vom CEO in Frage?
1.Die Presse, deren Arbeit in einer Demokratie allgemein für wichtig gehalten wird außer sie berichtet nicht wie es erwartet wird. Wahrheit spielt dabei
keine Rolle. Legitim ist es sich der Presse, oder nehmen wir direkt alle Medien, zu bedienen. Weil wir es für möglich halten, sich der Medien zu bedienen,
steht sofort fest, dass sich andere der Medien bedient haben, wenn nicht das berichtet wird, was ich möchte.
2. Die Großinvestoren aus der Industrie, die wie die Geier auf einem Baum sitzen und warten, bis mir die Luft ausgeht, um dann mein Projekt um einen
Apfel und ein Ei einzusammeln und die sich, wie widerlich, der Medien bedienen, um mich fertig zu machen.
3. Die Politik, unter dem Einfluß der Industrie und unter Mißbrauch der Medien, zu dumm abzuwarten, bis der Erfolg da ist, geprägt von parteipolitischen
Überlegungen, nicht im Stande Projekte zu fördern mit Geld, das ihnen doch auch nicht gehört.
4. Die Mitarbeiter, die intern etwas zu untersuchen hatten und zu blöd waren den Auftrag zu begreifen. Sie sollten bestätigen und nicht in Frage stellen.
So eine Unverschämtheit! Wer bezahlt Euch denn eigentlich?
5. Die Aktionäre, die nicht abwarten können und die so anmaßend erwarten aus ihren Spargroschen solle mehr werden. Hätten sie es nicht bei uns
eingesetzt, hätten sie ihr Geld schon früher woanders verloren. Statt dankbar zu sein, dass eine Halle vorhanden ist, die schon heute ein
Industriedenkmal ist, die soviel gekostet hat, dass für den Vorstand und seine erstklassige Arbeit bis jetzt kein Bonus möglich war, die doch tatsächlich
zögern noch einmal und noch einmal Geld zu geben und die für ihre Anhänglichkeit nicht einmal auf der HV eine Erbsensuppe umsonst bekommen und
deshalb beleidigt sind.
6. Die Banken, die kein Geld hergeben, obwohl es auch nicht ihres ist, und die sich in der Vergangenheit so viele Flops geleistet haben, dass sie sich
jetzt nicht noch einen erlauben wollen und die von den Großinvestoren beeinflußt werden, um denen nach dem Zusammenbruch alles Geld zu geben,
das erforderlich ist, um die verwertbaren Reste aufzukaufen.
7. Einige andere weniger bedeutende Diebe.
Wer kommt ganz sicher nicht als Schuldiger in Frage?
2.der CEO ist kein Zocker.
Es kann sein, dass Behörden das anders sehen werden, zum Beispiel Strafverfolgungsbehörden, die glücklicherweise etwas langsam sind.
Es ist schrecklich mit dem Internet. Wer hätte früher schon Zugang zu Archiven gehabt. Und wenn, wer hätte denn Leserbriefe geschrieben, um seinem
Ärger Luft zu machen, und an welche Adresse? Und dann wäre der Leserbrief gar nicht erschienen oder er wäre so gekürzt worden, dass die eigene
Aussage nicht mehr zu erkennen ist. Und wie hätte man erfahren, ob andere ähnlich denken? Dank sei Unternehmen wie wallstreet- online.
Da wird von dem CEO frank von der Leber weg über Jahre gelogen. Oder ist es nicht gelogen, wenn ich immer nur
mitteile,
was günstig ist, wenn jeder unwesentliche Schwachsinn aufgeblasen wird, wie das Produkt , wenn alles andere nicht so günstige unterdrückt
wird, wenn Schwierigkeiten jeglicher Art bagatellisiert werden, wenn in geheimnisvollen Andeutungen von Auftragsvergaben die Rede ist zur
Produktion
von nicht definierten Teilen, wenn von Großinvestoren gefaselt wird, die es nicht gibt (Wir führen intensive Gespräche mit maßgeblichen Konzernen!). Da
es
keine Investoren gibt braucht man auch keine Angst zu haben, dass diese widersprechen.
Und man untersucht mit dem versammelten Welt-Know-How intern, um Problemlösungen zu finden. Änderungen in der Konzeption beruhen natürlich
immer
nur darauf, dass Optimierungen gefunden wurden, niemals darauf, dass von Anfang an falsche Annahmen bestanden. Und nun die Presse.
Schreiben die doch glatt, wie es ist. Und Mitarbeiter verraten die Hand, die sie füttert, eine Sache für den Staatsanwalt.
CEO hat Glück. Gäbe es maßgebliche Bankbeteiligungen, wäre er schon längst von den Banken zum Teufel gejagt worden. Die Aktionäre schaffen das
nicht. Denen ist in der HV von den bösen Mächten , vgl. oben, zu erzählen zu sagen, dass sich der Zeitplan unwesentlich verändern kann und dass mit
dem Luftballon schon bald Umsätze "generiert" werden, wenn nichts dazwischen kommt, wahrscheinlich kommt ja nichts dazwischen, vielleicht geht es
sogar schneller oder eben nur ein bißchen langsamer.
CEO hat Pech, dass er es mit Kleinaktionären zu tun hat. Stellt Euch vor er wird von ein paar dummen Kleinaktionären, die ihn erkennen aufgehalten,
wenn er gerade aus der Feinkostabteilung des KDW kommt, er sich gegen Angriffe nicht wehren kann, weil er die Champagnerflaschen und den Kaviar
festhalten muß. Ich glaube, er
braucht jetzt bald Bodyguards. Ob die steuerlich absetzbar sind?
Börsentools
#4 von mynameisnobody 26.01.02 16:17:21 Beitrag Nr.: 5.436.590 5436590
bin kein Profi - schau dir mal die Seite http://www.tradewire.de/chartvgl/wb5.php3 an!
Hier müsstest du bezüglich deiner Fragen was finden.
Wenn du ein ausgereiftes Profi-Chartprogramm suchst,
so kann ich dir MetaStock von Equis empfehlen.
Ist meiner Meinung das beste Chartprogramm und somit auch
Tai Pan (und Wiso Börse und dessen größerem Bruder Market Maker sowieso) um Längen überlegen.
Vergleich von Chartprogrammen hier: http://www.tradewire.de/chartvgl/meta1.php3
Homepage Equis hier http://www.equis.com/
Kostenlose Testversion von MetaStock: hier http://www.metastock.com/metastockpro.html
Grüße nobody
#4 von mynameisnobody 26.01.02 16:17:21 Beitrag Nr.: 5.436.590 5436590
bin kein Profi - schau dir mal die Seite http://www.tradewire.de/chartvgl/wb5.php3 an!
Hier müsstest du bezüglich deiner Fragen was finden.
Wenn du ein ausgereiftes Profi-Chartprogramm suchst,
so kann ich dir MetaStock von Equis empfehlen.
Ist meiner Meinung das beste Chartprogramm und somit auch
Tai Pan (und Wiso Börse und dessen größerem Bruder Market Maker sowieso) um Längen überlegen.
Vergleich von Chartprogrammen hier: http://www.tradewire.de/chartvgl/meta1.php3
Homepage Equis hier http://www.equis.com/
Kostenlose Testversion von MetaStock: hier http://www.metastock.com/metastockpro.html
Grüße nobody
Geflügelte Worte zum "Neuen Markt"
Alles ist nichts wert, und der Rest ist noch weniger wert
English - all is worth nothing and the rest is worth even less
Italian - tutto non vale niente e il resto vale meno
Spanish - todo no vale nada y el resto vale menos
French - tout ne vaut rien et le reste vaut encore moins
German - alles ist nichts wert, und der Rest ist noch weniger wert
Basque - guztiak ez du deus balio du eta gainontzekoak are gutxiago
Bolognese - incôsa an vèl ingnìnta, e quall ch’ai avànza al vèl manc
Brazilian Portuguese - tudo não vale nada e o resto vale ainda menos
Bresciano - tot el val nient e chèl che resta el val de meno
Calabrese - tuttu nin vali nenti e `u riestu ancora menu
Catalan - tot no val res i la resta val menys
Croatian - sve ne vrijedi ništa, a ostalo još manje
Czech - to všechno nestojí za nic a to ostatní ješte za mín
Danish - alt er ingenting værd, og resten er endnu mindre værd
Dutch - alles is niets waard en de rest is zelfs minder waard
Emiliano Romagnolo - tott a` count `na maza, e e` rest a` count da mencc
Esperanto - cio ne valoras kaj la restajo valoras malpli
Ferrarese - tutt an val gnént e il rest incora ad mén
Finnish - mikään ei ole minkään arvoista ja muu vielä vähemmän
Flemish - alles is niets waard en de rest is zelfs minder waard
Furlan - dut nol vâl nuje e il rest al vâl mancul
Galician - todo vale nada e o resto vale menos
Hungarian - az egész semmit nem ér, a maradék meg még annyit sem
Latin - omnia nihil sunt et reliqua minoris
Latvian; Lettish - viss ir bezvertigs, bet atlikušais – vel mazak verts
Leonese - tou val nada y l`outru val menos
Mantuan - tut a val gnint e `l rest ad men
Mapunzugun - kom ta falilay kakelu zoy püchi faliy
Marchigiano - tutto non vale gnente e il resto pure de meno
Mudnés - tótt an còunta gnint e al rèsta ancàrra meno
Neapolitan - tutte cose nun vanno niente e `o riesto va cchiú ppoco `e niente
Norwegian - alt er uten verdi, og resten bare mindre verd
Occitan - tot val pas ren e la resta val de mens
Parmigiano - al tutt al ne väl gnent e `l rest al väl men ancóra
Piemontese - tut a val gnente, e ël rést a val ëd meno
Polish - wszystko nic nie jest warte a reszta jeszcze mniej
Portuguese - tudo não vale nada e o resto vale ainda menos
Reggiano - tòtt an vel gnint e al rest ancòra meno
Roman - tutto nun vale gnente e er resto puro meno
Romanian - totul nu valoreaza nimic iar restul valoreaza mai putin
Sardinian (Limba Sarda Unificada) - totu non balet nudda e su restu galu de mancu
Sicilian - tuttu `un vali nenti, e `u restu, ancora cchiù pìcca
Slovak - všetko nemá hodnotu nicoho a ostatné ešte nižšiu
Slovenian - vse ni vredno nic, ostalo pa še manj
Swedish - allting är ingenting värt och resten ännu mindre
Turkish - herseyin ederi hiçbir sey degildir ve geri kalanin ederiyse ondan da azdir
Valencian - tot val no res i la resta val encara menys
Venetian - tuto no vale gnente e `l resto el vale anca manco
Zeneize - tutto no vâ ninte e o resto o vâ de meno
Alles ist nichts wert, und der Rest ist noch weniger wert
English - all is worth nothing and the rest is worth even less
Italian - tutto non vale niente e il resto vale meno
Spanish - todo no vale nada y el resto vale menos
French - tout ne vaut rien et le reste vaut encore moins
German - alles ist nichts wert, und der Rest ist noch weniger wert
Basque - guztiak ez du deus balio du eta gainontzekoak are gutxiago
Bolognese - incôsa an vèl ingnìnta, e quall ch’ai avànza al vèl manc
Brazilian Portuguese - tudo não vale nada e o resto vale ainda menos
Bresciano - tot el val nient e chèl che resta el val de meno
Calabrese - tuttu nin vali nenti e `u riestu ancora menu
Catalan - tot no val res i la resta val menys
Croatian - sve ne vrijedi ništa, a ostalo još manje
Czech - to všechno nestojí za nic a to ostatní ješte za mín
Danish - alt er ingenting værd, og resten er endnu mindre værd
Dutch - alles is niets waard en de rest is zelfs minder waard
Emiliano Romagnolo - tott a` count `na maza, e e` rest a` count da mencc
Esperanto - cio ne valoras kaj la restajo valoras malpli
Ferrarese - tutt an val gnént e il rest incora ad mén
Finnish - mikään ei ole minkään arvoista ja muu vielä vähemmän
Flemish - alles is niets waard en de rest is zelfs minder waard
Furlan - dut nol vâl nuje e il rest al vâl mancul
Galician - todo vale nada e o resto vale menos
Hungarian - az egész semmit nem ér, a maradék meg még annyit sem
Latin - omnia nihil sunt et reliqua minoris
Latvian; Lettish - viss ir bezvertigs, bet atlikušais – vel mazak verts
Leonese - tou val nada y l`outru val menos
Mantuan - tut a val gnint e `l rest ad men
Mapunzugun - kom ta falilay kakelu zoy püchi faliy
Marchigiano - tutto non vale gnente e il resto pure de meno
Mudnés - tótt an còunta gnint e al rèsta ancàrra meno
Neapolitan - tutte cose nun vanno niente e `o riesto va cchiú ppoco `e niente
Norwegian - alt er uten verdi, og resten bare mindre verd
Occitan - tot val pas ren e la resta val de mens
Parmigiano - al tutt al ne väl gnent e `l rest al väl men ancóra
Piemontese - tut a val gnente, e ël rést a val ëd meno
Polish - wszystko nic nie jest warte a reszta jeszcze mniej
Portuguese - tudo não vale nada e o resto vale ainda menos
Reggiano - tòtt an vel gnint e al rest ancòra meno
Roman - tutto nun vale gnente e er resto puro meno
Romanian - totul nu valoreaza nimic iar restul valoreaza mai putin
Sardinian (Limba Sarda Unificada) - totu non balet nudda e su restu galu de mancu
Sicilian - tuttu `un vali nenti, e `u restu, ancora cchiù pìcca
Slovak - všetko nemá hodnotu nicoho a ostatné ešte nižšiu
Slovenian - vse ni vredno nic, ostalo pa še manj
Swedish - allting är ingenting värt och resten ännu mindre
Turkish - herseyin ederi hiçbir sey degildir ve geri kalanin ederiyse ondan da azdir
Valencian - tot val no res i la resta val encara menys
Venetian - tuto no vale gnente e `l resto el vale anca manco
Zeneize - tutto no vâ ninte e o resto o vâ de meno
Zock a la` "Ball Paradox".
Eine Rückschau dank megalomaniac
Wer stoppt die Verbrecher?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Eine Rückschau dank megalomaniac
Wer stoppt die Verbrecher?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Das beste Mittel gegen basher (hier gibt es allerdings keine basher sondern Kritiker - von Domeyer mal abgesehen) ist:
Boxen bauen und nicht erlügen
Boxen verkaufen und nicht verlügen
Welcher basher hat das Internordic deal erfunden?
Welcher basher hat das Greatz deal erfunden?
Welcher basher hat das Österreich deal erfunden?
Welcher basher hat das Worldsat deal erfunden?
Welcher basher hat das Israel deal erfunden?
Welcher basher hat das GB deal erfunden?
Welcher basher hat die Südafrika (beide) deals erfunden?
Welcher basher hat........
Bitte thread "Schwindlers Liste" von die Hausmeisterin lesen! Dort steht wer bashed: Dipl.Kfm. Stefan Domeyer!
Boxen bauen und nicht erlügen
Boxen verkaufen und nicht verlügen
Welcher basher hat das Internordic deal erfunden?
Welcher basher hat das Greatz deal erfunden?
Welcher basher hat das Österreich deal erfunden?
Welcher basher hat das Worldsat deal erfunden?
Welcher basher hat das Israel deal erfunden?
Welcher basher hat das GB deal erfunden?
Welcher basher hat die Südafrika (beide) deals erfunden?
Welcher basher hat........
Bitte thread "Schwindlers Liste" von die Hausmeisterin lesen! Dort steht wer bashed: Dipl.Kfm. Stefan Domeyer!
QQQ
NM-Pennystocks-Liste mit Countdown bis Ausschluß und Anzeige der Tage seit denen die Bedingungen erfüllt sind
http://nachrichten.boerse.de/kalender_nmpennystocks.htm
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Veröffentlichungen der Deutschen Börse zum Neuen Markt
Seit dem 01.10.2001 gelten die neuen Kriterien für den Ausschluss von Unternehmen des Neuen Marktes.
http://nm.deutsche-boerse.com/INTERNET/SEGMENTE/segmente.nsf…
Seit dem 01.10.2001 gelten die neuen Kriterien für den Ausschluss von Unternehmen des Neuen Marktes.
http://nm.deutsche-boerse.com/INTERNET/SEGMENTE/segmente.nsf…
Einzelne Grundsätze, Strategien, Systeme und Einzelschicksale
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
chartchecker´s Daytrading-Strategie
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
10 TOTSICHERE ERFOLGSSTRATEGIEN
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Dividendenstrategien: Eine Anlageform zum Vermögensaufbau
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.…
Dividendenstrategie MDAX
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
18 erprobte Strategien
Der interessierte Börsenfan findet auf diesen Seiten achtzehn nicht nur nach Ansicht des AktienCheck sehr bemerkenswerte sowie in der Vergangenheit erprobte und überaus erfolgreiche Vorgehensweisen für die Direktanlage in Aktien. Sämtliche Strategietypen beziehen sich ausschließlich auf fundamentale Daten eines Unternehmens wie zum Beispiel Umsatz und Gewinn und zielen nicht etwa auf die Technische Analyse ab.
http://www.aktiencheck.de/strategien/default.asp
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chartchecker´s Daytrading-Strategie
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Dividendenstrategien: Eine Anlageform zum Vermögensaufbau
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Dividendenstrategie MDAX
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18 erprobte Strategien
Der interessierte Börsenfan findet auf diesen Seiten achtzehn nicht nur nach Ansicht des AktienCheck sehr bemerkenswerte sowie in der Vergangenheit erprobte und überaus erfolgreiche Vorgehensweisen für die Direktanlage in Aktien. Sämtliche Strategietypen beziehen sich ausschließlich auf fundamentale Daten eines Unternehmens wie zum Beispiel Umsatz und Gewinn und zielen nicht etwa auf die Technische Analyse ab.
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.
Ein wichtiger Indikator die Top 25 bei WO
Ein wichtiger Indikator für einen erfolgreichen Zock, ist das Interesse der Mitkämpfer am Objekt der Begierde. Ein Blick in die topdiskutierten Aktien bei WO lohnt sich immer.
Wo kein Interesse ist, kann man es wecken. Wo keine News sind, schreibt man über die News die eventuel kommen könnten. Manchmal klappt es.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/topstocks…
Ein wichtiger Indikator die Top 25 bei WO
Ein wichtiger Indikator für einen erfolgreichen Zock, ist das Interesse der Mitkämpfer am Objekt der Begierde. Ein Blick in die topdiskutierten Aktien bei WO lohnt sich immer.
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Daytrading ==> Software, Realtimekurse,, Quotes, Infos,Links
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
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@bara
das ganze Leben ist ein einziges Tool
ein gutes tool ist mein Bauchgefühl
übrigens eine gute Idee, dein thread
das ganze Leben ist ein einziges Tool
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3 Day Trader Links vom feinsten
Die Börsenlinksammlung von investorman.com
http://www.investorman.com/stoxx/tips.htm
Day Trader Links
http://members.aol.com/Teletrader/gratis57.html
TradeShark
http://www.tradeshark.de
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Day Trader Links
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TradeShark
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Corporate Calendar des Neuen Marktes
Hier finden Sie die Veranstaltungen der Neuen Markt-Unternehmen nach Veranstalter gelistet.
Alternativ können Sie sich eine Sortierung chronologisch oder nach Veranstaltungsart anzeigen lassen.
http://nm.deutsche-boerse.com/INTERNET/SEGMENTE/segmente.nsf…
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Na Bara, das gefällt Dir, oder?
#162 von penguru 15.03.02 23:10:40 Beitrag Nr.: 5.807.490 5807490
Wenn im Börsenchat mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben wird ...von einem Schreiberling
In einschlägigen Internetboards kocht die Gerüchteküche. Willkürliche Spekulationen lösen Kursexplosionen bei Pfennigaktien aus
Die Kursraketen brauchen einen neuen Treibsatz. Wie gut, dass es da die Börsenboards gibt. Längst liegen hier, im virtuellen Netz der falschen Nachrichten die wahren Ursachen für Kursturbulenzen am Neuen Markt. "Wir können uns auf den Kurssprung von 97,4 Prozent keinen Reim machen", heißt inzwischen ein Standardsatz von Händlern, die früher nie um Erklärungen verlegen waren. Heute flüchten sie sich etwas verlegen in die vage Vermutung: "Vermutlich wird im Börsenboard wieder eine Sau durchs Dorf getrieben." Nun ist das, gelinde gesagt, eine krasse Untertreibung: Ganze Bullenherden stürmen durch die Diskussionsforen und verbreiten eine Zuversicht wie sonst nur amerikanische Sektenprediger.
Dabei lassen die Beiträge, so genannte Postings, einen tiefen Blick in die Seelenabgründe der Trader zu. Offenbar versuchen hier Millionen von Börsenverlierern ihren gefallenen Engeln wieder etwas eigenmächtig auf die Beine zu helfen. So sind es die Pfennigaktien, die die Rangliste der Börsenboard-Beiträge dominieren - und damit auch die Liste der Tagesgewinner. Schließlich versprechen heute nur noch marktenge Zockerwerte rasche Kursgewinne am Neuen Markt. Ein selbsternannter Börsenexperte mit dem durchgeknallten Namen "Heißer Insidertipp" hat sich wie viele ganz auf marktenge Insolvenzbuden verlegt und verspricht: "Bei Carrier habt ihr alle gut verdient ... Bei Schneider kommt ihr jetzt bequem rein, da sind die nächsten hundert Prozent drin." Hobbyanalyst Rasi wiederum weiß, dass bei der insolventen Softmatic "der Zock erst jetzt beginnt" - obwohl das Papier schon seit Wochen das Lieblingsspielzeug der Hasardeure ist. Mister "NRG" setzt seine Energie darauf, die Aktie von MME hoch zu trommeln: "Hier spielt die Musik! 50 Prozent in den nächsten Wochen". Mitunter müssen Teller, Tassen und Kerzen aus der technischen Analyse als Beweise für die Versprechen herhalten, andere streuen wahllos Zeitungsartikel, Empfehlungen oder Gerüchte als Argumente. Um alles noch glaubwürdiger zu machen, flechten versierte Börsendichter in ihre Elogen auf die Pfennigaktien sogar Zitate ein von Vorständen, Börsenbriefen oder einfach so geheime Insiderinformationen, dass die Quelle leider ungenannt bleiben muss.
Trotz des Kurssturzes von 90 Prozent ist das Vertrauen vieler Kleinanleger in solche Verheißungen ungebrochen - Vorstände, Analysten, Journalisten mögen lügen, doch nicht der unbekannte Börsenprediger am Heimrechner nebenan. Nahezu jede Kursexplosion findet inzwischen ihre Erklärung in den Gerüchten, Sagen und Plaudereien im Börsenboard. Kritik an den selbsternannten Propheten, die der ein oder andere Internetnutzer mit einem Quäntchen Restverstand als Bullenbremse in die Börsenboards hineinstellt, wird in der "Community" hingegen nicht ganz so gerne gelesen. Da ist rasch von "bösen Bashern" die Rede, um eine freundlichere Beschimpfung zu zitieren. Und eine Expertin mit dem Namen "Bergbäuerin" rät nach der Lektüre eines faktenreichen Beitrages, nicht so viel auf das "Journalistengeschwafel zu geben". Warum auch? Schließlich gibt es Sätze und Versprechen von größerer Schönheit und Überzeugungsgewalt: "Keine Ratte (!) verlässt das sinkende Schiff, denn die Rettung naht", verspricht Melconpepper bei Letsbuyit. Das überzeugt auch uns. Wir werden uns rasch ein paar Stücke ins Depot legen.
Wenn im Börsenchat mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben wird ...von einem Schreiberling
In einschlägigen Internetboards kocht die Gerüchteküche. Willkürliche Spekulationen lösen Kursexplosionen bei Pfennigaktien aus
Die Kursraketen brauchen einen neuen Treibsatz. Wie gut, dass es da die Börsenboards gibt. Längst liegen hier, im virtuellen Netz der falschen Nachrichten die wahren Ursachen für Kursturbulenzen am Neuen Markt. "Wir können uns auf den Kurssprung von 97,4 Prozent keinen Reim machen", heißt inzwischen ein Standardsatz von Händlern, die früher nie um Erklärungen verlegen waren. Heute flüchten sie sich etwas verlegen in die vage Vermutung: "Vermutlich wird im Börsenboard wieder eine Sau durchs Dorf getrieben." Nun ist das, gelinde gesagt, eine krasse Untertreibung: Ganze Bullenherden stürmen durch die Diskussionsforen und verbreiten eine Zuversicht wie sonst nur amerikanische Sektenprediger.
Dabei lassen die Beiträge, so genannte Postings, einen tiefen Blick in die Seelenabgründe der Trader zu. Offenbar versuchen hier Millionen von Börsenverlierern ihren gefallenen Engeln wieder etwas eigenmächtig auf die Beine zu helfen. So sind es die Pfennigaktien, die die Rangliste der Börsenboard-Beiträge dominieren - und damit auch die Liste der Tagesgewinner. Schließlich versprechen heute nur noch marktenge Zockerwerte rasche Kursgewinne am Neuen Markt. Ein selbsternannter Börsenexperte mit dem durchgeknallten Namen "Heißer Insidertipp" hat sich wie viele ganz auf marktenge Insolvenzbuden verlegt und verspricht: "Bei Carrier habt ihr alle gut verdient ... Bei Schneider kommt ihr jetzt bequem rein, da sind die nächsten hundert Prozent drin." Hobbyanalyst Rasi wiederum weiß, dass bei der insolventen Softmatic "der Zock erst jetzt beginnt" - obwohl das Papier schon seit Wochen das Lieblingsspielzeug der Hasardeure ist. Mister "NRG" setzt seine Energie darauf, die Aktie von MME hoch zu trommeln: "Hier spielt die Musik! 50 Prozent in den nächsten Wochen". Mitunter müssen Teller, Tassen und Kerzen aus der technischen Analyse als Beweise für die Versprechen herhalten, andere streuen wahllos Zeitungsartikel, Empfehlungen oder Gerüchte als Argumente. Um alles noch glaubwürdiger zu machen, flechten versierte Börsendichter in ihre Elogen auf die Pfennigaktien sogar Zitate ein von Vorständen, Börsenbriefen oder einfach so geheime Insiderinformationen, dass die Quelle leider ungenannt bleiben muss.
Trotz des Kurssturzes von 90 Prozent ist das Vertrauen vieler Kleinanleger in solche Verheißungen ungebrochen - Vorstände, Analysten, Journalisten mögen lügen, doch nicht der unbekannte Börsenprediger am Heimrechner nebenan. Nahezu jede Kursexplosion findet inzwischen ihre Erklärung in den Gerüchten, Sagen und Plaudereien im Börsenboard. Kritik an den selbsternannten Propheten, die der ein oder andere Internetnutzer mit einem Quäntchen Restverstand als Bullenbremse in die Börsenboards hineinstellt, wird in der "Community" hingegen nicht ganz so gerne gelesen. Da ist rasch von "bösen Bashern" die Rede, um eine freundlichere Beschimpfung zu zitieren. Und eine Expertin mit dem Namen "Bergbäuerin" rät nach der Lektüre eines faktenreichen Beitrages, nicht so viel auf das "Journalistengeschwafel zu geben". Warum auch? Schließlich gibt es Sätze und Versprechen von größerer Schönheit und Überzeugungsgewalt: "Keine Ratte (!) verlässt das sinkende Schiff, denn die Rettung naht", verspricht Melconpepper bei Letsbuyit. Das überzeugt auch uns. Wir werden uns rasch ein paar Stücke ins Depot legen.
Noch ein Statement
Ein Beitrag von VodooLounge
Der Neue Markt ist eine Verbrecherhöhle, Kostolani nannte sie Spielhölle mit gezinkten Karten.
Es ist Zeit zu gehen ! Aus ist der Traum vom Reichtum und vorzeitiger Rente. Wendet euch ab vom Neuen Markt, bevor die Institutionellen eure Aktien zu Tode shorten.
Für mich war es eine schöne Zeit, ich habe gut verdient, jetzt gilt es das Erreichte zu bewahren.
Warum der Neue Markt dem Untergang geweiht ist...
1) Die Bewertungen sind immer noch irrsinnig hoch, zum Teil existiert immer noch eine 10 fache Überbewertung.
2) Ich erwarte eine Pleitewelle ungekannten Ausmaßes, ca. 50 Firmen gehen im nächsten Jahr Konkurs.
Das gesamte Sentinent wird davon nachhaltig negativ beeinflußt.
3) Ich habe keine Lust, von Zwangsliquidierungen überrollt zu werden, denn sehr viele Anleger sind immer noch auf Kredit investiert.
4) Die Fonds entscheiden welche Aktien steigen und fallen, als Investor hat man da nicht die Spur einer Chance.
5) Im Neuen Markt dürfen nur die Institutionellen shorten, als Privatanleger kann man es nicht.
6) Die Institutionellen haben Einsicht in das Orderbuch, der Privatanleger nicht.
7) Die Liquidität im Neuen Markt ist unzureichend, die Aktien sind einfach nicht handelbar.
8) Das Treiben der Kursmakler ist ein weiterer Grund den Neuen Markt zu verlassen.
9) Die Neuemssionsschwemme saugt zu viel Kapital aus den anderen Aktien ab, weitere Kursabstürze sind die Folge.
10) Die Verkäufe von Altaktionären sind für die größten Kursverluste verantwortlich, da dies auch in Zukunft der Fall sein wird, sehe ich keinen anderen Ausweg als den NM
zu verlassen.
11) Es ist die straflose Kurs-Manipulation der Altaktionäre, die per Erfolgsmeldungen den Kurs in die Höhe treiben.
12) Sehr häufig ist ungestraftes Frontrunning zu beobachten, in den USA einfach undenkbar.
13) Die Vorstände verkaufen ihre eigenen Aktien leer !!! Sie betreiben Absicherungsgeschäfte, für den Fall, daß ihre Aktien nach dem Ende der Lock Up wertlos sind. Das
ist ein Riesenskandal.
14) Zum Teil plündern die Vorstände ihre eigene Firma aus, die NM-Firma tätigt verlustträchtige Geschäftsabschlüsse. Denkt mal darüber nach, warum die Firmen so hohe
Verluste schreiben.
15) Ich weigere mich die riesigen Mitarbeitergehälter zu bezahlen. Steigen die Kurse der Firmen, ist das der Garant, das diese Firmen wegen der Mitarbeiteroptionen riesige
Verluste schreiben. Ein Kursabsturz bei diesen Firmen ist daher zwangsläufig.
16) Solange Finanzjournalisten ihre Aktien pushen dürfen, oder zwecks Shortselling downgraden halte ich mich aus diesem Markt fern. In den USA ist so etwas verboten.
17) Die Vorstände veröffentlichen bewußt falsche Planzahlen und gehen dabei noch straffrei aus.
18) Die Banken beteiligen sich aktiv am Emmisionsprospektbetrug und gehen straffrei aus. In den USA müßten sie mit Haftungsklagen rechnen.
19) Bilanzmanipulationen bleiben ungesühnt. Eine kreative Buchführung ist in Deutschland legalisiert !
Viele Firmen die angeblich Gewinne schreiben, schreiben in Wirklichkeit Verluste.
Das KGV dürfte sich bei den meisten Firmen verdoppeln.
20) Die Lock Up Fristen von 6 Monaten sind einfach zu kurz, kein Anreiz zu investieren.
21) Die Kapitalerhöhungswut der Firmen, es werden eigene Aktien zwecks Übernahmen gedruckt, die 6 Monate später ohne Rücksicht auf die Kursentwicklung verkauft
werden. Bei Brokat wurden zusätzliche Aktien im Wert von ca. 1 Milliarde DM gedruckt ! WAHNSINN !
22) Wenn die Altaktionäre ihre Aktien verkauft haben, lassen sie ihre Firma langsam in den Ruin treiben. Bestes Beispiel war Ixos, Vorstand und Mitarbeiter haben ausgesorgt, keine Motivation mehr.
23) Viele Profis werden aus diesen genannten Gründen ihr Kapital aus dem NM abziehen.
Ein Beitrag von VodooLounge
Der Neue Markt ist eine Verbrecherhöhle, Kostolani nannte sie Spielhölle mit gezinkten Karten.
Es ist Zeit zu gehen ! Aus ist der Traum vom Reichtum und vorzeitiger Rente. Wendet euch ab vom Neuen Markt, bevor die Institutionellen eure Aktien zu Tode shorten.
Für mich war es eine schöne Zeit, ich habe gut verdient, jetzt gilt es das Erreichte zu bewahren.
Warum der Neue Markt dem Untergang geweiht ist...
1) Die Bewertungen sind immer noch irrsinnig hoch, zum Teil existiert immer noch eine 10 fache Überbewertung.
2) Ich erwarte eine Pleitewelle ungekannten Ausmaßes, ca. 50 Firmen gehen im nächsten Jahr Konkurs.
Das gesamte Sentinent wird davon nachhaltig negativ beeinflußt.
3) Ich habe keine Lust, von Zwangsliquidierungen überrollt zu werden, denn sehr viele Anleger sind immer noch auf Kredit investiert.
4) Die Fonds entscheiden welche Aktien steigen und fallen, als Investor hat man da nicht die Spur einer Chance.
5) Im Neuen Markt dürfen nur die Institutionellen shorten, als Privatanleger kann man es nicht.
6) Die Institutionellen haben Einsicht in das Orderbuch, der Privatanleger nicht.
7) Die Liquidität im Neuen Markt ist unzureichend, die Aktien sind einfach nicht handelbar.
8) Das Treiben der Kursmakler ist ein weiterer Grund den Neuen Markt zu verlassen.
9) Die Neuemssionsschwemme saugt zu viel Kapital aus den anderen Aktien ab, weitere Kursabstürze sind die Folge.
10) Die Verkäufe von Altaktionären sind für die größten Kursverluste verantwortlich, da dies auch in Zukunft der Fall sein wird, sehe ich keinen anderen Ausweg als den NM
zu verlassen.
11) Es ist die straflose Kurs-Manipulation der Altaktionäre, die per Erfolgsmeldungen den Kurs in die Höhe treiben.
12) Sehr häufig ist ungestraftes Frontrunning zu beobachten, in den USA einfach undenkbar.
13) Die Vorstände verkaufen ihre eigenen Aktien leer !!! Sie betreiben Absicherungsgeschäfte, für den Fall, daß ihre Aktien nach dem Ende der Lock Up wertlos sind. Das
ist ein Riesenskandal.
14) Zum Teil plündern die Vorstände ihre eigene Firma aus, die NM-Firma tätigt verlustträchtige Geschäftsabschlüsse. Denkt mal darüber nach, warum die Firmen so hohe
Verluste schreiben.
15) Ich weigere mich die riesigen Mitarbeitergehälter zu bezahlen. Steigen die Kurse der Firmen, ist das der Garant, das diese Firmen wegen der Mitarbeiteroptionen riesige
Verluste schreiben. Ein Kursabsturz bei diesen Firmen ist daher zwangsläufig.
16) Solange Finanzjournalisten ihre Aktien pushen dürfen, oder zwecks Shortselling downgraden halte ich mich aus diesem Markt fern. In den USA ist so etwas verboten.
17) Die Vorstände veröffentlichen bewußt falsche Planzahlen und gehen dabei noch straffrei aus.
18) Die Banken beteiligen sich aktiv am Emmisionsprospektbetrug und gehen straffrei aus. In den USA müßten sie mit Haftungsklagen rechnen.
19) Bilanzmanipulationen bleiben ungesühnt. Eine kreative Buchführung ist in Deutschland legalisiert !
Viele Firmen die angeblich Gewinne schreiben, schreiben in Wirklichkeit Verluste.
Das KGV dürfte sich bei den meisten Firmen verdoppeln.
20) Die Lock Up Fristen von 6 Monaten sind einfach zu kurz, kein Anreiz zu investieren.
21) Die Kapitalerhöhungswut der Firmen, es werden eigene Aktien zwecks Übernahmen gedruckt, die 6 Monate später ohne Rücksicht auf die Kursentwicklung verkauft
werden. Bei Brokat wurden zusätzliche Aktien im Wert von ca. 1 Milliarde DM gedruckt ! WAHNSINN !
22) Wenn die Altaktionäre ihre Aktien verkauft haben, lassen sie ihre Firma langsam in den Ruin treiben. Bestes Beispiel war Ixos, Vorstand und Mitarbeiter haben ausgesorgt, keine Motivation mehr.
23) Viele Profis werden aus diesen genannten Gründen ihr Kapital aus dem NM abziehen.
Üblicherweise bezeichnet man mit dem Begriff "Dividendenstrategie" ein langfristiges Investment in blue chips mit hoher Dividendenrendite. Dabei liegt der Gedanke zu Grunde, daß Aktiengesellschaften mit hoher Ausschüttungsquote auch in Zukunft besonders ertragreich wirtschaften werden und somit outperformen.
