Ist die NPD eine Tochter der ........... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.02 15:41:37 von
neuester Beitrag 17.02.02 03:36:32 von
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ID: 551.587
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SPD oder ein Kooperationspartner ?
Ich schaue nicht mehr durch und bitte mal um Aufklärung.
Ich schaue nicht mehr durch und bitte mal um Aufklärung.
Toll Lola, wieder mal so ein sinnloser Thread. Mußt Du Zeit haben so einen Müll zu verzapfen. Bist Du eigentlich noch nicht volljährig und kannst nicht wählen, oder was ? Dann tu es bitte im September und verschone uns mit diesem Schrott, Danke.
*kopfschüttel*
d.
*kopfschüttel*
d.
na klar, was dachtes du den
aber frag sicherheitshalber nochmal tribune, der kennt sich da bestens aus
Aber wo sind denn die Erziehungsberechtigten ? Wo ist die Aufsicht ?? Gibt es tatsächlich Eltern die ihre Kinder unbeaufsichtigt an den PC lassen ?? In welcher Welt leben wir ??? Ich bin erschüttert.
d.
d.
Wieso so aufgeregt meine Damen und Herren?
Ich habe früher auch die Schularbeiten für meine Kinder
gemacht.
Ich habe früher auch die Schularbeiten für meine Kinder
gemacht.
also, ich würde niemals eine tochter NPD nennen, auch wenn ein vater den blöden namen SPD hat.
leute gibts ............ ts ts ts
leute gibts ............ ts ts ts
Wie heute morgen im Rundfunk zu hören war erweitert sich die Zahl der NPD-Mitarbeiter im Verfassungsschutz auf jetzt über 10 Personen. Laut Vermutung der GdP-Schwaben haben Verfassungsschutzmitarbeiter bei NPD Demonstrationen selbstgefertigte Parolen und Plakate in die Versammlungen eingeschleust, um sie dann später als "Beweismaterial"
wieder einzusammeln. Ebenso soll der Verfassungsschutz lt.
Gewerkschaft der Polizei Schwaben die Reden für NPD-Versammlungen selber geschrieben haben. Die NPD wäre auf Grund des eigenen geistigen (Un)Vermögens wohl kaum in der Lage gewesen diese Reden selbst zu schreiben.
Hölle wo ist dein Sieg?
wieder einzusammeln. Ebenso soll der Verfassungsschutz lt.
Gewerkschaft der Polizei Schwaben die Reden für NPD-Versammlungen selber geschrieben haben. Die NPD wäre auf Grund des eigenen geistigen (Un)Vermögens wohl kaum in der Lage gewesen diese Reden selbst zu schreiben.
Hölle wo ist dein Sieg?
informiere dich mal über die entstehungsgeschichte des bundesverfassungsschutzes und ihrer ersten mitarbeiter, dann weißt du was sache ist
bundeskriminalamt desgleichen
Hi Gohar,
ich glaube nicht das die V-Leute so alt sind.
Der Verfassungsschutz wird doch durch das Parlament
kontrolliert oder ist das alles bloß Wischiwaschi?
ich glaube nicht das die V-Leute so alt sind.
Der Verfassungsschutz wird doch durch das Parlament
kontrolliert oder ist das alles bloß Wischiwaschi?
wenn die NPD eine tochter der SPD ist, ist die PDS der Vater??
Hi plassenburg,
möglich ist alles.
möglich ist alles.
Soweit ich weiß ist Exterroristenanwalt Schily der Bundesinnenminister.
Was soll das jetzt mit der Entstehungsgeschichte.
Sag mir jetzt nicht, dass Hitler oder Sadam Hussein oder Bin Laden schuld ist
Was soll das jetzt mit der Entstehungsgeschichte.
Sag mir jetzt nicht, dass Hitler oder Sadam Hussein oder Bin Laden schuld ist
lola, ein service extra für dich. obwohl nicht zum erstenmal gepostet, scheinst du es noch nicht gelesen zu haben.....
es ist übertragbar auf den verfassungsschutz, nur liegt mir dazu kein so handlicher text vor
DEUTSCHE GESCHICHTE
Wessen Freund und Helfer?
