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    "Null" - Das Wort des Jahres am Nemax? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.02 22:01:09 von
    neuester Beitrag 05.03.02 15:17:30 von
    Beiträge: 14
    ID: 552.797
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      schrieb am 18.02.02 22:01:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn man die Postings hier im Board so verfolgt offenbar schon, auch die Analysten vergaben in letzter Zeit des öfteren dieses Kursziel und der erste Kandidat (Brokat) hat es bald erreicht...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:03:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      15.02.2002
      Intershop Kursziel Null Euro
      Prior Börse

      Nach Meinung der Aktienexperten von der "Prior Börse" ist die Aktie der Intershop Communications AG (WKN 622700) überbewertet und sie sehen ein Kursziel von Null Euro für den Titel.

      Finanzvorstand Wilfried Beeck sei jetzt endlich gegangen, doch auch Intershop-Chef Stephan Schambach sei längst überfällig: 132 Millionen Euro Verlust für das abgelaufene Geschäftsjahr bei nur 69 Millionen Umsatz seien schon eine reife Leistung. Nichts deute darauf hin, dass das einstige Vorzeige-Unternehmen das Ruder noch einmal herumreißen könnte. In den vergangenen sechs Monaten habe sich der Umsatz von 22 Millionen Euro im zweiten Quartal 2001 auf nur noch 11,7 Millionen im vierten Quartal halbiert.

      Es sei zu befürchten, dass die Schwindsucht weiter fortschreite. Intershop sei nämlich mittlerweile unter die kritische Größe gerutscht, die es erlauben würde, den Platzhirschen der Branche wie SAP Paroli zu bieten. Die Jenaer hätten in den letzten drei Monaten 2001 nur Software im Wert von gut 4 Millionen Euro verkauft. Der Löwenanteil des Umsatzes sei somit auf margenschwache IT–Dienstleistungen entfallen.

      Obwohl der Aktienkurs zuletzt täglich auf neue Rekordtiefs gefallen sei, aktuell 1,13 Euro, erscheine den Experten die Internetbude mit einem Börsenwert von rund 180 Millionen Euro immer noch grotesk überbewertet. Ihr Kursziel laute ohnehin Null Euro, da Intershop weiterhin weltmeisterlich Geld verbrenne - im vierten Quartal seien etwa neun Millionen Euro verbrannt worden - und die liquiden Mittel würden dahinschmelzen wie der Schnee in der Frühlingssonne. Die Experten würden die frei verfügbaren Mittel auf nur noch 20 Millionen Euro schätzen.

      Den Aktienexperten der "Prior Börse" zufolge ist die Intershop-Aktie überbewertet.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:03:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      05.02.2002
      Kinowelt Fair Value Null
      Sal. Oppenheim

      Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Kinowelt (WKN 628590) unverändert mit "Underperformer" ein und sehen den fairen Wert bei 0 Euro.

      Der Insolvenzverwalter der Kinowelt Medien AG habe mitgeteilt, dass er eine Rettung des hoch verschuldeten Filmrechtehändlers für möglich halte. Während das Kerngeschäft (Rechtehandel, Verwertung in Videos und DVDs und Filmverleih) gehalten werden solle, plane man andere Beteiligungen zu verkaufen. Insbesondere die Verkäufe der Kinopolis- Filmtheater und die Abgabe der Atlas Air würden bevorstehen. Ein weiteres Vorhaben sei die Neuverhandlung von Filmprojekten mit den Hauptlizenzgebern um die Grundlage des operativen Geschäfts zu sichern.

      Alles in allem dürften diese Maßnahmen kaum ausreichend sein, um die Schulden zurückzuzahlen. Der entscheidende Faktor bei dem Ganzen sei die Frage, ob die Banken auf einen Großteil ihrer Forderungen verzichten werden. Dies hänge wiederum von dem Willen neuer Investoren ab, das komplette Unternehmen zu übernehmen oder größere Anteile davon. Die Verhandlungen müssten bis Ende März abgeschlossen sein.

      Man sehe indes deutliche Risiken, dass die Banken nicht bereit seien auf die Rückzahlung zu verzichten oder dass ein adäquater Investor gefunden werde. Dies würde zur Insolvenz führen. Angesichts der unklaren Situation sei es derzeit unmöglich Umsatz- oder Gewinnschätzungen für die Zukunft abzugeben. Spekulationen bezüglich eines Überlebens dürften der Aktie kurzfristig Auftrieb verleihen.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Sal. Oppenheim bezüglich Kinowelt bei der Einschätzung "Underperformer".
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:03:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      07.11.2001
      EM.TV Kursziel null Euro
      Prior Börse

      Die Analysten von "Prior Börse" sehen das Kursziel der EM.TV-Aktie (WKN 568480) bei null Euro.