Die Jagd aud die Dividendenjäger funktioniert nun so:
Die meisten Nebenwerte führen an den Börsen sei einigen Jahren ein trauriges Dasein. Obwohl sie oft ertragreiche, grundsolide Unternehmen verkörpern, stehen sie ganz im Schatten der blue chips. Vernachlässigt von den institutionellen Anlegern, die eine höhere Liquidität, eine größere Marktkapitalisierung und höhere Umsätze benötigen, um investieren zu können (sie würden sonst durch ihre eigenen großen Orders die Kurse zu ihren Ungunsten beeinflussen), dümpeln die meisten Nebenwerte seit längerem vor sich hin. Aufgrund aber gleichbleibend hohem Gewinn pro Aktie (und somit stabil hoher Dividendenausschüttung), stieg durch den sinkenden Kurs die Dividendenrendite deutlich an, manchmal sogar auf zweistellige Werte, denn die Dividendenrendite ist ja nichts anderes als die Dividende geteilt durch den Börsenkurs. Rückt dann der Zeitpunkt der Ausschüttung näher (üblicherweise findet diese einen Tag nach der Hauptversammlung statt), wird die jeweilige Aktie plötzlich wieder für viele Anleger interessant. Meist löst eine entsprechende ad-hoc Mitteilung zur bevorstehenden hohen Dividende einen Kurssprung aus, insbesondere wenn die Ausschüttung über den Erwartungen liegt. Auf einen Schlag wird dadurch ein vollkommen in Vergessenheit geratener Wert seinem Schattendasein entrissen. Es ergibt sich ein typisches Chartbild, das sich in fünf charakteristische Phasen gliedert.
PHASEN
Phase I:
Die Meldung einer bevorstehenden hohen Dividendenausschüttung läuft über den Bildschirm: Sofort setzen massive Käufe ein und treiben den Kurs sprunghaft nach oben.
Phase II:
Zwei bis drei Tage danach geht das Interesse erst einmal zurück (es gibt andere, interessantere Meldungen. Auch machen einige Aktionäre, die das Papier schon vorher hatten, erst einmal Kasse). Dies führt zu einer Konsolidierung.
Phase III:
Nach einer bis vier Wochen kommt der nächste Kaufschub, da die Dividendenzahlung mit der Hauptversammlung in unmittelbare Nähe rückt.
Phase IV:
Etwa ein bis zwei Wochen vor der Hauptversammlung verharrt der Kurs auf hohem Niveau.
Phase V:
Einen Tag nach der Hauptversammlung wird der Wert Ex-Dividende gehandelt, die Dividende wird vom Kurs abgezogen.
KAUF
Entweder man hatte das Papier schon vorher, was natürlich ideal wäre, aber meistens reine Glückssache ist (oder man hatte einfach den richtigen Riecher).
Man kauft sofort bei Phase I. (Die Meldung sollte aber nicht älter als einen halben Tag sein, sonst wartet man besser auf Phase II.)
Auf Nummer sicher geht, wer am Ende von Phase II. kauft, denn hier zahlt man garantiert nicht zu viel, und die Dividende ist auch schon greifbar nahe.
Wer mutig ist, kann auch noch bei Phase III. kaufen.
Bei Phase IV. sollte man nur noch kaufen, wenn man noch Platz beim Sparerfreibetrag hat.
VERKAUF
Hier ist zu unterscheiden, ob man noch Spielraum beim Sparerfreibetrag hat, oder nicht.
Ist dieser bereits ausgeschöpft, verkauft man besser bei Phase IV.
Hat man noch Platz, verkauft man bei Phase V., kassiert die Dividende steuerfrei, und obendrein noch die Körperschaftssteuer-Gutschrift. Sollte man wegen eines zu hohen Einstiegskurses, oder der Höhe des Dividendenabschlags einen Kursverlust erleiden, so kann man diesen mit den Spekulationsgewinnen aus anderen Geschäften verrechnen, was steuerlich äußerst interessant sein kann.
ERFOLGSPOTENTIAL
Erfahrungsgemäß funktioniert diese Dividendenstrategie in der jeweils ersten Jahreshälfte sehr zuverlässig. Vorgehen: Maximal vier Monate Zeithorizont und bevorzugt Nebenwerte mit sehr hoher Dividendenrendite (>6%, besser >7%). Der mit meiner Strategie zu erwartende Gewinn liegt zwischen 10% - 50%, meistens aber zwischen 15% und 20%.
BEURTEILUNG
Das Problem dieser Strategie besteht leider darin, daß es bereits zu viele Jäger gibt, die die Dividendenjäger jagen. Deshalb muß man bei seiner eigenen Erfolgsstrategie inzwischen noch einen Schritt weiter gehen:
Jagd auf die Jäger der Dividendenjäger!
http://www.charttec.de/ruppi/ruppi_d.htm
Die Jagd aud die Dividendenjäger funktioniert nun so:
Die meisten Nebenwerte führen an den Börsen sei einigen Jahren ein trauriges Dasein. Obwohl sie oft ertragreiche, grundsolide Unternehmen verkörpern, stehen sie ganz im Schatten der blue chips. Vernachlässigt von den institutionellen Anlegern, die eine höhere Liquidität, eine größere Marktkapitalisierung und höhere Umsätze benötigen, um investieren zu können (sie würden sonst durch ihre eigenen großen Orders die Kurse zu ihren Ungunsten beeinflussen), dümpeln die meisten Nebenwerte seit längerem vor sich hin. Aufgrund aber gleichbleibend hohem Gewinn pro Aktie (und somit stabil hoher Dividendenausschüttung), stieg durch den sinkenden Kurs die Dividendenrendite deutlich an, manchmal sogar auf zweistellige Werte, denn die Dividendenrendite ist ja nichts anderes als die Dividende geteilt durch den Börsenkurs. Rückt dann der Zeitpunkt der Ausschüttung näher (üblicherweise findet diese einen Tag nach der Hauptversammlung statt), wird die jeweilige Aktie plötzlich wieder für viele Anleger interessant. Meist löst eine entsprechende ad-hoc Mitteilung zur bevorstehenden hohen Dividende einen Kurssprung aus, insbesondere wenn die Ausschüttung über den Erwartungen liegt. Auf einen Schlag wird dadurch ein vollkommen in Vergessenheit geratener Wert seinem Schattendasein entrissen. Es ergibt sich ein typisches Chartbild, das sich in fünf charakteristische Phasen gliedert.
PHASEN
Phase I:
Die Meldung einer bevorstehenden hohen Dividendenausschüttung läuft über den Bildschirm: Sofort setzen massive Käufe ein und treiben den Kurs sprunghaft nach oben.
Phase II:
Zwei bis drei Tage danach geht das Interesse erst einmal zurück (es gibt andere, interessantere Meldungen. Auch machen einige Aktionäre, die das Papier schon vorher hatten, erst einmal Kasse). Dies führt zu einer Konsolidierung.
Phase III:
Nach einer bis vier Wochen kommt der nächste Kaufschub, da die Dividendenzahlung mit der Hauptversammlung in unmittelbare Nähe rückt.
Phase IV:
Etwa ein bis zwei Wochen vor der Hauptversammlung verharrt der Kurs auf hohem Niveau.
Phase V:
Einen Tag nach der Hauptversammlung wird der Wert Ex-Dividende gehandelt, die Dividende wird vom Kurs abgezogen.
KAUF
Entweder man hatte das Papier schon vorher, was natürlich ideal wäre, aber meistens reine Glückssache ist (oder man hatte einfach den richtigen Riecher).
Man kauft sofort bei Phase I. (Die Meldung sollte aber nicht älter als einen halben Tag sein, sonst wartet man besser auf Phase II.)
Auf Nummer sicher geht, wer am Ende von Phase II. kauft, denn hier zahlt man garantiert nicht zu viel, und die Dividende ist auch schon greifbar nahe.
Wer mutig ist, kann auch noch bei Phase III. kaufen.
Bei Phase IV. sollte man nur noch kaufen, wenn man noch Platz beim Sparerfreibetrag hat.
VERKAUF
Hier ist zu unterscheiden, ob man noch Spielraum beim Sparerfreibetrag hat, oder nicht.
Ist dieser bereits ausgeschöpft, verkauft man besser bei Phase IV.
Hat man noch Platz, verkauft man bei Phase V., kassiert die Dividende steuerfrei, und obendrein noch die Körperschaftssteuer-Gutschrift. Sollte man wegen eines zu hohen Einstiegskurses, oder der Höhe des Dividendenabschlags einen Kursverlust erleiden, so kann man diesen mit den Spekulationsgewinnen aus anderen Geschäften verrechnen, was steuerlich äußerst interessant sein kann.
ERFOLGSPOTENTIAL
Erfahrungsgemäß funktioniert diese Dividendenstrategie in der jeweils ersten Jahreshälfte sehr zuverlässig. Vorgehen: Maximal vier Monate Zeithorizont und bevorzugt Nebenwerte mit sehr hoher Dividendenrendite (>6%, besser >7%). Der mit meiner Strategie zu erwartende Gewinn liegt zwischen 10% - 50%, meistens aber zwischen 15% und 20%.
BEURTEILUNG
Das Problem dieser Strategie besteht leider darin, daß es bereits zu viele Jäger gibt, die die Dividendenjäger jagen. Deshalb muß man bei seiner eigenen Erfolgsstrategie inzwischen noch einen Schritt weiter gehen:
Jagd auf die Jäger der Dividendenjäger!
http://www.charttec.de/ruppi/ruppi_d.htm
.
"Es gibt im wesentlichen drei Arten, den Markt zu betrachten.
Die meisten Leute agieren dabei auf der ersten Stufe, die man als "Chart betrachten und vermuten" bezeichnen kann. Dabei gibt es keine Beständigkeit.
Der zweite Weg ist, Indikatoren zu verwenden.
Auch hier ist noch Subjektivität beinhaltet, aber man hat zumindest "Wegweiser".
Die dritte Stufe ist, Indikatoren in einem sehr systematischen Verfahren zu verwenden.
Auf dem ersten Level befinden sich 99 Prozent der Leute, drei Viertel des einen Prozents arbeiten auf Stufe zwei und das letzte Viertel befindet sich in Stufe drei.",
mit diesen Worten wurde ein erfahrener Mann der Hochfinanz,Tom DeMark, in der Aktive-Trader zitiert.
"Es gibt im wesentlichen drei Arten, den Markt zu betrachten.
Die meisten Leute agieren dabei auf der ersten Stufe, die man als "Chart betrachten und vermuten" bezeichnen kann. Dabei gibt es keine Beständigkeit.
Der zweite Weg ist, Indikatoren zu verwenden.
Auch hier ist noch Subjektivität beinhaltet, aber man hat zumindest "Wegweiser".
Die dritte Stufe ist, Indikatoren in einem sehr systematischen Verfahren zu verwenden.
Auf dem ersten Level befinden sich 99 Prozent der Leute, drei Viertel des einen Prozents arbeiten auf Stufe zwei und das letzte Viertel befindet sich in Stufe drei.",
mit diesen Worten wurde ein erfahrener Mann der Hochfinanz,Tom DeMark, in der Aktive-Trader zitiert.
Nach deutschem Recht ist schon die Verbreitung von falschen Tatsachen mit dem Ziel, Börsenpreise zu manipulieren, strafbar und unterliegt der Verfolgung durch die Staatsanwaltschaft. "Pumping and dumping", "aufpumpen und abstoßen" unter Verwendung von gefälschten Informationen ist auch nach deutschem Recht verboten
#1 von boersenaufsicht hessen [VIP] 18.03.02 10:31:39 Beitrag Nr.: 5.814.522 5814522
Hinweise für Internet-Nutzer
Überprüfen Sie Ad hoc-Meldungen
Nach deutschem Recht ist schon die Verbreitung von falschen Tatsachen mit dem Ziel, Börsenpreise zu manipulieren, strafbar und unterliegt der Verfolgung durch die Staatsanwaltschaft. "Pumping and dumping", "aufpumpen und abstoßen" unter Verwendung von gefälschten Informationen ist auch nach deutschem Recht verboten. Die Angaben auf Internet-Boards sollten Sie skeptisch würdigen, bevor Sie eine Anlage-Entscheidung treffen. Lassen Sie sich nicht durch Hochreden oder Falschangaben manipulieren. Überprüfen Sie z. B. grundsätzlich Ad hoc-Meldungen anhand von zuverlässigen Quellen. Dies kann z. B. die Deutsche Gesellschaft für Ad hoc-Publizität mbH http://www.dgap.de oder die Homepage des Emittenten sein.
"Kursmanipulation"- nicht immer das, was landläufig dafür gehalten wird
Aufgrund von Reaktionen aus der Internet-Community wurde deutlich, dass vielfach die Meinung vorherrscht, Kursbewegungen, die im scheinbaren Zusammenhang von veröffentlichten Empfehlungen stehen (ohne dass eine falsche Tatsachenbehauptung aufgestellt wurde), seien automatisch auf strafbare Handlungen zurückzuführen, weil sie "Kursmanipulation" darstellten. Dies kann nach der bislang erkennbaren Verfolgungspraxis durch die Staatsanwaltschaften nicht bejaht werden. Problem in Deutschland ist, dass es keine Legaldefinition des Begriffes "Kursmanipulation" gibt und auch kaum Entscheidungen von Gerichten hierzu vorliegen. Über die Verfolgung im Einzelfall entscheidet aber immer die jeweilige Staatsanwaltschaft, nicht die Börsenaufsichtsbehörde.
Die Schwierigkeit der Beweisführung und rechtliche Behandlung dieses Komplexes wird an dem vom Landgericht Frankfurt veröffentlichten "Fall-Prior", Beschluss vom 09.11.1999 ( http://www.boersenaufsicht.de/prior.htm ) deutlich. Herr Prior ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt aufgrund seiner Teilnahme an einem vom Fernsehsender 3-sat veranstalteten Börsenspiels. Er ist zudem Herausgeber des Börseninformationsdienstes "Prior-Börse". Die Staatsanwaltschaft hat ihm mit der Anklage zur Last gelegt, in zwei Fällen entgegen einem gesetzlichen Verbot ein Insiderpapier erworben zu haben, was eine Straftat darstellt. So habe der Angeschuldigte in zwei Sendungen Aktien empfohlen, nachdem er selbst wenige Tage zuvor Aktien dieser Unternehmen erworben habe. Aufgrund des sogenannten "Prior-Effekts" seien jeweils die Kurse gestiegen. Dies habe der Angeschuldigte zum Wohle der eigenen Finanzen ausgenutzt. Die Anklagebehörde hält das Verhalten des Angeschuldigten für ein strafbares Insidergeschäft, ein sogenanntes Scalping.
Die Kammer hat jedoch die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt, da vorliegend nicht mit der erforderlichen Sicherheit der Nachweis zu führen sein wird, dass sich der Angeschuldigte zum Zeitpunkt seiner Aktienkäufe schon entschlossen hatte, die Papiere in der nachfolgenden Sendung zu empfehlen.
Gehen Sie äußerst bewusst mit unlimitierten Aufträgen um
Wenn Sie aufgrund vermeintlich sicherer Tipps (z. B. aus Fernsehsendungen) zum nächstmöglichen Termin, bei illiquiden Papieren unlimitierte Aufträge an die Börse senden laufen Sie Gefahr, im ungewollten Zusammenwirken mit Gleich-Handelnden zum "Erfüllungsgehilfen" der Prognose zu werden. Lassen Sie sich deshalb - wenn Sie nicht sicher sind - von Ihrer Bank ausdrücklich über die Funktion der Limitierung von Aufträgen informieren. Lediglich einem kleinen Kreis der Anleger ist aus eigener Erfahrung zusätzlich bekannt, dass genau diese unlimitierten Aufträge dann in der ersten Kursfeststellung am Handelstag nach dem "Tipp" den Kursanstieg bedingen können. Es besteht potentiell die Gefahr, dass durch unlimitierte Aufträge nicht nur der Kursanstieg verursacht, sondern auch noch der prognostiziert hohe Preis bezahlt wird. Die weiteren Zuschauer können sodann, dem Kursverlauf folgend, die Schlussfolgerung ziehen, dass die Prognose zutreffend war. Die Richtigkeit der Prognose ist jedoch eher zweifelhaft, da ohne sie die "unbewussten Erfüllungsgehilfen" ihre Aufträge nicht erteilt hätten.
In diesem Bereich ist auf die Klugheit und Cleverness der Anleger zu vertrauen, die sich auf marktschreierische Wertungen nicht einlassen, sondern vor ihrer Anlageentscheidung - nicht zuletzt auch über das Internet - die Möglichkeit nutzen, sich sachlich und umfassend zu informieren, um eine breite Grundlage für ihre Entscheidung zu finden.
Lassen Sie Kriminellen keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollten Sie persönlich zur Auffassung gelangen, es handele sich um eine Straftat, empfehlen wir Ihnen, dies bei der Staatsanwaltschaft oder dem Bundeskriminalamt info@bka.de anzuzeigen. Für Frankfurt am Main ist dies die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht, 60256 Frankfurt am Main; FAX 069 1367 2100.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden, den Absender kennen und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie dies auf jeden Fall anzeigen. Neben der grundsätzlichen Chance, einen wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen oder abzuwenden, leisten Sie damit einen Beitrag zur Abwehr der Kriminalität im Internet.
Es ist bekannt, dass das Internet auf Grund seiner spezifischen Gegebenheiten einer systematischen Kontrolle schwer zugänglich ist. Deswegen sind die Strafverfolgungsbehörden auf Ihre Mithilfe angewiesen. Nach Möglichkeit sollten Angaben wie die WKN des betroffenen Wertpapiers, Board(s), News-Group(s) etc., wann die Falschmeldung eingestellt war (möglichst Kopie der Falschmeldung oder des betrügerischen Angebots mit Header) und ggf. weitere Anhaltspunkte zur Identität des Täters gemacht werden können. Falls Sie andere Stellen bereits informiert haben, sollten auch diese mitgeteilt werden.
Gesetzestext § 88 Börsengesetz:
Wer zur Einwirkung auf den Börsen- oder Marktpreis von Wertpapieren, Bezugsrechten, ausländischen Zahlungsmitteln, Waren, Anteilen, die eine Beteiligung am Ergebnis eines Unternehmens gewähren sollen, oder von Derivaten im Sinne des § 2 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes
1. unrichtige Angaben über Umstände macht, die für die Bewertung der Wertpapiere, Bezugsrechte, ausländischen Zahlungsmittel, Waren, Anteile oder Derivate erheblich sind, oder solche Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften verschweigt oder
2. sonstige auf Täuschung berechnete Mittel anwendet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
#1 von boersenaufsicht hessen [VIP] 18.03.02 10:31:39 Beitrag Nr.: 5.814.522 5814522
Hinweise für Internet-Nutzer
Überprüfen Sie Ad hoc-Meldungen
Nach deutschem Recht ist schon die Verbreitung von falschen Tatsachen mit dem Ziel, Börsenpreise zu manipulieren, strafbar und unterliegt der Verfolgung durch die Staatsanwaltschaft. "Pumping and dumping", "aufpumpen und abstoßen" unter Verwendung von gefälschten Informationen ist auch nach deutschem Recht verboten. Die Angaben auf Internet-Boards sollten Sie skeptisch würdigen, bevor Sie eine Anlage-Entscheidung treffen. Lassen Sie sich nicht durch Hochreden oder Falschangaben manipulieren. Überprüfen Sie z. B. grundsätzlich Ad hoc-Meldungen anhand von zuverlässigen Quellen. Dies kann z. B. die Deutsche Gesellschaft für Ad hoc-Publizität mbH http://www.dgap.de oder die Homepage des Emittenten sein.
"Kursmanipulation"- nicht immer das, was landläufig dafür gehalten wird
Aufgrund von Reaktionen aus der Internet-Community wurde deutlich, dass vielfach die Meinung vorherrscht, Kursbewegungen, die im scheinbaren Zusammenhang von veröffentlichten Empfehlungen stehen (ohne dass eine falsche Tatsachenbehauptung aufgestellt wurde), seien automatisch auf strafbare Handlungen zurückzuführen, weil sie "Kursmanipulation" darstellten. Dies kann nach der bislang erkennbaren Verfolgungspraxis durch die Staatsanwaltschaften nicht bejaht werden. Problem in Deutschland ist, dass es keine Legaldefinition des Begriffes "Kursmanipulation" gibt und auch kaum Entscheidungen von Gerichten hierzu vorliegen. Über die Verfolgung im Einzelfall entscheidet aber immer die jeweilige Staatsanwaltschaft, nicht die Börsenaufsichtsbehörde.
Die Schwierigkeit der Beweisführung und rechtliche Behandlung dieses Komplexes wird an dem vom Landgericht Frankfurt veröffentlichten "Fall-Prior", Beschluss vom 09.11.1999 ( http://www.boersenaufsicht.de/prior.htm ) deutlich. Herr Prior ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt aufgrund seiner Teilnahme an einem vom Fernsehsender 3-sat veranstalteten Börsenspiels. Er ist zudem Herausgeber des Börseninformationsdienstes "Prior-Börse". Die Staatsanwaltschaft hat ihm mit der Anklage zur Last gelegt, in zwei Fällen entgegen einem gesetzlichen Verbot ein Insiderpapier erworben zu haben, was eine Straftat darstellt. So habe der Angeschuldigte in zwei Sendungen Aktien empfohlen, nachdem er selbst wenige Tage zuvor Aktien dieser Unternehmen erworben habe. Aufgrund des sogenannten "Prior-Effekts" seien jeweils die Kurse gestiegen. Dies habe der Angeschuldigte zum Wohle der eigenen Finanzen ausgenutzt. Die Anklagebehörde hält das Verhalten des Angeschuldigten für ein strafbares Insidergeschäft, ein sogenanntes Scalping.
Die Kammer hat jedoch die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt, da vorliegend nicht mit der erforderlichen Sicherheit der Nachweis zu führen sein wird, dass sich der Angeschuldigte zum Zeitpunkt seiner Aktienkäufe schon entschlossen hatte, die Papiere in der nachfolgenden Sendung zu empfehlen.
Gehen Sie äußerst bewusst mit unlimitierten Aufträgen um
Wenn Sie aufgrund vermeintlich sicherer Tipps (z. B. aus Fernsehsendungen) zum nächstmöglichen Termin, bei illiquiden Papieren unlimitierte Aufträge an die Börse senden laufen Sie Gefahr, im ungewollten Zusammenwirken mit Gleich-Handelnden zum "Erfüllungsgehilfen" der Prognose zu werden. Lassen Sie sich deshalb - wenn Sie nicht sicher sind - von Ihrer Bank ausdrücklich über die Funktion der Limitierung von Aufträgen informieren. Lediglich einem kleinen Kreis der Anleger ist aus eigener Erfahrung zusätzlich bekannt, dass genau diese unlimitierten Aufträge dann in der ersten Kursfeststellung am Handelstag nach dem "Tipp" den Kursanstieg bedingen können. Es besteht potentiell die Gefahr, dass durch unlimitierte Aufträge nicht nur der Kursanstieg verursacht, sondern auch noch der prognostiziert hohe Preis bezahlt wird. Die weiteren Zuschauer können sodann, dem Kursverlauf folgend, die Schlussfolgerung ziehen, dass die Prognose zutreffend war. Die Richtigkeit der Prognose ist jedoch eher zweifelhaft, da ohne sie die "unbewussten Erfüllungsgehilfen" ihre Aufträge nicht erteilt hätten.
In diesem Bereich ist auf die Klugheit und Cleverness der Anleger zu vertrauen, die sich auf marktschreierische Wertungen nicht einlassen, sondern vor ihrer Anlageentscheidung - nicht zuletzt auch über das Internet - die Möglichkeit nutzen, sich sachlich und umfassend zu informieren, um eine breite Grundlage für ihre Entscheidung zu finden.
Lassen Sie Kriminellen keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollten Sie persönlich zur Auffassung gelangen, es handele sich um eine Straftat, empfehlen wir Ihnen, dies bei der Staatsanwaltschaft oder dem Bundeskriminalamt info@bka.de anzuzeigen. Für Frankfurt am Main ist dies die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht, 60256 Frankfurt am Main; FAX 069 1367 2100.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden, den Absender kennen und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie dies auf jeden Fall anzeigen. Neben der grundsätzlichen Chance, einen wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen oder abzuwenden, leisten Sie damit einen Beitrag zur Abwehr der Kriminalität im Internet.
Es ist bekannt, dass das Internet auf Grund seiner spezifischen Gegebenheiten einer systematischen Kontrolle schwer zugänglich ist. Deswegen sind die Strafverfolgungsbehörden auf Ihre Mithilfe angewiesen. Nach Möglichkeit sollten Angaben wie die WKN des betroffenen Wertpapiers, Board(s), News-Group(s) etc., wann die Falschmeldung eingestellt war (möglichst Kopie der Falschmeldung oder des betrügerischen Angebots mit Header) und ggf. weitere Anhaltspunkte zur Identität des Täters gemacht werden können. Falls Sie andere Stellen bereits informiert haben, sollten auch diese mitgeteilt werden.
Gesetzestext § 88 Börsengesetz:
Wer zur Einwirkung auf den Börsen- oder Marktpreis von Wertpapieren, Bezugsrechten, ausländischen Zahlungsmitteln, Waren, Anteilen, die eine Beteiligung am Ergebnis eines Unternehmens gewähren sollen, oder von Derivaten im Sinne des § 2 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes
1. unrichtige Angaben über Umstände macht, die für die Bewertung der Wertpapiere, Bezugsrechte, ausländischen Zahlungsmittel, Waren, Anteile oder Derivate erheblich sind, oder solche Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften verschweigt oder
2. sonstige auf Täuschung berechnete Mittel anwendet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Basics für MBX´ler
Börsensegmente
Jede börsennotierte Aktie und Anleihe in Deutschland wird einem von drei Marktsegmenten zugeordnet: dem Amtlichen Handel, dem Geregelten Markt oder dem Freiverkehr.
Mit dem Neuen Markt hat die Deutsche Börse ein eigenständiges Handelssegment für Wachstumswerte geschaffen. Die Aktien des Neuen Markts müssen zum Geregelten Markt zugelassen sein und weitere, von der Deutschen Börse festgelegte Zulassungskriterien erfüllen. Neben diesen Segmenten hat die Deutsche Börse das Qualitätssegment SMAX entwickelt, das die Unternehmen zu mehr Transparenz und Liquidität im Börsenhandel verpflichtet. SMAX ist - bildlich gesprochen - ein Gütesiegel für Unternehmen, die sich aus der Masse der Nebenwerte hervorheben möchten. Die Indizes DAX® und MDAX® gelten ebenfalls als Segmente, da sich die Unternehmen durch ihre Größe bzw. Liquidität im Börsenhandel profilieren.
Voraussetzung für die Aufnahme in eines dieser Segmente ist das Durchlaufen eines bestimmten Zulassungsverfahrens. Bei Aktien des Amtlichen Handels und des Geregelten Markts ist dieses öffentlich-rechtlich, bei Aktien des Freiverkehrs privatrechtlich geregelt.
Bei über 6.000 an der FWB Frankfurter Wertpapierbörse gehandelten Aktienwerten schafft eine trennscharfe Markt- und Handelssegmentierung maßgeschneiderte Bedingungen für Unternehmen, die an den Kapitalmarkt gehen. Eine Segmentierung nach Liquidität und Risiko-Rendite-Profilen bietet gleichzeitig den Anlegern die Möglichkeit, entsprechend ihren individuellen Präferenzen auf den einzelnen Teilmärkten aktiv zu werden. Eine attraktive Marktsegmentierung ist gerade im Hinblick auf zusammenwachsende europäische Aktienmärkte und ein damit verbundenes grenzüberschreitendes Portfolio-Management von besonderer Bedeutung.
XTF Exchange Traded Funds ist das Marktsegment der Deutschen Börse für börsengehandelte Fondsanteile. Anleger haben die Wahl zwischen Fonds, die einem Index folgen, oder Fonds, die den Index sogar übertreffen können. Der Handel ist fortlaufend und so einfach wie bei Aktien.
http://deutsche-boerse.com/INTERNET/EXCHANGE/inside/segmente…
Märkte
Eine der Kernkompetenzen der Deutsche Börse AG ist es, Märkte und Marktsegmente speziell auf Unternehmensprofile auszurichten. Über die drei gesetzlichen Marktsegmente "Amtlicher Handel", "Geregelter Markt" und "Freiverkehr" hinaus, hat sie eigenständige, privatrechtlich organisierte Segmente geschaffen: DAX, MDAX, SMAX und Neuer Markt. Internationale Aktien werden im Qualitätssegment "Xetra Stars" gehandelt. Alle Segmente zeichnet ein hohes Maß an Transparenzanforderungen aus. Daneben hat die Deutsche Börse AG mit XTF den Fondshandel an die Börse gebracht.
Für die Aufnahme in einen Index wie dem DAX oder MDAX müssen Unternehmen spezielle Anforderungen bei der Marktkapitalisierung und dem Börsenumsatz erfüllen. Die jeweiligen Anforderungen sind im Leitfaden für die Aktienindizes verankert.
Mit dem SMAX hat die Deutsche Börse AG ein Qualitätssegment entwickelt, dass sich speziell an kleinere Unternehmen aus mittelständischen Branchen richtet, die sich entsprechend der SMAX-Teilnahmebedingungen freiwillig zu mehr Transparenz und Liquidität im Börsenhandel verpflichten.
Der Neue Markt richtet sich an junge Unternehmen mit innovativen Produkten und einem ausgeprägten Chancen-Rendite-Profil. Er stellt ein eigenständiges Handelssegment dar. Die Zulassung zum Neuen Markt verpflichtet die Unternehmen laut Neuer Markt-Regelwerk zu besonders hohen Publizitäts- und Liquiditätspflichten.
XTF Exchange Traded Funds ist das Marktsegment der Deutschen Börse für börsengehandelte Fondsanteile. Anleger haben die Wahl zwischen passiv gemanagten Fonds, die einem Index folgen, oder aktiv gemanagten Fonds, die einen Index sogar übertreffen können. Der Handel ist fortlaufend und so einfach wie bei Aktien. Die jeweilige Aufnahme eines Investmentfonds ist in den Teilnahmebedingungen für XTF geregelt.
Das Segment "Xetra European Stars" bietet den Handel in allen niederländischen, französischen, belgischen und finnischen Werten des Dow Jones Euro STOXX 50 Index. Für das zweite Halbjahr 2002 ist eine weitere Ergängzung der Xetra European Stars um die italienischen Aktien in dem europäischen Leitindex geplant.
http://nm.deutsche-boerse.com/INTERNET/SEGMENTE/segmente.nsf…
Börsensegmente
Jede börsennotierte Aktie und Anleihe in Deutschland wird einem von drei Marktsegmenten zugeordnet: dem Amtlichen Handel, dem Geregelten Markt oder dem Freiverkehr.
Mit dem Neuen Markt hat die Deutsche Börse ein eigenständiges Handelssegment für Wachstumswerte geschaffen. Die Aktien des Neuen Markts müssen zum Geregelten Markt zugelassen sein und weitere, von der Deutschen Börse festgelegte Zulassungskriterien erfüllen. Neben diesen Segmenten hat die Deutsche Börse das Qualitätssegment SMAX entwickelt, das die Unternehmen zu mehr Transparenz und Liquidität im Börsenhandel verpflichtet. SMAX ist - bildlich gesprochen - ein Gütesiegel für Unternehmen, die sich aus der Masse der Nebenwerte hervorheben möchten. Die Indizes DAX® und MDAX® gelten ebenfalls als Segmente, da sich die Unternehmen durch ihre Größe bzw. Liquidität im Börsenhandel profilieren.
Voraussetzung für die Aufnahme in eines dieser Segmente ist das Durchlaufen eines bestimmten Zulassungsverfahrens. Bei Aktien des Amtlichen Handels und des Geregelten Markts ist dieses öffentlich-rechtlich, bei Aktien des Freiverkehrs privatrechtlich geregelt.
Bei über 6.000 an der FWB Frankfurter Wertpapierbörse gehandelten Aktienwerten schafft eine trennscharfe Markt- und Handelssegmentierung maßgeschneiderte Bedingungen für Unternehmen, die an den Kapitalmarkt gehen. Eine Segmentierung nach Liquidität und Risiko-Rendite-Profilen bietet gleichzeitig den Anlegern die Möglichkeit, entsprechend ihren individuellen Präferenzen auf den einzelnen Teilmärkten aktiv zu werden. Eine attraktive Marktsegmentierung ist gerade im Hinblick auf zusammenwachsende europäische Aktienmärkte und ein damit verbundenes grenzüberschreitendes Portfolio-Management von besonderer Bedeutung.
XTF Exchange Traded Funds ist das Marktsegment der Deutschen Börse für börsengehandelte Fondsanteile. Anleger haben die Wahl zwischen Fonds, die einem Index folgen, oder Fonds, die den Index sogar übertreffen können. Der Handel ist fortlaufend und so einfach wie bei Aktien.
http://deutsche-boerse.com/INTERNET/EXCHANGE/inside/segmente…
Märkte
Eine der Kernkompetenzen der Deutsche Börse AG ist es, Märkte und Marktsegmente speziell auf Unternehmensprofile auszurichten. Über die drei gesetzlichen Marktsegmente "Amtlicher Handel", "Geregelter Markt" und "Freiverkehr" hinaus, hat sie eigenständige, privatrechtlich organisierte Segmente geschaffen: DAX, MDAX, SMAX und Neuer Markt. Internationale Aktien werden im Qualitätssegment "Xetra Stars" gehandelt. Alle Segmente zeichnet ein hohes Maß an Transparenzanforderungen aus. Daneben hat die Deutsche Börse AG mit XTF den Fondshandel an die Börse gebracht.
Für die Aufnahme in einen Index wie dem DAX oder MDAX müssen Unternehmen spezielle Anforderungen bei der Marktkapitalisierung und dem Börsenumsatz erfüllen. Die jeweiligen Anforderungen sind im Leitfaden für die Aktienindizes verankert.
Mit dem SMAX hat die Deutsche Börse AG ein Qualitätssegment entwickelt, dass sich speziell an kleinere Unternehmen aus mittelständischen Branchen richtet, die sich entsprechend der SMAX-Teilnahmebedingungen freiwillig zu mehr Transparenz und Liquidität im Börsenhandel verpflichten.
Der Neue Markt richtet sich an junge Unternehmen mit innovativen Produkten und einem ausgeprägten Chancen-Rendite-Profil. Er stellt ein eigenständiges Handelssegment dar. Die Zulassung zum Neuen Markt verpflichtet die Unternehmen laut Neuer Markt-Regelwerk zu besonders hohen Publizitäts- und Liquiditätspflichten.
XTF Exchange Traded Funds ist das Marktsegment der Deutschen Börse für börsengehandelte Fondsanteile. Anleger haben die Wahl zwischen passiv gemanagten Fonds, die einem Index folgen, oder aktiv gemanagten Fonds, die einen Index sogar übertreffen können. Der Handel ist fortlaufend und so einfach wie bei Aktien. Die jeweilige Aufnahme eines Investmentfonds ist in den Teilnahmebedingungen für XTF geregelt.
Das Segment "Xetra European Stars" bietet den Handel in allen niederländischen, französischen, belgischen und finnischen Werten des Dow Jones Euro STOXX 50 Index. Für das zweite Halbjahr 2002 ist eine weitere Ergängzung der Xetra European Stars um die italienischen Aktien in dem europäischen Leitindex geplant.
http://nm.deutsche-boerse.com/INTERNET/SEGMENTE/segmente.nsf…
Alles geregelt am "Geregelten Markt". Für Zocker ein Paradies ohne Grenzen ?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
gm ist kein paradies für zocker.
das ist eben das gute am geregelten markt.
ein unternehmen kann in ruhe am erfolg basteln.
am neuen markt ist der druck viel grösser.
und wie die vergangenheit gezeigt hat.
haben durch diesen druck viele unternehmensführer.
auch aufgrund von fehlender erfahrung.
grosse fehler begangen.
nur meine meinung.....
das ist eben das gute am geregelten markt.
ein unternehmen kann in ruhe am erfolg basteln.
am neuen markt ist der druck viel grösser.
und wie die vergangenheit gezeigt hat.
haben durch diesen druck viele unternehmensführer.
auch aufgrund von fehlender erfahrung.
grosse fehler begangen.
nur meine meinung.....
Heckweise, Fehler ??? Mir kommen die Tränen. Was war denn ´Internordic´ für ein Fehler ? Am Ende war Domeyer der Betrogene ???
Freiverkehr - Geregelter Markt - Amtlicher Handel - Neuer Markt
Eine Übersicht über die gestellten Anforderungen gibt nachfolgende Tabelle:
http://www.schaffer-partner.de/aktuell/boerse.html
Eine Übersicht über die gestellten Anforderungen gibt nachfolgende Tabelle:
http://www.schaffer-partner.de/aktuell/boerse.html
Glücksritter leben von Luftschlössern
Aus der Welt
Trickreich ziehen Zocker im Internet-Chat ihre Mitspieler über den Tisch
Von Peter-Paul Weiler
Berlin - Es gibt sie noch, die Zockerstimmung. In den wenigen noch aktiven Chat-Foren der Online-Broker oder Online-Börsendienstleister wie Ariva treffen sich die letzten, versprengten Glücksritter aus der Zeit des Börsenbooms. Ihre martialischen Pseudonyme wie "Börsiator" oder "Katjuscha" sollen ungebrochenen Optimismus demonstrieren.