Rasterfahndung in der dunklen Vergangenheit des Bundeskriminalamts
Von Friedemann Bedürftig
Entnazifizierung, Wiedergutmachungsabkommen mit Israel, Einrichtung der Zentralen Stelle zur Verfolgung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen, die großen Prozesse gegen die Mörder von Auschwitz, Treblinka oder Majdanek, Entschädigung der Zwangsarbeiter – kann Deutschland nicht stolz sein, dass es sich seiner Vergangenheit so offen gestellt hat? Verglichen mit dem Umgang, den andere Länder mit den finsteren Kapiteln ihrer Geschichte pflegen, darf man das bejahen. Näheres Hinsehen aber relativiert solchen Stolz rasch und schmerzhaft gründlich.
Einer, der schon seit langem den Blick mit der Lupe nicht scheut und sich damit nicht nur Freunde geschaffen hat, ist Dieter Schenk. Und er ist ein Beispiel dafür, wie viel die Historiker Fachfremden zu verdanken haben. Schenk war Polizist und hat sich nach dem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Dienst mit solchem Erfolg der historischen Spurensuche verschrieben, dass er die Disziplingrenzen überwand: Er ist heute Honorarprofessor für Geschichte des Nationalsozialismus der Universität Lodz.
Natürlich kommen seine Stärken besonders da zur Geltung, wo er mit beiden Pfunden wuchern kann und sich zudem mit der Behörde beschäftigt, der er selbst als Kriminaldirektor von 1980 bis 1988 angehört hat: dem Bundeskriminalamt (BKA). Diese Kripo des Bundes genießt in aller Welt hohes Ansehen, und auch der Autor empfand es als Auszeichnung, als er nach Wiesbaden berufen wurde. Doch Stolz war ihm, wie gesagt, noch nie geheuer; zu oft hatte er bei seiner Arbeit hinter glänzenden Fassaden Unrat entdeckt. Dass der Lack bald blätterte, nahm ihn zunächst wenig wunder. Der Alltag ernüchtert. Doch mit der Zeit schien ihm die Rechtslastigkeit der Fahnder nicht mehr nur mit dem RAF-Schock erklärbar. Er musste tiefer graben.
Die Männerbündelei wurde ungerührt fortgesetzt
Erst jetzt kann er die Bilanz seiner Ermittlungen vorlegen. Ganz zufrieden freilich ist er damit nicht, denn es standen ihm trotz intensiver Bemühungen die Akten der Behörde selbst nicht zur Verfügung. Einsicht wurde erst in diesem Sommer angeboten, als der Redaktionsschluss längst verstrichen war. Der Ermittler kann sich trösten: Die vorgebliche Schwäche erweist sich im Rahmen seiner Argumentation eher als Stärke, denn sie bestätigt Schenks Diagnose, dass hier aus begründet schlechtem Gewissen gemauert wurde.
Der Untertitel Die braunen Wurzeln des BKA wirkt fast verniedlichend, denn die Gründer-Crew war nicht bloß „braun“, sondern personell, strukturell und vom Selbstverständnis her ein „Abklatsch“, so Schenk, des Reichskriminalpolizeiamtes im Reichssicherheitshauptamt (RSHA). Schlüsselfigur war Anfang der fünfziger Jahre Paul Dickopf, der sich gern als „Architekt des BKA“ apostrophieren ließ und das strippenziehend auch war, obwohl er erst 1965 dessen vierter Chef wurde. Er, der sich eine höchst zwielichtige Widerstandslegende gestrickt hatte, versammelte im BKA eine Seilschaft von ehemaligen SS-Männern und Mitgliedern von Einsatzgruppen und Polizeibataillonen um sich.
Diese Vereinigung schottete sich gegen „links“ ab und setzte die Männerbündelei ungerührt fort. Allein der kurze Abschnitt über die Kontroverse wegen der Einstellung von Kriminalistinnen enthüllt den Zynismus dieser Clique, deren Mitglieder sich gegenseitig reinwuschen und die bei sich verschärfendem Kalten Krieg von Schlussstrichlern aus Politik und Justiz bereitwillig unterstützt wurde.
Zwei Hauptargumente schob man dabei vor: Die SS-Ränge der Herren seien automatische Angleichungsernennungen gewesen, was Schenk etwa im Fall Dickopf klar widerlegt. Und: Die Kripo sei immer „sauber“ geblieben, nur die Gestapo sei die Komplizin des Unrechtsregimes gewesen, eine besonders dreiste Schutzbehauptung: Zum einen hinderte sie Dickopf nicht, auch einstige Gestapo-Beamte einzustellen, zum anderen hätten die Einsatzgruppen ohne die Unzahl von Kripo-Männern ihr blutiges Handwerk bei weitem nicht so „erfolgreich“ ausüben können.