      Nach Bekanntwerden der Anklageerhebung gegen Thomas und Florian Haffa würden EM.TV Schadensersatzforderungen in dreistelliger Millionenhöhe drohen. Würden die Haffa-Brüder verurteilt werden, würden die Chancen der Geschädigten auf Schadensersatz sprunghaft ansteigen.

      Da die Liquidität der Gesellschaft erschreckend gesunken sei, könnte eine Schadensersatzpflicht im hohen Millionenbereich das Aus für EM.TV bedeuten. Das Ende des Unternehmens sei natürlich noch nicht direkt zu befürchten, da die Mühlen der Justiz ja bekanntlich langsam mahlen würden, und da damit zu rechnen sei, dass die Haffas durch alle Instanzen gehen würden.

      Zum Kursziel von null Euro würden die Analysten vollkommen unabhängig von eventuellen Schadensersatzansprüchen kommen. Bei einem Kurs von 2,20 Euro werde das Unternehmen an der Börse immer noch mit ungefähr 350 Mio. gehandelt. Bei einer nüchternen Bilanzanalyse kommen die Wertpapierexperten der "Prior Börse" auch bei wohlwollender Betrachtung auf einen Gegenwert von null. Die 17% an der Formel 1 würden die Analysten mit dem momentanen Marktwert von ungefähr 700 Mio. Mark ansetzen. Der 45-prozentige Anteil am Fernsehsender Tele München werde mit 200 Mio. Mark angesetzt, was der Bewertung mit einem Jahresumsatz entspreche. Die derzeitige Verschuldung der Gesellschaft betrage ungefähr eine Milliarde Mark. Somit werde das Vermögen also mehr oder weniger vollständig von der Verschuldung aufgebraucht.

      Aufgrund dessen lautet das Kursziel der Wertpapierexperten von "Prior Börse" für die Aktien von EM.TV null Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:04:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      31.10.2001
      Biodata Kursziel null Euro
      HSBC Trinkaus & Burkhardt

      Die Analysten vom Bankhaus "HSBC Trinkaus & Burkhardt" stufen die Aktie des IT-Sicherheitsspezialisten Biodata (WKN 542270) unverändert mit "sell" ein.

      Das Kursziel werde von einem auf null Euro reduziert. Biodata hätte mitgeteilt, von der Zahlungsunfähigkeit bedroht zu sein. Eiin von Vorstand und Aufsichtsrat beauftragte Wirtschaftsprüfer habe auf Basis des vorläufigen Abschlusses einen Wertberichtigungsbedarf von insgesamt mehr als 40 Millionen Euro bei Biodata festgestellt, womit das im Auswahlindex Nemax50 des Neuen Marktes gelistete Unternehmen überschuldet sei.

      Auch wenn dieses Ereignis wie ein Damoklesschwert über Biodata geschwebt habe, sei es nicht so schnell erwartet worden. Das Zwischenresultat des Wirtschaftsprüfers sei vernichtend gewesen. Damit sei die Restrukturierung von Biodata bereits am Anfang praktisch gescheitert.

      Die Experten von HSBC Trinkaus & Brurkhardt raten Anlegern, sich vor diesem Hintergrund von der Biodata-Aktie zu trennen.

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      schrieb am 18.02.02 22:04:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      30.05.2000
      Cybernet Tendenz gegen Null?
      GSC Research

      GSC Research schätzt die weitere Kursentwicklung von Cybernet (WKN 906623) negativ ein.

      Kursziel 100 Euro, so habe es noch vor gar nicht allzu langer Zeit in einem Kulmbacher Börsenmagazin gelautet. Die Rede sei von der Aktie der Cybernet AG. Heute stelle sich die Situation ganz anders dar. Quartal für Quartal falle das Unternehmen mit nur wenig erfreulichen Zahlen auf. Teilweise habe der ausgewiesene Fehlbetrag dabei sogar auf dem doppelten Niveau des Umsatzes gelegen.

      Dies sei natürlich auch am Aktienkurs des Unternehmens nicht spurlos vorüber gegangen. Von ihrem Hoch bei 41,30 Euro habe sich der Titel bei einem aktuellen Kurs von 6,80 Euro mittlerweile rund 85 Prozent entfernt. Dabei sei vor wenigen Tagen auch eine wichtige Unterstützungslinie bei 7,50 Euro nach unten durchbrochen worden. Die weiteren Aussichten seien dadurch natürlich weiterhin trübe.