Doch die Chat-Foren sind nur selten eine Fundgrube für Erfolgsstorys. Häufiger gleichen sie einem Tagebuch von gescheiterten Spielern und Betrogenen. So drängte "Habib der Taxifahrer" seine Chat-Freunde, Werte des Computer-Archiv-Anbieters Ceyoniq zu kaufen, indem er an ihre Männlichkeit appellierte: Wer keinen Mut dazu habe, sei ein "Weichei". Eine halbe Stunde später stieg er aus dem Ring: "Aua, das war ein schneller, fetter Verlust."
Die fast ausschließlich männlichen Kleinzocker, die eigenes und geliehenes Geld am Heim-PC vor allem auf spekulative Penny-Stocks setzen und parallel in den Internet-Foren für diese auf Stimmenfang gehen, ziehen aber auch mit ausgefeilteren Methoden ihre Mitspieler über den Tisch. Zu solch umstrittenen Chat-Helden gehört "Star Ikone" im Neue-Markt-Chat von Ariva.de. Er geiert immer nach einem "kurzfristigen Zock" unter Pleitefirmen. Schließlich wurde bislang "jeder Insolvenzkandidat noch mal hochgezockt". Sein Ruf als seriöser Tippgeber ist längst ruiniert. So gab er gestern Morgen den Tipp ab, Helkon Media bis 1,20 Euro zu kaufen und dann "liegen zu lassen". Doch verriet er kurz darauf, offenbar blind geworden im Rausch über 20 Prozent Tagesgewinn, seinen gesamten Helkon-Bestand genau bei 1,20 verkauft zu haben. Am Chat-Stammtisch rumorte es: Wettbruder Airest beschimpfte ihn in einer nicht zitierfähigen Weise und forderte "Anstand": Keiner in der Runde solle das Vertrauen der anderen ausnutzen, um nur selbst Gewinne zu erzielen. Pieter kritisierte erbost die "ständige Pusherscheiße von Star Ikone, und Ulrich14 forderte wegen der "Kauflimit-Schweinereien", der Spielerkollege solle eine "Auszeit" nehmen.
Star Ikone kratzt das nicht. Er sorgt unverdrossen Tag für Tag für neues Leben in der Börsenkneipe. So äußerte er "ganz im Ernst" die Idee, die insolvente Softwarefirma Lobster komplett aufzukaufen. "Wer hier nicht zugreift, ist selbst schuld", fügte er hinzu. Kontrahent Lalapo warnte daraufhin, Star Ikone treibe erneut mit übertriebenen Kursprognosen "Leute in die Aktien rein und lässt sie dann fallen wie eine heiße Kartoffel - nach dem Push sind sie dann nicht mehr zu verkaufen". Beliebt ist es angeblich auch, unter anderen Namen und in anderen Foren mit fingierten Dialogen Stimmung zu machen. Damit würden "Unerfahrene und Verzweifelte" in riskante Investments gedrängt, sagt Airest.
Andere Zocker haben den Aktienmarkt längst verlassen und sich dem noch riskanteren Optionsmarkt zugewandt. Dort können sie mit geringem Einsatz gigantische Gewinne erzielen - theoretisch. Ein angesehenes Mitglied in dieser Runde ist Speculator. Er tritt recht bescheiden auf ("Ich bin kein Guru, Gott oder Hellseher" und lehrt drei einfache Devisen: "Das Verhältnis von Chance und Risiko muss stimmen, mögliche Verluste müssen verkraftbar sein, und bei unerwarteten Kursschwächen darf man mit dem Ausstieg nicht lange fackeln." Kurz nach Börsenbeginn vermeldete er einen Gewinn von 15 Prozent. Dem folgte eine zweistündige Flaute, dann geben die Kurse nach. "Soll ich jetzt verkaufen? Ich warte noch", ließ er die anderen in der Runde wissen. Die Chat-Familie war ratlos. Schließlich räumte er ein: "Ich weiß, dass ich ein Idiot bin", und meldete: "Alles raus, alles verkauft, mit Riesenverlust und jeder Menge Frust. Ich brauche erst einmal etwas Ruhe und melde mich daher ein paar Tage ab." Zick-Zock versuchte ihn aufzumuntern: "Kopf hoch, war nur Geld." Ein anderer mit dem einfallsreichen Pseudonym Mio: "Vielleicht hast du ja nur Gewinne verspielt, dann ist es doch nicht so schlimm."
http://welt.de/daten/2002/04/06/0406fi324479.htx
Aus der Welt
Trickreich ziehen Zocker im Internet-Chat ihre Mitspieler über den Tisch
Von Peter-Paul Weiler
Berlin - Es gibt sie noch, die Zockerstimmung. In den wenigen noch aktiven Chat-Foren der Online-Broker oder Online-Börsendienstleister wie Ariva treffen sich die letzten, versprengten Glücksritter aus der Zeit des Börsenbooms. Ihre martialischen Pseudonyme wie "Börsiator" oder "Katjuscha" sollen ungebrochenen Optimismus demonstrieren.
Doch die Chat-Foren sind nur selten eine Fundgrube für Erfolgsstorys. Häufiger gleichen sie einem Tagebuch von gescheiterten Spielern und Betrogenen. So drängte "Habib der Taxifahrer" seine Chat-Freunde, Werte des Computer-Archiv-Anbieters Ceyoniq zu kaufen, indem er an ihre Männlichkeit appellierte: Wer keinen Mut dazu habe, sei ein "Weichei". Eine halbe Stunde später stieg er aus dem Ring: "Aua, das war ein schneller, fetter Verlust."
Die fast ausschließlich männlichen Kleinzocker, die eigenes und geliehenes Geld am Heim-PC vor allem auf spekulative Penny-Stocks setzen und parallel in den Internet-Foren für diese auf Stimmenfang gehen, ziehen aber auch mit ausgefeilteren Methoden ihre Mitspieler über den Tisch. Zu solch umstrittenen Chat-Helden gehört "Star Ikone" im Neue-Markt-Chat von Ariva.de. Er geiert immer nach einem "kurzfristigen Zock" unter Pleitefirmen. Schließlich wurde bislang "jeder Insolvenzkandidat noch mal hochgezockt". Sein Ruf als seriöser Tippgeber ist längst ruiniert. So gab er gestern Morgen den Tipp ab, Helkon Media bis 1,20 Euro zu kaufen und dann "liegen zu lassen". Doch verriet er kurz darauf, offenbar blind geworden im Rausch über 20 Prozent Tagesgewinn, seinen gesamten Helkon-Bestand genau bei 1,20 verkauft zu haben. Am Chat-Stammtisch rumorte es: Wettbruder Airest beschimpfte ihn in einer nicht zitierfähigen Weise und forderte "Anstand": Keiner in der Runde solle das Vertrauen der anderen ausnutzen, um nur selbst Gewinne zu erzielen. Pieter kritisierte erbost die "ständige Pusherscheiße von Star Ikone, und Ulrich14 forderte wegen der "Kauflimit-Schweinereien", der Spielerkollege solle eine "Auszeit" nehmen.
Star Ikone kratzt das nicht. Er sorgt unverdrossen Tag für Tag für neues Leben in der Börsenkneipe. So äußerte er "ganz im Ernst" die Idee, die insolvente Softwarefirma Lobster komplett aufzukaufen. "Wer hier nicht zugreift, ist selbst schuld", fügte er hinzu. Kontrahent Lalapo warnte daraufhin, Star Ikone treibe erneut mit übertriebenen Kursprognosen "Leute in die Aktien rein und lässt sie dann fallen wie eine heiße Kartoffel - nach dem Push sind sie dann nicht mehr zu verkaufen". Beliebt ist es angeblich auch, unter anderen Namen und in anderen Foren mit fingierten Dialogen Stimmung zu machen. Damit würden "Unerfahrene und Verzweifelte" in riskante Investments gedrängt, sagt Airest.
Andere Zocker haben den Aktienmarkt längst verlassen und sich dem noch riskanteren Optionsmarkt zugewandt. Dort können sie mit geringem Einsatz gigantische Gewinne erzielen - theoretisch. Ein angesehenes Mitglied in dieser Runde ist Speculator. Er tritt recht bescheiden auf ("Ich bin kein Guru, Gott oder Hellseher" und lehrt drei einfache Devisen: "Das Verhältnis von Chance und Risiko muss stimmen, mögliche Verluste müssen verkraftbar sein, und bei unerwarteten Kursschwächen darf man mit dem Ausstieg nicht lange fackeln." Kurz nach Börsenbeginn vermeldete er einen Gewinn von 15 Prozent. Dem folgte eine zweistündige Flaute, dann geben die Kurse nach. "Soll ich jetzt verkaufen? Ich warte noch", ließ er die anderen in der Runde wissen. Die Chat-Familie war ratlos. Schließlich räumte er ein: "Ich weiß, dass ich ein Idiot bin", und meldete: "Alles raus, alles verkauft, mit Riesenverlust und jeder Menge Frust. Ich brauche erst einmal etwas Ruhe und melde mich daher ein paar Tage ab." Zick-Zock versuchte ihn aufzumuntern: "Kopf hoch, war nur Geld." Ein anderer mit dem einfallsreichen Pseudonym Mio: "Vielleicht hast du ja nur Gewinne verspielt, dann ist es doch nicht so schlimm."
http://welt.de/daten/2002/04/06/0406fi324479.htx
Penny Stocks im Freiverkehr
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Börsen in Hamburg und Hannover wollen für die so genannten "Penny Stocks" des Neuen Marktes auch weiterhin eine eigene Handelsplattform anbieten.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um die zum 1. Oktober 2001 neu eingeführten Ausschlussregeln für solche Titel wollten die beiden Regionalbörsen für diese Werte auch nach der Notierungseinstellung eine eigene Plattform bieten, hieß es in einer am Montag in Hamburg verbreiteten Erklärung der BÖAG Börsen AG Börse Hamburg/Börse Hannover. Als "Penny Stocks" werden Neue Markt-Titel bezeichnet, die unter 1 Euro notieren.
Gemäß den Bestimmungen des Freiverkehrs werde jedoch auch künftig wie bei allen anderen im Freiverkehr notierten Werten darauf zu achten sein, ob ein ordnungsgemäßer Börsenhandel und damit die Bildung eines börsenmäßigen Marktes gewährleistet sei. "Solange dies der Fall ist, sehen die Börsen in Hamburg und Hannover keinen Anlass, von der bisherigen Praxis abzuweichen", erklärte die BÖA G./av/af
Mehr zum Thema Freiverkehr, gibts hier:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Börsen in Hamburg und Hannover wollen für die so genannten "Penny Stocks" des Neuen Marktes auch weiterhin eine eigene Handelsplattform anbieten.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um die zum 1. Oktober 2001 neu eingeführten Ausschlussregeln für solche Titel wollten die beiden Regionalbörsen für diese Werte auch nach der Notierungseinstellung eine eigene Plattform bieten, hieß es in einer am Montag in Hamburg verbreiteten Erklärung der BÖAG Börsen AG Börse Hamburg/Börse Hannover. Als "Penny Stocks" werden Neue Markt-Titel bezeichnet, die unter 1 Euro notieren.
Gemäß den Bestimmungen des Freiverkehrs werde jedoch auch künftig wie bei allen anderen im Freiverkehr notierten Werten darauf zu achten sein, ob ein ordnungsgemäßer Börsenhandel und damit die Bildung eines börsenmäßigen Marktes gewährleistet sei. "Solange dies der Fall ist, sehen die Börsen in Hamburg und Hannover keinen Anlass, von der bisherigen Praxis abzuweichen", erklärte die BÖA G./av/af
Mehr zum Thema Freiverkehr, gibts hier:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
#1 von Redaktion WO [W:O] 12.04.02 08:30:40 Beitrag Nr.: 6.095.496 6095496
Nachdem Infomatec- und EM.TV-Skandal stellt die gerade die Gemüter bewegende „Akte Comroad“ alles bisher da gewesene am Neuen Markt in punkto Dreistigkeit in den Schatten. Manche sprechen von einer zweiten „FlowTex“, d.h. einer Firma ohne von Beginn an tatsächlich tragfähiges Geschäftsmodell. Drei Jahre nach dem Börsengang im November 1999 kam das Unglaubliche zu Tage.
Die Bombe bei Comroad ist geplatzt. 98,6 Prozent der Umsätze in 2001 existierten nicht . Noch Mitte Januar veröffentlichte das Unternehmen hierzu die betreffende fehlerhafte Ad-Hoc-Pflichtmitteilung zu den Geschäftszahlen . Von den Vorjahren weiß man noch nichts genaues. Die Telefone bei den Anlegerschutzgemeinschaften stehen nicht mehr still. Viele Anleger, die Comroad-Aktien in ihren Depots hatten oder sogar noch haben, fühlen sich geschädigt. Typischerweise stellt sich die Fehlerhaftigkeit der Angaben - wie in jedem Fall - aber erst dann heraus, wenn es zu spät ist und die Kurse in den Keller gerauscht sind.
Doch welche gesetzlichen Anspruchsgrundlagen auf Schadensersatz stehen Aktionären nach geltendem Recht zur Verfügung, die von Unternehmen - genauer gesagt deren Lenkern - hinters Licht geführt wurden?
Anspruchsberechtigt ist grundsätzlich derjenige Aktionär, der auf Grund fehlender oder fehlerhafter Meldung gekauft hat. Dabei lassen sich die zurzeit geltenden Schadensersatzanspruchsgrundlagen in zwei Kategorien einteilen: Im Börsengesetz geregelte Prospekthaftungsansprüche und Ansprüche aus deliktischen Handlungen. Vorliegend soll nur auf letztgenannte eingegangen werden.
Deliktische Schadensersatzansprüche sind solche, bei denen der Schädiger für die Folgen seines eigenen Handelns verantwortlich gemacht werden soll. Dabei geht es dem Geschädigten meist um die Zahlung einer Geldsumme als Ersatz für den bei ihm durch den Schädiger verursachten Schaden. Sie können mit Straftaten zusammenfallen, müssen dies aber nicht. Zum Teil ist umstritten, ob bestimmte Straftaten auch gleichzeitig Schutzgesetze für den Anleger sind und damit Schadensersatzansprüche auslösen.
Die grundlegende Anspruchsnorm des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) für Schadensersatz für Aktionäre, die aber nur in Verbindung mit einem Schutzgesetz eingreift ist § 823 II BGB. Die deliktischen Haftungsnormen erfordern jeweils, dass der Geschädigte immer den Vorsatz der handelnden Person nachweisen muss und zudem, dass die schädigende Handlung ursächlich für seine Kaufentscheidung war und zu einem Schaden geführt hat. Hat der Kläger die Papiere noch in seinem Depot, kann er den Kaufpreis verlangen. Hat er die Aktie bereits verkauft, zählt der negative Saldo als realisierter Schaden.
Die wichtigsten deliktischen Haftungsgrundlagen in Verbindung mit § 823 II BGB lauten:
§§ 400 Aktiengesetz (AktG), 88 Börsengesetz (BörsG):
Die vorsätzliche unrichtige Darstellung der Unternehmensverhältnisse durch ein Vorstand- bzw. Aufsichtsratsmitglied und der Kursbetrug – wie im Fall des gerade wegen dieses Tatverdachts in Untersuchungshaft sitzenden Ex-Firmenchefs von Comroad Bodo Schnabel – werden unter Strafe gestellt. Während 400 AktG als Schutznorm anerkannt ist, ist dies bei § 88 BörsenG umstritten. Hier kommt es entscheidend darauf an, ob der Straftatbestand nur den Schutz der Allgemeinheit bezweckt (dann kein Schadensersatz) oder ob jeder einzelne Anleger sich auf den Schutz der Vorschrift berufen kann (dann Schadensersatz).
§ 15 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG):
Der Meinungsstreit, ob fehlerhafte Ad-Hoc-Meldungen Schadensersatzansprüche gegen das Unternehmen auslösen, hängt davon ab, ob der jetzt noch geltende Haftungsausschluss durch § 15 VI WpHG gegen geltendes EU-Recht verstößt oder nicht. Dieser Streit wird sich aber hoffentlich mit dem dringend zu verabschiedenden 4.Finanzmarktförderungsgesetzes erledigen. Hier sollen die neu einzuführenden §§ 37 b und 37 c WpHG Abhilfe schaffen, die dem geprellten Anleger eine Beweislastumkehr zu seinen Gunsten geben sollen.
Leider ist nach dem neuen Gesetzentwurf nur der „Emittent“, also das Unternehmen als Rechtsträger, schadensersatzpflichtig. Bei einer zwischenzeitlich angemeldeten Insolvenz (sehr wahrscheinlich!) gibt es für den geprellten Aktionär nicht mehr viel zu holen.
§ 826 BGB:
Als Auffangtatbestand der deliktischen Haftung für Vermögensschäden kommt § 826 BGB wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung in Betracht. Dabei besteht - soweit man dies bis jetzt beurteilen kann- gerade im Fall Comroad eine realistische Möglichkeit, vor Gericht zu beweisen, dass die Verantwortlichen, die Falschmeldungen an die Öffentlichkeit bringen, die Schädigung der Investoren zumindest billigend in Kauf genommen haben und damit vorsätzlich gehandelt haben. Besonders hilfreich für die Beweisführung ist hier natürlich eine vorhergehende strafrechtliche Verurteilung des schädigenden (Ex-)Mitglieds der Chefetage des Unternehmens.
Autor: Marcus Helmich (© wallstreet:online AG),08:30 12.04.2002
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Nachdem Infomatec- und EM.TV-Skandal stellt die gerade die Gemüter bewegende „Akte Comroad“ alles bisher da gewesene am Neuen Markt in punkto Dreistigkeit in den Schatten. Manche sprechen von einer zweiten „FlowTex“, d.h. einer Firma ohne von Beginn an tatsächlich tragfähiges Geschäftsmodell. Drei Jahre nach dem Börsengang im November 1999 kam das Unglaubliche zu Tage.
Die Bombe bei Comroad ist geplatzt. 98,6 Prozent der Umsätze in 2001 existierten nicht . Noch Mitte Januar veröffentlichte das Unternehmen hierzu die betreffende fehlerhafte Ad-Hoc-Pflichtmitteilung zu den Geschäftszahlen . Von den Vorjahren weiß man noch nichts genaues. Die Telefone bei den Anlegerschutzgemeinschaften stehen nicht mehr still. Viele Anleger, die Comroad-Aktien in ihren Depots hatten oder sogar noch haben, fühlen sich geschädigt. Typischerweise stellt sich die Fehlerhaftigkeit der Angaben - wie in jedem Fall - aber erst dann heraus, wenn es zu spät ist und die Kurse in den Keller gerauscht sind.
Doch welche gesetzlichen Anspruchsgrundlagen auf Schadensersatz stehen Aktionären nach geltendem Recht zur Verfügung, die von Unternehmen - genauer gesagt deren Lenkern - hinters Licht geführt wurden?
Anspruchsberechtigt ist grundsätzlich derjenige Aktionär, der auf Grund fehlender oder fehlerhafter Meldung gekauft hat. Dabei lassen sich die zurzeit geltenden Schadensersatzanspruchsgrundlagen in zwei Kategorien einteilen: Im Börsengesetz geregelte Prospekthaftungsansprüche und Ansprüche aus deliktischen Handlungen. Vorliegend soll nur auf letztgenannte eingegangen werden.
Deliktische Schadensersatzansprüche sind solche, bei denen der Schädiger für die Folgen seines eigenen Handelns verantwortlich gemacht werden soll. Dabei geht es dem Geschädigten meist um die Zahlung einer Geldsumme als Ersatz für den bei ihm durch den Schädiger verursachten Schaden. Sie können mit Straftaten zusammenfallen, müssen dies aber nicht. Zum Teil ist umstritten, ob bestimmte Straftaten auch gleichzeitig Schutzgesetze für den Anleger sind und damit Schadensersatzansprüche auslösen.
Die grundlegende Anspruchsnorm des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) für Schadensersatz für Aktionäre, die aber nur in Verbindung mit einem Schutzgesetz eingreift ist § 823 II BGB. Die deliktischen Haftungsnormen erfordern jeweils, dass der Geschädigte immer den Vorsatz der handelnden Person nachweisen muss und zudem, dass die schädigende Handlung ursächlich für seine Kaufentscheidung war und zu einem Schaden geführt hat. Hat der Kläger die Papiere noch in seinem Depot, kann er den Kaufpreis verlangen. Hat er die Aktie bereits verkauft, zählt der negative Saldo als realisierter Schaden.
Die wichtigsten deliktischen Haftungsgrundlagen in Verbindung mit § 823 II BGB lauten:
§§ 400 Aktiengesetz (AktG), 88 Börsengesetz (BörsG):
Die vorsätzliche unrichtige Darstellung der Unternehmensverhältnisse durch ein Vorstand- bzw. Aufsichtsratsmitglied und der Kursbetrug – wie im Fall des gerade wegen dieses Tatverdachts in Untersuchungshaft sitzenden Ex-Firmenchefs von Comroad Bodo Schnabel – werden unter Strafe gestellt. Während 400 AktG als Schutznorm anerkannt ist, ist dies bei § 88 BörsenG umstritten. Hier kommt es entscheidend darauf an, ob der Straftatbestand nur den Schutz der Allgemeinheit bezweckt (dann kein Schadensersatz) oder ob jeder einzelne Anleger sich auf den Schutz der Vorschrift berufen kann (dann Schadensersatz).
§ 15 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG):
Der Meinungsstreit, ob fehlerhafte Ad-Hoc-Meldungen Schadensersatzansprüche gegen das Unternehmen auslösen, hängt davon ab, ob der jetzt noch geltende Haftungsausschluss durch § 15 VI WpHG gegen geltendes EU-Recht verstößt oder nicht. Dieser Streit wird sich aber hoffentlich mit dem dringend zu verabschiedenden 4.Finanzmarktförderungsgesetzes erledigen. Hier sollen die neu einzuführenden §§ 37 b und 37 c WpHG Abhilfe schaffen, die dem geprellten Anleger eine Beweislastumkehr zu seinen Gunsten geben sollen.
Leider ist nach dem neuen Gesetzentwurf nur der „Emittent“, also das Unternehmen als Rechtsträger, schadensersatzpflichtig. Bei einer zwischenzeitlich angemeldeten Insolvenz (sehr wahrscheinlich!) gibt es für den geprellten Aktionär nicht mehr viel zu holen.
§ 826 BGB:
Als Auffangtatbestand der deliktischen Haftung für Vermögensschäden kommt § 826 BGB wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung in Betracht. Dabei besteht - soweit man dies bis jetzt beurteilen kann- gerade im Fall Comroad eine realistische Möglichkeit, vor Gericht zu beweisen, dass die Verantwortlichen, die Falschmeldungen an die Öffentlichkeit bringen, die Schädigung der Investoren zumindest billigend in Kauf genommen haben und damit vorsätzlich gehandelt haben. Besonders hilfreich für die Beweisführung ist hier natürlich eine vorhergehende strafrechtliche Verurteilung des schädigenden (Ex-)Mitglieds der Chefetage des Unternehmens.
Autor: Marcus Helmich (© wallstreet:online AG),08:30 12.04.2002
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
dann hat ja die metabox ag nichts zu befürchten.
und die staatsanwaltschaft kann die ordner zurückgeben.
und endlich zugeben.
dass alles in Ordnung war.
wenigstens mal einen zwischenbericht abgeben.
so dass die angelegenheit nicht in vergessenheit gerät.
und eine kleine kurssteigerung wäre nicht schlecht.
nur meine meinung.......
und die staatsanwaltschaft kann die ordner zurückgeben.
und endlich zugeben.
dass alles in Ordnung war.
wenigstens mal einen zwischenbericht abgeben.
so dass die angelegenheit nicht in vergessenheit gerät.
und eine kleine kurssteigerung wäre nicht schlecht.
nur meine meinung.......
Von Seekühen und anderen Aktionären
Ein echter Evergreen für graue Regentage
Endlich bin ich schuldenfrei !!!
#1 von Seekuh 03.03.00 23:55:35 Beitrag Nr.: 566.561 566561
nun will ich mich mal in für manchen von Euch vielleicht peinlicher Art und Weise offenbaren. Auch wenn Ihr es nicht glauben könnt, so ist es doch wahr, dass ich jetzt endlich wieder mit meinem Kontostand auf +/- Null bin. Das mag sehr blöd klingen in Zeiten, in denen wir uns in einer absoluten Hausse befinden.
Die meisten von Euch sind sicherlich dick im Plus, was ja nach dem Anstieg der letzten 4-5 Monate auch nicht besonders schwer ist. Ich dagegen bin im Oktober 1998 in den Aktienhandel eingestiegen - und all diejenigen von Euch, die nicht erst seit dem vierten Quartal 1999 mit Aktien handeln, werden wissen, dass es auch mal andere Zeiten am Aktienmarkt gab. Eingestiegen bin ich, als der NM Index ungefähr 3800 Punkte aufwies. Daraufhin ging es bis zeitweilig ca. 2800 Punkte bergab. Als absoluter Neuling bin ich damals auf viele Postings von irgendwelchen Pushern hier und auch im Ariva-Board hereingefallen. Oft setzte ich aus lauter Gier alles auf eine Karte und kaufte nur Aktien von einer Firma.
Zeitweilig hatte ich mein Startkapital um 70 % (!!!!) verringert, was mir natürlich viele schlaflose Nächte bereitet hat. Es hat mich alles tief beunruhigend und mein Leben stark beeinflusst. Leider habe ich oft Aktien an einem Tag gekauft und wieder verkauft, ohne dass ich nennenswerte Gewinne vorweisen konnte. Das war in der Regel völliger Schwachsinn und beruhte auf bloßer Panik. Wenn ich alleine die Ordergebühren meines Broker hätte, wäre ich schon ziemlich stark im Plus ;-)
Hätte ich nur einige dieser zeitweilig in meinem Depot befindlichen Aktien behalten (Beispiele gibt es wie Sand am Meer), wäre ich schon lange wieder bei +/- Null gewesen.
Letztlich habe ich mich aber dann doch konzentriert, bestimmte Aktien zu halten, auch wenn sie mal "nicht so im Gespräch" waren.
Viele von Euch werden mich jetzt vielleicht für einen absoluten Loser halten, aber ich kann wirklich nur sagen, dass mich diese Zeit der Verluste sehr geprägt hat: Ich habe wahnsinnig viel in dieser Zeit über den Aktienmarkt gelernt: Kritik gegenüber Postings, Analysten, dem Markt generell ... Dagegen ist das Vertrauen auf eigene Researches stark gestiegen.
Ich weiss, was es bedeutet, stark im Minus zu sein. Vor allem habe ich aber vielen Neuaktionären eins voraus: Verluste und schlechtere Zeiten (ich erinnere nur an die Börsenstimmung von Januar bis August 1999; ok, viele von Euch haben noch viel, viel mehr Erfahrung und kennen richtige Crashes, aber immerhin) sind mir bekannt und ich habe sie durchlebt (durchleben müssen). Das ganze hat mich sehr in Anspruch genommen, aber ich habe es geschafft.
Viele Neuanleger werden auch noch negative Erfahrungen machen. Wer erst im September 1999 eingestiegen ist, wird sich noch umgucken. Es gibt nicht nur Gewinne, denn die Börse funktioniert in der Regel nur, wenn auch Anleger Verluste machen. Ich habe das lange genug getan.
Wahrscheinlich werden die meisten von Euch jetzt denken "Oh, wie blöd ist der, dass er mal im Minus war. Und jetzt freut er sich auch noch, dass er wieder ein ausgeglichenes Konto hat". Dazu kann ich nur sagen, dass ich heute wirklich glücklich wie lange nicht mehr bin, weil ich eine große Sorge losgeworden bin. Mein Lehrgeld habe ich bezahlt.
Wenn man hier auf dem Board so die Threads liest, hat man das Gefühl, es gibt nur erfolgreiche Anleger. Ich war es lange Zeit nicht, bin aber sicher, meine Erfahrung jetzt positiv nutzen zu können und demnächst "sogar" Gewinne einfahren zu können.
Warum habe ich das alles geschrieben ? Um anderen Anlegern, die im Verlust sind, Mut zu machen - und natürlich auch, um meiner gegenwärtigen Freude Ausdruck zu verleihen.
Und denjenigen, die sich über entgangene Gewinne (die es logischerweise immer gibt, weil es fast keinen optimalen Trade gibt) ärgern, kann ich nur sagen: Entgangene Gewinne sind doch harmlos im Vergleich zu wirklichen Verlusten.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich mich riesig freuen würde, wenn einige von Euch eine Antwort posten würden und Stellung beziehen würden.
Herzliche Gruesse, ein schönes Wochenende wünscht ein(e) rundum glücklicher
Seekuh.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
ACHTUNG *** SEEKUH angeblich in Privatkonkurs *** ACHTUNG 27 BernFörtschsFrau 09.04.00 09:36:36
#6 von Seekuh 05.04.00 00:44:53 Beitrag Nr.: 754.339 754339
gerade komme ich nach einem sehr anstrengenden Tag nach Hause - und dann muss ich auch noch lesen, dass Ihr schon fast alle wisst, wie es um meine finanzielle Situation bestellt ist.
Aber der Reihe nach. Zuerst möchte ich Euch meinen Tag schildern: Heute morgen wollte ich nach einer kurzen Nacht ausschlafen, weil ich mich gestern so richtig zugesoffen habe, um meinen Totalbankrott an der Börse zumindest vorübergehend vergessen zu können.
Doch daraus wurde nichts, als es um 6.47 Uhr bei mir klingelte. In der Erwartung, dass meine mich wegen des finanziellen Ruins verlassende Freundin zurückkomme, weil sie eingesehen haben könnte, lieber mit einem armen Schlucker als mit einem reichen Charakterschwein zusammenleben zu wollen, öffnete ich die Tür.
Um so überraschter war ich, als plötzlich der Gerichtsvollzieher eintrat. "So ein Sch...", dachte ich mir, weil ich vor lauter Suff vergessen hatte, all die mir gehörenden restlichen Wertgegenstände zu den wenigen noch verbliebenen Freunden (wer will es schon mit einem Pleitegeier zu tun haben?) zu verbringen oder im Garten des Nachbarn zu verbuddeln, um sie vor dem „Kuckuck“ zu verschonen. So fing der Tag leider nur für den Gerichtsvollzieher gut an, der erstmal meinen Computer nebst Modem, die gestohlene Perlenkette (Einbruch vom 23.03.) und die mittlerweile fast wertlosen Aktien von Pleiteunternehmen, die ich mir aus meinem Depot nach Hause als Andenken hatte schicken lassen, pfändete.
Nachdem der Gerichtsvollzieher glücklich wieder von dannen Richtung Schuldner gezogen war, wollte ich auf den Schock zu früher Stunde erstmal frühstücken. Da ich nichts im Haus hatte, bat ich den Penner um der Ecke um ein paar Spirituosen. Aber auch er wollte mit mir nichts zu tun haben.
Völlig fertig dachte ich dann, dass es besser sei, mal zu einem Rechtsanwalt zu gehen, um ihn um Rat zu fragen. Eigentlich war es unter meiner nur noch geringfügig verbliebenen Würde, einen Rechtsanwalt aufsuchen, da ich selbst ja auch Jura studiere. Aber über das Vorgehen im Falle von finanziellen Pleiten hatten wir an der Uni noch nicht gesprochen – und selbst wenn es an der Uni thematisiert worden wäre, woher hätte ich es wissen sollen? Schließlich war ich ja nie in den Vorlesungen, weil ich lieber mein Geld an der Börse verspielt habe ...
Also fragte ich ihn, was ich denn nun im „Privatkonkurs“ machen könne und ob ich „die nächsten fünf Jahre für die Verluste arbeiten“ müsse, wie mein Bekannter *BernFörtschsFrau* [siehe diesen Thread] mir angekündigt hatte. Vor einer Beratung wollte der Anwalt aber vorab sein Honorar sehen. Da ich das nicht aufbringen konnte, lehnte ich dankend ab. Wenigstens gab der Anwalt mir noch ein paar wenig tröstende Worte kostenlos mit auf den Weg. Er offenbarte mir, dass es – im Lichte der juristisch korrekten termini technici – gar keinen Konkurs mehr gebe und man daher seit Einführung der Insolvenzordnung am 01.01.1999 nicht in Konkurs gehe, sondern insolvent werde. Und ich müsse meine Einnahmen nicht nur fünf, sondern gar sieben Jahre regelmäßig an die Schuldner abführen.
Eine so lange Zeit würde ich nie durchhalten. Das war mir klar. Folglich überlegte ich, was zu tun sei. So kam mir die Idee, dass ich die Gegenstände, welche sich aufgrund der Pfändungsfreigrenzen noch in meiner Wohnung befanden, verkaufen könne, um danach wenigstens ein paar Schuldner befriedigen zu können. Was sollte ich mit den Sachen auch machen, wenn mir mein Vermieter eh demnächst kündigen werde?
Also ging ich zu *zuio*, meinem alten Schulfreund, der schon immer krumme Dinger gedreht hat und der meine Sachen bestimmt auf dem Schwarzmarkt für gutes Geld an den Mann bringen würde, wie ich hoffte.
Und tatsächlich, nach zwei Stunden und fünf Bier, die ich im Supermarkt nebenan „gefunden“ hatte, kam *zuio* zurück zu mir und berichtete, dass er erfolgreich gewesen sei. Zum einen habe er es geschafft, meine alten Schüppenstiel-Möbel, die sonst niemanden interessierten, an einen absolut gutgläubigen Jüngling namens *watsch.at.stoxx* zu verkaufen, der die Schüppenstiel-Möbel mit den Worten „The Trend is your friend“ freudig entgegennahm. Zum anderen war es ihm gelungen, jemanden zu finden, der bereit war, meine Waschmaschine für 700 DM zu kaufen. Der Käufer hieße *weisvonnix* oder so. Dieser Trottel wusste von gar nichts und habe noch nicht einmal bemerkt, dass die Trommel der Waschmaschine kaputt war.
Auf diese Weise hatte ich jetzt wenigstens ein bisschen Geld in der Tasche. Aber irgendwie bereitete es mir auch ein ungutes Gefühl in der Magengegend, dass ich das Geld jetzt an meine Schuldner abführen sollte. Die sollten sich das Geld woanders beschaffen, befand ich.
Lieber kaufte ich mir nach dem Motto „Nobel geht die Welt zugrunde“ zwei Flaschen edlen Rotwein der Marke „Hausse“ aus dem Jahrgang 1929, um mit mir selbst auf die folgende Zeit anzustoßen, in der ich frei von finanziellen Gedanken und Zwängen endlich mal so leben wollte, wie ich es mir schon immer gewünscht hatte. Den Nachmittag über genoss ich also das schöne Wetter, indem ich einfach auf einer Parkpark im Schlosspark stark besudelt vor mich hin schlief, ohne auch nur einen Gedanken an Nasdaq, Stopp Buy, Short Squeeze, - 13,7 %, bB oder Xetra zu verschwenden.
Leider wachte ich dann doch noch wieder auf. Auf einmal, als der Alkohol nach und nach nachließ, wurde ich mir meines traurigen und armseligen Lebens in voller Tragweite bewusst. Mir schoss es durch den Kopf, dass ich nie wieder an der Börse würde handeln können. Nicht einmal Verluste würde ich jemals wieder machen können. Ganz zu schweigen von den Boardbekanntschaften, die ich über das WO-Board aufgebaut hatte und welche ich nun von einem Tag auf den anderen durch die Pfändung meines Computers, dem Tor zur Welt, verlieren sollte.
Völlig am Ende suchte ich meinen Nachbarn auf und bat ihn, von seinem Computer noch ein Abschiedsposting an die Community des WO-Boards schreiben zu dürfen. Auch wenn er mir den Wunsch am liebsten abgeschlagen hätte, da sein Hund etwas gegen Menschen mit Alkoholfahne habe, wie er es formulierte, gewährte er mir doch für ein letztes Posting Einlass in die Internet- und Börsenwelt.
Tja, und da bin ich nicht. Doch was muss ich da im WO-Board lesen?
Es wissen doch tatsächlich schon alle bescheid, dass ich völlig pleite bin: „ACHTUNG *** SEEKUH angeblich in Privatkonkurs *** ACHTUNG“ rankte es da in dicken schwarzen Lettern in einem Posting von *BernFörtschsFrau*.
Woher wissen die das? Fast niemand außer meinen Angehörigen weiß, dass ich völlig pleite bin. Der WO-Community habe ich doch immer vorgespiegelt, dass ich endlich schuldenfrei bin. Die müssen mich angesichts des Postings von *BernFörtschsFrau* doch jetzt für einen richtigen Hochstapler halten. Nein, jetzt bin ich nicht nur im richtigen Leben, sondern auch im WO-Board, der letzten Oase der Anonymität, aufgeflogen. Wie kann das sein?
Vielleicht hat *weisvonnix* bemerkt, dass die Waschmaschine tatsächlich defekt war und will sich jetzt an mir rächen? Oder aber der Schüppenstiel-Möbel-Käufer *watsch.at.stoxx* hat etwas beim Ankauf über meine finanzielle Situation erfahren - und sein Nachbar ist *BernFörtschsFrau*, der er sogleich alles im Eintausch gegen den Topp-Tipp erzählt hat?
Ich weiß es nicht ...