So alarmierend das alles war, es ist ja vorüber, mag mancher denken. Schön wär’s: Personen, offenbar auch juristische, erhalten ihre Prägung in der Jugend. Nur so mag sich erklären, dass bis heute die Bekämpfung des Terrors von rechts durch das BKA eher halbherzig betrieben wird. Die Akten-Ziererei belegt, dass der Ungeist seine Väter überlebt hat. Doch auch in der Polizei setzt Umdenken ein, und die Frage wird immer dringlicher gestellt: Machen wir uns durch Wegschauen bei rechtsextremistischen Schandtaten nicht zum Freund und Helfer der gefährlichsten Feinde des Rechtsstaats?
Dieter Schenk : Auf dem rechten Auge blind Die braunen Wurzeln des BKA; Verlag Kiepenheuer&Witsch, Köln 2001;
396 S., 39,90 DM
Literaturbesprechung aus der Weihnachtsbeilage der "Zeit"
vom November 2001
es ist übertragbar auf den verfassungsschutz, nur liegt mir dazu kein so handlicher text vor
DEUTSCHE GESCHICHTE
Wessen Freund und Helfer?
Rasterfahndung in der dunklen Vergangenheit des Bundeskriminalamts
Von Friedemann Bedürftig
Entnazifizierung, Wiedergutmachungsabkommen mit Israel, Einrichtung der Zentralen Stelle zur Verfolgung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen, die großen Prozesse gegen die Mörder von Auschwitz, Treblinka oder Majdanek, Entschädigung der Zwangsarbeiter – kann Deutschland nicht stolz sein, dass es sich seiner Vergangenheit so offen gestellt hat? Verglichen mit dem Umgang, den andere Länder mit den finsteren Kapiteln ihrer Geschichte pflegen, darf man das bejahen. Näheres Hinsehen aber relativiert solchen Stolz rasch und schmerzhaft gründlich.
Einer, der schon seit langem den Blick mit der Lupe nicht scheut und sich damit nicht nur Freunde geschaffen hat, ist Dieter Schenk. Und er ist ein Beispiel dafür, wie viel die Historiker Fachfremden zu verdanken haben. Schenk war Polizist und hat sich nach dem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Dienst mit solchem Erfolg der historischen Spurensuche verschrieben, dass er die Disziplingrenzen überwand: Er ist heute Honorarprofessor für Geschichte des Nationalsozialismus der Universität Lodz.
Natürlich kommen seine Stärken besonders da zur Geltung, wo er mit beiden Pfunden wuchern kann und sich zudem mit der Behörde beschäftigt, der er selbst als Kriminaldirektor von 1980 bis 1988 angehört hat: dem Bundeskriminalamt (BKA). Diese Kripo des Bundes genießt in aller Welt hohes Ansehen, und auch der Autor empfand es als Auszeichnung, als er nach Wiesbaden berufen wurde. Doch Stolz war ihm, wie gesagt, noch nie geheuer; zu oft hatte er bei seiner Arbeit hinter glänzenden Fassaden Unrat entdeckt. Dass der Lack bald blätterte, nahm ihn zunächst wenig wunder. Der Alltag ernüchtert. Doch mit der Zeit schien ihm die Rechtslastigkeit der Fahnder nicht mehr nur mit dem RAF-Schock erklärbar. Er musste tiefer graben.
Die Männerbündelei wurde ungerührt fortgesetzt
Erst jetzt kann er die Bilanz seiner Ermittlungen vorlegen. Ganz zufrieden freilich ist er damit nicht, denn es standen ihm trotz intensiver Bemühungen die Akten der Behörde selbst nicht zur Verfügung. Einsicht wurde erst in diesem Sommer angeboten, als der Redaktionsschluss längst verstrichen war. Der Ermittler kann sich trösten: Die vorgebliche Schwäche erweist sich im Rahmen seiner Argumentation eher als Stärke, denn sie bestätigt Schenks Diagnose, dass hier aus begründet schlechtem Gewissen gemauert wurde.