      Zwar könnte es nach dem drastischen Kurssturz der letzten Tage nun bald zu einer technischen Reaktion nach oben kommen, mehr als 7,50 Euro sollten dabei aber nicht erreicht werden. Vielmehr dürfte in der Folge die Reise in Richtung Süden fortgesetzt werden und die Marke von 5,00 Euro einen Test erfahren. Als Unterstützung in diesem Bereich würde dann die untere Begrenzungslinie des mittelfristigen Abwärtstrends fungieren
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:04:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      18.12.2000
      Senator die Nulllinie im Visier
      Bluebull

      Die Senator Entertainment AG (WKN 722440) trat am Freitagmorgen mit der Mitteilung an die Öffentlichkeit, dass die Planzahlen des operativen Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2000 eingehalten werden, trotz der Belastung durch den anteiligen Verlust aus der 25%-igen CinemaxX-Beteiligung, berichten die Analysten von „Bluebull“.

      Diese heute nicht mehr alltägliche Kunst eines positiven EBITs gelinge den Berlinern dadurch, dass der zuzurechnende Verlust in das Finanzergebnis fließe, welches wiederum nicht ins EBIT eingehe. Fast beiläufig sei erwähnt worden, dass eine „vorsorgliche Sonderabschreibung“ von 20 Mio. DM auf den Firmenwert der Beteiligung vorgenommen werde. Die Beteiligung sei im Frühjahr 2000 für 75 Mio. Euro eingegangen worden, was einer Unternehmensbewertung von ca. 586 Mio. DM entspreche.

      Vor dem Hintergrund eines Eigenkapitals der CinemaxX AG zum 30.06.2000 von rd. 153 Mio. DM und eines negativen Jahresüberschusses ergebe sich eine sehr hohe damalige Bewertung und mache die vorsorgliche Abschreibung wohl mehr als notwendig. Wie die Unternehmenssprecherin den Analysten von „Performaxx“ am Freitag mitgeteilt habe, habe Senator nach einem Jahresüberschuss von gut 10 Mio. DM in 1999 für das laufende Jahr 21 Mio. DM geplant und rechne auch nach der Belastung durch die CinemaxX-Beteiligung weiterhin mit einem positiven Jahresüberschuss. Ausgehend von 21 Mio. DM, einer Sonderabschreibung von 20 Mio. DM und des anteiligen Verlustes bewege sich Senator mit großen Schritten auf eine schwarze Null zu. Es könnte sogar die Vermutung aufkommen, dass eine eventuell notwendig höhere Abschreibung deswegen nicht vorgenommen werde, damit kein Jahresfehlbetrag ausgewiesen werde.

      Da bei den derzeit rückläufigen Kinobesucherzahlen keine Erholung in Sicht scheine, dürfte sich die Belastung bei Senator, nach Einschätzung der Analysten, auch im kommenden Jahr fortsetzen. Es bestehe die Gefahr eines weiteren Kurssturzes.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:09:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      und genau so wird es kommen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:41:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      wo waren die sog. experten vor 1-2 jahren????? im urlaub?? im winterschlaf oder noch in der schule??? von denen kann dir
      keiner irgendetwas neues sagen.die jungs laufen nur den trends hinterher und geben ihre ach so überflüssigen
      kommentare ab.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 13:55:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Heute mit Riesenschritte gen Null:
      Heyde
      Intraware
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:12:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Um 15.05 Uhr wird die Deutsche Börse den Handel mit den Aktien des in Insolvenz befindlichen Herstellers von Sicherheitssoftware Biodata wieder aufnehmen. Das Wertpapier ist kurz bevor das Unternehmen adhoc mitteilt, dass die Insolvenzverwaltung das operative Geschäft der Niederlassung in Nürnberg an das ehemalige Management verkauft hat, vom Handel ausgesetzt worden. Unter Leitung des ehemaligen Niederlassungsleiters Wolfgang Haubner wird die neu gegründete GateWare Communications GmbH die Geschäfte fortführen. Über die Kaufsumme machen die Beteiligten keine Angaben.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 12:04:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      20.02. 11:56
      ComROAD vom Handel ausgesetzt
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Die Deutsche Börse hat die Aktien der ComROAD AG vorläufig vom Handel ausgesetzt. Als Begründung nannte die Deutsche Börse eine bevorstehende wichtige Meldung.
      Avatar
      schrieb am 02.03.02 17:45:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Datum: 01.03. 20:33 LetsBuyIt schliesst Tochter in Schweden


      Die LetsBuyIt.com N.V. wird den Geschäftsbetrieb der schwedischen Tochter mit sofortiger Wirkung einstellen. Ein Inoslvenzantrag werde gestellt, hieß es weiter. Zudem würden Lothar Lanz und Frank Verschoor ihre Aufsichtsratsämter niederlegen. Die Gesellschaft beabsichtige John Palmer, derzeitiger Vorstand, als alleinigen Aufsichtsrat einzusetzen und Gideon Lask und Arne Stoldt, die Aufgaben des gehobenen Managements wahrnehmen, in den Vorstand zu berufen. Ein entsprechender Beschluss solle der Hauptversammlung zur Abstimmung vorgelegt werden.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 15:17:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Letsbuyit 0,02
      :laugh:


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