Herzliche Grüße,
Seekuh.
und
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Seekuh - immer noch schuldenfrei? 8 think42 28.07.00 13:16:13
Seekuh und Richguy organisieren "pushfreie" e-mail-Anlegergemeinde 24 Seekuh 04.04.00 22:04:27
Hallo Seekuh, bist du immer noch schuldenfrei??????????????? 10 tradingstar 04.04.00 00:02:54
Ansicht zu Seekuhs Thread 18 genus 21.03.00 20:10:20
Wallstreet-Online: Seekuh sorgte für Aufregung! (meint zumindest DER SPIEGEL) 4 MrMax 11.03.00 23:33:23
Ein echter Evergreen für graue Regentage
Endlich bin ich schuldenfrei !!!
#1 von Seekuh 03.03.00 23:55:35 Beitrag Nr.: 566.561 566561
nun will ich mich mal in für manchen von Euch vielleicht peinlicher Art und Weise offenbaren. Auch wenn Ihr es nicht glauben könnt, so ist es doch wahr, dass ich jetzt endlich wieder mit meinem Kontostand auf +/- Null bin. Das mag sehr blöd klingen in Zeiten, in denen wir uns in einer absoluten Hausse befinden.
Die meisten von Euch sind sicherlich dick im Plus, was ja nach dem Anstieg der letzten 4-5 Monate auch nicht besonders schwer ist. Ich dagegen bin im Oktober 1998 in den Aktienhandel eingestiegen - und all diejenigen von Euch, die nicht erst seit dem vierten Quartal 1999 mit Aktien handeln, werden wissen, dass es auch mal andere Zeiten am Aktienmarkt gab. Eingestiegen bin ich, als der NM Index ungefähr 3800 Punkte aufwies. Daraufhin ging es bis zeitweilig ca. 2800 Punkte bergab. Als absoluter Neuling bin ich damals auf viele Postings von irgendwelchen Pushern hier und auch im Ariva-Board hereingefallen. Oft setzte ich aus lauter Gier alles auf eine Karte und kaufte nur Aktien von einer Firma.
Zeitweilig hatte ich mein Startkapital um 70 % (!!!!) verringert, was mir natürlich viele schlaflose Nächte bereitet hat. Es hat mich alles tief beunruhigend und mein Leben stark beeinflusst. Leider habe ich oft Aktien an einem Tag gekauft und wieder verkauft, ohne dass ich nennenswerte Gewinne vorweisen konnte. Das war in der Regel völliger Schwachsinn und beruhte auf bloßer Panik. Wenn ich alleine die Ordergebühren meines Broker hätte, wäre ich schon ziemlich stark im Plus ;-)
Hätte ich nur einige dieser zeitweilig in meinem Depot befindlichen Aktien behalten (Beispiele gibt es wie Sand am Meer), wäre ich schon lange wieder bei +/- Null gewesen.
Letztlich habe ich mich aber dann doch konzentriert, bestimmte Aktien zu halten, auch wenn sie mal "nicht so im Gespräch" waren.
Viele von Euch werden mich jetzt vielleicht für einen absoluten Loser halten, aber ich kann wirklich nur sagen, dass mich diese Zeit der Verluste sehr geprägt hat: Ich habe wahnsinnig viel in dieser Zeit über den Aktienmarkt gelernt: Kritik gegenüber Postings, Analysten, dem Markt generell ... Dagegen ist das Vertrauen auf eigene Researches stark gestiegen.
Ich weiss, was es bedeutet, stark im Minus zu sein. Vor allem habe ich aber vielen Neuaktionären eins voraus: Verluste und schlechtere Zeiten (ich erinnere nur an die Börsenstimmung von Januar bis August 1999; ok, viele von Euch haben noch viel, viel mehr Erfahrung und kennen richtige Crashes, aber immerhin) sind mir bekannt und ich habe sie durchlebt (durchleben müssen). Das ganze hat mich sehr in Anspruch genommen, aber ich habe es geschafft.
Viele Neuanleger werden auch noch negative Erfahrungen machen. Wer erst im September 1999 eingestiegen ist, wird sich noch umgucken. Es gibt nicht nur Gewinne, denn die Börse funktioniert in der Regel nur, wenn auch Anleger Verluste machen. Ich habe das lange genug getan.
Wahrscheinlich werden die meisten von Euch jetzt denken "Oh, wie blöd ist der, dass er mal im Minus war. Und jetzt freut er sich auch noch, dass er wieder ein ausgeglichenes Konto hat". Dazu kann ich nur sagen, dass ich heute wirklich glücklich wie lange nicht mehr bin, weil ich eine große Sorge losgeworden bin. Mein Lehrgeld habe ich bezahlt.
Wenn man hier auf dem Board so die Threads liest, hat man das Gefühl, es gibt nur erfolgreiche Anleger. Ich war es lange Zeit nicht, bin aber sicher, meine Erfahrung jetzt positiv nutzen zu können und demnächst "sogar" Gewinne einfahren zu können.
Warum habe ich das alles geschrieben ? Um anderen Anlegern, die im Verlust sind, Mut zu machen - und natürlich auch, um meiner gegenwärtigen Freude Ausdruck zu verleihen.
Und denjenigen, die sich über entgangene Gewinne (die es logischerweise immer gibt, weil es fast keinen optimalen Trade gibt) ärgern, kann ich nur sagen: Entgangene Gewinne sind doch harmlos im Vergleich zu wirklichen Verlusten.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich mich riesig freuen würde, wenn einige von Euch eine Antwort posten würden und Stellung beziehen würden.
Herzliche Gruesse, ein schönes Wochenende wünscht ein(e) rundum glücklicher
Seekuh.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
ACHTUNG *** SEEKUH angeblich in Privatkonkurs *** ACHTUNG 27 BernFörtschsFrau 09.04.00 09:36:36
#6 von Seekuh 05.04.00 00:44:53 Beitrag Nr.: 754.339 754339
gerade komme ich nach einem sehr anstrengenden Tag nach Hause - und dann muss ich auch noch lesen, dass Ihr schon fast alle wisst, wie es um meine finanzielle Situation bestellt ist.
Aber der Reihe nach. Zuerst möchte ich Euch meinen Tag schildern: Heute morgen wollte ich nach einer kurzen Nacht ausschlafen, weil ich mich gestern so richtig zugesoffen habe, um meinen Totalbankrott an der Börse zumindest vorübergehend vergessen zu können.
Doch daraus wurde nichts, als es um 6.47 Uhr bei mir klingelte. In der Erwartung, dass meine mich wegen des finanziellen Ruins verlassende Freundin zurückkomme, weil sie eingesehen haben könnte, lieber mit einem armen Schlucker als mit einem reichen Charakterschwein zusammenleben zu wollen, öffnete ich die Tür.
Um so überraschter war ich, als plötzlich der Gerichtsvollzieher eintrat. "So ein Sch...", dachte ich mir, weil ich vor lauter Suff vergessen hatte, all die mir gehörenden restlichen Wertgegenstände zu den wenigen noch verbliebenen Freunden (wer will es schon mit einem Pleitegeier zu tun haben?) zu verbringen oder im Garten des Nachbarn zu verbuddeln, um sie vor dem „Kuckuck“ zu verschonen. So fing der Tag leider nur für den Gerichtsvollzieher gut an, der erstmal meinen Computer nebst Modem, die gestohlene Perlenkette (Einbruch vom 23.03.) und die mittlerweile fast wertlosen Aktien von Pleiteunternehmen, die ich mir aus meinem Depot nach Hause als Andenken hatte schicken lassen, pfändete.
Nachdem der Gerichtsvollzieher glücklich wieder von dannen Richtung Schuldner gezogen war, wollte ich auf den Schock zu früher Stunde erstmal frühstücken. Da ich nichts im Haus hatte, bat ich den Penner um der Ecke um ein paar Spirituosen. Aber auch er wollte mit mir nichts zu tun haben.
Völlig fertig dachte ich dann, dass es besser sei, mal zu einem Rechtsanwalt zu gehen, um ihn um Rat zu fragen. Eigentlich war es unter meiner nur noch geringfügig verbliebenen Würde, einen Rechtsanwalt aufsuchen, da ich selbst ja auch Jura studiere. Aber über das Vorgehen im Falle von finanziellen Pleiten hatten wir an der Uni noch nicht gesprochen – und selbst wenn es an der Uni thematisiert worden wäre, woher hätte ich es wissen sollen? Schließlich war ich ja nie in den Vorlesungen, weil ich lieber mein Geld an der Börse verspielt habe ...
Also fragte ich ihn, was ich denn nun im „Privatkonkurs“ machen könne und ob ich „die nächsten fünf Jahre für die Verluste arbeiten“ müsse, wie mein Bekannter *BernFörtschsFrau* [siehe diesen Thread] mir angekündigt hatte. Vor einer Beratung wollte der Anwalt aber vorab sein Honorar sehen. Da ich das nicht aufbringen konnte, lehnte ich dankend ab. Wenigstens gab der Anwalt mir noch ein paar wenig tröstende Worte kostenlos mit auf den Weg. Er offenbarte mir, dass es – im Lichte der juristisch korrekten termini technici – gar keinen Konkurs mehr gebe und man daher seit Einführung der Insolvenzordnung am 01.01.1999 nicht in Konkurs gehe, sondern insolvent werde. Und ich müsse meine Einnahmen nicht nur fünf, sondern gar sieben Jahre regelmäßig an die Schuldner abführen.
Eine so lange Zeit würde ich nie durchhalten. Das war mir klar. Folglich überlegte ich, was zu tun sei. So kam mir die Idee, dass ich die Gegenstände, welche sich aufgrund der Pfändungsfreigrenzen noch in meiner Wohnung befanden, verkaufen könne, um danach wenigstens ein paar Schuldner befriedigen zu können. Was sollte ich mit den Sachen auch machen, wenn mir mein Vermieter eh demnächst kündigen werde?
Also ging ich zu *zuio*, meinem alten Schulfreund, der schon immer krumme Dinger gedreht hat und der meine Sachen bestimmt auf dem Schwarzmarkt für gutes Geld an den Mann bringen würde, wie ich hoffte.
Und tatsächlich, nach zwei Stunden und fünf Bier, die ich im Supermarkt nebenan „gefunden“ hatte, kam *zuio* zurück zu mir und berichtete, dass er erfolgreich gewesen sei. Zum einen habe er es geschafft, meine alten Schüppenstiel-Möbel, die sonst niemanden interessierten, an einen absolut gutgläubigen Jüngling namens *watsch.at.stoxx* zu verkaufen, der die Schüppenstiel-Möbel mit den Worten „The Trend is your friend“ freudig entgegennahm. Zum anderen war es ihm gelungen, jemanden zu finden, der bereit war, meine Waschmaschine für 700 DM zu kaufen. Der Käufer hieße *weisvonnix* oder so. Dieser Trottel wusste von gar nichts und habe noch nicht einmal bemerkt, dass die Trommel der Waschmaschine kaputt war.
Auf diese Weise hatte ich jetzt wenigstens ein bisschen Geld in der Tasche. Aber irgendwie bereitete es mir auch ein ungutes Gefühl in der Magengegend, dass ich das Geld jetzt an meine Schuldner abführen sollte. Die sollten sich das Geld woanders beschaffen, befand ich.
Lieber kaufte ich mir nach dem Motto „Nobel geht die Welt zugrunde“ zwei Flaschen edlen Rotwein der Marke „Hausse“ aus dem Jahrgang 1929, um mit mir selbst auf die folgende Zeit anzustoßen, in der ich frei von finanziellen Gedanken und Zwängen endlich mal so leben wollte, wie ich es mir schon immer gewünscht hatte. Den Nachmittag über genoss ich also das schöne Wetter, indem ich einfach auf einer Parkpark im Schlosspark stark besudelt vor mich hin schlief, ohne auch nur einen Gedanken an Nasdaq, Stopp Buy, Short Squeeze, - 13,7 %, bB oder Xetra zu verschwenden.
Leider wachte ich dann doch noch wieder auf. Auf einmal, als der Alkohol nach und nach nachließ, wurde ich mir meines traurigen und armseligen Lebens in voller Tragweite bewusst. Mir schoss es durch den Kopf, dass ich nie wieder an der Börse würde handeln können. Nicht einmal Verluste würde ich jemals wieder machen können. Ganz zu schweigen von den Boardbekanntschaften, die ich über das WO-Board aufgebaut hatte und welche ich nun von einem Tag auf den anderen durch die Pfändung meines Computers, dem Tor zur Welt, verlieren sollte.
Völlig am Ende suchte ich meinen Nachbarn auf und bat ihn, von seinem Computer noch ein Abschiedsposting an die Community des WO-Boards schreiben zu dürfen. Auch wenn er mir den Wunsch am liebsten abgeschlagen hätte, da sein Hund etwas gegen Menschen mit Alkoholfahne habe, wie er es formulierte, gewährte er mir doch für ein letztes Posting Einlass in die Internet- und Börsenwelt.
Tja, und da bin ich nicht. Doch was muss ich da im WO-Board lesen?
Es wissen doch tatsächlich schon alle bescheid, dass ich völlig pleite bin: „ACHTUNG *** SEEKUH angeblich in Privatkonkurs *** ACHTUNG“ rankte es da in dicken schwarzen Lettern in einem Posting von *BernFörtschsFrau*.
Woher wissen die das? Fast niemand außer meinen Angehörigen weiß, dass ich völlig pleite bin. Der WO-Community habe ich doch immer vorgespiegelt, dass ich endlich schuldenfrei bin. Die müssen mich angesichts des Postings von *BernFörtschsFrau* doch jetzt für einen richtigen Hochstapler halten. Nein, jetzt bin ich nicht nur im richtigen Leben, sondern auch im WO-Board, der letzten Oase der Anonymität, aufgeflogen. Wie kann das sein?
Vielleicht hat *weisvonnix* bemerkt, dass die Waschmaschine tatsächlich defekt war und will sich jetzt an mir rächen? Oder aber der Schüppenstiel-Möbel-Käufer *watsch.at.stoxx* hat etwas beim Ankauf über meine finanzielle Situation erfahren - und sein Nachbar ist *BernFörtschsFrau*, der er sogleich alles im Eintausch gegen den Topp-Tipp erzählt hat?
Ich weiß es nicht ...
Herzliche Grüße,
Seekuh.
und
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Seekuh - immer noch schuldenfrei? 8 think42 28.07.00 13:16:13
Seekuh und Richguy organisieren "pushfreie" e-mail-Anlegergemeinde 24 Seekuh 04.04.00 22:04:27
Hallo Seekuh, bist du immer noch schuldenfrei??????????????? 10 tradingstar 04.04.00 00:02:54
Ansicht zu Seekuhs Thread 18 genus 21.03.00 20:10:20
Wallstreet-Online: Seekuh sorgte für Aufregung! (meint zumindest DER SPIEGEL) 4 MrMax 11.03.00 23:33:23
...Stimmung bewegt Kurse!
Mittlerweile gilt es als anerkannt, dass die Finanzmarktteilnehmer durch Gier, Hoffnung und Angst getrieben werden.
Die Stimmung ist zu einer gewichtigen Größe an den Kapitalmärkten geworden. Doch wie ist die Stimmung und wie kann sie interpretiert werden? Diese und ähnliche Fragen sollen durch die Umfrage von animusX und deren Auswertung beantwortet werden.
Eine Bereich der Technischen Analyse ist die Sentimentanalyse. Hierbei wird die Stimmung der einzelnen Finanzmarktteilnehmer aufge- zeichnet und ausgewertet. Das Ergebnis der Auswertung wird als sogenannter Sentiment- indikator dargestellt und im Sinne der Contrary-Opinion und den Methoden der Behavioral Finance analysiert.
http://www.animusx.de/
Mittlerweile gilt es als anerkannt, dass die Finanzmarktteilnehmer durch Gier, Hoffnung und Angst getrieben werden.
Die Stimmung ist zu einer gewichtigen Größe an den Kapitalmärkten geworden. Doch wie ist die Stimmung und wie kann sie interpretiert werden? Diese und ähnliche Fragen sollen durch die Umfrage von animusX und deren Auswertung beantwortet werden.
Eine Bereich der Technischen Analyse ist die Sentimentanalyse. Hierbei wird die Stimmung der einzelnen Finanzmarktteilnehmer aufge- zeichnet und ausgewertet. Das Ergebnis der Auswertung wird als sogenannter Sentiment- indikator dargestellt und im Sinne der Contrary-Opinion und den Methoden der Behavioral Finance analysiert.
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Anregungen zum Thema Segmentwechsel,Marktsegment,Segment
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und geregelter Markt
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Noch ´ne Strategie
Aktien zu Höchstkursen kaufen Von Mark Ehren
Diese auf den ersten Blick paradoxe Strategie ist oft sehr erfolgsversprechend. Hier wird der Kauf einer Aktie in Erwägung gezogen, wenn diese ein neues Jahres-, Mehrjahres oder gar ein Allzeithoch erreicht hat. Schon der legendäre Investor und Spekulant Jesse Livermore prägte den Satz: "Eine Aktie ist nie zu stark gestiegen, um diese zu kaufen."
Doch viele Anleger handeln genau anders herum. Es werden vermeintlich billige Aktie gekauft, die dann oftmals weiter an Wert verlieren. Denn in den meisten Fällen gibt es tatsächlich einen Grund für den Kursverfall. Der ist zum Zeitpunkt des Kursrückgangs häufig noch nicht bekannt, wird dann aber nachgeliefert. Vermeintlich teure Aktien werden verschmäht, weil diese vom Gefühl her "nicht mehr weiter steigen können." Doch dann passiert meistens das Gegenteil. Teure Aktien werden noch teurer, billige noch billiger.
Starren auf den Kaufkurs
Für die überwiegende Mehrheit der Anleger spielt bei ihren Aktieninvestments der Einstiegskurs die entscheidende Rolle. Falls nach einem Aktienkauf der Kurs entgegen der Erwartung fällt, ist kaum ein Anleger bereit, sich diesen Fehler einzugestehen und die Position glatt zu stellen. Diese Verluste werden vielmehr im Geiste als Buchverluste eingeordnet, da diese noch nicht durch einen Verkauf realisiert wurden. Und dann beginnt eine lange Zeit des Hoffens: Der Anleger wartet darauf, dass das Investment den Einstiegskurs wieder erreicht, um dann das Trauma zu beenden.
Das soll an einem Beispiel verdeutlicht werden. Ein Anleger hat eine Aktie zum Kurs von 30 Euro erworben. Danach geht es im dem Kurs abwärts. Der Grund dafür ist völlig gleichgültig. Die Aktie sinkt immer weiter. Das Investment entwickelt sich immer mehr zu einem Alptraum. Schließlich erreicht das Papier die 20-Euro Marke, wo der Verfall aus welchem Grund auch immer zum Stehen kommt. Danach geht es wieder aufwärts. Der Grund hierfür spielt wiederum keine Rolle. Der Aufstieg geht weiter, die 30 Euro kommen in Sichtweite. Schließlich steigt der Kurs auf 30 Euro. In diesem Moment hat der Anleger erstmalig nach dem Kauf die Chance seinen Fehlkauf rückgängig zu machen. Er stellt die Position glatt. Da es sich bei der 30-Euro-Marke um einen Hochpunkt gehandelt hat, ist er nicht der einzige Anleger der so denkt und die Aktie verkauft. Die Aktie hat daher erst einmal Probleme diese Marke zu knacken.
Widerstand ist nicht für die Ewigkeit
Doch wenn die Anleger ihre Aktien verschleudert haben, ist es soweit. Der Wert steigt auf 30,30 Euro, 30,60 Euro, schließlich auf 31 Euro, da immer weniger Anleger einen Grund haben zu verkaufen. Spätestens beim Überschreiten der 31-Euro-Marke ist die Aktie signifikant über den Widerstand bei 30 Euro ausgebrochen. Wobei charttechnisch orientierte Anleger erst bei einem Wert von drei Prozent von Signifikanz sprechen. Entsprechen die 31 Euro einem Allzeithoch hat eigentlich kein Anleger mehr einen Grund die Aktie zu verkaufen. Niemand kann durch einen Verkauf seinen Fehlkauf von vorher ausbügeln, da bisher noch kein Anleger bei der Aktie im Minus ist.
Entspricht die 31-Euro-Marke nur einem Jahres- oder Mehrjahreshoch müssen die vorherigen Aussagen etwas abgeschwächt werden. Denn es gibt aus der Vergangenheit immer noch einige Anleger, die mit der Aktie im Minus sind und potentiell noch als Verkäufer auftreten können.
Fundamentaldaten sollten stimmen
Besonders erfolgsversprechend ist die Strategie, wenn neben der charttechnischen Situation auch die fundamentale Seite stimmt. So sollte die Aktie sowohl im Vergleich mit dem Gesamtmarkt als auch im Vergleich mit Unternehmen derselben Branche vernünftig bewertet. Ein überdurchschnittlich hohe Bewertung sollte nur akzeptiert werden, wenn sich das Unternehmen durch ein mittelfristig überdurchschnittliches Wachstum oder überdurchschnittlich hohe Umsatzrendite auszeichnet.
Stand:27.04.2002
© 2002 sharper.de
http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildsha…
Aktien zu Höchstkursen kaufen Von Mark Ehren
Diese auf den ersten Blick paradoxe Strategie ist oft sehr erfolgsversprechend. Hier wird der Kauf einer Aktie in Erwägung gezogen, wenn diese ein neues Jahres-, Mehrjahres oder gar ein Allzeithoch erreicht hat. Schon der legendäre Investor und Spekulant Jesse Livermore prägte den Satz: "Eine Aktie ist nie zu stark gestiegen, um diese zu kaufen."
Doch viele Anleger handeln genau anders herum. Es werden vermeintlich billige Aktie gekauft, die dann oftmals weiter an Wert verlieren. Denn in den meisten Fällen gibt es tatsächlich einen Grund für den Kursverfall. Der ist zum Zeitpunkt des Kursrückgangs häufig noch nicht bekannt, wird dann aber nachgeliefert. Vermeintlich teure Aktien werden verschmäht, weil diese vom Gefühl her "nicht mehr weiter steigen können." Doch dann passiert meistens das Gegenteil. Teure Aktien werden noch teurer, billige noch billiger.
Starren auf den Kaufkurs
Für die überwiegende Mehrheit der Anleger spielt bei ihren Aktieninvestments der Einstiegskurs die entscheidende Rolle. Falls nach einem Aktienkauf der Kurs entgegen der Erwartung fällt, ist kaum ein Anleger bereit, sich diesen Fehler einzugestehen und die Position glatt zu stellen. Diese Verluste werden vielmehr im Geiste als Buchverluste eingeordnet, da diese noch nicht durch einen Verkauf realisiert wurden. Und dann beginnt eine lange Zeit des Hoffens: Der Anleger wartet darauf, dass das Investment den Einstiegskurs wieder erreicht, um dann das Trauma zu beenden.
Das soll an einem Beispiel verdeutlicht werden. Ein Anleger hat eine Aktie zum Kurs von 30 Euro erworben. Danach geht es im dem Kurs abwärts. Der Grund dafür ist völlig gleichgültig. Die Aktie sinkt immer weiter. Das Investment entwickelt sich immer mehr zu einem Alptraum. Schließlich erreicht das Papier die 20-Euro Marke, wo der Verfall aus welchem Grund auch immer zum Stehen kommt. Danach geht es wieder aufwärts. Der Grund hierfür spielt wiederum keine Rolle. Der Aufstieg geht weiter, die 30 Euro kommen in Sichtweite. Schließlich steigt der Kurs auf 30 Euro. In diesem Moment hat der Anleger erstmalig nach dem Kauf die Chance seinen Fehlkauf rückgängig zu machen. Er stellt die Position glatt. Da es sich bei der 30-Euro-Marke um einen Hochpunkt gehandelt hat, ist er nicht der einzige Anleger der so denkt und die Aktie verkauft. Die Aktie hat daher erst einmal Probleme diese Marke zu knacken.
Widerstand ist nicht für die Ewigkeit
Doch wenn die Anleger ihre Aktien verschleudert haben, ist es soweit. Der Wert steigt auf 30,30 Euro, 30,60 Euro, schließlich auf 31 Euro, da immer weniger Anleger einen Grund haben zu verkaufen. Spätestens beim Überschreiten der 31-Euro-Marke ist die Aktie signifikant über den Widerstand bei 30 Euro ausgebrochen. Wobei charttechnisch orientierte Anleger erst bei einem Wert von drei Prozent von Signifikanz sprechen. Entsprechen die 31 Euro einem Allzeithoch hat eigentlich kein Anleger mehr einen Grund die Aktie zu verkaufen. Niemand kann durch einen Verkauf seinen Fehlkauf von vorher ausbügeln, da bisher noch kein Anleger bei der Aktie im Minus ist.
Entspricht die 31-Euro-Marke nur einem Jahres- oder Mehrjahreshoch müssen die vorherigen Aussagen etwas abgeschwächt werden. Denn es gibt aus der Vergangenheit immer noch einige Anleger, die mit der Aktie im Minus sind und potentiell noch als Verkäufer auftreten können.
Fundamentaldaten sollten stimmen
Besonders erfolgsversprechend ist die Strategie, wenn neben der charttechnischen Situation auch die fundamentale Seite stimmt. So sollte die Aktie sowohl im Vergleich mit dem Gesamtmarkt als auch im Vergleich mit Unternehmen derselben Branche vernünftig bewertet. Ein überdurchschnittlich hohe Bewertung sollte nur akzeptiert werden, wenn sich das Unternehmen durch ein mittelfristig überdurchschnittliches Wachstum oder überdurchschnittlich hohe Umsatzrendite auszeichnet.
Stand:27.04.2002
© 2002 sharper.de
http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildsha…
Aus der FTD vom 22.5.2002 www.ftd.de/markt-studie
Neuer-Markt-Firmen berichten lückenhaft
Von Ina Bauer, Frankfurt
Mit 56 Prozent kommt nur etwas mehr als die Hälfte der am Neuen Markt notierten Firmen ihrer Pflicht nach, quartalsweise Auskunft über ihre Auftragsbestände zu geben. Dies ist das Ergebnis einer Unternehmensbefragung, die die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) durchgeführt haben.
Darüber hinaus ziehen sie in ihrer Studie zwei weitere Schlussfolgerungen:
Zum einen ist die Jobmaschine "Neuer Markt" seit dem ersten Quartal 2000 ins Stocken gekommen.
Zum anderen haben die Organmitglieder, die ihr Insiderwissen für den Handel in eigenen Aktien genutzt haben (Director Dealings), bei Käufen im Vergleich zum Markt besser abgeschnitten als bei Verkäufen.
Angesichts der Reihe von Bilanzierungsskandalen und Insolvenzen rund um Metabox, Comroad und Phenomedia stellen die DrKW-Analysten Christoph Martin und Rainer Gerdau in ihrer neuen Studie erweiterte Kenngrößen vor, die eine bessere Plausibilitätsprüfung der Unternehmenszahlen im Verhältnis zum Sektor ermöglichen sollen.
Dazu gehören unter anderem Mitarbeiterzahl, Auftragsbestand, Personalaufwendungen und Director Dealings.
Keine guten Aussichten
"Übermäßig hohe Marktkapitalisierungen, Umsätze und Director Dealings können Indizien für ein Marktversagen oder Manipulationen sein", schreiben die beiden. Auf Scheinumsätze könnte eine im Branchenvergleich hohe Produktivität hindeuten, die sich aus der Berechnung der Umsätze pro Mitarbeiter ergibt. Nach Meinung der Analysten ist der Vertrauensverlust am Neuen Markt so stark, dass sich die Kurse in den nächsten vier bis sechs Monaten weiter negativ entwickeln werden.
Gerdau und Martin haben das Modell, nach dem Auftragseingänge und -bestände in klassischen Branchen als gute Indikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung gelten, auf die Wachstumsunternehmen des Neuen Marktes übertragen. Für jede Branche nennen sie vergleichbare Indikatoren. In der Biotechnologie seien länger laufende Forschungsaufträge ein Indikator, sofern die Firmen nicht selbstständig Produkte herstellten. Im Internet seien die Werbeverträge bei Onlinewerbung und das Abonnement-Volumen wirtschaftliche Kenngrößen.
Durch ihre Unternehmensbefragung per E-Mail und Telefon haben Gerdau und Martin einen Missstand am Neuen Markt aufgedeckt. Obwohl das Regelwerk die Unternehmen zur Meldung des Auftragsbestands zwingt, haben 44 Prozent der kontaktierten Firmen nicht reagiert oder sich geweigert, den DrKW-Analysten die Daten zu liefern. Sanktionen von der Deutschen Börse gab es bisher nicht.
Schlusslicht IT-Firmen
Laut der Studie waren die Telekomfirmen am auskunftsfreudigsten (69 Prozent Rückmeldequote). Mit 43 Prozent bildeten die Informationstechnologie-Dienstleister das Schlusslicht. DrKW-Kommentar: "Hier wären signifikante Auftragsbestände zu erwarten, aber die Bereitschaft zur Veröffentlichung ist selten zu finden."
Bei der Entwicklung der Mitarbeiterzahlen stellen die Analysten fest, dass seit dem ersten Quartal 2000 der prozentuale Anteil der Unternehmen zunimmt, die Mitarbeiter entlassen. "So erreichte denn auch der Anteil der Unternehmen, deren Mitarbeiterzahl gegenüber dem Vorquartal stieg oder konstant blieb, im vierten Quartal 2001 mit 46 Prozent den absoluten Tiefpunkt seit 1998", heißt es in der Studie.
Gemessen an der Marktkapitalisierung pro Mitarbeiter bewertet die Börse den Arbeitsplatz in der Biotech-Branche am höchsten, während Software-Spezialisten sich mit der niedrigsten Bewertung ihrer Qualifikation zufrieden geben müssen.
Bei den Director Dealings stellten Gerdau und Martin in dem 13-monatigen Analysezeitraum eine große Handelsaktivität im Mediensektor fest. In der Biotech-Branche überwogen die Käufe. "Man erkennt sehr deutlich, dass die Organmitglieder den Nemax insbesondere bei Käufen durchweg schlagen konnten. Das umfangreichere Wissen ermöglichte es ihnen offensichtlich, kontinuierlich Erfolge zu erzielen", so das Fazit.
© 2002 Financial Times Deutschland
Neuer-Markt-Firmen berichten lückenhaft
Von Ina Bauer, Frankfurt
Mit 56 Prozent kommt nur etwas mehr als die Hälfte der am Neuen Markt notierten Firmen ihrer Pflicht nach, quartalsweise Auskunft über ihre Auftragsbestände zu geben. Dies ist das Ergebnis einer Unternehmensbefragung, die die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) durchgeführt haben.
Darüber hinaus ziehen sie in ihrer Studie zwei weitere Schlussfolgerungen:
Zum einen ist die Jobmaschine "Neuer Markt" seit dem ersten Quartal 2000 ins Stocken gekommen.
Zum anderen haben die Organmitglieder, die ihr Insiderwissen für den Handel in eigenen Aktien genutzt haben (Director Dealings), bei Käufen im Vergleich zum Markt besser abgeschnitten als bei Verkäufen.
Angesichts der Reihe von Bilanzierungsskandalen und Insolvenzen rund um Metabox, Comroad und Phenomedia stellen die DrKW-Analysten Christoph Martin und Rainer Gerdau in ihrer neuen Studie erweiterte Kenngrößen vor, die eine bessere Plausibilitätsprüfung der Unternehmenszahlen im Verhältnis zum Sektor ermöglichen sollen.
Dazu gehören unter anderem Mitarbeiterzahl, Auftragsbestand, Personalaufwendungen und Director Dealings.
Keine guten Aussichten
"Übermäßig hohe Marktkapitalisierungen, Umsätze und Director Dealings können Indizien für ein Marktversagen oder Manipulationen sein", schreiben die beiden. Auf Scheinumsätze könnte eine im Branchenvergleich hohe Produktivität hindeuten, die sich aus der Berechnung der Umsätze pro Mitarbeiter ergibt. Nach Meinung der Analysten ist der Vertrauensverlust am Neuen Markt so stark, dass sich die Kurse in den nächsten vier bis sechs Monaten weiter negativ entwickeln werden.
Gerdau und Martin haben das Modell, nach dem Auftragseingänge und -bestände in klassischen Branchen als gute Indikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung gelten, auf die Wachstumsunternehmen des Neuen Marktes übertragen. Für jede Branche nennen sie vergleichbare Indikatoren. In der Biotechnologie seien länger laufende Forschungsaufträge ein Indikator, sofern die Firmen nicht selbstständig Produkte herstellten. Im Internet seien die Werbeverträge bei Onlinewerbung und das Abonnement-Volumen wirtschaftliche Kenngrößen.
Durch ihre Unternehmensbefragung per E-Mail und Telefon haben Gerdau und Martin einen Missstand am Neuen Markt aufgedeckt. Obwohl das Regelwerk die Unternehmen zur Meldung des Auftragsbestands zwingt, haben 44 Prozent der kontaktierten Firmen nicht reagiert oder sich geweigert, den DrKW-Analysten die Daten zu liefern. Sanktionen von der Deutschen Börse gab es bisher nicht.
Schlusslicht IT-Firmen
Laut der Studie waren die Telekomfirmen am auskunftsfreudigsten (69 Prozent Rückmeldequote). Mit 43 Prozent bildeten die Informationstechnologie-Dienstleister das Schlusslicht. DrKW-Kommentar: "Hier wären signifikante Auftragsbestände zu erwarten, aber die Bereitschaft zur Veröffentlichung ist selten zu finden."
Bei der Entwicklung der Mitarbeiterzahlen stellen die Analysten fest, dass seit dem ersten Quartal 2000 der prozentuale Anteil der Unternehmen zunimmt, die Mitarbeiter entlassen. "So erreichte denn auch der Anteil der Unternehmen, deren Mitarbeiterzahl gegenüber dem Vorquartal stieg oder konstant blieb, im vierten Quartal 2001 mit 46 Prozent den absoluten Tiefpunkt seit 1998", heißt es in der Studie.
Gemessen an der Marktkapitalisierung pro Mitarbeiter bewertet die Börse den Arbeitsplatz in der Biotech-Branche am höchsten, während Software-Spezialisten sich mit der niedrigsten Bewertung ihrer Qualifikation zufrieden geben müssen.
Bei den Director Dealings stellten Gerdau und Martin in dem 13-monatigen Analysezeitraum eine große Handelsaktivität im Mediensektor fest. In der Biotech-Branche überwogen die Käufe. "Man erkennt sehr deutlich, dass die Organmitglieder den Nemax insbesondere bei Käufen durchweg schlagen konnten. Das umfangreichere Wissen ermöglichte es ihnen offensichtlich, kontinuierlich Erfolge zu erzielen", so das Fazit.
© 2002 Financial Times Deutschland
#84 von flyfish 30.06.02 23:05:45 Beitrag Nr.: 6.765.938 6765938
Leerverkauf von Wertpapieren für den Privatanleger? Nicht in Deutschland oder besser: nur sehr eingeschränkt. Die Frage alleine scheint schon verwegen genug zu sein und wird vom Pressesprecher der Deutschen Bank lapidar abgebügelt: Das bieten wir nicht an. Es sei rechtlich zu komplex. Punkt. Selbst das vierte Finanzmarktförderungsgesetz sah in einer Rohfassung das Verbot von Leeverkäufen vor. Zumindest für den Fall von „Krisensituationen“. Wer auch immer diese definieren mag.
Das Geschäft mit der Spekulation auf sinkende Aktienkurse - nichts andere sind Leerverkäufe - scheint einen richtig negativen Touch zu haben. Viele denken und schreiben sogar, es sei in Deutschland grundsätzlich verboten. Aber mitnichten. „Leerverkäufe als solche sind durchaus erlaubt“, erläutert Sabine Reimer von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. „Das ist ein Instrument des Marktes, das bisher schon genutzt wird. Da gibt es von unserer Seite nichts weiter zu bemerken“, ergänzt sie. Damit wäre eigentlich alles gesagt, wenn die Privatanleger das auch so sehen würden und auf entsprechende Angebote der Banken zurückgreifen könnten.
In Deutschland gibt es kaum Angebote für den Privatanleger
Sollten sie so versiert sein und auch an fallenden Börsenkursen Geld verdienen wollen, so stoßen sie allerdings auf gewisse Schwierigkeiten. Die Direktanlagebank möchte es nicht anbieten, da es für den Kunden zu riskant sei, die Deutsche Bank bietet es nicht an, da es rechtlich zu komplex sei, die Hypovereinsbank hält es für verboten und die Commerzbank sagt, die Nachfrage sei zu gering. Bei den institutionellen Anlegern sei das allerdings gang und gäbe. Zu den üblichen Wertpapierkonditionen, plus anfallenden Gebühren für die Wertpapierleihe. Für einen Dax-Wert dürften sich auf etwa 20 Basispunkte oder 0,02 Prozentpunkte belaufen.
So bleiben dem Privatanleger momentan nur noch zwei Möglichkeiten. Die bieten sich bei Consors und bei der sino AG in Düsseldorf. Aber selbst dort ist es nicht ohne weiteres möglich. Bei Consors wird die Möglichkeit zum „Short-Selling“ individuell mit dem Kunden vereinbart. Dafür kommen in der Regel nur Anleger infrage, die ein Depot von 50.000 Euro haben und mindestens 100 Wertpapiergeschäfte pro Jahr ausführen. Das Geschäft sei sehr risikoreich, deshalb möchte man erst den Nachweis haben, dass der Kunde über die entsprechende Erfahrung verfüge.