Der Untertitel Die braunen Wurzeln des BKA wirkt fast verniedlichend, denn die Gründer-Crew war nicht bloß „braun“, sondern personell, strukturell und vom Selbstverständnis her ein „Abklatsch“, so Schenk, des Reichskriminalpolizeiamtes im Reichssicherheitshauptamt (RSHA). Schlüsselfigur war Anfang der fünfziger Jahre Paul Dickopf, der sich gern als „Architekt des BKA“ apostrophieren ließ und das strippenziehend auch war, obwohl er erst 1965 dessen vierter Chef wurde. Er, der sich eine höchst zwielichtige Widerstandslegende gestrickt hatte, versammelte im BKA eine Seilschaft von ehemaligen SS-Männern und Mitgliedern von Einsatzgruppen und Polizeibataillonen um sich.
Diese Vereinigung schottete sich gegen „links“ ab und setzte die Männerbündelei ungerührt fort. Allein der kurze Abschnitt über die Kontroverse wegen der Einstellung von Kriminalistinnen enthüllt den Zynismus dieser Clique, deren Mitglieder sich gegenseitig reinwuschen und die bei sich verschärfendem Kalten Krieg von Schlussstrichlern aus Politik und Justiz bereitwillig unterstützt wurde.
Zwei Hauptargumente schob man dabei vor: Die SS-Ränge der Herren seien automatische Angleichungsernennungen gewesen, was Schenk etwa im Fall Dickopf klar widerlegt. Und: Die Kripo sei immer „sauber“ geblieben, nur die Gestapo sei die Komplizin des Unrechtsregimes gewesen, eine besonders dreiste Schutzbehauptung: Zum einen hinderte sie Dickopf nicht, auch einstige Gestapo-Beamte einzustellen, zum anderen hätten die Einsatzgruppen ohne die Unzahl von Kripo-Männern ihr blutiges Handwerk bei weitem nicht so „erfolgreich“ ausüben können.
So alarmierend das alles war, es ist ja vorüber, mag mancher denken. Schön wär’s: Personen, offenbar auch juristische, erhalten ihre Prägung in der Jugend. Nur so mag sich erklären, dass bis heute die Bekämpfung des Terrors von rechts durch das BKA eher halbherzig betrieben wird. Die Akten-Ziererei belegt, dass der Ungeist seine Väter überlebt hat. Doch auch in der Polizei setzt Umdenken ein, und die Frage wird immer dringlicher gestellt: Machen wir uns durch Wegschauen bei rechtsextremistischen Schandtaten nicht zum Freund und Helfer der gefährlichsten Feinde des Rechtsstaats?
Dieter Schenk : Auf dem rechten Auge blind Die braunen Wurzeln des BKA; Verlag Kiepenheuer&Witsch, Köln 2001;
396 S., 39,90 DM
Literaturbesprechung aus der Weihnachtsbeilage der "Zeit"
vom November 2001
Hi Hanno,
die Genossen sind noch benommen .
Es ist nicht immer leicht die Wahrheit zu ertragen.
die Genossen sind noch benommen .
Es ist nicht immer leicht die Wahrheit zu ertragen.
aber sind nicht alle kinder von mutter natur schon wegen den grünen mein ich??
Hauptsache Du kennst die Wahrheit, Lola.
Ich glaube auch, der Schlag hat gesessen. Die Linken können einm schon fast leid
thuen. Sie reagieren nur noch mechanisch, indem sie die
Nebelwerfer in Form von Zeit-Beilagen herausholen. Der
Faschismusvorwurf an die Anderen (wen eigentlich?) wird
reflexartig von ganz Hinten aus dem Argumentationsbaukasten
herausgekramt.
Es scheint so zu sein, dass fast allle Beteiligten bescheid
gewusst haben und meinten, sie könnten das VErfassungsgericht
mal so eben über den Tisch ziehen.
Es kann natürlich auch sein, dass die NPD von interessierter
Seite bewußt am Leben erhalten wurde, um im In- und Ausland
"Argumente" gegen Deutschland parat zu haben.
Möglicherweise inszeniert Schily das alles, um in der BRD
Pole aufzubauen, damit es dann so richtig Kracht.
Bei den Linken muss man immer dialektisch denken.
Dialektik = Die hohe Kunst der intelligenten Lüge.
Gruß
HannoHoichler
thuen. Sie reagieren nur noch mechanisch, indem sie die
Nebelwerfer in Form von Zeit-Beilagen herausholen. Der
Faschismusvorwurf an die Anderen (wen eigentlich?) wird
reflexartig von ganz Hinten aus dem Argumentationsbaukasten
herausgekramt.
Es scheint so zu sein, dass fast allle Beteiligten bescheid
gewusst haben und meinten, sie könnten das VErfassungsgericht
mal so eben über den Tisch ziehen.