Erfahrene Anleger haben das Risiko im Griff
Ähnlich wird das auch von sino „gehandelt“. Grundsätzlich kann das jeder machen, allerdings achtet das Unternehmen darauf, dass die Kunden erfahren sind. Es stelle sich relativ schnell heraus, wie sich ein Kunde im Markt bewege - und wenn es nicht passt, werde die Kontoverbindung wieder aufgelöst. Zielgruppe bei sino sind vor allem Leute, die wissen „wie der Hase läuft“. So genannte „Overnight-Shorts“ sind bis zu sieben Tage möglich und kosten neben der eigentlichen Wertpapiertransaktion eine pauschale Leihgebühr von 60 Euro. Sino ist täglich im Gespräch mit den Kunden und hält sie auch mit Blick auf die Risiken auf dem Laufenden.
Das Risiko von Leerverkäufen besteht darin, dass eine Aktie steigt, nachdem der Anleger sie verkauft hat. Hat er beispielsweise 100 MLP-Aktien bei 41 Euro verkauft und auf weiter fallende Kurse spekuliert, dann erzielt er bei einem Kurs von 46 Euro ein Minus von 500 Euro. Das bedeutet, bei steigenden Kursen macht er grundsätzlich Verluste. Die kann er nur unterbinden, indem er die Aktie zum höheren Kurs zurückkauft. Damit besteht das große Risiko bei Leerverkäufen darin, dass der Verlust nach oben theoretisch unbegrenzt ist, während beim klassischen Aktienkauf dieser bei 100 Prozent begrenzt ist. Aber nur theoretisch. Denn auch wenn Aktien langfristig betrachtet im Durchschnitt steigen - von heute auf Morgen wachsen sie nie in den Himmel. Schon gar nicht im aktuellen Umfeld.
Angst vor Risiken stark übertrieben
Im Fazit hat der Leerverkauf unter deutschen Anlegern offensichtlich noch einen negativen Touch, den „Hauch des Verruchten“. Allein schon die abwehrende Haltung der Banken spricht Bände. Angesichts der Kursverluste von den „ach so ungefährlichen“ klassischen Aktienpositionen am Neuen Markt jedoch, dürfte die Angst vor Verlusten mit Leerverkäufen stark übertrieben sein. Zumindest für Anleger in den USA ist diese Form des Wertpapiergeschäftes ein normales Geschäft. Aber bis die Europäer soweit sind, dürfte noch etwas mehr Erfahrung und Routine notwendig sein.Sowohl auf Seiten der Banken als auch der Anleger. Das ist schade. Denn - entgegen der weit verbreiteten negativen Meinung - dürfte das dem Markt nur nützen. In Form von besserer Liquidität und als mögliches Korrektiv gegen übertriebene Bewertungen.
© F.A.Z. Electronic Media GmbH 2002. Alle Rechte vorbehalten.
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24.05.2002 21:19
Chatprotokoll
interspeed:
Welche dt. Onlinebroker unterstützen Leerverkäufe?
Sven Uwe Ulbrich:
Mir sind folgende Online Broker bekannt: Consors, Fimatex und Sino AG - auf Anfrage ist dies aber wohl auch bei anderen Anbietern möglich!
perrysinclair:
Mich würde folgender Sachverhalt interessieren: In einer Long Position steht mir zwecks Verlustbegrenzung das Mittel des Stop market. Dies bedeutet, dass meine Position beim Überschreiten der Stop Market Marke, in eine Bestens Order im Markt steht. Wie verhält sich das aber mit einer Short Position? Wenn ich hier die Möglichkeit des Stop Market nutze, und meine Short Position mir, per Saldo, ins Minus läuft, dann müsste doch die Order auch als Stop Market im Markt stehen. Somit zu einem sehr viel höherem Kurs gecovert werden, oder ?
Sven Uwe Ulbrich:
Das ist richtig - Stopp Loss Orders funktionieren bei Long-Positionen aber auch bei Short-Positionen äquivalent!
clausd:
Welche Banken in Deutschland bieten Leerverkäufe an ?
Sven Uwe Ulbrich:
Mir sind vor allem anglosächsische Anbieter und eine Auswahl deutscher Banken bekannt. Als Interessent sollte man sich an die jeweiligen Banken richten und gezielt nachfragen, da Shortselling selten im Prospekt erwähnt wird.
perrysinclair:
Folglich ist das Mittel der Stop - Loss Setzung bei Shortpositionen nicht praktikabel, oder?
Sven Uwe Ulbrich:
Falsch, Stopp Losses funktionieren bei Short Positionen genauso wie bei Long Positionen.
Monet:
Spielt für private Shortseller auch eine Clearing-Stelle eine Rolle??
Sven Uwe Ulbrich:
Im Hintergrund ja - denn die eine Short Position ist eine Wertpapierleihe meiner Bank - bei zentralen Clearing Stellen kann die Abwicklung erleichtert sein und somit auch die Gebühren für den Privatinvestor geringer!
perrysinclair:
Ich shorte z.B. einen Wert. Mir wird der folgende Leerverkauf als Betrag auf dem Konto gutgeschrieben, ist aber für Überweisungen, und der Gleichen gesperrt. Nehmen wir an, der Wert wird delisted - oder nicht mehr gehandelt. wie ist es mir dann möglich zu covern ? ALso den Coverbuy auszuführen ?
Sven Uwe Ulbrich:
Das gleiche Problem wie bei Long Positionen in den uns so wohlbekannten Penny-Stocks des Neuen Marktes. Hier muss man außerbörslich einen Anbieter suchen, der einem die Stücke dann verkauft. Dies sollte aber in der Regel möglich sein!
lepppi:
ne alternative nur long Puts aber da hab ich ja probleme mit dem Theta bzw. fallenden implizten volas (vega)
Sven Uwe Ulbrich:
Richtig ist, dass die Volaprämie bei Shorts entfällt, daher KANN eine Shortpositionierung sinnvoller sein - wichtig bleibt jedoch auch hier die genaue Marktsituation und das Eintreten meiner Prognose.
Monet:
Soll das bedeuten, daß man Clearing-Stellen übergehen kann?? Wenn ja, wie sichert sich die Bank ab, wenn sie evtl. von mir den Restbetrag fortdert, wenn ich mich verspekulieren würde???
Sven Uwe Ulbrich:
Zentrale Clearingstellen sind keine Umgehung - im Gegenteil, eine höhere Stufe der Regulierung. Banken sichern sich normalerweise über zusätzliche Sicherheiten, die Sie als Privatinvestor vorweisen müssen ab!
perrysinclair:
Also: Beispiel: Short in Vertex. Shortselling bei 30 US $. Der Wert läuft aber nicht richtung 20 US $, sondern steigt. 30, 31, 32, .... Setze ich jetzt ein Stop Market bei 33 US$, dann wird die Position beim überschreiten der 33 US$ zum nächsten Kurs gecovert?!?
Sven Uwe Ulbrich:
Das ist richtig und Sie müssten einen Verlust in Höhe von 3 USD plus X in Kauf nehmen!
Curd Jürgens:
Welche Wirtschaftsbranchen sehen als langfristig-gewinnbringend an? Wann erahnen sie das Comeback der Telekom Unternehmen?
Sven Uwe Ulbrich:
Die Börsen sind derzeit in einer äußerst ungünstigen Lage - Langfristig erscheinen Versorger, regenerative Energien und Biotech vielversprechend, was jedoch nicht heißt, dass ich die heute kaufen würde. Derzeit erscheint mir ein weiterer Einbruch der Märkte wahrscheinlicher. Telekommunikation bleibt ein wichtiger Sektor, mit allerdings hohen Risiken, wenn man sich die Kreditsituation der Einzelunternehmen anschaut.
perrysinclair:
Wie errechnet sich die Volatilität einer Aktie ? Wichtig, um dem Margin - Call zu entgehen :-)
Sven Uwe Ulbrich:
Vola im Kurzabriss, meint die Kursveränderung gegenüber einer bestimmten Kursmarke. Unterschieden wird zwischen implizierter Vola - also der Volatilität die Optionskäufer bereit sind, für eine Position zu bezahlen, oder historische Vola, die sich meist am Durschschnitt von 200 Tagen orientiert.
lepppi:
soweit ich weis kann man mit dax werten in deutschland max. 7 overnight short sein bei wem geht das länger
Sven Uwe Ulbrich:
Ist mir auch nicht bekannt - möglicherweise macht es aber Sinn, einen Blick nach Amerika zu riskieren, wo viele der deutschen Dax titel aktiv gehandelt werden (als sog. ADRs) - hier gibt es die Möglichkeiten der Wertpapierleihe auch über die Haltedauer von 7 Tagen hinaus...
infojunkie:
Wie sieht das nun in der Praxis aus, dieses Ausleihen der Aktien bei der Bank? So wie der Kauf eines Put-OS?
Sven Uwe Ulbrich:
Nein, wenn ich etwas Kaufe, muss ich einen Kaufpreis zahlen. Bei Optionsscheinen spielt dabei vorallem die Laufzeit und die Volatilität (implizierte) eine Rolle. Beim Leerverkauf bekomme ich einen entsprechenden Verkaufserlös gutgeschrieben und muss zusätzlich eine Sicherheitsmarge hinterlegen (viele Anbieter kalkulieren 50% des aktuellen Kursniveaus).
26. April 2002
Vermittlungsverfahren eröffnet Chance zu grundlegender Nachbesserung des 4. FMFG
Berlin – Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, sieht in der heutigen Entscheidung des Bundesrates, zum 4. Finanzmarktförderungsgesetz (FMFG) den Vermittlungsausschuss anzurufen, eine Chance zu Korrekturen des Gesetzesvorhabens in wichtigen Kernbereichen. Der VÖB fordert vor allem die Gleichbehandlung des Pfandbriefgeschäfts der öffentlichen Banken durch eine inhaltsgleiche Anpassung des Öffentlichen Pfandbriefgesetzes und des Hypothekenbankengesetztes. Angesichts der im Zuge bisheriger Gesetzesänderungen stets im Gleichklang erfolgten Anpassung beider Gesetze sei es nicht verständlich, dass die öffentlichen Banken hinsichtlich der geplanten Erweiterungen der Geschäftsmöglichkeiten, die den privaten Hypothekenbanken durch die Deckungsfähigkeit von Derivaten eröffnet werden sollen, schlechter gestellt werden.
Leerverkäufe: Insellösung für Deutschland praktisch untauglich
Kritisch sieht der Verband die in dem Gesetzentwurf vorgesehene Möglichkeit der neuen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Leerverkäufe in Aktien zu unterbinden. Diese Insellösung für Deutschland werde sich angesichts der weltweit vernetzten Finanz- und Kapitalmärkte als untauglich erweisen. Das vorgesehene Verbot werde in den meisten Fällen leer laufen, da sich Leerverkäufe in Aktien und deren Derivaten an anderen europäischen Börsenplätzen abwickeln ließen. Außerdem sei das schwerfällige Verfahren für die Untersagung von Leerverkäufen in keiner Weise geeignet, rechtzeitig auf eintretende Marktstörungen zu reagieren. Der VÖB plädiert daher für das Herauslösen dieses Regelungskomplexes aus dem 4. FMFG.
Regelung der ad-hoc-Publizitätspflichten nicht sachgerecht
Für problematisch hält der VÖB die Schadensersatzregelungen im Zusammenhang mit den vorgesehenen ad-hoc-Publizitätspflichten. Der Gesetzentwurf gehe insofern zu Lasten der Emittenten, als für einen Schadensersatzanspruch ausreichen soll, dass die unverzügliche Veröffentlichung einer kursbeeinflussenden Tatsache objektiv unterlassen bzw. eine unwahre Tatsache veröffentlicht wurde. Der Emittent trage zudem die Beweislast dafür, dass er nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat. "Unverständlich ist zudem die Schadensbemessung. Denn das allgemeine Schadensrecht ist wegen der vielfältigen Einflüsse auf die Bildung eines Börsenpreises nicht geeignet, die Schadenshöhe korrekt zu bestimmen", sagte VÖB-Pressesprecher Dr. Stephan Rabe heute in Berlin.
Automatisierter Abruf von Kontoinformationen nicht akzeptabel
Besonders kritisch sieht der VÖB den durch eine neue Regelung im Kreditwesengesetz (KWG) geplanten automatisierten Abruf von Kontoinformationen. Hiernach sollen die Banken auf eigene Kosten eine gesonderte, stets aktuelle Datei über alle Kunden und deren Konten zum jederzeitigen automatisierten Abruf durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, einrichten. Der Verband sieht hierin einen klaren Verstoß gegen die informationelle Selbstbestimmung der Bankkunden. "Geradezu absurd ist die Möglichkeit der Bundesanstalt, in hochsensible Datenbestände der Banken einzudringen, ohne dass die Bank hiervon Kenntnis erhält. Akzeptabel ist daher allenfalls eine Anfragelösung, bei der das Bundesamt eine Bank um eine konkrete Auskunft bittet", erklärte Rabe. Unsinnig sei zudem die Forderung, den Abruf auch auf Informationen beziehen, die den Banken gar nicht oder nur in Papierform vorliegen. Der VÖB hält es angesichts der noch nicht zu Ende erörterten datenschutzrechtlichen Problematik für dringend geboten, diesen Regelungskomplex aus dem 4. FMFG herauszulösen, und im Zuge der ohnehin geplanten Novellierung geldwäscherechtlicher Bestimmungen zu behandeln.
Leerverkauf von Wertpapieren für den Privatanleger? Nicht in Deutschland oder besser: nur sehr eingeschränkt. Die Frage alleine scheint schon verwegen genug zu sein und wird vom Pressesprecher der Deutschen Bank lapidar abgebügelt: Das bieten wir nicht an. Es sei rechtlich zu komplex. Punkt. Selbst das vierte Finanzmarktförderungsgesetz sah in einer Rohfassung das Verbot von Leeverkäufen vor. Zumindest für den Fall von „Krisensituationen“. Wer auch immer diese definieren mag.
Das Geschäft mit der Spekulation auf sinkende Aktienkurse - nichts andere sind Leerverkäufe - scheint einen richtig negativen Touch zu haben. Viele denken und schreiben sogar, es sei in Deutschland grundsätzlich verboten. Aber mitnichten. „Leerverkäufe als solche sind durchaus erlaubt“, erläutert Sabine Reimer von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. „Das ist ein Instrument des Marktes, das bisher schon genutzt wird. Da gibt es von unserer Seite nichts weiter zu bemerken“, ergänzt sie. Damit wäre eigentlich alles gesagt, wenn die Privatanleger das auch so sehen würden und auf entsprechende Angebote der Banken zurückgreifen könnten.
In Deutschland gibt es kaum Angebote für den Privatanleger
Sollten sie so versiert sein und auch an fallenden Börsenkursen Geld verdienen wollen, so stoßen sie allerdings auf gewisse Schwierigkeiten. Die Direktanlagebank möchte es nicht anbieten, da es für den Kunden zu riskant sei, die Deutsche Bank bietet es nicht an, da es rechtlich zu komplex sei, die Hypovereinsbank hält es für verboten und die Commerzbank sagt, die Nachfrage sei zu gering. Bei den institutionellen Anlegern sei das allerdings gang und gäbe. Zu den üblichen Wertpapierkonditionen, plus anfallenden Gebühren für die Wertpapierleihe. Für einen Dax-Wert dürften sich auf etwa 20 Basispunkte oder 0,02 Prozentpunkte belaufen.
So bleiben dem Privatanleger momentan nur noch zwei Möglichkeiten. Die bieten sich bei Consors und bei der sino AG in Düsseldorf. Aber selbst dort ist es nicht ohne weiteres möglich. Bei Consors wird die Möglichkeit zum „Short-Selling“ individuell mit dem Kunden vereinbart. Dafür kommen in der Regel nur Anleger infrage, die ein Depot von 50.000 Euro haben und mindestens 100 Wertpapiergeschäfte pro Jahr ausführen. Das Geschäft sei sehr risikoreich, deshalb möchte man erst den Nachweis haben, dass der Kunde über die entsprechende Erfahrung verfüge.
Erfahrene Anleger haben das Risiko im Griff
Ähnlich wird das auch von sino „gehandelt“. Grundsätzlich kann das jeder machen, allerdings achtet das Unternehmen darauf, dass die Kunden erfahren sind. Es stelle sich relativ schnell heraus, wie sich ein Kunde im Markt bewege - und wenn es nicht passt, werde die Kontoverbindung wieder aufgelöst. Zielgruppe bei sino sind vor allem Leute, die wissen „wie der Hase läuft“. So genannte „Overnight-Shorts“ sind bis zu sieben Tage möglich und kosten neben der eigentlichen Wertpapiertransaktion eine pauschale Leihgebühr von 60 Euro. Sino ist täglich im Gespräch mit den Kunden und hält sie auch mit Blick auf die Risiken auf dem Laufenden.
Das Risiko von Leerverkäufen besteht darin, dass eine Aktie steigt, nachdem der Anleger sie verkauft hat. Hat er beispielsweise 100 MLP-Aktien bei 41 Euro verkauft und auf weiter fallende Kurse spekuliert, dann erzielt er bei einem Kurs von 46 Euro ein Minus von 500 Euro. Das bedeutet, bei steigenden Kursen macht er grundsätzlich Verluste. Die kann er nur unterbinden, indem er die Aktie zum höheren Kurs zurückkauft. Damit besteht das große Risiko bei Leerverkäufen darin, dass der Verlust nach oben theoretisch unbegrenzt ist, während beim klassischen Aktienkauf dieser bei 100 Prozent begrenzt ist. Aber nur theoretisch. Denn auch wenn Aktien langfristig betrachtet im Durchschnitt steigen - von heute auf Morgen wachsen sie nie in den Himmel. Schon gar nicht im aktuellen Umfeld.
Angst vor Risiken stark übertrieben
Im Fazit hat der Leerverkauf unter deutschen Anlegern offensichtlich noch einen negativen Touch, den „Hauch des Verruchten“. Allein schon die abwehrende Haltung der Banken spricht Bände. Angesichts der Kursverluste von den „ach so ungefährlichen“ klassischen Aktienpositionen am Neuen Markt jedoch, dürfte die Angst vor Verlusten mit Leerverkäufen stark übertrieben sein. Zumindest für Anleger in den USA ist diese Form des Wertpapiergeschäftes ein normales Geschäft. Aber bis die Europäer soweit sind, dürfte noch etwas mehr Erfahrung und Routine notwendig sein.Sowohl auf Seiten der Banken als auch der Anleger. Das ist schade. Denn - entgegen der weit verbreiteten negativen Meinung - dürfte das dem Markt nur nützen. In Form von besserer Liquidität und als mögliches Korrektiv gegen übertriebene Bewertungen.
© F.A.Z. Electronic Media GmbH 2002. Alle Rechte vorbehalten.
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24.05.2002 21:19
Chatprotokoll
interspeed:
Welche dt. Onlinebroker unterstützen Leerverkäufe?
Sven Uwe Ulbrich:
Mir sind folgende Online Broker bekannt: Consors, Fimatex und Sino AG - auf Anfrage ist dies aber wohl auch bei anderen Anbietern möglich!
perrysinclair:
Mich würde folgender Sachverhalt interessieren: In einer Long Position steht mir zwecks Verlustbegrenzung das Mittel des Stop market. Dies bedeutet, dass meine Position beim Überschreiten der Stop Market Marke, in eine Bestens Order im Markt steht. Wie verhält sich das aber mit einer Short Position? Wenn ich hier die Möglichkeit des Stop Market nutze, und meine Short Position mir, per Saldo, ins Minus läuft, dann müsste doch die Order auch als Stop Market im Markt stehen. Somit zu einem sehr viel höherem Kurs gecovert werden, oder ?
Sven Uwe Ulbrich:
Das ist richtig - Stopp Loss Orders funktionieren bei Long-Positionen aber auch bei Short-Positionen äquivalent!
clausd:
Welche Banken in Deutschland bieten Leerverkäufe an ?
Sven Uwe Ulbrich:
Mir sind vor allem anglosächsische Anbieter und eine Auswahl deutscher Banken bekannt. Als Interessent sollte man sich an die jeweiligen Banken richten und gezielt nachfragen, da Shortselling selten im Prospekt erwähnt wird.
perrysinclair:
Folglich ist das Mittel der Stop - Loss Setzung bei Shortpositionen nicht praktikabel, oder?
Sven Uwe Ulbrich:
Falsch, Stopp Losses funktionieren bei Short Positionen genauso wie bei Long Positionen.
Monet:
Spielt für private Shortseller auch eine Clearing-Stelle eine Rolle??
Sven Uwe Ulbrich:
Im Hintergrund ja - denn die eine Short Position ist eine Wertpapierleihe meiner Bank - bei zentralen Clearing Stellen kann die Abwicklung erleichtert sein und somit auch die Gebühren für den Privatinvestor geringer!
perrysinclair:
Ich shorte z.B. einen Wert. Mir wird der folgende Leerverkauf als Betrag auf dem Konto gutgeschrieben, ist aber für Überweisungen, und der Gleichen gesperrt. Nehmen wir an, der Wert wird delisted - oder nicht mehr gehandelt. wie ist es mir dann möglich zu covern ? ALso den Coverbuy auszuführen ?
Sven Uwe Ulbrich:
Das gleiche Problem wie bei Long Positionen in den uns so wohlbekannten Penny-Stocks des Neuen Marktes. Hier muss man außerbörslich einen Anbieter suchen, der einem die Stücke dann verkauft. Dies sollte aber in der Regel möglich sein!
lepppi:
ne alternative nur long Puts aber da hab ich ja probleme mit dem Theta bzw. fallenden implizten volas (vega)
Sven Uwe Ulbrich:
Richtig ist, dass die Volaprämie bei Shorts entfällt, daher KANN eine Shortpositionierung sinnvoller sein - wichtig bleibt jedoch auch hier die genaue Marktsituation und das Eintreten meiner Prognose.
Monet:
Soll das bedeuten, daß man Clearing-Stellen übergehen kann?? Wenn ja, wie sichert sich die Bank ab, wenn sie evtl. von mir den Restbetrag fortdert, wenn ich mich verspekulieren würde???
Sven Uwe Ulbrich:
Zentrale Clearingstellen sind keine Umgehung - im Gegenteil, eine höhere Stufe der Regulierung. Banken sichern sich normalerweise über zusätzliche Sicherheiten, die Sie als Privatinvestor vorweisen müssen ab!
perrysinclair:
Also: Beispiel: Short in Vertex. Shortselling bei 30 US $. Der Wert läuft aber nicht richtung 20 US $, sondern steigt. 30, 31, 32, .... Setze ich jetzt ein Stop Market bei 33 US$, dann wird die Position beim überschreiten der 33 US$ zum nächsten Kurs gecovert?!?
Sven Uwe Ulbrich:
Das ist richtig und Sie müssten einen Verlust in Höhe von 3 USD plus X in Kauf nehmen!
Curd Jürgens:
Welche Wirtschaftsbranchen sehen als langfristig-gewinnbringend an? Wann erahnen sie das Comeback der Telekom Unternehmen?
Sven Uwe Ulbrich:
Die Börsen sind derzeit in einer äußerst ungünstigen Lage - Langfristig erscheinen Versorger, regenerative Energien und Biotech vielversprechend, was jedoch nicht heißt, dass ich die heute kaufen würde. Derzeit erscheint mir ein weiterer Einbruch der Märkte wahrscheinlicher. Telekommunikation bleibt ein wichtiger Sektor, mit allerdings hohen Risiken, wenn man sich die Kreditsituation der Einzelunternehmen anschaut.
perrysinclair:
Wie errechnet sich die Volatilität einer Aktie ? Wichtig, um dem Margin - Call zu entgehen :-)
Sven Uwe Ulbrich:
Vola im Kurzabriss, meint die Kursveränderung gegenüber einer bestimmten Kursmarke. Unterschieden wird zwischen implizierter Vola - also der Volatilität die Optionskäufer bereit sind, für eine Position zu bezahlen, oder historische Vola, die sich meist am Durschschnitt von 200 Tagen orientiert.
lepppi:
soweit ich weis kann man mit dax werten in deutschland max. 7 overnight short sein bei wem geht das länger
Sven Uwe Ulbrich:
Ist mir auch nicht bekannt - möglicherweise macht es aber Sinn, einen Blick nach Amerika zu riskieren, wo viele der deutschen Dax titel aktiv gehandelt werden (als sog. ADRs) - hier gibt es die Möglichkeiten der Wertpapierleihe auch über die Haltedauer von 7 Tagen hinaus...
infojunkie:
Wie sieht das nun in der Praxis aus, dieses Ausleihen der Aktien bei der Bank? So wie der Kauf eines Put-OS?
Sven Uwe Ulbrich:
Nein, wenn ich etwas Kaufe, muss ich einen Kaufpreis zahlen. Bei Optionsscheinen spielt dabei vorallem die Laufzeit und die Volatilität (implizierte) eine Rolle. Beim Leerverkauf bekomme ich einen entsprechenden Verkaufserlös gutgeschrieben und muss zusätzlich eine Sicherheitsmarge hinterlegen (viele Anbieter kalkulieren 50% des aktuellen Kursniveaus).
26. April 2002
Vermittlungsverfahren eröffnet Chance zu grundlegender Nachbesserung des 4. FMFG
Berlin – Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, sieht in der heutigen Entscheidung des Bundesrates, zum 4. Finanzmarktförderungsgesetz (FMFG) den Vermittlungsausschuss anzurufen, eine Chance zu Korrekturen des Gesetzesvorhabens in wichtigen Kernbereichen. Der VÖB fordert vor allem die Gleichbehandlung des Pfandbriefgeschäfts der öffentlichen Banken durch eine inhaltsgleiche Anpassung des Öffentlichen Pfandbriefgesetzes und des Hypothekenbankengesetztes. Angesichts der im Zuge bisheriger Gesetzesänderungen stets im Gleichklang erfolgten Anpassung beider Gesetze sei es nicht verständlich, dass die öffentlichen Banken hinsichtlich der geplanten Erweiterungen der Geschäftsmöglichkeiten, die den privaten Hypothekenbanken durch die Deckungsfähigkeit von Derivaten eröffnet werden sollen, schlechter gestellt werden.
Leerverkäufe: Insellösung für Deutschland praktisch untauglich
Kritisch sieht der Verband die in dem Gesetzentwurf vorgesehene Möglichkeit der neuen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Leerverkäufe in Aktien zu unterbinden. Diese Insellösung für Deutschland werde sich angesichts der weltweit vernetzten Finanz- und Kapitalmärkte als untauglich erweisen. Das vorgesehene Verbot werde in den meisten Fällen leer laufen, da sich Leerverkäufe in Aktien und deren Derivaten an anderen europäischen Börsenplätzen abwickeln ließen. Außerdem sei das schwerfällige Verfahren für die Untersagung von Leerverkäufen in keiner Weise geeignet, rechtzeitig auf eintretende Marktstörungen zu reagieren. Der VÖB plädiert daher für das Herauslösen dieses Regelungskomplexes aus dem 4. FMFG.
Regelung der ad-hoc-Publizitätspflichten nicht sachgerecht
Für problematisch hält der VÖB die Schadensersatzregelungen im Zusammenhang mit den vorgesehenen ad-hoc-Publizitätspflichten. Der Gesetzentwurf gehe insofern zu Lasten der Emittenten, als für einen Schadensersatzanspruch ausreichen soll, dass die unverzügliche Veröffentlichung einer kursbeeinflussenden Tatsache objektiv unterlassen bzw. eine unwahre Tatsache veröffentlicht wurde. Der Emittent trage zudem die Beweislast dafür, dass er nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat. "Unverständlich ist zudem die Schadensbemessung. Denn das allgemeine Schadensrecht ist wegen der vielfältigen Einflüsse auf die Bildung eines Börsenpreises nicht geeignet, die Schadenshöhe korrekt zu bestimmen", sagte VÖB-Pressesprecher Dr. Stephan Rabe heute in Berlin.
Automatisierter Abruf von Kontoinformationen nicht akzeptabel
Besonders kritisch sieht der VÖB den durch eine neue Regelung im Kreditwesengesetz (KWG) geplanten automatisierten Abruf von Kontoinformationen. Hiernach sollen die Banken auf eigene Kosten eine gesonderte, stets aktuelle Datei über alle Kunden und deren Konten zum jederzeitigen automatisierten Abruf durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, einrichten. Der Verband sieht hierin einen klaren Verstoß gegen die informationelle Selbstbestimmung der Bankkunden. "Geradezu absurd ist die Möglichkeit der Bundesanstalt, in hochsensible Datenbestände der Banken einzudringen, ohne dass die Bank hiervon Kenntnis erhält. Akzeptabel ist daher allenfalls eine Anfragelösung, bei der das Bundesamt eine Bank um eine konkrete Auskunft bittet", erklärte Rabe. Unsinnig sei zudem die Forderung, den Abruf auch auf Informationen beziehen, die den Banken gar nicht oder nur in Papierform vorliegen. Der VÖB hält es angesichts der noch nicht zu Ende erörterten datenschutzrechtlichen Problematik für dringend geboten, diesen Regelungskomplex aus dem 4. FMFG herauszulösen, und im Zuge der ohnehin geplanten Novellierung geldwäscherechtlicher Bestimmungen zu behandeln.
Die Ausführen gelten meines erachtens für pusher und basher in gleichem Mass. Immer wieder nett zu lesen
von schnaeppchenjaeger 01.05.01 16:08:42 3426255
MET(A)BOX AG
Kopiert aus "Raging Bull" (zum Thema Basher)
Der Beitrag ist im 173. Thread von Zimtochse erschienen.
Da dies gerade für potentielle oder neue Anleger im Board
aus meiner Sicht ein sehr wichtiger Beitrag ist und in anderen informativen
Threads häufig der Wunsch nach einer deutschen Übersetzung aus dem Englischen
geäußert wurde, möchte ich diese eigene Übersetzung hier ins Board stellen:
***Anmerkung siehe unten***
-----------------------------------------------------------------------------
Hüte Dich vor den Pushern
Egal, ob Du gerade beginnnst, online zu investieren oder ein gestandener
Veteran bist, ist es wahrscheinlich, daß Du die Diskussionsboards oder
Chatrooms gesehen hast, die sich mit Aktien beschäftigen. Viele dieser
Boards lassen Dummschwätzer geradezu zahm erscheinen. Diese Sites spucken
ein Gerücht nach dem anderen aus, 24 Stunden am Tag, wobei einige der
beliebteren Boards mehr als 10000 Postings täglich bekommen.
Das Internet hat sich in größerem Ausmaß zu einer Finanzindustrie gewandelt
wie kaum ein anderer Sektor zuvor. In der Ära vor dem Internet gab es keine
Möglichkeit für einzelne Investoren aus den verschiedensten Ecken der Erde
sich zu treffen und über die Aussichten und Gefahren für ein Unternehmen zu reden.
Dieser freie Fluß von Informationen hat die Art und Weise verändert, wie wir
investieren. Dies hat seinen Preis. Die Anonymität des Internets ermöglichte
es auch kreativen, aber skrupellosen Leuten künstlich den Aktienpreis zu verändern
und zu kontrollieren. Wir bezeichnen diese Leute als Pusher.
Der bezahlte Pusher
Dieser Job mag sehr simpel aussehen, aber es steckt eine Wissenschaft dahinter.
Die Absicht eines Pushers geht nornalerweiser weiter als einfach den Kurs einer
Aktie zum eigenen Nutzen zu liften. Firmen und Investmentgesellschaften,
die einen guten Ruf haben, können einen Pusher zu so etwas benutzen wie eine Kurslifting nach oben.
Es ist klar, wenn eine Gesellschaft die Übernahme durch eine andere verhindern will oder den Preis nach oben liften will für die eigenen Aktienpakete, ist die Änderung des Aktienkurses um einen EURO Millionen wert. Ein Pusher,
der erfolgreich den Kurs liftet, kann eine sehr lukrative Entlohnung
bekommen. Es gibt drei Haupttypen von Pushern: Fortgeschrittene, Mittlere und Anfänger.
Ein fortgeschrittener Pusher verbreitet falsche oder irreführende Informationen über
die Gesellschaft. Sie beschäftigen sich mit Fakten, begegnen jedem längerem Posting
mit Artikeln, Zeitungsberichten und Analystenmeinungen, die einen positiven Eindruck
über die Gesellschaft vermitteln. Die mittleren Pusher versuchen sich einen Weg zu bahnen
in das Vertrauen der überzeugten Anleger und erzeugen Zweifel oder Unterstellungen.
Ein Anfängerpusher schließlich wird versuchen, Verwirrung zu erzeugen, andere Poster mit Satire,
Wortspielereien und unwesentlichen Argumenten abzulenken. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen,
daß keine ernsthafte Diskussion über die Aktien stattfindet.
Pusher gehen ihren Job sehr professionell an. Zuerst bauen sie eine Persönlichkeit auf, um sowohl
Aufmerksamkeit als auch Vertrauen bei anderen im Board
aufzubauen. Pusher achten darauf, weder profan noch vulgär zu sein, weil dies andere
Leute dazu bringen könnte, sie zu ignorieren. Sehr oft beantworten sie Postings in einer Art
und Weise, die den Fragesteller entblößen, so eine "dumme" Frage zu stellen. Je mehr Reaktion,
umsomehr wird das Board (der Thread) auseinandergerissen. Um noch eine weitere Variante in
diese Mischung einzubringen, entsenden Pusher eine weitere Person, die die überzeugten Anleger
unterstützt. Die Idee dahinter ist wieder, Leute von der Aktie abzulenken und Gerüchte und
Verwirrung im Board zu verbreiten.
Die Wahrheit ist, daß dieses jeden Tag passiert. Es gibt Leute, die ein sehr gutes Auskommen
durch pushing haben, Wenn man dies im Hinterkopf behält, ist es unterhaltsam und man erhält
gelegentlich auch tiefere Einblicke, aber man betrachte auch jede Äußerung mit entsprechender
Skepsis.
***Anmerkung:
Der Artikel wurde von mir leicht modifiziert
baracoa
von schnaeppchenjaeger 01.05.01 16:08:42 3426255
MET(A)BOX AG
Kopiert aus "Raging Bull" (zum Thema Basher)
Der Beitrag ist im 173. Thread von Zimtochse erschienen.
Da dies gerade für potentielle oder neue Anleger im Board
aus meiner Sicht ein sehr wichtiger Beitrag ist und in anderen informativen
Threads häufig der Wunsch nach einer deutschen Übersetzung aus dem Englischen
geäußert wurde, möchte ich diese eigene Übersetzung hier ins Board stellen:
***Anmerkung siehe unten***
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Hüte Dich vor den Pushern
Egal, ob Du gerade beginnnst, online zu investieren oder ein gestandener
Veteran bist, ist es wahrscheinlich, daß Du die Diskussionsboards oder
Chatrooms gesehen hast, die sich mit Aktien beschäftigen. Viele dieser
Boards lassen Dummschwätzer geradezu zahm erscheinen. Diese Sites spucken
ein Gerücht nach dem anderen aus, 24 Stunden am Tag, wobei einige der
beliebteren Boards mehr als 10000 Postings täglich bekommen.
Das Internet hat sich in größerem Ausmaß zu einer Finanzindustrie gewandelt
wie kaum ein anderer Sektor zuvor. In der Ära vor dem Internet gab es keine
Möglichkeit für einzelne Investoren aus den verschiedensten Ecken der Erde
sich zu treffen und über die Aussichten und Gefahren für ein Unternehmen zu reden.
Dieser freie Fluß von Informationen hat die Art und Weise verändert, wie wir
investieren. Dies hat seinen Preis. Die Anonymität des Internets ermöglichte
es auch kreativen, aber skrupellosen Leuten künstlich den Aktienpreis zu verändern
und zu kontrollieren. Wir bezeichnen diese Leute als Pusher.
Der bezahlte Pusher
Dieser Job mag sehr simpel aussehen, aber es steckt eine Wissenschaft dahinter.
Die Absicht eines Pushers geht nornalerweiser weiter als einfach den Kurs einer
Aktie zum eigenen Nutzen zu liften. Firmen und Investmentgesellschaften,
die einen guten Ruf haben, können einen Pusher zu so etwas benutzen wie eine Kurslifting nach oben.
Es ist klar, wenn eine Gesellschaft die Übernahme durch eine andere verhindern will oder den Preis nach oben liften will für die eigenen Aktienpakete, ist die Änderung des Aktienkurses um einen EURO Millionen wert. Ein Pusher,
der erfolgreich den Kurs liftet, kann eine sehr lukrative Entlohnung
bekommen. Es gibt drei Haupttypen von Pushern: Fortgeschrittene, Mittlere und Anfänger.
Ein fortgeschrittener Pusher verbreitet falsche oder irreführende Informationen über
die Gesellschaft. Sie beschäftigen sich mit Fakten, begegnen jedem längerem Posting
mit Artikeln, Zeitungsberichten und Analystenmeinungen, die einen positiven Eindruck
über die Gesellschaft vermitteln. Die mittleren Pusher versuchen sich einen Weg zu bahnen
in das Vertrauen der überzeugten Anleger und erzeugen Zweifel oder Unterstellungen.
Ein Anfängerpusher schließlich wird versuchen, Verwirrung zu erzeugen, andere Poster mit Satire,
Wortspielereien und unwesentlichen Argumenten abzulenken. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen,
daß keine ernsthafte Diskussion über die Aktien stattfindet.
Pusher gehen ihren Job sehr professionell an. Zuerst bauen sie eine Persönlichkeit auf, um sowohl
Aufmerksamkeit als auch Vertrauen bei anderen im Board
aufzubauen. Pusher achten darauf, weder profan noch vulgär zu sein, weil dies andere
Leute dazu bringen könnte, sie zu ignorieren. Sehr oft beantworten sie Postings in einer Art
und Weise, die den Fragesteller entblößen, so eine "dumme" Frage zu stellen. Je mehr Reaktion,
umsomehr wird das Board (der Thread) auseinandergerissen. Um noch eine weitere Variante in
diese Mischung einzubringen, entsenden Pusher eine weitere Person, die die überzeugten Anleger
unterstützt. Die Idee dahinter ist wieder, Leute von der Aktie abzulenken und Gerüchte und
Verwirrung im Board zu verbreiten.
Die Wahrheit ist, daß dieses jeden Tag passiert. Es gibt Leute, die ein sehr gutes Auskommen
durch pushing haben, Wenn man dies im Hinterkopf behält, ist es unterhaltsam und man erhält
gelegentlich auch tiefere Einblicke, aber man betrachte auch jede Äußerung mit entsprechender
Skepsis.
***Anmerkung:
Der Artikel wurde von mir leicht modifiziert
baracoa
bara,
nur der Ausgewogenheit halber...
#1 von malvasier 03.05.01 16:25:43 Beitrag Nr.: 3.442.344 3442344
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von schnaeppchenjaeger 01.05.01 16:08:42 3426255
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Da dies gerade für potentielle oder neue Anleger im Board
aus meiner Sicht ein sehr wichtiger Beitrag ist und in anderen informativen
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geäußert wurde, möchte ich diese eigene Übersetzung hier ins Board stellen:
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Egal, ob Du gerade beginnnst, online zu investieren oder ein gestandener
Veteran bist, ist es wahrscheinlich, daß Du die Diskussionsboards oder
Chatrooms gesehen hast, die sich mit Aktien beschäftigen. Viele dieser
Boards lassen Dummschwätzer geradezu zahm erscheinen. Diese Sites spucken
ein Gerücht nach dem anderen aus, 24 Stunden am Tag, wobei einige der
beliebteren Boards mehr als 10000 Postings täglich bekommen.
Das Internet hat sich in größerem Ausmaß zu einer Finanzindustrie gewandelt
wie kaum ein anderer Sektor zuvor. In der Ära vor dem Internet gab es keine
Möglichkeit für einzelne Investoren aus den verschiedensten Ecken der Erde
sich zu treffen und über die Aussichten und Gefahren für ein Unternehmen zu reden.
Dieser freie Fluß von Informationen hat die Art und Weise verändert, wie wir
investieren. Dies hat seinen Preis. Die Anonymität des Internets ermöglichte
es auch kreativen, aber skrupellosen Leuten künstlich den Aktienpreis zu verändern
und zu kontrollieren. Wir bezeichnen diese Leute als Basher.
Der bezahlte Basher
Dieser Job mag sehr simpel aussehen, aber es steckt eine Wissenschaft dahinter.
Die Absicht eines Bashers geht nornalerweiser weiter als einfach den Kurs einer
Aktie zum eigenen Nutzen zu drücken. Firmen und Investmentgesellschaften,
die einen guten Ruf haben, können einen Basher zu so etwas benutzen wie eine Übernahme.
Es ist klar, wenn eine Gesellschaft eine andere übernehmen will, die viele Millionen
wert ist, ist die Änderung des Aktienkurses um einen Dollar Millionen wert. Ein Basher,
der erfolgreich den Kurs herunterdrückt, kann eine sehr lukrative Entlohnung
bekommen. Es gibt drei Haupttypen von Bashern: Fortgeschrittene, Mittlere und Anfänger.
Ein fortgeschrittener Basher verbreitet falsche oder irreführende Informationen über
die Gesellschaft. Sie beschäftigen sich mit Fakten, begegnen jedem längerem Posting
mit Artikeln, Zeitungsberichten und Analystenmeinungen, die einen negativen Eindruck
über die Gesellschaft vermitteln. Die mittleren Basher versuchen sich einen Weg zu bahnen
in das Vertrauen der überzeugten Anleger und erzeugen Zweifel oder Unterstellungen.
Ein Anfängerbasher schließlich wird versuchen, Verwirrung zu erzeugen, andere Poster mit Satire,
Wortspielereien und unwesentlichen Argumenten abzulenken. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen,
daß keine ernsthafte Diskussion über die Aktien stattfindet.
Basher gehen ihren Job sehr professionell an. Zuerst bauen sie eine Persönlichkeit auf, um sowohl
Aufmerksamkeit als auch Vertrauen bei anderen im Board
aufzubauen. Basher achten darauf, weder profan noch vulgär zu sein, weil dies andere
Leute dazu bringen könnte, sie zu ignorieren. Sehr oft beantworten sie Postings in einer Art
und Weise, die den Fragesteller entblößen, so eine "dumme" Frage zu stellen. Je mehr Reaktion,
umsomehr wird das Board (der Thread) auseinandergerissen. Um noch eine weitere Variante in
diese Mischung einzubringen, entsenden Basher eine weitere Person, die die überzeugten Anleger
unterstützt. Die Idee dahinter ist wieder, Leute von der Aktie abzulenken und Gerüchte und
Verwirrung im Board zu verbreiten.
Die Wahrheit ist, daß dieses jeden Tag passiert. Es gibt Leute, die ein sehr gutes Auskommen
durch Bashing haben, Wenn man dies im Hinterkopf behält, ist es unterhaltsam und man erhält
gelegentlich auch tiefere Einblicke, aber man betrachte auch jede Äußerung mit entsprechender
Skepsis.
Erkennst Du Dich wieder?
Ich Dich nicht...aber einige Andere...
opernh.
nur der Ausgewogenheit halber...
#1 von malvasier 03.05.01 16:25:43 Beitrag Nr.: 3.442.344 3442344
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von schnaeppchenjaeger 01.05.01 16:08:42 3426255
MET(A)BOX AG
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Der Beitrag ist im 173. Thread von Zimtochse erschienen.
Da dies gerade für potentielle oder neue Anleger im Board
aus meiner Sicht ein sehr wichtiger Beitrag ist und in anderen informativen
Threads häufig der Wunsch nach einer deutschen Übersetzung aus dem Englischen
geäußert wurde, möchte ich diese eigene Übersetzung hier ins Board stellen:
-----------------------------------------------------------------------------
Hüte Dich vor den Bashern
Egal, ob Du gerade beginnnst, online zu investieren oder ein gestandener
Veteran bist, ist es wahrscheinlich, daß Du die Diskussionsboards oder
Chatrooms gesehen hast, die sich mit Aktien beschäftigen. Viele dieser
Boards lassen Dummschwätzer geradezu zahm erscheinen. Diese Sites spucken
ein Gerücht nach dem anderen aus, 24 Stunden am Tag, wobei einige der
beliebteren Boards mehr als 10000 Postings täglich bekommen.
Das Internet hat sich in größerem Ausmaß zu einer Finanzindustrie gewandelt
wie kaum ein anderer Sektor zuvor. In der Ära vor dem Internet gab es keine
Möglichkeit für einzelne Investoren aus den verschiedensten Ecken der Erde
sich zu treffen und über die Aussichten und Gefahren für ein Unternehmen zu reden.
Dieser freie Fluß von Informationen hat die Art und Weise verändert, wie wir
investieren. Dies hat seinen Preis. Die Anonymität des Internets ermöglichte
es auch kreativen, aber skrupellosen Leuten künstlich den Aktienpreis zu verändern
und zu kontrollieren. Wir bezeichnen diese Leute als Basher.
Der bezahlte Basher
Dieser Job mag sehr simpel aussehen, aber es steckt eine Wissenschaft dahinter.
Die Absicht eines Bashers geht nornalerweiser weiter als einfach den Kurs einer
Aktie zum eigenen Nutzen zu drücken. Firmen und Investmentgesellschaften,
die einen guten Ruf haben, können einen Basher zu so etwas benutzen wie eine Übernahme.
Es ist klar, wenn eine Gesellschaft eine andere übernehmen will, die viele Millionen
wert ist, ist die Änderung des Aktienkurses um einen Dollar Millionen wert. Ein Basher,
der erfolgreich den Kurs herunterdrückt, kann eine sehr lukrative Entlohnung
bekommen. Es gibt drei Haupttypen von Bashern: Fortgeschrittene, Mittlere und Anfänger.
Ein fortgeschrittener Basher verbreitet falsche oder irreführende Informationen über
die Gesellschaft. Sie beschäftigen sich mit Fakten, begegnen jedem längerem Posting
mit Artikeln, Zeitungsberichten und Analystenmeinungen, die einen negativen Eindruck
über die Gesellschaft vermitteln. Die mittleren Basher versuchen sich einen Weg zu bahnen
in das Vertrauen der überzeugten Anleger und erzeugen Zweifel oder Unterstellungen.
Ein Anfängerbasher schließlich wird versuchen, Verwirrung zu erzeugen, andere Poster mit Satire,
Wortspielereien und unwesentlichen Argumenten abzulenken. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen,
daß keine ernsthafte Diskussion über die Aktien stattfindet.
Basher gehen ihren Job sehr professionell an. Zuerst bauen sie eine Persönlichkeit auf, um sowohl
Aufmerksamkeit als auch Vertrauen bei anderen im Board
aufzubauen. Basher achten darauf, weder profan noch vulgär zu sein, weil dies andere
Leute dazu bringen könnte, sie zu ignorieren. Sehr oft beantworten sie Postings in einer Art
und Weise, die den Fragesteller entblößen, so eine "dumme" Frage zu stellen. Je mehr Reaktion,
umsomehr wird das Board (der Thread) auseinandergerissen. Um noch eine weitere Variante in
diese Mischung einzubringen, entsenden Basher eine weitere Person, die die überzeugten Anleger
unterstützt. Die Idee dahinter ist wieder, Leute von der Aktie abzulenken und Gerüchte und
Verwirrung im Board zu verbreiten.
Die Wahrheit ist, daß dieses jeden Tag passiert. Es gibt Leute, die ein sehr gutes Auskommen
durch Bashing haben, Wenn man dies im Hinterkopf behält, ist es unterhaltsam und man erhält
gelegentlich auch tiefere Einblicke, aber man betrachte auch jede Äußerung mit entsprechender
Skepsis.
Erkennst Du Dich wieder?
Ich Dich nicht...aber einige Andere...
opernh.
Darüber lacht der Zocker.
Wie Weltmarktfürer das notwendige Geld für ihre "Visionen" (?) beschaffen:
#1 von HannaFeinbier 04.07.02 14:15:31 Beitrag Nr.: 6.799.174 6799174
Hat gefunde Müllarbeiter in Tonne in Daimlerstrasse. War nur zweimal durchgerisse so kann man noch lese gut:
Von: Stefan Domeyer
An: Alle Mitarbeiter
Arbeitsanweisung für den 6. Juli 2002 – Vorstellung für private- und andere Investoren.
Sehr geehrte Mitarbeiter,
ich habe Herrn Steinhauer zunächst gebeten fernzubleiben, damit er in seiner einfältigen Art nichts versauen kann. Für die anderen gilt:
1. Die Besucher sind am Empfang zunächst festzuhalten und auf Stühlen zu platzieren. Jedes Mal wenn ein Besucher kommt (wir erwarten ca. 3-4), ist folgender Dialog (lautstark) im Nebenzimmer zu führen: „Das ist ja mal wieder typisch. 750 Anmeldungen an einem Tag. Wer soll das alles schaffen“?
2. Kurz nachdem der Besucher Platz genommen hat, erscheint einer unserer Mitarbeiter (vom aussen !!!) am Empfang uind stellt sich als Vertreter der Deutschen Bank vor. Diesen sofort weitergeleiten. Kurz darauf das gleiche im Namen der Commerzbank. Ich bitte darum, dass bereits zwei unserer Mitarbeiter auf den Stühlen warten. Im Beisein des Besuchers ist folgender Dialog zu führen:“ Sehen Sie, die Deutsche und Commerzbank haben mal wieder den richtigen Riecher. Die nisten sich hier ein und für uns Private bleibt wahrscheinlich nichts mehr. Ich sehe mir die Box aber trotzdem an, schließlich will ich noch 2 kaufen. Die 50er und die 500er hab ich schon. Die 1000 soll ja noch besser sein“.
3. Der Besucher ist danach in die oberen Etagen zu geleiten. Bitte benutzen sie die Worte: „Hier entlang bitte zu den Vorführungen (Mehrzahl !!!) für Private“. Auf dem Weg hat ein Mitarbeiter laut auszurufen:“ Die Leute von Siemens sind da. In welches Zimmer sollen die denn“?
4. Dem Besucher ist anzudeuten, dass Private eine Einzelvorführung bekommen. MetaBox legt Wert darauf, dass sich möglichst viele Privatleute an der Finanzierung beteiligen. Den Fonds will man keine billigen Angebote mehr machen.
5. Die Vorführung dann wie wir das auf der CEBIT machen. Das muss das ein Mal auch ohne Bauchrednerin gehen. Ich möchte aber keine Panne mehr wie auf der Haus- und Hof in Hildesheim, dass keine DVD da ist.
6. Ich werde persönlich vorbeikommen und den Besucher begrüßen. Ich bitte dies mit den Worten zu kommentieren: „Oh, Herr Domeyer, sie kommen persönlich!“ Dies soll die Einmaligkeit dieses Erlebnisses verstärken. Genau getimt möchte ich dann folgenden Ablauf: a.) Ein Mitarbeiter kommt herein und erklärt mir, dass Deutsche Bank und Commerzbank die Finanzierung voll zeichnen wollen und sofort eine Antwort haben wollen. Ich werde entgegnen:“Kommt nicht in Frage. 30% für beide, das ist das Maximum!“ Ich werde mich dann an den Besucher wenden mit den Worten: “Das wäre ja noch schöner, die Banken verdienen genug an uns. Ich will die Finanzierungen in privaten Händen. Hier bauen Menschen Boxen für Menschen. Dann sollen auch Menschen vom Fortschritt des Unternehmens direkt profitieren“. b) Der Mitarbeiter verlässt den Raum. Dies ist das Zeichen für einen Anruf auf mein Handy (vergesst nicht wieder das Ding aufzuladen!!!). Ich bitte um das Codewort „Privatverarsche“, damit das sich nicht mit einem echten Anruf kreuzt. Danach nicht auflegen, aber Mund halten. Ich werde dann einen Ausländer abwimmeln der die volle Summe übernehmen will. Dem Besucher werde ich sagen: „ich hab die Schnauze voll von all den Ausländern die hier am Unternehmenserfolg schmarotzen wollen. Die Finanzierung bleibt in Deutschland!“ Danach bitte auflegen.
7. Ein Mitarbeiter hat danach hereinzustürzen. „Herr Domeyer. Herr Domeyer, die Leute von Siemens wollen sie dringend sehen. Die Produktion wollen sie teilweise übernehmen, wenn wir hier mit der Kapazität ausgelastet sind“. Ich werde den Besucher wieder verlassen.
8. Machen sie dem Besucher klar, dass die Chance zur Zeichnung nur noch heute besteht. Leider können sie nur noch eine Tranche von 10TSD Euro anbieten. Ich erwarte, dass da unterschrieben wird!
9. Auf dem Weg mit dem Besucher nach draußen bitte ich es so zu arrangieren, dass ich nochmals seinen Weg kreuze. Genau in dem Moment hat eine Tür aufzugehen und eine Person mich anzusprechen: „Herr Domeyer, Ron Sommer von der Telekom“. Er hat da noch eine Frage wegen dem BOT-Deal“.
10. Wenn alle Besucher weg sind, könnt ihr den Steinhauer wieder aus der Besenkammer rauslassen.
Vom Betriebsrat erbitte ich volle Zusammenarbeit und Koordination der Angelegenheit. Die einzelnen Darsteller bitte ich entsprechend auszuwählen und einzuteilen. Den Deutsche Bänker, den Commerz Bänker und die beiden Scheininteressenten brauchen wir doppelt falls sich wider Erwarten zwei Besucher überschneiden.
Liebe Mitarbeiter,
das ist eine einmalige Gelegenheit die Gehälter wieder von außen bezahlen zu lassen! Oder wollt ihr alle wirklich Boxen bauen?
Euer Stefan Domeyer
---------
Muss sagen, dass das ist Satire, aber wird wahrscheinlich nicht viel anderes ablaufen in Originale!
Wie Weltmarktfürer das notwendige Geld für ihre "Visionen" (?) beschaffen:
#1 von HannaFeinbier 04.07.02 14:15:31 Beitrag Nr.: 6.799.174 6799174
Hat gefunde Müllarbeiter in Tonne in Daimlerstrasse. War nur zweimal durchgerisse so kann man noch lese gut:
Von: Stefan Domeyer
An: Alle Mitarbeiter
Arbeitsanweisung für den 6. Juli 2002 – Vorstellung für private- und andere Investoren.
Sehr geehrte Mitarbeiter,
ich habe Herrn Steinhauer zunächst gebeten fernzubleiben, damit er in seiner einfältigen Art nichts versauen kann. Für die anderen gilt:
1. Die Besucher sind am Empfang zunächst festzuhalten und auf Stühlen zu platzieren. Jedes Mal wenn ein Besucher kommt (wir erwarten ca. 3-4), ist folgender Dialog (lautstark) im Nebenzimmer zu führen: „Das ist ja mal wieder typisch. 750 Anmeldungen an einem Tag. Wer soll das alles schaffen“?
2. Kurz nachdem der Besucher Platz genommen hat, erscheint einer unserer Mitarbeiter (vom aussen !!!) am Empfang uind stellt sich als Vertreter der Deutschen Bank vor. Diesen sofort weitergeleiten. Kurz darauf das gleiche im Namen der Commerzbank. Ich bitte darum, dass bereits zwei unserer Mitarbeiter auf den Stühlen warten. Im Beisein des Besuchers ist folgender Dialog zu führen:“ Sehen Sie, die Deutsche und Commerzbank haben mal wieder den richtigen Riecher. Die nisten sich hier ein und für uns Private bleibt wahrscheinlich nichts mehr. Ich sehe mir die Box aber trotzdem an, schließlich will ich noch 2 kaufen. Die 50er und die 500er hab ich schon. Die 1000 soll ja noch besser sein“.
3. Der Besucher ist danach in die oberen Etagen zu geleiten. Bitte benutzen sie die Worte: „Hier entlang bitte zu den Vorführungen (Mehrzahl !!!) für Private“. Auf dem Weg hat ein Mitarbeiter laut auszurufen:“ Die Leute von Siemens sind da. In welches Zimmer sollen die denn“?
4. Dem Besucher ist anzudeuten, dass Private eine Einzelvorführung bekommen. MetaBox legt Wert darauf, dass sich möglichst viele Privatleute an der Finanzierung beteiligen. Den Fonds will man keine billigen Angebote mehr machen.
5. Die Vorführung dann wie wir das auf der CEBIT machen. Das muss das ein Mal auch ohne Bauchrednerin gehen. Ich möchte aber keine Panne mehr wie auf der Haus- und Hof in Hildesheim, dass keine DVD da ist.
6. Ich werde persönlich vorbeikommen und den Besucher begrüßen. Ich bitte dies mit den Worten zu kommentieren: „Oh, Herr Domeyer, sie kommen persönlich!“ Dies soll die Einmaligkeit dieses Erlebnisses verstärken. Genau getimt möchte ich dann folgenden Ablauf: a.) Ein Mitarbeiter kommt herein und erklärt mir, dass Deutsche Bank und Commerzbank die Finanzierung voll zeichnen wollen und sofort eine Antwort haben wollen. Ich werde entgegnen:“Kommt nicht in Frage. 30% für beide, das ist das Maximum!“ Ich werde mich dann an den Besucher wenden mit den Worten: “Das wäre ja noch schöner, die Banken verdienen genug an uns. Ich will die Finanzierungen in privaten Händen. Hier bauen Menschen Boxen für Menschen. Dann sollen auch Menschen vom Fortschritt des Unternehmens direkt profitieren“. b) Der Mitarbeiter verlässt den Raum. Dies ist das Zeichen für einen Anruf auf mein Handy (vergesst nicht wieder das Ding aufzuladen!!!). Ich bitte um das Codewort „Privatverarsche“, damit das sich nicht mit einem echten Anruf kreuzt. Danach nicht auflegen, aber Mund halten. Ich werde dann einen Ausländer abwimmeln der die volle Summe übernehmen will. Dem Besucher werde ich sagen: „ich hab die Schnauze voll von all den Ausländern die hier am Unternehmenserfolg schmarotzen wollen. Die Finanzierung bleibt in Deutschland!“ Danach bitte auflegen.
7. Ein Mitarbeiter hat danach hereinzustürzen. „Herr Domeyer. Herr Domeyer, die Leute von Siemens wollen sie dringend sehen. Die Produktion wollen sie teilweise übernehmen, wenn wir hier mit der Kapazität ausgelastet sind“. Ich werde den Besucher wieder verlassen.
8. Machen sie dem Besucher klar, dass die Chance zur Zeichnung nur noch heute besteht. Leider können sie nur noch eine Tranche von 10TSD Euro anbieten. Ich erwarte, dass da unterschrieben wird!
9. Auf dem Weg mit dem Besucher nach draußen bitte ich es so zu arrangieren, dass ich nochmals seinen Weg kreuze. Genau in dem Moment hat eine Tür aufzugehen und eine Person mich anzusprechen: „Herr Domeyer, Ron Sommer von der Telekom“. Er hat da noch eine Frage wegen dem BOT-Deal“.
10. Wenn alle Besucher weg sind, könnt ihr den Steinhauer wieder aus der Besenkammer rauslassen.
Vom Betriebsrat erbitte ich volle Zusammenarbeit und Koordination der Angelegenheit. Die einzelnen Darsteller bitte ich entsprechend auszuwählen und einzuteilen. Den Deutsche Bänker, den Commerz Bänker und die beiden Scheininteressenten brauchen wir doppelt falls sich wider Erwarten zwei Besucher überschneiden.
Liebe Mitarbeiter,
das ist eine einmalige Gelegenheit die Gehälter wieder von außen bezahlen zu lassen! Oder wollt ihr alle wirklich Boxen bauen?
Euer Stefan Domeyer
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Muss sagen, dass das ist Satire, aber wird wahrscheinlich nicht viel anderes ablaufen in Originale!
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Der Mantelzock
Die letzte Hoffnung für "Langzeitaktionäre" insbesondere bei den MBX´lern
und für Spekulanten
Anregungen gibt es hier:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Kühlhaus Zentrum AG - Next Mantel-Play ? 28 jack in the city 01.09.02 20:18:53
Porzellan Waldsassen - ein völlig unbeachteter Mantelwert! 37 KnechtRupprecht 22.08.02 18:51:45
Mantelspekulation! TGOU ....das Ding wird krachen wie SSCI 18 morchel 22.08.02 11:01:07
MetaBox Ag bald nur noch ein Mantelzock ??? 10 HannaFeinbier 12.07.02 18:41:02
SDK. Sind hier Betrüger am Werk die sich unter dem Deckmantel 4 meyuwe 09.07.02 23:05:46
Aktienmantel für NUR 1MioDM !!! 73 kostojunior 07.06.02 19:03:00
Günther & Sohn: Zwangsvergleich und Mantelverwertung? 40 fliegerass 30.05.02 23:11:46
Advanced Medien - Mantelspekulation - 7 a.c. 30.05.02 07:46:23
Brauhaus Amberg: einmal Mantel und zurück 38 PhilippSteinhauer 29.05.02 20:27:51
Grossmann Eisen und Stahlwerk i.K. / Paas-Mantel ? 29 jack in the city 21.05.02 19:24:51
Frage: Was ist ein Firmenmantel (AG) wert? 8 George.W.Bush 10.05.02 18:34:46
Der nächste HYPE: MANTELSPEKULATIONEN!!! 10 RichManMaker 29.04.02 20:26:46
Lobster-Mantel: MK<200.000 EUR! 8 Archangel 29.04.02 15:27:32
DIE ZUR ZEIT SPANNENDSTE MANTELSPEKULATION IST 5 alleswissen 28.04.02 15:04:36
Imbecility geht über den Escom-Mantel an die Börse ! Yeah Yeah ! 49 abmorT 22.04.02 09:27:39
Heisse Mantelspekulation: OAR C. WKN 687080!!! 4 RichManMaker 19.04.02 14:45:30
Ballard Power ==> DCH Tchn. ==> Rhombic Mantelspekulation ==> Fuel Cell is back 15 liebemachtblind 18.04.02 23:36:59
Mantelspeku mit Biotechnolgie 2 Dickhaut 17.04.02 04:17:55
Pegasus Mantelspekulation - FFM 220.000er Trade?! 2 Walter Burns 22.03.02 17:54:03
Fame, Spekulation auf den Mantel....? 11 Stoke 19.03.02 13:41:25
INVESTIKA(863324)-MOEGLICHE MANTELSPEKULATION? 13 Teleboerse 11.03.02 18:05:37
INVESTIKA(863324)-moegliche Mantelspekulation? 2 Teleboerse 06.03.02 11:05:16
Mantelspekulationen - wann kann ein Mantel überhaupt verwertet werden? 3 Carlo1958 02.03.02 10:13:05
Mantelspekulationen - wann kann ein Mantel überhaupt verwertet werden? 4 Carlo1958 24.02.02 14:53:58
Met@Mantel - Wie geht es weiter? 44 FetterKater 05.02.02 20:28:31
SIBRA-Mantel mit neuem Eigentümer 43 PeerShare 27.12.01 14:18:51
Die Wiederauferstehung der Mantel-AG´s??? 8 charles44 20.12.01 20:22:51
Die perfekte Mantelspekulation 54 N.Y. 17.12.01 20:14:46
Mantelspekulation bei Micrologica??? 9 FirstDayTrader 16.11.01 13:58:51
Mantelspekulation! 1 morchel 08.11.01 19:54:04
Mantelspekulation auf Micrologica - 1€ winkt 4 azimut45 30.10.01 10:35:16
Mantel von Prodacta interessant ? 5 froesi0815 17.10.01 21:09:42
Scheu & Wirth AG - Mantelaktie vor Verdopplung! 3 GoldenerGott 27.09.01 12:58:48
Met(a)box - ab morgen unter Denkmalschutz oder was kostet der Mantel ? 12 fsch 28.08.01 19:50:52
BitbyBit, günstigster Börsenmantel am deutschen Kurszettel 25 DrSmallcap 28.08.01 18:08:20
Star 21 Networks und der Sibra-Mantel --Fakten Visionen und Träume 4 Elliott 27.08.01 21:58:25
Escom WKN 600720-Reaktivierung des Mantels oder Delisting? Einsichten und Aussichten! 38 quantenspringer 25.07.01 18:44:07
Mantelspekulation bei SUNBURST ??? 6 Qiu 29.06.01 23:09:11
Engel & Völkers kauft Bluthardt/mysparta-Mantel die Neue MLP 7 smitty 16.06.01 17:19:33
US-Mantelspekulationen - wer hat Erfahrungen ? 2 krnchen 07.06.01 00:10:35
Krefelder Hotel AG - Neue substanzstarke Mantelspekulation 34 Taxadviser 06.06.01 13:38:34
159800% in 6 Wochen hat die Mantelspekulation mit AMRP gebracht! 1 morchel 05.06.01 02:38:01
boersenbrief aktienmantel 9 noepp 28.05.01 16:22:48
BGI -- ein neuer Mantel ? 17 Favorit 17.05.01 18:01:58
Mantelwert von Infomatec höchstens bei 0,2 €... 11 E Joe 10.05.01 10:51:20
UNDERBERG-GRUPPE (Magenbitter) übernimmt KREFELDER HOTEL AG-Mantel...mvT 8 FlyingKangaroo 08.05.01 16:31:10
GIGGA wird vorm Nikolaus Ihren "Mantel" verkauft haben!? 67 Stefan1HD1 20.04.01 09:45:28
Mantelaktien !!! 5 MoneyMoneyMoney 02.04.01 17:31:23
Porzellan Waldsassen - ein völlig unbeachteter Mantelwert! 22 KnechtRupprecht 22.03.01 14:17:32
******* Gigabell - Eine Mantelspekulation wert ?? *********** 13 appendix75 22.02.01 19:48:50
Threadtitel (Seitenansicht) Postings Ansicht Autor Letzte Antwort
Dt.Aktie mit KGV 1,2 + Mantelspekulation: Masch.Esterer AG 56 Rolfensen 21.02.01 17:42:48
NYHG - Mantelstory oder Value-Investment ? 2 zomby 13.02.01 20:28:45
Wie viel ist ein AG Mantel wert ? 6 toby 3 08.02.01 13:58:53
ELEKTRA BECKUM - ein neuer Stern am Mantel-Himmel? msvT 7 JenniElvers 08.02.01 09:25:08
AG Mantel abzugeben 7 start-upidee 06.02.01 16:21:23
JETZT GROSSES MANTELRAUSCHEN bei Gigabell? Umsätze verzehnfacht... 2 maxwebmax 29.01.01 10:35:09
****Merkwürdig,GIGABELL ASK werden weggeräumt!!!NEUE Mantel-SPEKULATION????? 25 Tellocke 29.01.01 10:13:58
Neue Mantelspekulation durch mögliche Übernahme? 5 Typ 18.01.01 20:08:52
Claudia Schiffer aalt sich im Sparta-Mantel (Bluthardt) (Handelsblatt v. 9.1.01) 1 Grandpere 09.01.01 14:56:21
GGB-DER MANTELSCHNEIDER KOMMT VORM WINTER< 27 Stefan1HD1 04.01.01 19:05:49
*****Let`s bye it :-) - wieviel ist der Börsenmantel wert ???? *** 1 appendix75 03.01.01 14:43:31
Heiße Mantelsp. - Nordhäuser Tabakf.(677150) 19 Euronia 17.12.00 15:04:57
PITTLER - Börsenmantel vor Übernahme? 4 dave123 13.12.00 15:01:51
EM.TV wird DIE MANTELSPEKULATION des Neuen Marktes werden !!!!!!!!!!!!!!!!!!! 5 OTI2010 04.12.00 21:15:54
EM-TV Wer kauft sich zu Weihnachten den Mantel? 2 LudwigVan 29.11.00 10:20:26
GmbH / AG-Mantel gesucht... 5 Arconia 26.11.00 17:36:03
Es lebe das Mantelgeschäft...! 2 Euronia 22.11.00 19:21:58
Valora UBG - Mutter von Foris (II) - Mantelspekulation /Aktien nahe Nennwert/ vorbörsliche Beteiligu 137 granate 11.11.00 12:26:07
Für Mantelübernahmen ist operatives Geschäft nebensächlich 9 SKagt 09.11.00 02:03:41
sparta übernimmt ESCOM-Mantel 3 raf2b 06.11.00 18:49:49
Zur Erinnerung: SPARTA-Mantel Fahr und die vermutete GSW-Einbringung 10 Held der Aktien 04.11.00 23:01:43
GIGABELL - MANTELSPEKULATION 3 NEMAXMASTER 03.11.00 15:16:39
GIGABELL + PFEIL + FUNKE = Was ist an der MANTELSPEKULATION dran? Antworten gibt`s hier! 7 NEMAXMASTER 03.11.00 15:11:42
Froehlich Bau AG i.A. als Mantelspekulation ??? 9 Gina Valentina 26.10.00 09:09:45
DEAG bringt Tochter mit gekauften Mantel !!! an die Börse-Megazock möglich 4 Fennos 24.10.00 10:31:12
Küppersbusch - Der Mantel - Wie gehts weiter 5 Börsenschlumpf 24.10.00 00:55:35
Küpperbusch AG - Der Mantel Wie gehts weiter ? 2 Börsenschlumpf 23.10.00 21:18:51
"Das Wort ist der Mantel, in dem der Sinn schweigend auf seine Entkleidung wartet" 32 Tony Gassenhauer 04.10.00 21:15:33
KNÜRR AG - entsteht hier ein neuer Firmenmantel? 1 JenniElvers 22.09.00 13:58:24
SPARTA --- WIRD BLUTHARDT-MANTEL BIOTECH - AG ?? 17 der_spartaner 20.09.00 18:38:33
Mantelspekulationen mit einer 50 cent Aktie? 1 Wolffi 18.09.00 16:43:37
ag mantel abzugeben 1 start-upidee 10.09.00 23:39:10
Sparta, der nächste Börsenmantel! 11 Chris10 20.08.00 09:58:05
Hotel Krefeld AG/Neuer Börsenmantel!? 2 Chris10 16.08.00 22:43:30
Mantelspekulation Krefelder Hotel 1 De Beers 16.08.00 13:55:21
FAHR Maschinenfabrik WKN 657800 als Börsenmantel 2 k.kris 05.08.00 18:33:16
GmbH Mantel gesucht 21 Hightechguru2000 30.07.00 17:31:25
ASS-Mantel vor der Reaktivierung?-Hier ein ein eindeutiges Zeichen 2 aeffle 21.07.00 18:15:06
Neue Mantelspekulation William Res. 9 tommy_x 19.07.00 19:59:24
St.Francis - eine der letzten billigen Mantelspekulationen mit Internetphantasie 8 Sissi-Sue 09.07.00 17:43:36
Chemische Werke Brockhues - nächster SPARTA-Mantel? 1 F550 22.06.00 12:09:58
N-TV Heute 13:30 / Mantelgeschäfte 4 jack in the city 17.06.00 22:57:52
HANX die neue Mantelspekutlation 15 FrankieTheFly 02.06.00 23:47:28
Umbau der Metallgesellschaft laesst neue Mantelstory entstehen! 32 Herbert H 26.05.00 14:15:01
Interessiert an Mantelspekulationen? 10 PeerShare 23.05.00 21:49:25
Gibt es Neuigkeiten zur Allerthal AG - WKN 503420? (Mantelspekulation) 5 zentrader 18.05.00 10:13:16
Hallo Peer, wird Rheiner der neue Mantel für Sparta/net.ipo 8 Perini 06.05.00 17:21:41
Schon gesehen? APOLLO-Eisenbahn-Mantel-Special zu BREMISCH-HANNOVERSCHE, TAG, TEUTOBURGER u.a 1 F550 16.04.00 13:36:48
Emil Kränzlein: Bernecker schlüpft in Mantel (msvt) 31 hach 10.04.00 21:53:33
Mantel-Zocker aufgepasst 1 jack in the city 03.04.00 22:08:52
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Der Mantelzock
Die letzte Hoffnung für "Langzeitaktionäre" insbesondere bei den MBX´lern
und für Spekulanten
Anregungen gibt es hier:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Kühlhaus Zentrum AG - Next Mantel-Play ? 28 jack in the city 01.09.02 20:18:53
Porzellan Waldsassen - ein völlig unbeachteter Mantelwert! 37 KnechtRupprecht 22.08.02 18:51:45
Mantelspekulation! TGOU ....das Ding wird krachen wie SSCI 18 morchel 22.08.02 11:01:07
MetaBox Ag bald nur noch ein Mantelzock ??? 10 HannaFeinbier 12.07.02 18:41:02
SDK. Sind hier Betrüger am Werk die sich unter dem Deckmantel 4 meyuwe 09.07.02 23:05:46
Aktienmantel für NUR 1MioDM !!! 73 kostojunior 07.06.02 19:03:00
Günther & Sohn: Zwangsvergleich und Mantelverwertung? 40 fliegerass 30.05.02 23:11:46
Advanced Medien - Mantelspekulation - 7 a.c. 30.05.02 07:46:23
Brauhaus Amberg: einmal Mantel und zurück 38 PhilippSteinhauer 29.05.02 20:27:51
Grossmann Eisen und Stahlwerk i.K. / Paas-Mantel ? 29 jack in the city 21.05.02 19:24:51
Frage: Was ist ein Firmenmantel (AG) wert? 8 George.W.Bush 10.05.02 18:34:46
Der nächste HYPE: MANTELSPEKULATIONEN!!! 10 RichManMaker 29.04.02 20:26:46
Lobster-Mantel: MK<200.000 EUR! 8 Archangel 29.04.02 15:27:32
DIE ZUR ZEIT SPANNENDSTE MANTELSPEKULATION IST 5 alleswissen 28.04.02 15:04:36
Imbecility geht über den Escom-Mantel an die Börse ! Yeah Yeah ! 49 abmorT 22.04.02 09:27:39
Heisse Mantelspekulation: OAR C. WKN 687080!!! 4 RichManMaker 19.04.02 14:45:30
Ballard Power ==> DCH Tchn. ==> Rhombic Mantelspekulation ==> Fuel Cell is back 15 liebemachtblind 18.04.02 23:36:59
Mantelspeku mit Biotechnolgie 2 Dickhaut 17.04.02 04:17:55
Pegasus Mantelspekulation - FFM 220.000er Trade?! 2 Walter Burns 22.03.02 17:54:03