Es kann natürlich auch sein, dass die NPD von interessierter
Seite bewußt am Leben erhalten wurde, um im In- und Ausland
"Argumente" gegen Deutschland parat zu haben.
Möglicherweise inszeniert Schily das alles, um in der BRD
Pole aufzubauen, damit es dann so richtig Kracht.
Bei den Linken muss man immer dialektisch denken.
Dialektik = Die hohe Kunst der intelligenten Lüge.
Gruß
HannoHoichler
@ dagotchi,
die ganze Wahrheit kenne ich auch nicht.
Warscheinlich ist alles noch viel schlimmer.
die ganze Wahrheit kenne ich auch nicht.
Warscheinlich ist alles noch viel schlimmer.
@Hanno,
gut das es das Verfassungsgericht gibt.
Vor 14 Tagen war ich noch der Meinung die behindern
nur die jeweilig Regierenden bei der Arbeit.
gut das es das Verfassungsgericht gibt.
Vor 14 Tagen war ich noch der Meinung die behindern
nur die jeweilig Regierenden bei der Arbeit.
@hheuchler
Schwachsinn hoch drei. Damit ist eigentlich jeder weitere Kommentar überflüssig.
Ein Tip : schreibe lieber gar nichts als Dich damit lächerlich zu machen.
@lola
Könnte auch sein, daß von Dir geliebte Parteien in der Sache drinstecken. Was dann ? Im übrigen sollte ungeachtet des Parteibuches das eigentliche Ziel, nämlich das Verbot der NPD, im Vordergrund stehen und wenigstens da Einigkeit unter den demokrat. Parteien herrschen. Was soll dann diese sinnlose Diskussion ? Muß denn alles als Wahlkampfthema mißbraucht werden ? Denke mal darüber nach.
Und tschüß
d.
Schwachsinn hoch drei. Damit ist eigentlich jeder weitere Kommentar überflüssig.
Ein Tip : schreibe lieber gar nichts als Dich damit lächerlich zu machen.
@lola
Könnte auch sein, daß von Dir geliebte Parteien in der Sache drinstecken. Was dann ? Im übrigen sollte ungeachtet des Parteibuches das eigentliche Ziel, nämlich das Verbot der NPD, im Vordergrund stehen und wenigstens da Einigkeit unter den demokrat. Parteien herrschen. Was soll dann diese sinnlose Diskussion ? Muß denn alles als Wahlkampfthema mißbraucht werden ? Denke mal darüber nach.
Und tschüß
d.
@ dagotchi,
dann müssen sie ja den Antrag stellen sich selbst zu
verbieten.
So blöd ist die SPD nun auch nicht.
Oder doch ?
dann müssen sie ja den Antrag stellen sich selbst zu
verbieten.
So blöd ist die SPD nun auch nicht.
Oder doch ?
dogotchi, Du hast es nicht kapiert.
>Im übrigen sollte ungeachtet des Parteibuches
>das eigentliche Ziel, nämlich das Verbot der NPD, im Vordergrund stehen und wenigstens da Einigkeit unter den demokrat. Parteien
>herrschen. Was soll dann diese sinnlose Diskussion ?....
Es geht um die FreiheitlichDemokratischeGrundordnung
seligen Angedenkens, also nicht um das Verbot einer Partei, sondern um den
Erhalt rechtsstaatlicher Prinzipien.
Ich kann die rechtsstaatlichen Prinzipien nicht erhalten,
wenn ich offen dagegen verstoße.
Was sagst Du, wenn ich Agenten bei der PDS einschleuse, sie
irgendwelche Dinge sagen lasse und diese Äußerungen dann
zum Anlass für ein PDS-Verbot hernehme?
Vieleciht solltest Du mal nachdenken.
Schade, dass Ihr den Thread mit dem Zeit-Artikel zugemüllt habt. Da geht so ein
bisschen der Zusammenhang verloren
Gruß
HannoHoichler
>Im übrigen sollte ungeachtet des Parteibuches
>das eigentliche Ziel, nämlich das Verbot der NPD, im Vordergrund stehen und wenigstens da Einigkeit unter den demokrat. Parteien
>herrschen. Was soll dann diese sinnlose Diskussion ?....
Es geht um die FreiheitlichDemokratischeGrundordnung
seligen Angedenkens, also nicht um das Verbot einer Partei, sondern um den
Erhalt rechtsstaatlicher Prinzipien.