Fame, Spekulation auf den Mantel....? 11 Stoke 19.03.02 13:41:25
INVESTIKA(863324)-MOEGLICHE MANTELSPEKULATION? 13 Teleboerse 11.03.02 18:05:37
INVESTIKA(863324)-moegliche Mantelspekulation? 2 Teleboerse 06.03.02 11:05:16
Mantelspekulationen - wann kann ein Mantel überhaupt verwertet werden? 3 Carlo1958 02.03.02 10:13:05
Mantelspekulationen - wann kann ein Mantel überhaupt verwertet werden? 4 Carlo1958 24.02.02 14:53:58
Met@Mantel - Wie geht es weiter? 44 FetterKater 05.02.02 20:28:31
SIBRA-Mantel mit neuem Eigentümer 43 PeerShare 27.12.01 14:18:51
Die Wiederauferstehung der Mantel-AG´s??? 8 charles44 20.12.01 20:22:51
Die perfekte Mantelspekulation 54 N.Y. 17.12.01 20:14:46
Mantelspekulation bei Micrologica??? 9 FirstDayTrader 16.11.01 13:58:51
Mantelspekulation! 1 morchel 08.11.01 19:54:04
Mantelspekulation auf Micrologica - 1€ winkt 4 azimut45 30.10.01 10:35:16
Mantel von Prodacta interessant ? 5 froesi0815 17.10.01 21:09:42
Scheu & Wirth AG - Mantelaktie vor Verdopplung! 3 GoldenerGott 27.09.01 12:58:48
Met(a)box - ab morgen unter Denkmalschutz oder was kostet der Mantel ? 12 fsch 28.08.01 19:50:52
BitbyBit, günstigster Börsenmantel am deutschen Kurszettel 25 DrSmallcap 28.08.01 18:08:20
Star 21 Networks und der Sibra-Mantel --Fakten Visionen und Träume 4 Elliott 27.08.01 21:58:25
Escom WKN 600720-Reaktivierung des Mantels oder Delisting? Einsichten und Aussichten! 38 quantenspringer 25.07.01 18:44:07
Mantelspekulation bei SUNBURST ??? 6 Qiu 29.06.01 23:09:11
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US-Mantelspekulationen - wer hat Erfahrungen ? 2 krnchen 07.06.01 00:10:35
Krefelder Hotel AG - Neue substanzstarke Mantelspekulation 34 Taxadviser 06.06.01 13:38:34
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BGI -- ein neuer Mantel ? 17 Favorit 17.05.01 18:01:58
Mantelwert von Infomatec höchstens bei 0,2 €... 11 E Joe 10.05.01 10:51:20
UNDERBERG-GRUPPE (Magenbitter) übernimmt KREFELDER HOTEL AG-Mantel...mvT 8 FlyingKangaroo 08.05.01 16:31:10
GIGGA wird vorm Nikolaus Ihren "Mantel" verkauft haben!? 67 Stefan1HD1 20.04.01 09:45:28
Mantelaktien !!! 5 MoneyMoneyMoney 02.04.01 17:31:23
Porzellan Waldsassen - ein völlig unbeachteter Mantelwert! 22 KnechtRupprecht 22.03.01 14:17:32
******* Gigabell - Eine Mantelspekulation wert ?? *********** 13 appendix75 22.02.01 19:48:50
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Dt.Aktie mit KGV 1,2 + Mantelspekulation: Masch.Esterer AG 56 Rolfensen 21.02.01 17:42:48
NYHG - Mantelstory oder Value-Investment ? 2 zomby 13.02.01 20:28:45
Wie viel ist ein AG Mantel wert ? 6 toby 3 08.02.01 13:58:53
ELEKTRA BECKUM - ein neuer Stern am Mantel-Himmel? msvT 7 JenniElvers 08.02.01 09:25:08
AG Mantel abzugeben 7 start-upidee 06.02.01 16:21:23
JETZT GROSSES MANTELRAUSCHEN bei Gigabell? Umsätze verzehnfacht... 2 maxwebmax 29.01.01 10:35:09
****Merkwürdig,GIGABELL ASK werden weggeräumt!!!NEUE Mantel-SPEKULATION????? 25 Tellocke 29.01.01 10:13:58
Neue Mantelspekulation durch mögliche Übernahme? 5 Typ 18.01.01 20:08:52
Claudia Schiffer aalt sich im Sparta-Mantel (Bluthardt) (Handelsblatt v. 9.1.01) 1 Grandpere 09.01.01 14:56:21
GGB-DER MANTELSCHNEIDER KOMMT VORM WINTER< 27 Stefan1HD1 04.01.01 19:05:49
*****Let`s bye it :-) - wieviel ist der Börsenmantel wert ???? *** 1 appendix75 03.01.01 14:43:31
Heiße Mantelsp. - Nordhäuser Tabakf.(677150) 19 Euronia 17.12.00 15:04:57
PITTLER - Börsenmantel vor Übernahme? 4 dave123 13.12.00 15:01:51
EM.TV wird DIE MANTELSPEKULATION des Neuen Marktes werden !!!!!!!!!!!!!!!!!!! 5 OTI2010 04.12.00 21:15:54
EM-TV Wer kauft sich zu Weihnachten den Mantel? 2 LudwigVan 29.11.00 10:20:26
GmbH / AG-Mantel gesucht... 5 Arconia 26.11.00 17:36:03
Es lebe das Mantelgeschäft...! 2 Euronia 22.11.00 19:21:58
Valora UBG - Mutter von Foris (II) - Mantelspekulation /Aktien nahe Nennwert/ vorbörsliche Beteiligu 137 granate 11.11.00 12:26:07
Für Mantelübernahmen ist operatives Geschäft nebensächlich 9 SKagt 09.11.00 02:03:41
sparta übernimmt ESCOM-Mantel 3 raf2b 06.11.00 18:49:49
Zur Erinnerung: SPARTA-Mantel Fahr und die vermutete GSW-Einbringung 10 Held der Aktien 04.11.00 23:01:43
GIGABELL - MANTELSPEKULATION 3 NEMAXMASTER 03.11.00 15:16:39
GIGABELL + PFEIL + FUNKE = Was ist an der MANTELSPEKULATION dran? Antworten gibt`s hier! 7 NEMAXMASTER 03.11.00 15:11:42
Froehlich Bau AG i.A. als Mantelspekulation ??? 9 Gina Valentina 26.10.00 09:09:45
DEAG bringt Tochter mit gekauften Mantel !!! an die Börse-Megazock möglich 4 Fennos 24.10.00 10:31:12
Küppersbusch - Der Mantel - Wie gehts weiter 5 Börsenschlumpf 24.10.00 00:55:35
Küpperbusch AG - Der Mantel Wie gehts weiter ? 2 Börsenschlumpf 23.10.00 21:18:51
"Das Wort ist der Mantel, in dem der Sinn schweigend auf seine Entkleidung wartet" 32 Tony Gassenhauer 04.10.00 21:15:33
KNÜRR AG - entsteht hier ein neuer Firmenmantel? 1 JenniElvers 22.09.00 13:58:24
SPARTA --- WIRD BLUTHARDT-MANTEL BIOTECH - AG ?? 17 der_spartaner 20.09.00 18:38:33
Mantelspekulationen mit einer 50 cent Aktie? 1 Wolffi 18.09.00 16:43:37
ag mantel abzugeben 1 start-upidee 10.09.00 23:39:10
Sparta, der nächste Börsenmantel! 11 Chris10 20.08.00 09:58:05
Hotel Krefeld AG/Neuer Börsenmantel!? 2 Chris10 16.08.00 22:43:30
Mantelspekulation Krefelder Hotel 1 De Beers 16.08.00 13:55:21
FAHR Maschinenfabrik WKN 657800 als Börsenmantel 2 k.kris 05.08.00 18:33:16
GmbH Mantel gesucht 21 Hightechguru2000 30.07.00 17:31:25
ASS-Mantel vor der Reaktivierung?-Hier ein ein eindeutiges Zeichen 2 aeffle 21.07.00 18:15:06
Neue Mantelspekulation William Res. 9 tommy_x 19.07.00 19:59:24
St.Francis - eine der letzten billigen Mantelspekulationen mit Internetphantasie 8 Sissi-Sue 09.07.00 17:43:36
Chemische Werke Brockhues - nächster SPARTA-Mantel? 1 F550 22.06.00 12:09:58
N-TV Heute 13:30 / Mantelgeschäfte 4 jack in the city 17.06.00 22:57:52
HANX die neue Mantelspekutlation 15 FrankieTheFly 02.06.00 23:47:28
Umbau der Metallgesellschaft laesst neue Mantelstory entstehen! 32 Herbert H 26.05.00 14:15:01
Interessiert an Mantelspekulationen? 10 PeerShare 23.05.00 21:49:25
Gibt es Neuigkeiten zur Allerthal AG - WKN 503420? (Mantelspekulation) 5 zentrader 18.05.00 10:13:16
Hallo Peer, wird Rheiner der neue Mantel für Sparta/net.ipo 8 Perini 06.05.00 17:21:41
Schon gesehen? APOLLO-Eisenbahn-Mantel-Special zu BREMISCH-HANNOVERSCHE, TAG, TEUTOBURGER u.a 1 F550 16.04.00 13:36:48
Emil Kränzlein: Bernecker schlüpft in Mantel (msvt) 31 hach 10.04.00 21:53:33
Mantel-Zocker aufgepasst 1 jack in the city 03.04.00 22:08:52
Hier tummeln sich die Zocker
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
MLP - Die neue deutsche Zockeraktie 418 Kollektor 26.09.02 21:40:58
Babcock ein Zock wert?(NEWS) 6 GTG2000 26.09.02 21:37:22
Ventro , Umsätze enorm , unser kleiner Zockertreff , Part 56 830 highnight 26.09.02 20:59:39
Der offizielle W:0 Rhyme-Thread, written by sl-class, hwzock und den Poeten ! 7560 sl-class 26.09.02 20:34:02
Upgrade: Spiel-, Zock- und Daddelforum - jeder willkommen ! 755 KptnKnaller 26.09.02 15:59:59
514780 : Der Zock beginnt um 13 Uhr!!! 16 Gilmore 26.09.02 15:21:21
An alle Zocker!!! Morgen HYPE bei MB SOFTWARE (WKN 658320) 5 DowJones2000 26.09.02 07:34:49
Hochspekulativer Zockerwert : A.G.D. Mining Ltd. 43 manfred1_I 25.09.02 18:48:43
Mühl-nur Hochwasserzock ? 14 zicos 25.09.02 15:59:24
Gontard / Zock - nichts wie raus!!! 52 Euromoney 25.09.02 14:10:06
€€€ - Zockeraktie des Tages für den 24.09.2002 - €€€ 24 tino123456 25.09.02 09:38:19
Dialer-Abzocke per 0190 erreicht schlimmste Ausmaße: Der Angerufene muss zahlen 7 Kneto 24.09.02 21:14:27
COMDIRECT - Wenn Ihr nicht endlich die Mehrfach-Abzocke bei ... 37 procedo 24.09.02 17:55:38
Bank Niaga wieder einen Zock wert 57 Mr.Day 24.09.02 17:44:34
nix für zocker ... sondern nur für langristanleger 6 bandolero 24.09.02 12:17:53
Hier läuft der heutige Zock! 6 Chewi 24.09.02 10:43:51
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ALLIANZ - DIE NEUE DEUTSCHE ZOCKERAKTIE 29 Sophisto 23.09.02 15:26:22
Welches Programm schützt wirklich vor 0190-Abzockern? 20 Kuehe 23.09.02 11:49:34
Ein neuer Index - Der Deutsche Zockeraktien Index (DZX) 36 Pfandbrief 22.09.02 21:54:20
4 Jahre nur verzockt, jetzt komme ich ganz groß raus !! 8 Hitparade 22.09.02 05:36:06
Zocken bis zum Untergang 19 HSM 21.09.02 15:05:53
Mein Kommentar zum Zockerfuzzy!! 14 gino 20.09.02 23:38:29
Die Abzocke von der Tanke!!! 14 nasdy 20.09.02 22:26:43
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MERKT IHR NICHT; DASS DIE ZOCKER EUCH VERARSCHEN? 6 VASCO@DAGAMA 19.09.02 16:58:37
International Media ! Der schnelle Zock auf 1 Euro 46 DRIN 19.09.02 14:31:03
Bundestagswahl aus Sicht der Zocker 1 Lucio_Fulci 19.09.02 14:21:27
Alternativer Tummelplatz für Zocker 4 Lucio_Fulci 19.09.02 10:49:18
€€€ - Kann der Tageszock werden - €€€ 14 tino123456 19.09.02 10:31:07
€€€ Kann WIRKLICH der TAGESZOCK werden!!! €€€ 6 StarIkone2 19.09.02 09:15:36
LASST DIE ZOCKER AUF IHREN KURSEN SITZEN! 4 fromToronto 19.09.02 08:05:59
€€€ - Nachmittagszock - €€€ 16 tino123456 18.09.02 20:38:39
Neues von den GKV-Abzockern !!! 79 KvExperte 18.09.02 18:05:29
Gontard+Metallbk.O.N. - der Zock für kommende Woche !!!!!!!! 16 fhr 18.09.02 16:35:47
~~~~~Hier könnte der nächste Zock starten~~~~~~ 32 Chewi 18.09.02 13:05:56
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Ventro, Umsätze enorm, unser kl. Zockertreff, Part 54 1000 thebull 2 17.09.02 14:52:10
Noch einmal Mobilcom zocken !?!?! 13 BigFR2002 17.09.02 09:15:02
Zocken Makler Anleger bei Stoplossaufträgen ab???? 8 Brueller 16.09.02 20:11:40
HEISSER Wert für ZOCKER!!! 12 StarIkone2 16.09.02 19:14:20
Caly : Hat die Zockerei im Amiland jetzt ein Ende ? dann geht es jetzt Aufwärts!! 519 jojobada 16.09.02 19:12:49
€€€ - Zockeraktie des Tages für den 16.09.2002 - €€€ 22 tino123456 16.09.02 18:42:31
Bank Niaga könnte einen Zock wert sein 35 Mr.Day 16.09.02 17:58:42
Zockertipp 22 Gurkenmafia 16.09.02 16:34:54
Mobicom ausgezockt !!!!!!! Jetzt mal was mit Substanz zocken ! 4 Dersisco 16.09.02 11:29:32
Und Schröder zockt mit ! 2 airjibe 16.09.02 09:46:44
ute`s nusszopf & zockerthread, für anfänger + fortgeschrittene 3235 triuls 15.09.02 17:40:42
eTrade-Daeutschland: üble Abzocke bei USA Order 2 Durchschnitt 14.09.02 23:58:49
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
MLP - Die neue deutsche Zockeraktie 418 Kollektor 26.09.02 21:40:58
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Der offizielle W:0 Rhyme-Thread, written by sl-class, hwzock und den Poeten ! 7560 sl-class 26.09.02 20:34:02
Upgrade: Spiel-, Zock- und Daddelforum - jeder willkommen ! 755 KptnKnaller 26.09.02 15:59:59
514780 : Der Zock beginnt um 13 Uhr!!! 16 Gilmore 26.09.02 15:21:21
An alle Zocker!!! Morgen HYPE bei MB SOFTWARE (WKN 658320) 5 DowJones2000 26.09.02 07:34:49
Hochspekulativer Zockerwert : A.G.D. Mining Ltd. 43 manfred1_I 25.09.02 18:48:43
Mühl-nur Hochwasserzock ? 14 zicos 25.09.02 15:59:24
Gontard / Zock - nichts wie raus!!! 52 Euromoney 25.09.02 14:10:06
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Dialer-Abzocke per 0190 erreicht schlimmste Ausmaße: Der Angerufene muss zahlen 7 Kneto 24.09.02 21:14:27
COMDIRECT - Wenn Ihr nicht endlich die Mehrfach-Abzocke bei ... 37 procedo 24.09.02 17:55:38
Bank Niaga wieder einen Zock wert 57 Mr.Day 24.09.02 17:44:34
nix für zocker ... sondern nur für langristanleger 6 bandolero 24.09.02 12:17:53
Hier läuft der heutige Zock! 6 Chewi 24.09.02 10:43:51
Ventro, Umsätze enorm, unser kl. Zockertreff, Part 55 1003 az-maja 24.09.02 08:10:42
ALLIANZ - DIE NEUE DEUTSCHE ZOCKERAKTIE 29 Sophisto 23.09.02 15:26:22
Welches Programm schützt wirklich vor 0190-Abzockern? 20 Kuehe 23.09.02 11:49:34
Ein neuer Index - Der Deutsche Zockeraktien Index (DZX) 36 Pfandbrief 22.09.02 21:54:20
4 Jahre nur verzockt, jetzt komme ich ganz groß raus !! 8 Hitparade 22.09.02 05:36:06
Zocken bis zum Untergang 19 HSM 21.09.02 15:05:53
Mein Kommentar zum Zockerfuzzy!! 14 gino 20.09.02 23:38:29
Die Abzocke von der Tanke!!! 14 nasdy 20.09.02 22:26:43
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International Media ! Der schnelle Zock auf 1 Euro 46 DRIN 19.09.02 14:31:03
Bundestagswahl aus Sicht der Zocker 1 Lucio_Fulci 19.09.02 14:21:27
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€€€ - Kann der Tageszock werden - €€€ 14 tino123456 19.09.02 10:31:07
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LASST DIE ZOCKER AUF IHREN KURSEN SITZEN! 4 fromToronto 19.09.02 08:05:59
€€€ - Nachmittagszock - €€€ 16 tino123456 18.09.02 20:38:39
Neues von den GKV-Abzockern !!! 79 KvExperte 18.09.02 18:05:29
Gontard+Metallbk.O.N. - der Zock für kommende Woche !!!!!!!! 16 fhr 18.09.02 16:35:47
~~~~~Hier könnte der nächste Zock starten~~~~~~ 32 Chewi 18.09.02 13:05:56
zocken und wetten 6 mcommerceinvestor 18.09.02 12:29:21
Ventro, Umsätze enorm, unser kl. Zockertreff, Part 54 1000 thebull 2 17.09.02 14:52:10
Noch einmal Mobilcom zocken !?!?! 13 BigFR2002 17.09.02 09:15:02
Zocken Makler Anleger bei Stoplossaufträgen ab???? 8 Brueller 16.09.02 20:11:40
HEISSER Wert für ZOCKER!!! 12 StarIkone2 16.09.02 19:14:20
Caly : Hat die Zockerei im Amiland jetzt ein Ende ? dann geht es jetzt Aufwärts!! 519 jojobada 16.09.02 19:12:49
€€€ - Zockeraktie des Tages für den 16.09.2002 - €€€ 22 tino123456 16.09.02 18:42:31
Bank Niaga könnte einen Zock wert sein 35 Mr.Day 16.09.02 17:58:42
Zockertipp 22 Gurkenmafia 16.09.02 16:34:54
Mobicom ausgezockt !!!!!!! Jetzt mal was mit Substanz zocken ! 4 Dersisco 16.09.02 11:29:32
Und Schröder zockt mit ! 2 airjibe 16.09.02 09:46:44
ute`s nusszopf & zockerthread, für anfänger + fortgeschrittene 3235 triuls 15.09.02 17:40:42
eTrade-Daeutschland: üble Abzocke bei USA Order 2 Durchschnitt 14.09.02 23:58:49
Hallo, ich hätte mal ne Frage:
Was haltet Ihr von......
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Was haltet Ihr von......
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Die ganz "schlauen" (?) pusher und ihre Bekannten
haben gehört, daß ......
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
haben gehört, daß ......
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
das ist ja wirklich die höhe.
das sind ja ganz billige push-versuche.
nur meine meinung......
das sind ja ganz billige push-versuche.
nur meine meinung......
StarIkone und seine Reinkarnation HAIRMAN
Immer auf der Suche nach dem goldenen Ei
Username: StarIkone2 gesperrt
Registriert seit: 29.08.2002
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Letztes Login: 01.10.2002 09:10:56
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Interessen keine Angaben
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Immer auf der Suche nach dem goldenen Ei
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Interessen keine Angaben
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"#8 von HAIRMAN2002 01.10.02 09:44:14 Beitrag Nr.: 7.492.169 7492169
Hallo zusammen!
Ich bin in der Wirtschaft aktiv. Da gibt es viele Gespräche, Unterhaltungen, Treffen...
Ich höre viel.
Gruss vom
Hairman "
Ein echter Wirtschaftswissenschafter. Ich tippe auf Kneipologe
Hallo zusammen!
Ich bin in der Wirtschaft aktiv. Da gibt es viele Gespräche, Unterhaltungen, Treffen...
Ich höre viel.
Gruss vom
Hairman "
Ein echter Wirtschaftswissenschafter. Ich tippe auf Kneipologe
Ein neuer Index - Der Deutsche Zockeraktien Index (DZX)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
1 von Pfandbrief 05.09.02 21:36:45 Beitrag Nr.: 7.295.746 7295746
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Liebe Boardgemeinde!
Ab heute wird Pfandbrief Research börsetäglich den Deutschen Zockeraktien Index, kurz DZX berechnen.
Im DZX sind derzeit 48 Werte enthalten. Es handelt sich dabei um Aktien, welche ihren Haupthandelsplatz in Deutschland haben und als insolvent gelten.
Regeln:
Es handelt sich um einen reinen Marktkapitalisierungsindex, d.h. ohne Berücksichtigung eines free-float Faktors. Kapitalmaßnahmen wie reverse-splits etc. werden berücksichtigt. Der Index startete am 3.9.2002 mit einem Wert von 1000.
Das Indexkomitee, derzeit bestehend aus Pfandbrief (Bewerbungen werden entgegengenommen), entscheidet über Aufnahme und Entfernung von Indexbestandteilen. Dabei gelten folgende Kriterien:
(a) Nur Unternehmen, welche in einer offiziellen Stellungnahme (z.B. adhoc-Meldung) die Möglichkeit einer Insolvenz zumindest nicht ausschließen, können in den DZX aufgenommen werden.
(b) Die Aufnahme kann frühestens am dritten Börsetag nach einer solchen Meldung erfolgen, da der DZX die Performance von Werten messen will, die bereits bekanntermaßen insolvent sind.
(c) Werte, die an keiner deutschen Börse mehr gehandelt werden, werden aus dem DZX mit ihrem letzten Kurs entfernt. Ferner können Werte entfernt werden, wenn das Indexkomitee davon überzeugt ist, dass eine Insolvenz dauerhaft abgewendet werden konnte.
(d) Aktien, die de facto nicht handelbar sind (z.B. kein Trade innerhalb eines Monats) können aus dem DZX entfernt werden.
Ziele:
Wer wallstreet-online verfolgt, hat längst erkannt, dass sich kein Mensch mehr für Allianz, Bayer oder Volkswagen interessiert. Artstor, Wünsche oder Metabox sind die Stars der Boardteilnehmer. Der DZX hilft dem Zocker bei seiner Performancekontrolle. Der Fondsmanager wird ängstlich den DZX beachten: man stelle sich die Blamage vor, wenn der hochbezahlte Spezialist nicht mal eine Benchmark von Pleitewerten schlagen kann. Der Kapitalmarkttheoretiker wird anhand eines Vergleichs DZX vs. DAX endlich feststellen können, ob der Markt tatsächlich alle Informationen einpreist (in welchem Fall der DZX den DAX nicht underperformen sollte).
Es folgt nun eine tabellarische Aufstellung der im DZX enthaltenen Werte, zusammen mit ihrer derzeitigen Gewichtung im Index.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
1 von Pfandbrief 05.09.02 21:36:45 Beitrag Nr.: 7.295.746 7295746
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Liebe Boardgemeinde!
Ab heute wird Pfandbrief Research börsetäglich den Deutschen Zockeraktien Index, kurz DZX berechnen.
Im DZX sind derzeit 48 Werte enthalten. Es handelt sich dabei um Aktien, welche ihren Haupthandelsplatz in Deutschland haben und als insolvent gelten.
Regeln:
Es handelt sich um einen reinen Marktkapitalisierungsindex, d.h. ohne Berücksichtigung eines free-float Faktors. Kapitalmaßnahmen wie reverse-splits etc. werden berücksichtigt. Der Index startete am 3.9.2002 mit einem Wert von 1000.
Das Indexkomitee, derzeit bestehend aus Pfandbrief (Bewerbungen werden entgegengenommen), entscheidet über Aufnahme und Entfernung von Indexbestandteilen. Dabei gelten folgende Kriterien:
(a) Nur Unternehmen, welche in einer offiziellen Stellungnahme (z.B. adhoc-Meldung) die Möglichkeit einer Insolvenz zumindest nicht ausschließen, können in den DZX aufgenommen werden.
(b) Die Aufnahme kann frühestens am dritten Börsetag nach einer solchen Meldung erfolgen, da der DZX die Performance von Werten messen will, die bereits bekanntermaßen insolvent sind.
(c) Werte, die an keiner deutschen Börse mehr gehandelt werden, werden aus dem DZX mit ihrem letzten Kurs entfernt. Ferner können Werte entfernt werden, wenn das Indexkomitee davon überzeugt ist, dass eine Insolvenz dauerhaft abgewendet werden konnte.
(d) Aktien, die de facto nicht handelbar sind (z.B. kein Trade innerhalb eines Monats) können aus dem DZX entfernt werden.
Ziele:
Wer wallstreet-online verfolgt, hat längst erkannt, dass sich kein Mensch mehr für Allianz, Bayer oder Volkswagen interessiert. Artstor, Wünsche oder Metabox sind die Stars der Boardteilnehmer. Der DZX hilft dem Zocker bei seiner Performancekontrolle. Der Fondsmanager wird ängstlich den DZX beachten: man stelle sich die Blamage vor, wenn der hochbezahlte Spezialist nicht mal eine Benchmark von Pleitewerten schlagen kann. Der Kapitalmarkttheoretiker wird anhand eines Vergleichs DZX vs. DAX endlich feststellen können, ob der Markt tatsächlich alle Informationen einpreist (in welchem Fall der DZX den DAX nicht underperformen sollte).
Es folgt nun eine tabellarische Aufstellung der im DZX enthaltenen Werte, zusammen mit ihrer derzeitigen Gewichtung im Index.
Performance der letzten 52 Wochen in Prozent
http://www.ariva.de/statistics/list.m?a=nm&&sel=A-Z&liste=na…
http://www.ariva.de/statistics/list.m?a=nm&&sel=A-Z&liste=na…
traden
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und Geld verdienen ohne Ende
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und Geld verdienen ohne Ende
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Die 10 Gebote für den erfolgreichen Trader
#1 von put2002 02.10.02 12:04:29 Beitrag Nr.: 7.501.893 7501893
Wer bereits erfolgreich ist, braucht die selbstredend nicht zu lesen
Erfolgreiches Trading ist diszipliniertes Trading!
-------------------------------------------------------
1. Gebot: Trade dann, wenn die Situation klar ist. Das heißt, wenn sie dir im Kopf klar ist und den objektiven Umständen nicht widerspricht. Das heißt, wenn es sich überhaupt um eine Tradingsituation handelt.
2. Gebot: Trade niemals, wenn die Situation unklar ist. Das nennt man Zocken. Tradingsituationen wachsen nicht auf Bäumen, und nicht jeder Tag ist ein Tradingtag.
3. Gebot: Trade niemals, wenn du "Lust" zu traden hast. Nach dem Motto: heute habe ich nichts besonderes vor, da könnte ich mich ja mal am Bildschirm setzen und ... Das ist absolut tödlich!!!!
4. Gebot: Wenn die Situation nicht klar ist, wenn du keinen klaren Gedanken hast, wenn dich jeder Kommentar schon wieder unschlüssig macht:
Man muß auch warten können!
5. Gebot: Bemesse die Einsätze am Risiko. Hohes Risiko, kleine Einsätze. Verwende Hebel, ums Einsätze zu reduzieren, nicht um Gewinne absolut zu steigern.
6. Gebot: Übertreibe deine Gewinnerwartungen nicht. Setze deine Gewinnerwartung vorher fest und realisiere dann.
7. Gebot: Bedenke, daß sich Verluste addieren. Und Gewinne ebenso.
8. Gebot: Denke nur in Prozenten, nicht in absoluten Zahlen. 30 Prozent sind 30 Prozent, auch bei kleineren Einsätzen, selbst wenn du dir davon keine Stereoanlage kaufen kannst.
9. Gebot: Mache dir vorher klar, was du tun wirst, wenn diese oder jene Entwicklung einsetzt. Und tu es dann auch!
10. Gebot: Das Opitionsschein-Gebot: gehe bis in den Totalverlust. Begreife den Totalverlust als Normalität, nicht als Katastrophe. Du wirst besser damit leben können.
11. Gebot: Halte dich eisern an deine Regeln und mache keine Ausnahmen!
Happy Trading für alle!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
#1 von put2002 02.10.02 12:04:29 Beitrag Nr.: 7.501.893 7501893
Wer bereits erfolgreich ist, braucht die selbstredend nicht zu lesen
Erfolgreiches Trading ist diszipliniertes Trading!
-------------------------------------------------------
1. Gebot: Trade dann, wenn die Situation klar ist. Das heißt, wenn sie dir im Kopf klar ist und den objektiven Umständen nicht widerspricht. Das heißt, wenn es sich überhaupt um eine Tradingsituation handelt.
2. Gebot: Trade niemals, wenn die Situation unklar ist. Das nennt man Zocken. Tradingsituationen wachsen nicht auf Bäumen, und nicht jeder Tag ist ein Tradingtag.
3. Gebot: Trade niemals, wenn du "Lust" zu traden hast. Nach dem Motto: heute habe ich nichts besonderes vor, da könnte ich mich ja mal am Bildschirm setzen und ... Das ist absolut tödlich!!!!
4. Gebot: Wenn die Situation nicht klar ist, wenn du keinen klaren Gedanken hast, wenn dich jeder Kommentar schon wieder unschlüssig macht:
Man muß auch warten können!
5. Gebot: Bemesse die Einsätze am Risiko. Hohes Risiko, kleine Einsätze. Verwende Hebel, ums Einsätze zu reduzieren, nicht um Gewinne absolut zu steigern.
6. Gebot: Übertreibe deine Gewinnerwartungen nicht. Setze deine Gewinnerwartung vorher fest und realisiere dann.
7. Gebot: Bedenke, daß sich Verluste addieren. Und Gewinne ebenso.
8. Gebot: Denke nur in Prozenten, nicht in absoluten Zahlen. 30 Prozent sind 30 Prozent, auch bei kleineren Einsätzen, selbst wenn du dir davon keine Stereoanlage kaufen kannst.
9. Gebot: Mache dir vorher klar, was du tun wirst, wenn diese oder jene Entwicklung einsetzt. Und tu es dann auch!
10. Gebot: Das Opitionsschein-Gebot: gehe bis in den Totalverlust. Begreife den Totalverlust als Normalität, nicht als Katastrophe. Du wirst besser damit leben können.
11. Gebot: Halte dich eisern an deine Regeln und mache keine Ausnahmen!
Happy Trading für alle!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
update von sclabbo´s Linkliste
#1 von sclabbo 25.07.02 23:21:50 Beitrag Nr.: 6.980.307 6980307
Guten morgen,
Die wichtigsten Links:
1. Realtime DAX-Kamera: http://www.daxdaytrader.de Hier auf Aktuell und dann auf Kamera klicken. Den Futuredax gibt es hier (soll aber Probleme mit der
Aktualisierung geben) http://trading.pmbinc.com/quotes/quotes.asp
Und bei diesem Chart kann man sogar Linien einzeichnen https://tm-teaser.teledata.de/de/matrix/teaser.html
2. Realtime Kurse auf Futures bei Godmode: http://www.godmode-trader.de/ Direkt-Click auf Future, Euro, S&P: http://62.146.24.165/god169b.htm
Live-Charts für den Euro gibt`s hier: http://www.forexdirectory.net/euro.html
3. Live-Charts bei Quote.com:
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp
Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr RT!
Für weitere Informationen zu Quote.com und nützliche Tools http://www.eltee.de sowie http://www.bluejack.debox.de/
4. Für DAB-Kunden (haben (un)begrenzten Zugriff auf Realtimekurse kann man unter http://www.quotetracker.com ein Programm runterladen, das ständig die
Realtimekurse für zuvor eingegebene Aktien aus der Diraba anzapft und für alle Titel die man möchte Realtimecharts etc. darstellt. Ist ganz nützlich für OS Trading
auf Aktien. Das Programm ist leider in Englisch man kann aber unter http://www.bullchart.de eine deutsche Installationsanleitung nachlesen sowie eine deutsche
Hilfe runterladen.
5. Ebenfalls Realtime-Kurse für angemeldete User gibt es bei http://www.finanztreff.de die auch eine Schnittstelle zur Optionsscheinbörse Stuttgart im Programm
haben.
6. Die Realtime-Kurse von Lang&Schwarz kann man mit einem kleinen Programm anzapfen (auch Realtime-Charts möglich), welches hier zum Download
bereitsteht: http://www.move.to/wknscanner
7. Hier gibt es ein Programm das es ermöglicht ein Fenster immer im Vordergrund laufen zu lassen z.Bsp. für Futures, so dass man nicht dauernd clicken muss:
http://download.cnet.com/downloads/0-1461991-100-5382398.htm…
8. Tool für Optionsscheinsuche und Optionsscheinrechner: http://www.onvista.de
9. Optionsscheinkurse:
Citibank http://www.warrants.de
Societe Generale http://www.warrants.socgen.com/de/index.htm
HSBC Trinkaus http://www.hsbstrinkaus.de/4_markt_research/kurse/index.htm?…
Dresdner KW http://www.warrants.dresdner.com/german/default.htm
Commerzbank http://w2.commerzbank.de/navigate/reta_frm.htm
BNP Paribas http://warrants.bnpparibas.com/de/
Goldman Sachs http://www.warrants-gs.de/GoldmanSachs/index1_dhtml.html?c=d…
Merryll Lynch http://germany.warrants.ml.com/home.asp
JP Morgan http://www.morganactive.com/morganactivehome.jsp
Sal Oppenheim http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/options…
UBS Warburg http://keyinvest.ubswarburg.com/files/de/deu/home.html
Hier laufen die kurse ständig realtime und man kann sie genau kennenlernen:
http://www.vwd.de/warrants/main2.prl?which=/warrants/dmg/ind
Lifekurse (aber so life sind die nun auch wieder nicht) für sehr viele OS gibt es bei http://www.vwd.de
10. Informationen über OS und Tipps für Einsteiger findet man hier: http://www.topwarrants.de
11. Optionscheindepots von einzelnen OS-lern kann man begutachten bei: http://alles-fitt.bei.t-online.de/DAX%2030%20Traiding.htm
12. Aktuelle Markt-Infos findet man hier: http://www.tradewire.de
Chartanalysen für den DAX mit Pivot-Punkten gibt es unter http://www.yamaza.de sind leider kostenpflichtig. Man kann aber für 2 Wochen einen Testaccount
bestellen (gratis). Habe ich mal gemacht meiner ist jetzt ausgelaufen. Also vielleicht kann einer mal die Analyse herauskopieren und hier hineinposten. Ebenfalls
Auswertungen und Signale des DAX gibt es bei http://www.smarttrader.de und http://www.daxsignal.de sowie http://www.tigertrader.de und bei
http://www.financeagent.de/chartcenter/ und bei http://www.derivatecheck.de
Eine Linkseite fürs Trading gibt es bei: http://www.eisenachonline.de/stedtfeld/boerse/boerse.htm
Weitere Chartanalysen nach Anmeldung gibt es hier: http://www.dbs-trade.de und natürlich bei http://www.daytrader-tip.de/indexmain.htm http://www.dbs-trade.de
Elliot-Wave Anhänger werden hier bedient: http://www.elliottWaves.de
13. Chicago Mercantile Exchange (CME): http://www.cme.com/
14. Leider gibt es die Futurestände nicht mehr auf deren Seiten, sondern nur noch bei barchart.com. Anmeldung für den Basisdienst (gratis) hier: http://realtime.barchart.com/free.asp?code=mri
Einmal angemeldet, gelangt man über diesen Link direkt auf die selbstaktualisierende Seite: http://realtime.barchart.com/freecme/cmeappl.asp
15. Eine gute US-Alternative zu Gatrixx/Finanztreff ist nach Anmeldung ebenfalls kostenlos hier zu finden: http://www.freerealtime.com
16. Tagescharts für alle Indices und Aktien gibt`s hier: http://www.mis.dresdner-bank.de/
17.Citi-Bank - Indikationen: http://www.ls-d.de/start.html (Lang & Schwarz)
http://www.citiwarrants.com/structure/mhp/index.cfm?mrkt=DE&… (Citibank)
http://public.deutsche-bank.de/pb/xavex.html (Deutsche Bank}
18.RT-Charts für Währungen (mit Flagge auswählen): http://www.forexdirectory.net/country.html
19.Börsen-Ticker als Laufband: http://informer2.comdirect.de/de/finanztools/overview/index.…
einfach runterladen und starten
20.Pivot-Punkte auf Dax,Bund,Stoxx http://www.t-t-f.de/services/support.php4
und bei http://www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype…
21.N-TV Videotext.Alles für den schnellen Überblick http://www.n-tv.de/2250668.html?tpl=main&seite=
22. Hier auf dieser Seite befinden sich ca. 260 Börsenlinks http://www.investorman.com/stoxx/tips.htm da dürfte für jeden was dabei sein.