Ich kann die rechtsstaatlichen Prinzipien nicht erhalten,
wenn ich offen dagegen verstoße.
Was sagst Du, wenn ich Agenten bei der PDS einschleuse, sie
irgendwelche Dinge sagen lasse und diese Äußerungen dann
zum Anlass für ein PDS-Verbot hernehme?
Vieleciht solltest Du mal nachdenken.
Schade, dass Ihr den Thread mit dem Zeit-Artikel zugemüllt habt. Da geht so ein
bisschen der Zusammenhang verloren
Gruß
HannoHoichler
Hallo Hanno, meinen Glückwunsch zu Deinem Beitrag. Du liegst genau richtig.
Deutschland braucht doch die NPD, damit bestimmte Kreise mit den Fingern auf uns zeigen können und wir weitere 100 Jahre mit "Schuld" beladen sind (und zahlen können). Heute wurde es ja von dem Vors. der Gewerkschaft der Polizei (Berberich) offen ausgesprochen: Die NPD wurde seit Jahren vom Verfassungsschutz gesteuert - logistisch und politisch!Ohne diese "Führungsleute" gäbe es m.E. heute keine aktive NPD mehr! Nur noch ein paar Gruppen und Kreise.
Hajo
Deutschland braucht doch die NPD, damit bestimmte Kreise mit den Fingern auf uns zeigen können und wir weitere 100 Jahre mit "Schuld" beladen sind (und zahlen können). Heute wurde es ja von dem Vors. der Gewerkschaft der Polizei (Berberich) offen ausgesprochen: Die NPD wurde seit Jahren vom Verfassungsschutz gesteuert - logistisch und politisch!Ohne diese "Führungsleute" gäbe es m.E. heute keine aktive NPD mehr! Nur noch ein paar Gruppen und Kreise.
Hajo
Hi hajoberg,
die Regierenden brauchen doch bloß nein sagen und schon ist
die Zahlerei vorbei.
Habe ich früher mit meinen Kindern auch so gemacht
wenn sie ihre Bettelminuten bekamen.
die Regierenden brauchen doch bloß nein sagen und schon ist
die Zahlerei vorbei.
Habe ich früher mit meinen Kindern auch so gemacht
wenn sie ihre Bettelminuten bekamen.
Hallo Hajo
Ich glaube, Du denkst in die richtige Richtung.
Brüning, der letzte Reichskanzler der Weimaer Republik
(Papen will ich hier mal nicht beachten), der wohl den
Durchblick hatte, schreibt in seinen Memoiren Ich zitiere
wörtlich
"Finanzierung der NSDAP durch Leute, von denen man es am
wenigsten erwartet hätte."
Das kann jeder nachlesen.
Die Brüning Memoiren sind nur in einer Auflage erschienen.
Das Brüning Buch von Karlebach (=Nebelwerfer), das
Brüning nur negativ darstellt, gibt es
schon in der 6 oder 7 Auflage.
Es gibt eine gute amerikanische Regel: Folge dem Geld
Auch die klassische Fragestellung Wem nutzt es? führt einen
oft weiter.
Und natürlich Was machen sie eigentlich?, unabhängig davon
was sie erzählen.
Über Dialektik könnte ich ganze Romane schreiben, aber ich
muss leider weg.
Gruß
Hanno_Hoichler
Ich glaube, Du denkst in die richtige Richtung.
Brüning, der letzte Reichskanzler der Weimaer Republik
(Papen will ich hier mal nicht beachten), der wohl den
Durchblick hatte, schreibt in seinen Memoiren Ich zitiere
wörtlich
"Finanzierung der NSDAP durch Leute, von denen man es am
wenigsten erwartet hätte."
Das kann jeder nachlesen.
Die Brüning Memoiren sind nur in einer Auflage erschienen.
Das Brüning Buch von Karlebach (=Nebelwerfer), das
Brüning nur negativ darstellt, gibt es
schon in der 6 oder 7 Auflage.
Es gibt eine gute amerikanische Regel: Folge dem Geld
Auch die klassische Fragestellung Wem nutzt es? führt einen
oft weiter.
Und natürlich Was machen sie eigentlich?, unabhängig davon
was sie erzählen.
Über Dialektik könnte ich ganze Romane schreiben, aber ich
muss leider weg.
Gruß
Hanno_Hoichler
Der Gauleiter Essen,den24.Juni1935
JL.