23. Der Euwax-Scanner von Mathefreak : http://www.mathefreak.makes.it/
24. Dotcomers Zonenchart
#1 von sclabbo 25.07.02 23:21:50 Beitrag Nr.: 6.980.307 6980307
Guten morgen,
Die wichtigsten Links:
1. Realtime DAX-Kamera: http://www.daxdaytrader.de Hier auf Aktuell und dann auf Kamera klicken. Den Futuredax gibt es hier (soll aber Probleme mit der
Aktualisierung geben) http://trading.pmbinc.com/quotes/quotes.asp
Und bei diesem Chart kann man sogar Linien einzeichnen https://tm-teaser.teledata.de/de/matrix/teaser.html
2. Realtime Kurse auf Futures bei Godmode: http://www.godmode-trader.de/ Direkt-Click auf Future, Euro, S&P: http://62.146.24.165/god169b.htm
Live-Charts für den Euro gibt`s hier: http://www.forexdirectory.net/euro.html
3. Live-Charts bei Quote.com:
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp
Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr RT!
Für weitere Informationen zu Quote.com und nützliche Tools http://www.eltee.de sowie http://www.bluejack.debox.de/
4. Für DAB-Kunden (haben (un)begrenzten Zugriff auf Realtimekurse kann man unter http://www.quotetracker.com ein Programm runterladen, das ständig die
Realtimekurse für zuvor eingegebene Aktien aus der Diraba anzapft und für alle Titel die man möchte Realtimecharts etc. darstellt. Ist ganz nützlich für OS Trading
auf Aktien. Das Programm ist leider in Englisch man kann aber unter http://www.bullchart.de eine deutsche Installationsanleitung nachlesen sowie eine deutsche
Hilfe runterladen.
5. Ebenfalls Realtime-Kurse für angemeldete User gibt es bei http://www.finanztreff.de die auch eine Schnittstelle zur Optionsscheinbörse Stuttgart im Programm
haben.
6. Die Realtime-Kurse von Lang&Schwarz kann man mit einem kleinen Programm anzapfen (auch Realtime-Charts möglich), welches hier zum Download
bereitsteht: http://www.move.to/wknscanner
7. Hier gibt es ein Programm das es ermöglicht ein Fenster immer im Vordergrund laufen zu lassen z.Bsp. für Futures, so dass man nicht dauernd clicken muss:
http://download.cnet.com/downloads/0-1461991-100-5382398.htm…
8. Tool für Optionsscheinsuche und Optionsscheinrechner: http://www.onvista.de
9. Optionsscheinkurse:
Citibank http://www.warrants.de
Societe Generale http://www.warrants.socgen.com/de/index.htm
HSBC Trinkaus http://www.hsbstrinkaus.de/4_markt_research/kurse/index.htm?…
Dresdner KW http://www.warrants.dresdner.com/german/default.htm
Commerzbank http://w2.commerzbank.de/navigate/reta_frm.htm
BNP Paribas http://warrants.bnpparibas.com/de/
Goldman Sachs http://www.warrants-gs.de/GoldmanSachs/index1_dhtml.html?c=d…
Merryll Lynch http://germany.warrants.ml.com/home.asp
JP Morgan http://www.morganactive.com/morganactivehome.jsp
Sal Oppenheim http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/options…
UBS Warburg http://keyinvest.ubswarburg.com/files/de/deu/home.html
Hier laufen die kurse ständig realtime und man kann sie genau kennenlernen:
http://www.vwd.de/warrants/main2.prl?which=/warrants/dmg/ind
Lifekurse (aber so life sind die nun auch wieder nicht) für sehr viele OS gibt es bei http://www.vwd.de
10. Informationen über OS und Tipps für Einsteiger findet man hier: http://www.topwarrants.de
11. Optionscheindepots von einzelnen OS-lern kann man begutachten bei: http://alles-fitt.bei.t-online.de/DAX%2030%20Traiding.htm
12. Aktuelle Markt-Infos findet man hier: http://www.tradewire.de
Chartanalysen für den DAX mit Pivot-Punkten gibt es unter http://www.yamaza.de sind leider kostenpflichtig. Man kann aber für 2 Wochen einen Testaccount
bestellen (gratis). Habe ich mal gemacht meiner ist jetzt ausgelaufen. Also vielleicht kann einer mal die Analyse herauskopieren und hier hineinposten. Ebenfalls
Auswertungen und Signale des DAX gibt es bei http://www.smarttrader.de und http://www.daxsignal.de sowie http://www.tigertrader.de und bei
http://www.financeagent.de/chartcenter/ und bei http://www.derivatecheck.de
Eine Linkseite fürs Trading gibt es bei: http://www.eisenachonline.de/stedtfeld/boerse/boerse.htm
Weitere Chartanalysen nach Anmeldung gibt es hier: http://www.dbs-trade.de und natürlich bei http://www.daytrader-tip.de/indexmain.htm http://www.dbs-trade.de
Elliot-Wave Anhänger werden hier bedient: http://www.elliottWaves.de
13. Chicago Mercantile Exchange (CME): http://www.cme.com/
14. Leider gibt es die Futurestände nicht mehr auf deren Seiten, sondern nur noch bei barchart.com. Anmeldung für den Basisdienst (gratis) hier: http://realtime.barchart.com/free.asp?code=mri
Einmal angemeldet, gelangt man über diesen Link direkt auf die selbstaktualisierende Seite: http://realtime.barchart.com/freecme/cmeappl.asp
15. Eine gute US-Alternative zu Gatrixx/Finanztreff ist nach Anmeldung ebenfalls kostenlos hier zu finden: http://www.freerealtime.com
16. Tagescharts für alle Indices und Aktien gibt`s hier: http://www.mis.dresdner-bank.de/
17.Citi-Bank - Indikationen: http://www.ls-d.de/start.html (Lang & Schwarz)
http://www.citiwarrants.com/structure/mhp/index.cfm?mrkt=DE&… (Citibank)
http://public.deutsche-bank.de/pb/xavex.html (Deutsche Bank}
18.RT-Charts für Währungen (mit Flagge auswählen): http://www.forexdirectory.net/country.html
19.Börsen-Ticker als Laufband: http://informer2.comdirect.de/de/finanztools/overview/index.…
einfach runterladen und starten
20.Pivot-Punkte auf Dax,Bund,Stoxx http://www.t-t-f.de/services/support.php4
und bei http://www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype…
21.N-TV Videotext.Alles für den schnellen Überblick http://www.n-tv.de/2250668.html?tpl=main&seite=
22. Hier auf dieser Seite befinden sich ca. 260 Börsenlinks http://www.investorman.com/stoxx/tips.htm da dürfte für jeden was dabei sein.
23. Der Euwax-Scanner von Mathefreak : http://www.mathefreak.makes.it/
24. Dotcomers Zonenchart
Aha sclabbo´s thread wird durch Goedda fortgeführt
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
25. Put/Call - Ratio:
http://www.fuctar.de/ratio.pl
26. Börsenrelevante Termine:
http://www.derivatecheck.de/termine/ (werden im laufe des Tages aktualisiert)
27. Nachrichenticker (englisch) zu den Börsenterminen
http://www2.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?doct…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
25. Put/Call - Ratio:
http://www.fuctar.de/ratio.pl
26. Börsenrelevante Termine:
http://www.derivatecheck.de/termine/ (werden im laufe des Tages aktualisiert)
27. Nachrichenticker (englisch) zu den Börsenterminen
http://www2.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?doct…
!
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tradeclub.de http://members.aol.com/Teletrader/gratis57.html
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http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und Hilfe
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und Hilfe
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
in allen Lebenslagen
Wenn deine und die Kohle der Verwandten und Freunde, endgültig verzockt ist, hilft dir vielleicht
Sozialhilfe
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
Sozialhilfe
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und bei google Sozialhilfe
http://www.google.de/search?q=sozialhilfe&hl=de&meta=
und Sozialamt
http://www.google.de/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=sozialamt&…
http://www.google.de/search?q=sozialhilfe&hl=de&meta=
und Sozialamt
http://www.google.de/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=sozialamt&…
Hairman=StarIkone=RichManMaker http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
STARLEMMING´s Actionthreads für zwischendurch
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
Das stinkt zum Himmel-Der Stinkerthread
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
So kann man es auch sehen
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
"#1 von hubi3 08.10.02 06:48:51 Beitrag Nr.: 7.535.826 7535826
Solange hier am Board pennystocks, pleitefirmen oder zu allgemeinen technischen Käufen aufgerufen wird......
fällt der Markt
Warum ?
Weil alle diese Leute nur eins wollen :
Ihre tief roten Depots mit einem Schlag sanieren!!!
Die Volatilität muß runter aus folgenden Gründen:
Nur ein stätiger langsamer Kursgewinn bringt neue Gelder in den Markt
Shortposition verlieren bei geringer Volatilität autmatisch wegen Zeitwert bei Optionen usw Hedgefonds verlieren usw...
Mein Zenario: Crash dann 1-2 jahre zermürbende Seitwärtsbewegung dann beginnt wieder ein langer Aufwärtstrend (aber keiner schreit zum Einstieg!!)
2. Zenario: es kommt kein Crash und es geht in dieser Tour noch 10 jahre weiter (wie in japan)
Ich habe den Aktienanteil 2001 auf ca 30 % zurückgefahren rest cash
im Frühjahr hatte ich bis ende Mai goldfields und harmony
Seit june 2002 1% Aktien 40% Short "
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
"#1 von hubi3 08.10.02 06:48:51 Beitrag Nr.: 7.535.826 7535826
Solange hier am Board pennystocks, pleitefirmen oder zu allgemeinen technischen Käufen aufgerufen wird......
fällt der Markt
Warum ?
Weil alle diese Leute nur eins wollen :
Ihre tief roten Depots mit einem Schlag sanieren!!!
Die Volatilität muß runter aus folgenden Gründen:
Nur ein stätiger langsamer Kursgewinn bringt neue Gelder in den Markt
Shortposition verlieren bei geringer Volatilität autmatisch wegen Zeitwert bei Optionen usw Hedgefonds verlieren usw...
Mein Zenario: Crash dann 1-2 jahre zermürbende Seitwärtsbewegung dann beginnt wieder ein langer Aufwärtstrend (aber keiner schreit zum Einstieg!!)
2. Zenario: es kommt kein Crash und es geht in dieser Tour noch 10 jahre weiter (wie in japan)
Ich habe den Aktienanteil 2001 auf ca 30 % zurückgefahren rest cash
im Frühjahr hatte ich bis ende Mai goldfields und harmony
Seit june 2002 1% Aktien 40% Short "
"#42 von Pfandbrief 02.10.02 21:16:02 Beitrag Nr.: 7.506.421 7506421
Monatszusammenfassung - DZX - September 2002
Keineswegs spurlos ging der Katastrophenmonat September an den deutschen Pleitewerten vorbei. Der Deutsche Zockeraktien-Index fiel um 13,1% von seinem Anfangswert (1000) auf 869,08 Punkte. Bezeichnenderweise gelang es gleich im ersten Monat, den Standardindex DAX zu schlagen, der von 3.9.-2.10. um 13,9% fiel.
Dabei war auch die maximale Schwankungsbreite des DAX (plus 5,4% bis minus 18,6%) größer als die des DZX (plus 1,5% bis minus 17,7%). Sowohl unter risk- als auch unter return-Gesichtspunkt war damit ex post die Anlage in ruinierte Firmen besser als die in Standardwerte.
Die beiden Indices zeigten überdies einen bemerkenswert hohen Korrelationskoeffizienten von 0,69. Dies wird auch in der folgenden Grafik veranschaulicht.
Nachricht des DZX-Indexkomitees
Nachdem die Achterbahn AG per heutiger adhoc Meldung die Beantragung des Insolvenzverfahrens angekündigt hat, wird eine Aufnahme in den DZX per nächsten Mittwoch, 9. Oktober 2002, ins Auge gefaßt.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…"
Monatszusammenfassung - DZX - September 2002
Keineswegs spurlos ging der Katastrophenmonat September an den deutschen Pleitewerten vorbei. Der Deutsche Zockeraktien-Index fiel um 13,1% von seinem Anfangswert (1000) auf 869,08 Punkte. Bezeichnenderweise gelang es gleich im ersten Monat, den Standardindex DAX zu schlagen, der von 3.9.-2.10. um 13,9% fiel.
Dabei war auch die maximale Schwankungsbreite des DAX (plus 5,4% bis minus 18,6%) größer als die des DZX (plus 1,5% bis minus 17,7%). Sowohl unter risk- als auch unter return-Gesichtspunkt war damit ex post die Anlage in ruinierte Firmen besser als die in Standardwerte.
Die beiden Indices zeigten überdies einen bemerkenswert hohen Korrelationskoeffizienten von 0,69. Dies wird auch in der folgenden Grafik veranschaulicht.
Nachricht des DZX-Indexkomitees
Nachdem die Achterbahn AG per heutiger adhoc Meldung die Beantragung des Insolvenzverfahrens angekündigt hat, wird eine Aufnahme in den DZX per nächsten Mittwoch, 9. Oktober 2002, ins Auge gefaßt.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…"
aufgepickt:
"#1 von Pfandbrief 17.09.02 14:40:03 Beitrag Nr.: 7.380.559 7380559
Seit einigen Tagen können diejenigen, welche einen XETRA live Monitor haben, das neue, lang angekündigte System XETRA BEST in Aktion bewundern.
Was ist XETRA BEST?
Dieses gepriesene System erlaubt es angeschlossenen Banken, Kundenorders intern auszuführen. Dabei ist die Bedingung, dass die Auftragsausführung innerhalb des XETRA-spreads erfolgen muß, also für den Kunden günstiger ist.
Betrachten wir dies anhand eines Beispiels (welches sich soeben tatsächlich ereignet hat):
Die Aixtron Aktie steht in XETRA 5,56 bid und 5,60 ask. Ein Kunde möchte 500 Aixtron Aktien kaufen und erteilt seinem broker einen bestens-Auftrag.
Vor XETRA BEST wäre nun dieser Auftrag mit dem 5,60 ask im Orderbuch gematcht worden. Das Geschäft wäre zu 5,60 abgeschlossen. Nun, mit XETRA BEST wird der Auftrag zuerst einem Händler einer angeschlossenen Bank angezeigt. Dieser kann nun innerhalb einer kurzen Frist entscheiden, ob er den Auftrag selbst ausführen möchte, also in diesem Fall 500 Aixtron Aktien verkaufen möchte. Die einzige Bedingung dabei ist, dass dies innerhalb des XETRA spreads 5,56-5,60 erfolgen muß. Da er nichts zu verschenken hat, wird er gegebenenfalls zu 5,59 verkaufen. Diese Transaktion wird in XETRA angezeigt. Das Orderbuch bleibt unverändert. Will der Händler aber keine Aixtron verkaufen, so wird die Order wie gehabt gegen das Orderbuch ausgeführt und der Kunde zahlt die 5,60 ask.
Die deutsche Börse preist dieses System als für den Kunden günstig an. Bei oberflächlicher Betrachtung ist es das ja auch: kommt es zu einer internen Ausführung, hat der Kunde um einen Punkt weniger bezahlt, also im konkreten Fall 5 Euro gewonnen.
Diese Argumentation ist ein Schulbeispiel für eine Rechnung, die die Reaktion der beteiligten Wirtschaftssubjekte ausser Acht läßt. Solche Rechnungen werden häufig angestellt. Z.B. könnte der Staat die Steuer auf ein bestimmtes Produkt erhöhen und sich daraus proportional höhere Steuereinnahmen erwarten. Die Rechnung geht nicht auf, weil die Konsumenten weniger von dem höher besteuerten Produkt kaufen.
Genauso ist es hier. Vorläufig wird die Einführung von XETRA BEST zu einer Ausweitung der Spreads in XETRA führen. Es gibt in diesem System drei Typen von Beteiligten:
1. Den Spread-Trader
Dies kann auch ein Privater sein. Zum Beispiel könnte ich selbst einen Verkaufsauftrag zu Aixtron für 5,60 ins Orderbuch gestellt haben. So ein limitierter Verkaufsauftrag stellt für mich eine Verpflichtung dar: ich kann meine Aixtron Aktien jederzeit für 5,60 loswerden, auch dann, wenn sich plötzlich das Umfeld zugunsten dieser Aktie ändert, z.B. durch eine steigende NASDAQ. Es gibt für mich kein zurück, da der Auftrag nie so schnell zurückgezogen werden kann wie ihn jemand annehmen kann.
2. Den Anleger, der eine market order erteilt
Dieser ist bereit zum derzeitigen ask Kurs Aixtron zu erwerben. Die Flexibilität und Schnelligkeit der market order bezahlt er mit dem Spread. Er hätte sich alternativ ins bid stellen können und warten. Dann hätte er die Aktien aber vielleicht nicht bekommen.
3. Den XETRA BEST Händler in der Bank
Dieser hat nun neuerdings das Beste beider Welten! Die Flexibilität, je nach derzeitiger Lage zu kaufen oder zu verkaufen und FAST den ganzen Spread für sich.
Jeder weiß, dass Optionen etwas wert sind. Dieser Händler hat die Option das Geschäft zu machen, oder aber nicht. Der Spread-Trader hat sich bereits zu dem Geschäft verpflichtet.
Wer soll unter diesen Umständen noch bereit sein, einen Spread zu machen? Wieso sollte ich mich, angenommen ich will Aixtron Aktien verkaufen, noch zu 5,60 ins ask stellen, wenn ich weiß: sobald das Umfeld ungünstig ist, schnappt mir der XETRA BEST Händler jeden Auftrag bei 5,59 weg, wenn aber das Umfeld günstig ist, wird mein 5,60er bedient, und ein paar Minuten später steht Aixtron vielleicht schon bei 5,70?
Dies wird ganz bestimmt zu größeren Spreads führen. Insbesondere im Neuen Markt, der für die XETRA BEST Gelddrucker geradezu prädestiniert ist, da immer noch ein gewisses Anlegerinteresse da ist, aber nicht so extrem enge Spreads wie in DAX Werten.
Schade um XETRA. Es war mit seinem offenen Orderbuch das mit Abstand fairste System. Dies wird nun durch die einseitige Bevorzugung bestimmter Marktteilnehmer zunichte gemacht! Auch der Anleger wird nicht profitieren. Der 5 Euro Vorteil ist lächerlich im Vergleich zu dem Effekt den diese Maßnahme auf Liquidität und spreads haben wird."
"#1 von Pfandbrief 17.09.02 14:40:03 Beitrag Nr.: 7.380.559 7380559
Seit einigen Tagen können diejenigen, welche einen XETRA live Monitor haben, das neue, lang angekündigte System XETRA BEST in Aktion bewundern.
Was ist XETRA BEST?
Dieses gepriesene System erlaubt es angeschlossenen Banken, Kundenorders intern auszuführen. Dabei ist die Bedingung, dass die Auftragsausführung innerhalb des XETRA-spreads erfolgen muß, also für den Kunden günstiger ist.
Betrachten wir dies anhand eines Beispiels (welches sich soeben tatsächlich ereignet hat):
Die Aixtron Aktie steht in XETRA 5,56 bid und 5,60 ask. Ein Kunde möchte 500 Aixtron Aktien kaufen und erteilt seinem broker einen bestens-Auftrag.
Vor XETRA BEST wäre nun dieser Auftrag mit dem 5,60 ask im Orderbuch gematcht worden. Das Geschäft wäre zu 5,60 abgeschlossen. Nun, mit XETRA BEST wird der Auftrag zuerst einem Händler einer angeschlossenen Bank angezeigt. Dieser kann nun innerhalb einer kurzen Frist entscheiden, ob er den Auftrag selbst ausführen möchte, also in diesem Fall 500 Aixtron Aktien verkaufen möchte. Die einzige Bedingung dabei ist, dass dies innerhalb des XETRA spreads 5,56-5,60 erfolgen muß. Da er nichts zu verschenken hat, wird er gegebenenfalls zu 5,59 verkaufen. Diese Transaktion wird in XETRA angezeigt. Das Orderbuch bleibt unverändert. Will der Händler aber keine Aixtron verkaufen, so wird die Order wie gehabt gegen das Orderbuch ausgeführt und der Kunde zahlt die 5,60 ask.
Die deutsche Börse preist dieses System als für den Kunden günstig an. Bei oberflächlicher Betrachtung ist es das ja auch: kommt es zu einer internen Ausführung, hat der Kunde um einen Punkt weniger bezahlt, also im konkreten Fall 5 Euro gewonnen.
Diese Argumentation ist ein Schulbeispiel für eine Rechnung, die die Reaktion der beteiligten Wirtschaftssubjekte ausser Acht läßt. Solche Rechnungen werden häufig angestellt. Z.B. könnte der Staat die Steuer auf ein bestimmtes Produkt erhöhen und sich daraus proportional höhere Steuereinnahmen erwarten. Die Rechnung geht nicht auf, weil die Konsumenten weniger von dem höher besteuerten Produkt kaufen.
Genauso ist es hier. Vorläufig wird die Einführung von XETRA BEST zu einer Ausweitung der Spreads in XETRA führen. Es gibt in diesem System drei Typen von Beteiligten:
1. Den Spread-Trader
Dies kann auch ein Privater sein. Zum Beispiel könnte ich selbst einen Verkaufsauftrag zu Aixtron für 5,60 ins Orderbuch gestellt haben. So ein limitierter Verkaufsauftrag stellt für mich eine Verpflichtung dar: ich kann meine Aixtron Aktien jederzeit für 5,60 loswerden, auch dann, wenn sich plötzlich das Umfeld zugunsten dieser Aktie ändert, z.B. durch eine steigende NASDAQ. Es gibt für mich kein zurück, da der Auftrag nie so schnell zurückgezogen werden kann wie ihn jemand annehmen kann.
2. Den Anleger, der eine market order erteilt
Dieser ist bereit zum derzeitigen ask Kurs Aixtron zu erwerben. Die Flexibilität und Schnelligkeit der market order bezahlt er mit dem Spread. Er hätte sich alternativ ins bid stellen können und warten. Dann hätte er die Aktien aber vielleicht nicht bekommen.
3. Den XETRA BEST Händler in der Bank
Dieser hat nun neuerdings das Beste beider Welten! Die Flexibilität, je nach derzeitiger Lage zu kaufen oder zu verkaufen und FAST den ganzen Spread für sich.
Jeder weiß, dass Optionen etwas wert sind. Dieser Händler hat die Option das Geschäft zu machen, oder aber nicht. Der Spread-Trader hat sich bereits zu dem Geschäft verpflichtet.
Wer soll unter diesen Umständen noch bereit sein, einen Spread zu machen? Wieso sollte ich mich, angenommen ich will Aixtron Aktien verkaufen, noch zu 5,60 ins ask stellen, wenn ich weiß: sobald das Umfeld ungünstig ist, schnappt mir der XETRA BEST Händler jeden Auftrag bei 5,59 weg, wenn aber das Umfeld günstig ist, wird mein 5,60er bedient, und ein paar Minuten später steht Aixtron vielleicht schon bei 5,70?
Dies wird ganz bestimmt zu größeren Spreads führen. Insbesondere im Neuen Markt, der für die XETRA BEST Gelddrucker geradezu prädestiniert ist, da immer noch ein gewisses Anlegerinteresse da ist, aber nicht so extrem enge Spreads wie in DAX Werten.
Schade um XETRA. Es war mit seinem offenen Orderbuch das mit Abstand fairste System. Dies wird nun durch die einseitige Bevorzugung bestimmter Marktteilnehmer zunichte gemacht! Auch der Anleger wird nicht profitieren. Der 5 Euro Vorteil ist lächerlich im Vergleich zu dem Effekt den diese Maßnahme auf Liquidität und spreads haben wird."
Wie kann ich Währungsrisiko absichern?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
6 von MilamarMOD [Mod] 08.10.02 23:29:11 Beitrag Nr.: 7.543.766 7543766
Hallo LuckyDay,
wie schon gesagt wäre evtl. ein DTG vonnöten, um das Risiko zu begrenzen. Ausschalten kannst es nicht ganz.
Funktioniert wie folgt:
1. Du verkaufst deiner Bank den abzusichernden Währungsbetrag zu einem vereinbarten Kurs.
2. Bestenfalls machst du dein Investment zum gleichen Kurs
3. Während der Laufzeit (meines Wissens i.d.R. 3 Monate) musst du das Devisentermingeschäft wieder eindecken (hier entsteht ein Kursrisiko) oder du prolongierst es zu neuen Kursen.
Um genau zu sagen, ob das die geeignete Absicherungsmethode ist für dich, wäre es wichtig, ca. die Investitionssumme sowie die Laufzeit und Art des Investments zu wissen.
Grüße
Mila
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6 von MilamarMOD [Mod] 08.10.02 23:29:11 Beitrag Nr.: 7.543.766 7543766
Hallo LuckyDay,
wie schon gesagt wäre evtl. ein DTG vonnöten, um das Risiko zu begrenzen. Ausschalten kannst es nicht ganz.
Funktioniert wie folgt:
1. Du verkaufst deiner Bank den abzusichernden Währungsbetrag zu einem vereinbarten Kurs.
2. Bestenfalls machst du dein Investment zum gleichen Kurs
3. Während der Laufzeit (meines Wissens i.d.R. 3 Monate) musst du das Devisentermingeschäft wieder eindecken (hier entsteht ein Kursrisiko) oder du prolongierst es zu neuen Kursen.
Um genau zu sagen, ob das die geeignete Absicherungsmethode ist für dich, wäre es wichtig, ca. die Investitionssumme sowie die Laufzeit und Art des Investments zu wissen.
Grüße
Mila
Grundlagen des Daytradings
"#1 von DonCase 04.09.01 23:05:52 Beitrag Nr.: 4.355.804 4355804
Hallo Börsengemeinde
Ich wurde in letzter Zeit öfters angeregt, einen solchen Thread zu eröffnen.
Statistiken behaupten, dass 80% der Daytrader nur Verluste machen. Ich sehe das anders. Wer professionell herangeht, macht zwar auch seine Verluste, aber nicht dauerhaft
Technische Voraussetzungen
-Schneller PC (aktuell mindestens 800 Megahertz)
-Schneller und stabiler Internetzugang, am besten ADSL
-ein brauchbares Realtime-Kursinfosystem (z.B. der Live-Trader von W:0 Kosten: ab 200 DM aufwärts monatlich)
-Ausreichend große Monitore (am besten TFT-Flachbildschirme)
Anmerkung: Ohne selbstaktualisierendes Kursinfosystem ist man in diesem äußerst schnellebigen Geschäft verloren, sehr wichtig ist auch die Markttiefe (Xetra Level 2)
Persönliche Voraussetzungen
-Mindestens 10.000 DM Tradingkapital (das man nicht unbedingt braucht) nach den leider nötigen Investionen (ansonsten lohnt es sich nicht wegen den Gebühren)
-Mentale Stärke (Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen und nicht umgekehrt)
(-Börsentermingeschäftsfähigkeit)
Tradingstrategien
1. Nur bei steigenden Märkten traden! Ausnahmen kann es immer geben, aber es muß einen überzeugenden Grund geben! (z.B. wichtige Nachrichten)
2. Nur auf die umsatzstarken Tagesgewinner am NM setzen!
3. In fallenden Märkten nur zuschauen (100% Cash halten), nie den Tiefstkurs erwischen wollen (das klappt sowieso nie). Ev. Puts etc. traden.
4. Bei Aktien immer die Markttiefe beobachten und nach ihr handeln !
5. Niemals Positionen „unbeaufsichtigt“ liegen lassen. Immer aufpassen! (Ich selber gehe nur ungerne Übernacht-Positionen ein, das ist mir zu unsicher)
Bewährt hat sich die Strategie, bei steigender Nasdaq/ steigendem Nemax (bei sehr freundlichen Märkten) so zwischen 17-18,30 h die umsatzstärksten Tagesgewinner des Nemax 50 aufzusammeln und bis fast 20 Uhr liegenzulassen (Märkte nicht aus den Augen verlieren!) und sie mit hohem Limit in Xetra zu verkaufen (Nachteil: vieleTeilausführungen, aber: Ab 19,30 h wird der gesamte Umsatz auf Xetra gebündelt, das heiß, man kriegt seine Positionen oft zu sehr guten Kursen los)
Fast immer notieren diese Papiere dann 5-20% höher.
Markttiefe nicht vergessen!
Ich nehme gerne 2-3 Favoriten zu gleichen Teilen auf (heute Biodata und Adva, wobei Biodata mir 8% Gewinn beschert hat, Adva hingegen leider plusminus 0.)
In sehr eindeutigen Marktphasen sollte man immer Indizes mit OS traden, so verdient man am meisten.
Das wars ersteimal"
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
"#1 von DonCase 04.09.01 23:05:52 Beitrag Nr.: 4.355.804 4355804
Hallo Börsengemeinde
Ich wurde in letzter Zeit öfters angeregt, einen solchen Thread zu eröffnen.
Statistiken behaupten, dass 80% der Daytrader nur Verluste machen. Ich sehe das anders. Wer professionell herangeht, macht zwar auch seine Verluste, aber nicht dauerhaft
Technische Voraussetzungen
-Schneller PC (aktuell mindestens 800 Megahertz)
-Schneller und stabiler Internetzugang, am besten ADSL
-ein brauchbares Realtime-Kursinfosystem (z.B. der Live-Trader von W:0 Kosten: ab 200 DM aufwärts monatlich)
-Ausreichend große Monitore (am besten TFT-Flachbildschirme)
Anmerkung: Ohne selbstaktualisierendes Kursinfosystem ist man in diesem äußerst schnellebigen Geschäft verloren, sehr wichtig ist auch die Markttiefe (Xetra Level 2)
Persönliche Voraussetzungen
-Mindestens 10.000 DM Tradingkapital (das man nicht unbedingt braucht) nach den leider nötigen Investionen (ansonsten lohnt es sich nicht wegen den Gebühren)
-Mentale Stärke (Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen und nicht umgekehrt)
(-Börsentermingeschäftsfähigkeit)
Tradingstrategien
1. Nur bei steigenden Märkten traden! Ausnahmen kann es immer geben, aber es muß einen überzeugenden Grund geben! (z.B. wichtige Nachrichten)
2. Nur auf die umsatzstarken Tagesgewinner am NM setzen!
3. In fallenden Märkten nur zuschauen (100% Cash halten), nie den Tiefstkurs erwischen wollen (das klappt sowieso nie). Ev. Puts etc. traden.
4. Bei Aktien immer die Markttiefe beobachten und nach ihr handeln !
5. Niemals Positionen „unbeaufsichtigt“ liegen lassen. Immer aufpassen! (Ich selber gehe nur ungerne Übernacht-Positionen ein, das ist mir zu unsicher)
Bewährt hat sich die Strategie, bei steigender Nasdaq/ steigendem Nemax (bei sehr freundlichen Märkten) so zwischen 17-18,30 h die umsatzstärksten Tagesgewinner des Nemax 50 aufzusammeln und bis fast 20 Uhr liegenzulassen (Märkte nicht aus den Augen verlieren!) und sie mit hohem Limit in Xetra zu verkaufen (Nachteil: vieleTeilausführungen, aber: Ab 19,30 h wird der gesamte Umsatz auf Xetra gebündelt, das heiß, man kriegt seine Positionen oft zu sehr guten Kursen los)
Fast immer notieren diese Papiere dann 5-20% höher.
Markttiefe nicht vergessen!
Ich nehme gerne 2-3 Favoriten zu gleichen Teilen auf (heute Biodata und Adva, wobei Biodata mir 8% Gewinn beschert hat, Adva hingegen leider plusminus 0.)
In sehr eindeutigen Marktphasen sollte man immer Indizes mit OS traden, so verdient man am meisten.
Das wars ersteimal"
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
$$$ ICH BIN DER STAR BEI WO!!! $$$
#1 von HAlRMAN2002 11.10.02 23:50:22 Beitrag Nr.: 7.571.446 7571446
ACHTUNG! VERGESST NOGGERT! ICH BIN HIER DER STAR!
Der Star der wertlosen Pennystocks! Meine Erfolgsstrategie ist ganz einfach! Ich kaufe mir irgendeinen am besten umsatzlosen Pennyschrott und starte dann meine penetrante und massiv konzertierte Dummpusherei. Vorwiegend bei ariva als StarIkone aber auch hier bei WO als HAIRMAN2002 (meine StarIkone ID haben sie leider bei WO gesperrt warum wohl
Dazu denke ich mir einfach irgendeine Story aus oder frage meinen Friseur, z.B. "Mittwoch ist der Tag der Entscheidung!" oder Donnerstag, is ja egal, bei Metabox aber immer Mittwoch, das klingt besser! Dann streue ich immer neue Gerüchte, die natürlich alle ausgedacht sind und dazu garniere ich das ganze noch mit angeblichen Fondskäufen oder auch Verkäufen und gleichzeitigen Rückkaufen - so ein Quatsch aber einige Idioten schlucken das! Es klappt tatsächlich, ein paar Lemminge findet man immer, die denken dann, vielleicht könne ja was dran sein an meinen Gerüchten, so dreist kann man doch nicht lügen... Doch! Man kann! Man muss nur den Mut haben und muss die Aktie einfach nur im Gespräch halten dazu dann immer erzählen man hätte mit der IR telefoniert usw., das wirkt seriös!
Also Leute, mitmachen, ich suche den Schrott aus und Ihr kauft ihn mir ab! Vielleicht findet Ihr ja noch einen grösseren Idioten, der Euch den Müll noch teurer abnimmt! Und wenn nicht: Einfach halten und durchsitzen, der nächste Dummpush von mir kommt bestimmt!
Gruss vom
Hairman
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
#1 von HAlRMAN2002 11.10.02 23:50:22 Beitrag Nr.: 7.571.446 7571446
ACHTUNG! VERGESST NOGGERT! ICH BIN HIER DER STAR!
Der Star der wertlosen Pennystocks! Meine Erfolgsstrategie ist ganz einfach! Ich kaufe mir irgendeinen am besten umsatzlosen Pennyschrott und starte dann meine penetrante und massiv konzertierte Dummpusherei. Vorwiegend bei ariva als StarIkone aber auch hier bei WO als HAIRMAN2002 (meine StarIkone ID haben sie leider bei WO gesperrt warum wohl
Dazu denke ich mir einfach irgendeine Story aus oder frage meinen Friseur, z.B. "Mittwoch ist der Tag der Entscheidung!" oder Donnerstag, is ja egal, bei Metabox aber immer Mittwoch, das klingt besser! Dann streue ich immer neue Gerüchte, die natürlich alle ausgedacht sind und dazu garniere ich das ganze noch mit angeblichen Fondskäufen oder auch Verkäufen und gleichzeitigen Rückkaufen - so ein Quatsch aber einige Idioten schlucken das! Es klappt tatsächlich, ein paar Lemminge findet man immer, die denken dann, vielleicht könne ja was dran sein an meinen Gerüchten, so dreist kann man doch nicht lügen... Doch! Man kann! Man muss nur den Mut haben und muss die Aktie einfach nur im Gespräch halten dazu dann immer erzählen man hätte mit der IR telefoniert usw., das wirkt seriös!
Also Leute, mitmachen, ich suche den Schrott aus und Ihr kauft ihn mir ab! Vielleicht findet Ihr ja noch einen grösseren Idioten, der Euch den Müll noch teurer abnimmt! Und wenn nicht: Einfach halten und durchsitzen, der nächste Dummpush von mir kommt bestimmt!
Gruss vom
Hairman
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Ein Hairman-Fake. Aber voller Wahrheit
Tip für elegante WO-Links
"#8 von aekschonaer 11.10.02 23:47:24 Beitrag Nr.: 7.571.436 7571436
3) Wie verlinkt man auf einen anderen Thread (Beitrag)? zurück zum Anfang
Um in einem Posting auf einen anderen Thread zu verweisen, verlinkt dieser UBB-Code:
Thread: MBX 692120 Metabox - Der Fisch ist so tot, daß er nicht einmal mehr stinkt :-( ("thread"Nummer"/thread")
Die Threadnummer findet man, indem man die Maus über eine Thread-Überschrift hält. Die dann in der Browserstatusleiste erscheinende sechsstellige Nummer hinter tid= (Thread ID) ist die Threadnummer."
"#8 von aekschonaer 11.10.02 23:47:24 Beitrag Nr.: 7.571.436 7571436
3) Wie verlinkt man auf einen anderen Thread (Beitrag)? zurück zum Anfang
Um in einem Posting auf einen anderen Thread zu verweisen, verlinkt dieser UBB-Code:
Thread: MBX 692120 Metabox - Der Fisch ist so tot, daß er nicht einmal mehr stinkt :-( ("thread"Nummer"/thread")
Die Threadnummer findet man, indem man die Maus über eine Thread-Überschrift hält. Die dann in der Browserstatusleiste erscheinende sechsstellige Nummer hinter tid= (Thread ID) ist die Threadnummer."
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