Herrn
Krupp von Bohlen und Halbach
Essen-Hügel
Herrn Jenssen z.weiteren Veranlassung
Sehr geehrter Herr von Bohlen!
Für die meinen Gauleiter-Stellvertreter Pg.Unger
in hochherziger Weise für die Bewegung anläßlich der
Wiederkehr des 10-jährigen Gründungstages der NSDAP.
Gau Essen zur Verfügung gestellten 100 000,-Reichsmark
spreche ich Ihnen meinen verbindlichsten Dank aus.
Ich bitte Sie gleichzeitig ,den Betrag auf das Betriebskonto
Nr 700 der NSDAP Gauschatzmeister Pg.Wilhelm Beyer bei
der Nationalbank Essen zu überweisen.
.... .......
Ihr gez.Unterschrift
Gauleiter
JL.
Herrn
Krupp von Bohlen und Halbach
Essen-Hügel
Herrn Jenssen z.weiteren Veranlassung
Sehr geehrter Herr von Bohlen!
Für die meinen Gauleiter-Stellvertreter Pg.Unger
in hochherziger Weise für die Bewegung anläßlich der
Wiederkehr des 10-jährigen Gründungstages der NSDAP.
Gau Essen zur Verfügung gestellten 100 000,-Reichsmark
spreche ich Ihnen meinen verbindlichsten Dank aus.
Ich bitte Sie gleichzeitig ,den Betrag auf das Betriebskonto
Nr 700 der NSDAP Gauschatzmeister Pg.Wilhelm Beyer bei
der Nationalbank Essen zu überweisen.
.... .......
Ihr gez.Unterschrift
Gauleiter
Warscheinlich ist alles noch viel schlimmer - damit dürftest Du recht haben: Die Berliner Außenstelle des Bundesamtes für Verfassungsschutz hat angeblich seine V-Leute zu Mitarbeitern des Berliner Verfassungsschutes umdeklariert:
Noch ein V-Mann
Ein weiterer Spitzenfunktionär der NPD soll nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeigers" für den Verfassungsschutz tätig gewesen. Der Mann sei von der Berliner Außenstelle des Bundesamtes für Verfassungsschutz geführt worden, schreibt die Zeitung und beruft sich auf Sicherheitskreise in Köln und Berlin. Der Name des Mannes bleibt ungenannt.
Wie der Tagesspiegel von Sicherheitsexperten erfuhr, schwelen seit Jahren Rivalitäten zwischen dem Berliner Verfassungsschutz und der Bundesamt-Außenstelle. Diese habe V-Leute, die sie gar nicht führen dürfe, als Informanten des Berliner Verfassungsschutzes deklariert.
Der vom "Kölner Stadt-Anzeiger" genannte NPD-Funktionär wird auch in der Partei als V-Mann verdächtigt. So soll bei ihm längere Zeit ein heimlich aufgenommenes Tonband "verschwunden" sein. Es dokumentiert die im Juni 2000 gescheiterte Anwerbung eines NPD-Funktionärs durch Bayerns Innenministerium.
Quelle: http://195.170.124.152/archiv/2002/02/15/ak-po-in-665260.htm…
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.com
.
Noch ein V-Mann
Ein weiterer Spitzenfunktionär der NPD soll nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeigers" für den Verfassungsschutz tätig gewesen. Der Mann sei von der Berliner Außenstelle des Bundesamtes für Verfassungsschutz geführt worden, schreibt die Zeitung und beruft sich auf Sicherheitskreise in Köln und Berlin. Der Name des Mannes bleibt ungenannt.
Wie der Tagesspiegel von Sicherheitsexperten erfuhr, schwelen seit Jahren Rivalitäten zwischen dem Berliner Verfassungsschutz und der Bundesamt-Außenstelle. Diese habe V-Leute, die sie gar nicht führen dürfe, als Informanten des Berliner Verfassungsschutzes deklariert.
Der vom "Kölner Stadt-Anzeiger" genannte NPD-Funktionär wird auch in der Partei als V-Mann verdächtigt. So soll bei ihm längere Zeit ein heimlich aufgenommenes Tonband "verschwunden" sein. Es dokumentiert die im Juni 2000 gescheiterte Anwerbung eines NPD-Funktionärs durch Bayerns Innenministerium.
Quelle: http://195.170.124.152/archiv/2002/02/15/ak-po-in-665260.htm…
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.com
.
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